Amazon Top Ergebnis/ w. Kindle/ Hersteller Foxconn/ Top Chance? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.09 18:03:55 von
neuester Beitrag 06.10.12 11:35:04 von
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Lesegerät Kindle bringt Amazon auf die Überholspur
Freitag, 23. Oktober 2009, 13:15 Uhr
San Francisco (Reuters) - Das digitale Lesegerät Kindle entwickelt sich für Amazon immer mehr zum Kassenschlager.
Dank Kindle verzeichnete der weltgrößte Internethändler im dritten Quartal einen Gewinnsprung von fast 70 Prozent auf 199 Millionen Dollar und blickt ausgesprochen optimistisch auf das anstehende Weihnachtsgeschäft. Die Verkäufe zum Jahresende könnten die bisherigen Erwartungen weit übertreffen, teilte der Konzern am Donnerstagabend mit. Die Amazon-Aktie stieg nachbörslich um 15 Prozent auf den höchsten Stand seit fast einem Jahrzehnt.
Der Nettogewinn lag deutlich über den Markterwartungen. Im Vorquartal war der Überschuss noch um zehn Prozent geschrumpft. Der Umsatz erhöhte sich um knapp ein Drittel auf 5,45 Milliarden Dollar. Die Amazon-Zahlen ermutigten die Anleger, dass die Verbraucher weiter zum Geld ausgeben bereit seien, sagte Analyst Colin Gillis von Brigantine Advisors. Beim Börsenliebling Amazon sind die Erwartungen des Marktes indes stets hoch. "Amazon dürfte extrem gut auf das vierte Quartal vorbereitet sein, mit dem wichtigen Kindle, der signifikant gestärkten Präsenz und angesichts der schrumpfenden Konkurrenz außerhalb des Internets", sagte Branchenkenner Mark Mahaney. Er rechne damit, dass Amazon seinen Marktanteil ausbauen werde.
In Hinblick auf die Rendite sind Fachleute skeptischer. Schließlich hat der weltweit größte Einzelhändler Wal-Mart vor dem entscheidenden Weihnachtsgeschäft einen Preiskampf eingeleitet. Amazon hat reagiert und die Preise für vorbestellte, gebundene Bücher auf 8,99 Dollar reduziert. Der Amerikanische Buchhändler-Verband hat das Justizministerium bereits aufgefordert, den Preiskampfes zwischen Amazon, Wal-Mart und der US-Handelskette Target zu untersuchen. Der Verband spricht von ruinösen Preisunterbietungen zulasten der Buchbranche.
Das Gerät zum Lesen elektronischer Bücher und Zeitungen war Amazons meistverkaufter Artikel. Erst Mitte Oktober brachte das Unternehmen aus Seattle eine Version des sogenannten eReaders für das Ausland auf den Weltmarkt und senkte den Preis auf 259 Dollar. Laut Amazon-Chef Jeff Bezos entscheiden sich mittlerweile von 100 Buch-Käufern mit 48 fast die Hälfte für ein eBook. Das seien 35 mehr als vor fünf Monaten. Konkurrenz auf dem eReader-Markt machen Amazon bisher Sony mit dem Daily Edition und Barnes & Noble mit dem Nook.
Für das wichtige vierte Quartal gibt der Konzern mit rund 21.000 Mitarbeitern eine recht breite Prognosespanne an, zeigt sich aber optimistischer als die Branchenexperten. Der operative Gewinn soll zwischen 300 und 425 Millionen Dollar und der Umsatz zwischen 8,1 und 9,1 Milliarden Dollar liegen. Rivale Ebay blickt dagegen zurückhaltender auf das Weihnachtsgeschäft. Am Mittwoch hatte das Internet-Auktionshaus für das dritte Quartal einen Gewinneinbruch von knapp einem Drittel ausgewiesen.
Reuters Artikel Ende.
Ich habe mich gefragt, wer den Kindle wohl produziert und ob hier eine Chance zur Partizipation besteht. Der Kindle wird von Foxconn (auch in F, BE u. Mu gehandelt) hergestellt. Offensichtlich wird der Kindle der Star des Weihnachtsgeschäfts bei Amazon- vielleicht insgesamt vergleichbar mit der Entwicklung von iphone oder ipod?
Übrigens produziert Foxconn auch den ipod, das iphone, die Playstation, Macbooks etc.
Freitag, 23. Oktober 2009, 13:15 Uhr
San Francisco (Reuters) - Das digitale Lesegerät Kindle entwickelt sich für Amazon immer mehr zum Kassenschlager.
Dank Kindle verzeichnete der weltgrößte Internethändler im dritten Quartal einen Gewinnsprung von fast 70 Prozent auf 199 Millionen Dollar und blickt ausgesprochen optimistisch auf das anstehende Weihnachtsgeschäft. Die Verkäufe zum Jahresende könnten die bisherigen Erwartungen weit übertreffen, teilte der Konzern am Donnerstagabend mit. Die Amazon-Aktie stieg nachbörslich um 15 Prozent auf den höchsten Stand seit fast einem Jahrzehnt.
Der Nettogewinn lag deutlich über den Markterwartungen. Im Vorquartal war der Überschuss noch um zehn Prozent geschrumpft. Der Umsatz erhöhte sich um knapp ein Drittel auf 5,45 Milliarden Dollar. Die Amazon-Zahlen ermutigten die Anleger, dass die Verbraucher weiter zum Geld ausgeben bereit seien, sagte Analyst Colin Gillis von Brigantine Advisors. Beim Börsenliebling Amazon sind die Erwartungen des Marktes indes stets hoch. "Amazon dürfte extrem gut auf das vierte Quartal vorbereitet sein, mit dem wichtigen Kindle, der signifikant gestärkten Präsenz und angesichts der schrumpfenden Konkurrenz außerhalb des Internets", sagte Branchenkenner Mark Mahaney. Er rechne damit, dass Amazon seinen Marktanteil ausbauen werde.
In Hinblick auf die Rendite sind Fachleute skeptischer. Schließlich hat der weltweit größte Einzelhändler Wal-Mart vor dem entscheidenden Weihnachtsgeschäft einen Preiskampf eingeleitet. Amazon hat reagiert und die Preise für vorbestellte, gebundene Bücher auf 8,99 Dollar reduziert. Der Amerikanische Buchhändler-Verband hat das Justizministerium bereits aufgefordert, den Preiskampfes zwischen Amazon, Wal-Mart und der US-Handelskette Target zu untersuchen. Der Verband spricht von ruinösen Preisunterbietungen zulasten der Buchbranche.
Das Gerät zum Lesen elektronischer Bücher und Zeitungen war Amazons meistverkaufter Artikel. Erst Mitte Oktober brachte das Unternehmen aus Seattle eine Version des sogenannten eReaders für das Ausland auf den Weltmarkt und senkte den Preis auf 259 Dollar. Laut Amazon-Chef Jeff Bezos entscheiden sich mittlerweile von 100 Buch-Käufern mit 48 fast die Hälfte für ein eBook. Das seien 35 mehr als vor fünf Monaten. Konkurrenz auf dem eReader-Markt machen Amazon bisher Sony mit dem Daily Edition und Barnes & Noble mit dem Nook.
Für das wichtige vierte Quartal gibt der Konzern mit rund 21.000 Mitarbeitern eine recht breite Prognosespanne an, zeigt sich aber optimistischer als die Branchenexperten. Der operative Gewinn soll zwischen 300 und 425 Millionen Dollar und der Umsatz zwischen 8,1 und 9,1 Milliarden Dollar liegen. Rivale Ebay blickt dagegen zurückhaltender auf das Weihnachtsgeschäft. Am Mittwoch hatte das Internet-Auktionshaus für das dritte Quartal einen Gewinneinbruch von knapp einem Drittel ausgewiesen.
Reuters Artikel Ende.
Ich habe mich gefragt, wer den Kindle wohl produziert und ob hier eine Chance zur Partizipation besteht. Der Kindle wird von Foxconn (auch in F, BE u. Mu gehandelt) hergestellt. Offensichtlich wird der Kindle der Star des Weihnachtsgeschäfts bei Amazon- vielleicht insgesamt vergleichbar mit der Entwicklung von iphone oder ipod?
Übrigens produziert Foxconn auch den ipod, das iphone, die Playstation, Macbooks etc.
Hallo MRDIAMOND,
Als ich am WE einen Artikel über diese ebooks gelesen habe, hatte ich mich gefragt wer die wohl produziert.
Danke für die Rechersche werd hier sicher einsteigen.
Chart sieht auch gut aus find ich.
mfg und danke nochmals fürs eröffnen des threads.
Als ich am WE einen Artikel über diese ebooks gelesen habe, hatte ich mich gefragt wer die wohl produziert.
Danke für die Rechersche werd hier sicher einsteigen.
Chart sieht auch gut aus find ich.
mfg und danke nochmals fürs eröffnen des threads.
Könnte interessant sein!
Aber wo handelt man dieses Papier am besten?
In Deutschland und an der OTC finden kaum Umsätze statt!
Aber wo handelt man dieses Papier am besten?
In Deutschland und an der OTC finden kaum Umsätze statt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.122 von Datteljongleur am 25.10.09 18:33:36Ich denke mal in Hongkong, war zuletzt um 7,3 HK$. Hat vom Tief ne lockere Verdreifachung hinter sich. MK-Kap. m. E. bei etwa 4,5 Mrd. Euro. War aber auch schon das 4-fache wert.
Mal sehen, was so geht. Denke aber, dass das digitale Lesegerät Kindle nicht so viel zum Erfolg beiträgt.
Mal sehen, was so geht. Denke aber, dass das digitale Lesegerät Kindle nicht so viel zum Erfolg beiträgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.794 von Skiniwilli am 25.10.09 23:42:37# 3
Die fehlenden Umsätze sind nicht das Problem. Die besten Geld-/Briefseiten der deutschen Börsen bewegten sich Mo z.B. bei max 0,015, häufig sogar bei 0,005. Die Size lag G/B zwischen St. 10.000 und 30.000 (Reuters Symbol 2038.DEU).
Der Wert ist halt in D recht unbekannt und somit gibts wenig Umsatz (z.Z). Stört mich aber nicht, ich kann jederzeit rein und raus. In der Tat hat der Wert seit seinem Tief 50% gemacht, aber welcher hat das nicht?
Zuvor hat er sich aber auch in der Krise gezehntelt...
M.E. ist das Ertragswachstum der nächsten Quartale erst geringfügig eingepreist. Aber gut: suum cuique...
Die fehlenden Umsätze sind nicht das Problem. Die besten Geld-/Briefseiten der deutschen Börsen bewegten sich Mo z.B. bei max 0,015, häufig sogar bei 0,005. Die Size lag G/B zwischen St. 10.000 und 30.000 (Reuters Symbol 2038.DEU).
Der Wert ist halt in D recht unbekannt und somit gibts wenig Umsatz (z.Z). Stört mich aber nicht, ich kann jederzeit rein und raus. In der Tat hat der Wert seit seinem Tief 50% gemacht, aber welcher hat das nicht?
Zuvor hat er sich aber auch in der Krise gezehntelt...
M.E. ist das Ertragswachstum der nächsten Quartale erst geringfügig eingepreist. Aber gut: suum cuique...
28.12.2009
Amazon
Kindle wird zum Verkaufsschlager
Internetbuchhändler Amazon? Von wegen. Der Onlineshop machte im Weihnachtsgeschäft zwar das beste Geschäft mit dem elektronischen Lesegerät Kindle. Auf den weiteren Plätzen der Verkaufshitliste folgen aber ein MP3-Player, eine Spielekonsole - und eine Jeans.
Hamburg - Der Internethändler Amazon Chart zeigen hat erstmals am Weihnachtstag mehr elektronische als gedruckte Bücher verkauft. Das Lesegerät für die digitalen Fassungen, Kindle, sei das bestverkaufte Geschenk in der Geschichte des Unternehmens, teilte der US-Konzern mit.
Der überraschende Sieg über die herkömmliche Art des Schmökerns weckte an der Börse Hoffnungen für die künftige Geschäftsentwicklung des Internetflagschiffs. Amazon-Aktien verteuerten sich am Montag zum Handelsbeginn in New York in einem festeren Umfeld um gut 2 Prozent. Der Konzern gab keine absoluten Verkaufszahlen bekannt.
Allerdings kamen in diesem Jahr auch die US-Buchhandelskette Barnes & Noble und der japanische Elektronikkonzern Sony kaum nach, die Nachfrage nach ihren digitalen Lesegeräten zu befriedigen. Sie waren bereits einen Monat vor dem Fest praktisch ausverkauft.
Amazon bietet inzwischen mehr als 390.000 Bücher in einer elektronischen Fassung an. Zu den Verkaufsschlagern des Internethändlers gehörte diese Saison nach Kindle der iPod Touch von Apple und die Spielekonsole Wii Fit Plus von Nintendo - sowie die klassische Levi's-Jeans 501 für Männer.
manager-magazin.de mit Material von reuters
Amazon
Kindle wird zum Verkaufsschlager
Internetbuchhändler Amazon? Von wegen. Der Onlineshop machte im Weihnachtsgeschäft zwar das beste Geschäft mit dem elektronischen Lesegerät Kindle. Auf den weiteren Plätzen der Verkaufshitliste folgen aber ein MP3-Player, eine Spielekonsole - und eine Jeans.
Hamburg - Der Internethändler Amazon Chart zeigen hat erstmals am Weihnachtstag mehr elektronische als gedruckte Bücher verkauft. Das Lesegerät für die digitalen Fassungen, Kindle, sei das bestverkaufte Geschenk in der Geschichte des Unternehmens, teilte der US-Konzern mit.
Der überraschende Sieg über die herkömmliche Art des Schmökerns weckte an der Börse Hoffnungen für die künftige Geschäftsentwicklung des Internetflagschiffs. Amazon-Aktien verteuerten sich am Montag zum Handelsbeginn in New York in einem festeren Umfeld um gut 2 Prozent. Der Konzern gab keine absoluten Verkaufszahlen bekannt.
Allerdings kamen in diesem Jahr auch die US-Buchhandelskette Barnes & Noble und der japanische Elektronikkonzern Sony kaum nach, die Nachfrage nach ihren digitalen Lesegeräten zu befriedigen. Sie waren bereits einen Monat vor dem Fest praktisch ausverkauft.
Amazon bietet inzwischen mehr als 390.000 Bücher in einer elektronischen Fassung an. Zu den Verkaufsschlagern des Internethändlers gehörte diese Saison nach Kindle der iPod Touch von Apple und die Spielekonsole Wii Fit Plus von Nintendo - sowie die klassische Levi's-Jeans 501 für Männer.
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verfolge gerade den iPad release (http://www.benm.at/coverage/), Foxconn scheint wie schon bei vorigen apple-produkten produzent zu sein.
was meint ihr wie könnte sich der release auf foxconn auswirken?
was meint ihr wie könnte sich der release auf foxconn auswirken?
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Zahlen sind ja eher mau, oder?
Guten Morgen, hier war es ja lange ruhig, sehen wir hier eine Bodenbildung? Könnt mir vorstellen das es hier bald wieder 10-20 Prozent hochgeht,Diese Aktie kommt mir vor wie ein unendeckter Exot, wundere mich nur warum so wenig dabei sind, mein Gefühl sagt, daß das ein guter punkt zum Einstieg ist, die Selbstmordrate ist aber sehr trauchig da,scheinen unter enormen Arbeitsdruck zu stehen,aber für Investoren bedeutet das doch eine gute Auftragslage, glaub die nächsten Zahlen werden wieder gut im Plus sein, Bye
denke ehr dass amazon auf 80 dollar abstürzen wird.
glaube nicht dass der markt noch soviel wächst dass diese marktkapitalisierung im vergleich zum verdienst gerechtfertigt wäre....
glaube nicht dass der markt noch soviel wächst dass diese marktkapitalisierung im vergleich zum verdienst gerechtfertigt wäre....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.826.104 von lego111 am 27.01.10 20:24:18Also nach dieser Meldung und der Prognose für die zweite Jahreshälfte scheint es sehr positive Auswirkungen für Foxconn zu haben
Neuer Rekordmonat für Foxconn
Apple-Partner Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) hat im Juni 2010 von starken CE-, PC- und TK-Verkäufen profitiert und einen Rekordumsatz von 197,41 Milliarden New Taiwan Dollar (NT$), umgerechnet über 4,85 Milliarden Euro, hingelegt. Das sind 20,92 Prozent mehr als im Mai und 54,22 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich.
In den ersten sechs Monaten des Jahres kam der weltgrößte ITK- und CE-Auftragsfertiger, unter anderem Produzent von Apples i-Geräten (iPod, iPhone und iPad) auf einen Umsatz von 929,31 Milliarden NT Dollar, umgerechnet über 22,86 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 56,96 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009.
Und die starken Monate beginnen erst. Somit könnte Foxconn im Gesamtjahr 2010 über 50 Milliarden Euro erwirtschaften. Es gibt nicht viele Unternehmen, die rein mit ITK- und CE-Produkten so viel umsetzen. Die großen Mischkonzerne Japans und Südkoreas haben vielfach noch andere starke Bereiche wie Atomkraftwerk- und Schiffbau oder Militärausrüstung.
Da die Nachfrage nach Consumer-Produkten im dritten Quartal hoch bleiben wird, gehen Marktbeobachter in Taiwan davon aus, dass das Unternehmen im Juli 2010 die Rekordmarke von 200 Milliarden NT Dollar (4,92 Mrd. Euro) überschreiten dürfte.
Neuer Rekordmonat für Foxconn
Apple-Partner Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) hat im Juni 2010 von starken CE-, PC- und TK-Verkäufen profitiert und einen Rekordumsatz von 197,41 Milliarden New Taiwan Dollar (NT$), umgerechnet über 4,85 Milliarden Euro, hingelegt. Das sind 20,92 Prozent mehr als im Mai und 54,22 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich.
In den ersten sechs Monaten des Jahres kam der weltgrößte ITK- und CE-Auftragsfertiger, unter anderem Produzent von Apples i-Geräten (iPod, iPhone und iPad) auf einen Umsatz von 929,31 Milliarden NT Dollar, umgerechnet über 22,86 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 56,96 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009.
Und die starken Monate beginnen erst. Somit könnte Foxconn im Gesamtjahr 2010 über 50 Milliarden Euro erwirtschaften. Es gibt nicht viele Unternehmen, die rein mit ITK- und CE-Produkten so viel umsetzen. Die großen Mischkonzerne Japans und Südkoreas haben vielfach noch andere starke Bereiche wie Atomkraftwerk- und Schiffbau oder Militärausrüstung.
Da die Nachfrage nach Consumer-Produkten im dritten Quartal hoch bleiben wird, gehen Marktbeobachter in Taiwan davon aus, dass das Unternehmen im Juli 2010 die Rekordmarke von 200 Milliarden NT Dollar (4,92 Mrd. Euro) überschreiten dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.517 von fitchi am 13.07.10 17:48:38Yeah! Endlich geht es aufwärts! Seit meinem letzten Eintrag schon 8 Cent. Und zum Glück auch aktuell nur gute News, wie zum Beispiel:
Der taiwanische Auftragsfertiger Foxconn baut seine Marktführerschaft dank Großkunde Apple weiter aus und ist nach Einschätzung des Marktforschungsunternehmens iSuppli auf dem Weg, in diesem Jahr über die Hälfte des Gesamtumsatzes der EMS-Branche einzufahren. "Wenn Apple und andere Marktanteile gewinnen, legt auch Foxconn zu", erklärt iSuppli-Analyst Thomas Dinges. Die Marktforscher haben am Mittwoch ihre Top-Ten der EMS-Provider (Electronics Manufacturing Services) für das zweite Quartal vorgelegt.
EMS-Provider sind Auftragsfertiger, an die Markenfirmen ihre Produktion auslagern. Viele EMS-Provider fertigen nicht mehr nur Komponenten oder Baugruppen, sondern gleich das gesamte Endprodukt und übernehmen dabei auch Reparaturen, Vertrieb, Service und die Entsorgung. Einige offerieren sogar komplette Produktentwicklungen. Laut iSuppli ist Foxconn mit 17,1 Milliarden US-Dollar Umsatz im zweiten Quartal der unangefochtene Branchenprimus. Das überwiegend in China produzierende Unternehmen konnte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 54 Prozent steigern. Auf den Plätzen folgen Flextronics mit einem Umsatz von 5,9 Milliarden US-Dollar (plus 6,4 Prozent) und Jabil Circuit mit gut 3 Milliarden US-Dollar (plus 4,1 Prozent).
Den überdurchschnittlichen Erfolg Focxconns erklärt iSuppli mit der weltweit erstarkenden Nachfrage nach Unterhaltungselektronik und im Computerbereich. Darüber hinaus profitiere der Hersteller von starken Kunden wie Apple, Dell oder HP. Foxconn stellt Computer, Spielkonsolen und andere Elektronikgeräte her. Für Apple fertigt das Unternehmen unter anderem iPad und iPhone. Im zweiten Quartal hat der US-Konzern 3,2 Millionen iPads und 8,3 Millionen iPhones verkauft. iSuppli rechnet für das Jahr 2010 mit 12,9 Millionen iPads und erwartet, dass sich der Absatz im kommenden Jahr auf über 36 Millionen Stück nahezu verdreifacht, während 2011 über 53 Millionen iPhones ausgeliefert werden sollen.
Der taiwanische Auftragsfertiger Foxconn baut seine Marktführerschaft dank Großkunde Apple weiter aus und ist nach Einschätzung des Marktforschungsunternehmens iSuppli auf dem Weg, in diesem Jahr über die Hälfte des Gesamtumsatzes der EMS-Branche einzufahren. "Wenn Apple und andere Marktanteile gewinnen, legt auch Foxconn zu", erklärt iSuppli-Analyst Thomas Dinges. Die Marktforscher haben am Mittwoch ihre Top-Ten der EMS-Provider (Electronics Manufacturing Services) für das zweite Quartal vorgelegt.
EMS-Provider sind Auftragsfertiger, an die Markenfirmen ihre Produktion auslagern. Viele EMS-Provider fertigen nicht mehr nur Komponenten oder Baugruppen, sondern gleich das gesamte Endprodukt und übernehmen dabei auch Reparaturen, Vertrieb, Service und die Entsorgung. Einige offerieren sogar komplette Produktentwicklungen. Laut iSuppli ist Foxconn mit 17,1 Milliarden US-Dollar Umsatz im zweiten Quartal der unangefochtene Branchenprimus. Das überwiegend in China produzierende Unternehmen konnte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 54 Prozent steigern. Auf den Plätzen folgen Flextronics mit einem Umsatz von 5,9 Milliarden US-Dollar (plus 6,4 Prozent) und Jabil Circuit mit gut 3 Milliarden US-Dollar (plus 4,1 Prozent).
Den überdurchschnittlichen Erfolg Focxconns erklärt iSuppli mit der weltweit erstarkenden Nachfrage nach Unterhaltungselektronik und im Computerbereich. Darüber hinaus profitiere der Hersteller von starken Kunden wie Apple, Dell oder HP. Foxconn stellt Computer, Spielkonsolen und andere Elektronikgeräte her. Für Apple fertigt das Unternehmen unter anderem iPad und iPhone. Im zweiten Quartal hat der US-Konzern 3,2 Millionen iPads und 8,3 Millionen iPhones verkauft. iSuppli rechnet für das Jahr 2010 mit 12,9 Millionen iPads und erwartet, dass sich der Absatz im kommenden Jahr auf über 36 Millionen Stück nahezu verdreifacht, während 2011 über 53 Millionen iPhones ausgeliefert werden sollen.
Foxconn and Yingli to jointly build poly-Si plant in Shanxi, China, says paper
EDN, October 14; Willie Teng, DIGITIMES [Thursday 14 October 2010]
Foxconn Electronics and China-based solar company Yingli Green Energy will jointly construct a polycrystalline silicon (poly-Si) facility in Datong, Shanxi Province, according to an Economic Daily News (EDN) report citing Chinese media Shanxi.people.com.
Initial investment will total 26.6 billion yuan (US$3.99 billion), bringing the plant's poly-Si capacity to 6,000 tons annually, the paper said. The companies will also invest US$200 million to set up a 200MW poly-Si solar cell plants.
The facility will ultimately have 27,000 tons in poly-Si capacity and up to 1GWp in capacity for poly-Si-based products, the paper added.
The paper said Foxconn declined to comment on the report.
EDN, October 14; Willie Teng, DIGITIMES [Thursday 14 October 2010]
Foxconn Electronics and China-based solar company Yingli Green Energy will jointly construct a polycrystalline silicon (poly-Si) facility in Datong, Shanxi Province, according to an Economic Daily News (EDN) report citing Chinese media Shanxi.people.com.
Initial investment will total 26.6 billion yuan (US$3.99 billion), bringing the plant's poly-Si capacity to 6,000 tons annually, the paper said. The companies will also invest US$200 million to set up a 200MW poly-Si solar cell plants.
The facility will ultimately have 27,000 tons in poly-Si capacity and up to 1GWp in capacity for poly-Si-based products, the paper added.
The paper said Foxconn declined to comment on the report.
Bin dabei seit heute. Gute Zahlen und dazu noch die stabile Währung, von mir aus kann´s losgehen...
Hallo, ziemlich ruhig hier, ich bin wiedermal dabei, hab grad so ein Bauchgefühl das hier bissl Bewegung reinkommt demnächst, starte erstmal mit 10000 Stück und hoffe auf ein gute Jahresendrally. Bye
Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) has announced revenues of NT$242.91 billion (US$8.05 billion) for October 2010, down 4.2% on month, but up 49.8% on year. Since market demand is strong in November, market watchers expect the company's revenues for the month to reset the historical record achieved in September, but Foxconn declined to comment on its November performance.
For October, Foxconn's computer, communication and consumers electronics products all saw stable shipments, but due to Taiwan's rising exchange rate plus China's National Day holidays, the company had a slight revenue drop on-month
For October, Foxconn's computer, communication and consumers electronics products all saw stable shipments, but due to Taiwan's rising exchange rate plus China's National Day holidays, the company had a slight revenue drop on-month
Andrang bei Markteröffnung von Media Markt und Foxconn
Media Markt und Foxconn haben heute ihren ersten gemeinsamen Markt eröffnet. Tausende Kunden kamen in den 9.500-Quadratmeter-Markt in der Huai Hai Road.
Der Elektronikdiscounter Media-Saturn und sein taiwanischer Partner Foxconn haben am 17. November 2010 den ersten Media Markt in China eröffnet. Um 19 Uhr Ortszeit seien "tausende Kunden" in den neuen Markt in der Einkaufsstraße Huai Hai Road geströmt, gab die Metro-Tochter bekannt. Auf einer Verkaufsfläche von circa 9.500 Quadratmetern finden sich auf fünf Stockwerken rund 45.000 Produkte. Bis 2012 will das Joint Venture Media Markt China mit mehr als zehn Märkten in Schanghai vertreten sein.
"Die Kaufkraft der chinesischen Verbraucher nimmt rasant zu. Mit unserem Markteintritt können wir von diesem Wachstum profitieren", sagte Media-Saturn-Chef Roland Weise. Der Elektrofachhandel wachse dort derzeit jährlich um rund acht Prozent. In den kommenden zehn Jahren werde so ein Umsatz von 180 bis 200 Milliarden Euro erreicht, erklärte Weise. Geboten sind ein 3D- und ein TV-Studio, eine 300-Quadratmeter-Games-Abteilung, Massagesessel und gastronomische Angebote. 275 Mitarbeiter hatte die Filiale zur Eröffnung. Der Media Markt konkurriert in China mit Suning und Gome.
Am 24. März 2009 hatten Media Markt und Foxconn ihre Partnerschaft in China verkündet. Die Metro-Gruppe hält einen Anteil von 75 Prozent. 25 Prozent liegen beim taiwanischen Partner. Der Betrieb der Ladengeschäfte dürfte unter Führung der Deutschen liegen. Foxconn halte die Verbindungen zur chinesischen Regierung und suche nach passenden Standorten. Foxconn ist Auftragshersteller für Apple, Amazon, Cisco, Dell, Hewlett-Packard, Intel, Microsoft, Nintendo, Sony und andere.
Die Media-Saturn-Unternehmensgruppe geht zum Weihnachtsgeschäft in Deutschland mit ihren Elektronik-Eigenmarken an den Start. Geplant sind Notebooks, Telefone, LCD-Fernseher, Displays, USB-Sticks und Kabel. Auch hierbei spielt die Partnerschaft mit Foxconn eine große Rolle. (asa)
Media Markt und Foxconn haben heute ihren ersten gemeinsamen Markt eröffnet. Tausende Kunden kamen in den 9.500-Quadratmeter-Markt in der Huai Hai Road.
Der Elektronikdiscounter Media-Saturn und sein taiwanischer Partner Foxconn haben am 17. November 2010 den ersten Media Markt in China eröffnet. Um 19 Uhr Ortszeit seien "tausende Kunden" in den neuen Markt in der Einkaufsstraße Huai Hai Road geströmt, gab die Metro-Tochter bekannt. Auf einer Verkaufsfläche von circa 9.500 Quadratmetern finden sich auf fünf Stockwerken rund 45.000 Produkte. Bis 2012 will das Joint Venture Media Markt China mit mehr als zehn Märkten in Schanghai vertreten sein.
"Die Kaufkraft der chinesischen Verbraucher nimmt rasant zu. Mit unserem Markteintritt können wir von diesem Wachstum profitieren", sagte Media-Saturn-Chef Roland Weise. Der Elektrofachhandel wachse dort derzeit jährlich um rund acht Prozent. In den kommenden zehn Jahren werde so ein Umsatz von 180 bis 200 Milliarden Euro erreicht, erklärte Weise. Geboten sind ein 3D- und ein TV-Studio, eine 300-Quadratmeter-Games-Abteilung, Massagesessel und gastronomische Angebote. 275 Mitarbeiter hatte die Filiale zur Eröffnung. Der Media Markt konkurriert in China mit Suning und Gome.
Am 24. März 2009 hatten Media Markt und Foxconn ihre Partnerschaft in China verkündet. Die Metro-Gruppe hält einen Anteil von 75 Prozent. 25 Prozent liegen beim taiwanischen Partner. Der Betrieb der Ladengeschäfte dürfte unter Führung der Deutschen liegen. Foxconn halte die Verbindungen zur chinesischen Regierung und suche nach passenden Standorten. Foxconn ist Auftragshersteller für Apple, Amazon, Cisco, Dell, Hewlett-Packard, Intel, Microsoft, Nintendo, Sony und andere.
Die Media-Saturn-Unternehmensgruppe geht zum Weihnachtsgeschäft in Deutschland mit ihren Elektronik-Eigenmarken an den Start. Geplant sind Notebooks, Telefone, LCD-Fernseher, Displays, USB-Sticks und Kabel. Auch hierbei spielt die Partnerschaft mit Foxconn eine große Rolle. (asa)
Foxconn weitet Kapazitäten für iPad-Fertigung aus
24.11.10, 09:12 Uhr
Foxconn, Apples chinesischer Fertigungspartner, hat in einer neu eröffneten Fabrik in Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sezuan, mit der Herstellung von iPads begonnen. Die Kapazität liegt im Bereich von 10.000 Geräten täglich beziehungsweise 300.000 Tablets pro Monat, teilt Digitimes unter Berufung auf Quellen bei Zulieferern von Foxconn mit.
Die Ausweitung der Produktionsmenge soll dem Bericht zufolge dabei helfen, die weiterhin hohe Nachfrage nach dem Apple-Tablet zu befriedigen. Demnach hat Foxconn schon im November mit der Auslieferung der ersten in Chengdu gefertigten iPads begonnen.
Ab dem ersten Quartal 2011 soll der Standort eine wichtige Rolle bei der iPad-Fertigung übernehmen. Foxconn plane, rund 50 Produktionslinien in seiner Fabrik in Chengdu einzurichten, mit einem maximalen jährlichen Ausstoß von rund 40 Millionen Geräten, so Digitimes.
Derzeit fertige Foxconn die meisten iPads im südchinesischen Shenzhen, heißt es weiter in dem Bericht. Dort betrage die monatliche Kapazität bis zu 2,5 Millionen Geräte. Die Menge schwanke jedoch, je nach Verfügbarkeit bestimmter Komponenten wie Touchscreens. Nach Angaben der Quellen von Digitimes sollen im vierten Quartal mehr als 7 Millionen iPads ausgeliefert werden. Damit hätte Foxconn im Kalenderjahr 2010 mehr als 15 Millionen iPads hergestellt.
24.11.10, 09:12 Uhr
Foxconn, Apples chinesischer Fertigungspartner, hat in einer neu eröffneten Fabrik in Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sezuan, mit der Herstellung von iPads begonnen. Die Kapazität liegt im Bereich von 10.000 Geräten täglich beziehungsweise 300.000 Tablets pro Monat, teilt Digitimes unter Berufung auf Quellen bei Zulieferern von Foxconn mit.
Die Ausweitung der Produktionsmenge soll dem Bericht zufolge dabei helfen, die weiterhin hohe Nachfrage nach dem Apple-Tablet zu befriedigen. Demnach hat Foxconn schon im November mit der Auslieferung der ersten in Chengdu gefertigten iPads begonnen.
Ab dem ersten Quartal 2011 soll der Standort eine wichtige Rolle bei der iPad-Fertigung übernehmen. Foxconn plane, rund 50 Produktionslinien in seiner Fabrik in Chengdu einzurichten, mit einem maximalen jährlichen Ausstoß von rund 40 Millionen Geräten, so Digitimes.
Derzeit fertige Foxconn die meisten iPads im südchinesischen Shenzhen, heißt es weiter in dem Bericht. Dort betrage die monatliche Kapazität bis zu 2,5 Millionen Geräte. Die Menge schwanke jedoch, je nach Verfügbarkeit bestimmter Komponenten wie Touchscreens. Nach Angaben der Quellen von Digitimes sollen im vierten Quartal mehr als 7 Millionen iPads ausgeliefert werden. Damit hätte Foxconn im Kalenderjahr 2010 mehr als 15 Millionen iPads hergestellt.
Foxconn to set up bases in Hunan Province
Dec. 9, 2010 (China Knowledge) - Foxconn Technology Group, one of the world's largest manufacturers of electronic products, has inked a cooperation agreement with the Hunan Municipal Government to set up production and research & development bases in Changsha and Hengyang, Hunan Province, sources reported.
Pursuant to the agreement, the new bases will be engaged in the hardware manufacturing, software development, network convergence, the R&D, production and sale of the company's new products. Foxconn also plans to move its upstream and downstream factories to the province.
Reportedly, the local government of Changsha and Hengyang will launch preferential policies for Foxconn.
Apple products, one of the company's core contract businesses, will be produced in the bases located in Zhengzhou, Henan Province and Taiyuan, Shanxi Province. Foxconn's desktop computers will be mainly produced in its Wuhan plant.
Dec. 9, 2010 (China Knowledge) - Foxconn Technology Group, one of the world's largest manufacturers of electronic products, has inked a cooperation agreement with the Hunan Municipal Government to set up production and research & development bases in Changsha and Hengyang, Hunan Province, sources reported.
Pursuant to the agreement, the new bases will be engaged in the hardware manufacturing, software development, network convergence, the R&D, production and sale of the company's new products. Foxconn also plans to move its upstream and downstream factories to the province.
Reportedly, the local government of Changsha and Hengyang will launch preferential policies for Foxconn.
Apple products, one of the company's core contract businesses, will be produced in the bases located in Zhengzhou, Henan Province and Taiyuan, Shanxi Province. Foxconn's desktop computers will be mainly produced in its Wuhan plant.
Chimei eyeing China LCD monitor market through Foxconn channels
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Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 9 December 2010]
Chimei has announced cooperation with Foxconn Electronics' (Hon Hai Precision Industry's) channel retailers to develop the China market and is aiming for revenues from overseas markets to reach 30% of total revenues in 2011, according to Chimei VP of brand development Cheng Liang-Bin.
Cheng indicated that Chimei's goal in 2011 is to remain in the top position in Taiwan in terms of brand market share, 30% growth for overall revenues to NT$6 billion (US$199.33 million), and an over 30% revenue share from overseas markets, which is equivalent to NT$1.8 billion. Chimei aims to ship 800,000 LCD monitors in 2011, and oversea markets will account for 540,000 units, Cheng noted.
The LCD monitor market in China in 2010 is expected to reach 30 million, and LED-backlit models are expected to account for 25% of the market at the end of the year due to surging demand. Chimei expects to gain market share in China's LED-backlit monitor market through its cooperation with Foxconn's channel network, as well as its through its product advantages and brand name, and Chimei expects to expand its LCD TV business to China and other countries in Asia in 2012.
In addition to the cooperation with channels, Cheng added that Chimei sold its TV assembly plant in Tainan, Taiwan half a year ago to Chimei Innolux (CMI), and Chimei's current OEM partners for LCD monitors include CMI and TPV Technology, while CMI manufactures all LCD TVs for Chimei. Chimei will focus on marketing, customer service, and brand business in the future.
Chimei will focus on setting up channels and building a reputation for its brand in the first year in China, and hence aims to ship 300,000 units. It expects shipments to double to 600,000 in the second year and aims to rank top-ten in China in the third year with shipments of over 1.2 million units.
http://www.digitimes.com/news/a20101209PD210.html
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Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 9 December 2010]
Chimei has announced cooperation with Foxconn Electronics' (Hon Hai Precision Industry's) channel retailers to develop the China market and is aiming for revenues from overseas markets to reach 30% of total revenues in 2011, according to Chimei VP of brand development Cheng Liang-Bin.
Cheng indicated that Chimei's goal in 2011 is to remain in the top position in Taiwan in terms of brand market share, 30% growth for overall revenues to NT$6 billion (US$199.33 million), and an over 30% revenue share from overseas markets, which is equivalent to NT$1.8 billion. Chimei aims to ship 800,000 LCD monitors in 2011, and oversea markets will account for 540,000 units, Cheng noted.
The LCD monitor market in China in 2010 is expected to reach 30 million, and LED-backlit models are expected to account for 25% of the market at the end of the year due to surging demand. Chimei expects to gain market share in China's LED-backlit monitor market through its cooperation with Foxconn's channel network, as well as its through its product advantages and brand name, and Chimei expects to expand its LCD TV business to China and other countries in Asia in 2012.
In addition to the cooperation with channels, Cheng added that Chimei sold its TV assembly plant in Tainan, Taiwan half a year ago to Chimei Innolux (CMI), and Chimei's current OEM partners for LCD monitors include CMI and TPV Technology, while CMI manufactures all LCD TVs for Chimei. Chimei will focus on marketing, customer service, and brand business in the future.
Chimei will focus on setting up channels and building a reputation for its brand in the first year in China, and hence aims to ship 300,000 units. It expects shipments to double to 600,000 in the second year and aims to rank top-ten in China in the third year with shipments of over 1.2 million units.
http://www.digitimes.com/news/a20101209PD210.html
Foxconn eyes to boost notebooks shipment in Q1 next year
Dec. 14, 2010 (China Knowledge) - Foxconn Technology Group, one of the world's largest manufacturers of electronic products, is expected to ship 4 million to 4.2 million notebooks in the first quarter of 2011, according to sources from upstream component makers.
Taiwan-based Foxconn, an electronics manufacturing service provider and the sixth largest notebook maker on the island, will ship 3 million to 3.3 million notebooks in the fourth quarter of this year.
Taiwan's top six notebook manufacturers' combined shipments are likely to see a positive growth sequentially in the first quarter of next year, sources said.
The company last week said that it has inked a cooperation agreement with the Hunan Municipal Government to set up production and research & development bases in Changsha and Hengyang, Hunan Province.
Pursuant to the agreement, the new bases will be engaged in the hardware manufacturing, software development, network convergence, the R&D, production and sale of the company's new products. Foxconn also plans to move its upstream and downstream factories to the province, according to an earlier report from China Knowledge.
http://www.chinaknowledge.com/newswires/News_Detail.aspx?New…
Dec. 14, 2010 (China Knowledge) - Foxconn Technology Group, one of the world's largest manufacturers of electronic products, is expected to ship 4 million to 4.2 million notebooks in the first quarter of 2011, according to sources from upstream component makers.
Taiwan-based Foxconn, an electronics manufacturing service provider and the sixth largest notebook maker on the island, will ship 3 million to 3.3 million notebooks in the fourth quarter of this year.
Taiwan's top six notebook manufacturers' combined shipments are likely to see a positive growth sequentially in the first quarter of next year, sources said.
The company last week said that it has inked a cooperation agreement with the Hunan Municipal Government to set up production and research & development bases in Changsha and Hengyang, Hunan Province.
Pursuant to the agreement, the new bases will be engaged in the hardware manufacturing, software development, network convergence, the R&D, production and sale of the company's new products. Foxconn also plans to move its upstream and downstream factories to the province, according to an earlier report from China Knowledge.
http://www.chinaknowledge.com/newswires/News_Detail.aspx?New…
Foxconn to invest US$15 million to set up a biomedical fund
Ninelu Tu, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Monday 20 December 2010]
Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) has announced plans to invest US$15 million to establish a fund for biomedical investments, which market watchers believe is in preparation for cutting further into the biomedical industry.
Since the fund will be wholly owned by Foxconn, the market watchers believe that the company will be able to make various investments in the biomedical industry, while being able to acquire the newest technologies for lining up a new business.
Ninelu Tu, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Monday 20 December 2010]
Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) has announced plans to invest US$15 million to establish a fund for biomedical investments, which market watchers believe is in preparation for cutting further into the biomedical industry.
Since the fund will be wholly owned by Foxconn, the market watchers believe that the company will be able to make various investments in the biomedical industry, while being able to acquire the newest technologies for lining up a new business.
Foxconn & Toshiba in LCD-Allianz?
Die asiatischen Schwergewichte Toshiba und Foxconn sollen, Gerüchten zu Folge, ein LCD-Bündnis anstreben. Dadurch würde der weltweit größte Anbieter von Small- und Mid-Size LCD-Panels entstehen.
Foxconn exklusiver iPad2 Produzent -Das Foxconn Imperium: 920'000 Mitarbeiter in China
EMSFoxconn soll demnach JPY 100 Mrd. (EUR 919 Mio.) in Aktien von Hitachi Displays Ltd. investieren, berichtet Nikkei. Die Zeitung berichtet auch, ohne spezifische Quellen zu nennen, dass sich die Verhandlungen in der Endphase bereits in der Endphase befinden. Das neue Unternehmen, in dem der EMS-Riese Foxconn eine Mehrheitsbeteiligung halten würde, soll eine Fertigungsanlage in Japan erhalten, die 2012 in Betrieb genommen werden soll.
Die asiatischen Schwergewichte Toshiba und Foxconn sollen, Gerüchten zu Folge, ein LCD-Bündnis anstreben. Dadurch würde der weltweit größte Anbieter von Small- und Mid-Size LCD-Panels entstehen.
Foxconn exklusiver iPad2 Produzent -Das Foxconn Imperium: 920'000 Mitarbeiter in China
EMSFoxconn soll demnach JPY 100 Mrd. (EUR 919 Mio.) in Aktien von Hitachi Displays Ltd. investieren, berichtet Nikkei. Die Zeitung berichtet auch, ohne spezifische Quellen zu nennen, dass sich die Verhandlungen in der Endphase bereits in der Endphase befinden. Das neue Unternehmen, in dem der EMS-Riese Foxconn eine Mehrheitsbeteiligung halten würde, soll eine Fertigungsanlage in Japan erhalten, die 2012 in Betrieb genommen werden soll.
Der US-Elektronikkonzern Apple ist mehr wert als jemals zuvor. Der Börsenwert des Herstellers von iPhone-Handy, iPod-Musikspieler und Mac-Computer durchbrach am ersten Handelstag des Jahres die magische Marke von 300 Mrd. Dollar (225 Mrd. Euro). Nur ganz wenige Konzerne weltweit haben dieses Kunststück bisher geschafft. Die Konkurrenz hat Apple längst abgehängt.
Zu Börsenschluss am Montag war Apple insgesamt 302 Mrd. Dollar wert. Zum Vergleich: Der Erzrivale Microsoft, über lange Jahre das wertvollste Technologieunternehmen überhaupt, kam auf 239 Mrd. Dollar. Erst im Mai hatte Apple den Software-Weltmarktführer überholt und war ihm dann in großen Schritten davongezogen.
Apple hat eine Glückssträhne: Nach dem iPod schlugen auch das iPhone und der Tablet-Computer iPad bei den Verbrauchern ein. Apple verdient aber nicht nur an den Geräten, sondern über seinen iTunes Store auch an Musikstücken, Videos, Software oder Büchern. Ein Rekordquartal folgt auf das nächste.
... und da Foxconn Zubehör für apple produziert, sollten die erhöhten Verkaufswerte sich auch in den Umsätzen von Foxconn positiv darstellen.
Zu Börsenschluss am Montag war Apple insgesamt 302 Mrd. Dollar wert. Zum Vergleich: Der Erzrivale Microsoft, über lange Jahre das wertvollste Technologieunternehmen überhaupt, kam auf 239 Mrd. Dollar. Erst im Mai hatte Apple den Software-Weltmarktführer überholt und war ihm dann in großen Schritten davongezogen.
Apple hat eine Glückssträhne: Nach dem iPod schlugen auch das iPhone und der Tablet-Computer iPad bei den Verbrauchern ein. Apple verdient aber nicht nur an den Geräten, sondern über seinen iTunes Store auch an Musikstücken, Videos, Software oder Büchern. Ein Rekordquartal folgt auf das nächste.
... und da Foxconn Zubehör für apple produziert, sollten die erhöhten Verkaufswerte sich auch in den Umsätzen von Foxconn positiv darstellen.
11.01.2011 | 16:14 Uhr
"Reise in den Westen"Foxconn hat 2010 über 61 Milliarden Euro umgesetzt
Der Apple-Produktionspartner Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) hat den nicht konsolidierten Umsatz 2010 um 62,83 Prozent auf 2,31 Billionen New Taiwan Dollar (NT$) oder umgerechnet 61,1 Milliarden Euro gesteigert.
Foxconn-Werk in China.
Im Dezember 2010 kam der weltgrößte Elektronikauftragsfertiger, unter anderem auch einer der heimlichen TV-Riesen, auf einen Umsatz von 244,68 Milliarden NT Dollar oder knapp 6,473 Milliarden Euro, ein Plus von 5,5 Prozent im Vergleich zum November und 83,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Da das Unternehmen im Oktober nach einer Suizidserie auf Fabrikgeländen in China im Lohnerhöhungen vornehmen musste, dürfte die Profitabilität leiden. Schließlich hat Foxconn allein in China rund 940.000 Beschäftigte.
Überhaupt sind die Löhne und Gehälter am Pazifikspeckgürtel in den letzten Jahren so inflationär gestiegen, dass Foxconn wie andere IT-Unternehmen, darunter auch Acer und Asus, ihre Produktion immer mehr ins chinesische Hinterland verlagern.
Foxconn hat massiv in Chongqing, mit über 32 Millionen Einwohner wohl eine der größten Städte der Welt in der Tibet vorgelagerten Provinz Sichuan (Brechts Sezuan), investiert und kann mit Eröffnung neuer Fabriken dort mit einer Reihe neuer Aufträge rechnen, zumal die Löhne dort sehr viel niedriger sind, womit die Profitabilität wieder ins Lot kommen wird, wie der Newsservice "Digitimes" Industriekreise auf Taiwan zitiert. Dort soll auch eine riesige LCD-Produktion starten.
http://www.channelpartner.de/news/299059/index.html
"Reise in den Westen"Foxconn hat 2010 über 61 Milliarden Euro umgesetzt
Der Apple-Produktionspartner Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) hat den nicht konsolidierten Umsatz 2010 um 62,83 Prozent auf 2,31 Billionen New Taiwan Dollar (NT$) oder umgerechnet 61,1 Milliarden Euro gesteigert.
Foxconn-Werk in China.
Im Dezember 2010 kam der weltgrößte Elektronikauftragsfertiger, unter anderem auch einer der heimlichen TV-Riesen, auf einen Umsatz von 244,68 Milliarden NT Dollar oder knapp 6,473 Milliarden Euro, ein Plus von 5,5 Prozent im Vergleich zum November und 83,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Da das Unternehmen im Oktober nach einer Suizidserie auf Fabrikgeländen in China im Lohnerhöhungen vornehmen musste, dürfte die Profitabilität leiden. Schließlich hat Foxconn allein in China rund 940.000 Beschäftigte.
Überhaupt sind die Löhne und Gehälter am Pazifikspeckgürtel in den letzten Jahren so inflationär gestiegen, dass Foxconn wie andere IT-Unternehmen, darunter auch Acer und Asus, ihre Produktion immer mehr ins chinesische Hinterland verlagern.
Foxconn hat massiv in Chongqing, mit über 32 Millionen Einwohner wohl eine der größten Städte der Welt in der Tibet vorgelagerten Provinz Sichuan (Brechts Sezuan), investiert und kann mit Eröffnung neuer Fabriken dort mit einer Reihe neuer Aufträge rechnen, zumal die Löhne dort sehr viel niedriger sind, womit die Profitabilität wieder ins Lot kommen wird, wie der Newsservice "Digitimes" Industriekreise auf Taiwan zitiert. Dort soll auch eine riesige LCD-Produktion starten.
http://www.channelpartner.de/news/299059/index.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.852.741 von coolrunning am 13.01.11 09:09:37hallo coolrunning
über folgenden artikel bin ich auf foxconn gestossen
http://beta.quedit.com/magazin?list_id=717
nun prüfe ich auch einen einstieg. tönt gut - !
lg,
freybel
über folgenden artikel bin ich auf foxconn gestossen
http://beta.quedit.com/magazin?list_id=717
nun prüfe ich auch einen einstieg. tönt gut - !
lg,
freybel
02.02.2011 | 15:20 Uhr
Foxconn-Boss GuoCMI will unter die Top 2 der Panel-Hersteller
Als Herr auch über CMI hat Foxconn-Chef Terry (Tai-ming) Guo angekündigt, dass Taiwans größter LCD-Hersteller, derzeit nach Samsung und LG Display die Nummer drei weltweit bei großen Panels, in drei Jahren einen Platz unter den Top 2 anstrebe und wegen der großen Nachfrage zwei Touch-Panel-Units auslagern werde. Der Touch-Panel-Markt hat 2010 um 30 Prozent zugelegt.
Nach Stückzahlen ist CMI mit über 510 Millionen großen wie kleinen LCD-Panels im Vorjahr schon auf einem guten Weg zu Ziel, die Nummer zwei zu werden.
Touch ist stark im Kommen, nicht nur bei Smartphones, sondern auch bei Tablets, Notebooks und Monitoren.
Aktuell verfügt CMI (Chimei Innolux) über Touch-Panel-Produktionsstraßen in Nordtaiwan und im südchinesischen Shenzhen, eine weitere im Southern Taiwan Science Park (STSP) ist laut Wang Jyh-chau, General Manager für Südtaiwan, geplant. Über Details des Spin-offs der beiden Geschäftsbereiche für kleine und mittelgroße Touch-Panels bis zu 9 Zoll Bilddiagonale werde noch diskutiert, wird Wang von dem Online-Newsservice "Digitimes" zitiert. Zusammen bieten die Touch-Panel-Straßen monatliche Kapazitäten für 200.000 Glassubstrate der Generation 4.5, welche allerdings nur etwa 1 qm messen.
Taiwan verfügt über drei große Industrie- oder Wissenschaftsparks (Science Parks), einen bei Hsinchu im Norden, einen bei Taichung (Taizhong, zhong steht für Mitte) und den STSP in Südtaiwan bei Tainan (nan steht für Süden), wobei es als Teil desselben auch noch einen Taiwan Science Park gibt.
Im südtaiwanesischen STSP betreibt CMI schon eine hochmoderne 8.5G-Panel-Fabrik für 5,5 qm große Muttergläser, die in erster Linie für TV-Panels gedacht ist. So wie der landeseigene Mitbewerber AU Optronics (AUO), der Ende 2010 nach rund neun Monaten Wartens endlich grünes Licht für den Bau einer 7.5G-Anlage für4,3 qm große Muttergläser in China erhalten hat, will auch CMI auf der anderen Seite der Taiwanstraße investieren. Geplant ist auch dort ein 8.5G-Werk, vorbehaltlich der Zustimmung der Regierungen in Taipei (Taiwan) und Beijing (China).
Gut Ding will Weile haben...
running
Foxconn-Boss GuoCMI will unter die Top 2 der Panel-Hersteller
Als Herr auch über CMI hat Foxconn-Chef Terry (Tai-ming) Guo angekündigt, dass Taiwans größter LCD-Hersteller, derzeit nach Samsung und LG Display die Nummer drei weltweit bei großen Panels, in drei Jahren einen Platz unter den Top 2 anstrebe und wegen der großen Nachfrage zwei Touch-Panel-Units auslagern werde. Der Touch-Panel-Markt hat 2010 um 30 Prozent zugelegt.
Nach Stückzahlen ist CMI mit über 510 Millionen großen wie kleinen LCD-Panels im Vorjahr schon auf einem guten Weg zu Ziel, die Nummer zwei zu werden.
Touch ist stark im Kommen, nicht nur bei Smartphones, sondern auch bei Tablets, Notebooks und Monitoren.
Aktuell verfügt CMI (Chimei Innolux) über Touch-Panel-Produktionsstraßen in Nordtaiwan und im südchinesischen Shenzhen, eine weitere im Southern Taiwan Science Park (STSP) ist laut Wang Jyh-chau, General Manager für Südtaiwan, geplant. Über Details des Spin-offs der beiden Geschäftsbereiche für kleine und mittelgroße Touch-Panels bis zu 9 Zoll Bilddiagonale werde noch diskutiert, wird Wang von dem Online-Newsservice "Digitimes" zitiert. Zusammen bieten die Touch-Panel-Straßen monatliche Kapazitäten für 200.000 Glassubstrate der Generation 4.5, welche allerdings nur etwa 1 qm messen.
Taiwan verfügt über drei große Industrie- oder Wissenschaftsparks (Science Parks), einen bei Hsinchu im Norden, einen bei Taichung (Taizhong, zhong steht für Mitte) und den STSP in Südtaiwan bei Tainan (nan steht für Süden), wobei es als Teil desselben auch noch einen Taiwan Science Park gibt.
Im südtaiwanesischen STSP betreibt CMI schon eine hochmoderne 8.5G-Panel-Fabrik für 5,5 qm große Muttergläser, die in erster Linie für TV-Panels gedacht ist. So wie der landeseigene Mitbewerber AU Optronics (AUO), der Ende 2010 nach rund neun Monaten Wartens endlich grünes Licht für den Bau einer 7.5G-Anlage für4,3 qm große Muttergläser in China erhalten hat, will auch CMI auf der anderen Seite der Taiwanstraße investieren. Geplant ist auch dort ein 8.5G-Werk, vorbehaltlich der Zustimmung der Regierungen in Taipei (Taiwan) und Beijing (China).
Gut Ding will Weile haben...
running
Foxconn sucht in China neue Mitarbeiter
Der in Taiwan ansässige Elektronik-Riese Foxconn sucht in China nach neuen Mitarbeitern.
Ungefähr 30'000 neue Mitarbeiter sollen es werden, heisst es in verschiedenen Medienberichten. Diesmal wird jedoch in der chinesischen Provinz Hubei rekrutiert. Diesen soll nun ein Grundgehalt von CNY 2'800 (EUR 310) geboten werden; ein Lohn der deutlich über dem gängigen Minimum von CNY 1'500 (EUR 165) in der Region liegt.
Mehr lesen: http://www.evertiq.de/news/9241
Der in Taiwan ansässige Elektronik-Riese Foxconn sucht in China nach neuen Mitarbeitern.
Ungefähr 30'000 neue Mitarbeiter sollen es werden, heisst es in verschiedenen Medienberichten. Diesmal wird jedoch in der chinesischen Provinz Hubei rekrutiert. Diesen soll nun ein Grundgehalt von CNY 2'800 (EUR 310) geboten werden; ein Lohn der deutlich über dem gängigen Minimum von CNY 1'500 (EUR 165) in der Region liegt.
Mehr lesen: http://www.evertiq.de/news/9241
Yantai City
Foxconn und Sony bauen weltgrößte LCD-TV-Fabrik
Die weltgrößte Fabrik für Sonys LCD-Fernseher wird im Nordosten Chinas gebaut. Die Anlage entsteht als Gemeinschaftsunternehmen mit Foxconn.
Yantai City
Foxconn Electronics baut zusammen mit Sony in China eine Fabrik für LCD-Fernseher. Das berichtet die chinesische Wirtschaftszeitung Economic Observer unter Berufung auf die Regierung der Stadt Yantai City in der Shandong-Provinz im Nordosten des Landes.
Das Werk entsteht als Gemeinschaftsunternehmen der taiwanischen und japanischen Partner und braucht 500.000 Arbeiter. Jährlich sollen dort 30 Millionen LCD-Fernseher gebaut werden. Die Regierung von Yantai City habe den Bericht bestätigt, erklärte die Zeitung.
Die Fabrik entsteht in einem Industriepark, den Foxconn im Jahr 2004 angelegt hatte. Im Yantai Industrial Park baute Foxconn bislang Mobiltelefone, PCs und auch LCD-Fernseher, jedoch in kleineren Stückzahlen. Der Standort ist der zweitgrößte Fabrikkomplex Foxconns in China. Die größte Niederlassung ist in Shenzhen. Das jährliche Produktionsvolumen in Yantai liegt derzeit bei 14,3 Milliarden US-Dollar. Es wird erwartet, dass chinesische Fernsehanbieter wie Haier und Hisense ebenfalls Aufträge an die neue Fabrik in Yantai vergeben, berichtet der Economic Observer. Die Unternehmen haben den Bericht nicht bestätigt.
Sony und Foxconn haben schon länger geschäftliche Verbindungen. Im März 2010 hatte der japanische Elektronikkonzern angekündigt, seine Nitra-Fernseher-Fabrik in der Slowakischen Republik an Foxconn zu verkaufen. Im Oktober 2010 hatte der taiwanische Branchendienst Digitimes aus Herstellerkreisen erfahren, dass Sony die Fertigung seiner High-End-LCD-Fernseher an Foxconn auslagert. Bei Foxconn würden künftig rahmenlose ultraflache LCD-Fernseher gefertigt. Die Foxconn-Schwestergesellschaft Chimei Innolux (CMI) sollte etwa die Hälfte der Aufträge für die Displayfertigung für Sony-Fernseher bekommen. Auf Foxconn kämen hohe Investitionen zu, um die Aufträge übernehmen zu können, so Digitimes. (asa)
http://www.golem.de/1102/81479.html
Foxconn und Sony bauen weltgrößte LCD-TV-Fabrik
Die weltgrößte Fabrik für Sonys LCD-Fernseher wird im Nordosten Chinas gebaut. Die Anlage entsteht als Gemeinschaftsunternehmen mit Foxconn.
Yantai City
Foxconn Electronics baut zusammen mit Sony in China eine Fabrik für LCD-Fernseher. Das berichtet die chinesische Wirtschaftszeitung Economic Observer unter Berufung auf die Regierung der Stadt Yantai City in der Shandong-Provinz im Nordosten des Landes.
Das Werk entsteht als Gemeinschaftsunternehmen der taiwanischen und japanischen Partner und braucht 500.000 Arbeiter. Jährlich sollen dort 30 Millionen LCD-Fernseher gebaut werden. Die Regierung von Yantai City habe den Bericht bestätigt, erklärte die Zeitung.
Die Fabrik entsteht in einem Industriepark, den Foxconn im Jahr 2004 angelegt hatte. Im Yantai Industrial Park baute Foxconn bislang Mobiltelefone, PCs und auch LCD-Fernseher, jedoch in kleineren Stückzahlen. Der Standort ist der zweitgrößte Fabrikkomplex Foxconns in China. Die größte Niederlassung ist in Shenzhen. Das jährliche Produktionsvolumen in Yantai liegt derzeit bei 14,3 Milliarden US-Dollar. Es wird erwartet, dass chinesische Fernsehanbieter wie Haier und Hisense ebenfalls Aufträge an die neue Fabrik in Yantai vergeben, berichtet der Economic Observer. Die Unternehmen haben den Bericht nicht bestätigt.
Sony und Foxconn haben schon länger geschäftliche Verbindungen. Im März 2010 hatte der japanische Elektronikkonzern angekündigt, seine Nitra-Fernseher-Fabrik in der Slowakischen Republik an Foxconn zu verkaufen. Im Oktober 2010 hatte der taiwanische Branchendienst Digitimes aus Herstellerkreisen erfahren, dass Sony die Fertigung seiner High-End-LCD-Fernseher an Foxconn auslagert. Bei Foxconn würden künftig rahmenlose ultraflache LCD-Fernseher gefertigt. Die Foxconn-Schwestergesellschaft Chimei Innolux (CMI) sollte etwa die Hälfte der Aufträge für die Displayfertigung für Sony-Fernseher bekommen. Auf Foxconn kämen hohe Investitionen zu, um die Aufträge übernehmen zu können, so Digitimes. (asa)
http://www.golem.de/1102/81479.html
Hier die letzte Meldung in anderer Form:
Sony und Foxconn planen weltgrößtes TV-Werk in China
Nachdem Sony Foxconn TV-Werke in Mexiko und in der Slowakai verkauft hat, gründen die beiden Unternehmen nun ein Joint Venture für den Bau der weltgrößten LCD-TV-Fabrik im nordostchinesischen Yantai, berichtet der chinesischesprachige Economic Observer Online.
Foxconn produziert für Sony schon LCD-TVs, darunter auch viele High-End-Modelle.
Das Werk soll einen jährlichen Produktionsausstoß von 30 Millionen LCD-Fernsehern haben, was in etwa ein Sechstel der 2010 weltweit verkauften Geräte entspricht, und rund 50.000 Leute beschäftigen. Foxconn, unter anderem Apple-Produktionspartner für das iPad, das iPhone und den iPod, gilt als weltgrößter Arbeitnehmer mit fast 940.000 Mitarbeitern allein in China, Stand vor etwa einem halben Jahr.
Die Stadtregierung von Yantai in der Provinz Shandong hat die Pläne von Foxconn und Sony schon bestätigt. Shandong, früher auf Deutsch Schantung geschrieben, war mit Jiaozhou (das Kiautschou in der deutschen Umschrift) zwischen 1898 und 1914 als Pachtgebiet mit der Hauptstadt Qingdao (früher Tsingtao geschrieben) lange die reichste Provinz Chinas.
Sony und Foxconn planen weltgrößtes TV-Werk in China
Nachdem Sony Foxconn TV-Werke in Mexiko und in der Slowakai verkauft hat, gründen die beiden Unternehmen nun ein Joint Venture für den Bau der weltgrößten LCD-TV-Fabrik im nordostchinesischen Yantai, berichtet der chinesischesprachige Economic Observer Online.
Foxconn produziert für Sony schon LCD-TVs, darunter auch viele High-End-Modelle.
Das Werk soll einen jährlichen Produktionsausstoß von 30 Millionen LCD-Fernsehern haben, was in etwa ein Sechstel der 2010 weltweit verkauften Geräte entspricht, und rund 50.000 Leute beschäftigen. Foxconn, unter anderem Apple-Produktionspartner für das iPad, das iPhone und den iPod, gilt als weltgrößter Arbeitnehmer mit fast 940.000 Mitarbeitern allein in China, Stand vor etwa einem halben Jahr.
Die Stadtregierung von Yantai in der Provinz Shandong hat die Pläne von Foxconn und Sony schon bestätigt. Shandong, früher auf Deutsch Schantung geschrieben, war mit Jiaozhou (das Kiautschou in der deutschen Umschrift) zwischen 1898 und 1914 als Pachtgebiet mit der Hauptstadt Qingdao (früher Tsingtao geschrieben) lange die reichste Provinz Chinas.
Foxconn verlegt hunderttausende Jobs
Der weltgrösste Elektronikhersteller Foxconn will hunderttausende Arbeiter aus Shenzhen im Südwesten Chinas in die Mitte des Landes verlagern. Grund dafür sind die tieferen Produktionskosten in dieser Region, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
http://www.bielertagblatt.ch/News/Wirtschaft/199963
Der weltgrösste Elektronikhersteller Foxconn will hunderttausende Arbeiter aus Shenzhen im Südwesten Chinas in die Mitte des Landes verlagern. Grund dafür sind die tieferen Produktionskosten in dieser Region, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
http://www.bielertagblatt.ch/News/Wirtschaft/199963
Foxconn announces on-year revenue growth in 2010
Ninelu Tu, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 28 April 2011]
Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) has announced consolidated revenues of NT$2.99 trillion (US$103.68 billion) for 2010, up 53.33% on year, with consolidated net profits of NT$77.15 billion, up 1.94% on year and EPS of NT$8.01, higher than the NT$7.88 in 2009. The figures are all better than market watchers' forecasts.
Market watchers originally expected rising labor and component costs would seriously impact Foxconn's profitability in 2010, but the company's strong revenues last year still managed to boost its overall profitability despite a drop of 1.37 percentage points in its gross margin from the 2009 level to 8.15%.
As for the fourth quarter of 2010, Foxconn's consolidated revenues reached NT$952.13 billion and net profit totaled NT$21.53 billion, both higher than the amounts in the third quarter of 2010. The company achieved an EPS of NT$2.22 for the fourth quarter of 2010 with the average gross margin for the quarter dropping 0.1% sequentially to 7.9%.
In addition, Foxconn will distribute a dividend of NT$1.5 with NT$0.5 in stock and NT$1 in cash, while the board of the company has also approved several new investments in China.
Ninelu Tu, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 28 April 2011]
Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) has announced consolidated revenues of NT$2.99 trillion (US$103.68 billion) for 2010, up 53.33% on year, with consolidated net profits of NT$77.15 billion, up 1.94% on year and EPS of NT$8.01, higher than the NT$7.88 in 2009. The figures are all better than market watchers' forecasts.
Market watchers originally expected rising labor and component costs would seriously impact Foxconn's profitability in 2010, but the company's strong revenues last year still managed to boost its overall profitability despite a drop of 1.37 percentage points in its gross margin from the 2009 level to 8.15%.
As for the fourth quarter of 2010, Foxconn's consolidated revenues reached NT$952.13 billion and net profit totaled NT$21.53 billion, both higher than the amounts in the third quarter of 2010. The company achieved an EPS of NT$2.22 for the fourth quarter of 2010 with the average gross margin for the quarter dropping 0.1% sequentially to 7.9%.
In addition, Foxconn will distribute a dividend of NT$1.5 with NT$0.5 in stock and NT$1 in cash, while the board of the company has also approved several new investments in China.
Eigentlich unverständlich - wenn man die Kursentwicklung sieht.
Apple- und HP-ProduktionspartnerFoxconn hat 2010 über 103 Milliarden Dollar umgesetzt
Foxconn produziert für Apple unter anderem das iPod, das iPhone und das IPad.Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry), der weltgrößte Auftragsfertiger aus Taiwan, hat unter anderem mit Apple als Kunden den Umsatz 2010 um 53,33 Prozent auf 2,99 Billionen NT Dollar oder umgerechnet 103,68 Milliarden US-Dollar (703,4 Mrd Euro) gesteigert.
Da Großkunden wie Apple, HP, Dell & Co. die Preise immer mehr drücken, ist der Nettogewinn allerdings nur um 19,4 Prozent auf 77,15 Milliarden New Taiwan Dollar gestiegen. Unterm Strich blieb eine Gewinnausschüttung (EPS) von 8,01 NT Dollar, höher als die 7,88 NT Dollar und mehr als von den Analysten erwartet.
Marktbeobachter waren ursprünglich davon ausgegangen, dass steigende Lohn- und Komponentenkosten wesentlich mehr als Foxconns Profitablität nagen würden. Wegen einer spektakulären Selbstmordserie mit mehr als 10 Toten allein in den ersten fünf oder sechs Monaten des Vorjahres musste der EMS-Riese weitere Zugeständnisse an die Arbeitnehmer in China machen und in die Löhne teils kräftig erhöhen.
Mit Mitte 2010 schon mehr als 935.000 Beschäftigten allein in China gilt Foxconn als größter privatwirtschaftlicher Arbeitgeber der Welt. Lange Zeit wurde die Liste von Siemens mit heute mehr als 400.000 Beschäftigten angeführt.
EMS steht für Electronic Manufacturing Services (Elektronikauftragsfertigungsdienstleistungen) ohne viel eigene Design- und Entwicklungsleistung. 2009 hat Foxconn entwickelt, zunächst für Notebook-Großkunden auch Original Equipment bzw. Design Manufacturing (OEM/ODM) zu übernehmen und hat so mit Apple und HP als Großkunden innerhalb kürzester Zeit Platz 4 der Notebook-Bauer erobert.
Apple- und HP-ProduktionspartnerFoxconn hat 2010 über 103 Milliarden Dollar umgesetzt
Foxconn produziert für Apple unter anderem das iPod, das iPhone und das IPad.Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry), der weltgrößte Auftragsfertiger aus Taiwan, hat unter anderem mit Apple als Kunden den Umsatz 2010 um 53,33 Prozent auf 2,99 Billionen NT Dollar oder umgerechnet 103,68 Milliarden US-Dollar (703,4 Mrd Euro) gesteigert.
Da Großkunden wie Apple, HP, Dell & Co. die Preise immer mehr drücken, ist der Nettogewinn allerdings nur um 19,4 Prozent auf 77,15 Milliarden New Taiwan Dollar gestiegen. Unterm Strich blieb eine Gewinnausschüttung (EPS) von 8,01 NT Dollar, höher als die 7,88 NT Dollar und mehr als von den Analysten erwartet.
Marktbeobachter waren ursprünglich davon ausgegangen, dass steigende Lohn- und Komponentenkosten wesentlich mehr als Foxconns Profitablität nagen würden. Wegen einer spektakulären Selbstmordserie mit mehr als 10 Toten allein in den ersten fünf oder sechs Monaten des Vorjahres musste der EMS-Riese weitere Zugeständnisse an die Arbeitnehmer in China machen und in die Löhne teils kräftig erhöhen.
Mit Mitte 2010 schon mehr als 935.000 Beschäftigten allein in China gilt Foxconn als größter privatwirtschaftlicher Arbeitgeber der Welt. Lange Zeit wurde die Liste von Siemens mit heute mehr als 400.000 Beschäftigten angeführt.
EMS steht für Electronic Manufacturing Services (Elektronikauftragsfertigungsdienstleistungen) ohne viel eigene Design- und Entwicklungsleistung. 2009 hat Foxconn entwickelt, zunächst für Notebook-Großkunden auch Original Equipment bzw. Design Manufacturing (OEM/ODM) zu übernehmen und hat so mit Apple und HP als Großkunden innerhalb kürzester Zeit Platz 4 der Notebook-Bauer erobert.
Foxconn to cooperate with GCL-Poly and Hareon Solar, says report
Nuying Huang, Taipei; Jackie Chang, DIGITIMES [Monday 22 August 2011]
Foxconn (Hon Hai Precision Industry) is reportedly developing cooperation with China-based polysilicon and solar wafer provider GCL-Poly and solar cell firm Hareon Solar to set up plants in Jiangsu and Shanxi with production to begin in February 2012, according to China-based media reports.
Foxconn is looking to cooperate with GCL-Poly by co-investing in a material supplier firm to provide materials needed by Foxconn in the future, the reports claim.
If Foxconn's alleged cooperation with Hareon Solar solidifies, it could mean increased competition for Taiwan-based solar cell makers.
Industry sources noted the business model of combining upstream material suppliers with downstream solar cell firms is not new in China. Other China-based integrated solar firms such as Suntech, Yingli, Trina Solar, JA Solar and Canadian Solar have been operating with such business models, and most importantly, the firms already have strong customer bases and distribution channels.
Furthermore, demand has been shifting to solar cells with higher conversion efficiencies, Foxconn needs to be able to produce such products to build its share in an already competitive market.
Nuying Huang, Taipei; Jackie Chang, DIGITIMES [Monday 22 August 2011]
Foxconn (Hon Hai Precision Industry) is reportedly developing cooperation with China-based polysilicon and solar wafer provider GCL-Poly and solar cell firm Hareon Solar to set up plants in Jiangsu and Shanxi with production to begin in February 2012, according to China-based media reports.
Foxconn is looking to cooperate with GCL-Poly by co-investing in a material supplier firm to provide materials needed by Foxconn in the future, the reports claim.
If Foxconn's alleged cooperation with Hareon Solar solidifies, it could mean increased competition for Taiwan-based solar cell makers.
Industry sources noted the business model of combining upstream material suppliers with downstream solar cell firms is not new in China. Other China-based integrated solar firms such as Suntech, Yingli, Trina Solar, JA Solar and Canadian Solar have been operating with such business models, and most importantly, the firms already have strong customer bases and distribution channels.
Furthermore, demand has been shifting to solar cells with higher conversion efficiencies, Foxconn needs to be able to produce such products to build its share in an already competitive market.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.985.675 von R-BgO am 22.08.11 16:37:49GLC, Foxconn Join Forces, Polysilicon Solar Industry to Face Cutthroat Market
2011-09-21 - [Solar] - Ted
Based on the current state of the solar energy market, the global demand outlook for Q4 is not optimistic. Currently, inventory levels for the European market continues to increase, and demand was not as high as expected from the China and Japan markets. Therefore, manufacturers are eager to adjust their stock levels. According to EnergyTrend, a research division of TrendForce, as raw material makers are continually stuffing inventory to downstream clients, manufacturers are focused on clearing their stock, to the extent that some vendors expressed that this was their number one priority. This situation will cause market price quotes to continue decreasing, and as a result, the spot market is in a state of disorder.
As for raw materials, according to EnergyTrend, demand from downstream manufacturers has not increased, but shipments from upstream polysilicon makers have not ceased, creating immense pressure for Si-wafer and solar cell manufacturers in terms of inventory levels. In order to decrease losses, both sellers and buyers continue with price and supply negotiations. Some manufacturers are cutting their losses and ending contracts to ease inventory pressure, but the majority of makers are unloading their excess inventory on the spot market. This has caused polysilicon price to continue falling. Upstream polysilicon manufacturers, protected by long-term contracts, will continue to enjoy acceptable prices and profits in the short-term. However, when the price difference becomes too large, manufacturers will have to adjust their long-term contracts, which will in turn negatively affect polysilicon makers.
In terms of the PV market perspective, since the global solar market has entered the state of severe price competition and low margins, if GCL and Foxconn's joint effort to manufacture solar cell and module materializes, it is estimated that they will rapidly gain a considerable market share over cost advantage. As a result , solar cell and module manufacturers might face considerable competitive pressure. EnergyTrend indicated that it might accelerate the speed of the global solar industry restructuring, and only the manufacturers with competitives advantages--low manufacturing cost and superior technology--will be able to survive.
2011-09-21 - [Solar] - Ted
Based on the current state of the solar energy market, the global demand outlook for Q4 is not optimistic. Currently, inventory levels for the European market continues to increase, and demand was not as high as expected from the China and Japan markets. Therefore, manufacturers are eager to adjust their stock levels. According to EnergyTrend, a research division of TrendForce, as raw material makers are continually stuffing inventory to downstream clients, manufacturers are focused on clearing their stock, to the extent that some vendors expressed that this was their number one priority. This situation will cause market price quotes to continue decreasing, and as a result, the spot market is in a state of disorder.
As for raw materials, according to EnergyTrend, demand from downstream manufacturers has not increased, but shipments from upstream polysilicon makers have not ceased, creating immense pressure for Si-wafer and solar cell manufacturers in terms of inventory levels. In order to decrease losses, both sellers and buyers continue with price and supply negotiations. Some manufacturers are cutting their losses and ending contracts to ease inventory pressure, but the majority of makers are unloading their excess inventory on the spot market. This has caused polysilicon price to continue falling. Upstream polysilicon manufacturers, protected by long-term contracts, will continue to enjoy acceptable prices and profits in the short-term. However, when the price difference becomes too large, manufacturers will have to adjust their long-term contracts, which will in turn negatively affect polysilicon makers.
In terms of the PV market perspective, since the global solar market has entered the state of severe price competition and low margins, if GCL and Foxconn's joint effort to manufacture solar cell and module materializes, it is estimated that they will rapidly gain a considerable market share over cost advantage. As a result , solar cell and module manufacturers might face considerable competitive pressure. EnergyTrend indicated that it might accelerate the speed of the global solar industry restructuring, and only the manufacturers with competitives advantages--low manufacturing cost and superior technology--will be able to survive.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.437.316 von coolrunning am 02.05.11 10:02:59Hallo User,
ich habe heute erstmalig von Foxconn gehört und gelesen.
Das thaiwanische Unternehmen hat alleine in China 1,2 Millionen Arbeiter beschäftigt und ist Zulieferer für die großen Elektrounternehmen der Welt
und will jetzt auch den Solarmarkt aufmischen.
Ist das nicht ein Kandidat für sehr viel höherere Kurse.Ich beschäftige mich
mal intensiv mit diesem Konzern.
Scheinbar haben hier bei WO noch kaum Leute von diesem globalem Konzern
gehört.
BF
ich habe heute erstmalig von Foxconn gehört und gelesen.
Das thaiwanische Unternehmen hat alleine in China 1,2 Millionen Arbeiter beschäftigt und ist Zulieferer für die großen Elektrounternehmen der Welt
und will jetzt auch den Solarmarkt aufmischen.
Ist das nicht ein Kandidat für sehr viel höherere Kurse.Ich beschäftige mich
mal intensiv mit diesem Konzern.
Scheinbar haben hier bei WO noch kaum Leute von diesem globalem Konzern
gehört.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.536.013 von Bergfreund am 31.12.11 15:30:49Blue Elephants ansehen ein Video zur Ausbeutung von Wanderarbeitern und
Arbeitsimigranten.72 Wochenstunden für 170/180 Euro im Monat.
Kein Investment für mich bei einer solch extremen Ausbeutung von Menschen!!!
Bergfreund
Arbeitsimigranten.72 Wochenstunden für 170/180 Euro im Monat.
Kein Investment für mich bei einer solch extremen Ausbeutung von Menschen!!!
Bergfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.536.082 von Bergfreund am 31.12.11 16:14:12Dann besitzt du auch keine Elektronik von Apple, Google, Amazon, Motorola oder HP?
Das sind alles Kunden von Foxconn!
Nichts für ungut, aber heutzutage ist nahezu alles made in 'Asia', deine Socken, deine Brille, 60% deines Mercedes, deine Schuhe, deine Waschmaschine. Kleben hat nur die Logos von Apple, Nike, Mercedes, Siemens, Levis usw drauf...
Asien steckt eben noch in der Mitte des Kapitalismus, da werden die Menschen nun mal ausgebeutet. Aber Asien wird sich auch eben so schnell vom Kapitalismus verabschieben, wie er gekommen ist, glaube ich.
Und Foxconn wird sich anpassen.
Das sind alles Kunden von Foxconn!
Nichts für ungut, aber heutzutage ist nahezu alles made in 'Asia', deine Socken, deine Brille, 60% deines Mercedes, deine Schuhe, deine Waschmaschine. Kleben hat nur die Logos von Apple, Nike, Mercedes, Siemens, Levis usw drauf...
Asien steckt eben noch in der Mitte des Kapitalismus, da werden die Menschen nun mal ausgebeutet. Aber Asien wird sich auch eben so schnell vom Kapitalismus verabschieben, wie er gekommen ist, glaube ich.
Und Foxconn wird sich anpassen.
Interessantes Unternehmen. Bin eben erst auf diesen "Riesen" aufmerksam geworden...
Hallo an alle!
Bin auch seit einigen Tagen auf diesen Wert aufmerksam geworden. Was ich aber nicht verstehe ist, wieso es keine offiziellen Zahlen / Geschäftsberichte etc. gibt. Oder finde ich sie einfach nicht?
Selbst nach den News der letzten Tage hat der Wert nicht wirklich so reagiert, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Bin auch seit einigen Tagen auf diesen Wert aufmerksam geworden. Was ich aber nicht verstehe ist, wieso es keine offiziellen Zahlen / Geschäftsberichte etc. gibt. Oder finde ich sie einfach nicht?
Selbst nach den News der letzten Tage hat der Wert nicht wirklich so reagiert, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Foxconn produziert den Apple-Fernseher 2012
Er soll noch im 4. Quartal 2012 kommen. Das wird ein sehr lukratives Geschäft;
www.it-times.de/news/nachricht/datum/2012/...rtal-2012-komme…
.
Er soll noch im 4. Quartal 2012 kommen. Das wird ein sehr lukratives Geschäft;
www.it-times.de/news/nachricht/datum/2012/...rtal-2012-komme…
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Foxconn soll mit Sharp zusammen den Apple-Fernseher bereits bauen;
www.golem.de/news/...arp-wollen-apple-fernseher-bauen-1206-9…
Dies gibt APPLE ein weiteres, sehr starkes STANDBEIN im globalem Markt.
Apple ist ein Garant für Erfolg.
Dies wird dem z.Zt ramponierten Kurs wieder starken Auftrieb verleihen.
Kursziel in 1 1/2 Jahre = + 80 %
.
www.golem.de/news/...arp-wollen-apple-fernseher-bauen-1206-9…
Dies gibt APPLE ein weiteres, sehr starkes STANDBEIN im globalem Markt.
Apple ist ein Garant für Erfolg.
Dies wird dem z.Zt ramponierten Kurs wieder starken Auftrieb verleihen.
Kursziel in 1 1/2 Jahre = + 80 %
.
Der Onlinehändler Amazon will angeblich ein eigenes Handy auf dem Markt bringen - mithilfe des chinesischen Auftragsfertigers Foxconn. Als Betriebssystem ist offenbar Googles Android geplant.
http://www.n24.de/news/newsitem_8048241.html
http://www.n24.de/news/newsitem_8048241.html
was ist eigentlich der unterschied von Unternehmensinfos | US4380902019 | HON HAI PRESSION und Foxconn Unternehmensinfos | KYG365501041 | FOXCONN INTERNATIONAL HLDGS
? Dachte der große Hersteller ist HON HAI ?
? Dachte der große Hersteller ist HON HAI ?
noch mal:
Es gibt "HON HAI PRESSION" US4380902019 und "FOXCONN INTERNATIONAL HLDGS" KYG365501041
ich dachte Foxconn ist HON HAI ... ??????
"Hon Hai Precision Industry, die Muttergesellschaft von Foxconn" ...
Warum ist das bei der Aktie getrennt?
Es gibt "HON HAI PRESSION" US4380902019 und "FOXCONN INTERNATIONAL HLDGS" KYG365501041
ich dachte Foxconn ist HON HAI ... ??????
"Hon Hai Precision Industry, die Muttergesellschaft von Foxconn" ...
Warum ist das bei der Aktie getrennt?
Foxconn dementiert Zwangsrekrutierung von Studenten
Apple-Auftragsproduzent Foxconn in China hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach für die Produktion des nächsten iPhones Studenten zwangsrekrutiert werden.
Zwar seien 2,7 Prozent der insgesamt 1,2 Millionen Foxconn-Arbeiter Studenten, die im Rahmen eines Praktikums bei Foxconn arbeiten würden. Sie könnten allerdings jederzeit gehen, so Foxconn in einer Stellungnahme. Die Praktika würden zwischen einem und sechs Monate dauern, die Studenten hätten zudem alle das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter.
Praktikum für Universitätsabschluss
Letzte Woche hatten chinesische Medien berichtet, dass Tausende Studenten ungeachtet des Beginns des neuen Semesters eine Sechstagesschicht an den Foxconn-Förderbändern schieben. Einen Teil des Lohns müssen die Studenten demnach auch gleich wieder für Unterkunft und Verpflegung auf dem Werksgelände bezahlen.
Die Universitäten seien von staatlicher Stelle dazu angehalten worden, Foxconn nach Möglichkeit zu unterstützen, so „Shanghai Daily“ letzte Woche. Wer sich weigere, bei Foxconn zu arbeiten, riskiere seinen Universitätsabschluss. Laut Bericht soll Foxconn unter einem Engpass von bis zu 10.000 Arbeitern leiden.
http://orf.at/stories/2140388/
Engpass von bis zu 10.000 Arbeitern.
Die scheinen eine Menge zu tun zu haben.
Apple-Auftragsproduzent Foxconn in China hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach für die Produktion des nächsten iPhones Studenten zwangsrekrutiert werden.
Zwar seien 2,7 Prozent der insgesamt 1,2 Millionen Foxconn-Arbeiter Studenten, die im Rahmen eines Praktikums bei Foxconn arbeiten würden. Sie könnten allerdings jederzeit gehen, so Foxconn in einer Stellungnahme. Die Praktika würden zwischen einem und sechs Monate dauern, die Studenten hätten zudem alle das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter.
Praktikum für Universitätsabschluss
Letzte Woche hatten chinesische Medien berichtet, dass Tausende Studenten ungeachtet des Beginns des neuen Semesters eine Sechstagesschicht an den Foxconn-Förderbändern schieben. Einen Teil des Lohns müssen die Studenten demnach auch gleich wieder für Unterkunft und Verpflegung auf dem Werksgelände bezahlen.
Die Universitäten seien von staatlicher Stelle dazu angehalten worden, Foxconn nach Möglichkeit zu unterstützen, so „Shanghai Daily“ letzte Woche. Wer sich weigere, bei Foxconn zu arbeiten, riskiere seinen Universitätsabschluss. Laut Bericht soll Foxconn unter einem Engpass von bis zu 10.000 Arbeitern leiden.
http://orf.at/stories/2140388/
Engpass von bis zu 10.000 Arbeitern.
Die scheinen eine Menge zu tun zu haben.
Sep 13, 2012
Foxconn International Holdings Ltd Extraordinary Shareholder Meeting - 10:00AM GMT+08:00
Mal schauen, was sich ergibt. Es wird wohl zu schaffen sein, dass der Kurs wieder in die Nähe von 0,50 Euro kommt.
Foxconn International Holdings Ltd Extraordinary Shareholder Meeting - 10:00AM GMT+08:00
Mal schauen, was sich ergibt. Es wird wohl zu schaffen sein, dass der Kurs wieder in die Nähe von 0,50 Euro kommt.
Arbeiterstreit um Produktion von iPhone 5 beigelegt
New York - Der chinesische Auftragsfertiger Foxconn hat den Bericht einer Arbeitsrechtsorganisation über einen Streik mehrerer tausend Beschäftigten wegen des Produktionsdrucks bei Apples iPhone 5 zurückgewiesen. Es habe lediglich einen Streit zwischen dem Produktionsteam und der Qualitätskontrolle gegeben. Der Zwist sei inzwischen beigelegt worden, sagte ein Foxconn-Sprecher der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Die Organisation China Labor Watch hatte zuvor berichtet, etwa 3000 bis 4000 Arbeiter im Werk Zhengzhou hätten gestern die Arbeit niedergelegt
New York - Der chinesische Auftragsfertiger Foxconn hat den Bericht einer Arbeitsrechtsorganisation über einen Streik mehrerer tausend Beschäftigten wegen des Produktionsdrucks bei Apples iPhone 5 zurückgewiesen. Es habe lediglich einen Streit zwischen dem Produktionsteam und der Qualitätskontrolle gegeben. Der Zwist sei inzwischen beigelegt worden, sagte ein Foxconn-Sprecher der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Die Organisation China Labor Watch hatte zuvor berichtet, etwa 3000 bis 4000 Arbeiter im Werk Zhengzhou hätten gestern die Arbeit niedergelegt
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