Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 09.08.2007 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 08.08.07 22:19:14 von
neuester Beitrag 09.08.07 23:05:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.817 von TradingOutperformer am 09.08.07 14:57:09hast recht ich werde mich bessern
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.604 von Fix2007 am 09.08.07 14:45:34DIE omi plündert morgen das sparbuch PASS AUF
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.860 von AndreasBernstein am 09.08.07 14:59:48
Gegen den Trend Berni?
Man man, viel Glück...Schreib mal bitte wie es ausgeht...
Gegen den Trend Berni?
Man man, viel Glück...Schreib mal bitte wie es ausgeht...
Kaum PriceAktion aber massig Volumen ... da bahnt sich was an
mdax 3,1 das nenn ich schon deutlicher sieg für den boer
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.860 von AndreasBernstein am 09.08.07 14:59:48Also long in nasdaq?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.885 von Schrock am 09.08.07 15:01:12100 Punkte 5 Min Kerze würde ich meinen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.795 von jambam1 am 09.08.07 14:55:50mußt noch paar longs entsorgen was
ich auch, 7500 wären schon gut
ich auch, 7500 wären schon gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.869 von Fix2007 am 09.08.07 15:00:24Nimm einfach die Wolldecke von deiner Tastatur. Wirst schon sehen klappt gleich viel besser.:laughSpäßle nicht persönlich nehmen)
helft mir gerade mal:
sieht so ein shortsqueeze aus?
sieht so ein shortsqueeze aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.922 von DAX2500 am 09.08.07 15:03:16Haste BM gelesen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.922 von DAX2500 am 09.08.07 15:03:16Nimm einfach die Wolldecke von deiner Tastatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.918 von viper454 am 09.08.07 15:03:04ne, wollte bloss nicht so allgemein schwafeln.
ist nicht persönlich gemeint.
ist nicht persönlich gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.088.387 von deaver am 08.08.07 23:07:59tagchen
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1127712-1.h…
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1127712-1.h…
Long 7440 Dax CMC! Da will irgendjemand nochmal billig in den Markt bevor es Up geht gell DB0815
Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise.
Der Weg in den Dritten Weltkrieg
Unsere Weltordnung gilt heute offiziell als sicher und als große Errungenschaft aus den Fehlern der Geschichte. Nach dem Scheitern des Kommunismus und dem Ende der Ost-West Konfrontation scheinen keine Alternativen zum kapitalistischen System mehr denkbar zu sein. Diese sogenannte "Beste aller Welten" zeichnet sich nach Meinung der Verantwortlichen durch stetiges Wirtschaftswachstum und Stabilität aus, was langfristig allen Menschen der Welt zu einer glücklichen Zukunft in friedlicher Umgebung verhelfen soll.
Was die Medien in diesem Zusammenhang gerne vergessen, sind die Hintergründe des Systems. Wer jedoch diesen Funktionsmechanismen auf die Spur gekommen ist, erkennt, daß unsere Geldordnung den entscheidenden Faktor in der Menschheitsentwicklung darstellt. Der Kapitalismus ist dabei auf ständige Expansion angewiesen, anderenfalls kommt es zum schnellen Zerfall. Wie ein Krebsgeschwür muß das Finanzsystem immer größere Teile der Gesellschaft vereinnahmen, um selbst am Leben zu bleiben. Da jedoch in einer endlichen Welt kein unendliches Wachstum möglich ist, muß die Gesellschaft wie wir sie kennen, zum Zusammenbruch verurteilt sein, solange die Zerstörungsmechanismen nicht beseitigt sind. Alle großen Kulturen sind bisher am falschen Geldsystem zugrunde gegangen und es gibt keinen Grund, warum heute die Entwicklung anders verlaufen sollte.
Viele Leser werden beim Studium dieses Buches erschrecken, wenn ihnen klar wird, daß die scheinbar vorhandenen Sicherheiten überhaupt nicht existieren. Aus logischen Zusammenhängen wird ihnen klar, daß unser System letztlich für die meisten zu unerträglichen Zuständen wie Armut und Elend führen muß, am Ende unter Umständen sogar zu einem neuen Weltkrieg. Durch die technischen Errungenschaften steht damit die Menschheit erstmals vor dem Abgrund, in welchen sie durch ein fehlerhaftes Kapitalsystem zu stürzen droht. Besonders erstaunlich ist es, daß die Verantwortlichen nicht versuchen, den Zerfall aufzuhalten. Im Gegenteil: Diese verschärfen die Lage sogar noch durch falsche Entscheidungen und Inkompetenz. Die Angst vor einer drohenden Wirtschaftskrise sitzt den Entscheidungsträgern offenbar so tief in den Knochen, daß sie keine Mühen und Kosten scheuen, beispielsweise einen effizienten Überwachungsapparat aufzubauen, um die Bevölkerung, welche sie eigentlich vertreten und schützen sollten, zunehmend zu kontrollieren. Damit laufen scheinbar gezielte Vorbereitungen auf einen Crash ab, in dem die Bevölkerung weitgehend enteignet werden wird. Erstaunlicherweise stehen die meisten Menschen dem Geschehen völlig tatenlos gegenüber und haben jede Hoffnung auf eine Besserung der Lage aufgegeben. Sie verhalten sich wie der Gefangene im Kerker, der sich mit seiner Unfreiheit abfindet. Er wird nie die Freiheit finden, selbst wenn alle Türen offen stehen würden, weil er nie darauf vorbereitet war. Hingegen wird der frei werden, der sich mit den Hintergründen beschäftigt hat und die Gelegenheit ausnutzt. Deshalb ist der Leser dazu aufgerufen, die Zusammenhänge mit wachen Augen zu betrachten und nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Nur so kann der Ablauf der Geschehnisse beeinflußt und geändert werden.
...
"Langsam, aber unvermeidlich, bricht das alte Finanzwesen unter dem Gewicht der neuzeitlichen Lebensbedingungen und der besseren Erziehung des Volkes zusammen. Je früher es zerfällt, um so besser, um so eher ist der Weg frei für eine bessere, modernere Technik, um so schneller werden sich die Menschen vertragen, und es wird endlich Friede sein auf der Welt".
Vincent Vickers, Leiter der Bank von England, 1910-1919
Ein Bankier klagt den Kapitalismus an
Vincent Vickers richtete kurz vor seinem Tod besonders scharfe Worte gegen das kapitalistische Finanzsystem: "Lassen Sie uns die Wahrheit erkennen. Das Menschengeschlecht leidet doch nicht unter unvermeidlichen, unabänderlichen Verhältnissen, über die es keine Macht hätte, sondern unter den Auswirkungen jener unehrlichen Einrichtungen, die von Menschen erfunden und vorsätzlich geschaffen wurden." An diesen schlechten Verhältnissen hat auch die Wissenschaft ihren Anteil: "Diese Fachleute haben hoffnungslos versagt. Was not tut, das ist eben etwas weniger Wissenschaft und ein wenig mehr gesunder Menschenverstand". Daß die Ursachen der Mißstände einfach sind und von jedem durchschnittlichen Menschen nachvollzogen werden können, betonte Vickers ebenfalls: "Soweit wir dazu im Stande sind, müssen wir unseren Mitmenschen helfen, das Wichtige zu verstehen. Das können wir unbesorgt tun, denn das, was da mißverstanden werden sollte, wird nicht wesentlich sein, es wird sich verlieren und wieder vergessen werden, während das Richtige daran sich schon durchsetzen wird". Die Ursachen des Krieges erkannte der Banker ebenfalls in den Verhältnissen und nicht im Wesen des Menschen, wie viele auch heute noch irrtümlich glauben: "Denn wo Zufriedenheit ist, kann es keinen Krieg geben, wo aber Unzufriedenheit ist, da werden auch Krieg und Kriegsgefahr bestehen bleiben". Besonders seinen Kollegen, den Bankiers warf Vickers Inkompetenz und Falschheit vor: "Der Ausdruck "Gesunde Finanzen" ist seinem Wesen nach eine Erfindung der Bankiers und Kreditgeber. Er bedeutet starres Festhalten an überlieferten Verhältnissen ... Zum Nachteil des geldbedürftigen Kreditnehmers begünstigt dies System natürlich den Reichen... Bei Gefahr jedoch sind diese Vertreter "Gesunder Finanzen" die ersten im Rettungsboot, sie sind die ersten, die das sinkende Schiff verlassen, aber die letzten, wenn es gilt, Männer für den Dienst an den Rettungspumpen zu stellen. Der Begriff schließt auch die Weigerung in sich, zu verstehen, daß das Geld ausschließlich ein Mittel sein sollte, eine gerechte Tauschwirtschaft zu ermöglichen und daß es in Wirklichkeit so etwas wie "Gesunde Finanzen" nicht geben kann, solange eben dieser ganze Wirtschaftszustand ungesund ist". Dabei ist heute wie damals das Finanzwesen nicht das Hilfsmittel für die Wirtschaft, sondern es ist umgekehrt, daß die gesamten Produktivkräfte nur dazu da sind, dem Kapitalsystem zu dienen: "Die Finanzindustrie, die Börsenbankiers und die Börse werden durch dieses Auf und Ab der Wirtschaft reich, ja sie sind zum großen Teil sogar auf dieses Wechselspiel der Konjunkturen und die Veränderung des Warenpreisniveaus angewiesen, um daran zu profitieren. Die produktive Industrie hingegen kann nur bei stabilem Markt, bei unveränderlichem Preisstand und nur dann auch gedeihen, wenn heftige Konjunkturschwankungen unmöglich sind". Das Kapitalwesen hat nach Vickers nur den einzigen Willen, die ganze Welt möglichst hoch zu verschulden: "Je größer die Verschuldung des Volkes, um so größer ist der Profit der Geldverleiher, und auf die selbe Weise der Geldmarkt der Welt.... Die Geldverleiher sind zu ihrem Gedeihen fast ausschließlich auf die Verschuldung anderer angewiesen. ... Das Schlagwort der Geldverleiher ist stets: "Der da hat, dem wird auch gegeben werden". Klar stellte der Leiter der Bank von England heraus, daß die Finanzindustrie völlig unproduktiv ist: "Alle diese Aktienhändler, diese Börsenmakler und Jobber, diese Geld- und Goldspekulanten, Geldverleiher, Anleihe-Emissionäre, alle diese Banken und Versicherungsgesellschaften schaffen überhaupt nichts. Sie sind die Drohnen unserer Volksgemeinschaft. Sie leben ausschließlich und sind abhängig von dem Honig, den andere sammeln. Sie leben auf Kosten des schaffenden Volkes". Die einzige Änderung der Verhältnisse wäre ein neues Geldsystem: "Das Geld muß aufhören zu sein, was es heute ist: ein ständiger Entzündungsherd, ein Hindernis auf dem Wege zum Fortschritt der Weltwirtschaft, eine Behinderung der Glückseligkeit der Menschen und ihres Strebens nach einem dauernden Frieden unter den Völkern. ... Das Wohlbefinden und der Wohlstand des einzelnen Menschen, das Glück der Volksgemeinschaft, die Zufriedenheit des ganzen Volkes und der Friede der Welt sind hauptsächlich, wenn nicht gänzlich und allein, ein Geldproblem". Einzige Möglichkeit der Lösung wäre es, ein Geld zu schaffen, welches immer in Zirkulation ist und damit nicht als Machtinstrument mißbraucht werden kann: "Das Kriterium der Wirtschaft ist die Zirkulation. Diese aber spielt sich auf dem Rücken des Geldes ab und ist mit diesem identisch".
Die Macht war schon damals ganz in den Händen der Finanzleute: "Aber die Demokratie ist in Gefahr, aus dem einfachen Grunde, weil ihre Regierung den Sonderinteressen jener Kreise hörig ist, die das Finanzwesen beherrschen und die es in ihrer Macht haben, die Nation in eine Finanzkrise hineinzutreiben, wenn eine diesen Interessen widersprechende Gesetzgebung ihre Vormachtansprüche bedrohen sollte". Zur Lösung meinte Vickers, als Insider aus dem Kapitalgeschäft, daß man keinesfalls auf die Mithilfe der Nutznießer des Systems bauen kann und sich sogar vor diesen in acht nehmen muß: "Wir müssen aber auch einsehen, daß dieses Problem Krieg bedeutet, Krieg gegen die Diktatur der internationalen Finanz, die jede Schlüsselposition der Kampffront besetzt und die Macht hat, bloß auf die Drohung eines Angriffs hin entscheidend wichtige Hilfstruppen abzuschneiden. ... Unsere demokratische Ordnung und das bisherige Finanz- und Geldwesen können nicht mehr zusammen bestehen bleiben. Eines muß dem anderen den Weg freigeben". Das Geld ist völlig seiner Aufgabe als Tauschmittel beraubt worden und zu einem Machtmittel für eine Minderheit degeneriert: "Die Aufgabe und der Zweck des Geldes ist, den Austausch von Waren und Leistungen zu ermöglichen und zu erleichtern. Der einzige Wert des Geldes liegt in dem Wert der Waren, deren Austausch mit anderen Waren oder Leistungen uns eben das Geld ermöglicht. ... Aber es stand und steht noch immer dem Fortschritt und der Besserung der sozialen Verhältnisse im Wege; es verursacht allgemeine Unruhe und eine Neigung, durch Gewalt zu erreichen, was auf andere Weise nicht zu erreichen ist". Die Geldbesitzer sind im kapitalistischen System immer bestrebt das Geldwesen nicht antasten zu lassen: "Es ist vielleicht ganz natürlich, daß diese Leute etwa so argumentieren: "Möge das Volk und mögen die Regierungen nur dafür sorgen, daß nichts geschieht, was die Macht und die Kraft des Geldgeschäfts schwächen könnte, denn Geld regiert die Welt. Solange wir das internationale Bank- und Finanzgeschäft intakt und Störungen von ihm fern halten, werden am Ende schon alle Dinge in Ordnung kommen". Aber genau dieses Argument und die besonders in den letzten fünfzehn Jahren für den Profit und für die Aufrechterhaltung dieses Geldgeschäfts eingefädelte und betriebene Geldpolitik sind es, die in das gegenwärtige Weltchaos geführt haben".
Den Bankiers gab er die Schuld dafür, daß die Wirtschaft und damit die gesamte Gesellschaft immer im Verderben enden muß: "Solange diese Finanzgangster nicht endgültig ausgerottet sind, gibt es auch kein volles Vertrauen zu unserer Wirtschaft". Konsequent trat Vickers als Gouverneur der Bank of England zurück und kündigte den Finanzleuten den "Kampf bis zum Tode" an. Obwohl Vickers keine umsetzbare Lösung zum Geld nannte, sind seine Hinweise für uns doch wichtig, weil sie uns einen Einblick in die Kreise der Finanzleute gestatten. Es scheint tatsächlich so zu sein, daß die Nutznießer des Zinskapitalismus völlig skrupellos sind, daß ihnen weder das Schicksal einzelner Menschen, noch das eines Landes oder der Welt etwas bedeutet. Hier hilft es wenig, einen Haß auf diese Leute zu entwickeln, da sie letztlich nur die legalen Mechanismen ausnutzen. Wenn sich die Bevölkerung aus Denkfaulheit ausnutzen läßt, dann geschieht ihnen das im Prinzip sogar zu Recht. Wie dargestellt wurde, ist die Entstehung des Zinses mit großen wirtschaftlichen Problemen verbunden. Nicht umsonst wurde dieser Störfaktor in allen Weltreligionen als verwerflich erkannt und gebrandmarkt.
Die perfekte Ausbeutung
Heute meinen die meisten Menschen, daß Ausbeutung und Leibeigenschaft ein Relikt aus früheren Tagen darstellt. Wenig bekannt ist, daß gerade unser Zinskapitalismus die perfekte Ausbeutung des Großteils der Bevölkerung ermöglicht. Da Geld gleich Macht bedeutet, können die Reichen letztlich über die juristischen Bedingungen entscheiden, unter denen die Untergebenen zu leben haben. Unser Vertragsrecht hat etwa ihre Grundlage in normierten Arbeitsordnungen aus der Feudalzeit. Der einzelne hat auch heute nur die Freiheit beispielsweise den Arbeitsvertrag zu unterschreiben oder nicht. Dabei war die alte Ausbeutung wesentlich durchschaubarer, während das Zinssystem alles schleichend ablaufen läßt, ohne daß die Bürger wissen, warum es ihnen immer schlechter geht. In früherer Zeit war es ganz deutlich, wer und aus welchem Grund jemand andere ausnutzte. Wenn ein Fürst seine Untertanen zum Frondienst verpflichtete, war für die Geknechteten der Vorgang völlig offen durchschaubar. Das System damals hatte jedoch für den Kapitalisten den Nachteil, daß man die Menschen nur mit Gewalt zur Arbeit antreiben konnte. Wer jedoch unter offenem Zwang steht, leistet nur das Minimum - sobald der Aufseher wegschaute, ließ sofort die Arbeitsleistung nach. Die Ausbeutung im Zinskapitalismus geschieht viel raffinierter: Wenige Geldbesitzer halten den Menschen das wichtige Tauschmittel vor und geben dieses erst in Umlauf, wenn Zins gezahlt wird. Jedes Jahr müssen nun die Bürger Zinsen an die Geldverleiher bezahlen, da diese anderenfalls das Tauschmittel einziehen und die Wirtschaft zusammenbrechen lassen. Dabei muß das einzelne Individuum nicht einmal kontrolliert, oder durch Zwang zur Arbeit angetrieben werden, da jedem gar keine andere Möglichkeit bleibt als die Zinslasten zu tragen, möchte er nicht untergehen. Die Zinsbelastung in der Bevölkerung erfaßt zuerst nur den unteren Anteil, die ärmsten, später die Mittelschicht, am Ende sogar die Wohlhabenden. In der Bevölkerung kommt es zu einem Konkurrenzdruck um die besten Plätze im System, niemand möchte zuerst scheitern. Durch diesen ruinösen Wettbewerb ist jeder Marktteilnehmer dazu gezwungen, die maximale Leistung zu erbringen, ohne daß äußerer Druck der Nutznießer notwendig wäre. Doch die Situation muß sich immer weiter verschärfen: Durch die Zinseszinsrechnung bleiben die Kapitalkosten nicht konstant, sondern steigen mit zunehmender Zeit immer schneller an. Wie sich die Schulden und damit die Zinskosten letztlich auf die Marktteilnehmer Staat, Unternehmen und Privathaushalte verteilen ist gleichgültig, da indirekt die ganze Bevölkerung den ganzen explodierenden Schuldenberg bedienen muß. Die Ausbeutung des einzelnen geschieht in erster Linie durch die Zinslasten des Staates, der Unternehmer, der Privathaushalte und indirekter Zinslasten. Dabei ist die Ausbeutung durch unseren Staat am deutlichsten sichtbar.
...
Szenario 1: Der Überwachungsstaat schlägt zu
Der Ausbau des Überwachungsstaates wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts von den Machthabern weltweit intensiviert. Die Bevölkerung schaute dem Geschehen unkritisch zu, da doch die offiziellen Erklärungen so einleuchtend waren: Es wurde erklärt, daß mehr Kontrolle nötig sei, um endlich die Verbrecher, vor allem die organisierte Kriminalität auszurotten. Dabei wurden Einzelfälle, wie Kinderentführungen, mediengerecht der Bevölkerung präsentiert, um den unbedingten Nutzen von mehr Kontrolle zu demonstrieren. In guten Glauben dachten die meisten tatsächlich, daß "wer ein anständiger Bürger ist, nichts zu befürchten" habe. Dies änderte sich schlagartig, als eine Wirtschaftskrise andere Umstände herstellte.
Die Wirtschaftskrise
Diese Krise begann dadurch, daß ein Unternehmen in den USA zugeben mußte, jahrelang die Bilanzen gefälscht zu haben. Die Aktien der Firma sackten daraufhin rapide ab. Plötzlich schauten sich die Anleger die Börsenwerte etwas genauer an. Es wurde entdeckt, daß es in Amerika nie einen "Aufschwung" gegeben hatte und dieser nur durch manipulierte Statistiken der Welt vorgegaukelt wurde. Auf einen Schlag waren Aktien nicht mehr interessant und wurden massiv abgestoßen - die Preise purzelten um über 90%. Mit dem Aktiencrash war eine Kapitalflucht aus den USA verbunden, weil niemand mehr Interesse hatte dort zu investieren und nur sein Geld in Sicherheit wissen wollte. Durch den Abzug von Geld kam der US-Dollar unter Druck und notierte bald unter 1 DM pro Dollar. Um die Kapitalflucht abzubremsen erhöhte die amerikanische Nationalbank die Leitzinsen bis auf 30%. Dadurch brach die hochverschuldete Wirtschaft in den USA zusammen, weil sie die Kredite nicht mehr bedienen konnte. Durch rückgängige Unternehmensgewinne jedoch mußten die Aktien weiter fallen. Wegen der gefallenen Wertpapierkurse kamen wiederum die Privathaushalte unter Druck, weil plötzlich ihr Aktienvermögen nichts mehr wert war. Fatalerweise hatten die meisten Privatleute in den scheinbaren "Boomjahren" ihre Ersparnisse aufgelöst und sogar Kredite aufgenommen, um Aktien zu kaufen. Die Schulden mußten nun hochverzinst abgezahlt werden, was viele Bürger unter Druck brachte und sie zwang, Realgüter wie Immobilien zu verkaufen. Weil dies jedoch in großem Stil geschah, verfielen die Preise rapide. Außerdem waren die Unternehmen dem gleichen Druck ausgesetzt und versuchten durch Preissenkungen im ruinösen Wettbewerb bestehen zu können. Weil jedoch die Bevölkerung den Konsum einschränkte, da sie entweder bankrott war, oder nach dem Crash kaum noch Vermögen besaß, kamen die Betriebe erneut unter Zugzwang, weil der Absatz zurück ging. Deshalb mußten Arbeitskräfte entlassen werden. Dadurch wiederum sank die Kaufkraft der Bürger weiter, was neue Unternehmenspleiten bewirkte. Auch die Banken waren in dieser Situation in der Klemme: Durch bankrotte Betriebe und Privathaushalte war ein Großteil der Schulden, trotz Enteignung der Schuldner, nicht mehr einbringbar. Gleichzeitig zogen die Anleger ihr Vermögen von der Bank ab, welche das Kapital nicht mehr auszahlen konnte und die Türen schließen mußte. Durch diese Bankenpleiten verloren die meisten Menschen noch den Rest ihres Vermögens. Doch wirkte die Krise nicht nur in Amerika, sondern breitet sich über die ganze Welt aus. Durch den stark gefallenen Dollarkurs kam zum Beispiel das exportabhängige Europa unter Druck und versank in der gleichen deflationären Abwärtsspirale, wie die USA. In dieser Situation faßte die Europäische Zentralbank einen fatalen Entschluß.
Der Euro - das Ende von Europa
Von der EZB wurde erklärt, daß die kräftigen Wechselkursbewegungen in Europa nur durch eine sofortige Einführung von Euro-Bargeld stabilisiert werden könnten. Dazu wurden die schon seit langem bereitgestellten Euro-Banknoten benutzt. Wie schon vor dem Zusammenbruch geplant, wurde die Verteilung des Euros mit militärischen Mitteln unterstützt. Für den Umtausch setzte die EZB nur 5 Tage an, wobei pro Person maximal 5000 DM umgetauscht werden durften. Durch diese Maßnahme enteignete man die Bevölkerung noch weiter, da das noch vorhandene Barvermögen reduziert wurde. Unruhen hielt man in dieser Phase durch das Militär nieder. Die Einführung der Einheitswährung hatte jedoch fatale Konsequenzen: Das Geld zog sich sofort aus den wirtschaftlich schwächeren Regionen in Europa zurück, die Bevölkerung dort war damit zur Auswanderung in die produktiveren Gebiete gezwungen. Hier kam es zu einem gnadenlosen Konkurrenzkampf mit den dortigen Arbeitskräften, die wegen des deflationären Verfalls ohnehin kaum noch Lohn erhielten. Die Streitigkeiten wurden in allen Bereichen immer größer und so entschlossen sich die Regierungen, das Militär der Euro-Einführung zu einer Dauereinrichtung zu machen.
Der Schnüffelstaat zeigt sein wahres Gesicht
Es wurden Gesetze erlassen, welche eine Kritik am Euro und vor allem am Kapitalismus unter hohe Strafen stellten. Sehr entgegen kam den Regierenden nun die perfekt ausgebaute Überwachungs-Infrastruktur. Dank breiter Telefon- und Videoüberwachung konnten Systemkritiker schnell ausfindig und "unschädlich" gemacht werden. Die Beweglichkeit der Einwohner war ohnehin durch hohe Benzinpreise eingeschränkt, doch wollten die Machthaber auf jeden Fall über den ständigen Aufenthaltsort jedes Bürgers informiert sein, da jeder Einwohner ein potentieller Regimegegner darstellen könnte. Durch ein großangelegtes Programm wurde die zwangsweise Implantation von lokalisierbaren Chips beschlossen. Wer sich weigerte, wurde unweigerlich in eigens dafür eingerichteten "Besserungslagern" vom Sinn der Maßnahme "überzeugt". Durch die Chips wurden auch alle Zahlungsvorgänge erledigt, da das Euro-Bargeld schnell wieder eingezogen wurde, als die Machthaber den Nachteil erkannten, daß sie über die anonymen Zahlungsvorgänge keine Kontrolle hatten. Wenn sich nun ein Bürger durch kritische Äußerungen verdächtig machte, reichte es meist, wenn sein Konto einige Tage gesperrt wurde, bis er wieder auf "Linie getrimmt" war.. Der Chip dient auch dazu, die "Wegesteuer" abzubuchen, was kein Problem darstellte, da jeder rund um die Uhr erfaßt wurde. Für besonders hartnäckige Kritiker hatten sich die Machthaber eine besondere Maßnahme einfallen lassen: Diese bekommen einen Chip ins Gehirn eingepflanzt, der "negative Gedanken" von vornherein ausblendet. Selbstverständlich werden alle Wohnungen und öffentlichen Plätze rund um die Uhr durch Mikrofone und Kameras automatisch überwacht. Erkennt der Computer systemfeindliche Äußerungen, greift sofort eine Sonderpolizei ein, die den Unmut im Keim erstickt. Dafür bewährte sich auch das vor dem Crash aufgebaute Mobilfunknetz, das es den Eingreiftruppen erlaubt, schnell Daten über mißliebige Personen von jedem Punkt aus an die Zentrale weiterzusenden. Nach dem Crash wurde auch schnell eine Arbeitspflicht eingeführt, welche besagte, daß jeder eine Arbeit von der Regierung zugewiesen bekommt. Erfüllt der Arbeiter nicht sein Leitungssoll, so wird dem mit Kontosperrung oder Besserungslager nachgeholfen. Ein Privatleben gibt es in diesem Staat praktisch nicht mehr. Es wurde sogar eingeführt, daß niemand mehr eigene Kinder haben darf, da die Nachkommen in künstlichen Gebärmuttern herangezogen und in staatlichen Heimen erzogen werden. Durch diese Maßnahme möchte die herrschende Schicht einmal die Überbevölkerung in den Griff bekommen und auch dafür sorgen, daß nur noch Menschen auf die Welt kommen, welche keinerlei Widerstand befürchten lassen. Selbstverständlich nennt sich auch dieser Staat noch "Demokratie" und die "Freiheit" ist sogar Verfassungsbestandteil. Ein Hauptpunkt in dieser Verfassung ist die Ausschaltung jeder Systemstörung, was nach Ansicht der Herrschenden nur durch lückenlose Kontrolle des Landes erreicht werden kann.
Das goldene Mittelalter
Dabei wird das Mittelalter heute meist mit negativen Vorstellungen von Unterdrückung und Leibeigenschaft verbunden. Kaum jemand beachtet, daß diese Zeit in eine goldene und eine finstere Periode zu trennen ist. Dabei wird die goldene Zeit durch die Gotik dargestellt und kann mit dem Zeitraum von 1150 bis 1450 eingegrenzt werden. Zu Beginn des Mittelalters war es üblich, bei einem Herrscherwechsel die Münzen einzuziehen und neu zu prägen. Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110-1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch aufgerufen wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden 12 alte Pfennige gegen 9 neue ausgetauscht, die Differenz war Steuer. Um die Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zu können, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name "Brakteaten" (bractes = dünnes Blech). Bald schon breitete sich diese Methode über das ganze Land aus. Das führte dazu, daß sich Geldhortung nicht mehr lohnte. Um dem nächsten Umtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiterverliehen, da nur der Besitzer der Münzen die Umtauschgebühr zahlen mußte. Damit war Geld wieder reines Tauschmittel, nicht mehr Schatzmittel. Das Ergebnis war die größte Entwicklungsperiode der deutschen Geschichte. Damals waren die sozialen Unterschiede so ausgeglichen wie nie mehr im historischen Verlauf. Wer viel hatte, erwarb den Wohlstand durch Arbeit, nicht durch leistungslose Zinsen. Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals über 150. Sehr bald wurde auch der Montag als arbeitsfrei eingeführt, damit mußten die Handwerker nur 4 Tage in der Woche arbeiten. Noch am Ausgang dieses Zeitalters, um 1450, konnte Erzbischof Antonin von Florenz es als selbstverständlich bezeichnen, daß für die Gewinnung des notwendigen Lebensunterhaltes eine kurze Arbeitszeit genüge und daß nur derjenige lange und viel arbeiten müsse, der nach Reichtum und Überfluß strebe. Die tägliche Arbeitszeit war z.B. bei Bergwerksknappen in Freiburg auf 6 Stunden begrenzt. Auch auf dem Land war die Ausbeutung zurückgedrängt, weil der geknechtete Bauer die Möglichkeit hatte, in den schnell wachsenden Städten einem Handwerk nachzugehen.
Das Einkommen war so hoch, daß sich etwa in Augsburg ein Tagelöhner mit seinem täglichen Verdienst 5-6 Pfund des teuersten Fleisches leisten konnte. In Meißen mußten jedem Maurergesellen wöchentlich 5 Groschen Badegeld gegeben werden, in einer Zeit, in der ein einziger Scheffel Korn 6 Groschen und 5 Pfennige kostete. Der sächsische Scheffel faßte 103,8l. Deutlich geht aus diesen Beschreibungen hervor, daß von einer Ausbeutung der Arbeitskraft und Leistungsdruck, wie oft behauptet, gar keine Rede sein kann. Dabei lebte der Mensch damals nicht um zu arbeiten, sondern er arbeitete um zu leben. Wie gewaltig dieser wirtschaftliche Aufschwung gewesen sein muß, zeigt die Entwicklung der Städte in Deutschland (Abb. 30).
Abb. 30: Städteneugründungen in der Geschichte
Um 1300 wurde ein Höhepunkt der Städteneugründungen, als Maß für die wirtschaftliche Entwicklung, erreicht, welcher in der ganzen Geschichte vor und nach dieser Zeit nie mehr erreicht wurde. In der Zeit von 1150-1450 wurden die großen Dome und Kathedralen in Europa gebaut. Finanziert durch freiwillige Spenden der Bürger. Allein schon hieraus wird deutlich, wie zuversichtlich die Menschen damals gewesen sein mußten. Wer spendet schon für ein Jahrhundertprojekt, wenn er schon morgen nicht weiß ob er noch leben wird? Immerhin wurde in dieser Zeit die größte Zahl von Kulturdenkmälern im abendländischen Raum begründet. Dabei muß auch beachtet werden, daß die Einwohnerzahl von Deutschland damals viel geringer war als heute und es trotzdem, durch ein optimales Wirtschaftssystem, möglich war große Leistungen zu erbringen. Wie zuversichtlich die Menschen damals sein mußten, zeigt die Tatsache, daß die begonnenen Bauten viele Jahrzehnte oder Jahrhunderte zur Fertigstellung benötigten. Das Beispiel zeigt, daß es Konjunktureinbrüche oder Wirtschaftskrisen gar nicht gegeben hat, da sonst solche Großprojekte nicht möglich gewesen wären. Die Stadt Ulm begann beispielsweise im Jahr 1377 damit, einen Münster zu bauen, der die doppelte Einwohnerzahl von damals 10000 Leuten fassen konnte. Interessant ist auch der Lebenswandel damals. So berichtete eine Schrift: "Das gewöhnliche Volk hat selten bei der Mittags- oder Abendmahlzeit weniger als 4 Gerichte, zur Sommerszeit überdies noch morgens als Frühstück Klöße mit in Butter gebackenen Eiern und Käse; obendrein nehmen sie außer dem Mittagsmahl noch des Nachmittags als Vesperbrot, sowie zum Nachtessen Käse, Brot und Milch." Die Vorstellung vom armseligen Hungergericht entspricht also keineswegs der Tatsache. Genauso sind Bauernhochzeiten überliefert, in denen eine Woche lang Überfluß herrschte. Der allgemeine Reichtum zeigte sich auch an der Kleidung, so trugen die Bauern Silberknöpfe und die Kleidung war insgesamt sehr farbenfroh. Es gab berichte, nach denen es kaum eine Gaststätte in Deutschland gab, in welcher man nicht aus Silbertellern zu essen bekam. Auch eine Ausbeutung über Bodenrente wurde oftmals dadurch verhindert, indem die festen Kosten der Stadtverteidigung auf den Grundbesitz umgelegt wurden. So verfügte Worms, daß jeder Bodeneigentümer "Wachtgeld" zu entrichten habe.
Die Situation änderte sich, als auf Druck von machtsüchtigen Kaufleuten hin, schrittweise Geld eingeführt wurde, welches nicht mehr verrufen wurde. Mit der schrittweisen Einführung des "Ewigen Pfennigs" verschob sich damit die Vermögensverteilung innerhalb weniger Jahrzehnte so drastisch, daß die gotischen Bauten aus Geldmangel in ganz Mitteleuropa nicht mehr fertiggestellt werden konnten. Überall in Europa wurden die Dome mehr als 300 Jahre nicht weitergebaut und erst im letzten Jahrhundert vollendet. Die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung verschlechterte sich so stark, daß es Anfang des 16. Jahrhunderts zu blutigen Bauernkriegen kam. Die Zünfte waren nicht mehr für jeden frei, für die meisten war der Weg in die Selbständigkeit versperrt, es entstand eine neue Schicht der abhängigen Lohnarbeiter. Gleichzeitig wurden neue Entdeckungen und Erfindungen unterdrückt. So wurde beispielsweise der Vorläufer des mechanischen Webstuhls 1586 von der Zunft verboten und der Erfinder ermordet. Da sich die Menschen die schnelle wirtschaftliche Verschlechterung nicht erklären konnten, kam es zu Hexenverbrennungen, die ab 1484 zunehmend veranstaltet wurden. Das Augsburg der Fugger gehörte mit zu den ersten Plätzen, an denen die Münzverrufung auf 4 Jahre hinausgeschoben wurde. Geld wurde dann nur noch hochverzinst verliehen. Beispielsweise brachte eine Anlage von 900 Gulden nach 6 Jahren 30.000 Gulden Zinsertrag. Bei den dem Bauern auferlegten Geldabgaben mußte er im Falle von Säumigkeit Zinsen zahlen, und zwar nach dem sogenannten "Rutscherzins" für jeden Tag des Verzuges den verdoppelten Zinssatz. Nach vollständiger Einführung des Dickpfennigs (beidseitig geprägtes schweres Geld) konnten die Fugger sich zwischen 1480 und 1560 zu einer der mächtigsten Familien der damaligen Welt aufschwingen. Das finstere Mittelalter zog herauf.
Zusammenfassung und Ausblick
Die Entwicklung unseres Finanzsystems läuft, wie gezeigt wurde, auf einen Endpunkt zu. Durch den Zins kommt es zu einer explodierenden Schuldenlast und auf der anderen Seite zur entsprechenden Vermehrungen der Geldvermögen bei wenigen Superreichen. Um die wachsenden Zinsforderungen erfüllen zu können, wird der einzelne durch den Staat und am Arbeitsplatz ausgebeutet. Die Globalisierung verschärft die Situation zusätzlich, da nun ganze Nationen in einen rücksichtslosen Verdrängungswettbewerb gezwungen werden. In diesem System spielt die Sicherung der Lebensgrundlagen eine immer kleinere Rolle, der Umweltschutz verkommt zum bloßen Schlagwort, da Wachstum, zur Bedienung der Schulden, absoluten Vorrang erhält. Auch die Kultur muß unter diesen Umständen verfallen, was sich besonders in der Politik feststellen läßt. Die Politik ist letztlich nur noch ein Erfüllungsgehilfe der reichen Oberschicht und soll durch restriktive Maßnahmen die Schuldenzahlungen der Bevölkerung sicherstellen. Durch die Nähe der Regierenden zur reichen Klasse degenerieren diese zunehmend und werden für Korruption zugänglich. Jeder Bereich der Gesellschaft wird im Zinssystem zwangsläufig pervertiert, die eigentlichen gesellschaftlichen Werte werden entwertet, da nur noch die Rendite zählt. Schöpferische Arbeit wird abfällig beurteilt, während leistungslose Zinsgewinne in der Gesellschaft an Ansehen gewinnen. Dabei ist dieses System allerdings von vornherein zum Zusammenbruch verurteilt, weil die Zinslasten letztlich schneller wachsen, als die reale Produktion und damit einen immer größeren Teil der Wertschöpfung beanspruchen. Auf der anderen Seite ermöglicht ein wachsendes Geldvermögen einer kleinen Gruppe Superreicher schließlich, alle Geschicke des Landes gezielt zu beeinflussen. Durch die Einführung der Kunstwährung "Euro" hat sich die Herrschaft des Kapitals drastisch verschärft. Die Währungskrisen der letzten Jahre stellen in diesem Ablauf nur die ersten Vorzeichen eines gewaltigen Zusammenbruchs dar. Dabei bereitet sich die reiche Oberschicht offenbar gezielt auf einen solchen Schlag vor. Der Aktienmarkt wird beispielsweise angeheizt, um einen großen Teil der Bevölkerung zur Investition an der Börse zu animieren. Das ermöglicht der privilegierten Klasse den Ausstieg aus dem Aktienmarkt. Gleichzeitig werden die Finanzzentren gebündelt, um im Crash das eigene Vermögen zu sichern und eine effektive Umverteilung der Ersparnisse vom Mittelstand zu den Superreichen zu bewerkstelligen. Auch für die weitere Entwicklung nach dem Crash werden anscheinend intensive Vorbereitungen getroffen, um die Entwicklung im Griff zu behalten. So wird schon seit einiger Zeit ein effizientes Überwachungsnetz aufgebaut, das es den Machthabern ermöglichen würde, jeden Unmut in der Bevölkerung gewaltsam zu unterdrücken. Es besteht die reale Gefahr, daß unser System in einer Diktatur endet. Auch die Entwicklung eines Weltkrieges ist nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch durchaus vorstellbar. Da der finanzielle Niedergang weltweit erfolgen wird, werden sich auch die Lebensumstände der Menschen drastisch verschlechtern. Dadurch wächst die Gefahr, daß es in allen Krisenregionen weltweit zu gewaltsamen Konflikten kommt. Für Mitteleuropa stellt hier vor allem das große Waffenpotential Rußlands ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar. Es ist durchaus denkbar, daß dieses Land nach einem völligen Zerfall des Wirtschaftssystems keine andere Möglichkeit mehr sieht, als eine Eroberung Mitteleuropas anzustreben. Fatalerweise befindet sich unsere militärische Situation bereits vor der Krise in katastrophalem Zustand und wird sich nach dem Crash noch wesentlich weiter verschlechtern. Dabei müßte es gar nicht so weit kommen, wenn die Menschen nicht immer den leeren Versprechen der Mächtigen erliegen würden. Eine Behebung der Fehler im Geldsystem wäre jederzeit durch eine Währungsreform möglich. Dies setzt allerdings eine aufgeklärte, an einer Besserung der Lage interessierte Bevölkerung und eine verantwortliche Führung voraus.
Wohin die Entwicklung unserer Welt letztlich geht, hängt nicht zuletzt von der Einstellung und dem Willen eines jeden einzelnen ab. Hier hilft es wenig, auf Führungskräfte oder eine "Mehrheit" zu vertrauen. Einmal haben die bisher leitenden Kräfte in Krisensituationen schon immer versagt und Fortschritte wurden in der Menschheitsgeschichte ausschließlich durch Minderheiten in Gang gesetzt. . Selbst wenn dieses System in der schlimmste Krise aller Zeiten untergeht, ist dies immer noch besser, als wenn sich die Umstände über einen langen Zeitraum verschlechtern. Wie alles kranke in der Natur untergehen muß, damit neues entstehen kann, so muß auch das explodierende Zinssystem letztlich zerfallen. Ein kompletter Zusammenbruch stellt dabei nicht nur ein fürchterliches Ereignis dar, sondern ist auch eine Chance für alle schaffenden Kräfte, eine neue, bessere Ordnung zu etablieren. Jeder ist deshalb dazu aufgerufen, seinen Beitrag zur Schaffung einer besseren Welt zu leisten
www.geldcrash.de
Der Weg in den Dritten Weltkrieg
Unsere Weltordnung gilt heute offiziell als sicher und als große Errungenschaft aus den Fehlern der Geschichte. Nach dem Scheitern des Kommunismus und dem Ende der Ost-West Konfrontation scheinen keine Alternativen zum kapitalistischen System mehr denkbar zu sein. Diese sogenannte "Beste aller Welten" zeichnet sich nach Meinung der Verantwortlichen durch stetiges Wirtschaftswachstum und Stabilität aus, was langfristig allen Menschen der Welt zu einer glücklichen Zukunft in friedlicher Umgebung verhelfen soll.
Was die Medien in diesem Zusammenhang gerne vergessen, sind die Hintergründe des Systems. Wer jedoch diesen Funktionsmechanismen auf die Spur gekommen ist, erkennt, daß unsere Geldordnung den entscheidenden Faktor in der Menschheitsentwicklung darstellt. Der Kapitalismus ist dabei auf ständige Expansion angewiesen, anderenfalls kommt es zum schnellen Zerfall. Wie ein Krebsgeschwür muß das Finanzsystem immer größere Teile der Gesellschaft vereinnahmen, um selbst am Leben zu bleiben. Da jedoch in einer endlichen Welt kein unendliches Wachstum möglich ist, muß die Gesellschaft wie wir sie kennen, zum Zusammenbruch verurteilt sein, solange die Zerstörungsmechanismen nicht beseitigt sind. Alle großen Kulturen sind bisher am falschen Geldsystem zugrunde gegangen und es gibt keinen Grund, warum heute die Entwicklung anders verlaufen sollte.
Viele Leser werden beim Studium dieses Buches erschrecken, wenn ihnen klar wird, daß die scheinbar vorhandenen Sicherheiten überhaupt nicht existieren. Aus logischen Zusammenhängen wird ihnen klar, daß unser System letztlich für die meisten zu unerträglichen Zuständen wie Armut und Elend führen muß, am Ende unter Umständen sogar zu einem neuen Weltkrieg. Durch die technischen Errungenschaften steht damit die Menschheit erstmals vor dem Abgrund, in welchen sie durch ein fehlerhaftes Kapitalsystem zu stürzen droht. Besonders erstaunlich ist es, daß die Verantwortlichen nicht versuchen, den Zerfall aufzuhalten. Im Gegenteil: Diese verschärfen die Lage sogar noch durch falsche Entscheidungen und Inkompetenz. Die Angst vor einer drohenden Wirtschaftskrise sitzt den Entscheidungsträgern offenbar so tief in den Knochen, daß sie keine Mühen und Kosten scheuen, beispielsweise einen effizienten Überwachungsapparat aufzubauen, um die Bevölkerung, welche sie eigentlich vertreten und schützen sollten, zunehmend zu kontrollieren. Damit laufen scheinbar gezielte Vorbereitungen auf einen Crash ab, in dem die Bevölkerung weitgehend enteignet werden wird. Erstaunlicherweise stehen die meisten Menschen dem Geschehen völlig tatenlos gegenüber und haben jede Hoffnung auf eine Besserung der Lage aufgegeben. Sie verhalten sich wie der Gefangene im Kerker, der sich mit seiner Unfreiheit abfindet. Er wird nie die Freiheit finden, selbst wenn alle Türen offen stehen würden, weil er nie darauf vorbereitet war. Hingegen wird der frei werden, der sich mit den Hintergründen beschäftigt hat und die Gelegenheit ausnutzt. Deshalb ist der Leser dazu aufgerufen, die Zusammenhänge mit wachen Augen zu betrachten und nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Nur so kann der Ablauf der Geschehnisse beeinflußt und geändert werden.
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"Langsam, aber unvermeidlich, bricht das alte Finanzwesen unter dem Gewicht der neuzeitlichen Lebensbedingungen und der besseren Erziehung des Volkes zusammen. Je früher es zerfällt, um so besser, um so eher ist der Weg frei für eine bessere, modernere Technik, um so schneller werden sich die Menschen vertragen, und es wird endlich Friede sein auf der Welt".
Vincent Vickers, Leiter der Bank von England, 1910-1919
Ein Bankier klagt den Kapitalismus an
Vincent Vickers richtete kurz vor seinem Tod besonders scharfe Worte gegen das kapitalistische Finanzsystem: "Lassen Sie uns die Wahrheit erkennen. Das Menschengeschlecht leidet doch nicht unter unvermeidlichen, unabänderlichen Verhältnissen, über die es keine Macht hätte, sondern unter den Auswirkungen jener unehrlichen Einrichtungen, die von Menschen erfunden und vorsätzlich geschaffen wurden." An diesen schlechten Verhältnissen hat auch die Wissenschaft ihren Anteil: "Diese Fachleute haben hoffnungslos versagt. Was not tut, das ist eben etwas weniger Wissenschaft und ein wenig mehr gesunder Menschenverstand". Daß die Ursachen der Mißstände einfach sind und von jedem durchschnittlichen Menschen nachvollzogen werden können, betonte Vickers ebenfalls: "Soweit wir dazu im Stande sind, müssen wir unseren Mitmenschen helfen, das Wichtige zu verstehen. Das können wir unbesorgt tun, denn das, was da mißverstanden werden sollte, wird nicht wesentlich sein, es wird sich verlieren und wieder vergessen werden, während das Richtige daran sich schon durchsetzen wird". Die Ursachen des Krieges erkannte der Banker ebenfalls in den Verhältnissen und nicht im Wesen des Menschen, wie viele auch heute noch irrtümlich glauben: "Denn wo Zufriedenheit ist, kann es keinen Krieg geben, wo aber Unzufriedenheit ist, da werden auch Krieg und Kriegsgefahr bestehen bleiben". Besonders seinen Kollegen, den Bankiers warf Vickers Inkompetenz und Falschheit vor: "Der Ausdruck "Gesunde Finanzen" ist seinem Wesen nach eine Erfindung der Bankiers und Kreditgeber. Er bedeutet starres Festhalten an überlieferten Verhältnissen ... Zum Nachteil des geldbedürftigen Kreditnehmers begünstigt dies System natürlich den Reichen... Bei Gefahr jedoch sind diese Vertreter "Gesunder Finanzen" die ersten im Rettungsboot, sie sind die ersten, die das sinkende Schiff verlassen, aber die letzten, wenn es gilt, Männer für den Dienst an den Rettungspumpen zu stellen. Der Begriff schließt auch die Weigerung in sich, zu verstehen, daß das Geld ausschließlich ein Mittel sein sollte, eine gerechte Tauschwirtschaft zu ermöglichen und daß es in Wirklichkeit so etwas wie "Gesunde Finanzen" nicht geben kann, solange eben dieser ganze Wirtschaftszustand ungesund ist". Dabei ist heute wie damals das Finanzwesen nicht das Hilfsmittel für die Wirtschaft, sondern es ist umgekehrt, daß die gesamten Produktivkräfte nur dazu da sind, dem Kapitalsystem zu dienen: "Die Finanzindustrie, die Börsenbankiers und die Börse werden durch dieses Auf und Ab der Wirtschaft reich, ja sie sind zum großen Teil sogar auf dieses Wechselspiel der Konjunkturen und die Veränderung des Warenpreisniveaus angewiesen, um daran zu profitieren. Die produktive Industrie hingegen kann nur bei stabilem Markt, bei unveränderlichem Preisstand und nur dann auch gedeihen, wenn heftige Konjunkturschwankungen unmöglich sind". Das Kapitalwesen hat nach Vickers nur den einzigen Willen, die ganze Welt möglichst hoch zu verschulden: "Je größer die Verschuldung des Volkes, um so größer ist der Profit der Geldverleiher, und auf die selbe Weise der Geldmarkt der Welt.... Die Geldverleiher sind zu ihrem Gedeihen fast ausschließlich auf die Verschuldung anderer angewiesen. ... Das Schlagwort der Geldverleiher ist stets: "Der da hat, dem wird auch gegeben werden". Klar stellte der Leiter der Bank von England heraus, daß die Finanzindustrie völlig unproduktiv ist: "Alle diese Aktienhändler, diese Börsenmakler und Jobber, diese Geld- und Goldspekulanten, Geldverleiher, Anleihe-Emissionäre, alle diese Banken und Versicherungsgesellschaften schaffen überhaupt nichts. Sie sind die Drohnen unserer Volksgemeinschaft. Sie leben ausschließlich und sind abhängig von dem Honig, den andere sammeln. Sie leben auf Kosten des schaffenden Volkes". Die einzige Änderung der Verhältnisse wäre ein neues Geldsystem: "Das Geld muß aufhören zu sein, was es heute ist: ein ständiger Entzündungsherd, ein Hindernis auf dem Wege zum Fortschritt der Weltwirtschaft, eine Behinderung der Glückseligkeit der Menschen und ihres Strebens nach einem dauernden Frieden unter den Völkern. ... Das Wohlbefinden und der Wohlstand des einzelnen Menschen, das Glück der Volksgemeinschaft, die Zufriedenheit des ganzen Volkes und der Friede der Welt sind hauptsächlich, wenn nicht gänzlich und allein, ein Geldproblem". Einzige Möglichkeit der Lösung wäre es, ein Geld zu schaffen, welches immer in Zirkulation ist und damit nicht als Machtinstrument mißbraucht werden kann: "Das Kriterium der Wirtschaft ist die Zirkulation. Diese aber spielt sich auf dem Rücken des Geldes ab und ist mit diesem identisch".
Die Macht war schon damals ganz in den Händen der Finanzleute: "Aber die Demokratie ist in Gefahr, aus dem einfachen Grunde, weil ihre Regierung den Sonderinteressen jener Kreise hörig ist, die das Finanzwesen beherrschen und die es in ihrer Macht haben, die Nation in eine Finanzkrise hineinzutreiben, wenn eine diesen Interessen widersprechende Gesetzgebung ihre Vormachtansprüche bedrohen sollte". Zur Lösung meinte Vickers, als Insider aus dem Kapitalgeschäft, daß man keinesfalls auf die Mithilfe der Nutznießer des Systems bauen kann und sich sogar vor diesen in acht nehmen muß: "Wir müssen aber auch einsehen, daß dieses Problem Krieg bedeutet, Krieg gegen die Diktatur der internationalen Finanz, die jede Schlüsselposition der Kampffront besetzt und die Macht hat, bloß auf die Drohung eines Angriffs hin entscheidend wichtige Hilfstruppen abzuschneiden. ... Unsere demokratische Ordnung und das bisherige Finanz- und Geldwesen können nicht mehr zusammen bestehen bleiben. Eines muß dem anderen den Weg freigeben". Das Geld ist völlig seiner Aufgabe als Tauschmittel beraubt worden und zu einem Machtmittel für eine Minderheit degeneriert: "Die Aufgabe und der Zweck des Geldes ist, den Austausch von Waren und Leistungen zu ermöglichen und zu erleichtern. Der einzige Wert des Geldes liegt in dem Wert der Waren, deren Austausch mit anderen Waren oder Leistungen uns eben das Geld ermöglicht. ... Aber es stand und steht noch immer dem Fortschritt und der Besserung der sozialen Verhältnisse im Wege; es verursacht allgemeine Unruhe und eine Neigung, durch Gewalt zu erreichen, was auf andere Weise nicht zu erreichen ist". Die Geldbesitzer sind im kapitalistischen System immer bestrebt das Geldwesen nicht antasten zu lassen: "Es ist vielleicht ganz natürlich, daß diese Leute etwa so argumentieren: "Möge das Volk und mögen die Regierungen nur dafür sorgen, daß nichts geschieht, was die Macht und die Kraft des Geldgeschäfts schwächen könnte, denn Geld regiert die Welt. Solange wir das internationale Bank- und Finanzgeschäft intakt und Störungen von ihm fern halten, werden am Ende schon alle Dinge in Ordnung kommen". Aber genau dieses Argument und die besonders in den letzten fünfzehn Jahren für den Profit und für die Aufrechterhaltung dieses Geldgeschäfts eingefädelte und betriebene Geldpolitik sind es, die in das gegenwärtige Weltchaos geführt haben".
Den Bankiers gab er die Schuld dafür, daß die Wirtschaft und damit die gesamte Gesellschaft immer im Verderben enden muß: "Solange diese Finanzgangster nicht endgültig ausgerottet sind, gibt es auch kein volles Vertrauen zu unserer Wirtschaft". Konsequent trat Vickers als Gouverneur der Bank of England zurück und kündigte den Finanzleuten den "Kampf bis zum Tode" an. Obwohl Vickers keine umsetzbare Lösung zum Geld nannte, sind seine Hinweise für uns doch wichtig, weil sie uns einen Einblick in die Kreise der Finanzleute gestatten. Es scheint tatsächlich so zu sein, daß die Nutznießer des Zinskapitalismus völlig skrupellos sind, daß ihnen weder das Schicksal einzelner Menschen, noch das eines Landes oder der Welt etwas bedeutet. Hier hilft es wenig, einen Haß auf diese Leute zu entwickeln, da sie letztlich nur die legalen Mechanismen ausnutzen. Wenn sich die Bevölkerung aus Denkfaulheit ausnutzen läßt, dann geschieht ihnen das im Prinzip sogar zu Recht. Wie dargestellt wurde, ist die Entstehung des Zinses mit großen wirtschaftlichen Problemen verbunden. Nicht umsonst wurde dieser Störfaktor in allen Weltreligionen als verwerflich erkannt und gebrandmarkt.
Die perfekte Ausbeutung
Heute meinen die meisten Menschen, daß Ausbeutung und Leibeigenschaft ein Relikt aus früheren Tagen darstellt. Wenig bekannt ist, daß gerade unser Zinskapitalismus die perfekte Ausbeutung des Großteils der Bevölkerung ermöglicht. Da Geld gleich Macht bedeutet, können die Reichen letztlich über die juristischen Bedingungen entscheiden, unter denen die Untergebenen zu leben haben. Unser Vertragsrecht hat etwa ihre Grundlage in normierten Arbeitsordnungen aus der Feudalzeit. Der einzelne hat auch heute nur die Freiheit beispielsweise den Arbeitsvertrag zu unterschreiben oder nicht. Dabei war die alte Ausbeutung wesentlich durchschaubarer, während das Zinssystem alles schleichend ablaufen läßt, ohne daß die Bürger wissen, warum es ihnen immer schlechter geht. In früherer Zeit war es ganz deutlich, wer und aus welchem Grund jemand andere ausnutzte. Wenn ein Fürst seine Untertanen zum Frondienst verpflichtete, war für die Geknechteten der Vorgang völlig offen durchschaubar. Das System damals hatte jedoch für den Kapitalisten den Nachteil, daß man die Menschen nur mit Gewalt zur Arbeit antreiben konnte. Wer jedoch unter offenem Zwang steht, leistet nur das Minimum - sobald der Aufseher wegschaute, ließ sofort die Arbeitsleistung nach. Die Ausbeutung im Zinskapitalismus geschieht viel raffinierter: Wenige Geldbesitzer halten den Menschen das wichtige Tauschmittel vor und geben dieses erst in Umlauf, wenn Zins gezahlt wird. Jedes Jahr müssen nun die Bürger Zinsen an die Geldverleiher bezahlen, da diese anderenfalls das Tauschmittel einziehen und die Wirtschaft zusammenbrechen lassen. Dabei muß das einzelne Individuum nicht einmal kontrolliert, oder durch Zwang zur Arbeit angetrieben werden, da jedem gar keine andere Möglichkeit bleibt als die Zinslasten zu tragen, möchte er nicht untergehen. Die Zinsbelastung in der Bevölkerung erfaßt zuerst nur den unteren Anteil, die ärmsten, später die Mittelschicht, am Ende sogar die Wohlhabenden. In der Bevölkerung kommt es zu einem Konkurrenzdruck um die besten Plätze im System, niemand möchte zuerst scheitern. Durch diesen ruinösen Wettbewerb ist jeder Marktteilnehmer dazu gezwungen, die maximale Leistung zu erbringen, ohne daß äußerer Druck der Nutznießer notwendig wäre. Doch die Situation muß sich immer weiter verschärfen: Durch die Zinseszinsrechnung bleiben die Kapitalkosten nicht konstant, sondern steigen mit zunehmender Zeit immer schneller an. Wie sich die Schulden und damit die Zinskosten letztlich auf die Marktteilnehmer Staat, Unternehmen und Privathaushalte verteilen ist gleichgültig, da indirekt die ganze Bevölkerung den ganzen explodierenden Schuldenberg bedienen muß. Die Ausbeutung des einzelnen geschieht in erster Linie durch die Zinslasten des Staates, der Unternehmer, der Privathaushalte und indirekter Zinslasten. Dabei ist die Ausbeutung durch unseren Staat am deutlichsten sichtbar.
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Szenario 1: Der Überwachungsstaat schlägt zu
Der Ausbau des Überwachungsstaates wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts von den Machthabern weltweit intensiviert. Die Bevölkerung schaute dem Geschehen unkritisch zu, da doch die offiziellen Erklärungen so einleuchtend waren: Es wurde erklärt, daß mehr Kontrolle nötig sei, um endlich die Verbrecher, vor allem die organisierte Kriminalität auszurotten. Dabei wurden Einzelfälle, wie Kinderentführungen, mediengerecht der Bevölkerung präsentiert, um den unbedingten Nutzen von mehr Kontrolle zu demonstrieren. In guten Glauben dachten die meisten tatsächlich, daß "wer ein anständiger Bürger ist, nichts zu befürchten" habe. Dies änderte sich schlagartig, als eine Wirtschaftskrise andere Umstände herstellte.
Die Wirtschaftskrise
Diese Krise begann dadurch, daß ein Unternehmen in den USA zugeben mußte, jahrelang die Bilanzen gefälscht zu haben. Die Aktien der Firma sackten daraufhin rapide ab. Plötzlich schauten sich die Anleger die Börsenwerte etwas genauer an. Es wurde entdeckt, daß es in Amerika nie einen "Aufschwung" gegeben hatte und dieser nur durch manipulierte Statistiken der Welt vorgegaukelt wurde. Auf einen Schlag waren Aktien nicht mehr interessant und wurden massiv abgestoßen - die Preise purzelten um über 90%. Mit dem Aktiencrash war eine Kapitalflucht aus den USA verbunden, weil niemand mehr Interesse hatte dort zu investieren und nur sein Geld in Sicherheit wissen wollte. Durch den Abzug von Geld kam der US-Dollar unter Druck und notierte bald unter 1 DM pro Dollar. Um die Kapitalflucht abzubremsen erhöhte die amerikanische Nationalbank die Leitzinsen bis auf 30%. Dadurch brach die hochverschuldete Wirtschaft in den USA zusammen, weil sie die Kredite nicht mehr bedienen konnte. Durch rückgängige Unternehmensgewinne jedoch mußten die Aktien weiter fallen. Wegen der gefallenen Wertpapierkurse kamen wiederum die Privathaushalte unter Druck, weil plötzlich ihr Aktienvermögen nichts mehr wert war. Fatalerweise hatten die meisten Privatleute in den scheinbaren "Boomjahren" ihre Ersparnisse aufgelöst und sogar Kredite aufgenommen, um Aktien zu kaufen. Die Schulden mußten nun hochverzinst abgezahlt werden, was viele Bürger unter Druck brachte und sie zwang, Realgüter wie Immobilien zu verkaufen. Weil dies jedoch in großem Stil geschah, verfielen die Preise rapide. Außerdem waren die Unternehmen dem gleichen Druck ausgesetzt und versuchten durch Preissenkungen im ruinösen Wettbewerb bestehen zu können. Weil jedoch die Bevölkerung den Konsum einschränkte, da sie entweder bankrott war, oder nach dem Crash kaum noch Vermögen besaß, kamen die Betriebe erneut unter Zugzwang, weil der Absatz zurück ging. Deshalb mußten Arbeitskräfte entlassen werden. Dadurch wiederum sank die Kaufkraft der Bürger weiter, was neue Unternehmenspleiten bewirkte. Auch die Banken waren in dieser Situation in der Klemme: Durch bankrotte Betriebe und Privathaushalte war ein Großteil der Schulden, trotz Enteignung der Schuldner, nicht mehr einbringbar. Gleichzeitig zogen die Anleger ihr Vermögen von der Bank ab, welche das Kapital nicht mehr auszahlen konnte und die Türen schließen mußte. Durch diese Bankenpleiten verloren die meisten Menschen noch den Rest ihres Vermögens. Doch wirkte die Krise nicht nur in Amerika, sondern breitet sich über die ganze Welt aus. Durch den stark gefallenen Dollarkurs kam zum Beispiel das exportabhängige Europa unter Druck und versank in der gleichen deflationären Abwärtsspirale, wie die USA. In dieser Situation faßte die Europäische Zentralbank einen fatalen Entschluß.
Der Euro - das Ende von Europa
Von der EZB wurde erklärt, daß die kräftigen Wechselkursbewegungen in Europa nur durch eine sofortige Einführung von Euro-Bargeld stabilisiert werden könnten. Dazu wurden die schon seit langem bereitgestellten Euro-Banknoten benutzt. Wie schon vor dem Zusammenbruch geplant, wurde die Verteilung des Euros mit militärischen Mitteln unterstützt. Für den Umtausch setzte die EZB nur 5 Tage an, wobei pro Person maximal 5000 DM umgetauscht werden durften. Durch diese Maßnahme enteignete man die Bevölkerung noch weiter, da das noch vorhandene Barvermögen reduziert wurde. Unruhen hielt man in dieser Phase durch das Militär nieder. Die Einführung der Einheitswährung hatte jedoch fatale Konsequenzen: Das Geld zog sich sofort aus den wirtschaftlich schwächeren Regionen in Europa zurück, die Bevölkerung dort war damit zur Auswanderung in die produktiveren Gebiete gezwungen. Hier kam es zu einem gnadenlosen Konkurrenzkampf mit den dortigen Arbeitskräften, die wegen des deflationären Verfalls ohnehin kaum noch Lohn erhielten. Die Streitigkeiten wurden in allen Bereichen immer größer und so entschlossen sich die Regierungen, das Militär der Euro-Einführung zu einer Dauereinrichtung zu machen.
Der Schnüffelstaat zeigt sein wahres Gesicht
Es wurden Gesetze erlassen, welche eine Kritik am Euro und vor allem am Kapitalismus unter hohe Strafen stellten. Sehr entgegen kam den Regierenden nun die perfekt ausgebaute Überwachungs-Infrastruktur. Dank breiter Telefon- und Videoüberwachung konnten Systemkritiker schnell ausfindig und "unschädlich" gemacht werden. Die Beweglichkeit der Einwohner war ohnehin durch hohe Benzinpreise eingeschränkt, doch wollten die Machthaber auf jeden Fall über den ständigen Aufenthaltsort jedes Bürgers informiert sein, da jeder Einwohner ein potentieller Regimegegner darstellen könnte. Durch ein großangelegtes Programm wurde die zwangsweise Implantation von lokalisierbaren Chips beschlossen. Wer sich weigerte, wurde unweigerlich in eigens dafür eingerichteten "Besserungslagern" vom Sinn der Maßnahme "überzeugt". Durch die Chips wurden auch alle Zahlungsvorgänge erledigt, da das Euro-Bargeld schnell wieder eingezogen wurde, als die Machthaber den Nachteil erkannten, daß sie über die anonymen Zahlungsvorgänge keine Kontrolle hatten. Wenn sich nun ein Bürger durch kritische Äußerungen verdächtig machte, reichte es meist, wenn sein Konto einige Tage gesperrt wurde, bis er wieder auf "Linie getrimmt" war.. Der Chip dient auch dazu, die "Wegesteuer" abzubuchen, was kein Problem darstellte, da jeder rund um die Uhr erfaßt wurde. Für besonders hartnäckige Kritiker hatten sich die Machthaber eine besondere Maßnahme einfallen lassen: Diese bekommen einen Chip ins Gehirn eingepflanzt, der "negative Gedanken" von vornherein ausblendet. Selbstverständlich werden alle Wohnungen und öffentlichen Plätze rund um die Uhr durch Mikrofone und Kameras automatisch überwacht. Erkennt der Computer systemfeindliche Äußerungen, greift sofort eine Sonderpolizei ein, die den Unmut im Keim erstickt. Dafür bewährte sich auch das vor dem Crash aufgebaute Mobilfunknetz, das es den Eingreiftruppen erlaubt, schnell Daten über mißliebige Personen von jedem Punkt aus an die Zentrale weiterzusenden. Nach dem Crash wurde auch schnell eine Arbeitspflicht eingeführt, welche besagte, daß jeder eine Arbeit von der Regierung zugewiesen bekommt. Erfüllt der Arbeiter nicht sein Leitungssoll, so wird dem mit Kontosperrung oder Besserungslager nachgeholfen. Ein Privatleben gibt es in diesem Staat praktisch nicht mehr. Es wurde sogar eingeführt, daß niemand mehr eigene Kinder haben darf, da die Nachkommen in künstlichen Gebärmuttern herangezogen und in staatlichen Heimen erzogen werden. Durch diese Maßnahme möchte die herrschende Schicht einmal die Überbevölkerung in den Griff bekommen und auch dafür sorgen, daß nur noch Menschen auf die Welt kommen, welche keinerlei Widerstand befürchten lassen. Selbstverständlich nennt sich auch dieser Staat noch "Demokratie" und die "Freiheit" ist sogar Verfassungsbestandteil. Ein Hauptpunkt in dieser Verfassung ist die Ausschaltung jeder Systemstörung, was nach Ansicht der Herrschenden nur durch lückenlose Kontrolle des Landes erreicht werden kann.
Das goldene Mittelalter
Dabei wird das Mittelalter heute meist mit negativen Vorstellungen von Unterdrückung und Leibeigenschaft verbunden. Kaum jemand beachtet, daß diese Zeit in eine goldene und eine finstere Periode zu trennen ist. Dabei wird die goldene Zeit durch die Gotik dargestellt und kann mit dem Zeitraum von 1150 bis 1450 eingegrenzt werden. Zu Beginn des Mittelalters war es üblich, bei einem Herrscherwechsel die Münzen einzuziehen und neu zu prägen. Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110-1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch aufgerufen wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden 12 alte Pfennige gegen 9 neue ausgetauscht, die Differenz war Steuer. Um die Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zu können, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name "Brakteaten" (bractes = dünnes Blech). Bald schon breitete sich diese Methode über das ganze Land aus. Das führte dazu, daß sich Geldhortung nicht mehr lohnte. Um dem nächsten Umtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiterverliehen, da nur der Besitzer der Münzen die Umtauschgebühr zahlen mußte. Damit war Geld wieder reines Tauschmittel, nicht mehr Schatzmittel. Das Ergebnis war die größte Entwicklungsperiode der deutschen Geschichte. Damals waren die sozialen Unterschiede so ausgeglichen wie nie mehr im historischen Verlauf. Wer viel hatte, erwarb den Wohlstand durch Arbeit, nicht durch leistungslose Zinsen. Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals über 150. Sehr bald wurde auch der Montag als arbeitsfrei eingeführt, damit mußten die Handwerker nur 4 Tage in der Woche arbeiten. Noch am Ausgang dieses Zeitalters, um 1450, konnte Erzbischof Antonin von Florenz es als selbstverständlich bezeichnen, daß für die Gewinnung des notwendigen Lebensunterhaltes eine kurze Arbeitszeit genüge und daß nur derjenige lange und viel arbeiten müsse, der nach Reichtum und Überfluß strebe. Die tägliche Arbeitszeit war z.B. bei Bergwerksknappen in Freiburg auf 6 Stunden begrenzt. Auch auf dem Land war die Ausbeutung zurückgedrängt, weil der geknechtete Bauer die Möglichkeit hatte, in den schnell wachsenden Städten einem Handwerk nachzugehen.
Das Einkommen war so hoch, daß sich etwa in Augsburg ein Tagelöhner mit seinem täglichen Verdienst 5-6 Pfund des teuersten Fleisches leisten konnte. In Meißen mußten jedem Maurergesellen wöchentlich 5 Groschen Badegeld gegeben werden, in einer Zeit, in der ein einziger Scheffel Korn 6 Groschen und 5 Pfennige kostete. Der sächsische Scheffel faßte 103,8l. Deutlich geht aus diesen Beschreibungen hervor, daß von einer Ausbeutung der Arbeitskraft und Leistungsdruck, wie oft behauptet, gar keine Rede sein kann. Dabei lebte der Mensch damals nicht um zu arbeiten, sondern er arbeitete um zu leben. Wie gewaltig dieser wirtschaftliche Aufschwung gewesen sein muß, zeigt die Entwicklung der Städte in Deutschland (Abb. 30).
Abb. 30: Städteneugründungen in der Geschichte
Um 1300 wurde ein Höhepunkt der Städteneugründungen, als Maß für die wirtschaftliche Entwicklung, erreicht, welcher in der ganzen Geschichte vor und nach dieser Zeit nie mehr erreicht wurde. In der Zeit von 1150-1450 wurden die großen Dome und Kathedralen in Europa gebaut. Finanziert durch freiwillige Spenden der Bürger. Allein schon hieraus wird deutlich, wie zuversichtlich die Menschen damals gewesen sein mußten. Wer spendet schon für ein Jahrhundertprojekt, wenn er schon morgen nicht weiß ob er noch leben wird? Immerhin wurde in dieser Zeit die größte Zahl von Kulturdenkmälern im abendländischen Raum begründet. Dabei muß auch beachtet werden, daß die Einwohnerzahl von Deutschland damals viel geringer war als heute und es trotzdem, durch ein optimales Wirtschaftssystem, möglich war große Leistungen zu erbringen. Wie zuversichtlich die Menschen damals sein mußten, zeigt die Tatsache, daß die begonnenen Bauten viele Jahrzehnte oder Jahrhunderte zur Fertigstellung benötigten. Das Beispiel zeigt, daß es Konjunktureinbrüche oder Wirtschaftskrisen gar nicht gegeben hat, da sonst solche Großprojekte nicht möglich gewesen wären. Die Stadt Ulm begann beispielsweise im Jahr 1377 damit, einen Münster zu bauen, der die doppelte Einwohnerzahl von damals 10000 Leuten fassen konnte. Interessant ist auch der Lebenswandel damals. So berichtete eine Schrift: "Das gewöhnliche Volk hat selten bei der Mittags- oder Abendmahlzeit weniger als 4 Gerichte, zur Sommerszeit überdies noch morgens als Frühstück Klöße mit in Butter gebackenen Eiern und Käse; obendrein nehmen sie außer dem Mittagsmahl noch des Nachmittags als Vesperbrot, sowie zum Nachtessen Käse, Brot und Milch." Die Vorstellung vom armseligen Hungergericht entspricht also keineswegs der Tatsache. Genauso sind Bauernhochzeiten überliefert, in denen eine Woche lang Überfluß herrschte. Der allgemeine Reichtum zeigte sich auch an der Kleidung, so trugen die Bauern Silberknöpfe und die Kleidung war insgesamt sehr farbenfroh. Es gab berichte, nach denen es kaum eine Gaststätte in Deutschland gab, in welcher man nicht aus Silbertellern zu essen bekam. Auch eine Ausbeutung über Bodenrente wurde oftmals dadurch verhindert, indem die festen Kosten der Stadtverteidigung auf den Grundbesitz umgelegt wurden. So verfügte Worms, daß jeder Bodeneigentümer "Wachtgeld" zu entrichten habe.
Die Situation änderte sich, als auf Druck von machtsüchtigen Kaufleuten hin, schrittweise Geld eingeführt wurde, welches nicht mehr verrufen wurde. Mit der schrittweisen Einführung des "Ewigen Pfennigs" verschob sich damit die Vermögensverteilung innerhalb weniger Jahrzehnte so drastisch, daß die gotischen Bauten aus Geldmangel in ganz Mitteleuropa nicht mehr fertiggestellt werden konnten. Überall in Europa wurden die Dome mehr als 300 Jahre nicht weitergebaut und erst im letzten Jahrhundert vollendet. Die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung verschlechterte sich so stark, daß es Anfang des 16. Jahrhunderts zu blutigen Bauernkriegen kam. Die Zünfte waren nicht mehr für jeden frei, für die meisten war der Weg in die Selbständigkeit versperrt, es entstand eine neue Schicht der abhängigen Lohnarbeiter. Gleichzeitig wurden neue Entdeckungen und Erfindungen unterdrückt. So wurde beispielsweise der Vorläufer des mechanischen Webstuhls 1586 von der Zunft verboten und der Erfinder ermordet. Da sich die Menschen die schnelle wirtschaftliche Verschlechterung nicht erklären konnten, kam es zu Hexenverbrennungen, die ab 1484 zunehmend veranstaltet wurden. Das Augsburg der Fugger gehörte mit zu den ersten Plätzen, an denen die Münzverrufung auf 4 Jahre hinausgeschoben wurde. Geld wurde dann nur noch hochverzinst verliehen. Beispielsweise brachte eine Anlage von 900 Gulden nach 6 Jahren 30.000 Gulden Zinsertrag. Bei den dem Bauern auferlegten Geldabgaben mußte er im Falle von Säumigkeit Zinsen zahlen, und zwar nach dem sogenannten "Rutscherzins" für jeden Tag des Verzuges den verdoppelten Zinssatz. Nach vollständiger Einführung des Dickpfennigs (beidseitig geprägtes schweres Geld) konnten die Fugger sich zwischen 1480 und 1560 zu einer der mächtigsten Familien der damaligen Welt aufschwingen. Das finstere Mittelalter zog herauf.
Zusammenfassung und Ausblick
Die Entwicklung unseres Finanzsystems läuft, wie gezeigt wurde, auf einen Endpunkt zu. Durch den Zins kommt es zu einer explodierenden Schuldenlast und auf der anderen Seite zur entsprechenden Vermehrungen der Geldvermögen bei wenigen Superreichen. Um die wachsenden Zinsforderungen erfüllen zu können, wird der einzelne durch den Staat und am Arbeitsplatz ausgebeutet. Die Globalisierung verschärft die Situation zusätzlich, da nun ganze Nationen in einen rücksichtslosen Verdrängungswettbewerb gezwungen werden. In diesem System spielt die Sicherung der Lebensgrundlagen eine immer kleinere Rolle, der Umweltschutz verkommt zum bloßen Schlagwort, da Wachstum, zur Bedienung der Schulden, absoluten Vorrang erhält. Auch die Kultur muß unter diesen Umständen verfallen, was sich besonders in der Politik feststellen läßt. Die Politik ist letztlich nur noch ein Erfüllungsgehilfe der reichen Oberschicht und soll durch restriktive Maßnahmen die Schuldenzahlungen der Bevölkerung sicherstellen. Durch die Nähe der Regierenden zur reichen Klasse degenerieren diese zunehmend und werden für Korruption zugänglich. Jeder Bereich der Gesellschaft wird im Zinssystem zwangsläufig pervertiert, die eigentlichen gesellschaftlichen Werte werden entwertet, da nur noch die Rendite zählt. Schöpferische Arbeit wird abfällig beurteilt, während leistungslose Zinsgewinne in der Gesellschaft an Ansehen gewinnen. Dabei ist dieses System allerdings von vornherein zum Zusammenbruch verurteilt, weil die Zinslasten letztlich schneller wachsen, als die reale Produktion und damit einen immer größeren Teil der Wertschöpfung beanspruchen. Auf der anderen Seite ermöglicht ein wachsendes Geldvermögen einer kleinen Gruppe Superreicher schließlich, alle Geschicke des Landes gezielt zu beeinflussen. Durch die Einführung der Kunstwährung "Euro" hat sich die Herrschaft des Kapitals drastisch verschärft. Die Währungskrisen der letzten Jahre stellen in diesem Ablauf nur die ersten Vorzeichen eines gewaltigen Zusammenbruchs dar. Dabei bereitet sich die reiche Oberschicht offenbar gezielt auf einen solchen Schlag vor. Der Aktienmarkt wird beispielsweise angeheizt, um einen großen Teil der Bevölkerung zur Investition an der Börse zu animieren. Das ermöglicht der privilegierten Klasse den Ausstieg aus dem Aktienmarkt. Gleichzeitig werden die Finanzzentren gebündelt, um im Crash das eigene Vermögen zu sichern und eine effektive Umverteilung der Ersparnisse vom Mittelstand zu den Superreichen zu bewerkstelligen. Auch für die weitere Entwicklung nach dem Crash werden anscheinend intensive Vorbereitungen getroffen, um die Entwicklung im Griff zu behalten. So wird schon seit einiger Zeit ein effizientes Überwachungsnetz aufgebaut, das es den Machthabern ermöglichen würde, jeden Unmut in der Bevölkerung gewaltsam zu unterdrücken. Es besteht die reale Gefahr, daß unser System in einer Diktatur endet. Auch die Entwicklung eines Weltkrieges ist nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch durchaus vorstellbar. Da der finanzielle Niedergang weltweit erfolgen wird, werden sich auch die Lebensumstände der Menschen drastisch verschlechtern. Dadurch wächst die Gefahr, daß es in allen Krisenregionen weltweit zu gewaltsamen Konflikten kommt. Für Mitteleuropa stellt hier vor allem das große Waffenpotential Rußlands ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar. Es ist durchaus denkbar, daß dieses Land nach einem völligen Zerfall des Wirtschaftssystems keine andere Möglichkeit mehr sieht, als eine Eroberung Mitteleuropas anzustreben. Fatalerweise befindet sich unsere militärische Situation bereits vor der Krise in katastrophalem Zustand und wird sich nach dem Crash noch wesentlich weiter verschlechtern. Dabei müßte es gar nicht so weit kommen, wenn die Menschen nicht immer den leeren Versprechen der Mächtigen erliegen würden. Eine Behebung der Fehler im Geldsystem wäre jederzeit durch eine Währungsreform möglich. Dies setzt allerdings eine aufgeklärte, an einer Besserung der Lage interessierte Bevölkerung und eine verantwortliche Führung voraus.
Wohin die Entwicklung unserer Welt letztlich geht, hängt nicht zuletzt von der Einstellung und dem Willen eines jeden einzelnen ab. Hier hilft es wenig, auf Führungskräfte oder eine "Mehrheit" zu vertrauen. Einmal haben die bisher leitenden Kräfte in Krisensituationen schon immer versagt und Fortschritte wurden in der Menschheitsgeschichte ausschließlich durch Minderheiten in Gang gesetzt. . Selbst wenn dieses System in der schlimmste Krise aller Zeiten untergeht, ist dies immer noch besser, als wenn sich die Umstände über einen langen Zeitraum verschlechtern. Wie alles kranke in der Natur untergehen muß, damit neues entstehen kann, so muß auch das explodierende Zinssystem letztlich zerfallen. Ein kompletter Zusammenbruch stellt dabei nicht nur ein fürchterliches Ereignis dar, sondern ist auch eine Chance für alle schaffenden Kräfte, eine neue, bessere Ordnung zu etablieren. Jeder ist deshalb dazu aufgerufen, seinen Beitrag zur Schaffung einer besseren Welt zu leisten
www.geldcrash.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.058 von Geres am 09.08.07 15:09:34heute ist mein tradingtag der Woche...hoffentlich zerreisst es mich nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.953 von Tribun100 am 09.08.07 15:04:50Ja, ist natürlich selbstverständlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.080 von miss29 am 09.08.07 15:10:35sowieso die Chinesen werden uns alles wegfressen auf Hochdeutsch erörtert...irgendwann wird die Zeit kommen da essen wir alle nur noch Genfutter...Krieg ums Öl wird es sowieso mal geben ich sag nur Russland usw.
Hoffentlich nach meinem Leben...
Hoffentlich nach meinem Leben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.121 von Geres am 09.08.07 15:12:25Nene, DU erlebst das noch.
Ich nicht mehr.
Ich nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.121 von Geres am 09.08.07 15:12:25Wir stehen vor einer gewaltigen Inflationauf Jahrzehnte gesehen n.m.M hat aber nix mit Intradaygehandel zu tun.
long @41
mal schauen obs ne kleine erholung gibt
Bin mal gespannt, wos heute noch hingeht?!
Die Futures sehen ja tötlich aus. Aber nix wird so heiß gegessen wies gekocht wird!!!! Denke nochmal an nen kleinen long!
Vielleicht auch mal im M-Dax? Wer hat ne Meinung dazu??
Die Futures sehen ja tötlich aus. Aber nix wird so heiß gegessen wies gekocht wird!!!! Denke nochmal an nen kleinen long!
Vielleicht auch mal im M-Dax? Wer hat ne Meinung dazu??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.121 von Geres am 09.08.07 15:12:25Jaja, Krieg ums Öl, genauso wie die Leute 18xx den Krieg der Welten ham kommen sehen...lagen ja gar nicht so verkehrt, nur fand er eben auf der Leinwand statt.
Ich halte Krieg ums Öl für unwahrscheinlich, weil bald gibbet ja garkein Öl mehr, wie will man dann Krieg drum führen?
Ich halte Krieg ums Öl für unwahrscheinlich, weil bald gibbet ja garkein Öl mehr, wie will man dann Krieg drum führen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.144 von Geres am 09.08.07 15:14:00Wir stehen vor einer gewaltigen Inflation
Sapperlot! Tatsächlich? Dann muss ich jetzt aber schnell los mich mit Konserven eindecken, nicht das demnächst das essen knapp wird.
Sapperlot! Tatsächlich? Dann muss ich jetzt aber schnell los mich mit Konserven eindecken, nicht das demnächst das essen knapp wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.247 von TradingOutperformer am 09.08.07 15:18:54öl wird es immer geben. nur sehr viel weniger und dass wollen
immer mehr haben.
deshalb ist das szenario nicht so unwahrscheinlich.
krieg wird es aber auch um sauberes wasser geben
immer mehr haben.
deshalb ist das szenario nicht so unwahrscheinlich.
krieg wird es aber auch um sauberes wasser geben
shorts wieder raus
mal sehn was die amis so machen
mal sehn was die amis so machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.349 von elbepo am 09.08.07 15:23:49die theorie mit dem sauberen wasser halte ich global gesehen für ein ammenmärchen.
sauberes wasser kann man produzieren und das ist nicht so aufwendig wie krieg führen
sauberes wasser kann man produzieren und das ist nicht so aufwendig wie krieg führen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.413 von ditano am 09.08.07 15:26:46Da hat sich mal jemand informiert. Genau so ist es.
Öl zu produzieren dauert etwas länger
Aber wind und srömung wird es immer geben, ich habe nicht so viel angst für die Energiekriese wie vielen.
Öl zu produzieren dauert etwas länger
Aber wind und srömung wird es immer geben, ich habe nicht so viel angst für die Energiekriese wie vielen.
:laughenkt an die Putzfrau in USA
so nochmal eingecallt, mal sehen was die Amis machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.349 von elbepo am 09.08.07 15:23:49Naja...ich bewahre mir meinen optimistischen Glauben, das der drang der Menschheit, Konflikte militärisch zu lösen stetig abnimmt.
Was soll es bringen, Kriege ums Wasser oder Öl zu führen, das verschwendet nur noch mehr der knappen Ressourcen.
Was soll es bringen, Kriege ums Wasser oder Öl zu führen, das verschwendet nur noch mehr der knappen Ressourcen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.413 von ditano am 09.08.07 15:26:46sauberes wasser kann man produzieren und das ist nicht so aufwendig wie krieg führen
ganz meine Meinung.
ganz meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.518 von TradingOutperformer am 09.08.07 15:31:39anderenfalls würde es auch krieg um strom geben.
ebenfalls ein heissbegehrtes gut
ebenfalls ein heissbegehrtes gut
da kommt ja absolut nix
nicht der leiseste rebound
nicht der leiseste rebound
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.873 von der4jaehrige am 09.08.07 15:00:39der4jaehrige
der nick ist gut
davon gibt es hier reichlich im schräd
der nick ist gut
davon gibt es hier reichlich im schräd
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.593 von jaxn am 09.08.07 15:35:12kein geld da
ich halte mich ja auch noch zurück heute.....
ich halte mich ja auch noch zurück heute.....
so lange die Amis nicht von jeder Tiergattung zwei nach Cap Canaveral treiben, bleiben die Optimisten
ha goldman sachs hat ihre us zertis wieder ausm handel genommen...schweinebacken
Dax bleibt wenigstens stehen
Jetzt bitte wieder das Spiel: Dow runter daxi stagniert, Dowi 30 punkte up und Daxi wird hochgezogen!!
Jetzt bitte wieder das Spiel: Dow runter daxi stagniert, Dowi 30 punkte up und Daxi wird hochgezogen!!
Weil´s gerade so hektisch zugeht
Heute Abend nicht vergessen:
DMAX 22.10 Uhr Wall Street Warriors – Ein Leben für die Börse
Heute Abend nicht vergessen:
DMAX 22.10 Uhr Wall Street Warriors – Ein Leben für die Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.698 von Lulale am 09.08.07 15:40:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.698 von Lulale am 09.08.07 15:40:49lol
der war gut
der war gut
Wusste ich doch, dass der DOW schneller bei der 500 ist als der DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.698 von Lulale am 09.08.07 15:40:49nimm dr4qp3
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.692 von poll23 am 09.08.07 15:40:33wo??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.698 von Lulale am 09.08.07 15:40:49anstatt o die 0 eingeben....dann stimmt es
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.751 von FrankHerres am 09.08.07 15:43:18wie wo ? Auf DMAX. Bekommst du aber glaube ich nur mit
Schüssel rein.
Schüssel rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.883 von mrbody am 09.08.07 15:01:10Gegen den Trend Berni?
na siehst doch dass das grosse GAP bissl angeknabbert wird -Nasdaq schon 10 Punkte rum vorne
na siehst doch dass das grosse GAP bissl angeknabbert wird -Nasdaq schon 10 Punkte rum vorne
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.807 von AndreasBernstein am 09.08.07 15:45:31Du bist doch mit dem Teufel im Bunde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.466 von mitlaeufer am 09.08.07 15:29:08Öl kann man aber nicht trinken. Und sauberes Trinkwasser produzieren in ausreichender Menge ist auch nicht so einfach, wenn gar unmöglich. Schon heute verkauft die Türkei große Mengen Süßwasser an Israel. Die Länder südlich von der Türkei sind davon weniger begeistert, da dort kaum noch Wasser in den Flüssen ist. Trinkwasser ist schon heute ein knappes Gut und es wird noch wesentlich knapper werden in Zunkunft. Wenn mein Auto nicht mehr fährt kann ich damit (schlecht) leben aber ohne was zu trinken gar nicht...
Krieg ums Öl haben wir doch heute schon. Wer glaubt denn im ernst daran das die USA nur das Licht der Demokratie in die Welt tragen?
Krieg ums Öl haben wir doch heute schon. Wer glaubt denn im ernst daran das die USA nur das Licht der Demokratie in die Welt tragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.380 von jaxn am 09.08.07 15:25:27Was die Amis so machen.
sie machen nur Scheiße mit der börse.
Damit meine ich heute : der adx wollte den ganzen Tag unten sein weil die Nachrichten und Daten es so fordern und die Amis werden
es nicht so schlimm finden und werden stetig ihr 1,25 % Minus verringern und den dax nach oben ziehen.
20 Pkt. hat es dem Dax seit eröffnung schon gebracht. Ich seh den dax zum Schluß über 7500. kann auch schnell gehen.
sie machen nur Scheiße mit der börse.
Damit meine ich heute : der adx wollte den ganzen Tag unten sein weil die Nachrichten und Daten es so fordern und die Amis werden
es nicht so schlimm finden und werden stetig ihr 1,25 % Minus verringern und den dax nach oben ziehen.
20 Pkt. hat es dem Dax seit eröffnung schon gebracht. Ich seh den dax zum Schluß über 7500. kann auch schnell gehen.
1/2 longs raus @64 rest sl einstand
Was geht jetzt ab
Kein Crash ? Kein Krieg ?
Kein Crash ? Kein Krieg ?
guten tag!
JRC--USA: Solange der Dow das 13.500er Level verteidigt rechnen wir mit einem Test der 13.700er Marke, über der 13.700 mit Bewegung zurück in Richtung 14.000
gruss JM
JRC--USA: Solange der Dow das 13.500er Level verteidigt rechnen wir mit einem Test der 13.700er Marke, über der 13.700 mit Bewegung zurück in Richtung 14.000
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.882 von mrbody am 09.08.07 15:48:46Nenn bitte Schrock nicht Teufel
sonst kenn ichkeinen weiter hier...
sonst kenn ichkeinen weiter hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.914 von miss29 am 09.08.07 15:50:42Sei froh, wenn nicht würd ichs geschmacklos finden
NQ raus 1985 rum....Screen kommt gleich
long mit DAX WaveXXL/72
DB89B4
DB89B4
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.926 von Vmax145 am 09.08.07 15:51:25wer ist WIR
deine frau und du ???
deine frau und du ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.952 von AndreasBernstein am 09.08.07 15:52:29König der Welt (frei nach Karat )
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.982 von awsx am 09.08.07 15:53:56Es gibt die Bibel und es gibt die 20 Regeln von Bernie !
Wenn ich das höre : handelsbeschränkungen wurden eingesetzt um den Kursverfall aufzuhalten bei den amis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.081 von Standuhr am 09.08.07 15:59:19Nee das war schon durchdacht;
Trade bin ich eingegangen als wir am gestrigen Abendlow waren, danach dachte ich eigentlich das reicht, fiel aber wie Stein weiter
also nachgelegt und zu US-Eröffnung nochmal massiv
Hälfte weg im Gewinn und Rest dann weitergezogen bis zu dem Konsobereich gestern Abend und raus...puhhh da hat man KREISLAUF
habs ja auch hier gepostet im Übrigen
Trade bin ich eingegangen als wir am gestrigen Abendlow waren, danach dachte ich eigentlich das reicht, fiel aber wie Stein weiter
also nachgelegt und zu US-Eröffnung nochmal massiv
Hälfte weg im Gewinn und Rest dann weitergezogen bis zu dem Konsobereich gestern Abend und raus...puhhh da hat man KREISLAUF
habs ja auch hier gepostet im Übrigen
würdet ihr long laufen lassen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.901 von Standuhr am 09.08.07 15:49:53solln sie mal
ich hätte gerne noch paar puten
will sie ja net teurer zurückkaufen müssen
ich hätte gerne noch paar puten
will sie ja net teurer zurückkaufen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.952 von AndreasBernstein am 09.08.07 15:52:29musst hier nix beweisen
longs nochmal verdoppelt @51
sl einstand bleibt
sl einstand bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.095 von Vmax145 am 09.08.07 15:59:56 sagt mir nichts....... muß ich googlen ?
CMC tickt nicht.
Ständig Neuquotierungen.
Zeigen mir german 30 zu 7441 / 7443 und wollen 7460 !
Ständig Neuquotierungen.
Zeigen mir german 30 zu 7441 / 7443 und wollen 7460 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.145 von ditano am 09.08.07 16:02:03das ging ja schnell
kann frankfurt eigentlich auch absaufen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.128 von AndreasBernstein am 09.08.07 16:01:34musst hier nix beweisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.928 von AndreasBernstein am 09.08.07 15:51:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.120 von Standuhr am 09.08.07 16:01:14handelsbeschränkungen wurden eingesetzt um den Kursverfall aufzuhalten bei den amis.
habs auch gerade gehört. was heißt das jetzt eigentlich in der Praxis?
habs auch gerade gehört. was heißt das jetzt eigentlich in der Praxis?
wen ich hier sehe wie die leute long gehen, dann kann auch kein Crash kommen
diese verdammten fdaxler
kaum gibt es die kleinste rote kerze im amiland sind se fast schon wieder auf tt
saubande
kaum gibt es die kleinste rote kerze im amiland sind se fast schon wieder auf tt
saubande
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.254 von kubus1 am 09.08.07 16:07:28das haeißt...... die trader von WO werden blockiert und vom handel ausgesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.269 von jaxn am 09.08.07 16:08:16Na ich find das mal gut nach dem Hochgepushe ohne Substanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.266 von Fix2007 am 09.08.07 16:08:12hahaha stützungskäufe.....
kaufen...kaufen, kauft leute....lol
kaufen...kaufen, kauft leute....lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.269 von jaxn am 09.08.07 16:08:16jammer hier nicht herum
geile vola............
geile vola............
ich wart jetzt mal auf 7420...wenn da nicht dann eben 7385...lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.303 von gratis am 09.08.07 16:09:52wartet wen um 17:30 alle den Exit suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.144 von Sebastian1988 am 09.08.07 16:02:03Ich mach eh Bildsche für mein Tradingtagebuch, da ist der Aufwand es hier hochzuladen/einzustellen kein Grosser zusätzlich....ausserdem nehmen sich dann einige DB0815er oder so vielleicht ein Beispiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.305 von regenkobold am 09.08.07 16:09:52wollte doch pilliche puten
aber der dax reagiert wie ein os aufn dow
aber der dax reagiert wie ein os aufn dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.254 von kubus1 am 09.08.07 16:07:28es werden nicht so viele geschäfte geschlossen, wie aufträge vorliegen...die verkaufen dann halt später...
vorsicht, kann auch langsam grützen..
vorsicht, kann auch langsam grützen..
wann willste callen bei 7000...6000 oder 5000
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.334 von AndreasBernstein am 09.08.07 16:11:24 Finde ich gut
Führe auch mein Tradingtagebuch , nur screene ich die Bilder erst am Abend mit weiteren Handelsverlauf + Verbesserung
Führe auch mein Tradingtagebuch , nur screene ich die Bilder erst am Abend mit weiteren Handelsverlauf + Verbesserung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.352 von jaxn am 09.08.07 16:12:06der dax ist der os auf den dow...
ist doch schon ewig so....
ist doch schon ewig so....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.254 von kubus1 am 09.08.07 16:07:28Handelsbeschränkung heißt soviel, dass die großen institutionellen Adressen nicht alle Pakete auf einmal auf den Markt werfen dürfen an einen Tag, also von 10 Millionen Aktien heute 2 und morgen 2 und darauf auch 2 usw.
Heißt für mich: DOW JONES ----> Tod auf Raten!
Ich sehe den DAX noch deutlich unter 7000 Punkten im August!
FT
@ geres: Prüfungen bestanden?
Heißt für mich: DOW JONES ----> Tod auf Raten!
Ich sehe den DAX noch deutlich unter 7000 Punkten im August!
FT
@ geres: Prüfungen bestanden?
nasi sieht gut aus....
doch ne rally????
doch ne rally????
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.424 von gratis am 09.08.07 16:14:57als wäre ne implizierte vola drin
und nachher gehts im sekundentakt in 5 punkteschritten rauf
und nachher gehts im sekundentakt in 5 punkteschritten rauf
Morgen gibts auf nicht verkauft Aktien 50& Bonus
tja, da macht der dow mal eben so 100 pkt gut und daxi eiert
dow jetzt bei oberer tk des abwärtstrends
durch oder abpraller
ich tippe auf bruch und dann nen kleinen squeeze
durch oder abpraller
ich tippe auf bruch und dann nen kleinen squeeze
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.422 von Sebastian1988 am 09.08.07 16:14:55Wenn ich Abends erst screenen soll müsst ich zulange durchs Orderbuch noch oben scrollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.519 von jaxn am 09.08.07 16:19:20und die daxler tippen auf abpraller wie ich gerade sehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.448 von FutureTrend am 09.08.07 16:15:49Danke gratis & FT!
Dachte schon, der Handel wird bei den großen Verlierern völlig ausgesetzt.
Dachte schon, der Handel wird bei den großen Verlierern völlig ausgesetzt.
sollte das TT erstmal halten, halte ich eine erholung in den bereich 500-536 für möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.448 von FutureTrend am 09.08.07 16:15:49Nachtrag: solche Handelsbeschränkungen sind ein Eingeständnis, dass es sonst viel zügiger weiter runter gehen wird, - das ist sozusagen der Abverkauf auf Raten.
Deshalb wirds auch morgen in etwa so rot wie heute!
Deshalb wirds auch morgen in etwa so rot wie heute!
p.s.: hat da nicht eben jemand was von long im Mdax gepostet?
guter zug!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.714 von ditano am 09.08.07 16:28:18ja auf watch hab aber nix gemacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.714 von ditano am 09.08.07 16:28:18also wenn die amis heute ins plus laufen trinke ich ne flasche rotwein auf ex....
nasi ist schon grün...
1/2 longs raus @75
Bin mal bissl long zu 7450.
Hab jetzt stop 3 Pkt. über Einstand.
Falls ich 7500 bekomme geh ich raus.
Hab jetzt stop 3 Pkt. über Einstand.
Falls ich 7500 bekomme geh ich raus.
erster short wieder drinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.799 von gratis am 09.08.07 16:32:23
wie heisst es doch so schön:
long bis shorteinstieg gefunden.
wie gesagt, hab den bereich 7496 bis 7536 im auge
wie heisst es doch so schön:
long bis shorteinstieg gefunden.
wie gesagt, hab den bereich 7496 bis 7536 im auge
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.837 von Standuhr am 09.08.07 16:33:59Hab aufgelöst zu 7488.
bin zufrieden.
bin zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.020 von jambam1 am 09.08.07 15:07:41und grad verkauft, wie vermutet bei 7500
Ich schau ab jetzt zu.
Geht mir zu schnell hoch und runter.
So schnell tickt mein Perpentickel nicht.
Geht mir zu schnell hoch und runter.
So schnell tickt mein Perpentickel nicht.
hallo Leute geile Vola -))
das ist endlich mal n markt für Trader
das ist endlich mal n markt für Trader
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.916 von Standuhr am 09.08.07 16:38:28
das gute daran ist, man sieht sehr schön, dass die anstiege in korrektiven mustern verlaufen, was eine bestätigung ist, dass der vorherschende impuls abwärts gerichtet ist.
das gute daran ist, man sieht sehr schön, dass die anstiege in korrektiven mustern verlaufen, was eine bestätigung ist, dass der vorherschende impuls abwärts gerichtet ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.983 von ditano am 09.08.07 16:41:38sehe ich auch so.
Das NQ gleich so durchzieht hätt ich nun auch wieder nicht gedacht
Dax hat dies natürlich wieder in 1 Monsterkerze nachgeholt was er davor nicht schaffte
hilfe MANIPULATION :O
Dax hat dies natürlich wieder in 1 Monsterkerze nachgeholt was er davor nicht schaffte
hilfe MANIPULATION :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.983 von ditano am 09.08.07 16:41:38Abwärts sieht für mich aber anders aus. Oder wo guckst DU hin?
wieder ein call geflogen, noch 3 übrig
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.097.916 von Standuhr am 09.08.07 16:38:28Gute Wahl!
Hab auch DAX zu 87 verkauft aber dann praktisch den ganzen Gewinn mit 2 Hektik-Trades im DOW wieder versemmelt.
Hab auch DAX zu 87 verkauft aber dann praktisch den ganzen Gewinn mit 2 Hektik-Trades im DOW wieder versemmelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.037 von Patchi_de am 09.08.07 16:43:53
kannst es drehen und wenden wie du´s willst. es geht trotzdem abwärts
kannst es drehen und wenden wie du´s willst. es geht trotzdem abwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.090 von kubus1 am 09.08.07 16:47:04in 5 jahren kommst du wieder und sagst........ mein posting vom 9/8/2007 war gelogen ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.117 von ditano am 09.08.07 16:48:23
Wer jetzt handelt spielt echt Roulett.
Nicht erkennbar was heut noch passiert und Erwartungshaltungen ohne Fundament sind nix an der Börse.
Haltet Euch raus und verzichtet auf etwaige Gewinne.
Nicht erkennbar was heut noch passiert und Erwartungshaltungen ohne Fundament sind nix an der Börse.
Haltet Euch raus und verzichtet auf etwaige Gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.117 von ditano am 09.08.07 16:48:23
SKS im DOW 1min?
short
short
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.117 von ditano am 09.08.07 16:48:23Stimmt! Hab nicht den Überblick. Auf meinem kleinen Screen gings UP!
Hast ja Recht!
Hast ja Recht!
und wieder ein call rein
shorts wieder raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.157 von Standuhr am 09.08.07 16:50:31Okay Cheffe,
wenn Du meinst mach ich eben nix mehr am Roulette-Tisch
wenn Du meinst mach ich eben nix mehr am Roulette-Tisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.157 von Standuhr am 09.08.07 16:50:31Hääähhhhh??????rein raus rein raus short long short long!!!???Wo ist dein Problem???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.183 von AndreasBernstein am 09.08.07 16:51:48Für Dich gilt es nicht. Du hast Substanz zum drauflegen. Gilt nur für solch Minderbemittelte wie mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.157 von Standuhr am 09.08.07 16:50:31bin wohl ein spieler
gerade heute die verluste der letzten 2 wochen aufgeholt
jetzt langts für heute
gerade heute die verluste der letzten 2 wochen aufgeholt
jetzt langts für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.243 von jaxn am 09.08.07 16:55:12dann nenn dich doch spieluhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.258 von vvogel am 09.08.07 16:56:11..........
Jetzt bin ich doch tatsächlich beim Verdrehen des Kopfes vom Stuhl gefallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.258 von vvogel am 09.08.07 16:56:11lol
hast heute nen clown gefrühstückt?
hast heute nen clown gefrühstückt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.227 von Standuhr am 09.08.07 16:54:24
böse selbstkritik!
Na ich mach trotzdem erstmal lange Pause jetzt, sonst hat man Oberwasser nach mehreren guten Trades und versaut sich die Tagesperformance
böse selbstkritik!
Na ich mach trotzdem erstmal lange Pause jetzt, sonst hat man Oberwasser nach mehreren guten Trades und versaut sich die Tagesperformance
*KORREKTUR/EZB stellt für Banken 130,2 Mrd EUR in Notfonds ...
*DJ KORREKTUR/EZB stellt für Banken 130,2 Mrd EUR in Notfonds ...
Bitte ignorieren die um 15.37 Uhr gelaufenen Flashes. Die Schlagzeilen beziehen sich auf den Schnelltender der Europäischen Zentralbank (EZB) in Höhe von 94,8 Mrd EUR.DJG/ptt
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
August 09, 2007 09:46 ET (13:46 GMT)
*DJ KORREKTUR/EZB stellt für Banken 130,2 Mrd EUR in Notfonds ...
Bitte ignorieren die um 15.37 Uhr gelaufenen Flashes. Die Schlagzeilen beziehen sich auf den Schnelltender der Europäischen Zentralbank (EZB) in Höhe von 94,8 Mrd EUR.DJG/ptt
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
August 09, 2007 09:46 ET (13:46 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.290 von jaxn am 09.08.07 16:57:55hast heute nen clown gefrühstückt?
Nein, aber beim morgendlichen Bad im Geldspeicher
zuviel Goldstaub geschluckt
Nein, aber beim morgendlichen Bad im Geldspeicher
zuviel Goldstaub geschluckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.219 von Holznischel am 09.08.07 16:54:04Hääähhhhh??????rein raus rein raus short long short long!!!???Wo ist dein Problem???
Mein Problem ist, daß ich eventuell grad ander reagiere - also
long short long short.
Wenn Du richtig liegst ist es dann mein Tod.
Mein Problem ist, daß ich eventuell grad ander reagiere - also
long short long short.
Wenn Du richtig liegst ist es dann mein Tod.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.243 von jaxn am 09.08.07 16:55:12Glückwunsch wie immer wenn einer richtig liegt und den Mut hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.318 von vvogel am 09.08.07 16:59:42 Dagobert ,bist du es
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.258 von vvogel am 09.08.07 16:56:11Nee dann will meine Frau immer mit mir spielen. So ist sie zufrieden, wenn ich stehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.318 von vvogel am 09.08.07 16:59:42na da gratuliere ich
bei mir im geldspeicher bekomme ich maximal ne stauballergie
sieht noch immer trostlos aus
wenn du also stauraum brauchst....
bei mir im geldspeicher bekomme ich maximal ne stauballergie
sieht noch immer trostlos aus
wenn du also stauraum brauchst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.318 von vvogel am 09.08.07 16:59:42 dann hast du ja spätestens morgen goldnuggets in der kloschüssel....nicht spülen...
dow geht und dax hockt.
ich glaub ich pack mal ein paar longs nach...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.282 von Patchi_de am 09.08.07 16:57:26vielleicht siehst du dann meine BM besser
hahaha....hochgekauft den daxl...
Morgen DAX +200P
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.334 von Standuhr am 09.08.07 17:00:33AHA ...leb schon lange damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.435 von miss29 am 09.08.07 17:05:32
und wieder ein long raus
sieht noch jemand ein ziel bei 7530???
wenn die amis so weitermachen gibts heute noch nen edelsqueeze
aber den muss ich net mitmachen
aber den muss ich net mitmachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.376 von Standuhr am 09.08.07 17:02:49Nee dann will meine Frau immer mit mir spielen. So ist sie zufrieden, wenn ich stehe.
Aber wenn´s steht, will sie doch erst recht spielen
Aber wenn´s steht, will sie doch erst recht spielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.482 von jaxn am 09.08.07 17:07:15edelsqueeze.....gabs das im delikatladen
mal´n kleines update zum EW scenario.
is´n bischen plump geworden, da abn nicht so gut geeignet ist.
die erste der von mir erwarteten 5 abwärtswellen ist fast abgeschlossen.
momentan in der 4ten unterwelle.
da korrekturwelle 2 ein dynamisches zickzack gewesen ist und welle 2 mit 4 alternieren muss, sollte die 4 sich noch etwas hinziehen und den roten bereich nochmals aufsuchen.
momentan siehts nach nem flat bzw ner combo aus.
da welle 3 ne extention ist lässt sich vermuten, dass welle 5 als KZ höchstwahrscheinlich 100% von 1 hat bzw 61,8; 161,8% von 1
näheres lässt sich erst sagen, wenn welle 4 vollkommen ausgeprägt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.488 von poll23 am 09.08.07 17:07:54Aber wenn´s steht, will sie doch erst recht spielen
ach was.....kennst du doch
... und am abend......hab ich kopfweh.....
ach was.....kennst du doch
... und am abend......hab ich kopfweh.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.420 von Sebastian1988 am 09.08.07 17:04:43@Amateur16: Hi Nachbar! Sorry, bin doch Brilenträger - und nebenbei am Rumbasteln...
mmmhhh sk über 470...wäre auch interessant...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.482 von jaxn am 09.08.07 17:07:15Edelsqueeze ist gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.547 von Patchi_de am 09.08.07 17:10:38Kein Ding
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.537 von ditano am 09.08.07 17:09:57sooooooooooooooooo !!
und das ganze jetzt in deutsch
und das ganze jetzt in deutsch
und mal schön
peabody energy beobachten
abba call natürlich
peabody energy beobachten
abba call natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.574 von regenkobold am 09.08.07 17:12:05
das kostet extra
das kostet extra
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.574 von regenkobold am 09.08.07 17:12:05Entweder gehts rauf, runter oder seitwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.594 von regenkobold am 09.08.07 17:13:31dachte ist verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.600 von ditano am 09.08.07 17:13:51sach an
hab noch goldstaub von vvogel uff meinem hemd
hab noch goldstaub von vvogel uff meinem hemd
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.087.793 von AndreasBernstein am 08.08.07 22:20:01Tach
Wegen der Megazeitverzögerung heut mal nen Screen
Ging nich eher.
Kauf war ja heut früh bei 7582
Wegen der Megazeitverzögerung heut mal nen Screen
Ging nich eher.
Kauf war ja heut früh bei 7582
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.626 von Sebastian1988 am 09.08.07 17:15:06und was schliesst einen wiedereinstieg aus ?
hab so meine lieblinge . guckst du stada und siemens ... da gibt es immerwieder marken,wo es dreht
hab so meine lieblinge . guckst du stada und siemens ... da gibt es immerwieder marken,wo es dreht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.648 von regenkobold am 09.08.07 17:16:50natürlicht nichts, erinnere mich nur dass du gestern mal verkauft hast
Les ja hier nicht alles mit
Les ja hier nicht alles mit
beeindruckend
die amis haben echt locker mal 150 punkte vom tt aufgeholt
als wärs garnix
die amis haben echt locker mal 150 punkte vom tt aufgeholt
als wärs garnix
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.680 von Sebastian1988 am 09.08.07 17:18:46joooooo,die gab es vorhin aber zu 0,51.... und der dow drehte
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.682 von jaxn am 09.08.07 17:18:50guckst du mal alle anderen indizes an... da kommt noch was :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.682 von jaxn am 09.08.07 17:18:50die amis haben echt locker mal 150 punkte vom tt aufgeholt
als wärs garnix
War ja auch NIX, die Futures wurden in Europa gemacht und als Geschenk angenommen drüben
@Abt
Schick, auch wenn nicht ganz realtime
So ich schau nach den Serien/Soaps vielleicht nochmal rein,
bis denne viel Erfolg allen,
Gruß Bernie
als wärs garnix
War ja auch NIX, die Futures wurden in Europa gemacht und als Geschenk angenommen drüben
@Abt
Schick, auch wenn nicht ganz realtime
So ich schau nach den Serien/Soaps vielleicht nochmal rein,
bis denne viel Erfolg allen,
Gruß Bernie
nabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.642 von ditano am 09.08.07 17:16:25Kein Kunstbanause aber nachdem ich mich intensiv mal mit EW beschäftigt hatte kam mir irgendwie der Gedanke das es einfach immer viel zu viele wenn und aber bei der ganzen Sache gibt. Irgendwie wird da immer alles was nicht passt passend gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.682 von jaxn am 09.08.07 17:18:50Also da ist ja nicht viel dazu. Sonst machen sie das in 10 Minuten !
Ich freu mich schon auf den fdax nachbörslich.
Hatte vor ganz billige longs (damit meineich 20 ct.) zu kaufen. Es gibt heut keine.
Hatte vor ganz billige longs (damit meineich 20 ct.) zu kaufen. Es gibt heut keine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.839 von Standuhr am 09.08.07 17:26:52Noch nicht! warts mal ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.731 von regenkobold am 09.08.07 17:21:09meinste die rammeln weiter hoch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.480 von gratis am 09.08.07 17:07:12die 7530 habe ich nicht auf der Rechnung, obwohl es nach Bodenbildung aussieht.
aber der Käse kommt ja seit Tagen nicht ausm Quark und deshalb gehe ich davon aus, der dax nochmal tiefer gehen muss und von dort einen neuen Angriff nach oben startet.
7340 habe ich das ausgeklügelt
bin aber noch nicht short.
aber der Käse kommt ja seit Tagen nicht ausm Quark und deshalb gehe ich davon aus, der dax nochmal tiefer gehen muss und von dort einen neuen Angriff nach oben startet.
7340 habe ich das ausgeklügelt
bin aber noch nicht short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.871 von jaxn am 09.08.07 17:28:30nöööööööööööööö
Der Dax is vielleicht ne Lusche. Los 7700 will ich sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.895 von Vanos am 09.08.07 17:29:46du immer mit deinen 7700
ich möchte 7000 sehen
ich möchte 7000 sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.912 von regenkobold am 09.08.07 17:30:24ja ich auch. aber erst 7700
sauber am aufwärtstrend aufgestzt und das sellsignal im macd is auch nix geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.872 von jambam1 am 09.08.07 17:28:39mmmhhh also bei mir ist 7300...offen...allerdings brauch ich eigentlich noch mal kurse um 7520..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.912 von regenkobold am 09.08.07 17:30:24Mir bitte auch 7000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.952 von jaxn am 09.08.07 17:32:55Ja, seh ich auch,
wenn er daran langläuft wird der Dax 20:00 bei ca. 7480 sein,
bei Bruch der Linie eher bei 7415.
wenn er daran langläuft wird der Dax 20:00 bei ca. 7480 sein,
bei Bruch der Linie eher bei 7415.
wer braucht welche kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.035 von ortlepp am 09.08.07 17:37:06ich und wenn´s nur einer ist....
mal Sammelanruf bei der Euwax tätigen
Dax hat heute die 2 letzten superguten Tage ausgelöscht.
Waren eh nicht auf seinem Mist gewachsen.
Waren eh nicht auf seinem Mist gewachsen.
und wieder ein call rein
TT nachbörslich dürfte nicht schwer sein. TH schaffen sie heut nicht. War gestern noch so schön.
Call CB8VMR kk 0,58 €, ohne SL
G007
G007
würde mich nicht wundern wenns heute ne total langweilige nachbörse gibt....da geht keiner mehr ans telefon.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.190 von G007 am 09.08.07 17:46:07Mutig mutig
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.197 von gratis am 09.08.07 17:46:30
ich denke nicht
ich denke nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.190 von G007 am 09.08.07 17:46:07
Also ich denke eher, dass es nun runter geht...
Aber ich hab ja keine Ahnung.
Aber ich hab ja keine Ahnung.
Melde mich zurück
wer war alles short krass heut wieder ...
wer war alles short krass heut wieder ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.224 von mitlaeufer am 09.08.07 17:47:49Wen es runter geht, wird noch ein Zombi Call nachgelegt.
G007
G007
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.245 von ditano am 09.08.07 17:48:57na wenn die amis jetzt endlich fahrt aufnehmen, nach unten....dann nicht....
13500 im visier, bei DAX 7400 suche ich mir LONGes
mal long zu 0,44
Und ist die Unterszützungslinie beim DJ nun durch oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.305 von regenkobold am 09.08.07 17:52:25raus zu 0,52
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.305 von regenkobold am 09.08.07 17:52:25Du wirst wissen was Du tust.
Ich mach nix.
Ich mach nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.325 von Patchi_de am 09.08.07 17:53:18Nö !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.245 von ditano am 09.08.07 17:48:57ABN mal wieder,
DAX Verkauf wurde durch Kauf nicht glatt gestellt. Und dann beide im Minus
http://img260.imageshack.us/my.php?image=daxyj7.jpg
War dann doch nur ein Softwarefehler, beide Positionen waren schon weg... nach Neustart
DAX Verkauf wurde durch Kauf nicht glatt gestellt. Und dann beide im Minus
http://img260.imageshack.us/my.php?image=daxyj7.jpg
War dann doch nur ein Softwarefehler, beide Positionen waren schon weg... nach Neustart
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.424 von Standuhr am 09.08.07 17:57:06denke ich mir mal..... imo nur schnibbeln... ym will nicht richtig über die 570 (noch nicht)
bin eh verhalten auf den dax....... mache lieber auf aktien...
aber nen zock uffen dax nehme ich gerne mit
bin eh verhalten auf den dax....... mache lieber auf aktien...
aber nen zock uffen dax nehme ich gerne mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.461 von regenkobold am 09.08.07 17:59:01kaum geschrieben isser über 570
Guten Abend,
schnell eincallen,geht los.
schnell eincallen,geht los.
Hier mal ein Bildchen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.325 von Patchi_de am 09.08.07 17:53:18nein
die ist bei 13480 ,wenn die bricht wird es böse.
das wäre aber zu einfach da kommen bestimmt noch so Monstercandels aus dem Nichts
die ist bei 13480 ,wenn die bricht wird es böse.
das wäre aber zu einfach da kommen bestimmt noch so Monstercandels aus dem Nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.551 von caruso2 am 09.08.07 18:03:03ich weiß nicht..... schue dir mal die dax,mdax und tacdax-werte genau an... da wurden die lieblinge der letzten monate ordentlich geschmissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.574 von regenkobold am 09.08.07 18:04:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.574 von regenkobold am 09.08.07 18:04:00Hi Reko
wenn schon im Ruhrpott-slang mache lieber auf aktien...
dann richtig:
wo sin Sie beschäftigt? ich mache in aktien.......
ich muß jetzt Scluß machen ,weil ich festgestellt habe,
dass ich Süchtig bin
gruß caruso
wenn schon im Ruhrpott-slang mache lieber auf aktien...
dann richtig:
wo sin Sie beschäftigt? ich mache in aktien.......
ich muß jetzt Scluß machen ,weil ich festgestellt habe,
dass ich Süchtig bin
gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.680 von caruso2 am 09.08.07 18:08:55eh hömma,komm mich nich so
wieso bist du süchtig...
sind wir doch alle
wieso bist du süchtig...
sind wir doch alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.611 von regenkobold am 09.08.07 18:05:42Reko
ich meinte Monsterkerzen im YM /Dow
ansonsten 7035/6163 und 12800
ich meinte Monsterkerzen im YM /Dow
ansonsten 7035/6163 und 12800
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.680 von caruso2 am 09.08.07 18:08:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.737 von caruso2 am 09.08.07 18:11:586163
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.680 von caruso2 am 09.08.07 18:08:55http://www.n-tv.de/1180.html
geh mal auf die seiten 212...... 219 ff
geh mal auf die seiten 212...... 219 ff
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.737 von caruso2 am 09.08.07 18:11:58die 7035 sieht lecker aus
aber 1. kommt es ander,als man 2. denkt :O
aber 1. kommt es ander,als man 2. denkt :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.757 von karina1507 am 09.08.07 18:12:51Das ist das High von 2005 und wird angesteuert sofern die
7035 nicht halten.
Kommt auf das Punge-Protection-Team an.
Die EZB hat heute 95 MRD für den € zur verfügung gestellt.
Die gehen vielleicht mit meinem Geld um
7035 nicht halten.
Kommt auf das Punge-Protection-Team an.
Die EZB hat heute 95 MRD für den € zur verfügung gestellt.
Die gehen vielleicht mit meinem Geld um
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.574 von regenkobold am 09.08.07 18:04:00weiß zwar nicht wer DB0815 ist aber ich bin wie Du auch schon paar Jahre dabei.Schätze deine Meinung,bin i.d.R. nur ab und an hier.
DJ heute noch mit reversal?
DJ heute noch mit reversal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.816 von regenkobold am 09.08.07 18:15:24Die 7035 ist soo sicher wie die 6200 im März
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.831 von Feritrust am 09.08.07 18:16:26ich weiß dass du schon lange hier bist.... schrieb das nur...
kommst hier reingeschneit... jetzt callen und es geht/ging runter...
so macht es DB0815 (user DB6688 )
kommst hier reingeschneit... jetzt callen und es geht/ging runter...
so macht es DB0815 (user DB6688 )
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.825 von caruso2 am 09.08.07 18:15:56immer fehlen Buchstaben
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.680 von caruso2 am 09.08.07 18:08:55Also ich wohn seit 33 Jahten im Pott, wo übrigens die meisten DAX-Unternehmen zu Hause sind lt. Handelsblatt von gestern.
Ich würd sagen, datt heisst:
"Ich mach in Papieere."
So long
Ich würd sagen, datt heisst:
"Ich mach in Papieere."
So long
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.864 von kubus1 am 09.08.07 18:18:17sicher ist an der börse gar nichts,habe aber seit l#ngerer zeit die 7000+- als kauf (für längerlaufender sachen im kopf)ob es aber eintrifft oder noch tiefer geht,das kann ich imo nicht sagen...
fallen die 7373... siehts schon eher danach aus,aber bis dahin..
fallen die 7373... siehts schon eher danach aus,aber bis dahin..
Wie wäre es mit einem Endspurt nach 8 Uhr?
Ich muss nochmal die 7500 sehn...
Ich muss nochmal die 7500 sehn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.887 von caruso2 am 09.08.07 18:19:39bei mir auch........... schielen auf die monitore und schreiben......... das ist was für profis
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.889 von Weg_mit_der_Telekom am 09.08.07 18:19:53
alles klar
alles klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.889 von Weg_mit_der_Telekom am 09.08.07 18:19:53eh hömma...........bring caruso nich dat hemd am flattern,dat sachich dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.639 von DerAbt am 09.08.07 17:16:10hi,
wie bist du denn heute morgen um himmels willen auf long
gekommen
wie bist du denn heute morgen um himmels willen auf long
gekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.979 von regenkobold am 09.08.07 18:24:16Wo komms du denn wech? Dortmund-Hörde oder watt?
So long
So long
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.015 von Weg_mit_der_Telekom am 09.08.07 18:25:58neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
vom niederrhein
vom niederrhein
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.872 von regenkobold am 09.08.07 18:18:52verstehe,hatte nur gesehen das wir gerade drehen/Boden ausbilden. DB6688 ist aber eher Kontraindikator.Sehe morgen wieder steigende Kurse im Dax.
LG Feri
LG Feri
Was haltet Ihr von der Theorie : Alle reden nur davon, wie weit es runter geht, da kann es doch eigentlich nur rauf gehen, oder ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.048 von Feritrust am 09.08.07 18:27:40ein user schrieb heute.....
morgen ist der "schwarze freitag "
morgen ist der "schwarze freitag "
09.08.2007 - 18:25
Dollar: China droht mit 1,3 Billionen-Dollar Reservenwaffe
New York (BoerseGo.de) - Während protektionistische Kreise im US-Senat nach Sanktionen gegen die ungeliebte chinesische Wirtschaft rufen, droht China mit einem Gegenschlag. Vorgeschickt wird - wie in diesen Fällen üblich - ein staatliches Forschungsinstitut. Ein vom Staat bezahlter chinesischer Wissenschaftler schlug jetzt vor, China solle gegen US-Sanktionen die chinesischen Dollarreserven einsetzen. Dort haben sich rund 1,3 Billionen Dollar angesammelt.
Sollte China seine Mega-Waffe einsetzen und die Reserven in andere Währungen umtauschen, könnte das Ansicht von Volkswirten einen beträchtlichen Dollarsturz auslösen. Gleichzeitig dürften dann die US-Zinsen scharf ansteigen und die amerikanische Wirtschaft gefährden.
„China würde sich dabei aber in den eigenen Arm schießen“, sagt dazu Greg Gibbs, Währungssstrage bei der ABN Amro. China würde durch diese Desinvestition aus der führenden Währung der Welt und dem größten Finanzmarkt des Globus selbst beträchtliche Verluste erleiden.
Dollar: China droht mit 1,3 Billionen-Dollar Reservenwaffe
New York (BoerseGo.de) - Während protektionistische Kreise im US-Senat nach Sanktionen gegen die ungeliebte chinesische Wirtschaft rufen, droht China mit einem Gegenschlag. Vorgeschickt wird - wie in diesen Fällen üblich - ein staatliches Forschungsinstitut. Ein vom Staat bezahlter chinesischer Wissenschaftler schlug jetzt vor, China solle gegen US-Sanktionen die chinesischen Dollarreserven einsetzen. Dort haben sich rund 1,3 Billionen Dollar angesammelt.
Sollte China seine Mega-Waffe einsetzen und die Reserven in andere Währungen umtauschen, könnte das Ansicht von Volkswirten einen beträchtlichen Dollarsturz auslösen. Gleichzeitig dürften dann die US-Zinsen scharf ansteigen und die amerikanische Wirtschaft gefährden.
„China würde sich dabei aber in den eigenen Arm schießen“, sagt dazu Greg Gibbs, Währungssstrage bei der ABN Amro. China würde durch diese Desinvestition aus der führenden Währung der Welt und dem größten Finanzmarkt des Globus selbst beträchtliche Verluste erleiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.065 von rtpdax am 09.08.07 18:28:30zu zeit glaube ich an alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.041 von regenkobold am 09.08.07 18:27:27Da haben wir ne Direktverbindung über Rhein-Main-Donaukanal
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.041 von regenkobold am 09.08.07 18:27:27Aso, aus Bertiland (Vogts).
Ich wohn mitten im Dreck, zwischen rauchenden Schloten, da wo noch malooocht wird, damit in Deutschland die Kacke am Dampfen bleibt.
So long
Ich wohn mitten im Dreck, zwischen rauchenden Schloten, da wo noch malooocht wird, damit in Deutschland die Kacke am Dampfen bleibt.
So long
Wenn die amis heut wieder gegen Schluß ne 200 Pkt. Kerze bringen schick ich ihnen den Deibl aufn Hals !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.080 von regenkobold am 09.08.07 18:29:20wer denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.190 von karina1507 am 09.08.07 18:35:15keine ahnung mehr................ nehme ich auch nicht so wichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.080 von regenkobold am 09.08.07 18:29:20Watt sagen denn die Ischen auf n-tv zum deutschen Markt?
So long
So long
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.178 von Standuhr am 09.08.07 18:34:45Kein Wunder das in EU kein Geld mehr hat ist, das ganze Geld ist in USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.254 von Weg_mit_der_Telekom am 09.08.07 18:38:34habe kein n-tv....
nur vidiotext aufen Päcä... die schicksen haben es eh nicht drauf
von wo bist du denn weck ?
nur vidiotext aufen Päcä... die schicksen haben es eh nicht drauf
von wo bist du denn weck ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.310 von Fix2007 am 09.08.07 18:41:15NIX gute Schreiben
Kein Wunder das in EU kein Geld mehr da ist das ganze Geld ist in USA
Kein Wunder das in EU kein Geld mehr da ist das ganze Geld ist in USA
mal pause machen bis gegen 20:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.178 von Standuhr am 09.08.07 18:34:45nasi bildet mal schönen abwärtstrend aus...
DOW sollte heute mindestens 500 Punkt abgeben denke ich doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.311 von regenkobold am 09.08.07 18:41:19Bei n-tv guck ich kaum noch rein, bin Friedhelm-Busch-geschädigt.
Der alte Sack hat mich Anfang der90er in Bayer reingezogen. Da hab ich 14000 Reichsmark versemmelt.
Ich wohne in Witten.
So long
Der alte Sack hat mich Anfang der90er in Bayer reingezogen. Da hab ich 14000 Reichsmark versemmelt.
Ich wohne in Witten.
So long
ich krig heut noch nen herzkasper
wieso geht die bude denn wieder hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.491 von ditano am 09.08.07 18:50:19 ja ich sitz auch auf kohlen....
Ditano
sagtest Du nicht, Zielbereich dieser Welle > 7490 Dax??
Ich hab noch 7400 und verlass mich auf Dich
sagtest Du nicht, Zielbereich dieser Welle > 7490 Dax??
Ich hab noch 7400 und verlass mich auf Dich
unsere emmi´s wohl auch....
7400 er Calls (und nicht zu knapp)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.551 von Jukulele am 09.08.07 18:52:51nein, hoch bis auf 90 und dann unter 400
oben waren wir schon.
hab eigentlich nen 60-100 pkt downer aufm plan.
nur sieht das momentan irgendwie nicht danach aus
oben waren wir schon.
hab eigentlich nen 60-100 pkt downer aufm plan.
nur sieht das momentan irgendwie nicht danach aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.491 von ditano am 09.08.07 18:50:19weil die DAX-Mafia den DOW, kurtz vor ENDE nach oben hieven wird so sagt man
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.686 von Fix2007 am 09.08.07 18:58:52
hab ja nicht gesagt, dass wir da unten bleiben
hab ja nicht gesagt, dass wir da unten bleiben
Ditano,
den 60er Downer hatten wir auch gerade...
den 60er Downer hatten wir auch gerade...
Nicht vergessen:
Heute Abend 22:10
2. Teil Wallstreetwarriors, Doku auf DMAX
Heute Abend 22:10
2. Teil Wallstreetwarriors, Doku auf DMAX
200 DOW Punkte minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.795 von TradingOutperformer am 09.08.07 19:04:23DANKE für den TIP
wir brauchen jetzt noch 300 Punkte
Was kommt morgen auf uns zu ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.748 von Jukulele am 09.08.07 19:01:39nach meiner zählung befinden wir uns seit 7488 in der 5ten
welle abwärts.
kurziel 60-160 pkt
dummerweise haben die auslaufwellen die eigenschaft unberechenbar zu sein.
bildet sie eine versagerwelle kann es ziemlich schnell drehen.
momentan gehe ich aber noch davon aus, dass sie was abgeben wird
welle abwärts.
kurziel 60-160 pkt
dummerweise haben die auslaufwellen die eigenschaft unberechenbar zu sein.
bildet sie eine versagerwelle kann es ziemlich schnell drehen.
momentan gehe ich aber noch davon aus, dass sie was abgeben wird
Danke Ditano für Deine Zählung & Info...
warum geht der sch...daxf nicht mit runterich bekomm noch die krise
Ditano, und wie viele Abwärstwellen erwartest Du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.995 von Jukulele am 09.08.07 19:14:00
wie gesagt, das ist mein aktuell favorisiertes scenario.
obs was wird sehen wir dann.
allerdings verstehe ich nicht was den dax da hält
wie gesagt, das ist mein aktuell favorisiertes scenario.
obs was wird sehen wir dann.
allerdings verstehe ich nicht was den dax da hält
Mannomann, wo kommt das ganze Geld her, um den FDAX oben zu halten?
UNGLAUBLICH
DOW seit 18:30 uhr -100 P. und im DAX nur -20 P !?!?!?!?
DOW seit 18:30 uhr -100 P. und im DAX nur -20 P !?!?!?!?
ich glaub es einfach nicht
gleich test tt im dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.077 von karina1507 am 09.08.07 19:18:40Ja , ganz schön stabil unser Dax
TT nachbörslich ! Gefällt mir !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.106 von awsx am 09.08.07 19:20:13Wartte bis DOW -300 Punkte macht
mindestziel der 5 erreicht.
maximalziel bei 7304
favorisiertes ziel @7375
short sl @ 51 (einstand)
abwarten,
ew-technisch ist die wahrscheinlichkeit hoch, dass es nach der welle dynamisch nach oben dreht.
kann nur zur vorsicht raten, egal in welche richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.077 von karina1507 am 09.08.07 19:18:40was reg ich mich denn auf....short bleibt drin
ditano, caruso und standuhr sagen ja dax 7000 bald, dann wird's wohl so sein
ditano, caruso und standuhr sagen ja dax 7000 bald, dann wird's wohl so sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.917 von miss29 am 09.08.07 19:10:13Ein Freitag und Unwissenheit was an der Börse passiert.
Nabend
basteln die Daltens da gerade an einem "W" ?
basteln die Daltens da gerade an einem "W" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.106 von awsx am 09.08.07 19:20:13
also entweder er ist tatsächlich saustart, oder er baut gerade ne mini bearmarket ralley aus
also entweder er ist tatsächlich saustart, oder er baut gerade ne mini bearmarket ralley aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.100.924 von ditano am 09.08.07 19:10:30hallo ditano,
hab mich lange nimmer mit EW beschäftigt.
aber wie du bereits erwähntest. kann die [v] nicht extensieren, also bis zur 161,8 ext. der ??? wobei die [III] die längste bleiben muss?
grüße
ansys1
hab mich lange nimmer mit EW beschäftigt.
aber wie du bereits erwähntest. kann die [v] nicht extensieren, also bis zur 161,8 ext. der ??? wobei die [III] die längste bleiben muss?
grüße
ansys1
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.042 von Hightrader am 09.08.07 19:16:33Also Dax hat ja 2 % Minus schon gemacht.
Soll er nochmal 2 % abtauchen weil der dow 190 Pkt. abgibt ?
Ich bin auch für down zu haben aber alles im Rahmen.
Soll er nochmal 2 % abtauchen weil der dow 190 Pkt. abgibt ?
Ich bin auch für down zu haben aber alles im Rahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.196 von karina1507 am 09.08.07 19:24:587000 wäre schön aber ich will nix gesagt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.238 von Standuhr am 09.08.07 19:27:40ja er soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.221 von ansys1 am 09.08.07 19:26:36wenn ich dich richtig verstehe kommt in deine drei ??? die welle 1.
das wäre der fall mit KZ 7300 rum.
ist die 3 aber bereits ne extention ist die höchste wahrscheinlichkeit: 5=100% von 1; oder versagerwelle
das wäre der fall mit KZ 7300 rum.
ist die 3 aber bereits ne extention ist die höchste wahrscheinlichkeit: 5=100% von 1; oder versagerwelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.261 von Standuhr am 09.08.07 19:29:16doch doch habt ihr alle unahängig voneinader bereits erwähnt komm mir jetzt nicht so
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.022 von ditano am 09.08.07 19:15:34schaltet mal auf 10 oder 20 Tageschart da siehst du warum, hier ist die Schiebezone.
wenn die bricht sind wir ganz schnell bei 7200, wenn nicht sehen wir morgen wieder 7600.
Bis jetzt will der DAX aber lieber hoch als unter, sind wohl viele Käufer unterwegs, die die Scheine wieder billig einsammeln wollen.
wenn die bricht sind wir ganz schnell bei 7200, wenn nicht sehen wir morgen wieder 7600.
Bis jetzt will der DAX aber lieber hoch als unter, sind wohl viele Käufer unterwegs, die die Scheine wieder billig einsammeln wollen.
Guten Abend..da habe ich ja schöne Zeit erwischt..nehme gleich long mit..bin long bei 36 ca
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.284 von karina1507 am 09.08.07 19:30:20stimmt:
??? stand für welle 1
danke für die info!
grüße
??? stand für welle 1
danke für die info!
grüße
Guten Abend allerseits. Komm grad rein, muss ich jetz was long gehen? Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften gerne auch per BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.219 von ditano am 09.08.07 19:26:20Gibst Dir viel Mühe mit EW und ich seh gern die Bildsche und lese auch gern die Wellentheorie aber : ist das nicht alles totaler Nonsens wenn der dow mal in ner halben Stunde 200 Pkt. macht und dann am nächsten Tag ähnlich und am dritten einfach in ner Stunde
150 runter und dann in 5 Minuten wieder hoch. Der fdax folgt ihm willig oder wird passend gemacht.
Ich meins nicht böse - steckt ja ne Menge Arbeit drin. wenn es dir Gewinne bringt auch gut.
Nur meine Meinung.
150 runter und dann in 5 Minuten wieder hoch. Der fdax folgt ihm willig oder wird passend gemacht.
Ich meins nicht böse - steckt ja ne Menge Arbeit drin. wenn es dir Gewinne bringt auch gut.
Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.323 von Xutimch am 09.08.07 19:32:09
wie gesagt, mindestziel erreicht.
werde aber den teufel tun und (für mich) im niemandsland noch ne neue posi eröffnen.
wie gesagt, mindestziel erreicht.
werde aber den teufel tun und (für mich) im niemandsland noch ne neue posi eröffnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.364 von Standuhr am 09.08.07 19:34:32vielleicht antworte ich mal mit:
wenn du fibos, dynamik und impulse an der börse verstehen und handeln möchtest, kommst du ohne ein grundwissen in EW nicht aus.
wenn du fibos, dynamik und impulse an der börse verstehen und handeln möchtest, kommst du ohne ein grundwissen in EW nicht aus.
Jahrhundertflut an Hoch- und Oberrhein erwartet
Bild großklicken
Hochwasser im schweizerischen Rheinfelden (Foto: dpa)
Im Dreiländereck am Oberrhein drohen wegen anhaltend starker Regenfälle Überschwemmungen von dramatischem Ausmaß. Die Pegel steigen in der Schweiz so kräftig an, dass Meteorologen - nach 1999 - erneut mit einem Jahrhunderthochwasser rechnen. Für die Schweizer Voralpen entlang des Rheins, der Aare und der Biese gilt bereits die höchste Warnstufe. Auf der deutschen Rheinseite ist die Lage nach Angaben des Stuttgarter Innenministeriums zwar noch nicht so schlimm wie in der Schweiz. Vorsorglich wurden in Südbaden jedoch Krisenstäbe gebildet.
Foto-Serie Hochwasser am Hoch- und Oberrhein
Unwetterzentrale Warnungen für ihre Region
Niederschlagsradar Wo was vom Himmel kommt
Vorhersage So wird das Wetter in Deutschland
"Der Regen lässt nicht nach"
In einigen Regionen der Schweiz fiel nach Angaben des nationalen Wetterdienstes innerhalb von 24 Stunden ein Zehntel der Regenmenge eines Jahres. "Wir haben bereits ein hundertjähriges Hochwasser im Rhein bei Basel, in der Schweizer Aare und in der dortigen Birs. Der Regen lässt nicht nach und die Pegel steigen so heftig an, dass eine präzise Vorhersage bis Samstag kaum möglich ist", sagte ein Sprecher der Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) Karlsruhe.
Die Pegel stiegen unaufhörlich
Auf der deutschen Seite wurden zunächst in den Landkreisen Waldshut, Lörrach, Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald die Hochwasser-Meldewerte überschritten. Die Schifffahrt wurde im Raum Basel, bei Rheinfelden und bis zum französischen Marckolsheim eingestellt und soll auch zwischen Iffezheim und Germersheim in Rheinland-Pfalz gestoppt werden. Der Rheinpegel Maxau wird nach Erwartungen der HVZ noch am Donnerstag von 5,50 Meter auf über 7,50 Meter steigen und könnte am Freitag bis auf über 8,50 Meter anschwellen.
Hier geht es zum Video mit der aktuellen Wettervorhersage
Werden die Polder geöffnet?
In Kehl im Ortenaukreis sperrten die Behörden das Rhein-Vorland wegen steigender Pegel. Das Regierungspräsidium Freiburg will noch am Donnerstag entscheiden, ob der große Rhein-Polder bei Kehl geöffnet wird, um der Flutwelle die Spitze zu nehmen. Reiche dies nicht aus, könnte zudem der Polder Söllingen bei Baden-Baden geöffnet werden. Es werde erwartet, dass der Rhein ansonsten weiter ansteige und sich die Lage rheinabwärts im Bereich Karlsruhe-Mannheim verschärfen könne.
Campingplätze überflutet
In Waldshut-Tiengen und Küssaberg im Kreis Waldshut wurden zwei Campingplätze überflutet. Die Feuerwehr brachte die Urlauber in Notunterkünften unter. Das Landratsamt Waldshut richtete einen Krisenstab ein. Im Kreis Lörrach standen bereits in der Nacht auf Donnerstag Straßen unter Wasser, Keller liefen voll und mehrere Bäume stürzten um. Nach Angaben der Polizei wird sich die Lage noch verschärfen. Zeitweise stand auch ein Teilstück der Autobahn A5 bei Efringen-Kirchen im Kreis Lörrach unter Wasser.
Ausnahmezustand in der Schweiz
In der Schweiz mussten dutzende Straßen und Bahnstrecken wegen Überschwemmungen und Erdrutschen gesperrt werden. Besonders betroffen waren die Zentralschweiz, das Mittelland und der Kanton Jura. In Jura gingen mehr als 400 Notrufe bei der Feuerwehr ein. Solche Überschwemmungen hatte es in dem Kanton zuletzt im Juni 1973 gegeben. In Basel stabilisierte sich die Lage im Laufe des Donnerstags leicht. Das Wasser trat nicht über das mit Sandsäcken gesicherte Rheinufer.
Hochwasser auch in Österreich
Nach starken Regenfällen traten auch im österreichischen Vorarlberg mehrere Bäche über die Ufer, Straßen mussten gesperrt werden. Auch zahlreiche Keller standen unter Wasser. Die Feuerwehr rückte in der Nacht zu Donnerstag und am frühen Morgen rund 30 Mal aus, um überflutete Keller auszupumpen, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete. Im Laufe des Donnerstags entspannte sich die Situation. Für Samstag wird jedoch weiterer Regen erwartet.
"Spitze noch nicht erreicht"
Das Hochwasser im Südwesten kommt nach Angaben von Meteorologen nur alle 20 Jahre vor. "Für diese Jahreszeit sind diese Niederschlagsmengen sehr ungewöhnlich", sagte Andreas Wagner von der Unwetterzentrale des Wetterdienstes Meteomedia. In Karlsruhe werde der Pegelstand des Rheins morgen etwa 8,50 Meter erreichen. Normal seien für August fünf Meter. "Die Spitze des Hochwassers ist noch nicht erreicht, weil noch nicht alle Wassermassen aus der Schweiz bei uns angekommen sind", sagte Wagner.
Entwarnung für das Rheinland
Entwarnung gab Wagner für das Rheinland: "Es dauert zwei Tage, bis das Wasser in Köln angekommen ist und dann werden dort vermutlich nur die Rheinwiesen überflutet." Das richte sich auch nach den Wassermengen, die in den kommenden Tagen aus Main und Mosel in den Rhein fließen. Zudem könnten die für Nordrhein-Westfalen prognostizierten schweren Gewitter für Probleme sorgen. Vorsicht sei allerdings auf den Campingplätzen geboten, die vor allem zwischen Mainz und Bonn direkt am Rheinufer liegen.
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Hochwasser im schweizerischen Rheinfelden (Foto: dpa)
Im Dreiländereck am Oberrhein drohen wegen anhaltend starker Regenfälle Überschwemmungen von dramatischem Ausmaß. Die Pegel steigen in der Schweiz so kräftig an, dass Meteorologen - nach 1999 - erneut mit einem Jahrhunderthochwasser rechnen. Für die Schweizer Voralpen entlang des Rheins, der Aare und der Biese gilt bereits die höchste Warnstufe. Auf der deutschen Rheinseite ist die Lage nach Angaben des Stuttgarter Innenministeriums zwar noch nicht so schlimm wie in der Schweiz. Vorsorglich wurden in Südbaden jedoch Krisenstäbe gebildet.
Foto-Serie Hochwasser am Hoch- und Oberrhein
Unwetterzentrale Warnungen für ihre Region
Niederschlagsradar Wo was vom Himmel kommt
Vorhersage So wird das Wetter in Deutschland
"Der Regen lässt nicht nach"
In einigen Regionen der Schweiz fiel nach Angaben des nationalen Wetterdienstes innerhalb von 24 Stunden ein Zehntel der Regenmenge eines Jahres. "Wir haben bereits ein hundertjähriges Hochwasser im Rhein bei Basel, in der Schweizer Aare und in der dortigen Birs. Der Regen lässt nicht nach und die Pegel steigen so heftig an, dass eine präzise Vorhersage bis Samstag kaum möglich ist", sagte ein Sprecher der Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) Karlsruhe.
Die Pegel stiegen unaufhörlich
Auf der deutschen Seite wurden zunächst in den Landkreisen Waldshut, Lörrach, Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald die Hochwasser-Meldewerte überschritten. Die Schifffahrt wurde im Raum Basel, bei Rheinfelden und bis zum französischen Marckolsheim eingestellt und soll auch zwischen Iffezheim und Germersheim in Rheinland-Pfalz gestoppt werden. Der Rheinpegel Maxau wird nach Erwartungen der HVZ noch am Donnerstag von 5,50 Meter auf über 7,50 Meter steigen und könnte am Freitag bis auf über 8,50 Meter anschwellen.
Hier geht es zum Video mit der aktuellen Wettervorhersage
Werden die Polder geöffnet?
In Kehl im Ortenaukreis sperrten die Behörden das Rhein-Vorland wegen steigender Pegel. Das Regierungspräsidium Freiburg will noch am Donnerstag entscheiden, ob der große Rhein-Polder bei Kehl geöffnet wird, um der Flutwelle die Spitze zu nehmen. Reiche dies nicht aus, könnte zudem der Polder Söllingen bei Baden-Baden geöffnet werden. Es werde erwartet, dass der Rhein ansonsten weiter ansteige und sich die Lage rheinabwärts im Bereich Karlsruhe-Mannheim verschärfen könne.
Campingplätze überflutet
In Waldshut-Tiengen und Küssaberg im Kreis Waldshut wurden zwei Campingplätze überflutet. Die Feuerwehr brachte die Urlauber in Notunterkünften unter. Das Landratsamt Waldshut richtete einen Krisenstab ein. Im Kreis Lörrach standen bereits in der Nacht auf Donnerstag Straßen unter Wasser, Keller liefen voll und mehrere Bäume stürzten um. Nach Angaben der Polizei wird sich die Lage noch verschärfen. Zeitweise stand auch ein Teilstück der Autobahn A5 bei Efringen-Kirchen im Kreis Lörrach unter Wasser.
Ausnahmezustand in der Schweiz
In der Schweiz mussten dutzende Straßen und Bahnstrecken wegen Überschwemmungen und Erdrutschen gesperrt werden. Besonders betroffen waren die Zentralschweiz, das Mittelland und der Kanton Jura. In Jura gingen mehr als 400 Notrufe bei der Feuerwehr ein. Solche Überschwemmungen hatte es in dem Kanton zuletzt im Juni 1973 gegeben. In Basel stabilisierte sich die Lage im Laufe des Donnerstags leicht. Das Wasser trat nicht über das mit Sandsäcken gesicherte Rheinufer.
Hochwasser auch in Österreich
Nach starken Regenfällen traten auch im österreichischen Vorarlberg mehrere Bäche über die Ufer, Straßen mussten gesperrt werden. Auch zahlreiche Keller standen unter Wasser. Die Feuerwehr rückte in der Nacht zu Donnerstag und am frühen Morgen rund 30 Mal aus, um überflutete Keller auszupumpen, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete. Im Laufe des Donnerstags entspannte sich die Situation. Für Samstag wird jedoch weiterer Regen erwartet.
"Spitze noch nicht erreicht"
Das Hochwasser im Südwesten kommt nach Angaben von Meteorologen nur alle 20 Jahre vor. "Für diese Jahreszeit sind diese Niederschlagsmengen sehr ungewöhnlich", sagte Andreas Wagner von der Unwetterzentrale des Wetterdienstes Meteomedia. In Karlsruhe werde der Pegelstand des Rheins morgen etwa 8,50 Meter erreichen. Normal seien für August fünf Meter. "Die Spitze des Hochwassers ist noch nicht erreicht, weil noch nicht alle Wassermassen aus der Schweiz bei uns angekommen sind", sagte Wagner.
Entwarnung für das Rheinland
Entwarnung gab Wagner für das Rheinland: "Es dauert zwei Tage, bis das Wasser in Köln angekommen ist und dann werden dort vermutlich nur die Rheinwiesen überflutet." Das richte sich auch nach den Wassermengen, die in den kommenden Tagen aus Main und Mosel in den Rhein fließen. Zudem könnten die für Nordrhein-Westfalen prognostizierten schweren Gewitter für Probleme sorgen. Vorsicht sei allerdings auf den Campingplätzen geboten, die vor allem zwischen Mainz und Bonn direkt am Rheinufer liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.384 von ditano am 09.08.07 19:35:32Wie sieht denn nach Deiner Wellentheorie der weitere Verlauf aus ?
Danke schon mal.
Danke schon mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.364 von Standuhr am 09.08.07 19:34:32Sehe ich ähnlich.
Bis 15.30 Uhr bzw. den US Wirtschaftsdaten haben die EW ihre Berechtigung.
Danach läuft das mehr oder weniger analog DJI.
Bis 15.30 Uhr bzw. den US Wirtschaftsdaten haben die EW ihre Berechtigung.
Danach läuft das mehr oder weniger analog DJI.
wer jetzt nicht long geht ist selber schuld würde ich schon fast sagen ...ziel 10 punkte mind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.364 von Standuhr am 09.08.07 19:34:32
EW sind nichts weiter als die in parameterform gebrachten willensentscheidungen der akteure.
und menschen handeln nach musten.
ew fängt diese muster ein.
EW sind nichts weiter als die in parameterform gebrachten willensentscheidungen der akteure.
und menschen handeln nach musten.
ew fängt diese muster ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.418 von rtpdax am 09.08.07 19:37:19niemandsland.
zu viele möglichkeiten offen.
brauch noch was kursbewegung.
hoffentlich nach unten
zu viele möglichkeiten offen.
brauch noch was kursbewegung.
hoffentlich nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.384 von ditano am 09.08.07 19:35:32
wie gesagt, mindestziel erreicht.
werde aber den teufel tun und (für mich) im niemandsland noch ne neue posi eröffnen.
kommt ganz auf dem Einsatz drauf an.
der DAX könnte noch 20-30 Punkte runter, dann stehen wir vor der großen Entscheidung wohin die Reise geht.
Die Indikatoren sprechen aber eher für nach oben.
wie gesagt, mindestziel erreicht.
werde aber den teufel tun und (für mich) im niemandsland noch ne neue posi eröffnen.
kommt ganz auf dem Einsatz drauf an.
der DAX könnte noch 20-30 Punkte runter, dann stehen wir vor der großen Entscheidung wohin die Reise geht.
Die Indikatoren sprechen aber eher für nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.481 von ditano am 09.08.07 19:40:41nomansland..die haben angst
aber gerade da ist die chance am größten..wenns jetzt runtergeht..dann wird es schwieriger wieder an die 500 im dow ..
und wenn man den nasdaq chart ansieht ...auch hoch ..sl, wenn unter 2560
aber gerade da ist die chance am größten..wenns jetzt runtergeht..dann wird es schwieriger wieder an die 500 im dow ..
und wenn man den nasdaq chart ansieht ...auch hoch ..sl, wenn unter 2560
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.533 von Xutimch am 09.08.07 19:43:30die haben nicht umsonst den 425er am leben gelassen..mit dem wollen sie das große ding bis 625er ..wenn der 625er erledigt ist..dnn wird auch später der 425er erledigt..
bin gespannt -)
bin gespannt -)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.238 von Standuhr am 09.08.07 19:27:40soll/kann/muß ist hier nicht die Frage.
Das dumme in solchen Phasen ist nur, dass bei einem UP vom DOW, der
DAX dann ebenfalls mit großen Schritten nachzieht !
... und ich bin im Moment SHORT ....
Das dumme in solchen Phasen ist nur, dass bei einem UP vom DOW, der
DAX dann ebenfalls mit großen Schritten nachzieht !
... und ich bin im Moment SHORT ....
sooooooooooooo ich gehe mal megamäßig short....
in meinem demodepot
in meinem demodepot
bei 55-58 ca entsorge ich n teil der longs
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.611 von RedScorpion am 09.08.07 19:47:57welche scheine tradest du denn auf dow short/long ?
wenn der DAX heute schon -2% gemacht hat, steht die Chance für eine kleinere Gegenbewegung nicht schlecht.
oder sieht ihr irgendwo wieder Flugzeuge sich Gebäuden nähren.
oder sieht ihr irgendwo wieder Flugzeuge sich Gebäuden nähren.
ich trade nur Scheine mit einem Hebel von mehr als 2000.
Bsp.DE000DB936U8 Einstieg ist bei mir 0,025 gewesen. Verkauf plane ich bei 0,12 morgen.
Bsp.DE000DB936U8 Einstieg ist bei mir 0,025 gewesen. Verkauf plane ich bei 0,12 morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.739 von Xutimch am 09.08.07 19:54:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.719 von Aeus am 09.08.07 19:53:40habe jetzt den 425er..aber nicht zum nachmachen empfohlen..bald verlasse ich diese zertis ..werde nur OS noch nutzen und future oder cfd
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.422 von Tribun100 am 09.08.07 19:37:35Beschäftige mich jetzt erst seit ein paar Tagen richtig mit EW. Vorher hab ich lediglich mal zum Zeitvertreib so ein wenig in diversen Publikationen geblättert. Nach meinem Verständnis sind das menschliche Verhalten bzw. massenpsychologische Phänomene die Grundlage der EW-Theorie. Der Mensch handelt in der Masse nach einem bestimmten Grundprinzip, welches die EW-Theorie untersucht und verdeutlicht. EW hat entdeckt, das diese Verhaltensmuster immer wiederkehren. EW sagt z.B. aber auch, das es sich ausdrücklich um Massenphänomene handelt, weswegen EW nach eigener Aussage bei der Analyse von illiquiden Einzelwerten nicht besonders gut geeignet ist. Deswegen gehe auch ich davon aus (vielleicht fälschlich), das der DAX kein besonders gut geeignetes EW-Underlying ist. Zu wenig Akteure in illiquiden Titeln. Für mich sind die amerikanischen Indizes da ein ganz anderes Kaliber. Gerade im S&P und im Nasi fuchteln so viele Akteure (nicht nur große Spieler) rum, das man meines Erachtens getrost von Massenpsychologischen Effekten sprechen kann.
Für Kritik an den Anmerkungen eines EW-Anfängers bin ich jederzeit dankbar.
Für Kritik an den Anmerkungen eines EW-Anfängers bin ich jederzeit dankbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.759 von deaver am 09.08.07 19:55:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.755 von Charman am 09.08.07 19:55:33verrückter !
@was ist los mit Euch. Habt ihr die Hosen voll.
Nach 20:00 Uhr kommt die Erholung. Ziel nachbörsl. ist der Bereich
7500 bis 7550. Morgen dann der Angriff auf die alten Höchstände im DAX. Ganz einfach.
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Nach 20:00 Uhr kommt die Erholung. Ziel nachbörsl. ist der Bereich
7500 bis 7550. Morgen dann der Angriff auf die alten Höchstände im DAX. Ganz einfach.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.837 von Charman am 09.08.07 19:59:57Hast du schon das Haus deiner Oma verpfändet? Iss ja ne sichere Sache dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.837 von Charman am 09.08.07 19:59:57So was träume ich auch, habe aber keine Zuversicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.759 von deaver am 09.08.07 19:55:47hast recht. geschmackloser user. ignore
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.739 von Xutimch am 09.08.07 19:54:327 jahre bei WO ... davon 23 postings...
und dann noch so ein schwaches
und dann noch so ein schwaches
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.755 von Charman am 09.08.07 19:55:33scheine unter 10 cent sind meisten toooooot... sehr selten gibt es ausnahmen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.837 von Charman am 09.08.07 19:59:57Wenn allerdings der Dow heute bei über 13500 schließt, sollte sich das Licht ein wenig aufhellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.912 von regenkobold am 09.08.07 20:03:11Ja, wenn du sie hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.883 von ortlepp am 09.08.07 20:01:57
ich halte es für voreilig menschen zu verurteilen, nur weil ihnen gewisse werte nicht mit auf den weg gegeben wurden
ich halte es für voreilig menschen zu verurteilen, nur weil ihnen gewisse werte nicht mit auf den weg gegeben wurden
in letzter zeit laufen hier nur user ala db0815 herum.... hört das denn nie auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.837 von Charman am 09.08.07 19:59:57Ich handle nach NEWS und die sind zu zeit so was von Schlecht, ich wunder misch das es Leute gibt die jetzt kaufen
Das beste ist die Schlechten NEWS haben keine ENDE
Das beste ist die Schlechten NEWS haben keine ENDE
stop 30 ..wegen 2-3 punkten nicht verkauft(
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.923 von DAX2500 am 09.08.07 20:03:42nee.......scheine unter 10 cent.... gaaaaaanz selten ....eigentlich nie (98 %)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.821 von awsx am 09.08.07 19:58:55verückt ist das falsche wort,...dumm passt da schon eher,...andererseits wird man nicht die menge bekommen, als dass sich der puls erhöhen würde. €2-500 halt weggeworfen,..da ist er nicht der erste und sicher nicht der letzte.
@Tribun: Wird Zeit für ne Ansage nach DSS Bressert, oder wie das Ding auch immer heißen mag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.971 von RedScorpion am 09.08.07 20:05:50...mmmhhh 10 punkte ging aber, waren sogar 14 ...warst wohl zu gierig..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.939 von Fix2007 am 09.08.07 20:04:26trade news,....you lose
tradegateDax ist bei 7410...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.055 von LBR am 09.08.07 20:09:22jepp
im 10er beim DOW vorhin ganz klar long, dann hab ich einfach auf den 60er gewechselt und hat dann wieder gepasst mit meinem short
Wen Ihr den DAX nicht schlagen könnt dann versucht mal mit dem
http://freenet-homepage.de/gnbt/gnbt.htm
http://freenet-homepage.de/gnbt/gnbt.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.020 von DAX2500 am 09.08.07 20:07:50Im 5 MinChart DJI runter.
Ist DSS bressert und SMI.
Ist aber zu spät für mich. Einstieg versäummt.
Ist DSS bressert und SMI.
Ist aber zu spät für mich. Einstieg versäummt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.755 von Charman am 09.08.07 19:55:33Fälligkeit 15.08.
oh je.
Wünsch Dir ,daß du gut rauskommst.
oh je.
Wünsch Dir ,daß du gut rauskommst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.055 von LBR am 09.08.07 20:09:22Hauptsache die Kasse stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.106 von Fix2007 am 09.08.07 20:11:33wie geil ist das den kannst du den trichet einkopieren ?
aber sonst ist bisher nicht viel los heute seit 18 uhr...
fdax hat alles schon wieder vorgearbeitet....
fdax hat alles schon wieder vorgearbeitet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.121 von Tribun100 am 09.08.07 20:12:13Danke, ich hab das Viech nämlich nicht auf der Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.134 von Fix2007 am 09.08.07 20:12:58#853 von Fix2007 09.08.07 20:12:58 Beitrag Nr.: 31.102.134
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | DAX (PERFORMANCEINDEX)
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.102.055 von LBR am 09.08.07 20:09:22
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Hauptsache die Kasse stimmt
und wenn sie nicht stimmt......... dann wird sie passend gemacht
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 31.102.055 von LBR am 09.08.07 20:09:22
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Hauptsache die Kasse stimmt
und wenn sie nicht stimmt......... dann wird sie passend gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.124 von Standuhr am 09.08.07 20:12:29
was hat der denn dann für nen zeitwetverlust?
30% am tag?
was hat der denn dann für nen zeitwetverlust?
30% am tag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.106 von Fix2007 am 09.08.07 20:11:33511,3
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.144 von Latinl am 09.08.07 20:13:15wer ist trichet
und wech....
kloppt den tom jones mal noch 100 pionts runter
kloppt den tom jones mal noch 100 pionts runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.169 von Fix2007 am 09.08.07 20:14:40Der Schwippschwager von Prinzessin Diana.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.169 von Fix2007 am 09.08.07 20:14:40http://de.liberty.li/upload/helicopter_bernake+trichet_lores…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.167 von Tribun100 am 09.08.07 20:14:30buuu 1200 meine
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.169 von Fix2007 am 09.08.07 20:14:40Die menschliche Form von Trichine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.192 von Fix2007 am 09.08.07 20:16:04
sag mal ist dir langweilig, oder so
sag mal ist dir langweilig, oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.213 von ditano am 09.08.07 20:17:21warum
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.163 von ditano am 09.08.07 20:14:10Also der Schein ist jetzt von 0,020 auf 0,026 gestiegen.
In der gleichen Zeit Dax + 10 Pkt.
Könnte schon sein, daß er morgen auf 0,10 steht wenn der dax um 100 Pkt. steigt und die Vola verrückt spielt.
In der gleichen Zeit Dax + 10 Pkt.
Könnte schon sein, daß er morgen auf 0,10 steht wenn der dax um 100 Pkt. steigt und die Vola verrückt spielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.312 von ditano am 09.08.07 20:22:21Ich warte vorm PC und warte auf dem Weltuntergang, da kann es etwas langweilig werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.892 von regenkobold am 09.08.07 20:02:127 jahre bei WO ... davon 23 postings...
und dann noch so ein schwaches augen verdrehen
vielleicht liegt es daran, dass es auch Menschen gibt, die einen sehr gut bezahlten Job haben und ihr Geld auch ohne tägliches von 8 bis 22h Bildschirm-anstarren exponentiell zu vermehren wissen.
...und auch in Real-Life Freunde haben und nicht hier im Internet nach Selbstbestätigung und Selbstbefriedigung suchen müssen
na, dann viel Erfolg für den langen Marsch reich zu werden
und dann noch so ein schwaches augen verdrehen
vielleicht liegt es daran, dass es auch Menschen gibt, die einen sehr gut bezahlten Job haben und ihr Geld auch ohne tägliches von 8 bis 22h Bildschirm-anstarren exponentiell zu vermehren wissen.
...und auch in Real-Life Freunde haben und nicht hier im Internet nach Selbstbestätigung und Selbstbefriedigung suchen müssen
na, dann viel Erfolg für den langen Marsch reich zu werden
freut mich ja, dass sich der dax endlich mal vom dow abkapselt
aber warum ausgerechnet heute
Dax hält sich tapfer.
" Soll " wohl nicht weiter fallen.
" Soll " wohl nicht weiter fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.477 von Tribun100 am 09.08.07 20:31:52dow 100; dax 10
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.506 von ditano am 09.08.07 20:33:17Festgemeißelt.
Dax soll dfinitiv nicht weiter fallen. Könnte man fast long gehen.
Die gleiche Scheiße hatten wir schon mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.526 von Standuhr am 09.08.07 20:34:20Wenn sich DJI erholt, geht es ab im Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.539 von Tribun100 am 09.08.07 20:35:08
200er kerze;
ich riech es förmlich
200er kerze;
ich riech es förmlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.560 von ditano am 09.08.07 20:36:19150er tuts auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.539 von Tribun100 am 09.08.07 20:35:08Eigentlich auch nicht wiklich.
wech bis morgen
1/2 shorts raus @39
ich geb auf
ich geb auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.560 von ditano am 09.08.07 20:36:19Bitte keinen Spaß mit dem Ernst des Lebens.
Ich bekomm so ne Wut wenn Kerze heute, daß ich vor Zähneknirschen nicht schlafen kann.
Oder es geht down. Dann ist es o.k.
Ich bekomm so ne Wut wenn Kerze heute, daß ich vor Zähneknirschen nicht schlafen kann.
Oder es geht down. Dann ist es o.k.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.621 von Standuhr am 09.08.07 20:40:00Ja ich hab meiner Frau auch schon verboten lange grüne und rote Kerzen zu kaufen. Selbst zu Weihnachten kommen nur noch Teelichter auf den Tisch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.560 von ditano am 09.08.07 20:36:19Mal nicht übertreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.657 von DAX2500 am 09.08.07 20:42:16
ach, falls ich zuvor mit der Äußerung, dass einige hier kein Real-Life und keine realen Freunde haben, unbeabsichtigt zu nahe getreten sollte, bitte ich noch viel Mals um Entschuldigung.
Daxi hopp, brauch noch 8 Punkte.
G007
G007
wie gehabt kaum was los nachbörslich...2 mal long kurz ging gut...
warte für neuen einstieg morgen früh ab...
bis dahin?
warte für neuen einstieg morgen früh ab...
bis dahin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.679 von Tribun100 am 09.08.07 20:43:30Ich vergaß die Ausnahme: Kurze rote Kerze mit ganz langen Dochten untenrum darf se mitbringen. Ich krieg die bloß immer so schlecht angezündet.
heute war wieder der bär los
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.770 von DAX2500 am 09.08.07 20:48:10Bei euch auch son Sauwetter ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.802 von Tribun100 am 09.08.07 20:49:49Blitz und Donner.
Ich bitte nur noch um sachliche Postings in diesem Forum und keine Kerzengelüste mehr
kann es sein das NIKKEI Future im plus ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.802 von Tribun100 am 09.08.07 20:49:49sonne,...warm,...
Hallo,
Dieser Schein von Citibank CG44QB ist bei 100 Punkten nach unten im Dow nur 5 cent gestigen, wie kann das sein? Den ganzen Tag ist dieser sehr gut gelaufen, und jetzt auf einmal gar nicht mehr. Kann es sein dass Citibank die Dax Indikation absichtlich hoch hält um den Leuten die Gewinne zu schmälern? Hatte schonmal so einen Schein, der machte dann am Folgetag einen heftigen Sprung nach oben, leider hatte ich ihn schon verkauft! Bin dankbar für Infos!
beerlao
Dieser Schein von Citibank CG44QB ist bei 100 Punkten nach unten im Dow nur 5 cent gestigen, wie kann das sein? Den ganzen Tag ist dieser sehr gut gelaufen, und jetzt auf einmal gar nicht mehr. Kann es sein dass Citibank die Dax Indikation absichtlich hoch hält um den Leuten die Gewinne zu schmälern? Hatte schonmal so einen Schein, der machte dann am Folgetag einen heftigen Sprung nach oben, leider hatte ich ihn schon verkauft! Bin dankbar für Infos!
beerlao
09.08.2007, 20:10 Uhr
Hedgefondskrise: Jetzt auch Goldman Sachs
New York (BoerseGo.de) - Auch Goldman Sachs wird zunehmend von der Krise der Hedgefonds betroffen. Der Onlinedienst TheStreet.com berichtet unter Berufung auf Insiderkreise, dass die Investmentbank jetzt ihren Hedgefonds North American Equity Opportunities Fund schließt. Das ist ein sogenannter Quantfonds, dessen Strategien von Computern gesteuert werden. Der Fonds sei jetzt von den Liquiditätsproblemen getroffen worden, die von der Subprime- und Hegefondskrise ausgelöst wurden.Bloomberg berichtet außerdem, der Goldman Sachs Hedgefonds Global Alpha habe in den vergangenen 2 Wochen fast 12% seine Vermögens verloren. Seit Jahresanfang beträgt der Verlust laut Bloomberg bereits 16% .Das Wall Street Journal berichtet außerdem, dass ein weiterer Goldman Sachs Hedgefonds Positionen verkauft.Die Aktie von Goldman Sachs verliert momentan 4,23% auf 185.13 Dollar. - (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Hedgefondskrise: Jetzt auch Goldman Sachs
New York (BoerseGo.de) - Auch Goldman Sachs wird zunehmend von der Krise der Hedgefonds betroffen. Der Onlinedienst TheStreet.com berichtet unter Berufung auf Insiderkreise, dass die Investmentbank jetzt ihren Hedgefonds North American Equity Opportunities Fund schließt. Das ist ein sogenannter Quantfonds, dessen Strategien von Computern gesteuert werden. Der Fonds sei jetzt von den Liquiditätsproblemen getroffen worden, die von der Subprime- und Hegefondskrise ausgelöst wurden.Bloomberg berichtet außerdem, der Goldman Sachs Hedgefonds Global Alpha habe in den vergangenen 2 Wochen fast 12% seine Vermögens verloren. Seit Jahresanfang beträgt der Verlust laut Bloomberg bereits 16% .Das Wall Street Journal berichtet außerdem, dass ein weiterer Goldman Sachs Hedgefonds Positionen verkauft.Die Aktie von Goldman Sachs verliert momentan 4,23% auf 185.13 Dollar. - (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.838 von Fix2007 am 09.08.07 20:51:48ne -2,6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.875 von Latinl am 09.08.07 20:53:36ein grund mehr Aktien zu kaufen
is schon einer long ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.924 von Aeus am 09.08.07 20:55:41noch
Moin Traderz,
was´n hier los
Ich dacht ich mach mal nen kleinen Ausflug weil sooo schönes Wetter ist hier und ihr trödelt hier soo rum mit neuem Tagestief.
Also mal schnell alles verkaufen was ihr habt ich brauch mal schnell noch nen Longeinstieg für heute.
was´n hier los
Ich dacht ich mach mal nen kleinen Ausflug weil sooo schönes Wetter ist hier und ihr trödelt hier soo rum mit neuem Tagestief.
Also mal schnell alles verkaufen was ihr habt ich brauch mal schnell noch nen Longeinstieg für heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.892 von gratis am 09.08.07 20:54:24Danke
wünsche allen gute n8
bin weg
lieber flat oder kleine posi OS put
bin weg
lieber flat oder kleine posi OS put
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.924 von Aeus am 09.08.07 20:55:41Wieso, muss man jetzt long sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.923 von Fix2007 am 09.08.07 20:55:40na bald kriegst du keine hebels mehr wenn bnp& GS & Co pleite gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.861 von Beerlao am 09.08.07 20:52:57seid ihr alle zu dumm um Os auszuwählen???????
wozu gibt es sites wie onvista???? Glaubt ihr die sind nur ok für die banner placierung????
wozu gibt es sites wie onvista???? Glaubt ihr die sind nur ok für die banner placierung????
Jetzt beginnt die "Monstercandletime".
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.942 von awsx am 09.08.07 20:56:23Darf ich den Grund erfahren
Die Amis schliessen ja neuerdings entweder auf DayHigh, und danach siehts nicht gerade aus, oder auf Daylow. Unter dem machen sie es nicht mehr.
Dow durchbricht massiven Support
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.976 von Latinl am 09.08.07 20:57:51Hautsache der Markt bricht zusamen, GELD Spielt keine rolle
weiß net dachte halt das sich das gegen ende erholt, ist ja schon recht stark gefallen.
aber kann natürlich auch weitergehn.
aber kann natürlich auch weitergehn.
Der grüne Bereich stellt m.M. nach eine gute Unterstüzung dar. Aus diesem Grund denke ich, daß es bei den Amis heute noch, spätestens aber morgen wieder hochgeht.
So, daß noch als Schlußgedanke. Bleibe flat bis morgen.
So, daß noch als Schlußgedanke. Bleibe flat bis morgen.
Die taxen den fdax echt eigenartig um nicht zu sagen bekloppt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.044 von Fix2007 am 09.08.07 21:00:28hast wohl immer noch deine KaPUTS im Depot was
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.986 von Fix2007 am 09.08.07 20:58:12beim kurzen Up nicht raus !
ich glaub das alles nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.106 von karina1507 am 09.08.07 21:03:01Ist auch sehr ungewöhnlich, diese Abkoppelung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.106 von karina1507 am 09.08.07 21:03:01WAS??? das down, oder die "beiträge"??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.136 von LBR am 09.08.07 21:04:13den DAXFwarum klebt der auf der Stelle
das ist ja hammerhart
Ich nehm jetzt nen kleinen long zu mir. Dow 50 Pkt. runter und dax macht nix. Wartet nur auf hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.074 von Standuhr am 09.08.07 21:01:38Wie immer halt, ich dachte aber weil der Mond ja abnimmt das der F-Dax auch eher fällt. Scheinen aber auch nicht nach dem Mond zu taxen den F-Daxi. Vielleicht nach nem anderen Planeten. Nach dem Dow jwdwnfalls nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.102.979 von LBR am 09.08.07 20:57:54zum auswählen eines os gehört leider mehr als eine site.
ich glaube eher, dass viele leute mit derivaten rumspielen und nicht die blasseste ahnung haben was sie da handeln.
geschweige sie können auch nur einen der griechen interpretieren.
ich glaube eher, dass viele leute mit derivaten rumspielen und nicht die blasseste ahnung haben was sie da handeln.
geschweige sie können auch nur einen der griechen interpretieren.
DAX will nicht mit runter. Wahrscheinlich sind bei den meisten Tradern die Sell-Buttons auf Grund der hohen Belastung der letzten Tage und Wochen defekt.
Sauber
Unterst. durch im dji.
Nächstes Ziel 13350 und denn mal auf 13320 nach nem Long nachschauen!?
Fdax scheint lustigerweise keine allzu großen böcke auf Down zu haben.
Unterst. durch im dji.
Nächstes Ziel 13350 und denn mal auf 13320 nach nem Long nachschauen!?
Fdax scheint lustigerweise keine allzu großen böcke auf Down zu haben.
normalerweise müßte der scheiss FDAX längst unter 7400 stehn..naja noch können einige ihre call verkaufen und kriegen onch was dafür.....denke es dauert nicht mehr lange bis der DAX unter der lasst aller großen verkäufe zusammen bricht....!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.182 von Standuhr am 09.08.07 21:06:11bist du bisher für heute im plus? wenn ja, warum dann weitertraden, noch dazu gegen den trend?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.182 von Standuhr am 09.08.07 21:06:11die verarschen die shorties jetzt...
DJI seit 20.45 über 100 Punkte runter Dax 10.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.077 von awsx am 09.08.07 21:01:45kein angst die DAX--Mafia gibt die ein EXIT
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.247 von Fix2007 am 09.08.07 21:08:32DB89B4 .. glaub ich halte ihn !
S&P muss noch 20 Punkte aufholen, um die gestrige Bewegung zu bestätigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.241 von LBR am 09.08.07 21:08:24Hast recht. Raus mit 3 Pkt. Plus und Schluß.
im DAX SIND SOOOOO GROOOOße PAKETE der geht nie runter
Wenn man den F-Dax ansieht gibts wieder mal ne Bärenfalle. Die warten drauf das der Dow sich erholt. Wenn das nicht passiert dann rumpelts die letzten paar Minuten und die Emis steigen aus.
Die F-Daxler haben allerdings nen heissen Draht und so ist damit zu rechnen das sich der Dow erholt.
Die F-Daxler haben allerdings nen heissen Draht und so ist damit zu rechnen das sich der Dow erholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.313 von Standuhr am 09.08.07 21:11:13prima!
Mal ein kleine Frage: Ihr sehr doch alle, dass man heute den Dax nicht handeln kann! Also warum aufregen?
Nehmt doch den Dow dafür, der läuft doch gut und hat viel mehr Vola!
Versteh ich nicht.
Bitte klärt mich auf! Bitte Bitte!
Nehmt doch den Dow dafür, der läuft doch gut und hat viel mehr Vola!
Versteh ich nicht.
Bitte klärt mich auf! Bitte Bitte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.329 von Torsten1000 am 09.08.07 21:11:45wen nicht helfen die nach
So hab ich mir das eigentlich gedacht.
Dow 50 runter und dax 0.
Dann dow 30 Pkt. hoch und dax 8.
Aber ist Glücksspiel.
Dow 50 runter und dax 0.
Dann dow 30 Pkt. hoch und dax 8.
Aber ist Glücksspiel.
Sag ich doch, von wegen Vola...
Haltet eure Puts bis morgen, der dax wird dann schon runtergehn, war das letzte mal auch so. Ich kaufe vor schluss paar schöne billige Dax Puts, morgen früh aufstehen und absahnen!!
beerlao
beerlao
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.396 von Patchi_de am 09.08.07 21:14:23Wieso....hab gerade inden letzten 20 min mit 5 Trades ca. 700 Euro gemacht mit rund 6000 Einsatz
Ich mach den PC 5 vor 22 Uhr wieder an. Viel Spaß noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.396 von Patchi_de am 09.08.07 21:14:23Logisch wird der Dow direkt gehandelt bei Abn oder Cmc zum Beispiel gut machbar. Die Schwachsinnigen im F-Dax dürfen von mir aus heute auch auf 8000 steigen Das ist nur noch krank was dort abläuft. Andere wiederum finden das ganz normal. Jeder nach seiner Fasson eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.441 von Patchi_de am 09.08.07 21:16:12also ich scalp mir gerade im dax zwischen den bollingern die finger wund.
kommt ganz schön gut was zusammen
kommt ganz schön gut was zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.239 von OLLIMZ am 09.08.07 21:08:19warum muss er das?
wenn du meinst er "müsste das weil der ami fällt, dann frage ich dich warum steht spx etwa am low vom 07.august und der dax 45 punkte darunter? in meinen augen steht dax sogar zu tief.
wenn du meinst er "müsste das weil der ami fällt, dann frage ich dich warum steht spx etwa am low vom 07.august und der dax 45 punkte darunter? in meinen augen steht dax sogar zu tief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.396 von Patchi_de am 09.08.07 21:14:23frage mit gegen frage gibst kein Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.461 von Holznischel am 09.08.07 21:16:59Und wenn Du stattdessen den Dow gehandelt hättest?
Vermutlich ein Vielfaches davon, oder?
Schön, dass Du Gewinne machst. Freut mich hier für jeden. Ehrlich.
Vermutlich ein Vielfaches davon, oder?
Schön, dass Du Gewinne machst. Freut mich hier für jeden. Ehrlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.515 von icaro am 09.08.07 21:19:04in meinen augen steht dax sogar zu tief
finde ich nicht, der dax bzw die deutschen neigen immer zu übertreiben, wenn der dow o,5 fällt fällt der dax 1,5 %
finde ich nicht, der dax bzw die deutschen neigen immer zu übertreiben, wenn der dow o,5 fällt fällt der dax 1,5 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.458 von Beerlao am 09.08.07 21:16:53Vorsicht Vorsicht. Wer hätte nach den Spielchen gestern Abend gedacht das der Daxi heute so einbricht?
Genausogut kann Daxi morgen früh nach oben explodieren wegen grüner Futures. Reines Glücksspiel über Nacht zur Zeit.
Genausogut kann Daxi morgen früh nach oben explodieren wegen grüner Futures. Reines Glücksspiel über Nacht zur Zeit.
der dax kackt morgen gewaltig ab
ca. 4%
ca. 4%
Das ist echt geil ich bin ja nun schon 10 Jahre an der Börse aber das jemand so den DAX hält bei so einer Abwärtsbewegung habe ich noch nie erlebt..ich meine ganz klar wollen da grosse Adressen noch billig raus und das geht mit großen Stücken eben nur von 9 - 17 Uhr ich denke mal morgen wirds im Haupthandel nen großen Knall geben wenn der Dow unter 13350 schliesst...
Weil wenn der dax noch aufhat mit dow auch auf bewegt sich der dax viel flüssiger mit dem dow mit, wirst sehen, die dax puts werden morgen nen schönes Premium am morgen bekommen.
beerlao
beerlao
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.567 von Joe24 am 09.08.07 21:21:16nun schon 10 Jahre an der Börse
wirklich joe24 ein schelm der da böses denkt
ist spaß
wirklich joe24 ein schelm der da böses denkt
ist spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.606 von Latinl am 09.08.07 21:22:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.560 von BIOMIRA am 09.08.07 21:20:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.606 von Latinl am 09.08.07 21:22:52
obwohl, ich hatte mit 16 auch meine erste aktie im depot
obwohl, ich hatte mit 16 auch meine erste aktie im depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.545 von Torsten1000 am 09.08.07 21:20:21zu 70% habe ich alle Nacht spiele verloren aber diesemal muss es klappen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.606 von Latinl am 09.08.07 21:22:52Er meint Joe 42
Ist bald wieder kleiner Verfallstag. Wie wärs mit 7500 als magische Marke. Sieht mal wieder danach aus.
Auf die Amis wird Verlass sein, entweder DL oder DH als Schluss. Gleich kackt der F-Dax ab denn an DH im Dow glaub ich nicht.
Auf die Amis wird Verlass sein, entweder DL oder DH als Schluss. Gleich kackt der F-Dax ab denn an DH im Dow glaub ich nicht.
ne joe24 und wer genau schaut wann ich mich angemeldet habe der muss dann nur noch rechnen könnenich bleib dabei morgen gibts nen großen Knall
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.652 von Fix2007 am 09.08.07 21:24:31Wenn der Dow auf DL schliesst und der F-Dax noch nach unten reagieren sollte geh ich mal Long über Nacht. Eher Bernie Strategie.
Wann werden die endlich der DAX future knallen lassen, ich meine nach unten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.652 von Fix2007 am 09.08.07 21:24:3170% zu früh gekommen????die armen Mädels
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.606 von Latinl am 09.08.07 21:22:521924 ist sein Geburtsjahr du depp
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.721 von Holznischel am 09.08.07 21:26:39
Der DAX Pegel schlägt wie meine Puls
bin gespannt ob das low vom dienstag hält im dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.757 von Fix2007 am 09.08.07 21:28:03Mach dir nix draus......bei mir waren es 80%
ich sag doch hier kann keiner rechnen..also männers morgen kz 7300
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.642 von ditano am 09.08.07 21:24:04obwohl, ich hatte mit 16 auch meine erste aktie im depot
darf ich raten ? Telekom ?
darf ich raten ? Telekom ?
jetzt noch nen squeeze
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.729 von kubus1 am 09.08.07 21:26:511924 ist sein Geburtsjahr du depp
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.716 von mitlaeufer am 09.08.07 21:26:28Noch long, 180 € im minus.
Vielleicht overnight etwas.
G007
Vielleicht overnight etwas.
G007
Wir sind inner Rezession es wird nicht mehr hochgehn, kauft Euch den Schein für morgen CG44QB
beerlao
beerlao
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.809 von Latinl am 09.08.07 21:29:46
nein!
nein!
tippe auf 7550-7600 morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.841 von ditano am 09.08.07 21:30:53ja auf will hören
Hmmm, wo bleibt die Long-Mafia in den USA - noch ist Zeit...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.087.783 von AndreasBernstein am 08.08.07 22:19:14 @Bernie
Hier das versprochene Foto
Ich bin stolzer Papa!
Hier das versprochene Foto
Ich bin stolzer Papa!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.867 von Latinl am 09.08.07 21:31:57commerce one
09.08.2007, 21:19 Uhr
Dow & Co: Geordneter Rückzug setzt sich fort
New York (BoerseGo.de) - Die Aktienmärkte setzen ihren kontrollierten Rückzug fort. Die Krise bei vielen Hedgefonds setzt die Märkte jetzt unter Druck. Weil angeblich mindestens ein großer Hedgefonds jetzt massiv Positionen liquidiert, verkaufen andere Investoren aus Angst davor.Dow minus 1,98 auf 13.387S&P 500 minus 2,14% auf 1.465Nasdaq Composite minus 1,67% 2.569 - (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Dow & Co: Geordneter Rückzug setzt sich fort
New York (BoerseGo.de) - Die Aktienmärkte setzen ihren kontrollierten Rückzug fort. Die Krise bei vielen Hedgefonds setzt die Märkte jetzt unter Druck. Weil angeblich mindestens ein großer Hedgefonds jetzt massiv Positionen liquidiert, verkaufen andere Investoren aus Angst davor.Dow minus 1,98 auf 13.387S&P 500 minus 2,14% auf 1.465Nasdaq Composite minus 1,67% 2.569 - (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Crash-Ben versucht bestimmt ma die Pumpe anschmeissen aber der kommt noch nich so richtig klar damit.
Dax und Dow haben heute beide - 2 % gemacht. Warum LONG über Nacht, oder warum SHORT über Nacht???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.919 von DaySpieler am 09.08.07 21:34:00Glückwunsch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.919 von DaySpieler am 09.08.07 21:34:00Meinen Glückwunsch und schütz dein Kapital, das Mädel könnte auch mal Geld brauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.939 von ditano am 09.08.07 21:34:39commerce one
kenn ich net ne kursrakete vom Bäcker
kenn ich net ne kursrakete vom Bäcker
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.919 von DaySpieler am 09.08.07 21:34:00Glückwunsch! Mach schon mal ein depot auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.980 von Latinl am 09.08.07 21:36:11Commerce One. Da kommen unangenehme Erinnerungen in mir hoch. B2B Highflyer wie Ariba. Gott oh Gott. Schnell vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.919 von DaySpieler am 09.08.07 21:34:00Gratuliere!
9.8.07 lässt sich auch prima merken!
9.8.07 lässt sich auch prima merken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.919 von DaySpieler am 09.08.07 21:34:00Herzlichen Glückwunsch.
Ich hoffe Tocher, Mutter und Vater geht es gut.
Ich hoffe Tocher, Mutter und Vater geht es gut.
How low can it go?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.980 von Latinl am 09.08.07 21:36:11gibts nicht mehr. ist 2000 kaputt gegangen.
war allerdings von 8-32 dollar dabei
war allerdings von 8-32 dollar dabei
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