Existentielle Fragen, die uns alle betreffen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.07 16:43:01 von
neuester Beitrag 08.02.07 20:51:45 von
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Sehr geehrte w.o.-community:
Inspiriert durch eine Frage des users „Sexus“ im thread „Was ist das bloß für ein Forum?“ (siehe seinen erschütternden Beitrag #12) möchte ich das Wort zum Donnerstag einer Frage widmen, der wir uns früher oder später alle einmal stellen müssen:
„Warum kann ich nicht einfach doof sein?“
Religionslehrer kamen und gingen, nicht wenige davon versagten angesichts der Doofigkeit ihrer Jünger dermaßen, daß sie irgendwann entnervt aufgaben.
Den Überlieferungen zufolge wurden einige von ihnen Kriegsanimateure für die gelangweilte Landbevölkerung oder heizten mit prägnanten Slogans den Sex-Tourismus in die jenseitigen Paradiese an.
(aus Respekt vor den großen Religionen dieser Welt und zum leiblichen Wohle aller w.o.-webmaster wurde auf das Bild eines großen spirituellen Führers verzichtet)
Aber auch Physiker wie z.B Isaac Newton versuchten das Prinzip der Doofigkeit zu erkunden.
In dem Versuch, seine vorläufigen Resultate zu publizieren, bewarb sich Newton bei „Die Welt sucht den Superdoofi“, wurde aber wegen seines fortgeschrittenen Alters und schwuchteligen Outfits abgelehnt. Voller Verbitterung darüber schrieb er danach nur noch billige Groschenromane wie z.B. Philosophiae naturalis principa mathematica.
Sir Isaac Newton, zorniger Vorreiter der Transgender-Bewegung
Ähnlich erging es Gustav Robert Kirchhoff, der erste Ansätze einer mathematischen Formel der Doofigkeit entwickelte. In seiner Theorie zur Hohlraumstrahlung widmete er sich der Frage, wie man mit reinem Kohlenstoff (z.B. Diamanten) die Augen einer Blondine zum Leuchten bringt und motivierte damit nachfolgende Generationen zu sportlichen Höchstleistungen im Quantenweitsprung.
Etliche Jahre später schrieb Albert Einstein seine 3 weltberühmten Hits, mit denen er die Charts in den sogenannten „Bannalen der Physik“ stürmte.
Einer seiner Songs handelt von der James Brown'schen Muskularbewegung (mucle of love) und ist eine visionäre Vorwegnahme der späteren industriellen Massenproduktion von sogenannten „Sex-machines“.
Sein zweiter Hit „Zum Elektrodynamit bewegter Frauenkörper“ hatte nachhaltigen Einfluß auf die Emanzipationsbewegung und lieferte Performance-Künstlerinnen wie Brigitte Mohnhaupt und Gudrun Ensslin die wissenschaftliche Basis für deren Bombenkarriere als männermordende Vamps.
Einstein und Co-Produzent Poppenheimer über den ersten Entwürfen einer wasserstoffblonden Sexbombe
Aber all diese großartigen Erfolge können nicht darüber hinwegtäuschen, daß das Mysterium über die Herkunft der Doofigkeit immer noch ungelöst ist.
Heute, im Jahre 2007, ruhen nun alle Hoffnungen auf modernen €nalen Netzwerken wie z.B. Wallstreet-NeoLine. Hierbei werden Millionen anonymer Teilchen durch eine starke MOD-Synchrotonstrahlung auf eine Bewegungsbahn tangential zum Mainstream beschleunigt.
Anschließend wird mit hochempfindlichen Spin-Detektoren der von der speziellen RelativIdiots-Theorie prognostizierte Grad der Verflachung untersucht.
C.T.D.
Inspiriert durch eine Frage des users „Sexus“ im thread „Was ist das bloß für ein Forum?“ (siehe seinen erschütternden Beitrag #12) möchte ich das Wort zum Donnerstag einer Frage widmen, der wir uns früher oder später alle einmal stellen müssen:
„Warum kann ich nicht einfach doof sein?“
Religionslehrer kamen und gingen, nicht wenige davon versagten angesichts der Doofigkeit ihrer Jünger dermaßen, daß sie irgendwann entnervt aufgaben.
Den Überlieferungen zufolge wurden einige von ihnen Kriegsanimateure für die gelangweilte Landbevölkerung oder heizten mit prägnanten Slogans den Sex-Tourismus in die jenseitigen Paradiese an.
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(aus Respekt vor den großen Religionen dieser Welt und zum leiblichen Wohle aller w.o.-webmaster wurde auf das Bild eines großen spirituellen Führers verzichtet)
Aber auch Physiker wie z.B Isaac Newton versuchten das Prinzip der Doofigkeit zu erkunden.
In dem Versuch, seine vorläufigen Resultate zu publizieren, bewarb sich Newton bei „Die Welt sucht den Superdoofi“, wurde aber wegen seines fortgeschrittenen Alters und schwuchteligen Outfits abgelehnt. Voller Verbitterung darüber schrieb er danach nur noch billige Groschenromane wie z.B. Philosophiae naturalis principa mathematica.
Sir Isaac Newton, zorniger Vorreiter der Transgender-Bewegung
Ähnlich erging es Gustav Robert Kirchhoff, der erste Ansätze einer mathematischen Formel der Doofigkeit entwickelte. In seiner Theorie zur Hohlraumstrahlung widmete er sich der Frage, wie man mit reinem Kohlenstoff (z.B. Diamanten) die Augen einer Blondine zum Leuchten bringt und motivierte damit nachfolgende Generationen zu sportlichen Höchstleistungen im Quantenweitsprung.
Etliche Jahre später schrieb Albert Einstein seine 3 weltberühmten Hits, mit denen er die Charts in den sogenannten „Bannalen der Physik“ stürmte.
Einer seiner Songs handelt von der James Brown'schen Muskularbewegung (mucle of love) und ist eine visionäre Vorwegnahme der späteren industriellen Massenproduktion von sogenannten „Sex-machines“.
Sein zweiter Hit „Zum Elektrodynamit bewegter Frauenkörper“ hatte nachhaltigen Einfluß auf die Emanzipationsbewegung und lieferte Performance-Künstlerinnen wie Brigitte Mohnhaupt und Gudrun Ensslin die wissenschaftliche Basis für deren Bombenkarriere als männermordende Vamps.
Einstein und Co-Produzent Poppenheimer über den ersten Entwürfen einer wasserstoffblonden Sexbombe
Aber all diese großartigen Erfolge können nicht darüber hinwegtäuschen, daß das Mysterium über die Herkunft der Doofigkeit immer noch ungelöst ist.
Heute, im Jahre 2007, ruhen nun alle Hoffnungen auf modernen €nalen Netzwerken wie z.B. Wallstreet-NeoLine. Hierbei werden Millionen anonymer Teilchen durch eine starke MOD-Synchrotonstrahlung auf eine Bewegungsbahn tangential zum Mainstream beschleunigt.
Anschließend wird mit hochempfindlichen Spin-Detektoren der von der speziellen RelativIdiots-Theorie prognostizierte Grad der Verflachung untersucht.
C.T.D.
Hier sehen wir CashTestDummy, wie er unter dem falschen Namen Thomas Edison versehentlich das Internet erfand. Das brachte ihm unter hämischen Kollegen den Beinamen "Dummy" ein, weil das Internet im Vergleich zum Makramee-Basteln und Mandala-Malen die kreativen Anteile nicht ausreichend berücksichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.515.836 von CashTestDummy am 08.02.07 16:43:01Die Newton, das ist doch der Gitarrist von Queen, gell?? Die mizt dem Hit "We will pop you"
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.524.297 von brokerbee am 08.02.07 20:09:08Mein Buchtipp:
Sex-Tourismus in die jenseitigen Paradiese
n seiner Theorie zur Hohlraumstrahlung widmete er sich der Frage, wie man mit reinem Kohlenstoff (z.B. Diamanten) die Augen einer Blondine zum Leuchten bringt
lieferte Performance-Künstlerinnen wie Brigitte Mohnhaupt und Gudrun Ensslin die wissenschaftliche Basis für deren Bombenkarriere als männermordende Vamps.
göttlich
Harald Schmidt³ (in seinen besten Zeiten)
n seiner Theorie zur Hohlraumstrahlung widmete er sich der Frage, wie man mit reinem Kohlenstoff (z.B. Diamanten) die Augen einer Blondine zum Leuchten bringt
lieferte Performance-Künstlerinnen wie Brigitte Mohnhaupt und Gudrun Ensslin die wissenschaftliche Basis für deren Bombenkarriere als männermordende Vamps.
göttlich
Harald Schmidt³ (in seinen besten Zeiten)
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