Die Lehman-Lüge - in Wahrheit begann die Finanzkrise unter Schröder(SPD) & Eichel(SPD) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.09 18:16:05 von
neuester Beitrag 18.08.09 17:52:30 von
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[urlhttp://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Investmen…[/url]
Die deutsche Lehman-Lüge
von Leo Müller
Der Fall der Lehman-Bank hat Kapital und Vertrauen vernichtet. Sagen deutsche Politiker und Bankchefs. Das ist die Unwahrheit - und sie wissen es. Die Pleite am 15. September 2008 war nicht der Auslöser der Entwicklung. Die Finanzhäuser hierzulande gerieten schon Jahre zuvor in Schieflage.
Berlin-Mitte, Scharnhorststraße, im Konferenzzimmer des Ministers. Das Krisentreffen findet an einem Sonntag statt, strikte Vertraulichkeit ist angeordnet. Acht Spitzenmanager der Finanzindustrie und drei Kabinettsmitglieder sind ins Bundeswirtschaftsministerium gekommen. Aus der Kantine wird eine karge Mahlzeit gereicht, das Thema ist nicht sehr erbaulich: ein Rettungsplan für deutsche Großbanken. Sie sollen von einer 50 bis 100 Mrd. Euro schweren Kreditlast befreit werden.
Das klingt nach einer dieser vielen Bankenrettungsaktionen der vergangenen Monate. Doch die Geheimsitzung wurde nicht nach jenem 15. September 2008 einberufen, den die Banker in ihrer neuen Zeitrechnung als Wendepunkt gesetzt haben: dem Tag der Insolvenz der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers. Das Berliner Meeting findet 67 Monate, 22 Quartalsberichte und sechs Jahresabschlüsse vor der Lehman-Pleite statt, am 16. Februar 2003.
Teilnehmer der Runde sind Bundeskanzler Gerhard Schröder(SPD), Wirtschaftsminister Wolfgang Clement(SPD), Finanzminister Hans Eichel(SPD), Josef Ackermann (Deutsche Bank), Bernd Fahrholz (Dresdner Bank), Dieter Rampl (HypoVereinsbank), Jürgen Sengera (WestLB), Ulrich Brixner (DZ Bank) und Henning Schulte-Noelle (Allianz)..."
Die deutsche Lehman-Lüge
von Leo Müller
Der Fall der Lehman-Bank hat Kapital und Vertrauen vernichtet. Sagen deutsche Politiker und Bankchefs. Das ist die Unwahrheit - und sie wissen es. Die Pleite am 15. September 2008 war nicht der Auslöser der Entwicklung. Die Finanzhäuser hierzulande gerieten schon Jahre zuvor in Schieflage.
Berlin-Mitte, Scharnhorststraße, im Konferenzzimmer des Ministers. Das Krisentreffen findet an einem Sonntag statt, strikte Vertraulichkeit ist angeordnet. Acht Spitzenmanager der Finanzindustrie und drei Kabinettsmitglieder sind ins Bundeswirtschaftsministerium gekommen. Aus der Kantine wird eine karge Mahlzeit gereicht, das Thema ist nicht sehr erbaulich: ein Rettungsplan für deutsche Großbanken. Sie sollen von einer 50 bis 100 Mrd. Euro schweren Kreditlast befreit werden.
Das klingt nach einer dieser vielen Bankenrettungsaktionen der vergangenen Monate. Doch die Geheimsitzung wurde nicht nach jenem 15. September 2008 einberufen, den die Banker in ihrer neuen Zeitrechnung als Wendepunkt gesetzt haben: dem Tag der Insolvenz der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers. Das Berliner Meeting findet 67 Monate, 22 Quartalsberichte und sechs Jahresabschlüsse vor der Lehman-Pleite statt, am 16. Februar 2003.
Teilnehmer der Runde sind Bundeskanzler Gerhard Schröder(SPD), Wirtschaftsminister Wolfgang Clement(SPD), Finanzminister Hans Eichel(SPD), Josef Ackermann (Deutsche Bank), Bernd Fahrholz (Dresdner Bank), Dieter Rampl (HypoVereinsbank), Jürgen Sengera (WestLB), Ulrich Brixner (DZ Bank) und Henning Schulte-Noelle (Allianz)..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.316 von Blue Max am 10.08.09 18:16:05Hier nochmal der Link:
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Investmen…
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Investmen…
man Mäxchen
dat Teil hat so´n Bart...
Das Handelsblatt hat schon am 24.02.03 drüber berichtet http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufre…
und Maraho hat ´nen Schrätt zu gemacht
is Sommerloch, da wird alter Müll wieder aufgewärmt
dat Teil hat so´n Bart...
Das Handelsblatt hat schon am 24.02.03 drüber berichtet http://www.handelsblatt.com/archiv/bad-bank-sorgt-fuer-aufre…
und Maraho hat ´nen Schrätt zu gemacht
is Sommerloch, da wird alter Müll wieder aufgewärmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.455 von reimar am 10.08.09 18:29:21#3
Allerhöchste Zeit, dass sich ein Untersuchungsausschuss des Bundestags mit diesen Vorgängen befasst und alle Verstrickungen der SPD in die Ursachen der Finanzkrise offenlegt.
Allerhöchste Zeit, dass sich ein Untersuchungsausschuss des Bundestags mit diesen Vorgängen befasst und alle Verstrickungen der SPD in die Ursachen der Finanzkrise offenlegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.316 von Blue Max am 10.08.09 18:16:05Ich meine es war 2002, wo ich mich das erste mal über das Thema mit einem befreundeten Bänker unterhalten habe. Die haben alle schon vorher die Tage rückwärts gezählt. Eigentlich sollte es schon zu Ostern 2007 knallen, aber es hat nicht ausgereicht. Der Min Crash damals hat die Lage nur noch verschärft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.580 von abccba123 am 10.08.09 18:39:17#5
Umso schlimmer.
Offenbar hat die Politik bereits damals von all dem gewusst, und trotz der Schieflagen tatenlos zugeschaut bzw sogar die Lage noch dadurch verschärft, dass man weder Gesetze geändert hat, noch die Möglichkeiten der Finanz- und Bankenaufsicht verbessert hat.
Und bei den Landesbanken und anderen staatseigenen Banken hat es auch offensichtlich bereits schon Jahre vor dem Lehman-Konkurs kräftig gestunken...
Umso schlimmer.
Offenbar hat die Politik bereits damals von all dem gewusst, und trotz der Schieflagen tatenlos zugeschaut bzw sogar die Lage noch dadurch verschärft, dass man weder Gesetze geändert hat, noch die Möglichkeiten der Finanz- und Bankenaufsicht verbessert hat.
Und bei den Landesbanken und anderen staatseigenen Banken hat es auch offensichtlich bereits schon Jahre vor dem Lehman-Konkurs kräftig gestunken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.501 von Blue Max am 10.08.09 18:33:38dir geht doch die düse das deine parteimutter angela nich wieder gewählt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.316 von Blue Max am 10.08.09 18:16:05Nix Neues- alles bakannt.
Die CDU zieht jetzt alle Register:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.748.497 von ConnorMcLoud am 10.08.09 20:21:41mutter merkel bekommt bei Praktiker 20 Prozent auf alles,
sogar auf Tiernahrung!
sogar auf Tiernahrung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.748.346 von Dorfrichter am 10.08.09 20:04:31Auf der anderen Seite des Teiches waren andere Akteuer auch schon seit Jahren am Baggern, das CERN ist ein Dreck dagegen.
http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10546.html
ein zugegeben sehr langer Artikel , wenn Ihr mal die Zeit habt unbedingt reinschauen.
Goldmann sucks !
http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10546.html
ein zugegeben sehr langer Artikel , wenn Ihr mal die Zeit habt unbedingt reinschauen.
Goldmann sucks !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.749.042 von Peederwoogn2 am 10.08.09 21:28:43Stabiles Staatsversagen!! Wir brauchen mehr Staat und stärker muss er sein! http://www.politplatschquatsch.com/2009/08/stabiles-staatsve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.882 von goldmist am 11.08.09 10:39:00Vielen Dank, Goldmist, dieser Artikel deckt sich mit dem Artikel in mmnews.
Ich habe mir ihn ausgedruckt.
Mach doch mal einen Thread auf, der sich ausschließlich mit Goldman Sachs und HENRY PAULSON befaßt. Material genug, wenn man auch noch die jüngsten Bonizahlungen berücksichtigt (( 11 MILLIARDEN US-DOLLAR)
Nach meiner Meinung die größte Sauerei seit dem 2. Weltkrieg.
Ich habe mir ihn ausgedruckt.
Mach doch mal einen Thread auf, der sich ausschließlich mit Goldman Sachs und HENRY PAULSON befaßt. Material genug, wenn man auch noch die jüngsten Bonizahlungen berücksichtigt (( 11 MILLIARDEN US-DOLLAR)
Nach meiner Meinung die größte Sauerei seit dem 2. Weltkrieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.882 von goldmist am 11.08.09 10:39:00#11
"...Der frühere Aufsichtsratsvorsitzende von Goldman Sachs, Henry Paulson war der Architekt der Rettungsaktionen auf dem Finanzsektor, eines verdächtig nach Eigennutz aussehenden Plans, Billionen von Dollars aus Steuermitteln an eine Handvoll seiner alten Freunde von der Wallstreet auszuhändigen..."
Die Sache stinkt ganz gewaltig, und die Politiker hängen voll mit drin...
"...Der frühere Aufsichtsratsvorsitzende von Goldman Sachs, Henry Paulson war der Architekt der Rettungsaktionen auf dem Finanzsektor, eines verdächtig nach Eigennutz aussehenden Plans, Billionen von Dollars aus Steuermitteln an eine Handvoll seiner alten Freunde von der Wallstreet auszuhändigen..."
Die Sache stinkt ganz gewaltig, und die Politiker hängen voll mit drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.187 von bragg am 11.08.09 11:09:28#12
aus dem Link aus #12:
"...Langsam aber wird es interessant, denn die gelegentlich geschätzte Financial Times Deutschland schreibt heute über die spannende Vorgeschichte des Staatsversagens, das seit Herbst 2008 als eine Art unabwendbares Naturereignis verkauft wird, dessen Wiederholung nur noch mehr Staatseingriffe und staatliche Kontrolle verhindern könne. Wer kontrollieren soll? Natürlich die, die beim letzten Mal schon ruhig zugeschaut haben. Was sie kontrollieren wollen? Wenn sie entscheiden dürften: Alles.
..."
Noch mehr Staat ? Damit dann die Versager noch mehr Macht bekommen ?
Hier hilft nur eins, und zwar "brutalstmögliche Aufklärung". Alle Verstrickungen der Politiker müssen aufgedeckt werden, und alle darin verstrickten Politiker und Parteien gehören massiv vom Wähler abgestraft.
aus dem Link aus #12:
"...Langsam aber wird es interessant, denn die gelegentlich geschätzte Financial Times Deutschland schreibt heute über die spannende Vorgeschichte des Staatsversagens, das seit Herbst 2008 als eine Art unabwendbares Naturereignis verkauft wird, dessen Wiederholung nur noch mehr Staatseingriffe und staatliche Kontrolle verhindern könne. Wer kontrollieren soll? Natürlich die, die beim letzten Mal schon ruhig zugeschaut haben. Was sie kontrollieren wollen? Wenn sie entscheiden dürften: Alles.
..."
Noch mehr Staat ? Damit dann die Versager noch mehr Macht bekommen ?
Hier hilft nur eins, und zwar "brutalstmögliche Aufklärung". Alle Verstrickungen der Politiker müssen aufgedeckt werden, und alle darin verstrickten Politiker und Parteien gehören massiv vom Wähler abgestraft.
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Goldman
Donnerstag, 6. August 2009
US-Staatsanwaltschaft überprüft Boni-Zahlungen und Handelspraktiken bei Goldman Sachs. Investmentbank will dieses Jahr über 11 Milliarden Dollar Boni auszahlen. Staatsanwaltschaft ermittelt auch gegen führende US-Banken.
weiterlesen:
http://www.mmnews.de/index.php/200908063488/MM-News/Staatsan…
Donnerstag, 6. August 2009
US-Staatsanwaltschaft überprüft Boni-Zahlungen und Handelspraktiken bei Goldman Sachs. Investmentbank will dieses Jahr über 11 Milliarden Dollar Boni auszahlen. Staatsanwaltschaft ermittelt auch gegen führende US-Banken.
weiterlesen:
http://www.mmnews.de/index.php/200908063488/MM-News/Staatsan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.715 von Blue Max am 11.08.09 12:04:09Die Sache stinkt ganz gewaltig, und die Politiker hängen voll mit drin...
Ja was hast Du denn erwartet, dieser Drehtüreffekt, raus aus der Firma rein in die Politik und umgekehrt das läuft doch schon seit Jahrzehnten , nur jetzt wird\'s immer brisanter weil die Machkonzentration immer größer wird.
jüngstes beipiel dieser Emporkömmling aus der SPD Mannschaft.
Harald Christ, der hat ja nicht nur ein sehr großes Anwesen
der ist ja inhaber eines weitläufigen Besitz mit \"tropischem Garten\", kurze, mit Lounge-Music unterlegte Videos zeigten exklusive Räumlichkeiten, in denen afrikanische Diener in weißen Handschuhen Champagner umhertragen.
was meinst Du denn wo die Knete herkommt mit der er das Anwesen gekauft hat ?
Der hat sich ja in der vergangenheit in diesem Finanzsumpf noch pudelwohl gefühlt und kräftig abgesahnt :
http://www.mein-parteibuch.com/blog/2009/08/09/harald-christ…
oder Von und zu Guttenberg, gab ein Banken- Rettungsprogramm in Auftrag, bei eben jener Anwaltskanzlei die in den vergangenen Jahren ein ganz großes Rad bei mergers and aquisitions (umgangssprachlich Firmenaufkäufe und zerschlagung bildlich : Heuschrecken ) gedreht hat.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/996/483443/text/
Ja was hast Du denn erwartet, dieser Drehtüreffekt, raus aus der Firma rein in die Politik und umgekehrt das läuft doch schon seit Jahrzehnten , nur jetzt wird\'s immer brisanter weil die Machkonzentration immer größer wird.
jüngstes beipiel dieser Emporkömmling aus der SPD Mannschaft.
Harald Christ, der hat ja nicht nur ein sehr großes Anwesen
der ist ja inhaber eines weitläufigen Besitz mit \"tropischem Garten\", kurze, mit Lounge-Music unterlegte Videos zeigten exklusive Räumlichkeiten, in denen afrikanische Diener in weißen Handschuhen Champagner umhertragen.
was meinst Du denn wo die Knete herkommt mit der er das Anwesen gekauft hat ?
Der hat sich ja in der vergangenheit in diesem Finanzsumpf noch pudelwohl gefühlt und kräftig abgesahnt :
http://www.mein-parteibuch.com/blog/2009/08/09/harald-christ…
oder Von und zu Guttenberg, gab ein Banken- Rettungsprogramm in Auftrag, bei eben jener Anwaltskanzlei die in den vergangenen Jahren ein ganz großes Rad bei mergers and aquisitions (umgangssprachlich Firmenaufkäufe und zerschlagung bildlich : Heuschrecken ) gedreht hat.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/996/483443/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.467 von Dorfrichter am 11.08.09 11:38:56Mach doch mal einen Thread auf, der sich ausschließlich mit Goldman Sachs und HENRY PAULSON befaßt. Material genug, wenn man auch noch die jüngsten Bonizahlungen berücksichtigt (( 11 MILLIARDEN US-DOLLAR)
Hallo Dorfrichter
Würde ich ja ganz gerne, aber ich beschränke mich erst mal auf
Hinweise und Kommentare .
Hallo Dorfrichter
Würde ich ja ganz gerne, aber ich beschränke mich erst mal auf
Hinweise und Kommentare .
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.883 von Dorfrichter am 11.08.09 12:23:43Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Goldman
Donnerstag, 6. August 2009
In dem von mir eingestellten Artikel sind einige Verfahren gegen
die suckers aufgeführt:
In der Regel haben sie sich
durch eine vorzeitige Einwilligung, in die Herausgabe einiger Krümel ihres Kuchens,
der gründlichen Aufarbeitung ihrer
kriminellen Praktiken erwehren können.
Donnerstag, 6. August 2009
In dem von mir eingestellten Artikel sind einige Verfahren gegen
die suckers aufgeführt:
In der Regel haben sie sich
durch eine vorzeitige Einwilligung, in die Herausgabe einiger Krümel ihres Kuchens,
der gründlichen Aufarbeitung ihrer
kriminellen Praktiken erwehren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.753.435 von goldmist am 11.08.09 13:21:27http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/welteke-will…
Welteke(SPD) will höhere Pension von Bundesbank
8000 Euro Pension erhält der frühere Bundesbankpräsident Ernst Welteke von seinem Arbeitgeber brutto im Monat. Nach Ansicht Weltekes steht ihm aber eine weit höhere Summe zu. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Welteke
"...Auf die Berufung von Welteke hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel am 24. Juni 2008 entschieden, dass Welteke vom Land Hessen eine Abgeordnetenpension für seine 17 Jahre als Landtagsabgeordneter von monatlich 4.545 Euro erhält. Eine so genannte Altersentschädigung war ihm von Hessen verweigert worden, weil er ausreichend Geld von der Deutschen Bundesbank bekomme. Die Klage Weltekes gegen die Deutsche Bundesbank, seine dortigen Bezüge von 8.550 auf 15.247 Euro monatlich zu erhöhen, wies der VGH letztinstanzlich ab. Damit bekommt der frühere Bundesbankchef 13.095 Euro im Monat (Az: 1 UE 319/07 und 2602/07). Die Nachzahlung erfolgt rückwirkend ab Mai 2004. ...."
Welteke(SPD) will höhere Pension von Bundesbank
8000 Euro Pension erhält der frühere Bundesbankpräsident Ernst Welteke von seinem Arbeitgeber brutto im Monat. Nach Ansicht Weltekes steht ihm aber eine weit höhere Summe zu. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Welteke
"...Auf die Berufung von Welteke hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel am 24. Juni 2008 entschieden, dass Welteke vom Land Hessen eine Abgeordnetenpension für seine 17 Jahre als Landtagsabgeordneter von monatlich 4.545 Euro erhält. Eine so genannte Altersentschädigung war ihm von Hessen verweigert worden, weil er ausreichend Geld von der Deutschen Bundesbank bekomme. Die Klage Weltekes gegen die Deutsche Bundesbank, seine dortigen Bezüge von 8.550 auf 15.247 Euro monatlich zu erhöhen, wies der VGH letztinstanzlich ab. Damit bekommt der frühere Bundesbankchef 13.095 Euro im Monat (Az: 1 UE 319/07 und 2602/07). Die Nachzahlung erfolgt rückwirkend ab Mai 2004. ...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.753.435 von goldmist am 11.08.09 13:21:27#18
"...dieser Drehtüreffekt, raus aus der Firma rein in die Politik und umgekehrt das läuft doch schon seit Jahrzehnten..."
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/378743.html?…
Koch-Weser(SPD) arbeitet für die Deutsche Bank
23.01.2006
Ex-Staatssekretär Koch-Weser ist künftig für die Deutsche Bank tätig. Er soll beraten und repräsentieren.
Der ehemalige Staatssekretär Caio Koch-Weser (SPD) ist künftig als Berater für die Deutsche Bank tätig. Er werde direkt an Konzernchef Josef Ackermann berichten, teilte das Finanzinstitut am Montag in Frankfurt am Main mit. Der frühere Weltbank-Manager soll Kunden der Bank weltweit in finanzpolitischen, wirtschaftlichen und strategischen Fragen beraten.
«Koch Weser wird als 'Non Executive' das Group Executive Committee der Bank beraten», hieß es. Zudem soll der Finanzexperte, der von 1999 bis 2005 Staatssekretär im Bundesfinanzministerium war, die größte deutsche Bank bei wichtigen internationalen Instituten und öffentlichen Foren vertreten.
"...dieser Drehtüreffekt, raus aus der Firma rein in die Politik und umgekehrt das läuft doch schon seit Jahrzehnten..."
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/378743.html?…
Koch-Weser(SPD) arbeitet für die Deutsche Bank
23.01.2006
Ex-Staatssekretär Koch-Weser ist künftig für die Deutsche Bank tätig. Er soll beraten und repräsentieren.
Der ehemalige Staatssekretär Caio Koch-Weser (SPD) ist künftig als Berater für die Deutsche Bank tätig. Er werde direkt an Konzernchef Josef Ackermann berichten, teilte das Finanzinstitut am Montag in Frankfurt am Main mit. Der frühere Weltbank-Manager soll Kunden der Bank weltweit in finanzpolitischen, wirtschaftlichen und strategischen Fragen beraten.
«Koch Weser wird als 'Non Executive' das Group Executive Committee der Bank beraten», hieß es. Zudem soll der Finanzexperte, der von 1999 bis 2005 Staatssekretär im Bundesfinanzministerium war, die größte deutsche Bank bei wichtigen internationalen Instituten und öffentlichen Foren vertreten.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spekulatione…
Spekulationen um berufliche Zukunft von Staatssekretär Koch-Weser(SPD)
11.09.2004
HB BERLIN. Der Wechsel von Wirtschafts-Staatssekretär Alfred Tacke in die Industrie könnte kein Einzelfall bleiben. Wie das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab berichtete, führte der Staatssekretär im Finanzministerium, Caio Koch-Weser, streng vertrauliche Gespräche mit dem Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, über einen möglichen Wechsel.
Das Ministerium von Hans Eichel (SPD) dementierte umgehend. Koch-Weser «fühlt sich der Bundesregierung und seinem Amt verpflichtet und wird seine Tätigkeit im Bundesministerium der Finanzen fortsetzen», sagte ein Sprecher des Finanz-Ressorts.
Ein Wechsel Koch-Wesers zum größten deutschen Kreditinstitut hätte besondere Brisanz: Dem «Spiegel» zufolge hatte der Staatssekretär erst im Frühsommer den Auftrag für den Verkauf der deutschen Russland-Schulden unter anderem an die Deutsche Bank vergeben – ohne das sonst übliche Auswahlverfahren. Das Geldhaus hatte zusammen mit Goldman Sachs fünf Milliarden Euro deutscher Russland-Verbindlichkeiten an den Finanzmärkten veräußert. Zudem ist Koch-Weser verantwortlich für die Bankenaufsicht.
Wie der «Spiegel» berichtete, erkundigte sich Ackermann bei Vertrauten aus der Frankfurter Bankenszene nach Koch-Weser. Zudem habe sich der Staatssekretär selbst in vergangenen Monaten auffällig für einen neuen Job ins Gespräch gebracht. Koch-Weser werde immer wieder Amtsmüdigkeit nachgesagt.
Erst vergangene Woche schlug der Wechsel Tackes an die Spitze des Energieunternehmens Steag hohe Wellen, denn damit steigt Tacke bei einer Branche ein, für die er im Wirtschaftsministerium zuständig war, etwa bei der umstrittenen Ministererlaubnis zur Übernahme von Ruhrgas durch den Eon-Konzern. Steag gehört zur inzwischen von Ex-Wirtschaftsminister Werner Müller geleiteten RAG, an der Eon beteiligt ist.
Spekulationen um berufliche Zukunft von Staatssekretär Koch-Weser(SPD)
11.09.2004
HB BERLIN. Der Wechsel von Wirtschafts-Staatssekretär Alfred Tacke in die Industrie könnte kein Einzelfall bleiben. Wie das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab berichtete, führte der Staatssekretär im Finanzministerium, Caio Koch-Weser, streng vertrauliche Gespräche mit dem Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, über einen möglichen Wechsel.
Das Ministerium von Hans Eichel (SPD) dementierte umgehend. Koch-Weser «fühlt sich der Bundesregierung und seinem Amt verpflichtet und wird seine Tätigkeit im Bundesministerium der Finanzen fortsetzen», sagte ein Sprecher des Finanz-Ressorts.
Ein Wechsel Koch-Wesers zum größten deutschen Kreditinstitut hätte besondere Brisanz: Dem «Spiegel» zufolge hatte der Staatssekretär erst im Frühsommer den Auftrag für den Verkauf der deutschen Russland-Schulden unter anderem an die Deutsche Bank vergeben – ohne das sonst übliche Auswahlverfahren. Das Geldhaus hatte zusammen mit Goldman Sachs fünf Milliarden Euro deutscher Russland-Verbindlichkeiten an den Finanzmärkten veräußert. Zudem ist Koch-Weser verantwortlich für die Bankenaufsicht.
Wie der «Spiegel» berichtete, erkundigte sich Ackermann bei Vertrauten aus der Frankfurter Bankenszene nach Koch-Weser. Zudem habe sich der Staatssekretär selbst in vergangenen Monaten auffällig für einen neuen Job ins Gespräch gebracht. Koch-Weser werde immer wieder Amtsmüdigkeit nachgesagt.
Erst vergangene Woche schlug der Wechsel Tackes an die Spitze des Energieunternehmens Steag hohe Wellen, denn damit steigt Tacke bei einer Branche ein, für die er im Wirtschaftsministerium zuständig war, etwa bei der umstrittenen Ministererlaubnis zur Übernahme von Ruhrgas durch den Eon-Konzern. Steag gehört zur inzwischen von Ex-Wirtschaftsminister Werner Müller geleiteten RAG, an der Eon beteiligt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.753.707 von Blue Max am 11.08.09 13:54:21Also ich bin für eine Höchstgrenze bei den Altersbezügen .
Kein Mensch kann nachvollziehbar erklären, warum er das 40 fache eines Hartz 4 Empfängers "verdient" es sei denn :
er beruft sich auf die Gesetze (die von wem gemacht werden ?)
Kein Mensch kann nachvollziehbar erklären, warum er das 40 fache eines Hartz 4 Empfängers "verdient" es sei denn :
er beruft sich auf die Gesetze (die von wem gemacht werden ?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.753.777 von goldmist am 11.08.09 14:01:34Daß du ausgerechnet einen HartzIV-Bezieher als Vergleichsperson nimmst ist typisch für dich und deine Kollegen.
Wenn du wenigstens noch einen Facharbeiter genommen hättest.
Toll solche Vergleiche.
wilbi
Wenn du wenigstens noch einen Facharbeiter genommen hättest.
Toll solche Vergleiche.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.753.969 von Wilbi am 11.08.09 14:22:17Mensch wilbi , das hab ich doch nur für Dich gemacht !
Danke für Deinen niveauvollen Beitrag , das hat uns alle wieder enorm beflügelt !
Danke für Deinen niveauvollen Beitrag , das hat uns alle wieder enorm beflügelt !
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,641969,00.h…
GESETZ-OUTSOURCING
Zypries wirft Guttenberg Geldverschwendung vor
12.08.2009
"...Einer Regierungsantwort auf eine Anfrage der Linkspartei zufolge gaben Ministerien der Großen Koalition zwischen 2006 und 2009 insgesamt knapp 2,5 Millionen Euro für solche Zuarbeit aus. Das Bundesverkehrsministerium(SPD) zahlte für die Erarbeitung des Gesetzentwurfs zur Neuorganisation der Eisenbahnen mehr als eine Millionen Euro an externe Berater, wie aus der Antwort der Bundesregierung hervorgeht.
Für das Gesetz zur Atomrechtlichen Abfall-Verordnung zahlte das Umweltministerium(SPD) danach rund 330.000 Euro, für die Novelle des Gesetzes zur Erneuerbaren Energie gab das Ministerium demnach rund 275.000 Euro aus. ..."
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,7614494,00.htm…
12.08.2009
"...Laut einer Statistik, die dem ZDF vorliegt, überschreiten fast alle Ministerien die im Etat vorgesehenen Posten für externe Unterstützung. Spitzenreiter ist laut der Statistik das Bundesministerium für Finanzen(SPD), das im vergangenen Jahr 14,28 Millionen Euro für externe Unterstützung ausgegeben hat. Dagegen ist Guttenbergs Wirtschaftsministerium(CSU), das jetzt in der Kritik steht, vergleichsweise sparsam: 2008 wurden gute 620.000 Euro ausgegeben...."
---
Mal wieder typisch SPD...
GESETZ-OUTSOURCING
Zypries wirft Guttenberg Geldverschwendung vor
12.08.2009
"...Einer Regierungsantwort auf eine Anfrage der Linkspartei zufolge gaben Ministerien der Großen Koalition zwischen 2006 und 2009 insgesamt knapp 2,5 Millionen Euro für solche Zuarbeit aus. Das Bundesverkehrsministerium(SPD) zahlte für die Erarbeitung des Gesetzentwurfs zur Neuorganisation der Eisenbahnen mehr als eine Millionen Euro an externe Berater, wie aus der Antwort der Bundesregierung hervorgeht.
Für das Gesetz zur Atomrechtlichen Abfall-Verordnung zahlte das Umweltministerium(SPD) danach rund 330.000 Euro, für die Novelle des Gesetzes zur Erneuerbaren Energie gab das Ministerium demnach rund 275.000 Euro aus. ..."
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,7614494,00.htm…
12.08.2009
"...Laut einer Statistik, die dem ZDF vorliegt, überschreiten fast alle Ministerien die im Etat vorgesehenen Posten für externe Unterstützung. Spitzenreiter ist laut der Statistik das Bundesministerium für Finanzen(SPD), das im vergangenen Jahr 14,28 Millionen Euro für externe Unterstützung ausgegeben hat. Dagegen ist Guttenbergs Wirtschaftsministerium(CSU), das jetzt in der Kritik steht, vergleichsweise sparsam: 2008 wurden gute 620.000 Euro ausgegeben...."
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Mal wieder typisch SPD...
Wird noch vor der Bundestagswahl die ganze schlimme Wahrheit über die Ursachen der Finanzkrise ans Tageslicht kommen ?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,643529,00.html
AUFKLÄRUNG DES HRE-DESASTERS
Finanzaufsicht hatte Hinweise auf Lehman-Risiko
18.08.2009
Die deutsche Finanzaufsicht gerät massiv in die Kritik. Nach Informationen von manager-magazin.de hielten Bundesbank und BaFin schon im Frühjahr 2008 eine Pleite der US-Bank Lehman Brothers für möglich. Auch Folgen für die Hypo Real Estate wurden erörtert - warum verhinderten die Kontrolleure das Desaster nicht?
..."
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Und die Finanzaufsicht untersteht dem Bundesfinanzminister Steinbrück(SPD)...
AUFKLÄRUNG DES HRE-DESASTERS
Finanzaufsicht hatte Hinweise auf Lehman-Risiko
18.08.2009
Die deutsche Finanzaufsicht gerät massiv in die Kritik. Nach Informationen von manager-magazin.de hielten Bundesbank und BaFin schon im Frühjahr 2008 eine Pleite der US-Bank Lehman Brothers für möglich. Auch Folgen für die Hypo Real Estate wurden erörtert - warum verhinderten die Kontrolleure das Desaster nicht?
..."
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Und die Finanzaufsicht untersteht dem Bundesfinanzminister Steinbrück(SPD)...
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