Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 26.02.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.09 21:46:43 von
neuester Beitrag 27.02.09 08:36:17 von
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Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 26. Februar 2009
***07:00 DE/RWE AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Essen
***07:30 DE/Allianz SE, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
***07:30 DE/BASF SE, Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Ludwigshafen
***07:30 DE/Deutsche Post AG, Jahresergebnis (10:00 Telefonkonferenz),
Bonn
***07:30 DE/MorphoSys AG, Jahresergebnis, Martinsried
***07:45 DE/QSC AG, Jahresergebnis, Köln
***08:00 DE/Fielmann AG, Jahresergebnis, Hamburg
***08:00 DE/Tognum AG, Jahresergebnis, Friedrichshafen
***08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Jahresergebnis,
London
***08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex Februar
***08:00 GB/Royal Bank of Scotland Group plc, Jahresergebnis,
Edinburgh
08:00 DE/Destatis, ILO-Arbeitsmarktstatistik Januar
***08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator März
PROGNOSE: +2,0 Punkte
zuvor: +2,2 Punkte
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex Februar
PROGNOSE: 65,5
zuvor: 65,5
***09:55 DE/Bundesagentur für Arbeit
Arbeitsmarktdaten Februar
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +60.000 gg Vm
zuvor: +56.000 gg Vm
Arbeitslosenquote Februar saisonbereinigt
PROGNOSE: 7,9%
zuvor: 7,8%
***10:00 DE/Verbraucherpreise Brandenburg und Hessen Februar
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB)
Geldmenge M3 Januar
PROGNOSE: +6,9% gg Vj
zuvor: +7,3% gg Vj
Geldmenge M3 Januar Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +7,3% gg Vj
zuvor: +7,9% gg Vj
10:00 DE/Norddeutsche Affinerie AG, HV, Hamburg
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Januar
10:30 DE/Premiere AG, ao HV zur Genehmigung einer weiteren
Kapitalerhöhung, München
10:30 AT/Bank Austria, Einkaufsmanagerindex Februar
***11:00 EU/Kommission, Index Wirtschaftsstimmung Februar
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 68,5
zuvor: 68,9
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -33
zuvor: -34
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -31
zuvor: -31
***11:00 EU/Kommission, Geschäftsklimaindex Eurozone Februar
11:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Kreditumfrage
Februar
11:00 DE/Verein der Ausländischen Presse in Deutschland (VAP),
Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel, Berlin
***12:00 DE/Verbraucherpreise Bayern Februar
***13:00 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -7,40),
Detroit
***14:00 IE/Institute of International and European Affairs, Rede von
EZB-Präsident Trichet bei Veranstaltung zum Thema: "Europe's
Competitiveness in a Globalising Economy", Dublin
14:00 BE/Verbraucherpreise Februar
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -2.000 auf 625.000
zuvor: unv. bei 627.000
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -3,0% gg Vm
***16:00 US/Neubauverkäufe Januar
PROGNOSE: -1,8% gg Vm
zuvor: -14,7% gg Vm
***19:00 FR/Arbeitsmarktdaten Januar
***19:00 US/Treasury, Auktion siebenjähriger Notes
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 26. Februar 2009
***07:00 DE/RWE AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Essen
***07:30 DE/Allianz SE, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
***07:30 DE/BASF SE, Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Ludwigshafen
***07:30 DE/Deutsche Post AG, Jahresergebnis (10:00 Telefonkonferenz),
Bonn
***07:30 DE/MorphoSys AG, Jahresergebnis, Martinsried
***07:45 DE/QSC AG, Jahresergebnis, Köln
***08:00 DE/Fielmann AG, Jahresergebnis, Hamburg
***08:00 DE/Tognum AG, Jahresergebnis, Friedrichshafen
***08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Jahresergebnis,
London
***08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex Februar
***08:00 GB/Royal Bank of Scotland Group plc, Jahresergebnis,
Edinburgh
08:00 DE/Destatis, ILO-Arbeitsmarktstatistik Januar
***08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator März
PROGNOSE: +2,0 Punkte
zuvor: +2,2 Punkte
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex Februar
PROGNOSE: 65,5
zuvor: 65,5
***09:55 DE/Bundesagentur für Arbeit
Arbeitsmarktdaten Februar
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +60.000 gg Vm
zuvor: +56.000 gg Vm
Arbeitslosenquote Februar saisonbereinigt
PROGNOSE: 7,9%
zuvor: 7,8%
***10:00 DE/Verbraucherpreise Brandenburg und Hessen Februar
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB)
Geldmenge M3 Januar
PROGNOSE: +6,9% gg Vj
zuvor: +7,3% gg Vj
Geldmenge M3 Januar Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +7,3% gg Vj
zuvor: +7,9% gg Vj
10:00 DE/Norddeutsche Affinerie AG, HV, Hamburg
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Januar
10:30 DE/Premiere AG, ao HV zur Genehmigung einer weiteren
Kapitalerhöhung, München
10:30 AT/Bank Austria, Einkaufsmanagerindex Februar
***11:00 EU/Kommission, Index Wirtschaftsstimmung Februar
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 68,5
zuvor: 68,9
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -33
zuvor: -34
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -31
zuvor: -31
***11:00 EU/Kommission, Geschäftsklimaindex Eurozone Februar
11:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Kreditumfrage
Februar
11:00 DE/Verein der Ausländischen Presse in Deutschland (VAP),
Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel, Berlin
***12:00 DE/Verbraucherpreise Bayern Februar
***13:00 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -7,40),
Detroit
***14:00 IE/Institute of International and European Affairs, Rede von
EZB-Präsident Trichet bei Veranstaltung zum Thema: "Europe's
Competitiveness in a Globalising Economy", Dublin
14:00 BE/Verbraucherpreise Februar
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -2.000 auf 625.000
zuvor: unv. bei 627.000
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -3,0% gg Vm
***16:00 US/Neubauverkäufe Januar
PROGNOSE: -1,8% gg Vm
zuvor: -14,7% gg Vm
***19:00 FR/Arbeitsmarktdaten Januar
***19:00 US/Treasury, Auktion siebenjähriger Notes
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Aktien erleben noch immer keinen Frühling
FRANKFURT (Dow Jones)--Abwärts ging es auch am Mittwoch am deutschen Aktienmarkt. Am Morgen hatten kräftige Kursgewinne an der Wall Street am Vorabend noch eine Erholung entfacht. Am Mittag drehten die Kurse dann aber wieder nach Süden und bröckelten kontinuierlich ab. Zwischenzeitlich fiel der DAX auf den niedrigsten Stand seit Anfang September 2004.
Am Ende verbuchte der Index ein Minus von 1,27% oder 49,54 Punkten auf 3.846,21. Damit summieren sich die Verluste allein in den vergangenen vier Sitzungen auf 8,8% Prozent oder 369 Punkte. Am Mittag wirkte die Abstufung der Bonitätsnote der Ukraine durch die Rating-Agentur Standard & Poor's als Dämpfer für Aktien. "Das schürte wieder die Sorge um die Engagements von Banken und Unternehmen in Osteuropa", sagte ein Händler.
Am Nachmittag traten dann an Wall Street die Kurse erneut den Rückzug an und in ihrem Sog ging es auch am deutschen Markt weiter nach unten. Aus technischer Sicht trifft der DAX bei 4.000 Punkten auf Widerstand, bei 3.800 Punkten liegt eine Unterstützung. Umgesetzt wurden auf dem Handelssystem Xetra 152,1 Mio DAX-30-Aktien im Gesatmwert von 3,28 Mrd EUR. Am Dienstag waren es 149,8 Mio Aktien im Volumen von rund 3,05 Mrd EUR.
Banken tendierten uneinheitlich. Während Deutsche Bank 5,5% auf 19,16 EUR stiegen, gaben Postbank um 0,1% und Commerzbank um 0,7% nach. Positiv reagierten Anleger auf Unternehmenszahlen: Deutsche Börse gewannen 5,6% auf 37,96 EUR. Der Börsenbetreiber hat im vierten Quartal nach Steuern mehr Gewinn erzielt als von Analysten im Konsens erwartet. Und will mehr Kosten sparen.
Auch Automobilaktien entwickelten sich uneinheitlich. BMW zogen um 3% auf 19,81 EUR an, während Daimler 1,2% auf 18,41 EUR verloren und VW um 3,6% auf 201,05 EUR nachgaben.
Henkel verteuerten sich um 5% auf 18,75 EUR. Der Konsumgüterhersteller ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in allen Bereichen kräftig gewachsen. Weitere als defensiv geltende Titel wie Deutsche Telekom, Fresenius Medical Care, Merck sowie die Versorger E.ON und RWE gaben hingegen überdurchschnittlich stark nach.
Mit Blick auf Hugo Boss - die Aktie sprang um 8,3% auf 9,91 EUR hoch - berichtete eine Beobachterin, ein Investor habe bereits am Vortag eine große Verkaufsorder abgeschlossen. Daher habe die Aktie nun Erholungspotenzial. Premiere fielen dagegen um 10,2% auf 1,76 EUR zurück.
Im TecDAX legten mit Roth & Rau (+3%) und Manz Automation (+2,5%) zwei Zulieferer für die Solarindustrie jeweils nach Vorlage von Geschäftszahlen für 2008 zu. Singulus erholten sich von hohen Kursverlusten der vergangenen Wochen, sie legten 7,5% auf 2,14 EUR zu.
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Abwärts ging es auch am Mittwoch am deutschen Aktienmarkt. Am Morgen hatten kräftige Kursgewinne an der Wall Street am Vorabend noch eine Erholung entfacht. Am Mittag drehten die Kurse dann aber wieder nach Süden und bröckelten kontinuierlich ab. Zwischenzeitlich fiel der DAX auf den niedrigsten Stand seit Anfang September 2004.
Am Ende verbuchte der Index ein Minus von 1,27% oder 49,54 Punkten auf 3.846,21. Damit summieren sich die Verluste allein in den vergangenen vier Sitzungen auf 8,8% Prozent oder 369 Punkte. Am Mittag wirkte die Abstufung der Bonitätsnote der Ukraine durch die Rating-Agentur Standard & Poor's als Dämpfer für Aktien. "Das schürte wieder die Sorge um die Engagements von Banken und Unternehmen in Osteuropa", sagte ein Händler.
Am Nachmittag traten dann an Wall Street die Kurse erneut den Rückzug an und in ihrem Sog ging es auch am deutschen Markt weiter nach unten. Aus technischer Sicht trifft der DAX bei 4.000 Punkten auf Widerstand, bei 3.800 Punkten liegt eine Unterstützung. Umgesetzt wurden auf dem Handelssystem Xetra 152,1 Mio DAX-30-Aktien im Gesatmwert von 3,28 Mrd EUR. Am Dienstag waren es 149,8 Mio Aktien im Volumen von rund 3,05 Mrd EUR.
Banken tendierten uneinheitlich. Während Deutsche Bank 5,5% auf 19,16 EUR stiegen, gaben Postbank um 0,1% und Commerzbank um 0,7% nach. Positiv reagierten Anleger auf Unternehmenszahlen: Deutsche Börse gewannen 5,6% auf 37,96 EUR. Der Börsenbetreiber hat im vierten Quartal nach Steuern mehr Gewinn erzielt als von Analysten im Konsens erwartet. Und will mehr Kosten sparen.
Auch Automobilaktien entwickelten sich uneinheitlich. BMW zogen um 3% auf 19,81 EUR an, während Daimler 1,2% auf 18,41 EUR verloren und VW um 3,6% auf 201,05 EUR nachgaben.
Henkel verteuerten sich um 5% auf 18,75 EUR. Der Konsumgüterhersteller ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in allen Bereichen kräftig gewachsen. Weitere als defensiv geltende Titel wie Deutsche Telekom, Fresenius Medical Care, Merck sowie die Versorger E.ON und RWE gaben hingegen überdurchschnittlich stark nach.
Mit Blick auf Hugo Boss - die Aktie sprang um 8,3% auf 9,91 EUR hoch - berichtete eine Beobachterin, ein Investor habe bereits am Vortag eine große Verkaufsorder abgeschlossen. Daher habe die Aktie nun Erholungspotenzial. Premiere fielen dagegen um 10,2% auf 1,76 EUR zurück.
Im TecDAX legten mit Roth & Rau (+3%) und Manz Automation (+2,5%) zwei Zulieferer für die Solarindustrie jeweils nach Vorlage von Geschäftszahlen für 2008 zu. Singulus erholten sich von hohen Kursverlusten der vergangenen Wochen, sie legten 7,5% auf 2,14 EUR zu.
DJG/bek/raz
Europas Börsen kommen einfach nicht in Fahrt
FRANKFURT (Dow Jones)--Für die europäischen Aktienschwergewichte war auch am Mittwoch noch immer kein Licht am Ende des Tunnels in Sicht. Die beiden Leitindizes Euro-Stoxx-50 und Stoxx-50 gaben erneut nach und bauten damit die Verluststrecke auf nunmehr zehn Tage mit Minusvorzeichen in Folge aus. Der Euro-Stoxx-50 gab um 1,4% oder 27 Punkte auf 2.005 nach. Der Stoxx-50 sank um 0,9% bzw 16 Zähler auf 1.792. Lediglich in London, Wien und Mailand legten die Leitindizes zu, alle anderen großen Börsenplätze meldeten Verluste.
Nach Anfangsgewinnen am Mittag der erste Dämpfer
Am Morgen hatten gute Vorgaben von Wall Street zu einer Erholung der Kurse auch in Zürich, Paris, London und Frankfurt zur Folge. Am Mittag gab es dann aber bereits wieder den ersten Dämpfer, als bekannt wurde, dass die Rating-Agentur Standard & Poor's die Bonität der Ukraine gesenkt hat. Dieser Schritt rief den Investoren erneut die Risiken vor Augen, die aktuell mit geschäftlichen Engagements in Osteuropa verbunden sein können.
Am Nachmittag feierte dann auch an Wall Street die Skepsis fröhliche Urstände nach der kräftigen Erholung am Dienstag. Die Kurse in New York bröckelten auf breiter Front wieder ab und zogen die europäischen Märkte weiter mit nach unten. Erst in der letzten Handelsstunde setzte eine kleine Erholung von den Tagestiefständen ein. Händler sprachen von starken Kursschwankungen, die in der Regel fundamental nicht begründbar gewesen seien.
Finanzwerte erhalten Rückenwind von Wall Street
Am Ende einer wieder sehr volatilen Sitzung zeigte sich der Markt gespalten: Während vor allem die arg gebeutelten Banken (+2%) und Finanzdienstleister (+1,3%) etwas Boden gut machen konnten, ging es für eher defensive Sektoren wie Pharma (-1,5%), Telekommunikation (-1,8%) und Versorger (-2,3%) abwärts. "Die Sektortrends waren heute kaum mit Nachrichten oder Trends an anderen Märkten zu erklären", meinte ein Händler.
Tagessieger bei den Bankenwerten waren Barclays mit einem Plus von 7,5% auf 105,60 p und Lloyds Banking, die 6,5% auf 57,40 p gewannen. Bei den Papieren der Versicherer lagen die britischen Aviva-Aktien mit plus 5,7% auf 287,50 p vorn. Generali blieben mit einem Kursminus von 3,9% auf 12,40 EUR zurück, nachdem sich Analysten von Credit Suisse und der Societe Generale negativ zu der Übernahme des Kontrahenten Alleanza durch Generali geäußert hatten.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, den 25. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1961,84 -15,66 -0,79 -19,97
STOXX 50 1766,12 -10,30 -0,58 -14,49
STOXX 600 171,95 -0,91 -0,53 -12,67
London FTSE 100 3841,81 25,37 0,66 -13,36
Frankfurt Xetra DAX 3828,93 -66,82 -1,72 -20,40
Paris CAC40 2696,70 -11,35 -0,42 -16,20
Amsterdam AEX 220,34 -2,21 -0,99 -10,41
Athen ASE 1521,49 -23,91 -1,55 -14,83
Brüssel BEL-20 1672,11 -25,49 -1,50 -12,39
Kopenhagen KFX 243,34 -5,32 -2,14 -1,77
Dublin ISEQ 2076,55 -93,53 -4,31 -11,38 Feb 20
Helsinki HEX 4390,83 -63,42 -1,42 -18,74
Istanbul IMKB-100 24152,34 119,88 0,50 -10,09
Lissabon PSI General 1966,18 -30,19 -1,51 -5,18 Feb 24
Madrid IBEX 35 7450,80 -32,60 -0,44 -18,98
Mailand S&P/MIB 15181 -255 -1,65 -21,99
Oslo OBX Stock 253,20 1,46 0,58 -6,29
Prag PX 642,10 -2,80 -0,43 -25,18
Moskau RTS 538,11 13,42 2,56 -14,84
Wien ATX 1446,39 17,85 1,25 -17,39
Zürich SMI 4697,44 -25,58 -0,54 -15,12
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Für die europäischen Aktienschwergewichte war auch am Mittwoch noch immer kein Licht am Ende des Tunnels in Sicht. Die beiden Leitindizes Euro-Stoxx-50 und Stoxx-50 gaben erneut nach und bauten damit die Verluststrecke auf nunmehr zehn Tage mit Minusvorzeichen in Folge aus. Der Euro-Stoxx-50 gab um 1,4% oder 27 Punkte auf 2.005 nach. Der Stoxx-50 sank um 0,9% bzw 16 Zähler auf 1.792. Lediglich in London, Wien und Mailand legten die Leitindizes zu, alle anderen großen Börsenplätze meldeten Verluste.
Nach Anfangsgewinnen am Mittag der erste Dämpfer
Am Morgen hatten gute Vorgaben von Wall Street zu einer Erholung der Kurse auch in Zürich, Paris, London und Frankfurt zur Folge. Am Mittag gab es dann aber bereits wieder den ersten Dämpfer, als bekannt wurde, dass die Rating-Agentur Standard & Poor's die Bonität der Ukraine gesenkt hat. Dieser Schritt rief den Investoren erneut die Risiken vor Augen, die aktuell mit geschäftlichen Engagements in Osteuropa verbunden sein können.
Am Nachmittag feierte dann auch an Wall Street die Skepsis fröhliche Urstände nach der kräftigen Erholung am Dienstag. Die Kurse in New York bröckelten auf breiter Front wieder ab und zogen die europäischen Märkte weiter mit nach unten. Erst in der letzten Handelsstunde setzte eine kleine Erholung von den Tagestiefständen ein. Händler sprachen von starken Kursschwankungen, die in der Regel fundamental nicht begründbar gewesen seien.
Finanzwerte erhalten Rückenwind von Wall Street
Am Ende einer wieder sehr volatilen Sitzung zeigte sich der Markt gespalten: Während vor allem die arg gebeutelten Banken (+2%) und Finanzdienstleister (+1,3%) etwas Boden gut machen konnten, ging es für eher defensive Sektoren wie Pharma (-1,5%), Telekommunikation (-1,8%) und Versorger (-2,3%) abwärts. "Die Sektortrends waren heute kaum mit Nachrichten oder Trends an anderen Märkten zu erklären", meinte ein Händler.
Tagessieger bei den Bankenwerten waren Barclays mit einem Plus von 7,5% auf 105,60 p und Lloyds Banking, die 6,5% auf 57,40 p gewannen. Bei den Papieren der Versicherer lagen die britischen Aviva-Aktien mit plus 5,7% auf 287,50 p vorn. Generali blieben mit einem Kursminus von 3,9% auf 12,40 EUR zurück, nachdem sich Analysten von Credit Suisse und der Societe Generale negativ zu der Übernahme des Kontrahenten Alleanza durch Generali geäußert hatten.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, den 25. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1961,84 -15,66 -0,79 -19,97
STOXX 50 1766,12 -10,30 -0,58 -14,49
STOXX 600 171,95 -0,91 -0,53 -12,67
London FTSE 100 3841,81 25,37 0,66 -13,36
Frankfurt Xetra DAX 3828,93 -66,82 -1,72 -20,40
Paris CAC40 2696,70 -11,35 -0,42 -16,20
Amsterdam AEX 220,34 -2,21 -0,99 -10,41
Athen ASE 1521,49 -23,91 -1,55 -14,83
Brüssel BEL-20 1672,11 -25,49 -1,50 -12,39
Kopenhagen KFX 243,34 -5,32 -2,14 -1,77
Dublin ISEQ 2076,55 -93,53 -4,31 -11,38 Feb 20
Helsinki HEX 4390,83 -63,42 -1,42 -18,74
Istanbul IMKB-100 24152,34 119,88 0,50 -10,09
Lissabon PSI General 1966,18 -30,19 -1,51 -5,18 Feb 24
Madrid IBEX 35 7450,80 -32,60 -0,44 -18,98
Mailand S&P/MIB 15181 -255 -1,65 -21,99
Oslo OBX Stock 253,20 1,46 0,58 -6,29
Prag PX 642,10 -2,80 -0,43 -25,18
Moskau RTS 538,11 13,42 2,56 -14,84
Wien ATX 1446,39 17,85 1,25 -17,39
Zürich SMI 4697,44 -25,58 -0,54 -15,12
DJG/bek/raz
EUREX/Renten-Futures behaupten sich im Späthandel gut
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures tendieren am Mittwoch im späten Handel an der Eurex gut behauptet. Der März-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.14 Uhr um 25 Ticks auf 125,68%. Das Tageshoch liegt bei 125,95%, das Tagestief bei 125,22%. Umgesetzt wurden bislang rund 526.500 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gewinnt 19 Ticks auf 117,35%. Die Aktienschwäche stabilisiere an den Rentenmärkten die Notierungen, berichten Händler.
Aus charttechnischer Perspektive könnte ein Bruch der Marke von 124,90% zum Stundenschluss Signal für ein Abrutschen der Bund-Futures in den Bereich von 124,29% sein. Erst über dem Widerstand bei 125,75% per Stundenschluss ebne den Weg in Richtung 126,00%. "Aber je länger es dauert, diese Marke im Norden zu erreichen, um so wahrscheinlicher wird im Moment der nächste Fall", gibt Jürgen Meyer, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg, zu bedenken.
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures tendieren am Mittwoch im späten Handel an der Eurex gut behauptet. Der März-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.14 Uhr um 25 Ticks auf 125,68%. Das Tageshoch liegt bei 125,95%, das Tagestief bei 125,22%. Umgesetzt wurden bislang rund 526.500 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gewinnt 19 Ticks auf 117,35%. Die Aktienschwäche stabilisiere an den Rentenmärkten die Notierungen, berichten Händler.
Aus charttechnischer Perspektive könnte ein Bruch der Marke von 124,90% zum Stundenschluss Signal für ein Abrutschen der Bund-Futures in den Bereich von 124,29% sein. Erst über dem Widerstand bei 125,75% per Stundenschluss ebne den Weg in Richtung 126,00%. "Aber je länger es dauert, diese Marke im Norden zu erreichen, um so wahrscheinlicher wird im Moment der nächste Fall", gibt Jürgen Meyer, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg, zu bedenken.
DJG/bek/raz
DEVISEN/Euro gibt im späten Handel nach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Mittwoch im späten europäischen Devisengeschäft unter Druck geraten und handelt gegen 16.25 Uhr MEZ mit 1,2747 USD nur knapp über dem Tagestief von 1,2729 USD. Währungshändler verweisen zur Begründung auf neuerliche hohe Kursverluste vor allem der Banken am US-Aktienmarkt. Die Aktien der Citigroup beispielsweise brechen um 16% ein, nachdem sie am Dienstag um mehr als 20% zulegen konnten.
Auch zum Yen wechselt die Gemeinschaftswährung mit 123,44 JPY nur knapp über dem Tagestief von 123,08 JPY den Besitzer. Immobiliendaten in den USA sind deutlich unter den Erwartungen ausgefallen, belasten aber laut Händlern den Dollar nicht. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Januar verglichen mit dem Vormonat um 5,3% auf 4,49 Mio gefallen. Das ist ein Zwölfjahrestief.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut einem Händler beim Tief vom 18. Februar von 1,2513 USD unterstützt. Beim Hoch vom Montag bei etwa 1,30 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold kostet gegen 16.29 Uhr MEZ in London 976 USD. Am Vormittag wurde sie dort mit 956,25 USD festgestellt.
Europa Europa Europa (
16.27) (Mi 13.01) (Mi 7.51)
EUR/USD 1,2744 1,2780 1,2822
USD/JPY 96,85 96,57 97,02
EUR/JPY 123,40 123,42 124,30
EUR/GBP 0,8923 0,8892 0,8823
EUR/CHF 1,4824 1,4840 1,4915
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Mittwoch im späten europäischen Devisengeschäft unter Druck geraten und handelt gegen 16.25 Uhr MEZ mit 1,2747 USD nur knapp über dem Tagestief von 1,2729 USD. Währungshändler verweisen zur Begründung auf neuerliche hohe Kursverluste vor allem der Banken am US-Aktienmarkt. Die Aktien der Citigroup beispielsweise brechen um 16% ein, nachdem sie am Dienstag um mehr als 20% zulegen konnten.
Auch zum Yen wechselt die Gemeinschaftswährung mit 123,44 JPY nur knapp über dem Tagestief von 123,08 JPY den Besitzer. Immobiliendaten in den USA sind deutlich unter den Erwartungen ausgefallen, belasten aber laut Händlern den Dollar nicht. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Januar verglichen mit dem Vormonat um 5,3% auf 4,49 Mio gefallen. Das ist ein Zwölfjahrestief.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut einem Händler beim Tief vom 18. Februar von 1,2513 USD unterstützt. Beim Hoch vom Montag bei etwa 1,30 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold kostet gegen 16.29 Uhr MEZ in London 976 USD. Am Vormittag wurde sie dort mit 956,25 USD festgestellt.
Europa Europa Europa (
16.27) (Mi 13.01) (Mi 7.51)
EUR/USD 1,2744 1,2780 1,2822
USD/JPY 96,85 96,57 97,02
EUR/JPY 123,40 123,42 124,30
EUR/GBP 0,8923 0,8892 0,8823
EUR/CHF 1,4824 1,4840 1,4915
DJG/bek/raz
US-Anleihen: Verluste - Erholung der Aktienmärkte belastet
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Mittwoch im Handelsverlauf deutlich nachgegeben. Die deutliche Erholung der Aktienmärkte, die zum Start der Wall Street deutlich unter Druck geraten waren, habe den Appetit der Investoren auf relativ sichere Anlagen wie Anleihen verringert, sagten Händler.
Zweijährige Anleihen sanken um 5/32 Punkte auf 99 18/32 Punkte. Die rentierten mit 1,089 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 19/32 Punkte auf 98 26/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,004 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 1 6/32 Punkte auf 98 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,934 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 1 24/32 Punkte auf 98 12/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,589 Prozent./he/das
AXC0235 2009-02-25/21:21
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Mittwoch im Handelsverlauf deutlich nachgegeben. Die deutliche Erholung der Aktienmärkte, die zum Start der Wall Street deutlich unter Druck geraten waren, habe den Appetit der Investoren auf relativ sichere Anlagen wie Anleihen verringert, sagten Händler.
Zweijährige Anleihen sanken um 5/32 Punkte auf 99 18/32 Punkte. Die rentierten mit 1,089 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 19/32 Punkte auf 98 26/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,004 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 1 6/32 Punkte auf 98 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,934 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 1 24/32 Punkte auf 98 12/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,589 Prozent./he/das
AXC0235 2009-02-25/21:21
Ölpreis zieht deutlich an
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,44 Dollar auf einen Schlusstand von 42,40 Dollar. Händler begründen den Anstieg des schwarzen Goldes mit den über Erwartungen von Experten gesunkenen Benzinlagerständen, was einen steigenden Benzinverbrauch signalisiert.
Erdgas gibt um 22,6 Cents auf 4,01 Dollar nach, Heizöl gewinnt 3,28 Cents auf 1,20 Dollar und der Preis für Benzin verteuert sich um 7,38 Cents auf 1,15 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,44 Dollar auf einen Schlusstand von 42,40 Dollar. Händler begründen den Anstieg des schwarzen Goldes mit den über Erwartungen von Experten gesunkenen Benzinlagerständen, was einen steigenden Benzinverbrauch signalisiert.
Erdgas gibt um 22,6 Cents auf 4,01 Dollar nach, Heizöl gewinnt 3,28 Cents auf 1,20 Dollar und der Preis für Benzin verteuert sich um 7,38 Cents auf 1,15 Dollar.
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Goldpreis mit leichtem Verlust
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 3,00 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 966,50 Dollar. Der Preis für Silber gibt um 13,5 Cents auf 13,86 Dollar nach.
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New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 3,00 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 966,50 Dollar. Der Preis für Silber gibt um 13,5 Cents auf 13,86 Dollar nach.
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US-Finanzministerium skizziert "Stresstest"
Washington (BoerseGo.de) - Das US-Finanzministerium hat ein neues Programm auf den Weg gebracht, das auf der Grundlage eines „Stresstests“ Kapitalspritzen für die größten neunzehn US-Banken vorsieht. Der „Stresstest“ ist Teil eines von Finanzminister Timothy Geithner erst kürzlich präsentierten Bankenrettungsplans. Der „Stresstest“ sieht vor, dass die staatlichen Regulierer bei jeder Finanzinstitution die Bilanzen unter die Lupe nehmen und den Kapitalbedarf während der nächsten zwei Jahre feststellen.
Basierend auf dieser Prüfung will es die Regierung den Finanzinstituten erlauben, die Vorzugsaktien in Stammaktien umzutauschen, wenn sich die im „Stresstest“ vorausgesagten Verluste tatsächlich einstellen. Im Rahmen des „Stresstests“ werden die staatlichen Prüfer mit den Bankinstituten zusammenarbeiten, um den Rahmen der möglichen Verluste und die zur Deckung dieser Verluste vorhanden Mittel festzustellen. Gegenwärtig haben die US-Banken mehr Geld, als es für eine ausreichende Kapitalisierung für erforderlich angesehen wird. Bis Ende April soll das Prüfungsverfahren abgeschlossen sein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Das US-Finanzministerium hat ein neues Programm auf den Weg gebracht, das auf der Grundlage eines „Stresstests“ Kapitalspritzen für die größten neunzehn US-Banken vorsieht. Der „Stresstest“ ist Teil eines von Finanzminister Timothy Geithner erst kürzlich präsentierten Bankenrettungsplans. Der „Stresstest“ sieht vor, dass die staatlichen Regulierer bei jeder Finanzinstitution die Bilanzen unter die Lupe nehmen und den Kapitalbedarf während der nächsten zwei Jahre feststellen.
Basierend auf dieser Prüfung will es die Regierung den Finanzinstituten erlauben, die Vorzugsaktien in Stammaktien umzutauschen, wenn sich die im „Stresstest“ vorausgesagten Verluste tatsächlich einstellen. Im Rahmen des „Stresstests“ werden die staatlichen Prüfer mit den Bankinstituten zusammenarbeiten, um den Rahmen der möglichen Verluste und die zur Deckung dieser Verluste vorhanden Mittel festzustellen. Gegenwärtig haben die US-Banken mehr Geld, als es für eine ausreichende Kapitalisierung für erforderlich angesehen wird. Bis Ende April soll das Prüfungsverfahren abgeschlossen sein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
werte an den horizonzalern linien "nicht beachten" sind was verrutscht ;-)
warum nich, ne?
Analyse Godmode USA
US Indizes - Gewinnmitnahmen im späten Handel drücken US Indizes zurück ins Minus
Datum 25.02.2009 - Uhrzeit 22:13 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In einem Stadium zwischen Hoffen und Bangen befanden sich heute die US Märkte, je nachdem wann diese beobachtet wurden. So starteten sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq gleich mit deutlichen Kursabschlägen in den Handel, mit denen fast die gesamte Kursrallye von gestern wieder abverkauft wurde. Die Käufer konnten jedoch den Ausbruch auf ein neues Tief verhindern und ab der zweiten Handelsstunde wieder das Ruder übernehmen. Hier gelang dann auch der Anstieg auf neue Tageshochs. Am Ende jedoch nahmen diese ihre Gewinne mit und beide Indizes kehrten in den Minusbereich zurück. Der Dow Jones verliert 1,08% auf 7.270,89 Punkte, der Nasdaq 1,13% auf 1.425,43 Punkte.
Dow Jones: Der Dow Jones war heute ein starker Tradingmarkt in dem swingoriertierte Trader sowohl auf der Verkäufer- als auch auf der Käuferseite ihren „Schnitt machen konnten“. Insgesamt zeigt sich im Stundenchart mit dem Anstieg über 7.378 Punkten nun ein kleiner klassischer Aufwärtstrend. Dieser steht jedoch noch auf wackligen Beinen, denn einerseits blieb eine Bestätigung dessen durch weitere Kursanstiege über 7.405 Punkte aus, andererseits nähert sich mit 7.4221 Punkten auch schon wieder ein erstes Widerstandsniveau in Form der exp. GDL 200.
Technisch hat der Dow Jones Index auch im morgigen Handel die Chance, seine Aufwärtsbewegung weiter fortzusetzen. Mit dem Blick auf den vorangegangenen Abverkauf im Index sollte diese Aufwärtsbewegung aber nur als Erholung gewertet werden. Kursgewinne bis 7.420 Punkte und 7.475 Punkte wären hier durchaus möglich, das Risiko nach unten bleibt aber weiter hoch.
Prozyklisch wäre jetzt jedoch erst mit einem Ausbruch unter 7.155 Punkte davon auszugehen, dass die Erholung bereits wieder beendet ist. Weitere Kursverluste bis auf 7.000 Punkte wären dann nicht unrealistisch.
Nasdaq: Auch der Nasdaq zeigt nach den jüngsten Verkäufen wieder Stabilisierungsansätze, traf im heutigen späten Handel aber auf einen stärkeren Widerstandsbereich zwischen 1.453 Punkten und 1.445 Punkten, in dem die Kurse deutlich nach unten abprallten. Erst wenn hier der Ausbruch nach oben gelingt, eröffnet sich weiteres Aufwärtspotential bis 1.492 Punkte.
Auf der anderen Seite kann die laufende Erholung als intakt angesehen werden, so lange der Index über 1.404 Punkte gehandelt wird. Mit einem Ausbruch unter dieses Kursniveau jedoch droht eine neue Verkaufswelle, in der Verluste bis auf 1.385 Punkte und darunter dann 1.314 Punkte zu erwarten wären.
Aktien Dow Jones: Mit den Gewinnmitnahmen in der letzten halben Handelsstunde rutschten auch mehr und mehr Aktien wieder ins Minus und zur Schlussglocke dominieren diese das Bild im Dow Jones. Acht Gewinnern stehen heute 22 Verlierer gegenüber. Am stärksten gefragt waren mit einem Aufschlag von 13,96% noch die Aktien von General Motors, die im Tagesverlauf aber ebenfalls schon deutlich höher gehandelt wurden. Anschließend folgt mit J.P.Morgan (+3,37%) ein Unternehmen der Finanzbranche auf Platz zwei, wenn auch schon deutlich abgeschlagen. Am Ende der heutigen Gewinner/Verliererliste befinden sich die Anteilsscheine von Intl Paper, die um 6,95% einbrechen. Boeing gibt mit 4,31% ebenfalls deutlich nach, genau wie American Express mit einem Abschlag von 4,03%.
US Indizes - Gewinnmitnahmen im späten Handel drücken US Indizes zurück ins Minus
Datum 25.02.2009 - Uhrzeit 22:13 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In einem Stadium zwischen Hoffen und Bangen befanden sich heute die US Märkte, je nachdem wann diese beobachtet wurden. So starteten sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq gleich mit deutlichen Kursabschlägen in den Handel, mit denen fast die gesamte Kursrallye von gestern wieder abverkauft wurde. Die Käufer konnten jedoch den Ausbruch auf ein neues Tief verhindern und ab der zweiten Handelsstunde wieder das Ruder übernehmen. Hier gelang dann auch der Anstieg auf neue Tageshochs. Am Ende jedoch nahmen diese ihre Gewinne mit und beide Indizes kehrten in den Minusbereich zurück. Der Dow Jones verliert 1,08% auf 7.270,89 Punkte, der Nasdaq 1,13% auf 1.425,43 Punkte.
Dow Jones: Der Dow Jones war heute ein starker Tradingmarkt in dem swingoriertierte Trader sowohl auf der Verkäufer- als auch auf der Käuferseite ihren „Schnitt machen konnten“. Insgesamt zeigt sich im Stundenchart mit dem Anstieg über 7.378 Punkten nun ein kleiner klassischer Aufwärtstrend. Dieser steht jedoch noch auf wackligen Beinen, denn einerseits blieb eine Bestätigung dessen durch weitere Kursanstiege über 7.405 Punkte aus, andererseits nähert sich mit 7.4221 Punkten auch schon wieder ein erstes Widerstandsniveau in Form der exp. GDL 200.
Technisch hat der Dow Jones Index auch im morgigen Handel die Chance, seine Aufwärtsbewegung weiter fortzusetzen. Mit dem Blick auf den vorangegangenen Abverkauf im Index sollte diese Aufwärtsbewegung aber nur als Erholung gewertet werden. Kursgewinne bis 7.420 Punkte und 7.475 Punkte wären hier durchaus möglich, das Risiko nach unten bleibt aber weiter hoch.
Prozyklisch wäre jetzt jedoch erst mit einem Ausbruch unter 7.155 Punkte davon auszugehen, dass die Erholung bereits wieder beendet ist. Weitere Kursverluste bis auf 7.000 Punkte wären dann nicht unrealistisch.
Nasdaq: Auch der Nasdaq zeigt nach den jüngsten Verkäufen wieder Stabilisierungsansätze, traf im heutigen späten Handel aber auf einen stärkeren Widerstandsbereich zwischen 1.453 Punkten und 1.445 Punkten, in dem die Kurse deutlich nach unten abprallten. Erst wenn hier der Ausbruch nach oben gelingt, eröffnet sich weiteres Aufwärtspotential bis 1.492 Punkte.
Auf der anderen Seite kann die laufende Erholung als intakt angesehen werden, so lange der Index über 1.404 Punkte gehandelt wird. Mit einem Ausbruch unter dieses Kursniveau jedoch droht eine neue Verkaufswelle, in der Verluste bis auf 1.385 Punkte und darunter dann 1.314 Punkte zu erwarten wären.
Aktien Dow Jones: Mit den Gewinnmitnahmen in der letzten halben Handelsstunde rutschten auch mehr und mehr Aktien wieder ins Minus und zur Schlussglocke dominieren diese das Bild im Dow Jones. Acht Gewinnern stehen heute 22 Verlierer gegenüber. Am stärksten gefragt waren mit einem Aufschlag von 13,96% noch die Aktien von General Motors, die im Tagesverlauf aber ebenfalls schon deutlich höher gehandelt wurden. Anschließend folgt mit J.P.Morgan (+3,37%) ein Unternehmen der Finanzbranche auf Platz zwei, wenn auch schon deutlich abgeschlagen. Am Ende der heutigen Gewinner/Verliererliste befinden sich die Anteilsscheine von Intl Paper, die um 6,95% einbrechen. Boeing gibt mit 4,31% ebenfalls deutlich nach, genau wie American Express mit einem Abschlag von 4,03%.
wann?
Wissen wohin die Reise mit dem Affendax gehen muß: 30 % runter
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
guten morgen an alle und viel erfolg
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13214872…
DGAP-News: Allianz SE (deutsch)
Allianz SE: Allianz Gruppe (News/Aktienkurs) erreichte 2008 operatives Ergebnis von 7,4 Milliarden Euro
Allianz SE / Jahresergebnis/Quartalsergebnis
26.02.2009Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
*Jahresüberschuss aus fortgeführtem Geschäft von 4 Milliarden Euro *Verkauf der Dresdner Bank abgeschlossen *Jahresfehlbetrag der Gruppe unter Berücksichtigung des nicht-fortgeführten Geschäfts von 2,4 Milliarden Euro *Vorstand schlägt für 2008 Dividende von 3,50 Euro je Aktie vor
Die Allianz Gruppe verzeichnete auf Basis vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2008 trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes ein robustes operatives Ergebnis sowie eine Solvabilitätsquote auf unverändert hohem Niveau. Der Umsatz der Allianz Gruppe verringerte sich um 5,3 Prozent auf 92,5 Milliarden Euro im Jahr 2008, von 97,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis belief sich auf 7,4 Milliarden Euro nach 10,3 Milliarden Euro im Rekordjahr 2007. Der Jahresüberschuss aus fortgeführtem Geschäft betrug 4 Milliarden Euro nach 7,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Das nicht-fortgeführte Geschäft, einschließlich der Dresdner Bank Ergebnisse und der Auswirkungen des Verkaufs an die Commerzbank, belasteten das Ergebnis der Allianz Gruppe im Jahr 2008 mit 6,4 Milliarden Euro. Daraus ergab sich 2008 für die Allianz Gruppe ein Jahresfehlbetrag von 2,4 Milliarden Euro.
Die Finanzkrise hat sich auch auf das Kerngeschäft der Allianz ausgewirkt. Zwar zeigte sich das Sachversicherungsgeschäft weitgehend unbeeinträchtigt, jedoch verzeichneten das Lebensversicherungsgeschäft und das Asset Management Umsatz- und Ertragseinbußen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13214872…
DGAP-News: Allianz SE (deutsch)
Allianz SE: Allianz Gruppe (News/Aktienkurs) erreichte 2008 operatives Ergebnis von 7,4 Milliarden Euro
Allianz SE / Jahresergebnis/Quartalsergebnis
26.02.2009Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
*Jahresüberschuss aus fortgeführtem Geschäft von 4 Milliarden Euro *Verkauf der Dresdner Bank abgeschlossen *Jahresfehlbetrag der Gruppe unter Berücksichtigung des nicht-fortgeführten Geschäfts von 2,4 Milliarden Euro *Vorstand schlägt für 2008 Dividende von 3,50 Euro je Aktie vor
Die Allianz Gruppe verzeichnete auf Basis vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2008 trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes ein robustes operatives Ergebnis sowie eine Solvabilitätsquote auf unverändert hohem Niveau. Der Umsatz der Allianz Gruppe verringerte sich um 5,3 Prozent auf 92,5 Milliarden Euro im Jahr 2008, von 97,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis belief sich auf 7,4 Milliarden Euro nach 10,3 Milliarden Euro im Rekordjahr 2007. Der Jahresüberschuss aus fortgeführtem Geschäft betrug 4 Milliarden Euro nach 7,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Das nicht-fortgeführte Geschäft, einschließlich der Dresdner Bank Ergebnisse und der Auswirkungen des Verkaufs an die Commerzbank, belasteten das Ergebnis der Allianz Gruppe im Jahr 2008 mit 6,4 Milliarden Euro. Daraus ergab sich 2008 für die Allianz Gruppe ein Jahresfehlbetrag von 2,4 Milliarden Euro.
Die Finanzkrise hat sich auch auf das Kerngeschäft der Allianz ausgewirkt. Zwar zeigte sich das Sachversicherungsgeschäft weitgehend unbeeinträchtigt, jedoch verzeichneten das Lebensversicherungsgeschäft und das Asset Management Umsatz- und Ertragseinbußen.
26.02.2009 07:05
RWE steigert Umsatz und Gewinn
Der Energieversorger RWE (News/Aktienkurs) <RWE.ETR> hat im abgelaufenen Jahr wie erwartet Umsatz und Gewinn gesteigert. Der Erlös wuchs um 15 Prozent auf 49 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstag in Essen mitteilte. Damit übertraf die DAX-Gesellschaft die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Wachstum von 11,2 Prozent auf 47,3 Milliarden Euro gerechnet hatten. Der Konzern selbst hatte als Ziel zehn Prozent ausgegeben.
Beim betrieblichen Ergebnis bilanzierte Deutschlands Nummer zwei einen Zuwachs von 4,5 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. Damit traf der Konzern die Schätzung der 13 von dpa-AFX befragten Analysten. Unter dem Strich stand wegen Wertberichtigungen bei der US-Tochter American Water aus dem ersten Quartal ein Rückgang von 4,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro und fiel damit wie erwartet aus. Beim für die Dividendenberechnung wichtigen nachhaltigen Nettoergebnis stand hingegen ein Plus von 12,8 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Damit erfüllte der Konzern sein eigenes Ziel eines Wachstums im zweistelligen Prozentbereich.
Böse Überraschung bei der Bilanz hatte kein Analyst erwartet, da der Konzern bereits am Dienstag eine Erhöhung der Dividende um knapp 43 Prozent auf 4,50 Euro je Aktie mitgeteilt hatte. RWE hatte es als Ziel angegeben, 70 bis 80 Prozent des nachhaltigen Ergebnisses als Dividende auszuschütten./nl/tw
ISIN DE0007037129
AXC0021 2009-02-26/07:05
RWE steigert Umsatz und Gewinn
Der Energieversorger RWE (News/Aktienkurs) <RWE.ETR> hat im abgelaufenen Jahr wie erwartet Umsatz und Gewinn gesteigert. Der Erlös wuchs um 15 Prozent auf 49 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstag in Essen mitteilte. Damit übertraf die DAX-Gesellschaft die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Wachstum von 11,2 Prozent auf 47,3 Milliarden Euro gerechnet hatten. Der Konzern selbst hatte als Ziel zehn Prozent ausgegeben.
Beim betrieblichen Ergebnis bilanzierte Deutschlands Nummer zwei einen Zuwachs von 4,5 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. Damit traf der Konzern die Schätzung der 13 von dpa-AFX befragten Analysten. Unter dem Strich stand wegen Wertberichtigungen bei der US-Tochter American Water aus dem ersten Quartal ein Rückgang von 4,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro und fiel damit wie erwartet aus. Beim für die Dividendenberechnung wichtigen nachhaltigen Nettoergebnis stand hingegen ein Plus von 12,8 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Damit erfüllte der Konzern sein eigenes Ziel eines Wachstums im zweistelligen Prozentbereich.
Böse Überraschung bei der Bilanz hatte kein Analyst erwartet, da der Konzern bereits am Dienstag eine Erhöhung der Dividende um knapp 43 Prozent auf 4,50 Euro je Aktie mitgeteilt hatte. RWE hatte es als Ziel angegeben, 70 bis 80 Prozent des nachhaltigen Ergebnisses als Dividende auszuschütten./nl/tw
ISIN DE0007037129
AXC0021 2009-02-26/07:05
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CM6ZXN Put 3.950,00 3.950,00 Commerzbank
LS370F Put 3.950,00 3.950,00 Lang und Schwar...
BN2811 Put 3.940,00 3.940,00 BNP Paribas
BN280S Put 4.013,00 3.932,74 BNP Paribas
LS369F Put 3.925,00 3.925,00 Lang und Schwar...
CM6ZTN Put 4.025,00 3.925,00 Commerzbank
CM6ZXM Put 3.925,00 3.925,00 Commerzbank
CG6089 Put 3.920,00 3.920,00 CitiWarrants
BN2810 Put 3.920,00 3.920,00 BNP Paribas
BN280R Put 3.993,00 3.913,14 BNP Paribas
BN281Z Put 3.900,00 3.900,00 BNP Paribas
DB62ZK Put 3.900,00 3.900,00 Deutsche Bank
CM6ZXL Put 3.900,00 3.900,00 Commerzbank
CG8018 Put 3.900,00 3.900,00 CitiWarrants
CM6ZTM Put 4.000,00 3.900,00 Commerzbank
CG6088 Put 3.900,00 3.900,00 CitiWarrants
BN280Q Put 3.973,00 3.893,54 BNP Paribas
BN281Y Put 3.880,00 3.880,00 BNP Paribas
CG6087 Put 3.875,00 3.875,00 CitiWarrants
CM6ZXK Put 3.875,00 3.875,00 Commerzbank
CM6ZWT Call 3.850,00 3.850,00 Commerzbank
TB2UR1 Call 3.850,00 3.850,00 HSBC Trinkaus&B...
DB61ZS Call 3.750,00 3.830,00 Deutsche Bank
CM5TMK Call 3.746,20 3.830,00 Commerzbank
CM6ZWS Call 3.825,00 3.825,00 Commerzbank
TB1989 Call 3.766,36 3.822,85 HSBC Trinkaus&B...
TB2URK Call 3.820,00 3.820,00 HSBC Trinkaus&B...
CB77PT Call 3.736,39 3.820,00 Commerzbank
DR1XLN Call 3.759,88 3.816,27 Dresdner Bank
CB870A Call 3.734,97 3.810,00 Commerzbank
BN28MH Call 3.801,32 3.801,32 BNP Paribas
BN2UPZ Call 3.800,00 3.800,00 BNP Paribas
GS2YRN Call 3.720,64 3.800,00 Goldman Sachs
LS364F Call 3.800,00 3.800,00 Lang und Schwar...
AA1QDF Call 3.742,00 3.800,00 ABN-Amro
GS6NWW Call 3.693,17 3.790,00 Goldman Sachs
CG1FEP Call 3.701,27 3.790,00 CitiWarrants
BN2P8M Call 3.790,00 3.790,00 BNP Paribas
TB2L2W Call 3.783,80 3.783,80 HSBC Trinkaus&B...
CM6ZUQ Call 3.700,00 3.780,00 Commerzbank
238288 Call 3.667,00 3.780,00 ABN-Amro
CM5TMJ Call 3.695,17 3.780,00 Commerzbank
BN28N9 Call 3.780,00 3.780,00 BNP Paribas
BN2E7E Call 3.702,45 3.776,49 BNP Paribas
CG5678 Call 3.775,00 3.775,00 CitiWarrants
LS307F Call 3.775,00 3.775,00 Lang und Schwar...
CM6ZMT Call 3.775,00 3.775,00 Commerzbank
GS2YBP Call 3.667,62 3.770,00 Goldman Sachs
AA1QA4 Call 3.705,00 3.770,00 ABN-Amro
DR1C43 Call 3.699,14 3.770,00 Dresdner Bank
CB23P0 Call 3.695,37 3.770,00 Commerzbank
963860 Call 3.659,52 3.769,30 HSBC Trinkaus&B...
BN19V8 Call 3.725,84 3.763,10 BNP Paribas
TB2T73 Call 3.761,30 3.761,30 HSBC Trinkaus&B...
SG0X0A Call 3.690,69 3.761,00 Societe General...
GS2YRM Call 3.680,64 3.760,00 Goldman Sachs
DB11ZT Call 3.753,92 3.753,92 Deutsche Bank
BN28MG Call 3.751,30 3.751,30 BNP Paribas
LS065F Call 3.750,00 3.750,00 Lang und Schwar...
CG6077 Call 3.750,00 3.750,00 CitiWarrants
DB60XX Call 3.750,00 3.750,00 Deutsche Bank
CM6ZMS Call 3.750,00 3.750,00 Commerzbank
DB29ZD Call 3.750,00 3.750,00 Deutsche Bank
TB2T2Y Call 3.750,00 3.750,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6MCF Call 3.750,00 3.750,00 Commerzbank
BN2P8L Call 3.750,00 3.750,00 BNP Paribas
143378 Call 3.674,32 3.750,00 Commerzbank
BN26Z8 Call 3.750,00 3.750,00 BNP Paribas
TB2TBM Call 3.740,00 3.740,00 HSBC Trinkaus&B...
GS6NWV Call 3.641,94 3.740,00 Goldman Sachs
TB15ZQ Call 3.735,26 3.735,26 HSBC Trinkaus&B...
CM6ZUP Call 3.650,00 3.730,00 Commerzbank
952491 Call 3.620,80 3.730,00 Deutsche Bank
TB1EPT Call 3.729,53 3.729,53 HSBC Trinkaus&B...
CG5604 Call 3.725,00 3.725,00 CitiWarrants
CM6ZMR Call 3.725,00 3.725,00 Commerzbank
CG5872 Call 3.725,00 3.725,00 CitiWarrants
BN2E7D Call 3.651,56 3.724,59 BNP Paribas
CB77PU Call 3.634,03 3.720,00 Commerzbank
BN28N8 Call 3.720,00 3.720,00 BNP Paribas
CG6048 Call 3.720,00 3.720,00 CitiWarrants
TB1988 Call 3.664,89 3.719,87 HSBC Trinkaus&B...
DR1XLP Call 3.658,26 3.713,13 Dresdner Bank
BN19V7 Call 3.674,80 3.711,55 BNP Paribas
TB2T72 Call 3.711,22 3.711,22 HSBC Trinkaus&B...
BN2TAR Call 3.710,00 3.710,00 BNP Paribas
CM6ZUN Call 3.625,00 3.705,00 Commerzbank
SG0ZNS Call 3.633,23 3.702,00 Societe General...
BN28MF Call 3.701,28 3.701,28 BNP Paribas
LS064F Call 3.700,00 3.700,00 Lang und Schwar...
DR2EBC Call 3.700,00 3.700,00 Dresdner Bank
DB29ZC Call 3.700,00 3.700,00 Deutsche Bank
CG6076 Call 3.700,00 3.700,00 CitiWarrants
DZ6KPH Call 3.700,00 3.700,00 DZ Bank
DB60XW Call 3.700,00 3.700,00 Deutsche Bank
BN26Z7 Call 3.700,00 3.700,00 BNP Paribas
TB2RY4 Call 3.700,00 3.700,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6MCE Call 3.700,00 3.700,00 Commerzbank
CM6ZMQ Call 3.700,00 3.700,00 Commerzbank
GS2YRL Call 3.620,63 3.700,00 Goldman Sachs
CG7539 Call 3.691,03 3.691,03 CitiWarrants
963859 Call 3.583,28 3.690,78 HSBC Trinkaus&B...
AA1QA3 Call 3.630,00 3.690,00 ABN-Amro
238125 Call 3.585,00 3.690,00 ABN-Amro
GS6NWU Call 3.590,61 3.690,00 Goldman Sachs
TB2L2V Call 3.682,90 3.682,90 HSBC Trinkaus&B...
GS2YRK Call 3.600,62 3.680,00 Goldman Sachs
CM6ZUM Call 3.600,00 3.680,00 Commerzbank
CG1FEN Call 3.598,75 3.680,00 CitiWarrants
BN28N7 Call 3.680,00 3.680,00 BNP Paribas
CG5691 Call 3.675,00 3.675,00 CitiWarrants
CM6ZMP Call 3.675,00 3.675,00 Commerzbank
CG6075 Call 3.675,00 3.675,00 CitiWarrants
BN2E7C Call 3.600,67 3.672,69 BNP Paribas
BN2TAQ Call 3.670,00 3.670,00 BNP Paribas
CB86WQ Call 3.585,98 3.670,00 Commerzbank
CB77PV Call 3.582,84 3.670,00 Commerzbank
DR1WZ2 Call 3.669,57 3.669,57 Dresdner Bank
BN19V6 Call 3.623,76 3.660,00 BNP Paribas
BN28ME Call 3.651,27 3.651,27 BNP Paribas
LS54F5 Call 3.650,00 3.650,00 Lang und Schwar...
CM6MCD Call 3.650,00 3.650,00 Commerzbank
BN26Z6 Call 3.650,00 3.650,00 BNP Paribas
TB2S7E Call 3.650,00 3.650,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6074 Call 3.650,00 3.650,00 CitiWarrants
DB60XV Call 3.650,00 3.650,00 Deutsche Bank
DB29ZB Call 3.650,00 3.650,00 Deutsche Bank
SG0XZ9 Call 3.580,82 3.649,00 Societe General...
TB2PPP Call 3.640,00 3.640,00 HSBC Trinkaus&B...
GS6NWT Call 3.539,30 3.640,00 Goldman Sachs
GS2YRJ Call 3.560,62 3.640,00 Goldman Sachs
BN7XZQ Call 3.566,93 3.638,26 BNP Paribas
TB15ZP Call 3.633,70 3.633,70 HSBC Trinkaus&B...
CM5TMH Call 3.542,05 3.630,00 Commerzbank
CM6ZUL Call 3.550,00 3.630,00 Commerzbank
CM6ZMN Call 3.625,00 3.625,00 Commerzbank
CG5690 Call 3.625,00 3.625,00 CitiWarrants
BN28N6 Call 3.620,00 3.620,00 BNP Paribas
CG6047 Call 3.620,00 3.620,00 CitiWarrants
238124 Call 3.508,00 3.620,00 ABN-Amro
TB1987 Call 3.563,43 3.616,88 HSBC Trinkaus&B...
TB2BED Call 3.615,64 3.615,64 HSBC Trinkaus&B...
963858 Call 3.507,04 3.612,25 HSBC Trinkaus&B...
BN2E7B Call 3.539,61 3.610,40 BNP Paribas
143377 Call 3.535,73 3.610,00 Commerzbank
DR1XLQ Call 3.556,64 3.609,99 Dresdner Bank
BN28MD Call 3.601,25 3.601,25 BNP Paribas
TB2RY3 Call 3.600,00 3.600,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6MCC Call 3.600,00 3.600,00 Commerzbank
BN26Z5 Call 3.600,00 3.600,00 BNP Paribas
DZ6KPG Call 3.600,00 3.600,00 DZ Bank
BN2TAP Call 3.600,00 3.600,00 BNP Paribas
LS54F4 Call 3.600,00 3.600,00 Lang und Schwar...
GS2YRH Call 3.520,61 3.600,00 Goldman Sachs
DR2F7P Call 3.600,00 3.600,00 Dresdner Bank
DB60XU Call 3.600,00 3.600,00 Deutsche Bank
DB29ZA Call 3.600,00 3.600,00 Deutsche Bank
CG6073 Call 3.600,00 3.600,00 CitiWarrants
SG0ZNR Call 3.524,97 3.592,00 Societe General...
CG7524 Call 3.590,87 3.590,87 CitiWarrants
948498 Call 3.485,33 3.590,00 Deutsche Bank
TB2L2U Call 3.582,00 3.582,00 HSBC Trinkaus&B...
GS6NWS Call 3.488,07 3.580,00 Goldman Sachs
CM6ZUK Call 3.500,00 3.580,00 Commerzbank
CG1FEM Call 3.496,22 3.580,00 CitiWarrants
CM5TMG Call 3.491,01 3.580,00 Commerzbank
CG5689 Call 3.575,00 3.575,00 CitiWarrants
CM6ZMM Call 3.575,00 3.575,00 Commerzbank
CG6072 Call 3.575,00 3.575,00 CitiWarrants
mfg
YD
Guten Morgen,
gestern konnte man sich im Land der unbegrenzen Möglichkeiten zwischen Plus und Minus nicht entscheiden und wählte kurz vor Schluß lieber das Minus.
Nikkei folgte dem im Prinzip nicht und schließt fast unverändert.
Ob ich mich heut wieder nicht zwischen short und long entscheiden kann wird sich zeigen.
Am besten ich mach es wie jeden Tag. Mal short mal long - wie´s kommt wirds gefressen.
Wird sicher ein schwerer Tag heut wieder aber auch nicht schwerer als die vorhergegangenen.
IG aktuell eutschland 30 3857.2 3864.2 07:56 11.2
Viel Erfolg mit dem Undax !
gestern konnte man sich im Land der unbegrenzen Möglichkeiten zwischen Plus und Minus nicht entscheiden und wählte kurz vor Schluß lieber das Minus.
Nikkei folgte dem im Prinzip nicht und schließt fast unverändert.
Ob ich mich heut wieder nicht zwischen short und long entscheiden kann wird sich zeigen.
Am besten ich mach es wie jeden Tag. Mal short mal long - wie´s kommt wirds gefressen.
Wird sicher ein schwerer Tag heut wieder aber auch nicht schwerer als die vorhergegangenen.
IG aktuell eutschland 30 3857.2 3864.2 07:56 11.2
Viel Erfolg mit dem Undax !
guten morgen!
JRC--F Dax: kurzf. Abwärtstrend zw. 4000 u. 4060 drüber = Potential bis 4150-60
Unterstützt bei 3800,3700 u. 3500
...--USA: wichtig über 7500 drüber = bei 7850 Kreuzwiderstand
Unterstützt bei 7000 = mehr psychologisch als charttechnisch
gruss JM
JRC--F Dax: kurzf. Abwärtstrend zw. 4000 u. 4060 drüber = Potential bis 4150-60
Unterstützt bei 3800,3700 u. 3500
...--USA: wichtig über 7500 drüber = bei 7850 Kreuzwiderstand
Unterstützt bei 7000 = mehr psychologisch als charttechnisch
gruss JM
Moin Moin,
Öl glattgestellt und heute evtl. neuen Longeinstieg suchen.
Öl glattgestellt und heute evtl. neuen Longeinstieg suchen.
guten morgen!!!
26.02.2009 07:59
BASF rutscht im Schlussquartal in die roten Zahlen - Trübe Aussichten L
UDWIGSHAFEN (dpa-AFX) ? Der Chemiekonzern BASF (News/Aktienkurs) <BAS.ETR> ist im vierten Quartal 2008 aufgrund des weltweiten Konjunkturabschwungs in die Verlustzone gerutscht. Von Oktober bis Dezember habe BASF einen Verlust von 313 Millionen Euro verzeichnet, teilte die im DAX <DAX.ETR> notierte Gesellschaft am Donnerstag in Ludwigshafen mit. Im Vorjahreszeitraum hatte der Chemiekonzern noch einen Gewinn von 793 Millionen ausgewiesen. Damit verfehlte der Chemiekonzern deutlich die Schätzungen der Analysten. Zuletzt hatten die Ludwigshafener einen Fehlbetrag im vierten Quartal 2001 ausgewiesen.
Für das laufende Geschäftsjahr geht BASF von einem schrumpfenden Chemiemarkt aus. Trotz der Einbeziehung der Übernahmen von Ciba und Revus Energy erwartet der Branchenprimus für 2009einen Umsatzrückgang. Von einem noch deutlicheren Rückgang gehen die Ludwigshafener beim Betriebsergebnis aus. Dennoch will BASF eine Dividende für 2008 von 1,95 Euro je Aktie ausschütten und bleibt damit auf Vorjahreshöhe./ne/sk
ISIN DE0005151005
AXC0035 2009-02-26/07:59
BASF rutscht im Schlussquartal in die roten Zahlen - Trübe Aussichten L
UDWIGSHAFEN (dpa-AFX) ? Der Chemiekonzern BASF (News/Aktienkurs) <BAS.ETR> ist im vierten Quartal 2008 aufgrund des weltweiten Konjunkturabschwungs in die Verlustzone gerutscht. Von Oktober bis Dezember habe BASF einen Verlust von 313 Millionen Euro verzeichnet, teilte die im DAX <DAX.ETR> notierte Gesellschaft am Donnerstag in Ludwigshafen mit. Im Vorjahreszeitraum hatte der Chemiekonzern noch einen Gewinn von 793 Millionen ausgewiesen. Damit verfehlte der Chemiekonzern deutlich die Schätzungen der Analysten. Zuletzt hatten die Ludwigshafener einen Fehlbetrag im vierten Quartal 2001 ausgewiesen.
Für das laufende Geschäftsjahr geht BASF von einem schrumpfenden Chemiemarkt aus. Trotz der Einbeziehung der Übernahmen von Ciba und Revus Energy erwartet der Branchenprimus für 2009einen Umsatzrückgang. Von einem noch deutlicheren Rückgang gehen die Ludwigshafener beim Betriebsergebnis aus. Dennoch will BASF eine Dividende für 2008 von 1,95 Euro je Aktie ausschütten und bleibt damit auf Vorjahreshöhe./ne/sk
ISIN DE0005151005
AXC0035 2009-02-26/07:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.279 von HerrKoerper am 26.02.09 07:58:47moin!
schöne 3$
aber is da vor 8h nicht noch en höherer spread?
schöne 3$
aber is da vor 8h nicht noch en höherer spread?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.330 von eNhale am 26.02.09 08:07:17Jo, 6 Cent. Neuer Entry wenn dann eh erst ab 10 Uhr...Dann 3 Cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.335 von HerrKoerper am 26.02.09 08:08:28geld liegt halt auf der straße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.352 von eNhale am 26.02.09 08:12:37bist du ein studi vz ler???
Guten Morgen an alle und viel Erfolg.
@Bernie: Danke für die Eröffnung
@Bernie: Danke für die Eröffnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.352 von eNhale am 26.02.09 08:12:37Jo. Aber schon Schade das mein Ziel schon heute Nacht getroffen wurde...Sonst wäre ich auf dem High raus...Nur bei dem Nachtspread brauche ich kein TP legen...Macht ja kein Sinn.
So, Dax fehlt mir was oben für nen IMBA Entry...Hoffentlich läuft es heute nochmal so...
So, Dax fehlt mir was oben für nen IMBA Entry...Hoffentlich läuft es heute nochmal so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.361 von adil am 26.02.09 08:14:07die gruppe
war doof merkste selber --> Bilder Bilder Bilder werd ich mir auch mit 70 jahren noch angucken
@body-dax: also wegen mir kann er auch direkt unter das gestrige TT gehen
war doof merkste selber --> Bilder Bilder Bilder werd ich mir auch mit 70 jahren noch angucken
@body-dax: also wegen mir kann er auch direkt unter das gestrige TT gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.396 von eNhale am 26.02.09 08:21:51@body-dax: also wegen mir kann er auch direkt unter das gestrige TT gehen
Dann ohne mich...
Dann ohne mich...
Aktien Tokio Schluss: Leichter
Die Börse in Tokio hat am Donnerstag von der jüngsten Abschwächung des Yen zum Dollar profitiert und schließlich knapp behauptet. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte <N225.FX1> bewegte sich zumeist in der Pluszone, fiel zum Handelsende aber wieder auf den Vortagesstand zurück und schloss mit minus 0,04 Prozent bei 7.457,93 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> kam etwas stärker unter Druck und verlor 0,41 Prozent auf 742,53 Punkte. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen nach dem Vortagesplus und sprachen von einer Belastung durch das Minus an den US-Börsen./RX/dr/fat
AXC0036 2009-02-26/07:59
Die Börse in Tokio hat am Donnerstag von der jüngsten Abschwächung des Yen zum Dollar profitiert und schließlich knapp behauptet. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte <N225.FX1> bewegte sich zumeist in der Pluszone, fiel zum Handelsende aber wieder auf den Vortagesstand zurück und schloss mit minus 0,04 Prozent bei 7.457,93 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> kam etwas stärker unter Druck und verlor 0,41 Prozent auf 742,53 Punkte. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen nach dem Vortagesplus und sprachen von einer Belastung durch das Minus an den US-Börsen./RX/dr/fat
AXC0036 2009-02-26/07:59
Börsentag auf einen Blick: Fester
DEUTSCHLAND: - FESTER - Mit einer ganzen Flut von Bilanzen im Fokus dürfte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag einen erneuten Erholungsversuch starten. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,70 Prozent höher bei 3.873 Zählern. Am Vortag war der Leitindex nach einer anfänglichen Erholung erneut ins Minus gedreht und hatte schließlich 1,27 Prozent verloren. Von den US-Börsen kommen leicht positive Impulse: Der Dow Jones hatte zwar nach einer Berg- und Talfahrt schwach geschlossen, gingen damit jedoch deutlich über seinem zum Ende der Handelszeit auf Xetra markierten Tagestief aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss 0,35 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> kaum verändert. Mit Allianz <ALV.ETR>, RWE <RWE.ETR>, Post <DPW.ETR> und BASF <BAS.ETR> legen allein vier DAX-Konzerne ihre Zahlen vor. Auch in der zweiten Reihe präsentieren einige Unternehmen ihre Bilanzen. Am Nachmittag werden dann die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (durable goods) sowie die wöchentlichen Erstanträge und die Anzahl der Neubauverkäufe neue Impulse geben.
USA: - SCHWACH - Die wichtigsten US-Aktienindizes <DJI.DJI> haben am Mittwoch eine Berg- und Talfahrt schwach aber deutlich über ihrem Tagestief beendet. Der Markt habe zwischen der Enttäuschung über eine Rede von US-Präsident Barack Obama und Hoffnungen auf ein erfolgreiches Bestehen des Stresstests durch amerikanische Banken geschwankt, sagten Händler.
JAPAN: - KAUM VERÄNDERT - Die Börse in Tokio hat am Morgen von der der jüngsten Abschwächung des Yen zum Dollar profitiert und sich stabil gehalten. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte <N225.FX1> bewegte sich überwiegend in der Pluszone, fiel zum Handelsende aber wieder auf den Vortagesstand zurück und schloss mit minus 0,04 Prozent. Belastend wirkte die US-Vorgabe.
DAX 3.846,21 -1,27% XDAX 3.853,32 -2,55% EuroSTOXX 50 1.965,26 -0,62% Stoxx50 1.769,68 -0,38% DJIA 7.270,89 -1,09% S&P 500 764,90 -1,07% NASDAQ 100 1.160,83 -0,91% Nikkei 7.457,93 -0,04%
RENTEN: Am deutschen Rentenmarkt <FGBL032009F.DTB> dürften am Donnerstag vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Speziell die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Aufträge zu Investitionsgütern dürften große Beachtung finden. Daneben wird US-Notenbankchef Ben Bernanke im Rahmen seiner halbjährliche Anhörung vor dem Bankenausschuss des Repräsentantenhauses sprechen.
Bund-Future 125,40 -0,02% T-Note-Future 121,97 +0,33% T-Bond-Future 126,59 +0,32%
DEVISEN: - STABIL - Der Euro <EURUS.FX1> hat am Mittwochabend seitwärts tendiert und sich auch am Morgen im asiatischen Handel kaum bewegt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2706 -0,13% USD/Yen 97,79 +0,33% Euro/Yen 124,29 +0,24%
ROHÖL: - FREUNDLICH - Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre Kursgewinne vom Vortag leicht ausgebaut, als sie nach einem überraschend starken Abbau der amerikanischen Benzinvorräte deutlich um rund zwei Dollar zugelegt hatten. Jedoch seien die Kursgewinne von erneut sehr schwachen Aktienmärkten begrenzt worden, sagten Händler. Am Donnerstag dürften vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Veröffentlicht werden unter anderem Daten vom Arbeitsmarkt und zu den Aufträgen für Investitionsgüter. Am Markt wird mit anhaltend schwachen Zahlen gerechnet, was die Ölpreise belasten könnte.
WTI (NYMEX) 42,69 +0,19 USD (7:15 Uhr)
/fat
AXC0028 2009-02-26/07:36
DEUTSCHLAND: - FESTER - Mit einer ganzen Flut von Bilanzen im Fokus dürfte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag einen erneuten Erholungsversuch starten. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,70 Prozent höher bei 3.873 Zählern. Am Vortag war der Leitindex nach einer anfänglichen Erholung erneut ins Minus gedreht und hatte schließlich 1,27 Prozent verloren. Von den US-Börsen kommen leicht positive Impulse: Der Dow Jones hatte zwar nach einer Berg- und Talfahrt schwach geschlossen, gingen damit jedoch deutlich über seinem zum Ende der Handelszeit auf Xetra markierten Tagestief aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss 0,35 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> kaum verändert. Mit Allianz <ALV.ETR>, RWE <RWE.ETR>, Post <DPW.ETR> und BASF <BAS.ETR> legen allein vier DAX-Konzerne ihre Zahlen vor. Auch in der zweiten Reihe präsentieren einige Unternehmen ihre Bilanzen. Am Nachmittag werden dann die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (durable goods) sowie die wöchentlichen Erstanträge und die Anzahl der Neubauverkäufe neue Impulse geben.
USA: - SCHWACH - Die wichtigsten US-Aktienindizes <DJI.DJI> haben am Mittwoch eine Berg- und Talfahrt schwach aber deutlich über ihrem Tagestief beendet. Der Markt habe zwischen der Enttäuschung über eine Rede von US-Präsident Barack Obama und Hoffnungen auf ein erfolgreiches Bestehen des Stresstests durch amerikanische Banken geschwankt, sagten Händler.
JAPAN: - KAUM VERÄNDERT - Die Börse in Tokio hat am Morgen von der der jüngsten Abschwächung des Yen zum Dollar profitiert und sich stabil gehalten. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte <N225.FX1> bewegte sich überwiegend in der Pluszone, fiel zum Handelsende aber wieder auf den Vortagesstand zurück und schloss mit minus 0,04 Prozent. Belastend wirkte die US-Vorgabe.
DAX 3.846,21 -1,27% XDAX 3.853,32 -2,55% EuroSTOXX 50 1.965,26 -0,62% Stoxx50 1.769,68 -0,38% DJIA 7.270,89 -1,09% S&P 500 764,90 -1,07% NASDAQ 100 1.160,83 -0,91% Nikkei 7.457,93 -0,04%
RENTEN: Am deutschen Rentenmarkt <FGBL032009F.DTB> dürften am Donnerstag vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Speziell die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Aufträge zu Investitionsgütern dürften große Beachtung finden. Daneben wird US-Notenbankchef Ben Bernanke im Rahmen seiner halbjährliche Anhörung vor dem Bankenausschuss des Repräsentantenhauses sprechen.
Bund-Future 125,40 -0,02% T-Note-Future 121,97 +0,33% T-Bond-Future 126,59 +0,32%
DEVISEN: - STABIL - Der Euro <EURUS.FX1> hat am Mittwochabend seitwärts tendiert und sich auch am Morgen im asiatischen Handel kaum bewegt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2706 -0,13% USD/Yen 97,79 +0,33% Euro/Yen 124,29 +0,24%
ROHÖL: - FREUNDLICH - Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre Kursgewinne vom Vortag leicht ausgebaut, als sie nach einem überraschend starken Abbau der amerikanischen Benzinvorräte deutlich um rund zwei Dollar zugelegt hatten. Jedoch seien die Kursgewinne von erneut sehr schwachen Aktienmärkten begrenzt worden, sagten Händler. Am Donnerstag dürften vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Veröffentlicht werden unter anderem Daten vom Arbeitsmarkt und zu den Aufträgen für Investitionsgüter. Am Markt wird mit anhaltend schwachen Zahlen gerechnet, was die Ölpreise belasten könnte.
WTI (NYMEX) 42,69 +0,19 USD (7:15 Uhr)
/fat
AXC0028 2009-02-26/07:36
Devisen: Euro hält sich knapp über 1,27 Dollar
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag knapp über der Marke von 1,27 US-Dollar gehalten. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2705 Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Ein Dollar war damit 0,7871 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch noch auf 1,2795 (Dienstag: 1,2763) Dollar festgesetzt.
Am Donnerstag dürften am Devisenmarkt vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Speziell die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Aufträge zu Investitionsgütern sollten Beachtung finden. Großes Interesse dürften zudem der Arbeitsmarktbericht aus Deutschland und Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum auf sich ziehen./bf/tw
AXC0046 2009-02-26/08:08
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag knapp über der Marke von 1,27 US-Dollar gehalten. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2705 Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Ein Dollar war damit 0,7871 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch noch auf 1,2795 (Dienstag: 1,2763) Dollar festgesetzt.
Am Donnerstag dürften am Devisenmarkt vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Speziell die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Aufträge zu Investitionsgütern sollten Beachtung finden. Großes Interesse dürften zudem der Arbeitsmarktbericht aus Deutschland und Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum auf sich ziehen./bf/tw
AXC0046 2009-02-26/08:08
DAX vorbörslich leicht erholt
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die deutschen Standardwerte werden heute voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 3.875 Punkte getaxt. Das sind rund 29 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Mittwoch hatte der DAX 1,27 Prozent auf 3.846,21 Punkte verloren.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind verhalten positiv. Der Dow Jones Industrial Average musste zwar 1,09 Prozent auf 7.270,89 Punkte abgeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen aber rund 45 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 verlor am Donnerstag 0,04 Prozent auf 7.457,93 Zähler.
Der Euro tendiert im frühen Handel etwas leichter. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2715 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,2795 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis zeigt wenig Bewegung. Am Morgen kostet ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im April 42,56 US-Dollar und damit 6 Cent mehr als am Vorabend. Am Mittwoch war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 2,54 US-Dollar auf 42,50 US-Dollar gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die deutschen Standardwerte werden heute voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 3.875 Punkte getaxt. Das sind rund 29 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Mittwoch hatte der DAX 1,27 Prozent auf 3.846,21 Punkte verloren.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind verhalten positiv. Der Dow Jones Industrial Average musste zwar 1,09 Prozent auf 7.270,89 Punkte abgeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen aber rund 45 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 verlor am Donnerstag 0,04 Prozent auf 7.457,93 Zähler.
Der Euro tendiert im frühen Handel etwas leichter. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2715 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,2795 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis zeigt wenig Bewegung. Am Morgen kostet ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im April 42,56 US-Dollar und damit 6 Cent mehr als am Vorabend. Am Mittwoch war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 2,54 US-Dollar auf 42,50 US-Dollar gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Fester - Flut von Bilanzen und positive Impulse
Getragen von einer ganzen Flut von Bilanzvorlagen und positiven Impulsen der US-Börsen wird der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag voraussichtlich fester in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag um 8.10 Uhr bei 3.873 Punkten um 0,72 Prozent über dem DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra.
Am Vortag war der Leitindex nach einer anfänglichen Erholung erneut ins Minus gedreht und hatte schließlich 1,27 Prozent verloren. Mit Allianz <ALV.ETR>, RWE <RWE.ETR>, Post <DPW.ETR> und BASF <BAS.ETR> legen allein vier DAX-Konzerne ihre Zahlen vor. Auch in der zweiten Reihe präsentieren einige Unternehmen ihre Bilanzen. Am Nachmittag werden dann die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (durable goods) sowie die wöchentlichen Erstanträge und die Anzahl der Neubauverkäufe neue Impulse geben.
Von den US-Börsen kommen leicht positive Vorgaben: Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte zwar nach einer Berg- und Talfahrt schwach geschlossen, gingen damit jedoch deutlich über seinem zum Ende der Handelszeit auf Xetra markierten Tagestief aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss 0,55 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> kaum verändert.
Europas größter Versicherer Allianz <ALV.ETR> erlitt wegen der Finanzkrise und dem Verkauf der Dresdner Bank den zweiten Verlust seiner Geschichte. Für das laufende Jahr wagte der Vorstand angesichts der schwierigen Kapitalmarktlage keine Ertragsprognose. Ein Händler sagte, die Bilanz sei "gemischt" ausgefallen. Der Konzern erwarte ein schweres Jahr - das dürfte den Kurs belasten, so der Börsianer. Vorbörslich fiel die Aktie rund ein Prozent. Auch die übrigen Finanztitel dürften in den Blick rücken: Die Commerzbank <CBK.ETR> ist dank der Hilfe des Staates auch nach der Übernahme der Dresdner Bank von der Allianz ausreichend mit Kapital ausgestattet. Die Aktie war vorbörslich stark gefragt.
Der Chemiekonzern BASF <BAS.ETR> rutschte im vierten Quartal 2008 wegen des weltweiten Konjunkturabschwungs in die Verlustzone. Für das laufende Geschäftsjahr geht BASF von einem schrumpfenden Chemiemarkt aus. Trotz der Einbeziehung der Übernahmen von Ciba und Revus Energy erwartet der Branchenprimus für 2009einen Umsatzrückgang. Ein Händler sagte, die Profitabilität von BASF habe enttäuscht, die unveränderte Dividende sei indes positiv. Im vorbörslichen Handel legten die Titel leicht zu.
Die Zahlen von RWE <RWE.ETR> lagen einem Händler zufolge "einen Tick unter den Erwartungen". In einer ersten Reaktion am Morgen wertet er auch den Ausblick insgesamt negativ. So habe sich der Versorgerkonzern zwar mittelfristig optimistisch gezeigt, die stabile Erwartung für 2009 liege aber deutlich unter den Markterwartungen. "Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sollte die höheren mittelfristigen Ziele überschatten", sagte der Börsianer. Er rechnet mit einer negativen Kursreaktion - vorbörslich legte die Aktie jedoch zu.
Die Deutsche Post World Net<DPW.ETR> legte ihre Zahlen bereits am Vorabend nach Börsenschluss vor. Händler rechnen damit, dass der Kurs unter Druck kommt. Die Zahlen seien zwar mehr oder weniger wie erwartet ausgefallen, der Nettogewinn habe allerdings aufgrund hoher Verluste des US-Geschäfts und weniger Aufträgen enttäuscht. Die negativen Äußerungen bezüglich des ersten Quartals und der fehlende Ausblick für das Gesamtjahr 2009 dürften die Aktie unter Druck bringen. Die nächste charttechnische und psychologische Unterstützung liege bei acht Euro. Im vorbörslichen Handel verlor die Aktie etwa ein halbes Prozent.
Im MDAX <MDAX.ETR> traten Fielmann <FIE.ETR> ebenfalls mit der Bilanzvorlage in den Mittelpunkt. Das zunehmende Preisbewusstsein der Verbraucher bescherte der Optikerkette im abgelaufenen Jahr vermutlich Rekordumsätze- und -ergebnisse. Mit einem deutlichen vorbörslichen Kurssprung traten QSC <QSC.ETR> bereits vor Börsenstart ins Rampenlicht. Der Telekomanbieter QSC<QSC.ETR> will nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr sein Umsatz und Ergebnis 2009 weiter steigern. Auch MorphoSys <MOR.ETR>, Tognum <TGM.ETR> und Gerry Weber <GWI1.ETR> legten ihre Bilanzen vor. Bei der Norddeutsche Affinerie<NDA.ETR> treffen sich die Anleger zur Hauptversammlung./sf/fat
AXC0054 2009-02-26/08:22
Getragen von einer ganzen Flut von Bilanzvorlagen und positiven Impulsen der US-Börsen wird der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag voraussichtlich fester in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag um 8.10 Uhr bei 3.873 Punkten um 0,72 Prozent über dem DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra.
Am Vortag war der Leitindex nach einer anfänglichen Erholung erneut ins Minus gedreht und hatte schließlich 1,27 Prozent verloren. Mit Allianz <ALV.ETR>, RWE <RWE.ETR>, Post <DPW.ETR> und BASF <BAS.ETR> legen allein vier DAX-Konzerne ihre Zahlen vor. Auch in der zweiten Reihe präsentieren einige Unternehmen ihre Bilanzen. Am Nachmittag werden dann die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (durable goods) sowie die wöchentlichen Erstanträge und die Anzahl der Neubauverkäufe neue Impulse geben.
Von den US-Börsen kommen leicht positive Vorgaben: Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte zwar nach einer Berg- und Talfahrt schwach geschlossen, gingen damit jedoch deutlich über seinem zum Ende der Handelszeit auf Xetra markierten Tagestief aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss 0,55 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> kaum verändert.
Europas größter Versicherer Allianz <ALV.ETR> erlitt wegen der Finanzkrise und dem Verkauf der Dresdner Bank den zweiten Verlust seiner Geschichte. Für das laufende Jahr wagte der Vorstand angesichts der schwierigen Kapitalmarktlage keine Ertragsprognose. Ein Händler sagte, die Bilanz sei "gemischt" ausgefallen. Der Konzern erwarte ein schweres Jahr - das dürfte den Kurs belasten, so der Börsianer. Vorbörslich fiel die Aktie rund ein Prozent. Auch die übrigen Finanztitel dürften in den Blick rücken: Die Commerzbank <CBK.ETR> ist dank der Hilfe des Staates auch nach der Übernahme der Dresdner Bank von der Allianz ausreichend mit Kapital ausgestattet. Die Aktie war vorbörslich stark gefragt.
Der Chemiekonzern BASF <BAS.ETR> rutschte im vierten Quartal 2008 wegen des weltweiten Konjunkturabschwungs in die Verlustzone. Für das laufende Geschäftsjahr geht BASF von einem schrumpfenden Chemiemarkt aus. Trotz der Einbeziehung der Übernahmen von Ciba und Revus Energy erwartet der Branchenprimus für 2009einen Umsatzrückgang. Ein Händler sagte, die Profitabilität von BASF habe enttäuscht, die unveränderte Dividende sei indes positiv. Im vorbörslichen Handel legten die Titel leicht zu.
Die Zahlen von RWE <RWE.ETR> lagen einem Händler zufolge "einen Tick unter den Erwartungen". In einer ersten Reaktion am Morgen wertet er auch den Ausblick insgesamt negativ. So habe sich der Versorgerkonzern zwar mittelfristig optimistisch gezeigt, die stabile Erwartung für 2009 liege aber deutlich unter den Markterwartungen. "Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sollte die höheren mittelfristigen Ziele überschatten", sagte der Börsianer. Er rechnet mit einer negativen Kursreaktion - vorbörslich legte die Aktie jedoch zu.
Die Deutsche Post World Net<DPW.ETR> legte ihre Zahlen bereits am Vorabend nach Börsenschluss vor. Händler rechnen damit, dass der Kurs unter Druck kommt. Die Zahlen seien zwar mehr oder weniger wie erwartet ausgefallen, der Nettogewinn habe allerdings aufgrund hoher Verluste des US-Geschäfts und weniger Aufträgen enttäuscht. Die negativen Äußerungen bezüglich des ersten Quartals und der fehlende Ausblick für das Gesamtjahr 2009 dürften die Aktie unter Druck bringen. Die nächste charttechnische und psychologische Unterstützung liege bei acht Euro. Im vorbörslichen Handel verlor die Aktie etwa ein halbes Prozent.
Im MDAX <MDAX.ETR> traten Fielmann <FIE.ETR> ebenfalls mit der Bilanzvorlage in den Mittelpunkt. Das zunehmende Preisbewusstsein der Verbraucher bescherte der Optikerkette im abgelaufenen Jahr vermutlich Rekordumsätze- und -ergebnisse. Mit einem deutlichen vorbörslichen Kurssprung traten QSC <QSC.ETR> bereits vor Börsenstart ins Rampenlicht. Der Telekomanbieter QSC<QSC.ETR> will nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr sein Umsatz und Ergebnis 2009 weiter steigern. Auch MorphoSys <MOR.ETR>, Tognum <TGM.ETR> und Gerry Weber <GWI1.ETR> legten ihre Bilanzen vor. Bei der Norddeutsche Affinerie<NDA.ETR> treffen sich die Anleger zur Hauptversammlung./sf/fat
AXC0054 2009-02-26/08:22
Moin also ich mach es so wie immer,am Th Short gehen und am
TT Long,was ist daran so schwer
TT Long,was ist daran so schwer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.405 von HerrKoerper am 26.02.09 08:23:29na ok....dann "darf" er nochmal hoch... aber WEHE du holst meinen Sl und lässt das ding dann in den keller fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.352 von eNhale am 26.02.09 08:12:37Bei StudiVZ soll es auch eine Daytrader-Gruppe geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.417 von Harley_D am 26.02.09 08:25:37Wie immer oder wirklich so wie Du schreibst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.417 von Harley_D am 26.02.09 08:25:37
gut humor am morgen, so soll es sein! Zauberst mir eines der ersten lächeln ins Gesicht.
Wünsch allen viel erfolg
mfg Dave
gut humor am morgen, so soll es sein! Zauberst mir eines der ersten lächeln ins Gesicht.
Wünsch allen viel erfolg
mfg Dave
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.417 von Harley_D am 26.02.09 08:25:373878
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.435 von AndreasBernstein am 26.02.09 08:28:14könnte auch was anderes bedeuten
Wie seht Ihr die Chancen für long (ich bin noch immer Short)
sehe im Sundenchart:
1.wiederstandsbereich nach wie vor bei 3910 - 3930
2.wiederstandsbereich nach wie vor bei 3950 wobei die wahrscheinlich relativ schnell gebrochen wird und den max. bereich bei ca. 3975 da liegt die abtl.(siehe bilder von monatg und oder dienstag)
mfg Dave
sehe im Sundenchart:
1.wiederstandsbereich nach wie vor bei 3910 - 3930
2.wiederstandsbereich nach wie vor bei 3950 wobei die wahrscheinlich relativ schnell gebrochen wird und den max. bereich bei ca. 3975 da liegt die abtl.(siehe bilder von monatg und oder dienstag)
mfg Dave
ich sach ma Shorties be careful
26.02.2009 08:46
Dresdner Bank belastet Allianz 2008 mit 6,4 Mrd EUR
DJ Dresdner Bank belastet Allianz 2008 mit 6,4 Mrd EUR
FRANKFURT (Dow Jones)--Die seit Januar dieses Jahres zur Commerzbank AG gehörende Dresdner Bank AG hat 2008 die damalige Mutter Allianz SE (News/Aktienkurs) mit 6,4 Mrd EUR belastet. Diese Belastung reflektiere im Wesentlichen die operativen Verluste (2,1 Mrd EUR) der ersten neun Monate der Dresdner Bank sowie eine Abschreibung auf den Buchwert der Bank von insgesamt 1,4 Mrd EUR zum 30. September 2008, teilte die Allianz am Donnerstagmorgen mit.
Hinzu kommen Verluste von 2,7 Mrd EUR, die sich aus der geänderten Struktur der Transaktion und der darauf aufbauenden Bilanzierung sowie aus der Wertminderung des Allianz Anteils an der Commerzbank ergeben.
Der vollständige Verkauf der Dresdner Bank an die Commerzbank wurde zum 12. Januar 2009 vollzogen, mehr als ein halbes Jahr früher als ursprünglich vorgesehen.
Webseite: http://www.allianz.com
http://www.dresdnerbank.de
http://www.commerzbank.de
DJG/maw/smh
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
February 26, 2009 01:45 ET (06:45 GMT)
Dresdner Bank belastet Allianz 2008 mit 6,4 Mrd EUR
DJ Dresdner Bank belastet Allianz 2008 mit 6,4 Mrd EUR
FRANKFURT (Dow Jones)--Die seit Januar dieses Jahres zur Commerzbank AG gehörende Dresdner Bank AG hat 2008 die damalige Mutter Allianz SE (News/Aktienkurs) mit 6,4 Mrd EUR belastet. Diese Belastung reflektiere im Wesentlichen die operativen Verluste (2,1 Mrd EUR) der ersten neun Monate der Dresdner Bank sowie eine Abschreibung auf den Buchwert der Bank von insgesamt 1,4 Mrd EUR zum 30. September 2008, teilte die Allianz am Donnerstagmorgen mit.
Hinzu kommen Verluste von 2,7 Mrd EUR, die sich aus der geänderten Struktur der Transaktion und der darauf aufbauenden Bilanzierung sowie aus der Wertminderung des Allianz Anteils an der Commerzbank ergeben.
Der vollständige Verkauf der Dresdner Bank an die Commerzbank wurde zum 12. Januar 2009 vollzogen, mehr als ein halbes Jahr früher als ursprünglich vorgesehen.
Webseite: http://www.allianz.com
http://www.dresdnerbank.de
http://www.commerzbank.de
DJG/maw/smh
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(END) Dow Jones Newswires
February 26, 2009 01:45 ET (06:45 GMT)
Deutschland: Konsumklima hellt sich überraschend auf - Abwrackprämie stützt
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Stabile Preise und die Abwrackprämie haben die Stimmung
der Verbraucher in Deutschland etwas aufgehellt. Das Konsumklima liege aber nach
wie vor auf einem niedrigen Niveau, teilte das Marktforschungsunternehmen GfK
am Donnerstag in Nürnberg mit. Der Indikator prognostiziere für März
einen Wert von 2,6 Punkten nach revidiert 2,3 Punkten im Vormonat. Volkswirte
hatten einen Rückgang auf 2,0 Punkte erwartet. Während die Einkommens- und
Konjunkturerwartungen nach den jüngsten Rückgängen zulegten, verzeichnete die
Anschaffungsneigung nach dem kräftigen Anstieg im Vormonat nur minimale
Einbußen.
"Eine Inflationsrate von zuletzt unter einem Prozent sowie die Abwrackprämie
für Altautos stützen momentan die Verbraucherstimmung", kommentierte die GfK die
Ergebnisse. Die Konsumenten sähen ihre Kaufkraft gestärkt und schätzten ihre
Einkommensaussichten optimistischer ein. Auch die Talfahrt der
Konjunkturerwartung scheine trotz der sich verschärfenden rezessiven Tendenzen
vorerst gestoppt. Ob damit aber bereits eine Trendwende eingeleitet sei, bleibe
abzuwarten./jha/bf
http://www.dpa-afx.de/index.php?option=com_content&view=arti…
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Stabile Preise und die Abwrackprämie haben die Stimmung
der Verbraucher in Deutschland etwas aufgehellt. Das Konsumklima liege aber nach
wie vor auf einem niedrigen Niveau, teilte das Marktforschungsunternehmen GfK
am Donnerstag in Nürnberg mit. Der Indikator prognostiziere für März
einen Wert von 2,6 Punkten nach revidiert 2,3 Punkten im Vormonat. Volkswirte
hatten einen Rückgang auf 2,0 Punkte erwartet. Während die Einkommens- und
Konjunkturerwartungen nach den jüngsten Rückgängen zulegten, verzeichnete die
Anschaffungsneigung nach dem kräftigen Anstieg im Vormonat nur minimale
Einbußen.
"Eine Inflationsrate von zuletzt unter einem Prozent sowie die Abwrackprämie
für Altautos stützen momentan die Verbraucherstimmung", kommentierte die GfK die
Ergebnisse. Die Konsumenten sähen ihre Kaufkraft gestärkt und schätzten ihre
Einkommensaussichten optimistischer ein. Auch die Talfahrt der
Konjunkturerwartung scheine trotz der sich verschärfenden rezessiven Tendenzen
vorerst gestoppt. Ob damit aber bereits eine Trendwende eingeleitet sei, bleibe
abzuwarten./jha/bf
http://www.dpa-afx.de/index.php?option=com_content&view=arti…
morgen, amifutures sind (noch) stark!
26.02.2009 08:48
DEVISEN/Anleger verkaufen Yen gegen Dollar - Euro schwächelt
DJ DEVISEN/Anleger verkaufen Yen gegen Dollar - Euro schwächelt
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein schwacher Yen bestimmt am Donnerstag im Übergang vom asiatischen in den europäischen Devisenhandel das Bild. Der Dollar ist zur japanischen Währung auf den höchsten Stand seit dem 14. November gestiegen und im Tageshoch von 97,98 JPY nur denkbar knapp am Sprung über 98 JPY gescheitert. Der Euro zeigt zum Yen ebenfalls Stärke, hat jedoch den Sprung über 125 JPY bislang verpasst. Am Mittwoch handelte die Gemeinschaftswährung im Hoch bei 125,19 JPY bereits über 125 JPY.
Händler in Asien berichten, dass Hedgefonds, große Banken und andere institutionelle Investoren aus den USA Mittel aus Japan abzögen, um im Heimatland Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der Finanzkrise bedienen zu können. "Anleger verkaufen in großem Stil Yen gegen Dollar. Die Repatriierung von Anlagen seitens US-Investoren hat außergewöhnlich große Ausmaße angenommen", sagt ein Händler.
"Die Finanzierungswährung Yen scheint keinen Profit mehr aus der hohen Risikoaversion zu schlagen. Vielmehr sind schwache japanische Konjunkturzahlen für die Abwertung verantwortlich", meint Ulrich Wortberg von der Helaba.
Der Euro zeigt zum Dollar am Morgen Schwäche. Das Währungspaar handelt gegen 7.44 Uhr MEZ mit 1,2705 USD, nachdem es im späten New Yorker Geschäft und auch in Asien in der Spitze noch mit 1,2760 USD den Besitzer wechselte. Helaba-Analyst Wortberg spricht mit Blick auf den Euro/Dollar von "hoher Volatilität". Technisch unterstützt sei der Euro bei 1,2660 und 1,26 USD. Widerstände lägen bei 1,29 und 1,2990 USD.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 946,50 USD, nachdem sie am Mittwochnachmittag mit 978,50 USD festgestellt wurde.
===
Europa New York Europa
(7.44) (Mi Späthandel) (16.27)
EUR/USD 1,2705 1,2733 1,2744
USD/JPY 97,88 97,55 96,85
EUR/JPY 124,28 124,22 123,40
EUR/GBP 0,8947 -- 0,8923
EUR/CHF 1,4884 -- 1,4824
===
DJG/bek/flf
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
February 26, 2009 01:47 ET (06:47 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
DEVISEN/Anleger verkaufen Yen gegen Dollar - Euro schwächelt
DJ DEVISEN/Anleger verkaufen Yen gegen Dollar - Euro schwächelt
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein schwacher Yen bestimmt am Donnerstag im Übergang vom asiatischen in den europäischen Devisenhandel das Bild. Der Dollar ist zur japanischen Währung auf den höchsten Stand seit dem 14. November gestiegen und im Tageshoch von 97,98 JPY nur denkbar knapp am Sprung über 98 JPY gescheitert. Der Euro zeigt zum Yen ebenfalls Stärke, hat jedoch den Sprung über 125 JPY bislang verpasst. Am Mittwoch handelte die Gemeinschaftswährung im Hoch bei 125,19 JPY bereits über 125 JPY.
Händler in Asien berichten, dass Hedgefonds, große Banken und andere institutionelle Investoren aus den USA Mittel aus Japan abzögen, um im Heimatland Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der Finanzkrise bedienen zu können. "Anleger verkaufen in großem Stil Yen gegen Dollar. Die Repatriierung von Anlagen seitens US-Investoren hat außergewöhnlich große Ausmaße angenommen", sagt ein Händler.
"Die Finanzierungswährung Yen scheint keinen Profit mehr aus der hohen Risikoaversion zu schlagen. Vielmehr sind schwache japanische Konjunkturzahlen für die Abwertung verantwortlich", meint Ulrich Wortberg von der Helaba.
Der Euro zeigt zum Dollar am Morgen Schwäche. Das Währungspaar handelt gegen 7.44 Uhr MEZ mit 1,2705 USD, nachdem es im späten New Yorker Geschäft und auch in Asien in der Spitze noch mit 1,2760 USD den Besitzer wechselte. Helaba-Analyst Wortberg spricht mit Blick auf den Euro/Dollar von "hoher Volatilität". Technisch unterstützt sei der Euro bei 1,2660 und 1,26 USD. Widerstände lägen bei 1,29 und 1,2990 USD.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 946,50 USD, nachdem sie am Mittwochnachmittag mit 978,50 USD festgestellt wurde.
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Europa New York Europa
(7.44) (Mi Späthandel) (16.27)
EUR/USD 1,2705 1,2733 1,2744
USD/JPY 97,88 97,55 96,85
EUR/JPY 124,28 124,22 123,40
EUR/GBP 0,8947 -- 0,8923
EUR/CHF 1,4884 -- 1,4824
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DJG/bek/flf
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(END) Dow Jones Newswires
February 26, 2009 01:47 ET (06:47 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.574 von Philosophenkoenig am 26.02.09 08:51:22wie weit soll das noch gehen....
26.02.2009 08:48
Deutsche Post verbucht Milliardenverlust
Bonn (BoerseGo.de) - Die Deutsche Post (News/Aktienkurs) ist im vierten Quartal 2008 tief in die Verlustzone gerutscht und musste auch im Gesamtjahr rote Zahlen schreiben. Vor allem das US-Expressgeschäft erwies sich wieder als Verlustbringer für den weltgrößten Logistikkonzern. Angesichts der beispiellosen Rückgänge bei den Volumina und des unsicheren Konjunkturausblicks hat der Konzern keine konkrete Prognose für das laufende Jahr abgegeben. Die Dividende für 2008 soll 0,60 Euro betragen, nach 0,90 Euro im Vorjahr.
Im vierten Quartal 2008 belief sich der Konzernverlust nach Minderheiten auf 3,16 Milliarden Euro; im Vorjahr war ein Gewinn in Höhe von 253 Millionen Euro verzeichnet worden. Der Ergebnis je Aktie lag im vierten Quartal bei minus 2,62 Euro, nach 21 Cents im vierten Quartal 2007. Der Umsatz ging im vierten Quartal um 3,3 Prozent auf 14,02 Milliarden Euro zurück. Umsatz und Nettoergebnis fielen damit schlechter aus als von den Analysten erwartet, beim EBIT konnte die Post die Markterwartungen aber leicht übertreffen.
Im Gesamtjahr erhöhte sich der Umsatz um 0,8 Prozent auf 54,47 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rutschte von plus 2,1 Milliarden Euro im Vorjahr auf minus 567 Millionen Euro. Vor Sondereffekten wurden beim EBIT plus 2,41 Milliarden Euro verbucht. Das Konzernergebnis nach Minderheiten lag im Gesamtjahr 2008 bei minus 1,69 Milliarden Euro, im Jahr zuvor war noch ein Gewinn in Höhe von plus 1,38 Milliarden Euro verzeichnet worden.
"Wir gehen davon aus, dass das Jahr 2009 für die gesamte Logistikbranche ein sehr hartes Jahr werden wird," sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Appel. Kokrete Ziele gab das Unternehmen allerdings nicht ab. Auf Basis erster Indikatoren rechnet der Vorstand nun mit einen Rückgang des operativen Gewinns vor Einmaleffekten, wobei sich das berichtete EBIT "deutlich verbessern" soll.
Wie die Post weiter mitteilte, wurde Ken Allen in den Vorstand des Logistikkonzerns berufen und zum Chief Executive Officer von DHL Express ernannt. Allen, 53, folgt John Mullen nach, dessen Rücktritt vom Vorstand mit Bedauern angenommen worden sei. Allen hatte unterschiedliche Positionen im Konzern inne, zuletzt als CEO von DHL Express USA. Dort war er für die gegenwärtig laufende Umsetzung des Restrukturierungsprogramms von U.S. Express zuständig.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Deutsche Post verbucht Milliardenverlust
Bonn (BoerseGo.de) - Die Deutsche Post (News/Aktienkurs) ist im vierten Quartal 2008 tief in die Verlustzone gerutscht und musste auch im Gesamtjahr rote Zahlen schreiben. Vor allem das US-Expressgeschäft erwies sich wieder als Verlustbringer für den weltgrößten Logistikkonzern. Angesichts der beispiellosen Rückgänge bei den Volumina und des unsicheren Konjunkturausblicks hat der Konzern keine konkrete Prognose für das laufende Jahr abgegeben. Die Dividende für 2008 soll 0,60 Euro betragen, nach 0,90 Euro im Vorjahr.
Im vierten Quartal 2008 belief sich der Konzernverlust nach Minderheiten auf 3,16 Milliarden Euro; im Vorjahr war ein Gewinn in Höhe von 253 Millionen Euro verzeichnet worden. Der Ergebnis je Aktie lag im vierten Quartal bei minus 2,62 Euro, nach 21 Cents im vierten Quartal 2007. Der Umsatz ging im vierten Quartal um 3,3 Prozent auf 14,02 Milliarden Euro zurück. Umsatz und Nettoergebnis fielen damit schlechter aus als von den Analysten erwartet, beim EBIT konnte die Post die Markterwartungen aber leicht übertreffen.
Im Gesamtjahr erhöhte sich der Umsatz um 0,8 Prozent auf 54,47 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rutschte von plus 2,1 Milliarden Euro im Vorjahr auf minus 567 Millionen Euro. Vor Sondereffekten wurden beim EBIT plus 2,41 Milliarden Euro verbucht. Das Konzernergebnis nach Minderheiten lag im Gesamtjahr 2008 bei minus 1,69 Milliarden Euro, im Jahr zuvor war noch ein Gewinn in Höhe von plus 1,38 Milliarden Euro verzeichnet worden.
"Wir gehen davon aus, dass das Jahr 2009 für die gesamte Logistikbranche ein sehr hartes Jahr werden wird," sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Appel. Kokrete Ziele gab das Unternehmen allerdings nicht ab. Auf Basis erster Indikatoren rechnet der Vorstand nun mit einen Rückgang des operativen Gewinns vor Einmaleffekten, wobei sich das berichtete EBIT "deutlich verbessern" soll.
Wie die Post weiter mitteilte, wurde Ken Allen in den Vorstand des Logistikkonzerns berufen und zum Chief Executive Officer von DHL Express ernannt. Allen, 53, folgt John Mullen nach, dessen Rücktritt vom Vorstand mit Bedauern angenommen worden sei. Allen hatte unterschiedliche Positionen im Konzern inne, zuletzt als CEO von DHL Express USA. Dort war er für die gegenwärtig laufende Umsetzung des Restrukturierungsprogramms von U.S. Express zuständig.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Guten Morgen @ all
und heute auch mal von mir ein großes Dankeschön an Bernie für seine unermüdliche Leistung hier
Gruß Kroko
und heute auch mal von mir ein großes Dankeschön an Bernie für seine unermüdliche Leistung hier
Gruß Kroko
Aktien Europa Ausblick: Freundlich ? Banken nach Bernanke-Aussagen im Fokus
Die europäischen Börsen dürften am Donnerstag einen erneuten Erholungsversuch starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt eine um 1,17 Prozent höhere Eröffnung erwarten. Von den US-Börsen kommen trotz der erneut schwachen Kursentwicklung leicht positive Impulse. Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte zwar nach einer Berg- und Talfahrt schwach geschlossen, ging damit jedoch deutlich über seinem zum Ende der Handelszeit in Europa markierten Tagestief aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex gewann zuletzt im Vergleich zum Börsenschluss in Europa 0,65 Prozent.
Banken stehen europaweit erneut im Fokus. "Nachdem US-Notenbankchef Ben Bernanke die Ängste vor einer weitreichenden Bankenverstaatlichung zerstreut hat, könnten Finanzwerte davon gestützt werden", sagte ein Analyst. Die Regierung werde nichtstimmberechtigte Vorzugsaktien der 19 größten Finanzinstitute kaufen, wenn die Banken mehr Kapital benötigten, um eine weitere Verschlechterung der Rezession zu überstehen, sagte Bernanke.
Unterdessen gab es zu zahlreichen Instituten eher gemischte Neuigkeiten. So steuert die französische Bank Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> auf die Mehrheit beim gemeinschaftlich gehaltenen Finanzdienstleister Caceis zu. Derweil übernimmt der ehemalige Chef der Credit Suisse (CS) <CSGN.VTX> <CSX.ETR>, Oswald Grübel, mit sofortiger Wirkung das Steuer bei der Konkurrentin UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR>. Die Aktien waren vorbörslich bereits stark gefragt. Auch die Bank of Ireland <BIR.EID> <BIR.FSE> wechselt ihren Chef aus.
Die französische Investmentbank Natixis <PKN.PSE> erlitt im vierten Quartal einen Verlust von rund 1,6 Milliarden Euro und plant, die Dividende zu streichen. Die beiden Mutterkonzerne Banque Populaire und Groupe Caisse d'Epargne wollen nun ihre staatlich unterstütze Fusion beschleunigen. Auch Dexia Banque <PDX.PSE> <DXB.FSE> verbuchte einen höheren Verlust als erwartet und muss weitere Abschreibungen vornehmen.
Auch in London steht mit Zahlen der verstaatlichten Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> der Finanzsektor im Mittelpunkt. 2008 erlitt die Bank einen Verlust von 24,1 Milliarden Pfund - am Markt wurde sogar ein für die britische Geschichte Rekordverlust von 28 Milliarden Pfund erwartet. Die RBS will aber weitere staatliche Hilfen in Anspruch nehmen und Vermögenswerte im Nennwert von 325 Milliarden Pfund beim Staat gegen Zahlungsausfälle versichern.
Abseits der Banken stehen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> mit Zahlen im Blick ? der Überschuss habe die Erwartungen übertroffen, hieß es am Markt. Auch British American Tobacco (BAT) <BATS.ISE> <BMT.FSE> und Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> legen Ergebnisse vor. In der Schweiz ziehen Roche Holding <ROG.VTX> <RHO5.FSE> die Aufmerksamkeit auf sich. Der Pharmakonzern sammelte für die vollständige Übernahme seiner US-Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> am Anleihenmarkt in mehreren Tranchen insgesamt mehr als 14 Milliarden Dollar ein. Das ist ein Drittel des Aufwands von Roche für den Zukauf./dr
AXC0059 2009-02-26/08:39
Die europäischen Börsen dürften am Donnerstag einen erneuten Erholungsversuch starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt eine um 1,17 Prozent höhere Eröffnung erwarten. Von den US-Börsen kommen trotz der erneut schwachen Kursentwicklung leicht positive Impulse. Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte zwar nach einer Berg- und Talfahrt schwach geschlossen, ging damit jedoch deutlich über seinem zum Ende der Handelszeit in Europa markierten Tagestief aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex gewann zuletzt im Vergleich zum Börsenschluss in Europa 0,65 Prozent.
Banken stehen europaweit erneut im Fokus. "Nachdem US-Notenbankchef Ben Bernanke die Ängste vor einer weitreichenden Bankenverstaatlichung zerstreut hat, könnten Finanzwerte davon gestützt werden", sagte ein Analyst. Die Regierung werde nichtstimmberechtigte Vorzugsaktien der 19 größten Finanzinstitute kaufen, wenn die Banken mehr Kapital benötigten, um eine weitere Verschlechterung der Rezession zu überstehen, sagte Bernanke.
Unterdessen gab es zu zahlreichen Instituten eher gemischte Neuigkeiten. So steuert die französische Bank Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> auf die Mehrheit beim gemeinschaftlich gehaltenen Finanzdienstleister Caceis zu. Derweil übernimmt der ehemalige Chef der Credit Suisse (CS) <CSGN.VTX> <CSX.ETR>, Oswald Grübel, mit sofortiger Wirkung das Steuer bei der Konkurrentin UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR>. Die Aktien waren vorbörslich bereits stark gefragt. Auch die Bank of Ireland <BIR.EID> <BIR.FSE> wechselt ihren Chef aus.
Die französische Investmentbank Natixis <PKN.PSE> erlitt im vierten Quartal einen Verlust von rund 1,6 Milliarden Euro und plant, die Dividende zu streichen. Die beiden Mutterkonzerne Banque Populaire und Groupe Caisse d'Epargne wollen nun ihre staatlich unterstütze Fusion beschleunigen. Auch Dexia Banque <PDX.PSE> <DXB.FSE> verbuchte einen höheren Verlust als erwartet und muss weitere Abschreibungen vornehmen.
Auch in London steht mit Zahlen der verstaatlichten Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> der Finanzsektor im Mittelpunkt. 2008 erlitt die Bank einen Verlust von 24,1 Milliarden Pfund - am Markt wurde sogar ein für die britische Geschichte Rekordverlust von 28 Milliarden Pfund erwartet. Die RBS will aber weitere staatliche Hilfen in Anspruch nehmen und Vermögenswerte im Nennwert von 325 Milliarden Pfund beim Staat gegen Zahlungsausfälle versichern.
Abseits der Banken stehen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> mit Zahlen im Blick ? der Überschuss habe die Erwartungen übertroffen, hieß es am Markt. Auch British American Tobacco (BAT) <BATS.ISE> <BMT.FSE> und Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> legen Ergebnisse vor. In der Schweiz ziehen Roche Holding <ROG.VTX> <RHO5.FSE> die Aufmerksamkeit auf sich. Der Pharmakonzern sammelte für die vollständige Übernahme seiner US-Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> am Anleihenmarkt in mehreren Tranchen insgesamt mehr als 14 Milliarden Dollar ein. Das ist ein Drittel des Aufwands von Roche für den Zukauf./dr
AXC0059 2009-02-26/08:39
Deutsche Anleihen: Kursverluste zum Start
Die deutschen Anleihen sind am Donnerstag mit Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,40 Prozent auf 125,32 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,042 Prozent.
Am Donnerstag dürften am Rentenmarkt vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Speziell die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Aufträge zu Investitionsgütern sollten große Beachtung finden. Großes Interesse dürften zudem der Arbeitsmarktbericht aus Deutschland und Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum auf sich ziehen.
Die Landesbank Hessen Thüringen (Helaba) veranschlagt für den Bund-Future eine Tagesspanne von 124,37 bis 126,05 Punkten. Die HSH Nordbank gibt eine etwas engere Spanne von 124,90 bis 126,00 Punkten an./bf/jha/
AXC0062 2009-02-26/08:42
Die deutschen Anleihen sind am Donnerstag mit Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,40 Prozent auf 125,32 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,042 Prozent.
Am Donnerstag dürften am Rentenmarkt vor allem neue Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Speziell die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Aufträge zu Investitionsgütern sollten große Beachtung finden. Großes Interesse dürften zudem der Arbeitsmarktbericht aus Deutschland und Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum auf sich ziehen.
Die Landesbank Hessen Thüringen (Helaba) veranschlagt für den Bund-Future eine Tagesspanne von 124,37 bis 126,05 Punkten. Die HSH Nordbank gibt eine etwas engere Spanne von 124,90 bis 126,00 Punkten an./bf/jha/
AXC0062 2009-02-26/08:42
moin Ihr Feindseligen...fette Beute allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.605 von Krokoline am 26.02.09 08:55:21HeHe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.605 von Krokoline am 26.02.09 08:55:21Morgen an alle
Du meinst der sitzt den ganzen Tag nur vor der Sonnenbank
Du meinst der sitzt den ganzen Tag nur vor der Sonnenbank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.577 von adil am 26.02.09 08:51:57ich hab shortverbot...
Obama soll vor Vorlage von $634-Mrd-Gesundheitsplan stehen
New York (BoerseGo.de) - US-Präsident Barack Obama arbeitet an Möglichkeiten zur Beschränkung von Steuerabzügen für Reiche und zu Ausgabenkürzungen im Bereich der Gesundheitsvorsorge. Damit will Obama einen auf 10 Jahre anberaumten und 634 Milliarden Dollar schweren Plan zur Gesundheitsvorsorge finanzieren. Dies berichtete das “Wall Street Journal” unter Berufung auf einen Vertreter der Regierung. Die Umsetzung des Vorhabens würde die Steuerabzüge für die zur höchsten Gehaltsgruppe zählenden Einkommensbezieher limitieren und Staatsausgaben für Vorsorgeunternehmen, Medikamentenhersteller und Spitäler drosseln.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - US-Präsident Barack Obama arbeitet an Möglichkeiten zur Beschränkung von Steuerabzügen für Reiche und zu Ausgabenkürzungen im Bereich der Gesundheitsvorsorge. Damit will Obama einen auf 10 Jahre anberaumten und 634 Milliarden Dollar schweren Plan zur Gesundheitsvorsorge finanzieren. Dies berichtete das “Wall Street Journal” unter Berufung auf einen Vertreter der Regierung. Die Umsetzung des Vorhabens würde die Steuerabzüge für die zur höchsten Gehaltsgruppe zählenden Einkommensbezieher limitieren und Staatsausgaben für Vorsorgeunternehmen, Medikamentenhersteller und Spitäler drosseln.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.664 von Philosophenkoenig am 26.02.09 09:03:09hihi
bin long seit heute morgenn 3873 mein enger stop bei 3884 wurde leider berührt...
das war echt schlecht...
aber heute short gehen bei ca 3930-3950? was ist los mit dir
bin long seit heute morgenn 3873 mein enger stop bei 3884 wurde leider berührt...
das war echt schlecht...
aber heute short gehen bei ca 3930-3950? was ist los mit dir
3874er Longis zu 3899 raus leider zu spät
oder wie ich sehe zu früh
oder wie ich sehe zu früh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.697 von Harley_D am 26.02.09 09:07:25macht nichts...
Sieht für mich nicht nach weiter rauf erstmal, verkaufe ESTX50-Futures oberhalb 2000 paar
Stopp gestriges Abendhoch
Stopp gestriges Abendhoch
Short riskiert bei 3908
@bernie.... ich möchte hiermit offiziell meinen dank ausprechen! thank you!! für diesen thread! sorrry: weil ich das so selten mache
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.664 von Philosophenkoenig am 26.02.09 09:03:09Das hättest Du mal an mich weiterreichen können.
Kalt erwischt.
Kalt erwischt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.641 von Malony am 26.02.09 08:59:30???
... verstehe Dein Posting nicht ... egal...
... verstehe Dein Posting nicht ... egal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.716 von Malony am 26.02.09 09:09:1715p+
....das war aber eine bullenfalle vom feinsten ab 9 Uhr. Jetzt geht es erstmal runter richtung 3846
Berni BM
Moin. 15er fdax kucken evtl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.715 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:09:08du drückst futures wieder nach unten. immer das selbe spiel..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.729 von Standuhr am 26.02.09 09:10:15Raus mit Juhu und Trara !
Die elenden standuhrabzocker haben verloren.
Hätte ich mal oben nachgekauft.
Aber so ist es schon mal gut.
Die elenden standuhrabzocker haben verloren.
Hätte ich mal oben nachgekauft.
Aber so ist es schon mal gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.739 von ocbroker am 26.02.09 09:11:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.715 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:09:08So erstmal +11 gesichert im ESTX50
Chart dazu und Order:
Chart dazu und Order:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.724 von adil am 26.02.09 09:09:46
21 Punkte im Säckel Tag fängt gut an.
@Kroko
Dein Smilie sieht halt aus wie ne Sonnenbank und nicht wie Monitore
@Kroko
Dein Smilie sieht halt aus wie ne Sonnenbank und nicht wie Monitore
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.765 von Philosophenkoenig am 26.02.09 09:14:04Einer muss es ja tun...
Börse Frankfurt-News: Die Mutigen sind zurück (Marktstimmung)
Sentimenterhebung zu DAX® und TecDAX®
26. Februar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Entgegen der allgemein miesen Stimmung ist ein Gutteil der mittelfristig agierenden Akteure nun anderer Meinung und geht offenbar im kommenden Monat von steigenden Aktienkursen aus. Die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren verzeichnet einen Zuwachs von 11 Prozent im Bullenlager. Joachim Goldberg von Cognitrend vermutet, dass die Bären der vergangenen Tage nun optimistisch gestimmt sind, weil sie nach einem Wochenverlust des Leitindex DAX einfach ihre Gewinne mitgenommen haben.
Magere Zeiten für den TecDAX
Die Stimmung unter den mittelfristig orientierten Investoren hellt sich spürbar auf. Doch dies ist weder den tollen Tagen geschuldet noch der Tatsache, dass sich die prekäre weltwirtschaftlichen Lage etwas gebessert hätte. Den größten Anreiz für die Börsianer bot die Kursentwicklung des TecDAX selbst. Das Bullencamp gewinnt ganze 15 Prozent neuer Anhänger, die sich zu Gewinnmitnahmen durch Kursverluste hinreißen ließen. Jedoch haben die jüngsten Käufe der Anleger dem Technologieindex nicht geholfen, denn dieser notiert knapp oberhalb seines November Bodens bei 453 Punkten. Christin Stock vermutet, dass auf den TecDAX magere Zeiten warten.
Die vollständige Analyse lesen Sie unter www.boerse-frankfurt.de/sentiment.
Sie können die Sentimentanalyse kostenlos per E-Mail beziehen. Tragen Sie sich dazu ein bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0080 2009-02-26/09:11
Sentimenterhebung zu DAX® und TecDAX®
26. Februar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Entgegen der allgemein miesen Stimmung ist ein Gutteil der mittelfristig agierenden Akteure nun anderer Meinung und geht offenbar im kommenden Monat von steigenden Aktienkursen aus. Die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren verzeichnet einen Zuwachs von 11 Prozent im Bullenlager. Joachim Goldberg von Cognitrend vermutet, dass die Bären der vergangenen Tage nun optimistisch gestimmt sind, weil sie nach einem Wochenverlust des Leitindex DAX einfach ihre Gewinne mitgenommen haben.
Magere Zeiten für den TecDAX
Die Stimmung unter den mittelfristig orientierten Investoren hellt sich spürbar auf. Doch dies ist weder den tollen Tagen geschuldet noch der Tatsache, dass sich die prekäre weltwirtschaftlichen Lage etwas gebessert hätte. Den größten Anreiz für die Börsianer bot die Kursentwicklung des TecDAX selbst. Das Bullencamp gewinnt ganze 15 Prozent neuer Anhänger, die sich zu Gewinnmitnahmen durch Kursverluste hinreißen ließen. Jedoch haben die jüngsten Käufe der Anleger dem Technologieindex nicht geholfen, denn dieser notiert knapp oberhalb seines November Bodens bei 453 Punkten. Christin Stock vermutet, dass auf den TecDAX magere Zeiten warten.
Die vollständige Analyse lesen Sie unter www.boerse-frankfurt.de/sentiment.
Sie können die Sentimentanalyse kostenlos per E-Mail beziehen. Tragen Sie sich dazu ein bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0080 2009-02-26/09:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.680 von adil am 26.02.09 09:05:32was ist los mit dir
amifutures sind stark..daher ist dax verwirrt..daher no shorts..
amifutures sind stark..daher ist dax verwirrt..daher no shorts..
EUREX/DAX-Futures starten mit Gewinnen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Abgaben des Vortags sind die DAX-Futures mit leichten Gewinnen in den Donnerstag gestartet. Bis 8.39 Uhr steigt der Kontrakt mit Fälligkeit im März um 22,5 Punkte auf 3.879,5. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 3.884,5 Zählern und das -tief bei 3.865,5 Stellen. Umgesetzt wurden bislang rund 2.300 Kontrakte.
Neue Impulse für das Handelsgeschehen dürften von der vergleichsweise gut gefüllten Konjunkturdatenagenda ausgehen. Nach Veröffentlichung des deutschen GfK-Konsumklimaindexes werden diverse Stimmungsbarometer aus dem Euroraum sowie aus den USA die wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung und die Neubauverkäufe im Januar erwartet.
Aus charttechnischer Perspektive sind die DAX-Futures im Bereich von 3.850 Punkten unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau von 4.005 Zählern.
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Abgaben des Vortags sind die DAX-Futures mit leichten Gewinnen in den Donnerstag gestartet. Bis 8.39 Uhr steigt der Kontrakt mit Fälligkeit im März um 22,5 Punkte auf 3.879,5. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 3.884,5 Zählern und das -tief bei 3.865,5 Stellen. Umgesetzt wurden bislang rund 2.300 Kontrakte.
Neue Impulse für das Handelsgeschehen dürften von der vergleichsweise gut gefüllten Konjunkturdatenagenda ausgehen. Nach Veröffentlichung des deutschen GfK-Konsumklimaindexes werden diverse Stimmungsbarometer aus dem Euroraum sowie aus den USA die wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung und die Neubauverkäufe im Januar erwartet.
Aus charttechnischer Perspektive sind die DAX-Futures im Bereich von 3.850 Punkten unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau von 4.005 Zählern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.814 von Malony am 26.02.09 09:18:11Bushido rappt so schnell wie ich poste,
durchaus also Parallelen erkennbar
http://www.youtube.com/watch?v=909h9akG6Z4
durchaus also Parallelen erkennbar
http://www.youtube.com/watch?v=909h9akG6Z4
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 3.846 -1,3%
DAX-Future 3.857 -2,6%
MDAX 4.547 -0,4%
TecDAX 444 0,4%
Euro-Stoxx-50 1.965 -0,6%
Stoxx-50 1.770 -0,4%
Dow-Jones 7.271 -1,1%
S&P-500-Index 765 -1,1%
Nasdaq-Comp. 1.425 -1,1%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 125,40% -3
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Trotz zumindest nicht negativer Vorgaben von Wall Street sehen Händler für die
europäischen Aktienindizes zum Handelsauftakt lediglich minimales Aufwärtspotenzial. In
den USA ist der Dow-Jones-Index nach Börsenschluss in Europa um 0,8% gestiegen, für den
S&P-500-Index war es um 0,7% nach oben gegangen. "Nachdem wir mit dem Versuch gescheitert
sind, im Euro-Stoxx-50-Index die Marke von 2.000 Punkten zurückzuerobern, ist die Stimmung
weiter angeschlagen", sagt ein Marktteilnehmer. Auch der ins Minus gedrehte Nikkei-225-Index
zeige, wie unverändert fragil die Situation sei. Allerdings könnte der vorbörslich
avisierte Reigen an Quartals- und Jahresergebnissen europäischer Unternehmen die Stimmung der
Börsianer noch vor den Eröffnungsglocken beeinflussen. Darüber hinaus ist die
Konjunkturdatenagenda vergleichsweise gut gefüllt.
Schwächer - Am Mittwochmorgen hatten gute Vorgaben von Wall Street zu einer Erholung der Kurse
geführt. Am Mittag gab es dann aber bereits wieder den ersten Dämpfer, als bekannt wurde,
dass Standard & Poor's die Bonität der Ukraine gesenkt hat. Am Nachmittag belastete dann
auch die schäwchere Wall Street. Am Ende einer wieder sehr volatilen Sitzung zeigte sich der
Markt gespalten: Während vor allem Banken (+2%) und Finanzdienstleister (+1,3%) etwas Boden
gut machen konnten, ging es für eher defensive Sektoren wie Pharma (-1,5%), Telekommunikation
(-1,8%) und Versorger (-2,3%) abwärts. Tagessieger bei den Bankenwerten waren Barclays mit
einem Plus von 7,5% und Lloyds Banking, die 6,5% gewannen. Generali blieben mit einem Kursminus von
3,9% zurück, nachdem sich Analysten negativ zur Übernahme von Alleanza
geäußert hatten.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwach - Aus technischer Sicht treffe der DAX nun bei 4.000 Punkten auf Widerstand, bei 3.800
Punkten auf eine Unterstützung. Banken tendierten uneinheitlich. Während Deutsche Bank um
5,5% stiegen, gaben Postbank um 0,1% und Commerzbank um 0,7% nach. Positiv reagierten Anleger auf
Unternehmenszahlen: Deutsche Börse gewannen 5,6%. Der Börsenbetreiber hat im vierten
Quartal nach Steuern mehr Gewinn erzielt als von Analysten erwartet und will mehr Kosten sparen.
Auch Automobilaktien entwickelten sich uneinheitlich. BMW zogen um 3% an, während Daimler 1,2%
verloren und VW 3,6%. Henkel verteuerten sich um 5%. Der Konsumgüterhersteller ist im
abgelaufenen Geschäftsjahr in allen Bereichen kräftig gewachsen. Weitere als defensiv
geltende Titel wie Deutsche Telekom, FMC, Merck sowie E.ON und RWE gaben hingegen
überdurchschnittlich stark nach.
DAX-FUTURES
Sehr schwach - Der FDAX setze unverändert seine Talfahrt fort und habe inzwischen unerwartet
ein neues Tief bei 3.800 Punkten markiert, so Analysten. Nach der Abstufung der Bonität der
Ukraine durch Standard & Poor's drückten laut Händlern vor allem die wieder schwachen
Vorgaben von Wall Street die Futures an der Eurex. Laut LBBW kann der DAX-Future nun die
Unterstützung bei 3.750 Punkten testen. Widerstand bilde nach den jüngsten hohen Abgaben
nun die Zone bei 3.855/3.860 Punkten. Das Tagestief lag bei 3.790,5 und das Tageshoch bei 3.980
Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Kaum verändert - Aus charttechnischer Perspektive könnte ein Bruch der Marke von 124,90%
zum Stundenschluss Signal für ein Abrutschen der Bund-Futures in den Bereich von 124,29% sein.
Erst über dem Widerstand bei 125,75% per Stundenschluss ebne den Weg in Richtung 126,00%. Aber
je länger es dauere, diese Marke im Norden zu erreichen, um so wahrscheinlicher werde der
nächste Fall, so Analysten. Die Aktienschwäche habe die Notierungen an den
Rentenmärkten stabilisiert, so Händler zum Sitzungsverlauf. Das Tageshoch lag bei 125,95%
und das -tief bei 125,22%.
GELDMARKT
Wieder entspannt bei 1,05% bis 1,25% erwarten Händler Tagesgeld am Donnerstag.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro gibt am Morgen etwas nach. Bereits am Mittwoch hatte der Dollar von seinem Charakter als
sicherer Hafen profitiert und deutlich zum Yen aufgewertet. Der Dollar bleibe die Währung, in
die Anleger flüchteten, so Stimmen aus dem Handel.
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 3.846 -1,3%
DAX-Future 3.857 -2,6%
MDAX 4.547 -0,4%
TecDAX 444 0,4%
Euro-Stoxx-50 1.965 -0,6%
Stoxx-50 1.770 -0,4%
Dow-Jones 7.271 -1,1%
S&P-500-Index 765 -1,1%
Nasdaq-Comp. 1.425 -1,1%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 125,40% -3
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Trotz zumindest nicht negativer Vorgaben von Wall Street sehen Händler für die
europäischen Aktienindizes zum Handelsauftakt lediglich minimales Aufwärtspotenzial. In
den USA ist der Dow-Jones-Index nach Börsenschluss in Europa um 0,8% gestiegen, für den
S&P-500-Index war es um 0,7% nach oben gegangen. "Nachdem wir mit dem Versuch gescheitert
sind, im Euro-Stoxx-50-Index die Marke von 2.000 Punkten zurückzuerobern, ist die Stimmung
weiter angeschlagen", sagt ein Marktteilnehmer. Auch der ins Minus gedrehte Nikkei-225-Index
zeige, wie unverändert fragil die Situation sei. Allerdings könnte der vorbörslich
avisierte Reigen an Quartals- und Jahresergebnissen europäischer Unternehmen die Stimmung der
Börsianer noch vor den Eröffnungsglocken beeinflussen. Darüber hinaus ist die
Konjunkturdatenagenda vergleichsweise gut gefüllt.
Schwächer - Am Mittwochmorgen hatten gute Vorgaben von Wall Street zu einer Erholung der Kurse
geführt. Am Mittag gab es dann aber bereits wieder den ersten Dämpfer, als bekannt wurde,
dass Standard & Poor's die Bonität der Ukraine gesenkt hat. Am Nachmittag belastete dann
auch die schäwchere Wall Street. Am Ende einer wieder sehr volatilen Sitzung zeigte sich der
Markt gespalten: Während vor allem Banken (+2%) und Finanzdienstleister (+1,3%) etwas Boden
gut machen konnten, ging es für eher defensive Sektoren wie Pharma (-1,5%), Telekommunikation
(-1,8%) und Versorger (-2,3%) abwärts. Tagessieger bei den Bankenwerten waren Barclays mit
einem Plus von 7,5% und Lloyds Banking, die 6,5% gewannen. Generali blieben mit einem Kursminus von
3,9% zurück, nachdem sich Analysten negativ zur Übernahme von Alleanza
geäußert hatten.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwach - Aus technischer Sicht treffe der DAX nun bei 4.000 Punkten auf Widerstand, bei 3.800
Punkten auf eine Unterstützung. Banken tendierten uneinheitlich. Während Deutsche Bank um
5,5% stiegen, gaben Postbank um 0,1% und Commerzbank um 0,7% nach. Positiv reagierten Anleger auf
Unternehmenszahlen: Deutsche Börse gewannen 5,6%. Der Börsenbetreiber hat im vierten
Quartal nach Steuern mehr Gewinn erzielt als von Analysten erwartet und will mehr Kosten sparen.
Auch Automobilaktien entwickelten sich uneinheitlich. BMW zogen um 3% an, während Daimler 1,2%
verloren und VW 3,6%. Henkel verteuerten sich um 5%. Der Konsumgüterhersteller ist im
abgelaufenen Geschäftsjahr in allen Bereichen kräftig gewachsen. Weitere als defensiv
geltende Titel wie Deutsche Telekom, FMC, Merck sowie E.ON und RWE gaben hingegen
überdurchschnittlich stark nach.
DAX-FUTURES
Sehr schwach - Der FDAX setze unverändert seine Talfahrt fort und habe inzwischen unerwartet
ein neues Tief bei 3.800 Punkten markiert, so Analysten. Nach der Abstufung der Bonität der
Ukraine durch Standard & Poor's drückten laut Händlern vor allem die wieder schwachen
Vorgaben von Wall Street die Futures an der Eurex. Laut LBBW kann der DAX-Future nun die
Unterstützung bei 3.750 Punkten testen. Widerstand bilde nach den jüngsten hohen Abgaben
nun die Zone bei 3.855/3.860 Punkten. Das Tagestief lag bei 3.790,5 und das Tageshoch bei 3.980
Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Kaum verändert - Aus charttechnischer Perspektive könnte ein Bruch der Marke von 124,90%
zum Stundenschluss Signal für ein Abrutschen der Bund-Futures in den Bereich von 124,29% sein.
Erst über dem Widerstand bei 125,75% per Stundenschluss ebne den Weg in Richtung 126,00%. Aber
je länger es dauere, diese Marke im Norden zu erreichen, um so wahrscheinlicher werde der
nächste Fall, so Analysten. Die Aktienschwäche habe die Notierungen an den
Rentenmärkten stabilisiert, so Händler zum Sitzungsverlauf. Das Tageshoch lag bei 125,95%
und das -tief bei 125,22%.
GELDMARKT
Wieder entspannt bei 1,05% bis 1,25% erwarten Händler Tagesgeld am Donnerstag.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro gibt am Morgen etwas nach. Bereits am Mittwoch hatte der Dollar von seinem Charakter als
sicherer Hafen profitiert und deutlich zum Yen aufgewertet. Der Dollar bleibe die Währung, in
die Anleger flüchteten, so Stimmen aus dem Handel.
MORNING BRIEFING - Märkte (USA/Asien)
+++++ TAGESTHEMA +++++
US-Präsident Barack Obama hat eine gesetzliche Neuordnung des Finanzsektors angekündigt.
Es könnten "nicht länger die Märkte des 21. Jahrhunderts mit den Regeln des 20.
Jahrhunderts" kontrolliert werden, sagte Obama am Mittwoch (Ortszeit) nach einem Treffen mit
Wirtschaftsberatern im Weißen Haus. "Starke Finanzmärkte brauchen klare
Verkehrsregeln." Diese seien nötig, um Verbraucher und Anleger zu schützen, sagte
Obama. Ziel der Änderungen sei es, "Wettbewerb, Wachstum und Wohlstand" zu
fördern. Der US-Präsident kündigte strenge staatliche Aufsicht für Unternehmen
an, deren Geschäfte die Sicherheit des Marktes beeinträchtigten.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose
Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
13:00 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -7,40), Detroit
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -2.000 auf 625.000
zuvor: unv. bei 627.000
14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -3,0% gg Vm
16:00 Neubauverkäufe Januar
PROGNOSE: -1,8% gg Vm
zuvor: -14,7% gg Vm
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
FINANZPOLITIK USA Das US-Repräsentantenhaus hat einem Nachtragshaushalt für 2009 in
Höhe von 410 Mrd USD zugestimmt.
BANKEN USA
Die US-Finanzbehörden haben mit der internen Prüfung der angeschlagenen Großbanken
begonnen, von deren Ausgang die Regierung weitere staatliche Hilfsgelder abhängig machen will.
Von den sogenannten Stresstests versprechen sich die Behörden bis spätestens Ende April
Aufschluss über die Zukunftsfähigkeit der Banken, wie es in einer Erklärung der
Finanzaufsicht heißt.
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.32 Uhr) +++++
INDIZES
INDEX zuletzt +/- %
S&P-500-Future 764 0,4
Nasdaq-Future 1.154 0,0
Nikkei-225 7.458 0,0
Hang-Seng-Index 12.901 -0,8
Straits-Times-Index 1.614 -0,2
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,2699 -0,2%
EUR/JPY 124,3208 0,2%
EUR/CHF 1,4887 0,0%
USD/JPY 97,8310 0,4%
USD/CHF 1,1719 0,2%
GBP/USD 1,4211 0,0%
EUR/GBP 0,8937 -0,2%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 42,71 42,50
Der Ölpreis hat am Mittwoch an der Nymex nach den wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten
weiter zugelegt und über 42 USD geschlossen. Der April-Kontrakt auf ein Barrel Light Sweet
Crude stieg um 2,54 USD bzw 6,4% auf 42,50 USD. Händler verwiesen insbesondere auf die
überraschend und deutlich gesunkenen Benzin-Lagerbestände. Die Benzin-Nachfrage sei um
1,7% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen, was nun schon der dritte Anstieg in Folge nach
einem monatelangem Rückgang gewesen war. "Man sollte meinen, dass angesichts der
Arbeitsplatzverluste die Benzinnachfrage zurückgeht, aber sie zeigt sich erstaunlich robust.
Deshalb hat es in den letzten Tagen auch die Erholung beim Ölpreis gegeben", sagte ein
Analyst. Eine anhaltend schwache Konjunktur könne die Nachfrage aber leicht wieder kippen
lassen, fügte er hinzu.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Knapp behauptet - Der Nikkei hat in der letzten Handelsstunde noch leicht ins Minus gedreht,
nachdem er sich zuvor im positiven Bereich bewegt hatte. Ein Marktteilnehmer sagte, dass der etwas
schwächere Yen zunächst Leerverkaufseindeckungen angestoßen habe, die jedoch nicht
stark genug gewesen seien, um die Kursgewinne zu halten. Advantest verloren 12,7%, was mit dem
negativen Unternehmensausblick erklärt wurde.
AKTIEN HONGKONG (MITTAGS)
Leichter - Das Handelsvolumen ist mit 19 Mrd HKD vergleichsweise dünn, was ein Marktteilnehmer
darauf zurückführt, dass die meisten Leereindeckungen wegen des Verfallstermins für
den März-Kontrakt des HSI-Futures bereits getätigt worden seien. Er verweist auf den
Mangel an neuen Impulsen. Chinesische Aktien entwickeln sich unterdurchschnittlich: Der H-Index
verliert 2%. Hong Kong Exchange verlieren 1,6%, was mit dem geringen Handelsvolumen erklärt
wird. MTRC verbilligen sich um 0,1% und bleiben damit weitgehend unbeeinflusst von einem
Medienbericht, dem zufolge die Regierung von Hongkong ihre Beteiligung reduzieren möchte.
AKTIEN SINGAPUR (MITTAGS)
Knapp behauptet - Die Börse in Singapur gibt ihre anfänglichen Gewinne wieder ab und
tendiert knapp behauptet. Die Trendwende nach dem Anstieg bis auf 1.631 Punkte wird mit der
leichteren Tendenz in Hongkong erklärt.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Salesforce.com haben im nachbörslichen US-Handel zugelegt, nachdem der
Unternehmenssoftware-Anbieter Quartalszahlen veröffentlicht hatte, die besser als erwartet
ausgefallen waren. Die Titel sprangen auf nasdaq.com um 5,3% nach oben. Citigroup legten 2,4% zu
nachdem das "WSJ" berichtet hatte, dass die Großbank kurz vor einer Einigung mit
der US-Regierung stehe und der Staat seine Beteiligung auf bis zu 40% erhöhe.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 1,80 Mrd 1,84 Mrd
Gewinner 1.138
Verlierer 1.869
Unverändert 69
INDIZES
DJIA 7.271 -1,1%
S&P-500 765 -1,1%
Nasdaq-Comp 1.425 -1,1%
Nasdaq-100 1.161 -0,9%
Schwächer - Eine kräftige Erholung im Handelsverlauf ist am Mittwoch an der Wall Street
kurz vor Schluss wieder zusammengebrochen. Von den Tagestiefs - die nach schwachen
Häusermarktdaten erreicht wurden - konnten sie sich aber absetzen. Unter Druck standen vor
allem die Sektoren Industrie, Pharma und Konsum, gesucht waren Telekomtitel. Finanztitel schlossen
uneinheitlich.
Finanztitel erfuhren erneut sehr volatile Bewegungen. Standen sie zunächst alle unter Druck,
erholten sich einige kräftig: Bank of America kletterten um 9,1% und J.P. Morgan um 3,4%.
Citigroup sanken dagegen um 3,1%. Hier belasteten Berichte, wie die US-Regierung ihre Vorzugsaktien
in normale Stammaktien wandeln könnte.
Auf der Dow-Spitze standen General Motors (GM), die um 14,9% sprangen. Die Gläubiger
könnten laut "Detroit News" auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten und so GM
beim Bewältigen der Krise helfen.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 98-12/32 -1- 6/32 2,94%
30-Jährige 98-12/32 -1-24/32 3,59%
Sehr schwach - Belastend wirkten weiter die anstehenden Auktionen, auch wenn die heutige
Veräußerung fünfjähriger Papiere wie schon am Vortag die Zweijährigen
recht positiv aufgenommen wurde. Auch schwache Zahlen vom Immobilienmarkt und letztlich nachgebende
Aktienmärkte konnten die Kurse nicht oben halten.
+++++ TAGESTHEMA +++++
US-Präsident Barack Obama hat eine gesetzliche Neuordnung des Finanzsektors angekündigt.
Es könnten "nicht länger die Märkte des 21. Jahrhunderts mit den Regeln des 20.
Jahrhunderts" kontrolliert werden, sagte Obama am Mittwoch (Ortszeit) nach einem Treffen mit
Wirtschaftsberatern im Weißen Haus. "Starke Finanzmärkte brauchen klare
Verkehrsregeln." Diese seien nötig, um Verbraucher und Anleger zu schützen, sagte
Obama. Ziel der Änderungen sei es, "Wettbewerb, Wachstum und Wohlstand" zu
fördern. Der US-Präsident kündigte strenge staatliche Aufsicht für Unternehmen
an, deren Geschäfte die Sicherheit des Marktes beeinträchtigten.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose
Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
13:00 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -7,40), Detroit
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -2.000 auf 625.000
zuvor: unv. bei 627.000
14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -3,0% gg Vm
16:00 Neubauverkäufe Januar
PROGNOSE: -1,8% gg Vm
zuvor: -14,7% gg Vm
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
FINANZPOLITIK USA Das US-Repräsentantenhaus hat einem Nachtragshaushalt für 2009 in
Höhe von 410 Mrd USD zugestimmt.
BANKEN USA
Die US-Finanzbehörden haben mit der internen Prüfung der angeschlagenen Großbanken
begonnen, von deren Ausgang die Regierung weitere staatliche Hilfsgelder abhängig machen will.
Von den sogenannten Stresstests versprechen sich die Behörden bis spätestens Ende April
Aufschluss über die Zukunftsfähigkeit der Banken, wie es in einer Erklärung der
Finanzaufsicht heißt.
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.32 Uhr) +++++
INDIZES
INDEX zuletzt +/- %
S&P-500-Future 764 0,4
Nasdaq-Future 1.154 0,0
Nikkei-225 7.458 0,0
Hang-Seng-Index 12.901 -0,8
Straits-Times-Index 1.614 -0,2
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,2699 -0,2%
EUR/JPY 124,3208 0,2%
EUR/CHF 1,4887 0,0%
USD/JPY 97,8310 0,4%
USD/CHF 1,1719 0,2%
GBP/USD 1,4211 0,0%
EUR/GBP 0,8937 -0,2%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 42,71 42,50
Der Ölpreis hat am Mittwoch an der Nymex nach den wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten
weiter zugelegt und über 42 USD geschlossen. Der April-Kontrakt auf ein Barrel Light Sweet
Crude stieg um 2,54 USD bzw 6,4% auf 42,50 USD. Händler verwiesen insbesondere auf die
überraschend und deutlich gesunkenen Benzin-Lagerbestände. Die Benzin-Nachfrage sei um
1,7% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen, was nun schon der dritte Anstieg in Folge nach
einem monatelangem Rückgang gewesen war. "Man sollte meinen, dass angesichts der
Arbeitsplatzverluste die Benzinnachfrage zurückgeht, aber sie zeigt sich erstaunlich robust.
Deshalb hat es in den letzten Tagen auch die Erholung beim Ölpreis gegeben", sagte ein
Analyst. Eine anhaltend schwache Konjunktur könne die Nachfrage aber leicht wieder kippen
lassen, fügte er hinzu.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Knapp behauptet - Der Nikkei hat in der letzten Handelsstunde noch leicht ins Minus gedreht,
nachdem er sich zuvor im positiven Bereich bewegt hatte. Ein Marktteilnehmer sagte, dass der etwas
schwächere Yen zunächst Leerverkaufseindeckungen angestoßen habe, die jedoch nicht
stark genug gewesen seien, um die Kursgewinne zu halten. Advantest verloren 12,7%, was mit dem
negativen Unternehmensausblick erklärt wurde.
AKTIEN HONGKONG (MITTAGS)
Leichter - Das Handelsvolumen ist mit 19 Mrd HKD vergleichsweise dünn, was ein Marktteilnehmer
darauf zurückführt, dass die meisten Leereindeckungen wegen des Verfallstermins für
den März-Kontrakt des HSI-Futures bereits getätigt worden seien. Er verweist auf den
Mangel an neuen Impulsen. Chinesische Aktien entwickeln sich unterdurchschnittlich: Der H-Index
verliert 2%. Hong Kong Exchange verlieren 1,6%, was mit dem geringen Handelsvolumen erklärt
wird. MTRC verbilligen sich um 0,1% und bleiben damit weitgehend unbeeinflusst von einem
Medienbericht, dem zufolge die Regierung von Hongkong ihre Beteiligung reduzieren möchte.
AKTIEN SINGAPUR (MITTAGS)
Knapp behauptet - Die Börse in Singapur gibt ihre anfänglichen Gewinne wieder ab und
tendiert knapp behauptet. Die Trendwende nach dem Anstieg bis auf 1.631 Punkte wird mit der
leichteren Tendenz in Hongkong erklärt.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Salesforce.com haben im nachbörslichen US-Handel zugelegt, nachdem der
Unternehmenssoftware-Anbieter Quartalszahlen veröffentlicht hatte, die besser als erwartet
ausgefallen waren. Die Titel sprangen auf nasdaq.com um 5,3% nach oben. Citigroup legten 2,4% zu
nachdem das "WSJ" berichtet hatte, dass die Großbank kurz vor einer Einigung mit
der US-Regierung stehe und der Staat seine Beteiligung auf bis zu 40% erhöhe.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 1,80 Mrd 1,84 Mrd
Gewinner 1.138
Verlierer 1.869
Unverändert 69
INDIZES
DJIA 7.271 -1,1%
S&P-500 765 -1,1%
Nasdaq-Comp 1.425 -1,1%
Nasdaq-100 1.161 -0,9%
Schwächer - Eine kräftige Erholung im Handelsverlauf ist am Mittwoch an der Wall Street
kurz vor Schluss wieder zusammengebrochen. Von den Tagestiefs - die nach schwachen
Häusermarktdaten erreicht wurden - konnten sie sich aber absetzen. Unter Druck standen vor
allem die Sektoren Industrie, Pharma und Konsum, gesucht waren Telekomtitel. Finanztitel schlossen
uneinheitlich.
Finanztitel erfuhren erneut sehr volatile Bewegungen. Standen sie zunächst alle unter Druck,
erholten sich einige kräftig: Bank of America kletterten um 9,1% und J.P. Morgan um 3,4%.
Citigroup sanken dagegen um 3,1%. Hier belasteten Berichte, wie die US-Regierung ihre Vorzugsaktien
in normale Stammaktien wandeln könnte.
Auf der Dow-Spitze standen General Motors (GM), die um 14,9% sprangen. Die Gläubiger
könnten laut "Detroit News" auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten und so GM
beim Bewältigen der Krise helfen.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 98-12/32 -1- 6/32 2,94%
30-Jährige 98-12/32 -1-24/32 3,59%
Sehr schwach - Belastend wirkten weiter die anstehenden Auktionen, auch wenn die heutige
Veräußerung fünfjähriger Papiere wie schon am Vortag die Zweijährigen
recht positiv aufgenommen wurde. Auch schwache Zahlen vom Immobilienmarkt und letztlich nachgebende
Aktienmärkte konnten die Kurse nicht oben halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.838 von Philosophenkoenig am 26.02.09 09:20:24Das könnte sich bald ändern. Aber wen interessieren schon Amifutures um die Zeit.
Operative Erträge der Dresdner Bank brechen 2008 um 87% ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Die operativen Erträge der seit Januar dieses Jahres zur Commerzbank AG gehörenden Dresdner Bank AG sind 2008 um 87% auf 0,7 Mrd EUR eingebrochen. Im Investment Banking habe die Bank einen knapp verzehnfachten operativen Verlust von 6,3 (0,665) Mrd EUR verzeichnet, heißt es in einer Mitteilung am Donnerstagmorgen.
Ursächlich hierfür waren Abschreibungen aus strukturierten Kreditprodukten, Sicherungsgeschäfte mit Monolinern und Structured Investment Vehicles. Der Jahresfehlbetrag der Dresdner Bank AG betrug auf vorläufiger Basis 6,2 Mrd EUR. Zusätzlich fielen im Zusammenhang mit der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank Abschreibungen auf latente Steuern von rund 1,3 Mrd EUR an.
Die Bank rechnet damit, dass selbst nach der vollständigen Auflösung von Rücklagen ein Bilanzverlust auszuweisen ist. Der operative Verlust 2008 betrug 5,6 Mrd Euro nach einem Plus von 710 Mio EUR im Vorjahr.
Infolge der Ergebnisbelastungen brach das Eigenkapital des Dresdner Bank Konzerns auf 2,8 Mrd EUR von 10,6 Mrd EUR ein. Die Bilanzsumme der Dresdner Bank reduzierte sich um 15,8% auf 421,0 Mrd EUR.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die operativen Erträge der seit Januar dieses Jahres zur Commerzbank AG gehörenden Dresdner Bank AG sind 2008 um 87% auf 0,7 Mrd EUR eingebrochen. Im Investment Banking habe die Bank einen knapp verzehnfachten operativen Verlust von 6,3 (0,665) Mrd EUR verzeichnet, heißt es in einer Mitteilung am Donnerstagmorgen.
Ursächlich hierfür waren Abschreibungen aus strukturierten Kreditprodukten, Sicherungsgeschäfte mit Monolinern und Structured Investment Vehicles. Der Jahresfehlbetrag der Dresdner Bank AG betrug auf vorläufiger Basis 6,2 Mrd EUR. Zusätzlich fielen im Zusammenhang mit der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank Abschreibungen auf latente Steuern von rund 1,3 Mrd EUR an.
Die Bank rechnet damit, dass selbst nach der vollständigen Auflösung von Rücklagen ein Bilanzverlust auszuweisen ist. Der operative Verlust 2008 betrug 5,6 Mrd Euro nach einem Plus von 710 Mio EUR im Vorjahr.
Infolge der Ergebnisbelastungen brach das Eigenkapital des Dresdner Bank Konzerns auf 2,8 Mrd EUR von 10,6 Mrd EUR ein. Die Bilanzsumme der Dresdner Bank reduzierte sich um 15,8% auf 421,0 Mrd EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.845 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:20:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.845 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:20:51
Aktien Europa Eröffnung: Freundlich ? Banken nach Bernanke-Aussagen gefragt
Die europäischen Börsen haben am Donnerstag dank positiver Impulse von den US-Börsen einen erneuten Erholungsversuch gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> kletterte in den ersten Handelsminuten um 1,33 Prozent auf 1.991,70 Zähler. In London legte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,24 Prozent auf 3.896,52 Punkte zu. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann in Paris 1,10 Prozent auf 2.726,64 Zähler.
Banken waren europaweit gefragt. "Nachdem US-Notenbankchef Ben Bernanke die Ängste vor einer weitreichenden Bankenverstaatlichung zerstreut hat, werden Finanzwerte davon gestützt", sagte ein Analyst. Die Regierung werde nichtstimmberechtigte Vorzugsaktien der 19 größten Finanzinstitute kaufen, wenn die Banken mehr Kapital benötigten, um eine weitere Verschlechterung der Rezession zu überstehen, sagte Bernanke. Auch zahlreiche Unternehmen mit Zahlen standen im Fokus.
An der Spitze im EuroSTOXX gewannen Allianz <ALV.ETR> nach Zahlen 7,63 Prozent auf 52,90 Euro. Schlusslicht waren dagegen Saint Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> mit minus 5,25 Prozent auf 18,06 Euro. Die Citigroup hat die Titel von "Buy" auf "Hold" abgestuft./dr/fat
AXC0083 2009-02-26/09:20
Die europäischen Börsen haben am Donnerstag dank positiver Impulse von den US-Börsen einen erneuten Erholungsversuch gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> kletterte in den ersten Handelsminuten um 1,33 Prozent auf 1.991,70 Zähler. In London legte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,24 Prozent auf 3.896,52 Punkte zu. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann in Paris 1,10 Prozent auf 2.726,64 Zähler.
Banken waren europaweit gefragt. "Nachdem US-Notenbankchef Ben Bernanke die Ängste vor einer weitreichenden Bankenverstaatlichung zerstreut hat, werden Finanzwerte davon gestützt", sagte ein Analyst. Die Regierung werde nichtstimmberechtigte Vorzugsaktien der 19 größten Finanzinstitute kaufen, wenn die Banken mehr Kapital benötigten, um eine weitere Verschlechterung der Rezession zu überstehen, sagte Bernanke. Auch zahlreiche Unternehmen mit Zahlen standen im Fokus.
An der Spitze im EuroSTOXX gewannen Allianz <ALV.ETR> nach Zahlen 7,63 Prozent auf 52,90 Euro. Schlusslicht waren dagegen Saint Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> mit minus 5,25 Prozent auf 18,06 Euro. Die Citigroup hat die Titel von "Buy" auf "Hold" abgestuft./dr/fat
AXC0083 2009-02-26/09:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.845 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:20:51wer zum teufel ist bushido?
ist dat so nen typ der sprechgesang macht?
frag nur in Vertretung für boddie, der ist nämlich zu alt für so nen krams
ist dat so nen typ der sprechgesang macht?
frag nur in Vertretung für boddie, der ist nämlich zu alt für so nen krams
wie schaut es charttechnisch aus?
bin mir nicht sicher, ob es noch weiter UP geht; sind ja auch schon 1,3%
bin mir nicht sicher, ob es noch weiter UP geht; sind ja auch schon 1,3%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.867 von elbono am 26.02.09 09:23:04ich mag wenig fehler am vormittag, wenn ich amifutures am radarschirm habe. es ist halt meine erfahrung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.869 von CabaKroll am 26.02.09 09:23:25fatal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.893 von CabaKroll am 26.02.09 09:25:44is einer der Frauen absolut nicht ab kann und sich auch dazu äußert
uffpasse jetzt FDAX auf 5min-Basis
ESTX ähnlich...
ESTX ähnlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.907 von HerrKoerper am 26.02.09 09:26:45Der operative Verlust 2008 betrug 5,6 Mrd Euro nach einem Plus von 710 Mio EUR im Vorjahr.
Infolge der Ergebnisbelastungen brach das Eigenkapital des Dresdner Bank Konzerns auf 2,8 Mrd EUR von 10,6 Mrd EUR ein
vor allem: 26% EK futsch und fast 10 mal sovile verlust wie gewinn im Vorjahr.....
würde für fast jede fa. anderer branchen das aus bedeuten............
wenn du als mittelständler so ne bilanz bei denen vorlegst, kündigen die dir alle kreditlinien
Infolge der Ergebnisbelastungen brach das Eigenkapital des Dresdner Bank Konzerns auf 2,8 Mrd EUR von 10,6 Mrd EUR ein
vor allem: 26% EK futsch und fast 10 mal sovile verlust wie gewinn im Vorjahr.....
würde für fast jede fa. anderer branchen das aus bedeuten............
wenn du als mittelständler so ne bilanz bei denen vorlegst, kündigen die dir alle kreditlinien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.893 von CabaKroll am 26.02.09 09:25:44
weiss doch jeder dass bodiiie auch Party machen kann
weiss doch jeder dass bodiiie auch Party machen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.938 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:30:13R1 sollte nicht im ersten Anlauf geschafft werden...Hoffe wir drehen drunner...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.928 von Malony am 26.02.09 09:28:32is einer der Frauen absolut nicht ab kann und sich auch dazu äußert
NaNaNa...les mal seine Biographie Du Kulturbanause :O
NaNaNa...les mal seine Biographie Du Kulturbanause :O
gestern ortlepp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.948 von CabaKroll am 26.02.09 09:31:13Commerzbank: Kernkapital bleibt nach Dresdner-Übernahme bei 10%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Kernkapitalquote (Tier 1) der Commerzbank AG liegt auch nach der vollzogenen Übernahme der Dresdner Bank bei rund 10%. Das vorläufige Ergebnis der Dresdner Bank sei dabei mit eingerechnet, erklärte die Commerzbank. Berücksichtigt sind in dieser Zahl zudem die 2009 von dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) und der Allianz SE zugesagten Mittel. Mit einkalkuliert wurde auch, dass die Allianz verbriefte Wertpapiere (Collateralised Debt Obligations) der Dresdner Bank übernimmt.
Werden die Zusagen des SoFFin und der Allianz vom Januar 2009 und der Verkauf der verbrieften Wertpapiere an die Allianz nicht berücksichtigt, würde die entsprechende Kernkapitalquote der Commerzbank bei rund 7% liegen.
Trotz der Milliardenverluste der Dresdner Bank sieht Commerzbank-Vorstandssprecher Martin Blessing die Übernahme weiter als "strategisch richtig" an. Er kündigte gleichwohl an, Teilbereiche der Investmentbank Dresdner Kleinwort, die die Probleme verursacht haben, stark zurückfahren. "Und zwar so schnell wie möglich", betonte Blessing.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Kernkapitalquote (Tier 1) der Commerzbank AG liegt auch nach der vollzogenen Übernahme der Dresdner Bank bei rund 10%. Das vorläufige Ergebnis der Dresdner Bank sei dabei mit eingerechnet, erklärte die Commerzbank. Berücksichtigt sind in dieser Zahl zudem die 2009 von dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) und der Allianz SE zugesagten Mittel. Mit einkalkuliert wurde auch, dass die Allianz verbriefte Wertpapiere (Collateralised Debt Obligations) der Dresdner Bank übernimmt.
Werden die Zusagen des SoFFin und der Allianz vom Januar 2009 und der Verkauf der verbrieften Wertpapiere an die Allianz nicht berücksichtigt, würde die entsprechende Kernkapitalquote der Commerzbank bei rund 7% liegen.
Trotz der Milliardenverluste der Dresdner Bank sieht Commerzbank-Vorstandssprecher Martin Blessing die Übernahme weiter als "strategisch richtig" an. Er kündigte gleichwohl an, Teilbereiche der Investmentbank Dresdner Kleinwort, die die Probleme verursacht haben, stark zurückfahren. "Und zwar so schnell wie möglich", betonte Blessing.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.928 von Malony am 26.02.09 09:28:32ich weiss wer dat ist, bin ja auch erst 29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.938 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:30:13schööööne Linie
...und nochmal short rein bei 3909
glaube da nicht an einen Durchbruch nach oben, mal schauen.
glaube da nicht an einen Durchbruch nach oben, mal schauen.
US: Auftragseingänge langlebige Güter sollen erneut gesunken sein
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten über die Auftragseingänge langlebiger Güter zu Januar sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 2,5 Prozent vor. Dies stelle im Zuge der anhaltenden Rezession den sechsten Rückgang in Folge dar. Im Dezember stellte sich ein Minus von 3 Prozent ein. Abzüglich des volatilen Transportsektors sollen die Auftragseingänge nach einem Minus von 3,9 Prozent im Vormonat um 2,2 Prozent gesunken sein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten über die Auftragseingänge langlebiger Güter zu Januar sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 2,5 Prozent vor. Dies stelle im Zuge der anhaltenden Rezession den sechsten Rückgang in Folge dar. Im Dezember stellte sich ein Minus von 3 Prozent ein. Abzüglich des volatilen Transportsektors sollen die Auftragseingänge nach einem Minus von 3,9 Prozent im Vormonat um 2,2 Prozent gesunken sein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.022 von HerrKoerper am 26.02.09 09:37:04Ach stimmt ja, der Typ von dem ich das Bild gepostet hab hiess hier bestimmt im Forum "FLORI"
Leider abgemeldet, Volksmusik geht eben vor
Leider abgemeldet, Volksmusik geht eben vor
BASF und ALV im Plus, RWE im Minus. Verrückte Welt...
moigens, wer soll denn so arbeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.059 von elbono am 26.02.09 09:39:40BASF und ALV im Plus, RWE im Minus. Verrückte Welt...
du merkst das erst jetzt?
du merkst das erst jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.068 von AKor74 am 26.02.09 09:40:14...geht im Moment nur mit schnellen Fingern
Konnte nochmal 16 Pünktchen holen is abba Glück mit dabei im Moment.
Konnte nochmal 16 Pünktchen holen is abba Glück mit dabei im Moment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.059 von elbono am 26.02.09 09:39:40na ja, so verrückt ist die es nun auch nicht, wenn man bedenkt wie z.B. die Allianz in den letzten Tagen runtergeprügelt wurde und welche Schreckensnachrichten (AIG) im Raum schwebten. Dafür haben sie sich dann ganz gut geschlagen und der Markt ist erleichtert, dass es nicht zum großen Desaster gekommen ist...
Gruß
Matze
Gruß
Matze
@ Herr Koerper
Wo siehst Du denn im Moment eine Chance auf Long-Einstieg in Öl? Ich stehe gerade ehrlich gesagt etwas ratlos vor dem Chart. Habe nur noch eine alte Linie aus dem Tageschart drin (horizontal bei etwa 40,67 RBS-Kurs), aber die meinst Du doch sicher nicht, oder ?
Wo siehst Du denn im Moment eine Chance auf Long-Einstieg in Öl? Ich stehe gerade ehrlich gesagt etwas ratlos vor dem Chart. Habe nur noch eine alte Linie aus dem Tageschart drin (horizontal bei etwa 40,67 RBS-Kurs), aber die meinst Du doch sicher nicht, oder ?
jedesmal die WO seite blockiert,wenn ich was schreiben wollte
Bin Short im Fuzzie zu 3920 rechne nicht damit das sie nachhaltig
das gestrige Th rausnehmen,wenn doch sl 3932
hm wird eng
Bin Short im Fuzzie zu 3920 rechne nicht damit das sie nachhaltig
das gestrige Th rausnehmen,wenn doch sl 3932
hm wird eng
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.136 von adil am 26.02.09 09:46:25
alle , die hier sind haben einen (zumindest einen kleinen) an der klatsche
alle , die hier sind haben einen (zumindest einen kleinen) an der klatsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.159 von Harley_D am 26.02.09 09:48:19 -12
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.991 von CabaKroll am 26.02.09 09:34:43ch weiss wer dat ist, bin ja auch erst 29
Wichtig ist nicht, wie alt man ist, sondern wie man alt ist
Wichtig ist nicht, wie alt man ist, sondern wie man alt ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.148 von matze09 am 26.02.09 09:47:00nd der Markt ist erleichtert, dass es nicht zum großen Desaster gekommen ist...
in bezug auf ALV NOCH nicht
in bezug auf ALV NOCH nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.150 von Zaturn am 26.02.09 09:47:14DER Einstieg war an DEM Tag wo sie meinen SL von der Mittelfristposi holten! (Wegen Geiz is geil und so)
Aktuell richtie ich mich nach dem Chart, und da liegt es dran was die Kurse wann so machen. Ich kenne noch keine Möglichkeit aktuell.
Aktuell richtie ich mich nach dem Chart, und da liegt es dran was die Kurse wann so machen. Ich kenne noch keine Möglichkeit aktuell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.172 von BSP am 26.02.09 09:49:36oh ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.173 von Harley_D am 26.02.09 09:49:38
Ich sag mal der Ausbruch ist da
Mal wieder n bisschen was zu FGBL.
Längerfristiger Longtrend mit Bruch der 125,22 nun vorbei. (Bild 3)
Die Einstellungen aus Bild 2 haben in den letzten Tagen auch immer weniger Gewinne abgeworfen auf grund der abnehmenden Schwankungsbreite (Bild 4 ohne Signale). Daher sind aktuell die noch kleineren Zeitrahmen aus Bild 1 (innerhalb von einer Stunde Signalsuche) gewinnbringender. Mit zunehmender Schwankungsbreite würden auch die größeren Zeitrahmen wieder gewinnbringender werden.
Und zum Schlus noch der Langfristchart
So, nun habe ich so viel Zeit verbraucht die Bildchen zu erstellen, dass der Kurs inzwischen nun schon bis an die 125,0x rangelaufen ist
Gruß Kroko
Längerfristiger Longtrend mit Bruch der 125,22 nun vorbei. (Bild 3)
Die Einstellungen aus Bild 2 haben in den letzten Tagen auch immer weniger Gewinne abgeworfen auf grund der abnehmenden Schwankungsbreite (Bild 4 ohne Signale). Daher sind aktuell die noch kleineren Zeitrahmen aus Bild 1 (innerhalb von einer Stunde Signalsuche) gewinnbringender. Mit zunehmender Schwankungsbreite würden auch die größeren Zeitrahmen wieder gewinnbringender werden.
Und zum Schlus noch der Langfristchart
So, nun habe ich so viel Zeit verbraucht die Bildchen zu erstellen, dass der Kurs inzwischen nun schon bis an die 125,0x rangelaufen ist
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.159 von Harley_D am 26.02.09 09:48:19sl sehr nicht mehr weit entfernt... geht es noch an die 70 wenn dieser punkt überschritten wird??
Aktien Frankfurt Eröffnung: Fest - Flut von Bilanzen und positive Impulse
Getragen von einem positiven Impuls durch die späte Erholung der US-Börsen und mit einer ganzen Flut von Bilanzvorlagen im Fokus ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag fest gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte in den ersten Handelsminuten 1,65 Prozent auf 3.909,56 Zähler zu. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,61 Prozent auf 4.620,04 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte um 1,00 Prozent auf 448,04 Punkte nach oben.
"Angesichts der vielen Bilanzdaten sieht es ganz so aus, als würde sich der DAX auf dem jetzigen Niveau stabilisieren", sagte Aktienmarktexperte Achim Matzke von der Commerzbank. Allerdings sehe er keinen Impuls für eine nachhaltige Verbesserung der Marktstimmung. Bei vielen Bilanzvorlagen habe ein "Überraschungseffekt" gefehlt. Von den US-Börsen kommen nach Einschätzung der Börsianer leicht positive Vorgaben: Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte zwar nach einer Berg- und Talfahrt schwach geschlossen, gingen damit jedoch deutlich über seinem zum Ende der Handelszeit auf Xetra markierten Tagestief aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss am Vorabend 1,10 Prozent.
Aktien der Allianz <ALV.ETR> stiegen nach Zahlen mit plus 10,89 Prozent auf 54,50 Euro an die DAX-Spitze. Händler zeigten sich erleichtert. Vor allem nach den bedeutend schlechteren Zahlen anderer Versicherer sehe die Bilanz der Allianz gar nicht schlecht aus. Auch die Freude über den Verkauf der Dresdner Bank stützte den Kurs: "Die operativen Zahlen waren durchaus ermutigend", sagte Robert Halver von der Baader Bank. "Und die Zukunft erscheint einfacher: Die Dresdner Bank ist im Moment wie jede Bank ein Sorgenkind. Dieses hat zum Abschied noch einmal richtig Gas gegeben und die Allianz hat noch einmal richtig gezahlt. Der Allianz-Kurs honoriert, dass jetzt nicht mehr die schützende und spendierende Hand darauf halten muss." Die WestLB sprach von guter Liquidität, die Commerzbank von einem ermutigenden Ergebnis.
BASF <BAS.ETR> gewannen 4,56 Prozent auf 22,01 Euro. Dabei stieß die Bilanz nicht auf einhellig freundliches Echo. Der Chemiekonzern rutschte im vierten Quartal 2008 aufgrund des weltweiten Konjunkturabschwungs in die Verlustzone gerutscht. Für das laufende Geschäftsjahr geht BASF von einem schrumpfenden Chemiemarkt aus. Ein Börsianer sah die Zahlen - abgesehen vom Umsatz - schwächer als erwartet. Der einzige Lichtblick sei die stabile Dividende.
Aktien der Deutschen Post <DPW.ETR> brachen dagegen im frühen Handel um 10,23 Prozent auf 7,510 Euro ein. Zahlen seien zwar mehr oder weniger wie erwartet ausgefallen, der Nettogewinn habe allerdings wegen hoher Verluste des US-Geschäfts und weniger Aufträgen enttäuscht. Die negativen Äußerungen bezüglich des ersten Quartals und der fehlende Ausblick für das Gesamtjahr 2009 brachten die Aktie unter Druck. Das US-Geschäft bleibe ein Damoklesschwert über dem Aktienkurs der Post und das belaste, ergänzte ein Börsianer.
RWE-Titel <RWE.ETR> sackten nach der Bilanzvorlage des Versorgers um 2,30 Prozent auf 51,40 Euro ab. Die Zahlen lagen einem Händler zufolge "einen Tick unter den Erwartungen". Der Ausblick sei insgesamt negativ. So habe sich der Versorgerkonzern zwar mittelfristig optimistisch gezeigt, die stabile Erwartung für 2009 liege aber deutlich unter den Markterwartungen. "Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sollte die höheren mittelfristigen Ziele überschatten", sagte der Börsianer. Er sei aber von der negativen Kursreaktion nicht überrascht.
Die Stämme von Volkswagen (VW) <VOW.ETR> fielen erstmals seit September 2008 unter 200 Euro und lagen mit minus 2,24 Prozent auf 196,55 Euro im DAX-Schlussfeld. Aktien von Porsche <PAH3.ETR> fielen um 1,42 Prozent auf 28,43 Euro. Sportwagenbauer ringt mit den Banken um die Refinanzierung eines Zehn-Milliarden-Kredits, der auch für die VW-Übernahme gebraucht wird. Die Verhandlungen gestalten sich wegen der aktuellen Lage an den Finanzmärkten "nicht ganz einfach", sagte ein Porsche-Sprecher am Vorabend. Ein Börsianer sah dies negativ: "Das ist die erste öffentliche Bestätigung, dass die Refinanzierungsgespräche schwierig verlaufen." Bei der VW komme die charttechnische Situation mit dem Kampf um die psychologisch wichtige Unterstützung bei 200 Euro hinzu.
Im MDAX gewannen Fielmann nach Zahlen <FIE.ETR> 1,39 Prozent auf 47,25 Euro. Im TecDAX reagiertem MorphoSys <MOR.ETR> mit einem Anstieg um knapp dreieinhalb Prozent ebenfalls positiv auf die Bilanzvorlage des Biotechunternehmens./sf/fat
AXC0091 2009-02-26/09:53
Getragen von einem positiven Impuls durch die späte Erholung der US-Börsen und mit einer ganzen Flut von Bilanzvorlagen im Fokus ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag fest gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte in den ersten Handelsminuten 1,65 Prozent auf 3.909,56 Zähler zu. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,61 Prozent auf 4.620,04 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte um 1,00 Prozent auf 448,04 Punkte nach oben.
"Angesichts der vielen Bilanzdaten sieht es ganz so aus, als würde sich der DAX auf dem jetzigen Niveau stabilisieren", sagte Aktienmarktexperte Achim Matzke von der Commerzbank. Allerdings sehe er keinen Impuls für eine nachhaltige Verbesserung der Marktstimmung. Bei vielen Bilanzvorlagen habe ein "Überraschungseffekt" gefehlt. Von den US-Börsen kommen nach Einschätzung der Börsianer leicht positive Vorgaben: Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte zwar nach einer Berg- und Talfahrt schwach geschlossen, gingen damit jedoch deutlich über seinem zum Ende der Handelszeit auf Xetra markierten Tagestief aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss am Vorabend 1,10 Prozent.
Aktien der Allianz <ALV.ETR> stiegen nach Zahlen mit plus 10,89 Prozent auf 54,50 Euro an die DAX-Spitze. Händler zeigten sich erleichtert. Vor allem nach den bedeutend schlechteren Zahlen anderer Versicherer sehe die Bilanz der Allianz gar nicht schlecht aus. Auch die Freude über den Verkauf der Dresdner Bank stützte den Kurs: "Die operativen Zahlen waren durchaus ermutigend", sagte Robert Halver von der Baader Bank. "Und die Zukunft erscheint einfacher: Die Dresdner Bank ist im Moment wie jede Bank ein Sorgenkind. Dieses hat zum Abschied noch einmal richtig Gas gegeben und die Allianz hat noch einmal richtig gezahlt. Der Allianz-Kurs honoriert, dass jetzt nicht mehr die schützende und spendierende Hand darauf halten muss." Die WestLB sprach von guter Liquidität, die Commerzbank von einem ermutigenden Ergebnis.
BASF <BAS.ETR> gewannen 4,56 Prozent auf 22,01 Euro. Dabei stieß die Bilanz nicht auf einhellig freundliches Echo. Der Chemiekonzern rutschte im vierten Quartal 2008 aufgrund des weltweiten Konjunkturabschwungs in die Verlustzone gerutscht. Für das laufende Geschäftsjahr geht BASF von einem schrumpfenden Chemiemarkt aus. Ein Börsianer sah die Zahlen - abgesehen vom Umsatz - schwächer als erwartet. Der einzige Lichtblick sei die stabile Dividende.
Aktien der Deutschen Post <DPW.ETR> brachen dagegen im frühen Handel um 10,23 Prozent auf 7,510 Euro ein. Zahlen seien zwar mehr oder weniger wie erwartet ausgefallen, der Nettogewinn habe allerdings wegen hoher Verluste des US-Geschäfts und weniger Aufträgen enttäuscht. Die negativen Äußerungen bezüglich des ersten Quartals und der fehlende Ausblick für das Gesamtjahr 2009 brachten die Aktie unter Druck. Das US-Geschäft bleibe ein Damoklesschwert über dem Aktienkurs der Post und das belaste, ergänzte ein Börsianer.
RWE-Titel <RWE.ETR> sackten nach der Bilanzvorlage des Versorgers um 2,30 Prozent auf 51,40 Euro ab. Die Zahlen lagen einem Händler zufolge "einen Tick unter den Erwartungen". Der Ausblick sei insgesamt negativ. So habe sich der Versorgerkonzern zwar mittelfristig optimistisch gezeigt, die stabile Erwartung für 2009 liege aber deutlich unter den Markterwartungen. "Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sollte die höheren mittelfristigen Ziele überschatten", sagte der Börsianer. Er sei aber von der negativen Kursreaktion nicht überrascht.
Die Stämme von Volkswagen (VW) <VOW.ETR> fielen erstmals seit September 2008 unter 200 Euro und lagen mit minus 2,24 Prozent auf 196,55 Euro im DAX-Schlussfeld. Aktien von Porsche <PAH3.ETR> fielen um 1,42 Prozent auf 28,43 Euro. Sportwagenbauer ringt mit den Banken um die Refinanzierung eines Zehn-Milliarden-Kredits, der auch für die VW-Übernahme gebraucht wird. Die Verhandlungen gestalten sich wegen der aktuellen Lage an den Finanzmärkten "nicht ganz einfach", sagte ein Porsche-Sprecher am Vorabend. Ein Börsianer sah dies negativ: "Das ist die erste öffentliche Bestätigung, dass die Refinanzierungsgespräche schwierig verlaufen." Bei der VW komme die charttechnische Situation mit dem Kampf um die psychologisch wichtige Unterstützung bei 200 Euro hinzu.
Im MDAX gewannen Fielmann nach Zahlen <FIE.ETR> 1,39 Prozent auf 47,25 Euro. Im TecDAX reagiertem MorphoSys <MOR.ETR> mit einem Anstieg um knapp dreieinhalb Prozent ebenfalls positiv auf die Bilanzvorlage des Biotechunternehmens./sf/fat
AXC0091 2009-02-26/09:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.435 von AndreasBernstein am 26.02.09 08:28:14bei studiVZ gibts 10-20 gruppen zum thema börse........ reinleen lhnt sich aber kein stück
am besten sind die, die durch börse ihr studium finanzieren... hab da mal 1-2 angeschrieben was die so handeln... nur mienen-junkies
am besten sind die, die durch börse ihr studium finanzieren... hab da mal 1-2 angeschrieben was die so handeln... nur mienen-junkies
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.246 von Krokoline am 26.02.09 09:54:41Kannst Du auch Pfeile einmalen? Ich hab 'ne rot/grün-Sehschwäche übrigens
Danke für den Überblick!
Danke für den Überblick!
Hallo erstmal!
Ich weiß ja nicht, ob Ihr es schon wußtet, deshalb ...
Eine Frage an die OS-Experten:
Mußte ja vor ein paar Tagen feststellen, dass mein DAX-PUT (BN0VAQ; B 6000, LZ 12/09) mittlerweile für 2% Abgeld gehandelt wird (im Vergleich z.B. zum DB5S93, der in etwa dem inneren Wert entspricht).
Jetzt erzählt mir der Typ von BNP, da es sich bei ihrem Schein ja um ein OS mit europäischer Ausübung handelt, dürfe dieser auch unter dem inneren Wert getaxt werden, was bei OS amerikanischer Ausübung (also mit täglicher Ausübungsmöglichkeit) nicht der Fall sei.
Stimmt das so weit und wenn ja, gibt es denn da auch eine Grenze für die Abgeldhöhe oder machen die das „nach Lust & Laune“ (diese Vorgehensweise betreiben die Jungs nämlich erst ab dem 6000er und nicht etwa beim 5000er, 4000er ...)?
Würde mich über eine Antwort (oder mehrere, gern auch per BM) freuen ....
Ich weiß ja nicht, ob Ihr es schon wußtet, deshalb ...
Eine Frage an die OS-Experten:
Mußte ja vor ein paar Tagen feststellen, dass mein DAX-PUT (BN0VAQ; B 6000, LZ 12/09) mittlerweile für 2% Abgeld gehandelt wird (im Vergleich z.B. zum DB5S93, der in etwa dem inneren Wert entspricht).
Jetzt erzählt mir der Typ von BNP, da es sich bei ihrem Schein ja um ein OS mit europäischer Ausübung handelt, dürfe dieser auch unter dem inneren Wert getaxt werden, was bei OS amerikanischer Ausübung (also mit täglicher Ausübungsmöglichkeit) nicht der Fall sei.
Stimmt das so weit und wenn ja, gibt es denn da auch eine Grenze für die Abgeldhöhe oder machen die das „nach Lust & Laune“ (diese Vorgehensweise betreiben die Jungs nämlich erst ab dem 6000er und nicht etwa beim 5000er, 4000er ...)?
Würde mich über eine Antwort (oder mehrere, gern auch per BM) freuen ....
das das beste bild im moment.....
ist doch allet nur rumgerange......range handeln und bei ausbruch mitschwimmen.......
thx for bilders liebe kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.282 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:57:43In welcher Farbe hättest Du denn die Pfeile gerne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.282 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:57:43Ich hab 'ne rot/grün-Sehschwäche übrigens
*hüstel*
Dann sehen deine Charts für dich ja aus wie meine...
*hüstel*
Dann sehen deine Charts für dich ja aus wie meine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.242 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:54:36Ziel R1 oder höher?
...also ich sehe eine kleine Schortchance im Bereich 3936
Sieht nach einem kleinen Widerstand aus da.
Sieht nach einem kleinen Widerstand aus da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.177 von Malony am 26.02.09 09:49:54"Man ist so alt wie seine Gefäße"
sagt mein Schulkamerad immer
(Chefarzt Gefäßchirurgie)
sagt mein Schulkamerad immer
(Chefarzt Gefäßchirurgie)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.282 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:57:43Dann gehst Du eben zur CSU.
Brauchst Du nur schwarz.
Brauchst Du nur schwarz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.242 von AndreasBernstein am 26.02.09 09:54:36moin ...
ich wäre vorsichtig mit einem swing nach oben ...
meiner meinung nach geht diese woche unentschieden aus ... luft nach oben sehe ich kaum ...
die daten heute mittag und die iwf-sitzung können nochmal druck bringen ...
es ist wie immer: wenn die meisten sich stimmungsmässig umpositionieren ... kommt der schlag ...
fundamental hat sich nichts verbessert, eher verschlechtert ... auch wenn bernanke indirekt meint aktien sind unterbewertet ...
ich wäre vorsichtig mit einem swing nach oben ...
meiner meinung nach geht diese woche unentschieden aus ... luft nach oben sehe ich kaum ...
die daten heute mittag und die iwf-sitzung können nochmal druck bringen ...
es ist wie immer: wenn die meisten sich stimmungsmässig umpositionieren ... kommt der schlag ...
fundamental hat sich nichts verbessert, eher verschlechtert ... auch wenn bernanke indirekt meint aktien sind unterbewertet ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.278 von eNhale am 26.02.09 09:57:29Ich meinte die wo sich auch RedScorpion tummelt
Na egal-....lieber per BM
Na egal-....lieber per BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.311 von gus2000 am 26.02.09 10:00:21klar dürfen die das .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.314 von Krokoline am 26.02.09 10:00:47BodyGrau auf schwarzem Hintergrund
Guten Morgen! Bin short seit 3905, Stopp 3940.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.320 von HerrKoerper am 26.02.09 10:01:28jaaaaaaaaaaaaaaaa
Sonnenbrillen kann man bei dem User bestellen hier, we hiess der doch gleich....MetroSupermarkt oder so ähnlich
Sonnenbrillen kann man bei dem User bestellen hier, we hiess der doch gleich....MetroSupermarkt oder so ähnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.392 von AndreasBernstein am 26.02.09 10:09:21bei mir bei mir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.345 von Standuhr am 26.02.09 10:04:24jo, und deshalb geh ich gleich auch mal joggen.
Bin auch einer von denen die beim joggen nicht rauchen und nur sehr
selten Döner mampft
Bin auch einer von denen die beim joggen nicht rauchen und nur sehr
selten Döner mampft
moin traders,
mal gold gucken. könnte unter der 945 nochmal interessant werden. falls es bricht.
bildche
sehe grad, dass der durchbruch erfolgt ist. hm, könnte nun bis ca.920 fallen. muss natürlich nicht. enger stopp
gruß
stefan
mal gold gucken. könnte unter der 945 nochmal interessant werden. falls es bricht.
bildche
sehe grad, dass der durchbruch erfolgt ist. hm, könnte nun bis ca.920 fallen. muss natürlich nicht. enger stopp
gruß
stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.322 von fraspa52 am 26.02.09 10:01:30nix da -war Bullenfalle
http://img518.imageshack.us/img518/7243/89671005.png
http://img518.imageshack.us/img518/7243/89671005.png
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.320 von HerrKoerper am 26.02.09 10:01:28war wohl eher ein fehlausbruch..... 3600 wir kommen
DJ XETRA-START/DAX eröffnet fest - Dt. Post stürzen ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag fest in den Handel gestartet. Bis 9.09 Uhr gewinnt der DAX 1,3% oder 49 Punkte auf 3.895. Abgesehen von Deutsche Post, (News/Aktienkurs) weisen die Aktien der Unternehmen, die am Morgen Zahlen ausgewiesen haben, Aufschläge auf. Das stützt auch den Gesamtmarkt. So geht es für Allianz 7,5% auf 52,85 EUR nach oben, BASF gewinnen 3,2% auf 21,75 EUR und RWE 0,5% auf 52,91 EUR. Für die Post geht es nach Zahlen 9,7% auf 7,53 EUR nach unten.
DJG/mpt/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag fest in den Handel gestartet. Bis 9.09 Uhr gewinnt der DAX 1,3% oder 49 Punkte auf 3.895. Abgesehen von Deutsche Post, (News/Aktienkurs) weisen die Aktien der Unternehmen, die am Morgen Zahlen ausgewiesen haben, Aufschläge auf. Das stützt auch den Gesamtmarkt. So geht es für Allianz 7,5% auf 52,85 EUR nach oben, BASF gewinnen 3,2% auf 21,75 EUR und RWE 0,5% auf 52,91 EUR. Für die Post geht es nach Zahlen 9,7% auf 7,53 EUR nach unten.
DJG/mpt/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.419 von Stefan1982 am 26.02.09 10:12:15...könnte locker noch fallen bis in den 930er Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.419 von Stefan1982 am 26.02.09 10:12:15...könnte locker noch fallen bis in den 930er Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.427 von ocbroker am 26.02.09 10:13:14Habe nix anderes behauptet. Lies mal n Stück zurück, da sagte ich das er nicht R1 schafft aus Bernis Bild. Alles nach Plan sozusagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.249 von adil am 26.02.09 09:55:06sry war nicht am PC,keine ahnung ob 70 oder nicht
bin eh im 1er unterwegs today
bin eh im 1er unterwegs today
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.326 von Malony am 26.02.09 10:02:06..also ich sehe eine kleine Schortchance im Bereich 3936
war auch genau das Hoch gestern Nachmittag
war auch genau das Hoch gestern Nachmittag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.405 von adil am 26.02.09 10:10:36
gibts Mengenrabatt wenn wir eine ThreadGrossBestellung machen
gibts Mengenrabatt wenn wir eine ThreadGrossBestellung machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.450 von Stefan1982 am 26.02.09 10:15:11hm komisch, irgendwie fehlt die skala des bildes. muss ich wohl kleiner skalieren bei imagehack.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.479 von Stefan1982 am 26.02.09 10:17:50PaintKurs an der VHS belegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.462 von HerrKoerper am 26.02.09 10:16:03@MrBody: Was ist deine Zielmarke heute? Sollten wir das Hoch gesehen haben, könnten wir m.E. wieder unter 3800 fallen. Kommen wir über das Verlaufshoch, sind auch 3970/80 drin. Favorisiere aber die 1. Variante.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.470 von AndreasBernstein am 26.02.09 10:16:50Wenn der Aufwärtstrend um die 3900 fdax bricht seh ich das als bärisches Zeichen nach dem versuchten Ausbruch nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.246 von Krokoline am 26.02.09 09:54:41Sehr schöne Charts, wie immer
P.S.: Mir gefällt der Trader-Smilie
P.S.: Mir gefällt der Trader-Smilie
Nee - diese Daxverarscherschabracke aber auch heut mal wieder !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.477 von AndreasBernstein am 26.02.09 10:17:32 klaro! oder wir gehen "gruppen" shoppen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.493 von hoschmi am 26.02.09 10:20:02Sorry, aber ich habe kein Plan wohin man den Dax mit dem Future Dow steuert heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.496 von AndreasBernstein am 26.02.09 10:20:36und was war das: fake ausbruch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.526 von adil am 26.02.09 10:22:59Denk ich ma...aber hab grad runtergefahren, muss mich erstmal ausklincken kurz...
3891 jetzt beine starke Unterstützung! Denke, diese Marke ist im weiteren Verlauf der Long/Short-Trigger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.540 von AndreasBernstein am 26.02.09 10:24:44Gute Idee, werde auch mal WO Pause einlegen...
1-2-3 im 5er?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.381 von AndreasBernstein am 26.02.09 10:08:36ok, erledigt...
habe mal schnell die Software umgeschrieben.
Besser so?
habe mal schnell die Software umgeschrieben.
Besser so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.578 von Krokoline am 26.02.09 10:29:00perfekt
Boah, wie blöd kann man sein
Bin short im FDAX und sehe das "der" am R1 nur nen kurzen Docht im 1er drunter geht und sofort abprallt.
Schlussfolgerung: Posi schließen, über Gewinn freuen
Aber was macht der Herr "Profitrader"
Eröffnet statt dessen "aus Versehen" ne Buy-Posi im Z
Tja, wenn man aber den F-Futsie (wie die Profis sagen ) statt den FDAX beobachtet....
Wo kann ich mir die Trottel-des-Tages Medaille abholen
Bin short im FDAX und sehe das "der" am R1 nur nen kurzen Docht im 1er drunter geht und sofort abprallt.
Schlussfolgerung: Posi schließen, über Gewinn freuen
Aber was macht der Herr "Profitrader"
Eröffnet statt dessen "aus Versehen" ne Buy-Posi im Z
Tja, wenn man aber den F-Futsie (wie die Profis sagen ) statt den FDAX beobachtet....
Wo kann ich mir die Trottel-des-Tages Medaille abholen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.405 von adil am 26.02.09 10:10:36Wie ist eigentlich Dein Urlaub? Kam Deine Brille in der Sonne eigentlich schon zum Einsatz ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.619 von Zaturn am 26.02.09 10:33:48bin im süden bayerns naja, so sonnig ist es hier gerade nicht!
aktuell:Bearish Engulfling Pattern im Dax 60min.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.645 von adil am 26.02.09 10:36:10habt´s am Dienstag ordentlich schnee bekommen? zumindest hat´s in Tirol den ganzen Tag toll geschneit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.593 von KaterCarloDAX am 26.02.09 10:31:07
normalerweise ist das mein job
war Long im €/$ zu 1,2708 sl 1,2694
hab die posi zu 1,2750 verkauft,dachte 42 pippen im sack
bis ich dann feststellte das mein sl ausgeführt wurde als ich
Kaffee gekocht hatte
normalerweise ist das mein job
war Long im €/$ zu 1,2708 sl 1,2694
hab die posi zu 1,2750 verkauft,dachte 42 pippen im sack
bis ich dann feststellte das mein sl ausgeführt wurde als ich
Kaffee gekocht hatte
Ideales Szenario wäre jetzt: Nochmals hoch auf 3905 und dann zügig zum Gapschluß (habe den Put bei 3880 erstmal gegeben). Aber ich weiß sehr wohl, dass Börse kein Wunschkonzert ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.697 von David80 am 26.02.09 10:42:19ja... aber hab quattro und freitag nacht mach ich mich aber auf den heimweg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.703 von Harley_D am 26.02.09 10:42:50Das ist ärgerlich. Hast Du dann ne Shortposi eröffnet?
Mir ging es auch nicht viel besser. Bin bei 2736 im EUR long und habe dann SL auf 10 Punkte gelegt. Ende vom Lied, SL wird geholt und geht dann 30 Punkte hoch.
Achso, guten morgen zusammen!
Mir ging es auch nicht viel besser. Bin bei 2736 im EUR long und habe dann SL auf 10 Punkte gelegt. Ende vom Lied, SL wird geholt und geht dann 30 Punkte hoch.
Achso, guten morgen zusammen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.593 von KaterCarloDAX am 26.02.09 10:31:07"Wo kann ich mir die Trottel-des-Tages Medaille abholen "
Kannst eine von meinen haben, fliegen bei mir überall rum, ich kann 'eh immer nur eine tragen. Meixst lege ich mir die am Tag vorher raus, je nach dem, was ich anziehen will, soll ja farblich passen ...
Kannst eine von meinen haben, fliegen bei mir überall rum, ich kann 'eh immer nur eine tragen. Meixst lege ich mir die am Tag vorher raus, je nach dem, was ich anziehen will, soll ja farblich passen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.645 von adil am 26.02.09 10:36:10wo?
@bernie.... und... wie sieht dein cmc racing konto aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.749 von adil am 26.02.09 10:49:49ich hab keinen quattro, dafür heck macht aber auch spaß ;-)sind jedoch gut Winterreifen pflicht und ein paar Werbegeschenk im Kofferraum damit etwas druck auf der achse ist ketten hab ich aber auch noch nie gebraucht
shit! Hätte den Short doch halten sollen. Aber wenn ich erstmal ins Minus laufe fällt mir das immer schwer, insbes. seit ich mit dem Festhalten an meinen Kurszielen schon dicke Verluste eingefahren habe. Seitdem mache ich das nur noich, wenn ich im Plus absichern kann.
die statistik bei wo kann niemals stimmen!!
Durchschnittlich 0,1094 Beiträge/Tag
wenn das hier so weiter geht schaff ich die heute ganz
sollte mir abgewöhnen dieses:
Posting für diese Sitzung anzeigen
anzuklicken..
zu dumm, dass ne dsl leitung nicht einfrieren kann
Durchschnittlich 0,1094 Beiträge/Tag
wenn das hier so weiter geht schaff ich die heute ganz
sollte mir abgewöhnen dieses:
Posting für diese Sitzung anzeigen
anzuklicken..
zu dumm, dass ne dsl leitung nicht einfrieren kann
Jetzt prozyklisch unter 3880 short mit Stopp 3889? Kämpfe mit mir...
15er im dAX SIEHT ABER NICHT SO SCHLECHT AUS; ODER IRRE ICH MICH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.764 von HansOhlemasse am 26.02.09 10:52:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.791 von David80 am 26.02.09 10:55:00ein kollege von mir hat diesen neuen bmw mit biturbo oder sowas... zumindest hat er uns letztens demonstriert wie gefährlich das sein kann wenn man spaß haben möchte nicht so mein fall :O
daher: FAHR VORSICHTIG! gefährde nicht andere
@hoschmi.... meine nachgezogenen stops wurden leider berührt... abwarten...
daher: FAHR VORSICHTIG! gefährde nicht andere
@hoschmi.... meine nachgezogenen stops wurden leider berührt... abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.828 von hoschmi am 26.02.09 10:59:51könnte auch nochmal drehen, falls der umkehrstab im 15er bestätigt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.837 von jud239 am 26.02.09 11:00:33Evtl. nur nen Rücktest
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.593 von KaterCarloDAX am 26.02.09 10:31:07Anfänger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.593 von KaterCarloDAX am 26.02.09 10:31:07keep cool
ich habe gestern abend bei 3910 daxi meine long-posi verdoppelt
anstatt zu VERKAUFEN
und es gerade erst eben gemerkt
ist mir jahre nicht mehr passiert, son scheiss
jetzt aber ruff mit dem mist
ich habe gestern abend bei 3910 daxi meine long-posi verdoppelt
anstatt zu VERKAUFEN
und es gerade erst eben gemerkt
ist mir jahre nicht mehr passiert, son scheiss
jetzt aber ruff mit dem mist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.859 von _julaIn_ am 26.02.09 11:01:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.857 von adil am 26.02.09 11:01:48wow, was die heute alle bei der müllabfuhr für autos fahren!?
EUR/JPY gleich am gestrigen TH. Da könnte es doch schnell nach oben laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.843 von regenkobold am 26.02.09 11:01:04hi reko,
kannste nicht mal platsch machen?
Bin short seit 3910
kannste nicht mal platsch machen?
Bin short seit 3910
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.899 von fraspa52 am 26.02.09 11:05:27ich sach nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.899 von fraspa52 am 26.02.09 11:05:27Da hättest Du aber gut rausgehen können.
Veröffentlichung der Zahlen zur europäischen Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Februar 2009
Euro-Zone:
Der Gesamtindex für die Euro-Zone notiert im Februar bei 67,2 nach zuvor 68,9. Das Industrievertrauen liegt im Berichtsmonat bei -36 nach zuvor noch -34. Das Verbrauchervertrauen notiert zur gleichen Zeit bei -33 nach -22 im Vormonat.
Euro-Zone:
Der Gesamtindex für die Euro-Zone notiert im Februar bei 67,2 nach zuvor 68,9. Das Industrievertrauen liegt im Berichtsmonat bei -36 nach zuvor noch -34. Das Verbrauchervertrauen notiert zur gleichen Zeit bei -33 nach -22 im Vormonat.
dann mach ich es faule sau
platsch!!!!
platsch!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.890 von Cpt_Pinocchio am 26.02.09 11:04:34nicht jeder kann sich einen ferrari wie du leisten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.927 von CabaKroll am 26.02.09 11:08:30Danke Dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.843 von regenkobold am 26.02.09 11:01:04hi reko, lt. impuls sms sagt da geht noch was heute
hab mal paar bereich eingezeichnet, 3930 kasse war grad für 40 pkt short gut
hab mal paar bereich eingezeichnet, 3930 kasse war grad für 40 pkt short gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.941 von ortlepp am 26.02.09 11:09:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.941 von ortlepp am 26.02.09 11:09:52Dank Dir fürs Bildchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.857 von adil am 26.02.09 11:01:48da gebe ich Dir recht! ich hab ja nur den 2,8 ohne Turbo jedoch sollte man zumindest im Sommer das ASC/DSC eingeschaltet lassen, im Winter gehts sofern die Straße überall gleich schlecht greift ;-)
DJ Deutscher Arbeitsmarkt im Sog der Rezession
NÜRNBERG (Dow Jones)--Die Situation am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im Februar angesichts der immer schärferen Rezession weiter verschlechtert. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag mitteilte, waren bereinigt um jahreszeitliche Einflüsse 40.000 mehr Menschen arbeitslos als im Monat davor. Im Januar war die Zahl der Arbeitslosen nach revidierten Angaben bereits um 59.000 (vorläufig: plus 56.000) gestiegen.
Die Arbeitslosenquote wurde saisonbereinigt mit 7,9% beziffert, nach bestätigt 7,8% im Januar. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten für Februar eine um 60.000 höhere Arbeitslosenzahl erwartet, die Quote hatten sie bei 7,9% gesehen.
"Die schwierige Wirtschaftslage wirkt sich auch im Februar auf den Arbeitsmarkt aus", kommentierte BA-Vorstandsvorsitzender Frank-Jürgen Weise die Zahlen. "Allerdings hat Kurzarbeit dem stabilisierend entgegengewirkt."
Im Westen Deutschlands wurden den weiteren Angaben zufolge im Februar bereinigt 34.000 mehr Arbeitslose registriert als im Vormonat, im Osten wurde ein Anstieg um 6.000 verzeichnet.
Insgesamt waren in Deutschland - auf Basis nicht-saisonbereinigter Zahlen - im Februar 3.551.926 (Januar: 3.488.805) Millionen Menschen ohne Arbeit, im Vergleich zum Januar ergab sich damit eine Zunahme um rund 63.000 Personen. Zugleich lag die Arbeitslosenzahl aber immer noch um rund 66.000 unter dem Vorjahresstand. Die entsprechende Quote belief sich auf 8,5% (Januar: 8,3%).
DJG/apo/ptt
NÜRNBERG (Dow Jones)--Die Situation am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im Februar angesichts der immer schärferen Rezession weiter verschlechtert. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag mitteilte, waren bereinigt um jahreszeitliche Einflüsse 40.000 mehr Menschen arbeitslos als im Monat davor. Im Januar war die Zahl der Arbeitslosen nach revidierten Angaben bereits um 59.000 (vorläufig: plus 56.000) gestiegen.
Die Arbeitslosenquote wurde saisonbereinigt mit 7,9% beziffert, nach bestätigt 7,8% im Januar. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten für Februar eine um 60.000 höhere Arbeitslosenzahl erwartet, die Quote hatten sie bei 7,9% gesehen.
"Die schwierige Wirtschaftslage wirkt sich auch im Februar auf den Arbeitsmarkt aus", kommentierte BA-Vorstandsvorsitzender Frank-Jürgen Weise die Zahlen. "Allerdings hat Kurzarbeit dem stabilisierend entgegengewirkt."
Im Westen Deutschlands wurden den weiteren Angaben zufolge im Februar bereinigt 34.000 mehr Arbeitslose registriert als im Vormonat, im Osten wurde ein Anstieg um 6.000 verzeichnet.
Insgesamt waren in Deutschland - auf Basis nicht-saisonbereinigter Zahlen - im Februar 3.551.926 (Januar: 3.488.805) Millionen Menschen ohne Arbeit, im Vergleich zum Januar ergab sich damit eine Zunahme um rund 63.000 Personen. Zugleich lag die Arbeitslosenzahl aber immer noch um rund 66.000 unter dem Vorjahresstand. Die entsprechende Quote belief sich auf 8,5% (Januar: 8,3%).
DJG/apo/ptt
Wirtschaftsstimmung im Euroraum fällt auf Rekordtief
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Wirtschaftstimmung im Euroraum ist im Februar auf ein neues Rekordtief gefallen. Wie die Europäische Kommission am Donnerstag mitteilte, sank der Economic Sentiment Indicator um 1,8 Punkte auf 65,4 Punkte. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einem Stand von 68,7 Punkten gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Wirtschaftstimmung im Euroraum ist im Februar auf ein neues Rekordtief gefallen. Wie die Europäische Kommission am Donnerstag mitteilte, sank der Economic Sentiment Indicator um 1,8 Punkte auf 65,4 Punkte. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einem Stand von 68,7 Punkten gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.943 von regenkobold am 26.02.09 11:10:30MOin Chäf,
push mal eon auf 21.... nicht immer nur die pampe
push mal eon auf 21.... nicht immer nur die pampe
Geschäftsklima im Euroraum trübt sich weiter ein
Brüssel (BoerseGo.de) - Das Geschäftsklima im Euroraum ist im Februar auf den tiefsten Stand seit Januar 1985 gefallen. Wie die Europäische Kommission am Donnerstag mitteilte, sank der Business Climate Indicator von revidiert minus 3,03 (vorläufig: minus 3,16) Punkten im Vormonat auf minus 3,51 Punkte. Die Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit einem Rückgang auf minus 3,20 Punkte gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Brüssel (BoerseGo.de) - Das Geschäftsklima im Euroraum ist im Februar auf den tiefsten Stand seit Januar 1985 gefallen. Wie die Europäische Kommission am Donnerstag mitteilte, sank der Business Climate Indicator von revidiert minus 3,03 (vorläufig: minus 3,16) Punkten im Vormonat auf minus 3,51 Punkte. Die Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit einem Rückgang auf minus 3,20 Punkte gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Wieder Short mit Stopp 3889.
nach Überwinden der 200 TGL könnte es nochmal bis zur gelben Linie laufen. EVTL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.932 von Standuhr am 26.02.09 11:09:07hab mei SL nachgezogen, kenne das, geh ich raus gehts sofort weiter runter
Royal Bank of Scotland macht 24 Milliarden Pfund Verlust
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,609985,00.html
Das es bei denen so schlecht aussieht, obwohl die immer meine Stops holen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,609985,00.html
Das es bei denen so schlecht aussieht, obwohl die immer meine Stops holen
howdy ya´ll
gestern nyse volumen stärkster tag bisher,..an montag viertstärkster, dienstag drittstärkster,..
banken und retail index sagen ,..be strong, stay long,..arrrrrr
abx indices sagen,.. zusammenbruch,..
ich werde meine buy pos halten, stop auf einstand,..ne sell pos werde ich nur bei wirklich neuen lows eingehen(dort dann top´s verkaufen)
heute 8:30 durable goods sehr wichtig
Preview of Advance Durable Goods Report for January
DURABLE GOODS ORDERS have fallen in four of the last five months and were flat in the other month, dropping nearly 20% from July through December, and indications are that 2009 started out with more of the same. The ISM factory orders index did improve somewhat last month, but it remained firmly ensconced in contractionary territory at 33.2. Supply-chain reverberations from the plunge in auto assemblies and a very weak month for Boeing also imply a substantial drop in orders. We look for overall durable goods orders to be down 3.5%, in line with the 4% decline in November and the 3% drop in December. Nondefense capital goods orders excluding aircraft have also fallen in four of the last five months and may have lost another 2% or more in January. The Street consensus for overall orders is slightly less pessimistic at -2.5%, with the middle 50% of responses ranging from -3.0% to -2.0%.
Orders data in line with our forecast would leave core capital goods bookings on a pace to decline at about a 21% annualized rate in Q1, which would actually be an improvement from a 34% collapse in Q4 (such orders fell almost 7% in October.) A moderate monthly decline in core capital goods shipments would leave them on track to fall a little less steeply this quarter as well. Equipment and software investment still figures to subtract from GDP growth in Q1, but maybe not as severely as last quarter when it made a negative contribution of 2.2 percentage points.
diese sollten keine market-mover sein,...
gestern nyse volumen stärkster tag bisher,..an montag viertstärkster, dienstag drittstärkster,..
banken und retail index sagen ,..be strong, stay long,..arrrrrr
abx indices sagen,.. zusammenbruch,..
ich werde meine buy pos halten, stop auf einstand,..ne sell pos werde ich nur bei wirklich neuen lows eingehen(dort dann top´s verkaufen)
heute 8:30 durable goods sehr wichtig
Preview of Advance Durable Goods Report for January
DURABLE GOODS ORDERS have fallen in four of the last five months and were flat in the other month, dropping nearly 20% from July through December, and indications are that 2009 started out with more of the same. The ISM factory orders index did improve somewhat last month, but it remained firmly ensconced in contractionary territory at 33.2. Supply-chain reverberations from the plunge in auto assemblies and a very weak month for Boeing also imply a substantial drop in orders. We look for overall durable goods orders to be down 3.5%, in line with the 4% decline in November and the 3% drop in December. Nondefense capital goods orders excluding aircraft have also fallen in four of the last five months and may have lost another 2% or more in January. The Street consensus for overall orders is slightly less pessimistic at -2.5%, with the middle 50% of responses ranging from -3.0% to -2.0%.
Orders data in line with our forecast would leave core capital goods bookings on a pace to decline at about a 21% annualized rate in Q1, which would actually be an improvement from a 34% collapse in Q4 (such orders fell almost 7% in October.) A moderate monthly decline in core capital goods shipments would leave them on track to fall a little less steeply this quarter as well. Equipment and software investment still figures to subtract from GDP growth in Q1, but maybe not as severely as last quarter when it made a negative contribution of 2.2 percentage points.
diese sollten keine market-mover sein,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.979 von David80 am 26.02.09 11:13:46
.
Ob das ein klarer Short ist?
Glaub nicht dran.
Ob das ein klarer Short ist?
Glaub nicht dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.979 von David80 am 26.02.09 11:13:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.074 von LBR am 26.02.09 11:24:54moin + danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.074 von LBR am 26.02.09 11:24:54Morgen Cheffin...wie bekomme ich Trin bei Ninja ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.313 von CabaKroll am 26.02.09 10:00:42Hi Caba,
Antwort hat ein wenig länger gedauert. Habe mal ein Bildchen für Dich gebastelt. Ich habe die einzelnen Kontrakte von Mar08-Mar09 mal aneinandergefügt. Die Kursdifferenzen beim Übergang zum Tag des Auslaufen eines Kontraktes und "Übergabe des Staffelstabes" an den nächsten Kontrakt habe ich in den Kursen berücksichtigt, damit sich keine Kurssprünge ergeben.
Also.... der Langfristchart zu FGBL
Grundsätzlich sehe ich es auch so, dass der Ausbruch aus einer Range vordergründig zu handeln ist, weil beim Bruch sicherlich gut Dynamik aufkommt. Das wäre im aktuellen Fall bei einem Kurs um die 122 angesagt. Bis dahin sind es allerdings noch 300 Ticks, bei einer aktuellen Range von ca. 400 Ticks. Die roten Linien innerhalb der Range lassen hoffen, ein wenig vom Kuchen während der Seitwärtsphase abzubekommen, da ja die Range eben sehr weit gesteckt ist.
Hinzu kommt, dass das erste Ziel bei Ausbruch für mich bei 118 liegen würde. Bedeutet also, das erwartete Kursziel hätte den gleichen Umfang wie jetzt die Range. Von daher... mal schauen
@ all
Gerade gesehen: im Chart mit der Einstellung 1xpro Stunde (vorher Bild 1) zeichnet sich gerade ne Long-Chance ab. Aber VORSICHT Dynamik Up ist aktuell nicht sehr stark.
Gruß Kroko
Antwort hat ein wenig länger gedauert. Habe mal ein Bildchen für Dich gebastelt. Ich habe die einzelnen Kontrakte von Mar08-Mar09 mal aneinandergefügt. Die Kursdifferenzen beim Übergang zum Tag des Auslaufen eines Kontraktes und "Übergabe des Staffelstabes" an den nächsten Kontrakt habe ich in den Kursen berücksichtigt, damit sich keine Kurssprünge ergeben.
Also.... der Langfristchart zu FGBL
Grundsätzlich sehe ich es auch so, dass der Ausbruch aus einer Range vordergründig zu handeln ist, weil beim Bruch sicherlich gut Dynamik aufkommt. Das wäre im aktuellen Fall bei einem Kurs um die 122 angesagt. Bis dahin sind es allerdings noch 300 Ticks, bei einer aktuellen Range von ca. 400 Ticks. Die roten Linien innerhalb der Range lassen hoffen, ein wenig vom Kuchen während der Seitwärtsphase abzubekommen, da ja die Range eben sehr weit gesteckt ist.
Hinzu kommt, dass das erste Ziel bei Ausbruch für mich bei 118 liegen würde. Bedeutet also, das erwartete Kursziel hätte den gleichen Umfang wie jetzt die Range. Von daher... mal schauen
@ all
Gerade gesehen: im Chart mit der Einstellung 1xpro Stunde (vorher Bild 1) zeichnet sich gerade ne Long-Chance ab. Aber VORSICHT Dynamik Up ist aktuell nicht sehr stark.
Gruß Kroko
@ Reko ...wann macht die plöde Pampe mal nen Rücksetzer zwecks Entry
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.077 von Demarkkommwieder am 26.02.09 11:25:03ich warte die stundencandle ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.096 von oversurfer am 26.02.09 11:27:51lap oder desktop?
gbp/jpy
die beiden "schwächsten" aktuell in einem pair vereint
2h ne shortflagge mgl.
gruß
berlinerjung
die beiden "schwächsten" aktuell in einem pair vereint
2h ne shortflagge mgl.
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.074 von LBR am 26.02.09 11:24:54Hi LBR! Was sagt Dir dieses Volumen bei steigenden Märkten? Weiter long erstmal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.113 von oversurfer am 26.02.09 11:29:52bis 60 nitt mehr
Bin long im Dax. Wie sagt Kaiser Franz: " Schau mer mal "
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.764 von HansOhlemasse am 26.02.09 10:52:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.119 von hoschmi am 26.02.09 11:30:30ich habe doch geschrieben wie ich vorgehe,..
problem bei neu entry im mom ist,..100 dow p down, können aus dem nichts auftauchen,..totale unsicherheit im markt,..die mehrheit scheint nur hit and run zu spielen,..
problem bei neu entry im mom ist,..100 dow p down, können aus dem nichts auftauchen,..totale unsicherheit im markt,..die mehrheit scheint nur hit and run zu spielen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.114 von ortlepp am 26.02.09 11:29:584h ist auch nicht sooo dolle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.131 von mario1106 am 26.02.09 11:32:01Das war ja mal ne tolle Ansage. Hat das Pelztier auf mich Depp gewartet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.115 von LBR am 26.02.09 11:30:17desktop
Stopp jetzt auf Einstand 3879. Wird nwohl nicht mehr lange halten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.130 von ortlepp am 26.02.09 11:31:58 will rein abba net zum HK
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.037 von medianer70 am 26.02.09 11:20:35moin medianer, dann hedgen wir uns wohl bei mir bricht evtll. gerade der up-trend im 5er, näxte 5er bereits aus´m Trend, mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.119 von hoschmi am 26.02.09 11:30:30normalerweise tötet volumen den trend...aber was is in dem markt normal..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.159 von oversurfer am 26.02.09 11:34:39ahhhh,...
dann musst du ganz nahe an die lüfter öffnung mit deinem mund gehen, und flüstern,..
kumbaya, my Lord,..kumbaya
gib mir den trin,..kumbaya
arrrrrrr
dann musst du ganz nahe an die lüfter öffnung mit deinem mund gehen, und flüstern,..
kumbaya, my Lord,..kumbaya
gib mir den trin,..kumbaya
arrrrrrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.158 von mario1106 am 26.02.09 11:34:32Da Franzl weiß halt auch nicht alles
TT aber jetzt getestet worden. Vielleicht jetzt long
TT aber jetzt getestet worden. Vielleicht jetzt long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.189 von LBR am 26.02.09 11:38:17nein,..nun ernst,..welchen kursversorger nutzt du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.150 von LBR am 26.02.09 11:34:08Sorry, habe ich nicht gelesen. Aber da geb ich dir recht: Sehr zappelig alles. Da verklickert man schnell Cash, selbst wenn man nachher doch 'recht' bekommen hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.189 von LBR am 26.02.09 11:38:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.189 von LBR am 26.02.09 11:38:17Du bist heut Lustig...
Hallo zusammen,habe ein Frage an euch zu Candlesticks
auf Tagesbasis hat sich im Dow folgende Formation gebildet
http://img145.imageshack.us/img145/8759/candlesticks.png
vom Hoch 14.164,53 hat sich bis auf ca. 10 Punkte eine 50% Korrektur ergeben ...
das Handelsvolumen war die letzten Tage (wie ich hier gelesen habe) sehr hoch.
... ist diese Formation eine Trendumkehr (Bullish)?
Würde mich freuen eure Meinung zu lesen
@ Bernecker
Danke schön für diesen Täglichen-Thread
auf Tagesbasis hat sich im Dow folgende Formation gebildet
http://img145.imageshack.us/img145/8759/candlesticks.png
vom Hoch 14.164,53 hat sich bis auf ca. 10 Punkte eine 50% Korrektur ergeben ...
das Handelsvolumen war die letzten Tage (wie ich hier gelesen habe) sehr hoch.
... ist diese Formation eine Trendumkehr (Bullish)?
Würde mich freuen eure Meinung zu lesen
@ Bernecker
Danke schön für diesen Täglichen-Thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.195 von poll23 am 26.02.09 11:38:52Hatte gerade Glück mit meinem SL. Vielleicht liegt er ja goldrichtig. Lasse alles so und gehe weg vom PC. Ansonsten mache ich eh wieder alles falsch.
Bis später.
Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.204 von LBR am 26.02.09 11:39:20Zen-Fire (abba vorerst nur Demo)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.096 von oversurfer am 26.02.09 11:27:51ko0mmt auf den datenanbieter an
index
trin
$trin
oder sowas mal versuchen
index
trin
$trin
oder sowas mal versuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.074 von LBR am 26.02.09 11:24:54hab noch nen SUP TP um 800 drinne
Wenn jetzt im Dax-15er keine higher High kommt,
dann
dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.249 von eNhale am 26.02.09 11:43:54
müsste doch hier bei sein???
müsste doch hier bei sein???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.223 von oversurfer am 26.02.09 11:41:26ja,..habe enorm gute laune
bei NT auf tools,..dann instrument manager öffnen und nachsehen ob trin bereits vorhanden,..
wenn nicht,..auf new klicken und,..
eingeben bei
master instrument: TRIN
instrument type: index
exchanges: nyse mit click bestätigen
dann bei Misc das gültige symbol deines kursversorgers eingeben,..
nicht vergessen,..auch bei deinem kursversorger, zb IB (Trin-Nyse) abonieren,..
grüsse
bei NT auf tools,..dann instrument manager öffnen und nachsehen ob trin bereits vorhanden,..
wenn nicht,..auf new klicken und,..
eingeben bei
master instrument: TRIN
instrument type: index
exchanges: nyse mit click bestätigen
dann bei Misc das gültige symbol deines kursversorgers eingeben,..
nicht vergessen,..auch bei deinem kursversorger, zb IB (Trin-Nyse) abonieren,..
grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.293 von LBR am 26.02.09 11:48:53Du bist die Beste...werds mal probieren
der Fehler lag im Detaill, hab nicht auf die Bestätigung der Umkehrkerze gewartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.171 von AKor74 am 26.02.09 11:36:25evlt. gewinnen wir auch beide, du im 5er, ich im 30er; bist ja schon im Plus. Mußte meinen Stop aufgrund Innenstäbe zurücknehmen, jetzt bei 1.27309
Mal schauen.
Mal schauen.
Oder Kohlefrei Ab 15:45 Uhr
TRIN
Indexstand über 1 = kaufen, unter 1 = verkaufen.
TRIN
Indexstand über 1 = kaufen, unter 1 = verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.246 von oversurfer am 26.02.09 11:43:49habe eben bei NT support nachgelesen,..zen-fire bietet scheinbar keinen trin oder tick an,..
http://www.ninjatrader-support2.com/vb/showthread.php?t=2753
http://www.ninjatrader-support2.com/vb/showthread.php?t=2753
Ausgestoppt und runner gehts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.343 von LBR am 26.02.09 11:54:24Hab auch nix gefunden Schade...trotzdem Danke für die Hilfe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.150 von LBR am 26.02.09 11:34:08die mehrheit scheint nur hit and run zu spielen,..
i like that
i like that
es fällt und es fällt
der grund? :O
der grund? :O
Aktien Europa: Fest ? Banken führen die Erholungsbewegung an
Angeschoben von kräftigen Gewinnen im Bankensektor haben die europäischen Börsen am Donnerstag zu einer Erholung von den massiven Verlusten der vergangenen Tage angesetzt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> eroberte kurzzeitig gar die Marke von 2.000 Punkten zurück und gewann gegen Mittag noch 1,48 Prozent auf 1.994,44 Zähler. In London legte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,02 Prozent auf 3.888,37 Punkte zu. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann in Paris 0,79 Prozent auf 2.718,28 Zähler.
Neben Aussagen von Fed-Chef Ben Bernanke, die Sorgen um eine weitreichende Bankenverstaatlichung zerstreut hatten, sorgten auch die vorgelegten Nachrichten aus der Bankenbranche für gute Stimmung. Zu den Top-Werten zählten Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE>, deren Aktien nach Zahlen um 22,51 Prozent auf 28,125 Pence nach oben sprangen. Ein Aktienhändler sagte: "Verglichen mit den Erwartungen und den Aussagen im Januar sind die Ergebnisse eine Erlösung. Viele hatten befürchtet, dass alles noch viel schlimmer wird." Analyst Sandy Chen von Panmure Gordon vermutete: "Der Markt wird sich auf die günstigen Konditionen der Staatshilfen und der Versicherung für die riskanten Vermögenswerte konzentrieren." Mit den neuen Maßnahmen würden die sofortigen Kapitalsorgen der RBS gelöst. "Wir erwarten für Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> ähnlich gute Konditionen", ergänzte der Experte. Die Aktien des Konkurrenten kletterten ebenfalls sehr deutlich um 25,44 Prozent auf 72,00 Pence.
Aktien der UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> reagierten mit einem satten Plus von 10,30 Prozent auf 11,14 Schweizer Franken auf die überraschende Neubesetzung des Chefsessels. Der ehemalige Chef der Credit Suisse (CS) <CSGN.VTX> <CSX.ETR>, Oswald Grübel, übernimmt mit sofortiger Wirkung das Steuer bei der Konkurrentin UBS. Nach Einschätzung von Analysten ist Grübel eine ausgewiesene Führungsperson mit sehr großer Erfahrung und damit eine "fantastische Wahl". Zu einer Zerschlagung der Bank - auf die einige Anleger hofften - werde es aber wohl nicht kommen, hieß es am Markt.
Abseits des Finanzsektors gewannen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> nach Zahlen 5,51 Prozent auf 14,75 Euro. Der Überschuss des spanischen Telekomkonzerns ging zwar deutlich zurück, übertraf Händlern zufolge aber dennoch die Markterwartungen. Zudem hält Telefonica an den Zielen bis 2010 fest. Randstad <RAND.ASX> <RSH.FSE> stürzten derweil mit 19,55 Prozent auf 11,15 Euro in die Tiefe. Die niederländische Zeitarbeitsfirma streicht erstmals in ihrer Geschichte die Dividende, nachdem sie im vierten Quartal einen Verlust ausgewiesen hatte.
Vallourec <PVK.PSE> <VAC.FSE> sackten nach Zahlen und Aussagen zur weiteren Geschäftsentwicklung um 12,47 Prozent auf 60,80 Euro ab. Der französische Röhrenhersteller hat mit den Ergebnissen für 2008 zwar die Erwartungen übertroffen. Für das erste Quartal 2009 werde aber ein Umsatzrückgang um fünf Prozent erwartet, teilte Vallourec am Vorabend mit. Die Analysten von Morgan Stanley bemängelten denn auch diesen schwächer als erwartet ausgefallenen Ausblick und blieben bei ihrer Einschätzung "Underweight"./dr/fat
AXC0138 2009-02-26/11:47
Angeschoben von kräftigen Gewinnen im Bankensektor haben die europäischen Börsen am Donnerstag zu einer Erholung von den massiven Verlusten der vergangenen Tage angesetzt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> eroberte kurzzeitig gar die Marke von 2.000 Punkten zurück und gewann gegen Mittag noch 1,48 Prozent auf 1.994,44 Zähler. In London legte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,02 Prozent auf 3.888,37 Punkte zu. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann in Paris 0,79 Prozent auf 2.718,28 Zähler.
Neben Aussagen von Fed-Chef Ben Bernanke, die Sorgen um eine weitreichende Bankenverstaatlichung zerstreut hatten, sorgten auch die vorgelegten Nachrichten aus der Bankenbranche für gute Stimmung. Zu den Top-Werten zählten Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE>, deren Aktien nach Zahlen um 22,51 Prozent auf 28,125 Pence nach oben sprangen. Ein Aktienhändler sagte: "Verglichen mit den Erwartungen und den Aussagen im Januar sind die Ergebnisse eine Erlösung. Viele hatten befürchtet, dass alles noch viel schlimmer wird." Analyst Sandy Chen von Panmure Gordon vermutete: "Der Markt wird sich auf die günstigen Konditionen der Staatshilfen und der Versicherung für die riskanten Vermögenswerte konzentrieren." Mit den neuen Maßnahmen würden die sofortigen Kapitalsorgen der RBS gelöst. "Wir erwarten für Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> ähnlich gute Konditionen", ergänzte der Experte. Die Aktien des Konkurrenten kletterten ebenfalls sehr deutlich um 25,44 Prozent auf 72,00 Pence.
Aktien der UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> reagierten mit einem satten Plus von 10,30 Prozent auf 11,14 Schweizer Franken auf die überraschende Neubesetzung des Chefsessels. Der ehemalige Chef der Credit Suisse (CS) <CSGN.VTX> <CSX.ETR>, Oswald Grübel, übernimmt mit sofortiger Wirkung das Steuer bei der Konkurrentin UBS. Nach Einschätzung von Analysten ist Grübel eine ausgewiesene Führungsperson mit sehr großer Erfahrung und damit eine "fantastische Wahl". Zu einer Zerschlagung der Bank - auf die einige Anleger hofften - werde es aber wohl nicht kommen, hieß es am Markt.
Abseits des Finanzsektors gewannen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> nach Zahlen 5,51 Prozent auf 14,75 Euro. Der Überschuss des spanischen Telekomkonzerns ging zwar deutlich zurück, übertraf Händlern zufolge aber dennoch die Markterwartungen. Zudem hält Telefonica an den Zielen bis 2010 fest. Randstad <RAND.ASX> <RSH.FSE> stürzten derweil mit 19,55 Prozent auf 11,15 Euro in die Tiefe. Die niederländische Zeitarbeitsfirma streicht erstmals in ihrer Geschichte die Dividende, nachdem sie im vierten Quartal einen Verlust ausgewiesen hatte.
Vallourec <PVK.PSE> <VAC.FSE> sackten nach Zahlen und Aussagen zur weiteren Geschäftsentwicklung um 12,47 Prozent auf 60,80 Euro ab. Der französische Röhrenhersteller hat mit den Ergebnissen für 2008 zwar die Erwartungen übertroffen. Für das erste Quartal 2009 werde aber ein Umsatzrückgang um fünf Prozent erwartet, teilte Vallourec am Vorabend mit. Die Analysten von Morgan Stanley bemängelten denn auch diesen schwächer als erwartet ausgefallenen Ausblick und blieben bei ihrer Einschätzung "Underweight"./dr/fat
AXC0138 2009-02-26/11:47
Aktien Frankfurt: Fest - Allianz, Münchener Rück und BASF tragen Erholung
Angeführt von den Aktien der Allianz (News/Aktienkurs) ist der deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag gestiegen. Der Leitindex <DAX.ETR> gewann zuletzt 0,86 Prozent auf 3.879,23 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,29 Prozent auf 4.605,58 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte um 0,63 Prozent auf 446,41 Punkte nach oben.
"Die Aktien von Allianz, Münchener Rück und BASF (News/Aktienkurs) sind die drei Motoren im DAX", sagte Marktstratege Bernd Fernow von der LBBW. Diese Schwergewichte seien nach den Bilanzvorlagen von Allianz<ALV.ETR> und BASF<BAS.ETR> für den aktuellen Anstieg des Leitindex verantwortlich. Mit dem Abrutschen des DAX unter 4.000 Punkte verschiebe sich allerdings allmählich die Wahrnehmung der Anleger. "Sie gewöhnen sich an einen DAX unter 4.000 Zählern. Die Ernüchterung ist sehr, sehr groß, die Märkte sind sehr wackelig und die Erwartungshaltung niedrig." Für einen nachhaltigen Anstieg fehlten positive Konjunkturdaten. Fernow sagte: "Auf die müssen wir aber wohl noch ein Weile warten - die Skepsis ist enorm."
Mit einem Kurssprung von 9,89 Prozent auf 54,01 Euro setzten sich die Allianz<ALV.ETR>-Titel nach Zahlen an die DAX-Spitze. Vor allem nach den bedeutend schlechteren Zahlen anderer Versicherer sehe die Bilanz der Allianz gar nicht schlecht aus, sagte ein Händler. "Die operativen Zahlen waren durchaus ermutigend", sagte Robert Halver von der Baader Bank. "Und die Zukunft erscheint einfacher: Die Dresdner Bank ist im Moment wie jede Bank ein Sorgenkind. Dieses hat zum Abschied noch einmal richtig Gas gegeben und die Allianz hat noch einmal richtig gezahlt. Der Allianz-Kurs honoriert nun, dass jetzt nicht mehr die schützende und spendierende Hand darauf halten muss." Münchener Rückversicherungs- (News/Aktienkurs) Gesellschaft<MUV2.ETR> gewannen im Kielwasser 6,00 Prozent auf 95,60 Euro.
Gestützt durch die Ankündigung einer stabilen Dividende haben auch die Aktien von BASF <BAS.ETR> nach der Bilanzvorlage deutlich zugelegt. Sie stiegen um 5,55 Prozent auf 22,24 Euro. Die Zahlen zum vierten Quartal stießen indes auf ein gemischtes Echo. Ein Börsianer bezeichnete die stabile Dividende als einzigen Lichtblick.
Die Titel der Deutsche Post <DPW.ETR> brachen dagegen um 9,63 Prozent auf 7,555 Euro ein. Vor allem die Enttäuschung über die Dividendenhöhe und negativere Konzern-Erwartungen zur operativen Entwicklung schickten die Aktien auf Talfahrt. Die endgültige Bilanz für 2008 habe dagegen keine besonderen Überraschungen mehr bereitgehalten, urteilten Analysten./sf/fat
AXC0141 2009-02-26/11:50
Angeführt von den Aktien der Allianz (News/Aktienkurs) ist der deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag gestiegen. Der Leitindex <DAX.ETR> gewann zuletzt 0,86 Prozent auf 3.879,23 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,29 Prozent auf 4.605,58 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte um 0,63 Prozent auf 446,41 Punkte nach oben.
"Die Aktien von Allianz, Münchener Rück und BASF (News/Aktienkurs) sind die drei Motoren im DAX", sagte Marktstratege Bernd Fernow von der LBBW. Diese Schwergewichte seien nach den Bilanzvorlagen von Allianz<ALV.ETR> und BASF<BAS.ETR> für den aktuellen Anstieg des Leitindex verantwortlich. Mit dem Abrutschen des DAX unter 4.000 Punkte verschiebe sich allerdings allmählich die Wahrnehmung der Anleger. "Sie gewöhnen sich an einen DAX unter 4.000 Zählern. Die Ernüchterung ist sehr, sehr groß, die Märkte sind sehr wackelig und die Erwartungshaltung niedrig." Für einen nachhaltigen Anstieg fehlten positive Konjunkturdaten. Fernow sagte: "Auf die müssen wir aber wohl noch ein Weile warten - die Skepsis ist enorm."
Mit einem Kurssprung von 9,89 Prozent auf 54,01 Euro setzten sich die Allianz<ALV.ETR>-Titel nach Zahlen an die DAX-Spitze. Vor allem nach den bedeutend schlechteren Zahlen anderer Versicherer sehe die Bilanz der Allianz gar nicht schlecht aus, sagte ein Händler. "Die operativen Zahlen waren durchaus ermutigend", sagte Robert Halver von der Baader Bank. "Und die Zukunft erscheint einfacher: Die Dresdner Bank ist im Moment wie jede Bank ein Sorgenkind. Dieses hat zum Abschied noch einmal richtig Gas gegeben und die Allianz hat noch einmal richtig gezahlt. Der Allianz-Kurs honoriert nun, dass jetzt nicht mehr die schützende und spendierende Hand darauf halten muss." Münchener Rückversicherungs- (News/Aktienkurs) Gesellschaft<MUV2.ETR> gewannen im Kielwasser 6,00 Prozent auf 95,60 Euro.
Gestützt durch die Ankündigung einer stabilen Dividende haben auch die Aktien von BASF <BAS.ETR> nach der Bilanzvorlage deutlich zugelegt. Sie stiegen um 5,55 Prozent auf 22,24 Euro. Die Zahlen zum vierten Quartal stießen indes auf ein gemischtes Echo. Ein Börsianer bezeichnete die stabile Dividende als einzigen Lichtblick.
Die Titel der Deutsche Post <DPW.ETR> brachen dagegen um 9,63 Prozent auf 7,555 Euro ein. Vor allem die Enttäuschung über die Dividendenhöhe und negativere Konzern-Erwartungen zur operativen Entwicklung schickten die Aktien auf Talfahrt. Die endgültige Bilanz für 2008 habe dagegen keine besonderen Überraschungen mehr bereitgehalten, urteilten Analysten./sf/fat
AXC0141 2009-02-26/11:50
Börse Frankfurt-News: In der Not frisst der Teufel (Kolumne)
Blick auf die Börse von Oliver Roth*
26. Februar 2009. Wem ist eigentlich noch zu helfen? Oder genauer: Wem muss oder wem darf der Staat unter die Arme greifen? Mit diesen Fragen befasst sich Oliver Roth, Chefhändler bei der Close Brothers Seydler Bank in seinem Börsenkommentar.
In schweren Zeiten wie diesen schreckt man wohl vor nichts mehr zurück. Der Schaeffler-Clan setzt sich mit der Gewerkschaft an einen Tisch um die Politik um den Finger zu wickeln. Das alles gipfelt in den Tränen einer Firmenchefin vor ihrer Belegschaft, die über viele Jahre hinweg jegliche Mitbestimmung bewusst verweigerte. Ehemals hochnäsige Investment Banker, die sich im Namen der Globalisierung von engstirnigen und provinziellen nationalen Regierungen losgesagt hatten, betteln bei diesen nun verzweifelt um Rettung in Milliardenhöhe. Automobil-Giganten müssen Kurzarbeit verfügen auf Grund der einbrechenden Nachfrage und freuen sich riesig über den doch eher überschaubaren Effekt der Abwrackprämie.
Das Undenkbare wird Realität in der schlimmsten Krise seit 80 Jahren. All das, was heute täglich geschieht, wäre vor kurzem noch als Hirngespinst abstempelt worden. General Motors wird wohl Insolvenz anmelden. Oder fusionieren sie doch noch mit Chrysler? Daimler und BMW denken an eine erzwungene enge Zusammenarbeit bis hin zum Joint Venture. Oder entstehen bald sogar Autos unter der Marke Daimler-BMW? In den USA denkt man wieder über die Verstaatlichung von Banken nach. Im Lande der Freien und Mutigen und der Heimat der Freien Marktwirtschaft wird ernsthaft und nachvollziehbar erwogen, die Citigroup zumindest teilweise unter staatliche Kontrolle zunehmen. Die einst größte und stolzeste US amerikanische Universal Bank und Vorreiter in Sachen Asset Backed Securities (ABS) steht ansonsten wohl vor dem Aus.
AIG, der einst größte Versicherer der Welt, wird bereits mit Finanzspritzen von bis zu 150 Milliarden US-Dollar künstlich am Leben gehalten. Ein weiterer Rekordverlust wird wohl die Tage bekannt gegeben. Es wird laut Kreisen mit einem Minus von bis zu 60 Milliarden gerechnet. Und die Hypo Real Estate wird mit bisher 100 Milliarden gestützt. Wer hätte das jemals in den kühnsten Horrorszenarien voraus sehen können? Wohl niemand! Aber was nun? Wer soll wie und wo am besten helfen? Wer jetzt nur noch helfen kann, ist wohl klar. Der Staat und damit der Steuerzahler soll es nun richten.
Pikanterweise musste er teilweise gerade denen zuerst helfen, die sich in den letzten Jahren oberhalb von Kleinstaaterei und allzu eng denkenden Politikern sahen. Die international agierenden Banken waren die Ersten, die den Staat um Hilfe riefen. Und er musste handeln, da der Finanzsektor das Schmiermittel der Wirtschaft ist und es ohne diesen nicht geht. Dazu kommt, dass die internationale Vernetzung der Finanzinstitute soweit fortgeschritten ist, dass ein fehlendes Glied das ganze Mosaik wie ein Kartenhaus zusammen fallen lässt. Das sollten wir aus der Lehman Pleite alle gelernt haben. Das ist zwar eine bittere Pille, aber eine die man wohl schlucken muss.
Doch ein Schelm ist der Böses dabei denkt. Denn dies war nur die Ouvertüre. Trotz der Hunderten von Milliarden, die der Staat an Bürgschaften, Garantien und Cash verteilte, war dies wohl nur der Anfang. Was dem einen recht ist, ist dem andern billig. Nun kommen die Nächsten, diesmal aus der Industrie, und sollen für ihre teilweise unternehmerischen Fehlentscheidungen vom Staat gerettet werden. Sie argumentieren, dass ohne die Staatshilfen viele Arbeitsplätze verloren gehen würden. Sie seien also genauso systemisch relevant wie viele Banken. Ist dem so?
Banken sind deshalb "systemisch relevant", weil sie die Geldflüsse und damit das Blut der Wirtschaft wie ein Herz zum Zirkulieren bringen. Wenn Industrieunternehmen durch eine Marktbereinigung vom Markt verschwinden oder übernommen werden, kostet dies, so bedauerlich es ist, möglicherweise zunächst Arbeitsplätze.
Wir werden deshalb aber nicht mit dem Fahrrad fahren müssen, weil es keine Kupplungen Bremsen oder Autos mehr gibt. Der Staat muss Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen, damit diese sich entwickeln und wachsen kann. Dazu gehört ein gesundes und stabiles Finanzsystem. Ein Masterplan ist bisher nicht vorhanden. Weltweit überbieten sich Experten und solche, die sich dafür halten mit Vorschlägen, wie man der Krise "Herr" wird. Aber zumeist ist es das berüchtigte "Herumdoktoren" an Symptomen. Kaum einer der Vorschläge geht bisher an den Kern des Problems. Bei aller gebotenen Eile, fehlt es an einer Diagnose mit langfristiger Therapie. Und damit fehlt es auch bisher an einer absehbaren Heilung des Patienten Weltwirtschaft. Ein aktuelles und regionales Beispiel sehen wir gerade im Norden der Republik. Dort muss die HSH Nordbank mit 13 Milliarden Euro gerettet werden. Aber ein dauerhaft tragfähiges Konzept ist nicht in Sicht. Und die wesentlichen Fragen werden von der Politik lieber nicht gestellt. Zum Beispiel dieser, ob es einer solchen Landesbank überhaupt dauerhaft bedarf.
Im chinesischen besteht das Wort "Krise" aus 2 Schriftzeichen. Das erste Schriftzeichen steht für Gefahr und das zweite für Gelegenheit. Es entsteht also aus jeder Krise auch eine Chance. Es kann aber damit doch nicht gemeint sein, dass es die Aufgabe des Staates ist, jeden durch steuerliche Mittel zu stützen, der mehr oder weniger selbstverschuldet in Not geraten ist. Damit würde sich selbst ein Staat wie die Bundesrepublik Deutschland übernehmen. Und erst mit derartiger Kraftprotzerei ist ja bekanntlich das eine oder andere Industrieunternehmen enorm in die Schieflage geraten.
Der Staat muss helfen, wenn die Interessen der Allgemeinheit über die Interessen des Einzelnen gehen. Die Entscheidung des Staates zu helfen leuchtet bei systemisch relevanten Banken ein. Alternativ dazu gibt es aber auch noch die Marktbereinigung. Und ob fundamental gesunde Unternehmen, die zerschlagen werden und an Private Equity-Gesellschaften verkauft werden, dauerhaft weniger Menschen in Lohn und Brot nehmen, ist zweifelhaft. Denn auch dort will man Geld verdienen. Die Entscheidung zu helfen oder nicht, liegt in der Hand der Politik. Doch bleibt zu bedenken, dass auch der reichste Staat sich übernehmen kann. Einige Staaten der Welt könnten davon bereits ein Lied singen. Und auch dort kommt nach der Gefahr die Gelegenheit. Auch ganz ohne Staatshilfen.
* Oliver Roth ist Chefhändler und Börsenstratege der Close Brothers Seydler Bank AG, ein eigenständiges Tochterunternehmen der an der London Stock Exchange gelisteten Close Brothers Group plc, London. Das Unternehmen ist eine der größten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Roth arbeitet seit 1990 an der Frankfurter Wertpapierbörse und ist seit 11 Jahren bei der Close Brothers Seydler Bank AG, bei der er sowohl Erfahrungen im Rentenhandel als auch im Handel mit deutschen und ausländischen Aktien auf dem Frankfurter Parkett der Deutschen Börse gesammelt hat.
© 26. Februar 2009 / Oliver Roth
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0142 2009-02-26/11:51
Blick auf die Börse von Oliver Roth*
26. Februar 2009. Wem ist eigentlich noch zu helfen? Oder genauer: Wem muss oder wem darf der Staat unter die Arme greifen? Mit diesen Fragen befasst sich Oliver Roth, Chefhändler bei der Close Brothers Seydler Bank in seinem Börsenkommentar.
In schweren Zeiten wie diesen schreckt man wohl vor nichts mehr zurück. Der Schaeffler-Clan setzt sich mit der Gewerkschaft an einen Tisch um die Politik um den Finger zu wickeln. Das alles gipfelt in den Tränen einer Firmenchefin vor ihrer Belegschaft, die über viele Jahre hinweg jegliche Mitbestimmung bewusst verweigerte. Ehemals hochnäsige Investment Banker, die sich im Namen der Globalisierung von engstirnigen und provinziellen nationalen Regierungen losgesagt hatten, betteln bei diesen nun verzweifelt um Rettung in Milliardenhöhe. Automobil-Giganten müssen Kurzarbeit verfügen auf Grund der einbrechenden Nachfrage und freuen sich riesig über den doch eher überschaubaren Effekt der Abwrackprämie.
Das Undenkbare wird Realität in der schlimmsten Krise seit 80 Jahren. All das, was heute täglich geschieht, wäre vor kurzem noch als Hirngespinst abstempelt worden. General Motors wird wohl Insolvenz anmelden. Oder fusionieren sie doch noch mit Chrysler? Daimler und BMW denken an eine erzwungene enge Zusammenarbeit bis hin zum Joint Venture. Oder entstehen bald sogar Autos unter der Marke Daimler-BMW? In den USA denkt man wieder über die Verstaatlichung von Banken nach. Im Lande der Freien und Mutigen und der Heimat der Freien Marktwirtschaft wird ernsthaft und nachvollziehbar erwogen, die Citigroup zumindest teilweise unter staatliche Kontrolle zunehmen. Die einst größte und stolzeste US amerikanische Universal Bank und Vorreiter in Sachen Asset Backed Securities (ABS) steht ansonsten wohl vor dem Aus.
AIG, der einst größte Versicherer der Welt, wird bereits mit Finanzspritzen von bis zu 150 Milliarden US-Dollar künstlich am Leben gehalten. Ein weiterer Rekordverlust wird wohl die Tage bekannt gegeben. Es wird laut Kreisen mit einem Minus von bis zu 60 Milliarden gerechnet. Und die Hypo Real Estate wird mit bisher 100 Milliarden gestützt. Wer hätte das jemals in den kühnsten Horrorszenarien voraus sehen können? Wohl niemand! Aber was nun? Wer soll wie und wo am besten helfen? Wer jetzt nur noch helfen kann, ist wohl klar. Der Staat und damit der Steuerzahler soll es nun richten.
Pikanterweise musste er teilweise gerade denen zuerst helfen, die sich in den letzten Jahren oberhalb von Kleinstaaterei und allzu eng denkenden Politikern sahen. Die international agierenden Banken waren die Ersten, die den Staat um Hilfe riefen. Und er musste handeln, da der Finanzsektor das Schmiermittel der Wirtschaft ist und es ohne diesen nicht geht. Dazu kommt, dass die internationale Vernetzung der Finanzinstitute soweit fortgeschritten ist, dass ein fehlendes Glied das ganze Mosaik wie ein Kartenhaus zusammen fallen lässt. Das sollten wir aus der Lehman Pleite alle gelernt haben. Das ist zwar eine bittere Pille, aber eine die man wohl schlucken muss.
Doch ein Schelm ist der Böses dabei denkt. Denn dies war nur die Ouvertüre. Trotz der Hunderten von Milliarden, die der Staat an Bürgschaften, Garantien und Cash verteilte, war dies wohl nur der Anfang. Was dem einen recht ist, ist dem andern billig. Nun kommen die Nächsten, diesmal aus der Industrie, und sollen für ihre teilweise unternehmerischen Fehlentscheidungen vom Staat gerettet werden. Sie argumentieren, dass ohne die Staatshilfen viele Arbeitsplätze verloren gehen würden. Sie seien also genauso systemisch relevant wie viele Banken. Ist dem so?
Banken sind deshalb "systemisch relevant", weil sie die Geldflüsse und damit das Blut der Wirtschaft wie ein Herz zum Zirkulieren bringen. Wenn Industrieunternehmen durch eine Marktbereinigung vom Markt verschwinden oder übernommen werden, kostet dies, so bedauerlich es ist, möglicherweise zunächst Arbeitsplätze.
Wir werden deshalb aber nicht mit dem Fahrrad fahren müssen, weil es keine Kupplungen Bremsen oder Autos mehr gibt. Der Staat muss Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen, damit diese sich entwickeln und wachsen kann. Dazu gehört ein gesundes und stabiles Finanzsystem. Ein Masterplan ist bisher nicht vorhanden. Weltweit überbieten sich Experten und solche, die sich dafür halten mit Vorschlägen, wie man der Krise "Herr" wird. Aber zumeist ist es das berüchtigte "Herumdoktoren" an Symptomen. Kaum einer der Vorschläge geht bisher an den Kern des Problems. Bei aller gebotenen Eile, fehlt es an einer Diagnose mit langfristiger Therapie. Und damit fehlt es auch bisher an einer absehbaren Heilung des Patienten Weltwirtschaft. Ein aktuelles und regionales Beispiel sehen wir gerade im Norden der Republik. Dort muss die HSH Nordbank mit 13 Milliarden Euro gerettet werden. Aber ein dauerhaft tragfähiges Konzept ist nicht in Sicht. Und die wesentlichen Fragen werden von der Politik lieber nicht gestellt. Zum Beispiel dieser, ob es einer solchen Landesbank überhaupt dauerhaft bedarf.
Im chinesischen besteht das Wort "Krise" aus 2 Schriftzeichen. Das erste Schriftzeichen steht für Gefahr und das zweite für Gelegenheit. Es entsteht also aus jeder Krise auch eine Chance. Es kann aber damit doch nicht gemeint sein, dass es die Aufgabe des Staates ist, jeden durch steuerliche Mittel zu stützen, der mehr oder weniger selbstverschuldet in Not geraten ist. Damit würde sich selbst ein Staat wie die Bundesrepublik Deutschland übernehmen. Und erst mit derartiger Kraftprotzerei ist ja bekanntlich das eine oder andere Industrieunternehmen enorm in die Schieflage geraten.
Der Staat muss helfen, wenn die Interessen der Allgemeinheit über die Interessen des Einzelnen gehen. Die Entscheidung des Staates zu helfen leuchtet bei systemisch relevanten Banken ein. Alternativ dazu gibt es aber auch noch die Marktbereinigung. Und ob fundamental gesunde Unternehmen, die zerschlagen werden und an Private Equity-Gesellschaften verkauft werden, dauerhaft weniger Menschen in Lohn und Brot nehmen, ist zweifelhaft. Denn auch dort will man Geld verdienen. Die Entscheidung zu helfen oder nicht, liegt in der Hand der Politik. Doch bleibt zu bedenken, dass auch der reichste Staat sich übernehmen kann. Einige Staaten der Welt könnten davon bereits ein Lied singen. Und auch dort kommt nach der Gefahr die Gelegenheit. Auch ganz ohne Staatshilfen.
* Oliver Roth ist Chefhändler und Börsenstratege der Close Brothers Seydler Bank AG, ein eigenständiges Tochterunternehmen der an der London Stock Exchange gelisteten Close Brothers Group plc, London. Das Unternehmen ist eine der größten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Roth arbeitet seit 1990 an der Frankfurter Wertpapierbörse und ist seit 11 Jahren bei der Close Brothers Seydler Bank AG, bei der er sowohl Erfahrungen im Rentenhandel als auch im Handel mit deutschen und ausländischen Aktien auf dem Frankfurter Parkett der Deutschen Börse gesammelt hat.
© 26. Februar 2009 / Oliver Roth
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0142 2009-02-26/11:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.311 von medianer70 am 26.02.09 11:50:37Hallo,
welches Signal hast du bei dem Einstieg gehandelt? Ich kenne jetzt die Relevanz deiner Terndlinie nicht, aber das ist fast "bilderbuchmäßig", erst Druchbruch, dann Rücklauf, dann weiter runter.
Daher die Frage nach deinem Longsignal. Umkehrstab wurde nicht bestätigt, wenn ich das richtig sehe.
Danke für ne Antwort.
welches Signal hast du bei dem Einstieg gehandelt? Ich kenne jetzt die Relevanz deiner Terndlinie nicht, aber das ist fast "bilderbuchmäßig", erst Druchbruch, dann Rücklauf, dann weiter runter.
Daher die Frage nach deinem Longsignal. Umkehrstab wurde nicht bestätigt, wenn ich das richtig sehe.
Danke für ne Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.353 von hoschmi am 26.02.09 11:55:21ärgerlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.365 von oversurfer am 26.02.09 11:56:14
und raus aus den shorts, KK bei ca. 3910 mit BN2QE8, es könnte noch tiefer gehn, aber mir langt es erst mal.
jemand ym/nq oder estx pp gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.337 von medianer70 am 26.02.09 11:53:55mal sehen, im max. bisher etwas über 30, abzgl. den ersten Ausstopper, SL ist im Plus, also abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.422 von fraspa52 am 26.02.09 12:00:31schön schön
DJ Eurozone/Geschäftsklima fällt im Februar auf neues Rekordtief
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in der Eurozone ist im Februar auf ein neues Rekordtief gefallen. Wie die Europäische Kommission am Donnerstag berichtete, sank der entsprechende Index auf minus 3,51 von revidiert minus 3,03 im Januar und liegt damit auf dem niedrigsten Niveau seit Januar 1985. Der neuerliche Indexrückgang bestätigt nach Darstellung der Generaldirektion Wirtschaft der Kommission, dass die Industrieproduktion im Euroraum nach dem Einbruch im Dezember auch im Januar auf Jahressicht deutlich gesunken sein dürfte und für Februar ebenfalls ein Rückgang zu erwarten ist.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas von null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2%. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.
Nahezu sämtliche Teilindikatoren gingen den Angaben der Kommission zufolge im Februar zurück. Sowohl die allgemeine Auftragslage als auch die Exportaufträge werden zunehmend negativ beurteilt. Deutlich ungünstiger als im Vormonat fiel auch die Einschätzung des Produktionstrends in den vergangenen sechs Monaten aus, während die Beurteilung der Produktionsaussichten überwiegend stabil blieb.
Webseite: http://ec.europa.eu
DJG/sgs/apo
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in der Eurozone ist im Februar auf ein neues Rekordtief gefallen. Wie die Europäische Kommission am Donnerstag berichtete, sank der entsprechende Index auf minus 3,51 von revidiert minus 3,03 im Januar und liegt damit auf dem niedrigsten Niveau seit Januar 1985. Der neuerliche Indexrückgang bestätigt nach Darstellung der Generaldirektion Wirtschaft der Kommission, dass die Industrieproduktion im Euroraum nach dem Einbruch im Dezember auch im Januar auf Jahressicht deutlich gesunken sein dürfte und für Februar ebenfalls ein Rückgang zu erwarten ist.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas von null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2%. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.
Nahezu sämtliche Teilindikatoren gingen den Angaben der Kommission zufolge im Februar zurück. Sowohl die allgemeine Auftragslage als auch die Exportaufträge werden zunehmend negativ beurteilt. Deutlich ungünstiger als im Vormonat fiel auch die Einschätzung des Produktionstrends in den vergangenen sechs Monaten aus, während die Beurteilung der Produktionsaussichten überwiegend stabil blieb.
Webseite: http://ec.europa.eu
DJG/sgs/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.394 von Unterhaendler am 26.02.09 11:58:56die untere gelbe Linie kommt vom Stundentrend. Mein Fehler war, wie Du erkannt hast, daß ich die Bestätigung des Umkehrstabes nicht abgewartet habe. Sonst wäre kein Longtrade entstanden, sondern wie Du aufzeigst, ein bilderbuchmäßiger Shorttrade.
Hab aber irgendwie, siehe den Chart jetzt, das Gefühl, punktgenau ausgestopt worden zu sein.
Bei Rückeroberung der gelben Linie evtl. nochmal ein zweiter Longversuch.
Was meinst Du?
Hab aber irgendwie, siehe den Chart jetzt, das Gefühl, punktgenau ausgestopt worden zu sein.
Bei Rückeroberung der gelben Linie evtl. nochmal ein zweiter Longversuch.
Was meinst Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.110 von Krokoline am 26.02.09 11:29:48
thx, jo an der 122 und an der 118 sofern wir sie denn sehen wird sich viiiiiiiiiel entscheiden...
grüße
thx, jo an der 122 und an der 118 sofern wir sie denn sehen wird sich viiiiiiiiiel entscheiden...
grüße
Ja war heute auch Short bei 3920 mein SL hat aber zwischendurch gegriffen bei 3880 da wäre noch mehr drin gewesen aber man soll sich ja über einen entgangenen Gewinn nicht ärgern wenn man im Plus ist. Jetzt ist nur die Frage eventuell LONG zu gehen aber immer wenn ich Long gehe geht es weiter runter. Gewinne seltsamer weise nur mit Short Positionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.433 von LBR am 26.02.09 12:01:45pp? Habe mit diesen Kürzeln meine Probs, sorry!
@fraspa52 , BN2QE8 ist das nicht ein Long ??
DJ Aktien Hongkong schließen schwächer - China-Titel sehr schwach
HONGKONG (Dow Jones)--Enttäuschung über Konjunkturstimulierungs-Maßnahmen hat die Börse in Hongkong am Donnerstag schwächer schließen lassen. Der Hang-Seng-Index verlor 0,9% bzw 110 Punkte auf 12.895. Das Handelsvolumen stieg auf 39 Mrd von 37 Mrd HKD. Besonders chinesische Aktien verloren: Der H-Share-Index für diese Titel ging 2,6% nach unten. In China sank der Shanghai Composite Index um 3,9%.
Zudem habe Enttäuschung über die Konjunkturstimulierungs-Maßnahmen des Hongkonger Finanzministers John Tsang bestanden, hieß es. Dieser hatte Steuersenkungen und zusätzliche Staatsausgaben angekündigt. Kritiker bezeichneten die Maßnahmen als nicht ausreichend.
Ping An verbilligten sich um 2,4% auf 38 HKD und China Life um 2% auf 22,35 HKD, was mit Wertverlusten der Versicherer bei ihren Investments in chinesische Aktien erklärt wurde. Für China Mobile ging es um 2,8% auf 68,50 HKD nach unten.
HSBC setzten dagegen ihre Erholung vom Vortag fort und gewannen 4,3% auf 57,45 HKD. CLP verteuerten sich um 0,9% auf 55,70 HKD, nachdem der Stromversorger bessere Ergebnisse veröffentlicht hatte als erwartet.
DJG/DJN/gei
HONGKONG (Dow Jones)--Enttäuschung über Konjunkturstimulierungs-Maßnahmen hat die Börse in Hongkong am Donnerstag schwächer schließen lassen. Der Hang-Seng-Index verlor 0,9% bzw 110 Punkte auf 12.895. Das Handelsvolumen stieg auf 39 Mrd von 37 Mrd HKD. Besonders chinesische Aktien verloren: Der H-Share-Index für diese Titel ging 2,6% nach unten. In China sank der Shanghai Composite Index um 3,9%.
Zudem habe Enttäuschung über die Konjunkturstimulierungs-Maßnahmen des Hongkonger Finanzministers John Tsang bestanden, hieß es. Dieser hatte Steuersenkungen und zusätzliche Staatsausgaben angekündigt. Kritiker bezeichneten die Maßnahmen als nicht ausreichend.
Ping An verbilligten sich um 2,4% auf 38 HKD und China Life um 2% auf 22,35 HKD, was mit Wertverlusten der Versicherer bei ihren Investments in chinesische Aktien erklärt wurde. Für China Mobile ging es um 2,8% auf 68,50 HKD nach unten.
HSBC setzten dagegen ihre Erholung vom Vortag fort und gewannen 4,3% auf 57,45 HKD. CLP verteuerten sich um 0,9% auf 55,70 HKD, nachdem der Stromversorger bessere Ergebnisse veröffentlicht hatte als erwartet.
DJG/DJN/gei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.470 von jokma am 26.02.09 12:05:35Gewinne seltsamer weise nur mit Short Positionen.
könnte daran leigen dass wir im bärenmakrt sind
könnte daran leigen dass wir im bärenmakrt sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.476 von hoschmi am 26.02.09 12:05:58pivot point
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.476 von hoschmi am 26.02.09 12:05:58pivot
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.509 von CabaKroll am 26.02.09 12:09:01warum sagt MIR das denn niemand,... arrrrr
THANKS! @LBR & CabaKroll
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.458 von medianer70 am 26.02.09 12:04:12Ich habe den Bund nicht mitlaufen im Moment. Mein Plan ist im DAX, Test des Tiefs von gestern, dann Bruch der Abwärtstrendlinie im (mehr-) Stundenchart und Wochenschluss um 4000 oder bisschen drüber.
Handeln werde ich nur, wenn ich am PC bin, n Limit einfach bei dem Low ist mir zu riskant, falls es doch durchgehen sollte. Mal sehen was geht.
Handeln werde ich nur, wenn ich am PC bin, n Limit einfach bei dem Low ist mir zu riskant, falls es doch durchgehen sollte. Mal sehen was geht.
€ greift das dhigh an,..
DJ XETRA-VERLAUF/Fest - Geschäftszahlen zeigen Licht und Schatten
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutsche Aktien zeigen sich am Donnerstagvormittag von ihrer freundlichen Seite. Im Tageshoch von 3.934 Punkten handelte der DAX immerhin 2,3% höher. Gegen 11.08 Uhr verbucht der Leitindex ein Plus von 1,2% oder 48 Punkten auf 3.892. "Die Dynamik der Erholung lässt schon wieder nach", sagt ein Händler. Damit wiederhole sich das Bild, das man in den vergangenen Wochen schon so oft gesehen habe. Geschäftszahlen von gleich vier DAX-Schwergewichten zeigen indes Licht und Schatten und stoßen daher auf ein geteiltes Echo der Investoren.
Technisch ist der Leitindex bei 3.750 Punkten unterstützt, während bei 3.940 Zählern ein Widerstand liegt. Am Nachmittag dürfte sich der Blick auf Konjunkturdaten aus den USA richten. Veröffentlicht werden Zahlen vom Arbeitsmarkt, zu Auftragseingängen und vom Häusermarkt. Mit Spannung werden ferner die Quartalszahlen von General Motors erwartet.
Deutsche Post weiten die Verluste aus, sie brechen um 11,5% auf 7,40 EUR ein. Der Verlust sei höher als erwartet und die Qualität der Zahlen schlecht, kommentiert equinet. Zudem kürze die Post die Dividende auf 0,60 EUR je Aktie, während Equinet mit einer Dividende auf Vorjahresniveau von 0,90 EUR gerechnet hatte.
RWE sind nach anfänglichen Kursgewinnen ins Minus gedreht und büßen 3,8% auf 50,54 EUR ein. Obwohl der Versorger das Gewinnziel für 2009 erhöht hat, gibt die Aktie nach. Als Grund verweisen Händler auf die angekündigte Dividende von 4,50 EUR je Aktie. Hier habe man mit bis zu 4,80 EUR gerechnet. E.ON geben 2,5% auf 20,11 EUR ab.
Allianz haussieren dagegen um 10,9% auf 54,50 EUR. "Das operative Ergebnis von 7,4 Mrd EUR kann sich sehen lassen", meint Konrad Becker von Merck Finck&Co mit Blick auf den Gewinn 2008. Münchener Rück legen im Fahrwasser der Allianz um 3,4% auf 93,30 EUR zu.
BASF steigen um 5,7% auf 22,27 EUR. Positiv wertet die Commerzbank, dass BASF die Höhe der Dividende beibehalten will und dies trotz der widrigen Marktbedingungen auch für die Zukunft beabsichtige. Die Commerzbank rät weiter zum "Kauf" der Aktie.
Europaweit erholen sich die Bankenwerte kräftig. Deutsche Bank gewinnen 4,7% auf 20,05 EUR, Commerzbank 1,3% auf 2,83 EUR, Postbank 4,2% auf 8,90 EUR und Aareal Bank 4,8% auf 3,97 EUR. Bei VW scheint es kein Halten mehr zu geben: Die Aktie büßt weitere 3,5% auf 194,11 EUR ein, womit sich die Verluste allein in den vergangenen 13 Sitzungen auf rund 30% summieren.
Die Aktien des Motorenherstellers Tognum legen nach Geschäftszahlen für 2008 um 1,3% auf 8,03 EUR zu. Fielmann-Papiere tendieren nach Zahlen für 2008 etwas schwächer. Im TecDAX handeln QSC nach Geschäftsausweis des Unternehmens unverändert bei 1,07 EUR. MoprphoSys steigen um 5% auf 15,44 EUR.
DJG/bek/mpt
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutsche Aktien zeigen sich am Donnerstagvormittag von ihrer freundlichen Seite. Im Tageshoch von 3.934 Punkten handelte der DAX immerhin 2,3% höher. Gegen 11.08 Uhr verbucht der Leitindex ein Plus von 1,2% oder 48 Punkten auf 3.892. "Die Dynamik der Erholung lässt schon wieder nach", sagt ein Händler. Damit wiederhole sich das Bild, das man in den vergangenen Wochen schon so oft gesehen habe. Geschäftszahlen von gleich vier DAX-Schwergewichten zeigen indes Licht und Schatten und stoßen daher auf ein geteiltes Echo der Investoren.
Technisch ist der Leitindex bei 3.750 Punkten unterstützt, während bei 3.940 Zählern ein Widerstand liegt. Am Nachmittag dürfte sich der Blick auf Konjunkturdaten aus den USA richten. Veröffentlicht werden Zahlen vom Arbeitsmarkt, zu Auftragseingängen und vom Häusermarkt. Mit Spannung werden ferner die Quartalszahlen von General Motors erwartet.
Deutsche Post weiten die Verluste aus, sie brechen um 11,5% auf 7,40 EUR ein. Der Verlust sei höher als erwartet und die Qualität der Zahlen schlecht, kommentiert equinet. Zudem kürze die Post die Dividende auf 0,60 EUR je Aktie, während Equinet mit einer Dividende auf Vorjahresniveau von 0,90 EUR gerechnet hatte.
RWE sind nach anfänglichen Kursgewinnen ins Minus gedreht und büßen 3,8% auf 50,54 EUR ein. Obwohl der Versorger das Gewinnziel für 2009 erhöht hat, gibt die Aktie nach. Als Grund verweisen Händler auf die angekündigte Dividende von 4,50 EUR je Aktie. Hier habe man mit bis zu 4,80 EUR gerechnet. E.ON geben 2,5% auf 20,11 EUR ab.
Allianz haussieren dagegen um 10,9% auf 54,50 EUR. "Das operative Ergebnis von 7,4 Mrd EUR kann sich sehen lassen", meint Konrad Becker von Merck Finck&Co mit Blick auf den Gewinn 2008. Münchener Rück legen im Fahrwasser der Allianz um 3,4% auf 93,30 EUR zu.
BASF steigen um 5,7% auf 22,27 EUR. Positiv wertet die Commerzbank, dass BASF die Höhe der Dividende beibehalten will und dies trotz der widrigen Marktbedingungen auch für die Zukunft beabsichtige. Die Commerzbank rät weiter zum "Kauf" der Aktie.
Europaweit erholen sich die Bankenwerte kräftig. Deutsche Bank gewinnen 4,7% auf 20,05 EUR, Commerzbank 1,3% auf 2,83 EUR, Postbank 4,2% auf 8,90 EUR und Aareal Bank 4,8% auf 3,97 EUR. Bei VW scheint es kein Halten mehr zu geben: Die Aktie büßt weitere 3,5% auf 194,11 EUR ein, womit sich die Verluste allein in den vergangenen 13 Sitzungen auf rund 30% summieren.
Die Aktien des Motorenherstellers Tognum legen nach Geschäftszahlen für 2008 um 1,3% auf 8,03 EUR zu. Fielmann-Papiere tendieren nach Zahlen für 2008 etwas schwächer. Im TecDAX handeln QSC nach Geschäftsausweis des Unternehmens unverändert bei 1,07 EUR. MoprphoSys steigen um 5% auf 15,44 EUR.
DJG/bek/mpt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.486 von Rolling11 am 26.02.09 12:06:52sorry, ich Depp hab vor Freude den schein gewechselt, das ist mein Long auf Palladium, Kursziel 6 Euro.
Richtig war:
DE000LS97F04
LS97F0 LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX 500 St. bestens Ausgefuehrt
Richtig war:
DE000LS97F04
LS97F0 LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX 500 St. bestens Ausgefuehrt
...könnt auch bald wieder UP gehen...
€ SL natürlich abgeholt, naja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.015 von CabaKroll am 26.02.09 11:18:43eon....pffffffffffff
@fraspa52, ok, Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.541 von LBR am 26.02.09 12:12:44schnell mal 40p weggeworfen, der €,..nette vola
fgbl,..
fgbl,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.570 von regenkobold am 26.02.09 12:15:42EON sagt mir was,
aber was ist "pffffff" für ein Kürzel
aber was ist "pffffff" für ein Kürzel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.557 von oversurfer am 26.02.09 12:14:33extrem werte ja,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.587 von LBR am 26.02.09 12:17:15ich suche schon fast zwanghaft nach übersetzungen für dein komisches simlisch gebrabbel...... finde aber nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.606 von CabaKroll am 26.02.09 12:19:23
die Sprache lernt man vorrangig Abends...
Übrigens haste die neue Tradingausstattung2009 von IB schon
die Sprache lernt man vorrangig Abends...
Übrigens haste die neue Tradingausstattung2009 von IB schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.594 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:17:50pffff..steht für platsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.606 von CabaKroll am 26.02.09 12:19:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.631 von regenkobold am 26.02.09 12:22:34Pitti Platsch kenne ich nur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.593 von regenkobold am 26.02.09 12:17:34Du bist abba pessimistisch
dax noch mal so 100 pünktchen runter.und dann auf ... das wärs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.630 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:22:30
warum erinnert spongebob mich eig. immer an das foto von dir was du mir mal geschickt hast?
warum erinnert spongebob mich eig. immer an das foto von dir was du mir mal geschickt hast?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.663 von CabaKroll am 26.02.09 12:25:20WEIL ICH ZU DEM ZEITPUNKT DIE GELDBSUCHT HATTE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.644 von oversurfer am 26.02.09 12:23:49zur pampe. wer zu spät kommt,den bestraft...
nicht immer so gierig sein. pampe bei 20 einkaufen wollen..:O
von den goldeseln höre ich hier auch nichts mehr
nicht immer so gierig sein. pampe bei 20 einkaufen wollen..:O
von den goldeseln höre ich hier auch nichts mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.670 von regenkobold am 26.02.09 12:26:10#300 von regenkobold
Mittagsposi mal knapp über Pivotdings eingestoppt -Ziel 3900
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.703 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:30:08chart trader gar nicht offen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.688 von regenkobold am 26.02.09 12:28:29Pampe bei 25 hätt ich zugeschlagen...jetzt ist´s davongelaufen
Gold nur noch physisch zur Wertsicherung...
Gold nur noch physisch zur Wertsicherung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.703 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:30:08ISt S1 der nächste Anlaufpunkt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.696 von oversurfer am 26.02.09 12:29:19bin opti für pampe
lies mal deine frage #214 ca.
und das war meine antwort darauf
lies mal deine frage #214 ca.
und das war meine antwort darauf
Hallo zusammen,
kann mir jemand sagen, warum sich bei der CMC-Plattform die Trendlinien verschieben, wenn ich die Zeiteinheit wechsele?? Habe schon zweimal bei CMC angefragt, aber bisher keine Antwort erhalten. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und eine Lösung gefunden.
Danke und Allen einen erfolgreichen Tag
solotu
kann mir jemand sagen, warum sich bei der CMC-Plattform die Trendlinien verschieben, wenn ich die Zeiteinheit wechsele?? Habe schon zweimal bei CMC angefragt, aber bisher keine Antwort erhalten. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und eine Lösung gefunden.
Danke und Allen einen erfolgreichen Tag
solotu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.718 von LBR am 26.02.09 12:31:57sorry,..muss ja sein,..sonst wäre der entry nicht zu sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.645 von regenkobold am 26.02.09 12:23:49âber bitte heute noch, bin ungeduldig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.719 von oversurfer am 26.02.09 12:31:57Gold nur noch physisch zur Wertsicherung...
in frauenkreisen nennt man dich auch ganz zärtlich "goldkätchen"
in frauenkreisen nennt man dich auch ganz zärtlich "goldkätchen"
Hier mal ein Bild zu meinem Plan von vorhin zur Verdeutlichung:
DAX 1 Std.
Nur paar Gedanken, ist allerdings mit Nachtdaten der Chart, aber horizontal ist das ja egal.
Kann natürlich auch schön im Trend weitergehen, aber ich habe meine Linien mal so manipuliert, dass es plausibel aussieht.
DAX 1 Std.
Nur paar Gedanken, ist allerdings mit Nachtdaten der Chart, aber horizontal ist das ja egal.
Kann natürlich auch schön im Trend weitergehen, aber ich habe meine Linien mal so manipuliert, dass es plausibel aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.630 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:22:30
Mir haben se irgendsone Tribun-Edition geschickt
Mir haben se irgendsone Tribun-Edition geschickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.640 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:23:24- Pitti Platsch - Der Liebe -
hat mal Manfred Krug gesagt als er den Dorfpolizisten in den Dorfteich zog.
hat mal Manfred Krug gesagt als er den Dorfpolizisten in den Dorfteich zog.
ÜBERBLICK/Unternehmen - 11.30 Uhr-Fassung
Allianz verbucht 2008 wegen Dresdner Millardenverlust
Belastet von der ehemaligen Tochter Dresdner Bank hat die Allianz SE im abgelaufenen Jahr einen überraschend hohen Verlust von 2,4 Mrd EUR verbucht. Zudem sorgte die Finanzmarktkrise für Umsatz- und Ertragseinbußen im Lebensversicherungs- und Vermögensverwaltungsgeschäft. Einen Ausblick wollte der Konzern angesichts der herrschenden Unsicherheit nicht geben. Für 2008 kürzte er die Dividende stärker als vom Markt erwartet zusammen.
BASF sieht nach Gewinneinbruch noch keine Trendwende
Nach einem geschäftlichen Einbruch im vierten Quartal rechnet BASF auch für 2009 mit einem Umsatzrückgang und zusätzlich mit noch deutlicheren Einbußen beim Ergebnis der Betriebstätigkeit. Das Ergebnis werde von Integrationskosten belastet sein, erklärte die BASF SE. Das Unternehmen strebe aber an, zumindest seine Kapitalkosten zu verdienen und die Dividende konstant zu halten. Der Ergebniseinbruch im vierten Quartal übertraf in seinem Ausmaß die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten deutlich.
Motorenhersteller Tognum trotzt der Branchenflaute
Der Motorenhersteller Tognum AG hat der Branchenflaute bislang erfolgreich getrotzt. Nach einem deutlichen Gewinnanstieg im vergangenen Jahr sehen die Friedrichshafener dennoch dunklere Wolken am Horizont aufziehen. Die weltweite Wirtschaftskrise dürfte das Unternehmen im laufenden Jahr vor "neue Herausforderungen" stellen. Eine Prognose will Tognum erst zur Vorlage der Bilanz Ende März abgeben. Im vergangenen Jahr konnte der MDAX-Konzern seinen Gewinn unter dem Strich im Vergleich zum Vorjahr um knapp ein Drittel auf 264 Mio EUR steigern.
Fielmann nennt noch keinen konkreten Ausblick für 2009
Anders als von Analysten erwartet hat die Fielmann AG bei Vorlage ihrer vorläufigen Zahlen noch keine Umsatz- und Gewinnplanung für das laufende Jahr mitgeteilt. Dafür sei es derzeit noch zu früh. Die Fielmann AG will nach einem Gewinnwachstum im vergangenen Jahr ihre Dividende auf 1,95 (1,40) EUR erhöhen. Mit dem Ergebnis verfehlte Fielmann allerdings die Erwartungen der Analysten.
QSC übertrifft 2008 eigene Ziele und Markterwartungen
QSC hat im Jahr 2008 die eigenen Ziele und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Unternehmen erlöste 413,3 Mio EUR und damit 23% mehr als 2007, wie die QSC AG mitteilte. Das EBITDA wuchs um 93% auf 67,3 Mio EUR. Unter dem Strich erwirtschaftete QSC ein positives Konzernergebnis von 0,8 Mio EUR nach einem Vorjahresverlust von 12,7 Mio EUR.
Morphosys übertrifft 2008 mit op Ergebnis Erwartungen
Die Konjunkturkrise trifft MorphoSys in einem vergleichsweise geringen Maß. Die Gesellschaft arbeite profitabel und verfüge über eine starke Liquiditätsposition, die für Akquisitionen oder das Einlizenzieren von Wirkstoffen genutzt werden könne, stellte das Biotechnologie-Unternehmen fest. Das abgelaufene Jahr schloss MorphoSys mit einem über den eigenen und den Erwartungen der Analysten liegenden operativen Ergebnis von 16,4 Mio EUR nach 7,0 Mio EUR 2007 ab.
UBS-Aktien haussieren nach Führungswechsel
Die Schweizer Großbank UBS hat den Vorstandsvorsitzenden ausgewechselt und damit einen kräftigen Kursanstieg ihrer Aktien ausgelöst. Wie das Institut mitteilte, löst Oswald J. Grübel mit sofortiger Wirkung Marcel Rohner ab. Rohner habe dem Verwaltungsrat bereits im Januar seinen Wunsch zur Demission mitgeteilt. An der Börse stieß der Vorstandswechsel auf ein sehr positives Echo. Die Titel sprangen zur Handelseröffnung um 15%.
RBS erhält von britischer Regierung Garantien über 325 Mrd GBP
Die Royal Bank of Scotland plc (RBS) lässt Vermögenswerte im Umfang von 325 Mrd GBP durch die britische Regierung vor möglichen Verlusten abschirmen. Die Finanzgruppe wies mit 24,1 Mrd GBP den höchsten Verlust in der britischen Unternehmensgeschichte aus und kündigte zugleich die Ausgabe von zusätzlichen Vorzugsaktien für bis zu 25,5 Mrd GBP an. Mit den frischen Mittel will das Institut den Rettungsschirm der Regierung bezahlen und zugleich das Eigenkapital stärken.
DJG/jhe
Allianz verbucht 2008 wegen Dresdner Millardenverlust
Belastet von der ehemaligen Tochter Dresdner Bank hat die Allianz SE im abgelaufenen Jahr einen überraschend hohen Verlust von 2,4 Mrd EUR verbucht. Zudem sorgte die Finanzmarktkrise für Umsatz- und Ertragseinbußen im Lebensversicherungs- und Vermögensverwaltungsgeschäft. Einen Ausblick wollte der Konzern angesichts der herrschenden Unsicherheit nicht geben. Für 2008 kürzte er die Dividende stärker als vom Markt erwartet zusammen.
BASF sieht nach Gewinneinbruch noch keine Trendwende
Nach einem geschäftlichen Einbruch im vierten Quartal rechnet BASF auch für 2009 mit einem Umsatzrückgang und zusätzlich mit noch deutlicheren Einbußen beim Ergebnis der Betriebstätigkeit. Das Ergebnis werde von Integrationskosten belastet sein, erklärte die BASF SE. Das Unternehmen strebe aber an, zumindest seine Kapitalkosten zu verdienen und die Dividende konstant zu halten. Der Ergebniseinbruch im vierten Quartal übertraf in seinem Ausmaß die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten deutlich.
Motorenhersteller Tognum trotzt der Branchenflaute
Der Motorenhersteller Tognum AG hat der Branchenflaute bislang erfolgreich getrotzt. Nach einem deutlichen Gewinnanstieg im vergangenen Jahr sehen die Friedrichshafener dennoch dunklere Wolken am Horizont aufziehen. Die weltweite Wirtschaftskrise dürfte das Unternehmen im laufenden Jahr vor "neue Herausforderungen" stellen. Eine Prognose will Tognum erst zur Vorlage der Bilanz Ende März abgeben. Im vergangenen Jahr konnte der MDAX-Konzern seinen Gewinn unter dem Strich im Vergleich zum Vorjahr um knapp ein Drittel auf 264 Mio EUR steigern.
Fielmann nennt noch keinen konkreten Ausblick für 2009
Anders als von Analysten erwartet hat die Fielmann AG bei Vorlage ihrer vorläufigen Zahlen noch keine Umsatz- und Gewinnplanung für das laufende Jahr mitgeteilt. Dafür sei es derzeit noch zu früh. Die Fielmann AG will nach einem Gewinnwachstum im vergangenen Jahr ihre Dividende auf 1,95 (1,40) EUR erhöhen. Mit dem Ergebnis verfehlte Fielmann allerdings die Erwartungen der Analysten.
QSC übertrifft 2008 eigene Ziele und Markterwartungen
QSC hat im Jahr 2008 die eigenen Ziele und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Unternehmen erlöste 413,3 Mio EUR und damit 23% mehr als 2007, wie die QSC AG mitteilte. Das EBITDA wuchs um 93% auf 67,3 Mio EUR. Unter dem Strich erwirtschaftete QSC ein positives Konzernergebnis von 0,8 Mio EUR nach einem Vorjahresverlust von 12,7 Mio EUR.
Morphosys übertrifft 2008 mit op Ergebnis Erwartungen
Die Konjunkturkrise trifft MorphoSys in einem vergleichsweise geringen Maß. Die Gesellschaft arbeite profitabel und verfüge über eine starke Liquiditätsposition, die für Akquisitionen oder das Einlizenzieren von Wirkstoffen genutzt werden könne, stellte das Biotechnologie-Unternehmen fest. Das abgelaufene Jahr schloss MorphoSys mit einem über den eigenen und den Erwartungen der Analysten liegenden operativen Ergebnis von 16,4 Mio EUR nach 7,0 Mio EUR 2007 ab.
UBS-Aktien haussieren nach Führungswechsel
Die Schweizer Großbank UBS hat den Vorstandsvorsitzenden ausgewechselt und damit einen kräftigen Kursanstieg ihrer Aktien ausgelöst. Wie das Institut mitteilte, löst Oswald J. Grübel mit sofortiger Wirkung Marcel Rohner ab. Rohner habe dem Verwaltungsrat bereits im Januar seinen Wunsch zur Demission mitgeteilt. An der Börse stieß der Vorstandswechsel auf ein sehr positives Echo. Die Titel sprangen zur Handelseröffnung um 15%.
RBS erhält von britischer Regierung Garantien über 325 Mrd GBP
Die Royal Bank of Scotland plc (RBS) lässt Vermögenswerte im Umfang von 325 Mrd GBP durch die britische Regierung vor möglichen Verlusten abschirmen. Die Finanzgruppe wies mit 24,1 Mrd GBP den höchsten Verlust in der britischen Unternehmensgeschichte aus und kündigte zugleich die Ausgabe von zusätzlichen Vorzugsaktien für bis zu 25,5 Mrd GBP an. Mit den frischen Mittel will das Institut den Rettungsschirm der Regierung bezahlen und zugleich das Eigenkapital stärken.
DJG/jhe
Geht jemand short bei 3900 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.752 von Demarkkommwieder am 26.02.09 12:35:383920 schon :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.738 von regenkobold am 26.02.09 12:33:57nix Kettchen ...Barren auf ner Euro-Palette
"Platsch" nach oben, auch mal was Schönes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.703 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:30:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.723 von Goldsektor am 26.02.09 12:32:12S1
wer oil nicht über futur.es oder cfd´s handeln kann, und nicht über Os oder zertis handeln will,..könnte sich dieses hier ansehen,.
http://finance.yahoo.com/q/pr?s=USO
http://finance.yahoo.com/q/pr?s=USO
bin sup affin im moment :O, schneller (später) schnipp schnapp sms kam von berni ich schieb 2/3 rüber
SL im Dax wurde abgeholt. Gerade im USD/JPY short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.776 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:38:47es gibt tage,..da macht es enormen spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.743 von Standuhr am 26.02.09 12:34:35spur der steine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.740 von KaterCarloDAX am 26.02.09 12:34:00
Ich werde bei 3920 wieder short reingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.703 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:30:08du hast 2 nullen bei der stückzahl vergessen.....
feiner trade böööööööööörniiiiiiiiiiiieeee
feiner trade böööööööööörniiiiiiiiiiiieeee
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.781 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:39:063778
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.790 von LBR am 26.02.09 12:40:23Wenn mein Ziel noch erreicht wird hab ich Feierabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.808 von Goldsektor am 26.02.09 12:42:15börnie war aber long also wenn dann wophl ziel R1
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
26. Februar 2009 ? Trends am Vormittag
Der DAX pendelte auch am heutigen Vormittag heftig auf und ab. Das zwischenzeitliche Tageshoch wurde bei 3.934 Punkten festgestellt. Im weiteren Verlauf gab der deutsche Leitindex aber wieder nach und notierte später bei 3.870 Zählern mit 25 Punkten oder 0,7 Prozent im Plus. In dieser Phase wurde an der EUWAX auf steigende Kurse des DAX spekuliert. Die Nervosität der Handelsteilnehmer ist weiterhin deutlich spürbar. Die Derivateanleger setzen sich bei ihren kurzfristigen Engagements sehr enge Stoppkurse.
Die Allianz verzeichnete im vergangen Jahr einen Verlust von 2,44 Milliarden Euro. Das Ergebnis wurde vor allem von den roten Zahlen der ehemaligen Tochter Dresdner Bank belastet. Ohne diesen Effekt hätte es mit den fortlaufenden Sparten am Ende einen Gewinn von vier Milliarden Euro gegeben. Das wäre gegenüber dem rekordträchtigen Vorjahresergebnis von acht Milliarden Euro Gewinn zwar ein deutlicher Rückgang, aber angesichts der augenblicklichen Situation durchaus passabel. Die Allianz-Aktie legte zeitweise um mehr als zehn Prozent auf 55,19 Euro zu. Derivateanleger kauften Calls und Long-Zertifikate.
Nach einer Empfehlung eines Börsenbriefes waren auch Call-Optionsscheine auf E.ON gesucht. Die E.ON-Aktie notierte am Vormittag allerdings bei 20,49 Euro mit 0,77 Prozent im Minus.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0155 2009-02-26/12:41
26. Februar 2009 ? Trends am Vormittag
Der DAX pendelte auch am heutigen Vormittag heftig auf und ab. Das zwischenzeitliche Tageshoch wurde bei 3.934 Punkten festgestellt. Im weiteren Verlauf gab der deutsche Leitindex aber wieder nach und notierte später bei 3.870 Zählern mit 25 Punkten oder 0,7 Prozent im Plus. In dieser Phase wurde an der EUWAX auf steigende Kurse des DAX spekuliert. Die Nervosität der Handelsteilnehmer ist weiterhin deutlich spürbar. Die Derivateanleger setzen sich bei ihren kurzfristigen Engagements sehr enge Stoppkurse.
Die Allianz verzeichnete im vergangen Jahr einen Verlust von 2,44 Milliarden Euro. Das Ergebnis wurde vor allem von den roten Zahlen der ehemaligen Tochter Dresdner Bank belastet. Ohne diesen Effekt hätte es mit den fortlaufenden Sparten am Ende einen Gewinn von vier Milliarden Euro gegeben. Das wäre gegenüber dem rekordträchtigen Vorjahresergebnis von acht Milliarden Euro Gewinn zwar ein deutlicher Rückgang, aber angesichts der augenblicklichen Situation durchaus passabel. Die Allianz-Aktie legte zeitweise um mehr als zehn Prozent auf 55,19 Euro zu. Derivateanleger kauften Calls und Long-Zertifikate.
Nach einer Empfehlung eines Börsenbriefes waren auch Call-Optionsscheine auf E.ON gesucht. Die E.ON-Aktie notierte am Vormittag allerdings bei 20,49 Euro mit 0,77 Prozent im Minus.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
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AXC0155 2009-02-26/12:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.776 von AndreasBernstein am 26.02.09 12:38:47haste sauber hinbekommen, gratuliere
tach zusammen,
allen good trades und danke an bernie.
die abwärtstrendlinie im 5er lies sich super handeln finde ich, auch der ausbruch. nun short a bisserl auf rücklauf spekulieren
allen good trades und danke an bernie.
die abwärtstrendlinie im 5er lies sich super handeln finde ich, auch der ausbruch. nun short a bisserl auf rücklauf spekulieren
Jetzt reden sie auf den Börsensendern schon wieder von 4000 noch heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.784 von LBR am 26.02.09 12:39:16So geil ist der USO gar nicht, hier mal Text:
WTI-Öl im Zwielicht: Riesenfonds verzerrt Rohölpreis
http://de.biz.yahoo.com/25022009/345/wti-oel-zwielicht-riese…
WTI-Öl im Zwielicht: Riesenfonds verzerrt Rohölpreis
http://de.biz.yahoo.com/25022009/345/wti-oel-zwielicht-riese…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.829 von Standuhr am 26.02.09 12:44:57im Dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.837 von Lord_Feric am 26.02.09 12:45:29also das ist doch völlig egal,..
dann dürftest du keinen skf handeln,..weil es die banken noch mehr unter druck setzt,..
dann dürftest du keinen skf handeln,..weil es die banken noch mehr unter druck setzt,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.824 von fraspa52 am 26.02.09 12:44:05Mal abwarten was bleibt,,
am Ende entscheidet ja der Ausstieg über die Höhe von G und V
@Tribun, kannst weiterschlafen...G und V schrieb ich nich GV
am Ende entscheidet ja der Ausstieg über die Höhe von G und V
@Tribun, kannst weiterschlafen...G und V schrieb ich nich GV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.829 von Standuhr am 26.02.09 12:44:57Warte mal ab was die USA macht ich rechne da mit einem Absturz und dann fallen wir hinterher. Die Frage ist nur wie der Short KO positioniert werden soll 3950 ist natürlich ein enges Ding.
Toll Bernie! Da kann ich nur den Hut ziehen! So möchte ich das auch mal hinbekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.788 von mario1106 am 26.02.09 12:40:11Welches Signal veranlaßt dich denn zu short im U/J?
Ich tippe eher noch auf long Richtung 100
Ich tippe eher noch auf long Richtung 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.857 von LBR am 26.02.09 12:48:38Mich stört auch dabei nicht das mit der Marktbeeinflussung, sondern der "USO-Free-Lunch" - Rollverluste/Contango zuungunsten von USO
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.887 von medianer70 am 26.02.09 12:51:33Klar kannst Du recht haben mit den 100.
Habe short reingeklickt, weil er irgendwie nicht über die 98 geht.
Habe aber engen SL.
Habe short reingeklickt, weil er irgendwie nicht über die 98 geht.
Habe aber engen SL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.866 von jokma am 26.02.09 12:49:12 guckst du charts amigo oder bauchgefühl
dax im 10er tf... sieht nach 3874 aus....
ausser bernie pushts nach oben
ausser bernie pushts nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.926 von mario1106 am 26.02.09 12:55:30eben mit plus 10 ausgestoppt
Sofort Mittagsschlaf.
War grad short und sie haben det Dingens hochgerissen und meine shorts haben das Zittern bekommen.
Hab den Einstiegspreis etwas erhöht und.........
raus wie die Mütze !
War grad short und sie haben det Dingens hochgerissen und meine shorts haben das Zittern bekommen.
Hab den Einstiegspreis etwas erhöht und.........
raus wie die Mütze !
Besser können die Trickdiebe dich am Alexanderplatz auch nicht abzocken wie es der Dax heute versucht.
Also das ist heute ein Bauchgefühl, da die Amis immer sehr emotional handeln wenn die schlechte Zahlen aufgetischt bekommen neigen die sofort zu einer Überreaktion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.965 von adil am 26.02.09 12:59:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.965 von adil am 26.02.09 12:59:41Ich sehe eher ne 4000 innerhalb 3 Stunden!
Wie gehabt ich gebe dir und du nimmst mir
oder anders herum.
.
Wie gehabt ich gebe dir und du nimmst mir
oder anders herum.
.
Deutsche Anleihen: Deutlich schwächer - Aktienmärkte belasten
Die deutschen Anleihen habe am Donnerstag deutlich schwächer notiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am frühen Nachmittag um 0,83 Prozent auf 124,79 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,092 Prozent.
Die Erholung an den Aktienmärkten habe die Anleihen belastet, sagten Händler. Zudem habe auch der besser als erwartet ausgefallene deutsche Arbeitsmarktbericht die Anleihen belastet. So ist die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl im Januar zum Vormonat um 40.000 auf 3,311 Millionen gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg um 60.000 gerechnet. Im Nachmittagshandel dürften in den USA die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Aufträge zu Investitionsgütern Beachtung finden./js/bf
AXC0161 2009-02-26/13:06
Die deutschen Anleihen habe am Donnerstag deutlich schwächer notiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am frühen Nachmittag um 0,83 Prozent auf 124,79 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,092 Prozent.
Die Erholung an den Aktienmärkten habe die Anleihen belastet, sagten Händler. Zudem habe auch der besser als erwartet ausgefallene deutsche Arbeitsmarktbericht die Anleihen belastet. So ist die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl im Januar zum Vormonat um 40.000 auf 3,311 Millionen gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg um 60.000 gerechnet. Im Nachmittagshandel dürften in den USA die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Aufträge zu Investitionsgütern Beachtung finden./js/bf
AXC0161 2009-02-26/13:06
Börse Frankfurt-News: Erholung noch nicht überzeugend (Auslandsaktien)
26. Februar 2009. Nach der jüngsten Talfahrt können sich die internationalen Aktienmärkte seit der Wochenmitte wieder stabilisieren. Die Erholung steht jedoch auf tönernen Füßen.
Die Stimmung an den internationalen Aktienmärkten hat sich seit der Wochenmitte wieder etwas aufgehellt. "Von Optimismus kann bisher aber keine Rede sein", beobachtet Jan Vrbsky von der Baader Bank. Wie der Skontroführer für Auslandsaktien berichtet, hätten vor allem beruhigende Aussagen des US-amerikanischen Notenbankchefs Ben Bernanke am Mittwoch die Stimmung an Märkten wieder etwas aufgehellt. "Die Marktteilnehmer sind von einer Erholung aber noch keineswegs überzeugt und hoffen weiter auf einen Boden." Vor allem die schlechte Entwicklung der Finanzwerte hatte die internationalen Indizes bis zum Beginn der Woche stark unter Druck gebracht. So sackte etwa der japanische Leitindex Nikkei auf den tiefsten Stand seit 25 Jahren ab und notierte vorübergehend nur knapp über 7.000 Punkte. "Japan ist stark export-orientiert und bekommt die Wirtschaftskrise daher deutlich zu spüren. Die Nachfrage aus Asien und hier vor allem aus China ist eingebrochen und belastet die Exportunternehmen."
Massiv überschuldet
Vor Herausforderungen steht auch die American International Group (AIG) (WKN 859520), deren Aktie zur Wochenmitte in einem vergleichsweise starken Umfeld gut 20 Prozent einbüßte. "Das Unternehmen ist in einer ziemlich verzweifelten Situation", kommentiert Vrbsky. "Im Rahmen der Quartalszahlen Anfang kommender Woche wird mit dem größten Verlust in der Unternehmensgeschichte von AIG gerechnet - rund 60 Milliarden US-Dollar. Der Versicherer aus New York könnte vor diesem Hintergrund erneut auf Staatsgelder angewiesen sein, während die Rückzahlung der bisher erhaltenen Hilfsgelder mittlerweile unmöglich erscheint." Zwar plane AIG den Verkauf einiger Unternehmensteile, um aus diesem Erlös zumindest einen Teil der Schuld zu begleichen. Angesichts fehlender Kaufinteressenten gestalte sich die Verwirklichung dieser Pläne bislang aber schwierig.
Einsparungen bei Ford begrüßt
Beim amerikanischen Autohersteller Ford (WKN 502391), der ebenfalls stark unter der Wirtschaftskrise leidet, überwiegen in dieser Woche hingegen die positiven Nachrichten. "Der Konzern hat sich mit der Autogewerkschaft auf eine Neuregelung bei den Gesundheitskosten geeinigt und kann in der nächsten Zeit dadurch rund 7 Milliarden US-Dollar einsparen", weiß Vrbsky. Bei den Börsianern kamen diese Neuigkeiten gut an, die Aktie legte 10 Prozent zu.
Optimistische Aussichten treiben OMV-Kurs
Aufwärts ging es in dieser Woche auch für das OMV-Papier (WKN 874341). Nachdem sich der Mineralölkonzern aus Österreich optimistisch für das laufende Jahr gezeigt hatte, machte die Aktie 4 Prozent gut. "Bei OMV ist der Gewinn im vierten Quartal 2008 um 56 Prozent gegenüber dem Vorjahr prognostiziert, vor allem wegen dem gesunkenen Ölpreis und einer schwachen Nachfrage. OMV konnte die Kostenseite nicht so schnell nach unten anpassen, als dass die Einbußen hätten ausgeglichen werden können." Dennoch sehen sich die Österreicher nach Auskunft von Vrbsky gut aufgestellt für die Zukunft und halten an den bisherigen Wachstumsprognosen fest.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 26. Februar 2009/Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0162 2009-02-26/13:08
26. Februar 2009. Nach der jüngsten Talfahrt können sich die internationalen Aktienmärkte seit der Wochenmitte wieder stabilisieren. Die Erholung steht jedoch auf tönernen Füßen.
Die Stimmung an den internationalen Aktienmärkten hat sich seit der Wochenmitte wieder etwas aufgehellt. "Von Optimismus kann bisher aber keine Rede sein", beobachtet Jan Vrbsky von der Baader Bank. Wie der Skontroführer für Auslandsaktien berichtet, hätten vor allem beruhigende Aussagen des US-amerikanischen Notenbankchefs Ben Bernanke am Mittwoch die Stimmung an Märkten wieder etwas aufgehellt. "Die Marktteilnehmer sind von einer Erholung aber noch keineswegs überzeugt und hoffen weiter auf einen Boden." Vor allem die schlechte Entwicklung der Finanzwerte hatte die internationalen Indizes bis zum Beginn der Woche stark unter Druck gebracht. So sackte etwa der japanische Leitindex Nikkei auf den tiefsten Stand seit 25 Jahren ab und notierte vorübergehend nur knapp über 7.000 Punkte. "Japan ist stark export-orientiert und bekommt die Wirtschaftskrise daher deutlich zu spüren. Die Nachfrage aus Asien und hier vor allem aus China ist eingebrochen und belastet die Exportunternehmen."
Massiv überschuldet
Vor Herausforderungen steht auch die American International Group (AIG) (WKN 859520), deren Aktie zur Wochenmitte in einem vergleichsweise starken Umfeld gut 20 Prozent einbüßte. "Das Unternehmen ist in einer ziemlich verzweifelten Situation", kommentiert Vrbsky. "Im Rahmen der Quartalszahlen Anfang kommender Woche wird mit dem größten Verlust in der Unternehmensgeschichte von AIG gerechnet - rund 60 Milliarden US-Dollar. Der Versicherer aus New York könnte vor diesem Hintergrund erneut auf Staatsgelder angewiesen sein, während die Rückzahlung der bisher erhaltenen Hilfsgelder mittlerweile unmöglich erscheint." Zwar plane AIG den Verkauf einiger Unternehmensteile, um aus diesem Erlös zumindest einen Teil der Schuld zu begleichen. Angesichts fehlender Kaufinteressenten gestalte sich die Verwirklichung dieser Pläne bislang aber schwierig.
Einsparungen bei Ford begrüßt
Beim amerikanischen Autohersteller Ford (WKN 502391), der ebenfalls stark unter der Wirtschaftskrise leidet, überwiegen in dieser Woche hingegen die positiven Nachrichten. "Der Konzern hat sich mit der Autogewerkschaft auf eine Neuregelung bei den Gesundheitskosten geeinigt und kann in der nächsten Zeit dadurch rund 7 Milliarden US-Dollar einsparen", weiß Vrbsky. Bei den Börsianern kamen diese Neuigkeiten gut an, die Aktie legte 10 Prozent zu.
Optimistische Aussichten treiben OMV-Kurs
Aufwärts ging es in dieser Woche auch für das OMV-Papier (WKN 874341). Nachdem sich der Mineralölkonzern aus Österreich optimistisch für das laufende Jahr gezeigt hatte, machte die Aktie 4 Prozent gut. "Bei OMV ist der Gewinn im vierten Quartal 2008 um 56 Prozent gegenüber dem Vorjahr prognostiziert, vor allem wegen dem gesunkenen Ölpreis und einer schwachen Nachfrage. OMV konnte die Kostenseite nicht so schnell nach unten anpassen, als dass die Einbußen hätten ausgeglichen werden können." Dennoch sehen sich die Österreicher nach Auskunft von Vrbsky gut aufgestellt für die Zukunft und halten an den bisherigen Wachstumsprognosen fest.
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© 26. Februar 2009/Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0162 2009-02-26/13:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.047 von Demarkkommwieder am 26.02.09 13:09:18zum glück bin ich flexibel ich beharre ja nicht auf einer position....
sturheit ist konstante beharrlichkeit unter abschaltung des gehirns (gerhard uhlenbruck)
sturheit ist konstante beharrlichkeit unter abschaltung des gehirns (gerhard uhlenbruck)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.991 von adil am 26.02.09 13:02:17
tradinggirl für die mittagspause, LBR-Kompatibel denk ich......
und tribun schläft wohl noch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.106 von Tribun100 am 26.02.09 13:16:29was ist los tribun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.047 von Demarkkommwieder am 26.02.09 13:09:18Hi,
warum sollte es derart hoch gehen auf 4000?
warum sollte es derart hoch gehen auf 4000?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.111 von CabaKroll am 26.02.09 13:17:43Aber GANZ GENAU meine Abteilung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.137 von Tribun100 am 26.02.09 13:20:11errätste den namen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.059 von elbono am 26.02.09 09:39:40BASF und ALV im Plus, RWE im Minus. Verrückte Welt...
Nur für Daytrader. Wenn Du mal zwei Wochen zurück auf die Kursentwicklung schaust, dann ist es gar nicht mehr verrückt.
Nur für Daytrader. Wenn Du mal zwei Wochen zurück auf die Kursentwicklung schaust, dann ist es gar nicht mehr verrückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.137 von Tribun100 am 26.02.09 13:20:11Megan Fox... sie ist 22 und zu jung für euch :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.142 von CabaKroll am 26.02.09 13:21:17Megan Fox?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.142 von CabaKroll am 26.02.09 13:21:17http://www.focus.de/panorama/boulevard/megan-fox-schmutzig-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.142 von CabaKroll am 26.02.09 13:21:17Hm, rechte Maustaste.
Megan Fox(22) über sich...
Megan Fox sieht sich als "Mann mit Vagina"
Die Schauspielerin, die kürzlich zur "sexiest woman in the world" gekürt wurde, behauptet, ein richtiger Kerl zu sein. Am liebsten spielt sie Videospiele und schaut Sportsendungen.
Fox gegenüber der Zeitschrift "GQ": "Das ist der Vorteil daran, mit einer Frau zusammen zu sein, die fast ein Mann ist. Sie mag die gleichen Dinge wie du, aber sie hat eine Vagina." Fox und Green haben sich 2006 verlobt, zwei Jahre nachdem sie sich kennen lernten.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/745886-8881-8890/…
Megan Fox(22) über sich...
Megan Fox sieht sich als "Mann mit Vagina"
Die Schauspielerin, die kürzlich zur "sexiest woman in the world" gekürt wurde, behauptet, ein richtiger Kerl zu sein. Am liebsten spielt sie Videospiele und schaut Sportsendungen.
Fox gegenüber der Zeitschrift "GQ": "Das ist der Vorteil daran, mit einer Frau zusammen zu sein, die fast ein Mann ist. Sie mag die gleichen Dinge wie du, aber sie hat eine Vagina." Fox und Green haben sich 2006 verlobt, zwei Jahre nachdem sie sich kennen lernten.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/745886-8881-8890/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.111 von CabaKroll am 26.02.09 13:17:43Absolut geil die Brausearmatur!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.111 von CabaKroll am 26.02.09 13:17:43Die ist ja mal fein.
Habe im EUR/JPY eine Order zu 125,130 gelegt. RBS-Kurs.
Habe im EUR/JPY eine Order zu 125,130 gelegt. RBS-Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.171 von CabaKroll am 26.02.09 13:24:09
Ihr Filmdebüt gab sie 2001 neben Mary-Kate und Ashley Olsen in „Ferien unter Palmen“.
Der Titel lässt viel vermuten!
Ihr Filmdebüt gab sie 2001 neben Mary-Kate und Ashley Olsen in „Ferien unter Palmen“.
Der Titel lässt viel vermuten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.174 von Tribun100 am 26.02.09 13:24:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.111 von CabaKroll am 26.02.09 13:17:43naja tribun is zu alt für sie..wohl eher unser alte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.182 von Effektentiger am 26.02.09 13:25:23was wohl Brausepaule dazu sagen würde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.215 von _julaIn_ am 26.02.09 13:27:50unser alter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.187 von CabaKroll am 26.02.09 13:25:467 Jahre alter Thread und Du kanntest den nicht ?
Geht auf meine " Neulich " Threads zurück, mit denen ich die Mods tagtäglich in den Wahnsinn getrieben habe.
Geht auf meine " Neulich " Threads zurück, mit denen ich die Mods tagtäglich in den Wahnsinn getrieben habe.
BÖRSE :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.130 von fraspa52 am 26.02.09 13:19:34Vielleicht wegen der Indikatoren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.174 von Tribun100 am 26.02.09 13:24:29werden hier schon wieder die alten diskriminiert...Feindseliger Thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.238 von Tribun100 am 26.02.09 13:29:567 Jahre alter Thread und Du kanntest den nicht ?
nö.....
bin doch seriös
nö.....
bin doch seriös
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.219 von Malony am 26.02.09 13:27:58Hmmm aber nur die Armatur is geil.....
Bin an der Seitenlinie. Ohne erste Ami-Hochs und -Tiefs fast unmöglich zu handeln derzeit. Nimmt der DOW im späten Handel die 7400 gehe ich long, unter 7340 short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.279 von Brausepaule am 26.02.09 13:33:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.241 von Demarkkommwieder am 26.02.09 13:30:17schau mer mal, mein Ziel war R1 bei 3952, denke aber ohne Amihilfe nicht erreichbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.279 von Brausepaule am 26.02.09 13:33:39Hatte eher an so was gedacht.
In die Börse muß man gehen wie in ein kaltes Brausebad: schnell hinein und ganz schnell wieder heraus
In die Börse muß man gehen wie in ein kaltes Brausebad: schnell hinein und ganz schnell wieder heraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.241 von Demarkkommwieder am 26.02.09 13:30:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.289 von fraspa52 am 26.02.09 13:34:41schau mer mal, mein Ziel war R1 bei 3952, denke aber ohne Amihilfe nicht erreichbar.
Das würde mir persönlich schon passen.
Ich muss nicht bei exakt 4000 verkaufen.
.
Das würde mir persönlich schon passen.
Ich muss nicht bei exakt 4000 verkaufen.
.
unser dax knabbert an dieser linie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.983 von Standuhr am 26.02.09 13:01:12Jau!
Vorbereitungen laufen für 14:30
Dann sollen die 3950 mit einem kurzen Hieb erreicht werden
evtl. auch noch 3975, wenn sich genügend einklinken
Dann gehen alle long weil ja die 4000 dann folgen müssen
aber pustekuchen, die heisse kartoffel wird fallen gelassen.
ziel für heute dann 37xx
Vorbereitungen laufen für 14:30
Dann sollen die 3950 mit einem kurzen Hieb erreicht werden
evtl. auch noch 3975, wenn sich genügend einklinken
Dann gehen alle long weil ja die 4000 dann folgen müssen
aber pustekuchen, die heisse kartoffel wird fallen gelassen.
ziel für heute dann 37xx
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.342 von adil am 26.02.09 13:40:16.
Auch mal kucken, wo war Bollinger Mitte, Oben, Unten
in der Vergangenheit!
Ich brauche keine Pivot-Zahlen!
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Auch mal kucken, wo war Bollinger Mitte, Oben, Unten
in der Vergangenheit!
Ich brauche keine Pivot-Zahlen!
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Longversuch im DAX bei 3925.
Warum? Weil Amifjutscha Ausbruchsversuch macht.
Warum? Weil Amifjutscha Ausbruchsversuch macht.
Na loooooooooooos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.356 von dentman am 26.02.09 13:41:59Dann gehen alle long weil ja die 4000 dann folgen müssen
aber pustekuchen, die heisse kartoffel wird fallen gelassen.
ziel für heute dann 37xx
37xx ????? Wäre ja toll.
Das sagen die EW ?
aber pustekuchen, die heisse kartoffel wird fallen gelassen.
ziel für heute dann 37xx
37xx ????? Wäre ja toll.
Das sagen die EW ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.356 von dentman am 26.02.09 13:41:59hi dentie
dann steige ich an deinen zielen ein....... aber wehe
longtimeshort bleibt noch immer drin
dann steige ich an deinen zielen ein....... aber wehe
longtimeshort bleibt noch immer drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.400 von regenkobold am 26.02.09 13:45:43läuft doch schon
da sieht mans wieder, DIE lesen doch hier mit
jetzt wo es jeder lesen konnte, mussten SIE sich halt beeilen
da sieht mans wieder, DIE lesen doch hier mit
jetzt wo es jeder lesen konnte, mussten SIE sich halt beeilen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.083 von ortlepp am 26.02.09 13:13:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.421 von AndreasBernstein am 26.02.09 13:47:10seeeeeehr gut
@zooropa
ich habe gerade meine Allianz-Calls gegeben
und du?
ich habe gerade meine Allianz-Calls gegeben
und du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.437 von regenkobold am 26.02.09 13:48:57Ziel stand schon lange fest (siehe Postings) aber Geduld musste ich trotzdem mitbringen ewig...naja alles wurde gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.428 von dentman am 26.02.09 13:48:10
nicht dass sie dir eine auswischen wollen.... und bis 4150 +-
rennen
habe auch noch 3760/80 im auge.. aber bei bruch 4000 müßte ich mir tewas neues einfallen lassen... im moment she ich nur technische ggreaktionen und sonst gar nichts
nicht dass sie dir eine auswischen wollen.... und bis 4150 +-
rennen
habe auch noch 3760/80 im auge.. aber bei bruch 4000 müßte ich mir tewas neues einfallen lassen... im moment she ich nur technische ggreaktionen und sonst gar nichts
DJ Eurozone/Conference-Board-Frühindikator steigt im Januar
BRÜSSEL (Dow Jones)--Ein neuer Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone ist im Januar gestiegen, er zeigt allerdings noch keinen Wendepunkt in der gegenwärtigen konjunkturellen Talfahrt an. Wie der Conference Board, ein US-Wirtschaftsforschungsinstitut, am Donnerstag mitteilte, legte der seit Dezember 2008 ermittelte Frühindikator im Januar um 0,5% auf 92,8 zu. Aus dem Anstieg könne jedoch noch keine Wendepunkt abgelesen werden, sagte Jean-Claude Manini, Chefökonom für Europa. Im Dezember war der Index um 1,7% gefallen.
Im Januar habe die Ausweitung der Zinsspreads und erhöhte Geschäftserwartungen in der Dienstleisterbranche den negativen Beitrag der Wirtschaftsstimmung mehr als ausgeglichen, hieß es. In der Rückrechnung sei der Frühindikator seit Juni 2007 rückläufig. In dieser Zeitspanne seit der Indikator um mehr als 14% gefallen. Das Basisjahr ist 2004 mit einem Indexstand von 100.
DJG/DJN/apo/hab
BRÜSSEL (Dow Jones)--Ein neuer Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone ist im Januar gestiegen, er zeigt allerdings noch keinen Wendepunkt in der gegenwärtigen konjunkturellen Talfahrt an. Wie der Conference Board, ein US-Wirtschaftsforschungsinstitut, am Donnerstag mitteilte, legte der seit Dezember 2008 ermittelte Frühindikator im Januar um 0,5% auf 92,8 zu. Aus dem Anstieg könne jedoch noch keine Wendepunkt abgelesen werden, sagte Jean-Claude Manini, Chefökonom für Europa. Im Dezember war der Index um 1,7% gefallen.
Im Januar habe die Ausweitung der Zinsspreads und erhöhte Geschäftserwartungen in der Dienstleisterbranche den negativen Beitrag der Wirtschaftsstimmung mehr als ausgeglichen, hieß es. In der Rückrechnung sei der Frühindikator seit Juni 2007 rückläufig. In dieser Zeitspanne seit der Indikator um mehr als 14% gefallen. Das Basisjahr ist 2004 mit einem Indexstand von 100.
DJG/DJN/apo/hab
MIDDAY BRIEFING - Märkte
+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.00 Uhr) +++++
Index Stand %-Veränderung
Nasdaq-Future 1.169 1,3
S&P-500-Future 771 1,2
Euro-Stoxx-50 2.002 1,9
Stoxx-50 1.794 1,4
DAX 3.901 1,4
FTSE 3.905 1,5
CAC 2.727 1,1
Nikkei-225 7.458 0,0
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 124,83 -57
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Die Futures deuten auf eine feste Eröffnung der US-Börsen hin. Ein Marktexperte von IG
Index sagt, dass sie den Kursgewinnen in Europa folgten. Citigroup verlieren in Frankfurt knapp 2%
nachdem das "WSJ" berichtet hat, dass die Bank kurz vor einer Einigung mit der
US-Regierung stehe und der Staats seine Beteiligung auf 40% erhöhen könnte. AIG
haussieren hier 35% nachdem die "FT" berichtet hat, dass der Versicherer in drei
Gesellschaften aufgespalten werden könnte. Bank of America gewinnen in Frankfurt knapp 5%. Dem
"WSJ" zufolge will das Institut die First Republic Bank verkaufen. General Motors
könnten unter Druck geraten, nachdem der Quartalsverlust mit 15,71 USD höher war als die
von Analysten geschätzten 7,40 USD.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
- US
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -2.000 auf 625.000
zuvor: unv. bei 627.000
14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -3,0% gg Vm
16:00 Neubauverkäufe Januar
PROGNOSE: -1,8% gg Vm
zuvor: -14,7% gg Vm
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Sehr fest - Die Erleichterung über Rettungs- und Restrukturierungsmaßnahmen treibt
Finanzwerte nach oben. Der Index der Versicherer springt um 6,8%, der Index der Banken um 4,8%. UBS
verteuern sich um 12,7%, nachdem die Bank Oswald Grübel als neuen CEO ernannt hat. Royal Bank
of Scotland haussieren sogar um 24%, getragen von dem Rettungsplan der britischen Regierung.
Allianz legen 9,8% zu. Die operativen Leistungen des Versicherungsgeschäfts lagen über
den Markterwartung. ING und Swiss Re gewinnen 14%. Bei den Telekommunikationswerten ziehen
Telefonica 5,4% an. Händler sehen den Grund für den Sprung in dem bestätigten
Gewinnziel für 2010. Unter den Energietiteln steigen Repsol um 1,9% auf 12,41 EUR. "Die
Downstream-Sparte hat sich etwas besser als erwartet entwickelt, das Upstream-Geschäft
entspricht den Prognosen", urteilt ein Analyst. Defensive Titel sind dagegen nicht gefragt:
Pharma-, Energie- und Versorger-Werte notieren überwiegend im Minus.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Knapp behauptet - Die Börse hat in der letzten Handelsstunde noch leicht ins Minus gedreht,
nachdem sie sich die meiste Zeit im positiven Bereich bewegt hatte. Ein Marktteilnehmer sagte, dass
der etwas schwächere Yen zunächst Leerverkaufseindeckungen angestoßen habe, die
jedoch nicht stark genug gewesen seien, um die Kursgewinne zu halten. Ein Stratege von Mizuho
Securities sagte, dass angesichts des bevorstehenden Endes des Fiskaljahres Sorgen vor schlechten
Unternehmensergebnissen bestünden. Exportwerte litten unter Gewinnmitnahmen. Sony verbilligten
sich um 2,7% und Toyota Motor um 2,8%. Advantest verloren 12,7%, nachdem das Unternehmen einen
Verlust in Aussicht gestellt hatte. Daiichi Sankyo fielen 9,5%, nachdem die
US-Gesundheitsbehörde der Unternehmenstochter Ranbaxy vorgeworfen hatte, Studienergebnisse
gefälscht zu haben.
+++++ ANLEIHEN +++++
Etwas leichter - Der März-Kontrakt auf den Bund-Future vollzieht die häufig zu
beobachtende gegenläufige Bewegung zu den festen europäischen Aktien. Zum Handelsbeginn
war der Kontrakt auf 125,47% gestiegen. Bis zum Mittag sinkt er aber auf 124,7%. Die um 11.00 Uhr
veröffentlichten Stimmungsindikatoren für die Euro-Zone, die etwas schlechter ausgefallen
waren als prognostiziert, bewegten den Future kaum. Unterstützung wird bei 124,90% gesehen und
Widerstand bei 125,48%.
+++++ DEVISEN +++++
Der Euro hat sich am Donnerstag im Verlauf des Handels zum Dollar erholt. "Die Konjunkturdaten
sind sowohl in der Eurozone als auch in den USA miserabel. Deshalb hängt das Währungspaar
an der Risikoneigung von Investoren", sagt ein Händler. Bei fallenden Aktienmärkten
favorisierten diese den Dollar, bei steigenden Aktienkurse erhole sich der Euro. Die hohen
Kursgewinne von Finanzaktien europaweit belegen laut Händlern, dass die Risikoneigung wieder
etwas zugenommen habe. Davon profitiere der Euro. "Auch der seit Tagen nachgebende Goldpreis
signalisiert weniger Bedarf an sicheren Anlagen", meint ein Devisenhändler. Die Feinunze
Gold wurde am Vormittag in London mit 945 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing von 978,50
USD am Mittwoch. Die Schwäche des Yen setzt sich derweil fort. Der Dollar hat im Tageshoch von
98,03 JPY den höchsten Stand seit dem 14. November 2008 erreicht. Der Euro ist mit 125,22 JPY
auf den höchsten Stand seit dem 9. Januar gestiegen.
Europa Europa New York
(13.13) (7.44) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,2775 1,2705 1,2733
USD/JPY 97,90 97,88 97,55
EUR/JPY 125,06 124,28 124,22
DJG/gei
+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.00 Uhr) +++++
Index Stand %-Veränderung
Nasdaq-Future 1.169 1,3
S&P-500-Future 771 1,2
Euro-Stoxx-50 2.002 1,9
Stoxx-50 1.794 1,4
DAX 3.901 1,4
FTSE 3.905 1,5
CAC 2.727 1,1
Nikkei-225 7.458 0,0
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 124,83 -57
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Die Futures deuten auf eine feste Eröffnung der US-Börsen hin. Ein Marktexperte von IG
Index sagt, dass sie den Kursgewinnen in Europa folgten. Citigroup verlieren in Frankfurt knapp 2%
nachdem das "WSJ" berichtet hat, dass die Bank kurz vor einer Einigung mit der
US-Regierung stehe und der Staats seine Beteiligung auf 40% erhöhen könnte. AIG
haussieren hier 35% nachdem die "FT" berichtet hat, dass der Versicherer in drei
Gesellschaften aufgespalten werden könnte. Bank of America gewinnen in Frankfurt knapp 5%. Dem
"WSJ" zufolge will das Institut die First Republic Bank verkaufen. General Motors
könnten unter Druck geraten, nachdem der Quartalsverlust mit 15,71 USD höher war als die
von Analysten geschätzten 7,40 USD.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
- US
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -2.000 auf 625.000
zuvor: unv. bei 627.000
14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Januar
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -3,0% gg Vm
16:00 Neubauverkäufe Januar
PROGNOSE: -1,8% gg Vm
zuvor: -14,7% gg Vm
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Sehr fest - Die Erleichterung über Rettungs- und Restrukturierungsmaßnahmen treibt
Finanzwerte nach oben. Der Index der Versicherer springt um 6,8%, der Index der Banken um 4,8%. UBS
verteuern sich um 12,7%, nachdem die Bank Oswald Grübel als neuen CEO ernannt hat. Royal Bank
of Scotland haussieren sogar um 24%, getragen von dem Rettungsplan der britischen Regierung.
Allianz legen 9,8% zu. Die operativen Leistungen des Versicherungsgeschäfts lagen über
den Markterwartung. ING und Swiss Re gewinnen 14%. Bei den Telekommunikationswerten ziehen
Telefonica 5,4% an. Händler sehen den Grund für den Sprung in dem bestätigten
Gewinnziel für 2010. Unter den Energietiteln steigen Repsol um 1,9% auf 12,41 EUR. "Die
Downstream-Sparte hat sich etwas besser als erwartet entwickelt, das Upstream-Geschäft
entspricht den Prognosen", urteilt ein Analyst. Defensive Titel sind dagegen nicht gefragt:
Pharma-, Energie- und Versorger-Werte notieren überwiegend im Minus.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Knapp behauptet - Die Börse hat in der letzten Handelsstunde noch leicht ins Minus gedreht,
nachdem sie sich die meiste Zeit im positiven Bereich bewegt hatte. Ein Marktteilnehmer sagte, dass
der etwas schwächere Yen zunächst Leerverkaufseindeckungen angestoßen habe, die
jedoch nicht stark genug gewesen seien, um die Kursgewinne zu halten. Ein Stratege von Mizuho
Securities sagte, dass angesichts des bevorstehenden Endes des Fiskaljahres Sorgen vor schlechten
Unternehmensergebnissen bestünden. Exportwerte litten unter Gewinnmitnahmen. Sony verbilligten
sich um 2,7% und Toyota Motor um 2,8%. Advantest verloren 12,7%, nachdem das Unternehmen einen
Verlust in Aussicht gestellt hatte. Daiichi Sankyo fielen 9,5%, nachdem die
US-Gesundheitsbehörde der Unternehmenstochter Ranbaxy vorgeworfen hatte, Studienergebnisse
gefälscht zu haben.
+++++ ANLEIHEN +++++
Etwas leichter - Der März-Kontrakt auf den Bund-Future vollzieht die häufig zu
beobachtende gegenläufige Bewegung zu den festen europäischen Aktien. Zum Handelsbeginn
war der Kontrakt auf 125,47% gestiegen. Bis zum Mittag sinkt er aber auf 124,7%. Die um 11.00 Uhr
veröffentlichten Stimmungsindikatoren für die Euro-Zone, die etwas schlechter ausgefallen
waren als prognostiziert, bewegten den Future kaum. Unterstützung wird bei 124,90% gesehen und
Widerstand bei 125,48%.
+++++ DEVISEN +++++
Der Euro hat sich am Donnerstag im Verlauf des Handels zum Dollar erholt. "Die Konjunkturdaten
sind sowohl in der Eurozone als auch in den USA miserabel. Deshalb hängt das Währungspaar
an der Risikoneigung von Investoren", sagt ein Händler. Bei fallenden Aktienmärkten
favorisierten diese den Dollar, bei steigenden Aktienkurse erhole sich der Euro. Die hohen
Kursgewinne von Finanzaktien europaweit belegen laut Händlern, dass die Risikoneigung wieder
etwas zugenommen habe. Davon profitiere der Euro. "Auch der seit Tagen nachgebende Goldpreis
signalisiert weniger Bedarf an sicheren Anlagen", meint ein Devisenhändler. Die Feinunze
Gold wurde am Vormittag in London mit 945 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing von 978,50
USD am Mittwoch. Die Schwäche des Yen setzt sich derweil fort. Der Dollar hat im Tageshoch von
98,03 JPY den höchsten Stand seit dem 14. November 2008 erreicht. Der Euro ist mit 125,22 JPY
auf den höchsten Stand seit dem 9. Januar gestiegen.
Europa Europa New York
(13.13) (7.44) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,2775 1,2705 1,2733
USD/JPY 97,90 97,88 97,55
EUR/JPY 125,06 124,28 124,22
DJG/gei
Ölpreise bauen Vortagsgewinne leicht aus - US-Lagerdaten wirken nach
Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre Kursgewinne vom Vortag leicht ausgebaut. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April kostete gegen Mittag 43,40 US-Dollar. Das waren 90 Cent mehr als zum Handelsschluss am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent stieg um 26 53 Cent auf 44,82 Dollar.
Am Mittwoch hatten die Ölpreise nach einem überraschend starken Abbau der amerikanischen Benzinvorräte und einem nur leichten Anstieg der Rohölbestände deutlich um rund zwei Dollar zugelegt. Eine Trendwende für die Ölvorräte der USA kann die Commerzbank aus den neuen Daten zwar nicht ablesen. Allerdings gebe es Anzeichen dafür, dass eine Wende bevorstehen könnte. So seien die Lagerbestände am Hauptumschlagplatz für US-Rohöl in Cushing die zweite Woche in Folge rückläufig gewesen.
Darüber hinaus zeigten die Daten , dass die starken Förderkürzungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) nunmehr Wirkung zeigten. "Alles in allem unterstützen die gestrigen Daten unsere These, dass der Rohölpreis nicht mehr deutlich fallen dürfte und mittelfristig Aufwärtspotenzial besitzt", schreibt die Commerzbank.
Der Preis für OPEC-Rohöl ist unterdessen deutlich gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel am Mittwoch 40,50 US-Dollar und damit 1,55 Dollar mehr als am Vortag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./bf/js
AXC0171 2009-02-26/13:50
Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre Kursgewinne vom Vortag leicht ausgebaut. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April kostete gegen Mittag 43,40 US-Dollar. Das waren 90 Cent mehr als zum Handelsschluss am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent stieg um 26 53 Cent auf 44,82 Dollar.
Am Mittwoch hatten die Ölpreise nach einem überraschend starken Abbau der amerikanischen Benzinvorräte und einem nur leichten Anstieg der Rohölbestände deutlich um rund zwei Dollar zugelegt. Eine Trendwende für die Ölvorräte der USA kann die Commerzbank aus den neuen Daten zwar nicht ablesen. Allerdings gebe es Anzeichen dafür, dass eine Wende bevorstehen könnte. So seien die Lagerbestände am Hauptumschlagplatz für US-Rohöl in Cushing die zweite Woche in Folge rückläufig gewesen.
Darüber hinaus zeigten die Daten , dass die starken Förderkürzungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) nunmehr Wirkung zeigten. "Alles in allem unterstützen die gestrigen Daten unsere These, dass der Rohölpreis nicht mehr deutlich fallen dürfte und mittelfristig Aufwärtspotenzial besitzt", schreibt die Commerzbank.
Der Preis für OPEC-Rohöl ist unterdessen deutlich gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel am Mittwoch 40,50 US-Dollar und damit 1,55 Dollar mehr als am Vortag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./bf/js
AXC0171 2009-02-26/13:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.455 von AndreasBernstein am 26.02.09 13:50:56hatte ich gelesen .aber die 3930/40 ziehen wie verrückt
Jetzt zum TT ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.356 von dentman am 26.02.09 13:41:59Schon jemand short? Dein 3950 wären ja jetzt schon mal klasse gewesen! Könnte man schon im Gewinn absichern. Ich habe es leider nicht gemacht...
Bei mir waren es dann leider nur 20 Points.
Nu ja, bin bescheiden und freu mich auch über den Trostpreis.
Nu ja, bin bescheiden und freu mich auch über den Trostpreis.
kann sich jemand an "meinen" fgbl chart erinnern? jemand gehandelt?
wäre nen netter trade gewesen
wäre nen netter trade gewesen
yen findet auch keinen boden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.459 von regenkobold am 26.02.09 13:51:26sehe ich genauso
vorsicht beim bruch der 4000
allerdings: bei Annäherung wird sie auch kurz überschritten,
ist Pflichtprogramm.
Frage in die Runde: Hat jemand Erfahrung mit X-trade Brokers?
Antwort bitte per BM. Danke
vorsicht beim bruch der 4000
allerdings: bei Annäherung wird sie auch kurz überschritten,
ist Pflichtprogramm.
Frage in die Runde: Hat jemand Erfahrung mit X-trade Brokers?
Antwort bitte per BM. Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.517 von LBR am 26.02.09 13:57:03AU/AG same same
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.421 von AndreasBernstein am 26.02.09 13:47:10GLÜCKWUNSCH!
Den hast Du aber schön durchgehalten.
Ich wurde eben im EUR/JPY mit plus 40 Punkten ausgestoppt.
Jetzt erst mal Pause.
Den hast Du aber schön durchgehalten.
Ich wurde eben im EUR/JPY mit plus 40 Punkten ausgestoppt.
Jetzt erst mal Pause.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.495 von Goldsektor am 26.02.09 13:54:42erstmal unter 925 (RBS) wäre wal schön ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.502 von hoschmi am 26.02.09 13:55:25klar bin ich short jetzt, nicht unwesentlich
wenn ich das schreibe, handel ich das logischerweise auch.
immer mit engen stops
wenn ich das schreibe, handel ich das logischerweise auch.
immer mit engen stops
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.421 von AndreasBernstein am 26.02.09 13:47:10da macht zuguckens chon spaß
gut gemacht
ninja is doch auch nett, zeichnet dir sogar en guten ausstieg rein
gut gemacht
ninja is doch auch nett, zeichnet dir sogar en guten ausstieg rein
Dax nach dem 5/15 ner hat nicht mehr so riesig viel Luft nach oben.
gbp/usd auch interessant gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.561 von dentman am 26.02.09 14:02:58glaube da kommt noch ein Nachschlag up
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.511 von Malony am 26.02.09 13:56:0620 dax/fdax p jeden tag,..und du kannst deinen job kündigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.518 von dentman am 26.02.09 13:57:17Mutig vor den Zahlen.
Könnte DER trade heute werden.
Könnte DER trade heute werden.
wer zeit hat, kann ja mal gbp-usd beobachten, kommt gleich an 50 % Korrekturlevel. Euro same.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.563 von Tribun100 am 26.02.09 14:03:11also,..die fdax 4100 oder R1 würde ich heute schon sehr gerne sehen,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.581 von LBR am 26.02.09 14:04:58Kommt aber darauf an, mit wievielen Einheiten er handelt.
Ok, wenn Du vom Future ausgehst hast Du natürlich recht, da sind ja 20 Punkte schon 500.- Gewinn.
Ok, wenn Du vom Future ausgehst hast Du natürlich recht, da sind ja 20 Punkte schon 500.- Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.514 von LBR am 26.02.09 13:56:30Ich bin Dauershort im FGBL um die 126...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.616 von HerrKoerper am 26.02.09 14:08:29um die 126? und nicht gleich wieder exit durch stop?
mein entry 125.98
mein entry 125.98
Könnt ihr nicht mal kurz drücken? Hab noch nen short im DAX mit 60 P gegen mich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.607 von LBR am 26.02.09 14:07:404100! Bist ja irre bullisch! Staun...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.607 von LBR am 26.02.09 14:07:40Das ist mal viel.
ich tendiere zu long. leider keinen einstieg gefunden, da ich unterwegs war. ich versuche jetzt short in spx. mit ziel gapclose nach eröffnung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.587 von Tribun100 am 26.02.09 14:05:18viel kann da nicht passieren
vor Zahlen werden positionen verringert und ausserdem arbeite ich nicht ohne reissleine
greifen die stops folgt nach evtl false break auch der sofortige reentry.
vor Zahlen werden positionen verringert und ausserdem arbeite ich nicht ohne reissleine
greifen die stops folgt nach evtl false break auch der sofortige reentry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.641 von Goldsektor am 26.02.09 14:11:23http://www.google.de/search?hl=de&q=stop+loss&btnG=Google-Su… !!!???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.674 von CabaKroll am 26.02.09 14:14:09So was gibts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.644 von Tribun100 am 26.02.09 14:11:38guxk dir mal daily an, platz ohne ende - wäre ja alles nur korrektur des downers, DAX -900!!! in den wochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.639 von LBR am 26.02.09 14:11:17Mein 1. Entry (hier auch geschrieben) war 126,03
Seit dem habe ich nun schon fette Stellen gemacht im Schnitt. (immer mal wieder TV und neue Entrys)
Seit dem habe ich nun schon fette Stellen gemacht im Schnitt. (immer mal wieder TV und neue Entrys)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.641 von Goldsektor am 26.02.09 14:11:23wenn du pech hast,..läuft es zu den durable goods zahlen nocheinmal 100p gegen dich,..
ein stop ist ein stop, ist ein stop!
Das ist der primäre grund, warum so unendlich viele scheitern an der börse,..
evtl. bekommen kurz davor einige angst, und gehen aus dem markt,..kurs könnte noch etwas weiter zurückkommen,..also könntest du noch etwas warten,..
was ich allerdings nicht so handhaben würde,..bei dem minus muss man schon aus acc. erhaltungs gründen exit clicken, m.m.
ein stop ist ein stop, ist ein stop!
Das ist der primäre grund, warum so unendlich viele scheitern an der börse,..
evtl. bekommen kurz davor einige angst, und gehen aus dem markt,..kurs könnte noch etwas weiter zurückkommen,..also könntest du noch etwas warten,..
was ich allerdings nicht so handhaben würde,..bei dem minus muss man schon aus acc. erhaltungs gründen exit clicken, m.m.
Gleich Zahlen, Ziel noch nicht erreicht, kein Bock auf Spikes.
Was mach ich hiermit?
S&P 5 Min:
Ziel 770,5 (hellgrün) in diesem Zeitfenster, werde aber wohl gleich so aussteigen vor 14.30h.
Was mach ich hiermit?
S&P 5 Min:
Ziel 770,5 (hellgrün) in diesem Zeitfenster, werde aber wohl gleich so aussteigen vor 14.30h.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.696 von Stefan1982 am 26.02.09 14:16:45yo,..der sieht bei fgbl 60min chart auch click wert aus
den konnte man ohne schlechtes gewissen nehmen,..guter entry/trade
den konnte man ohne schlechtes gewissen nehmen,..guter entry/trade
14:30 USD US: Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Januar prog-2,30 zuletzt-3,00
14:30 USD US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Vorwoche)
14:30 CAD CA: Arbeitslosenquote Dezember
16:00 USD US: Neubauverkäufe Januar prog 328.000,00 zuletzt 331.000,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.734 von LBR am 26.02.09 14:20:30danke, hab unter 124,12 noch ein sell liegen. könnte dort nochmal interessant werden
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter ("Durable Goods Orders") für Januar 2009
Erwartet wird ein Rückgang der US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter im Bereich von -2,3 % im Januar nach -2,6 % im Monat zuvor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.690 von ortlepp am 26.02.09 14:15:304900 ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.721 von Unterhaendler am 26.02.09 14:19:20sicher ist sicher klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.754 von Stefan1982 am 26.02.09 14:22:22nicht zu gierig werden,..nen sell am low,..na ich weiss nicht
pos abbauen im low,..und wenn pos wieder erhöhen, dann in einer erholung,..
pos abbauen im low,..und wenn pos wieder erhöhen, dann in einer erholung,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.781 von ortlepp am 26.02.09 14:25:03Wenn gleich SPike kommt plus Slippage ist gar nix sicher!
so, ideale Voraussetzungen für einen finalen Upper
Die Linienmaler denken jetzt "alles klar, trendbruch"
dabei läuft lupenreiner Aufwärtstrend seit kurz vor 12
ich hoffe die toben sich jetzt gleich aus.
danach herrscht klarheit
Die Linienmaler denken jetzt "alles klar, trendbruch"
dabei läuft lupenreiner Aufwärtstrend seit kurz vor 12
ich hoffe die toben sich jetzt gleich aus.
danach herrscht klarheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.769 von CabaKroll am 26.02.09 14:24:05arrrrrr
wollte in 2 min dieses hier einstellen,..
buhu
wollte in 2 min dieses hier einstellen,..
buhu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.785 von LBR am 26.02.09 14:25:49hm, stimmt auch wieder, wenn ich mir das jetzt so anschaue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.795 von dentman am 26.02.09 14:27:36evtl. heute ja,..morgen GDP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.796 von LBR am 26.02.09 14:27:49schu schu duruburo marlboro
oder so ähnlich
big girls dont cry
oder so ähnlich
big girls dont cry
short dax 2,73
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.721 von Unterhaendler am 26.02.09 14:19:20super einstieg...
irre Volatilität beim Gold
grottig -667000
-5,4%
-5,4%
raus 2,97 + 24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.795 von dentman am 26.02.09 14:27:36ideale Voraussetzungen für einen finalen Upper
noch nicht mal den haben sie geschafft
naja, aber immer noch kein Trendbruch!
noch nicht mal den haben sie geschafft
naja, aber immer noch kein Trendbruch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.838 von regenkobold am 26.02.09 14:32:42scoachkurse und DB real sind ja welten
DB war ohne stillstand handelbar
DB war ohne stillstand handelbar
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe legen kräftig zu
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 36.000 auf 667.000 gestiegen. Der Konsens sieht 625.000 Erstanträge vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 36.000 auf 667.000 gestiegen. Der Konsens sieht 625.000 Erstanträge vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Eilmeldung - US-Auftragseingänge langlebige Güter kräftig gesunken
In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Januar um 5,2 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,5 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Januar um 5,2 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,5 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Ich hasse RBS wie die Pest!
Am laufenden Band, muss mir was anderes wohl echt suchen. Geizige Schotten!
Am laufenden Band, muss mir was anderes wohl echt suchen. Geizige Schotten!
DJ DEVISEN/Zunehmende Risikoneigung stützt den Euro
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich am Donnerstag im Verlauf des Handels zum Dollar erholt. Von Tiefstkursen um 1,2680 USD am frühen Morgen hat sich die Gemeinschaftswährung gegen 12.52 Uhr MEZ auf 1,2767 USD befestigt. "Die Konjunkturdaten sind sowohl in der Eurozone als auch in den USA miserabel. Deshalb hängt das Währungspaar an der Risikoneigung von Investoren", sagt ein Händler. Bei fallenden Aktienmärkten favorisierten diese den Dollar, bei steigenden Aktienkurse erhole sich der Euro.
"Der Euro/Dollar bleibt in erster Linie getrieben von der allgemeinen Risiko-Einschätzung, die sich in der Korrelation des S&P-500-Aktienindex mit dem Währungspaar widerspiegelt", meint auch Ulrich Leuchtmann von Commerzbank Dresdner Kleinwort. Die hohen Kursgewinne von Finanzaktien europaweit belegen laut Händlern, dass die Risikoneigung wieder etwas zugenommen habe. Davon habe der Euro im Verlauf des Vormittags profitiert.
Der Stoxx-600-Sektor der Banken steigt um 6,2%, die Stoxx-600-Versicherer legen um 6,7% zu. In dieses Bild einer wieder zunehmenden Risikoneigung passe auch, dass an den Kreditmärkten die Risikoprämien für einen Emittentenausfall nachgegeben hätten. "Auch der seit Tagen nachgebende Goldpreis signalisiert weniger Bedarf an sicheren Anlagen", meint ein Devisenhändler. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 945 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing von 978,50 USD am Mittwoch.
Helaba-Analyst Wortberg spricht mit Blick auf den Euro/Dollar von "hoher Volatilität". Technisch unterstützt sei der Euro bei 1,2660 und 1,26 USD. Widerstände lägen bei 1,29 und 1,2990 USD. Die Schwäche des Yen setzt sich derweil fort. Der Dollar hat im Tageshoch von 98,03 JPY den höchsten Stand seit dem 14. November 2008 erreicht. Der Euro ist mit 125,22 JPY auf den höchsten Stand seit dem 9. Januar gestiegen.
===
Europa Europa New York
(12.52) (7.44) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,2767 1,2705 1,2733
USD/JPY 97,93 97,88 97,55
EUR/JPY 125,02 124,28 124,22
EUR/GBP 0,8968 0,8947 --
EUR/CHF 1,4856 1,4884 --
===
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich am Donnerstag im Verlauf des Handels zum Dollar erholt. Von Tiefstkursen um 1,2680 USD am frühen Morgen hat sich die Gemeinschaftswährung gegen 12.52 Uhr MEZ auf 1,2767 USD befestigt. "Die Konjunkturdaten sind sowohl in der Eurozone als auch in den USA miserabel. Deshalb hängt das Währungspaar an der Risikoneigung von Investoren", sagt ein Händler. Bei fallenden Aktienmärkten favorisierten diese den Dollar, bei steigenden Aktienkurse erhole sich der Euro.
"Der Euro/Dollar bleibt in erster Linie getrieben von der allgemeinen Risiko-Einschätzung, die sich in der Korrelation des S&P-500-Aktienindex mit dem Währungspaar widerspiegelt", meint auch Ulrich Leuchtmann von Commerzbank Dresdner Kleinwort. Die hohen Kursgewinne von Finanzaktien europaweit belegen laut Händlern, dass die Risikoneigung wieder etwas zugenommen habe. Davon habe der Euro im Verlauf des Vormittags profitiert.
Der Stoxx-600-Sektor der Banken steigt um 6,2%, die Stoxx-600-Versicherer legen um 6,7% zu. In dieses Bild einer wieder zunehmenden Risikoneigung passe auch, dass an den Kreditmärkten die Risikoprämien für einen Emittentenausfall nachgegeben hätten. "Auch der seit Tagen nachgebende Goldpreis signalisiert weniger Bedarf an sicheren Anlagen", meint ein Devisenhändler. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 945 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing von 978,50 USD am Mittwoch.
Helaba-Analyst Wortberg spricht mit Blick auf den Euro/Dollar von "hoher Volatilität". Technisch unterstützt sei der Euro bei 1,2660 und 1,26 USD. Widerstände lägen bei 1,29 und 1,2990 USD. Die Schwäche des Yen setzt sich derweil fort. Der Dollar hat im Tageshoch von 98,03 JPY den höchsten Stand seit dem 14. November 2008 erreicht. Der Euro ist mit 125,22 JPY auf den höchsten Stand seit dem 9. Januar gestiegen.
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Europa Europa New York
(12.52) (7.44) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,2767 1,2705 1,2733
USD/JPY 97,93 97,88 97,55
EUR/JPY 125,02 124,28 124,22
EUR/GBP 0,8968 0,8947 --
EUR/CHF 1,4856 1,4884 --
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DJG/bek/raz
DJ XETRA-MITTAG/Sehr fest - Finanztitel legen weiter zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter sehr fest dank starker Finanztitel präsentieren sich die deutschen Aktienmärkte am Donnerstagmittag. Der DAX springt um 1,7% oder 64 auf 3.910 Punkte. Allerdings handelte das Börsenbarometer im Tageshoch von 3.934 Punkten mit einem Plus von 2,3%. Im Fokus stehen die Geschäftszahlen von gleich vier DAX-Schwergewichten; hier zeigen sich Licht und Schatten. Daher stoßen die Zahlen auf ein geteiltes Echo der Investoren.
Technisch ist der Leitindex bei 3.750 Punkten unterstützt, während bei 3.940 Zählern ein Widerstand liegt. Am Nachmittag starrt der Markt dann wieder auf die wichtigen US-Neubauverkäufe im Januar. Nach dem Einbruch der Verkäufe von bestehenden Häusern fürchtet der Markt hier eine erneute Negativ-Überraschung. Daneben werden die wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung veröffentlicht. Mit Spannung werden ferner die Quartalszahlen von General Motors und eventuelle Aussagen zum weiteren Liquididtätsbedarf erwartet.
Deutsche Post reduzieren die Abschläge aus dem frühen Handel, und fallen 7,8% auf 7,71 EUR. Zwischenzeitlich lag die Aktie bereits fast 12% unten. Der Verlust des Unternehmens sei höher als erwartet und die Qualität der Zahlen schlecht, kommentiert equinet. Zudem kürze die Post die Dividende auf 0,60 EUR je Aktie, während equinet mit einer Dividende auf Vorjahresniveau von 0,90 EUR gerechnet hatte.
RWE sind nach anfänglichen Kursgewinnen ins Minus gedreht und büßen 2,4% auf 51,29 EUR ein. Obwohl der Versorger das Gewinnziel für 2009 erhöht hat, gibt die Aktie nach. Als Grund verweisen Händler auf die angekündigte Dividende von 4,50 EUR je Aktie. Hier habe man mit bis zu 4,80 EUR gerechnet. E.ON geben 04% auf 20,57 EUR ab.
Allianz haussieren dagegen um 9,7% auf 53,92 EUR. "Das operative Ergebnis von 7,4 Mrd EUR kann sich sehen lassen", meint Konrad Becker von Merck Finck&Co mit Blick auf den Gewinn 2008. Münchener Rück legen im Fahrwasser der Allianz um 6,5% auf 96,10 EUR zu. BASF steigen um 6,7% auf 22,48 EUR. Positiv wertet die Commerzbank, dass BASF die Höhe der Dividende beibehalten will und dies trotz der widrigen Marktbedingungen auch für die Zukunft beabsichtige. Die Commerzbank rät weiter zum "Kauf" der Aktie.
Europaweit erholen sich die Bankenwerte kräftig und legen gegen Mittag noch einmal nach: Deutsche Bank bauen die Gewinne auf 6,6% auf 20,42 EUR aus, Postbank steigen 3,6% auf 8,85 EUR. Commerzbank laufen mit plus 0,2% auf 2,79 EUR hinterher. Aareal Bank im MDAX steigen 4,8% auf 3,93 EUR. Bei VW scheint es kein Halten mehr zu geben: Die Aktie büßt weitere 3,2% auf 194,75 EUR ein, womit sich die Verluste allein in den vergangenen 13 Sitzungen auf rund 30% summieren.
Die Aktien des Motorenherstellers Tognum legen nach Geschäftszahlen für 2008 um 1,3% auf 8,01 EUR zu. Fielmann-Papiere tendieren nach Zahlen für 2008 etwas schwächer. Im TecDAX handeln QSC nach Geschäftsausweis des Unternehmens 2,8% tiefer bei 1,04 EUR, MoprphoSys steigen nach Zahlen um 3,8% auf 15,26 EUR.
DJG/mod/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter sehr fest dank starker Finanztitel präsentieren sich die deutschen Aktienmärkte am Donnerstagmittag. Der DAX springt um 1,7% oder 64 auf 3.910 Punkte. Allerdings handelte das Börsenbarometer im Tageshoch von 3.934 Punkten mit einem Plus von 2,3%. Im Fokus stehen die Geschäftszahlen von gleich vier DAX-Schwergewichten; hier zeigen sich Licht und Schatten. Daher stoßen die Zahlen auf ein geteiltes Echo der Investoren.
Technisch ist der Leitindex bei 3.750 Punkten unterstützt, während bei 3.940 Zählern ein Widerstand liegt. Am Nachmittag starrt der Markt dann wieder auf die wichtigen US-Neubauverkäufe im Januar. Nach dem Einbruch der Verkäufe von bestehenden Häusern fürchtet der Markt hier eine erneute Negativ-Überraschung. Daneben werden die wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung veröffentlicht. Mit Spannung werden ferner die Quartalszahlen von General Motors und eventuelle Aussagen zum weiteren Liquididtätsbedarf erwartet.
Deutsche Post reduzieren die Abschläge aus dem frühen Handel, und fallen 7,8% auf 7,71 EUR. Zwischenzeitlich lag die Aktie bereits fast 12% unten. Der Verlust des Unternehmens sei höher als erwartet und die Qualität der Zahlen schlecht, kommentiert equinet. Zudem kürze die Post die Dividende auf 0,60 EUR je Aktie, während equinet mit einer Dividende auf Vorjahresniveau von 0,90 EUR gerechnet hatte.
RWE sind nach anfänglichen Kursgewinnen ins Minus gedreht und büßen 2,4% auf 51,29 EUR ein. Obwohl der Versorger das Gewinnziel für 2009 erhöht hat, gibt die Aktie nach. Als Grund verweisen Händler auf die angekündigte Dividende von 4,50 EUR je Aktie. Hier habe man mit bis zu 4,80 EUR gerechnet. E.ON geben 04% auf 20,57 EUR ab.
Allianz haussieren dagegen um 9,7% auf 53,92 EUR. "Das operative Ergebnis von 7,4 Mrd EUR kann sich sehen lassen", meint Konrad Becker von Merck Finck&Co mit Blick auf den Gewinn 2008. Münchener Rück legen im Fahrwasser der Allianz um 6,5% auf 96,10 EUR zu. BASF steigen um 6,7% auf 22,48 EUR. Positiv wertet die Commerzbank, dass BASF die Höhe der Dividende beibehalten will und dies trotz der widrigen Marktbedingungen auch für die Zukunft beabsichtige. Die Commerzbank rät weiter zum "Kauf" der Aktie.
Europaweit erholen sich die Bankenwerte kräftig und legen gegen Mittag noch einmal nach: Deutsche Bank bauen die Gewinne auf 6,6% auf 20,42 EUR aus, Postbank steigen 3,6% auf 8,85 EUR. Commerzbank laufen mit plus 0,2% auf 2,79 EUR hinterher. Aareal Bank im MDAX steigen 4,8% auf 3,93 EUR. Bei VW scheint es kein Halten mehr zu geben: Die Aktie büßt weitere 3,2% auf 194,75 EUR ein, womit sich die Verluste allein in den vergangenen 13 Sitzungen auf rund 30% summieren.
Die Aktien des Motorenherstellers Tognum legen nach Geschäftszahlen für 2008 um 1,3% auf 8,01 EUR zu. Fielmann-Papiere tendieren nach Zahlen für 2008 etwas schwächer. Im TecDAX handeln QSC nach Geschäftsausweis des Unternehmens 2,8% tiefer bei 1,04 EUR, MoprphoSys steigen nach Zahlen um 3,8% auf 15,26 EUR.
DJG/mod/raz
Goldpreis setzt Korrektur auf bis 940 Dollar fort
New York (BoerseGo.de) - Der in der Vorwoche stark gestiegene Goldpreis ist am Donnerstag den vierten Tag in Folge in Rückläufigkeit begriffen. Der April Gold-Futurekontrakt gibt zur Zeit im elektronischen Handel um rund 26 Dollar bzw. 2,7 Prozent auf 939 Dollar je Unze nach. Somit stellte sich nach dem Erreichen der magischen Schwelle von 1.000 Dollar am vergangenen Freitag eine Korrektur von mittlerweile rund 60 Dollar ein. Ein Grund für das Anhalten der Konsolidierung könnte in den derzeitigen Zuwächsen der europäischen Aktienmärkte zu suchen sein. Damit sinke die Nachfrage in das als sicherer Hafen geltende Edelmetall.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der in der Vorwoche stark gestiegene Goldpreis ist am Donnerstag den vierten Tag in Folge in Rückläufigkeit begriffen. Der April Gold-Futurekontrakt gibt zur Zeit im elektronischen Handel um rund 26 Dollar bzw. 2,7 Prozent auf 939 Dollar je Unze nach. Somit stellte sich nach dem Erreichen der magischen Schwelle von 1.000 Dollar am vergangenen Freitag eine Korrektur von mittlerweile rund 60 Dollar ein. Ein Grund für das Anhalten der Konsolidierung könnte in den derzeitigen Zuwächsen der europäischen Aktienmärkte zu suchen sein. Damit sinke die Nachfrage in das als sicherer Hafen geltende Edelmetall.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
short im dow + dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.874 von Unterhaendler am 26.02.09 14:35:58die broker werden immer mieser..
kürzen schon die guthabenzinsen von 1,5 % auf 0,5 %
da muß ich mir echt gedanken machen... was ich mit meinem broker mache
kürzen schon die guthabenzinsen von 1,5 % auf 0,5 %
da muß ich mir echt gedanken machen... was ich mit meinem broker mache
Wie siehts jetzt aus für short?
bin short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.905 von Goldsektor am 26.02.09 14:39:50
38xx sehen wir heute noch mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.874 von Unterhaendler am 26.02.09 14:35:58selber schuld
1) RBS halt
2) dann TV vor zahlen
1) RBS halt
2) dann TV vor zahlen
zahlen übel,...aber,..sieht so aus, als werden schlechte news gekauft,..
siehe auch € banken heute,..
also ich würde die lows kaufen,..wäre ich nicht schon in buy pos,..zumindest würde ich an nq/estx/ym pp mal nen buy lmt legen,..evtl. bekommt man dort nocheinmal zur oder kurz nach eröffnung nen fill
siehe auch € banken heute,..
also ich würde die lows kaufen,..wäre ich nicht schon in buy pos,..zumindest würde ich an nq/estx/ym pp mal nen buy lmt legen,..evtl. bekommt man dort nocheinmal zur oder kurz nach eröffnung nen fill
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.894 von Cpt_Pinocchio am 26.02.09 14:38:46irgednwie kommt bei futures nicht dynamik nach unten..
bin auch short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.918 von eidman am 26.02.09 14:42:1738..XX = 3899
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Rückenwind aus Schottland
Rückenwind aus Schottland
Ruckenwind aus Schottland<br/> Der deutsche Aktienmarkt beschäftigt sich heute wieder mit seinem Lieblingsthema der vergangenen Wochen, der Bodenbildung, vorerst mit Erfolg. Stutzend wirkt vor allem, das sich die Stimmung bei den Banken weltweit weiter aufhellt. Dazu trägt momentan auch die Royal Bank of Scotland bei. Die verstaatlichte britische Großbank wies heute weniger Verlust aus als befurchtet. Ruckenwind gibt es auch aus den USA. Dort ziehen die Futures vorbörslich ebenfalls an. Die US-Regierung veröffentlichte bereits gestern Kerndetails ihres sogenannten „Stress-Tests“. Dabei pruft die US-Regierung welche Großbanken geeignet sind, zusätzliche Gelder aus ihrem Hilfsfonds zu erhalten. Das weckt wiederum neues Vertrauen fur die Banken. Fur neues Vertrauen sorgte auch Ben Bernanke. Der Fed-Chef beklagte sich in einer Rede, dass die Aktienmärkte derzeit die Fundamentaldaten ignorieren. In den aktuellen Aktienkursen spiegeln sich nach seiner Ansicht derzeit weniger die langfristige Profitabilität der Unternehmen wider, sondern die hohe Unsicherheit und die damit verbundene große Angst vor dem Risiko, erklärte der Geldpolitik. Daraus schliesst der Markt jetzt anscheinend, dass Bernanke die Aktien als unterbewertet einstuft. Der DAX avanciert momentan 1,5 Prozent auf 3.905 Punkte. <br/> <br/> Viele der dort erfassten Blue Chips werden heute außerdem von aktuellen Geschäftszahlen bewegt. Sehr gut kommen die Ergebnisse der Allianz an. Europas größter Versicherer (gemessen an der Marktkapitalisierung) meldete zwar - wegen der Noch-Tochter Dresdner - mehr Verlust als erwartet. Da das kränkelnden Finanzinstitut aber inzwischen an die Commerzbank verkauft wurde, konzentriert sich der Mark jetzt auf die sonst soliden Finanzen des Assekuranz-Riesens. Davon profitiert derzeit auch der Branchenkollege Munchener Ruck. Weil sich das Klima bei den Finanzkonzernen allgemein aufhellt, darf auch die Deutsche Bank ihre Rallye fortsetzen. Auch bei der BASF werden die Geschäftszahlen honoriert, trotz des ersten Quartalsverlusts seit sieben Jahren. Am meisten beeindrucken aber wahrscheinlich die angekundigten Sparmaßnahmen. Der größte Chemiekonzern der Welt will die Schließung von Produktionsanlagen beschleunigen und mindesten 1.500 Jobs streichen. Die Deutsche Post dagegen wird fur ihre Geschäftszahlen abgestraft. Der Logistik-Riese machte einen Quartalsverlust, kurzt seine Dividende und kundigte weitere Umsatzruckgänge fur das laufende Jahr an.<br/> RWE, vor kurzem noch als vermeintlicher „sicherer Hafen“ gefragt, verpasste heute die Gewinnerwartungen der Analysten und gab einen schwachen Ausblick ab. Dafur steht das angeblich defensive Papier heute auf den Verkaufslisten. Die Commerzbank leidet etwas unter den schwachen Zahlen der kunftigen Tochter Dresdner Bank. Die Pennystocks von Infineon bewegen sich weiterhin schnurstracks in Richtung Null-Linie.<br/> <br/> <br/> Rohstoffe: Schon wieder teurer<br/> <br/> Der Kontrakt fur Brent Crude kostet 44,81 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 43,32 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 944,92 Dollar gehandelt. <br/> <br/> <br/> Stabilisierung<br/> <br/> Die Stabilisierung der Märkte wird anscheinend auch an der Plattform Scoach bemerkt. Umsatzspitzenreiter bei den Hebelprodukten ist heute ein Knock-Out-Zertifikat Turbo Short auf den DAX, emittiert von HSBC Trinkaus&Burkhardt (WKN: TB2U73). Das hochspekulative Produkt ist eine Wette auf einen weiteren Verfall der Aktienkurse und wird jetzt vermutlich wieder zuruckgegeben.<br/> Ausblick Termine USA<br/> <br/> <br/> Die US-Futures gewinnen leicht an Boden und deuten einen soliden Start der amerikanischen Aktienmärkte an. Um 14:30 Uhr werden die Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Auftragseingänge dauerhafte Guter vom Januar erwartet, um 16:00 Uhr folgt der Verkauf neuer Eigenheime vom Januar.<br/> <br/> <br/> <br/>Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0180 2009-02-26/14:35
Rückenwind aus Schottland
Ruckenwind aus Schottland<br/> Der deutsche Aktienmarkt beschäftigt sich heute wieder mit seinem Lieblingsthema der vergangenen Wochen, der Bodenbildung, vorerst mit Erfolg. Stutzend wirkt vor allem, das sich die Stimmung bei den Banken weltweit weiter aufhellt. Dazu trägt momentan auch die Royal Bank of Scotland bei. Die verstaatlichte britische Großbank wies heute weniger Verlust aus als befurchtet. Ruckenwind gibt es auch aus den USA. Dort ziehen die Futures vorbörslich ebenfalls an. Die US-Regierung veröffentlichte bereits gestern Kerndetails ihres sogenannten „Stress-Tests“. Dabei pruft die US-Regierung welche Großbanken geeignet sind, zusätzliche Gelder aus ihrem Hilfsfonds zu erhalten. Das weckt wiederum neues Vertrauen fur die Banken. Fur neues Vertrauen sorgte auch Ben Bernanke. Der Fed-Chef beklagte sich in einer Rede, dass die Aktienmärkte derzeit die Fundamentaldaten ignorieren. In den aktuellen Aktienkursen spiegeln sich nach seiner Ansicht derzeit weniger die langfristige Profitabilität der Unternehmen wider, sondern die hohe Unsicherheit und die damit verbundene große Angst vor dem Risiko, erklärte der Geldpolitik. Daraus schliesst der Markt jetzt anscheinend, dass Bernanke die Aktien als unterbewertet einstuft. Der DAX avanciert momentan 1,5 Prozent auf 3.905 Punkte. <br/> <br/> Viele der dort erfassten Blue Chips werden heute außerdem von aktuellen Geschäftszahlen bewegt. Sehr gut kommen die Ergebnisse der Allianz an. Europas größter Versicherer (gemessen an der Marktkapitalisierung) meldete zwar - wegen der Noch-Tochter Dresdner - mehr Verlust als erwartet. Da das kränkelnden Finanzinstitut aber inzwischen an die Commerzbank verkauft wurde, konzentriert sich der Mark jetzt auf die sonst soliden Finanzen des Assekuranz-Riesens. Davon profitiert derzeit auch der Branchenkollege Munchener Ruck. Weil sich das Klima bei den Finanzkonzernen allgemein aufhellt, darf auch die Deutsche Bank ihre Rallye fortsetzen. Auch bei der BASF werden die Geschäftszahlen honoriert, trotz des ersten Quartalsverlusts seit sieben Jahren. Am meisten beeindrucken aber wahrscheinlich die angekundigten Sparmaßnahmen. Der größte Chemiekonzern der Welt will die Schließung von Produktionsanlagen beschleunigen und mindesten 1.500 Jobs streichen. Die Deutsche Post dagegen wird fur ihre Geschäftszahlen abgestraft. Der Logistik-Riese machte einen Quartalsverlust, kurzt seine Dividende und kundigte weitere Umsatzruckgänge fur das laufende Jahr an.<br/> RWE, vor kurzem noch als vermeintlicher „sicherer Hafen“ gefragt, verpasste heute die Gewinnerwartungen der Analysten und gab einen schwachen Ausblick ab. Dafur steht das angeblich defensive Papier heute auf den Verkaufslisten. Die Commerzbank leidet etwas unter den schwachen Zahlen der kunftigen Tochter Dresdner Bank. Die Pennystocks von Infineon bewegen sich weiterhin schnurstracks in Richtung Null-Linie.<br/> <br/> <br/> Rohstoffe: Schon wieder teurer<br/> <br/> Der Kontrakt fur Brent Crude kostet 44,81 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 43,32 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 944,92 Dollar gehandelt. <br/> <br/> <br/> Stabilisierung<br/> <br/> Die Stabilisierung der Märkte wird anscheinend auch an der Plattform Scoach bemerkt. Umsatzspitzenreiter bei den Hebelprodukten ist heute ein Knock-Out-Zertifikat Turbo Short auf den DAX, emittiert von HSBC Trinkaus&Burkhardt (WKN: TB2U73). Das hochspekulative Produkt ist eine Wette auf einen weiteren Verfall der Aktienkurse und wird jetzt vermutlich wieder zuruckgegeben.<br/> Ausblick Termine USA<br/> <br/> <br/> Die US-Futures gewinnen leicht an Boden und deuten einen soliden Start der amerikanischen Aktienmärkte an. Um 14:30 Uhr werden die Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Auftragseingänge dauerhafte Guter vom Januar erwartet, um 16:00 Uhr folgt der Verkauf neuer Eigenheime vom Januar.<br/> <br/> <br/> <br/>Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0180 2009-02-26/14:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.926 von LBR am 26.02.09 14:43:04zahlen übel,...aber,..sieht so aus, als werden schlechte news gekauft,..
Scheint mir auch so.
Scheint mir auch so.
die Zahlen sind so grottenschlecht da kann ja nur alles
steigen
Und ich bin Short seit 3923
steigen
Und ich bin Short seit 3923
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.897 von regenkobold am 26.02.09 14:39:16sei doch froh.
Soll Broker geben die zahlen 0 Prozent Zinsen
Soll Broker geben die zahlen 0 Prozent Zinsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.945 von Malony am 26.02.09 14:45:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.897 von regenkobold am 26.02.09 14:39:16Bei RBS handel ich dieses seit kurzem zum 1. Mal, vorher wars ja ABN. Habe wenig Trades bislang gemacht, aber zu 90% werden die so ausgestoppt!
Kann ja auch alles Zufall sein, aber ist schon sehr auffällig, oder meine Stopps werden präziser.
Nervt einfach! GCI scheint ja ganz gut zu sein, aber der Dax-Spread.
Muste mal bisserl Frust loswerden, geht schon wieder, aber so nicht weiter.
Kann ja auch alles Zufall sein, aber ist schon sehr auffällig, oder meine Stopps werden präziser.
Nervt einfach! GCI scheint ja ganz gut zu sein, aber der Dax-Spread.
Muste mal bisserl Frust loswerden, geht schon wieder, aber so nicht weiter.
Durable Goods Orders Fell More than Expected in January
The advance durable goods report for January was much worse than expected, and expectations were pretty dismal. Overall orders fell 5.2%, about double the consensus estimate, and the December decline was revised from 3.0% to 4.6%. The weakness was widespread, and included a 5.4% plunge in core capital goods orders excluding aircraft. That followed a downward revised 5.8% drop in that sector in December. Core capital goods shipments were even worse, falling 6.6%.
Some rebound is possible in February, but based only on the January numbers it would appear that equipment and software investment is on track to exert an even bigger drag on GDP this quarter than last. Revisions to earlier data on inventories and core shipments will trim another tenth of a point from the running total of Q4 GDP source data revisions. Tomorrows preliminary Q4 GDP report may see a downward revision to -5.7% from the advance estimate of -3.8%.
The advance durable goods report for January was much worse than expected, and expectations were pretty dismal. Overall orders fell 5.2%, about double the consensus estimate, and the December decline was revised from 3.0% to 4.6%. The weakness was widespread, and included a 5.4% plunge in core capital goods orders excluding aircraft. That followed a downward revised 5.8% drop in that sector in December. Core capital goods shipments were even worse, falling 6.6%.
Some rebound is possible in February, but based only on the January numbers it would appear that equipment and software investment is on track to exert an even bigger drag on GDP this quarter than last. Revisions to earlier data on inventories and core shipments will trim another tenth of a point from the running total of Q4 GDP source data revisions. Tomorrows preliminary Q4 GDP report may see a downward revision to -5.7% from the advance estimate of -3.8%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.943 von Harley_D am 26.02.09 14:44:59von heute morgen noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.927 von Philosophenkoenig am 26.02.09 14:43:14ist doch egal, der Cpt ist meist short, oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.945 von Malony am 26.02.09 14:45:07werde gleich mal da anrufen... und fragen ob eine pleite im anmarsch ist...genauso deutlich werde ich es sagen !!!!
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