Atomkonzerne in die Haftpflicht nehmen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.07.11 20:22:26 von
neuester Beitrag 27.11.11 17:10:36 von
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http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/haftpflicht
Die Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel gehörten zu den unsichersten in
der Bundesrepublik. Deshalb haben wir letztes Jahr eine
Unterschriftenaktion mit der Forderung beide AKW dauerhaft vom Netz zu
nehmen gestartet. Über 18.000 Menschen haben sich daran beteiligt.
Heute können wir gemeinsam unseren Erfolg feiern: Die AKW Krümmel und
Brunsbüttel werden nach dem Beschluss der Bundesregierung zusammen mit fünf
anderen Reaktoren für immer abgeschaltet. Mit unserer Unterschriften-Aktion
und den Massenprotesten der vergangenen Monaten haben wir so großen Druck
erzeugt, dass die Regierung handeln musste. Das ist ein großartiger Erfolg
für die Anti-AKW-Bewegung, der ohne Dich und Dein Engagement nicht möglich wäre!
Dennoch gibt es weiterhin viel für uns zu tun: Die verbliebenen AKW, die
zum Teil noch länger als zehn Jahre laufen sollen, sind nicht minder
gefährlich. Die Siedewassereaktoren in Gundremmingen etwa sind baugleich
mit dem Katastrophen-AKW in Fukushima. Und keiner der Meiler in Deutschland
ist wirksam gegen Überschwemmungen oder Flugzeugabstürze geschützt. Wir
bleiben also weiter dran, bis alle AKW endgültig stillgelegt sind.
Hilf uns dabei und...
... unterschreibe unsere Erklärung "Atomkonzerne in die Haftpflicht nehmen"
und fordere damit Bundestag und Bundesregierung auf, sofort umfassende
Haftpflichtversicherungen für AKW vorzuschreiben. Atomstrom wäre damit um
ein vielfaches teurer und vollkommen unrentabel.
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/haftpflicht
Die Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel gehörten zu den unsichersten in
der Bundesrepublik. Deshalb haben wir letztes Jahr eine
Unterschriftenaktion mit der Forderung beide AKW dauerhaft vom Netz zu
nehmen gestartet. Über 18.000 Menschen haben sich daran beteiligt.
Heute können wir gemeinsam unseren Erfolg feiern: Die AKW Krümmel und
Brunsbüttel werden nach dem Beschluss der Bundesregierung zusammen mit fünf
anderen Reaktoren für immer abgeschaltet. Mit unserer Unterschriften-Aktion
und den Massenprotesten der vergangenen Monaten haben wir so großen Druck
erzeugt, dass die Regierung handeln musste. Das ist ein großartiger Erfolg
für die Anti-AKW-Bewegung, der ohne Dich und Dein Engagement nicht möglich wäre!
Dennoch gibt es weiterhin viel für uns zu tun: Die verbliebenen AKW, die
zum Teil noch länger als zehn Jahre laufen sollen, sind nicht minder
gefährlich. Die Siedewassereaktoren in Gundremmingen etwa sind baugleich
mit dem Katastrophen-AKW in Fukushima. Und keiner der Meiler in Deutschland
ist wirksam gegen Überschwemmungen oder Flugzeugabstürze geschützt. Wir
bleiben also weiter dran, bis alle AKW endgültig stillgelegt sind.
Hilf uns dabei und...
... unterschreibe unsere Erklärung "Atomkonzerne in die Haftpflicht nehmen"
und fordere damit Bundestag und Bundesregierung auf, sofort umfassende
Haftpflichtversicherungen für AKW vorzuschreiben. Atomstrom wäre damit um
ein vielfaches teurer und vollkommen unrentabel.
Was hat das ganze mit Tesco zu tun?
Schlecht sieht es doch dann eher für Edeka, Aldi und Lidl aus, da diese ihre Kühltruhen in Deutschland betreiben. Beim Blackout wird denen schließlich alles schlecht. Mir auch, und dann hab ich kein essen mehr.
Aber lieber kein Essen als Atomkraft. Verhungern ist noch angenehmer als mit 0,00001%iger Wahrscheinlichkeit verstrahlt werden.
Tesco ist in England und kann dort von günstigen Strompreisen profitieren. Dann zieh ich halt um und kaufe bei denen ein.
Schlecht sieht es doch dann eher für Edeka, Aldi und Lidl aus, da diese ihre Kühltruhen in Deutschland betreiben. Beim Blackout wird denen schließlich alles schlecht. Mir auch, und dann hab ich kein essen mehr.
Aber lieber kein Essen als Atomkraft. Verhungern ist noch angenehmer als mit 0,00001%iger Wahrscheinlichkeit verstrahlt werden.
Tesco ist in England und kann dort von günstigen Strompreisen profitieren. Dann zieh ich halt um und kaufe bei denen ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.791.022 von MdBJuppZupp am 14.07.11 20:22:26Das die Unterschriften das bewirkt haben ist die Übertreibung schlecht hin
Das mit der Haftpflicht hört sich zwar gut an,aber niemand versichert ein KKWAlso was soll das
Das mit der Haftpflicht hört sich zwar gut an,aber niemand versichert ein KKWAlso was soll das
Was passiert eigentlich, wenn alle Atomstrombefürworter auf die Straße gehen?
HW68
HW68
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.792.187 von HW68 am 15.07.11 07:15:12DIE KÖNNTE MAN SCHÖN VERKL....ABER DIE TRAUEN SICH NICHT
Zitat von nullcheck: Das mit der Haftpflicht hört sich zwar gut an,aber niemand versichert ein KKWAlso was soll das
Warum eigentlich nicht? Das sollte doch nach der Katastrophe in Japan jetzt möglich sein. Das maximale Schadensmaß lässt sich anhand dessen bereits abschätzen. Nun muß man nur noch die Wahrscheinlichkeit, daß ein AKW in Deutschland von einem 8m Tsunami getroffen wird und gleichzeitig ein Erdbeben der Stärke 9 auftritt in die Rechnung einfließen lassen. Anhand dessen müsste sich eine Versicherungsprämie ermitteln lassen.
Sollte das AKW von einem Flugzeug getroffen werden, haftet der Verursacher, also der Flugzeugbesitzer. Dieser hat sich also entsprechend zu versichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.793.996 von Geldler am 15.07.11 12:30:48Und für einenTerroranschlag haften die Erben von Bin Laden...
Erregende Strahlung in 160 Zeichen
Eine Doktorarbeit zur Gefahr von Handystrahlung soll gefälscht sein. Das kann nur daran liegen, dass die Bedrohung durch Klingeltöne wie "Star Wars" und "der furzende Frosch" nicht berücksichtigt wurde.
Die Berliner Renommierklinik Charité ist entsetzt: Angeblich soll eine Doktorarbeit zur Gefährlichkeit von Handystrahlung gefälscht sein. Sie behauptet, dass die beim mobilen Telefonieren entstehenden Strahlen das Erbgut des Telefonnutzers massiv schädigen könnten. Daten seien "nicht korrekt belegt" und von "fehlender Aussagekraft für Forschung und Nutzer".
Das ist natürlich nicht so toll. Was kann da passiert sein? Nach FTD-Informationen wurde besonders die Wirkung von Klingeltönen wie "Star Wars" und "Der furzende Frosch" nicht berücksichtigt. Außerdem wurden andere Professoren stutzig, dass die Arbeit nur als SMS mit einer Länge von 160 Zeichen vorlag und ausschließlich im Rahmen eines Jamba-Monatsabos zu erhalten war.
Für den App-Store hat Apple sie noch nicht freigegeben, weil das Wort Brustkrebs darin einmal vorkommt. Nokia bekannte, man habe derzeit kein Smartphone, auf dem die Dissertation korrekt dargestellt werden könnte - man arbeite aber fieberhaft an einem Gerät und sei zuversichtlich, 2024 eines auf den Markt bringen zu können. Laut der Studie löst Handystrahlung angeblich ähnlich oft Krebs aus wie eingelegte Gurken oder Kaffee. Besonders gefährlich seien demnach in Kaffee getunkte Gurkenhandys aus Spanien. Sie werden unter anderem für die Verbreitung des gefährlichen UMTS-Virus verantwortlich gemacht.
Als unbedenklich gilt dagegen unter Fachleuten, dass sich ein Großteil der Fußnoten auf Autoren wie Karl-Theodor zu Guttenberg, Silvana Koch-Mehrin, Bernd Althusmann und Jorgo Chatzimarkakis bezieht. Die Promotionsstudentin sei ja als Medizinerin eingestellt worden und nicht als Wissenschaftlerin, hieß es.
Für eine Stellungnahme zu den Vorwürfen war die Autorin der Studie nicht zu erreichen. Sie ging nicht an ihr Handy.
Erregende Strahlung in 160 Zeichen
Eine Doktorarbeit zur Gefahr von Handystrahlung soll gefälscht sein. Das kann nur daran liegen, dass die Bedrohung durch Klingeltöne wie "Star Wars" und "der furzende Frosch" nicht berücksichtigt wurde.
Die Berliner Renommierklinik Charité ist entsetzt: Angeblich soll eine Doktorarbeit zur Gefährlichkeit von Handystrahlung gefälscht sein. Sie behauptet, dass die beim mobilen Telefonieren entstehenden Strahlen das Erbgut des Telefonnutzers massiv schädigen könnten. Daten seien "nicht korrekt belegt" und von "fehlender Aussagekraft für Forschung und Nutzer".
Das ist natürlich nicht so toll. Was kann da passiert sein? Nach FTD-Informationen wurde besonders die Wirkung von Klingeltönen wie "Star Wars" und "Der furzende Frosch" nicht berücksichtigt. Außerdem wurden andere Professoren stutzig, dass die Arbeit nur als SMS mit einer Länge von 160 Zeichen vorlag und ausschließlich im Rahmen eines Jamba-Monatsabos zu erhalten war.
Für den App-Store hat Apple sie noch nicht freigegeben, weil das Wort Brustkrebs darin einmal vorkommt. Nokia bekannte, man habe derzeit kein Smartphone, auf dem die Dissertation korrekt dargestellt werden könnte - man arbeite aber fieberhaft an einem Gerät und sei zuversichtlich, 2024 eines auf den Markt bringen zu können. Laut der Studie löst Handystrahlung angeblich ähnlich oft Krebs aus wie eingelegte Gurken oder Kaffee. Besonders gefährlich seien demnach in Kaffee getunkte Gurkenhandys aus Spanien. Sie werden unter anderem für die Verbreitung des gefährlichen UMTS-Virus verantwortlich gemacht.
Als unbedenklich gilt dagegen unter Fachleuten, dass sich ein Großteil der Fußnoten auf Autoren wie Karl-Theodor zu Guttenberg, Silvana Koch-Mehrin, Bernd Althusmann und Jorgo Chatzimarkakis bezieht. Die Promotionsstudentin sei ja als Medizinerin eingestellt worden und nicht als Wissenschaftlerin, hieß es.
Für eine Stellungnahme zu den Vorwürfen war die Autorin der Studie nicht zu erreichen. Sie ging nicht an ihr Handy.
Guten Morgen !!!
Da geht`ne mords Demo ab.
Sonnige Grüße
Jupp
Demo am kommenden Sonntag: AKW Fessenheim stilllegen!
Einladung der AntiAtomGruppe Freiburg:
Wir wollen nicht warten bis zum nächsten Super-GAU...
Das AKW Fessenheim wird mit 34 Betriebsjahren immer gefährlicher, die "Pannen" von Jahr zu Jahr zahlreicher. Die beiden Reaktoren des ältesten französischen Atomkraftwerks, die 1977 in Betrieb gingen, sind technisch nur für eine Betriebsdauer von 25 Jahren ausgelegt. Sie hätten wegen der Versprödung der Reaktordruckbehälter spätestens im Jahr 2002 stillgelegt werden müssen.
- Bereits 1979 wurden erstmals Risse bekannt.
- Das AKW Fessenheim ist weder gegen erdbebensicher noch gegen die Folgen eines Dammbruchs des Rheinseitenkanals ausreichend geschützt.
- Sein Kühlsystem kann durch Treibgut verstopft werden - ein gefährliches Sicherheitsmanko, das die ETH Zürich im Juni 2011 bestätigt hat.
- Die Betonhülle besteht aus nur 80 Zentimeter dickem Spannbeton und könnte einem Terroranschlag nach Vorbild des 11. September 2001 nicht standhalten.
- Unrealistische "Katastrophenschutzpläne" und Jodtabletten können uns nicht schützen.
- Jedes Atomkraftwerk gibt bereits im "Normalbetrieb" Radioaktivität ab. In der Umgebung von Atomkraftwerken ist die Leukämie-Rate erhöht.
- Der Uranabbau ist eine permanente Katastrophe, die Lebensraum vergiftet und die die Heimat von Menschen in anderen Ländern vernichtet.
- Gerade in Frankreich ist die Atomenergie wegen des Betriebs der Plutoniumfabrik ("Wiederaufarbeitungsanlage") LaHague eng mit der militärischen Nutzung verzahnt.
Eine Laufzeitverlängerung um weitere 10 Jahre ist fahrlässig.
Wir fordern den sofortigen Atom-Ausstieg, sowie die Abschaffung aller Atomwaffen und Uran-Munition!
In Frankreich, in Deutschland, weltweit!
Das aktuelles Programm der Anti-Atom-Brückenaktion gegen die geplante Laufzeitverlängerung des AKW Fessenheim finden Sie hier:
Vom Weisweiler Rathaus aus werden Mitfahrgemeinschaften gebildet. Abfahrt ist um 10:30 Uhr.
Bitte erscheint zahlreich !!
Die Erneuerbaren Energien haben in den ersten sechs Monaten 2011 erstmals die 20-Prozent-Marke übersprungen
Nach ersten Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) deckten die Erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr mit 57,3 (erstes Halbjahr 2010: 50,4) Milliarden Kilowattstunden 20,8 Prozent des deutschen Strombedarfs. Zum Vergleich: im ersten Halbjahr 2010 waren es noch 18,3 Prozent.
Die Windenergie bleibt mit einem Anteil von 7,5 (2010: 6,6) Prozent die wichtigste Erneuerbare Energie. Es folgte Biomasse mit 5,6 (5,4) Prozent. Die Photovoltaik konnte ihren Beitrag durch einen erneut starken Zubau von Anlagen sowie sonnenreiche Frühjahrsmonate nahezu verdoppeln und damit die Wasserkraft zum ersten Mal vom dritten Platz verdrängen. Insgesamt lieferten die Photovoltaikanlagen 3,5 (2,0) Prozent des Stroms. Der Beitrag der Wasserkraft zur Stromerzeugung lag aufgrund der Witterungsverhältnisse bei 3,3 (3,6) Prozent, teilte der BDEW mit.
Da geht`ne mords Demo ab.
Sonnige Grüße
Jupp
Demo am kommenden Sonntag: AKW Fessenheim stilllegen!
Einladung der AntiAtomGruppe Freiburg:
Wir wollen nicht warten bis zum nächsten Super-GAU...
Das AKW Fessenheim wird mit 34 Betriebsjahren immer gefährlicher, die "Pannen" von Jahr zu Jahr zahlreicher. Die beiden Reaktoren des ältesten französischen Atomkraftwerks, die 1977 in Betrieb gingen, sind technisch nur für eine Betriebsdauer von 25 Jahren ausgelegt. Sie hätten wegen der Versprödung der Reaktordruckbehälter spätestens im Jahr 2002 stillgelegt werden müssen.
- Bereits 1979 wurden erstmals Risse bekannt.
- Das AKW Fessenheim ist weder gegen erdbebensicher noch gegen die Folgen eines Dammbruchs des Rheinseitenkanals ausreichend geschützt.
- Sein Kühlsystem kann durch Treibgut verstopft werden - ein gefährliches Sicherheitsmanko, das die ETH Zürich im Juni 2011 bestätigt hat.
- Die Betonhülle besteht aus nur 80 Zentimeter dickem Spannbeton und könnte einem Terroranschlag nach Vorbild des 11. September 2001 nicht standhalten.
- Unrealistische "Katastrophenschutzpläne" und Jodtabletten können uns nicht schützen.
- Jedes Atomkraftwerk gibt bereits im "Normalbetrieb" Radioaktivität ab. In der Umgebung von Atomkraftwerken ist die Leukämie-Rate erhöht.
- Der Uranabbau ist eine permanente Katastrophe, die Lebensraum vergiftet und die die Heimat von Menschen in anderen Ländern vernichtet.
- Gerade in Frankreich ist die Atomenergie wegen des Betriebs der Plutoniumfabrik ("Wiederaufarbeitungsanlage") LaHague eng mit der militärischen Nutzung verzahnt.
Eine Laufzeitverlängerung um weitere 10 Jahre ist fahrlässig.
Wir fordern den sofortigen Atom-Ausstieg, sowie die Abschaffung aller Atomwaffen und Uran-Munition!
In Frankreich, in Deutschland, weltweit!
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Die Erneuerbaren Energien haben in den ersten sechs Monaten 2011 erstmals die 20-Prozent-Marke übersprungen
Nach ersten Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) deckten die Erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr mit 57,3 (erstes Halbjahr 2010: 50,4) Milliarden Kilowattstunden 20,8 Prozent des deutschen Strombedarfs. Zum Vergleich: im ersten Halbjahr 2010 waren es noch 18,3 Prozent.
Die Windenergie bleibt mit einem Anteil von 7,5 (2010: 6,6) Prozent die wichtigste Erneuerbare Energie. Es folgte Biomasse mit 5,6 (5,4) Prozent. Die Photovoltaik konnte ihren Beitrag durch einen erneut starken Zubau von Anlagen sowie sonnenreiche Frühjahrsmonate nahezu verdoppeln und damit die Wasserkraft zum ersten Mal vom dritten Platz verdrängen. Insgesamt lieferten die Photovoltaikanlagen 3,5 (2,0) Prozent des Stroms. Der Beitrag der Wasserkraft zur Stromerzeugung lag aufgrund der Witterungsverhältnisse bei 3,3 (3,6) Prozent, teilte der BDEW mit.
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