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    +++ Hedgefonds-Zocker bedrohen das Weltfinanzsystem +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.07 13:28:53 von
    neuester Beitrag 11.12.07 11:05:10 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.118.542
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      Avatar
      schrieb am 14.03.07 13:28:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was vor einigen Wochen schon angedeutet wurde, nimmt jetzt wohl langsam Realität an. Das Weltfinanzsystem wird jetzt richtig verprügelt. ;)

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,464825,00.html


      Wo soll das jetzt erstmal enden, wenn man bedenkt, dass der Mai noch garnicht gegonnen hat. Ich hab schon vor einigen Wochen meine Aktienbestände drastisch reduziert in weiser Voraussicht des sich jetzt langsam zu bestätigenden Szenarios.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 13:37:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo das enden soll ?

      In einer Ralley die sich gewaschen hat !

      Aktien sind immer noch drastisch unterbewertet !
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 13:46:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.603 von TimeFactor am 14.03.07 13:28:53....und was hat das mit hedgefunds zu tun??????würden die banken kein kapital zum trading zur verfügung stellen..gäbe es weniger carry-trades..und die kann sogar der kleinanleger abschliessen...immer sinds die hedgefunds??????wenn man sonst keine schuldigen findet...:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 14:21:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.288.882 von hedgelife am 14.03.07 13:46:22Es geht einzig und alleine um die momentan Situation der Börsen ! Von mir aus, kann das noch ein paar Wochen so weitergehen. Wird der Wiedereinstieg billiger ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 14:34:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.289.440 von TimeFactor am 14.03.07 14:21:12...du denkst ja wie einhf-manager..:D:cool::D

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      Avatar
      schrieb am 14.03.07 14:58:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.289.706 von hedgelife am 14.03.07 14:34:09New Century dekotiert
      Die Krise im Subprime-Bereich spitzt sich weiter zu




      Cls. New York, 13. März

      New Century Financial, das zweitgrösste Subprime-Hypothekarinstitut der USA, ist am Dienstag von der New York Stock Exchange vom Handel ausgeschlossen worden. Die Dekotierung wurde mit der Liquiditätskrise sowie mit den laufenden Ermittlungen der US-Staatsanwaltschaft und der Börsenaufsichtsbehörde SEC begründet. Bereits am Montag waren die Titel fast bis zum Marktschluss vom Handel suspendiert gewesen. Danach halbierte sich der Kurs auf $ 1.66. Seit Jahresbeginn ist er damit um 95% eingebrochen.

      Dass die Staatsanwaltschaft wegen Buchführungs-Problemen sowie wegen vermuteter Insidergeschäfte ermittelt, hatte New Century bereits am 2. März mitgeteilt. Am Dienstagmorgen wurde bekannt, dass eine Grand Jury Unterlagen angefordert habe, und New Century bestätigte in einer weiteren Erklärung, dass auch die SEC tätig geworden sei und in einer informellen Prüfung die Liquiditätslage durchleuchten wolle. New Century hatte am Montag in einer Eingabe an die SEC festgestellt, sie habe nicht genügend Mittel, um den Verpflichtungen gegenüber ihren Banken nachzukommen (vgl. NZZ vom 13. 3. 07).

      Zum Kreis der Gläubiger zählen neben Morgan Stanley, Bank of America, Goldman Sachs und anderen auch CS und UBS mit Forderungen von 900 Mio. $ bzw. 1,5 Mrd. $. Mit Ausnahme von Morgan Stanley hatten sich alle Banken bereits vergangene Woche geweigert, neue Mittel vorzuschiessen. Morgan Stanley verlängerte einen Notkredit, den New Century dazu benützte, Verpflichtungen gegenüber der Citigroup zu begleichen. Von allen Gläubigern ist damit nur Citigroup aus dem Schneider. Beobachter sind sich uneins darüber, was eine Liquidation bringen würde. New Century hatte zuletzt Aktiven von 25 Mrd. $ und Verbindlichkeiten von 23 Mrd. $ in den Büchern. Das Eigenkapital von 2 Mrd. $ dürfte auf jeden Fall aufgezehrt werden.

      Liquiditätsprobleme hat am Dienstag auch der kleinere Marktteilnehmer Accredited Home Lenders Holding eingeräumt, nachdem die Gläubigerbanken zusätzliche Sicherheiten für ausstehende Kredite verlangt hatten. Man prüfe diverse strategische Optionen, hiess es am Hauptquartier in San Diego, ohne jedoch konkreter zu werden. Der Börsenkurs, der seit Jahresbeginn bereits um 56% eingebrochen war, fiel am Dienstag nochmals um 62% auf nur mehr $ 4.33. Andere Aktien des Subprime-Sektors wurden mit in die Tiefe gezogen: Novastar Financial büsste 19,1% ein, was den Verlust seit Jahresbeginn auf 87,3% bringt; Impac Mortgage wurde um 10,4%, Fremont General und Countrywide um je 5,2% zurückgestuft. Wie die Mortgage Bankers Association mitteilte, ist der Anteil notleidender Hypotheken (mehr als 30 Tage Zahlungsverzug) im Subprime- Bereich im vierten Quartal auf 13,33% gestiegen, gegenüber 12,56% im Vorquartal. Dies ist der höchste Stand seit der letzten Rezession.

      Aus der NZZ
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 15:06:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.290.222 von Snowy58 am 14.03.07 14:58:24...wohl shorting angesagt..
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 16:18:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.290.394 von hedgelife am 14.03.07 15:06:03Noch ist doch alles harmlos. Aber genau jetzt wäre doch DIE Situation um eine Lawine ins Rollen zu bringen und die Indizes so richtig runtershorten, um dann wieder umzuswitchen. Genau da liegen doch die dicken Gewinne von den Hedgern.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:17:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.291.940 von TimeFactor am 14.03.07 16:18:46an timefactor..

      ...genauso ists..oder sollte es sein..
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 22:14:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.293.294 von hedgelife am 14.03.07 17:17:09Um glaube mal wieder schnell die morgen erstmal auf LONG umswitchen. Zumindest zum Handelsbeginn ...
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 21:52:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Beinahe Zusammenbruch. 8 Milliarden aus der Staatskasse KfW.

      www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497540,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 04:04:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.973.363 von anleger16 am 01.08.07 21:52:33Da sieht man wieder wie gut die HedgeFunds sind.... da nehmen private Investoren Risiken auf sich um 1. Gewinne zu machen und 2. der Wirtschaft Nutzen zu stiften..... und wenn es schief geht wie bei Bear Stearns... dann können sie halt eben auch verlieren...

      Nun was passiert aber in Deutschland, was macht unser lieber Sanio.... Da wurden offenbar grosse Verluste gemacht und der Staat springt ein.... wer wird das bezahlen? Da können wir aber froh sein wenn ein grösserer Teil dieser Geschäfte noch bei HFs liegen... sonst machen die Banken dann wirklich pleite....

      Brüssel wird das ganze auch kritisch anschauen.. könnte Wettbewerbsverzerrung sein....
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 21:13:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Banken zerlegt zerlegt es eben deutlich häufiger als "ungefährliche" Branchen. Weiterer Artikel:

      www.welt.de/wirtschaft/article1074417/Deutsche_Banken_verhin…
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 21:20:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Bonität AA" scheint heutzutage auch nix mehr wert zu sein.

      Also vielleicht doch Capital Bank anstatt Barclays Bank PLC nehmen?

      www.capitalbank.at/index.php?id=645

      P.S. In der untersten Zeile stand mal X1 GLOBAL DYNAMIC, aber nur ein paar Tage lang.

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 02:57:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Unglaublich, da geben die Deutschen einem einzigen Amerikanischen Fund mal 8 Mrd..... um in Subprime zu investieren.... und das mit 4.1 Mrd Eigenmitteln... Im Fonds wurden mit 500 Mio 12.7 Mrd angelegt....
      Ist US Subprime etwa in D Förderungswürdig und wird von halbstaatlicher Seite unterstützt?

      http://www.faz.net/s/Rub5CAECB7768E046A3976500B4D416A560/Doc…
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 09:34:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.996.949 von JuergB am 03.08.07 02:57:59IKB gehört zu 38% der KfW, d.h. es wird das Geld der Bürger verzockt.

      www.kfw.de/DE_Home/Presse/Pressearchiv/2007/20070730.jsp

      Avatar
      schrieb am 08.08.07 14:25:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es erwischt also nicht nur HedgeFunds sondern insbesonders Deutsche Banken und auch deren Anlagefonds.... die scheinen richtig gut im amerikanischen Subprime Mortgage Geschäft dabei zu sein:

      Frankfurt Trust Halts Redemptions at Fund Amid Subprime Concern

      By Aaron Kirchfeld

      Aug. 6 (Bloomberg) -- Frankfurt Trust, the mutual fund manager of Germany's BHF-Bank, stopped withdrawals from a fund after clients removed 20 percent of their money since the end of July amid concern about the U.S. subprime loan debacle.

      The FT ABS-Plus fund, which includes residential mortgage- backed securities and collateralized debt obligations, halted redemptions on Aug. 3, the Frankfurt-based company said today. The 160 million-euro ($221 million) fund has a ``small exposure'' to subprime investments, spokesman Holger Ullrich said.

      Defaults on U.S. housing loans to borrowers with patchy credit histories have reached a 10-year high, driving down the value of bonds backed by mortgages. Union Investment Asset Management Holding AG, Germany's third-largest mutual fund manager, said on Aug. 3 it halted redemptions from a fund holding subprime mortgages after clients withdrew about 10 percent of the assets in the past month.

      ``The situation for the asset-backed securities and CDOs market has gotten much worse in the last few days because of the U.S. real estate crisis,'' making it difficult to secure fair prices, the company said in a statement on its Web site.

      Fulfilling rising redemption requests would have forced Frankfurt Trust to sell the securities far below their ``fair'' value, the company said. It is closing the fund to withdrawals and new investments for an unforeseen period ``in the interest of investors.'' Clients had withdrawn about 40 million euros since the end of last month, Ullrich said.

      Sal. Oppenheim Jr. & Cie KgaA, Germany's largest independent bank for the wealthy, acquired BHF-Bank from ING Groep NV, the biggest Dutch financial-services company, for 600 million euros in December 2004.

      Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601085&sid=azNwjyV3…
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 14:31:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Könnte der Kollaps der Bear Stearns Funds etwa zu einem Refco ähnlichen Disaster für Bear Stearns ausarten?

      Navigator sues over hedge fund losses

      The crisis engulfing Bear Stearns over two collapsed hedge funds has deepened after Navigator Capital Partners, an institutional investor, filed what is thought to be the first US court claim against the bank, naming several of its executives and demanding a jury trial in the complaint.

      Navigator, a Delaware-based investment firm and one of the investors in Bear Stearns’ high-grade structured credit strategies fund, filed a class action claim with the New York Supreme Court yesterday.

      The claim, believed to be the first court complaint over the collapse of the fund, alleges Bear Stearns Asset Management and executives responsible for the fund “completely abdicated their responsibilities to the fund and its investors by neglecting to manage the fund in a manner that would minimize risk and control losses in connection with sub-prime mortgage-backed securities, and committed serious disclosure violations by failing to inform investors that they had not fulfilled those responsibilities”.

      The suit also names Ralph Cioffi, a senior managing director who founded the fund, Matthew Tannin, senior managing director and chief operating officer of the fund, and Raymond McGarrigal, a portfolio manager and managing director, as defendants in the case.

      The court claim follows wild fluctuations in Bear Stearns’ share price, which has seen the bank’s market capitalisation plunge 13%, losing $2.4bn (€1.7bn) in the past week on investor uncertainty. The collapse of the two funds also prompted rating agency Standard & Poor’s to cut the bank’s rating outlook to negative last week.

      Bear Stearns confirmed yesterday that Warren Spector, president and co-chief operating officer, is stepping down in the wake of the crisis.

      Last week, a New York law firm filed an arbitration claim with US regulator National Association of Securities Dealers alleging Bear Stearns misled investors.
      Quelle: http://www.financialnews-us.com/?page=ushome&contentid=24484…
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 14:20:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      09. August 2007, dpa-AFX

      Bundesbank-Treffen regelt IKB-Rettung - WestLB weist Gerüchte zurück

      Die Rettung der IKB-Bank <IKB.ETR> ist durch die Gründung eines Bankenpools geregelt worden. Dies sei das Ergebnis des heutigen Treffens der beteiligten Finanzhäuser, teilte die Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt mit. Die Leitung der Bankengemeinschaft übernehme die KfW. Die Aktie der IKB gab am Donnerstag deutlich nach. Zudem gab es Spekulationen, dass die WestLB ähnlich wie die IKB wegen Spekulationen mit US-Hypothekenkrediten in Schieflage geraten sei. Die WestLB wies diese Gerüchte zurück. Weder die WestLB noch die US-Tochter Brighwater Capital habe Liquiditätsprobleme, sagte ein WestLB-Sprecher. Die WestLB ist nach Angaben des Sprechers nicht im US-Hypothekenmarkt für Schuldner mit geringer Bonität involviert. Die Aufsichtsbehörde BaFin wies Spekulationen über mögliche Krisengespräche wegen der WestLB zurück. Die Bundesbank wollte Spekulationen zur WestLB nicht kommentieren.

      /mb/zb/AXC0188 2007-08-09/14:16/
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 21:46:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      09.08.2007

      EZB muss eingreifen - Banken horten Bargeld

      Die Schockwellen der US-Kreditkrise erreichen mittlerweile auch den normalerweise ruhigen Geldmarkt. Sowohl in den USA als auch in der Euro-Zone stiegen die Tagesgeldsätze am Donnerstag kräftig, da zahlreiche Banken ihre Geldbestände horteten, um im Falle einer Ausweitung der Krise über genügend flüssige Mittel zu verfügen.

      Die Europäische Zentralbank reagierte mit einem Schnelltender und pumpte am Nachmittag knapp 95 Mrd. Euro zusätzliche Mittel in den Geldkreislauf. Die Notenbank hatte den Kreditinstituten erst am Dienstag bei einem regulären Tendergeschäft 292,5 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt. Das Gesamtvolumen des in der Euro-Zone umlaufenden Geldes in der aktuellen Mindestreserveperiode bezifferten Tagesgeldhändler am Donnerstag auf rund 440 Mrd. Euro. In der Nacht hatte bereits die Schweizer Nationalbank ihren heimischen Geldhäusern frische Liquidität angeboten.

      "Das Vertrauen ist gestört und es bleibt zu hoffen, dass die Zentralbanken das ihnen mögliche tun, um es wieder herzustellen", sagte ein Geldmarkthändler einer deutschen Großbank. "Was wir sehen ist eine Verteilungskrise, noch keine Liquiditätskrise. Einige sitzen auf Geld, das andere wollen, und das führt zu sehr deutlichen Ungleichgewichten."

      Die Furcht der Banken vor Turbulenzen wegen der US-Hypothekenkrise hatte zum Abzug von Geld aus dem Kreislauf geführt und den Zinssatz für Tagesgeld kurzfristig bis auf 4,70 Prozent nach oben getrieben. Händler nannten am Nachmittag dann Tagesgeldsätze zwischen 4,20 und 4,35 Prozent. Der Zinssatz zur Versorgung der europäischen Banken mit Zentralbankgeld liegt aktuell bei vier Prozent. Der Referenzsatz EONIA für Übernachteinlagen hatte am Mittwoch bei 4,09 Prozent gelegen. Er gilt als Indikator für den Tagesgeldmarkt. Noch am Mittwoch, dem ersten Tag der laufenden Mindestreserveperiode, hatte der Zinssatz für Tagesgeld ebenfalls bei knapp über vier Prozent gelegen.

      Auch US-Geldmarkt reagiert heftig

      In den USA reagierte der Geldmarkt ebenfalls heftig auf die angespannte Liquiditätssituation. Der Tagesgeldsatz für Dollar-Geschäfte sprang auf bis zu 5,80 Prozent und lag damit rund 60 Ticks höher als tags zuvor. So stark hatte er zuletzt vor acht Jahren geschwankt. Der Leitzins in den USA liegt derzeit bei 5,25 Prozent.

      Der Auslöser für die jüngsten Turbulenzen kam aus Frankreich: Am Morgen hatte die französische Großbank BNP Paribas in Folge der US-Hypothekenkrise die Berechnung des Werts von drei Fonds über 1,6 Mrd. Euro ausgesetzt und diese damit faktisch eingefroren. Auch die deutsche Privatbank Sal. Oppenheim sah sich gezwungen, einen Fonds mit einem Volumen von 750 Mio. Euro vorerst zu schließen.

      (Quelle: N-TV)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 14:21:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.137 von anleger16 am 09.08.07 14:20:31...banken spekulieren auf teufel komm raus..und wenns schief geht..zahlts der steuerzahler..lasst doch die ikb pleite gehen..:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 16:28:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.114.300 von hedgelife am 10.08.07 14:21:03ich dachte banken haben so ein gutes risikomanagement:rolleyes: und werden diesbezüglich von der bafin durchleuchtet:look:

      oder was prüfen die denn nun alles bei den banken:yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 17:11:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Oder was prüfen die denn nun Alles bei den Banken?"

      Die schauen nach, ob evtl. 8 Milliarden Euro Liquidität fehlen und beschaffen ggf. die Kohle.

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 17:42:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      EZB macht nochmal rund 60 Millarden locker ...

      EZB teilt bei Feinsteuerungstender 61,05 Mrd EUR zu

      FRANKFURT (Dow Jones) -- Bei der Feinsteuerungsoperation der Europäischen Zentralbank (EZB) hat die Notenbank am Freitag dem Geldmarkt weitere 61,05 Mrd EUR zugeführt. Wie die EZB mitteilte, betrug der marginale Zuteilungssatz für den Tender mit einer dreitägigen Laufzeit 4,05% und der gewogene Durchschnittssatz 4,08%. Die Bietungsspanne lag zwischen 4,00% und 4,15%. Die 62 Institute boten insgesamt 110,035 Mrd EUR. Die Repartierungsquote zum marginalen Satz belief sich auf 100%. Das neue Geschäft mit Fälligkeit 13. August wird am 10. August valutiert. Die EZB hatte die Feinsteuerungsoperation am Vormittag angekündigt. Bereits am Donnerstag hatte die EZB dem Finanzsystem zusätzliche Liquidität in Höhe von rund 95 Mrd EUR zugeführt, weil an den Märkten ein Übergreifen der US-Hypothekenkrise auf andere Finanzsektoren befürchtet wurde und es deshalb zu Verwerfungen am Geldmarkt gekommen war.

      August 10, 2007 06:06 ET (10:06 GMT)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 20:04:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.116.654 von halihalo am 10.08.07 16:28:41Vielleicht sollte man zuerst mal die BaFin durchleuchten.... da fangen die Probleme wohl an.... Pleiten Pech und Pannen....
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 13:04:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.118.237 von anleger16 am 10.08.07 17:42:43..die ezb hat ja richtig geld..warum kriegen das nicht die hf zum spekulieren..die könnens doch besser????
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 03:38:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Geldmarktfondsmanager Sentinel bittet um Zahlungsaufschub - CNBC
      Dienstag 14. August 2007, 17:50 Uhr

      NEW YORK (Dow Jones)--Der Geldmarktfondsmanager Sentinel Management Group hat die US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission (CFTC) um Erlaubnis gebeten, Rückzahlungen solange aufschieben zu dürfen, bis sie wieder ordnungsgemäß abgewickelt werden können. Wie der Fernsehsender "CNBC" am Dienstag berichtet, ist Sentinel nicht in der Lage gewesen, umfangreichen Rückgabeanfragen von Fondsanteilen nachzukommen.

      "Wir haben ursprünglich gedacht, dass der Markt zur Ordnung zurückkehrt und unsere Klienten sich nicht von der Panik anstecken lassen würden. Anzeige

      Unglücklicherweise ist das nicht der Fall", heißt es in einem Brief von Sentinel an die Kunden, berichtet CNBC.

      "Wir sind beunruhigt, dass wir den großen Anfragen nicht nachkommen können, ohne die Papiere mit deutlichen Abschlägen zum Fairen Wert verkaufen zu müssen und unseren Kunden so einen unnötigen Verlust bescheren", so Sentinel Management Group weiter. Sentinel Management Group wollte zu dem Bericht von CNBC keine Stellungnahme abgeben.

      Von der CFTC hieß es, man "kennt die Probleme von Sentinel und hat sie im Blick". "Kein anderer hat uns mit ähnlicher Problematik darum ersucht." Nach Angaben von CNBC hat der Fonds ein verwaltetes Vermögen von rund 1 Mrd USD.

      Webseite: http://www.sentgroup.com
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 03:45:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich glaube nun tatsächlich, dass die Krise noch weiter Kreise ziehen kann... es wird nicht das Weltfinanzsystem bedrohen... im Gegenteil, es ist gut, dass diese Risiken nicht alle bei den Banken sind sondern bei anderen Risktakern (HF Investoren und bei andern Institutionellen...)..
      Wie in dem Fall Sentinel scheinen nun einige Firmen und Fonds die Positionen "marked to market" bewerten zu müssen...
      Sentinel sagt, dass auch high Grade Anleihen keine Bids im Markt finden und teilweise wie Junkbonds gehandelt werden...

      Falls dem wirklich so ist, dann werden da nun einige Leute gehörig ausgestoppt... abgeräumt, dann aber denke ich werden andere reinkommen und sich zu Abstauberpreisen bedienen....

      Auch US Real Estate wird nun zu 50% des bisherigen Preises angeboten... die Banken sind stolze Eigentümer geworden... nun aber ist von SEC oder FED die Order raus, dass sie zumindest einen Teil verkaufen müssen... die sind bereit es zu 50% abzugeben...
      mal schauen, vielleicht sind es auch bals 30 oder 20%....

      Cash ist King momentan... WB und andere haben aber volle Kassen und warten nur auch Schnäppchen.....
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 12:45:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.163.109 von JuergB am 15.08.07 03:45:43..diese mbos sind doch alles nur zertis..und wenn die banken kalte füsse kriegen..werden keine kurse mehr gestellt..der gemeine anleger hat kaum ne chance ..seine anteile loszuwerden..ein markt wie beim aktienhandel..gibts wohl nicht..wenn die banken..emmis kalte füsse kriegen..man ist denen zum teil hilflos ausgeliefert..
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 14:40:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 16:46:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      News - 16.08.07 15:43

      An den Märkten herrscht Panik

      Von Tobias Bayer (Frankfurt)

      Die Finanzmärkte sind in Aufruhr. Die asiatischen Börsen erlitten den größten Verlust seit einem Jahr. Auch bei Währungen, Rohstoffen und Kreditderivaten ging es turbulent zu. US-Finanzminister Henry Paulson befürchtet, dass das US-Wachstum belastet werden könnte. Die Notenbank Fed lehnt aber eine Notfallzinssenkung ab.

      Die Märkte in Hong Kong, Japan und Südkorea mussten am Donnerstag heftige Abschläge hinnehmen. Auch bei Devisen gibt es Verwerfungen: Der neuseeländische Dollar verbuchte den größten Tagesverlust seit dem Aktienmarktcrash von 1987. Selbst der chinesische Yuan, der sonst unter starkem Aufwertungsdruck steht, wurde verkauft. Große Bondemissionen mussten abgesagt werden. So vertagte die brasilianische Regierung am Donnerstag die Emission einer zweijährigen Staatsanleihe. "Das ist ein Blutbad. Jeder scheint in Panik auszubrechen. Und es gibt gute Gründe für eine Panik", sagte Patrick Chang, Fondsmanager beim Vermögensverwalter CIMB-Principal Asset Management in Kuala Lumpur.

      Experten diskutieren schon Krisenszenarien: "Das könnte der Tag sein, an dem sich entscheidet, ob es zu einer gesunden Korrektur kommen wird, oder etwas richtig Böses droht, was auch negative wirtschaftlichen Folgen haben dürfte", schreiben die Zinsstrategen der Credit Suisse. "Es geht schon lange nicht mehr um Subprime-Verluste. Wenn die Schwankungen zunehmen, steigt auch der Value at Risk (VaR). Das wiederum zwingt die Banken dazu, ihre Risikoposition zurückzufahren", heißt es weiter. Der VaR ist ein weit verbreitetes Risikomaß und das mathematische Produkt aus Risikolimite und erwartetem Risiko.

      Es gibt erste prominente Stimmen, die befürchten, dass sich die Wachstumsaussichten weltweit einzutrüben beginnen. Nach Ansicht von US-Finanzminister Paulson werden die Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten das Wachstum der USA belasten. Gleichwohl seien das Finanzsystem und die Wirtschaft der Vereinigten Staaten stark genug, um die Verluste zu verkraften, sagte Paulson dem "Wall Street Journal". Auch die globale Wirtschaft sei in einem sehr gutem Zustand. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten entsprächen einer Neubewertung von Risiken, die nicht überraschend gekommen sei, sagte Paulson. Die Neubewertung sei "unvermeidlich" gewesen. Wenngleich es wahrscheinlich sei, dass die Marktturbulenzen noch einige Zeit andauerten, sollte nichts unternommen werden, um Marktteilnehmer vor Verlusten zu schützen oder diese gegen Risiken abzusichern.

      Vertreter der US-Notenbank Fed lehnten angesichts der Turbulenzen eine baldige Zinssenkung ab. Für die Federal Reserve gebe es keinen Grund, eine Zinssenkung vor ihrer nächsten Sitzung am 18. September in Betracht zu ziehen, sagte der Chef der Federal Reserve von St. Louis, William Poole, am Mittwochabend. Die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten hätten die US-Wirtschaft nicht untergraben. "Zu diesem Zeitpunkt kann man noch nicht sagen, ob die Turbulenzen am Markt den Kurs der Wirtschaft fundamental geändert haben", sagte der Notenbanker. "Offensichtlich sind Auswirkungen festzustellen. Aber wir müssen uns auf wirkliche Belege stützen."

      Commercial-Papers könnte Banken in Gefahr bringen

      Auslöser für die Verwerfungen ist die Subprime-Krise in den USA, die immer weitere Kreise zieht. Inzwischen sind auch Übernahmefinanzierungen und der Geldmarkt betroffen. Banken und Investoren halten aus Furcht vor Ausfällen Liquidität zurück, was die Refinanzierung erschwert. Derzeit im Fokus stehen Asset Backed Commercial Papers (ABCP). Das sind kurzfristige Wertpapiere, die mit einem Pool an Forderungen oder Konsumentenkrediten besichert sind und laufend erneuert werden müssen. Mit einem Volumen von 1200 Mrd. $ ist der ABCP-Markt laut der Investmentbank Lehman Brothers das größte Einzelsegment des sehr wichtigen 2200 Mrd. $ großen Marktes für kurzfristige Wertpapiere. Diese Maschinerie gerät ins Stocken, was dazu führt, dass die Banken einspringen müssen. In Deutschland traf das auf die Mittelstandsbank IKB zu, die dann selbst gerettet werden musste.

      Die schlechten Nachrichten häufen sich: Die US-Hypothekenanbieter American Home Mortgage und New Century Financial sind bereits insolvent. Ein nächster Kandidat könnte nach Ansicht von Marktexperten der kalifornische Anbieter Countrywide Financial sein, die Aktie erlitt am Mittwoch den größten Tagesverlust seit dem Crash-Jahr 1987. Ein Kreditfonds der Beteiligungsgesellschaft KKR musste unter Verlusten Baukredite in Höhe von 5,1 Mrd. $ veräußern. In Australien sind Hedge-Fonds-Gesellschaften wie Basis Capital, deren Fonds mehr als 80 Prozent ihres Werts eingebüßt haben, und Hypothekenanbieter wie Rams Home Loans Group betroffen. Rams gelang es nicht, eine Refinanzierung von 6,17 Mrd. australische Dollar (5 Mrd. $) zu stemmen. "Das Risiko besteht, dass die Käufer von kurzfristigen Geldmarktpapieren, die ohnehin schon nervös sind, sich weigern, nun auch andere Vehikel zu finanzieren. Das würde noch mehr Probleme verursachen und das Bankensystem belasten", schreibt die US-Investmentbank Citi in einer Studie.

      Ein Brennpunkt ist Kanada. 17 Emittenten von ABCP-Papieren haben dort um Liquiditätslinien ersuchen müssen. ABN Amro, die Deutsche Bank und acht andere Banken erklärten sich am Donnerstag dazu bereit, ABCP-Papiere zu kaufen, um eine Liquiditätsklemme zu verhindern.

      Die Nervosität kann man an Kreditderivaten ablesen. Der Index Itraxx Asia Ex-Japan, der 50 Unternehmen aus Ländern wie Thailand und China umfasst, legte am Donnerstag um fünf auf 97 Basispunkte zu. Das bedeutet, dass ein Investor 97.000 $ zahlen musste, um ein Ausfallrisiko von 10 Mio. $ abzusichern. Auch in Japan und Europa legte das Ausfallrisiko zu. Der Itraxx Crossover stieg um 18 auf 378 Basispunkte. Der Kreditderivateindex zeigt, was es kostet, sich gegen das Ausfallrisiko von 50 europäischen Firmen mit schlechter Bonität abzusichern. Er gilt als Indikator für den Risikoappetit der Anleger.

      Bei Devisen liquidieren die Investoren Carry-Trades. Bei solchen Transaktionen verschulden sich Anleger in Niedrigzinswährungen wie dem Yen und legen ihr Kapital höher rentierlich im Ausland an. Jetzt dreht sich der Trend um, der Yen legt deutlich zu. Zum neuseeländischen Dollar feiert er aller Voraussicht nach den größten Wochengewinn seit beinahe neun Jahren. In den vergangenen fünf Tagen hat er um mehr als zwölf Prozent zum Kiwi gewonnen. Gegenüber dem Dollar legte er um 3,5 Prozent, gegenüber dem Euro um 5,6 Prozent zu.

      Am Donnerstag kam es zu heftigen Bewegungen. Zum Kiwi-Dollar legte der Yen um 6,6 Prozent zu, zum australischen Dollar um 6,2 Prozent. "Schlechte Nachrichten vom Kreditmarkt prügeln den Markt. Investoren, die mit Fremdkapital arbeiten, könnten in Schwierigkeiten geraten. Denn wenn die Liquidität in vielen Vermögensklassen austrocknet, könnte es zu Margin Calls kommen", schreiben die Devisenexperten von Barclays Capital in einem Researchbericht. An den Terminmärkten müssen Sicherheiten, so genannte Margins hinterlegt werden. Ändern sich die Kurse, müssen die Anleger Geld nachschießen.

      Die Schwankungen sind extrem. Die implizite Volatilität auf Monatsbasis, die sich an Optionen abliest, stieg beim US-Dollar-Yen-Wechselkurs auf 18 Prozent. Mark Steele, Analyst bei der Bank of Montreal, sieht darin einen Vorboten für weitere Aktienmarktkorrekturen. "Die Geschichte lehrt uns, dass bei einer Volatilität von 30 Prozent auch dier Tiefpunkt an der Börse erreicht sein dürfte. Die Schwelle von 20 Prozent ist in Reichweite." Steele vergleicht die Situation mit dem Oktober 1998, als die Volatilität in den Yen-Wechselkurspaaren auf 36 Prozent stieg und der S&P 500 auf das Tief von 959 Punkten fiel.

      Sentinel beunruhigt Rohstoffmarkt, Nymex beschwichtigt

      Auch der Rohstoffmarkt ist betroffen. Besonders Industriemetalle leiden unter den Börsenturbulenzen. Sowohl Kupfer, als auch Aluminium und Zink mussten am Donnerstag in frühem Handel Abschläge hinnehmen. Neben der Wachstumsskepsis sorgt besonders Sentinel Management für Unruhe. Das Unternehmen verwaltet 1,6 Mrd. $ und zählt viele Rohstoffhändler und Clearing-Broker an Terminbörsen zu ihren Kunden. Die Nachricht, dass Sentinel Gelder einfror, verstärkte die Nervosität. Denn sollte Sentinel keine Liquidität bereit stellen, könnten Anleger gezwungen sein, ihre Positionen zu liquidieren. Die größte Energiebörse der Welt New York Mercantile Exchange (Nymex) sah sich gezwungen, eine Mitteilung zu versenden. "Sentinel ist kein Clearing-Mitglied an der Nymex, und die Börse selbst hält kein Kapital bei Sentinel. Alle Clearing-Mitglieder erfüllen ihre Pflichten", teilte die Nymex mit.

      Staatsanliehen sind sicherer Hafen

      In großem Stil fliehen die Anleger in sichere Anlagen wie Staatsanleihen. Die Rendite zweijähriger US-Staatsanleihen fiel um 10 Basispunkte auf 4,19 Prozent. Das ist der tiefste Stand seit 22 Monaten. In Deutschland stürzte die Rendite zweijähriger Bonds sogar um 22 Basispunkte auf 3,9 Prozent. "Liquidität bleibt Trumpf. Konjunkturdaten werden kaum gegen die Stimmung ankommen", schreiben die Zinsstrategen der Commerzbank in einem Researchbericht. "Die Flucht in Qualität dominiert momentan das Geschehen über alle Vermögensklassen hinweg, wohingegen die Fundamentaldaten weitgehend ignoriert werden", schreiben die Experten der WestLB in einem Researchbericht.

      Entgegen den Aussagen von Fed-Gouverneur Poole rechnen die Marktteilnehmer mit einer baldigen Zinssenkungen der Fed. Eine Senkung des Leitzinses am 18. September ist bereits vollständig eingepreist. "Das kurze Ende der Zinskurve nimmt bis Mitte 2008 eine Lockerung der Zinszügel um über 50 Basispunkte vorweg", schreiben die WestLB-Analysten.

      Quelle: Financial Times Deutschland

      Avatar
      schrieb am 19.08.07 10:33:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nächste Rettungsaktion, diesmal 17 Milliarden Euro:

      www.morgenpost.de/content/2007/08/19/wirtschaft/916736.html
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 01:15:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.163.107 von JuergB am 15.08.07 03:38:37 "Sentinel Bag Holders"
      ...
      ...
      ...

      (By SPECTRE of Deflation, at August 21, 2007 2:44 PM)

      http://housingpanic.blogspot.com/2007/08/think-youre-safe-pu…

      Avatar
      schrieb am 05.09.07 10:58:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 11:32:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ackermann hat volle Möhre gezockt mit dem Geld deutscher Sparer?

      Deutsche Bank bangt um knapp 30 Milliarden Euro

      www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,506813,00.html

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 14:05:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wir müssten wohl den Titel hier ändern:
      Deutsche Banken bedrohen das Weltfinanzsystem

      Wie hoch ist denn eigentlich das Eigenkapital der Deutschen Bank?
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 14:17:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 18:26:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.674.474 von anleger16 am 20.09.07 14:17:15Tja da haben sie wohl das EK in diese Teile investiert... wär mal interessant genauer zu wissen, welche Art von Krediten das sind...
      oder sind es auch nur Peanuts?
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 12:10:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Immer wieder Montags gilt: Spiegel Leser wissen mehr ...

      Deutscher Bank drohen bis zu 1,7 Milliarden Euro Verlust

      www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,507427,00.html

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 12:18:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      GOING UNDER ...

      www.NetBank.com

      Avatar
      schrieb am 18.10.07 22:57:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      Rhinebridge Commercial Paper SIV May Not Repay Debt

      Oct. 18 (Bloomberg) -- Rhinebridge Plc, a structured investment vehicle run by IKB Deutsche Industriebank AG, said it may not be able to pay back debt related to $23 billion in commercial paper programs. Rhinebridge suffered a ``mandatory acceleration event'' after IKB's asset management arm determined the SIV may be unable to repay debt coming due, the Dublin-based fund said in a Regulatory News Service release. A mandatory acceleration event means all of the SIV's debt is now due, according to the company's prospectus. Rhinebridge, which was forced to sell assets after being shut out of the commercial paper market, said it must now appoint a trustee to ensure that the interests of all secured bondholders are protected.

      ``The manager has been in contact with the security trustee to discuss the occurrence of the enforcement event and the mandatory acceleration event, and further information will be provided to investors in due course,'' the company said. Rhinebridge was set up by IKB in June to sell short-term commercial paper to invest in securities with longer maturities and higher yields, including mortgage-backed debt. SIVs worldwide have been forced to sell about $75 billion of assets in the past two months to repay maturing debt as investors balked at buying securities linked to money-losing subprime mortgages. SIVs have different operating states to protect investors and allow the fund time to recover from a market slump. Enforcement is typically the last state, and is irreversible. Dusseldorf-based IKB had to be bailed out this year by a group led by German state-owned KfW Group because of potential losses related to subprime loans.

      (c) 2007 Bloomberg L.P. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 22:16:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      .


      www.RBH-Bank.com

      Jetzt kommt die RBH Bank und rettet das System!


      Avatar
      schrieb am 30.11.07 11:42:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      Citadel Wades Into Credit Crisis With E*Trade Deal

      By Jenny Strasburg

      Nov. 29 (Bloomberg) -- Citadel Investment Group LLC, the hedge-fund manager run by Kenneth Griffin, is increasing its bets on the credit market as losses leave more companies seeking financial rescue. Citadel today pumped $2.55 billion into E*Trade Financial Corp., whose holdings of asset-backed securities caused customers to pull their cash from the online bank and brokerage. Citadel, which oversees $17 billion, took a 17 percent stake in New York- based E*Trade and bought about $800 million of securities linked to residential and commercial mortgages for 27 cents on the dollar. E*Trade's debt holdings fell in value after the world's largest banks including Citigroup Inc. and Merrill Lynch & Co. wrote down more than $50 billion in trading losses and bad loans. As Wall Street firms cut about 10,000 jobs, Citadel is hunting for distressed assets it can buy and hold until the prices rise.

      ``We stepped in to buy the piece of the business that causes angst'' for investors and customers, Joe Russell, head of Chicago-based Citadel's U.S. and European credit business, said in a telephone interview. ``By removing this issue and showing that as one of the largest stock and bondholders we're stepping up to the plate, we're making a statement.''

      Sowood Collapse

      Griffin, 39, has profited this year after finding bargains amid the failure of others. In July, Citadel acquired most of the assets of Sowood Capital Management LP after the Boston-based hedge-fund firm lost $1.5 billion, one of the first victims of a credit squeeze triggered by rising defaults of mortgages to homebuyers with poor credit histories. Citadel paid $180 million in a bankruptcy auction in June for the assets of subprime lender ResMae Mortgage Corp., including a $160 million pool of loans sold for 98 cents on the dollar. Last year, Citadel and JPMorgan Chase & Co. took over the energy trades of Amaranth Advisors LLC after the Greenwich, Connecticut-based hedge fund lost a record $6.6 billion on wrong- way natural-gas bets. In August, Citadel also bought assets controlled by Sentinel Management Group Inc. after the cash- management company based in the Chicago suburb of Northbrook, Illinois froze client withdrawals.

      `Bottom-Feeding'

      ``You're seeing a lot of bottom-feeding from Citadel and other hedge funds who are raising enormous sums to buy these distressed assets,'' said Ross Intelisano, a lawyer who specializes in hedge funds at New York-based Rich & Intelisano LLP. ``Citadel isn't afraid of these risks, as hedge funds and the private-equity firms have become the lenders of last resort in this environment.'' The assets Citadel bought from Sowood and Sentinel have performed ``very well,'' Russell said, declining to provide figures. ``We created great opportunities for our investors, and we solved problems that others couldn't at the time,'' he said. E*Trade, the fourth-largest discount brokerage by assets, is ``extremely valuable'' as an online brokerage, Russell said. ``It was about a broken balance sheet, not a broken business. This is what makes great investment opportunities.''

      Griffin started Citadel in 1990 with less than $5 million. The firm's assets can be invested in everything from stocks and bonds to foreign currency and natural gas. Citadel returned more than 30 percent last year while hedge funds globally gained 13 percent on average, according to data compiled by Chicago-based Hedge Fund Research Inc.

      (c) 2007 Bloomberg L.P.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 12:44:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Krise bei IKB droht Kreditanstalt für Wiederaufbau mitzureißen

      (30.11.2007) - Die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Gruppe gab vorgestern bekannt, daß sich die zu erwartenden Verluste (durch das Aufkommen für die Verluste der angeschlagenen Deutsche Industriebank IKB) auf fast € 4,8 Milliarden verdoppeln würden. Die Risikovorsorge sei aufgrund der sich "drastisch verschlechternden" Marktbedingungen für die in den Subprime-Wirbel hineingezogene Tochter Rheinland Funding von bisher € 2,5 Mrd. um weitere € 2,3 Mrd. aufgestockt worden. Die KfW ist mit 38% der größte Anteilseigner der IKB. Zusätzlich zu den erwarteten € 4,8 Mrd. an Verlusten der Tochter, welche bereits die Hälfte des Kapitalstocks der KfW auszuradieren drohen, meldete die IKB weitere € 1,3 Mrd. Verluste, die nicht mit Rheinland Funding in Verbindung stehen.

      Außerdem war die IKB-Krise Hauptgesprächsthema bei einer von den Hauptgläubigern der IKB und der Bundesaufsicht für Finanzdienstleistungen BAFIN letzten Donnerstag in Berlin abgehaltenen Notsitzung. Details zur Sitzung sind noch nicht bekanntgemacht worden. Die neuen Krisennachrichten zur IKB führen außerdem frisches Wasser auf den Mühlen derjenigen – wie Commerzbank, Deutsche Bank, Unicredit und Sal. Oppenheim – die die Bundesregierung unter Druck setzen, ihren KfW-Anteil zu verkaufen. Die Regierung hat einem Verkauf zwar prinzipiell bereits zugesagt, hat jedoch nach eigenen Aussagen noch nicht die angemessenen Bedingungen dafür gesehen. Die radikalste Strömung unter den Privatinvestoren fordert sogar einen Verkauf der Kreditanstalt für Wiederaufbau, die derzeit als einziger potenzieller Mechanismus für staatliche Investitionen in die Realwirtschaft verbleibt.

      www.bueso.de/news/krise-bei-ikb-droht-kreditanstalt-fur-wied…
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 14:15:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      kommt man eigentlich als kleiner privatanleger an hedgefonds die auf fallende immobilienpreise in GB und Spanien wetten?

      ich habe probleme entsprechende hedgefonds zu finden. Gibt es verzeichnisse wo man die fonds detailliert nach deren anlagestrategien filtern kann?

      Bzw. kennst jemand von euch entsprechende hedgefonds?
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 04:10:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      Tja man sieht erneut (auch bei UBS gestern), dass nicht die HFs das Finanzsystem bedrohen, sondern die Banken selbst...

      Banken sind HFs offenbar ohne Risikomanagement und ohne entsprechende Erfahrung...

      Während HFs längst wieder Höchststände erreichen, muss man sich fragen, ob viele Banken ohne staatliche Unterstürung überleben können.....
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 10:54:48
      Beitrag Nr. 47 ()
      Gewinnwarnung bei UBS

      Zürich (dpa / 11.12.07) -- Nach einer Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr holt sich die Schweizer Großbank UBS frisches Kapital aus Singapur und Nahost. Wegen der anhaltenden Krise am US-Markt für zweitklassige Hypothekendarlehen (Subprime) müsse die Bank weitere zehn Milliarden US-Dollar auf ihr Subprime-Portfolio abschreiben, teilte die UBS mit.

      Im Schlussquartal werde die Bank daher nicht wie bisher geplant in die Gewinnzone zurückkehren. Auch im Gesamtjahr werde der Gewinn nach Minderheiten möglicherweise negativ ausfallen. Es wäre der erste Jahresverlust in der zehnjährigen Geschichte der Bank. Bereits im dritten Quartal war ein Minus von 726 Millionen Schweizer Franken (rund 433 Mio Euro) entstanden, nach die Bank 4,2 Milliarden Franken auf ihr Subprime-Portfolio abgeschrieben hatte.

      Nach den nun angekündigten Abschreibungen habe die UBS noch US-Subprime-Papiere im Wert von 29 Milliarden US-Dollar in den Büchern, sagte Konzernleiter Marcel Rohner auf einer Telefonkonferenz. Der Bestand an CDO-Warehouse-Papieren, die besonders unter der Krise gelittenen hatten, sei inzwischen auf Null abgebaut. Mehr als die Hälfte des Subprime-Portfolios, 16 Milliarden Dollar, entfalle inzwischen auf RMBS-Papiere. Diese Papiere seien in ihrer Struktur "am besten Ende", so Rohner.

      An der Börse gehörte die UBS-Aktie nach einem Kurseinbruch zum Handelsstart zu den größten Gewinnern. Nachdem das Papier zunächst um 3,2 Prozent abgerutscht waren, notierten die Aktien zuletzt mit 58,75 Franken 1,55 Prozent im Plus. Die Bank habe jetzt reinen Tisch gemacht und damit ein Zeichen gesetzt, hieß es an der Börse. Zudem sei die UBS mit den Kapitalmaßnahmen wieder besser gerüstet für die Zukunft. Die angekündigten Abschreibungen sahen Händler dagegen äußerst negativ: Selbst die pessimistischsten Annahmen würden vom Umfang her in den Schatten gestellt, hieß es. Die geplante Kapitalerhöhung über eine Pflichtwandelanleihe und die Auszahlung einer Aktiendividende anstatt einer Bardividende werde zudem die zukünftige Ertragskraft stark verwässern.

      Um ihre Kapitalbasis zu verbessern holt sich die UBS nun neue Investoren ins Boot. Zwei Investoren aus Asien und dem Nahen Osten würden zusammen 13 Milliarden Franken als neues Kapital einbringen. Davon kämen elf Milliarden vom Staatsfonds Government of Singapore Investment Corporation (GIC) und weitere zwei Milliarden Franken von einem nicht genannten Investor aus dem Nahen Osten. Gerüchte, es handle sich dabei um Abu Dhabi, wollte die Bank nicht kommentieren. "Wir haben vereinbart, nicht über seinen Namen zu sprechen", sagte Verwaltungsratschef Marcel Ospel. Beide Investoren seien aber langfristig orientiert. Zunächst würden sie eine Zwangswandelanleihe zeichnen, die später in Aktien umgewandelt werde. Ein Einzug der neuen Investoren in den Verwaltungsrat der Bank sei nicht ausgeschlossen, fügte Ospel hinzu. Dies sei sowohl kurz- als auch mittelfristig möglich.

      GIC-Chef Tony Tam Keng Yam bestätigte das langfristige Interesse seines Hauses an der UBS. "Wir haben diese erhebliche Investition getätigt, weil wir zuversichtlich für das langfristige Wachstumspotenzial der Bank vor allem beim Vermögensmanagement sind."Der Staatsfonds sei daher von seiner bisherigen Strategie abgewichen, nur kleinere Beteiligungen zu suchen, fügte Tan hinzu. Nach Umwandlung der Wandelanleihe könnte der Anteil Singapurs an der UBS auf rund 9 Prozent steigen, sagte Tan. Bisher sei sein Fonds mit weniger 1,1 Prozent an der Schweizer Großbank beteiligt. GIC wurde 1981 von der Regierung Singapurs gegründet um die Devisenreserven des Landes zu verwalten und gewinnbringend im Ausland anzulegen. Das verwaltetet Vermögen liegt nach Angaben des Fonds derzeit bei deutlich über 100 Milliarden US-Dollar.

      Die UBS will ferner für das Geschäftsjahr 2007 die Bardividende durch eine Aktiendividende ersetzen. Statt Bargeld sollen die Aktionäre Bonusaktien im Wert von 4,4 Milliarden Franken erhalten. Die Anteilseigner sollen den Vorschlägen auf einer außerordentlichen Generalversammlung Mitte Februar zuzustimmen. Zudem will die Bank 36,4 Millionen eigene Aktien im Wert von weiteren zwei Milliarden Franken, die zur Einziehung vorgesehen waren, nun wieder ausgeben. Die Ausgabe soll noch in diesem Jahr über die Bühne gehen. Verschiedene Investoren hätten bereits Interesse signalisiert, sagte Ospel, ohne näher auf deren Identität einzugehen.

      Insgesamt werde sich das Kernkapital der Bank durch alle Maßnahmen zusammen um 19,4 Milliarden Franken erhöhen. Die Kernkapitalquote werde dadurch auch unter Berücksichtigung der drohenden Verluste von zuletzt 10,6 auf 12 Prozent steigen. Die Wertberichtigungen hätte die UBS nach Ospels Angaben auch ohne Kapitalerhöhung bewältigen können. Die erlittenen Verluste seien zwar "beträchtlich", hätten aber durch die Ertragskraft und Kapitalbasis der Bank aufgefangen werden können, sagte Ospel. Er zeigte sich zuversichtlich, mit den Maßnahmen nun die Marktspekulationen und die Verunsicherung von Kunden und Mitarbeitern beendet zu haben. Durch die Abschreibungen infolge der Finanzkrise habe die UBS nun Klarheit und Sicherheit geschaffen.

      "Unser Geschäftsmodell ist intakt", unterstrich Ospel. Die UBS sei weiterhin eine der sichersten Banken überhaupt. Ein Rücktritt sei für ihn daher kein Thema gewesen. "Ich wollte Teil der Lösung des Problems sein", betonte er. Noch schlimmere Auswirkungen der US-Hypothekenkrise auf die UBS seien für ihn "sehr schwer vorstellbar". Ein weiterer Stellenabbau stehe derzeit nicht an. Der bereits angekündigte Abbau von 1.500 Arbeitsplätzen werde bis Ende Jahr abgeschlossen. Die Investment Bank solle trotz der Belastungen auch künftig integraler Bestandteil der UBS bleiben, sagte Ospel. "Unser integriertes Geschäftsmodell funktioniert", fügte Konzernleiter Rohner. Die UBS gilt als größter Vermögensverwalter der Welt und ist stark im Wertschriftengeschäft engagiert. Diese zwei Kernbereiche seien sehr profitabel und erzielten "Gewinne nahe dem Rekordniveau", sagte Rohner.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 11:05:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      "CHF 11 Milliarden vom Staatsfonds Government of Singapore Investment Corporation (GIC)."

      Käse Taktik: Die Schweiz wird ganz systematisch Scheibchen für Scheibchen aufgekauft ...



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