Evotec 566480, wohin geht die Reise??? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 32)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 11.05.24 11:52:35 von
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12.05.24 · wO Chartvergleich |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.486.503 von Doktoralbrecht am 11.05.11 16:56:52s c h l a u b e r g e r ! ! !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.487.266 von spero am 11.05.11 18:45:53Es gibt genügend Insider, die den Ergebnisbericht von morgen heute schon kennen.
Du kannst sicher sein, dass den Q1 Bericht ausserhalb von Evotec niemand kennt!
Du kannst sicher sein, dass den Q1 Bericht ausserhalb von Evotec niemand kennt!
das dücken des kurses auf 3,10 zeigt das
der kurs von größeren marktteilnehmern um die 3 euro gehalten
wird ,weder gure zahlen noch meilensteinzahlungen oder übernahmen
haben den kurs positiv beeinflussen können
das heist nur eins ein großinvestor seigt bei evotec ein
jemand der genügend kapital hat den kurs zu halten wo er will
je höher der kurs um so teurer ein übernahmeangebot an die aktionäre
der kurs von größeren marktteilnehmern um die 3 euro gehalten
wird ,weder gure zahlen noch meilensteinzahlungen oder übernahmen
haben den kurs positiv beeinflussen können
das heist nur eins ein großinvestor seigt bei evotec ein
jemand der genügend kapital hat den kurs zu halten wo er will
je höher der kurs um so teurer ein übernahmeangebot an die aktionäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.487.291 von evotecci am 11.05.11 18:49:47Du kannst sicher sein, dass den Q1 Bericht ausserhalb von Evotec niemand kennt!
Du wirst es vermutlich besser wissen! Aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass bei aufregenden Ergebnissen kein Wörtchen nach außen dringt. Dazu arbeiten an so einem Bericht zu viele Leute mit.
Und ich glaube nicht wirklich, dass die Hausbank oder andere beteiligte Geldhäuser und/oder Großinvestoren, denen man irgendwie verpflichtet ist, im Zweifel gelassen werden, wenn wirklich was Exorbitantes passieren sollte.
Aber vielleicht hab ich zuviel schlechte Filme gesehen. Und W. Lanthaler werde ich mit Sicherheit nicht anmailen, ob an meiner Vermutung was dran sein könnte. Der schickt mir noch die Evo-Anwälte auf den Hals wegen böswilliger Unterstellungen.
Insofern bin ich also auch davon überzeugt: Niemand ausserhalb von Evotec weiß heute schon, was uns morgen überraschen wird !
Und damit ich nicht falsch verstanden werde, ich sehe voller Zuversicht in die Zukunft dieses Unternehmens.
Gruß spero
Du wirst es vermutlich besser wissen! Aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass bei aufregenden Ergebnissen kein Wörtchen nach außen dringt. Dazu arbeiten an so einem Bericht zu viele Leute mit.
Und ich glaube nicht wirklich, dass die Hausbank oder andere beteiligte Geldhäuser und/oder Großinvestoren, denen man irgendwie verpflichtet ist, im Zweifel gelassen werden, wenn wirklich was Exorbitantes passieren sollte.
Aber vielleicht hab ich zuviel schlechte Filme gesehen. Und W. Lanthaler werde ich mit Sicherheit nicht anmailen, ob an meiner Vermutung was dran sein könnte. Der schickt mir noch die Evo-Anwälte auf den Hals wegen böswilliger Unterstellungen.
Insofern bin ich also auch davon überzeugt: Niemand ausserhalb von Evotec weiß heute schon, was uns morgen überraschen wird !
Und damit ich nicht falsch verstanden werde, ich sehe voller Zuversicht in die Zukunft dieses Unternehmens.
Gruß spero
Schade, ich dachte der Knoten ist geplatzt.
Morgen wird der Kurs wieder auf 3 Euro fallen > sell on good news!
Morgen wird der Kurs wieder auf 3 Euro fallen > sell on good news!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.487.726 von spero am 11.05.11 19:56:24b]Nachtrag[/b]
Ich werde mich morgen hier in aller Form für meine despektierlichen Phantastereien entschuldigen, wenn der Bericht Knaller enthält, die den Kurs katapultieren. Wenn das passiert, hat es tatsächlich wirklich niemand von den "Insidern" gewusst.
spero
Ich werde mich morgen hier in aller Form für meine despektierlichen Phantastereien entschuldigen, wenn der Bericht Knaller enthält, die den Kurs katapultieren. Wenn das passiert, hat es tatsächlich wirklich niemand von den "Insidern" gewusst.
spero
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.487.870 von spero am 11.05.11 20:21:41wenn der Bericht Knaller enthält
Kanller wie Du sie meinst, wären dann extra meldungspflichtig!
Natürlich kann es positive, aber auch negative Überraschungen geben was den Umsatz angeht oder andere Aussagen.
Man wird sehen wie der Markt das Ganze morgen aufnehmen wird......wirklich negative Dinge erwarte ich eigentlich nicht.
Kanller wie Du sie meinst, wären dann extra meldungspflichtig!
Natürlich kann es positive, aber auch negative Überraschungen geben was den Umsatz angeht oder andere Aussagen.
Man wird sehen wie der Markt das Ganze morgen aufnehmen wird......wirklich negative Dinge erwarte ich eigentlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.487.870 von spero am 11.05.11 20:21:41Nun zieh doch nicht zurück, Spero! Du hast doch völlig Recht: Die Veranstaltung heute wird gähnend langweilig ausfallen. Anderenfalls wäre in den letzten Tagen an der Börse die Post abgegangen. Familienangehörigen und engen Freunden muss man ja keine Details mitteilen. Es reicht das Daumen-hoch-Zeichen. Das aber ist ganz offensichtlich nicht gegeben worden. Die wenigen Anleger, die in den vergangenen Tagen gekauft haben, waren ahnungslose Zocker. Die ersehnte Überraschung bleibt aus, und wir bleiben den Sommer ohne weitere Impulse. Ergo: Bald gibt es gute Gelegenheiten nachzukaufen. Bei Kursen um 2,6. Und sollte es ein paar Wut-Anschläge von irgendwelchen ferngesteuerten Al Quaida-Anhängern geben, geht es noch tiefer runter.
Ich hoffe das es zu keine Al Quida Anschlägen kommt.
Weil wenn man sich in der Vergangenheit gerühmt hat tiefere Kurse vorauszusagen und die nur durch ein Erdbeben und eine Atomkatastrophe entstanden sind sagt eigentlich alles.......
Weil wenn man sich in der Vergangenheit gerühmt hat tiefere Kurse vorauszusagen und die nur durch ein Erdbeben und eine Atomkatastrophe entstanden sind sagt eigentlich alles.......
Hier nun das Ergebniss.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20211294…
schönen Tag noch
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20211294…
schönen Tag noch
Zitat von Ostseeigel: Hier nun das Ergebniss.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20211294…
schönen Tag noch
und hier noch die Telefonkonferenz:
Details der Telefonkonferenz:
Datum: Donnerstag, 12. Mai 2011
Uhrzeit: 09.30 Uhr (deutsche Zeit)
schönen Tag ebenfalls
Der Kurs ist nicht abgestürzt. Das halte ich für eine gute Nachricht. Der Bericht liest sich für mich so, dass es in diesem Jahr keine großen Bewegungen geben wird. Die Ausgaben für F+E werden steigen und das Budget belasten. Das könnte den Kurz mittelfristig drücken. Spannend wird es erst wieder, wenn im nächsten Jahr die Entscheidung darüber fällt, ob die eigenen Produkte den Sprung in die nächste klinische Phase schaffen. Bis dahin bewegen wir uns bestenfalls seitwärts.
Deutsches Anleger Fernsehen · Mehr Nachrichten von Deutsches Anleger Fernsehen · Archiv
Evotec-Chef: "2011 höhere Gewinne als in 2010" geplant
TecDAX-Wert Evotec hat die Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht. 2010 hatte Evotec seit 18 Jahren endlich einen Gewinn ausweisen können. Für 2011 erwartet das Management sogar noch höhere Gewinne. Wie es sich mit 2011 verhält - das erfahren Sie von Dr. Werner Lanthaler, CEO von Evotec. Das Biotechnologie-Unternehmen Evotec hat im ersten Quartal erneut von Meilensteinzahlungen seiner Pharmapartner profitiert. In den ersten drei Monaten sank der operative Verlust um 45 Prozent auf minus 0,8 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 54 Prozent auf 15,1 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag sank um rund 70 Prozent auf 0,4 Millionen Euro. Unternehmenschef Werner Lanthaler, dessen Vertrag um fünf Jahre verlängert wurde, bekräftigte den Ausblick für 2011. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz um mehr als 15 Prozent auf 64 bis 66 Millionen Euro (VJ: 55,3) steigen. "Wir können von einem sehr guten Ergebnis sprechen und vor allem können wir von einem sehr sehr guten Wachstum innerhalb von unserem Kerngeschäft sprechen und das war eigentlich glaub ich die wichtigste Nachricht für unser erstes Quartal, dass wir ein sehr gutes Kerngeschäft definiert haben in den letzten Jahren," so CEO Dr. Werner Lanthaler.
2010 hatte Evotec in seiner 18-jährigen Geschichte erstmalig einen Gewinn ausgewiesen. "Im operativen Ergebnis sind wir da sehr zuversichtlich, dass wir nicht nur Gewinne, sondern höhere Gewinne als im Jahr 2010 erzielen werden," so Dr. Lanthaler mit sehr optimistischem Blick in die Zukunft von Evotec.
"Beeindruckend ist schon, dass wir einen Wachstumskurs haben, wo wir für mindestens drei Jahre nach vorne schon heute Visibilität haben, dass wir Jahr für Jahr mit mehr als 15 Prozent wachsen werden auf der Umsatzlinie, so viele Unternehmen insbesondere im Hochtechnologiebereich gibt es nicht, die das von sich behaupten können," so Dr. Lanthaler weiter. Welche weiteren Gründe es für ein Investment in Evotec gibt - das erfahren Sie in diesem Interview von CEO Dr. Werner Lanthaler.
Zum Video-Beitrag ...
http://www.daf.fm/video/evotec-chef-2011-hoehere-gewinne-als…
Evotec-Chef: "2011 höhere Gewinne als in 2010" geplant
TecDAX-Wert Evotec hat die Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht. 2010 hatte Evotec seit 18 Jahren endlich einen Gewinn ausweisen können. Für 2011 erwartet das Management sogar noch höhere Gewinne. Wie es sich mit 2011 verhält - das erfahren Sie von Dr. Werner Lanthaler, CEO von Evotec. Das Biotechnologie-Unternehmen Evotec hat im ersten Quartal erneut von Meilensteinzahlungen seiner Pharmapartner profitiert. In den ersten drei Monaten sank der operative Verlust um 45 Prozent auf minus 0,8 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 54 Prozent auf 15,1 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag sank um rund 70 Prozent auf 0,4 Millionen Euro. Unternehmenschef Werner Lanthaler, dessen Vertrag um fünf Jahre verlängert wurde, bekräftigte den Ausblick für 2011. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz um mehr als 15 Prozent auf 64 bis 66 Millionen Euro (VJ: 55,3) steigen. "Wir können von einem sehr guten Ergebnis sprechen und vor allem können wir von einem sehr sehr guten Wachstum innerhalb von unserem Kerngeschäft sprechen und das war eigentlich glaub ich die wichtigste Nachricht für unser erstes Quartal, dass wir ein sehr gutes Kerngeschäft definiert haben in den letzten Jahren," so CEO Dr. Werner Lanthaler.
2010 hatte Evotec in seiner 18-jährigen Geschichte erstmalig einen Gewinn ausgewiesen. "Im operativen Ergebnis sind wir da sehr zuversichtlich, dass wir nicht nur Gewinne, sondern höhere Gewinne als im Jahr 2010 erzielen werden," so Dr. Lanthaler mit sehr optimistischem Blick in die Zukunft von Evotec.
"Beeindruckend ist schon, dass wir einen Wachstumskurs haben, wo wir für mindestens drei Jahre nach vorne schon heute Visibilität haben, dass wir Jahr für Jahr mit mehr als 15 Prozent wachsen werden auf der Umsatzlinie, so viele Unternehmen insbesondere im Hochtechnologiebereich gibt es nicht, die das von sich behaupten können," so Dr. Lanthaler weiter. Welche weiteren Gründe es für ein Investment in Evotec gibt - das erfahren Sie in diesem Interview von CEO Dr. Werner Lanthaler.
Zum Video-Beitrag ...
http://www.daf.fm/video/evotec-chef-2011-hoehere-gewinne-als…
... gute news lahme gurke noch nicht mal ein zucken gen süden zu erkennen geschweige denn mal was bei godmode trader zu lesen ?
Zitat von Doktoralbrecht: Der Kurs ist nicht abgestürzt. Das halte ich für eine gute Nachricht. Der Bericht liest sich für mich so, dass es in diesem Jahr keine großen Bewegungen geben wird. Die Ausgaben für F+E werden steigen und das Budget belasten. Das könnte den Kurz mittelfristig drücken. Spannend wird es erst wieder, wenn im nächsten Jahr die Entscheidung darüber fällt, ob die eigenen Produkte den Sprung in die nächste klinische Phase schaffen. Bis dahin bewegen wir uns bestenfalls seitwärts.
Im schwachen Börsenumfeld scheint die Nachricht zu verpuffen. Ich selbst würde bei den Nachrichten gleich nachlegen, aber die €urokrise überschattet alles und mir ist nicht klar, ob ich nicht lieber alles (nicht nur Evotec) verkaufen sollte und in Gold umschichten sollte.
Zurück zu Evotec. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Nnachhaltigkeit auch für die kommenden Jahre in Aiússicht stehen. Eigentlich sind die Nachrichten noch besser als ich erwartet habe. Die Ankündigung von Meilensteinzahlungen noch in diesem Quratal sollte eigentlich einen Schub geben.
Einziger "Risikopunkt" ist "Beginn des größten technologischen Infrastruktur-Upgrade-Programms der letzten 10 Jahre"
Beginn! da kommen wohl Kosten auf Evotec zu, derren Umfang mir nicht absehbar ist. Sollte andererseits aber auch die Qualität der Arbeit und deren Geschwindigkeit verbessern. Es bliebe also auch ein Gegenwert.
Natürlich war im Kurs der Evotec schon viel positives eingepreist. Dennoch bleib ich dabei. Kurse von 3,60 sollten kurzfristig möglich sein, wenn das Börsenumfeld wieder stimmt.
ROUNDUP: Evotec senkt Verlust und verlängert Vertrag mit Firmenchef Lanthaler
12.05.2011 | 10:12
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen Evotec Zum Kurs von Evotec AG hat im ersten Quartal erneut von Zahlungen seiner Pharmapartner profitiert und den Umsatz kräftig gesteigert. Die Erlöse kletterten um 54 Prozent auf 15,1 Millionen Euro, wie die im TecDax notierte Gesellschaft am Donnerstag mitteilte. Die Hamburger setzen nach dem erfolgreichen Jahresabschluss 2010 auf Kontinuität. Der Vertrag von Firmenchef Werner Lanthaler wurde um fünf Jahre verlängert, wie Evotec zusammen mit den Zahlen bekanntgab. In der ersten Handelsstunde verbuchte die Evotec-Aktie ein Plus von 0,45 Prozent auf 3,12 Euro, während der TecDax schwächer tendierte.
Der Österreicher, der im März 2009 den Chefsessel übernommen hatte, bekräftigte die Erwartungen für 2011. "Im laufenden Geschäftsjahr rechnen wir mit einem Umsatzwachstum von mehr als 15 Prozent auf 64 bis 66 Millionen Euro (VJ: 55,3)", sagte Lanthaler in einer Telefonkonferenz. Dieses Ziel hängt sehr stark vom Eingang der Zahlungen für Forschungsfortschritte (Meilensteinzahlungen) seitens der Pharmapartnern ab.
In den ersten drei Monaten sank der Fehlbetrag um rund 70 Prozent auf 388.000 Euro. Auch der operative Verlust reduzierte sich weiter. Er fiel im Berichtszeitraum um 45 Prozent auf 810.000 Euro. In den kommenden Quartalen rechnet die TecDax-Gesellschaft im Rahmen der Forschungsallianzen mit einer steigenden Zahl von erfolgsabhängigen Zahlungen. Dadurch sollte sich das operative Ergebnis weiter verbessern. Evotec hat sich durch die Übernahmen des Göttinger Konkurrenten Develogen und der Münchener Firma Kinaxo verstärkt und erhofft sich dadurch weitere Synergien.
Lanthaler hatte Evotec nach seinem Amtsantritt einen Sparkurs verordnet. Die Kooperationen mit Pharmakonzernen wurden unter seiner Ägide zum Kerngeschäft erklärt. "Wir sind auf gutem Weg die Zahl der Kooperationen weiter auszubauen", sagte Lanthaler weiter. 2010 hatten die Hamburger erstmals in ihrer Firmengeschichte einen Gewinn ausgewiesen.
Wie andere Biotech-Unternehmen profitiert Evotec davon, dass große Pharmakonzerne die Erforschung neuer Medikamente aus Kostengründen häufiger an Biotech-Partner auslagern. Die 1993 gegründete Evotec forscht mit Pharmagrößen wie Boehringer Ingelheim, Roche , Novartis oder auch AstraZeneca an Medikamenten gegen Depressionen, Stoffwechselerkrankungen, Krebs oder Entzündungserkrankungen. ep jha tw
http://www.aktien-meldungen.de/Nachrichten/Nachrichtendienst…
12.05.2011 | 10:12
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen Evotec Zum Kurs von Evotec AG hat im ersten Quartal erneut von Zahlungen seiner Pharmapartner profitiert und den Umsatz kräftig gesteigert. Die Erlöse kletterten um 54 Prozent auf 15,1 Millionen Euro, wie die im TecDax notierte Gesellschaft am Donnerstag mitteilte. Die Hamburger setzen nach dem erfolgreichen Jahresabschluss 2010 auf Kontinuität. Der Vertrag von Firmenchef Werner Lanthaler wurde um fünf Jahre verlängert, wie Evotec zusammen mit den Zahlen bekanntgab. In der ersten Handelsstunde verbuchte die Evotec-Aktie ein Plus von 0,45 Prozent auf 3,12 Euro, während der TecDax schwächer tendierte.
Der Österreicher, der im März 2009 den Chefsessel übernommen hatte, bekräftigte die Erwartungen für 2011. "Im laufenden Geschäftsjahr rechnen wir mit einem Umsatzwachstum von mehr als 15 Prozent auf 64 bis 66 Millionen Euro (VJ: 55,3)", sagte Lanthaler in einer Telefonkonferenz. Dieses Ziel hängt sehr stark vom Eingang der Zahlungen für Forschungsfortschritte (Meilensteinzahlungen) seitens der Pharmapartnern ab.
In den ersten drei Monaten sank der Fehlbetrag um rund 70 Prozent auf 388.000 Euro. Auch der operative Verlust reduzierte sich weiter. Er fiel im Berichtszeitraum um 45 Prozent auf 810.000 Euro. In den kommenden Quartalen rechnet die TecDax-Gesellschaft im Rahmen der Forschungsallianzen mit einer steigenden Zahl von erfolgsabhängigen Zahlungen. Dadurch sollte sich das operative Ergebnis weiter verbessern. Evotec hat sich durch die Übernahmen des Göttinger Konkurrenten Develogen und der Münchener Firma Kinaxo verstärkt und erhofft sich dadurch weitere Synergien.
Lanthaler hatte Evotec nach seinem Amtsantritt einen Sparkurs verordnet. Die Kooperationen mit Pharmakonzernen wurden unter seiner Ägide zum Kerngeschäft erklärt. "Wir sind auf gutem Weg die Zahl der Kooperationen weiter auszubauen", sagte Lanthaler weiter. 2010 hatten die Hamburger erstmals in ihrer Firmengeschichte einen Gewinn ausgewiesen.
Wie andere Biotech-Unternehmen profitiert Evotec davon, dass große Pharmakonzerne die Erforschung neuer Medikamente aus Kostengründen häufiger an Biotech-Partner auslagern. Die 1993 gegründete Evotec forscht mit Pharmagrößen wie Boehringer Ingelheim, Roche , Novartis oder auch AstraZeneca an Medikamenten gegen Depressionen, Stoffwechselerkrankungen, Krebs oder Entzündungserkrankungen. ep jha tw
http://www.aktien-meldungen.de/Nachrichten/Nachrichtendienst…
Evotec kann Umsatz deutlich steigern
12.05.11 10:34
Evotec kann Umsatz deutlich steigern
12.05.11 10:34
Meldung
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Biotechnologiekonzern Evotec AG (ISIN DE0005664809 / WKN 566480 ) konnte im ersten Quartal mit einem deutlichen Umsatzplus aufwarten.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 15,1 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 9,8 Mio. Euro. Gleichzeitig sind die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im Wesentlichen aufgrund höherer Ausgaben für klinische Studien und der Einbeziehung der Aufwendungen von DeveloGen nach der Akquisition um 33 Prozent gestiegen. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten erhöhten sich hauptsächlich infolge von Transaktionskosten und dem Einfluss von DeveloGen um 13 Prozent.
Das operative Ergebnis verbesserte sich insgesamt um 45 Prozent auf -0,8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -1,5 Mio. Euro). Unter dem Strich wurde ein Periodenfehlbetrag von 388.000 Euro ausgewiesen, nach einem Minus von knapp 1,25 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Für das laufende Fiskaljahr wurden die Finanzziele bekräftigt: Im Jahr 2011 erwartet Evotec den Umsatz der Gruppe um mehr als 15 Prozent auf 64 bis 66 Mio. Euro zu steigern. Diese Annahme beruht auf dem starken April 2011 Auftragsbuch (enthält nur erreichte Meilensteine) von 47 Mio. Euro (+57 Prozent, 2010: 30 Mio. Euro), den absehbaren Neuverträgen und Vertragsverlängerungen sowie dem Erreichen bestimmter Meilensteine. Im Bereich Forschung und Entwicklung (F+E) wird sich das Unternehmen auf Kernprogramme, besonders in den Bereichen Stoffwechselerkrankungen und regenerative Medizin fokussieren. Außerdem erwartet der Konzern, dass die F+E-Aufwendungen auf etwa 10 Mio. Euro ansteigen. Selbst auf dieser Basis sollte das operative Ergebnis von Evotec (vor Wertberichtigung, falls erforderlich) profitabel sein und sich gegenüber 2010 verbessern, so der Konzern.
Die Aktie von Evotec notiert aktuell mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 3,12 Euro.
(12.05.2011/ac/n/t)
http://www.stock-world.de/nachrichten/tecdax/Evotec-kann-Ums…
12.05.11 10:34
Evotec kann Umsatz deutlich steigern
12.05.11 10:34
Meldung
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Biotechnologiekonzern Evotec AG (ISIN DE0005664809 / WKN 566480 ) konnte im ersten Quartal mit einem deutlichen Umsatzplus aufwarten.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 15,1 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 9,8 Mio. Euro. Gleichzeitig sind die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im Wesentlichen aufgrund höherer Ausgaben für klinische Studien und der Einbeziehung der Aufwendungen von DeveloGen nach der Akquisition um 33 Prozent gestiegen. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten erhöhten sich hauptsächlich infolge von Transaktionskosten und dem Einfluss von DeveloGen um 13 Prozent.
Das operative Ergebnis verbesserte sich insgesamt um 45 Prozent auf -0,8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -1,5 Mio. Euro). Unter dem Strich wurde ein Periodenfehlbetrag von 388.000 Euro ausgewiesen, nach einem Minus von knapp 1,25 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Für das laufende Fiskaljahr wurden die Finanzziele bekräftigt: Im Jahr 2011 erwartet Evotec den Umsatz der Gruppe um mehr als 15 Prozent auf 64 bis 66 Mio. Euro zu steigern. Diese Annahme beruht auf dem starken April 2011 Auftragsbuch (enthält nur erreichte Meilensteine) von 47 Mio. Euro (+57 Prozent, 2010: 30 Mio. Euro), den absehbaren Neuverträgen und Vertragsverlängerungen sowie dem Erreichen bestimmter Meilensteine. Im Bereich Forschung und Entwicklung (F+E) wird sich das Unternehmen auf Kernprogramme, besonders in den Bereichen Stoffwechselerkrankungen und regenerative Medizin fokussieren. Außerdem erwartet der Konzern, dass die F+E-Aufwendungen auf etwa 10 Mio. Euro ansteigen. Selbst auf dieser Basis sollte das operative Ergebnis von Evotec (vor Wertberichtigung, falls erforderlich) profitabel sein und sich gegenüber 2010 verbessern, so der Konzern.
Die Aktie von Evotec notiert aktuell mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 3,12 Euro.
(12.05.2011/ac/n/t)
http://www.stock-world.de/nachrichten/tecdax/Evotec-kann-Ums…
Nachrichten:
Evotec will in das Wachstum investieren – Prognose bestätigt
12.05.2011 (www.4investors.de) - Das Biotechunternehmen Evotec meldet für das erste Quartal einen Umsatzanstieg um 54 Prozent auf 15,11 Millionen Euro. Operativ habe man den Verlust von 1,47 Millionen Euro auf 0,81 Millionen Euro verkleinern können, meldet der Konzern am Donnerstag. Unter dem Strich ist das Defizit ebenfalls zurück gegangen, weist Evotec einen Verlust von 0,39 Millionen Euro nach 1,25 Millionen Euro im ersten Quartal 2010 aus. Die liquiden Mittel beziffert die Gesellschaft mit mehr als 68 Millionen Euro.
Die Prognose für das laufende Jahr wird zudem bestätigt. Evotec rechnet damit, dass der Umsatz zwischen 64 Millionen Euro und 66 Millionen Euro liegen wird. Die operative Profitabilität solle sich verbessern. Per Jahresende will man zudem eine Liquidität von 65 Millionen Euro ausweisen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung will man auf etwa 10 Millionen Euro erhöhen. Zudem will man mehr als 8 Millionen Euro in die Expansion investieren und „Kapazitäten und Fähigkeiten langfristig aufrüsten“.
( mic )
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
Evotec will in das Wachstum investieren – Prognose bestätigt
12.05.2011 (www.4investors.de) - Das Biotechunternehmen Evotec meldet für das erste Quartal einen Umsatzanstieg um 54 Prozent auf 15,11 Millionen Euro. Operativ habe man den Verlust von 1,47 Millionen Euro auf 0,81 Millionen Euro verkleinern können, meldet der Konzern am Donnerstag. Unter dem Strich ist das Defizit ebenfalls zurück gegangen, weist Evotec einen Verlust von 0,39 Millionen Euro nach 1,25 Millionen Euro im ersten Quartal 2010 aus. Die liquiden Mittel beziffert die Gesellschaft mit mehr als 68 Millionen Euro.
Die Prognose für das laufende Jahr wird zudem bestätigt. Evotec rechnet damit, dass der Umsatz zwischen 64 Millionen Euro und 66 Millionen Euro liegen wird. Die operative Profitabilität solle sich verbessern. Per Jahresende will man zudem eine Liquidität von 65 Millionen Euro ausweisen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung will man auf etwa 10 Millionen Euro erhöhen. Zudem will man mehr als 8 Millionen Euro in die Expansion investieren und „Kapazitäten und Fähigkeiten langfristig aufrüsten“.
( mic )
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.490.799 von dottore am 12.05.11 11:54:47Ja, die Eurokrise! Dabei hat sie erst begonnen. Ganz egal, wie gut sich Evotec weiter entwickelt, dem Sog von Europas Pleiten, Pech und Panik wird sie sich nicht entziehen können. Heute geht´s los: Ganz so wie von mir befürchtet schließen wir doch unter drei, wahrscheinlich sogar unter 2,9.
trades EVOTEC aufgenommen, Ziel 4.88€ (:----)))
Panik, Panik, Panik! Und es wird noch schlimmer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.123 von Doktoralbrecht am 12.05.11 12:35:42das sind Kaufkurse meine Herren ich habe zugeschlagen unter 3€! Scheiß auf den Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.179 von brooker69 am 12.05.11 12:42:06Hier spricht die Gier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.179 von brooker69 am 12.05.11 12:42:06Hier sind Panikmacher und Angsthasen am Werk!
An der Börse können Feiglinge nur verlieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.191 von Doktoralbrecht am 12.05.11 12:43:24kaufe ja auch nicht 5 Stück wie viele hier!
Das was hier pasiert ist nenn man Lemminge abkochen!
passiert
EVO wird heute bei Börse online zum Kauf empfohlen ohne Kursziel. Die Lemminge sollten besser einen Kursrücksetzer abwarten, wie er hier z.T. schon erwartet wird! Erfahrungsgemäss ist die "Empfehlung" erstmal ein Kontraindikator.
MfG, Mintelo
MfG, Mintelo
Die aktuelle Entwicklung zeigt mal wieder eines ganz deutlich: Evo bleibt ein Zockerpapier. Trotz doller Bilanz ist Evo Schlußlicht im Tecdax. Solange keine Dividende gezahlt werden kann, werden die heftigen Ausschläge bleiben. Eine klare Richtung ist nicht Aussicht. Alles scheint möglich! Langfristig orientierte Anleger sollten weiter abwarten und auf günstigere Kurse warte. Denn die werden kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.401 von Doktoralbrecht am 12.05.11 13:06:54Witzbold! Mehr sage ich nicht!
das hier jemand groß einsteigt ist ersichtlich
wenn 12,31 50000 stk binnen 1minute übern tisch gehen
und 3 min später knapp 50000 dann handelt hier bestimmt kein klener
zu vor wird der kurs unter 3 gedrückt indem mann ein kleines packet
rüber und nüber schiebt man sammelt halt ein
wenn 12,31 50000 stk binnen 1minute übern tisch gehen
und 3 min später knapp 50000 dann handelt hier bestimmt kein klener
zu vor wird der kurs unter 3 gedrückt indem mann ein kleines packet
rüber und nüber schiebt man sammelt halt ein
Powertrade aufgenommen, sieht nach shorten aus Bestand aus....
ich denke wir sehen starken Rebound mit schluß auf dayhigh :-)
Das Kerngeschäft läuft sicher sehr gut und WL ist einer der besten Manager, den Deutschland hat. Dennoch ist Evotec fundamental bei 3 € recht teuer. Vergleicht man sie z.b. mit Mor, dann ist entweder Mor massiv unterbewertet oder Evotec massiv überbewertet oder die Wahrheit liegt in der Mitte.
Wie auch immer, ich habe mich vor ein paar Wochen entschieden Evo zu verkaufen und mit dem Geld meinen Mor-Bestand aufzustocken.
Sicher kann Evo auch in den nächsten Monaten besser als Mor laufen, aber besser schlafen kann man sicher mit Mor.
PS : Idealerweise müßte jetzt noch WL zu MOR wechseln und SM könnte ja bei EVO sein Glück versuchen. Leider ist dieses sehr unwahrscheinlich
Wie auch immer, ich habe mich vor ein paar Wochen entschieden Evo zu verkaufen und mit dem Geld meinen Mor-Bestand aufzustocken.
Sicher kann Evo auch in den nächsten Monaten besser als Mor laufen, aber besser schlafen kann man sicher mit Mor.
PS : Idealerweise müßte jetzt noch WL zu MOR wechseln und SM könnte ja bei EVO sein Glück versuchen. Leider ist dieses sehr unwahrscheinlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.924 von Alexander909 am 12.05.11 14:24:38ich denke wer hier (nur) die Story handelt ist fehl am Platz, wir sehen den intensivsten 3te Welle rebound aus der Trendfolge :-)
nun ja, deswegen bin ich ja auch heute massiv eingestiegen....
nun ja, deswegen bin ich ja auch heute massiv eingestiegen....
wir sehen den Test der Reboundzahlen Akquisition von Kinaxo :-)
darauf folgt bekanntlich ANSTIEG.
darauf folgt bekanntlich ANSTIEG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.191 von Doktoralbrecht am 12.05.11 12:43:24es ist nicht die Gier, es kommen jetzt die erfolgreichen Trader :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.950 von brotherchris am 12.05.11 14:27:54ich denke wer hier (nur) die Story handelt ist fehl am Platz, wir sehen den intensivsten 3te Welle rebound aus der Trendfolge :-)
Soso, dann viel Spaß damit
Soso, dann viel Spaß damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.491.985 von Alexander909 am 12.05.11 14:32:02danke, werde ich haben :-)
Mahlzeit,
habe noch nicht ins CC gehört und die Q-Zahlen und Präsentation nur überflogen. Folgendes ist meine Meinung...
NEGATIV
-------
* operativer Verlust statt schwarze Zahlen: -0,8 Mil Euro
* Kosten für SG&A zum 1Q10 angestiegen: 3,8 Mil im 1Q11 ABER wenider als im 4Q10 (4,4)
* Vertrag mit ONO: nur ein Programm wurde verlängert... ABER zusätzliche Screening Geschäfte
* Habe erhofft Evotec hebt die Umsatzziele fürs Geschäftsjahr 2011 schon in diesem Quartal an...
* Umsatz im 1Q11 geringer als im 4Q10 (15,1 vs 16,4). Ist der Meilenstein von Anfang Januar in das 4Q10 geflossen (2 Mil), ist dies bereinigt natürlich wieder ein Umsatzzuwachs
NEUTRAL
-------
* R&D Kosten steigen auf kanpp 10 Mil in 2011. Das meiste geht in den cure Beta Bereich
* Daten DiaPep (Phase III); EVT201 (Ph IIb) und die PoC Daten zu 101 in 2012
* langfristiges Toxikologieprogramm bei EVT101: Kann negatives bedeuten (neue Sicherheitsbedenken ähnlich Ketamine?) andersherum aber: Warum eine neue Studie wenn das Programm vor dem AUS ethen würde?
* "kleinere" Verträge werden nicht mehr gemeldet: Avixgen; NoNO; Epitherapeutics oder etwa Epizyme
POSITIV
-------
* Umsatzanstieg nicht zu Lasten der Margen (knapp 40% !!!)
* operative Ergebnis soll besser als 2010 werden (bitte Berücksichtigen in 2010 knapp 2,7 Mil Gewinn Fremdwährungseffekte!)
* Durch Kernaussage besseres Ergebnis: Es ist ziemlich wahrscheinlich das man einen Partner für H3 gefunden hat. Die Botschaft kann man im Q1 Bericht lesen: H3 ready to partner...
* potentielle Umsätze für DiaPep laut Andromeda: > 500 Mil $
* das Lanthaler den Weg weiter voranführt ist ebenfalls positiv zu sehen
Letzten Endes für mich steht das negative operative Ergebnis im Vordergrund wird aber durch den schönen Ausblick wieder fast gutgemacht... Erwarte im 2H2011 eine Verpartnerung zu H3 (und damit verbunden 5...10 Mil Euro Upfront).
Grüße
habe noch nicht ins CC gehört und die Q-Zahlen und Präsentation nur überflogen. Folgendes ist meine Meinung...
NEGATIV
-------
* operativer Verlust statt schwarze Zahlen: -0,8 Mil Euro
* Kosten für SG&A zum 1Q10 angestiegen: 3,8 Mil im 1Q11 ABER wenider als im 4Q10 (4,4)
* Vertrag mit ONO: nur ein Programm wurde verlängert... ABER zusätzliche Screening Geschäfte
* Habe erhofft Evotec hebt die Umsatzziele fürs Geschäftsjahr 2011 schon in diesem Quartal an...
* Umsatz im 1Q11 geringer als im 4Q10 (15,1 vs 16,4). Ist der Meilenstein von Anfang Januar in das 4Q10 geflossen (2 Mil), ist dies bereinigt natürlich wieder ein Umsatzzuwachs
NEUTRAL
-------
* R&D Kosten steigen auf kanpp 10 Mil in 2011. Das meiste geht in den cure Beta Bereich
* Daten DiaPep (Phase III); EVT201 (Ph IIb) und die PoC Daten zu 101 in 2012
* langfristiges Toxikologieprogramm bei EVT101: Kann negatives bedeuten (neue Sicherheitsbedenken ähnlich Ketamine?) andersherum aber: Warum eine neue Studie wenn das Programm vor dem AUS ethen würde?
* "kleinere" Verträge werden nicht mehr gemeldet: Avixgen; NoNO; Epitherapeutics oder etwa Epizyme
POSITIV
-------
* Umsatzanstieg nicht zu Lasten der Margen (knapp 40% !!!)
* operative Ergebnis soll besser als 2010 werden (bitte Berücksichtigen in 2010 knapp 2,7 Mil Gewinn Fremdwährungseffekte!)
* Durch Kernaussage besseres Ergebnis: Es ist ziemlich wahrscheinlich das man einen Partner für H3 gefunden hat. Die Botschaft kann man im Q1 Bericht lesen: H3 ready to partner...
* potentielle Umsätze für DiaPep laut Andromeda: > 500 Mil $
* das Lanthaler den Weg weiter voranführt ist ebenfalls positiv zu sehen
Letzten Endes für mich steht das negative operative Ergebnis im Vordergrund wird aber durch den schönen Ausblick wieder fast gutgemacht... Erwarte im 2H2011 eine Verpartnerung zu H3 (und damit verbunden 5...10 Mil Euro Upfront).
Grüße
Faszinierend - ich hoffe doch dass einige Idioten ausgestoppt wurden.... Wer arbeitet denn bei diesem Wert mit Stops?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.492.095 von Ackergaul am 12.05.11 14:46:29Danke für die differenzierte Bewertung des Berichts.
spero
spero
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.492.095 von Ackergaul am 12.05.11 14:46:29Erwarte im 2H2011 eine Verpartnerung zu H3 (und damit verbunden 5...10 Mil Euro Upfront).
Das siehst Du mE deutlich zu optimistisch, auch vor dem Hintergrund, dass einige H3 Programme grosser Pharmas in den letzten Monaten in P2 gescheitert sind.
Für mich selbst ist die 5 jährige Vertragsverlängerung vom CEO ein extrem positives Zeichen!
Soweit ich weiss, sind langfristige Toxstudien etwas völlig normales und weder positiv noch negativ zu deuten.
Positiv für mich ist auch, dass man 19 neue Mitarbeiter eingestellt hat, von denen der Grossteil Wissenschaftler ist u. Evotec ist weiterhin bestrebt an allen Standorten neues Personal einzustellen. EIn klares Zeichen dafür, dass man zusätzliche Kapazitäten benötigt um zukünftigen Partnerschaften gerecht werden zu können.
Das siehst Du mE deutlich zu optimistisch, auch vor dem Hintergrund, dass einige H3 Programme grosser Pharmas in den letzten Monaten in P2 gescheitert sind.
Für mich selbst ist die 5 jährige Vertragsverlängerung vom CEO ein extrem positives Zeichen!
Soweit ich weiss, sind langfristige Toxstudien etwas völlig normales und weder positiv noch negativ zu deuten.
Positiv für mich ist auch, dass man 19 neue Mitarbeiter eingestellt hat, von denen der Grossteil Wissenschaftler ist u. Evotec ist weiterhin bestrebt an allen Standorten neues Personal einzustellen. EIn klares Zeichen dafür, dass man zusätzliche Kapazitäten benötigt um zukünftigen Partnerschaften gerecht werden zu können.
Evotec wurde heute bis minus 10% gedrückt, das hat die Aktie nicht verdient morgen werden wir wieder Gas geben! Habe heute kräftig eingesammelt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.493.281 von brooker69 am 12.05.11 17:21:35hoffentlich bekommst du recht. Jedenfalls scheint die Stimmung zu drehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.493.386 von dottore am 12.05.11 17:37:15das war doch heute zu spüren, daß da einige billig eingekauft haben oder dazu eingeladen wurden!
ich meine seit doch mal ehrlich, evotec gehört eindeutig die zukunft. wer hier geduldig ist und es keinen mega crash an der börse gibt, ist man mit evotec gut investiert.
einfach 1 jahr warten und sichere gewinne mitnehmen.denn alleine wenn die prognosen von evotec erfüllt werden, ist diese aktie einiges mehr wert. von daher sollten wir den rechner aus machen und in ein paar monaten mal wieder reinschauen :-)
achja und alle denken sie wären die helden weil sie mal richtig lagen, dass evotec nach guten ergebnis trotzdem etwas gebasht worden sind, haben eh keine ahnung :-) denn diese aktie ist nicht für zocker aktionäre bestimmt die in 2-3 tagen 100% machen wollen...geht lieber zu den mienenaktien etc...
lg und schoenen abend noch
einfach 1 jahr warten und sichere gewinne mitnehmen.denn alleine wenn die prognosen von evotec erfüllt werden, ist diese aktie einiges mehr wert. von daher sollten wir den rechner aus machen und in ein paar monaten mal wieder reinschauen :-)
achja und alle denken sie wären die helden weil sie mal richtig lagen, dass evotec nach guten ergebnis trotzdem etwas gebasht worden sind, haben eh keine ahnung :-) denn diese aktie ist nicht für zocker aktionäre bestimmt die in 2-3 tagen 100% machen wollen...geht lieber zu den mienenaktien etc...
lg und schoenen abend noch
Zitat von evotecci: Erwarte im 2H2011 eine Verpartnerung zu H3 (und damit verbunden 5...10 Mil Euro Upfront).
Das siehst Du mE deutlich zu optimistisch, auch vor dem Hintergrund, dass einige H3 Programme grosser Pharmas in den letzten Monaten in P2 gescheitert sind.
Für mich selbst ist die 5 jährige Vertragsverlängerung vom CEO ein extrem positives Zeichen!
Soweit ich weiss, sind langfristige Toxstudien etwas völlig normales und weder positiv noch negativ zu deuten.
Positiv für mich ist auch, dass man 19 neue Mitarbeiter eingestellt hat, von denen der Grossteil Wissenschaftler ist u. Evotec ist weiterhin bestrebt an allen Standorten neues Personal einzustellen. EIn klares Zeichen dafür, dass man zusätzliche Kapazitäten benötigt um zukünftigen Partnerschaften gerecht werden zu können.
Zu einer Verpartnerung von H3: Eben drum... Ich sehe dies so ähnlich wie beim HSP90 im Onkologie Bereich. Dort sind auch Reihenweise Kandidaten gefloppt, trotzdem ist das Target unheimlich begehrt und vielbeachtet!
Zu den Tox Studien zu 101: Ich denke FDA und EMEA werden unbedingt nach solchen Studiendaten verlangen wenn es zu einen Termin bezüglich der Zulassung kommt... Möglicherweise sind dies auch Studien um evtl. EVT101 in Zusammenhang mit Krebs zu untersuchen (mTor hat ja damit anscheinend einiges zu tun). Ich hatte zu NMDA und Depression noch ein paar interessante Sachen ergoogelt. Muss morgen mal suchen ob ich die in meiner Ablage wieder entdecke um dies hier zu posten...
Grüße
Zu einer Verpartnerung von H3: Eben drum... Ich sehe dies so ähnlich wie beim HSP90 im Onkologie Bereich. Dort sind auch Reihenweise Kandidaten gefloppt, trotzdem ist das Target unheimlich begehrt und vielbeachtet!
Da kann ich nur hoffen, dass Du Recht hast!
Da kann ich nur hoffen, dass Du Recht hast!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.494.021 von pepers am 12.05.11 19:19:40...tschuldigung zu adva sollen sie gehen auch nicht schlecht zum zocken bestens geeignet,
gruss alexander
gruss alexander
Mahlzeit,
hier was interessantes zu EVT101:
http://mhsw.org/press/rapid-antidepressant-works-by-boosting…
Rapid Antidepressant Works by
Boosting Brain’s Connections
An experimental drug that lifts depression in hours likely works by rapidly stimulating
connections between brain cells, a study in rats has revealed. The drug, called ketamine,
quickly generated such synapses in a brain circuit implicated in human depression by
triggering a key enzyme.
“Discovery of this cellular mechanism helps point the way to development of a ketamine-like
agent that could become a practical, rapid-acting treatment for depression,” said NIMH
grantee Dr. Ronald Duman, of Yale University, who led the research team.
Duman, Dr. George Aghajanian, and colleagues, report on their findings in the August 20,
2010 issue of the journal Science.1
Background
Conventional antidepressants fail to help up to 40 percent of depressed patients and take at
least a few weeks to begin working. Studies in both major depressive disorder and bipolar
depression by NIMH intramural scientists have found that 70 percent of such treatmentresistant
patients improve dramatically within a day after receiving just one dose of
ketamine.2 Since it must be administered intravenously and risks significant side effects,
ketamine itself isn’t a practical treatment. So it has spurred a hunt for more suitable agents
that work via the same mechanism. Until now, that mechanism was not well understood.
Commonly prescribed antidepressants work primarily through the brain’s serotonin chemical
messenger system, while ketamine works mainly through the glutamate system. Evidence
suggests that the serotonin drugs trigger a cascade of events that stimulate the birth of new
neurons, which eventually establish connections, or synapses, with other neurons, enhancing
brain circuit activity. Since this process takes a few weeks, it’s thought to explain the delay in
response to the medications. Ketamine’s speedy effects suggest that the glutamate
mechanism is acting more directly — via pathways closer to the root of the problem.
It was known that ketamine blocks the binding of glutamate to a receptor protein on cell
membranes called the NMDA receptor. To find out how this leads to an antidepressant effect,
Duman’s team explored the path of the signal triggered by the receptor blockade.
Findings
In the executive hub at the front of the brain — or prefrontal cortex — of rats, they discovered
that a low dose of ketamine rapidly activates an enzyme, called the mammalian target of
rapamycin (mTOR), that makes proteins forming the connections between neurons, or
synapses. Neither conventional antidepressants nor ECT similarly activated mTOR.
Stress and depression produce the opposite effect of ketamine, causing synapses to shrivel.
A single dose of ketamine boosted levels of synapse-associated proteins within 2 hours and
increased the number of neuronal “spines” — or budding synapses — within 24 hours. It also
rapidly reversed depression-like behavior that developed in rats exposed to stress. These
effects lasted at least a week. Injection of rapamycin, which blocks mTOR, blocked
ketamine’s ability to produce such beneficial neuronal and behavioral effects. Another agent
that also blocks the NMDA receptor performed similarly to ketamine in these tests.
Significance
The research identifies the key cellular signaling pathway by which ketamine works. It
demonstrates that mTOR is required for ketamine to enhance synapse formation.
While the serotonin antidepressant mechanism seems to work by triggering the birth of new
neurons, or neurogenesis, in the brain’s hippocampus, the glutamate mechanism appears to
work by stimulating connections of existing neurons, or synaptogenesis, in the brain’s
prefrontal cortex — a quicker, more direct, process.
“Rapid activation of the mTOR signaling pathway may be an important and novel strategy for
the rational design of fast-acting antidepressants,” note the authors of an accompanying
editorial in the same issue of Science.3 “The exciting results also demonstrate that ketamine
may be a useful tool to identify molecular mediators of rapid antidepressant effects.”
What’s next?
Ketamine’s effects appear to be specific to the mTOR brain pathway, according to Duman.
Any new treatment targeting the same pathway would have to be similarly specific, since
mTOR also makes proteins in other parts of the body, and has been implicated in some
types of cancers. Duman said his lab is currently investigating how stress affects the growth
of neuronal spines, where synapses form, and how ketamine affects this process.
The new findings in rats complement ongoing human studies with ketamine at the NIMH
Division of Intramural Research Programs. For example, the researchers there recently
identified a brain signal detectible using a MEG scanner that predicts whether a patient will
likely respond to ketamine treatment.
“Contrary to traditional notions of drug development, examining drug effects on brain cells
and molecules in animals after clinical human trials is revealing much in the unfolding
ketamine story ,” noted Dr. Carlos Zarate, Chief of the NIMH Experimental Therapeutics &
Pathophysiology Branch, who directs the intramural ketamine studies.
Neuronal spines, budding connections between brain cells, or synapses, sprouted in rats
within hours of receiving ketamine (arrows). By contrast, fewer spines developed on neurons
of control rats that didn’t receive the drug. The boost in neuronal connectivity is thought to
produce an antidepressant effect by enhancing brain circuit activity. The highly magnified two
photon imaging pictures show extensions of neurons in rat prefrontal cortex.
Source: Dr. Ronald Duman, Yale University
References
1 mTOR-dependent synapse formation underlies the rapid antidepressant effects of NMDA
antagonists. Li N, Lee B, Liu RJ, Banasr M, Dwyer JM, Iwata M, Li XY, Aghajanian G,
Duman RS. Science. 2010 Aug 20;329(5994):959-64.PMID: 20724638
2 A randomized trial of an N-methyl-D-aspartate antagonist in treatment-resistant major
depression. Zarate CA Jr, Singh JB, Carlson PJ, Brutsche NE, Ameli R, Luckenbaugh DA,
Charney DS, Manji HK. Arch Gen Psychiatry. 2006 Aug;63(8):856-64.PMID: 16894061
3 Neuroscience. A glutamate pathway to faster-acting antidepressants? Cryan JF, O’Leary
OF. Science. 2010 Aug 20;329(5994):913-4. No abstract available. PMID: 20724626
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Zu Quelle 3 hatte ich als pdf mal im WWW folgendes gefunden. Quellenangabe zum pdf fehlt mir leider...
NEUROSCIENCE
A Glutamate Pathway to
Faster-Acting Antidepressants?
Activation of mTOR, a ubiquitous protein, in
the prefrontal cortex could be a key goal of
new drugs.
John F. Cryan and Olivia F. O’Leary
Depressive illness was described by
Hippocrates in ancient Greece, but
effective therapeutic agents did not
emerge until the 1950s. Today, almost all antidepressant
drugs in clinical use increase levels
of certain neurotransmitters in the brain,
in particular norepinephrine and serotonin.
Although these medications are benefi cial,
a sizeable minority of patients
remain resistant to their therapeutic
effects ( 1). Moreover, in
most patients, there is a delay
of weeks to months before the
drugs take full effect. As a result,
there is an urgent need to develop
faster-acting drugs ( 2– 4).
One approach has rested
on the hypothesis that current
drugs facilitate a gradual reorganization
of the connections
(synapses) and communication
between neurons, perhaps by
integrating new brain cells into
neural networks or by increasing
the turnover of synapses
and their related proteins ( 5– 8).
Glutamate, the brain’s major
excitatory neurotransmitter, is
involved in these processes. In
the last decade, several clinical
studies have reported that a single
subanaesthetic dose of ketamine,
which blocks a particular
cell receptor for glutamate
(the NMDA receptor), resulted
in a rapid antidepressant effect within hours
of administration, and that this effect could
be sustained for at least 1 week ( 9, 10). Ketamine
also improved depressive symptoms in
treatment-resistant patients ( 10, 11). In addition,
a single dose produced a rapid and sustained
antidepressant effect in several animal
models ( 12).
On page 959 of this issue, Li et al. ( 13) take
a potentially important step toward identifying
faster-acting antidepressants by identifying the
cellular signaling pathways in the prefrontal
cortex of the rat brain that are rapidly activated
by ketamine. A single dose increased expression
of synaptic proteins within 2 hours and
increased dendritic spine density and synaptic
activity within 24 hours ( 12). One
of the pathways activated by ketamine
was the mammalian target
of rapamycin (mTOR), a ubiquitous
protein kinase involved
in protein synthesis and synaptic
plasticity ( 14). By directly
administering rapamycin, which
inhibits mTOR, into the brain,
they demonstrated that mTOR
is required for ketamine-induced
increases in synaptic proteins,
dendritic spines, and some forms
of synaptic activity in the prefrontal
cortex. Moreover, inhibition
of mTOR in the medial prefrontal
cortex, a specific brain
region thought to be affected by stress and
depression ( 15, 16), prevented ketamine from
producing its antidepressant-like behavioral
effects in several animal models. Notably, in
one behavioral test, the animals responded to a
single dose of ketamine; typically, the animals
require repeated doses of current antidepressants
to show a response in this test.
Li et al. also demonstrated that mTOR is
activated by another compound, Ro 25-6981,
which selectively acts on a certain type of
NMDA receptor. Ro 25-6981 also increased
the expression of several signaling and synaptic
proteins on time scales similar to those
of ketamine. Moreover, a single administration
of Ro 25-6981 produced antidepressantlike
behavioral effects that were also dependent
upon mTOR signaling. Interestingly, the
mTOR pathway was not activated by single or
repeated doses of two commonly used antidepressant
drugs or by electroconvulsive shock,
which is one of the most effective therapies in
treatment-resistant depression.
Together, these fi ndings suggest that the
rapid activation of mTOR-mediated signaling
pathways may be an important and novel
strategy for the rational design of fast-acting
antidepressants. The exciting results
also demonstrate that ketamine may be a
useful tool to identify molecular mediators
of rapid antidepressant effects. Neither ketamine
nor mTOR, however, is the Holy Grail
of rapid antidepressant therapy. Ketamine
can cause symptoms that mimic psychosis
and can cause cognitive impairment, limiting
its potential for widespread clinical use.
Because mTOR is a ubiquitous enzyme that
regulates protein synthesis, treatments that
fail to appropriately restrict mTOR signaling
to specifi c times and parts of the brain
could have detrimental effects in humans,
such as cancer ( 17).
Although the present study demonstrates
that mTOR activity, specif ically
in the medial prefrontal cortex, is critical
to the antidepressant effects of ketamine,
past studies have found that global inhibition
of mTOR also has antidepressant-like
behavioral effects ( 18). It remains unclear,
however, whether ketamine and antidepressants
alter mTOR activity in other brain
regions also affected in major depression.
The expression and activity of mTOR in
the depressed human brain is unknown, and
caution must always be taken when comparing
results from rodents to humans, who
have a much more elaborate frontal cortex
( 15). Clinical trials of other compounds that
act on NMDA receptors are under way ( 19,
20). As their results emerge, we now have a
potential cellular mechanism to explain how
these glutamate ligands induce their rapid
antidepressant action. This may brighten the
outlook for antidepressant drug discovery.
References and Notes
1. M. Fava, Biol. Psychiatry 53, 649 (2003).
2. A. Adell et al., Drug Discov. Today 10, 578 (2005).
3. J. F. Cryan, B. E. Leonard, Hum. Psychopharmacol. 15,
113 (2000).
4. J. Mazella et al., PLoS Biol. 8, e1000355 (2010).
5. E. Castrén, Nat. Rev. Neurosci. 6, 241 (2005).
6. T. Hajszan et al., Biol. Psychiatry 65, 392 (2009).
7. O. F. O’Leary, X. Wu, E. Castren, Psychoneuroendocrinology
34, 367 (2009).
8. A. Sahay, R. Hen, Nat. Neurosci. 10, 1110 (2007).
9. R. M. Berman et al., Biol. Psychiatry 47, 351 (2000).
10. C. A. Zarate Jr., et al., Arch. Gen. Psychiatry 63, 856
(2006).
11. N. Diazgranados et al., Arch. Gen. Psychiatry 67, 793
(2010).
12. S. Maeng et al., Biol. Psychiatry 63, 349 (2008).
13. N. Li et al., Science 329, 959 (2010).
14. C. A. Hoeffer, E. Klann, Trends Neurosci. 33, 67 (2010).
15. J. F. Cryan, A. Holmes, Nat. Rev. Drug Discov. 4, 775
(2005).
16. D. A. Slattery, I. Neumann, J. F. Cryan, J. Psychopharmacol.
Published online 8 June 2010; PMID: 20530589.
17. B. Shor, J. J. Gibbons, R. T. Abraham, K. Yu, Cell Cycle 8,
3831 (2009).
18. C. Cleary et al., Brain Res. Bull. 76, 469 (2008).
19. P. Skolnick, P. Popik, R. Trullas, Trends Pharmacol. Sci.
30, 563 (2009).
20. Evotec AG Press Release 1 July 2010; www.evotec.
com/article/en/Press-releases/EVT-101-Phase-II-studystarted/
2073
21. The authors thank M. Julio-Pieper for assistance with
the illustration. The authors’ research is funded by the
European Community’s Seventh Framework Programme,
grant FP7/2007-2013, Grant Agreement 201714
(J.F.C.); Science Foundation Ireland, grants 02/CE/B124
and 07/CE/B1368 (J.F.C.); and Health Research Board
PD/2008/26 (O.F.O.).
10.1126/science.1194313
hier was interessantes zu EVT101:
http://mhsw.org/press/rapid-antidepressant-works-by-boosting…
Rapid Antidepressant Works by
Boosting Brain’s Connections
An experimental drug that lifts depression in hours likely works by rapidly stimulating
connections between brain cells, a study in rats has revealed. The drug, called ketamine,
quickly generated such synapses in a brain circuit implicated in human depression by
triggering a key enzyme.
“Discovery of this cellular mechanism helps point the way to development of a ketamine-like
agent that could become a practical, rapid-acting treatment for depression,” said NIMH
grantee Dr. Ronald Duman, of Yale University, who led the research team.
Duman, Dr. George Aghajanian, and colleagues, report on their findings in the August 20,
2010 issue of the journal Science.1
Background
Conventional antidepressants fail to help up to 40 percent of depressed patients and take at
least a few weeks to begin working. Studies in both major depressive disorder and bipolar
depression by NIMH intramural scientists have found that 70 percent of such treatmentresistant
patients improve dramatically within a day after receiving just one dose of
ketamine.2 Since it must be administered intravenously and risks significant side effects,
ketamine itself isn’t a practical treatment. So it has spurred a hunt for more suitable agents
that work via the same mechanism. Until now, that mechanism was not well understood.
Commonly prescribed antidepressants work primarily through the brain’s serotonin chemical
messenger system, while ketamine works mainly through the glutamate system. Evidence
suggests that the serotonin drugs trigger a cascade of events that stimulate the birth of new
neurons, which eventually establish connections, or synapses, with other neurons, enhancing
brain circuit activity. Since this process takes a few weeks, it’s thought to explain the delay in
response to the medications. Ketamine’s speedy effects suggest that the glutamate
mechanism is acting more directly — via pathways closer to the root of the problem.
It was known that ketamine blocks the binding of glutamate to a receptor protein on cell
membranes called the NMDA receptor. To find out how this leads to an antidepressant effect,
Duman’s team explored the path of the signal triggered by the receptor blockade.
Findings
In the executive hub at the front of the brain — or prefrontal cortex — of rats, they discovered
that a low dose of ketamine rapidly activates an enzyme, called the mammalian target of
rapamycin (mTOR), that makes proteins forming the connections between neurons, or
synapses. Neither conventional antidepressants nor ECT similarly activated mTOR.
Stress and depression produce the opposite effect of ketamine, causing synapses to shrivel.
A single dose of ketamine boosted levels of synapse-associated proteins within 2 hours and
increased the number of neuronal “spines” — or budding synapses — within 24 hours. It also
rapidly reversed depression-like behavior that developed in rats exposed to stress. These
effects lasted at least a week. Injection of rapamycin, which blocks mTOR, blocked
ketamine’s ability to produce such beneficial neuronal and behavioral effects. Another agent
that also blocks the NMDA receptor performed similarly to ketamine in these tests.
Significance
The research identifies the key cellular signaling pathway by which ketamine works. It
demonstrates that mTOR is required for ketamine to enhance synapse formation.
While the serotonin antidepressant mechanism seems to work by triggering the birth of new
neurons, or neurogenesis, in the brain’s hippocampus, the glutamate mechanism appears to
work by stimulating connections of existing neurons, or synaptogenesis, in the brain’s
prefrontal cortex — a quicker, more direct, process.
“Rapid activation of the mTOR signaling pathway may be an important and novel strategy for
the rational design of fast-acting antidepressants,” note the authors of an accompanying
editorial in the same issue of Science.3 “The exciting results also demonstrate that ketamine
may be a useful tool to identify molecular mediators of rapid antidepressant effects.”
What’s next?
Ketamine’s effects appear to be specific to the mTOR brain pathway, according to Duman.
Any new treatment targeting the same pathway would have to be similarly specific, since
mTOR also makes proteins in other parts of the body, and has been implicated in some
types of cancers. Duman said his lab is currently investigating how stress affects the growth
of neuronal spines, where synapses form, and how ketamine affects this process.
The new findings in rats complement ongoing human studies with ketamine at the NIMH
Division of Intramural Research Programs. For example, the researchers there recently
identified a brain signal detectible using a MEG scanner that predicts whether a patient will
likely respond to ketamine treatment.
“Contrary to traditional notions of drug development, examining drug effects on brain cells
and molecules in animals after clinical human trials is revealing much in the unfolding
ketamine story ,” noted Dr. Carlos Zarate, Chief of the NIMH Experimental Therapeutics &
Pathophysiology Branch, who directs the intramural ketamine studies.
Neuronal spines, budding connections between brain cells, or synapses, sprouted in rats
within hours of receiving ketamine (arrows). By contrast, fewer spines developed on neurons
of control rats that didn’t receive the drug. The boost in neuronal connectivity is thought to
produce an antidepressant effect by enhancing brain circuit activity. The highly magnified two
photon imaging pictures show extensions of neurons in rat prefrontal cortex.
Source: Dr. Ronald Duman, Yale University
References
1 mTOR-dependent synapse formation underlies the rapid antidepressant effects of NMDA
antagonists. Li N, Lee B, Liu RJ, Banasr M, Dwyer JM, Iwata M, Li XY, Aghajanian G,
Duman RS. Science. 2010 Aug 20;329(5994):959-64.PMID: 20724638
2 A randomized trial of an N-methyl-D-aspartate antagonist in treatment-resistant major
depression. Zarate CA Jr, Singh JB, Carlson PJ, Brutsche NE, Ameli R, Luckenbaugh DA,
Charney DS, Manji HK. Arch Gen Psychiatry. 2006 Aug;63(8):856-64.PMID: 16894061
3 Neuroscience. A glutamate pathway to faster-acting antidepressants? Cryan JF, O’Leary
OF. Science. 2010 Aug 20;329(5994):913-4. No abstract available. PMID: 20724626
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Zu Quelle 3 hatte ich als pdf mal im WWW folgendes gefunden. Quellenangabe zum pdf fehlt mir leider...
NEUROSCIENCE
A Glutamate Pathway to
Faster-Acting Antidepressants?
Activation of mTOR, a ubiquitous protein, in
the prefrontal cortex could be a key goal of
new drugs.
John F. Cryan and Olivia F. O’Leary
Depressive illness was described by
Hippocrates in ancient Greece, but
effective therapeutic agents did not
emerge until the 1950s. Today, almost all antidepressant
drugs in clinical use increase levels
of certain neurotransmitters in the brain,
in particular norepinephrine and serotonin.
Although these medications are benefi cial,
a sizeable minority of patients
remain resistant to their therapeutic
effects ( 1). Moreover, in
most patients, there is a delay
of weeks to months before the
drugs take full effect. As a result,
there is an urgent need to develop
faster-acting drugs ( 2– 4).
One approach has rested
on the hypothesis that current
drugs facilitate a gradual reorganization
of the connections
(synapses) and communication
between neurons, perhaps by
integrating new brain cells into
neural networks or by increasing
the turnover of synapses
and their related proteins ( 5– 8).
Glutamate, the brain’s major
excitatory neurotransmitter, is
involved in these processes. In
the last decade, several clinical
studies have reported that a single
subanaesthetic dose of ketamine,
which blocks a particular
cell receptor for glutamate
(the NMDA receptor), resulted
in a rapid antidepressant effect within hours
of administration, and that this effect could
be sustained for at least 1 week ( 9, 10). Ketamine
also improved depressive symptoms in
treatment-resistant patients ( 10, 11). In addition,
a single dose produced a rapid and sustained
antidepressant effect in several animal
models ( 12).
On page 959 of this issue, Li et al. ( 13) take
a potentially important step toward identifying
faster-acting antidepressants by identifying the
cellular signaling pathways in the prefrontal
cortex of the rat brain that are rapidly activated
by ketamine. A single dose increased expression
of synaptic proteins within 2 hours and
increased dendritic spine density and synaptic
activity within 24 hours ( 12). One
of the pathways activated by ketamine
was the mammalian target
of rapamycin (mTOR), a ubiquitous
protein kinase involved
in protein synthesis and synaptic
plasticity ( 14). By directly
administering rapamycin, which
inhibits mTOR, into the brain,
they demonstrated that mTOR
is required for ketamine-induced
increases in synaptic proteins,
dendritic spines, and some forms
of synaptic activity in the prefrontal
cortex. Moreover, inhibition
of mTOR in the medial prefrontal
cortex, a specific brain
region thought to be affected by stress and
depression ( 15, 16), prevented ketamine from
producing its antidepressant-like behavioral
effects in several animal models. Notably, in
one behavioral test, the animals responded to a
single dose of ketamine; typically, the animals
require repeated doses of current antidepressants
to show a response in this test.
Li et al. also demonstrated that mTOR is
activated by another compound, Ro 25-6981,
which selectively acts on a certain type of
NMDA receptor. Ro 25-6981 also increased
the expression of several signaling and synaptic
proteins on time scales similar to those
of ketamine. Moreover, a single administration
of Ro 25-6981 produced antidepressantlike
behavioral effects that were also dependent
upon mTOR signaling. Interestingly, the
mTOR pathway was not activated by single or
repeated doses of two commonly used antidepressant
drugs or by electroconvulsive shock,
which is one of the most effective therapies in
treatment-resistant depression.
Together, these fi ndings suggest that the
rapid activation of mTOR-mediated signaling
pathways may be an important and novel
strategy for the rational design of fast-acting
antidepressants. The exciting results
also demonstrate that ketamine may be a
useful tool to identify molecular mediators
of rapid antidepressant effects. Neither ketamine
nor mTOR, however, is the Holy Grail
of rapid antidepressant therapy. Ketamine
can cause symptoms that mimic psychosis
and can cause cognitive impairment, limiting
its potential for widespread clinical use.
Because mTOR is a ubiquitous enzyme that
regulates protein synthesis, treatments that
fail to appropriately restrict mTOR signaling
to specifi c times and parts of the brain
could have detrimental effects in humans,
such as cancer ( 17).
Although the present study demonstrates
that mTOR activity, specif ically
in the medial prefrontal cortex, is critical
to the antidepressant effects of ketamine,
past studies have found that global inhibition
of mTOR also has antidepressant-like
behavioral effects ( 18). It remains unclear,
however, whether ketamine and antidepressants
alter mTOR activity in other brain
regions also affected in major depression.
The expression and activity of mTOR in
the depressed human brain is unknown, and
caution must always be taken when comparing
results from rodents to humans, who
have a much more elaborate frontal cortex
( 15). Clinical trials of other compounds that
act on NMDA receptors are under way ( 19,
20). As their results emerge, we now have a
potential cellular mechanism to explain how
these glutamate ligands induce their rapid
antidepressant action. This may brighten the
outlook for antidepressant drug discovery.
References and Notes
1. M. Fava, Biol. Psychiatry 53, 649 (2003).
2. A. Adell et al., Drug Discov. Today 10, 578 (2005).
3. J. F. Cryan, B. E. Leonard, Hum. Psychopharmacol. 15,
113 (2000).
4. J. Mazella et al., PLoS Biol. 8, e1000355 (2010).
5. E. Castrén, Nat. Rev. Neurosci. 6, 241 (2005).
6. T. Hajszan et al., Biol. Psychiatry 65, 392 (2009).
7. O. F. O’Leary, X. Wu, E. Castren, Psychoneuroendocrinology
34, 367 (2009).
8. A. Sahay, R. Hen, Nat. Neurosci. 10, 1110 (2007).
9. R. M. Berman et al., Biol. Psychiatry 47, 351 (2000).
10. C. A. Zarate Jr., et al., Arch. Gen. Psychiatry 63, 856
(2006).
11. N. Diazgranados et al., Arch. Gen. Psychiatry 67, 793
(2010).
12. S. Maeng et al., Biol. Psychiatry 63, 349 (2008).
13. N. Li et al., Science 329, 959 (2010).
14. C. A. Hoeffer, E. Klann, Trends Neurosci. 33, 67 (2010).
15. J. F. Cryan, A. Holmes, Nat. Rev. Drug Discov. 4, 775
(2005).
16. D. A. Slattery, I. Neumann, J. F. Cryan, J. Psychopharmacol.
Published online 8 June 2010; PMID: 20530589.
17. B. Shor, J. J. Gibbons, R. T. Abraham, K. Yu, Cell Cycle 8,
3831 (2009).
18. C. Cleary et al., Brain Res. Bull. 76, 469 (2008).
19. P. Skolnick, P. Popik, R. Trullas, Trends Pharmacol. Sci.
30, 563 (2009).
20. Evotec AG Press Release 1 July 2010; www.evotec.
com/article/en/Press-releases/EVT-101-Phase-II-studystarted/
2073
21. The authors thank M. Julio-Pieper for assistance with
the illustration. The authors’ research is funded by the
European Community’s Seventh Framework Programme,
grant FP7/2007-2013, Grant Agreement 201714
(J.F.C.); Science Foundation Ireland, grants 02/CE/B124
and 07/CE/B1368 (J.F.C.); and Health Research Board
PD/2008/26 (O.F.O.).
10.1126/science.1194313
Nächste Woche geht´s böse bergab. Die guten Zeiten sind vorbei, neue Impulse nicht in Sicht. Experten glauben an eine scharfe Korrektur: http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Mein Reden: Evo kann noch so gut dastehen, gegen die Gefahr von außen ist das Unternehmen nicht gefeit. Bald werden wir von Kursen über 3 nur noch träumen.
Mein Reden: Evo kann noch so gut dastehen, gegen die Gefahr von außen ist das Unternehmen nicht gefeit. Bald werden wir von Kursen über 3 nur noch träumen.
ja, haste gut recherchiert... dann steig mal schnell aus...verkaufe deine shares und lege dir ein sparbuch von der stadtsparkasse zu ...maches jut mein lieber war schön von dir gelesen zu haben .
gruss alexander
gruss alexander
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.505.075 von supmersus am 15.05.11 16:44:13Ironie ist Deine Stärke nicht, oder?
ich sage mal so : " nicht oder , aber mit ganz viel ernst " !
gruss
gruss
trotz dem schlechtem Gesamtmarkt hält sich der evotec-Kurs immerhin noch knapp bei 3 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.508.314 von Marmolata am 16.05.11 14:25:01tja, so als ob jemand ein interesse hat das ganze auf 3 zu halten.....es will nicht wirklich runter wie festgenagelt der kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.508.553 von Marmolata am 16.05.11 15:07:10nein, natürlich nicht,- bin mit einem oberen fünfstelligem betrag seit über einem monat drin hoffe mal wenigstens bis zum 16.06 auf eine rally....
gruss alexander
gruss alexander
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.508.623 von supmersus am 16.05.11 15:17:53...ups habe mich doch glatt um eine null verhauen " oberen vierstelligem bereich" na mal sehen ob das mal was mit der rallye bei evotec wird...
gruss
gruss
Eben auf der Evotec Homepage gefunden:
Evotecs Inovationsschub in der Informationspolitik, äußerst informativ!
Newsletter DDup
http://www.evotec.com/articles/en/Partners/DDup/5/47
mfG
akfan
Evotecs Inovationsschub in der Informationspolitik, äußerst informativ!
Newsletter DDup
http://www.evotec.com/articles/en/Partners/DDup/5/47
mfG
akfan
wenn ich richtig in erinnerung und richtig im geschäftsbericht 2011 gelesen habe möchte evotec dieses jahr 8mio investieren.
welche unternehmen kommen in frage? hat jemand schon eine vorstellung?
bin mal über die seite von schebo biotech ag gestolpert, könnten die interessant sein (zumindest für den onkologie-bereich)?
im geschäftsbericht wird nichts über das neu2-konsortium geschrieben, wo evotec von der bmbf unterstützt wird, passiert da nichts?
lg
eagle_eye
welche unternehmen kommen in frage? hat jemand schon eine vorstellung?
bin mal über die seite von schebo biotech ag gestolpert, könnten die interessant sein (zumindest für den onkologie-bereich)?
im geschäftsbericht wird nichts über das neu2-konsortium geschrieben, wo evotec von der bmbf unterstützt wird, passiert da nichts?
lg
eagle_eye
nach wie vor wird evotec manipuliert
und versucht nach unten zu ziehn
siehe orderbuch da werden "große kauforder beim wiederstand 2,95
platziert vehältniss bid ask 3:1
wenns wirklich so viele käufer gäbe müsste der kurs steigen
wieso sollten dann die briefler SO BILLIG VERKAUFEN
alles nur ein fake oder
ein großer steigt ein
und versucht nach unten zu ziehn
siehe orderbuch da werden "große kauforder beim wiederstand 2,95
platziert vehältniss bid ask 3:1
wenns wirklich so viele käufer gäbe müsste der kurs steigen
wieso sollten dann die briefler SO BILLIG VERKAUFEN
alles nur ein fake oder
ein großer steigt ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.513.524 von depulep am 17.05.11 12:35:55und was wil er dann, der große der da einsteigt ?
umsatz zukaufen
firma übernehmen- möglichst billig
konkurenz einverleiben
ein neues konzept übernehmen usw
firma übernehmen- möglichst billig
konkurenz einverleiben
ein neues konzept übernehmen usw
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.513.739 von depulep am 17.05.11 13:09:16...und welche firma hat da wohl interesse an evotec ???
Bid/Ask-Übersicht Bid Bid Vol Ask Vol Ask
2,985 500 1.852 2,994
2,980 4.907 663 3,006
2,979 1.000 2.400 3,009
2,973 1.000 1.600 3,013
2,970 4.000 1.000 3,014
2,965 900 404 3,015
2,964 6.802 591 3,028
2,961 1.250 900 3,029
2,960 27.699 4.000 3,030
2,952 2.000 750 3,035
2,985 500 1.852 2,994
2,980 4.907 663 3,006
2,979 1.000 2.400 3,009
2,973 1.000 1.600 3,013
2,970 4.000 1.000 3,014
2,965 900 404 3,015
2,964 6.802 591 3,028
2,961 1.250 900 3,029
2,960 27.699 4.000 3,030
2,952 2.000 750 3,035
Lanthaler hat bislang nicht erkennen lassen, dass er mit dem Gedanken spielt Evotec übernehmen zu lassen. Er hat stets davon gesprochen Evo durch passende Zukäufe wachsen zu lassen. Ich glaube kaum, dass er mit Perspektive "Übernahme" als CEO um 5 Jahre verlängert hätte.
@ Ackergaul, Evotecci
Ich frag noch mal nach dem Nadelöhr durch das das EVO-Kamel gegangen ist, der graphische Hinweis auf der HP, dass etwas scheinbar Unmögliches geschafft wurde ? War etwa die Verlängerung des CEO-Vertrages so schwierig?
Was haben die bloß mit dem überwundenen Nadelöhr gemeint ???
spero
@ Ackergaul, Evotecci
Ich frag noch mal nach dem Nadelöhr durch das das EVO-Kamel gegangen ist, der graphische Hinweis auf der HP, dass etwas scheinbar Unmögliches geschafft wurde ? War etwa die Verlängerung des CEO-Vertrages so schwierig?
Was haben die bloß mit dem überwundenen Nadelöhr gemeint ???
spero
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.514.123 von spero am 17.05.11 14:20:25... ich stimme dir bei ein ceo der um 5 jahre verlängert mit der perspektive in den nächsten wochen wieder gehen zu dürfen ist m.e. absurd.
vielleicht bezieht sich das auf das wachstum der firma weil vieler orts so niemand da mit gerechnet hat steigerungen um 15 % p.a. neu strukturierung und umgestaltung bzw.ausrichtung der firma hat bestimmt auch einiges an blut gekostet und inneren auseinandersetzungen da wird der spielraum nicht sehr groß gewesen sein um ideen durzusetzen und vielleicht dewegen das durch das nadelöhr gehende kamel sprichwörtlich,
um dann letzt endlich ein gute story hinzubekommen bedarf es auch manchmal visionen und guter ideen ...... aber wer weiß das schon ?
vielleicht bezieht sich das auf das wachstum der firma weil vieler orts so niemand da mit gerechnet hat steigerungen um 15 % p.a. neu strukturierung und umgestaltung bzw.ausrichtung der firma hat bestimmt auch einiges an blut gekostet und inneren auseinandersetzungen da wird der spielraum nicht sehr groß gewesen sein um ideen durzusetzen und vielleicht dewegen das durch das nadelöhr gehende kamel sprichwörtlich,
um dann letzt endlich ein gute story hinzubekommen bedarf es auch manchmal visionen und guter ideen ...... aber wer weiß das schon ?
bei 76 % frei handelbarer aktien liegt eine übernahme nicht in lahntalers Händen entscheidendt ist welches invertorenkonsortium
die aktienmehrheit hält und wessen interessen diese vertreten
die aktienmehrheit hält und wessen interessen diese vertreten
Das "Übernahme"-Thema kommt immer dann auf, wenn es mit dem Kurs nicht so recht voran gehen will. Diejenigen, die hier länger dabei sind und den Niedergang des Kurses mit durchlitten haben, werden sich erinnern, vor zwei, drei Jahren waren wir uns in regelmäßigen Abständen sicher, dass der Kurs massiv gedrückt würde, weil jemand EVO übernehmen und uns unsere shares zum Spottpreis abluchsen wollte.
EVO war zwischenzeitlich so billig, die Übernahme hätte ein großes Portemonnaie aus der Portokasse bezahlen können. Und bei allem Respekt vor Lanthalers Umstrukturierungen und seinem konsequenten Kurs, die wissenschaftliche Substanz war bei EVO immer vorhanden, auch als die Aktie ein Pennystock war.
Fakt ist: EVO war spottbillig, hätte gerade so viel gekostet wie Cashbestand vorhanden war. Die ganze Substanz hätte es quasi umsonst gegeben. Aber niemand hat damals zugegriffen !!!
Warum also sollte jetzt jemand, wo EVO schon erheblich teurer ist, das Unternehmen kaufen ?
Nein, die Übernahmephantasie entbehrt jeder Grundlage, sie ist ein immer wiederkehrender Hoffnungsschimmer gegen die Langeweile.
Und damit es nicht zu langweilig wird, bemühe ich wieder mal die Bollinger Bänder. Sie sind jetzt 15 Cent breit, und wenn der Kurs ein paar Tage hintereinander zwischen 3,00 und 3,05 schließt, werden sie sich weiter zusammenziehen - signaleng ! Ein Meldung wäre dann der Funken für ein Ende der Seitwärtsbewegung.
Der Funken könnte natürlich auch die Bekanntgabe einer Übernahme sein. Aber das glaube ich nicht wirklich
spero
EVO war zwischenzeitlich so billig, die Übernahme hätte ein großes Portemonnaie aus der Portokasse bezahlen können. Und bei allem Respekt vor Lanthalers Umstrukturierungen und seinem konsequenten Kurs, die wissenschaftliche Substanz war bei EVO immer vorhanden, auch als die Aktie ein Pennystock war.
Fakt ist: EVO war spottbillig, hätte gerade so viel gekostet wie Cashbestand vorhanden war. Die ganze Substanz hätte es quasi umsonst gegeben. Aber niemand hat damals zugegriffen !!!
Warum also sollte jetzt jemand, wo EVO schon erheblich teurer ist, das Unternehmen kaufen ?
Nein, die Übernahmephantasie entbehrt jeder Grundlage, sie ist ein immer wiederkehrender Hoffnungsschimmer gegen die Langeweile.
Und damit es nicht zu langweilig wird, bemühe ich wieder mal die Bollinger Bänder. Sie sind jetzt 15 Cent breit, und wenn der Kurs ein paar Tage hintereinander zwischen 3,00 und 3,05 schließt, werden sie sich weiter zusammenziehen - signaleng ! Ein Meldung wäre dann der Funken für ein Ende der Seitwärtsbewegung.
Der Funken könnte natürlich auch die Bekanntgabe einer Übernahme sein. Aber das glaube ich nicht wirklich
spero
....vielleicht sogar jetzt nur ein kl.funke.....
CEO Evotec AG: "Dieses Jahr schwarze Zahlen!"
Teil 1: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender der Evotec AG, ist zuversichtlich für den weiteren Jahresverlauf. Gegenüber 2010 soll die Profitabilität "erhöht" werden. Im Klartext, so Lanthaler: "Nach einer schwarzen Null im Vorjahr wollen wir 2011 klar in die schwarzen Zahlen kommen." Weitere Meilensteinzahlungen sollen den Umsatz um "mehr als 15 Prozent" anwachsen lassen. Hinsichtlich der Profitabilität peilt Lanthaler eine Bruttomarge von 40 Prozent an. Dieses Niveau wolle man auch nachhaltig halten. Zukäufe seien, "wenn es passt", auch weiterhin eine Option, so Lanthaler in der Sendung "Vorstandssitzung" mit Andreas Scholz.
Den zweiten Teil dieses Interviews finden Sie hier.
Zum Video-Beitrag ...
CEO Evotec AG: "Dieses Jahr schwarze Zahlen!"
Teil 1: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender der Evotec AG, ist zuversichtlich für den weiteren Jahresverlauf. Gegenüber 2010 soll die Profitabilität "erhöht" werden. Im Klartext, so Lanthaler: "Nach einer schwarzen Null im Vorjahr wollen wir 2011 klar in die schwarzen Zahlen kommen." Weitere Meilensteinzahlungen sollen den Umsatz um "mehr als 15 Prozent" anwachsen lassen. Hinsichtlich der Profitabilität peilt Lanthaler eine Bruttomarge von 40 Prozent an. Dieses Niveau wolle man auch nachhaltig halten. Zukäufe seien, "wenn es passt", auch weiterhin eine Option, so Lanthaler in der Sendung "Vorstandssitzung" mit Andreas Scholz.
Den zweiten Teil dieses Interviews finden Sie hier.
Zum Video-Beitrag ...
... super beitrag... lächeln bei der frage nach übernahme macht ihn in meinen augen sympathisch ist nicht seine aufgabe er konzentriert sich auf das operative geschäft.....
also mal schauen was so noch in den nächsten wochen geht mit den kursen
gruss alexander
also mal schauen was so noch in den nächsten wochen geht mit den kursen
gruss alexander
Nun zeichnet sich der von mir befürchtete Trend allmählich ab. Es geht runter. Der Grund ist ganz einfach: Es fehlt die Fantasie! Im vergangenen Jahr konnte die Erwartung auf einen vorgezogenen Breakeven, der dann ja auch später im Jahr tatsächlich verkündet wurde, dem Kurs auf die Sprünge helfen. Solch eine Sensationsmeldung wird es in diesem Jahr nicht geben. Lanthaler hat sein Pulver verschossen. Das hat er zuletzt in diesem albernen DAF-Interview eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ich verstehe wirklich nicht, warum man der aufgeplusterten Pappnase eines Kreisklassemediums überhaupt Rede und Antwort stehen muss. Hat der Chef eines "Weltmarktführers in der Wirkstoffforschung" (Selbsteinschätzung) wirklich nichts anderes zu tun? Wenn er wenigstens was neues erzählt hätte ....
Erst im nächsten Jahr dürfte es wieder spannend werden. Bis dahin kann man nur hoffen, dass nicht irgendwelche Katastrophenmeldungen den Kurs unter 2 drücken. Naiv, wer glaubt, dass das nicht passieren könnte.
Erst im nächsten Jahr dürfte es wieder spannend werden. Bis dahin kann man nur hoffen, dass nicht irgendwelche Katastrophenmeldungen den Kurs unter 2 drücken. Naiv, wer glaubt, dass das nicht passieren könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.518.670 von Doktoralbrecht am 18.05.11 10:12:17bin dann mal nach längerem kh-aufenthalt wieder da!
also doktor dafür das evotec und herr lanthaler deiner meinung nach so sch.. ist, ist dein interesse aber riesen groß.
über eins bin ich mir mittlerweile sicher wenn wir ende des jahres über 4 euro liegen redest du dann " die 4 vor dem komma werden wir nie mehr sehen es geht runter bis 3,60"
also doktor dafür das evotec und herr lanthaler deiner meinung nach so sch.. ist, ist dein interesse aber riesen groß.
über eins bin ich mir mittlerweile sicher wenn wir ende des jahres über 4 euro liegen redest du dann " die 4 vor dem komma werden wir nie mehr sehen es geht runter bis 3,60"
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.518.670 von Doktoralbrecht am 18.05.11 10:12:17manche wünsche gehen sofort in erfüllung,- hex- hex
Evotec AG /
/
Ad hoc:Evotec AG: Phase-II-Studie mit NR2B selektivem NMDA-Rezeptor Antagonisten
in der Indikation "behandlungsresistente Depression" freiwillig beendet
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, Deutschland - Evotec AG (Deutsche Börse, TecDAX, ISIN: DE
000 566480 9) und Roche haben heute entschieden, freiwillig die Phase-II-
Wirksamkeitsstudie mit EVT 101 in der Indikation "behandlungsresistente
Depression" zu beenden.
Die Entscheidung, diese klinische Phase-II-Studie abzubrechen, wurde getroffen
aufgrund von Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Patienten und das dadurch
entstehende Risiko, keine eindeutigen Ergebnisse zu bekommen. EVT 101 wurde
bisher von gesunden Probanden und Patienten gut vertragen. Schwierigkeiten bei
der Durchführung dieser Phase-II-Studie in der Indikation "behandlungsresistente
Depression", weitere benötigte Toxikologie-Studien und möglicherweise nötige
Dosierungsanpassungen führten zu einer allgemeinen Verzögerung. Aus diesem Grund
sind beide Parteien zu dem Entschluss gekommen, die klinische Entwicklung zu
beenden.
Evotec behält sämtliche Rechte der EVT 100-Serie, insbesondere an der
Nachfolgesubstanz EVT 103, und wird diese Substanzen anderen Partnern zur
weiteren Entwicklung anbieten. Fortgeschrittene klinische Entwicklungen von
Wirkstoffkandidaten gehören nicht zu Evotecs Hauptgeschäft, daher wird Evotec
keine weitere klinische Entwicklung der selektiven Antagonisten für den NR2B-
Subtyp des NMDA-Rezeptors ohne Partner fortführen.
Kontakt: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Evotec AG,
Schnackenburgallee 114, 22525 Hamburg, Deutschland, Tel.: +49.(0)40.560 81-242,
werner.lanthaler@evotec.com
/
Ad hoc:Evotec AG: Phase-II-Studie mit NR2B selektivem NMDA-Rezeptor Antagonisten
in der Indikation "behandlungsresistente Depression" freiwillig beendet
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, Deutschland - Evotec AG (Deutsche Börse, TecDAX, ISIN: DE
000 566480 9) und Roche haben heute entschieden, freiwillig die Phase-II-
Wirksamkeitsstudie mit EVT 101 in der Indikation "behandlungsresistente
Depression" zu beenden.
Die Entscheidung, diese klinische Phase-II-Studie abzubrechen, wurde getroffen
aufgrund von Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Patienten und das dadurch
entstehende Risiko, keine eindeutigen Ergebnisse zu bekommen. EVT 101 wurde
bisher von gesunden Probanden und Patienten gut vertragen. Schwierigkeiten bei
der Durchführung dieser Phase-II-Studie in der Indikation "behandlungsresistente
Depression", weitere benötigte Toxikologie-Studien und möglicherweise nötige
Dosierungsanpassungen führten zu einer allgemeinen Verzögerung. Aus diesem Grund
sind beide Parteien zu dem Entschluss gekommen, die klinische Entwicklung zu
beenden.
Evotec behält sämtliche Rechte der EVT 100-Serie, insbesondere an der
Nachfolgesubstanz EVT 103, und wird diese Substanzen anderen Partnern zur
weiteren Entwicklung anbieten. Fortgeschrittene klinische Entwicklungen von
Wirkstoffkandidaten gehören nicht zu Evotecs Hauptgeschäft, daher wird Evotec
keine weitere klinische Entwicklung der selektiven Antagonisten für den NR2B-
Subtyp des NMDA-Rezeptors ohne Partner fortführen.
Kontakt: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Evotec AG,
Schnackenburgallee 114, 22525 Hamburg, Deutschland, Tel.: +49.(0)40.560 81-242,
werner.lanthaler@evotec.com
kann sich das jemand erklären ????
das hat er gestrern clever vorbereitet im daf interv.......!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.392 von supmersus am 18.05.11 11:53:40erstens ist nichts daran clever und zweitens nicht vorbereitet
Eindeutig keine gute Meldung...
http://evotec.com/article/de/Press-releases/Phase-II-study-w…
Top Story
Phase-II-Studie mit NR2B selektivem NMDA-Rezeptor Antagonisten in der Indikation "behandlungsresistente Depression" freiwillig beendet
Hamburg, Deutschland - 18. Mai 2011: Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) und Roche (SWX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) haben heute entschieden, freiwillig die Phase-II-Wirksamkeitsstudie mit ihrem selektiven Antagonisten für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors, EVT 101, in der Indikation "behandlungsresistente Depression" zu beenden.
Die Entscheidung, diese klinische Phase-II-Studie abzubrechen, wurde getroffen aufgrund von Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Patienten und das dadurch entstehende Risiko, keine eindeutigen Ergebnisse zu bekommen. EVT 101 wurde bisher von gesunden Probanden und Patienten gut vertragen. Schwierigkeiten bei der Durchführung dieser Phase-II-Studie in der Indikation "behandlungsresistente Depression", weitere benötigte Toxikologie-Studien und möglicherweise nötige Dosierungsanpassungen führten zu einer allgemeinen Verzögerung. Aus diesem Grund sind beide Parteien zu dem Entschluss gekommen, die klinische Entwicklung zu beenden.
Diese klinische Entwicklung ist der zentrale Bestandteil der Allianz zwischen Evotec und Roche. Roche hat die Entwicklungsprogramme vollständig finanziert und erhielt im Gegenzug die Option zum Rückkauf nach den Ergebnissen der Wirksamkeitsstudie mit dem selektiven Antagonisten für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors in der Indikation "behandlungsresistente Depression".
Evotec behält sämtliche Rechte der EVT 100-Serie, insbesondere an der Nachfolgesubstanz EVT 103, und wird diese Substanzen anderen Partnern zur weiteren Entwicklung anbieten. Fortgeschrittene klinische Entwicklungen von Wirkstoffkandidaten gehören nicht zu Evotecs Hauptgeschäft, daher wird Evotec keine weitere klinische Entwicklung der selektiven Antagonisten für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors ohne Partner fortführen.
Über die Rolle der NMDA-Rezeptoren im Bereich "behandlungsresistente Depression"
NMDA-Rezeptoren sind in die Pathologie der Depression und anderen ZNS-Krankheiten involviert. NR2B-selektive Antagonisten binden vorzugsweise an die aktivierte Form des NMDA-Rezeptors, die eine NR2B-Untereinheit beinhalten und durch allosterische Modulatoren die Kanalaktivität über eine Hemmung der Öffnungswahrscheinlichkeit modulieren. Sie zeigen Vorteile gegenüber nicht-selektiven NMDA-Antagonisten dank besserem Nebenwirkungsprofils. Der nicht-selektive NMDA-Rezeptor-Blocker Ketamin sowie ein NR2B-selektiver NMDA-Antagonist haben in exploratorischen klinischen Studien Potenzial gezeigt, Patienten zu helfen. Obwohl für beide Moleküle der Wirksamkeitsnachweis bereits erbracht worden ist, können sie nur parenteral verabreicht werden, so dass ein oral verfügbares Medikament eine Marktlücke bedient. Die Phase-II-Wirksamkeitsstudie mit EVT 101 war geplant als eine randomisierte Plazebo-kontrollierte Doppelblindstudie mit ungefähr 100 Patienten, die an behandlungsresistente Depression leiden. Behandlungsresistenz in Patienten wird durch eine sechswöchige Behandlung von Antidepressiva vor der vierwöchigen Doppelblind-Behandlung nachgewiesen. Das Ziel der Studie waren der Nachweis von Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit der Substanz. Der antidepressive Effekt wurde mit Hilfe von MADRS und anderen Bewertungsskalen erfasst.
Kontakt Evotec AG: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.: +49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen stellen weder Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden. Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.
Die Rekrutierung verlief von Anfang an nicht nach Plan. Allerdings glaube ich doch nicht daran, das man "nur" aus diesem Grunde die Studie beendet hat...
Grüße
http://evotec.com/article/de/Press-releases/Phase-II-study-w…
Top Story
Phase-II-Studie mit NR2B selektivem NMDA-Rezeptor Antagonisten in der Indikation "behandlungsresistente Depression" freiwillig beendet
Hamburg, Deutschland - 18. Mai 2011: Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) und Roche (SWX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) haben heute entschieden, freiwillig die Phase-II-Wirksamkeitsstudie mit ihrem selektiven Antagonisten für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors, EVT 101, in der Indikation "behandlungsresistente Depression" zu beenden.
Die Entscheidung, diese klinische Phase-II-Studie abzubrechen, wurde getroffen aufgrund von Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Patienten und das dadurch entstehende Risiko, keine eindeutigen Ergebnisse zu bekommen. EVT 101 wurde bisher von gesunden Probanden und Patienten gut vertragen. Schwierigkeiten bei der Durchführung dieser Phase-II-Studie in der Indikation "behandlungsresistente Depression", weitere benötigte Toxikologie-Studien und möglicherweise nötige Dosierungsanpassungen führten zu einer allgemeinen Verzögerung. Aus diesem Grund sind beide Parteien zu dem Entschluss gekommen, die klinische Entwicklung zu beenden.
Diese klinische Entwicklung ist der zentrale Bestandteil der Allianz zwischen Evotec und Roche. Roche hat die Entwicklungsprogramme vollständig finanziert und erhielt im Gegenzug die Option zum Rückkauf nach den Ergebnissen der Wirksamkeitsstudie mit dem selektiven Antagonisten für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors in der Indikation "behandlungsresistente Depression".
Evotec behält sämtliche Rechte der EVT 100-Serie, insbesondere an der Nachfolgesubstanz EVT 103, und wird diese Substanzen anderen Partnern zur weiteren Entwicklung anbieten. Fortgeschrittene klinische Entwicklungen von Wirkstoffkandidaten gehören nicht zu Evotecs Hauptgeschäft, daher wird Evotec keine weitere klinische Entwicklung der selektiven Antagonisten für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors ohne Partner fortführen.
Über die Rolle der NMDA-Rezeptoren im Bereich "behandlungsresistente Depression"
NMDA-Rezeptoren sind in die Pathologie der Depression und anderen ZNS-Krankheiten involviert. NR2B-selektive Antagonisten binden vorzugsweise an die aktivierte Form des NMDA-Rezeptors, die eine NR2B-Untereinheit beinhalten und durch allosterische Modulatoren die Kanalaktivität über eine Hemmung der Öffnungswahrscheinlichkeit modulieren. Sie zeigen Vorteile gegenüber nicht-selektiven NMDA-Antagonisten dank besserem Nebenwirkungsprofils. Der nicht-selektive NMDA-Rezeptor-Blocker Ketamin sowie ein NR2B-selektiver NMDA-Antagonist haben in exploratorischen klinischen Studien Potenzial gezeigt, Patienten zu helfen. Obwohl für beide Moleküle der Wirksamkeitsnachweis bereits erbracht worden ist, können sie nur parenteral verabreicht werden, so dass ein oral verfügbares Medikament eine Marktlücke bedient. Die Phase-II-Wirksamkeitsstudie mit EVT 101 war geplant als eine randomisierte Plazebo-kontrollierte Doppelblindstudie mit ungefähr 100 Patienten, die an behandlungsresistente Depression leiden. Behandlungsresistenz in Patienten wird durch eine sechswöchige Behandlung von Antidepressiva vor der vierwöchigen Doppelblind-Behandlung nachgewiesen. Das Ziel der Studie waren der Nachweis von Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit der Substanz. Der antidepressive Effekt wurde mit Hilfe von MADRS und anderen Bewertungsskalen erfasst.
Kontakt Evotec AG: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.: +49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen stellen weder Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden. Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.
Die Rekrutierung verlief von Anfang an nicht nach Plan. Allerdings glaube ich doch nicht daran, das man "nur" aus diesem Grunde die Studie beendet hat...
Grüße
sehe ich anders....!
Das Kerngeschäft stimmt was soll der Abverkauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.698 von brooker69 am 18.05.11 12:36:48101 war ein Hoffnungsträger, ein wichtiger Baustein, der nun weggbrochen ist. Kein Kerngeschäft, aber wichtig. Eine ordentliche Enttäuschung, die Phantasie rausnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.698 von brooker69 am 18.05.11 12:36:48Das Kerngeschäft stimmt, aber wirft eben derzeit und mittelfristig nicht so viel ab.
Wenn man 0,05 € pro Share verdient, dann ist ein Kurs von 2,80 € sehr ambitioniert. Um diesen zu halten benötigt man Phantasie, und die war v.a. durch EVT101 und Roche gegeben. Nicht nur die 50 Mio. $ beim Rückkauf sondern auch noch die Tantiemen. Man hätte eine Phase 3-Studie bei Roche mit zukünftigen Ansprüchen. Dies fällt nun weg und man hat nicht mehr so vieles in der Pipeline, um wieder eine entsprechende Phantasie aufzubauen.
Insofern finde ich die Kursverluste bis jetzt sehr moderat.
Wenn man 0,05 € pro Share verdient, dann ist ein Kurs von 2,80 € sehr ambitioniert. Um diesen zu halten benötigt man Phantasie, und die war v.a. durch EVT101 und Roche gegeben. Nicht nur die 50 Mio. $ beim Rückkauf sondern auch noch die Tantiemen. Man hätte eine Phase 3-Studie bei Roche mit zukünftigen Ansprüchen. Dies fällt nun weg und man hat nicht mehr so vieles in der Pipeline, um wieder eine entsprechende Phantasie aufzubauen.
Insofern finde ich die Kursverluste bis jetzt sehr moderat.
jetzt brechen alle Dämme, bei 2,25 gehe ich rein
kauft lieber Paion dafür
jetzt wird richtig runtergeprügelt! Das ist unfair!
jetzt ist es leichter die Lemminge rauszuhauen! Habe mir soeben 10K gegönnt! Danke!
du hast 10k nachgekauft ??
2,59€ das sollte es gewesen sein wieder einmal Übertreibung pur!
Die Geier haben Ihre Beute aufgenommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.768 von Alexander909 am 18.05.11 12:47:01sehe ich genau so: moderate Verluste (ich wette Oetker stockt jetzt wieder auf!). EI hat zuletzt das EVT Programm mit über 1 Euro bewertet und ein Kursziel von 3,5 Euro in etwa gehabt.
ABER: NMDA NR2B ist nicht tot... Bis jetzt ist nicht klar, warum Roche und Evotec diesen Schritt machten. Ich glaube das möglicherweise Probleme in Sachen bekannter Ketamine Nebenwirkungen aufgetaucht sind. Ich denke Evotec wird EVT101 fallen lassen und sich auf EVT103 stürzen, aber schaun wa mal...
Wenn ich mir die Evotec Mitteilung durchlese frage ich mich auch, ob man hier was zwischen dn Zeilen lesen kann:
Evotec behält sämtliche Rechte der EVT 100-Serie, insbesondere an der Nachfolgesubstanz EVT 103, und wird diese Substanzen anderen Partnern zur weiteren Entwicklung anbieten. Fortgeschrittene klinische Entwicklungen von Wirkstoffkandidaten gehören nicht zu Evotecs Hauptgeschäft, daher wird Evotec keine weitere klinische Entwicklung der selektiven Antagonisten für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors ohne Partner fortführen.
Andere Partner? Ist Roche also raus? Hat sich Roche nun von allein zurückgezogen oder...
Grüße
ABER: NMDA NR2B ist nicht tot... Bis jetzt ist nicht klar, warum Roche und Evotec diesen Schritt machten. Ich glaube das möglicherweise Probleme in Sachen bekannter Ketamine Nebenwirkungen aufgetaucht sind. Ich denke Evotec wird EVT101 fallen lassen und sich auf EVT103 stürzen, aber schaun wa mal...
Wenn ich mir die Evotec Mitteilung durchlese frage ich mich auch, ob man hier was zwischen dn Zeilen lesen kann:
Evotec behält sämtliche Rechte der EVT 100-Serie, insbesondere an der Nachfolgesubstanz EVT 103, und wird diese Substanzen anderen Partnern zur weiteren Entwicklung anbieten. Fortgeschrittene klinische Entwicklungen von Wirkstoffkandidaten gehören nicht zu Evotecs Hauptgeschäft, daher wird Evotec keine weitere klinische Entwicklung der selektiven Antagonisten für den NR2B-Subtyp des NMDA-Rezeptors ohne Partner fortführen.
Andere Partner? Ist Roche also raus? Hat sich Roche nun von allein zurückgezogen oder...
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.907 von brooker69 am 18.05.11 13:06:57bin auch aktiv auf Käuferseite...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.903 von RelaxTrader85 am 18.05.11 13:06:36hast du ein Problem damit?
kaufen wenn die Kanonen donnern mein Motto!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.698 von brooker69 am 18.05.11 12:36:48sieht nach shorten aus Bestand aus, könnte Ötkers Truppe sein....die werden auch zeitnah covern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.519.959 von brotherchris am 18.05.11 13:14:26soll mir recht sein! Schau mer mal!
Rebound!!!!!
vielleicht wird noch einmal ausgeholt zum Einsammeln!
Die Lemminge sollten mittlerweile rausgespült worden sein!
Am Ende des Tages vielleicht ein Minus von 4-5 %. Weiter abwärts glaube ich kaum
Schon sind wir wieder bei 2,67 ...
wass soll diese hystrie
nur weil man für eine studie nicht genügend depresive zusammenbekommen hat ,is doch lächerlich
bei evotec hat sich finanziell nichts geändert
ich sehe das als einsammelaktion an und mach da mal ein bischen mit
so günstig kriegen wir die nie wieder
nur weil man für eine studie nicht genügend depresive zusammenbekommen hat ,is doch lächerlich
bei evotec hat sich finanziell nichts geändert
ich sehe das als einsammelaktion an und mach da mal ein bischen mit
so günstig kriegen wir die nie wieder
Schei...
Das ist wirklich keine gute Nachricht! Und das bei dem aktuellen Marktumfeld! Ich bin jetzt auch mal pessimistisch und tippe auf 2,25 Euro die nächsten Tage....
Sehe es inzwischen ähnlich negativ oder noch negativer als Doktoralbrecht!
Das ist wirklich keine gute Nachricht! Und das bei dem aktuellen Marktumfeld! Ich bin jetzt auch mal pessimistisch und tippe auf 2,25 Euro die nächsten Tage....
Sehe es inzwischen ähnlich negativ oder noch negativer als Doktoralbrecht!
Zunächst einmal ist völlig klar, dass diese Nachricht schlecht ist!
ABER...Evotec hat durch den Abbruch keinerlei finanziellen Schaden erlitten! Klar ist aber auch, dass nun natürlich ein ganzes Stück Phantasie, Ackergaul hat es auch erwähnt, wegfällt u. dies führt nun auch zu dementsprechenden Kursverlusten.
Tatsache ist aber auch, dass diese News Evotec längst nicht so hart trifft, wie es z.B. Galapagos vor ein paar Wochen getroffen hat, weil man eben einen konservativeren Weg geht.
Bis jetzt ist nicht klar, warum Roche und Evotec diesen Schritt machten. Ich glaube das möglicherweise Probleme in Sachen bekannter Ketamine Nebenwirkungen aufgetaucht sind
M.E. hat Evotec die Gründe für den Studienabbruch ganz klar dargelegt:
The decision to terminate this Phase II study was triggered by difficulties to recruit patients under the current study protocol, resulting in the possibility of inconclusive results.
Das Studienprotokoll war extrem kompliziert aufgesetzt (geht auf Roche zurück) u. deshalb war es auch sehr schwierig Patienten zu rekrutieren, wahrscheinlich hat man erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es so quasi unmöglich ist, die Studie so adäquat durchzuführen.
An Nebenwirkungen ist die Studie allem Anschein nach NICHT gescheitert, wird auch klar so in der PR ausgesagt.
Es scheint aber auch klar zu sein, dass die EVT 100er Serie nicht tot ist. Ich verstehe es gleichzeitig eindeutig so, dass mit der Beendigung der Studie, auch die Partnerschaft mit Roche beendet ist.
Es bleibt natürlich abzuwarten, inwieweit es Evotec gelingt das Projekt neu zu verpartnern, ich persönlich bin da aber recht positiv.
Zusammenfassend.....GANZ sicher bad news, aber kein Grund in Panik zu verfallen. Ich bin mir sehr sicher, dass es im Laufe des Jahres noch etliche gute News zu lesen gibt.
Ob diese News den jetzigen Kursverfall kompensieren können, vermag ich derzeit natürlich nicht abschätzen zu können.
Ich werde mir jetzt erstmal den Kursverlauf der kommenden Tage ansehen u. dann sicher nachkaufen.
ABER...Evotec hat durch den Abbruch keinerlei finanziellen Schaden erlitten! Klar ist aber auch, dass nun natürlich ein ganzes Stück Phantasie, Ackergaul hat es auch erwähnt, wegfällt u. dies führt nun auch zu dementsprechenden Kursverlusten.
Tatsache ist aber auch, dass diese News Evotec längst nicht so hart trifft, wie es z.B. Galapagos vor ein paar Wochen getroffen hat, weil man eben einen konservativeren Weg geht.
Bis jetzt ist nicht klar, warum Roche und Evotec diesen Schritt machten. Ich glaube das möglicherweise Probleme in Sachen bekannter Ketamine Nebenwirkungen aufgetaucht sind
M.E. hat Evotec die Gründe für den Studienabbruch ganz klar dargelegt:
The decision to terminate this Phase II study was triggered by difficulties to recruit patients under the current study protocol, resulting in the possibility of inconclusive results.
Das Studienprotokoll war extrem kompliziert aufgesetzt (geht auf Roche zurück) u. deshalb war es auch sehr schwierig Patienten zu rekrutieren, wahrscheinlich hat man erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es so quasi unmöglich ist, die Studie so adäquat durchzuführen.
An Nebenwirkungen ist die Studie allem Anschein nach NICHT gescheitert, wird auch klar so in der PR ausgesagt.
Es scheint aber auch klar zu sein, dass die EVT 100er Serie nicht tot ist. Ich verstehe es gleichzeitig eindeutig so, dass mit der Beendigung der Studie, auch die Partnerschaft mit Roche beendet ist.
Es bleibt natürlich abzuwarten, inwieweit es Evotec gelingt das Projekt neu zu verpartnern, ich persönlich bin da aber recht positiv.
Zusammenfassend.....GANZ sicher bad news, aber kein Grund in Panik zu verfallen. Ich bin mir sehr sicher, dass es im Laufe des Jahres noch etliche gute News zu lesen gibt.
Ob diese News den jetzigen Kursverfall kompensieren können, vermag ich derzeit natürlich nicht abschätzen zu können.
Ich werde mir jetzt erstmal den Kursverlauf der kommenden Tage ansehen u. dann sicher nachkaufen.
Zitat von evotecci: Das Studienprotokoll war extrem kompliziert aufgesetzt (geht auf Roche zurück) u. deshalb war es auch sehr schwierig Patienten zu rekrutieren, wahrscheinlich hat man erst im Laufe der Zeit gemerkt, dass es so quasi unmöglich ist, die Studie so adäquat durchzuführen.
An Nebenwirkungen ist die Studie allem Anschein nach NICHT gescheitert, wird auch klar so in der PR ausgesagt.
Hierzu folgendes:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_535064
18.05.2011 14:23
Evotec macht Anleger depressiv
Die Evotec-Aktie rauscht heute bis zu zwölf Prozent in den Keller. Der Biotechfirma forscht nicht mehr an seinem Antidepressivum EVT 101 und beendet die Zusammenarbeit mit Roche – allerdings nur bei diesem Mittel.
Das Mittel gegen schwere Depressionen wird nicht mehr weiterentwickelt, teilte Evotec heute Mittag mit. Die Suche nach geeigneten Probanden für eine Phase-II-Studie sei deutlich schwieriger verlaufen als erwartet. "Deshalb hat die weitere Entwicklung im Rahmen dieser Studie aus Kosten-Nutzen-Sicht keinen Sinn mehr gemacht", erklärte Firmenchef Werner Lanthaler.
Evotec-Aktie auf Talfahrt
Diese Nachrichte alarmierte die Börse. Bis auf 2,59 Euro sackte die im TecDax notierte Evotec-Aktie, die damit der schwächste Wert des Tages in dem technologielastigen Index war. Zwar beeilte sich Evotec-Chef Lanthaler zu sagen: "Der Abbruch der Studie ist für uns nicht schön, bringt für Evotec aber finanziell keine Belastungen mit sich." Auch beeilte er sich, die Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Jahr zu bekräftigen. "An unseren Zielen für das laufende Jahr ändert sich nichts."
Doch fürchteten Anleger Konsequenzen. Gegenüber Roche ist man gnädiger, was vor allem daran liegt, dass das Projekt für den Schweizer Pharmariesen von geringerer Bedeutung als für Evotec ist. Roche-Aktien leiden daher nicht, sondern notieren im Gegenteil heute sogar knapp ein Prozent im Plus.
Anleger sorgen sich um Evotecs Einnahmen
Bei Evotec sind die Relationen anders. EVT 101 ist nach dem Diabetes-Mittel DiaPep277 das am weitesten entwickelte Medikament aus dem Labor des Biotechhauses. Richtig ist zwar, dass die Hamburger bei allen fortgeschritten Medikamenten-Projekten einen Partner ins Boot geholt haben, der die Kosten für die Entwicklung trägt und somit auch das Risiko.
Doch wichtige erfolgsabhängige Zahlungen fallen nun weg. Bei EVT 101 hatte die Schweizer Roche zugesichert, das Projekt nach Abschluss der Phase-II-Studie gegen eine Einmalzahlung von 65 Millionen Dollar zu übernehmen. Insgesamt hatte Evotec durch erfolgsabhängige Zahlungen und Lizenzgebühren auf Einnahmen von mehr als 300 Millionen Dollar gehofft, weil es zur Behandlung für Patienten, bei denen gängige Mittel gegen Depressionen nicht helfen, derzeit kaum wirksame Präparate gibt.
Roche bleibt Partner
Experten in den Bankhäusern reagierten reichlich verschnupft. "Diese Zahlung haben viele Analysten in ihrem Modell im Jahr 2012 eingerechnet", erklärte Analyst Elmar Kraus von der DZ Bank in einer Kurz-Analyse. Durch die Nachricht falle ein mögliches Aufwärtspotenzial fort. Kraus, der die Titel mit einem Kursziel von 3,80 Euro zum Kauf empfiehlt, kündigte eine Überprüfung des fairen Wertes für die Aktien an.
Die Zusammenarbeit mit Roche geht jedenfalls auf anderen Ebenen weiter. "Roche kann und soll ein wichtiger strategischer Partner von Evotec bleiben." Der Firmenchef räumte jedoch eine, dass alle anderen gemeinsamen Medikamenten-Projekte bisher noch nicht so weit fortgeschritten sind. Sie werden noch nicht an Menschen erprobt.
Bekommt EVT 101 eine zweite Chance?
Lanthaler hatte die riskante Entwicklung eigener Medikamente nach der Übernahme des Chefsessels im März 2009 drastisch heruntergefahren und Evotec immer mehr zu einem Forschungsdienstleister für große Pharmafirmen umgebaut. Mittlerweile arbeitet die Firma mit über 70 Partnern zusammen und erwartet auch diesem Jahr - trotz des Rückschlags mit EVT 101 - steigende Umsätze und Gewinne.
Lanthaler hält es für denkbar, EVT 101 zu einem späteren Zeitpunkt in einer anders angelegten Studie weiterzuentwickeln - möglicherweise mit einem anderen Partner. Auswahlkriterien für die Studie waren unter anderem, dass Probanden in den vergangenen Monaten weder schwanger waren noch Alkohol-Probleme hatten. Die Suche nach Studien-Teilnehmern zog sich deshalb immer länger hin - und wurde immer teurer.
Grüße
So, ich habe mich nun von meinen Anteilen getrennt, schweren Herzens, aber man soll ja aufpassen sich nicht zu sehr in eine Aktie zu verlieben und danach zu handeln.
Ich denke, wie Alexander auch schon geschrieben hat, dass mit dem Wegfall von EVO101 die größte Phantasie zumindest Kurz- bis Mittelfristig raus ist. Die Klinische Pipline sieht nun recht ausgebombt aus und auch wenn das Dienstleistunggeschäft sehr gut läuft, den derzeitigen Kurs rechtfertigt es so bisher noch nicht. Sehr wahrscheinlich wird es erstmal wieder eine Gegenbewegung zu den heutigen Abschlägen geben, doch die Tendenz zeigt wahrscheinlich zunächst einmal Richtung Süden.
Ich vergleich immer wieder gerne Evotec mit Morphosys da Sie ähnlich aufgestellt sind. Im direkten Vergleich erscheint mit Morphosys z.Z. attraktiver und günstiger bewertet, ob es nun daran liegt, dass Evotec überbewertet oder Morphosys unterbewertet sei mal dahingestellt.
Eine Übernahme, wie hier immer wieder diskutiert wird, halte ich z.Z. eigentlich auch für ausgeschlossen. Roche, welche hierfür wohl durchaus in Frage kamen, sind nun weg und das entsprechende Programm ebenfalls. Ich denke also, dass die heutige Nachricht auch die Übernamephantasie zunächst zunichte gemacht hat.
Ich werde Evotec jedenfalls weiter beobachten und ggf. weiter Unten wieder ins Depot holen.
Viel Erfolg
Ich denke, wie Alexander auch schon geschrieben hat, dass mit dem Wegfall von EVO101 die größte Phantasie zumindest Kurz- bis Mittelfristig raus ist. Die Klinische Pipline sieht nun recht ausgebombt aus und auch wenn das Dienstleistunggeschäft sehr gut läuft, den derzeitigen Kurs rechtfertigt es so bisher noch nicht. Sehr wahrscheinlich wird es erstmal wieder eine Gegenbewegung zu den heutigen Abschlägen geben, doch die Tendenz zeigt wahrscheinlich zunächst einmal Richtung Süden.
Ich vergleich immer wieder gerne Evotec mit Morphosys da Sie ähnlich aufgestellt sind. Im direkten Vergleich erscheint mit Morphosys z.Z. attraktiver und günstiger bewertet, ob es nun daran liegt, dass Evotec überbewertet oder Morphosys unterbewertet sei mal dahingestellt.
Eine Übernahme, wie hier immer wieder diskutiert wird, halte ich z.Z. eigentlich auch für ausgeschlossen. Roche, welche hierfür wohl durchaus in Frage kamen, sind nun weg und das entsprechende Programm ebenfalls. Ich denke also, dass die heutige Nachricht auch die Übernamephantasie zunächst zunichte gemacht hat.
Ich werde Evotec jedenfalls weiter beobachten und ggf. weiter Unten wieder ins Depot holen.
Viel Erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.520.628 von Horn103 am 18.05.11 14:51:08Ich möchte nur einmal kurz auf den Vergleich Mor-Evt eingehen, weil es immer wieder mal aufflammt, vor allem, dass Mor gegenüber Evt weit unterbewertet ist.
Ich kann nur sagen, dass ich diese Meinung überhaupt NICHT teile!
Zum Einen kann man die Firmen nicht wirklich miteinander vergleichen, zum Anderen gibt es in jedem Geschäftsmodell Vor- und NAchteile!
Evotec bekommt zB bei Produkten die aus Forschungsallianzen stammen, zB BI, erheblich höhere Meilensteine als Mor, potentielle Royalties dürften in etwa gleich sein, d.h. Evotec partizipiert viel früher am Erfolg von Produkten, als dies bei Mor der Fall ist. Vorteil Mor ist es, dass deren Partnerpipeline deutlich weiter vorangeschritten, also eine Zulassung näher ist...aber auch hier ist eine Zulassung wohl frühestens in 4-5 Jahren abzusehen.
Evt hat auch ohne EVT 101 noch immer 2 hochkrätige Entwicklungspartnerschaften, verbunden mit hohen Meilensteinen, Mor hat hier bis dato nichts vorzuweisen. Die einizge reele Chance scheint Mor wohl mit Mor103 zu haben...bleibt abzuwarten, ob das gelingt. Bei Evotec erwarte ich dieses Jahr schon eine weitere Verpartnerung eines eigenen Projektes, zB H3 oder P2X3.
Mor ist z Zt um etliches teurer als Evotec, der heutige Abschlag vergrössert diesen Abstand noch. Dieser Mehrwert ist mMn auch gerchtfertigt, weil Mor eben auch mehr Umsatz/Gewinn macht u. mehr Projekte am Laufen hat.
Eine grössere oder gar extreme Unterbewertung seitens Mor gegenüber Evt kann ich DERZEIT jedenfalls nicht erkennen.
Klar ist aber auch, dass sich das sehr schnell ändern kann u. auch wird, wenn eben zB Mor103 sehr gute Phase 2a Ergebnisse bringt u. es gelingt einen grossen Deal abzuschliessen. Dann wird die Börse das aber auch sicher honorieren u. den Mor-Kurs nach oben laufen lassen!
Ich kann nur sagen, dass ich diese Meinung überhaupt NICHT teile!
Zum Einen kann man die Firmen nicht wirklich miteinander vergleichen, zum Anderen gibt es in jedem Geschäftsmodell Vor- und NAchteile!
Evotec bekommt zB bei Produkten die aus Forschungsallianzen stammen, zB BI, erheblich höhere Meilensteine als Mor, potentielle Royalties dürften in etwa gleich sein, d.h. Evotec partizipiert viel früher am Erfolg von Produkten, als dies bei Mor der Fall ist. Vorteil Mor ist es, dass deren Partnerpipeline deutlich weiter vorangeschritten, also eine Zulassung näher ist...aber auch hier ist eine Zulassung wohl frühestens in 4-5 Jahren abzusehen.
Evt hat auch ohne EVT 101 noch immer 2 hochkrätige Entwicklungspartnerschaften, verbunden mit hohen Meilensteinen, Mor hat hier bis dato nichts vorzuweisen. Die einizge reele Chance scheint Mor wohl mit Mor103 zu haben...bleibt abzuwarten, ob das gelingt. Bei Evotec erwarte ich dieses Jahr schon eine weitere Verpartnerung eines eigenen Projektes, zB H3 oder P2X3.
Mor ist z Zt um etliches teurer als Evotec, der heutige Abschlag vergrössert diesen Abstand noch. Dieser Mehrwert ist mMn auch gerchtfertigt, weil Mor eben auch mehr Umsatz/Gewinn macht u. mehr Projekte am Laufen hat.
Eine grössere oder gar extreme Unterbewertung seitens Mor gegenüber Evt kann ich DERZEIT jedenfalls nicht erkennen.
Klar ist aber auch, dass sich das sehr schnell ändern kann u. auch wird, wenn eben zB Mor103 sehr gute Phase 2a Ergebnisse bringt u. es gelingt einen grossen Deal abzuschliessen. Dann wird die Börse das aber auch sicher honorieren u. den Mor-Kurs nach oben laufen lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.520.628 von Horn103 am 18.05.11 14:51:08kann ich schon nachvollziehen...
Dennoch denke ich das gerade jetzt eher ein guter Einstiegs- als Ausstiegspunkt ist. EVT101 hatte (oder hat?) Blockbuster Potential. Durch den heutigen Rückschlag gehen mit Sicherheit 24 Monate verloren, nicht zu vergessen dadurch die Verkürzung des Patentschutzes. Und alles (mal sarkastisch formuliert) weil Deutschlands Deppressive alle Alkoholiker oder Schwangerer sind... Der Punkt ist mir immer noch ein wenig fragwürdig.
Die größte Bombe im Evotec Laden ist heute hoch gegangen ohne den halben Laden zu zerstören - dies sollte man nicht vergessen! Wir werden ähnlich viele Meilenstein Zahlungen wie im Vorjahr sehen (da kommen noch einige) und die zwei dicken Partnerschaften werden auch noch kommen. Ich persönlich rechne auch noch mit einem H3 Partner in 2H2011...
Was mich heute bei dieser Meldung irritiert ist das eigentlich Evotec den EVT101 Vertrag mit Roche gekündigt hat und nicht umgekehrt. Das passiert eigentlich immer anders herum. Da kann man spekulieren (hat Evotec möglicherweise einen anderen Partner?).
Auf eine potentielle Übernahme seitens Mr. X von Evotec hat die heutige Meldung keinen Einfluss. Wenn es ein großer CRO sein sollte haben solche Programme nichts im Geschäftsmodell verloren und das Big Pharma Evotec übernimmt sehe ich eher nicht, da dies durch die Umstrukturierung nicht mehr so passt...
Grüße
Dennoch denke ich das gerade jetzt eher ein guter Einstiegs- als Ausstiegspunkt ist. EVT101 hatte (oder hat?) Blockbuster Potential. Durch den heutigen Rückschlag gehen mit Sicherheit 24 Monate verloren, nicht zu vergessen dadurch die Verkürzung des Patentschutzes. Und alles (mal sarkastisch formuliert) weil Deutschlands Deppressive alle Alkoholiker oder Schwangerer sind... Der Punkt ist mir immer noch ein wenig fragwürdig.
Die größte Bombe im Evotec Laden ist heute hoch gegangen ohne den halben Laden zu zerstören - dies sollte man nicht vergessen! Wir werden ähnlich viele Meilenstein Zahlungen wie im Vorjahr sehen (da kommen noch einige) und die zwei dicken Partnerschaften werden auch noch kommen. Ich persönlich rechne auch noch mit einem H3 Partner in 2H2011...
Was mich heute bei dieser Meldung irritiert ist das eigentlich Evotec den EVT101 Vertrag mit Roche gekündigt hat und nicht umgekehrt. Das passiert eigentlich immer anders herum. Da kann man spekulieren (hat Evotec möglicherweise einen anderen Partner?).
Auf eine potentielle Übernahme seitens Mr. X von Evotec hat die heutige Meldung keinen Einfluss. Wenn es ein großer CRO sein sollte haben solche Programme nichts im Geschäftsmodell verloren und das Big Pharma Evotec übernimmt sehe ich eher nicht, da dies durch die Umstrukturierung nicht mehr so passt...
Grüße
Die jüngste Entwicklung zeigt doch eines ganz deutlich: Evotec bleibt eine unberechenbare Anlage. Heute Top, morgen Flop. Und ob die Begründung zum Abbruch der klinischen Phase die ganze Wahrheit ist, ist auch nicht sicher. Abbruch, weil Probanten fehlen??? Das habe ich ja noch nie gehört.
Lanthaler täuscht in seinen kreuzdämlichen Interviews und Antwortschreiben auf Mails Offenheit vor, in Wahrheit aber versucht er seine Anleger einzulullen. Und wenn man die Postings hier liest, scheint ihm das auch immer wieder zu gelingen.
Der Abschlag von derzeit 10 Prozent ist noch sehr moderat. Sehr wahrscheinlich verkaufen morgen und übermorgen weitere Anleger ihre Scheine. Bei Evo ist (vorerst) die Luft raus. Wenn jetzt auch noch der Gesamtmarkt einbricht und irgendwo eine Bombe hochgeht, dürfen wir froh sein, wenn am Ende des Jahres eine Zwei vor dem Komma steht.
Lanthaler täuscht in seinen kreuzdämlichen Interviews und Antwortschreiben auf Mails Offenheit vor, in Wahrheit aber versucht er seine Anleger einzulullen. Und wenn man die Postings hier liest, scheint ihm das auch immer wieder zu gelingen.
Der Abschlag von derzeit 10 Prozent ist noch sehr moderat. Sehr wahrscheinlich verkaufen morgen und übermorgen weitere Anleger ihre Scheine. Bei Evo ist (vorerst) die Luft raus. Wenn jetzt auch noch der Gesamtmarkt einbricht und irgendwo eine Bombe hochgeht, dürfen wir froh sein, wenn am Ende des Jahres eine Zwei vor dem Komma steht.
Ich bin nach 2 Jahren auch raus, das Up-Potential ist jetzt sehr begrenzt und im Peergroupvergleich ist Evotec überbewertet. Das kann ja auch so bleiben, aber viel Luft nach oben sehe ich kurz- und mittelfristig nicht. Kann sein dass, man mit einigen "good news" mit der 3,xx € eine übertriebene Bewertung für 2011 erreicht. Nur die 4 ist in sehr weite Ferne gerutscht.
Morphosys z.B. ist dagegen unterbewertet und hält über 100 Mio. cash und hat 4 hauseigene klinische Wirkstoffe in der Entwicklung.
Evotec jetzt nur noch einen.
Morphosys z.B. ist dagegen unterbewertet und hält über 100 Mio. cash und hat 4 hauseigene klinische Wirkstoffe in der Entwicklung.
Evotec jetzt nur noch einen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.521.282 von SherlockHumbug am 18.05.11 16:18:35ad Morphosys: Ist eben auch ein Biotechwert, Du sitzt immer
auf dem Pulverfaß und bei dem KGV und sonstigen Prognosen bedarf es schon einer Goldgräberphantasie, wenn man Unterbewertung diagnostiziert. Lb Gr.
auf dem Pulverfaß und bei dem KGV und sonstigen Prognosen bedarf es schon einer Goldgräberphantasie, wenn man Unterbewertung diagnostiziert. Lb Gr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.520.972 von Ackergaul am 18.05.11 15:40:30Ich bin mir da nicht so sicher.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die schwierige Rekrutierung von Probanten das eigentlich Problem darstellten um die Studien einzustellen. Und woher nimmst Du, dass der Abbruch von Evotec ausgeht und nicht von Roche?
Wie Du schon schreibst, egal wie es wirklich ist, man verliert mindestens 24 Monate. Sicher, da ist noch Evo401 mit viel Potential und der Partner wird sicherlich auch kommen, doch reicht dieses Programm aus um den Kurs Kurz- bis Mittelfristig steigen zu lassen?
Im Grunde sage ich ja nur, dass Heute einiges an Potential abhanden gekommen ist was sich auch direkt auf das Potential des Kurses auswirkt.
Ich war seit knapp 3 Jahren hier dabei, bin als Neuling eingestiegen, hatte Glück das Lanthaler kam und den Laden rumgerissen hat und verfolge Evotec seitdem fast täglich. In der Zeit war das Kurs-Risiko-Verhältnis nach meinem Geschmack immer positiver als Heute. Ich fürchte es kann jetzt so oder so weitergehen, 50:50, vielleicht werde ich mich ärgern, aber ich schaue lieber einem wegfahrenden Zug hinterher als dass ich zuschaue, wie meine Gewinne wieder flöten gehen.
Aber ich verfolge es mit Spannung weiter, jeden Tag.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die schwierige Rekrutierung von Probanten das eigentlich Problem darstellten um die Studien einzustellen. Und woher nimmst Du, dass der Abbruch von Evotec ausgeht und nicht von Roche?
Wie Du schon schreibst, egal wie es wirklich ist, man verliert mindestens 24 Monate. Sicher, da ist noch Evo401 mit viel Potential und der Partner wird sicherlich auch kommen, doch reicht dieses Programm aus um den Kurs Kurz- bis Mittelfristig steigen zu lassen?
Im Grunde sage ich ja nur, dass Heute einiges an Potential abhanden gekommen ist was sich auch direkt auf das Potential des Kurses auswirkt.
Ich war seit knapp 3 Jahren hier dabei, bin als Neuling eingestiegen, hatte Glück das Lanthaler kam und den Laden rumgerissen hat und verfolge Evotec seitdem fast täglich. In der Zeit war das Kurs-Risiko-Verhältnis nach meinem Geschmack immer positiver als Heute. Ich fürchte es kann jetzt so oder so weitergehen, 50:50, vielleicht werde ich mich ärgern, aber ich schaue lieber einem wegfahrenden Zug hinterher als dass ich zuschaue, wie meine Gewinne wieder flöten gehen.
Aber ich verfolge es mit Spannung weiter, jeden Tag.
die frage lautet wehalb man dieses jetzt bekannt gibt
und wieso evotec die klinische studie aufgibt
man hätte das genau so gut vor den zahlen tun können
oder noch monate hinziehen
und wieso evotec die klinische studie aufgibt
man hätte das genau so gut vor den zahlen tun können
oder noch monate hinziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.521.540 von depulep am 18.05.11 16:58:12weil da einige Optionsscheine in den nächsten 4 Wochen verfallen ....
Indikation "behandlungsresistente
Depression"
Die meisten Depressionen sind nicht behandlungsresistent! Und wenn doch, dann meistens wegen Complianceproblemen.
Das Medikament wäre also nur für Therapieversager, sozusagen ein Medikament dritter Wahl. Dafür gäbe es kaum einen Markt.
Bei zunehmend restriktiverer Handhabung der Verschreibungsfähigkeit wäre dieses Medikament höchstwahrscheinlich ein Flopp, selbst dann wenn es wirken würde, wo andere moderne Medikamente versagen,
So gesehen sollten die Aktionäre froh sein, dass jetzt ausgestiegen wurde und nicht erst in der Phase III. Der Rückzug wird wohl vom Partner angestrebt gewesen sein und möglicherweise wird die Partnerschaft durch diesen Rückzug gesichert. (?)
Depression"
Die meisten Depressionen sind nicht behandlungsresistent! Und wenn doch, dann meistens wegen Complianceproblemen.
Das Medikament wäre also nur für Therapieversager, sozusagen ein Medikament dritter Wahl. Dafür gäbe es kaum einen Markt.
Bei zunehmend restriktiverer Handhabung der Verschreibungsfähigkeit wäre dieses Medikament höchstwahrscheinlich ein Flopp, selbst dann wenn es wirken würde, wo andere moderne Medikamente versagen,
So gesehen sollten die Aktionäre froh sein, dass jetzt ausgestiegen wurde und nicht erst in der Phase III. Der Rückzug wird wohl vom Partner angestrebt gewesen sein und möglicherweise wird die Partnerschaft durch diesen Rückzug gesichert. (?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.520.628 von Horn103 am 18.05.11 14:51:08Im direkten Vergleich erscheint mit Morphosys z.Z. attraktiver und günstiger bewertet, ob es nun daran liegt, dass Evotec überbewertet oder Morphosys unterbewertet sei mal dahingestellt.
Das ist immer die Frage, aber wenn man ehrlich ist, dann ist Mor auf jeden Fall objektiv günstiger bewertet als Evotec. Evotec hat als großen Trumpf WL, Mor hat leider nur die Schlaftablette SM, der sicher gegen einen Kursanstieg nichts hätte, andererseits ein weiterdümpeln des Kurse eben auch hinnimmt, da er irgendwann das ganz große Rad dreht und dann die 'blöden' Anleger es schon merken werden, wir toll Mor ist und dann der Kurs explodiert. Würde man morgen auf der HV ein aggressives Rückkaufprogramm beschließen, dann könnte sich auch kurzfristig was ändern - das gehört aber nicht hier in den Thread.
Unterm Strich hat Evotec den 'besseren' CEO, dafür ist Mor deutlich günstiger bewertet und hat sicher mittel-und langfristig ein wesentlich größeres Potential. Deshalb würde ich Mor - auch ohne die heutige Meldung und trotz des CEO - ganz klar bevorzugen.
Das ist immer die Frage, aber wenn man ehrlich ist, dann ist Mor auf jeden Fall objektiv günstiger bewertet als Evotec. Evotec hat als großen Trumpf WL, Mor hat leider nur die Schlaftablette SM, der sicher gegen einen Kursanstieg nichts hätte, andererseits ein weiterdümpeln des Kurse eben auch hinnimmt, da er irgendwann das ganz große Rad dreht und dann die 'blöden' Anleger es schon merken werden, wir toll Mor ist und dann der Kurs explodiert. Würde man morgen auf der HV ein aggressives Rückkaufprogramm beschließen, dann könnte sich auch kurzfristig was ändern - das gehört aber nicht hier in den Thread.
Unterm Strich hat Evotec den 'besseren' CEO, dafür ist Mor deutlich günstiger bewertet und hat sicher mittel-und langfristig ein wesentlich größeres Potential. Deshalb würde ich Mor - auch ohne die heutige Meldung und trotz des CEO - ganz klar bevorzugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.521.757 von dottore am 18.05.11 17:32:38Bist wohl kein med dottore,
vereinfacht gesagt ist der Begriff "therapieresistent" bei Antidepressiva
grundsätzlich fragwürdig. Viele Antidepressiva wirken schlichtweg bei
vielen Patienten nicht. Das Krankheitsbild ist enorm vielfältig und
wird auch oft für bestimmte Zwecke mißbraucht.
vereinfacht gesagt ist der Begriff "therapieresistent" bei Antidepressiva
grundsätzlich fragwürdig. Viele Antidepressiva wirken schlichtweg bei
vielen Patienten nicht. Das Krankheitsbild ist enorm vielfältig und
wird auch oft für bestimmte Zwecke mißbraucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.292.699 von Gabriel111 am 30.01.07 12:21:12...für mich wirkt das alles sehr manipuliert.....
evotec gibt die klinische studie freiwillig auf,
damit der kurs in den keller geht,
damit günstig eingekauft werden kann....
evotec gibt die klinische studie freiwillig auf,
damit der kurs in den keller geht,
damit günstig eingekauft werden kann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.522.030 von altonaer am 18.05.11 18:15:29Schön wäre es. Die nächsten Tage geht's wahrscheinlich weiter runter
Japanischer Pharmakonzern Takeda übernimmt Nycomed für 9,6 Milliarden Euro
Autor: dpa-AFX | 19.05.2011, 08:37 | 91 Aufrufe | 0 |
TOKIO/ZÜRICH - In der Pharmabranche kommt es zu einer weiteren Milliardenübernahme. Der größte japanische Pharmakonzern Takeda übernimmt den Schweizer Arzneimittelhersteller Nycomed für 9,6 Milliarden Euro. Die Akquisition werde sowohl schulden- als auch cashfrei abgewickelt, teilte Takeda am Donnerstag mit. Die Verwaltungsräte der beiden Unternehmen hätten der Fusion zugestimmt, welche in den nächsten 90 bis 120 Tagen vollzogen werden soll. Die Fusion unterliegt der Genehmigung der Kartellbehörden und werde das Dermatologie-Geschäft Nycomeds in den USA ausschließen.
Nycomed hatte 2006 die Pharmasparte der deutschen Altana übernommen und beschäftigt weltweit 12.500 Mitarbeiter. Die Gesellschaft befindet sich mehrheitlich im Besitz von vier Beteiligungsgesellschaften. Größter Anteilseigner ist Nordic Capital mit 41,2 Prozent gefolgt von Credit Suisse mit 25,6 Prozent sowie Coller (9,7%) und Avista (8,9%). Der Ausstieg der Finanzinvestoren bei Nycomed wird seit längerem erwartet. Umsatzstärkstes Produkt von Nycomed ist das von Altana übernommene Magenmittel Pantoprazol, dessen Patentschutz jedoch in vielen Märkten unterdessen ausgelaufen ist./AWP/ep/wiz
Disclaimer
Autor: dpa-AFX | 19.05.2011, 08:37 | 91 Aufrufe | 0 |
TOKIO/ZÜRICH - In der Pharmabranche kommt es zu einer weiteren Milliardenübernahme. Der größte japanische Pharmakonzern Takeda übernimmt den Schweizer Arzneimittelhersteller Nycomed für 9,6 Milliarden Euro. Die Akquisition werde sowohl schulden- als auch cashfrei abgewickelt, teilte Takeda am Donnerstag mit. Die Verwaltungsräte der beiden Unternehmen hätten der Fusion zugestimmt, welche in den nächsten 90 bis 120 Tagen vollzogen werden soll. Die Fusion unterliegt der Genehmigung der Kartellbehörden und werde das Dermatologie-Geschäft Nycomeds in den USA ausschließen.
Nycomed hatte 2006 die Pharmasparte der deutschen Altana übernommen und beschäftigt weltweit 12.500 Mitarbeiter. Die Gesellschaft befindet sich mehrheitlich im Besitz von vier Beteiligungsgesellschaften. Größter Anteilseigner ist Nordic Capital mit 41,2 Prozent gefolgt von Credit Suisse mit 25,6 Prozent sowie Coller (9,7%) und Avista (8,9%). Der Ausstieg der Finanzinvestoren bei Nycomed wird seit längerem erwartet. Umsatzstärkstes Produkt von Nycomed ist das von Altana übernommene Magenmittel Pantoprazol, dessen Patentschutz jedoch in vielen Märkten unterdessen ausgelaufen ist./AWP/ep/wiz
Disclaimer
Zitat von Horn103: Ich bin mir da nicht so sicher.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die schwierige Rekrutierung von Probanten das eigentlich Problem darstellten um die Studien einzustellen. Und woher nimmst Du, dass der Abbruch von Evotec ausgeht und nicht von Roche?
Ist natürlich nur meine Meinung und habe ich aus der Evotec Pressemitteilung so herausgelesen / interpretiert. Also reine Spekulation meinerseits! Ob die Rekrutierung der Hauptgrund ist hatte ich ja auch schon vorher als Frage in den Raum geworfen.
Zitat von Horn103: Wie Du schon schreibst, egal wie es wirklich ist, man verliert mindestens 24 Monate. Sicher, da ist noch Evo401 mit viel Potential und der Partner wird sicherlich auch kommen, doch reicht dieses Programm aus um den Kurs Kurz- bis Mittelfristig steigen zu lassen?
Wenn Du auf die Pipeline setzten willst und mehr Risiko haben willst gibt es andere Investments in der Biotech Branche. Da ist das Risiko aber natürlich wesentlich höher. Ob 401 eine Zukunft hat weiß ich nicht, setze da mehr auf das H3 Programm - wie auch immer die Pipeline ist bei mir nicht mehr der Grund in Evotec investiert zu sein, sondern der Strategiewechsel (bitte den unteren Bericht auch mal lesen).
Zitat von Horn103: Im Grunde sage ich ja nur, dass Heute einiges an Potential abhanden gekommen ist was sich auch direkt auf das Potential des Kurses auswirkt.
Ich war seit knapp 3 Jahren hier dabei, bin als Neuling eingestiegen, hatte Glück das Lanthaler kam und den Laden rumgerissen hat und verfolge Evotec seitdem fast täglich. In der Zeit war das Kurs-Risiko-Verhältnis nach meinem Geschmack immer positiver als Heute. Ich fürchte es kann jetzt so oder so weitergehen, 50:50, vielleicht werde ich mich ärgern, aber ich schaue lieber einem wegfahrenden Zug hinterher als dass ich zuschaue, wie meine Gewinne wieder flöten gehen.
Aber ich verfolge es mit Spannung weiter, jeden Tag.
Ich denke Du bist mit einem positiven Ergebnis ausgestiegen, dann sollte man sich nie ärgern. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich das das leicht gesagt ist...
Ich denke dies ist die größte Hoffnung bei Evotec: Die regenerative Medizin
Shire hat hier aktuell zugekauft...
Shire Acquires Advanced BioHealing for $750M
By Nuala Moran
BioWorld Today Correspondent
LONDON – Shire plc is moving into regenerative medicine with the $750 million cash acquisition of Advanced BioHealing
Inc.
The move was announced just as Advanced BioHealing was due to complete an initial public offering (IPO) in which it
aimed to raise $200 million. The company was due to issue 13.4 million shares at a price of $14-$16 per share. At the
midpoint of the range, this would have given a market capitalization of $732 million.
At the center of the deal is Dermagraft, a cell-based treatment for treating diabetic foot ulcers, which had sales of $146
million in 2010. Shire is acquiring global rights and said it has opportunities to grow the market for this product, and to
increase the margins by applying the biopharmaceuticals manufacturing expertise of its Human Genetic Therapies
business. Some of the money Advanced BioHealing was raising in its IPO was earmarked for a new manufacturing
facility, and Shire said this expansion will go ahead.
The acquisition will form the core of a dedicated regenerative medicines business, with Dublin, Ireland-based Shire saying
Advanced BioHealing provides, "a platform to potentially acquire additional regenerative medicine assets."
That will provide a fillip for the regenerative medicines sector as a whole, which to date is immature and fragmented. The
deal mirrors the way in which Shire made its move into rare diseases when it bought Transkaryotic Therapies, of
Cambridge, Mass., for $1.6 billion in 2005, subsequently expanding the portfolio with further acquisitions.
The success of that strategy helped to shift pharma's perspective on enzyme replacement therapies for orphan diseases,
with Pfizer Inc., GlaxoSmithKline plc and, most famously, Sanofi SA through its acquisition of Genzyme Inc., all jumping
into the field.
Buying Advanced BioHealing also fits with Shire's strategy of focusing its small sales team on specialist physicians.
Advanced BioHealing will be run as a separate business unit, with Kevin Rakin CEO remaining at its helm.
Mike Cola, president of Shire's speciality pharmaceuticals business, said the acquisition is a strong and complementary
strategic fit for Shire. "We believe there's an opportunity to create more value from Dermagraft and Advanced
BioHealing's proprietary technology."
Dermagraft, which consists of fibroblasts derived from neonatal foreskin tissue seeded onto a biodegradable scaffold, has
5 percent of the market for treating slow-healing diabetic foot ulcers in the U.S. Shire contended that by increasing
disease awareness and prompting earlier medical intervention, it can grow its share of the potential $3 billion market in
treating 538,000 people with diabetic foot ulcers each year. Dermagraft is reimbursed by Medicare, Medicaid and private
insurers. The cryopreserved product has an advantage over other cell-based wound care products in having a shelf life of
six months.
At the same time as expanding the U.S. market, there is potential to increase the geographical reach of Dermagraft, using
Shire's international infrastructure to sell the product in countries where it is approved but not marketed. In addition, a
multinational clinical trial testing Dermagraft in venous leg ulcers has completed enrollment, with data due before the end
of the year. Shire said it anticipates a U.S. filing in the first quarter of 2012 and a filing in Europe in 2013.
Advanced BioHealing said that to date it has sold 200,000 units of Dermagraft, which have been used to treat 50,000
patients. Revenues rose from $8.6 million in 2007 to $146.2 million in 2010, and the company moved from a $12.8 million
loss to a $21 million profit in the same time frame.
Dermagraft has a somewhat checkered past. Development of the product by Marrow-Tech Inc., later renamed Advanced
Tissue Sciences, dates back to the early 1990s. Dermagraft was deemed nonapproval by the FDA in 1998 but received
approval after a further clinical trial in October 2001.
However, the cost of completing that additional trial took its toll, and a year later Dermagraft was sold, along with a related
product called Transcyte, to Advanced Tissue Sciences' joint venture partner Smith and Nephew plc for $12 million, as
part of Chapter 11 bankruptcy proceedings.
Smith and Nephew divested Dermagraft in May 2005, after failing to get FDA approval for its use in treating venous leg
ulcers.
The London-based company said at the time it was pulling out because of, "the lack of clear regulatory frameworks for
tissue engineered products."
The $750 million cash that Shire is now paying is a good return for shareholders in privately held Advanced BioHealing.
They put in $25.5 million to a Series C round in March 2007 to pay for the launch of Dermagraft. Earlier the company
raised $2.4 million in its first round in October 2004 and $8 million in November 2005, both before the acquisition of
Dermagraft.
Advanced BioHealing has 400 employees at three sites in the U.S; a manufacturing facility in La Jolla Calif., research
laboratories in Brentwood, Tenn., and corporate headquarters in Westport, Conn.
Published May 19, 2011
Grüße
Lanthaler hat gestern wiedermal bei dem günstigeren Kurs mit 10000 Stücken zugeschlagen..
Hier hat gerade einer billig eingekauft.
Warum sollte der Dr. wohl sein Geld wegschmeissen?
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/19.05.2011-09:5…
Warum sollte der Dr. wohl sein Geld wegschmeissen?
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/19.05.2011-09:5…
Gerade noch meine Verkaufsorder gestrichen. Gibt keinen besseren Indikator als Director Dealings....
darf lanthaler bei einer news veröffentlichung kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.524.920 von eagle_eye am 19.05.11 10:32:29nachher schon und unmittelbar vorher(als bereits wissender insider)
wäre er strafbar und in diesem fall dumm
wäre er strafbar und in diesem fall dumm
Also ich behalte meine Aktien, ich sehe Evotec auf lange Sicht bei 4 Euro und drüber.
Der Kurs ist doch erst nach der Bekanntgabe so stark gefallen, und der Dr. hat für 2,66 gekauft. Ich habe auch noch mal für 2,60 zu gekauft.
Heute sieht es ja auch schon wieder etwas besser aus.
Heute sieht es ja auch schon wieder etwas besser aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.525.189 von Ostseeigel am 19.05.11 11:12:08eben, L nachher gekauft, erlaubt und vielleicht nicht dumm
nelt knappe mille gehandelt kurs bei 2,69 eingepegelt von wegen
anlegerpanik der kurs wird seit 11.1. gedrückt
könnte mir vorstellen das die 100derter reihe in china weiterentwickelt wird
was ist aus evt 201 geworden das wurde 2010 nach china lizensiert
da sollte 2011 doch ne studie gemacht werden
anlegerpanik der kurs wird seit 11.1. gedrückt
könnte mir vorstellen das die 100derter reihe in china weiterentwickelt wird
was ist aus evt 201 geworden das wurde 2010 nach china lizensiert
da sollte 2011 doch ne studie gemacht werden
Zum Thema Evotec als potentieller Übernahmekandidat (ich für meinen Teil hoffe NICHT das es so kommt):
http://www.outsourcing-pharma.com/Clinical-Development/inVen…
inVentiv to buy PharmaNet as CRO consolidation continues
By Nick Taylor
18-May-2011
inVentiv Health is to make PharmaNet its second CRO acquisition of the year as it aims to compete for strategic alliances.
Since being bought by private equity in 2010, inVentiv, like its peer INC Research, has looked to acquisitions to give it the scale to compete with the top CROs (contract research organisations).
"The acquisition of PharmaNet positions us among the top global CROs, increasing our capabilities, adding new expertise in every phase of clinical development, and strengthening our impressive client base and strong management team”, said Paul Meister, CEO of inVentiv.
Buying New Jersey-based PharmaNet swells staffing at inVentiv Clinical to more than 6,000, with a further 7,000 working at the Commercial and Consulting units, and gives it a presence in close to 40 countries.
inVentiv believes this scale and geographic reach, gained by adding i3 and PharmaNet to its existing capacity, allows it to “participate in strategic alliances of any size”. Like INC, which is buying Kendle , inVentiv is targeting biopharm looking to slash fixed costs through outsourcing.
"In the evolving global market, scale is a key competitive advantage to developing strategic relationships with our clients. This acquisition allows us to achieve critical scale”, said Meister.
Integration and emerging markets
PharmaNet has a number of offices in Asia and Central and Eastern Europe, and these complement the Latin American sites gained by buying i3. About half of PharmaNet’s revenue is generated outside the US.
The challenge now is to integrate PharmaNet and i3, as well as biopharm consultancy Campbell Alliance, into operations. Jeffrey McMullen, the current president and CEO of PharmaNet, will lead the CRO unit at inVentiv and as such play a central role in the integration process.
"In the day-to-day operations, little will change. We will continue to provide the same level of exceptional service that our clients have come to expect of us", said McMullen.
Exit strategy
inVentiv is to buy PharmaNet from JLL Partners, a private equity firm that acquired the CRO in 2009. Since JLL bought PharmaNet a number of other private equity firms have moved for CROs, including inVentiv, and as an early mover provides a view of a possible growth and exit strategy.
“We have worked…to drive operational efficiencies, outstanding new business momentum and the highest EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation, and amortization) levels in the company's history", said Ramsey Frank, a partner at JLL.
Outsourcing-Pharma reported on the trend for private equity firms to buy CROs and possible exit strategies in an article earlier this month .
The acquisition of PharmaNet is subject to closing conditions and is expected to close on June 30. Financial details of the deal have not been disclosed.
Grüße
http://www.outsourcing-pharma.com/Clinical-Development/inVen…
inVentiv to buy PharmaNet as CRO consolidation continues
By Nick Taylor
18-May-2011
inVentiv Health is to make PharmaNet its second CRO acquisition of the year as it aims to compete for strategic alliances.
Since being bought by private equity in 2010, inVentiv, like its peer INC Research, has looked to acquisitions to give it the scale to compete with the top CROs (contract research organisations).
"The acquisition of PharmaNet positions us among the top global CROs, increasing our capabilities, adding new expertise in every phase of clinical development, and strengthening our impressive client base and strong management team”, said Paul Meister, CEO of inVentiv.
Buying New Jersey-based PharmaNet swells staffing at inVentiv Clinical to more than 6,000, with a further 7,000 working at the Commercial and Consulting units, and gives it a presence in close to 40 countries.
inVentiv believes this scale and geographic reach, gained by adding i3 and PharmaNet to its existing capacity, allows it to “participate in strategic alliances of any size”. Like INC, which is buying Kendle , inVentiv is targeting biopharm looking to slash fixed costs through outsourcing.
"In the evolving global market, scale is a key competitive advantage to developing strategic relationships with our clients. This acquisition allows us to achieve critical scale”, said Meister.
Integration and emerging markets
PharmaNet has a number of offices in Asia and Central and Eastern Europe, and these complement the Latin American sites gained by buying i3. About half of PharmaNet’s revenue is generated outside the US.
The challenge now is to integrate PharmaNet and i3, as well as biopharm consultancy Campbell Alliance, into operations. Jeffrey McMullen, the current president and CEO of PharmaNet, will lead the CRO unit at inVentiv and as such play a central role in the integration process.
"In the day-to-day operations, little will change. We will continue to provide the same level of exceptional service that our clients have come to expect of us", said McMullen.
Exit strategy
inVentiv is to buy PharmaNet from JLL Partners, a private equity firm that acquired the CRO in 2009. Since JLL bought PharmaNet a number of other private equity firms have moved for CROs, including inVentiv, and as an early mover provides a view of a possible growth and exit strategy.
“We have worked…to drive operational efficiencies, outstanding new business momentum and the highest EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation, and amortization) levels in the company's history", said Ramsey Frank, a partner at JLL.
Outsourcing-Pharma reported on the trend for private equity firms to buy CROs and possible exit strategies in an article earlier this month .
The acquisition of PharmaNet is subject to closing conditions and is expected to close on June 30. Financial details of the deal have not been disclosed.
Grüße
Zitat von ruhe7: Bist wohl kein med dottore,
doch, ich bin ein med dottore und kenne mich mit Depressionen und deren Behandlung gut aus. Hättest das eigentlich an meinem Beitrag erkennen müssen, wenn du vom Fach wärst.
Zitat von ruhe7: vereinfacht gesagt ist der Begriff "therapieresistent" bei Antidepressiva
grundsätzlich fragwürdig.
Antidepressiva sind nicht Therapieresistent! Wenn, dann sind Patienten Therapieresistent! Und das meistens wegen fehlender Compliance. Andererseits haben selbst die modernen SSRI oft nur gering besser als Placebo in vergleichenden Studien bestanden.
Zitat von ruhe7: Viele Antidepressiva wirken schlichtweg bei
vielen Patienten nicht.
Das liegt manchmal auch an einer falschen Diagnose, öfter an besagter Compliance, die mit Dosiserhöhung reziprok proportional fällt. Das soll heißen, dass Patienten die Therapie nicht wirklich mitmachen. Das liegt unter anderem auch an ideologischen Vorstellungen, nach denen Psychopharmaka grundsätzlich abgelehnt werden.
Zitat von ruhe7: Das Krankheitsbild ist enorm vielfältig und
wird auch oft für bestimmte Zwecke mißbraucht.
Wie gesagt, manchmal ist die Diagnose zu überprüfen. Von vermeintlichen Fällen eines Mißbrauchs der Diagnose wollen wir hier mal gar nicht sprechen. Das wären dann eh nur Randfiguren ohne Relevanz zum Thema.
Die Problematik der Patientenrekrutierung haben die doch schon viel früher gesehen. Warum haben die so lange gewartet und so viel Geld verpulvert bis sie die Reißleine gezogen haben ?
Das Kamel mit dem Nadelöhr als eyecatcher auf der HP ist verschwunden, jetzt dampfen wieder die drei Partnerships. Was war denn nun das Nadelöhr, der große Erfolg ? Dass es mit EVT 101 nicht weiter gehen würde, haben die Experten doch schon länger geahnt. Für mich ist das in der Außendarstellung nicht konsistent.
Dass Lanthaler nach dieser miesen Meldung nachgekauft hat, ist das Mindeste, was er zur Beruhigung tun konnte. Besser wäre es allerdings gewesen, wenn er eine echte Erfolgsmeldung hätte nachschieben können. Auf die müssen wir nun leider warten. Wäre die schon vor der Tür, hätte er nicht kaufen können. Perspektivisch rückt damit die HV am 16.6.11 als nächster Impulsgeber ins Visier.
Ich bleibe tendenziell optimistisch, weil ich dem Profitstreben unserer Großaktionäre TVM und Oetker traue. Die haben mit Evotec noch was vor, da bin ich mir völlig sicher.
Die Bollinger Bänder haben schon bei 15 Cent Distanz gezündet, bei dem Funken blieb ihnen auch nichts anderes übrig.
Wichtig wäre jetzt dass der GD200 einigermaßen hält, kurzfristige Unterschreitungen sind nicht so bedeutend, solange er steigt, aber der Wochenschluss solllte möglichst nicht mehr als 3 % drunter liegen.
@evotecci
Die Türen haben dicht gehalten, es hat am Dienstag offensichtlich keine Insidergeschäfte gegeben. Von daher nehme ich meine diesbezügliche Unterstellung zurück. Gebe aber zu bedenken, so eine Entscheidung fällt sicherlich in sehr kleinem und illustrem Kreis, das Zahlenwerk einer Berichtsperiode geht dagegen durch sehr viel mehr Hände, die vorzeitig am Kurs rumfummeln könnten.
Ich hab bei 2,60 nachgekauft, nicht viel, weil ich ohnehin hoffungslos überinverstiert bin.
spero
Das Kamel mit dem Nadelöhr als eyecatcher auf der HP ist verschwunden, jetzt dampfen wieder die drei Partnerships. Was war denn nun das Nadelöhr, der große Erfolg ? Dass es mit EVT 101 nicht weiter gehen würde, haben die Experten doch schon länger geahnt. Für mich ist das in der Außendarstellung nicht konsistent.
Dass Lanthaler nach dieser miesen Meldung nachgekauft hat, ist das Mindeste, was er zur Beruhigung tun konnte. Besser wäre es allerdings gewesen, wenn er eine echte Erfolgsmeldung hätte nachschieben können. Auf die müssen wir nun leider warten. Wäre die schon vor der Tür, hätte er nicht kaufen können. Perspektivisch rückt damit die HV am 16.6.11 als nächster Impulsgeber ins Visier.
Ich bleibe tendenziell optimistisch, weil ich dem Profitstreben unserer Großaktionäre TVM und Oetker traue. Die haben mit Evotec noch was vor, da bin ich mir völlig sicher.
Die Bollinger Bänder haben schon bei 15 Cent Distanz gezündet, bei dem Funken blieb ihnen auch nichts anderes übrig.
Wichtig wäre jetzt dass der GD200 einigermaßen hält, kurzfristige Unterschreitungen sind nicht so bedeutend, solange er steigt, aber der Wochenschluss solllte möglichst nicht mehr als 3 % drunter liegen.
@evotecci
Die Türen haben dicht gehalten, es hat am Dienstag offensichtlich keine Insidergeschäfte gegeben. Von daher nehme ich meine diesbezügliche Unterstellung zurück. Gebe aber zu bedenken, so eine Entscheidung fällt sicherlich in sehr kleinem und illustrem Kreis, das Zahlenwerk einer Berichtsperiode geht dagegen durch sehr viel mehr Hände, die vorzeitig am Kurs rumfummeln könnten.
Ich hab bei 2,60 nachgekauft, nicht viel, weil ich ohnehin hoffungslos überinverstiert bin.
spero
Die Problematik der Patientenrekrutierung haben die doch schon viel früher gesehen. Warum haben die so lange gewartet und so viel Geld verpulvert bis sie die Reißleine gezogen haben ?
Erst mal muss man sehen, dass Evotec KEINEN Cent bezahlt hat!
Dann ist es immer so, dass Roche die Studie sicher nie hätte starten lassen, wenn man keine Erfolgschance gesehen hätte, wäre ja auch absurd 10 upfront u. dann noch etliches Geld in die Vorbereitung der Studie investieren, wenn man keine Chance gesehen hätte. Irgendwann aber hat man wohl deutlich gesehen, dass es aufgrund des Protokolls einfach zu schwierig war, eine ordentliche Rekrutierung hinzubekommen.
Habe mir auch mal die Ausschlusskriterien angesehen....man wollte hier wohl möglichst den "gesunden" Depressiven in die Studie aufnehmen, was wohl selten der Fall ist, weil solche Patienten oft von irgendwelchen, negativen Begleiterscheinungen gebeutelt sind.
Ich wiederhole mich, das Protokoll war Roche getrieben.
Ich verstehe auch nicht, warum die Aussendarstellung nicht konsistent war??
Lanthaler hat hier immer sehr zurückhaltend über dieses Thema gesprochen u. immer betont, dass es ein high risk Programm sei.
Was mich aber extrem positiv stimmt ist, u. das hätte so wohl niemand bei einer solchen News erwartet, dass der Kurs sich so gut hält.
Es scheint der Markt also doch verstanden zu haben, im Gegensatz zu so manchem hier im Board, dass Evotecs Schwerpunkt die Forschungsallianzen sind u. man selbst kein bzw. praktisch kein (event. mal eine Phase 1) klinisches Risiko mehr nehmen will.
Was aber nicht heisst, dass man nicht an eigenen Projekten forscht, heisst nur, dass man diese in einem sehr frühen Stadium auslizensieren möchte.
Erst mal muss man sehen, dass Evotec KEINEN Cent bezahlt hat!
Dann ist es immer so, dass Roche die Studie sicher nie hätte starten lassen, wenn man keine Erfolgschance gesehen hätte, wäre ja auch absurd 10 upfront u. dann noch etliches Geld in die Vorbereitung der Studie investieren, wenn man keine Chance gesehen hätte. Irgendwann aber hat man wohl deutlich gesehen, dass es aufgrund des Protokolls einfach zu schwierig war, eine ordentliche Rekrutierung hinzubekommen.
Habe mir auch mal die Ausschlusskriterien angesehen....man wollte hier wohl möglichst den "gesunden" Depressiven in die Studie aufnehmen, was wohl selten der Fall ist, weil solche Patienten oft von irgendwelchen, negativen Begleiterscheinungen gebeutelt sind.
Ich wiederhole mich, das Protokoll war Roche getrieben.
Ich verstehe auch nicht, warum die Aussendarstellung nicht konsistent war??
Lanthaler hat hier immer sehr zurückhaltend über dieses Thema gesprochen u. immer betont, dass es ein high risk Programm sei.
Was mich aber extrem positiv stimmt ist, u. das hätte so wohl niemand bei einer solchen News erwartet, dass der Kurs sich so gut hält.
Es scheint der Markt also doch verstanden zu haben, im Gegensatz zu so manchem hier im Board, dass Evotecs Schwerpunkt die Forschungsallianzen sind u. man selbst kein bzw. praktisch kein (event. mal eine Phase 1) klinisches Risiko mehr nehmen will.
Was aber nicht heisst, dass man nicht an eigenen Projekten forscht, heisst nur, dass man diese in einem sehr frühen Stadium auslizensieren möchte.
Zitat von spero: Die Problematik der Patientenrekrutierung haben die doch schon viel früher gesehen. Warum haben die so lange gewartet und so viel Geld verpulvert bis sie die Reißleine gezogen haben ?
Das Kamel mit dem Nadelöhr als eyecatcher auf der HP ist verschwunden, jetzt dampfen wieder die drei Partnerships. Was war denn nun das Nadelöhr, der große Erfolg ? Dass es mit EVT 101 nicht weiter gehen würde, haben die Experten doch schon länger geahnt. Für mich ist das in der Außendarstellung nicht konsistent.
Dass Lanthaler nach dieser miesen Meldung nachgekauft hat, ist das Mindeste, was er zur Beruhigung tun konnte. Besser wäre es allerdings gewesen, wenn er eine echte Erfolgsmeldung hätte nachschieben können. Auf die müssen wir nun leider warten. Wäre die schon vor der Tür, hätte er nicht kaufen können. Perspektivisch rückt damit die HV am 16.6.11 als nächster Impulsgeber ins Visier.
Das man als Biotech Investor immer angepis... ist, wenn eine Pipeline Hoffnung in Brand gerät oder gar zu Asche geworden ist, ist doch normal. Zusätzlich kommen dann auch bei mir dann immer kleine oder größere "Verschwörungstheorien oder Spekulationen" hoch (bei mir z.B.: Hat Evotec Roche das Programm gekündigt?). Und wir als mehr oder minder Laien können auch nur mutmaßen ob der Grund für die Beendingung auch der Wirkliche war oder ob ganz was anderes dahintersteckt. Wie auch immer, das Lanthaler wiederholt in einer brenzlichen Lage zukauft sehe ich nicht als selbstverständlich an. Das tun die wenigsten!
Das mit den versteckten Botschaften auf der Evotec Homepage siehst Du denke ich ein wenig zu krass. Ich persönlich glaube, das bei einer erfolgreichen Meilenstein Zahlung bzw. positiver Pipeline Neuigkeiten das Kamel & Nadelöhr und bei Partnerschaftsmeldungen diverser Art die Schiffsflotte abgebildet wird... Ich interpretiere da nicht so viel rein... Wird demnächst ein UFO dort gezeigt, muss dann also eine galaktische Meldung kommen?
Mund abwischen, weiter gehts (und immer noch auf - zu Recht - hohen Bewertungsniveau)!
Grüße
Kann man sagen, dass nach der Evt101-Pleite das Projekt mit dem größten Rückschlagspotenzial aus der Welt ist? Mit welchen anderen hausgemachten Flops muss man in diesem Jahr noch rechnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.726 von Doktoralbrecht am 20.05.11 10:05:01Seit wann stellst du denn Fragen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.799 von spero am 20.05.11 10:12:30 ... seitdem ich die Hoffnung hege, Antworten zu bekommen. Aber wohl vergeblich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.834 von Doktoralbrecht am 20.05.11 10:15:57Dann halt halt einfach mal Deinen Rand.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.799 von spero am 20.05.11 10:12:30Dann halt halt einfach mal Deinen Rand.....
Hi, Spero, weisst Du jetzt, was ich meine?
Hi, Spero, weisst Du jetzt, was ich meine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.940 von Doktoralbrecht am 20.05.11 10:31:32Klappe....
Schon erstaunlich, daß sich Evo so gut hält. Normalerweise müßte die Aktie deutlich stärker unter die Räder kommen. Vielleicht kauft sich peu à peu ein strategischer Investor ein ?
Wie auch immer, die Reaktion zeigt, daß es in Deutschland an der Börse im Vergleich zu den USA deutlich ruhiger zugeht. Wäre Evo ein reines US-Unternehmen, dann wäre die Aktie mind. um 40 % eingebrochen.
Wie auch immer, die Reaktion zeigt, daß es in Deutschland an der Börse im Vergleich zu den USA deutlich ruhiger zugeht. Wäre Evo ein reines US-Unternehmen, dann wäre die Aktie mind. um 40 % eingebrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.940 von Doktoralbrecht am 20.05.11 10:31:32danke für deine vorraussicht, dann kann es (und wird es) ja wieder schnell aufwärts gehen.
diese news konnte keiner vorraussehen und vor allem das dies so überzogen den kurs beeinflusst
ABER
alle rechte bleiben bei evotec und so kannst du davon ausgehen das dein allseits gehasster herr lanthaler das noch sehr gewinnbringend vermarkten wird.
im übrigen hat der abbruch keinerlei auswirkungen auf die umsatzprognosen oder aussichten
diese news konnte keiner vorraussehen und vor allem das dies so überzogen den kurs beeinflusst
ABER
alle rechte bleiben bei evotec und so kannst du davon ausgehen das dein allseits gehasster herr lanthaler das noch sehr gewinnbringend vermarkten wird.
im übrigen hat der abbruch keinerlei auswirkungen auf die umsatzprognosen oder aussichten
schaut hier: "KURSSTURZ ÜBERTRIEBEN:EVOTEC JETZT KAUFEN"
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20293225…
SOVIEL ZU DEN KOMMENTAREN HIER
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20293225…
SOVIEL ZU DEN KOMMENTAREN HIER
die heutige meldung stellt klar das die zusammenarbeit mit roche
definitiv beendet ist
das heist evotec hat einen neuen investor oder großpartner
das kamel durchs nadelöhr könnte heisen das die verträge unter
dach und fach sind was sinn macht
die zusammenarbeit zu beenden wenn der neue Partner es wünscht
das würde auch das Kursdrücken erklären
definitiv beendet ist
das heist evotec hat einen neuen investor oder großpartner
das kamel durchs nadelöhr könnte heisen das die verträge unter
dach und fach sind was sinn macht
die zusammenarbeit zu beenden wenn der neue Partner es wünscht
das würde auch das Kursdrücken erklären
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.531.044 von Titellos am 20.05.11 10:47:45Nur mal so am Rande: Ich "hasse" niemanden. Warum auch? Das ist nicht meine Sprache, sondern eher ein Wort aus den Dreckkübeln, mit denen ich hier permanent aus lauter Frust (nehme ich mal an) beworfen werde. Richtig wäre es zu sagen, dass ich nicht jeden Furz, den der Chef ablässt, in Flaschen fülle und als Heilsbringer verkaufe. Dafür hätte ich hier viel zu viel Konkurrenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.531.130 von Doktoralbrecht am 20.05.11 10:59:06Bist Du immer noch nicht ruhig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.531.022 von Alexander909 am 20.05.11 10:45:11daß es in Deutschland an der Börse im Vergleich zu den USA deutlich ruhiger zugeht. Wäre Evo ein reines US-Unternehmen, dann wäre die Aktie mind. um 40 % eingebrochen.
Nicht vergessen, dass Evotec weg ist von einer Risk-Strategie eines typischen Biotechs.
Man sieht, wie wichtig der Strategieschwenk von CEO Lanthaler war, ansonsten wäre der Kurssturz sicher wesentlich grösser gewesen. Lanthaler hat Risiko herausgenommen, keine Forschung in fortgeschrittenen Medikamentenentwicklungsprogrammen, was auch nochmal extra betont wurde.
Woran man nochmal erinnern sollte, das jetzige Schwerpunktgeschäft war unter dem ehemaligen CEO eigentlich schon verkauft, erst Lanthaler hat das gestoppt und gedreht. Was wiedermal beweist, dass es ganz entscheident ist, welcher Kopf eine Unternehmung leitet!!
Man stelle sich Evotec mal vor, wenn der ehemalige CEO jetzt noch das Sagen hätte.
Nicht vergessen, dass Evotec weg ist von einer Risk-Strategie eines typischen Biotechs.
Man sieht, wie wichtig der Strategieschwenk von CEO Lanthaler war, ansonsten wäre der Kurssturz sicher wesentlich grösser gewesen. Lanthaler hat Risiko herausgenommen, keine Forschung in fortgeschrittenen Medikamentenentwicklungsprogrammen, was auch nochmal extra betont wurde.
Woran man nochmal erinnern sollte, das jetzige Schwerpunktgeschäft war unter dem ehemaligen CEO eigentlich schon verkauft, erst Lanthaler hat das gestoppt und gedreht. Was wiedermal beweist, dass es ganz entscheident ist, welcher Kopf eine Unternehmung leitet!!
Man stelle sich Evotec mal vor, wenn der ehemalige CEO jetzt noch das Sagen hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.531.991 von akfan am 20.05.11 12:51:14Was macht dich so sicher, dass der Kurssturz schon abgeschlossen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.532.250 von ciel34 am 20.05.11 13:30:17Der Blick auf die aktuelle Kursentwicklung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.532.354 von Doktoralbrecht am 20.05.11 13:48:02Wer will das wissen was Du laberst?
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003792d7-8e…
Kürzlich hatte Marmolata um eine langfristige Einschätzung gebeten.
Im Prinzip hat sich bis jetzt noch gar nichts verändert.
Evotec hat einen extrem starken Anstieg hinter sich, seit dem Tief bei 54 cent. Eine solche Steigerung der Kurse konnte nicht fortgesetzt werden.
Es ist durchaus ganz normal, wenn evotec jetzt einige Monate, vielleicht auch ein Jahr quer läuft. Charttechnisch wären dann Kurse um oder unter 2,50 (vll. sogar 2,15 bis 2,42) gute Kaufgelegenheiten. Zum Einsteigen oder günstiger nachlegen. Ansonsten müssen die eingerührten Geschäftsaktivitäten sich weiter entfalten und die Zahlen besser zur Marktbewertung aufschliessen. Und wenn das klappt und Lanthaler weiter umtriebig ist, dann kann es auch über die 3,50 hinaus gehen.
Lanthaler setzt mit seinem Kauf das Zeichen das der Ofen nicht aus ist. Schade um den Bewertungsanteil, aber man fährt ja mittlerweile breitbeinig und nicht einfüßig.
7.3.2011
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
5.5.2011:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Eine Überlegung kommt hier m.E. zu kurz:
Ist das neue Geschäftsmodell - so erfolgreich es derzeit auch sein mag - allein in der Lage, den jetzigen Börsenwert zu rechtfertigen?
Nach meiner Einschätzung sollte man betriebswirtschaftlich sehr schnell zu der Erkenntnis kommen, daß selbst unter Berücksichtigung des hohen bilanziellen Eigenkapitals von ca. € 110 Mio. der Gewinn allein aus dem "neuen" Geschäft gewiß nicht ausreichen kann, um den überschießenden Firmenwert zu begründen. Dies gilt m.E. selbst dann, wenn sich der erfreuliche operative Gewinn aus dem Jahr 2010 verzehnfachen würde. M.E. verlangt die Rechtfertigung des Börsenwertes zusätzlich zum erfolgreichen (und risikoarmen) Basisgeschäft auch Geschäftsbereiche, die die Phantasie anzuregen vermögen. Diese Phantasie konnte die Roche-Partnerschaft wunderbar bedienen. Aber jetzt...?!
Zur Vermeidung von Mißverständnissen: Ich bin von der neuen Strategie überzeugt und ich finde sie uneingeschränkt richtig! Aber da Evotec eben keine eierlegende Wollmilchsau ist, muß m.E. akzeptiert werden, daß das sachliche (und eher phantasiearme) Basisgeschäft allein nicht ausreicht, um den jetzigen Börsenwert auch nur annähernd zu rechtfertigen. Je risikoärmer das Geschäftsmodell wird, umso anwendbarer werden klassische betriebswirtschaftliche Bewertungsmodelle, die vorliegend eine klare Sprache sprechen.
Für mich war die Beendigung der Roche-Partnerschaft, die immerhin wohl ca. 10% des Jahresumsatzes im Jahr 2010 ausmachte, eine echt schlimme Sache! Aber auch hier zur Vermeidung von Mißverständnissen: Das ist eben so bei Biotech-Werten und dieses Risiko haben wir alle gekannt!! Formulierung wie "Managementfehler" oder "Flop" finde ich absolut unangebracht. Es ist genau wie damals bei EVT201: Wir alle kannten das Risiko und wollten damit sehr gutes Geld verdienen. Wer das nicht will, muß sich Daimler-Aktien ins Depot legen...
Ist das neue Geschäftsmodell - so erfolgreich es derzeit auch sein mag - allein in der Lage, den jetzigen Börsenwert zu rechtfertigen?
Nach meiner Einschätzung sollte man betriebswirtschaftlich sehr schnell zu der Erkenntnis kommen, daß selbst unter Berücksichtigung des hohen bilanziellen Eigenkapitals von ca. € 110 Mio. der Gewinn allein aus dem "neuen" Geschäft gewiß nicht ausreichen kann, um den überschießenden Firmenwert zu begründen. Dies gilt m.E. selbst dann, wenn sich der erfreuliche operative Gewinn aus dem Jahr 2010 verzehnfachen würde. M.E. verlangt die Rechtfertigung des Börsenwertes zusätzlich zum erfolgreichen (und risikoarmen) Basisgeschäft auch Geschäftsbereiche, die die Phantasie anzuregen vermögen. Diese Phantasie konnte die Roche-Partnerschaft wunderbar bedienen. Aber jetzt...?!
Zur Vermeidung von Mißverständnissen: Ich bin von der neuen Strategie überzeugt und ich finde sie uneingeschränkt richtig! Aber da Evotec eben keine eierlegende Wollmilchsau ist, muß m.E. akzeptiert werden, daß das sachliche (und eher phantasiearme) Basisgeschäft allein nicht ausreicht, um den jetzigen Börsenwert auch nur annähernd zu rechtfertigen. Je risikoärmer das Geschäftsmodell wird, umso anwendbarer werden klassische betriebswirtschaftliche Bewertungsmodelle, die vorliegend eine klare Sprache sprechen.
Für mich war die Beendigung der Roche-Partnerschaft, die immerhin wohl ca. 10% des Jahresumsatzes im Jahr 2010 ausmachte, eine echt schlimme Sache! Aber auch hier zur Vermeidung von Mißverständnissen: Das ist eben so bei Biotech-Werten und dieses Risiko haben wir alle gekannt!! Formulierung wie "Managementfehler" oder "Flop" finde ich absolut unangebracht. Es ist genau wie damals bei EVT201: Wir alle kannten das Risiko und wollten damit sehr gutes Geld verdienen. Wer das nicht will, muß sich Daimler-Aktien ins Depot legen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.532.699 von lawmeetstax am 20.05.11 14:56:44Sehr gutes Posting! Mein Reden seit Beginn der Rinderpest! Mit einem Wort: Am Ende des Jahres stehen wir bei 1,8. Tja Radieschen, es gibt hier eben doch ein paar Stimmen, die mittelfristig deutlich niedrigere Kurse sehen. Aber Du hast schon Recht, Zocker wie Du wollen davon nichts wissen. Das kostet Nerven.
Laberheini....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.026 von Radiesel2008 am 20.05.11 15:49:44That´s your best shot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.532.699 von lawmeetstax am 20.05.11 14:56:44Sehr gutes sachliches Posting !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.052 von Doktoralbrecht am 20.05.11 15:54:40Auf Deinem Niveau, klar....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.532.699 von lawmeetstax am 20.05.11 14:56:44muß m.E. akzeptiert werden, daß das sachliche (und eher phantasiearme) Basisgeschäft allein nicht ausreicht, um den jetzigen Börsenwert auch nur annähernd zu rechtfertigen.
Ich möchte jetzt auch nur noch einmal auf dieses Thema Bewertung eingehen.
Vorab, es ist gut, wenn hier sachliche Postings geschrieben werden und nicht nur wahllos Phrasen wieder gegeben werden. Deines gehört sicher dazu!
Phantasiearm wäre das Basisgeschäft dann, wenn Evotec hier das klassische Fee for Service System verfolgen sollte. Dies war früher auch grösstenteils der Fall, nun aber hat sich das grundsätzlich geändert!!
Durch den Strategiewandel unter Lanthaler, die Fokussierung auf grosse Forschungsallianzen, bekommt Evotec Meilensteine und Umsatzbeteiligungen, die zu den Servicezahlungen hinzukommen.
Bis dato kommen die Meilensteine fast nur von BI (dafür aber recht zahlreich), dies wird sich aber bald ändern. Das Gute hier ist, dass diese Meilensteine, auch schon die präklinischen, bedeutend höher sind, als zB bei Morphosys.
Dann darf eben weiterhin nicht vergessen werden, dass da auch noch Produkte sind, die entweder schon verpartnert sind (DiaPep, EVT 201 [wenn auch nur für China], Insulin Sensitizer u. BCR) oder noch verpartnert werden sollen (EVT 103, P2X3, H3..event. noch P2X7). Sicher ist auch, dass da mittelfristig noch einiges hinzukommen wird, vor allem auch über den Ansatz regenerative Medizin.
Man mag über die Bewertung denken wie man will, aber ich glaube, dass es ein Fehler wäre, Evotec als phantasiearm zu bezeichnen.
Ich möchte jetzt auch nur noch einmal auf dieses Thema Bewertung eingehen.
Vorab, es ist gut, wenn hier sachliche Postings geschrieben werden und nicht nur wahllos Phrasen wieder gegeben werden. Deines gehört sicher dazu!
Phantasiearm wäre das Basisgeschäft dann, wenn Evotec hier das klassische Fee for Service System verfolgen sollte. Dies war früher auch grösstenteils der Fall, nun aber hat sich das grundsätzlich geändert!!
Durch den Strategiewandel unter Lanthaler, die Fokussierung auf grosse Forschungsallianzen, bekommt Evotec Meilensteine und Umsatzbeteiligungen, die zu den Servicezahlungen hinzukommen.
Bis dato kommen die Meilensteine fast nur von BI (dafür aber recht zahlreich), dies wird sich aber bald ändern. Das Gute hier ist, dass diese Meilensteine, auch schon die präklinischen, bedeutend höher sind, als zB bei Morphosys.
Dann darf eben weiterhin nicht vergessen werden, dass da auch noch Produkte sind, die entweder schon verpartnert sind (DiaPep, EVT 201 [wenn auch nur für China], Insulin Sensitizer u. BCR) oder noch verpartnert werden sollen (EVT 103, P2X3, H3..event. noch P2X7). Sicher ist auch, dass da mittelfristig noch einiges hinzukommen wird, vor allem auch über den Ansatz regenerative Medizin.
Man mag über die Bewertung denken wie man will, aber ich glaube, dass es ein Fehler wäre, Evotec als phantasiearm zu bezeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.248 von evotecci am 20.05.11 16:25:27Das überzeugt mich nicht! Du willst keine Phrasen dreschen, machst aber genau das. Wie kommst Du darauf, dass mittelfristig "sicher" noch einiges dazu kommen wird. Sicher ist gar nichts. Und das weisst du auch.
Man hätte wirklich gern gewusst, wie genau die Entscheidungsfindung zur Absetzung von Evo101 gelaufen ist. Wer hat da wann was genau entschieden. Fehlende Probanten klingt vorgeschoben. Und sollte es doch stimmen, muss man sich wirklich fragen, ob die Jungs ihr Handwerk verstehen. What next? In jedem Fall lässt Lanthaler hier viele Fragen offen.
Man hätte wirklich gern gewusst, wie genau die Entscheidungsfindung zur Absetzung von Evo101 gelaufen ist. Wer hat da wann was genau entschieden. Fehlende Probanten klingt vorgeschoben. Und sollte es doch stimmen, muss man sich wirklich fragen, ob die Jungs ihr Handwerk verstehen. What next? In jedem Fall lässt Lanthaler hier viele Fragen offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.248 von evotecci am 20.05.11 16:25:27@ evotecci
Kurze Klarstellung: Ich habe nicht Evotec als Unternehmen als phantasiearm bezeichnet, (wie von Dir offenbar verstanden), sondern nur das Basisgeschäft. Die von Dir angesprochenen Verpartnerungen sind natürlich auch nach meiner Einschätzung "phantasievoll" (das habe ich zur Roche-Partnerschaft ja ausdrücklich geschrieben). ABER: Es gibt eben derzeit keine nennenswerten Verpartnerungen (EVT201 ist China, MedImmune noch mind. 3 Jahre weg, Teva bringt nach Aussage von WL nicht viel etc.). Die von Dir im Übrigen angesprochenen Chancen auf Verpartnerungen sind derart vage, daß eine Einbeziehung in die Bewertung sehr spekulativen Charakter hätte...
Jetzt schon auf Umsatzbeteiligungen aus den Allianzen zu setzen läßt auf einen Anlagehorizont von vielen, vielen Jahren schließen. Die Meilensteine aus den Allianzen werden zwar gewiß und erfreulicherweise mehr. Aber in meiner Stellungnahme habe ich ja bereits eine Gewinnvervielfachung unterstellt. Wunder dürften die zu erwartenden Meilensteine jährlich nicht bewirken...
Nochmal: Das Konzept gefällt mir, Evotec hat gute Möglichkeiten, solide und erfolgreich zu wachsen. Aber den heutigen Börsenwert nur mit mittelfristiger Hoffnung zu begründen, ist gewagt.
Ich habe zwar direkt auf Deinen Beitrag geantwortet, Du mußt aber nicht nochmals antworten, wenn Dir dieser Themenbereich zu wider ist...
Kurze Klarstellung: Ich habe nicht Evotec als Unternehmen als phantasiearm bezeichnet, (wie von Dir offenbar verstanden), sondern nur das Basisgeschäft. Die von Dir angesprochenen Verpartnerungen sind natürlich auch nach meiner Einschätzung "phantasievoll" (das habe ich zur Roche-Partnerschaft ja ausdrücklich geschrieben). ABER: Es gibt eben derzeit keine nennenswerten Verpartnerungen (EVT201 ist China, MedImmune noch mind. 3 Jahre weg, Teva bringt nach Aussage von WL nicht viel etc.). Die von Dir im Übrigen angesprochenen Chancen auf Verpartnerungen sind derart vage, daß eine Einbeziehung in die Bewertung sehr spekulativen Charakter hätte...
Jetzt schon auf Umsatzbeteiligungen aus den Allianzen zu setzen läßt auf einen Anlagehorizont von vielen, vielen Jahren schließen. Die Meilensteine aus den Allianzen werden zwar gewiß und erfreulicherweise mehr. Aber in meiner Stellungnahme habe ich ja bereits eine Gewinnvervielfachung unterstellt. Wunder dürften die zu erwartenden Meilensteine jährlich nicht bewirken...
Nochmal: Das Konzept gefällt mir, Evotec hat gute Möglichkeiten, solide und erfolgreich zu wachsen. Aber den heutigen Börsenwert nur mit mittelfristiger Hoffnung zu begründen, ist gewagt.
Ich habe zwar direkt auf Deinen Beitrag geantwortet, Du mußt aber nicht nochmals antworten, wenn Dir dieser Themenbereich zu wider ist...
Ich bin heute bei 2,72 mit der Hälfte raus, ich habe das Gefühl, dass wir nächste Woche die 2,40 kratzen. WL kann nur Aktien kaufen, wenn nichts im Busch ist, ansosnten ist es ja Insiderhandel.
Defakto wird es in nächster Zeit keine Meldungen geben ...
Das Geld kann ich bestimmt irgendwo besser anlegen z.Zt.
Defakto wird es in nächster Zeit keine Meldungen geben ...
Das Geld kann ich bestimmt irgendwo besser anlegen z.Zt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.584 von lawmeetstax am 20.05.11 17:17:58Kein Problem mit Deiner Antwort!
Nur ob über-/unter- usw. bewertet werde ich nichts sagen, weil da gibt es 10 Leute u. 10 verschiedene Meinungen.
Nur ob über-/unter- usw. bewertet werde ich nichts sagen, weil da gibt es 10 Leute u. 10 verschiedene Meinungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.617 von Onfire85 am 20.05.11 17:22:13ich habe das Gefühl, dass wir nächste Woche die 2,40 kratzen
Oh je, da verkaufe ich aber auch lieber noch.
Oh je, da verkaufe ich aber auch lieber noch.
ich denke wir werden hier bald die 0,9 wieder sehen , ein mißerfolg wird dem nächsten folgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.535.447 von Hoffnungstraeger am 20.05.11 23:19:020,9 ist übertrieben, aber die Tendenz stimmt. Die Rallye ist vorbei. Dass der Kurs weiter fällt, liegt auf der Hand. Dafür spricht nicht nur die jüngste Pleite sondern auch das Börsenumfeld. Die Stimmung trübt sich ein, und die Sommermonate sind besonders mau. Dann fehlt nur noch ein Gau vom Typ Japan, und wir landen ganz schnell unter 2. Zu allem Überfluß macht Lanthaler derzeit keine gute Figur. Mir war schon immer klar, dass der Mann mehr Schein als Sein ist, aber solange sein Blendwerk dem Kurs nutzte, war mir das recht. Seit dem Flop in dieser Woche dämmert´s nun auch dem Blauäugigsten, dass der Mann nicht mit offenen Karten spielt. Ich vermute, er wollte den Kurs hochtreiben, um sich selbst ein Denkmal zu setzen. Das hat nun Risse bekommen. Das Handling um Evt 101 ist entweder obskur oder stümperhaft. In jedem Fall wurden hier Interessen bedient, die nicht die der Anleger sein können. Meine Vermutung für die kommende Woche: SK bei 2,35, danach Absacker bis auf 1,8 im Juni.
Mir ist gerade ein Gedanke gekommen, was dagegen spricht, dass Evotec veranlasst hat die Studien zu beenden. Ich denke Roche würde in einem solchen Falle wohl nicht einfach sämtliche Rechte Evotec überlassen. Da Alle Rechte von der Evo101 Familie weiterhin bei Evotec liegen, obwohl Roche die Weiterentwicklung komplett gezahlt hat, spricht doch eher dafür, dass Roche die Partnerschaft beendet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.536.766 von Horn103 am 21.05.11 15:32:43Die Phantasie ist raus. EVT101 wurde mit ca. einem Euro veranschlagt. Vom Höchststand 3,50 Euro lägen wir dann bei 2,50 Euro. Ich denke das sollte realistisch sein. Drunter wird es nicht gehen. Sollten noch ein paar gute news kommen und der Gesamtmarkt nicht komplett einbrechen sehe ich die 3 Euro bis Ende des Jahres als realistisch an.
Oha, kein Widerspruch? Dann ist es wirklich schlecht bestellt um den Kurs!
Geh mal davon aus, dass Du deshalb keinen Widerspruch hörst, weil Du bei einigen ernstzunehmenden Usern auf IGNORE gestzet bist.
Mit Recht wie ich meine, es lohnt sich nicht Deine substanzlosen Postings zu kommentieren.
mfg
Mit Recht wie ich meine, es lohnt sich nicht Deine substanzlosen Postings zu kommentieren.
mfg
Ja, das macht sprachlos ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.852 von Doktoralbrecht am 22.05.11 10:07:08Liegt vielleicht daran das es für viele von Freitag Mittags bis Montag etwas besseres gibt als sich um Aktien zu kümmern.
Und Leute die das Wochenende benutzen um sich in Forums herumzutreiben sind eh arm dran....
Und Leute die das Wochenende benutzen um sich in Forums herumzutreiben sind eh arm dran....
auf jeden fall sollte es jetzt mal eine gegenreaktion geben. So tseil abwärts ist für mich nicht nachvollziehbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.541.933 von jolifanto am 23.05.11 13:24:00Häh? Nicht nachvollziehbar? Liest du keine Unternehmensmeldungen? Das war erst der Anfang! Wenn New York erwacht, geht es runter auf unter 2,5. Ende der Woche sind wir hoffentlich noch über 2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.541.933 von jolifanto am 23.05.11 13:24:00Wieso nicht nachvollziehbar?
Ist doch ganz logisch. Dank Euro Krise und Griechenland gehen die Märkte momentan wieder in eine Korrekturphase.
Nicht nur Evotec sondern auch andere Biotech. Morphosys ist auch wieder unter 20,- Euro gerutscht.
Und natürlich durch die negative Meldung von der Vorwoche wird Evotec ein bischen mehr verlieren als Mor etc.
Negativ Meldung mit schwachen Markt ist schlechtes Timing.
Stellt sich nur die Frage ob raus aus den Markt und vielleicht 7% tiefer wieder rein drinn ist.
Für uns ÖSI nicht weil wir müssten dann für die neuen Aktien 25% Kest bezahlen. Also durchtauchen.
Ist doch ganz logisch. Dank Euro Krise und Griechenland gehen die Märkte momentan wieder in eine Korrekturphase.
Nicht nur Evotec sondern auch andere Biotech. Morphosys ist auch wieder unter 20,- Euro gerutscht.
Und natürlich durch die negative Meldung von der Vorwoche wird Evotec ein bischen mehr verlieren als Mor etc.
Negativ Meldung mit schwachen Markt ist schlechtes Timing.
Stellt sich nur die Frage ob raus aus den Markt und vielleicht 7% tiefer wieder rein drinn ist.
Für uns ÖSI nicht weil wir müssten dann für die neuen Aktien 25% Kest bezahlen. Also durchtauchen.
bin mir ziemlich sicher das noch vor der HV eine neue Partnerschaft
bzw ein neuer investor bekannt gegeben wird
das bid ask verhaltnis is bei 3,5zu 1 der kurs sollte langsam
wieder nach oben gehn
bzw ein neuer investor bekannt gegeben wird
das bid ask verhaltnis is bei 3,5zu 1 der kurs sollte langsam
wieder nach oben gehn
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.542.109 von depulep am 23.05.11 14:00:51reines Wunschdenken
wollte die ROI nicht seinen anteil auf 20% an evotec ausbauen, dann sollten sie doch bei diesen kursen doch zuschlagen oder wissen die mehr?
sehen wir diese woche die 1 wieder,ich denke schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.544.700 von Hoffnungstraeger am 23.05.11 20:37:52nomen est omen, nicht?
Zitat von Hoffnungstraeger: sehen wir diese woche die 1 wieder,ich denke schon
ich glaube nicht, dass der Kurs weiter einbricht. z. Zt. erholt er sich leicht wieder und geht Richtung 2,60 €. ähnlicher Verlauf wie im März. Kommen positive News wird es besser.
http://blog.boersennews.de/schoene-charts/chartanalyse-evote…
Kommen positive News wird es besser.
Nee, ehrlich?
Nee, ehrlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.546.968 von ciel34 am 24.05.11 10:36:58Gegenfrage: Warum ist Fahrradfahren eine schöne Landschaft?
Zitat von Doktoralbrecht: Kommen positive News wird es besser.
Nee, ehrlich?
z. B. das
hier ein Zitat von evotecci:
Sicher ist auch, dass da mittelfristig noch einiges hinzukommen wird, vor allem auch über den Ansatz regenerative Medizin.
und wenn Du das anzweifelst, dann schreib doch mal eine PN an evotecci und frag ihn, warum er das für sicher hält.
Bei der Forschung geht auch einmal was daneben, was nicht zum Erfolg führte. Manchmal wird auch eine Nebenwirkung zum Renner. So geschehen bei VIAGRA. Hoffen wir das es bald eine Nutzanwendung bei Evotec zum Renner wird. Optimisten nach vorne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.547.017 von Doktoralbrecht am 24.05.11 10:43:21Hey Labertasche, was ist eigentlich Deine Motivation? Redet bei mir von Niveaulos und laber so einen Dreck....
Pfeiffe !
Pfeiffe !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.546.968 von ciel34 am 24.05.11 10:36:58warum hast du eigentlich so eine freude (schadenfreude?), wenns runter geht?
Hallo ciel,
was ich nicht verstehe ist, warum kein Psychologie-Doktorand seine Doktorarbeit über Aktien-Boards wie dieses schreibt. Du kennst ja auch verschiedene Boards, da laufen die lächerlichsten Typen rum, Wichtigtuer, die in der Anonymität endlich mal mitreden wollen, obwohl sie keiner ernst nimmt.
mfg
Hallo ciel,
was ich nicht verstehe ist, warum kein Psychologie-Doktorand seine Doktorarbeit über Aktien-Boards wie dieses schreibt. Du kennst ja auch verschiedene Boards, da laufen die lächerlichsten Typen rum, Wichtigtuer, die in der Anonymität endlich mal mitreden wollen, obwohl sie keiner ernst nimmt.
mfg
Evotec and PsychoGenics Enter into a Strategic Alliance to Provide Integrated CNS Drug Discovery Solutions
Autor: Hugin (engl.) | 25.05.2011, 07:29 | 22 Aufrufe | 0 |
Evotec AG /
Evotec and PsychoGenics Enter into a Strategic Alliance to Provide Integrated
CNS Drug Discovery Solutions
. Processed and transmitted by Thomson Reuters ONE.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Hamburg, Germany - 25 May 2011: Evotec AG (Frankfurt Stock Exchange: EVT,
TecDAX) today announced that it has entered into a strategic alliance with
PsychoGenics Inc. to provide integrated CNS drug discovery solutions to
pharmaceutical and biotech companies. The two companies will work together in a
seamless fashion to provide existing and new clients access to their
complementary drug discovery platforms for the identification and development of
new therapeutics to treat CNS disorders.
Evotec is the premier provider of drug discovery alliances to the
pharmaceutical industry based on its state-of-the-art technology platform and
broad range of integrated capabilities. Evotec has therapeutic area expertise
in metabolic disease, CNS, pain, inflammation and oncology and differentiates
itself based on a strong track record in drug discovery, scientists with many
years experience in the industry and an innovative technology platform.
PsychoGenics is a leader in preclinical neurobiology applied to CNS and pain
drug discovery and development. Its extensive capabilities coupled with its
proprietary, high-throughput behavioral testing platforms that employ cutting
edge bioinformatics allows the rapid screening and optimization of compounds for
CNS activity. These proprietary platforms are used for the characterization of
drugs, the phenotyping of disease models and the multi-dimensional testing of
drugs in disease models.
Dr Mario Polywka, Chief Operating Officer at Evotec stated: "By bringing
together the industry leading CNS drug discovery platforms of Evotec and
PsychoGenics, our clients and partners will benefit through an increased
probability of success and faster and more informed decision making in their
drug discovery efforts with the goal of delivering pre-clinical candidates in
the most time and cost efficient manner."
Dr Emer Leahy, President and CEO of PsychoGenics explained: "We are delighted to
enter into this collaboration with Evotec, an innovative leader in drug
discovery. PsychoGenics and Evotec each have a long-standing history of
successful partnerships in which they share discovery risk with pharmaceutical
companies, and have delivered several pre-clinical candidates. Now, by combining
forces, partners have the opportunity to avail themselves of fully-integrated
and proprietary capabilities to drive and transform their CNS discovery programs
and lower their overall risk."
No financial details are disclosed.
Autor: Hugin (engl.) | 25.05.2011, 07:29 | 22 Aufrufe | 0 |
Evotec AG /
Evotec and PsychoGenics Enter into a Strategic Alliance to Provide Integrated
CNS Drug Discovery Solutions
. Processed and transmitted by Thomson Reuters ONE.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Hamburg, Germany - 25 May 2011: Evotec AG (Frankfurt Stock Exchange: EVT,
TecDAX) today announced that it has entered into a strategic alliance with
PsychoGenics Inc. to provide integrated CNS drug discovery solutions to
pharmaceutical and biotech companies. The two companies will work together in a
seamless fashion to provide existing and new clients access to their
complementary drug discovery platforms for the identification and development of
new therapeutics to treat CNS disorders.
Evotec is the premier provider of drug discovery alliances to the
pharmaceutical industry based on its state-of-the-art technology platform and
broad range of integrated capabilities. Evotec has therapeutic area expertise
in metabolic disease, CNS, pain, inflammation and oncology and differentiates
itself based on a strong track record in drug discovery, scientists with many
years experience in the industry and an innovative technology platform.
PsychoGenics is a leader in preclinical neurobiology applied to CNS and pain
drug discovery and development. Its extensive capabilities coupled with its
proprietary, high-throughput behavioral testing platforms that employ cutting
edge bioinformatics allows the rapid screening and optimization of compounds for
CNS activity. These proprietary platforms are used for the characterization of
drugs, the phenotyping of disease models and the multi-dimensional testing of
drugs in disease models.
Dr Mario Polywka, Chief Operating Officer at Evotec stated: "By bringing
together the industry leading CNS drug discovery platforms of Evotec and
PsychoGenics, our clients and partners will benefit through an increased
probability of success and faster and more informed decision making in their
drug discovery efforts with the goal of delivering pre-clinical candidates in
the most time and cost efficient manner."
Dr Emer Leahy, President and CEO of PsychoGenics explained: "We are delighted to
enter into this collaboration with Evotec, an innovative leader in drug
discovery. PsychoGenics and Evotec each have a long-standing history of
successful partnerships in which they share discovery risk with pharmaceutical
companies, and have delivered several pre-clinical candidates. Now, by combining
forces, partners have the opportunity to avail themselves of fully-integrated
and proprietary capabilities to drive and transform their CNS discovery programs
and lower their overall risk."
No financial details are disclosed.
Schon interessant, dass solche Meldungen überhaupt keinen Einfluss mehr auf den Kurs haben. Die Anleger begreifen allmählich, dass Absichtserklärungen nicht ausreichen, um Vertrauen zu schöpfen. Ist ja alles ganz nett, was Lanthaler anschiebt, aber um Früchte zu ernten (wenn sie denn überhaupt wachsen), müssen erst noch ein paar Jahre vergehen. Solange sind andere Investments attraktiver. Fazit: Es kann sich durchaus lohnen, Evotec-Aktien zu kaufen, aber dafür müssen sie noch viiiiiiiel billiger werden. Und das werden sie auch!
Zitat von Doktoralbrecht: Schon interessant, dass solche Meldungen überhaupt keinen Einfluss mehr auf den Kurs haben. Die Anleger begreifen allmählich, dass Absichtserklärungen nicht ausreichen, um Vertrauen zu schöpfen. Ist ja alles ganz nett, was Lanthaler anschiebt, aber um Früchte zu ernten (wenn sie denn überhaupt wachsen), müssen erst noch ein paar Jahre vergehen. Solange sind andere Investments attraktiver. Fazit: Es kann sich durchaus lohnen, Evotec-Aktien zu kaufen, aber dafür müssen sie noch viiiiiiiel billiger werden. Und das werden sie auch!
Solche Meldungen werden schon noch den Kurs beeinflussen, nur es dauert meist ein paar Tage, bis sich das bemerkbar macht und jetzt muß erst einmal der Rückschlag verkraftet werden.Auch das dauert seine Zeit. Man muß hier eben etwas Geduld haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.552.180 von Doktoralbrecht am 25.05.11 08:11:26ich weiß noch genau, wie gewisse user hier über mich geschimpft hatten, als ich das ungünstige KGV angezweifelt habe und bei 2,90 verkauft habe.
nun kann ich lachen :-)
besonders lustig, als meine anderen aktien wie ecotel und tencent nieder gemacht wurden. nun hab ich da mindestens 25% gewinn.
nun kann ich lachen :-)
besonders lustig, als meine anderen aktien wie ecotel und tencent nieder gemacht wurden. nun hab ich da mindestens 25% gewinn.
Wer immer noch nicht erkannt hat, dass der CRO Bereich (in der sich auch Evotec tummelt) momentan sehr begehrt ist; diese aktuelle Meldung noch mal zur Verdeutlichung:
Breaking News on Contract Research,
Manufacturing & Clinical Trials
Medpace joins list of CROs attracting private
equity investment
By Gareth Macdonald, 24-May-2011
Related topics: Phase I-II, Phase III-IV, Clinical Development, Globalisation, Consolidation
New York-headquartered private equity investment group CCMP Capital will buy a majority
stake in US CRO Medpace.
According to various reports CCMP will pay as much as $600m (€428m) for 80 per cent of the privately owned
Cincinnati, Ohio contract research organisation (CRO) with the management team retaining the
remaining 20 per cent.
Medpace is just the latest in a growing list of CROs to attract private equity investment , following hot on
the heels of Omnicare which was acquired by Nautic Partners earlier this month.
The prevailing wisdom is that the wave of consolidation sweeping the sector - INC’s bid for Kendle and
CliniPace’s move for PFC Pharma Focus being the most recent examples - is attractive to investors
seeking a lucrative exit strategy in a few years time.
Support for this idea came last week when inVentiv Health announced plans to buy PharmaNet from
private equity firm JLL Partners, which had owned the CRO since 2009.
CCMP did not respond to Outsourcing-pharma.com’s request for more information about its motivation
for the Medpace deal.
Investments
In a press statement Medpace CEO August Troendle, who will remain in his post when the acquisition is
completed next month, said the deal will give the CRO the financial clout to enact its growth strategy.
“The transaction will provide resources to make the strategic long-term investments that are needed to
advance our leadership position, grow the core the business and expand our global reach.”
Medpace’s most recent investments were medical device trials firm Symbios Clinical , in April 2010, and
Germany-based regulatory specialist Medical Consulting Dr Schlichtiger in January of that year.
The firm is also building a new 132,000 sq ft headquarters in Madisonville, Ohio near Cincinnati, which it
said will create 760 new jobs when fully operational in 2014.
Copyright - Unless otherwise stated all contents of this web site are © 2011 - William Reed Business
Media SAS - All Rights Reserved - For permission to reproduce any contents of this web site, please
email our Syndication department copyright@wrbm.com - Full details for the use of materials on this site
can be found in the Terms & Conditions
Grüße
Breaking News on Contract Research,
Manufacturing & Clinical Trials
Medpace joins list of CROs attracting private
equity investment
By Gareth Macdonald, 24-May-2011
Related topics: Phase I-II, Phase III-IV, Clinical Development, Globalisation, Consolidation
New York-headquartered private equity investment group CCMP Capital will buy a majority
stake in US CRO Medpace.
According to various reports CCMP will pay as much as $600m (€428m) for 80 per cent of the privately owned
Cincinnati, Ohio contract research organisation (CRO) with the management team retaining the
remaining 20 per cent.
Medpace is just the latest in a growing list of CROs to attract private equity investment , following hot on
the heels of Omnicare which was acquired by Nautic Partners earlier this month.
The prevailing wisdom is that the wave of consolidation sweeping the sector - INC’s bid for Kendle and
CliniPace’s move for PFC Pharma Focus being the most recent examples - is attractive to investors
seeking a lucrative exit strategy in a few years time.
Support for this idea came last week when inVentiv Health announced plans to buy PharmaNet from
private equity firm JLL Partners, which had owned the CRO since 2009.
CCMP did not respond to Outsourcing-pharma.com’s request for more information about its motivation
for the Medpace deal.
Investments
In a press statement Medpace CEO August Troendle, who will remain in his post when the acquisition is
completed next month, said the deal will give the CRO the financial clout to enact its growth strategy.
“The transaction will provide resources to make the strategic long-term investments that are needed to
advance our leadership position, grow the core the business and expand our global reach.”
Medpace’s most recent investments were medical device trials firm Symbios Clinical , in April 2010, and
Germany-based regulatory specialist Medical Consulting Dr Schlichtiger in January of that year.
The firm is also building a new 132,000 sq ft headquarters in Madisonville, Ohio near Cincinnati, which it
said will create 760 new jobs when fully operational in 2014.
Copyright - Unless otherwise stated all contents of this web site are © 2011 - William Reed Business
Media SAS - All Rights Reserved - For permission to reproduce any contents of this web site, please
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Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.552.289 von Marmolata am 25.05.11 08:34:45Das sind wir uns ja einig, dass es in DIESEM Jahr nicht mehr über drei geht und wir froh sein dürfen, wenn der Kurs nicht unter 2 fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.552.297 von zinn123 am 25.05.11 08:36:06Mein Rat: Geh mit Deinem Gewinn zum Friseur und erzähl ihm deine Erfolgsstory. Der hört dir bestimmt gern zu.
25.05.2011 07:49
Evotec in Allianz mit PsychoGenics
Kooperation zur Wirkstoffforschung im ZNS-Bereich
Evotec ist mit PsychoGenics Inc. eine strategische Allianz eingegangen ist, um integrierte Wirkstoffforschung im ZNS-Bereich für Pharma- und Biotechnologieunternehmen anzubieten. Die beiden Unternehmen werden zusammenarbeiten, um bereits bestehenden sowie neuen Kunden ihre komplementären Wirkstoffforschungsplattformen zur Identifizierung und Entwicklung neuer Therapeutika im Bereich der ZNS- Erkrankungen integriert anzubieten, teilt das deutsche Biotech-Unternehmen (im Bild: CEO Werner Lanthaler) mit.
(red)
Evotec in Allianz mit PsychoGenics
Kooperation zur Wirkstoffforschung im ZNS-Bereich
Evotec ist mit PsychoGenics Inc. eine strategische Allianz eingegangen ist, um integrierte Wirkstoffforschung im ZNS-Bereich für Pharma- und Biotechnologieunternehmen anzubieten. Die beiden Unternehmen werden zusammenarbeiten, um bereits bestehenden sowie neuen Kunden ihre komplementären Wirkstoffforschungsplattformen zur Identifizierung und Entwicklung neuer Therapeutika im Bereich der ZNS- Erkrankungen integriert anzubieten, teilt das deutsche Biotech-Unternehmen (im Bild: CEO Werner Lanthaler) mit.
(red)
Evotec ist fundamental m.E. bei 2,50 € immer noch relativ teuer. Der Kursanstieg bis ca. 3,50 € war auf der einen Seite technisch bedingt , auf der anderen Phantasie-getrieben bezüglich der EVT101-Pfizer-Rückkaufsoption. Die EVT101-Phantasie ist zumindest vorläufig raus, also orientiert sich der Markt in Richtung der fundamentalen Bewertung.
Ich vermute - je nach Gesamtmarktentwicklung - wird Evo zwischen 2,00 € und max. 3,00 € bis zum JE schwanken.
Mor dagegen - wenn man im Biotec-Bereich bleiben möchte - scheint einfach fundamental und bezüglich des Risikos einen besseren Value als Evo zu bieten. Trotz dem negativen Gesamtmarkt und der EVO-News, fällt Evo derzeit und Mor ist freundlich. Allerdings ist es bis zum Xetra-Schluß noch etwas hin
Ich vermute - je nach Gesamtmarktentwicklung - wird Evo zwischen 2,00 € und max. 3,00 € bis zum JE schwanken.
Mor dagegen - wenn man im Biotec-Bereich bleiben möchte - scheint einfach fundamental und bezüglich des Risikos einen besseren Value als Evo zu bieten. Trotz dem negativen Gesamtmarkt und der EVO-News, fällt Evo derzeit und Mor ist freundlich. Allerdings ist es bis zum Xetra-Schluß noch etwas hin
Zitat von baracuda1982: 25.05.2011 07:49
Evotec in Allianz mit PsychoGenics
Kooperation zur Wirkstoffforschung im ZNS-Bereich
Evotec ist mit PsychoGenics Inc. eine strategische Allianz eingegangen ist, um integrierte Wirkstoffforschung im ZNS-Bereich für Pharma- und Biotechnologieunternehmen anzubieten. Die beiden Unternehmen werden zusammenarbeiten, um bereits bestehenden sowie neuen Kunden ihre komplementären Wirkstoffforschungsplattformen zur Identifizierung und Entwicklung neuer Therapeutika im Bereich der ZNS- Erkrankungen integriert anzubieten, teilt das deutsche Biotech-Unternehmen (im Bild: CEO Werner Lanthaler) mit.
(red)
trotzdem leider noch keine positive Reaktion auf den Kurs zu sehen. Stattdessen fällt er weiter. Unverständlich eigentlich, da jetzt evotec doch endlich schwarze Zahlen schreibt.
Commerzbank belässt Evotec auf 'Buy' - Ziel 3,70 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für Evotec nach der verkündeten Zusammenarbeit mit PsychoGenics auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,70 Euro belassen. Mit neuen Technologien, wie sie PsychoGenics etwa im Bereich des zentralen Nervensystems besitze, sollte Evotec seine Wettbewerbsposition verbessern können, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Mittwoch. Evotec sei so in der Lage dazu, großen Pharmakunden ein ganzheitliches Angebot anzubieten.
Die Commerzbank hat die Einstufung für Evotec nach der verkündeten Zusammenarbeit mit PsychoGenics auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,70 Euro belassen. Mit neuen Technologien, wie sie PsychoGenics etwa im Bereich des zentralen Nervensystems besitze, sollte Evotec seine Wettbewerbsposition verbessern können, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Mittwoch. Evotec sei so in der Lage dazu, großen Pharmakunden ein ganzheitliches Angebot anzubieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.553.715 von baracuda1982 am 25.05.11 11:53:48AFA0021 2011-05-25/11:38
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.552.885 von Alexander909 am 25.05.11 10:01:00endlich mal einer meiner meinung.
wenn ich bedenke das hier welche was von kurszielen jenseits von 5 euro geschrieben haben - also nein.
wenn ich bedenke das hier welche was von kurszielen jenseits von 5 euro geschrieben haben - also nein.
Hallo Zusammen!
Ich beobachte diese Diskussion schon über einen längeren Zeitraum und mir stellt sich immer wieder die selbe Frage: Warum beteiligen sich hier Einige mit Beiträgen wie, "nächste Woche unter 2 Euro", "wir können froh sein, wenn die 2 vor dem Komma zu sehen ist" usw... . Sind diese Personen überhaupt investiert, es kann ihnen doch sch$&&egal sein was der Kurs macht, wenn sie nicht investiert sind. Ist doch reine Zeitverschwendung!
Ich beobachte diese Diskussion schon über einen längeren Zeitraum und mir stellt sich immer wieder die selbe Frage: Warum beteiligen sich hier Einige mit Beiträgen wie, "nächste Woche unter 2 Euro", "wir können froh sein, wenn die 2 vor dem Komma zu sehen ist" usw... . Sind diese Personen überhaupt investiert, es kann ihnen doch sch$&&egal sein was der Kurs macht, wenn sie nicht investiert sind. Ist doch reine Zeitverschwendung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.554.135 von evolucier am 25.05.11 12:55:22Sehr gute Frage.
Ich bin halt raus und habe meine Meinung dazu geschrieben, dass kurse über 3 Euro unrealistisch sind. Leider wurde ich dann von vielen Seiten attakiert.
Ich bin halt raus und habe meine Meinung dazu geschrieben, dass kurse über 3 Euro unrealistisch sind. Leider wurde ich dann von vielen Seiten attakiert.
Ich vermute mal, dass hier viele "Basher" vertreten sind.
Zitat von Doktoralbrecht: Schon interessant, dass solche Meldungen überhaupt keinen Einfluss mehr auf den Kurs haben.
es wurde keine finanzielle Vereinbarung genannt. Das kann auch ein Grund sein.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.554.135 von evolucier am 25.05.11 12:55:22Evotec und Psychogenetics werden beiderseits von der Kooperation profitieren.
Eli Lilly und Johnson + Johnson, Partner von Psychogenetics sind ja nun wirklich keine kleinen Adressen.
Through its preclinical service and partnered drug discovery programs, PsychoGenics delivers short, intermediate and long-term value.
Preclinical Services
The company provides both general and customized services to more than 60 corporate and institutional partners, including the ALS Association, Eli Lilly and Company, Harvard Medical School/Massachusetts General Hospital, the High Q Foundation, Janssen Pharmaceutica (the CNS division of Johnson & Johnson), F. Hoffman-La Roche, Sepracor, Servier and the Salk Institute. Eighty-five percent of PsychoGenics' business comes from repeat clients, many signing multi-year contracts.
In addition to providing validated in vivo behavioral tests in mice and rats, the company offers additional services, which include neuromorphology, microdialysis and radiotelemetry. For phenotyping, PsychoGenics utilizes PsychoScreen™, a broad battery of tests designed to systematically and objectively evaluate a range of complex and often subtle behavioral and neurological profiles.
Eli Lilly und Johnson + Johnson, Partner von Psychogenetics sind ja nun wirklich keine kleinen Adressen.
Through its preclinical service and partnered drug discovery programs, PsychoGenics delivers short, intermediate and long-term value.
Preclinical Services
The company provides both general and customized services to more than 60 corporate and institutional partners, including the ALS Association, Eli Lilly and Company, Harvard Medical School/Massachusetts General Hospital, the High Q Foundation, Janssen Pharmaceutica (the CNS division of Johnson & Johnson), F. Hoffman-La Roche, Sepracor, Servier and the Salk Institute. Eighty-five percent of PsychoGenics' business comes from repeat clients, many signing multi-year contracts.
In addition to providing validated in vivo behavioral tests in mice and rats, the company offers additional services, which include neuromorphology, microdialysis and radiotelemetry. For phenotyping, PsychoGenics utilizes PsychoScreen™, a broad battery of tests designed to systematically and objectively evaluate a range of complex and often subtle behavioral and neurological profiles.
weiss nicht ob es im thread schon verlinkt worden ist
http://www.finanzen.net/analyse/Evotec_kaufen-Euro_am_Sonnta…
http://www.finanzen.net/analyse/Evotec_kaufen-Euro_am_Sonnta…
Habe mich bei 2,75€ von allen Stücken getrennt! Warte mal ab was die nächsten Wochen passiert!
gute idee, hier ist der saft raus,
http://www.masshightech.com/stories/2011/05/23/daily10-Astra…
AstraZeneca, Biogen look
externally for new drug candidates
By Lori Valigra, Mass High Tech correspondent
AstraZeneca Plc and Biogen Idec Inc. have joined the ranks of local large
biotech and pharmaceutical companies like Pfizer Inc., which, facing
looming patent expirations and unproductive pipelines, are reaching outside
their own walls to find new drug candidates.
For Pfizer, that means establishing a new network of academic centers in
2010 to serve as a “farm team” for drug development. Based in Cambridge,
The Global Centers for Therapeutic Innovation aims to refill Pfizer’s pipeline
with company-academic teams that will work side-by-side to speed drug
discovery efforts. Pfizer is facing generic competition in the next few years
when patents on some of its blockbuster drugs like Viagra and Lipitor expire.
The first partnership is with the University of California, San Francisco.
Pfizer plans to expand the program to Europe and Asia next year.
It’s a concept called “open innovation” that has been used widely, and
with successes, by consumer products companies like Proctor & Gamble to
restore competitiveness when inside resources begin to dry up.
For AstraZeneca R&D, the move comes as the company jolts through a
massive restructuring announced last year that will result in a total of 8,550
layoffs worldwide, including 135 people at its Westborough factory
starting May 31.
In the company’s R&D organization in Waltham, which has about 600 people, 25 percent of the drug
projects were dropped across the company’s internal portfolio. In addition, about four campus sites
were closed.
“AstraZeneca last year made transformative changes in its R&D organization,” John Hennessy,
executive director, AstraZeneca R&D Boston, said at the Convergence 2011 forum in Chatham last
week. He pointed to a lack in R&D productivity — the last drug to reach the market from the lab was
in 2003 — and lots of Phase 2 failures and some in later stages. “We haven’t been innovative
enough,” he added.
That included bringing in new leadership. Half or more of the company’s R&D leaders are new, and
more than half are from outside AstraZeneca. “They have fresh ideas and new ways of thinking,” he
said.
Part of that thinking is that up to 40 percent of AstraZeneca’s pipeline should come from external
sources by 2014. “In parts of our R&D we saw radical ideas squashed too quickly,” he said. “We are
looking at a patent cliff as a company and we have to have a strong pipeline over time.” He said the
company will look to license patents, acquire smaller companies and collaborate with research
partners. In addition, the company will reward scientists for publishing their research.
Michael Cima, an MIT professor and serial entrepreneur, saw firsthand how risk-adverse big pharma
can be in holding down new ideas. Cima took a leave from MIT to become part of the management
of Transform Pharmaceuticals Inc. of Lexington, which was bought by Johnson & Johnson for
$230 million in 2005. When the acquisition was made, Cima had to sign on as a consultant for five
years. “I saw hundreds of good ideas squashed at Johnson & Johnson in those five years,” he said.
“They would think of ways how not to make it happen.”
Hennessy acknowledged the issue, saying, “We’re trying to change the culture. A key benefit with
bringing in new leadership is they are positioned better to make the difficult decisions.”
George Scangos, who took over as Biogen Idec’s CEO a year ago, faced similar tough decisions. The
company has axed 17 R&D projects, more than half of the total, and now has six Phase 3 and four
Phase 1 projects. “We don’t have enough in the R&D pipeline so we’re looking outside,” he said. “We
have to rebuild and refocus.” The company’s Ampyra drug to improve walking in multiple sclerosis
patients received a positive opinion for conditional approval on May 20 in Europe.
Scangos said the company has gotten rid of its hierarchical committees. He added that he does not
like that the company is split between its headquarters in Weston and R&D in Cambridge, but is not
sure if the two can be reunited. “In an ideal world, we’d all be back in Cambridge, but I don’t know if
that will happen or not.”
He also questioned why the company has a $100 million venture fund rather than linking it with the
company’s R&D funding. “I don’t know why we have this as a separate fund,” he said.
Scangos said the company is having more discussions with universities. The move to take on outside
partners is unusual for a company like Biogen, which historically has developed products internally,
said Alison Taunton-Rigby, CEO of RiboNovix Inc. of Natick. She said Biogen will now have to
compete with big pharma and others for Phase 2 and other drug candidates.
“I think we can be creative in structuring these deals,” said Scangos, pointing out that current
management at Biogen has experience working at smaller companies when they were looking for
deals. He added he’s willing to talk to companies with drug candidates that are pre-Phase 1. “And we
have money to get what we want,” he said. The company has more than $1.2 billion of cash on
hand.
AstraZeneca, Biogen look
externally for new drug candidates
By Lori Valigra, Mass High Tech correspondent
AstraZeneca Plc and Biogen Idec Inc. have joined the ranks of local large
biotech and pharmaceutical companies like Pfizer Inc., which, facing
looming patent expirations and unproductive pipelines, are reaching outside
their own walls to find new drug candidates.
For Pfizer, that means establishing a new network of academic centers in
2010 to serve as a “farm team” for drug development. Based in Cambridge,
The Global Centers for Therapeutic Innovation aims to refill Pfizer’s pipeline
with company-academic teams that will work side-by-side to speed drug
discovery efforts. Pfizer is facing generic competition in the next few years
when patents on some of its blockbuster drugs like Viagra and Lipitor expire.
The first partnership is with the University of California, San Francisco.
Pfizer plans to expand the program to Europe and Asia next year.
It’s a concept called “open innovation” that has been used widely, and
with successes, by consumer products companies like Proctor & Gamble to
restore competitiveness when inside resources begin to dry up.
For AstraZeneca R&D, the move comes as the company jolts through a
massive restructuring announced last year that will result in a total of 8,550
layoffs worldwide, including 135 people at its Westborough factory
starting May 31.
In the company’s R&D organization in Waltham, which has about 600 people, 25 percent of the drug
projects were dropped across the company’s internal portfolio. In addition, about four campus sites
were closed.
“AstraZeneca last year made transformative changes in its R&D organization,” John Hennessy,
executive director, AstraZeneca R&D Boston, said at the Convergence 2011 forum in Chatham last
week. He pointed to a lack in R&D productivity — the last drug to reach the market from the lab was
in 2003 — and lots of Phase 2 failures and some in later stages. “We haven’t been innovative
enough,” he added.
That included bringing in new leadership. Half or more of the company’s R&D leaders are new, and
more than half are from outside AstraZeneca. “They have fresh ideas and new ways of thinking,” he
said.
Part of that thinking is that up to 40 percent of AstraZeneca’s pipeline should come from external
sources by 2014. “In parts of our R&D we saw radical ideas squashed too quickly,” he said. “We are
looking at a patent cliff as a company and we have to have a strong pipeline over time.” He said the
company will look to license patents, acquire smaller companies and collaborate with research
partners. In addition, the company will reward scientists for publishing their research.
Michael Cima, an MIT professor and serial entrepreneur, saw firsthand how risk-adverse big pharma
can be in holding down new ideas. Cima took a leave from MIT to become part of the management
of Transform Pharmaceuticals Inc. of Lexington, which was bought by Johnson & Johnson for
$230 million in 2005. When the acquisition was made, Cima had to sign on as a consultant for five
years. “I saw hundreds of good ideas squashed at Johnson & Johnson in those five years,” he said.
“They would think of ways how not to make it happen.”
Hennessy acknowledged the issue, saying, “We’re trying to change the culture. A key benefit with
bringing in new leadership is they are positioned better to make the difficult decisions.”
George Scangos, who took over as Biogen Idec’s CEO a year ago, faced similar tough decisions. The
company has axed 17 R&D projects, more than half of the total, and now has six Phase 3 and four
Phase 1 projects. “We don’t have enough in the R&D pipeline so we’re looking outside,” he said. “We
have to rebuild and refocus.” The company’s Ampyra drug to improve walking in multiple sclerosis
patients received a positive opinion for conditional approval on May 20 in Europe.
Scangos said the company has gotten rid of its hierarchical committees. He added that he does not
like that the company is split between its headquarters in Weston and R&D in Cambridge, but is not
sure if the two can be reunited. “In an ideal world, we’d all be back in Cambridge, but I don’t know if
that will happen or not.”
He also questioned why the company has a $100 million venture fund rather than linking it with the
company’s R&D funding. “I don’t know why we have this as a separate fund,” he said.
Scangos said the company is having more discussions with universities. The move to take on outside
partners is unusual for a company like Biogen, which historically has developed products internally,
said Alison Taunton-Rigby, CEO of RiboNovix Inc. of Natick. She said Biogen will now have to
compete with big pharma and others for Phase 2 and other drug candidates.
“I think we can be creative in structuring these deals,” said Scangos, pointing out that current
management at Biogen has experience working at smaller companies when they were looking for
deals. He added he’s willing to talk to companies with drug candidates that are pre-Phase 1. “And we
have money to get what we want,” he said. The company has more than $1.2 billion of cash on
hand.
Evotec muss jetzt halt mal in seine Bewertung reinwachsen, das kann dann halt mal dauern.
Evotec erhält Meilensteinzahlung von Boehringer Ingelheim für den Start der klinischen Phase-I-Studie zur Behandlung von Schmerz
Autor: Hugin (engl.) | 31.05.2011, 07:32 | 80 Aufrufe | 0 |
Evotec AG /
Evotec erhält Meilensteinzahlung von Boehringer Ingelheim für den Start der
klinischen Phase-I-Studie zur Behandlung von Schmerz
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, Deutschland - 31. Mai 2011: Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) gab
heute bekannt, dass eine in strategischer Allianz mit Boehringer Ingelheim
entwickelte Nachfolge-Substanz in die klinische Entwicklung überführt wurde. Mit
dem Beginn der klinischen Phase-I-Studie wird Evotec eine Meilensteinzahlung in
Höhe von 2,0 Mio. Euro erhalten. Die Substanz, die im Rahmen der Allianz
identifiziert und optimiert wurde, wird zur Behandlung von neuropathischen
Schmerzen entwickelt.
Die Allianz umfasst Forschung auf verschiedenen Targets in wichtigen
Therapiegebieten. Bislang hat Evotec im Rahmen dieser Kooperation 13
Meilensteinzahlungen aus unterschiedlichen Forschungsprogrammen erhalten.
Dr. Werner Lanthaler, CEO von Evotec fügte hinzu: "Neue wirkungsvolle
Behandlungen gegen Schmerz sind dringend notwendig. Wir freuen uns, diese sowohl
wissenschaftlich als auch wirtschaftlich erfolgreiche Partnerschaft mit
Boehringer Ingelheim zu führen."
Über die Allianz von Evotec und Boehringer Ingelheim
Im Jahr 2004 starteten Evotec und Boehringer Ingelheim eine mehrjährige und
verschiedene Targets umfassende Wirkstoffforschungsallianz, um gemeinsam
präklinische Entwicklungskandidaten zur Behandlung von Erkrankungen
unterschiedlicher Therapiegebiete, darunter Erkrankungen im Bereich zentrales
Nervensystem, Entzündungen sowie kardiometabolische und Atemwegserkrankungen, zu
entwickeln. Im Jahr 2009 wurde die Kooperation um eine Laufzeit von vier Jahren
verlängert sowie um das therapeutische Gebiet "Onkologie" erweitert. Gemäß den
vertraglich getroffenen Vereinbarungen hat Boehringer Ingelheim das
ausschließliche Eigentumsrecht und die Verantwortung für die klinische
Entwicklung, die Produktion und die Vermarktung der identifizierten Substanzen.
Im Gegenzug erhält Evotec laufende Forschungszahlungen sowie präklinische
Meilensteinzahlungen. Darüber hinaus birgt der Vertrag für Evotec beträchtliches
langfristiges Potenzial über Erfolgszahlungen bei Erreichen von Meilensteinen
während der klinischen Entwicklung sowie über Umsatzbeteiligungen an der
Vermarktung neuer Wirkstoffe.
Über neuropathische Schmerzen
Neuropathische Schmerzen entstehen durch eine Schädigung oder Dysfunktion im
Nervensystem. Häufig ist keine Verletzung oder Gewebeschädigung vorausgegangen,
die die Schmerzen begründen könnten. Die Funktion der Nerven ist jedoch so
beeinträchtigt, dass sie Schmerzbotschaften ans Gehirn senden. Neuropathische
Schmerzen werden oft als brennend, stechend, messerscharf oder wie ein
"Elektroschock" wahrgenommen. Nach Aussage der Zeitschrift "Pain" (Bouhassira et
al, 2008) leiden bis zu 7-8% der Weltbevölkerung unter neuropathischen
Schmerzen. Des Weiteren wurde in der gleichen Zeitschrift (Dworkin et al, 2007)
darüber berichtet, dass es sehr schwierig sein kann, neuropathische Schmerzen zu
behandeln, und dass bei nur 40-60% der Betroffenen eine teilweise Linderung der
Schmerzen erzielt werden kann.
Kontakt Evotec AG:
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Autor: Hugin (engl.) | 31.05.2011, 07:32 | 80 Aufrufe | 0 |
Evotec AG /
Evotec erhält Meilensteinzahlung von Boehringer Ingelheim für den Start der
klinischen Phase-I-Studie zur Behandlung von Schmerz
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, Deutschland - 31. Mai 2011: Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) gab
heute bekannt, dass eine in strategischer Allianz mit Boehringer Ingelheim
entwickelte Nachfolge-Substanz in die klinische Entwicklung überführt wurde. Mit
dem Beginn der klinischen Phase-I-Studie wird Evotec eine Meilensteinzahlung in
Höhe von 2,0 Mio. Euro erhalten. Die Substanz, die im Rahmen der Allianz
identifiziert und optimiert wurde, wird zur Behandlung von neuropathischen
Schmerzen entwickelt.
Die Allianz umfasst Forschung auf verschiedenen Targets in wichtigen
Therapiegebieten. Bislang hat Evotec im Rahmen dieser Kooperation 13
Meilensteinzahlungen aus unterschiedlichen Forschungsprogrammen erhalten.
Dr. Werner Lanthaler, CEO von Evotec fügte hinzu: "Neue wirkungsvolle
Behandlungen gegen Schmerz sind dringend notwendig. Wir freuen uns, diese sowohl
wissenschaftlich als auch wirtschaftlich erfolgreiche Partnerschaft mit
Boehringer Ingelheim zu führen."
Über die Allianz von Evotec und Boehringer Ingelheim
Im Jahr 2004 starteten Evotec und Boehringer Ingelheim eine mehrjährige und
verschiedene Targets umfassende Wirkstoffforschungsallianz, um gemeinsam
präklinische Entwicklungskandidaten zur Behandlung von Erkrankungen
unterschiedlicher Therapiegebiete, darunter Erkrankungen im Bereich zentrales
Nervensystem, Entzündungen sowie kardiometabolische und Atemwegserkrankungen, zu
entwickeln. Im Jahr 2009 wurde die Kooperation um eine Laufzeit von vier Jahren
verlängert sowie um das therapeutische Gebiet "Onkologie" erweitert. Gemäß den
vertraglich getroffenen Vereinbarungen hat Boehringer Ingelheim das
ausschließliche Eigentumsrecht und die Verantwortung für die klinische
Entwicklung, die Produktion und die Vermarktung der identifizierten Substanzen.
Im Gegenzug erhält Evotec laufende Forschungszahlungen sowie präklinische
Meilensteinzahlungen. Darüber hinaus birgt der Vertrag für Evotec beträchtliches
langfristiges Potenzial über Erfolgszahlungen bei Erreichen von Meilensteinen
während der klinischen Entwicklung sowie über Umsatzbeteiligungen an der
Vermarktung neuer Wirkstoffe.
Über neuropathische Schmerzen
Neuropathische Schmerzen entstehen durch eine Schädigung oder Dysfunktion im
Nervensystem. Häufig ist keine Verletzung oder Gewebeschädigung vorausgegangen,
die die Schmerzen begründen könnten. Die Funktion der Nerven ist jedoch so
beeinträchtigt, dass sie Schmerzbotschaften ans Gehirn senden. Neuropathische
Schmerzen werden oft als brennend, stechend, messerscharf oder wie ein
"Elektroschock" wahrgenommen. Nach Aussage der Zeitschrift "Pain" (Bouhassira et
al, 2008) leiden bis zu 7-8% der Weltbevölkerung unter neuropathischen
Schmerzen. Des Weiteren wurde in der gleichen Zeitschrift (Dworkin et al, 2007)
darüber berichtet, dass es sehr schwierig sein kann, neuropathische Schmerzen zu
behandeln, und dass bei nur 40-60% der Betroffenen eine teilweise Linderung der
Schmerzen erzielt werden kann.
Kontakt Evotec AG:
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.578.924 von chiptrader am 31.05.11 07:51:24ich nehme an, dass es sich um diese Studie handelt:
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01343706?recr=Open&spo…
Safety Tolerability and Pharmacokinetic of BI 409306
This study is currently recruiting participants.
Verified on May 2011 by Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals
First Received on April 6, 2011. Last Updated on May 4, 2011 History of Changes
Sponsor: Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals
Information provided by: Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01343706
Estimated Enrollment: 96
Study Start Date: April 2011
Estimated Primary Completion Date: August 2011 (Final data collection date for primary outcome measure)
Ich nehme an das gegen Jahresende wohl die Ergebnisse vorliegen werden, wenn alles gut läuft also Anfang 2012 die Phase II gestartet wird.
Nebenbei bemerkt finde ich es erstaunlich das Evotec hier noch einen Meilenstein kassiert hat. Hier hatte man bekanntlich für den Vorgänger im vergangene Jahr noch den Meilenstein für den Start der Phase I erhalten...
Grüße
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01343706?recr=Open&spo…
Safety Tolerability and Pharmacokinetic of BI 409306
This study is currently recruiting participants.
Verified on May 2011 by Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals
First Received on April 6, 2011. Last Updated on May 4, 2011 History of Changes
Sponsor: Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals
Information provided by: Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01343706
Estimated Enrollment: 96
Study Start Date: April 2011
Estimated Primary Completion Date: August 2011 (Final data collection date for primary outcome measure)
Ich nehme an das gegen Jahresende wohl die Ergebnisse vorliegen werden, wenn alles gut läuft also Anfang 2012 die Phase II gestartet wird.
Nebenbei bemerkt finde ich es erstaunlich das Evotec hier noch einen Meilenstein kassiert hat. Hier hatte man bekanntlich für den Vorgänger im vergangene Jahr noch den Meilenstein für den Start der Phase I erhalten...
Grüße
31.05.2011
Commerzbank belässt Evotec auf 'Buy' - Ziel 3,70 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Aktien des Biotechnologie-Unternehmens Evotec nach einer Meilensteinzahlung durch Boehringer Ingelheim auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,70 Euro belassen.
Er erwarte 2011 zwei weitere Boehringer-Zahlungen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Evotec dürfte im laufenden Jahr seine über den Unternehmenszielen liegenden Prognosen erreichen.
Commerzbank belässt Evotec auf 'Buy' - Ziel 3,70 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Aktien des Biotechnologie-Unternehmens Evotec nach einer Meilensteinzahlung durch Boehringer Ingelheim auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,70 Euro belassen.
Er erwarte 2011 zwei weitere Boehringer-Zahlungen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Evotec dürfte im laufenden Jahr seine über den Unternehmenszielen liegenden Prognosen erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.580.425 von hinkelstone am 31.05.11 11:20:57Ist eigentlich schon mal irgendjemandem aufgefallen, dass diese Prognosen ohne jedes Zeitlimit gemacht werden? Natürlich erreicht die Aktie irgendwann mal 3,7! Um so eine Binse in den Umlauf zu bringen, braucht man kein Analyst zu sein.
Wie auch immer, die Meilensteinzahlung ist in ihrer Wirkung schon wieder verpufft. Heute schließen wir im Minus.
Wie auch immer, die Meilensteinzahlung ist in ihrer Wirkung schon wieder verpufft. Heute schließen wir im Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.580.761 von Doktoralbrecht am 31.05.11 12:10:35Immer so pessimistisch. Ich verstehe das nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.580.833 von evolucier am 31.05.11 12:20:39Nicht pessimistisch! Realistisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.580.761 von Doktoralbrecht am 31.05.11 12:10:35Ist eigentlich schon mal irgendjemandem aufgefallen, dass diese Prognosen ohne jedes Zeitlimit gemacht werden?
weil jedem klar ist, das damit das Jahresziel gemeint ist!
weil jedem klar ist, das damit das Jahresziel gemeint ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.580.966 von Marmolata am 31.05.11 12:37:21Am Ende des Jahres bei 3,7? Das ist nicht einmal unseriös, sondern nur noch albern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.581.476 von Doktoralbrecht am 31.05.11 13:53:13kursziele sind in fast allen fällen auf den zeitraum für die nächsten 12 monate ausgelegt (falls du nen kalender zur hand hast: das würde dann ca. ende mai 2012 bedeuten)...aber schön, dass du hier versuchst, mit deinen profunden kapitalmarktkenntnissen zu glänzen - reiht sich nahtlos in die qualität deiner anderen postings ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.582.341 von dlg am 31.05.11 15:43:34Wie genau definierst du den Begriff "Qualität"? Wenn damit die Treffsicherheit gemeint ist, mit der ich einen Rückschlag auf 2,5 prognostiziert habe, dann sind meine Postings in der Tat aller erste Sahne. Schade nur, dass du kein Urteil abgibst über die Mehrzahl der Leute hier, die den Kurs schon in diesem Sommer bei über 4 Euro und in nicht allzu ferner Zukunft zweistellig gesehen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.583.306 von Doktoralbrecht am 31.05.11 17:24:06Wie ist denn deine nächste Prognose?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.584.854 von evolucier am 31.05.11 20:41:01In diesem Jahr fallen wir noch einmal unter 2 Euro. Und nächstes Jahr sieht es ganz finster aus. Laut Maya-Kalender geht kurz vor Weihnachten 2012 die Welt unter. Im Ernst, Ungemach droht nicht so sehr von Unternehmensseite. Auch ich bin davon überzeugt, dass das Konzept stimmt, und in fünf Jahren dürfte auch die erste Dividende gezahlt werden. Aber bis dahin wird es noch jede Menge fieser Anschläge, Euro-Pleiten und Katastrophen geben, die die Indices mit nach unten reißen werden.. Evotec wird sich dem nicht entziehen können. Aber vielleicht entwickeln das Unternehmen auch ruckzuck ein Mittel gegen Ehec und der Kurs explodiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.583.306 von Doktoralbrecht am 31.05.11 17:24:06albrecht, du schreibst hier jeden tag das gleiche (aktueller kurs -x%), das hat nichts mit qualität zu tun....außerdem hast du dich hier kurz nach fukushima menschlich so dermaßen disqualifiziert, dass ich auch dieses posting hier eigentlich unterlassen sollte (du erinnerst dich? da sind über zehntausend menschen aufgrund einer nicht vorhersehbaren tragödie gestorben und du hast dich hier im thread quasi gefreut, dass dein tägliches doomsday-szenario mal eingetreten ist und du 'recht' hattest)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.585.495 von dlg am 31.05.11 21:55:37Für dein Posting bin ich dir dankbar, weil es auf eindrucksvolle Weise belegt, wie verblendet du und die Mehrheit der Leute im Forum seid. Ihr lest und glaubt nur das, was Ihr lesen und glauben WOLLT. Das halte ich für dumm, gefährlich und verantwortungslos.
Wenn ich mich in meiner Annahme bestätigt sehe, dass Krisen, Kriege und Katastrophen JEDERZEIT, also auch heute noch, den Kurs massiv drücken können, dann muss das nicht heissen, dass ich mich über den Tod von Menschen freue, auch wenn ich da mit der Regierungschefin in bester Gesellschaft wäre. Das wird nur allzu gern hinein interpretiert. Bei GENAUEM Lesen meiner Postings wirst Du nicht auch nur den Hauch einer Freude entdecken. Hinter deinen wüsten, völlig unsachlichen Bemerkungen vermute ich ein Ventil für deinen Frust, der sich durch Fehlkalkulationen eingestellt hat.
Übrigens liegst du mit deinen Argumenten völlig falsch. Katastrophen wie Fukushima sind eben doch vorhersehbar. Natürlich nicht Ort, Zeit und Ausmaß, aber eine Kernschmelze ist theoretisch jederzeit möglich, wo es Reaktoren gibt. Und es ist ganz typisch für Ignoranten wie dich, dass sie solche Szenarien komplett ausblenden. Sie existieren einfach nicht. Dass man sich dann ausgerechnet von Möchtegern-Kapitalisten wie dir über mangelnde Nächstenliebe belehren lassen muss, ist dann schon wieder sehr erheiternd, übrigens der Grund, aus dem ich an diesem Forum teilnehme. Es ist so schön krank hier ....
Damit es keinen Grund gibt, mich wieder falsch verstehen zu wollen, will ich hier noch einmal klipp und klar sagen: Evotec ist ein tolles Investment, das sich in 5 bis 10 Jahren bezahlt gemacht haben wird. Aber bis es soweit ist, wird es noch sehr viele günstige Gelegenheiten geben einzusteigen. Der Kurs fällt unter 2 bis zum Jahresende!
Wenn ich mich in meiner Annahme bestätigt sehe, dass Krisen, Kriege und Katastrophen JEDERZEIT, also auch heute noch, den Kurs massiv drücken können, dann muss das nicht heissen, dass ich mich über den Tod von Menschen freue, auch wenn ich da mit der Regierungschefin in bester Gesellschaft wäre. Das wird nur allzu gern hinein interpretiert. Bei GENAUEM Lesen meiner Postings wirst Du nicht auch nur den Hauch einer Freude entdecken. Hinter deinen wüsten, völlig unsachlichen Bemerkungen vermute ich ein Ventil für deinen Frust, der sich durch Fehlkalkulationen eingestellt hat.
Übrigens liegst du mit deinen Argumenten völlig falsch. Katastrophen wie Fukushima sind eben doch vorhersehbar. Natürlich nicht Ort, Zeit und Ausmaß, aber eine Kernschmelze ist theoretisch jederzeit möglich, wo es Reaktoren gibt. Und es ist ganz typisch für Ignoranten wie dich, dass sie solche Szenarien komplett ausblenden. Sie existieren einfach nicht. Dass man sich dann ausgerechnet von Möchtegern-Kapitalisten wie dir über mangelnde Nächstenliebe belehren lassen muss, ist dann schon wieder sehr erheiternd, übrigens der Grund, aus dem ich an diesem Forum teilnehme. Es ist so schön krank hier ....
Damit es keinen Grund gibt, mich wieder falsch verstehen zu wollen, will ich hier noch einmal klipp und klar sagen: Evotec ist ein tolles Investment, das sich in 5 bis 10 Jahren bezahlt gemacht haben wird. Aber bis es soweit ist, wird es noch sehr viele günstige Gelegenheiten geben einzusteigen. Der Kurs fällt unter 2 bis zum Jahresende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.586.324 von Doktoralbrecht am 01.06.11 07:36:47Bist Du Schwachmat schon wieder aus Deinem Loch herausgekommen? Hat man Dir wieder Internet gegeben? Das ist nit gut...
Evotec AG /
/
Ad hoc:Evotec übernimmt Compound Management von Galapagos
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, Deutschland - Evotec AG (Deutsche Börse, TecDAX, ISIN: DE
000 566480 9) und Galapagos NV (Euronext: GLPG) gaben heute bekannt, dass Evotec
die Compound Management-Geschäftseinheit Compound Focus, Inc. von BioFocus,
einem Unternehmen der Galapagos-Gruppe, erworben hat.
Evotec erwirbt sämtliche Anteile an Compound Focus Inc. Eine Vorabzahlung von
10.25 Mio. EUR in bar wird sofort an Galapagos von Evotec ausgegeben. Weitere
2.25 Mio. EUR erfolgsabhängige Zahlungen sind abhängig vom Geschäftsverlauf des
Unternehmens über die nächsten zwei Jahre, gemessen an bestimmten Ereignissen
wie Umsätze und zukünftige Meilensteine.
Diese Akquisition vergrößert die kritische Masse des vorhandenen Compound
Management-Angebots der Evotec und fügt profitable Umsätze hinzu. Compound
Focus, Inc. ist ansässig in South San Francisco, USA und ist der weltweit
führende Serviceanbieter von Substanzverwaltung und -logistik (Compound
Management) und wird vollständig in Evotecs Geschäftseinheit integriert.
Mit der Transaktion ändert Evotec ihre Umsatzprognose für das Jahr 2011 von 64
-66 Mio. EUR auf 68-70 Mio. EUR. Mit mehr als 55 Mio. EUR Liquidität zum Ende des
Jahres 2011 und trotz der abgeschlossenen Akquisition von Compound Focus, bleibt
die strategische Cash-Position von Evotec stark.
Contact: Dr Werner Lanthaler, Chief Executive Officer, Evotec AG,
Schnackenburgallee 114, 22525 Hamburg, Germany, Phone: +49.(0)40.560 81-242,
werner.lanthaler@evotec.com
--- Ende der Mitteilung ---
Evotec AG
Schnackenburgallee 114 Hamburg Germany
WKN: 566480;ISIN: DE0005664809;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Evotec AG via Thomson Reuters ONE
/
Ad hoc:Evotec übernimmt Compound Management von Galapagos
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, Deutschland - Evotec AG (Deutsche Börse, TecDAX, ISIN: DE
000 566480 9) und Galapagos NV (Euronext: GLPG) gaben heute bekannt, dass Evotec
die Compound Management-Geschäftseinheit Compound Focus, Inc. von BioFocus,
einem Unternehmen der Galapagos-Gruppe, erworben hat.
Evotec erwirbt sämtliche Anteile an Compound Focus Inc. Eine Vorabzahlung von
10.25 Mio. EUR in bar wird sofort an Galapagos von Evotec ausgegeben. Weitere
2.25 Mio. EUR erfolgsabhängige Zahlungen sind abhängig vom Geschäftsverlauf des
Unternehmens über die nächsten zwei Jahre, gemessen an bestimmten Ereignissen
wie Umsätze und zukünftige Meilensteine.
Diese Akquisition vergrößert die kritische Masse des vorhandenen Compound
Management-Angebots der Evotec und fügt profitable Umsätze hinzu. Compound
Focus, Inc. ist ansässig in South San Francisco, USA und ist der weltweit
führende Serviceanbieter von Substanzverwaltung und -logistik (Compound
Management) und wird vollständig in Evotecs Geschäftseinheit integriert.
Mit der Transaktion ändert Evotec ihre Umsatzprognose für das Jahr 2011 von 64
-66 Mio. EUR auf 68-70 Mio. EUR. Mit mehr als 55 Mio. EUR Liquidität zum Ende des
Jahres 2011 und trotz der abgeschlossenen Akquisition von Compound Focus, bleibt
die strategische Cash-Position von Evotec stark.
Contact: Dr Werner Lanthaler, Chief Executive Officer, Evotec AG,
Schnackenburgallee 114, 22525 Hamburg, Germany, Phone: +49.(0)40.560 81-242,
werner.lanthaler@evotec.com
--- Ende der Mitteilung ---
Evotec AG
Schnackenburgallee 114 Hamburg Germany
WKN: 566480;ISIN: DE0005664809;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
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Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
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Source: Evotec AG via Thomson Reuters ONE
evotec hat in den letzten tagen ja eine news nach der anderen raus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.586.565 von eagle_eye am 01.06.11 08:30:13Denke das das ein guter Deal für Evotec war... Im nächsten vollen Geschäftsjahr um die 8 Mil Euro Umsatz und > 2 Mil Gewinn (> 25 % Umsatzrendite!) hört sich nicht schlecht an. Der Preis scheint mir auch nicht zu hoch zu liegen: 1,5 fache vom Jahres Umsatz für ein hoch profitables Geschäft.
Jetzt hat SF auch Evotec wieder, nach der Renovis Schließung...
Grüße
Da ich auch bei GLPG beteiligt bin, kann ich nicht so ganz verstehen, warum der Geschäftszweig abgegeben wurde... Mag sein das man mal wieder Cash für einen Zukauf benötigt?
Jetzt hat SF auch Evotec wieder, nach der Renovis Schließung...
Grüße
Da ich auch bei GLPG beteiligt bin, kann ich nicht so ganz verstehen, warum der Geschäftszweig abgegeben wurde... Mag sein das man mal wieder Cash für einen Zukauf benötigt?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3162515-evotec-ueb…
Evotec übernimmt Compound Management von Galapagos
Autor: Aktiencheck News
| 01.06.2011, 08:43 | 85 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Biotechnologiekonzern Evotec AG (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) und die belgische Galapagos N.V. (ISIN BE0003818359/ WKN A0EAT9) gaben am Mittwoch bekannt, dass Evotec die Compound Management-Geschäftseinheit Compound Focus Inc. von BioFocus, einem Unternehmen der Galapagos-Gruppe, erworben hat.
Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, erwirbt Evotec sämtliche Anteile an der Compound Focus Inc. Eine Vorabzahlung von 10,25 Mio. Euro in bar wird sofort an Galapagos von Evotec ausgegeben. Weitere 2,25 Mio. Euro erfolgsabhängige Zahlungen sind abhängig vom Geschäftsverlauf des Unternehmens über die nächsten zwei Jahre, gemessen an bestimmten Ereignissen wie Umsätze und zukünftige Meilensteine.
Diese Akquisition vergrößere die kritische Masse des vorhandenen Compound Management-Angebots der Evotec und füge profitable Umsätze hinzu. Die Compound Focus Inc. mit Sitz in San Francisco sei der weltweit führende Serviceanbieter von Substanzverwaltung und -logistik (Compound Management) und werde vollständig in Evotecs Geschäftseinheit integriert.
Aufgrund der Transaktion erhöht Evotec seine Umsatzprognose für das Jahr 2011 von 64 bis 66 Mio. Euro auf 68 bis 70 Mio. Euro. Die Liquidität dürfte zum Ende des Jahres 2011 bei mehr als 55 Mio. Euro liegen.
Die Aktie von Evotec beendete den Handel gestern bei 2,62 Euro (+0,85 Prozent). (01.06.2011/ac/n/t)
So etwas wird gebraucht, wenn man sich vergrössert... und erzeugt Mehrwert.
MfG, Mintelo
Evotec übernimmt Compound Management von Galapagos
Autor: Aktiencheck News
| 01.06.2011, 08:43 | 85 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Biotechnologiekonzern Evotec AG (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) und die belgische Galapagos N.V. (ISIN BE0003818359/ WKN A0EAT9) gaben am Mittwoch bekannt, dass Evotec die Compound Management-Geschäftseinheit Compound Focus Inc. von BioFocus, einem Unternehmen der Galapagos-Gruppe, erworben hat.
Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, erwirbt Evotec sämtliche Anteile an der Compound Focus Inc. Eine Vorabzahlung von 10,25 Mio. Euro in bar wird sofort an Galapagos von Evotec ausgegeben. Weitere 2,25 Mio. Euro erfolgsabhängige Zahlungen sind abhängig vom Geschäftsverlauf des Unternehmens über die nächsten zwei Jahre, gemessen an bestimmten Ereignissen wie Umsätze und zukünftige Meilensteine.
Diese Akquisition vergrößere die kritische Masse des vorhandenen Compound Management-Angebots der Evotec und füge profitable Umsätze hinzu. Die Compound Focus Inc. mit Sitz in San Francisco sei der weltweit führende Serviceanbieter von Substanzverwaltung und -logistik (Compound Management) und werde vollständig in Evotecs Geschäftseinheit integriert.
Aufgrund der Transaktion erhöht Evotec seine Umsatzprognose für das Jahr 2011 von 64 bis 66 Mio. Euro auf 68 bis 70 Mio. Euro. Die Liquidität dürfte zum Ende des Jahres 2011 bei mehr als 55 Mio. Euro liegen.
Die Aktie von Evotec beendete den Handel gestern bei 2,62 Euro (+0,85 Prozent). (01.06.2011/ac/n/t)
So etwas wird gebraucht, wenn man sich vergrössert... und erzeugt Mehrwert.
MfG, Mintelo
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.586.812 von mintelo am 01.06.11 09:11:47Der Einkauf ist mehr als positiv zu sehen schon wegen der neuen Kontakte, soweit sie nicht schon längst vorhanden sind. Das Angebot Evos wird immer breiter und bleibt dabei profitabel - eine runde Sache!
Hallo? Ich zahle 12,5 Mio für ne Firma, die 2,6 Mio Gewinn im Jahr macht... Was soll da schief gehen? Genialer Deal....
Naja, wahrscheinlich verpufft die Meldung gleich auch wieder... Dann heisst es: In 5-10 Jahren wird Evotec profitabel sein...
Zitat von evolucier: Naja, wahrscheinlich verpufft die Meldung gleich auch wieder... Dann heisst es: In 5-10 Jahren wird Evotec profitabel sein...
ohne Worte...
Benutzername: evolucier
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An diesen Diskussionen war evolucier zuletzt beteiligt: Diskussionstitel Beiträge Neuster Beitrag
Evotec 566480, wohin geht die Reise???
[ die letzten Beiträge des Benutzers : 15618, 15605, 15599, 15586, 15584 ] 15618 01.06.11 09:51
evolucier
Die neusten Diskussionen von evolucier Diskussionstitel Beiträge Neuster Beitrag
Bisher gibt es keine Diskussionen von "evolucier".
ohne Worte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.587.318 von mintelo am 01.06.11 10:10:37Na, da wurde ich ein wenig missverstanden, natürlich bin ich an hohen Kursen interessiert... Nur ich warte wieder auf die "bösen" Stimmen...
Kann es sein, das in den Compound Focus Zahlen des Vorjahres ein hoher Einmalbetrag mit drin ist?
Mir scheint es doch sehr zweifelhaft, warum Galapagos eine Hoch profitable Geschäftseinheit mit KGV 5 im Vorjahr verkaufen sollte, eben ausser, es ist ein Einmal-KGV in dieser Größenordnung.
Unabhängig davon: Der Wert für Evotec mcht sich ja nicht an Umsatz/Gewinn 2010 fest, sondern was geht in 2011 2.HJ ff. Gibts Synergien, Verstärkungen, Ausweitungen. Und da macht sich Lanthaler offensichtlich Hoffnungen, sonst hätte er die Kasse nicht geöffnet.
Mir scheint es doch sehr zweifelhaft, warum Galapagos eine Hoch profitable Geschäftseinheit mit KGV 5 im Vorjahr verkaufen sollte, eben ausser, es ist ein Einmal-KGV in dieser Größenordnung.
Unabhängig davon: Der Wert für Evotec mcht sich ja nicht an Umsatz/Gewinn 2010 fest, sondern was geht in 2011 2.HJ ff. Gibts Synergien, Verstärkungen, Ausweitungen. Und da macht sich Lanthaler offensichtlich Hoffnungen, sonst hätte er die Kasse nicht geöffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.586.324 von Doktoralbrecht am 01.06.11 07:36:47dr.a., mein letztes posting dazu, dann kannst du wieder mit dir selber diskutieren: bin weder frustriert/verblendet, noch habe ich mich verkalkuliert und nach knapp 20 jahren an der börse ist mir auch durchaus bewusst, dass es so genannte negative one-off events gibt (und habe leider auch schon einige mitgemacht).
aber wenn es danach geht, solltest du nie eine aktie besitzen, da es jederzeit einen akw-unfall, patentstreit, produktionsausfall, terroranschlag, 'the next big one in san francisco', etc. geben könnte. worin liegt dann der sinn, auf täglicher basis "-x%" in diesem board zu posten (und das komplette jahr 2010 daneben zu liegen, z.b. dein posting letztes jahr im august: "Meine Einschätzung für den Jahresendkurs:mit viel Glück 2,1") und warum tust du das in allen anderen 3.500 foren hier bei w:o nicht auch? wenn du wenigstens ein bißchen deine meinung begründen würdest (evotecs kgv, pipeline, wettbewerber, etc.), so dass man hier mal eine sinnvolle diskussion führen könnte...
du bist also hier, weil es hier so schön krank ist und du hast seinerzeit keinerlei genugtuung nach fukushima verspürt? aha....hier deine damaligen kommentare: "Na Leute? Glaubt Ihr es jetzt? Na Mädel? Hat´s Euch die Sprache verschlagen? Das einzige was zählt ist Bauchgefühl, und damit liege ich ziemlich weit vorn".
********
sorry an die anderen hier im board für das o.a. off-topic und auch kurz etwas inhaltliches: sehr schöne akquisition heute morgen zu einem m.e. sehr guten preis (12 mio zahlung für einen 2010er gewinn von 2,6 mio und das im biotech-bereich - ich bin beeindruckt (wenn das 'sustainable profits' sind)! evotec hat im bereich übernahmen einfach einen sehr guten track record). außerdem vermute ich mal, dass evotec damit seinen pool an guten mitarbeitern/experten damit weiter verstärkt, was ja durchaus ein engpass für zukünftiges wachstum zu sein scheint. m.e. ist es auch positiv zu bewerten, dass evotec hier cash in die hand nimmt und keine neuen aktien emittiert, da es zuversicht in die cash-position ausdrückt. auch die kunden-struktur (inkl. procter & gamble) hört sich recht gut an.
btw, die dz-bank hat evotec heute morgen auf ihre 'Top 10 Germany' genommen.
aber wenn es danach geht, solltest du nie eine aktie besitzen, da es jederzeit einen akw-unfall, patentstreit, produktionsausfall, terroranschlag, 'the next big one in san francisco', etc. geben könnte. worin liegt dann der sinn, auf täglicher basis "-x%" in diesem board zu posten (und das komplette jahr 2010 daneben zu liegen, z.b. dein posting letztes jahr im august: "Meine Einschätzung für den Jahresendkurs:mit viel Glück 2,1") und warum tust du das in allen anderen 3.500 foren hier bei w:o nicht auch? wenn du wenigstens ein bißchen deine meinung begründen würdest (evotecs kgv, pipeline, wettbewerber, etc.), so dass man hier mal eine sinnvolle diskussion führen könnte...
du bist also hier, weil es hier so schön krank ist und du hast seinerzeit keinerlei genugtuung nach fukushima verspürt? aha....hier deine damaligen kommentare: "Na Leute? Glaubt Ihr es jetzt? Na Mädel? Hat´s Euch die Sprache verschlagen? Das einzige was zählt ist Bauchgefühl, und damit liege ich ziemlich weit vorn".
********
sorry an die anderen hier im board für das o.a. off-topic und auch kurz etwas inhaltliches: sehr schöne akquisition heute morgen zu einem m.e. sehr guten preis (12 mio zahlung für einen 2010er gewinn von 2,6 mio und das im biotech-bereich - ich bin beeindruckt (wenn das 'sustainable profits' sind)! evotec hat im bereich übernahmen einfach einen sehr guten track record). außerdem vermute ich mal, dass evotec damit seinen pool an guten mitarbeitern/experten damit weiter verstärkt, was ja durchaus ein engpass für zukünftiges wachstum zu sein scheint. m.e. ist es auch positiv zu bewerten, dass evotec hier cash in die hand nimmt und keine neuen aktien emittiert, da es zuversicht in die cash-position ausdrückt. auch die kunden-struktur (inkl. procter & gamble) hört sich recht gut an.
btw, die dz-bank hat evotec heute morgen auf ihre 'Top 10 Germany' genommen.
Pressestimmen:
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Ku…
Kursrally Evotec-Aktie auf Achterbahnfahrt
[11:14, 01.06.11]
Mitte Mai schockte das Biotechunternehmen seine Aktionäre noch mit schlechten Nachrichten und sorgte für einen Kursrutsch von 20 Prozent. Inzwischen dreht der Kurs wieder kräftig Richtung Norden.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_537762
01.06.2011 10:43
Evotec vergrößert sich
Erst vor zwei Wochen schockte Evotec die Anleger mit der Meldung über ein Ende der Forschungsarbeiten an einem Antidepressivum. Heute sorgt ein Zukauf für gute Stimmung.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Ku…
Kursrally Evotec-Aktie auf Achterbahnfahrt
[11:14, 01.06.11]
Mitte Mai schockte das Biotechunternehmen seine Aktionäre noch mit schlechten Nachrichten und sorgte für einen Kursrutsch von 20 Prozent. Inzwischen dreht der Kurs wieder kräftig Richtung Norden.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_537762
01.06.2011 10:43
Evotec vergrößert sich
Erst vor zwei Wochen schockte Evotec die Anleger mit der Meldung über ein Ende der Forschungsarbeiten an einem Antidepressivum. Heute sorgt ein Zukauf für gute Stimmung.
Zitat von eck64: Kann es sein, das in den Compound Focus Zahlen des Vorjahres ein hoher Einmalbetrag mit drin ist?
Mir scheint es doch sehr zweifelhaft, warum Galapagos eine Hoch profitable Geschäftseinheit mit KGV 5 im Vorjahr verkaufen sollte, eben ausser, es ist ein Einmal-KGV in dieser Größenordnung.
Unabhängig davon: Der Wert für Evotec mcht sich ja nicht an Umsatz/Gewinn 2010 fest, sondern was geht in 2011 2.HJ ff. Gibts Synergien, Verstärkungen, Ausweitungen. Und da macht sich Lanthaler offensichtlich Hoffnungen, sonst hätte er die Kasse nicht geöffnet.
Mahlzeit,
habe mir das CC noch nicht angehört, aber die Slides durchgesehen. Kann aber sagen, dass der Umsatz nicht durch einmalzahlungen aufgebläht war: In den letzten 3 Jahren hatte der Laden zwischen 11 und 12,5 Mil $ Umsatz generiert. Waum GLPG sich davon trennt? Da bin ich gespannt ob der Grund "nur" aus strategischen Gründen vollzogen wurde oder ob man Cash für sonstiges benötigt ohne am Markt sich Geld zu beschaffen müssen... Für mich ein schlechter Deal aus GLPG Sicht!
Das Evotec haofft das die CF Kunden auch ALT Evotec Kunden werden und umgekehrt ist klar (ähnlich wie bei KINAXO, was sich noch bestätigen muss). In den Slides wurde versucht darauf einzugehen welche Räder von CF nun in die Räder von Evotec greifen. Ich denke nicht das das gravierend ist, wie bei Kinaxo dennoch wird es mit Sicherheit Synergien geben... Im übrigen 2/3 des Umsatz von CF kommen durch das NIH!
Grüße
Schaun wa mal ob es die Tage über die 200 Tagelinie geht oder aber nur abprallt wie ein Flummi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.588.556 von Ackergaul am 01.06.11 12:51:54Nachdem ich mir auch den CC angehört habe, meine Einschätzung der heutigen Übernahme:
Wieder einmal bin ich der Meinung, dass Evotec hier einen richtigen Schritt getan hat, zudem zu einem guten Preis.
Man erwartet sich Synergieeffekte aus beiden Richtungen, Evotec Partner könnten nun auf das neue Angebot zurückgreifen u. die Compund Focus Klientel, zB das NIH, kann von der breiten Evotec Angebotspalette profitieren; angesprochen wurden hier Screeningprojekte oder andere Verträge im Bereich der sehr frühen Forschung.
Evotec hat sich hier einen sehr zuverlässigen Umsatzbeiträger (über 10% des derzeitigen EVT Jahresumsatzes) an Land gezogen, der noch dazu deutliche Gewinne schreibt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Evotec dieses Geschäft nicht so günstig bekommen hätte, wenn Galapagos nicht diesen herben Rückschlag bei einem RA Programm gehabt hätte. Fraglich ob Evotec bei einem deutlich höheren Preis überhaupt zugegriffen hätte.
Man erkennt hier auch deutlich den grossen Unterschied zwischen EVT u. Glpg, Evotec fokuissert sich voll auf das Dienstleistungsgeschäft (ohne jedoch die Pipeline zu vernachlässigen!!) u. versucht bei der eigenen Produktentwicklung klinisches Entwicklungsrisiko zu vermeiden, wodurch sich auch das Cash Risiko deutlich verringert, Glpg geht bei der Produktentwicklung deutlich aggressiver vor u. investiert extrem viel in R&D, dadurch steigt das Risiko deutlich (siehe RA News), bei Erfolgen ist das Upsidepotential natürlich auch deutlicher.
Seit Lanthaler das Heft in der Hand hat, hat Evotec schon einige Übernahmen vollzogen, die mE alle sinnvoll waren u. teilweise auch spektakulär. Dabei ist es bis dato immer gelungen, einen guten bis sehr guten Preis auszuhandeln.
Ich lasse die Zebrafisch Übernahme mal aussen vor, da diese sowohl vom Übernahmepreis, als auch von den Auswirkungen auf das Evotec Geschäft fast zu vernachlässigen ist.
Im August 2009 erfolgte die 70% Übernahme von RSIPL in Indien für 2,8 mio, dadurch ist es Evotec gelungen gewisse Forschungsbereiche sehr kosteneffizient anzubieten, ohne aber auf Qualität zu verzichten, weil Evotec etliche Mitarbeiter in Indien platziert hat. Die Kapazitäten in Indien sind mWn praktisch ausgelastet, dennoch ist diese Übernahme wohl die unspektakulärste.
Im Juli 2010 erfolgte dann wohl die bis dato spektakulärste Übernahme von Develogen für bis zu 14 mio.
Evotec bekam dadurch nicht nur Zugriff auf den sehr gut dotierten Vertrag mit BI im Bereich Insulinsensitizer (u.a. MS von über 230 mio), sondern vor allem auf das Know how im Bereich der Stoffwechselkrankheiten u. der regenerativen Medizin.
Hinzugekommen ist Ende 2010 der BCR Deal mit MedImmune.
Ohne Develogen wäre auch die Harvard Partnerschaft nicht möglich gewesen, von der ich mir noch sehr viel erhoffe.
Anfang 2011 kam dann der Kinaxo Deal, von dem sich Evotec vor allem deutlichen Fortschritt im Bereich der Onkologie erhofft. Kinaxo hat schon etliche Verträge abgeschlossen, die Technologie ist validiert. Positive Auswirkungen für Evotec müssen sich noch zeigen, ich hoffe, dass man hier erste Auswirkungen noch in 2011 sieht.
Evotec hat also in Sachen Akquistion ein ganz schönes Tempo vorgelegt, man spricht vorher nicht darüber, sondern handelt.
Hier hat Evotec gegenüber anderen Biotechs, die auf hohen Cash-Bergen hocken, Übernahmen versprechen u. nichts oder fast nichts zustande gebracht haben, bis dato sicher deutlich effektiver gehandelt.
Wieder einmal bin ich der Meinung, dass Evotec hier einen richtigen Schritt getan hat, zudem zu einem guten Preis.
Man erwartet sich Synergieeffekte aus beiden Richtungen, Evotec Partner könnten nun auf das neue Angebot zurückgreifen u. die Compund Focus Klientel, zB das NIH, kann von der breiten Evotec Angebotspalette profitieren; angesprochen wurden hier Screeningprojekte oder andere Verträge im Bereich der sehr frühen Forschung.
Evotec hat sich hier einen sehr zuverlässigen Umsatzbeiträger (über 10% des derzeitigen EVT Jahresumsatzes) an Land gezogen, der noch dazu deutliche Gewinne schreibt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Evotec dieses Geschäft nicht so günstig bekommen hätte, wenn Galapagos nicht diesen herben Rückschlag bei einem RA Programm gehabt hätte. Fraglich ob Evotec bei einem deutlich höheren Preis überhaupt zugegriffen hätte.
Man erkennt hier auch deutlich den grossen Unterschied zwischen EVT u. Glpg, Evotec fokuissert sich voll auf das Dienstleistungsgeschäft (ohne jedoch die Pipeline zu vernachlässigen!!) u. versucht bei der eigenen Produktentwicklung klinisches Entwicklungsrisiko zu vermeiden, wodurch sich auch das Cash Risiko deutlich verringert, Glpg geht bei der Produktentwicklung deutlich aggressiver vor u. investiert extrem viel in R&D, dadurch steigt das Risiko deutlich (siehe RA News), bei Erfolgen ist das Upsidepotential natürlich auch deutlicher.
Seit Lanthaler das Heft in der Hand hat, hat Evotec schon einige Übernahmen vollzogen, die mE alle sinnvoll waren u. teilweise auch spektakulär. Dabei ist es bis dato immer gelungen, einen guten bis sehr guten Preis auszuhandeln.
Ich lasse die Zebrafisch Übernahme mal aussen vor, da diese sowohl vom Übernahmepreis, als auch von den Auswirkungen auf das Evotec Geschäft fast zu vernachlässigen ist.
Im August 2009 erfolgte die 70% Übernahme von RSIPL in Indien für 2,8 mio, dadurch ist es Evotec gelungen gewisse Forschungsbereiche sehr kosteneffizient anzubieten, ohne aber auf Qualität zu verzichten, weil Evotec etliche Mitarbeiter in Indien platziert hat. Die Kapazitäten in Indien sind mWn praktisch ausgelastet, dennoch ist diese Übernahme wohl die unspektakulärste.
Im Juli 2010 erfolgte dann wohl die bis dato spektakulärste Übernahme von Develogen für bis zu 14 mio.
Evotec bekam dadurch nicht nur Zugriff auf den sehr gut dotierten Vertrag mit BI im Bereich Insulinsensitizer (u.a. MS von über 230 mio), sondern vor allem auf das Know how im Bereich der Stoffwechselkrankheiten u. der regenerativen Medizin.
Hinzugekommen ist Ende 2010 der BCR Deal mit MedImmune.
Ohne Develogen wäre auch die Harvard Partnerschaft nicht möglich gewesen, von der ich mir noch sehr viel erhoffe.
Anfang 2011 kam dann der Kinaxo Deal, von dem sich Evotec vor allem deutlichen Fortschritt im Bereich der Onkologie erhofft. Kinaxo hat schon etliche Verträge abgeschlossen, die Technologie ist validiert. Positive Auswirkungen für Evotec müssen sich noch zeigen, ich hoffe, dass man hier erste Auswirkungen noch in 2011 sieht.
Evotec hat also in Sachen Akquistion ein ganz schönes Tempo vorgelegt, man spricht vorher nicht darüber, sondern handelt.
Hier hat Evotec gegenüber anderen Biotechs, die auf hohen Cash-Bergen hocken, Übernahmen versprechen u. nichts oder fast nichts zustande gebracht haben, bis dato sicher deutlich effektiver gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.591.228 von evotecci am 01.06.11 18:34:16Unten aufgeführt noch News von Compound Focus aus den letzten 18 Monaten:
http://www.biofocus.com/news,university-of-nottingham-and-bi…
http://www.biofocus.com/news,lundbeck-research-usa-inc-and-b…
http://www.biofocus.com/news,biofocus-and-the-national-cance…
http://www.biofocus.com/news,biofocus-signs-compound-managem…
http://www.biofocus.com/news,nih-extends-agreement-with-biof…
http://www.biofocus.com/news,tb-alliance-and-biofocus-sign-c…
http://www.biofocus.com/news,university-of-nottingham-and-bi…
http://www.biofocus.com/news,lundbeck-research-usa-inc-and-b…
http://www.biofocus.com/news,biofocus-and-the-national-cance…
http://www.biofocus.com/news,biofocus-signs-compound-managem…
http://www.biofocus.com/news,nih-extends-agreement-with-biof…
http://www.biofocus.com/news,tb-alliance-and-biofocus-sign-c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.558.628 von brooker69 am 26.05.11 08:38:46Das hast Du ja richtig toll gemacht ! ! !
bin mir sehr sicher das die umsatzprognose für 2011 sehr konservativ ist!
wenn noch der ein oder andere meilenstein kommt werden wir beim umsatz eher bei 75 - 80 millionen stehen, sollte es evotec noch geligen einen ihrer wirkstoffe zu verpartnern sind sogar 85 mil. drin!
und in 2012 werden wir die 100 mil. sehen!
schönen vatertag an alle jungs
gruss
chip
wenn noch der ein oder andere meilenstein kommt werden wir beim umsatz eher bei 75 - 80 millionen stehen, sollte es evotec noch geligen einen ihrer wirkstoffe zu verpartnern sind sogar 85 mil. drin!
und in 2012 werden wir die 100 mil. sehen!
schönen vatertag an alle jungs
gruss
chip
Kann es nicht einfach mal schön hochknallen, so wie es manchmal runterknallt....
Evotec und Active Biotech vereinbaren Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Medizinalchemie
Autor: Hugin (engl.) | 06.06.2011, 07:31 | 28 Aufrufe | 0 |
Evotec AG /
Evotec und Active Biotech vereinbaren Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Medizinalchemie
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, Deutschland - 6. Juni 2011: Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) gab
heute bekannt, dass sie eine Kooperation mit Active Biotech AB (NASDAQ OMX:
ACTI) auf dem Gebiet der Medizinalchemie eingegangen ist. Dies basiert auf dem
erfolgreichen Abschluss des Hochdurchsatz-Screening-Projektes, niedermolekulare
Substanzen zu identifizieren, die gegen ein von Active Biotech ausgewählten
Target im Bereich der Immun- und Krebserkrankungen interagieren.
Aufbauend auf dem exzellenten Ergebnis ihrer hochmodernen Screening-Plattform in
2010, wird Evotec nun ihre integrierte Medizinalchemie-Plattform nutzen, um die
Screening Hits zu optimieren, mit dem Ziel das Programm bis zur
Leitstrukturoptimierung voran zu bringen.
Dr Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec kommentierte: "Wir sind
erfreut darüber, dass unsere Screening- Kollaboration mit Active Biotech gute
Hit-Moleküle hervorgebracht hat, sodass es uns nun möglich ist, das Programm in
einer Leitstrukturoptimierung weiter zu entwickeln. Diese Partnerschaft ist eine
Bestätigung für unsere Hit-Identifizierungs-Plattform und auch das Vertrauen von
Active Biotech in Evotec unterstützt den weiteren Fortschritt dieses Programms.
Wir freuen uns darauf mit dem Team von Active Biotech weiter zu arbeiten, um
deren Suche nach neuen Behandlungsmethoden für Immun- und Krebserkrankungen zu
unterstützen."
Dorthe da Graça Thrige, Director of Development of Active Biotech, kommentierte:
"Active Biotech strebt danach, kosteneffiziente neue Medikamente für Krankheiten
zu entwickeln, für die es heute nur unzureichende Behandlungsmethoden gibt,
speziell im Bereich der Immun- und Krebserkrankungen. Für uns ist es wichtig mit
erstklassigen Unternehmen zu kooperieren. Wir waren sehr beeindruckt von Evotecs
Arbeit im Bereich der Hit-Identifizierung für dieses wichtige Target und freuen
uns darauf diese Hits weiter zu entwickeln."
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Kontakt Evotec AG: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Active Biotech AB
Dorthe da Graça Thrige, PhD
Director, Development
Scheelevägen 22
PO Box 724
SE-220 07 Lund
Sweden
+46 (0)46.19 20 00
+46 (0)46.19 11 00 Fax
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Angaben, die Risiken und
Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen stellen weder
Versprechungen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken
und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen, und die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen
abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden.
Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
hinsichtlich geänderter Erwartungen, neuer Ereignisse, Bedingungen oder
Umstände, auf denen diese Aussage beruht, öffentlich zu aktualisieren oder zu
revidieren.
--- Ende der Mitteilung ---
Evotec AG
Schnackenburgallee 114 Hamburg Germany
WKN: 566480;ISIN: DE0005664809;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Autor: Hugin (engl.) | 06.06.2011, 07:31 | 28 Aufrufe | 0 |
Evotec AG /
Evotec und Active Biotech vereinbaren Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Medizinalchemie
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, Deutschland - 6. Juni 2011: Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) gab
heute bekannt, dass sie eine Kooperation mit Active Biotech AB (NASDAQ OMX:
ACTI) auf dem Gebiet der Medizinalchemie eingegangen ist. Dies basiert auf dem
erfolgreichen Abschluss des Hochdurchsatz-Screening-Projektes, niedermolekulare
Substanzen zu identifizieren, die gegen ein von Active Biotech ausgewählten
Target im Bereich der Immun- und Krebserkrankungen interagieren.
Aufbauend auf dem exzellenten Ergebnis ihrer hochmodernen Screening-Plattform in
2010, wird Evotec nun ihre integrierte Medizinalchemie-Plattform nutzen, um die
Screening Hits zu optimieren, mit dem Ziel das Programm bis zur
Leitstrukturoptimierung voran zu bringen.
Dr Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec kommentierte: "Wir sind
erfreut darüber, dass unsere Screening- Kollaboration mit Active Biotech gute
Hit-Moleküle hervorgebracht hat, sodass es uns nun möglich ist, das Programm in
einer Leitstrukturoptimierung weiter zu entwickeln. Diese Partnerschaft ist eine
Bestätigung für unsere Hit-Identifizierungs-Plattform und auch das Vertrauen von
Active Biotech in Evotec unterstützt den weiteren Fortschritt dieses Programms.
Wir freuen uns darauf mit dem Team von Active Biotech weiter zu arbeiten, um
deren Suche nach neuen Behandlungsmethoden für Immun- und Krebserkrankungen zu
unterstützen."
Dorthe da Graça Thrige, Director of Development of Active Biotech, kommentierte:
"Active Biotech strebt danach, kosteneffiziente neue Medikamente für Krankheiten
zu entwickeln, für die es heute nur unzureichende Behandlungsmethoden gibt,
speziell im Bereich der Immun- und Krebserkrankungen. Für uns ist es wichtig mit
erstklassigen Unternehmen zu kooperieren. Wir waren sehr beeindruckt von Evotecs
Arbeit im Bereich der Hit-Identifizierung für dieses wichtige Target und freuen
uns darauf diese Hits weiter zu entwickeln."
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Kontakt Evotec AG: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Active Biotech AB
Dorthe da Graça Thrige, PhD
Director, Development
Scheelevägen 22
PO Box 724
SE-220 07 Lund
Sweden
+46 (0)46.19 20 00
+46 (0)46.19 11 00 Fax
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Angaben, die Risiken und
Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen stellen weder
Versprechungen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken
und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen, und die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen
abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden.
Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
hinsichtlich geänderter Erwartungen, neuer Ereignisse, Bedingungen oder
Umstände, auf denen diese Aussage beruht, öffentlich zu aktualisieren oder zu
revidieren.
--- Ende der Mitteilung ---
Evotec AG
Schnackenburgallee 114 Hamburg Germany
WKN: 566480;ISIN: DE0005664809;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Mein Traum:
Eine Kooperation zw. Enwave und Evotec ;-)
Ich halte beide.
EnWave Corp zum Biotech-Unternehmen des Jahres ernannt
Autor: Björn Junker
06.06.2011, 14:50
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3172451-auszeichun…
Eine Kooperation zw. Enwave und Evotec ;-)
Ich halte beide.
EnWave Corp zum Biotech-Unternehmen des Jahres ernannt
Autor: Björn Junker
06.06.2011, 14:50
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3172451-auszeichun…
07.06.2011
EVOTEC - Bullen greifen wieder zu, jetzt ...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,76 Euro
Rückblick: Die Aktie von Evotec fiel im März 2009 auf ein Allzeittief bei 0,54 Euro zurück. Nach diesem Tief drehte der Wert massiv nach oben. Im November 2010 durchbrach der Wert sogar den Abwärtstrend seit September 2003. Anschließend kletterte der Wert auf ein Hoch bei 3,47 Euro.
Seit diesem Hoch aus dem Januar 2011 befindet sich die Aktie in einer Konsolidierung. Dabei fiel er im Tief auf 2,41 Euro und damit auf den gebrochenen Abwärtstrend ab September 2003 zurück. Diesem Tief näherte sich die Aktie Ende Mai noch einmal deutlich an, drehte aber knapp darüber wieder nach oben.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Evotec dürfte in den nächsten Wochen wieder bis auf 3,47 und evtl. sogar 3,90 Euro ansteigen.
Sollte die Aktie allerdings unter 2,41 Euro abfallen, droht eine Verkaufswelle bis zunächst einmal 1,85 Euro
EVOTEC - Bullen greifen wieder zu, jetzt ...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,76 Euro
Rückblick: Die Aktie von Evotec fiel im März 2009 auf ein Allzeittief bei 0,54 Euro zurück. Nach diesem Tief drehte der Wert massiv nach oben. Im November 2010 durchbrach der Wert sogar den Abwärtstrend seit September 2003. Anschließend kletterte der Wert auf ein Hoch bei 3,47 Euro.
Seit diesem Hoch aus dem Januar 2011 befindet sich die Aktie in einer Konsolidierung. Dabei fiel er im Tief auf 2,41 Euro und damit auf den gebrochenen Abwärtstrend ab September 2003 zurück. Diesem Tief näherte sich die Aktie Ende Mai noch einmal deutlich an, drehte aber knapp darüber wieder nach oben.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Evotec dürfte in den nächsten Wochen wieder bis auf 3,47 und evtl. sogar 3,90 Euro ansteigen.
Sollte die Aktie allerdings unter 2,41 Euro abfallen, droht eine Verkaufswelle bis zunächst einmal 1,85 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.613.282 von hinkelstone am 07.06.11 13:45:31
Kursverlauf vom 08.02.2008 bis 07.06.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Kursverlauf vom 08.02.2008 bis 07.06.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Ein RA Projekt nach dem anderen floppt...Nach Glpg vor ein paar Wochen hat es nun mit 4SC leider ein deutsches Biotech getroffen.
Es zeigt nur wieder einmal, wie extrem risikoreich diese Indikation ist. Daher finde ich es sehr gut, dass Evotec nicht mehr so auf Entzündungskrankheiten konzentriert ist!
Weitere deutsche Biotechs haben RA Projekte in der Pipeline, zb Morphosys, mal sehen, wie diese Daten ausfallen werden. Gute Daten würen der ganzen deutschen Biotech-Landschaft gut tun, auch wenn mir auffällt, wenn man so in anderen Threads liest, dass man eher schadenfroh auf Flops anderer Firmen schaut, Erfolge wiederum neidisch beäugt werden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20464980…
Es zeigt nur wieder einmal, wie extrem risikoreich diese Indikation ist. Daher finde ich es sehr gut, dass Evotec nicht mehr so auf Entzündungskrankheiten konzentriert ist!
Weitere deutsche Biotechs haben RA Projekte in der Pipeline, zb Morphosys, mal sehen, wie diese Daten ausfallen werden. Gute Daten würen der ganzen deutschen Biotech-Landschaft gut tun, auch wenn mir auffällt, wenn man so in anderen Threads liest, dass man eher schadenfroh auf Flops anderer Firmen schaut, Erfolge wiederum neidisch beäugt werden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20464980…
evotec handel prakisch nicht mehr vorhanden
gute nachrichten werden nicht zur kenntnis genommen
kurs bei 2,80 gedeckelt
bid ask verhältnis 2:1
vor hauptversammlung keine kursbewegungen
alles in allem langweilig
gute nachrichten werden nicht zur kenntnis genommen
kurs bei 2,80 gedeckelt
bid ask verhältnis 2:1
vor hauptversammlung keine kursbewegungen
alles in allem langweilig
Dubai und die VAE kämpfen gegen Diabetes
von Myriam Alexowitz
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen der sich immer mehr verbreitenden Volkskrankheit Diabetes den Kampf ansagen. In Dubai und Abu Dhabi fanden im Zuge des Welt-Diabetes-Tag verschiedene Aktionen zur Eindämmung der Krankheit statt.
Diabetes wird in Dubai zum Problem
Aufgrund schlechter Essgewohnheiten, Bewegungsmangel und Ignoranz ist die Anzahl der Diabeteserkrankten des Typs II in den letzten zwanzig Jahren stetig gewachsen. Laut der World Health Organisation (WHO) leiden mehr als 180 Millionen Menschen weltweit an Diabetes und ihre Anzahl wird sich bis 2030 verdoppeln. Mehr als 50 % der Leute mit Diabetes sind sich ihres Zustands nicht bewusst.
In der Golfregion gibt es inzwischen mehr als 3,5 Millionen Diabetiker. Bereits 19,5 % der Einwohner sind davon betroffen, und man schätzt, dass die Zahl bis 2025 auf 21,9 % steigen wird. Damit hat das Land eine der höchsten Diabetes-Raten weltweit. Die Behandlungskosten dafür gehen in die Millionen. Die Regierungen wollen sich jetzt aus Kostengründen vor allem auf die Prävention konzentrieren. Abdul Razzak Al Madani, Präsident der Emiratischen Diabetes Vereinigung, meint, dass die Länder nun zwischen 6 bis 10 Prozent mehr für den Gesundheitshaushalt ausgeben müssen, um der Krankheit effektiver entgegentreten zu können.
Welche Diabetesformen gibt es?
Die vorwiegend am häufigsten vorkommenden Typen sind Diabetes I und II. Daneben gibt es noch einige seltenere Diabetes-Sonderformen und den Schwangerschaftsdiabetes. Der Diabetes Typ I tritt überwiegend bei jungen schlanken Menschen auf. Es ist eine Autoimmunerkrankung genetischen Ursprungs. Hierbei attackiert das körpereigene Immunsystem die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren. Dadurch verringert bzw. stoppt die Bauchspeicheldrüse die Insulinproduktion. Der erhöhte Blutzucker karamellisiert den Köper. Die Eiweiße im Körper verbinden sich mit dem Zucker, was die Funktionsweise der Eiweiße derart einschränkt, dass sie irgendwann nicht mehr ordnungsgemäß ihre Aufgaben erfüllen können. Durch extrem hohe oder extrem niedrige Blutzuckerspiegel kann es zu lebensbedrohlichen Situationen mit Bewusstlosigkeit kommen. Die Betroffenen leiden unter großer Müdigkeit, haben ständig Durst und vermehrten Harndrang sowie oft Heißhunger. Diese Form der Zuckerkrankheit ist nicht heilbar. Behandelt wird sie durch tägliches Insulinspritzen oder eine Insulinpumpe, die regelmäßig die notwendige Menge an Insulin abgibt.
Der Diabetes Typ II ist die häufigste auftretende Diabetesform. Ein entscheidender auslösender Faktor der zu Diabetes Typ II führt ist jahrelange Überernährung, die zu Übergewicht führt. Die Betroffenen haben hier - im Gegensatz zum Typ I - keinen Mangel an Insulin, sondern erhöhte Insulinwerte. Der Körper einer Person kann das Insulin nicht ordnungsgemäß mehr verwenden. Die Zellen werden gegenüber dem Insulin unempfindlich. Diese Diabetesform beginnt schleichend und verläuft oft lange Zeit symptomlos. Eigentlich ist Diabetes Typ II traditionell als Altersdiabetes bekannt, aber in den letzten Jahren ist dieser Diabetestyp weltweit schon bei siebenjährigen Kindern zu finden. Adipositas bei Kindern in den VAE und Nachbarstaaten wie Saudi Arabien und Kuwait hat bereits ein alarmierendes Ausmaß angenommen. Doch nicht nur starkes Übergewicht und Fettleibigkeit, sondern auch die Verteilung des Körperfettes spielen eine Rolle. Wer sein Übergewicht vor allem an Bauch und Taille angesammelt hat, gilt als besonders gefährdet. Ein weiterer von Medizinern entdeckter Risikoanzeiger ist das Leberfett. Wer einen hohen Leberfettanteil besitzt trägt ein hohes Risiko ebenfalls an Diabetes und Gefäßschädigungen zu erkranken.
Aus diesem Grunde ist die Früherkennung bzw. die Behandlung des Diabetes besonders wichtig. Richtig festgestellt wird die Erkrankung anhand vom Harnzucker und einem Blutzuckertest. Bei nicht rechtzeitiger Erkennung kann es im Erwachsenenalter zu Schlaganfällen, Nierenversagen, Erblindung, Amputationen und Errektionsstörungen durch die Krankheit kommen. Dem Diabetes Typ II kann im Anfangsstadion der Krankheit eine Umstellung des Lebensstils mit mehr körperlicher Bewegung und eine Reduktion des Übergewichts helfen. Regelmäßige Bewegung kann das Risiko an Diabetes zu erkranken um 58 Prozent senken (näheres dazu findet man auch auf diesem Wellnessportal). In späteren Stadien ist die Einnahme von Medikamenten zur Blutzuckerregulierung erforderlich bzw. eine Insulintherapie.
von Myriam Alexowitz
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen der sich immer mehr verbreitenden Volkskrankheit Diabetes den Kampf ansagen. In Dubai und Abu Dhabi fanden im Zuge des Welt-Diabetes-Tag verschiedene Aktionen zur Eindämmung der Krankheit statt.
Diabetes wird in Dubai zum Problem
Aufgrund schlechter Essgewohnheiten, Bewegungsmangel und Ignoranz ist die Anzahl der Diabeteserkrankten des Typs II in den letzten zwanzig Jahren stetig gewachsen. Laut der World Health Organisation (WHO) leiden mehr als 180 Millionen Menschen weltweit an Diabetes und ihre Anzahl wird sich bis 2030 verdoppeln. Mehr als 50 % der Leute mit Diabetes sind sich ihres Zustands nicht bewusst.
In der Golfregion gibt es inzwischen mehr als 3,5 Millionen Diabetiker. Bereits 19,5 % der Einwohner sind davon betroffen, und man schätzt, dass die Zahl bis 2025 auf 21,9 % steigen wird. Damit hat das Land eine der höchsten Diabetes-Raten weltweit. Die Behandlungskosten dafür gehen in die Millionen. Die Regierungen wollen sich jetzt aus Kostengründen vor allem auf die Prävention konzentrieren. Abdul Razzak Al Madani, Präsident der Emiratischen Diabetes Vereinigung, meint, dass die Länder nun zwischen 6 bis 10 Prozent mehr für den Gesundheitshaushalt ausgeben müssen, um der Krankheit effektiver entgegentreten zu können.
Welche Diabetesformen gibt es?
Die vorwiegend am häufigsten vorkommenden Typen sind Diabetes I und II. Daneben gibt es noch einige seltenere Diabetes-Sonderformen und den Schwangerschaftsdiabetes. Der Diabetes Typ I tritt überwiegend bei jungen schlanken Menschen auf. Es ist eine Autoimmunerkrankung genetischen Ursprungs. Hierbei attackiert das körpereigene Immunsystem die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren. Dadurch verringert bzw. stoppt die Bauchspeicheldrüse die Insulinproduktion. Der erhöhte Blutzucker karamellisiert den Köper. Die Eiweiße im Körper verbinden sich mit dem Zucker, was die Funktionsweise der Eiweiße derart einschränkt, dass sie irgendwann nicht mehr ordnungsgemäß ihre Aufgaben erfüllen können. Durch extrem hohe oder extrem niedrige Blutzuckerspiegel kann es zu lebensbedrohlichen Situationen mit Bewusstlosigkeit kommen. Die Betroffenen leiden unter großer Müdigkeit, haben ständig Durst und vermehrten Harndrang sowie oft Heißhunger. Diese Form der Zuckerkrankheit ist nicht heilbar. Behandelt wird sie durch tägliches Insulinspritzen oder eine Insulinpumpe, die regelmäßig die notwendige Menge an Insulin abgibt.
Der Diabetes Typ II ist die häufigste auftretende Diabetesform. Ein entscheidender auslösender Faktor der zu Diabetes Typ II führt ist jahrelange Überernährung, die zu Übergewicht führt. Die Betroffenen haben hier - im Gegensatz zum Typ I - keinen Mangel an Insulin, sondern erhöhte Insulinwerte. Der Körper einer Person kann das Insulin nicht ordnungsgemäß mehr verwenden. Die Zellen werden gegenüber dem Insulin unempfindlich. Diese Diabetesform beginnt schleichend und verläuft oft lange Zeit symptomlos. Eigentlich ist Diabetes Typ II traditionell als Altersdiabetes bekannt, aber in den letzten Jahren ist dieser Diabetestyp weltweit schon bei siebenjährigen Kindern zu finden. Adipositas bei Kindern in den VAE und Nachbarstaaten wie Saudi Arabien und Kuwait hat bereits ein alarmierendes Ausmaß angenommen. Doch nicht nur starkes Übergewicht und Fettleibigkeit, sondern auch die Verteilung des Körperfettes spielen eine Rolle. Wer sein Übergewicht vor allem an Bauch und Taille angesammelt hat, gilt als besonders gefährdet. Ein weiterer von Medizinern entdeckter Risikoanzeiger ist das Leberfett. Wer einen hohen Leberfettanteil besitzt trägt ein hohes Risiko ebenfalls an Diabetes und Gefäßschädigungen zu erkranken.
Aus diesem Grunde ist die Früherkennung bzw. die Behandlung des Diabetes besonders wichtig. Richtig festgestellt wird die Erkrankung anhand vom Harnzucker und einem Blutzuckertest. Bei nicht rechtzeitiger Erkennung kann es im Erwachsenenalter zu Schlaganfällen, Nierenversagen, Erblindung, Amputationen und Errektionsstörungen durch die Krankheit kommen. Dem Diabetes Typ II kann im Anfangsstadion der Krankheit eine Umstellung des Lebensstils mit mehr körperlicher Bewegung und eine Reduktion des Übergewichts helfen. Regelmäßige Bewegung kann das Risiko an Diabetes zu erkranken um 58 Prozent senken (näheres dazu findet man auch auf diesem Wellnessportal). In späteren Stadien ist die Einnahme von Medikamenten zur Blutzuckerregulierung erforderlich bzw. eine Insulintherapie.
Moin,
habe den Artikel nicht wegen Cilengitide reingestellt, sondern auf Grund des Affectis Deals: P2X7
Einerseits schön zu hören das dass P2X7 Target Interesse weckt andersherum wäre ein (weiterer) Merck Deal mit Evotec auch schön gewesen... Hört sich so an, dass die Entwicklung hier noch in den Kindersschuhen steckt, Evotec also schon um einiges weiter in der Kette ist. Merck zahlt für (für 3 Kandidaten) 2,4 Mil + X
Phase III trial of Merck
Serono's GBM drug ready to go
WORLD NEWS | JUNE 10, 2011
KEVIN GROGAN
Merck KGaA has completed enrolment in a late-stage
trial of its investigational brain tumour drug cilengitide.
The German group's Merck Serono division says more
than 500 patients have been successfully recruited
into the Phase III trial, the primary endpoint of which is
overall survival. The study will assess cilengitide, an
integrin inhibitor, in combination with standard
treatment in a biomarker-defined subgroup of newlydiagnosed
patients with glioblastoma (GBM).
Oliver
Kisker, head
of oncology at Merck Serono, said
completing patient enrollment "is a very
exciting milestone for us and takes us a
step closer to evaluating the efficacy and
safety of cilengitide in patients with this
aggressive form of brain cancer, an area of
high unmet medical need".
In Europe, two to three people in 100,000 develop glioblastoma each year, while in
the USA about three new cases per 100,000 are reported annually. Though rare,
GBM is the most aggressive form of primary brain tumours and has a poor prognosis
in adults with a two-year overall survival rate of 27.2% with standard of care
treatment (radiotherapy plus temozolomide).
Cilengitide is also being investigated in early-stage trials for non-small cell lung
cancer and squamous cell carcinoma of the head and neck.
Link-up with Affectis
Meantime, Merck has signed an exclusive licensing agreement with Germany's
Affectis Pharmaceuticals for the development of oral compounds targeting P2X7
receptors, which are believed to be involved in neuroinflammation observed in some
neurodegenerative diseases.
Under the terms of the deal, Affectis will receive 2.4 million euros in upfront payment
and research funding, and could pocket up to 277 million euros in milestones for the
first three products to come out of the collaboration, plus royalties.
P2X7 is an adenosine triphosphate-gated ion channel receptor which is essential for
the maturation and release of the pro-inflammatory cytokines. It is found on brain
cells, which are activated by high levels of ATP in conditions of neuroinflammation.
Grüße
habe den Artikel nicht wegen Cilengitide reingestellt, sondern auf Grund des Affectis Deals: P2X7
Einerseits schön zu hören das dass P2X7 Target Interesse weckt andersherum wäre ein (weiterer) Merck Deal mit Evotec auch schön gewesen... Hört sich so an, dass die Entwicklung hier noch in den Kindersschuhen steckt, Evotec also schon um einiges weiter in der Kette ist. Merck zahlt für (für 3 Kandidaten) 2,4 Mil + X
Phase III trial of Merck
Serono's GBM drug ready to go
WORLD NEWS | JUNE 10, 2011
KEVIN GROGAN
Merck KGaA has completed enrolment in a late-stage
trial of its investigational brain tumour drug cilengitide.
The German group's Merck Serono division says more
than 500 patients have been successfully recruited
into the Phase III trial, the primary endpoint of which is
overall survival. The study will assess cilengitide, an
integrin inhibitor, in combination with standard
treatment in a biomarker-defined subgroup of newlydiagnosed
patients with glioblastoma (GBM).
Oliver
Kisker, head
of oncology at Merck Serono, said
completing patient enrollment "is a very
exciting milestone for us and takes us a
step closer to evaluating the efficacy and
safety of cilengitide in patients with this
aggressive form of brain cancer, an area of
high unmet medical need".
In Europe, two to three people in 100,000 develop glioblastoma each year, while in
the USA about three new cases per 100,000 are reported annually. Though rare,
GBM is the most aggressive form of primary brain tumours and has a poor prognosis
in adults with a two-year overall survival rate of 27.2% with standard of care
treatment (radiotherapy plus temozolomide).
Cilengitide is also being investigated in early-stage trials for non-small cell lung
cancer and squamous cell carcinoma of the head and neck.
Link-up with Affectis
Meantime, Merck has signed an exclusive licensing agreement with Germany's
Affectis Pharmaceuticals for the development of oral compounds targeting P2X7
receptors, which are believed to be involved in neuroinflammation observed in some
neurodegenerative diseases.
Under the terms of the deal, Affectis will receive 2.4 million euros in upfront payment
and research funding, and could pocket up to 277 million euros in milestones for the
first three products to come out of the collaboration, plus royalties.
P2X7 is an adenosine triphosphate-gated ion channel receptor which is essential for
the maturation and release of the pro-inflammatory cytokines. It is found on brain
cells, which are activated by high levels of ATP in conditions of neuroinflammation.
Grüße
evotechandel tot
da helfen auch keine news
oder abstufungen um 10 cent
is doch lächerlich
da helfen auch keine news
oder abstufungen um 10 cent
is doch lächerlich
kann mir mal jemand erklären warum wir fallen????
Ist da nicht jemand auf der HV? Ists so schlecht? Alle am verkaufen??
Schau doch mal die umsätze an, sehr gering!
die päsentation zur hv ist auf der hp von evotec!
die päsentation zur hv ist auf der hp von evotec!
Ich dreh hier noch durch! Furchtbar, was hab ich mir da nur angetan mit dieser Aktie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.654.902 von evolucier am 16.06.11 11:52:231)Weil alle fallen
2)Weil kleine Werte immer volatiler sind
3)Biotech grundsätzlich mit Argwohn beobachtet wird
(vgl Intercell)
2)Weil kleine Werte immer volatiler sind
3)Biotech grundsätzlich mit Argwohn beobachtet wird
(vgl Intercell)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.654.902 von evolucier am 16.06.11 11:52:23Lies meine letzten Postings. Dort findest du eine Antwort.
Nach dem Ende (?) von EVT-101: Der König ist tot, lang lebe der König
http://www.vfa.de/de/medizin-gesundheit/chronische-erkrankun…
Typ 1-Diabetes: Nicht länger unvermeidlich?
Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes, der Zuckerkrankheit. Mehr als 250.000 davon sind vom Typ 1
dieser Krankheit betroffen; und jährlich werden es mehr. Der Ausbruch dieser Krankheit – meist schon im Kindesoder
Jugendalter – ist bislang unabwendbar: Patienten und Ärzte müssen miterleben, wie die lebenswichtige
Insulinproduktion im Körper zugrunde geht, ohne dass man einschreiten könnte. Doch Pharmaforscher arbeiten daran,
das zu ändern.
Beim Typ-1-Diabetes zerstört ein fehlgesteuertes Immunsystem etwa binnen eines halben Jahres die
Betazellen der Bauchspeicheldrüse, die für die Bildung des lebenswichtigen Hormons Insulin
verantwortlich sind. Schließlich wird gar kein Insulin mehr gebildet. Die Folge: Die
Zuckerkonzentration im Blut – der Blutzuckerspiegel – steigt in ungesunde Höhen; zugleich hungern
die Körperzellen, weil sie keinen Zucker mehr aus dem Blut holen können. Denn dazu brauchen sie
Insulin. Typ-1-Diabetiker müssen sich daher lebenslang nach komplizierten Dosierungsvorschriften
das fehlende Insulin spritzen.
Deshalb wäre es ein großer Fortschritt, wenn sich bei frisch Erkrankten zumindest ein Teil der
Betazellen retten ließe, ehe das Immunsystem sie alle zerstört hat. Auch wenn diese Patienten dann
nicht völlig ohne Insulinspritzen auskämen, bliebe ihnen doch ein Großteil der natürlich
Blutzuckerkontrolle erhalten, und ihr Risiko von Folgeerkrankungen wäre viel geringer.
Nur in Ansätzen geklärt: die Ursachen des Typ 1-Diabetes
Was genau den Angriff des Immunsystems auf die Betazellen auslöst, ist bis heute nicht geklärt. Es
wird angenommen, dass bestimmte in den Körper gelangte Fremdmoleküle (Antigene) eine Rolle
spielen, die (berechtigterweise) vom Immunsystem angegriffen werden; das könnten Proteine von
Viren sein, aber auch solche aus Kuhmilch oder Getreide. Sind diese Antigene zufällig Proteinen der
Betazellen zum Verwechseln ähnlich, dann greift das Immunsystem nicht nur die Fremdmoleküle,
sondern auch die Betazellen an. Bewiesen ist diese Vermutung allerdings nicht.
Sicher ist hingegen, dass bestimmte weiße Blutkörperchen, die zytotoxischen T-Zellen (die
„Killerzellen“), zu den wichtigsten Angreifern zählen. Sie können Betazellen im direkten Kontakt
vernichten. Sie sind bei Typ-1-Diabetes besonders „ungezügelt“, weil sie sich im Verhältnis zu den
regulatorischen T-Zellen, die sie kontrollieren sollen, übermäßig vermehrt haben.
Weitere weiße Blutkörperchen, die B-Zellen, stellen bei Typ-1-Diabetikern Antikörper her, die sich an die Betazellen heften. Das markiert diese als
„Beute“ für Fresszellen, die Makrophagen. Interessant ist auch die Beobachtung, dass B-Zellen bereits Jahre vor dem großen Betazellsterben
Antikörper zu bilden beginnen, die sich gegen Bestandteile der Betazellen richten, etwa gegen Insulin oder das Enzym Glutamin-Decarboxylase
(GADA).
Die Betazellen retten
Eine Reihe von Unternehmen und akademischen Forschungsgruppen sucht seit vielen Jahren intensiv nach Möglichkeiten, Patienten durch
Eingriffe ins Immunsystem vor Typ-1-Diabetes zu bewahren. Dabei wurden sie fündig, sodass Pharmaforscher nun tatsächlich die Hoffnung
haben, bald mit neuen Medikamenten noch verbliebene Betazellen retten zu können, wenn diese rechtzeitig zum Einsatz kommen. Die Forscher
verfolgen dabei gleich mehrere Therapieansätze.
Einige knüpfen an die Beobachtung an, dass bei Typ-1-Diabetes zu wenige regulatorische zu viele zytotoxischen T-Zellen in Schach halten
müssen. Folgerichtig streben sie an, die Balance wieder herzustellen.
DiaPep277
Der Wirkstoff DiaPep277, den ein andere Unternehmen entwickelt hat, dient der Wiederherstellung des T-Zell-Gleichgewichts. Er soll das leisten,
indem er ein körpereigenes Molekül nachahmt (ein sogenanntes Hitzeschockprotein), das regulatorische T-Zellen zur Vermehrung anregt.
DiaPep277 wird zurzeit in einer großen internationalen Studie mit erwachsenen Patienten getestet.
Nabelschnurblut
Ein anderer Weg, um für mehr regulatorische T-Zellen zu sorgen, eröffnet sich möglicherweise mit der Übertragung von eigenem Nabelschnurblut,
das bei der Geburt eingefroren wurde; denn es enthält eine große Zahl dieser Zellen. Da die Lagerung von Nabelschnurblut erst seit wenigen
Jahren praktiziert wird, kann dieser Ansatz zurzeit nur bei Kindern untersucht werden. Eine erste Pilotstudie in den USA bei acht neu erkrankten
Kindern zeigte, dass man hierdurch die Zerstörung der Betazellen sechs Monate lang aufhalten konnte. Mittlerweile wurde eine weitere kleine
Studie an der Kinderklinik der Technischen Universität München initiiert. Sie soll zehn Kinder ab drei Jahren einschließen. Erste Ergebnisse
werden vermutlich 2012 vorliegen.
Regulatorische T-Zellen gezielt aktivieren
Die bislang beschriebenen Methoden erhöhen die Zahl regulatorischer T-Zellen im Körper ganz allgemein. Hierdurch dämpft man aber alle
Immunreaktionen, an denen zytotoxische T-Zellen beteiligt sind – auch erwünschte. Ideal wäre es daher, nur solche regulatorischen T-Zellen zu
aktivieren, die ausschließlich die Betazell-attackierenden zytotoxischen T-Zellen in Schach halten. Tatsächlich scheint es Mittel zu geben, die
genau das leisten: Es handelt sich dabei stets um Substanzen, die Bestandteilen der Betazellen ähneln, auf die es die fehlgeleitete Immunabwehr
bei beginnendem Diabetes abgesehen hat. Man könnte annehmen, dass solche Stoffe das Immunssystem sogar noch „reizen“; das jedoch ist
nicht der Fall.
Ein Unternehmen erprobt diesen Ansatz mit dem künstlichen Antigen rhGAD65. Es ähnelt dem Betazell-Enzym Glutamin-Decarboxylase (GADA),
das – wie oben erwähnt – häufig im Vorfeld von Typ-1-Diabetes Ziel von Immunangriffen ist. Gelangt rhGAD65 zu den regulatorischen T-Zellen,
werden diese aktiv, vermehren sich und hemmen schließlich die gegen GADA gerichteten zytotoxischen T-Zellen. Erste Untersuchungen haben
gezeigt, dass man mit dieser Methode die Insulinproduktion bei frisch erkrankten Jugendlichen über 30 Monate hinweg zumindest teilweise
aufrecht erhalten konnte. rhGAD65 wird nun in einer größeren internationalen Studie mit 10- bis 20-Jährigen erprobt.
B-Zellen bekämpfen
Wie schon erläutert, sind auch B-Zellen an den Immunreaktionen gegen die Betazellen beteiligt.
Ein Unternehmen hat deshalb eine erste Studie mit dem gentechnisch hergestellten Antikörper Rituximab durchgeführt, der B-Zellen zerstört.
Patienten, die in den ersten drei Wochen der Studie Rituximab erhalten hatten, wiesen auch nach einem Jahr noch eine höhere Insulinproduktion
auf als Vergleichspatienten, denen nur ein Scheinmedikament (Placebo) verabreicht worden war. Diese Therapie wird nun noch weitergehend
erprobt.
Die Kommunikation der Immunzellen unterbinden
Einen weiteren Ansatzpunkt für die Therapie haben Pharmaforscher in der Kommunikation zwischen den Immunzellen gefunden. So locken
angreifende Immunzellen weitere an ihren „Einsatzort“, indem sie den Botenstoff Interleukin-1 (IL-1) ausschütten. Andere Immunzellen nehmen
ihn mit Hilfe besonderer „Empfangsantennen“ wahr, den IL-1-Rezeptoren.
Blockiert man jedoch diese Rezeptoren mit dem gentechnisch erzeugten Protein Anakinra, unterbleibt das Rekrutieren von Verstärkung. Die
Wirksamkeit dieser Methode konnte ein Unternehmen bereits bei einer anderen Autoimmunerkrankung, der rheumatoiden Arthritis, unter Beweis
stellen. Ob man so auch die Zerstörung der Betazellen aufhalten kann, erproben Forscher aus akademischen Forschungseinrichtungen nun in der
europaweite AIDA-Studie.
Die Entstehung von Typ-1-Diabetes verhindern
Besser, als nur die verbliebenen Betazellen zu retten, wäre es natürlich, die Erkrankung von vornherein zu verhindern. Erste Untersuchungen in
den USA weisen darauf hin, dass man dies durch die frühzeitige Gabe von Insulin als Spray oder Tablette erreichen kann. Verabreicht man das
Hormon auf diesen Wegen, muss es zunächst die Schleimhäute der Atemwege oder des Darms passieren – exponierte Stellen also, an denen
besonders viele Abwehrzellen stationiert sind. Einige davon nehmen das Insulin auf und reichen es an regulatorische T-Zellen weiter. Ähnlich wie
beim rhGAD65 werden so nur solche regulatorischen T-Zellen aktiv, die gegen Insulin gerichtete zytotoxische T-Zellen hemmen können. Auf diese
Weise soll das Immunsystem letztlich tolerant gegenüber dem Hormon werden.
Ob und wie lange diese Methode wirklich Betazellen schützt, untersuchen Wissenschaftler derzeit in der internationalen Pre-POINT-Studie mit
Kindern (18 Monate bis 7 Jahre alt) mit sehr hohem Typ-1-Diabetes-Risiko. Sie dürfen noch keine Antikörper gegen Insulin oder andere
Substanzen der Betazellen aufweisen. Das Insulin wird entweder als Tablette verabreicht oder als Nasenspray eingeatmet.
Möglicherweise kann auch die schon erläuterte rhGAD65-Behandlung nicht nur letzte Betazellen schützen, sondern bei rechtzeitiger Anwendung
auch den Ausbruch der Erkrankung verhindern. Das wird derzeit in zwei Studien in Skandinavien geprüft. Es nehmen Risikopatienten teil, die
zwar schon Anti-GADA-Antikörper aufweisen, bei denen die Erkrankung aber noch nicht ausgebrochen ist.
Die nächsten Jahre werden es zeigen
Die Tage der Hilflosigkeit, mit der heute noch Patienten und Ärzte das Entstehen von Typ-1-Diabetes miterleben müssen, könnten gezählt sein.
Das lassen die vielen Therapieansätze von forschenden Pharma-Unternehmen und Forschungseinrichtungen hoffen, die derzeit in Studien erprobt
werden.
Diabetes – ein Topthema der forschenden Pharma-Unternehmen
Für die forschenden Pharma-Unternehmen gehört Diabetes in seinen verschiedenen Formen und mit all seinen Folgerkrankungen zu den
priorisierten Arbeitsgebieten. Rund die Hälfte der vfa-Mitglieder wirken am Arzneimittelfortschritt auf diesem Gebiet mit.
Gerade Deutschland ist hierfür ein wichtiger Standort, haben doch mehrere international agierende Unternehmen ihre Diabetesforschung
hierzulande konzentriert. Auch von deutschen Biotech-Unternehmen sind im letzten Jahrzehnt wichtige Impulse für die Entwicklung neuer
Antidiabetika ausgegangen, insbesondere für die Entwicklung der DPP-IV-Hemmer, die – als Tabletten eingenommen – den Blutzuckerspiegel
von Typ-2-Diabetikern regulieren helfen.
© vfa 2011 - http://www.vfa.de/
Diamyds rhGAD65 ist gescheitert, schlecht für die Patienten gut für DiaPep. Ebenso der mab von Tolerx... Ende 2011 / Anfang 2012 werden die ersten Ph III Daten mehr Aufschluß bringen. Eine neue Langzeitstudie ist (wird) gestartet:
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01281072?term=diapep&r…
Study To Evaluate Long Term Treatment Effect Of Diapep277® In Patients Who Have Completed Study 901 And Study 910** (Extension To 901)
und noch was:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21524383
Discov Med. 2011 Apr;11(59):293-301.
Autoantigen based vaccines for type 1 diabetes.
Nicholas D, Odumosu O, Langridge WH.
SourceCenter for Health Disparities and Molecular Medicine, Department of Biochemistry, Loma Linda University School of Medicine, California 92354, USA.
Abstract
Type 1 diabetes is an organ-specific autoimmune disease caused by chronic inflammation (insulitis), which damages the insulin producing β-cells of the pancreatic Islets of Langerhans. Dendritic cells (DCs) are generally the first cells of the immune system to process β-cell autoantigens and, by promoting autoreactivity, play a major role in the onset of insulitis. Although no cure for diabetes presently exists, the onset of insulitis can be diminished in the non-obese diabetic (NOD) mouse type 1 diabetes model by inoculation with endogenous β-cell autoantigens. These include the single peptide vaccines insulin, GAD(65) (glutamic acid decarboxylase), and DiaPep277 (an immunogenic peptide from the 60-kDa heat shock protein). DiaPep277 is the only autoantigen so far to demonstrate positive results in human clinical trials. Diamyd (an alum adjuvant + recombinant GAD(65) protein formulation) has shown great promise for suppressing β-cell autoreactivity in phase I and II clinical trials. While Diamyd preserved residual insulin secretion in early-onset type 1 diabetes patients, it did not reduce the amounts of insulin required to maintain euglycemia. Recently, multi-component vaccines composed of the anti-inflammatory cytokine (IL-10) and insulin or GAD(55) linked to an immunostimulatory molecule, the cholera toxin B subunit, were shown to safely and completely inhibit diabetes onset in NOD mice. This result suggests that multi-component vaccine strategies are promising for prevention and reversal of diabetes autoimmunity in humans. Here we focus on the development of autoantigen vaccines for type 1 diabetes and demonstrate that multi-component vaccines are promising candidates for type 1 diabetes clinical studies.
PMID:21524383[PubMed - in process] Free full text
Grüße
http://www.vfa.de/de/medizin-gesundheit/chronische-erkrankun…
Typ 1-Diabetes: Nicht länger unvermeidlich?
Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes, der Zuckerkrankheit. Mehr als 250.000 davon sind vom Typ 1
dieser Krankheit betroffen; und jährlich werden es mehr. Der Ausbruch dieser Krankheit – meist schon im Kindesoder
Jugendalter – ist bislang unabwendbar: Patienten und Ärzte müssen miterleben, wie die lebenswichtige
Insulinproduktion im Körper zugrunde geht, ohne dass man einschreiten könnte. Doch Pharmaforscher arbeiten daran,
das zu ändern.
Beim Typ-1-Diabetes zerstört ein fehlgesteuertes Immunsystem etwa binnen eines halben Jahres die
Betazellen der Bauchspeicheldrüse, die für die Bildung des lebenswichtigen Hormons Insulin
verantwortlich sind. Schließlich wird gar kein Insulin mehr gebildet. Die Folge: Die
Zuckerkonzentration im Blut – der Blutzuckerspiegel – steigt in ungesunde Höhen; zugleich hungern
die Körperzellen, weil sie keinen Zucker mehr aus dem Blut holen können. Denn dazu brauchen sie
Insulin. Typ-1-Diabetiker müssen sich daher lebenslang nach komplizierten Dosierungsvorschriften
das fehlende Insulin spritzen.
Deshalb wäre es ein großer Fortschritt, wenn sich bei frisch Erkrankten zumindest ein Teil der
Betazellen retten ließe, ehe das Immunsystem sie alle zerstört hat. Auch wenn diese Patienten dann
nicht völlig ohne Insulinspritzen auskämen, bliebe ihnen doch ein Großteil der natürlich
Blutzuckerkontrolle erhalten, und ihr Risiko von Folgeerkrankungen wäre viel geringer.
Nur in Ansätzen geklärt: die Ursachen des Typ 1-Diabetes
Was genau den Angriff des Immunsystems auf die Betazellen auslöst, ist bis heute nicht geklärt. Es
wird angenommen, dass bestimmte in den Körper gelangte Fremdmoleküle (Antigene) eine Rolle
spielen, die (berechtigterweise) vom Immunsystem angegriffen werden; das könnten Proteine von
Viren sein, aber auch solche aus Kuhmilch oder Getreide. Sind diese Antigene zufällig Proteinen der
Betazellen zum Verwechseln ähnlich, dann greift das Immunsystem nicht nur die Fremdmoleküle,
sondern auch die Betazellen an. Bewiesen ist diese Vermutung allerdings nicht.
Sicher ist hingegen, dass bestimmte weiße Blutkörperchen, die zytotoxischen T-Zellen (die
„Killerzellen“), zu den wichtigsten Angreifern zählen. Sie können Betazellen im direkten Kontakt
vernichten. Sie sind bei Typ-1-Diabetes besonders „ungezügelt“, weil sie sich im Verhältnis zu den
regulatorischen T-Zellen, die sie kontrollieren sollen, übermäßig vermehrt haben.
Weitere weiße Blutkörperchen, die B-Zellen, stellen bei Typ-1-Diabetikern Antikörper her, die sich an die Betazellen heften. Das markiert diese als
„Beute“ für Fresszellen, die Makrophagen. Interessant ist auch die Beobachtung, dass B-Zellen bereits Jahre vor dem großen Betazellsterben
Antikörper zu bilden beginnen, die sich gegen Bestandteile der Betazellen richten, etwa gegen Insulin oder das Enzym Glutamin-Decarboxylase
(GADA).
Die Betazellen retten
Eine Reihe von Unternehmen und akademischen Forschungsgruppen sucht seit vielen Jahren intensiv nach Möglichkeiten, Patienten durch
Eingriffe ins Immunsystem vor Typ-1-Diabetes zu bewahren. Dabei wurden sie fündig, sodass Pharmaforscher nun tatsächlich die Hoffnung
haben, bald mit neuen Medikamenten noch verbliebene Betazellen retten zu können, wenn diese rechtzeitig zum Einsatz kommen. Die Forscher
verfolgen dabei gleich mehrere Therapieansätze.
Einige knüpfen an die Beobachtung an, dass bei Typ-1-Diabetes zu wenige regulatorische zu viele zytotoxischen T-Zellen in Schach halten
müssen. Folgerichtig streben sie an, die Balance wieder herzustellen.
DiaPep277
Der Wirkstoff DiaPep277, den ein andere Unternehmen entwickelt hat, dient der Wiederherstellung des T-Zell-Gleichgewichts. Er soll das leisten,
indem er ein körpereigenes Molekül nachahmt (ein sogenanntes Hitzeschockprotein), das regulatorische T-Zellen zur Vermehrung anregt.
DiaPep277 wird zurzeit in einer großen internationalen Studie mit erwachsenen Patienten getestet.
Nabelschnurblut
Ein anderer Weg, um für mehr regulatorische T-Zellen zu sorgen, eröffnet sich möglicherweise mit der Übertragung von eigenem Nabelschnurblut,
das bei der Geburt eingefroren wurde; denn es enthält eine große Zahl dieser Zellen. Da die Lagerung von Nabelschnurblut erst seit wenigen
Jahren praktiziert wird, kann dieser Ansatz zurzeit nur bei Kindern untersucht werden. Eine erste Pilotstudie in den USA bei acht neu erkrankten
Kindern zeigte, dass man hierdurch die Zerstörung der Betazellen sechs Monate lang aufhalten konnte. Mittlerweile wurde eine weitere kleine
Studie an der Kinderklinik der Technischen Universität München initiiert. Sie soll zehn Kinder ab drei Jahren einschließen. Erste Ergebnisse
werden vermutlich 2012 vorliegen.
Regulatorische T-Zellen gezielt aktivieren
Die bislang beschriebenen Methoden erhöhen die Zahl regulatorischer T-Zellen im Körper ganz allgemein. Hierdurch dämpft man aber alle
Immunreaktionen, an denen zytotoxische T-Zellen beteiligt sind – auch erwünschte. Ideal wäre es daher, nur solche regulatorischen T-Zellen zu
aktivieren, die ausschließlich die Betazell-attackierenden zytotoxischen T-Zellen in Schach halten. Tatsächlich scheint es Mittel zu geben, die
genau das leisten: Es handelt sich dabei stets um Substanzen, die Bestandteilen der Betazellen ähneln, auf die es die fehlgeleitete Immunabwehr
bei beginnendem Diabetes abgesehen hat. Man könnte annehmen, dass solche Stoffe das Immunssystem sogar noch „reizen“; das jedoch ist
nicht der Fall.
Ein Unternehmen erprobt diesen Ansatz mit dem künstlichen Antigen rhGAD65. Es ähnelt dem Betazell-Enzym Glutamin-Decarboxylase (GADA),
das – wie oben erwähnt – häufig im Vorfeld von Typ-1-Diabetes Ziel von Immunangriffen ist. Gelangt rhGAD65 zu den regulatorischen T-Zellen,
werden diese aktiv, vermehren sich und hemmen schließlich die gegen GADA gerichteten zytotoxischen T-Zellen. Erste Untersuchungen haben
gezeigt, dass man mit dieser Methode die Insulinproduktion bei frisch erkrankten Jugendlichen über 30 Monate hinweg zumindest teilweise
aufrecht erhalten konnte. rhGAD65 wird nun in einer größeren internationalen Studie mit 10- bis 20-Jährigen erprobt.
B-Zellen bekämpfen
Wie schon erläutert, sind auch B-Zellen an den Immunreaktionen gegen die Betazellen beteiligt.
Ein Unternehmen hat deshalb eine erste Studie mit dem gentechnisch hergestellten Antikörper Rituximab durchgeführt, der B-Zellen zerstört.
Patienten, die in den ersten drei Wochen der Studie Rituximab erhalten hatten, wiesen auch nach einem Jahr noch eine höhere Insulinproduktion
auf als Vergleichspatienten, denen nur ein Scheinmedikament (Placebo) verabreicht worden war. Diese Therapie wird nun noch weitergehend
erprobt.
Die Kommunikation der Immunzellen unterbinden
Einen weiteren Ansatzpunkt für die Therapie haben Pharmaforscher in der Kommunikation zwischen den Immunzellen gefunden. So locken
angreifende Immunzellen weitere an ihren „Einsatzort“, indem sie den Botenstoff Interleukin-1 (IL-1) ausschütten. Andere Immunzellen nehmen
ihn mit Hilfe besonderer „Empfangsantennen“ wahr, den IL-1-Rezeptoren.
Blockiert man jedoch diese Rezeptoren mit dem gentechnisch erzeugten Protein Anakinra, unterbleibt das Rekrutieren von Verstärkung. Die
Wirksamkeit dieser Methode konnte ein Unternehmen bereits bei einer anderen Autoimmunerkrankung, der rheumatoiden Arthritis, unter Beweis
stellen. Ob man so auch die Zerstörung der Betazellen aufhalten kann, erproben Forscher aus akademischen Forschungseinrichtungen nun in der
europaweite AIDA-Studie.
Die Entstehung von Typ-1-Diabetes verhindern
Besser, als nur die verbliebenen Betazellen zu retten, wäre es natürlich, die Erkrankung von vornherein zu verhindern. Erste Untersuchungen in
den USA weisen darauf hin, dass man dies durch die frühzeitige Gabe von Insulin als Spray oder Tablette erreichen kann. Verabreicht man das
Hormon auf diesen Wegen, muss es zunächst die Schleimhäute der Atemwege oder des Darms passieren – exponierte Stellen also, an denen
besonders viele Abwehrzellen stationiert sind. Einige davon nehmen das Insulin auf und reichen es an regulatorische T-Zellen weiter. Ähnlich wie
beim rhGAD65 werden so nur solche regulatorischen T-Zellen aktiv, die gegen Insulin gerichtete zytotoxische T-Zellen hemmen können. Auf diese
Weise soll das Immunsystem letztlich tolerant gegenüber dem Hormon werden.
Ob und wie lange diese Methode wirklich Betazellen schützt, untersuchen Wissenschaftler derzeit in der internationalen Pre-POINT-Studie mit
Kindern (18 Monate bis 7 Jahre alt) mit sehr hohem Typ-1-Diabetes-Risiko. Sie dürfen noch keine Antikörper gegen Insulin oder andere
Substanzen der Betazellen aufweisen. Das Insulin wird entweder als Tablette verabreicht oder als Nasenspray eingeatmet.
Möglicherweise kann auch die schon erläuterte rhGAD65-Behandlung nicht nur letzte Betazellen schützen, sondern bei rechtzeitiger Anwendung
auch den Ausbruch der Erkrankung verhindern. Das wird derzeit in zwei Studien in Skandinavien geprüft. Es nehmen Risikopatienten teil, die
zwar schon Anti-GADA-Antikörper aufweisen, bei denen die Erkrankung aber noch nicht ausgebrochen ist.
Die nächsten Jahre werden es zeigen
Die Tage der Hilflosigkeit, mit der heute noch Patienten und Ärzte das Entstehen von Typ-1-Diabetes miterleben müssen, könnten gezählt sein.
Das lassen die vielen Therapieansätze von forschenden Pharma-Unternehmen und Forschungseinrichtungen hoffen, die derzeit in Studien erprobt
werden.
Diabetes – ein Topthema der forschenden Pharma-Unternehmen
Für die forschenden Pharma-Unternehmen gehört Diabetes in seinen verschiedenen Formen und mit all seinen Folgerkrankungen zu den
priorisierten Arbeitsgebieten. Rund die Hälfte der vfa-Mitglieder wirken am Arzneimittelfortschritt auf diesem Gebiet mit.
Gerade Deutschland ist hierfür ein wichtiger Standort, haben doch mehrere international agierende Unternehmen ihre Diabetesforschung
hierzulande konzentriert. Auch von deutschen Biotech-Unternehmen sind im letzten Jahrzehnt wichtige Impulse für die Entwicklung neuer
Antidiabetika ausgegangen, insbesondere für die Entwicklung der DPP-IV-Hemmer, die – als Tabletten eingenommen – den Blutzuckerspiegel
von Typ-2-Diabetikern regulieren helfen.
© vfa 2011 - http://www.vfa.de/
Diamyds rhGAD65 ist gescheitert, schlecht für die Patienten gut für DiaPep. Ebenso der mab von Tolerx... Ende 2011 / Anfang 2012 werden die ersten Ph III Daten mehr Aufschluß bringen. Eine neue Langzeitstudie ist (wird) gestartet:
http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01281072?term=diapep&r…
Study To Evaluate Long Term Treatment Effect Of Diapep277® In Patients Who Have Completed Study 901 And Study 910** (Extension To 901)
und noch was:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21524383
Discov Med. 2011 Apr;11(59):293-301.
Autoantigen based vaccines for type 1 diabetes.
Nicholas D, Odumosu O, Langridge WH.
SourceCenter for Health Disparities and Molecular Medicine, Department of Biochemistry, Loma Linda University School of Medicine, California 92354, USA.
Abstract
Type 1 diabetes is an organ-specific autoimmune disease caused by chronic inflammation (insulitis), which damages the insulin producing β-cells of the pancreatic Islets of Langerhans. Dendritic cells (DCs) are generally the first cells of the immune system to process β-cell autoantigens and, by promoting autoreactivity, play a major role in the onset of insulitis. Although no cure for diabetes presently exists, the onset of insulitis can be diminished in the non-obese diabetic (NOD) mouse type 1 diabetes model by inoculation with endogenous β-cell autoantigens. These include the single peptide vaccines insulin, GAD(65) (glutamic acid decarboxylase), and DiaPep277 (an immunogenic peptide from the 60-kDa heat shock protein). DiaPep277 is the only autoantigen so far to demonstrate positive results in human clinical trials. Diamyd (an alum adjuvant + recombinant GAD(65) protein formulation) has shown great promise for suppressing β-cell autoreactivity in phase I and II clinical trials. While Diamyd preserved residual insulin secretion in early-onset type 1 diabetes patients, it did not reduce the amounts of insulin required to maintain euglycemia. Recently, multi-component vaccines composed of the anti-inflammatory cytokine (IL-10) and insulin or GAD(55) linked to an immunostimulatory molecule, the cholera toxin B subunit, were shown to safely and completely inhibit diabetes onset in NOD mice. This result suggests that multi-component vaccine strategies are promising for prevention and reversal of diabetes autoimmunity in humans. Here we focus on the development of autoantigen vaccines for type 1 diabetes and demonstrate that multi-component vaccines are promising candidates for type 1 diabetes clinical studies.
PMID:21524383[PubMed - in process] Free full text
Grüße
16.06.2011
Evotec will Umsatz weiter deutlich steigern
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Hamburger Biotechfirma Evotec sieht ihre Prognose und die Wachstumspläne für die kommenden Jahre ungeachtet des jüngsten Rückschlags bei der Medikamentenentwicklung nicht in Gefahr. Evotec will 2011/2012 und darüber hinaus, den Umsatz jährlich um mindestens 15 Prozent steigern, wie Unternehmenschef Werner Lanthaler am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Hamburg sagte.
Evotec hatte Anfang Juni mit Bekanntgabe einer Übernahme seine Umsatzprognose für 2011 angehoben und rechnet nun mit Erlösen von 68 bis 70 Millionen Euro (zuvor: 64 bis 66). Die im TecDax notierte Evotec AG und der Schweizer Kooperationspartner Roche hatten im Mai die Entwicklung des Mittels EVT 100 zur Behandlung schwerer Depressionen eingestellt. Evotec begründete die Entscheidung mit den Schwierigkeiten, genügend Patienten für die klinische Phase-II-Studie zu finden.
EVT 101 war nach dem Diabetes-Mittel DiaPep277 der am weitesten entwickelte Wirkstoff der Hamburger Biotech-Firma. DiaPep277 soll zur Behandlung von Patienten mit Diabetes Typ 1 eingesetzt werden. Die Hamburger erforschen es mit Andromeda Biotech und dem Generikakonzern Teva Pharmaceutical. Laut Präsentation traut Evotec dem Mittel einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Dollar zu. Studiendaten zur Phase-III würden 2012 erwartet.
/ep/fn
dpa-AFX
Evotec will Umsatz weiter deutlich steigern
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Hamburger Biotechfirma Evotec sieht ihre Prognose und die Wachstumspläne für die kommenden Jahre ungeachtet des jüngsten Rückschlags bei der Medikamentenentwicklung nicht in Gefahr. Evotec will 2011/2012 und darüber hinaus, den Umsatz jährlich um mindestens 15 Prozent steigern, wie Unternehmenschef Werner Lanthaler am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Hamburg sagte.
Evotec hatte Anfang Juni mit Bekanntgabe einer Übernahme seine Umsatzprognose für 2011 angehoben und rechnet nun mit Erlösen von 68 bis 70 Millionen Euro (zuvor: 64 bis 66). Die im TecDax notierte Evotec AG und der Schweizer Kooperationspartner Roche hatten im Mai die Entwicklung des Mittels EVT 100 zur Behandlung schwerer Depressionen eingestellt. Evotec begründete die Entscheidung mit den Schwierigkeiten, genügend Patienten für die klinische Phase-II-Studie zu finden.
EVT 101 war nach dem Diabetes-Mittel DiaPep277 der am weitesten entwickelte Wirkstoff der Hamburger Biotech-Firma. DiaPep277 soll zur Behandlung von Patienten mit Diabetes Typ 1 eingesetzt werden. Die Hamburger erforschen es mit Andromeda Biotech und dem Generikakonzern Teva Pharmaceutical. Laut Präsentation traut Evotec dem Mittel einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Dollar zu. Studiendaten zur Phase-III würden 2012 erwartet.
/ep/fn
dpa-AFX
evotechandel nach hv weiterhin tod
gute aussichten trotzdem tod
gute auftragslage 49 mio bis ende mai aufs jahr gerechnet knapp 100 mio
trotzdem tod
typisches zeichen für kursmaniepu
1 ,2, 8 aktien und so gehandelt
kommt zeit kommt rat kommt attentat
gute aussichten trotzdem tod
gute auftragslage 49 mio bis ende mai aufs jahr gerechnet knapp 100 mio
trotzdem tod
typisches zeichen für kursmaniepu
1 ,2, 8 aktien und so gehandelt
kommt zeit kommt rat kommt attentat
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Ne, muss das wirklich sein, dieser Abfall. Interessiert Evotec keinen mehr? Geduld ist nicht meine Stärke....
NuuuuuUr noch 39 Handelstage bis zu den Quartalszahlen
handelsvolumen tod
handel gefakt gefuckt abgefuckt
die nächsten nachrichten kommen bestimmt
handelsvolumen tod
handel gefakt gefuckt abgefuckt
die nächsten nachrichten kommen bestimmt
und kurse um 1, 0 werden wir wieder sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.670.920 von Hoffnungstraeger am 20.06.11 13:24:56Ja... is klar... also ich möcht das mal mit SKY vergleichen, als die Anfang des Jahres nicht so tolle Zahlen gebracht haben, zudem noch ne Kapitalerhöhung anstand und Japan dazwischen funkte, sprachen auch alle von 0,50 euro je Schein... Naja, kann ja jeder mal schauen wo SKY (WKN: SKYD00) jetzt ist. Ist zwar kein direkter Vergleich, da verschiedene Branchen aber von der Stimmung im Forum ähnlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.671.095 von evolucier am 20.06.11 13:54:40Ja, macht Euch nur Mut! Hihi!
hi,
habt ihr schon mitbekommen in den unterlagen von der hauptversammlung hatte roi noch einen anteil von 15% in der juni präsentation hat er nur noch 13.5%. tvm hatte 10% jetzt 10.5%. zu dem ist die mitarbeiteranzahl auch gesunken in us 2 weniger und in hamburg 12 weniger. weiss nicht ob es interessant ist aber finde es bisschen merkwürdig die roi bekommt einen sitzt im vorstand und baut sein aktienpaket ab. es hiesse weiterhin ja das evotec wissenschaftler sucht aber da lässt man einige gehen hoffe das es keine wissenschaftler sind die wl sucht. ich hoffe das der markt bald wieder evotec honoriert und der aktienkurs wieder steigt.
lg
habt ihr schon mitbekommen in den unterlagen von der hauptversammlung hatte roi noch einen anteil von 15% in der juni präsentation hat er nur noch 13.5%. tvm hatte 10% jetzt 10.5%. zu dem ist die mitarbeiteranzahl auch gesunken in us 2 weniger und in hamburg 12 weniger. weiss nicht ob es interessant ist aber finde es bisschen merkwürdig die roi bekommt einen sitzt im vorstand und baut sein aktienpaket ab. es hiesse weiterhin ja das evotec wissenschaftler sucht aber da lässt man einige gehen hoffe das es keine wissenschaftler sind die wl sucht. ich hoffe das der markt bald wieder evotec honoriert und der aktienkurs wieder steigt.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.671.936 von eagle_eye am 20.06.11 16:21:33Der CEO hat in der HV ausgesagt (siehe auch Webcast), dass Evotec in 2011 schon ca. 50 neue Mitarbeiter angeworben hat.
Wenn man die Präsentationen auf der HP mitverfolgt, sind die Mitarbeiterzahlen eigentlich ständig am steigen.
Wenn man die Präsentationen auf der HP mitverfolgt, sind die Mitarbeiterzahlen eigentlich ständig am steigen.
hmm noch eine ungereimtheit bei den folien mit den umsätzen, in der hauptversammlungsfolie auf seite 31 ist 53% zuwachs inkl. kinaxo und compound angegeben bis mai 2011. in der juni berichtsfloie auf seite 22 ist komischerweise der wachstum 55% obwohl 30 auf 46 immer noch 53% ergibt aber unterschied ist die überschrift das es nur die daten bis april 2011 beinhaltet und nur die meilensteine ohne kinaxo und compound sehe ich das richtig? heisst es das es kein mehrwert durch kinaxo und compound in mai 2011 gegeben hat?
lg
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.671.999 von evotecci am 20.06.11 16:30:25zähl doch nach auf seite 24 juni berichterstattung und seite 33 hauptversammlungsfolie die zahl ist weniger. ich gehe auch davon aus das wl leute anheuert. hoffe die haben sich verschrieben und korrigieren das.
Was ist denn hier Los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.678.789 von freiwilder am 21.06.11 18:03:25Was meinst jetzt genau?
Meine Empfehlung: Bei 1,8 unbedingt wieder einsteigen!
Biotest gestern ist ein gutes Beispiel, warum Evotec seit dem EVT101-Debakel nicht mehr in Schwung kommt. Biotest macht wie Evotec und Mor Gewinne, aber nur Biotest und Mor entwickeln nebenher mit größerem Engagement eigene Medikamente, die sie dann bei Erfolg teuer auslizenzieren können.
Evotec hat in der Pipeline sehr wenig und betreibt kaum noch - zwangsweise, aber auch strategisch gewollt - eigene Forschung. Deshalb bewertet man Evotec am Markt derzeit fast nur noch nach dem KGV und das wars. Sollten die Margen erhalten bleiben und WL weiter so einen guten Job machen, dann könnte der Evotec-Kurs auf KGV-Basis irgendwo bei 1,50 € - 2,00 € ankommen.
Dennoch besteht auch bei Evotec (Kurs-)Hoffnung, wenn auch nur gering, daß sie von einem Mitwettbewerber übernommen werden.
Wie auch immer, ich bin froh bei ca. 3 € im März ausgestiegen zu sein und jetzt relativ hoch in Mor gewichtet zu sein. Geringeres Risiko bei dennoch guten Chancen.
Evotec hat in der Pipeline sehr wenig und betreibt kaum noch - zwangsweise, aber auch strategisch gewollt - eigene Forschung. Deshalb bewertet man Evotec am Markt derzeit fast nur noch nach dem KGV und das wars. Sollten die Margen erhalten bleiben und WL weiter so einen guten Job machen, dann könnte der Evotec-Kurs auf KGV-Basis irgendwo bei 1,50 € - 2,00 € ankommen.
Dennoch besteht auch bei Evotec (Kurs-)Hoffnung, wenn auch nur gering, daß sie von einem Mitwettbewerber übernommen werden.
Wie auch immer, ich bin froh bei ca. 3 € im März ausgestiegen zu sein und jetzt relativ hoch in Mor gewichtet zu sein. Geringeres Risiko bei dennoch guten Chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.682.272 von Alexander909 am 22.06.11 11:15:23Gutes Posting!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.682.272 von Alexander909 am 22.06.11 11:15:23... sieht wahrlich nicht gut aus. Sind weiter voll im Abwärtstrend
Zitat von freiwilder: ... sieht wahrlich nicht gut aus. Sind weiter voll im Abwärtstrend
Ich meine dass der Dr,...., richtig liegt wenn er davon ausgeht dass man noch Kurse unter dem 2er sehen wird, aber nicht weil das Unternehmen daran Schuld ist, sondern weil der Markt kollabieren wird, wenn nicht diese(s) Woche/Monate, dann halt später.
Nicht böse sein, das ist halt meine Ansicht, diese muss ja nicht zutreffen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.682.885 von shaba am 22.06.11 12:49:06... Doktoralbrecht kannst du nicht für Ernst nehmen. Allerdings hat Alexander909 mit seinem Posting gar nicht so unrecht... Leider. Die Phantasie ist raus aus Evotec und das ist nicht gut. Die 2,50 sind eine wichtige Unterstützung. Es kann also weiter nach unten gehen sollte diese nicht halten. Wohin? Kann ich leider nicht sagen. Sollte der Abwärtstrend weitergehen sind die 2 Euro wieder drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.682.967 von freiwilder am 22.06.11 13:01:36Ich melde mich hier sehr selten zu Wort, aber dieses mal mach ich es doch.
Das Unternehmen ist auf gutem Weg, der Aufstieg bisher war fulminant, aber der Markt jedoch bietet für Zocker jetzt und in nächster Zeit wesentlich bessere Möglichkeiten, als bei EVT long zu gehen!
Ob die daytrader damit erfolgreich sein werden bleibt abzuwarten, es wird u.U. noch sehr viel Blut fliessen...
Gruß
Das Unternehmen ist auf gutem Weg, der Aufstieg bisher war fulminant, aber der Markt jedoch bietet für Zocker jetzt und in nächster Zeit wesentlich bessere Möglichkeiten, als bei EVT long zu gehen!
Ob die daytrader damit erfolgreich sein werden bleibt abzuwarten, es wird u.U. noch sehr viel Blut fliessen...
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.683.043 von shaba am 22.06.11 13:14:28shaba,
leider hat der Kurs immer Recht. Und die Charttechnik lügt auch nicht.
leider hat der Kurs immer Recht. Und die Charttechnik lügt auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.684.098 von shaba am 22.06.11 15:55:44So wie es aussieht sind jetzt sämtliche Unterstützungen gebrochen. So wie ich Evo kenne sehen wir zunächst die 2,40 dann die 2,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.684.612 von freiwilder am 22.06.11 17:02:58Ja aber das ist Markt-bedingt!
Die Unsicherheiten an den Märkten, hervorgerufen durch die EU-Krise, mehr ist sicher nicht dahinter.
Sollte der Markt wirklich deutlich nachgeben, dann lohnt es sich auch weiter zuzukaufen, denn EVT ist ein Dienstleister mit regelmäßigen Einnahmen und die Zeiten werden sich auch wieder ändern....
Die Unsicherheiten an den Märkten, hervorgerufen durch die EU-Krise, mehr ist sicher nicht dahinter.
Sollte der Markt wirklich deutlich nachgeben, dann lohnt es sich auch weiter zuzukaufen, denn EVT ist ein Dienstleister mit regelmäßigen Einnahmen und die Zeiten werden sich auch wieder ändern....
Der aktuelle Kurs scheint tatsächlich für einen Einstieg / Zukauf attraktiv zu sein.
Aber ich warte noch bis sich zumindest eine Bodenbildung abzeichnet.
Bin schon zu oft zu früh eingestiegen.
Gruss
doc
Aber ich warte noch bis sich zumindest eine Bodenbildung abzeichnet.
Bin schon zu oft zu früh eingestiegen.
Gruss
doc
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.684.786 von doktorzook am 22.06.11 17:31:13Warte erst mal ab bis der Abwärtstrend gebrochen wird. Im Moment deutet noch nichts darauf hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.684.786 von doktorzook am 22.06.11 17:31:13Der aktuelle Kurs scheint tatsächlich für einen Einstieg / Zukauf attraktiv zu sein
Warum ist er für dich attraktiv ? Nur weil der Kurs gefallen ist ?
Warum ist er für dich attraktiv ? Nur weil der Kurs gefallen ist ?
EVOTEC AG 2.39 2.41 tendenz -0.09 -3.61% 14:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.687.126 von Alexander909 am 23.06.11 09:12:47Auch weil der Kurs gefallen ist.
Ich beobachte evo seit Anfang des Jahres, und warte auf einen günstigen Einstieg.
Da ich kein Zocker bin, muss ich nicht den günstigsten Kaufkurs erwischen.
Wie @shaba schon ausführte, ist die akt. Korrektur Markt-bedingt. Kann leider auch nicht vorhersagen ob es noch weiter runtergeht.
Könnte natürlich bis zur Unterstützung bei 2 EUR warten. Aber falls wir doch wieder nach oben drehen, möchte ich den Kursen nicht hinterherlaufen.
Deshalb ist evo bei Kursen um 2,40 durchaus attraktiv und einen Kauf wert.
Gruß
doc
Ich beobachte evo seit Anfang des Jahres, und warte auf einen günstigen Einstieg.
Da ich kein Zocker bin, muss ich nicht den günstigsten Kaufkurs erwischen.
Wie @shaba schon ausführte, ist die akt. Korrektur Markt-bedingt. Kann leider auch nicht vorhersagen ob es noch weiter runtergeht.
Könnte natürlich bis zur Unterstützung bei 2 EUR warten. Aber falls wir doch wieder nach oben drehen, möchte ich den Kursen nicht hinterherlaufen.
Deshalb ist evo bei Kursen um 2,40 durchaus attraktiv und einen Kauf wert.
Gruß
doc
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.690.218 von doktorzook am 23.06.11 16:18:22Evotec hatte einfach einen Run und wurde von der MK/KGV/KUV einfach zu teuer.
Der Kurs ist ja von 0,6/7 bis über 3 Euro gelaufen.
Da kann man die Hoffnungen/Erwartungen eine begrenzte Zeit mit Deals/News noch puschen, dann gibts aber ebenen eine Phase in der die Fundamentaldaten in den Kurs hineinwachsen müssen. Das kann jetzt eine längere Seitwärtsphase geben.
Der Kurssschub und das Momentum ist jetzt eben vorbei, da werden viele zu anderen Aktien wechseln und der Verkaufsdruck steigt halt.
Der Kurs ist ja von 0,6/7 bis über 3 Euro gelaufen.
Da kann man die Hoffnungen/Erwartungen eine begrenzte Zeit mit Deals/News noch puschen, dann gibts aber ebenen eine Phase in der die Fundamentaldaten in den Kurs hineinwachsen müssen. Das kann jetzt eine längere Seitwärtsphase geben.
Der Kurssschub und das Momentum ist jetzt eben vorbei, da werden viele zu anderen Aktien wechseln und der Verkaufsdruck steigt halt.
wenn ich mir die daf videos anschaue sagt wl sehr oft das ihm der aktienkurs nicht interessiert, er ist ja nur fürs operative tätig, das streitet ja ihm auch niemand ab und er macht einen sehr guten job, wäre schön wenn er eine andere wortwahl treffen würde wie "früher oder später wird der kurs unsere operative tätigkeit untermauern", fände ich toll. nun ist der kurs erst einmal hin die indikatoren zeigen alle nach süden. überlege auch wann ich mir noch welche zulege, aber erst einmal abwarten und tee trinken.
lg
lg
Evotec and Roche to Jointly Develop Biomarkers in Oncology An Alliance for Personalized Healthcare in Cancer Research and Development
Friday June 24, 2011 01:38:21 EDT
HAMBURG, Germany and BASEL, Switzerland, Jun 24, 2011 (GlobeNewswire via COMTEX News Network) --
Evotec AG (Frankfurt:EVT) (TecDAX) and Roche (SIX:RO) (SIX:ROG) (OTCQX:RHHBY) today announced a collaboration in novel protein-activity based biomarkers for Roche's oncology drugs under development. Evotec AG will employ its PhosphoScout(R) platform to discover protein-phosphorylation's that predict favorable dosage and efficacy of targeted cancer drugs in patients. Roche will be responsible for conducting clinical trials as well as assessing the development of companion diagnostics for patient stratification.
"We are very pleased to collaborate with Evotec AG and benefit from the PhosphoScout(R) technology to identify appropriate pharmacodynamics and patient stratification biomarkers," said Mike Burgess, Global Head of Oncology, Roche Pharma Research and Exploratory Development. "These biomarkers are core to the development of targeted therapeutics for cancer therapy."
"Biomarker-based personalized healthcare has led to a paradigm shift in cancer therapy," said Dr. Werner Lanthaler, Chief Executive Officer of Evotec AG. "We are proud to partner Evotec's novel biomarker concept with Roche, the world leading personalized healthcare company, and its Pharma Research and Development Organization."
Under the initial three-year term Evotec and Roche will conduct multiple biomarker programs for therapeutic antibodies or small molecule inhibitors. Evotec will receive undisclosed up-front and success-based payments for each program.
About the PhosphoScout(R) platform
Evotec's PhosphoScout(R) platform employs high-end mass spectrometry to identify and quantify thousands of cellular phosphorylation events on a global scale. Unlike immunoassays, PhosphoScout(R) allows truly unbiased systems-wide profiling of signalling pathways. Monitoring changes in the cellular phosphoproteome in response to drug treatment not only supports mechanistic understanding of targeted drugs but also enables the discovery of predictive biomarkers.
Friday June 24, 2011 01:38:21 EDT
HAMBURG, Germany and BASEL, Switzerland, Jun 24, 2011 (GlobeNewswire via COMTEX News Network) --
Evotec AG (Frankfurt:EVT) (TecDAX) and Roche (SIX:RO) (SIX:ROG) (OTCQX:RHHBY) today announced a collaboration in novel protein-activity based biomarkers for Roche's oncology drugs under development. Evotec AG will employ its PhosphoScout(R) platform to discover protein-phosphorylation's that predict favorable dosage and efficacy of targeted cancer drugs in patients. Roche will be responsible for conducting clinical trials as well as assessing the development of companion diagnostics for patient stratification.
"We are very pleased to collaborate with Evotec AG and benefit from the PhosphoScout(R) technology to identify appropriate pharmacodynamics and patient stratification biomarkers," said Mike Burgess, Global Head of Oncology, Roche Pharma Research and Exploratory Development. "These biomarkers are core to the development of targeted therapeutics for cancer therapy."
"Biomarker-based personalized healthcare has led to a paradigm shift in cancer therapy," said Dr. Werner Lanthaler, Chief Executive Officer of Evotec AG. "We are proud to partner Evotec's novel biomarker concept with Roche, the world leading personalized healthcare company, and its Pharma Research and Development Organization."
Under the initial three-year term Evotec and Roche will conduct multiple biomarker programs for therapeutic antibodies or small molecule inhibitors. Evotec will receive undisclosed up-front and success-based payments for each program.
About the PhosphoScout(R) platform
Evotec's PhosphoScout(R) platform employs high-end mass spectrometry to identify and quantify thousands of cellular phosphorylation events on a global scale. Unlike immunoassays, PhosphoScout(R) allows truly unbiased systems-wide profiling of signalling pathways. Monitoring changes in the cellular phosphoproteome in response to drug treatment not only supports mechanistic understanding of targeted drugs but also enables the discovery of predictive biomarkers.
Evotec AG /
Evotec und Roche entwickeln gemeinsam Biomarker in der Onkologie
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
· Allianz für personalisierte Medizin in Krebsforschung und
-entwicklung
Hamburg, Deutschland und Basel, Schweiz-24. Juni 2011: Evotec AG (FSE: EVT,
TecDAX) und Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) gaben heute eine Zusammenarbeit
bekannt zur Entwicklung neuartiger, auf Proteinaktivität basierender Biomarker
für Krebsmedikamente, die sich bei Roche in der Entwicklung befinden. Die Evotec
AG wird dafür ihre PhosphoScout® Plattform zur Erkennung von Protein-
Phosphorylierungsmustern einsetzen. Damit können Vorhersagen über die beste
Dosierung und Wirksamkeit zielgerichtet wirkender Krebsmedikamente bei Patienten
getroffen werden. Roche wird für die Durchführung der klinischen Studien
verantwortlich sein und die Entwicklung von Begleitdiagnostika prüfen, mit denen
ermittelt werden kann, welche Patienten am ehesten für eine Behandlung in Frage
kommen und davon profitieren (Patientenstratifizierung).
"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Evotec AG. Der Einsatz der
PhosphoScout® Technologie erleichtert es uns, geeignete Biomarker für
Pharmakodynamik und Patientenstratifizierung zu identifizieren", so Mike
Burgess, globaler Leiter des Bereichs Onkologie der Abteilung Roche Pharma
Research and Exploratory Development. "Diese Biomarker sind sehr wichtig für die
Entwicklung zielgerichteter Therapeutika für die Krebstherapie."
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender der Evotec AG ergänzt: "Die
biomarkergestützte personalisierte Medizin hat zu einem Paradigmenwechsel in der
Krebsbehandlung geführt. Wir sind stolz, auf der Basis unseres neuartigen
Biomarkerkonzepts mit Roche, dem weltweit führenden Healthcare-Unternehmen im
Bereich der personalisierten Medizin, und seiner Pharmaforschungs- und
Entwicklungsorganisation zusammenzuarbeiten."
Während der zunächst dreijährigen Zusammenarbeit werden Roche und Evotec mehrere
Biomarkerprogramme für therapeutische Antikörper und Hemmstoffe für kleine
Moleküle durchführen. Evotec wird eine Vorabzahlung sowie erfolgsbasierte
Zahlungen für jedes der Programme erhalten.
Über die PhosphoScout(®) Plattform
Die PhosphoScout® Plattform von Evotec identifiziert und quantifiziert mittels
Hochleistungs-Massenspektrometrie tausende von zellulären
Phosphorylierungsereignissen. Im Gegensatz zu Immunoassays ermöglicht
PhosphoScout® eine gänzlich unvoreingenommene und umfassende Profilierung von
Signalwegen. Die Analyse von Veränderungen im zellulären Phosphoproteom als
Reaktion auf eine Arzneimittelbehandlung verbessert nicht nur das mechanistische
Verständnis zielgerichtet wirkender Medikamente, sondern ermöglicht auch die
Entdeckung von Biomarkern zur Vorhersage der Wirksamkeit von Therapien.
Kontakt Evotec AG:
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Medienstelle Roche-Gruppe
Tel: +41 -61 688 8888 /
basel.mediaoffice@roche.com
- Alexander Klauser (Leiter)
- Silvia Dobry
- Daniel Grotzky
- Claudia Schmitt
Evotec und Roche entwickeln gemeinsam Biomarker in der Onkologie
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
· Allianz für personalisierte Medizin in Krebsforschung und
-entwicklung
Hamburg, Deutschland und Basel, Schweiz-24. Juni 2011: Evotec AG (FSE: EVT,
TecDAX) und Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) gaben heute eine Zusammenarbeit
bekannt zur Entwicklung neuartiger, auf Proteinaktivität basierender Biomarker
für Krebsmedikamente, die sich bei Roche in der Entwicklung befinden. Die Evotec
AG wird dafür ihre PhosphoScout® Plattform zur Erkennung von Protein-
Phosphorylierungsmustern einsetzen. Damit können Vorhersagen über die beste
Dosierung und Wirksamkeit zielgerichtet wirkender Krebsmedikamente bei Patienten
getroffen werden. Roche wird für die Durchführung der klinischen Studien
verantwortlich sein und die Entwicklung von Begleitdiagnostika prüfen, mit denen
ermittelt werden kann, welche Patienten am ehesten für eine Behandlung in Frage
kommen und davon profitieren (Patientenstratifizierung).
"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Evotec AG. Der Einsatz der
PhosphoScout® Technologie erleichtert es uns, geeignete Biomarker für
Pharmakodynamik und Patientenstratifizierung zu identifizieren", so Mike
Burgess, globaler Leiter des Bereichs Onkologie der Abteilung Roche Pharma
Research and Exploratory Development. "Diese Biomarker sind sehr wichtig für die
Entwicklung zielgerichteter Therapeutika für die Krebstherapie."
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender der Evotec AG ergänzt: "Die
biomarkergestützte personalisierte Medizin hat zu einem Paradigmenwechsel in der
Krebsbehandlung geführt. Wir sind stolz, auf der Basis unseres neuartigen
Biomarkerkonzepts mit Roche, dem weltweit führenden Healthcare-Unternehmen im
Bereich der personalisierten Medizin, und seiner Pharmaforschungs- und
Entwicklungsorganisation zusammenzuarbeiten."
Während der zunächst dreijährigen Zusammenarbeit werden Roche und Evotec mehrere
Biomarkerprogramme für therapeutische Antikörper und Hemmstoffe für kleine
Moleküle durchführen. Evotec wird eine Vorabzahlung sowie erfolgsbasierte
Zahlungen für jedes der Programme erhalten.
Über die PhosphoScout(®) Plattform
Die PhosphoScout® Plattform von Evotec identifiziert und quantifiziert mittels
Hochleistungs-Massenspektrometrie tausende von zellulären
Phosphorylierungsereignissen. Im Gegensatz zu Immunoassays ermöglicht
PhosphoScout® eine gänzlich unvoreingenommene und umfassende Profilierung von
Signalwegen. Die Analyse von Veränderungen im zellulären Phosphoproteom als
Reaktion auf eine Arzneimittelbehandlung verbessert nicht nur das mechanistische
Verständnis zielgerichtet wirkender Medikamente, sondern ermöglicht auch die
Entdeckung von Biomarkern zur Vorhersage der Wirksamkeit von Therapien.
Kontakt Evotec AG:
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Medienstelle Roche-Gruppe
Tel: +41 -61 688 8888 /
basel.mediaoffice@roche.com
- Alexander Klauser (Leiter)
- Silvia Dobry
- Daniel Grotzky
- Claudia Schmitt
9 Feb 2011 ... "Through the acquisition of Kinaxo, Evotec gains access to a highly innovative technology base in drug discovery...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.693.114 von Finee am 24.06.11 07:57:129 Feb 2011 ... "Through the acquisition of Kinaxo, Evotec gains access to a highly innovative technology base in drug discovery...
Du hast es erkannt, die Kinaxo-Übernahme trägt erste Früchte. Roche ist nicht irgendein Kooperationspartner, sondern aus der TOP-LIGA. Lanthaler zeigt hiermit wieder einmal seine strategischen Fähigkeiten bei Übernahmen.
Während der zunächst dreijährigen Zusammenarbeit werden Roche und Evotec mehrere Biomarkerprogramme für therapeutische Antikörper und Hemmstoffe für kleine Moleküle durchführen. Evotec wird eine Vorabzahlung sowie erfolgsbasierte Zahlungen für jedes der Programme erhalten.
Grüsse
Du hast es erkannt, die Kinaxo-Übernahme trägt erste Früchte. Roche ist nicht irgendein Kooperationspartner, sondern aus der TOP-LIGA. Lanthaler zeigt hiermit wieder einmal seine strategischen Fähigkeiten bei Übernahmen.
Während der zunächst dreijährigen Zusammenarbeit werden Roche und Evotec mehrere Biomarkerprogramme für therapeutische Antikörper und Hemmstoffe für kleine Moleküle durchführen. Evotec wird eine Vorabzahlung sowie erfolgsbasierte Zahlungen für jedes der Programme erhalten.
Grüsse
Ich hoffe die shorties verbrennen sich mal die Finger
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.693.114 von Finee am 24.06.11 07:57:12Nochmal ein wichtiger Aspekt, der diese NEWS richtig einordnet.
dem weltweit führenden Healthcare-Unternehmen im Bereich der personalisierten Medizin, und seiner Pharmaforschungs- und Entwicklungsorganisation zusammenzuarbeiten."
dem weltweit führenden Healthcare-Unternehmen im Bereich der personalisierten Medizin, und seiner Pharmaforschungs- und Entwicklungsorganisation zusammenzuarbeiten."
Mit dem Geschäft mache Evotec einen großen Sprung in den Bereich der individuellen Krebs-Behandlung und damit in einen der Wachstumsmärkte der Medizin der Zukunft, kommentierte Analyst Elmar Kraus von der DZ Bank.
Sehr schöne News heute, die erste Synergieeffekte durch die Kinaxo-Übernahme deutlich aufzeigt. Vor allem in einem Feld, bei dem sich Evotec bis dato ziemlich bedeckt gehalten hat.
Biomarker sind ein relativ neuer, sehr grosser Zukunftsmarkt. Experten sagen, dass man für jedes Krebsmedikament einen Biomarker haben sollte, um die Krebstherapie effektiver u. damit auch kostengünstiger gestalten zu können.
Biomarker besitzen aber nicht nur grosses Potential in der Onkologie, sondern auch bei ZNS, zB in Alzheimer.
Ob Evotec in diesem Feld bestehen u. erfolgreich sein kann, werden sicher die nächsten 2-3 Jahre sein.
Sollten sich im Roche Programm erste Erfolge abzeichnen, dürften Verträge auch mit anderen Partnern nur eine Frage der Zeit sein.
Toll an dieser News ist auch, dass es sehr deutlich wird, dass Evotec immer breiter aufgestellt ist u. dass alle Übernahmen bis dato sehr gut waren, noch dazu immer zu einem sehr vernünftigen Preis!
Biomarker sind ein relativ neuer, sehr grosser Zukunftsmarkt. Experten sagen, dass man für jedes Krebsmedikament einen Biomarker haben sollte, um die Krebstherapie effektiver u. damit auch kostengünstiger gestalten zu können.
Biomarker besitzen aber nicht nur grosses Potential in der Onkologie, sondern auch bei ZNS, zB in Alzheimer.
Ob Evotec in diesem Feld bestehen u. erfolgreich sein kann, werden sicher die nächsten 2-3 Jahre sein.
Sollten sich im Roche Programm erste Erfolge abzeichnen, dürften Verträge auch mit anderen Partnern nur eine Frage der Zeit sein.
Toll an dieser News ist auch, dass es sehr deutlich wird, dass Evotec immer breiter aufgestellt ist u. dass alle Übernahmen bis dato sehr gut waren, noch dazu immer zu einem sehr vernünftigen Preis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.696.122 von evotecci am 24.06.11 15:48:35hört sich mal wieder gut an! wird schon!
wartet mal noch 1-2 jahre und schaut euch dann den kurs noch einmal an!
wartet mal noch 1-2 jahre und schaut euch dann den kurs noch einmal an!
Gibt eine aktuallsierte Presentation vom 24.06!
Betrifft im wesentlichen kinaxo!
http://evotec.sissy.bgcc.at/uploads/media_library/10/2011-06…
wenn man sich seite 21 den block inovation anschaut (ohne grüne hacken)
scheint da noch einiges zu kommen! -)
Betrifft im wesentlichen kinaxo!
http://evotec.sissy.bgcc.at/uploads/media_library/10/2011-06…
wenn man sich seite 21 den block inovation anschaut (ohne grüne hacken)
scheint da noch einiges zu kommen! -)
Evotec erreicht Meilenstein in Ionenkanal-Forschungsallianz mit Ono Pharmaceutical Co., Ltd.
Autor: Hugin (engl.) | 27.06.2011, 07:31 | 34 Aufrufe | 0 |
Evotec AG /
Evotec erreicht Meilenstein in Ionenkanal-Forschungsallianz mit Ono
Pharmaceutical Co., Ltd.
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Evotec erhält Meilensteinzahlung von Ono für die Weiterführung neuer
Ionenkanal-Modulatoren in die Lead-Optimierung
Hamburg, Deutschland - 27. Juni 2011: Evotec AG (Frankfurt Stock Exchange: EVT,
TecDAX) gab heute das Erreichen spezifischer Erfolgkriterien in ihrer
Ionenkanal-Forschungskollaboration mit Ono Pharmaceutical Co., Ltd. (Ono) und
den Erhalt einer Meilensteinzahlung bekannt.
Dieses Partnerschaftsprojekt wurde im Oktober 2009 gestartet um neuartige,
niedermolekulare Substanzen mit Aktivität gegenüber einem Ionenkanal-Target zu
identifizieren, welches in kardiovaskulären Erkrankungen, ZNS und urologischen
Erkrankungen eine wichtige Rolle spielt. Nach eineinhalb Jahren wurden nun
erfolgreich mehrere Substanzen identifiziert, die verschiedene Kriterien
bezüglich Aktivität, Selektivität und Pharmakokinetik erfüllen. Evotec und Ono
haben jetzt vereinbart in dieser Forschungskooperation die Phase der Lead-
Optimierung zu beginnen und das Projekt bis April 2012 weiterzuführen. Ziel ist
es, neue chemische Wirkstoffe zu generieren, die das Potential zu neuen
Medikamentenkandidaten haben. Ono erhält weltweite Rechte für die Entwicklung
und Kommerzialisierung der Substanzen, die Evotec in dieser Zusammenarbeit
generiert.
Dr Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: "Wir sind
erfreut darüber, unserem Partner Ono hochwertige Moleküle liefern zu können und
diese Kooperation zu erweitern. Wir genießen diese sehr erfolgreiche und enge
Zusammenarbeit. Dieser Erfolg zeigt deutlich den Wert, den wir für unsere
Allianzpartner im Bereich der Wirkstoffforschung generieren. Wir freuen uns
darauf, weiter eng mit unseren Kollegen bei Ono zusammen zu arbeiten."
"Wir sind sehr erfreut über das Erreichen dieses Forschungsmeilensteines und
führen das Projekt nun in die Lead- Optimierungsphase weiter. Wir schätzen sehr
die große Bandbreite an Wirkstoffforschungs-Technologien von Evotec und die
Erfahrung ihrer Wissenschaftler. Wir sind zuversichtlich, dass schon in naher
Zukunft mehrere präklinische Entwicklungskandidaten identifiziert werden", sagte
Kazuhito Kawabata, Ph.D., Managing Director, Research Headquarters von Ono.
Kontakt: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Evotec AG, Tel.:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken
und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen stellen weder
Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken
und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen, und die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen
abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden.
Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer
Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen,
öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.
--- Ende der Mitteilung ---
Evotec AG
Schnackenburgallee 114 Hamburg Germany
WKN: 566480;ISIN: DE0005664809;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Autor: Hugin (engl.) | 27.06.2011, 07:31 | 34 Aufrufe | 0 |
Evotec AG /
Evotec erreicht Meilenstein in Ionenkanal-Forschungsallianz mit Ono
Pharmaceutical Co., Ltd.
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Evotec erhält Meilensteinzahlung von Ono für die Weiterführung neuer
Ionenkanal-Modulatoren in die Lead-Optimierung
Hamburg, Deutschland - 27. Juni 2011: Evotec AG (Frankfurt Stock Exchange: EVT,
TecDAX) gab heute das Erreichen spezifischer Erfolgkriterien in ihrer
Ionenkanal-Forschungskollaboration mit Ono Pharmaceutical Co., Ltd. (Ono) und
den Erhalt einer Meilensteinzahlung bekannt.
Dieses Partnerschaftsprojekt wurde im Oktober 2009 gestartet um neuartige,
niedermolekulare Substanzen mit Aktivität gegenüber einem Ionenkanal-Target zu
identifizieren, welches in kardiovaskulären Erkrankungen, ZNS und urologischen
Erkrankungen eine wichtige Rolle spielt. Nach eineinhalb Jahren wurden nun
erfolgreich mehrere Substanzen identifiziert, die verschiedene Kriterien
bezüglich Aktivität, Selektivität und Pharmakokinetik erfüllen. Evotec und Ono
haben jetzt vereinbart in dieser Forschungskooperation die Phase der Lead-
Optimierung zu beginnen und das Projekt bis April 2012 weiterzuführen. Ziel ist
es, neue chemische Wirkstoffe zu generieren, die das Potential zu neuen
Medikamentenkandidaten haben. Ono erhält weltweite Rechte für die Entwicklung
und Kommerzialisierung der Substanzen, die Evotec in dieser Zusammenarbeit
generiert.
Dr Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: "Wir sind
erfreut darüber, unserem Partner Ono hochwertige Moleküle liefern zu können und
diese Kooperation zu erweitern. Wir genießen diese sehr erfolgreiche und enge
Zusammenarbeit. Dieser Erfolg zeigt deutlich den Wert, den wir für unsere
Allianzpartner im Bereich der Wirkstoffforschung generieren. Wir freuen uns
darauf, weiter eng mit unseren Kollegen bei Ono zusammen zu arbeiten."
"Wir sind sehr erfreut über das Erreichen dieses Forschungsmeilensteines und
führen das Projekt nun in die Lead- Optimierungsphase weiter. Wir schätzen sehr
die große Bandbreite an Wirkstoffforschungs-Technologien von Evotec und die
Erfahrung ihrer Wissenschaftler. Wir sind zuversichtlich, dass schon in naher
Zukunft mehrere präklinische Entwicklungskandidaten identifiziert werden", sagte
Kazuhito Kawabata, Ph.D., Managing Director, Research Headquarters von Ono.
Kontakt: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Evotec AG, Tel.:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken
und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen stellen weder
Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken
und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen, und die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen
abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden.
Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer
Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen,
öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.
--- Ende der Mitteilung ---
Evotec AG
Schnackenburgallee 114 Hamburg Germany
WKN: 566480;ISIN: DE0005664809;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.702.666 von chiptrader am 27.06.11 07:40:08Nach eineinhalb Jahren wurden nun erfolgreich mehrere Substanzen identifiziert, die verschiedene Kriterien bezüglich Aktivität, Selektivität und Pharmakokinetik erfüllen.
W. Lanthaler sagte auf Nachfrage in einem Interview, dass Evotec bis zu 4 Meilensteinzahlungen schon in der Forschungs-/Präklinischen-Phase eines Entwicklungskandidaten erhält. Durch die große Bandbreite an Wirkstoffforschungs-Technologien werden immer wieder Meilensteine schon vor der klinischen Entwicklung fällig. Das hat auch den Vorteil, dass nicht erst etliche Hürden übersprungen werden müssen, bevor Meilensteine fällig werden.
die Phase der Lead-Optimierung zu beginnen und das Projekt bis April 2012 weiterzuführen.
Wir sind zuversichtlich, dass schon in naher Zukunft mehrere präklinische Entwicklungskandidaten identifiziert werden", sagte Kazuhito Kawabata, Ph.D., Managing Director, Research Headquarters von Ono.
Bis April 2012 könnten noch etliche Meilensteinzahlungen von Ono in diesem Projekt anfallen.
mfG
W. Lanthaler sagte auf Nachfrage in einem Interview, dass Evotec bis zu 4 Meilensteinzahlungen schon in der Forschungs-/Präklinischen-Phase eines Entwicklungskandidaten erhält. Durch die große Bandbreite an Wirkstoffforschungs-Technologien werden immer wieder Meilensteine schon vor der klinischen Entwicklung fällig. Das hat auch den Vorteil, dass nicht erst etliche Hürden übersprungen werden müssen, bevor Meilensteine fällig werden.
die Phase der Lead-Optimierung zu beginnen und das Projekt bis April 2012 weiterzuführen.
Wir sind zuversichtlich, dass schon in naher Zukunft mehrere präklinische Entwicklungskandidaten identifiziert werden", sagte Kazuhito Kawabata, Ph.D., Managing Director, Research Headquarters von Ono.
Bis April 2012 könnten noch etliche Meilensteinzahlungen von Ono in diesem Projekt anfallen.
mfG
Interessant: Evotec Martinsried (Kinaxo) hat eine weitere Biomarker-Kooperation mit Bayer Vital seit dem 15. Oktober 2009!
KINAXO Biotechnologies and Bayer Vital GmbH Collaborate
in Phosphoproteomics Biomarker Identification
Martinsried, Leverkusen, Germany, October 15, 2009. KINAXO Biotechnologies GmbH and Bayer Vital GmbH announced today that they will enter into collaboration. KINAXO will apply its quantitative phosphoproteomics technology PhosphoScout® for the identification of novel biomarkers in a clinical trial conducted by Bayer Vital.
KINAXO’s phosphoproteomics platform allows annotation and quantification of regulated phosphorylation sites. Since the majority of targeted compounds used as anti-cancer drugs influence cellular signal transduction pathways, analysis of phosphorylation patterns in relation to drug administration reveals a compound’s molecular mode of action. Characteristic phosphorylation sites predicting response to treatment, resistance mechanism or synergistic effects can hereby be identified as biomarkers which allow for personalized treatment plans.
Accompanying a clinical trial for the multi-kinase inhibitor Nexavar® in Acute Myeloid Leukemia (AML), KINAXO will apply its phosphoproteomics technology to reveal the drug’s influence on cellular phosphorylation patterns and to search for novel predictive biomarkers. Nexavar® is already approved for the treatment of hepatocellular (HCC) and renal cell carcinoma (RCC) and shows promising effects in several other indications, amongst them AML, the most common type of leukemia in adults. Despite considerable efforts over the last decades, therapeutic outcome in AML therapy has improved only modestly and remains dismal, with a high number of patients being non-responsive to standard treatment or recurrent. Application of KINAXO’s phosphoproteomics technology could thus turn out to be a valuable tool to discover predictive biomarkers that foretell therapeutic outcome in patients. Furthermore, quantitative phosphoproteomics will be applied to investigate the molecular efficiency of potential combination therapies in which Nexavar® will be administered together with other targeted drugs to effectively fight cancer. In turn, individualized therapeutic strategies could then improve overall treatment outcome for malignant diseases, such as AML.
“New treatment options, such as Nexavar®, are responsible for the progress which has been achieved in recent years in the fight against cancer. Yet we still have a long way to go until a truly personalized medicine, based on validated biomarkers, will become a reality. That is the reason why we need to further investigate new diagnostic and treatment approaches. The co-operation between the business unit oncology at Bayer Vital in Leverkusen and KINAXO Biotechnologies in Martinsried with Germany as the prime research site gives us a unique chance to substantially contribute to the improvement of cancer therapies. Both partners aim at investigating innovative technologies (such as phosphoproteomics) and targeted therapies (such as kinase inhibitors) which - in conjunction - should allow more effective cancer treatments and, thus, provide more hope to cancer patients”, says Dr. Erich Enghofer, Head of the Business Unit Oncology.
About KINAXO
KINAXO Biotechnologies GmbH is a privately-held biotechnology company based in Munich/ Martinsried, Germany. As a spin-off of the Max Planck Institute of Biochemistry on Martinsried, we closely cooperate with several of the Institute’s most outstanding scientists in the field of chemical proteomics and quantitative mass spectrometry. KINAXO’s technology portfolio delivers direct insights into a compound’s cellular interactions and its mode of action and is routinely applied to decrease drug development times and improve therapeutic strategies. KINAXO has several ongoing collaborations with major pharmaceutical companies.
About Nexavar®
Nexavar®, an oral anti-cancer drug, is currently approved in more than 70 countries for the treatment of liver cancer and in more than 80 countries for the treatment of patients with advanced kidney cancer. In Europe, Nexavar® is approved for the treatment of hepatocellular carcinoma and for the treatment of patients with advanced renal cell carcinoma (RCC) who have failed prior interferon-alpha or interleukin-2 based therapy or are considered unsuitable for such therapy. Nexavar® targets both the tumor cell and tumor vasculature. In preclinical studies, Nexavar® has been shown to target members of several classes of kinases known to be involved in both cell proliferation (growth) and angiogenesis (blood supply) – two important processes that enable cancer growth. These kinases included Raf, VEGFR-1, VEGFR-2, VEGFR-3, PDGFR-B, KIT, FLT-3 and RET. Nexavar® is currently being evaluated as a single agent or combination treatment in a wide range of cancers, including lung, ovarian and colorectal cancer and as an adjuvant therapy for liver and kidney cancer.
About Onyx Pharmaceuticals, Inc.
Onyx Pharmaceuticals, Inc. is a biopharmaceutical company committed to improving the lives of people with cancer. The company, in collaboration with Bayer HealthCare Pharmaceuticals, Inc., is developing and marketing Nexavar® (Sorafenib) tablets, a small molecule drug. For more information about Onyx, visit the company's website at www.onyx-pharm.com.
About Bayer Schering Pharma
Bayer Schering Pharma is a worldwide leading specialty pharmaceutical company. Its research and business activities are focused on the following areas: Diagnostic Imaging, General Medicine, Specialty Medicine and Women's Healthcare. With innovative products, Bayer Schering Pharma aims for leading positions in specialized markets worldwide. Using new ideas, Bayer Schering Pharma aims to make a contribution to medical progress and strives to improve the quality of life. Find more information at www.bayerscheringpharma.de.
KINAXO Biotechnologies and Bayer Vital GmbH Collaborate
in Phosphoproteomics Biomarker Identification
Martinsried, Leverkusen, Germany, October 15, 2009. KINAXO Biotechnologies GmbH and Bayer Vital GmbH announced today that they will enter into collaboration. KINAXO will apply its quantitative phosphoproteomics technology PhosphoScout® for the identification of novel biomarkers in a clinical trial conducted by Bayer Vital.
KINAXO’s phosphoproteomics platform allows annotation and quantification of regulated phosphorylation sites. Since the majority of targeted compounds used as anti-cancer drugs influence cellular signal transduction pathways, analysis of phosphorylation patterns in relation to drug administration reveals a compound’s molecular mode of action. Characteristic phosphorylation sites predicting response to treatment, resistance mechanism or synergistic effects can hereby be identified as biomarkers which allow for personalized treatment plans.
Accompanying a clinical trial for the multi-kinase inhibitor Nexavar® in Acute Myeloid Leukemia (AML), KINAXO will apply its phosphoproteomics technology to reveal the drug’s influence on cellular phosphorylation patterns and to search for novel predictive biomarkers. Nexavar® is already approved for the treatment of hepatocellular (HCC) and renal cell carcinoma (RCC) and shows promising effects in several other indications, amongst them AML, the most common type of leukemia in adults. Despite considerable efforts over the last decades, therapeutic outcome in AML therapy has improved only modestly and remains dismal, with a high number of patients being non-responsive to standard treatment or recurrent. Application of KINAXO’s phosphoproteomics technology could thus turn out to be a valuable tool to discover predictive biomarkers that foretell therapeutic outcome in patients. Furthermore, quantitative phosphoproteomics will be applied to investigate the molecular efficiency of potential combination therapies in which Nexavar® will be administered together with other targeted drugs to effectively fight cancer. In turn, individualized therapeutic strategies could then improve overall treatment outcome for malignant diseases, such as AML.
“New treatment options, such as Nexavar®, are responsible for the progress which has been achieved in recent years in the fight against cancer. Yet we still have a long way to go until a truly personalized medicine, based on validated biomarkers, will become a reality. That is the reason why we need to further investigate new diagnostic and treatment approaches. The co-operation between the business unit oncology at Bayer Vital in Leverkusen and KINAXO Biotechnologies in Martinsried with Germany as the prime research site gives us a unique chance to substantially contribute to the improvement of cancer therapies. Both partners aim at investigating innovative technologies (such as phosphoproteomics) and targeted therapies (such as kinase inhibitors) which - in conjunction - should allow more effective cancer treatments and, thus, provide more hope to cancer patients”, says Dr. Erich Enghofer, Head of the Business Unit Oncology.
About KINAXO
KINAXO Biotechnologies GmbH is a privately-held biotechnology company based in Munich/ Martinsried, Germany. As a spin-off of the Max Planck Institute of Biochemistry on Martinsried, we closely cooperate with several of the Institute’s most outstanding scientists in the field of chemical proteomics and quantitative mass spectrometry. KINAXO’s technology portfolio delivers direct insights into a compound’s cellular interactions and its mode of action and is routinely applied to decrease drug development times and improve therapeutic strategies. KINAXO has several ongoing collaborations with major pharmaceutical companies.
About Nexavar®
Nexavar®, an oral anti-cancer drug, is currently approved in more than 70 countries for the treatment of liver cancer and in more than 80 countries for the treatment of patients with advanced kidney cancer. In Europe, Nexavar® is approved for the treatment of hepatocellular carcinoma and for the treatment of patients with advanced renal cell carcinoma (RCC) who have failed prior interferon-alpha or interleukin-2 based therapy or are considered unsuitable for such therapy. Nexavar® targets both the tumor cell and tumor vasculature. In preclinical studies, Nexavar® has been shown to target members of several classes of kinases known to be involved in both cell proliferation (growth) and angiogenesis (blood supply) – two important processes that enable cancer growth. These kinases included Raf, VEGFR-1, VEGFR-2, VEGFR-3, PDGFR-B, KIT, FLT-3 and RET. Nexavar® is currently being evaluated as a single agent or combination treatment in a wide range of cancers, including lung, ovarian and colorectal cancer and as an adjuvant therapy for liver and kidney cancer.
About Onyx Pharmaceuticals, Inc.
Onyx Pharmaceuticals, Inc. is a biopharmaceutical company committed to improving the lives of people with cancer. The company, in collaboration with Bayer HealthCare Pharmaceuticals, Inc., is developing and marketing Nexavar® (Sorafenib) tablets, a small molecule drug. For more information about Onyx, visit the company's website at www.onyx-pharm.com.
About Bayer Schering Pharma
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DDie Shories haben wohl wieder Oberhand. Die Umsätze sind einfach immer noch zu mager bei Evotec. Abwärtstrend weiter voll in Takt. Was meint Ihr. Wo wird sich der Boden ausbilden? Meinungen dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.709.271 von freiwilder am 28.06.11 10:41:15Bei 2,08 € gibt es ein Gap, der ein oder andere Trader könnte versuchen, den Kurs dort hinzudrücken. Kommt natürlich auf den Gesamtmarkt an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.709.371 von Alexander909 am 28.06.11 10:53:42Bei 2,08 bin ich sicherlich auch wieder dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.709.494 von freiwilder am 28.06.11 11:08:25Schaut euch das Börsenumfeld an und wie sich EVOTEC entwickelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.485 von Marmolata am 29.06.11 13:41:24Ich denke auch dass es an EVT101 liegt. Fundamental ist die Aktie eben nicht mehr wert. Und die Phantasie ist nun eben raus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.485 von Marmolata am 29.06.11 13:41:24Der Abwärtstrend ist weiter voll intakt! Evtl. hält die 2,50 Euro. Wenn nein sollte es auf die 2 Euro runtergehen. Dann wird der Wert wieder interessant. Das Problem sind die geringen Umsätze bei Evo der Kurs wird mit geringen Umsätzen hoch oder runter getrieben. Im Moment sind da einige short. Kann aber ab 2 Euro ganz schnell wieder nach oben gehen. Morphosys ist da stabiler und sicherer. Evo ist kurzfristig eine Zockeraktie. Langfristig unter der Führung von Lanthaler sicherlich kein schlechtes Invest aber da gibt es sicherlich auch noch andere Interessante Werte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.662 von Marmolata am 29.06.11 14:08:14Naja, wenn der Kurs ein halbes Jahr nach unten geht kannst du dir ja vorstellen wo wir rauskommen...
Da sind andere Werte sicherlich interessanter
Da sind andere Werte sicherlich interessanter
Nach oben wird mit 30k Stück bei 2,52 gedeckelt
der evotec handel is gefakt
evotec ist ein potentieller übernahmekandidat da wird der kurs
trotz guter nachrichten nach unten gedrückt
und irgendwann kommt ein übernahmeangebot mit der empfehlung
dieses anzunehmen. siehe logwin teleplan usw
evotec ist ein potentieller übernahmekandidat da wird der kurs
trotz guter nachrichten nach unten gedrückt
und irgendwann kommt ein übernahmeangebot mit der empfehlung
dieses anzunehmen. siehe logwin teleplan usw
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.923 von depulep am 29.06.11 14:46:19Könnte sein, könnte aber auch nicht sein
Fakt ist: es geht runter
Fakt ist: es geht runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.721.635 von Marmolata am 30.06.11 10:20:40Marmolata,
inzwischen bist du doch schon lange genug dabei um zu wissen dass die Luft aus Evo draussen ist. Die Berichte bringen nicht viel auch wenn Sie noch so gut ausfallen. Der Kurs wird weiter gedrückt. Die Shorties wollen den Kurs nach unten bringen und das schaffen Sie auch bei den Umsätzen! Machen wir uns nichts vor. Evo ist ein Langzeitinvest! Allerdings muss man sich fragen ob im Moment ein Einstieg sinnvoll ist da es weiter nach unten gehen wird. Evtl. wieder bei 2 Euro rein!
Lanthaler verkündet hier monatlich neue gute Nachrichten und keine Sau interessierts.
inzwischen bist du doch schon lange genug dabei um zu wissen dass die Luft aus Evo draussen ist. Die Berichte bringen nicht viel auch wenn Sie noch so gut ausfallen. Der Kurs wird weiter gedrückt. Die Shorties wollen den Kurs nach unten bringen und das schaffen Sie auch bei den Umsätzen! Machen wir uns nichts vor. Evo ist ein Langzeitinvest! Allerdings muss man sich fragen ob im Moment ein Einstieg sinnvoll ist da es weiter nach unten gehen wird. Evtl. wieder bei 2 Euro rein!
Lanthaler verkündet hier monatlich neue gute Nachrichten und keine Sau interessierts.
kursmanipulation ist ja wohl ersichtlich
praktisch kein reeller handel mehr vorhanden
gute nachrichten werden ingnoriert
das haar in der suppe gesucht (EVt101)
das alles sind übernahme indikationen
wann wird die Katze aus dem sack gelassen
praktisch kein reeller handel mehr vorhanden
gute nachrichten werden ingnoriert
das haar in der suppe gesucht (EVt101)
das alles sind übernahme indikationen
wann wird die Katze aus dem sack gelassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.722.423 von depulep am 30.06.11 12:10:45Bödsinn! Dafür sind die Umsätze viel zu klein!
Zitat von depulep: kursmanipulation ist ja wohl ersichtlich
praktisch kein reeller handel mehr vorhanden
gute nachrichten werden ingnoriert
das haar in der suppe gesucht (EVt101)
das alles sind übernahme indikationen
wann wird die Katze aus dem sack gelassen
spätestens , wenn im August der Halbjahresbericht nebst Kommentaren von WL kommen, werden wir sicher schlauer sein. Bis dahin müssen wir uns sicher in Geduld üben.
meine Meinung
@freiwilder
sicher ist z. Zt. die Luft raus, weil die meisten auf eine Weiterentwicklung von EVT 101 gehofft haben und jetzt enttäuscht wurden. Aber WL hat sicher noch mehr gute Eisen im Feuer, oder nicht?
Letztes Jahr verlief der Kurs ähnlich (Juni, Juli seitwärts und nach dem Halbjahresbericht ging es endlich wieder hoch dank dieser Meldung Zitat: Profitables erstes Halbjahr für Evotec aufgrund hoher Meilensteineinkünfte...
könnte doch dieses Jahr ebenso ein gutes Ergebnis kommen oder noch besser. Was spricht dagegen? und warum sollte es dann nicht wieder aufwärts gehen?
Immerhin wurde: ich zitiere: Finanzprognose für 2011 bestätigt
- Mindestens 15% Umsatzwachstum auf 64 bis 66 Mio. €
- Erhöhte operative Profitabilität gegenüber 2010
- Etwa 65 Mio. € Liquidität am Jahresende trotz größerer strategischer Technologie-Upgrade-Investitionen
usw.
Heute haben in Hamburg die Schulferien begonnen und ich erwarte nicht, dass in dieser Zeit bei EVO in der Schnackenburgallee die Post abgeht. Der Zufall will es, dass just am 11. August, wenn der Halbjahresbericht vorgestellt wird, die Schulferien in Hamburg zu Ende sind. Natürlich kann sich auch in der Ferienzeit etwas tun, schließlich ist EVO international aufgestellt und keine Hamburger Hinterhofklitsche.
Die Stimmung hier schwankt ein wenig zwischen Langeweile und Frust, niemand weiß, wo die Phantasie herkommen könnte, die dem Kurs wieder auf die Sprünge hilft.
Ich tröste mich derweil mit der Charttechnik. Vorweg der dicke Wermutstropfen: Der GD200 hat als Unterstützung nicht gehalten und ist deutlich unterschritten. Eigentlich ein Verkaufssignal, aber mildernd ist der Umstand, dass der GD200 noch steigt und nicht etwa am oberen Wendepunkt durchbrochen wurde. Außerdem hat der Chart keine Umkehrformation gebildet, die ein zusätzliches Warnsignal sein könnte.
Ich sehe im aktuellen Kurs die notwendige Korrektur für die rasante Aufwärtsbewegung seit März 09. Und betrachtet man das 61,8 % Fibonacci Retracement für diesen Zeitraum, dann hat der Kurs bei 2,36 exakt diese Lehrbuch-Unterstützung berührt.
Ich halte den Bereich von 2,40 im EVO-Chart ohnehin für eine wichtige und starke Langfristunterstützung. Die will erstmal nachhaltig geknackt werden, wenn jemand auf Einstiegskurse um 2 € hofft.
Ich bleibe dabei, wir erleben momentan eine völlig normale Korrektur in einer bislang rasanten Aufwärtsentwicklung und ich sehe keine Anzeichen für eine Trendwende.
Schöne Ferien
spero
Die Stimmung hier schwankt ein wenig zwischen Langeweile und Frust, niemand weiß, wo die Phantasie herkommen könnte, die dem Kurs wieder auf die Sprünge hilft.
Ich tröste mich derweil mit der Charttechnik. Vorweg der dicke Wermutstropfen: Der GD200 hat als Unterstützung nicht gehalten und ist deutlich unterschritten. Eigentlich ein Verkaufssignal, aber mildernd ist der Umstand, dass der GD200 noch steigt und nicht etwa am oberen Wendepunkt durchbrochen wurde. Außerdem hat der Chart keine Umkehrformation gebildet, die ein zusätzliches Warnsignal sein könnte.
Ich sehe im aktuellen Kurs die notwendige Korrektur für die rasante Aufwärtsbewegung seit März 09. Und betrachtet man das 61,8 % Fibonacci Retracement für diesen Zeitraum, dann hat der Kurs bei 2,36 exakt diese Lehrbuch-Unterstützung berührt.
Ich halte den Bereich von 2,40 im EVO-Chart ohnehin für eine wichtige und starke Langfristunterstützung. Die will erstmal nachhaltig geknackt werden, wenn jemand auf Einstiegskurse um 2 € hofft.
Ich bleibe dabei, wir erleben momentan eine völlig normale Korrektur in einer bislang rasanten Aufwärtsentwicklung und ich sehe keine Anzeichen für eine Trendwende.
Schöne Ferien
spero
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.723.369 von spero am 30.06.11 14:33:15Spero und Marmolata,
wartet mal ab was die nächsten Wochen passiert. Ich tippe dass einige in den Ferien Ihren Stopp-Loss setzen und dann gehts nochmals auf die 2 Euro. Habe meine Order bei 2 Euro drin und bin mir sicher dass diese bedient werden.
wartet mal ab was die nächsten Wochen passiert. Ich tippe dass einige in den Ferien Ihren Stopp-Loss setzen und dann gehts nochmals auf die 2 Euro. Habe meine Order bei 2 Euro drin und bin mir sicher dass diese bedient werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.723.369 von spero am 30.06.11 14:33:15Die Stimmung hier schwankt ein wenig zwischen Langeweile und Frust, niemand weiß, wo die Phantasie herkommen könnte, die dem Kurs wieder auf die Sprünge hilft.
ich denke, nach den Zahlen kommt auch wieder neue Phantasie auf.WL wird auch sicher dementsprechende Kommentare bringen, die dann evtl. dem Kurs auch wieder auf die Sprünge helfen. Ich denke ebenfalls wie Du, dass sich jetzt in der Ferienzeit am Kurs kaum was bewegen wird, wenn nicht plötzlich noch super News kommen. Warten wir also erst mal ab.
schöne Ferien ebenfalls
LG Marmolata
ich denke, nach den Zahlen kommt auch wieder neue Phantasie auf.WL wird auch sicher dementsprechende Kommentare bringen, die dann evtl. dem Kurs auch wieder auf die Sprünge helfen. Ich denke ebenfalls wie Du, dass sich jetzt in der Ferienzeit am Kurs kaum was bewegen wird, wenn nicht plötzlich noch super News kommen. Warten wir also erst mal ab.
schöne Ferien ebenfalls
LG Marmolata
ich wollte noch mal daran erinnern das
die umsatzprognose angehoben wurde von 65 -70 auf 75 -80 mio
das die neue zusammenarbeit mit roche durchaus wieder phantasie
in den wert gebracht hat
wird aber beides ignoriert
die umsatzprognose angehoben wurde von 65 -70 auf 75 -80 mio
das die neue zusammenarbeit mit roche durchaus wieder phantasie
in den wert gebracht hat
wird aber beides ignoriert
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.723.828 von depulep am 30.06.11 15:39:58Marmolata und depulep,
gute Nachrichten gibt es hier bei der Gurke genug! So lange hier die shorties den Kurs drücken wollen helfen keine Nachrichten der Welt!
Was sollte Lanthaler schon neues bringen was noch nicht bekannt ist?
gute Nachrichten gibt es hier bei der Gurke genug! So lange hier die shorties den Kurs drücken wollen helfen keine Nachrichten der Welt!
Was sollte Lanthaler schon neues bringen was noch nicht bekannt ist?
Zitat von freiwilder: Marmolata und depulep,
gute Nachrichten gibt es hier bei der Gurke genug! So lange hier die shorties den Kurs drücken wollen helfen keine Nachrichten der Welt!
Was sollte Lanthaler schon neues bringen was noch nicht bekannt ist?
z. B. neue noch bessere Zahlen als beim letztenmal und neue noch bessere Aussichten.
z. B. evtl. auch neue Meilensteine, Allianzen usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.724.031 von Marmolata am 30.06.11 16:07:19
Alles was auch gebracht wird...
... Wird verpuffen wie eine Seifenblase. Erst wenn Lanthaler Ein paar Probanden für EVT101 finden sollte, könnte es nach oben gehen
Alles was auch gebracht wird...
... Wird verpuffen wie eine Seifenblase. Erst wenn Lanthaler Ein paar Probanden für EVT101 finden sollte, könnte es nach oben gehen
Zitat von freiwilder:
Alles was auch gebracht wird...
... Wird verpuffen wie eine Seifenblase. Erst wenn Lanthaler Ein paar Probanden für EVT101 finden sollte, könnte es nach oben gehen
warum nur das? EVT 101 ist doch nicht alles, was evotec zu bieten hat. Ich glaube schon, dass es auch noch andere Möglichkeiten gibt, die dem Kurs einen Impuls verleihen. Warten wir doch mal ab, was es im August zu berichten gibt.
was meinen denn die anderen dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.728.539 von Marmolata am 01.07.11 11:31:27Es haben sich nun mal viele auf EVT101 versteift und schon die Rückzahlungsoptionssumme bei Evotec auf dem Konto gesehen. Und wenn sowas schief geht, dann wirkt die Enttäuschung mitunter noch längere Zeit nach.
Auf Basis der Schätzungen für 2011 hat Evo ein KGV von >70, für 2012 von gut 50. Selbst wenn die Gewinne höher ausfallen sollten, wäre das KGV auf aktueller Basis noch sehr ambitioniert. Mor z.b. hat sicher die weit aus bessere Pipeline und hat eine KGV von 44 bzw. 33.
Eck hatte (hat) schon recht, solange Evotec negative Zahlen hatte, mußte man sich auf die Pipeline konzentrieren und konnte sich an dem Gewinnmomentum mit baldigen Break-Even ergötzen. Jetzt kann man das KGV errechnen und der ein oder andere TecDax-Anleger schaut in die Tabelle und sagt sich, ist das aber ein hohes KGV, also zu teuer. Das ist das Problem.
Auf Basis der Schätzungen für 2011 hat Evo ein KGV von >70, für 2012 von gut 50. Selbst wenn die Gewinne höher ausfallen sollten, wäre das KGV auf aktueller Basis noch sehr ambitioniert. Mor z.b. hat sicher die weit aus bessere Pipeline und hat eine KGV von 44 bzw. 33.
Eck hatte (hat) schon recht, solange Evotec negative Zahlen hatte, mußte man sich auf die Pipeline konzentrieren und konnte sich an dem Gewinnmomentum mit baldigen Break-Even ergötzen. Jetzt kann man das KGV errechnen und der ein oder andere TecDax-Anleger schaut in die Tabelle und sagt sich, ist das aber ein hohes KGV, also zu teuer. Das ist das Problem.
Evotec wächst ordentlich darum KGV ist so hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.729.226 von Alexander909 am 01.07.11 13:10:59Es haben sich nun mal viele auf EVT101 versteift und schon die Rückzahlungsoptionssumme bei Evotec auf dem Konto gesehen. Und wenn sowas schief geht, dann wirkt die Enttäuschung mitunter noch längere Zeit nach.
ja, das verstehe ich. Schließlich war die Entwicklung von EVT 101 von allen am weitesten fortgeschritten. Schade auch, dass es abgebrochen werden mußte. Die nächsten Meilensteine bei den anderen Produkten sind sicher nicht vor 2012 zu erwarten z. B. für das Diabetesprodukt DiaPep277. Vielleicht können wir ja auf neue Partnerschaften für die anderen Produkte dieses Jahr noch hoffen. Ansonsten müssen wir eben noch Geduld haben und mal abwarten wie die Zahlen im August ausfallen und ob Wl uns wieder gute Aussichten für die nächste Zeit gibt.
andere Meinung?
ja, das verstehe ich. Schließlich war die Entwicklung von EVT 101 von allen am weitesten fortgeschritten. Schade auch, dass es abgebrochen werden mußte. Die nächsten Meilensteine bei den anderen Produkten sind sicher nicht vor 2012 zu erwarten z. B. für das Diabetesprodukt DiaPep277. Vielleicht können wir ja auf neue Partnerschaften für die anderen Produkte dieses Jahr noch hoffen. Ansonsten müssen wir eben noch Geduld haben und mal abwarten wie die Zahlen im August ausfallen und ob Wl uns wieder gute Aussichten für die nächste Zeit gibt.
andere Meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.729.743 von Marmolata am 01.07.11 14:37:08Was willst du eingentlich hören?
Der Kurs sagt doch alles!
Der Kurs sagt doch alles!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.730.205 von Marmolata am 01.07.11 15:43:48
Was für eine Zockeraktie! Die shorties sind wieder Long!
Bald über 4 Euro hochgezockt?
Was für eine Zockeraktie! Die shorties sind wieder Long!
Bald über 4 Euro hochgezockt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.738.274 von brotherchris am 04.07.11 14:37:58
Kaum zu glauben. Die Evo ist wirklich eine Gurke! Der Kurs wird wie Lanthaler schon öfters sagte durch den Markt bestimmt. Ich denke eher durch Investoren welche den Kurs short oder Long nach oben bzw. unten treiben
Kaum zu glauben. Die Evo ist wirklich eine Gurke! Der Kurs wird wie Lanthaler schon öfters sagte durch den Markt bestimmt. Ich denke eher durch Investoren welche den Kurs short oder Long nach oben bzw. unten treiben
http://www.handelsblatt.com/...ehmen/industrie/wo-deutsche-b…
TECHNOLOGIELIEFERANTEN
Wo deutsche Biotechfirmen Erfolg haben
Bei der Entwicklung eigener Medikamente sieht es mau aus. Doch als Technologielieferanten fahren
deutsche Biotechunternehmen durchaus Erfolge ein. Das beweist als jüngstes Beispiel das Hamburger
Unternehmen Evotec.
Frankfurt. Bei der Entwicklung eigener Medikamente wird die deutsche Biotechindustrie immer wieder
durch Fehlschläge belastet. Doch als Service- und Technologiepartner in der Pharmaforschung agiert die
Branche erfolgreich.Den jüngsten Beleg dafür lieferte am Freitag die Hamburger Evotec AG, die sich mit dem
Schweizer Pharmariesen Roche verbündet hat. Evotec wird Roche eine neue Technologie für die
Entwicklung von sogenannten Biomarkern für die Krebstherapie zur Verfügung stellen. Das Hamburger
Unternehmen erhält im Gegenzug von Roche eine Vorabzahlung sowie erfolgsabhängige Zahlungen, deren
Höhe aber nicht genannt wurden.
Bei Biomarkern handelt es sich um Eiweißstoffe oder Genvarianten, die als Indikator für die genauere
Bestimmung von Krebserkrankungen und die Wirksamkeit von Medikamenten genutzt werden. Die
Kombination von solchen Markern und Medikamenten sorgt derzeit unter dem Schlagwort „personalisierte
Medizin“ für Furore. Fast alle Pharmafirmen setzen inzwischen auf das Konzept und hoffen, wirksamere
Krebsmedikamente zu finden. Evotec will bei der Kooperation ein neues Verfahren einsetzen, das man
zusammen mit der Münchner Biotechfirma Kinaxo erworben hatte.
Evotec-Chef Werner Lanthaler wertet die Transaktion daher als wichtige Bestätigung für die Technologie von
Kinaxo und die Strategie von Evotec, die Onkologieforschung zu stärken. „Wir haben damit die Möglichkeit,
auf diesem Gebiet Kompetenz aufzubauen und auf breiterer Front unsere Technologien einzubringen.“
Der Deal ist ein weiteres Indiz dafür, dass deutsche Biotechunternehmen als Technologielieferanten
wesentlich erfolgreicher operieren als in der eigenen Medikamentenentwicklung. Evotec etwa musste vor
wenigen Wochen die Arbeiten an einem neuen Mittel gegen Depressionen einstellen, weil sich die
Rekrutierung von Testpatienten als zu schwierig und die Erfolgsaussichten als zu gering erwiesen. Die
Münchner Biotechfirma 4SC präsentierte Anfang Juni enttäuschende Daten für ein potenzielles
Rheumamittel. Aufgrund der chronischen Erfolgslosigkeit in der Medikamentenentwicklung tun sich viele
Biotechfirmen seit Jahren relativ schwer, neue Investorengelder einzuwerben.
Wesentlich günstiger sieht es dagegen im Service- und Technologiegeschäft aus. Das zeigt die erfolgreiche
Entwicklung des Biotech- und Pharmazulieferers Miltenyi Biotec oder der Aufstieg der Hildener Qiagen-
Gruppe, die ihre starke Stellung im Bereich der Genanalyse zum Aufbau eines Diagnostikgeschäfts nutzte.
Als Musterbeispiel in dieser Hinsicht gilt die Münchener Morphosys AG. Das gemessen am Börsenwert
zweitgrößte deutsche Biotechunternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung von Antikörpern, einer
speziellen Klasse von Eiweißmolekülen, die mittlerweile eine relativ große Rolle im Pharmageschäft spielen.
Das Unternehmen stellt umfangreiche Sammlungen an solchen Antikörpern zur Verfügung, aus denen die
Pharmakonzerne Medikamentenkandidaten auswählen können. Die zahlreichen Kunden aus der
Pharmabranche, darunter Novartis als wichtigster Einzelpartner, bearbeiten nach Angaben von Morphosys
inzwischen 74 Projekte auf der Basis dieser Technologien, davon 17 in klinischen Studien.
Für 2011 rechnet Morphosys mit einem Umsatzanstieg um ein Fünftel auf mehr als 105 Millionen Euro und
einem operativen Gewinn von mehr als zehn Millionen Euro. Das Unternehmen nutzt einen Teil seiner
Einnahmen, um eigene Wirkstoffkandidaten zu erforschen.
Eine ähnliche Strategie verfolgt Evotec. Die Hamburger setzen zwar weiter auf die Entwicklung eigener
Wirkstoffkandidaten. Das finanzielle Engagement in diesem Bereich hat Lanthaler aber deutlich
zurückgefahren, zugunsten des Technologie- und Servicegeschäfts.
Er will Evotec in erster Linie wieder als „Innovationsdienstleister“ positionieren und rückt damit das Know-how
in der Wirkstoffsuche stärker in den Vordergrund. „Wir versuchen auf diese Weise, mit möglichst wenig Risiko
Teil der Pharma-Pipelines zu werden.“
Zu den Kunden der Hamburger zählen Konzerne wie Boehringer Ingelheim, Roche und Pfizer. Mit seinen
Leistungen erzielte Evotec 2010 einen Umsatz von rund 55 Millionen Euro und erstmals schwarze Zahlen.
Für das laufende Jahr stellt Lanthaler ein Umsatzwachstum von mindestens 15 Prozent in Aussicht. Im ersten
Quartal legte der Umsatz sogar um 54 Prozent zu.
http://www.aerztezeitung.de/extras/druckansicht/?sid=661245&…
Ärzte Zeitung, 04.07.2011 05:00
PLATOW Empfehlungen
Kooperation mit Roche beflügelt Evotec-Papier
Leicht waren die vergangenen Monate für die Aktionäre von Evotec nicht. Nach dem
Boomjahr 2010 (Kursgewinn +42%) musste das Papier in einem schwierigen Börsenumfeld
Federn lassen. Dazu kam eine kleine Hiobsbotschaft im Mai. Evotec beendete eine Phase-IIStudie
bei einem Anti-Depressivum.
Auf der anderen Seite nahm der Markt aber kaum die Fortschritte des Konzerns wahr. Im
ZNS-Geschäft verbündeten sich die Hamburger mit PsychoGenics, und von der Galapagos-
Gruppe wurde die Compound Management-Einheit übernommen. Dabei geht es um
Dienstleistungen zur Verwaltung und zur Logistik rund um Substanzen. Dadurch kann Evotec
seine Position in diesem Segment stärken und erreicht eine kritische Masse.
Zudem werden profitable Umsätze dazugekauft. Der Erlös der Einheit lag 2010 bei 7,8
Millionen Euro, das EBIT bei 2,6 Mllionen Euro. Wichtiger noch könnte die jüngste
Kooperation mit dem Schweizer Pharmakonzern Roche werden. Gemeinsam wollen die
Unternehmen Biomarker für Krebsmedikamente entwickeln.
Während Roche hier schon aktiv ist, soll die Forschung durch die PhosphoScout-Plattform
von Evotec ergänzt werden. Damit hat Evotec einen Fuß in der Tür zur personalisierten
Medizin.
Der TecDAX-Konzern erhält zudem eine Vorabzahlung sowie erfolgsbasierte Prämien für
jedes der Programme.Die Aktie reagierte positiv auf die Kooperation. Risikobewusste Anleger
steigen noch bis 2,55 Euro ein.
Copyright © 1997-2010 by Ärzte Zeitung Verlags-GmbH
Grüße
TECHNOLOGIELIEFERANTEN
Wo deutsche Biotechfirmen Erfolg haben
Bei der Entwicklung eigener Medikamente sieht es mau aus. Doch als Technologielieferanten fahren
deutsche Biotechunternehmen durchaus Erfolge ein. Das beweist als jüngstes Beispiel das Hamburger
Unternehmen Evotec.
Frankfurt. Bei der Entwicklung eigener Medikamente wird die deutsche Biotechindustrie immer wieder
durch Fehlschläge belastet. Doch als Service- und Technologiepartner in der Pharmaforschung agiert die
Branche erfolgreich.Den jüngsten Beleg dafür lieferte am Freitag die Hamburger Evotec AG, die sich mit dem
Schweizer Pharmariesen Roche verbündet hat. Evotec wird Roche eine neue Technologie für die
Entwicklung von sogenannten Biomarkern für die Krebstherapie zur Verfügung stellen. Das Hamburger
Unternehmen erhält im Gegenzug von Roche eine Vorabzahlung sowie erfolgsabhängige Zahlungen, deren
Höhe aber nicht genannt wurden.
Bei Biomarkern handelt es sich um Eiweißstoffe oder Genvarianten, die als Indikator für die genauere
Bestimmung von Krebserkrankungen und die Wirksamkeit von Medikamenten genutzt werden. Die
Kombination von solchen Markern und Medikamenten sorgt derzeit unter dem Schlagwort „personalisierte
Medizin“ für Furore. Fast alle Pharmafirmen setzen inzwischen auf das Konzept und hoffen, wirksamere
Krebsmedikamente zu finden. Evotec will bei der Kooperation ein neues Verfahren einsetzen, das man
zusammen mit der Münchner Biotechfirma Kinaxo erworben hatte.
Evotec-Chef Werner Lanthaler wertet die Transaktion daher als wichtige Bestätigung für die Technologie von
Kinaxo und die Strategie von Evotec, die Onkologieforschung zu stärken. „Wir haben damit die Möglichkeit,
auf diesem Gebiet Kompetenz aufzubauen und auf breiterer Front unsere Technologien einzubringen.“
Der Deal ist ein weiteres Indiz dafür, dass deutsche Biotechunternehmen als Technologielieferanten
wesentlich erfolgreicher operieren als in der eigenen Medikamentenentwicklung. Evotec etwa musste vor
wenigen Wochen die Arbeiten an einem neuen Mittel gegen Depressionen einstellen, weil sich die
Rekrutierung von Testpatienten als zu schwierig und die Erfolgsaussichten als zu gering erwiesen. Die
Münchner Biotechfirma 4SC präsentierte Anfang Juni enttäuschende Daten für ein potenzielles
Rheumamittel. Aufgrund der chronischen Erfolgslosigkeit in der Medikamentenentwicklung tun sich viele
Biotechfirmen seit Jahren relativ schwer, neue Investorengelder einzuwerben.
Wesentlich günstiger sieht es dagegen im Service- und Technologiegeschäft aus. Das zeigt die erfolgreiche
Entwicklung des Biotech- und Pharmazulieferers Miltenyi Biotec oder der Aufstieg der Hildener Qiagen-
Gruppe, die ihre starke Stellung im Bereich der Genanalyse zum Aufbau eines Diagnostikgeschäfts nutzte.
Als Musterbeispiel in dieser Hinsicht gilt die Münchener Morphosys AG. Das gemessen am Börsenwert
zweitgrößte deutsche Biotechunternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung von Antikörpern, einer
speziellen Klasse von Eiweißmolekülen, die mittlerweile eine relativ große Rolle im Pharmageschäft spielen.
Das Unternehmen stellt umfangreiche Sammlungen an solchen Antikörpern zur Verfügung, aus denen die
Pharmakonzerne Medikamentenkandidaten auswählen können. Die zahlreichen Kunden aus der
Pharmabranche, darunter Novartis als wichtigster Einzelpartner, bearbeiten nach Angaben von Morphosys
inzwischen 74 Projekte auf der Basis dieser Technologien, davon 17 in klinischen Studien.
Für 2011 rechnet Morphosys mit einem Umsatzanstieg um ein Fünftel auf mehr als 105 Millionen Euro und
einem operativen Gewinn von mehr als zehn Millionen Euro. Das Unternehmen nutzt einen Teil seiner
Einnahmen, um eigene Wirkstoffkandidaten zu erforschen.
Eine ähnliche Strategie verfolgt Evotec. Die Hamburger setzen zwar weiter auf die Entwicklung eigener
Wirkstoffkandidaten. Das finanzielle Engagement in diesem Bereich hat Lanthaler aber deutlich
zurückgefahren, zugunsten des Technologie- und Servicegeschäfts.
Er will Evotec in erster Linie wieder als „Innovationsdienstleister“ positionieren und rückt damit das Know-how
in der Wirkstoffsuche stärker in den Vordergrund. „Wir versuchen auf diese Weise, mit möglichst wenig Risiko
Teil der Pharma-Pipelines zu werden.“
Zu den Kunden der Hamburger zählen Konzerne wie Boehringer Ingelheim, Roche und Pfizer. Mit seinen
Leistungen erzielte Evotec 2010 einen Umsatz von rund 55 Millionen Euro und erstmals schwarze Zahlen.
Für das laufende Jahr stellt Lanthaler ein Umsatzwachstum von mindestens 15 Prozent in Aussicht. Im ersten
Quartal legte der Umsatz sogar um 54 Prozent zu.
http://www.aerztezeitung.de/extras/druckansicht/?sid=661245&…
Ärzte Zeitung, 04.07.2011 05:00
PLATOW Empfehlungen
Kooperation mit Roche beflügelt Evotec-Papier
Leicht waren die vergangenen Monate für die Aktionäre von Evotec nicht. Nach dem
Boomjahr 2010 (Kursgewinn +42%) musste das Papier in einem schwierigen Börsenumfeld
Federn lassen. Dazu kam eine kleine Hiobsbotschaft im Mai. Evotec beendete eine Phase-IIStudie
bei einem Anti-Depressivum.
Auf der anderen Seite nahm der Markt aber kaum die Fortschritte des Konzerns wahr. Im
ZNS-Geschäft verbündeten sich die Hamburger mit PsychoGenics, und von der Galapagos-
Gruppe wurde die Compound Management-Einheit übernommen. Dabei geht es um
Dienstleistungen zur Verwaltung und zur Logistik rund um Substanzen. Dadurch kann Evotec
seine Position in diesem Segment stärken und erreicht eine kritische Masse.
Zudem werden profitable Umsätze dazugekauft. Der Erlös der Einheit lag 2010 bei 7,8
Millionen Euro, das EBIT bei 2,6 Mllionen Euro. Wichtiger noch könnte die jüngste
Kooperation mit dem Schweizer Pharmakonzern Roche werden. Gemeinsam wollen die
Unternehmen Biomarker für Krebsmedikamente entwickeln.
Während Roche hier schon aktiv ist, soll die Forschung durch die PhosphoScout-Plattform
von Evotec ergänzt werden. Damit hat Evotec einen Fuß in der Tür zur personalisierten
Medizin.
Der TecDAX-Konzern erhält zudem eine Vorabzahlung sowie erfolgsbasierte Prämien für
jedes der Programme.Die Aktie reagierte positiv auf die Kooperation. Risikobewusste Anleger
steigen noch bis 2,55 Euro ein.
Copyright © 1997-2010 by Ärzte Zeitung Verlags-GmbH
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.742.123 von Ackergaul am 05.07.11 10:42:16Risikobewusste Anleger
steigen noch bis 2,55 Euro ein.
ich meine, jetzt über 2,60 € ist es auch noch günstig.
steigen noch bis 2,55 Euro ein.
ich meine, jetzt über 2,60 € ist es auch noch günstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.742.193 von Marmolata am 05.07.11 10:51:06Gefunden im Morphosys-Thred, gepostet von eck.
Kinaxo und Roche: Biomarkerforschung in Oberbayern
Ärzte Zeitung, 04.07.2011
Roche rüstet in Bayern auf
158 Millionen Euro hat Roche am Standort im oberbayerischen Penzberg investiert. Im Fokus stehen dabei therapeutische Proteine - Biopharmazie und personalisierte Medizin sind die Schwerpunkte.
Von Jürgen Stoschek
PENZBERG. Das Schweizer Pharmaunternehmen Roche hat seine Kapazitäten für die Erforschung und Entwicklung therapeutischer Proteine erweitert und dafür am Standort im bayerischen Penzberg rund 158 Millionen Euro investiert.
In den vergangenen zweieinhalb Jahren wurden auf dem Werksgelände insgesamt fünf Gebäude mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern Produktions- und Laborflächen umgebaut und erweitert.
Mit diesem Projekt würden die Grundlagen geschaffen, um in den kommenden Jahren neue biopharmazeutische Arzneimittel erforschen und entwickeln zu können, die im Rahmen einer personalisierten Medizin zielgerichtet eingesetzt werden sollen, erklärte Dr. Severin Schwan, CEO von Roche, bei der offiziellen Einweihung.
Bayerns Forschungsminister Dr. Wolfgang Heubisch würdigte das Engagement von Roche in Penzberg. Nicht zuletzt deshalb gehöre Bayern inzwischen zu einem der drei Top-Standorte der Biotechnologie in Europa.
Mit den Investitionen für die Entwicklung neuer therapeutischer Proteine werde der Standort Penzberg, der im kommenden Jahr auf eine vierzigjährige Geschichte zurückblicken könne, weiter aufgewertet, erklärte Heubisch.
Penzberg ist innerhalb der Roche-Gruppe das europäische Kompetenzzentrum für die therapeutische Proteinforschung. Derzeit befinden sich laut Roche rund 40 Forschungsprojekte für die Entwicklung neuer Wirkstoffe in der Pipeline.
Eines davon zielt auf die Entwicklung des Antikörpers Gantenerumab gegen Alzheimer, so Forschungsleiter Professor Klaus Strein. Erste Ergebnisse einer Phase-II-Studie, in der Patienten mit prodromalem Alzheimer über zwei Jahre mit Gantenerumab behandelt würden, sollen 2013/14 vorliegen. Es bestehe die Hoffnung, dass durch eine frühzeitige Behandlung mit Gantenerumab der Eintritt von Alzheimer deutlich verzögert werden könne, so Strein.
Die fünf am häufigsten verkauften Arzneimittel von Roche stammen nach Unternehmensangaben aus der Gruppe der therapeutischen Proteine. Damit erzielte Roche 2010 knapp 58 Prozent seines Umsatzes in der Pharmasparte.
http://www.aerztezeitung.de/news/article/661451/roche-rueste…
Kinaxo und Roche: Biomarkerforschung in Oberbayern
Ärzte Zeitung, 04.07.2011
Roche rüstet in Bayern auf
158 Millionen Euro hat Roche am Standort im oberbayerischen Penzberg investiert. Im Fokus stehen dabei therapeutische Proteine - Biopharmazie und personalisierte Medizin sind die Schwerpunkte.
Von Jürgen Stoschek
PENZBERG. Das Schweizer Pharmaunternehmen Roche hat seine Kapazitäten für die Erforschung und Entwicklung therapeutischer Proteine erweitert und dafür am Standort im bayerischen Penzberg rund 158 Millionen Euro investiert.
In den vergangenen zweieinhalb Jahren wurden auf dem Werksgelände insgesamt fünf Gebäude mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern Produktions- und Laborflächen umgebaut und erweitert.
Mit diesem Projekt würden die Grundlagen geschaffen, um in den kommenden Jahren neue biopharmazeutische Arzneimittel erforschen und entwickeln zu können, die im Rahmen einer personalisierten Medizin zielgerichtet eingesetzt werden sollen, erklärte Dr. Severin Schwan, CEO von Roche, bei der offiziellen Einweihung.
Bayerns Forschungsminister Dr. Wolfgang Heubisch würdigte das Engagement von Roche in Penzberg. Nicht zuletzt deshalb gehöre Bayern inzwischen zu einem der drei Top-Standorte der Biotechnologie in Europa.
Mit den Investitionen für die Entwicklung neuer therapeutischer Proteine werde der Standort Penzberg, der im kommenden Jahr auf eine vierzigjährige Geschichte zurückblicken könne, weiter aufgewertet, erklärte Heubisch.
Penzberg ist innerhalb der Roche-Gruppe das europäische Kompetenzzentrum für die therapeutische Proteinforschung. Derzeit befinden sich laut Roche rund 40 Forschungsprojekte für die Entwicklung neuer Wirkstoffe in der Pipeline.
Eines davon zielt auf die Entwicklung des Antikörpers Gantenerumab gegen Alzheimer, so Forschungsleiter Professor Klaus Strein. Erste Ergebnisse einer Phase-II-Studie, in der Patienten mit prodromalem Alzheimer über zwei Jahre mit Gantenerumab behandelt würden, sollen 2013/14 vorliegen. Es bestehe die Hoffnung, dass durch eine frühzeitige Behandlung mit Gantenerumab der Eintritt von Alzheimer deutlich verzögert werden könne, so Strein.
Die fünf am häufigsten verkauften Arzneimittel von Roche stammen nach Unternehmensangaben aus der Gruppe der therapeutischen Proteine. Damit erzielte Roche 2010 knapp 58 Prozent seines Umsatzes in der Pharmasparte.
http://www.aerztezeitung.de/news/article/661451/roche-rueste…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.742.193 von Marmolata am 05.07.11 10:51:06
Die Bude will doch kein Mensch haben..
Die Bude will doch kein Mensch haben..
Evotec AG /
Evotec announces multi-target collaboration with UCB in neurodegenerative and
neurological diseases
. Processed and transmitted by Thomson Reuters ONE.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Hamburg, Germany -7 July 2011: Evotec AG (Frankfurt Stock Exchange: EVT, TecDAX)
today announced that it has entered into a three year integrated drug discovery
collaboration with UCB to identify small molecule modulators of priority
biological targets, selected by UCB, involved in CNS disorders.
As part of the collaboration, Evotec will apply their integrated drug discovery
expertise and technologies to identify interesting small molecules against the
selected targets. The molecules will be further optimised and progressed through
lead optimization to a pre-clinical candidate.
Evotec will receive a fixed research funding fee over the term of collaboration
and will be further rewarded on achieving the goals of the research
collaboration with early stage discovery, preclinical and clinical milestones.
In addition Evotec will receive royalties based on net sales of any approved
drugs from the collaboration.
Dr Mario Polywka, Chief Operating Officer at Evotec stated: "We are extremely
pleased that UCB selected Evotec to collaborate on this exciting Drug Discovery
Collaboration. This integrated drug discovery deal showcases our CNS disease
expertise coupled with our industry leading platform. We look forward to a
fruitful collaboration with UCB."
No financial details are disclosed.
Contact Evotec AG:
Dr Werner Lanthaler, Chief Executive Officer, Phone:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Forward-Looking Statements - Information set forth in this press release
contains forward-looking statements, which involve a number of risks and
uncertainties. The forward-looking statements contained herein represent the
judgement of Evotec as of the date of this report. Such forward-looking
statements are neither promises nor guarantees, but are subject to a variety of
risks and uncertainties, many of which are beyond our control, and which could
cause actual results to differ materially from those contemplated in these
forward-looking statements. We expressly disclaim any obligation or undertaking
to release publicly any updates or revisions to any such statements to reflect
any change in our expectations or any change in events, conditions or
circumstances on which any such statement is based.
--- End of Message ---
Evotec AG
Schnackenburgallee 114 Hamburg Germany
WKN: 566480;ISIN: DE0005664809;
Listed: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
PDF of press release:
http://hugin.info/131215/R/1529069/464620.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Evotec AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1529069]
Evotec announces multi-target collaboration with UCB in neurodegenerative and
neurological diseases
. Processed and transmitted by Thomson Reuters ONE.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Hamburg, Germany -7 July 2011: Evotec AG (Frankfurt Stock Exchange: EVT, TecDAX)
today announced that it has entered into a three year integrated drug discovery
collaboration with UCB to identify small molecule modulators of priority
biological targets, selected by UCB, involved in CNS disorders.
As part of the collaboration, Evotec will apply their integrated drug discovery
expertise and technologies to identify interesting small molecules against the
selected targets. The molecules will be further optimised and progressed through
lead optimization to a pre-clinical candidate.
Evotec will receive a fixed research funding fee over the term of collaboration
and will be further rewarded on achieving the goals of the research
collaboration with early stage discovery, preclinical and clinical milestones.
In addition Evotec will receive royalties based on net sales of any approved
drugs from the collaboration.
Dr Mario Polywka, Chief Operating Officer at Evotec stated: "We are extremely
pleased that UCB selected Evotec to collaborate on this exciting Drug Discovery
Collaboration. This integrated drug discovery deal showcases our CNS disease
expertise coupled with our industry leading platform. We look forward to a
fruitful collaboration with UCB."
No financial details are disclosed.
Contact Evotec AG:
Dr Werner Lanthaler, Chief Executive Officer, Phone:
+49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Forward-Looking Statements - Information set forth in this press release
contains forward-looking statements, which involve a number of risks and
uncertainties. The forward-looking statements contained herein represent the
judgement of Evotec as of the date of this report. Such forward-looking
statements are neither promises nor guarantees, but are subject to a variety of
risks and uncertainties, many of which are beyond our control, and which could
cause actual results to differ materially from those contemplated in these
forward-looking statements. We expressly disclaim any obligation or undertaking
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any change in our expectations or any change in events, conditions or
circumstances on which any such statement is based.
--- End of Message ---
Evotec AG
Schnackenburgallee 114 Hamburg Germany
WKN: 566480;ISIN: DE0005664809;
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Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
PDF of press release:
http://hugin.info/131215/R/1529069/464620.pdf
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Source: Evotec AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1529069]
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.354 von eagle_eye am 07.07.11 07:37:15Top Story
Evotec gibt Zusammenarbeit mit UCB auf verschiedene Targets im Bereich neurodegenerative und neurologische Krankheiten bekannt
Hamburg, Deutschland -7. Juli 2011: Evotec AG (Frankfurt Stock Exchange: EVT, TecDAX) gab heute eine dreijährige integrierte Wirkstoffforschungskooperation mit UCB bekannt. Ziel ist es, niedermolekulare Modulatoren zu identifizieren, die mit von UCB ausgewählten molekularen Targets im Bereich der ZNS-Erkrankungen interagieren.
Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Evotec ihre integrierte Wirkstoffforschungstechnologie und Expertise zur Identifizierung neuartiger, niedermolekularer Wirkstoffe gegen speziell ausgewählte Targets einsetzen. Die Leitstruktur der Moleküle wird optimiert und bis zum präklinischen Kandidaten weiterentwickelt.
Evotec erhält eine festgelegte Forschungszahlung die sich über die Vertragslaufzeit erstreckt und wird innerhalb der Kooperation weitere Zahlungen, die an das Erreichen von Zielen wie Frühphasenentwicklung, präklinische und klinische Meilensteine geknüpft sind, erhalten. Zudem wird Evotec aus dieser Kooperation Umsatzbeteiligungen für jedes zugelassene Medikament erhalten.
Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec kommentierte: "Wir freuen uns sehr, dass UCB Evotec für diese herausragende Wirkstoffforschungszusammenarbeit ausgewählt hat. Dieses integrierte Forschungsabkommen unterstreicht unsere Expertise im Bereich des zentralen Nervensystems (ZNS) kombiniert mit unserer führenden Plattform. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit UCB."
Einzelheiten zu weiteren finanziellen Details wurden nicht bekanntgegeben.
Kontakt Evotec AG:
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.: +49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen stellen weder Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden. Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren
Evotec gibt Zusammenarbeit mit UCB auf verschiedene Targets im Bereich neurodegenerative und neurologische Krankheiten bekannt
Hamburg, Deutschland -7. Juli 2011: Evotec AG (Frankfurt Stock Exchange: EVT, TecDAX) gab heute eine dreijährige integrierte Wirkstoffforschungskooperation mit UCB bekannt. Ziel ist es, niedermolekulare Modulatoren zu identifizieren, die mit von UCB ausgewählten molekularen Targets im Bereich der ZNS-Erkrankungen interagieren.
Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Evotec ihre integrierte Wirkstoffforschungstechnologie und Expertise zur Identifizierung neuartiger, niedermolekularer Wirkstoffe gegen speziell ausgewählte Targets einsetzen. Die Leitstruktur der Moleküle wird optimiert und bis zum präklinischen Kandidaten weiterentwickelt.
Evotec erhält eine festgelegte Forschungszahlung die sich über die Vertragslaufzeit erstreckt und wird innerhalb der Kooperation weitere Zahlungen, die an das Erreichen von Zielen wie Frühphasenentwicklung, präklinische und klinische Meilensteine geknüpft sind, erhalten. Zudem wird Evotec aus dieser Kooperation Umsatzbeteiligungen für jedes zugelassene Medikament erhalten.
Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec kommentierte: "Wir freuen uns sehr, dass UCB Evotec für diese herausragende Wirkstoffforschungszusammenarbeit ausgewählt hat. Dieses integrierte Forschungsabkommen unterstreicht unsere Expertise im Bereich des zentralen Nervensystems (ZNS) kombiniert mit unserer führenden Plattform. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit UCB."
Einzelheiten zu weiteren finanziellen Details wurden nicht bekanntgegeben.
Kontakt Evotec AG:
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.: +49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Derartige vorausschauende Aussagen stellen weder Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken und Unsicherheiten, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden. Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.374 von chiptrader am 07.07.11 07:44:13... ist schon erstaunlich. Es vergeht kaum ein Monat bei EVO ohne neue gute Nachrichten
Jetzt müsste nur der Kurs mal so richtig nachhaltig anziehen.
Jetzt müsste nur der Kurs mal so richtig nachhaltig anziehen.
Zitat von freiwilder:
Die Bude will doch kein Mensch haben..
das sieht aber heute anders aus. nach der neuesten Nachricht heute sind wir auf dem besten Wege nach oben und 2,70 € kann heute noch erreicht oder gar überschritten werden.
3 € sind dann auch nicht mehr fern. vielleicht noch vor den Zahlen! meine Meinung
andere Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.915 von Marmolata am 07.07.11 09:33:54Bin erst mal bei 2,70 Euro raus. Typischer morgentlicher Anstieg. Gehe später wieder bei 2,62 rein.
Hört sich auch nicht schlecht für Evotec an:
http://www.scripintelligence.com/business/CRO-market-to-trip…
CRO market to triple in next decade
06 July 2011
Joanne Payne
joanne.payne@informa.com
Revenues for the global CRO industry are set to triple in the next ten years, to $65
billion, with the top ten CROs likely to benefit from more than half of this figure.
A new report from Visiongain has calculated that based on a annual growth rate of 11%,
the market for clinical trials services,...
Grüße
Zum UCB Deal: Aus meiner Sicht erste Klaase! Genau diese Art von Deals ist doch das was Evotec sucht:
* Mehrjährig
* Multi Target
* und mit Meilensteinen versüßt (und evtl Royalities)
* zudem noch im ZNS Bereich wo Evotec wohl am stärksten aufgestellt ist
Aus meiner Sicht wird die 2.H 2011 vom Newsflow besser, da damit zu rechnen ist dass zahlreiche Meilensteine noch fließen werden (gerade aus Richtung B+I) und ich auch darauf zähle das eine Evotec Substanz verpartnert wird. Weitere Allianzen wird es mit Sicherheit in den kommenden Monaten auch noch geben...
http://www.scripintelligence.com/business/CRO-market-to-trip…
CRO market to triple in next decade
06 July 2011
Joanne Payne
joanne.payne@informa.com
Revenues for the global CRO industry are set to triple in the next ten years, to $65
billion, with the top ten CROs likely to benefit from more than half of this figure.
A new report from Visiongain has calculated that based on a annual growth rate of 11%,
the market for clinical trials services,...
Grüße
Zum UCB Deal: Aus meiner Sicht erste Klaase! Genau diese Art von Deals ist doch das was Evotec sucht:
* Mehrjährig
* Multi Target
* und mit Meilensteinen versüßt (und evtl Royalities)
* zudem noch im ZNS Bereich wo Evotec wohl am stärksten aufgestellt ist
Aus meiner Sicht wird die 2.H 2011 vom Newsflow besser, da damit zu rechnen ist dass zahlreiche Meilensteine noch fließen werden (gerade aus Richtung B+I) und ich auch darauf zähle das eine Evotec Substanz verpartnert wird. Weitere Allianzen wird es mit Sicherheit in den kommenden Monaten auch noch geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.754.591 von Ackergaul am 07.07.11 11:22:01LMAA...
so stabil habe ich die Evo schon lange nicht mehr steigen sehen. Da sind einige wieder long!!!!!
Morgen sollte es weiter nach oben gehen!
so stabil habe ich die Evo schon lange nicht mehr steigen sehen. Da sind einige wieder long!!!!!
Morgen sollte es weiter nach oben gehen!
Wäre schön wenn wir im Juli wieder über 3,00 Euro kommen würden. Dann wäre die negative News endgültig verdaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.756.821 von Trapos am 07.07.11 16:33:47Zahlungen, die an das Erreichen von Zielen wie Frühphasenentwicklung, präklinische und klinische Meilensteine geknüpft sind,
Das macht Evotec so interessant!
Während man bei anderen Biotechs aus den frühen Entwicklungsphasen sehr oft nichts erfährt, weil es der Kooperationspartner nicht zuläst, sind positive NEWS bei Evotec zwangsläufig bei Meilensteinzahlungen.
Evotec erhält schon sehr früh Meilensteine, was das Risiko erheblich senkt.
mfG
Das macht Evotec so interessant!
Während man bei anderen Biotechs aus den frühen Entwicklungsphasen sehr oft nichts erfährt, weil es der Kooperationspartner nicht zuläst, sind positive NEWS bei Evotec zwangsläufig bei Meilensteinzahlungen.
Evotec erhält schon sehr früh Meilensteine, was das Risiko erheblich senkt.
mfG
UCB ist ein belgisches Pharma- und Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von Arzneimitteln gegen Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS), der Atemwege sowie des Immunsystems konzentriert.
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Brüssel (Belgien). 2010 beschäftigte UCB ca. 8.900 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von ca. 3,2 Milliarden Euro.
Das Unternehmen wurde 1928 von dem belgischen Kaufmann Emmanuel Janssen als Union Chimique Belge gegründet. Ursprünglich war die Firma vorwiegend im Bereich Chemie tätig, hatte aber auch bereits eine kleine pharmazeutische Abteilung um die Meurice Laboratories.
Anfang der 1950er Jahre intensivierte UCB die pharmazeutische Forschung und entwickelte u.a. Atarax (Hydroxyzin). Der Pharmaziebereich wuchs rasch. Dazu trug auch die Entdeckung des Wirkstoffs Piracetam bei. Piracetam wird seit den 1970ern als Nootropil zur Behandlung von Gedächtnis- und Gleichgewichtsproblemen vermarktet. Nootropil war lange eines der wichtigsten UCB-Produkte.
Das Wachstum des Pharmasektors führte zum Aufbau des Forschungs- und Produktionsstandorts Braine l'Alleud südlich von Brüssel. Dort wurden u.a. die Hydroxyzin-Abkömmlinge und Antihistaminika Cetirizin (Zyrtec) und Levocetirizin (Xusal) sowie das Piracetam-Derivat und Antikonvulsivum Levetiracetam (Keppra) entdeckt und entwickelt. Keppra und Zyrtec sind heute UCBs umsatzstärkste Produkte.
Seit einigen Jahren konzentriert sich UCB auf das Biopharmazie-Geschäft. Bis 2005 erfolgte der Verkauf der verbliebenen Teile der Chemiesparte. Parallel dazu erwarb UCB 2004 das britische Biotechnologieunternehmen Celltech und 2006 das deutsche Pharmaunternehmen Schwarz Pharma AG.
Gegenwart [Bearbeiten]
Durch die Übernahme von Celltech und Schwarz konnte UCB unlängst drei neue Arzneistoffe zur Zulassung bringen:
* den Dopaminagonisten Rotigotin (Neupro) als transdermales Pflaster zur Behandlung der Parkinson-Krankheit
* den monoklonalen Antikörper Certolizumab (Cimzia) zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis und der Darmerkrankung Morbus Crohn,
* sowie das Antikonvulsivum Lacosamid (Vimpat)
Fortgeschrittene Entwicklungskandidaten sind u.a. Rotigotin zur Behandlung des Restless-Legs-Syndroms, Lacosamid als Schmerzmittel oder das Antikonvulsivum Brivaracetam.
Mit einem Umsatzanteil von 47% ist Europa der größte Markt für UCB, gefolgt von Nordamerika mit 40%.
Weblinks [Bearbeiten]
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Brüssel (Belgien). 2010 beschäftigte UCB ca. 8.900 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von ca. 3,2 Milliarden Euro.
Das Unternehmen wurde 1928 von dem belgischen Kaufmann Emmanuel Janssen als Union Chimique Belge gegründet. Ursprünglich war die Firma vorwiegend im Bereich Chemie tätig, hatte aber auch bereits eine kleine pharmazeutische Abteilung um die Meurice Laboratories.
Anfang der 1950er Jahre intensivierte UCB die pharmazeutische Forschung und entwickelte u.a. Atarax (Hydroxyzin). Der Pharmaziebereich wuchs rasch. Dazu trug auch die Entdeckung des Wirkstoffs Piracetam bei. Piracetam wird seit den 1970ern als Nootropil zur Behandlung von Gedächtnis- und Gleichgewichtsproblemen vermarktet. Nootropil war lange eines der wichtigsten UCB-Produkte.
Das Wachstum des Pharmasektors führte zum Aufbau des Forschungs- und Produktionsstandorts Braine l'Alleud südlich von Brüssel. Dort wurden u.a. die Hydroxyzin-Abkömmlinge und Antihistaminika Cetirizin (Zyrtec) und Levocetirizin (Xusal) sowie das Piracetam-Derivat und Antikonvulsivum Levetiracetam (Keppra) entdeckt und entwickelt. Keppra und Zyrtec sind heute UCBs umsatzstärkste Produkte.
Seit einigen Jahren konzentriert sich UCB auf das Biopharmazie-Geschäft. Bis 2005 erfolgte der Verkauf der verbliebenen Teile der Chemiesparte. Parallel dazu erwarb UCB 2004 das britische Biotechnologieunternehmen Celltech und 2006 das deutsche Pharmaunternehmen Schwarz Pharma AG.
Gegenwart [Bearbeiten]
Durch die Übernahme von Celltech und Schwarz konnte UCB unlängst drei neue Arzneistoffe zur Zulassung bringen:
* den Dopaminagonisten Rotigotin (Neupro) als transdermales Pflaster zur Behandlung der Parkinson-Krankheit
* den monoklonalen Antikörper Certolizumab (Cimzia) zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis und der Darmerkrankung Morbus Crohn,
* sowie das Antikonvulsivum Lacosamid (Vimpat)
Fortgeschrittene Entwicklungskandidaten sind u.a. Rotigotin zur Behandlung des Restless-Legs-Syndroms, Lacosamid als Schmerzmittel oder das Antikonvulsivum Brivaracetam.
Mit einem Umsatzanteil von 47% ist Europa der größte Markt für UCB, gefolgt von Nordamerika mit 40%.
Weblinks [Bearbeiten]
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.757.303 von akfan am 07.07.11 17:47:39Haben wir mit UCB evtl. einen neuen Partner für EVT101
Vielleicht lassen sich ja in Belgien ein paar Probanden finden
Vielleicht lassen sich ja in Belgien ein paar Probanden finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.757.348 von freiwilder am 07.07.11 17:58:44Wenn überhaupt, dann für EVT103 den (verbesserten) Backup Kandidaten von EVT101, für den die klinische Phase I schon absolviert ist. Man könnte hier direkt in eine klinische Phase II gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.757.795 von akfan am 07.07.11 19:22:28
Noch besser
Noch besser
Evotec schließt Allianz mit belgischem Pharmakonzern UCB
Die Hamburger Biotechfirma Evotec verbündet sich bei der Erforschung neuer Medikamente mit dem belgischen Pharmakonzern UCB. Beide Unternehmen wollen in den kommenden drei Jahren zusammen nach Wirkstoffen für die Behandlung von Erkrankungen ...
... heute nachzulesen im Hamburger Abendblatt. Für uns nicht neu, aber bemerkenswert ist, dass die EVO-News von Norddeutschlands führender Tageszeitung inzwischen wenigstens wahrgenommen werden. Das war vor einiger Zeit noch nicht so.
Nächste ernstzunehmende Hürde sind die 2,80. Aber da müssen mindestens noch eine oder eherzwei so schöne Meldungen her.
spero
Die Hamburger Biotechfirma Evotec verbündet sich bei der Erforschung neuer Medikamente mit dem belgischen Pharmakonzern UCB. Beide Unternehmen wollen in den kommenden drei Jahren zusammen nach Wirkstoffen für die Behandlung von Erkrankungen ...
... heute nachzulesen im Hamburger Abendblatt. Für uns nicht neu, aber bemerkenswert ist, dass die EVO-News von Norddeutschlands führender Tageszeitung inzwischen wenigstens wahrgenommen werden. Das war vor einiger Zeit noch nicht so.
Nächste ernstzunehmende Hürde sind die 2,80. Aber da müssen mindestens noch eine oder eherzwei so schöne Meldungen her.
spero
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.762.026 von spero am 08.07.11 14:08:01müssen sie natürlich nicht. nichts muss sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.986 von ciel34 am 09.07.11 08:03:34
2,50 EURO
2,50 EURO
Kann mir jemand von euch sagen ob EVT103 im Zuge von EVT101 auch eingestellt worden ist?
Sorry. Wer lesen kann ist klar im Vorteil
http://www.evotec.com/article/de/Allianzen-Projekte/EVT-101-…
http://www.evotec.com/article/de/Allianzen-Projekte/EVT-101-…
2,36 Euro
Diese Woche gibt es noch Aktien zum Schnäppchenpreis.
"Netter" Wochenauftakt... Bin mal gespannt ob bzw. wann sich Spanien zu Wort melden muss. Aber zurück zum Thema. Habe einen sehr interessanten Bereicht gefunden:
http://www.scripintelligence.com/multimedia/archive/00123/Bi…
SCRIP Intelligence
Biomarkers and beyond
Drivers of growth in the companion
diagnostics market
Interview transcript (16 February 2011)
Dr Peter Charlish, Scrip Principal Analyst
Rebecca Debens, Editorial Coordinator, Scrip Intelligence
[0:00]
RD: Here today is Scrip Principal Analyst Peter Charlish, author of a new
companion diagnostic analysis. Peter why is this such a hot topic?
PC: Weil a number of reasons really. I think basically companion
diagnostics is a technology whose time has come.
A number of things have come together to favour its emergence.
One of them is technological changes: there have been a lot of
developments in areas such as pharmacogenomics, particularly in
identification of biomarkers recently, and greater understanding of
how those processes relate to how a patient responds to a drug. Now's
the time when it's an achievable and desirable thing.
A number of other reasons and factors are involved as well- the
pharmaceutical companies, we keep hearing about the end of the
blockbuster era and certainly there don't seem to be any major
blockbusters coming through pipelines at the moment. so pharma
companies are really trying to find new ways of maximising the returns
on their investment in R&D. One of the ways of doing that is to try
to be able to identify better patients who are going to respond to a
particular drug, and if you can give a greater assurance that your drug
is going to be effective, you can charge a higher price for It perhaps, so
there's a business factor involved as well.
And then there are other factors involved. One that particularly comes
to mind is the U5 FDA's Critical Path Initiative, which was set up originally
in 2004 to try to accelerate the process of product development in
pharmaceuticals and medical devices and so on. And one of the areas
that they highlighted was biomarkers and how they relate to drug
effectiveness, so that's given the whole field a stimulus as well.
And lastly I think its time has come in the sense that people have
realised there are a number of benefits that can be gained from using
companion diagnostics with a particular drug. You can identify patients
perhaps who are going to be particularly at risk of side-effects, or
maybe consider using an alternative treatment as appropriate. As I said
you can identify people who are more likely to res pond to a particular
drug and you can use these tests far monitoring the ongoing
treatment of patients and that sort of thing as well.
[03:00]
RD: What are the challenges facing pharma and diagnostic companies
when collaborating together?
PC: Weil, for all that there are a lot of advantages for pharma and
diagnostic companies to work together, there are a number of issues
that need to be addressed and in a way it boils down to a bit of dash
of cultures.
If you think about it, a pharmaceutical product takes 10 years or
more to develop.1 don't know what the latest figure is far the cost
but it's hundreds of millions of dollars certainly. All sorts of regulatory
hurdles that need to be gone through.
Diagnostic products, in comparison, can be developed very quickly,
the lifecycle for diagnostic products is usually measured in terms of
a couple of years, sometimes even shorter because the technology
evolves so quickly and tests become mare sensitive so they're quickly
replaced.
So on one hand you have pharma companies who are spending
10 years developing a product and if you want to have a companion
diagnostic to go with It, a diagnostic company is not used to thinking
in terms of 1 0 years - so how does it plan its collaboration, how do
the two come together, when do they get together? So there's a bit of
a challenge there.
Then you have the question of intellectual property - who owns the IP
on the pharmaceutical or the diagnostic? Are they sold together or is it just
one product? What about trademarks and so on? All these things arise.
There are also the different approaches to regulation - again,
pharmaceutical companies are used to quite a long process by which
they get products approved through the regulatory agencies. Diagnostics
companies - they don't have that at the moment very much, so there's a
different way of thinking there that has to be addressed.
Another issue I suppose they have to think about together is pricing.
Pharmaceuticals and diagnostics are priced completely differently, for
each target audience that is different. So there's this question of how
you put them together in a package at the right price which is going
to attract both the doctors and the people who carry out the tests and
the people who pay for it.
[05:40]
RD: What are the trends in recent pharma and diagnostic company deals?
PC: Weil in the analysis I've Just done I looked at major deals over the
past four years or so, and a couple of things struck me about them.
First of all, deals tend to be done increasingly early in the development
phase. I think some of the first companion diagnostics came along
once the pharmaceutical product was ready to market, whereas now
there is a much greater trend for companies to work together, so they
must get round those issues I was just talking about.
But you can certainly see from looking at the recent deals that they
work together and the input from the diagnostics companies in terms
of measuring biomarkers and the significance of that is assuming
greater importance.
The other thing I noticed from looking at what's going on recently is
almost all the deals that I looked at in the last four years or so were in
the oncology area and I think, up to now, companion diagnostics have
been not exclusively but largely confined to the oncology area. There are
a number of reasons for that - some of the newer oncology drugs are
very expensive so it's important to identify patients who are going to get
some benefit from them, so that probably gave them a boost in that area.
But there are same deals in other areas as well- there certainly
seems to be a lot of deal activity, and it seems to be accelerating, we're
only in February at the moment and we've already had one major deal
this year between MDx Health and Pfizer - MDx is going to identify
and develop biomarkers for Pfizer for use with its anticancer products.
[08:00]
RD: What is the current regulatory environment for co-developed drugs
and diagnostics?
PC: Weil I think generally, if you're talking about companion
diagnostics, the regulatory aspects, there's not a lot at the moment. In
the US, for example, the Critical Path Initiative, as I mentioned before,
focused attention on pharmacogenomic markers, far patients who
would be responders to a particular drug, far example, and the FDA
issued same guidance, a concept paper an drug diagnostics and
development, in 2005, and that goes into a number of different issues
that arise. And that hasn't really been superseded.
There is supposed to be formal guidance on co-development
sometime this year but the timetable for that is not c1ear. So at the
moment it's still basically the traditional regulatory approval route
for pharmaceuticals and the traditional routes of approval far in vitro
diagnostics in the U5, which are classified according to the risk.
[09:30]
RD: And what about in Europe?
PC: In Europe again there's currently no specific regulation or guidance
about companion diagnostics. Currently most, although not all, in
vitro diagnostics don't require any third-party certification; the onus
is on the manufacturer to affirm that they comply with the essential
requirements, and then that's pretty much all they need to do,
although of course there are some exceptions to that.
But that's probably going to change over the next few years - there's
a revised in vitro diagnostics directive on the way and although it's not
c1ear yet what impact that's going to have, it seems that the authorities
have been looking at more of a risk-stratified strategy, possibly
adopting the classification used by the Global Harmonisation Taskforce,
so that might change the way in which companion diagnostics are
looked at in Europe. Certainly, it will change, although it's not quite
c1ear yet how it will change, but of course the follow-on from that
is that will create new issues for pharma companies and diagnostics
companies to adapt to the new situation and change their way of
working together, perhaps.
[11 :00]
RD: What's driving the market forward?
PC: Well I think the things that I've mentioned really. It's a technology that
has clear benefits to the patients. lf you can identify if they're going to
respond to a particular drug then that avoids the risk and the expense of
being treated with a drug which isn't going to work. There are benefits for
third-party payers because they are only paying far the treatments that
are effective. There are benefits far pharmaceutical companies. As I said
if you can identify patients who are going to respond to your drug, you
could make your clinical trials much more efficient.
So there are all sorts of benefits to be gained from this technology,
and I think that as much as anything is what's going to drive it forward.
There are still same hurdles to be surmounted, but I'm sure they will
be. It's an evolving scene and it's going to be interesting to see how
things evolve in the future.
Grüße
http://www.scripintelligence.com/multimedia/archive/00123/Bi…
SCRIP Intelligence
Biomarkers and beyond
Drivers of growth in the companion
diagnostics market
Interview transcript (16 February 2011)
Dr Peter Charlish, Scrip Principal Analyst
Rebecca Debens, Editorial Coordinator, Scrip Intelligence
[0:00]
RD: Here today is Scrip Principal Analyst Peter Charlish, author of a new
companion diagnostic analysis. Peter why is this such a hot topic?
PC: Weil a number of reasons really. I think basically companion
diagnostics is a technology whose time has come.
A number of things have come together to favour its emergence.
One of them is technological changes: there have been a lot of
developments in areas such as pharmacogenomics, particularly in
identification of biomarkers recently, and greater understanding of
how those processes relate to how a patient responds to a drug. Now's
the time when it's an achievable and desirable thing.
A number of other reasons and factors are involved as well- the
pharmaceutical companies, we keep hearing about the end of the
blockbuster era and certainly there don't seem to be any major
blockbusters coming through pipelines at the moment. so pharma
companies are really trying to find new ways of maximising the returns
on their investment in R&D. One of the ways of doing that is to try
to be able to identify better patients who are going to respond to a
particular drug, and if you can give a greater assurance that your drug
is going to be effective, you can charge a higher price for It perhaps, so
there's a business factor involved as well.
And then there are other factors involved. One that particularly comes
to mind is the U5 FDA's Critical Path Initiative, which was set up originally
in 2004 to try to accelerate the process of product development in
pharmaceuticals and medical devices and so on. And one of the areas
that they highlighted was biomarkers and how they relate to drug
effectiveness, so that's given the whole field a stimulus as well.
And lastly I think its time has come in the sense that people have
realised there are a number of benefits that can be gained from using
companion diagnostics with a particular drug. You can identify patients
perhaps who are going to be particularly at risk of side-effects, or
maybe consider using an alternative treatment as appropriate. As I said
you can identify people who are more likely to res pond to a particular
drug and you can use these tests far monitoring the ongoing
treatment of patients and that sort of thing as well.
[03:00]
RD: What are the challenges facing pharma and diagnostic companies
when collaborating together?
PC: Weil, for all that there are a lot of advantages for pharma and
diagnostic companies to work together, there are a number of issues
that need to be addressed and in a way it boils down to a bit of dash
of cultures.
If you think about it, a pharmaceutical product takes 10 years or
more to develop.1 don't know what the latest figure is far the cost
but it's hundreds of millions of dollars certainly. All sorts of regulatory
hurdles that need to be gone through.
Diagnostic products, in comparison, can be developed very quickly,
the lifecycle for diagnostic products is usually measured in terms of
a couple of years, sometimes even shorter because the technology
evolves so quickly and tests become mare sensitive so they're quickly
replaced.
So on one hand you have pharma companies who are spending
10 years developing a product and if you want to have a companion
diagnostic to go with It, a diagnostic company is not used to thinking
in terms of 1 0 years - so how does it plan its collaboration, how do
the two come together, when do they get together? So there's a bit of
a challenge there.
Then you have the question of intellectual property - who owns the IP
on the pharmaceutical or the diagnostic? Are they sold together or is it just
one product? What about trademarks and so on? All these things arise.
There are also the different approaches to regulation - again,
pharmaceutical companies are used to quite a long process by which
they get products approved through the regulatory agencies. Diagnostics
companies - they don't have that at the moment very much, so there's a
different way of thinking there that has to be addressed.
Another issue I suppose they have to think about together is pricing.
Pharmaceuticals and diagnostics are priced completely differently, for
each target audience that is different. So there's this question of how
you put them together in a package at the right price which is going
to attract both the doctors and the people who carry out the tests and
the people who pay for it.
[05:40]
RD: What are the trends in recent pharma and diagnostic company deals?
PC: Weil in the analysis I've Just done I looked at major deals over the
past four years or so, and a couple of things struck me about them.
First of all, deals tend to be done increasingly early in the development
phase. I think some of the first companion diagnostics came along
once the pharmaceutical product was ready to market, whereas now
there is a much greater trend for companies to work together, so they
must get round those issues I was just talking about.
But you can certainly see from looking at the recent deals that they
work together and the input from the diagnostics companies in terms
of measuring biomarkers and the significance of that is assuming
greater importance.
The other thing I noticed from looking at what's going on recently is
almost all the deals that I looked at in the last four years or so were in
the oncology area and I think, up to now, companion diagnostics have
been not exclusively but largely confined to the oncology area. There are
a number of reasons for that - some of the newer oncology drugs are
very expensive so it's important to identify patients who are going to get
some benefit from them, so that probably gave them a boost in that area.
But there are same deals in other areas as well- there certainly
seems to be a lot of deal activity, and it seems to be accelerating, we're
only in February at the moment and we've already had one major deal
this year between MDx Health and Pfizer - MDx is going to identify
and develop biomarkers for Pfizer for use with its anticancer products.
[08:00]
RD: What is the current regulatory environment for co-developed drugs
and diagnostics?
PC: Weil I think generally, if you're talking about companion
diagnostics, the regulatory aspects, there's not a lot at the moment. In
the US, for example, the Critical Path Initiative, as I mentioned before,
focused attention on pharmacogenomic markers, far patients who
would be responders to a particular drug, far example, and the FDA
issued same guidance, a concept paper an drug diagnostics and
development, in 2005, and that goes into a number of different issues
that arise. And that hasn't really been superseded.
There is supposed to be formal guidance on co-development
sometime this year but the timetable for that is not c1ear. So at the
moment it's still basically the traditional regulatory approval route
for pharmaceuticals and the traditional routes of approval far in vitro
diagnostics in the U5, which are classified according to the risk.
[09:30]
RD: And what about in Europe?
PC: In Europe again there's currently no specific regulation or guidance
about companion diagnostics. Currently most, although not all, in
vitro diagnostics don't require any third-party certification; the onus
is on the manufacturer to affirm that they comply with the essential
requirements, and then that's pretty much all they need to do,
although of course there are some exceptions to that.
But that's probably going to change over the next few years - there's
a revised in vitro diagnostics directive on the way and although it's not
c1ear yet what impact that's going to have, it seems that the authorities
have been looking at more of a risk-stratified strategy, possibly
adopting the classification used by the Global Harmonisation Taskforce,
so that might change the way in which companion diagnostics are
looked at in Europe. Certainly, it will change, although it's not quite
c1ear yet how it will change, but of course the follow-on from that
is that will create new issues for pharma companies and diagnostics
companies to adapt to the new situation and change their way of
working together, perhaps.
[11 :00]
RD: What's driving the market forward?
PC: Well I think the things that I've mentioned really. It's a technology that
has clear benefits to the patients. lf you can identify if they're going to
respond to a particular drug then that avoids the risk and the expense of
being treated with a drug which isn't going to work. There are benefits for
third-party payers because they are only paying far the treatments that
are effective. There are benefits far pharmaceutical companies. As I said
if you can identify patients who are going to respond to your drug, you
could make your clinical trials much more efficient.
So there are all sorts of benefits to be gained from this technology,
and I think that as much as anything is what's going to drive it forward.
There are still same hurdles to be surmounted, but I'm sure they will
be. It's an evolving scene and it's going to be interesting to see how
things evolve in the future.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.774.777 von Ackergaul am 12.07.11 10:10:02Was mein Englisch da herausliest: Wir sind bei EVO offensichtlich gut für die Zukunft investiert.
Ne ganz andere Frage: Gibt es einen vernünftigen oder nachvollziehbaren Grund, weshalb der EVO-Kurs so heftig auf die Irritation der Finanzmärkte reagiert ? Hat das was mit dem € zu tun ???
Eigentlich bin ich nur an ernst gemeinten Antworten interessiert, aber ich hab auch nichts gegen außer- und unterirdische Erklärungsversuche.
spero
Ne ganz andere Frage: Gibt es einen vernünftigen oder nachvollziehbaren Grund, weshalb der EVO-Kurs so heftig auf die Irritation der Finanzmärkte reagiert ? Hat das was mit dem € zu tun ???
Eigentlich bin ich nur an ernst gemeinten Antworten interessiert, aber ich hab auch nichts gegen außer- und unterirdische Erklärungsversuche.
spero
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.775.102 von spero am 12.07.11 10:55:42Spero,
schau dir doch mal sämtliche anderen Kurse an! Scheint so als ob eine Finanzkrise da wäre
schau dir doch mal sämtliche anderen Kurse an! Scheint so als ob eine Finanzkrise da wäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.775.102 von spero am 12.07.11 10:55:42Das liegt nicht am € sondern an der Stimmung für die Aktie.
WL hat bisher nur gute News verkünden können. Er kaufte ständig Aktien zu. Dann hat er, als der Kurs oberhalb 3 € stand, einen Teil seines Bestandes verliehen, also sich gegen Kursverluste abgesichert. Als nächstes kam eine wirklich Bad-News mit der Einstellung von EVT101. Nachdem der Hoffnungsträger weg war, mußten sich viele Aktionäre stärker mit dem KGV beschäftigen, welches ziemlich hoch ist. Vermutlich haben viele erkannt, daß es besser sein könnte, man steigt aus Evotec aus (der ein oder andere sitzt sicherlich noch auf größeren Gewinnen) und warten nach dem EVT101-Scheitern auf eine deutliche Erholung, um 'günstig' aussteigen zu können. Umso schlechter der Gesamtmarkt eingeschätzt wird, umso eher schwinden die Hoffnungen, daß EVO nochmals kräftig steigen könnte. Da man im Prinzip sowieso verkaufen möchte, ziehen diese Anleger dann halt an solchen Tagen die Reißleine.
Ob die obige Erklärung richtig ist, weiß ich auch nicht, aber sie könnte die Underperformace bei deutlichen Gesamtmarktkursen erklärten.
WL hat bisher nur gute News verkünden können. Er kaufte ständig Aktien zu. Dann hat er, als der Kurs oberhalb 3 € stand, einen Teil seines Bestandes verliehen, also sich gegen Kursverluste abgesichert. Als nächstes kam eine wirklich Bad-News mit der Einstellung von EVT101. Nachdem der Hoffnungsträger weg war, mußten sich viele Aktionäre stärker mit dem KGV beschäftigen, welches ziemlich hoch ist. Vermutlich haben viele erkannt, daß es besser sein könnte, man steigt aus Evotec aus (der ein oder andere sitzt sicherlich noch auf größeren Gewinnen) und warten nach dem EVT101-Scheitern auf eine deutliche Erholung, um 'günstig' aussteigen zu können. Umso schlechter der Gesamtmarkt eingeschätzt wird, umso eher schwinden die Hoffnungen, daß EVO nochmals kräftig steigen könnte. Da man im Prinzip sowieso verkaufen möchte, ziehen diese Anleger dann halt an solchen Tagen die Reißleine.
Ob die obige Erklärung richtig ist, weiß ich auch nicht, aber sie könnte die Underperformace bei deutlichen Gesamtmarktkursen erklärten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.775.724 von Alexander909 am 12.07.11 12:39:34Ups :
aber sie könnte die Underperformace bei deutlichen Gesamtmarktkursen erklärten.
aber sie könnte die Underperformace bei deutlich nachgebenden Gesamtmarktkursen erklären.
aber sie könnte die Underperformace bei deutlichen Gesamtmarktkursen erklärten.
aber sie könnte die Underperformace bei deutlich nachgebenden Gesamtmarktkursen erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.775.724 von Alexander909 am 12.07.11 12:39:34"Das liegt nicht am € sondern an der Stimmung für die Aktie"
Na, ganz sicher nicht, das liegt am Umfeld und an der Panik die derzeit und in den nächsten Monaten herrschen wird, das Desaster steht bereits direkt vor der Tür, es klopft auch laut und deutlich an!
Der Kurs könnte noch ganz andere Werte erreichen, das hätte aber nichts mit dem Wert des Unternehmens zu tun, sondern mit der allg. Situation und Stimmung!
Na, ganz sicher nicht, das liegt am Umfeld und an der Panik die derzeit und in den nächsten Monaten herrschen wird, das Desaster steht bereits direkt vor der Tür, es klopft auch laut und deutlich an!
Der Kurs könnte noch ganz andere Werte erreichen, das hätte aber nichts mit dem Wert des Unternehmens zu tun, sondern mit der allg. Situation und Stimmung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.775.766 von shaba am 12.07.11 12:45:45Der Kurs könnte noch ganz andere Werte erreichen, das hätte aber nichts mit dem Wert des Unternehmens zu tun, sondern mit der allg. Situation und Stimmung!
Der fundamentale Wert des Unternehmens ändert sich nicht mit den gestellten Kursen an der Börse, daß ist immer so, allerdings habe ich einen Erklärungsversuch geliefert, warum die Aktie bei einer Abwärtsbewegung stärker nachgibt.
Der fundamentale Wert des Unternehmens ändert sich nicht mit den gestellten Kursen an der Börse, daß ist immer so, allerdings habe ich einen Erklärungsversuch geliefert, warum die Aktie bei einer Abwärtsbewegung stärker nachgibt.
kann dann jemand erklären, warum dann der kurs bei gutem gesamtmarkt nicht steigt. der anstieg in der frühe wird dann gegen handelsschluss komplett wieder aufgebraucht. aber wenn es nach unten geht führt evotec die liste an. es waren ja gute news da, aber ohne finanzielle details, das bringt den kurs auch nicht weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.776.191 von eagle_eye am 12.07.11 13:56:39der anstieg in der frühe wird dann gegen handelsschluss komplett wieder aufgebraucht. aber wenn es nach unten geht führt evotec die liste an
Steigende Kurse werden von denen, die raus möchten (einen Erklärungsversuch habe ich schon gepostet) sofort zum Verkaufen genutzt.
Steigende Kurse werden von denen, die raus möchten (einen Erklärungsversuch habe ich schon gepostet) sofort zum Verkaufen genutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.776.270 von Alexander909 am 12.07.11 14:05:46Naja... die Umsätze sind nicht sehr groß. Natürlich kann es sein dass jetzt einige raus sind welche nich gut im Plus sind bzw. waren. Im Moment sind im Orderbuch 45k Stück bei 2,40 im ask. Ich denke weiter sollte es nicht runter gehen. Im bid steht dagegen auch nicht viel. Gedeckelt wird somit auch nicht. Es kann sehr schnell wieder nach oben gehen wenn die Unsicherheit im Markt raus ist.
Evo ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Es kommen jeden Monat neue gute News. Natürlich wird als nächstes die Kreditwürdigkeit Spaniens in Frage gestellt und die USA... naja da brauch man nicht viel zu sagen.
Wer will jetzt denn groß hier einsteigen? Warten wir es ab
Evo ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Es kommen jeden Monat neue gute News. Natürlich wird als nächstes die Kreditwürdigkeit Spaniens in Frage gestellt und die USA... naja da brauch man nicht viel zu sagen.
Wer will jetzt denn groß hier einsteigen? Warten wir es ab
Zitat von shaba: "Das liegt nicht am € sondern an der Stimmung für die Aktie"
Na, ganz sicher nicht, das liegt am Umfeld und an der Panik die derzeit und in den nächsten Monaten herrschen wird, das Desaster steht bereits direkt vor der Tür, es klopft auch laut und deutlich an!
Der Kurs könnte noch ganz andere Werte erreichen, das hätte aber nichts mit dem Wert des Unternehmens zu tun, sondern mit der allg. Situation und Stimmung!
Hoffentlich läßt die allgemeine Panik den evotec-Kurs nicht noch tiefer fallen. Ich habe ja immer noch Hoffnung , dass es nach dem Halbjahresbericht mit dem Kurs wieder aufwärts geht, wie letztes Jahr. Was spricht dagegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.776.686 von Marmolata am 12.07.11 15:08:25Hoffentlich läßt die allgemeine Panik den evotec-Kurs nicht noch tiefer fallen. Ich habe ja immer noch Hoffnung , dass es nach dem Halbjahresbericht mit dem Kurs wieder aufwärts geht, wie letztes Jahr. Was spricht dagegen?
Eigentlich nichts was EVT betrifft,
lediglich das Umfeld und die laufende schlechter und schlechter werdenden Nachrichten über die finanzielle Situation weltweit.
Eigentlich nichts was EVT betrifft,
lediglich das Umfeld und die laufende schlechter und schlechter werdenden Nachrichten über die finanzielle Situation weltweit.
Zitat von shaba: Hoffentlich läßt die allgemeine Panik den evotec-Kurs nicht noch tiefer fallen. Ich habe ja immer noch Hoffnung , dass es nach dem Halbjahresbericht mit dem Kurs wieder aufwärts geht, wie letztes Jahr. Was spricht dagegen?
Eigentlich nichts was EVT betrifft,
lediglich das Umfeld und die laufende schlechter und schlechter werdenden Nachrichten über die finanzielle Situation weltweit.
das sehe ich genauso, aber irgendwann muß das doch ein Ende haben! Schließlich wurden schon mehrere Weltwirtschaftskrisen gut überstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.776.873 von shaba am 12.07.11 15:40:58Schon richtig...
... ich denke dass im Moment keiner bei Evo einsteigen will da es aktuell sicherlich interessantere Werte gibt Ich glaube aber auch nicht dass es weiter nach unten geht. Die 2,40 werden sicherlich halten.
... ich denke dass im Moment keiner bei Evo einsteigen will da es aktuell sicherlich interessantere Werte gibt Ich glaube aber auch nicht dass es weiter nach unten geht. Die 2,40 werden sicherlich halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.776.978 von Marmolata am 12.07.11 15:58:23... oder würdest du mit deinem cash im Moment in Evo einsteigen?
... habt Ihr übrigens gesehen wie stabil sich die Morphosys gehalten hat
Zitat von freiwilder: Schon richtig...
... ich denke dass im Moment keiner bei Evo einsteigen will da es aktuell sicherlich interessantere Werte gibt Ich glaube aber auch nicht dass es weiter nach unten geht. Die 2,40 werden sicherlich halten.
Im Moment und zu diesen Preis natürlich nicht, aber unter der 2er Marke würde ich bedenkenlos zugreifen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.777.080 von shaba am 12.07.11 16:12:25... ich auch Full in
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.776.270 von Alexander909 am 12.07.11 14:05:46und wie ist deine erklärung jetzt. tecdax fängt anzusteigen evotec knapp -3% rührt sich kaum vom fleck. wenn die bude gut ist dann würde die aktie mit steigen bzw wenn die perspektive toll ist, aber wie du schon sagtest die leute nutzen es lieber zum ausstieg, dann muss wohl etwas nicht stimmen bzw. unzufriedenheit herrscht. die anderen aktien bewegen sich zumindest mit dem gesamtmarkt. ich wäre echt zufrieden wenn evo wieder über 3,20 notiert aber bis jetzt sehe ich kein anlass warum es dorthin gehen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.777.057 von freiwilder am 12.07.11 16:08:40Na ja, ist heute auch stark gefallen, gestern hätte ich Dir noch zugestimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.776.686 von Marmolata am 12.07.11 15:08:25Was dagegen spricht? Im letzten Jahr sind die Kurse nicht gestiegen wegen der HV, sondern weil Bernanke QE2 angekündigt hat und massiv Geld in die Märket gepumpt wurde. Ein QE3 wird es diesmal nicht geben. Der Kursverfall ist rein Charttechnisch. Es wurden drei Verkaufssignale generiert: Unterschreitung Vortagstief, Vorvortagstief und Bruch des kleinen Aufwärtstrendkanals seit 2,36 Euro bzw. des Trends im Stundenchart. Auf sowas reagieren die Algorythmen der Großbanken sehr alergisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.071 von Dukatensammler am 13.07.11 09:18:55... das ist das Problem.
Evo ist mit den geringen Umsätzen leider zu manipulieren! Long oder short!
Unberechenbare Zockeraktie!
Evo ist mit den geringen Umsätzen leider zu manipulieren! Long oder short!
Unberechenbare Zockeraktie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.304 von Marmolata am 13.07.11 09:51:03Marmolata,
hast somit deine Frage selbst beantwortet
hast somit deine Frage selbst beantwortet
Zitat von freiwilder: Marmolata,
hast somit deine Frage selbst beantwortet
heute sieht es mit evotec auch wieder besser aus. Bis jetzt hat die Unterstützung 2,40 € gehalten und evotec steigt wieder etwas und steht im Techdax bei den oberen Werten. Von Charttechnikern hört man von einer sich bildenden W-Formation.Dann müßte der Kurs endlich weiter steigen in Richtung 2,80 € und weiter. oder sehe ich das falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.019 von Marmolata am 13.07.11 11:39:35Bei Evo ist alles anders....
Wird heute übrigens wieder gedeckelt. Im Bid sind bei 2,493 12k Stück und bei 2,522 nochmals 15k Stück. Ohne News kommen wir da nicht drüber.
Wo ist eigentlich Doktoralberecht?
Wird heute übrigens wieder gedeckelt. Im Bid sind bei 2,493 12k Stück und bei 2,522 nochmals 15k Stück. Ohne News kommen wir da nicht drüber.
Wo ist eigentlich Doktoralberecht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.781.019 von Marmolata am 13.07.11 11:39:35Deckel bei 2,492 ist immer noch drin. Sieht heute nicht so aus als ob wir da drüber kommen.
2,49 und 2,491 jeweils 12k Stück im Bid. Im Ask steht gar nichts. Der Kust wird nach unten gedrückt! Die Shorties sind wieder dran. Könnte heute schön rot werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.787.350 von Marmolata am 14.07.11 11:31:35... sollte sich das Marktumfeld nicht ändern wird Evo weiter geshortet!
Zitat von Marmolata:Zitat von freiwilder: ... sollte sich das Marktumfeld nicht ändern wird Evo weiter geshortet!
sieht so aus und nur News könnten eine Wende bringen!
immerhin hält sich evotec z. Zt. noch über 2,40 € und ist im Techdax noch bei den obersten Werten. Man fragt sich nur,wie lange hält diese Unterstützung noch! Gut sieht es nicht aus. meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.788.425 von Marmolata am 14.07.11 14:01:59... sieht schlecht aus Marmolata. Es ist eben so dass die Evo fundamental zu wenig bringt. Eine Nachricht welche wieder Phantasie rein bringen würde wäre: Neuer Partner für EVT101 gefunden. Studie wird fortgesetzt! Auf die Nachricht warten wir vergebens. Ist eben auch saudumm die Studie wegen nicht geeigneter Probanden einzustellen.
Der Wirkstoff bringt eben nichts... deswegen können wir auch erwarten dass bald EVT103 eingestellt wird!
Andere News verpuffen im Markt. Sollte die 3,40 nicht halten wird es richtig ernst!
Der Wirkstoff bringt eben nichts... deswegen können wir auch erwarten dass bald EVT103 eingestellt wird!
Andere News verpuffen im Markt. Sollte die 3,40 nicht halten wird es richtig ernst!
Zitat von freiwilder: ... sieht schlecht aus Marmolata. Es ist eben so dass die Evo fundamental zu wenig bringt. Eine Nachricht welche wieder Phantasie rein bringen würde wäre: Neuer Partner für EVT101 gefunden. Studie wird fortgesetzt! Auf die Nachricht warten wir vergebens. Ist eben auch saudumm die Studie wegen nicht geeigneter Probanden einzustellen.
Der Wirkstoff bringt eben nichts... deswegen können wir auch erwarten dass bald EVT103 eingestellt wird!
Andere News verpuffen im Markt. Sollte die 3,40 nicht halten wird es richtig ernst!
sicher sind viele wegen dem Abbruch enttäuscht. Aber ich denke, evotec hat jetzt noch ein bißchen mehr zu bieten, als nur diese eine Studie. Warten wir doch den Halbjahresbericht ab, dann sind wir sicher schlauer. Vielleicht kommt auch wieder neue Phantasie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.789.378 von Marmolata am 14.07.11 16:22:03... sieht nicht gut aus Marmolata. Wir sind weiter im Abwärtstrend! Nur eine Frage der Zeit bis die 2,40 fallen
Zitat von freiwilder: ... sieht nicht gut aus Marmolata. Wir sind weiter im Abwärtstrend! Nur eine Frage der Zeit bis die 2,40 fallen
könnte gleich passieren, da der Kurs nur noch 2,42 anzeigt. Trotzdem z. Zt. bester Techdaxwert und noch im Plus.Aber ich glaube das schlechte Umfeld zieht den Kurs gleich mt runter.
Zitat von Marmolata:Zitat von freiwilder: ... sieht nicht gut aus Marmolata. Wir sind weiter im Abwärtstrend! Nur eine Frage der Zeit bis die 2,40 fallen
könnte gleich passieren, da der Kurs nur noch 2,42 anzeigt. Trotzdem z. Zt. bester Techdaxwert und noch im Plus.Aber ich glaube das schlechte Umfeld zieht den Kurs gleich mt runter.
hier aus godemode:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EVOTEC-Sind-das-Kaufk…
...Sollte die Aktie aber unter 2,41 Euro abfallen, droht eine weitere Verkaufswelle mit Ziel bei 1,85 Euro....
ist damit wirklich zu rechnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.792.777 von Marmolata am 15.07.11 09:37:45Marmolata,
könnte passieren!
könnte passieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.792.777 von Marmolata am 15.07.11 09:37:45
Habe gerade im Orderbuch nachgeschaut. Noch wird die Evo bei 2,41 mit 17000 Stück im Ask gestützt. Danach nochmals 20000 Stück bei 2,40 Euro.
Sollte halten
Im Bid sind keine großen Stücke bis 2,50 drin. Es fehlen einfach die Käufer!.
Du solltest dich allerdings die nächste Zeit auf Kurse um die 2,40-2,50 einstellen.
Habe gerade im Orderbuch nachgeschaut. Noch wird die Evo bei 2,41 mit 17000 Stück im Ask gestützt. Danach nochmals 20000 Stück bei 2,40 Euro.
Sollte halten
Im Bid sind keine großen Stücke bis 2,50 drin. Es fehlen einfach die Käufer!.
Du solltest dich allerdings die nächste Zeit auf Kurse um die 2,40-2,50 einstellen.
Zitat von freiwilder:
Habe gerade im Orderbuch nachgeschaut. Noch wird die Evo bei 2,41 mit 17000 Stück im Ask gestützt. Danach nochmals 20000 Stück bei 2,40 Euro.
Sollte halten
Im Bid sind keine großen Stücke bis 2,50 drin. Es fehlen einfach die Käufer!.
Du solltest dich allerdings die nächste Zeit auf Kurse um die 2,40-2,50 einstellen.
du meinst also, es wird bis zu den Zahlen doch nicht mehr unter 2,40 € fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.794.640 von Marmolata am 15.07.11 14:08:42naja, wer weiß das schon. Im Moment wird der Kurs bei 2,40 Euro gestützt! Das ist Fakt. Wenn wir Glück haben und die USA nicht Zahlungsunfähig werden hält die Unterstützung. Ich glaube nicht dass die Zahlen einen Einfluss auf den Kurs haben werden. Es gibt ja keine Überraschungen welche noch nicht eingepreist sind
Sieht nicht gut aus. Die 2,40 Euro sind durch und werden jetzt gedeckelt!
45k Stück im bid bei 2,40 Euro
45k Stück im bid bei 2,40 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.802.221 von freiwilder am 18.07.11 10:27:10 short, short, short....
Im Ask steht nichts mehr!!!! Sieht beschissen aus! Bid füllt sich immer weiter auf!
Im Ask steht nichts mehr!!!! Sieht beschissen aus! Bid füllt sich immer weiter auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.802.773 von Marmolata am 18.07.11 11:58:55Marmolata,
frage nicht! Die Umsätze sind extrem klein! Die shorties sind hier unterwegs. Es gibt keine Gründe. Der Markt ist unsicher und da haben die leichtes Spiel!
frage nicht! Die Umsätze sind extrem klein! Die shorties sind hier unterwegs. Es gibt keine Gründe. Der Markt ist unsicher und da haben die leichtes Spiel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.802.823 von freiwilder am 18.07.11 12:07:21 2,27 EURO!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.803.080 von freiwilder am 18.07.11 12:55:19Ohne Nachricht
quatsch, der rückgang beruht auf der allgemeinen boersenlage. ich sehe diese kurse als nachkaufkurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.803.424 von herwoe am 18.07.11 13:52:53Sicher der Markt, aber technisch oder/und fundamental angeschlagene Aktien verlieren in einem schwachen Markt halt besonders viel.
Im Gegensatz zu EVO ist Mor z.b. (derzeit noch) recht stabil, weil sie einfach fundamental um das vielfache besser aufgestellt ist. Was nicht bedeutet, daß sie auch mal massiv - ohne News - einbrechen kann, aber die Wahrscheinlichkeit ist eben geringer.
Nächste Unterstützung bei 2,1
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.803.493 von Alexander909 am 18.07.11 14:04:31Ist doch schon ein Wahnsinn! Ohne News rauscht das Ding mal soeben 8% nach unten
Da haben die shorties heute morgen 40k Stück bei 2,40 ins Bid gesetzt und schon gehts abwärts! Das Ding ist zum Spielball der Trader geworden.
Da haben die shorties heute morgen 40k Stück bei 2,40 ins Bid gesetzt und schon gehts abwärts! Das Ding ist zum Spielball der Trader geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.803.570 von freiwilder am 18.07.11 14:17:28Da haben die shorties heute morgen 40k Stück bei 2,40 ins Bid gesetzt und schon gehts abwärts!
Ich bezweifle wirklich, daß Evotec massiv geshorted wird, kann es aber natürlich nicht ausschließen. Selbst wenn, liegt die Ursache des Kursverfalls dann natürlich nicht an den Shorties, sondern an der Firma, die Schwächen zeigt. Bei EVO ist es die hohe fundamentale Bewertung, die Aktienausleihe des CEO und das Scheitern des Hoffnungsträgers EVT101. Ohne diese Punkte hätten Shorties weder an der Aktie Interesse noch könnten sie signifikant etwas bewegen.
Ich bezweifle wirklich, daß Evotec massiv geshorted wird, kann es aber natürlich nicht ausschließen. Selbst wenn, liegt die Ursache des Kursverfalls dann natürlich nicht an den Shorties, sondern an der Firma, die Schwächen zeigt. Bei EVO ist es die hohe fundamentale Bewertung, die Aktienausleihe des CEO und das Scheitern des Hoffnungsträgers EVT101. Ohne diese Punkte hätten Shorties weder an der Aktie Interesse noch könnten sie signifikant etwas bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.803.603 von Alexander909 am 18.07.11 14:22:59wau immer bessere einkaufskurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.803.603 von Alexander909 am 18.07.11 14:22:59Naja...
was heute passiert ist auf jeden Fall nicht normal! Schaut euch mal den Tec-Dax an
was heute passiert ist auf jeden Fall nicht normal! Schaut euch mal den Tec-Dax an
Unfassbar...
Ohne Nachrichten.... -12%
Kopfschüttel
Ohne Nachrichten.... -12%
Kopfschüttel
ist Evotec pleite?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.804.403 von freiwilder am 18.07.11 16:35:38wird bald spannend, dann kauf ich mir wieder wewlche!
was ist hier denn bloß los? im moment dreht die börse aber auch überall durch u. spielt total verrückt. man weiß bald garnicht mehr an was man noch glauben kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.804.848 von pokemon am 18.07.11 17:29:03Ich könnte mir vorstellen dass einige im Urlaub sind und Ihre stop-loss gesetzt haben. Ich kann mir sonst so einen Einbruch ohne news nicht erklären
Eines muss ich voranstellen - gerade der heutige Kursrückgang war echt massiv u. gerade der Kursverlust, seit der Biomarker Meldung wahrlich nicht lustig!
Ich heute mal einige Postings "entblockt", weil ich erstens sonst gar nichts zu lesen gehabt hätte (bis auf 2-3 Beiträge) und weil ich zweitens ganz gerne wissen wollte, was gerade Leute, die sich schon längst aus Evotec verabschiedet haben so alles schreiben, gerade wenn der kurs nach unten geht, sonst sieht man solche Schreiberlinge ja nicht!!
Was man da so alles so lesen bekommt, da kann man echt nur den Kopf schütteln, wie einerseits verdreht wird und andererseits grandiose Unkenntnis der Firma offen zur Schau gestellt wird.
z.B:
sondern an der Firma, die Schwächen zeigt. Bei EVO ist es die hohe fundamentale Bewertung, die Aktienausleihe des CEO und das Scheitern des Hoffnungsträgers EVT101
Die Aktienausleihe des CEO als einen Grund für den Kursrückgang anzuführen ist völlig absurd!
31.03.11 Unentgeltliche Wertpapierleihe zur Unterstützung bei Abwicklung von Optionsausübung
Diese Wertpapierleihe hatte allein den Zweck den Mitarbeitern zeitgerecht ihre ihnen zustehenden Optionen zukommen zu lassen. W. Lanthaler hatte hier KEINERLEI werthaltige Vorteile, die ganze Sache wurde zudem schon LÄNGST rückabgewickelt und zwar OHNE Kosten für Evotec!!
Die EVT 101 News war ganz sicher negativ, aber fundamental ganz sicher nicht für einen derartigen Kurssturz verantwortlich.
Der Höhepunkt war für mich aber die Teilaussage "an der Firma, die Schwächen zeigt"! Evotec hatte in 2010 eine Umsatzsteigerung von über 30% und schrieb das erste Mal positive Zahlen. Die aktuelle Guidance impliziert schon wieder eine Umsatzsteigerung von zumindest 25%, der Gewinn soll höher ausfallen als in 2010.
Solche Umsatzsteigerungen sind alles andere als gewöhnlich bzw. langweilig.
Weiterhin kommt hinzu, dass Evotec auch ohne EVT 101 noch einiges an Pipeline Potential aufzuweisen hat und sicher auch noch in 2011 für die ein oder andere Überraschung gut sein wird!
Das Potential spricht Evotec nur dejenige ab, der sich nicht mit der Firma beschäftigt! Wenn der Kurs fällt, dann ist es halt sehr leicht auch noch so absurde Behauptungen aufzustellen, weil man hat ja den Kurs im Rücken, die Aussagen selbst werden dadurch aber um kein Stück "richtiger"!
Der Kurs vor dem Biomarker Deal stand bei ca. 2,50, seitdem gab es eben die Roche News, Ono und vor allem UCB. Man mag der Meinung sein, dass die News nicht für 20-30% Kursplus gut sind, null Problem!, aber dass sie mit einem Kursminus von ca. 20% einhergehen, bei nicht (durchschnittlich gesehen) wirklich schlechten Börsen??
Ich heute mal einige Postings "entblockt", weil ich erstens sonst gar nichts zu lesen gehabt hätte (bis auf 2-3 Beiträge) und weil ich zweitens ganz gerne wissen wollte, was gerade Leute, die sich schon längst aus Evotec verabschiedet haben so alles schreiben, gerade wenn der kurs nach unten geht, sonst sieht man solche Schreiberlinge ja nicht!!
Was man da so alles so lesen bekommt, da kann man echt nur den Kopf schütteln, wie einerseits verdreht wird und andererseits grandiose Unkenntnis der Firma offen zur Schau gestellt wird.
z.B:
sondern an der Firma, die Schwächen zeigt. Bei EVO ist es die hohe fundamentale Bewertung, die Aktienausleihe des CEO und das Scheitern des Hoffnungsträgers EVT101
Die Aktienausleihe des CEO als einen Grund für den Kursrückgang anzuführen ist völlig absurd!
31.03.11 Unentgeltliche Wertpapierleihe zur Unterstützung bei Abwicklung von Optionsausübung
Diese Wertpapierleihe hatte allein den Zweck den Mitarbeitern zeitgerecht ihre ihnen zustehenden Optionen zukommen zu lassen. W. Lanthaler hatte hier KEINERLEI werthaltige Vorteile, die ganze Sache wurde zudem schon LÄNGST rückabgewickelt und zwar OHNE Kosten für Evotec!!
Die EVT 101 News war ganz sicher negativ, aber fundamental ganz sicher nicht für einen derartigen Kurssturz verantwortlich.
Der Höhepunkt war für mich aber die Teilaussage "an der Firma, die Schwächen zeigt"! Evotec hatte in 2010 eine Umsatzsteigerung von über 30% und schrieb das erste Mal positive Zahlen. Die aktuelle Guidance impliziert schon wieder eine Umsatzsteigerung von zumindest 25%, der Gewinn soll höher ausfallen als in 2010.
Solche Umsatzsteigerungen sind alles andere als gewöhnlich bzw. langweilig.
Weiterhin kommt hinzu, dass Evotec auch ohne EVT 101 noch einiges an Pipeline Potential aufzuweisen hat und sicher auch noch in 2011 für die ein oder andere Überraschung gut sein wird!
Das Potential spricht Evotec nur dejenige ab, der sich nicht mit der Firma beschäftigt! Wenn der Kurs fällt, dann ist es halt sehr leicht auch noch so absurde Behauptungen aufzustellen, weil man hat ja den Kurs im Rücken, die Aussagen selbst werden dadurch aber um kein Stück "richtiger"!
Der Kurs vor dem Biomarker Deal stand bei ca. 2,50, seitdem gab es eben die Roche News, Ono und vor allem UCB. Man mag der Meinung sein, dass die News nicht für 20-30% Kursplus gut sind, null Problem!, aber dass sie mit einem Kursminus von ca. 20% einhergehen, bei nicht (durchschnittlich gesehen) wirklich schlechten Börsen??
Evotecci
Das Problem sind die geringen Umsätze... Evo wird zum Spielball der Zocker!
Das Problem sind die geringen Umsätze... Evo wird zum Spielball der Zocker!
Nicht die geringen Umsätze sind das Problem. Geringe Umsätze führen im Regelfall eher zu einer geringeren Volatilität. Der Evotec-Kurs leidet, aber ganz sicher nicht an zu geringer Volatilität. Das Problem für den Investierten - ich gehöre seit einiger Zeit nicht mehr dazu - ist der derzeitige Trend. Wie wir wissen, hält ein Trend bei Evotec länger an und ist ausgeprägter als die meisten erwarten. Derzeit könnten die 2,10 und die 1,80 nur eine temporäre Unterstützung bieten, von wo aus sich ein kurzer Zock lohnen würde. Aber das Ziel des gegenwärtigen Trends liegt meiner Meinung nach bei ca. 1,00.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.806.696 von bruder_halblang am 18.07.11 22:51:19vielleicht haben wir morgen kurse unter 2 euro, dass wäre echt bitter
oh je der 200sma steigt nicht mehr und geht langsam in den abwärtstrend über.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.806.696 von bruder_halblang am 18.07.11 22:51:19Quatsch!
Hast du gesehen wie viele stop-loss heute gegriffen haben? Mindestens 5 mit grossem Volumen! Initiiert durch einen Deckel bei 2,40 und wenigen Verkäufen! Im ASK war heute gar nichts!
Ich würde behaupten dass es evtl. morgen nochmals so weitergehen könnte und dann wieder auf Long umgestellt wird! da werden es einige noch bereuen Ihr Stopp-loss gesetzt zu haben!
Hast du gesehen wie viele stop-loss heute gegriffen haben? Mindestens 5 mit grossem Volumen! Initiiert durch einen Deckel bei 2,40 und wenigen Verkäufen! Im ASK war heute gar nichts!
Ich würde behaupten dass es evtl. morgen nochmals so weitergehen könnte und dann wieder auf Long umgestellt wird! da werden es einige noch bereuen Ihr Stopp-loss gesetzt zu haben!
es gibt eine kurslücke zwischen 2,05-2,07 aug2010, vielleicht wollen einige erst die lücke geschlossen sehen bevor es wieder aufwärts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.807.956 von eagle_eye am 19.07.11 10:19:22Schaut tatsächlich so aus als ob sich hier einige durch Ihr Stopp-loss verabschiedet haben....
Bei diesen Kursen kommen wieder Übernahmephantasien ins Spiel
Bei diesen Kursen kommen wieder Übernahmephantasien ins Spiel
So seit meinem Einstieg lange nichts mehr hier geschrieben. Teile die Meinung von Freiwilder, hier hat es imo viele erwischt die ihre SL bei 2,41-2,35€ plaziert hatten.
Chartbild sieht in der Tat arg angeschossen aus... Aber vielen anderen Werten geht es in diesem Börsenumfeld auch nicht anders! Tja entweder ist es das jetzt gewesen und der Kurs hat sich so richtig ausgekotzt, oder wir gehen intraday nochmal Richtung 1,85-1,95€ :-(
Mal schauen wie weit die Erholung gedeiht und ob sich eine Bodenbildung abzeichnet. Den hatte ich aber schon bei 2,41€ vermutet.
Meine persönliche Schmerzgrenze ist schon fast erreicht...
Chartbild sieht in der Tat arg angeschossen aus... Aber vielen anderen Werten geht es in diesem Börsenumfeld auch nicht anders! Tja entweder ist es das jetzt gewesen und der Kurs hat sich so richtig ausgekotzt, oder wir gehen intraday nochmal Richtung 1,85-1,95€ :-(
Mal schauen wie weit die Erholung gedeiht und ob sich eine Bodenbildung abzeichnet. Den hatte ich aber schon bei 2,41€ vermutet.
Meine persönliche Schmerzgrenze ist schon fast erreicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.808.645 von altf4 am 19.07.11 11:56:34Es ist schon unfasslich was zurzeit an der Börse so passiert. Da werden scheiss unterheben nach oben gepusht und Werte mit Zukunft wie Evotec von dreckszocker nach unten gedrückt! Sollte der Kurs tatsächlich unter die zwei Euro gehen werde ich hier fett invstieren. Wie evotecci schon sagte. Es gibt derzeit keinen Grund EVT zu verkaufen!
Hier der Link für alle welche lieber Pusher als Basher sehen wollen:
http://www.ariva.de/Wamu_WKN_893906_News_t364286?page=6061#b…
http://www.ariva.de/Wamu_WKN_893906_News_t364286?page=6061#b…
Zitat von freiwilder: Es ist schon unfasslich was zurzeit an der Börse so passiert. Da werden scheiss unterheben nach oben gepusht und Werte mit Zukunft wie Evotec von dreckszocker nach unten gedrückt! Sollte der Kurs tatsächlich unter die zwei Euro gehen werde ich hier fett invstieren. Wie evotecci schon sagte. Es gibt derzeit keinen Grund EVT zu verkaufen!
da hat er auch Recht und heute sieht man ja auch wieder eine Kurserholung Richtung 2,30 €. Bei 2,35 € soll jetzt der Widerstand liegen s.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
Wir nähern uns der 2,35 €. Anschnallen es wird spannend Rechne aber eher mit einem Abprallen Richtung 2,25 €.
Aber gegen weiter steigende Kurse als Evotec Investierter hätte ich auch nichts.
Aber gegen weiter steigende Kurse als Evotec Investierter hätte ich auch nichts.
evotec wird zwar am rande erwähnt aber die richtung stimmt schon mal.
http://www.daf.fm/video/biotech-diese-aktien-haben-das-groes…
http://www.daf.fm/video/biotech-diese-aktien-haben-das-groes…
Zitat von eagle_eye: evotec wird zwar am rande erwähnt aber die richtung stimmt schon mal.
http://www.daf.fm/video/biotech-diese-aktien-haben-das-groes…
was wurde genau bei evotec gesagt?
Zitat von Marmolata:Zitat von eagle_eye: evotec wird zwar am rande erwähnt aber die richtung stimmt schon mal.
http://www.daf.fm/video/biotech-diese-aktien-haben-das-groes…
was wurde genau bei evotec gesagt?
selber reinhören!
Evotec taucht in einer kleinen Aufzählungsreihe auf, die die Interviewpartnerin "eigentlich" nicht nennen wollte...
Sollten mit dem heutigen Tage auch wieder über dem langfristigen Abwärtstrend sein, der erstmals im November 2010 gebrochen wurde.
Wenn es jetzt nicht wirklich zu einer Trendumkehr kommt, sieht es rabenschwarz für die Evotec Aktie aus!
Wenn es jetzt nicht wirklich zu einer Trendumkehr kommt, sieht es rabenschwarz für die Evotec Aktie aus!
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0037e926-8e…
Nach den enormen Anstiegen 2009 aber auch 2010 war es eigentlich klar, das evotec auch mal konsolidieren muss.
nur noch 13 hgandelstage bis zu den zahlen
wenn ubs fonds die aktie nennen und im blick haben braucht mann sich wegen der kursprügel nicht zu wundern
das nach den zahlen neue Höchstände ereicht werden ist relativ unwahrscheinlich
ich hoffe nur das die überteibung nach unten auch mal nach oben geht
die frage is nicht ob sondern wann
wenn ubs fonds die aktie nennen und im blick haben braucht mann sich wegen der kursprügel nicht zu wundern
das nach den zahlen neue Höchstände ereicht werden ist relativ unwahrscheinlich
ich hoffe nur das die überteibung nach unten auch mal nach oben geht
die frage is nicht ob sondern wann
Zitat von depulep: nur noch 13 hgandelstage bis zu den zahlen
wenn ubs fonds die aktie nennen und im blick haben braucht mann sich wegen der kursprügel nicht zu wundern
das nach den zahlen neue Höchstände ereicht werden ist relativ unwahrscheinlich
ich hoffe nur das die überteibung nach unten auch mal nach oben geht
die frage is nicht ob sondern wann
Aus charttechnischer Sicht wurde immerhin schon mal der Widerstand, der bei 2,35 € lag durchbrochen. Kurse über 2,40 und mehr sind jetzt gut möglich.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
warum sollten nach den Zahlen keine neuen Höchststände möglich sein?
Schlusskurs über 2,41€ wäre fein gewesen... wird wohl nichts.
22.07.2011
EVOTEC - Bullen wehren sich, aber ...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,35 Euro
Rückblick: Die Aktie Evotec erreichte im Januar 2011 ein Hoch bei 3,47 Euro. Damit endete bisher eine langfristige Rally, die im März 2009 nach einem Tief 0,54 Euro eingesetzt hatte. Anschließend fiel der Wert auf 2,41 Euro zurück. Damit kam es zu einem Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ab September 2003. In dieser Woche fällt die Aktie allerdings unter 2,41 Euro und damit auch in den Abwärtstrend wieder zurück. Allerding bildet der Wert scheinbar eine bullische Wochenkerze aus.
Charttechnischer Ausblick: Gelingt der Aktie von Evotec eine dynamische Rückkehr über 2,46 Euro auf Wochenschlusskursbasis, dann wäre eine Rally in Richtung 3,47 Euro zu erwarten.
Sollte sich der Wert allerdings unter 2,47 Euro etablieren, wäre eine Abwärtsbewegung in Richtung 1,85 Euro zu erwarten.
EVOTEC - Bullen wehren sich, aber ...
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,35 Euro
Rückblick: Die Aktie Evotec erreichte im Januar 2011 ein Hoch bei 3,47 Euro. Damit endete bisher eine langfristige Rally, die im März 2009 nach einem Tief 0,54 Euro eingesetzt hatte. Anschließend fiel der Wert auf 2,41 Euro zurück. Damit kam es zu einem Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ab September 2003. In dieser Woche fällt die Aktie allerdings unter 2,41 Euro und damit auch in den Abwärtstrend wieder zurück. Allerding bildet der Wert scheinbar eine bullische Wochenkerze aus.
Charttechnischer Ausblick: Gelingt der Aktie von Evotec eine dynamische Rückkehr über 2,46 Euro auf Wochenschlusskursbasis, dann wäre eine Rally in Richtung 3,47 Euro zu erwarten.
Sollte sich der Wert allerdings unter 2,47 Euro etablieren, wäre eine Abwärtsbewegung in Richtung 1,85 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 21.03.2008 bis 22.07.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Der 45K Block liegt immer noch im Orderbuch. Wird Zeit das den mal jemand wegkauft
Ja, ist wirklich traurig zu sehen wie der Kurs bei EVO so leicht zu manipulieren ist!
Heute wird er ganz bewusst unter 3,35€ gedrückt... Hoffe der Gesamtmarkt kommt langsam mal in die Gänge.
Bleibt wie immer spannend bei Evotec.
Bleibt wie immer spannend bei Evotec.
Möglicherweise schichtet der ein oder andere auch von EVO zu MOR um. MOR hat in den letzten Tagen relative Stärke aufgebaut, das HJ.-Ergebnis am Freitag müßte aufgrund des extrem starken 1.Q. sehr gut ausfallen. Wäre eine Erklärung.
Noch etwas zu den Gründen der Kinaxo Übernahme, mit der man nicht nur die Onkologie Sparte Evotecs stärken wollte, sondern vielleicht vor allem auf dem Biomarker Segment noch einiges vor hat. Das klingt nach guten Wachstums Chancen.
http://www.genengnews.com/keywordsandtools/print/3/23715/
Analysis & Insight : Jul 25, 2011
Companies with Cancer Therapeutic
Candidates Ramp Up Companion
Diagnostic Efforts
As regulatory framework gets fine-tuned, firms realize the importance of
having a biomarker strategy.
Patricia F. Dimond, Ph.D.
Biopharma companies are more focused on developing companion diagnostics for
cancer drugs despite challenges and initial trepidations over this business model.
Indeed, FDA’s recently issued draft guidance on companion tests is testament to the
fact that the field is advancing and more regulatory clarity is needed.
Therapeutic firms are pursuing two strategies in developing diagnostics: through inhouse
work or through external partnerships with diagnostics companies. Depending
on the availability of a clear-cut biomarker, the ideal is to start diagnostic
development early in the clinical development cycle of a drug. The aim is to have a
test ready for use in Phase III drug testing.
Firms are making the investment in companion diagnostics with the belief that it will
ultimately impact the overall cost of drug development. “While there is some up-front
investment, in the ideal scenario co-development of diagnostics will reduce drug
development costs,” David Reese, M.D., Amgen’s vp of medical sciences, told GEN.
“By allowing you to target much earlier in the drug development process patients
that are likely to respond, you can demonstrate the value of the drug early on.”
Developing Dx and Rx Together
Roche’s recent advances with its metastatic melanoma candidate, vemurafenib
developed through its Genentech subsidiary, and its corresponding companion
diagnostic, the Cobas 4800 BRAF V600 Mutation Test developed through Roche
Diagnostics, provides an example of a successful internal collaboration.
Vemurafenib is being co-developed under a 2006 license and collaboration
agreement between Roche/Genentech and Plexxikon, the original drug developer.
The NDA and MAA for the drug, submitted last May, covers the treatment of
individuals with BRAF V600 mutation-positive metastatic melanoma.
The Cobas 4800 BRAF V600 Mutation Test, a PCR-based companion diagnostic, is
designed to identify people whose tumors carry the BRAF V600 mutation. About
60% of melanomas have this mutation; melanoma cells lacking it are not inhibited by
the drug, which stimulates normal BRAF and can promote tumor growth.
Commenting on the Phase III trial (BRIM3) evaluating the drug, Paul Brown, head of
Roche Molecular Systems, said, “In BRIM3 our investigational test enabled rapid
and accurate identification of eligible patients with metastatic melanoma.” The study
met its co-primary endpoints of overall survival and progression-free survival. Risk of
death was reduced by 63% and risk of disease progression by 74%.
One of the key factors in the successful, side-by-side development of vemurafenib
and its companion diagnostic was that Plexxikon was in the Bay area, Walter Koch,
Ph.D., vp, head of global research at Roche Molecular Diagnostics, told GEN. “Peter
Hirth of Plexxikon had reached out to us in 2005, told us what Plexxikon was
working on, and asked if we could develop a test.
“Our diagnostics agreement predated that of Roche Pharma, and having that
diagnostic relationship in place played a key role in our pharmaceutical colleagues
getting involved in it. Once Roche had decided to in-license and develop the drug, a
lot of planning had started in 2006 to coordinate the development of the drug and
the test and to have the test available for the clinical trials.”
Expected Challenges
Commenting on hurdles with companion diagnostic development for vemurafenib,
Dr. Koch said the first challenge was a “generic one. Drug development and
diagnostic development are fundamentally different, and aligning the processes so
that both the therapeutic and the test can be filed with the FDA simultaneously works
better if you have both teams at the same table together.
“This was greatly facilitated in our case because we were all the same company.”
While he believes it can be done with external partners, Dr. Koch noted that it would
be more complicated.
The second challenge he mentioned was linking hardware, software, and test
reagents. “We were working with a different generation platform in 2005, then had to
change the platform during the development process. We moved to a newer
generation instrument, and so had to revalidate, re-tune, and re-optimize the
reagents so they worked with the new instrument and software.”
Despite inherent challenges, Dr. Koch said that “in Roche and in most pharma
companies, personalized healthcare is the way we are moving forward. We believe
we will greatly improve the efficacy of therapeutics when we can identify appropriate
patients. We are seeing early success rates that suggest that companion diagnostics
are a far better way to improve therapeutics and success rates of clinical trials.”
Having Biomarker Data Early
Vemurafenib stands apart from other cancer drugs with companion tests because
knowledge of specific mutations affecting drug response was available early in the
drug’s development cycle. Dr. Koch explained that while there are multiple examples
of cancer drugs with specific biomarker tests that characterize the diseases,
knowledge of specific mutations affecting drug response became available after the
drugs were developed. “This substantially changes the market,” Dr. Koch said.
Drugs approved along with a companion diagnostic include Eli Lilly’s Erbitux and
Amgen’s Vectibix, both anti-epidermal growth factor receptor (EGFR) antibodies.
The original companion diagnostic, EGFR pharmDx, which detected EGRF status in
patients, was developed by partnering with DAKO.
Evidence that KRAS mutation status would affect how subjects responded to anti-
EGFR treatments became apparent only after clinical trials that formed the basis of
NDA and MAA submissions were completed. Amgen and Imclone analyzed the
existing information and found that about 43% of patients, those with KRAS
mutations, did not respond to the EGRF inhibitors.
“Therefore, if you had a diagnostic test for the KRAS mutations, you would have
40% of patients who wouldn’t get the therapy but who would have been treated prior
to that knowledge.”
But, Dr. Koch said, many drugs are evolving along the lines of BRAF, “where an
activating mutation in an oncogene makes sense to target specifically or knowledge
of a pathway downstream portends failure for the drug and suggests other
development strategies.”
Amgen has bolstered work on identifying biomarkers that will allow the company to
predict which patients will or won’t respond to a given drug. Generally the company
identifies a diagnostic company with appropriate expertise to partner with depending
on the type of test needed.
“We believe it’s an essential part of the drug development process,” Dr. Reese told
GEN. “Every product we put into humans has a biomarker team formed typically one
to two years before the first patient is dosed with a drug.” He explained that the
teams have two mandates. “One is to potentially develop pharmacodynamic
biomarkers that tell you whether the drug is doing what you think it should be doing.
For example, if you are targeting a receptor in cancer, is your drug getting in at an
appropriate level and shutting the receptor off?
“The second mandate of that team is to identify those patients likely to respond or
not respond to the therapy. Our goal is to get the right drug to the right patient as
early in the process as possible, starting that effort even with preclinical work.”
Dr. Reese explained that what potentially differentiates Amgen from companies
developing companion diagnostics for their drug candidates is “the scale of the effort
and the formation of cross-functional teams with the sole mandate of biomarker
development.”
Integrating Companion Dx Development
“Patient selection can take many forms, depending on the clinical scenario and
really has to be customized to each setting,” Dr. Reese remarked. “There is no one
size fits all development process. We have the philosophy that the science and the
biology drive what we do and shape what we do in the clinic.”
Companion diagnostics offer the perfect means of fulfilling the promise of
personalized medicine. They have, however, been viewed as disruptors of the
biopharmaceutical market, as the tests could restrict the size of treatable
populations.
Increasingly, however, pharma and biotech companies are realizing that they cannot
ignore companion diagnostics. With FDA’s draft guidance on this sector suggesting
that drugs and their corresponding tests must be approved simultaneously,
investment in either internal strategies or external partnerships are ramping up.
Grüße
http://www.genengnews.com/keywordsandtools/print/3/23715/
Analysis & Insight : Jul 25, 2011
Companies with Cancer Therapeutic
Candidates Ramp Up Companion
Diagnostic Efforts
As regulatory framework gets fine-tuned, firms realize the importance of
having a biomarker strategy.
Patricia F. Dimond, Ph.D.
Biopharma companies are more focused on developing companion diagnostics for
cancer drugs despite challenges and initial trepidations over this business model.
Indeed, FDA’s recently issued draft guidance on companion tests is testament to the
fact that the field is advancing and more regulatory clarity is needed.
Therapeutic firms are pursuing two strategies in developing diagnostics: through inhouse
work or through external partnerships with diagnostics companies. Depending
on the availability of a clear-cut biomarker, the ideal is to start diagnostic
development early in the clinical development cycle of a drug. The aim is to have a
test ready for use in Phase III drug testing.
Firms are making the investment in companion diagnostics with the belief that it will
ultimately impact the overall cost of drug development. “While there is some up-front
investment, in the ideal scenario co-development of diagnostics will reduce drug
development costs,” David Reese, M.D., Amgen’s vp of medical sciences, told GEN.
“By allowing you to target much earlier in the drug development process patients
that are likely to respond, you can demonstrate the value of the drug early on.”
Developing Dx and Rx Together
Roche’s recent advances with its metastatic melanoma candidate, vemurafenib
developed through its Genentech subsidiary, and its corresponding companion
diagnostic, the Cobas 4800 BRAF V600 Mutation Test developed through Roche
Diagnostics, provides an example of a successful internal collaboration.
Vemurafenib is being co-developed under a 2006 license and collaboration
agreement between Roche/Genentech and Plexxikon, the original drug developer.
The NDA and MAA for the drug, submitted last May, covers the treatment of
individuals with BRAF V600 mutation-positive metastatic melanoma.
The Cobas 4800 BRAF V600 Mutation Test, a PCR-based companion diagnostic, is
designed to identify people whose tumors carry the BRAF V600 mutation. About
60% of melanomas have this mutation; melanoma cells lacking it are not inhibited by
the drug, which stimulates normal BRAF and can promote tumor growth.
Commenting on the Phase III trial (BRIM3) evaluating the drug, Paul Brown, head of
Roche Molecular Systems, said, “In BRIM3 our investigational test enabled rapid
and accurate identification of eligible patients with metastatic melanoma.” The study
met its co-primary endpoints of overall survival and progression-free survival. Risk of
death was reduced by 63% and risk of disease progression by 74%.
One of the key factors in the successful, side-by-side development of vemurafenib
and its companion diagnostic was that Plexxikon was in the Bay area, Walter Koch,
Ph.D., vp, head of global research at Roche Molecular Diagnostics, told GEN. “Peter
Hirth of Plexxikon had reached out to us in 2005, told us what Plexxikon was
working on, and asked if we could develop a test.
“Our diagnostics agreement predated that of Roche Pharma, and having that
diagnostic relationship in place played a key role in our pharmaceutical colleagues
getting involved in it. Once Roche had decided to in-license and develop the drug, a
lot of planning had started in 2006 to coordinate the development of the drug and
the test and to have the test available for the clinical trials.”
Expected Challenges
Commenting on hurdles with companion diagnostic development for vemurafenib,
Dr. Koch said the first challenge was a “generic one. Drug development and
diagnostic development are fundamentally different, and aligning the processes so
that both the therapeutic and the test can be filed with the FDA simultaneously works
better if you have both teams at the same table together.
“This was greatly facilitated in our case because we were all the same company.”
While he believes it can be done with external partners, Dr. Koch noted that it would
be more complicated.
The second challenge he mentioned was linking hardware, software, and test
reagents. “We were working with a different generation platform in 2005, then had to
change the platform during the development process. We moved to a newer
generation instrument, and so had to revalidate, re-tune, and re-optimize the
reagents so they worked with the new instrument and software.”
Despite inherent challenges, Dr. Koch said that “in Roche and in most pharma
companies, personalized healthcare is the way we are moving forward. We believe
we will greatly improve the efficacy of therapeutics when we can identify appropriate
patients. We are seeing early success rates that suggest that companion diagnostics
are a far better way to improve therapeutics and success rates of clinical trials.”
Having Biomarker Data Early
Vemurafenib stands apart from other cancer drugs with companion tests because
knowledge of specific mutations affecting drug response was available early in the
drug’s development cycle. Dr. Koch explained that while there are multiple examples
of cancer drugs with specific biomarker tests that characterize the diseases,
knowledge of specific mutations affecting drug response became available after the
drugs were developed. “This substantially changes the market,” Dr. Koch said.
Drugs approved along with a companion diagnostic include Eli Lilly’s Erbitux and
Amgen’s Vectibix, both anti-epidermal growth factor receptor (EGFR) antibodies.
The original companion diagnostic, EGFR pharmDx, which detected EGRF status in
patients, was developed by partnering with DAKO.
Evidence that KRAS mutation status would affect how subjects responded to anti-
EGFR treatments became apparent only after clinical trials that formed the basis of
NDA and MAA submissions were completed. Amgen and Imclone analyzed the
existing information and found that about 43% of patients, those with KRAS
mutations, did not respond to the EGRF inhibitors.
“Therefore, if you had a diagnostic test for the KRAS mutations, you would have
40% of patients who wouldn’t get the therapy but who would have been treated prior
to that knowledge.”
But, Dr. Koch said, many drugs are evolving along the lines of BRAF, “where an
activating mutation in an oncogene makes sense to target specifically or knowledge
of a pathway downstream portends failure for the drug and suggests other
development strategies.”
Amgen has bolstered work on identifying biomarkers that will allow the company to
predict which patients will or won’t respond to a given drug. Generally the company
identifies a diagnostic company with appropriate expertise to partner with depending
on the type of test needed.
“We believe it’s an essential part of the drug development process,” Dr. Reese told
GEN. “Every product we put into humans has a biomarker team formed typically one
to two years before the first patient is dosed with a drug.” He explained that the
teams have two mandates. “One is to potentially develop pharmacodynamic
biomarkers that tell you whether the drug is doing what you think it should be doing.
For example, if you are targeting a receptor in cancer, is your drug getting in at an
appropriate level and shutting the receptor off?
“The second mandate of that team is to identify those patients likely to respond or
not respond to the therapy. Our goal is to get the right drug to the right patient as
early in the process as possible, starting that effort even with preclinical work.”
Dr. Reese explained that what potentially differentiates Amgen from companies
developing companion diagnostics for their drug candidates is “the scale of the effort
and the formation of cross-functional teams with the sole mandate of biomarker
development.”
Integrating Companion Dx Development
“Patient selection can take many forms, depending on the clinical scenario and
really has to be customized to each setting,” Dr. Reese remarked. “There is no one
size fits all development process. We have the philosophy that the science and the
biology drive what we do and shape what we do in the clinic.”
Companion diagnostics offer the perfect means of fulfilling the promise of
personalized medicine. They have, however, been viewed as disruptors of the
biopharmaceutical market, as the tests could restrict the size of treatable
populations.
Increasingly, however, pharma and biotech companies are realizing that they cannot
ignore companion diagnostics. With FDA’s draft guidance on this sector suggesting
that drugs and their corresponding tests must be approved simultaneously,
investment in either internal strategies or external partnerships are ramping up.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.838.404 von Marmolata am 25.07.11 10:14:30Sieht heute gar nicht so schlecht aus...
Könnte einen kleines Plus geben. Im Ask wird der Kurs mit 40k Stück bei 2,31 gestützt. Im Bid ist nichts drin
Könnte einen kleines Plus geben. Im Ask wird der Kurs mit 40k Stück bei 2,31 gestützt. Im Bid ist nichts drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.846.022 von dlg am 26.07.11 14:49:04??? Bitte mal erklären ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.846.469 von altf4 am 26.07.11 15:48:19...ich vermute, der kollege hat bid und ask durcheinander gebracht und als klugsch. wollte ich ihn in luschtiger form darauf hinweisen - ist mir wohl nicht gelungen! ("Sieht heute gar nicht so schlecht aus...Im Ask wird der Kurs mit 40k Stück bei 2,31 gestützt")
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.846.863 von dlg am 26.07.11 16:33:23Sorry,
natürlich im Ask
natürlich im Ask
Ok danke ;-)
Zitat von altf4: http://www.kursdiamanten.de/boersenbrief/aktien/auf-was-sollte-man-bei-der-aktie-von-evotec-warten.html
wenn die Recht haben, liegt die Unterstützung jetzt auf 2,20 €. Wenn das nicht hält, kann der Kurs unter 2 € fallen. Hört sich nicht gut an und ist auch unverständlich, da evotec doch gut aufgestellt ist und eigentlich auch trotz dem Studienabbruch längst über 3 € und höher stehen müßte. Ich denke, das ist jetzt alles auch von der Haushalts-Entscheidung der USA abhängig, die jetzt bis Donnerstag vertagt wurde. Die sollen sich mal endlich einigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.852.467 von Marmolata am 27.07.11 14:59:05Wir haben Glück dass der Kurs bei 2,22 gestützt wird. Ansonsten wären wir wahrscheinlich heute wieder 10% gefallen. Der Markt ist zu unsicher! Niemand kauft eine fundamental überbewertete Aktie im Moment!
Zitat von freiwilder: Wir haben Glück dass der Kurs bei 2,22 gestützt wird. Ansonsten wären wir wahrscheinlich heute wieder 10% gefallen. Der Markt ist zu unsicher! Niemand kauft eine fundamental überbewertete Aktie im Moment!
Oben bei 2,25€ gedeckelt, unten bei 2,22€ gestützt. Die üblichen Spielchen halt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.853.987 von altf4 am 27.07.11 18:13:51... immer noch weiter voll im Abwärtstrend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.854.592 von freiwilder am 27.07.11 20:04:02Unfassbar....
Bald haben wir die 2 Euro erreicht....
Bald haben wir die 2 Euro erreicht....
Also mach mir langsam ernsthaft Gedanken!Bin leider ordentlich in der Verlustzone (ziemlich hoch eingestiegen...)
Bei was für Kursen seid ihr eingestiegen?
Evotec steht doch klasse da....was soll denn das mit dem brutalen Abwärtstrend?Dachte eigentlich zur Zeit meines Einstiegs dass es laut Fundamentaldaten jetzt aufwärts geht!
Ich werde bestimmt nicht aus Panik verkaufen,aber irgendwann ist halt eine Schmerzgrenze erreicht!Und was soll man denn mit einer Aktie die trotz guter Aufstellung und guter Nachrichten ständig fällt?
Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll!
Bei was für Kursen seid ihr eingestiegen?
Evotec steht doch klasse da....was soll denn das mit dem brutalen Abwärtstrend?Dachte eigentlich zur Zeit meines Einstiegs dass es laut Fundamentaldaten jetzt aufwärts geht!
Ich werde bestimmt nicht aus Panik verkaufen,aber irgendwann ist halt eine Schmerzgrenze erreicht!Und was soll man denn mit einer Aktie die trotz guter Aufstellung und guter Nachrichten ständig fällt?
Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll!
Zitat von Billgeizzz: Also mach mir langsam ernsthaft Gedanken!Bin leider ordentlich in der Verlustzone (ziemlich hoch eingestiegen...)
Bei was für Kursen seid ihr eingestiegen?
Evotec steht doch klasse da....was soll denn das mit dem brutalen Abwärtstrend?Dachte eigentlich zur Zeit meines Einstiegs dass es laut Fundamentaldaten jetzt aufwärts geht!
Ich werde bestimmt nicht aus Panik verkaufen,aber irgendwann ist halt eine Schmerzgrenze erreicht!Und was soll man denn mit einer Aktie die trotz guter Aufstellung und guter Nachrichten ständig fällt?
Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll!
Keine Panik und erst einmal den Halbjahresbericht am 11. August abwarten. Das Weltgeschehen (USA-Krise) zieht im Moment alles in den Keller. USA muß sich einigen, dann wird sich die Börse sicher wieder erholen und die evotec Kurse auch.
meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.857.397 von Billgeizzz am 28.07.11 10:52:14Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll!
Es ist schwierig jemanden etwas zu raten, wenn das Kind eigentlich schon in den Brunnen gefallen ist.
Natürlich ist der Kursverfall durch den Gesamtmarkt 'begünstigt'. Allerdings hat der TecDax vom temporären Hoch (04.07.2011) bis heute ca. 9 % verloren, EVO dagegen ca. 19 %.
Die Gründe sind Dir sicher bekannt, EVT101 ist gescheitert und fundamental sind sie recht teuer. Außerdem ist der Kurs von März 2009 bis zum JA 2011 explodiert, sodaß viele noch Gewinne mitnehmen können. Dann gibt es ein GAP, welches bei 2,06 € (?) liegt, daß geschlossen werden will.
M.E. ist MOR, wenn man eine andere Aktie im Biotec-Bereich des TecDax's als Vergleich nehmen möchte, viel attraktiver, weniger risikoreich und fundamental viel preiswerter als EVO. Sie hat sich bis gestern VM auch extrem gut gehalten, allerdings ist sie jetzt auch extrem unter Druck geraten. Für mich sind Kurse unter 20 € dort Kaufkurse. Morgen kommen dort übrigens die HJ.-Zahlen.
Je nach Deiner Situation (z.b. Depotgewichtung von EVO) würde ich mir einen SL setzen, der nicht zu nah am Kurs ist, denn dann kannst Du auch gleich verkaufen.
Es ist schwierig jemanden etwas zu raten, wenn das Kind eigentlich schon in den Brunnen gefallen ist.
Natürlich ist der Kursverfall durch den Gesamtmarkt 'begünstigt'. Allerdings hat der TecDax vom temporären Hoch (04.07.2011) bis heute ca. 9 % verloren, EVO dagegen ca. 19 %.
Die Gründe sind Dir sicher bekannt, EVT101 ist gescheitert und fundamental sind sie recht teuer. Außerdem ist der Kurs von März 2009 bis zum JA 2011 explodiert, sodaß viele noch Gewinne mitnehmen können. Dann gibt es ein GAP, welches bei 2,06 € (?) liegt, daß geschlossen werden will.
M.E. ist MOR, wenn man eine andere Aktie im Biotec-Bereich des TecDax's als Vergleich nehmen möchte, viel attraktiver, weniger risikoreich und fundamental viel preiswerter als EVO. Sie hat sich bis gestern VM auch extrem gut gehalten, allerdings ist sie jetzt auch extrem unter Druck geraten. Für mich sind Kurse unter 20 € dort Kaufkurse. Morgen kommen dort übrigens die HJ.-Zahlen.
Je nach Deiner Situation (z.b. Depotgewichtung von EVO) würde ich mir einen SL setzen, der nicht zu nah am Kurs ist, denn dann kannst Du auch gleich verkaufen.
MOR sieht momentan in der Tat besser aus! Mal schauen ob wir einen SK im Bereich 2.12-2.16 hinbekommen.
Kleiner Blick vorab auf den Monatskerzenchart:
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0037f48b-8e…
Die Gefahr ist offensichtlich: Hält der Bereich um 2,15 nicht, dann steht 1,81 als nächste Untersützung auf dem Plan.
Der steile grüne Trend war nicht haltbar.
Am Jahresende wären Kurse jenseits 5,50€ die Untergrenze gewesen, also eine Marktkapitalisierung deutlich jenseits 600 mio€.
Also war eine Konsolidierungsphase absehbar. Der Jahresdurchschnitt liegt aktuell bei 1,99€.
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0037f48b-8e…
Die Gefahr ist offensichtlich: Hält der Bereich um 2,15 nicht, dann steht 1,81 als nächste Untersützung auf dem Plan.
Der steile grüne Trend war nicht haltbar.
Am Jahresende wären Kurse jenseits 5,50€ die Untergrenze gewesen, also eine Marktkapitalisierung deutlich jenseits 600 mio€.
Also war eine Konsolidierungsphase absehbar. Der Jahresdurchschnitt liegt aktuell bei 1,99€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.858.071 von eck64 am 28.07.11 12:23:57Vielen Dank Eck64!
Lese deine Beiträge immer wieder gerne!
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EVOTEC - Bullen wehren sich, aber ...
22.07.2011 - 16:23
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,16 Euro
Rückblick: Die Aktie Evotec erreichte im Januar 2011 ein Hoch bei 3,47 Euro. Damit endete bisher eine langfristige Rally, die im März 2009 nach einem Tief 0,54 Euro eingesetzt hatte. Anschließend fiel der Wert auf 2,41 Euro zurück. Damit kam es zu einem Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ab September 2003. In dieser Woche fällt die Aktie allerdings unter 2,41 Euro und damit auch in den Abwärtstrend wieder zurück. Allerding bildet der Wert scheinbar eine bullische Wochenkerze aus.
Charttechnischer Ausblick: Gelingt der Aktie von Evotec eine dynamische Rückkehr über 2,46 Euro auf Wochenschlusskursbasis, dann wäre eine Rally in Richtung 3,47 Euro zu erwarten.
Sollte sich der Wert allerdings unter 2,47 Euro etablieren, wäre eine Abwärtsbewegung in Richtung 1,85 Euro zu erwarten.
22.07.2011 - 16:23
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,16 Euro
Rückblick: Die Aktie Evotec erreichte im Januar 2011 ein Hoch bei 3,47 Euro. Damit endete bisher eine langfristige Rally, die im März 2009 nach einem Tief 0,54 Euro eingesetzt hatte. Anschließend fiel der Wert auf 2,41 Euro zurück. Damit kam es zu einem Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ab September 2003. In dieser Woche fällt die Aktie allerdings unter 2,41 Euro und damit auch in den Abwärtstrend wieder zurück. Allerding bildet der Wert scheinbar eine bullische Wochenkerze aus.
Charttechnischer Ausblick: Gelingt der Aktie von Evotec eine dynamische Rückkehr über 2,46 Euro auf Wochenschlusskursbasis, dann wäre eine Rally in Richtung 3,47 Euro zu erwarten.
Sollte sich der Wert allerdings unter 2,47 Euro etablieren, wäre eine Abwärtsbewegung in Richtung 1,85 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 21.03.2008 bis 22.07.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.857.397 von Billgeizzz am 28.07.11 10:52:14KLar ist der Kursverlauf derzeit alles andere als erfreulich, ABER, fundamental ist bei Evotec alles in Ordnung, das werden u.a. die Q2 zahlen auch wieder unter Beweis stellen.
Die Frage ist halt, ob Du Evotec als längerfristige Anlage halten willst, oder damit kurzfristig Gewinne erzielen möchtest?
Wenn langfristig, dann bin ich der Meinung, dass Du Dich durch das jetzige Kursgeplänkel nicht verrückt machen solltest. Evotec wird dieses Jahr weiter gute News bringen u. das wird den Kurs auch wieder nach oben bringen!
Lass DIch nicht durch den ein oder anderen Schreiberling hier verunsichern, die sich vllt. mal 5 min mit der Firma auseinandersetzen u. dann den vollen Durchblick haben.
Eck64 hat ja klar dargestellt, dass die Aktie derzeit charttechnisch ziemlich angeschlagen ist, fundamental ist der Rückgang in solche Regionen ganz sicher NICHT begründet, ganz im Gegenteil.
Solltest Du Fragen haben, nur zu, gerne auch via BM!
Würde mich freuen, hier mehr als 1-2 Poster anzutreffen, die ausser (meist unsinnige) Kursdiskussionen, auch noch fachlich über Evotec schreiben!
Die Frage ist halt, ob Du Evotec als längerfristige Anlage halten willst, oder damit kurzfristig Gewinne erzielen möchtest?
Wenn langfristig, dann bin ich der Meinung, dass Du Dich durch das jetzige Kursgeplänkel nicht verrückt machen solltest. Evotec wird dieses Jahr weiter gute News bringen u. das wird den Kurs auch wieder nach oben bringen!
Lass DIch nicht durch den ein oder anderen Schreiberling hier verunsichern, die sich vllt. mal 5 min mit der Firma auseinandersetzen u. dann den vollen Durchblick haben.
Eck64 hat ja klar dargestellt, dass die Aktie derzeit charttechnisch ziemlich angeschlagen ist, fundamental ist der Rückgang in solche Regionen ganz sicher NICHT begründet, ganz im Gegenteil.
Solltest Du Fragen haben, nur zu, gerne auch via BM!
Würde mich freuen, hier mehr als 1-2 Poster anzutreffen, die ausser (meist unsinnige) Kursdiskussionen, auch noch fachlich über Evotec schreiben!
ich rechne immer noch mit einem umsatz zwischen 80 - 90 mil. für dieses jahr.
ausserdem wird noch eine produktverpartnerung und einige meilensteine kommen!
+x dieses jahr
nächstes jahr stehen dann einige größere meilensteine an und ich denke das nächstes jahr richtig geld verdient wird!
ausserdem wird noch eine produktverpartnerung und einige meilensteine kommen!
+x dieses jahr
nächstes jahr stehen dann einige größere meilensteine an und ich denke das nächstes jahr richtig geld verdient wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.860.285 von chiptrader am 28.07.11 17:21:34ich rechne immer noch mit einem umsatz zwischen 80 - 90 mil. für dieses jahr
Das ist mE zu hoch gegriffen!
Man muss doch auch sehen, dass Evotec schon bei der jetzigen Guidance wieder auf +25% Umsatzwachstum zusteuert.
Ich stimme Dir zu, einige MS u. zumindest 1 Produktverpartnerung erwarte ich mir auch noch
Das ist mE zu hoch gegriffen!
Man muss doch auch sehen, dass Evotec schon bei der jetzigen Guidance wieder auf +25% Umsatzwachstum zusteuert.
Ich stimme Dir zu, einige MS u. zumindest 1 Produktverpartnerung erwarte ich mir auch noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.860.326 von evotecci am 28.07.11 17:25:55kommt drauf an was sie an upfront zahlung für die verpartnerung bekommen!
und wie die meilensteine ausehen!
vielleicht sehen die 80 - 90 nach dem q2 zahlen schon ein wenig realistischer aus!
ausserdem wird in q3 + q4 beim umsatz noch mal richtig was gehen, denke deutlich mehr als im ersten halbjahr!
und wie die meilensteine ausehen!
vielleicht sehen die 80 - 90 nach dem q2 zahlen schon ein wenig realistischer aus!
ausserdem wird in q3 + q4 beim umsatz noch mal richtig was gehen, denke deutlich mehr als im ersten halbjahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.860.584 von chiptrader am 28.07.11 18:01:47kommt drauf an was sie an upfront zahlung für die verpartnerung bekommen!
Nicht wirklich, weil sich eine Upfront Zahlung am deutlichsten nur auf den Cash-Bestand auswirkt, sofort umsatzwirksam werden solche Zahlungen in den seltensten Fällen.
Siehe Medimmune upfront.....wird über 24 Monate im Umsatz verbucht.
Dann muss man auch noch beachten, dass Evotec einige MS schon in der Guidance mit drin hat.
Nicht wirklich, weil sich eine Upfront Zahlung am deutlichsten nur auf den Cash-Bestand auswirkt, sofort umsatzwirksam werden solche Zahlungen in den seltensten Fällen.
Siehe Medimmune upfront.....wird über 24 Monate im Umsatz verbucht.
Dann muss man auch noch beachten, dass Evotec einige MS schon in der Guidance mit drin hat.
Auszug aus dem neuen Tradecentre Börsenbrief:
Evotec: 1. Halbzeit gut - aber 1 Gegentor!
Unser Urteil: Nach Bodenbildung kaufenswert
Die Aktie des Pharma- und Biotechunternehmens befindet sich im Sinkflug. Kosteten die Anteilsscheine im Dezember noch fast 3,40 Euro, müssen Sie aktuell nur noch 2,30 Euro für eine Aktie berappen. Der Kursrücksetzer von mehr als 30 Prozent ist durchaus üppig. Allerdings entspricht diese relativ schwache
Entwicklung nicht der positiven operativen Geschäftstätigkeit.
Sicher: Der Schlussstrich für das Projekt EVT 101 in der Indikation "behandlungsresistente Depression" hat Anleger enttäuscht. Bei einer erfolgreichen Weiterentwicklung und Realisierung als Produkt am Markt, hätten die Hamburger spätestens bis 2015 einen dreistelligen Millionenbetrag realisiert. Das ist Geschichte. Sie kennen es: Medikamentenforschung ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Evotec-Chef Werner Lanthaler hat zwar die Potenziale seine Produktpipeline dargestellt. Diese aber
nicht mehr in den Vordergrund gestellt und schon gar keine großen Erwartungen geschürt. Investiert hat er übrigens in die Pipeline einen lediglich überschaubaren Betrag. Das Ende der 100-er Familie mit Roche ist bedauerlich.
Allerdings durch den Fokus von Evotec auf das Service und Dienstleistungsgeschäft kein Beinbruch. Wie uns der CEO im Hintergrundgespräch erläutert, ist die Substanz vielleicht noch nicht völlig am Ende. „Ich habe unseren Aktionären in den nächsten Monaten noch einen Asset-Deal im Rahmen unserer alten Produktpipeline in Aussicht gestellt. Daran halte ich mich“. Die 100er- Familie gehört nun ebenfalls zu den alten „Assets“ der Gesellschaft. Wer nun glaubt, das Verhältnis zwischen Roche und Evotec ist auf der partnerschaftlichen Ebene zur Entwicklung gemeinsamer Produkte geschwächt, ist getäuscht. „Ich sehe einer weiteren positiven Entwicklung der Zusammenarbeit mit Roche entgegen“. Beide Firmen arbeiten an einer Entwicklung neuartiger, auf Proteinaktivität basierender Biomarker für Krebsmedikamente,
zusammen. Roche entwickelt und Evotec liefert ihre Plattform zur Erkennung von Protein-Phosphorylierungsmustern.
Während der zunächst dreijährigen Zusammenarbeit werden Roche und Evotec mehrere Biomarkerprogramme für therapeutische Antikörper und Hemmstoffe für kleine Moleküle durchführen. Die
Norddeutschen erhalten von den Schweizern eine Vorabzahlung sowie erfolgsbasierte Zahlungen für jedes
derProgramme. Derartige Kooperationen füllen das Orderbuch weiter auf.
„Ich bin mit der operativen Entwicklung von Evotec sehr zufrieden. Unser Geschäft wächst und wir erlangen eine verbesserte Profitabilität“, sagt Lanthaler. Im Startquartal erzielte Evotec ein Umsatzplus von 54 Prozent auf mehr als 15 Millionen Euro. Das EBIT ist mit 0,8 Millionen Euro leicht negativ ausgefallen. Nach Angaben des Firmenchefs war das zweite Quartal ordentlich. „Wir haben trotz EVT-
101 insgesamt eine gute erste Halbzeit gespielt und wollen auch in der zweiten Jahreshälfte Tore schießen“, sagt Lanthaler. Sodann sollte Q2, getrieben unter anderem durch Meilensteinzahlungen, knapp positiv ausgefallen sein und eventuell die aufgelaufenen Verluste aus Q1 bereits kompensiert haben. Die Prognose für das Jahr 2011 hat Lanthaler auf der Umsatzseite erhöht. Grund ist vor allem die Übernahme der Assets einer Geschäftseinheit von der Galapagos-Gruppe. Diese Akquisition vergrößert die kritische Masse des so genannten Compound Management-Angebots der Evotec und fügt profitable Umsätze hinzu. Sie erlaubt Evotec ihr Angebot in der frühen Wirkstoffforschung erheblich zu erweitern. Nunmehr erwartet Lanthaler für das Jahr 2011 einen Umsatz von 68 bis 70 Millionen Euro anstatt Einnahmen von 64 bis 66
Millionen Euro. Der Gewinn soll nach Möglichkeit gegenüber dem Vorjahr besser ausfallen, ergänzt der CEO. „Unser Ziel ist nachhaltig die Profitabilität zu zeigen und wenn möglich in diesem Jahr den Gewinn weiter auszubauen“. Mittelfristig will Lanthaler mit einer EBIT-Marge von mindestens zehn Prozent wirtschaften, aber vor allem die biotechnologische Innovationskraft stärken.
Lanthaler hat Evotec in den vergangenen Jahren gut in Schuss gebracht. Jetzt folgt die harte Arbeit des
Wachstumskurses und derAusbau des Profits. Um Evotec nachhaltig nach vorne zu bringen, will der
CEO den Markt weiter konsolidieren. Kein Interesse hat der Wiener allerdings an rein forschenden Wirkstoffbuden. „In unserem Geschäft entscheidet auch die Größe. Bedeutende strategische
Transaktionen für die pharmazeutische Industrie werden unseren Wert des Unternehmens deutlich
steigern“. Evotec ist aktuell an mehr als 50 Wirkstoffen als Dienstleister aktiv. Teilweise befinden sich diese Produkte allerdings noch in der Frühphase. Von Jahr zu Jahr dürfte die Anzahl an
Partnerprogrammen jedoch weiter ansteigen und ihre Blüte in der Weiterentwicklung entfalten. Nach
dem Kursrutsch wird Evotec noch mit 270 Millionen Euro kapitalisiert. Nach Berücksichtigung der
jüngsten Übernahme dürften bis Jahresende noch mindestens 55 Millionen Euro in der Kasse
schlummern. Capex beziffert der CEO 2011 auf circa zehn Millionen Euro. Für die Forschung und
Entwicklung will Lanthaler bis zu zehn Millionen Euro ausgeben. 2012 soll derUmsatz im Bereich von
zehn bis 15 Prozent wachsen.
Die Aussichten sind sodann unverändert positiv. Wir raten nach absolvierter Bodenbildung zum Einstieg.
Evotec: 1. Halbzeit gut - aber 1 Gegentor!
Unser Urteil: Nach Bodenbildung kaufenswert
Die Aktie des Pharma- und Biotechunternehmens befindet sich im Sinkflug. Kosteten die Anteilsscheine im Dezember noch fast 3,40 Euro, müssen Sie aktuell nur noch 2,30 Euro für eine Aktie berappen. Der Kursrücksetzer von mehr als 30 Prozent ist durchaus üppig. Allerdings entspricht diese relativ schwache
Entwicklung nicht der positiven operativen Geschäftstätigkeit.
Sicher: Der Schlussstrich für das Projekt EVT 101 in der Indikation "behandlungsresistente Depression" hat Anleger enttäuscht. Bei einer erfolgreichen Weiterentwicklung und Realisierung als Produkt am Markt, hätten die Hamburger spätestens bis 2015 einen dreistelligen Millionenbetrag realisiert. Das ist Geschichte. Sie kennen es: Medikamentenforschung ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Evotec-Chef Werner Lanthaler hat zwar die Potenziale seine Produktpipeline dargestellt. Diese aber
nicht mehr in den Vordergrund gestellt und schon gar keine großen Erwartungen geschürt. Investiert hat er übrigens in die Pipeline einen lediglich überschaubaren Betrag. Das Ende der 100-er Familie mit Roche ist bedauerlich.
Allerdings durch den Fokus von Evotec auf das Service und Dienstleistungsgeschäft kein Beinbruch. Wie uns der CEO im Hintergrundgespräch erläutert, ist die Substanz vielleicht noch nicht völlig am Ende. „Ich habe unseren Aktionären in den nächsten Monaten noch einen Asset-Deal im Rahmen unserer alten Produktpipeline in Aussicht gestellt. Daran halte ich mich“. Die 100er- Familie gehört nun ebenfalls zu den alten „Assets“ der Gesellschaft. Wer nun glaubt, das Verhältnis zwischen Roche und Evotec ist auf der partnerschaftlichen Ebene zur Entwicklung gemeinsamer Produkte geschwächt, ist getäuscht. „Ich sehe einer weiteren positiven Entwicklung der Zusammenarbeit mit Roche entgegen“. Beide Firmen arbeiten an einer Entwicklung neuartiger, auf Proteinaktivität basierender Biomarker für Krebsmedikamente,
zusammen. Roche entwickelt und Evotec liefert ihre Plattform zur Erkennung von Protein-Phosphorylierungsmustern.
Während der zunächst dreijährigen Zusammenarbeit werden Roche und Evotec mehrere Biomarkerprogramme für therapeutische Antikörper und Hemmstoffe für kleine Moleküle durchführen. Die
Norddeutschen erhalten von den Schweizern eine Vorabzahlung sowie erfolgsbasierte Zahlungen für jedes
derProgramme. Derartige Kooperationen füllen das Orderbuch weiter auf.
„Ich bin mit der operativen Entwicklung von Evotec sehr zufrieden. Unser Geschäft wächst und wir erlangen eine verbesserte Profitabilität“, sagt Lanthaler. Im Startquartal erzielte Evotec ein Umsatzplus von 54 Prozent auf mehr als 15 Millionen Euro. Das EBIT ist mit 0,8 Millionen Euro leicht negativ ausgefallen. Nach Angaben des Firmenchefs war das zweite Quartal ordentlich. „Wir haben trotz EVT-
101 insgesamt eine gute erste Halbzeit gespielt und wollen auch in der zweiten Jahreshälfte Tore schießen“, sagt Lanthaler. Sodann sollte Q2, getrieben unter anderem durch Meilensteinzahlungen, knapp positiv ausgefallen sein und eventuell die aufgelaufenen Verluste aus Q1 bereits kompensiert haben. Die Prognose für das Jahr 2011 hat Lanthaler auf der Umsatzseite erhöht. Grund ist vor allem die Übernahme der Assets einer Geschäftseinheit von der Galapagos-Gruppe. Diese Akquisition vergrößert die kritische Masse des so genannten Compound Management-Angebots der Evotec und fügt profitable Umsätze hinzu. Sie erlaubt Evotec ihr Angebot in der frühen Wirkstoffforschung erheblich zu erweitern. Nunmehr erwartet Lanthaler für das Jahr 2011 einen Umsatz von 68 bis 70 Millionen Euro anstatt Einnahmen von 64 bis 66
Millionen Euro. Der Gewinn soll nach Möglichkeit gegenüber dem Vorjahr besser ausfallen, ergänzt der CEO. „Unser Ziel ist nachhaltig die Profitabilität zu zeigen und wenn möglich in diesem Jahr den Gewinn weiter auszubauen“. Mittelfristig will Lanthaler mit einer EBIT-Marge von mindestens zehn Prozent wirtschaften, aber vor allem die biotechnologische Innovationskraft stärken.
Lanthaler hat Evotec in den vergangenen Jahren gut in Schuss gebracht. Jetzt folgt die harte Arbeit des
Wachstumskurses und derAusbau des Profits. Um Evotec nachhaltig nach vorne zu bringen, will der
CEO den Markt weiter konsolidieren. Kein Interesse hat der Wiener allerdings an rein forschenden Wirkstoffbuden. „In unserem Geschäft entscheidet auch die Größe. Bedeutende strategische
Transaktionen für die pharmazeutische Industrie werden unseren Wert des Unternehmens deutlich
steigern“. Evotec ist aktuell an mehr als 50 Wirkstoffen als Dienstleister aktiv. Teilweise befinden sich diese Produkte allerdings noch in der Frühphase. Von Jahr zu Jahr dürfte die Anzahl an
Partnerprogrammen jedoch weiter ansteigen und ihre Blüte in der Weiterentwicklung entfalten. Nach
dem Kursrutsch wird Evotec noch mit 270 Millionen Euro kapitalisiert. Nach Berücksichtigung der
jüngsten Übernahme dürften bis Jahresende noch mindestens 55 Millionen Euro in der Kasse
schlummern. Capex beziffert der CEO 2011 auf circa zehn Millionen Euro. Für die Forschung und
Entwicklung will Lanthaler bis zu zehn Millionen Euro ausgeben. 2012 soll derUmsatz im Bereich von
zehn bis 15 Prozent wachsen.
Die Aussichten sind sodann unverändert positiv. Wir raten nach absolvierter Bodenbildung zum Einstieg.
Es ist kaum zu glauben wie die Evotec geshortet wird
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