checkAd

    Raus aus Fonds mit starkem US-Aktienfocus und der US- Investmentbanken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.08 18:33:45 von
    neuester Beitrag 16.03.08 20:31:54 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.139.537
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.640
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:33:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier wird auf Sicht der nächsten Jahre kein Blumentopf zu gewinnen sein; im Gegenteil; die eine oder andere Pleite/Notverkauf droht.
      Der schwache Dollar hat sich noch lange nicht an die tatsächlichen Fakten der US-Wirtschaft, der Staatsverschuldung, der Privatverschuldung, und der tatsächlichen !! Inflation angeglichen. Zudem drohen vermehrt Risiken, das die US-Weichwährung peu a peu als global führenden Zahlungsmittel abgelöst wird. (vorläufiges Ziel: 1€ = 2 Dollar)
      Die Kredit- und Immokrise hat mittlererweile auch die renommiertesten Banken erfasst; Pleiten können nur noch durch drastische Kapitalzufuhr im Gegengeschäft für Anteile weit unter Kursen, oder künstlicher Beatmung durch die Notenbanken abgewandt werden.
      Zwangsverkäufe aus Wertpapierportfolios werden Folgen und damit die Performance der Fonds runterprügeln.

      Zur heutigen Aussage des US-Arbeitsministeriums zur US-Inflation/
      Teuerungsrate fällt einem Nichts, aber auch gar nichts mehr ein.

      Ausser: es muss schon schlimm aussehen, wenn man trotz teils zweistelligem Preisauftrieb bei Energie, gerade dort einen angeblichen Preisrückggang bekannt gibt !!

      auch Zinssenkungen bringen wenig, wie man am Beispiel Japan sieht.
      Nun, bei einem Leitzins von 0,5% fehlt plötzlich jeglicher Handlungsspielraum.
      Weitere Leitzinssenkungen in den USA könnten eine noch höhere als für dieses Jahr (vorsichtig) prognostizierte Inflation von 4 - 5%auslösen, damit den Druck auf Gehaltssteigerungen verstärken, die Gewinne der US-Unternehmen sinken lassen und den Konsum der Amerikaner weiter einschränken.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:46:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.606 von derdieschnautzelangsamvollhat am 14.03.08 18:33:45Ausser: es muss schon schlimm aussehen, wenn man trotz teils zweistelligem Preisauftrieb bei Energie, gerade dort einen angeblichen Preisrückggang bekannt gibt !!

      Interessant heute bei Yahoo, CPI Februar flat, Eurozoneninflation bei 3,3 Prozent, trotz Dollarabwertung. Zaubern können die Amis, zaubern.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:54:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.770 von derbewunderer am 14.03.08 18:46:35kein Anstieg der Inflationszahlen in den USA?

      Das nicht gerechnet, sondern gewürfelt wird, ist mir schon lange klar (man erwürfelt sich einen passenden Warenkorb, der wenig steigt). Aber jetzt zu melden, es gebe überhaupt keine Beschleunigung des Preisauftriebs, das ist schon so dreist, dass man (aus Panik) wirklich glaubt, alle für dumm verkaufen zu können. Kauft ein MSCI World - ETF, da seid ihr momentan am besten aufgehoben :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:10:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.606 von derdieschnautzelangsamvollhat am 14.03.08 18:33:45interessanterweise fallen die US-Börsen ja noch am geringsten im Vergleich zu Nikkei, Dax, ASX, HSI usw. eigentlich vollkommen unverständlich, aber spricht das eher für oder gegen die US-Märkte?!

      Art
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:33:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Msci-World etf's von Lyxor,Ishares und Dbxtrackers halten sich aber für das gruselige Umfeld noch recht gut derzeit:

      http://fondsxpress.euro-leserservice.de/pdf/fondsstatistik_1…


      Es gibt reichlich Aktive Fonds, die noch schlechter liefen :keks:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:41:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.646.418 von Kgw67 am 14.03.08 19:33:56ja, tatsächlich! (ich war von meinen Beobachtungen im Thread Langfristcontest ausgegangen Thread: Langfristcontest 2007-2016)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:16:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      was ist mit dieser Theorie:

      "Ich will Ihnen auch ein Geheimnis verraten. Ich bin – ob sie es mir glauben oder nicht - voll investiert. Und will Ihnen auch sagen warum. Weil ich der Meinung bin, dass die gesamten negativen Nachrichten in den Kursen bereits eingepreist sind. Die Konjunkturdaten nach wie vor gut sind.Und ich davon überzeugt bin, dass die gigantischen Dollarreserven der Araber und Asiaten derzeit in einem massiven Currency-Equity-Swap zurück in die USA schwemmen, gegen amerikanische Werte getauscht werden und so das gesamte weltweite Finanzsystem stützen. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir nämlich, dass die Besitzer von Dollarreserven doch gar kein Interesse haben können, durch Umtausch in andere Währungen ihre Restreserven zu entwerten. So dumm sind die nicht, glauben Sie mir. Es lebe die Globalisierung!"
      http://www.aktienboard.com/content/200803/licht-am-ende-des-…
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:59:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 von Buddah 14.03.08 20:16:28 Beitrag Nr.: 33.646.983

      Deine Theorie siet meiner Meinung nach nicht haltbar.
      Es macht schon Sinn aus dem $ raus zu gehen um seine Werte wo anders zu sichern. Die $ Reserven die du ansprichts liegen übrigens auch nicht in Bargeld vor, sondern in zum größten Teil US Staatsanleihen. Wenn diese also wie du hoffst verkauft werden um Aktien zu kaufen, wurde dies stark steigende Zinsen bedeuten = US Schach Matt, also unmöglich.

      Das der US Markt sich so gut hällt liegt meiner Meinung nach an massiven Stützungskäufen.
      Nicht zu vergessen die starke entwertung auch über die Währung.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:10:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.646.983 von Buddah am 14.03.08 20:16:28Hallo zusammen!

      Das werden die letzte Zeit hier interessante Threads aufgemacht. Vor kurzem, "Welche Aktien halten sich gegen den Trend?" und jetzt dieser.
      Hoffe, das W:O-Board schafft insgesamt mal wieder `nen Qualitätssprung.
      Ich habe gerade vor paar Tagen auch überlegt, ob ich einen Sparplan auf einen US-Aktienfonds aufmache. Vom Timing her kann man beim Sparplan nicht so viel verkehrt machen. Und man kauft zusätzlich zum schwachen Aktienmarkt den schwachen Dollar. Auch ich denke, hier ist viel vorweggenommen. Kenne aber auch die EUR/USD-Prognosen von 1,95.
      Aber, die Amis waren schon so oft totgesagt. Halte den Grabgesang auch für verfrüht. Das ist immer noch der grösste Kapitalmarkt der Welt. Ein Grund für die relative Stabilität der US-Märkte - die Amis holen ihr Geld nach Hause, aus den Auslandsanlagen. Wo sie z.T. relativ hohe Währungsgewinne absahnen. Und stecken das in ihren Markt.
      Man sollte sich mal die US-Indizes und wichtige Aktien in EUR umgerechnet anschauen. Dort sind z.T. wirlich Billigstpreise zu haben. Mein Schwergewicht liegt aber auf Aktien, die definitiv von der Cash-Klemme nicht betroffen sind - eine Branchen-Sonderkonjunktur haben und gleichzeitig eine billigste Bewertung. Ich denke, bei solchen Titeln macht man mittelfristig nicht viel falsch, wenn man an Ausverkaufstagen mal zugreift.
      Banken, Immos und Verwandte meide ich aber immer noch. Muss man nicht haben. Das Risiko sollen andere spielen. Es gibt etliche bessere Sektoren.

      Schönes WE
      s.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:13:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.646.130 von Art Bechstein am 14.03.08 19:10:43das spricht gegen den Dollar, lieber Aktien zu teuer gekauft,
      als wertlosen Dollar!
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:14:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      sind im freien Fall :rolleyes:

      wo ist Boden ??

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:19:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das hättest Du mal besser vor einem Jahr, oder einem halben geschrieben...:-) Jetzt kommt das reichlich spät...
      Dass gleich auf "Sicht der nächsten Jahre kein Blumentopf zu gewinnen" sein wird, halte ich für eine gewagte Prognose. In was sollte man alternativ investieren? Japan etwa?
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 08:01:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.977 von stupidgame am 14.03.08 22:10:39Mein Schwergewicht liegt aber auf Aktien, die definitiv von der Cash-Klemme nicht betroffen sind - eine Branchen-Sonderkonjunktur haben und gleichzeitig eine billigste Bewertung. Ich denke, bei solchen Titeln macht man mittelfristig nicht viel falsch, wenn man an Ausverkaufstagen mal zugreift.

      Na dann nenn' mal welche, damit wir uns die anschauen können ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 09:09:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.860 von pesur am 15.03.08 08:01:12Na dann nenn' mal welche, damit wir uns die anschauen können

      Ich habe etliche Titel auf der Watch. Ein weiteres Auswahlkriterium sollte aktuell, denke ich, auch eine relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt sein. Ansonsten tut man sich wohl keinen Gefallen. Es gibt etliche, billigst bewertete Titel, die trotzdem fallen. Meiner Meinung nach, meist nicht berechtigt. Das hilft einem aber nicht, wenn man mit den Aktien trotzdem tief ins Minus rutscht.
      Aktien, die ich nach der Prämisse für Top halte, z.B.:

      -Capstone Mining: hochprofitabel, auf externe Finanzierungen nicht angewiesen, Aktienrückkaufprogramm läuft, weitere Kapazitätserhöhung läuft, komplett finanziert aus Eigenmitteln
      -Quadra Mining: hoher Cashbestand, moderat bewertet, Fantasie durch mittelfristig weitere neue Projekte
      -Himax Technologies: Sonderkonjunktur LCD-Displays (liefert Steuerkomponenten) aktueller Boom in dem Sektor, kleine Delle nach den Olympischen Spielen erwartet, dann sollte es weiter gehen bis mindestens 2010 durch Umstellung des Fernsehens auf Digital in weiten Teilen der Welt
      -Otto Energy: (Ölwert - nur in Sydney zu kaufen) beginnt in paar Wochen Cashflow zu generieren durch Farm in im Galoc Feld. (Otto`s Anteil 3000-4000 BpD) Bei aktuellen Ölpreisen ordentlicher Mittelzufluss zu erwarten um die vielen weiteren Projekte voranzubringen. Enorme Resourcen.
      -North American Energy Partner: Niedrig bewertetes Service-Unternehmen für Bergbau / Energie, hat letztes Quartal die Schätzungen weit übertroffen, erwartet fürs aktuelle Quartal noch bessere Zahlen (eine von den Firmen, die die "Schaufeln und Hacken" für die Goldgräber herstellen:), stark im kanadischen Ölsand-Geschäft involviert, wo auf Sicht extrem grosse Investitionen der Produzenten und Explorer anstehen.

      Soviel mal, als Beispiele. Vielleicht gibt`s ja noch andere User, die das gut ergänzen können. Das sind natürlich alles keine US-Unternehmen, aber Firmen, die in der aktuellen Krise doch sehr gut aufgestellt sind. Und die ich hier ohne schlechtes Gewissen empfehlen kann. Und das ist das entscheidende für mich.

      Gruss
      s.
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 16:44:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.606 von derdieschnautzelangsamvollhat am 14.03.08 18:33:45Hier wird auf Sicht der nächsten Jahre kein Blumentopf zu gewinnen sein; im Gegenteil; die eine oder andere Pleite/Notverkauf droht.
      Der schwache Dollar hat sich noch lange nicht an die tatsächlichen Fakten der US-Wirtschaft, der Staatsverschuldung, der Privatverschuldung, und der tatsächlichen !! Inflation angeglichen. Zudem drohen vermehrt Risiken, das die US-Weichwährung peu a peu als global führenden Zahlungsmittel abgelöst wird. (vorläufiges Ziel: 1€ = 2 Dollar)



      Dollar ist ja jetzt schon meilenweit weg von der Kuafkraftpari. Das wird zu zunehmend Übernahmen von US-Unternehmen durch Ausländer führen und so die Dollarnachfrage stärken.
      Zudem wird auch die Zinsschere wieder zugehen. Ergo Dollar stärker.

      Staatsverschuldung ist gut für die Börsen.
      US-Sparquote der Privathaushalte ist falsch niedrig angegeben.

      Ich denke die US-Börsen werden eher positiv überraschen.
      Aber wie immer:
      alle Branchen und Regionen im Depot berücksichtigen!
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 16:08:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      @all,

      das Eingangsposting spiegelt lediglich meine eigene Meinung wider, ebenfalls keine Verkaufs- oder Kaufempfehlung.

      einige Antworten zu replys:

      stimmt; viele spekulieren GERADE jetzt auf gute Renditen; Dollar auf alltime-low, der DOW auch deshalb für Europäer (neben der währungstechnischen Negativperformance) optisch billig

      Billig kann aber Vertrauen nicht ersetzen; viele der Ratings von Moodys oder S&P zielten schlicht darauf ab, die Veröffentlichung negativer Fakten über die US-Wirtschaft und den Kreditmarkt so lange wie möglich hinter dicken Nebelschleiern zu verbergen.
      Sicher werden Kapitalströme aus Nahost oder China das Schlimmste (möglicherweise) verhindern, ABER: eine Pleite ist schlicht ökonomischer als ein Fass ohne Boden !!

      15,

      Die Zinsschere wird eher bleiben; denn im Gegensatz zu den USA ist die EU der Sabilität verpflichtet. Bei der gegenwärtigen EU-Teuerungsrate sind die Zinsen im Euroraum eigentlich zu niedrig und hätten längst erhöht werden müssen!!

      Staatsverschuldung ist eben nicht gut für die Börsen. Die Ausgaben der"öffentlichen Hand" gehen zwangsweise zurück; Invstitionen in Infrastrukturmassnahmen werden gefährdet, bei steigender Verschuldung laufen auch die Gläubiger Gefahr ihren Einsatz zumindest teilweise zu verlieren (was im Falle von China u.a.längst eingetreten ist. Die Verzinsung der US-Anleihen liegt weit unter dem Währungsverfall.

      Im Zuge der US-Finanzmarkt-Krise sind auch Rohstoffwerte Absturzgefährdet. Die Spekulationsblase könnte platzen, sobald Institutionelle gezwungen sind, ihre Verluste aus Immobilien und anderen Kreditgeschäften mit Gewinnen auf den Rohstoffmärkten zu kompensieren.

      12;

      hab ich, aber in einem thread im WiPo-forum vom letzten Jahr.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 20:06:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.653.796 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.03.08 16:08:06Staatsverschuldung ist eben nicht gut für die Börsen

      Zumindest für die US-Böresn gibt es über die letzten 200 Jahre eine gute Korrelation zwischen Defizitspitzen und nachfolgend guten Börsenjahren. (bsp Anfang30er, im 2. WK, Anfang80er riesige Defizite mit sehr guten Börsenjahren in Folge.

      Und umgekehrt auf Budgetüberschüsse schlechte Börsenjahre. (Bsp als Jefferson im 19.Jhd mit Goldfunden aus den neuen Staaten das Staatsdefizit komplett zurückbezahlte, folgte darauf einer der schlimmsten Depressionen jemals)
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 20:09:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.653.796 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.03.08 16:08:06oder nach den niedrigen Defizitquoten der 60er folgten die schlimmen 1970er jahre.


      und was sind momentam auf Sicht von 20 Jahren sinnvolle Alternativen zu Aktien? Ich sehe keine.
      Mag sein, dass es nochmals 20% tiefer geht, aber das ist Spekulation.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 20:31:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Was haltet Ihr von Dubai und Co. Z.B.

      FT EMERGING ARABIA o. Dekka Mid. East

      Die Börsen dort zeigen noch keinerlei Schwäche!

      sampler;)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Raus aus Fonds mit starkem US-Aktienfocus und der US- Investmentbanken