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    Lafontaine--nach Pauli der nächste Irre?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.08 14:05:29 von
    neuester Beitrag 21.10.11 12:27:27 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.141.522
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      Avatar
      schrieb am 25.05.08 14:05:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wieder einer welcher eine Partei Die Linken( früher die SPD) und evtl. damit Deutschland--schlecht bzw. kaputt machen will und es sogar fertig bringt:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 14:07:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.167.295 von GueldnerG45S am 25.05.08 14:05:29Neeee - der war schon v o r der Pauli irre.....:rolleyes:

      MM:D
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 14:09:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.167.295 von GueldnerG45S am 25.05.08 14:05:29Die Linke kaputtmachen? Das wäre doch das Beste was er machen könnte :laugh:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 14:11:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      :cry: Verrückt wie OSKAR wird zur Wahrheit :cry: :cry: Verrückt wie OSKAR wird zur Wahrheit :cry:

      :cry:Außerdem ist Lafontaine ein Freind ISRAELS, d.h. innerhalb der Linken somit auch gegen Grgor Gysi :cry:




      „Oskar Lafontaine ist gefährlich“
      4 von 10 Deutschen fürchten den Chef der Linkspartei


      Cottbus – Er ist gegen den EU-Vertrag, gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr und gegen die Reformen der Regierung. Auf dem Parteitag der Linken gestern in Cottbus ließ sich Oskar Lafontaine dafür wie ein Bundeskanzler feiern. Wie gefährlich ist der umstrittene König der Linken?



      In der Bevölkerung ist die Angst vor Lafontaine groß: 39 Prozent der Deutschen halten ihn und seine politischen Ziele für „eher gefährlich“. 47 Prozent sagen, der frühere SPD-Chef sei „eher ungefährlich“, 14 Prozent wollen sich nicht festlegen.

      Von den Anhängern der Union sehen sogar 62 Prozent den Linken-Chef als gefährlich an. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für BILD am SONNTAG.

      Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner: „39 Prozent bei dieser Fragestellung ist für einen Politiker ein extrem hoher Wert.
      Die Menschen haben Angst, dass Lafontaine Zukunft und Wirtschaft des Landes zerstört.“ Der Mainzer Parteienforscher Professor Jürgen Falter warnt: „Lafontaine macht sich zu wenig Gedanken über die Finanzierbarkeit seiner Forderungen. Deutschland wird so zum Schulden- und Umverteilungsstaat und gerät wirtschaftlich weltweit ins Hintertreffen – ähnlich wie seinerzeit die DDR.“

      Jeder zehnte Deutsche glaubt, so die Umfrage, Lafontaine präge die politische Debatte derzeit stärker als alle anderen Parteivorsitzenden. Damit liegt er hinter Angela Merkel (CDU, 51 Prozent) und Kurt Beck (SPD, 18 Prozent) auf Rang 3 – weit vor Guido Westerwelle (FDP, 4 Prozent), Erwin Huber (CSU, 3 Prozent) und Claudia Roth (Grüne, 2 Prozent).

      Auf dem Parteitag rechnete Lafontaine gestern 45 Minuten mit der Regierung ab, berief sich unter anderem auf Karl Marx und Willy Brandt. „Wir haben den Wind der Geschichte in unseren Segeln.“ Am Abend stellten sich er und sein Co-Vorsitzender Lothar Bisky zur Wiederwahl (Abstimmung bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht beendet).


      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/05/25/lafontaine/c…

      :cry: Verrückt wie OSKAR wird zur Wahrheit :cry: :cry: Verrückt wie OSKAR wird zur Wahrheit :cry:

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/05/14/linkspartei/…

      :cry:Außerdem ist Lafontaine ein Freind ISRAELS, d.h. innerhalb der Linken somit auch gegen Grgor Gysi :cry:
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 19:40:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.167.311 von GueldnerG45S am 25.05.08 14:11:59Die Nazis hatten in ihrem Parteiprogramm anfangs auch den Sozialismus, um erstmal die Zukurzgekommenen und Unzufriedenen "einzusammeln".
      Nach der Machtergreifung blieb davon nix mehr übrig. In einer kurzen "Blütezeit" ging es den Leuten danach auch tatsächlich besser. Auf Kosten einer gigantischen Staatsverschuldung, Ausbeutung von Mindeheiten und anschließend (bis dahin) im größten Krieg der Weltgeschichte.
      Lafontaine hat auch das Zeug zu einem großen "Verführer".

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      Avatar
      schrieb am 25.05.08 20:01:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und ein Großteil der heutigen "Protestwähler", die ihre Stimme der Linkspartei geben, würden im Fall der Fälle auch mühelos einen Schwenk
      ins faschistische Lager machen. Hauptsache radikal wählen. Vor allem im Osten konnte man ein solches Wahlverhalten schon öfters beobachten.
      Ein echtes Demokratieverständnis ist da (in breiten Schichten) bis jetzt noch nicht zu beobachten.
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 22:02:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      Frau Pauli hatte ehrliche Ziele. Sie sah Reformbedarf in der CSU.
      Dieser von Ihr angedachte Umbruch in der CSU sollte zunächst mit neuen Köpfen in der Führungsspitze vorangetrieben werden.
      Mit den Verbalangriffen auf Stoiber hatte sich Pauli ausgerechnet die eigentliche Integrationsfigur der Partei herausgesucht.

      Unter jeglicher Vermissung von politischem Weitblick und fehlendem taktischen Gespür, hat Frau Pauli zur falschen Zeit mit der falschen Herangehensweise die falschen Themen gesetzt und somit der CSU geschadet und letztlich Ihr eigenes politisches Ende inszeniert.

      Frau Pauli hat einfach nur im falschen Moment Hurra geschrien, wenn auch mit nobler Absicht.


      Bei Lafontaine liegen die Sachverhalte ganz anders.
      Dieser Politiker ist einzig von seinen Rachegelüsten getrieben.

      Sein Scheitern im politischen Deutschen Gefüge und seine Selbstaufgabe in politischer Verantwortung als Bundesminister waren gleichbedeutend mit dem eigentlich unwiderruflichen Ende der politischen Figur O. Lafontaine.

      Das politische Ende hatte der Mann zwar selber initiert, bereute aber schon kurz danach seine Handlungen.

      Der hoch egomanisch veranlagte Lafontaine wähnte sich schon immer in Deutschen Geschichtsbüchern, was dringend die Rückkehr auf die politische bundesdeutsche Bühne erforderlich machte.

      Einzig gangbar war der Linke Weg. Also schnell mal die unbedeutende WASG gründen, um Partner in einem politischen Verschmelzungsprozeß sein zu können.

      Nun nur noch alle politischen linken Strömungen vereinigen, die Linke Partei gründen, diese als demokratische Partei nach außen darstellen und sich selbst dort an die Spitze stellen.

      Mit unglaublich brillantem aber auch gefährlichem Kalkül ist Lafontaine in kürzester Zeit erfolgreich diesen Weg gegangen und zwar ohne jeden Skrupel.

      So, wie die Gründungsväter der ehemaligen WASG von Lafontaine für seine Dienste mißbraucht wurden (und übrigens längst von der politischen Bühne verschwunden sind) so skrupellos packtiert Lafontaine wit allem, was sich außerhalb der etablierten politischen Lager befindet. Linksradikale sind da genauso willkommen, wie Altkommunisten oder Altseilschaften der ehemaligen Staatssicherheit.

      Künftig wird Lafontaine sich stetig durch Spaltung der Deutschen Nation im Gespräch halten, unentwegt in Anlehnung an das kommunistische Manifest sein \"Lafontainsches Manifest\" dem Volk unterjubeln und damit im Lauf der nächsten 24 Monate ganz große Teile der Unzufriedenen, politisch Verdrossenen, Arbeitslosen, \"Armen\" und Gegner des Neoliberalismus um sich scharen.

      Nach meiner Einschätzung werden das 40% der Bevölkerung sein.

      In Abhängigkeit von Lafontaines Fähigkeit, dem Volk nur glaubhaft genug den Himmel auf Erden herunter zu lügen, kann sein Zuspruch aus dem Volk auch durchaus höher liegen.

      Also, der Unterschied zwischen Lafontaine und Pauli!

      Pauli taugt nur noch als Schönheit mit Lederhandschuhen im Großformat in der Bild-Zeitung.

      Lafontaine wird den Weg in die absolute Deutsche politische Spitze finden.

      So ganz nebenbei wird Deutschland über dieses Unterfangen verrecken.


      Plus
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 23:10:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.167.295 von GueldnerG45S am 25.05.08 14:05:29Wieder einer welcher eine Partei Die Linken( früher die SPD) und evtl. damit Deutschland--schlecht bzw. kaputt machen will und es sogar fertig bringt


      die linke = KPD
      die SPD ist schon mal (in der DDR) geschlossen in die schwesternpartei SED eingetreten und hat sich aufgelöst.

      früher gab es in D noch echte, ehrliche sozialdemokraten.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 14:25:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.824 von rohrberg am 25.05.08 23:10:58"echte, ehrliche sozialdemokraten."

      Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 07:25:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lafontaine wird im Saarland schon als neuer MP gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 23:44:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 08:33:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.614 von Plus am 25.05.08 22:02:30Gnadenlos gut analysiert - Glückwunsch
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 08:41:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.175.828 von Saaraff am 27.05.08 07:25:55@Saaraff
      "Lafontaine wird im Saarland schon als neuer MP gehandelt."
      Stimmt zu 100%, und die Chancen stehen nicht schlecht, weil uns` Oskar ist immer noch bei der breiten Masse sehr beliebt, auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen!!!
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 08:44:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.417.898 von king daniel am 02.07.08 08:41:11Na dann soll er das Saarland ein weiteres mal in den Ruin führen - dann schieben wir die Deppen aber wieder nach Frankreich zurück.
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 17:03:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.417.898 von king daniel am 02.07.08 08:41:11Oskar ist immer noch bei der breiten Masse sehr beliebt,

      Mit anderen Worten: Es gibt anscheinend immer noch viele Leute die seinen Lügen tatsächlich Glauben schenken.
      Spricht nicht gerade für das Saarland.
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 18:13:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.422.900 von CaptainFutures am 02.07.08 17:03:21Da wäre er aber gut aufgehobe ohne großen Schaden anzurichten obwohl die Saarländer einem leid tun könnten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 00:19:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Also ich stehe ja nun wirklich nicht im Verdacht, ein Lafontaine-Anhänger zu sein.
      Aber ihn mit Pauli auf eine Stufe zu stellen, das grenzt ja schon an Beleidigung.:eek:

      Dass er gegen den EU-Vertrag ist, spricht mE für ihn, und gegen die "Reformen" der Regierung zu sein ist per se auch nicht schlecht; fragt sich halt, gegen welche er ist.
      Und auch damit, dass die Bundeswehr nicht bei jedem Auslandseinsatz dabei sein muss, spricht er wohl vielen in diesem Lande aus der Seele, wobei ich persönlich zumindest den Afghanistaneinsatz durchaus befürworte.

      Außerdem ist Lafontaine ein Freind ISRAELS,
      Ich vermute jetzt mal, dass du *Feind* meintest und nicht die süddeutsche mundartliche Variante von "Freund".;)

      Das wäre allerdings nicht so toll, wobei er auch mit dieser Einstellung in Europa leider nicht allein dastünde.:(
      Hast du für diese Behauptung auch eine Quelle.
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 08:36:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Altbundeskanzler Schmidt Schnautzeim Interview





      Dabei darf man nicht vergessen, dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht. Auch Adolf Nazi war ein charismatischer Redner. Oskar Lafontaine ist es auch.

      Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/09/14/altbundeskan…

      Altkanzler Schmidt nennt Lafontaine Populist wie Le PenBerlin (dpa) -

      Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei und früheren SPD-Chef, Oskar Lafontaine, scharf attackiert. Man dürfe nicht vergessen, dass allein Charisma noch keinen guten Politiker ausmache, sagte Schmidt der «Bild am Sonntag». Auch «Adolf Nazi» sei ein charismatischer Redner gewesen. Zudem verglich Schmidt Lafontaine mit dem französischen Rechtspopulisten Jean-Marie Le Pen. Der eine sei links, der andere rechts, so der Altkanzler.

      © Die Welt
      erschienen am 14.09.2008 um 07:44 Uhr
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 13:54:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.614 von Plus am 25.05.08 22:02:30Wo sind hier eigentlich die Fakten?
      Lafontaine spricht sich klar gegen Krieg (in Afghanistan oder sonst wo) aus, wer sieht darin einen Nazi?
      Er spricht von einer Ungerechtigkeit in diesem Lande und zählt diese gnadenlos auf wie z.B. Bildung, Steuern usw. usw.
      Und er benennt Möglichkeiten zur Finanzierung, eben durch eine "gerechtere Umverteilung" wie in anderen europäischen Ländern durchaus üblich.
      Er hat auch schon bei den kosten der Wiedervereinigung keine blühenden Landschaften versprochen, sondern heulen und Zähneknirschen vorhergesagt. Er hatte recht, die Auswirkungen lassen sich aus unserer Bundesverschuldung ablesen.

      Natürlich macht ihn das für andere Parteien, insbesondere Politiker, gefährlich die um Ihre Pfründe fürchten und diffamieren, sieht man an diesen Postings.

      Auch Frau Pauli hat etwas geleistet, sie hat auf demokratische Art und Weise den König Edmund I. entzaubert und die Abgründe seiner Vasallen entlarvt. Nur den politischen Erfolg gönnt ihr niemand, den heimsen die "Königsmörder" im Hinterzimmer ein.

      Wenn viele Leute in diesem Lande Angst haben, dann zeigt eben die Propagande von Bild, Welt, Hörfunk- und TV-Sendungen Ihre Wirkung.
      Über die Äußerung mancher Politiker folgende Aussage:
      "Politiker verarschen zum eigenen Vorteil die Bevölkerungsmehrheit". Wir ebenfalls im Posting deutlich und trifft im Besonderen auf das Verhalten der SPD-Handlungsreisenden zu (siehe letzte Wahl).
      Abschließend zum Thema: Lafontaine mach weiter so!!
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 14:02:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.168.150 von CatiaV5 am 25.05.08 20:01:11@CatiaV5:

      Hast Du Angst um Deinen Porsche Cayenne?
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 14:20:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.099.346 von Geiersusi am 14.09.08 13:54:32So ist es.
      Guter Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 15:13:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.099.346 von Geiersusi am 14.09.08 13:54:32Lafontaine ist ein sehr gefährlicher Politiker, der die Menschen in seine Bann zieht mit seiner charismatischen Redne , das war es aber dann schon-denn reden und handeln sin 2 paar Stiefel.
      Der Altkanzler hat Recht wenn er dieses mal klar stellt

      Sonntag, 14. September 2008
      Schmidt über Lafontaine
      Wie Hitler oder Le Pen

      Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat den Vorsitzenden der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ungewöhnlich scharf angegriffen. Man dürfe nicht vergessen, "dass Charisma für sich genommen noch keinen guten Politiker ausmacht", sagte Schmidt der Zeitung "Bild am Sonntag". Auch "Adolf Nazi" sei ein charismatischer Redner gewesen. "Oskar Lafontaine ist es auch", sagte der Alt-Kanzler.


      Helmut Schmidt bezeichnet Lafontaine als charismatischen Populisten
      Quelle:http://www.n-tv.de/Schmidt_ueber_Lafontaine_Wie_Hitler_oder_…
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 15:52:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Also, ich hab Helmut Schmidt immer verehrt,
      aber das Alter scheint nun leider auch so langsam
      seine Spuren im Denken bei ihm zu hinterlassen.
      Ich finde Lafontaine mitnichten einen guten Redner,
      aber lassen wir das.
      Er hat auch nicht das, was man "Charisma" nennt.

      Aber : Er spricht offen die Probleme an, die in D
      gelöst werden müssten.

      Können u. realisieren würde er es auch nicht, selbst wenn er an der
      Spitze einer Landes-/Bundesregierung stehen würde ...
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 20:26:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.100.320 von Csillagok am 14.09.08 15:52:07Das Posting trifft einen wahren Kern.
      Übrigens auch Helmut Schmidt war und ist keine Politiker der immer "recht" hat. In diesem Interview vergreift er sich entschieden im Ton mit einem absurden Vergleich. Die Bild am Sonntag, wer liest die denn, kann ich mir gar nicht vorstellen...

      Zum anderen: Im Rückblick äußern sich Politiker aller Parteien über Helmut Schmidt als wahre Lichtgestalt. Auch diejenigen der Partei die ihn durch "Seitenwechsel" schamlos abgesäbelt haben. Auch da tun sich Abgründe politischen handelns auf, aber wie sagte ich schon: Politiker verarschen zum eigenen Vorteil die Bevölkerungsmehrheit in dem sie ihnen vorgaukeln was gut für diese ist! :)
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 14:53:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Lafontaine will Post und Telekom wieder verstaatlichen


      Neuer Populismus vom Linkspartei-Chef: Oskar Lafontaine will Telekom, Post und Stromwirtschaft wieder verstaatlichen und künftige Privatisierungen stoppen. Wenn es nach ihm geht, sollen außerdem Passagen von Marx und Engels ins Parteiprogramm der Linken aufgenommen werden.

      Der Artikel stammt vom 13.04.2008

      Der sagt immer noch das selbe, doch die Banken fallen jetzt von selbst dem Staat zu :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 11:52:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Lafontaine ist nicht vorzuwerfen, daß er denken mag, etwas verbessern zu können. Lafontaine ist aber vorzuwerfen, daß er meint, dies mit Mitteln tun zu müssen, die wie wir alle wissen, die Krise eher noch verschlimmern.

      Verstaatlichung der Post, der Telekom, ja sogar die der Presse, wie er einst forderte, sind Mittel von Vorvorgestern und nicht zeitgemäß. Gerade im Bereich Telekommunikation wurde durch die Privatisierung viel für den Bürger erreicht. DSL, Flatrates, WLan.....das alles hätte es unter einer staatlichen Telekom so schnell oder auch gar nicht gegeben.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 16:15:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Oskar Lafontaine
      Absturz
      eines Superstars


      Der Höhenflug der Linken ist vorbei: In den Umfragen knickt die Partei von Oskar Lafontaine ein. Bild.de erklärt, warum der Superstar abstürzt



      Die Beliebtheitskurve von Oskar Lafontaine zeigte lange Zeit steil nach oben. Doch damit scheint es jetzt vorbei zu sein - der Höhenflug der Lafontainisten ist (vorerst) vorbei. In der neuesten Forsa-Umfrage fiel die Linkspartei erstmals seit Mai 2007 unter die Zehn-Prozent-Marke.


      http://www.bild.de/BILD/politik/wahlen/04/29/umfrage-saarlan…
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 16:18:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.063.472 von GueldnerG45S am 29.04.09 16:15:08Wer braucht schon die LINKE wenn die SPD so fleißig bei denen abkupfert (Börsenumsatzsteuer, Reichensteuer etc.).
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 12:54:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      PARTEISTRATEGE BRIE RECHNET AB
      Wie Lafontaine die Linke ruiniert


      Linke-Chef Oskar Lafontaine braucht kein Programm, er ist ein Programm, sagt Partei-Vordenker André Brie - und das ist nicht als Lob gemeint. Im SPIEGEL-Essay rechnet der Stratege mit dem Führungsstil seines Vorsitzenden ab


      Nachdem Kardinal de Retz, einer der begabtesten politischen Strippenzieher des 17. Jahrhunderts, den Prinzen von Conti für eine Revolte gegen den französischen Thron gewonnen hatte, schrieb er in seinen Memoiren: "Ich brauchte nur einen Namen, um das mit Leben zu begaben, was ohne Namen nur ein Hirngespinst bliebe." Ansonsten urteilte der Großmeister der Intrige über den Bourbonen ziemlich abfällig: "Ich wüsste nicht, wie ich ihn Ihnen besser schildern könnte, als indem ich sage: Dieser Parteiführer war eine Null; da Prinz von Geblüt, eignete er sich zur Multiplikation. So viel zu seiner Bedeutung in der Öffentlichkeit

      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,629282,00.html
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,629282-2,00.html
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 13:03:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.063.513 von bonAPART am 29.04.09 16:18:08Na na na, die SPD hat noch Ende letzten Jahres geschlossen gegen einen Antrag der Linkspartei votiert, eine Börsenumsatzsteuer einzuführen.

      Desweiteren hat man diese einst auch in Deutschland geltenden Steuer nicht umsonst wieder abgeschafft. Sie hat mehr geschadet als genutzt. Ganz ähnlich wie eine Reichensteuer, die keineswegs 80 Milliarden Euro locker macht wie seitens der Linken immer so gern in den Raum gestellt wird. 80 Millionen sind eher realistisch.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 13:49:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      :cry: Der kann nur gr0ße Reden schwingen, sonst nix, menschlich ein A...:cry:




      Parteitag in Berlin Die Linke in der Lafo-Falle[/red

      ]Neue Umfrage zeigt: Bürger haben Lafontaine satt. Der Linkspartei- Chef bietet SPD Regierungszusammenarbeit an. Müntefering sagt Nein
      Von Angelika Hellemann

      Neue Töne vom Lautsprecher der
      Linken: Oskar Lafontaine peitschte die 500 Delegierten gestern beim Parteitag in Berlin nicht mit Radikalparolen und Verbalattacken gegen die politische Konkurrenz auf. Statt zu brüllen las der Linkspartei-Chef, der sonst gerne frei spricht, eine ungewohnt sanfte Rede vom Blatt ab.

      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/06/21/die-linke/parteit…
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 14:04:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      ich hab die Rede gesehn.

      eines muss man klar festhalten:

      - er spricht Klartext zu Themen, bei denen die Regierung vertuscht und beschönigt

      - er verfügt über finanz- und wirtschaftspolitische Kompetenz in einem Maße wie man sie bei der SPD und in großen Teilen der CDU vergeblich sucht.

      Populismus heißt Themen anzusprechen von denen die Wähler tangiert werden.

      Das sowohl SPD als auch CDU den Wähler nur als Legitimation für weitere undemokratische Entscheidungen in Brüssel und Berlin brauchen, ist in den Augen unserer Massenmedien selbstverständlich legitim.

      Das Festhalten an eingefahrenen Machtstrukturen bringt uns nicht mehr weiter.
      Brandstifter mit Nebenerwerb als Feuermelder haben wir in den etablierten Parteien genug.
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 22:06:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      :D:laugh: Jetzt waren die anderen schlauer als der Lafontaine, denn sie wollen ihn nicht haben im Saarland :laugh::laugh:

      . Oktober 2009, 19:49 Uhr
      Jamaika an der Saar:
      Lafontaine spricht von Wahlbetrug


      "Wahlbetrug" und "Schacherei" - die Reaktion von SPD und Linke auf die bevorstehende Jamaika-Koalition fällt harsch aus. Vor allem Oskar Lafontaine zeigt sich als schlechter Verlierer. Ein
      Kommentar von Hans-Peter Schütz

      http://www.stern.de/politik/deutschland/jamaika-an-der-saar-…


      11.10.2009, 18:30 Uhr
      Jamaika im Saarland
      Lafontaine schäumt: „Wahlbetrüger“


      Der Linken-Vorsitzende Oskar Lafontaine hat sich empört über die Entscheidung der saarländischen Grünen für eine "Jamaika"-Koalition geäußert. Lafontaine warf der Partei am Sonntag "Wahlbetrug" und ihrem Landesvorsitzenden Hubert Ulrich "politische Unzurechnungsfähigkeit" vor. CDU und FDP begrüßten dagegen das Votum des Grünen-Parteitags zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit ihnen.


      Oskar Lafontaine: "Das Saarland wird in den nächsten Jahren von einer Koalition regiert, die durch Wahlbetrug und Wählertäuschung zu Stande gekommen ist." Quelle: dpa

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/lafontaine-s…
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 10:06:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.156.213 von GueldnerG45S am 11.10.09 22:06:26Da hat er sich verkalkuliert.:laugh:
      Der Polit Opa sollte endlich in Rente gehen und seinen Herzkranken Genossen Gysi gleich mit in Pension nehmen
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 10:30:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ein LINKER der von Wahlbetrug redet :laugh:

      Gut, die Linke weiß ja wie das geht! Hat ja im Osten jahrelang geklappt :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 10:55:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.157.525 von Doppelvize am 12.10.09 10:30:48Modrow der soweot sich weiß verurteilte Wahlfälscher ist Ehrenvorsitzender.
      Ich kann beim besten Willen nicht verstehen wie SPD oder gRüne überhaupt mit denen koalieren wollen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 11:21:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.157.731 von rep am 12.10.09 10:55:38Ich kann beim besten Willen nicht verstehen wie SPD oder gRüne überhaupt mit denen koalieren wollen.


      Das ist das eine...

      Noch viel weniger verstehe ich, warum man es nicht schafft ihre tollen Versprechungen als nicht bezahlbare Luftnummern zu entlarven.

      Das Ossis die wählen kann ich noch halbwegs nachvollziehen. Kennen ja nichts anderes. Aber warum so viele Wessis Kommunisten wählen, kann ich mir nicht erklären :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 00:05:47
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.157.892 von Doppelvize am 12.10.09 11:21:26Das Ossis die wählen kann ich noch halbwegs nachvollziehen. Kennen ja nichts anderes. Aber warum so viele Wessis Kommunisten wählen, kann ich mir nicht erklären

      :eek: 'Nur wer nie im Komunismus gelebt und gelitten hat wählt dieses Pack wirklich :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 16:38:12
      Beitrag Nr. 39 ()



      Machtkampf in der Linken
      Lafontaine auf dem Weg zum Allein-Chef
      08.01.2010, 14:192010-01-08T14:19:00 CEST+0100
      Seite 1 von 2

      Sie lesen jetzt Lafontaine auf dem Weg zum Allein-Chef
      Vom Osten dominiertes Eigenleben

      Von Thorsten Denkler,
      Berlin
      Fundis gegen Realos, West gegen Ost - die Linke im Streit. Setzt sich am Ende Oskar Lafontaine als Allein-Vorsitzender gegen seine Gegner in den Ost-Ländern durch? Die wiederum warnen vor Personenkult rund um den Saarländer.

      Es kommt einem mittleren Beben gleich, was sich da gerade in der Partei "Die Linke" ereignet. Ein Beben, das den Anschein erweckt, dass in der Linken längst nicht zusammengewachsen ist, was zusammengehört.

      Zu unterschiedlich sind offenbar die Welten, die in dieser Partei aufeinanderprallen. Es ist ein Streit, der das Erbe des Oskar Lafontaine ernsthaft in Gefahr bringen kann


      http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/261/499537/text/
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 12:23:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      :D Die Linken entscheiden sich für eine alten kranken Mann :D

      :laugh: Das wird die anderen Parteien aber freuen :laugh:


      15.01.2010
      Machtkampf der Linken
      Lafontaine-Gegner Bartsch gibt auf



      Dietmar Bartsch: Der Bundesgeschäftsführer der Linken wirft hin


      Der Machtkampf bei den Linken ist entschieden: Der umstrittene Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch hat seinen Rückzug angekündigt. Der Gegner von Oskar Lafontaine will im Mai auf dem Parteitag nicht mehr kandidieren

      Dem Rücktritt vorausgegangen war ein Machtkampf mit Parteichef Oskar Lafontaine, dessen politische Zukunft nach seiner Krebserkrankung ungewiss ist. Bartsch, dessen Verhältnis zu Lafontaine seit langem als zerrüttet gilt, hatte den Vorwurf der Illoyalität vehement zurückgewiesen. Bartsch ist seit 2005 Parteimanager der Linken. Er hat besonders bei den ostdeutschen Landesverbänden großen Rückhalt, viele westdeutsche Linke-Politiker forderten hingegen seine Ablösung.

      "Politikfähigkeit der Partei gefährdet"
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672086,00.h…
      Avatar
      schrieb am 29.05.11 22:45:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      :confused::confused: Was will den der schon wieder :confused::confused:


      Oskar Lafontaine
      "Deutschland lebt unter seinen Verhältnissen"


      Der ehemalige Linken-Vorsitzende Lafontaine sieht Deutschland als Gefahr für das europäische Währungssystem. Löhne seien zu wenig erhöht worden.


      http://www.welt.de/politik/deutschland/article13401076/Deuts…
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 09:43:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Zitat von GueldnerG45S: :confused::confused: Was will den der schon wieder :confused::confused:


      Oskar Lafontaine
      "Deutschland lebt unter seinen Verhältnissen"


      Der ehemalige Linken-Vorsitzende Lafontaine sieht Deutschland als Gefahr für das europäische Währungssystem. Löhne seien zu wenig erhöht worden.


      http://www.welt.de/politik/deutschland/article13401076/Deuts…


      Egal, den Kasper nummt doch keiner mehr ernst, genau wie die LINKE. In 2-3 Jahren ist die weg vom Fenster....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 10:15:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.574.510 von Doppelvize am 30.05.11 09:43:08Bei den Linken wär ich mir da nicht so sicher :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 10:42:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zitat von GueldnerG45S: Bei den Linken wär ich mir da nicht so sicher :eek:


      Hm, dann wird sie als 5-7 % Partei dabei sein, aber spielen will mit denen keiner... Kosten nur Geld:cry:
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 16:13:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      Das muss man sich vorstellen. Da fordert dieser Lafontaine doch heute höhere Löhne für deutsche Arbeitnehmer, nachdem die Reallöhne in diesem Land erst seit ca. 10 Jahren stagnieren.. Wo sollen denn solche Forderungen noch hinführen.

      Einst als Finanzminister forderte dieser Lafonatine die Regulierung des Finanzsystems, wofür man ihn logischerweise als gefährlichsten Mann Europas geoutet hatte.
      Man muss sich nur mal vorstellen, er hätte sich damals mit seinen Vorstellungen auch noch durchgesetzt.
      Dann dürften wir Steuerzahler heute nicht hunderte von Milliarden für die Finanz- und Bankenkrise zahlen. Das wäre doch wirklich schade.
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 16:56:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      der war gut
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 20:22:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von GueldnerG45S: :confused::confused: Was will den der schon wieder :confused::confused:


      Oskar Lafontaine
      "Deutschland lebt unter seinen Verhältnissen"


      Der ehemalige Linken-Vorsitzende Lafontaine sieht Deutschland als Gefahr für das europäische Währungssystem. Löhne seien zu wenig erhöht worden.


      http://www.welt.de/politik/deutschland/article13401076/Deuts…


      Egal, den Kasper nummt doch keiner mehr ernst, genau wie die LINKE. In 2-3 Jahren ist die weg vom Fenster....

      dich nimmt keiner mehr ernst.

      oskar hat in allem was er geahnt,behauptet hat wie kein anderer der sich nur im entferntesten politiker oder gar experte nennen darf recht gehabt...


      schade das du durch die mainstreampresse einen solch desolaten blickwinkel auf die wahrheit hast.

      aber tröste dich,du schwimmst immer noch mit den lemmingen.

      wählst einer der verbrecherparteien,weils halt jeder macht.
      traurig aber aufgrund dieser einstellung stehen die volksparteien nicht im rang von splitterparteien
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:27:27
      Beitrag Nr. 48 ()


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      Lafontaine--nach Pauli der nächste Irre??