Infos,Fakten,News,Perlen und Rohrkrepierer - 500 Beiträge pro Seite (Seite 47)
eröffnet am 05.02.08 11:38:55 von
neuester Beitrag 19.06.11 13:50:23 von
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sehr heftftig heute die Potash-Aktien....
zwischen 20 - 50 % runter.....
hier Mosaic,,,, wie bereis am Morgen von einem User befürchtet....
zwischen 20 - 50 % runter.....
hier Mosaic,,,, wie bereis am Morgen von einem User befürchtet....
auch ziemlich tief ist Largo in den letzten Wochen zurückgefallen....
ist noch jemand drin?
Largo..............................................................................................Orko.silver....
ist noch jemand drin?
Largo..............................................................................................Orko.silver....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.525 von lordmare am 02.10.08 21:05:48vor ein paar Wochen wurden viele Aktien bei den Amis für Shorties gesperrt.. bis Datum 2.10.2008.... dies wurde stillschweigend verlängert..
jedoch, wie heute auf Bloomberg besprochen wird die Shortsperre für die geschüchten Finanzwerte... sobald die Abstimmung morgen vorbei sit.... wieder aufgehoben... dann werden sich die Shorties auf die Aktien stürzen....
Ev. gibt es Blutbad.. oder auch nicht....
ev. müsste man dann wierder die Shortsperre einführen.... wer weiss..
es könnt ein heisser Tag werden....
jedoch, wie heute auf Bloomberg besprochen wird die Shortsperre für die geschüchten Finanzwerte... sobald die Abstimmung morgen vorbei sit.... wieder aufgehoben... dann werden sich die Shorties auf die Aktien stürzen....
Ev. gibt es Blutbad.. oder auch nicht....
ev. müsste man dann wierder die Shortsperre einführen.... wer weiss..
es könnt ein heisser Tag werden....
da heute im Stockhouse jemand meinte, dass Bravo wie Aurelian steigen könnte.... hier mal die beiden Charts heute...
aer man muss nicht alles ernstnehmen....
Bravo...........................................................................................Aurelian
aer man muss nicht alles ernstnehmen....
Bravo...........................................................................................Aurelian
ist noch jemand drin?
Hier, konnte die Finger von Orko nicht lassen Einstieg 84 Cent. Europäische versteht sich.Bin aber immer noch guter Hoffnung
Hier, konnte die Finger von Orko nicht lassen Einstieg 84 Cent. Europäische versteht sich.Bin aber immer noch guter Hoffnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.659 von DerBergderruft am 02.10.08 21:14:33Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.778 von Briefmarke am 02.10.08 21:21:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.778 von Briefmarke am 02.10.08 21:21:00werde bald wieder bei Orko traden.... sollte morgen unter 0,50 euro sein...
DAX hält sich über 5´600 Punke....
SILBER aktuell 11,16 $ pro Feinunze ( ISIN : XC0009653103 )
Am heutigen Tag stehen die Rohstoffpreise unter massivem Abgabedruck. Gleichzeitig kann der US-Dollar um über 1,5% aufwerten auf 80,73 Punkte. Im Rohstoffsektor fallen vor allem die massiven Kursabgaben beim Silber auf. Ein Minus von 12,57% auf 11,16 $.
Das Edelmetall hatte in den zurückliegenden Wochen unsere charttechnischen Zielmarken von 12,80 $ und 13,80 $ abgearbeitet. Die Widerstandslinie bei 13,80 $ war Endstation der Gegenbewegung. Das formulierte Maximalziel von 15,20 $ konnte nicht mehr in Angriff genommen werden. Hier prallt der Kurs mit voller Wucht im Verlauf dieser Woche nach unten ab.
Der aktuell gültige Preiskorridor liegt zwischen 10,30 und 13,80 $. Darin besteht die Möglichkeit der Ausbildung eines Korrekturmusters, das ganz genau in seinem Charakter studiert werden sollte.
Wie in der vorhergehenden BIG PICTURE Analyse geschrieben, darf Silber ab jetzt nicht mehr relevant unter 10,70 $ abfallen. Diese Marke kann in dieser Analysenmeldung dahingehend justiert werden, dass ab jetzt der Bereich von 10,30 - 10,70 $ als maßgeblich anzusehen ist. Unter 10,30 $ dürften gestaffelt Stoplossorders im Markt liegen. Aus charttechnischer Sicht wäre unter 10,30 $ Polen offen.
Nochmaliger Eintrag zum Silberpreis der heute massiv ins rutschen geraten ist. Aber was ist "Polen offen?" Zigaretten,Mädels,Autos oder was ist hier gemeint? Darüber werde ich am WE lange nachdenken!?!
Am heutigen Tag stehen die Rohstoffpreise unter massivem Abgabedruck. Gleichzeitig kann der US-Dollar um über 1,5% aufwerten auf 80,73 Punkte. Im Rohstoffsektor fallen vor allem die massiven Kursabgaben beim Silber auf. Ein Minus von 12,57% auf 11,16 $.
Das Edelmetall hatte in den zurückliegenden Wochen unsere charttechnischen Zielmarken von 12,80 $ und 13,80 $ abgearbeitet. Die Widerstandslinie bei 13,80 $ war Endstation der Gegenbewegung. Das formulierte Maximalziel von 15,20 $ konnte nicht mehr in Angriff genommen werden. Hier prallt der Kurs mit voller Wucht im Verlauf dieser Woche nach unten ab.
Der aktuell gültige Preiskorridor liegt zwischen 10,30 und 13,80 $. Darin besteht die Möglichkeit der Ausbildung eines Korrekturmusters, das ganz genau in seinem Charakter studiert werden sollte.
Wie in der vorhergehenden BIG PICTURE Analyse geschrieben, darf Silber ab jetzt nicht mehr relevant unter 10,70 $ abfallen. Diese Marke kann in dieser Analysenmeldung dahingehend justiert werden, dass ab jetzt der Bereich von 10,30 - 10,70 $ als maßgeblich anzusehen ist. Unter 10,30 $ dürften gestaffelt Stoplossorders im Markt liegen. Aus charttechnischer Sicht wäre unter 10,30 $ Polen offen.
Nochmaliger Eintrag zum Silberpreis der heute massiv ins rutschen geraten ist. Aber was ist "Polen offen?" Zigaretten,Mädels,Autos oder was ist hier gemeint? Darüber werde ich am WE lange nachdenken!?!
Forsys............................................................................................Commerce.res.
Dow Jones.....
schwer enttäuschender Verlauf... und das noch ca. 30 Minuten vor Schluss... ein kliener Endspurt nach oben wäre fällig...
schwer enttäuschender Verlauf... und das noch ca. 30 Minuten vor Schluss... ein kliener Endspurt nach oben wäre fällig...
Bravo geht auf 0,49 cad rauf...... werden sogar die 0,50 cad gepackt?
US-Düngemittel-Titel: Billige Aktien, die noch billiger werden - glaubt Merrill LynchDatum 02.10.2008 - Uhrzeit 19:15 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 886256 | ISIN: CA0089161081 | Intradaykurs:
(BoerseGo.de) - Die vor kurzem noch begehrten Düngemittelaktien bewegen sich an der Wall Street im freien Fall. Auslöser ist der Phosphatkonzern Mosaic, dessen gestern gemeldeter Quartalsgewinn enttäuschte. Zudem stellte der Agrarzulieferer geringere Phosphatverkäufe in Aussicht. Darauf reagierte heute das Aktienresearch der untergegangenen Investmentbank Merrill Lynch und degradierte Mosaic und die Rivalen Potash, Agrium und Terra Industries jeweils von „Kaufen“ auf „Underperform“. Die Analysten begründen ihrer Entscheidung mit der wachsenden Unsicherheit. Die Preise für Phosphate fallen, der Preis für Stickstoff habe seinen Gipfel erreicht und der Preis für Pottasche (Kalisalz) steige langsamer als erwartet. Außerdem bestünde das Risiko, dass die Landwirte von Mais zu Soja überwechseln, das weniger Düngemittel benötigt.
Mosaic implodiert 34% auf 44,80 Dollar, Potash fällt 19,5% auf 103,06 Dollar
Es bröckelt also nicht nur der Kurs von K+S!
WKN: 886256 | ISIN: CA0089161081 | Intradaykurs:
(BoerseGo.de) - Die vor kurzem noch begehrten Düngemittelaktien bewegen sich an der Wall Street im freien Fall. Auslöser ist der Phosphatkonzern Mosaic, dessen gestern gemeldeter Quartalsgewinn enttäuschte. Zudem stellte der Agrarzulieferer geringere Phosphatverkäufe in Aussicht. Darauf reagierte heute das Aktienresearch der untergegangenen Investmentbank Merrill Lynch und degradierte Mosaic und die Rivalen Potash, Agrium und Terra Industries jeweils von „Kaufen“ auf „Underperform“. Die Analysten begründen ihrer Entscheidung mit der wachsenden Unsicherheit. Die Preise für Phosphate fallen, der Preis für Stickstoff habe seinen Gipfel erreicht und der Preis für Pottasche (Kalisalz) steige langsamer als erwartet. Außerdem bestünde das Risiko, dass die Landwirte von Mais zu Soja überwechseln, das weniger Düngemittel benötigt.
Mosaic implodiert 34% auf 44,80 Dollar, Potash fällt 19,5% auf 103,06 Dollar
Es bröckelt also nicht nur der Kurs von K+S!
die Amis können nicht normal handeln....
entweder 300 - 800 Punkte nach oben oder nach unten in den letzten Tagen...
entweder 300 - 800 Punkte nach oben oder nach unten in den letzten Tagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.953 von Briefmarke am 02.10.08 21:30:33einfach googeln"alles ist möglich""die situation gerät außer kontrolle"
Bravo
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.323 von Sensorvol am 02.10.08 21:50:55dein chaert hat Ladehemmungen.... Bravo steht schon bei
0,53 cad.... über 100 % im Plus...
0,53 cad.... über 100 % im Plus...
ne ist wieder runter gekomen auf 0,53
Bravo:
SK in canada: 0,53 cad = 0,356 euro... + 126 %
SK in canada: 0,53 cad = 0,356 euro... + 126 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.627 von DerBergderruft am 02.10.08 22:06:12Bravo....
SK: 0,53 cad ist ein Plus von 130,43 %
SK: 0,53 cad ist ein Plus von 130,43 %
Thompson creek....
verliert heute 14,39 % auf 8,21 cad...
verliert heute 14,39 % auf 8,21 cad...
Dow Jones machte in den letzten Minuten nur ein kleiner Endspurt und schloss 10´483 Punkte... - 348 Punkte...
besonders schlimm,, dass es die 10´500 Punkte nicht zurückerobern konnte....
jetzt muss man mal hoffen, dass der futures ab 22.30 Uhr positiver beginnt....
besonders schlimm,, dass es die 10´500 Punkte nicht zurückerobern konnte....
jetzt muss man mal hoffen, dass der futures ab 22.30 Uhr positiver beginnt....
nachbörslicher Beginn....
Dow Jones futures.... + 3 Punkte....
Dow Jones futures.... + 3 Punkte....
Dow Jones futures.... + 11 Punkte....
Starke Umsätze nachbörslich bei Ambac mit fallendem Kurs! Zur Zeit 3,18 $!
Orko silver..... wieder zweistellig im Minus heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.236 von curacanne am 02.10.08 21:46:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.221 von Briefmarke am 02.10.08 22:41:30SK bei Ambac war 3,18 usd ... - 8,88 % ... das wären 2,31 euro....
nachbörslich leichte Erholung auf 3,22 usd...
http://www.nasdaq.com/aspxcontent/ExtendedTradingTrades.aspx…
nachbörslich leichte Erholung auf 3,22 usd...
http://www.nasdaq.com/aspxcontent/ExtendedTradingTrades.aspx…
Orginalton von Franz M.: "Der schwarze Balken wird am 28. September im Fernsehen so tief sinken, dass er unten rauskommt“ – Franz Müntefering, designierter SPD-Chef,
......das gilt heute den 02.Oktober für Silber,Orko,Gold,Platin und Ambac auch.....Dow bald unter 10 k ?
......das gilt heute den 02.Oktober für Silber,Orko,Gold,Platin und Ambac auch.....Dow bald unter 10 k ?
02.10.2008 22:27
Wall Street-Schluss: Kräftige Abschläge, Zukunft des Rettungspakets offen
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Donnerstag mit kräftigen Abschlägen aus dem Handel gehen. Das geplante Rettungspaket für den angeschlagenen Finanzsektor hat am Vorabend eine erste parlamentarische Hürde genommen. So hat der Senat den Plänen der Regierung zugestimmt.
Die Entscheidung des Repräsentantenhauses steht allerdings noch aus. Ob diese aber überhaupt noch kommt ist weiter offen.
Der Auftragseingang für Industriegüter ist im August 2008 deutlich geschrumpft. So verringerte sich die Anzahl der Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 4,0 Prozent, während Volkswirte nur eine Abnahme um 2,9 Prozent prognostiziert hatten. Für Juli war noch ein Plus von revidiert 0,7 (vorläufig: 1,3) Prozent gemeldet worden.
Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 28. September 2008 unerwartet verschlechtert. So wuchs die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 1.000 auf 497.000, wogegen Volkswirte im Vorfeld eine Abnahme auf 475.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 493.000 auf 496.000 korrigiert.
Der Dow Jones verlor am Ende 3,22 Prozent auf 10.482,85 Punkte, der S&P 500 gab 4,03 Prozent auf 1.114,28 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnete wiederum ein Minus von 4,48 Prozent auf 1.976,72 Punkte.
Die Aktie von Micron Technology stach mit einem Plus von über 4 Prozent hervor. Der Speicherchip-Hersteller meldete gestern nachbörslich seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal. Dabei ist der Konzern tiefer in die roten Zahlen gerutscht als von Analysten befürchtet.
Der Hotelbetreiber Marriott hat im letzten Vierteljahr auf bereinigter Basis unerwartet gut verdient. Angesichts der zuletzt deutlich verschlechterten Rahmenbedingungen erwartet man für das laufende Quartal und das Fiskaljahr 2009 allerdings ein Ergebnis unterhalb der Analystenschätzungen. Die Anleger straften den Wert mit einem Minus von knapp 5 Prozent.
Für Merck&Co. ging es 3 Prozent nach unten, obwohl der Pharmakonzern die Entwicklung eines Medikaments zur Behandlung von Fettleibigkeit eingestellt hat.
Dagegen brachen Papiere des Düngemittelherstellers Mosaic nach enttäuschenden Geschäftszahlen um über 41 Prozent ein.
In der Folge gaben auch Aktien des Agrarkonzerns Monsanto mehr als 16 Prozent nach, obwohl der Konzern seinen Gewinnausblick für 2008 angehoben hat.
Die Drugstorekette Rite Aid verzeichnete im September einen Umsatzanstieg. So verzeichnete man bei den vergleichbaren Filialumsätzen einen Anstieg von 1,7 Prozent. Die Aktie verlor 6 Prozent.
Wall Street-Schluss: Kräftige Abschläge, Zukunft des Rettungspakets offen
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Donnerstag mit kräftigen Abschlägen aus dem Handel gehen. Das geplante Rettungspaket für den angeschlagenen Finanzsektor hat am Vorabend eine erste parlamentarische Hürde genommen. So hat der Senat den Plänen der Regierung zugestimmt.
Die Entscheidung des Repräsentantenhauses steht allerdings noch aus. Ob diese aber überhaupt noch kommt ist weiter offen.
Der Auftragseingang für Industriegüter ist im August 2008 deutlich geschrumpft. So verringerte sich die Anzahl der Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 4,0 Prozent, während Volkswirte nur eine Abnahme um 2,9 Prozent prognostiziert hatten. Für Juli war noch ein Plus von revidiert 0,7 (vorläufig: 1,3) Prozent gemeldet worden.
Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 28. September 2008 unerwartet verschlechtert. So wuchs die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 1.000 auf 497.000, wogegen Volkswirte im Vorfeld eine Abnahme auf 475.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 493.000 auf 496.000 korrigiert.
Der Dow Jones verlor am Ende 3,22 Prozent auf 10.482,85 Punkte, der S&P 500 gab 4,03 Prozent auf 1.114,28 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnete wiederum ein Minus von 4,48 Prozent auf 1.976,72 Punkte.
Die Aktie von Micron Technology stach mit einem Plus von über 4 Prozent hervor. Der Speicherchip-Hersteller meldete gestern nachbörslich seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal. Dabei ist der Konzern tiefer in die roten Zahlen gerutscht als von Analysten befürchtet.
Der Hotelbetreiber Marriott hat im letzten Vierteljahr auf bereinigter Basis unerwartet gut verdient. Angesichts der zuletzt deutlich verschlechterten Rahmenbedingungen erwartet man für das laufende Quartal und das Fiskaljahr 2009 allerdings ein Ergebnis unterhalb der Analystenschätzungen. Die Anleger straften den Wert mit einem Minus von knapp 5 Prozent.
Für Merck&Co. ging es 3 Prozent nach unten, obwohl der Pharmakonzern die Entwicklung eines Medikaments zur Behandlung von Fettleibigkeit eingestellt hat.
Dagegen brachen Papiere des Düngemittelherstellers Mosaic nach enttäuschenden Geschäftszahlen um über 41 Prozent ein.
In der Folge gaben auch Aktien des Agrarkonzerns Monsanto mehr als 16 Prozent nach, obwohl der Konzern seinen Gewinnausblick für 2008 angehoben hat.
Die Drugstorekette Rite Aid verzeichnete im September einen Umsatzanstieg. So verzeichnete man bei den vergleichbaren Filialumsätzen einen Anstieg von 1,7 Prozent. Die Aktie verlor 6 Prozent.
Dow jones futures.... - 5 Punkte....
ojeeee. das Plus ist im Moment weg...
ojeeee. das Plus ist im Moment weg...
US-Wahlkampf: Sarah Palin muss sich gegen Joe Biden beweisen
Verpatzt McCains Vize heute das TV-Duell?
Spannung im US-Präsidentschaftswahlkampf: Heute Abend treten Sarah Palin (44) und Joe Biden (65) zur Fernsehdebatte an. Das einzige TV-Duell der beiden Vizekandidaten! Vor allem bei Palin werden die Amerikaner genau zuhören. Denn bisher hat sie keine allzu gute Figur gemacht...
Verpatzt Sarah Palin das TV-Duell?
90 Minuten hat Sarah Palin Zeit, ihre politische Kompetenz zu beweisen. Seit ihrer Nominierung im August hat sie deutlich an Respekt verloren. Nur 25 Prozent der Amerikaner halten sie für eine geeignete Vizepräsidentin (Umfrage von Mittwoch). Ende August waren es 41 Prozent.
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/10/02/sarah-palin/…
Verpatzt McCains Vize heute das TV-Duell?
Spannung im US-Präsidentschaftswahlkampf: Heute Abend treten Sarah Palin (44) und Joe Biden (65) zur Fernsehdebatte an. Das einzige TV-Duell der beiden Vizekandidaten! Vor allem bei Palin werden die Amerikaner genau zuhören. Denn bisher hat sie keine allzu gute Figur gemacht...
Verpatzt Sarah Palin das TV-Duell?
90 Minuten hat Sarah Palin Zeit, ihre politische Kompetenz zu beweisen. Seit ihrer Nominierung im August hat sie deutlich an Respekt verloren. Nur 25 Prozent der Amerikaner halten sie für eine geeignete Vizepräsidentin (Umfrage von Mittwoch). Ende August waren es 41 Prozent.
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/10/02/sarah-palin/…
Forsys ist auch nach unten gebrügelt geworden
guten Morgen...
Asien heute im Minus....
das war nicht anders zu erwarten nach dem grösserem Minus des Dow Jones....
die Verluste halten sich bei den Indizes aber in Grenzen .. ca. 1,2 - 2,2 % Minus bei den wichtigen Börsen....
Dow Jones futures..... mit 31 Punkte im Plus.... wie gestern Nacht erhofft ....
hätte aber lieber etwa 60 - 80 Punkte PLus gesehen, baer das kommt ev. noch)...
Asien heute im Minus....
das war nicht anders zu erwarten nach dem grösserem Minus des Dow Jones....
die Verluste halten sich bei den Indizes aber in Grenzen .. ca. 1,2 - 2,2 % Minus bei den wichtigen Börsen....
Dow Jones futures..... mit 31 Punkte im Plus.... wie gestern Nacht erhofft ....
hätte aber lieber etwa 60 - 80 Punkte PLus gesehen, baer das kommt ev. noch)...
Gold etwas erholt .. steht auf 843 usd...
heute also, der Tag der Wahrheit.... wird es zu einer Abstimmung kommen?
und wenn ja.... wird mit ja abgestimmt werden?
und dann werden ja soofrt die Shorties auf die Finanzwerte losgelassen werden....
Es könnte also ein grosses Choas herrschen....
Beim Gold kann man auch nicht richtig einschätzen was nach dem ja passieren wird...
da ist alles möglich.... Gold könnte heute auf 900 usd klettern oder auf 780 usd fallen.....
Eigentlich eine Lotterie....
Und noch was... in der Nacht fand das Rededuell der beiden Vizekandidaten Palin - Biden... und es gab überraschend ein Unentscheiden.... d.h. es ist noch keine Entscheidung gefallen...
und wenn ja.... wird mit ja abgestimmt werden?
und dann werden ja soofrt die Shorties auf die Finanzwerte losgelassen werden....
Es könnte also ein grosses Choas herrschen....
Beim Gold kann man auch nicht richtig einschätzen was nach dem ja passieren wird...
da ist alles möglich.... Gold könnte heute auf 900 usd klettern oder auf 780 usd fallen.....
Eigentlich eine Lotterie....
Und noch was... in der Nacht fand das Rededuell der beiden Vizekandidaten Palin - Biden... und es gab überraschend ein Unentscheiden.... d.h. es ist noch keine Entscheidung gefallen...
usd gegen euro etwas abgeschwächt... aktuell 1,388 ... gestern war´s bei etwa 1,377 ....
Gold auf 845 usd...
Rohöl WTI.... 93 usd...
Rohöl Brent ... 90 usd...
Gold auf 845 usd...
Rohöl WTI.... 93 usd...
Rohöl Brent ... 90 usd...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.390.988 von DerBergderruft am 03.10.08 07:40:54Guten Morgen Berg!
Stimmt heute ist der Tag der Wahrheit.
Ich persönlich gehe aber heute von einem versöhnlichen Abschluss aus.
Warten wir es ab.
Stimmt heute ist der Tag der Wahrheit.
Ich persönlich gehe aber heute von einem versöhnlichen Abschluss aus.
Warten wir es ab.
UBS will .. mit Ausnahme von Edelmetallen aus Rohstoffhandeln aussteigen...
woow... diese Experten getruen sich nichts mehr, nach den Riesenverlusten....
woow... diese Experten getruen sich nichts mehr, nach den Riesenverlusten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.008 von SKGold am 03.10.08 07:43:31guten Morgen...
ich eigentlich auch... hoffe ja.. dass wir heute sogar über 11´000 Punkte schliessen mögen, doch es könnte sehr extreme Kursschwankungen geben.... und wenn man Pech hat, dann könnte man in der einen oder anderen heiklen Position plötzlich ausgeknockt werden....
Immerhin ist der Anfang im Moment grün.....
ich eigentlich auch... hoffe ja.. dass wir heute sogar über 11´000 Punkte schliessen mögen, doch es könnte sehr extreme Kursschwankungen geben.... und wenn man Pech hat, dann könnte man in der einen oder anderen heiklen Position plötzlich ausgeknockt werden....
Immerhin ist der Anfang im Moment grün.....
die liebe Frau Schaeffler hat im Nachhinein mit etwa 75 euro doch etwas zuviel für Continental bezahlt ...
Klöckner.....
die Kurse gestern knapp bei 14 - 14,50 euro... ein sehr tiefer Fall...
die Kurse gestern knapp bei 14 - 14,50 euro... ein sehr tiefer Fall...
Dow Jones futures ... + 35 Punkte... TH aktuell...
Rettung der Hypo real ist wegen Uneinigkeit der Banken in Gefahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.276 von DerBergderruft am 03.10.08 08:17:56wie halten sich denn die Rohstoffwerte in Australien?
Bravo...
vorbörslich.... 0,36 - 0,38 euro....
vorbörslich.... 0,36 - 0,38 euro....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.331 von SKGold am 03.10.08 08:25:05aus Australien.... eine kleine Auswahl
BHP Billiton............ - 3,8 %
Rio Tinto............... - 3,0 %
Oz mineral.............. - 2,8 %
Arafura................. - 10,6 %
Macmin.................. - 6,8 %
Adamus.................. - 3,4 %
Perseus................. - 5,8 %
Poseidon................ - 2,0 %
Admiralty............... + 5,8 % (News über Ressourcen)
BHP Billiton............ - 3,8 %
Rio Tinto............... - 3,0 %
Oz mineral.............. - 2,8 %
Arafura................. - 10,6 %
Macmin.................. - 6,8 %
Adamus.................. - 3,4 %
Perseus................. - 5,8 %
Poseidon................ - 2,0 %
Admiralty............... + 5,8 % (News über Ressourcen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.428 von DerBergderruft am 03.10.08 08:35:32also gar nicht so schlimm wie gestern Abend in Can.
aus einem Forum kurz entnommen...
Wem ist aufgefallen, dass ständig die Zahl 700 bei der Rettungsaktion für die Banken genannt wird. Wer auf meinem Börsenseminar schon war und das Buch der geheimen Botschaft schon besitzt schlage die Zahl 700 auf und lese staunend, welcher Code hinter der Zahl steht:
700 (Text leicht gekürzt)
Die verborgenen, heimlichen Vergehen. Verborgen sein, versteckt, hinterlistig, unsichtbar werden verschwinden. Die Augen verhüllen um nicht zu sehen. Gleichgültig und untätig bleiben bei einem Verbrechen. Von dem, der den Armen nicht hilft. Strohhalm, Stroh zusammenlesen. Reißen. Sich zum Herrscher machen.
So, nun müsst ihr nur noch aus dem Text oben die passende Geschichte, Antwort oder die entsprechenden Hinweise ableiten, dann wisst ihr welche geheime Botschaft an alle in die Kunst eingeweihten rund um die Erde ständig und doch unauffällig geschickt wird. Jetzt wisst ihr auch, warum Abgeordnete mit Hintergrund wissen gegen das Paket 700 gestimmt haben. Aber da steht auch, dass da ein neuer Herrscher der Finanzwelt erwachsen wird. Und den gilt es nun zu identifizieren.
Wem ist aufgefallen, dass ständig die Zahl 700 bei der Rettungsaktion für die Banken genannt wird. Wer auf meinem Börsenseminar schon war und das Buch der geheimen Botschaft schon besitzt schlage die Zahl 700 auf und lese staunend, welcher Code hinter der Zahl steht:
700 (Text leicht gekürzt)
Die verborgenen, heimlichen Vergehen. Verborgen sein, versteckt, hinterlistig, unsichtbar werden verschwinden. Die Augen verhüllen um nicht zu sehen. Gleichgültig und untätig bleiben bei einem Verbrechen. Von dem, der den Armen nicht hilft. Strohhalm, Stroh zusammenlesen. Reißen. Sich zum Herrscher machen.
So, nun müsst ihr nur noch aus dem Text oben die passende Geschichte, Antwort oder die entsprechenden Hinweise ableiten, dann wisst ihr welche geheime Botschaft an alle in die Kunst eingeweihten rund um die Erde ständig und doch unauffällig geschickt wird. Jetzt wisst ihr auch, warum Abgeordnete mit Hintergrund wissen gegen das Paket 700 gestimmt haben. Aber da steht auch, dass da ein neuer Herrscher der Finanzwelt erwachsen wird. Und den gilt es nun zu identifizieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.443 von SKGold am 03.10.08 08:36:53gestern stieg Bravo in canada um 130 % ... schlimm? nur wenn man nicht dabei war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.500 von DerBergderruft am 03.10.08 08:43:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.443 von SKGold am 03.10.08 08:36:53trotzdem sehr viele schlimme Kurse gestern in canada... besonders auch gute Werte...
Guten Morgen zusammen
nach den schweren Ausrutscher der letzten Tagen ist Forsys heute bei ca. 2,50 - 2,60 euro zu erwarten...
"Goldene Fallschirme" machen gescheiterte Bankenchefs zu den Gewinnern der Krise.
Die Bankenkrise an der Wall Street kennt viele Verlierer - und eine Handvoll Gewinner. An erster Stelle steht Alan Fishman. Er ist, daran kann es keine Zweifel geben, einer der großen Gewinner des Erdbebens. Vor erst drei Wochen zog Fishman als neuer Vorstandsvorsitzender in die Führungsetage der hochverschuldeten "Washington Mutual" ein. Am Freitag war dann klar, dass er wieder seinen Schreibtisch räumen würde - um 20 Millionen Dollar reicher.
20 Millionen Dollar für 17 Tage Arbeit - ein Stundenlohn von umgerechnet 100.000 Euro, legt man als Messlatte einen Acht-Stunden-Tag an. "Goldener Fallschrim" nennt man im Branchenjargon ein solches Abschiedsgeschenk."
Die Bankenkrise an der Wall Street kennt viele Verlierer - und eine Handvoll Gewinner. An erster Stelle steht Alan Fishman. Er ist, daran kann es keine Zweifel geben, einer der großen Gewinner des Erdbebens. Vor erst drei Wochen zog Fishman als neuer Vorstandsvorsitzender in die Führungsetage der hochverschuldeten "Washington Mutual" ein. Am Freitag war dann klar, dass er wieder seinen Schreibtisch räumen würde - um 20 Millionen Dollar reicher.
20 Millionen Dollar für 17 Tage Arbeit - ein Stundenlohn von umgerechnet 100.000 Euro, legt man als Messlatte einen Acht-Stunden-Tag an. "Goldener Fallschrim" nennt man im Branchenjargon ein solches Abschiedsgeschenk."
Porsche fällt und fällt... jetzt nur noch 61 euro...
hier ein call auf Porsche...
UNLIMITED TURBO BULL AUF PORSCHE AUTOM.HLDG V...
WKN: CM0UJL Basiswert: PORSCHE AUTOM.H... (WKN PAH003)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,100 Knock-Out: 50,670 EUR
hier ein call auf Porsche...
UNLIMITED TURBO BULL AUF PORSCHE AUTOM.HLDG V...
WKN: CM0UJL Basiswert: PORSCHE AUTOM.H... (WKN PAH003)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,100 Knock-Out: 50,670 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.638 von Nacer am 03.10.08 08:56:52als kleiner ANgestellter muss man oft gerichtich um den ausstehenden Lohn kämpfen.. während anderen das Geld nir so nachgeschossen wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.892 von DerBergderruft am 03.10.08 09:18:18ja, das ist echt schlimm...gewissen- und rücksichtslos. Nach mir die Sintflut u jetzt bekommt man die Quittung
Wahnsinnshektik,,, hab mein call um ca. 9 Uhr vewrkauft ... und warte etwas ab mit einem Neueinstieg....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.015 von DerBergderruft am 03.10.08 07:44:35Kapitalkontraktion = Platzende Rohstoffblase!Datum 03.10.2008 - Uhrzeit 01:00 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 965515 | ISIN: XC0009655157 | Intradaykurs:
Gold
WTI
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 889.95
Pivot-High (R1): 862.25
PIVOT-PUNKT: 845.65
Pivot-Low (S1): 817.95
Pivot-Support (S2): 801.35
Pivot-Resist (R2): 99.71
Pivot-High (R1): 96.70
PIVOT-PUNKT: 95.18
Pivot-Low (S1): 92.17
Pivot-Support (S2): 90.65
Zwar konnten im Verlauf dieses Jahres zunächst noch neue markante zyklische Hochpunkte ausgebildet werden, spätestens seitdem der US-Dollar seit Juli dieses Jahres deutlich ansteigen kann, hat sich das Bild jedoch in das Gegenteil verkehrt. Obwohl der Rohstoffsektor inhomogen aufgebaut ist, wird eigentlich durch die Bank alles verkauft.
Der Ölpreis verliert ausgehend von seinem Jahreshoch bisher 36%, Weizen gibt um 51% ab.
Bisher konnte sich lediglich der Goldpreis relativ fest halten, der um 18% verloren hat.
Der US-Dollar hat seit Juli um 13% aufgewertet.
Anbei eine Aufstellung der prozentualen Verluste einiger Rohstoff-Basiswerte ausgehend von deren jeweiligen Jahreshochs.
Weizen - 51%
Sojabohnen - 38%
Kaffee -27%
Kakao -25%
Öl -36%
Heizöl -34%
Gas -44%
Gold -18%
Silber -49%
Platin -56%
Palladium -66%
Kupfer -37%
Aluminium -29%
Es ist Definitionssache, wie man diese Abschläge einordnet. Umfassende Korrektur ? Trendwende ? Platzen einer Blase ?
Wir tendieren bei der Bewertung tatsächlich mittlerweile in Richtung einer ersten platzenden Blase. Seit Monaten geraten zunehmend alle Assetklassen unter Abgabedruck, es wird alles verkauft. Gleichzeitig mehren sich die Meldungen, wonach immer mehr Fonds und Hedgefunds ihre Positionen liquidieren müssen, unter anderem auch deswegen, weil Anleger ihre Gelder abziehen.
Gestern wurde bekannt, dass Guy Wyser-Pratte seinen 500 US-$ schweren Hedgefunds seit Beginn dieser Woche geblockt hat. Kunden können ihre Gelder nicht mehr abziehen. Guy begründet diese Maßnahme damit, dass er die Investoren schützen wolle. Die aktuelle katastrophale Marktphase sei die schlimmste, die er jemals erlebt habe, seitdem er 1960 mit dem Handel begann. Diese Meldung ist stellvertretend für die Meldungen, die nahezu täglich bei uns eingehen.
Wir sehen die aktuelle Marktphase vergleichbar mit der 2001 bis 2002. Auch damals kam es zum Ende des Bärenmarkts zu Zwangsverkäufen seitens Versicherern, die massiv Aktienpakete auf den Markt gaben, um ihren Verpflichtungen gegenüber Kunden nachkommen zu können.
Was die aktuelle Marktphase anbelangt, ist De-Leverage das Stichwort. Da gerade Hedgefunds auf Margin, sprich gehebelt im Markt aktiv sind, sind sie seit geraumer Zeit besonders intensiv von der Entwicklung betroffen. Auch wenn es immer wieder zu nicht unerheblichen Gegenbewegungen kommen kann, muß übergeordnet damit gerechnet werden, dass die Rohstoffpreise weiter deutlich unter Druck bleiben dürften.
Was heißt "weiter" ?
Seit vergangener Woche ist das Pendel für Aktien- und Rohstoffmarkt auf Korrekturfortsetzung 2008/2009 ausgeschlagen. In den Indizes wurde an entscheidenden charttechnischen Stellen die Möglichkeit nicht wahrgenommen, eine umfassende Jahresend-Bärenmarktrallye zu starten. Übrigens, US Repräsentantenhaus sei dank. Der Markt stand charttechnisch auf der Kippe und genau in dieser Situation wurde dem Rettungspaket die Zustimmung verweigert. Bundeskanzlerin Merkel hat die Lage richtig erkannt. Es gehe darum, Vertrauen zu schaffen. Durch die Ablehnung des Pakets haben die Amerikaner genau dies nicht gemacht.
Vergangene Woche war ich auf einer Sitzung des Branchenverbands der deutschen Metallhändler. Diese sehen die Entwicklung an den Rohstoffmärkten positiv. Ihnen war ohnehin suspekt, das "ihr" Markt immer stärker von aktiven großen Tradern, seien es Hedgefunds, Commodity Trading Firmen und Prop-Trader, dominiert wurde.
Bleiben Sie als Marktbeobachter ruhig, lassen Sie sich nicht durch die Panik der Medien anstecken und warten sie echte Gelegenheiten ab.
Derzeit würden wir beispielsweise bei Öl und Weizen nach Shortsellingmöglichkeiten Ausschau halten, sprich auf fallende Kurse spekulieren ...
WKN: 965515 | ISIN: XC0009655157 | Intradaykurs:
Gold
WTI
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 889.95
Pivot-High (R1): 862.25
PIVOT-PUNKT: 845.65
Pivot-Low (S1): 817.95
Pivot-Support (S2): 801.35
Pivot-Resist (R2): 99.71
Pivot-High (R1): 96.70
PIVOT-PUNKT: 95.18
Pivot-Low (S1): 92.17
Pivot-Support (S2): 90.65
Zwar konnten im Verlauf dieses Jahres zunächst noch neue markante zyklische Hochpunkte ausgebildet werden, spätestens seitdem der US-Dollar seit Juli dieses Jahres deutlich ansteigen kann, hat sich das Bild jedoch in das Gegenteil verkehrt. Obwohl der Rohstoffsektor inhomogen aufgebaut ist, wird eigentlich durch die Bank alles verkauft.
Der Ölpreis verliert ausgehend von seinem Jahreshoch bisher 36%, Weizen gibt um 51% ab.
Bisher konnte sich lediglich der Goldpreis relativ fest halten, der um 18% verloren hat.
Der US-Dollar hat seit Juli um 13% aufgewertet.
Anbei eine Aufstellung der prozentualen Verluste einiger Rohstoff-Basiswerte ausgehend von deren jeweiligen Jahreshochs.
Weizen - 51%
Sojabohnen - 38%
Kaffee -27%
Kakao -25%
Öl -36%
Heizöl -34%
Gas -44%
Gold -18%
Silber -49%
Platin -56%
Palladium -66%
Kupfer -37%
Aluminium -29%
Es ist Definitionssache, wie man diese Abschläge einordnet. Umfassende Korrektur ? Trendwende ? Platzen einer Blase ?
Wir tendieren bei der Bewertung tatsächlich mittlerweile in Richtung einer ersten platzenden Blase. Seit Monaten geraten zunehmend alle Assetklassen unter Abgabedruck, es wird alles verkauft. Gleichzeitig mehren sich die Meldungen, wonach immer mehr Fonds und Hedgefunds ihre Positionen liquidieren müssen, unter anderem auch deswegen, weil Anleger ihre Gelder abziehen.
Gestern wurde bekannt, dass Guy Wyser-Pratte seinen 500 US-$ schweren Hedgefunds seit Beginn dieser Woche geblockt hat. Kunden können ihre Gelder nicht mehr abziehen. Guy begründet diese Maßnahme damit, dass er die Investoren schützen wolle. Die aktuelle katastrophale Marktphase sei die schlimmste, die er jemals erlebt habe, seitdem er 1960 mit dem Handel begann. Diese Meldung ist stellvertretend für die Meldungen, die nahezu täglich bei uns eingehen.
Wir sehen die aktuelle Marktphase vergleichbar mit der 2001 bis 2002. Auch damals kam es zum Ende des Bärenmarkts zu Zwangsverkäufen seitens Versicherern, die massiv Aktienpakete auf den Markt gaben, um ihren Verpflichtungen gegenüber Kunden nachkommen zu können.
Was die aktuelle Marktphase anbelangt, ist De-Leverage das Stichwort. Da gerade Hedgefunds auf Margin, sprich gehebelt im Markt aktiv sind, sind sie seit geraumer Zeit besonders intensiv von der Entwicklung betroffen. Auch wenn es immer wieder zu nicht unerheblichen Gegenbewegungen kommen kann, muß übergeordnet damit gerechnet werden, dass die Rohstoffpreise weiter deutlich unter Druck bleiben dürften.
Was heißt "weiter" ?
Seit vergangener Woche ist das Pendel für Aktien- und Rohstoffmarkt auf Korrekturfortsetzung 2008/2009 ausgeschlagen. In den Indizes wurde an entscheidenden charttechnischen Stellen die Möglichkeit nicht wahrgenommen, eine umfassende Jahresend-Bärenmarktrallye zu starten. Übrigens, US Repräsentantenhaus sei dank. Der Markt stand charttechnisch auf der Kippe und genau in dieser Situation wurde dem Rettungspaket die Zustimmung verweigert. Bundeskanzlerin Merkel hat die Lage richtig erkannt. Es gehe darum, Vertrauen zu schaffen. Durch die Ablehnung des Pakets haben die Amerikaner genau dies nicht gemacht.
Vergangene Woche war ich auf einer Sitzung des Branchenverbands der deutschen Metallhändler. Diese sehen die Entwicklung an den Rohstoffmärkten positiv. Ihnen war ohnehin suspekt, das "ihr" Markt immer stärker von aktiven großen Tradern, seien es Hedgefunds, Commodity Trading Firmen und Prop-Trader, dominiert wurde.
Bleiben Sie als Marktbeobachter ruhig, lassen Sie sich nicht durch die Panik der Medien anstecken und warten sie echte Gelegenheiten ab.
Derzeit würden wir beispielsweise bei Öl und Weizen nach Shortsellingmöglichkeiten Ausschau halten, sprich auf fallende Kurse spekulieren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.392.081 von Briefmarke am 03.10.08 09:31:49Gestern wurde bekannt, dass Guy Wyser-Pratte seinen 500 US-$ schweren Hedgefunds
nur 500 usd??
hmmm.. und vom Superbullen der Rohstoffe, Jim Rogers hört man nichts mehr....
nur 500 usd??
hmmm.. und vom Superbullen der Rohstoffe, Jim Rogers hört man nichts mehr....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.481 von DerBergderruft am 03.10.08 08:40:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.392.364 von DerBergderruft am 03.10.08 09:50:16Mit den Zahlen und Nullen haben die Amis so ihre Probleme! Wollen auch schließlich ihre Wirtschaft mit 700 Milliarden US Dollar retten wenn doch alleine Fannie Mae und Fredie Mac mehr als 1000 Milliarden brauchen. Das wird nichts mit dem Rettungsplan! Es wollen schon andere Firmen (siehe VW) Geld von der amerikanischen Regierung. Eigentlich hilft nur ein Währungsschnitt.
grad ein call auf den DAX gekauft.. und bin schn nach einer Minute ein paar % im Plus...
nach Gewinnwarnung fällt Premiere über 60 % ...
sollte man ev. rein?
Premiere..................................................................................................Nordex
sollte man ev. rein?
Premiere..................................................................................................Nordex
AKTIE IM FOKUS: Premiere brechen um 60 Prozent ein - Rechnet 2008 mit Verlust
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Verlustankündigung haben die Titel von Premiere am Freitag fast zwei Drittel an Wert verloren. Gegen 9.55 Uhr brachen die Aktien des Bezahlfernsehsenders um 60,19 Prozent auf 3,69 Euro ein. Der MDAX sank zugleich um 1,49 Prozent auf 6.644,67 Zähler.
Premiere rechnet in diesem Jahr mit einem Verlust und trennt sich von seinem Finanzvorstand. Im laufenden Jahr sei mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von minus 40 bis 70 Millionen Euro zu rechnen, hatte das Unternehmen am Donnerstagabend mitgeteilt. Es gebe keine Pläne für eine Kapitalerhöhung. ´Das sind sehr negative Nachrichten für Premiere´, sagte ein Börsianer.
Nun seien Spekulationen auf eine Übernahme durch die von Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierte News Corp. das einzige, was den Aktien Unterstützung gebe.
Die Analysten von Goldman Sachs haben die Bewertung und das Kursziel der Titel von Premiere unter Beobachtung gestellt. Die neue Prognose für das EBITDA habe unter ihren und den durchschnittlichen Markterwartungen gelegen, schrieben die Experten in einem Kommentar. Premiere habe einen erheblichen Rückgang der direkten Abonnentenzahlen um ein Drittel zu Ende des zweiten Quartals erlitten./la/mur/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Verlustankündigung haben die Titel von Premiere am Freitag fast zwei Drittel an Wert verloren. Gegen 9.55 Uhr brachen die Aktien des Bezahlfernsehsenders um 60,19 Prozent auf 3,69 Euro ein. Der MDAX sank zugleich um 1,49 Prozent auf 6.644,67 Zähler.
Premiere rechnet in diesem Jahr mit einem Verlust und trennt sich von seinem Finanzvorstand. Im laufenden Jahr sei mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von minus 40 bis 70 Millionen Euro zu rechnen, hatte das Unternehmen am Donnerstagabend mitgeteilt. Es gebe keine Pläne für eine Kapitalerhöhung. ´Das sind sehr negative Nachrichten für Premiere´, sagte ein Börsianer.
Nun seien Spekulationen auf eine Übernahme durch die von Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierte News Corp. das einzige, was den Aktien Unterstützung gebe.
Die Analysten von Goldman Sachs haben die Bewertung und das Kursziel der Titel von Premiere unter Beobachtung gestellt. Die neue Prognose für das EBITDA habe unter ihren und den durchschnittlichen Markterwartungen gelegen, schrieben die Experten in einem Kommentar. Premiere habe einen erheblichen Rückgang der direkten Abonnentenzahlen um ein Drittel zu Ende des zweiten Quartals erlitten./la/mur/
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.392.813 von DerBergderruft am 03.10.08 10:21:20ich riskier mal max. 1´000 euro in Premiere... Kaufziel ca. 4.10 euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.038 von DerBergderruft am 03.10.08 10:37:30Kaufst du die Aktie oder hast du einen Call?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.081 von SKGold am 03.10.08 10:39:51ein call?
sind allesamt ausgeknockt worden.... kein Überöebender mehr... alle weg....
sind allesamt ausgeknockt worden.... kein Überöebender mehr... alle weg....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.081 von SKGold am 03.10.08 10:39:51man kann derzeit bei Premiere eigentlich nr die Aktie kaufen...
Diskountzertikate sind nach deisem Absturz auch unkorrekt bewertet...
Diskountzertikate sind nach deisem Absturz auch unkorrekt bewertet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.137 von DerBergderruft am 03.10.08 10:43:51so brutal ausgeknockt zu werden wie bei Premiere ist hart... falls jemand drin war...
03.10.2008 10:51
EZB versorgt Banken mit $50 Mrd-Liquiditätsspritze
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erneut Liquidität in den Geldmarkt gepumpt. Dabei wurden die Geschäftsbanken zur Linderung von Engpässen am Kreditmakt im Rahmen eines Devisenswap-Tenders mit einer Zuteilung von 50 Milliarden Dollar bedacht. Innerhalb von drei Tagen bestehe die Möglichkeit der Angebotslegung.
EZB versorgt Banken mit $50 Mrd-Liquiditätsspritze
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erneut Liquidität in den Geldmarkt gepumpt. Dabei wurden die Geschäftsbanken zur Linderung von Engpässen am Kreditmakt im Rahmen eines Devisenswap-Tenders mit einer Zuteilung von 50 Milliarden Dollar bedacht. Innerhalb von drei Tagen bestehe die Möglichkeit der Angebotslegung.
Hypo real... steigt steil nach oben.... 6,60 euro... fast 30 % Plus... nachdem man sich doch noch auf die Rettung geeinigt hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.395 von SKGold am 03.10.08 11:00:29das ist ein normaler call... keines mit SL...
könnte gehen, falls die Aktie schön zu steigen beginnt.... lüft aber nur bis Mitte Dezember 2008.....
Aktie 4.40 euro aktuell.. also eigentlicher Wert des calls ca. 0,40 euro... alles andere ist die übliche Prämie....
könnte gehen, falls die Aktie schön zu steigen beginnt.... lüft aber nur bis Mitte Dezember 2008.....
Aktie 4.40 euro aktuell.. also eigentlicher Wert des calls ca. 0,40 euro... alles andere ist die übliche Prämie....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.395 von SKGold am 03.10.08 11:00:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.461 von DerBergderruft am 03.10.08 11:04:52dann doch lieber die aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.592 von SKGold am 03.10.08 11:12:57hab sie währendessen für 4,20 euro bekommen.... aktuell 4,44 euro.... schon im Gewinn...
Hochtief fällt von Hoch ganz tief... heute ca. 15 % Minus auf 26 euro... derzeit ohne Halt nach unten...
jetzt gerade unter 26 euro gefallen...
jetzt gerade unter 26 euro gefallen...
Hochtief vom Tief erholt und geht wieder Hoch auf 27,10 euro...
03.10.2008 12:03
Barrick Gold Corp.: kaufen (Wertpapier)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Wertpapier" empfehlen derzeit, die Aktien von Barrick Gold (ISIN CA0679011084 (News/Aktienkurs)/ WKN 870450) zu kaufen.
Dem Unternehmen komme nun die höhere Nachfrage nach Gold zugute. Zwar würden die selbst gesteckten Ziele, in diesem Jahr zwischen 7,6 und 8,1 Millionen Unzen Gold zu fördern, nur knapp erreicht. Dennoch sei das Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal um 22% auf 0,56 USD gestiegen. Die Gesellschaft verfüge mit 125 Millionen Unzen über so viele nachgewiesene Reserven wie kein anderes Unternehmen.
Die Experten vom "Wertpapier" empfehlen derzeit, die Aktien von Barrick Gold zu kaufen. (Ausgabe 20) (03.10.2008/ac/a/d)
aktuell für etwa 23,30 euro zu haben...
Barrick Gold Corp.: kaufen (Wertpapier)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Wertpapier" empfehlen derzeit, die Aktien von Barrick Gold (ISIN CA0679011084 (News/Aktienkurs)/ WKN 870450) zu kaufen.
Dem Unternehmen komme nun die höhere Nachfrage nach Gold zugute. Zwar würden die selbst gesteckten Ziele, in diesem Jahr zwischen 7,6 und 8,1 Millionen Unzen Gold zu fördern, nur knapp erreicht. Dennoch sei das Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal um 22% auf 0,56 USD gestiegen. Die Gesellschaft verfüge mit 125 Millionen Unzen über so viele nachgewiesene Reserven wie kein anderes Unternehmen.
Die Experten vom "Wertpapier" empfehlen derzeit, die Aktien von Barrick Gold zu kaufen. (Ausgabe 20) (03.10.2008/ac/a/d)
aktuell für etwa 23,30 euro zu haben...
Hypo real...
hätte man vor ein paar Tagen doch kaufen sollen....
heute steigt sie wieder ... auf 7,15 euro aktuell... ein Plus von ca. 40 %
hätte man vor ein paar Tagen doch kaufen sollen....
heute steigt sie wieder ... auf 7,15 euro aktuell... ein Plus von ca. 40 %
Premiere will derzeit nicht steigen....
pendelt zwischen 4,30 - 4,50 euro....
pendelt zwischen 4,30 - 4,50 euro....
Weolls Fargo übernimmt Wachovia...
die Kurse die in D bezahlt werden sind recht extrem....
die Kurse die in D bezahlt werden sind recht extrem....
Ambac.... 2,66 euro... + 4 %
hier die extremen Kursschwankungen bei Wachovia...
Wells Fargo hat für gute Stimmung gesorgt....
Bravo....
ein plötzlicher Kursrückgang...
ein plötzlicher Kursrückgang...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.542 von DerBergderruft am 03.10.08 13:18:34Wachovia...
extrem die bezahlten Kurse innert wenigen Sekunden.... Diferenzen von über 100 %
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
13:26:38 4,43 900 35.720
13:22:25 4,25 3.400 34.820
13:21:41 4,70 700 31.420
13:20:42 4,75 250 30.720
13:20:11 4,80 700 30.470
13:15:30 4,85 100 29.770
13:14:06 4,50 2.300 29.670
13:07:05 4,50 3.000 27.370
13:02:03 7,30 2.000 24.370
13:01:37 3,33 1.500 22.370
13:01:25 3,09 4.570 20.870
13:00:31 2,94 2.500 16.300
12:31:36 3,00 700 13.800
12:30:09 3,00 2.000 13.100
12:16:38 2,93 600 11.100
12:15:10 2,93 900 10.500
10:43:05 2,94 2.000 9.600
10:39:24 2,94 1.000 7.600
09:52:51 2,88 800 6.600
09:21:37 2,61 0 5.800
09:18:54 2,65 500 5.800
09:18:44 2,60 5.000 5.300
09:14:00 3,05 300 300
extrem die bezahlten Kurse innert wenigen Sekunden.... Diferenzen von über 100 %
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
13:26:38 4,43 900 35.720
13:22:25 4,25 3.400 34.820
13:21:41 4,70 700 31.420
13:20:42 4,75 250 30.720
13:20:11 4,80 700 30.470
13:15:30 4,85 100 29.770
13:14:06 4,50 2.300 29.670
13:07:05 4,50 3.000 27.370
13:02:03 7,30 2.000 24.370
13:01:37 3,33 1.500 22.370
13:01:25 3,09 4.570 20.870
13:00:31 2,94 2.500 16.300
12:31:36 3,00 700 13.800
12:30:09 3,00 2.000 13.100
12:16:38 2,93 600 11.100
12:15:10 2,93 900 10.500
10:43:05 2,94 2.000 9.600
10:39:24 2,94 1.000 7.600
09:52:51 2,88 800 6.600
09:21:37 2,61 0 5.800
09:18:54 2,65 500 5.800
09:18:44 2,60 5.000 5.300
09:14:00 3,05 300 300
unerwarterter Taucher beim Dow Jones futures... so scnell rauf und so schnell wieder runter...
kann man nicht einmal atmen fast..
kann man nicht einmal atmen fast..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.150 von DerBergderruft am 03.10.08 13:51:44Vielleicht war`s die Meldung, von 13:35:
Arnie ist pleite
By MarketWatch
Last update: 7:35 a.m. EDT Oct. 3, 2008
Comments: 1
NEW YORK (MarketWatch) -- California Gov. Arnold Schwarzenegger said that California may need up to $7 billion in emergency funding from the federal government as the state is almost running out of cash to pay for daily government operations, according to a report Friday in the Los Angeles Times. In an email obtained by the newspaper, Schwarzenegger wrote: "Absent a clear resolution to this financial crisis, California and other states may be unable to obtain the necessary level of financing to maintain government operations and may be forced to turn to the federal treasury for short-term financing."
Gruss
s.
Arnie ist pleite
By MarketWatch
Last update: 7:35 a.m. EDT Oct. 3, 2008
Comments: 1
NEW YORK (MarketWatch) -- California Gov. Arnold Schwarzenegger said that California may need up to $7 billion in emergency funding from the federal government as the state is almost running out of cash to pay for daily government operations, according to a report Friday in the Los Angeles Times. In an email obtained by the newspaper, Schwarzenegger wrote: "Absent a clear resolution to this financial crisis, California and other states may be unable to obtain the necessary level of financing to maintain government operations and may be forced to turn to the federal treasury for short-term financing."
Gruss
s.
DR01HM eingebucht zu 3,59
hofe es geht gut.
hofe es geht gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.217 von stupidgame am 03.10.08 13:56:00ojeee...
doch noch wahr geworden...
doch noch wahr geworden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.729 von SKGold am 03.10.08 14:28:50die schlechten Zahlen lassen den Dow Jones schon nach wenigen Sekunden steigen...
hab ca. 30 Minuten-Panne gehabt... muss mal Pause machen,,,, der Rechner spinnt...
hab ca. 30 Minuten-Panne gehabt... muss mal Pause machen,,,, der Rechner spinnt...
russische Aktien wieder auf Crashkurs...
hier Norilsk auf Tagestief,,, ca. 20 % Tagesminus...
hier Norilsk auf Tagestief,,, ca. 20 % Tagesminus...
hier der RDX-Index auf russische Aktien...
Gold........................................................................Silber.................................................................Platin
Nickel.........................................................................Zink...........................................................Brent.crude.oil
Nickel.........................................................................Zink...........................................................Brent.crude.oil
Moly.mines.....................................Noront..................................................Aquila.................................................Oriental
Anaconda...................................Bravo.....................................................Commerce.res.............................................Lateegra
Sunwin.......................................North.American.Palladium...............................Sabina......................................................Tenajon
Halo.res.....................................Thompson.creek.............................................Worldwater....................................................Arise
Rochester..................................Forsys.......................................Baja.mining...................................................Pediment
Canasia.....................................Western.Potash...........................................West.Hawk.......................................................Aurelian
Bear.Lake..................................RPT.Uranium...............................................Energulf........................................................Metalex
Cash.mineral..Kohle)...........................Cardero..............................................Adanac.Moly.................................................Largo.res.
Goldspring.............................................Raytec.Potash......................................Ringbolt.vent...................................................Bolero
North.american.gem.................................First.Majestic....................................Hinterland........................................................Cloudbreak
Bitterroot....................................Waratah.coal.................................................Saturn.mineral................................................Kodiak.expl.
Wescan.goldfields.............................Goldsource..................................................Geodex......................................................Mustang
Falcon.oil..........................................Freegold..................................................Globex......................................................Orko.silver
Anaconda...................................Bravo.....................................................Commerce.res.............................................Lateegra
Sunwin.......................................North.American.Palladium...............................Sabina......................................................Tenajon
Halo.res.....................................Thompson.creek.............................................Worldwater....................................................Arise
Rochester..................................Forsys.......................................Baja.mining...................................................Pediment
Canasia.....................................Western.Potash...........................................West.Hawk.......................................................Aurelian
Bear.Lake..................................RPT.Uranium...............................................Energulf........................................................Metalex
Cash.mineral..Kohle)...........................Cardero..............................................Adanac.Moly.................................................Largo.res.
Goldspring.............................................Raytec.Potash......................................Ringbolt.vent...................................................Bolero
North.american.gem.................................First.Majestic....................................Hinterland........................................................Cloudbreak
Bitterroot....................................Waratah.coal.................................................Saturn.mineral................................................Kodiak.expl.
Wescan.goldfields.............................Goldsource..................................................Geodex......................................................Mustang
Falcon.oil..........................................Freegold..................................................Globex......................................................Orko.silver
Vale....................................................................................................Eurogas
Megawatt........................................................................................Coeur d´alene
Megawatt........................................................................................Coeur d´alene
Ambac.............................................................................................AIG
Fannie.Mae.....................................................................................Freddie.Mac
General.Motors.....................................................................................Ford
Elan.corp.............................................................................................Biogen
Fannie.Mae.....................................................................................Freddie.Mac
General.Motors.....................................................................................Ford
Elan.corp.............................................................................................Biogen
so... hoffe, dass es wieder besser geht......
Bravo......
am Tag danach schon runter?
am Tag danach schon runter?
Wundert mich irgendwie nicht
Nur Verkäufe bei Bravo ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.043 von CFalko am 03.10.08 15:46:07kein Verlass auf Bravo...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.222 von DerBergderruft am 03.10.08 15:55:34Ist doch nicht mehr normal. Die Ergebnisse interessieren wohl keine Sau ...
Dow Jones futures klettert weiter... egal ob schlechte Nachrichten existieren...
Ambac... 2,71 euro.... wenig Bewegung....
Ambac..........................................................................................Fannie.Mae
Ambac... 2,71 euro.... wenig Bewegung....
aber jetzt fällt die 4,00
aber jetzt fällt die 4,00
Abstimmung live
http://www.cnbc.com/id/24596546
http://www.cnbc.com/id/24596546
heut kein guter Tag für Bravo.. erinnert mich an diesem Lied....
Die Prinzen - (Du musst ein) Schwein sein
http://www.youtube.com/watch?v=MhEo_AJ-_5g
Die Prinzen - (Du musst ein) Schwein sein
http://www.youtube.com/watch?v=MhEo_AJ-_5g
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.160 von nobbbby am 03.10.08 16:51:18Irgendwie alles Freunde da drüben
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138559-13051-130…
Vermutlich eine Perle
Vermutlich eine Perle
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.307 von DerBergderruft am 03.10.08 17:00:00sehen wir heute wirklich deine angekündigten 11111 Punkte???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.356 von gerdass am 03.10.08 17:02:37hmmm... nicht eher einfach zum zocken?
von Zeit zu Zeit gibt es eine News und dann geht es kurz rauf.. um dann wieder in Vergessenheit zu geraten....
von Zeit zu Zeit gibt es eine News und dann geht es kurz rauf.. um dann wieder in Vergessenheit zu geraten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.500 von SKGold am 03.10.08 17:11:04hmmm... glaub zwar nicht...
man kann nicht immer so viel Wünsche erfüllen...
man kann nicht immer so viel Wünsche erfüllen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.702 von DerBergderruft am 03.10.08 17:21:35wann ist überhaupt mit einer Entscheidung zu rechnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.742 von SKGold am 03.10.08 17:23:1418:30 Uhr
03.10.2008 16:58
Citigroup wirft Wachovia Vertragsbruch vor und beharrt auf Übernahme
Um die angeschlagene viertgrößte US-Bank Wachovia (News) <WB.NYS> <FTU.FSE> ist ein dramatischer Übernahmekampf entbrannt. Der Finanzkonzern Citigroup (News/Aktienkurs) <C.NYS> <TRV.FSE> beharrte am Freitag auf dem zu Wochenbeginn vereinbarten Kauf von Wachovia. Dagegen verkündete die Wachovia-Spitze eine Übernahme durch den Konkurrenten Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR> zu einem weit höheren Preis. Citigroup sprach von Vertragsbruch und forderte die beiden Banken auf, das geplante Geschäft sofort zu beenden.
Wells Fargo bietet die Übernahme von Wachovia per Aktientausch im Wert von mehr als 15 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) an. Wachovia empfahl seinen Aktionären bereits die Annahme der Offerte. Die Citigroup wollte dagegen unterstützt vom staatlichen Einlagensicherungsfonds lediglich einen Großteil der Bank übernehmen und dafür nur 2,2 Milliarden Dollar zahlen./fd/DP/tw
Citigroup wirft Wachovia Vertragsbruch vor und beharrt auf Übernahme
Um die angeschlagene viertgrößte US-Bank Wachovia (News) <WB.NYS> <FTU.FSE> ist ein dramatischer Übernahmekampf entbrannt. Der Finanzkonzern Citigroup (News/Aktienkurs) <C.NYS> <TRV.FSE> beharrte am Freitag auf dem zu Wochenbeginn vereinbarten Kauf von Wachovia. Dagegen verkündete die Wachovia-Spitze eine Übernahme durch den Konkurrenten Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR> zu einem weit höheren Preis. Citigroup sprach von Vertragsbruch und forderte die beiden Banken auf, das geplante Geschäft sofort zu beenden.
Wells Fargo bietet die Übernahme von Wachovia per Aktientausch im Wert von mehr als 15 Milliarden Dollar (10,8 Mrd Euro) an. Wachovia empfahl seinen Aktionären bereits die Annahme der Offerte. Die Citigroup wollte dagegen unterstützt vom staatlichen Einlagensicherungsfonds lediglich einen Großteil der Bank übernehmen und dafür nur 2,2 Milliarden Dollar zahlen./fd/DP/tw
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.742 von SKGold am 03.10.08 17:23:14die Amis lassen sich so viel Zeit wie möglich..... wer weiss....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.784 von Nacer am 03.10.08 17:25:46Danke, da kann ich ja noch in Ruhe zu Abend essen.
Bislang sieht es gut aus ,,,
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.954 von CFalko am 03.10.08 17:34:52d. h. ?
Wieviel haben bisher dafür und dagegen gestimmt?
Wieviel haben bisher dafür und dagegen gestimmt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.672 von DerBergderruft am 03.10.08 17:19:52Seamless war mal 200 mill. Dollar schwer.
Nur war da noch nichts.
Nie war Seamless das, was sie heute sind.
Noch kann man von Anfang an dabei sein.
Eine Überlegung ist es allemal wert.
Nur war da noch nichts.
Nie war Seamless das, was sie heute sind.
Noch kann man von Anfang an dabei sein.
Eine Überlegung ist es allemal wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.978 von fisch29 am 03.10.08 17:35:57Ca. 80% seit ich mithöre ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.996 von gerdass am 03.10.08 17:36:54ist für mich ganz klar ein Zockerwert und nichts anderes.
Also Schrott.
Also Schrott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.109 von CFalko am 03.10.08 17:43:36Danke, dein Englisch muss ganz gut sein, ich verstehe leider nur einen geringen Teil, das geht mir alles zu schnell!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.132 von SKGold am 03.10.08 17:45:11Wenn du meinst.
Schau ab und zu mal hin.
Schau ab und zu mal hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.109 von CFalko am 03.10.08 17:43:36welchen Programm schaust du denn? Ich finde heute nichts....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.241 von DerBergderruft am 03.10.08 17:51:35Hier:
http://media.cnbc.com/i/CNBC/Sections/Video/CNBC_Live/player…
http://media.cnbc.com/i/CNBC/Sections/Video/CNBC_Live/player…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.241 von DerBergderruft am 03.10.08 17:51:35http://www.cnbc.com/id/24596546
http://www.tivinetworld.com/all/usa-7.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.tivinetworld.com/all/usa-7.php
http://www.tivinetworld.com/all/usa-7.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.tivinetworld.com/all/usa-7.php
Ich frage mich, warum der Dow nicht nach oben feuert
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.353 von CFalko am 03.10.08 17:58:47Evtl. kommen die kritischen Stimmen noch
Oh man ... Politiker hätte ich werden sollen. Du musst nur labern, bla bla bla ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.353 von CFalko am 03.10.08 17:58:47sobald es entschieden wird... dann dürfen die Shorties wieder alle gesperrten Aktien shorten...
also, da kann vieles passieren....
also, da kann vieles passieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.528 von DerBergderruft am 03.10.08 18:09:36Keine Sperre bis Montag?
Bravo....
was denn nun?
was denn nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.196 von gerdass am 03.10.08 17:48:57immerhin schon 80 Mio. Aktien heute bei Seamless gehandelt...
0,0005 zu 0,0006 usd...
einfach auf Nulleranzahl achten....
0,0005 zu 0,0006 usd...
einfach auf Nulleranzahl achten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.528 von DerBergderruft am 03.10.08 18:09:36Ich dachte die Sperre wurde bis 17.10. ausgeweitet?
Orko.silver..........................................................................................Rochester
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.616 von fisch29 am 03.10.08 18:14:46hmmm... gestern hiess es anders...
also die ändern die Richtlinien laufend....
was jetzt wirklich gilt kann ich nicht sagen.... zu unberechenbar diese Amis..
muss mal googeln...
also die ändern die Richtlinien laufend....
was jetzt wirklich gilt kann ich nicht sagen.... zu unberechenbar diese Amis..
muss mal googeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.548 von DerBergderruft am 03.10.08 18:10:41Bin wieder raus aus Bravo
Wurde das Paket abgelehnt weil der Dow so fällt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.785 von fisch29 am 03.10.08 18:25:14ist nur Vorgeplänkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.576 von DerBergderruft am 03.10.08 18:12:24Schauen wir mal,
ist ja erst der Anfang.
ist ja erst der Anfang.
Welcher Wert würde am besten laufen, wenn das Gesetz durchgeht?
Fannie, Freddie, AIG, Ambac oder doch andere?
Fannie, Freddie, AIG, Ambac oder doch andere?
wie sieht es aktuell aus????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.951 von CFalko am 03.10.08 18:34:31wamuq
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.401.121 von SKGold am 03.10.08 18:44:22http://media.cnbc.com/i/CNBC/Sections/Video/CNBC_Live/player…
immer noch nicht entschieden... aver es steigz...
Ambac.............................................................................................AIG
Fannie.Mae.....................................................................................Freddie.Mac
General.Motors.....................................................................................Ford
Fannie.Mae.....................................................................................Freddie.Mac
General.Motors.....................................................................................Ford
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.951 von CFalko am 03.10.08 18:34:31Würde mich auch interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.951 von CFalko am 03.10.08 18:34:31müssten eigentlich mehrere profitieren können, die schlechte Risiken loswerden können...
" this is a 15 minutes vote" - von jetzt an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.401.466 von Marvin1992 am 03.10.08 19:02:30auch kleinere Bankwerte aus den usa sollten profitieren...
Das sieht verdammt gut aus heute
Politiker müsste man noch werden. 15 Minuten um einen Knopf zu drücken...dann noch mit dem Nachbarn tratschen und nen Kaffe trinken...
Und es hängt trotzdem SOVIEL von diesem Votum ab!
Und es hängt trotzdem SOVIEL von diesem Votum ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.401.798 von pvalius am 03.10.08 19:15:23du sagst es, wir sind wahrscheinlich nervöser wie die.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.401.909 von SKGold am 03.10.08 19:19:38Das mit Sicherheit. Das gute an der Demokratie: Es wird solange debatiert, bis das gewünschte Ergebnis doch noch erzielt wird.
Und wer verdient daran am meisten?
Und wer verdient daran am meisten?
aktuell bei der Abstimmung
Dem... 125 ja.... 40 nein...
Rep... 77 ja .. 80 nein
Dem... 125 ja.... 40 nein...
Rep... 77 ja .. 80 nein
Das Ding ist durch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.401.989 von DerBergderruft am 03.10.08 19:22:27ich glaueb erst runter und dann rauf!??
ist durch....
241 ja zu 163 nein,,, und es geht runter....
241 ja zu 163 nein,,, und es geht runter....
Zeit ist abgelaufen,... aber die old mens waren zu langsam... es wird weitergezählt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.079 von DerBergderruft am 03.10.08 19:25:04Shorties ?
Ist durch ja, aber weils schon praktisch im Markt drinnen war, wird es wohl keine Riesensprünge geben...
Kann mir einer erklären was der scheiß Markt sehen wollte?
US-Dollar rutscht gegen Euro etwas ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.154 von CFalko am 03.10.08 19:27:34weiss ich noch nicht was gilt...
Ambac im Fall! Soll es wirklich so sein, das die Gesellschaft derzeit einfach nicht benötigt wird??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.309 von Briefmarke am 03.10.08 19:33:06Aber auch AIG, Freddie und Fanny ...
Sind doch voll die Shorties am Werk
Sind doch voll die Shorties am Werk
Doch Angriff der Zombie-Shorter?
wenn die Werte wieder fallen,, dann müssen sie am Montag ev. ein zusätzliches 700-Mrd. usd-Paket bewilligen...
wenn die Werte wieder fallen,, dann müssen sie am Montag ev. ein zusätzliches 700-Mrd. usd-Paket bewilligen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.487 von DerBergderruft am 03.10.08 19:39:22Was für ein Rutsch
So macht Börse keinen Sinn
Können die drüben nicht die Börse bis zum Ende des Jahres schliessen, bis sich alles beruhigt?
So macht Börse keinen Sinn
Können die drüben nicht die Börse bis zum Ende des Jahres schliessen, bis sich alles beruhigt?
bin jetzt wieder baff...zum Glück ned investiert
Das war sell on good news...jetzt dreht es...
hoffentlich...
hoffentlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.681 von DerBergderruft am 03.10.08 19:47:25oder so ???
sell on good news
verückz ist das alles
sell on good news
verückz ist das alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.754 von Lippi01 am 03.10.08 19:50:16ohhh!!warst etwas schneller
Also Bergi ... Ich muss schon wieder den Hut vor Dir ziehen.
Du hast es heute angesprochen - Dass es eben turbulent wird
Du hast es heute angesprochen - Dass es eben turbulent wird
Bank-Rescue Plan Wins Approval as House Reverses Vote (Update1)
By Christopher Stern and Laura Litvan
Oct. 3 (Bloomberg) -- Congress passed a $700 billion financial-market rescue plan designed to unlock credit markets, reversing a rejection that sent global stock markets plunging and threatened to worsen an economic slowdown.
The legislation, a bipartisan effort to restore confidence in the nation's banking system, authorizes the government to buy troubled assets from financial institutions reeling from record home foreclosures. The bill contains $149 billion in tax breaks and affirms regulators' power to suspend asset-valuing rules that companies blame for fueling the crisis.
President George W. Bush wants to sign the bill into law ``as quickly as possible,'' White House spokesman Tony Fratto said before the vote. Bush will make a statement at 1:55 p.m. Washington time.
The House approved the measure in a 263-171 vote, four days after rejecting an earlier version. The bill's defeat on Sept. 29 caused a 778-point drop in the Dow Jones Industrial Average, prompting dozens of lawmakers to reverse their vote on the legislation, the government's largest intervention in the markets since Franklin Roosevelt's New Deal.
`Stopping the Panic'
``The issue is stopping the panic,'' said Adam Posen, deputy director of the Peterson Institute for International Economics in Washington. ``The plan's not perfect, but it's certainly better than doing nothing. Now Treasury has to be very aggressive about purchasing a wide range of assets very quickly.''
House Majority Leader Steny Hoyer, a Maryland Democrat, said the bill is ``critical to stabilizing our economy.''
Bush made more than a dozen phone calls to Republican lawmakers to lobby for the bill. Only 65 Republicans backed it on Sept. 29, compared with 140 Democrats.
``The stock-market drop on Monday served as a wake-up call to a lot of people,'' said Representative John Yarmuth, a Kentucky Democrat who announced today he was switching his vote in favor of the bailout plan.
House leaders, who said they wouldn't set a vote on the revised measure unless they were sure it would pass, decided to go forward with the debate after conferring last night.
A group of Republicans last night tried to offer an alternative that would spend only $250 billion until the end of the year.
`Prudence'
Representative Spencer Bachus said that out of ``prudence'' Congress should appropriate only the $50 billion a month the Treasury could distribute this year.
The Democratic-controlled Rules Committee rejected the amendment, saying any changes to the measure would require Senate action, delaying the start of the program. The Senate approved the legislation on Wednesday.
Treasury Secretary Henry Paulson and Federal Reserve Chairman Ben S. Bernanke proposed last month the largest intervention in financial markets since the Great Depression, in a three-page outline.
They said it was needed to prevent the spread of economic turmoil sparked by a record number of home foreclosures. Among the victims were Lehman Brothers Holdings Inc., which was forced into bankruptcy last month, and Fannie Mae, Freddie Mac and American International Group Inc., which were taken over by the government.
Paulson last week urged Congress to immediately give him almost unchecked legislative authority to take action. Lawmakers responded by demanding increased oversight, more aid to prevent foreclosures and limits on executive compensation at companies that benefit from the program.
Bush endorsed the plan, saying it is needed to prevent a painful recession.
Local Governments
Credit-market turmoil is hitting local governments. U.S. states and municipalities have managed to sell about $700 million of tax-exempt bonds this week, less than 15 percent of a typical week's new fixed-rate issues.
California Governor Arnold Schwarzenegger wrote Paulson last night, saying that his and other states may need emergency federal loans to maintain government operations if the credit crunch continues.
``This credit crisis has the power to grind the U.S. economy to a halt,'' Schwarzenegger wrote in a letter e-mailed to Paulson.
Companies lobbied in support of the rescue measure. Automakers said tougher loan standards partly accounted for a 27 percent plunge in U.S. auto sales last month.
The market for commercial paper, short-term borrowing by businesses, suffered the biggest one-week drop on record, the Federal Reserve said yesterday. The amount of commercial paper outstanding fell by $94.9 billion, or 5.6 percent, during the week ended Oct. 1.
Main Street
``This is not a bailout for Wall Street anymore,'' Carolyn McCarthy, a New York Democrat who represents suburbs near New York City, said on the House floor this morning. ``This is about the small stores on Main Street.''
Still, House lawmakers earlier this week rejected the agreement that congressional leaders reached with the administration, with many saying it was too risky and costly.
The Senate then sweetened the package -- and enlarged the legislation to 450 pages -- by linking the rescue plan to a temporary increase in the limit on federal deposit insurance to $250,000 from $100,000.
The Senate also tied the package to a two-year extension of tax breaks that will save individuals and corporations about $149 billion over the next decade, a move popular among House Republicans. The provisions include $17 billion in credits for the development of solar, wind and other forms of renewable energy.
Obama, McCain
Democrat Barack Obama and Republican John McCain returned from the presidential-campaign trail to vote for the plan in the Senate this week.
The Senate bill also reiterates the U.S. Securities and Exchange Commission's authority to suspend an accounting rule that bankers and other corporate executives say exacerbates their troubles.
The so-called fair-value standard requires companies to review assets and report losses if their values decline. Lawmakers, the American Bankers Association and companies including American International Group Inc. have urged the SEC to suspend or ease the rule, saying it forces firms to report deeper losses than needed on assets such as subprime mortgages.
To contact the reporters on this story: Laura Litvan in Washington at litvan@bloomberg.net
Last Updated: October 3, 2008 13:42 EDT
By Christopher Stern and Laura Litvan
Oct. 3 (Bloomberg) -- Congress passed a $700 billion financial-market rescue plan designed to unlock credit markets, reversing a rejection that sent global stock markets plunging and threatened to worsen an economic slowdown.
The legislation, a bipartisan effort to restore confidence in the nation's banking system, authorizes the government to buy troubled assets from financial institutions reeling from record home foreclosures. The bill contains $149 billion in tax breaks and affirms regulators' power to suspend asset-valuing rules that companies blame for fueling the crisis.
President George W. Bush wants to sign the bill into law ``as quickly as possible,'' White House spokesman Tony Fratto said before the vote. Bush will make a statement at 1:55 p.m. Washington time.
The House approved the measure in a 263-171 vote, four days after rejecting an earlier version. The bill's defeat on Sept. 29 caused a 778-point drop in the Dow Jones Industrial Average, prompting dozens of lawmakers to reverse their vote on the legislation, the government's largest intervention in the markets since Franklin Roosevelt's New Deal.
`Stopping the Panic'
``The issue is stopping the panic,'' said Adam Posen, deputy director of the Peterson Institute for International Economics in Washington. ``The plan's not perfect, but it's certainly better than doing nothing. Now Treasury has to be very aggressive about purchasing a wide range of assets very quickly.''
House Majority Leader Steny Hoyer, a Maryland Democrat, said the bill is ``critical to stabilizing our economy.''
Bush made more than a dozen phone calls to Republican lawmakers to lobby for the bill. Only 65 Republicans backed it on Sept. 29, compared with 140 Democrats.
``The stock-market drop on Monday served as a wake-up call to a lot of people,'' said Representative John Yarmuth, a Kentucky Democrat who announced today he was switching his vote in favor of the bailout plan.
House leaders, who said they wouldn't set a vote on the revised measure unless they were sure it would pass, decided to go forward with the debate after conferring last night.
A group of Republicans last night tried to offer an alternative that would spend only $250 billion until the end of the year.
`Prudence'
Representative Spencer Bachus said that out of ``prudence'' Congress should appropriate only the $50 billion a month the Treasury could distribute this year.
The Democratic-controlled Rules Committee rejected the amendment, saying any changes to the measure would require Senate action, delaying the start of the program. The Senate approved the legislation on Wednesday.
Treasury Secretary Henry Paulson and Federal Reserve Chairman Ben S. Bernanke proposed last month the largest intervention in financial markets since the Great Depression, in a three-page outline.
They said it was needed to prevent the spread of economic turmoil sparked by a record number of home foreclosures. Among the victims were Lehman Brothers Holdings Inc., which was forced into bankruptcy last month, and Fannie Mae, Freddie Mac and American International Group Inc., which were taken over by the government.
Paulson last week urged Congress to immediately give him almost unchecked legislative authority to take action. Lawmakers responded by demanding increased oversight, more aid to prevent foreclosures and limits on executive compensation at companies that benefit from the program.
Bush endorsed the plan, saying it is needed to prevent a painful recession.
Local Governments
Credit-market turmoil is hitting local governments. U.S. states and municipalities have managed to sell about $700 million of tax-exempt bonds this week, less than 15 percent of a typical week's new fixed-rate issues.
California Governor Arnold Schwarzenegger wrote Paulson last night, saying that his and other states may need emergency federal loans to maintain government operations if the credit crunch continues.
``This credit crisis has the power to grind the U.S. economy to a halt,'' Schwarzenegger wrote in a letter e-mailed to Paulson.
Companies lobbied in support of the rescue measure. Automakers said tougher loan standards partly accounted for a 27 percent plunge in U.S. auto sales last month.
The market for commercial paper, short-term borrowing by businesses, suffered the biggest one-week drop on record, the Federal Reserve said yesterday. The amount of commercial paper outstanding fell by $94.9 billion, or 5.6 percent, during the week ended Oct. 1.
Main Street
``This is not a bailout for Wall Street anymore,'' Carolyn McCarthy, a New York Democrat who represents suburbs near New York City, said on the House floor this morning. ``This is about the small stores on Main Street.''
Still, House lawmakers earlier this week rejected the agreement that congressional leaders reached with the administration, with many saying it was too risky and costly.
The Senate then sweetened the package -- and enlarged the legislation to 450 pages -- by linking the rescue plan to a temporary increase in the limit on federal deposit insurance to $250,000 from $100,000.
The Senate also tied the package to a two-year extension of tax breaks that will save individuals and corporations about $149 billion over the next decade, a move popular among House Republicans. The provisions include $17 billion in credits for the development of solar, wind and other forms of renewable energy.
Obama, McCain
Democrat Barack Obama and Republican John McCain returned from the presidential-campaign trail to vote for the plan in the Senate this week.
The Senate bill also reiterates the U.S. Securities and Exchange Commission's authority to suspend an accounting rule that bankers and other corporate executives say exacerbates their troubles.
The so-called fair-value standard requires companies to review assets and report losses if their values decline. Lawmakers, the American Bankers Association and companies including American International Group Inc. have urged the SEC to suspend or ease the rule, saying it forces firms to report deeper losses than needed on assets such as subprime mortgages.
To contact the reporters on this story: Laura Litvan in Washington at litvan@bloomberg.net
Last Updated: October 3, 2008 13:42 EDT
Ambac.............................................................................................AIG
Fannie.Mae.....................................................................................Freddie.Mac
General.Motors.....................................................................................Ford
Fannie.Mae.....................................................................................Freddie.Mac
General.Motors.....................................................................................Ford
Die da drüben sind nicht ganz dicht, tur mir leid, mehr fällt mir dazu nicht ein!
Macht euren Laden zu, aber für immer und geht Kartoffeln pflanzen!
Macht euren Laden zu, aber für immer und geht Kartoffeln pflanzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.800 von CFalko am 03.10.08 19:52:25das war ja zu erwarten... wenn man blutleckende Shorties auf angeschlagene Aktien loslässt... und das an einem Freitagabend... vor dem WE...
jedoch kann man nicht wissen was noch in den nächsten 2 Stunden passieren kann... ev. weitre 500 Punkte runter? oder wire schliessen doch im Plus...
Jedenfalls....sehr extrem.... und verantwortungslos wenige Stunden vor dem WE das shorten zu erlauben....
jedoch kann man nicht wissen was noch in den nächsten 2 Stunden passieren kann... ev. weitre 500 Punkte runter? oder wire schliessen doch im Plus...
Jedenfalls....sehr extrem.... und verantwortungslos wenige Stunden vor dem WE das shorten zu erlauben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.896 von DerBergderruft am 03.10.08 19:57:16Ist es nun tatsächlich erlaubt? Wenn ja, dann ist es doch nur noch kriminell. Wo sitzen denn die ganzen Verbrecher?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.896 von DerBergderruft am 03.10.08 19:57:16ich denke wir schliessen im Plus.
Super-Akku lädt sich in zehn Minuten auf
Toshiba entwickelt leistungsstarke Batterien für Notebooks und Autos
SCiB: Schnelllade-Akku von Toshiba (Foto: toshiba.co.jp)
Tokio (pte/02.10.2008/12:55) - Der Elektronikkonzern Toshiba hat auf der aktuell in Japan stattfindenden Technikmesse CEATEC einen besonders schnell aufladbaren Akku demonstriert. Die Technologie der "Super Charge Ion Battery" (SCiB) soll innerhalb von zehn Minuten eine 90-prozentige Aufladung ermöglichen. Die Batterien sollen künftig beispielsweise in Notebooks zum Einsatz kommen und damit die Abhängigkeit der Geräte von Steckdosen weiter reduzieren. Darüber hinaus werden die entwickelten Akkus länger Strom liefern als bisherige Produkte.
Schnellladungen stellen für die Akkus eine enorme Beanspruchung dar, weil durch den Ladestrom Hitze entsteht. Laut Toshiba wurden die Batterien aus Materialien gefertigt, die eine sehr hohe thermische Stabilität aufweisen. Somit bestünde keine Gefahr der Überhitzung oder dass der Akku gar in Flammen aufgeht, berichtet Toshiba auf der Messe. Zusätzliche Sicherheitseinrichtungen verhindern zudem das Auftreten von Kurzschlüssen. Ein weiterer Vorteil der Akkutechnologie sei, dass sie deutlich mehr Ladezyklen zulassen würde als bisher gängige Batteriemodelle. Die Entwickler sprechen von 5.000 bis 6.000 Aufladungen. Standard-Lithium-Ionen-Akkus können rund 500 mal aufgeladen werden.
Neben Notebooks sollen SCiBs auch in Elektroautos zum Einsatz kommen. Gerade hier erweist sich die Schnellladefunktion als enormer Vorteil. In diesem Bereich sind noch weitere Unternehmen tätig, um Akkus für den komfortablen Einsatz in Elektroautos zu optimieren. So haben Samsung SDI und Bosch kürzlich ein Joint Venture gegründet, in dessen Rahmen Lithium-Ionen-Akkus in punkto Leistungsfähigkeit sowie Robustheit gegen Erschütterungen und Hitze optimiert werden (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080902029). In Kooperation arbeiten zudem Nissan und NEC an der Batterieentwicklung.
Die SCiB-Technologie wurde von Toshiba erstmals vor rund einem Jahr angekündigt. Die ersten Prototypen wurden damals für industrielle Anwendungen konstruiert, berichtet das Onlinemagazin PCWorld. Zum Einsatz sollen die Akkus auch in elektrischen Fahrrädern kommen. Eines der ersten Modelle ist Tailwind http://www.schwinnelectricbikes.com/tailwind und soll im kommenden Jahr auf den US- und EU-Markt kommen. Bis SCiBs auch tatsächlich in Computern verbaut werden, könnte allerdings noch einige Zeit vergehen, heißt es von Seiten Toshibas auf Anfrage von pressetext. (Ende)
Toshiba entwickelt leistungsstarke Batterien für Notebooks und Autos
SCiB: Schnelllade-Akku von Toshiba (Foto: toshiba.co.jp)
Tokio (pte/02.10.2008/12:55) - Der Elektronikkonzern Toshiba hat auf der aktuell in Japan stattfindenden Technikmesse CEATEC einen besonders schnell aufladbaren Akku demonstriert. Die Technologie der "Super Charge Ion Battery" (SCiB) soll innerhalb von zehn Minuten eine 90-prozentige Aufladung ermöglichen. Die Batterien sollen künftig beispielsweise in Notebooks zum Einsatz kommen und damit die Abhängigkeit der Geräte von Steckdosen weiter reduzieren. Darüber hinaus werden die entwickelten Akkus länger Strom liefern als bisherige Produkte.
Schnellladungen stellen für die Akkus eine enorme Beanspruchung dar, weil durch den Ladestrom Hitze entsteht. Laut Toshiba wurden die Batterien aus Materialien gefertigt, die eine sehr hohe thermische Stabilität aufweisen. Somit bestünde keine Gefahr der Überhitzung oder dass der Akku gar in Flammen aufgeht, berichtet Toshiba auf der Messe. Zusätzliche Sicherheitseinrichtungen verhindern zudem das Auftreten von Kurzschlüssen. Ein weiterer Vorteil der Akkutechnologie sei, dass sie deutlich mehr Ladezyklen zulassen würde als bisher gängige Batteriemodelle. Die Entwickler sprechen von 5.000 bis 6.000 Aufladungen. Standard-Lithium-Ionen-Akkus können rund 500 mal aufgeladen werden.
Neben Notebooks sollen SCiBs auch in Elektroautos zum Einsatz kommen. Gerade hier erweist sich die Schnellladefunktion als enormer Vorteil. In diesem Bereich sind noch weitere Unternehmen tätig, um Akkus für den komfortablen Einsatz in Elektroautos zu optimieren. So haben Samsung SDI und Bosch kürzlich ein Joint Venture gegründet, in dessen Rahmen Lithium-Ionen-Akkus in punkto Leistungsfähigkeit sowie Robustheit gegen Erschütterungen und Hitze optimiert werden (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080902029). In Kooperation arbeiten zudem Nissan und NEC an der Batterieentwicklung.
Die SCiB-Technologie wurde von Toshiba erstmals vor rund einem Jahr angekündigt. Die ersten Prototypen wurden damals für industrielle Anwendungen konstruiert, berichtet das Onlinemagazin PCWorld. Zum Einsatz sollen die Akkus auch in elektrischen Fahrrädern kommen. Eines der ersten Modelle ist Tailwind http://www.schwinnelectricbikes.com/tailwind und soll im kommenden Jahr auf den US- und EU-Markt kommen. Bis SCiBs auch tatsächlich in Computern verbaut werden, könnte allerdings noch einige Zeit vergehen, heißt es von Seiten Toshibas auf Anfrage von pressetext. (Ende)
mag fast nicht mehr hinschauen.... so ein Schlachtfest... um welche Zeit wollen die nach oben?
Peter Cornelius - Reif für die Insel 1981
http://www.youtube.com/watch?v=dFvacH5JRDw&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=dFvacH5JRDw&feature=related
Fannie Mae... 0,90 zu 0,96 euro.... wieder unter 1 euro zu haben...
die erhofften.. 11´111 Punkte kann ich für heute abschreiben.... de Shorties haben zuviel Hunger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.403.668 von DerBergderruft am 03.10.08 20:46:32Ich dachte, die dürfen erst nach 3 tagen????
Oder wieder eine Änderung???
Oder wieder eine Änderung???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.403.902 von lordmare am 03.10.08 21:04:09hab leider nichts schriftliches gefunden.... war aver vor 2 Tagen auf Laufband Bloomberg.....
kann ev. auch nicht mehr richtig sein.... da die Amis ja die Regeln laufend ändern...
kann ev. auch nicht mehr richtig sein.... da die Amis ja die Regeln laufend ändern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.404.100 von DerBergderruft am 03.10.08 21:19:24ich habe auch gesucht, und finde nur diese 3 Tage, erst dann wird das Verbot aufgehoben
Vielen Dank Berg
Vielen Dank Berg
unschöner Schluss für einen Freitag... und dies trotz dem Paket....
das wird Asien am Montag weniger freuen....
das wird Asien am Montag weniger freuen....
Citigroup...
aktuell ca. 20 % im Minus....
aktuell ca. 20 % im Minus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.404.372 von DerBergderruft am 03.10.08 21:43:31Jahrestiefststände, die spinnen die Amis. Was wäre gewesen wenn das Paket nicht durchgegangen wäre? Dow -1000 Punkte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.404.501 von fisch29 am 03.10.08 21:52:33
jetzt ist der Dow Jones tiefer als am Montag... als das Paket abgelehnt wurde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.404.576 von DerBergderruft am 03.10.08 21:57:50Den Goldpreis können Sie aber noch manipulieren, der müsste schon längst im hohen vierstelligen Kursbereich stehen!
immerhin hat sich der DAX fester gehalten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.404.668 von fisch29 am 03.10.08 22:02:57Den Goldpreis können Sie aber noch manipulieren, der müsste schon längst im hohen vierstelligen Kursbereich stehen!
....und Silber,Platin.........!wie der Kurs unten gehalten werden kann ist mir ein
Die Amis können bald noch einen Rettungsplan machen, wenn die Bankwerte und Versicherungenswerte so nach unten abrutschen!
....und Silber,Platin.........!wie der Kurs unten gehalten werden kann ist mir ein
Die Amis können bald noch einen Rettungsplan machen, wenn die Bankwerte und Versicherungenswerte so nach unten abrutschen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.404.576 von DerBergderruft am 03.10.08 21:57:50Berg, was denkst wie es am Montag im Dax weiter geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.024 von Nacer am 03.10.08 22:30:29wie soll`s schon weitergehen ... rot natürlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.404.842 von Briefmarke am 03.10.08 22:14:59Wenn es nicht so traurig wäre ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.037 von fisch29 am 03.10.08 22:32:12 na, von der Unlogik her müsste es am Montag ein bißchen freundlicher werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.067 von Nacer am 03.10.08 22:35:08Die Hoffnung hab ich auch noch nicht aufgegeben.
Mal schauen was die Asiaten daraus machen ... die haben sich ja in letzter Zeit nicht mehr so stark an die Amis gehängt.
Mal schauen was die Asiaten daraus machen ... die haben sich ja in letzter Zeit nicht mehr so stark an die Amis gehängt.
Warum fällt eigentlich der Euro schon wieder ... ich kapier`s nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.067 von Nacer am 03.10.08 22:35:08eigentlich müsste es wieder freundlicher gehen am Montag ....
jedoch wohl zerhackt... je nachdem wie der future eröffnet....
Es ist brutal, dass man an einem so wichtigem Tag so stark im Minus schliesst, nachdem man so stark im Plus war....
Am Montagnachmittag müssten dei Amis aber im Plus gehen und das Plus aufbauen... ansonsten könnten die Shorties die Gier bekommne, unter die Marke von 10´000 zu gehen zu wollen....
das wäre dann schon etwas fatal.... da würde man wohl mehr als die 700-Mrd. usd an Kapital vernichten das eben bewilligt wurde..
Insofern eigentlich Vollidiotie...
700-Mrd.us-Kredit bewilligen das sich innerhalb wenigerr Stunden an Markt selbst vernichtet...
unfassbar.... und dann muss man wieder den Markt mit hunderten von Mrd. usd- + euros überschwemmen...
Es wäre vieles besser geworden, wenn die Abstimmung am Montag geklappt hätte, aber doch nicht mit solcher Verspätung....
Jetzt heisst es.. auf gut Glück....
jedoch wohl zerhackt... je nachdem wie der future eröffnet....
Es ist brutal, dass man an einem so wichtigem Tag so stark im Minus schliesst, nachdem man so stark im Plus war....
Am Montagnachmittag müssten dei Amis aber im Plus gehen und das Plus aufbauen... ansonsten könnten die Shorties die Gier bekommne, unter die Marke von 10´000 zu gehen zu wollen....
das wäre dann schon etwas fatal.... da würde man wohl mehr als die 700-Mrd. usd an Kapital vernichten das eben bewilligt wurde..
Insofern eigentlich Vollidiotie...
700-Mrd.us-Kredit bewilligen das sich innerhalb wenigerr Stunden an Markt selbst vernichtet...
unfassbar.... und dann muss man wieder den Markt mit hunderten von Mrd. usd- + euros überschwemmen...
Es wäre vieles besser geworden, wenn die Abstimmung am Montag geklappt hätte, aber doch nicht mit solcher Verspätung....
Jetzt heisst es.. auf gut Glück....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.113 von fisch29 am 03.10.08 22:40:05der euro ist auch nicht viel besser als der usd...
Ich muß es mal loßwerden.
Dieser Thread ist sehr empfehlenswert.
Hier wird einem geholfen.
schönes WE @all
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schönes WE @all
diese Parlamentarier waren diese Woche echt unappetlich... vertrödeln die ganze Woche ... und lassen es praktisch innert Stunden an der Börse zerrinnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.235 von DerBergderruft am 03.10.08 22:54:11Das muß Taktik sein.Am Ende brauch keiner mehr Geld, weil sie sich regeneriert haben, oder flach am Boden liegen.
Also... die Hoffnung für Montag... dass der Dow Jones wieder schnell + klar über 10´500 Punkten gehen kann...
damit man nicht in Versuchung kommt... unter 10´000 Punkte zu gehen...
dieses Abstimmungstheater war echt nervend und falsch....
damit man nicht in Versuchung kommt... unter 10´000 Punkte zu gehen...
dieses Abstimmungstheater war echt nervend und falsch....
Kalifornien pleite
Freitag, 3. Oktober 2008
Schwarzenegger: Kalifornien fehlen Milliarden Dollar. Bittbrief an Finanzminister. Regierungsgeschäfte gefährdet. Anderen US-Staaten droht ebenfalls Insolvenz, wenn Staat nicht einspringt.
Per Brief bittet Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger das Finanzministerium der USA um einen Milliardenkredit: Im Budget des Bundesstaates klafft wegen der Finanzkrise ein Loch.
Der US-Bundesstaat Kalifornien könnte von der US-Regierungen binnen Wochen einen Kredit über rund sieben Mrd. Dollar brauchen, um die laufenden Regierungsgeschäfte zu finanzieren. Gouverneur Arnold Schwarzegger habe einen entsprechenden Brief an US-Finanzminister Henry Paulson geschrieben, schreibt die "Los Angeles Times".
Mehreren Staaten droht Engpass
Wenn es keine klare Lösung der Finanzkrise gebe, könnten Kalifornien und andere Staaten außerstande sein, die nötige Finanzierung aufzustellen, um die Regierungsgeschäfte fortzuführen. Mehrere Bundesstaaten könnten gezwungen sein, sich für kurzfristige Finanzierung an die Regierung in Washington zu wenden, schrieb Schwarzenegger laut Zeitung am Donnerstag in einem E-Mail.
Ein Berater Schwarzeneggers habe dies in einem Telefonat mit dem Finanzministerium noch bekräftigt.
Hintergrund: Kalifornien kriegt auf dem freien Kapitalmarkt praktisch keinen Kredit mehr. Und wenn, dann müsste das Land exorbitante Zinsen zahlen. Ein Kleiner Vorgeschmack auf das, was der gesamten USA noch bevorsteht, meinen Insider.
Das gleiche Schicksal wie die US-Einzelstaaten teilen die Gemeinden und Städte. Auch sie sind von den Kapitalmärkten praktisch abgeschnitten. Neue Kredite oder Refinanzierungen sind praktisch unmöglich. Laut Insidern tickt hier die nächste Zeitbombe, deren Explosion schon in Kürze ihre Schockwellen durch die Finanzmärkte schicken wird.
Wenn der Staat den Bittstellern unter die Arme greift, dann droht am Ende der gesamten USA die Situation, vor der jetzt Kalifornien steht: Das Land könnte dann keine Schulden mehr machen, oder wenn, dann nur zu extrem hohen Zinsen.
Will niemanden beängstigen oder von der Börse vertreiben, aber beim Dow denke ich es kommt noch dicker!
Freitag, 3. Oktober 2008
Schwarzenegger: Kalifornien fehlen Milliarden Dollar. Bittbrief an Finanzminister. Regierungsgeschäfte gefährdet. Anderen US-Staaten droht ebenfalls Insolvenz, wenn Staat nicht einspringt.
Per Brief bittet Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger das Finanzministerium der USA um einen Milliardenkredit: Im Budget des Bundesstaates klafft wegen der Finanzkrise ein Loch.
Der US-Bundesstaat Kalifornien könnte von der US-Regierungen binnen Wochen einen Kredit über rund sieben Mrd. Dollar brauchen, um die laufenden Regierungsgeschäfte zu finanzieren. Gouverneur Arnold Schwarzegger habe einen entsprechenden Brief an US-Finanzminister Henry Paulson geschrieben, schreibt die "Los Angeles Times".
Mehreren Staaten droht Engpass
Wenn es keine klare Lösung der Finanzkrise gebe, könnten Kalifornien und andere Staaten außerstande sein, die nötige Finanzierung aufzustellen, um die Regierungsgeschäfte fortzuführen. Mehrere Bundesstaaten könnten gezwungen sein, sich für kurzfristige Finanzierung an die Regierung in Washington zu wenden, schrieb Schwarzenegger laut Zeitung am Donnerstag in einem E-Mail.
Ein Berater Schwarzeneggers habe dies in einem Telefonat mit dem Finanzministerium noch bekräftigt.
Hintergrund: Kalifornien kriegt auf dem freien Kapitalmarkt praktisch keinen Kredit mehr. Und wenn, dann müsste das Land exorbitante Zinsen zahlen. Ein Kleiner Vorgeschmack auf das, was der gesamten USA noch bevorsteht, meinen Insider.
Das gleiche Schicksal wie die US-Einzelstaaten teilen die Gemeinden und Städte. Auch sie sind von den Kapitalmärkten praktisch abgeschnitten. Neue Kredite oder Refinanzierungen sind praktisch unmöglich. Laut Insidern tickt hier die nächste Zeitbombe, deren Explosion schon in Kürze ihre Schockwellen durch die Finanzmärkte schicken wird.
Wenn der Staat den Bittstellern unter die Arme greift, dann droht am Ende der gesamten USA die Situation, vor der jetzt Kalifornien steht: Das Land könnte dann keine Schulden mehr machen, oder wenn, dann nur zu extrem hohen Zinsen.
Will niemanden beängstigen oder von der Börse vertreiben, aber beim Dow denke ich es kommt noch dicker!
aber gegen so viel Betrug kann man wenig ausrichten....
mit etwas traden, aber vorsichtig kann man an etwas machen, aber manche Bewegungen sind so schnell und brüsk, dass man bei riskanten calls oder puts sehr schnell ausgeknockt werden kann, wenn z.b. der Handel eingeschränkt ist...
mit etwas traden, aber vorsichtig kann man an etwas machen, aber manche Bewegungen sind so schnell und brüsk, dass man bei riskanten calls oder puts sehr schnell ausgeknockt werden kann, wenn z.b. der Handel eingeschränkt ist...
Thompson creek.... wieder Minus... aber diesmla etwas weniger...
Orko silver schliesst heute mal im Plus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.320 von Briefmarke am 03.10.08 23:04:03der Dow Jones wird in den nächsten 6 Monaten um den Stand von 10´500 - 11´500 Punkte max. steigen können.... für mehr reicht´s wohl kaum....
Eine Weihnachtsrally kam bisher immer... wenn sie kommt,, dann werden wohl die meisten so viel wie möglich verkaufen, damit es dann schneller nach unten gehen kann...
Trotzdem... nächste Woche wird man wohl weiterhin versuchen die 10´500 Punkte zurückzuerobern, damit man ncht schon jetzt unter 10´000 Punkte fällt...
Rohöl ist ja schliesslich weiterhin um die 90 - 93 usd... und man hofft, dass es auf etwa 80 usd fällt... dies dürfte die Abwärtsbewegung beim Dow Jones noch hinhalten....
Eine Weihnachtsrally kam bisher immer... wenn sie kommt,, dann werden wohl die meisten so viel wie möglich verkaufen, damit es dann schneller nach unten gehen kann...
Trotzdem... nächste Woche wird man wohl weiterhin versuchen die 10´500 Punkte zurückzuerobern, damit man ncht schon jetzt unter 10´000 Punkte fällt...
Rohöl ist ja schliesslich weiterhin um die 90 - 93 usd... und man hofft, dass es auf etwa 80 usd fällt... dies dürfte die Abwärtsbewegung beim Dow Jones noch hinhalten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.466 von DerBergderruft am 03.10.08 23:20:57sorry.. war nicht komplett....
ab Januar 2009 wäre es aber denkbar, dass der Dow Jones unter die 10´000 Punkte fallen könnte... so um etwa 9´400 Punkte...
ab Januar 2009 wäre es aber denkbar, dass der Dow Jones unter die 10´000 Punkte fallen könnte... so um etwa 9´400 Punkte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.479 von DerBergderruft am 03.10.08 23:22:49
und der Dax? 4500?
und der Dax? 4500?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.229 von gerdass am 03.10.08 22:53:38stimmt, v.a. Dank Bergi(:kisshab erst bheute ein kleines plus mit premiere gemacht
schönes WE
cura
schönes WE
cura
Playboy-Finanzhilfe
Playboy sucht Frauen von der Wall Street
Wie einst den Mitarbeiterinnen des US-Pleitekonzerns Enron bietet der „Playboy“ jetzt auch den Frauen von der New Yorker Wall Street, denen die US-Finanzkrise das letzte Hemd ausgezogen hat, die Möglichkeit, sich nackt für das US-Herrenmagazin ablichten zu lassen.
Die Ausgabe mit den „abgebrannten“ weiblichen Finanzhaien soll im Februar 2009 unter dem Titel „Sexiest Women of Wall Street“ erscheinen.
„Wenn die Nachrichten noch schlimmer werden, ist das wahrscheinlicher ein kleiner Lichtblick, der die Leute zum Lächeln bringt“, erklärt Foto-Chef Gary Cole die Beweggründe für das Angebot an die Wallstreet-Frauen.
Hochqualifizierte Finanz-Expertinnen bevorzugt
Cole möchte besonders Frauen aus hochqualifizierten Positionen wie zum Beispiel Finanz-Analystinnen hüllenlos vor die Kamera bringen. Anmeldungen werden über die Website des Heftes erbeten
Die Damen müssen nachweisen, dass sie über Achtzehn und in einem Finanzunternehmen an der Wall Street tätig sind oder bis zum Finanzcrash waren und aktuelle Fotos einschicken.
Tausende attraktive Frauen an der Wall Street
Der „Playboy“ ist überzeugt davon, dass im Finanzdistrikt im Süden von Manhattan Tausende attraktiver Frauen arbeiten oder gearbeitet haben. Geplant ist, dass ungefähr 20 von ihnen fotografiert werden. Wie viel jede für die Aufnahmen bezahlt bekommt, hängt davon ab, wie viele sich letztendlich für das Shooting gemeldet haben.
Im Jahr 2002 hatten sich Frauen des Pleite-Konzerns Enron für den „Playboy“ ausgezogen. Auch die Frauen des angeschlagenen Unternehmens „WorldCom“ zeigten sich 2002 nackt.
hmmm. auch die Playboy-Aktie geht seit Jahren nur runter, gestern verlor sie fast 10 % auf Mehrjahrestief..
nur noch 3,08 usd....
vor ca. 9 Jahren notierte sie bei etwa 33 usd...
Playboy sucht Frauen von der Wall Street
Wie einst den Mitarbeiterinnen des US-Pleitekonzerns Enron bietet der „Playboy“ jetzt auch den Frauen von der New Yorker Wall Street, denen die US-Finanzkrise das letzte Hemd ausgezogen hat, die Möglichkeit, sich nackt für das US-Herrenmagazin ablichten zu lassen.
Die Ausgabe mit den „abgebrannten“ weiblichen Finanzhaien soll im Februar 2009 unter dem Titel „Sexiest Women of Wall Street“ erscheinen.
„Wenn die Nachrichten noch schlimmer werden, ist das wahrscheinlicher ein kleiner Lichtblick, der die Leute zum Lächeln bringt“, erklärt Foto-Chef Gary Cole die Beweggründe für das Angebot an die Wallstreet-Frauen.
Hochqualifizierte Finanz-Expertinnen bevorzugt
Cole möchte besonders Frauen aus hochqualifizierten Positionen wie zum Beispiel Finanz-Analystinnen hüllenlos vor die Kamera bringen. Anmeldungen werden über die Website des Heftes erbeten
Die Damen müssen nachweisen, dass sie über Achtzehn und in einem Finanzunternehmen an der Wall Street tätig sind oder bis zum Finanzcrash waren und aktuelle Fotos einschicken.
Tausende attraktive Frauen an der Wall Street
Der „Playboy“ ist überzeugt davon, dass im Finanzdistrikt im Süden von Manhattan Tausende attraktiver Frauen arbeiten oder gearbeitet haben. Geplant ist, dass ungefähr 20 von ihnen fotografiert werden. Wie viel jede für die Aufnahmen bezahlt bekommt, hängt davon ab, wie viele sich letztendlich für das Shooting gemeldet haben.
Im Jahr 2002 hatten sich Frauen des Pleite-Konzerns Enron für den „Playboy“ ausgezogen. Auch die Frauen des angeschlagenen Unternehmens „WorldCom“ zeigten sich 2002 nackt.
hmmm. auch die Playboy-Aktie geht seit Jahren nur runter, gestern verlor sie fast 10 % auf Mehrjahrestief..
nur noch 3,08 usd....
vor ca. 9 Jahren notierte sie bei etwa 33 usd...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.405.669 von Nacer am 03.10.08 23:44:37DAX müsste ja logischerweise auch fallen.... 4´500 Punkte wären dann möglich,,,
aber es wird schon wieder eine Erholung geben...
aber es wird schon wieder eine Erholung geben...
Kreditkrise: Deutsche Banken in Gefahr?
Samstag, 4. Oktober 2008
Geldmarkt-Klemme könnte weiteren deutschen Banken zu schaffen machen. Hoher Refinanzierungsbedarf. LBBW braucht 100 Milliarden Euro?
Nach der Rettung der Hypo Real Estate (HRE) durch eine staatliche Milliarden--Bürgschaft ist noch keine Entwarnung in Sicht: Andere Institute müssen in den kommenden 15 Monaten noch größere Summen refinanzieren.
Nach Informationen des SPIEGEL hat sich vor allem die Landesbank Baden Württemberg insgesamt rund hundert Milliarden Euro geliehen, die bis Ende 2009 sukzessive fällig werden. Zählt man die kurzfristigen Forderungen an die LBBW-Töchter Sachsen LB und Landesbank Rheinland Pfalz dazu, erhöht sich der Betrag um weitere 13,5 Milliarden Euro.
Zum Vergleich: Bei der Hypo Real Estate sind es gerade mal 35 Milliarden Euro. Auch die Deutsche Bank ist auf den Zugang zum Kapitalmarkt angewiesen. Sie hatte Mitte des Jahres noch 84 Milliarden Euro kurzfristige Finanzierungen in den Büchern, die zum Teil aktuell kaum refinanziert werden können.
Auch die Bayerische Landesbank muss in dem Zeitraum 43 Milliarden Euro umschulden, bei der West LB und bei der Eurohypo sind es jeweils rund 30 Milliarden Euro.
Bei der Commerzbank werden schon in den nächsten Wochen kurzfristige Anleihen in Höhe von acht Milliarden Euro fällig. Sie hat allerdings für den Notfall einer Liquiditätsklemme einen zweistelligen Milliardenbetrag bei Zentralbanken gebunkert.
Soso, ist aber alles kein Problem! Heute treffen sich die Staatschefs von Italien,Großbritianien,Frankreich und Deutschland zu einem sehr kurzfiristig anberaumten Treffen in Paris. Obwohl noch vorgestern gemeldet wurde, es braucht keinen Sondergipfel!
Samstag, 4. Oktober 2008
Geldmarkt-Klemme könnte weiteren deutschen Banken zu schaffen machen. Hoher Refinanzierungsbedarf. LBBW braucht 100 Milliarden Euro?
Nach der Rettung der Hypo Real Estate (HRE) durch eine staatliche Milliarden--Bürgschaft ist noch keine Entwarnung in Sicht: Andere Institute müssen in den kommenden 15 Monaten noch größere Summen refinanzieren.
Nach Informationen des SPIEGEL hat sich vor allem die Landesbank Baden Württemberg insgesamt rund hundert Milliarden Euro geliehen, die bis Ende 2009 sukzessive fällig werden. Zählt man die kurzfristigen Forderungen an die LBBW-Töchter Sachsen LB und Landesbank Rheinland Pfalz dazu, erhöht sich der Betrag um weitere 13,5 Milliarden Euro.
Zum Vergleich: Bei der Hypo Real Estate sind es gerade mal 35 Milliarden Euro. Auch die Deutsche Bank ist auf den Zugang zum Kapitalmarkt angewiesen. Sie hatte Mitte des Jahres noch 84 Milliarden Euro kurzfristige Finanzierungen in den Büchern, die zum Teil aktuell kaum refinanziert werden können.
Auch die Bayerische Landesbank muss in dem Zeitraum 43 Milliarden Euro umschulden, bei der West LB und bei der Eurohypo sind es jeweils rund 30 Milliarden Euro.
Bei der Commerzbank werden schon in den nächsten Wochen kurzfristige Anleihen in Höhe von acht Milliarden Euro fällig. Sie hat allerdings für den Notfall einer Liquiditätsklemme einen zweistelligen Milliardenbetrag bei Zentralbanken gebunkert.
Soso, ist aber alles kein Problem! Heute treffen sich die Staatschefs von Italien,Großbritianien,Frankreich und Deutschland zu einem sehr kurzfiristig anberaumten Treffen in Paris. Obwohl noch vorgestern gemeldet wurde, es braucht keinen Sondergipfel!
Samstag, 04. Oktober 2008, 11:00 Uhr
Schäuble warnt vor politischen Turbulenzen wegen Finanzkrise
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat vor politischen Turbulenzen in Folge der derzeitigen Krise an den Finanzmärkten gewarnt.
„Wir wissen von der Weltwirtschaftskrise der 20er Jahre, dass aus einer wirtschaftlichen Krise eine unglaubliche Bedrohung für die gesamte Gesellschaft erwachsen kann.
Die Folgen dieser Depression waren Adolf Hitler und indirekt der Zweite Weltkrieg und Auschwitz“, sagte der CDU-Politiker dem „Spiegel“.
Schäuble warnt vor politischen Turbulenzen wegen Finanzkrise
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat vor politischen Turbulenzen in Folge der derzeitigen Krise an den Finanzmärkten gewarnt.
„Wir wissen von der Weltwirtschaftskrise der 20er Jahre, dass aus einer wirtschaftlichen Krise eine unglaubliche Bedrohung für die gesamte Gesellschaft erwachsen kann.
Die Folgen dieser Depression waren Adolf Hitler und indirekt der Zweite Weltkrieg und Auschwitz“, sagte der CDU-Politiker dem „Spiegel“.
Samstag, 04. Oktober 2008, 11:31 Uhr
Steinbrück: Keine Beteiligung an einem europäischen
RettungsfondsBundesfinanzminister Peer Steinbrück hat eine Beteiligung Deutschlands an einem europäischen Rettungsfonds für in Not geratene Banken ausgeschlossen.
Es wäre schwer verkraftbar, wenn die deutschen Steuerzahler für Kapriolen von Banken einstehen müssten, die sich zuvor in steuerbegünstigten europäischen Regionen vor den deutschen Abgaben gedrückt hätten, sagte der SPD-Minister im Vorfeld des Gipfels in Paris der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Steinbrück: Keine Beteiligung an einem europäischen
RettungsfondsBundesfinanzminister Peer Steinbrück hat eine Beteiligung Deutschlands an einem europäischen Rettungsfonds für in Not geratene Banken ausgeschlossen.
Es wäre schwer verkraftbar, wenn die deutschen Steuerzahler für Kapriolen von Banken einstehen müssten, die sich zuvor in steuerbegünstigten europäischen Regionen vor den deutschen Abgaben gedrückt hätten, sagte der SPD-Minister im Vorfeld des Gipfels in Paris der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
In einem anderen Forum wird über die Vorschläge Lafontaine diskutiert! Heute am Samsatg mal meine Meinung dazu!
Warum spricht man wieder über die Linkspartei und Lafontaine?
1.Weil die Typen um Ackermann die modernen Sonnenkönige unser Zeit sind.
2.Leute werden entlassen weil die Firmen mit 3.000 000 000 Euro Gewinn im Jahr nach Abzug der Steuern nicht zufrieden sind.
3.Eigentlich mehr als 5 Brutto Stundenlohn schon in diesen Augen für Arbeitnehmer zuviel ist.
4.Weil kein Geld mehr für die Lehrer unserer Kinder da ist. Lehrer sollen nicht mehr kleine Beamte werden dürfen sondern Angestellte oft auch mit einem befristeten Arbeitsvertrag.
5.Weil die Arbeitslosenzahlen falsch sind. Wer kann von einem Euro Brutto in Deutschland leben?
6. Weil alles verkauft wird. Bahn,Post,IKB,Telekom und es dadurch sogar schlechter für alle wird! Auch nicht billiger!
7. Vermutlich vorsätzliche betrügerische Überweisungen zum Schaden der Steuerzahler wie im Fall der KFW-Bank (319 Mio) an Lehman B. noch nicht zu einer sofortigen Verhaftung und Schadenersatz führt!
Warum spricht man wieder über die Linkspartei und Lafontaine?
1.Weil die Typen um Ackermann die modernen Sonnenkönige unser Zeit sind.
2.Leute werden entlassen weil die Firmen mit 3.000 000 000 Euro Gewinn im Jahr nach Abzug der Steuern nicht zufrieden sind.
3.Eigentlich mehr als 5 Brutto Stundenlohn schon in diesen Augen für Arbeitnehmer zuviel ist.
4.Weil kein Geld mehr für die Lehrer unserer Kinder da ist. Lehrer sollen nicht mehr kleine Beamte werden dürfen sondern Angestellte oft auch mit einem befristeten Arbeitsvertrag.
5.Weil die Arbeitslosenzahlen falsch sind. Wer kann von einem Euro Brutto in Deutschland leben?
6. Weil alles verkauft wird. Bahn,Post,IKB,Telekom und es dadurch sogar schlechter für alle wird! Auch nicht billiger!
7. Vermutlich vorsätzliche betrügerische Überweisungen zum Schaden der Steuerzahler wie im Fall der KFW-Bank (319 Mio) an Lehman B. noch nicht zu einer sofortigen Verhaftung und Schadenersatz führt!
War schon vor Lichtenstein (groß in Mode)
Neues Problem für die Telekom
Daten von 17 Millionen T-Mobile-Kunden geklaut
Verschiedene Handy-Modelle im Angebot von T-Mobile (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Neues Problem für die Telekom: Millionen Kundendaten bei T-Mobile entwendet. ]
Bei der Deutschen Telekom ist ein Datenklau in gigantischem Ausmaß aufgeflogen. Der Mobilfunksparte T-Mobile wurden mehr als 17 Millionen Kundenstammdaten entwendet, teilte der Konzern in Bonn mit und bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Der Diebstahl habe sich bereits im Jahr 2006 ereignet. T-Mobile hatte damals nach eigenen Angaben rund 30,7 Millionen Kunden (Stand September 2006). Sowohl Prepaid-Kunden als auch Kunden mit Vertrag seien betroffen.
Das Unternehmen erklärte, auch wenn die Öffentlichkeit damals nicht informiert worden sei, sei doch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet worden. "Recherchen im Internet und in Datenbörsen ergaben über Monate keine Anhaltspunkte, dass die Daten im Schwarzmarkt weitergegeben oder angeboten wurden. Deshalb ging der Konzern davon aus, dass keine Weitergabe der Daten erfolgte", berichtete ein Telekom-Sprecher.
Entlassungen und Durchsuchungen, aber keine Täter
T-Mobile wurde laut "Spiegel" Ende 2006 unabhängig voneinander von zwei Geschäftsleuten kontaktiert, die auf die im Internet angebotenen Datensätze hinwiesen. Interne Ermittlungen des Unternehmens ergaben demnach schnell, dass T-Mobile-Kunden betroffen waren. T-Mobile stellte daraufhin Strafanzeige - zunächst gegen den mutmaßlichen Anbieter der Daten. Später wurden laut "Spiegel" auch zwei T-Mobile-Mitarbeiter angezeigt und entlassen. Trotz mehrerer Hausdurchsuchungen, bei denen Datenträger sichergestellt wurden, seien aber die Diebe und die Hintermänner nicht gefunden worden, schreibt der "Spiegel" weiter.
"Dass dieser Fall aus 2006 uns erneut beschäftigt, trifft uns sehr. Wir gingen bisher davon aus, dass diese Daten im Rahmen der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen in vollem Umfang sichergestellt wurden“, sagte Philipp Humm, Geschäftsführer T-Mobile Deutschland.
Neues Problem für die Telekom
Daten von 17 Millionen T-Mobile-Kunden geklaut
Verschiedene Handy-Modelle im Angebot von T-Mobile (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Neues Problem für die Telekom: Millionen Kundendaten bei T-Mobile entwendet. ]
Bei der Deutschen Telekom ist ein Datenklau in gigantischem Ausmaß aufgeflogen. Der Mobilfunksparte T-Mobile wurden mehr als 17 Millionen Kundenstammdaten entwendet, teilte der Konzern in Bonn mit und bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Der Diebstahl habe sich bereits im Jahr 2006 ereignet. T-Mobile hatte damals nach eigenen Angaben rund 30,7 Millionen Kunden (Stand September 2006). Sowohl Prepaid-Kunden als auch Kunden mit Vertrag seien betroffen.
Das Unternehmen erklärte, auch wenn die Öffentlichkeit damals nicht informiert worden sei, sei doch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet worden. "Recherchen im Internet und in Datenbörsen ergaben über Monate keine Anhaltspunkte, dass die Daten im Schwarzmarkt weitergegeben oder angeboten wurden. Deshalb ging der Konzern davon aus, dass keine Weitergabe der Daten erfolgte", berichtete ein Telekom-Sprecher.
Entlassungen und Durchsuchungen, aber keine Täter
T-Mobile wurde laut "Spiegel" Ende 2006 unabhängig voneinander von zwei Geschäftsleuten kontaktiert, die auf die im Internet angebotenen Datensätze hinwiesen. Interne Ermittlungen des Unternehmens ergaben demnach schnell, dass T-Mobile-Kunden betroffen waren. T-Mobile stellte daraufhin Strafanzeige - zunächst gegen den mutmaßlichen Anbieter der Daten. Später wurden laut "Spiegel" auch zwei T-Mobile-Mitarbeiter angezeigt und entlassen. Trotz mehrerer Hausdurchsuchungen, bei denen Datenträger sichergestellt wurden, seien aber die Diebe und die Hintermänner nicht gefunden worden, schreibt der "Spiegel" weiter.
"Dass dieser Fall aus 2006 uns erneut beschäftigt, trifft uns sehr. Wir gingen bisher davon aus, dass diese Daten im Rahmen der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen in vollem Umfang sichergestellt wurden“, sagte Philipp Humm, Geschäftsführer T-Mobile Deutschland.
700 Milliarden Dollar für die US-Finanzwirtschaft
Bush setzt Rettungs-Paket in Kraft
Im zweiten Anlauf hat es geklappt! Das US-Repräsentantenhaus hat mehrheitlich für das Rettungspaket für die angeschlagenen Banken gestimmt. Weniger als zwei Stunden später unterzeichnete US-Präsident George W. Bush die Vorlage.
Das Maßnahmenpaket ist damit in Kraft, die befürchtete „Katastrophe für die amerikanische Wirtschaft“ erst einmal vermieden. 700 Milliarden Dollar stützen den angeschlagenen Finanzsektor der US-Wirtschaft, sollen für Stabilität sorgen.
Nachdem fast die gesamte politische Elite der USA, angefangen von Bush bis hin zum demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama den Kongress beschworen, das Paket zu verabschieden, kam die ersehnte Erlösung.
Im zweiten Anlauf stimmte das Repräsentantenhaus dem gigantischen Finanzplan zur Stabilisierung des angeschlagenen US-Finanzsektors zu. Zuvor hatte bereits der Senat den überarbeiteten Notplan gebilligt.
Bei der zweiten Abstimmung erhielt die Vorlage 263 Ja-Stimmen, 171 Abgeordnete stimmten dagegen.
Bei einem ersten Votum am Montag hatte der Entwurf eine Mehrheit noch knapp verfehlt. Bei dem nun vorliegenden Text handelte es sich um eine leicht modifizierte Version.
wollen wir also hoffen, dass der Montag positiv wird....
Bush setzt Rettungs-Paket in Kraft
Im zweiten Anlauf hat es geklappt! Das US-Repräsentantenhaus hat mehrheitlich für das Rettungspaket für die angeschlagenen Banken gestimmt. Weniger als zwei Stunden später unterzeichnete US-Präsident George W. Bush die Vorlage.
Das Maßnahmenpaket ist damit in Kraft, die befürchtete „Katastrophe für die amerikanische Wirtschaft“ erst einmal vermieden. 700 Milliarden Dollar stützen den angeschlagenen Finanzsektor der US-Wirtschaft, sollen für Stabilität sorgen.
Nachdem fast die gesamte politische Elite der USA, angefangen von Bush bis hin zum demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama den Kongress beschworen, das Paket zu verabschieden, kam die ersehnte Erlösung.
Im zweiten Anlauf stimmte das Repräsentantenhaus dem gigantischen Finanzplan zur Stabilisierung des angeschlagenen US-Finanzsektors zu. Zuvor hatte bereits der Senat den überarbeiteten Notplan gebilligt.
Bei der zweiten Abstimmung erhielt die Vorlage 263 Ja-Stimmen, 171 Abgeordnete stimmten dagegen.
Bei einem ersten Votum am Montag hatte der Entwurf eine Mehrheit noch knapp verfehlt. Bei dem nun vorliegenden Text handelte es sich um eine leicht modifizierte Version.
wollen wir also hoffen, dass der Montag positiv wird....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.409.011 von Briefmarke am 04.10.08 13:43:28
Du Schreibst mir aus der Seele
Du Schreibst mir aus der Seele
mal was anderes.. als immer über diese Finanzkrise...
eine Seite mit Infos über Kohle + Kohleproduzenten + Kohleexplorer.....
man kann aber auch andere Metalle anklicken we:
Aluminium, Cobalt, Lead. oly, Oil Sands usw.
http://www.infomine.com/commodities/coal.asp
eine Seite mit Infos über Kohle + Kohleproduzenten + Kohleexplorer.....
man kann aber auch andere Metalle anklicken we:
Aluminium, Cobalt, Lead. oly, Oil Sands usw.
http://www.infomine.com/commodities/coal.asp
Habe mich mir von @mantara aus dem MMN Thread ausgeliehen, sehr interessant!!
Die Grafik zeigt auf interessante Art den Niedergang der Finanzwelt. Damit zusammenhängend die Erschütterung der Weltkonjunktur und die Abstrafung im Rohstoffsektor.
Quelle FuW
Die Grafik zeigt auf interessante Art den Niedergang der Finanzwelt. Damit zusammenhängend die Erschütterung der Weltkonjunktur und die Abstrafung im Rohstoffsektor.
Quelle FuW
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.408.899 von DerBergderruft am 04.10.08 13:32:44erschreckend sind auch die ausführungen bei mm (mross) über ein interview von 2005, in dem ein völliger zusammenbruch von allem, va infrastruktur etc, vorhergesagt wird.
da kann ich ja nur froh sein, keine kinder zu haben, was da wohl noch so kommt
da kann ich ja nur froh sein, keine kinder zu haben, was da wohl noch so kommt
Rettungspaket Hypo Real Estate gescheitert. Kam eben in der Tagesschau.
Da die benötigten Summen, laut Prüfern, deutlich höher sein sollen als die zugesagten 35 Mrd.
-Für 2008 50 Mrd.
-Für 2009 70-100 Mrd.
MfG.
s.
Da die benötigten Summen, laut Prüfern, deutlich höher sein sollen als die zugesagten 35 Mrd.
-Für 2008 50 Mrd.
-Für 2009 70-100 Mrd.
MfG.
s.
Hypo Real Estate benötigt mehr Kohle, Rettungspaket laut Focus gescheitert
benötigen dieses Jahr 50 Milliarden und nächstes Jahr 70-100 Milliarden...ich kann es gar nicht glauben und bin mir nicht sicher, ob ich mich gerade im Videotext vll doch nicht verlesen haben. Wofür sooo viel Geld?
benötigen dieses Jahr 50 Milliarden und nächstes Jahr 70-100 Milliarden...ich kann es gar nicht glauben und bin mir nicht sicher, ob ich mich gerade im Videotext vll doch nicht verlesen haben. Wofür sooo viel Geld?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.412.438 von stupidgame am 04.10.08 20:06:52sorry, warst schneller...habs ned gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.412.546 von Nacer am 04.10.08 20:15:44Doppelt hält besser. Ist ja schlmm genug.
Gruss
s.
Gruss
s.
das kann ja nicht sein....
am Freitag ging der Kurs um über 60 % nach oben, weil es hiess man habe sich geeinigt und jetzt das...
Die Banken hätten ja nur einen kleinen Teil bezahlen müssen.. im Gegensatz zum Bund...
Jetzt pokern die auch noch und schaden dem FINANZPLATZ noch mehr...
ja.. nein... ja... nein...
ev. wird man sich Sonntagnacht oder Montagmorgen einigen... aber es ist einfach nicht zu glauben was diese Banken treiben....
Das sieht nicht gut aus...
die machen jetzt das gleiche Spiel wie die Amis...
am Freitag ging der Kurs um über 60 % nach oben, weil es hiess man habe sich geeinigt und jetzt das...
Die Banken hätten ja nur einen kleinen Teil bezahlen müssen.. im Gegensatz zum Bund...
Jetzt pokern die auch noch und schaden dem FINANZPLATZ noch mehr...
ja.. nein... ja... nein...
ev. wird man sich Sonntagnacht oder Montagmorgen einigen... aber es ist einfach nicht zu glauben was diese Banken treiben....
Das sieht nicht gut aus...
die machen jetzt das gleiche Spiel wie die Amis...
leider ist L+S derzeit geschlossen.
Somit wird man erst Morgen sehen was dies für Auswirkungen bei Hypo real + auch anderen deutschen Aktien haben wird...
Somit wird man erst Morgen sehen was dies für Auswirkungen bei Hypo real + auch anderen deutschen Aktien haben wird...
aus einem neuem Thread bei WO von User Strohmann..
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144776-1-10/die-…
Die DAX – Todesliste
Nachdem sich meine Verkaufsempfehlungen für BMW, MAN und Thyssen im Dezember 2007 als zutreffend herausgestellt haben – alle drei Werte haben sich seitdem halbiert und damit meine damaligen Kursziele übererfüllt - hier nun meine auf rein charttechnischen Gesichtspunkten basierenden mittelfristigen Kursziele für die Werte im DAX30, die ich riete zu verkaufen:
1. Adidas - 25 Euro, Letzter: Doppel-Top bei 40/50 Euro
2. Allianz - 40 Euro, SKS mit Nackenlinie bei 113 Euro
3. BASF - 20 Euro, erst dort Unterstützung
4. Bayer - 30 Euro, Aufwärtstrend seit 2003 gebrochen, Keilformation nach unten aufgelöst
5. BMW - 10 Euro, erst dort Unterstützung
6. Commerzbank - 8 Euro, das meiste dürfte man hinter sich haben
7. Continental - 30 Euro, intakter Abwärtstrend, Keilformation nach unten aufgelöst
9. Deutsche Bank - 20 Euro, Doppel-Top bei 100/120 Euro
10. Deutsche Lufthansa – 10 Euro, erst dort Unterstützung
11. Deutsche Post – 8 Euro, Doppel-Top bei 25 Euro
12. E.on - 25 Euro, SKS mit Nackenlinie bei 38 Euro
13. Hypo Real Estate – 0,10 Euro, der Rettungsplan ist geplatzt, ich rechne nächste Woche mit Insolvenz
14. Infineon – 0,10 Euro, bei dem Chartbild rechne ich mit der Insolvenz: jüngst Ausbruch aus einem bearishen Keil, frisches Verkaufsignal im MACD
15. K + S – 10 Euro, die Blase ist geplatzt, trotz Halbierung kein Boden abzusehen, kurzfristig dürfte das Gap bei 52 Euro noch geschlossen werden
16. Linde – 40 Euro, erst dort langfristige Unterstützung
17. MAN – 20 Euro, erst dort langfristige Unterstützung: Aktie im Crashmodus
18. Merck – 40 Euro, SKS mit Nackenlinie bei 70 Euro
19. Metro – 20 Euro, erst dort langfristige Unterstützung
20. Münchener Rück – 85 Euro, erst dort langfristige Unterstützung, bei 98 Euro ist noch ein Gap offen!
21. Siemens – 45 Euro nächste Unterstützung, Doppel-Top bei 110 Euro
22. Thyssen-Krupp – 15 Euro, langfristige Unterstützung
Bei 22 von 30 DAX- Werten rate ich mittelfristig also zum Ausstieg. Mittelfristig bedeutet für mich auf Sicht von 1 bis 2 Jahre. Die Ziele können natürlich auch schon früher erreicht werden. Bei Postbank, Volkswagen und Kali + Salz könnte kurzfristig etwas nach oben gehen, mittel- bis langfristig wird die kommende Rezession/Depression keinen Wert ungeschoren lassen.
MfG
DerStrohmann
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144776-1-10/die-…
Die DAX – Todesliste
Nachdem sich meine Verkaufsempfehlungen für BMW, MAN und Thyssen im Dezember 2007 als zutreffend herausgestellt haben – alle drei Werte haben sich seitdem halbiert und damit meine damaligen Kursziele übererfüllt - hier nun meine auf rein charttechnischen Gesichtspunkten basierenden mittelfristigen Kursziele für die Werte im DAX30, die ich riete zu verkaufen:
1. Adidas - 25 Euro, Letzter: Doppel-Top bei 40/50 Euro
2. Allianz - 40 Euro, SKS mit Nackenlinie bei 113 Euro
3. BASF - 20 Euro, erst dort Unterstützung
4. Bayer - 30 Euro, Aufwärtstrend seit 2003 gebrochen, Keilformation nach unten aufgelöst
5. BMW - 10 Euro, erst dort Unterstützung
6. Commerzbank - 8 Euro, das meiste dürfte man hinter sich haben
7. Continental - 30 Euro, intakter Abwärtstrend, Keilformation nach unten aufgelöst
9. Deutsche Bank - 20 Euro, Doppel-Top bei 100/120 Euro
10. Deutsche Lufthansa – 10 Euro, erst dort Unterstützung
11. Deutsche Post – 8 Euro, Doppel-Top bei 25 Euro
12. E.on - 25 Euro, SKS mit Nackenlinie bei 38 Euro
13. Hypo Real Estate – 0,10 Euro, der Rettungsplan ist geplatzt, ich rechne nächste Woche mit Insolvenz
14. Infineon – 0,10 Euro, bei dem Chartbild rechne ich mit der Insolvenz: jüngst Ausbruch aus einem bearishen Keil, frisches Verkaufsignal im MACD
15. K + S – 10 Euro, die Blase ist geplatzt, trotz Halbierung kein Boden abzusehen, kurzfristig dürfte das Gap bei 52 Euro noch geschlossen werden
16. Linde – 40 Euro, erst dort langfristige Unterstützung
17. MAN – 20 Euro, erst dort langfristige Unterstützung: Aktie im Crashmodus
18. Merck – 40 Euro, SKS mit Nackenlinie bei 70 Euro
19. Metro – 20 Euro, erst dort langfristige Unterstützung
20. Münchener Rück – 85 Euro, erst dort langfristige Unterstützung, bei 98 Euro ist noch ein Gap offen!
21. Siemens – 45 Euro nächste Unterstützung, Doppel-Top bei 110 Euro
22. Thyssen-Krupp – 15 Euro, langfristige Unterstützung
Bei 22 von 30 DAX- Werten rate ich mittelfristig also zum Ausstieg. Mittelfristig bedeutet für mich auf Sicht von 1 bis 2 Jahre. Die Ziele können natürlich auch schon früher erreicht werden. Bei Postbank, Volkswagen und Kali + Salz könnte kurzfristig etwas nach oben gehen, mittel- bis langfristig wird die kommende Rezession/Depression keinen Wert ungeschoren lassen.
MfG
DerStrohmann
und ein neuer Thread über Hypo real....
aktuell..
Hypo Real Estate - Wieder Pleite-Gefahr - 35-Milliarden-Hilfe reicht nicht aus ......
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144774-31-40/hyp…
aktuell..
Hypo Real Estate - Wieder Pleite-Gefahr - 35-Milliarden-Hilfe reicht nicht aus ......
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144774-31-40/hyp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.019 von DerBergderruft am 04.10.08 20:56:24Das sieht ganz und gar nicht gut aus.
Montag wird wohl leider tief rot werden.
Das ist eine Bande ....
Bankenkrise
Hypo Real Estate vor Pleite
Georg Funke
+
Georg Funke
(Foto: dpa)
München/Frankfurt/Berlin. Das Rettungspaket für den angeschlagenen Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) ist gescheitert. Wie das Unternehmen am Samstagabend mitteilte, ist die Kreditzusage durch mehrere Finanzinstitute nicht mehr gültig. Die Gruppe prüfe die daraus drohenden Konsequenzen für die Einheiten des Konzerns. Es werde nach alternativen Maßnahmen gesucht.
Das Scheitern des Rettungspakets verschärft die Lage der Hypo Real Estate. Die Bank kämpfe um ihre Existenz, sagte HRE-Sprecher Hans Obermeier am Samstagabend. Die Bank sei augenscheinlich in einer schwierigen Situation. Er nehme an und hoffe, dass alle an den Diskussionen Beteiligten sich des Ernstes der Situation voll bewusst seien. Zu spezifischen Maßnahmen, die die HRE nun prüfe, werde er sich jetzt nicht äußern. Die Großaktionäre stünden bereit, die Bank finanziell zu unterstützen.
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Die angeschlagene HRE braucht offenbar kurzfristig deutlich mehr Geld als bislang bekannt. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" aus Finanzkreisen hat die Deutsche Bank bei einer Prüfung festgestellt, dass der kurzfristige Kredit von 15 Milliarden Euro und die langfristige Refinanzierung von 35 Milliarden Euro bis in die zweite Jahreshälfte 2009 nicht ausreichen. Auf dieses Volumen hatte sich die Bundesregierung mit der deutschen Finanzbranche geeinigt.
Dem Vernehmen nach soll in einer Telefonkonferenz mit Bankenvertretern am Freitagabend die Höhe des anstehenden Liquiditätsbedarfs der Hypo Real Estate bis Ende der kommenden Woche auf 20 Milliarden Euro beziffert worden sein. Bis Jahresende würden bis zu 50 Milliarden Euro fehlen, bis Ende 2009 sogar 70 bis 100 Milliarden Euro.
Damit müsse das mühsam ausgehandelte Rettungspaket aufgeschnürt und neu verhandelt werden. Das bisherige Hilfsprogramm, für das der Bund und die Finanzwirtschaft haften, sollte der HRE für die kommenden Wochen bis zu 15 Milliarden Euro an zusätzlicher Liquidität verschaffen. Insgesamt beläuft sich das Hilfspaket auf 35 Milliarden Euro. Für 8,5 Milliarden dieser 35 Milliarden Euro bürgt die Finanzbranche, für die restlichen 26,6 Milliarden Euro der Bund. Die Verträge seien bislang aber noch nicht unterschrieben, hieß es.
Offenbar wolle nun die Bundesregierung neu verhandeln, wer die Last trage. Die Finanzbranche sehe inzwischen keinen weiteren Spielraum. "Es ist allerhöchste Zeit, dass die Bundesregierung den Ernst der Lage erkennt", sagte ein Banker der Zeitung.
Durch die neue Entwicklung sei die Situation um die Hypo Real Estate nun wieder offen. Sollte es kurzfristig keine Einigung geben, drohe die Insolvenz der Immobilienbank - es sei denn, die Bundesregierung und die Zentralbank fänden eine Möglichkeit, den Refinanzierungsspielraum der Bank zu erweitern.
Die Hypo Real Estate war durch Liquiditätsprobleme ihrer Staatsfinanzierungs-Tochter Depfa in Schwierigkeiten geraten. Die Depfa hat langfristige Investitionen mit kurzfristigen Mitteln vom Geldmarkt refinanziert, die nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers weitgehend versiegt sind. (dpa/rtr/ddp)
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/16…
Montag wird wohl leider tief rot werden.
Das ist eine Bande ....
Bankenkrise
Hypo Real Estate vor Pleite
Georg Funke
+
Georg Funke
(Foto: dpa)
München/Frankfurt/Berlin. Das Rettungspaket für den angeschlagenen Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) ist gescheitert. Wie das Unternehmen am Samstagabend mitteilte, ist die Kreditzusage durch mehrere Finanzinstitute nicht mehr gültig. Die Gruppe prüfe die daraus drohenden Konsequenzen für die Einheiten des Konzerns. Es werde nach alternativen Maßnahmen gesucht.
Das Scheitern des Rettungspakets verschärft die Lage der Hypo Real Estate. Die Bank kämpfe um ihre Existenz, sagte HRE-Sprecher Hans Obermeier am Samstagabend. Die Bank sei augenscheinlich in einer schwierigen Situation. Er nehme an und hoffe, dass alle an den Diskussionen Beteiligten sich des Ernstes der Situation voll bewusst seien. Zu spezifischen Maßnahmen, die die HRE nun prüfe, werde er sich jetzt nicht äußern. Die Großaktionäre stünden bereit, die Bank finanziell zu unterstützen.
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Die angeschlagene HRE braucht offenbar kurzfristig deutlich mehr Geld als bislang bekannt. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" aus Finanzkreisen hat die Deutsche Bank bei einer Prüfung festgestellt, dass der kurzfristige Kredit von 15 Milliarden Euro und die langfristige Refinanzierung von 35 Milliarden Euro bis in die zweite Jahreshälfte 2009 nicht ausreichen. Auf dieses Volumen hatte sich die Bundesregierung mit der deutschen Finanzbranche geeinigt.
Dem Vernehmen nach soll in einer Telefonkonferenz mit Bankenvertretern am Freitagabend die Höhe des anstehenden Liquiditätsbedarfs der Hypo Real Estate bis Ende der kommenden Woche auf 20 Milliarden Euro beziffert worden sein. Bis Jahresende würden bis zu 50 Milliarden Euro fehlen, bis Ende 2009 sogar 70 bis 100 Milliarden Euro.
Damit müsse das mühsam ausgehandelte Rettungspaket aufgeschnürt und neu verhandelt werden. Das bisherige Hilfsprogramm, für das der Bund und die Finanzwirtschaft haften, sollte der HRE für die kommenden Wochen bis zu 15 Milliarden Euro an zusätzlicher Liquidität verschaffen. Insgesamt beläuft sich das Hilfspaket auf 35 Milliarden Euro. Für 8,5 Milliarden dieser 35 Milliarden Euro bürgt die Finanzbranche, für die restlichen 26,6 Milliarden Euro der Bund. Die Verträge seien bislang aber noch nicht unterschrieben, hieß es.
Offenbar wolle nun die Bundesregierung neu verhandeln, wer die Last trage. Die Finanzbranche sehe inzwischen keinen weiteren Spielraum. "Es ist allerhöchste Zeit, dass die Bundesregierung den Ernst der Lage erkennt", sagte ein Banker der Zeitung.
Durch die neue Entwicklung sei die Situation um die Hypo Real Estate nun wieder offen. Sollte es kurzfristig keine Einigung geben, drohe die Insolvenz der Immobilienbank - es sei denn, die Bundesregierung und die Zentralbank fänden eine Möglichkeit, den Refinanzierungsspielraum der Bank zu erweitern.
Die Hypo Real Estate war durch Liquiditätsprobleme ihrer Staatsfinanzierungs-Tochter Depfa in Schwierigkeiten geraten. Die Depfa hat langfristige Investitionen mit kurzfristigen Mitteln vom Geldmarkt refinanziert, die nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers weitgehend versiegt sind. (dpa/rtr/ddp)
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/16…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.158 von DerBergderruft am 04.10.08 21:06:36... und noch einmal schlechte Nachrichten mit wahrscheinlich schwerwiegenden Folgen....
http://de.fxfeeds.mozilla.com/de/firefox/headlines.xml
Trotzdem ein schönes Wochenende!
Bambix
http://de.fxfeeds.mozilla.com/de/firefox/headlines.xml
Trotzdem ein schönes Wochenende!
Bambix
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.182 von no-body am 04.10.08 21:08:16ich nehme an, dass eine Einigung kommen wird.... es wird eben hoch gepokert...
über´s WE hab ich nur eine Posi calls von Daimler im Depot gelassen.. da muss ich ev. mit einem Verlust von etwa 300 euro rechnen...
andere calls oder puts hab ich keine im Depot gelassen...
da, wie bekannt, seit vielen Wochen jeder Montag eine Gefahr darstellt... entweder 200-400 Punkte Minus oder Plus...
einfach zu gefährlich....
über´s WE hab ich nur eine Posi calls von Daimler im Depot gelassen.. da muss ich ev. mit einem Verlust von etwa 300 euro rechnen...
andere calls oder puts hab ich keine im Depot gelassen...
da, wie bekannt, seit vielen Wochen jeder Montag eine Gefahr darstellt... entweder 200-400 Punkte Minus oder Plus...
einfach zu gefährlich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.216 von bambix am 04.10.08 21:10:31welche meinst du genau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.418 von DerBergderruft am 04.10.08 21:26:03Du scheinst ein Optimist zu sein. Politiker reagieren nicht so schnell aus meiner Erfahrung. Ich hoffe aber auf ein Wunder.
Es dürfte wieder mal ein schwarzer Montag werden. Irgendwie ein Deja-vu dieser Tage. Hatten das schon paar Mal. Die Betrüger warten wohl absichtlich bis zum Wochenende um negative News rauszubringen. Die Konsequenz des allen: nichts halten übers Wochenende.
Es dürfte wieder mal ein schwarzer Montag werden. Irgendwie ein Deja-vu dieser Tage. Hatten das schon paar Mal. Die Betrüger warten wohl absichtlich bis zum Wochenende um negative News rauszubringen. Die Konsequenz des allen: nichts halten übers Wochenende.
Samstag, 04. Oktober 2008, 21:26 Uhr
US-Rettungspaket auch für Autoindustrie?
Die Bundesregierung befürchtet laut einem „Spiegel“-Bericht, dass Gelder des US-Rettungspakets für den Finanzsektor auch in die angeschlagene Autobranche des Landes fließen. In Berlin gebe es den Verdacht, dass 50 Milliarden Dollar des 700-Milliarden-Dollar-Programms der Autoindustrie zu Gute kommen könnten, berichtete das Hamburger Magazin vorab. Auch Lobbyisten in Washington gingen anscheinend davon aus, dass mit den Staatsgeldern auch faule Autokredite aufgekauft werden könnten.
Weil die in dem Regierungsplan genannten „bedrohten Werte“ sehr weit definiert werden könnten, würden wohl auch Kreditbanken der US-Autokonzerne Interesse an den staatlichen Hilfen anmelden, hieß es in dem Bericht. Solche indirekten Hilfen könnten sich für die deutschen Autobauer zu einer schwerwiegenden Wettbewerbsverzerrung auswachsen.
US-Rettungspaket auch für Autoindustrie?
Die Bundesregierung befürchtet laut einem „Spiegel“-Bericht, dass Gelder des US-Rettungspakets für den Finanzsektor auch in die angeschlagene Autobranche des Landes fließen. In Berlin gebe es den Verdacht, dass 50 Milliarden Dollar des 700-Milliarden-Dollar-Programms der Autoindustrie zu Gute kommen könnten, berichtete das Hamburger Magazin vorab. Auch Lobbyisten in Washington gingen anscheinend davon aus, dass mit den Staatsgeldern auch faule Autokredite aufgekauft werden könnten.
Weil die in dem Regierungsplan genannten „bedrohten Werte“ sehr weit definiert werden könnten, würden wohl auch Kreditbanken der US-Autokonzerne Interesse an den staatlichen Hilfen anmelden, hieß es in dem Bericht. Solche indirekten Hilfen könnten sich für die deutschen Autobauer zu einer schwerwiegenden Wettbewerbsverzerrung auswachsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.506 von no-body am 04.10.08 21:34:42hab schon seit sehr vielen Wochen geschrieben, keine gefährlichen calls oder puts zu halten....
ich halte mich ja danach....
und die einzige Ausnahme mit Daimlercalls könnte ich diesmal büssen... obwohl... ca. 200-300 euro ist auch Geld...
hoffe trotzdem diese nicht zu verlieren....
ich halte mich ja danach....
und die einzige Ausnahme mit Daimlercalls könnte ich diesmal büssen... obwohl... ca. 200-300 euro ist auch Geld...
hoffe trotzdem diese nicht zu verlieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.672 von DerBergderruft am 04.10.08 21:49:00hab vergessen zu schreiben....
besonders am WE nicht....
besonders am WE nicht....
trotzdem.....
derzeit kann man nicht wissen... ob wir am Montag im Plus oder im Minus eröffnen werden....
derzeit kann man nicht wissen... ob wir am Montag im Plus oder im Minus eröffnen werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.182 von no-body am 04.10.08 21:08:16Mal ein kurzer Gruss aus dem Nachbarthread.
Die angeschlagene HRE braucht offenbar kurzfristig deutlich mehr Geld als bislang bekannt. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" aus Finanzkreisen hat die Deutsche Bank bei einer Prüfung festgestellt, dass der kurzfristige Kredit von 15 Milliarden Euro und die langfristige Refinanzierung von 35 Milliarden Euro bis in die zweite Jahreshälfte 2009 nicht ausreichen.
Was ich wohl nie verstehen werde, wie so eine Deutsche Bank feststellen muss, dass die HRE einen höheren Finanzbedarf hat.
Mir kann doch keiner erzählen, dass die das bei der HRE in ihrem eigenen Stall nicht gewusst haben.
Und in so einer Situation - wo das Vertrauen sowieso verspielt ist. Der gesamte Vorstand sollte sofort mit seinem gesamten Vermögen haften. Vielleicht kommt wenigstens eine Mrd. zusammen.
100 Mrd. für eine dt. Bank. Das ist ein Siebtel des gesamten Pakets der USA. Das wird böse enden - ob mit staatlicher Unterstützung oder ohne.
Gruss Mic
Die angeschlagene HRE braucht offenbar kurzfristig deutlich mehr Geld als bislang bekannt. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" aus Finanzkreisen hat die Deutsche Bank bei einer Prüfung festgestellt, dass der kurzfristige Kredit von 15 Milliarden Euro und die langfristige Refinanzierung von 35 Milliarden Euro bis in die zweite Jahreshälfte 2009 nicht ausreichen.
Was ich wohl nie verstehen werde, wie so eine Deutsche Bank feststellen muss, dass die HRE einen höheren Finanzbedarf hat.
Mir kann doch keiner erzählen, dass die das bei der HRE in ihrem eigenen Stall nicht gewusst haben.
Und in so einer Situation - wo das Vertrauen sowieso verspielt ist. Der gesamte Vorstand sollte sofort mit seinem gesamten Vermögen haften. Vielleicht kommt wenigstens eine Mrd. zusammen.
100 Mrd. für eine dt. Bank. Das ist ein Siebtel des gesamten Pakets der USA. Das wird böse enden - ob mit staatlicher Unterstützung oder ohne.
Gruss Mic
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.950 von mickym am 04.10.08 22:13:28hat das denn jemand erzählt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.414.223 von curacanne am 04.10.08 22:42:21was meinst Du ? - war nur eine persönliche Meinung.
04.10.2008, 21:22:25
Eilmeldung
HRE: Wir kämpfen um die Existenz des Unternehmens (zwei)
Welche Konsequenzen die Bundesregierung aus dem neuen Sachverhalt zieht, ist noch völlig offen. Der Bund ist von der HRE laut Finanzministerium nicht vorab über die neue Sachlage in Kenntnis gesetzt worden und will die Konsequenzen nun prüfen. "Wir sind vor der Ad-Hoc-Mitteilung nicht informiert worden", sagte der Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück am Samstag zu Dow Jones Newswires.
"Wir müssen nun die Fakten zusammentragen, um intern zu sehen, welche Bedeutung diese haben", erklärte Steinbrücks Sprecher Torsten Albig. Dies werde aber wohl erst am Sonntag geschehen. Steinbrück und seine engsten Mitarbeiter befänden sich auf dem Rückweg vom Gipfeltreffen zur Finanzkrise in Paris. Aus Finanzkreisen hieß es unterdessen, offenbar seien "nicht richtige Zahlen zur Grundlage" der Angaben der Hypo Real Estate gemacht worden.
DJG/ank/roa
http://kurse.focus.de/news/HRE-Wir-kmpfen-um-die-Existenz-de…
Eilmeldung
HRE: Wir kämpfen um die Existenz des Unternehmens (zwei)
Welche Konsequenzen die Bundesregierung aus dem neuen Sachverhalt zieht, ist noch völlig offen. Der Bund ist von der HRE laut Finanzministerium nicht vorab über die neue Sachlage in Kenntnis gesetzt worden und will die Konsequenzen nun prüfen. "Wir sind vor der Ad-Hoc-Mitteilung nicht informiert worden", sagte der Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück am Samstag zu Dow Jones Newswires.
"Wir müssen nun die Fakten zusammentragen, um intern zu sehen, welche Bedeutung diese haben", erklärte Steinbrücks Sprecher Torsten Albig. Dies werde aber wohl erst am Sonntag geschehen. Steinbrück und seine engsten Mitarbeiter befänden sich auf dem Rückweg vom Gipfeltreffen zur Finanzkrise in Paris. Aus Finanzkreisen hieß es unterdessen, offenbar seien "nicht richtige Zahlen zur Grundlage" der Angaben der Hypo Real Estate gemacht worden.
DJG/ank/roa
http://kurse.focus.de/news/HRE-Wir-kmpfen-um-die-Existenz-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.950 von mickym am 04.10.08 22:13:28auch einen schönen Gruss. im Thread...
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1136841-471-480/c…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1136841-471-480/c…
04.10.2008
Shortselling wieder gestattet
US-Börsenaufsicht hebt Verbot von Leerverkäufen am Mittwoch auf
Shortselling-Verbot soll im Eilverfahren eingeführt werden
Shortselling verboten
Die US-Börsenaufsicht SEC will das in der Finanzkrise verhängte Verbot von Leerverkäufen wie erwartet am Mittwoch (US-Zeit) aufheben. Das Moratorium ende um 23:59 Uhr (Donnerstag, 05:59 MESZ), teilte die Behörde am Freitag mit. Am vergangenen Mittwoch hatte die SEC das Verbot für Hunderte Finanzwerte verlängert und zudem erklärt, Leerverkäufe dürften erst drei Werktage nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Rettung der Finanzbranche wieder aufgenommen werden. Gestern (Freitag) hat der Kongress das 700 Milliarden Dollar (506 Mrd. Euro) schwere Paket gebilligt, das Präsident George W. Bush dann umgehend unterzeichnete.
Shortselling wieder gestattet
US-Börsenaufsicht hebt Verbot von Leerverkäufen am Mittwoch auf
Shortselling-Verbot soll im Eilverfahren eingeführt werden
Shortselling verboten
Die US-Börsenaufsicht SEC will das in der Finanzkrise verhängte Verbot von Leerverkäufen wie erwartet am Mittwoch (US-Zeit) aufheben. Das Moratorium ende um 23:59 Uhr (Donnerstag, 05:59 MESZ), teilte die Behörde am Freitag mit. Am vergangenen Mittwoch hatte die SEC das Verbot für Hunderte Finanzwerte verlängert und zudem erklärt, Leerverkäufe dürften erst drei Werktage nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Rettung der Finanzbranche wieder aufgenommen werden. Gestern (Freitag) hat der Kongress das 700 Milliarden Dollar (506 Mrd. Euro) schwere Paket gebilligt, das Präsident George W. Bush dann umgehend unterzeichnete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.414.510 von lordmare am 04.10.08 23:13:40hmmm.. da hatte ich mich am Freitag doch geirrt, dass das Shortselling nach der Abstimmung aufgehoben sein würde....
die haben also das doch rückgängig gemacht...
Ständig werden die Regeln geändert..
Somit... trotz fehlendem Shortselling ging der Dow Jones am Freitag in die Knie.... alles Verkäufer? Aber man kann ja solche Verbote durch diverse Finanztricks oder Baskets oder Indizes umgehen. Wer weiss was die alles für Tricks auf Lager haben...
Etwas Hoffnung besteht ja aber, dass der DOw Jones so tief gefallen ist.. und somit das Shorten ab diesem Niveau etwas riskanter ist als wenn der Dow Jones ca. 1´000 - 1´500 Punkte höher wäre...
Trotzdem haben es die Shorter auf die angeschlagenen Finanzwerte abgesehen....
Aber ein abtauchen unter 10´000 Punkte wird sie wohl sehr reizen....
die haben also das doch rückgängig gemacht...
Ständig werden die Regeln geändert..
Somit... trotz fehlendem Shortselling ging der Dow Jones am Freitag in die Knie.... alles Verkäufer? Aber man kann ja solche Verbote durch diverse Finanztricks oder Baskets oder Indizes umgehen. Wer weiss was die alles für Tricks auf Lager haben...
Etwas Hoffnung besteht ja aber, dass der DOw Jones so tief gefallen ist.. und somit das Shorten ab diesem Niveau etwas riskanter ist als wenn der Dow Jones ca. 1´000 - 1´500 Punkte höher wäre...
Trotzdem haben es die Shorter auf die angeschlagenen Finanzwerte abgesehen....
Aber ein abtauchen unter 10´000 Punkte wird sie wohl sehr reizen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.414.600 von DerBergderruft am 04.10.08 23:23:22ich habe irgendwo gelesen( cnbc glaube ich), dass citi und noch ein anderer Bank einen neuen Produkt entwickelt haben, der das Shortverbot Umgehen ermöglicht, das war direkt nach dem SEC es verhängt hatte.
da hast du Recht mit dem Tricks
da hast du Recht mit dem Tricks
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.418 von DerBergderruft am 04.10.08 21:26:03"ich nehme an, dass eine Einigung kommen wird.... es wird eben hoch gepokert..."
Ich glaube auch daran, dass hier mächtig gepokert und bis zum Börsenbeginn ein neues Ergebnis vorliegen wird!
In Anbetracht dessen, was mittlerweile auch hier abgeht, fällt eine gewisse Sachlichkeit sehr schwer. Man möchte die Wut herausschreien...
Es gibt sicher keine andere Branche, die jahrzehntelang derartig hochnäsig durch die Welt geschwebt ist... Tatsächlich wurde das Handeln dieses Packs mit heisser Luft dieser unglaublichen Arroganz in keinster Weise gerecht!
Pack!!!
Ich glaube auch daran, dass hier mächtig gepokert und bis zum Börsenbeginn ein neues Ergebnis vorliegen wird!
In Anbetracht dessen, was mittlerweile auch hier abgeht, fällt eine gewisse Sachlichkeit sehr schwer. Man möchte die Wut herausschreien...
Es gibt sicher keine andere Branche, die jahrzehntelang derartig hochnäsig durch die Welt geschwebt ist... Tatsächlich wurde das Handeln dieses Packs mit heisser Luft dieser unglaublichen Arroganz in keinster Weise gerecht!
Pack!!!
Nur kurz: Die Hauptlast der privaten Banken (ca. 9 Milliarden gegenüber 26 Milliarden der Bund - also wir die Steuerzahler ) sollte von der Deutschen Bank gestemmt werden. Die wollen und/oder können nicht und lassen vorerst die HRE gegen die Wand fahren.
Dies ist ein schäubiger Versuch mit der Bekanntgabe am Samstag Druck auf den Bund (also Du und ich) auszuüben um bis Montag dem Deutschen Staat sämtliche Bürgschaften im Fall HRE aufzuerlangen. Also sämtlich Kosten und Garantien weg von den privaten Banken an den Staat. Hoffe der Finanzminster läßt sich nicht erpressen. Sollte dies so gelingen ist es wirklich mit unseren Finanzsystem am Ende. Dann stimmt die Aussage:Gewinne werden privatisiert und Verluste verstaalicht! Denke der Bund kann nicht falls diese Aussagen richtig sind weitere 100 Milliarden alleine von der HRE übernehmen! Das sind 25 % vom gesamten Staatshaushalt im kommendem Jahr!!
Dies ist ein schäubiger Versuch mit der Bekanntgabe am Samstag Druck auf den Bund (also Du und ich) auszuüben um bis Montag dem Deutschen Staat sämtliche Bürgschaften im Fall HRE aufzuerlangen. Also sämtlich Kosten und Garantien weg von den privaten Banken an den Staat. Hoffe der Finanzminster läßt sich nicht erpressen. Sollte dies so gelingen ist es wirklich mit unseren Finanzsystem am Ende. Dann stimmt die Aussage:Gewinne werden privatisiert und Verluste verstaalicht! Denke der Bund kann nicht falls diese Aussagen richtig sind weitere 100 Milliarden alleine von der HRE übernehmen! Das sind 25 % vom gesamten Staatshaushalt im kommendem Jahr!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.115 von DerBergderruft am 04.10.08 21:03:34Hast Du das Posting des Strohmannes - ca. eine Stunde später - gelesen?
Er sieht den Boden des DAX bei 600 Punkten........ Wow... eine Prognose ohne Fakten... Solche aussergewöhnlichen Glaskugelleser braucht die Welt in dieser aussergewöhnlichen Zeit!
Vielleicht trügt mich ja mein Erinnerungsvermögen... aber ich meine, selbst 2001/2002 war die Kommunikation von Eigeninteresse bei weitem nicht so hemmungslos wie heute...
Er sieht den Boden des DAX bei 600 Punkten........ Wow... eine Prognose ohne Fakten... Solche aussergewöhnlichen Glaskugelleser braucht die Welt in dieser aussergewöhnlichen Zeit!
Vielleicht trügt mich ja mein Erinnerungsvermögen... aber ich meine, selbst 2001/2002 war die Kommunikation von Eigeninteresse bei weitem nicht so hemmungslos wie heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.415.452 von Briefmarke am 05.10.08 01:00:48das Schlimmste was D in den letzen Jahren passierte war die Ankunft von Ackermann...
denn dieser hat ja mit seiner Mannesmannpraktiken und dann hat er die Subprimepapiere usw. die kein Mensch in D verstand .. überhaupt salonfähig gemacht....
Er ist eigentlich der Hauptschuldige an diesem Desaster, denn er hat die Papiere überall ... z.b. an di IKB und so weiter weiterempfohlen... und so begann der Kreislauf in D.... und der RUin...
er selbst kann sich immer wieder raushalten... Die deutschen konnten diesen Mann nie durschschauen.... um das zu entlarven muss man ein Schweizer sein... man hätte sich genauer mit ihm befassen sollen und ihn in der Schweiz lassen sollen...
Armes deutsche, die das Wort Schweiz nicht richtig begreifen... die sehen nur das positive, übersehen aber das negative...
denn dieser hat ja mit seiner Mannesmannpraktiken und dann hat er die Subprimepapiere usw. die kein Mensch in D verstand .. überhaupt salonfähig gemacht....
Er ist eigentlich der Hauptschuldige an diesem Desaster, denn er hat die Papiere überall ... z.b. an di IKB und so weiter weiterempfohlen... und so begann der Kreislauf in D.... und der RUin...
er selbst kann sich immer wieder raushalten... Die deutschen konnten diesen Mann nie durschschauen.... um das zu entlarven muss man ein Schweizer sein... man hätte sich genauer mit ihm befassen sollen und ihn in der Schweiz lassen sollen...
Armes deutsche, die das Wort Schweiz nicht richtig begreifen... die sehen nur das positive, übersehen aber das negative...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.415.605 von JoJo2006 am 05.10.08 01:18:34hab´s nicht mehr gelesen..... da könnte er grad so gut schreiben .... DAX unter null....
HALLO in die Runde!
Gibt es den Astro-Tread eigentlich noch?Ich kann ihn nicht mehr finden.
Danke !! + schönen Sonntag!Birgit
Gibt es den Astro-Tread eigentlich noch?Ich kann ihn nicht mehr finden.
Danke !! + schönen Sonntag!Birgit
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.419.494 von DerBergderruft am 05.10.08 11:06:31Hi Berg und Alle..
was ich mit dem Artikel ausdrücken wollte ist folgendes:
- Hegde Fonds hebeln mit Krediten von Prime Brokern (als Sicherheiten werden Aktien und andere Assets verwendet)
- bei Pleite des Prime Brokers wird der Kredit fällig (die Sicherheiten sind nach angelsächsischem Recht aber in das Eigentum des Prime Brokers übergegangen!)
Bis rechtliche Maßnahmen greifen, oder ein Konkurs abgewickelt ist (das braucht seine Zeit).... solange steht den Hedge Fonds das Wasser bis zur Hutschnur!
Daher wohl auch der Fall aller Anlagemöglichkeiten (selbst die sicheren Häfen sind alles andere als sicher!)
Wann , wie, wo das ein Ende finden kann? Wer weiß?
Dann noch eine Anmerkung zur HRE...
das Problem liegt in erster Linie bei der Depfa (Pfandbrief-Bank, die nach Irland gegangen ist, um in DE keine Steuern zu zahlen.... nun soll der deutsche Steuerzahler retten!)... egal wie entschieden wird, der Leidtragende ist der Bürger!
Auch hier steht wieder ein angeblich Sicherer-Hafen auf dem Spiel!
Das Schlimmste ist aber, daß man immer noch nicht mal angefangen hat darüber nachzudenken, wie man dafür Sorge tragen könnte Konkurse schneller abzuwickeln.... denn durch jahrelanges Verschleppen (schützt man die Verursacher vor Strafe) wird die Unsicherheit der Staaten und Unternehmen die Anleihen begeben haben
immer größer!
Es geht nicht mehr darum kurzfristig Löcher zu stopfen.... es braucht einen großen Wurf!
Einen Abbau von eher lähmenden Gesetzes- und Verwaltungsvorschriften ist das Gebot der Stunde! Ein Kostenfaktor muß ein Kostenfaktor, ein Verlust muß ein Verlust bleiben (keine Rückstellung oder sonstiges!)
Ich möchte mal erleben, was passiert, wenn ich dem Finanzamt schreibe, daß ich mal keine Steuern zahle, weil ich eine Rückstelle bilde um meine Aktienverluste aufzufangen!
Liebe Grüße Bambix
was ich mit dem Artikel ausdrücken wollte ist folgendes:
- Hegde Fonds hebeln mit Krediten von Prime Brokern (als Sicherheiten werden Aktien und andere Assets verwendet)
- bei Pleite des Prime Brokers wird der Kredit fällig (die Sicherheiten sind nach angelsächsischem Recht aber in das Eigentum des Prime Brokers übergegangen!)
Bis rechtliche Maßnahmen greifen, oder ein Konkurs abgewickelt ist (das braucht seine Zeit).... solange steht den Hedge Fonds das Wasser bis zur Hutschnur!
Daher wohl auch der Fall aller Anlagemöglichkeiten (selbst die sicheren Häfen sind alles andere als sicher!)
Wann , wie, wo das ein Ende finden kann? Wer weiß?
Dann noch eine Anmerkung zur HRE...
das Problem liegt in erster Linie bei der Depfa (Pfandbrief-Bank, die nach Irland gegangen ist, um in DE keine Steuern zu zahlen.... nun soll der deutsche Steuerzahler retten!)... egal wie entschieden wird, der Leidtragende ist der Bürger!
Auch hier steht wieder ein angeblich Sicherer-Hafen auf dem Spiel!
Das Schlimmste ist aber, daß man immer noch nicht mal angefangen hat darüber nachzudenken, wie man dafür Sorge tragen könnte Konkurse schneller abzuwickeln.... denn durch jahrelanges Verschleppen (schützt man die Verursacher vor Strafe) wird die Unsicherheit der Staaten und Unternehmen die Anleihen begeben haben
immer größer!
Es geht nicht mehr darum kurzfristig Löcher zu stopfen.... es braucht einen großen Wurf!
Einen Abbau von eher lähmenden Gesetzes- und Verwaltungsvorschriften ist das Gebot der Stunde! Ein Kostenfaktor muß ein Kostenfaktor, ein Verlust muß ein Verlust bleiben (keine Rückstellung oder sonstiges!)
Ich möchte mal erleben, was passiert, wenn ich dem Finanzamt schreibe, daß ich mal keine Steuern zahle, weil ich eine Rückstelle bilde um meine Aktienverluste aufzufangen!
Liebe Grüße Bambix
Zur Erinnerung:
diese Meldung ist nicht so alt... erst vom Juli 2008, und doch ist seitdem viel passiert.. und ausgerechnet eines dieser Bullen wie Lehman Brothers ging währenddessen pleite...
07.07.2008 | 13:58
"Wir stehen vor einem der fabelhaftesten Kursanstiege, die es je gegeben hat"
Aktienstrategen der Deutschen Bank, von Lehman Brothers und der schweizerischen UBS erwarten noch für dieses Jahr neue Höchststände für den S&P 500-Index.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/33…
diese Meldung ist nicht so alt... erst vom Juli 2008, und doch ist seitdem viel passiert.. und ausgerechnet eines dieser Bullen wie Lehman Brothers ging währenddessen pleite...
07.07.2008 | 13:58
"Wir stehen vor einem der fabelhaftesten Kursanstiege, die es je gegeben hat"
Aktienstrategen der Deutschen Bank, von Lehman Brothers und der schweizerischen UBS erwarten noch für dieses Jahr neue Höchststände für den S&P 500-Index.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/33…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.269 von Birgit.Tersteegen am 05.10.08 12:16:35hier..
http://www.daxprophet.com/index.php?id=274
hier ein paar Auszüge:
Die Problematik in diesen Tagen ist folgende: Das Dowhoroskop bildet sehr negative Aspekte, beim Daxhoroskop wird Saturn am AC exakt und zugleich bildet jedoch die Sonne einen guten Aspekt zum MC. Dies könnte schlussendlich hervorbringen, dass wir vorübergehend stark abstürzen, doch im Endeffekt alles einigermaßen gut ausgeht und es auch zu einer Gegenbewegung kommt. Insofern vermute ich, dass wir irgendwann in diesen beiden Tagen den Tiefpunkt der Woche sehen werden, der eventuell sogar schon der Tiefpunkt für den Oktober gewesen sein sollte.
Montag 6.10. SHORT
Dienstag 7.10. SHORT auf alle Fälle bis gegen Mittag, danach eventuell steigend (long zu setzen ist jedoch extrem riskant, da die Amerikaner am Nachmittag eher schlechte Aspekte bilden, die uns wieder runter ziehen sollten)
Mittwoch 8.10.
Am Vormittag long, Nachmittag und Abend short.
NEUTRAL
Donnerstag 9.10.
Dies könnte eventuell der beste Longtag in dieser Woche für den Dax werden. Hier bildet sich im Laufe des Tages ein Trigon von Sonne und Mond, die Venusquadratur zum Mondknoten ist gänzlich vorüber und wir sehen insgesamt ein relativ entspanntes Gestirnsbild, sowohl mundan, als auch in Beziehung zum Daxhoroskop.
LONG
Freitag 10.10.
Dieser Tag ist an und für sich wieder neutral einzustufen. Es sollte zu keinen großen Bewegungen weder in die eine oder andere Richtung kommen. Am ehesten folgt man dem Trend vom Vortag bzw. versucht wahrscheinlich diesen zu festigen. Insofern ist also mit einer leichten Longbewegung zu rechnen.
http://www.daxprophet.com/index.php?id=274
hier ein paar Auszüge:
Die Problematik in diesen Tagen ist folgende: Das Dowhoroskop bildet sehr negative Aspekte, beim Daxhoroskop wird Saturn am AC exakt und zugleich bildet jedoch die Sonne einen guten Aspekt zum MC. Dies könnte schlussendlich hervorbringen, dass wir vorübergehend stark abstürzen, doch im Endeffekt alles einigermaßen gut ausgeht und es auch zu einer Gegenbewegung kommt. Insofern vermute ich, dass wir irgendwann in diesen beiden Tagen den Tiefpunkt der Woche sehen werden, der eventuell sogar schon der Tiefpunkt für den Oktober gewesen sein sollte.
Montag 6.10. SHORT
Dienstag 7.10. SHORT auf alle Fälle bis gegen Mittag, danach eventuell steigend (long zu setzen ist jedoch extrem riskant, da die Amerikaner am Nachmittag eher schlechte Aspekte bilden, die uns wieder runter ziehen sollten)
Mittwoch 8.10.
Am Vormittag long, Nachmittag und Abend short.
NEUTRAL
Donnerstag 9.10.
Dies könnte eventuell der beste Longtag in dieser Woche für den Dax werden. Hier bildet sich im Laufe des Tages ein Trigon von Sonne und Mond, die Venusquadratur zum Mondknoten ist gänzlich vorüber und wir sehen insgesamt ein relativ entspanntes Gestirnsbild, sowohl mundan, als auch in Beziehung zum Daxhoroskop.
LONG
Freitag 10.10.
Dieser Tag ist an und für sich wieder neutral einzustufen. Es sollte zu keinen großen Bewegungen weder in die eine oder andere Richtung kommen. Am ehesten folgt man dem Trend vom Vortag bzw. versucht wahrscheinlich diesen zu festigen. Insofern ist also mit einer leichten Longbewegung zu rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.410 von bambix am 05.10.08 12:29:55
die irische Regierung hat am Donnerstag zugesichert, dass der Staat bis mindestens 2010 für alle Einlagen und Sparguthaben der Kunden aufkommen wird....
heute wurde von der irischen Regierung ebenfalls angekündingt, dass man sich für die irische DEPFA ebenfalls kümmern wird...
insofern also... die Iren kümmern sich und lassen die DEPFA nicht im Regen stehen....
die irische Regierung hat am Donnerstag zugesichert, dass der Staat bis mindestens 2010 für alle Einlagen und Sparguthaben der Kunden aufkommen wird....
heute wurde von der irischen Regierung ebenfalls angekündingt, dass man sich für die irische DEPFA ebenfalls kümmern wird...
insofern also... die Iren kümmern sich und lassen die DEPFA nicht im Regen stehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.524 von DerBergderruft am 05.10.08 12:40:15Sorry... dumme Frage .... wo nehmen die Iren das Geld her?
Sie gehören nicht gerade zu den Netto-Zahlern in der EU! Deutschland schon.... aber auch wir können solche Risiken nicht dauerhaft stemmen!
Wenn man sich vorstellt, daß mancher der verursachenden Manager in US eine halbe oder fast eine Million $ im Jahr verdient hat, da muß man wirklich fragen: Wo bleibt die Haftung der Bonzen!
Kein goldener Handschlag zum Abschied!
Ist schon lustig, wer Auto-fahren möchte muß einen Test bestehen und kann trotzdem bei Versagen hart bestraft werden.... wer die Geschicke von Unternehmen oder Ländern lenken möchte braucht keinen Test und bei Versagen gibt´s einen Bonus!
Sie gehören nicht gerade zu den Netto-Zahlern in der EU! Deutschland schon.... aber auch wir können solche Risiken nicht dauerhaft stemmen!
Wenn man sich vorstellt, daß mancher der verursachenden Manager in US eine halbe oder fast eine Million $ im Jahr verdient hat, da muß man wirklich fragen: Wo bleibt die Haftung der Bonzen!
Kein goldener Handschlag zum Abschied!
Ist schon lustig, wer Auto-fahren möchte muß einen Test bestehen und kann trotzdem bei Versagen hart bestraft werden.... wer die Geschicke von Unternehmen oder Ländern lenken möchte braucht keinen Test und bei Versagen gibt´s einen Bonus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.624 von bambix am 05.10.08 12:48:58keine dumme Frage....
Spanien + Irland siend die grössten Nutzniesser der EU....
besonders die Iren haben ihre Wirtschaft durhc EU-Gelder massiv aufgebaut und gehören jetzt zu den reicheren Ländern... sie sind aber trotzdem nicht bereit, sich als nettozahler zu beteiligen und pochen auf alte EU-Verträge wo sie als ENtwockkungsland der EU eingestuft werden,,,
ebenfalls die Spanier, die sich letzter Jahr hartnäckig geweigert haben sich als Nettozahler einstufen zu lassen...
Deshalb haben diese Länder mehr Geld für ihren Staat zur Verfügung.. die dumme EU (deutsche) zahlen ja...
Spanien + Irland siend die grössten Nutzniesser der EU....
besonders die Iren haben ihre Wirtschaft durhc EU-Gelder massiv aufgebaut und gehören jetzt zu den reicheren Ländern... sie sind aber trotzdem nicht bereit, sich als nettozahler zu beteiligen und pochen auf alte EU-Verträge wo sie als ENtwockkungsland der EU eingestuft werden,,,
ebenfalls die Spanier, die sich letzter Jahr hartnäckig geweigert haben sich als Nettozahler einstufen zu lassen...
Deshalb haben diese Länder mehr Geld für ihren Staat zur Verfügung.. die dumme EU (deutsche) zahlen ja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.470 von DerBergderruft am 05.10.08 12:35:41Herzlichen Dank!!
SONNTAG, 05. OKTOBER 2008, 12:27 UHR
China empört über Rüstungslieferung der USA an Taiwan
Peking (dpa) - Mit scharfem Protest hat China auf die geplante Lieferung von Rüstungsgütern durch die USA an Taiwan im Wert von 6,5 Milliarden US-Dollar reagiert. Vizeaußenminister He Yafei zitierte den amerikanischen Geschäftsträger ins Außenministerium in Peking. Die Entscheidung von US-Präsident George W. Bush sei eine «schwere Einmischung in innere Angelegenheiten Chinas» und «schadet ernsthaft den Beziehungen zwischen China und den USA», teilte das Außenministerium mit. Die USA sollten die Pläne widerrufen.
hmmm... die Amis möchten am liebsten mit China, Russland, Iran usw. einen Krieg anzetteln... dann werden die Kleinanleger an der Front geschickt...
China empört über Rüstungslieferung der USA an Taiwan
Peking (dpa) - Mit scharfem Protest hat China auf die geplante Lieferung von Rüstungsgütern durch die USA an Taiwan im Wert von 6,5 Milliarden US-Dollar reagiert. Vizeaußenminister He Yafei zitierte den amerikanischen Geschäftsträger ins Außenministerium in Peking. Die Entscheidung von US-Präsident George W. Bush sei eine «schwere Einmischung in innere Angelegenheiten Chinas» und «schadet ernsthaft den Beziehungen zwischen China und den USA», teilte das Außenministerium mit. Die USA sollten die Pläne widerrufen.
hmmm... die Amis möchten am liebsten mit China, Russland, Iran usw. einen Krieg anzetteln... dann werden die Kleinanleger an der Front geschickt...
05.10.2008 14:00
UPDATE2: Immobilien-Unternehmen wollen Leerverkäufe unterbinden
Von Frances Palgrave
FRANKFURT (Dow Jones)--Die im MDAX und SDAX vertretenen Immobiliengesellschaften dringen bei der Bundesregierung auf ein Verbot von Leerverkäufen ihrer Aktien. Die Gruppe habe sich am Freitag in einem Schreiben an die Bundesregierung gewandt, das bislang nur für Aktien der Finanzbranche geltende Leerverkaufsverbot auch auf die Immobilienbranche auszuweiten, sagte der Sprecher der Initiative, der Vorstandsvorsitzende der Kölner Colonia Real Estate AG, Stephan Rind, am Donnerstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Bei Marktteilnehmern traf der Vorstoß auf Skepsis.
Rind, der auch Mitglied des Issuer Markets Advisory Committees (IMAC) der Deutschen Börse und Hauptansprechpartner der Initiative ist, sagte, zwar seien Leerverkäufe ein sinnvolles Instrument, um die Kräfte auf dem freien Markt zu steuern. Wegen der internationalen Finanzmarktkrise sei aber ein deutliches Ungleichgewicht entstanden.
Spekulative Marktaktivitäten seien sehr dominant, sagte Rind. Schon Gerüchte sorgten für einbrechende Kurse. Mit ihrer Initiative wollten die Gesellschaften dazu beitragen, das Ungleichgewicht wieder in Balance bringen.
Nach seinen Angaben sind unter anderem die IVG Immobilien AG, die Patrizia Immobilien AG, die DIC Asset AG, die Vivacon AG, die Deutsche Wohnen AG, die Deutsche Euroshop AG und die TAG Immobilien AG an dem Vorstoß beteiligt.
Der Vorstandsvorsitzende bestätigte damit Informationen der "Financial Times Deutschland" vom Donnerstag. Nicht dabei seien hingegen unter den Immobilienwerten aus MDAX und SDAX die alstria office REIT-AG sowie die Gagfah SA, so Rind.
Bislang sei noch keine Antwort der Bundesregierung eingetroffen, sagte der Manager. Das Bundesfinanzministerium war bislang nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wollte sich nicht dazu äußern.
Marktteilnehmer äußerten sich skeptisch über den Vorstoß. "Das führt in die falsche Richtung", sagte ein Händler. Sonst könnte jedes Unternehmen ein Shortselling-Verbot verlangen, das operative Probleme habe. Die Unternehmen sollten lieber "ihre Hausaufgaben machen" und ihrem Aktienkurs auf andere Weise auf die Beine helfen.
Ein weiterer Marktteilnehmer fügte hinzu, man könne bei Immobilienwerten nicht mit nationalem Interesse argumentieren. "Wenn die Deutsche Bank pleite geht, hat das weitreichende Folgen für die Volkswirtschaft."
Ein anderer Marktteilnehmer pflichtete bei, ein Shortselling-Verbot passe nicht in die Zeit.
Vor zwei Wochen hat die BaFin als Reaktion auf die Finanzmarktturbulenzen nach der Lehman-Pleite zunächst bis Jahresende Leerverkäufe von elf deutschen Finanztiteln untersagt. Die Marktaufsicht folgte damit ähnlichen Entscheidungen der Behörden in Großbritannien und den USA.
"In der derzeitigen Marktsituation kann Shortselling Finanzunternehmen in den Untergang treiben", erklärte damals BaFin-Präsident Jochen Sanio. Dieser Gefahr müsse konsequent entgegen getreten werden. Ein Einwirken auf die Marktpreise von Unternehmen der Finanzbranche führe zu exzessiven Preisbewegungen, welche die Stabilität des Finanzsystems gefährden könnten.
Das Verbot für Leerverkäufe gilt für die Aareal Bank AG, die Allianz AG, AMB Generali Holding AG, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, Deutsche Postbank AG, Hannover Rückversicherung AG, Hypo Real Estate Holding AG, MLP AG und die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG.
Webseite: http://www.cre.ag
http://www.bundesfinanzministerium.de
http://www.bafin.de
UPDATE2: Immobilien-Unternehmen wollen Leerverkäufe unterbinden
Von Frances Palgrave
FRANKFURT (Dow Jones)--Die im MDAX und SDAX vertretenen Immobiliengesellschaften dringen bei der Bundesregierung auf ein Verbot von Leerverkäufen ihrer Aktien. Die Gruppe habe sich am Freitag in einem Schreiben an die Bundesregierung gewandt, das bislang nur für Aktien der Finanzbranche geltende Leerverkaufsverbot auch auf die Immobilienbranche auszuweiten, sagte der Sprecher der Initiative, der Vorstandsvorsitzende der Kölner Colonia Real Estate AG, Stephan Rind, am Donnerstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Bei Marktteilnehmern traf der Vorstoß auf Skepsis.
Rind, der auch Mitglied des Issuer Markets Advisory Committees (IMAC) der Deutschen Börse und Hauptansprechpartner der Initiative ist, sagte, zwar seien Leerverkäufe ein sinnvolles Instrument, um die Kräfte auf dem freien Markt zu steuern. Wegen der internationalen Finanzmarktkrise sei aber ein deutliches Ungleichgewicht entstanden.
Spekulative Marktaktivitäten seien sehr dominant, sagte Rind. Schon Gerüchte sorgten für einbrechende Kurse. Mit ihrer Initiative wollten die Gesellschaften dazu beitragen, das Ungleichgewicht wieder in Balance bringen.
Nach seinen Angaben sind unter anderem die IVG Immobilien AG, die Patrizia Immobilien AG, die DIC Asset AG, die Vivacon AG, die Deutsche Wohnen AG, die Deutsche Euroshop AG und die TAG Immobilien AG an dem Vorstoß beteiligt.
Der Vorstandsvorsitzende bestätigte damit Informationen der "Financial Times Deutschland" vom Donnerstag. Nicht dabei seien hingegen unter den Immobilienwerten aus MDAX und SDAX die alstria office REIT-AG sowie die Gagfah SA, so Rind.
Bislang sei noch keine Antwort der Bundesregierung eingetroffen, sagte der Manager. Das Bundesfinanzministerium war bislang nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wollte sich nicht dazu äußern.
Marktteilnehmer äußerten sich skeptisch über den Vorstoß. "Das führt in die falsche Richtung", sagte ein Händler. Sonst könnte jedes Unternehmen ein Shortselling-Verbot verlangen, das operative Probleme habe. Die Unternehmen sollten lieber "ihre Hausaufgaben machen" und ihrem Aktienkurs auf andere Weise auf die Beine helfen.
Ein weiterer Marktteilnehmer fügte hinzu, man könne bei Immobilienwerten nicht mit nationalem Interesse argumentieren. "Wenn die Deutsche Bank pleite geht, hat das weitreichende Folgen für die Volkswirtschaft."
Ein anderer Marktteilnehmer pflichtete bei, ein Shortselling-Verbot passe nicht in die Zeit.
Vor zwei Wochen hat die BaFin als Reaktion auf die Finanzmarktturbulenzen nach der Lehman-Pleite zunächst bis Jahresende Leerverkäufe von elf deutschen Finanztiteln untersagt. Die Marktaufsicht folgte damit ähnlichen Entscheidungen der Behörden in Großbritannien und den USA.
"In der derzeitigen Marktsituation kann Shortselling Finanzunternehmen in den Untergang treiben", erklärte damals BaFin-Präsident Jochen Sanio. Dieser Gefahr müsse konsequent entgegen getreten werden. Ein Einwirken auf die Marktpreise von Unternehmen der Finanzbranche führe zu exzessiven Preisbewegungen, welche die Stabilität des Finanzsystems gefährden könnten.
Das Verbot für Leerverkäufe gilt für die Aareal Bank AG, die Allianz AG, AMB Generali Holding AG, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, Deutsche Postbank AG, Hannover Rückversicherung AG, Hypo Real Estate Holding AG, MLP AG und die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG.
Webseite: http://www.cre.ag
http://www.bundesfinanzministerium.de
http://www.bafin.de
05.10.2008 13:09
Aareal Bank: Sind auch 2009 komplett durchfinanziert
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aareal Bank ist auch im Jahr 2009 komplett durchfinanziert. Das sagte ein Sprecher am Sonntag zu Dow Jones Newswires. Zudem bekräftigte er die Aussage, dass das Institut auch im laufenden Jahr voll finanziert sei. "Unsere Kapitalausstattung ist komfortabel", betonte er. Das operative Geschäft laufe "planmäßig".
die Aktie wurde vor wenigen Tagen sogar unter 7 euro gejagt... konnte sich aber später auf ca. 9 euro erholen....
Trotzdem versucht man es immer wieder die Aktie nach unten zu drücken...
Aareal Bank: Sind auch 2009 komplett durchfinanziert
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aareal Bank ist auch im Jahr 2009 komplett durchfinanziert. Das sagte ein Sprecher am Sonntag zu Dow Jones Newswires. Zudem bekräftigte er die Aussage, dass das Institut auch im laufenden Jahr voll finanziert sei. "Unsere Kapitalausstattung ist komfortabel", betonte er. Das operative Geschäft laufe "planmäßig".
die Aktie wurde vor wenigen Tagen sogar unter 7 euro gejagt... konnte sich aber später auf ca. 9 euro erholen....
Trotzdem versucht man es immer wieder die Aktie nach unten zu drücken...
laut DAXprophet sieht es für die nächsten 2 Tagen nicht so gut aus im DAX...
dann sollte es ev. wieder eine kleinere Erholung geben...
aber wenn eine positive Entscheidung für Hypo real fällt.. dann könnte es trotzdem freundlicher halten....
die Börse hängt nun an solche ja/nein...
dann sollte es ev. wieder eine kleinere Erholung geben...
aber wenn eine positive Entscheidung für Hypo real fällt.. dann könnte es trotzdem freundlicher halten....
die Börse hängt nun an solche ja/nein...
ein Lied ... und mehrere Varianten..... es gibt noch viel mehr davon.... welche Ausführung ist besser?
das Original oder die Kopien?
O-Zone - Dragostea Din Tei
http://www.youtube.com/watch?v=cGLMALvtjBc&feature=related
Numa Numa - Dragostea Din Tei (Mandarin version)
http://www.youtube.com/watch?v=LDneQ0lw2Vs&feature=related
Dragostea din tei - opera version
http://www.youtube.com/watch?v=MZ3lXZT7PFY&feature=related
Haiducii - Dragostea din tei
http://www.youtube.com/watch?v=DuxGb-BmhxE&feature=related
Haiducii - Dragostea din tei (haiducii.eu)
http://www.youtube.com/watch?v=VS8a6rHClK4&feature=related
das Original oder die Kopien?
O-Zone - Dragostea Din Tei
http://www.youtube.com/watch?v=cGLMALvtjBc&feature=related
Numa Numa - Dragostea Din Tei (Mandarin version)
http://www.youtube.com/watch?v=LDneQ0lw2Vs&feature=related
Dragostea din tei - opera version
http://www.youtube.com/watch?v=MZ3lXZT7PFY&feature=related
Haiducii - Dragostea din tei
http://www.youtube.com/watch?v=DuxGb-BmhxE&feature=related
Haiducii - Dragostea din tei (haiducii.eu)
http://www.youtube.com/watch?v=VS8a6rHClK4&feature=related
hmmm...
da hat schon vor etwa 30 Jahren ein Lied über ...Svalutation ... gesungen....
nur sind wir heute ev. schlimmer dran als vor 30 Jahren...
Svalutation - Adriano Celentano
http://www.youtube.com/watch?v=MhRQCMoNf1c
da hat schon vor etwa 30 Jahren ein Lied über ...Svalutation ... gesungen....
nur sind wir heute ev. schlimmer dran als vor 30 Jahren...
Svalutation - Adriano Celentano
http://www.youtube.com/watch?v=MhRQCMoNf1c
die beste Lösung derzeit wäre...
deutsche Bank verstaatlichen..... und Ackermann fristlos entlassen und lebenslänglich ins Gefängnis... der bringt es sonst noch fertig, die deutsche Bank in die Pleite zu treiben...
deutsche Bank verstaatlichen..... und Ackermann fristlos entlassen und lebenslänglich ins Gefängnis... der bringt es sonst noch fertig, die deutsche Bank in die Pleite zu treiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.422.808 von DerBergderruft am 05.10.08 16:21:44wer weiß was die db noch für leichen im keller hat
schon die ersten Kurse über L+S
Commerzbank........ - 17 %
Hypo real.......... - 62 %
deutsche Bank...... - 2 %
http://www.ls-d.de/Deutschland.79.0.html
Commerzbank........ - 17 %
Hypo real.......... - 62 %
deutsche Bank...... - 2 %
http://www.ls-d.de/Deutschland.79.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.423.124 von DerBergderruft am 05.10.08 17:07:37AIG..... - 29 %
Ambac, Fannie, Freddie..... - 1 %
Ambac, Fannie, Freddie..... - 1 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.423.161 von DerBergderruft am 05.10.08 17:12:19hypo real............ - 62 %
commerzbank.......... - 21 %
deutsche Bank........ - 3 %
deutsche postbank.... - 3 %
Allianz.............. unverändert
commerzbank.......... - 21 %
deutsche Bank........ - 3 %
deutsche postbank.... - 3 %
Allianz.............. unverändert
hypo real............ - 53 %
commerzbank.......... - 15 %
deutsche Bank........ - 3 %
deutsche postbank.... - 8 %
Allianz.............. - 2 %
Aareal Bank.......... - 16 %
Daimler.............. - 2 %
K+S.................. - 3 %
Hochtief............. - 7 %
Premiere............. - 11 %
commerzbank.......... - 15 %
deutsche Bank........ - 3 %
deutsche postbank.... - 8 %
Allianz.............. - 2 %
Aareal Bank.......... - 16 %
Daimler.............. - 2 %
K+S.................. - 3 %
Hochtief............. - 7 %
Premiere............. - 11 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.422.808 von DerBergderruft am 05.10.08 16:21:44 #23300 von DerBergderruft 05.10.08 16:21:44 Beitrag Nr.: 35.422.808
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die beste Lösung derzeit wäre...
deutsche Bank verstaatlichen..... und Ackermann fristlos entlassen und lebenslänglich ins Gefängnis... der bringt es sonst noch fertig, die deutsche Bank in die Pleite zu treiben...
Nun, keiner von unseren Landesbanken ist gezwungen worden, den Mist abzunehmen. In sofern finde ich es nicht richtig, nun Herrn Ackermann die Schuld zu geben.
Das waren hochbezahlte Herrschaften, die eigenverantwortlich die Landesbanken in´s Verderben geführt haben. Da kann ich als Steuerzahler wohl etwas mehr Kompetenz erwarten.
Die Deutsche Bank ist noch nicht pleite, unsere Landesbanken stehen dagegen vor einem Fiasko.
Das ist meine Sicht der Dinge.
Gruss
Atze
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die beste Lösung derzeit wäre...
deutsche Bank verstaatlichen..... und Ackermann fristlos entlassen und lebenslänglich ins Gefängnis... der bringt es sonst noch fertig, die deutsche Bank in die Pleite zu treiben...
Nun, keiner von unseren Landesbanken ist gezwungen worden, den Mist abzunehmen. In sofern finde ich es nicht richtig, nun Herrn Ackermann die Schuld zu geben.
Das waren hochbezahlte Herrschaften, die eigenverantwortlich die Landesbanken in´s Verderben geführt haben. Da kann ich als Steuerzahler wohl etwas mehr Kompetenz erwarten.
Die Deutsche Bank ist noch nicht pleite, unsere Landesbanken stehen dagegen vor einem Fiasko.
Das ist meine Sicht der Dinge.
Gruss
Atze
na ja... es geht ja noch....
die meisten Aktien beim DAX verlieren knapp 2 % ... mit eben Ausnahmen wie Hypo, Commerzbank, detusche Postbank
die meisten Aktien beim DAX verlieren knapp 2 % ... mit eben Ausnahmen wie Hypo, Commerzbank, detusche Postbank
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.423.313 von Atze2 am 05.10.08 17:28:07das schon,,, aber Ackermann hat die anderen Banken mit den Papieren, die keiner verstand bekanntgemacht,... siehe auch IKB.... und diese vertrauten dem Ackermann, weil sie meinten, einem Schweizer muss man alles glauben, egal was er sagt...
und sie haben nicht nach den Papieren hinterfragt, weil es am Anfang Gewinne gab.... das ist das traurige...
Ausserdem hab ich mitbekommen, wie unbeliebt Ackermann damals bei der CS credit in der Schweiz war und die Bank damals auch in arge Schwierigkeiten gebracht hat, sodass man froh war ihn an die deutsche Bank loszuwerden.........
und sie haben nicht nach den Papieren hinterfragt, weil es am Anfang Gewinne gab.... das ist das traurige...
Ausserdem hab ich mitbekommen, wie unbeliebt Ackermann damals bei der CS credit in der Schweiz war und die Bank damals auch in arge Schwierigkeiten gebracht hat, sodass man froh war ihn an die deutsche Bank loszuwerden.........
leichte Besserung...
Commerzbank..... - 13 %
Hypo real....... - 44 % (offenbar Handel gestoppt, da schon etwa 20 Minuten bei - 44 %)
Commerzbank..... - 13 %
Hypo real....... - 44 % (offenbar Handel gestoppt, da schon etwa 20 Minuten bei - 44 %)
na ja... der Handle geht bis 20 Uhr bei L+S
ich mahc mal Pause...
Commerzbank............ - 11 %
Hypo real.............. - 38 %
deutsche Bak........... - 1 %
deutsche postbank...... - 8 %
Aareal Bank............ - 10 %
AIG.................... - 11 %
Freddie Mac............ - 12 %
ich mahc mal Pause...
Commerzbank............ - 11 %
Hypo real.............. - 38 %
deutsche Bak........... - 1 %
deutsche postbank...... - 8 %
Aareal Bank............ - 10 %
AIG.................... - 11 %
Freddie Mac............ - 12 %
05.10.2008 16:06
Dexia von Krise bei Hypo Real Estate schwer getroffen
Der bereits angeschlagene belgisch-französische Immobilienfinanzierer Dexia (News/Aktienkurs) Banque <PDX.PSE> <DXB.FSE> ist von der Krise bei dem deutschen Konkurrenten Hypo Real Estate (News/Aktienkurs) (HRE) <HRX.ETR> offenbar schwer getroffen.
"Dexia ist eine sehr kreditwürdige Bank, aber auch sei leidet unter der internationalen Finanzkrise", sagte Belgiens Regierungschef Yves Leterme am Sonntag im belgischen Fernsehen VRT. Die Regierung müsse daher nicht nur die Zukunft der am Freitag zwischen den Niederlanden und Belgien aufgeteilten Fortis -Bank sichern, sondern auch die der Dexia.
Dexia hat nach Angaben des Senders enge Geschäftsbeziehungen zur Hypo Real Estate und ist vom drohenden Scheitern des Rettungsplans stärker betroffen als vom Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers. Belgien, Frankreich und Luxemburg hatten am Dienstag mitgeteilt, sie wollten Dexia mit einer Kapitalerhöhung in Höhe von 6,4 Milliarden Euro unter die Arme greifen.
Leterme kündigte an, die Regierung werde sich noch vor Beginn des Börsenhandels vom Montag zur Zukunft von Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> äußern. Er bedauerte Äußerungen des niederländischen Finanzminister Wouter Bos, wonach vor allem die belgischen Aktivitäten von Fortis für die Probleme des Unternehmens verantwortlich seien./eb/DP/js
Dexia von Krise bei Hypo Real Estate schwer getroffen
Der bereits angeschlagene belgisch-französische Immobilienfinanzierer Dexia (News/Aktienkurs) Banque <PDX.PSE> <DXB.FSE> ist von der Krise bei dem deutschen Konkurrenten Hypo Real Estate (News/Aktienkurs) (HRE) <HRX.ETR> offenbar schwer getroffen.
"Dexia ist eine sehr kreditwürdige Bank, aber auch sei leidet unter der internationalen Finanzkrise", sagte Belgiens Regierungschef Yves Leterme am Sonntag im belgischen Fernsehen VRT. Die Regierung müsse daher nicht nur die Zukunft der am Freitag zwischen den Niederlanden und Belgien aufgeteilten Fortis -Bank sichern, sondern auch die der Dexia.
Dexia hat nach Angaben des Senders enge Geschäftsbeziehungen zur Hypo Real Estate und ist vom drohenden Scheitern des Rettungsplans stärker betroffen als vom Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers. Belgien, Frankreich und Luxemburg hatten am Dienstag mitgeteilt, sie wollten Dexia mit einer Kapitalerhöhung in Höhe von 6,4 Milliarden Euro unter die Arme greifen.
Leterme kündigte an, die Regierung werde sich noch vor Beginn des Börsenhandels vom Montag zur Zukunft von Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> äußern. Er bedauerte Äußerungen des niederländischen Finanzminister Wouter Bos, wonach vor allem die belgischen Aktivitäten von Fortis für die Probleme des Unternehmens verantwortlich seien./eb/DP/js
.................
Besonders hohe Risiken sieht Ruland für die Commerzbank wegen der jüngst gekauften Dresdner Bank. "Es ist noch völlig unklar, wie hoch der Abschreibungsbedarf bei der Dresdner Bank ist", erklärt Ruland. Erschwerend für alle Banken kämen die weltweit gestiegenen Rezessionsrisiken hinzu.
Pessimistisch sieht der Analyst die weitere Entwicklung der HRE. "Die HRE-Aktie ist derzeit im freien Fall", sagte er. "Die bislang zur Rettung veranschlagte Summe von 35 Mrd EUR reicht bei Weitem nicht aus." Inwieweit die in der Presse kolportierten Größenordnungen von 50 Mrd für dieses Jahr und 70 Mrd bis 100 Mrd EUR für nächstes Jahr realistisch sind, sei schwer zu sagen, erklärte der Analyst.
Ein Sprecher der HRE sagte lediglich, aus heutiger Sicht sei ein Liquiditätsbedarf in Höhe von bis zu 100 Mrd EUR abwegig. Welche Größenordnung realistisch ist, konnte die HRE indes nicht beantworten.
Trotz der unberechenbaren Situation der HRE rechnet der Analyst allerdings mit dem Gelingen einer Rettung. "Keiner hat Interesse daran, die HRE pleite gehen zu lassen. Das wäre für das Finanzsystem europaweit ein schwerer Schlag."
Besonders hohe Risiken sieht Ruland für die Commerzbank wegen der jüngst gekauften Dresdner Bank. "Es ist noch völlig unklar, wie hoch der Abschreibungsbedarf bei der Dresdner Bank ist", erklärt Ruland. Erschwerend für alle Banken kämen die weltweit gestiegenen Rezessionsrisiken hinzu.
Pessimistisch sieht der Analyst die weitere Entwicklung der HRE. "Die HRE-Aktie ist derzeit im freien Fall", sagte er. "Die bislang zur Rettung veranschlagte Summe von 35 Mrd EUR reicht bei Weitem nicht aus." Inwieweit die in der Presse kolportierten Größenordnungen von 50 Mrd für dieses Jahr und 70 Mrd bis 100 Mrd EUR für nächstes Jahr realistisch sind, sei schwer zu sagen, erklärte der Analyst.
Ein Sprecher der HRE sagte lediglich, aus heutiger Sicht sei ein Liquiditätsbedarf in Höhe von bis zu 100 Mrd EUR abwegig. Welche Größenordnung realistisch ist, konnte die HRE indes nicht beantworten.
Trotz der unberechenbaren Situation der HRE rechnet der Analyst allerdings mit dem Gelingen einer Rettung. "Keiner hat Interesse daran, die HRE pleite gehen zu lassen. Das wäre für das Finanzsystem europaweit ein schwerer Schlag."
Commerzbank............ - 12 %
Hypo real.............. - 51 % (wieder abgeschwächt)
Hypo real.............. - 51 % (wieder abgeschwächt)
05.10.2008 19:00
Dexia widerspricht Regierungschef: Nicht betroffen von Hypo Real Estate
keiner hat ein Überblick....
Der belgisch-französische Immobilienfinanzierer Dexia (News/Aktienkurs) Banque <PDX.PSE> <DXB.FSE> hat einer Äußerung des belgischen Regierungschef Yves Leterme widersprochen, wonach er von der Finanzkrise schwer getroffen sei. Vor allem leide er nicht unter möglichen Folgen eines drohenden Scheiterns des Rettungsplans für die Hypo Real Estate (News/Aktienkurs) (HRE) <HRX.ETR>, heißt es in einer Erklärung des Unternehmens vom Sonntag. Die von den Regierungen Belgiens, Frankreichs und Luxemburgs am vergangenen Dienstag beschlossene Nothilfe in Form einer Kapitalerhöhung um 6,4 Milliarden Euro trage den Risiken Rechnung.
Die Probleme von Hypo Real Estate hätten "nur eine sehr begrenzte Auswirkung" auf Dexia, heißt es in der Erklärung de Bank. Zuvor hatte Leterme im belgischen Fernsehen gesagt: "Dexia ist eine sehr kreditwürdige Bank, aber auch sie leidet unter der internationalen Finanzkrise". Die Regierung müsse daher nicht nur die Zukunft der am Freitag zwischen den Niederlanden und Belgien aufgeteilten Fortis- Bank <FORA.ASX> <FO4.FSE> sichern. /eb/DP/js
Dexia widerspricht Regierungschef: Nicht betroffen von Hypo Real Estate
keiner hat ein Überblick....
Der belgisch-französische Immobilienfinanzierer Dexia (News/Aktienkurs) Banque <PDX.PSE> <DXB.FSE> hat einer Äußerung des belgischen Regierungschef Yves Leterme widersprochen, wonach er von der Finanzkrise schwer getroffen sei. Vor allem leide er nicht unter möglichen Folgen eines drohenden Scheiterns des Rettungsplans für die Hypo Real Estate (News/Aktienkurs) (HRE) <HRX.ETR>, heißt es in einer Erklärung des Unternehmens vom Sonntag. Die von den Regierungen Belgiens, Frankreichs und Luxemburgs am vergangenen Dienstag beschlossene Nothilfe in Form einer Kapitalerhöhung um 6,4 Milliarden Euro trage den Risiken Rechnung.
Die Probleme von Hypo Real Estate hätten "nur eine sehr begrenzte Auswirkung" auf Dexia, heißt es in der Erklärung de Bank. Zuvor hatte Leterme im belgischen Fernsehen gesagt: "Dexia ist eine sehr kreditwürdige Bank, aber auch sie leidet unter der internationalen Finanzkrise". Die Regierung müsse daher nicht nur die Zukunft der am Freitag zwischen den Niederlanden und Belgien aufgeteilten Fortis- Bank <FORA.ASX> <FO4.FSE> sichern. /eb/DP/js
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.423.991 von DerBergderruft am 05.10.08 19:00:14Hallo Berg!
Mir wird richtig schlecht, wenn ich das so alles lese.
Wo soll das Ganze nur noch hinführen??
Ich für meinen Teil habe am Freitag Abend die Entscheidung getroffen etwas weniger an der Börse zu machen.
Ist wohl in so unsicheren Zeiten das Beste.
Solange hier nicht klar ist, wo das hinführt werde ich nur noch bei starken Bewegungen was machen ansonsten Finger still halten.
Gruß
Mir wird richtig schlecht, wenn ich das so alles lese.
Wo soll das Ganze nur noch hinführen??
Ich für meinen Teil habe am Freitag Abend die Entscheidung getroffen etwas weniger an der Börse zu machen.
Ist wohl in so unsicheren Zeiten das Beste.
Solange hier nicht klar ist, wo das hinführt werde ich nur noch bei starken Bewegungen was machen ansonsten Finger still halten.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.065 von SKGold am 05.10.08 19:10:22schon richtig....
bei extremen Bewegungen hat man mehr Chancen.. denn es ist wirklich nur noch russisches Roulette....
man weiss nie was nach Börsenschluss oder am WE passiert...
und die Eröffnungen sind auch extrem .. massiv im Plus oder massiv im Minus... und dies oft, ohne dass am rechtzeitig reagieren kann...
Deshalb hab ich seit vielen Wochen kaum mehr calls/puts übers WE...
Verluste aufholen ist mühsamer als ein verpaster Gewinn,, denn Chancen gibt es immer wieder, mit Geduld...
bei extremen Bewegungen hat man mehr Chancen.. denn es ist wirklich nur noch russisches Roulette....
man weiss nie was nach Börsenschluss oder am WE passiert...
und die Eröffnungen sind auch extrem .. massiv im Plus oder massiv im Minus... und dies oft, ohne dass am rechtzeitig reagieren kann...
Deshalb hab ich seit vielen Wochen kaum mehr calls/puts übers WE...
Verluste aufholen ist mühsamer als ein verpaster Gewinn,, denn Chancen gibt es immer wieder, mit Geduld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.423.473 von DerBergderruft am 05.10.08 17:52:19#23309 von DerBergderruft 05.10.08 17:52:19 Beitrag Nr.: 35.423.473
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 35.423.313 von Atze2 am 05.10.08 17:28:07
--------------------------------------------------------------------------------
das schon,,, aber Ackermann hat die anderen Banken mit den Papieren, die keiner verstand bekanntgemacht,... siehe auch IKB.... und diese vertrauten dem Ackermann, weil sie meinten, einem Schweizer muss man alles glauben, egal was er sagt...
und sie haben nicht nach den Papieren hinterfragt, weil es am Anfang Gewinne gab.... das ist das traurige...
Ausserdem hab ich mitbekommen, wie unbeliebt Ackermann damals bei der CS credit in der Schweiz war und die Bank damals auch in arge Schwierigkeiten gebracht hat, sodass man froh war ihn an die deutsche Bank loszuwerden.........
Das kann ich aber von hochbezahlten Bankern in den Landesbanken verlangen, dass sie nicht alles glauben, sondern selbst mal ihren gesunden Menschenverstand einschalten.
Aber nicht mal dazu waren sie in der Lage.
Außerdem gibt es sicherlich hochbezahlte Leute, die sich mit Risikomanagement befaßt haben! Warum haben die Führungskräfte der Landesbanken die nicht befragt?
Wir alle Otto-Normal-Bürger, die sich hier im Forum tummeln,
wußten doch auch, dass es in den USA eine Immo-Blase gab.
Nein, nein, so leicht geht das nicht, dass man alles nur Herrn Ackermann in die Schuhe schiebt und unsere hochbezahlten Nieten in Nadelstreifen bei den dt. Landesbanken ihm auf den Leim gegangen sind.
Wofür kriegen die denn ihre Kohle? Nur für´s Nixtun?
Also, ich bin auch kein Fan von Ackermann, aber er hat die Deutsche Bank bislang nicht in eine Schieflage gebracht. Darauf kommt es doch an, oder?
Gruss
Atze
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 35.423.313 von Atze2 am 05.10.08 17:28:07
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das schon,,, aber Ackermann hat die anderen Banken mit den Papieren, die keiner verstand bekanntgemacht,... siehe auch IKB.... und diese vertrauten dem Ackermann, weil sie meinten, einem Schweizer muss man alles glauben, egal was er sagt...
und sie haben nicht nach den Papieren hinterfragt, weil es am Anfang Gewinne gab.... das ist das traurige...
Ausserdem hab ich mitbekommen, wie unbeliebt Ackermann damals bei der CS credit in der Schweiz war und die Bank damals auch in arge Schwierigkeiten gebracht hat, sodass man froh war ihn an die deutsche Bank loszuwerden.........
Das kann ich aber von hochbezahlten Bankern in den Landesbanken verlangen, dass sie nicht alles glauben, sondern selbst mal ihren gesunden Menschenverstand einschalten.
Aber nicht mal dazu waren sie in der Lage.
Außerdem gibt es sicherlich hochbezahlte Leute, die sich mit Risikomanagement befaßt haben! Warum haben die Führungskräfte der Landesbanken die nicht befragt?
Wir alle Otto-Normal-Bürger, die sich hier im Forum tummeln,
wußten doch auch, dass es in den USA eine Immo-Blase gab.
Nein, nein, so leicht geht das nicht, dass man alles nur Herrn Ackermann in die Schuhe schiebt und unsere hochbezahlten Nieten in Nadelstreifen bei den dt. Landesbanken ihm auf den Leim gegangen sind.
Wofür kriegen die denn ihre Kohle? Nur für´s Nixtun?
Also, ich bin auch kein Fan von Ackermann, aber er hat die Deutsche Bank bislang nicht in eine Schieflage gebracht. Darauf kommt es doch an, oder?
Gruss
Atze
Sonntag, 05. Oktober 2008, 18:38 Uhr
Staat garantiert 568 Mrd. Spareinlagen
Die angekündigte Komplettgarantie des Staats für alle privaten Spareinlagen deckt eine Summe von 568 Milliarden Euro ab. Diese Zahl nannte der Sprecher des Bundesfinanzministeriums, Torsten Albig, dem „Handelsblatt“.
Es gehe darum, alle Spargeldeinlagen, Termineinlagen und das Geld auf privaten Girokonten zu garantieren. Auf die Staatsgarantie hätten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Finanzminister Peer Steinbrück verständigt.
Nachdem in anderen Staaten Regierungen und Notenbanken Programme für Sparer aufgelegt hätten, leiste auch Deutschland einen Beitrag zur Stabilisierung der Finanzmärkte.
„Die Bundesregierung will auf jeden Fall verhindern, dass Geld in größerem Stil abgehoben wird“, sagte Albig.
Staat garantiert 568 Mrd. Spareinlagen
Die angekündigte Komplettgarantie des Staats für alle privaten Spareinlagen deckt eine Summe von 568 Milliarden Euro ab. Diese Zahl nannte der Sprecher des Bundesfinanzministeriums, Torsten Albig, dem „Handelsblatt“.
Es gehe darum, alle Spargeldeinlagen, Termineinlagen und das Geld auf privaten Girokonten zu garantieren. Auf die Staatsgarantie hätten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Finanzminister Peer Steinbrück verständigt.
Nachdem in anderen Staaten Regierungen und Notenbanken Programme für Sparer aufgelegt hätten, leiste auch Deutschland einen Beitrag zur Stabilisierung der Finanzmärkte.
„Die Bundesregierung will auf jeden Fall verhindern, dass Geld in größerem Stil abgehoben wird“, sagte Albig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.177 von Atze2 am 05.10.08 19:25:15aber er hat damals rechtzeitig die Papiere bei der IKB abgeladen... die von der deutschen Bank betreut wurden....
und dann die BAFin unterrichtet was die IKB für einen Mist macht... so war´s....
und dann die BAFin unterrichtet was die IKB für einen Mist macht... so war´s....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.177 von Atze2 am 05.10.08 19:25:15Guten Abend
so richtig fassen kann ich dies alles nicht,
mit meinem gesunden Menschenverstand.
Wozu Schule, Lehre, Studium?
Du hast Recht, es ist nicht nur ein Ackermann.
Geklonte Ackermänner in der Finanzwelt?
Anders kann ich mir dieses Geschehen nicht mehr erklären.
so richtig fassen kann ich dies alles nicht,
mit meinem gesunden Menschenverstand.
Wozu Schule, Lehre, Studium?
Du hast Recht, es ist nicht nur ein Ackermann.
Geklonte Ackermänner in der Finanzwelt?
Anders kann ich mir dieses Geschehen nicht mehr erklären.
. . . . . . . M a r c h e l l a. . . . . . . . .
ich hoffe, Du bist nicht krank
auch wenn Du viel Arbeit hast,
wir würden uns freuen,
wenn Du kurz HALLO sagst.
ich hoffe, Du bist nicht krank
auch wenn Du viel Arbeit hast,
wir würden uns freuen,
wenn Du kurz HALLO sagst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.171 von DerBergderruft am 05.10.08 19:24:23und nun hat di regierung beschlossen, die bundeswehr auch für inlandseinsätze zuzulassen,ZUfall? was haben die vor, daß sie terror von der bevölkerung erwarten????
Gegen Verlockungen
Islamischer Schleier soll nur ein Auge freilassen
Noch ist der Durchblick recht frei, doch wenn es nach einem einflussreichen islamischen Geistlichen in Saudi-Arabien geht, brechen für gläubige Frauen undurchsichtige Zeiten an: Der Geistliche hat nämlich dazu aufgerufen, einen Ganzkörperschleier ("Niqab") zu tragen, der nur ein Auge freilässt. Scheich Muhammad al-Habadan begründete dies laut einem Bericht des britischen Senders BBC damit, dass das Herzeigen beider Augen Frauen dazu verlocke, sich zu schminken, um damit anziehend zu wirken.
Islamischer Schleier soll nur ein Auge freilassen
Noch ist der Durchblick recht frei, doch wenn es nach einem einflussreichen islamischen Geistlichen in Saudi-Arabien geht, brechen für gläubige Frauen undurchsichtige Zeiten an: Der Geistliche hat nämlich dazu aufgerufen, einen Ganzkörperschleier ("Niqab") zu tragen, der nur ein Auge freilässt. Scheich Muhammad al-Habadan begründete dies laut einem Bericht des britischen Senders BBC damit, dass das Herzeigen beider Augen Frauen dazu verlocke, sich zu schminken, um damit anziehend zu wirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.679 von DerBergderruft am 05.10.08 12:54:26
Wir leben hier an der Schweizer Grenze und wenn Du die Schweizer fragst, dann lachen die über die dummen Deutschen mit Ihrer EU...
Wir leben hier an der Schweizer Grenze und wenn Du die Schweizer fragst, dann lachen die über die dummen Deutschen mit Ihrer EU...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.331 von curacanne am 05.10.08 19:45:02machen es den Amis nach... die haben es auch vor wenigen Tagen beschlossen...
dann gibt es nur noch freie Menschen in China + Russland...
dann gibt es nur noch freie Menschen in China + Russland...
Hallo Mitleidende,
davon geht die Welt nicht unter! Der Unterschied zwischen den habgierigen Raffgeier wie Ackermänner und Co und uns ist, das wir auch in angespannenten Lebenssitutation überlegt nach Auswegen für sich selbst und Gleichgesinnte suchen. Zumindest mit dem Hinweis der Bundesregierung sämtliche Guthaben werden garantiert, erkennt auch der Staat inzwischen an es liegt ein schwerwiegendes Problem mit offenen Lösungsansätzen vor. Meine persönliche Meinung es kommt keine echte Rettung für HRE in Frage! Was kann man tun? Investmentfonds renomierter Banken verkaufen? Wahrscheinlich falsch! Indexscheine auf Dax,Dow,Gold und Silber könnten aber ausfallen! Am Besten während der Woche abbauen! Andere Meinungen?!?
davon geht die Welt nicht unter! Der Unterschied zwischen den habgierigen Raffgeier wie Ackermänner und Co und uns ist, das wir auch in angespannenten Lebenssitutation überlegt nach Auswegen für sich selbst und Gleichgesinnte suchen. Zumindest mit dem Hinweis der Bundesregierung sämtliche Guthaben werden garantiert, erkennt auch der Staat inzwischen an es liegt ein schwerwiegendes Problem mit offenen Lösungsansätzen vor. Meine persönliche Meinung es kommt keine echte Rettung für HRE in Frage! Was kann man tun? Investmentfonds renomierter Banken verkaufen? Wahrscheinlich falsch! Indexscheine auf Dax,Dow,Gold und Silber könnten aber ausfallen! Am Besten während der Woche abbauen! Andere Meinungen?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.359 von IQ4U am 05.10.08 19:48:11ohne die Nettozahlungen der Deutschen wäre die EU schon lange zerfallen und gar nicht überlebensfähig,.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.368 von DerBergderruft am 05.10.08 19:48:51Im Russland, Ukraine ehemaligen (USSr Länder) gibt es keinen freien Menschen nur "freie neue Reiche". Der Rest steht auf Ausröttungsliste
Short gehen in Deutschland erlaubt
Gedeckte Leihverkäufe sind auch erlaubt und werden von sino auch angeboten. Nachfrage bei der Bafin haben bestätigt, dass das korrekt ist. Nur naked shorts sind für 11 Finanztitel vorübergehend verboten.
HRE:
Bund plant nicht mehr als 26 Mrd. für die Rettungsaktion
VG lordmare
Short gehen in Deutschland erlaubt
Gedeckte Leihverkäufe sind auch erlaubt und werden von sino auch angeboten. Nachfrage bei der Bafin haben bestätigt, dass das korrekt ist. Nur naked shorts sind für 11 Finanztitel vorübergehend verboten.
HRE:
Bund plant nicht mehr als 26 Mrd. für die Rettungsaktion
VG lordmare
Technische Analyse: DAX und S&P 500
DAX
Die Handelswoche konnte für den DAX kaum schlechter starten. So durchbrach der DAX gleich am Montag erneut die wichtige Haltezone im Bereich von 6.000 Punkten. Damit wurde erneut ein deutliches Verkaufssignal ausgelöst.
Aus technischer Sicht befindet sich der deutsche Leitindex seit Ende August in einem steilen Abwärtstrend. Auf der oberen Seite wird der Abwärtstrend (grüne Linien) aktuell durch die Marke von 6.045 Punkten und auf der unteren Seite durch die Marke von 5.590 Punkten begrenzt. Für die kommende Handelssitzung ist nach den schlechten Vorgaben von der Wall Street zu befürchten, dass der DAX gleich zu Beginn der Handelssitzung am Montag einen Ausbruch nach unten aus dem Abwärtstrend testet. Sollte die Marke von 5.590 Punkten unterschritten werden, so droht ein weiterer schneller Ausverkauf bis in den Bereich von 5.300 Punkten.
Allerdings ist der Test der Unterstützungszone im Bereich von 5.590 Punkten noch längst nicht entschieden. So deutet trotz der aktuell angeschlagenen Stimmung auch einiges auf eine starke technische Gegenreaktion im Falle eines erfolgreichen Tests hin. Demnach weist der RSI-Indikator darauf hin, dass der Markt stark überverkauft ist. Zudem ist ein sehr ausgeprägter Pessimismus, wie er derzeit ohne jeden Zweifel vorhanden ist, immer ein guter Nährboden für eine zumindest kurzfristige Bodenbildung.
Fazit:
Aus charttechnischer Sicht stehen die Ampeln derzeit auf „rot“. So droht dem DAX bei einem Fall unter die Marke von 5.590 Punkten ein weiterer Ausverkauf. Für eingefleischte Pessimisten könnte sich in einem solchen Szenario eine Short-Spekulation mit Ziel 5.300 Punkten lohnen. Allerdings steht jedem ausgeprägten Risiko auch immer eine ausgeprägte Chance gegenüber. Sollte es dem DAX gelingen, die Marke von 5.590 Punkten zu verteidigen, so steht dem DAX aus technischer Sicht einem kurzfristigen Anstieg bis in den Bereich von 6.000 Punkten nichts im Wege. Allerdings ist in einem solchen Szenario eine Long-Spekulation nur für besonders mutige Anleger geeignet.
S&P 500
An der Wall Street dominieren derzeit die Angst und die Verzweiflung. So konnte der S&P 500 Index nicht einmal durch die positiven Nachrichten aus Washington beflügelt werden. Nachdem der wichtige Index am Freitag frische Jahrestiefs markierte, zeigten sich viele Börsianer regelrecht verzweifelt.
Allerdings besteht auch für den S&P 500 eine realistische Chance der Bodenbildung. So sollte schon recht kurzfristig ein Test der unteren Begrenzung des Abwärtstrends (blaue Linie) anstehen, welcher derzeit bei rund 1.085 Punkten verläuft. Kann der wichtige US-Index diese Zone verteidigen, so ist aus charttechnischer Sicht ein kurzfristiges Aufholpotential bis in den Bereich von 1.225 Punkten gegeben.
Allerdings ist aufgrund der angespannten Situation keinesfalls sicher, ob sich der Bereich von 1.085 Indexpunkten zumindest kurzfristig als tragfähiger Boden erweist. Sollte dies in einem negativen Szenario nicht der Fall sein, so ergibt sich die Chance für sehr risikofreudige Trader, auf einen weiteren Kursverfall bis in den Bereich von 1.000 Punkten zu spekulieren. Allerdings sollte jeder Trader immer bedenken, dass jede Spekulation aufgrund der extrem hohen Volatilität mit einem nicht zu unterschätzenden Risiko verbunden ist.
Fazit:
Derzeit befindet sich der S&P 500-Index auf einem Scheideweg. Hält die Marke von 1.085 Punkten nicht, so dürfte das Kommando weiterhin fest in der Hand der Bären bleiben. Findet der Markt hingegen zumindest einen kurzfristigen Boden, so besteht die Chance auf eine zumindest kurzfristig andauernde kräftige Bärenmarktrallye. Dies ist insbesondere der Fall, sollte das jüngst verabschiedete US-Rettungspaket doch noch positiv vom Markt aufgenommen werden.
(Quelle: InvestorAlert, 05.10.08)
DAX
Die Handelswoche konnte für den DAX kaum schlechter starten. So durchbrach der DAX gleich am Montag erneut die wichtige Haltezone im Bereich von 6.000 Punkten. Damit wurde erneut ein deutliches Verkaufssignal ausgelöst.
Aus technischer Sicht befindet sich der deutsche Leitindex seit Ende August in einem steilen Abwärtstrend. Auf der oberen Seite wird der Abwärtstrend (grüne Linien) aktuell durch die Marke von 6.045 Punkten und auf der unteren Seite durch die Marke von 5.590 Punkten begrenzt. Für die kommende Handelssitzung ist nach den schlechten Vorgaben von der Wall Street zu befürchten, dass der DAX gleich zu Beginn der Handelssitzung am Montag einen Ausbruch nach unten aus dem Abwärtstrend testet. Sollte die Marke von 5.590 Punkten unterschritten werden, so droht ein weiterer schneller Ausverkauf bis in den Bereich von 5.300 Punkten.
Allerdings ist der Test der Unterstützungszone im Bereich von 5.590 Punkten noch längst nicht entschieden. So deutet trotz der aktuell angeschlagenen Stimmung auch einiges auf eine starke technische Gegenreaktion im Falle eines erfolgreichen Tests hin. Demnach weist der RSI-Indikator darauf hin, dass der Markt stark überverkauft ist. Zudem ist ein sehr ausgeprägter Pessimismus, wie er derzeit ohne jeden Zweifel vorhanden ist, immer ein guter Nährboden für eine zumindest kurzfristige Bodenbildung.
Fazit:
Aus charttechnischer Sicht stehen die Ampeln derzeit auf „rot“. So droht dem DAX bei einem Fall unter die Marke von 5.590 Punkten ein weiterer Ausverkauf. Für eingefleischte Pessimisten könnte sich in einem solchen Szenario eine Short-Spekulation mit Ziel 5.300 Punkten lohnen. Allerdings steht jedem ausgeprägten Risiko auch immer eine ausgeprägte Chance gegenüber. Sollte es dem DAX gelingen, die Marke von 5.590 Punkten zu verteidigen, so steht dem DAX aus technischer Sicht einem kurzfristigen Anstieg bis in den Bereich von 6.000 Punkten nichts im Wege. Allerdings ist in einem solchen Szenario eine Long-Spekulation nur für besonders mutige Anleger geeignet.
S&P 500
An der Wall Street dominieren derzeit die Angst und die Verzweiflung. So konnte der S&P 500 Index nicht einmal durch die positiven Nachrichten aus Washington beflügelt werden. Nachdem der wichtige Index am Freitag frische Jahrestiefs markierte, zeigten sich viele Börsianer regelrecht verzweifelt.
Allerdings besteht auch für den S&P 500 eine realistische Chance der Bodenbildung. So sollte schon recht kurzfristig ein Test der unteren Begrenzung des Abwärtstrends (blaue Linie) anstehen, welcher derzeit bei rund 1.085 Punkten verläuft. Kann der wichtige US-Index diese Zone verteidigen, so ist aus charttechnischer Sicht ein kurzfristiges Aufholpotential bis in den Bereich von 1.225 Punkten gegeben.
Allerdings ist aufgrund der angespannten Situation keinesfalls sicher, ob sich der Bereich von 1.085 Indexpunkten zumindest kurzfristig als tragfähiger Boden erweist. Sollte dies in einem negativen Szenario nicht der Fall sein, so ergibt sich die Chance für sehr risikofreudige Trader, auf einen weiteren Kursverfall bis in den Bereich von 1.000 Punkten zu spekulieren. Allerdings sollte jeder Trader immer bedenken, dass jede Spekulation aufgrund der extrem hohen Volatilität mit einem nicht zu unterschätzenden Risiko verbunden ist.
Fazit:
Derzeit befindet sich der S&P 500-Index auf einem Scheideweg. Hält die Marke von 1.085 Punkten nicht, so dürfte das Kommando weiterhin fest in der Hand der Bären bleiben. Findet der Markt hingegen zumindest einen kurzfristigen Boden, so besteht die Chance auf eine zumindest kurzfristig andauernde kräftige Bärenmarktrallye. Dies ist insbesondere der Fall, sollte das jüngst verabschiedete US-Rettungspaket doch noch positiv vom Markt aufgenommen werden.
(Quelle: InvestorAlert, 05.10.08)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.543 von lordmare am 05.10.08 20:09:49man muss eben zur richtigen Rasse im richtigem Land gehören, dann hat man etwas Ruhe.... aber wenn man Hunger hat, dann reicht nicht mal das...
Nur ist in D die Technik weiter als im Osten...
Nur ist in D die Technik weiter als im Osten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.406 von Briefmarke am 05.10.08 19:53:21nicht mehr einfach das richtige zu tun.... Mehr Cash ist ja grundsätzlich nicht falsch....
Tagestrades kann man immer wieder machen.. nach extremen Bewegungen.... nur long bleiben ist gefährlich...
Scheine der besten Banken sollten sicherer sein....
BNP
UBS
dt. Bank (?)
Tagestrades kann man immer wieder machen.. nach extremen Bewegungen.... nur long bleiben ist gefährlich...
Scheine der besten Banken sollten sicherer sein....
BNP
UBS
dt. Bank (?)
FINANZMARKTKRISE
Die HRE und das 900-Milliarden-Risiko
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C582295%2C00.html
Die HRE und das 900-Milliarden-Risiko
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C582295%2C00.html
Sonntag, 05. Oktober 2008, 20:10 Uhr
USA: Kritik an neuen FBI-Regeln
US-Demokraten und Bürgerrechtsgruppen haben neue Richtlinien für das US-Bundeskriminalamt FBI als massive Eingriffe in die zivilen Rechte der Amerikaner kritisiert. Mit den vom Justizministerium in Washington verkündeten Änderungen würden die Möglichkeiten des FBI unzulässig ausgeweitet, urteilte die größte US-Bürgerrechtsgruppe ACLU. Insbesondere die Erlaubnis, schon auf Grundlage der ethnischen Zugehörigkeit Ermittlungen zu starten, sei nicht verfassungskonform.
USA: Kritik an neuen FBI-Regeln
US-Demokraten und Bürgerrechtsgruppen haben neue Richtlinien für das US-Bundeskriminalamt FBI als massive Eingriffe in die zivilen Rechte der Amerikaner kritisiert. Mit den vom Justizministerium in Washington verkündeten Änderungen würden die Möglichkeiten des FBI unzulässig ausgeweitet, urteilte die größte US-Bürgerrechtsgruppe ACLU. Insbesondere die Erlaubnis, schon auf Grundlage der ethnischen Zugehörigkeit Ermittlungen zu starten, sei nicht verfassungskonform.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.740 von lordmare am 05.10.08 20:39:37schon seltsan, dass z.b. deutsche Bank, Allianz und andere Finanzhäuser nicht einmal 10 - 15 Mrd. euro gemeinsam stemmen wollen... um so ein Risiko zu vermeiden....
wie lange wollen sie denn pokern?
so ein Betrag wäre weniger als ein Jahresgewinn...
wie lange wollen sie denn pokern?
so ein Betrag wäre weniger als ein Jahresgewinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.808 von DerBergderruft am 05.10.08 20:49:45vielleicht wollen sie von irgendjemnd noch zugeständnise erpressen, zb von der regierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.815 von curacanne am 05.10.08 20:51:29so geizig werden sie doch nicht sein..... das wäre ja nicht zu fassen...
deshalb wird es wohl in den nächsten Stunden eine Zustimmung geben müssen..
deshalb wird es wohl in den nächsten Stunden eine Zustimmung geben müssen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.808 von DerBergderruft am 05.10.08 20:49:45weil die das Geld nicht locker haben, vielleicht?( oder überhaupt nicht haben, oder die warten auf irgendwas??)
Oder die warten auf Zerschlagung vom HRE, um die Filetstückchen günstig zu bekommen???
Oder es wird dann zum Schluss nur eine staatliche DB geben( weil alle andere platt sind)
Oder die warten auf Zerschlagung vom HRE, um die Filetstückchen günstig zu bekommen???
Oder es wird dann zum Schluss nur eine staatliche DB geben( weil alle andere platt sind)
05.10.2008 21:13
BMF: Irland nicht in HRE-Verhandlungen involviert
BERLIN (Dow Jones)--Die angeschlagene Hypo Real Estate Group (News/Aktienkurs) (HRE) kann im Zuge eines am Sonntag in Berlin diskutierten Rettungspaketes offenbar nicht auf Hilfe seitens der irischen Regierung hoffen. Die irische Regierung sei nicht an den Verhandlungen beteiligt, erklärte der Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Die konkrete Frage, ob Irland in irgend einer Form in die HRE-Verhandlungen involviert sei, beantwortete Steinbrücks Sprecher Torsten Albig mit "Nein".
Im Bundesfinanzministerium (BMF) laufen seit dem Nachmittag Verhandlungen mit Banken über ein neues Rettungspaket. HRE war durch Liquiditätsprobleme ihrer in Irland ansässigen Tochter Depfa in Schwierigkeiten geraten.
hmmmm... jetzt helfen die Irren doch nicht?
das ist der Dank, dass D so ein toller Nettozahler ist und den Reichtum der Iren ermöglicht hat..
Armes Deutschland...
BMF: Irland nicht in HRE-Verhandlungen involviert
BERLIN (Dow Jones)--Die angeschlagene Hypo Real Estate Group (News/Aktienkurs) (HRE) kann im Zuge eines am Sonntag in Berlin diskutierten Rettungspaketes offenbar nicht auf Hilfe seitens der irischen Regierung hoffen. Die irische Regierung sei nicht an den Verhandlungen beteiligt, erklärte der Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Die konkrete Frage, ob Irland in irgend einer Form in die HRE-Verhandlungen involviert sei, beantwortete Steinbrücks Sprecher Torsten Albig mit "Nein".
Im Bundesfinanzministerium (BMF) laufen seit dem Nachmittag Verhandlungen mit Banken über ein neues Rettungspaket. HRE war durch Liquiditätsprobleme ihrer in Irland ansässigen Tochter Depfa in Schwierigkeiten geraten.
hmmmm... jetzt helfen die Irren doch nicht?
das ist der Dank, dass D so ein toller Nettozahler ist und den Reichtum der Iren ermöglicht hat..
Armes Deutschland...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.962 von DerBergderruft am 05.10.08 21:19:26Es kommt bestimmt dieses EU Auffangfond zum Zug, oder wie auch immer.
FTD-Interview: Porsche zeichnet düsteres Szenario
Der Sportwagenbauer Porsche hat die Hoffnung auf eine baldige Besserung für die Autobranche im US-Geschäft kräftig gedämpft. "Anders als unsere Wettbewerber sehe ich den Dollar-Kurs mittelfristig weiter sinken", warnte Porsche-Finanzchef Holger Härter im FTD-Gespräch auf der Pariser Autoshow.
Ein noch schwächerer Dollar-Kurs erhöht die Belastung der europäischen Hersteller immens. Sinkt der Wert des Dollar zum Euro, können die Konzerne selbst bei gleich bleibendem US-Umsatz in ihren Büchern nur einen geringeren Erlös verbuchen - denn sie müssen den Umsatz in Euro umrechnen. Schon jetzt leiden viele europäische Autobauer, die wie etwa BMW hohe Absatzanteile im US-Markt haben, unter der schwachen Währung. Das verschärft den Druck, den der einbrechende US-Autoabsatz und die Kreditkrise ausgelöst haben.
Porsche macht mehr als 30 Prozent seines Umsatzes in den USA. Doch Finanzchef Holger Härter sieht Porsche gut gegen einen sinkenden Dollar-Kurs gewappnet. "Wir haben die Umsätze, die wir in US-Dollar fakturieren, fast vollständig gegen dieses mögliche Szenario abgesichert, und das bis 2013", sagte er. So haben die Stuttgarter sich vorab Währungsoptionen gesichert. Sie erlauben es Porsche nun, die in Dollar eingenommenen Umsätze statt in der jetzigen Kursrelation in einer günstigeren in Euro zu tauschen. "Der durchschnittliche Dollar-Kurs, zu dem wir abrechnen können, liegt deutlich unter 1,40 $", sagte Härter. So gleiche der Hersteller die Dollar-Schwäche aus.
Die Absicherung tut not. Denn Umsatzsprünge, die eine Dollar-Schwäche ausgleichen könnten, sind nicht so bald zu erwarten. Im September brach der US-Absatz der Branche um 27 Prozent ein. Gegenmittel fehlen. "Ich glaube, die Zeiten für zusätzliche Rabatte sind vorbei. Alles ist ausgereizt", sagte Chrysler-Vertriebsmanager Thomas Hausch.
Zudem schwappen die Probleme in den USA auf Westeuropa über. "In Westeuropa haben wir momentan ein schwieriges Marktumfeld", sagte Härter. Daimler -Chef Dieter Zetsche betonte: "Offensichtlich ist die Finanzkrise in der Realwelt und auf den Automärkten angekommen." Dabei tappen die Manager bei Prognosen im Dunkeln. "Im Moment haben wir alle die nächste Woche im Blick, über die wir bereits nur wenig wissen", sagte Zetsche. Sein Vertriebschef Klaus Maier sagte der FTD: "Jeder Plan, den ich an einem Tag mache, ist am nächsten obsolet. In dieser Geschwindigkeit und mit diesen Ausschlägen habe ich Marktänderungen in dieser Branche noch nicht erlebt. Keiner hätte vorhergesagt, wie schnell die europäischen Märkte abtauchen."
Toyota -Finanzchef Mitsuo Kinoshita sagte: "Die Marktänderungen sind drastisch. Es ist ein starker psychologischer Effekt vorhanden. Wie und wie schnell wir die Angst der Kunden auflösen können, ist unklar."
Während einige Hersteller die Talsohle 2009 erhoffen, sehen andere die Krise noch bis 2010 reichen. Renault -Chef Carlos Ghosn sagte: "Einzig sicher ist: Diese Krise wurde unterschätzt."
Um sich für die Zukunft zu wappnen, suchen die Hersteller nach neuen, spritsparenden Antrieben. "Wir haben die Investitionsaufwendungen für unsere Produkte deutlich gesteigert", sagte etwa Porsche-Manager Härter. "So haben wir im vergangenen Jahr einen zweistelligen Prozentanteil vom Umsatz in die Entwicklung investiert." Auch dieses Jahr werde sich der Anteil in dieser Größenordnung bewegen, sagte der Finanzchef. In den Jahren zuvor lag er bei sechs bis acht Prozent.
Von Kristina Spiller (Paris)
Der Sportwagenbauer Porsche hat die Hoffnung auf eine baldige Besserung für die Autobranche im US-Geschäft kräftig gedämpft. "Anders als unsere Wettbewerber sehe ich den Dollar-Kurs mittelfristig weiter sinken", warnte Porsche-Finanzchef Holger Härter im FTD-Gespräch auf der Pariser Autoshow.
Ein noch schwächerer Dollar-Kurs erhöht die Belastung der europäischen Hersteller immens. Sinkt der Wert des Dollar zum Euro, können die Konzerne selbst bei gleich bleibendem US-Umsatz in ihren Büchern nur einen geringeren Erlös verbuchen - denn sie müssen den Umsatz in Euro umrechnen. Schon jetzt leiden viele europäische Autobauer, die wie etwa BMW hohe Absatzanteile im US-Markt haben, unter der schwachen Währung. Das verschärft den Druck, den der einbrechende US-Autoabsatz und die Kreditkrise ausgelöst haben.
Porsche macht mehr als 30 Prozent seines Umsatzes in den USA. Doch Finanzchef Holger Härter sieht Porsche gut gegen einen sinkenden Dollar-Kurs gewappnet. "Wir haben die Umsätze, die wir in US-Dollar fakturieren, fast vollständig gegen dieses mögliche Szenario abgesichert, und das bis 2013", sagte er. So haben die Stuttgarter sich vorab Währungsoptionen gesichert. Sie erlauben es Porsche nun, die in Dollar eingenommenen Umsätze statt in der jetzigen Kursrelation in einer günstigeren in Euro zu tauschen. "Der durchschnittliche Dollar-Kurs, zu dem wir abrechnen können, liegt deutlich unter 1,40 $", sagte Härter. So gleiche der Hersteller die Dollar-Schwäche aus.
Die Absicherung tut not. Denn Umsatzsprünge, die eine Dollar-Schwäche ausgleichen könnten, sind nicht so bald zu erwarten. Im September brach der US-Absatz der Branche um 27 Prozent ein. Gegenmittel fehlen. "Ich glaube, die Zeiten für zusätzliche Rabatte sind vorbei. Alles ist ausgereizt", sagte Chrysler-Vertriebsmanager Thomas Hausch.
Zudem schwappen die Probleme in den USA auf Westeuropa über. "In Westeuropa haben wir momentan ein schwieriges Marktumfeld", sagte Härter. Daimler -Chef Dieter Zetsche betonte: "Offensichtlich ist die Finanzkrise in der Realwelt und auf den Automärkten angekommen." Dabei tappen die Manager bei Prognosen im Dunkeln. "Im Moment haben wir alle die nächste Woche im Blick, über die wir bereits nur wenig wissen", sagte Zetsche. Sein Vertriebschef Klaus Maier sagte der FTD: "Jeder Plan, den ich an einem Tag mache, ist am nächsten obsolet. In dieser Geschwindigkeit und mit diesen Ausschlägen habe ich Marktänderungen in dieser Branche noch nicht erlebt. Keiner hätte vorhergesagt, wie schnell die europäischen Märkte abtauchen."
Toyota -Finanzchef Mitsuo Kinoshita sagte: "Die Marktänderungen sind drastisch. Es ist ein starker psychologischer Effekt vorhanden. Wie und wie schnell wir die Angst der Kunden auflösen können, ist unklar."
Während einige Hersteller die Talsohle 2009 erhoffen, sehen andere die Krise noch bis 2010 reichen. Renault -Chef Carlos Ghosn sagte: "Einzig sicher ist: Diese Krise wurde unterschätzt."
Um sich für die Zukunft zu wappnen, suchen die Hersteller nach neuen, spritsparenden Antrieben. "Wir haben die Investitionsaufwendungen für unsere Produkte deutlich gesteigert", sagte etwa Porsche-Manager Härter. "So haben wir im vergangenen Jahr einen zweistelligen Prozentanteil vom Umsatz in die Entwicklung investiert." Auch dieses Jahr werde sich der Anteil in dieser Größenordnung bewegen, sagte der Finanzchef. In den Jahren zuvor lag er bei sechs bis acht Prozent.
Von Kristina Spiller (Paris)
Ringen um Rettungsplan: Schrecken ohne Ende bei HRE
Die Lösung für die strauchelnde Hypo Real Estate schien zum Greifen nah: Die Banken einigten sich auf die Finanzierung der Bürgschaft. Doch dann platzt die Bombe. Der Liquiditätsbedarf ist größer als gedacht. FTD dokumentiert die dramatischen Ereignisse.
Am vergangenen Freitagmorgen scheint das Problem Hypo Real Estate (HRE) endlich gelöst zu sein. In der Nacht haben Vertreter der deutschen Finanzwirtschaft, der Aufsichtsbehörden und des Bundesfinanzministeriums (BMF) um die Finanzierung der HRE-Rettung gerungen. Auch der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, schaltet sich zwischenzeitlich telefonisch in die Besprechung mit ein. Der Präsident der Finanzaufsicht BaFin, Jochen Sanio, macht Druck: Entweder die Finanzierung für die HRE steht bis Freitag, oder aber er dreht bei dem Münchner Immobilienfinanzierer den Schlüssel um.
Zuvor haben Bundesbank und BaFin in einem Brief an das BMF bereits erläutert, was das bedeuten würde: Von "unabsehbaren Folgen für das gesamte deutsche Finanzsystem", "schwersten Störungen der Geldmärkte" und "erheblichen Verwerfungen des nationalen und europäischen Zahlungsausgleichs" ist dort die Rede.
Diesem Druck beugen sich am Freitag die Sparkassen und die Genossen, die bis dahin ausgeschlossen haben, die HRE-Rettung mitzufinanzieren. Von den 8,5 Mrd. Euro, die die Banken als Bürgschaft für die HRE aufbringen sollen, übernehmen die Privatbanken 4,5 Mrd. Euro. Weitere 1,4 Mrd. Euro trägt die Versicherungswirtschaft, 1,6 Mrd. Euro Sparkassen und Landesbanken, 400 Mio. Euro Förder- und 600 Mio. Euro Genossenschaftsbanken. Zusätzlich beteiligen sich mehrere Banken an einem Überbrückungskredit von 15 Mrd. Euro.
Glücklich sind die Sparkassen darüber nicht. "Was Anfang letzter Woche passiert ist, war eine Sauerei", sagt ein Sparkassenfunktionär. Denn vergangenen Montag noch erwecken HRE, BaFin, Bundesbank und BMF den Eindruck, als ob die Rettung bereits gemachte Sache und die Aufteilung der Finanzierung allein unter den Privatbanken geregelt sei. Erst im Laufe der Woche stellt sich heraus, dass die Finanzierung nicht steht - der Klingelbeutel wird an die anderen Bankensäulen weitergereicht.
Am Freitag dann, nach der nächtlichen Einigung, platzt die Bombe. Die Deutsche Bank hat riesige Refinanzierungslöcher bei der HRE entdeckt. Statt wie angekündigt insgesamt 35 Mrd. Euro brauche die Bank kurzfristig etwa 20 Mrd. Euro, bis Mitte 2009 womöglich weitere 70 bis 90 Mrd. Euro. Die Deutsche Bank organisiert die HRE-Rettung unter den Banken, sie hat Zugang zu ihren Datenräumen. "Es ging nur noch um die Ausführungsbestimmungen, wir waren fertig", sagt der Vorstand einer deutschen börsennotierten Bank. "Dann gab es von der Deutschen Bank die Nachricht von dem Riesenloch. Das ist eine große Scheiße." Die soeben errungene Einigung wird nichtig.
HRE, Banken und BMF schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. "Der Verdacht liegt nahe, dass das HRE-Management uns das ganze Ausmaß verschwiegen hat. Da werden Köpfe rollen müssen", sagt der Bankvorstand. Die HRE klagt das Ministerium an. Die Liquiditätslage der Bank habe sich in der vergangenen Woche erheblich verschlechtert, da das BMF den Eindruck erweckt habe, dass die HRE abgewickelt wird. Tatsächlich teilt das BMF dies vergangene Woche mit, korrigiert sich später und richtet ein Kommunikationschaos an. Dennoch kontert Finanzminister Peer Steinbrück: "Die Bundesregierung lehnt es ab, von diesem Bankeninstitut in eine Art Mitverantwortung gezogen zu werden."
Am Sonntag sitzen Vertreter von Banken, Regierung und Aufsicht erneut zusammen. In der Finanzbranche wird über eine Verstaatlichung der HRE spekuliert. Das BMF will den Steuerzahler nicht alleine bluten lassen: "Die Banken müssen mit in die Verantwortung", sagt ein Beteiligter.
Von Nina Luttmer (Frankfurt) und Sven Clausen (Hamburg)
Quelle: Financial Times Deutschland
Gute Zusammenfassung!
Die Lösung für die strauchelnde Hypo Real Estate schien zum Greifen nah: Die Banken einigten sich auf die Finanzierung der Bürgschaft. Doch dann platzt die Bombe. Der Liquiditätsbedarf ist größer als gedacht. FTD dokumentiert die dramatischen Ereignisse.
Am vergangenen Freitagmorgen scheint das Problem Hypo Real Estate (HRE) endlich gelöst zu sein. In der Nacht haben Vertreter der deutschen Finanzwirtschaft, der Aufsichtsbehörden und des Bundesfinanzministeriums (BMF) um die Finanzierung der HRE-Rettung gerungen. Auch der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, schaltet sich zwischenzeitlich telefonisch in die Besprechung mit ein. Der Präsident der Finanzaufsicht BaFin, Jochen Sanio, macht Druck: Entweder die Finanzierung für die HRE steht bis Freitag, oder aber er dreht bei dem Münchner Immobilienfinanzierer den Schlüssel um.
Zuvor haben Bundesbank und BaFin in einem Brief an das BMF bereits erläutert, was das bedeuten würde: Von "unabsehbaren Folgen für das gesamte deutsche Finanzsystem", "schwersten Störungen der Geldmärkte" und "erheblichen Verwerfungen des nationalen und europäischen Zahlungsausgleichs" ist dort die Rede.
Diesem Druck beugen sich am Freitag die Sparkassen und die Genossen, die bis dahin ausgeschlossen haben, die HRE-Rettung mitzufinanzieren. Von den 8,5 Mrd. Euro, die die Banken als Bürgschaft für die HRE aufbringen sollen, übernehmen die Privatbanken 4,5 Mrd. Euro. Weitere 1,4 Mrd. Euro trägt die Versicherungswirtschaft, 1,6 Mrd. Euro Sparkassen und Landesbanken, 400 Mio. Euro Förder- und 600 Mio. Euro Genossenschaftsbanken. Zusätzlich beteiligen sich mehrere Banken an einem Überbrückungskredit von 15 Mrd. Euro.
Glücklich sind die Sparkassen darüber nicht. "Was Anfang letzter Woche passiert ist, war eine Sauerei", sagt ein Sparkassenfunktionär. Denn vergangenen Montag noch erwecken HRE, BaFin, Bundesbank und BMF den Eindruck, als ob die Rettung bereits gemachte Sache und die Aufteilung der Finanzierung allein unter den Privatbanken geregelt sei. Erst im Laufe der Woche stellt sich heraus, dass die Finanzierung nicht steht - der Klingelbeutel wird an die anderen Bankensäulen weitergereicht.
Am Freitag dann, nach der nächtlichen Einigung, platzt die Bombe. Die Deutsche Bank hat riesige Refinanzierungslöcher bei der HRE entdeckt. Statt wie angekündigt insgesamt 35 Mrd. Euro brauche die Bank kurzfristig etwa 20 Mrd. Euro, bis Mitte 2009 womöglich weitere 70 bis 90 Mrd. Euro. Die Deutsche Bank organisiert die HRE-Rettung unter den Banken, sie hat Zugang zu ihren Datenräumen. "Es ging nur noch um die Ausführungsbestimmungen, wir waren fertig", sagt der Vorstand einer deutschen börsennotierten Bank. "Dann gab es von der Deutschen Bank die Nachricht von dem Riesenloch. Das ist eine große Scheiße." Die soeben errungene Einigung wird nichtig.
HRE, Banken und BMF schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. "Der Verdacht liegt nahe, dass das HRE-Management uns das ganze Ausmaß verschwiegen hat. Da werden Köpfe rollen müssen", sagt der Bankvorstand. Die HRE klagt das Ministerium an. Die Liquiditätslage der Bank habe sich in der vergangenen Woche erheblich verschlechtert, da das BMF den Eindruck erweckt habe, dass die HRE abgewickelt wird. Tatsächlich teilt das BMF dies vergangene Woche mit, korrigiert sich später und richtet ein Kommunikationschaos an. Dennoch kontert Finanzminister Peer Steinbrück: "Die Bundesregierung lehnt es ab, von diesem Bankeninstitut in eine Art Mitverantwortung gezogen zu werden."
Am Sonntag sitzen Vertreter von Banken, Regierung und Aufsicht erneut zusammen. In der Finanzbranche wird über eine Verstaatlichung der HRE spekuliert. Das BMF will den Steuerzahler nicht alleine bluten lassen: "Die Banken müssen mit in die Verantwortung", sagt ein Beteiligter.
Von Nina Luttmer (Frankfurt) und Sven Clausen (Hamburg)
Quelle: Financial Times Deutschland
Gute Zusammenfassung!
Kreise: Banken wollen Hypo-Kredite auf 30 Milliarden aufstocken
BERLIN (dpa-AFX) - Im Ringen um ein neues Rettungspaket für die Hypo Real Estate (HRE) zeichnet sich eine Annäherung ab. Wie am Sonntagabend aus Verhandlungskreisen in Berlin verlautete, wollen die Banken den Umfang der Notfallkredite an den Immobilienfinanzierer auf nunmehr 30 Milliarden Euro verdoppeln. Sie pochen dem Vernehmen aber unter anderem darauf, dass HRE-Vorstandschef Georg Funke sowie HRE- Aufsichtsratschef Kurt Viermetz abberufen werden.
Einschließlich der schon vereinbarten frischen Kredite vom Notenbanksystem in Höhe von 20 Milliarden Euro würde sich das Rettungspaket für die HRE-Gruppe somit auf insgesamt 50 Milliarden Euro belaufen. Weitere Einzelheiten aus den Krisenverhandlungen von Bundesregierung, Bundesbank, Finanzaufsicht BaFin sowie einem Pool aus privaten Banken wurden zunächst nicht bekannt./sl/DP/js
Quelle: dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) - Im Ringen um ein neues Rettungspaket für die Hypo Real Estate (HRE) zeichnet sich eine Annäherung ab. Wie am Sonntagabend aus Verhandlungskreisen in Berlin verlautete, wollen die Banken den Umfang der Notfallkredite an den Immobilienfinanzierer auf nunmehr 30 Milliarden Euro verdoppeln. Sie pochen dem Vernehmen aber unter anderem darauf, dass HRE-Vorstandschef Georg Funke sowie HRE- Aufsichtsratschef Kurt Viermetz abberufen werden.
Einschließlich der schon vereinbarten frischen Kredite vom Notenbanksystem in Höhe von 20 Milliarden Euro würde sich das Rettungspaket für die HRE-Gruppe somit auf insgesamt 50 Milliarden Euro belaufen. Weitere Einzelheiten aus den Krisenverhandlungen von Bundesregierung, Bundesbank, Finanzaufsicht BaFin sowie einem Pool aus privaten Banken wurden zunächst nicht bekannt./sl/DP/js
Quelle: dpa-AFX
ein sehr düsteres Szenario
Schwärzer gehts nicht
Samstag, 4. Oktober 2008
Muss bald der System-Reset-Button gedrückt werden? Hedgefonds Legende Robertson: "In 10 Jahren wird, wer auch immer noch auf diesem Planeten am Leben ist, wieder effektiv von vorn anfangen müssen."
Al Martin von almartinraw.com hat einen Artikel über ein CNBC-Interview mit dem angesehenen Fonds-Manager Julian Robertson geschrieben. Das Interview wurde im Mai 2005 geführt.
Angesichts der aktuellen Lage scheinen die Aussagen jedoch brisanter und aktueller denn je. Die deutsche Übersetzung stammt vom "gelben Forum", einer Internet-Community, welche die wirtschaftlichen Entwicklungen in der Zukunft sehr kritisch sieht. Doch die Aussagen von Robertson sind auch für hartgesottene Pessimisten ein schwerer "Brocken".
Robertson beendete seine Ausführungen, indem er sagte, dass "er hofft, nicht mehr am Leben zu sein, um das zu sehen, was kommt. Die Glücklichen sind diejenigen, die jetzt in meinem Alter sind."
Julian Robertson führte Tiger-Management, den größten Hedge-Fonds der Welt.
Martin beschreibt Julian Robertson als "einen der größten unter den Oldtimern der Branche. 53 Jahre auf der Wall-Street. Er managt die Robertson-Group of fonds. Sie pflegten und sie pflegen ihn immer noch "Never-Been-Wrong-Robertson" zu nennen, da er nie falsch lag. Er hat jeden Wirtschaftszyklus, jede Katastrophe, jeden Haussemarkt und jeden Baissemarkt vorausgesagt."
Martin sagt "Natürlich, er ist jetzt ein sehr alter Mann. Aber seine Reputation auf der Wall-Street ist mit nichts zu vergleichen. Als das Interview gesendet wurde, drückten allein seine Ausführungen den Dow Jones um 50 Punkte nach unten. Das zeigt, wie stark und mächtig der Ruf dieses Mannes ist."
Robertson sagte, dass er sehr beunruhigt sei wegen der spekulativen Blase am Häusermarkt und angesichts der Tatsache, dass mehr als 1/4 aller Ausgaben der Privathaushalte jetzt durch diese Blase gestützt wird, wodurch 20 Millionen Bürger ihre Häuser in einem Zusammenbruch dieser spekulativen Immobilienblase verlieren könnten, und dass die Fed sowie die Zentralbanken weltweit im Konzert aus der Verzweiflung heraus handeln würden, mit dem Ziel, die Weltwirtschaft durch Re-Inflationierung wiederaufzublasen, wobei eine in der Wirtschaftsgeschichte des Planeten nie dagewesene Inflationsspirale geschaffen wird.
"Wo endet es?" wurde Robertson gefragt, und er sagte, "Vollständiger globaler Zusammenbruch." Nicht einfach nur wirtschaftlicher Zusammenbruch, sondern vollständiger Zerfall der gesamten Infrastruktur und aller öffentlichen Strukturen, auch der Regierungen. Totaler, völliger Zusammenbruch. Das ist letzten Endes ein Kollaps in gigantischer, epischer Dimension.
"In 10 Jahren, sagte er, wird, wer auch immer noch auf diesem Planeten am Leben ist, wieder effektiv von vorn anfangen müssen."
Bill Murphy von Lemetropolecafe.com sagt, "Robertsons Ausführungen bedeuten für den Goldpreis, dass wir am wahrscheinlichsten einen Goldpreis irgendwo zwischen 3.000 $ und 5.000 $ pro Unze sehen werden. Warten Sie, bis die Tatsachen darüber ans Licht kommen, wie die Zentralbanken 2/3 all ihrer Bankreserven verschwendeten, um Preismanipulationen zu betreiben. Es wird einen nie zuvor gesehenen Run geben, um das Zeug (Gold) zu besitzen."
Julian Robertson macht das 'Bush-Cheney-Regime', wie er es nennt, für all das verantwortlich.
Er sagt, dass "sie jetzt ihre Macht und ihr Geld auf diesem Planeten in das maximal mögliche Maß der Ausdehnung gebracht haben. Die Nettoliquidität der gesamten Welt, also der Netto-Free-Cash-flow, befindet sich jetzt bereits im negativen Bereich. Der Planet sinkt nicht nur in ein Meer aus roter Tinte, er wurde bereits versenkt. Die Leute begreifen es aber derzeit noch nicht."
Robertson sagt, dass "das Bush-Cheney-Regime die Nation auf den Übergang von der Demokratie zur Zwangsherrschaft vorbereitet, weil eine Diktatur notwendig sein wird, um in 5 Jahren die Nahrungsaufstände und den Wasseraufruhr zu kontrollieren."
Er sagte "die Bundesregierung wird, mittels Patriot-II-Gesetz, riesige Internierungslager bauen müssen, sozusagen innerhalb des Landes gelegene Exile, wahrscheinlich im mittleren oder hinteren Westen, wo das Land für die Unterbringung von potenziell 50 Millionen oder mehr Bürger verfügbar ist, die sich im finanziellen Ruin befinden."
Julian Robertson fuhr fort, dass "die Nahrungsmittelproduktion fallen wird. Weitere Anstrengungen, die Umweltzerstörung zu kontrollieren, werden aufgegeben. Die Inflation wird zweistellig und schließlich dreistellig werden. Die Leute werden ihre US-amerikanischen Dollars in Schubkarren transportieren, wie einst in Deutschland."
Robertson sagte, dass es einen "Gesamtzusammenbruch der öffentlichen Infrastruktur" geben würde, ferner einen "totalen Zusammenbruch der Systeme der medizinischen Versorgung. Alle öffentlichen Altersversorgungspläne und die Sozialversicherung werden kollabieren. Alle korporativen Altersversorgungspläne werden zusammenbrechen."
Robertson untermauerte seine Ausführungen mit statistischen Daten. Er sagte, "14% aller Immobilienkäufe werden mit Hypotheken finanziert, bei denen nur die Zinsen gezahlt werden, und weitere 14% der Käufer finanzieren mehr als 100% des Kaufpreises und borgen sich anschließend weiteres Geld."
Er sagte, dass "der amerikanische Verbraucher jetzt den Rest des Planeten unterstützt, da in allen anderen Nationen der Privatkonsum bis zu dem Punkt gefallen ist, an dem die Steuereinnahmen der Regierungen, die geschäftlichen Umsätze und die Industrien, die jene Staaten versorgen, jetzt netto im negativen Bereich liegen hinsichtlich des Gesamt-Schuldendienstes und der öffentlichen Kosten, und das praktisch in jeder Nation auf diesem Planeten."
Er sagte, "noch wichtiger, und ich überlege, wie wir das hier einbeziehen, beziehungsweise wie wir den Leuten erklären, in welchen außergewöhnlichen Zeiten wir leben, und wie der Grundstein für die Zerstörung des Planeten durch die Bushonian-Kabale in den Jahren 1980 bis 1992 gelegt worden ist, und dann ab 2001 die wirtschaftliche Liquidität des Planeten effektiv zerstört hat."
Als Ron Insana, der Interviewer, sagte, "Sie haben all ihre Immobilien verkauft und Sie werden in eines der neuen supersicheren Resorts für wohlhabende Republikaner umgezogen sein, wenn die Barbaren am Tor stehen werden", antwortete Robertson, "Ron, jene Barbaren werden potenziell ein Drittel der amerikanischen Bevölkerung sein."
Robertson beendete seine Ausführungen, indem er sagte, dass "er hofft, nicht mehr am Leben zu sein, um das zu sehen. Die Glücklichen sind diejenigen, die jetzt in meinem Alter sind."
Schwärzer gehts nicht
Samstag, 4. Oktober 2008
Muss bald der System-Reset-Button gedrückt werden? Hedgefonds Legende Robertson: "In 10 Jahren wird, wer auch immer noch auf diesem Planeten am Leben ist, wieder effektiv von vorn anfangen müssen."
Al Martin von almartinraw.com hat einen Artikel über ein CNBC-Interview mit dem angesehenen Fonds-Manager Julian Robertson geschrieben. Das Interview wurde im Mai 2005 geführt.
Angesichts der aktuellen Lage scheinen die Aussagen jedoch brisanter und aktueller denn je. Die deutsche Übersetzung stammt vom "gelben Forum", einer Internet-Community, welche die wirtschaftlichen Entwicklungen in der Zukunft sehr kritisch sieht. Doch die Aussagen von Robertson sind auch für hartgesottene Pessimisten ein schwerer "Brocken".
Robertson beendete seine Ausführungen, indem er sagte, dass "er hofft, nicht mehr am Leben zu sein, um das zu sehen, was kommt. Die Glücklichen sind diejenigen, die jetzt in meinem Alter sind."
Julian Robertson führte Tiger-Management, den größten Hedge-Fonds der Welt.
Martin beschreibt Julian Robertson als "einen der größten unter den Oldtimern der Branche. 53 Jahre auf der Wall-Street. Er managt die Robertson-Group of fonds. Sie pflegten und sie pflegen ihn immer noch "Never-Been-Wrong-Robertson" zu nennen, da er nie falsch lag. Er hat jeden Wirtschaftszyklus, jede Katastrophe, jeden Haussemarkt und jeden Baissemarkt vorausgesagt."
Martin sagt "Natürlich, er ist jetzt ein sehr alter Mann. Aber seine Reputation auf der Wall-Street ist mit nichts zu vergleichen. Als das Interview gesendet wurde, drückten allein seine Ausführungen den Dow Jones um 50 Punkte nach unten. Das zeigt, wie stark und mächtig der Ruf dieses Mannes ist."
Robertson sagte, dass er sehr beunruhigt sei wegen der spekulativen Blase am Häusermarkt und angesichts der Tatsache, dass mehr als 1/4 aller Ausgaben der Privathaushalte jetzt durch diese Blase gestützt wird, wodurch 20 Millionen Bürger ihre Häuser in einem Zusammenbruch dieser spekulativen Immobilienblase verlieren könnten, und dass die Fed sowie die Zentralbanken weltweit im Konzert aus der Verzweiflung heraus handeln würden, mit dem Ziel, die Weltwirtschaft durch Re-Inflationierung wiederaufzublasen, wobei eine in der Wirtschaftsgeschichte des Planeten nie dagewesene Inflationsspirale geschaffen wird.
"Wo endet es?" wurde Robertson gefragt, und er sagte, "Vollständiger globaler Zusammenbruch." Nicht einfach nur wirtschaftlicher Zusammenbruch, sondern vollständiger Zerfall der gesamten Infrastruktur und aller öffentlichen Strukturen, auch der Regierungen. Totaler, völliger Zusammenbruch. Das ist letzten Endes ein Kollaps in gigantischer, epischer Dimension.
"In 10 Jahren, sagte er, wird, wer auch immer noch auf diesem Planeten am Leben ist, wieder effektiv von vorn anfangen müssen."
Bill Murphy von Lemetropolecafe.com sagt, "Robertsons Ausführungen bedeuten für den Goldpreis, dass wir am wahrscheinlichsten einen Goldpreis irgendwo zwischen 3.000 $ und 5.000 $ pro Unze sehen werden. Warten Sie, bis die Tatsachen darüber ans Licht kommen, wie die Zentralbanken 2/3 all ihrer Bankreserven verschwendeten, um Preismanipulationen zu betreiben. Es wird einen nie zuvor gesehenen Run geben, um das Zeug (Gold) zu besitzen."
Julian Robertson macht das 'Bush-Cheney-Regime', wie er es nennt, für all das verantwortlich.
Er sagt, dass "sie jetzt ihre Macht und ihr Geld auf diesem Planeten in das maximal mögliche Maß der Ausdehnung gebracht haben. Die Nettoliquidität der gesamten Welt, also der Netto-Free-Cash-flow, befindet sich jetzt bereits im negativen Bereich. Der Planet sinkt nicht nur in ein Meer aus roter Tinte, er wurde bereits versenkt. Die Leute begreifen es aber derzeit noch nicht."
Robertson sagt, dass "das Bush-Cheney-Regime die Nation auf den Übergang von der Demokratie zur Zwangsherrschaft vorbereitet, weil eine Diktatur notwendig sein wird, um in 5 Jahren die Nahrungsaufstände und den Wasseraufruhr zu kontrollieren."
Er sagte "die Bundesregierung wird, mittels Patriot-II-Gesetz, riesige Internierungslager bauen müssen, sozusagen innerhalb des Landes gelegene Exile, wahrscheinlich im mittleren oder hinteren Westen, wo das Land für die Unterbringung von potenziell 50 Millionen oder mehr Bürger verfügbar ist, die sich im finanziellen Ruin befinden."
Julian Robertson fuhr fort, dass "die Nahrungsmittelproduktion fallen wird. Weitere Anstrengungen, die Umweltzerstörung zu kontrollieren, werden aufgegeben. Die Inflation wird zweistellig und schließlich dreistellig werden. Die Leute werden ihre US-amerikanischen Dollars in Schubkarren transportieren, wie einst in Deutschland."
Robertson sagte, dass es einen "Gesamtzusammenbruch der öffentlichen Infrastruktur" geben würde, ferner einen "totalen Zusammenbruch der Systeme der medizinischen Versorgung. Alle öffentlichen Altersversorgungspläne und die Sozialversicherung werden kollabieren. Alle korporativen Altersversorgungspläne werden zusammenbrechen."
Robertson untermauerte seine Ausführungen mit statistischen Daten. Er sagte, "14% aller Immobilienkäufe werden mit Hypotheken finanziert, bei denen nur die Zinsen gezahlt werden, und weitere 14% der Käufer finanzieren mehr als 100% des Kaufpreises und borgen sich anschließend weiteres Geld."
Er sagte, dass "der amerikanische Verbraucher jetzt den Rest des Planeten unterstützt, da in allen anderen Nationen der Privatkonsum bis zu dem Punkt gefallen ist, an dem die Steuereinnahmen der Regierungen, die geschäftlichen Umsätze und die Industrien, die jene Staaten versorgen, jetzt netto im negativen Bereich liegen hinsichtlich des Gesamt-Schuldendienstes und der öffentlichen Kosten, und das praktisch in jeder Nation auf diesem Planeten."
Er sagte, "noch wichtiger, und ich überlege, wie wir das hier einbeziehen, beziehungsweise wie wir den Leuten erklären, in welchen außergewöhnlichen Zeiten wir leben, und wie der Grundstein für die Zerstörung des Planeten durch die Bushonian-Kabale in den Jahren 1980 bis 1992 gelegt worden ist, und dann ab 2001 die wirtschaftliche Liquidität des Planeten effektiv zerstört hat."
Als Ron Insana, der Interviewer, sagte, "Sie haben all ihre Immobilien verkauft und Sie werden in eines der neuen supersicheren Resorts für wohlhabende Republikaner umgezogen sein, wenn die Barbaren am Tor stehen werden", antwortete Robertson, "Ron, jene Barbaren werden potenziell ein Drittel der amerikanischen Bevölkerung sein."
Robertson beendete seine Ausführungen, indem er sagte, dass "er hofft, nicht mehr am Leben zu sein, um das zu sehen. Die Glücklichen sind diejenigen, die jetzt in meinem Alter sind."
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.425.252 von Nacer am 05.10.08 22:05:11danke... für diese Gutenachtgeschichte...
Sonntag, 05. Oktober 2008, 23:05 Uhr
Rettungspaket für Hypo Real Estate
Über das Rettungspaket für den angeschlagenen Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) ist nach Angaben des Bundesfinanzministeriums eine Einigung erzielt worden.
Ministeriumssprecher Torsten Albig sagte, der Finanzsektor werde der HRE-Gruppe neben dem von der Deutschen Bundesbank und dem Finanzsektor bereits zuvor zur Verfügung gestellten Kreditlinien in Höhe von 35 Milliarden Euro einen weiteren, ebenfalls besicherten Liquiditätskredit in Höhe von 15 Milliarden Euro gewähren.
Rettungspaket für Hypo Real Estate
Über das Rettungspaket für den angeschlagenen Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) ist nach Angaben des Bundesfinanzministeriums eine Einigung erzielt worden.
Ministeriumssprecher Torsten Albig sagte, der Finanzsektor werde der HRE-Gruppe neben dem von der Deutschen Bundesbank und dem Finanzsektor bereits zuvor zur Verfügung gestellten Kreditlinien in Höhe von 35 Milliarden Euro einen weiteren, ebenfalls besicherten Liquiditätskredit in Höhe von 15 Milliarden Euro gewähren.
Bund wird Bürgschaftszusagen für Hypo Real Estate nicht erhöhen. BaFin: Lösung ist da. Bundesfinanzministerium: HRE ist gerettet.
23:00
Bei den Gesprächen zur Rettung des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate hat es nach Angaben der Finanzmarktaufsicht BaFin ein Ergebnis gegeben. BaFin-Chef Jochen Sanio sagte am Sonntagabend in Berlin: "Wir haben ein Ergebnis." Gefragt nach den Inhalten, sprach Sanio lediglich von einem "guten Ergebnis".
Auch Bundesfinanzministerium spricht von Rettung. Bund erhöht auf 35 Milliarden Bundesbürgschaft.
Finanzsektor gewährt erhöhte Liquidität in Höhe von 15 Milliarden.
23:00
Bei den Gesprächen zur Rettung des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate hat es nach Angaben der Finanzmarktaufsicht BaFin ein Ergebnis gegeben. BaFin-Chef Jochen Sanio sagte am Sonntagabend in Berlin: "Wir haben ein Ergebnis." Gefragt nach den Inhalten, sprach Sanio lediglich von einem "guten Ergebnis".
Auch Bundesfinanzministerium spricht von Rettung. Bund erhöht auf 35 Milliarden Bundesbürgschaft.
Finanzsektor gewährt erhöhte Liquidität in Höhe von 15 Milliarden.
hmmm... die haben sich ein paar Stunden früher geeinigt als erwartet....
offenbar wollten sie ev. nicht, dass schon alle auf den Sell-Knopf drücken würden..
Na ja.. immerhin sind diesmal die Deutschen nicht so blöd gewesen, dass sie wegen etwa 15 Mrd. den Staatscrash riskiert hätten...
offenbar wollten sie ev. nicht, dass schon alle auf den Sell-Knopf drücken würden..
Na ja.. immerhin sind diesmal die Deutschen nicht so blöd gewesen, dass sie wegen etwa 15 Mrd. den Staatscrash riskiert hätten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.425.700 von DerBergderruft am 05.10.08 23:21:30Die Einigung ist sicher positiv zu werten.
Mir gibt nur zu denken das gestern die Rede war von bis zu 100 Mrd, die fehlen würden zur Rettung. Jetzt einigte man sich auf 50 Mrd.
Mir gibt nur zu denken das gestern die Rede war von bis zu 100 Mrd, die fehlen würden zur Rettung. Jetzt einigte man sich auf 50 Mrd.
Vom Nachbarn:
gerade auf hartgeld
Bargeldabhebungen Deutschland bald eingeschränkt:
Leserzuschrift:
ein Satz wurde aus der Online-Ausgabe der FT heute abend gegen 20 Uhr 15 noch gelöscht: "Es werden weitere gesetzliche Maßnahmen geprüft" Das stand unmittlbar nach der Passage, daß es in "Europa ungewöhnlich hohe Barabhebungen" gibt. Diese beiden Sätzen wurde gelöscht...
Kurz innerhalb der nächsten Tage gibt es ein Gesetz in Deutschland was die Bargeldabhebungen auf ein noch zu definierendes Limit beschränkt wird...
Sorry, ihr bekommt das Geld jetzt nicht mehr heraus. Wie in Argentinien Ende 2001.
gerade auf hartgeld
Bargeldabhebungen Deutschland bald eingeschränkt:
Leserzuschrift:
ein Satz wurde aus der Online-Ausgabe der FT heute abend gegen 20 Uhr 15 noch gelöscht: "Es werden weitere gesetzliche Maßnahmen geprüft" Das stand unmittlbar nach der Passage, daß es in "Europa ungewöhnlich hohe Barabhebungen" gibt. Diese beiden Sätzen wurde gelöscht...
Kurz innerhalb der nächsten Tage gibt es ein Gesetz in Deutschland was die Bargeldabhebungen auf ein noch zu definierendes Limit beschränkt wird...
Sorry, ihr bekommt das Geld jetzt nicht mehr heraus. Wie in Argentinien Ende 2001.
dow jones futures ... aktuell .. + 1 Punkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.425.817 von DerBergderruft am 05.10.08 23:35:36hmmm.. die wollen derzeit kein dow jones futures bewerten....
es bleibt stecken,,, da wird wohl erst nach Mitternacht etwas richtiger berechnet werden...
es bleibt stecken,,, da wird wohl erst nach Mitternacht etwas richtiger berechnet werden...
Dow Jones vor Crash?
Von Andreas Männicke
Sonntag, 5. Oktober 2008
Bankenrun möglich? Kommt nach dem US-Rettungsprogramm ein EU-Rettungsprogramm? Rezession wahrscheinlich. Counterpart Risiko beachten. Wieder Krieg in Georgien?
Haben Sie auch Angst um Ihr Geld? Nachdem die Pleitewelle im Bankensektor auch die HYPO Real Estate, also die drittgrößte Hypothekenbank Europas, erreicht hat, fragen sich viele Menschen besorgt in Deutschland, ob ihr Geld bei ihrer Bank überhaupt noch sicher ist.
Rettungsaktionen sind jetzt in der ganzen Welt zu beobachten: die russische Regierung gab der VEB Bank (Außenhandelsbank) ebenfalls 50 Mrd. USD in die Hand, damit die russischen Banken ihren Zahlungsverpflichtungen im Ausland nachkommen und einen „Default“ vermeiden können. Es brennt also nach wie vor lichterloh in der Welt und alle Notenbanken der Welt pumpen im Moment Geld in den Markt, um einen weltweiten Finanzkollaps zu vermeiden.
........................
http://www.mmnews.de/index.php/200810051206/Borse/Dow-Jones-…
Von Andreas Männicke
Sonntag, 5. Oktober 2008
Bankenrun möglich? Kommt nach dem US-Rettungsprogramm ein EU-Rettungsprogramm? Rezession wahrscheinlich. Counterpart Risiko beachten. Wieder Krieg in Georgien?
Haben Sie auch Angst um Ihr Geld? Nachdem die Pleitewelle im Bankensektor auch die HYPO Real Estate, also die drittgrößte Hypothekenbank Europas, erreicht hat, fragen sich viele Menschen besorgt in Deutschland, ob ihr Geld bei ihrer Bank überhaupt noch sicher ist.
Rettungsaktionen sind jetzt in der ganzen Welt zu beobachten: die russische Regierung gab der VEB Bank (Außenhandelsbank) ebenfalls 50 Mrd. USD in die Hand, damit die russischen Banken ihren Zahlungsverpflichtungen im Ausland nachkommen und einen „Default“ vermeiden können. Es brennt also nach wie vor lichterloh in der Welt und alle Notenbanken der Welt pumpen im Moment Geld in den Markt, um einen weltweiten Finanzkollaps zu vermeiden.
........................
http://www.mmnews.de/index.php/200810051206/Borse/Dow-Jones-…
jetzt wird´s berechnet..
Dow Jones futures.... - 77 Punkte....
Dow Jones futures.... - 77 Punkte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.426.117 von DerBergderruft am 06.10.08 00:07:37
SONNTAG, 05. OKTOBER 2008, 22:58 UHR
Französische BNP übernimmt Fortis in Belgien und Luxemburg
Brüssel (dpa) - Die französische Großbank BNP Paribas übernimmt die in Schwierigkeiten geratene Bank Fortis in Belgien und in Luxemburg. Einem Zeitungsbericht zufolge einigte sich die BNP mit Vertretern der Regierungen beider Länder. In Belgien übernimmt BNP danach 75 Prozent des Kapitals, in Luxemburg 66 Prozent. Die Regierungen behielten Sperrminoritäten.
Französische BNP übernimmt Fortis in Belgien und Luxemburg
Brüssel (dpa) - Die französische Großbank BNP Paribas übernimmt die in Schwierigkeiten geratene Bank Fortis in Belgien und in Luxemburg. Einem Zeitungsbericht zufolge einigte sich die BNP mit Vertretern der Regierungen beider Länder. In Belgien übernimmt BNP danach 75 Prozent des Kapitals, in Luxemburg 66 Prozent. Die Regierungen behielten Sperrminoritäten.
Dow Jones futures.... - 98 Punkte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.426.154 von Nacer am 06.10.08 00:12:07du wirst doch kein call auf den DAX haben?
Die Nacht ist zwar lange... und man kann nicht wissen ob wir frühmorgens ev. ins Plus drehen....
derzeit ist pure Angst + Manipulation + Hoffnung usw. usw..
alle unberechenbar....
Die Nacht ist zwar lange... und man kann nicht wissen ob wir frühmorgens ev. ins Plus drehen....
derzeit ist pure Angst + Manipulation + Hoffnung usw. usw..
alle unberechenbar....
Abramowitsch sagt Piraten den Kampf an
In Hamburg lässt er sich „Kriegs-Yacht“ bauen
Von PHILIPP HEDEMANN
Die Piraten auf den Weltmeeren rüsten auf, Roman Abramowitsch (41) auch. Bei der Hamburger Werft „Blohm und Voss“ lässt der russische Öl-Milliardär sich gerade die größte Yacht der Welt (167 Meter, rund 260 Millionen Euro) bauen.
Damit Seeräuber und Terroristen keine Chance haben, lässt er den schwimmenden Palast mit einem Raketen-Abwehr- und Waffensystem und kugelsicheren Fenstern ausstatten. Das berichtet die englische „Times“.
Sollten Piraten das Boot dennoch kapern, kann der Chelsea-Besitzer (geschätztes Vermögen rund 17 Milliarden Euro) heimlich mit seiner schönen Freundin Daria (26) fliehen. Denn im Bauch der Megayacht ist ein U-Boot versteckt! Die andere Fluchtmöglichkeit: Der Oligarch hebt mit dem Helikopter von einem der beiden Hubschrauber-Landeplätze ab.
Aber wenn die Yacht im nächsten Sommer ausgeliefert werden soll, will Abramowitsch sein neues Spielzeug wahrscheinlich gar nicht mehr verlassen. Denn eine 70-köpfige Crew kümmert sich um den Freizeitkapitän und seine Gäste!
Einen Namen hat das Boot auch schon: Eclipse (Sonnenfinsternis). Der Name ist Programm, denn die Mega-Yacht soll alle anderen Boote in den Schatten stellen. Immerhin ist sie 4,5 Meter länger als die Yacht des Emirs von Dubai, die bislang längste Yacht der Welt.
Auch Abramowitschs eigenen Boote Pelorus (115 Meter), Ecstasea (86 Meter) und Sussurro (49 Meter) werden neben der Eclipse eher niedlich aussehen.
hmmm. da sieht man, wie ein Privatmann viel Geld in Hamburg ausgeben kann...
In Hamburg lässt er sich „Kriegs-Yacht“ bauen
Von PHILIPP HEDEMANN
Die Piraten auf den Weltmeeren rüsten auf, Roman Abramowitsch (41) auch. Bei der Hamburger Werft „Blohm und Voss“ lässt der russische Öl-Milliardär sich gerade die größte Yacht der Welt (167 Meter, rund 260 Millionen Euro) bauen.
Damit Seeräuber und Terroristen keine Chance haben, lässt er den schwimmenden Palast mit einem Raketen-Abwehr- und Waffensystem und kugelsicheren Fenstern ausstatten. Das berichtet die englische „Times“.
Sollten Piraten das Boot dennoch kapern, kann der Chelsea-Besitzer (geschätztes Vermögen rund 17 Milliarden Euro) heimlich mit seiner schönen Freundin Daria (26) fliehen. Denn im Bauch der Megayacht ist ein U-Boot versteckt! Die andere Fluchtmöglichkeit: Der Oligarch hebt mit dem Helikopter von einem der beiden Hubschrauber-Landeplätze ab.
Aber wenn die Yacht im nächsten Sommer ausgeliefert werden soll, will Abramowitsch sein neues Spielzeug wahrscheinlich gar nicht mehr verlassen. Denn eine 70-köpfige Crew kümmert sich um den Freizeitkapitän und seine Gäste!
Einen Namen hat das Boot auch schon: Eclipse (Sonnenfinsternis). Der Name ist Programm, denn die Mega-Yacht soll alle anderen Boote in den Schatten stellen. Immerhin ist sie 4,5 Meter länger als die Yacht des Emirs von Dubai, die bislang längste Yacht der Welt.
Auch Abramowitschs eigenen Boote Pelorus (115 Meter), Ecstasea (86 Meter) und Sussurro (49 Meter) werden neben der Eclipse eher niedlich aussehen.
hmmm. da sieht man, wie ein Privatmann viel Geld in Hamburg ausgeben kann...
es will sich nichts bessern im Moment...
Dow Jones futures ....... - 117 Punkte...
Gold fällt auf 829.70 usd... ca. 5 usd weniger...
Rohöl crude fällt auf 91,70 usd. ca. 1,50 usd tiefer...
Dow Jones futures ....... - 117 Punkte...
Gold fällt auf 829.70 usd... ca. 5 usd weniger...
Rohöl crude fällt auf 91,70 usd. ca. 1,50 usd tiefer...
nicht eimal die Rettungspakete helfen derzeit ....
Dow Jones futures......... - 139 Punkte.....
Dow Jones futures......... - 139 Punkte.....
mache jetzt Schluss...
aktuell bleibt es auf diesem Niveau ,,,,,, ausser es kommt wieder Hilfe von den Notenbanken,,,,
es sollte nicht schlimmer werden für heut Nacht...
Dow Jones futures.... - 136 Punkte...
aktuell bleibt es auf diesem Niveau ,,,,,, ausser es kommt wieder Hilfe von den Notenbanken,,,,
es sollte nicht schlimmer werden für heut Nacht...
Dow Jones futures.... - 136 Punkte...
Hypo-Real-Vorstand Georg Funke
Der Bank-Chef bekommt 46 666 Euro Rente im Monat
Von DIRK HOEREN
Der Milliarden-Skandal um die Münchener Bank Hypo Real Estate (HRE) – die Steuerzahler zahlen und die Manager kassieren!
Die acht Vorstandsmitglieder der Krisenbank verdienen zwischen 767 000 und 1,9 Millionen Euro im Jahr und selbst im Ruhestand haben sie ausgesorgt.
Vorstandschef Georg Funke (53) hat schon mit 60 Jahren einen Altersgeldanspruch von 560 000 Euro im Jahr – macht 46 666 Euro im Monat!
Die Pensionszusagen für alle Vorstandsmitglieder belaufen sich nach den Geschäftsberichten der Bank auf 24,34 Millionen Euro!
Der Vertrag des HRE-Chefs Funke:
• Sein Gehalt: Funke (verh., 3 Kinder), der sich vom Azubi bei der Westdeutsche Wohnhäuser AG zum Bankmanager hochgearbeitet hat, bekommt 800 000 Euro Gehalt und 83 000 sogenannte Sachbezüge, z. B. der Dienstwagen (S-Klasse).
Dazu kommen „Erfolgsbezogene Komponenten“ – das waren in seinem Fall Bonuszahlungen von einer Million Euro. Gesamtgehalt 2007 also 1,883 Millionen Euro!
• Seine Pension: Funke stehen ab dem 60. Lebensjahr 70 Prozent seines Festgehaltes als Altersruhegeld zu.
• Seine Kündigungsklausel: Wird dem Vorstandschef ohne schuldhaftes Verhalten gekündigt oder wird sein Vertrag nicht verlängert, bekommt er SOFORT seine 70-Prozent-Pension – also auch schon vor dem 60. Geburtstag.
Und wenn alles anders kommt?
Wird die Hypo Real Estate z. B. wegen der Krise von einer anderen Bank übernommen, hat Funke ein Sonderkündigungsrecht. Innerhalb von sechs Monaten nach der Übernahme kann er seinen Vertrag auflösen. Dafür gibt es eine Abfindung in Höhe von 50 Prozent des bis zum 60. Geburtstags fälligen Festgehaltes. In seinem Fall wären das derzeit 2,8 Millionen Euro.
Danach gibt es dann die Pension: Ein Durchschnittsverdiener müsste für die Rente 1770 Jahre arbeiten ...
Politiker stellten gestern erste Rücktrittsforderungen! Der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Otto Bernhardt, zu BILD:
„Wer 35 Milliarden Euro sagt und dann sind es 50 Milliarden Euro – der ist kein kompetenter Gesprächspartner mehr. Es ist an der Zeit, die Konsequenzen zu ziehen.“ Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn (Grüne): „HRE hat offenbar nicht alle Fakten zum tatsächlichen Ausmaß der Krise auf den Tisch gelegt. Das Vertrauen in Vorstandschef Funke ist zerstört.“
guten Morgen...
das Minus beim Dow Jones hat sich nicht verbessert...
besonders in den letzten Minuten geht es jetzt wieder schlechter, da die wichtign Börsen in Asien zwischen 3 - 5 % ins Minus starten....
Dow Jones futures ..... - 172 Punkte...
das Minus beim Dow Jones hat sich nicht verbessert...
besonders in den letzten Minuten geht es jetzt wieder schlechter, da die wichtign Börsen in Asien zwischen 3 - 5 % ins Minus starten....
Dow Jones futures ..... - 172 Punkte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.428.730 von DerBergderruft am 06.10.08 07:08:19Guten Morgen Berg!
Wie erwartet sehr negativer Start.
Machen wir das Beste draus.
Wie erwartet sehr negativer Start.
Machen wir das Beste draus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.428.755 von SKGold am 06.10.08 07:11:54Guten Morgen zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.426.503 von DerBergderruft am 06.10.08 00:53:49krisenbank, hmm, aber wer hat jetzt das ganze geld das angeblich verloren gegangen ist, alle reden nur von den verlusten, man sollte sich einfach mal die frage stellen wer bzw. wo das ganze geld abgeblieben ist, also in dem sinne, wünsche ich euch einen herrlichen tag
euro gegen usd... 1,361 ....
usd wird immer stärker.... und trotzdem jammerte am WE Porsche, dass der schwache usd Porsche schade....
Hat der Mann nicht gesehen, dass der usd sich innert kurzer Zeit von 1,61 auf 1,36 usd verbessert hat?
usd wird immer stärker.... und trotzdem jammerte am WE Porsche, dass der schwache usd Porsche schade....
Hat der Mann nicht gesehen, dass der usd sich innert kurzer Zeit von 1,61 auf 1,36 usd verbessert hat?
Hypo real....
2,50 zu 4,00 euro gestellt... massiv im Minus..
2,50 zu 4,00 euro gestellt... massiv im Minus..
Dow Jones futures .... - 187 Punkte....
das ist doch zuviel Minus...
eine Gegenreaktion wäre überfällig...
Rohöl fällt immer mehr..
das ist doch zuviel Minus...
eine Gegenreaktion wäre überfällig...
Rohöl fällt immer mehr..
kurz vor Eröffnung des Handels taucht der Dow Jones futures nochmlas...
Dow Jones futures ....... - 218 Punkte....
muiss mit Käufen noch waren wie es um etwa 9,15 Uhr aussieht...
denn da wollen ja wohl viele abladen...
Dow Jones futures ....... - 218 Punkte....
muiss mit Käufen noch waren wie es um etwa 9,15 Uhr aussieht...
denn da wollen ja wohl viele abladen...
um 8 Uhr konnte man Hypo real für 2,50 zu 3,20 euro haben....
jetzt steht es 4.80 zu 5,20 euro...
einfach unverständliche Sprünge...
jetzt steht es 4.80 zu 5,20 euro...
einfach unverständliche Sprünge...
Finanzsystem von Island steht vor dem Kollaps..
Regierung arbeitet an Rettungsplan....
Regierung arbeitet an Rettungsplan....
Dow Jones futures...... - 194 Punkte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.429.739 von DerBergderruft am 06.10.08 08:52:46Ab wann würdest Du einen Call auf den DAX kaufen?
Hypo.real..........................................................................................Commerzbank
Allianz...............................................................................................Daimler
Allianz...............................................................................................Daimler
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.429.775 von SKGold am 06.10.08 08:55:13bei etwa 5´470 Punkte könnte man wohl ein call riskieren....
d.h. aber nicht, dass es dann nur noch nach oben geht... sondern bei Bedarf traden... denn es kann schnell nach unten oder nach oben schwingen...
d.h. aber nicht, dass es dann nur noch nach oben geht... sondern bei Bedarf traden... denn es kann schnell nach unten oder nach oben schwingen...
Hypo real.... 3,60 euro.... - 50 %
Commerzbank..... 11,70 euro.... - 18 %
Commerzbank..... 11,70 euro.... - 18 %
man will doch nicht richtig runter....
Hypo real real macht eine berg- und talfahrt... jetzt auf 4.80 euro...
Hypo real real macht eine berg- und talfahrt... jetzt auf 4.80 euro...
Nach kurzer Erholung taucht der Dow Jones futures wieder nach unten....
jetzt Minus 207 Punkte...
aber Commerzabnk + Hypo real erholen sich wiede ....
jetzt Minus 207 Punkte...
aber Commerzabnk + Hypo real erholen sich wiede ....
Daimler fällt wie ein Stein... nur noch 29 euro...
hier ein call mit grossem Abstand...
aber was ist schon ein grosser Abstand?
UNLIMITED TURBO BULL AUF DAIMLER AG NA O.N.
WKN: CM0AAM Basiswert: DAIMLER AG NA O... (WKN 710000)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,100 Knock-Out: 23,460 EUR
hier ein call mit grossem Abstand...
aber was ist schon ein grosser Abstand?
UNLIMITED TURBO BULL AUF DAIMLER AG NA O.N.
WKN: CM0AAM Basiswert: DAIMLER AG NA O... (WKN 710000)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,100 Knock-Out: 23,460 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.430.760 von DerBergderruft am 06.10.08 09:59:31 das ist heftig
Klöckner.... 13.10 euro..... - 11 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.430.815 von Nacer am 06.10.08 10:03:15irgendwann kommt dann die Übertreibung nach oben....
Norilsk.... 5,95 euro.... - 22 %
russische Aktien im Crash....
russische Aktien im Crash....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.082 von DerBergderruft am 06.10.08 10:19:05nur wird die dann ohne uns kommen, weil wir gar nicht so schnell reagieren konnten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.175 von Nacer am 06.10.08 10:24:45ausser man riskiert es...
zurzeit ist nur Bauchgefühl-Börse
zurzeit ist nur Bauchgefühl-Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.253 von DerBergderruft am 06.10.08 10:29:20also wie im Casino ...mal klappt es, mal klappt es nicht
was sagt dein Bauchgefühl, gibt es heute Schnäppchen?
was sagt dein Bauchgefühl, gibt es heute Schnäppchen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.287 von Nacer am 06.10.08 10:31:29Schnäppchen gibt es leider viele:
Klöckner 13 EUR
Nordex 17 EUR
Daimler 29 EUR
usw.
Wer hätte vor 6 Monaten glauben können das es noch mal so tief geht? Und wer weis ob es nicht noch tiefer geht?
Klöckner 13 EUR
Nordex 17 EUR
Daimler 29 EUR
usw.
Wer hätte vor 6 Monaten glauben können das es noch mal so tief geht? Und wer weis ob es nicht noch tiefer geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.361 von no-body am 06.10.08 10:35:32jep, das ist die 1-Million-Euro-Frage...geht es tiefer oder ned...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.408 von Nacer am 06.10.08 10:38:36ja heute vater dow unter 10.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.553 von Peederwoogn2 am 06.10.08 10:47:21jep, sind ja "nur noch" 140 Punkte...hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das erleben darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.287 von Nacer am 06.10.08 10:31:29aktuelle Flops..
1. IHP Bio......................... - 62 % (Abzocke)
2. Park Place...................... - 54 % (öl + gas) Abzocke
3. Micron env...................... - 50 % (öl + gas) Abzocke
4. Yellowcake...................... - 46 % (Uran) Abzocke)
5. Royal standard.................. - 42 %
6. PT Bumi res..................... - 39 % (Kohle)
7. Portal res...................... - 39 %
8. Hypo real....................... - 34 % (BAnk-Immo)
10. Asian dragon................... - 33 % (Abzocke)
11. Motion network................. - 28 % (Abzocke)
und noch viele mehr wie Banken + Versicherungen
1. IHP Bio......................... - 62 % (Abzocke)
2. Park Place...................... - 54 % (öl + gas) Abzocke
3. Micron env...................... - 50 % (öl + gas) Abzocke
4. Yellowcake...................... - 46 % (Uran) Abzocke)
5. Royal standard.................. - 42 %
6. PT Bumi res..................... - 39 % (Kohle)
7. Portal res...................... - 39 %
8. Hypo real....................... - 34 % (BAnk-Immo)
10. Asian dragon................... - 33 % (Abzocke)
11. Motion network................. - 28 % (Abzocke)
und noch viele mehr wie Banken + Versicherungen
Hypo real.... vorhin fast auf 6 euro.... jetzt wieder auf 4,60 euro runter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.579 von Nacer am 06.10.08 10:49:39ich halte es für gut möglich das der dow auch noch bis 6000 abtauch in den nächsten 12 bis 15 monaten. hier ist zu viel vertrauen weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.752 von DerBergderruft am 06.10.08 10:59:17so nun sind wieder drunter
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.666 von Peederwoogn2 am 06.10.08 10:55:02kann ich mir gerade nicht vorstellen, aber momentan ist vieles möglich, was man davor für fast unmöglich hielt
Der Schweizer Franken erstarkt auch zunehmens gegenüber dem Euro
Ein Schweizer Kunde schilderte mir heute schon, dass die Amerikaner ihren "Scheiss" jetzt aufräumen sollten und er sich geschäftlich auf Asien konzentriere, weil es dort brummt ohne Ende...
Ein Schweizer Kunde schilderte mir heute schon, dass die Amerikaner ihren "Scheiss" jetzt aufräumen sollten und er sich geschäftlich auf Asien konzentriere, weil es dort brummt ohne Ende...
Augen aufmachen und weinen...
russische Börse heute und aktuell .... - 15,0 %
russische Börse heute und aktuell .... - 15,0 %
Russland............ - 15,4 %
Irland.............. - 7,5 %
Norwegen............ - 8,7 %
Schweden............ - 5,4 %
Irland.............. - 7,5 %
Norwegen............ - 8,7 %
Schweden............ - 5,4 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.034 von DerBergderruft am 06.10.08 11:14:43
Ob die heute wieder den Laden zu machen und auf bessere Tage warten?
Ob die heute wieder den Laden zu machen und auf bessere Tage warten?
Norilsk..... 5,68 euro..... - 26 %
ein call auf den RDX...
Anaconda schläft noch den Schlaf der Gerechten und die Puts laufen wie ab...
WKN TB1359 DAX-Put mi KO 5.900
WKN DR1JYU DAX-Put mit KO 6.854
WKN Gold-Call mit KO 683
WKN TB1359 DAX-Put mi KO 5.900
WKN DR1JYU DAX-Put mit KO 6.854
WKN Gold-Call mit KO 683
ich hab mir jetzt einen Call gekauft
DB98JW hoffentlich kein Fehler
DB98JW hoffentlich kein Fehler
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.680 von SKGold am 06.10.08 11:50:22
Denkst Du nicht, dass die Amis jetzt die 9.999 sehen wollen...?
Denkst Du nicht, dass die Amis jetzt die 9.999 sehen wollen...?
hallo
falls du am Morgen ev. etwas verkauft hast, wie du gestern geschrieben hast....
dann könnte man langsam nachkaufen.... da die Kurse jetzt stärker gefallen sind.....
oder du wartest noch bis Morgen.... die rennen derzeit nicht davon...
bis später...
falls du am Morgen ev. etwas verkauft hast, wie du gestern geschrieben hast....
dann könnte man langsam nachkaufen.... da die Kurse jetzt stärker gefallen sind.....
oder du wartest noch bis Morgen.... die rennen derzeit nicht davon...
bis später...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.900 von IQ4U am 06.10.08 12:00:12doch aber ob wir dann noch weiter nach unten gehen kann ich schlecht einschätzen, deswegen habe ich gekauft.
bin derzeit interessiert diesen zu kaufen.....
oder sollte ich schon einen bei etwa 4´900 Punkte suchen?
UNLIMITED TURBO BULL AUF DAX (PERFORMANCE-IND...
WKN: CB8L9Y Basiswert: DAX (PERFORMANC... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 5.160,000 Pkt.
oder sollte ich schon einen bei etwa 4´900 Punkte suchen?
UNLIMITED TURBO BULL AUF DAX (PERFORMANCE-IND...
WKN: CB8L9Y Basiswert: DAX (PERFORMANC... (WKN 846900)
Typ: CALL Fälligkeit: open end Bez.-Verh.: 0,010 Knock-Out: 5.160,000 Pkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.900 von IQ4U am 06.10.08 12:00:12muss es unbedingt heute sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.918 von DerBergderruft am 06.10.08 12:00:47sorry... hätte eine BM sein sollen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.161 von DerBergderruft am 06.10.08 12:14:36egal Berg, ist doch auch eine gute Info für uns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.071 von DerBergderruft am 06.10.08 12:09:23
Mir ist es egal wann aber die Gefahr besteht schon, da wir so nah dran sind...
Mir ist es egal wann aber die Gefahr besteht schon, da wir so nah dran sind...
Allianz.... 90.80 euro.... . - 8,5 %
sollte sich Allianz endlich erholen... dann geht der DAX schnell nach oben..
sollte sich Allianz endlich erholen... dann geht der DAX schnell nach oben..
Hypo.real.............................................................................................Allianz
nur als info...
habe heute morgen mein einziges WE-call mit etwa 100 euro Verlust verkauft, viel weniger als befürchtet...
hätte ich es nicht verkauft, dann wäre ich ausgeknockt worden... so schnell kann es gehen...
jetzt könnte ich ein call auf Allianz in Ruhe und virl billiger zurückkaufen...
d.h. man muss rechtzeitig ev. Verluste begrenzen... dann hat man wieder neue Chancen falls was schief geht..
habe heute morgen mein einziges WE-call mit etwa 100 euro Verlust verkauft, viel weniger als befürchtet...
hätte ich es nicht verkauft, dann wäre ich ausgeknockt worden... so schnell kann es gehen...
jetzt könnte ich ein call auf Allianz in Ruhe und virl billiger zurückkaufen...
d.h. man muss rechtzeitig ev. Verluste begrenzen... dann hat man wieder neue Chancen falls was schief geht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.680 von SKGold am 06.10.08 11:50:22mein GW, war ein sehr gutes Timing
kleiner Gewinn... verkaufe den call-dax mit ca. 15 % Plus...
ev. geht´s wieder runter dann kauf ich wieder...
ev. geht´s wieder runter dann kauf ich wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.253 von SKGold am 06.10.08 12:19:09
soeben...
Allianz investiert 2,5 Mrd usd in US-Finanzkonzern Hartford -....
Allianz investiert 2,5 Mrd usd in US-Finanzkonzern Hartford -....
es gibt ja heute und ev. auch morgen... haufenweise günstige Einstiegkurse bei guten Aktien...
die Frage ist einfach die.... wie lange bleiben sie so tief... oder übertreibt man nochmals etwas mehr....
Wenn in ev. 2 Wochen die Kurse dann stark angezogen haben... dann wird man ev. diesen Kursen nachweinen...
wichtig ist... weiterhin Cash verwalten und nicht zuviel investieren... und bresonders nicht auf Kredit..
die Frage ist einfach die.... wie lange bleiben sie so tief... oder übertreibt man nochmals etwas mehr....
Wenn in ev. 2 Wochen die Kurse dann stark angezogen haben... dann wird man ev. diesen Kursen nachweinen...
wichtig ist... weiterhin Cash verwalten und nicht zuviel investieren... und bresonders nicht auf Kredit..
die Aktien von;
Fannie, Freddie, Ambac, AIG...
liegen heute zwischen Minus 15 - 22 %
Fannie, Freddie, Ambac, AIG...
liegen heute zwischen Minus 15 - 22 %
die News von Allianz werden nicht gut aufgenommen.... Aktie jetzt kurz vor dem Fall unter 90 euro?
Russland............. - 18,2 % Waaaaahnsiiinnnn....
Norwegen............. - 9,1 %
Österreich........... - 7,8 %
Irland............... - 7,6 %
Holland.............. - 6,3 %
Schweden............. - 5,9 %
Frankreich........... - 5,9 %
Deutschland.......... - 5,5 %
Norwegen............. - 9,1 %
Österreich........... - 7,8 %
Irland............... - 7,6 %
Holland.............. - 6,3 %
Schweden............. - 5,9 %
Frankreich........... - 5,9 %
Deutschland.......... - 5,5 %
11.27 Uhr: Jetzt hat auch Papst Benedikt XVI. Stellung zur internationalen Finanzkrise genommen und darauf verwiesen, dass es Werte gebe, die wesentlich wichtiger als Geld seien: "Wir sehen jetzt durch den Zusammenbruch der großen Banken, dass Geld einfach verschwindet, dass es nichts bedeutet, und dass alle Dinge, die uns so wichtig erscheinen, in Wirklichkeit zweitrangig sind", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Montag bei der Bischofssynode in Rom.
"Wer das Haus seines eigenen Lebens nur auf sichtbare und materielle Dinge - wie Erfolg, Karriere und Geld - aufbaut, der baut auf Sand", erklärte Benedikt weiter. Nur das Wort Gottes sei die einzig dauerhafte Realität, fügte er hinzu.
Quelle: Spiegel - Online
"Wer das Haus seines eigenen Lebens nur auf sichtbare und materielle Dinge - wie Erfolg, Karriere und Geld - aufbaut, der baut auf Sand", erklärte Benedikt weiter. Nur das Wort Gottes sei die einzig dauerhafte Realität, fügte er hinzu.
Quelle: Spiegel - Online
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.167 von 32199 am 06.10.08 13:15:04Benedikt hat auch Erfolg gehabt, Karriere gemacht und Papst geworden... ein krisensicherer Job...
viel Ländereien, Sommerresidenz, und viel Geld wird auch an der Börse investiert...
und bekam vor wenigen Tagen Solaranlagen von Solarworld gratis...
viel Ländereien, Sommerresidenz, und viel Geld wird auch an der Börse investiert...
und bekam vor wenigen Tagen Solaranlagen von Solarworld gratis...
ausserdem.... die Verantwortlichen dieser Pleiten kassieren erst recht riesige Millionenabfindungen.... die verstehen solche Sätze überhapt nicht...
siehe Funke von Hypo real... der eine bescheidene Rente von monatlich 46´666 euro bekommen würde... zusätzlich zu den Millionenabdindungen...
siehe Funke von Hypo real... der eine bescheidene Rente von monatlich 46´666 euro bekommen würde... zusätzlich zu den Millionenabdindungen...
sehe gerade, dass seit ca. 1 Stunde wieder Handel bei Amitelo ist....erstmals seit einigen Wochen...
es wird bei Kursen von 0,02 - 0,03 euro gehandelt... nicht mehr 20 - 30 euro...
es wird bei Kursen von 0,02 - 0,03 euro gehandelt... nicht mehr 20 - 30 euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.167 von 32199 am 06.10.08 13:15:04aber Gott sagt auch, daß man die anleder nicht betrügen soll
Wurde bereits am 03. Oktober gepostet
Bekanntmachung
Open Market (Freiverkehr)
Wiederaufnahme der Preisfeststellung und Einstellung der Preisfeststellung wegen Kündigung der
Einbeziehung
AMITELO AG,
Schweiz
ISIN
1. Aktien CH0003307706
Wiederaufnahme am: 6. Oktober 2008
Einstellung der Preisfeststellung mit Ablauf des: 31. Oktober 2008
Begründung:
Die Preisfeststellung wird am 6. Oktober 2008 wieder aufgenommen, da zu diesem Zeitpunkt davon auszugehen
ist, dass die ordnungsgemäße Geschäftsabwicklung wieder gewährleistet ist.
Die Preisfeststellung wird mit Ablauf des 31. Oktober 2008 eingestellt, da die Einbeziehung durch den
Teilnehmer, der die Einbeziehung beantragt hat und den Skontroführer gekündigt wurde.
Frankfurt am Main, den 3. Oktober 2008
Deutsche Börse AG
i. V.
Bekanntmachung
Open Market (Freiverkehr)
Wiederaufnahme der Preisfeststellung und Einstellung der Preisfeststellung wegen Kündigung der
Einbeziehung
AMITELO AG,
Schweiz
ISIN
1. Aktien CH0003307706
Wiederaufnahme am: 6. Oktober 2008
Einstellung der Preisfeststellung mit Ablauf des: 31. Oktober 2008
Begründung:
Die Preisfeststellung wird am 6. Oktober 2008 wieder aufgenommen, da zu diesem Zeitpunkt davon auszugehen
ist, dass die ordnungsgemäße Geschäftsabwicklung wieder gewährleistet ist.
Die Preisfeststellung wird mit Ablauf des 31. Oktober 2008 eingestellt, da die Einbeziehung durch den
Teilnehmer, der die Einbeziehung beantragt hat und den Skontroführer gekündigt wurde.
Frankfurt am Main, den 3. Oktober 2008
Deutsche Börse AG
i. V.
auch der Broker/Bank Lang + Schwarz taucht immer mehr.. heute über 15 % im Minus....
die wollen nicht auch pleite gehen?
dann können wir nicht einmal ausserbörslich handeln?
die wollen nicht auch pleite gehen?
dann können wir nicht einmal ausserbörslich handeln?
Norilsk.... 5,29 euro..... - 31 % unfassbar...
plötzliche Erholung beim Dax.... hab Rückkauf verpasst....
die Aktien von;
Fannie, Freddie, Ambac, AIG...
liegen heute zwischen Minus 20 - 20 %
Fannie, Freddie, Ambac, AIG...
liegen heute zwischen Minus 20 - 20 %
@all:
Nordex realtime chart, bitte...danke!
Nordex realtime chart, bitte...danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.854 von Blackheltaskelta am 06.10.08 13:56:09
Gazprom.... 16,44 euro..... - 18 %
man könnte meinen.... Gas, Öl, Gold, Kupfer usw.. sei nichts mehr wert...
Russland vor dem Bankrott? Weshakb luefern sie uns dann Gas?
man könnte meinen.... Gas, Öl, Gold, Kupfer usw.. sei nichts mehr wert...
Russland vor dem Bankrott? Weshakb luefern sie uns dann Gas?
in London wurden bereits über 5 Mio. Norilsk-Aktien gehandelt...
alle wollen russische Aktien verkaufen.... will man Russland vernichten?
alle wollen russische Aktien verkaufen.... will man Russland vernichten?
während die Potashproduzenten Yara intern . + K+S heute nur 9 % verlieren....
stürzt der russische Konkurrent Uralkali um satte 25 % auf 13.50 euro....
stürzt der russische Konkurrent Uralkali um satte 25 % auf 13.50 euro....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.032 von DerBergderruft am 06.10.08 14:07:08Warum zum Teufel werden rusische Aktien so runtergeprügelt.
Was da mittlerweile für Schnäppchen vorhanden sind, nur weis man nie obs noch weiter runter geht.
Was da mittlerweile für Schnäppchen vorhanden sind, nur weis man nie obs noch weiter runter geht.
Fannie Mae..... 0,82 euro
Freddie Mac.... 0,85 euro...
Freddie Mac.... 0,85 euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.066 von Marvin1992 am 06.10.08 14:08:52die Amis wollen sich offenbar an die Russen wegen Georgien rächen ... und lassen den russischen Markt von den bekannten Moody + StandardPoor abstufen.....
deshalb ziehen wohl viele ihre Gelder ab...
während sich aber Bank of Georgia gut im Plus hält...
ist somit eher politisch bedingt...
deshalb ziehen wohl viele ihre Gelder ab...
während sich aber Bank of Georgia gut im Plus hält...
ist somit eher politisch bedingt...
FED schmeisst noch mehr Milliarden usd in den Markt...
Sehr gut gemachter clip...
Sehr aktuell...
http://www.youtube.com/watch?v=R1X6RQLZtoA
Beste Grüsse
pvalius
Sehr aktuell...
http://www.youtube.com/watch?v=R1X6RQLZtoA
Beste Grüsse
pvalius
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.171 von DerBergderruft am 06.10.08 14:15:09"rächen"spielen die alle in der sandkiste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.368 von curacanne am 06.10.08 14:25:41früher spielte man mit Zinnsoldaten....
heute gibt es viele Kriegsvarianten...
heute gibt es viele Kriegsvarianten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.066 von Marvin1992 am 06.10.08 14:08:52irgendwo habe ich gelesen, daß sarkotz und eees darüber beraten haben, osteuropa zu unterstützen, vorher macht man natürlich noch schenll nen abverkauf, was weiß ich denn, wo die kos liegen
russischer Index.... aktuell ... - 19,2 %..
wieso machen die denn nicht zu? unglaublich.....
wieso machen die denn nicht zu? unglaublich.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.171 von DerBergderruft am 06.10.08 14:15:09Trotzdem...
Den Unternehmen gehts doch nicht so schlecht, da sind ja dann super Chancen, wenn ich jetzt zb eine Norislk kaufe.
Den Unternehmen gehts doch nicht so schlecht, da sind ja dann super Chancen, wenn ich jetzt zb eine Norislk kaufe.
Norilsk nur noch knapp bei 5 euro... fast 35 % im Minus....
Gazprom auch fast 20 % im Minus....
Gazprom auch fast 20 % im Minus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.368 von curacanne am 06.10.08 14:25:41kommt man im Internierungslager wenn man jetzt russische Aktien kauft?
und wenn man mit russischem Gas kocht ebenfalls?
und wenn man mit russischem Gas kocht ebenfalls?
hab zwar keine russischen Aktien im Depot, wegen dem "fallendem Messer" .. aber do etwas hab ich noch nie erlebt....
dass ein Index innert wenigen Stunden etwa 20 % verliert und nicths dagegen unternommen wird...
jetzt bereits - 19,7 % bei den Russen....
dass ein Index innert wenigen Stunden etwa 20 % verliert und nicths dagegen unternommen wird...
jetzt bereits - 19,7 % bei den Russen....
ich glaube hier haben viele angst vor der verstaatlichung bei den russen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.623 von DerBergderruft am 06.10.08 14:41:43Schäuble gießt Öl ins Feuer:
Hamburg - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnt vor politischen Turbulenzen in Folge der derzeitigen Krise am Finanzmarkt. "Wir wissen von der Weltwirtschaftskrise der zwanziger Jahre, dass aus einer wirtschaftlichen Krise eine unglaubliche Bedrohung für die gesamte Gesellschaft erwachsen kann. Die Folgen dieser Depression waren Adolf Hitler und indirekt der Zweite Weltkrieg und Auschwitz", sagte Schäuble im SPIEGEL-Interview. Niemand wisse derzeit, "wie schlimm diese Krise noch wird".
Hamburg - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnt vor politischen Turbulenzen in Folge der derzeitigen Krise am Finanzmarkt. "Wir wissen von der Weltwirtschaftskrise der zwanziger Jahre, dass aus einer wirtschaftlichen Krise eine unglaubliche Bedrohung für die gesamte Gesellschaft erwachsen kann. Die Folgen dieser Depression waren Adolf Hitler und indirekt der Zweite Weltkrieg und Auschwitz", sagte Schäuble im SPIEGEL-Interview. Niemand wisse derzeit, "wie schlimm diese Krise noch wird".
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.847 von marbel am 06.10.08 14:53:48das der schrei nach noch mehr kontrolle von ihm
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.847 von marbel am 06.10.08 14:53:48daher darf jetzt auch die bundeswehr auf uns schießen, wenn wir aufmucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.888 von Peederwoogn2 am 06.10.08 14:56:05Das Ende wird schrecklich sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.983 von marbel am 06.10.08 15:01:53ja die wiesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.969 von curacanne am 06.10.08 15:01:21
Wenn das so weitergeht, dann brauchen wir die Blauhelme in Frankfurt vor der Börse...
Wenn das so weitergeht, dann brauchen wir die Blauhelme in Frankfurt vor der Börse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.983 von marbel am 06.10.08 15:01:53Dann lieber so ein Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.847 von marbel am 06.10.08 14:53:48
Schäuble ist ein ganz kluger Mann !
Was der treibt ist höllisch gefährlich für unser Land !
In wessen Auftrag der wohl tätig ist - evtl. die Amis...
Schäuble ist ein ganz kluger Mann !
Was der treibt ist höllisch gefährlich für unser Land !
In wessen Auftrag der wohl tätig ist - evtl. die Amis...
Vale....................................................................................................Eurogas
Megawatt........................................................................................Coeur d´alene
Moly.mines.....................................Noront..................................................Aquila.................................................Oriental
Anaconda...................................Bravo.....................................................Commerce.res.............................................Lateegra
Sunwin.......................................North.American.Palladium...............................Sabina......................................................Tenajon
Halo.res.....................................Thompson.creek.............................................Worldwater....................................................Arise
Rochester..................................Forsys.......................................Baja.mining...................................................Pediment
Canasia.....................................Western.Potash...........................................West.Hawk.......................................................Aurelian
Bear.Lake..................................RPT.Uranium...............................................Energulf........................................................Metalex
Cash.mineral..Kohle)...........................Cardero..............................................Adanac.Moly.................................................Largo.res.
Goldspring.............................................Raytec.Potash......................................Ringbolt.vent...................................................Bolero
North.american.gem.................................First.Majestic....................................Hinterland........................................................Cloudbreak
Bitterroot....................................Waratah.coal.................................................Saturn.mineral................................................Kodiak.expl.
Wescan.goldfields.............................Goldsource..................................................Geodex......................................................Mustang
Falcon.oil..........................................Freegold..................................................Globex......................................................Orko.silver
Megawatt........................................................................................Coeur d´alene
Moly.mines.....................................Noront..................................................Aquila.................................................Oriental
Anaconda...................................Bravo.....................................................Commerce.res.............................................Lateegra
Sunwin.......................................North.American.Palladium...............................Sabina......................................................Tenajon
Halo.res.....................................Thompson.creek.............................................Worldwater....................................................Arise
Rochester..................................Forsys.......................................Baja.mining...................................................Pediment
Canasia.....................................Western.Potash...........................................West.Hawk.......................................................Aurelian
Bear.Lake..................................RPT.Uranium...............................................Energulf........................................................Metalex
Cash.mineral..Kohle)...........................Cardero..............................................Adanac.Moly.................................................Largo.res.
Goldspring.............................................Raytec.Potash......................................Ringbolt.vent...................................................Bolero
North.american.gem.................................First.Majestic....................................Hinterland........................................................Cloudbreak
Bitterroot....................................Waratah.coal.................................................Saturn.mineral................................................Kodiak.expl.
Wescan.goldfields.............................Goldsource..................................................Geodex......................................................Mustang
Falcon.oil..........................................Freegold..................................................Globex......................................................Orko.silver
Ambac.............................................................................................AIG
Fannie.Mae.....................................................................................Freddie.Mac
General.Motors.....................................................................................Ford
Elan.corp.............................................................................................Biogen
Fannie.Mae.....................................................................................Freddie.Mac
General.Motors.....................................................................................Ford
Elan.corp.............................................................................................Biogen
Gold........................................................................Silber.................................................................Platin
Nickel.........................................................................Zink...........................................................Brent.crude.oil
Nickel.........................................................................Zink...........................................................Brent.crude.oil
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.983 von marbel am 06.10.08 15:01:53
Alois Hingerl, Dienstmann Nummer 172 auf dem Münchner Hauptbahnhof. Dieser erledigt einen Auftrag mit solch einer „Hast“, dass er vom Schlag getroffen zu Boden fällt und stirbt.
Zwei Engel schleppen ihn mühevoll in den Himmel, wo er von Petrus seinen jenseitigen Namen Engel Aloisius, eine Harfe und eine Wolke zugeteilt bekommt, auf der er, gemäß der „himmlischen Hausordnung“ künftig nach einem festen Terminplan „frohlocken“ und „Hosianna singen“ soll. Auf seine Frage, wann er denn endlich etwas zu trinken bekomme, antwortet Petrus dem Aloisius mit den Worten „Sie werden ihr Manna schon bekommen“.
Aloisius ahnt angesichts der Aussicht auf Manna statt des von ihm geliebten Bieres Schlimmes, zugleich kommt es zu Handgreiflichkeiten mit einem himmlischen Rote-Radler-Engel, seiner verhassten Konkurrenz auf Erden. Frustriert beginnt er auf seiner Wolke zu „frohlocken“.
Als ein vorbei fliegender „vergeistigter Engel“ seine Bitte nach „am Schmaizla“ (einer Prise Schnupftabak) mit einem verständnislosen, gelispelten „Hosianna!“ beantwortet, steigt sein Zorn, worauf Aloisius zu schimpfen und zu fluchen beginnt, was sich auch in seiner Art zu frohlocken niederschlägt. Durch sein Schimpfen, Fluchen und lautstarkes „Frohlocken“ („Ha-ha-lä-lä-lu-u-uh – – Himmi Herrgott – Erdäpfi – Saggerament – – lu - uuu - iah!“!) wird Gott auf ihn aufmerksam.
Nach einer kurzen Beratung mit Petrus kommt er nach den Worten „Aha! Ein Münchner!“ zu dem Schluss, dass Aloisius für den Himmel nicht zu gebrauchen sei. Darum erhält dieser eine andere Aufgabe: Er soll der bayerischen Regierung die göttlichen Ratschläge übermitteln; dadurch komme der Münchner ein paar mal jede Woche nach München und die liebe Seele habe ihre Ruhe.
Alois ist sehr froh über diesen Auftrag, nimmt einen göttlichen Ratschlag mit und fliegt ab. Wie gewohnt geht er mit seiner Botschaft zuerst ins Hofbräuhaus, wo er sich ein Bier nach dem anderen bestellt, darüber seinen Auftrag vergisst und dort bis zum heutigen Tage sitzt.
Derweil wartet die bayerische Regierung noch immer auf die göttlichen Ratschläge (bzw. die göttliche Eingebung)…
Alois Hingerl, Dienstmann Nummer 172 auf dem Münchner Hauptbahnhof. Dieser erledigt einen Auftrag mit solch einer „Hast“, dass er vom Schlag getroffen zu Boden fällt und stirbt.
Zwei Engel schleppen ihn mühevoll in den Himmel, wo er von Petrus seinen jenseitigen Namen Engel Aloisius, eine Harfe und eine Wolke zugeteilt bekommt, auf der er, gemäß der „himmlischen Hausordnung“ künftig nach einem festen Terminplan „frohlocken“ und „Hosianna singen“ soll. Auf seine Frage, wann er denn endlich etwas zu trinken bekomme, antwortet Petrus dem Aloisius mit den Worten „Sie werden ihr Manna schon bekommen“.
Aloisius ahnt angesichts der Aussicht auf Manna statt des von ihm geliebten Bieres Schlimmes, zugleich kommt es zu Handgreiflichkeiten mit einem himmlischen Rote-Radler-Engel, seiner verhassten Konkurrenz auf Erden. Frustriert beginnt er auf seiner Wolke zu „frohlocken“.
Als ein vorbei fliegender „vergeistigter Engel“ seine Bitte nach „am Schmaizla“ (einer Prise Schnupftabak) mit einem verständnislosen, gelispelten „Hosianna!“ beantwortet, steigt sein Zorn, worauf Aloisius zu schimpfen und zu fluchen beginnt, was sich auch in seiner Art zu frohlocken niederschlägt. Durch sein Schimpfen, Fluchen und lautstarkes „Frohlocken“ („Ha-ha-lä-lä-lu-u-uh – – Himmi Herrgott – Erdäpfi – Saggerament – – lu - uuu - iah!“!) wird Gott auf ihn aufmerksam.
Nach einer kurzen Beratung mit Petrus kommt er nach den Worten „Aha! Ein Münchner!“ zu dem Schluss, dass Aloisius für den Himmel nicht zu gebrauchen sei. Darum erhält dieser eine andere Aufgabe: Er soll der bayerischen Regierung die göttlichen Ratschläge übermitteln; dadurch komme der Münchner ein paar mal jede Woche nach München und die liebe Seele habe ihre Ruhe.
Alois ist sehr froh über diesen Auftrag, nimmt einen göttlichen Ratschlag mit und fliegt ab. Wie gewohnt geht er mit seiner Botschaft zuerst ins Hofbräuhaus, wo er sich ein Bier nach dem anderen bestellt, darüber seinen Auftrag vergisst und dort bis zum heutigen Tage sitzt.
Derweil wartet die bayerische Regierung noch immer auf die göttlichen Ratschläge (bzw. die göttliche Eingebung)…
wäre zwar nicht zu glauben, dass Putin die grossen wie Gazprom oder Norilsk wieder verstaatlichen würde...
aber nachdem was man zurzeit überall erlebt wohl nicht ausgeschlossen...
das würde einige Milliardäre ev. in Nöten bringen...
Jedenfalls.... russischer Index aktuell ..... - 21,1 %
aber nachdem was man zurzeit überall erlebt wohl nicht ausgeschlossen...
das würde einige Milliardäre ev. in Nöten bringen...
Jedenfalls.... russischer Index aktuell ..... - 21,1 %
bin derzeit in keine calls oder puts drin....
Forsys..............................................................................................Orko.silver
schon heute tauchen wir bei dow Jones unter 10´000 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.436.655 von DerBergderruft am 06.10.08 15:39:38Wenn Gold über die 900 geht könnte man wieder einen spekulativen Put kaufen...
jetzt brechen die Russen noch mehr ein....
Norilsk......... 4,75 euro... - 38 %
Gazprom......... 15,46 euro.. - 23 %
Mechel.......... 8,11 euro... - 21 %
Polyus Zolot.... 6,50 euro... - 18 %
Norilsk......... 4,75 euro... - 38 %
Gazprom......... 15,46 euro.. - 23 %
Mechel.......... 8,11 euro... - 21 %
Polyus Zolot.... 6,50 euro... - 18 %
Wiesob ekomme ich bei onvista nur noch Zetrifikate der von HSBC Trinkhaus angeboten...?
http://zertifikate.onvista.de/vergleich.html
http://zertifikate.onvista.de/vergleich.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.081 von DerBergderruft am 06.10.08 16:00:24Strike!
10,000 gefallen!
Kanns jetzt nach oben gehen?
10,000 gefallen!
Kanns jetzt nach oben gehen?
zum ersten Mal seit Oktober 2004 ... ist der Dow Jones wiedr unter 10´000 Punkte... d.h. nach praktisch genau 4 Jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.230 von IQ4U am 06.10.08 16:06:58andere Anbieter haben wohl bei diesem Tempo Probleme...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.256 von no-body am 06.10.08 16:08:12müssten eigentlich mit dem Absturz zufrieden sein.... aber es gibt zuwenig Kraft nach oben....
grad ein call auf den DAX gekauft.... hoffe, dass es klappt.. keine grosse Posi aber...
Forsys......... 2,15 euro.... - 26 %
hmmm. etwas zu früh gekauft.... 8 % Minus in 2 Minuten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.447 von DerBergderruft am 06.10.08 16:17:37
ausgestopt mit meinen Call
ausgestopt mit meinen Call
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.312 von DerBergderruft am 06.10.08 16:11:13
Bei mir hängt alles - angefangen vom comdirect-Zugang bis zu den Anbietern... nur die Puts laufen wie ab!
Bei mir hängt alles - angefangen vom comdirect-Zugang bis zu den Anbietern... nur die Puts laufen wie ab!
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