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    Klimawandel führt zur Weltwirtschaftskrise und keiner will es wahrnehmen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.07.07 09:52:59 von
    neuester Beitrag 03.07.07 13:17:00 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.129.657
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      schrieb am 01.07.07 09:52:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 10:26:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      und wann kommt der Klimawandel :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 10:32:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Samstag, 30. Juni 2007
      Dramatische Folgen
      Ozeanzirkulation verändert sich

      Die Atlantische Ozeanzirkulation könnte bereits in diesem Jahrhundert kippen. Dies hätte eine Reihe dramatischer Folgen, teilte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit. Es nannte einen Meeresspiegelanstieg um bis zu einem Meter im Nordatlantik oder auch eine Veränderung der weltweiten Niederschläge. Grundlage der Aussagen ist eine "Umfrage unter führenden Klimawissenschaftlern im Bereich Atlantischer Ozeandynamik", die das PIK gemeinsam mit der Carnegie Mellon Universität in Pittsburgh (USA) vorgenommen hat.

      Die Ergebnisse wurden den Angaben zufolge in der Juni-Ausgabe der Fachzeitschrift "Climatic Change" veröffentlicht. Die so genannte Thermohaline Zirkulation (THC) transportiert bisher große Wärmemengen in den Nordatlantik und trägt damit maßgeblich zum relativ milden europäischen Klima bei. Schon bei einer weiteren globalen Erwärmung von zwei Grad Celsius bis zum Jahr 2100 hält es die Mehrheit der befragten Experten für möglich, dass ein Abbruch der THC bis zum Ende des Jahrhunderts unumkehrbar ausgelöst wird.

      Bei einer Erwärmung von vier Grad Celsius gehen zwei Drittel der Wissenschaftler von Wahrscheinlichkeiten zwischen zehn und 60 Prozent aus. Einen solchen Temperaturanstieg nimmt der jüngste Klimabericht der Vereinten Nationen im Falle eines ungebremsten Ausstoßes von Treibhausgasen an.

      http://www.n-tv.de/821487.html
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 10:33:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.423.519 von zocklany am 01.07.07 10:26:17Wir sind schon mitten drin. Bloss geschnallt hat es noch keiner.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 10:36:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ihr seit schon mittendrin?das tut mir aber leid :eek:

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      schrieb am 01.07.07 10:38:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.423.630 von zocklany am 01.07.07 10:36:28Du auch bald!:D
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 10:54:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da die Menschen nur in kurzen Zeitmaßstäben zu denken und vor allen Dingen auch zu handeln fähig sind , werden sie den klimawandel als solchen nicht wahrnehen. Und schon gar nicht irgendwelche Richtungswechsel in ihrem Handeln.
      That`s it!
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 11:01:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.423.630 von zocklany am 01.07.07 10:36:28ich halte mich aus Prophezeihungen immer raus,besonders wenn sie die Zukunft betreffen :D
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 11:27:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.423.841 von CatiaV5 am 01.07.07 10:54:24Das stimmt! Doch wer es am eigenen Leib verspürt hat denkt anders. Vorallem handelt er danach. Entweder macht man etwas gegen den Klimawandel oder man lässt sich davon überraschen. Und so wie es auschaut wird es noch einige überraschungen geben müssen damit die Menschheit aufwacht.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 11:45:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.424.204 von Boersensieger am 01.07.07 11:27:07Die Versicherer sind wohl in diesem Zusammenhang "Vordenker"!

      Habe gestern die eine Vorinformation zur anstehenden Prämienanpassung für meine Gebäudeversicherung bekommen - Grund: "Klimawandel"!

      Na denn, wenigstens eine Branche, die es vesteht, die "Katastrophe" schon jetzt zu Geld zu machen!

      Gruß
      sdtm
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 11:55:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.424.414 von sdtm am 01.07.07 11:45:38solch einen Versicherer würde ich sofort verlassen!
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 12:00:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      ......die Forschungsgelder muessen ja fliessen...........!!!!!!!!!:cool::cool::cool:



      Benny Peiser 30.06.2007 12:02 +Feedback

      Das PIK und der Mythos von der Golfstrom-Eiszeit
      Seit einigen Jahren beschwören deutsche und internationale Untergangspropheten die Gefahr einer Mini-Eiszeit, die Europa als Folge der globalen Erwärmung schon bald bevorstehen soll. Im Dezember 2005 veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin Nature sogar einen Artikel englischer Klimaforscher, die behaupteten, der Zustrom warmer Golfstrommassen nach Europa habe sich seit 1950 um nahezu 30% verringert. http://news.nationalgeographic.com/news/2005/11/1130_051130_…

      Die sensationalle Meldung schlug ein wie eine Bombe. Sie führte zudem zu einer Kontroverse zwischen dem verantwortlichen Chefredakteur von Nature und dem von mir herausgegeben Wissenschaftsnetzwerk CCNet.
      http://www.staff.livjm.ac.uk/spsbpeis/CCNet-02-12-05.htm

      Im November vergangenen Jahres wurde schließlich offenbar, daß die von Nature publizierten Daten und Behauptungen fehlerhaft waren:

      FEARS that a shutdown of ocean currents is about to plunge Europe into a mini ice age receded last week. New measurements have failed to show clear evidence that the current is weakening, and models of the North Atlantic show that a shutdown would not occur in the way oceanographers had expected. http://environment.newscientist.com/article/mg19225763.900.h…

      Diese Fakten wurden Mitte März von deutschen Meeresforschern bestätigt:

      “Der Golfstrom im Nordatlantik zeigt trotz des Klimawandels bisher keine Abschwächungstendenzen. Das belegen Langzeitmessungen, die das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-Geomar veröffentlicht hat. Dem warmen Golfstrom verdankt Europa sein mildes Klima. Anders als erwartet, ergaben Strömungsmessungen am Ausgang der Labradorsee zwar große Schwankungen über Zeiträume von Wochen und Monaten, aber keine dramatischen langfristigen Trends, die auf eine Abnahme der Zirkulation hindeuteten.

      “Bisher gehen nahezu alle Klimamodelle davon aus, dass sich der Golfstrom in Zukunft abschwächen werde”, hob Professor Claus Böning von IFM-Geomar hervor. Einige Forscher meinten, erste Anzeichen dafür in Messdaten erkennen zu können. “Dies wird aber nicht durch unsere Langzeitbeobachtungen bestätigt.” Bei den Messungen seit 1996 zeigten sich “im Nordatlantik zwar starke natürliche Schwankungen, aber es gibt keine Anzeichen für Abschwächungen”. http://www.zeit.de/news/artikel/2007/03/16/96109.xml

      Die Absage der Klimakatastrophe war eine herbe Enttäuschung für die professionellen Untergangspropheten am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Was tun? Vielleicht bessere Beobachtungen anstellen oder die Datenlage nochmals prüfen? Ach was! Viel einfacher als genaue Beobachtungen ist eine Meinungsumfrage unter Gleichgesinnten, um das widerlegte und beerdigte Katastrophenszenario wiederaufleben zu lassen.

      Und genau diese PR Strategie hat das PIK aus dem Hut gezaubert:

      “Nach Erkenntnissen von Klimaforschern könnte schon in diesem Jahrhundert ein wichtiger Teil der Atlantischen Ozeanzirkulation abzubrechen beginnen. Dies hätte eine Reihe dramatischer Folgen, teilte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) am Freitag mit.

      Es nannte einen Meeresspiegelanstieg um bis zu einem Meter im Nordatlantik oder auch eine Veränderung der weltweiten Niederschläge. Grundlage der Aussagen ist eine «Umfrage unter führenden Klimawissenschaftlern im Bereich Atlantischer Ozeandynamik», die das PIK gemeinsam mit der Carnegie Mellon Universität in Pittsburgh (USA) vorgenommen hat. Die Ergebnisse wurden den Angaben zufolge in der Juni-Ausgabe der Fachzeitschrift «Climatic Change» veröffentlicht....” http://www.co2-handel.de/article311_6034.html

      So also steht es heute um die Klimaforschung: wenn man keine empirischen Fakten mehr zum Vorzeigen hat, veranstaltet man einfach eine Meinungsumfrage unter Kollegen - und Bingo - kommt genau zu dem erhofften Resultat.

      Jenen Lesern hingegen, die mehr an wissenschaftlichen Erkenntnissen als an den persönlichen Meinungen von Klimapropheten interessiert sind, sei der Vortrag von Richard Seager über den Golfstrom Mythos empfohlen, den Seager vor einigen Tagen an der New York Academy of Sciences hielt. Enjoy!

      “A few times a year the British media of all stripes goes into a tizzy of panic when one climate scientist or another states that there is a possibility that the North Atlantic ocean circulation, of which the Gulf Stream is a major part, will slow down in coming years or even stop. Whether the scientists statements are measured or inflammatory the media invariably warns that this will plunge Britain and Europe into a new ice age, pictures of the icy shores of Labrador are shown, created film of English Channel ferries making their way through sea ice are broadcast… And so the circus continues year after year.

      The panic is based on a long held belief of the British, other Europeans, Americans and, indeed, much of the world’s population that the northward heat transport by the Gulf Stream is the reason why western Europe enjoys a mild climate, much milder than, say, that of eastern North America. This idea was actually originated by an American military man, Matthew Fontaine Maury, in the mid nineteenth century and has stuck since despite the absence of proof.

      We now know this is a myth, the climatological equivalent of an urban legend....
      http://www.ldeo.columbia.edu/res/div/ocp/gs/
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 12:27:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.424.414 von sdtm am 01.07.07 11:45:38Vor einigen Monaten kam zu Thema versicherer ein guter Bericht im TV.
      Der Chef der Abteilung Risikoabschätzung bei der Münchner Rück wurde interviewt. Daraus ergibt sich das die Prämien ins unermessliche steigen werden. Bald wird sich keiner mehr die Versicherungen leisten können oder man bekommt schon gar keine Versicherung mehr. Die Risiken steigen und die Schäden nehmen immer grössere ausmasse an. Wer meint er müsse in Versicherungsaktien investieren um vom Klimawandel zu profitieren dürfte auf dem Holzweg sein.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 12:34:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.424.910 von Boersensieger am 01.07.07 12:27:48ich hätte als Vertreter der Versicherung das Szenario noch schrecklicher augemalt :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: was machen eigentlich die Versicherungen wenn sich keiner mehr die Prämie leisten kann :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 12:47:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.424.910 von Boersensieger am 01.07.07 12:27:48Es wird keiner bestreiten, dass das Thema an sich "uralt" ist. Ich bestreite deshalb nicht, dass es Auswirkungen - und zwar globaler Art - gibt und geben wird.

      Ich verurteile jedoch, dass die Versicherungen schon mal vorab die Prämien erhöhen. Wieso hat man derartige "Katastrophen-Anpassungen" nicht in den letzten Jahren, ja Jahrzehnten vorgenommen.

      Mir kann keiner erzählen, dass Vericherer incl. Rückversicherer am Rande des Ruins stehen. Da passen die Milliardengewinne nicht ins Bild!

      Aber wenn Themen um Katastrophen - momentan "Klimakatastrophe" - in aller Munde sind und somit kein Tabu mehr sind, dann kann man ja schon mal hinlangen!

      Übrigens, wenn man den Chef der Riskoabteilung eines weltweit tätigen Rückversicherer zu künftigen Risiken interviewt, zu welchem Fazit wird der wohl kommen ...? Vor allem dann, wenn dieser Versicherer die derzeitigen (Klima-) Risikogebiete der Welt und auch Terrorschäden (Twin Towers) abdeckt.

      Ich gebe Dir recht, dass es im Falle einer Kündigung aufgrund Beitragsanpassung (-diktat) schwer werden dürfte, einen adäquaten Versicherungsschutz bei einem anderen Versicherer zu erhalten. Erinnert mich ein wenig an die Energiekartelle!

      Gruß
      sdtm
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 13:02:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.424.987 von zocklany am 01.07.07 12:34:36Es kam eher so rüber das sie sich in einem Dilema befinden. Die Risiken sind nicht mehr kalkulierbar was eine Prämienermittlung schwierig macht. Was vorallem auch noch zu beachten ist, alles am eigenen Leib erlebt. Hochwasser. Diejenigen die zb. vom Hochwasser bedroht sind bekommen keine Versicherungen mehr oder zu orbitanten Prämien. Der nicht in eienm Hochwasser gefärdetet Gebiet wohnt wird auch keine Hochwasserversicherung abschliessen. Was folgt daraus. Das die Versicherungen gar nichts mehr verdienen. Bei uns im ort ist es so gelaufen. Nachdem das zweite Hochwasser innerhalb von 2 Jahren durch den Ort gelaufen ist fing jeder zum überlegen an. Nachdem ersten meinten die meisten Ok schliesse ich ne Versicherung ab und gut. Beim zweiten mal wurden die Versicherungen wieder gekündigt. Und warum?? Auf den grössten Teil der Schäden bleibt man ohnehin sitzen die Arbeit beim Aufräumen macht einem auch keiner weg also wozu die Versicherung??? Selbst ist der Mann dachten sich die Leute und rüsteten ihre Häuser um. Soll das nächste Hochwasser doch kommen der schaden wird nur noch minimal sein. Die Arbeiten danach werden sich auch in grenzen halten und auf dauer zahlt man an die Versicherung gar nichts mehr also Geld gespart.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 13:25:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.425.320 von Boersensieger am 01.07.07 13:02:17richtig gemacht!kamen bei dem Hochwasser bei euch also die ersten Anzeichen einer Weltwirtschaftskrise auf!?hatte es Auswirkungen bis in die USA?(um beim Thema zu bleiben)
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 13:47:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.425.588 von zocklany am 01.07.07 13:25:35Nein aber es fängt immer im kleinen an.
      Und das Geld was ersten durch schäden und durch neue Schutzmassnahmen ausgegeben wurde fehlt an anderer Stelle. Bin mal gespannt wieviel Hurikans das Amiland verkraftet oder um in Deutschland zu bleiben. Das Oder Hochwasser war auch nicht gerade billig.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 13:50:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hier noch ein paar Infos.

      http://www.n-tv.de/761016.html
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 13:58:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...in Hamburg schon wieder seit 14 Tagen Scheisswetter, BILD haelt sich auch zurueck..........!!!!!! ....und dabei geht die Welt in hundert Jahren unter...!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 13:59:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Steigende Anzahl von Klimaflüchtlingen



      Europa sieht sich mit einem nicht abreißenden Zustrom an Klimaflüchtlingen konfrontiert. Die sich derzeit abspielenden menschlichen Tragödien vor der Küste Westafrikas und den kanarischen Inseln seien nicht zuletzt auf die drastischen Folgen des Klimawandels zurückzuführen, warnt Greenpeace. Problem der Klimaflüchtlinge nicht durch Grenzzäune lösbar.





      Der Klimawandel wird nicht dort verursacht, wo er seine tödlichen Folgen zeigt: Europa ist für rund 21 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs verantwortlich, Afrika nur knapp über drei Prozent. Derzeit gibt es weltweit 20 Millionen sogenannter Klimaflüchtlinge, die in den nächsten 4 Jahren nach Einschätzung der UN auf rund 50 Millionen ansteigen werden.




      "Durch die Errichtung von immer höheren Stacheldrahtbarrieren wird das Problem nicht zu lösen sein. Die Industrieländer müssen sich endlich eingestehen, dass der anhaltende Klimawandel gerade für Länder der dritten Welt verheerende Folgen hat", erklärt Erwin Mayer, Greenpeace-Klimaexperte. Dringend geboten sei nun eine konsequente und verbindliche Klimaschutzpolitik der Industriestaaten, allen voran der Europäischen Union.




      "Die derzeit lediglich unverbindliche Festlegung der EU-Staaten auf eine Reduktion der Treibhausgase ist unzureichend. Das Ausmaß der angepeilten Reduktion um 15 bis 30 Prozent bis 2020 bzw. 60 bis 80 Prozent bis 2050 ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung. Aber entscheidend ist, dass diese Klimaschutzziele noch vor Beginn der

      Kyoto-Zielperiode im Jahr 2008 als EU-weit verbindliche Richtlinie verabschiedet werden", so Mayer abschließend.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:00:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da kommt noch einiges auf uns zu. Und ob es gegen Klimaflüchtlinge auch ein Versicherung gibt wage ich zu bezweifeln.
      http://www.news.ch/Katrina+forderte+erste+Klimafluechtlinge/…
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:04:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:06:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=19664

      200 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2040

      von Claudia Fischer, 19.06.2007 (13:59)

      Hamburg - 200 Millionen Klimaflüchtlinge drohen weltweit in den nächsten 30 Jahren, wenn sich der menschengemachte Klimawandel so wie bisher fortsetzt. Das belegt die Studie "Klimaflüchtlinge", die Greenpeace heute anlässlich des UN-Weltflüchtlingstages vorstellt. Aufgrund der globalen Klimaerwärmung verschlechtern sich die Lebensbedingungen für Hunderte Millionen Menschen insbesondere in den ärmsten Ländern der Welt so dramatisch, dass sie gezwungen sein werden, ihre Heimat zu verlassen um zu überleben. Schon heute sind mehr als 20 Millionen Menschen auf der Flucht vor den Auswirkungen des Klimawandels, mehr als die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit. Besonders betroffen sind unter anderem die Sahel Zone in Afrika, Bangladesh und viele Inseln im Südpazifik.

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      "Diese erschreckend große Flüchtlingsgruppe wird bisher von der nationalen und internationalen Politik der Industrieländer fast völlig verleugnet", erklärt Andree Böhling, Klima-Experte von Greenpeace. "Angesichts der Schicksale von Millionen Menschen ist diese Ignoranz der Verursacher des Klimawandels ein Skandal." Überall dort, wo die Armut groß und die Anpassungsfähigkeit gering ist, wird die Klimaveränderung wie ein Katalysator den Wassermangel, Hunger, die Destabilisierung und gewalttätige Konflikte noch verschärfen. Aufgrund des steigenden Meeresspiegels und der zunehmenden Überschwemmungen drohen ganze Landstriche und Staaten dauerhaft in den Wassermassen zu versinken. "Das Thema Klimaflüchtlinge weist in unerträglicher Form auf eine doppelte Ungerechtigkeit hin", erklärt Böhling. "Während die Ärmsten dieser Welt, die an der Klimaveränderung unschuldig sind, als Erste heftig durch die Erwärmung getroffen werden, verleugnen die Industriestaaten als Hauptverursacher bisher die Existenz der Klimaflüchtlinge und schotten sich mit geltendem Flüchtlingsrecht dagegen ab." Klima- oder Umweltflüchtlinge finden bisher im deutschen, europäischen und internationalen Flüchtlingsrecht keine Anerkennung. Selbst das weltweit zuständige UN-Flüchtlingskommissariat kennt den Status "Klimaflüchtling" nicht.

      Die Greenpeace-Studie macht deutlich, wie dringend Maßnahmen für den weltweiten Klimaschutz sind. Greenpeace fordert Bundeskanzlerin Merkel daher dringend auf, ein nationales Klimaschutzziel von minus 40 Prozent Treibhausgase bis 2020 gegenüber 1990 verbindlich festzulegen. Allerdings können selbst sofortige Maßnahmen das Ausmaß der Flüchtlingsströme nur noch begrenzen, diese nicht aber verhindern. "Auch die Bundesregierung muss sich endlich dem Thema Klimaflüchtlinge stellen. Deutschland muss Verantwortung übernehmen und den betroffenen Staaten finanzielle Hilfe sowie den Menschen auf der Flucht Asyl zukommen lassen", fordert Böhling. "Dazu gehören grundlegende Veränderungen im Migrationsrecht, in der Raumplanung und in der internationalen Zusammenarbeit. Ansonsten werden wir von den Folgekosten und -problemen ebenfalls überschwemmt werden."
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:06:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.426.412 von Boersensieger am 01.07.07 13:59:16......es handelt sich um Wirtschaftsfluechtlinge und nicht um Leute die vor der Duerre abhauen. Da wird getuermt weil es auf dem Markt billiges Milchpulver aus der EU gibt und die Fische von europaeischen Schiffen gekapert werden. In der Hysterie muss man erstmal Ruhe ins Hirn bringen................!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:11:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      ueberhaupt Greenpeace........frueher habe ich gedacht es handelt sich um ein Stueck Haschisch aus der Tuerkei. Heute weiss ich natuerlich dass es der Verein ist der seine Bibel bei Lidl vertreibt............!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:14:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.426.641 von raubritterloulou am 01.07.07 14:06:59Naja warum sind sie dann nicht schon vor 20 Jahren gekommen. Da gabs auch schon Milchpulver? das subventioniert wurde???? Ganz einfach was willst du mit Milchpulver ohne Wasser. Das ist eine trockene Angelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:21:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.426.859 von Boersensieger am 01.07.07 14:14:26...heutzutage steht in jeder afrikanischen Huette ein TV. Wenn ich als mittelloser Afrikaner die tollen Bilder aus Europa anschauen wuerde dann wuerde ich auch weg machen. Aus der Ostzone wollten ja auch alle aus wirtschaftlichen Gruenden tuermen!!!!! Ist heutzutage natuerlich einfach alles auf den Klimawandel zu schieben. Vor allem weil er bisher ebensowenig in Erscheinung getreten ist wie der demographische Wandel in der Rentenversicherung..............!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:24:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.426.859 von Boersensieger am 01.07.07 14:14:26jetzt bleib mal bei der Weltwirtschaftskrise und weich nicht immer aus!:laugh::laugh: gibts sie wenn bei uns das Thermometer über 40 Grad steigt oder was?wann müssen wir raus?soll ich alle Papiere verkaufen wenn es zu heiß wird? 1927 waren es nur 15 Grad!war es da zu kalt?
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:47:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      KÖNNTE! Ich KÖNNTE auch nächste Woche im Lotto gewinnen... könnte ich!
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 14:54:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ach von wegen Klimaerwärmung. Für die kommende Woche ist hier wieder Dauerregen bei 17°C vorhergesagt. Nur heute ist es mal was schöner und wärmer...
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 15:48:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Falsche Adresse.Muss du schicken Busch in Verunreinigte Staaten von Amis.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 13:17:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Heute n-tv, 22:05 Uhr:

      "Der Klimawandel - Alles Schwindel?"

      http://www.n-tv.de/821345.html

      Gruß
      sdtm


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      Klimawandel führt zur Weltwirtschaftskrise und keiner will es wahrnehmen.