Schock an der Zapfsäule! Dank Steuern kostet der Sprit bald 2 Euro! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.07 04:30:56 von
neuester Beitrag 08.11.07 23:48:41 von
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Der Preisschock an der Zapfsäule
So schlimm wird es für uns Autofahrer
Von J. SCHÄFER, P.C. MARTIN, CH. MARTENS, H.-J. VEHLEWALD
Teuer: Der Griff zum Zapfhahn an der Tankstelle
Diesel oder BenzinerDer ADAC
Kostenvergleich
für BILDBenzinpreiseDas macht unser Benzin so teuer! Frage an Auto-ExpertenSoll ich jetzt noch einen Diesel kaufen? Hamburg – Tanken wird in Deutschland zum echten Luxus! Gestern schossen die Spritpreise auf neue Rekordstände: Für den Liter Super müssen Autofahrer im bundesweiten Schnitt 1,46 Euro zahlen, für Normalbenzin 1,45, für Diesel 1,33!
Besonders bitter für Millionen Diesel-Fahrer: Sie sind übermäßig stark von den Erhöhungen betroffen. Der Preisabstand zum Benzin wird immer kleiner
Millionen Autofahrer fragen sich: Ist Diesel bald so teuer wie Benzin? BILD beantwortet die wichtigsten Fragen:
Warum ist Diesel überhaupt billiger als Normal- und Super-Benzin?
Hauptgrund sind die niedrigeren Steuern. Pro Liter Diesel kassiert der Staat 47 Cent Mineralölsteuer, bei Normal- und Super-Benzin sind es 65,5 Cent.
Um wie viel war Diesel bisher günstiger?
17 bis 20 Cent Preisunterschied je Liter waren bisher normal, manchmal sogar bis zu 25 Cent (Mineralölwirtschaftsverband).
Doch das ist vorbei! An vielen Tankstellen war der Diesel gestern nur noch 12 Cent billiger als Benzin.
Warum schmilzt der Preisabstand so drastisch?
Das liegt vor allem an der hohen Heizöl-Nachfrage vor dem Winterbeginn. Da Heizöl und Diesel auf die gleiche Art hergestellt werden, schnellt mit dem Heizöl- auch der Dieselpreis nach oben.
Gestern kostete eine Tonne Diesel am Markt in Rotterdam 940 Dollar. Für eine Tonne Benzin mussten Händler 860 Dollar zahlen.
Wird Diesel jetzt sogar so teuer wie Super?
Nein, aber die Preise werden sich weiter annähern! Das Wirtschaftsinstitut DIW erwartet, dass Diesel bis auf 10 Cent an Super herankommt. DIW-Expertin Claudia Kemfert zu BILD:
„Der Dieselpreis wird in den nächsten Wochen bis auf 1,40 Euro pro Liter steigen, Super auf über 1,50 Euro.“
Sollte der Euro schwächer werden, droht sogar eine Preisexplosion um 40 Cent! Kemfert: „Bei einem Eurokurs von 1,20 Dollar würde der Liter Diesel 1,75 Euro kosten, der Liter Super 1,87 Euro.“
Die Steuern müssen runter! Nachdem die Diäten 9 % hochgeschraubt worden sind, sollte man sich mal in Berlin an den Kopf fassen. Was in Deutschland abgeht ist nicht mehr tragbar.
Die Koalition muß weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.706 von marcomaier am 08.11.07 04:30:56Guten Morgen,
guter Beitrag.....aber so lange die Politiker Dienstwagen haben und sie keinen Cent für den Sprit bezahlen müssen, ist es egal
wer an der Regierung ist. (Regierung= reGIERung).
Ob Diäten oder Pensionsregelung, da ist sich dieses Pack einig.
Auch die Kürzung der Pendlerpauschale....eine Frechheit..., zumal viele wirklich auf das Auto angewiesen sind..!!
guter Beitrag.....aber so lange die Politiker Dienstwagen haben und sie keinen Cent für den Sprit bezahlen müssen, ist es egal
wer an der Regierung ist. (Regierung= reGIERung).
Ob Diäten oder Pensionsregelung, da ist sich dieses Pack einig.
Auch die Kürzung der Pendlerpauschale....eine Frechheit..., zumal viele wirklich auf das Auto angewiesen sind..!!
Hallo
Ich lebe im Winter in Venezuela.
Venezuela hat selbst recht viel Erdöl.
Dort kostet ein Liter Benzin an der Zapfsäule 12 Eurocent.---Kein Witz.
Da sieht man schön was da alles aufgeschlagen wird bis wir es hier tanken können.
Liebe Grüße
Hardy
Ich lebe im Winter in Venezuela.
Venezuela hat selbst recht viel Erdöl.
Dort kostet ein Liter Benzin an der Zapfsäule 12 Eurocent.---Kein Witz.
Da sieht man schön was da alles aufgeschlagen wird bis wir es hier tanken können.
Liebe Grüße
Hardy
Letzte Woche an der Tanke vorbeigefahren: 1,25 fürs Benzin.... Auf dem Rückweg eine Stunde später: 1,37 !!! Und nach unten geht´s immer nur in max. 2Cent-Abständen....
Also ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass wir zu DEM-Zeiten Preisunterschiede von 23 Pfennigen an nur einem Tag hatten....
Also ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass wir zu DEM-Zeiten Preisunterschiede von 23 Pfennigen an nur einem Tag hatten....
Genau, wenns eng wird erstmal die Politiker und die Steuern beschimpfen.
Recht so!
Kann am Fahrverhalten auf den Autobahnen nicht erkennen, daß irgendjemand eingeschränkt ist durch die hohen Spritpreise.
Also hört auf zu jammern!
Recht so!
Kann am Fahrverhalten auf den Autobahnen nicht erkennen, daß irgendjemand eingeschränkt ist durch die hohen Spritpreise.
Also hört auf zu jammern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.921 von HaveAthought am 08.11.07 07:35:45
Dank Dir Du Gutmensch!
Dein Aufnahmeantrag für die SPD ist schon gedruckt!!
Dank Dir Du Gutmensch!
Dein Aufnahmeantrag für die SPD ist schon gedruckt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.921 von HaveAthought am 08.11.07 07:35:45So ein Schmarrn
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.987 von lump60 am 08.11.07 07:49:42Bald werd ich meinen geliebten Dodge ( verbrauch ca. 30 Liter auf 100 km ) stehen lassen müssen,und nur noch mit meinem sparsamen X5 fahren !
Diese Abzocker gehen mir auf den Geist !
Diese Abzocker gehen mir auf den Geist !
Wie soll Jemand, der für einen weit überbezahlten Politikerjob im hohen 5-stelligen Bereich noch ein Gefühl für eine Preiserhöhung von 20 Cent entwickeln ?
Deswegen traut sich auch dieser unsägliche Tiefensee heute in verschiedenen Zeitungen von einer Erhöhung der Kfz-Steuern zu faseln.
Es wird mal wieder umgeordnet und - wen wunderts, auch teurer, zumindest für die, die nicht das modernste Auto haben.
Naja, und die, die das modernste Auto haben, fahren auf Firmenkosten oder Steuerzahlerkosten.
Immer weiter so. Der Club der Taschenfüller und Semiintelligenzler in Politik und Wirtschaft meinen tatsächlich man könnte dies ewig so weitermachen.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Unverhofft kommt oft.
Quelle: der Volksmund.
Deswegen traut sich auch dieser unsägliche Tiefensee heute in verschiedenen Zeitungen von einer Erhöhung der Kfz-Steuern zu faseln.
Es wird mal wieder umgeordnet und - wen wunderts, auch teurer, zumindest für die, die nicht das modernste Auto haben.
Naja, und die, die das modernste Auto haben, fahren auf Firmenkosten oder Steuerzahlerkosten.
Immer weiter so. Der Club der Taschenfüller und Semiintelligenzler in Politik und Wirtschaft meinen tatsächlich man könnte dies ewig so weitermachen.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Unverhofft kommt oft.
Quelle: der Volksmund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.921 von HaveAthought am 08.11.07 07:35:45dein posting hat was !!!!!!!!!!!!!
keiner zwingt einem auto zu fahren
wie wäre es denn mal mit sb, u-bahn o.ä.zu fahren
in grosstädten ist das gar kein problem
und tagsüber ist man(n) ja sowieso auf arbeit
meistens ist eine monatskarte billiger, als den ganzen
monat sprit für die arbeit zu zahlen
hilft der umwelt
hilft dem geldbeutel
und die tankstellen merken dann auch mal endlich,
das weniger getankt wird
muss jeder für sich selber wissen
hier wird nur immer gejammert, aber k e i n e r
handelt und unternimmt was
ich steige auf s-bahn etc. um - monatskarte ist billiger !!!
der karftstoff wird weiter steigen !!!!!!!!! das ist klar
keiner zwingt einem auto zu fahren
wie wäre es denn mal mit sb, u-bahn o.ä.zu fahren
in grosstädten ist das gar kein problem
und tagsüber ist man(n) ja sowieso auf arbeit
meistens ist eine monatskarte billiger, als den ganzen
monat sprit für die arbeit zu zahlen
hilft der umwelt
hilft dem geldbeutel
und die tankstellen merken dann auch mal endlich,
das weniger getankt wird
muss jeder für sich selber wissen
hier wird nur immer gejammert, aber k e i n e r
handelt und unternimmt was
ich steige auf s-bahn etc. um - monatskarte ist billiger !!!
der karftstoff wird weiter steigen !!!!!!!!! das ist klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.202 von cartagena am 08.11.07 08:23:47Keiner zwingt euch Auto zu fahren???
Klar, ich fahre jeden Tag 70 Km Arbeitsweg zum Spaß
Kannst du dir vorstellen, das es Gegenden gibt, in denen man mit Övis keine Möglichkeit hat??
Klar, ich fahre jeden Tag 70 Km Arbeitsweg zum Spaß
Kannst du dir vorstellen, das es Gegenden gibt, in denen man mit Övis keine Möglichkeit hat??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.326 von Doppelvize am 08.11.07 08:36:38ok, entschuldigung
hast natürlich recht, ist dann schon bitter.
bist da wahrscheinlich nicht der einzige
mal daran gedacht an ,,fahrgemeinschaften,,
innerhalb des betriebes oder ähnliches
keine zugverbindung ?
ist zwar meistens aufwendig und umständnlich,
aber denk daran:
SPRIT WIRD NICHT BILLIGER
und die inflation frisst doch das ganze gehalt auf
es wird noch schlimmer werden die nächsten jahre !!!
hast natürlich recht, ist dann schon bitter.
bist da wahrscheinlich nicht der einzige
mal daran gedacht an ,,fahrgemeinschaften,,
innerhalb des betriebes oder ähnliches
keine zugverbindung ?
ist zwar meistens aufwendig und umständnlich,
aber denk daran:
SPRIT WIRD NICHT BILLIGER
und die inflation frisst doch das ganze gehalt auf
es wird noch schlimmer werden die nächsten jahre !!!
Höhrt auf zu jammern. Die größten Heulbojen fahren Autos die der Bank gehören und über 6 Liter Verbrauch haben. Nach jeder Preiserhöhungrunde schleichen sie mit 80 km/h über die Landstraßen.
Kauft Euch Autos die sparsam sind und die ihr euch tatsächlich leisten könnt, versucht nicht, Minderwertigkeitskomplexe mit Audi, BMW oder Mercedes auszugleichen. Dann kann einem die Preiserhöhung am Hintern vorbei gehen.
Kauft Euch Autos die sparsam sind und die ihr euch tatsächlich leisten könnt, versucht nicht, Minderwertigkeitskomplexe mit Audi, BMW oder Mercedes auszugleichen. Dann kann einem die Preiserhöhung am Hintern vorbei gehen.
Ökosteuer ??
Wer hat die doch noch gleich eingeführt ???
Wer hat die doch noch gleich eingeführt ???
Ab 3€ / Liter Super ist auf der Autobahn vermutlich freie Fahrt !
Da kann die SPD wenigstens vom Tempolimit Abstand nehmen !
Oder eben nen Radweg auf der Standspur....
Da kann die SPD wenigstens vom Tempolimit Abstand nehmen !
Oder eben nen Radweg auf der Standspur....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.734 von AlterMann am 08.11.07 09:11:07Du hast die Leute vergessen, die mehr Autos als Bücher besitzen.
Viel PS und wenig IQ.
Viel PS und wenig IQ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.202 von cartagena am 08.11.07 08:23:47der karftstoff wird weiter steigen !!!!!!!!! das ist klar
Und wird auch die Bahn treffen soviel ist auch schon klar.
In einer Fahrgemeinschaft kommst du dagegen heute schon oft besser weg als mit der Bahn.
Und bezahlen musst du die Bahn so oder so, entweder über den realen Fahrpreis oder indirekt über Subventionen also letztendlich Steuern. Dass dabei noch jede Menge Arbeitsplätze in der Auto-, Zuliefer und Serviceindustrie wegfallen sei nur am Rande vermerkt.
Hier sind die Verbrauchswerte der Bahn und die sind verdammt geschönt, siehe unten:
http://www.bus-und-bahn-im-griff.de/interessantes/energiever…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.bus-und-bahn-im-griff.de/interessantes/energiever…
Alle Werte in diesem Abschnitt bedeuten "Liter Benzin ab Zapfsäule" pro Fahrgast, bei durchschnittlicher Auslastung des Verkehrsmittels.
Gemittelt über alle Zuggattungen (ICE, EC, IC) und Geschwindigkeiten: 2,2 Liter / 100 km
ICE bis 200 km/h: 2,0 Liter / 100 km
ICE über 200 km/h: 2,6 Liter / 100 km
EC/IC: 1,9 Liter / 100 km
Nahverkehr (ÖPNV)
DB-Regionalverkehr (RE, RB, S-Bahn) gemittelt: 4,0 Liter / 100 km
Städtischer Nahverkehr (U-Bahn, Straßenbahn, Bus) gemittelt: 2,6 Liter / 100 km
RegionalExpress (RE): 4,4 Liter / 100 km
RegionalBahn (RB): 5,1 Liter / 100 km
S-Bahn: 3,7 Liter / 100 km
Bus: 2,7 Liter / 100 km
U-Bahn, Straßenbahn: 1,7 Liter / 100 km
Die realistischere Sichtweise
Den ehrlicheren Wert offenbart die Bahn in ihrem Umweltbericht, der heute im Nachhaltigkeitsbericht fortgeführt wird. Er gilt für den gesamten Personenfernverkehr, also für alle IC und ICE. 2004 etwa haben sie rund 2,8 Liter Benzin pro 100 Personenkilometer verbraucht. Diese Zahl deckt sich mit Angaben des Umweltbundesamtes, das solche Zahlen im Dienste des Umweltministeriums erheben lässt.
Dieser Zahl fehlt jedoch noch der Praxisbezug. Sie enthält nur den Verbrauch für die sogenannte Traktion, den Antrieb, also das, was der fahrende Zug aus der Leitung zieht. Dazu zählt neben dem Fahrstrom auch die Energie für Heizung, Beleuchtung, bis hin zum Herd im Speisewagen. Wie beim Auto muss man die unvermeidbaren Zusatzverbräuche aufschlagen. Das heißt bei der Bahn „stationäre Energie“ und findet sich auch im Umweltbericht. Es sind knapp 19 Prozent der Traktionsenergie, gemittelt über Nah-, Fern- und Güterverkehr. So viel Energie verbrauchen Wartung und Betrieb der gesamten Infrastruktur, vom Licht im Bahnhof bis zur Beheizung der Weichen im Winter.
Menschen fahren von Haus zu Haus
Es gibt aber weitere Faktoren, die offiziell seit langem nicht mehr auftauchen. Menschen fahren von Haus zu Haus und nicht von Bahnhof zu Bahnhof. Diese Wege muss ein Energievergleich berücksichtigen. Wer einen Fernzug der Bahn benutzt, fährt im Mittel 14 Prozent weiter als bei der direkten Autofahrt, so rechnete bereits 1992 das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) in Heidelberg aus, das bis heute im Auftrag des Umweltbundesamtes und in enger Abstimmung mit der Deutschen Bahn den „Energieverbrauch und die Schadstoffemissionen des motorisierten Verkehrs in Deutschland“ ermittelt.
Bahnreisende müssen eben zunächst zu ihrem Startbahnhof kommen - oft quer zur Richtung ihrer eigentlichen Fahrt, manchmal sogar gegen die Fahrtrichtung, mit Bus und U-Bahn, mit ihrem Auto oder im Taxi. Am Ziel passiert dasselbe. Man nennt das „Anfahrtsumwegfaktor“. Hinzu kommt der Umweg auf der Schiene selbst. Wer zum Beispiel von Hamburg nach Braunschweig im ICE reist, muss über Hannover Hauptbahnhof fahren. Das Fernverkehrsnetz der Bahn ist eben viel weitmaschiger als das Netz aus Bundesstraßen und Bundesautobahnen - und jeder Kilometer Umweg verbraucht Energie.
Weder die Deutsche Bahn noch das Umweltbundesamt beziehen diese Effekte in ihren Vergleich ein. Das ist nicht fair. Wenn man sie berücksichtigt, dann beträgt der durchschnittliche Primärenergieverbrauch im Fernverkehr auf der Schiene mehr als 3,9 Liter Benzin pro Person auf 100 Kilometer Reiseweg. Gewiss, der Pkw mit seinen 5,2 Litern liegt schlechter, doch verspricht die Zugfahrt nur die Einsparung eines Viertels des Energieverbrauchs, nicht von fast einer Größenordnung.
Soviel nur dazu, für diejenigen die in der Bahn das Ei des Kolumbus sehen.
Und wird auch die Bahn treffen soviel ist auch schon klar.
In einer Fahrgemeinschaft kommst du dagegen heute schon oft besser weg als mit der Bahn.
Und bezahlen musst du die Bahn so oder so, entweder über den realen Fahrpreis oder indirekt über Subventionen also letztendlich Steuern. Dass dabei noch jede Menge Arbeitsplätze in der Auto-, Zuliefer und Serviceindustrie wegfallen sei nur am Rande vermerkt.
Hier sind die Verbrauchswerte der Bahn und die sind verdammt geschönt, siehe unten:
http://www.bus-und-bahn-im-griff.de/interessantes/energiever…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.bus-und-bahn-im-griff.de/interessantes/energiever…
Alle Werte in diesem Abschnitt bedeuten "Liter Benzin ab Zapfsäule" pro Fahrgast, bei durchschnittlicher Auslastung des Verkehrsmittels.
Gemittelt über alle Zuggattungen (ICE, EC, IC) und Geschwindigkeiten: 2,2 Liter / 100 km
ICE bis 200 km/h: 2,0 Liter / 100 km
ICE über 200 km/h: 2,6 Liter / 100 km
EC/IC: 1,9 Liter / 100 km
Nahverkehr (ÖPNV)
DB-Regionalverkehr (RE, RB, S-Bahn) gemittelt: 4,0 Liter / 100 km
Städtischer Nahverkehr (U-Bahn, Straßenbahn, Bus) gemittelt: 2,6 Liter / 100 km
RegionalExpress (RE): 4,4 Liter / 100 km
RegionalBahn (RB): 5,1 Liter / 100 km
S-Bahn: 3,7 Liter / 100 km
Bus: 2,7 Liter / 100 km
U-Bahn, Straßenbahn: 1,7 Liter / 100 km
Die realistischere Sichtweise
Den ehrlicheren Wert offenbart die Bahn in ihrem Umweltbericht, der heute im Nachhaltigkeitsbericht fortgeführt wird. Er gilt für den gesamten Personenfernverkehr, also für alle IC und ICE. 2004 etwa haben sie rund 2,8 Liter Benzin pro 100 Personenkilometer verbraucht. Diese Zahl deckt sich mit Angaben des Umweltbundesamtes, das solche Zahlen im Dienste des Umweltministeriums erheben lässt.
Dieser Zahl fehlt jedoch noch der Praxisbezug. Sie enthält nur den Verbrauch für die sogenannte Traktion, den Antrieb, also das, was der fahrende Zug aus der Leitung zieht. Dazu zählt neben dem Fahrstrom auch die Energie für Heizung, Beleuchtung, bis hin zum Herd im Speisewagen. Wie beim Auto muss man die unvermeidbaren Zusatzverbräuche aufschlagen. Das heißt bei der Bahn „stationäre Energie“ und findet sich auch im Umweltbericht. Es sind knapp 19 Prozent der Traktionsenergie, gemittelt über Nah-, Fern- und Güterverkehr. So viel Energie verbrauchen Wartung und Betrieb der gesamten Infrastruktur, vom Licht im Bahnhof bis zur Beheizung der Weichen im Winter.
Menschen fahren von Haus zu Haus
Es gibt aber weitere Faktoren, die offiziell seit langem nicht mehr auftauchen. Menschen fahren von Haus zu Haus und nicht von Bahnhof zu Bahnhof. Diese Wege muss ein Energievergleich berücksichtigen. Wer einen Fernzug der Bahn benutzt, fährt im Mittel 14 Prozent weiter als bei der direkten Autofahrt, so rechnete bereits 1992 das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) in Heidelberg aus, das bis heute im Auftrag des Umweltbundesamtes und in enger Abstimmung mit der Deutschen Bahn den „Energieverbrauch und die Schadstoffemissionen des motorisierten Verkehrs in Deutschland“ ermittelt.
Bahnreisende müssen eben zunächst zu ihrem Startbahnhof kommen - oft quer zur Richtung ihrer eigentlichen Fahrt, manchmal sogar gegen die Fahrtrichtung, mit Bus und U-Bahn, mit ihrem Auto oder im Taxi. Am Ziel passiert dasselbe. Man nennt das „Anfahrtsumwegfaktor“. Hinzu kommt der Umweg auf der Schiene selbst. Wer zum Beispiel von Hamburg nach Braunschweig im ICE reist, muss über Hannover Hauptbahnhof fahren. Das Fernverkehrsnetz der Bahn ist eben viel weitmaschiger als das Netz aus Bundesstraßen und Bundesautobahnen - und jeder Kilometer Umweg verbraucht Energie.
Weder die Deutsche Bahn noch das Umweltbundesamt beziehen diese Effekte in ihren Vergleich ein. Das ist nicht fair. Wenn man sie berücksichtigt, dann beträgt der durchschnittliche Primärenergieverbrauch im Fernverkehr auf der Schiene mehr als 3,9 Liter Benzin pro Person auf 100 Kilometer Reiseweg. Gewiss, der Pkw mit seinen 5,2 Litern liegt schlechter, doch verspricht die Zugfahrt nur die Einsparung eines Viertels des Energieverbrauchs, nicht von fast einer Größenordnung.
Soviel nur dazu, für diejenigen die in der Bahn das Ei des Kolumbus sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.202 von cartagena am 08.11.07 08:23:47Wieso ist es Jammern wenn man auf ein Problem hinweist ?
Und dann würde mich einmal interessieren woher Du weißt daß keiner etwas unternimmt ? Sagt Dir das Deine Kristallkugel ?
Hausdämmung, neue Heizung, Fuhrpark verkleinert, das weißt Du alles nicht, aber Du schwafelst einmal so daher. Ich finde das einfach deplaziert und fühle mich angegriffen.
Natürlich wird Energie teuerer. Sind wir zum Strohdreschen hier oder zur Verbreitung der Binsenweisheit der Woche ?
Bei einer Staatsquote von 50-60 % beim Benzin finde ich solche Kommentare großkotzig und albern.
Du kannst ja Dein Geld gerne auch herrn Bernotat überweisen.
Solange solch geistiger Dünnpfiff hier verbreitet wird können die Politschwachmaten und Industrieabzocker machen was sie wollen, es findet sich immer ein noch dümmeres Kalb das sch freut geschlachtet zu werden.
Und dann würde mich einmal interessieren woher Du weißt daß keiner etwas unternimmt ? Sagt Dir das Deine Kristallkugel ?
Hausdämmung, neue Heizung, Fuhrpark verkleinert, das weißt Du alles nicht, aber Du schwafelst einmal so daher. Ich finde das einfach deplaziert und fühle mich angegriffen.
Natürlich wird Energie teuerer. Sind wir zum Strohdreschen hier oder zur Verbreitung der Binsenweisheit der Woche ?
Bei einer Staatsquote von 50-60 % beim Benzin finde ich solche Kommentare großkotzig und albern.
Du kannst ja Dein Geld gerne auch herrn Bernotat überweisen.
Solange solch geistiger Dünnpfiff hier verbreitet wird können die Politschwachmaten und Industrieabzocker machen was sie wollen, es findet sich immer ein noch dümmeres Kalb das sch freut geschlachtet zu werden.
Ist ja auch ne blöde Diskussion.
Wer ein Auto mit einem Durchschnittsverbrauch von 6 oder 10 Liter / 100 km kauft , jenes evtl. 5 Jahre fahren will , der muß doch jene Preisentwicklung im Vorfeld kalkulieren können ?!
Spekulation am Ölmarkt hin oder her , Sprit wird teurer .
In 5 Jahren wird das Barrel L.C. 150$ / Barrel kosten , mindestens.
Dawegen gehen auch so viel Kleinunternehmer pleite ! Kalkulation und Finanzbuchhaltung - keine Ahnung !
Geld - und Finanzsystem - keine Ahnung !
Wer ein Auto mit einem Durchschnittsverbrauch von 6 oder 10 Liter / 100 km kauft , jenes evtl. 5 Jahre fahren will , der muß doch jene Preisentwicklung im Vorfeld kalkulieren können ?!
Spekulation am Ölmarkt hin oder her , Sprit wird teurer .
In 5 Jahren wird das Barrel L.C. 150$ / Barrel kosten , mindestens.
Dawegen gehen auch so viel Kleinunternehmer pleite ! Kalkulation und Finanzbuchhaltung - keine Ahnung !
Geld - und Finanzsystem - keine Ahnung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.734 von AlterMann am 08.11.07 09:11:07korrekte ansage
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.923 von farniente am 08.11.07 09:22:08
ich bezog mein posting nur auf ,,kraftsoff,, auf sonst nichts
anderes.
und da wird eben schon seit sehr langem gejammert, aber
unternommen wird nichts bzw. eben wenig !!!
mach mal ne umfrage, bei welchem betrag die leute ihr auto
stehen lassen:
ich denke die zahlen auch noch, wenn sich der preis verdoppelt !!!
z.B. Hamburg:
hier kostet eine monatskarte (als abo 12 monate)
euro 69,-- incl. u-bahn,bus g r o s s r a u m mindestens 25 km
da braucht man(n) wohl nicht viel rechnen, dass man(n) hier
sehr billig eine alternative hat.
mit 60,-- euro bekommst ja nicht mal ne ganze tankfüllung !!!
und eins weis ich ganz bestimmt:
die s.bahnen und busse werden immer voller !!!!
die steuerabgaben auf kraftstoff können wir nicht verhindern,
aber wir können mit weniger tanken den konzernen nen denkzettel
verpassen.
ich bezog mein posting nur auf ,,kraftsoff,, auf sonst nichts
anderes.
und da wird eben schon seit sehr langem gejammert, aber
unternommen wird nichts bzw. eben wenig !!!
mach mal ne umfrage, bei welchem betrag die leute ihr auto
stehen lassen:
ich denke die zahlen auch noch, wenn sich der preis verdoppelt !!!
z.B. Hamburg:
hier kostet eine monatskarte (als abo 12 monate)
euro 69,-- incl. u-bahn,bus g r o s s r a u m mindestens 25 km
da braucht man(n) wohl nicht viel rechnen, dass man(n) hier
sehr billig eine alternative hat.
mit 60,-- euro bekommst ja nicht mal ne ganze tankfüllung !!!
und eins weis ich ganz bestimmt:
die s.bahnen und busse werden immer voller !!!!
die steuerabgaben auf kraftstoff können wir nicht verhindern,
aber wir können mit weniger tanken den konzernen nen denkzettel
verpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.202 von cartagena am 08.11.07 08:23:47D.h, kurz und knackig berechnet.
Fährst du am Wochenende mit Frau und zwei Kindern etwa 100km die Großeltern besuchen verbrauchst du mit der Bahn Sprit in der Größenordnung von 15,6 Litern.
Ich komm mit meinem Wagen bei einigermaßen vernünftiger Fahrweise mit 8 Litern zurecht.
Fährst du am Wochenende mit Frau und zwei Kindern etwa 100km die Großeltern besuchen verbrauchst du mit der Bahn Sprit in der Größenordnung von 15,6 Litern.
Ich komm mit meinem Wagen bei einigermaßen vernünftiger Fahrweise mit 8 Litern zurecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.141 von Kaperfahrer am 08.11.07 09:33:49na sicherlich bist dann mit nem auto billiger, weil DU auch
ne familie hast.
viele familien haben doch 2 autos.
der mann zur arbeit fahren : 1 auto
die frau für einkäufe und kinder chauffieren : 1 auto
ist das nötig ???
wenn der arbeitsplatz relativ in der nähe ist, reicht auch bus
oder bahn.
der wagen steht sowieso den ganzen tag aufm parkplatz vor der
arbeit.
also ich sehe hier für viele einsparungspotenzial !!!
alles nur bequemlichkeit - es geht auch ohne auto !!!!
wo soll man denn sonst geld einsparen ????
meine familie ist mir wichtiger als ein 2.auto in der garage
ne familie hast.
viele familien haben doch 2 autos.
der mann zur arbeit fahren : 1 auto
die frau für einkäufe und kinder chauffieren : 1 auto
ist das nötig ???
wenn der arbeitsplatz relativ in der nähe ist, reicht auch bus
oder bahn.
der wagen steht sowieso den ganzen tag aufm parkplatz vor der
arbeit.
also ich sehe hier für viele einsparungspotenzial !!!
alles nur bequemlichkeit - es geht auch ohne auto !!!!
wo soll man denn sonst geld einsparen ????
meine familie ist mir wichtiger als ein 2.auto in der garage
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.141 von Kaperfahrer am 08.11.07 09:33:49
hast du nicht den bericht die woche gesehen, ich glaube in frontal oder wiso:
die angaben der autoindustrie bezüglich verbauch ist oftmals
falsch.
liegt weit über den angaben, da die tests auf dem ,,laufband,, vorgenommen worden sind, aber nicht in der realität.
könnt ich sogar glauben, oft glaub ich meinen anzeigen nicht
hast du nicht den bericht die woche gesehen, ich glaube in frontal oder wiso:
die angaben der autoindustrie bezüglich verbauch ist oftmals
falsch.
liegt weit über den angaben, da die tests auf dem ,,laufband,, vorgenommen worden sind, aber nicht in der realität.
könnt ich sogar glauben, oft glaub ich meinen anzeigen nicht
8. November 2007 - 1 US-Dollar = 1,333 Deutsche Mark - Gold: 832,70 $ - Rohöl 92,15 $
Netter Dollarkurs, oder? Nie war er so wertlos wie heute... Das Gold hat auch schon mal Höhenluft geschnuppert, aber bevor es die 850 erklimmt, erst noch einmal Atem geholt. Alle warten jetzt auf eine Korrektur, doch wann die kommt, ist offen. Bei 850? Bei 1000? Bei 1500? Zu blöd, daß zu viele Leute zu viele Dollar herumliegen haben. Was soll man mit dem Zeug, wenn man nicht zufällig in den USA wohnt und dafür Bier kaufen kann? Ami-Bier hat sich außerhalb der USA und den Lagern amerikanischer Besatzer nicht durchgesetzt, also kaufen die Leute lieber Gold, soviel sie für die sterbenden Dollars kriegen können. Bier kann man später immer noch kaufen, und wenn man genügend Gold auf der hohen Kante hat, sogar richtig gutes - aus Deutschland.
Wie lange wir selbst uns deutsches Bier noch leisten können, bleibt leider offen. Der Liter Benzin kostet fast schon drei Mark. Für die Jüngeren unter meinen Lesern: Das war die beste Währung der Welt, die ein entscheidungsschwacher Bundeskanzler geopfert hat, um mit wenig Arbeit seinen Platz in der Geschichte zu sichern. Der Traum der Grünen beginnt sich zu verwirklichen: Benzin wird für den Bürger unbezahlbar, während die Damen und Herren Politiker auf Kosten der Steuerzahler im Dienstwagen kutschiert werden.
Höhere Treibstoffpreise gehen in alle Produkte ein, das muß ich immer wiederholen. Selbst wenn Sie nur mit dem Fahrrad fahren -- Ihr Bio-Salat wurde per Lkw angeliefert. Wenn das Barrel Rohöl um zehn Dollar teurer wird, geht das mit netto fünf Cent in den Benzinpreis ein. Darauf schlagen die Ölgesellschaften noch ein wenig Gewinn auf, und schießlich bedient sich der größte Raubritter von allen, der Staat, mit Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer. Somit werden es dann zehn Cent. Dafür müssen Sie Verständnis haben. Unsere Miles-and-More-Kanzlerin braucht noch ein paar Bonusmeilen für ein neues Teeservice und der Finanzminister schaut schon immer so grimmig, wenn sie von neuen Reiseplänen spricht.
Aber vielleicht wollen Sie lieber wissen, warum Politiker soviele Orden, Preise, Medaillen und Ehrendoktorwürden bekommen. Für die Allerweltsorden, die jeder Stadtrat nach mehrmaliger Anwesenheit bekommt, gibt es einen Bundeshorst, dessen Unterschriftenautomat diese abzeichnet. Auch die Länder haben so schöne Orden... Aber die sind wie weiland in der DDR ein Stück Blech mit einer hochtrabenden Bezeichnung.
Bei den wichtigen Auszeichnungen gibt es obendrein ein Preisgeld. Als Kanzlerin oder Minister darf man nicht die einträglichen Nebenjobs ausüben, die einem das Dasein als Abgeordneter versüßen, also sind die Herrschaften auf solche Preise angewiesen. Neudeutsch nennt man das "Kickbacks", was aber nichts mit Tritten in den verlängerten Rücken zu tun hat. Wenn Sie es schaffen, daß Ihre Arbeitskollegen ihre Riester-Knebelverträge bei der Kassiereviel-Niezahle-Versicherung abschließen, anstatt bei der Kulantia, dann lädt der Vertreter Sie und Ihre Frau Gattin zu einem schicken Abendessen ein, als Kickback. Bis die Kollegen merken, was Sie denen aufgeschwatzt haben, und Ihnen dafür wirklich in den Hintern treten wollen, sind Sie schon längst mehrfach befördert und weit weg.
Politiker machen das viel eleganter. Wenn also ein hypothetischer Bundeskanzler ein paar Milliarden Mark aus der Rentenkasse an ein erhaltenswertes Drittland verschiebt, bekommt er als Kickback ein paar Millionen Schwarzgeld in die Parteikasse. Bis das herauskommt, ist der Bundeskanzler schon rein hypothetisch CDU-Ehrenvorsitzender. Und als Mann von Ehrenwort gibt er nie zu, wer dieses Geld wofür gezahlt hat.
Wichtig ist bei diesen Kickbacks ein Verhältnis von mindestens eins zu tausend. Natürlich würde niemand zehntausend Euro eigenes Geld hinblättern, um zehn Euro als Preis plus einen Staubfänger für die Vitrine zu bekommen. Deshalb ist es wichtig, daß man fremdes Geld dafür hergibt. Und wer kann besonders viel fremdes Geld ausgeben, das den Steuerzahlern abgeknöpft worden ist? Richtig, Politiker! Deshalb bekommen die Politiker auch ständig so viele tolle Preise. Und in den Hintern treten können Sie denen auch nicht mehr, weil auch die weg sind, wenn alles rauskommt.
michaelwinkler.de
Netter Dollarkurs, oder? Nie war er so wertlos wie heute... Das Gold hat auch schon mal Höhenluft geschnuppert, aber bevor es die 850 erklimmt, erst noch einmal Atem geholt. Alle warten jetzt auf eine Korrektur, doch wann die kommt, ist offen. Bei 850? Bei 1000? Bei 1500? Zu blöd, daß zu viele Leute zu viele Dollar herumliegen haben. Was soll man mit dem Zeug, wenn man nicht zufällig in den USA wohnt und dafür Bier kaufen kann? Ami-Bier hat sich außerhalb der USA und den Lagern amerikanischer Besatzer nicht durchgesetzt, also kaufen die Leute lieber Gold, soviel sie für die sterbenden Dollars kriegen können. Bier kann man später immer noch kaufen, und wenn man genügend Gold auf der hohen Kante hat, sogar richtig gutes - aus Deutschland.
Wie lange wir selbst uns deutsches Bier noch leisten können, bleibt leider offen. Der Liter Benzin kostet fast schon drei Mark. Für die Jüngeren unter meinen Lesern: Das war die beste Währung der Welt, die ein entscheidungsschwacher Bundeskanzler geopfert hat, um mit wenig Arbeit seinen Platz in der Geschichte zu sichern. Der Traum der Grünen beginnt sich zu verwirklichen: Benzin wird für den Bürger unbezahlbar, während die Damen und Herren Politiker auf Kosten der Steuerzahler im Dienstwagen kutschiert werden.
Höhere Treibstoffpreise gehen in alle Produkte ein, das muß ich immer wiederholen. Selbst wenn Sie nur mit dem Fahrrad fahren -- Ihr Bio-Salat wurde per Lkw angeliefert. Wenn das Barrel Rohöl um zehn Dollar teurer wird, geht das mit netto fünf Cent in den Benzinpreis ein. Darauf schlagen die Ölgesellschaften noch ein wenig Gewinn auf, und schießlich bedient sich der größte Raubritter von allen, der Staat, mit Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer. Somit werden es dann zehn Cent. Dafür müssen Sie Verständnis haben. Unsere Miles-and-More-Kanzlerin braucht noch ein paar Bonusmeilen für ein neues Teeservice und der Finanzminister schaut schon immer so grimmig, wenn sie von neuen Reiseplänen spricht.
Aber vielleicht wollen Sie lieber wissen, warum Politiker soviele Orden, Preise, Medaillen und Ehrendoktorwürden bekommen. Für die Allerweltsorden, die jeder Stadtrat nach mehrmaliger Anwesenheit bekommt, gibt es einen Bundeshorst, dessen Unterschriftenautomat diese abzeichnet. Auch die Länder haben so schöne Orden... Aber die sind wie weiland in der DDR ein Stück Blech mit einer hochtrabenden Bezeichnung.
Bei den wichtigen Auszeichnungen gibt es obendrein ein Preisgeld. Als Kanzlerin oder Minister darf man nicht die einträglichen Nebenjobs ausüben, die einem das Dasein als Abgeordneter versüßen, also sind die Herrschaften auf solche Preise angewiesen. Neudeutsch nennt man das "Kickbacks", was aber nichts mit Tritten in den verlängerten Rücken zu tun hat. Wenn Sie es schaffen, daß Ihre Arbeitskollegen ihre Riester-Knebelverträge bei der Kassiereviel-Niezahle-Versicherung abschließen, anstatt bei der Kulantia, dann lädt der Vertreter Sie und Ihre Frau Gattin zu einem schicken Abendessen ein, als Kickback. Bis die Kollegen merken, was Sie denen aufgeschwatzt haben, und Ihnen dafür wirklich in den Hintern treten wollen, sind Sie schon längst mehrfach befördert und weit weg.
Politiker machen das viel eleganter. Wenn also ein hypothetischer Bundeskanzler ein paar Milliarden Mark aus der Rentenkasse an ein erhaltenswertes Drittland verschiebt, bekommt er als Kickback ein paar Millionen Schwarzgeld in die Parteikasse. Bis das herauskommt, ist der Bundeskanzler schon rein hypothetisch CDU-Ehrenvorsitzender. Und als Mann von Ehrenwort gibt er nie zu, wer dieses Geld wofür gezahlt hat.
Wichtig ist bei diesen Kickbacks ein Verhältnis von mindestens eins zu tausend. Natürlich würde niemand zehntausend Euro eigenes Geld hinblättern, um zehn Euro als Preis plus einen Staubfänger für die Vitrine zu bekommen. Deshalb ist es wichtig, daß man fremdes Geld dafür hergibt. Und wer kann besonders viel fremdes Geld ausgeben, das den Steuerzahlern abgeknöpft worden ist? Richtig, Politiker! Deshalb bekommen die Politiker auch ständig so viele tolle Preise. Und in den Hintern treten können Sie denen auch nicht mehr, weil auch die weg sind, wenn alles rauskommt.
michaelwinkler.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.128 von cartagena am 08.11.07 09:33:17Ich gebe Dir in einem Punkt recht: wenn ich die Raserei auf den Autobahnen sehe , dann ist das Benzin zu billig.
Allerdings muß man hier auch die Einschränkung machen, daß wir viel zu viele Firmenfahrzeuge haben, die Firma das Benzin von der Steuer absetzt, und hier ganz eindeutig Steuerverschwendung gefördert wird.
Der generelle Fehler an solchen Trockenübungen ist aber immer der, daß man von "idealen" Verhältnissen ausgeht. D.h., jeder wohnt neben der S-Bahn, die Busse fahren im 20 Minutentakt, die Schwiegerelter wohnen im Obergeschoss, usw. usw.
Unser Fahrbedarf liegt, trotz sorgfältiger Einteilung, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel usw. nun einmal bei knapp 40.000 km im Jahr. Kleinere Autos und gute Auswahl der Autos, alle erfolgt - im eigenen Interesse, und weil Statussymbole für mich und meinen Mann ein Tabu sind.
Das Problem sind dennoch gierige Konzerne und ein noch gierigerer Staat. Ich halte eine Staatsquote von über 50 % für volkswirtschaftlich dumm, für sozial ungerecht, und ausserdem kommt es nur aus der Faulheit das Steuersystem besser auszubalancieren und dem Druck einzelner Lobbygruppen.
Dies alles hat weder mit vernünfiger Volkswirtschaft noch mit mit einer gewissen sozialen Solidarität zu tun, es wird einfach nurn gewurschtelt, und seltsamerweise hat ausgerechnet ein Gewerkschafter, der Herr Schell, dies gestern, wenn auch in einem anderen Zusammenhang, auf einen einfachen Nenner gebracht:
In Deutschland wird keiner verhungern und erfrieren.
Wie man sieht, kann nicht nur der Staat und die Wirtschaft brutal abzocken, die ersten richtig gewaltigen Gegenströmungen kommen schon.
Allerdings muß man hier auch die Einschränkung machen, daß wir viel zu viele Firmenfahrzeuge haben, die Firma das Benzin von der Steuer absetzt, und hier ganz eindeutig Steuerverschwendung gefördert wird.
Der generelle Fehler an solchen Trockenübungen ist aber immer der, daß man von "idealen" Verhältnissen ausgeht. D.h., jeder wohnt neben der S-Bahn, die Busse fahren im 20 Minutentakt, die Schwiegerelter wohnen im Obergeschoss, usw. usw.
Unser Fahrbedarf liegt, trotz sorgfältiger Einteilung, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel usw. nun einmal bei knapp 40.000 km im Jahr. Kleinere Autos und gute Auswahl der Autos, alle erfolgt - im eigenen Interesse, und weil Statussymbole für mich und meinen Mann ein Tabu sind.
Das Problem sind dennoch gierige Konzerne und ein noch gierigerer Staat. Ich halte eine Staatsquote von über 50 % für volkswirtschaftlich dumm, für sozial ungerecht, und ausserdem kommt es nur aus der Faulheit das Steuersystem besser auszubalancieren und dem Druck einzelner Lobbygruppen.
Dies alles hat weder mit vernünfiger Volkswirtschaft noch mit mit einer gewissen sozialen Solidarität zu tun, es wird einfach nurn gewurschtelt, und seltsamerweise hat ausgerechnet ein Gewerkschafter, der Herr Schell, dies gestern, wenn auch in einem anderen Zusammenhang, auf einen einfachen Nenner gebracht:
In Deutschland wird keiner verhungern und erfrieren.
Wie man sieht, kann nicht nur der Staat und die Wirtschaft brutal abzocken, die ersten richtig gewaltigen Gegenströmungen kommen schon.
Inflationsbereinigt war der Rohölpreis (in $) 1980 höher als heute.
Hat jemand die inflationsbereinigten Daten in DM oder Euro?
Hat jemand die inflationsbereinigten Daten in DM oder Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.252 von cartagena am 08.11.07 09:39:49der mann zur arbeit fahren : 1 auto
die frau für einkäufe und kinder chauffieren : 1 auto
ist das nötig ???
Und, wie stellst du dir das vor? Offensichtlich hast du noch nie die Einkäufe für eine kleine Familie tätigen müssen und die Kinder zur Schule oder sonst wohin chauffieren müssen und deinen Arbeitsplatz hast du anscheinend auch vor der Haustür.
Hast du auch schon mal überlegt, dass eine Zeitersparnis von nur einer halben Stunde täglich bei 220 Arbeitstagen pro Jahr einem Gegenwert von ca 3 Arbeitswochen entspricht. Vielleicht bin ich ja Egoist, aber die verbringe ich lieber zu Hause.
die frau für einkäufe und kinder chauffieren : 1 auto
ist das nötig ???
Und, wie stellst du dir das vor? Offensichtlich hast du noch nie die Einkäufe für eine kleine Familie tätigen müssen und die Kinder zur Schule oder sonst wohin chauffieren müssen und deinen Arbeitsplatz hast du anscheinend auch vor der Haustür.
Hast du auch schon mal überlegt, dass eine Zeitersparnis von nur einer halben Stunde täglich bei 220 Arbeitstagen pro Jahr einem Gegenwert von ca 3 Arbeitswochen entspricht. Vielleicht bin ich ja Egoist, aber die verbringe ich lieber zu Hause.
Die Steuern werden so oder so fällig. Wenn nicht auf Benzin, dann eben auf Einkommen oder Vermögen. Dann doch besser auf Benzin, das ist klimaschädlicher als meine Arbeit.
Genau die gleiche Diskussion beim Tempolimit. Da jammern die gleichen, die sich über hohe Benzinpreise beschweren. Dabei könnte das endlich mal ein Anreiz für die deutsche Autowirtschaft sein, mal was sparsames zu bauen, statt immer den neuesten Panzer mit 300 PS.
Genau die gleiche Diskussion beim Tempolimit. Da jammern die gleichen, die sich über hohe Benzinpreise beschweren. Dabei könnte das endlich mal ein Anreiz für die deutsche Autowirtschaft sein, mal was sparsames zu bauen, statt immer den neuesten Panzer mit 300 PS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.691 von Kaperfahrer am 08.11.07 10:02:481 auto reicht doch pro familie.
wenn der/die mann/frau den arbeitsplatz nicht so weit weg hat, ist das doch ok.
und
wenn ich so geld sparen kann, näme ich gerne 30 minuten mehraufwand auf mich
und
die 30 min mehraufwand kann ich wieder dafür einsetzen, tageszeitung in der bahn zu lesen, die ich sonst sicherlich zu hause lesen würde und zeit dafür brauche
ich bin der auffassung das die kinder nicht überall chauffiert werden müssen....ein wenig selbstständigkeit kann nicht schaden...berücksichtigt natürlich in welchem alter sie sind
und
2 autos für einkäufe etc. braucht man doch wikrlich nicht
wenn der/die mann/frau den arbeitsplatz nicht so weit weg hat, ist das doch ok.
und
wenn ich so geld sparen kann, näme ich gerne 30 minuten mehraufwand auf mich
und
die 30 min mehraufwand kann ich wieder dafür einsetzen, tageszeitung in der bahn zu lesen, die ich sonst sicherlich zu hause lesen würde und zeit dafür brauche
ich bin der auffassung das die kinder nicht überall chauffiert werden müssen....ein wenig selbstständigkeit kann nicht schaden...berücksichtigt natürlich in welchem alter sie sind
und
2 autos für einkäufe etc. braucht man doch wikrlich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.408 von farniente am 08.11.07 09:47:33stimmt,
warum habe ich eigentlich immer das gefühl, dass es uns in deutschland eigentlich immer noch (zu) gut geht ?
wenn ich mir so die infrastruktur in anderen ländern anschaue, dann ist das hier echt ein schlaraffenland
in südamerika solltet ihr mal unterwegs sein
....aber auch dort funktioniert der alltag oder besser gesagt
trotzdem, weil die sich darauf einstellen
alles nur gewohnheitssache und entsagungen sind eben schmerzhaft
aber es geht alles !!!!!!!!!!
...auch ohne auto bzw. nur mit 1 auto !!!
warum habe ich eigentlich immer das gefühl, dass es uns in deutschland eigentlich immer noch (zu) gut geht ?
wenn ich mir so die infrastruktur in anderen ländern anschaue, dann ist das hier echt ein schlaraffenland
in südamerika solltet ihr mal unterwegs sein
....aber auch dort funktioniert der alltag oder besser gesagt
trotzdem, weil die sich darauf einstellen
alles nur gewohnheitssache und entsagungen sind eben schmerzhaft
aber es geht alles !!!!!!!!!!
...auch ohne auto bzw. nur mit 1 auto !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.128 von cartagena am 08.11.07 09:33:17z.B. Hamburg:
hier kostet eine monatskarte (als abo 12 monate)
euro 69,-- incl. u-bahn,bus g r o s s r a u m mindestens 25 km
da braucht man(n) wohl nicht viel rechnen, dass man(n) hier
sehr billig eine alternative hat.
mit 60,-- euro bekommst ja nicht mal ne ganze tankfüllung !!!
Und das nennst Du Alternative!!! Was in Gottes Namen machen Menschen die nicht direkt in der Großstadt unterwegs sind.
Ein Beispiel aus der Paxis: Meine Freundin fährt täglich 25 km (50 km am Tag) mit dem Auto zur Arbeit und braucht dafür ca. 25 min. Rechnen wir mal mit 23 Arbeitstagen, d.h. 23*50 km = 1150 km im Monat. Bei einem Verbrauch von 8 Litern ergibt das 92 Liter. Bei 1,40 EUR pro Liter = 128,80 EUR im Monat Spritkosten.
Mit den öffentlichen Verkehrsmittel benötigt sie 1 Stunde und 10 min (2 mal umsteigen) + den Fußweg jeweils zum Bahnhof 15 min. Macht in Summe 1 Stunde und 25 min. mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Monatskarte kostet 104,00 EUR.
Der direkte Vergleich schaut dann so aus:
--------------------Auto ------------------öffentliche Verkehrsmittel
Kosten----------128,80 EUR---------- 104,00 EUR
Fahrzeit---------25 Min.---------------- 1 Stunde 25 Min.
Und das soll eine Alternative zum Auto sein!!!!
Übrigens benötigen wir unabhängig vom Arbeitsweg ein Auto, denn schon mal einen Großeinkauf ohne Auto gemacht? Getränkekästen ohne Auto nach Hause transportiert? Abends zu Freunden oder ins Kino gefahren, wenn der letzte Zug um 23.00 fährt…
Öffentliche Verkehrsmittel sind in der Großstadt eine Alternative, aber auch nur da. Alles was in den ländlichen Bereich geht, kannst Du mit den Öffentlichen vergessen, da bist Du ohne Auto aufgeschmissen!!
So viel zu Deiner Alternative.
hier kostet eine monatskarte (als abo 12 monate)
euro 69,-- incl. u-bahn,bus g r o s s r a u m mindestens 25 km
da braucht man(n) wohl nicht viel rechnen, dass man(n) hier
sehr billig eine alternative hat.
mit 60,-- euro bekommst ja nicht mal ne ganze tankfüllung !!!
Und das nennst Du Alternative!!! Was in Gottes Namen machen Menschen die nicht direkt in der Großstadt unterwegs sind.
Ein Beispiel aus der Paxis: Meine Freundin fährt täglich 25 km (50 km am Tag) mit dem Auto zur Arbeit und braucht dafür ca. 25 min. Rechnen wir mal mit 23 Arbeitstagen, d.h. 23*50 km = 1150 km im Monat. Bei einem Verbrauch von 8 Litern ergibt das 92 Liter. Bei 1,40 EUR pro Liter = 128,80 EUR im Monat Spritkosten.
Mit den öffentlichen Verkehrsmittel benötigt sie 1 Stunde und 10 min (2 mal umsteigen) + den Fußweg jeweils zum Bahnhof 15 min. Macht in Summe 1 Stunde und 25 min. mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Monatskarte kostet 104,00 EUR.
Der direkte Vergleich schaut dann so aus:
--------------------Auto ------------------öffentliche Verkehrsmittel
Kosten----------128,80 EUR---------- 104,00 EUR
Fahrzeit---------25 Min.---------------- 1 Stunde 25 Min.
Und das soll eine Alternative zum Auto sein!!!!
Übrigens benötigen wir unabhängig vom Arbeitsweg ein Auto, denn schon mal einen Großeinkauf ohne Auto gemacht? Getränkekästen ohne Auto nach Hause transportiert? Abends zu Freunden oder ins Kino gefahren, wenn der letzte Zug um 23.00 fährt…
Öffentliche Verkehrsmittel sind in der Großstadt eine Alternative, aber auch nur da. Alles was in den ländlichen Bereich geht, kannst Du mit den Öffentlichen vergessen, da bist Du ohne Auto aufgeschmissen!!
So viel zu Deiner Alternative.
http://en.wikipedia.org/wiki/Who_Killed_the_Electric_Car%3F
Who Killed the Electric Car?
Als Reaktion auf ein 1990 in Kalifornien erlassenes Gesetz zur Emissionssenkung hat General Motors das Elektroauto EV1 (Electo Vehicle 1)entwickelt und gebaut. Doch im Jahre 2002 begann General Motors damit, die ganze Flotte ihres populären Elektromobiles EV1 einzuziehen und - trotz lauten Protesten - zu verschrotten. Dies behandelt auch der Dokumentarfilm "Who Killed the Electric Car?" von Filmemacher Chris Paine.
Wie kam es dazu:
Die Nachfrage nach diesen geräuschlosen Elektromobil war groß, doch General Motors stellte nur gerade 1134 EV1-Modelle her, obwohl die Warteliste innerhalb kürzester Zeit auf über 5000 angestiegen war. Außerdem weigerte sich GM, den EV1 zu verkaufen. Die Detroiter verleasten ihn bloß für drei Jahre an 800 Kunden und gestalteten das Leasingverfahren äußerst schwierig. So mussten sich die Kunden verpflichten, den EV1 nach Ablauf des Leasingvertrages an GM zurückzugeben. 2002 kündigte GM schließlich das ganze Programm, zog die Elektromobile trotz hitzigen Protesten der Benutzer ein und verschrottete fast alle der Kultautos.
Warum? Der EV1 wurde das Opfer seiner eigenen Vorzüge. Das Elektromobil funktionierte allzu gut: Man musste es über Nacht in der Garage bloß an die Steckdose anschließen, um die Batterie aufzuladen - im Vergleich zum Volltanken eines normalen Autos zu einem Bruchteil der Kosten. Zudem brauchte der EV1 praktisch keine Wartung und keine Reparaturen, denn ein Elektromobil verfügt über rund 90 Prozent weniger bewegliche Teile als ein Auto mit einem Verbrennungsmotor. Das beliebte Elektromobil stellte also eine ernste Bedrohung zweier mächtiger Wirtschaftszweige dar: der Auto- und der Ölindustrie.
In der Tat setzen diese beiden Industriezweige die kalifornischen Behörden unter gewaltigen Druck, das Mandat für immissionsfreie Elektromobile aufzuheben, was sie schließlich auch taten. GM behauptet heute, "Der EV1 habe trotz eines Riesenaufwands einfach keinen Anklang gefunden."
Der EV1 hatte 136 PS, war 160 km/h (130km abgeregelt) schnell und hatte bis zu 240 km Reichweite, Batterieladung für 3 Dollar, keine Wartung, kaum Ersatzteile, - das war wohl zu gut. (Und das Ganze mit anfänglichen Bleiakkus als Batterien)
http://www.initiative.cc/Artikel/2007_09_22_Elektroauto.htm
Who Killed the Electric Car?
Als Reaktion auf ein 1990 in Kalifornien erlassenes Gesetz zur Emissionssenkung hat General Motors das Elektroauto EV1 (Electo Vehicle 1)entwickelt und gebaut. Doch im Jahre 2002 begann General Motors damit, die ganze Flotte ihres populären Elektromobiles EV1 einzuziehen und - trotz lauten Protesten - zu verschrotten. Dies behandelt auch der Dokumentarfilm "Who Killed the Electric Car?" von Filmemacher Chris Paine.
Wie kam es dazu:
Die Nachfrage nach diesen geräuschlosen Elektromobil war groß, doch General Motors stellte nur gerade 1134 EV1-Modelle her, obwohl die Warteliste innerhalb kürzester Zeit auf über 5000 angestiegen war. Außerdem weigerte sich GM, den EV1 zu verkaufen. Die Detroiter verleasten ihn bloß für drei Jahre an 800 Kunden und gestalteten das Leasingverfahren äußerst schwierig. So mussten sich die Kunden verpflichten, den EV1 nach Ablauf des Leasingvertrages an GM zurückzugeben. 2002 kündigte GM schließlich das ganze Programm, zog die Elektromobile trotz hitzigen Protesten der Benutzer ein und verschrottete fast alle der Kultautos.
Warum? Der EV1 wurde das Opfer seiner eigenen Vorzüge. Das Elektromobil funktionierte allzu gut: Man musste es über Nacht in der Garage bloß an die Steckdose anschließen, um die Batterie aufzuladen - im Vergleich zum Volltanken eines normalen Autos zu einem Bruchteil der Kosten. Zudem brauchte der EV1 praktisch keine Wartung und keine Reparaturen, denn ein Elektromobil verfügt über rund 90 Prozent weniger bewegliche Teile als ein Auto mit einem Verbrennungsmotor. Das beliebte Elektromobil stellte also eine ernste Bedrohung zweier mächtiger Wirtschaftszweige dar: der Auto- und der Ölindustrie.
In der Tat setzen diese beiden Industriezweige die kalifornischen Behörden unter gewaltigen Druck, das Mandat für immissionsfreie Elektromobile aufzuheben, was sie schließlich auch taten. GM behauptet heute, "Der EV1 habe trotz eines Riesenaufwands einfach keinen Anklang gefunden."
Der EV1 hatte 136 PS, war 160 km/h (130km abgeregelt) schnell und hatte bis zu 240 km Reichweite, Batterieladung für 3 Dollar, keine Wartung, kaum Ersatzteile, - das war wohl zu gut. (Und das Ganze mit anfänglichen Bleiakkus als Batterien)
http://www.initiative.cc/Artikel/2007_09_22_Elektroauto.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.706 von marcomaier am 08.11.07 04:30:56es kommt nichts besseres nach,das ist das Problem !
DAS SIND DIE PREISE IN ANDEREN LÄNDERN:
NORMAL SUPER DIESEL
Afghanistan 0,44 - - 0,75
Albania 0,75 0,79 - 1,00
Algeria 0,20 0,22 0,25 0,14
American Samoa - 0,97 - -
Andorra 1,00 0,95 0,99 0,83
Argentina 0,47 - 0,25 0,38
Armenia 0,75 0,79 - -
Aruba - 0,82 - 0,97
Australia 0,86 0,72 0,83 0,71
Austria 1,18 * 1,18 * 1,27 1,08
Azerbaijan 0,51 1,02 - -
Bahrain - 0,20 - -
Belarus 0,68 0,67 0,84 0,53
Belgium 1,33 1,32 1,36 1,05 *
Bolivia 0,37 - - -
Bosnia-Herzegovina - 0,97 1,01 0,92
Botswana 0,62 - - 0,60
Brasil 0,96 0,64 - 0,64
Bulgaria 0,99 1,03 0,94 0,97
Burkina Faso 0,92 - - 0,89
Cameroon - - - 0,74
Canada 0,52 0,93 0,70 0,58
Central African Republic - - - 0,54
Chile 0,98 0,87 - 0,69
China 0,62 0,55 - 1,20
Colombia 0,66 - - -
Costa Rica 1,15 0,70 - -
Croatia 0,82 1,03 1,12 1,05
Cyprus - 1,01 1,04 0,82
Czech Republic 1,12 1,09 * 1,17 1,09 *
Denmark 1,29 1,32 - 1,10
Dominican Republic 0,84 0,89 - 1,05
Ecuador - 0,41 - 0,45
Egypt 0,25 - - 0,20
England, United Kingdom 0,91 1,37 1,37 1,41
Equatorial Guinea - 0,70 - -
Estonia 0,95 0,91 0,89 0,88
Ethiopia - 0,82 - -
Faroe Islands - 0,11 - -
Fiji Islands - 1,34 - -
Finland 1,31 1,28 1,31 1,02
France 1,28 1,29 * 1,29 1,13 *
French Guiana - 1,28 - 1,20
French Polynesia - 1,38 - -
Gabon - - - 0,83
Gambia 0,70 0,75 - 0,60
Ghana - - - 1,14
Gibraltar - 0,89 - 0,70
Greece 1,01 1,00 - 0,97
Hong Kong - 1,30 1,37 0,84
Hungary 0,97 1,13 1,22 1,16
India 0,84 0,91 - 0,57
Indonesia 1,29 0,44 - -
Iran 0,09 0,08 - 0,68
Ireland 1,13 1,12 1,10 1,08
Island - 1,56 1,67 1,56
Israel 1,11 1,04 - 0,91
Italy 1,32 1,32 1,34 1,16
Japan 0,91 - - 0,45
Jordan 0,50 - - -
Kazakhstan 0,49 0,53 0,62 0,41
Kenya - - - 0,69
Kuwait - 0,18 - -
Latvia 0,87 0,93 - 0,86
Libyc-Arabic Dschamahirija 0,08 0,09 - -
Liechtenstein 1,12 1,02 1,01 1,11
Lithuania 0,79 0,92 0,89 0,89
Luxembourg 1,16 1,16 * 1,19 1,00 *
Macedonia 1,09 1,12 1,13 0,87
Malawi - 0,83 - 0,81
Malaysia - 0,43 - 0,35
Mali - 0,96 - 0,82
Malta - 1,04 - 0,99
Martinique - 1,34 1,36 0,94
Mauritius 0,90 - - 0,74
Mexico 0,47 0,84 - 0,91
Moldova 0,25 0,75 - -
Monaco - 1,39 1,29 1,17
Morocco 0,97 - - 0,73
Mozambique 0,94 - - 0,84
Namibia 0,61 0,73 - 0,88
Nepal 0,65 - - -
Netherlands 1,45 1,40 1,50 1,10 *
Netherlands Antilles - 1,12 - -
New Zealand 0,83 0,85 0,92 0,66
Norway 1,46 1,42 - 1,27
Oman 0,24 0,24 - 0,30
Pakistan - - - 1,19
Panama - - - 1,20
Paraguay - 0,78 - 0,56
Peru - - - 0,22
Philippines 0,85 - - -
Poland 1,01 1,16 * 1,20 1,02
Portugal 1,34 1,36 1,30 1,07
Reunion - 1,34 - 1,07
Romania 1,08 0,99 1,20 0,93
Russia 0,54 0,55 0,62 0,52
Saudi Arabia 0,09 0,12 - 0,04
Serbia & Montenegro 1,07 1,07 1,12 0,95
Singapore - 0,81 0,85 0,66
Slovakia 1,12 1,16 - 1,04
Slovenia 1,05 1,03 1,05 1,01
Solomon Islands - 1,11 - -
South Africa 0,82 0,67 - 0,66
South Korea - 1,15 - -
Spain 1,04 0,99 1,12 0,90
Sweden 1,27 1,18 1,25 1,16
Switzerland 1,09 1,06 1,05 1,14
Syria 0,51 0,49 - -
Taiwan - 0,69 - -
Tanzania - - - 0,79
Thailand 0,65 0,60 - 0,54
Trinidad & Tobago - 0,33 - 0,91
Tunesia 0,64 0,65 1,05 0,46
Turkey 1,08 1,62 1,70 1,27
Uganda 0,81 - - 0,71
Ukraine 0,57 0,65 - 0,53
United Arab Emirates - 0,27 0,27 0,44
Uruguay 0,99 1,09 - 1,24
USA 0,59 0,59 0,64 0,60
Uzbekistan - 1,13 - 0,45
Venezuela - 0,04 - 0,04
Vietnam 0,45 - - -
Western Sahara - - - 0,47
Zambia - 0,98 - 0,87
Zimbabwe 0,57 - - -
DAS SIND DIE PREISE IN ANDEREN LÄNDERN:
NORMAL SUPER DIESEL
Afghanistan 0,44 - - 0,75
Albania 0,75 0,79 - 1,00
Algeria 0,20 0,22 0,25 0,14
American Samoa - 0,97 - -
Andorra 1,00 0,95 0,99 0,83
Argentina 0,47 - 0,25 0,38
Armenia 0,75 0,79 - -
Aruba - 0,82 - 0,97
Australia 0,86 0,72 0,83 0,71
Austria 1,18 * 1,18 * 1,27 1,08
Azerbaijan 0,51 1,02 - -
Bahrain - 0,20 - -
Belarus 0,68 0,67 0,84 0,53
Belgium 1,33 1,32 1,36 1,05 *
Bolivia 0,37 - - -
Bosnia-Herzegovina - 0,97 1,01 0,92
Botswana 0,62 - - 0,60
Brasil 0,96 0,64 - 0,64
Bulgaria 0,99 1,03 0,94 0,97
Burkina Faso 0,92 - - 0,89
Cameroon - - - 0,74
Canada 0,52 0,93 0,70 0,58
Central African Republic - - - 0,54
Chile 0,98 0,87 - 0,69
China 0,62 0,55 - 1,20
Colombia 0,66 - - -
Costa Rica 1,15 0,70 - -
Croatia 0,82 1,03 1,12 1,05
Cyprus - 1,01 1,04 0,82
Czech Republic 1,12 1,09 * 1,17 1,09 *
Denmark 1,29 1,32 - 1,10
Dominican Republic 0,84 0,89 - 1,05
Ecuador - 0,41 - 0,45
Egypt 0,25 - - 0,20
England, United Kingdom 0,91 1,37 1,37 1,41
Equatorial Guinea - 0,70 - -
Estonia 0,95 0,91 0,89 0,88
Ethiopia - 0,82 - -
Faroe Islands - 0,11 - -
Fiji Islands - 1,34 - -
Finland 1,31 1,28 1,31 1,02
France 1,28 1,29 * 1,29 1,13 *
French Guiana - 1,28 - 1,20
French Polynesia - 1,38 - -
Gabon - - - 0,83
Gambia 0,70 0,75 - 0,60
Ghana - - - 1,14
Gibraltar - 0,89 - 0,70
Greece 1,01 1,00 - 0,97
Hong Kong - 1,30 1,37 0,84
Hungary 0,97 1,13 1,22 1,16
India 0,84 0,91 - 0,57
Indonesia 1,29 0,44 - -
Iran 0,09 0,08 - 0,68
Ireland 1,13 1,12 1,10 1,08
Island - 1,56 1,67 1,56
Israel 1,11 1,04 - 0,91
Italy 1,32 1,32 1,34 1,16
Japan 0,91 - - 0,45
Jordan 0,50 - - -
Kazakhstan 0,49 0,53 0,62 0,41
Kenya - - - 0,69
Kuwait - 0,18 - -
Latvia 0,87 0,93 - 0,86
Libyc-Arabic Dschamahirija 0,08 0,09 - -
Liechtenstein 1,12 1,02 1,01 1,11
Lithuania 0,79 0,92 0,89 0,89
Luxembourg 1,16 1,16 * 1,19 1,00 *
Macedonia 1,09 1,12 1,13 0,87
Malawi - 0,83 - 0,81
Malaysia - 0,43 - 0,35
Mali - 0,96 - 0,82
Malta - 1,04 - 0,99
Martinique - 1,34 1,36 0,94
Mauritius 0,90 - - 0,74
Mexico 0,47 0,84 - 0,91
Moldova 0,25 0,75 - -
Monaco - 1,39 1,29 1,17
Morocco 0,97 - - 0,73
Mozambique 0,94 - - 0,84
Namibia 0,61 0,73 - 0,88
Nepal 0,65 - - -
Netherlands 1,45 1,40 1,50 1,10 *
Netherlands Antilles - 1,12 - -
New Zealand 0,83 0,85 0,92 0,66
Norway 1,46 1,42 - 1,27
Oman 0,24 0,24 - 0,30
Pakistan - - - 1,19
Panama - - - 1,20
Paraguay - 0,78 - 0,56
Peru - - - 0,22
Philippines 0,85 - - -
Poland 1,01 1,16 * 1,20 1,02
Portugal 1,34 1,36 1,30 1,07
Reunion - 1,34 - 1,07
Romania 1,08 0,99 1,20 0,93
Russia 0,54 0,55 0,62 0,52
Saudi Arabia 0,09 0,12 - 0,04
Serbia & Montenegro 1,07 1,07 1,12 0,95
Singapore - 0,81 0,85 0,66
Slovakia 1,12 1,16 - 1,04
Slovenia 1,05 1,03 1,05 1,01
Solomon Islands - 1,11 - -
South Africa 0,82 0,67 - 0,66
South Korea - 1,15 - -
Spain 1,04 0,99 1,12 0,90
Sweden 1,27 1,18 1,25 1,16
Switzerland 1,09 1,06 1,05 1,14
Syria 0,51 0,49 - -
Taiwan - 0,69 - -
Tanzania - - - 0,79
Thailand 0,65 0,60 - 0,54
Trinidad & Tobago - 0,33 - 0,91
Tunesia 0,64 0,65 1,05 0,46
Turkey 1,08 1,62 1,70 1,27
Uganda 0,81 - - 0,71
Ukraine 0,57 0,65 - 0,53
United Arab Emirates - 0,27 0,27 0,44
Uruguay 0,99 1,09 - 1,24
USA 0,59 0,59 0,64 0,60
Uzbekistan - 1,13 - 0,45
Venezuela - 0,04 - 0,04
Vietnam 0,45 - - -
Western Sahara - - - 0,47
Zambia - 0,98 - 0,87
Zimbabwe 0,57 - - -
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.984 von cartagena am 08.11.07 10:20:59Genau !
Desweiteren reicht pro Familie
1) ein geheizter Raum in der Wohnung
2) ein Telefon oder Handy
3) einmal warmes Essen die Woche
etc etc
Schon wieder so einer, der einem sagen will wie man "richtig" zu leben hat.
Jockel
Desweiteren reicht pro Familie
1) ein geheizter Raum in der Wohnung
2) ein Telefon oder Handy
3) einmal warmes Essen die Woche
etc etc
Schon wieder so einer, der einem sagen will wie man "richtig" zu leben hat.
Jockel
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.361 von Jockelsoy am 08.11.07 10:45:56
will ich ja nicht,
kann nur nicht das tägliche gejammere mehr hören
immer sind andere schuld, aber selbst macht man(n)
nichts um seinen geldbeutel zu entlasten
will ich ja nicht,
kann nur nicht das tägliche gejammere mehr hören
immer sind andere schuld, aber selbst macht man(n)
nichts um seinen geldbeutel zu entlasten
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.345 von SPEEDTIP2 am 08.11.07 10:44:32interessant.danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.984 von cartagena am 08.11.07 10:20:591 Auto reicht leider nicht.
Heute fährt doch jeder woanders hin auf die Arbeit und selbst wenn man mehrere Mitarbeiter in einem Betrieb hat, die aus dem gleichen Ort kommen, die Chefs unterstützen nicht mal Fahrgemeinschaften und lassen jeden zu einer anderen Uhrzeit antanzen.
Heute fährt doch jeder woanders hin auf die Arbeit und selbst wenn man mehrere Mitarbeiter in einem Betrieb hat, die aus dem gleichen Ort kommen, die Chefs unterstützen nicht mal Fahrgemeinschaften und lassen jeden zu einer anderen Uhrzeit antanzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.096 von Zeus01 am 08.11.07 10:27:51da gebe ich dir vollkommen recht
auf dem land ist das sehr problamtisch und bei deinem
rechenbeispiel macht nur das auto einen sinn
ohne auch nur 2 minuten nachzudenken
aber vieles spielt sich doch in den ballungsräumen ab
und viele nützen das angebot nicht
darauf wollte ich hinaus
ausnahmen sind immer da
j e d e r muss das für sich ausmachen und einfach mal
ausrechnen. tun das viele ?? - ich bezweifle das
auf dem land ist das sehr problamtisch und bei deinem
rechenbeispiel macht nur das auto einen sinn
ohne auch nur 2 minuten nachzudenken
aber vieles spielt sich doch in den ballungsräumen ab
und viele nützen das angebot nicht
darauf wollte ich hinaus
ausnahmen sind immer da
j e d e r muss das für sich ausmachen und einfach mal
ausrechnen. tun das viele ?? - ich bezweifle das
Das dumme ist nur, daß man selbst immer mehr auch in Richtung Jobwahl eingeschränkt wird. Wenn der Liter 2 Euro kostet, kann ich keine 50kkm jeden Tag bei einem 1000-1500 Euro netto Job auf die Arbeit fahren. Dann fahre ich ja aus Jux und Dollerei auf die Arbeit.
Mittlerweile ist ja sogar Fliegen günstiger geworden.
Mittlerweile ist ja sogar Fliegen günstiger geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.526 von marcomaier am 08.11.07 10:54:53ihr seht, nicht ganz so einfach
viele haben eben arschlochkarten gezogen.
weite entfernung zum arbeitsplatz
schlecht arbeitszeiten etc.
aber wo ist EURE schmerzgrenze !!!
das wäre echt mal interessant zu wissen
denn es kommt der zeitpunkt, da tut es richtig weh
denkt bitte auch mal an die abnützung eures kfz
die fälligen reparaturen, tüv u.s.w.
viele haben eben arschlochkarten gezogen.
weite entfernung zum arbeitsplatz
schlecht arbeitszeiten etc.
aber wo ist EURE schmerzgrenze !!!
das wäre echt mal interessant zu wissen
denn es kommt der zeitpunkt, da tut es richtig weh
denkt bitte auch mal an die abnützung eures kfz
die fälligen reparaturen, tüv u.s.w.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.345 von SPEEDTIP2 am 08.11.07 10:44:32Übrigens danke für die Liste. Die zeigt sehr schön, wie uns die Nasen in Berlin die Taschen leermachen.
Irgendwo müssen ja die 9% für die Erhöhung der Diäten herkommen.
Irgendwo müssen ja die 9% für die Erhöhung der Diäten herkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.603 von marcomaier am 08.11.07 10:59:21hast recht
mittlerweile weis man nicht ob
oder
bei dem thema
üble geschicht, aber 2 euro ist wohl leider keine utopie,
zwar nicht morgen und übermorgen, aber die werden kommen !!!
mittlerweile weis man nicht ob
oder
bei dem thema
üble geschicht, aber 2 euro ist wohl leider keine utopie,
zwar nicht morgen und übermorgen, aber die werden kommen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.448 von cartagena am 08.11.07 10:50:52Lieber cartenga,
ich kann nicht begreifen, warum man sich in Deutschland alles gefallen läßt.
Sicher, dieses Gejammer geht mir auch auf den Sack. Da wird rumlamentiert aber getan wird nichts.
Allerdings muß nicht unbeding der Bürger sich einschränken ... sondern der Staatsapparat könnte sich mal etwaas einschränken.
Mineralölsteuer, Ökosteuer, Beimischungspflicht hochpreisigen Biosprit .... und auf diese Summe nochmal 19% Mehrwertsteuer (quasi noch ne Steuer auf dei Steuern und Abgaben)
Und was ist die deutsche Antwort ? Du mußt dich einschränken
In jedem anderen Land würden sie der Regierung schon deutlisch machen was sie davon halten. In Deutschland allerdings ist man viel zu Obrigkeitshörig als das man sich gegen den Staat auflehnt .... lieber nur die Ölmultis in den Dreck ziehen .. ist ja auch viel einfacher
Jockel
ich kann nicht begreifen, warum man sich in Deutschland alles gefallen läßt.
Sicher, dieses Gejammer geht mir auch auf den Sack. Da wird rumlamentiert aber getan wird nichts.
Allerdings muß nicht unbeding der Bürger sich einschränken ... sondern der Staatsapparat könnte sich mal etwaas einschränken.
Mineralölsteuer, Ökosteuer, Beimischungspflicht hochpreisigen Biosprit .... und auf diese Summe nochmal 19% Mehrwertsteuer (quasi noch ne Steuer auf dei Steuern und Abgaben)
Und was ist die deutsche Antwort ? Du mußt dich einschränken
In jedem anderen Land würden sie der Regierung schon deutlisch machen was sie davon halten. In Deutschland allerdings ist man viel zu Obrigkeitshörig als das man sich gegen den Staat auflehnt .... lieber nur die Ölmultis in den Dreck ziehen .. ist ja auch viel einfacher
Jockel
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.640 von marcomaier am 08.11.07 11:01:15alter schwede,
genau
9 % erhöhung
das die sich nicht schämen !!!!
unglaublich,
die renten etc. und dann das
das bewhrheitet mal wieder:
J E D E R I S T S I C H D E R W I C H T I G S T E
und so nen quatsch on ,,solidarität,, will ich garnicht mehr hören.
da musste egoist sein !!!!!!!!!!!!!!!!
sonst gehtst unter in der gesellschaft...ellenbogen ??
genau
9 % erhöhung
das die sich nicht schämen !!!!
unglaublich,
die renten etc. und dann das
das bewhrheitet mal wieder:
J E D E R I S T S I C H D E R W I C H T I G S T E
und so nen quatsch on ,,solidarität,, will ich garnicht mehr hören.
da musste egoist sein !!!!!!!!!!!!!!!!
sonst gehtst unter in der gesellschaft...ellenbogen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.668 von Jockelsoy am 08.11.07 11:03:18
eins ist so sicher wie das amen in der kirche:
nicht die politik rgiert, sondern das kapital/wirtschaft
enrgielobby ohne ende - unantastbar, deshalb wird nur gelabbert aber es passiert nichts !!!
was kann man(n) daran ändern?
ehrlich: N I C H T S !!!!!
oder gehts selber in die politik
ein beispiel:
in hamburg gab es eine befragung/abstimmung, ob in der hansestadt dem bürger mehr rechte gegeben werden soll in form einer volksbefragung um mehr einfluss zu nehmen:
was kam raus:
die wahlbeteiliung war so mies, dass die WIR es nicht geschafft haben den antrag durch zu bekommen
soll bedeuten:
VIELEN WAR ES ZU VIEL SICH AN DER WAHL ZU BETEILIGEN UND 1 KREUZ
ZU MACHEN
das zum thema ,,was kann der bürgen tun um sich zu wehren,,
VIELE BEKOMMEN IHREN ARSCH NICHT HOCH UND IST ALLES EGAL !!!!!
eins ist so sicher wie das amen in der kirche:
nicht die politik rgiert, sondern das kapital/wirtschaft
enrgielobby ohne ende - unantastbar, deshalb wird nur gelabbert aber es passiert nichts !!!
was kann man(n) daran ändern?
ehrlich: N I C H T S !!!!!
oder gehts selber in die politik
ein beispiel:
in hamburg gab es eine befragung/abstimmung, ob in der hansestadt dem bürger mehr rechte gegeben werden soll in form einer volksbefragung um mehr einfluss zu nehmen:
was kam raus:
die wahlbeteiliung war so mies, dass die WIR es nicht geschafft haben den antrag durch zu bekommen
soll bedeuten:
VIELEN WAR ES ZU VIEL SICH AN DER WAHL ZU BETEILIGEN UND 1 KREUZ
ZU MACHEN
das zum thema ,,was kann der bürgen tun um sich zu wehren,,
VIELE BEKOMMEN IHREN ARSCH NICHT HOCH UND IST ALLES EGAL !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.668 von Jockelsoy am 08.11.07 11:03:18sorry ... ich meinte cartagena
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.803 von cartagena am 08.11.07 11:10:58komisch ... die Franzosen kriegen das hin. Die blockiern kurzerhand Bahnlinien und Autobahnen und schon denkt die Regierung nach.
Was sagt der Deutsche ? "Man darf doch nicht auf der Autobahn anhalten"
Man hat euch tatsächlich schon soweit, das ihr für eure eigen Geldbörse nicht mehr auf die Straße geht ! ... Naja ... solange ihr aber noch alle Gegen die USA, für ein NPD Verbot oder für die Rettung der Sumpfdotterschleiche im Tümpel von Umratshausen demonstrieren get seid ihr ja alle an der frischen Luft und ganz ganz mündige Staatsbürger !
Wer behauptet, das man nur in einer Partei oder in der großen Politik was ändern kann hat den Glauben an eine Demokratie schon längst aufgegeben ...... armes Deutschland !
Jockel
Was sagt der Deutsche ? "Man darf doch nicht auf der Autobahn anhalten"
Man hat euch tatsächlich schon soweit, das ihr für eure eigen Geldbörse nicht mehr auf die Straße geht ! ... Naja ... solange ihr aber noch alle Gegen die USA, für ein NPD Verbot oder für die Rettung der Sumpfdotterschleiche im Tümpel von Umratshausen demonstrieren get seid ihr ja alle an der frischen Luft und ganz ganz mündige Staatsbürger !
Wer behauptet, das man nur in einer Partei oder in der großen Politik was ändern kann hat den Glauben an eine Demokratie schon längst aufgegeben ...... armes Deutschland !
Jockel
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.541 von cartagena am 08.11.07 10:55:44aber vieles spielt sich doch in den ballungsräumen ab
und viele nützen das angebot nicht
Das stimmt so nun leider auch wieder nicht!
Ich wohne in München und da ist das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel durch U-Bahn. S-Bahn RegionalZüge und dergl. mehr, anerkannt sehr gut, gemessen an anderen Städten und ihrem Umland wahrscheinlich sogar paradiesisch! Trotzdem sind die Züge, Busse S- und U-bahnen vor allem zu Stoßzeiten und trotz gleitender Arbeitszeiten brechend voll.
Aus den Münchener Verkehrsbetrieben war zu hören, dass wenn nur 5 Prozent der Autofahrer noch zusätzlich auf den MVV umsteigen sollten, würde das System kollabieren. Also von zuwenig Nutzung kann überhaupt keine Rede sein!
Wie soll das denn dann in Gegenden aussehen, in denen das Angebot nicht so gut ist? Und aus dem Boden stampfen kann man so einen Aufbau der viele Jahrzehnte dauert auch nicht! Nicht nur finanziell sonndern auch bautechnisch nicht!
und viele nützen das angebot nicht
Das stimmt so nun leider auch wieder nicht!
Ich wohne in München und da ist das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel durch U-Bahn. S-Bahn RegionalZüge und dergl. mehr, anerkannt sehr gut, gemessen an anderen Städten und ihrem Umland wahrscheinlich sogar paradiesisch! Trotzdem sind die Züge, Busse S- und U-bahnen vor allem zu Stoßzeiten und trotz gleitender Arbeitszeiten brechend voll.
Aus den Münchener Verkehrsbetrieben war zu hören, dass wenn nur 5 Prozent der Autofahrer noch zusätzlich auf den MVV umsteigen sollten, würde das System kollabieren. Also von zuwenig Nutzung kann überhaupt keine Rede sein!
Wie soll das denn dann in Gegenden aussehen, in denen das Angebot nicht so gut ist? Und aus dem Boden stampfen kann man so einen Aufbau der viele Jahrzehnte dauert auch nicht! Nicht nur finanziell sonndern auch bautechnisch nicht!
So ist das wenn Behauptungen in die Welt gestellt werden ohne Hintergrund.
2006 gab es einen Tag der öffentlichen Verkehrsmittel. Einen Tag lang sollten alle Verkehrsbetriebe in Deutschland den Nulltarif anbieten um die schöne schnell Welt der öffentlichen Verkehrsmittel zu erleben.
München beteiligte sich nicht. Begründung, wir fahren fast an der Kapazitätsgrenze.
Also, dann losen wir die Plätze aus ?
Und die schöne neue Welt ist in MÜnchen ein Schrotthaufen. Wenn es 5 Grad hat (über Null) ist es den Türen zu warm, darunter zu kalt, Weichen frieren ein, um einen Selbstmörder eizusammeln braucht man 5 Stunden, momentan gerade müssen die S-Bahnen langsamer fahren wegen technischer Mängel der Bremsen, usw.
Dazu ist man irrsinig Kundenfreundlich. Ein Mann, der ein Spielzeugtier seiner Tochter von den Gleisen holte (was Blödsinn ist !!!) würde mit 15000 € Strafe belegt, was nur noch krank ist.
Die Theorie sieht meistens sehr schön aus.
2006 gab es einen Tag der öffentlichen Verkehrsmittel. Einen Tag lang sollten alle Verkehrsbetriebe in Deutschland den Nulltarif anbieten um die schöne schnell Welt der öffentlichen Verkehrsmittel zu erleben.
München beteiligte sich nicht. Begründung, wir fahren fast an der Kapazitätsgrenze.
Also, dann losen wir die Plätze aus ?
Und die schöne neue Welt ist in MÜnchen ein Schrotthaufen. Wenn es 5 Grad hat (über Null) ist es den Türen zu warm, darunter zu kalt, Weichen frieren ein, um einen Selbstmörder eizusammeln braucht man 5 Stunden, momentan gerade müssen die S-Bahnen langsamer fahren wegen technischer Mängel der Bremsen, usw.
Dazu ist man irrsinig Kundenfreundlich. Ein Mann, der ein Spielzeugtier seiner Tochter von den Gleisen holte (was Blödsinn ist !!!) würde mit 15000 € Strafe belegt, was nur noch krank ist.
Die Theorie sieht meistens sehr schön aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.059 von Kaperfahrer am 08.11.07 11:26:30
da haste recht,
ich war 2-3 tage in münchen beim fussball spiel ger-tschechien.
das netz ist gut, aber stets überfüllt.
die u-bahn bis zur allianz arena war ne hölle
und der zubringer zum flughafen ebenso
aber die züge fahren ja schon sehr regelmässig...mehr geht wohl
nicht oder längere züge einsetzen
aber der verkehr war trotz der überfüllten bahnen sehr hoch
bei euch in münchen geht echt was !!!
bei uns in hamburg geht es so mit den bahnen, aber wie schon erwähnt, die werden immer voller und voller.
da haste recht,
ich war 2-3 tage in münchen beim fussball spiel ger-tschechien.
das netz ist gut, aber stets überfüllt.
die u-bahn bis zur allianz arena war ne hölle
und der zubringer zum flughafen ebenso
aber die züge fahren ja schon sehr regelmässig...mehr geht wohl
nicht oder längere züge einsetzen
aber der verkehr war trotz der überfüllten bahnen sehr hoch
bei euch in münchen geht echt was !!!
bei uns in hamburg geht es so mit den bahnen, aber wie schon erwähnt, die werden immer voller und voller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.949 von Jockelsoy am 08.11.07 11:19:25
ja
das leben spielt asich sich doch bei den meisten bürgen so ab:
ist mir egal
und
kopf in den sand stecken
das ist nicht mein ding, daher versuche ich ja durch das ,,spekulieren,, an der börse meine zukunft dahingehend zu
regeln, dass mein geldbeutel nicht leerer wird
ja
das leben spielt asich sich doch bei den meisten bürgen so ab:
ist mir egal
und
kopf in den sand stecken
das ist nicht mein ding, daher versuche ich ja durch das ,,spekulieren,, an der börse meine zukunft dahingehend zu
regeln, dass mein geldbeutel nicht leerer wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.178 von farniente am 08.11.07 11:33:26
ich rege mich schon auf, wenn in den s-bahnen geheizt wird, obwohl es überhaupt nicht nötig ist.
ich ziehe mir schon jeden morgen ein t-shirt an, sonst schmelze ich in der bahn vor mich her !!!!!!!!!!!!
das zum thema ,,klimawandel - sparen,,
was für ne welt !!!!!!
ich rege mich schon auf, wenn in den s-bahnen geheizt wird, obwohl es überhaupt nicht nötig ist.
ich ziehe mir schon jeden morgen ein t-shirt an, sonst schmelze ich in der bahn vor mich her !!!!!!!!!!!!
das zum thema ,,klimawandel - sparen,,
was für ne welt !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.178 von farniente am 08.11.07 11:33:26Und die schöne neue Welt ist in MÜnchen ein Schrotthaufen. Wenn es 5 Grad hat (über Null) ist es den Türen zu warm, darunter zu kalt, Weichen frieren ein, um einen Selbstmörder eizusammeln braucht man 5 Stunden, momentan gerade müssen die S-Bahnen langsamer fahren wegen technischer Mängel der Bremsen, usw.
Aus welchem Käseblatt hast du die Storys denn wieder her??? Das ist ja ein ganz wüstes Konglomerat! Nur dass die an der Kapazitätsgrenze fahren ist richtig! Wann warst du denn das letzte Mal hier, wenn man fragen darf?
Dazu ist man irrsinig Kundenfreundlich. Ein Mann, der ein Spielzeugtier seiner Tochter von den Gleisen holte (was Blödsinn ist !!!) würde mit 15000 € Strafe belegt, was nur noch krank ist.
Wenn es überhaupt stimmt wäre das auch extrem Kundenfreundlich, denn um die 15000 Euro Strafe überhaupt zahlen zu können muss er ein Schweineglück gehabt haben. Bei dem U-Bahn-Takt wäre er von Rechts wegen mausetot! Und das vor den Augen seiner Tochter
Aus welchem Käseblatt hast du die Storys denn wieder her??? Das ist ja ein ganz wüstes Konglomerat! Nur dass die an der Kapazitätsgrenze fahren ist richtig! Wann warst du denn das letzte Mal hier, wenn man fragen darf?
Dazu ist man irrsinig Kundenfreundlich. Ein Mann, der ein Spielzeugtier seiner Tochter von den Gleisen holte (was Blödsinn ist !!!) würde mit 15000 € Strafe belegt, was nur noch krank ist.
Wenn es überhaupt stimmt wäre das auch extrem Kundenfreundlich, denn um die 15000 Euro Strafe überhaupt zahlen zu können muss er ein Schweineglück gehabt haben. Bei dem U-Bahn-Takt wäre er von Rechts wegen mausetot! Und das vor den Augen seiner Tochter
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.410 von Kaperfahrer am 08.11.07 11:46:22Tja Kapernfahre, daß Du mich nicht magst ist Dein Problem. Daß Du mit Deiner aggressiven Tonlage Fakten erschlagen willst, das kenne ich auch schon. Nur macht Aggression oder die Wiederholung von Unsinn den Unsinn nicht wahrhaftiger.
Also Herr Besserwisser:
Ich wohne im Großraum München, habe für eine Strecke , die ich fast taglich fahre eine Jahreskarte, und erlebe den Schrotthaufen Münchenr S-Bahn fast täglich.
Die Story mit dem Kind stand voriges Jahr in jeder Tageszeitung, mein Kommentar war eindeutzig (Blödsinn !!) dennoch bestraft man nicht Leute in einer solchen Art und Weise, zumal wenn man den ganzen Fall kennt, denn die Bahnhofsaqufsicht wurde vorher mehrfach angesprochen und hat nicht reagiert.
Nun, zu den Bremsen. Wenn man nicht nur die Bäckerblume liest, was bei Dir der Fall zu sein scheint, dann hat man es mitbekommen daß die S-Bahnen vor einigen Wochen vom Eisenbahnamt eingebremst wurden, wegen Bremsproblemen. Dies hatte sogar eine Taktveränderung zur Folge.
ich bemerke es bei Dir immer wieder. Poster/innen die Du nicht leiden kannst verfolgst Du in einer Art dümmlichen heiligen Zorn, ohne Fakten aber viel geschwafel.
Lass es einfach, ich mag Dich auch nicht, Deine penetrante Dummbesserwisserei kotzt mich an. Ich habe gesehen daß Du einige Postings hier geschrieben hast und habe nicht reagiert.
Oder braucht Dein Ego hin und wieder einen solchen iunneren Parteitag, nach dem Motto, der hab ichs mal wieder gegeben ?
Ich muß Dich enttäuschen, Typen wie Du gehen mir irgendwo vorbei.
Also Herr Besserwisser:
Ich wohne im Großraum München, habe für eine Strecke , die ich fast taglich fahre eine Jahreskarte, und erlebe den Schrotthaufen Münchenr S-Bahn fast täglich.
Die Story mit dem Kind stand voriges Jahr in jeder Tageszeitung, mein Kommentar war eindeutzig (Blödsinn !!) dennoch bestraft man nicht Leute in einer solchen Art und Weise, zumal wenn man den ganzen Fall kennt, denn die Bahnhofsaqufsicht wurde vorher mehrfach angesprochen und hat nicht reagiert.
Nun, zu den Bremsen. Wenn man nicht nur die Bäckerblume liest, was bei Dir der Fall zu sein scheint, dann hat man es mitbekommen daß die S-Bahnen vor einigen Wochen vom Eisenbahnamt eingebremst wurden, wegen Bremsproblemen. Dies hatte sogar eine Taktveränderung zur Folge.
ich bemerke es bei Dir immer wieder. Poster/innen die Du nicht leiden kannst verfolgst Du in einer Art dümmlichen heiligen Zorn, ohne Fakten aber viel geschwafel.
Lass es einfach, ich mag Dich auch nicht, Deine penetrante Dummbesserwisserei kotzt mich an. Ich habe gesehen daß Du einige Postings hier geschrieben hast und habe nicht reagiert.
Oder braucht Dein Ego hin und wieder einen solchen iunneren Parteitag, nach dem Motto, der hab ichs mal wieder gegeben ?
Ich muß Dich enttäuschen, Typen wie Du gehen mir irgendwo vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.604 von cartagena am 08.11.07 10:59:26Bei mir ist die Schmerzgrenze jetzt schon erreicht. Ich fahre kaum noch irgendwo hin, weils mir einfach zu teuer ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.668 von Jockelsoy am 08.11.07 11:03:18 Die Politbonzen hingegen schränken sich alles andere ein.
Ich sag nur Diäterhöhung und Rente nach 6 Monaten Dienst im Amt. Ein normaler Arbeitnehmer kann über 50 Jahre schaffen gehen, um auf 1500 Netto Rente zu kommen.
Ich sag nur Diäterhöhung und Rente nach 6 Monaten Dienst im Amt. Ein normaler Arbeitnehmer kann über 50 Jahre schaffen gehen, um auf 1500 Netto Rente zu kommen.
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@ Jockelsoy,
100% meine Meinung
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.668 von Jockelsoy am 08.11.07 11:03:18
..In jedem anderen Land würden sie der Regierung schon deutlisch machen was sie davon halten. In Deutschland allerdings ist man viel zu Obrigkeitshörig als das man sich gegen den Staat auflehnt .... lieber nur die Ölmultis in den Dreck ziehen .. ist ja auch viel einfacher
Deshalb bist Du als ehemaliger Deutscher ja auch in die Schweiz ausgewandert, gell? Hast hier in Deutschland ja sooo viel gekämpft und Dich gegen das System aufgelehnt.
Ja, ne, is schon klar.
MfG Didi
..In jedem anderen Land würden sie der Regierung schon deutlisch machen was sie davon halten. In Deutschland allerdings ist man viel zu Obrigkeitshörig als das man sich gegen den Staat auflehnt .... lieber nur die Ölmultis in den Dreck ziehen .. ist ja auch viel einfacher
Deshalb bist Du als ehemaliger Deutscher ja auch in die Schweiz ausgewandert, gell? Hast hier in Deutschland ja sooo viel gekämpft und Dich gegen das System aufgelehnt.
Ja, ne, is schon klar.
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.833 von silvodin am 08.11.07 09:16:32Du hast die Leute vergessen, die mehr Autos als Bücher besitzen.
Viel PS und wenig IQ.
Also ich besitze eindeutig mehr Bücher (einige Hundert) als ich Autos besitze (eins), aber trotz allem solltest Du mir mal erklären, wie man aus dem Bücherbestand vs. Garageninhalt auf den IQ schließen kann.
Einige Leute, die sich offensichtlich für besonders intelligent halten, glänzen mit dümmlichsten Sprüchen.
Viel PS und wenig IQ.
Also ich besitze eindeutig mehr Bücher (einige Hundert) als ich Autos besitze (eins), aber trotz allem solltest Du mir mal erklären, wie man aus dem Bücherbestand vs. Garageninhalt auf den IQ schließen kann.
Einige Leute, die sich offensichtlich für besonders intelligent halten, glänzen mit dümmlichsten Sprüchen.
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