Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)
eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
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23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.744.701 von alysant am 11.03.09 12:49:48hehe und dann sagte er....
2 2 2 2
denke an die 2 ....
nicht an die 1 und nicht an die 3 ... denke nur an die 2 .. die 4 und 5 scheiden völlig aus
2 2 2 2
denke an die 2 ....
nicht an die 1 und nicht an die 3 ... denke nur an die 2 .. die 4 und 5 scheiden völlig aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.219 von Greyholder am 11.03.09 13:49:59
Der Begriff "denken" paßt nicht in das System. Hypnose passiert in Trance.
Der Begriff "denken" paßt nicht in das System. Hypnose passiert in Trance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.169 von Thommybull am 11.03.09 13:43:52"Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.268 von alysant am 11.03.09 13:55:59Der Glaube kann Berge vesetzen ich hoffe, dass wir zumindest heute oder morgen die 4000 hinter uns lassen und ich meine "faulen Papiere" abwerfen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.268 von alysant am 11.03.09 13:55:59Mal schaun ob sie schon heute gegen Ende abverkaufen. Sind morgen nicht wieder Donnerstags Arbeitslosenzahln... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.342 von Greyholder am 11.03.09 14:04:17"heute gegen Ende abverkaufen"
Eher stehen wir Ende nächster Woche bei 5300.
Eher stehen wir Ende nächster Woche bei 5300.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.387 von heuschrecker am 11.03.09 14:10:23Du solltest erst bei Einbruch der Dämmerung zum Glas greifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.387 von heuschrecker am 11.03.09 14:10:23Ist das Dein Ernst?
4200 bis 4300 könnte ich mir schon vorstellen. Aber gleich 5300?
Nach dem 20.03. ist doch wieder bittere Realität angesagt! Die Verdrängungsmechanismen funktionieren nicht ewig.
4200 bis 4300 könnte ich mir schon vorstellen. Aber gleich 5300?
Nach dem 20.03. ist doch wieder bittere Realität angesagt! Die Verdrängungsmechanismen funktionieren nicht ewig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.411 von alysant am 11.03.09 14:12:54Nicht traurig sein, wenns weiter rauf geht. Schlußkurs Heute, 17:35 Uhr bei 3975 wäre theoretisch optimal. Da aber die Amis schon auf Sommerzeit umgestellt haben, sollte der Steigungswinkel beim Dax noch zunehmen ab 14:30.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.440 von Barcelo72 am 11.03.09 14:15:57Ich stelle einfach mal die These in den Raum, dass die Übertreibung nach unten genauso übertrieben ist wie die seit gestern andauernde Aufwärtsbewegung. Oder liege ich da so daneben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.514 von Thommybull am 11.03.09 14:23:32Schau dir die Wirtschafts- und Finanzwelt und ALLE neue Zahlen an. Alles bricht ein und zusammen und da sollen fallende Kurse übertrieben sein? Das jetzt ist übertrieben, da die Realität überhaupt nicht positiv ist. Weder 2009, noch 2010 wird es - allen aktuellen Infos nach - Besserung geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.514 von Thommybull am 11.03.09 14:23:32Radio Eriwan antwortet:
übertrieben wird immer
Die Übertreibung nach unten wird aber im Zeitverlauf zur Untertreibung, sobald uns alle die Fakten treiben.
übertrieben wird immer
Die Übertreibung nach unten wird aber im Zeitverlauf zur Untertreibung, sobald uns alle die Fakten treiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.440 von Barcelo72 am 11.03.09 14:15:57Ich versuche es mal kurz und schmerzlos:
Kaum einer kann einschätzen, wieviele (Call-) Optionen zwischen Heuschrecken und Investmentbanken/abteilungen direkt - und an den öffentlich zugänglichen Handelsplattformen vorbei - in den letzten 2 Wochen gehandelt wurden. Deshalb sind die öffentlich umworbenen Marken von 4200 (+/-100) für den Dax am großen Verfallstag absoluter Blödsinn. Und daß die Heuschrecken die letzten 2 Wochen keine Puts gekauft haben, das verrät mir der Chart der letzten 72 Stunden.
Kaum einer kann einschätzen, wieviele (Call-) Optionen zwischen Heuschrecken und Investmentbanken/abteilungen direkt - und an den öffentlich zugänglichen Handelsplattformen vorbei - in den letzten 2 Wochen gehandelt wurden. Deshalb sind die öffentlich umworbenen Marken von 4200 (+/-100) für den Dax am großen Verfallstag absoluter Blödsinn. Und daß die Heuschrecken die letzten 2 Wochen keine Puts gekauft haben, das verrät mir der Chart der letzten 72 Stunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.514 von Thommybull am 11.03.09 14:23:32Es war vielleicht kurzfristig ein bisschen überverkauft. Aber der übergeordnete Trend ist "down". Es wird noch viel schlimmer kommen. Wir sind noch längstens nicht durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.598 von Barcelo72 am 11.03.09 14:32:16Verstanden, dann eben nur noch zwei Tage nach oben übertreiben bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.739 von Thommybull am 11.03.09 14:48:41Ich gönn's Dir und drück die Daumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.387 von heuschrecker am 11.03.09 14:10:23Eher stehen wir Ende nächster Woche bei 5300.
Das wäre ein ganz schön kräftiger Sell-Off beim DOW
Das wäre ein ganz schön kräftiger Sell-Off beim DOW
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.739 von Thommybull am 11.03.09 14:48:41Mann Thommy,
hau endlich Deine Calls weg, nimm einen überschaubaren Verlust (Lehrgeld) in Kauf, und dank dem Börsengott auf Knien, daß er Dir den Arsxx gerettet und Dich vor der Pleite bewahrt hat.
Wenn Du jetzt mit aller Gewalt auch noch Plus machen willst, geht es vielleicht doch noch schief!
Es ist ja nicht so, daß ich Dich nicht verstehe. Ich habe auch schon mit zusammengekniffenen Arsxxbacken und häßliche Synonyme für das Nahrungsverdauungsendprodukt durch die Zähne pressend vor dem PC gehockt, weil dachte ich wäre schlauer als der Markt.
hau endlich Deine Calls weg, nimm einen überschaubaren Verlust (Lehrgeld) in Kauf, und dank dem Börsengott auf Knien, daß er Dir den Arsxx gerettet und Dich vor der Pleite bewahrt hat.
Wenn Du jetzt mit aller Gewalt auch noch Plus machen willst, geht es vielleicht doch noch schief!
Es ist ja nicht so, daß ich Dich nicht verstehe. Ich habe auch schon mit zusammengekniffenen Arsxxbacken und häßliche Synonyme für das Nahrungsverdauungsendprodukt durch die Zähne pressend vor dem PC gehockt, weil dachte ich wäre schlauer als der Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.101 von mahogany am 11.03.09 15:30:53Ich will zumindest die 4000 noch fallen sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.189 von Thommybull am 11.03.09 15:40:41Börse ist kein Wunschkonzert!
Das Prinzip Hoffnung funktioniert nicht!
Glaub´mir: Ich habe diese Erkenntnisse seeehr gut bezahlt, und muss immer noch hart an meiner Disziplin arbeiten, um nicht wieder unvorsichtig = blind, blöd, gierig, oberschlau zu werden.
Das geht ratzfatz als Anfänger. Ein paar zusammengewurschtelte Anfängerglückstrades und man glaubt, man ist der Grösste. Und dann, genau dann....gibts richtig was auf die Knabberleiste!
Glaub´s mir einfach!
Im Übrigen sehe ich im Momnet den Upmove sehr abgeschwächt bis rückläufig. Guck mal 3h oder Tageschart Dax: Dreifachtop seit 25/26. 02
Das Prinzip Hoffnung funktioniert nicht!
Glaub´mir: Ich habe diese Erkenntnisse seeehr gut bezahlt, und muss immer noch hart an meiner Disziplin arbeiten, um nicht wieder unvorsichtig = blind, blöd, gierig, oberschlau zu werden.
Das geht ratzfatz als Anfänger. Ein paar zusammengewurschtelte Anfängerglückstrades und man glaubt, man ist der Grösste. Und dann, genau dann....gibts richtig was auf die Knabberleiste!
Glaub´s mir einfach!
Im Übrigen sehe ich im Momnet den Upmove sehr abgeschwächt bis rückläufig. Guck mal 3h oder Tageschart Dax: Dreifachtop seit 25/26. 02
Aufpassen Maedels: 16:35 US Öllagerbestände API und EIA
dat könnte nochmal nen Ausschlag irgendwohin geben.
dat könnte nochmal nen Ausschlag irgendwohin geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.280 von mahogany am 11.03.09 15:50:28Schön zu sehen, dass ihr meine Phase schon erlebt habt.
Eine ganz andere Frage, was haltet ihr von Börse Online, die ich bisher regelmäßig gelesen habe.
Eine ganz andere Frage, was haltet ihr von Börse Online, die ich bisher regelmäßig gelesen habe.
11.03.2009 15:52
US-Öllagerbestände gegen Erwartungen angestiegen
New York (BoerseGo.de) - Die US-Rohöllagerbestände sind nach Angaben des Energieministeriums der USA in der letzten Woche um 700.000 Barrel angestiegen. Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl nahmen um 2,1 Millionen Barrel zu. Benzin verzeichnete einen Rückgang von 3,0 Millionen Barrel.
Die Prognosen gingen bei Öl von einem Rückgang von 1,0 Millionen Barrel aus, bei Diesel und Heizöl von einem Zuwachs von 200.000 Barrel und bei Benzin von einem Rückgang von 1,2 Millionen Barrel.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April fällt aktuell um 2,9 Prozent auf 44,38 Dollar.
US-Öllagerbestände gegen Erwartungen angestiegen
New York (BoerseGo.de) - Die US-Rohöllagerbestände sind nach Angaben des Energieministeriums der USA in der letzten Woche um 700.000 Barrel angestiegen. Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl nahmen um 2,1 Millionen Barrel zu. Benzin verzeichnete einen Rückgang von 3,0 Millionen Barrel.
Die Prognosen gingen bei Öl von einem Rückgang von 1,0 Millionen Barrel aus, bei Diesel und Heizöl von einem Zuwachs von 200.000 Barrel und bei Benzin von einem Rückgang von 1,2 Millionen Barrel.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April fällt aktuell um 2,9 Prozent auf 44,38 Dollar.
15.35 Uhr: Die ThyssenKrupp Marine Systems AG hat den Bau von vier Containerschiffen gestoppt. Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, die Werft sei von ihrem Kunden informiert worden, dass die Banken insgesamt sechs geplante Schiffe nicht wie geplant finanzieren werden. Deshalb werde der Bau von vier Schiffen mit sofortiger Wirkung gestoppt.
13.06 Uhr: Rund 18.000 Beschäftigte in den Lkw-Werken von Daimler sollen voraussichtlich ab Ostern kurzarbeiten. Die Arbeitszeit in der Produktion und in produktionsnahen Bereichen soll angesichts des Einbruchs der Nachfrage nach Lastwagen zunächst bis zum Ende den Sommerferien verkürzt werden, wie Daimler am Mittwoch mitteilte. Betroffen sind die Werke in Wörth, Gaggenau, Kassel und Mannheim. Der Bau von Sonderfahrzeugen wie Unimogs sowie von Bussen sei nicht von Kurzarbeit betroffen.
Die Korrektur kann die Fakten net lange ignorieren. Nur ein künstliches aufgepumpe was wie beim "Der Rote Riese ist nun erwacht" Feuer schnell wieder abverkauft wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.338 von Thommybull am 11.03.09 15:55:38Hallo Thommy,
vor vielen Jahren, als ich an der Börse anfing, habe ich auch Börse online und diverserse ander Börsenblätter (seriöse) abboniert und gelesen.
Kannst du heutzutage alles in die Tonne kloppen!
Erstens, guck Dir mal die Schnelllebigkeit an, da nützten Zeitungen, die Tage
nach der Erstellung erscheinen, gar nichts mehr.
So rasant, wie das heute an der Börse hoch und runter feuert, da nützt dir keine Zeitung!
Ich lese nicht einmal mehr die Kulturwoche und die gefiel mir wirklich gut.
Aber, alles, was da drin steht, hast Du schon Tage vorher im Internet erfahren und kannst zeitgerecht darauf reagieren.
von daher, spar Dir das Geld.
2. Börse online hat soooo exorbitant oft total falsch gelegen, da kann ich gleich die Glaskugel befragen.
vor vielen Jahren, als ich an der Börse anfing, habe ich auch Börse online und diverserse ander Börsenblätter (seriöse) abboniert und gelesen.
Kannst du heutzutage alles in die Tonne kloppen!
Erstens, guck Dir mal die Schnelllebigkeit an, da nützten Zeitungen, die Tage
nach der Erstellung erscheinen, gar nichts mehr.
So rasant, wie das heute an der Börse hoch und runter feuert, da nützt dir keine Zeitung!
Ich lese nicht einmal mehr die Kulturwoche und die gefiel mir wirklich gut.
Aber, alles, was da drin steht, hast Du schon Tage vorher im Internet erfahren und kannst zeitgerecht darauf reagieren.
von daher, spar Dir das Geld.
2. Börse online hat soooo exorbitant oft total falsch gelegen, da kann ich gleich die Glaskugel befragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.747 von AngelikaGert am 11.03.09 16:32:45Stimme da vollkommen zu, insbesondere die BO hat mich schon einiges Vermögen gekostet, so oft lagen die mit ihren Empfehlungen daneben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.747 von AngelikaGert am 11.03.09 16:32:45Glaskugel ?
Hexe ... Hexe ... Hexe
Hexe ... Hexe ... Hexe
11.03.2009 16:38
US/Rohöllagerbestände steigen unerwartet
DJ US/Rohöllagerbestände steigen unerwartet
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 6. März im Vergleich zur Vorwoche um 0,749 Mio Barrel auf 351,339 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten hingegen einen leichten Rückgang um 0,3 Mio Barrel prognostiziert. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch mitteilte, erhöhten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 2,108 Mio Barrel auf 145,404 Mio Barrel. Hier war ein Anstieg um 0,2 Mio Barrel erwartet worden.
Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin sanken um 2,993 Mio Barrel auf 212,517 Mio Barrel, während die Prognose auf einen Rückgang um 0,4 Mio Barrel gelautet hatte. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 82,7%, nach 83,1% in der Vorwoche. Die Rohölimporte erhöhten sich um 0,093 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 9,121 Mio bpd, die strategische Ölreserve stieg um 0,8 Mio Barrel auf 705,7 Mio Barrel.
Rally vorbei
US/Rohöllagerbestände steigen unerwartet
DJ US/Rohöllagerbestände steigen unerwartet
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 6. März im Vergleich zur Vorwoche um 0,749 Mio Barrel auf 351,339 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten hingegen einen leichten Rückgang um 0,3 Mio Barrel prognostiziert. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch mitteilte, erhöhten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 2,108 Mio Barrel auf 145,404 Mio Barrel. Hier war ein Anstieg um 0,2 Mio Barrel erwartet worden.
Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin sanken um 2,993 Mio Barrel auf 212,517 Mio Barrel, während die Prognose auf einen Rückgang um 0,4 Mio Barrel gelautet hatte. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 82,7%, nach 83,1% in der Vorwoche. Die Rohölimporte erhöhten sich um 0,093 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 9,121 Mio bpd, die strategische Ölreserve stieg um 0,8 Mio Barrel auf 705,7 Mio Barrel.
Rally vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.832 von Greyholder am 11.03.09 16:40:10Wollt Ihr mal wissen, was meine Glaskugel zu Schulzis Verschwinden gemeint hat???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.832 von Greyholder am 11.03.09 16:40:10Hallo perfekter `Schulzersatz` No. One!!
Wo steckt der Kerl?
Wo steckt der Kerl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.863 von AngelikaGert am 11.03.09 16:43:05Ja! Was sagt sie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.863 von AngelikaGert am 11.03.09 16:43:05Der wurde bestimmt von Jamjam auf eine 3 wöchige Kreuzfahrt eingeladen
Und nu sag scho ... wo isser ?
Und nu sag scho ... wo isser ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.954 von Greyholder am 11.03.09 16:53:11Neeee, das hätte er angekündigt und sich verabschiedet!
Gibt es wieder zwei Möglichkeiten, wobei ich die zweite varosisiere.
1. Er ist tatsächlich krank
oder
2. er kommt erst wieder, wenn der Spuk sprich der Anstieg zu Ende
ist. Threadwechsel kam nicht in Frage, weil übergeordnet der
Abwärtstrend intakt bleibt/ist und er keine Lust auf die
schiefen Kommentare seiner Widersachern hat, die jetzt mal
kurzfristig recht hätten.
Könnte mir durchaus vorstellen, er liest hier genüßlich mit und lacht sich scheckig über unser Grübeln.
Gibt es wieder zwei Möglichkeiten, wobei ich die zweite varosisiere.
1. Er ist tatsächlich krank
oder
2. er kommt erst wieder, wenn der Spuk sprich der Anstieg zu Ende
ist. Threadwechsel kam nicht in Frage, weil übergeordnet der
Abwärtstrend intakt bleibt/ist und er keine Lust auf die
schiefen Kommentare seiner Widersachern hat, die jetzt mal
kurzfristig recht hätten.
Könnte mir durchaus vorstellen, er liest hier genüßlich mit und lacht sich scheckig über unser Grübeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.017 von AngelikaGert am 11.03.09 17:00:52Könnte mir durchaus vorstellen, er liest hier genüßlich mit und lacht sich scheckig über unser Grübeln.
Bestimmt!!!
LOS Schulzi!! Melde Dich!! Wir wollen ja keinen Threadwechsel! Noch nicht!
Bestimmt!!!
LOS Schulzi!! Melde Dich!! Wir wollen ja keinen Threadwechsel! Noch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.017 von AngelikaGert am 11.03.09 17:00:52ahm.....
varosisiere= favorisiere
Tschuldigung
varosisiere= favorisiere
Tschuldigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.017 von AngelikaGert am 11.03.09 17:00:52naja das ist wie Ironcarl im DB Thema... wenn man lange genug brüllt hat man nach 4 Monaten auch mal recht.
Finde es nie schlimm Seine Meinung anzupassen, denn der Markt gibt die vor. Da ist es gut immer einen kleinen Riecher im vorraus drinnen zu sein, egal wie unser Thread nun heisst
Wir sollten den umbennen in Schulzis Kristallkugel oder so, Problem erledigt hehe.
Krank ? Wollen wir mal net hoffen, soviel Bewegung im Markt da muss der Fachmann wieder her
Finde es nie schlimm Seine Meinung anzupassen, denn der Markt gibt die vor. Da ist es gut immer einen kleinen Riecher im vorraus drinnen zu sein, egal wie unser Thread nun heisst
Wir sollten den umbennen in Schulzis Kristallkugel oder so, Problem erledigt hehe.
Krank ? Wollen wir mal net hoffen, soviel Bewegung im Markt da muss der Fachmann wieder her
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.097 von Greyholder am 11.03.09 17:08:47Da hilft nichts, er kommt nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.017 von AngelikaGert am 11.03.09 17:00:52Neeee, das hätte er angekündigt und sich verabschiedet!
Also neulich haben wir ihn auch vermißt und dann hat er erklärt, er hätte auch mal arbeiten müssen, aber in 14 Tagen hätte er frei und wäre wieder für uns da. Kurz danach ist er ganz abgetaucht. Ich habe das zunächst nicht verstanden, aber im Nachhinein betrachtet, war das vielleicht der Hinweis, dass wir mal ohne ihn auskommen müssen.
Trotzdem fehlt er hier, gerade jetzt - von möglichen schiefen Kommentaren läßt er sich doch nicht verunsichern. Neee, deswegen bleibt er nicht weg.
Also neulich haben wir ihn auch vermißt und dann hat er erklärt, er hätte auch mal arbeiten müssen, aber in 14 Tagen hätte er frei und wäre wieder für uns da. Kurz danach ist er ganz abgetaucht. Ich habe das zunächst nicht verstanden, aber im Nachhinein betrachtet, war das vielleicht der Hinweis, dass wir mal ohne ihn auskommen müssen.
Trotzdem fehlt er hier, gerade jetzt - von möglichen schiefen Kommentaren läßt er sich doch nicht verunsichern. Neee, deswegen bleibt er nicht weg.
Schulzi hat an dieser Stelle vor einigen Tagen angekündigt, der DAX würde die nächsten Jahre (?) oder Monate die 4000 nicht mehr sehen, bis jetzt hat er doch recht....
11.03.2009 17:52
Deutsche Anleihen: Starke Kursverluste - Erholung der Aktienmärkte belastet
Am deutschen Anleihenmarkt hat die weitere Erholung an den Aktienmärkten die Kurse der Festverzinslichen am Mittwoch erneut auf Talfahrt geschickt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank bis zum frühen Abend um 0,51 Prozent auf 123,85 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,064 Prozent.
"Die Aktienmärkten haben sich wieder etwas stärker gezeigt und das habe die Festverzinslichen weiter belastet", sagte der Anleihenexperte Sean Maloney von Nomura in London. Die neue Risikofreude der Anleger überrasche etwas und dauere länger als die Nomura-Fachleute erwartet hätten. Erneute Kursgewinne bei Aktien der Bankenbranche hätten gezeigt, dass die starke Erholung an den Börsen vom Vortag "keine Eintagsfliege" gewesen sei, hieß es von Händlern.
Der unerwartet starke Rückgang der Auftragseingänge in der deutschen Industrie spiele dagegen weiterhin keine Rolle am Rentenmarkt, sagten Marktbeobachter. Preis- und saisonbereinigt sank der Auftragseingang im Januar nach Angaben des Wirtschaftsministeriums um 8,0 Prozent zum Vormonat. Volkswirte hatten indes mit einem wesentlich moderateren Minus von 1,0 Prozent gerechnet. Auf Jahressicht brachen die Aufträge um 37,9 Prozent ein, nach einem Minus von 28,2 Prozent im Vormonat./jkr/ck
AXC0213 2009-03-11/17:52
Deutsche Anleihen: Starke Kursverluste - Erholung der Aktienmärkte belastet
Am deutschen Anleihenmarkt hat die weitere Erholung an den Aktienmärkten die Kurse der Festverzinslichen am Mittwoch erneut auf Talfahrt geschickt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank bis zum frühen Abend um 0,51 Prozent auf 123,85 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,064 Prozent.
"Die Aktienmärkten haben sich wieder etwas stärker gezeigt und das habe die Festverzinslichen weiter belastet", sagte der Anleihenexperte Sean Maloney von Nomura in London. Die neue Risikofreude der Anleger überrasche etwas und dauere länger als die Nomura-Fachleute erwartet hätten. Erneute Kursgewinne bei Aktien der Bankenbranche hätten gezeigt, dass die starke Erholung an den Börsen vom Vortag "keine Eintagsfliege" gewesen sei, hieß es von Händlern.
Der unerwartet starke Rückgang der Auftragseingänge in der deutschen Industrie spiele dagegen weiterhin keine Rolle am Rentenmarkt, sagten Marktbeobachter. Preis- und saisonbereinigt sank der Auftragseingang im Januar nach Angaben des Wirtschaftsministeriums um 8,0 Prozent zum Vormonat. Volkswirte hatten indes mit einem wesentlich moderateren Minus von 1,0 Prozent gerechnet. Auf Jahressicht brachen die Aufträge um 37,9 Prozent ein, nach einem Minus von 28,2 Prozent im Vormonat./jkr/ck
AXC0213 2009-03-11/17:52
Kiel - Mit großer Skepsis hat der Landesrechnungshof Schleswig-Holstein auf die Pläne zur Rettung der angeschlagenen HSH Nordbank reagiert. "Auf Basis der vorliegenden Informationen muss die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, dass sich die HSH Nordbank AG mit dem neuen Konzept nicht so entwickelt, wie die Landesregierung es erwartet", schrieb Präsident Aloys Altmann in einem Brief an die Mitglieder des Landtags-Finanzausschusses, der manager-magazin.de vorliegt.
"Es bestehen erhebliche Risiken". Ob die Bank sich mit dem neuen Konzept behaupten könne und den Haushalten der Länder damit weitere Belastungen erspart blieben, sei nicht absehbar, sagte Altmann manager-magazin.de.
Vor allem sei erklärungsbedürftig, wie angesichts eines massiven, weltweiten Frachtratenverfalls und zu erwartender Stornierungen im Schiffsbau die momentan stark beeinträchtigte Schiffsfinanzierung das wesentliche Standbein der umgebauten HSH Nordbank sein könne, hieß es. "Den Stein der Weisen haben aber auch wir nicht."
www.manager-magazin.de
"Es bestehen erhebliche Risiken". Ob die Bank sich mit dem neuen Konzept behaupten könne und den Haushalten der Länder damit weitere Belastungen erspart blieben, sei nicht absehbar, sagte Altmann manager-magazin.de.
Vor allem sei erklärungsbedürftig, wie angesichts eines massiven, weltweiten Frachtratenverfalls und zu erwartender Stornierungen im Schiffsbau die momentan stark beeinträchtigte Schiffsfinanzierung das wesentliche Standbein der umgebauten HSH Nordbank sein könne, hieß es. "Den Stein der Weisen haben aber auch wir nicht."
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US-Autoabsatz
Es kommt noch schlimmer
Die Prognosen waren schon düster: Um fast 10 Prozent sollte der US-Autoabsatz im laufenden Jahr einbrechen. Doch jetzt mehren sich die Anzeichen, dass die Marktforscher den Ernst der Lage deutlich unterschätzt haben - wie übrigens auch GM und Chrysler.
Detroit - In den USA werden in diesem Jahr nach Berechnungen des Marktforschungsinstituts CSM Worldwide deutlich weniger Autos verkauft werden als noch im Januar prognostiziert. Der Pkw-Absatz werde 2009 auf 9,7 Millionen Fahrzeuge nach 13,2 Millionen im vergangenen Jahr zurückgehen, teilte das Institut am Dienstag mit. Das entspricht einem Rückgang von mehr als 26 Prozent.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,612…
Es kommt noch schlimmer
Die Prognosen waren schon düster: Um fast 10 Prozent sollte der US-Autoabsatz im laufenden Jahr einbrechen. Doch jetzt mehren sich die Anzeichen, dass die Marktforscher den Ernst der Lage deutlich unterschätzt haben - wie übrigens auch GM und Chrysler.
Detroit - In den USA werden in diesem Jahr nach Berechnungen des Marktforschungsinstituts CSM Worldwide deutlich weniger Autos verkauft werden als noch im Januar prognostiziert. Der Pkw-Absatz werde 2009 auf 9,7 Millionen Fahrzeuge nach 13,2 Millionen im vergangenen Jahr zurückgehen, teilte das Institut am Dienstag mit. Das entspricht einem Rückgang von mehr als 26 Prozent.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,612…
Hier meine bescheidene Beurteilung der Lage:
Nach massiven Kursverlusten musste der Markt mal wieder reagieren, eben nach oben.
Vielleicht sollen auch noch KO´s abgeräumt werden, bei 4000, 4200?
Evtl. also den Verfall am 20.03. abwarten.
Ansonsten gibt es keine für mich erkennbare Nachrichten, die für steigende Kurse gut sein sollten.
Alle Nachrichten sind im grunde Horror!!
Am dramatischsten betrachte ich den bevorstehenden? Staatsbankrott einiger oder aller? Oatblockstaaten. Denn da können wir, die EU nicht zuschauen.
Und wenn dann erst die Schrottpapiere zutage treten, die unsere Banken noch halten und wohl zu 100% bilanziert haben....!!
Du liepe Zeit!
Dr.Glocke!
Nach massiven Kursverlusten musste der Markt mal wieder reagieren, eben nach oben.
Vielleicht sollen auch noch KO´s abgeräumt werden, bei 4000, 4200?
Evtl. also den Verfall am 20.03. abwarten.
Ansonsten gibt es keine für mich erkennbare Nachrichten, die für steigende Kurse gut sein sollten.
Alle Nachrichten sind im grunde Horror!!
Am dramatischsten betrachte ich den bevorstehenden? Staatsbankrott einiger oder aller? Oatblockstaaten. Denn da können wir, die EU nicht zuschauen.
Und wenn dann erst die Schrottpapiere zutage treten, die unsere Banken noch halten und wohl zu 100% bilanziert haben....!!
Du liepe Zeit!
Dr.Glocke!
Mittwoch, 11. März 2009
US-KreditkartengeschäftImmer mehr Zahlungsausfälle
Die Zahlungsausfälle von Kreditkartenkunden in den USA haben einen neuen Rekordwert erreicht. Im Januar seien mehr als vier Prozent der Kunden mindestens 60 Tage mit ihren Zahlungen im Rückstand gewesen, heißt es in einem vorgelegten Bericht der US-Ratingagentur Fitch.
http://www.n-tv.de/1118511.html
US-KreditkartengeschäftImmer mehr Zahlungsausfälle
Die Zahlungsausfälle von Kreditkartenkunden in den USA haben einen neuen Rekordwert erreicht. Im Januar seien mehr als vier Prozent der Kunden mindestens 60 Tage mit ihren Zahlungen im Rückstand gewesen, heißt es in einem vorgelegten Bericht der US-Ratingagentur Fitch.
http://www.n-tv.de/1118511.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.662 von Dr.Glocke am 11.03.09 18:09:20[..Ansonsten gibt es keine für mich erkennbare Nachrichten, die für steigende Kurse gut sein sollten..]
Hab mir heute auch gedacht ... hey mal den Blickwinkel ändern und explizit nach guten News mal suchen.
Hab keine gefunden
Hab mir heute auch gedacht ... hey mal den Blickwinkel ändern und explizit nach guten News mal suchen.
Hab keine gefunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.662 von Dr.Glocke am 11.03.09 18:09:20Aber Ackermann hat doch gesagt......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.683 von geldverschwendung am 11.03.09 18:11:15...das er hofft das es halten wird ....
Da ist mal ne positive Meinung:
DAX: Bärenmarkt-Rallye oder grundsätzliche Wende - die Fakten
Frankfurt (BoerseGo.de) - Ob die derzeitige Erholung nur eine von vielen Bärenmarkt-Rallyes ist oder eine grundsätzliche Wende, das wird sich erst in einigen Monaten oder in einem Jahr herausstellen. Die Fakten sprechen jedenfalls für eine Wende zum Guten, egal wenn sie eintritt:
1. Die Krise der Banken geht schneller zu Ende als viele dachten. Zwei große Bankhäuser berichteten - unabhängig voneinander -, dass sich ihr Geschäft seit Jahresanfang erholt. Die Deutsche Bank, der Branchenprimus hierzulande und einer der europäischen Marktführer, meldete bereits am Wochenende, dass man seit Januar wieder Gewinne macht. Der positive Trend habe sich im Februar fortgesetzt. Gestern verblüffte die schwer angeschlagene Citigroup mit der Botschaft, man erlebe derzeit das beste Quartal seit 2007 und mache wieder Gewinne. Beide Äußerungen überraschen nicht wirklich - lediglich der Zeitpunkt. Immerhin hat die Krise die Zahl der Banken und damit deren Wettbewerb verringert, das bedeutet höhe Gewinnmargen bei Krediten und anderen Bankgeschäften. Außerdem dürften viele der notleidenden Forderungen inzwischen weitgehend abgeschrieben sein, also kaum zusätzliche Verluste verursachen. Da die Banken die Rezession zumindest verschärft haben, dürften ihre Erholung auch den Aufschwung wieder einleiten.
2. Der US-Immobilienmarkt entspannt sich. Die US-Hypothekenanträge stiegen in der vergangenen Woche um 11,3 Prozent gegenüber der Vorwoche und liegen jetzt um 5,7 Prozent über dem Vorjahr. Ein Anzeichen, dass niedrige Eigenheimpreise und Hypothekenzinsen die Nachfrage nach Häusern anregt. Das Abklingen der Immobilienkrise hilft wiederum den kreditgebenden Banken.
3. Der US-Konsum hat sich nach dem Rutsch im vierten Quartal wieder stabilisiert, das signalisiert auch die wieder wachsende Benzinnachfrage und eine Beschleunigung beim E-Commerce.
4. Der Welthandel scheint wieder zu beschleunigen. Das signalisiert jedenfalls der Konjunkturindikator Baltic Dry Index, ein Barometer für den Welthandel, der bereits schon seit Monaten wieder steigt.
5. Die Konjunktur in China fasst wieder Fuss. Das zeigte vergangene Woche der dort erfasste Einkaufsmanagerindex, der wieder deutlich anzog. Heute kam die Meldung, dass die Investitionen der chinesischen Fabriken wieder anspringen. Da China zunehmend Einfluss gewinnt, dürfte das fernöstliche Riesenreich der Weltkonjunktur einen Schub verleihen.
Alles hier:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13338395…
DAX: Bärenmarkt-Rallye oder grundsätzliche Wende - die Fakten
Frankfurt (BoerseGo.de) - Ob die derzeitige Erholung nur eine von vielen Bärenmarkt-Rallyes ist oder eine grundsätzliche Wende, das wird sich erst in einigen Monaten oder in einem Jahr herausstellen. Die Fakten sprechen jedenfalls für eine Wende zum Guten, egal wenn sie eintritt:
1. Die Krise der Banken geht schneller zu Ende als viele dachten. Zwei große Bankhäuser berichteten - unabhängig voneinander -, dass sich ihr Geschäft seit Jahresanfang erholt. Die Deutsche Bank, der Branchenprimus hierzulande und einer der europäischen Marktführer, meldete bereits am Wochenende, dass man seit Januar wieder Gewinne macht. Der positive Trend habe sich im Februar fortgesetzt. Gestern verblüffte die schwer angeschlagene Citigroup mit der Botschaft, man erlebe derzeit das beste Quartal seit 2007 und mache wieder Gewinne. Beide Äußerungen überraschen nicht wirklich - lediglich der Zeitpunkt. Immerhin hat die Krise die Zahl der Banken und damit deren Wettbewerb verringert, das bedeutet höhe Gewinnmargen bei Krediten und anderen Bankgeschäften. Außerdem dürften viele der notleidenden Forderungen inzwischen weitgehend abgeschrieben sein, also kaum zusätzliche Verluste verursachen. Da die Banken die Rezession zumindest verschärft haben, dürften ihre Erholung auch den Aufschwung wieder einleiten.
2. Der US-Immobilienmarkt entspannt sich. Die US-Hypothekenanträge stiegen in der vergangenen Woche um 11,3 Prozent gegenüber der Vorwoche und liegen jetzt um 5,7 Prozent über dem Vorjahr. Ein Anzeichen, dass niedrige Eigenheimpreise und Hypothekenzinsen die Nachfrage nach Häusern anregt. Das Abklingen der Immobilienkrise hilft wiederum den kreditgebenden Banken.
3. Der US-Konsum hat sich nach dem Rutsch im vierten Quartal wieder stabilisiert, das signalisiert auch die wieder wachsende Benzinnachfrage und eine Beschleunigung beim E-Commerce.
4. Der Welthandel scheint wieder zu beschleunigen. Das signalisiert jedenfalls der Konjunkturindikator Baltic Dry Index, ein Barometer für den Welthandel, der bereits schon seit Monaten wieder steigt.
5. Die Konjunktur in China fasst wieder Fuss. Das zeigte vergangene Woche der dort erfasste Einkaufsmanagerindex, der wieder deutlich anzog. Heute kam die Meldung, dass die Investitionen der chinesischen Fabriken wieder anspringen. Da China zunehmend Einfluss gewinnt, dürfte das fernöstliche Riesenreich der Weltkonjunktur einen Schub verleihen.
Alles hier:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13338395…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.736 von Greyholder am 11.03.09 18:16:32
glaubst Du daran??
heute kamen erst die Horrorzahlen der Zwangsversteierungen, höchste Zahl aller Zeiten.
Nix ist zu Ende!
glaubst Du daran??
heute kamen erst die Horrorzahlen der Zwangsversteierungen, höchste Zahl aller Zeiten.
Nix ist zu Ende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.898 von AngelikaGert am 11.03.09 18:35:28Nö aber man muss auch immer mal eine andere Meinung dazustellen, so von allen Seiten mal betrachten...
Selber würde mich so ein Szenario bluten lassen ...
Selber würde mich so ein Szenario bluten lassen ...
Wo befindet sich Guru Schulze
Im Urlaub ?
Krank ?
Sprachlos ob der Gegenbewegung ?
Vorbereitung zum Threadwechsel ?
Wer weiß was
Im Urlaub ?
Krank ?
Sprachlos ob der Gegenbewegung ?
Vorbereitung zum Threadwechsel ?
Wer weiß was
aber was mich mal interessieren würde ist wo ihr das Ende seht. Vor allem wie ihr drauf kommt auf 2222 usw.
Selber denke ich das wir erstmal auf 3200 gehen werden und dann wird es sich zeigen wie schlimm es weiter aussieht. Es stehen weitere Abschreibungen an bei den gewerbeImos, die Arbeitslosenzahlen werden ab Mai explodieren und mit einem Auge schaue ich immer noch besorgt zu den Wackelländern neben uns.
Mein Favorisiertes Szenario wäre bei 3200 ein Bärenmarkt der noch bis 2010 Seitwärts geht.
Denke wenns runter rutscht dann wegen Meldungen: Derivateblase geplatz , Anleihen können nicht mehr bedient werden, Spanien-Griechenland-Italien-Irland.. EU Raum Exitus oder sowas
Aber dann denke ich werden wir auch keine 2222 sehen sondern das was Sternie im Weltbörsencrash beschreiben ... Game Over ...
Ab 2010 drückt dann wieder das Öl und die jetzt eingestampften Projekte fehlen beim Aufschwung und werden neue Probleme verursachen. Die Arbeitslosen werden unseren Staatshaushalt belasten und das alles dürfte schon ein Drahtseilakt werden. Und Inflation wird grüssen lassen
Aber bin ja nur Ingenieur und von den Medien beeinflusst, wenn sich aus den Zusammenhängen nun eine komplexe Superrally ergibt ... soll mir das auch recht sein Bin aber gespannt 2010 dann zurückzublicken und zu sehn wie es sich nun wirklich entwickelt hat
Selber denke ich das wir erstmal auf 3200 gehen werden und dann wird es sich zeigen wie schlimm es weiter aussieht. Es stehen weitere Abschreibungen an bei den gewerbeImos, die Arbeitslosenzahlen werden ab Mai explodieren und mit einem Auge schaue ich immer noch besorgt zu den Wackelländern neben uns.
Mein Favorisiertes Szenario wäre bei 3200 ein Bärenmarkt der noch bis 2010 Seitwärts geht.
Denke wenns runter rutscht dann wegen Meldungen: Derivateblase geplatz , Anleihen können nicht mehr bedient werden, Spanien-Griechenland-Italien-Irland.. EU Raum Exitus oder sowas
Aber dann denke ich werden wir auch keine 2222 sehen sondern das was Sternie im Weltbörsencrash beschreiben ... Game Over ...
Ab 2010 drückt dann wieder das Öl und die jetzt eingestampften Projekte fehlen beim Aufschwung und werden neue Probleme verursachen. Die Arbeitslosen werden unseren Staatshaushalt belasten und das alles dürfte schon ein Drahtseilakt werden. Und Inflation wird grüssen lassen
Aber bin ja nur Ingenieur und von den Medien beeinflusst, wenn sich aus den Zusammenhängen nun eine komplexe Superrally ergibt ... soll mir das auch recht sein Bin aber gespannt 2010 dann zurückzublicken und zu sehn wie es sich nun wirklich entwickelt hat
11.03.2009 19:07
US/Treasury: Höchstrendite zehnjähriger Notes bei 3,043%
DJ US/Treasury: Höchstrendite zehnjähriger Notes bei 3,043%
WASHINGTON (Dow Jones)--Bei der Auktion zehnjähriger US-Notes (Kupon: 2-3/4%) durch das US-Schatzamt im Volumen von 18,00 Mrd USD hat sich am Mittwoch eine Höchstrendite von 3,043% ergeben. Bei der vorigen Auktion am 11. Februar im Volumen von 21,00 Mrd USD hatte die Höchstrendite bei 2,818% gelegen, die Anleihe hatte ebenfalls einen Zinskupon von 2-3/4%.
Wie das US-Schatzamt weiter mitteilte, gingen Gebote über 38,45 (vorherige Auktion: 46,51) Mrd USD ein. Auf Nichtwettbewerbsbasis wurden 24,83 (53,54) Mio USD akzeptiert.
Die Notes datieren auf den 16. März 2009 und werden am 15. Februar 2019 fällig. Bei der aktuellen Versteigerung handelt es um eine Wiedereröffnung der Notes, die ursprünglich am 17. Februar 2009 auktioniert wurden.
US/Treasury: Höchstrendite zehnjähriger Notes bei 3,043%
DJ US/Treasury: Höchstrendite zehnjähriger Notes bei 3,043%
WASHINGTON (Dow Jones)--Bei der Auktion zehnjähriger US-Notes (Kupon: 2-3/4%) durch das US-Schatzamt im Volumen von 18,00 Mrd USD hat sich am Mittwoch eine Höchstrendite von 3,043% ergeben. Bei der vorigen Auktion am 11. Februar im Volumen von 21,00 Mrd USD hatte die Höchstrendite bei 2,818% gelegen, die Anleihe hatte ebenfalls einen Zinskupon von 2-3/4%.
Wie das US-Schatzamt weiter mitteilte, gingen Gebote über 38,45 (vorherige Auktion: 46,51) Mrd USD ein. Auf Nichtwettbewerbsbasis wurden 24,83 (53,54) Mio USD akzeptiert.
Die Notes datieren auf den 16. März 2009 und werden am 15. Februar 2019 fällig. Bei der aktuellen Versteigerung handelt es um eine Wiedereröffnung der Notes, die ursprünglich am 17. Februar 2009 auktioniert wurden.
Goldpreis erobert 900 Dollar-Marke zurück
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 1,7 Prozent oder 14,80 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 910,70 Dollar. Händler führen den Kursanstieg des Edelmetalls auf die heutige Dollarschwäche zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 1,7 Prozent oder 14,80 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 910,70 Dollar. Händler führen den Kursanstieg des Edelmetalls auf die heutige Dollarschwäche zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Wobei um Schulze gerecht zu werden, vergesst das letzte Posting Meister sagte Gold ist auch nur eine Blase hehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.748.093 von Greyholder am 11.03.09 19:02:55Vor allem wie ihr drauf kommt auf 2222 usw.
Am 12.3.03 stand der Dax nach der DotCom-Blase bei 2202, deshalb geh ich davon aus daß dies als Zielpunkt angesehen wird. Großzügigerweise hat man wohl noch 20 drauf getan damit es eine Schnapszahl wird.
Ich persönlich geh von einem Rückgang auf ca.3400 aus, erst dann wird nach Lage der Dinge der Markt entscheiden können ob es weitere Abgaben gibt, oder wir in eine Marktberuhigung münden.
Aktuell könnte die technische Erholung bis 4100-4200 laufen.
Aber wie immer : ohne Gewähr
Am 12.3.03 stand der Dax nach der DotCom-Blase bei 2202, deshalb geh ich davon aus daß dies als Zielpunkt angesehen wird. Großzügigerweise hat man wohl noch 20 drauf getan damit es eine Schnapszahl wird.
Ich persönlich geh von einem Rückgang auf ca.3400 aus, erst dann wird nach Lage der Dinge der Markt entscheiden können ob es weitere Abgaben gibt, oder wir in eine Marktberuhigung münden.
Aktuell könnte die technische Erholung bis 4100-4200 laufen.
Aber wie immer : ohne Gewähr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.748.235 von Oldieman am 11.03.09 19:21:30Wenn man VW rausrechnet, liegt der DAX schon wesentlich tiefer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.748.235 von Oldieman am 11.03.09 19:21:30Wie wertest du den Dow heute, kleiner technischer Rücksetzter innerhalb einer laufenden Erholung oder bereits Ende der Erholung ?
Bin mal gespannt wo wir schliessen, denke alles unter 6850 wird als schwäche gewertet und dann ist ende.
Aber da ich mit den Kurzeitputten von 3965 rum eben Gewinne mitgenommen habe .. wird es wahrscheinlich heute noch 100 Punkte fallen ... und morgen dann 300 ... ist immer so
Bin mal gespannt wo wir schliessen, denke alles unter 6850 wird als schwäche gewertet und dann ist ende.
Aber da ich mit den Kurzeitputten von 3965 rum eben Gewinne mitgenommen habe .. wird es wahrscheinlich heute noch 100 Punkte fallen ... und morgen dann 300 ... ist immer so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.748.350 von Greyholder am 11.03.09 19:33:41kleiner technischer Rücksetzter
würde ich sagen bei einen normalen Marktumfeld, aber davon sind wir noch einiges entfernt. Nur zur Erinnerung, letzte Woche an einem Tag 5% hoch und am nächsten Tag alles wieder weg.
Die spinnen doch,beim Teutates.
würde ich sagen bei einen normalen Marktumfeld, aber davon sind wir noch einiges entfernt. Nur zur Erinnerung, letzte Woche an einem Tag 5% hoch und am nächsten Tag alles wieder weg.
Die spinnen doch,beim Teutates.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.748.469 von Oldieman am 11.03.09 19:49:45Die spinnen doch,beim Teutates
wo steckt nun Schulznix??
wo steckt nun Schulznix??
US-Haushaltsdefizit bleibt bedrohlich hoch
Washington (BoerseGo.de) – Die US-Regierung bleibt weiterhin dabei, für dieses Jahr ein Rekorddefizit zu melden. Laut dem US-Finanzministerium hat sich das US-Haushaltsdefizit im Monat Februar auf 192,8 Milliarden Dollar ausgeweitet. Die US-Regierung begründet das zweitgrößte monatliche Defizit in der Geschichte damit, dass die Steuereinnahmen auf das niedrigste Niveau seit vierzehn Jahren zurückgefallen sind. Größer war nur noch das Haushaltsloch im vergangenen Oktober mit 237,2 Milliarden Dollar.
In den ersten fünf Monaten dieses Haushaltsjahres ist das Haushaltsdefizit auf die Rekordsumme von 764,5 Milliarden Dollar angewachsen. Die Ausgaben beliefen sich mit 280,1 Milliarden Dollar etwas auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums, während die Einnahmen um 17 Prozent auf 87,3 Milliarden Dollar und damit auf den geringsten Betrag seit Februar 1995 abfielen. Im Februar sind die Einnahmen aus der persönlichen Einkommenssteuer um 64 Prozent auf 8,7 Milliarden Dollar gesunken, was das geringste Niveau seit Mai 1985 bedeutet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – Die US-Regierung bleibt weiterhin dabei, für dieses Jahr ein Rekorddefizit zu melden. Laut dem US-Finanzministerium hat sich das US-Haushaltsdefizit im Monat Februar auf 192,8 Milliarden Dollar ausgeweitet. Die US-Regierung begründet das zweitgrößte monatliche Defizit in der Geschichte damit, dass die Steuereinnahmen auf das niedrigste Niveau seit vierzehn Jahren zurückgefallen sind. Größer war nur noch das Haushaltsloch im vergangenen Oktober mit 237,2 Milliarden Dollar.
In den ersten fünf Monaten dieses Haushaltsjahres ist das Haushaltsdefizit auf die Rekordsumme von 764,5 Milliarden Dollar angewachsen. Die Ausgaben beliefen sich mit 280,1 Milliarden Dollar etwas auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums, während die Einnahmen um 17 Prozent auf 87,3 Milliarden Dollar und damit auf den geringsten Betrag seit Februar 1995 abfielen. Im Februar sind die Einnahmen aus der persönlichen Einkommenssteuer um 64 Prozent auf 8,7 Milliarden Dollar gesunken, was das geringste Niveau seit Mai 1985 bedeutet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Morgen :
12 Uhr DE: Erzeugung im produzierenden Gewerbe Januar
Prognose -3 %
*Kristallkugel raushol*
*Kurzarbeiter zähl*
*Arbeitslose beobachte*
*Überstundenkonten durchzähl*
*Resturlauber reinpack*
-3 % ??? neeee >5% Kugel sagt .....
12 Uhr DE: Erzeugung im produzierenden Gewerbe Januar
Prognose -3 %
*Kristallkugel raushol*
*Kurzarbeiter zähl*
*Arbeitslose beobachte*
*Überstundenkonten durchzähl*
*Resturlauber reinpack*
-3 % ??? neeee >5% Kugel sagt .....
11.03.2009 20:22
JP Morgan: Januar und Februar profitabel
New York (BoerseGo.de) – Nachdem bereits gestern der Firmenchef von Citigroup die Investoren mit der Nachricht erfreut hat, dass Citigroup im Januar und Februar dieses Jahres schwarze Zahlen geschrieben hat, erklärt heute CEO Jamie Dimon von der US-Großbank J.P. Morgan Chase&Co, dass sein Unternehmen ebenfalls in den ersten beiden Monaten dieses Jahres Gewinne erzielt hat.
Die Aktie gewinnt aktuell 4,82 Prozent auf 20,49 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
JP Morgan: Januar und Februar profitabel
New York (BoerseGo.de) – Nachdem bereits gestern der Firmenchef von Citigroup die Investoren mit der Nachricht erfreut hat, dass Citigroup im Januar und Februar dieses Jahres schwarze Zahlen geschrieben hat, erklärt heute CEO Jamie Dimon von der US-Großbank J.P. Morgan Chase&Co, dass sein Unternehmen ebenfalls in den ersten beiden Monaten dieses Jahres Gewinne erzielt hat.
Die Aktie gewinnt aktuell 4,82 Prozent auf 20,49 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Gestern meldet Citigroup, dass sie auf einmal profitabel sind, heute JP Morgan.
Mal sehen wer morgen kommt.
Da hier jetzt mit allen Mitteln gearbeitet wird, um den Dow Jones hochzuziehen, ist es meiner Meinung nach gefährlich, momentan short zu gehen.
Für long fehlt mir aber auch der Mut.
Stehe erstmal unschlüssig an der Seitenlinie.
Würde unwahrscheinlich gerne Schulzes Meinung hören, wie er die Sache sieht.
Mal sehen wer morgen kommt.
Da hier jetzt mit allen Mitteln gearbeitet wird, um den Dow Jones hochzuziehen, ist es meiner Meinung nach gefährlich, momentan short zu gehen.
Für long fehlt mir aber auch der Mut.
Stehe erstmal unschlüssig an der Seitenlinie.
Würde unwahrscheinlich gerne Schulzes Meinung hören, wie er die Sache sieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.749.039 von mle1 am 11.03.09 20:59:00Morgen wird AIG über höchst profitable Geschäfte berichten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.749.147 von WirWerdenAlleSterben am 11.03.09 21:11:24Morgen meldet sich Lehmann back
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.749.192 von Greyholder am 11.03.09 21:16:22Noch besser: Lehmann kommt zurück und verkündete zukunftsreiche Aussicht für Zusammenarbeit mit GMC
Lehmann übernimmt Opel und ab 2010 heißen Opel-KFZ dann Lehmann-KFZ
Lehmann übernimmt Opel und ab 2010 heißen Opel-KFZ dann Lehmann-KFZ
Morgen zusammen
Freddie Mac verzehnfacht Quartalsverlust
Bereits Ende Januar hatte sich ein erneutes Milliardengrab beim Hypothekenfinanzierer angedeutet - jetzt tut es sich auf: Im vierten Quartal erlitt Freddie Mac einen Verlust von knapp dem Zehnfachen des Vorjahreszeitraums - und ruft um neue Staatshilfe.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Neuer-Hil…
ob die nun auch Aufschwung verkünden noch ?
Für heute bin ich allerdings recht planlos, denke die Seitenlinie ist keine schlechte Wahl. Kann mich noch nicht entscheiden zwischen Ende der Erholung oder kurzer Verschnaufer für Depperally
Gefühl ist heute eher so 3900, Stops kassieren und runterfahren , dann entscheiden Mittags die Arbeitslosen wie es weitergeht Ist aber nur so ein Gefühl und mehr net Deswegen Seitenlinie
Was ist euer Gefühl für heute ?
Freddie Mac verzehnfacht Quartalsverlust
Bereits Ende Januar hatte sich ein erneutes Milliardengrab beim Hypothekenfinanzierer angedeutet - jetzt tut es sich auf: Im vierten Quartal erlitt Freddie Mac einen Verlust von knapp dem Zehnfachen des Vorjahreszeitraums - und ruft um neue Staatshilfe.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Neuer-Hil…
ob die nun auch Aufschwung verkünden noch ?
Für heute bin ich allerdings recht planlos, denke die Seitenlinie ist keine schlechte Wahl. Kann mich noch nicht entscheiden zwischen Ende der Erholung oder kurzer Verschnaufer für Depperally
Gefühl ist heute eher so 3900, Stops kassieren und runterfahren , dann entscheiden Mittags die Arbeitslosen wie es weitergeht Ist aber nur so ein Gefühl und mehr net Deswegen Seitenlinie
Was ist euer Gefühl für heute ?
Aktien Tokio sehr schwach - BIP-Daten und Yen-Aufwertung belasten
DJ Aktien Tokio sehr schwach - BIP-Daten und Yen-Aufwertung belasten
TOKIO (Dow Jones)--Der Aktienmarkt in Tokio hat am Donnerstag einen guten Teil seiner Vortagesgewinne abgegeben. Die Daten zum japanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) verdeutlichten den Anlegern die desolate Situation der Wirtschaft, wie Händler sagten. Der Nikkei-225 Index verlor 2,4% bzw 178 Punkte auf 7.189. Der Topix fiel um 3,0% bzw 21 Punkte auf 701. Im Verlauf war der Topix erstmals seit Dezember 1983 unter die Marke von 700 Punkten gefallen. Obwohl sich die US-Märkte am Mittwoch gut gehalten hätten, trauten die Anleger der jüngsten Erholung keine Nachhaltigkeit zu und nähmen Gewinne lieber gleich mit, sagten Händler.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13343324…
DJ Aktien Tokio sehr schwach - BIP-Daten und Yen-Aufwertung belasten
TOKIO (Dow Jones)--Der Aktienmarkt in Tokio hat am Donnerstag einen guten Teil seiner Vortagesgewinne abgegeben. Die Daten zum japanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) verdeutlichten den Anlegern die desolate Situation der Wirtschaft, wie Händler sagten. Der Nikkei-225 Index verlor 2,4% bzw 178 Punkte auf 7.189. Der Topix fiel um 3,0% bzw 21 Punkte auf 701. Im Verlauf war der Topix erstmals seit Dezember 1983 unter die Marke von 700 Punkten gefallen. Obwohl sich die US-Märkte am Mittwoch gut gehalten hätten, trauten die Anleger der jüngsten Erholung keine Nachhaltigkeit zu und nähmen Gewinne lieber gleich mit, sagten Händler.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13343324…
12.03.2009 08:37
Tagesausblick: Donnerstag, 12. März
Heute stehen wieder mehr wichtige Termine als an den Vortagen an. Am Vormittag werden die Daten zu den EU-Erzeugerpreisen und zur EU-Industrieproduktion (beide 11.00 Uhr) veröffentlicht. Termin des Tages ist die Vorlage der US-Einzelhandelsumsätze für Februar (13.30 Uhr). Die Prognosen gehen von einem leichten Rückgang um 0,5% (ohne Autoverkäufe 0,2%) aus. Das wäre zu verschmerzen. Am Nachmittag folgen die Zahlen zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und den US-Lagerbeständen.
Auch bei den Unternehmenszahlen geht es etwas lebhafter zu. Einblick in ihre Geschäfte gewähren uns heute die DAX-Werte K+S und Volkswagen sowie u.a. Aegon, Aixtron, Gildemeister, Kuka, Mühlbauer und Carrefour. Da sich die Indexstände in den letzten Handelsstunden im gestrigen US-Handel kaum verändert haben, dürfte der DAX heute bei rund 3.900 Punkten eröffnen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Börsentag.
Sascha Mohaupt
Chefredakteur Investors Daybreak
Tagesausblick: Donnerstag, 12. März
Heute stehen wieder mehr wichtige Termine als an den Vortagen an. Am Vormittag werden die Daten zu den EU-Erzeugerpreisen und zur EU-Industrieproduktion (beide 11.00 Uhr) veröffentlicht. Termin des Tages ist die Vorlage der US-Einzelhandelsumsätze für Februar (13.30 Uhr). Die Prognosen gehen von einem leichten Rückgang um 0,5% (ohne Autoverkäufe 0,2%) aus. Das wäre zu verschmerzen. Am Nachmittag folgen die Zahlen zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und den US-Lagerbeständen.
Auch bei den Unternehmenszahlen geht es etwas lebhafter zu. Einblick in ihre Geschäfte gewähren uns heute die DAX-Werte K+S und Volkswagen sowie u.a. Aegon, Aixtron, Gildemeister, Kuka, Mühlbauer und Carrefour. Da sich die Indexstände in den letzten Handelsstunden im gestrigen US-Handel kaum verändert haben, dürfte der DAX heute bei rund 3.900 Punkten eröffnen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Börsentag.
Sascha Mohaupt
Chefredakteur Investors Daybreak
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.750.522 von Greyholder am 12.03.09 08:52:59Morgen zusammen,
tja, mein Gefühl ist auch erst mal Seitenlinie, jedenfalls für mich.
Die Realität spricht grundsätzlich für einen Weg noch weiter nach unten. Aber Börse ist Psychologie - und wenn die Mehrheit beschlossen hat, die Realität auszublenden, bleibt nur "The trend is your friend."
Hier 'ne aktuelle Chart-Analyse:
12.03.2009 - 00:35
DAX im BIG PICTURE - Startschuß für umfassende Bärenmarktrallye
ist gefallen!
Es gilt jedoch den einen oder anderen nochmaligen Kursrücksetzer einzukalkulieren. Wenn uns etwas der Markt der
vergangenen Monate gelehrt hat, dann das, dass es grob fahrlässig ist mit zu hohem Kapitaleinsatz mit zu hohem Hebel
in den Markt zu gehen.
An erster Stelle sollte der Kapitalerhalt stehen, an zweiter Stelle das berechtigte Streben nach Profit. Halten Sie sich
daran!
DAX aktuell 3.914 Punkte.
Durch den Bruch der zentralen Unterstützung bei 4.000 Punkten wurde ein Verkaufssignal mit Kurszielen von 3.650 und
3.500 Punkten ausgelöst. Das bisherige Korrekturtief liegt bei 3.588 Punkten. Die 3.500er Marke wurde also nicht mehr
erreicht.
In der unteren Chartgrafik sehen Sie recht eindrucksvoll, dass der DAX auf die projezierten Trendkanalunterkante des
Kursgeschehens seit Oktober 2008 nach oben abgeprallt ist. Bei 4.100 Punkten wartet nun als entscheidender
Widerstand die Unterkante des ehemaligen ebenfalls seit Oktober skizzierbaren symmetrischen Dreiecks. Die
Intermarketauswertungen, - beispielsweise die Vorgaben von DOW Jones und Nasdaq100 -, lassen für den DAX ganz
klar die Prognose zu, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Rebreak über 4.100 Punkte gelingen dürfte. Ein solches
Rebreak wiederum wäre als starker temporäres Kaufsignal auf mittelfristige Sicht zu werten. Bereits in der
vorhergehenden Chartkommentierung vom DAX wurde auf dieses Scenario hingewiesen. Es kommt nun tatsächlich so.
Steigt der DAX über 4.100 Punkte, generiert dies umgehend ein Kaufsignal mit Kursziel 4.500-4.550 Punkte. Dort
verläuft der exp. GDL 100 (EMA100); im Chart gelb markiert. Der DAX orientiert sich im mittelfristigen Zeitfenster sehr
genau an diesem Durchschnitt. Anschließend wartet bei ca. 4.850 Punkten die allesentscheinde mittelfristige
Widerstandslinie seit Oktober 2008. Fast alle markanten Hochpunkte seit Oktober 2008 liegen genau auf dieser
Trendlinie. Sie hat also Relevanz. Die Marktteilnehmer sind auf eben diese Trendlinie psychisch konditioniert. Für die
Bullen ist diese Trendlinie soetwas wie eine heiße Herdplatte, auf die sie schon mehrfach draufgefaßt haben.
Zusammenfassend die Prognose auf Sicht einiger Wochen und Monate. In dieser Woche dürfte der Startschuß für eine
mittelfristige Bärenmarktrallye gefallen sein. Die charttechnischen Kursziele liegen bei 4.100, 4.500-4.550 und 4.850
Punkten. Mein Kollege Andre Tiedje erwartet basierend auf seinen EW Analysen sogar einen Zielbereich von bis zu
5.000 Punkten.
Alles ist relativ. Beachten Sie unbedingt die angegebenen Zeitfenster. Mittelfristig also auf Sicht einiger Monate erwarten
wir eine erhebliche Erholung, langfristig ist das Armageddon seit 2008 leider noch nicht ausgestanden. Sie werden
feststellen, dass während der Erholung (sofern sie denn tatsächlich kommt) das Marktsentiment (Stimmung) wieder
bullischer werden dürfte. So ist das nun einmal an der Börse. Die Kurse diktieren den Marktakteuren ihre
Stimmungslage. Steigen die Kurse, werden wieder die Optimisten unter den Marktbeobachtern und Analysten zitiert.
Fallen die Kurse, sind die Doom & Gloom Leute wieder am Zug.
Aus heutiger Sicht muß festgehalten werden, dass im Anschluß an die Bärenmarktrallye mit der Ausbildung neuer
Korrekturtiefs im DAX gerechnet werden muß. Aber gut ... das ist jetzt aber erstmal kein Thema.
http://www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&ida=1183…
Also Schulzi fehlt jetzt wirklich. Mal schaun, wie wir das so alleine hinkriegen.
tja, mein Gefühl ist auch erst mal Seitenlinie, jedenfalls für mich.
Die Realität spricht grundsätzlich für einen Weg noch weiter nach unten. Aber Börse ist Psychologie - und wenn die Mehrheit beschlossen hat, die Realität auszublenden, bleibt nur "The trend is your friend."
Hier 'ne aktuelle Chart-Analyse:
12.03.2009 - 00:35
DAX im BIG PICTURE - Startschuß für umfassende Bärenmarktrallye
ist gefallen!
Es gilt jedoch den einen oder anderen nochmaligen Kursrücksetzer einzukalkulieren. Wenn uns etwas der Markt der
vergangenen Monate gelehrt hat, dann das, dass es grob fahrlässig ist mit zu hohem Kapitaleinsatz mit zu hohem Hebel
in den Markt zu gehen.
An erster Stelle sollte der Kapitalerhalt stehen, an zweiter Stelle das berechtigte Streben nach Profit. Halten Sie sich
daran!
DAX aktuell 3.914 Punkte.
Durch den Bruch der zentralen Unterstützung bei 4.000 Punkten wurde ein Verkaufssignal mit Kurszielen von 3.650 und
3.500 Punkten ausgelöst. Das bisherige Korrekturtief liegt bei 3.588 Punkten. Die 3.500er Marke wurde also nicht mehr
erreicht.
In der unteren Chartgrafik sehen Sie recht eindrucksvoll, dass der DAX auf die projezierten Trendkanalunterkante des
Kursgeschehens seit Oktober 2008 nach oben abgeprallt ist. Bei 4.100 Punkten wartet nun als entscheidender
Widerstand die Unterkante des ehemaligen ebenfalls seit Oktober skizzierbaren symmetrischen Dreiecks. Die
Intermarketauswertungen, - beispielsweise die Vorgaben von DOW Jones und Nasdaq100 -, lassen für den DAX ganz
klar die Prognose zu, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Rebreak über 4.100 Punkte gelingen dürfte. Ein solches
Rebreak wiederum wäre als starker temporäres Kaufsignal auf mittelfristige Sicht zu werten. Bereits in der
vorhergehenden Chartkommentierung vom DAX wurde auf dieses Scenario hingewiesen. Es kommt nun tatsächlich so.
Steigt der DAX über 4.100 Punkte, generiert dies umgehend ein Kaufsignal mit Kursziel 4.500-4.550 Punkte. Dort
verläuft der exp. GDL 100 (EMA100); im Chart gelb markiert. Der DAX orientiert sich im mittelfristigen Zeitfenster sehr
genau an diesem Durchschnitt. Anschließend wartet bei ca. 4.850 Punkten die allesentscheinde mittelfristige
Widerstandslinie seit Oktober 2008. Fast alle markanten Hochpunkte seit Oktober 2008 liegen genau auf dieser
Trendlinie. Sie hat also Relevanz. Die Marktteilnehmer sind auf eben diese Trendlinie psychisch konditioniert. Für die
Bullen ist diese Trendlinie soetwas wie eine heiße Herdplatte, auf die sie schon mehrfach draufgefaßt haben.
Zusammenfassend die Prognose auf Sicht einiger Wochen und Monate. In dieser Woche dürfte der Startschuß für eine
mittelfristige Bärenmarktrallye gefallen sein. Die charttechnischen Kursziele liegen bei 4.100, 4.500-4.550 und 4.850
Punkten. Mein Kollege Andre Tiedje erwartet basierend auf seinen EW Analysen sogar einen Zielbereich von bis zu
5.000 Punkten.
Alles ist relativ. Beachten Sie unbedingt die angegebenen Zeitfenster. Mittelfristig also auf Sicht einiger Monate erwarten
wir eine erhebliche Erholung, langfristig ist das Armageddon seit 2008 leider noch nicht ausgestanden. Sie werden
feststellen, dass während der Erholung (sofern sie denn tatsächlich kommt) das Marktsentiment (Stimmung) wieder
bullischer werden dürfte. So ist das nun einmal an der Börse. Die Kurse diktieren den Marktakteuren ihre
Stimmungslage. Steigen die Kurse, werden wieder die Optimisten unter den Marktbeobachtern und Analysten zitiert.
Fallen die Kurse, sind die Doom & Gloom Leute wieder am Zug.
Aus heutiger Sicht muß festgehalten werden, dass im Anschluß an die Bärenmarktrallye mit der Ausbildung neuer
Korrekturtiefs im DAX gerechnet werden muß. Aber gut ... das ist jetzt aber erstmal kein Thema.
http://www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&ida=1183…
Also Schulzi fehlt jetzt wirklich. Mal schaun, wie wir das so alleine hinkriegen.
Schaut hier mal rein, wer Schulzi vermissen sollte ,der Mann ist nicht schlecht.
Thread. Nr. 1.059.176
Thread. Nr. 1.059.176
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.188 von Muskalowski am 12.03.09 10:18:46So heißt er :
DAX – Derivate -Trading, Kurz-/Langfriststrategieansätze und aktuelle Markteinschätzungen
DAX – Derivate -Trading, Kurz-/Langfriststrategieansätze und aktuelle Markteinschätzungen
12.03.2009 11:01
EZB: Wirtschaftliche Aktivität dürfte 2009 sehr schwach bleiben
DJ EZB: Wirtschaftliche Aktivität dürfte 2009 sehr schwach bleiben
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nur noch wenig Hoffnung, dass sich die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr erholt. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht verweist sie darauf, dass die jüngsten Wirtschaftsdaten und Umfrageergebnisse weitere Belege für die Einschätzung geliefert haben, "dass die Nachfrage weltweit wie auch im Euro-Währungsgebiet im laufenden Jahr sehr schwach sein dürfte". Erst für den Jahresverlauf 2010 rechnet die EZB mit einer allmählichen Konjunkturerholung.
Vor diesem Hintergrund hatte die Notenbank vor einer Woche - nach dem Beschluss, den Leitzins um 50 Basispunkte auf das Rekordtief von 1,50% zu senken - ihre neuen Bruttoinlandsprodukts-Projektionen für dieses und kommendes Jahr vorgelegt. Demnach erwartet der EZB-Stab, dass das BIP der Eurozone in diesem Jahr zwischen 2,2% und 3,2% sinken wird, für 2010 wird mit einer BIP-Entwicklung zwischen minus 0,7% und plus 0,7% gerechnet. Damit wurden die Projektionen vom Dezember deutlich nach unten korrigiert.
"Sowohl 2009 als auch 2010 wird die Jahreswachstumsrate des BIP erheblich von negativen statistischen Überhängen aus dem Vorjahr gedämpft werden", erklärte die EZB dazu in ihrem Monatsbericht. In der für 2010 erwarteten allmählichen Erholung "schlagen sich die laufenden umfangreichen gesamtwirtschaftlichen Konjunkturprogramme sowie die umfassenden politischen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Finanzsystems sowohl innerhalb als auch außerhalb des Eurogebiets nieder".
Zudem erwartet die Notenbank, dass der Rückgang der Rohstoffpreise das real verfügbare Einkommen und den Konsum stützen wird. Insgesamt verwies die EZB aber darauf, dass die Konjunkturaussichten weiterhin mit Unsicherheit behaftet seien.
Angesichts der sehr schwachen Konjunkturaussichten macht sich die EZB vorerst aber nur wenig Sorgen um die Preisentwicklung. "Alles in allem sind die Teuerungsraten merklich zurückgegangen und werden den derzeitigen Erwartungen zufolge in den Jahren 2009 und 2010 deutlich unter 2% bleiben", erklärte sie in ihrem Bericht. Ausschlaggebend für diese Aussichten seien der Rückgang der Rohstoffpreise sowie der nachlassende binnenwirtschaftliche Preis- und Kostendruck infolge der starken Abschwächung der Konjunktur.
Diese Einschätzung spiegelt sich auch in den neuen Inflationsprojektionen wider; auch diese wurden gegenüber Dezember deutlich nach unten korrigiert. Für 2009 rechnet der EZB-Stab nun mit einer durchschnittlichen Teuerung zwischen 0,1% und 0,7%, für 2010 wird eine Teuerungsbandbreite von 0,6% bis 1,4% gesehen. Die EZB sieht stabile Preise bei einer Inflation von knapp 2%. Ungeachtet der wohl sehr niedrigen Inflationsraten bezeichnete EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor einer Woche das Risiko für eine deflationäre Entwicklung als sehr gering.
Wie beim Wirtschaftswachstum sieht die EZB auch bei den Inflationsprojektionen eine beträchtliche Unsicherheit. Die Risiken in Bezug auf diese Projektionen seien aber weitgehend ausgewogen. Sie beziehen sich vor allem auf die Risiken, "mit denen die Konjunkturaussichten sowie die Entwicklung der Rohstoffpreise behaftet sind", so die EZB. Was die monetäre Analyse betreffe, so liefern die neuesten Daten laut EZB zusätzliche Belege für eine fortgesetzte Abschwächung der Grunddynamik des Geldmengenwachstums im Eurogebiet. "Dies impliziert einen weiteren Rückgang der Inflationsrisiken auf mittlere Sicht", erklärte die Notenbank.
Volkswirte gehen angesichts der schwachen Konjunkturaussichten und des geringen Preisdrucks davon aus, dass die EZB im Kampf gegen Rezession und Finanzkrise ihren Leitzins zumindest noch einmal - auf dann 1,00% - senken wird. Unter dieses Niveau werde die Notenbank wohl nicht gehen, weitere geldpolitische Impulse dürften dann über zusätzliche "unorthodoxe Maßnahmen" kommen, heißt es.
Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 25-313,
peter.trautmann@dowjones.com
DJG/ptt/apo
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
EZB: Wirtschaftliche Aktivität dürfte 2009 sehr schwach bleiben
DJ EZB: Wirtschaftliche Aktivität dürfte 2009 sehr schwach bleiben
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nur noch wenig Hoffnung, dass sich die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr erholt. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht verweist sie darauf, dass die jüngsten Wirtschaftsdaten und Umfrageergebnisse weitere Belege für die Einschätzung geliefert haben, "dass die Nachfrage weltweit wie auch im Euro-Währungsgebiet im laufenden Jahr sehr schwach sein dürfte". Erst für den Jahresverlauf 2010 rechnet die EZB mit einer allmählichen Konjunkturerholung.
Vor diesem Hintergrund hatte die Notenbank vor einer Woche - nach dem Beschluss, den Leitzins um 50 Basispunkte auf das Rekordtief von 1,50% zu senken - ihre neuen Bruttoinlandsprodukts-Projektionen für dieses und kommendes Jahr vorgelegt. Demnach erwartet der EZB-Stab, dass das BIP der Eurozone in diesem Jahr zwischen 2,2% und 3,2% sinken wird, für 2010 wird mit einer BIP-Entwicklung zwischen minus 0,7% und plus 0,7% gerechnet. Damit wurden die Projektionen vom Dezember deutlich nach unten korrigiert.
"Sowohl 2009 als auch 2010 wird die Jahreswachstumsrate des BIP erheblich von negativen statistischen Überhängen aus dem Vorjahr gedämpft werden", erklärte die EZB dazu in ihrem Monatsbericht. In der für 2010 erwarteten allmählichen Erholung "schlagen sich die laufenden umfangreichen gesamtwirtschaftlichen Konjunkturprogramme sowie die umfassenden politischen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Finanzsystems sowohl innerhalb als auch außerhalb des Eurogebiets nieder".
Zudem erwartet die Notenbank, dass der Rückgang der Rohstoffpreise das real verfügbare Einkommen und den Konsum stützen wird. Insgesamt verwies die EZB aber darauf, dass die Konjunkturaussichten weiterhin mit Unsicherheit behaftet seien.
Angesichts der sehr schwachen Konjunkturaussichten macht sich die EZB vorerst aber nur wenig Sorgen um die Preisentwicklung. "Alles in allem sind die Teuerungsraten merklich zurückgegangen und werden den derzeitigen Erwartungen zufolge in den Jahren 2009 und 2010 deutlich unter 2% bleiben", erklärte sie in ihrem Bericht. Ausschlaggebend für diese Aussichten seien der Rückgang der Rohstoffpreise sowie der nachlassende binnenwirtschaftliche Preis- und Kostendruck infolge der starken Abschwächung der Konjunktur.
Diese Einschätzung spiegelt sich auch in den neuen Inflationsprojektionen wider; auch diese wurden gegenüber Dezember deutlich nach unten korrigiert. Für 2009 rechnet der EZB-Stab nun mit einer durchschnittlichen Teuerung zwischen 0,1% und 0,7%, für 2010 wird eine Teuerungsbandbreite von 0,6% bis 1,4% gesehen. Die EZB sieht stabile Preise bei einer Inflation von knapp 2%. Ungeachtet der wohl sehr niedrigen Inflationsraten bezeichnete EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor einer Woche das Risiko für eine deflationäre Entwicklung als sehr gering.
Wie beim Wirtschaftswachstum sieht die EZB auch bei den Inflationsprojektionen eine beträchtliche Unsicherheit. Die Risiken in Bezug auf diese Projektionen seien aber weitgehend ausgewogen. Sie beziehen sich vor allem auf die Risiken, "mit denen die Konjunkturaussichten sowie die Entwicklung der Rohstoffpreise behaftet sind", so die EZB. Was die monetäre Analyse betreffe, so liefern die neuesten Daten laut EZB zusätzliche Belege für eine fortgesetzte Abschwächung der Grunddynamik des Geldmengenwachstums im Eurogebiet. "Dies impliziert einen weiteren Rückgang der Inflationsrisiken auf mittlere Sicht", erklärte die Notenbank.
Volkswirte gehen angesichts der schwachen Konjunkturaussichten und des geringen Preisdrucks davon aus, dass die EZB im Kampf gegen Rezession und Finanzkrise ihren Leitzins zumindest noch einmal - auf dann 1,00% - senken wird. Unter dieses Niveau werde die Notenbank wohl nicht gehen, weitere geldpolitische Impulse dürften dann über zusätzliche "unorthodoxe Maßnahmen" kommen, heißt es.
Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 25-313,
peter.trautmann@dowjones.com
DJG/ptt/apo
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12.03.2009 11:05
IfW senkt Konjunkturprognose für Deutschland deutlich
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet im laufenden Jahr mit einem noch stärkeren Einbruch der deutschen Wirtschaft als bislang angenommen. Für 2009 sei mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,7 Prozent zu rechnen, teilte das IfW am Donnerstag in Kiel mit. Im Dezember waren die Forscher noch von einem Minus von 2,7 Prozent ausgegangen. Auch für das kommende Jahr rechnet das Institut nun mit einer negativen Rate von 0,1 Prozent. Bislang wurde ein leichtes Wachstum von 0,3 Prozent veranschlagt.
"Die Weltkonjunktur ist zum Ende des vergangenen Jahres deutlich stärker eingebrochen als von uns erwartet", begründet das IfW die gesenkten Prognosen. Die Rezession in Deutschland werde daher erheblich tiefer ausfallen als noch im Dezember angenommen. Mit einer Stabilisierung rechnet das IfW erst ab Frühjahr 2010./bf/dr
AXC0103 2009-03-12/11:05
IfW senkt Konjunkturprognose für Deutschland deutlich
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet im laufenden Jahr mit einem noch stärkeren Einbruch der deutschen Wirtschaft als bislang angenommen. Für 2009 sei mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,7 Prozent zu rechnen, teilte das IfW am Donnerstag in Kiel mit. Im Dezember waren die Forscher noch von einem Minus von 2,7 Prozent ausgegangen. Auch für das kommende Jahr rechnet das Institut nun mit einer negativen Rate von 0,1 Prozent. Bislang wurde ein leichtes Wachstum von 0,3 Prozent veranschlagt.
"Die Weltkonjunktur ist zum Ende des vergangenen Jahres deutlich stärker eingebrochen als von uns erwartet", begründet das IfW die gesenkten Prognosen. Die Rezession in Deutschland werde daher erheblich tiefer ausfallen als noch im Dezember angenommen. Mit einer Stabilisierung rechnet das IfW erst ab Frühjahr 2010./bf/dr
AXC0103 2009-03-12/11:05
12.03.2009 11:05
IfW erwartet deutlicheren Konjunktureinbruch für den Euroraum
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erwartet für den Euroraum einen deutlicheren Einbruch der Konjunktur als bislang angenommen. Im Jahr 2009 dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,3 Prozent sinken, teilte das IfW am Donnerstag in Kiel mit. Im Dezember waren die Experten noch von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 2,7 Prozent ausgegangen. Für das kommende Jahr wird nun mit einem Rückgang des BIP um 0,2 Prozent gerechnet. Bislang war ein leichtes Wachstum von 0,1 Prozent erwartet worden.
"Wegen der geringeren Bedeutung des Außenhandels wird sich der übrige Euroraum im laufenden Jahr etwas günstiger entwickeln als Deutschland", begründete das IfW die etwas robusteren Prognosen für den Euroraum. Insgesamt sei es allerdings bemerkenswert, mit welcher Geschwindigkeit sich sowohl die konjunkturelle Lage als auch die Aussichten in allen Ländern des Euroraums eingetrübt hätten./dr/bf
AXC0104 2009-03-12/11:05
IfW erwartet deutlicheren Konjunktureinbruch für den Euroraum
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erwartet für den Euroraum einen deutlicheren Einbruch der Konjunktur als bislang angenommen. Im Jahr 2009 dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,3 Prozent sinken, teilte das IfW am Donnerstag in Kiel mit. Im Dezember waren die Experten noch von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 2,7 Prozent ausgegangen. Für das kommende Jahr wird nun mit einem Rückgang des BIP um 0,2 Prozent gerechnet. Bislang war ein leichtes Wachstum von 0,1 Prozent erwartet worden.
"Wegen der geringeren Bedeutung des Außenhandels wird sich der übrige Euroraum im laufenden Jahr etwas günstiger entwickeln als Deutschland", begründete das IfW die etwas robusteren Prognosen für den Euroraum. Insgesamt sei es allerdings bemerkenswert, mit welcher Geschwindigkeit sich sowohl die konjunkturelle Lage als auch die Aussichten in allen Ländern des Euroraums eingetrübt hätten./dr/bf
AXC0104 2009-03-12/11:05
12.03.2009 11:05
IfW rechnet erstmals seit 1930ern mit Rezession der Weltkonjunktur
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erwartet für 2009 erstmals seit den 1930er Jahren ein Abrutschen der Weltkonjunktur in eine Rezession. Für das laufende Jahr wurden die Prognosen für die Weltproduktion nochmals deutlich reduziert. Nun werde ein Rückgang um 0,8 Prozent erwartet, teilte das IfW am Donnerstag in Kiel mit. Im Dezember waren die Experten noch von einem moderaten Wachstum um 0,4 Prozent für 2009 ausgegangen. Für das kommende Jahr rechnet das IfW indes mit einer etwas deutlicheren Erholung als bislang. Es wird ein Zuwachs um 2,1 Prozent nach bislang 1,9 Prozent erwartet.
"Die Rezession hat inzwischen alle Regionen erfasst", hieß es in dem Bericht. "Zwar bemühen sich die Regierungen und Notenbanken, den Bankensektor zu stabilisieren und die Konjunktur anzuregen." Eine konjunkturelle Wende sei allerdings vorerst nicht in Sicht. Auch der für das kommende Jahr erwartete Anstieg bleibe sehr mäßig./dr/bf
AXC0105 2009-03-12/11:05
IfW rechnet erstmals seit 1930ern mit Rezession der Weltkonjunktur
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erwartet für 2009 erstmals seit den 1930er Jahren ein Abrutschen der Weltkonjunktur in eine Rezession. Für das laufende Jahr wurden die Prognosen für die Weltproduktion nochmals deutlich reduziert. Nun werde ein Rückgang um 0,8 Prozent erwartet, teilte das IfW am Donnerstag in Kiel mit. Im Dezember waren die Experten noch von einem moderaten Wachstum um 0,4 Prozent für 2009 ausgegangen. Für das kommende Jahr rechnet das IfW indes mit einer etwas deutlicheren Erholung als bislang. Es wird ein Zuwachs um 2,1 Prozent nach bislang 1,9 Prozent erwartet.
"Die Rezession hat inzwischen alle Regionen erfasst", hieß es in dem Bericht. "Zwar bemühen sich die Regierungen und Notenbanken, den Bankensektor zu stabilisieren und die Konjunktur anzuregen." Eine konjunkturelle Wende sei allerdings vorerst nicht in Sicht. Auch der für das kommende Jahr erwartete Anstieg bleibe sehr mäßig./dr/bf
AXC0105 2009-03-12/11:05
12.03.2009 11:06
EWU-Erzeugerpreise sinken unerwartet deutlich
Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Erzeugerpreise im Euroraum sind zum Jahresauftakt unerwartet deutlich gefallen. Der Erzeugerpreisindex der Industrie sei im Januar um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mit. Die Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet. Allerdings wurde der Dezember-Wert von ursprünglich minus 1,3 Prozent auf minus 1,5 Prozent revidiert.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat nahmen die Erzeugerpreise im Januar um 0,5 Prozent ab.
EWU-Erzeugerpreise sinken unerwartet deutlich
Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Erzeugerpreise im Euroraum sind zum Jahresauftakt unerwartet deutlich gefallen. Der Erzeugerpreisindex der Industrie sei im Januar um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mit. Die Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet. Allerdings wurde der Dezember-Wert von ursprünglich minus 1,3 Prozent auf minus 1,5 Prozent revidiert.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat nahmen die Erzeugerpreise im Januar um 0,5 Prozent ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.188 von Muskalowski am 12.03.09 10:18:46Ihr habt doch jetzt seinen Enkel Greyholder !
12.03.2009 12:04
Eilmeldung: Industrieproduktion sinkt um 7,5%
Die Industrieproduktion in Deutschland ist im Januar unerwartet deutlich um 7,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Rückgang um 3,0 Prozent gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
unerwartet ? Ne die Glaskugel hats doch gesagt
Eilmeldung: Industrieproduktion sinkt um 7,5%
Die Industrieproduktion in Deutschland ist im Januar unerwartet deutlich um 7,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Rückgang um 3,0 Prozent gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
unerwartet ? Ne die Glaskugel hats doch gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.784 von alysant am 12.03.09 12:04:54Leider kein wirklicher Ersatz
Bin noch zu wenig Chartorientiert, denke unser Schulze arbeitet da mehr mit den 1-2-3-4-5 Wellen.
Kann nur die News nochmal zusammenfassen Auswerten müssen wir die schon zusammen hehe
Bin noch zu wenig Chartorientiert, denke unser Schulze arbeitet da mehr mit den 1-2-3-4-5 Wellen.
Kann nur die News nochmal zusammenfassen Auswerten müssen wir die schon zusammen hehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.784 von alysant am 12.03.09 12:04:54Enkel von Schulzi???
Bist Du jeck, sooooo alt ist doch Schulzi nicht
Bist Du jeck, sooooo alt ist doch Schulzi nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.219 von Muskalowski am 12.03.09 10:22:18Der Thread da ist ganz nett, hat aber einen anderen Strategieansatz denke ich. Bei uns hier fliessen eben die News stärker in die Kurse ein, ebe nso das Abwägen ob es eingepreist war oder nicht und was die Zahlen für Konsequenzen haben mittelfristig.
Legend geht da wohl stärker nach Chartmustern vor.
Werd mal still mitlesen dort und anregungen mitnehmen, aber im Bärenmarkt finde ich die Zahlen gewichtiger als die Charts, da ich eher Mittelfristig orientiert bin.
Aber scheint mit seinen Mustern auch gut zu treffen mal beobachten
Legend geht da wohl stärker nach Chartmustern vor.
Werd mal still mitlesen dort und anregungen mitnehmen, aber im Bärenmarkt finde ich die Zahlen gewichtiger als die Charts, da ich eher Mittelfristig orientiert bin.
Aber scheint mit seinen Mustern auch gut zu treffen mal beobachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.846 von Greyholder am 12.03.09 12:21:33Du bist aber sehr fleißig und damit im Trend der Schlitzaugen, sozusagen eine Antipode zu einem großen Teil der IV. Hartz-Armee
Wellen hin oder her:
auch Robert Prechter und Frost lagen da mit Elliot Wave oft daneben
richtig lag und liegt dagegen immer R. Wagner:
Woge die Welle, wallala wallala weiha !
(aus: Das Rheingold, Vorabend zu "Der Ring des Nibelungen")
Wellen hin oder her:
auch Robert Prechter und Frost lagen da mit Elliot Wave oft daneben
richtig lag und liegt dagegen immer R. Wagner:
Woge die Welle, wallala wallala weiha !
(aus: Das Rheingold, Vorabend zu "Der Ring des Nibelungen")
Mal ein paar Dreiecksformationen für die Mittagszeit
oder Aufwärtstrend:
oder Aufwärtstrend:
ups falscher Button...
Aufwärtstrend:
Trendausbruch in falsche Richtung:
Abwärtstrend:
Deppenrally:
Aufwärtstrend:
Trendausbruch in falsche Richtung:
Abwärtstrend:
Deppenrally:
VW mal wieder im Plus und die News schwarz wie die Nacht ...
[...Im vierten Quartal fuhr der Münchner Autobauer einen Vorsteuerverlust von 1,17 Mrd. Euro ein, teilte der Münchner Konzern am Donnerstag mit. ...]
[...Volkswagen Absatz bricht ein
Europas größter Autokonzern Volkswagen hat in den ersten beiden Monaten des Jahres einen Absatzeinbruch erlitten. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Auslieferungen um 15 Prozent....]
Mussten die Deppenrally wohl ein wenig anschieben
Mal schaun was die Amis machen, denke so lange bleib ich weiterhin Flat, das Erholungszenario bröckelt zwar meiner Meinung nach, aber abschreiben kann man es auch noch nicht völlig.
Oder haben wir schon Charties hier die was anderes deuten und begründen können ?
[...Im vierten Quartal fuhr der Münchner Autobauer einen Vorsteuerverlust von 1,17 Mrd. Euro ein, teilte der Münchner Konzern am Donnerstag mit. ...]
[...Volkswagen Absatz bricht ein
Europas größter Autokonzern Volkswagen hat in den ersten beiden Monaten des Jahres einen Absatzeinbruch erlitten. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Auslieferungen um 15 Prozent....]
Mussten die Deppenrally wohl ein wenig anschieben
Mal schaun was die Amis machen, denke so lange bleib ich weiterhin Flat, das Erholungszenario bröckelt zwar meiner Meinung nach, aber abschreiben kann man es auch noch nicht völlig.
Oder haben wir schon Charties hier die was anderes deuten und begründen können ?
und wie bestellt kams auch ueber den ticker
12.03.2009 12:41
Volkswagen steuert auf rote Zahlen im ersten Quartal zu
DJ Volkswagen steuert auf rote Zahlen im ersten Quartal zu
WOLFSBURG (Dow Jones)--Die Volkswagen AG steuert angesichts der Einbrüche bei den Neuwagenverkäufen auf rote Zahlen zu Jahresbeginn zu. Ein Verlust im ersten Quartal sei weiterhin nicht auszuschließen, bekräftigte der Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch am Donnerstag bei der Vorlage der Bilanz in Wolfsburg.
Webseite: http://www.volkswagenag.com
12.03.2009 12:41
Volkswagen steuert auf rote Zahlen im ersten Quartal zu
DJ Volkswagen steuert auf rote Zahlen im ersten Quartal zu
WOLFSBURG (Dow Jones)--Die Volkswagen AG steuert angesichts der Einbrüche bei den Neuwagenverkäufen auf rote Zahlen zu Jahresbeginn zu. Ein Verlust im ersten Quartal sei weiterhin nicht auszuschließen, bekräftigte der Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch am Donnerstag bei der Vorlage der Bilanz in Wolfsburg.
Webseite: http://www.volkswagenag.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.879 von Greyholder am 12.03.09 12:31:21Spitzen-Smilies!!!
Besonders der zweite. Genau das habe ich gestern in meinem posting an Thommy beschrieben.
Apropos: Thommy, ich hoffe, Du hast auf meinen Rat gehört. Setdem geht es bis jetzt abwärts!
Besonders der zweite. Genau das habe ich gestern in meinem posting an Thommy beschrieben.
Apropos: Thommy, ich hoffe, Du hast auf meinen Rat gehört. Setdem geht es bis jetzt abwärts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.861 von Greyholder am 12.03.09 12:26:30Ja danke, so hattte ich es auch registriert daher die Empfehlung.
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.018 von mahogany am 12.03.09 13:05:01Noch nicht
@Barcelo
w/ unserer gehabten Diskussion:
heute Infineon outperformer.
Was lernen wir daraus ?
Auch mit Dreck ist Geld zu machen !
w/ unserer gehabten Diskussion:
heute Infineon outperformer.
Was lernen wir daraus ?
Auch mit Dreck ist Geld zu machen !
Eilmeldung - US-Einzelhandelsumsätze überraschen positiv
den USA sind die Einzelhandelsumsätze im Februar um 0,1 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 0,5 Prozent vor. Abzüglich des Autosektors stiegen die Einzelhandelsumsätze um 0,7 Prozent. Hier liegt der Konsens bei einem Minus von 0,9 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
den USA sind die Einzelhandelsumsätze im Februar um 0,1 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 0,5 Prozent vor. Abzüglich des Autosektors stiegen die Einzelhandelsumsätze um 0,7 Prozent. Hier liegt der Konsens bei einem Minus von 0,9 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
12.03.2009 13:34
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 9.000 auf 654.000 gestiegen. Der Konsens sieht 644.000 Erstanträge vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 9.000 auf 654.000 gestiegen. Der Konsens sieht 644.000 Erstanträge vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.258 von Greyholder am 12.03.09 13:32:51Das lese ich gerne w/ WMT, die sicher noch besser abgeschnitten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.151 von alysant am 12.03.09 13:22:03Genau. Kommt aber immer drauf an, auf welcher Seite man sitzt.
Wie war noch 'mal der Spruch .... Mehr Aktien als Idioten... oder mehr Idioten als Aktien ....
@greyholder
Die VW-Aktie steigt auffallend oft, wenn der DAX fällt. Die Aktie erscheint mir gegen alle Verkaufsempfehlungen und schlechten Nachrichten immun.
Wie war noch 'mal der Spruch .... Mehr Aktien als Idioten... oder mehr Idioten als Aktien ....
@greyholder
Die VW-Aktie steigt auffallend oft, wenn der DAX fällt. Die Aktie erscheint mir gegen alle Verkaufsempfehlungen und schlechten Nachrichten immun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.312 von Barcelo72 am 12.03.09 13:37:23Mir scheint es eher so , dass man mit der VW Aktie den DAX stützen bzw nach oben treiben will.
Wenn VW richtig bewertet wäre , hätte der DAX schon ganz andere Stützungslinien nach unten durchbrochen.
Sholong
Wenn VW richtig bewertet wäre , hätte der DAX schon ganz andere Stützungslinien nach unten durchbrochen.
Sholong
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.880 von sholong am 12.03.09 14:37:36So sehe ich das auch!
Diejenigen, die da stützen bzw. nach oben treiben wollen, müssen ja immun gegen eine korrekte Bewertung, schlechte Nachrichten, Verkaufsempfehlungen und was sonst noch so in die üblichen Überlegungen einfließt sein, sonst könnten sie das verfolgte Ziel ja nicht erreichen.
Diejenigen, die da stützen bzw. nach oben treiben wollen, müssen ja immun gegen eine korrekte Bewertung, schlechte Nachrichten, Verkaufsempfehlungen und was sonst noch so in die üblichen Überlegungen einfließt sein, sonst könnten sie das verfolgte Ziel ja nicht erreichen.
US-Einzelhandelsumsätze deutlich besser als erwartet
Datum 12.03.2009 - Uhrzeit 13:47 (© BörseGo AG 2000-2009,
Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Handelsministerium sind in den USA die Einzelhandelsumsätze im Februar gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobenen Konsens sieht einen Rückgang von 0,5 Prozent vor. Auf Jahressicht stellt sich ein Rückgang von 8,6 Prozent ein.
Die Einzelhandelsumsätze zu Januar wurden von ursprünglich plus 1 Prozent auf plus 1,8 Prozent nach oben revidiert. Vor dem Januar schwächten sich die Einzelhandelsumsätze sechs Monate in Folge ab. Dies entsprach der längsten Schwächeperiode seit dem Beginn von entsprechenden Aufzeichnungen.
Die Autoumsätze fielen im Februar um 4,3 Prozent. Ohne Einrechnung des volatilen Autosektors legten die Einzelhandelsumsätze um 0,7 Prozent zu. Die Erwartungen liegen bei einem Minus von 0,1 Prozent. Hier erfolgt eine Aufwärtsrevidierung zu Januar von ursprünglich plus 0,9 Prozent auf plus 1,6 Prozent.
Datum 12.03.2009 - Uhrzeit 13:47 (© BörseGo AG 2000-2009,
Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Handelsministerium sind in den USA die Einzelhandelsumsätze im Februar gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobenen Konsens sieht einen Rückgang von 0,5 Prozent vor. Auf Jahressicht stellt sich ein Rückgang von 8,6 Prozent ein.
Die Einzelhandelsumsätze zu Januar wurden von ursprünglich plus 1 Prozent auf plus 1,8 Prozent nach oben revidiert. Vor dem Januar schwächten sich die Einzelhandelsumsätze sechs Monate in Folge ab. Dies entsprach der längsten Schwächeperiode seit dem Beginn von entsprechenden Aufzeichnungen.
Die Autoumsätze fielen im Februar um 4,3 Prozent. Ohne Einrechnung des volatilen Autosektors legten die Einzelhandelsumsätze um 0,7 Prozent zu. Die Erwartungen liegen bei einem Minus von 0,1 Prozent. Hier erfolgt eine Aufwärtsrevidierung zu Januar von ursprünglich plus 0,9 Prozent auf plus 1,6 Prozent.
Was ein Glück das ich heute an der Seitenlinie stand, mit den 100 Punkten von 3850 aufwärts hätt ich net gerechnet mehr nach den Zahlen
Mal schaun wie es nun weitergeht und wieviel Dampf noch dahinter steckt
Mal schaun wie es nun weitergeht und wieviel Dampf noch dahinter steckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.753.963 von Greyholder am 12.03.09 16:24:47Das mit den 100 Punkten intraday rauf stand heute früh im Tagesausblick von Godmode Trader. Es war allerdings für früher am Tag angekündigt. Ich hab auch schon nicht mehr mit gerechnet.
Und die Amis blenden wieder alles Unangenehme wie schlechte Nachrichten zu Fannie Mae und Freddy Mac aus. Auch das hier:
News - 12.03.09 17:12
Probleme in der Finanzsparte: General Electric verliert AAA-Rating
Die Ratingagentur Standard & Poor's entzieht General Electric die Top-Note. Für GE-Chef Jeffrey Immelt ist das ein schwerer Schlag: Er leidet bereits unter einem erheblichen Vertrauensverlust.
Die Ratinagentur Standard & Poor's (S&P) stufte GE am Donnerstag von "AAA" auf "AA+" herab. Das ist eine historische Zäser: Seit 1956 hatte GE die "AAA"-Note inne.
Die Aktionäre nahmen die Nachricht dennoch positiv auf: Die GE -Aktie legte um 10,5 Prozent zu. Marktteilnehmer begründeten den Kurssprung damit, dass der Schritt S&Ps die seit Tagen währende Unsicherheit beende.
Für GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt ist das ein herber Rückschlag. Immelt hatte zuvor die Dividende gekürzt, um die Top-Bonitätsnote zu bewahren - und damit Kritik seiner Aktionäre auf sich gezogen. Es war die erste Kürzung der Ausschüttung seit 1938. Die Herabstufung ist nicht nur aus Gründen der Reputation schmerzlich: Das Unternehmen muss nun mit höheren Refinanzierungskosten rechnen. GE selbst wies das aber von sich. In einer Stellungnahme hieß es, dass die Ratingentscheidung wohl keine entscheidenden Auswirkungen auf das operative Geschäfte und die Refinanzierung habe.
Die Kritik an Immelt dürfte damit abermals lauter werden. Nachdem der Vorstandschef ursprünglich trotz des Umsatz-und Gewinneinbruchs an der Vorjahresdividende von 1,24 $ festhalten wollte, warfen ihm Anleger "mangelnden Realismus" vor. Schließlich kappte Immelt die Quartalsdividende auf zehn Cent pro Aktie. Damit spart der Siemens-Konkurrent 9 Mrd. $ im Jahr.
Die GE-Aktie verlor seit Jahresbeginn 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der S&P-500-Industrials-Index büßte über denselben Zeitraum 28,3 Prozent ein. Der Börsenwert des einst wertvollsten Unternehmens der Welt fiel auf 99 Mrd. $. Vor genau einem Jahr war der Konzern noch 350 Mrd. $ wert.
Die Probleme GEs sind in der Finanzsparte des Unternehmens konzentriert. Anleger sind verstimmt über die Intransparenz bei GE Capital und erwarten hohe Abschreibungen durch Kreditkartenausfälle und andere Wertpapierverluste. Bei Immobilien wird der Abschreibebedarf auf 4 Mrd. $ geschätzt. Das Unternehmen selbst gibt dagegen ambitionierte Ziele aus: So ist allein für die Finanzsparte offiziell ein Jahresgewinn von 5 Mrd. $ avisiert.
Quelle: Financial Times Deutschland
Ist doch viel schöner, sich an Nachrichten wie "US-Einzelhandelsumsätzen besser als erwartet" zu erfreuen und den DOW nach oben zu schicken oder dem hier:
News - 12.03.09 17:05
General Motors (GM): 2 Mrd Dollar schwerer Notkredit nicht sofort benötigt
DETROIT (dpa-AFX) - General Motors (GM) braucht den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar hinauszuzögern, sagte der Finanzchef des Autobauers, Ray Young, am Donnerstag in Detroit laut einer Mitteilung./RX/ck/he
Quelle: dpa-AFX
Und die Amis blenden wieder alles Unangenehme wie schlechte Nachrichten zu Fannie Mae und Freddy Mac aus. Auch das hier:
News - 12.03.09 17:12
Probleme in der Finanzsparte: General Electric verliert AAA-Rating
Die Ratingagentur Standard & Poor's entzieht General Electric die Top-Note. Für GE-Chef Jeffrey Immelt ist das ein schwerer Schlag: Er leidet bereits unter einem erheblichen Vertrauensverlust.
Die Ratinagentur Standard & Poor's (S&P) stufte GE am Donnerstag von "AAA" auf "AA+" herab. Das ist eine historische Zäser: Seit 1956 hatte GE die "AAA"-Note inne.
Die Aktionäre nahmen die Nachricht dennoch positiv auf: Die GE -Aktie legte um 10,5 Prozent zu. Marktteilnehmer begründeten den Kurssprung damit, dass der Schritt S&Ps die seit Tagen währende Unsicherheit beende.
Für GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt ist das ein herber Rückschlag. Immelt hatte zuvor die Dividende gekürzt, um die Top-Bonitätsnote zu bewahren - und damit Kritik seiner Aktionäre auf sich gezogen. Es war die erste Kürzung der Ausschüttung seit 1938. Die Herabstufung ist nicht nur aus Gründen der Reputation schmerzlich: Das Unternehmen muss nun mit höheren Refinanzierungskosten rechnen. GE selbst wies das aber von sich. In einer Stellungnahme hieß es, dass die Ratingentscheidung wohl keine entscheidenden Auswirkungen auf das operative Geschäfte und die Refinanzierung habe.
Die Kritik an Immelt dürfte damit abermals lauter werden. Nachdem der Vorstandschef ursprünglich trotz des Umsatz-und Gewinneinbruchs an der Vorjahresdividende von 1,24 $ festhalten wollte, warfen ihm Anleger "mangelnden Realismus" vor. Schließlich kappte Immelt die Quartalsdividende auf zehn Cent pro Aktie. Damit spart der Siemens-Konkurrent 9 Mrd. $ im Jahr.
Die GE-Aktie verlor seit Jahresbeginn 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der S&P-500-Industrials-Index büßte über denselben Zeitraum 28,3 Prozent ein. Der Börsenwert des einst wertvollsten Unternehmens der Welt fiel auf 99 Mrd. $. Vor genau einem Jahr war der Konzern noch 350 Mrd. $ wert.
Die Probleme GEs sind in der Finanzsparte des Unternehmens konzentriert. Anleger sind verstimmt über die Intransparenz bei GE Capital und erwarten hohe Abschreibungen durch Kreditkartenausfälle und andere Wertpapierverluste. Bei Immobilien wird der Abschreibebedarf auf 4 Mrd. $ geschätzt. Das Unternehmen selbst gibt dagegen ambitionierte Ziele aus: So ist allein für die Finanzsparte offiziell ein Jahresgewinn von 5 Mrd. $ avisiert.
Quelle: Financial Times Deutschland
Ist doch viel schöner, sich an Nachrichten wie "US-Einzelhandelsumsätzen besser als erwartet" zu erfreuen und den DOW nach oben zu schicken oder dem hier:
News - 12.03.09 17:05
General Motors (GM): 2 Mrd Dollar schwerer Notkredit nicht sofort benötigt
DETROIT (dpa-AFX) - General Motors (GM) braucht den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar hinauszuzögern, sagte der Finanzchef des Autobauers, Ray Young, am Donnerstag in Detroit laut einer Mitteilung./RX/ck/he
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.774 von Barcelo72 am 12.03.09 17:58:55Ich tippe bei GM: 1. April-Woche !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.802 von alysant am 12.03.09 18:02:18Du meinst, sie sind so rücksichtsvoll, den Kredit nicht mehr zu nehmen, weil es eh keinen Sinn mehr hat und um den US-Steuerzahler nicht noch mehr zu schädigen?
Da hab' ich noch gar nicht dran gedacht!!
Da hab' ich noch gar nicht dran gedacht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.802 von alysant am 12.03.09 18:02:18"GM: 1. April-Woche"
Ich denke auch, daß die Woche alles andere als lustig werden wird. Vermutlich ist schon die Woche davor nicht mehr zum Lachen.
Ich denke auch, daß die Woche alles andere als lustig werden wird. Vermutlich ist schon die Woche davor nicht mehr zum Lachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.944 von Barcelo72 am 12.03.09 18:22:472 Mrd. sind für GM nur peanuts. Die nehmen doch keine Almosen an.
20 Mrd. könnten eine Verlängerung des Daseins um einige Monate bringen.
20 Mrd. könnten eine Verlängerung des Daseins um einige Monate bringen.
Nachdem wir heute Flat waren:
und das vermieden haben:
brauchten wir auch keine Stops:
oder Knockouts
somit stehen wir auch nicht im:
und können heute abend:
Da die nächste Shorttanke noch ein wenig hin ist, schönen Abend euch noch
und das vermieden haben:
brauchten wir auch keine Stops:
oder Knockouts
somit stehen wir auch nicht im:
und können heute abend:
Da die nächste Shorttanke noch ein wenig hin ist, schönen Abend euch noch
einer geht noch :
12.03.2009 19:05
Bank of America: Jetzt macht noch ein Finanzriese Gewinne!
Charlotte, North Carolina (BoerseGo.de) - Die Nachricht der Woche heißt: Die Banken machen Gewinne. Das ist der Motor der Rallye. Die Deutsche Bank und die Citigroup haben es vorgemacht. Die beiden Finanzkonzerne verblüfften schon in den Vortagen damit, dass sie seit Jahresanfang wieder schwarze Zahlen schreiben.
Jetzt kommt auch noch die Bank of America. (News/Aktienkurs) Die New Yorker verkünden soeben, dass sie seit Jahresanfang wieder Gewinne schreiben. Sie rechnen damit, auch im gesamten Geschäftsjahr wieder profitabel zu sein.
Der Dow-Titel klettert 12,6 Prozent auf 5,48 Dollar.
Da frag ich mich wie die nun dem Volk dort verkaufen wollen, das die ganzen Hilfen noch berechtigt sind, geschweige denn erwarten ihr toxischen Papiere noch nebenbei zu entsorgen ?
Boni ich hoer dir tapsen.
Langsam habe ich echt Angst das morgen sogar Lehmann das mit Opel verkündet ....
Naja auf jeden Fall aufpassen was danoch kommt, werd auch morgen noch Flat bleiben, mir zuviel Risiko momentan dabei .)
12.03.2009 19:05
Bank of America: Jetzt macht noch ein Finanzriese Gewinne!
Charlotte, North Carolina (BoerseGo.de) - Die Nachricht der Woche heißt: Die Banken machen Gewinne. Das ist der Motor der Rallye. Die Deutsche Bank und die Citigroup haben es vorgemacht. Die beiden Finanzkonzerne verblüfften schon in den Vortagen damit, dass sie seit Jahresanfang wieder schwarze Zahlen schreiben.
Jetzt kommt auch noch die Bank of America. (News/Aktienkurs) Die New Yorker verkünden soeben, dass sie seit Jahresanfang wieder Gewinne schreiben. Sie rechnen damit, auch im gesamten Geschäftsjahr wieder profitabel zu sein.
Der Dow-Titel klettert 12,6 Prozent auf 5,48 Dollar.
Da frag ich mich wie die nun dem Volk dort verkaufen wollen, das die ganzen Hilfen noch berechtigt sind, geschweige denn erwarten ihr toxischen Papiere noch nebenbei zu entsorgen ?
Boni ich hoer dir tapsen.
Langsam habe ich echt Angst das morgen sogar Lehmann das mit Opel verkündet ....
Naja auf jeden Fall aufpassen was danoch kommt, werd auch morgen noch Flat bleiben, mir zuviel Risiko momentan dabei .)
Heule nicht rum, sondern deck dich mit allem Cash mit US-Bank und Versicherungsakten ein! Auch AIG und W.Mutual!
Allen geht es plötzlich wieder so toll, dass sie sofort mit der Rückzahlung der Riesensummen der staatlichen Rettungsgelder beginnen werden (Ankündigung morgen oder nä. Woche) und kein weitere US-Cent vom Staat mehr für die Finanzwelt benötigt werden wird. Um fair zu sein und das Verbrauchervertrauen zurückzugewinnen, werden die Banken das Geld angeblich sogar doppelt so hoch verzinst zurückzahlen, das dann zugunsten der neuen US-Krankenversicherung! Die wird auch durch Profite der Banken mitfinanziert werden, das Bankengeschäft brummt ja so super toll!
In NYC und anderen US-Städten werden unzählige Bürger auf den Straßen mit Bankern rauschende Feste feiern. Dow Jones +15k ist noch 2009 möglich!
Allen geht es plötzlich wieder so toll, dass sie sofort mit der Rückzahlung der Riesensummen der staatlichen Rettungsgelder beginnen werden (Ankündigung morgen oder nä. Woche) und kein weitere US-Cent vom Staat mehr für die Finanzwelt benötigt werden wird. Um fair zu sein und das Verbrauchervertrauen zurückzugewinnen, werden die Banken das Geld angeblich sogar doppelt so hoch verzinst zurückzahlen, das dann zugunsten der neuen US-Krankenversicherung! Die wird auch durch Profite der Banken mitfinanziert werden, das Bankengeschäft brummt ja so super toll!
In NYC und anderen US-Städten werden unzählige Bürger auf den Straßen mit Bankern rauschende Feste feiern. Dow Jones +15k ist noch 2009 möglich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.755.565 von Greyholder am 12.03.09 19:35:38Wo ist denn der Schulze ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.755.864 von Sasila am 12.03.09 20:03:10Schulze bereitet den Threadwechsel vor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.755.864 von Sasila am 12.03.09 20:03:10Das wissen wir auch nicht so recht ... krank .. verschollen ... zuviel arbeit ... von Aliens entführt ....
Keine Ahnung wir hoffen aber das er mal wieder bald da ist
Keine Ahnung wir hoffen aber das er mal wieder bald da ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.755.886 von Greyholder am 12.03.09 20:05:41Schulze bereitet den Threadwechsel vor!
Das wirds aber Zeit .....
Das wirds aber Zeit .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.755.929 von Sasila am 12.03.09 20:09:32
Da ist wohl jemand short, man sieht doch wie die Börsen anziehn. Keine Gewinne , sorgen doch für Partylaune, da kanns doch nur noch aufwärts gehn. was meint ihr , 4500 bis Monatsende ?
Die größten Loser sind völlig unerwartet wie Phönix aus der Asche gestiegen.
Letzte Woche noch alle insolvent, jetzt auf einmal die Stützen der Wirtschaft und des kommenden Aufschwungs.
Dem entschlossenen eingreifen der Politiker und Banker sei Dank.
DOW Jones wird Ende des Jahres vermutlich wieder bei 14000 und DAX bei 8000 stehen.
Als sei nichts gewesen...
Gewinne, Gewinne, Gewinne...
Schulze, wo bleibt der Threadwechsel?
Wir warten auf Dein Startsignal.
Jeder Tag an der Seitenlinie kostet nicht gemachte Gewinne.
Letzte Woche noch alle insolvent, jetzt auf einmal die Stützen der Wirtschaft und des kommenden Aufschwungs.
Dem entschlossenen eingreifen der Politiker und Banker sei Dank.
DOW Jones wird Ende des Jahres vermutlich wieder bei 14000 und DAX bei 8000 stehen.
Als sei nichts gewesen...
Gewinne, Gewinne, Gewinne...
Schulze, wo bleibt der Threadwechsel?
Wir warten auf Dein Startsignal.
Jeder Tag an der Seitenlinie kostet nicht gemachte Gewinne.
Spaß beiseite.
Ob das hier die Trendwende war oder nur eine technische Gegenreaktion werden wir vermutlich erst im April erkennen, wenn wir sehen, wie die Reaktion der Märkte auf die Quartalszahlen ausfällt.
Bis dahin kann der Dow Jones aber durchaus schon ein- bis zweitausend Pumkte höher gelaufen sein, wenn weiter so gepusht wird.
Ob das hier die Trendwende war oder nur eine technische Gegenreaktion werden wir vermutlich erst im April erkennen, wenn wir sehen, wie die Reaktion der Märkte auf die Quartalszahlen ausfällt.
Bis dahin kann der Dow Jones aber durchaus schon ein- bis zweitausend Pumkte höher gelaufen sein, wenn weiter so gepusht wird.
Komme gerade wieder rein...und Schulzi ist immernoch aufm Mars, Golfspielen mit Elvis!??
Der spinnt wohl! Sfort hier antanzen und uns mit Input versorgen!!!
Der spinnt wohl! Sfort hier antanzen und uns mit Input versorgen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.756.474 von Lippi01 am 12.03.09 21:08:13Dann hol den da wieder runter ...
Aber Elvis kann gar net gut Golfen
Aber Elvis kann gar net gut Golfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.756.541 von Greyholder am 12.03.09 21:14:26überleg mal, wie lange elvis da oben schon übt! handycap bei +2!!
schulzi kriegt ne übungseinheit...
schulzi kriegt ne übungseinheit...
aber mal eine Frage in die Runde:
15:00 Uhr, Senatshearing/Geithner:
mark to market, Uptick-Rule
War das heute ? Und was war nun das Ergebnis ?
15:00 Uhr, Senatshearing/Geithner:
mark to market, Uptick-Rule
War das heute ? Und was war nun das Ergebnis ?
Welche AMI-Bank berichtet heute von guten Zahlen?
Ich glaube, Wells Fargo fehlt noch.
Am besten ziehen wir dieses Spielchen mit den Erfolgshäppchen der Banken jetzt jeden Tag durch, dann ist der Abwärtstrend definitiv gebrochen.
Ich glaube, Wells Fargo fehlt noch.
Am besten ziehen wir dieses Spielchen mit den Erfolgshäppchen der Banken jetzt jeden Tag durch, dann ist der Abwärtstrend definitiv gebrochen.
Morgen zusammen,
ich werde heute morgen den SL für meinen restlichen ehemaligen Schrottpapiere setzen und dann bin ich ordentlich aus der Sache raus.
Wie sich doch innerhalb einer Woche alles ändern kann
ich werde heute morgen den SL für meinen restlichen ehemaligen Schrottpapiere setzen und dann bin ich ordentlich aus der Sache raus.
Wie sich doch innerhalb einer Woche alles ändern kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.758.039 von Thommybull am 13.03.09 08:27:04Morgen
freut mich das es doch noch geklappt hat
freut mich das es doch noch geklappt hat
Jetzt stellt sich mir die Frage wie ich den kleinen Verlust wieder reinholen kann.
Von den Godemodes
Charttechnischer Ausblick:
Der DAX eröffnet heute im Bereich von 4.000/4.015. 4.000/4.015 ist ein Widerstand.
Oberhalb von 4.015 wären die nächsten Ziele bei 4.065/4.075 und bei 4.100/4.125 zu finden.
Prallt der DAX bei 4.000/4.015 nach unten ab, so kommt eine Abwärtsbewegung bis 3.925 oder 3.880 in Frage.
Fällt der DAX unter 3.850, so geht es abwärts bis 3.775/3.800.
Ich selber versuche mal folgendes zu handeln heute: Dax 4050/4060 Shortentry und dann spekuliere ich auf einen Rücksetzter auf 3880 rum. Eben Korrektur der Korrektur
Mal schauen ob es klappt
P.S. dieser Beitrat wird nicht zur Nachahmung empfohlen, Amateur am Werk
Charttechnischer Ausblick:
Der DAX eröffnet heute im Bereich von 4.000/4.015. 4.000/4.015 ist ein Widerstand.
Oberhalb von 4.015 wären die nächsten Ziele bei 4.065/4.075 und bei 4.100/4.125 zu finden.
Prallt der DAX bei 4.000/4.015 nach unten ab, so kommt eine Abwärtsbewegung bis 3.925 oder 3.880 in Frage.
Fällt der DAX unter 3.850, so geht es abwärts bis 3.775/3.800.
Ich selber versuche mal folgendes zu handeln heute: Dax 4050/4060 Shortentry und dann spekuliere ich auf einen Rücksetzter auf 3880 rum. Eben Korrektur der Korrektur
Mal schauen ob es klappt
P.S. dieser Beitrat wird nicht zur Nachahmung empfohlen, Amateur am Werk
Bei fallenden Kursen war hier deutlich mehr los...ein Indiz dafür, dass die meisten immer noch short sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.758.844 von geldverschwendung am 13.03.09 10:04:02Heftig, wenn´s so wäre.
Ich bin zu 90 % glatt. Hab eben nach unten verdient.
Man kann auch mal an der Seitenlinie stehen und abwarten.
Zuviel Aktionismus tut in der Regel nicht gut.
Mir ist die heftige Reaktion der Märkte nach oben nachvollziehbar.
Aber auch das hat ein Ende, zumal das Up nicht untermauert ist.
Den Nachrichten entsprechend -diagonal gelesen- dürfte vor allem bei den Banken noch viel Sprengstoff enthalten sein, Schrottpapiere, AIG-Zahlungen, Staatsbankrotte...
Und es gehen nach wie vor Banken pleite.
Keines dieser Probleme hat sich doch in Luft aufgelöst, auch wenn einige Oberhirsche ein Ende der Krise beschließen.
Dr.Glocke
Ich bin zu 90 % glatt. Hab eben nach unten verdient.
Man kann auch mal an der Seitenlinie stehen und abwarten.
Zuviel Aktionismus tut in der Regel nicht gut.
Mir ist die heftige Reaktion der Märkte nach oben nachvollziehbar.
Aber auch das hat ein Ende, zumal das Up nicht untermauert ist.
Den Nachrichten entsprechend -diagonal gelesen- dürfte vor allem bei den Banken noch viel Sprengstoff enthalten sein, Schrottpapiere, AIG-Zahlungen, Staatsbankrotte...
Und es gehen nach wie vor Banken pleite.
Keines dieser Probleme hat sich doch in Luft aufgelöst, auch wenn einige Oberhirsche ein Ende der Krise beschließen.
Dr.Glocke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.758.961 von Dr.Glocke am 13.03.09 10:18:11Man weiß als Normalbürger überhaupt nicht mehr, was man glauben soll, Bankvorstände verkünden plötzlich Gewinne, alles halb so schlimm, Giftmüll entsorgt....
Bin auf der DB-Welle mitgesurft, habe aber jetzt glatt gestellt, kan ein Fehler sein, aber von 18 auf 27 ohne Korrektur? Ist mir zu heiß, bin jetzt auch wieder zu 100 % cash....
Wie man es macht, ist es sowieso verkehrt....
Bin auf der DB-Welle mitgesurft, habe aber jetzt glatt gestellt, kan ein Fehler sein, aber von 18 auf 27 ohne Korrektur? Ist mir zu heiß, bin jetzt auch wieder zu 100 % cash....
Wie man es macht, ist es sowieso verkehrt....
Die 4000 will nicht nachhaltig fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.759.378 von Thommybull am 13.03.09 11:01:12Mir doch egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.759.008 von geldverschwendung am 13.03.09 10:22:08Cash nach Gewinnen ist zunächst einmal nie verkehrt
Wer wollte letzte Woche mit mir Put kaufe? Jetzt ist so weit!
Mit freundlichen Grüßen
77Peter
Mit freundlichen Grüßen
77Peter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.898 von 77Peter am 13.03.09 15:15:07Riskant, Riskant....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.914 von geldverschwendung am 13.03.09 15:17:05Ja, es kommt drauf an was man für ein Schein kauft!
Ziel 3600 und dan 3200
Ziel 3600 und dan 3200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.898 von 77Peter am 13.03.09 15:15:07Bin auch mal short gegangen.
Eine kräftige Reaktion nach unten ist
überfällig!
Eine kräftige Reaktion nach unten ist
überfällig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.758.164 von Greyholder am 13.03.09 08:50:27So habe glattgestellt 84 Punkte abgeknabbert waren genug Krümel für heute
Hoffe ihr wart auch Erfolgreich und wünsche euch noch ein schönes Wochenende Knallgas geben Wochengewinne auf den Kopp haun
Hoffe ihr wart auch Erfolgreich und wünsche euch noch ein schönes Wochenende Knallgas geben Wochengewinne auf den Kopp haun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.572 von Greyholder am 13.03.09 16:24:06Meine Wochengewinne hat mir die DB gebracht, vielen Dank, Herr Ackermann!
So und ich habe mit einem im Rahmen des Erträglichen alle Risikopapiere losbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.739 von Thommybull am 13.03.09 16:39:33Mein bescheidener Tipp für Dich:
Keine OS nachkaufen, wenn der Trend nicht stimmt!
Keine Verluste aussitzen, also Fehler sich eingestehen und glattstellen!
Viel Glück!
Keine OS nachkaufen, wenn der Trend nicht stimmt!
Keine Verluste aussitzen, also Fehler sich eingestehen und glattstellen!
Viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.785 von Dr.Glocke am 13.03.09 16:43:25Ich werde es mir merken. Jetzt sollte ich erstmals diese Verluste wieder reinholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.825 von Thommybull am 13.03.09 16:46:25mein Short nach US Eröffnung hat sich bis jetzt gelohnt, malschauen wie weit es runter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.986 von maverick0279 am 13.03.09 17:00:38Du wirst damit unschätzbar reich werden
13.03.2009 , 17:48 Uhr
Uni Michigan
US-Verbrauchervertrauen steigt überraschend an
Aus den USA kommen auch noch gute Nachrichten: Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes hat sich überraschend leicht gebessert.
HB NEW YORK. Der entsprechende Index von Reuters und der Universität Michigan stieg im März nach vorläufigen Berechnungen auf 56,6 Punkte von 56,3 Zählern im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen mit einem Rückgang auf 55,0 Punkte gerechnet. Dabei schätzten die Umfrageteilnehmer ihre gegenwärtige Lage erneut schlechter ein. Die Erwartungen für die kommenden Monate stiegen aber, hieß es.
Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. Seit über einem Jahr steckt die US-Wirtschaft in der Rezession, vor allem die Verbraucher haben ihre Ausgaben zuletzt kräftig zurückgefahren.
Uni Michigan
US-Verbrauchervertrauen steigt überraschend an
Aus den USA kommen auch noch gute Nachrichten: Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes hat sich überraschend leicht gebessert.
HB NEW YORK. Der entsprechende Index von Reuters und der Universität Michigan stieg im März nach vorläufigen Berechnungen auf 56,6 Punkte von 56,3 Zählern im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen mit einem Rückgang auf 55,0 Punkte gerechnet. Dabei schätzten die Umfrageteilnehmer ihre gegenwärtige Lage erneut schlechter ein. Die Erwartungen für die kommenden Monate stiegen aber, hieß es.
Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. Seit über einem Jahr steckt die US-Wirtschaft in der Rezession, vor allem die Verbraucher haben ihre Ausgaben zuletzt kräftig zurückgefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.785 von Dr.Glocke am 13.03.09 16:43:25Ich kann Dir nur zustimmen...!
Moin Maedles
gebt mir mal ne Lernstunde für Dummies
Handelt ihr Direkt bei den Emis oder nur an den Börsen ? Hatte da eine Lebhafte Diskussion hinter mir und frage mich nun ob ich hier die ganze Zeit Geld verschenke
Bisher hab ich eigentlich nur direkt ueber die Emis wie die DB mit OS put/call gehandelt, war immer der angezeigte Kurs den man bekam aber ärgerlich wenn mal wieder vom Emi angepasst wurde. Hat eigentlich immer gut gepasst
Heute wurde mir angediegen, mehr auf Knockoutscheine zu gehen, da dort die Vola/ Zeitfaktor ja nicht mitspielen. ... der nächste kam nun wieder mit Turbos oder Waves ..
Was benutzt ihr so als Instrument und über welche Börse handelt ihr das ?
Was sind Eure Instrumente wenn ihr nur mal 20-30 Daxpunkte handelt und lohnt das auch ?
gebt mir mal ne Lernstunde für Dummies
Handelt ihr Direkt bei den Emis oder nur an den Börsen ? Hatte da eine Lebhafte Diskussion hinter mir und frage mich nun ob ich hier die ganze Zeit Geld verschenke
Bisher hab ich eigentlich nur direkt ueber die Emis wie die DB mit OS put/call gehandelt, war immer der angezeigte Kurs den man bekam aber ärgerlich wenn mal wieder vom Emi angepasst wurde. Hat eigentlich immer gut gepasst
Heute wurde mir angediegen, mehr auf Knockoutscheine zu gehen, da dort die Vola/ Zeitfaktor ja nicht mitspielen. ... der nächste kam nun wieder mit Turbos oder Waves ..
Was benutzt ihr so als Instrument und über welche Börse handelt ihr das ?
Was sind Eure Instrumente wenn ihr nur mal 20-30 Daxpunkte handelt und lohnt das auch ?
Der DOW ist klar im Aufwärtstrend. So lange der nicht gebrochen wird, sollte man nicht short gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.766.565 von Greyholder am 14.03.09 10:30:23Hallo Greyholder
Nach meinen Erfahrungen sind KO Scheine die bessere Alternative, allerdings haben sie einen etwas höheren Kapitaleinsatz dann verändert sich der Hebel je nachdem wie weit der Kurs vom zugrundeliegenden Basiswert entfernt ist.
Grundsätzlich gilt da es eine KO Schwelle gibt die ein Stopp Loss ist, sollte die KO Schwelle mit ner relativ großen Sicherheit gewählt werden bei mir hat sich ein Abstand von 20% von der KO Schwelle bewährt, diese Scheine eignen sich auch dazu etwas längergehalten zu werden wenn der Kurs in die gewünschte Richtung läuft. Desweiteren kannst du auch noch währungsgesicherte Scheine kaufen.
Es ist so das der Hebel kleiner wird wenn der Wert des Scheines sich von der KO Schwelle entfernt.
Ich handel die Scheine im Sekundenhandel mit den Kursen die der emittent stellt in der Regel von 8-22 Uhr.
Optionsscheine eignen sich wegen der Vola wirklichnur für den Handel im h Bereich.
Siehe hier : http://www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,ueber…
Nach meinen Erfahrungen sind KO Scheine die bessere Alternative, allerdings haben sie einen etwas höheren Kapitaleinsatz dann verändert sich der Hebel je nachdem wie weit der Kurs vom zugrundeliegenden Basiswert entfernt ist.
Grundsätzlich gilt da es eine KO Schwelle gibt die ein Stopp Loss ist, sollte die KO Schwelle mit ner relativ großen Sicherheit gewählt werden bei mir hat sich ein Abstand von 20% von der KO Schwelle bewährt, diese Scheine eignen sich auch dazu etwas längergehalten zu werden wenn der Kurs in die gewünschte Richtung läuft. Desweiteren kannst du auch noch währungsgesicherte Scheine kaufen.
Es ist so das der Hebel kleiner wird wenn der Wert des Scheines sich von der KO Schwelle entfernt.
Ich handel die Scheine im Sekundenhandel mit den Kursen die der emittent stellt in der Regel von 8-22 Uhr.
Optionsscheine eignen sich wegen der Vola wirklichnur für den Handel im h Bereich.
Siehe hier : http://www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,ueber…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.772.348 von Muskalowski am 16.03.09 10:02:04Dank dir für die Infos
hier ist auch nicht mehr viel los !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.776.317 von maverick0279 am 16.03.09 17:24:15Wie denn auch wo doch der Zug in die andere Richtung abgefahren ist und Guru Schulze verschollen ist.
Übrigens fehlt auch sein Kontrahent StockFetcher seit geraumer Zeit,ist schon etwas merkwürdig, oder
Übrigens fehlt auch sein Kontrahent StockFetcher seit geraumer Zeit,ist schon etwas merkwürdig, oder
....dem Schulze bin ich unterwegs abba nich begegnet
WER HAT DEN MEISTER VERGRAUUULT
WER HAT DEN MEISTER VERGRAUUULT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.170 von jamam am 16.03.09 18:52:28Huhu Jamjam,
wie war der Urlaub ?
Schulzi ist von alleine verschwunden, ich glaub der ist schonmal die Lokomotive holen gegangen für den nächsten Abwaertszug
wie war der Urlaub ?
Schulzi ist von alleine verschwunden, ich glaub der ist schonmal die Lokomotive holen gegangen für den nächsten Abwaertszug
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.261 von Greyholder am 16.03.09 19:01:48
........bis Mai, fährt die Lock abba nach Norden
Hatte genug Feuerholz im Tender und somit auch wärend meiner Abwesendheit gut verdient
........bis Mai, fährt die Lock abba nach Norden
Hatte genug Feuerholz im Tender und somit auch wärend meiner Abwesendheit gut verdient
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.541 von jamam am 16.03.09 19:31:05Da biste aber optimistisch geworden
denke der Nordlokomotive gehen bald die Kohlen aus. Auftrangseingang bricht in der Industrie einfach zu horrend ein, als das die das weiter vernachlässigen können.
Denke wird eher ein Pendelzug nun geben
denke der Nordlokomotive gehen bald die Kohlen aus. Auftrangseingang bricht in der Industrie einfach zu horrend ein, als das die das weiter vernachlässigen können.
Denke wird eher ein Pendelzug nun geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.616 von Greyholder am 16.03.09 19:39:27
Da biste aber optimistisch geworden
...............eher nutze ich die Gunst der Stunde, gewissermaßen gehe ich mal fremd
Da biste aber optimistisch geworden
...............eher nutze ich die Gunst der Stunde, gewissermaßen gehe ich mal fremd
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.733 von jamam am 16.03.09 19:51:14Ist Erlaubt wenns Geld bringt
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann in der Zukunft nicht überleben
Sonntag, 15. März 2009
Die erste grosse Weltwirtschaftskrise im Jahr 1857. Boom und Bust - eine historische Betrachtung.
Kursstürze in Rekordgeschwindigkeit
Zum Aufschwung nach der Krise der Jahre 1847/1848 in Europa trugen vor allem die Goldfunde in Kalifornien (1849) und Australien (1851) sowie der Boom im Eisenbahnsektor und Bankwesen bei. Banken finanzierten den industriellen Aufschwung mit großen Krediten, wodurch in den 1850er Jahren ein regelrechter Wirtschaftsboom ausgelöst wurde.
Die Verbesserung der Verkehrssysteme zu Land und auf dem Wasser, wegweisende Fortschritte in der Nachrichtenübermittlung und die Entstehung von Großunternehmen führten zu einem weltweiten Boom. Von besonderer Bedeutung für den späteren Ausbruch der Weltwirtschaftskrise war die Entwicklung des Weizenpreises. Als der Krimkrieg 1856 endete und damit abzusehen war, dass es wieder ein grösseres Angebot an Weizen geben würde, brach der Weizenhandel im amerikanischen Westen ein und die Wallstreet stand vor einem Zweifrontenkrieg.
Aktien- und Weizennotierungen fielen auf breiter Front. Durch die fallenden Preise konnten viele Farmer ihre Schulden bei den Kaufleuten und Banken der Ostküste nicht mehr bezahlen. Wie auch heute war Amerika durch ein Handelsbilanzdefizit geprägt, wodurch ständig Gold aus dem Land abgezogen wurde, was die Goldreserven deutlich verringerte.Als im Sommer 1857 die Banken die Zinsen massiv anhoben, um das Abwandern der Goldreserven zu verhindern, brach die Spekulationsblase mit Pauken und Trompeten zusammen.
Die meisten Investitionsprojekte wie Eisenbahnstrecken waren hauptsächlich mit geliehenem Geld finanziert, wobei auch die Bonitäten nur unzureichend überprüft wurden. Es bedurfte also nur noch eines fallenden Dominosteines, der das Kreditkartenhaus zum Einsturz brachte. Dieser fiel am 24. August 1857, als die New Yorker Filiale der Ohio Life Insurance and Trust Company unerwartet Konkurs anmelden musste.
Das Finanzunternehmen hatte über fünf Millionen Dollar Kredite an riskante Eisenbahnprojekte ausstehen, wobei ein Großteil dieser Gelder durch die Kreditnehmer veruntreut worden war. Der Schock saß tief, und die New Yorker Banken trauten sich plötzlich gegenseitig nicht mehr, weshalb die Zinssätze auf Kreditschulden massiv erhöht wurden. Wechsel von Kaufleuten und Schuldnern, die Liquiditätsprobleme hatten, wurden nicht mehr akzeptiert. Bei fast allen fälligen Krediten wurde die sofortige Zahlung eingefordert. Unter der New Yorker Bevölkerung, die einen Kollaps der US-Wirtschaft befürchtete, löste dies Panik aus, die als „Western Blizzard“ in die Geschichte einging.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Krise von 1857 ist noch heute rekordverdächtig. Sie breitete sich von New York und Ohio rasch auf Europa, Südamerika und Asien und damit den gesamten Planeten aus. Es war die erste globale Krise überhaupt, die übrigens starke Ähnlichkeiten mit der Krise von 2007/2008 aufweist. Trotz der globalen Tragweite der Krise währte sie nur etwa ein bis zwei Jahre. Dennoch fielen bekannte Bluechips 1857 an der New Yorker Börse innerhalb weniger Stunden um bis zu zehn Prozent ihres Wertes. Unmittelbar nach dem Aktiencrash zogen britische Kaufleute und Banken ihr Geld aus Amerika ab, wodurch der Preisverfall von Weizen und auch von Baumwolle immer dramatischer wurde.
In der Folge konnten viele Eisenbahnprojekte nicht fertig gestellt werden und zahlreiche Banken gingen aufgrund zu geringer Eigenmittel bankrott. Die massive Verringerung der Goldreserve sollte Abhilfe schaffen, um die Lage zu entspannen. So wurde eine größere Menge Gold aus den kalifornischen Minen als Sicherheitsreserve geordert. Jedoch sank der Postdampfer "Central America" am 12. September 1857, der mehrere Tonnen Gold nach New York bringen sollte, als er vor der Küste von South Carolina in einen Hurrikane geriet. Die Meldung vom Untergang löste in New York eine Massenpanik aus und die Kurse stürzten ins Uferlose. Was die pietätlosen Banker indes vielmehr schockte als die 426 Menschen, die ums Leben kamen, war der Verlust der Fracht.
Zum Flächenbrand breitete sich die Krise am 13. Oktober 1857 aus, als immer mehr landwirtschaftliche Kredite notleidend wurden und es in New York zu einem Bankenrun kam. An diesem Unglückstag der US-Ökonomie hatten die Banken in New York kein Geld mehr vorrätig und der junge Karl Marx sah bereits das Ende des Kapitalismus nahen. Viele Banken schlossen für immer.
Durch die Telegrafie verbreitete sich die Panikstimmung in Windeseile im gesamten Land und Massenentlassungen waren die Konsequenz. Es war eine merkwürdige Situation, dass Wohlstand und Überfluss quasi über Nacht verschwanden und in einen Suppenküchen-Kapitalismus übergingen. Da die Banken kein Geld mehr zum Verleihen hatten, gab es auch kein Kapital mehr für Unternehmer, womit auch diese bankrott gingen. Das Land stürzte in eine Rezession, die von Hunger, Arbeitslosigkeit und Armut begleitet war. Damals schrieb die Chicago Tribune: „Pleite ist ein anderes Wort für Hunger“, und dies beschreibt die dramatische Situation der US-Ökonomie wohl am besten.
In den USA gab es damals glücklicherweise noch keine Zentralbank, welche die Krise hätte verschärfen können. Wohl deshalb war bereits Ende 1857 das Allerschlimmste überstanden und die Wirtschaft erholte sich innerhalb von ein bis zwei Jahren recht schnell wieder von der Krise. Eine große Depression blieb aus. Es gab auch zahlreiche Profiteure der Wirtschaftskrise wie Cornelius Vanderbilt oder Moses Taylor, die durch niedrige Aktienkurse und zahlreiche Pleiten die Stellung ihrer Unternehmen stärken konnten. Da der Süden Amerikas aufgrund der niedrigen Preise für Baumwolle nicht so stark unter der Krise litt, wurden die Spannungen zwischen den Nord- und Südstaaten im Laufe der Zeit immer größer, was mit zum Ausbruch des amerikanischen Bürgerkrieges im Jahre 1861 führte.
Die erste Weltwirtschaftkrise in Europa
Auch in Europa hatte ein Gründerboom die Börsen bis zum Jahr 1857 auf neue Höchststände geführt. Während in Frankreich Eisenbahnaktien en vogue waren, in Großbritannien Eisenbahnaktien und Weizen, in Skandinavien Schiffsbau und Bergwerke, waren in Deutschland vor allem Bankaktien das Hauptspekulationsobjekt - mit Ausnahme von Hamburg, wo vor allem in Zucker und Kaffee spekuliert wurde.
Während es zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Deutschland noch wenige Privatkredite gab, änderte sich dies mit dem Aufkommen der Privatbankiers zur Mitte des Jahrhunderts. So entstanden neue Banken, insbesondere Kreditgenossenschaften und Aktienbanken, die das Recht hatten, eigenes Geld in Umlauf zu bringen. Durch die Überschwemmung der Wirtschaft mit Krediten rasten die Bankaktien zu immer neuen Höchstständen, wobei das Ende des Krimkrieges die Kurse weiter beflügelte.
Als immer mehr Neuemissionen den Markt überschwemmten, kamen die europäischen Finanzmärkte ab Ende August 1856 immer mehr unter Abgabedruck. Anfang des Jahres 1857 sorgten Gerüchte über ein vollkommenes Zahlungsverbot für außerpreußische Geldscheine für weitere massive Abgaben. Im Spätsommer 1857 verursachte der Crash in Amerika zunächst einen Banken-Run in London, Edinburgh und Dublin. Zur Krisenvermeidung setzte die Regierung den Peelschen Bankakt außer Kraft, ein Gesetz von 1844, welches die Bank of England in eine von den Direktoren geleitete Bank-Abteilung (frei von staatlichen Einschränkungen) und eine Notengeld-Abteilung aufteilte.
Auch Hamburg, das intensive Wirtschaftsbeziehungen zu England, den USA und Skandinavien pflegte, wurde zunehmend von der Krise getroffen. Die Hamburger Kaufleute, sonst auf Ehrlichkeit und Verlässlichkeit ihrer Geschäfte bedacht, packte Mitte des 19. Jahrhunderts ebenfalls die Gier. Man verlieh exzessiv Geld.
In großem Umfang wurden Handelswechsel in Umlauf gebracht, welches zu einer immer hemmungsloseren Wechselreiterei ausuferte. Für die Banken waren es zwar riskante, aber gewinnbringende Spekulationsgeschäfte. Insbesondere der Handel mit Nordamerika warf hohe Gewinne ab. Zwei der bekanntesten Gründungen war die 1847 von den Unternehmern Merck, Godeffroy, Laeisz gegründete "Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actiengesellschaft" (Hapag) und die von Solman 1850 gegründete Dampferlinie nach Amerika, dem "Land der unbegrenzten Möglichkeiten".
Aber auch der Handel mit Skandinavien boomte. Insbesondere die von schwedischen Firmen gewährten Schiffsbau- und Bergbaukredite sollten 1857 vielen Hamburger Unternehmen zum Verhängnis werden, wie dem alteingesessenen Kolonialhandelsunternehmen Conrad Warneke. Als die Weltwirtschaftskrise im Herbst 1857 nach Hamburg überschwappte, blieb kein Handelshaus von diesem Erdbeben verschont.
Denn kein Mensch wollte die im Hamburger Hafen liegenden Waren aus aller Welt im Wert von 500 Millionen Mark abrufen. Termingeschäfte wurden nicht abgerufen und immer mehr Wechsel platzten. Die Hamburger Krise überrascht umso mehr, als die Weltwirtschaftskrise aus den künstlich erhöhten Preisen der Papierwährungen entstand, Hamburg jedoch nur Silbergeld einsetzte. Auch das Auflegen eines Hilfsfonds, der zu einem Drittel aus Staatsanleihen und zwei Drittel aus geliehenem Silber bestehen sollte, scheiterte, da niemand bereit war, den ehrbaren Hamburger Kaufleuten Kredit zu geben.
Am 8. Dezember 1857 erreichte die Krise ihren Höhepunkt, als nahezu alle Hamburger Banken vor der Pleite standen und Handelsschiffe, aus Angst, kein Geld zu bekommen, nicht mehr entladen wurden. Dann kam die erlösende Nachricht aus Wien. Österreich würde die benötigten Mittel bereitstellen.
Am 12. Dezember 1857 traf der "Silberzug" mit 13 mit Silberbarren beladenen Waggons in der Hansestadt ein, womit Hamburgs Unternehmen gerettet waren. Innerhalb von sechs Monaten wurden die gesamten Schulden plus sechs Prozent Zins von den Hanseaten zurückbezahlt. Es dauerte zwar noch einige Monate, bis die Hamburger Wirtschaft und in Folge auch Skandinavien wieder Tritt fassten, da eine weltweite Rezession nach den Ereignissen von 1857 die Folge war, doch das Schlimmste war überstanden.
Sonntag, 15. März 2009
Die erste grosse Weltwirtschaftskrise im Jahr 1857. Boom und Bust - eine historische Betrachtung.
Kursstürze in Rekordgeschwindigkeit
Zum Aufschwung nach der Krise der Jahre 1847/1848 in Europa trugen vor allem die Goldfunde in Kalifornien (1849) und Australien (1851) sowie der Boom im Eisenbahnsektor und Bankwesen bei. Banken finanzierten den industriellen Aufschwung mit großen Krediten, wodurch in den 1850er Jahren ein regelrechter Wirtschaftsboom ausgelöst wurde.
Die Verbesserung der Verkehrssysteme zu Land und auf dem Wasser, wegweisende Fortschritte in der Nachrichtenübermittlung und die Entstehung von Großunternehmen führten zu einem weltweiten Boom. Von besonderer Bedeutung für den späteren Ausbruch der Weltwirtschaftskrise war die Entwicklung des Weizenpreises. Als der Krimkrieg 1856 endete und damit abzusehen war, dass es wieder ein grösseres Angebot an Weizen geben würde, brach der Weizenhandel im amerikanischen Westen ein und die Wallstreet stand vor einem Zweifrontenkrieg.
Aktien- und Weizennotierungen fielen auf breiter Front. Durch die fallenden Preise konnten viele Farmer ihre Schulden bei den Kaufleuten und Banken der Ostküste nicht mehr bezahlen. Wie auch heute war Amerika durch ein Handelsbilanzdefizit geprägt, wodurch ständig Gold aus dem Land abgezogen wurde, was die Goldreserven deutlich verringerte.Als im Sommer 1857 die Banken die Zinsen massiv anhoben, um das Abwandern der Goldreserven zu verhindern, brach die Spekulationsblase mit Pauken und Trompeten zusammen.
Die meisten Investitionsprojekte wie Eisenbahnstrecken waren hauptsächlich mit geliehenem Geld finanziert, wobei auch die Bonitäten nur unzureichend überprüft wurden. Es bedurfte also nur noch eines fallenden Dominosteines, der das Kreditkartenhaus zum Einsturz brachte. Dieser fiel am 24. August 1857, als die New Yorker Filiale der Ohio Life Insurance and Trust Company unerwartet Konkurs anmelden musste.
Das Finanzunternehmen hatte über fünf Millionen Dollar Kredite an riskante Eisenbahnprojekte ausstehen, wobei ein Großteil dieser Gelder durch die Kreditnehmer veruntreut worden war. Der Schock saß tief, und die New Yorker Banken trauten sich plötzlich gegenseitig nicht mehr, weshalb die Zinssätze auf Kreditschulden massiv erhöht wurden. Wechsel von Kaufleuten und Schuldnern, die Liquiditätsprobleme hatten, wurden nicht mehr akzeptiert. Bei fast allen fälligen Krediten wurde die sofortige Zahlung eingefordert. Unter der New Yorker Bevölkerung, die einen Kollaps der US-Wirtschaft befürchtete, löste dies Panik aus, die als „Western Blizzard“ in die Geschichte einging.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Krise von 1857 ist noch heute rekordverdächtig. Sie breitete sich von New York und Ohio rasch auf Europa, Südamerika und Asien und damit den gesamten Planeten aus. Es war die erste globale Krise überhaupt, die übrigens starke Ähnlichkeiten mit der Krise von 2007/2008 aufweist. Trotz der globalen Tragweite der Krise währte sie nur etwa ein bis zwei Jahre. Dennoch fielen bekannte Bluechips 1857 an der New Yorker Börse innerhalb weniger Stunden um bis zu zehn Prozent ihres Wertes. Unmittelbar nach dem Aktiencrash zogen britische Kaufleute und Banken ihr Geld aus Amerika ab, wodurch der Preisverfall von Weizen und auch von Baumwolle immer dramatischer wurde.
In der Folge konnten viele Eisenbahnprojekte nicht fertig gestellt werden und zahlreiche Banken gingen aufgrund zu geringer Eigenmittel bankrott. Die massive Verringerung der Goldreserve sollte Abhilfe schaffen, um die Lage zu entspannen. So wurde eine größere Menge Gold aus den kalifornischen Minen als Sicherheitsreserve geordert. Jedoch sank der Postdampfer "Central America" am 12. September 1857, der mehrere Tonnen Gold nach New York bringen sollte, als er vor der Küste von South Carolina in einen Hurrikane geriet. Die Meldung vom Untergang löste in New York eine Massenpanik aus und die Kurse stürzten ins Uferlose. Was die pietätlosen Banker indes vielmehr schockte als die 426 Menschen, die ums Leben kamen, war der Verlust der Fracht.
Zum Flächenbrand breitete sich die Krise am 13. Oktober 1857 aus, als immer mehr landwirtschaftliche Kredite notleidend wurden und es in New York zu einem Bankenrun kam. An diesem Unglückstag der US-Ökonomie hatten die Banken in New York kein Geld mehr vorrätig und der junge Karl Marx sah bereits das Ende des Kapitalismus nahen. Viele Banken schlossen für immer.
Durch die Telegrafie verbreitete sich die Panikstimmung in Windeseile im gesamten Land und Massenentlassungen waren die Konsequenz. Es war eine merkwürdige Situation, dass Wohlstand und Überfluss quasi über Nacht verschwanden und in einen Suppenküchen-Kapitalismus übergingen. Da die Banken kein Geld mehr zum Verleihen hatten, gab es auch kein Kapital mehr für Unternehmer, womit auch diese bankrott gingen. Das Land stürzte in eine Rezession, die von Hunger, Arbeitslosigkeit und Armut begleitet war. Damals schrieb die Chicago Tribune: „Pleite ist ein anderes Wort für Hunger“, und dies beschreibt die dramatische Situation der US-Ökonomie wohl am besten.
In den USA gab es damals glücklicherweise noch keine Zentralbank, welche die Krise hätte verschärfen können. Wohl deshalb war bereits Ende 1857 das Allerschlimmste überstanden und die Wirtschaft erholte sich innerhalb von ein bis zwei Jahren recht schnell wieder von der Krise. Eine große Depression blieb aus. Es gab auch zahlreiche Profiteure der Wirtschaftskrise wie Cornelius Vanderbilt oder Moses Taylor, die durch niedrige Aktienkurse und zahlreiche Pleiten die Stellung ihrer Unternehmen stärken konnten. Da der Süden Amerikas aufgrund der niedrigen Preise für Baumwolle nicht so stark unter der Krise litt, wurden die Spannungen zwischen den Nord- und Südstaaten im Laufe der Zeit immer größer, was mit zum Ausbruch des amerikanischen Bürgerkrieges im Jahre 1861 führte.
Die erste Weltwirtschaftkrise in Europa
Auch in Europa hatte ein Gründerboom die Börsen bis zum Jahr 1857 auf neue Höchststände geführt. Während in Frankreich Eisenbahnaktien en vogue waren, in Großbritannien Eisenbahnaktien und Weizen, in Skandinavien Schiffsbau und Bergwerke, waren in Deutschland vor allem Bankaktien das Hauptspekulationsobjekt - mit Ausnahme von Hamburg, wo vor allem in Zucker und Kaffee spekuliert wurde.
Während es zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Deutschland noch wenige Privatkredite gab, änderte sich dies mit dem Aufkommen der Privatbankiers zur Mitte des Jahrhunderts. So entstanden neue Banken, insbesondere Kreditgenossenschaften und Aktienbanken, die das Recht hatten, eigenes Geld in Umlauf zu bringen. Durch die Überschwemmung der Wirtschaft mit Krediten rasten die Bankaktien zu immer neuen Höchstständen, wobei das Ende des Krimkrieges die Kurse weiter beflügelte.
Als immer mehr Neuemissionen den Markt überschwemmten, kamen die europäischen Finanzmärkte ab Ende August 1856 immer mehr unter Abgabedruck. Anfang des Jahres 1857 sorgten Gerüchte über ein vollkommenes Zahlungsverbot für außerpreußische Geldscheine für weitere massive Abgaben. Im Spätsommer 1857 verursachte der Crash in Amerika zunächst einen Banken-Run in London, Edinburgh und Dublin. Zur Krisenvermeidung setzte die Regierung den Peelschen Bankakt außer Kraft, ein Gesetz von 1844, welches die Bank of England in eine von den Direktoren geleitete Bank-Abteilung (frei von staatlichen Einschränkungen) und eine Notengeld-Abteilung aufteilte.
Auch Hamburg, das intensive Wirtschaftsbeziehungen zu England, den USA und Skandinavien pflegte, wurde zunehmend von der Krise getroffen. Die Hamburger Kaufleute, sonst auf Ehrlichkeit und Verlässlichkeit ihrer Geschäfte bedacht, packte Mitte des 19. Jahrhunderts ebenfalls die Gier. Man verlieh exzessiv Geld.
In großem Umfang wurden Handelswechsel in Umlauf gebracht, welches zu einer immer hemmungsloseren Wechselreiterei ausuferte. Für die Banken waren es zwar riskante, aber gewinnbringende Spekulationsgeschäfte. Insbesondere der Handel mit Nordamerika warf hohe Gewinne ab. Zwei der bekanntesten Gründungen war die 1847 von den Unternehmern Merck, Godeffroy, Laeisz gegründete "Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actiengesellschaft" (Hapag) und die von Solman 1850 gegründete Dampferlinie nach Amerika, dem "Land der unbegrenzten Möglichkeiten".
Aber auch der Handel mit Skandinavien boomte. Insbesondere die von schwedischen Firmen gewährten Schiffsbau- und Bergbaukredite sollten 1857 vielen Hamburger Unternehmen zum Verhängnis werden, wie dem alteingesessenen Kolonialhandelsunternehmen Conrad Warneke. Als die Weltwirtschaftskrise im Herbst 1857 nach Hamburg überschwappte, blieb kein Handelshaus von diesem Erdbeben verschont.
Denn kein Mensch wollte die im Hamburger Hafen liegenden Waren aus aller Welt im Wert von 500 Millionen Mark abrufen. Termingeschäfte wurden nicht abgerufen und immer mehr Wechsel platzten. Die Hamburger Krise überrascht umso mehr, als die Weltwirtschaftskrise aus den künstlich erhöhten Preisen der Papierwährungen entstand, Hamburg jedoch nur Silbergeld einsetzte. Auch das Auflegen eines Hilfsfonds, der zu einem Drittel aus Staatsanleihen und zwei Drittel aus geliehenem Silber bestehen sollte, scheiterte, da niemand bereit war, den ehrbaren Hamburger Kaufleuten Kredit zu geben.
Am 8. Dezember 1857 erreichte die Krise ihren Höhepunkt, als nahezu alle Hamburger Banken vor der Pleite standen und Handelsschiffe, aus Angst, kein Geld zu bekommen, nicht mehr entladen wurden. Dann kam die erlösende Nachricht aus Wien. Österreich würde die benötigten Mittel bereitstellen.
Am 12. Dezember 1857 traf der "Silberzug" mit 13 mit Silberbarren beladenen Waggons in der Hansestadt ein, womit Hamburgs Unternehmen gerettet waren. Innerhalb von sechs Monaten wurden die gesamten Schulden plus sechs Prozent Zins von den Hanseaten zurückbezahlt. Es dauerte zwar noch einige Monate, bis die Hamburger Wirtschaft und in Folge auch Skandinavien wieder Tritt fassten, da eine weltweite Rezession nach den Ereignissen von 1857 die Folge war, doch das Schlimmste war überstanden.
Dieser Blase, wird bald die Luft ausgehen
Montag, 16. März 2009
Nettokapitalabfluss im Januar fast Minus 150 Milliarden Dollar. Ausländer ziehen ihr Kapital aus den USA ab wie nie zuvor. US-Finanzministerium: Einbruch bei Nachfrage nach langlaufenden US-Anleihen im Januar.
Ausländische Investoren haben im Januar so viel Kapital aus den USA abgezogen wie nie. Netto verbuchte die größte Volkswirtschaft der Welt einen Rekord-Abfluss von 148,9 Milliarden Dollar, wie das US-Finanzministerium am Montag mitteilte.
Im Dezember hatte es noch einen Zufluss von 86,2 Milliarden Dollar gegeben.
Bei den langfristigen Investitionen ergab sich im Januar ein Minus von 43 Milliarden Dollar. Im Dezember waren es plus 34,7 Milliarden Dollar.
Die Kapital-Daten gelten als Indikator für das Interesse ausländischer Anleger an US-Wertpapieren. Die USA benötigen zur Finanzierung ihres massiven Handelsbilanzdefizits ausländisches Kapital. Experten befürchten, dass in Zukunft immer weniger internationale Investoren gewillt sind, in den USA zu investieren.
Die internationale Nettonachfrage nach langlaufenden US-Wertpapieren sei im Januar zusammengebrochen, so das US-Finanzministerium.
Wie das Treasury am Montag mitteilte, verkauften internationale Investoren Wertpapiere mit Laufzeiten von mehr als einen Jahr für netto 60,9 Mrd USD. Im Vormonat waren noch Papiere über netto 24,3 Mrd USD nachgefragt worden.
Noch am Wochenende warb US-Präsident für Investitionen in den USA. Das Weisse Haus gab die Devise heraus, dass Investments in de USA sicher und gewinnbringend seien.
Ausländische Investoren aus China und anderen Ländern können laut US-Präsident Barack Obama «absolutes Vertrauen» in die Zuverlässigkeit ihrer Kapitalanlagen in den USA haben.
Die Zuverlässigkeit gelte nicht nur für staatliche Papiere, sondern auch für den privaten Sektor, den Handel und die Industrie, «die uns zu der dynamischsten Volkswirtschaft der Erde gemacht haben», sagte US-Präsident Barack Obama am Samstag nach einem Treffen mit dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva.
Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hatte kürzlich Sorgen über die Sicherheit von Vermögensanlagen der Volksrepublik in den USA geäussert. China ist der grösste ausländische Gläubiger der USA und hat schätzungsweise eine Billion Dollar an US-Staatsschulden finanziert. Die Regierung in Washington zählt darauf, dass Chinesen mit dem Kauf von US-Staatsanleihen dabei mithelfen, das gigantische Konjunkturpaket von 787 Milliarden Dollar zu finanzieren.
Montag, 16. März 2009
Nettokapitalabfluss im Januar fast Minus 150 Milliarden Dollar. Ausländer ziehen ihr Kapital aus den USA ab wie nie zuvor. US-Finanzministerium: Einbruch bei Nachfrage nach langlaufenden US-Anleihen im Januar.
Ausländische Investoren haben im Januar so viel Kapital aus den USA abgezogen wie nie. Netto verbuchte die größte Volkswirtschaft der Welt einen Rekord-Abfluss von 148,9 Milliarden Dollar, wie das US-Finanzministerium am Montag mitteilte.
Im Dezember hatte es noch einen Zufluss von 86,2 Milliarden Dollar gegeben.
Bei den langfristigen Investitionen ergab sich im Januar ein Minus von 43 Milliarden Dollar. Im Dezember waren es plus 34,7 Milliarden Dollar.
Die Kapital-Daten gelten als Indikator für das Interesse ausländischer Anleger an US-Wertpapieren. Die USA benötigen zur Finanzierung ihres massiven Handelsbilanzdefizits ausländisches Kapital. Experten befürchten, dass in Zukunft immer weniger internationale Investoren gewillt sind, in den USA zu investieren.
Die internationale Nettonachfrage nach langlaufenden US-Wertpapieren sei im Januar zusammengebrochen, so das US-Finanzministerium.
Wie das Treasury am Montag mitteilte, verkauften internationale Investoren Wertpapiere mit Laufzeiten von mehr als einen Jahr für netto 60,9 Mrd USD. Im Vormonat waren noch Papiere über netto 24,3 Mrd USD nachgefragt worden.
Noch am Wochenende warb US-Präsident für Investitionen in den USA. Das Weisse Haus gab die Devise heraus, dass Investments in de USA sicher und gewinnbringend seien.
Ausländische Investoren aus China und anderen Ländern können laut US-Präsident Barack Obama «absolutes Vertrauen» in die Zuverlässigkeit ihrer Kapitalanlagen in den USA haben.
Die Zuverlässigkeit gelte nicht nur für staatliche Papiere, sondern auch für den privaten Sektor, den Handel und die Industrie, «die uns zu der dynamischsten Volkswirtschaft der Erde gemacht haben», sagte US-Präsident Barack Obama am Samstag nach einem Treffen mit dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva.
Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hatte kürzlich Sorgen über die Sicherheit von Vermögensanlagen der Volksrepublik in den USA geäussert. China ist der grösste ausländische Gläubiger der USA und hat schätzungsweise eine Billion Dollar an US-Staatsschulden finanziert. Die Regierung in Washington zählt darauf, dass Chinesen mit dem Kauf von US-Staatsanleihen dabei mithelfen, das gigantische Konjunkturpaket von 787 Milliarden Dollar zu finanzieren.
Sorglosigkeit und Gier"
Obama geht gegen AIG-Boni vor
Die Zahlungen seien empörend, meint der US-Präsident. Finanzminister Geithner soll nun alle Hebel in Bewegung setzen, um zu verhindern, dass der Versicherer die Prämien ausschüttet. Die Stimmung zwischen Weißem Haus und Wall Street wird frostiger.
...
Dat ist doch genau das was Investoren hören wollen Mal schaun wann die nächste klatsche kommt
Obama geht gegen AIG-Boni vor
Die Zahlungen seien empörend, meint der US-Präsident. Finanzminister Geithner soll nun alle Hebel in Bewegung setzen, um zu verhindern, dass der Versicherer die Prämien ausschüttet. Die Stimmung zwischen Weißem Haus und Wall Street wird frostiger.
...
Dat ist doch genau das was Investoren hören wollen Mal schaun wann die nächste klatsche kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.915 von jamam am 16.03.09 20:11:02Die grosse Frage ist ??
wie lange werden die Nationalbanken (konzertiert) den Dollar noch stützen ???????????
Dieses Vorgehen wurde in einem Artikel in der FuW bestätigt.
Das Risiko wäre abgesichert worden (wie lange ???)
wie lange werden die Nationalbanken (konzertiert) den Dollar noch stützen ???????????
Dieses Vorgehen wurde in einem Artikel in der FuW bestätigt.
Das Risiko wäre abgesichert worden (wie lange ???)
Hallo @all
hatt eigentlich gedacht, das es Heute rot wird. Was ist eure Einschätzung ?
hatt eigentlich gedacht, das es Heute rot wird. Was ist eure Einschätzung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.106 von maverick0279 am 17.03.09 17:25:03So denken noch viel zu viele...dann gehts eh nach oben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.106 von maverick0279 am 17.03.09 17:25:03Kein Schulzi = G r ü n !!
Weiter hoch...max 4200 im Dax.
Weiter hoch...max 4200 im Dax.
Der Schräd hier ist doch tot, solange die Bären schmollend in den Höhlen kauern....
Schulze bereitet wohl längst den Wechsel vor...
Schulze bereitet wohl längst den Wechsel vor...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.962 von geldverschwendung am 17.03.09 20:31:17ja...schulzi der threadwechsler!
im anderen thread gefil er mir viel besser...wie auch der thread im ganzen...grün ist schöner, als rot!
im anderen thread gefil er mir viel besser...wie auch der thread im ganzen...grün ist schöner, als rot!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.786.962 von geldverschwendung am 17.03.09 20:31:17Schulzi hat sich schon genug blammiert!!
Er hat sicher keinen Threadwechsel vor, sondern einen Nickwechsel!!
Er hat sicher keinen Threadwechsel vor, sondern einen Nickwechsel!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.307 von Burnnny am 17.03.09 21:04:19Schulzi und blamiert ?
Du hast doch immer Long geschrien während wir unsere Depots fleissig vermehren konnten
Wenn das blamieren ist .... Dann bitte Schulze komm zurück und blamier uns nocheinmal dann habsch auch das neue Auto drinne
Du hast doch immer Long geschrien während wir unsere Depots fleissig vermehren konnten
Wenn das blamieren ist .... Dann bitte Schulze komm zurück und blamier uns nocheinmal dann habsch auch das neue Auto drinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.376 von Greyholder am 17.03.09 21:10:56Schulze wird nicht zurück kommen, denn er hat ja schon geschrieben, von DAX 3000 und tiefer......
"Schulzi" wird sich ab jetzt mehr auf steigende Kurse konzentrieren!!
"Schulzi" wird sich ab jetzt mehr auf steigende Kurse konzentrieren!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.376 von Greyholder am 17.03.09 21:10:56Wenn Long nicht die Zukunft ist, dann lege ich mir eine Kuh, ein Schwein und eine Henne zu!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.495 von Burnnny am 17.03.09 21:23:20Aber kein Gold, das ist zu teuer!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.495 von Burnnny am 17.03.09 21:23:20Besser sind natürlich 2 Kühe, 2 Schweine, eine Henne und ein Hahn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.566 von geldverschwendung am 17.03.09 21:31:31Der Hahn ist natürlich auch wichtig!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.457 von Burnnny am 17.03.09 21:18:28Dann mal viel Spass beim Kuhkauf
Kurzfristig und evt Mittelfristig gehts hoch. Aber langfristig ... vielleicht geht den Banken nun einer ab und die haben Lichtblicke ... aber die Multikonzerne die wirklich was produzieren, denen bricht der AE ein, in einem ausmass was kein Analyst und kein Banker und kein Vorstandsmensch auch nur annährend sich ausmalen konnte. Da ist NIX eingepreist bisher von in den Kursen.
Mal den Verfallstag abwarten und dann schaun wir mal was wird Ob Long oder short ... ist eigentlich Schnuppe dabei Schulzi hatte aber ein händchen für den Amimarkt, das ist immer sehr schön meist eingetroffen
Kurzfristig und evt Mittelfristig gehts hoch. Aber langfristig ... vielleicht geht den Banken nun einer ab und die haben Lichtblicke ... aber die Multikonzerne die wirklich was produzieren, denen bricht der AE ein, in einem ausmass was kein Analyst und kein Banker und kein Vorstandsmensch auch nur annährend sich ausmalen konnte. Da ist NIX eingepreist bisher von in den Kursen.
Mal den Verfallstag abwarten und dann schaun wir mal was wird Ob Long oder short ... ist eigentlich Schnuppe dabei Schulzi hatte aber ein händchen für den Amimarkt, das ist immer sehr schön meist eingetroffen
Benutzername: Ationrschulze
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Benutzer ist momentan: Offline seit dem 06.03.2009 um 09:10
muss man sich Sorgen machen ?
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muss man sich Sorgen machen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.162 von hasi22 am 16.03.09 22:33:12Das sollte Deine Dollar-Frage beantworten
http://www.mmnews.de/index.php/200903162526/MM-News/Neue-Wel…
http://www.mmnews.de/index.php/200903162526/MM-News/Neue-Wel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.376 von Greyholder am 17.03.09 21:10:56.............komm zurück und blamier uns nochmal
..........aujaaaaaaa,
jetzt komm endlich zurück
..........aujaaaaaaa,
jetzt komm endlich zurück
Hi jamam,
schön, dass Du wieder aus dem Urlaub zurück bist. Aber mußtest Du denn ausgerechnet gleichzeitig mit Schulzi verschwinden?
Bist doch immerhin sein Meisterschüler und 'ne würdige Vertretung!
Bist Du immer noch der Meinung, der DAX steigt bis Mai erst mal? Ich habe das Gefühl, er will zwar aber kann nicht. Ist irgendwie so zäh alles.
schön, dass Du wieder aus dem Urlaub zurück bist. Aber mußtest Du denn ausgerechnet gleichzeitig mit Schulzi verschwinden?
Bist doch immerhin sein Meisterschüler und 'ne würdige Vertretung!
Bist Du immer noch der Meinung, der DAX steigt bis Mai erst mal? Ich habe das Gefühl, er will zwar aber kann nicht. Ist irgendwie so zäh alles.
für mich favorisiere ich diese Ansicht hier. Mal bis 41xx warten und dann entscheiden
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Name Exc Zeit/Datum Kurs aktuell T +/- abs +/- % Kurs Vortag Kurs Eröff. Tagestief Tageshoch
Euro Bund-Future European Electronic Exchange 10:02:25 122,42 -0,03 -0,02 122,45 122,53 122,40 122,60
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Artikel bookmarken bei: Lediglich ein Pullback beim DAX® - Schiebezone oder Topbildung beim Euro-BUND-FutureDatum 17.03.2009 - Uhrzeit 09:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 965264 | ISIN: DE0009652644 | Intradaykurs:
DAX® (daily)
Lediglich ein Pullback
Der DAX® testet aktuell die alten Ausbruchstiefs bei 4.015/35/67 Punkten. Übergeordnet trägt die jüngste Erholungsbewegung u. E. eindeutig die Züge einer „Bärenmarktrallye“. Die heutige Ausgabe des „Daily Trading“ möchten wir nutzen, um das kritische Niveau abzustecken, bei dessen Überwinden unsere vorsichtige Einschätzung der deutschen Standardtitel zu revidieren wäre. Neben den bereits angeführten Tiefpunkten stellt die Verbindungslinie derselben (akt. bei 4.114 Punkten) eine massive Barriere dar. Von oben nähert sich zudem der seit Jahresanfang bestehende Baissetrend (akt. bei 4.270 Punkten). In den Bereich zwischen beide Trendlinien fällt darüber hinaus noch ein Fibonacci-Cluster aus der 50%-Korrektur des Baisseimpulses seit dem 9. Februar (4.139 Punkte) und dem 38,2%-Pendant der Abwärtsbewegung seit Jahresanfang (4.170 Punkte). Hier ergibt sich also ein mächtiges Widerstandsbündel, so dass die Bullen immer noch in der Bringschuld sind. Die beschriebenen Hürden stellen also ein klassische „make or break“-Zone dar. Geht dem DAX® hier die Luft aus, muss im Anschluss zumindest mit der Ausbildung eines „zweiten Standbeins“ im Bereich des bisherigen Jahrestiefs bei 3.589 Punkten gerechnet werden.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Lediglich-e…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Lediglich-e…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.697 von Greyholder am 18.03.09 10:05:03Okay, danke. Viel mehr als 41xx erwarte ich auch erst mal nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.643 von Barcelo72 am 18.03.09 09:59:06........je zäher um so besser
Die Entscheidung aber fällt am Freitag !
Hauptsache der DAXi packt die 4000 bis dahin, dann kann es durchaus noch bis 4500 gehen....wie ich darauf komme??
BuFu
Bund Future - ISIN: DE0009652644
Börse: Eurex / Kursstand: 123,40 Punkte
Maßgeblicher richtungweisender Future für den deutschen Rentenmarkt im adjustierten Endloskontrakt
Der BUND Future fiel am Freitag auf die Unterstützung bei 123,12 Punkten zurück. Dort zeigte sich dann am Mittag Kaufinteresse. Er konnte sich daraufhin bis an die Widerstandszone um 124,10 Punkte erholen.
Diese Erholung wurde am Freitag und heute morgen wieder komplett abverkauft. Der Future fiel also erneut auf die Unterstützung bei 123,12 Punkten zurück. Diese Unterstützung verteidigt der Future bisher.
Durchbricht der BUND Future die Unterstützung bei 123,12 Punkten signifikant, dann droht eine weitere mehrtägige Verkaufswelle. Diese würde dann zu Kurverlusten bis ca. 120,32 Punkte führen.
Sollte der Future aber über das Tageshoch vom Freitag bei 124,13 Punkte ausbrechen, dann hätte er einen kleinen Doppelboden vollendet. Die Konsolidierung seit 09.03.2009 wäre damit zu Ende und der Future könnte bis ca. 124,80 und 125,28 Punkte ansteigen.
- Ratio - Mittlerweile bärisches Sentiment
Put/Call
Die Entscheidung aber fällt am Freitag !
Hauptsache der DAXi packt die 4000 bis dahin, dann kann es durchaus noch bis 4500 gehen....wie ich darauf komme??
BuFu
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Börse: Eurex / Kursstand: 123,40 Punkte
Maßgeblicher richtungweisender Future für den deutschen Rentenmarkt im adjustierten Endloskontrakt
Der BUND Future fiel am Freitag auf die Unterstützung bei 123,12 Punkten zurück. Dort zeigte sich dann am Mittag Kaufinteresse. Er konnte sich daraufhin bis an die Widerstandszone um 124,10 Punkte erholen.
Diese Erholung wurde am Freitag und heute morgen wieder komplett abverkauft. Der Future fiel also erneut auf die Unterstützung bei 123,12 Punkten zurück. Diese Unterstützung verteidigt der Future bisher.
Durchbricht der BUND Future die Unterstützung bei 123,12 Punkten signifikant, dann droht eine weitere mehrtägige Verkaufswelle. Diese würde dann zu Kurverlusten bis ca. 120,32 Punkte führen.
Sollte der Future aber über das Tageshoch vom Freitag bei 124,13 Punkte ausbrechen, dann hätte er einen kleinen Doppelboden vollendet. Die Konsolidierung seit 09.03.2009 wäre damit zu Ende und der Future könnte bis ca. 124,80 und 125,28 Punkte ansteigen.
- Ratio - Mittlerweile bärisches Sentiment
Put/Call
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.179 von jamam am 18.03.09 12:34:25Der Meister sagte aber ... vergesst nun den BF ... vergesst Gold ... alles Blasen und schaut auf Staatsanleihen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.264 von Greyholder am 18.03.09 12:43:18.......hehe, da bin ich abba stur wie`n Ochse
Hier die neuen BuBu-Daten
Rückblick: Der Bund Future fiel gestern unter 123,12 punkte zurück. Damit ergab sich ein weiteres Verkaufssignal in der Abwärtsbewegung seit dem Hoch vom 03.09.2009. Damals scheiterte der Future mit einem Evenin Star am Widerstandsbereich um 125,28 Punkte.
Mittelfristig droht nun ein Doppeltop. Die Nackenlinie hierfür liegt bei 120,32 Punkten. Aber erst ein Tagesschlusskurs darunter würde das Doppeltop vollenden und damit ein Verkaufssignal generieren.
Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Tagen sollte der Bund Future weiter unter Verkaufsdruck stehen. Abgaben in Richtung 120,32 Punkte sind realistisch. Ob es dann zur Ausbildung eines Doppeltops kommt, muss noch abgewartet werden.
Ein Ausbruch über 123,12/57 Punkte würde das Chartbild aber wieder verbessern. Dann wäre eine kurzfristige Rallye bis 124,13 und 125,28 Punkte möglich.
Hier die neuen BuBu-Daten
Rückblick: Der Bund Future fiel gestern unter 123,12 punkte zurück. Damit ergab sich ein weiteres Verkaufssignal in der Abwärtsbewegung seit dem Hoch vom 03.09.2009. Damals scheiterte der Future mit einem Evenin Star am Widerstandsbereich um 125,28 Punkte.
Mittelfristig droht nun ein Doppeltop. Die Nackenlinie hierfür liegt bei 120,32 Punkten. Aber erst ein Tagesschlusskurs darunter würde das Doppeltop vollenden und damit ein Verkaufssignal generieren.
Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Tagen sollte der Bund Future weiter unter Verkaufsdruck stehen. Abgaben in Richtung 120,32 Punkte sind realistisch. Ob es dann zur Ausbildung eines Doppeltops kommt, muss noch abgewartet werden.
Ein Ausbruch über 123,12/57 Punkte würde das Chartbild aber wieder verbessern. Dann wäre eine kurzfristige Rallye bis 124,13 und 125,28 Punkte möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.264 von Greyholder am 18.03.09 12:43:18.......und was Gold betrifft, so kommt es darauf an zu welchen Kurs man es gekauft hat
Noch besser ist Silber
Noch besser ist Silber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.471 von jamam am 18.03.09 13:04:34jo das ist eben die Frage ob der Sommercrash der kommen wird haelt oder alles vernichtet.
Bei letzterem wär so ein wenig Silber gar net so verkehrt.
Auf jeden Fall werd ich meine Langzeitshorties umschichten auf Ziele unter weit unter 3000....
Und die Kuh vom Burnnny da ist evt keine schlechte Idee ....
Bei letzterem wär so ein wenig Silber gar net so verkehrt.
Auf jeden Fall werd ich meine Langzeitshorties umschichten auf Ziele unter weit unter 3000....
Und die Kuh vom Burnnny da ist evt keine schlechte Idee ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.471 von jamam am 18.03.09 13:04:34und am besten:
Hecla bei ca. US-$ -1,--
gez.
ein Precious-Metal-Veteran
Hecla bei ca. US-$ -1,--
gez.
ein Precious-Metal-Veteran
Ja Schulzi, ist leider nicht mehr da.
Die Finanzkrise war manipuliert und jetzt kommt die Kehrtwende ebenfals manipuliert.
Die reichen werden noch reicher....
Gruß
moood_666
Die Finanzkrise war manipuliert und jetzt kommt die Kehrtwende ebenfals manipuliert.
Die reichen werden noch reicher....
Gruß
moood_666
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.796.064 von mood_666 am 18.03.09 19:59:11Habe so das Gefühl, der Herr war einer der Manipulateure!
Schön Inflation pur, gesteuerte Märkte ... die Quittung kommt für Ben
Weis net obs schonmal verlinkt wurde.
Nov 2006 Peter Schiff Mortgage Bankers Speech Part 1 of 8
Ist zwar von 2006 aber ich fande das superinteressant.
Sind 8 Teile, der erste geht hier los:
http://www.youtube.com/watch?v=6G3Qefbt0n4
Nov 2006 Peter Schiff Mortgage Bankers Speech Part 1 of 8
Ist zwar von 2006 aber ich fande das superinteressant.
Sind 8 Teile, der erste geht hier los:
http://www.youtube.com/watch?v=6G3Qefbt0n4
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.506 von Burnnny am 17.03.09 21:24:19Aber kein Gold, das ist zu teuer!!
Recht hast du, du hättest es schon viel früher kaufen sollen - am Besten zu Zeiten, als der DAX noch über 8000 war
Was du doch ein Talent hast danebenzuliegen, werde dich als Kontraindikator nutzen
Recht hast du, du hättest es schon viel früher kaufen sollen - am Besten zu Zeiten, als der DAX noch über 8000 war
Was du doch ein Talent hast danebenzuliegen, werde dich als Kontraindikator nutzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.296 von Burnnny am 19.03.09 12:42:02Man muß sich nur dessen bewußt sein, daß ab Montag die böse Überraschung jederzeit kommen kann, welche diese Bärenmarktrallye knallhart beendet. Auch wenn der Grund evtl. nur eine Kleinigzeit zu sein scheint - wir befinden uns in einer Übertreibungsphase in jeder Hinsicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.461 von heuschrecker am 19.03.09 12:52:00Yepp
Dann unbedingt diese Chartsituationen im Auge behalten
Und hier der Leitindex mit Baerenmarkt Fahrplan
EW Analyse - DOW Jones Wochen-Fahrplan - Nochmal etwas ungemütlichDatum 16.03.2009 - Uhrzeit 13:35 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Tiedje Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 969420 | ISIN: XC0009694206 | Intradaykurs:
Nachfolgend präsentiere ich Ihnen eine feinere EW Analyse als Wochenausblick. Diese Woche ist wieder etwas für Trader. Auch wenn der Start einer größeren mittelfristigen Erholung vorliegt, heißt das natürlich nicht, dass der Markt zwischenzeitlich nicht doch nochmals zurückschnappen kann.
EW Analyse - DOW Jones - Moderate Gewinnmitnahmen stehen an, ABER... aber WAS? Datum 16.03.2009 - Uhrzeit 00:00
Der Dow Jones Index konnte eine fünfwellige Aufwärtsbewegung absolvieren 1-2-3-4-5. Sie wissen aus meinen Kommentaren aus der letzten Woche, dass mir die Welle 4 und 5 der Welle 5 noch fehlte. Erst dann sieht es harmonisch aus. Übergeordnete wird damit die Welle a abgeschlossen. In der kommenden Woche sollte wir es somit mit der konsolidierenden Welle b zu tun bekommen. Diese sollte im Optimalfall den 6800,00er Bereich touchieren.
Das sind immerhin ca. 400,00 Punkte Abwärtspotenzial, allerdings handeln wir in diesem Fall gegen den vorherrschenden Trend. Es wird eine Herrausforderung.
Sie sehen an dem vorgelegten Fahrplan, dass die mittelfristige Erholung durchaus nochmals zu deutlichen Rücksetzern führen kann.
Dann unbedingt diese Chartsituationen im Auge behalten
Und hier der Leitindex mit Baerenmarkt Fahrplan
EW Analyse - DOW Jones Wochen-Fahrplan - Nochmal etwas ungemütlichDatum 16.03.2009 - Uhrzeit 13:35 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Tiedje Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 969420 | ISIN: XC0009694206 | Intradaykurs:
Nachfolgend präsentiere ich Ihnen eine feinere EW Analyse als Wochenausblick. Diese Woche ist wieder etwas für Trader. Auch wenn der Start einer größeren mittelfristigen Erholung vorliegt, heißt das natürlich nicht, dass der Markt zwischenzeitlich nicht doch nochmals zurückschnappen kann.
EW Analyse - DOW Jones - Moderate Gewinnmitnahmen stehen an, ABER... aber WAS? Datum 16.03.2009 - Uhrzeit 00:00
Der Dow Jones Index konnte eine fünfwellige Aufwärtsbewegung absolvieren 1-2-3-4-5. Sie wissen aus meinen Kommentaren aus der letzten Woche, dass mir die Welle 4 und 5 der Welle 5 noch fehlte. Erst dann sieht es harmonisch aus. Übergeordnete wird damit die Welle a abgeschlossen. In der kommenden Woche sollte wir es somit mit der konsolidierenden Welle b zu tun bekommen. Diese sollte im Optimalfall den 6800,00er Bereich touchieren.
Das sind immerhin ca. 400,00 Punkte Abwärtspotenzial, allerdings handeln wir in diesem Fall gegen den vorherrschenden Trend. Es wird eine Herrausforderung.
Sie sehen an dem vorgelegten Fahrplan, dass die mittelfristige Erholung durchaus nochmals zu deutlichen Rücksetzern führen kann.
DAX Index Elliott Wave Analyse / ISIN: DE0008469008
Kursstand: 3.830,77 Punkte
Der DAX Index sollte ausgehend von der letzten Elliott Wave Analyse an der Oberkante des Dreiecks scheitern und bis auf ein Ziel bei 3814,00 Punkte abfallen. Die Oberkante des Dreiecks wird durch die Auflagepunkte der Wellen a und c definiert. Vergleichen sie dazu bitte die unten angehängte Serie.
Wie geht es jetzt weiter? Das 3814,00er Ziel ist abgearbeitet?
Für den DAX Index gilt das gleiche wie für den Dow Jones Index. Es sollten die Shortgewinne jetzt konsequent abgesichert werden. Es baut sich eine bullische Gegenspannung auf. Ein weiterer Hinweis für eine bullische Anspannung wäre ein temporäres Tief oberhalb der 3644er Marke. In dem Fall besteht dann eine realistische Chance darauf, dass der DAX Index die Wellen 1-2-3-4-5 in einem EDT (Ending Diagonal Triangle) abspult. Für viele Leser dürfte das EDT auch als bullischer Keil bekannt sein.
Achten sie also auf die kommenden Marken. Sie werden von entscheidender Bedeutung sein. Eine Kursstabilisierung oberhalb der 3644er Marke wäre ein erster Hinweis. Ein anschließender Anstieg über 4068 Punkte wäre ein weiterer Hinweis.
Aber auch in dem Fall kommt der DAX Index nicht drum herum, dass er im Anschluss ein weiteres Tief ausbilden muss.
Kursstand: 3.830,77 Punkte
Der DAX Index sollte ausgehend von der letzten Elliott Wave Analyse an der Oberkante des Dreiecks scheitern und bis auf ein Ziel bei 3814,00 Punkte abfallen. Die Oberkante des Dreiecks wird durch die Auflagepunkte der Wellen a und c definiert. Vergleichen sie dazu bitte die unten angehängte Serie.
Wie geht es jetzt weiter? Das 3814,00er Ziel ist abgearbeitet?
Für den DAX Index gilt das gleiche wie für den Dow Jones Index. Es sollten die Shortgewinne jetzt konsequent abgesichert werden. Es baut sich eine bullische Gegenspannung auf. Ein weiterer Hinweis für eine bullische Anspannung wäre ein temporäres Tief oberhalb der 3644er Marke. In dem Fall besteht dann eine realistische Chance darauf, dass der DAX Index die Wellen 1-2-3-4-5 in einem EDT (Ending Diagonal Triangle) abspult. Für viele Leser dürfte das EDT auch als bullischer Keil bekannt sein.
Achten sie also auf die kommenden Marken. Sie werden von entscheidender Bedeutung sein. Eine Kursstabilisierung oberhalb der 3644er Marke wäre ein erster Hinweis. Ein anschließender Anstieg über 4068 Punkte wäre ein weiterer Hinweis.
Aber auch in dem Fall kommt der DAX Index nicht drum herum, dass er im Anschluss ein weiteres Tief ausbilden muss.
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4118
Widerstände: 4.140 + 4.180 + 4.245
Unterstützungen: 4.050/4.075 + 4.020 + 3.950
Der DAX hat die Überraschungsvarainte gewählt! Der Index stieg am Mittag deutlich über 4.075 und 4.100. Das aktuelle Tageshoch wurde bei 4.138 festgestellt.
Zu achten gilt es jetzt auf folgendes:
Widerstände auf der Oberseite befinden sich nunmehr in Reihenfolge bei 4.140 + 4.180 + 4.245. Vor allem die 50 Tage Linie (exp.) bei 4.180 und der mehrwöchige Abwärtstrend vom Jahreshoch bei 4.245 sind zu beachten.
Unterstützung findet das deutsche Börsenbarometer nunmehr bei 4.050/4.075 sowie bei 4.020
Börse: Xetra / Kursstand: 4118
Widerstände: 4.140 + 4.180 + 4.245
Unterstützungen: 4.050/4.075 + 4.020 + 3.950
Der DAX hat die Überraschungsvarainte gewählt! Der Index stieg am Mittag deutlich über 4.075 und 4.100. Das aktuelle Tageshoch wurde bei 4.138 festgestellt.
Zu achten gilt es jetzt auf folgendes:
Widerstände auf der Oberseite befinden sich nunmehr in Reihenfolge bei 4.140 + 4.180 + 4.245. Vor allem die 50 Tage Linie (exp.) bei 4.180 und der mehrwöchige Abwärtstrend vom Jahreshoch bei 4.245 sind zu beachten.
Unterstützung findet das deutsche Börsenbarometer nunmehr bei 4.050/4.075 sowie bei 4.020
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.109 von jamam am 19.03.09 14:53:32Hmm du warst zulange im Urlaub Jam
Wir haben doch MÄRZ deine letztere Grafik ist quasi etwas *hust* out of date quasi
Und bei der ersteren Grafik habe ich schon an verschiedenen stellen nun gelesen das der nicht korrekt gezaehlt hatte und da was fehlt.
Wir haben doch MÄRZ deine letztere Grafik ist quasi etwas *hust* out of date quasi
Und bei der ersteren Grafik habe ich schon an verschiedenen stellen nun gelesen das der nicht korrekt gezaehlt hatte und da was fehlt.
............mein BuFu
Bund Future - ISIN: DE0009652644
Börse: Eurex / Kursstand: 123,62 Punkte
Maßgeblicher richtungweisender Future für den deutschen Rentenmarkt im adjustierten Endloskontrakt
Der BUND Future fiel vorgestern unter die Unterstützung bei 123,12 Punkten ab. damit kam es zu einem Verkaufssignal mit Ziel bei 120,32 Punkten. Bis gestern Abend sah es für dieses Szenario auch noch sehr gut aus. Immerhin notierte der Future im Tief bereits bei 122,11 Punkten.
Dann aber kam es zu einer massiven Rallye. Innerhalb nur einer Handelsstunde sprang der Future um rund 1,9 Punkte nach oben und durchbrach dabei die Widerstände bei 123,12 und 123,57 Punkten. In der Spitze notierte der Future gestern Abend bei 124,47 Punkten.
Heute morgen kommt es zunächst zu Abschlägen, der Future nähert sich dem Unterstützungsbereich um 123,57 Punkte, wo auch das kurzfristige 38,2% Retracement liegt, stark an. Dieser Rückfall ist bisher als Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ab 09.03.2009 anzusehen.
Damit besteht nun die Chance, dass der Bund Future bei 123,57 Punkten wieder gekauft wird. Eine Rallye bis 124,80 und 125,28 Punkte ist danach möglich.
Eine erneuten Rückfall unter 123,12 Punkte dürfte der Bund Future jedoch kaum wieder so gut verkraften. Dann wäre doch noch eine Abwärtsbewegung bis ca. 120,32 Punkte zu erwarten
Bund Future - ISIN: DE0009652644
Börse: Eurex / Kursstand: 123,62 Punkte
Maßgeblicher richtungweisender Future für den deutschen Rentenmarkt im adjustierten Endloskontrakt
Der BUND Future fiel vorgestern unter die Unterstützung bei 123,12 Punkten ab. damit kam es zu einem Verkaufssignal mit Ziel bei 120,32 Punkten. Bis gestern Abend sah es für dieses Szenario auch noch sehr gut aus. Immerhin notierte der Future im Tief bereits bei 122,11 Punkten.
Dann aber kam es zu einer massiven Rallye. Innerhalb nur einer Handelsstunde sprang der Future um rund 1,9 Punkte nach oben und durchbrach dabei die Widerstände bei 123,12 und 123,57 Punkten. In der Spitze notierte der Future gestern Abend bei 124,47 Punkten.
Heute morgen kommt es zunächst zu Abschlägen, der Future nähert sich dem Unterstützungsbereich um 123,57 Punkte, wo auch das kurzfristige 38,2% Retracement liegt, stark an. Dieser Rückfall ist bisher als Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ab 09.03.2009 anzusehen.
Damit besteht nun die Chance, dass der Bund Future bei 123,57 Punkten wieder gekauft wird. Eine Rallye bis 124,80 und 125,28 Punkte ist danach möglich.
Eine erneuten Rückfall unter 123,12 Punkte dürfte der Bund Future jedoch kaum wieder so gut verkraften. Dann wäre doch noch eine Abwärtsbewegung bis ca. 120,32 Punkte zu erwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.177 von Greyholder am 19.03.09 14:57:51
Teufel auch, Du hast recht
Teufel auch, Du hast recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.232 von jamam am 19.03.09 15:02:32......dieser Chart ollte es auch sein
DAX - Es bleibt die Hoffnung auf einen baldigen SelloutDatum 03.03.2009 - Uhrzeit 23:00 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
Auch wenn es über lange Strecken des heutigen Handels gar nicht so schlecht aussah, bleibt uns am Ende ein weiterer Tag mit Abschlägen nicht erspart. Hoffnungsschimmer oder Lichtblicke sind an einem solchen Tag, der sein Ende nahe der Tiefs findet, natürlich nicht zu erwarten.
Das ohne Frage überdehnte, in seiner Struktur (‚Elliott Waves’) dennoch unvollkommene Korrekturmuster wie auch die ungebremste Abwärtsdynamik deuten auf eine unmittelbare Fortsetzung der gegenwärtigen Hauptrichtung hin. Wohin diese den Index noch genau führen wird jedoch lässt sich nur schwer bestimmen. Grund sind die infolge der lang ausgefallenen (Korrektur-) Wellen großen Spielräume, was eine analytisch halbwegs exakte Zielbestimmung angeht!
Zum Tec-DAX: Trotz der momentanen Gegenwehr der Bullen sieht es um eine Rückkehr über die gebrochene Unterstützung von rd. 431 Pkt ziemlich trübe aus. Ebenso wenig kann im Hinblick auf weitere Abschläge und Test der zuletzt aufgezeigten Range von 350 bis 307 Zählern – den in 2002 bzw. 2003 markierten Baissetiefs – Entwarnung gegeben werden. Dazu sind nachhaltige Kurse oberhalb 525, besser noch 550 Punkten unabdingbar!
DAX - Es bleibt die Hoffnung auf einen baldigen SelloutDatum 03.03.2009 - Uhrzeit 23:00 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
Auch wenn es über lange Strecken des heutigen Handels gar nicht so schlecht aussah, bleibt uns am Ende ein weiterer Tag mit Abschlägen nicht erspart. Hoffnungsschimmer oder Lichtblicke sind an einem solchen Tag, der sein Ende nahe der Tiefs findet, natürlich nicht zu erwarten.
Das ohne Frage überdehnte, in seiner Struktur (‚Elliott Waves’) dennoch unvollkommene Korrekturmuster wie auch die ungebremste Abwärtsdynamik deuten auf eine unmittelbare Fortsetzung der gegenwärtigen Hauptrichtung hin. Wohin diese den Index noch genau führen wird jedoch lässt sich nur schwer bestimmen. Grund sind die infolge der lang ausgefallenen (Korrektur-) Wellen großen Spielräume, was eine analytisch halbwegs exakte Zielbestimmung angeht!
Zum Tec-DAX: Trotz der momentanen Gegenwehr der Bullen sieht es um eine Rückkehr über die gebrochene Unterstützung von rd. 431 Pkt ziemlich trübe aus. Ebenso wenig kann im Hinblick auf weitere Abschläge und Test der zuletzt aufgezeigten Range von 350 bis 307 Zählern – den in 2002 bzw. 2003 markierten Baissetiefs – Entwarnung gegeben werden. Dazu sind nachhaltige Kurse oberhalb 525, besser noch 550 Punkten unabdingbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.281 von jamam am 19.03.09 15:06:25Wunderschöne Charts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.296 von Burnnny am 19.03.09 12:42:02Was wolltest du mit diesem DAX-Verliererchart sagen?
Hättest besser mal den Gold-Gewinnerchart gepostet, dann wären die berechtigt gewesen
Hättest besser mal den Gold-Gewinnerchart gepostet, dann wären die berechtigt gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.475 von solar-rente am 19.03.09 18:13:47Liegt doch auf der Hand, als er gepostet hatte war es knapp wieder einmal der beste Tagesshortentry überhaupt
Ist doch nett von ihm darauf hinzuweisen
Ist doch nett von ihm darauf hinzuweisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.608 von Greyholder am 19.03.09 18:30:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.608 von Greyholder am 19.03.09 18:30:52Hi Schulzi,
Dieser Chart sieht doch nicht so schlecht aus!!:
Sieht nach einer ordentlichen Erholung aus!
Dieser Chart sieht doch nicht so schlecht aus!!:
Sieht nach einer ordentlichen Erholung aus!
Kommt auf den Zeithorizont an, dann schreits immer noch nach Korrektur....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.807.109 von Burnnny am 19.03.09 21:22:07"Dieser Chart sieht doch nicht so schlecht aus!!:"
Der Chart sieht erstmal nach 9500 Punkten aus. Wenn der Verfallstag den Anstieg nicht mehr bremst, bekomme ich auch schneller meine 5000 im Dax.
Der Chart sieht erstmal nach 9500 Punkten aus. Wenn der Verfallstag den Anstieg nicht mehr bremst, bekomme ich auch schneller meine 5000 im Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.807.271 von heuschrecker am 19.03.09 21:42:39bei 5000 ... dann ein Monstershort ... das dürfte dann ein Porsche sein hehe ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.807.350 von Greyholder am 19.03.09 21:51:54" dann ein Monstershort ... das dürfte dann ein Porsche sein hehe ."
Und der Porsche lässt sich so auch schnell verzocken, wenn sich herausstellt, dass sich aus der Bärenmarktrallye eine Monsterhausse entwickelt. Momentan spricht natürlich noch nix für eine langfristige Aufwärtsbewegung, aber sowas ändert sich ja meistens über Nacht.
Die ALV ist meiner Meinung nach jetzt schon ausgereizt. Die DBK bei 33 Euro. Die restlichen 28 Werte könnten im Schnitt sicher noch mindestens 30-50% zulegen bevor die kurzfristig überkauft sind. Für fallende Kurse nächste Woche sehe ich noch keine ausreichenden Gründe. Erst recht nicht bei einem weiter erstarkenden Euro.
Und der Porsche lässt sich so auch schnell verzocken, wenn sich herausstellt, dass sich aus der Bärenmarktrallye eine Monsterhausse entwickelt. Momentan spricht natürlich noch nix für eine langfristige Aufwärtsbewegung, aber sowas ändert sich ja meistens über Nacht.
Die ALV ist meiner Meinung nach jetzt schon ausgereizt. Die DBK bei 33 Euro. Die restlichen 28 Werte könnten im Schnitt sicher noch mindestens 30-50% zulegen bevor die kurzfristig überkauft sind. Für fallende Kurse nächste Woche sehe ich noch keine ausreichenden Gründe. Erst recht nicht bei einem weiter erstarkenden Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.807.109 von Burnnny am 19.03.09 21:22:07Dieser Chart sieht doch nicht so schlecht aus
... für Shorties! Da sind ja noch viel zu fette 7400 Punkte Luft unterm Seil, mit einem dünnen Fangnetz bei 4000
... für Shorties! Da sind ja noch viel zu fette 7400 Punkte Luft unterm Seil, mit einem dünnen Fangnetz bei 4000
Moin, Leute
Schon unglaublich, wie schnell meine Mai-Ziele erreicht wurden
Dazu einige Charts ( vielleicht helfen die dem einen oder anderen)
Über / Neben dem Dow Jones Future Chart steht beispielsweise folgender Hinweis:
Strategie: Sell, Target: 7.080/6.800
Blaues Rechteck = Drop bis 5000 – 2965 wahrscheinlich. Nun wäre Double Bottom möglich, also nochmals bis 6460 und hernach über 7600 bis 8360
K 7470 --> 7785 - 8000
VK 7090 --> 6800 - 6460
Diese kryptische Ausführung besagt, dass der Dow Jones Future aktuell in einem Verkäufermarkt gehandelt wird, bei dem die ersten Ziele bei 7.080 und dann 6.800 Punkten liegen. Darüber hinaus ergibt sich aus dem blauen Rechteck eine Bewegungschance bis auf 5.000 bzw. 2.965 Punkte, wobei im Bereich von 6.460 Punkten die Chance auf einen Doppelboden bestünde. Dieser hätte dann Potential bis auf 7.600 Punkte und anschließend 8.360 Punkte.
Kurzfristig leiten sich weitere Signale ab: Über 7.470 Punkte ist der Dow Jones Future ein Kauf mit Ziel 7.785 - 8.000 Punkte. Unterhalb von 7.090 Punkten hingegen werden die nächsten Abwärtsziele bei 6.800 Punkten und 6.460 Punkten aktiviert.
Schon unglaublich, wie schnell meine Mai-Ziele erreicht wurden
Dazu einige Charts ( vielleicht helfen die dem einen oder anderen)
Über / Neben dem Dow Jones Future Chart steht beispielsweise folgender Hinweis:
Strategie: Sell, Target: 7.080/6.800
Blaues Rechteck = Drop bis 5000 – 2965 wahrscheinlich. Nun wäre Double Bottom möglich, also nochmals bis 6460 und hernach über 7600 bis 8360
K 7470 --> 7785 - 8000
VK 7090 --> 6800 - 6460
Diese kryptische Ausführung besagt, dass der Dow Jones Future aktuell in einem Verkäufermarkt gehandelt wird, bei dem die ersten Ziele bei 7.080 und dann 6.800 Punkten liegen. Darüber hinaus ergibt sich aus dem blauen Rechteck eine Bewegungschance bis auf 5.000 bzw. 2.965 Punkte, wobei im Bereich von 6.460 Punkten die Chance auf einen Doppelboden bestünde. Dieser hätte dann Potential bis auf 7.600 Punkte und anschließend 8.360 Punkte.
Kurzfristig leiten sich weitere Signale ab: Über 7.470 Punkte ist der Dow Jones Future ein Kauf mit Ziel 7.785 - 8.000 Punkte. Unterhalb von 7.090 Punkten hingegen werden die nächsten Abwärtsziele bei 6.800 Punkten und 6.460 Punkten aktiviert.
DAX: Bernanke-Impuls währte nur kurz (20.03.2009)
Startseite > Analysen > DAX: Bernanke-Impuls währte nur kurz (20.03.2009)
Veröffentlicht: 20.03.2009 Der Beitrag wurde 124 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Dirk Oppermann
Nachdem zunächst der Plan zum Direktkauf von Anleihen von Ben Bernanke noch recht vorsichtig von den Marktteilnehmern zur gestrigen Eröffnung aufgenommen worden war, setzte sich im weiteren Handelverlauf immer stärker eine deutlich positivere Interpretation am deutschen Aktienmarkt durch. Nach der Herausbildung eines „Plateaus“ in den letzten Handelstagen erfolgte im Zuge dessen mit dem Durchbruch über den Intraday-Widerstandsbereich um 4.070 Punkte ein neues Bewegungshoch im intakten tertiären Aufwärtstrend beim DAX. Dieses positive Signal konnte jedoch nicht bis zum Handelschluss durchgehalten werden. Mit den am Nachmittag einsetzenden Verkäufen bildete sich ein kurzfristig ungünstig zu interpretierender längerer Docht an der Tageskerze heraus, so dass ein „Shooting Star“-ähnliches Candlestickmuster entstand.
Durch das Unvermögen, den Intraday-Widerstandsbereich nachhaltig zu überwinden, wurde zugleich auch die mittelfristige charttechnische Widerstandszone zwischen 4.014 und 4.067 Punkten nochmals als solche bestätigt. Darüber hinaus zeigt sich mit einem Tageshoch unterhalb der 4.160-Punkte-Marke (wichtiger Widerstand insbesondere aus den Jahren 2004/2005) weiterhin der Anschein einer „pull back“-Bewegung in Richtung des abgeschlossenen „symmetrischen Dreiecks“. Damit verbleibt das erhöhte Risiko, dass dich der kurzfristige Aufwärtstrend der vergangenen Woche weiterhin nur als eine Gegenbewegung im intakten mittel- bzw. längerfristigen Abwärtstrend darstellt. Erste Anzeichen, die für einen abgeschlossenen Bodenbildungsprozess beim DAX sprechen (Stichwort: V-Umkehr), müssten demgegenüber erst durch einen nachhaltigen Durchbruch über die 4.160-Punkte-Marke bestätigt werden.
Das technische Chance-/Risikoprofil für den Aufbau von Trading-Longposition stellt sich somit weiterhin noch als recht ungünstig dar. Insgesamt erwarten wir zumindest einen Kursrückschlag in Richtung des 38,2%-Fibonacci-Retracements des tertiären Aufwärtstrends bei rund 3.930 Punkten.
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Veröffentlicht: 20.03.2009 Der Beitrag wurde 124 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Dirk Oppermann
Nachdem zunächst der Plan zum Direktkauf von Anleihen von Ben Bernanke noch recht vorsichtig von den Marktteilnehmern zur gestrigen Eröffnung aufgenommen worden war, setzte sich im weiteren Handelverlauf immer stärker eine deutlich positivere Interpretation am deutschen Aktienmarkt durch. Nach der Herausbildung eines „Plateaus“ in den letzten Handelstagen erfolgte im Zuge dessen mit dem Durchbruch über den Intraday-Widerstandsbereich um 4.070 Punkte ein neues Bewegungshoch im intakten tertiären Aufwärtstrend beim DAX. Dieses positive Signal konnte jedoch nicht bis zum Handelschluss durchgehalten werden. Mit den am Nachmittag einsetzenden Verkäufen bildete sich ein kurzfristig ungünstig zu interpretierender längerer Docht an der Tageskerze heraus, so dass ein „Shooting Star“-ähnliches Candlestickmuster entstand.
Durch das Unvermögen, den Intraday-Widerstandsbereich nachhaltig zu überwinden, wurde zugleich auch die mittelfristige charttechnische Widerstandszone zwischen 4.014 und 4.067 Punkten nochmals als solche bestätigt. Darüber hinaus zeigt sich mit einem Tageshoch unterhalb der 4.160-Punkte-Marke (wichtiger Widerstand insbesondere aus den Jahren 2004/2005) weiterhin der Anschein einer „pull back“-Bewegung in Richtung des abgeschlossenen „symmetrischen Dreiecks“. Damit verbleibt das erhöhte Risiko, dass dich der kurzfristige Aufwärtstrend der vergangenen Woche weiterhin nur als eine Gegenbewegung im intakten mittel- bzw. längerfristigen Abwärtstrend darstellt. Erste Anzeichen, die für einen abgeschlossenen Bodenbildungsprozess beim DAX sprechen (Stichwort: V-Umkehr), müssten demgegenüber erst durch einen nachhaltigen Durchbruch über die 4.160-Punkte-Marke bestätigt werden.
Das technische Chance-/Risikoprofil für den Aufbau von Trading-Longposition stellt sich somit weiterhin noch als recht ungünstig dar. Insgesamt erwarten wir zumindest einen Kursrückschlag in Richtung des 38,2%-Fibonacci-Retracements des tertiären Aufwärtstrends bei rund 3.930 Punkten.
DAX - Tagesausblick für Freitag, 20. März 2009Datum 20.03.2009 - Uhrzeit 08:14 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
DAX - Tagesausblick fuer Freitag, 20. Maerz 2009
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.043 Punkte
Widerstände: 4.030/4.050 + 4.075/4.115 + 4.150/4.175
Unterstützungen: 3.950 + 3.875 + 3.800
Rückblick: Gestern gab es einen Fehlausbruch über die massive Widerstände im Tageschart. Diese verlaufen bei 4.075/4.125.
Am Ende blieb nur ein weiterer, sehr unentschlossener DAX übrig. Dies zeigt die Tageskerzenreihung der letzten 5 Handelstage.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX startet heute bei ~4.000. Dies könnte bis 13 Uhr zu einer engen Range um die 4.000 herum führen. Nach 13 Uhr ist mit Bewegung zu rechnen. Im Idealfall fällt der DAX bis 3.950, steigt dann bis 4.050, um letztlich unterhalb von 3.950 ein Verkaufssignal mit Zielen bei 3.875, 3.840 und 3.800 auszulösen.
Steigt der DAX über 4.075/4.125, so kommt es zu einem weiteren, im Prinzip chancenlosen Ausbruchsversuch über massive Widerstände. Da der DAX überkauft ist und weitere Widerstände bei 4.175/4.230 lauern, dürfte vor weiteren Zugewinnavancen erst ein mehrtägiger Pullback bis 3.800 nötig sein. Der direkte und dauerhafte Anstieg über 4.075/4.125 (bzw. 4.175/4.225) wäre die Überraschungsvariante.
So, der Fahrplan für heute
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
DAX - Tagesausblick fuer Freitag, 20. Maerz 2009
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.043 Punkte
Widerstände: 4.030/4.050 + 4.075/4.115 + 4.150/4.175
Unterstützungen: 3.950 + 3.875 + 3.800
Rückblick: Gestern gab es einen Fehlausbruch über die massive Widerstände im Tageschart. Diese verlaufen bei 4.075/4.125.
Am Ende blieb nur ein weiterer, sehr unentschlossener DAX übrig. Dies zeigt die Tageskerzenreihung der letzten 5 Handelstage.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX startet heute bei ~4.000. Dies könnte bis 13 Uhr zu einer engen Range um die 4.000 herum führen. Nach 13 Uhr ist mit Bewegung zu rechnen. Im Idealfall fällt der DAX bis 3.950, steigt dann bis 4.050, um letztlich unterhalb von 3.950 ein Verkaufssignal mit Zielen bei 3.875, 3.840 und 3.800 auszulösen.
Steigt der DAX über 4.075/4.125, so kommt es zu einem weiteren, im Prinzip chancenlosen Ausbruchsversuch über massive Widerstände. Da der DAX überkauft ist und weitere Widerstände bei 4.175/4.230 lauern, dürfte vor weiteren Zugewinnavancen erst ein mehrtägiger Pullback bis 3.800 nötig sein. Der direkte und dauerhafte Anstieg über 4.075/4.125 (bzw. 4.175/4.225) wäre die Überraschungsvariante.
So, der Fahrplan für heute
Fakten wie diese hier, werden für die Wirtschaft im €-Raum zur Belastung......nix mit Aufschwung also
Mein BuFu hat soeben die 124.19 erreicht
Weiterer Verlauf anbei ..............
.................................... woll`mer doch mal hoffen
Weiterer Verlauf anbei ..............
.................................... woll`mer doch mal hoffen
Moin Jam,
dann mal erfolgreiches Traden heute Ich hoff der Sabbath zerbeult mir net meine shorties, die ich gestern geladen hatte hehe.
Also viel Glück euch allen beim Hexentanz
dann mal erfolgreiches Traden heute Ich hoff der Sabbath zerbeult mir net meine shorties, die ich gestern geladen hatte hehe.
Also viel Glück euch allen beim Hexentanz
gleicht muesst Burnnny eigentlich wieder posten wir nähren uns einem short entry hehe
Externe Quelle: Postbank
Die Industrieproduktion des Euroraums ist im Januar mit -3,5% so stark eingebrochen wie nie zuvor. Nach extrem schlechten Daten vor allem aus Deutschland hatten wir zwar mit einem noch stärkeren Rückgang um 5% gerechnet. Angesichts des fünften aufeinander folgenden Einbruchs ist dies aber kein Trost. Im Vorjahresvergleich fiel der Ausstoß der Industrie um 17,3% nach einem Minus von 11,8% im Dezember. Auch dies ist ein historisches Tief.
Der Jahresauftakt ist für die europäische Industrie katastrophal gelaufen. Und es gibt auch noch keine Anzeichen, dass sich die Lage kurzfristig verbessern könnte. Die Rezession hält die EWU-Industrie vorläufig noch fest im Griff.
Die Industrieproduktion des Euroraums ist im Januar mit -3,5% so stark eingebrochen wie nie zuvor. Nach extrem schlechten Daten vor allem aus Deutschland hatten wir zwar mit einem noch stärkeren Rückgang um 5% gerechnet. Angesichts des fünften aufeinander folgenden Einbruchs ist dies aber kein Trost. Im Vorjahresvergleich fiel der Ausstoß der Industrie um 17,3% nach einem Minus von 11,8% im Dezember. Auch dies ist ein historisches Tief.
Der Jahresauftakt ist für die europäische Industrie katastrophal gelaufen. Und es gibt auch noch keine Anzeichen, dass sich die Lage kurzfristig verbessern könnte. Die Rezession hält die EWU-Industrie vorläufig noch fest im Griff.
Deutschland gerät tiefer in den Krisensog
Sämtliche Indikatoren deuten auf eine erneute Verschlechterung der Konjunktur hin. Vor allem die Ausfuhren gehen massiv zurück. Inzwischen drückt die Wirtschaftsflaute auch die Steuereinnahmen des Bundeshaushalts. Der BDI sieht das Land erst am Anfang der Krise.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Bericht-des-Finanzmin…
Sämtliche Indikatoren deuten auf eine erneute Verschlechterung der Konjunktur hin. Vor allem die Ausfuhren gehen massiv zurück. Inzwischen drückt die Wirtschaftsflaute auch die Steuereinnahmen des Bundeshaushalts. Der BDI sieht das Land erst am Anfang der Krise.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Bericht-des-Finanzmin…
so wie es aussieht haben die Bullen mal wieder gewonnen Heute, es will nicht fallen..... die SHorts werden wertlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.811.806 von maverick0279 am 20.03.09 14:06:11Heute war nur wichtig das die das Tier net über 4139 und 4170 geschoben haben, meiner Meinung nach. Denn solange versuch ich immer noch den Fahrplan nachzuhandeln.
Bei einem Einstieg um 4125 rum war das bisher sehr gut getroffen. Mal schaun ob es so die nächtste Woche weitergeht:
Fahrplan:
Der DAX® testet aktuell die alten Ausbruchstiefs bei 4.015/35/67 Punkten. Übergeordnet trägt die jüngste Erholungsbewegung u. E. eindeutig die Züge einer „Bärenmarktrallye“. Die heutige Ausgabe des „Daily Trading“ möchten wir nutzen, um das kritische Niveau abzustecken, bei dessen Überwinden unsere vorsichtige Einschätzung der deutschen Standardtitel zu revidieren wäre. Neben den bereits angeführten Tiefpunkten stellt die Verbindungslinie derselben (akt. bei 4.114 Punkten) eine massive Barriere dar. Von oben nähert sich zudem der seit Jahresanfang bestehende Baissetrend (akt. bei 4.270 Punkten). In den Bereich zwischen beide Trendlinien fällt darüber hinaus noch ein Fibonacci-Cluster aus der 50%-Korrektur des Baisseimpulses seit dem 9. Februar (4.139 Punkte) und dem 38,2%-Pendant der Abwärtsbewegung seit Jahresanfang (4.170 Punkte). Hier ergibt sich also ein mächtiges Widerstandsbündel, so dass die Bullen immer noch in der Bringschuld sind. Die beschriebenen Hürden stellen also ein klassische „make or break“-Zone dar. Geht dem DAX® hier die Luft aus, muss im Anschluss zumindest mit der Ausbildung eines „zweiten Standbeins“ im Bereich des bisherigen Jahrestiefs bei 3.589 Punkten gerechnet werden.
Und wenn das net geht ... mein Banker ist sowas von Short bis Jahresende, da mache ich nix falsch, denn der Trend ist dein Friend und die Banker geben den trend nunmal vor ... wichtig sind laenger laufende putten und weniger Gier lieber dann klappt es auch mit dem Tier.
Meine bescheidene Ansicht und nicht zum nachahmen empfohlen, Amateur am Werk
Bei einem Einstieg um 4125 rum war das bisher sehr gut getroffen. Mal schaun ob es so die nächtste Woche weitergeht:
Fahrplan:
Der DAX® testet aktuell die alten Ausbruchstiefs bei 4.015/35/67 Punkten. Übergeordnet trägt die jüngste Erholungsbewegung u. E. eindeutig die Züge einer „Bärenmarktrallye“. Die heutige Ausgabe des „Daily Trading“ möchten wir nutzen, um das kritische Niveau abzustecken, bei dessen Überwinden unsere vorsichtige Einschätzung der deutschen Standardtitel zu revidieren wäre. Neben den bereits angeführten Tiefpunkten stellt die Verbindungslinie derselben (akt. bei 4.114 Punkten) eine massive Barriere dar. Von oben nähert sich zudem der seit Jahresanfang bestehende Baissetrend (akt. bei 4.270 Punkten). In den Bereich zwischen beide Trendlinien fällt darüber hinaus noch ein Fibonacci-Cluster aus der 50%-Korrektur des Baisseimpulses seit dem 9. Februar (4.139 Punkte) und dem 38,2%-Pendant der Abwärtsbewegung seit Jahresanfang (4.170 Punkte). Hier ergibt sich also ein mächtiges Widerstandsbündel, so dass die Bullen immer noch in der Bringschuld sind. Die beschriebenen Hürden stellen also ein klassische „make or break“-Zone dar. Geht dem DAX® hier die Luft aus, muss im Anschluss zumindest mit der Ausbildung eines „zweiten Standbeins“ im Bereich des bisherigen Jahrestiefs bei 3.589 Punkten gerechnet werden.
Und wenn das net geht ... mein Banker ist sowas von Short bis Jahresende, da mache ich nix falsch, denn der Trend ist dein Friend und die Banker geben den trend nunmal vor ... wichtig sind laenger laufende putten und weniger Gier lieber dann klappt es auch mit dem Tier.
Meine bescheidene Ansicht und nicht zum nachahmen empfohlen, Amateur am Werk
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.811.961 von Greyholder am 20.03.09 14:21:15wichtig sind laenger laufende putten und weniger Gier lieber dann klappt es auch mit dem Tier
So isses, auf die Tour trickst man auch die Hexen aus
So isses, auf die Tour trickst man auch die Hexen aus
........und hier kann man den Hexentanz beobachten
Hier noch etwas zum studieren
wo ist denn schulze ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.825.241 von Kurier-des-Zaren am 23.03.09 13:46:09Das frage ich mich auch schon seit einer Woche. Ich vermisse ihn. Hoffentlich hat ihn keiner beleidigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.825.383 von mona_lisa am 23.03.09 14:00:54Wenn es nur das wäre- hoffentlich ist ihm nichts passiert!
Ich mache mir echt soregen, weil er sich so gar nicht mehr meldet....
Ich mache mir echt soregen, weil er sich so gar nicht mehr meldet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.825.241 von Kurier-des-Zaren am 23.03.09 13:46:09Eine mögliche Erklärung :
Letztes Posting von Schulze am 6.3.09, am selben Tag markierte der Dax sein bisheriges Jahrestief. Schulze ahnte möglicherweise die Gegenbewegung, hat sich aber noch nicht in seinen alten Bullen-Thread zurückgetraut.
Wer mehr weiß, melden.
Letztes Posting von Schulze am 6.3.09, am selben Tag markierte der Dax sein bisheriges Jahrestief. Schulze ahnte möglicherweise die Gegenbewegung, hat sich aber noch nicht in seinen alten Bullen-Thread zurückgetraut.
Wer mehr weiß, melden.
Benutzername: Ationrschulze
Registriert seit: 20.09.2003 [ seit 2.011 Tagen ]
Benutzer ist momentan: Offline seit dem 06.03.2009 um 09:10
hat er sich verzockt ?
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hat er sich verzockt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.829.168 von yakima am 23.03.09 20:14:40Schulze, was ist da los ?
Vielleicht haben Sie den geschnickt, weil er zu viel im Netz
während der Arbeitszeit .....
Vielleicht war er aber auch short bis zum Abwinken.....
Vielleicht haben Sie den geschnickt, weil er zu viel im Netz
während der Arbeitszeit .....
Vielleicht war er aber auch short bis zum Abwinken.....
Wo ist Schulze???????????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.845.039 von Kurier-des-Zaren am 25.03.09 16:08:56ist weg und kommt auch nicht wieder, wie es ausschaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.845.128 von AngelikaGert am 25.03.09 16:15:33Schon eigenartig. Paßt irgendwie nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.845.552 von Barcelo72 am 25.03.09 16:57:53zwei Wahrheiten:
================
Schulze kommt blitzartig wieder, was für mich genauso sicher ist wie
2 . 2 2 2
in 2009 nach Abebbung dieser Bärenmarkt-Orgie
================
Schulze kommt blitzartig wieder, was für mich genauso sicher ist wie
2 . 2 2 2
in 2009 nach Abebbung dieser Bärenmarkt-Orgie
Das Rätsel über den Verbleib von Schulze könnte gelöst sein :
Wie der bekannte Prof.Michhautsum nach einer Studie ausführte können Personen die über einen längeren Zeitraum einseitig negative Denkprozesse ihrem Gehirn zumuten, urplötzlich in einen Tiefschlaf fallen. Der Prof. geht davon aus daß dies eine Schutzfunktion des Körpers ist und obwohl sonst keine weiteren organischen Urachen vorliegen, kann nicht vorhergesagt werden wie lange dieser Zustand im Einzelfall anhält, da es sich um eine Erscheinung handelt die erst seit ca. 1 Jahr bekannt ist.
Dann wollen wir doch mal hoffen daß es bei Schulze nicht so lange dauert.
Wie der bekannte Prof.Michhautsum nach einer Studie ausführte können Personen die über einen längeren Zeitraum einseitig negative Denkprozesse ihrem Gehirn zumuten, urplötzlich in einen Tiefschlaf fallen. Der Prof. geht davon aus daß dies eine Schutzfunktion des Körpers ist und obwohl sonst keine weiteren organischen Urachen vorliegen, kann nicht vorhergesagt werden wie lange dieser Zustand im Einzelfall anhält, da es sich um eine Erscheinung handelt die erst seit ca. 1 Jahr bekannt ist.
Dann wollen wir doch mal hoffen daß es bei Schulze nicht so lange dauert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.847.005 von Oldieman am 25.03.09 19:06:21
Wenn ich nicht so faul wäre, würde ich das Posting raussuchen in dem der Schulze vor einigen Wochen angekündigt hat, der DAX würde über Jahre nicht mehr über die 4.000 kommen.
Maßlose Selbstüberschätzung. Dabei ist er auch nur eines dieser blinden Hühner, die mal ein Korn gefunden haben.
Maßlose Selbstüberschätzung. Dabei ist er auch nur eines dieser blinden Hühner, die mal ein Korn gefunden haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.004 von PlanschProtectionTeam am 26.03.09 08:50:40Guten Morgen!
Maßlose Selbstüberschätzung würde ich nicht sagen, er ist ja schließlich kein Hellseher.
Aber unterdessen könnte ich mir vorstellen, er hat uns, gemäß seines Auftrages für seinen Arbeitgeber, genau in die Richtung getrieben hat/treiben wollte, die sie (die Bank) brauchte. Nämlich so tief runter, daß sie gut und billig abgreifen und danach bis zum Verfall schon hoch treiben konnten. Danach ist daraus fast ein Selbstläufer geworden.
Warum sollte er schließlich uns (den dummen Lemmingen)helfen, er hat einen Job und der steht an erster und einziger Stelle. An der Börse ist sich selbst ohnehin der Nächste, gerade an der Börse.
Maßlose Selbstüberschätzung würde ich nicht sagen, er ist ja schließlich kein Hellseher.
Aber unterdessen könnte ich mir vorstellen, er hat uns, gemäß seines Auftrages für seinen Arbeitgeber, genau in die Richtung getrieben hat/treiben wollte, die sie (die Bank) brauchte. Nämlich so tief runter, daß sie gut und billig abgreifen und danach bis zum Verfall schon hoch treiben konnten. Danach ist daraus fast ein Selbstläufer geworden.
Warum sollte er schließlich uns (den dummen Lemmingen)helfen, er hat einen Job und der steht an erster und einziger Stelle. An der Börse ist sich selbst ohnehin der Nächste, gerade an der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.138 von AngelikaGert am 26.03.09 09:05:05Die Bankentheorie kann net sein Schliesslich haben wir mitgewonnen ordentlich. Aber Banken sind grosse Egoistische Monster die nur alleine gewinne wollen.
Mal schaun ob wir jemals erfahren was los ist.
Schade allerdings finde ich das der Informationsgehalt und eben diese Diskussionen wegfallen. Vielleicht hat der ein oder andere ja Lust da weiter anzuknüpfen und wir machen uns einen eigenen Thread Einfach so um verscheidene Meinungen Auszutauschen, basierend auf ein wenig chart, ein wenig indizies , ein wenig newstrading wausi wie bisher auch
Grade so auf Wochenbasis ab und zu mal eine andere Meinung zu hören fand ich recht brauchbar und auch Lehrreich.
Mal schaun ob wir jemals erfahren was los ist.
Schade allerdings finde ich das der Informationsgehalt und eben diese Diskussionen wegfallen. Vielleicht hat der ein oder andere ja Lust da weiter anzuknüpfen und wir machen uns einen eigenen Thread Einfach so um verscheidene Meinungen Auszutauschen, basierend auf ein wenig chart, ein wenig indizies , ein wenig newstrading wausi wie bisher auch
Grade so auf Wochenbasis ab und zu mal eine andere Meinung zu hören fand ich recht brauchbar und auch Lehrreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.207 von Greyholder am 26.03.09 09:13:39Klar, aber wir bleiben einfach in dem Thread. Warum einen Neuen eröffnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.138 von AngelikaGert am 26.03.09 09:05:05Deine Überlegung ist nicht von der Hand zu weisen. Anders wüßte ich auch nicht, wie zu erklären ist, dass nach dem enormen Einsatz für den Thread von jetzt auf nachher nichts mehr kommt. Wieder was für das Kapitel Erfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.004 von PlanschProtectionTeam am 26.03.09 08:50:40
Das ist Erbsenzählerei und aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.
entscheidend ist:
=================
Schulze hat den großen Trend rechtzeitig prognostiziert und Hellseher ist keiner. Wer kann schon die Zukunft punktgenau vorhersagen ?
Warum sollte sich Schulze hier auch überarbeiten ? Er denkt sich offenbar mit Recht, was der König von Sachsen 1918 ausgesprochen hat:
Macht Euren Scheiß allene (zumindest temporär).
Das ist Erbsenzählerei und aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.
entscheidend ist:
=================
Schulze hat den großen Trend rechtzeitig prognostiziert und Hellseher ist keiner. Wer kann schon die Zukunft punktgenau vorhersagen ?
Warum sollte sich Schulze hier auch überarbeiten ? Er denkt sich offenbar mit Recht, was der König von Sachsen 1918 ausgesprochen hat:
Macht Euren Scheiß allene (zumindest temporär).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.420 von alysant am 26.03.09 09:31:35Macht Euren Scheiß allene (zumindest temporär).
Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden - absolut okay. Aber nach all der "Fürsorge" vorher, hätte schon der einfache Satz "Sorry, ich nehme jetzt 'mal 'ne längere Auszeit." hierher gehört.
Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden - absolut okay. Aber nach all der "Fürsorge" vorher, hätte schon der einfache Satz "Sorry, ich nehme jetzt 'mal 'ne längere Auszeit." hierher gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.482 von Barcelo72 am 26.03.09 09:37:20
Ich bin überzeugt, daß Schulze hierfür eine zufriedenstellende Erklärung nachliefern wird.
please be patient !
(Allerdings hat er sich in der Vergangenheit schon des öfteren auf die englische Art aus dem Staub gemacht.)
Ich bin überzeugt, daß Schulze hierfür eine zufriedenstellende Erklärung nachliefern wird.
please be patient !
(Allerdings hat er sich in der Vergangenheit schon des öfteren auf die englische Art aus dem Staub gemacht.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.482 von Barcelo72 am 26.03.09 09:37:20es kann auch mal was Tragisches passieren.
Unfall, Tumor...
hab in den letzen Jahren einiges an Tragischem hier in der Gegend mitbekommen.
Unfall, Tumor...
hab in den letzen Jahren einiges an Tragischem hier in der Gegend mitbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.721 von yakima am 26.03.09 16:39:30kann sicher sein, aber hier erfahrungsgemäß eher nicht:
Schulze kommt als Phönix aus der Asche wieder, vermutlich bei DAX unter 4.000, was schneller gehen kann, als manche glauben
Schulze kommt als Phönix aus der Asche wieder, vermutlich bei DAX unter 4.000, was schneller gehen kann, als manche glauben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.721 von yakima am 26.03.09 16:39:30Hab' ich auch schon dran gedacht und hatte ich auch schon in meinem Umfeld. Aber irgendwie haben es die alle geschafft, und sei es auf Umwegen, eine ganz kurze Info zu geben. Insofern tue ich mich schwer, daran zu glauben. Aber vielleicht klärt es sich ja irgendwann ganz plausibel auf.
Ich kann mich "dunkel" erinnern, daß schulze in einem seiner letzten postings geschrieben hat, daß er nun in nächster Zeit "mal wieder was tun muß" und dann wieder da ist.
vielleicht macht sich jemand ja die Mühe und liest die letzten postings von Schulze nochmals.
vielleicht macht sich jemand ja die Mühe und liest die letzten postings von Schulze nochmals.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.934 von Kurier-des-Zaren am 26.03.09 16:54:36Stimmt, kann ich mich auch erinnern!
Ich hoffe nur, dass er bald wieder da ist, denn seine Postings vermisse ich!!!!!
Ich hoffe nur, dass er bald wieder da ist, denn seine Postings vermisse ich!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.004 von PlanschProtectionTeam am 26.03.09 08:50:40Wenn ich nicht so faul wäre, würde ich das Posting raussuchen in dem der Schulze vor einigen Wochen angekündigt hat, der DAX würde über Jahre nicht mehr über die 4.000 kommen.
Maßlose Selbstüberschätzung. Dabei ist er auch nur eines dieser blinden Hühner, die mal ein Korn gefunden haben.
#4106 von Ationrschulze 23.02.09 19:15:59 Beitrag Nr.: 36.636.365
Dieses Posting: versenden | melden
Hallo und Guten Abend !!!
Kurze Einschätzung von mir :
DAX bleibt die nächsten 3-4 Jahre unter 4.000 Punkten !!!!
Heute kleine Gegenbewegung im DOW, sodass DAX bis 3.980 max. mitlaufen kann.
Morgen aus den genannten Gründen neues Tief im DOW und DAX !!!!
DAX fällt bis 3.600 geht dann wieder seitwärts.
Bis Sommer Absturz Richtung 3.000 Punkte !
Bis Herbst Richtung 2.500 Punkte !!!
Gegenbewegung ( Trendwechsel ) erst ab Ende des Jahres zu erwarten !
Dann max bis 3.500 Punkte !!!
Dann wird allen klar, dass es noch schlimmer ist ....
Dann ab 2010 wieder abwärts !!!!
Endzeitstimmung bis 1.500 Punkte im DAX !!!!
Dann will niemand mehr Aktien kaufen für die restlichen 3 Jahre !!!
mfg
Burnnny
Maßlose Selbstüberschätzung. Dabei ist er auch nur eines dieser blinden Hühner, die mal ein Korn gefunden haben.
#4106 von Ationrschulze 23.02.09 19:15:59 Beitrag Nr.: 36.636.365
Dieses Posting: versenden | melden
Hallo und Guten Abend !!!
Kurze Einschätzung von mir :
DAX bleibt die nächsten 3-4 Jahre unter 4.000 Punkten !!!!
Heute kleine Gegenbewegung im DOW, sodass DAX bis 3.980 max. mitlaufen kann.
Morgen aus den genannten Gründen neues Tief im DOW und DAX !!!!
DAX fällt bis 3.600 geht dann wieder seitwärts.
Bis Sommer Absturz Richtung 3.000 Punkte !
Bis Herbst Richtung 2.500 Punkte !!!
Gegenbewegung ( Trendwechsel ) erst ab Ende des Jahres zu erwarten !
Dann max bis 3.500 Punkte !!!
Dann wird allen klar, dass es noch schlimmer ist ....
Dann ab 2010 wieder abwärts !!!!
Endzeitstimmung bis 1.500 Punkte im DAX !!!!
Dann will niemand mehr Aktien kaufen für die restlichen 3 Jahre !!!
mfg
Burnnny
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.856.590 von Burnnny am 26.03.09 17:40:44Schulzi hat ALLES auf Rot gesetzt...überspitzt formuliert...und gewonnen!!
Man munkelt, er hätte am Gardasee die Burg neben Zumwinkel erworben...und die Einheimischen müssten ihn nun mit
`Conte Schulzini` anreden!
Man munkelt, er hätte am Gardasee die Burg neben Zumwinkel erworben...und die Einheimischen müssten ihn nun mit
`Conte Schulzini` anreden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.856.590 von Burnnny am 26.03.09 17:40:44Das war ganz klar ein Abschiedsposting.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.856.590 von Burnnny am 26.03.09 17:40:44Der Herr tummelt sich längst unter anderem Namen als Bulle hier in irgendeinem Schräd...
Moin Maedels,
so ruhig geworden hier, alle abgetraucht und den Bullen das Feld überlassen ?
Seid 4175 hab ich angefangen wieder shorties nachzuladen, zum einen bei sovielen Tagen richtung Norden, ist eine Gegenbewegung aus meiner Sicht überfällig und die dürfte auch so übertrieben wie die Übertreibung ausfallen ...
Die Zahlen sind alle nicht ganz so rosig wie dargestellt. Was mich ein wenig irritiert ist die Wirtschaftslage hier in Deutschland und dann diese Rally nach Norden wo nun alle schon Trendwende, Bodenbildung Kurse 5000 + schreien ...
Die Industrie wird jetzt erfasst von der Welle, Kurzarbeit wohin man schaut, Entlassungswellen ab Mai und ein Auftragseingang der dramatisch eingebrochen ist.
Die grossen Player haben meist noch langlaeufer die sie bisher noch gerettet haben, aber das ist zunehmen nun auch vorbei. Entgegen den Banken sieht die Industrie kein Licht im Jahre 2009, aber nicht die winzigste LED erstrahlen ... nada nix .. schwarz ... Grosses Nichts ... Mehr Schwarz ...
Die abgestraften Banken die nun wieder schwarze Zahlen schreiben, aber vor neuen Abschreibungen stehen, wie Gewerbeimobilien und weiteren Giftmuell ... da ist jetzt eine Erholung da .. aber das Ende ?
Daher wieder Short, obs neue Tiefs geben wird schaun wir mal, wird zuviel Manipuiliert, aber die nächste Berichtssession wird Brutals werden, wenn dann auf einmal die Wahrheit wieder Stück um Stück hervorkommt.
Also lasst uns wieder die Bärenbrummhöhle eröffnen News zusammentragen und schöne Einstiegs und Austiege finden
so ruhig geworden hier, alle abgetraucht und den Bullen das Feld überlassen ?
Seid 4175 hab ich angefangen wieder shorties nachzuladen, zum einen bei sovielen Tagen richtung Norden, ist eine Gegenbewegung aus meiner Sicht überfällig und die dürfte auch so übertrieben wie die Übertreibung ausfallen ...
Die Zahlen sind alle nicht ganz so rosig wie dargestellt. Was mich ein wenig irritiert ist die Wirtschaftslage hier in Deutschland und dann diese Rally nach Norden wo nun alle schon Trendwende, Bodenbildung Kurse 5000 + schreien ...
Die Industrie wird jetzt erfasst von der Welle, Kurzarbeit wohin man schaut, Entlassungswellen ab Mai und ein Auftragseingang der dramatisch eingebrochen ist.
Die grossen Player haben meist noch langlaeufer die sie bisher noch gerettet haben, aber das ist zunehmen nun auch vorbei. Entgegen den Banken sieht die Industrie kein Licht im Jahre 2009, aber nicht die winzigste LED erstrahlen ... nada nix .. schwarz ... Grosses Nichts ... Mehr Schwarz ...
Die abgestraften Banken die nun wieder schwarze Zahlen schreiben, aber vor neuen Abschreibungen stehen, wie Gewerbeimobilien und weiteren Giftmuell ... da ist jetzt eine Erholung da .. aber das Ende ?
Daher wieder Short, obs neue Tiefs geben wird schaun wir mal, wird zuviel Manipuiliert, aber die nächste Berichtssession wird Brutals werden, wenn dann auf einmal die Wahrheit wieder Stück um Stück hervorkommt.
Also lasst uns wieder die Bärenbrummhöhle eröffnen News zusammentragen und schöne Einstiegs und Austiege finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.451 von Greyholder am 27.03.09 13:36:37aber die nächste Berichtssession wird Brutals werden,
diese Prognosen hab ich schon im vergangenen Dez. gehört und was ist daraus geworden
Erstmal abwarten was tatsächlich kommt
diese Prognosen hab ich schon im vergangenen Dez. gehört und was ist daraus geworden
Erstmal abwarten was tatsächlich kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.344 von Oldieman am 27.03.09 14:44:02Im dezember waren die Banken dran, nun hats eben die Industrie erst getroffen :/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.451 von Greyholder am 27.03.09 13:36:37Volle Zustimmung!!!!!
Bin auch mit allem short gegangen. Warten wirs ab, bis die Quartalszahlen kommen.
Bin auch mit allem short gegangen. Warten wirs ab, bis die Quartalszahlen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.744 von mona_lisa am 27.03.09 15:12:19Na Alles wäre mir dann zu riskant Baue wieder kleine Tranchen auf, weil die andere Richtung will ich nicht ausschliessen und dann wäre es schade wenns Pulver weg ist
Lieber die kleinen Krümels einsammeln
Lieber die kleinen Krümels einsammeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.856.590 von Burnnny am 26.03.09 17:40:44....huhu,
bin seit gestern wieder hier im Bärenlager, ein paar Krümel einsammeln.
......................nun gib es schon zu ,es war sehr erfrischend mit Meister Schulze
bin seit gestern wieder hier im Bärenlager, ein paar Krümel einsammeln.
......................nun gib es schon zu ,es war sehr erfrischend mit Meister Schulze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.508 von jamam am 27.03.09 19:11:19Welcome back im Bärenlager Jam
was hat dich dazu getrieben. Was sagt denn dein BF ?
was hat dich dazu getrieben. Was sagt denn dein BF ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.869.315 von Greyholder am 27.03.09 20:39:44Nun, der Anstieg in kürzester Zeit, war gewaltig!
Die" Analysten" balzen mit Empfehlungen, für nie dagewesene Schnäppchen suchen also Deppen, die den Schrott abkaufen
Fakt ist.
Die Ralley schreit nach einer Korrektur.
Trotz steigender Kurse, haben die Umsätze nachgelassen.
Und alle wichtigen Indizis, sind an harten Widerständen angekommen..........also SHORT, Freunde
Die" Analysten" balzen mit Empfehlungen, für nie dagewesene Schnäppchen suchen also Deppen, die den Schrott abkaufen
Fakt ist.
Die Ralley schreit nach einer Korrektur.
Trotz steigender Kurse, haben die Umsätze nachgelassen.
Und alle wichtigen Indizis, sind an harten Widerständen angekommen..........also SHORT, Freunde
Guten Morgen an Alle ! Ich denk auch mal das es wieder runter gehen wird,fängt ja gleich die Quartalsberichtssaison an und da werden sicherlich jede Menge Gewinnwarnungen kommen ! Die Leute sind momentan viel zu optimistisch was die DAX-Entwicklung angeht,und vor allem Godmode's positive Einschätzung dazu hat mich veranlaßt short zu gehen ! Wünsche allen ein wunderschönes Wochenende und ich hoffe das es bei L&S übers WE ruhig bleibt bzw.ein Stück runter geht !
ST
ST
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.465 von Sachsen-Thomas am 28.03.09 08:14:05Es mehren sich die Kommentare der "technischen" Analysten, wonach nun eine Frühjahrsrally in Richtung DAX 5000 beginnen soll. Warum gerade jetzt? Eigentlich ist eine Korrektur des kurzfristigen Aufwärtstrends fällig.
Der einzige Grund, der eine Fortsetzung der zuletzt gesehenen Anstiege rechtfertigen könnte, wäre eine Panik unter institutionellen Anlegern, dass man den Zug nach oben verpasst, weil man nicht rechtzeitig investiert war. Aber Montag und Dienstag kommender Woche gehören noch zum 1. Quartal. In diesen zwei Tagen lässt sich die ohnehin schlechte Quartalsbilanz sowieso nicht mehr nennenswert aufbessern. Und im 2. Quartal kann man getrost auf bessere Einstiegskurse warten. Institutionelle Anleger werden deshalb ganz sicher nicht panisch werden, sondern sich gelassen zurücklehnen und nach Einstiegskursen unterhalb der 4000er-Marke suchen. Die hierdurch gewonnenen 5% hübschen schonmal die Bilanz des 2. Quartals auf. Selbst wenn also eine Frühjahrsrally tatsächlich kommen sollte (die fundamental sicher nicht gerechtfertigt wäre), reicht es aus, im 2. Quartal auf den Zug zu springen.
Und schließlich gibt es von vorsichtigeren Stimmen im Markt immer noch die Gefahr, dass die Tiefstwerte von Anfang März (DAX 3600 / DOW 6600) zumindest erneut getestet werden, ehe es wieder bergauf geht. Die Nachrichtenlage gibt auch guten Anlass dieses Szenario für wahrscheinlich zu halten. Solange diese Gefahr nicht gebannt ist, wird kein institutioneller Anleger in einen Markt hineinkaufen, der gerade 20% gestiegen ist. Damit würde man die Bilanz des 2. Quartals leichtfertig gefährden.
Für Panikkäufe gibt es sicher keinen Grund. Die nächste Woche wird sicher eine Korrekturwoche.
Der einzige Grund, der eine Fortsetzung der zuletzt gesehenen Anstiege rechtfertigen könnte, wäre eine Panik unter institutionellen Anlegern, dass man den Zug nach oben verpasst, weil man nicht rechtzeitig investiert war. Aber Montag und Dienstag kommender Woche gehören noch zum 1. Quartal. In diesen zwei Tagen lässt sich die ohnehin schlechte Quartalsbilanz sowieso nicht mehr nennenswert aufbessern. Und im 2. Quartal kann man getrost auf bessere Einstiegskurse warten. Institutionelle Anleger werden deshalb ganz sicher nicht panisch werden, sondern sich gelassen zurücklehnen und nach Einstiegskursen unterhalb der 4000er-Marke suchen. Die hierdurch gewonnenen 5% hübschen schonmal die Bilanz des 2. Quartals auf. Selbst wenn also eine Frühjahrsrally tatsächlich kommen sollte (die fundamental sicher nicht gerechtfertigt wäre), reicht es aus, im 2. Quartal auf den Zug zu springen.
Und schließlich gibt es von vorsichtigeren Stimmen im Markt immer noch die Gefahr, dass die Tiefstwerte von Anfang März (DAX 3600 / DOW 6600) zumindest erneut getestet werden, ehe es wieder bergauf geht. Die Nachrichtenlage gibt auch guten Anlass dieses Szenario für wahrscheinlich zu halten. Solange diese Gefahr nicht gebannt ist, wird kein institutioneller Anleger in einen Markt hineinkaufen, der gerade 20% gestiegen ist. Damit würde man die Bilanz des 2. Quartals leichtfertig gefährden.
Für Panikkäufe gibt es sicher keinen Grund. Die nächste Woche wird sicher eine Korrekturwoche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.158 von jamam am 27.03.09 23:53:44Hi jamam,
schön, dass Du wieder da bist. Hab schon gedacht, Du wärest uns auch noch verloren gegangen.
Wie weit runter könnte Deiner Meinung nach die Korrektur gehen?
schön, dass Du wieder da bist. Hab schon gedacht, Du wärest uns auch noch verloren gegangen.
Wie weit runter könnte Deiner Meinung nach die Korrektur gehen?
hi all,
schön das wieder soviele da sind und diskutieren
Solange solche Themen da sind:
[Bankenrettung
Regierung zögert bei Bad Bank
Die Bundesregierung will laut einem Magazinbericht nun vorerst doch kein eigenes Konzept für die Einrichtung von Bad Banks bei angeschlagenen Kreditinstituten vorlegen. Nur wenn sich die Lage erneut verschärfe, werde man über die Ausgliederung der faulen Wertpapiere in einer Bad Bank entscheiden.]
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,616041,00.…
Und man dann noch erfährt das die Commerzbank mit ihrer Dresdner Bank noch 50 Mrd an Toxischem Dreck rumfliegen haben, was sie jetzt in ihrer eigenen "Bad Bank" abwickeln wollen ...
Kann das nur heissen Augen auf, das ist eine klare Müllhaldenrally wieder, schon am Donnerstag wär der Dax abgeschmiert waere nicht mal wieder wie von Zauberhand 11% VW im Plus gestanden ... ein Schelm wer arges dabei denkt.
Wir nähren uns dem zweiten Quartal nun, es gibt immer noch genug toxischen Dreck, ganz zu schweigen von den Abschreibungen bei Gewerbeimmobilien die nun drohen.
Den Firmen sind die Aufträge massiv weggebrochen und so wie es unsere Manager überraschte wird es die Investoren überraschen.
Die Frage ist eigentlich nur wann der Schwung aus der Rally kommt und der perfekte Einstieg da ist
schön das wieder soviele da sind und diskutieren
Solange solche Themen da sind:
[Bankenrettung
Regierung zögert bei Bad Bank
Die Bundesregierung will laut einem Magazinbericht nun vorerst doch kein eigenes Konzept für die Einrichtung von Bad Banks bei angeschlagenen Kreditinstituten vorlegen. Nur wenn sich die Lage erneut verschärfe, werde man über die Ausgliederung der faulen Wertpapiere in einer Bad Bank entscheiden.]
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,616041,00.…
Und man dann noch erfährt das die Commerzbank mit ihrer Dresdner Bank noch 50 Mrd an Toxischem Dreck rumfliegen haben, was sie jetzt in ihrer eigenen "Bad Bank" abwickeln wollen ...
Kann das nur heissen Augen auf, das ist eine klare Müllhaldenrally wieder, schon am Donnerstag wär der Dax abgeschmiert waere nicht mal wieder wie von Zauberhand 11% VW im Plus gestanden ... ein Schelm wer arges dabei denkt.
Wir nähren uns dem zweiten Quartal nun, es gibt immer noch genug toxischen Dreck, ganz zu schweigen von den Abschreibungen bei Gewerbeimmobilien die nun drohen.
Den Firmen sind die Aufträge massiv weggebrochen und so wie es unsere Manager überraschte wird es die Investoren überraschen.
Die Frage ist eigentlich nur wann der Schwung aus der Rally kommt und der perfekte Einstieg da ist
VOLAAAAAAA re ... OHOHOHOH
http://www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Dat habt ihr Bären mal fein gemacht heute morgen
http://www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Dat habt ihr Bären mal fein gemacht heute morgen
Ich glaube Schulze kommt nicht wieder.
Wenn der bei minus 5% nicht aus seinem Bau kommt, wann dann
Oder hamse den an die Kette gelegt
Wenn der bei minus 5% nicht aus seinem Bau kommt, wann dann
Oder hamse den an die Kette gelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.378 von Oldieman am 30.03.09 19:17:29
Ich glaube, er gehört eher zu denjenigen, die Ketten anlegen, also aktiv statt passiv.
Ich glaube, er gehört eher zu denjenigen, die Ketten anlegen, also aktiv statt passiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.430 von alysant am 30.03.09 19:22:45das glaube ich wiederum nicht, denn dann hätte er Gelegenheit sein abruptes Verschwinden zu erklären
Sehr komisch das Ganze
Sehr komisch das Ganze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.675 von Oldieman am 30.03.09 19:49:20Vielleicht ist er im wohlverdienten Urlaub.
Er kann doch nicht 365 Tsge im Jahr hier im Board schreiben.
Er kann doch nicht 365 Tsge im Jahr hier im Board schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.774 von Manz123 am 30.03.09 20:00:55sicher sicher,
aber einfach so abzuhauen ohne ein Wort zu verlieren deutet nicht auf Urlaub, eher auf Zwangsurlaub hin.
aber einfach so abzuhauen ohne ein Wort zu verlieren deutet nicht auf Urlaub, eher auf Zwangsurlaub hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.871.200 von Barcelo72 am 28.03.09 12:28:55GM hat eine Finanzierungszusage für weitere 60 Tage erhalten, dann muß ein tragfähiges Konzept dem Kongress vorgestellt werden.
Tja, wenn nicht, dann werden viele Arbeitslose hinzu kommen.
Dieses ist für die Börse das Damoklesschwert!!!!!
Vorerst sage ich stetig seitwärts, abwärts.
Auffallend, der NQ100 ist an der Oberkante des Seitwärtskanals nach unten abgeprallt.
NQ also bis ca 1040 und wenn diese nicht halten , dann gute Nacht Marie.
BuFu, ist für mich als Kontraindikator nicht mehr relevant da mit aller Macht inflationiert werden soll.
Bin gespann, ob die Brüder noch alle Staatspapiere an den Mann bringen können.
Tja, wenn nicht, dann werden viele Arbeitslose hinzu kommen.
Dieses ist für die Börse das Damoklesschwert!!!!!
Vorerst sage ich stetig seitwärts, abwärts.
Auffallend, der NQ100 ist an der Oberkante des Seitwärtskanals nach unten abgeprallt.
NQ also bis ca 1040 und wenn diese nicht halten , dann gute Nacht Marie.
BuFu, ist für mich als Kontraindikator nicht mehr relevant da mit aller Macht inflationiert werden soll.
Bin gespann, ob die Brüder noch alle Staatspapiere an den Mann bringen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.382 von jamam am 30.03.09 21:18:55Dank Dir.
Nun is er tod, beabsichtigt oder nicht??? Den Thread mein ich natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.123 von Muskalowski am 03.04.09 13:01:28
Er ist nur scheintot, vergleichbar mit einem Krokodil, was auf Beute wartet.
Das eigentliche Fiasko nach einer möglicherweise ausgeprägten Bär-Market-Rallye kommt noch !
Er ist nur scheintot, vergleichbar mit einem Krokodil, was auf Beute wartet.
Das eigentliche Fiasko nach einer möglicherweise ausgeprägten Bär-Market-Rallye kommt noch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.915.284 von alysant am 03.04.09 15:16:07Das eigentliche Fiasko
Fiasko : Was ist denn das für ein Tier
Wurde schon unzählige Male angekündigt aber bis dato nicht gesehen, bin gespannt ob es mal erscheint.
Fiasko : Was ist denn das für ein Tier
Wurde schon unzählige Male angekündigt aber bis dato nicht gesehen, bin gespannt ob es mal erscheint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.917.424 von Oldieman am 03.04.09 18:59:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.123 von Muskalowski am 03.04.09 13:01:28Nur Winterschlaf Die Bärenhöhlen wurden mit kuschligen putten ausgepolstert und es gähnt und räkelt sich schon wieder.
Der G20 Gipfel war ein Lippenbekenntnis, keine Verpflichtungen das irgendwer irgendwas zahlen muss. Einfach eine Luftnummer quasi um gut auszusehen.
Bilanzierungsregelung der Banken ... zusammen mit dem nun "wir verkaufen uns gegenseitig unsere Scheisse und dasmit Staatsgeldern" hype ... ein echter Brocken aber pumpt doch wieder einmal nur irgend eine neue Blase auf. Geile Zockerei halt.
Maschinenbau liegt brach, Chemie liegt brach, Autoindustrie liegt brach...
Einige sprechen von Hoffnungsschimmer und Ende ... aber andere von "wir sehen überhaupt kein Licht am Ende 2009" nur die Euphorie ist so gross wird einfach alles ausgeblendet. Künstlich gehypt um nun mit Staatsknete den Rest abzufischen.
Wir haben bald 2 mio Anträge hier auf Kurzarbeit, wenn man sich mal umschaut dann heisst das auch Urlaubsgeld weg, Weihnachtsgeld weg, Urlaubstage müssen zwangsweise an festen Tagen genommen werden, Leiharbeiter gehen zu tausenden ihrer Arbeitslosigkeit entgegen. ... Die Leute haben Lohneinbussen und die Bänder stehen still. Der Auftragseingang in vielen Bereichen ist komplett eingebrochen.
Aufträge werden reihenweise storniert und auch die Betriebsräte bei allen grossen Daxlern, bereiten sich doch schon auf Entlassungswellen vor, weil die Firmen eben 2009 keinerlei Aufschwung sehen. Egal ob nun BMW auf einmal wieder Aufschwung erkennen kann. Wo soll der herkommen ?
Von den 2 Mio Kurzarbeitern, und den noch weitaus mehr Arbeitern, Angestellten, ect. denen im Monat nun massiv Geld fehlt ?
Von den 1,5 Mio Leiharbeitern die noch zwischengebuffert ihre 3 Monate Kündigungsschutz derzeit geniessen und dann bangen nicht auf der Strasse zu stehen ?
Die ganzen Versicherer, denen scharenweise die Kunden weglaufen und jeder nun wartet vor neuen Abschlüssen ?
Können eigentlich nur unsere Bankster sein, die ihre Bonis in BMW Autos verjubeln, denn der Rest hat dazu kein Geld
Zum Glück interessiert uns ja unser Binnenmarkt nicht und sobald die Banken wieder Geld ins Feld schmeissen erblueht wie von Zauberhand die Exportwirtschaft, denn der Rest der Welt steht quasi voll in Lohn und Brot und braucht nun Güter bis zum Abwinken, war ja nur lieferpause oder ? Wie die sind auch Arbeitslos und wollen nix kaufen ? .... shit ...
Daher noch einmal um die eigene Achse gerollt, laut gegähnt und noch ne Runde weitergekuschelt, wenn die Bullen dann Müde sind, fischen wir sie wieder ab, hat schon 2 mal in den letzten Monaten funktioniert, warum nicht diesmal auch ...
Der G20 Gipfel war ein Lippenbekenntnis, keine Verpflichtungen das irgendwer irgendwas zahlen muss. Einfach eine Luftnummer quasi um gut auszusehen.
Bilanzierungsregelung der Banken ... zusammen mit dem nun "wir verkaufen uns gegenseitig unsere Scheisse und dasmit Staatsgeldern" hype ... ein echter Brocken aber pumpt doch wieder einmal nur irgend eine neue Blase auf. Geile Zockerei halt.
Maschinenbau liegt brach, Chemie liegt brach, Autoindustrie liegt brach...
Einige sprechen von Hoffnungsschimmer und Ende ... aber andere von "wir sehen überhaupt kein Licht am Ende 2009" nur die Euphorie ist so gross wird einfach alles ausgeblendet. Künstlich gehypt um nun mit Staatsknete den Rest abzufischen.
Wir haben bald 2 mio Anträge hier auf Kurzarbeit, wenn man sich mal umschaut dann heisst das auch Urlaubsgeld weg, Weihnachtsgeld weg, Urlaubstage müssen zwangsweise an festen Tagen genommen werden, Leiharbeiter gehen zu tausenden ihrer Arbeitslosigkeit entgegen. ... Die Leute haben Lohneinbussen und die Bänder stehen still. Der Auftragseingang in vielen Bereichen ist komplett eingebrochen.
Aufträge werden reihenweise storniert und auch die Betriebsräte bei allen grossen Daxlern, bereiten sich doch schon auf Entlassungswellen vor, weil die Firmen eben 2009 keinerlei Aufschwung sehen. Egal ob nun BMW auf einmal wieder Aufschwung erkennen kann. Wo soll der herkommen ?
Von den 2 Mio Kurzarbeitern, und den noch weitaus mehr Arbeitern, Angestellten, ect. denen im Monat nun massiv Geld fehlt ?
Von den 1,5 Mio Leiharbeitern die noch zwischengebuffert ihre 3 Monate Kündigungsschutz derzeit geniessen und dann bangen nicht auf der Strasse zu stehen ?
Die ganzen Versicherer, denen scharenweise die Kunden weglaufen und jeder nun wartet vor neuen Abschlüssen ?
Können eigentlich nur unsere Bankster sein, die ihre Bonis in BMW Autos verjubeln, denn der Rest hat dazu kein Geld
Zum Glück interessiert uns ja unser Binnenmarkt nicht und sobald die Banken wieder Geld ins Feld schmeissen erblueht wie von Zauberhand die Exportwirtschaft, denn der Rest der Welt steht quasi voll in Lohn und Brot und braucht nun Güter bis zum Abwinken, war ja nur lieferpause oder ? Wie die sind auch Arbeitslos und wollen nix kaufen ? .... shit ...
Daher noch einmal um die eigene Achse gerollt, laut gegähnt und noch ne Runde weitergekuschelt, wenn die Bullen dann Müde sind, fischen wir sie wieder ab, hat schon 2 mal in den letzten Monaten funktioniert, warum nicht diesmal auch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.196 von Greyholder am 04.04.09 14:47:50kurzum:
Durch einige buchhalterische Maßnahmen ist der Großen Depression nicht zu begegnen.
Alles hat seine Zeit, auch die Große Depression.
Sie wird Jahre dauern.
Durch einige buchhalterische Maßnahmen ist der Großen Depression nicht zu begegnen.
Alles hat seine Zeit, auch die Große Depression.
Sie wird Jahre dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.203 von alysant am 04.04.09 14:49:52"Sie wird Jahre dauern. "
eher Jahrzehnte
eher Jahrzehnte
mal schaun das wiederum glaube ich noch nicht
Denke wird auch keiner Vorhersagen können wie es weiter geht und welche Blasen noch auf dem Weg liegen.
Aber da die Börse 6 Monate angeblich alles vorwegnimmt, sind erstmal nur die kommenden 9 Monate interessant
Denke wird auch keiner Vorhersagen können wie es weiter geht und welche Blasen noch auf dem Weg liegen.
Aber da die Börse 6 Monate angeblich alles vorwegnimmt, sind erstmal nur die kommenden 9 Monate interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.336 von heuschrecker am 05.04.09 00:04:16
Diese Prognose ist geeignet, die Suizid-Rate zu erhöhen.
meine Meinung:
Die bisher beobachtete Zyklen sind Vergangenheit, wiederholen sich nicht und wir kochen auf Jahre hinaus auf Sparflamme.
Dessen ungeachtet, sind natürlich liquiditätsinduzierte, sogar fulminante Bären-Markt-Rallys durchaus möglich.
Diese Prognose ist geeignet, die Suizid-Rate zu erhöhen.
meine Meinung:
Die bisher beobachtete Zyklen sind Vergangenheit, wiederholen sich nicht und wir kochen auf Jahre hinaus auf Sparflamme.
Dessen ungeachtet, sind natürlich liquiditätsinduzierte, sogar fulminante Bären-Markt-Rallys durchaus möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.318 von alysant am 05.04.09 15:36:47und auch die derzeitige Rallye neigt sich ihrem Ende zu !
Wo ist Schultze ?
Wo ist Schultze ?
na Klasse,
hab den long-Einstieg mal wieder voll verpaßt
hab den long-Einstieg mal wieder voll verpaßt
#4106 von Ationrschulze 23.02.09 19:15:59 Beitrag Nr.: 36.636.365
Dieses Posting: versenden | melden
Hallo und Guten Abend !!!
Kurze Einschätzung von mir :
DAX bleibt die nächsten 3-4 Jahre unter 4.000 Punkten !!!!
Heute kleine Gegenbewegung im DOW, sodass DAX bis 3.980 max. mitlaufen kann.
Morgen aus den genannten Gründen neues Tief im DOW und DAX !!!!
DAX fällt bis 3.600 geht dann wieder seitwärts.
Bis Sommer Absturz Richtung 3.000 Punkte !
Bis Herbst Richtung 2.500 Punkte !!!
Gegenbewegung ( Trendwechsel ) erst ab Ende des Jahres zu erwarten !
Dann max bis 3.500 Punkte !!!
Dann wird allen klar, dass es noch schlimmer ist ....
Dann ab 2010 wieder abwärts !!!!
Endzeitstimmung bis 1.500 Punkte im DAX !!!!
Dann will niemand mehr Aktien kaufen für die restlichen 3 Jahre !!!
Wo ist Schulzi nur??
Ich glaube, der beschwört gerade seine defekte Glaskugel!!
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Hallo und Guten Abend !!!
Kurze Einschätzung von mir :
DAX bleibt die nächsten 3-4 Jahre unter 4.000 Punkten !!!!
Heute kleine Gegenbewegung im DOW, sodass DAX bis 3.980 max. mitlaufen kann.
Morgen aus den genannten Gründen neues Tief im DOW und DAX !!!!
DAX fällt bis 3.600 geht dann wieder seitwärts.
Bis Sommer Absturz Richtung 3.000 Punkte !
Bis Herbst Richtung 2.500 Punkte !!!
Gegenbewegung ( Trendwechsel ) erst ab Ende des Jahres zu erwarten !
Dann max bis 3.500 Punkte !!!
Dann wird allen klar, dass es noch schlimmer ist ....
Dann ab 2010 wieder abwärts !!!!
Endzeitstimmung bis 1.500 Punkte im DAX !!!!
Dann will niemand mehr Aktien kaufen für die restlichen 3 Jahre !!!
Wo ist Schulzi nur??
Ich glaube, der beschwört gerade seine defekte Glaskugel!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.975.227 von yakima am 15.04.09 21:18:35Abwarten! Geduldig bleiben!
Der Dax ist schneller bei 4000 als viele denken! Dann würde ich anfangen Positionen aufzubauen...
Der Dax ist schneller bei 4000 als viele denken! Dann würde ich anfangen Positionen aufzubauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.021.558 von GanjaSmoker am 22.04.09 21:44:46Abwarten??
Sonst kannst du bei DAX 5000 den Kurs hinterher laufen!!?!
Sonst kannst du bei DAX 5000 den Kurs hinterher laufen!!?!
Schulze ist gerade dabei seine Eliott Idioten Wellentheorie zu überarbeiten. Er wird Recht behalten der Dax wird auf 1500 Punkte fallen. Erst wird er aber auf 15.000 Punkte in den nächsten 5 Jahren steigen. Ihr werdet aber nicht dabei sein.
idiot
Guten Morgen !!!
Na habt Ihr die Bärenmarktrallye gut überstanden ??? Ich hab sie voll verschlafen, weil es sowieso Schwachsinn ist. Der DAX ist weiterhin im übergeordneten Abwärtstrend. Die 5.000 Punkte wurden nicht erreicht.
Nun noch 1-2 Tage und wir erleben wieder einen Absturz nach unten.
Dann kommt die Enttäuschungswelle, die Resignation der Anleger und die Abwärtsspirale wird sich dann endlich in Richtung der angekündigten Tiefs beschleunigen !!!
Na habt Ihr die Bärenmarktrallye gut überstanden ??? Ich hab sie voll verschlafen, weil es sowieso Schwachsinn ist. Der DAX ist weiterhin im übergeordneten Abwärtstrend. Die 5.000 Punkte wurden nicht erreicht.
Nun noch 1-2 Tage und wir erleben wieder einen Absturz nach unten.
Dann kommt die Enttäuschungswelle, die Resignation der Anleger und die Abwärtsspirale wird sich dann endlich in Richtung der angekündigten Tiefs beschleunigen !!!
Ackermann rechnet damit, dass 99% der Aktionäre der Prozentrechnung nicht mächtig sind !!!!
Man muß sich das mal vorstellen....
Das Eigenkapital der Bank ist stark geschrumpft und der Mann tut so, als ob die Welt in Ordnung wäre....
Hier ein Beispiel :
25% von 100.000,- = 25.000,-
25% von 10.000,- = 2.500,-
Was sagt er uns eigentlich, wenn er meint die Eigenkapitalrendite wäre auf 25% gestiegen ????
NIX !!!
Fluffnews für Bekloppte !!!!
Wer daraufhin Aktien der DB kauft, hat einen an der Waffel....
Man muß sich das mal vorstellen....
Das Eigenkapital der Bank ist stark geschrumpft und der Mann tut so, als ob die Welt in Ordnung wäre....
Hier ein Beispiel :
25% von 100.000,- = 25.000,-
25% von 10.000,- = 2.500,-
Was sagt er uns eigentlich, wenn er meint die Eigenkapitalrendite wäre auf 25% gestiegen ????
NIX !!!
Fluffnews für Bekloppte !!!!
Wer daraufhin Aktien der DB kauft, hat einen an der Waffel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.044.577 von Ationrschulze am 27.04.09 09:44:00Verschlafen!!?? Bei DAX über 5000 möchtest du dann wahrscheinlich nicht mehr aufwachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.044.898 von tailspin am 27.04.09 10:27:52Na, dieses Jahr wird das nix mhr mit den 5.000 Punkten, es ist schon ein Wunder, dass die 4.000 Punkte überwunden worden sind....
Noch ist nix in trockenen Tüchern.... im Gegenteil die Schrumpfung der Wirtschaft nimmt immer weiter zu !!!!
Ich erinnere mich, dass man noch vor 3 Monaten über den Chefvolkswirt der DB gelacht hat, als er prognosizierte, dass das BIP in Deutschland dieses Jahr um ca. 5% schrumpft....
Nun spricht man in Regierungskreisen von 5-6%.....
Und bald von 8-10% !!!!!
Das daher die Unternehmensgewinne wieder steigen, halte ich für ein Gerücht. Wer daran glaubt, kann auch gleich Schrottanleihen kaufen, die sind auch ganz billig und dort sind wirklich in den nächsten 10 Jahren 100% und mehr Kurssteigerungen möglich, aber Aktien ??? die erst die Hälfte gefallen sind ???? Wer so blöd ist, dem ist nicht zu helfen !!!!
Noch ist nix in trockenen Tüchern.... im Gegenteil die Schrumpfung der Wirtschaft nimmt immer weiter zu !!!!
Ich erinnere mich, dass man noch vor 3 Monaten über den Chefvolkswirt der DB gelacht hat, als er prognosizierte, dass das BIP in Deutschland dieses Jahr um ca. 5% schrumpft....
Nun spricht man in Regierungskreisen von 5-6%.....
Und bald von 8-10% !!!!!
Das daher die Unternehmensgewinne wieder steigen, halte ich für ein Gerücht. Wer daran glaubt, kann auch gleich Schrottanleihen kaufen, die sind auch ganz billig und dort sind wirklich in den nächsten 10 Jahren 100% und mehr Kurssteigerungen möglich, aber Aktien ??? die erst die Hälfte gefallen sind ???? Wer so blöd ist, dem ist nicht zu helfen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.044.936 von Ationrschulze am 27.04.09 10:34:02Hallo, Schulzi,
schön, wieder von Dir zu lesen!
Gratulation! Hast Dich bei der doch recht heftigen Bärenmarkrallye tatsächlich komplett rausgehalten
Ich denke dennoch, sie werden uns eins husten und bereits Anfang Mai anfangen abzuverkaufen, wird noch biserl dauern. Und gerade die Bankaktien kann man ja nicht shorten, von daher drehen die noch ein bischen am Rad.
schön, wieder von Dir zu lesen!
Gratulation! Hast Dich bei der doch recht heftigen Bärenmarkrallye tatsächlich komplett rausgehalten
Ich denke dennoch, sie werden uns eins husten und bereits Anfang Mai anfangen abzuverkaufen, wird noch biserl dauern. Und gerade die Bankaktien kann man ja nicht shorten, von daher drehen die noch ein bischen am Rad.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.140 von AngelikaGert am 27.04.09 11:00:57Na ich denke, der Run auf Aktien ist jetzt erstmal vorbei.... jetzt kommt Butter bei die Fische... die bereits vor sich hin stinken.....
Sprich die Quartalszahlen, werden noch gemischt ausfallen, dann ab Jahresmitte ganz " ausfallen "
Der Spaß geht jetzt erst los !!!!
1.500 Punkte, wir kommen !!!!
Sprich die Quartalszahlen, werden noch gemischt ausfallen, dann ab Jahresmitte ganz " ausfallen "
Der Spaß geht jetzt erst los !!!!
1.500 Punkte, wir kommen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.465 von Ationrschulze am 27.04.09 11:45:15Grüß Gott, lieber Schulze !
Mit tiefer Genugtuung hat sich meine Prognose bestätigt, daß Du wie Phönix aus der Asche aufsteigst, sobald die Kurse wieder ihre Grundrichtung (tiefer Süden) aufnehmen.
Ich bleibe dabei:
2 . 2 2 2 ( bis 11.11.2009)
Mit tiefer Genugtuung hat sich meine Prognose bestätigt, daß Du wie Phönix aus der Asche aufsteigst, sobald die Kurse wieder ihre Grundrichtung (tiefer Süden) aufnehmen.
Ich bleibe dabei:
2 . 2 2 2 ( bis 11.11.2009)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.779 von alysant am 27.04.09 12:37:17Hi Aly !!!
War doch klar, dass wir an der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals wieder ins Stottern geraten und der Trend einfach weiter nach unten befolgt wird....
Die Preise haben Ihren oberen Bereich in der Wirtschaftslage erreicht und voll ausgespielt, mehr ist nicht passiert. Eine Trendwende gibt es erst, wenn alle das große Heulen hinter sich haben....
War doch klar, dass wir an der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals wieder ins Stottern geraten und der Trend einfach weiter nach unten befolgt wird....
Die Preise haben Ihren oberen Bereich in der Wirtschaftslage erreicht und voll ausgespielt, mehr ist nicht passiert. Eine Trendwende gibt es erst, wenn alle das große Heulen hinter sich haben....
Eine Trendwende gibt es erst, wenn alle das große Heulen hinter sich haben....
Also 2011 oder 2012 frühestens...
Also 2011 oder 2012 frühestens...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.044.577 von Ationrschulze am 27.04.09 09:44:00Es ist schon ungewöhnlich für einen Bären, im Monat April einen Winterschlaf
zu halten.
Die Bären, die so spät aufwachen, haben bekanntlich einen Bärenhunger.
Der arme DAX.
Oh, Schmerz,
Mir zittert das gequälte Herz...
Wie sinkt es hin,
Wie bleich sein Angesicht....( Bach Matthäus-Passion.)
zu halten.
Die Bären, die so spät aufwachen, haben bekanntlich einen Bärenhunger.
Der arme DAX.
Oh, Schmerz,
Mir zittert das gequälte Herz...
Wie sinkt es hin,
Wie bleich sein Angesicht....( Bach Matthäus-Passion.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.044.577 von Ationrschulze am 27.04.09 09:44:00ja ja Dax kommt nicht mehr über 4000
Immer noch großes Bla Bla Schulze, gell
Immer noch großes Bla Bla Schulze, gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.044.936 von Ationrschulze am 27.04.09 10:34:02Dein Posting stelle ich in einem Monat wieder rein!!
mfg
Burnnny
mfg
Burnnny
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.937 von Ationrschulze am 27.04.09 13:02:28Hallo Schulzi,
habe Deine Beiträge vermisst und freue mich wirklich, dass Du wieder hier bist!!!
habe Deine Beiträge vermisst und freue mich wirklich, dass Du wieder hier bist!!!
Ok. Schultze is back. Gelesen heute 1400 statt 150. Alle die auf Schultze heute gehört haben, haben Geld verloren. DAX hat mit 4700 neu Bestmarke erreicht. Ergo: Schultze wird wieder in der Versenkung verschwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.422 von tailspin am 27.04.09 18:08:43Kannst Du nicht lesen??
Er hatte geschrieben, es wird noch 1-2 Tage so weiter gehen, danach....
Und, selbst wenn es noch bis 5000 läuft im Dax, na und??
Er hatte geschrieben, es wird noch 1-2 Tage so weiter gehen, danach....
Und, selbst wenn es noch bis 5000 läuft im Dax, na und??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.937 von Ationrschulze am 27.04.09 13:02:28viel feind,viel ehr.toll dass du dem dax wieder in den hintern trittst.wenn selbst die schweine nicht schaffen,dann schulze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.461 von AngelikaGert am 27.04.09 18:15:33Ach ja, 1-2 Tage!! Werde das in meinen Kalender eintragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.626 von bubble1 am 27.04.09 18:37:31dass du dem dax wieder in den hintern trittst
tja bei soviel Wertschätzung schlägt der Dax zurück und das ist gut so.
tja bei soviel Wertschätzung schlägt der Dax zurück und das ist gut so.
Schultze ist weil er immer nach unten gesagt und es nicht
ihm gekommen ist wie er es gesagt ferschwunden gewesen.
Schultze ist wieder gekommen. Hat er lange dafür gemacht und 1000 Bunkte in DAX abgewartet und nun ist er wieder runter und wartet noch 1-2 Tage bis er wieder kommt.
Und Dax macht auch wieder raufgekommen und Schultze ist frusti.
Alles Liepe für alle!
Dr.Glocke!
ihm gekommen ist wie er es gesagt ferschwunden gewesen.
Schultze ist wieder gekommen. Hat er lange dafür gemacht und 1000 Bunkte in DAX abgewartet und nun ist er wieder runter und wartet noch 1-2 Tage bis er wieder kommt.
Und Dax macht auch wieder raufgekommen und Schultze ist frusti.
Alles Liepe für alle!
Dr.Glocke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.049.976 von Dr.Glocke am 27.04.09 21:48:14Sprichst du Deutsch als Fremdsprache?
Guten Morgen !!!!
Die Deutsche Bank verschleiert 90 Mrd Euro strukturierte Wertpapiere ( Schrottanleihen ) in ihrer Bilanz !!!!
Laut einem schweizerischen Analystenhaus, sind zur Zeit ca. 4-5 Mrd. davon abzuschreiben !!!!!
Also, nix mit Eigenkapitalrendite von 25 % !!!!
Alles Murks !!!!
DB steht vor der Pleite !!!!!
Und so sieht es auch bei den anderen Banken im DAX aus !!!!
Freut Euch, der Absturz kommt !!!!
Die Deutsche Bank verschleiert 90 Mrd Euro strukturierte Wertpapiere ( Schrottanleihen ) in ihrer Bilanz !!!!
Laut einem schweizerischen Analystenhaus, sind zur Zeit ca. 4-5 Mrd. davon abzuschreiben !!!!!
Also, nix mit Eigenkapitalrendite von 25 % !!!!
Alles Murks !!!!
DB steht vor der Pleite !!!!!
Und so sieht es auch bei den anderen Banken im DAX aus !!!!
Freut Euch, der Absturz kommt !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.051.345 von Ationrschulze am 28.04.09 09:17:30Guten Morgen!
Und warum hat er dann bis 2013 seinen Posten verlängert??? Könnte doch, wie geplant, in Ruhestand gehen und sozusagen "nach mir die Sintflut"
Dasstimmt mich zumindest "nachdenklich"
Und warum hat er dann bis 2013 seinen Posten verlängert??? Könnte doch, wie geplant, in Ruhestand gehen und sozusagen "nach mir die Sintflut"
Dasstimmt mich zumindest "nachdenklich"
Der künftige Börsenverlauf 2009 :
Die Zukunft des Bankenmarktes :
Künftiger Dax-Verlauf :
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.051.457 von Ationrschulze am 28.04.09 09:32:37Künftiger Dax-Verlauf:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.051.444 von Ationrschulze am 28.04.09 09:31:24Die Zukunft des Bankenmarktes:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.051.436 von Ationrschulze am 28.04.09 09:30:26http://bmi/img.godmode-trader.de/charts/3/2005/llo1057.gif
Börsenverlauf 2009
Börsenverlauf 2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.051.494 von Ationrschulze am 28.04.09 09:37:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.051.372 von AngelikaGert am 28.04.09 09:21:41Das kann ja gerade die Absicht sein, die sich dahinter verbirgt.
Stärke demonstrieren.
Spielt Ackermann Poker?
Stärke demonstrieren.
Spielt Ackermann Poker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.937 von Ationrschulze am 27.04.09 13:02:28...Heulen und Zähneknirschen
Möglicherweise gibt es auch noch soziale Unruhen, ein mittlerweile realistisches Szenario.
Möglicherweise gibt es auch noch soziale Unruhen, ein mittlerweile realistisches Szenario.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.052.790 von alysant am 28.04.09 12:23:34Und am Ende fällt der Himmel auf die
Erde und alle Spatzen sind tot!
Aber jetzt mal Ernst:
Schultze und andere verkünden hier fortwährend den totalen Zusammenbruch. Aber er kommt nicht.
Vielleicht sollte man seine eingefahrene Denkweisen einmal verlassen und seinen Restverstand für neue Realitäten öffnen!
Die Realität ist eine andere als sie hier verkündet wird.
Wenn auch nicht immer solch eine, von der wir einmal in der Ausbildung oder an der Uni gehört haben.
Erde und alle Spatzen sind tot!
Aber jetzt mal Ernst:
Schultze und andere verkünden hier fortwährend den totalen Zusammenbruch. Aber er kommt nicht.
Vielleicht sollte man seine eingefahrene Denkweisen einmal verlassen und seinen Restverstand für neue Realitäten öffnen!
Die Realität ist eine andere als sie hier verkündet wird.
Wenn auch nicht immer solch eine, von der wir einmal in der Ausbildung oder an der Uni gehört haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.054.995 von Dr.Glocke am 28.04.09 16:48:44
Das mit den Spatzen erinnert mich spontan an Mao. Hat der nicht - zwischen Entjungferungspausen - den schwachsinnigen Befehl zur Spatzen-Ausrottung erteilt ?
Selbstverständlich geht die Show immer weiter.
Zunächst aber sehen wir neue Tiefkurse. Das sind wir schließlch der GD schuldig mit über 5 Mio. Arbeitslosen und einer Quote von 13 % in 2010.
Das mit den Spatzen erinnert mich spontan an Mao. Hat der nicht - zwischen Entjungferungspausen - den schwachsinnigen Befehl zur Spatzen-Ausrottung erteilt ?
Selbstverständlich geht die Show immer weiter.
Zunächst aber sehen wir neue Tiefkurse. Das sind wir schließlch der GD schuldig mit über 5 Mio. Arbeitslosen und einer Quote von 13 % in 2010.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.054.995 von Dr.Glocke am 28.04.09 16:48:44Wenn der Supergau nach Schultze nicht kommt, wird er halt wieder in der Versenkung verschwinden oder zum kollektiven Selbstmord aufrufen um in eine Welt voller Verzweiflung und Zombies überzutreten, welche ein Traum zum Shortselling für ihn und seine Anhänger ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.055.222 von alysant am 28.04.09 17:10:03Du darfst Alltagslogik nicht mit Boersenlogik vergleichen. Die Boerse hat deine Arbeitslosen vieleicht schon eingepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.055.342 von tailspin am 28.04.09 17:21:50
könnte sein, aber das ist nur ein größerer Mosaik-Stein im Gesamt-Kunstwerk. Ich erwarte auch etliche Groß-Pleiten.
könnte sein, aber das ist nur ein größerer Mosaik-Stein im Gesamt-Kunstwerk. Ich erwarte auch etliche Groß-Pleiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.055.281 von tailspin am 28.04.09 17:16:21
Schulzi ist zum richtigen Zeitpunkt zurück, um mit uns zu.......zu feiern!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.056.838 von Burnnny am 28.04.09 20:13:50Yepp
Nun könn`mer alle wieder von seinen Informationen profitieren.
Nun könn`mer alle wieder von seinen Informationen profitieren.
,S&P 500 Index - Aufwärtstrend wird zunächst verteidigt...
Der S&P 500 Index erreichte vergangenen Freitag beinahe wieder den Widerstandsbereich bei 873 - 876 Punkten, wo er nach unten hin abprallte. Gestern und heute konsolidiert der Index, wobei der kurzfristige Aufwärtstrendkanal weiterhin verteidigt werden kann. So lange dies der Fall ist, könnte es jederzeit zu neuen Käufen und einem weiteren Angriff auf den Widerstandsbereich bei 873 - 876 Punkten kommen. Geht es nachhaltig über 876 Punkte, werden weitere Kursgewinne bis 940 und ggf. 990 - 1.010 Punkte wahrscheinlich.
Unterhalb von 846 Punkten hingegen könnte es zu einer kurzfristigen Abwärtskorrektur bis 826, 814 und erst darunter tief bis 780 - 784 Punkten kommen.
Der S&P 500 Index erreichte vergangenen Freitag beinahe wieder den Widerstandsbereich bei 873 - 876 Punkten, wo er nach unten hin abprallte. Gestern und heute konsolidiert der Index, wobei der kurzfristige Aufwärtstrendkanal weiterhin verteidigt werden kann. So lange dies der Fall ist, könnte es jederzeit zu neuen Käufen und einem weiteren Angriff auf den Widerstandsbereich bei 873 - 876 Punkten kommen. Geht es nachhaltig über 876 Punkte, werden weitere Kursgewinne bis 940 und ggf. 990 - 1.010 Punkte wahrscheinlich.
Unterhalb von 846 Punkten hingegen könnte es zu einer kurzfristigen Abwärtskorrektur bis 826, 814 und erst darunter tief bis 780 - 784 Punkten kommen.
US Indizes auf RichtungssucheDatum 28.04.2009 - Uhrzeit 20:25 (© ,
Die US Indizes eröffneten heute erneut bärisch und wieder einmal nutzten die Käufer die tieferen Kurse für einen Einstieg. Mit diesem Nachfrageüberhang schafften sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq den Sprung in die Gewinnzone bzw. an diese heran. Aktuell wird der Dow Jones 0,38% über dem gestrigen Schlusskurs gehandelt, der Nasdaq notiert unverändert bei 1.679,44 Punkten.
Bei Kursen von 7.940 Punkten griffen die Käufer im Dow Jones wieder zu, denn auf dieses Tief fiel der Index in seiner Eröffnung zurück. Mit den einsetzenden Käufen aber konnte sich der Index wieder erholen, jedoch zeigt sich aktuell eine gewisse Lethargie. Erst oberhalb von 8.075 Punkten könnte noch einmal Schwung in den Index kommen, wobei dann Kursgewinne bis auf 8.127 Punkte und darüber dann 8.190 Punkte möglich sind.
Fällt der Index hingegen unter 8.000 Punkte zurück, wäre mit weiteren Abgaben bis auf 7.940 Punkte und anschließend 7.838 Punkte zu rechnen.
Auch der Nasdaq startete heute mit Abschlägen in den Handel, die von den Marktteilnehmern direkt für Käufe genutzt wurden. Aber auch hier gelang es nicht, den übergeordneten Aufwärtstrend direkt mit einem neuen Hoch über 1.701 Punkte zu bestätigen. Vielmehr zeigen sich in den letzten beiden Stunden wieder leichte Verkäufe und erst oberhalb von 1.690 Punkte zeigt sich jetzt im Stundenchart wieder ein neues Kaufsignal. Diesem sollten Anschlusskäufe bis auf 1.701 Punkte und 1.740 Punkte folgen.
Geben die Kurse aber weiter nach und fällt der Index unter 1.674 Punkte zurück, wären kurzfristig weitere Kursverluste bis auf 1.660 Punkte einzuplanen.
Die US Indizes eröffneten heute erneut bärisch und wieder einmal nutzten die Käufer die tieferen Kurse für einen Einstieg. Mit diesem Nachfrageüberhang schafften sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq den Sprung in die Gewinnzone bzw. an diese heran. Aktuell wird der Dow Jones 0,38% über dem gestrigen Schlusskurs gehandelt, der Nasdaq notiert unverändert bei 1.679,44 Punkten.
Bei Kursen von 7.940 Punkten griffen die Käufer im Dow Jones wieder zu, denn auf dieses Tief fiel der Index in seiner Eröffnung zurück. Mit den einsetzenden Käufen aber konnte sich der Index wieder erholen, jedoch zeigt sich aktuell eine gewisse Lethargie. Erst oberhalb von 8.075 Punkten könnte noch einmal Schwung in den Index kommen, wobei dann Kursgewinne bis auf 8.127 Punkte und darüber dann 8.190 Punkte möglich sind.
Fällt der Index hingegen unter 8.000 Punkte zurück, wäre mit weiteren Abgaben bis auf 7.940 Punkte und anschließend 7.838 Punkte zu rechnen.
Auch der Nasdaq startete heute mit Abschlägen in den Handel, die von den Marktteilnehmern direkt für Käufe genutzt wurden. Aber auch hier gelang es nicht, den übergeordneten Aufwärtstrend direkt mit einem neuen Hoch über 1.701 Punkte zu bestätigen. Vielmehr zeigen sich in den letzten beiden Stunden wieder leichte Verkäufe und erst oberhalb von 1.690 Punkte zeigt sich jetzt im Stundenchart wieder ein neues Kaufsignal. Diesem sollten Anschlusskäufe bis auf 1.701 Punkte und 1.740 Punkte folgen.
Geben die Kurse aber weiter nach und fällt der Index unter 1.674 Punkte zurück, wären kurzfristig weitere Kursverluste bis auf 1.660 Punkte einzuplanen.
Insiderverkäufe in den U.S.A auf Rekordniveau ( siehe aktuelle Bloomberg-Meldung zum Thema)
Mal schaun, was daraus noch wird
Mal schaun, was daraus noch wird
Der Markt wird gesund und stark geredet
Also jetzt mit weiteren Shortposis auf die Stunde X warten
Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt heute bis 4.650 und fällt dann bis 4.510.
Steigt der DAX vorzeitig über 4.713, so geht es aufwärts bis zu einer markanten mittelfristigen "Hürde" bei 4.750.
Gelingt der Sprung über die "Hürde" bei 4.750, so wäre Platz bis 4.950/5.000.
Fällt der DAX unter 4.490, so muss mit einer Abwärtsbewegung bis 4.391 gerechnet werden.
Also jetzt mit weiteren Shortposis auf die Stunde X warten
Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt heute bis 4.650 und fällt dann bis 4.510.
Steigt der DAX vorzeitig über 4.713, so geht es aufwärts bis zu einer markanten mittelfristigen "Hürde" bei 4.750.
Gelingt der Sprung über die "Hürde" bei 4.750, so wäre Platz bis 4.950/5.000.
Fällt der DAX unter 4.490, so muss mit einer Abwärtsbewegung bis 4.391 gerechnet werden.
Tyco Electronics fällt in tiefrote Zahlen u. schreibt Milliardenverlust....................
US: Hypothekenanträge eingebrochen, Hypothekenzinsen mehrheitlich tiefer......................
Bei Öl-Dienstleister sinkt Gewinn um 51%, Aussichten bleiben trüb..........
Wells Fargo: Broker kritisch zu Kapitalausstattung..................
...............so sehen die Nachrichten aus, aber werden ungerne an die Öffentlichkeit weitergereicht
Will heissen, das Kleinvieh soll den Grossen doch bitteschön endlich das Zeuchs abkaufen, der Mai lässt grüssen.
US: Hypothekenanträge eingebrochen, Hypothekenzinsen mehrheitlich tiefer......................
Bei Öl-Dienstleister sinkt Gewinn um 51%, Aussichten bleiben trüb..........
Wells Fargo: Broker kritisch zu Kapitalausstattung..................
...............so sehen die Nachrichten aus, aber werden ungerne an die Öffentlichkeit weitergereicht
Will heissen, das Kleinvieh soll den Grossen doch bitteschön endlich das Zeuchs abkaufen, der Mai lässt grüssen.
Auch diese Nachricht, entspricht ganz meiner Vorstellung
http://www.welt.de/finanzen/article3644253/Anleger-stossen-t…
http://www.welt.de/finanzen/article3644253/Anleger-stossen-t…
Für die Frohnatur, etwas zum schmunseln
Deutschland skurril – Helfen Sie den Rechtsreferendaren bei dieser Prüfungsfrage ...
Udo Ulfkotte
Die Finanzkrise inspiriert offenkundig auch Professoren und Universitäten zu eigentümlichen Prüfungen. Wir erhielten den Original-Text der Fragestellung für eine Klausur, die Rechts-Referendare an der Universität«.
Hier der Original-Text:
»Es ist April in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Es regnet wie fast immer, die Stadt ist leer. Alle haben Schulden und leben auf Kredit. Zum Glück kommt ein reicher Russe ins Interconti. Er will ein Zimmer und legt 500 Euro auf dem Tisch, danach geht er, um sich das Zimmer anzuschauen. Der Hotelchef nimmt schnell die Banknote in die Hand und läuft eilends, um seine Schulden bei seinem Fleischlieferanten zu regulieren. Dieser nimmt die Banknote in die Hand und läuft sofort los, um seine Schulden bei seinem Schweinezüchter zu regulieren. Dieser nimmt die 500 Euro in die Hand und beeilt sich ebenfalls, um bei dem Futterlieferanten seine Schulden zu reduzieren. Dieser nimmt mit großer Freude das Geld in die Hand und gibt es der Hure, bei der er letztens war und bei der er die Dienstleistungen auf Kredit genommen hat (Finanzkrise!).
Die Hure nimmt das Geld froh in die Hand und flitzt sofort los, um ihre Schulden bei dem Hotelchef im Interconti zu regulieren, wo sie auch letztens öfters war und bei dem sie Kredit hat (Finanzkrise!). Und in derselben Sekunde kommt der Russe nach ausgiebiger Betrachtung des Zimmers und der Aussicht in den regenverhangenen Himmel zurück und sagt, dass ihm das Zimmer nicht gefiele. Er nimmt seine 500 Euro, die (wieder) auf der Theke der Rezeption liegen, in die Hand und verlässt die Stadt. Niemand hat verdient, aber die ganze Stadt hat keine Schulden mehr und schaut optimistisch in die Zukunft! So lassen sich Finanzprobleme lösen, wenn sich Schulden in nichts auflösen. Prüfen Sie die Strafbarkeit der Beteiligten!«
Zum Schluss die eigentliche Denksportaufgabe außerhalb der obigen juristischen Frage für Referendare: Ersetzen Sie doch einfach einmal die Namen der Beteiligten durch die Namen renommierter Banken, Wirtschaftsweiser und Politiker. Und die Geschichte spielt nicht in einer imaginären Stadt, sondern in der Realität und in der Gegenwart an den internationalen Finanzmärkten und in der Politik. Und dann sehen Sie vielleicht glasklar, wie Regierungen derzeit freudestrahlend rein virtuell die Weltfinanzkrise lösen wollen ...
Deutschland skurril – Helfen Sie den Rechtsreferendaren bei dieser Prüfungsfrage ...
Udo Ulfkotte
Die Finanzkrise inspiriert offenkundig auch Professoren und Universitäten zu eigentümlichen Prüfungen. Wir erhielten den Original-Text der Fragestellung für eine Klausur, die Rechts-Referendare an der Universität«.
Hier der Original-Text:
»Es ist April in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Es regnet wie fast immer, die Stadt ist leer. Alle haben Schulden und leben auf Kredit. Zum Glück kommt ein reicher Russe ins Interconti. Er will ein Zimmer und legt 500 Euro auf dem Tisch, danach geht er, um sich das Zimmer anzuschauen. Der Hotelchef nimmt schnell die Banknote in die Hand und läuft eilends, um seine Schulden bei seinem Fleischlieferanten zu regulieren. Dieser nimmt die Banknote in die Hand und läuft sofort los, um seine Schulden bei seinem Schweinezüchter zu regulieren. Dieser nimmt die 500 Euro in die Hand und beeilt sich ebenfalls, um bei dem Futterlieferanten seine Schulden zu reduzieren. Dieser nimmt mit großer Freude das Geld in die Hand und gibt es der Hure, bei der er letztens war und bei der er die Dienstleistungen auf Kredit genommen hat (Finanzkrise!).
Die Hure nimmt das Geld froh in die Hand und flitzt sofort los, um ihre Schulden bei dem Hotelchef im Interconti zu regulieren, wo sie auch letztens öfters war und bei dem sie Kredit hat (Finanzkrise!). Und in derselben Sekunde kommt der Russe nach ausgiebiger Betrachtung des Zimmers und der Aussicht in den regenverhangenen Himmel zurück und sagt, dass ihm das Zimmer nicht gefiele. Er nimmt seine 500 Euro, die (wieder) auf der Theke der Rezeption liegen, in die Hand und verlässt die Stadt. Niemand hat verdient, aber die ganze Stadt hat keine Schulden mehr und schaut optimistisch in die Zukunft! So lassen sich Finanzprobleme lösen, wenn sich Schulden in nichts auflösen. Prüfen Sie die Strafbarkeit der Beteiligten!«
Zum Schluss die eigentliche Denksportaufgabe außerhalb der obigen juristischen Frage für Referendare: Ersetzen Sie doch einfach einmal die Namen der Beteiligten durch die Namen renommierter Banken, Wirtschaftsweiser und Politiker. Und die Geschichte spielt nicht in einer imaginären Stadt, sondern in der Realität und in der Gegenwart an den internationalen Finanzmärkten und in der Politik. Und dann sehen Sie vielleicht glasklar, wie Regierungen derzeit freudestrahlend rein virtuell die Weltfinanzkrise lösen wollen ...
Damit, kann die Wartezeit verkürzt werden .................... http://www.handelsblatt.com/homepage/office-pause/
.................hoffe aber, dass sich unser Schulze mit seinen Informationen wieder meldet....
.................hoffe aber, dass sich unser Schulze mit seinen Informationen wieder meldet....
Bei mindestens 6 US-Banken dürfte Stresstest Kapitalbedarf ergeben
Kategorie: US-Markt News | Gerüchte | Institutionelle - Investoren/Investmentbanken | Top-Artikel | Uhrzeit: 08:34
New York (BoerseGo.de) - Von den 19 größten US-Banken die einem Stresstest der Regierung unterworfen worden sind haben mindestens 6 Geldhäuser Bedarf für weiteres Kapital. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Einige der Banken dürften spezielle Finanzspritzen durch die Regierung benötigen. Ein Großteil der Institute werde sich jedoch der Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien bedienen. Die Notenbank begutachte nun Einsprüche gegen die Stresstest-Ergebnisse wie etwa von der Citigroup und Bank of America. Jüngsten Berichten zufolge haben die Aufsichtsbehörden gegenüber jenen beiden Bankenriesen zum Zweck der Verlustabsicherung einen weiteren Kapitalbedarf als erforderlich erachtet.
Die endgültigen Ergebnisse der Stresstests werden nächste Woche bekannt gegeben. Die Aufsichtsbehörden und das Finanzministerium würden noch über die Art und Weise der Veröffentlichungen debatieren. Notenbank-Chef Ben Bernanke, Finanzminister Timothy Geithner und andere Vertreter von Aufsichtsbehörden hätten für diese Woche ein Treffen anberaumt, um über die Sresstestergebnisse zu diskutieren.
Kategorie: US-Markt News | Gerüchte | Institutionelle - Investoren/Investmentbanken | Top-Artikel | Uhrzeit: 08:34
New York (BoerseGo.de) - Von den 19 größten US-Banken die einem Stresstest der Regierung unterworfen worden sind haben mindestens 6 Geldhäuser Bedarf für weiteres Kapital. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Einige der Banken dürften spezielle Finanzspritzen durch die Regierung benötigen. Ein Großteil der Institute werde sich jedoch der Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien bedienen. Die Notenbank begutachte nun Einsprüche gegen die Stresstest-Ergebnisse wie etwa von der Citigroup und Bank of America. Jüngsten Berichten zufolge haben die Aufsichtsbehörden gegenüber jenen beiden Bankenriesen zum Zweck der Verlustabsicherung einen weiteren Kapitalbedarf als erforderlich erachtet.
Die endgültigen Ergebnisse der Stresstests werden nächste Woche bekannt gegeben. Die Aufsichtsbehörden und das Finanzministerium würden noch über die Art und Weise der Veröffentlichungen debatieren. Notenbank-Chef Ben Bernanke, Finanzminister Timothy Geithner und andere Vertreter von Aufsichtsbehörden hätten für diese Woche ein Treffen anberaumt, um über die Sresstestergebnisse zu diskutieren.
Der S&P Futures von heute.
......so hat der S&P gestern geschlossen.
......so hat der S&P gestern geschlossen.
Eilmeldung - US-BIP in Q1 -6,1%Datum 29.04.2009 - Uhrzeit 14:30 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um 6,1 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 4,7 Prozent vor.
In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um 6,1 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 4,7 Prozent vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.062.316 von jamam am 29.04.09 14:34:29Und trotzdem steigen die Kurse. Euer Schulze hat aber bestimmt schon die passende Antwort darauf (wenn er nicht schon wieder unter getaucht ist).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.062.127 von jamam am 29.04.09 14:12:46prima vista sehe ich keine strafbaren Handlungen.
vermutlich auch nicht in NRW, da rheinische Frohnaturen.
höchstens vielleicht bei einer Prüfung in Bayern, wobei die auch das Maul halten müßten mit ihren Gammelfleich-Skandalen und ihrer auf Jahre hinaus defizitären Staatsbnk BayernLB
vermutlich auch nicht in NRW, da rheinische Frohnaturen.
höchstens vielleicht bei einer Prüfung in Bayern, wobei die auch das Maul halten müßten mit ihren Gammelfleich-Skandalen und ihrer auf Jahre hinaus defizitären Staatsbnk BayernLB
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.062.178 von jamam am 29.04.09 14:19:14hoffe aber, dass sich unser Schulze mit seinen Informationen wieder meldet....
wozu
willst du lieber auch aus Trotz den Trend verschlafen und anderen die Kohlen überlassen
Merke : wer sich gegen den Markt stellt hat vorn herein verloren.
Das gilt natürlich für alle Richtungen.
wozu
willst du lieber auch aus Trotz den Trend verschlafen und anderen die Kohlen überlassen
Merke : wer sich gegen den Markt stellt hat vorn herein verloren.
Das gilt natürlich für alle Richtungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.065.105 von Oldieman am 29.04.09 18:32:50Stimmt, von D E M Trend habe ich zu früh verabschiedet
......aber um`s verrecken würde ich zu diesem Zeitpunkt keiner noch so gepriesenen Empfehlungen mehr nachlaufen.
......aber um`s verrecken würde ich zu diesem Zeitpunkt keiner noch so gepriesenen Empfehlungen mehr nachlaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.067.976 von jamam am 29.04.09 22:27:31Welche Empfehlungen meinst du? Die von deinem Schulze?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.069.434 von tailspin am 30.04.09 09:01:24Ah wieder Leben hier
WB Schulze
Gibt es also doch noch ein paar unverbesserliche PermaBären Hab eben auch wieder fett reingeshortet bei 4800, allerdings liegt die Zielzone bei 4000-4250 erstmal. Mal schaun was draus wird
WB Schulze
Gibt es also doch noch ein paar unverbesserliche PermaBären Hab eben auch wieder fett reingeshortet bei 4800, allerdings liegt die Zielzone bei 4000-4250 erstmal. Mal schaun was draus wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.451 von Greyholder am 30.04.09 10:27:07Da gehst du einfach mal gegen den Trend! Viel Spaß dabei. Was ist eigentlich ein Spermabär??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.067.976 von jamam am 29.04.09 22:27:31Das hast du wie so viele falsch verstanden, niemand ist in der Lage verläßliche Empfehlungen abzugeben, außer daß es hin und wieder Zufallstreffer gibt.
Man kann nur mit dem Markt gehen und das heißt solide Werte kaufen, SL setzen und diese ggf.nachziehen. Bei fallenden Kursen ist man so gegen starke Verluste geschützt und bei steigenden klingelt die Kasse.
Klar ein kleines Risiko des unglücklichen Ausstoppens bleibt,aber unterm Strich zählt es und das ist zumindest in meinem Fall positiv.
Man kann nur mit dem Markt gehen und das heißt solide Werte kaufen, SL setzen und diese ggf.nachziehen. Bei fallenden Kursen ist man so gegen starke Verluste geschützt und bei steigenden klingelt die Kasse.
Klar ein kleines Risiko des unglücklichen Ausstoppens bleibt,aber unterm Strich zählt es und das ist zumindest in meinem Fall positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.907 von tailspin am 30.04.09 11:14:35Das ist ein männliches Tier, unkastriert.
Die Fruchtbarkeit und Beweglichkeit der Spermien müssen allerdings noch streng geprüft werden.
Die Fruchtbarkeit und Beweglichkeit der Spermien müssen allerdings noch streng geprüft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.063.261 von tailspin am 29.04.09 15:59:50Rattenfänger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.062.076 von jamam am 29.04.09 14:07:14jo, meiner vorstellung auch. exakt wie von kennern vorhergesagt. es kommt die zeit des einprügelns auf edelmetalle.
ich sammle weiter ein. danke, liebe ahnungslose!
ich sammle weiter ein. danke, liebe ahnungslose!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.044.577 von Ationrschulze am 27.04.09 09:44:00Nun noch 1-2 Tage und wir erleben wieder einen Absturz nach unten.
Wieder mal voll daneben Schulze, du kannst ja immer noch wechseln
hast ja noch nen Bullen Thread, gell.
Wieder mal voll daneben Schulze, du kannst ja immer noch wechseln
hast ja noch nen Bullen Thread, gell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.069.434 von tailspin am 30.04.09 09:01:24@ tail
Welche Empfehlungen meinst du? Die von deinem Schulze ?
Die vielen Informationen die MEIN Schulze hier zur Verfügung gestellt hat, waren doch super........mal ehrlich...sag schon......
@
Oldie
............stimmt, doch für MICH waren/ sind sein Wissen, für MEINE Anlageentscheidung sehr wichtig und unglaublich erfolgreich ........... gewesen
Achja, für das kleine Restrisiko, fallende Solide Werte aussitzen zu können, bin ich zu alt
Welche Empfehlungen meinst du? Die von deinem Schulze ?
Die vielen Informationen die MEIN Schulze hier zur Verfügung gestellt hat, waren doch super........mal ehrlich...sag schon......
@
Oldie
............stimmt, doch für MICH waren/ sind sein Wissen, für MEINE Anlageentscheidung sehr wichtig und unglaublich erfolgreich ........... gewesen
Achja, für das kleine Restrisiko, fallende Solide Werte aussitzen zu können, bin ich zu alt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.451 von Greyholder am 30.04.09 10:27:07
........wenn meine Shorts umgesetzt werden, kann ich La Gomera kaufen
........wenn meine Shorts umgesetzt werden, kann ich La Gomera kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.612 von TafkaLDS am 30.04.09 13:57:23
...........nimm mir abba nich alles wech......
...........nimm mir abba nich alles wech......
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.907 von tailspin am 30.04.09 11:14:35Der Spermabär das ist der Bär der gleich Steppt wenn der Grey auf die Kacke haut mit seinen Wochengewinnen
War der Trend heute doch mein Friend 70 Punkte nu Vorlauf, Einstieg ist Safe
War der Trend heute doch mein Friend 70 Punkte nu Vorlauf, Einstieg ist Safe
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.076.866 von jamam am 30.04.09 21:04:23Huhu Jam Wenns mit der Insel klappt komm ich dich mal besuchen hehe
Bist schon eingestiegen oder gibste den Bullen noch weitere Anlaufzeiten ? Mal schaun ob es sich morgen rauskristalisiert ob die Bullenherde langsamer wird oder weitertrabt.
Wenn net komtm wohl die finale Welle Aber wegen den ganzen Geldern am Markt meint mein Bankster das der Sturz nicht mehr so gewaltig werden kann wie die Welle so meint.
Schaun wir mal Goil ... während dem Posten sind die Putten nun schonmal 100 Punkte ihrem Ziel naeher gekommen, hoffe die Amis drehen morgen nu net wieder hohl
Bist schon eingestiegen oder gibste den Bullen noch weitere Anlaufzeiten ? Mal schaun ob es sich morgen rauskristalisiert ob die Bullenherde langsamer wird oder weitertrabt.
Wenn net komtm wohl die finale Welle Aber wegen den ganzen Geldern am Markt meint mein Bankster das der Sturz nicht mehr so gewaltig werden kann wie die Welle so meint.
Schaun wir mal Goil ... während dem Posten sind die Putten nun schonmal 100 Punkte ihrem Ziel naeher gekommen, hoffe die Amis drehen morgen nu net wieder hohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.077.388 von Greyholder am 30.04.09 22:12:26Hi, Grey.
Bin schon dabei und stocke auf wenn`s denn notwendig ist.
Von mir aus peitschen die "Purschen" alle Indizes noch gerne bis zur 20000`hunderter Tageslinie haran.......mein Puter, soll sich auch lohnen.
Wie Du schon richtig sagst glauben alle Experten, dass es schon nicht mehr so schlimm kommen wird................sagten die Experten auch in den Dreißigern :O
Das einzige was mir unglaublich sauer aufstößt, dass viele ehrliche Menschen wieder einmal um alles gebracht werden sollen die dafür verantwortlichen aber mit den erbeuteten Vermögen für nix geradestehn , wollen- werden- müssen.
Bin schon dabei und stocke auf wenn`s denn notwendig ist.
Von mir aus peitschen die "Purschen" alle Indizes noch gerne bis zur 20000`hunderter Tageslinie haran.......mein Puter, soll sich auch lohnen.
Wie Du schon richtig sagst glauben alle Experten, dass es schon nicht mehr so schlimm kommen wird................sagten die Experten auch in den Dreißigern :O
Das einzige was mir unglaublich sauer aufstößt, dass viele ehrliche Menschen wieder einmal um alles gebracht werden sollen die dafür verantwortlichen aber mit den erbeuteten Vermögen für nix geradestehn , wollen- werden- müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.371 von jamam am 01.05.09 10:19:15
.....na gut, vier Nullen sind bisi übertrieben
.....na gut, vier Nullen sind bisi übertrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.076.835 von jamam am 30.04.09 21:00:34bin ich zu alt
Glatte Ausrede, was soll denn da Buffett mit seinen 78 J. sagen Oder bist du etwa noch älter
Aber vor allem, ein solider Wert fällt nicht sofern man seine Hausaufgaben sprich SL pflegt.
unglaublich erfolgreich ..... ...... gewesen
Eben, Schulze aber glaubt er könne dem Markt vorschreiben was er zu tun hat und wenn das nicht funktioniert verschwindet er er einfach sang und klanglos - tolle Strategie.
Glatte Ausrede, was soll denn da Buffett mit seinen 78 J. sagen Oder bist du etwa noch älter
Aber vor allem, ein solider Wert fällt nicht sofern man seine Hausaufgaben sprich SL pflegt.
unglaublich erfolgreich ..... ...... gewesen
Eben, Schulze aber glaubt er könne dem Markt vorschreiben was er zu tun hat und wenn das nicht funktioniert verschwindet er er einfach sang und klanglos - tolle Strategie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.456 von Oldieman am 01.05.09 10:46:11..........na gut, der Waren hat`n Paar Jährchen mehr auf`n Buckel ..................aber die letzten Jahre waren für seine Jünger auch nur noch schmerzhafte Erfahrungen. Es sei denn, die waren von Anfang an dabei
Der Schulze schreibt den Markt nicht ernsthaft vor was er zu tun hat
Aber er kann seine Bewegungen sehr gut deuten, Angaben über Volumen u.s.w machen. Ich kann das leider nicht
Stellt( e) hier viele Informationen rein die ich/wir uns sonst mühsam aus all der Flut an Nachrichten rauspicken hätten müssen......oder etwa nicht
Aber liegt er mal nicht richtig, dann ist doch nix passiert............habe doch auch eine eigene Meinung zum Marktgeschehen.
Aber mit seiner Sang und Klanglos-Strategie............bin ich auch nicht einverstanden
Der Schulze schreibt den Markt nicht ernsthaft vor was er zu tun hat
Aber er kann seine Bewegungen sehr gut deuten, Angaben über Volumen u.s.w machen. Ich kann das leider nicht
Stellt( e) hier viele Informationen rein die ich/wir uns sonst mühsam aus all der Flut an Nachrichten rauspicken hätten müssen......oder etwa nicht
Aber liegt er mal nicht richtig, dann ist doch nix passiert............habe doch auch eine eigene Meinung zum Marktgeschehen.
Aber mit seiner Sang und Klanglos-Strategie............bin ich auch nicht einverstanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.645 von jamam am 01.05.09 11:33:49.....oh Mann, heute sind die Fehlerteufel unterwegs
Hier ist auch ein schöner Artikel wie Moodys derzeit unsere banken noch sieht.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,622…
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,622…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.664 von Greyholder am 01.05.09 11:38:16Bekanntgabe von Stresstests für US-Banken dürfte verschoben werden
Kategorie: US-Markt News | Gerüchte | Institutionelle - Investoren/Investmentbanken | Top-Artikel | Uhrzeit: 09:09
New York (BoerseGo.de) - Die Federal Reserve verschiebt die Veröffentlichung der Stresstests zu den 19 größten US-Banken, da sich die Chefs der Geldhäuser mit den Prüfern noch in der Führung von Debatten über die Prüfergebnisse befinden. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die ursprünglich für 4. Mai geplante Stresstest-Veröffentlichung dürfte nicht vonstatten gehen. Mit einer Bekanntgabe sei nicht vor Ende der kommenden Woche zu rechnen. Ein neues Bekanntgabe-Datum werde voraussichtlich heute zur Meldung gebracht. Die Aufsichtsbehörden und Bankverantwortlichen seien noch in Sorge über die Handhabung der Offenlegung, zumal schwache Prüfergebnisse zu einigen Banken mit großen Aktienverlusten für diese Konzerne verbunden sein könnten.
Unter den 19 in Prüfung gestellten Banken finden sich unter anderem Citigroup Inc., Bank of America Corp., Goldman Sachs Group Inc., GMAC LLC, MetLife Inc. und regionale Institute wie etwa Fifth Third Bancorp und Regions Financial Corp. Diese Konzerne halten gemäß einer von der Fed veröffentlichten Studie vom 24. April mehr als die Hälfte der gesamten Kredite innerhalb der amerikanischen Bankenbrache.
Bei der Prüfung der Aufsichtsbehörden gehe es vor allem um die Frage, ob die Kapitaldecke der Banken über ein ausreichendes Niveau verfügt, um deren Überleben im Falle einer weiteren Rezessionsverschärfung zu gewährleisten. Die Verantwortlichen würden eine Eigenkapitalquote von rund 6 Prozent bevorzugen.
Die Konzerne haben die vorläufigen Stresstest-Ergebnisse Ende der Vorwoche erhalten und wurden bereits darüber aufgeklärt, ob diese zusätzliches Kapital benötigen oder deren Kapitaldecke ausreichend ist. Früheren Gerüchten zufolge haben mindestens sechs der 19 größten US-Banken Bedarf für zusätzliches Kapital (BoerseGo.de hat berichtet).
Kategorie: US-Markt News | Gerüchte | Institutionelle - Investoren/Investmentbanken | Top-Artikel | Uhrzeit: 09:09
New York (BoerseGo.de) - Die Federal Reserve verschiebt die Veröffentlichung der Stresstests zu den 19 größten US-Banken, da sich die Chefs der Geldhäuser mit den Prüfern noch in der Führung von Debatten über die Prüfergebnisse befinden. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die ursprünglich für 4. Mai geplante Stresstest-Veröffentlichung dürfte nicht vonstatten gehen. Mit einer Bekanntgabe sei nicht vor Ende der kommenden Woche zu rechnen. Ein neues Bekanntgabe-Datum werde voraussichtlich heute zur Meldung gebracht. Die Aufsichtsbehörden und Bankverantwortlichen seien noch in Sorge über die Handhabung der Offenlegung, zumal schwache Prüfergebnisse zu einigen Banken mit großen Aktienverlusten für diese Konzerne verbunden sein könnten.
Unter den 19 in Prüfung gestellten Banken finden sich unter anderem Citigroup Inc., Bank of America Corp., Goldman Sachs Group Inc., GMAC LLC, MetLife Inc. und regionale Institute wie etwa Fifth Third Bancorp und Regions Financial Corp. Diese Konzerne halten gemäß einer von der Fed veröffentlichten Studie vom 24. April mehr als die Hälfte der gesamten Kredite innerhalb der amerikanischen Bankenbrache.
Bei der Prüfung der Aufsichtsbehörden gehe es vor allem um die Frage, ob die Kapitaldecke der Banken über ein ausreichendes Niveau verfügt, um deren Überleben im Falle einer weiteren Rezessionsverschärfung zu gewährleisten. Die Verantwortlichen würden eine Eigenkapitalquote von rund 6 Prozent bevorzugen.
Die Konzerne haben die vorläufigen Stresstest-Ergebnisse Ende der Vorwoche erhalten und wurden bereits darüber aufgeklärt, ob diese zusätzliches Kapital benötigen oder deren Kapitaldecke ausreichend ist. Früheren Gerüchten zufolge haben mindestens sechs der 19 größten US-Banken Bedarf für zusätzliches Kapital (BoerseGo.de hat berichtet).
Sanierung Chryslers erfordert viele Maßnahmen, Autoabsätze notwendig
Kategorie: US-Markt News | Analysen zu US-Unternehmen | Top-Artikel | Uhrzeit: 11:01
New York (BoerseGo.de) - Der in Insolvenz geschlitterte drittgrößte US-Automobilhersteller Chrysler LLC könne Experteneinschätzungen zufolge den Gläubigerschutz in 1-2 Monaten wieder verlassen, wenn dessen Bilanz zur Verschlankung gebracht wird sowie ein neues Management, ein weltweiter Partner, eine geringere Händlerzahl, eine Senkung der Arbeitskosten und sogar ein neuer Firmenname zur Implementierung gelangt. Falls ein rasches Gläubigerschutzverfahren erfolgreich über die Bühne geht würden Angelegenheiten bewältigt, die Manager des Automobilherstellers über Jahrzehnte hindurch durchzusetzen beabsichtigten. Eine Erfolgsgarantie sei nicht gegeben, zumal Chrysler weiter Autos zum Absatz bringen muss. Dabei gehe es um den Verkauf von Geländewagen, Jeeps und Mehrzweckfahrzeugen. In den USA sind die Autoabsätze im bisherigen Jahresverlauf um 46 Prozent eingebrochen.
Chrysler und die US-Regierung beabsichtigen im Rahmen eines sogenannten chirurgischen Bankrotts die besten Vermögenswerte des Automobilherstellers wie etwa die Marke Dodge Ram zu verkaufen und in der Folge ein neues kostengünstiges und gesundes Unternehmen auf die Beine zu stellen. Ein derartiges Unternehmen würde mit dem italienischen Branchenkollegen Fiat ein Team bilden. Die Allianz hätte die Gründung des weltweit sechstgrößten Automobilherstellers zum Inhalt. Dadurch könne Fiat seine Kleinautos in den USA anbieten.
US-Präsident Barack Obama hat am Vortag einer Allianz von Chrysler und Fiat große Erfolgschancen eingeräumt. Durch die Partnerschaft würden bei Chrysler mehr als 30.000 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Zudem seien dadurch zehntausende Arbeitsplätze bei Zulieferern, Händlern und anderen abhängigen Unternehmen vorerst gerettet. Fiat erhalte an dem neuen Unternehmen im Austausch gegen Technologie-Lizenzen zunächst einen 20 Prozent-Anteil. Danach könnten die Italiener im Zuge der Herstellung von Fahrzeugen in den USA ihren Anteil auf 35 Prozent erhöhen. Sobald alle staatlichen Kredite an Chrysler zurück gezahlt worden sind habe Fiat sogar die Möglichkeit des Ankaufs von weiteren 16 Prozent bzw einer Anteilsaufstockung auf 51 Prozent.
Kategorie: US-Markt News | Analysen zu US-Unternehmen | Top-Artikel | Uhrzeit: 11:01
New York (BoerseGo.de) - Der in Insolvenz geschlitterte drittgrößte US-Automobilhersteller Chrysler LLC könne Experteneinschätzungen zufolge den Gläubigerschutz in 1-2 Monaten wieder verlassen, wenn dessen Bilanz zur Verschlankung gebracht wird sowie ein neues Management, ein weltweiter Partner, eine geringere Händlerzahl, eine Senkung der Arbeitskosten und sogar ein neuer Firmenname zur Implementierung gelangt. Falls ein rasches Gläubigerschutzverfahren erfolgreich über die Bühne geht würden Angelegenheiten bewältigt, die Manager des Automobilherstellers über Jahrzehnte hindurch durchzusetzen beabsichtigten. Eine Erfolgsgarantie sei nicht gegeben, zumal Chrysler weiter Autos zum Absatz bringen muss. Dabei gehe es um den Verkauf von Geländewagen, Jeeps und Mehrzweckfahrzeugen. In den USA sind die Autoabsätze im bisherigen Jahresverlauf um 46 Prozent eingebrochen.
Chrysler und die US-Regierung beabsichtigen im Rahmen eines sogenannten chirurgischen Bankrotts die besten Vermögenswerte des Automobilherstellers wie etwa die Marke Dodge Ram zu verkaufen und in der Folge ein neues kostengünstiges und gesundes Unternehmen auf die Beine zu stellen. Ein derartiges Unternehmen würde mit dem italienischen Branchenkollegen Fiat ein Team bilden. Die Allianz hätte die Gründung des weltweit sechstgrößten Automobilherstellers zum Inhalt. Dadurch könne Fiat seine Kleinautos in den USA anbieten.
US-Präsident Barack Obama hat am Vortag einer Allianz von Chrysler und Fiat große Erfolgschancen eingeräumt. Durch die Partnerschaft würden bei Chrysler mehr als 30.000 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Zudem seien dadurch zehntausende Arbeitsplätze bei Zulieferern, Händlern und anderen abhängigen Unternehmen vorerst gerettet. Fiat erhalte an dem neuen Unternehmen im Austausch gegen Technologie-Lizenzen zunächst einen 20 Prozent-Anteil. Danach könnten die Italiener im Zuge der Herstellung von Fahrzeugen in den USA ihren Anteil auf 35 Prozent erhöhen. Sobald alle staatlichen Kredite an Chrysler zurück gezahlt worden sind habe Fiat sogar die Möglichkeit des Ankaufs von weiteren 16 Prozent bzw einer Anteilsaufstockung auf 51 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.664 von Greyholder am 01.05.09 11:38:16Veröffentlichung der Stresstests der Banken verschoben:
Quellen:
http://www.mmnews.de/index.php/200904302859/MM-News/US-Banke…
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aVlgKH_M…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aVlgKH_M…
Eine längere Zusammenfassung hier:
http://tradingbird.onvista.de/CITIGROUP-871904-news/Ver%C3%B…
Quellen:
http://www.mmnews.de/index.php/200904302859/MM-News/US-Banke…
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aVlgKH_M…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aVlgKH_M…
Eine längere Zusammenfassung hier:
http://tradingbird.onvista.de/CITIGROUP-871904-news/Ver%C3%B…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.371 von jamam am 01.05.09 10:19:15Was haste denn für Laufzeiten genommen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.237 von Greyholder am 01.05.09 14:01:03Dezember 09 sollte reichen
Mehere US-Banken von J.P. Morgan in Gewinnaussichten gesenkt
Kategorie: US-Markt News | Institutionelle - Investoren/Investmentbanken | Analysen zu US-Unternehmen | Top-Artikel | Uhrzeit: 14:41
New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von J.P. Morgan Chase haben ihre Einschätzung zu den Gewinnaussichten meherer großer US-Banken nach unten revidiert. Die geringere Sichtweise sei auf gestiegene Kreditkosten, geringere Nettozinseinkünfte und gesunkene Tarif-Erträge im ersten Quartal zurückzuführen.
Unter den mit Prognosesenkungen bedachten Konzernen finden sich Bank of America, Citigroup, SunTrust, U.S. Bancorp und Wells Fargo. Zur Fifth Third Bancorp wurde die Verlustschätzung für 2009 etwas nach unten revidiert, aber die Aussicht auf einen Fehlbetrag der Bank in 2010 angehoben.
"Wir gehen wegen der anhaltend steigenden Arbeitslosigkeit und dem anhaltenden Abwärtstrend der Hauspreise von einer weiteren Kreditverschlechterung aus. Die Verluste aus Krediten dürften daher zulegen und der im Trend begriffene Aufbau von Reserven zur Verlustabdeckung wird sich voraussichtlich fortsetzen. Dies vor allem wegen zu erwartender Verluste aus Krediten zu Kreditkarten, Wohn-und Gewerbeimmobilien und Projekten in der Baubranche und Industrie", heißt es weiter von den Experten.
Bald ist Zahltag
Kategorie: US-Markt News | Institutionelle - Investoren/Investmentbanken | Analysen zu US-Unternehmen | Top-Artikel | Uhrzeit: 14:41
New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von J.P. Morgan Chase haben ihre Einschätzung zu den Gewinnaussichten meherer großer US-Banken nach unten revidiert. Die geringere Sichtweise sei auf gestiegene Kreditkosten, geringere Nettozinseinkünfte und gesunkene Tarif-Erträge im ersten Quartal zurückzuführen.
Unter den mit Prognosesenkungen bedachten Konzernen finden sich Bank of America, Citigroup, SunTrust, U.S. Bancorp und Wells Fargo. Zur Fifth Third Bancorp wurde die Verlustschätzung für 2009 etwas nach unten revidiert, aber die Aussicht auf einen Fehlbetrag der Bank in 2010 angehoben.
"Wir gehen wegen der anhaltend steigenden Arbeitslosigkeit und dem anhaltenden Abwärtstrend der Hauspreise von einer weiteren Kreditverschlechterung aus. Die Verluste aus Krediten dürften daher zulegen und der im Trend begriffene Aufbau von Reserven zur Verlustabdeckung wird sich voraussichtlich fortsetzen. Dies vor allem wegen zu erwartender Verluste aus Krediten zu Kreditkarten, Wohn-und Gewerbeimmobilien und Projekten in der Baubranche und Industrie", heißt es weiter von den Experten.
Bald ist Zahltag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.398 von jamam am 01.05.09 14:49:18Der Analyst denkt und die Börse lenkt.
Andre Kostolany
Andre Kostolany
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.569 von tailspin am 01.05.09 15:36:05Wer nicht mindestens dreimal pleite gegangen ist, darf sich nicht Spekulant nennen.
(nach Kostolany selig)
(nach Kostolany selig)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.599 von alysant am 01.05.09 15:40:32Bist du schon ein Spekulant?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.398 von jamam am 01.05.09 14:49:18Hi !!!!
Na mal sehen wann diese Bärenmarktrallye endlich ihr Ende findet !!!!
Dirk Müller seiht das so:
Bärenmarktrally in den letzten Zügen (24.04.2009)Die in der letzten großen Lageeinschätzung vom 19.03. beschriebene Bärenmarktrally hat sich wie erwartet bis nach Ostern weiterentwickelt. Nach aller Wahrscheinlichkeit (Sie wissen, Garantien gibt es an der Börse nicht) liegt diese Bärenmarktrally nun in den letzten Zügen. Vielleicht zieht es sich noch einige Tage, vieles deutet jedoch darauf hin, dass es in den nächsten Tagen wieder auf den Weg Richtung Süden geht. Die Zwischenrally hätte ein Potential bis etwa 5200 Punkte gehabt, die sie aber bei Weitem nicht ausgeschöpft hat. Stattdessen scheint sie sich bereits im Bereich um 4700 Punkte tot zu laufen. Wenn Sie sich die Begeisterung und den Optimismus der letzten 3 Wochen ansehen, erkennen Sie genau das angekündigte Muster (Siehe aktuelle Lage 19.03.). Erst entstand Hoffnung, dann kam Optimismus und schließlich Gier hinzu. „Mist, es steigt und ich bin nicht dabei“. Die extrem pessimistische Marktstimmung vom Februar wurde nicht nur abgebaut, es ist sogar weit verbreiteter Optimismus entstanden. Ein Optimismus, der durch die harten Fakten leider keineswegs untermauert wird. Im Gegenteil. Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen mit einem Konjunktureinbruch in Deutschland von -6 Prozent und erwarten eine ebenso schwere Wirtschaftskrise wie 1932/33. Jetzt könnte man sagen, die haben sich schon letztes Jahr geirrt (damals zu optimistisch), vielleicht irren sie wieder - nur diesmal zu pessimistisch. Ich befürchte aber, dass die Tendenz korrekt ist und wir uns das Ausmaß des Einbruchs nur schwer vorstellen können. Woher soll denn der plötzliche Aufschwung auch kommen? Nehmen wir einmal an, die Bankensanierung gelingt und die Bad Banks entlasten die Banken. An wen soll die nun sanierte Bank denn jetzt bitte Kredite vergeben? An denjenigen, der gerade seinen Job verloren hat? An denjenigen, der auf Kurzarbeit ist und nicht weiß, ob er nächsten Monat noch zur Arbeit fährt? An das Unternehmen mit Liquiditätsproblemen (die bräuchten dringend Kredite), mit dem Wissen, das Geld vermutlich erneut abschreiben zu müssen? Zu glauben, eine Sanierung der Bankbilanzen löst die Probleme nachhaltig greift definitiv zu kurz.
Bislang ging man von einer Erholung der Konjunktur „spätestens im zweiten Halbjahr 2009“ aus. Das ist mittlerweile ad acta gelegt. Selbst die Erholung 2010 wird immer öfter angezweifelt. Die Wirtschaftsforschungsinstitute sind inzwischen bei -0,5% für 2010 angekommen und das wird sicherlich nicht die letzte Prognosekorrektur bleiben. Dieser bisherige Optimismus begründete allerdings die Gewinnschätzungen für die Unternehmen. Die Analysten gehen bislang davon aus, dass der Gewinneinbruch im vierten Quartal 2008 nur ein einmaliger Ausrutscher war und rechnen für das zweite Halbjahr 2009 wieder mit deutlichen Gewinnsteigerungen auf dem Niveau von Ende 2007! Wo soll das herkommen!? Die Auftragseinbrüche sind historisch zu nennen und nehmen noch immer zu. Im Verlaufe des Jahres wird nun auch von offizieller Seite mit einer Million zusätzlicher Arbeitsloser gerechnet. Nur dem Instrument der Kurzarbeit, von dem die Industrie mit Unterstützung der Regierung gottlob regen Gebrauch macht, ist es zu verdanken, dass wir noch keine Massenentlassungswelle erleben. Sie wird jedoch erwartet, da auch die Kurzarbeit keine Strukturprobleme lösen kann. Dauerhafte Überkapazitäten wie in der Autoindustrie – man spricht hier von bis zu 100% Überkapazität – müssen abgebaut werden. Zumal in der Krise. Für diesen Fall hat DGB-Chef Sommer bereits „soziale Unruhen in Deutschland nicht ausgeschlossen“. Wo soll hier eine nachhaltige Erholung begründet liegen?
Das Konjunkturpaket beginnt zu wirken… und wie! Es gab einen wahren Run auf die Autohäuser. Die Abwrackprämie hat funktioniert. Leider haben davon (Ausnahme VW) fast ausschließlich ausländische Hersteller profitiert. Bei Daimler und BMW lange Gesichter. Im Gegenteil. Die Autos, die jetzt gekauft wurden, werden in den nächsten Monaten schon mal nicht mehr verkauft. Das waren also Vorzieheffekte.
Die Bauausgaben der öffentlichen Hand haben zu einer Flut von neu eingerichteten Baustellen auf deutschen Autobahnen gesorgt. Bislang 1600 Autobahnbaustellenkilometer!! Aber eben nur Baustelleneinrichtung! Auf den wenigsten Teilstücken wird auch gearbeitet, weil gar nicht so viele Arbeiter und Baumaschinen für den Straßenbau zur Verfügung stehen. Hier gab es zuvor schon keine großen Beschäftigungsprobleme. Die Folge: Man hat die Aufträge erst mal angenommen (Was man hat, hat man) und die Baustelle eingerichtet. Das wird dann in den nächsten Monaten Stück für Stück abgearbeitet. Deshalb werden aber kaum neue Maschinen angeschafft oder Arbeiter eingestellt, da jeder weiß, dass diese Auftragsflut eine Eintagsfliege bleiben wird und danach ja wieder massiv eingespart werden muss.
Die Immobilienpreise in Deutschland beginnen jetzt ebenfalls massiv unter die Räder zu kommen. Was bislang als „kein Thema“ galt, wird plötzlich zum harten Fakt. Die Preise für deutsche Eigenheime sind im ersten Quartal 2009 um sagenhafte 9 Prozent gesunken. Immer mehr Hausbesitzer müssen aufgrund ihrer wegfallenden Einnahmen ihr Wohneigentum verkaufen – egal zu welchem Preis. Hier setzt eine Abwärtsspirale ähnlich den USA ein, wenn auch vermutlich nicht mit solcher Dynamik und Dimension. Wehe dem Hausbesitzer, der dann einen Anschlusskredit benötigt, aber sein Hauswert zur Beleihung nicht mehr ausreicht.
Wir könnten hier beliebig fortsetzen, aber ich denke, es genügt um zu verstehen, dass es für überschwänglichen Optimismus sicherlich noch zu früh ist.
An dieser Stelle noch etwas Grundsätzliches. Es fällt mir selbst nicht leicht, Ihnen ständig schlechte Meldungen und negative Szenarien zu präsentieren. Ich sehne den Tag herbei, an dem ich Ihnen wieder positive Ausblicke und nachhaltig steigende Notierungen ankündigen kann. Es ist bestimmt kein Vergnügen, jeden Tag Anfeindungen ausgesetzt zu sein, weil der Überbringer von schlechten Nachrichten nun mal nicht besonders beliebt ist. Obwohl meine Prognosen seit zwei Jahren (leider) voll zutrafen, muss ich mich noch immer täglich verteidigen, ich würde zu negativ sehen. Bislang habe ich nichts anderes beschrieben als die Realität und ich denke, das ist es, was Sie von mir erwarten. Ich führe viele Hintergrundgespräche in Politik und Wirtschaft und überall herrscht Ratlosigkeit bis Entsetzen über die aktuelle Entwicklung, aber dort ist kaum einer bereit, dies in dieser Deutlichkeit öffentlich zu sagen. Ich kann aber mittlerweile nachvollziehen, warum viele Kommentatoren sich lieber in den Chor der „Schönredner“ einreihen, als ihre echte Einschätzung abzugeben. Das ist wesentlich angenehmer.
Na mal sehen wann diese Bärenmarktrallye endlich ihr Ende findet !!!!
Dirk Müller seiht das so:
Bärenmarktrally in den letzten Zügen (24.04.2009)Die in der letzten großen Lageeinschätzung vom 19.03. beschriebene Bärenmarktrally hat sich wie erwartet bis nach Ostern weiterentwickelt. Nach aller Wahrscheinlichkeit (Sie wissen, Garantien gibt es an der Börse nicht) liegt diese Bärenmarktrally nun in den letzten Zügen. Vielleicht zieht es sich noch einige Tage, vieles deutet jedoch darauf hin, dass es in den nächsten Tagen wieder auf den Weg Richtung Süden geht. Die Zwischenrally hätte ein Potential bis etwa 5200 Punkte gehabt, die sie aber bei Weitem nicht ausgeschöpft hat. Stattdessen scheint sie sich bereits im Bereich um 4700 Punkte tot zu laufen. Wenn Sie sich die Begeisterung und den Optimismus der letzten 3 Wochen ansehen, erkennen Sie genau das angekündigte Muster (Siehe aktuelle Lage 19.03.). Erst entstand Hoffnung, dann kam Optimismus und schließlich Gier hinzu. „Mist, es steigt und ich bin nicht dabei“. Die extrem pessimistische Marktstimmung vom Februar wurde nicht nur abgebaut, es ist sogar weit verbreiteter Optimismus entstanden. Ein Optimismus, der durch die harten Fakten leider keineswegs untermauert wird. Im Gegenteil. Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen mit einem Konjunktureinbruch in Deutschland von -6 Prozent und erwarten eine ebenso schwere Wirtschaftskrise wie 1932/33. Jetzt könnte man sagen, die haben sich schon letztes Jahr geirrt (damals zu optimistisch), vielleicht irren sie wieder - nur diesmal zu pessimistisch. Ich befürchte aber, dass die Tendenz korrekt ist und wir uns das Ausmaß des Einbruchs nur schwer vorstellen können. Woher soll denn der plötzliche Aufschwung auch kommen? Nehmen wir einmal an, die Bankensanierung gelingt und die Bad Banks entlasten die Banken. An wen soll die nun sanierte Bank denn jetzt bitte Kredite vergeben? An denjenigen, der gerade seinen Job verloren hat? An denjenigen, der auf Kurzarbeit ist und nicht weiß, ob er nächsten Monat noch zur Arbeit fährt? An das Unternehmen mit Liquiditätsproblemen (die bräuchten dringend Kredite), mit dem Wissen, das Geld vermutlich erneut abschreiben zu müssen? Zu glauben, eine Sanierung der Bankbilanzen löst die Probleme nachhaltig greift definitiv zu kurz.
Bislang ging man von einer Erholung der Konjunktur „spätestens im zweiten Halbjahr 2009“ aus. Das ist mittlerweile ad acta gelegt. Selbst die Erholung 2010 wird immer öfter angezweifelt. Die Wirtschaftsforschungsinstitute sind inzwischen bei -0,5% für 2010 angekommen und das wird sicherlich nicht die letzte Prognosekorrektur bleiben. Dieser bisherige Optimismus begründete allerdings die Gewinnschätzungen für die Unternehmen. Die Analysten gehen bislang davon aus, dass der Gewinneinbruch im vierten Quartal 2008 nur ein einmaliger Ausrutscher war und rechnen für das zweite Halbjahr 2009 wieder mit deutlichen Gewinnsteigerungen auf dem Niveau von Ende 2007! Wo soll das herkommen!? Die Auftragseinbrüche sind historisch zu nennen und nehmen noch immer zu. Im Verlaufe des Jahres wird nun auch von offizieller Seite mit einer Million zusätzlicher Arbeitsloser gerechnet. Nur dem Instrument der Kurzarbeit, von dem die Industrie mit Unterstützung der Regierung gottlob regen Gebrauch macht, ist es zu verdanken, dass wir noch keine Massenentlassungswelle erleben. Sie wird jedoch erwartet, da auch die Kurzarbeit keine Strukturprobleme lösen kann. Dauerhafte Überkapazitäten wie in der Autoindustrie – man spricht hier von bis zu 100% Überkapazität – müssen abgebaut werden. Zumal in der Krise. Für diesen Fall hat DGB-Chef Sommer bereits „soziale Unruhen in Deutschland nicht ausgeschlossen“. Wo soll hier eine nachhaltige Erholung begründet liegen?
Das Konjunkturpaket beginnt zu wirken… und wie! Es gab einen wahren Run auf die Autohäuser. Die Abwrackprämie hat funktioniert. Leider haben davon (Ausnahme VW) fast ausschließlich ausländische Hersteller profitiert. Bei Daimler und BMW lange Gesichter. Im Gegenteil. Die Autos, die jetzt gekauft wurden, werden in den nächsten Monaten schon mal nicht mehr verkauft. Das waren also Vorzieheffekte.
Die Bauausgaben der öffentlichen Hand haben zu einer Flut von neu eingerichteten Baustellen auf deutschen Autobahnen gesorgt. Bislang 1600 Autobahnbaustellenkilometer!! Aber eben nur Baustelleneinrichtung! Auf den wenigsten Teilstücken wird auch gearbeitet, weil gar nicht so viele Arbeiter und Baumaschinen für den Straßenbau zur Verfügung stehen. Hier gab es zuvor schon keine großen Beschäftigungsprobleme. Die Folge: Man hat die Aufträge erst mal angenommen (Was man hat, hat man) und die Baustelle eingerichtet. Das wird dann in den nächsten Monaten Stück für Stück abgearbeitet. Deshalb werden aber kaum neue Maschinen angeschafft oder Arbeiter eingestellt, da jeder weiß, dass diese Auftragsflut eine Eintagsfliege bleiben wird und danach ja wieder massiv eingespart werden muss.
Die Immobilienpreise in Deutschland beginnen jetzt ebenfalls massiv unter die Räder zu kommen. Was bislang als „kein Thema“ galt, wird plötzlich zum harten Fakt. Die Preise für deutsche Eigenheime sind im ersten Quartal 2009 um sagenhafte 9 Prozent gesunken. Immer mehr Hausbesitzer müssen aufgrund ihrer wegfallenden Einnahmen ihr Wohneigentum verkaufen – egal zu welchem Preis. Hier setzt eine Abwärtsspirale ähnlich den USA ein, wenn auch vermutlich nicht mit solcher Dynamik und Dimension. Wehe dem Hausbesitzer, der dann einen Anschlusskredit benötigt, aber sein Hauswert zur Beleihung nicht mehr ausreicht.
Wir könnten hier beliebig fortsetzen, aber ich denke, es genügt um zu verstehen, dass es für überschwänglichen Optimismus sicherlich noch zu früh ist.
An dieser Stelle noch etwas Grundsätzliches. Es fällt mir selbst nicht leicht, Ihnen ständig schlechte Meldungen und negative Szenarien zu präsentieren. Ich sehne den Tag herbei, an dem ich Ihnen wieder positive Ausblicke und nachhaltig steigende Notierungen ankündigen kann. Es ist bestimmt kein Vergnügen, jeden Tag Anfeindungen ausgesetzt zu sein, weil der Überbringer von schlechten Nachrichten nun mal nicht besonders beliebt ist. Obwohl meine Prognosen seit zwei Jahren (leider) voll zutrafen, muss ich mich noch immer täglich verteidigen, ich würde zu negativ sehen. Bislang habe ich nichts anderes beschrieben als die Realität und ich denke, das ist es, was Sie von mir erwarten. Ich führe viele Hintergrundgespräche in Politik und Wirtschaft und überall herrscht Ratlosigkeit bis Entsetzen über die aktuelle Entwicklung, aber dort ist kaum einer bereit, dies in dieser Deutlichkeit öffentlich zu sagen. Ich kann aber mittlerweile nachvollziehen, warum viele Kommentatoren sich lieber in den Chor der „Schönredner“ einreihen, als ihre echte Einschätzung abzugeben. Das ist wesentlich angenehmer.
Aktuelle News - 04.05.2009 09:04:00
Presse: Hypo Real Estate schreibt erneut hohe Verluste
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der schwer angeschlagene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate hat im ersten Quartal 2009 erneut hohe Verluste eingefahren. Dies berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Dadurch werde das Eigenkapital weiter aufgefressen. Dem Vernehmen nach beläuft sich der Quartalsverlust auf etwa 500 Millionen Euro.
Die Hypo Real Estate legt ihre Quartalszahlen am 5. Mai vor. Vorstandschef Axel Wieandt hatte bereits angekündigt, dass der Konzern wohl 2009 und 2010 noch rote Zahlen schreiben wird.
Unterdessen läuft mit dem heutigen Tag die Annahmefrist für das Übernahmeangebot des Bundes ab. Spätestens am Donnerstag soll dann bekanntgegeben werden, wie viele Anteile dem Staat angedient wurden.
Presse: Hypo Real Estate schreibt erneut hohe Verluste
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der schwer angeschlagene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate hat im ersten Quartal 2009 erneut hohe Verluste eingefahren. Dies berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Dadurch werde das Eigenkapital weiter aufgefressen. Dem Vernehmen nach beläuft sich der Quartalsverlust auf etwa 500 Millionen Euro.
Die Hypo Real Estate legt ihre Quartalszahlen am 5. Mai vor. Vorstandschef Axel Wieandt hatte bereits angekündigt, dass der Konzern wohl 2009 und 2010 noch rote Zahlen schreiben wird.
Unterdessen läuft mit dem heutigen Tag die Annahmefrist für das Übernahmeangebot des Bundes ab. Spätestens am Donnerstag soll dann bekanntgegeben werden, wie viele Anteile dem Staat angedient wurden.
Aktuelle News - 04.05.2009 08:09:00
Einzelhandelsumsatz sinkt unerwartet
Wiesbaden (BoerseGo.de) - Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland ist im März 2009 unerwartet deutlich gesunken. Unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten sei der Umsatz nominal um 1,4 Prozent und real um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag auf Basis der vorläufigen Ergebnisse mit. Die Volkswirte hatten dagegen mit einem leichten Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging der Umsatz im Einzelhandel nominal um 1,8 Prozent und real um 1,5 Prozent zurück.
Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im März 2009 nominal 2,6 Prozent und real 3,0 Prozent weniger um als im März 2008. Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln betrug das Minus nominal und real 0,4 Prozent
Einzelhandelsumsatz sinkt unerwartet
Wiesbaden (BoerseGo.de) - Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland ist im März 2009 unerwartet deutlich gesunken. Unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten sei der Umsatz nominal um 1,4 Prozent und real um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag auf Basis der vorläufigen Ergebnisse mit. Die Volkswirte hatten dagegen mit einem leichten Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging der Umsatz im Einzelhandel nominal um 1,8 Prozent und real um 1,5 Prozent zurück.
Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im März 2009 nominal 2,6 Prozent und real 3,0 Prozent weniger um als im März 2008. Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln betrug das Minus nominal und real 0,4 Prozent
Aktuelle News - 04.05.2009 08:15:00
Berkshire Hathaway verzeichnet Gewinnrückgang Omaha (BoerseGo.de) - Die Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway erwirtschaftete im ersten Quartal einen operativen Gewinn von 1,7 Milliarden Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente Berkshire Hathaway 1,9 Milliarden Dollar. Der Buchwert pro Aktie schwächte sich vor allem wegen Investment-Wertminderungen um 6 Prozent ab.
Wie das Unternehmen vergangenes Wochenende weiter mitteilte, standen per Quartalsende Barmittel von 22,7 Milliarden Dollar in der Bilanz. Danach ist ein 3-Milliarden-Investment getätigt worden. Dadurch verringerte sich der Barmittelbestand auf weniger als 20 Milliarden Dollar.
Berkshire Hathaway verzeichnet Gewinnrückgang Omaha (BoerseGo.de) - Die Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway erwirtschaftete im ersten Quartal einen operativen Gewinn von 1,7 Milliarden Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente Berkshire Hathaway 1,9 Milliarden Dollar. Der Buchwert pro Aktie schwächte sich vor allem wegen Investment-Wertminderungen um 6 Prozent ab.
Wie das Unternehmen vergangenes Wochenende weiter mitteilte, standen per Quartalsende Barmittel von 22,7 Milliarden Dollar in der Bilanz. Danach ist ein 3-Milliarden-Investment getätigt worden. Dadurch verringerte sich der Barmittelbestand auf weniger als 20 Milliarden Dollar.
Aktuelle News - 04.05.2009 08:45:00
Warren Buffet hält nichts von den Banken-Stresstests der US-Regierung Omaha (BoerseGo.de) - Der Chef der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, Warren Buffet, hat die Stresstests der Regierung für die größten US-Banken kritisiert. Das Maß der Stärke dieser Geldhäuser könne nicht durch Kalkulationen festgeschrieben werden. Ebenso nicht die Erwartung zu bereinigten Verlusten aus breiten Vermögensklassen wie etwa Haus-und Kreditkartenkredite.
Berkshire hält große Anteile an den Banken Wells Fargo & Co. , US Bancorp und M&T Bank Corp. Wells Fargo und US Bancorp sind in die in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden Stresstests involviert. Jene drei Banken benötigen gemäß den weiteren Worten Buffets kein weiteres Eigenkapital.
Das Geschäftsmodell Wells Fargos unterscheide sich sehr deutlich von dem der anderen größten US-Banken. Im übrigen könne die Errechnung der Wertminderung für eine breite Palette von Vermögensklassen wie etwa Kreditkarten unter Zugrundelegung unterschiedlicher konjunktureller Szenarien nicht funktionieren, führte Buffet weiter aus.
Warren Buffet hält nichts von den Banken-Stresstests der US-Regierung Omaha (BoerseGo.de) - Der Chef der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, Warren Buffet, hat die Stresstests der Regierung für die größten US-Banken kritisiert. Das Maß der Stärke dieser Geldhäuser könne nicht durch Kalkulationen festgeschrieben werden. Ebenso nicht die Erwartung zu bereinigten Verlusten aus breiten Vermögensklassen wie etwa Haus-und Kreditkartenkredite.
Berkshire hält große Anteile an den Banken Wells Fargo & Co. , US Bancorp und M&T Bank Corp. Wells Fargo und US Bancorp sind in die in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden Stresstests involviert. Jene drei Banken benötigen gemäß den weiteren Worten Buffets kein weiteres Eigenkapital.
Das Geschäftsmodell Wells Fargos unterscheide sich sehr deutlich von dem der anderen größten US-Banken. Im übrigen könne die Errechnung der Wertminderung für eine breite Palette von Vermögensklassen wie etwa Kreditkarten unter Zugrundelegung unterschiedlicher konjunktureller Szenarien nicht funktionieren, führte Buffet weiter aus.
Aktuelle News - 04.05.2009 10:45:00
GM dürfte wegen Gewerkschafts-Bevorzugung nur Bankrott offen stehen New York (BoerseGo.de) - Der Automobilhersteller General Motors Corp. (GM) dürfte seinem Branchenkollegen Chrysler LLC in die Insolvenz folgen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf die Vermögensberatungsgesellschaft Fridson Investment Advisors. In diesem Fall entspreche GM dem Verlangen der US-Regierung. Diese habe mit der Zulassung einer Gläubigerschutzanmeldung Chryslers eine Bevorzugung der Gewerkschaften und deren Ansprüche zur Gesundheitsvorsorge signalisiert. Unter Zugrundelegung der geringen Chancen auf die Herbeiführung einer Lösung hinsichtlich der 27 Milliarden Dollar schweren Ansprüche von Anleihegläubigern innerhalb einer bis zum 1. Juni gesetzten Frist der US-Regierung bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass Präsident Barack Obama nur in einer Gläubigerschutzanmeldung einen Ausweg aus einer durch den Schuldenberg herbeigeführten Sackgasse sieht.
Chrysler musste in der Vorwoche wegen einer nicht zustande gekommenen Einigung unter den Gläubigern hinsichtlich eines angebotenen Austausches von 6,9 Milliarden Dollar schweren Verbindlichkeiten in 2,25 Milliarden Dollar schwere Barmittel Gläubigerschutz anmelden. Gleichzeitig ist einem Pensionsvorsorgefonds der Gewerkschaft eine 55-Prozent-Beteiligung an Chrysler angeboten worden. Diese Vorgehensweise spreche dafür, dass sich die Regierung gegenüber den Forderungen der Gewerkschaft sensibler zeigt bzw mehr verpflichtet fühlt. Dadurch werde klar, dass die Anleihegläubiger von GM aller Voraussicht nach außerhalb eines Gläubigerschutzverfahrens vor keiner erfolgreichen Geltendmachung ihrer Ansprüche stehen.
Die Anleihegläubiger haben am 30. April ein Angebot zur Umwandlung ihrer 27 Milliarden Dollar-Verbindlichkeiten gegen den Erhalt einer Beteiligung in Höhe von 58 Prozent gestellt und den von GM angebotenen Vorschlag der Anteilnahme an dem Konzern von 10 Prozent zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde der Gesundheitsvorsorge-Fonds der Gewerkschaft zur Begleichung ungesicherter 20 Milliarden Dollar-Verbindlichkeiten mit einem Angebot für den Erhalt von Barmittel in Höhe von 10 Milliarden Dollar und einer Anteilschaft von bis zu 39 Prozent bedacht.
GM dürfte wegen Gewerkschafts-Bevorzugung nur Bankrott offen stehen New York (BoerseGo.de) - Der Automobilhersteller General Motors Corp. (GM) dürfte seinem Branchenkollegen Chrysler LLC in die Insolvenz folgen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf die Vermögensberatungsgesellschaft Fridson Investment Advisors. In diesem Fall entspreche GM dem Verlangen der US-Regierung. Diese habe mit der Zulassung einer Gläubigerschutzanmeldung Chryslers eine Bevorzugung der Gewerkschaften und deren Ansprüche zur Gesundheitsvorsorge signalisiert. Unter Zugrundelegung der geringen Chancen auf die Herbeiführung einer Lösung hinsichtlich der 27 Milliarden Dollar schweren Ansprüche von Anleihegläubigern innerhalb einer bis zum 1. Juni gesetzten Frist der US-Regierung bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass Präsident Barack Obama nur in einer Gläubigerschutzanmeldung einen Ausweg aus einer durch den Schuldenberg herbeigeführten Sackgasse sieht.
Chrysler musste in der Vorwoche wegen einer nicht zustande gekommenen Einigung unter den Gläubigern hinsichtlich eines angebotenen Austausches von 6,9 Milliarden Dollar schweren Verbindlichkeiten in 2,25 Milliarden Dollar schwere Barmittel Gläubigerschutz anmelden. Gleichzeitig ist einem Pensionsvorsorgefonds der Gewerkschaft eine 55-Prozent-Beteiligung an Chrysler angeboten worden. Diese Vorgehensweise spreche dafür, dass sich die Regierung gegenüber den Forderungen der Gewerkschaft sensibler zeigt bzw mehr verpflichtet fühlt. Dadurch werde klar, dass die Anleihegläubiger von GM aller Voraussicht nach außerhalb eines Gläubigerschutzverfahrens vor keiner erfolgreichen Geltendmachung ihrer Ansprüche stehen.
Die Anleihegläubiger haben am 30. April ein Angebot zur Umwandlung ihrer 27 Milliarden Dollar-Verbindlichkeiten gegen den Erhalt einer Beteiligung in Höhe von 58 Prozent gestellt und den von GM angebotenen Vorschlag der Anteilnahme an dem Konzern von 10 Prozent zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde der Gesundheitsvorsorge-Fonds der Gewerkschaft zur Begleichung ungesicherter 20 Milliarden Dollar-Verbindlichkeiten mit einem Angebot für den Erhalt von Barmittel in Höhe von 10 Milliarden Dollar und einer Anteilschaft von bis zu 39 Prozent bedacht.
Aktuelle News - 04.05.2009 11:20:00
Neue Bankpleite in den USA Washington (BoerseGo.de) - In den USA hat die Finanzkrise zu einem weiteren Opfer unter den Banken geführt. Wie der Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) am Freitagabend berichtete, musste das New Yorker-Institut Citizens Community Bank of Ridgewood geschlossen werden. Dies entspricht der 31. Bankpleite in den USA in diesem Jahr. Seit dem Beginn der Finanzkrise sind 56 Banken in den Ruin geschlittert.
Die Citizens Community Bank verfügt über Vermögenswerte von rund 45,1 Millionen Dollar und Einlagen im Volumen von 43,7 Millionen Dollar. Die Einlagen werden von der North Jersey Community Bank übernommen.
Neue Bankpleite in den USA Washington (BoerseGo.de) - In den USA hat die Finanzkrise zu einem weiteren Opfer unter den Banken geführt. Wie der Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) am Freitagabend berichtete, musste das New Yorker-Institut Citizens Community Bank of Ridgewood geschlossen werden. Dies entspricht der 31. Bankpleite in den USA in diesem Jahr. Seit dem Beginn der Finanzkrise sind 56 Banken in den Ruin geschlittert.
Die Citizens Community Bank verfügt über Vermögenswerte von rund 45,1 Millionen Dollar und Einlagen im Volumen von 43,7 Millionen Dollar. Die Einlagen werden von der North Jersey Community Bank übernommen.
Aktuelle News - 21.04.2009 12:38:00
Roubini: Aktienerholung vor Ende, keine Konjunkturerholung, Banken im DilemmaHongkong (BoerseGo.de) – Der renommierte US-Ökonom Nouriel Roubini sieht in der jüngsten Rally an den Aktienmärkten nur ein Engagement von Spekulanten bzw. sogenannten Dummen. Die Erholung werde verblassen, zumal die US-Wirtschaft weiterhin in Schrumpfung begriffen ist und das Finanzsystem in Gefahr läuft neue unerwartete Schocks zu erleiden.
Zu den in den letzten Wochen gestreuten Hoffnungen über eine rasche Erholung der US-Wirtschaft in diesem Jahr erhebt der Experte große Zweifel. Er sieht daher die Aktienmärkte vor einem Test der Tiefstände von vergangenen März.. Es habe keine wirkliche Erholung stattgefunden. Es habe sich nur um eine durch Zocker veranlasste Gegenbewegung im Rahmen eines intakten Bärenmarktes gehandelt. Die US-Wirtschaft werde noch bis Jahresende schrumpfen und auch im nächsten Jahr kein Wachstum produzieren. Die Arbeitslosenrate dürfte im nächsten Jahr 11 Prozent erreichen. Für die Gewinne der Unternehmen sei mit einem schlechter als erwarteten Trend zu rechnen. Die Probleme im Finanzsektor seien weit entfernt von einer Lösung. Die Lage im Finanzsektor werde sich entgegen der Erwartungen von vielen verschlechtern. Es sei weiters davon auszugehen, dass die Ergebnisse der von der Regierung in Gang gesetzten Stresstests zu den 19 größten US-Banken einen Kapitalbedarf für die Geldhäuser zum Vorschein bringen. Die Banken hätten nicht über ausreichend Kapital, um die erwarteten unvermeidlichen Verluste zu bewältigen. Die Verluste der Banken seien viel höher als viele vorhersagen.
Zur chinesischen Wirtschaft vertritt Roubini die Ansicht, dass diese im laufenden Jahr möglicherweise um 5,5 Prozent wächst. Damit würde das von der Regierung des Landes gesetzte Ziel über ein Wirtschaftswachstum von 8 Prozent deutlich verfehlt. Eine dauerhafte Erholung der chinesischen Wirtschaft sei nur schwer vorstellbar, zumal das Wachstum größtenteils auf den von der Regierung gesetzten Maßnahmen beruht. Die Regierung könne während der ersten Jahreshälfte durch Investitionen etwas an Wachstum herausholen, es handle sich aber um keine nachhaltige Expansion, führte der Professor von der New York University im Rahmen einer Konferenz in Hongkong weiter aus. Bei Nouriel Roubini handelt es sich um einer der wenigen Experten, die den Abschwung der Weltwirtschaft in die derzeitige Krise richtig vorhersagten.
Roubini: Aktienerholung vor Ende, keine Konjunkturerholung, Banken im DilemmaHongkong (BoerseGo.de) – Der renommierte US-Ökonom Nouriel Roubini sieht in der jüngsten Rally an den Aktienmärkten nur ein Engagement von Spekulanten bzw. sogenannten Dummen. Die Erholung werde verblassen, zumal die US-Wirtschaft weiterhin in Schrumpfung begriffen ist und das Finanzsystem in Gefahr läuft neue unerwartete Schocks zu erleiden.
Zu den in den letzten Wochen gestreuten Hoffnungen über eine rasche Erholung der US-Wirtschaft in diesem Jahr erhebt der Experte große Zweifel. Er sieht daher die Aktienmärkte vor einem Test der Tiefstände von vergangenen März.. Es habe keine wirkliche Erholung stattgefunden. Es habe sich nur um eine durch Zocker veranlasste Gegenbewegung im Rahmen eines intakten Bärenmarktes gehandelt. Die US-Wirtschaft werde noch bis Jahresende schrumpfen und auch im nächsten Jahr kein Wachstum produzieren. Die Arbeitslosenrate dürfte im nächsten Jahr 11 Prozent erreichen. Für die Gewinne der Unternehmen sei mit einem schlechter als erwarteten Trend zu rechnen. Die Probleme im Finanzsektor seien weit entfernt von einer Lösung. Die Lage im Finanzsektor werde sich entgegen der Erwartungen von vielen verschlechtern. Es sei weiters davon auszugehen, dass die Ergebnisse der von der Regierung in Gang gesetzten Stresstests zu den 19 größten US-Banken einen Kapitalbedarf für die Geldhäuser zum Vorschein bringen. Die Banken hätten nicht über ausreichend Kapital, um die erwarteten unvermeidlichen Verluste zu bewältigen. Die Verluste der Banken seien viel höher als viele vorhersagen.
Zur chinesischen Wirtschaft vertritt Roubini die Ansicht, dass diese im laufenden Jahr möglicherweise um 5,5 Prozent wächst. Damit würde das von der Regierung des Landes gesetzte Ziel über ein Wirtschaftswachstum von 8 Prozent deutlich verfehlt. Eine dauerhafte Erholung der chinesischen Wirtschaft sei nur schwer vorstellbar, zumal das Wachstum größtenteils auf den von der Regierung gesetzten Maßnahmen beruht. Die Regierung könne während der ersten Jahreshälfte durch Investitionen etwas an Wachstum herausholen, es handle sich aber um keine nachhaltige Expansion, führte der Professor von der New York University im Rahmen einer Konferenz in Hongkong weiter aus. Bei Nouriel Roubini handelt es sich um einer der wenigen Experten, die den Abschwung der Weltwirtschaft in die derzeitige Krise richtig vorhersagten.
SHORT BASIS 5.000 !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.089.588 von Ationrschulze am 04.05.09 14:09:47
Absturz in 1 Std. und 15 Min vorprogrammiert !!!
Tipp für Bullen :
WKN: 604002
WKN: 604002
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.089.628 von Ationrschulze am 04.05.09 14:14:41Absturz oder Anstieg??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.089.628 von Ationrschulze am 04.05.09 14:14:41
Ich dachte, deine Glaskugel wäre defekt!!??!!
Ich dachte, deine Glaskugel wäre defekt!!??!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.089.628 von Ationrschulze am 04.05.09 14:14:41Ich würde einmal eine andere Glaskugel probieren!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.089.628 von Ationrschulze am 04.05.09 14:14:41Irgendwie dumm gelaufen, Schulze!
Magst ja manches wissen, aber in den
letzten Wochen hast du derart in die
Scheiße gegriffen, dass....
Absturz in 1 Std. und 15 Min vorprogrammiert !!!
Magst ja manches wissen, aber in den
letzten Wochen hast du derart in die
Scheiße gegriffen, dass....
Absturz in 1 Std. und 15 Min vorprogrammiert !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.091.915 von Dr.Glocke am 04.05.09 18:07:16Wenn man auf dem Kopf steht, stimmt das schon...
Das was oben ist, ist auch unten.
Hat Hermes Trismegistos schon gesagt.
Das was oben ist, ist auch unten.
Hat Hermes Trismegistos schon gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.091.915 von Dr.Glocke am 04.05.09 18:07:16Irgend etwas stimmt bei/mit ihm nicht, ich befürchte fast, er hat seinen Job verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.091.956 von AngelikaGert am 04.05.09 18:11:23Wenn er sich wirklich so positioniert hat, wie
er geschrieben hat, dann hat er wahrscheinlich
echte Probleme.
er geschrieben hat, dann hat er wahrscheinlich
echte Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.092.066 von Dr.Glocke am 04.05.09 18:21:16Neee, das hat er sicher nicht.
Aber sonst kamen doch immer solche Sachen , wie "Freigabe erfolgt" usw......, heute hält er sich nur an Wirtschaftsdaten auf, die alle wissen und die Kurse steigen trotzdem.
Außerdem die relativ lange pause und seit er wieder da ist, maximal eine Stunde, dann ist er wieder offline.
Alles sehr mysteriös.
Aber sonst kamen doch immer solche Sachen , wie "Freigabe erfolgt" usw......, heute hält er sich nur an Wirtschaftsdaten auf, die alle wissen und die Kurse steigen trotzdem.
Außerdem die relativ lange pause und seit er wieder da ist, maximal eine Stunde, dann ist er wieder offline.
Alles sehr mysteriös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.092.110 von AngelikaGert am 04.05.09 18:25:18
Wäre ein Jammer.
Wäre ein Jammer.
Ationrschulze...das Phantom der Börse,...äähh des Threads!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.089.628 von Ationrschulze am 04.05.09 14:14:41
oder...
er bereitet den Threadwechsel vor...aber leider schon zu lange!
er bereitet den Threadwechsel vor...aber leider schon zu lange!
Vorsicht!!!!!!!
Kein Crash
Kein Crash
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.092.110 von AngelikaGert am 04.05.09 18:25:18Überhaupt nicht mysteriös.
Schulze schreibt von zu Hause.
Und seine Frau teilt ihm die online-Zeit ein.
So kommt er täglich nur auf einige Minuten.
Schulze schreibt von zu Hause.
Und seine Frau teilt ihm die online-Zeit ein.
So kommt er täglich nur auf einige Minuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.092.792 von Dr.Glocke am 04.05.09 19:39:44Du erst wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.092.865 von AngelikaGert am 04.05.09 19:46:24Gratuliere zum DAX- Dritten!!
Bist aber ziemlich optimistisch eingestellt!
mfg
Burnnny
Bist aber ziemlich optimistisch eingestellt!
mfg
Burnnny
Hallo Leute !!!
Das sind ja die schärfsten Dummzocker, die die Kurse zur Zeit treiben wie im April 2002 und das dicke Ende kam dann in 2003 !!
Aktuelle News - 04.05.2009 18:58:00
Stresstest: Wells Fargo benötigt stärkeres Kapitalpolster
San Francisco (BoerseGo.de) – Einem Bericht der Nachrichtenagentur AP zufolge hat die US-Aufsichtsbehörde die US-Großbank Wells Fargo darauf hingewiesen, dass das US-Geldhaus sein Eigenkapital aufstocken müsse. Der Grund liegt darin, dass der staatliche Stresstest ergeben hat, dass es der US-Bank schwer fallen würde, eine tiefere Rezession zu meistern. Wells Fargo ist eines von mehreren US-Finanzinstituten, welche die Aufsichtsbehörde anhalten wird, zum Schutz gegen mögliche zukünftige Verluste größere Finanzpolster zu bilden.
Wells Fargo ist in Milliardenhöhe in Hypotheken-, Bau- und Konsumkrediten engagiert. Der Stresstest hat diese Kredite als besonders anfällig bewertet, da die Schuldner bei einer wesentlichen Verschlechterung der Wirtschaftslage Schwierigkeiten bei der Rückzahlung haben könnten.
Das sind ja die schärfsten Dummzocker, die die Kurse zur Zeit treiben wie im April 2002 und das dicke Ende kam dann in 2003 !!
Aktuelle News - 04.05.2009 18:58:00
Stresstest: Wells Fargo benötigt stärkeres Kapitalpolster
San Francisco (BoerseGo.de) – Einem Bericht der Nachrichtenagentur AP zufolge hat die US-Aufsichtsbehörde die US-Großbank Wells Fargo darauf hingewiesen, dass das US-Geldhaus sein Eigenkapital aufstocken müsse. Der Grund liegt darin, dass der staatliche Stresstest ergeben hat, dass es der US-Bank schwer fallen würde, eine tiefere Rezession zu meistern. Wells Fargo ist eines von mehreren US-Finanzinstituten, welche die Aufsichtsbehörde anhalten wird, zum Schutz gegen mögliche zukünftige Verluste größere Finanzpolster zu bilden.
Wells Fargo ist in Milliardenhöhe in Hypotheken-, Bau- und Konsumkrediten engagiert. Der Stresstest hat diese Kredite als besonders anfällig bewertet, da die Schuldner bei einer wesentlichen Verschlechterung der Wirtschaftslage Schwierigkeiten bei der Rückzahlung haben könnten.
Aktuelle News - 04.05.2009 20:35:00
Fed: Kreditklemme hält an
New York (BoerseGo.de) – Nach einem Bericht der US-Notenbank Fed hat sich die Kreditklemme in der US-Wirtschaft in den letzten drei Monaten zugespitzt. Die meisten US-Banken und die Mehrzahl der in den USA tätigen ausländischen Finanzinstitute berichten von strengeren Bedingungen für Kreditinteressenten.
Die große Mehrheit der befragten Banken teilt mit, dass sie die Vergaberichtlinien für die meisten Arten von Unternehmens- und Privatkrediten verschärft haben. Die meisten Banken weisen auf eine schwächere Nachfrage nach Kredit hin. Fast alle Banken rechnen in den nächsten Monaten mit einem höheren Abschreibungsbedarf und steigenden Ausfällen bei problembehafteten Krediten.
Fed: Kreditklemme hält an
New York (BoerseGo.de) – Nach einem Bericht der US-Notenbank Fed hat sich die Kreditklemme in der US-Wirtschaft in den letzten drei Monaten zugespitzt. Die meisten US-Banken und die Mehrzahl der in den USA tätigen ausländischen Finanzinstitute berichten von strengeren Bedingungen für Kreditinteressenten.
Die große Mehrheit der befragten Banken teilt mit, dass sie die Vergaberichtlinien für die meisten Arten von Unternehmens- und Privatkrediten verschärft haben. Die meisten Banken weisen auf eine schwächere Nachfrage nach Kredit hin. Fast alle Banken rechnen in den nächsten Monaten mit einem höheren Abschreibungsbedarf und steigenden Ausfällen bei problembehafteten Krediten.
Bitte beachtet 2002 ( April ) und dann 2009 ( April )
Wiederholung !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.092.792 von Dr.Glocke am 04.05.09 19:39:44
Nur noch wenige Tage, dann gehts Abwärts !!!!
ja dann haben wir noch einige Tage zum Gewinne machen! ist ja auch nicht übel oder!
Wo ist der nächste Berg
Wo ist der nächste Berg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.850 von morelle am 04.05.09 21:27:08Eigentlich sollte schon heute Schluss sein, denn die Ergebnisse des Stresstests sollten heute den Banken mitgeteilt werden. Nun wird den Banken das morgen erklärt und am Donnerstag der Öffentlichkeit !!!!
Daher macht man ein letztes Strohfeuer zum Abladen an die Dummen !!!!
( Die Banken brauchen Geld / Eigenkapital welches man sich durch den Verkauf der Risikopositionen ( Aktien ) in den Bilanzen besorgen will )
Wenn dann die Ergebnisse vorliegen, hört das Puschen auf !!!!
Ernüchterung !!!!!
Absturz !!!!
Sage es nur vorher an !!!!
Mehr nicht !!!!
Daher macht man ein letztes Strohfeuer zum Abladen an die Dummen !!!!
( Die Banken brauchen Geld / Eigenkapital welches man sich durch den Verkauf der Risikopositionen ( Aktien ) in den Bilanzen besorgen will )
Wenn dann die Ergebnisse vorliegen, hört das Puschen auf !!!!
Ernüchterung !!!!!
Absturz !!!!
Sage es nur vorher an !!!!
Mehr nicht !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.895 von Burnnny am 04.05.09 21:31:30Burnnny Burnnny Burnnny du kommst wieder mit Infantrie wenn nun doch die da rollen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.917 von Ationrschulze am 04.05.09 21:33:52
Wirf dein Kugel weg!
Wirf dein Kugel weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.939 von Greyholder am 04.05.09 21:36:35Wenn man die letzte Wchen so anseht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.939 von Greyholder am 04.05.09 21:36:35Bei uns gibt es ein Sprichwort!:
"" Gegen den Wind sollte man nicht pinkeln!!! ""
"" Gegen den Wind sollte man nicht pinkeln!!! ""
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.094.106 von Burnnny am 04.05.09 21:55:18Jo das sagte man mir auch Anfang 2008 als ich das Depot auflöste und Cash gebunkert hatte leider waren die Stimmen mit gegen den Wind Pinkeln und hast ja was am Kopf zu laut gewesen und zum shorten hatte der Mut am Anfang net gereicht.
bei 6000 sagten sie noch immer was von Gegen den WInd pinkeln ...
ganz zu schweigen von Dezember ... Boden erreicht ... nicht gegen den Strom schwimmen .. Abgeltungssteuerrally begonnen bla ...
Und nu sagen sie wieder Bullenmarket ... Dax zigtausend mehr in blah Wochen ...
Einer kauft einer verkauft so ist die Börse und jeder ist der Meinung bei dem Deal Gewinn zu machen
So freut es mich wenn jeder noch Geld macht, aber für mich ist das ein Bärenmarkt der zunehmend am Auslaufen ist. Schaun wir mal wie es kommt Wenn es doch der Bullenmarkt ist habe ich halt die Gewinne verholzt und wieder ein Depotstand bevor die Krise angefangen hatte. Wenn nicht geh ich mal Jam Jam auf seiner Insel besuchen
bei 6000 sagten sie noch immer was von Gegen den WInd pinkeln ...
ganz zu schweigen von Dezember ... Boden erreicht ... nicht gegen den Strom schwimmen .. Abgeltungssteuerrally begonnen bla ...
Und nu sagen sie wieder Bullenmarket ... Dax zigtausend mehr in blah Wochen ...
Einer kauft einer verkauft so ist die Börse und jeder ist der Meinung bei dem Deal Gewinn zu machen
So freut es mich wenn jeder noch Geld macht, aber für mich ist das ein Bärenmarkt der zunehmend am Auslaufen ist. Schaun wir mal wie es kommt Wenn es doch der Bullenmarkt ist habe ich halt die Gewinne verholzt und wieder ein Depotstand bevor die Krise angefangen hatte. Wenn nicht geh ich mal Jam Jam auf seiner Insel besuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.736 von Ationrschulze am 04.05.09 21:16:40Porsche hat nun auch 9Mrd Schulden
obwohl sie angeblich 8MRD Gewinn im letzten Jahr hatten
sind die den alle bekloppt ?
obwohl sie angeblich 8MRD Gewinn im letzten Jahr hatten
sind die den alle bekloppt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.094.269 von Greyholder am 04.05.09 22:08:56Wenn du dich hier "durchackerst", dann sind fast alle bearisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.917 von Ationrschulze am 04.05.09 21:33:52Sind Sie nicht der gefallene Guru?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.093.917 von Ationrschulze am 04.05.09 21:33:52@Ationrschulze:
Dein Posting implementiert, dass die Ergebnisse katastrophal aussehen werden.
Wieso bist Du Dir da so sicher?
Vielleicht hat man die Veröffentlichung nur verschoben, um den ganzen Bericht nochmal börsen- und kursfreundlich umzuschreiben oder an Einzelheiten zu feilen.
Wie man die Amis kennt, kann man doch mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Ergebnisse entweder zufriedenstellend oder besser als erwartet ausfallen werden.
Damit verbunden wären natürlich kräftige Kursgewinne...
Wieso sollte der Bericht schlecht ausfallen?
Liegt doch garnicht im Interesse der Banker und der Politiker?
Oder irr ich mich da?
Dein Posting implementiert, dass die Ergebnisse katastrophal aussehen werden.
Wieso bist Du Dir da so sicher?
Vielleicht hat man die Veröffentlichung nur verschoben, um den ganzen Bericht nochmal börsen- und kursfreundlich umzuschreiben oder an Einzelheiten zu feilen.
Wie man die Amis kennt, kann man doch mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Ergebnisse entweder zufriedenstellend oder besser als erwartet ausfallen werden.
Damit verbunden wären natürlich kräftige Kursgewinne...
Wieso sollte der Bericht schlecht ausfallen?
Liegt doch garnicht im Interesse der Banker und der Politiker?
Oder irr ich mich da?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.094.373 von mle1 am 04.05.09 22:18:30Weil es seine Glaskugel ihm so gesagt hat. Schulze ist so etwas wie Nostradamus.
Guten Morgen !
An der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt. Daher sind alle " positiven " Meldungen nun wieder eingepreist. Das Problem ist jedoch, das die Grundlagen unverändert schlecht sind. Was nützt es, dass man mal ein Quartal erlebt hat in dem sich der Abschwung von der Dynamik her abgeschwächt hat ??? Bedeutet dies das ein Wachstum ausgelöst wurde ??? Fehlanzeige der Abschwung setzt sich fort. Die Quartalsergebnisse der S&P 500 Unternehmen liegen im Schnitt 35% tiefer als im Vorjahr !!! Und fallen weiter !!! Von Trendwende keine Spur !!!!
Die Banken verschleiern zunehmend die erforderlichen Abschreibungen, die Schrottanleihen sind aber immer noch wertlos !!! Die erforderlichen Totalabschreibungen im Zuge der Finanzkrise liegen bei ca. 4 Billionen USD ( lt. IWF ), davon haben wir aber bisher nur ca. 2 Billionen gesehen, die durch die Rettungspläne abgefedert wurden.
Neue Kreditausfälle stehen an. Die Zahl der Arbeitslosen steigt, die Zahl der Privatinsolvenzen steigt. Die Zahl der Firmen mit Liquiditätsengpässen steigt. Die Zahl der Banken die Kredite nur unter verschärften Bedingungen vergeben steigt. Der Kreditzins steigt, obwohl die Tagesgeldzinsen fallen. Die Kreditklemme kommt daher erst in Gang !!!!
Steuerausfälle in allen Nationen, Neuverschuldungen der Regierungen in allen Nationen, woher sollen künftige Maßnahmen der Regierungen, um die Wirtschaften bei immer schlechter werdender Kreditversorgung anzukurbeln, bezahlt werden ???
Nun steigen auch noch die Rohstoffpreise....
Alle Bemühungen werden daher abgewürgt !!!!
Das dicke Ende kommt noch !
An der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt. Daher sind alle " positiven " Meldungen nun wieder eingepreist. Das Problem ist jedoch, das die Grundlagen unverändert schlecht sind. Was nützt es, dass man mal ein Quartal erlebt hat in dem sich der Abschwung von der Dynamik her abgeschwächt hat ??? Bedeutet dies das ein Wachstum ausgelöst wurde ??? Fehlanzeige der Abschwung setzt sich fort. Die Quartalsergebnisse der S&P 500 Unternehmen liegen im Schnitt 35% tiefer als im Vorjahr !!! Und fallen weiter !!! Von Trendwende keine Spur !!!!
Die Banken verschleiern zunehmend die erforderlichen Abschreibungen, die Schrottanleihen sind aber immer noch wertlos !!! Die erforderlichen Totalabschreibungen im Zuge der Finanzkrise liegen bei ca. 4 Billionen USD ( lt. IWF ), davon haben wir aber bisher nur ca. 2 Billionen gesehen, die durch die Rettungspläne abgefedert wurden.
Neue Kreditausfälle stehen an. Die Zahl der Arbeitslosen steigt, die Zahl der Privatinsolvenzen steigt. Die Zahl der Firmen mit Liquiditätsengpässen steigt. Die Zahl der Banken die Kredite nur unter verschärften Bedingungen vergeben steigt. Der Kreditzins steigt, obwohl die Tagesgeldzinsen fallen. Die Kreditklemme kommt daher erst in Gang !!!!
Steuerausfälle in allen Nationen, Neuverschuldungen der Regierungen in allen Nationen, woher sollen künftige Maßnahmen der Regierungen, um die Wirtschaften bei immer schlechter werdender Kreditversorgung anzukurbeln, bezahlt werden ???
Nun steigen auch noch die Rohstoffpreise....
Alle Bemühungen werden daher abgewürgt !!!!
Das dicke Ende kommt noch !
Solche Nachrichten kommen nun durchweg auf uns zu :
Aktuelle News - 05.05.2009 08:07:00
Linde verzeichnet Gewinnrückgang
München (BoerseGo.de) - Vor dem Hintergrund der weltweit schwächeren Konjunktur hat der Gase-Spezialist Linde im ersten Quartal 2009 bei einem rückläufigen Umsatz weniger verdient als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz sei um 7,6 Prozent auf 2,695 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,917 Milliarden Euro) gesunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das operative Ergebnis verringerte sich um 10,6 Prozent auf 538 Millionen Euro (Vorjahr: 602 Millionen Euro). Damit wurden die Erwartungen der Analysten knapp verfehlt. Der Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter belief sich auf 115 Millionen Euro (Vorjahr: 160 Millionen Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,68 Euro (Vorjahr: 0,96 Euro). Bei diesen Werten sind die Restrukturierungsaufwendungen und die im Vorjahr erzielten Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Unternehmensteilen zu berücksichtigen. Auf angepasster Basis, also bereinigt um die Auswirkung der Kaufpreisallokation im Zuge der BOC-Übernahme sowie um die Veräußerungsgewinne, lag das Ergebnis je Aktie im ersten Quartal bei 0,99 Euro (Vorjahr: 1,29 Euro).
"Wir halten uns noch vergleichsweise ordentlich, wenngleich auch wir deutliche Nachfragerückgänge spüren", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle. Eine rasche Erholung sei derzeit nicht in Sicht. "Umso mehr ist es unsere unternehmerische Pflicht, alles dafür zu tun, um auch diese schwierige gesamtwirtschaftliche Phase weiterhin relativ robust zu durchlaufen." In diesem Zusammenhang hat Linde beschlossen, das Programm zur Prozessoptimierung und Produktivitätssteigerung beschleunigt umsetzen. Dies sei in einigen Bereichen und Regionen auch mit Kapazitätsanpassungen verbunden, beispielsweise durch die übergreifende Bündelung von Funktionen im Rahmen organisatorischer Verbesserungen. Insgesamt strebt Linde mit dem Optimierungsprogramm über die kommenden vier Jahre eine Kostenreduktion von 650 bis 800 Millionen Euro an.
Die Szenarienplanung für die Geschäftsentwicklung der Gases Division im laufenden Jahr 2009 reicht von einem leichten Umsatz- und Ergebnisanstieg bis hin zu einem Umsatz- und Ergebnisrückgang. Nach den jüngsten, nochmals verschlechterten, Prognosen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung sei die Eintrittswahrscheinlichkeit für das schwächere Szenario größer geworden, teilte Linde mit.
Der nach wie vor hohe Auftragsbestand der Engineering Division bilde dagegen eine gute Grundlage für eine vergleichsweise stabile Geschäftentwicklung in den kommenden zwei Jahren. Auch im internationalen Großanlagenbau müsse jedoch mit Verschiebungen bei der Vergabe von Neuprojekten gerechnet werden. "In unserem schwächeren Szenario müssen wir daher davon ausgehen, dass die neuen Auftragseingänge nicht ausreichen werden, um im Geschäftsjahr 2009 das sehr hohe Umsatzniveau des Vorjahres halten zu können. Bei der operativen Marge hingegen bleibt ein Wert von 8 Prozent unverändert unsere Zielgröße", sagte Linde-Chef Reitzle.
Aktuelle News - 05.05.2009 08:07:00
Linde verzeichnet Gewinnrückgang
München (BoerseGo.de) - Vor dem Hintergrund der weltweit schwächeren Konjunktur hat der Gase-Spezialist Linde im ersten Quartal 2009 bei einem rückläufigen Umsatz weniger verdient als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz sei um 7,6 Prozent auf 2,695 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,917 Milliarden Euro) gesunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das operative Ergebnis verringerte sich um 10,6 Prozent auf 538 Millionen Euro (Vorjahr: 602 Millionen Euro). Damit wurden die Erwartungen der Analysten knapp verfehlt. Der Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter belief sich auf 115 Millionen Euro (Vorjahr: 160 Millionen Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,68 Euro (Vorjahr: 0,96 Euro). Bei diesen Werten sind die Restrukturierungsaufwendungen und die im Vorjahr erzielten Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Unternehmensteilen zu berücksichtigen. Auf angepasster Basis, also bereinigt um die Auswirkung der Kaufpreisallokation im Zuge der BOC-Übernahme sowie um die Veräußerungsgewinne, lag das Ergebnis je Aktie im ersten Quartal bei 0,99 Euro (Vorjahr: 1,29 Euro).
"Wir halten uns noch vergleichsweise ordentlich, wenngleich auch wir deutliche Nachfragerückgänge spüren", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle. Eine rasche Erholung sei derzeit nicht in Sicht. "Umso mehr ist es unsere unternehmerische Pflicht, alles dafür zu tun, um auch diese schwierige gesamtwirtschaftliche Phase weiterhin relativ robust zu durchlaufen." In diesem Zusammenhang hat Linde beschlossen, das Programm zur Prozessoptimierung und Produktivitätssteigerung beschleunigt umsetzen. Dies sei in einigen Bereichen und Regionen auch mit Kapazitätsanpassungen verbunden, beispielsweise durch die übergreifende Bündelung von Funktionen im Rahmen organisatorischer Verbesserungen. Insgesamt strebt Linde mit dem Optimierungsprogramm über die kommenden vier Jahre eine Kostenreduktion von 650 bis 800 Millionen Euro an.
Die Szenarienplanung für die Geschäftsentwicklung der Gases Division im laufenden Jahr 2009 reicht von einem leichten Umsatz- und Ergebnisanstieg bis hin zu einem Umsatz- und Ergebnisrückgang. Nach den jüngsten, nochmals verschlechterten, Prognosen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung sei die Eintrittswahrscheinlichkeit für das schwächere Szenario größer geworden, teilte Linde mit.
Der nach wie vor hohe Auftragsbestand der Engineering Division bilde dagegen eine gute Grundlage für eine vergleichsweise stabile Geschäftentwicklung in den kommenden zwei Jahren. Auch im internationalen Großanlagenbau müsse jedoch mit Verschiebungen bei der Vergabe von Neuprojekten gerechnet werden. "In unserem schwächeren Szenario müssen wir daher davon ausgehen, dass die neuen Auftragseingänge nicht ausreichen werden, um im Geschäftsjahr 2009 das sehr hohe Umsatzniveau des Vorjahres halten zu können. Bei der operativen Marge hingegen bleibt ein Wert von 8 Prozent unverändert unsere Zielgröße", sagte Linde-Chef Reitzle.
Aktuelle News - 05.05.2009 08:20:00
adidas erleidet Gewinneinbruch
Herzogenaurach (BoerseGo.de) - Der Sportartikelhersteller adidas hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009 einen Gewinneinbruch erlitten und die Erwartungen der Analysten verfehlt. Der auf die Anteilseigner entfallende Konzerngewinn sei um 97 Prozent auf 5 Millionen Euro (Vorjahr: 169 Millionen Euro) gesunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Betriebsergebnis habe sich von 282 Millionen Euro auf 58 Millionen Euro verringert. Der Umsatz lag mit 2,577 Milliarden Euro um 2 Prozent unter dem Vorjahreswert (2,621 Milliarden Euro).
"Wir mussten uns im ersten Quartal 2009 einer ganzen Reihe von konjunktur- und marktbedingten Herausforderungen stellen", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Herbert Hainer. "Höhere Einstandspreise, Währungsabwertungseffekte und Restrukturierungskosten haben unsere Ergebnisse wesentlich beeinträchtigt. Einige dieser Faktoren werden zwar im weiteren Verlauf des Jahres wieder auftreten, ich bin aber überzeugt, dass wir einen Großteil dieser Effekte damit hinter uns haben werden."
Insgesamt erwartet adidas, dass der Umsatz im Jahr 2009 währungsbereinigt im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich zurückgehen wird. Ein vom Preisdruck geprägtes Umfeld in reifen Märkten sowie voraussichtlich höhere Beschaffungskosten, aufgrund gestiegener Rohmaterial- und Lohnkosten, werden zudem zu einem Rückgang der Bruttomarge führen. Zugleich geht adidas davon aus, dass die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz steigen werden. Der Vorstand rechnet deshalb mit einem Rückgang der operativen Marge und des Ergebnisses je Aktie. Der Konzern erwartet, dass das Ergebnis je Aktie im ersten Halbjahr 2009 in etwa auf Break-even-Niveau liegen wird. In der zweiten Jahreshälfte soll das Ergebnis je Aktie dann wieder deutlich positiv ausfallen, jedoch nicht das Niveau des Vorjahres erreichen.
adidas erleidet Gewinneinbruch
Herzogenaurach (BoerseGo.de) - Der Sportartikelhersteller adidas hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009 einen Gewinneinbruch erlitten und die Erwartungen der Analysten verfehlt. Der auf die Anteilseigner entfallende Konzerngewinn sei um 97 Prozent auf 5 Millionen Euro (Vorjahr: 169 Millionen Euro) gesunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Betriebsergebnis habe sich von 282 Millionen Euro auf 58 Millionen Euro verringert. Der Umsatz lag mit 2,577 Milliarden Euro um 2 Prozent unter dem Vorjahreswert (2,621 Milliarden Euro).
"Wir mussten uns im ersten Quartal 2009 einer ganzen Reihe von konjunktur- und marktbedingten Herausforderungen stellen", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Herbert Hainer. "Höhere Einstandspreise, Währungsabwertungseffekte und Restrukturierungskosten haben unsere Ergebnisse wesentlich beeinträchtigt. Einige dieser Faktoren werden zwar im weiteren Verlauf des Jahres wieder auftreten, ich bin aber überzeugt, dass wir einen Großteil dieser Effekte damit hinter uns haben werden."
Insgesamt erwartet adidas, dass der Umsatz im Jahr 2009 währungsbereinigt im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich zurückgehen wird. Ein vom Preisdruck geprägtes Umfeld in reifen Märkten sowie voraussichtlich höhere Beschaffungskosten, aufgrund gestiegener Rohmaterial- und Lohnkosten, werden zudem zu einem Rückgang der Bruttomarge führen. Zugleich geht adidas davon aus, dass die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz steigen werden. Der Vorstand rechnet deshalb mit einem Rückgang der operativen Marge und des Ergebnisses je Aktie. Der Konzern erwartet, dass das Ergebnis je Aktie im ersten Halbjahr 2009 in etwa auf Break-even-Niveau liegen wird. In der zweiten Jahreshälfte soll das Ergebnis je Aktie dann wieder deutlich positiv ausfallen, jedoch nicht das Niveau des Vorjahres erreichen.
Aktuelle News - 05.05.2009 08:22:00
UBS bestätigt Verlust von 2 Mrd. CHF
Zürich (Godmode-Trader.ch) - Die Grossbank UBS hat den Verlust von knapp 2 Milliarden CHF im ersten Quartal 2009 bestätigt. Der den Aktionären zurechenbare Reinverlust belief sich im Berichtszeitraum auf 1,975 Milliarden CHF, verglichen mit einem Verlust von 11,617 Milliarden CHF im ersten Quartal 2008 und einem Verlust von 9,563 Milliarden CHF im vierten Quartal 2008, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Der Geschäftsertrag wird mit 4,970 Milliarden CHF ausgewiesen (Vorjahr: -4,034 Milliarden CHF). Der Geschäftsaufwand verringerte sich von 7,847 auf 6,528 Milliarden CHF. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich von -11,761 auf -1,547 Milliarden CHF. Das verwässerte Ergebnis je Aktie erhöhte sich von -5,27 auf -0,57 CHF.
Der Verlust im Handelsgeschäft nahm von -9,132 auf -0,630 Milliarden CHF ab. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft erhöhte sich von 1,655 auf 1,899 Milliarden CHF. Im Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft resultierte ein Erfolg von 4,784 Milliarden CHF (+11 Prozent).
Das "Wealth Management & Swiss Bank" weist ein Vorsteuergewinn von 1,077 Milliarden CHF aus (Vorjahr: 0,535 Milliarden CHF). Im "Wealth Management" betrug der Vorsteuerverlust 35 Millionen CHF, nach 444 Millionen CHF im Vorjahr. Der Vorsteuergewinn von "Global Asset Management" schrumpfte von +236 auf -59 Millionen CHF. Die "Investment Bank" wies einen Vorsteuerverlust von CHF 3,162 Millionen aus (Vorjahr: -8,096 Milliarden CHF).
Das verwaltete Vermögen betrug per Ende März 2.182 Milliarden CHF, nach 2.759 Milliarden CHF im Vorjahresquartal. Der Personalbestand ging von 83.839 auf 76.206 zurück.
Für das laufende Jahr gibt sich das Institut vorsichtig. Die Stimmung habe sich im ersten Quartal zwar aufgehellt, die Märkte seien aber weiterhin nervös und der Handel mit komplexen Finanzprodukte nach wie vor illiquid, heisst es. Die im ersten Quartal verschlechterte realwirtschaftliche Lage dürfte sich in den nächsten Quartalen negativ auf die Kreditrückstellung auswirken, prognostiziert die UBS.
Um sich dem reduzierten Geschäft anzupassen, plant die Bank bis Ende 2010 Einsparungen von 3,5 bis 4 Milliarden CHF.
UBS bestätigt Verlust von 2 Mrd. CHF
Zürich (Godmode-Trader.ch) - Die Grossbank UBS hat den Verlust von knapp 2 Milliarden CHF im ersten Quartal 2009 bestätigt. Der den Aktionären zurechenbare Reinverlust belief sich im Berichtszeitraum auf 1,975 Milliarden CHF, verglichen mit einem Verlust von 11,617 Milliarden CHF im ersten Quartal 2008 und einem Verlust von 9,563 Milliarden CHF im vierten Quartal 2008, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Der Geschäftsertrag wird mit 4,970 Milliarden CHF ausgewiesen (Vorjahr: -4,034 Milliarden CHF). Der Geschäftsaufwand verringerte sich von 7,847 auf 6,528 Milliarden CHF. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich von -11,761 auf -1,547 Milliarden CHF. Das verwässerte Ergebnis je Aktie erhöhte sich von -5,27 auf -0,57 CHF.
Der Verlust im Handelsgeschäft nahm von -9,132 auf -0,630 Milliarden CHF ab. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft erhöhte sich von 1,655 auf 1,899 Milliarden CHF. Im Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft resultierte ein Erfolg von 4,784 Milliarden CHF (+11 Prozent).
Das "Wealth Management & Swiss Bank" weist ein Vorsteuergewinn von 1,077 Milliarden CHF aus (Vorjahr: 0,535 Milliarden CHF). Im "Wealth Management" betrug der Vorsteuerverlust 35 Millionen CHF, nach 444 Millionen CHF im Vorjahr. Der Vorsteuergewinn von "Global Asset Management" schrumpfte von +236 auf -59 Millionen CHF. Die "Investment Bank" wies einen Vorsteuerverlust von CHF 3,162 Millionen aus (Vorjahr: -8,096 Milliarden CHF).
Das verwaltete Vermögen betrug per Ende März 2.182 Milliarden CHF, nach 2.759 Milliarden CHF im Vorjahresquartal. Der Personalbestand ging von 83.839 auf 76.206 zurück.
Für das laufende Jahr gibt sich das Institut vorsichtig. Die Stimmung habe sich im ersten Quartal zwar aufgehellt, die Märkte seien aber weiterhin nervös und der Handel mit komplexen Finanzprodukte nach wie vor illiquid, heisst es. Die im ersten Quartal verschlechterte realwirtschaftliche Lage dürfte sich in den nächsten Quartalen negativ auf die Kreditrückstellung auswirken, prognostiziert die UBS.
Um sich dem reduzierten Geschäft anzupassen, plant die Bank bis Ende 2010 Einsparungen von 3,5 bis 4 Milliarden CHF.
Ein Beweis dafür, dass diese Rallye nicht durch die Institutionellen Anleger getragen wird sind die Umsätze :
Aktuelle News - 05.05.2009 08:35:00
Umsätze auf Xetra und dem Frankfurter Parkett brechen ein
Frankfurt (BoerseGo.de) - Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im April erneut kräftig eingebrochen. Der Umsatz auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt sei laut Orderbuchstatistik um 43 Prozent auf 100,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 175,4 Milliarden Euro) gesunken, teilte die Deutsche Börse AG am Montagabend mit. Davon entfielen 93,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 166,6 Milliarden Euro) auf das elektronische Handelssystem Xetra und 6,5 Milliarden Euro auf den Parketthandel (Vorjahr: 8,8 Milliarden Euro). Auf Xetra wurden im April rund 15,1 Millionen Transaktionen getätigt. Das waren 6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat (16,2 Millionen).
An allen Wertpapierbörsen in Deutschland ging das Handelsvolumen im April um 40 Prozent auf 115,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 192,2 Milliarden Euro) zurück. Davon entfielen 103,9 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine, Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 11,8 Milliarden Euro auf Renten.
Aktuelle News - 05.05.2009 08:35:00
Umsätze auf Xetra und dem Frankfurter Parkett brechen ein
Frankfurt (BoerseGo.de) - Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im April erneut kräftig eingebrochen. Der Umsatz auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt sei laut Orderbuchstatistik um 43 Prozent auf 100,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 175,4 Milliarden Euro) gesunken, teilte die Deutsche Börse AG am Montagabend mit. Davon entfielen 93,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 166,6 Milliarden Euro) auf das elektronische Handelssystem Xetra und 6,5 Milliarden Euro auf den Parketthandel (Vorjahr: 8,8 Milliarden Euro). Auf Xetra wurden im April rund 15,1 Millionen Transaktionen getätigt. Das waren 6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat (16,2 Millionen).
An allen Wertpapierbörsen in Deutschland ging das Handelsvolumen im April um 40 Prozent auf 115,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 192,2 Milliarden Euro) zurück. Davon entfielen 103,9 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine, Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 11,8 Milliarden Euro auf Renten.
Und für alle, die nur mit steigenden Kursen was anfangen können:
WKN 604002
Alle anderen sollten mal nach DAX PUTEN schauen Optionen im Geld oder Wave XXL Stopploss 5.000 halte ich für nicht verkehrt ....
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Postbank schreibt vor Steuern wieder rote Zahlen :
Aktuelle News - 05.05.2009 08:56:00
Bonn (BoerseGo.de) - Dank einer Steuergutschrift in Höhe von 170 Millionen Euro hat die Deutsche Postbank im ersten Quartal 2009 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich sei ein Gewinn in Höhe von 84 Millionen Euro (Vorjahr: 117 Millionen Euro) erzielt worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Vor Steuern fiel das Ergebnis mit minus 91 Millionen Euro (Vorjahr: 168 Millionen Euro) nochmals negativ aus. Im vierten Quartal 2008 war allerdings noch ein Vorsteuerverlust in Höhe von 866 Millionen Euro angefallen. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern betrug 6,7 nach 9,4 Prozent im Vorjahr.
Aufwendungen im Zusammenhang mit der Finanzkrise haben das Handels- und das Finanzanlageergebnis im ersten Quartal 2009 erneut belastet. So wurden Wertkorrekturen auf das strukturierte Kreditersatzgeschäft (35 Millionen Euro) und auf andere festverzinsliche Wertpapiere sowie auf noch im Bestand befindliche Publikumsfonds (58 Millionen Euro) vorgenommen. Zudem kam es aufgrund der weiter gestiegenen Credit Spreads und Ratingmigrationen zu Belastungen in Höhe von 186 Millionen Euro aus eingebetteten Derivaten in strukturierten Kreditprodukten. Im Vergleich zu den beiden letzten Quartalen des Jahres 2008 ergab sich damit jedoch eine deutliche Besserung. Insgesamt lag das Handels- und Finanzanlageergebnis bei minus 211 Millionen Euro (Vorjahr: 13 Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss betrug 308 Millionen Euro und lag damit um 51 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Der Zinsüberschuss konnte dagegen stark zulegen und stieg um 76 Millionen Euro oder 13,6 Prozent auf 633 Millionen Euro. Die Gesamterträge lagen im ersten Quartal 2009 damit bei 730 Millionen Euro nach 929 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2008.
"Wir sind zuversichtlich, dass wir mit dem vierten Quartal 2008 den Höhepunkt der Belastungen aus der Finanzmarktkrise bereits hinter uns gelassen haben und sich der Trend nun langsam umkehrt", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Klein. Der Postbank-Chef warnte aber auch vor verfrühtem Optimismus: "Das Überschwappen der Finanzmarktkrise auf die Realwirtschaft wird das Bankensystem vor neue Herausforderungen stellen."
Die Postbank geht weiterhin davon aus, dass die Gesamtbelastungen 2009 unter denen des Jahres 2008 liegen werden - unter der Voraussetzung, dass keine weitere makroökonomische Verschlechterung über das derzeit erwartete Niveau hinaus eintritt. Nach einer Normalisierung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds strebt sie weiter an, auf Basis ihrer verstärkten strategischen Ausrichtung auf das Geschäft mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden mittelfristig und nachhaltig eine Eigenkapitalrendite von 13 bis 15 Prozent nach Steuern zu erzielen.
Aktuelle News - 05.05.2009 08:56:00
Bonn (BoerseGo.de) - Dank einer Steuergutschrift in Höhe von 170 Millionen Euro hat die Deutsche Postbank im ersten Quartal 2009 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich sei ein Gewinn in Höhe von 84 Millionen Euro (Vorjahr: 117 Millionen Euro) erzielt worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Vor Steuern fiel das Ergebnis mit minus 91 Millionen Euro (Vorjahr: 168 Millionen Euro) nochmals negativ aus. Im vierten Quartal 2008 war allerdings noch ein Vorsteuerverlust in Höhe von 866 Millionen Euro angefallen. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern betrug 6,7 nach 9,4 Prozent im Vorjahr.
Aufwendungen im Zusammenhang mit der Finanzkrise haben das Handels- und das Finanzanlageergebnis im ersten Quartal 2009 erneut belastet. So wurden Wertkorrekturen auf das strukturierte Kreditersatzgeschäft (35 Millionen Euro) und auf andere festverzinsliche Wertpapiere sowie auf noch im Bestand befindliche Publikumsfonds (58 Millionen Euro) vorgenommen. Zudem kam es aufgrund der weiter gestiegenen Credit Spreads und Ratingmigrationen zu Belastungen in Höhe von 186 Millionen Euro aus eingebetteten Derivaten in strukturierten Kreditprodukten. Im Vergleich zu den beiden letzten Quartalen des Jahres 2008 ergab sich damit jedoch eine deutliche Besserung. Insgesamt lag das Handels- und Finanzanlageergebnis bei minus 211 Millionen Euro (Vorjahr: 13 Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss betrug 308 Millionen Euro und lag damit um 51 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Der Zinsüberschuss konnte dagegen stark zulegen und stieg um 76 Millionen Euro oder 13,6 Prozent auf 633 Millionen Euro. Die Gesamterträge lagen im ersten Quartal 2009 damit bei 730 Millionen Euro nach 929 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2008.
"Wir sind zuversichtlich, dass wir mit dem vierten Quartal 2008 den Höhepunkt der Belastungen aus der Finanzmarktkrise bereits hinter uns gelassen haben und sich der Trend nun langsam umkehrt", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Klein. Der Postbank-Chef warnte aber auch vor verfrühtem Optimismus: "Das Überschwappen der Finanzmarktkrise auf die Realwirtschaft wird das Bankensystem vor neue Herausforderungen stellen."
Die Postbank geht weiterhin davon aus, dass die Gesamtbelastungen 2009 unter denen des Jahres 2008 liegen werden - unter der Voraussetzung, dass keine weitere makroökonomische Verschlechterung über das derzeit erwartete Niveau hinaus eintritt. Nach einer Normalisierung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds strebt sie weiter an, auf Basis ihrer verstärkten strategischen Ausrichtung auf das Geschäft mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden mittelfristig und nachhaltig eine Eigenkapitalrendite von 13 bis 15 Prozent nach Steuern zu erzielen.
Aktuelle News - 05.05.2009 08:54:00
Beiersdorf rechnet mit schwachem Geschäftsverlauf
Hamburg (BoerseGo.de) - Der Kosmetik- und Konsumgüterkonzern Beiersdorf verzeichnete im ersten Quartal 2009 auch unter dem Strich einen deutlichen Gewinnrückgang und rechnet für das Gesamtjahr mit einem schwächeren Geschäft. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, verschlechterte sich das Ergebnis nach Steuern von 144 Millionen Euro auf 100 Millionen Euro. Das betriebliche Ergebnis (EBIT) ging nach endgültigen Zahlen von 197 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 145 Millionen Euro zurück. Die EBIT-Umsatzrendite sank von 12,9 Prozent auf 10,1 Prozent. Der Konzernumsatz lag im ersten Quartal um 5,6 Prozent unter Vorjahr und betrug 1,438 Milliarden Euro (Q1 2008: 1,523 Milliarden Euro).
Im Gesamtjahr 2009 wird Beiersdorf nach eigener Einschätzung die Höhe des Vorjahresumsatzes "nicht ganz erreichen können". Auf Basis der aktuellen Entwicklungen im Rahmen der Wirtschaftskrise rechnet das Unternehmen mit einer EBIT-Umsatzrendite unter der des Vorjahres. Bisher hatte das Unternehmen eine Fortsetzung des Wachstumskurses für möglich gehalten.
In der Konsumartikel-Sparte Consumer verzeichnete Beiersdorf im ersten Quartal nur einen leichten Umsatzrückgang um 0,5 Prozent auf 1,267 Milliarden Euro (Q1 2008: 1,299 Milliarden Euro). Der Unternehmensbereich tesa verbuchte im ersten Quartal 2009 hingegen einen organischen Umsatzrückgang um 23,8 Prozent auf 171 Millionen Euro, nachdem im Vorjahresquartal 224 Millionen Euro verbucht wurden.
Beide Unternehmensbereiche Consumer und tesa sollen in der wirtschaftlichen Krise ihre Marktpositionen verbessern. Der Unternehmensbereich Consumer soll auch in 2009 weiter stärker wachsen als der Markt und einen Umsatz erreichen, der den des Vorjahres leicht übertrifft. Die EBIT-Marge soll in diesem Bereich (nach 12 Prozent im Vorjahr) über 10 Prozent gehalten werden. Auch tesa soll Marktanteile hinzugewinnen. Trotz rückläufiger EBIT-Umsatzrendite wird ein leicht positives Ergebnis erwarte
Beiersdorf rechnet mit schwachem Geschäftsverlauf
Hamburg (BoerseGo.de) - Der Kosmetik- und Konsumgüterkonzern Beiersdorf verzeichnete im ersten Quartal 2009 auch unter dem Strich einen deutlichen Gewinnrückgang und rechnet für das Gesamtjahr mit einem schwächeren Geschäft. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, verschlechterte sich das Ergebnis nach Steuern von 144 Millionen Euro auf 100 Millionen Euro. Das betriebliche Ergebnis (EBIT) ging nach endgültigen Zahlen von 197 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 145 Millionen Euro zurück. Die EBIT-Umsatzrendite sank von 12,9 Prozent auf 10,1 Prozent. Der Konzernumsatz lag im ersten Quartal um 5,6 Prozent unter Vorjahr und betrug 1,438 Milliarden Euro (Q1 2008: 1,523 Milliarden Euro).
Im Gesamtjahr 2009 wird Beiersdorf nach eigener Einschätzung die Höhe des Vorjahresumsatzes "nicht ganz erreichen können". Auf Basis der aktuellen Entwicklungen im Rahmen der Wirtschaftskrise rechnet das Unternehmen mit einer EBIT-Umsatzrendite unter der des Vorjahres. Bisher hatte das Unternehmen eine Fortsetzung des Wachstumskurses für möglich gehalten.
In der Konsumartikel-Sparte Consumer verzeichnete Beiersdorf im ersten Quartal nur einen leichten Umsatzrückgang um 0,5 Prozent auf 1,267 Milliarden Euro (Q1 2008: 1,299 Milliarden Euro). Der Unternehmensbereich tesa verbuchte im ersten Quartal 2009 hingegen einen organischen Umsatzrückgang um 23,8 Prozent auf 171 Millionen Euro, nachdem im Vorjahresquartal 224 Millionen Euro verbucht wurden.
Beide Unternehmensbereiche Consumer und tesa sollen in der wirtschaftlichen Krise ihre Marktpositionen verbessern. Der Unternehmensbereich Consumer soll auch in 2009 weiter stärker wachsen als der Markt und einen Umsatz erreichen, der den des Vorjahres leicht übertrifft. Die EBIT-Marge soll in diesem Bereich (nach 12 Prozent im Vorjahr) über 10 Prozent gehalten werden. Auch tesa soll Marktanteile hinzugewinnen. Trotz rückläufiger EBIT-Umsatzrendite wird ein leicht positives Ergebnis erwarte
nach meiner Analyse wird beim Dax ein korrektur nach unten kommen.
Mal sehen bis wohin der dax runterfällt .Erste anhaltspunkt sehe ich bie 4500
Mal sehen bis wohin der dax runterfällt .Erste anhaltspunkt sehe ich bie 4500
Aktuelle News - 05.05.2009 08:55:00
AIG - Quartalsbericht soll kein Erfordernis für weiteres Kapital beinhalten
New York (BoerseGo.de) - Der angeschlagene Versicherungsriese American International Group Inc. (AIG) wird voraussichtlich in dieser Woche seine Ergebnisse zum ersten Quartal veröffentlichen. Es sei davon auszugehen, dass das in den vergangenen Monaten vier Mal mit Hilfe von staatlichen Finanzspritzen vor dem Untergang gerettete Institut keine weiteres Kapital benötigt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Das Unternehmen weist zum ersten Quartal vermutlich einen unter dem 61,7 Milliarden Dollar-Rekordverlust vom vierten Quartal liegenden Fehlbetrag aus. Die Bekanntgabe dürfte am Donnerstag erfolgen.
Noch im März hat die Federal Reserve und die US-Regierung die Wahrscheinlichkeit weiterer Finanzhilfen für AIG zu den bislang gewährten 182,5 Milliarden Dollar bekundet. Erstmals seit den gestarteten staatlichen Rettungsaktionen für AIG im September 2008 würde ein Quartalsbericht des Konzerns keine neue Finanzspritze auf Kosten des Steuerzahlers für erforderlich erachten
Insolvent ???
AIG - Quartalsbericht soll kein Erfordernis für weiteres Kapital beinhalten
New York (BoerseGo.de) - Der angeschlagene Versicherungsriese American International Group Inc. (AIG) wird voraussichtlich in dieser Woche seine Ergebnisse zum ersten Quartal veröffentlichen. Es sei davon auszugehen, dass das in den vergangenen Monaten vier Mal mit Hilfe von staatlichen Finanzspritzen vor dem Untergang gerettete Institut keine weiteres Kapital benötigt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Das Unternehmen weist zum ersten Quartal vermutlich einen unter dem 61,7 Milliarden Dollar-Rekordverlust vom vierten Quartal liegenden Fehlbetrag aus. Die Bekanntgabe dürfte am Donnerstag erfolgen.
Noch im März hat die Federal Reserve und die US-Regierung die Wahrscheinlichkeit weiterer Finanzhilfen für AIG zu den bislang gewährten 182,5 Milliarden Dollar bekundet. Erstmals seit den gestarteten staatlichen Rettungsaktionen für AIG im September 2008 würde ein Quartalsbericht des Konzerns keine neue Finanzspritze auf Kosten des Steuerzahlers für erforderlich erachten
Insolvent ???
Aktuelle News - 05.05.2009 09:14:00
Hypo Real Estate schreibt weiter rote Zahlen
München (BoerseGo.de) - Der vor der Verstaatlichung stehende Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) hat im ersten Quartal 2009 wie erwartet erneut rote Zahlen geschrieben. Geprägt von der Krise an den internationalen Kapital-, Finanzierungs- und Immobilienmärkten sowie den Aufwendungen für Liquiditätsunterstützung sei das Ergebnis vor Steuern auf minus 406 Millionen Euro (Vorjahr: 190 Millionen Euro) gefallen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Nach Steuern ergab sich ein Verlust in Höhe von 382 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 148 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Das Handelsergebnis war im ersten Quartal 2009 noch stärker als die vergleichbare Vorjahresperiode von den Turbulenzen an den Finanzmärkten betroffen. Insgesamt sank das Handelsergebnis auf minus 162 Millionen Euro nach minus 98 Millionen Euro im ersten Quartal 2008. Belastet wurde es von Marktwertanpassungen aufgrund von Kontrahentenrisiken (85 Millionen Euro) und einem negativen Bewertungsergebnis auf synthetische Collaterised Debt Obligations (30 Millionen Euro). Auch bei anderen Handelsbeständen machten sich die Spread-Veränderungen negativ bemerkbar. Das Finanzanlageergebnis in Höhe von minus 30 Millionen Euro wurde durch Wertberichtungen auf Wertpapiere belastet.
Der Provisionsüberschuss betrug minus 108 Millionen Euro (Vorjahr: 35 Millionen Euro). Der Rückgang ist vor allem auf Aufwendungen in Höhe von 129 Millionen Euro für die Garantien im Zusammenhang mit den Liquiditätsunterstützungen des Finanzmarktstabilisierungsfonds und des Bundes zurückzuführen. Der Zinsüberschuss entwickelte sich dagegen positiv und stieg auf 371 Millionen Euro, nach 299 Millionen Euro im ersten Quartal 2008.
"Wie die vorangegangenen Quartale stellte auch das erste Quartal des Jahres 2009 in dem weiter schwierigen Marktumfeld eine große Herausforderung für den Konzern und seine Mitarbeiter dar", sagte HRE-Chef Axel Wieandt. "Allerdings machen wir gute Fortschritte bei der Neuausrichtung des Konzerns. Außerdem haben wir im ersten Quartal Neugeschäft von 0,6 Milliarden Euro im Bereich Immobilienfinanzierungen getätigt." Zum überwiegenden Teil handele es sich dabei um Geschäft mit Bestandskunden.
Hypo Real Estate schreibt weiter rote Zahlen
München (BoerseGo.de) - Der vor der Verstaatlichung stehende Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) hat im ersten Quartal 2009 wie erwartet erneut rote Zahlen geschrieben. Geprägt von der Krise an den internationalen Kapital-, Finanzierungs- und Immobilienmärkten sowie den Aufwendungen für Liquiditätsunterstützung sei das Ergebnis vor Steuern auf minus 406 Millionen Euro (Vorjahr: 190 Millionen Euro) gefallen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Nach Steuern ergab sich ein Verlust in Höhe von 382 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 148 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Das Handelsergebnis war im ersten Quartal 2009 noch stärker als die vergleichbare Vorjahresperiode von den Turbulenzen an den Finanzmärkten betroffen. Insgesamt sank das Handelsergebnis auf minus 162 Millionen Euro nach minus 98 Millionen Euro im ersten Quartal 2008. Belastet wurde es von Marktwertanpassungen aufgrund von Kontrahentenrisiken (85 Millionen Euro) und einem negativen Bewertungsergebnis auf synthetische Collaterised Debt Obligations (30 Millionen Euro). Auch bei anderen Handelsbeständen machten sich die Spread-Veränderungen negativ bemerkbar. Das Finanzanlageergebnis in Höhe von minus 30 Millionen Euro wurde durch Wertberichtungen auf Wertpapiere belastet.
Der Provisionsüberschuss betrug minus 108 Millionen Euro (Vorjahr: 35 Millionen Euro). Der Rückgang ist vor allem auf Aufwendungen in Höhe von 129 Millionen Euro für die Garantien im Zusammenhang mit den Liquiditätsunterstützungen des Finanzmarktstabilisierungsfonds und des Bundes zurückzuführen. Der Zinsüberschuss entwickelte sich dagegen positiv und stieg auf 371 Millionen Euro, nach 299 Millionen Euro im ersten Quartal 2008.
"Wie die vorangegangenen Quartale stellte auch das erste Quartal des Jahres 2009 in dem weiter schwierigen Marktumfeld eine große Herausforderung für den Konzern und seine Mitarbeiter dar", sagte HRE-Chef Axel Wieandt. "Allerdings machen wir gute Fortschritte bei der Neuausrichtung des Konzerns. Außerdem haben wir im ersten Quartal Neugeschäft von 0,6 Milliarden Euro im Bereich Immobilienfinanzierungen getätigt." Zum überwiegenden Teil handele es sich dabei um Geschäft mit Bestandskunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.095.978 von ProfiChecker123 am 05.05.09 09:14:33Naja, ich denke das der große Abverkauf der Institutionellen im vollen Gange ist, die Kurse wurden hochgezockt und bei steigenden Kursen wurde verkauft. Privatanleger waren wieder dumm genug auf den Zug aufzuspringen.
Institutionelle haben daher abverkauft und nicht gekauft. Dafür sprechen auch die Umsatzrückgänge an den Börsen. Die Nachfrage ist nur den Zockern und Dummen zu verdanken.
Die haben ihr Pulver nun verschossen und daher wird es ein steiler Abstieg bin zu den Tiefs aus 2003.
Dann werden wir weiter sehen !!!!
Institutionelle haben daher abverkauft und nicht gekauft. Dafür sprechen auch die Umsatzrückgänge an den Börsen. Die Nachfrage ist nur den Zockern und Dummen zu verdanken.
Die haben ihr Pulver nun verschossen und daher wird es ein steiler Abstieg bin zu den Tiefs aus 2003.
Dann werden wir weiter sehen !!!!
bis wohin denkt ihr wird die Korrektur kommen? ifch denke 4500 ist ok oder noch tiefer?
Jetzt schlägt die Krise richtig beim Konsum zu:
Aktuelle News - 05.05.2009 09:32:00
Metro verbucht hohen Quartalsverlust
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Handelskonzern Metro musste im ersten Quartal 2009 durch Währungsabwertungen in Osteuropa und das spätere Ostergeschäft einen deutlichen Ergebnisrückgang verzeichnen. Das Betriebsergebnis EBIT brach von 166 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 51 Millionen Euro ein, was einem Rückgang um 69,2 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verschlechterte sich von plus 44 Millionen Euro auf minus 120 Millionen Euro, wie Metro am Dienstag mitteilte. Der Nettoverlust nach Anteilen Dritter vergrößerte sich von 15 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 100 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie sank von minus 0,04 Euro auf minus 0,31 Euro.
Der Umsatz nahm um 2,5 Prozent von 15,553 Milliarden Euro auf 15,167 Milliarden Euro ab. Während in Deutschland die Erlöse um 0,6 Prozent auf 6,239 Milliarden Euro zulegen konnten, sank der Umsatz im internationalen Geschäft um 4,5 Prozent auf 8,927 Milliarden Euro. Die Geschäftsentwicklung ist nach Angaben des Unternehmens durch die Währungs- und Kalendereffekte nur eingeschränkt mit dem Vorjahresquartal vergleichbar.
Die Großhandelskette Metro Cash & Carry verzeichnete im ersten Quartal einen währungsbereinigten Umsatzrückgang um 1,8 Prozent. Bei der Warenhauskette Galeria Kaufhof wurde 3,8 Prozent weniger umgesetzt, bei den Real-Supermärkten um 0,6 Prozent. Die Elektronikmärkte Media Markt und Saturn steigerten ihre Erlöse hingegen um 8,4 Prozent. In Deutschland wurde bei Media-Markt/Saturn sogar ein zweistelliges Umsatzplus verzeichnet. Metro sieht von einer Prognose für das Gesamtjahr weiterhin ab.
Aktuelle News - 05.05.2009 09:32:00
Metro verbucht hohen Quartalsverlust
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Handelskonzern Metro musste im ersten Quartal 2009 durch Währungsabwertungen in Osteuropa und das spätere Ostergeschäft einen deutlichen Ergebnisrückgang verzeichnen. Das Betriebsergebnis EBIT brach von 166 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 51 Millionen Euro ein, was einem Rückgang um 69,2 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verschlechterte sich von plus 44 Millionen Euro auf minus 120 Millionen Euro, wie Metro am Dienstag mitteilte. Der Nettoverlust nach Anteilen Dritter vergrößerte sich von 15 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 100 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie sank von minus 0,04 Euro auf minus 0,31 Euro.
Der Umsatz nahm um 2,5 Prozent von 15,553 Milliarden Euro auf 15,167 Milliarden Euro ab. Während in Deutschland die Erlöse um 0,6 Prozent auf 6,239 Milliarden Euro zulegen konnten, sank der Umsatz im internationalen Geschäft um 4,5 Prozent auf 8,927 Milliarden Euro. Die Geschäftsentwicklung ist nach Angaben des Unternehmens durch die Währungs- und Kalendereffekte nur eingeschränkt mit dem Vorjahresquartal vergleichbar.
Die Großhandelskette Metro Cash & Carry verzeichnete im ersten Quartal einen währungsbereinigten Umsatzrückgang um 1,8 Prozent. Bei der Warenhauskette Galeria Kaufhof wurde 3,8 Prozent weniger umgesetzt, bei den Real-Supermärkten um 0,6 Prozent. Die Elektronikmärkte Media Markt und Saturn steigerten ihre Erlöse hingegen um 8,4 Prozent. In Deutschland wurde bei Media-Markt/Saturn sogar ein zweistelliges Umsatzplus verzeichnet. Metro sieht von einer Prognose für das Gesamtjahr weiterhin ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.096.160 von ProfiChecker123 am 05.05.09 09:34:30Nein, Abbau der Übertreibung der letzten 10-15 Jahre heisst Index im DAX auf 2.000 Punkte !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.096.236 von Ationrschulze am 05.05.09 09:43:232 . 2 2 2 - zeitgleiches Ende der als Wende gehandelten momentanen Narren-Rallye
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.096.236 von Ationrschulze am 05.05.09 09:43:23Beim Autofahren anschnallen, sonst Lebensgefahr.
Beim Sex mit einem Kondom verhüten, sonst lebensgefahr.
Bla bla...
Bla bla...............
Beim Sex mit einem Kondom verhüten, sonst lebensgefahr.
Bla bla...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.096.057 von Ationrschulze am 05.05.09 09:23:56Privatanleger waren wieder dumm genug auf den Zug aufzuspringen.
Jetzt aber voll dummes Zeug!
Vor 4-6 Wochen gekauft zu haben, heißt jetzt auf
dicken Gewinnen zu sitzen.
Man muss eben auch glattstellen können, bevor es abkackt!
Wahrscheinlich waren die Privaten wieder einmal besser
als die institutionellen Versager!
Ak-Schulze, Deine endlosen schlechten Berichte in Ehren, aber wie
Du selbst schreibst, wird an der Börse die Zukunft gehandelt.
Deine Berichte, die jeder auch selbst recherchieren kann, sind die Vergangenheit!
Jetzt aber voll dummes Zeug!
Vor 4-6 Wochen gekauft zu haben, heißt jetzt auf
dicken Gewinnen zu sitzen.
Man muss eben auch glattstellen können, bevor es abkackt!
Wahrscheinlich waren die Privaten wieder einmal besser
als die institutionellen Versager!
Ak-Schulze, Deine endlosen schlechten Berichte in Ehren, aber wie
Du selbst schreibst, wird an der Börse die Zukunft gehandelt.
Deine Berichte, die jeder auch selbst recherchieren kann, sind die Vergangenheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.098.158 von Dr.Glocke am 05.05.09 13:06:24Was ist eigentlich Deine Meinung zur aktuellen Marktlage an der Börse?
Die steigenden Kurse...
Nehmen die denn tatsächlich das, was auf uns zukommt, vorweg?
Ist das Deine Meinung?
Hat die Börse im Jahr 2007 die Zukunft gehandelt?
Die steigenden Kurse...
Nehmen die denn tatsächlich das, was auf uns zukommt, vorweg?
Ist das Deine Meinung?
Hat die Börse im Jahr 2007 die Zukunft gehandelt?
Und, übrigens: Ich finde Schulzes Beiträge sehr gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.098.158 von Dr.Glocke am 05.05.09 13:06:24Da muss es ja ganz toll mit unserer Zukunft aussehen
Ich könnte mir vorstellen, dass Du Dich da noch sehr wundern wirst!!
Übrigens bin ich Schulze sehr dankbar für seine Berichte, die er hier reinstellt.
Ich könnte mir vorstellen, dass Du Dich da noch sehr wundern wirst!!
Übrigens bin ich Schulze sehr dankbar für seine Berichte, die er hier reinstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.098.289 von Puschkin64 am 05.05.09 13:20:03ja, weil er sehr gut als Kontraindikator dient,jedenfalls die letzten 2 Monate.
Hallo zusammen,
meine erste Aktie war Yahoo tolle Gewinne....
aber leider nicht rechtzeitig verkauft.
Das war vor ca. 10 Jahre.
Alles war am Boden der Dax bei 2.300 und ich hatte Angst und habe nicht gekauft, eher das gegenteil mein Depot war gegen 0€
Ich habe mir damals geschworen wenn wieder ein Crash kommen sollte lass ich mir dies nicht entgehen.
Der Crash kam und meine Strategie hies nachkaufen:
Deutsche Bank erste Position bei 30€ nachkauf 25/20€
Q-Cells erste Position bei 27€ nachkauf 22/16/11€
Solarworld erste Position bei 20€ nachkauf 16/13€
DAimler erste Position bei 25€ nachkauf 20€
Die ersten Positionen die ich verkaufen werde ist wenn der DAX die 8000 erreicht so ca. die hälfte, der rest bei 12.000.
Ob ich richtig liege oder nicht wird die Zuckunft zeigen.
Gruß
Mood_666
meine erste Aktie war Yahoo tolle Gewinne....
aber leider nicht rechtzeitig verkauft.
Das war vor ca. 10 Jahre.
Alles war am Boden der Dax bei 2.300 und ich hatte Angst und habe nicht gekauft, eher das gegenteil mein Depot war gegen 0€
Ich habe mir damals geschworen wenn wieder ein Crash kommen sollte lass ich mir dies nicht entgehen.
Der Crash kam und meine Strategie hies nachkaufen:
Deutsche Bank erste Position bei 30€ nachkauf 25/20€
Q-Cells erste Position bei 27€ nachkauf 22/16/11€
Solarworld erste Position bei 20€ nachkauf 16/13€
DAimler erste Position bei 25€ nachkauf 20€
Die ersten Positionen die ich verkaufen werde ist wenn der DAX die 8000 erreicht so ca. die hälfte, der rest bei 12.000.
Ob ich richtig liege oder nicht wird die Zuckunft zeigen.
Gruß
Mood_666
Ärgerlich da hats Dowi noch genug Zug dahinter ... die 8350 zu shorten und auf nen Roundig Top im Daxi zu setzen war schonmal nix
grml Broker hat mir heute net die Volumendaten geliefert
Hat die jemand eben mal als Intraday Chart fuern Dowi zur Hand ?
grml Broker hat mir heute net die Volumendaten geliefert
Hat die jemand eben mal als Intraday Chart fuern Dowi zur Hand ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.102.690 von mood_666 am 05.05.09 20:58:02Du hast aber sehr ambitionierte Ziele.
Pass nur auf, dass Du nicht wieder auf die Schn. fällst!
Pass nur auf, dass Du nicht wieder auf die Schn. fällst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.103.399 von Greyholder am 05.05.09 22:10:40der Daxi sollte auch Dowi heissen beim RT ... soo Bett ruft .. eindeutig
Was passiert eigentlich mit dem Dow, wenn GM auf 0,5 Dollar runterrauscht?
Der Dow ist ja ein einfacher Punkt-Index, wo eine einzelne Aktie noch mehr Gewicht hat, als bei uns z.B. VW oder?
Und mit dem Verwässerungsplan sind die alten Aktien sofort Pink-Sheets.
Kann die Aktie allein ausgesetzt werden, um den Dow zu retten?
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gm-gibt-60…
Fragend
mac
Der Dow ist ja ein einfacher Punkt-Index, wo eine einzelne Aktie noch mehr Gewicht hat, als bei uns z.B. VW oder?
Und mit dem Verwässerungsplan sind die alten Aktien sofort Pink-Sheets.
Kann die Aktie allein ausgesetzt werden, um den Dow zu retten?
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gm-gibt-60…
Fragend
mac
VW hat 50 Mrd Schulden
Porsche hat 9 Mrd Schulden
und solche Idioten sind zur Zeit das Thema in den Medien
unglaublich
Porsche hat 9 Mrd Schulden
und solche Idioten sind zur Zeit das Thema in den Medien
unglaublich
[...In den USA gingen gemäß dem Beratungsunternehmen ADP im April 491.000 Stellen verloren. Der Konsens liegt bei einem Stellenverlust von 645.000....]
Morgen noch nen Persilschein für die Banken und 5350 + wir kommen in grossen Schritten.
War zu wohl zu früh sich gegen den Markt zu stellen. Ich hätte wenigstens mal mit einer Konso gerechnet aber selbst das findet im Intraday statt.
Böse Welt.... mal schaun wann es günstig wird nachzushorten :P
Morgen noch nen Persilschein für die Banken und 5350 + wir kommen in grossen Schritten.
War zu wohl zu früh sich gegen den Markt zu stellen. Ich hätte wenigstens mal mit einer Konso gerechnet aber selbst das findet im Intraday statt.
Böse Welt.... mal schaun wann es günstig wird nachzushorten :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.427 von Greyholder am 06.05.09 14:38:11Böse Welt.... mal schaun wann es günstig wird nachzushorten
Als Kandidat für solch Vorhaben, dürfte sich der NQ 100 sehr gut eignen. In diesem Segment sind schon viele "Lahme Enten" zu beobachten
........ach.... fast vergessen.....guten Morgen, Gemeinde
Als Kandidat für solch Vorhaben, dürfte sich der NQ 100 sehr gut eignen. In diesem Segment sind schon viele "Lahme Enten" zu beobachten
........ach.... fast vergessen.....guten Morgen, Gemeinde
Economic Calendar
DateEvent
May 7 Productivity and Costs
May 7 Jobless Claims
May 7 RBC CASH Index
May 7 President Obama Speech
May 7 Federal Reserve Chairman Ben Bernanke Speech
May 7 EIA Natural Gas Report
May 7 3-Month Bill Announcement
May 7 6-Month Bill Announcement
May 7 30-Yr Bond Auction ....auf den bin ich abba gespannt
May 7 Consumer Credit
DateEvent
May 7 Productivity and Costs
May 7 Jobless Claims
May 7 RBC CASH Index
May 7 President Obama Speech
May 7 Federal Reserve Chairman Ben Bernanke Speech
May 7 EIA Natural Gas Report
May 7 3-Month Bill Announcement
May 7 6-Month Bill Announcement
May 7 30-Yr Bond Auction ....auf den bin ich abba gespannt
May 7 Consumer Credit
.........Für interessierte ausgegraben
http://www.hintergrund.de/20090402382/politik/welt/vorbereit…
http://www.hintergrund.de/20090402382/politik/welt/vorbereit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.114.783 von jamam am 07.05.09 06:53:34Moin Jam
momentan fliessen halt auch wieder die Dividenden rein. Das kann noch paar Tage weiterrennen.
Erwarte mir auch net zuviel vom Stresstest, denke das wird wie erwartet. Augenmerk richte ich heute auf die Arbeitslosenzahlen. Denke der Indikator gestern hat versagt und das könnte heute ne unangenehme Überraschung geben. Aber ist leider nur ein kleines Puzzle dann um den ÜbertriebenenBärenmark da mal umzudrehen
Das Volumen in den letzten 10 Tagen zeigt auch eine leichte fallende Tendenz. Der Mdac schreit auch schon. Nur ist die Frage kommt eine normale Konso und dann Rallyparty die II oder ende mit Rally ?
Hab gestern glücklicherweise einen kleinen Call mit Auslaufdatum Mai platziert und hab bissle die putter durchfüttern können Aber Ärgert mich schon das die nun in den Miesen hängen grml
momentan fliessen halt auch wieder die Dividenden rein. Das kann noch paar Tage weiterrennen.
Erwarte mir auch net zuviel vom Stresstest, denke das wird wie erwartet. Augenmerk richte ich heute auf die Arbeitslosenzahlen. Denke der Indikator gestern hat versagt und das könnte heute ne unangenehme Überraschung geben. Aber ist leider nur ein kleines Puzzle dann um den ÜbertriebenenBärenmark da mal umzudrehen
Das Volumen in den letzten 10 Tagen zeigt auch eine leichte fallende Tendenz. Der Mdac schreit auch schon. Nur ist die Frage kommt eine normale Konso und dann Rallyparty die II oder ende mit Rally ?
Hab gestern glücklicherweise einen kleinen Call mit Auslaufdatum Mai platziert und hab bissle die putter durchfüttern können Aber Ärgert mich schon das die nun in den Miesen hängen grml
Morgen zusammen,
Schade da haben die putten gestern mal wieder bissle saubere Gewinnbringende Firschluft atmen dürfen nur um heute morgen zu sehen das DB den Dax schon wieder +1,55% taxt ...
Das wird wohl ein grüner Tag für die Bullen wieder werden
Schade da haben die putten gestern mal wieder bissle saubere Gewinnbringende Firschluft atmen dürfen nur um heute morgen zu sehen das DB den Dax schon wieder +1,55% taxt ...
Das wird wohl ein grüner Tag für die Bullen wieder werden
Der Thread müsste umbenannt werden in: Achtung Pleitewelle bei den Shorties. Erster Shortie ist schon weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.131.985 von tailspin am 08.05.09 17:44:51..........ja, so manch einer folgt nun den letzten Aufruf zur Party auf der Schäfchenweide.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.132.323 von jamam am 08.05.09 18:15:23Meinst du Schulzes Party? Es ist schon komisch, alle sind pessimistisch gestimmt und keiner hat gekauft. Der Treibstoff für alle Haussen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.132.520 von tailspin am 08.05.09 18:29:37..........pessimistisch gestimmt wo, wer
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.132.520 von tailspin am 08.05.09 18:29:37.....dem Treibstoff, wird bald der Hahn zugedreht werden
Alle Großinvestoren haben ihre Papierchen schon an zittrige Händchen weiter gegeben.
Guck nur ma bei den Inseiderverkäufern
Alle Großinvestoren haben ihre Papierchen schon an zittrige Händchen weiter gegeben.
Guck nur ma bei den Inseiderverkäufern
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.132.620 von jamam am 08.05.09 18:38:04In den Medien, bei mir auf der Arbeit, in meinen Bekanntenkreis, bei Wallstreet-online, ehemalige Gurus wie Frick...........usw alle sind sie pessimistisch und machen sich teilweise noch lustig über Börse, Aktien etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.132.905 von tailspin am 08.05.09 19:05:40...........icke lese nur Friede-,Freude-,Eierkuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.132.905 von tailspin am 08.05.09 19:05:40Was noch in`s Auge sticht............bei all den Hurra-Nachrichten" verliert Gold nicht an Wert .....also VORSICHT
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.132.995 von jamam am 08.05.09 19:14:38Wenn das Friede, Freude Eierkuchen ist wie z.B größter Wirtschaftsrückgang von 6% seit 1945, Staatspleiten, Bankenpleiten, soziale Unruhen....etc. Du solltest vieleicht mal von Praline aufs Handelsblatt umsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.133.082 von tailspin am 08.05.09 19:22:46
........ich denke WIR reden aneinander vorbei
........ich denke WIR reden aneinander vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.133.082 von tailspin am 08.05.09 19:22:46
.........sind diese Nachrichten Verbraucherfreundlich genug
http://www.godmode-trader.de/
.........sind diese Nachrichten Verbraucherfreundlich genug
http://www.godmode-trader.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.133.370 von jamam am 08.05.09 19:49:12Du hast deine Meinung und ich meine. In den nächsten Wochen oder Monaten werden wir sehen wer Recht behält. Seit zwei Monaten liegen viele falsch und können sich nicht eingestehen das der Markt trotz schlechter Nachrichten steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.133.423 von jamam am 08.05.09 19:54:24Welcher (Otto)Normalverbraucher liest denn Godmode? Das lesen eher Leute die seit zwei Wochen an der Börse richtig liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.133.881 von tailspin am 08.05.09 20:41:59Yepp, ist wie Bild und AZ
.............und genauso verhält sich momentan die Anlegerschaft
Meine Informationsquellen sind unterschiedlich, aber auf diese möchte ich nicht verzichten
http://www.topdiv.com/index.cfm?Page=002
http://www.insiderdaten.de/
http://money.cnn.com/data/premarket/index.html
Bis Montag also, Gruß jamam
.............und genauso verhält sich momentan die Anlegerschaft
Meine Informationsquellen sind unterschiedlich, aber auf diese möchte ich nicht verzichten
http://www.topdiv.com/index.cfm?Page=002
http://www.insiderdaten.de/
http://money.cnn.com/data/premarket/index.html
Bis Montag also, Gruß jamam
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.134.558 von jamam am 08.05.09 21:59:14jamann, ich stelle auch hier einmal den erfreulichen Freitagschart rein!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.134.830 von Burnnny am 08.05.09 22:26:55Hast DU dem Schultze verboten,
hier zu schreiben?
Hab den Eindruck, der sitzt auf dem Wallstreet-Sofa!
hier zu schreiben?
Hab den Eindruck, der sitzt auf dem Wallstreet-Sofa!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.134.873 von Dr.Glocke am 08.05.09 22:35:13#4106 von Ationrschulze 23.02.09 19:15:59 Beitrag Nr.: 36.636.365
Dieses Posting: versenden | melden
Hallo und Guten Abend !!!
Kurze Einschätzung von mir :
DAX bleibt die nächsten 3-4 Jahre unter 4.000 Punkten !!!!
Heute kleine Gegenbewegung im DOW, sodass DAX bis 3.980 max. mitlaufen kann.
Morgen aus den genannten Gründen neues Tief im DOW und DAX !!!!
DAX fällt bis 3.600 geht dann wieder seitwärts.
Bis Sommer Absturz Richtung 3.000 Punkte !
Bis Herbst Richtung 2.500 Punkte !!!
Gegenbewegung ( Trendwechsel ) erst ab Ende des Jahres zu erwarten !
Dann max bis 3.500 Punkte !!!
Dann wird allen klar, dass es noch schlimmer ist ....
Dann ab 2010 wieder abwärts !!!!
Endzeitstimmung bis 1.500 Punkte im DAX !!!!
Dann will niemand mehr Aktien kaufen für die restlichen 3 Jahre !!!
"Dem" ist es selber zu peinlich geworden, darum schreibt er nicht mehr!!
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Hallo und Guten Abend !!!
Kurze Einschätzung von mir :
DAX bleibt die nächsten 3-4 Jahre unter 4.000 Punkten !!!!
Heute kleine Gegenbewegung im DOW, sodass DAX bis 3.980 max. mitlaufen kann.
Morgen aus den genannten Gründen neues Tief im DOW und DAX !!!!
DAX fällt bis 3.600 geht dann wieder seitwärts.
Bis Sommer Absturz Richtung 3.000 Punkte !
Bis Herbst Richtung 2.500 Punkte !!!
Gegenbewegung ( Trendwechsel ) erst ab Ende des Jahres zu erwarten !
Dann max bis 3.500 Punkte !!!
Dann wird allen klar, dass es noch schlimmer ist ....
Dann ab 2010 wieder abwärts !!!!
Endzeitstimmung bis 1.500 Punkte im DAX !!!!
Dann will niemand mehr Aktien kaufen für die restlichen 3 Jahre !!!
"Dem" ist es selber zu peinlich geworden, darum schreibt er nicht mehr!!
"Dem" ist es selber zu peinlich geworden, darum schreibt er nicht mehr!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.134.904 von Burnnny am 08.05.09 22:40:32Das ist eine seriöse intellektuelle Analyse!! So eine Prognose abzugeben ist der größte Schmarn ever. Bild dir deine Meinung.
genießen wir den Sommer, solange es noch geht:
Quelle: http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/EW-Analyse-…
Quelle: http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/EW-Analyse-…
Stresstests frisiert
Ist wie am Ausgang eines Friseursalons, alles ist frisiert, was erwartet ihr.
Immerhin ist es gelungen einige zu umwerben und wieder einzusteigen, dass ist bedenklich. Schließlich geht es in der Krise um Vertrauensverlust. Nur all die Fakes und illegitimen Maßnahmen bewirken einen noch größeren Vertrauensverlust.
Im Sommer werden die Anschlußkäufer fehlen und die Kurse bei diesem Dauertrommelfeuer an bad news zu halten wird fehlschlagen, denn die Investierten sind zittrig, also Gewinne realisieren, denn der Letzte bleibt auf dem Penny-Stock (Infineon, Thielert, etc.) sitzen. Zwangsfusionen sind Insolvenzen kommen aber noch teurer bis man von Synergieeffekten sprechen kann (dauert ein paar Jahre). Es wird zu weiteren Insolvenzen kommen und damit zu einem sinkenden Anlegervertrauen. Bekommt der DOW die Bankster-Schweinegrippe - hat der DAX Bankster-Jump. Nach dem Verlust des Anlegervertrauens in Aktien, kommen Anleihen, Immobilien, Währungen, Diamanten, Kunstwerke. Als letztes bleibt halt nun mal der 18m Goldnugget, den jeder kennt.
Alle können sich reich fühlen (zur Zeit des Neuen Marktes) - aber nicht alle können reich sein.
Lieber Gruß
VaderTrader
PS: Stay on the Safe side of life friends
Ist wie am Ausgang eines Friseursalons, alles ist frisiert, was erwartet ihr.
Immerhin ist es gelungen einige zu umwerben und wieder einzusteigen, dass ist bedenklich. Schließlich geht es in der Krise um Vertrauensverlust. Nur all die Fakes und illegitimen Maßnahmen bewirken einen noch größeren Vertrauensverlust.
Im Sommer werden die Anschlußkäufer fehlen und die Kurse bei diesem Dauertrommelfeuer an bad news zu halten wird fehlschlagen, denn die Investierten sind zittrig, also Gewinne realisieren, denn der Letzte bleibt auf dem Penny-Stock (Infineon, Thielert, etc.) sitzen. Zwangsfusionen sind Insolvenzen kommen aber noch teurer bis man von Synergieeffekten sprechen kann (dauert ein paar Jahre). Es wird zu weiteren Insolvenzen kommen und damit zu einem sinkenden Anlegervertrauen. Bekommt der DOW die Bankster-Schweinegrippe - hat der DAX Bankster-Jump. Nach dem Verlust des Anlegervertrauens in Aktien, kommen Anleihen, Immobilien, Währungen, Diamanten, Kunstwerke. Als letztes bleibt halt nun mal der 18m Goldnugget, den jeder kennt.
Alle können sich reich fühlen (zur Zeit des Neuen Marktes) - aber nicht alle können reich sein.
Lieber Gruß
VaderTrader
PS: Stay on the Safe side of life friends
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.528 von VaderTrader am 10.05.09 16:55:51It's better than to stay on the short side of life.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.528 von VaderTrader am 10.05.09 16:55:51ja gut beschrieben.
versuchen einer künstlich erzeugte euphorie.
das gegenteil wird eintreten.
versuchen einer künstlich erzeugte euphorie.
das gegenteil wird eintreten.
03.03.2009
alles total verpennt
alles total verpennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.147.811 von yakima am 11.05.09 20:07:02Und jez, haste wieder verpennt
ja wo iss er denn der Schulze
jetzt da eine Korrektur ansteht könnte er doch wieder Abgrundgesänge anstimmen
Keinen Mumm mehr wa
jetzt da eine Korrektur ansteht könnte er doch wieder Abgrundgesänge anstimmen
Keinen Mumm mehr wa
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.296 von Oldieman am 13.05.09 19:15:37Mutti hat ihm den PC aus dem
Fenster geworfen!
Fenster geworfen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.296 von Oldieman am 13.05.09 19:15:37Eine 300 Punkte Korrektur muß kommentiert werden!!! So ein 1500 Punkteanstieg nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.264 von jamam am 13.05.09 19:13:12stimmt
ich werde wohl besser wieder Festgeldanleger - schont die Nerven
ich werde wohl besser wieder Festgeldanleger - schont die Nerven
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.171.099 von yakima am 14.05.09 07:03:47Wobei ein Nervenkitzel Stresshormone ausschüttet.................und das hält bekanntlich jung
Nun denn, jetzt werden die Totenglocken für`ne Weile läuten, ausserdem beginnt bald die Sauergurkenzeit.
Zu Demonstrationszwecken mal eine Analysteneinschätzung bei der man sich entsprechend positionieren sollte
DAX - "Il sole mio, sta in fronte a te!" - 5.350, wir kommen!Datum 05.05.2009 - Uhrzeit 08:30 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
Mit einem lauten Knall ist der DAX gestern über die allesentscheidende mehrmonatige, deckelnde Widerstandslinie ausgebrochen. Keine halben Sachen, das scheint die Devise zu sein. Oder anders ausgedrückt, der Sack nach unten wird zugemacht. Wer auf einen größeren Rücksetzer gehofft hatte, wird mit Enttäuschung zurückgelassen.
DAX aktuell 4.902 Punkte.
Bei 5.023 Punkten treffen die Notierungen auf die gleitdende Durchschnittslinie 200 (exp.), die als Widerstand fungiert. Insofern ist hier eine Konsolidierung möglich. Anschließend liegt das charttechnische Kursziel für die laufende Bärenmarktrallye bei ca. 5.300-5.350 Punkten. Direkt darüber kreuzt bei ca. 5.500 Punkten übrigens eine ebenfalls sehr wichtige Widerstandslinie, die an dieser Stell einfach einmal Erwähnung finden soll.
Nun denn, jetzt werden die Totenglocken für`ne Weile läuten, ausserdem beginnt bald die Sauergurkenzeit.
Zu Demonstrationszwecken mal eine Analysteneinschätzung bei der man sich entsprechend positionieren sollte
DAX - "Il sole mio, sta in fronte a te!" - 5.350, wir kommen!Datum 05.05.2009 - Uhrzeit 08:30 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
Mit einem lauten Knall ist der DAX gestern über die allesentscheidende mehrmonatige, deckelnde Widerstandslinie ausgebrochen. Keine halben Sachen, das scheint die Devise zu sein. Oder anders ausgedrückt, der Sack nach unten wird zugemacht. Wer auf einen größeren Rücksetzer gehofft hatte, wird mit Enttäuschung zurückgelassen.
DAX aktuell 4.902 Punkte.
Bei 5.023 Punkten treffen die Notierungen auf die gleitdende Durchschnittslinie 200 (exp.), die als Widerstand fungiert. Insofern ist hier eine Konsolidierung möglich. Anschließend liegt das charttechnische Kursziel für die laufende Bärenmarktrallye bei ca. 5.300-5.350 Punkten. Direkt darüber kreuzt bei ca. 5.500 Punkten übrigens eine ebenfalls sehr wichtige Widerstandslinie, die an dieser Stell einfach einmal Erwähnung finden soll.
Das Hauen und Stechen beginnt,
................wird sich für meine Kurse äusserst günstig auswirken
http://money.cnn.com/2009/05/13/news/wall.street.fortune/ind…
................wird sich für meine Kurse äusserst günstig auswirken
http://money.cnn.com/2009/05/13/news/wall.street.fortune/ind…
Mr. Obamas Wahlversprechen werden sich bald in Luft auflösen
http://www.nytimes.com/2009/05/14/us/politics/14health.html?…
http://www.nytimes.com/2009/05/14/us/politics/14health.html?…
Der viel zitierte Boden ist nun also doch noch nicht in Sicht
http://www.breakingviews.com/2009/05/12/markets.aspx?sg=nyti…
http://www.breakingviews.com/2009/05/12/markets.aspx?sg=nyti…
Das Video ist sehenswert .....http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Der-DAX-und…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.296 von Oldieman am 13.05.09 19:15:37Guten Abend !
Aktuelle News - 12.05.2009 13:22:00
Krugman: Aktienrally nicht gerechtfertigt, es wird von vielen schöngeredetNew York (BoerseGo.de) - Der Ökonomie-Nobelpreisträger Paul Krugman sieht anhand der fundamentalen Aussichten zur Weltwirtschaft keine Rechtfertigung für die Rally an den Aktienmärkten in den vergangenen zwei Monaten. Es habe den Anschein, dass die Kurse eine rasche Konjunkturerholung einpreisen und von einer V-förmigen Rezession ausgehen. Dieses Szenario sei extrem unwahrscheinlich. An den Aktienmärkten habe sich jedoch offenbar die Sichtweise durchgesetzt, dass es sich nur um eine durchschnittliche Rezession handelt. Dies sei aber nicht der Fall. Einige von Verantwortlichen im Kampf gegen die Krise gesetzten Maßnahmen bestünden darin den Glauben zu verbreiten, dass die Rezession nur noch kurz anhalten wird. All dies sei jedoch falsch, zumal mit einer nachhaltigen Schwächeperiode zu rechnen ist, führte Krugman im Rahmen eines Forums in Shanghai weiter aus.Die Spekulationen, wonach die Ausgaben der Regierungen und die Zinssenkungen die Weltwirtschaft wieder auf die Beine bringen werden ließen den MSCI World-Index von seinem 14-Jahrestief vom 9. März um mittlerweile 37 Prozent empor schnellen. Der US-Leitindex Standard & Poor`s legte während dieser Zeit um 34 Prozent zu.
Aktuelle News - 12.05.2009 13:22:00
Krugman: Aktienrally nicht gerechtfertigt, es wird von vielen schöngeredetNew York (BoerseGo.de) - Der Ökonomie-Nobelpreisträger Paul Krugman sieht anhand der fundamentalen Aussichten zur Weltwirtschaft keine Rechtfertigung für die Rally an den Aktienmärkten in den vergangenen zwei Monaten. Es habe den Anschein, dass die Kurse eine rasche Konjunkturerholung einpreisen und von einer V-förmigen Rezession ausgehen. Dieses Szenario sei extrem unwahrscheinlich. An den Aktienmärkten habe sich jedoch offenbar die Sichtweise durchgesetzt, dass es sich nur um eine durchschnittliche Rezession handelt. Dies sei aber nicht der Fall. Einige von Verantwortlichen im Kampf gegen die Krise gesetzten Maßnahmen bestünden darin den Glauben zu verbreiten, dass die Rezession nur noch kurz anhalten wird. All dies sei jedoch falsch, zumal mit einer nachhaltigen Schwächeperiode zu rechnen ist, führte Krugman im Rahmen eines Forums in Shanghai weiter aus.Die Spekulationen, wonach die Ausgaben der Regierungen und die Zinssenkungen die Weltwirtschaft wieder auf die Beine bringen werden ließen den MSCI World-Index von seinem 14-Jahrestief vom 9. März um mittlerweile 37 Prozent empor schnellen. Der US-Leitindex Standard & Poor`s legte während dieser Zeit um 34 Prozent zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.296 von Oldieman am 13.05.09 19:15:37Aktuelle News - 11.05.2009 17:42:00
David Rosenberg: Das könnte die Rallye gewesen sein
New York (BoerseGo.de) – Analysten-Schlagabtausch in New York: Nachdem JP Morgan sich heute überdurchschnittlich positiv äußerten über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft (siehe http://www.boerse-go.de/nachricht/JP-Morgan-Klare-V-foermige… ist bei Merrill Lynchs ehemaligem Volkswirt David Rosenberg weniger Optimismus zu spüren.
Dass dies an der Entlassung liegt (Rosenberg wurde zum 8. Mai bei Merrill Lynch gegangen), ist eher unwahrscheinlich. Rosenberg schätzte die Konjunktur schon seit Monaten negativ ein.
In einer Art Abschieds-Markt-Kommentar schrieb Rosenberg, dass er das Risiko im Markt derzeit als höher einschätze, als noch zu Jahresbeginn. Zu Jahresbeginn notierte der S&P 500 Index bei 945 Punkten, fiel dann neun Wochen lang bis auf ein Tief bei 666 Punkten, nur um die letzten neun Wochen wieder bis auf 920 Punkte zu steigen. Im Vergleich zum Jahresbeginn hätten die meisten Marktteilnehmer ihre Sicherungsverkäufe und Hedges heute wieder zurückgefahren um auf steigende Kurse setzen zu können.
Dabei schwäche sich das Wirtschaftswachstum weiter ab, die Situation am Arbeitsmarkt trübe sich ein und die Industrieproduktion erhole sich nicht. Wenngleich die Schrumpfungsgeschwindigkeit nachgelassen habe, so Rosenberg, sei dies kein Zeichen dafür, dass sich die Wirtschaft nun noch weiter erholen werde. Nach Meinung von Rosenberg wird die Wachstumserholung sich als temporär herausstellen. Es könnte zwar zu einer Erholung des reinen BIP-Wachstums kommen. Es sei jedoch in den Augen Rosenbergs verfrüht, an das Ende der Preisdeflation bei Immobilienwerten zu glauben.
Nach Meinung von Rosenberg sei die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Test der Märztiefs am Aktienmarkt nicht zu unterschätzen.
David Rosenberg: Das könnte die Rallye gewesen sein
New York (BoerseGo.de) – Analysten-Schlagabtausch in New York: Nachdem JP Morgan sich heute überdurchschnittlich positiv äußerten über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft (siehe http://www.boerse-go.de/nachricht/JP-Morgan-Klare-V-foermige… ist bei Merrill Lynchs ehemaligem Volkswirt David Rosenberg weniger Optimismus zu spüren.
Dass dies an der Entlassung liegt (Rosenberg wurde zum 8. Mai bei Merrill Lynch gegangen), ist eher unwahrscheinlich. Rosenberg schätzte die Konjunktur schon seit Monaten negativ ein.
In einer Art Abschieds-Markt-Kommentar schrieb Rosenberg, dass er das Risiko im Markt derzeit als höher einschätze, als noch zu Jahresbeginn. Zu Jahresbeginn notierte der S&P 500 Index bei 945 Punkten, fiel dann neun Wochen lang bis auf ein Tief bei 666 Punkten, nur um die letzten neun Wochen wieder bis auf 920 Punkte zu steigen. Im Vergleich zum Jahresbeginn hätten die meisten Marktteilnehmer ihre Sicherungsverkäufe und Hedges heute wieder zurückgefahren um auf steigende Kurse setzen zu können.
Dabei schwäche sich das Wirtschaftswachstum weiter ab, die Situation am Arbeitsmarkt trübe sich ein und die Industrieproduktion erhole sich nicht. Wenngleich die Schrumpfungsgeschwindigkeit nachgelassen habe, so Rosenberg, sei dies kein Zeichen dafür, dass sich die Wirtschaft nun noch weiter erholen werde. Nach Meinung von Rosenberg wird die Wachstumserholung sich als temporär herausstellen. Es könnte zwar zu einer Erholung des reinen BIP-Wachstums kommen. Es sei jedoch in den Augen Rosenbergs verfrüht, an das Ende der Preisdeflation bei Immobilienwerten zu glauben.
Nach Meinung von Rosenberg sei die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Test der Märztiefs am Aktienmarkt nicht zu unterschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.296 von Oldieman am 13.05.09 19:15:37Aktuelle News - 11.05.2009 14:23:00
S&P 500: Gefahren für Korrektur deutlich gestiegen, Analysten zunehmend bärischChicago (BoerseGo.de) - Der als VIX bezeichnete Chicago Board Options Exchange Volatility Index (VIX) hat sich seit dem Rekordniveau von vergangenen November bei 80,86 Punkten mittlerweile deutlich zurückgebildet. Im bisherigen Jahresverlauf ist der am meisten verwendete Indikator für Preisschwankungen im S&P 500-Index sowie zu Kosten für Optionen zur Verlustabsicherung um 20 Prozent gesunken.
Aus einer von Macro Risk Advisors durchgeführten Umfrage unter Investoren geht hervor, dass diese den VIX gegen Jahresende auf bis 51,70 Punkte steigen sehen. In diesem Fall klettere der VIX deutlich über den 19jährigem Durchschnitt von 20,09 Punkten. Zudem sei davon auszugehen, dass der Indikator nicht unter 28,1 Punkten fallen wird und der S&P 500 gegen Jahresende nicht unter 834 Punkten notiert.
Die Futures auf den VIX notierten über dessen aktuellen Niveau von 32,05 Punkten. Daraus folgt der Schluss, dass die Wetten auf einen Rückgang des S&P 500-Index im Steigen begriffen sind. Der US-Leitindex legte nach seinem 12-Jahrestief von vergangenen März um mittlerweile 37 Prozent zu.
Analystenschätzungen zufolge erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines sinkenden Aktienmarktes aus der Kombination weiter sinkender Unternehmensgewinne, gestiegener Bewertungen, höherer Absicherungskosten für Optionen gegen Verluste sowie aufgrund steigender Befürchtungen von Investoren, dass die Erholungsrally zu rasch vonstatten ging.
S&P 500: Gefahren für Korrektur deutlich gestiegen, Analysten zunehmend bärischChicago (BoerseGo.de) - Der als VIX bezeichnete Chicago Board Options Exchange Volatility Index (VIX) hat sich seit dem Rekordniveau von vergangenen November bei 80,86 Punkten mittlerweile deutlich zurückgebildet. Im bisherigen Jahresverlauf ist der am meisten verwendete Indikator für Preisschwankungen im S&P 500-Index sowie zu Kosten für Optionen zur Verlustabsicherung um 20 Prozent gesunken.
Aus einer von Macro Risk Advisors durchgeführten Umfrage unter Investoren geht hervor, dass diese den VIX gegen Jahresende auf bis 51,70 Punkte steigen sehen. In diesem Fall klettere der VIX deutlich über den 19jährigem Durchschnitt von 20,09 Punkten. Zudem sei davon auszugehen, dass der Indikator nicht unter 28,1 Punkten fallen wird und der S&P 500 gegen Jahresende nicht unter 834 Punkten notiert.
Die Futures auf den VIX notierten über dessen aktuellen Niveau von 32,05 Punkten. Daraus folgt der Schluss, dass die Wetten auf einen Rückgang des S&P 500-Index im Steigen begriffen sind. Der US-Leitindex legte nach seinem 12-Jahrestief von vergangenen März um mittlerweile 37 Prozent zu.
Analystenschätzungen zufolge erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines sinkenden Aktienmarktes aus der Kombination weiter sinkender Unternehmensgewinne, gestiegener Bewertungen, höherer Absicherungskosten für Optionen gegen Verluste sowie aufgrund steigender Befürchtungen von Investoren, dass die Erholungsrally zu rasch vonstatten ging.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.296 von Oldieman am 13.05.09 19:15:37Aktuelle News - 21.04.2009 12:38:00
Roubini: Aktienerholung vor Ende, keine Konjunkturerholung, Banken im DilemmaHongkong (BoerseGo.de) – Der renommierte US-Ökonom Nouriel Roubini sieht in der jüngsten Rally an den Aktienmärkten nur ein Engagement von Spekulanten bzw. sogenannten Dummen. Die Erholung werde verblassen, zumal die US-Wirtschaft weiterhin in Schrumpfung begriffen ist und das Finanzsystem in Gefahr läuft neue unerwartete Schocks zu erleiden.
Zu den in den letzten Wochen gestreuten Hoffnungen über eine rasche Erholung der US-Wirtschaft in diesem Jahr erhebt der Experte große Zweifel. Er sieht daher die Aktienmärkte vor einem Test der Tiefstände von vergangenen März.. Es habe keine wirkliche Erholung stattgefunden. Es habe sich nur um eine durch Zocker veranlasste Gegenbewegung im Rahmen eines intakten Bärenmarktes gehandelt. Die US-Wirtschaft werde noch bis Jahresende schrumpfen und auch im nächsten Jahr kein Wachstum produzieren. Die Arbeitslosenrate dürfte im nächsten Jahr 11 Prozent erreichen. Für die Gewinne der Unternehmen sei mit einem schlechter als erwarteten Trend zu rechnen. Die Probleme im Finanzsektor seien weit entfernt von einer Lösung. Die Lage im Finanzsektor werde sich entgegen der Erwartungen von vielen verschlechtern. Es sei weiters davon auszugehen, dass die Ergebnisse der von der Regierung in Gang gesetzten Stresstests zu den 19 größten US-Banken einen Kapitalbedarf für die Geldhäuser zum Vorschein bringen. Die Banken hätten nicht über ausreichend Kapital, um die erwarteten unvermeidlichen Verluste zu bewältigen. Die Verluste der Banken seien viel höher als viele vorhersagen.
Zur chinesischen Wirtschaft vertritt Roubini die Ansicht, dass diese im laufenden Jahr möglicherweise um 5,5 Prozent wächst. Damit würde das von der Regierung des Landes gesetzte Ziel über ein Wirtschaftswachstum von 8 Prozent deutlich verfehlt. Eine dauerhafte Erholung der chinesischen Wirtschaft sei nur schwer vorstellbar, zumal das Wachstum größtenteils auf den von der Regierung gesetzten Maßnahmen beruht. Die Regierung könne während der ersten Jahreshälfte durch Investitionen etwas an Wachstum herausholen, es handle sich aber um keine nachhaltige Expansion, führte der Professor von der New York University im Rahmen einer Konferenz in Hongkong weiter aus. Bei Nouriel Roubini handelt es sich um einer der wenigen Experten, die den Abschwung der Weltwirtschaft in die derzeitige Krise richtig vorhersagten.
Also, warum soll ich mich mit Dummen streiten ???
Roubini: Aktienerholung vor Ende, keine Konjunkturerholung, Banken im DilemmaHongkong (BoerseGo.de) – Der renommierte US-Ökonom Nouriel Roubini sieht in der jüngsten Rally an den Aktienmärkten nur ein Engagement von Spekulanten bzw. sogenannten Dummen. Die Erholung werde verblassen, zumal die US-Wirtschaft weiterhin in Schrumpfung begriffen ist und das Finanzsystem in Gefahr läuft neue unerwartete Schocks zu erleiden.
Zu den in den letzten Wochen gestreuten Hoffnungen über eine rasche Erholung der US-Wirtschaft in diesem Jahr erhebt der Experte große Zweifel. Er sieht daher die Aktienmärkte vor einem Test der Tiefstände von vergangenen März.. Es habe keine wirkliche Erholung stattgefunden. Es habe sich nur um eine durch Zocker veranlasste Gegenbewegung im Rahmen eines intakten Bärenmarktes gehandelt. Die US-Wirtschaft werde noch bis Jahresende schrumpfen und auch im nächsten Jahr kein Wachstum produzieren. Die Arbeitslosenrate dürfte im nächsten Jahr 11 Prozent erreichen. Für die Gewinne der Unternehmen sei mit einem schlechter als erwarteten Trend zu rechnen. Die Probleme im Finanzsektor seien weit entfernt von einer Lösung. Die Lage im Finanzsektor werde sich entgegen der Erwartungen von vielen verschlechtern. Es sei weiters davon auszugehen, dass die Ergebnisse der von der Regierung in Gang gesetzten Stresstests zu den 19 größten US-Banken einen Kapitalbedarf für die Geldhäuser zum Vorschein bringen. Die Banken hätten nicht über ausreichend Kapital, um die erwarteten unvermeidlichen Verluste zu bewältigen. Die Verluste der Banken seien viel höher als viele vorhersagen.
Zur chinesischen Wirtschaft vertritt Roubini die Ansicht, dass diese im laufenden Jahr möglicherweise um 5,5 Prozent wächst. Damit würde das von der Regierung des Landes gesetzte Ziel über ein Wirtschaftswachstum von 8 Prozent deutlich verfehlt. Eine dauerhafte Erholung der chinesischen Wirtschaft sei nur schwer vorstellbar, zumal das Wachstum größtenteils auf den von der Regierung gesetzten Maßnahmen beruht. Die Regierung könne während der ersten Jahreshälfte durch Investitionen etwas an Wachstum herausholen, es handle sich aber um keine nachhaltige Expansion, führte der Professor von der New York University im Rahmen einer Konferenz in Hongkong weiter aus. Bei Nouriel Roubini handelt es sich um einer der wenigen Experten, die den Abschwung der Weltwirtschaft in die derzeitige Krise richtig vorhersagten.
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