Frankreich nennt das Kind beim Namen !!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.09.07 22:58:49 von
neuester Beitrag 18.09.07 22:30:16 von
neuester Beitrag 18.09.07 22:30:16 von
Beiträge: 13
ID: 1.132.949
ID: 1.132.949
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.724
Gesamt: 1.724
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 52 Minuten | 516 | |
gestern 21:53 | 424 | |
vor 1 Stunde | 266 | |
vor 1 Stunde | 241 | |
heute 06:24 | 217 | |
vor 58 Minuten | 212 | |
gestern 18:00 | 178 | |
gestern 20:06 | 162 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.083,71 | +0,44 | 66 | |||
2. | 2. | 0,1840 | -0,81 | 50 | |||
3. | 3. | 0,1346 | +2,75 | 24 | |||
4. | 4. | 167,70 | +0,87 | 21 | |||
5. | 6. | 8,2650 | -1,61 | 19 | |||
6. | 5. | 3,5150 | +1,01 | 18 | |||
7. | 10. | 36,30 | -0,27 | 16 | |||
8. | 8. | 6,8280 | +0,50 | 16 |
Aber ich habe ja keine Ahnung !
Frankreich isoliert sich mit scharfen Attacken gegen EZB
PORTO (dpa-AFX) - Frankreich hat sich inmitten der Finanzturbulenzen mit
beispielloser Kritik am europäischen Krisenmanagement isoliert. In einem
Zeitungsinterview verlangte der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy von
der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Zinssenkung. Außerdem warf er dem
Vorsitzenden der Euro- Finanzminister, Jean-Claude Juncker, Untätigkeit in der
Krise vor.
Die am Wochenende in Porto versammelten Spitzenvertreter der EU wiesen die
Attacken aus Paris umgehend scharf zurück: 'Juncker verdient unsere
Anerkennung', sagte EU-Währungskommissar Joaquín Almunia am Samstag nach
Beratungen. Bundesbankpräsident Axel Weber sagte: 'Der Neuigkeitsgehalt dieser
Kritik des französischen Präsidenten an der EZB ist null. Ebenfalls null ist der
Einfluss solcher Äußerungen auf das Verhalten des EZB-Rates. Wir tun was
notwendig ist, und was notwendig ist, beurteilen wir selbst.' Weber ist als Chef
der Bundesbank Mitglied des EZB-Rates. Der österreichische Finanzminister und
Vizekanzler Wilhelm Molterer sagte: 'Wir sind gut beraten, die EZB in ihren
Entscheidungen zu stärken.'
SARKOZY: WELCHE INIATIVE HAT JUNKCER ERGRIFFEN?
Sarkozy sagte der französischen Tageszeitung 'Le Monde'
(Sonntag/Montag-Ausgabe), er werde weiter fordern, einen echten Dialog mit der
EZB und ihrem Präsidenten Jean-Claude Trichet zu führen. Die EZB habe natürlich
auf die von der US-Immobilienkrise ausgehende Liquiditätskrise reagieren müssen.
'Aber ich finde es seltsam, Liquidität zu schaffen, ohne die Zinsen zu senken.
Man hat Erleichterungen für die Spekulanten geschaffen, man macht die Aufgabe
für die Unternehmer komplizierter.'
Hintergrund ist die aktuelle Finanzkrise, in deren Verlauf es den Banken an
Liquidität mangelt. Die EZB pumpte deswegen Milliarden in den Markt. Sarkozy
hatte bereits im französischen Präsidentschaftswahlkampf die Geldpolitik der EZB
als wachstumsfeindlich kritisiert. Sarkozy schoss in dem Gespräch in
beispielloser Weise auch gegen Juncker als Vorsitzenden der Euro- Gruppe in der
aktuellen Krise. 'Welche Initiative hat er ergriffen?', fragte er.
STEINBRÜCK: KEINE MEHRHEIT IN DER EU FÜR AUSHEBELN DER EZB-UNABHÄNGIGKEIT
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sagte, es gebe in der EU keine Mehrheit,
'die Unabhängigkeit der EZB auszuhebeln'. Für ihn sei damit die Status-Frage der
EZB erledigt. Ohne Sarkozy namentlich zu nennen, sagte Steinbrück, Absender
solcher Vorschläge müssten 'irgendwann doch einmal registieren, dass sie ins
Vakuum laufen'.
Die französische Wirtschafts- und Finanzministerin Christine Lagarde musste in
Porto die Kritik Sarkozys verteidigen: 'Der Präsident hat völlig Recht, die
Frage der Leitzinsen anzuschneiden.' Sie fügte hinzu: 'Man darf nicht vor
Debatten zurückschrecken. Es gibt keine Tabu-Themen.' Noch am Freitag hatte
Lagarde eine Erklärung der Euro-Finanzminister mitgetragen, wonach das Handeln
der EZB ausdrücklich gutgeheißen wird.
REFORM DES IWF
Die Ministerin hob hervor, dass die gemeinsame Initiative von Sarkozy und
Bundeskanzlerin Angela Merkel für mehr Transparenz an den Finanzmärkten von den
EU-Finanzministern übernommen wurde. Es werde eine Debatte der Ministerrunde im
Oktober folgen, die im selben Monat dann im Kreis der sieben reichsten
Industrieländer (G7) fortgesetzt werden solle. Lagarde hatte bereits am Freitag
von den Ressortkollegen des Euro-Gebiets harte Kritik wegen ihrer Budgetpolitik
einstecken müssen. Frankreich will die Vorgabe der Euro-Finanzminister, 2010
einen Haushalt ohne neue Schulden zu erreichen, nur unter der Bedingung
erfüllen, dass das Wachstum mitspielt. Die bislang vorliegenden
Haushaltsplanungen waren in Porto vom luxemburgischen Premier und Finanzminister
Juncker ausdrücklich als nicht ausreichend gerügt worden.
Die EU-Minister sprachen bei ihrem informellen Treffen auch über die Reform des
Internationalen Währungsfonds (IWF). Es bestand Einigkeit darüber, armen Länder
und Entwicklungsländern künftig mehr Gewicht in der Washingtoner
Finanzinstitution zu geben./cb/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Wann kapiert eigendlich die Geldelite das nur niedrige Zinsen den Kollaps verhindern können ?
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1129878-1.h…
Aber was reg ich mich auf. Es ist doch allgemein bekannt das Deutschland sich seit Jahrzehnten unterwirft. Hut ab vor Frankreich kann ich da nur sagen.
Nur Sarkozy muß aufpassen, es sind nämlich schon Politiker aus dem Flugzeug gefallen oder in der Badewanne ertrunken
Gruß
Frankreich isoliert sich mit scharfen Attacken gegen EZB
PORTO (dpa-AFX) - Frankreich hat sich inmitten der Finanzturbulenzen mit
beispielloser Kritik am europäischen Krisenmanagement isoliert. In einem
Zeitungsinterview verlangte der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy von
der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Zinssenkung. Außerdem warf er dem
Vorsitzenden der Euro- Finanzminister, Jean-Claude Juncker, Untätigkeit in der
Krise vor.
Die am Wochenende in Porto versammelten Spitzenvertreter der EU wiesen die
Attacken aus Paris umgehend scharf zurück: 'Juncker verdient unsere
Anerkennung', sagte EU-Währungskommissar Joaquín Almunia am Samstag nach
Beratungen. Bundesbankpräsident Axel Weber sagte: 'Der Neuigkeitsgehalt dieser
Kritik des französischen Präsidenten an der EZB ist null. Ebenfalls null ist der
Einfluss solcher Äußerungen auf das Verhalten des EZB-Rates. Wir tun was
notwendig ist, und was notwendig ist, beurteilen wir selbst.' Weber ist als Chef
der Bundesbank Mitglied des EZB-Rates. Der österreichische Finanzminister und
Vizekanzler Wilhelm Molterer sagte: 'Wir sind gut beraten, die EZB in ihren
Entscheidungen zu stärken.'
SARKOZY: WELCHE INIATIVE HAT JUNKCER ERGRIFFEN?
Sarkozy sagte der französischen Tageszeitung 'Le Monde'
(Sonntag/Montag-Ausgabe), er werde weiter fordern, einen echten Dialog mit der
EZB und ihrem Präsidenten Jean-Claude Trichet zu führen. Die EZB habe natürlich
auf die von der US-Immobilienkrise ausgehende Liquiditätskrise reagieren müssen.
'Aber ich finde es seltsam, Liquidität zu schaffen, ohne die Zinsen zu senken.
Man hat Erleichterungen für die Spekulanten geschaffen, man macht die Aufgabe
für die Unternehmer komplizierter.'
Hintergrund ist die aktuelle Finanzkrise, in deren Verlauf es den Banken an
Liquidität mangelt. Die EZB pumpte deswegen Milliarden in den Markt. Sarkozy
hatte bereits im französischen Präsidentschaftswahlkampf die Geldpolitik der EZB
als wachstumsfeindlich kritisiert. Sarkozy schoss in dem Gespräch in
beispielloser Weise auch gegen Juncker als Vorsitzenden der Euro- Gruppe in der
aktuellen Krise. 'Welche Initiative hat er ergriffen?', fragte er.
STEINBRÜCK: KEINE MEHRHEIT IN DER EU FÜR AUSHEBELN DER EZB-UNABHÄNGIGKEIT
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sagte, es gebe in der EU keine Mehrheit,
'die Unabhängigkeit der EZB auszuhebeln'. Für ihn sei damit die Status-Frage der
EZB erledigt. Ohne Sarkozy namentlich zu nennen, sagte Steinbrück, Absender
solcher Vorschläge müssten 'irgendwann doch einmal registieren, dass sie ins
Vakuum laufen'.
Die französische Wirtschafts- und Finanzministerin Christine Lagarde musste in
Porto die Kritik Sarkozys verteidigen: 'Der Präsident hat völlig Recht, die
Frage der Leitzinsen anzuschneiden.' Sie fügte hinzu: 'Man darf nicht vor
Debatten zurückschrecken. Es gibt keine Tabu-Themen.' Noch am Freitag hatte
Lagarde eine Erklärung der Euro-Finanzminister mitgetragen, wonach das Handeln
der EZB ausdrücklich gutgeheißen wird.
REFORM DES IWF
Die Ministerin hob hervor, dass die gemeinsame Initiative von Sarkozy und
Bundeskanzlerin Angela Merkel für mehr Transparenz an den Finanzmärkten von den
EU-Finanzministern übernommen wurde. Es werde eine Debatte der Ministerrunde im
Oktober folgen, die im selben Monat dann im Kreis der sieben reichsten
Industrieländer (G7) fortgesetzt werden solle. Lagarde hatte bereits am Freitag
von den Ressortkollegen des Euro-Gebiets harte Kritik wegen ihrer Budgetpolitik
einstecken müssen. Frankreich will die Vorgabe der Euro-Finanzminister, 2010
einen Haushalt ohne neue Schulden zu erreichen, nur unter der Bedingung
erfüllen, dass das Wachstum mitspielt. Die bislang vorliegenden
Haushaltsplanungen waren in Porto vom luxemburgischen Premier und Finanzminister
Juncker ausdrücklich als nicht ausreichend gerügt worden.
Die EU-Minister sprachen bei ihrem informellen Treffen auch über die Reform des
Internationalen Währungsfonds (IWF). Es bestand Einigkeit darüber, armen Länder
und Entwicklungsländern künftig mehr Gewicht in der Washingtoner
Finanzinstitution zu geben./cb/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Wann kapiert eigendlich die Geldelite das nur niedrige Zinsen den Kollaps verhindern können ?
http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1129878-1.h…
Aber was reg ich mich auf. Es ist doch allgemein bekannt das Deutschland sich seit Jahrzehnten unterwirft. Hut ab vor Frankreich kann ich da nur sagen.
Nur Sarkozy muß aufpassen, es sind nämlich schon Politiker aus dem Flugzeug gefallen oder in der Badewanne ertrunken
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.638.099 von DARTHVADER1 am 17.09.07 22:58:49"Aber ich habe ja keine Ahnung !"
Volle Zustimmung ...
Volle Zustimmung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.638.099 von DARTHVADER1 am 17.09.07 22:58:49aus deiner Aussage schließe ich, dass es dir lieber wäre, wenn unsere lieben politgrößen - die sich in der vergangenheit ja als absolute und strategisch denkende vollprofis hervorgetan haben - der ezb vorschreiben könnten, was sie zu tun haben... und das hat dann eine echt stabilisierende wirkung auf unser finanzsystem und den euro... schon klar. Zum glück sind solche leute wie du in der minderheit!! wenn die eu-bürokraten anfangen, der ezb vorschriften zu machen, dann wird es zeit vorräte anzulegen und all seine kohle in gold und silber anzulegen
Die FED und die EZB werden die Zinsen senken, auch ohne Druck von Frankreich.
Warten wir es ab.
Japan hat bei einer Fastnullzinspolitik ebenfalls eine stabile Währung.
Hier geht es im übrigen nicht darum das irgendwer irgendwem Vorschriften machen kann oder darf.
Hier geht es einizig und allein darum das die Zinsen das Gift der Menschheit ist. Zumindest zu hohe Zinsen.
Warten wir es ab.
Japan hat bei einer Fastnullzinspolitik ebenfalls eine stabile Währung.
Hier geht es im übrigen nicht darum das irgendwer irgendwem Vorschriften machen kann oder darf.
Hier geht es einizig und allein darum das die Zinsen das Gift der Menschheit ist. Zumindest zu hohe Zinsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.638.099 von DARTHVADER1 am 17.09.07 22:58:49du hast wirklich keine Ahnung...
DarthVader Du bist wohl auch einer dieser armen Keynsianer, die an die NAIRU glauben?
Mit Japan hast Du ja einen stichhaltigen Monokausalzusammenhang identifiziert. Simbabwe hat 500% Leitzins und wieviel Prozent Inflation?
Was gemerkt? Wahrscheinlich nicht... Na dann kann ich auch nicht helfen...
Was gemerkt? Wahrscheinlich nicht... Na dann kann ich auch nicht helfen...
Bis jetzt hatte ich im Gegensatz zu Euch recht mit meinen Prognosen.
Um es kurz zu machen, vieleicht versteht Ihr es ja dann
1,6 Billionen Staatsschulden lassen sich nur mit einem moderaten Zinssatz finanzieren, und vor allen Dingen schultern.
Aufbau Ost verschlingt Jahr für Jahr 85 Milliarden Euro.
Arbeitslosenzahlen sind erstunken und erlogen. Zu den aktuellen Arbeitslosenzahlen der Bundesagentur für Arbeit kommen noch einmal 2 858 000 Eineurojober oder Umschüler hinzu, die aus der Statistik herraus fallen. Würde man diese Menschen mitzählen so hätten wir 6 500 000 Arbeitslose !
Die Binnennachfrage war ist und bleibt schlecht durch die gewaltige Menge der Steuerabgaben für den einzelnen Bürger.
Der Aufschwung der zur Zeit stattfindet ist zu 95 % getragen vom starken deutschen Export. Aufträge haben bereits in einigen Branchen masiv nachgelassen, entgegegen allen Erwartungen der sogenannten Experten.
Wartet die Zeit ab
Aber ich mache Euch ein Angebot :
Sollte es Deutschland schaffen, im Jahr 2008 oder 2009 ohne neue Schulden auszukommen so melde ich mich hier ab und werde NIE wieder auch nur noch einen Satz schreiben
Wer Augen hat der sehe, und wer Ohren hat der höre.
Um es kurz zu machen, vieleicht versteht Ihr es ja dann
1,6 Billionen Staatsschulden lassen sich nur mit einem moderaten Zinssatz finanzieren, und vor allen Dingen schultern.
Aufbau Ost verschlingt Jahr für Jahr 85 Milliarden Euro.
Arbeitslosenzahlen sind erstunken und erlogen. Zu den aktuellen Arbeitslosenzahlen der Bundesagentur für Arbeit kommen noch einmal 2 858 000 Eineurojober oder Umschüler hinzu, die aus der Statistik herraus fallen. Würde man diese Menschen mitzählen so hätten wir 6 500 000 Arbeitslose !
Die Binnennachfrage war ist und bleibt schlecht durch die gewaltige Menge der Steuerabgaben für den einzelnen Bürger.
Der Aufschwung der zur Zeit stattfindet ist zu 95 % getragen vom starken deutschen Export. Aufträge haben bereits in einigen Branchen masiv nachgelassen, entgegegen allen Erwartungen der sogenannten Experten.
Wartet die Zeit ab
Aber ich mache Euch ein Angebot :
Sollte es Deutschland schaffen, im Jahr 2008 oder 2009 ohne neue Schulden auszukommen so melde ich mich hier ab und werde NIE wieder auch nur noch einen Satz schreiben
Wer Augen hat der sehe, und wer Ohren hat der höre.
Oh,
gerade im Radio gehört.
Schweinefleisch soll um 30 % steigen
Hühnerfleisch um 10 %
Aber sonst ist alles in bester Ordnung
gerade im Radio gehört.
Schweinefleisch soll um 30 % steigen
Hühnerfleisch um 10 %
Aber sonst ist alles in bester Ordnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.640.228 von DARTHVADER1 am 18.09.07 09:45:45mit den Zahlen hast du Recht, nur hat jede Medaille 2 Seiten. Was bei solchen Aktionen passiert, hat man ja jetzt in der USA gesehen
DV
schön, dass Du fallende Zinsen für gut befindest.... vermutlich hast Du einfach nicht begriffen, warum wir derzeit so ein Desaster an den Finanzmärkten haben.
Anstatt \"faire\" Zinsen zu nehmen, hat Herr Greenspan genau Deinen Weg beschritten, sprich deutlich niedrigere Zinsen ausgelobt.
Folge: Konsum auf (billigen) Kredit, Konsum und nochmals Konsum.
Blöd nur, dass dadurch eine Mega-Inflation ( und erhebliche Blasen (z.B. Immobilien)angeheizt werden.
Wer den offiziellen Daten vertraut, kann sich ja zurücklehnen... 2% Inflation ist doch Peanuts.... da ist garantiert noch Luft für Zinssenkungen *pruuust*
Tja, und jetzt muß man erkennen: Irgendwie nicht so ganz hilfreich, Zinsen unterhalb des \"fairen\" Preises anzubieten.
Du hast einige richtige Probleme (Fälschung der Arbeitslosenzahlen etc.) angesprochen, vermischt die aber leider mit falschen Gedankensweisen und gibst somit wieder ein falsche Handlung vor.
Was würde passieren, wenn die Zinsen \"fair\", sprich so hoch wären, dass sich die Leute nur das leisten könnten, was sie auch erarbeitet hätten / erarbeiten könnten ?
Genau das werden wir hier in geraumer Zeit bekommen und dann Gnade denen, die meinen, sich alles auf Pump leisten zu können und keinen Verzicht üben zu müssen.
Auch die rosarote Gedankensweise von immer mehr Sozialleistungen ohne Gegenleistung wird für diese Leute ein heftiges Erwachen geben.
Schaun wir mal, wann wir bei 20 -30 % Zinsen sind...
schön, dass Du fallende Zinsen für gut befindest.... vermutlich hast Du einfach nicht begriffen, warum wir derzeit so ein Desaster an den Finanzmärkten haben.
Anstatt \"faire\" Zinsen zu nehmen, hat Herr Greenspan genau Deinen Weg beschritten, sprich deutlich niedrigere Zinsen ausgelobt.
Folge: Konsum auf (billigen) Kredit, Konsum und nochmals Konsum.
Blöd nur, dass dadurch eine Mega-Inflation ( und erhebliche Blasen (z.B. Immobilien)angeheizt werden.
Wer den offiziellen Daten vertraut, kann sich ja zurücklehnen... 2% Inflation ist doch Peanuts.... da ist garantiert noch Luft für Zinssenkungen *pruuust*
Tja, und jetzt muß man erkennen: Irgendwie nicht so ganz hilfreich, Zinsen unterhalb des \"fairen\" Preises anzubieten.
Du hast einige richtige Probleme (Fälschung der Arbeitslosenzahlen etc.) angesprochen, vermischt die aber leider mit falschen Gedankensweisen und gibst somit wieder ein falsche Handlung vor.
Was würde passieren, wenn die Zinsen \"fair\", sprich so hoch wären, dass sich die Leute nur das leisten könnten, was sie auch erarbeitet hätten / erarbeiten könnten ?
Genau das werden wir hier in geraumer Zeit bekommen und dann Gnade denen, die meinen, sich alles auf Pump leisten zu können und keinen Verzicht üben zu müssen.
Auch die rosarote Gedankensweise von immer mehr Sozialleistungen ohne Gegenleistung wird für diese Leute ein heftiges Erwachen geben.
Schaun wir mal, wann wir bei 20 -30 % Zinsen sind...
Selbst Gott verbat einst die Zinsen, denn das ist nun wirklich ein nichtgerechtfertiges Übel der Menschheit.
Was sind denn bei Dir faire Zinsen ??? 10 % ? Findest du es fair wenn Multimillionäre 10 % Zinsen fürs nichtstun bekommen ?
Glaubst du ernsthaft das diese Leute ihre Millionen oder Milliarden V E R D I E N T haben ? Gehört da nicht vieleicht ein bischen Glück dazu ?
Im übrigen glaube ich nicht an eine Hyperinflation die durch niedrige Zinsen ausgelöst wird. Der Preis wird von der Nachfrage und vom Wettbewerb bestimmt.
Wenn dem so wäre hätte Japan schon lange eine Superhyperinflation, und dem ist definitiv nicht so !
Es geht auch nicht darum das die Menschen wie die Wahnsinnigen kaufen sollen, denn das tun sie ja auch nicht.
Es geht darum das man sich mit fairen Zinsen etwas aufbauen kann und die Nachfrage so hoch ist das man ein gesundes Wachstum von 2 bis 3 % hat. Und das geht mit Sicherheit nicht bei Zinsen von 6 oder gar 10 %
Dein Scenario von sogenannten fairen Zinsen würde zu einem Wirtschaftscrash führen den die Welt noch nicht gesehen hat, und ich glaube nicht das Greenspan nicht weiß wovon er spricht.
Gruß
Was sind denn bei Dir faire Zinsen ??? 10 % ? Findest du es fair wenn Multimillionäre 10 % Zinsen fürs nichtstun bekommen ?
Glaubst du ernsthaft das diese Leute ihre Millionen oder Milliarden V E R D I E N T haben ? Gehört da nicht vieleicht ein bischen Glück dazu ?
Im übrigen glaube ich nicht an eine Hyperinflation die durch niedrige Zinsen ausgelöst wird. Der Preis wird von der Nachfrage und vom Wettbewerb bestimmt.
Wenn dem so wäre hätte Japan schon lange eine Superhyperinflation, und dem ist definitiv nicht so !
Es geht auch nicht darum das die Menschen wie die Wahnsinnigen kaufen sollen, denn das tun sie ja auch nicht.
Es geht darum das man sich mit fairen Zinsen etwas aufbauen kann und die Nachfrage so hoch ist das man ein gesundes Wachstum von 2 bis 3 % hat. Und das geht mit Sicherheit nicht bei Zinsen von 6 oder gar 10 %
Dein Scenario von sogenannten fairen Zinsen würde zu einem Wirtschaftscrash führen den die Welt noch nicht gesehen hat, und ich glaube nicht das Greenspan nicht weiß wovon er spricht.
Gruß
Na, noch irgendwelche Fragen bezüglich Zinsen ?
Und das war erst der Anfang
Und das war erst der Anfang
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
66 | ||
50 | ||
24 | ||
21 | ||
19 | ||
18 | ||
16 | ||
16 | ||
15 | ||
13 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
11 | ||
10 | ||
10 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
8 | ||
7 |