checkAd

    horrormeldungen bei betandwin (bwin) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.04.07 09:23:51 von
    neuester Beitrag 07.05.07 09:51:45 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.125.627
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 9.319
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:23:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Online-Sportwettanbieter bwin schreibt 2006 mehr als eine halbe Milliarde Euro Verlust. Der Grund dafür sind massive Wertminderungen von rund 515 Millionen Euro in den USA.
      Bwin hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 herbe Verluste eingefahren. Das Ergebnis nach Steuern hat sich gegenüber dem Jahr davor von plus 6,4 Millionen Euro auf minus 539,6 Millionen Euro drastisch verschlechtert. Schuld daran sind die - wie erwartet - massive Belastungen von rund 515 Millionen Euro in den USA.

      Abschreibungen in den USA
      Im Zug der rechtlichen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten und der daraus resultierenden Einstellung des US-Geschäfts wurde im vierten Quartal eine nicht zahlungswirksame Wertminderung der Kundenbasis und des Firmenwerts bei bwin Games AB in Höhe von 515,1 Millionen Euro vorgenommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mit. Im Gesamtjahr betrugen die Wertminderungen 516,6 Millionen Euro.
      Bwin gibt den US-Markt auf
      Einstellung des Türkei-Geschäfts belastet
      Aufgrund der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Türkei habe sich bwin auch dazu entschlossen, das Angebot an Online-Gaming-Produkten in der Türkei im ersten Quartal 2007 vorübergehend einzustellen und hat demzufolge den aktivierten Kundenstock in Höhe von 1,6 Millionen Euro bereits im vierten Quartal 2006 vollständig abgeschrieben.
      Bwin stoppt Online-Gaming in der Türkei
      Vor diesem Hintergrund fiel das operative Ergebnis für das Jahr 2006 auf minus 587,5 Millionen Euro. In der vergleichbaren Periode des Vorjahrs wurde ein operatives Ergebnis von 7,7 Millionen Euro erzielt.
      [futurezone | APA]
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:29:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      damit hat doch jeder gerechnet,
      die aktie stürzt deshalb auch nicht ab!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:39:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.893.537 von manelka am 19.04.07 09:29:26we will see.
      ich würde die aktie nicht einmal mit der kneifzange anfassen.
      nicht zuletzt auch aufgrund der diversen juristischen angriffsflächen...(siehe festnahme von teufelberger&co) im vorjahr in frankreich.
      hoffe wir trotzdem das beste.

      grüße aus österreich
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:43:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo LuigiMoneti,

      einfach mal die anderen Threads zu Bwin lesen, da kannst du die 500Mio. Abschreibung schon seit Monaten nachlesen. Das braucht keinen eigenen Thread....
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:44:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.893.726 von luigiMoneti am 19.04.07 09:39:41Horrormeldung nur für jemanden, der nicht informiert ist.
      Das war doch alles schon bekannt mit den Mega-Abschreibungen.
      Wichtig ist hier der Ausblick und die gesetzlichen Rahmenbed.
      die sich ständig für die freien Wettanbieter verbessern.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1450EUR +14,17 %
      Breaking News & Rallye “ante portas”?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 10:05:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.893.816 von Heinz01 am 19.04.07 09:44:06nicht informiert?????
      es sei unbedarft zu glauben, dass ich als langjähriger börsianer in österreich keine ahnung habe...

      btw... zu den fakten aus dem geschäftsbericht...
      ihr solltet auch beim teilweise positiven ausblick etwas zwischen den zeilen lesen.

      Trotz der Entscheidungen des EuGH sowie der Tatsache, dass die EU-Kommission erst kürzlich die Vertragsverletzungsverfahren gegen Finnland, Dänemark und Ungarn mit begründeten Stellungnahmen in die nächste Phase geführt sowie an Deutschland und die Niederlande weitere Mahnschreiben versandt hat, ist der europäische Markt weiterhin von zahlreichen protektionistischen Maßnahmen einzelner Regierungen gekennzeichnet, die dem Schutz staatlicher Monopole dienen sollen. Insbesondere die Situation in Deutschland ist weiterhin einerseits von der Diskussion über einen Staatsvertrag zum Glücksspielwesen, durch den Online-Glücksspiele generell verboten werden sollen, und andererseits von zahlreichen gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen staatlichen Anbietern und Behörden sowie den privaten Anbietern und ihren Werbepartnern gekennzeichnet. So sind insbesondere in Deutschland von einigen Bundesländern Untersagungsverfahren gegen bwin eingeleitet worden. In Frankreich sind weiterhin Untersuchungen gegen die Vorstandsmitglieder wegen angeblichen Verstoßes gegen das französische Glücksspielmonopol anhängig.

      Aufgrund des gerade in letzter Zeit sehr massiven politischen Drucks zur Aufrechterhaltung der staatlichen Monopolsituation ist damit zu rechnen, dass dieser Status der Rechtsunsicherheit auf Gemeinschaftsebene noch einige Jahre andauern wird. Die bwin Gruppe wird – insbesondere unter Berufung auf die europäischen Grundfreiheiten wie Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit – jedoch weiterhin sämtliche rechtlichen Möglichkeiten gegen derartige Maßnahmen ausschöpfen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 10:10:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.894.259 von luigiMoneti am 19.04.07 10:05:24Auch Österreicher sind nur Menschen, die sich irren können.;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 10:27:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.894.369 von Heinz01 am 19.04.07 10:10:29klar. irren ist menschlich.. und an der börse an der tagesordnung.
      liegt ja in der natur der sache, sonst würden wir alle zu den gewinnern zählen.
      ich glaube aber trotzdem, das unternehmen und dessen strategen beurteilen zu können, wenn auch subjektiv.
      und aus diesem blickwinkel resultiert im kontext mit dem newsflow meine negative einschätzung.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 10:57:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.894.709 von luigiMoneti am 19.04.07 10:27:53:-)
      guten morgen luigiMoneti,

      gefällt mir sehr was du da schreibst, kann mich nur anschließen und dies bezieht sich auf diverse unternehmen...

      ergo gilt es zu beachten, sich niemals, ich wiederhole, niemals in eine aktie / unternehmen zu verlieben...

      schönen tach noch...
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:25:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.895.247 von F 50 am 19.04.07 10:57:49ihr solltet mal wieder in die positive zukunft von bwin blicken.
      alles negative wurde in 2007 gepackt.

      Trotz der geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen in den USA sieht bwin die jüngste Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs in den verbundenen Rechtssachen Placanica u.a. sowie die Einleitung von Vertragsverletzungsverfahren durch die Europäische Kommission positiv. bwin ist überzeugt, dass die eingeleiteten Massnahmen im Zug der Strategieanpassung langfristige Werte schaffen und schon mittelfristig positive Effekte erzielt werden können. Konzentration auf Sportwetten und Poker in etablierten Märkten

      Die Konzentration auf Kernprodukte und -märkte sowie der Fokus auf nachhaltige Profitabilität und positive Cash-Flows stellen die zentralen Elemente der Strategieanpassung von bwin dar.

      Das Management ist zuversichtlich, die Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung durch die geänderte Gesetzeslage in den USA im 4. Quartal 2006 sowie den vorübergehenden Rückzug vom türkischen Markt im Lauf der Zeit mehr als kompensieren zu können. Die verstärkte Bearbeitung bereits existierender Kunden wird neben Effizienz steigernden Customer-Relationship-Tools durch ein neu entwickeltes Kunden-Loyalitätsprogramm, das im laufenden Geschäftsjahr eingeführt wird, ergänzt. Der Fokus auf bereits etablierte Märkte in Europa schliesst die Entwicklung neuer Märkte, die sowohl lizenz- als auch steuerrechtlich eindeutig geregelt sind, nicht aus. So erhielt das Unternehmen beispielsweise eine argentinische Lizenz und wird nach Abschluss der Entwicklung eines marktfähigen Produkts den operativen Betrieb in Kürze aufnehmen. Marketingausgaben weiter niedrig

      Beginnend mit 2007 wurden die Investitionen in den Aufbau und die Etablierung der Marke wie beispielsweise Sportsponsoring stark zurückgenommen. Die bereits getätigten Investitionen in den Markenaufbau resultieren in Relation zu den Mitbewerbern von bwin in einem vergleichsweise hohen Bekanntheitsgrad in den Kernmärkten, wobei sich daraus ergebende Vorteile bereits in den nächsten Quartalen positiv und Ergebnis für bwin erhöhend auswirken sollten.

      Nachdem im laufenden Geschäftsjahr kein sportliches Grossereignis stattfinden wird, bildet die Fussball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz den nächsten Marketingschwerpunkt. (mos
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:39:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.893.794 von falin am 19.04.07 09:43:05Natürlich sind die 500 Mio. berücksichtigt und schon eingepreist - nur auch ohne die ist das Ergebnis negativ.
      Und irgendwann sollte es auch ans Verdienen gehen. Glaube ich zumindest.
      Jedenfalls spannend da BWIN sicher hervorragende Marktstellung hat, Übernahmephantasien - dennoch ist die Bewertung in Hinblick auf die Umsätze und Ergebnisse auch nicht ohne - da irgendwann einmal auch was verdient werden sollte.

      Erinnert ein bisschen an die .net Jahre als jeder immer nur von regitrierten Usern sprach und die Ergebnisse ignoriert wurden. Hat wie wir wissen auf die Dauer bei den Bewertungen nicht gehalten.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 12:06:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.896.004 von Ceeit am 19.04.07 11:39:17naja, die Marktstellung ist bei BWIN wohl etwas anders als bei
      den NM-Buden von damals. Auch sind keine Luftumsätze vorhanden,
      sondern aktive Kunden, die Umsätze generieren.
      Natürlich wären schwarze Zahlen und 100 % Wachstum wünschenswert.
      Den einen Teil haben sie schon gepackt, jetzt geht es an den
      2. Teil.
      Deshalb habe ich zur Diversifikation etwas TIM geladen.
      Ist weniger spektakulär, aber beruhigender. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 20:25:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dieser Thread ist echt überflüssig. Ich wäre dafür ihn gleich wieder zu schließen. Die Fakten wurden im Hauptthread wirklich seit Monaten detailiert aufgetischt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:25:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Aktionärsbrief (aus dem Hause Bernecker) hat in der Regel sehr gute Empfehlungen zu bieten!

      Heute bekommt man ihre Kaufempfehlung (33 Euro) zum Discount von knapp 30 Euronen, vorher wurden aber natürlich erst die Stopps bei 29,90 Euro abgeräumt...:D

      Interessante Spekulation!!


      20.04.2007 07:41:46

      bwin um 33 Euro erste Positionen aufbauen

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten, bei der bwin-Aktie (ISIN AT0000767553/ WKN 936172) um 33 Euro erste Positionen aufzubauen. Nach dem jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs seien die Experten der Meinung, dass man Sportwetten-Titel wieder näher unter die Lupe nehmen sollte. bwin notiere zum Beispiel 70% unter seinem Höchstkurs. Für dieses Jahr seien die Analystenschätzungen äußerst pessimistisch. So werde höchstens ein Gewinn um 25 Mio. Euro prognostiziert. Brancheninsider würden dagegen mit wesentlich mehr rechnen. Gerüchten nach könnte das Unternehmen bereits im ersten Quartal 2007 den für das Gesamtjahr erwarteten Gewinn erwirtschaftet haben. Am 15. Mai werde bwin seine Zahlen bekannt geben. Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen, bei der bwin-Aktie um 33 Euro erste Positionen aufzubauen. Das mittelfristige Ziel sehe man bei 45 Euro und langfristig halte man auch 60 Euro für möglich. Eingegangene Positionen sollten bei 29,90 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 16 vom 19.04.2007) (20.04.2007/ac/a/a)

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:42:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.896.515 von Heinz01 am 19.04.07 12:06:49Ich meinte auch nicht die kleinen NM-Buden, sondern richtige US-Schwergewichte.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 09:43:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die eingegangenen Positionen wurden somit gerade ausgestoppt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 10:27:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.912.080 von Fraud123 am 20.04.07 09:25:25nur leider ist bwin heute erstmal spontan durch die Absicherung gerieselt...und jetzt bleibt die Bodenbildung abzuwarten!

      Ich bin vor den news raus, es waren schon zu viele Hoffnungen im Kurs eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 09:10:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.913.371 von slimshady76 am 20.04.07 10:27:03:laugh:
      „Es muss gelingen, die ganzen Internet-Anbieter auszuschalten“, sagte Stypmann.
      Sonst sei die „Todesspirale für Oddset“ nicht zu stoppen.
      :kiss:

      Die Banken würden sich dann zwei Mal überlegen, ob sie diese Geldgeschäfte weiter kanalisieren und ihre Lizenz riskieren wollten, sagte Stypmann

      Glücksspiel - ein Milliarden-Phänomen
      Wachstumsmotor Internet

      Der Glücksspielmarkt in Deutschland repräsentiert ein jährliches Volumen von rund 27 Mrd. Euro, davon entfallen rund 8 Mrd. Euro auf Lotto & Co. Der Vertriebsweg Internet spielt dabei derzeit noch eine untergeordnete Rolle. In 2003 wurden gerade etwa zwei Prozent oder 200 Mio. Euro der Spieleinsätze über Online-Medien an die deutschen Lottogesellschaften vermittelt. Marktexperten gehen davon aus, dass der Anteil neuer Vertriebswege wie Internet, Mobiltelefon und interaktives Fernsehen bis 2007 auf rund 9 Prozent wachsen wird. Das entspricht einem Volumen von rund 740 Mio. Euro.


      Lotto in Deutschland: Online vs. Offline


      http://www.fluxx.com/fluxx_content.php?page=FLUXX_Unt_Glueck…

      Zurzeit gehen Gerüchte bei der Deutschen Bank um, er herrscht tiefe Betroffenheit in den Vorzimmern.
      Der Chef der DB, Herr Ackermann, wurde soeben von dem Präsident und Geschäftsführer des Deutschen Lottoverbands aus Niedersachsen, Herrn Dr. Stypmann herausgefordert, es geht nach dem Willen von Herrn Stypmann um das Überleben der DB, wenn sie sich nicht seinem Willen beugt.
      "So könnte es aussehen"
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 09:11:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.896.515 von Heinz01 am 19.04.07 12:06:49Hier liegt die Wahrheit --> http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=AT00007…


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 08:51:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.928.962 von Tscholle am 21.04.07 09:11:59was hat denn dieser Kindergarten happyyuppie mit Wahrheit zu tun?:(
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:31:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.912.080 von Fraud123 am 20.04.07 09:25:25Die dummen Kleinanleger haben nach den angeblichen "Horrormeldungen", die im Vorfeld alle schon bekannt waren :laugh::laugh:, geschmissen,
      die Profis haben die Hände aufgehalten, so läuft es nunmal an der Börse...
      ;)

      Bwin weiterhin STRONG BUY mit erstem kurzfristigen KZ von 45 Euro!
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 19:21:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.951.418 von Fraud123 am 23.04.07 12:31:05Schon sind wir wieder bei 33 Euronen.

      Und das ist erst der Anfang...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 20:13:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      aus http://www.informationweek.com/story/showArticle.jhtml?artic…

      The United States will maintain a ban on Internet gambling services despite an adverse World Trade Organization ruling.

      WASHINGTON - The United States will maintain a ban on Internet gambling services despite an adverse World Trade Organization ruling, the U.S. Trade Representative's office said Friday.

      The move opens the door for other WTO members -- ranging from tiny Antigua and Barbuda to the 27-nation European Union -- to seek potential damages at the WTO.

      However, Deputy U.S. Trade Representative John Veroneau told reporters the United States did not believe there was any basis for other countries to receive compensation.

      Veroneau argued that a case brought by Antigua and Barbuda several years ago took advantage of a drafting error made by the United States as part of its commitments in the early 1990s to open its recreational services market.

      Even though U.S. law has banned interstate gambling for decades, the United States failed to make clear its commitments "did not extend to gambling," Veroneau said.

      Having exhausted other options to fight the case, the United States will exercise a rarely used right under WTO rules to modify its 14-year-old services commitments and explicitly exclude gambling, Veroneau said.

      Antigua's finance and economy minister, Dr. L. Errol Cort, called the U.S. move an unprecedented, deeply disappointing and "almost incomprehensible" action.

      "We are now reviewing our options and will be proceeding to use the WTO institutions to get full compensation for our citizens," Cort said.

      "JUST NOT TRUE"

      Mark Mendel, Antigua's lead counsel in the matter, dismissed the United States' claim that it never intended to open its gambling market.

      "More than a dozen countries were able to expressly exclude gambling from their commitments, and many dozens more excluded the commitment in other ways. For the United States to say this was a mistake is just not true," Mendel said.

      The U.S. announcement on Friday followed a WTO decision in March that said the United States had failed to comply with an April 2005 ruling against a portion of its ban having to do with online gambling on horse racing.

      In fact, the U.S. Congress moved in the opposite direction last year and passed additional legislation to ban online gambling by making it illegal for banks and credit card companies to make payments to online gambling sites.

      The chairman of U.S. House Financial Services Committee, Democratic Rep. Barney Frank of Massachusetts, has introduced a bill to lift the online gambling ban. But he conceded there is not enough support currently to pass it.

      The WTO case could leave the United States open to paying damages in the the form of reduced U.S. market access in some services sector of the WTO member seeking damages, USTR officials said.

      The United States believes it should not have to pay compensation because countries did not bargain for access to the U.S. gambling market as part of world trade talks in the early 1990s, Veroneau said.

      Also, the long-standing U.S. ban on interstate gambling makes it "nonsensical" for countries to believe the United States was opening that market, even though it did not explicitly say that it was not, Veroneau said.

      Gary Hufbauer, a senior fellow at the Peterson Institute of International Economics, said he doubted the United States could persuade the WTO it doesn't owe anything.

      "Maybe they can do it. It sounds fairly far-fetched to me," Hufbauer said.

      ----------

      morgen wieder mal ein crash?
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 09:51:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Kurs müsste heute eigentlich einbrechen, da ich 7 Euro fuffzich am Wochenende gewonnen habe. :D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      horrormeldungen bei betandwin (bwin)