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    Struck hat recht, keine Hilfe für Schaeffler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.09 10:53:18 von
    neuester Beitrag 16.02.09 12:08:22 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.147.984
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      schrieb am 01.02.09 10:53:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich schließe mich auch der Meinung von Struck an, keine Hilfe für Schaeffler, sollen die doch Pleite gehen, dass hätten die auch verdient.
      Ein Hilfe wäre ein Verbrechen am Steuerzahler.
      Falls das doch passiert, haben wir alle, ich betone alle, ein Recht auf Hilfe, falls wir uns mal irgendwie verkalkulliert haben.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 11:13:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.373 von regiha am 01.02.09 10:53:18mit den kleinen Unterschied das dort über 200.000 Arbeitsplätze dranhängen.
      Ich find es persönlich auch nicht schön wenn so etwas unterstützt wird - bin aber auch nicht direkt betroffen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 11:31:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke es kommt darauf an wem man hilft.

      Ich lehne es auch ab der Familie Schaeffler zu noch mehr Vermögen zu verhelfen. Wenn sie sich verspekuliert haben, dann ist das deren Problem. Und nicht das Problem der Allgemeinheit.

      Notfalls muß aber der Staat dem Unternehmen unter die Arme helfen, daß möglichst viele Arbeitsplätze erhalten bleiben.

      Das Unternehmen muß aber hinterher nicht mehr zwingend der Familie Schaeffler gehören. Die haben sich als Unternehmer als untauglich erwiesen.

      Also wäre die beste Lösung momentan nicht zu helfen, die Schaefflers es machen zu lassen, bis sie sagen sie sind freiwillig bereit alles an den Staat abzugeben und sich freiwillig zu enteignen. Dann kann der Staat vorrübergehend eingreifen und retten was dann noch da ist. Und in ein - zwei Jahren wenn es wieder besser geht, verkauft der Staat das Unternehmen wieder an der Börse.

      Es kann nicht sein, das jemand der sich verzockt hat auch noch Geld vom deutschen Steuerzahler erhält. Weil das wäre ja nur momentan eine noch viel stärkere Umverteilung von unten nach oben als wir sie eh schon haben.
      Der deutsche Michel bezahlt und in ein paar Jahren wenn alles wieder läuft, wird er auch noch dann von den Profiteuren verarscht.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:04:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im Grunde bin ich auch gegen direkte Hilfe. Wenn die Frau sich verspekuliert hat, ist es ihr Problem.

      Allerdings ist es Fakt, dass einige Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Bekommmt Schaefflerund Conti Finanzprobleme, wirkt sich das auch auf ihre Marktposition aus.

      Wenn der Staat eingreift, dann gegen entsprechende Beteiligung. Wenn die Contiaktien z.B wieder steigen (immerhin zur Zeit wirklich sehr billig), könnte man sie immerhin wieder mit Gewinn verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:27:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mir tun alle dort Beschäftigten sehr leid, auf deren Rücken diese größenwahnsinnige Frau Schäffler ihre feindliche Übernahme durchziehen wollte. Was muß diese Frau für Pflaumen als Berater gehabt haben, als sie genau zu dem Zeitpunkt, wo absehbar war, daß die Autobauer Probleme bekommen, diese wahnwitzig teure Übernahme gestartet hat. 3 Monate später hätte sie den Laden für ein Drittel erwerben können. Das beste wäre jetzt, Daimler und Konsorten würden sich zusammentun und das Schäffler-Imperium nach der Insolvenz zu erwerben. Wenn die Banken hart bleiben und die Kanzlerin beim Nein bleibt, wird der ganze Laden zusammenbrechen, Frau Schäffler ist pleite und kann das Ganze unter"Lehrgeld" abheften und alle Beschäftigten könnten hoffen, den Job zu behalten. Ach und da war noch was, die Bahn sollte die Gleise im Auge behalten und ihre Züge mit Schrittgeschwindigkeit fahren lassen.......

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      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:31:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Unternehmen muß aber hinterher nicht mehr zwingend der Familie Schaeffler gehören. Die haben sich als Unternehmer als untauglich erwiesen.



      Nicht nur untauglich sondern was eigentlich noch viel schlimmer ist, sie sind gierig, wie viele die den Sack schon voll haben. :D


      Ich weise nur auf den Unternehmer Merkle hin. :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:33:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.421 von Versman am 01.02.09 11:13:57Meine Güte!
      Lasst sie Pleite gehen...

      Was passiert dann?!

      Es kommt ein Insolvenzverwalter - die Geschäfte werden weiter geführt, da das Geschäftsmodell ja Abnehmer hat und haben wird...
      Irgendwann klopft ein Investor an (oder mehrere) - das Ding wird gekauft, saniert und wieder abgestoßen!

      Von den besagten 200.000 Arnbeitsplätzen werden 90% erhalten bleiben---

      Die 10% die fliegen bzw. schon geflogen sind, die die Zeitarbeiter...ohnehin die Ärmsten Schw....

      So what!

      Was machen wir nur um jede verdammte Sch....bude für einen Affenzirkus?!?

      KOMPROMISS:

      Schäffler benötig 5 Mrd...

      Soll Frau Schäffler 3 Mrd. Ihres Privatvermögens beisteuern...dann kann man meinetwegen helfen!

      Der "Alten" soll ihr Größenwahn wenigstens weh tun...

      Arm wird sie deswegen noch lange nicht!
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:51:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Am meisten Leid tun mir die Mitarbeiter.
      Das sich Schaeffler verspekuliert hat, dafür darf der Staat aber nicht einspringen. Im übrigen wäre Conti auch ohne Schaeffler heute in Schwierigkeiten. Hier trafen absoluter Größenwahnsinn (Schaeffler) auf arglistige Täuschung (Conti) zusammen.
      Nur darf deshalb der Staat nicht unsere Steuergelder verschleuder. Ein Negativbeispiel in der Vergangenheit war Holzmann - wie das Endete ist ja bekannt.
      Im übrigen habe ich eh den Eindruck, das unser Staat die Krise für sich nutzt um Versäumnisse in der Vergangenheit, die er ohne die Krise nie so mit breiter Zustimmung der Bevölkerung hätte durchsetzen können. Wenn mann sich das sog. "Konjunkturprogramm" ansieht, so werden dafür Mrd.-Steuergelder (höhere Verschuldung) aufgewendet um mehr im Straßenbau, Schulen, öffentliche Einrichtungen (z.B. Bäder) etc. zu investieren. Investitionen die im Grunde schon längst überfällig waren. Jetzt, gerade in der Krise kann man dafür endlich Mittel aufbringen, welche sonst nie genehmigt worden wären. Und der Nutznieser ist dabei der Staat, der es wieder einmal geschickt verpackt hat um die Bevölkerung hinter sich zu bringen.
      Nicht das ich dagegen bin, mir gefällt nur diese scheinheilige Art und Weise nicht, wie man Versäumnisse der Vergangenheit, welche eh Aufgabe des Staates gewesen wären heute als Samariter/Konjunkturprogramm verkauft.
      Und noch etwas. Büsen müssen nicht nur unsere nachfolgende Generation sondern diesmal wird es auch die heutige Generation merken, spätestens wenn in nicht zu ferner Zukunft die schleichende, aber unaufhaltsame Geldentwertung kommt.
      Aber das ist ein anderes Kapitel.
      Schönen Sonntag noch ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:56:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die größenwahnsinnige Familie Schaeffler erst enteignen und dann Pleite gehen lassen.Dieser Gier muß ein Ende gesetzt werden.Das gleiche gilt für die gesamten Bankmanger.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:59:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer sich an einer Übernahme verhebt, dem muss man auch die Konsequenzen spüren lassen. Zur Not gehen die Unternehmen halt Pleite. Die Produktivbetriebe übernimmt dann halt ein anderer!
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:05:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.373 von regiha am 01.02.09 10:53:18Ich sehe das positiv:

      Selbst Sozi wie Struck vertreten marktwirtschaftliche Ideen !

      weiter so !
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:08:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.373 von regiha am 01.02.09 10:53:18Das Spiel der Spiele :D

      Frau Schaeffler hat sich knallhart an der Börse verspekuliert. Mehr als 70€ bezahlte sie je Continetal Aktie. Heute ist das Papier weniger als 14€ Wert. So funktioniert nun mal das Spiel der Spiele. Wer zu gierig wird und sich übernimmt, verliert sein Geld. Das sind faire Regeln, die unser Land zu Wohlstand geführt haben. Kluge Unternehmenslenker werden belohnt, wer Blödsinn baut, wird bestraft.

      Was wäre eigentlich wenn Schaeffer Konkurs gehen würde? Vermutlich würden kaum Arbeitsplätze vernichtet werden, denn der Insolvenzverwalter würde das Geschäft natürlich weiter führen. Es fände lediglich ein Wechsel der Eigentumsrechte statt.
      Es ist erschreckend, dass in der Politik über den Schaeffler’schen Ruf nach Geld überhaupt diskutiert wird.

      Nur wenn es Verlierer gibt kann es auch Gewinner geben!;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:12:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.788 von Marchella am 01.02.09 13:08:59:D
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:16:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.752 von Auswertung am 01.02.09 12:59:00Hat Frau Schaeffler wirklich ihr eigenes Geld in den Firmen oder ist das vielleicht außerhalb des Geschäftsbetriebes angelegt?

      Kann mir nicht vorstellen, dass Frau Schaeffler nicht längst ihr Privatgeld krisensicher zur Seite gebracht hat.

      Gewinne entnehmen, Verluste sozialisieren.

      Wenn Frau Schaeffler enteignet werden würde, dann könnte ich eine Staatshilfe akzeptieren.

      Wegen der vielen Arbeitsplätze.

      Aber wie konnte Schaeffler eigentlich diese feindlcihe Übernahme an den Vorschriften vorbei mit Hilfe der kriminellen Banken erreichen?

      Wenn das alles legal lief, dann müssen die Gesetze schleunigst geändert werden.

      Übrigens auch die Börsengesetze, entgegen der Warnungen der Börsenbetreiber. Leerverkäufe sind zu verbieten, das Gequatsche von Überregulierung können sich die gierigen Börsenbetreiber sparen.

      Auch Porsche muss an den Pranger, es kann doch nicht sein, dass eine Firma mehr Gewinn als Umsatz macht.
      Das widerspricht jeder Realität, das kann nur durch geschicktes Zocken gehen, aber wie lange.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:19:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.667 von joeynator am 01.02.09 12:33:06Schäffler benötig 5 Mrd...

      Soll Frau Schäffler 3 Mrd. Ihres Privatvermögens beisteuern...dann kann man meinetwegen helfen!



      So weit wie ich mitbekommen habe beläuft sich das Privatvermögen von Frau Schäffler auf knapp 5 Mrd...

      Wieso soll der Steuerzahler dann überhaupt eingreifen?
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:29:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Gier frisst Hirn... Nach Merckle triffts jetzt halt die Schaeffler...

      Diese Schmerzvolle Erfahrung hat glaube ich schon jeder, der an der Börse aktiv ist gemacht.

      Warum soll es nur den Kleinanleger treffen???

      Solange sich Frau Schaeffler noch im Pelzmantel in Kitzbühel rumtreiben kann braucht die gute keine Hilfe...

      Meine Meinung: Bevor da Geld vom Staat fließt erstmal ihr Privatvermögen dazu verwenden die Betrieb zu sanieren...
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:48:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die gute Frau kann
      1) ans Unternehmen glauben und ihr Privatvermögen investieren
      2) das Unternehmen in die Insolvenz fahren lassen, woraufhin es mit Staatsbeteiligung oder von anderen Investoren günstig übernommen wird.
      Solange sich jeder Hartz-IV-Empfänger vor dem Staat nackig machen und seine Altersrücklagen weitgehend aufbrauchen muss, bevor er ein paar lumpige Euro sieht, sollte man Fr. Scheffler für ihre unternehmerische Fehlleistung nicht auch noch Zucker in den Hintern blasen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:00:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hier kann man sich ja wirklich nur anschließen. Geiles Thema.
      Nieder mit den Großkapitalisten. Proletarier aller Länder vereinigt euch !!
      Hoffentlich trifft es solche Leute auch mal mitten ins Herz. Dort wo es auch am meisten weh tut und nicht immer nur die kleinen Buckler.
      Hat einer mal ne Statistik wieviele von diesen Weicheiern sich seit Beginn der Krise schon das Leben genommen haben ?? Auf jeden Fall zu wenige.
      Sorry das ich heut bisschen makaber drauf bin. Mir viel aber gestern Abend noch irgendwie der Film "American Psycho" in die Hände. Obwohl ich Gewalt verabscheue war ich von der Botschaft wie gefesselt. Und er war einfach genital gespielt :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:03:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.788 von Marchella am 01.02.09 13:08:59Frau Schaeffler hat sich knallhart an der Börse verspekuliert. Mehr als 70€ bezahlte sie je Continetal Aktie

      Obwohl sie es hätte wissen müssen, dass die Risiken gegenüber den Chancen um ein vielfaches größer sind. Die Finanzkrise war bereits ausgebrochen zu diesem Zeitpunkt.Ich hab damals vor der Übernahme irgendwo in einem Thread gepostet das nur Menschen mit ausgeprägtem Größenwahn sich zu solch Unternehmungen hinreißen lassen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:12:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.955 von AHEO am 01.02.09 14:03:33Obwohl sie es hätte wissen müssen, dass die Risiken gegenüber den Chancen um ein vielfaches größer sind. Die Finanzkrise war bereits ausgebrochen zu diesem Zeitpunkt

      So ist das eben im Leben,die einen brauchen eben etwas länger um etwas zu verstehen frage mich nur was sich die beteiligten Banken dabei gedacht haben den Deal mit zutragen!:D
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:19:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bevor hier Gier und Unfähigkeit einseitig auf Familie Schaeffler verteilt wird, sollte man sich einmal überlegen, wer diese Familie beraten hat.

      Dazu folgender Artikel:

      Beim größten und spektakulärsten Geschäft mit rein deutscher Beteiligung standen Deutsche Bank und Goldman Sachs aufseiten des Unterlegenen: Sie berieten Continental bei der letztlich gescheiterten Abwehr des Übernahmeangriffs durch den fränkischen Automobilzulieferer Schaeffler für 16,3 Mrd. $.

      Überhaupt erwies sich das Ringen um Continental als Segen für die M&A-Branche: Insgesamt elf Banken ließen sich laut Thomson Reuters allein aufseiten von Conti den Dealwert gutschreiben - darunter auch die jetzt insolvente amerikanische Bank Lehman Brothers. Für Schaeffler gingen fünf Banken ins Rennen.

      Goldman war auch beim zweitgrößten Geschäft mit rein deutscher Beteiligung dabei: Die Amerikaner um Deutschlandchef Alexander Dibelius berieten die BayernLB bei der Übernahme jener Anteile, die die Sparkassen an der Landesbank halten, durch den Freistaat.

      http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?C_Underlying=…

      Wer in diesem Fall mit gezinkten Karten spielte, dürfte wohl auf der Hand liegen.

      Moment, da fällt mir ja ein, die Krise kam ja ganz überraschend. :laugh:

      Das Übel ist und bleibt bei den Banken, mein Fazit daraus.

      Inwieweit Schaeffler und Conti, vielleicht sogar durch Absprachen, davon wussten, bleibt im Dunkeln.

      WS
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:37:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.997 von Wechselschalter am 01.02.09 14:19:52:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:54:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      hier scheint mir einiges durcheinander zu gehen:

      Das Vermögen von Maria dürfte im Schaeffler-Unternehmen stecken. Ich glaube kaum, daß sie einige Mrd. privat auf dem Konto hat.

      Bevor der Staat einspringt, ist es leckintim, daß sie zunächst alle ihre Mittel einsetzt bis auf einen Notgroschen von ca. 100 Mio., den ich ihr im Falle des"worst case" zugestehen würde.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 15:25:35
      Beitrag Nr. 24 ()

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 15:27:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.081 von alysant am 01.02.09 14:54:47:eek:...leckintim...
      ...ich kann nicht mehr...
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 15:40:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.181 von Borger52 am 01.02.09 15:27:09:laugh::laugh::laugh:

      bin schließlich Akademiker

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 16:15:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      die wird testen wie weit die Regierung geht


      Sie soll die Reifensparte verkaufen . Die Banken sind froh wenn die KReditlast auf mehrerer Köpfe verteilt wird und gut ist.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 16:19:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.081 von alysant am 01.02.09 14:54:47auf einen Notgroschen von ca. 100 Mio

      bin ganz deiner meinung, finde ich auch vollkommen leckintim den armen Milliardären paar Milionen über zu lassen... net das Sie wieder das bügeln und kochen lernen müssen die armen Menschen.... :D

      Das ist wie ich damals Muttis heim verlassen musste... alles musste ich alleine machen :(

      leckintim ähm leck die Lutzi ist der Thread geil heute :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 17:10:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.320 von Latinl am 01.02.09 16:19:41...genau, nicht dass sie noch den zug nehmen muss - so wie merckle...
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 17:22:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.467 von Borger52 am 01.02.09 17:10:01ui :eek::eek:

      :p
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 17:26:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.976 von Marchella am 01.02.09 14:12:17frage mich nur was sich die beteiligten Banken dabei gedacht haben den Deal mit zutragen!

      Und ich frage mich wie man so reich werden kann obwohl scheinbar nur Stroh in der Birne ist.
      Alles legintim oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 18:27:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.511 von AHEO am 01.02.09 17:26:59ja total ein unding das die leute spekulieren und vom kuchen was abhaben wollen.....

      tz tz tz alles zu legintim heutzutage :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 18:39:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.373 von regiha am 01.02.09 10:53:18und struck hat auch recht alle aktionäre zu enteignen :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 18:40:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Jeder Michel müsste erst mal den Offenbahrungseid ablegen, bevor Ihm finanziell geholfen wird.

      Ich bräuchte auch mal staatshilfe, damit ich mir ein schöneres Auto kaufen kann.

      DEUTSCHLAND ERWACHET. Hoffe, dass wir endlich mal auf die Strasse gehen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 18:43:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.704 von tomcom69 am 01.02.09 18:40:00Meine Staatshilfe wäre auch völlig leckintim
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 19:08:09
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.715 von tomcom69 am 01.02.09 18:43:15Fakt ist, hilft der Staat hier auch noch, wird das die Masse der Steuerzahler nicht mehr verstehen.

      Zur Zeit wird die Marktwirtschaft ad absurdum geführt. Staatshilfen in der Wirtschaft führen zur Wettbewerbsverzerrung. Die Schwachen werden staatlich unterstützt und damit gesunde Firmen in Bedrängnis gebracht, da nun die Konkurnzsituation auf den Kopf gestellt wird.

      So hart wie das auch für die berofenen Arbeitnehmer sein mag, Pleiten gehören zur Marktwirtschaft.

      Wohin uns eine staatliche Einmischung in die Wirtschaft führt, hat Schröder im Fall Holzmann gezeigt. Medienwirksam eingemischt und dann doch pleite.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 19:23:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.752 von Auswertung am 01.02.09 12:59:00übernimmt halt dann wieder eine heuschrecke oder die amis.... warum muss man nur immer solche dümmlichen antworten hier lesen?

      warum wurde commerzbank mit der dresdner übernahme unterstützt?
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 19:35:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.796 von DasWarnsignal am 01.02.09 19:08:09Wohin uns eine staatliche Einmischung in die Wirtschaft führt, hat Schröder im Fall Holzmann gezeigt. Medienwirksam eingemischt und dann doch pleite.
      Bitte nicht den Versager auch noch ins Spiel bringen.

      Dann bitte auch noch den Oberknaller Joschka miterwähnen.

      Der hatte ja auch sooo viel Ahnung.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 19:43:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.861 von Rosenberger am 01.02.09 19:23:48...ich glaube das hängt eng mit der schaffung einer "bad-bank" zusammen...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 21:51:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.861 von Rosenberger am 01.02.09 19:23:48na,na wer wird denn gleich in die .......

      fakt ist doch nun mal das conti heute nur noch ein bruchteil des
      kaufpreises ...den die schäffler gruppe bereit war zu zahlen ..
      wert ist.die meisten beiträge/antworten hier sind also völlig berechtigt und alles andere als dümmlich.

      "warum wurde die commerzbank .....dresdner übernahme unterstützt ?"

      das ist ne ganz andere baustelle ! diese nummer war politisch gewollt,betrieben und eingefädelt (oh ton politik 2007 ...wir brauchen eine 2. deutsche grossbank ).
      und welche rolle bei dieser nummer die allianz (für die .... die dresdner seit jahren ein milliardengrab ...) und deren polit. strippenzieher gespielt hat ...kann sich jeder an drei finger ...
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 23:20:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.941 von Borger52 am 01.02.09 19:43:09Warum eigentlich eine "BAD-BANK" gründen? Ich dachte, wir hätten schon genügend von denen!?
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 09:30:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.688 von originalsin am 01.02.09 23:20:55...ok - gründen war das falsche wort - sprechen wir von teil-verstaatlichen...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 12:50:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wo muss eigentlich Staatshilfe beantraen?

      Meine Personengesellschaft hat auch stark rückläufige Einnahmen und ich stehe kurz davor, meine 450.- Euro Kraft zu entlassen.

      Also lieber Staat, bitte rette mein Unternehmen und den Arbeitsplatz, gleiches Recht für alle.:laugh:

      Die Krise wird uns noch übel mitspielen, 600 Milliarden für Banken, 100 Millarden für Unternehmen, 50 Milliarden Konjunkturpaket II und und und ...

      Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat so viel Pinke Pinke wer hat so viel Geld?:laugh:

      Alte Schlager kommen wieder in Mode.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 14:28:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.067 von DasWarnsignal am 02.02.09 12:50:28Die Krise wird uns noch übel mitspielen, 600 Milliarden für Banken, 100 Millarden für Unternehmen, 50 Milliarden Konjunkturpaket II und und und ...:

      ... und 80 Mio. für 2008 für Herrn Wiedeking. Der könnte allein mit seinem Jahressalär einem gestandenen Mittelstandsunternehmen auf die Sprünge helfen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 14:58:12
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.763 von Caravest am 02.02.09 14:28:0480 Mio.werden möglicherweise nicht reichen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 15:19:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.963 von AHEO am 02.02.09 14:58:12alles legintim
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 11:21:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      Es gibt auch noch Manager die Ihren Job ernst nehmen und nicht nach dem Motto " nach mir die Sinnflut" handeln.
      http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,7515558,00.html
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 12:08:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.148 von Latinl am 02.02.09 15:19:06leckintim :laugh::laugh:


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