msg life (ehemals COR / FJA) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.12.08 18:25:01 von
neuester Beitrag 20.02.24 13:36:40 von
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Wünsche allen FJA-Investierten einen guten Rutsch ins Jahr 2009.
Was können wir in 2009 erwarten???
Hoffentlich lebt dieses Forum wieder ein wenig auf
Was können wir in 2009 erwarten???
Hoffentlich lebt dieses Forum wieder ein wenig auf
was machen die
DGAP-PVR: FJA AG
20:28 29.12.08
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
1) Herr Thomas Portig, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
23.12.2008 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der FJA AG, München,
Deutschland, ISIN DE0005130108, WKN 513010 am 19.12.2008 durch Aktien die
Schwelle von 10% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 11,69% (das
entspricht 2488339 Stimmrechten) beträgt. 11,69% der Stimmrechte (das
entspricht 2488339 Stimmrechten) sind Herrn Portig gemäß § 22 Abs. 1, Satz
1, Nr. 1 WpHG über die Antares Beteiligungs GmbH zuzurechnen.
2) Die Antares Beteiligungs GmbH, München, Deutschland, hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 23.12.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der FJA
AG, München, Deutschland, ISIN DE0005130108, WKN 513010 am 19.12.2008 durch
Aktien die Schwelle von 10% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr
11,69% (das entspricht 2488339 Stimmrechten) beträgt.
(c)DGAP 29.12.2008
20:28 29.12.08
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1) Herr Thomas Portig, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
23.12.2008 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der FJA AG, München,
Deutschland, ISIN DE0005130108, WKN 513010 am 19.12.2008 durch Aktien die
Schwelle von 10% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 11,69% (das
entspricht 2488339 Stimmrechten) beträgt. 11,69% der Stimmrechte (das
entspricht 2488339 Stimmrechten) sind Herrn Portig gemäß § 22 Abs. 1, Satz
1, Nr. 1 WpHG über die Antares Beteiligungs GmbH zuzurechnen.
2) Die Antares Beteiligungs GmbH, München, Deutschland, hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 23.12.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der FJA
AG, München, Deutschland, ISIN DE0005130108, WKN 513010 am 19.12.2008 durch
Aktien die Schwelle von 10% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr
11,69% (das entspricht 2488339 Stimmrechten) beträgt.
(c)DGAP 29.12.2008
Upps, was war denn da los???
175.000 Stücke wurden gehandelt
Weiß vielleicht einer mehr
175.000 Stücke wurden gehandelt
Weiß vielleicht einer mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.330.330 von FK911 am 08.01.09 10:44:22Zumindest wurden die Orders ganz normal abgewickelt wie man am Orderbuch sieht:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.330.330 von FK911 am 08.01.09 10:44:22hier ist ja mal wieder etwas Leben. Mal sehen was passiert, wenn FJA einen neuen Großkunden über die nächsten 3 Monate bekannt geben sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.337.361 von threeways am 08.01.09 23:19:40Zuerst hatte ich gedacht, dass die 170.000 Abschluss des Aktienrückkaufprogrammes seien. Aber dort stehen nur noch 98.000 Stück aus.
Also ging das Paket (0,8 %) an einen Investor.
Also ging das Paket (0,8 %) an einen Investor.
Wichtig ist aber erst einmal, dass wir wieder über der 2€-Marke geschlossen haben
Das ARP wird bestimmt noch mind. 4-6 Wochen laufen.
Das wird den Kurs zusätzlich unterstützen.
Ja, wenn da noch gute Nachrichten kommen sollten, dann...
Das ARP wird bestimmt noch mind. 4-6 Wochen laufen.
Das wird den Kurs zusätzlich unterstützen.
Ja, wenn da noch gute Nachrichten kommen sollten, dann...
Schöne Kursentwicklung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.947 von FK911 am 16.01.09 15:48:28Der 911er ist auch noch da, welche Freude!
Und der Kurs ist auch eine Freude, i hob's jo scho immer g'wusst!
Kein Stück wird unter 5€ verkauft, und dann ab ins Schweitzerhaus.
LG aus Wien, Mobsen.
Und der Kurs ist auch eine Freude, i hob's jo scho immer g'wusst!
Kein Stück wird unter 5€ verkauft, und dann ab ins Schweitzerhaus.
LG aus Wien, Mobsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.391.466 von mcmopssan am 16.01.09 18:05:56Bemerkenswert, dass hier niemand Spekulationen anstellt, was hier derzeit los ist.... Und die Ruhe in den letzten Wochen war richtig "erfrischend"
Na klar bin ich noch da!
Habe meine Position sogar vergrößert
Jetzt muss es nur noch mal eine gute Nachricht geben.
Aber worüber
Kann mir nicht vorstellen, dass sich die FJA dem
dicken Finanzstrudel entziehen kann.
Aber dennoch scheinen sich so einige FONDS
dafür zu interessieren.
Habe meine Position sogar vergrößert
Jetzt muss es nur noch mal eine gute Nachricht geben.
Aber worüber
Kann mir nicht vorstellen, dass sich die FJA dem
dicken Finanzstrudel entziehen kann.
Aber dennoch scheinen sich so einige FONDS
dafür zu interessieren.
hallo zusammen..
hab mich auch nochmal entschieden gehabt ein paar tausend 2008 nachzukaufen.. bei 1,45 und 1.84 .. bin seit freitag even..
(leider auch welche zu 3.86) .. ich pflichte mobsen nur bei.. nix unter 5 wird hergegeben.. der 911 kann kommen.. steuerfrei.. also - FJA lasst euch ruhig zeit bis ende 2009
lg und ein bullisches 2009
hab mich auch nochmal entschieden gehabt ein paar tausend 2008 nachzukaufen.. bei 1,45 und 1.84 .. bin seit freitag even..
(leider auch welche zu 3.86) .. ich pflichte mobsen nur bei.. nix unter 5 wird hergegeben.. der 911 kann kommen.. steuerfrei.. also - FJA lasst euch ruhig zeit bis ende 2009
lg und ein bullisches 2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.958 von tangobert am 18.01.09 13:49:13Scheint morgen up zu gehen !
Und warum
UniCredit Markets & Investment Banking - FJA "buy"
11:23 19.01.09
Rating-Update:
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von FJA (Profil) weiterhin mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde weiter bei 2,50 Euro gesehen. (19.01.2009/ac/a/u)
11:23 19.01.09
Rating-Update:
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von FJA (Profil) weiterhin mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde weiter bei 2,50 Euro gesehen. (19.01.2009/ac/a/u)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.233 von FK911 am 20.01.09 18:41:41Wenn hier weiter derart schnell Aktien akkumuliert werden, dann sollte hier schon bald ein Paket von 25% erworben worden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.926 von threeways am 20.01.09 20:04:14FJA Corporate News
- FJA erwartet Rekordergebnis für viertes Quartal und Geschäftsjahr 2008
München, 21. Januar 2009 – Die FJA AG (ISIN DE0005130108) gibt vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2008 bekannt.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2008 erreichte die FJA AG nach vorläufigen, untestierten Zahlen einen Rekordumsatz in Höhe von 17,6 Mio. Euro (4. Quartal 2007: 16,0 Mio. Euro). Damit wird ein Umsatz in Höhe von 63,7 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2008 erreicht (Umsatz 2007: 61,3 Mio. Euro). Für die EBIT-Marge zeichnet sich ein Wert von rund 10 % für das abgelaufene Geschäftsjahr (gegenüber 8,6 % in 2007) ab.
Mit diesen Rekordwerten in einem ansonsten von der Finanzmarktkrise geprägten Umfeld sieht das Unternehmen seine Strategie wiederum bestätigt.
- FJA erwartet Rekordergebnis für viertes Quartal und Geschäftsjahr 2008
München, 21. Januar 2009 – Die FJA AG (ISIN DE0005130108) gibt vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2008 bekannt.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2008 erreichte die FJA AG nach vorläufigen, untestierten Zahlen einen Rekordumsatz in Höhe von 17,6 Mio. Euro (4. Quartal 2007: 16,0 Mio. Euro). Damit wird ein Umsatz in Höhe von 63,7 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2008 erreicht (Umsatz 2007: 61,3 Mio. Euro). Für die EBIT-Marge zeichnet sich ein Wert von rund 10 % für das abgelaufene Geschäftsjahr (gegenüber 8,6 % in 2007) ab.
Mit diesen Rekordwerten in einem ansonsten von der Finanzmarktkrise geprägten Umfeld sieht das Unternehmen seine Strategie wiederum bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.416.387 von wuchtintueten am 21.01.09 09:13:22interessant ist die Reaktion an der Börse: nämlich KEINE -- nicht eine einzige Aktie bisher auf XETRA umgesetzt ...
ist das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen?
ist das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.416.873 von outofmind am 21.01.09 10:23:28Wichtig ist doch nur: wann wird FJA übernommen? Und zu welchem Preis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.416.873 von outofmind am 21.01.09 10:23:28Wieso keine Reaktion
Die News wurden bereits im Kurs verarbeitet.
Seit dem Tiefstpunkt im November ist die die FJA
innerhalb von zwei Monaten um mehr als 60% gestiegen.
Wenn das nichts ist ???
Die News wurden bereits im Kurs verarbeitet.
Seit dem Tiefstpunkt im November ist die die FJA
innerhalb von zwei Monaten um mehr als 60% gestiegen.
Wenn das nichts ist ???
SES Research - FJA kaufen
13:03 21.01.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von FJA (Profil) nach wie vor mit "kaufen" ein.
Am 21.01.2009 habe die FJA AG vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 bekannt gegeben. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2008 habe die FJA AG nach vorläufigen, untestierten Zahlen einen Rekordumsatz in Höhe von EUR 17,6 Mio. Euro (Vj. EUR 16,0 Mio.) erzielen können. Der Umsatz für das Gesamtjahr betrage somit EUR 63,7 Mio. (Vj. EUR 61,3 Mio.). Die EBIT-Marge solle bei rund 10% für das abgelaufene Geschäftsjahr (Vj. 8,6%) gelegen haben. Damit seien die Erwartungen übertroffen worden.
Grund für das Übertreffen der Umsatzprognose sei vor allem die erfolgreiche Vermarktung von hochmargigen Upgrade-Lizenzen gewesen. Die bessere Top-Line habe daher auf die Bottom-Line durchgeschlagen.
Vor diesem Hintergrund würden die Prognosen für 2009 moderat angehoben. Das zweite Halbjahr 2008 habe gezeigt, dass FJA zwar auch von der Finanzkrise betroffen sei, diese sich jedoch vornehmlich in verlängerten Investitionszyklen niederschlage und keine massive Beeinträchtigung des Geschäftes zur Folge habe. Das Umsatzwachstum bei FJA sei trotz der Rezession dennoch vor allem durch Trends determiniert, die auch in Krisenzeiten Bestand hätten:
Versicherer wollten sich zunehmend international aufstellen. Insbesondere die Märkte Osteuropas würden mittelfristig Wachstumspotenzial darstellen. Der Wettbewerb unter den Versicherern bleibe besonders in den zunehmend deregulierten Märkten erheblich und erfordere eine hohe Endkundenorientierung. Die demographische Entwicklung schaffe kontinuierlich steigenden Versicherungsbedarf. Weitreichende Informationspflichten würden kontinuierliche Anpassungen der IT-seitigen Organisation erfordern. Grundsätzlich profitiere FJA aufgrund der langen Historie auch von einem erheblichen Bestandskundengeschäft.
Langfristig werde, vor dem Hintergrund eines hohen Bestandskundengeschäftes und eines weiterhin intakten Markttrends (bei allerdings deutlich verlängerten Investitionszyklen), ein moderates Umsatzwachstum antizipiert. Das Kursziel werde infolge der guten Zahlen und der langfristig intakten Perspektive auf EUR 3,60 (DCF) erhöht (alt EUR 3,00).
Das Rating der Analysten der SES Research für die FJA-Aktie lautet weiterhin "kaufen". (Analyse vom 21.01.2009) (21.01.2009/ac/a/nw)
13:03 21.01.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von FJA (Profil) nach wie vor mit "kaufen" ein.
Am 21.01.2009 habe die FJA AG vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 bekannt gegeben. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2008 habe die FJA AG nach vorläufigen, untestierten Zahlen einen Rekordumsatz in Höhe von EUR 17,6 Mio. Euro (Vj. EUR 16,0 Mio.) erzielen können. Der Umsatz für das Gesamtjahr betrage somit EUR 63,7 Mio. (Vj. EUR 61,3 Mio.). Die EBIT-Marge solle bei rund 10% für das abgelaufene Geschäftsjahr (Vj. 8,6%) gelegen haben. Damit seien die Erwartungen übertroffen worden.
Grund für das Übertreffen der Umsatzprognose sei vor allem die erfolgreiche Vermarktung von hochmargigen Upgrade-Lizenzen gewesen. Die bessere Top-Line habe daher auf die Bottom-Line durchgeschlagen.
Vor diesem Hintergrund würden die Prognosen für 2009 moderat angehoben. Das zweite Halbjahr 2008 habe gezeigt, dass FJA zwar auch von der Finanzkrise betroffen sei, diese sich jedoch vornehmlich in verlängerten Investitionszyklen niederschlage und keine massive Beeinträchtigung des Geschäftes zur Folge habe. Das Umsatzwachstum bei FJA sei trotz der Rezession dennoch vor allem durch Trends determiniert, die auch in Krisenzeiten Bestand hätten:
Versicherer wollten sich zunehmend international aufstellen. Insbesondere die Märkte Osteuropas würden mittelfristig Wachstumspotenzial darstellen. Der Wettbewerb unter den Versicherern bleibe besonders in den zunehmend deregulierten Märkten erheblich und erfordere eine hohe Endkundenorientierung. Die demographische Entwicklung schaffe kontinuierlich steigenden Versicherungsbedarf. Weitreichende Informationspflichten würden kontinuierliche Anpassungen der IT-seitigen Organisation erfordern. Grundsätzlich profitiere FJA aufgrund der langen Historie auch von einem erheblichen Bestandskundengeschäft.
Langfristig werde, vor dem Hintergrund eines hohen Bestandskundengeschäftes und eines weiterhin intakten Markttrends (bei allerdings deutlich verlängerten Investitionszyklen), ein moderates Umsatzwachstum antizipiert. Das Kursziel werde infolge der guten Zahlen und der langfristig intakten Perspektive auf EUR 3,60 (DCF) erhöht (alt EUR 3,00).
Das Rating der Analysten der SES Research für die FJA-Aktie lautet weiterhin "kaufen". (Analyse vom 21.01.2009) (21.01.2009/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.421.233 von FK911 am 21.01.09 18:28:25ich sag ja nicht, dass die letzten Wochen nichts passiert ist - ich meinte nur, dass, obwohl die Zahlen etwas besser als prognostiziert waren, es 0 Umsatz gab - das fand ich schon bemerkenswert.
Nun ja.
22.01.2009 11:37
UniCredit belässt FJA bei 'Buy' und Ziel bei 2,50 Euro
UniCredit hat die Aktien des Softwareherstellers FJA (News/Aktienkurs) nach vorläufigen Zahlen bei "Buy" und das Kursziel bei 2,50 Euro belassen. Die vorläufigen Ergebniszahlen für das Jahr 2008 hätten die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Knut Woller in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts des soliden operativen Geschäfts und der erwarteten positiven Cash-Flow-Situation seien die Anteile derzeit zu billig. FJA sei ein attraktives Übernahmeobjekt. Veränderungen in der Aktionärsstruktur deuteten auf eine anstehende Übernahme des Softwareunternehmens hin.
Ist ja auch lustig: zu billig und Übernahme steht an, aber Kursziel nur 2.50!?
Nun ja.
22.01.2009 11:37
UniCredit belässt FJA bei 'Buy' und Ziel bei 2,50 Euro
UniCredit hat die Aktien des Softwareherstellers FJA (News/Aktienkurs) nach vorläufigen Zahlen bei "Buy" und das Kursziel bei 2,50 Euro belassen. Die vorläufigen Ergebniszahlen für das Jahr 2008 hätten die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Knut Woller in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts des soliden operativen Geschäfts und der erwarteten positiven Cash-Flow-Situation seien die Anteile derzeit zu billig. FJA sei ein attraktives Übernahmeobjekt. Veränderungen in der Aktionärsstruktur deuteten auf eine anstehende Übernahme des Softwareunternehmens hin.
Ist ja auch lustig: zu billig und Übernahme steht an, aber Kursziel nur 2.50!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.759 von outofmind am 22.01.09 12:11:48Ich würde mal sagen: Es kommt kein Material raus! Und was den Kommentar von Unicredit angeht: Lächerlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.098 von threeways am 22.01.09 12:50:41Was ist lächerlich?
Der Kurs von 2,50€ oder eine anstehende Übernahme?
Der Kurs von 2,50€ oder eine anstehende Übernahme?
Hallo zusammen. Wirklich sehr erfreulich die Kursentwicklung :-) Wenn ich denke, dass wir vor ein paar Wochen noch bei 1,30 gezittert haben, ob diese halten werden :-) Bei Kursen über 2€ ist es doch wesentlich entspannter.
Wer könnte eurer Meinung nach ein potenzieller Übernehmer der FJA sein??
Wer könnte eurer Meinung nach ein potenzieller Übernehmer der FJA sein??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.195 von geckonio am 22.01.09 18:05:25Ich finde die Preisentwicklung bei der Cor sehr bemerkenswert. Vielleicht sucht ja msg die Konsolidierung des Marktes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.759 von outofmind am 22.01.09 12:11:48so UniCredit hat ein Einsehen ...
23.01.2009 10:02
UniCredit erhöht Kursziel von FJA
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von FJA weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 2,50 Euro auf 3,50 Euro erhöht.
Warum die sich das gestern noch anders überlegt haben, wissen sie vermutlich selber nicht ... oder es war ein Tippfehler ...
23.01.2009 10:02
UniCredit erhöht Kursziel von FJA
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von FJA weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 2,50 Euro auf 3,50 Euro erhöht.
Warum die sich das gestern noch anders überlegt haben, wissen sie vermutlich selber nicht ... oder es war ein Tippfehler ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.233 von outofmind am 23.01.09 10:16:46Der Woller scheint etwas verwirrt zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.725 von threeways am 23.01.09 11:04:23Vielleicht liest er ja diesen Thread, und dann kam ihm sein Kursziel auch etwas spanisch vor
Nachrichten:
FJA: Plus beim Kursziel
23.01.2009 - Die Analysten der UniCredit erhöhen das Kursziel für FJA-Aktien von 2,50 Euro auf 3,50 Euro. Unverändert sprechen sie eine Kaufempfehlung aus.
Die vorläufigen Zahlen für 2008 liegen über den Erwartungen der Experten. Dadurch werden die Analysten optimistischer für das laufende Jahr. Sie heben ihre Schätzungen für 2009 und 2010 an. So soll es im laufenden Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,28 Euro (alt: 0,25 Euro) geben. Im kommenden Jahr soll der Gewinn je Aktie 0,31 Euro (alt: 0,28 Euro) betragen.
FJA: Plus beim Kursziel
23.01.2009 - Die Analysten der UniCredit erhöhen das Kursziel für FJA-Aktien von 2,50 Euro auf 3,50 Euro. Unverändert sprechen sie eine Kaufempfehlung aus.
Die vorläufigen Zahlen für 2008 liegen über den Erwartungen der Experten. Dadurch werden die Analysten optimistischer für das laufende Jahr. Sie heben ihre Schätzungen für 2009 und 2010 an. So soll es im laufenden Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,28 Euro (alt: 0,25 Euro) geben. Im kommenden Jahr soll der Gewinn je Aktie 0,31 Euro (alt: 0,28 Euro) betragen.
Die Versicherungen müssen stark Personal einsparen. Dadurch wird FJA zum Krisengewinner. Neue Software muss her!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.503 von Viva11 am 26.01.09 18:16:12Das bezweifel ich, dass die aktuelle Entwicklung FJA in die Hände spielt. Im Gegenteil: Die Verkaufszyklen werden länger. Der Trend zu Systemen wie die von FJA ist auch ohne Kreditkrise vorhanden.
ja ja .. da kommt freude auf..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.450 von tangobert am 28.01.09 11:55:02Es geht langsam und stetig aufwärts im Moment !
ich hatte irgendwo etwas von übernahneangebot gelesen...ist da was dran ?
wer hätte interesse FJA zu kaufen ??
wer hätte interesse FJA zu kaufen ??
Da bis zum 30.01. ca. 320.000 Aktien
im Zuge des ARP gekauft wurden, kann
man davon ausgehen, dass das ARP diese Woche
abgeschlossen wird ( max. 638.680)!
Bis jetzt war es für FJA ein gutes Geschäft (über 25%)
beim derzeitigen Kurs
im Zuge des ARP gekauft wurden, kann
man davon ausgehen, dass das ARP diese Woche
abgeschlossen wird ( max. 638.680)!
Bis jetzt war es für FJA ein gutes Geschäft (über 25%)
beim derzeitigen Kurs
ich meinte natürlich 620.000 und nicht 320.00!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.500 von freddykrger am 02.02.09 09:21:27Ich mache nochmals auf die Situation bei der Cor AG aufmerksam. Da scheint auch alles was rauskommt gekauft zu werden. Aktie sieht ebenfalls sehr gut aus! msg hat im September/08 die Schwelle von 50% überschritten! msg sollte die Power haben, die FJA auch zu schnappen! Man hätte dann 2 Firmen mit gleichgerichteten Produkten, jedoch hat FJA eindeutig das bessere für den Lebensversicherungs Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.500 von freddykrger am 02.02.09 09:21:27SAP würde sich abnbieten? Sind im Versicherungsmarkt schlecht aufgestellt. Könnten FJA zu 3.5-4.- € übernehmen. Schaun wir mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.619 von Viva11 am 03.02.09 15:58:07Analysten halten unisono es für sehr unwahrscheinlich, dass SAP als Käufer in Frage kommt. Die wollen aus eigener Kraft ein Produkt stemmen. Egal was es kostet.
Könnten es billiger haben u hätten kaum Konkurenz( manchmal ist das Ego halt stärker als die Vernunft.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.637 von Viva11 am 03.02.09 17:49:20So ist es. Zumal SAP derzeit ja offensichtlich die Kosten dramatisch runterschrauben will. Deren Produkt (Bestandsführungssystem) für Lebensversicherer hat nach Marktbeobachtern schön heute zig 10 Mios Euros gekostet. Und ein erfolgreiches Produkt ist noch immer nicht am Horizont zu sehen.
also ran an die 3 Euro Marke
In der Softwareentwicklung ist oftmals die Neuentwicklung einfacher als die Migration eines Fremdproduktes in die bestehende Architektur. Das könnte auch durchaus bei der SAP ein Grund dafür sein, warum sie kein Interesse an der FJA haben. Aber hinsichtlich Erfahrung, Knowhow und bestehende Kunden wäre FJA eigentlich schon interessant. Who knows :-) Vielleicht schlagen sie ja doch noch zu.
Aber zumindest der aktuelle Chart ist lehrbuchmäßig. Macht gerade richtig Spass zu zuschauen.
Aber zumindest der aktuelle Chart ist lehrbuchmäßig. Macht gerade richtig Spass zu zuschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.512.047 von geckonio am 04.02.09 17:08:12Nach Aussage von Kennern von LifeFactory würde eine Einbindung in die SAP Umgebung nicht sonderlich schwer sein.
Mag schon sein. Das kann ich natürlich als Außenstehender nicht beurteilen :-) Aber Theorie und Praxis laufen in der IT oftmals meilenweit auseinander.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.068 von threeways am 03.02.09 12:28:32Beste(r) threeways,
Deine Kommentare sind oft informativ, ich melde diesmal Zweifel an, denn wenn "msg" die COR AG aufkauft, dann sind sie NULL an FJA interessiert.
Die SAP-Variante finde ich charmanter.
Und zur letzten Meldung von "geckonio": Du sprichst ein weises Wort gelassen aus.
Entscheidungsgründe der Manager sind oft:
- Profitiere ich persönlich?
- Welches Risiko birgt sich für meine Karriere?
- Wie gross ist der Gesichtsverlust (manchmal auch "sunk cost"), wenn wir den Dreck jetzt abschiessen?
Gruss und Kuss aus Wien,
Robert Heinrich I.
Deine Kommentare sind oft informativ, ich melde diesmal Zweifel an, denn wenn "msg" die COR AG aufkauft, dann sind sie NULL an FJA interessiert.
Die SAP-Variante finde ich charmanter.
Und zur letzten Meldung von "geckonio": Du sprichst ein weises Wort gelassen aus.
Entscheidungsgründe der Manager sind oft:
- Profitiere ich persönlich?
- Welches Risiko birgt sich für meine Karriere?
- Wie gross ist der Gesichtsverlust (manchmal auch "sunk cost"), wenn wir den Dreck jetzt abschiessen?
Gruss und Kuss aus Wien,
Robert Heinrich I.
SES Research - FJA kaufen
15:50 05.02.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von FJA (Profil) nach wie vor mit "kaufen" ein.
FJA sei ein führender Anbieter von Standardsoftware für Versicherungen (insbesondere für die Bestandsführung bei Lebensversicherern) und die dazugehörigen Dienstleistungen (Implementierung, Migration, Test und aktuarielle Dienstleistungen). Die Produkte der FJA würden vor allem bei mittelgroßen Versicherern auf hohe Nachfrage treffen, da diese (im Gegensatz zu großen Versicherern) für Standardprozesse keine (teuren) Eigenentwicklungen pflegen wollen würden oder könnten. Seit ca. 30 Jahren am Markt aktiv verfüge FJA über Lösungen die sich am Markt bewährt hätten und könne beeindruckende Referenzen vorweisen.
Die Kombination aus einem standardisierten und releasefähigen Softwareprodukt, umfangreichen Referenzen und gewachsenem technischen und aktuariellem (versicherungsspezifischen) Know-how mache die Positionierung der FJA im Wettbewerb einzigartig. Zwar leide auch FJA unter verlängerten Investitionszyklen und vorsichtigen Kunden, jedoch seien Versicherungen (als Kapitalüberschusseinheiten) grundsätzlich von der Finanzkrise eher weniger betroffen. Gleichzeitig aber bestehe hier unvermindert hoher IT-Investitionsbedarf, denn Versicherer würden sich zunehmend international aufstellen wollen (insbesondere Osteuropa).
Außerdem bleibe der Wettbewerb unter den Versicherern besonders in den zunehmend deregulierten Märkten hoch und erfordere eine hohe Endkundenorientierung. Die demografische Entwicklung schaffe steigenden Versicherungsbedarf (speziell Lebens- und Krankenversicherung). Weitreichende Informationspflichten würden kontinuierliche Anpassungen der IT erfordern.
Vor diesem Hintergrund werde auch für 2009 trotz erheblich erschwerter Bedingungen ein leichtes Wachstum erwartet. Auf Basis der Prognosen ergebe sich ein fairer Wert je Aktie (DCF) von EUR 3,60. Auch das FCF-Modell und die Vergleichsgruppe würden eine Unterbewertung der Aktie indizieren. Mit Veröffentlichung der Jahreszahlen 2008 (31.03.09) dürften sich die strategische Situation der FJA und die Marktsituation noch transparenter darstellen, wovon die Aktie profitieren sollte.
Die Analysten von SES Research empfehlen weiter die Aktie von FJA zu kaufen. Das Kursziel laute unverändert EUR 3,60. (Analyse vom 05.02.2009) (05.02.2009/ac/a/nw)
15:50 05.02.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von FJA (Profil) nach wie vor mit "kaufen" ein.
FJA sei ein führender Anbieter von Standardsoftware für Versicherungen (insbesondere für die Bestandsführung bei Lebensversicherern) und die dazugehörigen Dienstleistungen (Implementierung, Migration, Test und aktuarielle Dienstleistungen). Die Produkte der FJA würden vor allem bei mittelgroßen Versicherern auf hohe Nachfrage treffen, da diese (im Gegensatz zu großen Versicherern) für Standardprozesse keine (teuren) Eigenentwicklungen pflegen wollen würden oder könnten. Seit ca. 30 Jahren am Markt aktiv verfüge FJA über Lösungen die sich am Markt bewährt hätten und könne beeindruckende Referenzen vorweisen.
Die Kombination aus einem standardisierten und releasefähigen Softwareprodukt, umfangreichen Referenzen und gewachsenem technischen und aktuariellem (versicherungsspezifischen) Know-how mache die Positionierung der FJA im Wettbewerb einzigartig. Zwar leide auch FJA unter verlängerten Investitionszyklen und vorsichtigen Kunden, jedoch seien Versicherungen (als Kapitalüberschusseinheiten) grundsätzlich von der Finanzkrise eher weniger betroffen. Gleichzeitig aber bestehe hier unvermindert hoher IT-Investitionsbedarf, denn Versicherer würden sich zunehmend international aufstellen wollen (insbesondere Osteuropa).
Außerdem bleibe der Wettbewerb unter den Versicherern besonders in den zunehmend deregulierten Märkten hoch und erfordere eine hohe Endkundenorientierung. Die demografische Entwicklung schaffe steigenden Versicherungsbedarf (speziell Lebens- und Krankenversicherung). Weitreichende Informationspflichten würden kontinuierliche Anpassungen der IT erfordern.
Vor diesem Hintergrund werde auch für 2009 trotz erheblich erschwerter Bedingungen ein leichtes Wachstum erwartet. Auf Basis der Prognosen ergebe sich ein fairer Wert je Aktie (DCF) von EUR 3,60. Auch das FCF-Modell und die Vergleichsgruppe würden eine Unterbewertung der Aktie indizieren. Mit Veröffentlichung der Jahreszahlen 2008 (31.03.09) dürften sich die strategische Situation der FJA und die Marktsituation noch transparenter darstellen, wovon die Aktie profitieren sollte.
Die Analysten von SES Research empfehlen weiter die Aktie von FJA zu kaufen. Das Kursziel laute unverändert EUR 3,60. (Analyse vom 05.02.2009) (05.02.2009/ac/a/nw)
.....SAP KAUFT !!!
Andere gehen für diese Info wegen Insidergeschäft in den Knast !!
Andere gehen für diese Info wegen Insidergeschäft in den Knast !!
News: FJA AG
16:12 09.02.09
Aktienrückkauf
FJA AG: Erwerb eigener Aktien erfolgreich abgeschlossen
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
München, 9. Februar 2009 – Der Vorstand der FJA AG hatte im August 2008
auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 20. Juni 2008
beschlossen, bis zu 638.680 eigene Aktien der Gesellschaft, dies entspricht
knapp 3 % des Grundkapitals, an der Börse ab dem 25.08.2008 zu erwerben.
Am 6. Februar 2009 hat die UniCredit, München, den Rückkauf abgeschlossen.
Insgesamt wurden 638.680 Aktien oder knapp 3 % des Grundkapitals zu einem
Gesamtbetrag von rund 1,2 Mio. Euro erworben.
Der Vorstand wird in nächster Zeit entscheiden, ob und in welcher Form das
Aktienrückkaufprogramm weitergeführt wird.
16:12 09.02.09
Aktienrückkauf
FJA AG: Erwerb eigener Aktien erfolgreich abgeschlossen
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 9. Februar 2009 – Der Vorstand der FJA AG hatte im August 2008
auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 20. Juni 2008
beschlossen, bis zu 638.680 eigene Aktien der Gesellschaft, dies entspricht
knapp 3 % des Grundkapitals, an der Börse ab dem 25.08.2008 zu erwerben.
Am 6. Februar 2009 hat die UniCredit, München, den Rückkauf abgeschlossen.
Insgesamt wurden 638.680 Aktien oder knapp 3 % des Grundkapitals zu einem
Gesamtbetrag von rund 1,2 Mio. Euro erworben.
Der Vorstand wird in nächster Zeit entscheiden, ob und in welcher Form das
Aktienrückkaufprogramm weitergeführt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.406 von FK911 am 09.02.09 16:39:03Mal sehen was jetzt mit dem Kurs passiert, nachdem das Grundrauschen fehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.777 von threeways am 09.02.09 17:13:15Also nach dem Insiderhinweis von hihaol kanns ja nur noch massiv nach oben gehen
Hallo,
obwohl der Aktienrückkauf beendet ist steigt das Ding weiter, und zwar mit hohem Umsätzen. Da ist doch was im Busch? Schaut euch mal den bilderbuchmässigen Aufwärtstrend an. Sagenhaft!
obwohl der Aktienrückkauf beendet ist steigt das Ding weiter, und zwar mit hohem Umsätzen. Da ist doch was im Busch? Schaut euch mal den bilderbuchmässigen Aufwärtstrend an. Sagenhaft!
10.02.2009 15:17
UniCredit belässt FJA auf 'Buy' - Ziel 3,50 Euro
Die UniCredit hat die Einstufung für FJA (News/Aktienkurs) nach dem abgeschlossenen Aktienrückkauf auf "Buy" bei einem Kursziel von 3,50 Euro belassen. Die Spekulationen um eine Akquisition dürften weiterhin anhalten, schrieb Analyst Knut Woller in einer Studie vom Dienstag. Auch könnte das hohe Handelsvolumen der Aktie seit Anfang 2009 ein Zeichen für das Interesse an dem Softwareunternehmen sein.
AFA0045 2009-02-10/15:16
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13072008…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13072008…
UniCredit belässt FJA auf 'Buy' - Ziel 3,50 Euro
Die UniCredit hat die Einstufung für FJA (News/Aktienkurs) nach dem abgeschlossenen Aktienrückkauf auf "Buy" bei einem Kursziel von 3,50 Euro belassen. Die Spekulationen um eine Akquisition dürften weiterhin anhalten, schrieb Analyst Knut Woller in einer Studie vom Dienstag. Auch könnte das hohe Handelsvolumen der Aktie seit Anfang 2009 ein Zeichen für das Interesse an dem Softwareunternehmen sein.
AFA0045 2009-02-10/15:16
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13072008…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13072008…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.110 von hihaol am 07.02.09 22:31:21ich kann mir nicht vorstellen, dass du in den entsprechenden kreisen daheim bist. deshalb geb ich mal contra und erhöhe
wer verkauft denn da 50.000 Anteile für 2,54???
Die Teile wurden sauber weggekauft. Jetzt kann es nach oben gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.826 von wenigerarm am 12.02.09 13:01:24Wenn ich diese Anzahl bei 1,40 gekauft hätte, würde ich die jetzt auch verkaufen !
3 Euro....WIR KOMMEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.880 von Howkay am 12.02.09 13:07:45man o man, da gibt es welche, die verstehen noch immer nicht was hier passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.392 von threeways am 12.02.09 14:02:55Klär uns doch bitte mal auf, was da läuft!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.713 von wenigerarm am 12.02.09 14:34:12kopf einschalten, dann brauchst du mich auch nicht zu fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.766 von threeways am 12.02.09 14:37:58Deine Beiträge sind aber auch nicht besonders förderlich für diesen Thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.566.077 von aoBroker am 12.02.09 15:14:54Ruhig Brauner, die "threeways" ist öfter undeutlich und hintergründig, einfach warten ...
LG, McM.
LG, McM.
Ganz cool bleiben - da käuft jemand systematsich auf, warum auch immer. Ich weiss es genau, den: "Die FJH-Aktie in die Lüfte steigt, allen Nichtinvestierten von oben den A....llerwertesten zeigt"
da wird sich Herr Portig über diesen leckeren happen aber gefreut haben! merke: wer Aktien verkauft und der Antares zu einem Anteil von 25% oder mehr verhilft, braucht sich nicht wundern, wenn er insgesamt weniger für seine Aktien erhält!“
Wahnsinn, wieder 50.000 Anteile weggekauft für € 2,74
da hat der Herr Portig aber zugeschlagen
Ich hab's euch doch gesagt: "Die FJA-Aktie in die Lüfte steigt - allen Nichtinvestierten von oben den A.....llerwertesten zeigt"
und sie steigt, und steigt, und steigt und ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.225 von Boersenspion100 am 16.02.09 16:46:25....geht wieder up !
Auch der Wiener freut sich über den stark gestiegenen Kurs. Und wenn der Hr.Pordingens seinen Anteil auf über 25% steigern will, so kann er sich meiner Unterstützung ab 5€ Kaufpreis gewiss sein. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.687 von mcmopssan am 16.02.09 17:43:03Haben Sie meine Nachrichten erhalten?
Offenbar kauft H. Portig aber nicht (mehr) an der Börse.
19.12.: 2.488.339 Aktien
10.02.: 3.268.339 Aktien
Differenz: 780.000 Aktien
Aber für wen kauft er? Will ein Wettbewerber oder ein Versicherer sich FJA einverleiben?
Na noch 3.000.000 Aktien und wir wissen es, wenn das Pflichtangebot kommt. Bei dem Tempo sollte es Anfang Juni Klarheit geben.
19.12.: 2.488.339 Aktien
10.02.: 3.268.339 Aktien
Differenz: 780.000 Aktien
Aber für wen kauft er? Will ein Wettbewerber oder ein Versicherer sich FJA einverleiben?
Na noch 3.000.000 Aktien und wir wissen es, wenn das Pflichtangebot kommt. Bei dem Tempo sollte es Anfang Juni Klarheit geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.221 von siebi71 am 16.02.09 19:02:28SAP hatte Ich mal in den Raum gestellt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.492 von Viva11 am 16.02.09 19:45:26Und wie kommst Du darauf? Denkst Du SAP kauft ím Markt peu a peu (hier im Rekordtempo) Aktien auf, um dann ein Übernahmeangebot für alles abzugeben? That´s not SAP like!
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von FJA (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) unverändert mit "buy" ein.
FJA habe am 29. Dezember mitgeteilt, dass die Antares Beteiligungs GmbH am 19. Dezember ihre Beteiligung am Unternehmen von 8,19% auf 11,69% ausgeweitet habe. Nachdem FJA in den vergangenen Wochen keine neuen Informationen zur Aktionärsstruktur veröffentlicht habe, sei heute bekannt gegeben worden, dass der Anteil der Antares Beteiligungs GmbH am 10. Februar auf 15,35% erhöht worden sei. Die Vermutungen von UniCredit Markets & Investment Banking hätten sich damit bestätigt, dass bei dem Finanzinvestor offensichtlich ein anhaltendes Interesse an FJA bestehe.
Man habe die FJA-Aktie von der "Recommended List" genommen. Diese Entscheidung beruhe zum einen auf der relativ geringen Bewertung der Aktie infolge der Wirtschaftskrise. Zum anderen sei nach dem abgeschlossenen Aktienrückkaufprogramm sowie der Anteilserhöhung durch die Antares Beteiligungs GmbH in den kommenden Wochen kaum mit positivem Newsflow zu rechnen. Man gehe davon aus, dass FJA für 2008 ein EPS von 0,28 EUR ausweisen werde. Für 2009 liege die EPS-Schätzung ebenfalls bei 0,28 EUR (KGV: 9,2). Das Kursziel belasse man bei 3,50 EUR.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking halten an ihrer Kaufempfehlung für den Anteilschein von FJA fest. (Analyse vom 16.02.09)
(16.02.2009/ac/a/nw)
FJA habe am 29. Dezember mitgeteilt, dass die Antares Beteiligungs GmbH am 19. Dezember ihre Beteiligung am Unternehmen von 8,19% auf 11,69% ausgeweitet habe. Nachdem FJA in den vergangenen Wochen keine neuen Informationen zur Aktionärsstruktur veröffentlicht habe, sei heute bekannt gegeben worden, dass der Anteil der Antares Beteiligungs GmbH am 10. Februar auf 15,35% erhöht worden sei. Die Vermutungen von UniCredit Markets & Investment Banking hätten sich damit bestätigt, dass bei dem Finanzinvestor offensichtlich ein anhaltendes Interesse an FJA bestehe.
Man habe die FJA-Aktie von der "Recommended List" genommen. Diese Entscheidung beruhe zum einen auf der relativ geringen Bewertung der Aktie infolge der Wirtschaftskrise. Zum anderen sei nach dem abgeschlossenen Aktienrückkaufprogramm sowie der Anteilserhöhung durch die Antares Beteiligungs GmbH in den kommenden Wochen kaum mit positivem Newsflow zu rechnen. Man gehe davon aus, dass FJA für 2008 ein EPS von 0,28 EUR ausweisen werde. Für 2009 liege die EPS-Schätzung ebenfalls bei 0,28 EUR (KGV: 9,2). Das Kursziel belasse man bei 3,50 EUR.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking halten an ihrer Kaufempfehlung für den Anteilschein von FJA fest. (Analyse vom 16.02.09)
(16.02.2009/ac/a/nw)
7.02.2009 09:48
FJA erhält Großauftrag
München (BoerseGo.de) - Das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Software- und Beratungshaus FJA (News/Aktienkurs) hat im Geschäftsbereich Migration einen Großauftrag von der Basler Lebensversicherungsgesellschaft erhalten. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Nachdem die Basler ihr Verwaltungssystem gemeinsam mit FJA neu gestaltet habe, würden nun die derzeit noch in diversen Altsystemen vorhandenen Bestände in das neue System übernommen werden. Insgesamt umfasst das Projekt die Migration von rund 300.000 Verträgen aus drei Altsystemen, so FJA.
FJA erhält Großauftrag
München (BoerseGo.de) - Das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Software- und Beratungshaus FJA (News/Aktienkurs) hat im Geschäftsbereich Migration einen Großauftrag von der Basler Lebensversicherungsgesellschaft erhalten. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Nachdem die Basler ihr Verwaltungssystem gemeinsam mit FJA neu gestaltet habe, würden nun die derzeit noch in diversen Altsystemen vorhandenen Bestände in das neue System übernommen werden. Insgesamt umfasst das Projekt die Migration von rund 300.000 Verträgen aus drei Altsystemen, so FJA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.591.569 von freddykrger am 17.02.09 09:36:59Es bleibt dabei: Der Woller ist völlig verwirrt. Die Argumentation von ihm die Aktie von der Recommended List zu nehmen ist doch völlig daneben. Und was den News-Flow angeht: Abwarten!
wann knacken wir die 3 Euro Marke ?
Schaffen wir das heute noch ?
Schaffen wir das heute noch ?
sieht heute nicht nach € 3,-- aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.595.889 von wenigerarm am 17.02.09 17:07:30Die 3 oiro hatten wir doch schon ganz früh heute Morgen.
Dafür das die anderen Märkte gerade recht stark nachgeben, können wir doch mehr als zufrieden sein. Ich denke die 3 ist nur noch eine Frage der Zeit, selbst wenn die FJA nochmals korrigieren sollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.110 von threeways am 16.02.09 21:23:44Ich hatte da was aus 2 Hand gehört könnte stimmen.
Bei Computer Links u PC Ware hatte das auch gestimmt, Skw Stahl war auch im Gespräch. Ich für meinen Teil habe mich jedenfalls eingedeckt. Habe noch 2 Aktien im Focus da will ich mich noch eindecken. Übernehme aber keine Garantie wie gesagt aus 2 Hand
Bei Computer Links u PC Ware hatte das auch gestimmt, Skw Stahl war auch im Gespräch. Ich für meinen Teil habe mich jedenfalls eingedeckt. Habe noch 2 Aktien im Focus da will ich mich noch eindecken. Übernehme aber keine Garantie wie gesagt aus 2 Hand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.596.342 von geckonio am 17.02.09 17:46:45aber genau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.597.210 von freddykrger am 17.02.09 19:18:09Und wieder hat Herr Portig zugeschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.612.160 von threeways am 19.02.09 15:55:52Ich weiss zwar nicht, ob das heute Morgen auch wieder auf die Kappe von Herrn Portig geht, aber ein bisschen unheimlich wird's langsam schon. Die Richtung stimmt ja, aber die Geschwindigkeit ist nicht mehr normal.
Aber mir soll's recht sein, vor allem, weil ich Anfang Dezember meinen Gesamtbestand noch gut "verbilligt" habe
Ciao Axel
Aber mir soll's recht sein, vor allem, weil ich Anfang Dezember meinen Gesamtbestand noch gut "verbilligt" habe
Ciao Axel
die 3 ist Vergangenheit.....nun greifen wir die 4 Euro Marke an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.569 von freddykrger am 20.02.09 11:25:43Die 3 ist Vergangeheit ! wie Wahr !
oh....das ist sie wieder
Weiter geht´s und das schön brav gegen die allgemeine Marktstimmung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.393 von CreditCrunch am 20.02.09 17:34:57Volumen: Am Freitag wurden 726.000 Stücke gehandelt. Hievon 400.000 vor 9:00. Das ist mbMn keine private Zockerei sondern Insiderwissen oder eine Übernahme. Mir ist beides recht, solange ich am Schluss die 5€ gezahlt bekomme.
wie viele Aktien sind denn eigentlich noch auf dem Mark unterwegs?
insg. 21 Mio, davon 75% free float ~=15Mio
Antares über 15%, bleiben noch
12,5 Mio Aktien? Stimmt das?
insg. 21 Mio, davon 75% free float ~=15Mio
Antares über 15%, bleiben noch
12,5 Mio Aktien? Stimmt das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.813 von desertfish am 23.02.09 09:58:15Laut Homepage 100% freefloat von 21.289.353.
Antares über 15%, bleiben ... gut 18Mio. Stücke.
Will hoffen, dass Antares über 25% gehen will.
Antares über 15%, bleiben ... gut 18Mio. Stücke.
Will hoffen, dass Antares über 25% gehen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.627 von mcmopssan am 21.02.09 09:36:395 Euro hört sich gut an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.636.227 von freddykrger am 23.02.09 19:01:16Bekommst Du eigentlich mit, was gerade so an den Börsen passiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.020 von threeways am 23.02.09 22:41:00Da hast Du recht
Diese Art von Beiträgen nerven
Diese Art von Beiträgen nerven
Kurs fällt zwar stark, aber doch wieder hohe Stückzahl heute...sind das all die bei über 3 vergessen haben zu verkaufen, und jetzt auf den markt werfen?
nu bleib mal locker....wer hier keine nerven hat sollte lieber halma spielen...
Nerven schon, aber kein Geld :-)
Herr Portig sammelt kräftig weiter, aber der Kurs sinkt
02.03.2009 09:56
DGAP-Stimmrechte: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
FJA AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
02.03.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
1) Herr Thomas Portig, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.02.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der FJA AG, München, Deutschland, ISIN DE0005130108, WKN 513010 am 24.02.2009 durch Aktien die Schwelle von 20% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 21,29% (das entspricht 4533172 Stimmrechten) beträgt. 21,29% der Stimmrechte (das entspricht 4533172 Stimmrechten) sind Herrn Portig gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG über die Antares Beteiligungs GmbH zuzurechnen.
2) Die Antares Beteiligungs GmbH, München, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.02.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der FJA AG, München, Deutschland, ISIN DE0005130108, WKN 513010 am 24.02.2009 durch Aktien die Schwelle von 20% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 21,29% (das entspricht 4533172 Stimmrechten) beträgt.
02.03.2009 09:56
DGAP-Stimmrechte: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
FJA AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
02.03.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
1) Herr Thomas Portig, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.02.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der FJA AG, München, Deutschland, ISIN DE0005130108, WKN 513010 am 24.02.2009 durch Aktien die Schwelle von 20% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 21,29% (das entspricht 4533172 Stimmrechten) beträgt. 21,29% der Stimmrechte (das entspricht 4533172 Stimmrechten) sind Herrn Portig gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG über die Antares Beteiligungs GmbH zuzurechnen.
2) Die Antares Beteiligungs GmbH, München, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.02.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der FJA AG, München, Deutschland, ISIN DE0005130108, WKN 513010 am 24.02.2009 durch Aktien die Schwelle von 20% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 21,29% (das entspricht 4533172 Stimmrechten) beträgt.
wird schon....ist jetzt eben schlechte zeit....
aber FJA wird schon kommen
aber FJA wird schon kommen
München - Das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Software- und Beratungshaus FJA hat im Geschäftsbereich Migration einen Grossauftrag von der Basler Lebensversicherungsgesellschaft, Basel, erhalten. Die Basler baut damit die erfolgreiche Zusammenarbeit mit FJA weiter aus.
FJA erhält Grossauftrag der Basler Lebensversicherungs-Gesellschaft
Michael Junker, Sprecher des Vorstands der FJA AG.
Nachdem die Basler ihr Verwaltungssystem gemeinsam mit FJA auf Basis der FJA Life Factory ® neu gestaltet hat, sollen nun die derzeit noch in diversen Altsystemen vorhandenen Bestände in das neue System übernommen werden. Ausschlaggebend für die Entscheidung war auch die langjährige Erfahrung von FJA bei der Durchführung und Betreuung von Migrationen. Insgesamt umfasst das Projekt die Migration von rund 300.000 Verträgen aus drei Altsystemen, heisst es in einer FJA-Medienmitteilung. (FJA/mc/pg)
FJA erhält Grossauftrag der Basler Lebensversicherungs-Gesellschaft
Michael Junker, Sprecher des Vorstands der FJA AG.
Nachdem die Basler ihr Verwaltungssystem gemeinsam mit FJA auf Basis der FJA Life Factory ® neu gestaltet hat, sollen nun die derzeit noch in diversen Altsystemen vorhandenen Bestände in das neue System übernommen werden. Ausschlaggebend für die Entscheidung war auch die langjährige Erfahrung von FJA bei der Durchführung und Betreuung von Migrationen. Insgesamt umfasst das Projekt die Migration von rund 300.000 Verträgen aus drei Altsystemen, heisst es in einer FJA-Medienmitteilung. (FJA/mc/pg)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.678.996 von aoBroker am 02.03.09 10:13:24Es gibt immer einige die frühzeitig Gewinne einsammeln. Ich für meinen Teil mache mir erst Gedanken wenn wir über 4.-€ sind.
aua.. heute tuts weh..................
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.162 von tangobert am 02.03.09 21:32:06aber heute isses wieder gut
FOCUS-MONEY - FJA Stoppkurs 2,55 EUR
08:44 05.03.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten bei der Aktie von FJA (Profil) einen neuen Stoppkurs bei 2,55 EUR zu platzieren.
"Neue gesetzliche Rahmenbedingungen in der Branche erhöhen den Druck auf die IT-Verantwortlichen, in aktuelle Software-Versionen zu investieren." Das hätten die Experten über FJA geschrieben. Das Unternehmen habe zuletzt mit einem Großauftrag der Basler Versicherung von sich reden gemacht.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen bei der FJA-Aktie einen Stoppkurs bei 2,55 EUR zu setzen. (Ausgabe 11) (05.03.2009/ac/a/nw)
08:44 05.03.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten bei der Aktie von FJA (Profil) einen neuen Stoppkurs bei 2,55 EUR zu platzieren.
"Neue gesetzliche Rahmenbedingungen in der Branche erhöhen den Druck auf die IT-Verantwortlichen, in aktuelle Software-Versionen zu investieren." Das hätten die Experten über FJA geschrieben. Das Unternehmen habe zuletzt mit einem Großauftrag der Basler Versicherung von sich reden gemacht.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen bei der FJA-Aktie einen Stoppkurs bei 2,55 EUR zu setzen. (Ausgabe 11) (05.03.2009/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.991 von FK911 am 05.03.09 09:58:51Besonders viele scheinen das Blättchen ja nicht zu lesen! Vielleicht, weil die Aktualität zu Wünschen übrig läßt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.813 von threeways am 05.03.09 11:55:31vielleicht haben die ja "stop buy" gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.272 von PAC-MAN am 05.03.09 12:59:47Fühlt sich an wie die Ruhe vor dem Sturm
So schnell wie wir auf die 3,00€ gegangen sind, so schnell gehen wir auch wieder auf die 2,00€.
Vielleicht konnte ja so der Eine oder Andere ein wenig Kapital daraus schlagen.
Ansonsten: "Außer Spesen nix gewesen..."
Vielleicht konnte ja so der Eine oder Andere ein wenig Kapital daraus schlagen.
Ansonsten: "Außer Spesen nix gewesen..."
tja Finanzkrise läßt grüßen....vielleicht kommt es ja noch dicker
blubber
blubber
blubber
blubber
blubber
Warum runter? Könnte auch massiv rauf gehen, oder? Was spricht denn für runter?
Warten wir doch einfach mal ab...
Warten wir doch einfach mal ab...
genau....
blubber , blubber
blubber , blubber
Fusion/Übernahme/Beteiligung/ Fusionsverhandlungen zwischen FJA AG und COR AG Financial Technologies
München, 11. März 2009 - Aufsichtsrat und Vorstand der FJA AG geben bekannt, dass am heutigen Tage die Vorstände der FJA AG und der COR AG Financial Technologies mit Zustimmung des jeweiligen Aufsichtsrates eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über ein Zusammengehen der beiden Unternehmen unterzeichnet haben. Darin sind FJA und COR übereingekommen, eine Fusion der beiden Unternehmen im Wege der Verschmelzung (Merger of Equals) anzustreben. Übertragender Rechtsträger wird voraussichtlich COR und aufnehmender Rechtsträger voraussichtlich FJA sein. Die Verschmelzung schafft auf gesellschaftsrechtlicher Ebene eine wichtige Basis für den Integrationsprozess beider Gesellschaften.
Das fusionierte Unternehmen wird eine hervorragende Marktposition bei Standardsoftware für Versicherungen und Banken in Deutschland haben. Ziel ist es, diese Marktstellung insbesondere auch auf ausländische Märkte auszudehnen und durch Synergien die Rentabilität zu steigern.
Das gemeinsame Unternehmen soll voraussichtlich unter dem Namen COR&FJA AG firmieren. Nach Vollzug der Verschmelzung werden in der Unternehmensgruppe nach derzeitigem Stand rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Beide Unternehmen werden nun die notwendigen Schritte einleiten, um die Bedingungen der Verschmelzung zu vereinbaren und die Werte beider Unternehmen zu ermitteln.
Die für die Verschmelzung erforderlichen Beschlüsse sollen den voraussichtlich im Juli dieses Jahres stattfindenden ordentlichen Hauptversammlungen beider Gesellschaften zur Zustimmung vorgelegt werden. Beide Unternehmen gehen davon aus, dass die Verschmelzung im zweiten Halbjahr 2009 wirksam wird, nachdem die erforderlichen Zustimmungen der Aktionäre erteilt worden sind. Mit Wirksamwerden der Verschmelzung endet die Börsennotierung der COR AG. Die bisherigen Aktionäre der COR erhalten börsennotierte Aktien der FJA.
Zur Absicherung der Fusionspläne haben sich COR und ihr Mehrheitsaktionär, die msg systems AG, 30,47% an FJA gesichert. msg systems AG hat heute der FJA mitgeteilt, dass sie die Kontrolle gemäß § 35 Abs. 1 i.V.m. §29 Abs. 2 WpÜG über die FJA erlangt hat. Entsprechend wird die msg systems AG allen Aktionären der FJA ein Pflichtangebot gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG gemäß § 31 Abs. 1 WpÜG unterbreiten. Nach Kenntnis der FJA wird dem Pflichtangebot der gesetzliche Mindestpreis zugrunde gelegt.
FJA AG
München, 11. März 2009 - Aufsichtsrat und Vorstand der FJA AG geben bekannt, dass am heutigen Tage die Vorstände der FJA AG und der COR AG Financial Technologies mit Zustimmung des jeweiligen Aufsichtsrates eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über ein Zusammengehen der beiden Unternehmen unterzeichnet haben. Darin sind FJA und COR übereingekommen, eine Fusion der beiden Unternehmen im Wege der Verschmelzung (Merger of Equals) anzustreben. Übertragender Rechtsträger wird voraussichtlich COR und aufnehmender Rechtsträger voraussichtlich FJA sein. Die Verschmelzung schafft auf gesellschaftsrechtlicher Ebene eine wichtige Basis für den Integrationsprozess beider Gesellschaften.
Das fusionierte Unternehmen wird eine hervorragende Marktposition bei Standardsoftware für Versicherungen und Banken in Deutschland haben. Ziel ist es, diese Marktstellung insbesondere auch auf ausländische Märkte auszudehnen und durch Synergien die Rentabilität zu steigern.
Das gemeinsame Unternehmen soll voraussichtlich unter dem Namen COR&FJA AG firmieren. Nach Vollzug der Verschmelzung werden in der Unternehmensgruppe nach derzeitigem Stand rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Beide Unternehmen werden nun die notwendigen Schritte einleiten, um die Bedingungen der Verschmelzung zu vereinbaren und die Werte beider Unternehmen zu ermitteln.
Die für die Verschmelzung erforderlichen Beschlüsse sollen den voraussichtlich im Juli dieses Jahres stattfindenden ordentlichen Hauptversammlungen beider Gesellschaften zur Zustimmung vorgelegt werden. Beide Unternehmen gehen davon aus, dass die Verschmelzung im zweiten Halbjahr 2009 wirksam wird, nachdem die erforderlichen Zustimmungen der Aktionäre erteilt worden sind. Mit Wirksamwerden der Verschmelzung endet die Börsennotierung der COR AG. Die bisherigen Aktionäre der COR erhalten börsennotierte Aktien der FJA.
Zur Absicherung der Fusionspläne haben sich COR und ihr Mehrheitsaktionär, die msg systems AG, 30,47% an FJA gesichert. msg systems AG hat heute der FJA mitgeteilt, dass sie die Kontrolle gemäß § 35 Abs. 1 i.V.m. §29 Abs. 2 WpÜG über die FJA erlangt hat. Entsprechend wird die msg systems AG allen Aktionären der FJA ein Pflichtangebot gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG gemäß § 31 Abs. 1 WpÜG unterbreiten. Nach Kenntnis der FJA wird dem Pflichtangebot der gesetzliche Mindestpreis zugrunde gelegt.
FJA AG
COR und FJA planen Fusion
FJA AG (News/Aktienkurs) / Fusionen&Übernahmen
11.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
München, 11. März 2009 - Die beiden auf die Finanzdienstleistungsbranche spezialisierten IT-Softwarehäuser COR AG und FJA AG planen zum September 2009 eine Verschmelzung. Mit diesem Merger of Equals schließen sich die beiden Marktführer im Bereich Standardsoftware für Lebensversicherungen in Deutschland zusammen.
Im Versicherungssektor umfasst das Portfolio des neuen Unternehmens neben dem Bereich Leben auch Standardlösungen für die Sparten Sach- und Krankenversicherung sowie die betriebliche Altersversorgung, Lösungen zur Geschäftsvorfallsteuerung und Dokumentenmanagement sowie Risikoprüfungssysteme für die Personenversicherung.
Darüber hinaus verfügt die neue Gesellschaft über ein breites Angebot an Standard-Lösungen für Kernsysteme von Pfandbrief-, Retail- und Privatbanken, die mit ihrem modularen Aufbau auch ergänzende Bereiche wie Meldewesen, Wertpapier und Controlling umfassen.
In allen Segmenten und mit den dazugehörigen Produkten nimmt das Unternehmen Spitzenpositionen in den jeweiligen Märkten ein. Für das gemeinsame Unternehmen werden ca. 1.000 Mitarbeiter in sieben Ländern arbeiten, bei einem voraussichtlichen Jahresumsatz von über 130 Mio. Euro.
Durch die Fusion erwarten beide Unternehmen Synergieeffekte für die kommenden Jahre, die kumuliert im zweistelligen Millionenbereich liegen. Die deutlich bessere Positionierung im internationalen Umfeld, Effizienzverbesserungen durch eine gemeinsame Produktentwicklung und die Zusammenlegung der Administration sollen die wesentlichen Beiträge zu diesen Synergien liefern.
Die Verschmelzung der beiden Unternehmen soll in den jeweiligen Hauptversammlungen Mitte des Jahres von den Aktionären verabschiedet werden.
Die msg systems AG, mit derzeit 57,5 Prozent Anteilseigner der COR AG, hält gemeinsam mit der COR AG 30,47 Prozent der FJA-Aktien und wird daher den FJA-Aktionären ein Pflichtangebot gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG gemäß § 31 Abs. 1 WpÜG unterbreiten.
Zu den beiden Unternehmen
Die COR AG Financial Technologies gehört zu den führenden Software- und Beratungsunternehmen für die europäische Finanzdienstleistungsbranche mit den Schwerpunkten Banken und Versicherungen sowie Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung. Das Leistungsspektrum reicht von fachlichen und technischen Beratungsdienstleistungen über ein breites Angebot an Standardsoftware-Produkten bis hin zur Übernahme des IT-Betriebes (Application Service Providing).
COR hat seinen Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter an zwölf Standorten in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und der Slowakei.
Die FJA AG ist ein führendes Software- und Beratungshaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJA Gruppe eine breite Palette an Standardsoftwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen.
Neben einer starken Marktstellung in Deutschland ist die Software von FJA weltweit für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Jüngste Erfolge im Ausbau des Auslandsgeschäfts konnten mit der Gewinnung namhafter Kranken- und Sachversicherer als Kunden der US-Tochter erzielt werden.
Zurzeit beschäftigt die FJA Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in den USA, in der Schweiz, Österreich und Slowenien über 480 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJA AG in den Prime Standard aufgenommen.
Zu dieser Meldung wird am 12.03.2009 um 15.00 Uhr eine Online-Pressekonferenz abgehalten, die über eine Verlinkung auf den beiden Internet-Seiten www.corag.de und www.fja.com online verfolgt werden kann.
Weitere Informationen über: Eva Hesse, FJA AG, Elsenheimerstraße 65, 80687 München, Telefon 089 769 01 274, Telefax 089 76901 606, E-Mail Eva.Hesse@fja.com 11.03.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
FJA AG (News/Aktienkurs) / Fusionen&Übernahmen
11.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
München, 11. März 2009 - Die beiden auf die Finanzdienstleistungsbranche spezialisierten IT-Softwarehäuser COR AG und FJA AG planen zum September 2009 eine Verschmelzung. Mit diesem Merger of Equals schließen sich die beiden Marktführer im Bereich Standardsoftware für Lebensversicherungen in Deutschland zusammen.
Im Versicherungssektor umfasst das Portfolio des neuen Unternehmens neben dem Bereich Leben auch Standardlösungen für die Sparten Sach- und Krankenversicherung sowie die betriebliche Altersversorgung, Lösungen zur Geschäftsvorfallsteuerung und Dokumentenmanagement sowie Risikoprüfungssysteme für die Personenversicherung.
Darüber hinaus verfügt die neue Gesellschaft über ein breites Angebot an Standard-Lösungen für Kernsysteme von Pfandbrief-, Retail- und Privatbanken, die mit ihrem modularen Aufbau auch ergänzende Bereiche wie Meldewesen, Wertpapier und Controlling umfassen.
In allen Segmenten und mit den dazugehörigen Produkten nimmt das Unternehmen Spitzenpositionen in den jeweiligen Märkten ein. Für das gemeinsame Unternehmen werden ca. 1.000 Mitarbeiter in sieben Ländern arbeiten, bei einem voraussichtlichen Jahresumsatz von über 130 Mio. Euro.
Durch die Fusion erwarten beide Unternehmen Synergieeffekte für die kommenden Jahre, die kumuliert im zweistelligen Millionenbereich liegen. Die deutlich bessere Positionierung im internationalen Umfeld, Effizienzverbesserungen durch eine gemeinsame Produktentwicklung und die Zusammenlegung der Administration sollen die wesentlichen Beiträge zu diesen Synergien liefern.
Die Verschmelzung der beiden Unternehmen soll in den jeweiligen Hauptversammlungen Mitte des Jahres von den Aktionären verabschiedet werden.
Die msg systems AG, mit derzeit 57,5 Prozent Anteilseigner der COR AG, hält gemeinsam mit der COR AG 30,47 Prozent der FJA-Aktien und wird daher den FJA-Aktionären ein Pflichtangebot gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG gemäß § 31 Abs. 1 WpÜG unterbreiten.
Zu den beiden Unternehmen
Die COR AG Financial Technologies gehört zu den führenden Software- und Beratungsunternehmen für die europäische Finanzdienstleistungsbranche mit den Schwerpunkten Banken und Versicherungen sowie Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung. Das Leistungsspektrum reicht von fachlichen und technischen Beratungsdienstleistungen über ein breites Angebot an Standardsoftware-Produkten bis hin zur Übernahme des IT-Betriebes (Application Service Providing).
COR hat seinen Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter an zwölf Standorten in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und der Slowakei.
Die FJA AG ist ein führendes Software- und Beratungshaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJA Gruppe eine breite Palette an Standardsoftwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen.
Neben einer starken Marktstellung in Deutschland ist die Software von FJA weltweit für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Jüngste Erfolge im Ausbau des Auslandsgeschäfts konnten mit der Gewinnung namhafter Kranken- und Sachversicherer als Kunden der US-Tochter erzielt werden.
Zurzeit beschäftigt die FJA Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in den USA, in der Schweiz, Österreich und Slowenien über 480 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJA AG in den Prime Standard aufgenommen.
Zu dieser Meldung wird am 12.03.2009 um 15.00 Uhr eine Online-Pressekonferenz abgehalten, die über eine Verlinkung auf den beiden Internet-Seiten www.corag.de und www.fja.com online verfolgt werden kann.
Weitere Informationen über: Eva Hesse, FJA AG, Elsenheimerstraße 65, 80687 München, Telefon 089 769 01 274, Telefax 089 76901 606, E-Mail Eva.Hesse@fja.com 11.03.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
blub
Was heißt gesetzlicher Mindestpreis bzgl. Pflichtangebot?
Wird sich das Angebot an dem Schnitt der letzten Monaten orientieren?
Wird sich das Angebot an dem Schnitt der letzten Monaten orientieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.746.445 von donkischotte am 11.03.09 16:03:42genau
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot;
17:43 11.03.09
Zielgesellschaft: FJA AG; Bieter: msg systems AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung über die Kontrollerlangung gem. § 35 Abs. 1 i.V.m. § 10
Abs. 3 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieterin:
msg systems AG
Robert-Bürkle-Str. 1
85737 Ismaning
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 140149
Zielgesellschaft:
FJA AG
Elsenheimerstraße 65
80687 München
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 126580
ISIN: DE 0005130108
Angaben des Bieters:
Die msg systems AG, Ismaning/München, (nachfolgend auch die 'Bieterin') hat
am 11. März 2009 durch Erwerb von Aktien die Kontrolle gemäß § 35 Abs. 1
i.V.m. § 29 Abs. 2 WpÜG über die FJA AG (nachfolgend auch die
'Zielgesellschaft') mit Sitz in München erlangt.
Die Bieterin hält seitdem unmittelbar 4.670.000 auf den Inhaber lautende
Stückaktien der FJA AG. Dies entspricht 21,94% der Stimmrechte an der
Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Bieterin die Stimmrechte aus
1.816.535 auf den Inhaber lautenden Stückaktien (8,53%) der FJA AG, die von
ihrer Tochtergesellschaft COR AG Financial Technologies (nachfolgend 'COR
AG') mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen gehalten werden, nach § 30 Abs. 1
Satz 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet. Damit hält die Bieterin seit dem 11. März
2009 30,47% der Stimmrechte an der Zielgesellschaft.
Mit dem vorgenannten Eigentumserwerb von Aktien der FJA AG durch die
Bieterin hat auch die GEDO Unternehmensverwaltungsgesellschaft mbH,
Hürth/Deutschland (demnächst msg group GmbH, Ismaning/Deutschland), die
sämtliche Aktien der msg systems AG hält, sowie die Gesellschafter der GEDO
Unternehmensverwaltungsgesellschaft mbH, namentlich Herr Johann Zehetmaier,
Wartenberg/Deutschland, Frau Helga Zehetmaier, Wartenberg/Deutschland, Herr
Pius Pflügler Wolnzach/Deutschland und Herr Herbert Enzbrenner
Reichertshausen/Deutschland (zusammenfassend 'Weitere Kontrollierende
Personen') in Folge Stimmrechtszurechnung nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
WpÜG am 11. März 2009 mittelbar die Kontrolle über die FJA AG erlangt.
Diese Veröffentlichung erfolgt daher auch zugleich im Namen der
vorgenannten Weiteren Kontrollierenden Personen.
Die msg systems AG wird gem. § 35 Abs. 2 WpÜG nach Gestattung der
Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ein Pflichtangebot an die außenstehenden
Aktionäre der FJA AG veröffentlichen. Die Bieterin beabsichtigt, den
außenstehenden Aktionären der Zielgesellschaft vorbehaltlich der übrigen
Bestimmungen der Angebotsunterlage anzubieten, die von ihnen gehaltenen
Stückaktien der FJA AG mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von
EUR 1,00 je Stückaktie (ISIN DE0005130108) zum gesetzlichen Mindestpreis
gemäß § 31 Abs. 1 WpÜG zu erwerben.
Die msg systems AG wird mit der Durchführung des Pflichtangebots auch die
aus § 35 WpÜG resultierenden Verpflichtungen der Weiteren Kontrollierenden
Personen erfüllen. Diese werden also kein gesondertes Pflichtangebot für
die Aktien der FJA AG veröffentlichen.
Nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
wird die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot gemäß § 35 Abs. 2 i.V.m.
§ 14 Abs. 3 Satz 1 WpÜG im Internet unter
www.msg-systems.com
und durch eine Hinweisbekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger über
die Bereithaltung der Angebotsunterlage zur kostenlosen Ausgabe
veröffentlicht werden.
Wichtige Information:
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebotes zum Verkauf von Aktien der FJA AG. Inhabern von
Aktien der FJA AG wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle
sonstigen im Zusammenhang mit dem Angebot stehenden Dokumente zu lesen,
sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen
enthalten werden.
Ismaning, den 11. März 2009
msg systems AG
Ende der WpÜG-Meldung (c)DGAP 11.03.2009
17:43 11.03.09
Zielgesellschaft: FJA AG; Bieter: msg systems AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung über die Kontrollerlangung gem. § 35 Abs. 1 i.V.m. § 10
Abs. 3 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieterin:
msg systems AG
Robert-Bürkle-Str. 1
85737 Ismaning
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 140149
Zielgesellschaft:
FJA AG
Elsenheimerstraße 65
80687 München
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 126580
ISIN: DE 0005130108
Angaben des Bieters:
Die msg systems AG, Ismaning/München, (nachfolgend auch die 'Bieterin') hat
am 11. März 2009 durch Erwerb von Aktien die Kontrolle gemäß § 35 Abs. 1
i.V.m. § 29 Abs. 2 WpÜG über die FJA AG (nachfolgend auch die
'Zielgesellschaft') mit Sitz in München erlangt.
Die Bieterin hält seitdem unmittelbar 4.670.000 auf den Inhaber lautende
Stückaktien der FJA AG. Dies entspricht 21,94% der Stimmrechte an der
Zielgesellschaft. Darüber hinaus werden der Bieterin die Stimmrechte aus
1.816.535 auf den Inhaber lautenden Stückaktien (8,53%) der FJA AG, die von
ihrer Tochtergesellschaft COR AG Financial Technologies (nachfolgend 'COR
AG') mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen gehalten werden, nach § 30 Abs. 1
Satz 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet. Damit hält die Bieterin seit dem 11. März
2009 30,47% der Stimmrechte an der Zielgesellschaft.
Mit dem vorgenannten Eigentumserwerb von Aktien der FJA AG durch die
Bieterin hat auch die GEDO Unternehmensverwaltungsgesellschaft mbH,
Hürth/Deutschland (demnächst msg group GmbH, Ismaning/Deutschland), die
sämtliche Aktien der msg systems AG hält, sowie die Gesellschafter der GEDO
Unternehmensverwaltungsgesellschaft mbH, namentlich Herr Johann Zehetmaier,
Wartenberg/Deutschland, Frau Helga Zehetmaier, Wartenberg/Deutschland, Herr
Pius Pflügler Wolnzach/Deutschland und Herr Herbert Enzbrenner
Reichertshausen/Deutschland (zusammenfassend 'Weitere Kontrollierende
Personen') in Folge Stimmrechtszurechnung nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
WpÜG am 11. März 2009 mittelbar die Kontrolle über die FJA AG erlangt.
Diese Veröffentlichung erfolgt daher auch zugleich im Namen der
vorgenannten Weiteren Kontrollierenden Personen.
Die msg systems AG wird gem. § 35 Abs. 2 WpÜG nach Gestattung der
Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ein Pflichtangebot an die außenstehenden
Aktionäre der FJA AG veröffentlichen. Die Bieterin beabsichtigt, den
außenstehenden Aktionären der Zielgesellschaft vorbehaltlich der übrigen
Bestimmungen der Angebotsunterlage anzubieten, die von ihnen gehaltenen
Stückaktien der FJA AG mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von
EUR 1,00 je Stückaktie (ISIN DE0005130108) zum gesetzlichen Mindestpreis
gemäß § 31 Abs. 1 WpÜG zu erwerben.
Die msg systems AG wird mit der Durchführung des Pflichtangebots auch die
aus § 35 WpÜG resultierenden Verpflichtungen der Weiteren Kontrollierenden
Personen erfüllen. Diese werden also kein gesondertes Pflichtangebot für
die Aktien der FJA AG veröffentlichen.
Nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
wird die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot gemäß § 35 Abs. 2 i.V.m.
§ 14 Abs. 3 Satz 1 WpÜG im Internet unter
www.msg-systems.com
und durch eine Hinweisbekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger über
die Bereithaltung der Angebotsunterlage zur kostenlosen Ausgabe
veröffentlicht werden.
Wichtige Information:
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebotes zum Verkauf von Aktien der FJA AG. Inhabern von
Aktien der FJA AG wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle
sonstigen im Zusammenhang mit dem Angebot stehenden Dokumente zu lesen,
sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen
enthalten werden.
Ismaning, den 11. März 2009
msg systems AG
Ende der WpÜG-Meldung (c)DGAP 11.03.2009
totenstille...
hier passiert richtig was.. und keiner mehr da..
alle schon verkauft??
hier passiert richtig was.. und keiner mehr da..
alle schon verkauft??
Aha... einfach mal abwarten. Dennoch, aus dem Geschriebenen werde ich nicht schlau? Mindestgebot wären nur ein paar % über dem letzten Monatsduchschnitt... sollte der allerdings noch dramatisch steigen, dann müssen die Jungs nachlegen. Porsche hat das so ähnlich bei VW gemacht...
Ein konkreter Kurs wird wohl noch genannt.
Ob der Kurs nochmal über 3,00 € geht?
Ein konkreter Kurs wird wohl noch genannt.
Ob der Kurs nochmal über 3,00 € geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.749.740 von freeman69 am 11.03.09 23:06:13Holla,
maßgeblich ist der gewichtete Durchschnittskurs der letzten 3 Monate oder der Erwerbspreis eines Aktienpakets, falls der höher als der Durchschnittspreis sein sollte. Zeitpunkt für die Berechnung wäre 3 Monate rückwirkend ab gestern, die Kursentwicklung des nächsten Monats hat darauf keine Auswirkung mehr.
Den Angebotspreis rücken die wohl erst mit der BAFIN-Freigabe heraus. Die werden bestimmt keinen Aufschlag zahlen, haben die bei 2007 bei COR AG auch nicht gemacht. Durch die Fusion mit COR bekommt msg dann eh eine recht hohe Beteiligung am Gesamtkuchen.
maßgeblich ist der gewichtete Durchschnittskurs der letzten 3 Monate oder der Erwerbspreis eines Aktienpakets, falls der höher als der Durchschnittspreis sein sollte. Zeitpunkt für die Berechnung wäre 3 Monate rückwirkend ab gestern, die Kursentwicklung des nächsten Monats hat darauf keine Auswirkung mehr.
Den Angebotspreis rücken die wohl erst mit der BAFIN-Freigabe heraus. Die werden bestimmt keinen Aufschlag zahlen, haben die bei 2007 bei COR AG auch nicht gemacht. Durch die Fusion mit COR bekommt msg dann eh eine recht hohe Beteiligung am Gesamtkuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.749.967 von Rita_Lin am 12.03.09 00:06:52ganz kapier ich das jetzt noch nicht !
man muss das Angebot ja nicht annehmen ,oder ?
Durchschnittskurs der letzten 3 Monate ? da müsste ich ja noch drauflegen dass sie meine Aktien bekommen
man muss das Angebot ja nicht annehmen ,oder ?
Durchschnittskurs der letzten 3 Monate ? da müsste ich ja noch drauflegen dass sie meine Aktien bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.750.227 von Howkay am 12.03.09 07:40:09Hat jemand da, zu welchem Preis am 20.02. das große Paket auf Xetra über den Tresen ging?
MSG hat die 4.670.000 Aktien als Paket von Portig gekauft, der am 27.02. 4.533.172 hatte. Da zählt für den Mindestpreis vermutlich nur der Preis, den sie an ihm sozusagen im Durchschnitt bezahlt haben - nicht das, was er selbst als Höchstpreis bezahlt hat. Oder zählt das als "acting in concern"?
Apropos "acting in concern": MSG + Cor dürften wohl 6 Monate lang wegen Verletzung der Mitteilungspflichten nicht ihre Stimmrechte nutzen - Kann man dies irgendwie nutzen?
MSG hat die 4.670.000 Aktien als Paket von Portig gekauft, der am 27.02. 4.533.172 hatte. Da zählt für den Mindestpreis vermutlich nur der Preis, den sie an ihm sozusagen im Durchschnitt bezahlt haben - nicht das, was er selbst als Höchstpreis bezahlt hat. Oder zählt das als "acting in concern"?
Apropos "acting in concern": MSG + Cor dürften wohl 6 Monate lang wegen Verletzung der Mitteilungspflichten nicht ihre Stimmrechte nutzen - Kann man dies irgendwie nutzen?
versteh nur bahnhof
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.750.794 von freddykrger am 12.03.09 09:30:41Ich dachte auch immer, dass sich eine Firmen-Übernahme eher vorteilhaft auf den Aktienkurs auswirkt
Das mit dem Pflichtangebot und dem gesetzlichen Mindestpreis hört sich aber irgendwie anders an
Ciao ao
Das mit dem Pflichtangebot und dem gesetzlichen Mindestpreis hört sich aber irgendwie anders an
Ciao ao
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.750.453 von siebi71 am 12.03.09 08:40:55Mit mehr Glück als Verstand dürfte ich meine wenige Scheine am 20.02 für 3.20 abgeben. Das Hoch an dem Tag lag bei 3.26€ Auch das große Packet wurde an dem Tag für 3.20 verkauft.
Muss sich der Pflichtgebot an diesen Preis orientieren??? Das weiß ich nicht!!!
Und wenn mann denn Durschnittkurs der letzten 3 Monaten in Berechnung nimmt(vor genau drei monaten lag der Kurs bei ca. 1,70) dürfte der Pflichtangebot nicht gerade groß sein.
Die Frage ist:
Durchnittkurs der 3 Monaten ODER Packetpreis (20.02. : 3,20€)
Muss sich der Pflichtgebot an diesen Preis orientieren??? Das weiß ich nicht!!!
Und wenn mann denn Durschnittkurs der letzten 3 Monaten in Berechnung nimmt(vor genau drei monaten lag der Kurs bei ca. 1,70) dürfte der Pflichtangebot nicht gerade groß sein.
Die Frage ist:
Durchnittkurs der 3 Monaten ODER Packetpreis (20.02. : 3,20€)
Selbst die 3,20€ wäre nicht der Brüller und vor allem nicht das was wir alle erwartet haben!
Oder nicht?
Oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.751.918 von worgaschor am 12.03.09 12:42:33Das Hoch lag am 20.02. nicht bei 3,26€, sondern bei 3,30€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.729 von FK911 am 12.03.09 14:20:55Es scheint als sei die Kleine Threeways die Einzige die weiß, was Sache ist.Hihi. Pflichtangebot im Bereich € 2,49 bis € 2,59. Festlegung, bzw. Berechnung erfolgt durch die Bafin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.753.320 von threeways am 12.03.09 15:22:18Haben die das auf der Telkonferenz gesagt oder hast du dir das selbst ausgerechnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.753.386 von Rita_Lin am 12.03.09 15:28:09Allgemeinwissen hilft! Mehr zu dem ganzen Prozedere etc. behalte ich aber mal bei mir...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.753.492 von threeways am 12.03.09 15:36:29Also bist du genauso unwissend wie der Rest und reimst dir das Angebot aus den gesetzlichen Bestimmungen zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.753.560 von Rita_Lin am 12.03.09 15:43:59Es ist Sache der Bafin den Preis zu berechnen.
Unabhängig davon, wie hoch das Pflichtangebot ausgefällt, muss man das ja nicht annehmen. Ist ja auch nur ein Pflichtangebot.
In aller Regel wird das erste Angebot später noch mal nachgebessert. Ich werde das jedenfalls erst mal aussitzen...
Zu einem Preis unter 3 Euro verkauf ich jedenfalls nicht!
... zumindest nicht freiwillig!
In aller Regel wird das erste Angebot später noch mal nachgebessert. Ich werde das jedenfalls erst mal aussitzen...
Zu einem Preis unter 3 Euro verkauf ich jedenfalls nicht!
... zumindest nicht freiwillig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.755.094 von PAC-MAN am 12.03.09 18:44:19Nicht vergessen,
msg strebt KEINE Übernahme der FJA an. Ihre 30%+X Beteiligung soll lediglich sicherstellen, dass das Votum bei der HV pro Fusion ausfällt.
Heut kam noch die Meldung von den 8,x % die COR an FJA hält. Leider bisher kein Hinweis von wem die die Stücke haben und zu welchem Preis. Kann ja auch nur ein ausserbörslicher Blockkauf gewesen sein, genau wie die 22% der msg.
DGAP-Stimmrechte: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
FJA AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
12.03.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die COR AG Financial Technologies, Leinfelden-Echterdingen, Deutschland hat
uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 12.03.2009 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der FJA AG, München, Deutschland, ISIN: DE0005130108,
WKN: 513010 am 11.03.2009 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 8,53% (das entspricht 1816535
Stimmrechten) beträgt.
12.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: FJA AG
Elsenheimerstraße 65
80687 München
Deutschland
Internet: www.fja.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[FJA AG,FJH,,513010,DE0005130108]
2009-03-12 15:47:28
2N|COL DGA TOD PVR|GER|SOF|
msg strebt KEINE Übernahme der FJA an. Ihre 30%+X Beteiligung soll lediglich sicherstellen, dass das Votum bei der HV pro Fusion ausfällt.
Heut kam noch die Meldung von den 8,x % die COR an FJA hält. Leider bisher kein Hinweis von wem die die Stücke haben und zu welchem Preis. Kann ja auch nur ein ausserbörslicher Blockkauf gewesen sein, genau wie die 22% der msg.
DGAP-Stimmrechte: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
FJA AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
12.03.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die COR AG Financial Technologies, Leinfelden-Echterdingen, Deutschland hat
uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 12.03.2009 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der FJA AG, München, Deutschland, ISIN: DE0005130108,
WKN: 513010 am 11.03.2009 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 8,53% (das entspricht 1816535
Stimmrechten) beträgt.
12.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: FJA AG
Elsenheimerstraße 65
80687 München
Deutschland
Internet: www.fja.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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NNNN
[FJA AG,FJH,,513010,DE0005130108]
2009-03-12 15:47:28
2N|COL DGA TOD PVR|GER|SOF|
Das ist die gleiche Thematik wie bei Porsche und VW. Die haben ebenfalls nur ein Mindestangebot abgegeben, wo im vorhinein klar war, das es von keinem angenommen wird :-)
Die Mehrheit zu halten reicht ja aus.
Die Mehrheit zu halten reicht ja aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.756.260 von freeman69 am 12.03.09 20:48:54Falsche Fährte! Ihr solltet mal das Deutsche Steuerrecht anschauen. Da werden Sie erleuchtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.756.418 von threeways am 12.03.09 21:03:23Wovon redest du?
Die BAFIN errechnet auch nur den durchschnittlichen und gewichteten Mindestpreis der letzten 3 Monate. Das heißt alle trades an allen Börsen + evtl. ausserbörsliche Paketverkäufe. Grob mit den Tageskursen überschlagen kommt die genannte Spanne ungefähr hin.
Aber: Da die ANTARES Beteiligungs GmbH hier nur als Aktienaufkäufer tätig war und der ganze Deal mit ziemlicher Sicherheit vorab geklärt war kommt ANTARES ganz nahe in den "dem Bieter zuzurechnenden Personen"kreis. Dann müßte als Angebotspreis der max. Erwerbspreis durch ANTARES zu Grunde gelegt werden. Ich spekuliere mal drauf, dass das die BAFIN genauso sehen wird.
Heute kam dann noch die erwartete Nachricht von ANTARES
DGAP-Stimmrechte: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
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16.03.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Antares Beteiligungs GmbH, München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs.
1 WpHG am 16.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der FJA AG,
München, Deutschland, ISIN: DE0005130108, WKN: 513010 am 11.03.2009 die
Schwelle von 20%, 15%, 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat
und an diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
16.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: FJA AG
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80687 München
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[FJA AG,FJH,,513010,DE0005130108]
2009-03-16 13:42:19
2N|COL DGA TOD PVR|GER|SOF|
2N|COL DGA TOD PVR|GER|SOF|
Von wem hat nun die COR AG ihre 8,53% und zu welchem Preis?
Die BAFIN errechnet auch nur den durchschnittlichen und gewichteten Mindestpreis der letzten 3 Monate. Das heißt alle trades an allen Börsen + evtl. ausserbörsliche Paketverkäufe. Grob mit den Tageskursen überschlagen kommt die genannte Spanne ungefähr hin.
Aber: Da die ANTARES Beteiligungs GmbH hier nur als Aktienaufkäufer tätig war und der ganze Deal mit ziemlicher Sicherheit vorab geklärt war kommt ANTARES ganz nahe in den "dem Bieter zuzurechnenden Personen"kreis. Dann müßte als Angebotspreis der max. Erwerbspreis durch ANTARES zu Grunde gelegt werden. Ich spekuliere mal drauf, dass das die BAFIN genauso sehen wird.
Heute kam dann noch die erwartete Nachricht von ANTARES
DGAP-Stimmrechte: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
FJA AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
16.03.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Antares Beteiligungs GmbH, München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs.
1 WpHG am 16.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der FJA AG,
München, Deutschland, ISIN: DE0005130108, WKN: 513010 am 11.03.2009 die
Schwelle von 20%, 15%, 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat
und an diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
16.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
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[FJA AG,FJH,,513010,DE0005130108]
2009-03-16 13:42:19
2N|COL DGA TOD PVR|GER|SOF|
2N|COL DGA TOD PVR|GER|SOF|
Von wem hat nun die COR AG ihre 8,53% und zu welchem Preis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.776.861 von Rita_Lin am 16.03.09 18:20:39Das wäre dann aber ziemlich übel. Antares hat bestimmt nicht mehr als €2,20 gezahlt.
Bist du hier die Nebelkerze?
Die letzte Stimmrechtsmitteilung von ANTARES vor den Fusionsmeldungen ist vom 02.03. und beinhaltet die Überschreitung der 20%-Schwelle am 24.02.2009.
Am 10.02. wurde von ANTARES die 15%-Schwelle überschritten.
Die Handelsspanne auf Xetra reicht in der Zeit 10.02. - 24.02.2009 von 2,35€ im Tief bis 3,30€ im Hoch. Der größte Umsatz in diesem Zeitraum war am Tage des Höchstkurses am 20.02. Dabei wurde ein Block von 400.000? Stück(oder mehr?) nahe Höchstkurs gehandelt. Das ist vielfach eine abgesprochene Aktion zwischen Käufer und Verkäufer. Erst zu diesem Kurs war der Verkäufer bereit sein Paket dem Käufer zu überlassen. Klar ist, dass neben ANTARES max. noch ein paar Trittbrettfahrer auf der Käuferseite waren. Die holen sich aber normalerweise keine Blöcke von 400k.
Die letzte Stimmrechtsmitteilung von ANTARES vor den Fusionsmeldungen ist vom 02.03. und beinhaltet die Überschreitung der 20%-Schwelle am 24.02.2009.
Am 10.02. wurde von ANTARES die 15%-Schwelle überschritten.
Die Handelsspanne auf Xetra reicht in der Zeit 10.02. - 24.02.2009 von 2,35€ im Tief bis 3,30€ im Hoch. Der größte Umsatz in diesem Zeitraum war am Tage des Höchstkurses am 20.02. Dabei wurde ein Block von 400.000? Stück(oder mehr?) nahe Höchstkurs gehandelt. Das ist vielfach eine abgesprochene Aktion zwischen Käufer und Verkäufer. Erst zu diesem Kurs war der Verkäufer bereit sein Paket dem Käufer zu überlassen. Klar ist, dass neben ANTARES max. noch ein paar Trittbrettfahrer auf der Käuferseite waren. Die holen sich aber normalerweise keine Blöcke von 400k.
anstatt zu spekulieren, könnt ihr doch einfach das pflichtangebot abwarten...
da steht dann alles drin...
da steht dann alles drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.504 von Dale77se am 18.03.09 02:05:02Naja, es ist ha nicht verboten, jetzt noch zu kaufen und dann das Pflichtangebot anzunehmen. Also wenn man wüsste, das dies bei 3,xx liegt - sollte man zukaufen.
hört sich ja alles interessant bzw. spekulativ an.
kann mir mal wer sagen, wann mit solch einem pflichtangebot zu rechen ist? gibts da eine frist? oder ist das willkür von der bafin?
kann mir mal wer sagen, wann mit solch einem pflichtangebot zu rechen ist? gibts da eine frist? oder ist das willkür von der bafin?
oh, ein 93000er block bei 2,61
bin mal gespannt ob der auch stehen bleibt.
bin mal gespannt ob der auch stehen bleibt.
FJA und PRS kooperieren
18.03.2009 - FJA und die Schweizer PRS Prime Re Solutions AG haben ein Joint Venture gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen Sigma-Sourcing AG soll seine Heimat im Schweizerischen Zug haben und Versicherungen Outsourcing-Dienstleistungen anbieten. FJA ist nach Angaben einer Unternehmenssprecherin gegenüber www.4investors.de an Sigma-Sourcing mit 40 Prozent beteiligt, ebenso PRS, während die restlichen 20 Prozent bei Sigma-Sourcing-Geschäftsführer Richard Engström liegen.
Mit dem Joint Venture bediene man eine „zunehmende Nachfrage nach Outsourcing-Modellen auch in der Versicherungswirtschaft“, so FJA am Mittwoch in einer Mitteilung. Mit Quantum Leben sei ein erster Kunde bereits gefunden.
18.03.2009 - FJA und die Schweizer PRS Prime Re Solutions AG haben ein Joint Venture gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen Sigma-Sourcing AG soll seine Heimat im Schweizerischen Zug haben und Versicherungen Outsourcing-Dienstleistungen anbieten. FJA ist nach Angaben einer Unternehmenssprecherin gegenüber www.4investors.de an Sigma-Sourcing mit 40 Prozent beteiligt, ebenso PRS, während die restlichen 20 Prozent bei Sigma-Sourcing-Geschäftsführer Richard Engström liegen.
Mit dem Joint Venture bediene man eine „zunehmende Nachfrage nach Outsourcing-Modellen auch in der Versicherungswirtschaft“, so FJA am Mittwoch in einer Mitteilung. Mit Quantum Leben sei ein erster Kunde bereits gefunden.
Die Versicherungssoftwarespezialisten COR Insurance und FJA wollen fusionieren. Der COR-Großaktionär msg systems muss für FJA in diesem Zusammenhang ein Pflichtangebot abgeben. Dieses könnte höher ausfallen als bisher erwartet.
Die FJA AG gab am 11.03.09 bekannt, dass eine Absichtserklärung über eine Fusion mit der COR AG unterzeichnet wurde. In einem Merger of Equals soll aufgrund der hohen Verlustvorträge in der FJA AG die COR AG auf die FJA AG verschmolzen werden.
Größenvorteile
Für beide Unternehmen hat dies zunächst einmal Größenvorteile. Die Marktkapitalisierung des fusionierten Unternehmens wird jenseits der 100-Millionen-Euro-Grenze – das Interesse institutioneller Anleger dürfte also wachsen. Zudem ergeben sich bei den beiden ähnlich positionierten Versicherungssoftware-Spezialisten Synergien in der Produktentwicklung und im Vertrieb. Vor allem im Vertrieb könnten sich durch die neu erreichte Unternehmensgröße Vorteile ergeben. Beide Unternehmen handeln nun die Bedingungen aus, die für die Verschmelzung nötigen Beschlüsse werden den Hauptversammlungen, die voraussichtlich im Juli stattfinden vorgelegt. Die Fusion soll im zweiten Halbjahr 2009 wirksam werden. Mit der Verschmelzung endet die Börsennotiz der COR AG, deren Aktionäre erhalten Aktien der FJA.
COR und FJA in Zahlen (Stand: 20.03.09)
COR
FJA COR / FJA
pro-forma
Kurs
€
3,56 2,75 -
Umsatz 2009e
Mio. €
61,0 63,7 125,0
EBITDA 2009e
Mio. € 8,0 7,9 16,0
EPA 2009e
€
0,43 0,27 -
KGV 2009e
8 10 -
Brisanz um den Mindestwert
Wie die COR AG im Rahmen der Fusionspläne bekannt gab, hat sich deren Mehrheitsaktionär, die msg systems AG, 30,47 Prozent an FJA gesichert. Die msg systems AG wird in diesem Zusammenhang allen Aktionären der FJA ein Pflichtangebot (WpÜG) unterbreiten. Bisher gehen sämtliche Analysten und Beteiligte davon aus, dass dieses im Bereich des gesetzlichen Mindestwertes liegen wird. Dieser muss laut Gesetzestext „mindestens dem gewichteten inländischen Börsenkurs dieser Aktien während der letzten drei Monate vor der Veröffentlichung eines Angebotes entsprechen“. Er dürfte somit im Bereich von 2,55 Euro liegen, abhängig von der Ermittlungsmethode. Ausnahme ist jedoch, wenn es Vorerwerbe zu einem höheren Kurs gab, dann ist dieser Kurs zu Grund zu legen. Wie im Conference-Call mitgeteilt wurde, hat die Antares Beteiligungsgesellschaft im Auftrag von msg Systems beziehungsweise COR die FJA-Aktien im Vorfeld eingesammelt. Angesichts der Kurshistorie für FJA auf Xetra und Frankfurt wird deutlich, dass an einigen Tagen deutlich höhere Kurs zu Stande kamen. Teilweise lag der Kurs deutlich über 3,00 Euro (Hoch 3,30 Euro). Selbst die Tagestiefstpreise liegen teils deutlich über den als Mindestwert kursierenden 2,55 Euro. Dies könnte durchaus Fragen aufwerfen, unter Umständen sogar Klagen nach sich ziehen.
Rechtliche Fragen
Denkbar ist, dass Antares den FJA-Anteil an msg für 2,55 Euro verkauft hat. Fraglich ist dabei jedoch, ob der Zukauf nicht als Vorerwerb zu qualifizieren ist, da Antares mutmaßlich im Auftrag gehandelt hat. Für Antares würde dies relativ unproblematisch sein, denn selbst wenn man davon ausgeht, dass die Beteiligungsgesellschaft immer den Tageshöchstkurs bezahlt hat, hätte man noch einen Gewinn erzielt. Denn der Durchschnittspreis aller Tageshöchstkurse zwischen dem 28. November 2008 als Antares erstmals durch Überschreiten der 3-Prozent-Marke meldepflichtig wurde, und dem 2. März, als Antares die Beteiligung von 21,2 Prozent gemeldet hat, liegt mit 2,20 Euro deutlich unter dem Dreimonatsdurchschnitt. Ein Nachspiel ist zu erwarten, wenn Antares tatsächlich Kurse jenseits der 3-Euro-Marke bezahlt haben sollte, was angesichts der Kurshistorie bei FJA zu vermuten ist.
Merger dennoch attraktiv
An der Attraktivität des Mergers ändert dieser Umstand wenig. Lediglich auf die beteiligten Unternehmen, insbesondere COR, würde dies kein gutes Licht werfen. Für FJA-Aktionäre bietet sich unter Umständen die Möglichkeit auf ein höheres Pflichtangebot. Nach unten ist der Kurs ohnehin bei mindestens bei 2,55 Euro abgesichert.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/FJA---COR--Hoeheres-Pf…
Die FJA AG gab am 11.03.09 bekannt, dass eine Absichtserklärung über eine Fusion mit der COR AG unterzeichnet wurde. In einem Merger of Equals soll aufgrund der hohen Verlustvorträge in der FJA AG die COR AG auf die FJA AG verschmolzen werden.
Größenvorteile
Für beide Unternehmen hat dies zunächst einmal Größenvorteile. Die Marktkapitalisierung des fusionierten Unternehmens wird jenseits der 100-Millionen-Euro-Grenze – das Interesse institutioneller Anleger dürfte also wachsen. Zudem ergeben sich bei den beiden ähnlich positionierten Versicherungssoftware-Spezialisten Synergien in der Produktentwicklung und im Vertrieb. Vor allem im Vertrieb könnten sich durch die neu erreichte Unternehmensgröße Vorteile ergeben. Beide Unternehmen handeln nun die Bedingungen aus, die für die Verschmelzung nötigen Beschlüsse werden den Hauptversammlungen, die voraussichtlich im Juli stattfinden vorgelegt. Die Fusion soll im zweiten Halbjahr 2009 wirksam werden. Mit der Verschmelzung endet die Börsennotiz der COR AG, deren Aktionäre erhalten Aktien der FJA.
COR und FJA in Zahlen (Stand: 20.03.09)
COR
FJA COR / FJA
pro-forma
Kurs
€
3,56 2,75 -
Umsatz 2009e
Mio. €
61,0 63,7 125,0
EBITDA 2009e
Mio. € 8,0 7,9 16,0
EPA 2009e
€
0,43 0,27 -
KGV 2009e
8 10 -
Brisanz um den Mindestwert
Wie die COR AG im Rahmen der Fusionspläne bekannt gab, hat sich deren Mehrheitsaktionär, die msg systems AG, 30,47 Prozent an FJA gesichert. Die msg systems AG wird in diesem Zusammenhang allen Aktionären der FJA ein Pflichtangebot (WpÜG) unterbreiten. Bisher gehen sämtliche Analysten und Beteiligte davon aus, dass dieses im Bereich des gesetzlichen Mindestwertes liegen wird. Dieser muss laut Gesetzestext „mindestens dem gewichteten inländischen Börsenkurs dieser Aktien während der letzten drei Monate vor der Veröffentlichung eines Angebotes entsprechen“. Er dürfte somit im Bereich von 2,55 Euro liegen, abhängig von der Ermittlungsmethode. Ausnahme ist jedoch, wenn es Vorerwerbe zu einem höheren Kurs gab, dann ist dieser Kurs zu Grund zu legen. Wie im Conference-Call mitgeteilt wurde, hat die Antares Beteiligungsgesellschaft im Auftrag von msg Systems beziehungsweise COR die FJA-Aktien im Vorfeld eingesammelt. Angesichts der Kurshistorie für FJA auf Xetra und Frankfurt wird deutlich, dass an einigen Tagen deutlich höhere Kurs zu Stande kamen. Teilweise lag der Kurs deutlich über 3,00 Euro (Hoch 3,30 Euro). Selbst die Tagestiefstpreise liegen teils deutlich über den als Mindestwert kursierenden 2,55 Euro. Dies könnte durchaus Fragen aufwerfen, unter Umständen sogar Klagen nach sich ziehen.
Rechtliche Fragen
Denkbar ist, dass Antares den FJA-Anteil an msg für 2,55 Euro verkauft hat. Fraglich ist dabei jedoch, ob der Zukauf nicht als Vorerwerb zu qualifizieren ist, da Antares mutmaßlich im Auftrag gehandelt hat. Für Antares würde dies relativ unproblematisch sein, denn selbst wenn man davon ausgeht, dass die Beteiligungsgesellschaft immer den Tageshöchstkurs bezahlt hat, hätte man noch einen Gewinn erzielt. Denn der Durchschnittspreis aller Tageshöchstkurse zwischen dem 28. November 2008 als Antares erstmals durch Überschreiten der 3-Prozent-Marke meldepflichtig wurde, und dem 2. März, als Antares die Beteiligung von 21,2 Prozent gemeldet hat, liegt mit 2,20 Euro deutlich unter dem Dreimonatsdurchschnitt. Ein Nachspiel ist zu erwarten, wenn Antares tatsächlich Kurse jenseits der 3-Euro-Marke bezahlt haben sollte, was angesichts der Kurshistorie bei FJA zu vermuten ist.
Merger dennoch attraktiv
An der Attraktivität des Mergers ändert dieser Umstand wenig. Lediglich auf die beteiligten Unternehmen, insbesondere COR, würde dies kein gutes Licht werfen. Für FJA-Aktionäre bietet sich unter Umständen die Möglichkeit auf ein höheres Pflichtangebot. Nach unten ist der Kurs ohnehin bei mindestens bei 2,55 Euro abgesichert.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/FJA---COR--Hoeheres-Pf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.814.237 von 5erJulius am 20.03.09 17:51:19Sehr interessant! Aber wie das BaFin das sieht??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.815.590 von threeways am 20.03.09 20:39:02tja, wie die BaFin das sieht ist die große "grätchenfrage".
sieht sie es wirklich so, wie es der artikel vom aktionär beschreibt, dann ist es eine tolle sache, falls nicht ist es natürlich nicht so gut.
meine meinung:
das abwärtspotential - und da stimme ich dem artikel zu - ist relativ gering.
wenn die BaFin diesen indirekten Kaufauftrag auch so sieht und interpretiert, dann ist es ein schöner kurssprung und ein in kurzer zeit gut verdientes geld.
bin selbst investiert, hab FJA schon mehrmals gekauft und verkauft (immer mit gewinn, wenn auch nur minimalst).
versuch jetzt mein glück wieder. naja, und vielleicht klappts ja
sieht sie es wirklich so, wie es der artikel vom aktionär beschreibt, dann ist es eine tolle sache, falls nicht ist es natürlich nicht so gut.
meine meinung:
das abwärtspotential - und da stimme ich dem artikel zu - ist relativ gering.
wenn die BaFin diesen indirekten Kaufauftrag auch so sieht und interpretiert, dann ist es ein schöner kurssprung und ein in kurzer zeit gut verdientes geld.
bin selbst investiert, hab FJA schon mehrmals gekauft und verkauft (immer mit gewinn, wenn auch nur minimalst).
versuch jetzt mein glück wieder. naja, und vielleicht klappts ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.565 von 5erJulius am 21.03.09 01:51:52Die Antares Beteiligungs GmbH ist lt. Jahresabschluss 2007 (ebundesanzeiger.de) eine Klitsche, die faktisch nur im Auftrag gehandelt haben kann. Wenn das nicht der msg zugerechnet wird, dann hagelt es Anfechtungsklagen. 3 € sollte es also geben!
hi... was passiert denn, wenn keiner verkauft, bzw keiner das angebot annimmt...?
ich denk da nur an t-online.. da war es halt ein tausch gegen die t-aktie oder bares.. was vor kurzem nochmal per gericht um 50cent (soweit ich weiss) aufgestockt wurde.
da ich auch noch welche zu 3,50 in meinem depot habe... wollte ich eigentlich schon diese 3,50 wieder haben..
was sagt ihr dazu?
ich denk da nur an t-online.. da war es halt ein tausch gegen die t-aktie oder bares.. was vor kurzem nochmal per gericht um 50cent (soweit ich weiss) aufgestockt wurde.
da ich auch noch welche zu 3,50 in meinem depot habe... wollte ich eigentlich schon diese 3,50 wieder haben..
was sagt ihr dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.817.675 von tangobert am 21.03.09 14:41:35dann freut sich msg. die wollen nämlich für die nächsten 5 jahre gar nicht die mehrheit an der fja-cor ag
sorry.. versteh nur bahnhof?...
was ist dann deren zweck?
was ist dann deren zweck?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.352 von tangobert am 22.03.09 20:18:00um fja-cor zu beherrschen reichen eigentlich 40% aus. natürlich wird msg fja-cor auf deren bilanz irgendwann mal konsolidieren wollen. daher würde ich mal davon ausgehen, dass in etwa 5 jahren ein angebot zur komplettübernehme kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.352 von tangobert am 22.03.09 20:18:00Ist ganz simpel:
FJA hat wohl steuerliche Verlustvorträge von 70 Mio. Euro. Wenn MSG direkt oder indirekt 50 % hält, sind die futsch. Halten sie nur 40 % sind nur 40 % der 70 Mio. futsch, also 28 Mio. Dann sind noch 42 Mio. übrig. FJA macht 5 Mio. Gewinn p.a., Cor etwa 4 Mio. In 4-5 Jahren ist der Verlustvortrag dann aufgebraucht und MSG kann komplett übernehmen.
FJA hat wohl steuerliche Verlustvorträge von 70 Mio. Euro. Wenn MSG direkt oder indirekt 50 % hält, sind die futsch. Halten sie nur 40 % sind nur 40 % der 70 Mio. futsch, also 28 Mio. Dann sind noch 42 Mio. übrig. FJA macht 5 Mio. Gewinn p.a., Cor etwa 4 Mio. In 4-5 Jahren ist der Verlustvortrag dann aufgebraucht und MSG kann komplett übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.822.343 von siebi71 am 23.03.09 08:20:09im detail ist die antwort nicht ganz richtig. aber es geht in die richtige richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.825.457 von threeways am 23.03.09 14:09:02danke.. habs eigentlich kapiert.. denk ich zumindest
also.. ich geb erst mal nix ab..
also.. ich geb erst mal nix ab..
kann mir mal wer sagen, wann mit solch einem pflichtangebot zu rechen ist? gibts da eine frist? oder ist das willkür von der bafin?
danke!
danke!
hier mausert sich klammheimlich jemand zum Übernehmer von FJH das ist wirklich nicht meinem oder ? unserem Sinne - aber es ist wie immer eine Firma (Aktie, Immobilie, Verbindlichkeit, Forderung) ist nur so viel wert wie ein Dritter bereit ist dafür zu zahlen.
Deshalb sollten wir jetzt, jeder für sich, den Kurs ansetzen, der seinem eigenen Wertempfinden entspricht.
Gegenüber Cor hat FJH einen höheren Umsatz, ein niedrigeres KGV und höhere finanzielle Mittel. Daneben hat FJH noch einen riesigen Verlustvortrag meines Wissens von über 100 Mio € was ebenfalls bei der Bewertung der Firmen in die Wagschale geworfen werden müßte.
Die MSG ist an Cor mit 57,5 % beteiligt - damit kann sie aber auch dort nicht machen was sie will. Ich denke es sollten sowohl dort als auch bei FJH die Aktionärsschützer ein deutliches Wort mitreden.
Verkaufen muß ja niemand - und ihr wißt ja alle - FJH ist deutlich unterbewertet - warten wir deshalb die nächsten Zahlen ab
+++
so wie es jetzt aussieht hat sich die msg mit ca. 10 - 15 Mio in FJH eingekauft und wird für die Übernahme der Aktien nur ein Mindestgebot abgeben, es wird ein Gebot sein, was so niedrig sein wird, das jeder vernünftig denkende diesem Gebot nicht zustimmen wird und kann. Darüber sollte man sich im Klaren sein.
Der Markt hat nach unten übertrieben. Deshalb sind wohl die Kurse sowohl von FJA als auch von Cor zu niedrig. Warten wir also ab. Jeder, der nicht unbedingt verkaufen muß, sollte die Aktie halten. Aber, der Markt wird uns zeigen was richtig ist.
Gruß
PS
ich lebe noch und bin immer noch investiert
Deshalb sollten wir jetzt, jeder für sich, den Kurs ansetzen, der seinem eigenen Wertempfinden entspricht.
Gegenüber Cor hat FJH einen höheren Umsatz, ein niedrigeres KGV und höhere finanzielle Mittel. Daneben hat FJH noch einen riesigen Verlustvortrag meines Wissens von über 100 Mio € was ebenfalls bei der Bewertung der Firmen in die Wagschale geworfen werden müßte.
Die MSG ist an Cor mit 57,5 % beteiligt - damit kann sie aber auch dort nicht machen was sie will. Ich denke es sollten sowohl dort als auch bei FJH die Aktionärsschützer ein deutliches Wort mitreden.
Verkaufen muß ja niemand - und ihr wißt ja alle - FJH ist deutlich unterbewertet - warten wir deshalb die nächsten Zahlen ab
+++
so wie es jetzt aussieht hat sich die msg mit ca. 10 - 15 Mio in FJH eingekauft und wird für die Übernahme der Aktien nur ein Mindestgebot abgeben, es wird ein Gebot sein, was so niedrig sein wird, das jeder vernünftig denkende diesem Gebot nicht zustimmen wird und kann. Darüber sollte man sich im Klaren sein.
Der Markt hat nach unten übertrieben. Deshalb sind wohl die Kurse sowohl von FJA als auch von Cor zu niedrig. Warten wir also ab. Jeder, der nicht unbedingt verkaufen muß, sollte die Aktie halten. Aber, der Markt wird uns zeigen was richtig ist.
Gruß
PS
ich lebe noch und bin immer noch investiert
hier new von Homepage der msg
msg systems weiter auf Wachstumskurs
Die Unternehmensgruppe msg systems (kurz msg group), die zu den Top 10 IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland gehört, wuchs 2008 erneut deutlich über dem Branchendurchschnitt und ist für künftige Herausforderungen gut gerüstet. Sie steigerte ihren Umsatz 2008 von 254 auf 309 Millionen Euro und erwirtschaftete eine erfreulich gute Umsatzrendite. Damit wuchs die msg group aus Ismaning zum wiederholten Male deutlich über dem Branchendurchschnitt. „Mit diesem Ergebnis haben wir eine ausgezeichnete Basis für weiterhin eigenfinanziertes Wachstum geschaffen und sind für aktuelle und künftige Herausforderungen infolge der Finanzkrise gut aufgestellt“, erklärt Hans Zehetmaier, Vorstandsvorsitzender der msg systems ag. Das Wachstum 2008 beruht auf drei wesentlichen Faktoren: Akquisition und Umsetzung strategischer Großprojekte, Nutzung von Marktchancen und Fokussierung auf Kernthemen.
damit hat FJH wohl hoffentlich einen starken Partner gefunden
msg systems weiter auf Wachstumskurs
Die Unternehmensgruppe msg systems (kurz msg group), die zu den Top 10 IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland gehört, wuchs 2008 erneut deutlich über dem Branchendurchschnitt und ist für künftige Herausforderungen gut gerüstet. Sie steigerte ihren Umsatz 2008 von 254 auf 309 Millionen Euro und erwirtschaftete eine erfreulich gute Umsatzrendite. Damit wuchs die msg group aus Ismaning zum wiederholten Male deutlich über dem Branchendurchschnitt. „Mit diesem Ergebnis haben wir eine ausgezeichnete Basis für weiterhin eigenfinanziertes Wachstum geschaffen und sind für aktuelle und künftige Herausforderungen infolge der Finanzkrise gut aufgestellt“, erklärt Hans Zehetmaier, Vorstandsvorsitzender der msg systems ag. Das Wachstum 2008 beruht auf drei wesentlichen Faktoren: Akquisition und Umsetzung strategischer Großprojekte, Nutzung von Marktchancen und Fokussierung auf Kernthemen.
damit hat FJH wohl hoffentlich einen starken Partner gefunden
also Leute macht euch keine allzu großen Hoffnungen auf das Pflichtangebot - es wird ein "Pflicht"-Angebot sein, also ein Angebot (wie von Porsche bei VW) welches kein Vernünftiger Mensch annehmen wird. Was ja im übrigen auch der Kursverlauf bei VW bestätigt hat.
+++++++++
Was wird die Zielsetzung der msg sein ?
Bei Cor hat sie 57,5 % bei FJA bis jetzt knapp über 30 % - Wenn man jetzt des Wert von beiden Firman vergleicht, würde ich Cor einen Anteil von 30 - 33 % zubilligen und FJA eben des Rest zu 100 % wäre das fair?
++++
ihr seht, bei Cor bin ich nicht investiert, war mir immer zu teuer
PS
+++++++++
Was wird die Zielsetzung der msg sein ?
Bei Cor hat sie 57,5 % bei FJA bis jetzt knapp über 30 % - Wenn man jetzt des Wert von beiden Firman vergleicht, würde ich Cor einen Anteil von 30 - 33 % zubilligen und FJA eben des Rest zu 100 % wäre das fair?
++++
ihr seht, bei Cor bin ich nicht investiert, war mir immer zu teuer
PS
War bei Computer Likns eingestiegen mit 12.-Euro Vor dem Übernahmeangebot waren sie ca 11,5€ wert danach schnellten sie auf ca 15.50 hoch. Habe das Angebot nicht angenommen. Später sind sie dan über 20.-€ gestiegen habe sie dann für 19.50€ verkauft da es ja genug günstigere Aktien gibt die ich dann auch gekauft habe. Leoni um genau zu sein für 6.90.- Ich selbst rechne damit das Computer Links noch auf 22-25.-€ steigt.
wenn man das auf FJA Hochrechnet müsste fja ca 4.50-5.-€ wert sein schaun wir mal Angebote unter 3.50 sind eigendlich ein Witz u sollte keiner annehmen. Wenn die Finazmärkte sich in ca 3 Jahren wieder stabilisiert haben sind für FJA auch 10.-€ drin auch 4.- € wären mehr als man durch Anleihen bekommt ( PS von Anleihen rate Ich ab war mal ein sicherer Hafen die Zeiten sind vorbei sicher ist eigendlich nur Gold ( auch GoldAktien) da bekommt man immer eine Gegenwert.
wenn man das auf FJA Hochrechnet müsste fja ca 4.50-5.-€ wert sein schaun wir mal Angebote unter 3.50 sind eigendlich ein Witz u sollte keiner annehmen. Wenn die Finazmärkte sich in ca 3 Jahren wieder stabilisiert haben sind für FJA auch 10.-€ drin auch 4.- € wären mehr als man durch Anleihen bekommt ( PS von Anleihen rate Ich ab war mal ein sicherer Hafen die Zeiten sind vorbei sicher ist eigendlich nur Gold ( auch GoldAktien) da bekommt man immer eine Gegenwert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.230 von PS547 am 25.03.09 10:20:37Hab kürzlich mal per Google recherchiert und was spannendes gefunden:
Thomas Portig, der über seine Antares Beteiligungs GmbH das FJA-Paket eingesammelt hat, arbeitet als Chief Investment Officer für H.C.M. Capital Management (lt. seinem öffentlichen Xing-Profil).
Und jetzt kommt´s: Cor hat mit H.C.M. seit Dez. 2004 eine Art Joint Venture und hält seit Frühjahr 2008 einen 25%-Anteil (lt. Halbjahresbericht, S. 15).
Für mich folgt daraus, dass msg (beherrscht mit über 50% Cor) mit Portig zusammen gehandelt hat. D.h. für Pflichtgebot ist nicht 3-Monatsmittel, sondern maximaler Vorwerbskurs von Portig/Antares maßgeblich... Meines Erachtens zwischen 3 und 3,3 Euro!
Thomas Portig, der über seine Antares Beteiligungs GmbH das FJA-Paket eingesammelt hat, arbeitet als Chief Investment Officer für H.C.M. Capital Management (lt. seinem öffentlichen Xing-Profil).
Und jetzt kommt´s: Cor hat mit H.C.M. seit Dez. 2004 eine Art Joint Venture und hält seit Frühjahr 2008 einen 25%-Anteil (lt. Halbjahresbericht, S. 15).
Für mich folgt daraus, dass msg (beherrscht mit über 50% Cor) mit Portig zusammen gehandelt hat. D.h. für Pflichtgebot ist nicht 3-Monatsmittel, sondern maximaler Vorwerbskurs von Portig/Antares maßgeblich... Meines Erachtens zwischen 3 und 3,3 Euro!
gibt es schon ein Gebot ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.847.016 von Maital am 25.03.09 19:07:26das ist schon spannend und deutet darauf hin, daß man sich gut kennt...
aber deine schlussfolgerung ist falsch bzw. die musst du erstmal beweisen!!!
ein acting-in-concert liegt rechtlich erst vor, wenn a) entweder eine partei weisungsgebunden ist (in dem speziellen fall: hr. portig agiert auf anweisung von msg/cor) oder b) beide ihr verhalten und ihre vorgehensweise abstimmen...
sollte hr.portig beteuern, er kam selbst auf die glorreiche idee fja aufzukaufen und msg hat ihn eine verlockendes angebot gemacht (z.B. für 2,55...) sind alle fein aus dem schneider...
das ist im moment alles spekulation, es bleibt abzuwarten was im angebot steht... dort muss der anteilserwerb der msg erläutert werden... und dann kann man das rechtlich würdigen...
ruhig blut...
aber deine schlussfolgerung ist falsch bzw. die musst du erstmal beweisen!!!
ein acting-in-concert liegt rechtlich erst vor, wenn a) entweder eine partei weisungsgebunden ist (in dem speziellen fall: hr. portig agiert auf anweisung von msg/cor) oder b) beide ihr verhalten und ihre vorgehensweise abstimmen...
sollte hr.portig beteuern, er kam selbst auf die glorreiche idee fja aufzukaufen und msg hat ihn eine verlockendes angebot gemacht (z.B. für 2,55...) sind alle fein aus dem schneider...
das ist im moment alles spekulation, es bleibt abzuwarten was im angebot steht... dort muss der anteilserwerb der msg erläutert werden... und dann kann man das rechtlich würdigen...
ruhig blut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.853.373 von Dale77se am 26.03.09 13:42:01Es soll tatsächlich schon Anstrengungen Richtung einer Klage geben. Das würde auch erklären, warum bei der Cor nichts mehr passiert. Wenn deren Gewichtung um Gesamtkonstrukt entsprechend gering ist, könnte msg selbst bei einer höheren Andienungsquote durch FJA Aktionäre noch unter 50% bleiben. Ziemlich schlechte Aussichten für Cor Aktionäre. Umso besser für FJA Aktionäre!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.669 von threeways am 26.03.09 22:25:40Du schreibst einen Unsinn zusammen. Klage gegen was? Bisher sind noch keine Karten auf dem Tisch und Msg kann später das Umtauschverhältnis nicht beliebig manipulieren, da es in diesem Fall auch sofort Gegenklagen geben würde.
Natürlich werden sie jetzt versuchen das Pflichtangebot so niedrig als möglich zu halten aber später nicht freiwillig ihre Beteiligung über Cor abwerten. Warum auch? Sobald die Sache mit FJA durch ist, kann es Msg nur recht sein ohne weitere Kosten so viele Stücke vom Kuchen zu besitzen als möglich. Eine 50% Schwelle spielt in den Entscheidungen absolut keine Rolle.
Natürlich werden sie jetzt versuchen das Pflichtangebot so niedrig als möglich zu halten aber später nicht freiwillig ihre Beteiligung über Cor abwerten. Warum auch? Sobald die Sache mit FJA durch ist, kann es Msg nur recht sein ohne weitere Kosten so viele Stücke vom Kuchen zu besitzen als möglich. Eine 50% Schwelle spielt in den Entscheidungen absolut keine Rolle.
Ich entschärfe mal lieber mein vorangegangenes posting. Korrigiert mich, falls ich auf dem falschen Weg bin. Bisher gehe ich davon aus, dass die FJA-Verlustvorträge anteilig genutzt werden können, wenn MSG unter 50% an FJA hält und es keine Relevanz hat, wieviel wem nach der Fusion gehört, da ja auch noch die FJA ein Angebot über Aktientausch an die Cor machen wird.
Kurz gesagt: die Quotierung der Fusionsbedingung ist hier nicht entscheidend, da sich die Verlustvortragsnutzung eh über die Annahmequote des Pflichtangebotes bei FJA entschieden wird.
Wenn MSG durch das Pflichtangebot mehr als 50% von FJA besitzt, der Verlustvortrag also nicht nutzbar wäre, würde das in dem Fall sogar den Wert von FJA gegenüber der COR mindern. Quasi, je mehr jetzt das Pflichtangebot an FJA annehmen, um so werthaltiger wird COR im Verhältnis?
Kurz gesagt: die Quotierung der Fusionsbedingung ist hier nicht entscheidend, da sich die Verlustvortragsnutzung eh über die Annahmequote des Pflichtangebotes bei FJA entschieden wird.
Wenn MSG durch das Pflichtangebot mehr als 50% von FJA besitzt, der Verlustvortrag also nicht nutzbar wäre, würde das in dem Fall sogar den Wert von FJA gegenüber der COR mindern. Quasi, je mehr jetzt das Pflichtangebot an FJA annehmen, um so werthaltiger wird COR im Verhältnis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.140 von Rita_Lin am 27.03.09 00:15:31Das kann nur jemand über mich schreiben, der hier noch nicht lange dabei ist
ich kenne mich in Sachen Verschmelzung zu wenig aus, ich denke aber das die verantwortlichen der msg geeignete anwälte zur verfügung hatten, die diesen punkt bedenken oder bedacht haben. ich glaube auch das ein scheitern der verschmelzung mit cor bedacht wurde. es gibt da wohl einen plan a und weiterfolgende pläne von a1,a2,a3, und bis a-was sich aus der ergebenden situation ergibt. sicherlich wird sich zwischen den einzelnen interessen teilweise ein widerspruch ergeben. wir von unserer seite sollten darauf achten, das wir nicht über den tisch gezogen werden. sicher ist das uns keiner zwingen kann aktien zu irgend einem preis zu verkaufen. so wie es aussieht ist die fja der größere partner in der verschmelzung, was ja meiner meinung nach für die steuerliche betrachtung von vorteil ist.
+++
ich habe schon vor jahren der fjh vorgeworfen cor habe großes wachtum und fjh nur kleines wachstum, aber man hat sich da eindeutig herausgeredet. Cor hatte eben einen vorteil, sie hatten einen strategisch denkenden großaktionär, fjh nicht.
+++
grundsätzlich sehe ich einer verschmelzung positiv entgegen, ich sehe die wettbewerbssituation einer verschmolzenen gesellschaftschaft deutlich stärker als ein wettbewerben gegeneinander auf kosten der marge, was sich nicht abgezeichnet hatte und sich auch in zukunft nicht abzeichnen wird.
+++
sicher wird der eine oder andere gegen eine verschmelzung vorbehalte haben und sicher wird sich auch jemand zu einer klage hinreißen lassen, das wird die verschmelzung nicht verhindern höchstens hinauszögern.
+++
fjh ist in jedem fall mehr wert als der jetzige kurs hergibt. - das werden aber die cor-aktionäre auch sagen
+++
die msg-inhaber wollen sicher den maximalen erfolg, dazu gehört auch die nutzung der verlustvorträge, so sehe ich das und so ist erst einmal der weg.
+++
ich habe schon vor jahren der fjh vorgeworfen cor habe großes wachtum und fjh nur kleines wachstum, aber man hat sich da eindeutig herausgeredet. Cor hatte eben einen vorteil, sie hatten einen strategisch denkenden großaktionär, fjh nicht.
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grundsätzlich sehe ich einer verschmelzung positiv entgegen, ich sehe die wettbewerbssituation einer verschmolzenen gesellschaftschaft deutlich stärker als ein wettbewerben gegeneinander auf kosten der marge, was sich nicht abgezeichnet hatte und sich auch in zukunft nicht abzeichnen wird.
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sicher wird der eine oder andere gegen eine verschmelzung vorbehalte haben und sicher wird sich auch jemand zu einer klage hinreißen lassen, das wird die verschmelzung nicht verhindern höchstens hinauszögern.
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fjh ist in jedem fall mehr wert als der jetzige kurs hergibt. - das werden aber die cor-aktionäre auch sagen
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die msg-inhaber wollen sicher den maximalen erfolg, dazu gehört auch die nutzung der verlustvorträge, so sehe ich das und so ist erst einmal der weg.
News: FJA AG
07:45 31.03.09
Jahresergebnis
FJA mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2008
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- Umsatz legt um 3,8 % auf 63,6 Mio. Euro zu
- Überproportionaler Anstieg des EBIT um 27,7 % auf 6,7 Mio. Euro
- EBIT-Marge verbessert sich von 8,6 % auf 10,6 %
München, 31. März 2009 - Das Geschäftsjahr 2008 verlief für die FJA AG
(ISIN DE0005130108) überaus erfolgreich. 'Wir haben unsere Ziele in einem
vor allem gegen Jahresende schwierigen konjunkturellen Umfeld erreicht und
bei der Rentabilität sogar leicht übertroffen', zeigte sich der Vorstand
der FJA AG bei der Vorlage des Jahresabschlusses mehr als zufrieden.
Entwicklung im Geschäftsjahr 2008
Der Konzernumsatz erhöhte sich im vergangenen Geschäftsjahr leicht um 3,8 %
auf 63,6 Mio. Euro (Vorjahr: 61,3 Mio. Euro). Dabei stiegen die Erlöse aus
Lizenzen und Wartung mit 4,6 % auf 11,4 Mio. Euro (Vorjahr: 10,9 Mio. Euro)
noch stärker als die Erlöse aus Dienstleistungen, die um 3,5 % auf 52,2
Mio. Euro (Vorjahr: 50,4 Mio. Euro) zulegten. Wesentliche Wachstumsimpulse
kamen wie geplant aus dem Ausland. Infolgedessen stieg der Auslandsanteil
am Konzernumsatz um rund sechs Prozentpunkte auf 30 % (Vorjahr: 24 %).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs deutlich überproportional
um 27,7 % auf 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro). Damit wurde die
Ertragskraft des Konzerns deutlich weiter verbessert. Die EBIT-Marge stieg
um zwei Prozentpunkte auf 10,6 % (Vorjahr: 8,6 %) und lag damit über dem
zuletzt prognostizierten Wert von rund 10 %. Das Ergebnis nach Steuern lag
bei 4,5 Mio. Euro nach 5,3 Mio. Euro in 2007. Diese rückläufige Entwicklung
ist vor allem auf verschiedene steuerliche Sondereffekte zurückzuführen, so
dass sich der Steueraufwand auf 2,2 Mio. Euro belief, während im Vorjahr
noch ein Steuerertrag von 0,2 Mio. Euro realisiert wurde. Das Ergebnis je
Aktie betrug entsprechend 0,21 Euro nach 0,25 Euro in 2007. Vorstand und
Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende
von 0,10 Euro pro Aktie vorschlagen.
Der operative Cashflow lag im Berichtsjahr 2008 bei 2,2 Mio. Euro (Vorjahr:
2,9 Mio. Euro). Die liquiden Mittel blieben mit 18,3 Mio. Euro nahezu
unverändert (Vorjahr: 18,9 Mio. Euro). Bis zum Geschäftsjahresende am 31.
Dezember 2008 wurden im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms FJA Aktien in
einem Volumen von rund 936 T Euro erworben.
Entwicklung im vierten Quartal 2008
Im vierten Quartal 2008 stiegen die Umsatzerlöse im Konzern um 9,9 % auf
17,6 Mio. Euro (Vorjahr: 16,0 Mio. Euro). Dies entspricht einer
Verbesserung des Umsatzes pro Mitarbeiter von 5,5 % auf 145 TEUR (Vorjahr:
137 TEUR). Das EBIT wuchs sprunghaft um 96,2 % auf 2,7 Mio. Euro (Vorjahr:
1,4 Mio. Euro). Hierzu trugen insbesondere ein starkes Lizenzgeschäft sowie
neue Wartungsverträge im Bereich der FJA Life Factory (R) und höhere
Wartungspauschalen im Bereich der FJA Zulagenverwaltung (R) bei.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009
Für das Geschäftsjahr 2009 ist aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise und
den schwer abschätzbaren Folgen für die Versicherungswirtschaft eine valide
Prognose aktuell nicht möglich. 'Wir sind zwar zuversichtlich, dass sich
die positive Entwicklung durchaus auch im Gesamtjahr 2009 fortsetzen kann,
wollen aber vorerst keine detaillierte Umsatz- und Ergebnisprognose
abgeben', zeigte sich der Vorstand zurückhaltend, verwies aber gleichzeitig
darauf, dass auch für den Fall eines nur moderaten Umsatzwachstums
gegenüber 2008 noch eine EBIT-Marge auf vergleichbarem Niveau zu 2008
erwirtschaftet werden sollte.
Strategisch steht das Geschäftsjahr 2009 vor allem im Zeichen des geplanten
Zusammenschlusses mit der COR AG Financial Technologies. Im Rahmen der
Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften, die Mitte des Jahres
stattfinden werden, wird den Aktionären die Verschmelzung der beiden
Gesellschaften empfohlen. Das gemeinsame Unternehmen würde mit ca. 1.000
Mitarbeitern in sieben Ländern einen Jahresumsatz von rund 130 Mio. Euro
erwirtschaften und in sämtlichen relevanten Marktsegmenten der
Standardsoftware für Banken und Versicherungen eine führende Position
einnehmen.
Über FJA:
Die FJA AG ist ein führendes Software- und Beratungshaus für den
Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen
FJA bietet die FJA Gruppe eine breite Palette an Standardsoftwarelösungen,
die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen
Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen.
Neben einer starken Marktstellung in Deutschland ist die Software von FJA
weltweit für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA
und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Jüngste Erfolge im
Ausbau des Auslandsgeschäfts konnten mit der Gewinnung namhafter Kranken-
und Sachversicherer als Kunden der US-Tochter erzielt werden.
Zurzeit beschäftigt die FJA Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten
in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in den USA, in
der Schweiz, Österreich und Slowenien über 480 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJA AG in den
Prime Standard aufgenommen.
Weitere Informationen über:
Eva Hesse, FJA AG, Elsenheimerstraße 65, 80687 München, Telefon 089 769 01
274, Telefax 089 76901 606, E-Mail Eva.Hesse@fja.com
(c)DGAP 31.03.2009
07:45 31.03.09
Jahresergebnis
FJA mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2008
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatz legt um 3,8 % auf 63,6 Mio. Euro zu
- Überproportionaler Anstieg des EBIT um 27,7 % auf 6,7 Mio. Euro
- EBIT-Marge verbessert sich von 8,6 % auf 10,6 %
München, 31. März 2009 - Das Geschäftsjahr 2008 verlief für die FJA AG
(ISIN DE0005130108) überaus erfolgreich. 'Wir haben unsere Ziele in einem
vor allem gegen Jahresende schwierigen konjunkturellen Umfeld erreicht und
bei der Rentabilität sogar leicht übertroffen', zeigte sich der Vorstand
der FJA AG bei der Vorlage des Jahresabschlusses mehr als zufrieden.
Entwicklung im Geschäftsjahr 2008
Der Konzernumsatz erhöhte sich im vergangenen Geschäftsjahr leicht um 3,8 %
auf 63,6 Mio. Euro (Vorjahr: 61,3 Mio. Euro). Dabei stiegen die Erlöse aus
Lizenzen und Wartung mit 4,6 % auf 11,4 Mio. Euro (Vorjahr: 10,9 Mio. Euro)
noch stärker als die Erlöse aus Dienstleistungen, die um 3,5 % auf 52,2
Mio. Euro (Vorjahr: 50,4 Mio. Euro) zulegten. Wesentliche Wachstumsimpulse
kamen wie geplant aus dem Ausland. Infolgedessen stieg der Auslandsanteil
am Konzernumsatz um rund sechs Prozentpunkte auf 30 % (Vorjahr: 24 %).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs deutlich überproportional
um 27,7 % auf 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro). Damit wurde die
Ertragskraft des Konzerns deutlich weiter verbessert. Die EBIT-Marge stieg
um zwei Prozentpunkte auf 10,6 % (Vorjahr: 8,6 %) und lag damit über dem
zuletzt prognostizierten Wert von rund 10 %. Das Ergebnis nach Steuern lag
bei 4,5 Mio. Euro nach 5,3 Mio. Euro in 2007. Diese rückläufige Entwicklung
ist vor allem auf verschiedene steuerliche Sondereffekte zurückzuführen, so
dass sich der Steueraufwand auf 2,2 Mio. Euro belief, während im Vorjahr
noch ein Steuerertrag von 0,2 Mio. Euro realisiert wurde. Das Ergebnis je
Aktie betrug entsprechend 0,21 Euro nach 0,25 Euro in 2007. Vorstand und
Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende
von 0,10 Euro pro Aktie vorschlagen.
Der operative Cashflow lag im Berichtsjahr 2008 bei 2,2 Mio. Euro (Vorjahr:
2,9 Mio. Euro). Die liquiden Mittel blieben mit 18,3 Mio. Euro nahezu
unverändert (Vorjahr: 18,9 Mio. Euro). Bis zum Geschäftsjahresende am 31.
Dezember 2008 wurden im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms FJA Aktien in
einem Volumen von rund 936 T Euro erworben.
Entwicklung im vierten Quartal 2008
Im vierten Quartal 2008 stiegen die Umsatzerlöse im Konzern um 9,9 % auf
17,6 Mio. Euro (Vorjahr: 16,0 Mio. Euro). Dies entspricht einer
Verbesserung des Umsatzes pro Mitarbeiter von 5,5 % auf 145 TEUR (Vorjahr:
137 TEUR). Das EBIT wuchs sprunghaft um 96,2 % auf 2,7 Mio. Euro (Vorjahr:
1,4 Mio. Euro). Hierzu trugen insbesondere ein starkes Lizenzgeschäft sowie
neue Wartungsverträge im Bereich der FJA Life Factory (R) und höhere
Wartungspauschalen im Bereich der FJA Zulagenverwaltung (R) bei.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009
Für das Geschäftsjahr 2009 ist aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise und
den schwer abschätzbaren Folgen für die Versicherungswirtschaft eine valide
Prognose aktuell nicht möglich. 'Wir sind zwar zuversichtlich, dass sich
die positive Entwicklung durchaus auch im Gesamtjahr 2009 fortsetzen kann,
wollen aber vorerst keine detaillierte Umsatz- und Ergebnisprognose
abgeben', zeigte sich der Vorstand zurückhaltend, verwies aber gleichzeitig
darauf, dass auch für den Fall eines nur moderaten Umsatzwachstums
gegenüber 2008 noch eine EBIT-Marge auf vergleichbarem Niveau zu 2008
erwirtschaftet werden sollte.
Strategisch steht das Geschäftsjahr 2009 vor allem im Zeichen des geplanten
Zusammenschlusses mit der COR AG Financial Technologies. Im Rahmen der
Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften, die Mitte des Jahres
stattfinden werden, wird den Aktionären die Verschmelzung der beiden
Gesellschaften empfohlen. Das gemeinsame Unternehmen würde mit ca. 1.000
Mitarbeitern in sieben Ländern einen Jahresumsatz von rund 130 Mio. Euro
erwirtschaften und in sämtlichen relevanten Marktsegmenten der
Standardsoftware für Banken und Versicherungen eine führende Position
einnehmen.
Über FJA:
Die FJA AG ist ein führendes Software- und Beratungshaus für den
Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen
FJA bietet die FJA Gruppe eine breite Palette an Standardsoftwarelösungen,
die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen
Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen.
Neben einer starken Marktstellung in Deutschland ist die Software von FJA
weltweit für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA
und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Jüngste Erfolge im
Ausbau des Auslandsgeschäfts konnten mit der Gewinnung namhafter Kranken-
und Sachversicherer als Kunden der US-Tochter erzielt werden.
Zurzeit beschäftigt die FJA Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten
in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in den USA, in
der Schweiz, Österreich und Slowenien über 480 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJA AG in den
Prime Standard aufgenommen.
Weitere Informationen über:
Eva Hesse, FJA AG, Elsenheimerstraße 65, 80687 München, Telefon 089 769 01
274, Telefax 089 76901 606, E-Mail Eva.Hesse@fja.com
(c)DGAP 31.03.2009
"Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,10 Euro pro Aktie vorschlagen."
Na wer sagt's denn, endlich mal wieder eine Dividende! Und 10 Cent sind doch gar nicht so schlecht. Haben wir auch lange genug drauf warten müssen
Ciao ao
Na wer sagt's denn, endlich mal wieder eine Dividende! Und 10 Cent sind doch gar nicht so schlecht. Haben wir auch lange genug drauf warten müssen
Ciao ao
naja, statt zu versteuernder Dividende würde ich lieber die Aktien für 10 Cent mehr steuerfrei verkaufen. Aber der psychologische Effekt hilft vielleicht ein wenig ...
hat sich schon irgendwie geklärt, ob das Pflichtangebot nun bei 2.55 oder 3.20 liegen wird? Und selbst wenn nicht, wann kann man mit diesem rechnen? In eine Woche?, in einem Monat?, in einem Jahr?
hat sich schon irgendwie geklärt, ob das Pflichtangebot nun bei 2.55 oder 3.20 liegen wird? Und selbst wenn nicht, wann kann man mit diesem rechnen? In eine Woche?, in einem Monat?, in einem Jahr?
FJA blickt vorsichtig optimistisch auf 2009
31.03.2009 - Der Softwarekonzern FJA meldet für das Geschäftsjahr 2008 einem Umsatzanstieg um 3,8 Prozent auf 63,6 Millionen Euro. Auf EBIT-Basis wuchs der Überschuss um 1,4 Millionen Euro auf 6,7 Millionen Euro. Die EBIT-Marge sei damit um 2 Prozent auf 10,6 Prozent gestiegen, heißt es von Seiten des Unternehmens am Dienstag. Steuerliche Sondereffekte lassen den Gewinn von 5,3 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro fallen.
Für 2009 legt FJA keine konkrete Prognose vor, zeigt sich aber zuversichtlich, die positive Entwicklung durchaus fortsetzen zu können. Auch bei einem moderaten Umsatzwachstum solle eine EBIT-Marge auf vergleichbarem Niveau von 2008 erreicht werden. Strategisch dürfte für FJA die Fusion mit Cor an erster Stelle stehen.
31.03.2009 - Der Softwarekonzern FJA meldet für das Geschäftsjahr 2008 einem Umsatzanstieg um 3,8 Prozent auf 63,6 Millionen Euro. Auf EBIT-Basis wuchs der Überschuss um 1,4 Millionen Euro auf 6,7 Millionen Euro. Die EBIT-Marge sei damit um 2 Prozent auf 10,6 Prozent gestiegen, heißt es von Seiten des Unternehmens am Dienstag. Steuerliche Sondereffekte lassen den Gewinn von 5,3 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro fallen.
Für 2009 legt FJA keine konkrete Prognose vor, zeigt sich aber zuversichtlich, die positive Entwicklung durchaus fortsetzen zu können. Auch bei einem moderaten Umsatzwachstum solle eine EBIT-Marge auf vergleichbarem Niveau von 2008 erreicht werden. Strategisch dürfte für FJA die Fusion mit Cor an erster Stelle stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.219 von outofmind am 31.03.09 14:57:32dividende.. das hab ich mir auch gedacht..
02.04.2009 10:13
DGAP-Adhoc: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Klaus Hackbarth und Rolf Zielke in den Vorstand der FJA AG berufen
FJA AG (News/Aktienkurs) / Personalie/Personalie
02.04.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Mitteilung
Klaus Hackbarth und Rolf Zielke in den Vorstand der FJA AG berufen
München, 2. April 2009 - Der Aufsichtsrat der im Prime Standard notierten FJA AG (ISIN DE0005130108) hat mit Wirkung zum 1. Mai 2009 die Herren Klaus Hackbarth und Rolf Zielke in den Vorstand der Gesellschaft berufen.
Herr Klaus Hackbarth wird die Ressorts Finanzen, Human Resources und International (außer Deutschland, Österreich und Schweiz) verantworten. Herr Hackbarth war nach seiner Ausbildung zum Diplom-Finanzwirt mehrere Jahre im Hochschulbereich tätig. 1986 wechselte er zur Unternehmensgruppe WGV Versicherungen, wo er seit 1998 als Gründungsgeschäftsführer der WGV Informatik GmbH tätig war. 1999 wurde er in den Vorstand berufen und amtierte dort seit 2003 als stellvertretender Vorstandsvorsitzender.
Herr Rolf Zielke wird die Ressorts Vertrieb, Marketing und Delivery verantworten. Herr Zielke war von 1984 bis 2003 für die Bonndata tätig, wo er zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung die Anwendungsentwicklung in den Sparten Leben- und Sachversicherung verantwortete. Herr Zielke kam 2003 zur FJA Gruppe, wo ihm nach anfänglichen Projektmanagementaufgaben 2005 die Leitung des Geschäftsbereichs Bestandsverwaltung übertragen wurde. Im Jahr 2007 übernahm Herr Zielke die Leitung des Bereichs Vertrieb.
Der Vorstandssprecher Michael Junker wird ab dem 1. Mai 2009 weiterhin die Ressorts Risikomanagement und Unternehmenscontrolling, Recht und Strategie verantworten. Herr Thomas Junold betraut ab dem 1. Mai 2009 das Ressort IT-Services.
FJA AG Eva Hesse Elsenheimerstraße 65 80687 München Telefon +49 (0) 89 769 01 274 Fax: +49 (0) 89 769 01 60
DGAP-Adhoc: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Klaus Hackbarth und Rolf Zielke in den Vorstand der FJA AG berufen
FJA AG (News/Aktienkurs) / Personalie/Personalie
02.04.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Mitteilung
Klaus Hackbarth und Rolf Zielke in den Vorstand der FJA AG berufen
München, 2. April 2009 - Der Aufsichtsrat der im Prime Standard notierten FJA AG (ISIN DE0005130108) hat mit Wirkung zum 1. Mai 2009 die Herren Klaus Hackbarth und Rolf Zielke in den Vorstand der Gesellschaft berufen.
Herr Klaus Hackbarth wird die Ressorts Finanzen, Human Resources und International (außer Deutschland, Österreich und Schweiz) verantworten. Herr Hackbarth war nach seiner Ausbildung zum Diplom-Finanzwirt mehrere Jahre im Hochschulbereich tätig. 1986 wechselte er zur Unternehmensgruppe WGV Versicherungen, wo er seit 1998 als Gründungsgeschäftsführer der WGV Informatik GmbH tätig war. 1999 wurde er in den Vorstand berufen und amtierte dort seit 2003 als stellvertretender Vorstandsvorsitzender.
Herr Rolf Zielke wird die Ressorts Vertrieb, Marketing und Delivery verantworten. Herr Zielke war von 1984 bis 2003 für die Bonndata tätig, wo er zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung die Anwendungsentwicklung in den Sparten Leben- und Sachversicherung verantwortete. Herr Zielke kam 2003 zur FJA Gruppe, wo ihm nach anfänglichen Projektmanagementaufgaben 2005 die Leitung des Geschäftsbereichs Bestandsverwaltung übertragen wurde. Im Jahr 2007 übernahm Herr Zielke die Leitung des Bereichs Vertrieb.
Der Vorstandssprecher Michael Junker wird ab dem 1. Mai 2009 weiterhin die Ressorts Risikomanagement und Unternehmenscontrolling, Recht und Strategie verantworten. Herr Thomas Junold betraut ab dem 1. Mai 2009 das Ressort IT-Services.
FJA AG Eva Hesse Elsenheimerstraße 65 80687 München Telefon +49 (0) 89 769 01 274 Fax: +49 (0) 89 769 01 60
Die FJA AG macht sich für ihren neuen Eigentümer stark
Die FJA AG war im Geschäftsjahr 2008 eigener Einschätzung nach „überaus erfolgreich“. Der Umsatz legte trotz des schwierigen konjunkturellen Umfeldes erneut zu, die Rendite übertraf die Planvorgaben.
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Nach den massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu Beginn des Jahrzehnts ist die FJA jetzt „wieder ein erfolgreiches und solides Unternehmen“. Das stellte Michael Junker, der Vorstandssprecher und Mitbegründer des Software- und Beratungshauses für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt, bei der Präsentation der Geschäftsergebnisse 2008 fest.
Der bisherige Wettbewerber MSG Systems AG sieht dies offenbar ebenso, wie die Ankündigung der faktischen Übernahme Mitte März signalisiert hat (VersicherungsJournal 16.3.2009). Die Gestaltung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung 2008 bei der FJA scheint von diesem Schritt allerdings ebenfalls bereits stark geprägt zu sein.
Fiskus profitiert 2008 am meisten vom Turn-around
Den größten Nutzen aus der nachhaltigen wirtschaftlichen Wiedergeburt des Unternehmens zieht im Jahre 2008 daher der Fiskus. Die FJA überwies knapp 2,2 Millionen Euro an das Finanzamt, nachdem sie im Jahr zuvor noch eine Steuerrückzahlung in Höhe von 233.000 Euro erhalten hatte.
Das entspricht – obwohl das Unternehmen laut einer früheren Meldung noch über einen Verlustvortrag von rund 70 Millionen Euro verfügt – rund einem Drittel des 2008 erwirtschafteten Gewinns vor Steuern. Der stieg im Berichtsjahr bei einem um 3,8 Prozent auf 63,6 Millionen Euro gewachsenen Konzernumsatz um rund 28 Prozent und erreichte damit 6,7 Millionen Euro.
Geplante Verschmelzung prägt die Bilanz
Grund für die deshalb sehr ungewöhnlich hohe Steuerbelastung ist das Ergebnis einer Betriebsprüfung, wird mitgeteilt. Eine wesentliche Rolle, deutete FJA-Finanzchef Thomas Junold an, habe jedoch auch die Unsicherheit gespielt, die durch die geplante Verschmelzung der FJA mit der MSG-Tochter Cor AG und das angekündigte Übernahmeangebot der MSG an die FJA-Aktionäre entstanden sei.
Nach Steuern wies die Gewinn- und Verlustrechnung deshalb sogar einen Rückgang von 5,3 auf 4,5 Millionen Euro aus, obwohl das EBIT sich weiter um volle zwei Prozentpunkte auf 10,6 Prozent erhöhte. Das Ergebnis je Aktie sank von 0,25 auf 0,21 Euro.
Ein kleiner Trost auch für die bisherigen Aktionäre
Trotzdem sollen die FJA-Aktionäre, die wegen der notwenig gewordenen Sanierungsmaßnahmen über Jahre hinweg leer ausgegangen waren, nach dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat diesmal immerhin mit zehn Cent pro Aktie vom Turn-around des Unternehmens profitieren. Die Eigenkapitalbasis wurde weiter gestärkt, wodurch die Eigenkapitalquote von 56 auf 60 Prozent anwuchs.
Auf eine Prognose für das laufende Jahr wollte sich das Führungsduo der FJA nicht einlassen. Dazu seien die Folgen der Wirtschaftskrise und deren Auswirkungen auf die Versicherungswirtschaft zu wenig überschaubar.
FJA hat 486 Mitarbeiter, 4,3 Prozent mehr als Ende 2007. Das Unternehmen ist in mittlerweile 26 Ländern präsent und erwirtschaftete 2008 rund 30 (2007: 24) Prozent ihres Umsatzes im Ausland.
Ordentlicher Start ins Jahr
Das erste Quartal sei jedoch „vernünftig“ gelaufen, wenn auch nicht so erfolgreich wie das extrem starke vierte Quartal 2008, ließ Junold wissen. Ins laufende Geschäftsjahr sei die FJA mit einer im Vergleich zum Jahresende 2007 um fast fünf Prozent auf 43 Millionen Euro höheren „gesicherten Umsatzbasis“ gestartet.
Darunter werden bei der FJA der Umsatz aus bereits erbrachten, aber noch nicht bezahlten Leistungen, der Auftragsbestand und die mit 80 Prozent Eintritts-Wahrscheinlichkeit gewichteten Akquisen verstanden. Insgesamt sehe der Vorstand damit „sehr gute Voraussetzungen für die anstehende Konzentration der Kräfte im Zusammenhang mit der angekündigten Fusion zur Cor&FJA AG“.
Reinhold Müller
Die FJA AG war im Geschäftsjahr 2008 eigener Einschätzung nach „überaus erfolgreich“. Der Umsatz legte trotz des schwierigen konjunkturellen Umfeldes erneut zu, die Rendite übertraf die Planvorgaben.
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Nach den massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu Beginn des Jahrzehnts ist die FJA jetzt „wieder ein erfolgreiches und solides Unternehmen“. Das stellte Michael Junker, der Vorstandssprecher und Mitbegründer des Software- und Beratungshauses für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt, bei der Präsentation der Geschäftsergebnisse 2008 fest.
Der bisherige Wettbewerber MSG Systems AG sieht dies offenbar ebenso, wie die Ankündigung der faktischen Übernahme Mitte März signalisiert hat (VersicherungsJournal 16.3.2009). Die Gestaltung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung 2008 bei der FJA scheint von diesem Schritt allerdings ebenfalls bereits stark geprägt zu sein.
Fiskus profitiert 2008 am meisten vom Turn-around
Den größten Nutzen aus der nachhaltigen wirtschaftlichen Wiedergeburt des Unternehmens zieht im Jahre 2008 daher der Fiskus. Die FJA überwies knapp 2,2 Millionen Euro an das Finanzamt, nachdem sie im Jahr zuvor noch eine Steuerrückzahlung in Höhe von 233.000 Euro erhalten hatte.
Das entspricht – obwohl das Unternehmen laut einer früheren Meldung noch über einen Verlustvortrag von rund 70 Millionen Euro verfügt – rund einem Drittel des 2008 erwirtschafteten Gewinns vor Steuern. Der stieg im Berichtsjahr bei einem um 3,8 Prozent auf 63,6 Millionen Euro gewachsenen Konzernumsatz um rund 28 Prozent und erreichte damit 6,7 Millionen Euro.
Geplante Verschmelzung prägt die Bilanz
Grund für die deshalb sehr ungewöhnlich hohe Steuerbelastung ist das Ergebnis einer Betriebsprüfung, wird mitgeteilt. Eine wesentliche Rolle, deutete FJA-Finanzchef Thomas Junold an, habe jedoch auch die Unsicherheit gespielt, die durch die geplante Verschmelzung der FJA mit der MSG-Tochter Cor AG und das angekündigte Übernahmeangebot der MSG an die FJA-Aktionäre entstanden sei.
Nach Steuern wies die Gewinn- und Verlustrechnung deshalb sogar einen Rückgang von 5,3 auf 4,5 Millionen Euro aus, obwohl das EBIT sich weiter um volle zwei Prozentpunkte auf 10,6 Prozent erhöhte. Das Ergebnis je Aktie sank von 0,25 auf 0,21 Euro.
Ein kleiner Trost auch für die bisherigen Aktionäre
Trotzdem sollen die FJA-Aktionäre, die wegen der notwenig gewordenen Sanierungsmaßnahmen über Jahre hinweg leer ausgegangen waren, nach dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat diesmal immerhin mit zehn Cent pro Aktie vom Turn-around des Unternehmens profitieren. Die Eigenkapitalbasis wurde weiter gestärkt, wodurch die Eigenkapitalquote von 56 auf 60 Prozent anwuchs.
Auf eine Prognose für das laufende Jahr wollte sich das Führungsduo der FJA nicht einlassen. Dazu seien die Folgen der Wirtschaftskrise und deren Auswirkungen auf die Versicherungswirtschaft zu wenig überschaubar.
FJA hat 486 Mitarbeiter, 4,3 Prozent mehr als Ende 2007. Das Unternehmen ist in mittlerweile 26 Ländern präsent und erwirtschaftete 2008 rund 30 (2007: 24) Prozent ihres Umsatzes im Ausland.
Ordentlicher Start ins Jahr
Das erste Quartal sei jedoch „vernünftig“ gelaufen, wenn auch nicht so erfolgreich wie das extrem starke vierte Quartal 2008, ließ Junold wissen. Ins laufende Geschäftsjahr sei die FJA mit einer im Vergleich zum Jahresende 2007 um fast fünf Prozent auf 43 Millionen Euro höheren „gesicherten Umsatzbasis“ gestartet.
Darunter werden bei der FJA der Umsatz aus bereits erbrachten, aber noch nicht bezahlten Leistungen, der Auftragsbestand und die mit 80 Prozent Eintritts-Wahrscheinlichkeit gewichteten Akquisen verstanden. Insgesamt sehe der Vorstand damit „sehr gute Voraussetzungen für die anstehende Konzentration der Kräfte im Zusammenhang mit der angekündigten Fusion zur Cor&FJA AG“.
Reinhold Müller
Pflichtangebot bei 2,56 Euro
Na das nenn ich doch mal Betrug am Aktionär.
Die Pflicht zum Mindesgebot in Höhe des zu letzt höhsten eigenen (oder durch gemeinsam handelnde Personen) Kaufs wird im Angebot durch obskure OTC-Kaufoptionsvereinbarungen mit Antares der Lächerlichkeit preisgegeben. BAFIN als Erfüllunsgehilfe ist wie immer zahnlos oder sieht einfach nicht durch.
Na das nenn ich doch mal Betrug am Aktionär.
Die Pflicht zum Mindesgebot in Höhe des zu letzt höhsten eigenen (oder durch gemeinsam handelnde Personen) Kaufs wird im Angebot durch obskure OTC-Kaufoptionsvereinbarungen mit Antares der Lächerlichkeit preisgegeben. BAFIN als Erfüllunsgehilfe ist wie immer zahnlos oder sieht einfach nicht durch.
Mindestgebot , höchsten, Erfüllungsgehilfen.
Hier der Link direkt zu den Unterlagen.
http://www.msg.de/fileadmin/user_upload/Pflichtangebot/20090…
Hier der Link direkt zu den Unterlagen.
http://www.msg.de/fileadmin/user_upload/Pflichtangebot/20090…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.946.694 von Rita_Lin am 09.04.09 09:18:15bitte vorsicht mit solchen äusserungen (Na das nenn ich doch mal Betrug am Aktionär) ...
rein rechtlich gesehen ist das vorgehen nicht zu beanstanden... die otc-konstruktionen sind keinesfalls obskur, sondern üblich (normale optiongeschäfte mit barausgleich - => nicht meldepflichtig)... ich sehe nichts, was diese angebot rechtlich angreifbar macht
da die msg 30,47% kontrolliert und damit die kontrollmehrheit erlangt hat, gehe ich davon aus, daß die annahme des angebotes auch gar nicht gewünscht ist...
rein rechtlich gesehen ist das vorgehen nicht zu beanstanden... die otc-konstruktionen sind keinesfalls obskur, sondern üblich (normale optiongeschäfte mit barausgleich - => nicht meldepflichtig)... ich sehe nichts, was diese angebot rechtlich angreifbar macht
da die msg 30,47% kontrolliert und damit die kontrollmehrheit erlangt hat, gehe ich davon aus, daß die annahme des angebotes auch gar nicht gewünscht ist...
alo für 2,56 kriegen die meine stücke nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.948.211 von Dale77se am 09.04.09 12:07:09MSG und die durch MSG bestimmte COR verpflichten sich Mitte November gegenüber der ANTARES bis zum 16.3.2009 Kaufoptionen der FJA-Aktie zu erwerben. Quasi haben MSG+COR seit November eine Kaufoption auf eine Kaufoption der Aktien.
Wenn hier mal nicht die Meldepflicht mißachtet wurde...
Das Volumen der Option auf die Kaufoptionen entspricht umgerechnet 13%-24% aller FJA-Aktien. (mind. 2.000.000 - max 4.000.000 angebotene Kaufoptionen an die MSG + mind. 800.000 - max. 1.200.000 angebotene Kaufoptionen an die COR)
Nach meinem Verständnis bietet die Antares also bereits seit Mitte November über Optionen zwischen 13%-24% der FJA zum Verkauf an, was so nie gemeldet wurde und zu dem Zeitpunkt auch nicht durch Aktien gedeckt war.
Laut §21 WpHG fallen auch Derivate, die Aktien verteten, unter die Mitteilungspflicht der Stimmrechtsanteile.
§ 21 Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
.....
Bei Zertifikaten, die Aktien vertreten, trifft die Mitteilungspflicht ausschließlich den Inhaber der Zertifikate.
.....
Wie nun Optionen auf Kaufoptionen dabei zu betrachten sind kann ich nicht beantworten, aber evtl. ist hier ja jemand schlauer.
Wenn hier mal nicht die Meldepflicht mißachtet wurde...
Das Volumen der Option auf die Kaufoptionen entspricht umgerechnet 13%-24% aller FJA-Aktien. (mind. 2.000.000 - max 4.000.000 angebotene Kaufoptionen an die MSG + mind. 800.000 - max. 1.200.000 angebotene Kaufoptionen an die COR)
Nach meinem Verständnis bietet die Antares also bereits seit Mitte November über Optionen zwischen 13%-24% der FJA zum Verkauf an, was so nie gemeldet wurde und zu dem Zeitpunkt auch nicht durch Aktien gedeckt war.
Laut §21 WpHG fallen auch Derivate, die Aktien verteten, unter die Mitteilungspflicht der Stimmrechtsanteile.
§ 21 Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
.....
Bei Zertifikaten, die Aktien vertreten, trifft die Mitteilungspflicht ausschließlich den Inhaber der Zertifikate.
.....
Wie nun Optionen auf Kaufoptionen dabei zu betrachten sind kann ich nicht beantworten, aber evtl. ist hier ja jemand schlauer.
Knackpunkt sind wohl wirklich die cash-settled-options. Rechtlich leider immer noch legal. Da hat man aber schnell von Porsche und Co. gelernt.
Ansatzpunkt wäre eben weiterhin nur das Verhälntnis Antares zu MSG. Eine GmbH ohne Vergangenheit, die nur bei dieser Übernahme eine Rolle spielt, außerbörslich Optionen in Mio-Höhe verschiebt und doch nur als Aktienbeschaffer dient. Grauzonen ohne Ende.
Fehlt mir eigentlich noch die Meldung der LBBW über den Verkauf der 1.000.000 Stücke anstelle des Barausgleichs der Optionen. 1 Mio Stücke sind 4,7%....
Ansatzpunkt wäre eben weiterhin nur das Verhälntnis Antares zu MSG. Eine GmbH ohne Vergangenheit, die nur bei dieser Übernahme eine Rolle spielt, außerbörslich Optionen in Mio-Höhe verschiebt und doch nur als Aktienbeschaffer dient. Grauzonen ohne Ende.
Fehlt mir eigentlich noch die Meldung der LBBW über den Verkauf der 1.000.000 Stücke anstelle des Barausgleichs der Optionen. 1 Mio Stücke sind 4,7%....
Wie seht Ihr denn nun aufgrund des schon fast erwartenden Pflichangebotes von 2,56€ den weiteren Verlauf der Aktien?
positiv oder eher negativ
positiv oder eher negativ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.949.059 von Rita_Lin am 09.04.09 13:59:37Fehlt mir eigentlich noch die Meldung der LBBW über den Verkauf der 1.000.000 Stücke anstelle des Barausgleichs der Optionen. 1 Mio Stücke sind 4,7%....
gem. WpHG sind handelsbestände, die nur kurzfristig zu handelszwecken mit der absicht erworben werden, sie schnell wieder zu veräußern und die kursdifferenz als marge einzustreichen von den meldepflichten explizit ausgenommen!!!!
darüber hinaus gelten die zurechnungs- und meldepflichten für standardisierte öffentlich handelbare optionen,zertifikate usw.. (WertpapierHandelsGesetz)
gerade weil otc-konstruktionen zivilrechtliche verträge mit z.t. vom standard divergierenden klauseln sind, fallen sie NICHT unter das WpHG
so auch in diesem fall...
(beispiel)
wenn wir einen vertrag (nur wir 2 als parteien) schließen, wonach ich dir den bezug von 8,5 mio. aktien der fja zu einem preis von je 1,50 bis zum 01.06.2009 einräume, so stellt das kaum ein meldepflichtigen vorgang nach WpHG oder gar WpÜG dar obwohl du eine kaufoption hast, da a) zivilrechtlich und b) otc... d.h. der kapitalmarkt und die preisfindung sind durch unseren vertrag nicht beeinträchtigt...
vorerst nicht...
genauso beurteile ich derzeit auch den fall zwischen msg -> cor -> antares...
ob das moralisch gut ist oder eines ehrlichen kaufmannes entspricht sei dahingestellt...
aber mal ehrlich, würden wir die mio's locker haben, würden wir es doch alle genauso machen, oder????
warum mehr bezahlen... als notwendig... schließlich macht der markt den preis... vorher interessiert sich keine sau für einen wert und sobald so etwas offensichtlich wird, springen aber-tausende von zockern auf den weg um vom bieter mehr zu erpressen... ist das moralisch gut???
die börse ist der falsche platz für moral, anstand und fairness...
gem. WpHG sind handelsbestände, die nur kurzfristig zu handelszwecken mit der absicht erworben werden, sie schnell wieder zu veräußern und die kursdifferenz als marge einzustreichen von den meldepflichten explizit ausgenommen!!!!
darüber hinaus gelten die zurechnungs- und meldepflichten für standardisierte öffentlich handelbare optionen,zertifikate usw.. (WertpapierHandelsGesetz)
gerade weil otc-konstruktionen zivilrechtliche verträge mit z.t. vom standard divergierenden klauseln sind, fallen sie NICHT unter das WpHG
so auch in diesem fall...
(beispiel)
wenn wir einen vertrag (nur wir 2 als parteien) schließen, wonach ich dir den bezug von 8,5 mio. aktien der fja zu einem preis von je 1,50 bis zum 01.06.2009 einräume, so stellt das kaum ein meldepflichtigen vorgang nach WpHG oder gar WpÜG dar obwohl du eine kaufoption hast, da a) zivilrechtlich und b) otc... d.h. der kapitalmarkt und die preisfindung sind durch unseren vertrag nicht beeinträchtigt...
vorerst nicht...
genauso beurteile ich derzeit auch den fall zwischen msg -> cor -> antares...
ob das moralisch gut ist oder eines ehrlichen kaufmannes entspricht sei dahingestellt...
aber mal ehrlich, würden wir die mio's locker haben, würden wir es doch alle genauso machen, oder????
warum mehr bezahlen... als notwendig... schließlich macht der markt den preis... vorher interessiert sich keine sau für einen wert und sobald so etwas offensichtlich wird, springen aber-tausende von zockern auf den weg um vom bieter mehr zu erpressen... ist das moralisch gut???
die börse ist der falsche platz für moral, anstand und fairness...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.949.890 von FK911 am 09.04.09 15:19:36das hängt vom kursverlauf ab!!!
mal im ernst, ich denke, daß kann man noch nicht überblicken... an und für sich ist ein verschmelzungsvorgang wertneutral... wird wahrscheinlich im rahmen einer sachkapitalerhöhung vorgenommen, so daß das zufließende nettovermögen (wertzuwachs) durch die emission von neuen aktien (wertverwässerung) ausgeglichen wird... damit hängt ein kurssteigerungspotenzial von der operativen schlagkraft einer cor&fja ag ab -> und wer will da jetzt schon was beurteilen...
mal im ernst, ich denke, daß kann man noch nicht überblicken... an und für sich ist ein verschmelzungsvorgang wertneutral... wird wahrscheinlich im rahmen einer sachkapitalerhöhung vorgenommen, so daß das zufließende nettovermögen (wertzuwachs) durch die emission von neuen aktien (wertverwässerung) ausgeglichen wird... damit hängt ein kurssteigerungspotenzial von der operativen schlagkraft einer cor&fja ag ab -> und wer will da jetzt schon was beurteilen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.950.251 von Dale77se am 09.04.09 15:52:25Schon klar , dass keiner Geschenke verteilt.
Nur sind hier komprimiert alle nur möglichen Tricks angewendet worden. Selbst die COR hat nur solang direkt Aktien gekauf bis die 3%-Meldeschwelle fast erreicht war aber nicht überschritten wurde. Natürlich würde sich hier niemals ein gemeinsames, abgesprochenes Handeln aller beteiligten Strohpuppen vermuten lassen.
Unter den Voraussetzungen bin ich schon gespannt auf die Modalitäten der COR-Einflechtung.
Nur sind hier komprimiert alle nur möglichen Tricks angewendet worden. Selbst die COR hat nur solang direkt Aktien gekauf bis die 3%-Meldeschwelle fast erreicht war aber nicht überschritten wurde. Natürlich würde sich hier niemals ein gemeinsames, abgesprochenes Handeln aller beteiligten Strohpuppen vermuten lassen.
Unter den Voraussetzungen bin ich schon gespannt auf die Modalitäten der COR-Einflechtung.
Toll, ich bin mit einem Durschschnittskurs von 4,41 Euro eingestiegen. Den Kurs werde ich vermutlich nicht mehr sehn.
Ich nehem das lächerliche Angebot nicht an, und hoffe weiter auf die Zukunft.
MfG Geldsucher1
Ich nehem das lächerliche Angebot nicht an, und hoffe weiter auf die Zukunft.
MfG Geldsucher1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.950.578 von Rita_Lin am 09.04.09 16:23:18Das stinkt zum Himmel.
Thomas Portig, Geschäftsführer der Antares Beteiligungs GmbH, arbeitet als Chief Investment Officer für H.C.M. Capital Management, einer 25% Beteiligung der COR AG.
Zufall ? Wohl kaum.
Thomas Portig, Geschäftsführer der Antares Beteiligungs GmbH, arbeitet als Chief Investment Officer für H.C.M. Capital Management, einer 25% Beteiligung der COR AG.
Zufall ? Wohl kaum.
Hallo,
ich habe auch noch etliche FJA im Depot, das Angebot ist wohl der größte Witz.
Selbstverständlich werde ich dieses so nicht annehmen! Unter 5€ geht da schonmal garnichts
mfG
ich habe auch noch etliche FJA im Depot, das Angebot ist wohl der größte Witz.
Selbstverständlich werde ich dieses so nicht annehmen! Unter 5€ geht da schonmal garnichts
mfG
Das Orderbuch schaut heut wieder interessant aus:
251.531 Aktien im Kauf 2,55
20.000 Aktien im Kauf 2,54
Da bin ich mal gespannt, ob die 2,55er-Order stehen bleibt. Anscheinend möchte da noch jemand ein "paar" Stücke
251.531 Aktien im Kauf 2,55
20.000 Aktien im Kauf 2,54
Da bin ich mal gespannt, ob die 2,55er-Order stehen bleibt. Anscheinend möchte da noch jemand ein "paar" Stücke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.971.276 von 5erJulius am 15.04.09 12:57:15ja.. alles toll.. hier geht ja gar nichts mehr.. pendelt sich beim pflichtangebot ein.. möchte mal wissen - wer da irgendein stück abgibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.992.347 von tangobert am 17.04.09 20:04:13schon klar, dass die kursentwicklung derzeit nichts hergibt.
im gegensatz zu anderen aktien bewegt sich fja derzeit wie ein "totes schwein".
anders wär es mir auch lieber.
aber:
abwärtsrisiko = 0 da ja das pflichtangebot dort liegt.
aufwärts = großes fragezeichen
aber ich würd nicht 30% einer firma übernehmen, wenn ich nicht glaube, dass sie mehr wert ist.
hat jemand eine idee, warum jemand so viele stückchen zu 2,55 kaufen soll?
auf die knapp 0,4% die auf das pflichtangebot fehlen wird man wohl kaum spekulieren, oder?
hat die msg interesse noch mehr stücke zu bekommen?
im gegensatz zu anderen aktien bewegt sich fja derzeit wie ein "totes schwein".
anders wär es mir auch lieber.
aber:
abwärtsrisiko = 0 da ja das pflichtangebot dort liegt.
aufwärts = großes fragezeichen
aber ich würd nicht 30% einer firma übernehmen, wenn ich nicht glaube, dass sie mehr wert ist.
hat jemand eine idee, warum jemand so viele stückchen zu 2,55 kaufen soll?
auf die knapp 0,4% die auf das pflichtangebot fehlen wird man wohl kaum spekulieren, oder?
hat die msg interesse noch mehr stücke zu bekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.992.347 von tangobert am 17.04.09 20:04:13Das sind die Leute, die zur Zeit in anderen
Aktien mehr Potenzial sehen
Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt.
Kurzfristig macht es nämlich zur Zeit mehr Sinn,
in andere Aktien investiert zu sein
Aktien mehr Potenzial sehen
Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt.
Kurzfristig macht es nämlich zur Zeit mehr Sinn,
in andere Aktien investiert zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.993.594 von FK911 am 17.04.09 22:29:16Ich habe zwar die meisten Aktien bei über 3€ verhökert, aber ich denke ein Verkauf zum Pflichtangebot ist keine gute Idee. Eher würde ich die Aktien auf der aktuellen Basis wieder kaufen! Sobald FJA und Cor verschmolzen sind, ist das Geamtgebilde durchaus sehr interessant. Vor allem auch für solche Anlegergruppen, die z.B. eine bestimmte Liquidität in einer Aktie benötigen, oder eine mindest Marktkapitalisierung. COR ist sicher interessant als Investment, aber wer wäre da z.B mit 1 mio€ rein gegangen? Genau: Niemand. Denn wie kommt man aus so einem Investment wieder raus, wenn man das Geld benötigt? Dieses Problem wird bald sich erledigt haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.166 von threeways am 18.04.09 08:10:38Servus aus Wien,
die Order über ursprünglich 250.000 Stücke verhindert auch, dass jemand ein paar 10.000 Stücke von einem Trottel um sagen wir 2,20€ kauft und sie tags darauf der MSG anhängt, die ja bei 30% bleiben möchte.
Ich denke gerade nach, wie sich der Kurs wohl nach Ablauf des Pflichtabgebots entwickeln wird?
LG, Alex.
die Order über ursprünglich 250.000 Stücke verhindert auch, dass jemand ein paar 10.000 Stücke von einem Trottel um sagen wir 2,20€ kauft und sie tags darauf der MSG anhängt, die ja bei 30% bleiben möchte.
Ich denke gerade nach, wie sich der Kurs wohl nach Ablauf des Pflichtabgebots entwickeln wird?
LG, Alex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.005.537 von mcmopssan am 20.04.09 21:52:59Antworte mir eben selbst,
ich setze auf fallende Kurse im Sommer und werde das Angebot annehmen.
Gruss & Kuss, Alex.
ich setze auf fallende Kurse im Sommer und werde das Angebot annehmen.
Gruss & Kuss, Alex.
UniCredit Markets & Investment Banking - FJA "hold"
16:39 27.04.09
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von FJA (Profil) von "buy" auf "hold" herab.
Obwohl die UniCredit Markets & Investment Banking-Analysten ihre Prognosen vorerst unverändert belassen hätten, sehe man für die Zukunft ein steigendes Risiko für Abwärtsrevisionen. Diese Einschätzung basiere auf den Quartalsberichten kleinerer IT-Dienstleistungsunternehmen, welchen man mit Blick auf dieses Jahr einen Druck auf die Umsätze und die Margen entnehmen könne. Für FJA prognostiziere man in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von 2% sowie eine stabile EBIT-Marge.
Auch vor dem Hintergrund des msg systems-Übernahmeangebots glaube man, dass sich das Chance-Risiko-Verhältnis der FJA-Aktie verschlechtert habe. Die Offerte von 2,56 EUR je Aktie unterstütze das Wertpapier zwar, nehme der Aktie aber auch das Aufwärtspotenzial. Die EPS-Prognose für FJA liege bei 0,28 EUR (2009) und 0,31 EUR (2010). Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 9,3 und 8,3 ermitteln. Das Kursziel für die FJA-Aktie habe man von 3,50 EUR auf 2,56 EUR gesenkt.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking vergeben nun das Rating "hold" für die Aktie von FJA. (Analyse vom 27.04.09) (27.04.2009/ac/a/nw)
16:39 27.04.09
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von FJA (Profil) von "buy" auf "hold" herab.
Obwohl die UniCredit Markets & Investment Banking-Analysten ihre Prognosen vorerst unverändert belassen hätten, sehe man für die Zukunft ein steigendes Risiko für Abwärtsrevisionen. Diese Einschätzung basiere auf den Quartalsberichten kleinerer IT-Dienstleistungsunternehmen, welchen man mit Blick auf dieses Jahr einen Druck auf die Umsätze und die Margen entnehmen könne. Für FJA prognostiziere man in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von 2% sowie eine stabile EBIT-Marge.
Auch vor dem Hintergrund des msg systems-Übernahmeangebots glaube man, dass sich das Chance-Risiko-Verhältnis der FJA-Aktie verschlechtert habe. Die Offerte von 2,56 EUR je Aktie unterstütze das Wertpapier zwar, nehme der Aktie aber auch das Aufwärtspotenzial. Die EPS-Prognose für FJA liege bei 0,28 EUR (2009) und 0,31 EUR (2010). Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 9,3 und 8,3 ermitteln. Das Kursziel für die FJA-Aktie habe man von 3,50 EUR auf 2,56 EUR gesenkt.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking vergeben nun das Rating "hold" für die Aktie von FJA. (Analyse vom 27.04.09) (27.04.2009/ac/a/nw)
wann läuft das übernahmeangebot denn ab ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.062.678 von freddykrger am 29.04.09 15:09:14Die Annahmefrist läuft bis 7. Mai 2009, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt a.M.)
> Siehe Angebotsunterlage Seite 1 (http://www.msg.de/fileadmin/user_upload/Pflichtangebot/20090…
Grüße
PAC-MAN
> Siehe Angebotsunterlage Seite 1 (http://www.msg.de/fileadmin/user_upload/Pflichtangebot/20090…
Grüße
PAC-MAN
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.059.636 von FK911 am 29.04.09 09:34:09Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Herr Woller mit msg unter einer Decke steckt. Seine Analysen sind doch voll für den Axxx. Hier wird versucht ein paar Aktien zu 2,56€ rausgeschüttelt zu bekommen. Denke auch, dass der Aufkäufer im Auftrag von msg unterwegs ist und diese dann in 5 Jahren an msg weitergibt. Schön billig!
Hallo,
ich hab mich mal quer durchs Netz gesucht um nur irgend einen Hinweis zu finden, was ich jetzt mit meine FLA Papieren tun könnte.
Das Ergebnis war ziemlich ernüchternd, nämlich nichts, außer vieleicht der Empfehlung des FJA Vorstands das Angebot nicht anzunehmen.
Hat sonst noch jemand eine Idee? Bis morgen haben wir Zeit
HB
ich hab mich mal quer durchs Netz gesucht um nur irgend einen Hinweis zu finden, was ich jetzt mit meine FLA Papieren tun könnte.
Das Ergebnis war ziemlich ernüchternd, nämlich nichts, außer vieleicht der Empfehlung des FJA Vorstands das Angebot nicht anzunehmen.
Hat sonst noch jemand eine Idee? Bis morgen haben wir Zeit
HB
Autor: Akiencheck - 03.05.2009 :
Kommentare : Zeichen stehen weiter auf Wachstum (EuramS)
Spätestens das Wertgutachten im Zuge der Fusion mit FJA sollte die Unterbewertung aufdecken.von Jens Castner
Manchmal machen sich Börsianer noch nicht einmal die Mühe, ein bisschen nachzurechnen. Sonst hätten sie vielleicht bemerkt, dass beim geplanten Zusammenschluss der Softwarespezialisten COR und FJA etwas nicht stimmen kann.
Die Fusion zur neuen COR-FJA AG soll auf den beiden Hauptversammlungen Ende Juli beschlossen werden. Da die Einladungen sechs Wochen vorher verschickt werden müssen, sollten die Wertgutachten für beide Unternehmen spätestens am 11. Juni vorliegen.
Und die könnten die Diskrepanz in der aktuellen Börsenbewertung zutage förden: FJA hat derzeit eine Marktkapitalisierung von etwa 54 Millionen Euro, COR fast zehn Millionen weniger. Nun hat FJA hat zwar im vergangenen Jahr mit 63,6 Millionen Euro etwas mehr umgesetzt als COR (58,8). Doch COR wächst schneller und wird 2009 mindestens gleichziehen. Der Prognose von Vorstandschef Ulrich Wörner zufolge sollen 2009 etwa 70 Millionen Euro durch die Bücher gehen. Da der IT-Spezialist zahlreiche Neukunden gewonnen hat und die Lizenzerlöse steil ansteigen (allen 2008 um 100 Prozent), wird nicht nur der Umsatz, sondern auch der Gewinn weiter zulegen. Das Ergebnis vor Ertragssteuern soll mit sieben Millionen Euro den Rekordwert des Vorjahres (6,7 Millionen) noch einmal übertreffen.
Unterstellt man also, dass beide Unternehmen etwa gleich viel wert sind, ergibt sich für die COR-Aktie allein durch den Bewertungsabstand zu FJA ein Kurspotenzial von mehr als 20 Prozent. Zwar erwarten Analysten auch für FJA einen leichten Gewinnanstieg, obwohl der Vorstand derzeit keine Prognose abgeben will, aber das sollte sich auf den COR-Kurs keineswegs negativ auswirken, sondern ihn eher beflügeln.
Denn auch nach der Fusion stehen die Zeichen auf Wachstum, besonders auf der Ertragsseite. Statt sich gegenseitig die Preise kaputt zu machen, gehen die ehemaligen Konkurrenten dann gemeinsame Wege und werden sich über kurz oder lang als eines der bedeutendsten Software- und Beratungshäuser für die Finanzbranche etablieren.
Fazit: Drastisch unterbewertet. Der COR-Kurs hat von der geplanten Fusion bislang kaum profitiert. Das schuldenfreie Unternehmen ist stark unterbewertet.
Wertpapiere des Artikels:
COR AG Financial Technologies videos nachrichten
Kommentare : Zeichen stehen weiter auf Wachstum (EuramS)
Spätestens das Wertgutachten im Zuge der Fusion mit FJA sollte die Unterbewertung aufdecken.von Jens Castner
Manchmal machen sich Börsianer noch nicht einmal die Mühe, ein bisschen nachzurechnen. Sonst hätten sie vielleicht bemerkt, dass beim geplanten Zusammenschluss der Softwarespezialisten COR und FJA etwas nicht stimmen kann.
Die Fusion zur neuen COR-FJA AG soll auf den beiden Hauptversammlungen Ende Juli beschlossen werden. Da die Einladungen sechs Wochen vorher verschickt werden müssen, sollten die Wertgutachten für beide Unternehmen spätestens am 11. Juni vorliegen.
Und die könnten die Diskrepanz in der aktuellen Börsenbewertung zutage förden: FJA hat derzeit eine Marktkapitalisierung von etwa 54 Millionen Euro, COR fast zehn Millionen weniger. Nun hat FJA hat zwar im vergangenen Jahr mit 63,6 Millionen Euro etwas mehr umgesetzt als COR (58,8). Doch COR wächst schneller und wird 2009 mindestens gleichziehen. Der Prognose von Vorstandschef Ulrich Wörner zufolge sollen 2009 etwa 70 Millionen Euro durch die Bücher gehen. Da der IT-Spezialist zahlreiche Neukunden gewonnen hat und die Lizenzerlöse steil ansteigen (allen 2008 um 100 Prozent), wird nicht nur der Umsatz, sondern auch der Gewinn weiter zulegen. Das Ergebnis vor Ertragssteuern soll mit sieben Millionen Euro den Rekordwert des Vorjahres (6,7 Millionen) noch einmal übertreffen.
Unterstellt man also, dass beide Unternehmen etwa gleich viel wert sind, ergibt sich für die COR-Aktie allein durch den Bewertungsabstand zu FJA ein Kurspotenzial von mehr als 20 Prozent. Zwar erwarten Analysten auch für FJA einen leichten Gewinnanstieg, obwohl der Vorstand derzeit keine Prognose abgeben will, aber das sollte sich auf den COR-Kurs keineswegs negativ auswirken, sondern ihn eher beflügeln.
Denn auch nach der Fusion stehen die Zeichen auf Wachstum, besonders auf der Ertragsseite. Statt sich gegenseitig die Preise kaputt zu machen, gehen die ehemaligen Konkurrenten dann gemeinsame Wege und werden sich über kurz oder lang als eines der bedeutendsten Software- und Beratungshäuser für die Finanzbranche etablieren.
Fazit: Drastisch unterbewertet. Der COR-Kurs hat von der geplanten Fusion bislang kaum profitiert. Das schuldenfreie Unternehmen ist stark unterbewertet.
Wertpapiere des Artikels:
COR AG Financial Technologies videos nachrichten
Der jetztigen Kursentwicklung nach zu urteilen ist die Fusion wohl ein Megaflopp?
Geht FJA nach Ablauf der Angebotsfrist nun in den freien Fall über?
Versteht, wer wil...bin mal gespannt ob da noch eine Nachbesserung kommt
mfG
Geht FJA nach Ablauf der Angebotsfrist nun in den freien Fall über?
Versteht, wer wil...bin mal gespannt ob da noch eine Nachbesserung kommt
mfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.132.709 von Wizbold am 08.05.09 18:46:17Klar, die Luft ist draußen. Ich vermute msg wird jetzt bei 40 % stehen (meine Bank hat auch erst Freitagabend umgebucht und gemeldet) und nach der Verschmelzung bei 45 %. Um die Steuervorteile nicht ganz zu verlieren, "dürfen" sie nicht mehr zukaufen.
Wertsteigerungen gibt es auch sobald nicht: Cor und FJA sind die nächsten 2 Jahre mit sich selbst beschäftigt. Viele der Topleute werden direkt zu den Kunden gehen.
Wertsteigerungen gibt es auch sobald nicht: Cor und FJA sind die nächsten 2 Jahre mit sich selbst beschäftigt. Viele der Topleute werden direkt zu den Kunden gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.136.716 von siebi71 am 09.05.09 14:45:55Servus 911er, threeways und andere Fans der FJA!
Es gab schon einmal eine Kurswette.
Fragen (meine Antworten in Klammern):
Mit welchem Kurs der FJA rechnen wir E/Mai 2009? (unter 2€)
Bei welchem Kurs würden wir wieder kaufen? (unter 1,50€)
Gruss und Kuss, Alex.
Es gab schon einmal eine Kurswette.
Fragen (meine Antworten in Klammern):
Mit welchem Kurs der FJA rechnen wir E/Mai 2009? (unter 2€)
Bei welchem Kurs würden wir wieder kaufen? (unter 1,50€)
Gruss und Kuss, Alex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.146.974 von mcmopssan am 11.05.09 18:46:50Hab heute welche mit €2,17 bekommen. Würde auf dem Niveau auch weiter kaufen. Habe allerdings jetzt andere Investmentschwerpunkte. Ich halte FJA weiterhin für ein Topinvestment. Kurs in 5 Jahren 4€+. Ende 2009 tip ich mal auf € 2,70. Kurse von unter 2€ wären schön. Und auch durchaus möglich. Die heutige Bewegung hat gezeigt, dass Stop Loss Fishing noch immer funktioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.147.092 von threeways am 11.05.09 18:58:45@threeways
Ich halte FJA weiterhin für ein Topinvestment. Kurs in 5 Jahren 4€+. Ende 2009 tip ich mal auf € 2,70.
Man schau Dich mal um...das Geld wird jetzt verdient...
ich bin froh das ich einen Teil meiner Stücke für 2,60 Euro verkauft habe...
Ich halte FJA weiterhin für ein Topinvestment. Kurs in 5 Jahren 4€+. Ende 2009 tip ich mal auf € 2,70.
Man schau Dich mal um...das Geld wird jetzt verdient...
ich bin froh das ich einen Teil meiner Stücke für 2,60 Euro verkauft habe...
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum der Kurs am Montag so abgestürtzt ist.
Jeder der seine Aktien los werden wollte und gestern verkauft hat, hätte doch die Woche vorher noch 2,56 für seine Papiere bekommen
Ciao aobroker
Jeder der seine Aktien los werden wollte und gestern verkauft hat, hätte doch die Woche vorher noch 2,56 für seine Papiere bekommen
Ciao aobroker
quelle: http://www.msg-systems.com/fileadmin/user_upload/Pflichtange…
msg systems AG
Ismaning
Bekanntmachung gemäß § 23 Absatz 1 Satz 1 Nr. 2
des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die msg systems AG („Bieter“) hat am 9. April 2009 die Angebotsunterlage über das
öffentliche Pflichtangebot der msg systems AG an die Aktionäre der FJA AG,
München, zum Erwerb der von ihnen gehaltenen Stückaktien (ISIN DE0005130108) der FJA
AG (die 'FJA-Aktien') veröffentlicht. Die Annahmefrist endete am 7. Mai 2009, 24:00 Uhr
(Ortszeit Frankfurt am Main).
Das Pflichtangebot ist bis zum Ablauf der Annahmefrist (Stichtag) für insgesamt Stück
2.382.559 FJA-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 11,19 %
des Grundkapitals und der Stimmrechte der FJA AG.
Die Bieterin hält zum Stichtag direkt 4.670.000 FJA-Aktien, was einem Anteil von 21,94%
des Grundkapitals und der Stimmrechte der FJA AG entspricht. Die COR AG Financial
Technologies, eine Tochtergesellschaft der Bieterin, hält 1.816.535 FJA-Aktien, was einem
Anteil von 8,53% des Grundkapitals und der Stimmrechte der FJA AG entspricht. Der
Bieterin werden 1.816.535 Stimmrechte aus den von der COR AG Financial Technologies
gehaltenen FJA-Aktien zugerechnet (§ 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG). Die vorgenannten
Stimmrechte werden auch der GEDO Unternehmensverwaltungsgesellschaft mbH,
Hürth/Deutschland (zwischenzeitlich umfirmiert in msg group GmbH mit Sitz in Ismaning), die
sämtliche Aktien der msg systems AG hält, sowie den Gesellschaftern der GEDO
Unternehmensverwaltungsgesellschaft mbH, namentlich Herr Johann Zehetmaier,
Wartenberg/Deutschland, Frau Helga Zehetmaier, Wartenberg/Deutschland, Herr Pius
Pflügler, Wolnzach/Deutschland und Herr Herbert Enzbrenner,
Reichertshausen/Deutschland (zusammenfassend 'Weitere Kontrollierende Personen')
gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.
Darüber hinaus stehen zum Stichtag weder der Bieterin noch den mit ihr gemeinsam
handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG noch deren Tochterunternehmen FJAAktien
zu, noch werden der Bieterin oder den mit ihr gemeinsam handelnden Personen im
Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG noch deren Tochterunternehmen weitere Stimmrechte aus FJAAktien
zugerechnet.
Die Gesamtzahl der FJA-Aktien, für die das Angebot angenommen worden ist, zuzüglich der
Zahl der FJA-Aktien, welche die Bieterin bereits direkt oder indirekt hält, beläuft sich somit
auf 8.869.094 FJA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 41,66 % des Grundkapitals und
der Stimmrechte der FJA AG.
Ismaning, den 13. Mai 2009
msg systems AG
msg systems AG
Ismaning
Bekanntmachung gemäß § 23 Absatz 1 Satz 1 Nr. 2
des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die msg systems AG („Bieter“) hat am 9. April 2009 die Angebotsunterlage über das
öffentliche Pflichtangebot der msg systems AG an die Aktionäre der FJA AG,
München, zum Erwerb der von ihnen gehaltenen Stückaktien (ISIN DE0005130108) der FJA
AG (die 'FJA-Aktien') veröffentlicht. Die Annahmefrist endete am 7. Mai 2009, 24:00 Uhr
(Ortszeit Frankfurt am Main).
Das Pflichtangebot ist bis zum Ablauf der Annahmefrist (Stichtag) für insgesamt Stück
2.382.559 FJA-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 11,19 %
des Grundkapitals und der Stimmrechte der FJA AG.
Die Bieterin hält zum Stichtag direkt 4.670.000 FJA-Aktien, was einem Anteil von 21,94%
des Grundkapitals und der Stimmrechte der FJA AG entspricht. Die COR AG Financial
Technologies, eine Tochtergesellschaft der Bieterin, hält 1.816.535 FJA-Aktien, was einem
Anteil von 8,53% des Grundkapitals und der Stimmrechte der FJA AG entspricht. Der
Bieterin werden 1.816.535 Stimmrechte aus den von der COR AG Financial Technologies
gehaltenen FJA-Aktien zugerechnet (§ 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG). Die vorgenannten
Stimmrechte werden auch der GEDO Unternehmensverwaltungsgesellschaft mbH,
Hürth/Deutschland (zwischenzeitlich umfirmiert in msg group GmbH mit Sitz in Ismaning), die
sämtliche Aktien der msg systems AG hält, sowie den Gesellschaftern der GEDO
Unternehmensverwaltungsgesellschaft mbH, namentlich Herr Johann Zehetmaier,
Wartenberg/Deutschland, Frau Helga Zehetmaier, Wartenberg/Deutschland, Herr Pius
Pflügler, Wolnzach/Deutschland und Herr Herbert Enzbrenner,
Reichertshausen/Deutschland (zusammenfassend 'Weitere Kontrollierende Personen')
gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.
Darüber hinaus stehen zum Stichtag weder der Bieterin noch den mit ihr gemeinsam
handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG noch deren Tochterunternehmen FJAAktien
zu, noch werden der Bieterin oder den mit ihr gemeinsam handelnden Personen im
Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG noch deren Tochterunternehmen weitere Stimmrechte aus FJAAktien
zugerechnet.
Die Gesamtzahl der FJA-Aktien, für die das Angebot angenommen worden ist, zuzüglich der
Zahl der FJA-Aktien, welche die Bieterin bereits direkt oder indirekt hält, beläuft sich somit
auf 8.869.094 FJA-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von 41,66 % des Grundkapitals und
der Stimmrechte der FJA AG.
Ismaning, den 13. Mai 2009
msg systems AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.163.907 von Dale77se am 13.05.09 13:42:15na, da hat die msg ja richtig glück gehabt!
FJA AG: Konjunkturelle Gesamtsituation und Releaseentwicklungen dämpfen Umsatz- und Ertragswerte im ersten Quartal deutsch
08:29 14.05.09
Quartalsergebnis/Quartalsergebnis
FJA AG: Konjunkturelle Gesamtsituation und Releaseentwicklungen dämpfen Umsatz- und Ertragswerte im ersten Quartal
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Corporate News
FJA AG: Konjunkturelle Gesamtsituation und Releaseentwicklungen dämpfen
Umsatz- und Ertragswerte im ersten Quartal
- Operativer Cashflow mit 3,4 Mio. Euro signifikant gesteigert
- Rekordumsatz des Vorjahres wird aufgrund von Lizenzoptionen im
weiteren Jahresverlauf 2009 angestrebt
München, 14. Mai 2009 - Das operative Geschäft der FJA AG (ISIN
DE0005130108) war im ersten Quartal 2009 geprägt von der Entwicklung neuer
Releases zu allen Hauptprodukten und der Anbahnung von Neugeschäft. Dies
führte neben den spürbaren Auswirkungen der konjunkturellen Gesamtsituation
zu gedämpften Entwicklungen von Umsatz und Ertrag, bietet jedoch die Basis
für entsprechende Steigerungen spätestens im zweiten Halbjahr 2009.
Der Umsatz erreichte 13,8 Mio. Euro und lag damit um 9,3% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres. Das EBIT betrug 0,2 Mio. Euro, was einem
Rückgang um 80% gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Dies führt zu einem
Ergebnis je Aktie in Höhe von 1 Cent im ersten Quartal. Sehr erfreulich
entwickelte sich im ersten Quartal der operative Cashflow, der mit 3,4 Mio.
Euro um 577% über dem Vergleichsquartal des Vorjahres lag. Entsprechend
konnte die Cash-Position auf 21,0 Mio. Euro zum Ende des ersten Quartals
gesteigert werden (Vergleichswert des Vorjahres 18,8 Mio. Euro).
Ausblick
Das ambitionierte Ziel für das laufende Jahr sieht der Vorstand darin, im
gesamtwirtschaftlich eingetrübten Umfeld des Jahres 2009 das Niveau des
Rekordumsatzes des Vorjahres anzustreben. Im Hinblick auf die aktuelle
Kostenstruktur leitet sich daraus als Ziel eine EBIT-Marge von rund 8% ab.
Auch wenn im ersten Quartal reduzierte Umsatz- und Ertragswerte zu
verzeichnen waren, sieht der Vorstand aufgrund von Neugeschäftsoptionen im
Lizenzbereich diese Zielsetzung als ambitioniert, aber erreichbar an. Dabei
wurden Sondereffekte aus der vorgesehenen Fusion zur COR&FJA AG bislang
nicht quantifiziert und eingerechnet.
Die inzwischen erreichte Finanzsituation gibt der FJA Gruppe eine
hervorragende Basis für die im März bekannt gegebene Absicht einer Fusion
mit der COR Gruppe. Auch wenn die Vorbereitungen zu dieser Fusion
naturgemäß weiterhin einen Teil der Managementkapazitäten beider
Unternehmen binden werden, überwiegen aus Sicht von Aufsichtsrat und
Vorstand der FJA AG mittel- und langfristig die Chancen.
08:29 14.05.09
Quartalsergebnis/Quartalsergebnis
FJA AG: Konjunkturelle Gesamtsituation und Releaseentwicklungen dämpfen Umsatz- und Ertragswerte im ersten Quartal
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate News
FJA AG: Konjunkturelle Gesamtsituation und Releaseentwicklungen dämpfen
Umsatz- und Ertragswerte im ersten Quartal
- Operativer Cashflow mit 3,4 Mio. Euro signifikant gesteigert
- Rekordumsatz des Vorjahres wird aufgrund von Lizenzoptionen im
weiteren Jahresverlauf 2009 angestrebt
München, 14. Mai 2009 - Das operative Geschäft der FJA AG (ISIN
DE0005130108) war im ersten Quartal 2009 geprägt von der Entwicklung neuer
Releases zu allen Hauptprodukten und der Anbahnung von Neugeschäft. Dies
führte neben den spürbaren Auswirkungen der konjunkturellen Gesamtsituation
zu gedämpften Entwicklungen von Umsatz und Ertrag, bietet jedoch die Basis
für entsprechende Steigerungen spätestens im zweiten Halbjahr 2009.
Der Umsatz erreichte 13,8 Mio. Euro und lag damit um 9,3% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres. Das EBIT betrug 0,2 Mio. Euro, was einem
Rückgang um 80% gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Dies führt zu einem
Ergebnis je Aktie in Höhe von 1 Cent im ersten Quartal. Sehr erfreulich
entwickelte sich im ersten Quartal der operative Cashflow, der mit 3,4 Mio.
Euro um 577% über dem Vergleichsquartal des Vorjahres lag. Entsprechend
konnte die Cash-Position auf 21,0 Mio. Euro zum Ende des ersten Quartals
gesteigert werden (Vergleichswert des Vorjahres 18,8 Mio. Euro).
Ausblick
Das ambitionierte Ziel für das laufende Jahr sieht der Vorstand darin, im
gesamtwirtschaftlich eingetrübten Umfeld des Jahres 2009 das Niveau des
Rekordumsatzes des Vorjahres anzustreben. Im Hinblick auf die aktuelle
Kostenstruktur leitet sich daraus als Ziel eine EBIT-Marge von rund 8% ab.
Auch wenn im ersten Quartal reduzierte Umsatz- und Ertragswerte zu
verzeichnen waren, sieht der Vorstand aufgrund von Neugeschäftsoptionen im
Lizenzbereich diese Zielsetzung als ambitioniert, aber erreichbar an. Dabei
wurden Sondereffekte aus der vorgesehenen Fusion zur COR&FJA AG bislang
nicht quantifiziert und eingerechnet.
Die inzwischen erreichte Finanzsituation gibt der FJA Gruppe eine
hervorragende Basis für die im März bekannt gegebene Absicht einer Fusion
mit der COR Gruppe. Auch wenn die Vorbereitungen zu dieser Fusion
naturgemäß weiterhin einen Teil der Managementkapazitäten beider
Unternehmen binden werden, überwiegen aus Sicht von Aufsichtsrat und
Vorstand der FJA AG mittel- und langfristig die Chancen.
Moin Leute,
hat jemand das Angebot angenommen UND bereits die Mäuse am Konto?
Das Fristende ist schon eine Woche alt und bei mir stehen noch die umgebuchten Stücke.
LG, Alex.
hat jemand das Angebot angenommen UND bereits die Mäuse am Konto?
Das Fristende ist schon eine Woche alt und bei mir stehen noch die umgebuchten Stücke.
LG, Alex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.180.892 von mcmopssan am 15.05.09 08:15:38hi ..allen noch invstierten.. und dem rest natürlich auch
wer verkauft nach so einer aktion .. aber auch nur eine aktie unter 1.50??
sorry.. aber ich finde da keine antwort!
gibt mit da einer hilfestellung.. bitte..
gruss aus hessen
wer verkauft nach so einer aktion .. aber auch nur eine aktie unter 1.50??
sorry.. aber ich finde da keine antwort!
gibt mit da einer hilfestellung.. bitte..
gruss aus hessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.189.535 von tangobert am 15.05.09 23:00:46das sind doch mini umsätze
das dauert hier ziemlich lange mit der umsetzung des mergers...
sind die denn scho oalle eengeschlofen???
ich dacht, hier kommt mal ne message
sind die denn scho oalle eengeschlofen???
ich dacht, hier kommt mal ne message
halte die fja schon seit 5 jahren hab 500 stück zu 5 € und 500 stück für 3,2 € gekauft mein letzter trade is mit 1,6 € und 2000 stück gelaufen warte jetzt auf ein richtiges Übernahmeangebot seitens der Käufer. Keine Ahnung was die zukunft bringt potenzial ist da aber keine interesenten für die aktie viel erfolg euch noch mit Fja und co cu
28.05.2009 13:00
SES Research senkt Kursziel von FJA
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien von FJA weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 3,60 Euro auf 3,20 Euro gesenkt.
SES Research senkt Kursziel von FJA
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien von FJA weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 3,60 Euro auf 3,20 Euro gesenkt.
Bald fällt die wichtige 2,00€-Marke
hi..
was ist eigentlich mit der dividende??
kommt die noch?
gruss.. an alle die noch hier sind
was ist eigentlich mit der dividende??
kommt die noch?
gruss.. an alle die noch hier sind
bin gespannt wie weit es noch nach unten geht.
ich hoff mal, dass es noch schön in dieser richtung weiter geht, bis mein limit erreicht wird :-)
ich hoff mal, dass es noch schön in dieser richtung weiter geht, bis mein limit erreicht wird :-)
08.06.2009 16:42
DGAP-Adhoc: FJA AG (deutsch)
FJA AG:FJA AG und COR AG Financial Technologies einigen sich über Verschmelzungsvertrag und Umtauschverhältnis der Aktien - Verschmelzungsbericht unterzeichnet
FJA AG / Fusionen&Übernahmen/Fusionen&Übernahmen
08.06.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Mitteilung
FJA AG und COR AG Financial Technologies einigen sich über Verschmelzungsvertrag und Umtauschverhältnis der Aktien - Verschmelzungsbericht unterzeichnet
München, 8. Juni 2009 - Die Vorstände der FJA AG, München, und der COR AG Financial Technologies, Leinfelden-Echterdingen, haben sich heute mit Zustimmung ihrer Aufsichtsräte über den Entwurf des Verschmelzungsvertrages, wonach die COR AG Financial Technologies AG auf die FJA AG verschmolzen werden soll, und über das darin festgelegte Umtauschverhältnis der Aktien geeinigt. Demnach erhalten die Aktionäre der COR AG Financial Technologies für je 14 COR-Aktien 25 FJA-Aktien. Zur Bestimmung des angemessenen Umtauschverhältnisses haben beide Gesellschaften Unternehmensbewertungen mit sachverständiger Unterstützung der Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Stuttgart, durchgeführt. Der nach der Ertragswertmethode ermittelte Unternehmenswert beläuft sich danach auf EUR 8,10 je COR-Aktie und EUR 4,54 je FJA-Aktie.
Das Grundkapital der FJA AG beläuft sich derzeit auf EUR 21.289.353,00, eingeteilt in 21.289.353 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie. Das Grundkapital der COR AG Financial Technologies beläuft sich derzeit auf EUR 12.047.336,00, eingeteilt in 12.047.336 auf den Inhaber lautender Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie.
Zugleich haben heute die Vorstände der FJA AG und der COR AG Financial Technologies den gemeinsamen Verschmelzungsbericht unterzeichnet. Der Entwurf des Verschmelzungsvertrages soll der ordentlichen Hauptversammlung der COR AG Financial Technologies am 27. Juli 2009 und der ordentlichen Hauptversammlung der FJA AG am 28. Juli 2009 jeweils zur Zustimmung vorgelegt werden.
FJA AG Eva Hesse Elsenheimerstraße 65 80687 München Telefon +49 (0) 89 769 01 274 Fax: +49 (0) 89 769 01 606 E-Mail: eva.hesse@fja.com Internet: www.fja.com 08.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: FJA AG Elsenheimerstraße 65 80687 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 769 01-0 Fax: +49 (0)89 769 88-13 E-Mail: investor.relations@fja.com Internet: www.fja.com ISIN: DE0005130108 WKN: 513010 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: FJA AG (deutsch)
FJA AG:FJA AG und COR AG Financial Technologies einigen sich über Verschmelzungsvertrag und Umtauschverhältnis der Aktien - Verschmelzungsbericht unterzeichnet
FJA AG / Fusionen&Übernahmen/Fusionen&Übernahmen
08.06.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Mitteilung
FJA AG und COR AG Financial Technologies einigen sich über Verschmelzungsvertrag und Umtauschverhältnis der Aktien - Verschmelzungsbericht unterzeichnet
München, 8. Juni 2009 - Die Vorstände der FJA AG, München, und der COR AG Financial Technologies, Leinfelden-Echterdingen, haben sich heute mit Zustimmung ihrer Aufsichtsräte über den Entwurf des Verschmelzungsvertrages, wonach die COR AG Financial Technologies AG auf die FJA AG verschmolzen werden soll, und über das darin festgelegte Umtauschverhältnis der Aktien geeinigt. Demnach erhalten die Aktionäre der COR AG Financial Technologies für je 14 COR-Aktien 25 FJA-Aktien. Zur Bestimmung des angemessenen Umtauschverhältnisses haben beide Gesellschaften Unternehmensbewertungen mit sachverständiger Unterstützung der Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Stuttgart, durchgeführt. Der nach der Ertragswertmethode ermittelte Unternehmenswert beläuft sich danach auf EUR 8,10 je COR-Aktie und EUR 4,54 je FJA-Aktie.
Das Grundkapital der FJA AG beläuft sich derzeit auf EUR 21.289.353,00, eingeteilt in 21.289.353 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie. Das Grundkapital der COR AG Financial Technologies beläuft sich derzeit auf EUR 12.047.336,00, eingeteilt in 12.047.336 auf den Inhaber lautender Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie.
Zugleich haben heute die Vorstände der FJA AG und der COR AG Financial Technologies den gemeinsamen Verschmelzungsbericht unterzeichnet. Der Entwurf des Verschmelzungsvertrages soll der ordentlichen Hauptversammlung der COR AG Financial Technologies am 27. Juli 2009 und der ordentlichen Hauptversammlung der FJA AG am 28. Juli 2009 jeweils zur Zustimmung vorgelegt werden.
FJA AG Eva Hesse Elsenheimerstraße 65 80687 München Telefon +49 (0) 89 769 01 274 Fax: +49 (0) 89 769 01 606 E-Mail: eva.hesse@fja.com Internet: www.fja.com 08.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: FJA AG Elsenheimerstraße 65 80687 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 769 01-0 Fax: +49 (0)89 769 88-13 E-Mail: investor.relations@fja.com Internet: www.fja.com ISIN: DE0005130108 WKN: 513010 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Fusionen & Übernahmen/Fusionen & Übernahmen
FJA AG:FJA AG und COR AG Financial Technologies einigen sich über Verschmelzungsvertrag und Umtauschverhältnis der Aktien - Verschmelzungsbericht unterzeichnet
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung
FJA AG und COR AG Financial Technologies einigen sich über
Verschmelzungsvertrag und Umtauschverhältnis der Aktien -
Verschmelzungsbericht unterzeichnet
München, 8. Juni 2009 - Die Vorstände der FJA AG, München, und der COR AG
Financial Technologies, Leinfelden-Echterdingen, haben sich heute mit
Zustimmung ihrer Aufsichtsräte über den Entwurf des
Verschmelzungsvertrages, wonach die COR AG Financial Technologies AG auf
die FJA AG verschmolzen werden soll, und über das darin festgelegte
Umtauschverhältnis der Aktien geeinigt. Demnach erhalten die Aktionäre der
COR AG Financial Technologies für je 14 COR-Aktien 25 FJA-Aktien. Zur
Bestimmung des angemessenen Umtauschverhältnisses haben beide
Gesellschaften Unternehmensbewertungen mit sachverständiger Unterstützung
der Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Stuttgart,
durchgeführt. Der nach der Ertragswertmethode ermittelte Unternehmenswert
beläuft sich danach auf EUR 8,10 je COR-Aktie und EUR 4,54 je FJA-Aktie.
Das Grundkapital der FJA AG beläuft sich derzeit auf EUR 21.289.353,00,
eingeteilt in 21.289.353 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie. Das
Grundkapital
der COR AG Financial Technologies beläuft sich derzeit auf EUR
12.047.336,00,
eingeteilt in 12.047.336 auf den Inhaber lautender Stückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie.
Zugleich haben heute die Vorstände der FJA AG und der COR AG Financial
Technologies den gemeinsamen Verschmelzungsbericht unterzeichnet. Der
Entwurf des Verschmelzungsvertrages soll der ordentlichen Hauptversammlung
der COR AG Financial Technologies am 27. Juli 2009 und der ordentlichen
Hauptversammlung der FJA AG am 28. Juli 2009 jeweils zur Zustimmung
vorgelegt werden.
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Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Verschmelzungsvertrag und Umtauschverhältnis der Aktien -
Verschmelzungsbericht unterzeichnet
München, 8. Juni 2009 - Die Vorstände der FJA AG, München, und der COR AG
Financial Technologies, Leinfelden-Echterdingen, haben sich heute mit
Zustimmung ihrer Aufsichtsräte über den Entwurf des
Verschmelzungsvertrages, wonach die COR AG Financial Technologies AG auf
die FJA AG verschmolzen werden soll, und über das darin festgelegte
Umtauschverhältnis der Aktien geeinigt. Demnach erhalten die Aktionäre der
COR AG Financial Technologies für je 14 COR-Aktien 25 FJA-Aktien. Zur
Bestimmung des angemessenen Umtauschverhältnisses haben beide
Gesellschaften Unternehmensbewertungen mit sachverständiger Unterstützung
der Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Stuttgart,
durchgeführt. Der nach der Ertragswertmethode ermittelte Unternehmenswert
beläuft sich danach auf EUR 8,10 je COR-Aktie und EUR 4,54 je FJA-Aktie.
Das Grundkapital der FJA AG beläuft sich derzeit auf EUR 21.289.353,00,
eingeteilt in 21.289.353 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie. Das
Grundkapital
der COR AG Financial Technologies beläuft sich derzeit auf EUR
12.047.336,00,
eingeteilt in 12.047.336 auf den Inhaber lautender Stückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie.
Zugleich haben heute die Vorstände der FJA AG und der COR AG Financial
Technologies den gemeinsamen Verschmelzungsbericht unterzeichnet. Der
Entwurf des Verschmelzungsvertrages soll der ordentlichen Hauptversammlung
der COR AG Financial Technologies am 27. Juli 2009 und der ordentlichen
Hauptversammlung der FJA AG am 28. Juli 2009 jeweils zur Zustimmung
vorgelegt werden.
Herr onkelen war schneller...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.346.224 von wattnu am 08.06.09 19:17:46Hab bei 2,02 und 2,04 heute relativ gut abgeräumt. Was die Bewertungen der beiden Gesellschaften betrifft, so senke ich, dass FJA etwas zu schlecht abschneidet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.346.224 von wattnu am 08.06.09 19:17:46ich bin kein herr
ich bin nur onkelen
das nächste mal lasse ich dir den vortritt
mfg
onkelen
ich bin nur onkelen
das nächste mal lasse ich dir den vortritt
mfg
onkelen
ja.. und was ist jetzt mit dividende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.347.876 von tangobert am 08.06.09 21:48:4910 cents. div rendite knapp 5%!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.347.982 von threeways am 08.06.09 21:57:02danke! kommt die noch vor der HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.348.490 von tangobert am 08.06.09 22:59:08seit wann gibt es denn dividende vor einer hv? über eine dividende muss doch diese erstmal abstimmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.348.507 von threeways am 08.06.09 23:03:33dachte ich auch immer
was die 50:50 bewertung angeht, so war das zu erwarten...
die verschmolzenen gesellschaften werden durch das größenwachstum sicherlich mehr interesse wecken...
die verschmolzenen gesellschaften werden durch das größenwachstum sicherlich mehr interesse wecken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.359.631 von Dale77se am 10.06.09 09:02:38Etwas mehr Interesse würde dem Papier momentan sicherlich gut tun. Ein sauberer Abwärtstrend, der schon fast wieder Finanzkrisen-Niveau erreicht hat
Ciao ao
Ciao ao
SES Research - FJA kaufen
09:19 15.06.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von FJA (Profil) nach wie vor mit "kaufen" ein.
Die geplante Verschmelzung der COR AG auf die FJA AG nehme Formen an. Am 09.06.09 hätten sich beide Unternehmen über den Verschmelzungsvertrag geeinigt, der nun den Hauptversammlungen (27.06. / 28.06.) zur Zustimmung vorgelegt werde. Kern dieses Vertrages sei das Verschmelzungsverhältnis: Die Aktionäre der COR AG sollten für 14 Aktien 25 FJA-Aktien erhalten. Aufgrund der Anteilsverhältnisse beider Gesellschaften (Großaktionär MSG) sei davon auszugehen, dass dieses Verschmelzungsverhältnis Anwendung finde.
Für die COR&FJA AG könne für das Integrationsjahr 2009 noch nicht die volle Ertragskraft unterstellt werden, die aus dem Zusammengehen beider Unternehmen c.p. zu erwarten sei, da die Integration Ressourcen benötigen werde und generell in ein wirtschaftlich schweres Jahr für die IT-Branche falle. Zudem sei das erste Quartal bei beiden Gesellschaften (insbes. COR) relativ schwach ausgefallen. Ab 2010 sollte sich die Ertragskraft wieder verbessern - auch aufgrund zu erwartender Synergien.
Insbesondere bei der Auslandsexpansion sollte es beiden Unternehmen gelingen, schnell die kritische Masse zu erreichen und den Kundenbedürfnissen mit einer insgesamt breiteren Produktpalette zu begegnen. Die Produktentwicklung könne effizienter gestaltet werden, denn beide Unternehmen müssten regelmäßig ähnliche gesetzliche und regulatorische Veränderungen in ihren Produkten berücksichtigen. Dies werde zwar den Kunden (z.B. über Projekte und Nachlizensierungen) in Rechnung gestellt, hier könnten nun aber Redundanzen vermieden werden. Darüber hinaus ergäben sich durch den Zusammenschluss typische Synergien im Verwaltungsbereich (Zusammenfassung zentraler Abteilungen, Einstellung einer Börsennotierung etc.).
Die Umsatz und Ergebnisschätzungen für FJA würden noch nicht um die COR AG angepasst, da die Verschmelzung voraussichtlich frühestens gegen Ende des Jahres rechtlich wirksam sei und die FJA bis dahin noch eigene Abschlüsse vorlege. Jedoch werde das Kursziel schon adjustiert, da es voraussichtlich zur Verschmelzung komme: Auf Basis der pro Forma Ertragsschätzungen und des antizipierten Verschmelzungsverhältnisses liege der faire Wert je Aktie für die COR&FJA AG bei EUR 3,00 je FJA-Aktie (EUR 5,36 je COR-Aktie).
Die Analysten von SES Research empfehlen weiter die Aktie von FJA zu kaufen. Das Kursziel werde von EUR 3,20 auf EUR 3,00 gesenkt. (Analyse vom 15.06.2009) (15.06.2009/ac/a/nw)
09:19 15.06.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von FJA (Profil) nach wie vor mit "kaufen" ein.
Die geplante Verschmelzung der COR AG auf die FJA AG nehme Formen an. Am 09.06.09 hätten sich beide Unternehmen über den Verschmelzungsvertrag geeinigt, der nun den Hauptversammlungen (27.06. / 28.06.) zur Zustimmung vorgelegt werde. Kern dieses Vertrages sei das Verschmelzungsverhältnis: Die Aktionäre der COR AG sollten für 14 Aktien 25 FJA-Aktien erhalten. Aufgrund der Anteilsverhältnisse beider Gesellschaften (Großaktionär MSG) sei davon auszugehen, dass dieses Verschmelzungsverhältnis Anwendung finde.
Für die COR&FJA AG könne für das Integrationsjahr 2009 noch nicht die volle Ertragskraft unterstellt werden, die aus dem Zusammengehen beider Unternehmen c.p. zu erwarten sei, da die Integration Ressourcen benötigen werde und generell in ein wirtschaftlich schweres Jahr für die IT-Branche falle. Zudem sei das erste Quartal bei beiden Gesellschaften (insbes. COR) relativ schwach ausgefallen. Ab 2010 sollte sich die Ertragskraft wieder verbessern - auch aufgrund zu erwartender Synergien.
Insbesondere bei der Auslandsexpansion sollte es beiden Unternehmen gelingen, schnell die kritische Masse zu erreichen und den Kundenbedürfnissen mit einer insgesamt breiteren Produktpalette zu begegnen. Die Produktentwicklung könne effizienter gestaltet werden, denn beide Unternehmen müssten regelmäßig ähnliche gesetzliche und regulatorische Veränderungen in ihren Produkten berücksichtigen. Dies werde zwar den Kunden (z.B. über Projekte und Nachlizensierungen) in Rechnung gestellt, hier könnten nun aber Redundanzen vermieden werden. Darüber hinaus ergäben sich durch den Zusammenschluss typische Synergien im Verwaltungsbereich (Zusammenfassung zentraler Abteilungen, Einstellung einer Börsennotierung etc.).
Die Umsatz und Ergebnisschätzungen für FJA würden noch nicht um die COR AG angepasst, da die Verschmelzung voraussichtlich frühestens gegen Ende des Jahres rechtlich wirksam sei und die FJA bis dahin noch eigene Abschlüsse vorlege. Jedoch werde das Kursziel schon adjustiert, da es voraussichtlich zur Verschmelzung komme: Auf Basis der pro Forma Ertragsschätzungen und des antizipierten Verschmelzungsverhältnisses liege der faire Wert je Aktie für die COR&FJA AG bei EUR 3,00 je FJA-Aktie (EUR 5,36 je COR-Aktie).
Die Analysten von SES Research empfehlen weiter die Aktie von FJA zu kaufen. Das Kursziel werde von EUR 3,20 auf EUR 3,00 gesenkt. (Analyse vom 15.06.2009) (15.06.2009/ac/a/nw)
Seit Wochen hat mal wieder einer etwas gekauft (10K)
29.06.2009 11:49
UniCredit senkt Kursziel von FJA
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von FJA weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 2,56 Euro auf 2,10 Euro gesenkt.
UniCredit senkt Kursziel von FJA
Die Analysten von UniCredit stufen die Aktien von FJA weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 2,56 Euro auf 2,10 Euro gesenkt.
Es ist kaum zu glauben, aber es bahnt sich eine Trendwende an
Der Abwärtstrend ist nach oben ausgebrochen
Ciao ao
Der Abwärtstrend ist nach oben ausgebrochen
Ciao ao
ne näääääää
unglaublich
unglaublich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.506.130 von freddykrger am 02.07.09 11:48:11Bei Knut Woller (UniCredit), ob dieser Mann überhaupt irgendeine Glaubwürdigkeit besitzt. Die Leute, die für msg den FJA Deal eingefädelt haben, kamen ursprünglich aus der HVB. Und Woller hat die Aktie erst hochgeredet, um msg heiß zu machen und nachdem die angebissen hatten, wurde die Aktie konsequent schlecht gemacht, um billig Aktien zu bekommen. Offfensichtlich möchte msg jetzt knapp 50% am Gesamtkonstrukt. Anders ist das wieder mal schlechtere Rating durch Woller nicht zu erklären. Ich bleib mit meiner Position hier 5 Jahre drauf hocken. Mal sehen was dann ist (7% p.a. Rendite sehe ich über den Zeitraum auf jeden Fall!)
SIGNAL IDUNA trifft Grundsatzentscheidung für FJA
- SOA-konforme Neugestaltung der IT-Landschaft der Lebensversicherung auf Basis der FJA Life Factory (R)
- Auftragsvolumen im deutlich zweistelligen Millionenbereich
München, 13. Juli 2009 - Die SIGNAL IDUNA, einer der Top Ten der deutschen Erstversicherer, hat die Grundsatzentscheidung für einen Großauftrag an das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Software- und Beratungsunternehmen FJA AG (ISIN DE0005130108) getroffen. Ein entsprechender Letter of Intent (LoI) wurde unterzeichnet. Neben der bereits vertraglich geregelten und schon laufenden Projektinitialisierungsphase sollen die weiteren Vertragsverhandlungen im August abgeschlossen werden.
Nach einem im Frühjahr dieses Jahres erfolgreich durchgeführten Proof of Concept (POC) wird FJA der strategische Partner für die Neugestaltung der IT-Landschaft der Lebensversicherung der SIGNAL IDUNA. Der erwartete Umsatz aus der Zusammenarbeit bewegt sich für die nächsten Jahre im deutlich zweistelligen Millionenbereich.
Das neue System wird als SOA-konforme Anwendung auf Basis der Life Services der Standardsoftware FJA Life Factory (R) entstehen und integraler Bestandteil der neuen Anwendungslandschaft der SIGNAL IDUNA sein.
Die SIGNAL IDUNA plant das Vorhaben eigenständig in enger Kooperation mit FJA umzusetzen. Auf Basis der Ergebnisse des POC wird bereits gemeinsam an der Umsetzung der Lösung gearbeitet. Ziel ist es, mittelfristig die bestehenden Verwaltungssysteme der Lebensversicherung abzulösen und die vorhandenen Bestände mit knapp drei Millionen Verträgen in das neue System zu überführen. Auch die Bestandsmigration wird in Zusammenarbeit mit FJA durchgeführt.
Und im Kurs wird es auch gleich sichtbar
- SOA-konforme Neugestaltung der IT-Landschaft der Lebensversicherung auf Basis der FJA Life Factory (R)
- Auftragsvolumen im deutlich zweistelligen Millionenbereich
München, 13. Juli 2009 - Die SIGNAL IDUNA, einer der Top Ten der deutschen Erstversicherer, hat die Grundsatzentscheidung für einen Großauftrag an das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Software- und Beratungsunternehmen FJA AG (ISIN DE0005130108) getroffen. Ein entsprechender Letter of Intent (LoI) wurde unterzeichnet. Neben der bereits vertraglich geregelten und schon laufenden Projektinitialisierungsphase sollen die weiteren Vertragsverhandlungen im August abgeschlossen werden.
Nach einem im Frühjahr dieses Jahres erfolgreich durchgeführten Proof of Concept (POC) wird FJA der strategische Partner für die Neugestaltung der IT-Landschaft der Lebensversicherung der SIGNAL IDUNA. Der erwartete Umsatz aus der Zusammenarbeit bewegt sich für die nächsten Jahre im deutlich zweistelligen Millionenbereich.
Das neue System wird als SOA-konforme Anwendung auf Basis der Life Services der Standardsoftware FJA Life Factory (R) entstehen und integraler Bestandteil der neuen Anwendungslandschaft der SIGNAL IDUNA sein.
Die SIGNAL IDUNA plant das Vorhaben eigenständig in enger Kooperation mit FJA umzusetzen. Auf Basis der Ergebnisse des POC wird bereits gemeinsam an der Umsetzung der Lösung gearbeitet. Ziel ist es, mittelfristig die bestehenden Verwaltungssysteme der Lebensversicherung abzulösen und die vorhandenen Bestände mit knapp drei Millionen Verträgen in das neue System zu überführen. Auch die Bestandsmigration wird in Zusammenarbeit mit FJA durchgeführt.
Und im Kurs wird es auch gleich sichtbar
FJA erhält Großauftrag von SIGNAL IDUNA, Aktie +10 Prozent
12:06 13.07.09
München (aktiencheck.de AG) - Die FJA AG (Profil) gab am Montag bekannt, dass der Erstversicherer SIGNAL IDUNA die Grundsatzentscheidung für einen Großauftrag an das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Software- und Beratungsunternehmen getroffen hat. Ein entsprechender Letter of Intent sei unterzeichnet worden. Neben der bereits vertraglich geregelten und schon laufenden Projektinitialisierungsphase sollen die weiteren Vertragsverhandlungen im August abgeschlossen werden.
Den Angaben zufolge wird FJA - nach einem im Frühjahr dieses Jahres erfolgreich durchgeführten Proof of Concept (POC) - der strategische Partner für die Neugestaltung der IT-Landschaft der Lebensversicherung der SIGNAL IDUNA. Der erwartete Umsatz aus der Zusammenarbeit liege für die nächsten Jahre im deutlich zweistelligen Millionenbereich. Das neue System werde als SOA-konforme Anwendung auf Basis der Life Services der Standard-Software FJA Life Factory entstehen und integraler Bestandteil der neuen Anwendungslandschaft der SIGNAL IDUNA sein.
Wie weiter mitgeteilt wurde, will SIGNAL IDUNA das Vorhaben eigenständig in enger Kooperation mit FJA umsetzen. Auf Basis der Ergebnisse des POC werde bereits gemeinsam an der Umsetzung der Lösung gearbeitet. Ziel sei es, mittelfristig die bestehenden Verwaltungssysteme der Lebensversicherung abzulösen und die vorhandenen Bestände mit knapp drei Millionen Verträgen in das neue System zu überführen. Auch die Bestandsmigration werde in Zusammenarbeit mit FJA durchgeführt.
Die FJA-Aktie gewinnt derzeit 10,38 Prozent auf 2,34 Euro. (13.07.2009/ac/n/nw)
12:06 13.07.09
München (aktiencheck.de AG) - Die FJA AG (Profil) gab am Montag bekannt, dass der Erstversicherer SIGNAL IDUNA die Grundsatzentscheidung für einen Großauftrag an das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Software- und Beratungsunternehmen getroffen hat. Ein entsprechender Letter of Intent sei unterzeichnet worden. Neben der bereits vertraglich geregelten und schon laufenden Projektinitialisierungsphase sollen die weiteren Vertragsverhandlungen im August abgeschlossen werden.
Den Angaben zufolge wird FJA - nach einem im Frühjahr dieses Jahres erfolgreich durchgeführten Proof of Concept (POC) - der strategische Partner für die Neugestaltung der IT-Landschaft der Lebensversicherung der SIGNAL IDUNA. Der erwartete Umsatz aus der Zusammenarbeit liege für die nächsten Jahre im deutlich zweistelligen Millionenbereich. Das neue System werde als SOA-konforme Anwendung auf Basis der Life Services der Standard-Software FJA Life Factory entstehen und integraler Bestandteil der neuen Anwendungslandschaft der SIGNAL IDUNA sein.
Wie weiter mitgeteilt wurde, will SIGNAL IDUNA das Vorhaben eigenständig in enger Kooperation mit FJA umsetzen. Auf Basis der Ergebnisse des POC werde bereits gemeinsam an der Umsetzung der Lösung gearbeitet. Ziel sei es, mittelfristig die bestehenden Verwaltungssysteme der Lebensversicherung abzulösen und die vorhandenen Bestände mit knapp drei Millionen Verträgen in das neue System zu überführen. Auch die Bestandsmigration werde in Zusammenarbeit mit FJA durchgeführt.
Die FJA-Aktie gewinnt derzeit 10,38 Prozent auf 2,34 Euro. (13.07.2009/ac/n/nw)
Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell gute Nachrichten verpuffen
Da erhält FJA einen millionenschweren Auftrag, der Kurs steigt kurzfristig an und keine 24 Stunden später ist der Kurs unter dem Niveau wie vor der guten Nachricht
Ich verstehe das nicht
Ciao ao
Da erhält FJA einen millionenschweren Auftrag, der Kurs steigt kurzfristig an und keine 24 Stunden später ist der Kurs unter dem Niveau wie vor der guten Nachricht
Ich verstehe das nicht
Ciao ao
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.567.612 von aoBroker am 14.07.09 11:56:42FJA: Vorsicht trotz Großauftrag
14.07.2009 - Die Analysten der UniCredit bestätigen das Rating „hold“ für Aktien von FJA. Das Kursziel liegt weiterhin bei 2,10 Euro.
Das Unternehmen hat einen Großauftrag von Signal Iduna erhalten, dieser liegt im zweistelligen Millionenbereich. Einzelheiten werden jedoch nicht genannt. Die Analysten fürchten dennoch, dass die Prognose von FJA zu optimistisch sein könnte. Hier gibt es weiterhin ein Risiko, wobei der Großauftrag als gute Nachricht bewertet wird. Am 13. August veröffentlicht das Unternehmen seine Quartalszahlen, dann werden die Experten ihre Schätzungen überprüfen.
( js )
14.07.2009 - Die Analysten der UniCredit bestätigen das Rating „hold“ für Aktien von FJA. Das Kursziel liegt weiterhin bei 2,10 Euro.
Das Unternehmen hat einen Großauftrag von Signal Iduna erhalten, dieser liegt im zweistelligen Millionenbereich. Einzelheiten werden jedoch nicht genannt. Die Analysten fürchten dennoch, dass die Prognose von FJA zu optimistisch sein könnte. Hier gibt es weiterhin ein Risiko, wobei der Großauftrag als gute Nachricht bewertet wird. Am 13. August veröffentlicht das Unternehmen seine Quartalszahlen, dann werden die Experten ihre Schätzungen überprüfen.
( js )
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.568.023 von onkelen am 14.07.09 12:45:26Woller ist für mich nichts weiter als eine hintertriebene Pappnase.
FJA: Kaufempfehlung nach Großorder
16.07.2009 - Die Analysten von UniCredit erhöhen das Rating für Aktien der FJA von „hold“ auf „buy“. Das Kursziel steigt von 2,10 Euro auf 2,80 Euro.
Schon vor den Quartalszahlen ändern die Analysten ihre Schätzungen. Hintergrund ist der große Auftrag durch Signal Iduna. Der Großauftrag könnte nach Ansicht der Experten auch die Türe für weitere Bestellungen aus der Versicherungsbranche öffnen. Für das laufende Jahr erhöhen die Experten ihre Gewinnschätzung je Aktie von 0,14 Euro auf 0,19 Euro. Für das kommende Jahr wird die Gewinnprognose leicht auf 0,23 Euro (alt: 0,22 Euro) je Aktie angehoben.
16.07.2009 - Die Analysten von UniCredit erhöhen das Rating für Aktien der FJA von „hold“ auf „buy“. Das Kursziel steigt von 2,10 Euro auf 2,80 Euro.
Schon vor den Quartalszahlen ändern die Analysten ihre Schätzungen. Hintergrund ist der große Auftrag durch Signal Iduna. Der Großauftrag könnte nach Ansicht der Experten auch die Türe für weitere Bestellungen aus der Versicherungsbranche öffnen. Für das laufende Jahr erhöhen die Experten ihre Gewinnschätzung je Aktie von 0,14 Euro auf 0,19 Euro. Für das kommende Jahr wird die Gewinnprognose leicht auf 0,23 Euro (alt: 0,22 Euro) je Aktie angehoben.
UniCredit Markets & Investment Banking - FJA "buy"
09:29 16.07.09
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft den Anteilschein von FJA (Profil) von "hold" auf "buy" herauf.
Bei UniCredit Markets & Investment Banking sei man nun zuversichtlich bezüglich der Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2009. Obwohl die erste Jahreshälfte wie erwartet schwach verlaufen sei, sollte das Unternehmen in der Lage sein, die eigenen Zielsetzungen für das Gesamtjahr zu erreichen. So dürfte der Großauftrag von SIGNAL IDUNA, der im zweistelligen Millionen-Bereich liege, in der zweiten Jahreshälfte weitere Projekte im Versicherungsbereich nach sich ziehen.
Man habe die Umsatzprognose für 2009 von 61,5 Mio. EUR auf 63,1 Mio. EUR erhöht. Die EBIT-Schätzung sei von 3,4 Mio. EUR auf 4,6 Mio. EUR und die EPS-Prognose von 0,14 EUR auf 0,19 EUR angehoben worden. Somit lasse sich nun für 2009 ein KGV von 11,5 errechnen. Des Weiteren erwarte man für das Jahr 2010 einen Umsatz von 64,9 Mio. EUR, ein EBIT von 5,7 Mio. EUR sowie ein EPS von 0,23 EUR (KGV: 9,2). Das Kursziel werde von 2,10 EUR auf 2,80 EUR heraufgesetzt.
09:29 16.07.09
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft den Anteilschein von FJA (Profil) von "hold" auf "buy" herauf.
Bei UniCredit Markets & Investment Banking sei man nun zuversichtlich bezüglich der Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2009. Obwohl die erste Jahreshälfte wie erwartet schwach verlaufen sei, sollte das Unternehmen in der Lage sein, die eigenen Zielsetzungen für das Gesamtjahr zu erreichen. So dürfte der Großauftrag von SIGNAL IDUNA, der im zweistelligen Millionen-Bereich liege, in der zweiten Jahreshälfte weitere Projekte im Versicherungsbereich nach sich ziehen.
Man habe die Umsatzprognose für 2009 von 61,5 Mio. EUR auf 63,1 Mio. EUR erhöht. Die EBIT-Schätzung sei von 3,4 Mio. EUR auf 4,6 Mio. EUR und die EPS-Prognose von 0,14 EUR auf 0,19 EUR angehoben worden. Somit lasse sich nun für 2009 ein KGV von 11,5 errechnen. Des Weiteren erwarte man für das Jahr 2010 einen Umsatz von 64,9 Mio. EUR, ein EBIT von 5,7 Mio. EUR sowie ein EPS von 0,23 EUR (KGV: 9,2). Das Kursziel werde von 2,10 EUR auf 2,80 EUR heraufgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.591.074 von FK911 am 17.07.09 10:14:56Der Type würde ich die Lizenz als Analyst entziehen. Ok, jede Pappnase kann sich Analyst schimpfen
ist das closing eigentlich schon für das 2.quartal angepeilt worden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.642.405 von Dale77se am 24.07.09 17:07:19zahltag.. und keiner merkts.
leider sehr ruhig hier..
war jemand auf der HV?
leider sehr ruhig hier..
war jemand auf der HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.668.386 von tangobert am 29.07.09 12:07:31Pressemitteilung
Hauptversammlung der FJA AG stimmt Verschmelzungsvertrag mit COR AG Financial Technologies zu
München, 29. Juli 2009 – Im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung der FJA AG am vergangenen Dienstag (28. Juli 2009) haben die Aktionäre dem Verschmelzungsvertrag zwischen der COR AG Financial Technologies (COR AG) und der FJA AG in der Fassung des Entwurfs vom 8. Juni 2009 mit breiter Mehrheit zugestimmt. Nachdem am Tag zuvor (27. Juli 2009) auch die Hauptversammlung der COR AG dem Verschmelzungsvertrag zugestimmt hat, ist damit ein wesentlicher Schritt auf dem Weg hin zur Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister erreicht. Am 11. März 2009 hatten Aufsichtsrat und Vorstand der FJA AG bekannt gegeben, dass die COR AG und die FJA AG übereingekommen sind, eine Fusion der beiden Unternehmen im Wege der Verschmelzung (Merger of Equals) anzustreben. Ausgehend von einer hervorragenden Marktposition des fusionierten Unternehmens im deutschen Banken- und Versicherungssektor hat die Verschmelzung das Ziel, die Marktstellung auf ausländische Märkte auszudehnen und durch Synergien die Rentabilität zu steigern.
Die ordentliche Hauptversammlung der FJA AG fand auch dieses Jahr wieder in der Hanns-Seidel-Stiftung in München statt und wurde von rund 160 Aktionären besucht. Circa 55 Prozent des Grundkapitals waren vertreten, und die einzelnen Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten wurden mit über 90-prozentiger Mehrheit im Sinne der Verwaltung gefasst.
Bei der anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung wurde Herr Prof. Dr. Elmar Helten, Starnberg, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, München, zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Weitere Mitglieder im Aufsichtsrat sind Herr Klaus Kuhnle (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender), Herr Dr. Klaus J. Weschenfelder, Herr Prof. Dr. Christian Hipp, Herr Thomas Nievergelt und Herr Dr. Jens Seehusen.
Über FJA:
Die FJA AG ist ein führendes Software- und Beratungshaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJA Gruppe eine breite Palette an Standardsoftwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen.
Neben einer starken Marktstellung in Deutschland ist die Software von FJA weltweit für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Jüngste Erfolge im Ausbau des Auslandsgeschäfts konnten mit der Gewinnung namhafter Kranken- und Sachversicherer als Kunden der US-Tochter erzielt werden.
Zurzeit beschäftigt die FJA Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in den USA, in der Schweiz, Österreich und Slowenien rund 500 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJA AG in den Prime Standard aufgenommen.
Weitere Informationen über:
Eva Hesse, FJA AG, Elsenheimerstraße 65, 80687 München, Telefon 089 769 01 274, Telefax 089 76 901 606, E-Mail eva.hesse@fja.com
Hauptversammlung der FJA AG stimmt Verschmelzungsvertrag mit COR AG Financial Technologies zu
München, 29. Juli 2009 – Im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung der FJA AG am vergangenen Dienstag (28. Juli 2009) haben die Aktionäre dem Verschmelzungsvertrag zwischen der COR AG Financial Technologies (COR AG) und der FJA AG in der Fassung des Entwurfs vom 8. Juni 2009 mit breiter Mehrheit zugestimmt. Nachdem am Tag zuvor (27. Juli 2009) auch die Hauptversammlung der COR AG dem Verschmelzungsvertrag zugestimmt hat, ist damit ein wesentlicher Schritt auf dem Weg hin zur Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister erreicht. Am 11. März 2009 hatten Aufsichtsrat und Vorstand der FJA AG bekannt gegeben, dass die COR AG und die FJA AG übereingekommen sind, eine Fusion der beiden Unternehmen im Wege der Verschmelzung (Merger of Equals) anzustreben. Ausgehend von einer hervorragenden Marktposition des fusionierten Unternehmens im deutschen Banken- und Versicherungssektor hat die Verschmelzung das Ziel, die Marktstellung auf ausländische Märkte auszudehnen und durch Synergien die Rentabilität zu steigern.
Die ordentliche Hauptversammlung der FJA AG fand auch dieses Jahr wieder in der Hanns-Seidel-Stiftung in München statt und wurde von rund 160 Aktionären besucht. Circa 55 Prozent des Grundkapitals waren vertreten, und die einzelnen Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten wurden mit über 90-prozentiger Mehrheit im Sinne der Verwaltung gefasst.
Bei der anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung wurde Herr Prof. Dr. Elmar Helten, Starnberg, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, München, zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Weitere Mitglieder im Aufsichtsrat sind Herr Klaus Kuhnle (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender), Herr Dr. Klaus J. Weschenfelder, Herr Prof. Dr. Christian Hipp, Herr Thomas Nievergelt und Herr Dr. Jens Seehusen.
Über FJA:
Die FJA AG ist ein führendes Software- und Beratungshaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJA Gruppe eine breite Palette an Standardsoftwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen.
Neben einer starken Marktstellung in Deutschland ist die Software von FJA weltweit für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Jüngste Erfolge im Ausbau des Auslandsgeschäfts konnten mit der Gewinnung namhafter Kranken- und Sachversicherer als Kunden der US-Tochter erzielt werden.
Zurzeit beschäftigt die FJA Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in den USA, in der Schweiz, Österreich und Slowenien rund 500 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJA AG in den Prime Standard aufgenommen.
Weitere Informationen über:
Eva Hesse, FJA AG, Elsenheimerstraße 65, 80687 München, Telefon 089 769 01 274, Telefax 089 76 901 606, E-Mail eva.hesse@fja.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.668.386 von tangobert am 29.07.09 12:07:31wäre schön, wenn sich der "Zahltag" auch mal auf meinem comdreck-Konto zeigen würde....
Nee, die HV hab ich mir geschenkt... war ja eh alles vorher klar..
Nee, die HV hab ich mir geschenkt... war ja eh alles vorher klar..
03.08.2009 16:39
DGAP-Adhoc: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Vorstandsmitglieder Thomas Junold und Michael Junker legen ihre Ämter nieder
FJA AG / Personalie/Personalie
03.08.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Mitteilung
Vorstandsmitglieder Thomas Junold und Michael Junker legen ihre Ämter nieder
München, 3. August 2009 - Die Vorstandsmitglieder Thomas Junold und Michael Junker der FJA AG (ISIN DE0005130108) haben ihr jeweiliges Vorstandsmandat heute mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat die Niederlegungen der Vorstandsmitglieder angenommen. Gleichzeitig wurden die Vorstandsverträge der FJA AG mit den Herren Junold und Junker mit Wirkung der Eintragung der Verschmelzung der COR AG Financial Technologies auf die FJA AG in das Handelsregister der FJA AG, spätestens aber mit Wirkung zum Ablauf des 28. Oktober 2009, einvernehmlich aufgehoben. Die Herren Junold und Junker haben damit das ihnen durch den Aufsichtsrat am 10. März 2009 unterbreitete Angebot jeweils angenommen. Dieses Angebot vom 10. März 2009 war bereits in den Verschmelzungsdokumenten, die der Hauptversammlung der FJA AG vom 28. Juli 2009 im Zusammenhang mit der beabsichtigten Verschmelzung der COR AG Financial Technologies auf die FJA AG vorgelegt wurden, näher dargestellt.
Die aus der Aufhebung der Vorstandsverträge resultierenden Zahlungsverpflichtungen der FJA AG in der Gesamthöhe von EUR 2,15 Mio. werden sich unmittelbar ergebniswirksam auswirken.
Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung der ausscheidenden Vorstandsmitglieder. Er bedankt sich bei den Herren Junold und Junker für ihre Leistungen und den Einsatz für die FJA-Gruppe sowie für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute.
Die bisherigen Aufgaben des Herrn Junker werden durch das Vorstandsmitglied Klaus Hackbarth, die des Herrn Junold durch das Vorstandsmitglied Rolf Zielke wahrgenommen.
FJA AG Investor Relations Elsenheimerstraße 65 80687 München
Tel. +49 89 76901-274 E-Mail: investor.relations@fja.com Internet: www.fja.com 03.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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DGAP-Adhoc: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Vorstandsmitglieder Thomas Junold und Michael Junker legen ihre Ämter nieder
FJA AG / Personalie/Personalie
03.08.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Mitteilung
Vorstandsmitglieder Thomas Junold und Michael Junker legen ihre Ämter nieder
München, 3. August 2009 - Die Vorstandsmitglieder Thomas Junold und Michael Junker der FJA AG (ISIN DE0005130108) haben ihr jeweiliges Vorstandsmandat heute mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat die Niederlegungen der Vorstandsmitglieder angenommen. Gleichzeitig wurden die Vorstandsverträge der FJA AG mit den Herren Junold und Junker mit Wirkung der Eintragung der Verschmelzung der COR AG Financial Technologies auf die FJA AG in das Handelsregister der FJA AG, spätestens aber mit Wirkung zum Ablauf des 28. Oktober 2009, einvernehmlich aufgehoben. Die Herren Junold und Junker haben damit das ihnen durch den Aufsichtsrat am 10. März 2009 unterbreitete Angebot jeweils angenommen. Dieses Angebot vom 10. März 2009 war bereits in den Verschmelzungsdokumenten, die der Hauptversammlung der FJA AG vom 28. Juli 2009 im Zusammenhang mit der beabsichtigten Verschmelzung der COR AG Financial Technologies auf die FJA AG vorgelegt wurden, näher dargestellt.
Die aus der Aufhebung der Vorstandsverträge resultierenden Zahlungsverpflichtungen der FJA AG in der Gesamthöhe von EUR 2,15 Mio. werden sich unmittelbar ergebniswirksam auswirken.
Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung der ausscheidenden Vorstandsmitglieder. Er bedankt sich bei den Herren Junold und Junker für ihre Leistungen und den Einsatz für die FJA-Gruppe sowie für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute.
Die bisherigen Aufgaben des Herrn Junker werden durch das Vorstandsmitglied Klaus Hackbarth, die des Herrn Junold durch das Vorstandsmitglied Rolf Zielke wahrgenommen.
FJA AG Investor Relations Elsenheimerstraße 65 80687 München
Tel. +49 89 76901-274 E-Mail: investor.relations@fja.com Internet: www.fja.com 03.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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und tschüß
SES Research - FJA kaufen
13:20 04.08.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von FJA (Profil) nach wie vor mit "kaufen" ein.
Am 03.08.09. habe die FJA AG bekannt gegeben, dass die Vorstandsmitglieder Thomas Junold und Michael Junker ihr jeweiliges Vorstandsmandat mit sofortiger Wirkung niedergelegt hätten. Die Vorstände hätten die ihnen eingeräumte Option wahrgenommen, das Unternehmen im Rahmen der Verschmelzung zu verlassen. Hieraus würden sofort ergebniswirksame Zahlungsverpflichtungen der FJA AG in Höhe von EUR 2,15 Mio. resultieren. Die bisherigen Aufgaben der Vorstandsmitglieder würden durch das verbliebene Management (Klaus Hackbarth, Rolf Zielke) wahrgenommen.
Die Konstruktion des Verschmelzungsvertrages, welches das Ausscheiden von Junold und Junker explizit regle, lege die Vermutung nahe, dass die Konzentration des Managements gewünschtes Ergebnis der Fusion gewesen sei. Die Abfindungen würden das Ergebnis 2009 zwar einmalig mit EUR 2,15 Mio. belasten, jedoch sei auf der anderen Seite in den kommenden Jahren mit Einsparungen aus den Vergütungen in Höhe von bis zu EUR 1 Mio. pro Jahr zu rechnen.
Zuvor hätten beide Hauptversammlungen der Verschmelzung der Gesellschaften zugestimmt. Demnach werde die COR AG auf die FJA AG verschmolzen und für je 14 Aktien der COR AG sollten je 25 FJA Aktien angeboten werden. Mit einem kompletten Vollzug der Fusion sei frühestens zum Jahresende 2009 zu rechnen. Bis dahin würden beide Gesellschaften noch getrennt berichten. Die Prognosen würden daher noch nicht um die Fusion angepasst.
2009 werde für die führenden Anbieter von Software für Versicherungsunternehmen voraussichtlich ein strukturelles Übergangsjahr werden. Auch sei der Verlauf des bisherigen Jahres bei beiden Gesellschaften durch die gesamtwirtschaftliche Situation negativ geprägt gewesen. Dennoch sei es FJA gelungen, seine führende Position weiter auszubauen. Am 13.07.09 sei bekannt gegeben worden, dass die SIGNAL IDUNA, einer der Top Ten der deutschen Erstversicherer, die Grundsatzentscheidung für einen Großauftrag getroffen habe. In 2010 sollte die fusionierte Gesellschaft wieder die volle Ertragskraft zeigen können.
Damit entstehe einer der größten deutschen IT-Smallcaps mit einer Marktkapitalisierung von knapp EUR 100 Mio. Damit werde die neue Gesellschaft auch für neue Investorenkreise interessant.
Vor dem Hintergrund des Zusammenschlusses sei bereits ein um die Verschmelzung adjustiertes Kursziel ermittelt worden (EUR 3 je Aktie). Dieses basiere auf Proforma-Schätzungen der fusionierten Gesellschaft und werde beibehalten. Anzumerken sei, dass sowohl die Aktien der COR AG als auch die Aktien der FJA AG von der jüngsten Markterholung nicht profitiert hätten. Dies könnte der aus der geplanten Fusion resultierenden Intransparenz geschuldet sein. Auf Basis der Pro-forma- Ergebnisschätzungen liege der EV/EBIT der COR&FJA AG für 2010 bei etwa 4.
Das Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von FJA lautet weiter "kaufen". (Analyse vom 04.08.2009) (04.08.2009/ac/a/nw)
13:20 04.08.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von FJA (Profil) nach wie vor mit "kaufen" ein.
Am 03.08.09. habe die FJA AG bekannt gegeben, dass die Vorstandsmitglieder Thomas Junold und Michael Junker ihr jeweiliges Vorstandsmandat mit sofortiger Wirkung niedergelegt hätten. Die Vorstände hätten die ihnen eingeräumte Option wahrgenommen, das Unternehmen im Rahmen der Verschmelzung zu verlassen. Hieraus würden sofort ergebniswirksame Zahlungsverpflichtungen der FJA AG in Höhe von EUR 2,15 Mio. resultieren. Die bisherigen Aufgaben der Vorstandsmitglieder würden durch das verbliebene Management (Klaus Hackbarth, Rolf Zielke) wahrgenommen.
Die Konstruktion des Verschmelzungsvertrages, welches das Ausscheiden von Junold und Junker explizit regle, lege die Vermutung nahe, dass die Konzentration des Managements gewünschtes Ergebnis der Fusion gewesen sei. Die Abfindungen würden das Ergebnis 2009 zwar einmalig mit EUR 2,15 Mio. belasten, jedoch sei auf der anderen Seite in den kommenden Jahren mit Einsparungen aus den Vergütungen in Höhe von bis zu EUR 1 Mio. pro Jahr zu rechnen.
Zuvor hätten beide Hauptversammlungen der Verschmelzung der Gesellschaften zugestimmt. Demnach werde die COR AG auf die FJA AG verschmolzen und für je 14 Aktien der COR AG sollten je 25 FJA Aktien angeboten werden. Mit einem kompletten Vollzug der Fusion sei frühestens zum Jahresende 2009 zu rechnen. Bis dahin würden beide Gesellschaften noch getrennt berichten. Die Prognosen würden daher noch nicht um die Fusion angepasst.
2009 werde für die führenden Anbieter von Software für Versicherungsunternehmen voraussichtlich ein strukturelles Übergangsjahr werden. Auch sei der Verlauf des bisherigen Jahres bei beiden Gesellschaften durch die gesamtwirtschaftliche Situation negativ geprägt gewesen. Dennoch sei es FJA gelungen, seine führende Position weiter auszubauen. Am 13.07.09 sei bekannt gegeben worden, dass die SIGNAL IDUNA, einer der Top Ten der deutschen Erstversicherer, die Grundsatzentscheidung für einen Großauftrag getroffen habe. In 2010 sollte die fusionierte Gesellschaft wieder die volle Ertragskraft zeigen können.
Damit entstehe einer der größten deutschen IT-Smallcaps mit einer Marktkapitalisierung von knapp EUR 100 Mio. Damit werde die neue Gesellschaft auch für neue Investorenkreise interessant.
Vor dem Hintergrund des Zusammenschlusses sei bereits ein um die Verschmelzung adjustiertes Kursziel ermittelt worden (EUR 3 je Aktie). Dieses basiere auf Proforma-Schätzungen der fusionierten Gesellschaft und werde beibehalten. Anzumerken sei, dass sowohl die Aktien der COR AG als auch die Aktien der FJA AG von der jüngsten Markterholung nicht profitiert hätten. Dies könnte der aus der geplanten Fusion resultierenden Intransparenz geschuldet sein. Auf Basis der Pro-forma- Ergebnisschätzungen liege der EV/EBIT der COR&FJA AG für 2010 bei etwa 4.
Das Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von FJA lautet weiter "kaufen". (Analyse vom 04.08.2009) (04.08.2009/ac/a/nw)
FJA: Kaufen trotz Vorstandsabgang
04.08.2009 - Die Analysten der UniCredit bestätigen die Kaufempfehlung für FJA-Aktien. Das Kursziel liegt weiterhin bei 2,80 Euro.
Zwei Vorständen haben das Unternehmen verlassen. Dies führt zu Zahlungen von 2,15 Millionen Euro, die sich auf die Zahlen niederschlagen werden. Die Analysten hatten damit nicht gerechnet. Sie müssen ihre Schätzungen daher überprüfen und entsprechend verringern. Allerdings sollte trotz der fehlenden Vorstände das operative Geschäft kaum Veränderungen aufweisen, da die verbleibenden Vorstände für Kontinuität sorgen werden.
04.08.2009 - Die Analysten der UniCredit bestätigen die Kaufempfehlung für FJA-Aktien. Das Kursziel liegt weiterhin bei 2,80 Euro.
Zwei Vorständen haben das Unternehmen verlassen. Dies führt zu Zahlungen von 2,15 Millionen Euro, die sich auf die Zahlen niederschlagen werden. Die Analysten hatten damit nicht gerechnet. Sie müssen ihre Schätzungen daher überprüfen und entsprechend verringern. Allerdings sollte trotz der fehlenden Vorstände das operative Geschäft kaum Veränderungen aufweisen, da die verbleibenden Vorstände für Kontinuität sorgen werden.
Wer lesen kann ist deutlich im Vorteil. Dass die Vorstände gehen könnten ist deutlich im Geschäftsbericht(zur geplanten Fusion) zu lesen. Allenfalls die Höhe der Zahlung kann da negativ überraschen...
Was für eine Mist-Gesellschaft! Jahrelang habe ich das Ding schon beobachtet und immer vor Kauf gewarnt. Damit war und wird nie Geld zu verdienen sein. Voll Brief!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.757.290 von Cichla am 11.08.09 19:50:02schade vor Jahren hatte ich noch keinen Broker bei dem man Short gehen konnte, dann hätte ich mich doll und duselig verdient
Dein Statement war das jetzt von FJA gesteuert?
Dein Statement war das jetzt von FJA gesteuert?
Sind heute nicht die QII-Zahlen fällig?
Es gab schon mal Zeiten, da sind die Zahlen am Tag
zuvor veröffentlich worden!!!
Es gab schon mal Zeiten, da sind die Zahlen am Tag
zuvor veröffentlich worden!!!
13.08.2009 09:00
DGAP-News: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Wirtschaftliche Gesamtsituation beeinträchtigt Umsatz und Ertrag im ersten Halbjahr
FJA AG / Halbjahresergebnis
13.08.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Corporate News
FJA AG: Wirtschaftliche Gesamtsituation beeinträchtigt Umsatz und Ertrag im ersten Halbjahr
- Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit auf 1,4 Mio. Euro gesteigert
- Umsatz von 27,1 Mio. Euro und EBIT von -0,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr
- Wende im 2. HJ erkennbar, daher Umsatzprognose auf Rekordwert 2008
München, 13. August 2009 - Das operative Geschäft der FJA AG (ISIN DE0005130108) war im ersten Halbjahr 2009 geprägt von der Entwicklung neuer Releases zu allen Hauptprodukten und der Anbahnung von Neugeschäft. Gleichzeitig führten die schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu einer spürbaren Investitionszurückhaltung der deutschen und internationalen Versicherungsbranche. Insgesamt waren daher bei Umsatz und Ertrag Rückgänge zu verzeichnen.
Die Auslieferung der neuen Releases der Standardsoftwareprodukte, ein zu Beginn des dritten Quartals gemeldeter Großauftrag und mehrere vielversprechende Großprojektakquisen sowie eine positive Trendwende im Dienstleistungssektor lassen eine deutliche umsatzseitige Trendwende für das zweite Halbjahr erkennen.
Ende Juli haben die Hauptversammlungen der COR AG Financial Technologies und der FJA AG jeweils dem Verschmelzungsvertrag in der Fassung des Entwurfs vom 8. Juni 2009 zugestimmt. Damit ist ein wesentlicher Meilenstein zur Fusion der beiden Unternehmen im Wege der Verschmelzung erreicht.
Am 3. August gab die FJA AG bekannt, dass die beiden Vorstandsmitglieder Michael Junker und Thomas Junold das ihnen vom Aufsichtsrat am 10. März 2009 unterbreitete Angebot, ihr jeweiliges Vorstandsmandat niederzulegen, mit sofortiger Wirkung angenommen haben. Ihre Aufgaben werden von den verbliebenen Vorstandsmitgliedern Klaus Hackbarth und Rolf Zielke wahrgenommen. Die aus der Aufhebung der Vorstandsverträge resultierenden Zahlungsverpflichtungen der FJA AG in der Gesamthöhe von 2,15 Mio. Euro werden sich unmittelbar ergebniswirksam in 2009 auswirken.
Überblick zweites Quartal
Der Konzernumsatz erreichte 13,3 Mio. Euro und lag damit um 17,1% unter dem Vergleichswert des Vorjahres (16,0 Mio. Euro). Der annualisierte Umsatz pro Mitarbeiter sank auf 109 TEuro nach 134 TEuro im Vorjahr. Das EBIT betrug -0,4 Mio. Euro, was einem Rückgang um 125,5% gegenüber dem Vorjahreswert (1,7 Mio. Euro) entspricht. Das Quartalsergebnis lag bei -1,1 Mio. Euro (Q2 2008: 1,3 Mio. Euro). Dies führte zu einem Ergebnis je Aktie von -0,05 Euro (Q2 2008: 0,06 Euro). Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit betrug -2,0 Mio. Euro (Q2 2008: 0,1 Mio. Euro), wobei sich vor allem die Auszahlung der Tantiemen für 2008 in Höhe von 2,5 Mio. Euro auswirkte.
Überblick erstes Halbjahr
Der Gesamtumsatz im ersten Halbjahr 2009 in Höhe von 27,1 Mio. Euro lag um 13,3% unter dem Vergleichswert des Vorjahres (31,2 Mio. Euro). Der Umsatzrückgang war insbesondere im Dienstleistungssektor zu verzeichnen (-16%), während die nachhaltigen Wartungserlöse um 25% anstiegen. Das EBIT betrug -0,2 Mio. Euro nach 2,7 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis lag bei -0,9 Mio. Euro (1. HJ 2008: 2,1 Mio. Euro), woraus sich ein Ergebnis je Aktie von -0,04 Euro (1. HJ 2008: 0,10 Euro) ergab. Sehr erfreulich stellt sich der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit dar, der gegenüber dem Vorjahreswert um 128% auf 1,4 Mio. Euro gesteigert wurde.
Mit einer Eigenkapitalquote von 62% (Eigenkapitalquote zum 31.12.2008: 60%), einer Net Cash-Position von 15,5 Mio. Euro (Vorjahr: 14,2 Mio. Euro) und liquiden Mitteln in Höhe von 18,4 Mio. Euro erreichte FJA zum Halbjahresende weiterhin sehr solide Werte. Die Anzahl der Mitarbeiter zum 30. Juni (483) blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Geschäftsentwicklung
Die gesicherte Umsatzbasis für das laufende Geschäftsjahr - bestehend aus realisierten Umsätzen, Auftragsbestand und gewichteten Auftragseingängen mit einer Wahrscheinlichkeit größer 80 Prozent - erreichte Ende Juni einen Wert von über 57 Mio. Euro (Vorjahr 58,5 Mio. Euro). Besonders erfreulich war, dass sich mit der SIGNAL IDUNA erstmals ein TOP 10-Versicherer zu Beginn des dritten Quartals für den umfänglichen Einsatz von Standardsoftware in seinem unmittelbaren Kerngeschäft entschieden hat. Erwähnenswert sind zudem Markteintrittsprojekte und erste Produktivsetzungen in Schweden und Liechtenstein, die die zunehmend internationale Ausrichtung der FJA Gruppe dokumentieren.
Ausblick
Trotz eines verhaltenen ersten Halbjahres 2009 und der weiterhin schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation halten wir unvermindert an der ambitionierten Zielsetzung fest, das Niveau des Rekordumsatzes aus dem Vorjahr in Höhe von 63,6 Mio. Euro auch im aktuellen Geschäftsjahr zu erreichen.
Diese Einschätzung beruht im Wesentlichen auf dem zu Beginn des dritten Quartals vermeldeten Großauftrag, einer erkennbar zum Ende des zweiten Quartals eingetretenen Trendwende im Dienstleistungssektor, die bereits zu neuen Aufträgen geführt hat, sowie der Anzahl aktueller Großakquisen mit Lizenzanteilen.
Die angestrebte EBIT-Marge von acht Prozent wäre ohne verschmelzungsbedingte Sondereffekte weiter zu halten. Durch die Aufhebungsvereinbarung mit den beiden Vorstandsmitgliedern Junker und Junold und bisher bereits aufgelaufene weitere Verschmelzungskosten wird sich das EBIT jedoch um 2,6 Mio. Euro verringern. Bis zum Jahresende ist hier noch von einem weiteren verschmelzungsbedingten Aufwand von unter 1 Mio. Euro auszugehen.
Der Integrationsprozess der beiden Gesellschaften FJA AG und COR AG Financial Technologies zur COR&FJA AG verläuft planmäßig. Vorstand und Aufsichtsrat sind zuversichtlich, mit der Fusion das Ziel der nachhaltigen Wertschöpfung für Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter zu erreichen.
Über FJA:
Die FJA AG ist ein führendes Software- und Beratungshaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJA Gruppe eine breite Palette an Standardsoftwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen.
Neben einer starken Marktstellung in Deutschland ist die Software von FJA weltweit für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Jüngste Erfolge im Ausbau des Auslandsgeschäfts konnten mit der Gewinnung namhafter Kranken- und Sachversicherer als Kunden der US-Tochter erzielt werden.
Zurzeit beschäftigt die FJA Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in den USA, in der Schweiz, Österreich und Slowenien rund 500 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJA AG in den Prime Standard aufgenommen.
Weitere Informationen über:
Dorothea Kurtz, FJA AG, Elsenheimerstraße 65, D-80687 München, Telefon 089 769 01 7002, Telefax 089 769 88 13, E-Mail dorothea.kurtz@fja.com 13.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: FJA AG Elsenheimerstraße 65 80687 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 769 01-0 Fax: +49 (0)89 769 88-13 E-Mail: investor.relations@fja.com Internet: www.fja.com ISIN: DE0005130108 WKN: 513010 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005130108
AXC0107 2009-08-13/09:00
© 2009 dpa-AFX
DGAP-News: FJA AG (deutsch)
FJA AG: Wirtschaftliche Gesamtsituation beeinträchtigt Umsatz und Ertrag im ersten Halbjahr
FJA AG / Halbjahresergebnis
13.08.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Corporate News
FJA AG: Wirtschaftliche Gesamtsituation beeinträchtigt Umsatz und Ertrag im ersten Halbjahr
- Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit auf 1,4 Mio. Euro gesteigert
- Umsatz von 27,1 Mio. Euro und EBIT von -0,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr
- Wende im 2. HJ erkennbar, daher Umsatzprognose auf Rekordwert 2008
München, 13. August 2009 - Das operative Geschäft der FJA AG (ISIN DE0005130108) war im ersten Halbjahr 2009 geprägt von der Entwicklung neuer Releases zu allen Hauptprodukten und der Anbahnung von Neugeschäft. Gleichzeitig führten die schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu einer spürbaren Investitionszurückhaltung der deutschen und internationalen Versicherungsbranche. Insgesamt waren daher bei Umsatz und Ertrag Rückgänge zu verzeichnen.
Die Auslieferung der neuen Releases der Standardsoftwareprodukte, ein zu Beginn des dritten Quartals gemeldeter Großauftrag und mehrere vielversprechende Großprojektakquisen sowie eine positive Trendwende im Dienstleistungssektor lassen eine deutliche umsatzseitige Trendwende für das zweite Halbjahr erkennen.
Ende Juli haben die Hauptversammlungen der COR AG Financial Technologies und der FJA AG jeweils dem Verschmelzungsvertrag in der Fassung des Entwurfs vom 8. Juni 2009 zugestimmt. Damit ist ein wesentlicher Meilenstein zur Fusion der beiden Unternehmen im Wege der Verschmelzung erreicht.
Am 3. August gab die FJA AG bekannt, dass die beiden Vorstandsmitglieder Michael Junker und Thomas Junold das ihnen vom Aufsichtsrat am 10. März 2009 unterbreitete Angebot, ihr jeweiliges Vorstandsmandat niederzulegen, mit sofortiger Wirkung angenommen haben. Ihre Aufgaben werden von den verbliebenen Vorstandsmitgliedern Klaus Hackbarth und Rolf Zielke wahrgenommen. Die aus der Aufhebung der Vorstandsverträge resultierenden Zahlungsverpflichtungen der FJA AG in der Gesamthöhe von 2,15 Mio. Euro werden sich unmittelbar ergebniswirksam in 2009 auswirken.
Überblick zweites Quartal
Der Konzernumsatz erreichte 13,3 Mio. Euro und lag damit um 17,1% unter dem Vergleichswert des Vorjahres (16,0 Mio. Euro). Der annualisierte Umsatz pro Mitarbeiter sank auf 109 TEuro nach 134 TEuro im Vorjahr. Das EBIT betrug -0,4 Mio. Euro, was einem Rückgang um 125,5% gegenüber dem Vorjahreswert (1,7 Mio. Euro) entspricht. Das Quartalsergebnis lag bei -1,1 Mio. Euro (Q2 2008: 1,3 Mio. Euro). Dies führte zu einem Ergebnis je Aktie von -0,05 Euro (Q2 2008: 0,06 Euro). Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit betrug -2,0 Mio. Euro (Q2 2008: 0,1 Mio. Euro), wobei sich vor allem die Auszahlung der Tantiemen für 2008 in Höhe von 2,5 Mio. Euro auswirkte.
Überblick erstes Halbjahr
Der Gesamtumsatz im ersten Halbjahr 2009 in Höhe von 27,1 Mio. Euro lag um 13,3% unter dem Vergleichswert des Vorjahres (31,2 Mio. Euro). Der Umsatzrückgang war insbesondere im Dienstleistungssektor zu verzeichnen (-16%), während die nachhaltigen Wartungserlöse um 25% anstiegen. Das EBIT betrug -0,2 Mio. Euro nach 2,7 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis lag bei -0,9 Mio. Euro (1. HJ 2008: 2,1 Mio. Euro), woraus sich ein Ergebnis je Aktie von -0,04 Euro (1. HJ 2008: 0,10 Euro) ergab. Sehr erfreulich stellt sich der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit dar, der gegenüber dem Vorjahreswert um 128% auf 1,4 Mio. Euro gesteigert wurde.
Mit einer Eigenkapitalquote von 62% (Eigenkapitalquote zum 31.12.2008: 60%), einer Net Cash-Position von 15,5 Mio. Euro (Vorjahr: 14,2 Mio. Euro) und liquiden Mitteln in Höhe von 18,4 Mio. Euro erreichte FJA zum Halbjahresende weiterhin sehr solide Werte. Die Anzahl der Mitarbeiter zum 30. Juni (483) blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Geschäftsentwicklung
Die gesicherte Umsatzbasis für das laufende Geschäftsjahr - bestehend aus realisierten Umsätzen, Auftragsbestand und gewichteten Auftragseingängen mit einer Wahrscheinlichkeit größer 80 Prozent - erreichte Ende Juni einen Wert von über 57 Mio. Euro (Vorjahr 58,5 Mio. Euro). Besonders erfreulich war, dass sich mit der SIGNAL IDUNA erstmals ein TOP 10-Versicherer zu Beginn des dritten Quartals für den umfänglichen Einsatz von Standardsoftware in seinem unmittelbaren Kerngeschäft entschieden hat. Erwähnenswert sind zudem Markteintrittsprojekte und erste Produktivsetzungen in Schweden und Liechtenstein, die die zunehmend internationale Ausrichtung der FJA Gruppe dokumentieren.
Ausblick
Trotz eines verhaltenen ersten Halbjahres 2009 und der weiterhin schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation halten wir unvermindert an der ambitionierten Zielsetzung fest, das Niveau des Rekordumsatzes aus dem Vorjahr in Höhe von 63,6 Mio. Euro auch im aktuellen Geschäftsjahr zu erreichen.
Diese Einschätzung beruht im Wesentlichen auf dem zu Beginn des dritten Quartals vermeldeten Großauftrag, einer erkennbar zum Ende des zweiten Quartals eingetretenen Trendwende im Dienstleistungssektor, die bereits zu neuen Aufträgen geführt hat, sowie der Anzahl aktueller Großakquisen mit Lizenzanteilen.
Die angestrebte EBIT-Marge von acht Prozent wäre ohne verschmelzungsbedingte Sondereffekte weiter zu halten. Durch die Aufhebungsvereinbarung mit den beiden Vorstandsmitgliedern Junker und Junold und bisher bereits aufgelaufene weitere Verschmelzungskosten wird sich das EBIT jedoch um 2,6 Mio. Euro verringern. Bis zum Jahresende ist hier noch von einem weiteren verschmelzungsbedingten Aufwand von unter 1 Mio. Euro auszugehen.
Der Integrationsprozess der beiden Gesellschaften FJA AG und COR AG Financial Technologies zur COR&FJA AG verläuft planmäßig. Vorstand und Aufsichtsrat sind zuversichtlich, mit der Fusion das Ziel der nachhaltigen Wertschöpfung für Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter zu erreichen.
Über FJA:
Die FJA AG ist ein führendes Software- und Beratungshaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJA Gruppe eine breite Palette an Standardsoftwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen.
Neben einer starken Marktstellung in Deutschland ist die Software von FJA weltweit für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder. Jüngste Erfolge im Ausbau des Auslandsgeschäfts konnten mit der Gewinnung namhafter Kranken- und Sachversicherer als Kunden der US-Tochter erzielt werden.
Zurzeit beschäftigt die FJA Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in den USA, in der Schweiz, Österreich und Slowenien rund 500 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJA AG in den Prime Standard aufgenommen.
Weitere Informationen über:
Dorothea Kurtz, FJA AG, Elsenheimerstraße 65, D-80687 München, Telefon 089 769 01 7002, Telefax 089 769 88 13, E-Mail dorothea.kurtz@fja.com 13.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: FJA AG Elsenheimerstraße 65 80687 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 769 01-0 Fax: +49 (0)89 769 88-13 E-Mail: investor.relations@fja.com Internet: www.fja.com ISIN: DE0005130108 WKN: 513010 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005130108
AXC0107 2009-08-13/09:00
© 2009 dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.769.027 von onkelen am 13.08.09 09:19:09und? sind die jetzt nun gut oder schlecht?
gibt es da auch zahlen zu, ich habe bisher noch nichts gefu den
gibt es da auch zahlen zu, ich habe bisher noch nichts gefu den
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.771.774 von PS547 am 13.08.09 13:00:34Cor und FJA werden jetzt erstmal damit beschäftigt sein zusammenzufinden. Junker und Junold haben mit der neuen Unternehmenskultur keinen Platz mehr und sind gegangen. Hätte ich auch gemacht. Cor wird meiner Meinung nach viel aggressiver geführt, wobei ich bei der Solidität der Produkte Defizite sehe. FJA wird in Zukunft den Wert des Konzerns bestimmen. Das werden wir in 3,4, 5 Jahren sehen. Dann werden auch die restlichen Aktionäre abgefunden werden. Bis dahin sind die Quartalsberichte ziemlich unerheblich.
UniCredit Markets & Investment Banking - FJA "buy"
14:19 13.08.09
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft den Anteilschein von FJA (Profil) nach wie vor mit "buy" ein.
Die Ergebnisse des zweiten Quartals seien hinter den Erwartungen von UniCredit Markets & Investment Banking zurückgeblieben. Der Gesamtumsatz sei im Jahresvergleich um 17% auf 13,3 Mio. EUR gesunken, während man bei UniCredit Markets & Investment Banking mit einem Quartalsumsatz von 15,1 Mio. EUR kalkuliert habe. Im Lizenz- und Wartungsgeschäft sei ein Umsatz von 2,9 Mio. EUR erwirtschaftet worden, und in der Service-Sparte habe der Umsatz bei 10,4 Mio. EUR gelegen. Das EBIT des zweiten Quartals habe sich auf -0,4 Mio. EUR belaufen, während man bei UniCredit Markets & Investment Banking mit einem Ergebnis im positiven Bereich (0,9 Mio. EUR) kalkuliert habe.
Für das Gesamtjahr strebe das FJA-Management unverändert einen Umsatz an, der sich in etwa auf Vorjahresniveau (63,6 Mio. EUR) bewege. Betrachte man die Zahlen des ersten Halbjahres 2009, so erscheine diese Zielsetzung ambitioniert. Unter Berücksichtigung des Großvertrags mit Signal Iduna und der Kommentare seitens des Managements, dass sich Ende des zweiten Quartals ein deutlicher Turnaround im Service-Geschäft eingestellt habe, könnte die Umsatzvorgabe jedoch erreicht werden. Das Unternehmen strebe des Weiteren für das Jahr 2009 eine EBIT-Marge von rund 8% an. Bei UniCredit Markets & Investment Banking erwarte man für 2009 und 2010 ein EPS von 0,05 EUR respektive 0,22 EUR, sodass sich ein KGV von 45,6 respektive 10,1 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie belasse man bei 2,80 EUR.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking halten an ihrer Kaufempfehlung für die FJA-Aktie fest. (Analyse vom 13.08.09) (13.08.2009/ac/a/nw)
14:19 13.08.09
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft den Anteilschein von FJA (Profil) nach wie vor mit "buy" ein.
Die Ergebnisse des zweiten Quartals seien hinter den Erwartungen von UniCredit Markets & Investment Banking zurückgeblieben. Der Gesamtumsatz sei im Jahresvergleich um 17% auf 13,3 Mio. EUR gesunken, während man bei UniCredit Markets & Investment Banking mit einem Quartalsumsatz von 15,1 Mio. EUR kalkuliert habe. Im Lizenz- und Wartungsgeschäft sei ein Umsatz von 2,9 Mio. EUR erwirtschaftet worden, und in der Service-Sparte habe der Umsatz bei 10,4 Mio. EUR gelegen. Das EBIT des zweiten Quartals habe sich auf -0,4 Mio. EUR belaufen, während man bei UniCredit Markets & Investment Banking mit einem Ergebnis im positiven Bereich (0,9 Mio. EUR) kalkuliert habe.
Für das Gesamtjahr strebe das FJA-Management unverändert einen Umsatz an, der sich in etwa auf Vorjahresniveau (63,6 Mio. EUR) bewege. Betrachte man die Zahlen des ersten Halbjahres 2009, so erscheine diese Zielsetzung ambitioniert. Unter Berücksichtigung des Großvertrags mit Signal Iduna und der Kommentare seitens des Managements, dass sich Ende des zweiten Quartals ein deutlicher Turnaround im Service-Geschäft eingestellt habe, könnte die Umsatzvorgabe jedoch erreicht werden. Das Unternehmen strebe des Weiteren für das Jahr 2009 eine EBIT-Marge von rund 8% an. Bei UniCredit Markets & Investment Banking erwarte man für 2009 und 2010 ein EPS von 0,05 EUR respektive 0,22 EUR, sodass sich ein KGV von 45,6 respektive 10,1 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie belasse man bei 2,80 EUR.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking halten an ihrer Kaufempfehlung für die FJA-Aktie fest. (Analyse vom 13.08.09) (13.08.2009/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.771.853 von threeways am 13.08.09 13:06:35hi, stimme dir zu
jedem der beiden vorstände wurde die mio in den a..... gedrückt. auf diese art und weise nennt man das wohl goldener handschlag.
bereits vor jahren habe ich fjh vorgeworfen von cor überholt zu werden, der starke hauptaktionär ist nicht nur schlecht sondern für das management auch gut. der sorgt schon dafür das die in die hufe kommen und nicht nur das geld kassieren. in diesem sinne etwas tun für ihr geld.
Den Wettbewerb zu übernehmen und dann auch noch steuern sparen, das war ein guter schachzug. so wie ich das sehe haben die ca. 30 mio cash, ca. 10 mio in eigenen aktien und zusammen eine aktuelle marktkapitalisierung von 89 Mio - dementsprechend bekommt man das operative geschäft von beiden läden für 50 Mio - rechnet nach, korrigiert mich wenn es anders sein sollte.
da ist noch jede menge luft nach oben und ich denke für den jeweils anderen geschäftsteil auch die möglichkeit die gemeinsamen stärken auszuloten und zum besten der gesamtgesellschaft zu verwenden. deshalb ist eine neue führung nur vorteilhaft.
jedem der beiden vorstände wurde die mio in den a..... gedrückt. auf diese art und weise nennt man das wohl goldener handschlag.
bereits vor jahren habe ich fjh vorgeworfen von cor überholt zu werden, der starke hauptaktionär ist nicht nur schlecht sondern für das management auch gut. der sorgt schon dafür das die in die hufe kommen und nicht nur das geld kassieren. in diesem sinne etwas tun für ihr geld.
Den Wettbewerb zu übernehmen und dann auch noch steuern sparen, das war ein guter schachzug. so wie ich das sehe haben die ca. 30 mio cash, ca. 10 mio in eigenen aktien und zusammen eine aktuelle marktkapitalisierung von 89 Mio - dementsprechend bekommt man das operative geschäft von beiden läden für 50 Mio - rechnet nach, korrigiert mich wenn es anders sein sollte.
da ist noch jede menge luft nach oben und ich denke für den jeweils anderen geschäftsteil auch die möglichkeit die gemeinsamen stärken auszuloten und zum besten der gesamtgesellschaft zu verwenden. deshalb ist eine neue führung nur vorteilhaft.
bedeutet schweigen zustimmung?
FJA: Weiter ein Kauf
01.09.2009 - Die Analysten der UniCredit bestätigen die Kaufempfehlung und das Kursziel von 2,80 Euro für Aktie der FJA.
Die Halbjahreszahlen werden als relativ schwach bezeichnet. Allerdings sehen die Experten eine Reihe positiver Faktoren. So konnte ein großer Vertrag mit der Signal Iduna unterzeichnet werden. Stärkeres Wachstum erwarten die Analysten für das kommende Jahr. Je Aktie soll es dann einen Gewinn von 0,22 Euro geben.
01.09.2009 - Die Analysten der UniCredit bestätigen die Kaufempfehlung und das Kursziel von 2,80 Euro für Aktie der FJA.
Die Halbjahreszahlen werden als relativ schwach bezeichnet. Allerdings sehen die Experten eine Reihe positiver Faktoren. So konnte ein großer Vertrag mit der Signal Iduna unterzeichnet werden. Stärkeres Wachstum erwarten die Analysten für das kommende Jahr. Je Aktie soll es dann einen Gewinn von 0,22 Euro geben.
Ad-hoc-Mitteilung
Anfechtungsklage gegen Verschmelzungsbeschluss der ordentlichen Hauptver-sammlung vom 28. Juli 2009
München, 3. September 2009 - Der FJA AG ist heute telefonisch von dem Landgericht München I mitgeteilt worden, dass eine Anfechtungsklage gegen die Beschlussfassung der ordentlichen Hauptversammlung vom 28. Juli 2009 über die Zustimmung zum Entwurf des Verschmelzungsvertrages zwischen der FJA AG als übernehmender Gesellschaft und der COR AG Financial Technologies als übertragender Gesellschaft eingereicht worden ist. Diese Anfechtungsklage ist der Gesellschaft noch nicht förmlich zugestellt worden.
FJA AG
Investor Relations
Elsenheimerstraße 65
80687 München
Tel. +49 89 76901274
E-Mail: investor.relations@fja.com
Internet: www.fja.com
Anfechtungsklage gegen Verschmelzungsbeschluss der ordentlichen Hauptver-sammlung vom 28. Juli 2009
München, 3. September 2009 - Der FJA AG ist heute telefonisch von dem Landgericht München I mitgeteilt worden, dass eine Anfechtungsklage gegen die Beschlussfassung der ordentlichen Hauptversammlung vom 28. Juli 2009 über die Zustimmung zum Entwurf des Verschmelzungsvertrages zwischen der FJA AG als übernehmender Gesellschaft und der COR AG Financial Technologies als übertragender Gesellschaft eingereicht worden ist. Diese Anfechtungsklage ist der Gesellschaft noch nicht förmlich zugestellt worden.
FJA AG
Investor Relations
Elsenheimerstraße 65
80687 München
Tel. +49 89 76901274
E-Mail: investor.relations@fja.com
Internet: www.fja.com
Xetra-Orderbuch FJH / DE0005130108 Stand: 04.09.2009 12:42
03.09.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
04.09.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von FJA AG O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,28 Aktien im Verkauf 700
2,25 Aktien im Verkauf 1.000
2,24 Aktien im Verkauf 1.175
2,23 Aktien im Verkauf 3.510
2,22 Aktien im Verkauf 1.818
2,20 Aktien im Verkauf 2.030
2,18 Aktien im Verkauf 616
2,15 Aktien im Verkauf 2.000
2,13 Aktien im Verkauf 2.000
2,12 Aktien im Verkauf 1.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FJH.aspx
3.530 Aktien im Kauf 2,08
2.300 Aktien im Kauf 2,07
1.000 Aktien im Kauf 2,05
1.500 Aktien im Kauf 2,04
1.000 Aktien im Kauf 2,02
3.000 Aktien im Kauf 2,01
3.000 Aktien im Kauf 2,00
600 Aktien im Kauf 1,99
900 Aktien im Kauf 1,97
950 Aktien im Kauf 1,95
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
17.780 1:0,89 15.849
03.09.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
04.09.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von FJA AG O.N.
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2.300 Aktien im Kauf 2,07
1.000 Aktien im Kauf 2,05
1.500 Aktien im Kauf 2,04
1.000 Aktien im Kauf 2,02
3.000 Aktien im Kauf 2,01
3.000 Aktien im Kauf 2,00
600 Aktien im Kauf 1,99
900 Aktien im Kauf 1,97
950 Aktien im Kauf 1,95
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
17.780 1:0,89 15.849
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.913.440 von PS547 am 03.09.09 18:47:28Mal schauen wo das hinführt. Ich halte FJA qualitativ für erheblich besser als COR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.924.854 von threeways am 05.09.09 09:41:04ja und?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.583 von avarus am 06.09.09 14:11:29die aktie scheint tot zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.542 von tangobert am 08.09.09 13:11:42Mal abwarten. Nach der Verschmelzung gibt es eine Menge mehr Aktien. Und in 5 Jahren steht dann ohnehin die Komplettübernahme an...
5 Jahre ha ha ha
na dann warte man schön....
na dann warte man schön....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.542 von tangobert am 08.09.09 13:11:42So ganz tot ist sie noch nicht. Endlich passiert mal was und das sogar in die richtige Richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.939.084 von aoBroker am 08.09.09 15:54:44oh... hätt ich jetzt nicht erwartet..
FJA AG: Neues Release des Bestandsverwaltungssystems FJA Life Factory (R) um wichtige Leistungsmerkmale ergänzt
13:44 15.09.09
Produkteinführung
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Neues Release des Bestandsverwaltungssystems FJA Life Factory (R) um
wichtige Leistungsmerkmale ergänzt
- Unterstützung weiterer Prozesse bei der Verwaltung von
Riester-Produkten
- Ausbau der Musterprodukte
- Kontinuierliche Weiterentwicklung der SOA-Fähigkeit
München, 15. September 2009 - Das auf die Versicherungsbranche
spezialisierte Software- und Beratungshaus FJA hat das erfolgreiche
Bestandsverwaltungssystem FJA Life Factory (R) mit dem aktuellen Release
4.7 um weitere wichtige Leistungsmerkmale ergänzt.
Das neueste Release der Standardsoftware wurde kürzlich fertig gestellt und
bereits von vier Versicherern geordert. Neben vielen gesetzlich motivierten
Änderungen und Erweiterungen, unter anderem zu den Themengebieten
Kapitalertragsteuer und Kirchensteuer, bildeten Funktionalitäten zur
Verarbeitung von Riester-Produkten einen Schwerpunkt. So können Kunden mit
dem neuen Release die wesentlichen Geschäftsprozesse bei den Themen
Anbieterwechsel und Wohn-Riester automatisiert durchführen. Beide Themen
sind für die Versicherungswirtschaft im Zusammenhang mit Riester-Zulagen
von wachsender Bedeutung.
In den Geschäftsprozessen Policendarlehen und Leistungsabrechnung gibt es
neue Funktionen und weitergehende Unterstützung, die den Bestandskunden und
potenziellen Neukunden zusätzliche Kosten- und Wettbewerbsvorteile
ermöglichen. Der konsequente Ausbau für die Verwaltung und
finanzmathematische Bewertung von Variable Annuities, einer innovativen
Produktgruppe aus internationalen Versicherungsmärkten, wurde auch im
Release 4.7 der FJA Life Factory (R) weiter fortgesetzt. Das Spektrum der
voreingestellten Musterprodukte wurde um ein weiteres dynamisches
Hybridprodukt mit flexiblen Anlagestrategien erweitert. Damit steht den FJA
Kunden für diese innovative und derzeit am Markt sehr erfolgreiche
Produktklasse eine zusätzliche Variante zur Verfügung, die eine schnelle
und kostengünstige Produkteinführung erlaubt.
Auch die SOA-Fähigkeit der FJA Life Factory (R) wurde entsprechend den
Anforderungen der Infrastrukturentwicklung kontinuierlich ausgebaut, um den
Kunden noch mehr Flexibilität bei der Nutzung der Lösung zu ermöglichen.
Die SOA-Kompatibilität der Standardsoftware spielt bei den Entscheidungen
von Versicherungsunternehmen eine immer wichtigere Rolle und war auch ein
wesentlicher Grund für den zuletzt erteilten Großauftrag der SIGNAL IDUNA.
13:44 15.09.09
Produkteinführung
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemitteilung
Neues Release des Bestandsverwaltungssystems FJA Life Factory (R) um
wichtige Leistungsmerkmale ergänzt
- Unterstützung weiterer Prozesse bei der Verwaltung von
Riester-Produkten
- Ausbau der Musterprodukte
- Kontinuierliche Weiterentwicklung der SOA-Fähigkeit
München, 15. September 2009 - Das auf die Versicherungsbranche
spezialisierte Software- und Beratungshaus FJA hat das erfolgreiche
Bestandsverwaltungssystem FJA Life Factory (R) mit dem aktuellen Release
4.7 um weitere wichtige Leistungsmerkmale ergänzt.
Das neueste Release der Standardsoftware wurde kürzlich fertig gestellt und
bereits von vier Versicherern geordert. Neben vielen gesetzlich motivierten
Änderungen und Erweiterungen, unter anderem zu den Themengebieten
Kapitalertragsteuer und Kirchensteuer, bildeten Funktionalitäten zur
Verarbeitung von Riester-Produkten einen Schwerpunkt. So können Kunden mit
dem neuen Release die wesentlichen Geschäftsprozesse bei den Themen
Anbieterwechsel und Wohn-Riester automatisiert durchführen. Beide Themen
sind für die Versicherungswirtschaft im Zusammenhang mit Riester-Zulagen
von wachsender Bedeutung.
In den Geschäftsprozessen Policendarlehen und Leistungsabrechnung gibt es
neue Funktionen und weitergehende Unterstützung, die den Bestandskunden und
potenziellen Neukunden zusätzliche Kosten- und Wettbewerbsvorteile
ermöglichen. Der konsequente Ausbau für die Verwaltung und
finanzmathematische Bewertung von Variable Annuities, einer innovativen
Produktgruppe aus internationalen Versicherungsmärkten, wurde auch im
Release 4.7 der FJA Life Factory (R) weiter fortgesetzt. Das Spektrum der
voreingestellten Musterprodukte wurde um ein weiteres dynamisches
Hybridprodukt mit flexiblen Anlagestrategien erweitert. Damit steht den FJA
Kunden für diese innovative und derzeit am Markt sehr erfolgreiche
Produktklasse eine zusätzliche Variante zur Verfügung, die eine schnelle
und kostengünstige Produkteinführung erlaubt.
Auch die SOA-Fähigkeit der FJA Life Factory (R) wurde entsprechend den
Anforderungen der Infrastrukturentwicklung kontinuierlich ausgebaut, um den
Kunden noch mehr Flexibilität bei der Nutzung der Lösung zu ermöglichen.
Die SOA-Kompatibilität der Standardsoftware spielt bei den Entscheidungen
von Versicherungsunternehmen eine immer wichtigere Rolle und war auch ein
wesentlicher Grund für den zuletzt erteilten Großauftrag der SIGNAL IDUNA.
was ist da los
gerade gingen mal eben 500.000 Stücke über'n Tisch!
Könnte zum Glück gestern noch einmal knapp 5000 Stücke zu 2,08€ kaufen!
gerade gingen mal eben 500.000 Stücke über'n Tisch!
Könnte zum Glück gestern noch einmal knapp 5000 Stücke zu 2,08€ kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.222 von FK911 am 18.09.09 11:40:50das war ein verabredeter Handel warum macht man sowas nicht außerbörslich ?
oder haben da exvorstände verkauft?
wäre da nicht ne meldung fällig?
oder haben da exvorstände verkauft?
wäre da nicht ne meldung fällig?
dürfen sich bis zur meldung 7 tage zeit lassen
Ad hoc: FJA AG: Anfechtungsklage gegen Verschmelzungsbeschluss durch Prozessvergleich beendet
09:57 22.09.09
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Fusionen & Übernahmen
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
FJA AG: Anfechtungsklage gegen Verschmelzungsbeschluss durch
Prozessvergleich beendet
München, 22. September 2009 - Die beim Landgericht München I rechtshängige
Anfechtungsklage zweier Minderheitsaktionäre gegen die Beschlussfassung der
Hauptversammlung der FJA AG (ISIN DE0005130108) vom 28. Juli 2009 über die
Zustimmung zum Entwurf des Verschmelzungsvertrages zwischen der FJA AG als
übernehmender Gesellschaft und der COR AG Financial Technologies als
übertragender Gesellschaft ist durch Prozessvergleich beendet worden. Das
Landgericht München I hat am 21. September 2009 das Zustandekommen und den
Inhalt des Vergleichs durch Beschluss festgestellt.
Die Einzelheiten des Vergleichs werden im elektronischen Bundesanzeiger
bekannt gemacht.
09:57 22.09.09
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Fusionen & Übernahmen
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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FJA AG: Anfechtungsklage gegen Verschmelzungsbeschluss durch
Prozessvergleich beendet
München, 22. September 2009 - Die beim Landgericht München I rechtshängige
Anfechtungsklage zweier Minderheitsaktionäre gegen die Beschlussfassung der
Hauptversammlung der FJA AG (ISIN DE0005130108) vom 28. Juli 2009 über die
Zustimmung zum Entwurf des Verschmelzungsvertrages zwischen der FJA AG als
übernehmender Gesellschaft und der COR AG Financial Technologies als
übertragender Gesellschaft ist durch Prozessvergleich beendet worden. Das
Landgericht München I hat am 21. September 2009 das Zustandekommen und den
Inhalt des Vergleichs durch Beschluss festgestellt.
Die Einzelheiten des Vergleichs werden im elektronischen Bundesanzeiger
bekannt gemacht.
FJA beendet Rechtsstreit
10:43 22.09.09
München (aktiencheck.de AG) - Die FJA AG (Profil), ein auf die Versicherungsbranche spezialisiertes Beratungs- und Software-Unternehmen, konnte einen Rechtsstreit beilegen.
Unternehmensangaben vom Dienstag zufolge wurde die beim Landgericht München I rechtshängige Anfechtungsklage zweier Minderheitsaktionäre gegen die Beschlussfassung der Hauptversammlung über die Zustimmung zum Entwurf des Verschmelzungsvertrages zwischen FJA als übernehmender Gesellschaft und der COR AG Financial Technologies als übertragender Gesellschaft durch einen Prozessvergleich beendet. Das Gericht habe das Zustandekommen und den Inhalt des Vergleichs durch Beschluss festgestellt.
10:43 22.09.09
München (aktiencheck.de AG) - Die FJA AG (Profil), ein auf die Versicherungsbranche spezialisiertes Beratungs- und Software-Unternehmen, konnte einen Rechtsstreit beilegen.
Unternehmensangaben vom Dienstag zufolge wurde die beim Landgericht München I rechtshängige Anfechtungsklage zweier Minderheitsaktionäre gegen die Beschlussfassung der Hauptversammlung über die Zustimmung zum Entwurf des Verschmelzungsvertrages zwischen FJA als übernehmender Gesellschaft und der COR AG Financial Technologies als übertragender Gesellschaft durch einen Prozessvergleich beendet. Das Gericht habe das Zustandekommen und den Inhalt des Vergleichs durch Beschluss festgestellt.
FJA - immer weiter voll Brief. Verkaufen solange noch Restsubstanz da ist!!!
ich gebe die Hoffnung langsam auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.382 von Cichla am 22.09.09 11:17:43du bist ja ein witzbold....
Die Aktie ist nach dem Zusammenschluß mit der COR noch uninteressanter geworden als sie ohnehin war.
Schaut man auf die Bilanzen, so wurden hier zwei defizitäre Unternehmen zusammengesteckt.
Dass dann auf einmal daraus ein florierender Laden wird, ist erst mal nicht so leicht vorstellbar.
Zudem ist vor allem abzuwarten, wie sich die Versicherungsbranche dem Zusammenschluss gegenüber stellt.
FJH war ja ohnehin nur in der Lebensversicherung aktiv. Da hatte man als Hauptkonkurrenten die COR.
Eine Strategie, wie man die ehemals getrennten und nun gemeinsamen Kunden bei der Stange halten will (und vor allem mit ihnen Geld verdienen will), ist nicht so recht erkennbar.
Neue Kunden auf internationalen Märkten zu gewinnen, dürfte sich ebenfalls als schwierig erweisen.
Von daher wäre ich auch eher pessimistisch.
Schaut man auf die Bilanzen, so wurden hier zwei defizitäre Unternehmen zusammengesteckt.
Dass dann auf einmal daraus ein florierender Laden wird, ist erst mal nicht so leicht vorstellbar.
Zudem ist vor allem abzuwarten, wie sich die Versicherungsbranche dem Zusammenschluss gegenüber stellt.
FJH war ja ohnehin nur in der Lebensversicherung aktiv. Da hatte man als Hauptkonkurrenten die COR.
Eine Strategie, wie man die ehemals getrennten und nun gemeinsamen Kunden bei der Stange halten will (und vor allem mit ihnen Geld verdienen will), ist nicht so recht erkennbar.
Neue Kunden auf internationalen Märkten zu gewinnen, dürfte sich ebenfalls als schwierig erweisen.
Von daher wäre ich auch eher pessimistisch.
Mitte des Monats hat FJA ein Posting verdient.
warum ?
weiß nicht, aber vielleicht kommt bald ne Nachricht
warum ?
weiß nicht, aber vielleicht kommt bald ne Nachricht
ja danke.. wenigstens einer schreibt was. ..wenn auch ohne viel inhalt.. aber immerhin.. danke
mir platzt eh bald der kragen .. habe einige tausend fja.. war mal mein highflyer im depot.. der kurs die letzten 5 monate.. trauerspiel.. tot... wenn wenigstens mal richtig hoch und runtergehen würde.. würde ich zum shorty werden.. aber so.. zum verzweifeln...
..zum glück habe ich 927200......
gruss an die leser
mir platzt eh bald der kragen .. habe einige tausend fja.. war mal mein highflyer im depot.. der kurs die letzten 5 monate.. trauerspiel.. tot... wenn wenigstens mal richtig hoch und runtergehen würde.. würde ich zum shorty werden.. aber so.. zum verzweifeln...
..zum glück habe ich 927200......
gruss an die leser
Ad hoc: COR&FJA AG: COR AG Financial Technologies und FJA AG erfolgreich verschmolzen
17:17 19.10.09
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Firmenzusammenschluss
COR&FJA AG: COR AG Financial Technologies und FJA AG erfolgreich verschmolzen
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
COR AG Financial Technologies und FJA AG erfolgreich verschmolzen
(München, den 19. Oktober 2009) - Mit der heutigen Eintragung der
Verschmelzung der COR AG Financial Technologies, Leinfelden-Echterdingen,
auf die FJA AG, München, in das Handelsregister der FJA AG in München ist
die Verschmelzung der beiden Unternehmen erfolgreich vollzogen worden. Mit
der Eintragung ist die COR AG Financial Technologies erloschen und mit
allen Rechten und Pflichten auf die FJA AG übergegangen. Die bisherigen
Aktionäre der COR als übertragende Gesellschaft sind Aktionäre der FJA AG
geworden. Der Umtausch der bisherigen COR-Aktien im bereits festgelegten
Umtauschverhältnis 14 : 25 per Stichtag 23. Oktober 2009, nach
Börsenschluss, 'Umstellungsvaluta' 26. Oktober 2009, erfolgt Zug um Zug im
Wege der Girosammeldepotgutschrift durch den hierfür beauftragten
Treuhänder, die Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen. Zugleich hat das
Registergericht München am heutigen Tage die auf der Hauptversammlung vom
28. Juli 2009 beschlossene Umfirmierung der FJA AG in COR&FJA AG sowie die
Änderung des Unternehmensgegenstandes in das Handelsregister eingetragen.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass die auf der Hauptversammlung vom 28.
Juli 2009 beschlossene Sitzverlegung nach Leinfelden-Echterdingen in
wenigen Wochen eingetragen und damit wirksam werden wird.
Die COR&FJA-Gruppe gehört zu den führenden Software- und
Beratungsunternehmen für die europäische Finanzdienstleistungsbranche mit
den Schwerpunkten Banken und Versicherungen sowie Einrichtungen der
betrieblichen Altersversorgung. Das Leistungsspektrum reicht von
Standardsoftware über Consulting-Dienstleistungen bis hin zur Übernahme des
IT-Betriebes (Application Service Providing). Die COR&FJA-Gruppe
beschäftigt circa 1.000 Mitarbeiter an den Standorten München,
Leinfelden-Echterdingen, Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Kiel,
und Köln und besitzt Tochtergesellschaften in Österreich, der Schweiz, der
Slowakei, Slowenien, den Niederlanden und den USA.
17:17 19.10.09
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Firmenzusammenschluss
COR&FJA AG: COR AG Financial Technologies und FJA AG erfolgreich verschmolzen
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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COR AG Financial Technologies und FJA AG erfolgreich verschmolzen
(München, den 19. Oktober 2009) - Mit der heutigen Eintragung der
Verschmelzung der COR AG Financial Technologies, Leinfelden-Echterdingen,
auf die FJA AG, München, in das Handelsregister der FJA AG in München ist
die Verschmelzung der beiden Unternehmen erfolgreich vollzogen worden. Mit
der Eintragung ist die COR AG Financial Technologies erloschen und mit
allen Rechten und Pflichten auf die FJA AG übergegangen. Die bisherigen
Aktionäre der COR als übertragende Gesellschaft sind Aktionäre der FJA AG
geworden. Der Umtausch der bisherigen COR-Aktien im bereits festgelegten
Umtauschverhältnis 14 : 25 per Stichtag 23. Oktober 2009, nach
Börsenschluss, 'Umstellungsvaluta' 26. Oktober 2009, erfolgt Zug um Zug im
Wege der Girosammeldepotgutschrift durch den hierfür beauftragten
Treuhänder, die Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen. Zugleich hat das
Registergericht München am heutigen Tage die auf der Hauptversammlung vom
28. Juli 2009 beschlossene Umfirmierung der FJA AG in COR&FJA AG sowie die
Änderung des Unternehmensgegenstandes in das Handelsregister eingetragen.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass die auf der Hauptversammlung vom 28.
Juli 2009 beschlossene Sitzverlegung nach Leinfelden-Echterdingen in
wenigen Wochen eingetragen und damit wirksam werden wird.
Die COR&FJA-Gruppe gehört zu den führenden Software- und
Beratungsunternehmen für die europäische Finanzdienstleistungsbranche mit
den Schwerpunkten Banken und Versicherungen sowie Einrichtungen der
betrieblichen Altersversorgung. Das Leistungsspektrum reicht von
Standardsoftware über Consulting-Dienstleistungen bis hin zur Übernahme des
IT-Betriebes (Application Service Providing). Die COR&FJA-Gruppe
beschäftigt circa 1.000 Mitarbeiter an den Standorten München,
Leinfelden-Echterdingen, Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Kiel,
und Köln und besitzt Tochtergesellschaften in Österreich, der Schweiz, der
Slowakei, Slowenien, den Niederlanden und den USA.
Grüße an alle fja fan´s oder nicht
mein persönliches einschäzung da zu is da wir am 12 11 08 ne v Bottom ausgebildet ham und die atie somit in nem mittelfristigen aufwertstend is. Deswegen die wartende haltung von cor wer kauft schon in ein fallendes messer mit dem boden bei ca 1.2 war fja billiger als erwartet geworden untere trentkannalsgrenze nach EW schätze ich das das ne gesträkte 5te welle war was wir sahen durch die bankenkrise wer schlau is hält nen auge auf fja gerade bei der zusammenlegung am 23. da kommt volumen auf und jeder muss seine position neu definieren nach meinen einschätzungen wäre nen leehrverkauf nicht denkbar weil dann würde sie für immmer für käufer verkakken
mein persönliches einschäzung da zu is da wir am 12 11 08 ne v Bottom ausgebildet ham und die atie somit in nem mittelfristigen aufwertstend is. Deswegen die wartende haltung von cor wer kauft schon in ein fallendes messer mit dem boden bei ca 1.2 war fja billiger als erwartet geworden untere trentkannalsgrenze nach EW schätze ich das das ne gesträkte 5te welle war was wir sahen durch die bankenkrise wer schlau is hält nen auge auf fja gerade bei der zusammenlegung am 23. da kommt volumen auf und jeder muss seine position neu definieren nach meinen einschätzungen wäre nen leehrverkauf nicht denkbar weil dann würde sie für immmer für käufer verkakken
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.217.836 von konczi am 20.10.09 21:50:36...dieser Beitrag braucht wohl keinen Kommentar
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.184 von FK911 am 20.10.09 22:23:21ha ha ha aber echt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.184 von FK911 am 20.10.09 22:23:21warum nicht? Es gab doch auch das eine oder andere Wort ohne Rechtschreibfehler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.220.701 von Scotch16 am 21.10.09 11:26:57...na klar, vielleicht mit verbundenen Augen
DGAP-PVR: COR&FJA AG: Veröffentlichunggemäߧ 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
15:15 21.10.09
Veröffentlichung einer Erklärung nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (Eigene Aktien)
COR&FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die COR&FJA AG teilt gemäß § 26 Abs. 1 Satz 2 am 21.10.2009 mit, dass ihr
Anteil an eigenen Aktien an der COR&FJA AG, München, Deutschland, ISIN:
DE0005130108, WKN: 513010 am 19.10.2009 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 4,45% (das entspricht
1906592 Stimmrechten) betragen hat.
15:15 21.10.09
Veröffentlichung einer Erklärung nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (Eigene Aktien)
COR&FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die COR&FJA AG teilt gemäß § 26 Abs. 1 Satz 2 am 21.10.2009 mit, dass ihr
Anteil an eigenen Aktien an der COR&FJA AG, München, Deutschland, ISIN:
DE0005130108, WKN: 513010 am 19.10.2009 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 4,45% (das entspricht
1906592 Stimmrechten) betragen hat.
Werden wir schon sehn die nächsten 3 Wochen entscheiden was ab geht ob käufer oder verkäufer dominieren jo und gut der eine kann das gut der andere eben das.zugegeben rechtschreiben is ni meine stärke aber wer braucht das schon meine positionen stehen leicht im plus das reicht mir zu.es war auch nur meine einschäzung dazu hab ich ja dazu geschrieben mehr daneben liegen kann ich ja ni als manch andre analysten oder? hauptsache is doch nur eins das fja von cor wieder zum lebenerweckt wird und das der kurs sich wieder ma bewegt egal wo hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.233.767 von konczi am 22.10.09 17:26:15immer mit der Ruhe, noch 12 Rechtschreibreformen, dann passt es wieder. Mancher ist halt seiner Zeit voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.233.767 von konczi am 22.10.09 17:26:15kein schdress..
Kauf disch deudsch Duden, hat misch auch gehilft...
Kauf disch deudsch Duden, hat misch auch gehilft...
Im Xetra-Orderbuch ist auf der Geld-Seite eine Order von 100.000 Stücken zu 0,001 EUR zu sehen. Also die 100 Euronen hätte ich dafür auch noch übrig
FJH: Verkaufen - Bruch des Seitwärtstrend !
Geschrieben von chartundrat.de
Donnerstag, 5. November 2009
Chartanalyse der FJH - Aktie
Die FJH Aktie befand sich in einem langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 04.11.2009 hat die Aktie diesen Bereich der Seitwärtsbewegung zum wiederholten Mal signifikant d.h. mehr als 3% nach unten verlassen, wodurch ein Verkaufssignal ausgelöst wurde. Dieser Ausbruch hat das Chartbild weiter verschlechtert, denn er deutet auf einen möglichen Trendwechsel hin. Ob die FJH Aktie somit am Beginn einer Abwärtsbewegung steht oder wieder signifikant in den Bereich des Seitwärtstrendkanals gelangt, werden wir für Sie beobachten.
Aufgrund des deutlichen Bruchs der Seitwärtsbewegung und den damit verbundenen ungünstigen Aussichten ist die FJH Aktie zur Zeit nur eine Verkaufsposition.
Chart&Quelle: http://www.tradingtrends.de/index.php/200911051682/FJH-Verka…
Geschrieben von chartundrat.de
Donnerstag, 5. November 2009
Chartanalyse der FJH - Aktie
Die FJH Aktie befand sich in einem langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 04.11.2009 hat die Aktie diesen Bereich der Seitwärtsbewegung zum wiederholten Mal signifikant d.h. mehr als 3% nach unten verlassen, wodurch ein Verkaufssignal ausgelöst wurde. Dieser Ausbruch hat das Chartbild weiter verschlechtert, denn er deutet auf einen möglichen Trendwechsel hin. Ob die FJH Aktie somit am Beginn einer Abwärtsbewegung steht oder wieder signifikant in den Bereich des Seitwärtstrendkanals gelangt, werden wir für Sie beobachten.
Aufgrund des deutlichen Bruchs der Seitwärtsbewegung und den damit verbundenen ungünstigen Aussichten ist die FJH Aktie zur Zeit nur eine Verkaufsposition.
Chart&Quelle: http://www.tradingtrends.de/index.php/200911051682/FJH-Verka…
Cor+FJA: Abstufung durch UniCredit
11.11.2009 - Die Analysten der UniCredit senken das Rating für Aktien der Cor&FJA von „buy“ auf „hold“. Das Kursziel fällt von 2,80 Euro auf 2,20 Euro.
Das Unternehmen wird am 12. November Quartalszahlen veröffentlichen. Die Analysten fürchten im Vorfeld, dass die Prognose von FJA für das zweite Halbjahr zu optimistisch war. Man leitet dies aus den Zahlen von Mitbewerbern ab. So haben Capgemini und Atos Origin eher enttäuschende Zahlen vorgelegt und damit die Markterwartungen unterboten. Daher sehen die Experten inzwischen auch bei FJA ein höheres Risiko. Noch lassen sie ihre Prognosen für das dritte Quartal jedoch unverändert. Die Abstufung erfolgt aufgrund des höheren Risikos, dass man Schätzungen revidieren muss.
Cor wird von ihnen erst nach den Quartalszahlen in die Modellrechnungen mit einbezogen.
11.11.2009 - Die Analysten der UniCredit senken das Rating für Aktien der Cor&FJA von „buy“ auf „hold“. Das Kursziel fällt von 2,80 Euro auf 2,20 Euro.
Das Unternehmen wird am 12. November Quartalszahlen veröffentlichen. Die Analysten fürchten im Vorfeld, dass die Prognose von FJA für das zweite Halbjahr zu optimistisch war. Man leitet dies aus den Zahlen von Mitbewerbern ab. So haben Capgemini und Atos Origin eher enttäuschende Zahlen vorgelegt und damit die Markterwartungen unterboten. Daher sehen die Experten inzwischen auch bei FJA ein höheres Risiko. Noch lassen sie ihre Prognosen für das dritte Quartal jedoch unverändert. Die Abstufung erfolgt aufgrund des höheren Risikos, dass man Schätzungen revidieren muss.
Cor wird von ihnen erst nach den Quartalszahlen in die Modellrechnungen mit einbezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.635 von FK911 am 12.11.09 08:04:49Ja ja, der Wollner treibt wieder seine Spielchen.... Ich muss kein Genie sein, um zu wissen, dass Cor/FJA ein schlechtes 2009 haben wird...
COR&FJA AG verzeichnet gutes 3. Quartal 2009
08:55 12.11.09
Quartalsergebnis
COR&FJA AG verzeichnet gutes 3. Quartal 2009
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COR&FJA AG verzeichnet gutes 3. Quartal 2009
Umsatz legt um 9,4 Prozent auf 16,3 Mio. Euro zu - EBIT aufgrund von
Vorstandsabfindungen und Verschmelzungskosten bei -0,7 Mio. Euro
(München/ Leinfelden-Echterdingen, den 12. November 2009) - Die COR&FJA AG
(ISIN DE0005130108) blickt trotz der spürbaren Investitionszurückhaltung
der deutschen und internationalen Versicherungsbranche auf ein gutes 3.
Quartal 2009 zurück. Der Umsatz erreichte 16,3 Mio. Euro und lag damit 9,4
Prozent über dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals. Zudem konnte
mit der SIGNAL IDUNA ein TOP 10-Versicherer als Neukunde gewonnen werden.
Das Interesse am Lösungsportfolio des Unternehmens war auch im 3. Quartal
sehr lebhaft und lässt für die nahe Zukunft weitere Abschlüsse im
Großprojekt- oder Lizenzsektor erwarten.
Die Fusion von COR AG Financial Technologies und FJA AG wurde mit
Eintragung der Verschmelzung und Änderung des Firmennamens in COR&FJA AG im
Handelsregister am 19. Oktober 2009 erfolgreich vollzogen. In den jetzt
vorliegenden 9-Monatsbericht sind jedoch noch keine Zahlen des ehemaligen
COR-Konzerns eingeflossen.
Überblick 3. Quartal 2009
Mit 16,3 Mio. Euro lag der Umsatz um 9,4 Prozent über dem Wert des
entsprechenden Vorjahresquartals (14,9 Mio. Euro) und führte zu einem
annualisierten Umsatz pro Mitarbeiter von 136 TEuro (Q3 2008: 126 TEuro).
Besonders erfreulich entwickelte sich der Lizenzumsatz, der gegenüber dem
Vorjahreswert um 329 Prozent auf 3,56 Mio. Euro gesteigert werden konnte.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBIT) lag mit -0,7 Mio. Euro leicht im
negativen Bereich (Q3 2008: 1,3 Mio. Euro). Darin enthalten sind bereits
die Zahlungsverpflichtungen aus der Aufhebung der Verträge der beiden
ehemaligen Vorstandsmitglieder Michael Junker und Thomas Junold sowie
weitere, bereits aufgelaufene Verschmelzungskosten in einer Gesamthöhe von
2,6 Mio. Euro. Ohne die verschmelzungsbedingten Sondereffekte hätte das
Betriebsergebnis im 3. Quartal 2009 circa 1,9 Mio. Euro betragen. Das
Konzernergebnis lag bei -1,1 Mio. Euro (Q3 2008: 0,9 Mio. Euro), womit sich
ein Ergebnis je Aktie von -0,05 Euro ergab (Q3 2008: 0,04 Euro).
Überblick 1. - 3. Quartal 2009
Trotz der erfreulichen Umsatzentwicklung im 3. Quartal konnten die in den
ersten beiden Quartalen aufgelaufenen Umsatzrückstände nicht vollständig
kompensiert werden. Der Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten 2009 in
Höhe von 43,3 Mio. Euro lag um 6,0 Prozent unter dem Vergleichswert des
Vorjahres. Dies ist vor allem eine Folge der schwierigen
gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die auch im primären COR&FJA
Kundenumfeld der deutschen wie der internationalen Versicherungsbranche zu
Beginn dieses Jahres zu spürbarer Investitionszurückhaltung beziehungsweise
Investitionsverschiebungen führten. Das EBIT betrug im Neunmonatszeitraum
-0,9 Mio. Euro (Q3 2008: 4,0 Mio. Euro).
Die Eigenkapitalquote erreichte mit 53,3 Prozent zum 30. September 2009
einen auch weiterhin soliden Wert (30. September 2008: 58 Prozent).
Gleiches gilt für die Net Cash-Position in Höhe von 11,7 Mio. Euro (30.
September 2008: 16,3 Mio. Euro) und die liquiden Mittel in Höhe von 14,4
Mio. Euro (per 30. September 2008: 20,2 Mio. Euro). Die Außenstandstage
(DSO) betrugen 78 Tage (zum 30. September 2008: 60 Tage). Zum 30. September
2009 waren im COR&FJA Konzern 475 (Vorjahr: 473) Mitarbeiter beschäftigt.
Geschäftsentwicklung und Ausblick
In Anbetracht der wirtschaftlichen Gesamtsituation und der fusionsbedingten
Bindung von Managementkapazitäten hat sich das Geschäft im Jahr 2009
zufriedenstellend entwickelt. Vor dem Hintergrund der noch nicht absehbaren
bilanziellen und ergebnisrelevanten Effekte aus der Verschmelzung lässt
sich zwar noch keine Aussage bezüglich Umsatz und Ertrag des Gesamtjahres
der COR&FJA AG treffen, die Auftragssituation ist jedoch nach wie vor
positiv. Die gesicherte Umsatzbasis für das laufende Geschäftsjahr -
bestehend aus realisierten Umsätzen, Auftragsbestand und gewichteten
Auftragseingängen mit einer Wahrscheinlichkeit größer 80 Prozent -
erreichte Ende September 2009 einen Wert von
57,7 Mio. Euro (Vorjahr: 61,7 Mio. Euro).
Das durch die Fusion erweiterte Lösungsangebot erschließt der COR&FJA
Gruppe zudem neue Vertriebschancen. Trotz des noch immer schwierigen
gesamtwirtschaftlichen Umfeldes steht COR&FJA momentan in einigen
aussichtsreichen Angebotsgesprächen im In- und Ausland. Dies gilt
insbesondere für die Produktbereiche Leben- und Sachversicherung, in denen
mit der COR&FJA Insurance Suite dem Markt inzwischen ein einzigartiges
Angebot zur Verfügung gestellt und in den kommenden Monaten Neugeschäft
erwartet wird.
08:55 12.11.09
Quartalsergebnis
COR&FJA AG verzeichnet gutes 3. Quartal 2009
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COR&FJA AG verzeichnet gutes 3. Quartal 2009
Umsatz legt um 9,4 Prozent auf 16,3 Mio. Euro zu - EBIT aufgrund von
Vorstandsabfindungen und Verschmelzungskosten bei -0,7 Mio. Euro
(München/ Leinfelden-Echterdingen, den 12. November 2009) - Die COR&FJA AG
(ISIN DE0005130108) blickt trotz der spürbaren Investitionszurückhaltung
der deutschen und internationalen Versicherungsbranche auf ein gutes 3.
Quartal 2009 zurück. Der Umsatz erreichte 16,3 Mio. Euro und lag damit 9,4
Prozent über dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals. Zudem konnte
mit der SIGNAL IDUNA ein TOP 10-Versicherer als Neukunde gewonnen werden.
Das Interesse am Lösungsportfolio des Unternehmens war auch im 3. Quartal
sehr lebhaft und lässt für die nahe Zukunft weitere Abschlüsse im
Großprojekt- oder Lizenzsektor erwarten.
Die Fusion von COR AG Financial Technologies und FJA AG wurde mit
Eintragung der Verschmelzung und Änderung des Firmennamens in COR&FJA AG im
Handelsregister am 19. Oktober 2009 erfolgreich vollzogen. In den jetzt
vorliegenden 9-Monatsbericht sind jedoch noch keine Zahlen des ehemaligen
COR-Konzerns eingeflossen.
Überblick 3. Quartal 2009
Mit 16,3 Mio. Euro lag der Umsatz um 9,4 Prozent über dem Wert des
entsprechenden Vorjahresquartals (14,9 Mio. Euro) und führte zu einem
annualisierten Umsatz pro Mitarbeiter von 136 TEuro (Q3 2008: 126 TEuro).
Besonders erfreulich entwickelte sich der Lizenzumsatz, der gegenüber dem
Vorjahreswert um 329 Prozent auf 3,56 Mio. Euro gesteigert werden konnte.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBIT) lag mit -0,7 Mio. Euro leicht im
negativen Bereich (Q3 2008: 1,3 Mio. Euro). Darin enthalten sind bereits
die Zahlungsverpflichtungen aus der Aufhebung der Verträge der beiden
ehemaligen Vorstandsmitglieder Michael Junker und Thomas Junold sowie
weitere, bereits aufgelaufene Verschmelzungskosten in einer Gesamthöhe von
2,6 Mio. Euro. Ohne die verschmelzungsbedingten Sondereffekte hätte das
Betriebsergebnis im 3. Quartal 2009 circa 1,9 Mio. Euro betragen. Das
Konzernergebnis lag bei -1,1 Mio. Euro (Q3 2008: 0,9 Mio. Euro), womit sich
ein Ergebnis je Aktie von -0,05 Euro ergab (Q3 2008: 0,04 Euro).
Überblick 1. - 3. Quartal 2009
Trotz der erfreulichen Umsatzentwicklung im 3. Quartal konnten die in den
ersten beiden Quartalen aufgelaufenen Umsatzrückstände nicht vollständig
kompensiert werden. Der Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten 2009 in
Höhe von 43,3 Mio. Euro lag um 6,0 Prozent unter dem Vergleichswert des
Vorjahres. Dies ist vor allem eine Folge der schwierigen
gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die auch im primären COR&FJA
Kundenumfeld der deutschen wie der internationalen Versicherungsbranche zu
Beginn dieses Jahres zu spürbarer Investitionszurückhaltung beziehungsweise
Investitionsverschiebungen führten. Das EBIT betrug im Neunmonatszeitraum
-0,9 Mio. Euro (Q3 2008: 4,0 Mio. Euro).
Die Eigenkapitalquote erreichte mit 53,3 Prozent zum 30. September 2009
einen auch weiterhin soliden Wert (30. September 2008: 58 Prozent).
Gleiches gilt für die Net Cash-Position in Höhe von 11,7 Mio. Euro (30.
September 2008: 16,3 Mio. Euro) und die liquiden Mittel in Höhe von 14,4
Mio. Euro (per 30. September 2008: 20,2 Mio. Euro). Die Außenstandstage
(DSO) betrugen 78 Tage (zum 30. September 2008: 60 Tage). Zum 30. September
2009 waren im COR&FJA Konzern 475 (Vorjahr: 473) Mitarbeiter beschäftigt.
Geschäftsentwicklung und Ausblick
In Anbetracht der wirtschaftlichen Gesamtsituation und der fusionsbedingten
Bindung von Managementkapazitäten hat sich das Geschäft im Jahr 2009
zufriedenstellend entwickelt. Vor dem Hintergrund der noch nicht absehbaren
bilanziellen und ergebnisrelevanten Effekte aus der Verschmelzung lässt
sich zwar noch keine Aussage bezüglich Umsatz und Ertrag des Gesamtjahres
der COR&FJA AG treffen, die Auftragssituation ist jedoch nach wie vor
positiv. Die gesicherte Umsatzbasis für das laufende Geschäftsjahr -
bestehend aus realisierten Umsätzen, Auftragsbestand und gewichteten
Auftragseingängen mit einer Wahrscheinlichkeit größer 80 Prozent -
erreichte Ende September 2009 einen Wert von
57,7 Mio. Euro (Vorjahr: 61,7 Mio. Euro).
Das durch die Fusion erweiterte Lösungsangebot erschließt der COR&FJA
Gruppe zudem neue Vertriebschancen. Trotz des noch immer schwierigen
gesamtwirtschaftlichen Umfeldes steht COR&FJA momentan in einigen
aussichtsreichen Angebotsgesprächen im In- und Ausland. Dies gilt
insbesondere für die Produktbereiche Leben- und Sachversicherung, in denen
mit der COR&FJA Insurance Suite dem Markt inzwischen ein einzigartiges
Angebot zur Verfügung gestellt und in den kommenden Monaten Neugeschäft
erwartet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.691 von threeways am 12.11.09 08:19:31naja, so schlecht sieht das doch gar nicht aus. Man schafft Strukturen für die Zukunft und das belastet eben die Gegenwart. Ich schaue lieber in die Zukunft und die sieht für die Aktie auf derzeitigem Kursniveau gar nicht schlecht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.391 von Scotch16 am 12.11.09 09:45:24was mich ein bissel stutzig macht, ist das komplette fehlen der cor zahlen.
sitzt mit dem kunden hypo real estate bei cor eine dicke laus im pelz?
sitzt mit dem kunden hypo real estate bei cor eine dicke laus im pelz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.818 von Emmerdeur am 12.11.09 10:30:00aber die Fusion wurde erst im Oktober abgeschlossen, oder. Dann gehören die Cor-Zahlen formal im 3. Quartel auch nicht dazu, oder doch?
Wie dick kann die mögliche Laus sein? Ein Kunde, der keine Aufträge mehr gibt oder seine Rechnungen nicht bezahlt? Ich weiß nicht, ob da wirklich ein Problem zu erwarten ist.
Wie dick kann die mögliche Laus sein? Ein Kunde, der keine Aufträge mehr gibt oder seine Rechnungen nicht bezahlt? Ich weiß nicht, ob da wirklich ein Problem zu erwarten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.372.010 von Scotch16 am 12.11.09 10:51:01
mal gespannt was die experten erwarten. ich glaub, dass nach unten nix mehr viel drinne ist.
mal gespannt was die experten erwarten. ich glaub, dass nach unten nix mehr viel drinne ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.372.125 von Emmerdeur am 12.11.09 11:05:03SES hat ein Kursziel von 3.20€ und schaut in die Zukunft. Bei Wollner hat man das Gefühl, der produziert Research entsprechend der Bedürfnisse von msg.... Dem seine Kursziele gehen wie Jojo rauf und runter und wieder rauf etc. Vollkommen unglaubwürdig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.951 von threeways am 13.11.09 10:05:21haste die studie verfügbar?
info vom eigenkapitalforum:
ab nächste woche freitag sind downloads der präsentationen verfügbar. Einverständnis der Firmen vorausgesetzt.
info vom eigenkapitalforum:
ab nächste woche freitag sind downloads der präsentationen verfügbar. Einverständnis der Firmen vorausgesetzt.
Schaut euch den Chart an von dem Ding: Seit 5 Jahren nichts! Da tut sich genau so wenig wie bei Kontron & Co. Die Dinger sind einfach zu klein. Will keiner haben.
COR&FJA AG: Grundeigentümer-Versicherung führt als ersterer Versicherer die neue Sachversicherungslösung von COR&FJA ein deutsch
09:15 25.11.09
Sonstiges
COR&FJA AG: Grundeigentümer-Versicherung führt als erster deutscher Versicherer die neue Sachversicherungslösung von COR&FJA ein
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Grundeigentümer-Versicherung führt als erster deutscher Versicherer die
neue Sachversicherungslösung von COR&FJA ein
(Leinfelden-Echterdingen, den 25. November 2009) - Die Hamburger
Grundeigentümer-Versicherung, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
(VVaG), hat sich nach Abschluss eines umfassenden Software-Auswahlprozesses
als erster deutscher Versicherer für die Sachversicherungslösung der
COR&FJA AG als neue zentrale Verwaltungsplattform für den gesamten
Versicherungsbetrieb entschieden.
Mit dieser modernen Java-basierten Verwaltungsplattform verfügt die
Grundeigentümer-Versicherung zukünftig über ein vollständiges System zur
Abbildung aller Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette des
Versicherungsspezialisten. Daneben waren die zahlreichen Möglichkeiten zur
nachhaltigen Verbesserung der Vertriebsunterstützung und des Maklerservices
ein entscheidendes Argument pro COR&FJA.
Das bereits im Juni dieses Jahres gestartete Projekt beginnt mit der
Implementierung der neuen, technisch zukunftsfähigen COR&FJA
Verwaltungslösung in die Systemlandschaft der Grundeigentümer-Versicherung.
Anschließend wird der komplette Vertragsbestand mit mehr als 250.000
Versicherungspolicen in das neue System migriert. Als Projektdauer sind
eineinhalb Jahre vorgesehen, das Auftragsvolumen liegt im unteren
einstelligen Millionenbereich. Beide Unternehmen streben im Rahmen der nun
begonnenen Zusammenarbeit eine langfristige Partnerschaft an.
Die Grundeigentümer-Versicherung wurde 1891 in Hamburg gegründet und ist
seit diesem Zeitpunkt ein verlässlicher Partner der Haus-, Wohnungs- und
Grundeigentümer. Mit dem Fokus auf Versicherungsschutz rund um die
Immobilie sind angebotene Versicherungszweige die Allgemeine
Haftpflichtversicherung (Haus- und Grundbesitzer-, Bauherren-, Büro-,
Privat- und Familien-, Tierhalter- und
Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung), Allgemeine
Unfallversicherung,Verbundene Gebäudeversicherung (Feuer-, Sturm- und
Leitungswasserversicherung), Verbundene Hausratversicherung,
Glasversicherung, Bauleistungsversicherung (Bauwesenversicherung) und die
Mietverlustversicherung.
09:15 25.11.09
Sonstiges
COR&FJA AG: Grundeigentümer-Versicherung führt als erster deutscher Versicherer die neue Sachversicherungslösung von COR&FJA ein
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Grundeigentümer-Versicherung führt als erster deutscher Versicherer die
neue Sachversicherungslösung von COR&FJA ein
(Leinfelden-Echterdingen, den 25. November 2009) - Die Hamburger
Grundeigentümer-Versicherung, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
(VVaG), hat sich nach Abschluss eines umfassenden Software-Auswahlprozesses
als erster deutscher Versicherer für die Sachversicherungslösung der
COR&FJA AG als neue zentrale Verwaltungsplattform für den gesamten
Versicherungsbetrieb entschieden.
Mit dieser modernen Java-basierten Verwaltungsplattform verfügt die
Grundeigentümer-Versicherung zukünftig über ein vollständiges System zur
Abbildung aller Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette des
Versicherungsspezialisten. Daneben waren die zahlreichen Möglichkeiten zur
nachhaltigen Verbesserung der Vertriebsunterstützung und des Maklerservices
ein entscheidendes Argument pro COR&FJA.
Das bereits im Juni dieses Jahres gestartete Projekt beginnt mit der
Implementierung der neuen, technisch zukunftsfähigen COR&FJA
Verwaltungslösung in die Systemlandschaft der Grundeigentümer-Versicherung.
Anschließend wird der komplette Vertragsbestand mit mehr als 250.000
Versicherungspolicen in das neue System migriert. Als Projektdauer sind
eineinhalb Jahre vorgesehen, das Auftragsvolumen liegt im unteren
einstelligen Millionenbereich. Beide Unternehmen streben im Rahmen der nun
begonnenen Zusammenarbeit eine langfristige Partnerschaft an.
Die Grundeigentümer-Versicherung wurde 1891 in Hamburg gegründet und ist
seit diesem Zeitpunkt ein verlässlicher Partner der Haus-, Wohnungs- und
Grundeigentümer. Mit dem Fokus auf Versicherungsschutz rund um die
Immobilie sind angebotene Versicherungszweige die Allgemeine
Haftpflichtversicherung (Haus- und Grundbesitzer-, Bauherren-, Büro-,
Privat- und Familien-, Tierhalter- und
Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung), Allgemeine
Unfallversicherung,Verbundene Gebäudeversicherung (Feuer-, Sturm- und
Leitungswasserversicherung), Verbundene Hausratversicherung,
Glasversicherung, Bauleistungsversicherung (Bauwesenversicherung) und die
Mietverlustversicherung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.386.832 von Cichla am 13.11.09 23:31:06COR gibt für das 3. Quartal keinen Bericht heraus.
Im Q3-Bericht von COR&FJA sind die Zahlen von COR nicht enthalten. Habe heute mit Herrn Farmer von der COR telefoniert und mich über den Quartalsbericht Q3 von COR erkundigt. Er behauptet, die COR sei nach der erfolgten Fusion nicht mehr berechtigt sei, den Q3-Bericht zu veröffentlichen. Das kann doch nicht wahr sein. Ich gehe davon aus, dass die Großaktionäre die Zahlen kennen. Damit werden die Kleinaktionäre wie früher vom COR-Vorstand an der Nase herumgeführt. Auf meine Beschwerde hin machte Herr Farmer einen sehr arroganten Eindruck. Weiß jemand, wie man diesen Q3-Bericht von COR erzwingen kann?
Im Q3-Bericht von COR&FJA sind die Zahlen von COR nicht enthalten. Habe heute mit Herrn Farmer von der COR telefoniert und mich über den Quartalsbericht Q3 von COR erkundigt. Er behauptet, die COR sei nach der erfolgten Fusion nicht mehr berechtigt sei, den Q3-Bericht zu veröffentlichen. Das kann doch nicht wahr sein. Ich gehe davon aus, dass die Großaktionäre die Zahlen kennen. Damit werden die Kleinaktionäre wie früher vom COR-Vorstand an der Nase herumgeführt. Auf meine Beschwerde hin machte Herr Farmer einen sehr arroganten Eindruck. Weiß jemand, wie man diesen Q3-Bericht von COR erzwingen kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.453.632 von HAUBO am 25.11.09 15:53:50fja hat jahresziel 60 mio umsatz oder?
auf der ekf präsi wird jahresumsatzziel für 2009 mit >125 mio angegeben.
cor umsatz 2009 also 65 mio. weniger als die bislang komm. 65.
oder?
insgesamt egal:
aktie zu billig.
auf der ekf präsi wird jahresumsatzziel für 2009 mit >125 mio angegeben.
cor umsatz 2009 also 65 mio. weniger als die bislang komm. 65.
oder?
insgesamt egal:
aktie zu billig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.453.723 von Emmerdeur am 25.11.09 16:01:39äh. weniger als die kommunizierten 70 mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.453.723 von Emmerdeur am 25.11.09 16:01:39Die Aktionäre von COR und FJA haben doch einen Rechtsanspruch darauf, zu erfahren, was beide Gesellschaften zusammen im 3. Quartal verdient haben. Oder gibt es hier sogar Manipulationen. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die ehemaligen COR Vorstände zurückgetreten wären und die von FJA geblieben wären.
Die Aktie ist sicherlich viel mehr wert. Vielleicht soll dies verschleiert werden.
Die Aktie ist sicherlich viel mehr wert. Vielleicht soll dies verschleiert werden.
Rechtsanspruch hin oder her, bis der eingeklagt wäre, hätte man vermutlich das Jahr 2011(!).
Zu erwarten ist schlicht, dass die Zahlen miserabel sind.
Die COR hat auch in früheren Jahren stets von der Substanz gelebt und soweit ich mich erinnere, nur selten wirklich einen positiven Cashflow aus dem operativen Geschäft gehabt.
Bei FJA schaut es ganz offensichtlich ja auch danach aus.
Daher: Für zu teuer halte ich die Aktie nicht.
IstMirDochWurst
Zu erwarten ist schlicht, dass die Zahlen miserabel sind.
Die COR hat auch in früheren Jahren stets von der Substanz gelebt und soweit ich mich erinnere, nur selten wirklich einen positiven Cashflow aus dem operativen Geschäft gehabt.
Bei FJA schaut es ganz offensichtlich ja auch danach aus.
Daher: Für zu teuer halte ich die Aktie nicht.
IstMirDochWurst
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.464.673 von IstMirDochWurst am 26.11.09 22:09:35Manchmal schreibet man genau das Gegenteil von den, was man meint:
Also:
Für zu billig halte ich die Aktie nicht.
Also:
Für zu billig halte ich die Aktie nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.490.327 von IstMirDochWurst am 01.12.09 21:28:40fja wird in 2, 3 jahren mal eine gute aktie sein. in der zwischenzeit wird aber viel müll der vor allem bei cor angehäuft wurde ausgemistet werden. ich habe selber doch einen stall voll und halte die aktie. ich hoffe, es gibt wenigstens etwas dividende in der zwischenzeit... fja ist nur für solche investoren, die durchhalten können und perspektivisch 3 bis 5 jahre in die zukunft blicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.490.718 von threeways am 01.12.09 22:12:54Naja,
wenn der Müll von der COR durch den im Prinzip von der COR gekommenen Vorstand abgebaut werden soll, dann müsste sich wohl bei dem erst mal ein massiver Bewusstseinswandel einstellen.
Statistisch betrachtet, passiert so etwas eher selten.
IstMirDochWurst
wenn der Müll von der COR durch den im Prinzip von der COR gekommenen Vorstand abgebaut werden soll, dann müsste sich wohl bei dem erst mal ein massiver Bewusstseinswandel einstellen.
Statistisch betrachtet, passiert so etwas eher selten.
IstMirDochWurst
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.492.110 von IstMirDochWurst am 02.12.09 09:56:23Nun, ich würde nicht sagen, dass der Vorstand der COR alles schlecht gemacht hat. Cor stand im Jahr 2003/2004 auch am Abgrund! Und msg wird schon schauen, dass deren Investment nicht den Bach runtergeht. Herr Zehetmayr ist ja wohl ein sehr guter Firmenlenker und wird schon die Notbremse ziehen falls nötig.
ich habe verkauft....jetzt kann der Wert wieder steigen...
ich denke im Moment verdient man sein Geld woanders besser
ich denke im Moment verdient man sein Geld woanders besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.493.943 von freddykrger am 02.12.09 13:42:19Tja, dass passiert, wenn man zu gierig ist und dann das Zeug wie Blei im Depot liegt. Daran wird sich auch für die nächsten 6 Monate wohl nicht viel ändern. Aber wie sieht die Welt in 3,4,5 Jahren aus? In 5 Jahren zumindest ist ein Squeeze-out denkbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.324 von threeways am 02.12.09 14:31:24hab gerade mit 2,01 ein paar dazugekauft. also wer bei solchen kursen verkauft....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.922 von threeways am 02.12.09 15:34:38SHOWTIME
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.922 von threeways am 02.12.09 15:34:38Das hatte ich mir auch gedacht und am Montag bereits noch mal für 2,04 nachgekauft.
Aber leider war es doch zu früh
Das Ding stürzt gerade ab, freier Fall
Monatelang hält die 2-Euro-Marke, und jetzt? Hat einer eine Ahnung, warum
Ciao ao
Aber leider war es doch zu früh
Das Ding stürzt gerade ab, freier Fall
Monatelang hält die 2-Euro-Marke, und jetzt? Hat einer eine Ahnung, warum
Ciao ao
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.492.110 von IstMirDochWurst am 02.12.09 09:56:23Schade,. dass nicht die 3 Vorstände der COR in die Wüste geschickt wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.500.108 von HAUBO am 03.12.09 10:11:34schlimmer noch. professor dr.helten war massgeblich für die pylon katastrophe verantwortlich. professor dr. fellmyer hat verantwortung damals übernommen gehbat. helten nicht. der ist jetzt vorsitzender des ar! vollkommener wahnsinn!
mein gott.. verkommt sie bald zum pennystock???
was für eine scheiss-aktie... war mal meine perle im depot...
gruss an alle hier ...die noch drinn sind
was für eine scheiss-aktie... war mal meine perle im depot...
gruss an alle hier ...die noch drinn sind
UniCredit Markets & Investment Banking - COR&FJA "hold"
12:22 15.12.09
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von COR&FJA (Profil) weiterhin mit "hold" ein.
Die Fusion von FJA und COR zum neuen Unternehmen COR&FJA sei am 19. Oktober abgeschlossen worden. Zwar sehe man bei UniCredit Markets & Investment Banking gewisse Synergien und Chancen in dem Zusammenschluss, das Unternehmen habe aber die Gelegenheit verpasst, Klarheit hinsichtlich des Zeitpunkts und der Vorgehensweise bei den Kostensynergien sowie in Bezug auf das zu erwartende Umsatzwachstum zu schaffen. Das Fehlen einer Vorgabe für 2009 laste auf der COR&FJA-Aktie.
Die UniCredit Markets & Investment Banking-Analysten sähen ein Abwärtsrisiko für die vorher von den eigenständigen Unternehmen vorgelegten Prognosen. Darüber hinaus glaube man bei UniCredit Markets & Investment Banking, dass die Verbesserung der Marge im kommenden Jahr nicht der Fokus des Unternehmens sein werde. Die EPS-Prognose für 2009 und 2010 liege bei 0,07 EUR und 0,15 EUR. Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 25,8 und 12,5 ermitteln. Das Kursziel der COR&FJA-Aktie sehe man unverändert bei 2,20 EUR.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking an ihrem "hold"-Rating für den Anteilschein von COR&FJA fest. (Analyse vom 15.12.09) (15.12.2009/ac/a/nw)
12:22 15.12.09
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von COR&FJA (Profil) weiterhin mit "hold" ein.
Die Fusion von FJA und COR zum neuen Unternehmen COR&FJA sei am 19. Oktober abgeschlossen worden. Zwar sehe man bei UniCredit Markets & Investment Banking gewisse Synergien und Chancen in dem Zusammenschluss, das Unternehmen habe aber die Gelegenheit verpasst, Klarheit hinsichtlich des Zeitpunkts und der Vorgehensweise bei den Kostensynergien sowie in Bezug auf das zu erwartende Umsatzwachstum zu schaffen. Das Fehlen einer Vorgabe für 2009 laste auf der COR&FJA-Aktie.
Die UniCredit Markets & Investment Banking-Analysten sähen ein Abwärtsrisiko für die vorher von den eigenständigen Unternehmen vorgelegten Prognosen. Darüber hinaus glaube man bei UniCredit Markets & Investment Banking, dass die Verbesserung der Marge im kommenden Jahr nicht der Fokus des Unternehmens sein werde. Die EPS-Prognose für 2009 und 2010 liege bei 0,07 EUR und 0,15 EUR. Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 25,8 und 12,5 ermitteln. Das Kursziel der COR&FJA-Aktie sehe man unverändert bei 2,20 EUR.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking an ihrem "hold"-Rating für den Anteilschein von COR&FJA fest. (Analyse vom 15.12.09) (15.12.2009/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.565 von tangobert am 14.12.09 15:57:46ruhig blut. wenn du schon ein paar jahre dabei bist, dann bleib halt noch ein paar weitere dabei. einfach nicht auf den kurs schauen. ich vermute hinter dem jüngsten verkaufsdruck verkäufe durch eine britische adresse, die erst vor etwa 4 monaten eine größere position eingekauft hatte und nun schon keine lust mehr hat. so kann es gehen... im laufe 2010 werden die ertragskennzahlen sicherlich besser werden und dann werden die kursziele auch schon wieder bei 3€+ gesehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.583.749 von threeways am 17.12.09 08:09:42hi.. dich gibts ja auch noch hier
ja .. ca. 4 jahre bin ich investiert.. 1.45 bis 3.86.. so ca. 10 positionen hab ich aufgebaut.. ich bin leid gewohnt.. sehe börsengewinne als schmerzensgeld..
trotzdem.. bin ich nah dran zu schmeissen..
auch wenn mit verlust.. wart noch mal die ersten monate 2010 ab.. wenn sich nix tut.. bin ich draussen..
bin echt sauer auf den laden.. der ist nur mit sich selbst beschäftigt..
so wenig news wie da kommen... schlafen die alle????
ja .. ca. 4 jahre bin ich investiert.. 1.45 bis 3.86.. so ca. 10 positionen hab ich aufgebaut.. ich bin leid gewohnt.. sehe börsengewinne als schmerzensgeld..
trotzdem.. bin ich nah dran zu schmeissen..
auch wenn mit verlust.. wart noch mal die ersten monate 2010 ab.. wenn sich nix tut.. bin ich draussen..
bin echt sauer auf den laden.. der ist nur mit sich selbst beschäftigt..
so wenig news wie da kommen... schlafen die alle????
Cor+FJA: Auftrag aus Liechtenstein
12.01.2010 (www.4investors.de) - Von der Vienna-Life Lebensversicherung aus Liechtenstein hat Cor/FJA einen Auftrag erhalten. Das Software-Unternehmen soll mit dem Bestandsführungssystem COR-Life Mitte des laufenden Jahres die bisher eingesetzte Technik ablösen, heißt es am Dienstag in einer Meldung des Unternehmens. Das Projekt habe ein Volumen im oberen sechsstelligen Bereich, so Cor&FJA.
12.01.2010 (www.4investors.de) - Von der Vienna-Life Lebensversicherung aus Liechtenstein hat Cor/FJA einen Auftrag erhalten. Das Software-Unternehmen soll mit dem Bestandsführungssystem COR-Life Mitte des laufenden Jahres die bisher eingesetzte Technik ablösen, heißt es am Dienstag in einer Meldung des Unternehmens. Das Projekt habe ein Volumen im oberen sechsstelligen Bereich, so Cor&FJA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.719.578 von FK911 am 12.01.10 17:36:12Bei dem Auftrag handelt es sich um ein Unternehmen der Ersten Wienerschen Städtischen Versicherung. Das ist DER große Referenzkunde von SAP. Wäre interessant zu erfahren, um sich hier etwas tut, sprich SAP weiterhin Probleme mit einer eigenen Anwendung für Lebensversicherungen hat. Vielleicht sehen wir in ein paar Jahren ja doch eine große Lösung, wonach SAP COR&FJA von msg kauft??
Cor + FJA: Fragezeichen bleiben
18.01.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten der UniCredit sprechen weiter eine Halteempfehlung für Aktien von Cor & FJA aus. Das Kursziel belassen sie auf 2,20 Euro.
Im März wird es erstmals Quartalszahlen des verschmolzenen Unternehmens geben. Bisher gibt es noch keine Prognose dazu von Unternehmensseite. 2010 soll das Unternehmen nach Analystenprognose einen Umsatz von 129,0 Millionen Euro erwirtschaften. Die operative Marge soll von 5 Prozent (2009) auf 7 Prozent steigen. Bei der Integration sehen die Analysten im kommenden Jahr noch verschiedene Unsicherheiten. Erst wenn diese Fragezeichen beseitigt sind, kann es zu einer wirklichen Neubewertung kommen. Langfristig soll es bei den allgemeinen und administrativen Kosten zu jährlichen Einsparungen von 1,5 Millionen Euro bis 2,5 Millionen Euro kommen.
18.01.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten der UniCredit sprechen weiter eine Halteempfehlung für Aktien von Cor & FJA aus. Das Kursziel belassen sie auf 2,20 Euro.
Im März wird es erstmals Quartalszahlen des verschmolzenen Unternehmens geben. Bisher gibt es noch keine Prognose dazu von Unternehmensseite. 2010 soll das Unternehmen nach Analystenprognose einen Umsatz von 129,0 Millionen Euro erwirtschaften. Die operative Marge soll von 5 Prozent (2009) auf 7 Prozent steigen. Bei der Integration sehen die Analysten im kommenden Jahr noch verschiedene Unsicherheiten. Erst wenn diese Fragezeichen beseitigt sind, kann es zu einer wirklichen Neubewertung kommen. Langfristig soll es bei den allgemeinen und administrativen Kosten zu jährlichen Einsparungen von 1,5 Millionen Euro bis 2,5 Millionen Euro kommen.
04.02.10 / 09:02
COR&FJA kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von COR&FJA (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) weiterhin mit dem Rating "kaufen" ein. Am 04.02.2010 habe sich die COR&FJA AG erstmals seit der Fusion ausführlich zum Geschäftsausblick 2010ff. geäußert. Während der Ausblick für 2010 umsatz- und ertragsseitig geringer ausfalle, als zunächst erwartet, würden die langfristigen Annahmen die Margenprognosen (SES Research) bestätigen. Hauptbelastungsfaktor in 2010 seien erhebliche Produktentwicklungskosten im Rahmen der Weiterentwicklung und Harmonisierung, die das Unternehmen mit 12.000 Manntagen beziffert. Damit vollziehe das Unternehmen die produktseitige Integration sehr ambitioniert. Diese Entwicklungsleistung werde in den kommenden Perioden jeweils um 2.000 Manntage im Jahr reduziert werden. Bedingt durch die etwas schwächere Wirtschaftslage müsse auch die Top-Line Erwartung leicht reduziert werden. Ebenfalls berücksichtigt würden Amortisationen, die sich aus der Übernahme ergeben würden. Diese könnten nun erstmals grob beziffert werden (ca. EUR 1,7 p.a.). Besser als zunächst erwartet würden die langfristig zu erzielenden Synergien ausfallen. Diese beziffere der Konzern mit rund EUR 1,5 bis 2 Mio. in der Verwaltung und einer deutlichen Kostenreduktion in der Produktentwicklung ab 2011. Die genannte Reduktion der Entwicklungsmanntage um etwa 2.000 pro Jahr entspreche jeweils rund EUR 1,8 Mio. an potenziellen Erträgen aus zusätzlichen extern fakturierbaren Manntagen. Auf dieser Basis würden trotz deutlicher Korrektur der kurzfristigen Erwartungen die langfristigen Ertragsprognosen beibehalten. COR&FJA gelte heute als Nummer Eins im Bereich der Lebens- und Krankenversicherung in Deutschland und positioniere sich auch im Bankenbereich führend. Diese Position solle durch die genannten Produktentwicklungsaufwendungen weiter ausgebaut werden. Insbesondere solle auch im Sachversicherungsbereich ein Standardsoftwareprodukt geschaffen werden (basierend auf COR-P&C). Des Weiteren solle die COR Banking-Suite optimiert werden. Die Position bei den Top 10 Lebensversicherern solle durch eine neue Architektur verbessert werden (SOA-JEE), sodass sukzessive auch große Lebensversicherer als Kunden gewonnen werden könnten (Vorbild: Signal Iduna in 2009). Da die internationalen Kunden Komplettlösungen nachfragen würden, solle auf Basis der umfangreichen Erfahrungen im Konzern eine Insurance Suite geschaffen werden. Auf dieser Basis sollte COR&FJA in den kommenden Jahren ihre Position insbesondere auch international ausbauen können. Gleichzeitig sollten aufgrund der oben genannten Aspekte auch die Margen wieder das alte Niveau erreichen können. Beide Unternehmen hätten in der Vergangenheit bereits EBIT-Margen von über 10% erzielt. Unter Bereinigung der akquisitionsbedingten Abschreibungen werde dies auch für 2012 wieder antizipiert. Insgesamt errechne sich ein unverändertes Kursziel von EUR 3,20. Die COR&FJA-Aktie wird von den Analysten von SES Research weiterhin mit "kaufen" eingestuft. (Analyse vom 04.02.2010) (04.02.2010/ac/a/nw)
COR&FJA kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von COR&FJA (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) weiterhin mit dem Rating "kaufen" ein. Am 04.02.2010 habe sich die COR&FJA AG erstmals seit der Fusion ausführlich zum Geschäftsausblick 2010ff. geäußert. Während der Ausblick für 2010 umsatz- und ertragsseitig geringer ausfalle, als zunächst erwartet, würden die langfristigen Annahmen die Margenprognosen (SES Research) bestätigen. Hauptbelastungsfaktor in 2010 seien erhebliche Produktentwicklungskosten im Rahmen der Weiterentwicklung und Harmonisierung, die das Unternehmen mit 12.000 Manntagen beziffert. Damit vollziehe das Unternehmen die produktseitige Integration sehr ambitioniert. Diese Entwicklungsleistung werde in den kommenden Perioden jeweils um 2.000 Manntage im Jahr reduziert werden. Bedingt durch die etwas schwächere Wirtschaftslage müsse auch die Top-Line Erwartung leicht reduziert werden. Ebenfalls berücksichtigt würden Amortisationen, die sich aus der Übernahme ergeben würden. Diese könnten nun erstmals grob beziffert werden (ca. EUR 1,7 p.a.). Besser als zunächst erwartet würden die langfristig zu erzielenden Synergien ausfallen. Diese beziffere der Konzern mit rund EUR 1,5 bis 2 Mio. in der Verwaltung und einer deutlichen Kostenreduktion in der Produktentwicklung ab 2011. Die genannte Reduktion der Entwicklungsmanntage um etwa 2.000 pro Jahr entspreche jeweils rund EUR 1,8 Mio. an potenziellen Erträgen aus zusätzlichen extern fakturierbaren Manntagen. Auf dieser Basis würden trotz deutlicher Korrektur der kurzfristigen Erwartungen die langfristigen Ertragsprognosen beibehalten. COR&FJA gelte heute als Nummer Eins im Bereich der Lebens- und Krankenversicherung in Deutschland und positioniere sich auch im Bankenbereich führend. Diese Position solle durch die genannten Produktentwicklungsaufwendungen weiter ausgebaut werden. Insbesondere solle auch im Sachversicherungsbereich ein Standardsoftwareprodukt geschaffen werden (basierend auf COR-P&C). Des Weiteren solle die COR Banking-Suite optimiert werden. Die Position bei den Top 10 Lebensversicherern solle durch eine neue Architektur verbessert werden (SOA-JEE), sodass sukzessive auch große Lebensversicherer als Kunden gewonnen werden könnten (Vorbild: Signal Iduna in 2009). Da die internationalen Kunden Komplettlösungen nachfragen würden, solle auf Basis der umfangreichen Erfahrungen im Konzern eine Insurance Suite geschaffen werden. Auf dieser Basis sollte COR&FJA in den kommenden Jahren ihre Position insbesondere auch international ausbauen können. Gleichzeitig sollten aufgrund der oben genannten Aspekte auch die Margen wieder das alte Niveau erreichen können. Beide Unternehmen hätten in der Vergangenheit bereits EBIT-Margen von über 10% erzielt. Unter Bereinigung der akquisitionsbedingten Abschreibungen werde dies auch für 2012 wieder antizipiert. Insgesamt errechne sich ein unverändertes Kursziel von EUR 3,20. Die COR&FJA-Aktie wird von den Analysten von SES Research weiterhin mit "kaufen" eingestuft. (Analyse vom 04.02.2010) (04.02.2010/ac/a/nw)
Der Titel des Threads ist ja eigentlich doch deutlich überholt:
Aber als Nachlese zu 2009 und zum Ausblick 2010 doch noch ein paar Zeilen.
Betrachtet man die Kursperformance, so steht die Aktie am Ende des Jahres 2009 erstaunlicherweise genau da, wo sie am Ende des Jahres 2008 stand. Zwischenzeitlich wurde der Kurs fusionsbedingt zwar um 50% nach oben gejubelt, aber das hat sich über's Jahr wieder gegeben.
Der Zusammenschluss mit der COR (oder eher wohl der Aufkauf durch die MSG und die Fuson mit der COR unter dem Dach der MSG) hat aus einem ohnehin nicht allzu schlagkräftigen Unternehmen ein stark einsturzbedrohtes Firmenkonstrukt werden lassen, in dem die Firmenlenker wohl von Anfang an nicht so recht wussten, was denn nun das eigentliche strategische Ziel dieses Zusammenschlusses sein soll.
Die Erkenntnisse beim Top-Management hinsichtlich der strategischen Ausrichtung sind inzwischen wohl grösser geworden, was die erstaunliche Zahl von 12.000 Personentagen als Investition in 2010 widergibt. Das sind bei ca. 200 Arbeitstagen pro Jahr immerhin 60 Mitarbeiter, die sich ausschließlich mit der "Weiterentwicklung des eigenen Lösungsportfolios" beschäftigen.
Das sind bei ca. 1000 Mitarbeitern immerhin 6 % der gesamten Mannschaft!
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche Weiterentwicklungen werden hier eigentlich forciert?
Hierzu wird in den adHoc-Mitteilungen leider keine genauere Aussage gemacht.
Betrachtet man den Markt, so gibt es aktuell nichts wirklich aufregend Neues zu berücksichtigen, weder bei den Versicherungen noch bei den Banken.
Nun kann man ja bestehende Software immer verbessern, was ja auch von Zeit zu Zeit durchaus Sinn macht, aber in dieser Dimension?
Ich erlaube mir also einfach die These, dass das fusionierte Unternehmen entweder unter
a) schwer loszuwerdenden Überkapazitäten leidet oder
b) die Zusammenführung (wenigstens verschiedener Teile) des Lösungsportefolios der ehemaligen Konkurrenten immens viel Aufwand verschlingt oder
c) man in neue Marktsegmente investiert
Liest man die adHoc, so ist es wohl eine Mischung aus b) und c) (Zitat: "... steht momentan die Integration der
Produkte sowie die Service-Erweiterung der Lebenprodukte für große
Versicherungsunternehmen im Vordergrund." ), die als Grund angegeben wird.
Fraglich ist allerdings, ob und wenn ja dann wann sich diese Investitionen rechnen werden.
Daher bleibe ich eher skeptisch bzgl. der Aktie und werde mich weiter am Seitenrand aufhalten.
IstMirDochWurst
Aber als Nachlese zu 2009 und zum Ausblick 2010 doch noch ein paar Zeilen.
Betrachtet man die Kursperformance, so steht die Aktie am Ende des Jahres 2009 erstaunlicherweise genau da, wo sie am Ende des Jahres 2008 stand. Zwischenzeitlich wurde der Kurs fusionsbedingt zwar um 50% nach oben gejubelt, aber das hat sich über's Jahr wieder gegeben.
Der Zusammenschluss mit der COR (oder eher wohl der Aufkauf durch die MSG und die Fuson mit der COR unter dem Dach der MSG) hat aus einem ohnehin nicht allzu schlagkräftigen Unternehmen ein stark einsturzbedrohtes Firmenkonstrukt werden lassen, in dem die Firmenlenker wohl von Anfang an nicht so recht wussten, was denn nun das eigentliche strategische Ziel dieses Zusammenschlusses sein soll.
Die Erkenntnisse beim Top-Management hinsichtlich der strategischen Ausrichtung sind inzwischen wohl grösser geworden, was die erstaunliche Zahl von 12.000 Personentagen als Investition in 2010 widergibt. Das sind bei ca. 200 Arbeitstagen pro Jahr immerhin 60 Mitarbeiter, die sich ausschließlich mit der "Weiterentwicklung des eigenen Lösungsportfolios" beschäftigen.
Das sind bei ca. 1000 Mitarbeitern immerhin 6 % der gesamten Mannschaft!
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche Weiterentwicklungen werden hier eigentlich forciert?
Hierzu wird in den adHoc-Mitteilungen leider keine genauere Aussage gemacht.
Betrachtet man den Markt, so gibt es aktuell nichts wirklich aufregend Neues zu berücksichtigen, weder bei den Versicherungen noch bei den Banken.
Nun kann man ja bestehende Software immer verbessern, was ja auch von Zeit zu Zeit durchaus Sinn macht, aber in dieser Dimension?
Ich erlaube mir also einfach die These, dass das fusionierte Unternehmen entweder unter
a) schwer loszuwerdenden Überkapazitäten leidet oder
b) die Zusammenführung (wenigstens verschiedener Teile) des Lösungsportefolios der ehemaligen Konkurrenten immens viel Aufwand verschlingt oder
c) man in neue Marktsegmente investiert
Liest man die adHoc, so ist es wohl eine Mischung aus b) und c) (Zitat: "... steht momentan die Integration der
Produkte sowie die Service-Erweiterung der Lebenprodukte für große
Versicherungsunternehmen im Vordergrund." ), die als Grund angegeben wird.
Fraglich ist allerdings, ob und wenn ja dann wann sich diese Investitionen rechnen werden.
Daher bleibe ich eher skeptisch bzgl. der Aktie und werde mich weiter am Seitenrand aufhalten.
IstMirDochWurst
COR&FJA AG: MCE Bank entscheidet sich für Kernbankensystem von COR&FJA
09:01 17.02.10
Sonstiges
COR&FJA AG: MCE Bank entscheidet sich für Kernbankensystem von COR&FJA
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
MCE Bank entscheidet sich für Kernbankensystem von COR&FJA
(Leinfelden-Echterdingen, den 17. Februar 2010) - Mit der MCE Bank GmbH
(Mitsubishi Corporation Europe Bank), Flörsheim, gewinnt die COR&FJA AG
einen Neukunden aus dem Segment der Autobanken für ihr Kernbankensystem MBS
Open. Im Rahmen des bereits im letzten Jahr gestarteten
Integrationsprojektes werden auch Komponenten des bisherigen Systems der
MCE Bank in das Kernbankensystem integriert. Nach seiner Fertigstellung im
Laufe des Jahres wird das System im ASP-Modus (Application Service
Providing) betrieben. T-Systems, die Großkundensparte der Deutschen
Telekom, stellt dazu die Plattform, die auch bei den ausländischen
Zweigniederlassungen der MCE Bank zum Einsatz kommt. Das Gesamtvolumen des
Auftrags liegt im oberen einstelligen Millionenbereich. Die Wartungs- und
Betriebsvereinbarungen haben eine Laufzeit von insgesamt fünf Jahren.
Mit der Übernahme der Komponenten wird die COR&FJA Banking Suite um
wesentliche Funktionalitäten der Einkaufs- und Verkaufsfinanzierung
erweitert. Diese Funktionalitäten, die auch international verwendet werden
können, sind wichtige Bausteine für den Einsatz im Bereich Automotive. Mit
ihrer Hilfe unterstützt die COR&FJA Banking Suite sowohl den Einlagen- als
auch den Kreditbereich für Autobanken. Das System bietet für die
Einkaufsfinanzierung und für den Fahrzeughandel entsprechende
Funktionalitäten an. Damit erweitert sich auch die COR&FJA Kundenbasis in
diesem Segment.
Mit der COR&FJA Banking Suite verfügt COR&FJA über eine ganzheitliche und
international einsetzbare Core Banking-Lösung für alle wesentlichen
Dienstleistungen und Geschäftsprozesse des Bankgeschäfts. Bereits heute
gehören die beiden Hauptbestandteile der COR&FJA Banking Suite, nämlich
COR-PARIS für Pfandbriefbanken und MBS Open für Privat-, Universal-,
Direkt- und Automobilbanken sowie für Spezialinstitute, in ihren jeweiligen
Segmenten zu den führenden Kernbanken-Applikationen auf dem deutschen
Markt. Die COR&FJA Banking Suite hat eine Komponentenarchitektur mit einer
Integrationsschicht zur schnellen Einbindung in die Kundenumgebung und
integriert Anwendungen von führenden Herstellern für alle wesentlichen
ergänzenden Bereiche. Die COR&FJA Banking Suite ist mehrsprachig,
mehrwährungs- und mandantenfähig.
09:01 17.02.10
Sonstiges
COR&FJA AG: MCE Bank entscheidet sich für Kernbankensystem von COR&FJA
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MCE Bank entscheidet sich für Kernbankensystem von COR&FJA
(Leinfelden-Echterdingen, den 17. Februar 2010) - Mit der MCE Bank GmbH
(Mitsubishi Corporation Europe Bank), Flörsheim, gewinnt die COR&FJA AG
einen Neukunden aus dem Segment der Autobanken für ihr Kernbankensystem MBS
Open. Im Rahmen des bereits im letzten Jahr gestarteten
Integrationsprojektes werden auch Komponenten des bisherigen Systems der
MCE Bank in das Kernbankensystem integriert. Nach seiner Fertigstellung im
Laufe des Jahres wird das System im ASP-Modus (Application Service
Providing) betrieben. T-Systems, die Großkundensparte der Deutschen
Telekom, stellt dazu die Plattform, die auch bei den ausländischen
Zweigniederlassungen der MCE Bank zum Einsatz kommt. Das Gesamtvolumen des
Auftrags liegt im oberen einstelligen Millionenbereich. Die Wartungs- und
Betriebsvereinbarungen haben eine Laufzeit von insgesamt fünf Jahren.
Mit der Übernahme der Komponenten wird die COR&FJA Banking Suite um
wesentliche Funktionalitäten der Einkaufs- und Verkaufsfinanzierung
erweitert. Diese Funktionalitäten, die auch international verwendet werden
können, sind wichtige Bausteine für den Einsatz im Bereich Automotive. Mit
ihrer Hilfe unterstützt die COR&FJA Banking Suite sowohl den Einlagen- als
auch den Kreditbereich für Autobanken. Das System bietet für die
Einkaufsfinanzierung und für den Fahrzeughandel entsprechende
Funktionalitäten an. Damit erweitert sich auch die COR&FJA Kundenbasis in
diesem Segment.
Mit der COR&FJA Banking Suite verfügt COR&FJA über eine ganzheitliche und
international einsetzbare Core Banking-Lösung für alle wesentlichen
Dienstleistungen und Geschäftsprozesse des Bankgeschäfts. Bereits heute
gehören die beiden Hauptbestandteile der COR&FJA Banking Suite, nämlich
COR-PARIS für Pfandbriefbanken und MBS Open für Privat-, Universal-,
Direkt- und Automobilbanken sowie für Spezialinstitute, in ihren jeweiligen
Segmenten zu den führenden Kernbanken-Applikationen auf dem deutschen
Markt. Die COR&FJA Banking Suite hat eine Komponentenarchitektur mit einer
Integrationsschicht zur schnellen Einbindung in die Kundenumgebung und
integriert Anwendungen von führenden Herstellern für alle wesentlichen
ergänzenden Bereiche. Die COR&FJA Banking Suite ist mehrsprachig,
mehrwährungs- und mandantenfähig.
COR&FJA AG: Vorstand verspricht Wachstum und konstante Ausschüttungen
Markus Horntrich
Als schwäbische Zurückhaltung kann man den Tenor des Conference Calls beschreiben, den die frisch fusionierte COR&FJA AG bei der Vorstellung der Planzahlen für 2010 gab. Sowohl die Umsatzerwartung mit 123 Millionen Euro als auch das EBITA mit 7,5 Millionen Euro liegen deutlich unter den Werten, die anlässlich des Fusionsgutachtens genannt worden sind. DER AKTIONÄR hat nachgefasst.
Die neu formierte COR+FJA AG konnte heute einen neuen Kunden präsentieren. Die entsprechende News ist hier zu finden. DER AKTIONÄR hat bei Vorstandschef Ulrich Wörner nachgefragt, wie die Lage im Markt für Banken- und Versicherungssoftware derzeit ist und welche Auswirkungen die Fusion auf das Zahlenwerk der neuen Gesellschaft hat.
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DER AKTIONÄR: Herr Wörner, sehen Sie auf Grund der Auftragseingangssituation und der Anfragetätigkeit von Ihren Kunden die Wirtschafts- und Finanzkrise schon beendet?
Ulrich Wörner: Die Nachfrage von Seiten unserer Bestandskunden ist sehr stabil. Es war eines unserer wichtigsten Ziele im Kontext mit dem Merger, keinen unserer Kunden zu verlieren - und wir sind froh über die starke Zustimmung, die wir in diesem Zusammenhang von unserer Kunden erhalten.
Die Neukundenakquise läuft sicherlich sowohl im Versicherungs- als auch im Bankenbereich derzeit noch etwas schleppend. Zwar sind einige große Anfragen in der Pipeline; aber die Kaufentscheidungsprozesse sind derzeit aufgrund der Krise doch deutlich länger als in den vergangenen Jahren.
Eine weitere direkte Folge der Krise ist die absehbare Zunahme der Regulierung im Finanzdienstleistungssektor. Dies wird bei den eingesetzten Lösungen zu einem Anpassungsbedarf führen und den Trend zum Einsatz von Standardsoftware verstärken. Das entspricht übrigens auch den Erfahrungen, die wir im Nachgang zur Finanzkrise 2002 gemacht haben.
Durch die Fusion mit der FJA sind Sie quasi zum Vollsortimenter im Versicherungs- und Bankenbereich geworden. Welcher Geschäftsbereich macht Ihnen derzeit am meisten Spaß?
Die stärksten Wachstumsimpulse erwarten wir kurzfristig im Segment Sachversicherungen. Insbesondere die Wettbewerbssituation in diesem Markt bietet hervorragende Ansatzpunkte. Der Markt wird weitgehend dominiert von technisch veralteten Systemen, die den modernen Anforderungen an konzernübergreifenden integrierten Workflow nicht mehr genügen und auch nicht mehr ?nachgerüstet" werden können. Wir gehen daher von einer Marktbereinigung aus. In 2009 haben wir die Basisentwicklung eines technisch und fachlich modernen Bestandsführungssystems abgeschlossen und konnten mit der Grundeigentümer-Versicherung bereits den ersten Kunden gewinnen. Darüber hinaus sehen wir gute Ansatzpunkte für ein Cross Selling innerhalb unseres Kundenkreises im Bereich der Lebensversicherungslösungen.
Nachdem Sie im vergangenen Sommer im Versicherungsbereich mit der Signal Iduna einen richtig dicken Fisch an Land gezogen haben, war es im Bankenbereich in letzter Zeit recht ruhig. Wird es hier künftig mehr von COR/FJA zu hören geben?
Wir haben heute mit der MCE Bank (Mitsubishi Corporation Europe Bank) einen international tätigen Anbieter aus dem Segment der Autobanken als Neukunden vermelden können. Zudem investieren wir 2010 auch im Bankenbereich nochmals intensiv in die Produktentwicklung rund um unsere COR&FJA Banking Suite. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der Banking Suite dem Markt ein in dieser Form einzigartiges Angebot für Pfandbrief-, Privat-, Universal-, Direkt- und Automobilbanken sowie für Spezialinstitute anbieten können. Insofern blicken wir auch im Bankenbereich grundsätzlich optimistisch in die Zukunft.
Sie haben bei den Pfandbriefbanken in Benelux eine Lücke entdeckt. Worauf ist diese zurückzuführen und wie wollen Sie diese ausnützen?
Dieser Markt ist stark auf Angebotslösungen fokussiert. Während die Front- und Midofficelösungen oft sehr ausgeprägt sind, handelt es sich bei den Backofficelösungen meist um renovierungsbedürftige Individualentwicklungen. In diesem Bereich stoßen wir in Benelux auf wenig Wettbewerb. Der Mehrwert, den wir diesem Markt bieten können, liegt im Automatisierungsgrad der Lösungen. Wir sind mit unserem Angebot an vollintegrierten, hochautomatisierten Gesamtlösungen in vielversprechenden Gesprächen mit mehreren potenziellen Kunden.
Erklärtes Ziel der Fusion war es, als vereinter Anbieter auch die europäischen Marktführer als potenzielle Kunden zu bewerben. Sind Sie diesem Ziel schon einen Schritt näher gekommen?
Mit unserer starken Kundenbasis, die wir auch bei global aufgestellten Versicherungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben, sehen wir eine sehr gute Ausgangsposition für eine weitere Expansion nach Europa. Darüber hinaus haben wir heute schon Referenzen in 16 europäischen Ländern. Im Lebensversicherungssektor sehen wir uns mit über 50 europäischen Kunden und unserem international einsetzbaren Bestandsverwaltungssystem bereits an Platz 2 im Markt, hinter der CSC. Für die im internationalen Markt geforderten spartenübergreifenden Komplettlösungen müssen wir aber noch die Integration unserer Systeme leisten. Diese Arbeiten wollen wir noch im laufenden Jahr abschließen, was mit einem Investitionsaufwand von etwa 2.500 Personentagen veranschlagt ist.
Welche Erwartungen haben Sie an den US-Markt, den Sie jetzt über Ihre eigene Tochter bearbeiten wollen?
Die FJA USA ist einer der führenden Anbieter von Verwaltungssystemen im amerikanischen Krankenversicherungsmarkt. Die anstehende Gesundheitsreform in den USA wird für eine verstärkte Nachfrage nach Standardsystemen und Beratungsleistungen sorgen.
Darüber hinaus prüfen wir die Möglichkeiten zur Vermarktung unserer Lösungen P&C und Life Factory in den USA. Bei Erfolg würde die FJA US auch die Rolle des Implementierungspartners übernehmen.
Welchen Einfluss hat die sogenannte "Purchase Price Allocation" auf den Gewinn je Aktie der verschmolzenen Gruppe in 2010?
Im Moment gehen wir davon aus, dass die Amortisationen der bilanzierten Vermögenswerte in 2010 rund 2,5 Millionen Euro ausmachen werden. Dies schließt die passiven latenten Steuern bereits mit ein, so dass der Effekt im Gewinn je Aktie bei rund 0,05 Euro liegen sollte.
Mit welcher Steuerquote rechnen Sie im laufenden Jahr, nachdem noch Verlustvorträge von circa 48 Millionen Euro von der ehemaligen FJA vorhanden sind?
Derzeit gehen wir bei der ehemaligen FJA GmbH von bestehenden steuerlichen Verlustvorträgen von rund 54 Millionen Euro aus. Würde diese Gesellschaft das komplette Geschäft abwickeln, so läge die Steuerquote bei lediglich 12 Prozent. Da aber rund zwei Drittel des Geschäftes über andere Gesellschaften abgewickelt werden, gehen wir von einer Cash Tax Rate von 20 bis 25 Prozent aus. Liquiditätsunwirksame Effekte aus latenten Steuern sind darin nicht berücksichtigt.
In welchem Jahr kann COR+FJA bei einem Umsatz von 140 Millionen Euro wieder eine zweistellige EBIT-Marge erzielen?
Aus heutiger Sicht rechnen wir im übernächsten Jahr damit, dieses Niveau zu erreichen. Das Renditeziel wollen wir dabei vor allem durch die Realisierung der kostenseitigen Synergien aus dem Merger COR und FJA erreichen.
Die ehemalige COR hat in den letzten sechs Jahren keine Ausschüttung vorgenommen. Jetzt haben Sie angekündigt, trotz eines Bestands von knapp 23 Millionen Euro Nettocash wiederum keine Dividende ausschütten zu wollen. Glauben Sie wirklich, mit dieser Dividendenpolitik den Aktienkurs voranbringen zu können, denn es gibt ja gewisse institutionelle Anleger, die dürfen gar keine dividendenlosen Aktien kaufen. Wollen Sie diese Anleger bewusst aussperren?
Ein Softwareunternehmen mit knapp 1.000 Mitarbeitern, das in sieben Ländern weltweit vertreten ist, tut gut daran, bei der derzeitigen Wirtschaftslage eine Liquiditätsreserve von rund 10 Millionen Euro vorzuhalten - und das auch im Interesse seiner Aktionäre. Mit weiteren 10 Millionen Euro planen wir das anorganische Wachstum unserer Unternehmensgruppe zu finanzieren. Auch die Strategie, Unternehmensakquisitionen nicht kreditfinanziert vorzunehmen, ist aus unserer Sicht im Sinne unserer Aktionäre. Mittelfristig ist eine stabile Ausschüttungspolitik neben einem kontinuierlichen Unternehmenswachstum eine der wichtigsten Säulen zur Steigerung des Aktienkurses.
Wie viel Prozent der Aktien halten Sie jetzt persönlich an dem zusammengelegten Unternehmen und wie viel Prozent der Aktien hält der fünfköpfige Vorstand insgesamt?
Ich selbst halte momentan 1,03 Prozent, der gesamte Vorstand 1,36 Prozent.
Herr Wörner, vielen Dank für das Gespräch.
Markus Horntrich
Als schwäbische Zurückhaltung kann man den Tenor des Conference Calls beschreiben, den die frisch fusionierte COR&FJA AG bei der Vorstellung der Planzahlen für 2010 gab. Sowohl die Umsatzerwartung mit 123 Millionen Euro als auch das EBITA mit 7,5 Millionen Euro liegen deutlich unter den Werten, die anlässlich des Fusionsgutachtens genannt worden sind. DER AKTIONÄR hat nachgefasst.
Die neu formierte COR+FJA AG konnte heute einen neuen Kunden präsentieren. Die entsprechende News ist hier zu finden. DER AKTIONÄR hat bei Vorstandschef Ulrich Wörner nachgefragt, wie die Lage im Markt für Banken- und Versicherungssoftware derzeit ist und welche Auswirkungen die Fusion auf das Zahlenwerk der neuen Gesellschaft hat.
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DER AKTIONÄR: Herr Wörner, sehen Sie auf Grund der Auftragseingangssituation und der Anfragetätigkeit von Ihren Kunden die Wirtschafts- und Finanzkrise schon beendet?
Ulrich Wörner: Die Nachfrage von Seiten unserer Bestandskunden ist sehr stabil. Es war eines unserer wichtigsten Ziele im Kontext mit dem Merger, keinen unserer Kunden zu verlieren - und wir sind froh über die starke Zustimmung, die wir in diesem Zusammenhang von unserer Kunden erhalten.
Die Neukundenakquise läuft sicherlich sowohl im Versicherungs- als auch im Bankenbereich derzeit noch etwas schleppend. Zwar sind einige große Anfragen in der Pipeline; aber die Kaufentscheidungsprozesse sind derzeit aufgrund der Krise doch deutlich länger als in den vergangenen Jahren.
Eine weitere direkte Folge der Krise ist die absehbare Zunahme der Regulierung im Finanzdienstleistungssektor. Dies wird bei den eingesetzten Lösungen zu einem Anpassungsbedarf führen und den Trend zum Einsatz von Standardsoftware verstärken. Das entspricht übrigens auch den Erfahrungen, die wir im Nachgang zur Finanzkrise 2002 gemacht haben.
Durch die Fusion mit der FJA sind Sie quasi zum Vollsortimenter im Versicherungs- und Bankenbereich geworden. Welcher Geschäftsbereich macht Ihnen derzeit am meisten Spaß?
Die stärksten Wachstumsimpulse erwarten wir kurzfristig im Segment Sachversicherungen. Insbesondere die Wettbewerbssituation in diesem Markt bietet hervorragende Ansatzpunkte. Der Markt wird weitgehend dominiert von technisch veralteten Systemen, die den modernen Anforderungen an konzernübergreifenden integrierten Workflow nicht mehr genügen und auch nicht mehr ?nachgerüstet" werden können. Wir gehen daher von einer Marktbereinigung aus. In 2009 haben wir die Basisentwicklung eines technisch und fachlich modernen Bestandsführungssystems abgeschlossen und konnten mit der Grundeigentümer-Versicherung bereits den ersten Kunden gewinnen. Darüber hinaus sehen wir gute Ansatzpunkte für ein Cross Selling innerhalb unseres Kundenkreises im Bereich der Lebensversicherungslösungen.
Nachdem Sie im vergangenen Sommer im Versicherungsbereich mit der Signal Iduna einen richtig dicken Fisch an Land gezogen haben, war es im Bankenbereich in letzter Zeit recht ruhig. Wird es hier künftig mehr von COR/FJA zu hören geben?
Wir haben heute mit der MCE Bank (Mitsubishi Corporation Europe Bank) einen international tätigen Anbieter aus dem Segment der Autobanken als Neukunden vermelden können. Zudem investieren wir 2010 auch im Bankenbereich nochmals intensiv in die Produktentwicklung rund um unsere COR&FJA Banking Suite. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der Banking Suite dem Markt ein in dieser Form einzigartiges Angebot für Pfandbrief-, Privat-, Universal-, Direkt- und Automobilbanken sowie für Spezialinstitute anbieten können. Insofern blicken wir auch im Bankenbereich grundsätzlich optimistisch in die Zukunft.
Sie haben bei den Pfandbriefbanken in Benelux eine Lücke entdeckt. Worauf ist diese zurückzuführen und wie wollen Sie diese ausnützen?
Dieser Markt ist stark auf Angebotslösungen fokussiert. Während die Front- und Midofficelösungen oft sehr ausgeprägt sind, handelt es sich bei den Backofficelösungen meist um renovierungsbedürftige Individualentwicklungen. In diesem Bereich stoßen wir in Benelux auf wenig Wettbewerb. Der Mehrwert, den wir diesem Markt bieten können, liegt im Automatisierungsgrad der Lösungen. Wir sind mit unserem Angebot an vollintegrierten, hochautomatisierten Gesamtlösungen in vielversprechenden Gesprächen mit mehreren potenziellen Kunden.
Erklärtes Ziel der Fusion war es, als vereinter Anbieter auch die europäischen Marktführer als potenzielle Kunden zu bewerben. Sind Sie diesem Ziel schon einen Schritt näher gekommen?
Mit unserer starken Kundenbasis, die wir auch bei global aufgestellten Versicherungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben, sehen wir eine sehr gute Ausgangsposition für eine weitere Expansion nach Europa. Darüber hinaus haben wir heute schon Referenzen in 16 europäischen Ländern. Im Lebensversicherungssektor sehen wir uns mit über 50 europäischen Kunden und unserem international einsetzbaren Bestandsverwaltungssystem bereits an Platz 2 im Markt, hinter der CSC. Für die im internationalen Markt geforderten spartenübergreifenden Komplettlösungen müssen wir aber noch die Integration unserer Systeme leisten. Diese Arbeiten wollen wir noch im laufenden Jahr abschließen, was mit einem Investitionsaufwand von etwa 2.500 Personentagen veranschlagt ist.
Welche Erwartungen haben Sie an den US-Markt, den Sie jetzt über Ihre eigene Tochter bearbeiten wollen?
Die FJA USA ist einer der führenden Anbieter von Verwaltungssystemen im amerikanischen Krankenversicherungsmarkt. Die anstehende Gesundheitsreform in den USA wird für eine verstärkte Nachfrage nach Standardsystemen und Beratungsleistungen sorgen.
Darüber hinaus prüfen wir die Möglichkeiten zur Vermarktung unserer Lösungen P&C und Life Factory in den USA. Bei Erfolg würde die FJA US auch die Rolle des Implementierungspartners übernehmen.
Welchen Einfluss hat die sogenannte "Purchase Price Allocation" auf den Gewinn je Aktie der verschmolzenen Gruppe in 2010?
Im Moment gehen wir davon aus, dass die Amortisationen der bilanzierten Vermögenswerte in 2010 rund 2,5 Millionen Euro ausmachen werden. Dies schließt die passiven latenten Steuern bereits mit ein, so dass der Effekt im Gewinn je Aktie bei rund 0,05 Euro liegen sollte.
Mit welcher Steuerquote rechnen Sie im laufenden Jahr, nachdem noch Verlustvorträge von circa 48 Millionen Euro von der ehemaligen FJA vorhanden sind?
Derzeit gehen wir bei der ehemaligen FJA GmbH von bestehenden steuerlichen Verlustvorträgen von rund 54 Millionen Euro aus. Würde diese Gesellschaft das komplette Geschäft abwickeln, so läge die Steuerquote bei lediglich 12 Prozent. Da aber rund zwei Drittel des Geschäftes über andere Gesellschaften abgewickelt werden, gehen wir von einer Cash Tax Rate von 20 bis 25 Prozent aus. Liquiditätsunwirksame Effekte aus latenten Steuern sind darin nicht berücksichtigt.
In welchem Jahr kann COR+FJA bei einem Umsatz von 140 Millionen Euro wieder eine zweistellige EBIT-Marge erzielen?
Aus heutiger Sicht rechnen wir im übernächsten Jahr damit, dieses Niveau zu erreichen. Das Renditeziel wollen wir dabei vor allem durch die Realisierung der kostenseitigen Synergien aus dem Merger COR und FJA erreichen.
Die ehemalige COR hat in den letzten sechs Jahren keine Ausschüttung vorgenommen. Jetzt haben Sie angekündigt, trotz eines Bestands von knapp 23 Millionen Euro Nettocash wiederum keine Dividende ausschütten zu wollen. Glauben Sie wirklich, mit dieser Dividendenpolitik den Aktienkurs voranbringen zu können, denn es gibt ja gewisse institutionelle Anleger, die dürfen gar keine dividendenlosen Aktien kaufen. Wollen Sie diese Anleger bewusst aussperren?
Ein Softwareunternehmen mit knapp 1.000 Mitarbeitern, das in sieben Ländern weltweit vertreten ist, tut gut daran, bei der derzeitigen Wirtschaftslage eine Liquiditätsreserve von rund 10 Millionen Euro vorzuhalten - und das auch im Interesse seiner Aktionäre. Mit weiteren 10 Millionen Euro planen wir das anorganische Wachstum unserer Unternehmensgruppe zu finanzieren. Auch die Strategie, Unternehmensakquisitionen nicht kreditfinanziert vorzunehmen, ist aus unserer Sicht im Sinne unserer Aktionäre. Mittelfristig ist eine stabile Ausschüttungspolitik neben einem kontinuierlichen Unternehmenswachstum eine der wichtigsten Säulen zur Steigerung des Aktienkurses.
Wie viel Prozent der Aktien halten Sie jetzt persönlich an dem zusammengelegten Unternehmen und wie viel Prozent der Aktien hält der fünfköpfige Vorstand insgesamt?
Ich selbst halte momentan 1,03 Prozent, der gesamte Vorstand 1,36 Prozent.
Herr Wörner, vielen Dank für das Gespräch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.959.447 von FK911 am 17.02.10 15:09:23Wenn man sich das so durchliest, dann wird einem klar, warum die FJA gekauft wurde: Man wollte deren Kasse haben! Um auch weiter wie wahnsinnig hier und da aufzukaufen was nicht Niet- und Nagelfest ist. Als hätte Dr. Wörner sich nicht schon ordentlich die Finger mit seinen Einkauftouren verbrannt. Hängt dieser Hang vielleicht mit seinem jährlichen Bonus zusammen?? Und was die Dividende angeht: Er hat nicht gesagt dass es irgendwann mal Dividenden geben soll, sondern nur, dass er durchaus ein Verständnis dafür aufbringen kann, was gut für die Aktien sei. Dividende?...Da kann der Aktionär lange drauf warten! Erstmal wird die FJA Kasse geplündert. In 4 Jahren sehen wir weiter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.963.246 von threeways am 18.02.10 07:45:24Wir haben unser Paket in weiser Voraussicht zum Pflichtangebotspreis verkauft und engagieren uns jetzt nur mehr in den Kronländern.
Robert Heinrich I.!
Robert Heinrich I.!
Da ist man mal ein paar Monate einfach nicht da und was passiert?
Da wird tatsächlich die FJA unter der Regie der MSG von der COR AG übernommen.
Es ist lange her, aber ich meine mich zu erinnern, dass die COR eigentlich deutlich schlechtere Zahlen hatte als die FJA.
Der Kurs ist ja auch nicht eben nach oben gegangen - mit Spannung warte ich also auf den ersten Geschäftsbericht des fusionierten Unternehmens.
Mit den Umsatzerwartungen für 2010 ist man ja schon vorsichtiger geworden.
Strategisch kann ich den Zusammenschluss unter dem Dach der MSG schon nachvollziehen.
Zwei Konkurrenten um die wenigen Kunden sollten in Zukunft eher mal gemeinsam wieder die Marge erhöhen.
Ob das unter einem - was in der Branche so kolportiert wird - eher selbstherrlichen Vorstandsvorsitzenden was wird, bleibt abzuwarten.
Bis zum GB,
Grüße schnabeltier
Da wird tatsächlich die FJA unter der Regie der MSG von der COR AG übernommen.
Es ist lange her, aber ich meine mich zu erinnern, dass die COR eigentlich deutlich schlechtere Zahlen hatte als die FJA.
Der Kurs ist ja auch nicht eben nach oben gegangen - mit Spannung warte ich also auf den ersten Geschäftsbericht des fusionierten Unternehmens.
Mit den Umsatzerwartungen für 2010 ist man ja schon vorsichtiger geworden.
Strategisch kann ich den Zusammenschluss unter dem Dach der MSG schon nachvollziehen.
Zwei Konkurrenten um die wenigen Kunden sollten in Zukunft eher mal gemeinsam wieder die Marge erhöhen.
Ob das unter einem - was in der Branche so kolportiert wird - eher selbstherrlichen Vorstandsvorsitzenden was wird, bleibt abzuwarten.
Bis zum GB,
Grüße schnabeltier
Wer kauft oder verkauft in einer Woche fast 400 Stücke
Was könnte das sein?
Was könnte das sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.248.193 von FK911 am 30.03.10 18:44:02Und die ganzen dicken Brocken tauchen vorher auch gar nicht in der (verzögerten) Orderliste auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.250.963 von aoBroker am 31.03.10 08:10:04Heute das gleiche Bild!!!
Da sind Alleinunterhalter am Werk
Da sind Alleinunterhalter am Werk
Jetzt weiß man auch, wohin die mehr als 1 Mio. Stücke hingegangen sind
DGAP-PVR: COR&FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
13:17 06.04.10
Die LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH , Stuttgart,
Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 31.03.2010 mitgeteilt,
dass ihr Stimmrechtsanteil an der COR&FJA AG, Leinfelden-Echterdingen ,
Deutschland, ISIN: DE0005130108, WKN: 513010 am 30.03.2010 die Schwelle
von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,108% (das
entspricht 1330385 Stimmrechten) betragen hat.
3,108% der Stimmrechte (das entspricht 1330385 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der
Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahn- und Tierärzte,
Tübingen, Deutschland
zuzurechnen.
(c)DGAP 06.04.2010
DGAP-PVR: COR&FJA AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
13:17 06.04.10
Die LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH , Stuttgart,
Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 31.03.2010 mitgeteilt,
dass ihr Stimmrechtsanteil an der COR&FJA AG, Leinfelden-Echterdingen ,
Deutschland, ISIN: DE0005130108, WKN: 513010 am 30.03.2010 die Schwelle
von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,108% (das
entspricht 1330385 Stimmrechten) betragen hat.
3,108% der Stimmrechte (das entspricht 1330385 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der
Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahn- und Tierärzte,
Tübingen, Deutschland
zuzurechnen.
(c)DGAP 06.04.2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.823 von FK911 am 06.04.10 15:08:26was für ein trauerspiel..
wird das noch was..?
hätte das angebot annehmen sollen..
verschenktes geld..
gruss an alle noch investierten hier..
falls es noch welche gibt..
wird das noch was..?
hätte das angebot annehmen sollen..
verschenktes geld..
gruss an alle noch investierten hier..
falls es noch welche gibt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.433.020 von tangobert am 30.04.10 13:24:45och, ich bin da nicht so skeptisch, bin aber auch erst vor einigen Wochen wieder eingestiegen und jetzt eben wieder beim Einstiegspreis. Bringe etwas Zeit mit, dann wird das auch wieder, da bin ich mir ziemlich sicher. Es gibt wesentlich schlechtere Werte.
Sollte heute nicht der Geschäftsbericht 2009 kommen
COR&FJA AG: COR&FJA veröffentlicht Jahresabschluss 2009
17:11 30.04.10
Jahresergebnis
COR&FJA AG: COR&FJA veröffentlicht Jahresabschluss 2009
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
COR&FJA veröffentlicht Jahresabschluss 2009
Umsatz liegt bei 68,4 Mio. Euro - EBT nach fusionsbedingten Sondereffekten
bei 1,5 Mio. Euro
(Leinfelden-Echterdingen, den 30. April 2010) - Die COR&FJA AG (ISIN
DE0005130108) hat heute ihren Jahresabschluss 2009 veröffentlicht. Danach
erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2009 einen Gesamtumsatz von 68,4
Mio. Euro und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 1,5 Mio. Euro. Im
EBT sind fusionsbedingte Sondereffekte wie beispielsweise die
Abfindungszahlungen an die beiden ehemaligen Vorstände sowie weitere
fusionsbedingte Kosten in einer Gesamthöhe von rund 2,6 Mio. Euro bereits
berücksichtigt. Von der ehemaligen COR Gruppe sind lediglich Umsatz und
Ergebnis der beiden Monate November und Dezember 2009 in den
Konzernabschluss eingegangen.
Entwicklung im Geschäftsjahr 2009
Der Konzernumsatz erhöhte sich im vergangenen Geschäftsjahr um 7,5% auf
68,4 Mio. Euro (Vorjahr: 63,6 Mio. Euro). Hierbei hat die Akquisition der
ehemaligen COR Gruppe mit einem Umsatz von 12,4 Mio. Euro für die letzten
beiden Monate zum Gesamtumsatz des Konzerns beigetragen. Der Mehrumsatz von
4,8 Mio. EUR war erfreulicherweise vor allem bei den produktbasierten
Leistungen zu verzeichnen. So stiegen die Lizenzumsätze um 2,8 Mio. Euro
auf 9,0 Mio. Euro und konnten ihren Anteil am Gesamtumsatz von 9,8% auf
13,1% ausbauen. Auch der Wartungsumsatz konnte mit einem Anstieg um 3,7
Mio. Euro auf 8,9 Mio. Euro seinen Anteil am Gesamtumsatz von 8,2% auf
13,0% deutlich steigern.
Trotz des zusätzlichen Umsatzes aus der Akquisition der COR Gruppe hatten
die Dienstleistungserlöse und die sonstigen Erlöse einen Rückgang von
jeweils 0,8 Mio. Euro zu verzeichnen. Der Anteil der Dienstleistungsumsätze
am Gesamtumsatz sank damit von 80,0% auf 73,1%.
Der Inlandsanteil am Konzernumsatz stieg um 6,9 Mio. Euro auf 51,2 Mio.
Euro und steigerte damit seinen Anteil am Gesamtumsatz von 69,6% auf 74,8%.
Das operative Ergebnis vor Steuern und Abschreibungseffekten aus der
Erstkonsolidierung der COR (EBTA) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 2,1
Mio. Euro, was einer Umsatzrendite von 3,1% entspricht. Dabei zu
berücksichtigen sind die Abfindungen an die ausgeschiedenen Vorstände
Michael Junker und Thomas Junold in Höhe von 2,0 Mio. Euro. Bereinigt um
diesen verschmelzungsbedingten Sondereffekt ergibt sich somit eine
Verschlechterung des operativen Ergebnisses (EBTA) um 2,7 Mio. Euro
gegenüber dem Vorjahr.
Das Ergebnis je Aktie betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 0,04 Euro nach
0,21 Euro in 2008. Der Free Cash Flow (EBT vor Abschreibungen und der
Aktivierung selbsterstellter Software, abzüglich Investitionen und der
Veränderung von Rückstellungen) betrug 2,7 Mio. Euro (Vorjahr: 4,7 Mio.
Euro). Die liquiden Mittel haben um 4,0 Mio. Euro zugenommen und betragen
zum 31. Dezember 2009 22,3 Mio. Euro. Im Zuge der Fusion mit der COR AG
Financial Technologies wurden zum Verschmelzungsstichtag (31.10.2009) 5,9
Mio. Euro liquide Mittel übernommen. Das Eigenkapital erhöhte sich auf 69,1
Mio. Euro (Vorjahr: 26,6 Mio. ).
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010
Für das Geschäftsjahr 2010 rechnet die COR&FJA AG, wie bereits im Februar
dieses Jahres kommuniziert, mit einem Gesamtumsatz von 123,0 Mio. Euro und
mit einem operativen Ergebnis (EBTA) von 7,5 Mio. Euro. Im EBTA sind
Abschreibungseffekte, die aus der Fusion der beiden Unternehmen COR und FJA
im Rahmen der Kaufpreisallokation resultieren, sowie Steuern noch nicht
berücksichtigt. Im Zuge der Kaufpreisallokation wurden die folgenden
Immateriellen Vermögenswerte identifiziert: Software mit 9,6 Mio. Euro,
Auftragsbestand mit 3,3 Mio. Euro und Kundenbeziehungen mit 2,0 Mio. Euro.
Die daraus resultierenden Abschreibungen betragen für das Jahr 2010 2,9
Mio. Euro und für das Jahr 2011 2,6 Mio. Euro. In den Jahren 2012 und 2013
liegt die Abschreibung auf diese Werte bei jeweils 1,1 Mio. Euro. In den
Folgejahren liegt sie konstant bei 0,6 Mio. Euro jährlich. Der aus der
Erstkonsolidierung resultierende Firmenwert beträgt 21,0 Mio. Euro.
17:11 30.04.10
Jahresergebnis
COR&FJA AG: COR&FJA veröffentlicht Jahresabschluss 2009
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COR&FJA veröffentlicht Jahresabschluss 2009
Umsatz liegt bei 68,4 Mio. Euro - EBT nach fusionsbedingten Sondereffekten
bei 1,5 Mio. Euro
(Leinfelden-Echterdingen, den 30. April 2010) - Die COR&FJA AG (ISIN
DE0005130108) hat heute ihren Jahresabschluss 2009 veröffentlicht. Danach
erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2009 einen Gesamtumsatz von 68,4
Mio. Euro und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 1,5 Mio. Euro. Im
EBT sind fusionsbedingte Sondereffekte wie beispielsweise die
Abfindungszahlungen an die beiden ehemaligen Vorstände sowie weitere
fusionsbedingte Kosten in einer Gesamthöhe von rund 2,6 Mio. Euro bereits
berücksichtigt. Von der ehemaligen COR Gruppe sind lediglich Umsatz und
Ergebnis der beiden Monate November und Dezember 2009 in den
Konzernabschluss eingegangen.
Entwicklung im Geschäftsjahr 2009
Der Konzernumsatz erhöhte sich im vergangenen Geschäftsjahr um 7,5% auf
68,4 Mio. Euro (Vorjahr: 63,6 Mio. Euro). Hierbei hat die Akquisition der
ehemaligen COR Gruppe mit einem Umsatz von 12,4 Mio. Euro für die letzten
beiden Monate zum Gesamtumsatz des Konzerns beigetragen. Der Mehrumsatz von
4,8 Mio. EUR war erfreulicherweise vor allem bei den produktbasierten
Leistungen zu verzeichnen. So stiegen die Lizenzumsätze um 2,8 Mio. Euro
auf 9,0 Mio. Euro und konnten ihren Anteil am Gesamtumsatz von 9,8% auf
13,1% ausbauen. Auch der Wartungsumsatz konnte mit einem Anstieg um 3,7
Mio. Euro auf 8,9 Mio. Euro seinen Anteil am Gesamtumsatz von 8,2% auf
13,0% deutlich steigern.
Trotz des zusätzlichen Umsatzes aus der Akquisition der COR Gruppe hatten
die Dienstleistungserlöse und die sonstigen Erlöse einen Rückgang von
jeweils 0,8 Mio. Euro zu verzeichnen. Der Anteil der Dienstleistungsumsätze
am Gesamtumsatz sank damit von 80,0% auf 73,1%.
Der Inlandsanteil am Konzernumsatz stieg um 6,9 Mio. Euro auf 51,2 Mio.
Euro und steigerte damit seinen Anteil am Gesamtumsatz von 69,6% auf 74,8%.
Das operative Ergebnis vor Steuern und Abschreibungseffekten aus der
Erstkonsolidierung der COR (EBTA) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 2,1
Mio. Euro, was einer Umsatzrendite von 3,1% entspricht. Dabei zu
berücksichtigen sind die Abfindungen an die ausgeschiedenen Vorstände
Michael Junker und Thomas Junold in Höhe von 2,0 Mio. Euro. Bereinigt um
diesen verschmelzungsbedingten Sondereffekt ergibt sich somit eine
Verschlechterung des operativen Ergebnisses (EBTA) um 2,7 Mio. Euro
gegenüber dem Vorjahr.
Das Ergebnis je Aktie betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 0,04 Euro nach
0,21 Euro in 2008. Der Free Cash Flow (EBT vor Abschreibungen und der
Aktivierung selbsterstellter Software, abzüglich Investitionen und der
Veränderung von Rückstellungen) betrug 2,7 Mio. Euro (Vorjahr: 4,7 Mio.
Euro). Die liquiden Mittel haben um 4,0 Mio. Euro zugenommen und betragen
zum 31. Dezember 2009 22,3 Mio. Euro. Im Zuge der Fusion mit der COR AG
Financial Technologies wurden zum Verschmelzungsstichtag (31.10.2009) 5,9
Mio. Euro liquide Mittel übernommen. Das Eigenkapital erhöhte sich auf 69,1
Mio. Euro (Vorjahr: 26,6 Mio. ).
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010
Für das Geschäftsjahr 2010 rechnet die COR&FJA AG, wie bereits im Februar
dieses Jahres kommuniziert, mit einem Gesamtumsatz von 123,0 Mio. Euro und
mit einem operativen Ergebnis (EBTA) von 7,5 Mio. Euro. Im EBTA sind
Abschreibungseffekte, die aus der Fusion der beiden Unternehmen COR und FJA
im Rahmen der Kaufpreisallokation resultieren, sowie Steuern noch nicht
berücksichtigt. Im Zuge der Kaufpreisallokation wurden die folgenden
Immateriellen Vermögenswerte identifiziert: Software mit 9,6 Mio. Euro,
Auftragsbestand mit 3,3 Mio. Euro und Kundenbeziehungen mit 2,0 Mio. Euro.
Die daraus resultierenden Abschreibungen betragen für das Jahr 2010 2,9
Mio. Euro und für das Jahr 2011 2,6 Mio. Euro. In den Jahren 2012 und 2013
liegt die Abschreibung auf diese Werte bei jeweils 1,1 Mio. Euro. In den
Folgejahren liegt sie konstant bei 0,6 Mio. Euro jährlich. Der aus der
Erstkonsolidierung resultierende Firmenwert beträgt 21,0 Mio. Euro.
Weiß hier irgendjemand was los ist!?
So schlecht ist der Ausblick auf 2010 nun auch nicht!
So schlecht ist der Ausblick auf 2010 nun auch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.778 von donkischotte am 07.05.10 09:34:56Typisches Muster um Altaktionär zu verarschen !
Keine Meldung mehr ( nur Pflicht und die wenn möglich nicht so positiv ) somit die Aktie aus dem Fokus fällt und der Großaktionär einsammeln kann !
Kann leider einige Zeit dauern !, sieht man schon an dem Termin der HV, soweit wie möglich nach hinten verschoben !
Bei Firmen die ein normales Geschäftsjahr haben und die HV im August machen ist etwas faul ! Muss nicht negativ sein !
Keine Meldung mehr ( nur Pflicht und die wenn möglich nicht so positiv ) somit die Aktie aus dem Fokus fällt und der Großaktionär einsammeln kann !
Kann leider einige Zeit dauern !, sieht man schon an dem Termin der HV, soweit wie möglich nach hinten verschoben !
Bei Firmen die ein normales Geschäftsjahr haben und die HV im August machen ist etwas faul ! Muss nicht negativ sein !
SES Research/ Warburg Gruppe - COR&FJA kaufen
12:57 05.05.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von COR&FJA (Profil) unverändert mit "kaufen" ein.
Am 30.04.2010 habe die COR&FJA AG die Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2009 bekannt gegeben. Es handle sich hierbei um die Geschäftszahlen der ehemaligen FJA AG, auf die die COR AG verschmolzen worden sei und in denen diese nur zwei Monate berücksichtigt sei. Damit seien die berichteten Zahlen nur wenig aussagekräftig und ohnehin durch beträchtliche fusionsbedingte Effekte verzerrt. Bedeutender sei die Tatsache, dass das Unternehmen in diesem Zusammenhang den Ausblick für 2010 bestätigt habe, der bereits im Februar 2010 publiziert worden sei (Umsatz EUR 123 Mio./EBITA EUR 7,5 Mio.).
Die genannte Größenordnung entspreche auch der Prognose (SES) und liege umsatzseitig auf einem Niveau, was vor der Fusion für beide Unternehmensteile vor dem Hintergrund einer schwachen Konjunktur in etwa erwartet worden sei. Ergebnisseitig würden die Prognose (SES) und der Unternehmensausblick noch nicht die volle Ertragskraft des Konzerns reflektieren. Beide Unternehmen würden vor der Fusion in guten Geschäftsjahren etwa 10% EBIT-Marge ausweisen. Kurzfristig sei noch mit strukturellen Aufwendungen im Zuge der Fusion zu rechnen. Weiterer Aufwand entstehe durch die Optimierung des Produktportfolios. Erst langfristig würden im DCFModell wieder 8% antizipiert.
Wichtiger Treiber für die Aktie sei zum einen die Tatsache, dass mit den gelieferten Zahlen die wesentlichen fusionsbedingten Aufwendungen berichtet seien und der Newsflow sich damit wieder verbessern sollte. Langfristig biete die absehbare Erholung der Marge auf das alte Niveau erheblichen Bewertungsspielraum.
Insgesamt wird die Aktie von COR&FJA mit deutlichem Potenzial von den Analysten von SES Research weiter mit "kaufen" eingestuft. Das Kursziel von EUR 3,20 werde bestätigt. (Analyse vom 05.05.2010) (05.05.2010/ac/a/nw)
12:57 05.05.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von COR&FJA (Profil) unverändert mit "kaufen" ein.
Am 30.04.2010 habe die COR&FJA AG die Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2009 bekannt gegeben. Es handle sich hierbei um die Geschäftszahlen der ehemaligen FJA AG, auf die die COR AG verschmolzen worden sei und in denen diese nur zwei Monate berücksichtigt sei. Damit seien die berichteten Zahlen nur wenig aussagekräftig und ohnehin durch beträchtliche fusionsbedingte Effekte verzerrt. Bedeutender sei die Tatsache, dass das Unternehmen in diesem Zusammenhang den Ausblick für 2010 bestätigt habe, der bereits im Februar 2010 publiziert worden sei (Umsatz EUR 123 Mio./EBITA EUR 7,5 Mio.).
Die genannte Größenordnung entspreche auch der Prognose (SES) und liege umsatzseitig auf einem Niveau, was vor der Fusion für beide Unternehmensteile vor dem Hintergrund einer schwachen Konjunktur in etwa erwartet worden sei. Ergebnisseitig würden die Prognose (SES) und der Unternehmensausblick noch nicht die volle Ertragskraft des Konzerns reflektieren. Beide Unternehmen würden vor der Fusion in guten Geschäftsjahren etwa 10% EBIT-Marge ausweisen. Kurzfristig sei noch mit strukturellen Aufwendungen im Zuge der Fusion zu rechnen. Weiterer Aufwand entstehe durch die Optimierung des Produktportfolios. Erst langfristig würden im DCFModell wieder 8% antizipiert.
Wichtiger Treiber für die Aktie sei zum einen die Tatsache, dass mit den gelieferten Zahlen die wesentlichen fusionsbedingten Aufwendungen berichtet seien und der Newsflow sich damit wieder verbessern sollte. Langfristig biete die absehbare Erholung der Marge auf das alte Niveau erheblichen Bewertungsspielraum.
Insgesamt wird die Aktie von COR&FJA mit deutlichem Potenzial von den Analysten von SES Research weiter mit "kaufen" eingestuft. Das Kursziel von EUR 3,20 werde bestätigt. (Analyse vom 05.05.2010) (05.05.2010/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.801 von Howkay am 07.05.10 12:40:01Auch der Termin für die Q1 wurde um eine Woche vom 20ten auf den 27.05 verschoben! Gut oder schlecht? Keine Ahnung, aber irgendwie hat man mittlerweile ein sehr schlechtes Gefühl bei dieser Aktie.
Die COR Ergebnisse für 2009 für die Monate Nov und Dez werden einfach in einem kleinen Absatz in die FJA&COR GB geschoben, zum 09er Ergebnis zuvor gibt's einfach mal nichts, als hätte es die COR nie gegeben. Nachfragen nach den COR Ergebnissen werden nicht beachtet. Hängt wohl mit der Art des Zusammenschlusses zusammen, mag vielleicht korrekt sein, transparent ist es nicht. Habe noch nicht einmal den Gesamtumsatz beider Gesellschaften für 2009 (nur eine Info vom EK Meeting in F, da hat man von 125 Mio gesprochen).
Zu FJA Zeiten gab's noch Gewinne und 'ne Dividende, dieses Jahr geht man leer aus, da man es den beiden ehemaligen VS in den ... gesteckt hat und der Rest, falls vorhanden, irgendwie in den MSG/COR/FJA-Strukturen versickert ist.
Dem GB kam man entnehmen: "Eine Überprüfung der Werthaltigkeit des Geschäfts- oder Firmenwerts kann somit auch erst nach erfolgter Zuordnung zu einer Zahlungsmittelgenerierenden Einheit durchgeführt werden"
Hoffentlich finden sie den Wert noch heraus bevor er gänzlich gen Süden gewandert ist. Aber wen interessiert's, der Handel ist mittlerweile ausgetrocknet.
Also ich schliesse mich der Meinung an, hier werden die Alt- bzw. besser Kleinaktionäre ver....
Die COR Ergebnisse für 2009 für die Monate Nov und Dez werden einfach in einem kleinen Absatz in die FJA&COR GB geschoben, zum 09er Ergebnis zuvor gibt's einfach mal nichts, als hätte es die COR nie gegeben. Nachfragen nach den COR Ergebnissen werden nicht beachtet. Hängt wohl mit der Art des Zusammenschlusses zusammen, mag vielleicht korrekt sein, transparent ist es nicht. Habe noch nicht einmal den Gesamtumsatz beider Gesellschaften für 2009 (nur eine Info vom EK Meeting in F, da hat man von 125 Mio gesprochen).
Zu FJA Zeiten gab's noch Gewinne und 'ne Dividende, dieses Jahr geht man leer aus, da man es den beiden ehemaligen VS in den ... gesteckt hat und der Rest, falls vorhanden, irgendwie in den MSG/COR/FJA-Strukturen versickert ist.
Dem GB kam man entnehmen: "Eine Überprüfung der Werthaltigkeit des Geschäfts- oder Firmenwerts kann somit auch erst nach erfolgter Zuordnung zu einer Zahlungsmittelgenerierenden Einheit durchgeführt werden"
Hoffentlich finden sie den Wert noch heraus bevor er gänzlich gen Süden gewandert ist. Aber wen interessiert's, der Handel ist mittlerweile ausgetrocknet.
Also ich schliesse mich der Meinung an, hier werden die Alt- bzw. besser Kleinaktionäre ver....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.542.063 von Arthur7777 am 18.05.10 20:35:41Also ich schliesse mich der Meinung an, hier werden die Alt- bzw. besser Kleinaktionäre ver....
same procedure as every deal!!!!!
wenn nur einer gewinnt müssen viele verlieren...
same procedure as every deal!!!!!
wenn nur einer gewinnt müssen viele verlieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.755 von Dale77se am 19.05.10 13:40:48Nun, im Februar 2009 als alles im Keller war, hatten die Aktionäre der FJA die Möglichkeit bei Kursen von über 3€ zu verkaufen. Selber Schuld würde ich sagen. Und was da jetzt passiert. Nun, ich war noch nie ein Freund des Cor Ways. Aber die Perspektive ist doch klar: In 5 Jahren gibt es ein Abfindungsangebot an die Restaktionäre! Bis dahin allerdings ist Dürre angesagt (keine Dividenden).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.933 von threeways am 19.05.10 13:59:23Da hast du natürlich Recht, aber den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg zu treffen ist halt die wirkliche Kunst
Was ist denn der "Cor Way"?
Was ist denn der "Cor Way"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.722 von Arthur7777 am 19.05.10 23:08:56Cor Way= wie wahnsinnig alle möglichen Firmen aufkaufen auf Teufel komm raus. Und dann entsprechend Abschreibungen vornehmen. Blue Sky verkaufen, wo eigentlich nicht viel ist. Stichwort (z.B.) Standardsoftware...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.769 von threeways am 19.05.10 23:18:30dann würde ich es aber eher "msg way" nennen.
Was gibt's für Alternativen? Der Markt besteht nur aus wenigen, meist größeren Kunden und da hat man einfach Probleme, wenn die SW-Company nur aus <100 Personen besteht.
Keine Frage, dass die Qualität der Software mit der Größe nichts zu tun hat, aber Vertrieb in diesem Bereich geht meiner Ansicht nach nur über Größe bzw. Anzahl und Güte der Beziehungen - leider.
Halte übrigens die Qualität der zusammengewürfelten SW mittelfristig auch für das größe Problem und somit das höchste Risiko von COR&FJA, wenn die Migration der beiden SW-Welten verbockt wird helfen irgendwann auch die ganzen Beziehungen nichts mehr.
Was gibt's für Alternativen? Der Markt besteht nur aus wenigen, meist größeren Kunden und da hat man einfach Probleme, wenn die SW-Company nur aus <100 Personen besteht.
Keine Frage, dass die Qualität der Software mit der Größe nichts zu tun hat, aber Vertrieb in diesem Bereich geht meiner Ansicht nach nur über Größe bzw. Anzahl und Güte der Beziehungen - leider.
Halte übrigens die Qualität der zusammengewürfelten SW mittelfristig auch für das größe Problem und somit das höchste Risiko von COR&FJA, wenn die Migration der beiden SW-Welten verbockt wird helfen irgendwann auch die ganzen Beziehungen nichts mehr.
COR&FJA AG: COR&FJA verzeichnet gutes erstes Quartal 2010
13:21 27.05.10
Quartalsergebnis
COR&FJA AG: COR&FJA verzeichnet gutes erstes Quartal 2010
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
COR&FJA verzeichnet gutes erstes Quartal 2010
Umsatz liegt bei 28,4 Mio. Euro - EBT vor fusionsbedingten Abschreibungen
bei 0,5 Mio. Euro
(Leinfelden-Echterdingen, den 27. Mai 2010) - Die COR&FJA AG (ISIN
DE0005130108) hat heute ihren Finanzbericht für das erste Quartal 2010
veröffentlicht und ist demnach gut in das laufende Geschäftsjahr gestartet:
So stieg der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um
mehr als das Doppelte und betrug 28,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 13,8
Mio. Euro). Diese Steigerung beruht insbesondere darauf, dass seit dem
ersten Quartal 2010 die Zahlen der ehemaligen COR in der Bilanz der COR&FJA
AG voll zum Tragen kommen - nachdem in den Konzernabschluss 2009 lediglich
die Monate November und Dezember von COR eingegangen waren.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im ersten Quartal 2010 bei -50 TEUR.
Bereinigt um die im Zuge der Fusion gehobenen planmäßigen Abschreibungen
auf die stillen Reserven der ehemaligen COR AG in Höhe von 597 TEUR würde
sich ein EBT von 0,5 Mio. Euro ergeben. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum
hatten die vormalige FJA AG ein EBT von 0,2 Mio. Euro und die ehemalige COR
AG ein EBT von -1,6 Mio. Euro erzielt.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010
Erfahrungsgemäß bringt das zweite Halbjahr für COR&FJA die stärkeren
Umsatz- und Ergebniszahlen. Deshalb ist das Unternehmen auch weiterhin
zuversichtlich, die Anfang Februar dieses Jahres publizierten Planzahlen
2010 mit einem Umsatz von 123 Mio. Euro und einem EBTA von 7,5 Mio. Euro zu
erreichen.
Als direkte Folge der noch immer andauernden Wirtschafts- und Finanzkrise
erwartet COR&FJA eine weitere Zunahme der Regulierung im gesamten
Finanzdienstleistungssektor. Dies wird aus Sicht des Unternehmens bei fast
allen momentan eingesetzten Lösungen zu einem großen Anpassungsbedarf
führen und den Trend zum Einsatz von Standardsoftware noch weiter
verstärken - eine Entwicklung, die COR&FJA bereits im Nachgang zur
Finanzkrise 2002 beobachten und von der das Unternehmen profitieren konnte.
13:21 27.05.10
Quartalsergebnis
COR&FJA AG: COR&FJA verzeichnet gutes erstes Quartal 2010
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COR&FJA verzeichnet gutes erstes Quartal 2010
Umsatz liegt bei 28,4 Mio. Euro - EBT vor fusionsbedingten Abschreibungen
bei 0,5 Mio. Euro
(Leinfelden-Echterdingen, den 27. Mai 2010) - Die COR&FJA AG (ISIN
DE0005130108) hat heute ihren Finanzbericht für das erste Quartal 2010
veröffentlicht und ist demnach gut in das laufende Geschäftsjahr gestartet:
So stieg der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um
mehr als das Doppelte und betrug 28,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 13,8
Mio. Euro). Diese Steigerung beruht insbesondere darauf, dass seit dem
ersten Quartal 2010 die Zahlen der ehemaligen COR in der Bilanz der COR&FJA
AG voll zum Tragen kommen - nachdem in den Konzernabschluss 2009 lediglich
die Monate November und Dezember von COR eingegangen waren.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im ersten Quartal 2010 bei -50 TEUR.
Bereinigt um die im Zuge der Fusion gehobenen planmäßigen Abschreibungen
auf die stillen Reserven der ehemaligen COR AG in Höhe von 597 TEUR würde
sich ein EBT von 0,5 Mio. Euro ergeben. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum
hatten die vormalige FJA AG ein EBT von 0,2 Mio. Euro und die ehemalige COR
AG ein EBT von -1,6 Mio. Euro erzielt.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010
Erfahrungsgemäß bringt das zweite Halbjahr für COR&FJA die stärkeren
Umsatz- und Ergebniszahlen. Deshalb ist das Unternehmen auch weiterhin
zuversichtlich, die Anfang Februar dieses Jahres publizierten Planzahlen
2010 mit einem Umsatz von 123 Mio. Euro und einem EBTA von 7,5 Mio. Euro zu
erreichen.
Als direkte Folge der noch immer andauernden Wirtschafts- und Finanzkrise
erwartet COR&FJA eine weitere Zunahme der Regulierung im gesamten
Finanzdienstleistungssektor. Dies wird aus Sicht des Unternehmens bei fast
allen momentan eingesetzten Lösungen zu einem großen Anpassungsbedarf
führen und den Trend zum Einsatz von Standardsoftware noch weiter
verstärken - eine Entwicklung, die COR&FJA bereits im Nachgang zur
Finanzkrise 2002 beobachten und von der das Unternehmen profitieren konnte.
SES Research/ Warburg Gruppe - COR&FJA kaufen
14:09 28.05.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von COR&FJA (Profil) unverändert mit "kaufen" ein.
Am 27.05.10 habe die COR&FJA AG die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt. Es handle sich hierbei um den ersten vollständigen Quartalsbericht der fusionierten COR&FJA. Die gemeldeten Geschäftszahlen hätten leicht unter den Erwartungen gelegen. Hierbei sei anzumerken, dass das erste Quartal im Software/IT-Bereich im Jahresverlauf zu den schwächeren Quartalen zähle.
Erwähnenswert sei die hohe Steuerbelastung, die zu einem negativen Ergebnis nach Steuern geführt habe. Hierbei handle es sich jedoch lediglich um latente Steuern, die im Rahmen der Projektbuchung nach IAS aufgetreten seien und keinen Effekt auf die Wertermittlung hätten. Vor dem Hintergrund der vermeldeten Zahlen bleibe die Prognose (SES) unverändert. Auch die Gesellschaft behalte den Ausblick bei (Umsatz EUR 123 Mio., EBITA 7,5 Mio.).
Neben einem branchentypisch starken zweiten Halbjahr sollte die Gesellschaft mittelfristig insbesondere von einer weiteren Zunahme der Regulierung im Finanzdienstleistungssektor profitieren. Bereits im Jahr 2002 habe die Gesellschaft von verschärften Regulierungen im Nachgang der damaligen Finanzkrise profitiert.
Höhere regulatorische Anforderungen an Finanzdienstleister würden für COR&FJA bedeuten: Zum einen neue Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft und zum anderen eine Unterstützung des Trends zur Nutzung von Standardsoftware bei Unternehmen, die bislang noch proprietäre/eigene Lösungen nutzen würden.
Die Notwendigkeit der Berücksichtigung ständig neuer Anforderungen in der IT sei für Unternehmen sehr aufwendig. Die Nutzung einer Standardsoftware sei für Unternehmen in der Regel günstiger, da die Entwicklungskosten auf Seiten des Softwareanbieters auf viele Endkunden umgelegt werden könne.
Die genannten Aspekte würden das Szenario der erwarteten Ertragsentwicklung (SES) unterlegen, wonach die fusionierte Gesellschaft in den Jahren 2011/12 wieder zu den alten Margenniveaus aufschließe (EBITDA 10% bis 12%). Für 2011 werde eine EBITDA-Marge von ca. 11% erwartet. Mit einem EV/EBITDA für 2011 von 3,4 sei die Aktie nach wie vor unterbewertet.
Die Einschätzung der Analysten von SES Research für die Aktie von COR&FJA lautet weiter "kaufen". Das Kursziel von EUR 3,20 werde bestätigt. (Analyse vom 28.05.2010) (28.05.2010/ac/a/nw)
14:09 28.05.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von COR&FJA (Profil) unverändert mit "kaufen" ein.
Am 27.05.10 habe die COR&FJA AG die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt. Es handle sich hierbei um den ersten vollständigen Quartalsbericht der fusionierten COR&FJA. Die gemeldeten Geschäftszahlen hätten leicht unter den Erwartungen gelegen. Hierbei sei anzumerken, dass das erste Quartal im Software/IT-Bereich im Jahresverlauf zu den schwächeren Quartalen zähle.
Erwähnenswert sei die hohe Steuerbelastung, die zu einem negativen Ergebnis nach Steuern geführt habe. Hierbei handle es sich jedoch lediglich um latente Steuern, die im Rahmen der Projektbuchung nach IAS aufgetreten seien und keinen Effekt auf die Wertermittlung hätten. Vor dem Hintergrund der vermeldeten Zahlen bleibe die Prognose (SES) unverändert. Auch die Gesellschaft behalte den Ausblick bei (Umsatz EUR 123 Mio., EBITA 7,5 Mio.).
Neben einem branchentypisch starken zweiten Halbjahr sollte die Gesellschaft mittelfristig insbesondere von einer weiteren Zunahme der Regulierung im Finanzdienstleistungssektor profitieren. Bereits im Jahr 2002 habe die Gesellschaft von verschärften Regulierungen im Nachgang der damaligen Finanzkrise profitiert.
Höhere regulatorische Anforderungen an Finanzdienstleister würden für COR&FJA bedeuten: Zum einen neue Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft und zum anderen eine Unterstützung des Trends zur Nutzung von Standardsoftware bei Unternehmen, die bislang noch proprietäre/eigene Lösungen nutzen würden.
Die Notwendigkeit der Berücksichtigung ständig neuer Anforderungen in der IT sei für Unternehmen sehr aufwendig. Die Nutzung einer Standardsoftware sei für Unternehmen in der Regel günstiger, da die Entwicklungskosten auf Seiten des Softwareanbieters auf viele Endkunden umgelegt werden könne.
Die genannten Aspekte würden das Szenario der erwarteten Ertragsentwicklung (SES) unterlegen, wonach die fusionierte Gesellschaft in den Jahren 2011/12 wieder zu den alten Margenniveaus aufschließe (EBITDA 10% bis 12%). Für 2011 werde eine EBITDA-Marge von ca. 11% erwartet. Mit einem EV/EBITDA für 2011 von 3,4 sei die Aktie nach wie vor unterbewertet.
Die Einschätzung der Analysten von SES Research für die Aktie von COR&FJA lautet weiter "kaufen". Das Kursziel von EUR 3,20 werde bestätigt. (Analyse vom 28.05.2010) (28.05.2010/ac/a/nw)
DGAP-Media: COR&FJA AG: Erfolgskriterien für den Einsatz von Kernbankenapplikationen / Untersuchung von Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von COR&FJA beleuchtet die Softwaretrends in Banken
10:22 01.06.10
Unternehmen
COR&FJA AG: Erfolgskriterien für den Einsatz von Kernbankenapplikationen /
Untersuchung von Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von COR&FJA
beleuchtet die Softwaretrends in Banken
Pressemitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber
verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Erfolgskriterien für den Einsatz von Kernbankenapplikationen / Untersuchung
von Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von COR&FJA
beleuchtet die Softwaretrends in Banken
(München/Leinfelden-Echterdingen, 1. Juni 2010) - Im Auftrag von COR&FJA
hat Pierre Audoin Consultants (PAC) das Erfolgspotenzial von
Softwareanwendungen für Banken untersucht. Die Studie bestätigt, dass die
Mehrheit der Banken aktuell ihre Kernbankensysteme erneuert oder optimiert
und dass sich der Einsatz einer geeigneten Lösung auf den Geschäftserfolg
auswirkt. Weiterhin wurden die Anforderungen beleuchtet, die Banken an ihre
Software für geschäftskritische Prozesse stellen. Die Ergebnisse der
Analyse bieten eine Hilfestellung bei der Auswahl und Bewertung von
Kernbankenapplikationen.
Die Untersuchung zum Softwareeinsatz bei Banken zeigt, dass
Kernbankensysteme den Geschäftserfolg von Banken beeinflussen. Die Mehrheit
der Banken ersetzt oder verbessert derzeit die bestehenden Anwendungen, um
den Anforderungen der Kunden und des Marktes sowie strategischen Zielen
gerecht zu werden. Viele Banken sehen sich für anstehende geschäftliche
Herausforderungen derzeit noch nicht optimal aufgestellt.
Projekte zur Softwareerneuerung sind zumeist umfassende Vorhaben
Die befragten Banken gaben an, dass die Vorhaben zur Erneuerung von
Kernbankensystemen zumeist verschiedene Bankbereiche betreffen.
Insbesondere umfassen die Projekte die Geschäftsabwicklung, häufig
zusätzlich auch die Banksteuerung, die Geschäftsmodellierung und den
Vertrieb. Die Anforderungen an die eingesetzte Software zur Unterstützung
geschäftskritischer Prozesse sind hoch: Von zentraler Bedeutung sind die
Funktionalitäten der Software, deren Wirtschaftlichkeit in der Anwendung
und im Betrieb sowie die effiziente und effektive Unterstützung der
Geschäftsprozesse.
Vorteile durch den Einsatz von Standardanwendungen
Weiterhin zeigt die Untersuchung, dass die am Markt verfügbaren Lösungen
und deren Weiterentwicklung von den Finanzinstituten positiv aufgenommen
werden. Wenngleich in den meisten Banken heute ein Mix aus Standard- und
kundenspezifischer Software zum Einsatz kommt, bestätigt die Mehrheit der
befragten IT-Entscheider, dass sich standardisierte Lösungen vor allem für
die Bereiche Geschäftsabwicklung, -modellierung und Vertrieb sehr gut bis
gut eignen. Positiv bewerten die Interviewpartner vor allem die
Wirtschaftlichkeit von Standardanwendungen sowie die Verfügbarkeit von
Ressourcen für deren Integration und Betrieb. Als Vorteil wird auch der
Umfang an Funktionalitäten empfunden. Bei der Auswahl einer neuen
Kernbankenanwendung fallen zudem strategische Überlegungen ins Gewicht, die
in der Mehrheit der befragten Banken für den Einsatz von Standardsoftware
sprechen.
Ihre Studie unter dem Titel 'Softwareeinsatz bei Banken: Geeignete
Anwendungen fördern das Geschäftspotenzial' stellen COR&FJA und PAC beim
Finance Forum in Wiesbaden am 8. und 9. Juni 2010 vor (Stand 4 - Themenwelt
Core Banking & Outsourcing).
Die Zusammenfassung der Ergebnisse steht allen Interessierten ab sofort
auch online unter dem folgenden Link kostenfrei zur Verfügung:
http://cor.fja.com/fileadmin/Uploads/de/pdfs/Studien/CORFJA_…
se_Banken.pdf
Die Marktanalyse- und Strategieberatungsgesellschaft PAC führte die
Untersuchungen im Auftrag des Software- und Beratungsunternehmens für
Banken und Versicherungen COR&FJA durch. Sie wurde im April/Mai 2010
durchgeführt und basiert auf Interviews mit mehr als 30 IT-Entscheidern aus
Banken in Deutschland.
Über Pierre Audoin Consultants (PAC): PAC ist weltweit tätig als
Marktanalyse- und Strategieberatungsgesellschaft für die Software- und
IT-Services-Branche. PAC unterstützt IT-Anbieter, CIOs,
Unternehmensberatungen und Investment-Firmen durch Analysen und
Beratungsleistungen. Unsere Schwerpunkte liegen dabei für IT-Anbieter in
den Bereichen Unternehmenswachstum und -planung sowie strategisches und
operatives Marketing. IT-Anwendern und Investment-Firmen stehen wir bei
Investitionsentscheidungen zur Seite.
Wir stützen uns auf über 30 Jahre Erfahrung in Europa. Zusammen mit unserer
Präsenz auf dem US-Markt sowie weiteren globalen Ressourcen aus unserem
Partnernetzwerk in Asien-Pazifik, Lateinamerika und Afrika verfügen wir
über eine solide Basis, um unseren Kunden rund um den Globus fundiertes
Wissen über die lokalen IT-Märkte zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe einer
strukturierten Methodik, in deren Rahmen wir jedes Jahr Tausende von
Face-to-Face-Interviews sowohl mit Anbietern als auch Anwendern führen und
Marktbewegungen zunächst lokal und dann global interpretieren, garantieren
wir den maximalen Kundennutzen unserer Analysen.
PAC veröffentlicht eine breite Palette an standardisierten sowie
kundenspezifischen Marktstudien, darunter unser erfolgreiches
SITSI(R)-Programm. Daneben bieten wir eine Reihe von Beratungsleistungen zu
Strategie- und Planungsfragen. 16 Niederlassungen auf sämtlichen
Kontinenten liefern unseren Kunden Einblicke in verschiedenste Märkte und
verhelfen ihnen so zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen.
10:22 01.06.10
Unternehmen
COR&FJA AG: Erfolgskriterien für den Einsatz von Kernbankenapplikationen /
Untersuchung von Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von COR&FJA
beleuchtet die Softwaretrends in Banken
Pressemitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber
verantwortlich.
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Erfolgskriterien für den Einsatz von Kernbankenapplikationen / Untersuchung
von Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von COR&FJA
beleuchtet die Softwaretrends in Banken
(München/Leinfelden-Echterdingen, 1. Juni 2010) - Im Auftrag von COR&FJA
hat Pierre Audoin Consultants (PAC) das Erfolgspotenzial von
Softwareanwendungen für Banken untersucht. Die Studie bestätigt, dass die
Mehrheit der Banken aktuell ihre Kernbankensysteme erneuert oder optimiert
und dass sich der Einsatz einer geeigneten Lösung auf den Geschäftserfolg
auswirkt. Weiterhin wurden die Anforderungen beleuchtet, die Banken an ihre
Software für geschäftskritische Prozesse stellen. Die Ergebnisse der
Analyse bieten eine Hilfestellung bei der Auswahl und Bewertung von
Kernbankenapplikationen.
Die Untersuchung zum Softwareeinsatz bei Banken zeigt, dass
Kernbankensysteme den Geschäftserfolg von Banken beeinflussen. Die Mehrheit
der Banken ersetzt oder verbessert derzeit die bestehenden Anwendungen, um
den Anforderungen der Kunden und des Marktes sowie strategischen Zielen
gerecht zu werden. Viele Banken sehen sich für anstehende geschäftliche
Herausforderungen derzeit noch nicht optimal aufgestellt.
Projekte zur Softwareerneuerung sind zumeist umfassende Vorhaben
Die befragten Banken gaben an, dass die Vorhaben zur Erneuerung von
Kernbankensystemen zumeist verschiedene Bankbereiche betreffen.
Insbesondere umfassen die Projekte die Geschäftsabwicklung, häufig
zusätzlich auch die Banksteuerung, die Geschäftsmodellierung und den
Vertrieb. Die Anforderungen an die eingesetzte Software zur Unterstützung
geschäftskritischer Prozesse sind hoch: Von zentraler Bedeutung sind die
Funktionalitäten der Software, deren Wirtschaftlichkeit in der Anwendung
und im Betrieb sowie die effiziente und effektive Unterstützung der
Geschäftsprozesse.
Vorteile durch den Einsatz von Standardanwendungen
Weiterhin zeigt die Untersuchung, dass die am Markt verfügbaren Lösungen
und deren Weiterentwicklung von den Finanzinstituten positiv aufgenommen
werden. Wenngleich in den meisten Banken heute ein Mix aus Standard- und
kundenspezifischer Software zum Einsatz kommt, bestätigt die Mehrheit der
befragten IT-Entscheider, dass sich standardisierte Lösungen vor allem für
die Bereiche Geschäftsabwicklung, -modellierung und Vertrieb sehr gut bis
gut eignen. Positiv bewerten die Interviewpartner vor allem die
Wirtschaftlichkeit von Standardanwendungen sowie die Verfügbarkeit von
Ressourcen für deren Integration und Betrieb. Als Vorteil wird auch der
Umfang an Funktionalitäten empfunden. Bei der Auswahl einer neuen
Kernbankenanwendung fallen zudem strategische Überlegungen ins Gewicht, die
in der Mehrheit der befragten Banken für den Einsatz von Standardsoftware
sprechen.
Ihre Studie unter dem Titel 'Softwareeinsatz bei Banken: Geeignete
Anwendungen fördern das Geschäftspotenzial' stellen COR&FJA und PAC beim
Finance Forum in Wiesbaden am 8. und 9. Juni 2010 vor (Stand 4 - Themenwelt
Core Banking & Outsourcing).
Die Zusammenfassung der Ergebnisse steht allen Interessierten ab sofort
auch online unter dem folgenden Link kostenfrei zur Verfügung:
http://cor.fja.com/fileadmin/Uploads/de/pdfs/Studien/CORFJA_…
se_Banken.pdf
Die Marktanalyse- und Strategieberatungsgesellschaft PAC führte die
Untersuchungen im Auftrag des Software- und Beratungsunternehmens für
Banken und Versicherungen COR&FJA durch. Sie wurde im April/Mai 2010
durchgeführt und basiert auf Interviews mit mehr als 30 IT-Entscheidern aus
Banken in Deutschland.
Über Pierre Audoin Consultants (PAC): PAC ist weltweit tätig als
Marktanalyse- und Strategieberatungsgesellschaft für die Software- und
IT-Services-Branche. PAC unterstützt IT-Anbieter, CIOs,
Unternehmensberatungen und Investment-Firmen durch Analysen und
Beratungsleistungen. Unsere Schwerpunkte liegen dabei für IT-Anbieter in
den Bereichen Unternehmenswachstum und -planung sowie strategisches und
operatives Marketing. IT-Anwendern und Investment-Firmen stehen wir bei
Investitionsentscheidungen zur Seite.
Wir stützen uns auf über 30 Jahre Erfahrung in Europa. Zusammen mit unserer
Präsenz auf dem US-Markt sowie weiteren globalen Ressourcen aus unserem
Partnernetzwerk in Asien-Pazifik, Lateinamerika und Afrika verfügen wir
über eine solide Basis, um unseren Kunden rund um den Globus fundiertes
Wissen über die lokalen IT-Märkte zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe einer
strukturierten Methodik, in deren Rahmen wir jedes Jahr Tausende von
Face-to-Face-Interviews sowohl mit Anbietern als auch Anwendern führen und
Marktbewegungen zunächst lokal und dann global interpretieren, garantieren
wir den maximalen Kundennutzen unserer Analysen.
PAC veröffentlicht eine breite Palette an standardisierten sowie
kundenspezifischen Marktstudien, darunter unser erfolgreiches
SITSI(R)-Programm. Daneben bieten wir eine Reihe von Beratungsleistungen zu
Strategie- und Planungsfragen. 16 Niederlassungen auf sämtlichen
Kontinenten liefern unseren Kunden Einblicke in verschiedenste Märkte und
verhelfen ihnen so zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.613.849 von FK911 am 01.06.10 13:21:00Ich bleibe dabei: Über die nächsten 4 Jahre wird in dieser Aktie nicht viel los sein.
COR&FJA AG: COR&FJA übernimmt 21,78 Prozent der Anteile an der B+S Banksysteme Aktiengesellschaft
09:00 22.06.10
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidung
COR&FJA AG: COR&FJA übernimmt 21,78 Prozent der Anteile an der B+S
Banksysteme Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG. Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
COR&FJA übernimmt 21,78 Prozent der Anteile an der B+S Banksysteme
Aktiengesellschaft
(Leinfelden-Echterdingen, den 22. Juni 2010) - Die COR&FJA Gruppe übernimmt
21,78 Prozent der Anteile an der B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (B+S),
München. Im Gegenzug tritt COR&FJA in die Besicherung von Verbindlichkeiten
des Unternehmens im Umfang eines mittleren einstelligen Millionenbetrages
ein.
Mit der strategischen Beteiligung will COR&FJA, eines der führenden
Software- und Beratungsunternehmen für die europäische
Finanzdienstleistungsbranche, die bestehende Kooperation mit der B+S
ausbauen. Ziel der Kooperation ist die jeweilige Stärkung der Marktposition
durch wechselseitige Ergänzung der Produktportfolien. Für das
Lösungsportfolio rund um die eigene COR.FJA Banking Suite betrifft dies
insbesondere Standardsoftware-Produkte für die Geschäftsfelder Electronic
Banking, Risikomanagement und Treasury/ Trading. Aufgrund des
überwiegend komplementären Kundenbestands besteht darüber hinaus Potenzial
für das Cross-Selling-Geschäft in beiden Unternehmen.
Die B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (WKN 126 215, ISIN DE0001262152)
erstellt und betreibt Standardsoftware-Lösungen zur Abwicklung von
Finanzgeschäften bei Banken, Sparkassen und Industrieunternehmen. Der
Standort München ist auf den Bereich Electronic Banking mit sicherer
Authentifizierung und Transaktionsverarbeitung über das Internet
spezialisiert. Bei der B+S in Österreich betreibt das Unternehmen ein
eigenes Rechenzentrum und bietet dort, neben dem Lizenzgeschäft, den
ASP-Betrieb von Lösungen unter anderem für Electronic Banking, das
Währungs- und das Risikomanagement an.
09:00 22.06.10
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidung
COR&FJA AG: COR&FJA übernimmt 21,78 Prozent der Anteile an der B+S
Banksysteme Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG. Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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COR&FJA übernimmt 21,78 Prozent der Anteile an der B+S Banksysteme
Aktiengesellschaft
(Leinfelden-Echterdingen, den 22. Juni 2010) - Die COR&FJA Gruppe übernimmt
21,78 Prozent der Anteile an der B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (B+S),
München. Im Gegenzug tritt COR&FJA in die Besicherung von Verbindlichkeiten
des Unternehmens im Umfang eines mittleren einstelligen Millionenbetrages
ein.
Mit der strategischen Beteiligung will COR&FJA, eines der führenden
Software- und Beratungsunternehmen für die europäische
Finanzdienstleistungsbranche, die bestehende Kooperation mit der B+S
ausbauen. Ziel der Kooperation ist die jeweilige Stärkung der Marktposition
durch wechselseitige Ergänzung der Produktportfolien. Für das
Lösungsportfolio rund um die eigene COR.FJA Banking Suite betrifft dies
insbesondere Standardsoftware-Produkte für die Geschäftsfelder Electronic
Banking, Risikomanagement und Treasury/ Trading. Aufgrund des
überwiegend komplementären Kundenbestands besteht darüber hinaus Potenzial
für das Cross-Selling-Geschäft in beiden Unternehmen.
Die B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (WKN 126 215, ISIN DE0001262152)
erstellt und betreibt Standardsoftware-Lösungen zur Abwicklung von
Finanzgeschäften bei Banken, Sparkassen und Industrieunternehmen. Der
Standort München ist auf den Bereich Electronic Banking mit sicherer
Authentifizierung und Transaktionsverarbeitung über das Internet
spezialisiert. Bei der B+S in Österreich betreibt das Unternehmen ein
eigenes Rechenzentrum und bietet dort, neben dem Lizenzgeschäft, den
ASP-Betrieb von Lösungen unter anderem für Electronic Banking, das
Währungs- und das Risikomanagement an.
COR&FJA AG: MÜNCHENER VEREIN entscheidet sich für Sachversicherungslösung von COR&FJA
10:45 24.06.10
Vertrag
COR&FJA AG: MÜNCHENER VEREIN entscheidet sich für Sachversicherungslösung
von COR&FJA
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MÜNCHENER VEREIN entscheidet sich für Sachversicherungslösung von COR&FJA
(Leinfelden-Echterdingen, den 24. Juni 2010) - Das Software- und
Beratungsunternehmen COR&FJA AG hat von der MÜNCHENER VEREIN
Versicherungsgruppe den Auftrag zur Modernisierung der IT-Plattform für die
Bestands- und Schadenbearbeitung in den Kompositversicherungen (Sach,
Haftpflicht, Unfall, Kraftfahrt - SHUK) für das Privatkunden- und das
Gewerbegeschäft erhalten. Dazu wird die Standardsoftware COR.FJA P&C
(Property & Casualty) aus der COR.FJA Insurance Suite in der
Systemlandschaft des MÜNCHENER VEREIN implementiert. Das Auftragsvolumen
liegt im unteren einstelligen Millionenbereich. Im Rahmen des in Kürze
beginnenden Projekts wird die IT-Landschaft des MÜNCHENER VEREIN im Bereich
SHUK modernisiert, standardisiert und auf eine releasefähige und
skalierbare Basis gestellt.
Der MÜNCHENER VEREIN hatte sich nach einer umfassenden Analyse am Markt
verfügbarer Systeme für die Standardsoftwarelösung von COR&FJA zur
Umsetzung des Vorhabens entschieden. Mit ausschlaggebend für die
Entscheidung war, dass mit der COR.FJA Insurance Suite eine moderne und
serviceorientierte Lösung für alle oben genannten Versicherungssparten zur
Verfügung steht, die grundsätzlich für eine Modernisierung der IT-Systeme
in den Sparten Leben und Kranken leistungsstarke
Standardsoftwarekomponenten bereitstellt. Damit hat sich mit dem MÜNCHENER
VEREIN bereits der zweite deutsche Versicherer innerhalb kurzer Zeit für
den Einsatz der modernen, Java-basierten Sachversicherungslösung von
COR&FJA entschieden.
10:45 24.06.10
Vertrag
COR&FJA AG: MÜNCHENER VEREIN entscheidet sich für Sachversicherungslösung
von COR&FJA
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MÜNCHENER VEREIN entscheidet sich für Sachversicherungslösung von COR&FJA
(Leinfelden-Echterdingen, den 24. Juni 2010) - Das Software- und
Beratungsunternehmen COR&FJA AG hat von der MÜNCHENER VEREIN
Versicherungsgruppe den Auftrag zur Modernisierung der IT-Plattform für die
Bestands- und Schadenbearbeitung in den Kompositversicherungen (Sach,
Haftpflicht, Unfall, Kraftfahrt - SHUK) für das Privatkunden- und das
Gewerbegeschäft erhalten. Dazu wird die Standardsoftware COR.FJA P&C
(Property & Casualty) aus der COR.FJA Insurance Suite in der
Systemlandschaft des MÜNCHENER VEREIN implementiert. Das Auftragsvolumen
liegt im unteren einstelligen Millionenbereich. Im Rahmen des in Kürze
beginnenden Projekts wird die IT-Landschaft des MÜNCHENER VEREIN im Bereich
SHUK modernisiert, standardisiert und auf eine releasefähige und
skalierbare Basis gestellt.
Der MÜNCHENER VEREIN hatte sich nach einer umfassenden Analyse am Markt
verfügbarer Systeme für die Standardsoftwarelösung von COR&FJA zur
Umsetzung des Vorhabens entschieden. Mit ausschlaggebend für die
Entscheidung war, dass mit der COR.FJA Insurance Suite eine moderne und
serviceorientierte Lösung für alle oben genannten Versicherungssparten zur
Verfügung steht, die grundsätzlich für eine Modernisierung der IT-Systeme
in den Sparten Leben und Kranken leistungsstarke
Standardsoftwarekomponenten bereitstellt. Damit hat sich mit dem MÜNCHENER
VEREIN bereits der zweite deutsche Versicherer innerhalb kurzer Zeit für
den Einsatz der modernen, Java-basierten Sachversicherungslösung von
COR&FJA entschieden.
BetaFaktor - COR&FJA Bodenbildung abwarten
14:42 24.06.10
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" raten, bei der Aktie von COR&FJA (Profil) erst mal eine feste Bodenbildung abzuwarten.
In Branchenkreisen sei schon länger bekannt gewesen, dass ein größeres Paket am Banking-Dienstleister B+S zur Disposition stehe. Nun habe die Software- und Beratungsgesellschaft COR&FJA zugeschlagen und knapp 22% erworben. Bei einer ähnlichen Kundenstruktur würden sich die Produkte beider Unternehmen ergänzen. Daher sähen die Experten noch erhebliches Cross-Selling-Potenzial. Nach Einschätzung der Experten mache die Beteiligung durchaus Sinn. Es sei möglich, dass letzten Endes sogar eine Fusion bevorstünde.
COR&FJA würden sich immer mehr mausern und es sei vorhersehbar, dass der Konzern in einigen Jahren selbst zum Übernahmeziel für einen großen Player in der Softwarebranche werden könnte.
Unterdessen würden die Experten den Chart als eher schwach einstufen.
Die Experten von "BetaFaktor" empfehlen, für einen Einstieg in die COR&FJA-Aktie eine feste Bodenbildung abzuwarten.
14:42 24.06.10
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" raten, bei der Aktie von COR&FJA (Profil) erst mal eine feste Bodenbildung abzuwarten.
In Branchenkreisen sei schon länger bekannt gewesen, dass ein größeres Paket am Banking-Dienstleister B+S zur Disposition stehe. Nun habe die Software- und Beratungsgesellschaft COR&FJA zugeschlagen und knapp 22% erworben. Bei einer ähnlichen Kundenstruktur würden sich die Produkte beider Unternehmen ergänzen. Daher sähen die Experten noch erhebliches Cross-Selling-Potenzial. Nach Einschätzung der Experten mache die Beteiligung durchaus Sinn. Es sei möglich, dass letzten Endes sogar eine Fusion bevorstünde.
COR&FJA würden sich immer mehr mausern und es sei vorhersehbar, dass der Konzern in einigen Jahren selbst zum Übernahmeziel für einen großen Player in der Softwarebranche werden könnte.
Unterdessen würden die Experten den Chart als eher schwach einstufen.
Die Experten von "BetaFaktor" empfehlen, für einen Einstieg in die COR&FJA-Aktie eine feste Bodenbildung abzuwarten.
das ist doch mal eine schöne Nachricht:
"COR&FJA AG erhält Großauftrag im unteren zweistelligen Millionenbereich von zwei Zusatzversorgungskassen
COR&FJA AG / Vertrag
20.07.2010 08:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
COR&FJA AG erhält Großauftrag im unteren zweistelligen Millionenbereich von zwei Zusatzversorgungskassen
(Leinfelden-Echterdingen, den 20. Juli 2010) - Die Zusatzversorgungskasse der Rheinischen Versorgungskassen (RVK) und die Kirchliche Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands (KZVK) haben im Rahmen einer Kooperation die COR&FJA AG mit der Einführung der COR.FJA Insurance Suite als Bestandsverwaltungs- und Leistungssystem beauftragt. Der Vertrag hat eine Laufzeit von etwa dreieinhalb Jahren, und das Projektvolumen liegt im unteren zweistelligen Millionenbereich. Nach der erfolgreichen Einführung sollen alle Prozesse rund um die betriebliche Altersversorgung für über zwei Millionen Versicherte und Leistungsempfänger auf Basis der COR.FJA Insurance Suite durchgeführt werden.
Bereits im zurückliegenden Jahr hatten die beiden Zusatzversorgungskassen die ehemalige COR AG in einem ersten Schritt mit der Erstellung der entsprechenden Fachkonzeption beauftragt. Mit dem Gewinn des Großauftrags erweitert COR&FJA das eigene Produkt- und Leistungsspektrum gezielt um die Bedürfnisse und Funktionalitäten von Zusatzversorgungskassen und baut gleichzeitig den Marktanteil als Anbieter von Standardsoftware für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung weiter aus.
Die COR&FJA Gruppe gehört zu den führenden Software- und Beratungsunternehmen für die europäische Finanzdienstleistungsbranche mit den Schwerpunkten Versicherungen, Banken sowie Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Standardsoftware über Consulting-Dienstleistungen bis hin zur Übernahme des IT-Betriebes (Application Service Providing). Die COR&FJA Gruppe mit Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen und Standorten in München, Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Kiel und Köln sowie Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Portugal und den USA beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter.
Emittent:
COR&FJA AG Investor Relations Karlsruher Straße 3 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel. +49 711 94958-0 E-Mail: investor.relations?@cor.?fja.com Internet: www.cor.fja.com WKN 513010, ISIN DE0005130108 Börsenplätze: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Kontakt: Frank Fahrner COR&FJA AG Karlsruher Straße 3 70771 Leinfelden-Echterdingen
Phone: +49 711 94958-730 Fax: +49 711 94958-8730 E-Mail: frank.fahrner@cor.fja.com
20.07.2010 08:55 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Unternehmen: COR&FJA AG Karlsruher Straße 3 70771 Leinfelden-Echterdingen Deutschland Telefon: +49 (0)711 94958-0 Fax: +49 (0)711 94958-49 E-Mail: investor.relations@cor.fja.com Internet: www.cor.fja.com ISIN: DE0005130108 WKN: 513010 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service"
"COR&FJA AG erhält Großauftrag im unteren zweistelligen Millionenbereich von zwei Zusatzversorgungskassen
COR&FJA AG / Vertrag
20.07.2010 08:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COR&FJA AG erhält Großauftrag im unteren zweistelligen Millionenbereich von zwei Zusatzversorgungskassen
(Leinfelden-Echterdingen, den 20. Juli 2010) - Die Zusatzversorgungskasse der Rheinischen Versorgungskassen (RVK) und die Kirchliche Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands (KZVK) haben im Rahmen einer Kooperation die COR&FJA AG mit der Einführung der COR.FJA Insurance Suite als Bestandsverwaltungs- und Leistungssystem beauftragt. Der Vertrag hat eine Laufzeit von etwa dreieinhalb Jahren, und das Projektvolumen liegt im unteren zweistelligen Millionenbereich. Nach der erfolgreichen Einführung sollen alle Prozesse rund um die betriebliche Altersversorgung für über zwei Millionen Versicherte und Leistungsempfänger auf Basis der COR.FJA Insurance Suite durchgeführt werden.
Bereits im zurückliegenden Jahr hatten die beiden Zusatzversorgungskassen die ehemalige COR AG in einem ersten Schritt mit der Erstellung der entsprechenden Fachkonzeption beauftragt. Mit dem Gewinn des Großauftrags erweitert COR&FJA das eigene Produkt- und Leistungsspektrum gezielt um die Bedürfnisse und Funktionalitäten von Zusatzversorgungskassen und baut gleichzeitig den Marktanteil als Anbieter von Standardsoftware für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung weiter aus.
Die COR&FJA Gruppe gehört zu den führenden Software- und Beratungsunternehmen für die europäische Finanzdienstleistungsbranche mit den Schwerpunkten Versicherungen, Banken sowie Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Standardsoftware über Consulting-Dienstleistungen bis hin zur Übernahme des IT-Betriebes (Application Service Providing). Die COR&FJA Gruppe mit Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen und Standorten in München, Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Kiel und Köln sowie Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Portugal und den USA beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter.
Emittent:
COR&FJA AG Investor Relations Karlsruher Straße 3 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel. +49 711 94958-0 E-Mail: investor.relations?@cor.?fja.com Internet: www.cor.fja.com WKN 513010, ISIN DE0005130108 Börsenplätze: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Kontakt: Frank Fahrner COR&FJA AG Karlsruher Straße 3 70771 Leinfelden-Echterdingen
Phone: +49 711 94958-730 Fax: +49 711 94958-8730 E-Mail: frank.fahrner@cor.fja.com
20.07.2010 08:55 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: COR&FJA AG Karlsruher Straße 3 70771 Leinfelden-Echterdingen Deutschland Telefon: +49 (0)711 94958-0 Fax: +49 (0)711 94958-49 E-Mail: investor.relations@cor.fja.com Internet: www.cor.fja.com ISIN: DE0005130108 WKN: 513010 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service"
so richtig viel scheint diese fusion noch nicht gebracht zu haben...
ausser vielen vertriebs ad-hoc hörte man noch nicht allzu viel...
langsam sollten sich diese vertriebsmeldungen auch im zahlenwerk niederschlagen
ausser vielen vertriebs ad-hoc hörte man noch nicht allzu viel...
langsam sollten sich diese vertriebsmeldungen auch im zahlenwerk niederschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.752 von Dale77se am 23.07.10 19:43:17cor hat schon immer auch den kleinsten vertriebserfolg veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.872.232 von threeways am 24.07.10 20:46:41Teilweise handelt es sich bei den Vertriebsmeldungen sogar um Wiederholungen ... - da muss man sich schon fragen, ob die das nötig haben!
COR & FJA - Neue Verträge ohne Wirkung
28.07.2010 - Ausgabe 30/10
Auch COR & FJA hat zwei Großaufträge gewonnen. Eine kirchliche und eine öffentliche Zusatzversorgungskasse haben mit dem Spezialisten für Versicherungssoftware Verträge über jeweils drei Jahre Laufzeit abgeschlossen. Das Volumen beläuft sich auf einen unteren zweistelligen Millionenbetrag. Anders als bei Dauerläufer Cancom gibt der Kursverlauf seit dem Unterschreiten unseres Stopps (2,95 Euro) wenig Anlass zur Euphorie. Abwarten.
28.07.2010 - Ausgabe 30/10
Auch COR & FJA hat zwei Großaufträge gewonnen. Eine kirchliche und eine öffentliche Zusatzversorgungskasse haben mit dem Spezialisten für Versicherungssoftware Verträge über jeweils drei Jahre Laufzeit abgeschlossen. Das Volumen beläuft sich auf einen unteren zweistelligen Millionenbetrag. Anders als bei Dauerläufer Cancom gibt der Kursverlauf seit dem Unterschreiten unseres Stopps (2,95 Euro) wenig Anlass zur Euphorie. Abwarten.
COR&FJA AG: COR&FJA mit zufriedenstellendem ersten Halbjahr 2010
11:15 13.08.10
Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
COR&FJA AG: COR&FJA mit zufriedenstellendem ersten Halbjahr 2010
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COR&FJA mit zufriedenstellendem ersten Halbjahr 2010
Umsatz bei 57,8 Mio. Euro - EBT vor fusionsbedingten Abschreibungen bei 1,4
Mio. Euro
(Leinfelden-Echterdingen, den 13. August 2010) - Die COR&FJA AG (ISIN
DE0005130108) verzeichnet ein zufriedenstellendes erstes Halbjahr 2010. So
stieg der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um mehr
als das Doppelte und betrug 57,8 Mio. Euro (1. Halbjahr 2009: 27,1 Mio.
Euro), was aber insbesondere darauf beruht, dass seit dem ersten Quartal
2010 die Zahlen der ehemaligen COR AG in der Bilanz der COR&FJA AG voll zum
Tragen kommen. In den Konzernabschluss 2009 waren lediglich die Monate
November und Dezember von COR eingegangen.
Im Vergleich zum ersten Quartal stieg der Umsatz im zweiten Quartal 2010 um
knapp vier Prozent, wobei insbesondere der Anteil der Lizenzerlöse deutlich
gesteigert wurde: Nach 1,9 Mio. Euro im ersten Quartal konnten hier 3,6
Mio. Euro im zweiten Quartal abgerechnet werden. Das Ergebnis vor Steuern
(EBT) lag im ersten Halbjahr 2010 bei 158 TEUR. Bereinigt um die im Zuge
der Fusion gehobenen planmäßigen Abschreibungen auf die stillen Reserven
der ehemaligen COR AG in Höhe von 1.278 TEUR würde sich ein EBT von 1,4
Mio. Euro ergeben. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatten die vormalige
FJA AG ein EBT von -243 TEUR und die ehemalige COR AG ein EBT von -1.597
TEUR erzielt.
Erfreulich stellte sich der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit dar, der
im ersten Halbjahr 2010 mit 2,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 1,4 Mio.
Euro) deutlich über dem Niveau des ersten Halbjahres 2009 lag. Mit einer
Eigenkapitalquote von 62 Prozent (Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2009:
64 Prozent), einer Net Cash-Position von 17,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum:
15,4 Mio. Euro) und liquiden Mitteln in Höhe von 22,4 Mio. Euro erreichte
COR&FJA zum Halbjahresende überaus solide Werte. Zum 30. Juni 2010
beschäftigte COR&FJA insgesamt 1.020 Mitarbeiter.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010
Aufgrund der erfahrungsgemäß stärkeren Umsatz- und Ergebniszahlen im
zweiten Halbjahr ist das Unternehmen auch weiterhin zuversichtlich, die
Anfang Februar dieses Jahres publizierten Planzahlen 2010 mit einem Umsatz
von 123 Mio. Euro und einem EBTA von 7,5 Mio. Euro zu erreichen.
So erhielt COR&FJA erst vor Kurzem einen Großauftrag im unteren
zweistelligen Millionenbereich von zwei Zusatzversorgungskassen, die
COR&FJA im Rahmen einer Kooperation mit der Einführung der COR.FJA
Insurance Suite als Bestandsverwaltungs- und Leistungssystem beauftragt
haben.
11:15 13.08.10
Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
COR&FJA AG: COR&FJA mit zufriedenstellendem ersten Halbjahr 2010
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COR&FJA mit zufriedenstellendem ersten Halbjahr 2010
Umsatz bei 57,8 Mio. Euro - EBT vor fusionsbedingten Abschreibungen bei 1,4
Mio. Euro
(Leinfelden-Echterdingen, den 13. August 2010) - Die COR&FJA AG (ISIN
DE0005130108) verzeichnet ein zufriedenstellendes erstes Halbjahr 2010. So
stieg der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um mehr
als das Doppelte und betrug 57,8 Mio. Euro (1. Halbjahr 2009: 27,1 Mio.
Euro), was aber insbesondere darauf beruht, dass seit dem ersten Quartal
2010 die Zahlen der ehemaligen COR AG in der Bilanz der COR&FJA AG voll zum
Tragen kommen. In den Konzernabschluss 2009 waren lediglich die Monate
November und Dezember von COR eingegangen.
Im Vergleich zum ersten Quartal stieg der Umsatz im zweiten Quartal 2010 um
knapp vier Prozent, wobei insbesondere der Anteil der Lizenzerlöse deutlich
gesteigert wurde: Nach 1,9 Mio. Euro im ersten Quartal konnten hier 3,6
Mio. Euro im zweiten Quartal abgerechnet werden. Das Ergebnis vor Steuern
(EBT) lag im ersten Halbjahr 2010 bei 158 TEUR. Bereinigt um die im Zuge
der Fusion gehobenen planmäßigen Abschreibungen auf die stillen Reserven
der ehemaligen COR AG in Höhe von 1.278 TEUR würde sich ein EBT von 1,4
Mio. Euro ergeben. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatten die vormalige
FJA AG ein EBT von -243 TEUR und die ehemalige COR AG ein EBT von -1.597
TEUR erzielt.
Erfreulich stellte sich der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit dar, der
im ersten Halbjahr 2010 mit 2,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 1,4 Mio.
Euro) deutlich über dem Niveau des ersten Halbjahres 2009 lag. Mit einer
Eigenkapitalquote von 62 Prozent (Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2009:
64 Prozent), einer Net Cash-Position von 17,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum:
15,4 Mio. Euro) und liquiden Mitteln in Höhe von 22,4 Mio. Euro erreichte
COR&FJA zum Halbjahresende überaus solide Werte. Zum 30. Juni 2010
beschäftigte COR&FJA insgesamt 1.020 Mitarbeiter.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010
Aufgrund der erfahrungsgemäß stärkeren Umsatz- und Ergebniszahlen im
zweiten Halbjahr ist das Unternehmen auch weiterhin zuversichtlich, die
Anfang Februar dieses Jahres publizierten Planzahlen 2010 mit einem Umsatz
von 123 Mio. Euro und einem EBTA von 7,5 Mio. Euro zu erreichen.
So erhielt COR&FJA erst vor Kurzem einen Großauftrag im unteren
zweistelligen Millionenbereich von zwei Zusatzversorgungskassen, die
COR&FJA im Rahmen einer Kooperation mit der Einführung der COR.FJA
Insurance Suite als Bestandsverwaltungs- und Leistungssystem beauftragt
haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.979.737 von FK911 am 13.08.10 11:50:55Weiß man schon etwas von der heutigen HV? War Gockel Gäbler wieder da und hat sich aufgeplustert? Haben sie irgendwas spektakuläres verkündet?
Wäre schön, wenn jemand irgendwas wüsste!
Wäre schön, wenn jemand irgendwas wüsste!
da ist noch luft nach unten, die marktkapitalisierung von rund 70 mio ist ziemlich hoch wenn man es ins verhältnis zu einer (optimistischen) gewinnerwartung von 2-3mio setzt. auch wenn man sich in der bilanz die vermögenswerte anschaut sieht man anpassungsspielraum nach unten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.406 von brokerhouse am 20.08.10 11:34:11Sehe ich nicht so. Cash und Wertpapiervermögen machen schon über 22Mio aus, also über 30% der MK. Dazu kein cashburn. Keine langfristigen Bankschulden. Also reine 50Mio MK für 120 Mio Umsatz und erwartetem Gewinn von evtl 5-7 Cent/share. KGV um die 20 herum. Korrektur erwünscht, falls ich völlig falsch liege.
Welche Vermögenswerte meinst du in der Bilanz, die du als wackelig erachtest?
Welche Vermögenswerte meinst du in der Bilanz, die du als wackelig erachtest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.020.561 von Rita_Lin am 20.08.10 14:19:31geht ja nur bergab.. wie weit denn noch?
wann ist der boden erreicht?
hoffentlich sind bald alle billigverkäufer weg..
gruss an alle noch investierten..
wann ist der boden erreicht?
hoffentlich sind bald alle billigverkäufer weg..
gruss an alle noch investierten..
über 40000 umsatz heute... gabs schon ein paar jahre nicht mehr..
weiss jemand irgendwas?
??
hoffe es geht bald wieder aufwärts...
weiss jemand irgendwas?
??
hoffe es geht bald wieder aufwärts...
keiner hier?
egal.. an alle die´s lesen.. einen schönen gruss..
auf finanznachrichten gabs in 7 tagen 1400 aufrufe..
es gingen heute mehr als 86.000 über den tisch..
irgendwas ist im busch..
also.. lasst dieses forum wieder leben..
lg
aus of.. ostfrankurt
egal.. an alle die´s lesen.. einen schönen gruss..
auf finanznachrichten gabs in 7 tagen 1400 aufrufe..
es gingen heute mehr als 86.000 über den tisch..
irgendwas ist im busch..
also.. lasst dieses forum wieder leben..
lg
aus of.. ostfrankurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.143.855 von tangobert am 13.09.10 20:44:33
Don't worry, be happy........
Don't worry, be happy........
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.117 von hihaol am 25.09.10 19:56:30danke - gute antwort
sunday-market - COR&FJA noch völlig unentdeckt
11:20 27.09.10
Bodenheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "sunday-market" raten zum Einstieg in die Aktie von COR&FJA (Profil).
Die einstigen Wettbewerber COR und FJH hätten im vergangenen Jahr ihre Vermählung gefeiert. Wobei genau genommen die schwäbische COR AG die Münchener FJH AG übernommen habe, da die fusionierte Gesellschaft COR&FJA im Wesentlichen aus dem Management der Schwaben bestehe und der Firmensitz sich auf dem Ländle, in Leinfelden-Echterdingen, direkt neben dem Flughafen von Stuttgart befinde.
Die Aktie sei noch völlig unentdeckt und von den Investoren wohl völlig vergessen worden. Habe das Papier im Laufe des Jahres 2009 noch bei 3 Euro notiert, habe sie sich inzwischen halbiert und sei in etwa auf dem Einjahrestief zu haben. Die aktuelle Notiz liege bei 1,65 Euro.
Die Rally an den Börsen sei komplett verpennt worden. Aber nicht nur Investoren scheinen das Unternehmen vernachlässigt zu haben, so die Experten von "sunday-market". Selbst in der Presse finde COR&FJA bislang nur wenig Beachtung. Wie zu hören sei, solle sich dies ändern. Vorstandschef Ulrich Wörner gehe demnächst auf Tour und besuche potenzielle Anleger. Zudem dürften verstärkt wieder Empfehlungen in Börsenpublikationen erfolgen. Das sei insgesamt ein guter Nährboden für steigende Kurse.
Operativ sei das Unternehmen voll im Saft und sogar dramatisch unterbewertet. COR&FJA sei das führende Software- und Beratungsunternehmen für Versicherungen sowie für Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge und Banken. Die Kundenklientel habe in der Krise stark gelitten. Nach der Genesung und einem deutlich besseren Marktumfeld für die besagte Branche, laufe das Geschäft bei den Schwaben auch wieder erfreulich. In den für COR&FJA entsprechenden Märkten würden leistungsstarke Standardsoftwareprodukte angeboten und umfangreiche fachliche sowie technische Beratungsdienstleistungen.
Der über 1.000 Mann starke Betrieb profitiere von höheren regulatorischen Anforderungen an Finanzdienstleister. Zum Beispiel neue Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft und eine Unterstützung des Trends zur Nutzung von Standardsoftware bei Unternehmen, die bislang noch keine eigene Lösung nutzen würden.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres habe die Firma einen Umsatz von fast 60 Millionen Euro erzielt. Das EBITDA habe 2,5 Millionen Euro erreicht. Vor Steuern habe der Gewinn 0,158 Millionen Euro betragen. Bereinigt um die im Zuge der Fusion gehobenen planmäßigen Abschreibungen auf die stillen Reserven der ehemaligen COR AG in Höhe von 1,278 Millionen Euro, würde sich ein EBT von 1,4 Millionen Euro ergeben. Netto habe der Verlust bei knapp 1 Million im ersten Halbjahr gelegen. Das hänge mit latenten Steuern zusammen. Erfreulich hingegen der operative Cashflow, der sich im selben Zeitraum auf 2,4 Millionen Euro summiert habe.
Für das Gesamtjahr 2010 erwarte CEO Wörner einen Umsatz von 123 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen von 7,5 Millionen Euro. Die Abschreibungen seien nicht cashwirksam und würden lediglich den Gewinn um circa 2 Millionen Euro belasten. Es handle sich um Kaufpreisallokationen, die noch eine Weile laufen und ab 2012 im Wesentlichen entfallen würden. Dann steige der Gewinn je Aktie drastisch an.
Im kommenden Jahr erwarte man eine leichte Umsatzsteigerung sowie eine überproportionale Steigerung des Gewinns vor Steuern und Abschreibungen. Das EBTA dürfte auf circa 10 Millionen Euro ansteigen. Da die Firma noch auf Verlustvorträgen sitze, könnten netto mehr als 6 Millionen Euro verdient werden. Pro Aktie entspreche dies einem Gewinn von 14 Cent. Rechne man die Abschreibungen heraus, würde sich das EPS auf fast 20 Cent belaufen.
COR&FJA sei mit einer Eigenkapitalquote von mehr als 60% kerngesund. In der Kasse würden netto knapp 20 Millionen Euro Cash schlummern. Die Börse bewerte die Firma lediglich mit 70 Millionen Euro. Gut ein Drittel des Unternehmenswertes sei sodann mit Bargeld hinterlegt. Zudem liege der Buchwert derzeit auf dem Niveau des Börsenwertes, was für eine Softwarefirma absolut günstig sei.
Firmenchef Wörner, der zunächst den Fokus auf Fusion und Integration der beiden Gesellschaften konzentriert habe, werde sich nunmehr wieder verstärkt dem Kapitalmarkt widmen. Das werde sich in steigenden Kursen bezahlt machen. Zudem würden die Experten mit einem positiven Newsflow hinsichtlich neuer Kunden rechnen. Ihr Kursziel liege bei 3 Euro. Das sei fast eine Chance auf eine Verdopplung des eingesetzten Kapitals.
Die Experten von "sunday-market" raten in die Aktie von COR&FJA einzusteigen. (Ausgabe 462 vom 26.09.2010) (27.09.2010/ac/a/nw)
11:20 27.09.10
Bodenheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "sunday-market" raten zum Einstieg in die Aktie von COR&FJA (Profil).
Die einstigen Wettbewerber COR und FJH hätten im vergangenen Jahr ihre Vermählung gefeiert. Wobei genau genommen die schwäbische COR AG die Münchener FJH AG übernommen habe, da die fusionierte Gesellschaft COR&FJA im Wesentlichen aus dem Management der Schwaben bestehe und der Firmensitz sich auf dem Ländle, in Leinfelden-Echterdingen, direkt neben dem Flughafen von Stuttgart befinde.
Die Aktie sei noch völlig unentdeckt und von den Investoren wohl völlig vergessen worden. Habe das Papier im Laufe des Jahres 2009 noch bei 3 Euro notiert, habe sie sich inzwischen halbiert und sei in etwa auf dem Einjahrestief zu haben. Die aktuelle Notiz liege bei 1,65 Euro.
Die Rally an den Börsen sei komplett verpennt worden. Aber nicht nur Investoren scheinen das Unternehmen vernachlässigt zu haben, so die Experten von "sunday-market". Selbst in der Presse finde COR&FJA bislang nur wenig Beachtung. Wie zu hören sei, solle sich dies ändern. Vorstandschef Ulrich Wörner gehe demnächst auf Tour und besuche potenzielle Anleger. Zudem dürften verstärkt wieder Empfehlungen in Börsenpublikationen erfolgen. Das sei insgesamt ein guter Nährboden für steigende Kurse.
Operativ sei das Unternehmen voll im Saft und sogar dramatisch unterbewertet. COR&FJA sei das führende Software- und Beratungsunternehmen für Versicherungen sowie für Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge und Banken. Die Kundenklientel habe in der Krise stark gelitten. Nach der Genesung und einem deutlich besseren Marktumfeld für die besagte Branche, laufe das Geschäft bei den Schwaben auch wieder erfreulich. In den für COR&FJA entsprechenden Märkten würden leistungsstarke Standardsoftwareprodukte angeboten und umfangreiche fachliche sowie technische Beratungsdienstleistungen.
Der über 1.000 Mann starke Betrieb profitiere von höheren regulatorischen Anforderungen an Finanzdienstleister. Zum Beispiel neue Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft und eine Unterstützung des Trends zur Nutzung von Standardsoftware bei Unternehmen, die bislang noch keine eigene Lösung nutzen würden.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres habe die Firma einen Umsatz von fast 60 Millionen Euro erzielt. Das EBITDA habe 2,5 Millionen Euro erreicht. Vor Steuern habe der Gewinn 0,158 Millionen Euro betragen. Bereinigt um die im Zuge der Fusion gehobenen planmäßigen Abschreibungen auf die stillen Reserven der ehemaligen COR AG in Höhe von 1,278 Millionen Euro, würde sich ein EBT von 1,4 Millionen Euro ergeben. Netto habe der Verlust bei knapp 1 Million im ersten Halbjahr gelegen. Das hänge mit latenten Steuern zusammen. Erfreulich hingegen der operative Cashflow, der sich im selben Zeitraum auf 2,4 Millionen Euro summiert habe.
Für das Gesamtjahr 2010 erwarte CEO Wörner einen Umsatz von 123 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen von 7,5 Millionen Euro. Die Abschreibungen seien nicht cashwirksam und würden lediglich den Gewinn um circa 2 Millionen Euro belasten. Es handle sich um Kaufpreisallokationen, die noch eine Weile laufen und ab 2012 im Wesentlichen entfallen würden. Dann steige der Gewinn je Aktie drastisch an.
Im kommenden Jahr erwarte man eine leichte Umsatzsteigerung sowie eine überproportionale Steigerung des Gewinns vor Steuern und Abschreibungen. Das EBTA dürfte auf circa 10 Millionen Euro ansteigen. Da die Firma noch auf Verlustvorträgen sitze, könnten netto mehr als 6 Millionen Euro verdient werden. Pro Aktie entspreche dies einem Gewinn von 14 Cent. Rechne man die Abschreibungen heraus, würde sich das EPS auf fast 20 Cent belaufen.
COR&FJA sei mit einer Eigenkapitalquote von mehr als 60% kerngesund. In der Kasse würden netto knapp 20 Millionen Euro Cash schlummern. Die Börse bewerte die Firma lediglich mit 70 Millionen Euro. Gut ein Drittel des Unternehmenswertes sei sodann mit Bargeld hinterlegt. Zudem liege der Buchwert derzeit auf dem Niveau des Börsenwertes, was für eine Softwarefirma absolut günstig sei.
Firmenchef Wörner, der zunächst den Fokus auf Fusion und Integration der beiden Gesellschaften konzentriert habe, werde sich nunmehr wieder verstärkt dem Kapitalmarkt widmen. Das werde sich in steigenden Kursen bezahlt machen. Zudem würden die Experten mit einem positiven Newsflow hinsichtlich neuer Kunden rechnen. Ihr Kursziel liege bei 3 Euro. Das sei fast eine Chance auf eine Verdopplung des eingesetzten Kapitals.
Die Experten von "sunday-market" raten in die Aktie von COR&FJA einzusteigen. (Ausgabe 462 vom 26.09.2010) (27.09.2010/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.223.522 von FK911 am 28.09.10 13:58:54na endlich mal ein guter newsflow
ich bin fast noch jung.. kann´s aussitzen..
ich bin fast noch jung.. kann´s aussitzen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.226.377 von tangobert am 28.09.10 18:56:58...und ich hab schon 'nen platten A.... vom Aussitzen
Aber wenn sich es lohnt...!!!
Gruß aus dem Ruhrpott
FRED
Aber wenn sich es lohnt...!!!
Gruß aus dem Ruhrpott
FRED
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.226.397 von FK911 am 28.09.10 19:01:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.228.568 von tangobert am 29.09.10 00:06:34und ich sehe nicht so wirklich viele gute Alternativen, so dass ich ebenfalls sitze und sitze und sitze
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.229.198 von Scotch16 am 29.09.10 08:52:37leider war heute nicht viel zu holen.. ich denke aber mittlerweile.. wird schon..
wenn man bedenkt .. aus welchen kursregionen dieses invest kommt...
lg
wenn man bedenkt .. aus welchen kursregionen dieses invest kommt...
lg
leider ist die analyse von sunday-market nicht in finanznachrichten.de eingestellt bzw. da abrufbar..
die pr muss wirklich mehr tun.. bzw. ceo wörner mehr pr leisten..
..soll ja angeblich bald kommen.. damit unser invest endich wieder erwacht und
alte ziele jenseits der 3 können dann in angriff genommen werden..
lg an alle noch investierten..
auch lg an unsere zukünftigen mitinvestierten..
bert
die pr muss wirklich mehr tun.. bzw. ceo wörner mehr pr leisten..
..soll ja angeblich bald kommen.. damit unser invest endich wieder erwacht und
alte ziele jenseits der 3 können dann in angriff genommen werden..
lg an alle noch investierten..
auch lg an unsere zukünftigen mitinvestierten..
bert
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.117 von hihaol am 25.09.10 19:56:30Neuigkeiten gibt es hier irgendwie keine. Keine guten und keine schlechten.
Aber eigentlich wäre es mittlerweile mal wieder Zeit, daß unsere Aktie die 3€-Marke anpeilt.
Aber eigentlich wäre es mittlerweile mal wieder Zeit, daß unsere Aktie die 3€-Marke anpeilt.
Unter 3 geht bei mir keine weg.. Und wenn ich noch jahre warten muss.. Wobei ich mir sicher bin - wenn sie wiederentdeckt wird - geht es ganz schnell.. Bei diesen latenten steuern und bei diesem kuv.. Verlustvorträge von millionen..
Siehe süss und dialog..
Lg
Siehe süss und dialog..
Lg
Hi Tangobert, na scheinst hier ja allein auf weiter Flur zu sein
Schaue mir auch gerade die Aktie an, die hatte ich früher schon mal im Depot da waren die Kurse noch 2Stellig Bin auch gerade am überlegen hier ne kleine Position mir zu holen. gibt aber kaum noch Stück zu kaufen. Also wenn man die Zahlen so anschaut, sieht das unternehmen eigentlich ganz gut aus. Kurs sollte sich eigentlich irgendwann mal verdoppeln können. Dazu fehlen momentan wohl die Investoren. Hoffe das hier der CEO mehr Aufmerksamkeit bei den investoren erwecken kann. Schönen Tag g.
Schaue mir auch gerade die Aktie an, die hatte ich früher schon mal im Depot da waren die Kurse noch 2Stellig Bin auch gerade am überlegen hier ne kleine Position mir zu holen. gibt aber kaum noch Stück zu kaufen. Also wenn man die Zahlen so anschaut, sieht das unternehmen eigentlich ganz gut aus. Kurs sollte sich eigentlich irgendwann mal verdoppeln können. Dazu fehlen momentan wohl die Investoren. Hoffe das hier der CEO mehr Aufmerksamkeit bei den investoren erwecken kann. Schönen Tag g.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.171 von goldfinger69 am 08.10.10 10:17:40Hallo Goldfinger!
Naja, so ganz auf weiter Flur ist Tangobert auch nicht. Die Aktie ist in den letzten beiden Jahren ein wenig eingeschlafen; dieses Forum hat sich da nur angeschlossen.
Ich glaube auch, dass noch viel Potenzial in dieser Aktie schlummert.
Alles eine Frage der Zeit. Ich bin schon so lange investiert, da machen die paar Monate auch nichts mehr aus.
Ja, mit der CEO gebe ich dir recht. Da muss viel mehr kommen.
Sollte es gelingen, diese Aktie irgendwie in den Focus zu stellen, dann...!
Träumereien dürfen seien
Gruß FRED
Naja, so ganz auf weiter Flur ist Tangobert auch nicht. Die Aktie ist in den letzten beiden Jahren ein wenig eingeschlafen; dieses Forum hat sich da nur angeschlossen.
Ich glaube auch, dass noch viel Potenzial in dieser Aktie schlummert.
Alles eine Frage der Zeit. Ich bin schon so lange investiert, da machen die paar Monate auch nichts mehr aus.
Ja, mit der CEO gebe ich dir recht. Da muss viel mehr kommen.
Sollte es gelingen, diese Aktie irgendwie in den Focus zu stellen, dann...!
Träumereien dürfen seien
Gruß FRED
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.288.119 von FK911 am 08.10.10 12:01:50oh..
doch nicht so alleine.. hi
bin auch schon sehr lange drinn.. früher schon zu 16,98€ rein und zu 19,72 raus - war 2004.
dann ab 2005 wieder rein bei kursen zwischen 1,45 bis 3,80.. die halte ich seitdem -
weil... wenn sie wiederkommt dann steuerfrei..
obwohl.. ich eigentlich geld bräuchte wegen hauskauf..
ich sitze es aber aus.. weil - wie schon gesagt - sehr viel potenzial in diesem invest steckt
lg
doch nicht so alleine.. hi
bin auch schon sehr lange drinn.. früher schon zu 16,98€ rein und zu 19,72 raus - war 2004.
dann ab 2005 wieder rein bei kursen zwischen 1,45 bis 3,80.. die halte ich seitdem -
weil... wenn sie wiederkommt dann steuerfrei..
obwohl.. ich eigentlich geld bräuchte wegen hauskauf..
ich sitze es aber aus.. weil - wie schon gesagt - sehr viel potenzial in diesem invest steckt
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.288.333 von tangobert am 08.10.10 12:34:29
Bin seit heute auch dabei - Artikel in BörseOnline war überzeugend..
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
Bin seit heute auch dabei - Artikel in BörseOnline war überzeugend..
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
14.10.2010 08:50
DekaBank vereinbart Zusammenarbeit mit COR&FJA
(Leinfelden-Echterdingen/ Frankfurt am Main, 14. Oktober 2010) - Die DekaBank als zentraler Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe hat sich im Bereich der staatlich geförderten Investmentanlage ('Riester-Förderung') für eine direkte Zusammenarbeit mit der COR&FJA AG entschieden.
Mit der Deka BonusRente und dem Deka ZukunftsPlan nimmt die DekaBank heute eine führende Stellung im fondsbasierten Riester-Geschäft in Deutschland ein. Das dynamische Wachstum in diesem Segment verlangt nach einer weiter optimierten Unterstützung der Prozesse im Depotservice sowie bei der Kommunikation mit der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA). Damit die mehr als 350.000 Riester-geförderten Verträge im Portfolio der DekaBank pro Jahr staatliche Zulagen in Höhe von mehr als 75 Millionen Euro von der ZfA erhalten, ist ein fehlerfreier und zeitnaher Austausch von Millionen Datensätzen mit hoher Prozesssicherheit notwendig.
Auch das bei der DekaBank deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Wachstum in der Anzahl Riester-geförderter Anlagen macht eine hoch automatisierte und optimierte Verarbeitung der Daten zwingend notwendig. Eine hohe Dynamik ergibt sich dabei im Bereich der sogenannten 'Anbieterwechsel'. Anleger mit bereits vorhandenen geförderten Riester-Verträgen entscheiden sich zunehmend für die fondsbasierten Altersvorsorgeprodukte der DekaBank. Der Leiter Depotservice Sonderthemen, Christian Knievel, verweist in diesem Kontext insbesondere auf den hohen Automatisierungsgrad der COR&FJA Lösung: 'Die im Zuge eines Anbieterwechsels zwischen dem Altanbieter und der DekaBank auszutauschenden komplexen Datenstrukturen sind nur mit einer optimierten und vor allem automatisierten Prozessunterstützung sicher und kosteneffizient abzubilden. Dieses überaus interessante Geschäft, bei dem ansehnliche Vermögenswerte auf uns übertragen werden, wird durch die eingesetzte Standardsoftware COR.FJA Zulagenverwaltung erst ermöglicht.'
Michael Kleemann, verantwortlicher Bereichsleiter für die COR.FJA Zulagenverwaltung bei COR&FJA, ergänzt: 'Mit unserer Zulagenverwaltung werden nunmehr circa 40 Prozent der etwa 13 Millionen in Deutschland abgeschlossenen Riester-geförderten Verträge verwaltet. Die enge Zusammenarbeit mit allen unseren Kunden und mit der ZfA sowie unsere Erfahrung mit den Prozessen rund um die Zulagen seit 2002 ermöglichen es uns, die hohen Anforderungen der DekaBank an die Funktionalität und den Automatisierungsgrad unseres Produktes zu gewährleisten.'
Noch in diesem Jahr wird die COR.FJA Zulagenverwaltung bei der DekaBank produktiv gesetzt. Die Migration der Bestandsdaten, die ebenfalls von COR&FJA betreut wird, ist dann für das Jahr 2011 vorgesehen. Über die wirtschaftlichen Konditionen der jetzt getroffenen Vereinbarung haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
Über DekaBank
Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe, des weltweit größten Finanzverbundes. Sie bietet ein umfassendes Lösungsportfolio aus Produkten und Dienstleistungen im Asset Management und stellt zudem Liquidität und übergreifende Beratungsleistungen für die Sparkassen-Finanzgruppe bereit. Anspruch des Hauses ist es, erste Wahl für Sparkassen, Landesbanken und andere Verbundpartner zu sein und jedem Kunden die für ihn passenden Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
Die Aktivitäten der DekaBank sind in drei Geschäftsfeldern (Asset Management Kapitalmarkt, Asset Management Immobilien sowie Corporates&Markets) und einer zentralen Vertriebseinheit gebündelt. Hinzu kommen Corporate Center für übergreifende Dienstleistungen. Die Einheiten sind eng miteinander verzahnt; dies stellt größtmögliche Kundennähe ebenso sicher wie schlanke Geschäftsabläufe und die zeitnahe Entwicklung neuer Lösungsansätze über verschiedene Assetklassen hinweg.
Mit einem verwalteten Fondsvermögen von mehr als 176 Milliarden Euro, rund 4,7 Millionen betreuten Depots und Konzernstandorten in Luxemburg und der Schweiz ist der DekaBank-Konzern einer der größten Asset Manager in Deutschland.
Über COR&FJA
Die COR&FJA Gruppe gehört zu den führenden Software- und Beratungsunternehmen für die europäische Finanzdienstleistungsbranche mit den Schwerpunkten Versicherungen, Banken sowie Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Standardsoftware über Consulting-Dienstleistungen bis hin zur Übernahme des IT-Betriebes (Application Service Providing). Die COR&FJA Gruppe mit Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen und Standorten in München, Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Kiel und Köln sowie Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Portugal und den USA beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter.
DekaBank vereinbart Zusammenarbeit mit COR&FJA
(Leinfelden-Echterdingen/ Frankfurt am Main, 14. Oktober 2010) - Die DekaBank als zentraler Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe hat sich im Bereich der staatlich geförderten Investmentanlage ('Riester-Förderung') für eine direkte Zusammenarbeit mit der COR&FJA AG entschieden.
Mit der Deka BonusRente und dem Deka ZukunftsPlan nimmt die DekaBank heute eine führende Stellung im fondsbasierten Riester-Geschäft in Deutschland ein. Das dynamische Wachstum in diesem Segment verlangt nach einer weiter optimierten Unterstützung der Prozesse im Depotservice sowie bei der Kommunikation mit der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA). Damit die mehr als 350.000 Riester-geförderten Verträge im Portfolio der DekaBank pro Jahr staatliche Zulagen in Höhe von mehr als 75 Millionen Euro von der ZfA erhalten, ist ein fehlerfreier und zeitnaher Austausch von Millionen Datensätzen mit hoher Prozesssicherheit notwendig.
Auch das bei der DekaBank deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Wachstum in der Anzahl Riester-geförderter Anlagen macht eine hoch automatisierte und optimierte Verarbeitung der Daten zwingend notwendig. Eine hohe Dynamik ergibt sich dabei im Bereich der sogenannten 'Anbieterwechsel'. Anleger mit bereits vorhandenen geförderten Riester-Verträgen entscheiden sich zunehmend für die fondsbasierten Altersvorsorgeprodukte der DekaBank. Der Leiter Depotservice Sonderthemen, Christian Knievel, verweist in diesem Kontext insbesondere auf den hohen Automatisierungsgrad der COR&FJA Lösung: 'Die im Zuge eines Anbieterwechsels zwischen dem Altanbieter und der DekaBank auszutauschenden komplexen Datenstrukturen sind nur mit einer optimierten und vor allem automatisierten Prozessunterstützung sicher und kosteneffizient abzubilden. Dieses überaus interessante Geschäft, bei dem ansehnliche Vermögenswerte auf uns übertragen werden, wird durch die eingesetzte Standardsoftware COR.FJA Zulagenverwaltung erst ermöglicht.'
Michael Kleemann, verantwortlicher Bereichsleiter für die COR.FJA Zulagenverwaltung bei COR&FJA, ergänzt: 'Mit unserer Zulagenverwaltung werden nunmehr circa 40 Prozent der etwa 13 Millionen in Deutschland abgeschlossenen Riester-geförderten Verträge verwaltet. Die enge Zusammenarbeit mit allen unseren Kunden und mit der ZfA sowie unsere Erfahrung mit den Prozessen rund um die Zulagen seit 2002 ermöglichen es uns, die hohen Anforderungen der DekaBank an die Funktionalität und den Automatisierungsgrad unseres Produktes zu gewährleisten.'
Noch in diesem Jahr wird die COR.FJA Zulagenverwaltung bei der DekaBank produktiv gesetzt. Die Migration der Bestandsdaten, die ebenfalls von COR&FJA betreut wird, ist dann für das Jahr 2011 vorgesehen. Über die wirtschaftlichen Konditionen der jetzt getroffenen Vereinbarung haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
Über DekaBank
Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe, des weltweit größten Finanzverbundes. Sie bietet ein umfassendes Lösungsportfolio aus Produkten und Dienstleistungen im Asset Management und stellt zudem Liquidität und übergreifende Beratungsleistungen für die Sparkassen-Finanzgruppe bereit. Anspruch des Hauses ist es, erste Wahl für Sparkassen, Landesbanken und andere Verbundpartner zu sein und jedem Kunden die für ihn passenden Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
Die Aktivitäten der DekaBank sind in drei Geschäftsfeldern (Asset Management Kapitalmarkt, Asset Management Immobilien sowie Corporates&Markets) und einer zentralen Vertriebseinheit gebündelt. Hinzu kommen Corporate Center für übergreifende Dienstleistungen. Die Einheiten sind eng miteinander verzahnt; dies stellt größtmögliche Kundennähe ebenso sicher wie schlanke Geschäftsabläufe und die zeitnahe Entwicklung neuer Lösungsansätze über verschiedene Assetklassen hinweg.
Mit einem verwalteten Fondsvermögen von mehr als 176 Milliarden Euro, rund 4,7 Millionen betreuten Depots und Konzernstandorten in Luxemburg und der Schweiz ist der DekaBank-Konzern einer der größten Asset Manager in Deutschland.
Über COR&FJA
Die COR&FJA Gruppe gehört zu den führenden Software- und Beratungsunternehmen für die europäische Finanzdienstleistungsbranche mit den Schwerpunkten Versicherungen, Banken sowie Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Standardsoftware über Consulting-Dienstleistungen bis hin zur Übernahme des IT-Betriebes (Application Service Providing). Die COR&FJA Gruppe mit Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen und Standorten in München, Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Kiel und Köln sowie Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Portugal und den USA beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter.
Und ab geht das Teil, den Sparkassen sei dank
Ciao ao
@Banker888: Willkommen und Glückwunsch, genau richtig eingestiegen
Ciao ao
@Banker888: Willkommen und Glückwunsch, genau richtig eingestiegen
So langsam kommt Schwung in die Aktie
Wichtig, die Umsätze steigen wieder, das heißt, das Interesse ist gestiegen.
Wichtig, die Umsätze steigen wieder, das heißt, das Interesse ist gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.692 von FK911 am 14.10.10 09:34:12 Favorit des Tages
Favorit des Tages COR&FJA vor Entdeckung
[11:26, 13.10.10]
Von Achim Jüngling
Seit der Fusion der ehemaligen Rivalen COR und FJA vor ziemlich genau einem Jahr scheinen Investoren das Papier der Software- und Beratungsfirma aus den Augen verloren zu haben. Das könnte sich schon bald ändern.
Wer einen Blick auf die Performance der COR&FJA-Aktie wirft, mag am liebsten gleich wieder wegschauen. Seit der Zusammenführung der beiden Unternehmen COR und FJA im vergangenen Herbst verlor das im Prime Standard gelistete Papier beträchtlich an Wert: 2,20 Euro kostete der Anteilschein im Oktober 2009. Der aktuelle Kurs von 1,80 Euro ist von diesem Niveau weit entfernt.
Vorstandschef Ulrich Wörner gibt sich für das aktuelle Jahr zurückhaltend. In einem Interview ließ er unlängst durchblicken, dass 2010 noch keine „tollen Zahlen“ bringen werde. Dies hänge zuvorderst an Investitionen in Produkte und den Kosten für die Verschmelzung der beiden Unternehmen. Wörner betonte aber, die Fusion verlaufe nach Plan. Er geht davon aus, dass die Ziele für 2010 erreicht werden, was wohl bedeutet, dass beim Umsatz 123 Mio. Euro und beim operativen Ergebnis 7,5 Mio. Euro stehen dürften.
Für das kommende Jahr ist Wörner wesentlich optimistischer: „Wir rechnen 2011 wieder mit deutlichen Wachstumsraten, wie wir sie von Ex-COR gewohnt sind.“ Auch externes Wachstum zieht der Firmenchef in Betracht. In der Kriegskasse des Konzerns stecken rund 20 Millionen Euro an Netto-Barmitteln, Zukäufe sind daher möglich. Zuletzt übernahm COR&FJA im Sommer 2010 knapp 22 Prozent von B+S Banksysteme. Die Eigenkapitalquote von COR&FJA beträgt stolze 63 Prozent.
Die verstärkte Regulierung im Finanzsektor dürfte dem Unternehmen aus dem schwäbischen Leinfelden-Echterdingen in die Karten spielen. Experten verweisen darauf, dass dies zu neuen Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft führt. Künftig dürften auch Banken und Versicherungen, die bislang auf eigene IT-Lösungen gesetzt haben, häufiger die von COR&FJA angebotene Standardsoftware nutzen. Dies ist für sie billiger, da die Entwicklungskosten des Softwareanbieters auf zahlreiche Endkunden umgelegt werden können.
Wörner ist sich jedenfalls sicher, dass die Finanzbranche künftig wieder mehr in IT investieren wird: „Wir stellen fest, dass die Neuaufträge wieder kommen, wenn auch verzögert.“ Die Krise sei passé. Ohnehin sei es kaum möglich, dass Banken und Versicherungen noch weniger Geld für ihre IT ausgeben als zuletzt, so der Vorstandsvorsitzende. Eine von COR&FJA in Auftrag gegebene Studie kam in diesem Jahr zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der Banken ihre Kernbankensysteme erneuern oder optimieren will. Der mittelfristige Ausblick sieht also durchaus vielversprechend aus. Daher könnte der Kurs schon bald wieder anziehen.
Favorit des Tages COR&FJA vor Entdeckung
[11:26, 13.10.10]
Von Achim Jüngling
Seit der Fusion der ehemaligen Rivalen COR und FJA vor ziemlich genau einem Jahr scheinen Investoren das Papier der Software- und Beratungsfirma aus den Augen verloren zu haben. Das könnte sich schon bald ändern.
Wer einen Blick auf die Performance der COR&FJA-Aktie wirft, mag am liebsten gleich wieder wegschauen. Seit der Zusammenführung der beiden Unternehmen COR und FJA im vergangenen Herbst verlor das im Prime Standard gelistete Papier beträchtlich an Wert: 2,20 Euro kostete der Anteilschein im Oktober 2009. Der aktuelle Kurs von 1,80 Euro ist von diesem Niveau weit entfernt.
Vorstandschef Ulrich Wörner gibt sich für das aktuelle Jahr zurückhaltend. In einem Interview ließ er unlängst durchblicken, dass 2010 noch keine „tollen Zahlen“ bringen werde. Dies hänge zuvorderst an Investitionen in Produkte und den Kosten für die Verschmelzung der beiden Unternehmen. Wörner betonte aber, die Fusion verlaufe nach Plan. Er geht davon aus, dass die Ziele für 2010 erreicht werden, was wohl bedeutet, dass beim Umsatz 123 Mio. Euro und beim operativen Ergebnis 7,5 Mio. Euro stehen dürften.
Für das kommende Jahr ist Wörner wesentlich optimistischer: „Wir rechnen 2011 wieder mit deutlichen Wachstumsraten, wie wir sie von Ex-COR gewohnt sind.“ Auch externes Wachstum zieht der Firmenchef in Betracht. In der Kriegskasse des Konzerns stecken rund 20 Millionen Euro an Netto-Barmitteln, Zukäufe sind daher möglich. Zuletzt übernahm COR&FJA im Sommer 2010 knapp 22 Prozent von B+S Banksysteme. Die Eigenkapitalquote von COR&FJA beträgt stolze 63 Prozent.
Die verstärkte Regulierung im Finanzsektor dürfte dem Unternehmen aus dem schwäbischen Leinfelden-Echterdingen in die Karten spielen. Experten verweisen darauf, dass dies zu neuen Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft führt. Künftig dürften auch Banken und Versicherungen, die bislang auf eigene IT-Lösungen gesetzt haben, häufiger die von COR&FJA angebotene Standardsoftware nutzen. Dies ist für sie billiger, da die Entwicklungskosten des Softwareanbieters auf zahlreiche Endkunden umgelegt werden können.
Wörner ist sich jedenfalls sicher, dass die Finanzbranche künftig wieder mehr in IT investieren wird: „Wir stellen fest, dass die Neuaufträge wieder kommen, wenn auch verzögert.“ Die Krise sei passé. Ohnehin sei es kaum möglich, dass Banken und Versicherungen noch weniger Geld für ihre IT ausgeben als zuletzt, so der Vorstandsvorsitzende. Eine von COR&FJA in Auftrag gegebene Studie kam in diesem Jahr zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der Banken ihre Kernbankensysteme erneuern oder optimieren will. Der mittelfristige Ausblick sieht also durchaus vielversprechend aus. Daher könnte der Kurs schon bald wieder anziehen.
ja geht doch..
endlich gehts los )
endlich gehts los )
und ich bin gerade noch rechtzeitig eingestiegen :-) Auf geht`s
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.337.013 von Banker888 am 17.10.10 11:18:46wie wird sie sich entwickeln?
die 3 ist meiner meinung nach das minimum
lg
bert
die 3 ist meiner meinung nach das minimum
lg
bert
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.337.896 von tangobert am 17.10.10 17:47:35Bei der DYNAMIK
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.358.999 von FK911 am 20.10.10 16:43:38na ja, übertreiben wir mal nicht, das Zahlenwerk lässt zwar ne 3 locker zu, jedoch ist jetzt erst mal wichtig, das wir die 2 überspringen.
Jetzt stimmt die Richtung... gen 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.876 von tangobert am 05.11.10 19:08:41Ja holla die Waldfee, was geht denn hier ab
Das gab es ja schon seit Jahren nicht!
FRED
Das gab es ja schon seit Jahren nicht!
FRED
Was ist denn jetzt los?
Gibt's irgendwelche Neuigkeiten?
Warum schießt das Ding jetzt raketenmäßig nach oben?
Naja, mir soll's recht sein :-)
Gibt's irgendwelche Neuigkeiten?
Warum schießt das Ding jetzt raketenmäßig nach oben?
Naja, mir soll's recht sein :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.472.901 von aoBroker am 08.11.10 09:39:35Die Speichellecker vom Aktionär im willenlos-Modus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.472.901 von aoBroker am 08.11.10 09:39:35... und mir erst einmal!
Bin mit 25K dabei
Bin mit 25K dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.472.930 von FK911 am 08.11.10 09:42:20Meine 20k reichen mir auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.472.901 von aoBroker am 08.11.10 09:39:35Vieleicht eine neue Übernahme ?
Keine NEWS erkennbar!
Es scheint auch nur ein Käufer am Werk zu sein
Es scheint auch nur ein Käufer am Werk zu sein
Schaut euch das OB an!
Da wird alles abgegrast!
Sogar die 3 ist schon zu sehen!
Da wird alles abgegrast!
Sogar die 3 ist schon zu sehen!
Seid ihr blind? Die Pusherzeitung Aktionär hat rumgeblubbert und damit den Kauftastenreflex der Lemminge ausgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.473.043 von Rita_Lin am 08.11.10 09:56:27Genauso schnell wird es sich auch wieder beruhigen.
MUSTERDEPOTVERÄNDERUNG
Kauf 2.000 COR&FJA (ISIN DE0005130108 / WKN 513 010) zum Kurs von 1,95 Euro auf Xetra.
Neuer Stoppkurs:
Gildemeister Mini-Long : 5,00 Euro
Rund ein Jahr nach der Fusion von COR und FJA läuft das Geschäft bislang noch nicht ganz rund. Das laufende Jahr wird ergebnisseitig aufgrund der Kosten für die Fusion noch wenig zufriedenstellend sein. Doch die Zukunft sieht deutlich besser aus. Aufgrund des hohen Anteils an wiederkehrenden und nicht neuprojektabhängigen Umsätzen dürften sich die zu erwartenden Neuaufträge jedoch deutlich im Zahlenwerk bemerkbar machen. 2011 erwartet DER AKTIONÄR bei 132 Millionen Euro Umsatz einen Gewinn je Aktie von 0,16 Euro. 2012 dürften diese Kennzahlen auf 140 Millionen Euro beziehungsweise 0,24 Euro je Anteilschein weiter signifikant steigen.
Die Aktie von COR&FJA wäre vor diesem Hintergrund mit einem 2011er-KGV von 12 beziehungsweise einem 2012er-KGV von 8 günstig. Zumal die Firma mit einer Eigenkapitalquote von 62 Prozent eine solide Bilanz aufweist. Zudem verfügen die Schwaben über eine Nettoliquidität von knapp 18 Millionen Euro.
Das erste Ehejahr bei COR&FJA fing zwar schwierig an, dafür sind die Aussichten umso besser. Auch aus charttechnischer Sicht deutet vieles auf steigende Notierungen. Das erste Ziel liegt im Bereich von 2,50/2,60 Euro. Mit Blick auf 2011/12 bietet die Aktie weiteres Potenzial. Die Aktie wurde in der AKTIONÄRs-Ausgabe 45/10 ausführlich als "Top-Tipp Spekulativ" vorgestellt.
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DER AKTIONÄR ONLINE<http://www.deraktionaer.de/upload/aktionaer_telegramm_2_5161…
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MUSTERDEPOTVERÄNDERUNG
Kauf 2.000 COR&FJA (ISIN DE0005130108 / WKN 513 010) zum Kurs von 1,95 Euro auf Xetra.
Neuer Stoppkurs:
Gildemeister Mini-Long : 5,00 Euro
Rund ein Jahr nach der Fusion von COR und FJA läuft das Geschäft bislang noch nicht ganz rund. Das laufende Jahr wird ergebnisseitig aufgrund der Kosten für die Fusion noch wenig zufriedenstellend sein. Doch die Zukunft sieht deutlich besser aus. Aufgrund des hohen Anteils an wiederkehrenden und nicht neuprojektabhängigen Umsätzen dürften sich die zu erwartenden Neuaufträge jedoch deutlich im Zahlenwerk bemerkbar machen. 2011 erwartet DER AKTIONÄR bei 132 Millionen Euro Umsatz einen Gewinn je Aktie von 0,16 Euro. 2012 dürften diese Kennzahlen auf 140 Millionen Euro beziehungsweise 0,24 Euro je Anteilschein weiter signifikant steigen.
Die Aktie von COR&FJA wäre vor diesem Hintergrund mit einem 2011er-KGV von 12 beziehungsweise einem 2012er-KGV von 8 günstig. Zumal die Firma mit einer Eigenkapitalquote von 62 Prozent eine solide Bilanz aufweist. Zudem verfügen die Schwaben über eine Nettoliquidität von knapp 18 Millionen Euro.
Das erste Ehejahr bei COR&FJA fing zwar schwierig an, dafür sind die Aussichten umso besser. Auch aus charttechnischer Sicht deutet vieles auf steigende Notierungen. Das erste Ziel liegt im Bereich von 2,50/2,60 Euro. Mit Blick auf 2011/12 bietet die Aktie weiteres Potenzial. Die Aktie wurde in der AKTIONÄRs-Ausgabe 45/10 ausführlich als "Top-Tipp Spekulativ" vorgestellt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.473.043 von Rita_Lin am 08.11.10 09:56:27ja find ich geil..
die 3 kommt jetzt schneller als erwartet
die 3 kommt jetzt schneller als erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.479.294 von tangobert am 08.11.10 23:32:55Dann drück dir dabei nicht die Daumen blutig.
Oft genug bildet sich die Lemmingmauer als heftiger Widerstand. Und die Lemminge hat man gestern bei Höchstkursen zu rund 2,30 mit 400.000 Stück Aktien bekippt nachdem man mit 150k hochgezogen hat. Die wollen auch wieder raus, wenns geht ohne Verlust!.
Oft genug bildet sich die Lemmingmauer als heftiger Widerstand. Und die Lemminge hat man gestern bei Höchstkursen zu rund 2,30 mit 400.000 Stück Aktien bekippt nachdem man mit 150k hochgezogen hat. Die wollen auch wieder raus, wenns geht ohne Verlust!.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.480.452 von Rita_Lin am 09.11.10 09:27:32keine angst mit dem blutigen daumen.. bin sehr entspannt mittlerweile.. habe sehr viele zu 1.45.... steuerfrei
Die Zeitschrift Euro hatte COR & FJA in einer früheren Ausgabe aufgrund der guten Zukunftsaussichten als Verdopplungskandidaten bewertet und es gab ja auch im Mai eine Kaufempfehlung von SES Research mit Kursziel 3,20 Euro.
Die Aktie hat damals kaum reagiert und seitdem haben sie viele weitere Aufträge und neue Kunden gemeldet. Insofern mußte die Aktie irgendwann reagieren, auch besteht Nachholbedarf gegenüber dem Restmarkt.
Auch wenn der Aktionaer als Pusherblatt gesehen wird, hier scheint der Einstieg richtig und fundamental begründet.
COR&FJA kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von COR&FJA (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) unverändert mit "kaufen" ein.
Am 27.05.10 habe die COR&FJA AG die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt. Es handle sich hierbei um den ersten vollständigen Quartalsbericht der fusionierten COR&FJA. Die gemeldeten Geschäftszahlen hätten leicht unter den Erwartungen gelegen. Hierbei sei anzumerken, dass das erste Quartal im Software/IT-Bereich im Jahresverlauf zu den schwächeren Quartalen zähle.
Erwähnenswert sei die hohe Steuerbelastung, die zu einem negativen Ergebnis nach Steuern geführt habe. Hierbei handle es sich jedoch lediglich um latente Steuern, die im Rahmen der Projektbuchung nach IAS aufgetreten seien und keinen Effekt auf die Wertermittlung hätten. Vor dem Hintergrund der vermeldeten Zahlen bleibe die Prognose (SES) unverändert. Auch die Gesellschaft behalte den Ausblick bei (Umsatz EUR 123 Mio., EBITA 7,5 Mio.).
Neben einem branchentypisch starken zweiten Halbjahr sollte die Gesellschaft mittelfristig insbesondere von einer weiteren Zunahme der Regulierung im Finanzdienstleistungssektor profitieren. Bereits im Jahr 2002 habe die Gesellschaft von verschärften Regulierungen im Nachgang der damaligen Finanzkrise profitiert.
Höhere regulatorische Anforderungen an Finanzdienstleister würden für COR&FJA bedeuten: Zum einen neue Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft und zum anderen eine Unterstützung des Trends zur Nutzung von Standardsoftware bei Unternehmen, die bislang noch proprietäre/eigene Lösungen nutzen würden.
Die Notwendigkeit der Berücksichtigung ständig neuer Anforderungen in der IT sei für Unternehmen sehr aufwendig. Die Nutzung einer Standardsoftware sei für Unternehmen in der Regel günstiger, da die Entwicklungskosten auf Seiten des Softwareanbieters auf viele Endkunden umgelegt werden könne.
Die genannten Aspekte würden das Szenario der erwarteten Ertragsentwicklung (SES) unterlegen, wonach die fusionierte Gesellschaft in den Jahren 2011/12 wieder zu den alten Margenniveaus aufschließe (EBITDA 10% bis 12%). Für 2011 werde eine EBITDA-Marge von ca. 11% erwartet. Mit einem EV/EBITDA für 2011 von 3,4 sei die Aktie nach wie vor unterbewertet.
Die Einschätzung der Analysten von SES Research für die Aktie von COR&FJA lautet weiter "kaufen". Das Kursziel von EUR 3,20 werde bestätigt. (Analyse vom 28.05.2010) (28.05.2010/ac/a/nw)
Die Aktie hat damals kaum reagiert und seitdem haben sie viele weitere Aufträge und neue Kunden gemeldet. Insofern mußte die Aktie irgendwann reagieren, auch besteht Nachholbedarf gegenüber dem Restmarkt.
Auch wenn der Aktionaer als Pusherblatt gesehen wird, hier scheint der Einstieg richtig und fundamental begründet.
COR&FJA kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von COR&FJA (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) unverändert mit "kaufen" ein.
Am 27.05.10 habe die COR&FJA AG die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt. Es handle sich hierbei um den ersten vollständigen Quartalsbericht der fusionierten COR&FJA. Die gemeldeten Geschäftszahlen hätten leicht unter den Erwartungen gelegen. Hierbei sei anzumerken, dass das erste Quartal im Software/IT-Bereich im Jahresverlauf zu den schwächeren Quartalen zähle.
Erwähnenswert sei die hohe Steuerbelastung, die zu einem negativen Ergebnis nach Steuern geführt habe. Hierbei handle es sich jedoch lediglich um latente Steuern, die im Rahmen der Projektbuchung nach IAS aufgetreten seien und keinen Effekt auf die Wertermittlung hätten. Vor dem Hintergrund der vermeldeten Zahlen bleibe die Prognose (SES) unverändert. Auch die Gesellschaft behalte den Ausblick bei (Umsatz EUR 123 Mio., EBITA 7,5 Mio.).
Neben einem branchentypisch starken zweiten Halbjahr sollte die Gesellschaft mittelfristig insbesondere von einer weiteren Zunahme der Regulierung im Finanzdienstleistungssektor profitieren. Bereits im Jahr 2002 habe die Gesellschaft von verschärften Regulierungen im Nachgang der damaligen Finanzkrise profitiert.
Höhere regulatorische Anforderungen an Finanzdienstleister würden für COR&FJA bedeuten: Zum einen neue Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft und zum anderen eine Unterstützung des Trends zur Nutzung von Standardsoftware bei Unternehmen, die bislang noch proprietäre/eigene Lösungen nutzen würden.
Die Notwendigkeit der Berücksichtigung ständig neuer Anforderungen in der IT sei für Unternehmen sehr aufwendig. Die Nutzung einer Standardsoftware sei für Unternehmen in der Regel günstiger, da die Entwicklungskosten auf Seiten des Softwareanbieters auf viele Endkunden umgelegt werden könne.
Die genannten Aspekte würden das Szenario der erwarteten Ertragsentwicklung (SES) unterlegen, wonach die fusionierte Gesellschaft in den Jahren 2011/12 wieder zu den alten Margenniveaus aufschließe (EBITDA 10% bis 12%). Für 2011 werde eine EBITDA-Marge von ca. 11% erwartet. Mit einem EV/EBITDA für 2011 von 3,4 sei die Aktie nach wie vor unterbewertet.
Die Einschätzung der Analysten von SES Research für die Aktie von COR&FJA lautet weiter "kaufen". Das Kursziel von EUR 3,20 werde bestätigt. (Analyse vom 28.05.2010) (28.05.2010/ac/a/nw)
NEBENWERTE-BERICHTDas Kursfeuerwerk bei den kleinen Werten geht weiter
Der Höhenflug der Nebenwerte ist noch nicht beendetDer Höhenflug der Nebenwerte ist noch nicht beendet. In den vergangenen drei Monaten konnte der SDAX über 14 Prozent zulegen, der MDAX über acht Prozent.
Demgegenüber nimmt sich der DAX-Anstieg um knapp fünf Prozent fast mickrig aus. Die kleinen und mittleren Unternehmen sind innovativ, partizipieren überdimensional vom Aufschwung und sie sind teilweise deutlich unterbewertet. Eine gute Rezeptur für ein Kursfeuerwerk. finanzen.net hat sich fünf Werte aus der zweiten Reihe angeschaut:
COR&FJA AG
Nach den Blütejahren um 2000 und einem Allzeithoch bei 76,30 Euro aus 2001 verlor die Aktie des Software- und Beratungsunternehmens drastisch an Wert. Im Tief notierte sie in 2008 bei nur noch 1,25 Euro. Zwar startete danach eine zwischenzeitliche Erholung bis auf über drei Euro, von dieser ist jedoch aktuell nichts mehr übrig geblieben. So dümpelte der Kurs auch weiterhin im Abwärtstrend. Zwar überwand der Titel jüngst seine 200-Tage-Linie – eine viel versprechende Einstiegschance aus charttechnischer Sicht entstünde jedoch erst mit einem Anstieg über die Marke bei 2,00 Euro. Nur was für spekulative Anleger! Rückenwind könnte am 19. November kommen, denn dann wird der Neunmonatsbericht vorgelegt. Im zweiten Quartal konnte zwar ein positives Ergebnis von 434.000 Euro eingefahren werden (im Vorjahreszeitraum stand noch ein Verlust von 1,12 Millionen Euro zu Buche). Aber um die Anlegerstimmung nachhaltig zu drehen, muss operativ mehr passieren.
... Datum 7.11.2010
Zwischenzeitlich ist ja einiges passiert.
Mit dem Anstieg über 2 Euro wurde charttechnisch ein positives Einstiegssignal generiert.
Zudem hat Cor&Fja in letzter Zeit viele neue Aufträge und Kunden gemeldet, daher sollte es auch operativ gut laufen.
Der Höhenflug der Nebenwerte ist noch nicht beendetDer Höhenflug der Nebenwerte ist noch nicht beendet. In den vergangenen drei Monaten konnte der SDAX über 14 Prozent zulegen, der MDAX über acht Prozent.
Demgegenüber nimmt sich der DAX-Anstieg um knapp fünf Prozent fast mickrig aus. Die kleinen und mittleren Unternehmen sind innovativ, partizipieren überdimensional vom Aufschwung und sie sind teilweise deutlich unterbewertet. Eine gute Rezeptur für ein Kursfeuerwerk. finanzen.net hat sich fünf Werte aus der zweiten Reihe angeschaut:
COR&FJA AG
Nach den Blütejahren um 2000 und einem Allzeithoch bei 76,30 Euro aus 2001 verlor die Aktie des Software- und Beratungsunternehmens drastisch an Wert. Im Tief notierte sie in 2008 bei nur noch 1,25 Euro. Zwar startete danach eine zwischenzeitliche Erholung bis auf über drei Euro, von dieser ist jedoch aktuell nichts mehr übrig geblieben. So dümpelte der Kurs auch weiterhin im Abwärtstrend. Zwar überwand der Titel jüngst seine 200-Tage-Linie – eine viel versprechende Einstiegschance aus charttechnischer Sicht entstünde jedoch erst mit einem Anstieg über die Marke bei 2,00 Euro. Nur was für spekulative Anleger! Rückenwind könnte am 19. November kommen, denn dann wird der Neunmonatsbericht vorgelegt. Im zweiten Quartal konnte zwar ein positives Ergebnis von 434.000 Euro eingefahren werden (im Vorjahreszeitraum stand noch ein Verlust von 1,12 Millionen Euro zu Buche). Aber um die Anlegerstimmung nachhaltig zu drehen, muss operativ mehr passieren.
... Datum 7.11.2010
Zwischenzeitlich ist ja einiges passiert.
Mit dem Anstieg über 2 Euro wurde charttechnisch ein positives Einstiegssignal generiert.
Zudem hat Cor&Fja in letzter Zeit viele neue Aufträge und Kunden gemeldet, daher sollte es auch operativ gut laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.502.487 von FK911 am 11.11.10 15:18:21http://www.ariva.de/news/video/DER-AKTIONAeR-TV-%28Teil-2%29…
Präsentation Deutsches Eigenkapitalforum am 23.10.10
Weiß jemand was dort gespielt wird..? Ob dies eventuell nen Schub hier rein bringen könnte..?
Weiß jemand was dort gespielt wird..? Ob dies eventuell nen Schub hier rein bringen könnte..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.533.054 von DerKoepenicker am 16.11.10 19:29:34Hallo "DerKoepenicker"
Du meinst bestimmt den 23.11.2010!
Die Veranstaltung ist vom 22-24.11.2010!
Hier zum Nachlesen:
http://www.eigenkapitalforum.com/anmeldung.php?c=anmeldung.K…
Gruß FK911
Du meinst bestimmt den 23.11.2010!
Die Veranstaltung ist vom 22-24.11.2010!
Hier zum Nachlesen:
http://www.eigenkapitalforum.com/anmeldung.php?c=anmeldung.K…
Gruß FK911
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.533.397 von FK911 am 16.11.10 20:05:35Jo.. Tipfehler..
Hab vielen Dank.. Bin heut mal mit ner kleinen Position rein.. Mal sehn ...
Hab vielen Dank.. Bin heut mal mit ner kleinen Position rein.. Mal sehn ...
Hier noch was kurz vor den Zahlen:
http://www.ariva.de/news/video/DER-AKTIONAeR-TV-%28Teil-2%29…
http://www.ariva.de/news/video/DER-AKTIONAeR-TV-%28Teil-2%29…
Hier der 9-Monats-Bericht
http://cor.fja.com/fileadmin/Uploads/de/pdfs/ir/2010/COR_FJA…
http://cor.fja.com/fileadmin/Uploads/de/pdfs/ir/2010/COR_FJA…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.552.378 von FK911 am 19.11.10 10:45:35Ich würde sagen:
Vorgaben verfehlt
Der Kurs gibt direkt nach
Vorgaben verfehlt
Der Kurs gibt direkt nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.552.840 von FK911 am 19.11.10 11:39:42Wenn man sowas lesen muß:
"Den wesentlichen Beitrag zu der deutlichen Ergebnisverbesserung...liefert die Neubewertung der Anteile...an der B+S Banksysteme AG...Diese Beteiligung wurde im Halbjahresbericht...zu Anschaffungskosten bewertet.... Zum 30.September 2010 erfolgte eine Änderung der Einstufung...was einen Ergebnisbeitrag von 3,2Mio € zur Folge hat. Die Einstufung und der Wertansatz zum 30.09.2010 ergeben sich dabei aus einem externen Gutachten einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft..."
Da wurde einfach mal reines Buchgeld aus der Beteiligung generiert, aber das eigentliche Geschäft bringt irgendwie recht wenig/garnix ein.
Und wenn ich mir die miesen Quartalszahlen von der B+S AG anschaue, dann frage ich mich, wie lange der Beteiligungswert so stabil in den Büchern bleibt.
"Den wesentlichen Beitrag zu der deutlichen Ergebnisverbesserung...liefert die Neubewertung der Anteile...an der B+S Banksysteme AG...Diese Beteiligung wurde im Halbjahresbericht...zu Anschaffungskosten bewertet.... Zum 30.September 2010 erfolgte eine Änderung der Einstufung...was einen Ergebnisbeitrag von 3,2Mio € zur Folge hat. Die Einstufung und der Wertansatz zum 30.09.2010 ergeben sich dabei aus einem externen Gutachten einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft..."
Da wurde einfach mal reines Buchgeld aus der Beteiligung generiert, aber das eigentliche Geschäft bringt irgendwie recht wenig/garnix ein.
Und wenn ich mir die miesen Quartalszahlen von der B+S AG anschaue, dann frage ich mich, wie lange der Beteiligungswert so stabil in den Büchern bleibt.
Also unter Investor Relations-Gesichtspunkten hätte man die Sachverhalte in diesem Quartalsbericht besser und marketingtechnisch ansprechender darstellen können. Wirkt formalistisch-öde, uninspiriert und in den Formulierungen ungeschickt.
Dabei sind die Zahlen o.k./inline und bewegen sich in dem Rahmen, der am 7.10. schon angedeutet wurde. Man verdient Geld und nach dem Zusammenschluss kommen Unternehmen und Geschäfte ins Laufen. Wie damals auch schon angekündigt, ist 2010 ein Übergangsjahr und 2011 wird das Jahr, in dem Unternehmen und Aktie performen. Deshalb ist die Aktie momentan auch so billig.
Wahrscheinlich/Hoffentlich wird nächste Woche auf dem Eigenkapitalforum bei dem COR&FJA-Investorenmeeting mal mehr zur Umsatz- und Gewinndynamik in 2011 erläutert, so das institutionelle Investoren das nachvollziehen können und einsteigen.
Hier noch mal die Meldung vom 07.10.2010 13:30
COR&JFA: ''Keine tollen Zahlen in diesem Jahr'' ''Aber 2011 erwarten wir deutliche Wachstumsraten und keine weitere IT-Krise. Das dürfte unserer Aktie auf die Beine helfen'', ist sich COR&FJA-Chef Ulrich Wörner sicher. Warum dieses Jahr noch als Übergangszeit ...
Die einstigen Wettbewerber COR und FJH haben im vergangenen Jahr ihre Vermählung gefeiert. Wobei genau genommen die schwäbische COR AG die Münchener FJH AG übernommen hat, da die fusionierte Gesellschaft COR&FJA im Wesentlichen aus dem Management der Schwaben besteht und der Firmensitz sich auf dem Ländle, in Leinfelden-Echterdingen, direkt neben dem Flughafen von Stuttgart befindet. Die Aktie ist noch völlig unentdeckt und von den Investoren wohl völlig vergessen worden. Hatte das Papier im Laufe des Jahres 2009 noch bei 3 Euro notiert, hat sie sich inzwischen halbiert und ist in etwa auf dem Einjahrestief zu haben. Die Rally an den Börsen ist komplett verpennt worden. Aber nicht nur Investoren scheinen das Unternehmen vernachlässigt zu haben, so die Experten von "sunday-market". Selbst in der Presse findet COR&FJA bislang nur wenig Beachtung. Das änderts ich aber mit diesem Interview, in dem COR&FJA-Chef Wörner auch zu den langfristigen Prognosen Stellung nimmt.
Dabei sind die Zahlen o.k./inline und bewegen sich in dem Rahmen, der am 7.10. schon angedeutet wurde. Man verdient Geld und nach dem Zusammenschluss kommen Unternehmen und Geschäfte ins Laufen. Wie damals auch schon angekündigt, ist 2010 ein Übergangsjahr und 2011 wird das Jahr, in dem Unternehmen und Aktie performen. Deshalb ist die Aktie momentan auch so billig.
Wahrscheinlich/Hoffentlich wird nächste Woche auf dem Eigenkapitalforum bei dem COR&FJA-Investorenmeeting mal mehr zur Umsatz- und Gewinndynamik in 2011 erläutert, so das institutionelle Investoren das nachvollziehen können und einsteigen.
Hier noch mal die Meldung vom 07.10.2010 13:30
COR&JFA: ''Keine tollen Zahlen in diesem Jahr'' ''Aber 2011 erwarten wir deutliche Wachstumsraten und keine weitere IT-Krise. Das dürfte unserer Aktie auf die Beine helfen'', ist sich COR&FJA-Chef Ulrich Wörner sicher. Warum dieses Jahr noch als Übergangszeit ...
Die einstigen Wettbewerber COR und FJH haben im vergangenen Jahr ihre Vermählung gefeiert. Wobei genau genommen die schwäbische COR AG die Münchener FJH AG übernommen hat, da die fusionierte Gesellschaft COR&FJA im Wesentlichen aus dem Management der Schwaben besteht und der Firmensitz sich auf dem Ländle, in Leinfelden-Echterdingen, direkt neben dem Flughafen von Stuttgart befindet. Die Aktie ist noch völlig unentdeckt und von den Investoren wohl völlig vergessen worden. Hatte das Papier im Laufe des Jahres 2009 noch bei 3 Euro notiert, hat sie sich inzwischen halbiert und ist in etwa auf dem Einjahrestief zu haben. Die Rally an den Börsen ist komplett verpennt worden. Aber nicht nur Investoren scheinen das Unternehmen vernachlässigt zu haben, so die Experten von "sunday-market". Selbst in der Presse findet COR&FJA bislang nur wenig Beachtung. Das änderts ich aber mit diesem Interview, in dem COR&FJA-Chef Wörner auch zu den langfristigen Prognosen Stellung nimmt.
Cor+FJA: Enttäuschung bei Analysten
22.11.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten der UniCredit bestätigen die Halteempfehlung für Aktien von Cor&FJA. Das Kursziel liegt wie zuvor bei 2,00 Euro.
Die Zahlen zum dritten Quartal werden von den Experten als enttäuschend gewertet. Sie haben die Erwartungen verfehlt. Der Umsatz liegt mit 26,5 Millionen Euro um 12 Prozent unter den Schätzungen. Operativ macht das Unternehmen einen Verlust von 0,9 Millionen Euro, die Experten waren von einem Plus von 1,1 Millionen Euro ausgegangen. Das Unternehmen senkt die Umsatzprognose für das Gesamtjahr von 123 Millionen Euro auf 118 Millionen Euro, die Schätzung der Experten lag bisher bei 121 Millionen Euro. Es zeigt sich somit, dass die Integration der einst unabhängigen Unternehmensteile noch immer läuft. Die Zusammenführung erfolgte 2009. Noch zeigen sich die Analysten enttäuscht von der Integration der beiden Portfolien, man hatte offenbar mit Synergieeffekten gerechnet.
( js )
22.11.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten der UniCredit bestätigen die Halteempfehlung für Aktien von Cor&FJA. Das Kursziel liegt wie zuvor bei 2,00 Euro.
Die Zahlen zum dritten Quartal werden von den Experten als enttäuschend gewertet. Sie haben die Erwartungen verfehlt. Der Umsatz liegt mit 26,5 Millionen Euro um 12 Prozent unter den Schätzungen. Operativ macht das Unternehmen einen Verlust von 0,9 Millionen Euro, die Experten waren von einem Plus von 1,1 Millionen Euro ausgegangen. Das Unternehmen senkt die Umsatzprognose für das Gesamtjahr von 123 Millionen Euro auf 118 Millionen Euro, die Schätzung der Experten lag bisher bei 121 Millionen Euro. Es zeigt sich somit, dass die Integration der einst unabhängigen Unternehmensteile noch immer läuft. Die Zusammenführung erfolgte 2009. Noch zeigen sich die Analysten enttäuscht von der Integration der beiden Portfolien, man hatte offenbar mit Synergieeffekten gerechnet.
( js )
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.615 von FK911 am 22.11.10 13:03:20Scheiß Analysten!
Die machen Mist bei ihrer Prognose und mein Aktienkurs bröckelt....
Die machen Mist bei ihrer Prognose und mein Aktienkurs bröckelt....
konzentrieren wir uns mal auf das jahr 2011, da sollte es besser aussehen und ausserdem ist der kurs im keller und da wird er bestimmt nicht bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.574.258 von herwoe am 23.11.10 15:04:18... uns heute ist die "Präsentation Deutsches Eigenkapitalforum".
Mal sehen, wie die Resonanz ist
Gruß FRED
Mal sehen, wie die Resonanz ist
Gruß FRED
26.11.10 15:14
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von COR&FJA weiterhin mit dem Anlagevotum "kaufen" ein.
Am 19.11.2010 habe die COR&FJA AG den Bericht für die ersten neun Monate 2010 vorgelegt. Operativ hätten die Ergebnisse unter den Erwartungen gelegen. Dank eines Sondereffektes zeige sich dies in der Bottom-Line jedoch nicht.
Entscheidend für das gute Ergebnis sei die bilanzielle Neubewertung der akquirierten Anteile der B+S Banksysteme AG zum 30.09. gewesen. Dieses habe zu einem um EUR 3,2 Mio. verbesserten Beteiligungsergebnis geführt. Aufgrund dieses Sondereffektes sei in den ersten neun Monaten ein positiver Ergebnisausweis gelungen. Die Ursache für die schwache operative Entwicklung seien erhebliche fehlende Umsätze vor allem im Sachversicherungsbereich gewesen. Hier würden gleich mehrere Projekte gestreckt oder verspätet beauftragt. Infolge dessen werde die Umsatzerwartung für 2010 um EUR 5 Mio. reduziert mit entsprechend negativer Auswirkung auf die Ergebnisprognose.
Entscheidend für die künftige Entwicklung (2011ff) seien jedoch zwei Faktoren: Insbesondere im Sachversicherungsbereich seien, trotz späterer Umsatzrealisierung, gleich fünf Neukunden gewonnen worden (Münchener Verein, Grundeigentümer Versicherung, Merkur sowie zwei weitere). In 2011 sei folglich wieder mit einer Umsatzsteigerung zu rechnen. Die Zusammenführung wichtiger Organisationsteile und Produkte verlaufe nach Plan. Für 2011 könne mit Synergieeffekten und einer Reduktion von Entwicklungskosten gerechnet werden. Allein verringerte Produktentwicklungskosten und Einsparungen im Bereich Sales und Administration sollten sich in 2011 mit EUR 4,5 Mio. positiv auswirken. Das langfristige Wachstumspotenzial ergebe sich aus der Internationalisierung der Aktivitäten sowie der weiteren Erschließung des Bankenmarktes. Aber auch große Lebensversicherer stünden vor Ersatzinvestitionen, denn diese würden häufig noch mit propriäteren Systemen arbeiten. Besonderes Potenzial liege jedoch im Sachversicherungsbereich, da COR&FJA hier eine der ersten Standardlösungen entwickelt habe und auf dieser Basis bereits die ersten Projekte durchführe.
Da durch den sehr günstigen Erwerb der Anteile an B+S Banksysteme AG bei COR&FJA Unternehmenswert geschaffen worden sei und die langfristigen Prognosen aufgrund der genannten Neukunden und Kostensenkungspotenziale nur geringfügig modifiziert würden, bleibe das Kursziel bei EUR 3.
Die Analysten von Warburg Research bestätigen ihr "kaufen"-Rating für die COR&FJA-Aktie. (Analyse vom 26.11.2010) (26.11.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Analyse, übermittelt von der aktiencheck.de AG.
Die aktiencheck.de AG veröffentlicht diese Analyse im Auftrag des gegenständlichen Unternehmens. Für die Erstellung und den Inhalt der Analyse ist nicht die aktiencheck.de AG, sondern die Quelle/ der Verfasser selbst verantwortlich. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Felix Ellmann, stuft die Aktie von COR&FJA weiterhin mit dem Anlagevotum "kaufen" ein.
Am 19.11.2010 habe die COR&FJA AG den Bericht für die ersten neun Monate 2010 vorgelegt. Operativ hätten die Ergebnisse unter den Erwartungen gelegen. Dank eines Sondereffektes zeige sich dies in der Bottom-Line jedoch nicht.
Entscheidend für das gute Ergebnis sei die bilanzielle Neubewertung der akquirierten Anteile der B+S Banksysteme AG zum 30.09. gewesen. Dieses habe zu einem um EUR 3,2 Mio. verbesserten Beteiligungsergebnis geführt. Aufgrund dieses Sondereffektes sei in den ersten neun Monaten ein positiver Ergebnisausweis gelungen. Die Ursache für die schwache operative Entwicklung seien erhebliche fehlende Umsätze vor allem im Sachversicherungsbereich gewesen. Hier würden gleich mehrere Projekte gestreckt oder verspätet beauftragt. Infolge dessen werde die Umsatzerwartung für 2010 um EUR 5 Mio. reduziert mit entsprechend negativer Auswirkung auf die Ergebnisprognose.
Entscheidend für die künftige Entwicklung (2011ff) seien jedoch zwei Faktoren: Insbesondere im Sachversicherungsbereich seien, trotz späterer Umsatzrealisierung, gleich fünf Neukunden gewonnen worden (Münchener Verein, Grundeigentümer Versicherung, Merkur sowie zwei weitere). In 2011 sei folglich wieder mit einer Umsatzsteigerung zu rechnen. Die Zusammenführung wichtiger Organisationsteile und Produkte verlaufe nach Plan. Für 2011 könne mit Synergieeffekten und einer Reduktion von Entwicklungskosten gerechnet werden. Allein verringerte Produktentwicklungskosten und Einsparungen im Bereich Sales und Administration sollten sich in 2011 mit EUR 4,5 Mio. positiv auswirken. Das langfristige Wachstumspotenzial ergebe sich aus der Internationalisierung der Aktivitäten sowie der weiteren Erschließung des Bankenmarktes. Aber auch große Lebensversicherer stünden vor Ersatzinvestitionen, denn diese würden häufig noch mit propriäteren Systemen arbeiten. Besonderes Potenzial liege jedoch im Sachversicherungsbereich, da COR&FJA hier eine der ersten Standardlösungen entwickelt habe und auf dieser Basis bereits die ersten Projekte durchführe.
Da durch den sehr günstigen Erwerb der Anteile an B+S Banksysteme AG bei COR&FJA Unternehmenswert geschaffen worden sei und die langfristigen Prognosen aufgrund der genannten Neukunden und Kostensenkungspotenziale nur geringfügig modifiziert würden, bleibe das Kursziel bei EUR 3.
Die Analysten von Warburg Research bestätigen ihr "kaufen"-Rating für die COR&FJA-Aktie. (Analyse vom 26.11.2010) (26.11.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Analyse, übermittelt von der aktiencheck.de AG.
Die aktiencheck.de AG veröffentlicht diese Analyse im Auftrag des gegenständlichen Unternehmens. Für die Erstellung und den Inhalt der Analyse ist nicht die aktiencheck.de AG, sondern die Quelle/ der Verfasser selbst verantwortlich. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.600.156 von DerKoepenicker am 26.11.10 19:16:32Nun ist der schöne Anstieg wieder dahin und die Hoffnung auf Erholung und erreichen eines fairen Wertes erneut auf die lange Bank geschoben.
Mit Kleckersbeträgen geht es abwärts.
Leider wird bei FJH nicht die Zukunft sondern bestenfalls die Gegenwart gehandelt!
Mit Kleckersbeträgen geht es abwärts.
Leider wird bei FJH nicht die Zukunft sondern bestenfalls die Gegenwart gehandelt!
und wenn die erst unter den stop vom aktioner faellt bekommen wieder alle angst und rennen hinterher..
Von dem Stop sind wir nur noch 6 Cent entfernt, wenn das nicht hält wird es schlimm...
Wäre gut, wenn jetzt zum Jahresendgeschäft noch ein paar Großaufträge oder neue Kunden gemeldet würden.
Nach der enttäuschenden Entwicklung beim Zusammenschluss und Synergiepotentialen müßten hier auch mal eine neue Initiative und Massnahmen verkündet und umgesetzt werden.
Aber dafür bräuchte man ein fähiges Management und einen guten Investor Relations Manager. Und da kann man in Anbetracht des schwachen Auftritts auf dem EK-Forum seine Zweifel haben. Und das alles trotz der Steilvorlage des Aktionärs, ohne die Musterdepotaufnahme wäre die Aktie doch schon fertig.
Wäre gut, wenn jetzt zum Jahresendgeschäft noch ein paar Großaufträge oder neue Kunden gemeldet würden.
Nach der enttäuschenden Entwicklung beim Zusammenschluss und Synergiepotentialen müßten hier auch mal eine neue Initiative und Massnahmen verkündet und umgesetzt werden.
Aber dafür bräuchte man ein fähiges Management und einen guten Investor Relations Manager. Und da kann man in Anbetracht des schwachen Auftritts auf dem EK-Forum seine Zweifel haben. Und das alles trotz der Steilvorlage des Aktionärs, ohne die Musterdepotaufnahme wäre die Aktie doch schon fertig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.620.780 von chigago am 01.12.10 09:12:54wahnsinnsanalyse !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.634.476 von Solvis am 02.12.10 18:36:06Was die Frage nach der Dividende angeht, so glaube ich Wörner kein einziges Wort! Die Kohle die in die Kasse fließt wird rücksichtlos für Übernahmen ausgegeben.....mit der Folge von Wertberichtigungen in den nachfolgenden Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.639.286 von FK911 am 03.12.10 11:29:36aus o.g. link:
Zitat:
News aus dem "Spekulant":
Neue FJH-Kaufempfehlung mit Kursziel 8 Euro Links
+ Abschluss der Sanierung zu Jahresende
+ Grosses Interesse durch Kooperation mit IBM
+ Mittelfristig wieder zweistellige EBIT-Margen
+ Turnaround-Brief: Kursziel 8 Euro!
+ Unser Kursziel 6 Euro (aktuell 4,07 Euro)
Zitat:
News aus dem "Spekulant":
Neue FJH-Kaufempfehlung mit Kursziel 8 Euro Links
+ Abschluss der Sanierung zu Jahresende
+ Grosses Interesse durch Kooperation mit IBM
+ Mittelfristig wieder zweistellige EBIT-Margen
+ Turnaround-Brief: Kursziel 8 Euro!
+ Unser Kursziel 6 Euro (aktuell 4,07 Euro)
die meldung ist, glaub ich, 5 Jahre alt...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.696.371 von DerKoepenicker am 12.12.10 14:43:38und genau - da kommen wir wieder hin..
Ich hoffe das..
ob sich hier sowas wie cancom ergeben koennte..?
oder ist das kein guter vergleich..?
ob sich hier sowas wie cancom ergeben koennte..?
oder ist das kein guter vergleich..?
Alle Dämme sind gebrochen
Die Stop-Loss Welle hat uns überrollt
Die Stop-Loss Welle hat uns überrollt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.736.320 von FK911 am 20.12.10 09:09:21Einfach mal wieder nicht zu fassen
Das Ding kostet wirklich zu viele Nerven
Ciao ao
Das Ding kostet wirklich zu viele Nerven
Ciao ao
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.736.320 von FK911 am 20.12.10 09:09:21Ja, so ist das. Ich sitze die Welle ganz cool aus.
Was der Aktionär nicht alles bewegt. Immer schön brav die Stopkurse nutzen.
Die Aktie von COR&FJA ist nach der Depotaufnahme nie richtig in Fahrt gekommen. Trotz der guten fundamentalen Aussichten sind die erhofften Anschlusskäufe ausgeblieben. Zum Wochenstart ist der Titel unter den Stoppkurs bei 1,82 Euro gerutscht. Die Aktie wurde daraufhin im Anschluss zu 1,72 Euro verkauft. Unter dem Strich steht ein Verlust von knapp zwölf Prozent.
Die Aktie von COR&FJA ist nach der Depotaufnahme nie richtig in Fahrt gekommen. Trotz der guten fundamentalen Aussichten sind die erhofften Anschlusskäufe ausgeblieben. Zum Wochenstart ist der Titel unter den Stoppkurs bei 1,82 Euro gerutscht. Die Aktie wurde daraufhin im Anschluss zu 1,72 Euro verkauft. Unter dem Strich steht ein Verlust von knapp zwölf Prozent.
Cor & FJA
Da sag ich mal hier offiziell dem Kulmbacher Anlegermagazin DANKE für die Stücke bei 1,72 Euro. Deren Stop lag bei 1,90 Euro.
Der ARV ist übrigens einer meiner ehemaligen Profs und genießt hohes Ansehen in der deutschen Versicherungswirtschaft, Markenzeichen: selten die Vorlesungen gehalten sondern immer im Dienste seiner Unternehmen / Mandate / Sonderausschüsse / Krisensitzungen unterwegs gewesen. Was ihm in den Jahren 2002/2003 allerdings zu verzeihen war.
Ich halte (sofern der avisierte Fusions-Turnaround gelingt) zumindest eine 1-fache Umsatzbewertung für angemessen, was Kursen von rund 3 Euro entspräche. Die derzeitige Bewertung spiegelt eine zukünftige Geschäftsentwicklung auf dem Niveau des Jahres 2010 wider, wovon bei aller gebotenen Vorsicht wohl kaum auszugehen ist
Realtime Technology:
Intern wird mit einem Umsatzwachstum die nächsten 5 Jahre (konservativ) zwischen 25-35% p.a. gerechnet bei zunächst mal gleichbleibenden Margen. Es gab schon mehrere Interessenten für das Unternehmen, aber die Gründer halten es noch für nicht erwachsen genug, sich davon zu trennen. Siemens hat man zu dem günstigen Niveau (12 Euro) nur deshalb reingelassen, da durch die Kooperation Zusatzumsätze entstehen, die 1:1 Ebit-wirksam werden. Wechsel in den Prime Standard ist in Bälde anzunehmen. Aktienpaket ging an keine strategischen Investoren sondern an Instis, von denen sich gerade ein paar ganz offensichtlich auf der 20 Euro Marke von Stücken trennen.
Da sag ich mal hier offiziell dem Kulmbacher Anlegermagazin DANKE für die Stücke bei 1,72 Euro. Deren Stop lag bei 1,90 Euro.
Der ARV ist übrigens einer meiner ehemaligen Profs und genießt hohes Ansehen in der deutschen Versicherungswirtschaft, Markenzeichen: selten die Vorlesungen gehalten sondern immer im Dienste seiner Unternehmen / Mandate / Sonderausschüsse / Krisensitzungen unterwegs gewesen. Was ihm in den Jahren 2002/2003 allerdings zu verzeihen war.
Ich halte (sofern der avisierte Fusions-Turnaround gelingt) zumindest eine 1-fache Umsatzbewertung für angemessen, was Kursen von rund 3 Euro entspräche. Die derzeitige Bewertung spiegelt eine zukünftige Geschäftsentwicklung auf dem Niveau des Jahres 2010 wider, wovon bei aller gebotenen Vorsicht wohl kaum auszugehen ist
Realtime Technology:
Intern wird mit einem Umsatzwachstum die nächsten 5 Jahre (konservativ) zwischen 25-35% p.a. gerechnet bei zunächst mal gleichbleibenden Margen. Es gab schon mehrere Interessenten für das Unternehmen, aber die Gründer halten es noch für nicht erwachsen genug, sich davon zu trennen. Siemens hat man zu dem günstigen Niveau (12 Euro) nur deshalb reingelassen, da durch die Kooperation Zusatzumsätze entstehen, die 1:1 Ebit-wirksam werden. Wechsel in den Prime Standard ist in Bälde anzunehmen. Aktienpaket ging an keine strategischen Investoren sondern an Instis, von denen sich gerade ein paar ganz offensichtlich auf der 20 Euro Marke von Stücken trennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.089 von longitudinalwelle am 20.12.10 11:14:42Sorry, das Posting sollte eigentlich in einen anderen Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.089 von longitudinalwelle am 20.12.10 11:14:42Also ich muss auch sagen,
eine geile Sache, bin mit 1,72-1,75 rein und habe schön aufgetankt.
Hatte damals über 2,12 alles weggeballert, nun wieder erneut drin.
Kann man liegenlassen, wir sollten schnelle wieder bei 2,00 bis 2,10 sein.
Immer wieder schön, wenn man Gewinne mitnimmt.
Gruss
Cashplayer
eine geile Sache, bin mit 1,72-1,75 rein und habe schön aufgetankt.
Hatte damals über 2,12 alles weggeballert, nun wieder erneut drin.
Kann man liegenlassen, wir sollten schnelle wieder bei 2,00 bis 2,10 sein.
Immer wieder schön, wenn man Gewinne mitnimmt.
Gruss
Cashplayer
Wer weiß denn den Grund für diesen Kursrutsch?
so ab heute auch dabei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.972 von Teke am 20.12.10 13:41:55Null Ahnung,
Börse ist ja kein ehrliches Geschäft.
Daher kann es blöff aber auch Insiderwissen sein.
No Risk no fun.
Ich habe mich für Risk und den daraus resultierenden Spekufun entschieden.
gruss
Cashie
Börse ist ja kein ehrliches Geschäft.
Daher kann es blöff aber auch Insiderwissen sein.
No Risk no fun.
Ich habe mich für Risk und den daraus resultierenden Spekufun entschieden.
gruss
Cashie
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.972 von Teke am 20.12.10 13:41:55Im Musterdepot von Aktionär-online wurde der Stoppkurs unterschritten und die Aktie dort mit Verlust zu 1,72 verkauft. Das ist eine Super-Einstiegs- bzw. Zukaufschance.
Ja, das sind definitiv Kaufkurse hier!
Denkste..? Wo seht ihr den Wert in Zukunft..?
wenn wir das wüssten! Aber ich wünsche mir, dass der Wert nächstes Jahr zu Weihnachten bei 5 Euro steht - mal sehen! Frohes Fest
Ich wünsche auch allen Investierten ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
auch von mir ein frohes fest!! wünsche mir auch die 5!!
wobei die 3 sehr realistisch ist!!
lg aus kelheim/by .. meiner heimatstadt
wobei die 3 sehr realistisch ist!!
lg aus kelheim/by .. meiner heimatstadt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.759.889 von Banker888 am 24.12.10 10:14:09Cor wird nächstes Jahr sicher nicht bei 5 stehen. Für mich steht fest, dass es erst in etwa 4 Jahren einen ordentlich hohen Preis für die Aktie geben wird, und zwar dann, wenn die Bude an einen großen verkauft werden wird.
Dabeibleiben Jungs.. Das hat er gesagt der Herr Schröder..
na ja, hört sich gut an
alles tot hier? Mensch Leute, ihr habt einen schönen Kursanstieg verpasst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.834.801 von Banker888 am 10.01.11 19:22:23Ne. tod nicht. Bin stiller Beobachter. Es war in den letzten Tagen absehbar, dass er wieder hochgeht. War eine kleine SKS-Formation da. Wäre schön, wenn der intakte Aufwärtstrend wieder kommen würde. Der war da!!! BISder "Aktionär" kam und pushte und als das Stopp vonm Aktionär ausgelöst wurde, zogen alle hinterher
ja seid doch froh.. die lemminge sind weg..
jetzt kanns wieder aufwärts gehen..
und das tuts ... fja ist unterbewertet - aber wie!
lg an alle investierten.. und die - die es bald sind
jetzt kanns wieder aufwärts gehen..
und das tuts ... fja ist unterbewertet - aber wie!
lg an alle investierten.. und die - die es bald sind
ja, hält sich doch gut, bin zuversichtlich!
15./16. Februar 2011: 20. Hypotheken-Event in Amsterdam
Am 15. und 16. Febraur 2011 findet das 20. Hypotheken-Event im NH Grand Hotel Krasnapolsky in Amsterdam statt.
COR&FJA ist mit einem Messestand vor Ort vertreten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
http://cor.fja.com
Am 15. und 16. Febraur 2011 findet das 20. Hypotheken-Event im NH Grand Hotel Krasnapolsky in Amsterdam statt.
COR&FJA ist mit einem Messestand vor Ort vertreten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
http://cor.fja.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.910.340 von DerKoepenicker am 23.01.11 19:20:38mir kommt es so vor.. als ob bei denen nix passiert..
keine meldungen - einfach nix..
hab mir echt mehr erwartet seit den interviews vom ceo
vor ein paar monaten..
keine meldungen - einfach nix..
hab mir echt mehr erwartet seit den interviews vom ceo
vor ein paar monaten..
Im Februar präsentiert der Vorstand die Jahresplanung für 2011. Die Prognose sollte sehr positiv ausfallen (viele Neukunden, sinkende Kosten, ...). Dann kommt wieder Schwung in diesen Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.914.170 von ostseefischer am 24.01.11 15:51:17was ist den deine prognose? die letzten zahlen wurden ja wohl durch sondereffekte gestützt, also selbst bei zuwächsen im operativen EBIT wird wohl in 2011 nicht viel wachstum am ende rauskommen !?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.914.170 von ostseefischer am 24.01.11 15:51:17Ihr werdet sehen....etwas wirklich nachhaltiges wird hier für die nächsten 2 1/2 Jahre nicht passieren.
Nanu, wie erklärt sich denn dieser tolle Kurssprung plötzlich..?
31.01.11 19:35 Uhr
1,947 EUR
6,39% [0,117]
And what´s that..?
1,947 EUR
6,39% [0,117]
And what´s that..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.947.214 von welczeck am 28.01.11 23:28:46Herr Wörner wird in diesem Monat die Prognose für 2011 bekannt geben.
In 2010 wurden viele Neukunden gewonnen, was sich aber erst auf Umsatz und Gewinn in 2011 auswirken wird. Und das positiv, da der Umsatz deutlich steigen wird.
Auf der Kostenseite soll es Einsparungen geben. Der Aufwand für die Entwicklung der Software soll bereits in 2011 um 25% gesenkt werde.
In 2010 wurden viele Neukunden gewonnen, was sich aber erst auf Umsatz und Gewinn in 2011 auswirken wird. Und das positiv, da der Umsatz deutlich steigen wird.
Auf der Kostenseite soll es Einsparungen geben. Der Aufwand für die Entwicklung der Software soll bereits in 2011 um 25% gesenkt werde.
Was pusht ihr hier nun so rum? Schaut euch mal den Umsatz an! Sprung teilweise durch eine Order mit Stückzahl 15 !
Xetra : 09:36:34 1,925 10 10
Frankfurt: 09:02:46 50 (Stk.) 1,88
Frankfurt: 09:02:46 50 (Stk.) 1,88
Schöne einstiegkurse oder zum erweitern die präsentation in diesem Monat wird richtungsweisend sein ...
ich hab heute nochmal aufgestockt
grüße
ich hab heute nochmal aufgestockt
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.980.947 von slower_D am 04.02.11 09:32:18besonders viel haste ja nicht gekauft
Hi Zusammen,
kurze Frage: sollten nicht bei cor&fja Anfang Februar Zahlen bekannt gegeben werden? Oder habe ich terminlich etwas durcheinander gebracht?
Bin auf alle Fälle auch wieder dabei, nachdem ich an msg vor einiger Zeit für 2,50 abgegeben habe.
Ich denke es sind gute Einstiegskurse für Investoren mit 1 bis 2 Jahren Zeit.
Grüße
kurze Frage: sollten nicht bei cor&fja Anfang Februar Zahlen bekannt gegeben werden? Oder habe ich terminlich etwas durcheinander gebracht?
Bin auf alle Fälle auch wieder dabei, nachdem ich an msg vor einiger Zeit für 2,50 abgegeben habe.
Ich denke es sind gute Einstiegskurse für Investoren mit 1 bis 2 Jahren Zeit.
Grüße
@threeways : ich hab gestern auch schon gekauft gehabt. Scheinbar bin ich der einzige hier
@rednose: ja diesen februar..ich werd mich mal erkundigen
@rednose: ja diesen februar..ich werd mich mal erkundigen
Für mich eine klassische Nachzügleraktie, die mit der Prognose für 2011/2012 entdeckt werden wird.
COR&FJA AG: COR&FJA verstärkt Managementkapazitäten in der Schweiz und in Deutschland
08:52 09.02.11
COR&FJA AG / Schlagwort(e): Personalie
COR&FJA AG: COR&FJA verstärkt Managementkapazitäten in der Schweiz und in
Deutschland
09.02.2011 08:50
------------------------------------------------------------------------------
COR&FJA verstärkt Managementkapazitäten in der Schweiz und in Deutschland
(Leinfelden-Echterdingen, den 9. Februar 2011) - Das Software- und
Beratungsunternehmen COR&FJA AG verstärkt seine Managementkapazitäten auf
dem schweizerischen Markt. Ab dem 1. März 2011 wird Dieter Lahme als
Geschäftsführer bei der COR&FJA Schweiz AG tätig sein und darüber hinaus
seine Erfahrungen im produktunabhängigen Versicherungs-Consulting auch in
Deutschland in einer verantwortlichen Position einbringen.
'Wir sehen im schweizerischen Versicherungsmarkt erhebliches
Geschäftspotential sowohl für unsere Produkte als auch für
Consulting-Leistungen im Umfeld von Versicherungsprozessen und aktuarieller
Beratung', so COR&FJA Vorstandsvorsitzender Ulrich Wörner. Und weiter: 'Mit
Dieter Lahme gewinnen wir einen ausgewiesenen Kenner der
Versicherungsbranche mit dem entsprechenden Marktzugang. Mit seiner
Unterstützung werden wir unsere Themen zukünftig noch gezielter und
erfolgreicher platzieren können.'
Dieter Lahme (55) war nach seiner Tätigkeit im Verband der
Lebensversicherungsunternehmen e. V. Manager und Vorstandsmitglied im
AachenMünchener-Konzern. Im Jahre 1992 hat er die PAD Consulting GmbH mit
ihren aktuariellen und fachkonzeptionellen, geschäftsprozessbezogenen
Beratungsleistungen gegründet und war dort bis 2007 Hauptgeschäftsführer.
Im gleichen Jahr integrierte er die PAD Consulting erfolgreich in die
viadico AG, wo er seitdem als Mitglied des Vorstandes fungierte.
08:52 09.02.11
COR&FJA AG / Schlagwort(e): Personalie
COR&FJA AG: COR&FJA verstärkt Managementkapazitäten in der Schweiz und in
Deutschland
09.02.2011 08:50
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COR&FJA verstärkt Managementkapazitäten in der Schweiz und in Deutschland
(Leinfelden-Echterdingen, den 9. Februar 2011) - Das Software- und
Beratungsunternehmen COR&FJA AG verstärkt seine Managementkapazitäten auf
dem schweizerischen Markt. Ab dem 1. März 2011 wird Dieter Lahme als
Geschäftsführer bei der COR&FJA Schweiz AG tätig sein und darüber hinaus
seine Erfahrungen im produktunabhängigen Versicherungs-Consulting auch in
Deutschland in einer verantwortlichen Position einbringen.
'Wir sehen im schweizerischen Versicherungsmarkt erhebliches
Geschäftspotential sowohl für unsere Produkte als auch für
Consulting-Leistungen im Umfeld von Versicherungsprozessen und aktuarieller
Beratung', so COR&FJA Vorstandsvorsitzender Ulrich Wörner. Und weiter: 'Mit
Dieter Lahme gewinnen wir einen ausgewiesenen Kenner der
Versicherungsbranche mit dem entsprechenden Marktzugang. Mit seiner
Unterstützung werden wir unsere Themen zukünftig noch gezielter und
erfolgreicher platzieren können.'
Dieter Lahme (55) war nach seiner Tätigkeit im Verband der
Lebensversicherungsunternehmen e. V. Manager und Vorstandsmitglied im
AachenMünchener-Konzern. Im Jahre 1992 hat er die PAD Consulting GmbH mit
ihren aktuariellen und fachkonzeptionellen, geschäftsprozessbezogenen
Beratungsleistungen gegründet und war dort bis 2007 Hauptgeschäftsführer.
Im gleichen Jahr integrierte er die PAD Consulting erfolgreich in die
viadico AG, wo er seitdem als Mitglied des Vorstandes fungierte.
COR&FJA AG gibt Planzahlen für das Geschäftsjahr 2011 bekannt - Umsatz bei 124,5 Mio. Euro, EBT vor fusionsbedingten Abschreibungen bei 9,2 Mio. Euro
COR&FJA AG / Schlagwort(e): Planzahlen
18.02.2011 07:56
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
COR&FJA AG gibt Planzahlen für das Geschäftsjahr 2011 bekannt - Umsatz bei 124,5 Mio. Euro, EBT vor fusionsbedingten Abschreibungen bei 9,2 Mio. Euro
(Leinfelden-Echterdingen, den 18. Februar 2011) - Die COR&FJA AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von insgesamt 124,5 Mio. Euro und damit eine Steigerung um knapp sechs Prozent gegenüber dem für 2010 prognostizierten Umsatz (118,0 Mio. Euro). Damit gehört das Unternehmen zu den größten Anbietern für Standardsoftware im deutschen Markt über alle Branchen hinweg. Das operative Ergebnis EBT (hier und im weiteren jeweils vor Abschreibungen auf die im Zuge der Fusion mit der COR AG identifizierten immateriellen Vermögenswerte) soll in 2011 bei 9,2 Mio. Euro liegen. Für das zurückliegende Geschäftsjahr erwartet COR&FJA ein EBT von 4,8 Mio. Euro zuzüglich der Sondereffekte aus der Bewertung der Beteiligung an der B+S Banksysteme Aktiengesellschaft in Höhe von 3,2 Mio. Euro. Im Ergebnis soll das EBT im laufenden Geschäftsjahr damit um mehr als 90 Prozent ansteigen.
Die erwartete Umsatz- und Ergebnisverbesserung bei COR&FJA ist zum einen auf die spürbare Nachfrage aus dem Ausland und im Sachversicherungsmarkt zurückzuführen. Zum anderen stellt die bevorstehende Absenkung des Rechnungszinses die Lebensversicherer vor die Herausforderung, möglichst rasch neue Produkte anbieten und damit IT-seitig abbilden zu können. Zudem erwartet COR&FJA auch spürbare Kostensenkungen aufgrund der Synergieeffekte der zurückliegenden Fusion.
COR&FJA AG / Schlagwort(e): Planzahlen
18.02.2011 07:56
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COR&FJA AG gibt Planzahlen für das Geschäftsjahr 2011 bekannt - Umsatz bei 124,5 Mio. Euro, EBT vor fusionsbedingten Abschreibungen bei 9,2 Mio. Euro
(Leinfelden-Echterdingen, den 18. Februar 2011) - Die COR&FJA AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von insgesamt 124,5 Mio. Euro und damit eine Steigerung um knapp sechs Prozent gegenüber dem für 2010 prognostizierten Umsatz (118,0 Mio. Euro). Damit gehört das Unternehmen zu den größten Anbietern für Standardsoftware im deutschen Markt über alle Branchen hinweg. Das operative Ergebnis EBT (hier und im weiteren jeweils vor Abschreibungen auf die im Zuge der Fusion mit der COR AG identifizierten immateriellen Vermögenswerte) soll in 2011 bei 9,2 Mio. Euro liegen. Für das zurückliegende Geschäftsjahr erwartet COR&FJA ein EBT von 4,8 Mio. Euro zuzüglich der Sondereffekte aus der Bewertung der Beteiligung an der B+S Banksysteme Aktiengesellschaft in Höhe von 3,2 Mio. Euro. Im Ergebnis soll das EBT im laufenden Geschäftsjahr damit um mehr als 90 Prozent ansteigen.
Die erwartete Umsatz- und Ergebnisverbesserung bei COR&FJA ist zum einen auf die spürbare Nachfrage aus dem Ausland und im Sachversicherungsmarkt zurückzuführen. Zum anderen stellt die bevorstehende Absenkung des Rechnungszinses die Lebensversicherer vor die Herausforderung, möglichst rasch neue Produkte anbieten und damit IT-seitig abbilden zu können. Zudem erwartet COR&FJA auch spürbare Kostensenkungen aufgrund der Synergieeffekte der zurückliegenden Fusion.
Vorbörslich geht die Aktie schon mal schön Richtung Norden, mal sehen, ob's auch dabei bleibt.
Ciao ao
Ciao ao
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.063.240 von aoBroker am 18.02.11 08:50:14Die Meldung klingst sehr sehr gut. Als Nachzügler hat die Aktie endlich mal großes Kurspotenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.063.583 von HAUBO am 18.02.11 09:35:42seh ich auch so.. da kommt noch einiges an kurssteigerungen.. hier ist bei 3 nicht das ende erreicht.. muss halt entdeckt werden.. so wie süss und dialog..
ich hab schon 8000 im depot
ich hab schon 8000 im depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.064.766 von tangobert am 18.02.11 11:48:59Du solltest Deinen Bestand dringend erhöhen (vielleicht verdoppeln).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.065.296 von HAUBO am 18.02.11 12:54:41würde ich gerne.. kein cash im moment.. müsste meine süss verkaufen.. die sind aber steuerfrei.. hier ist guter rat teuer..
wieviele hast du?
wieviele hast du?
fja war mal ein ganz grosser player.. sind aber wegen streitereien in der geschäftsführung fast pleite gewesen.. dann neuausrichtung.. da gings dann wieder rauf bis auf 3,30.. dann kam der einbruch.. zusammenschluss mit cor etc. ..ich hab damals einige tausend zu 1,4 gekauft.. zu steuerfreien zeiten... dann war flute ... ca. 2 jahre.. dann gings mal kurz hoch - wegen aufnahme in ein musterdepot.. da wieder rausschmiss wegen sl
jetzt scheinen sie über den berg zu sein.. ich hab schon so lange gewartet.. ich bin mir sicher.. die werden wiederentdeckt... bin ja fast noch jung
jetzt scheinen sie über den berg zu sein.. ich hab schon so lange gewartet.. ich bin mir sicher.. die werden wiederentdeckt... bin ja fast noch jung
Die Euphorie hielt ja nicht lange an
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.065.520 von tangobert am 18.02.11 13:20:56Wenn ein Vorstand das Vertrauen der Aktionäre verloren hat, dann dauert es eben seine Zeit bis die Aktionäre wieder das Vertrauen in den Vorstand zurückgewinnen.
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