Wie lange glaubt ihr das es der Euro noch macht? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.11 11:29:11 von
neuester Beitrag 19.12.11 09:03:54 von
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Wie lange glaubt ihr das es der Euro noch macht?
Nicht mehr lange, denn der US-Dollar und das bristische Pfund sind am vorzeitigen Ende. Nicht umsonst fordern jetzt vor allem die Amerikaner und Briten die "Euro Unterlegung in Gold"!
Ein Alarmzeichen. Wacht endlich auf, bevor es zu spät ist!
Ein Alarmzeichen. Wacht endlich auf, bevor es zu spät ist!
denke das er des noch 1 monat macht, dann ist aus, davor muss aber mein ganzes geld in aktien. wiel lange glaubst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.629 von goldbanana am 07.11.11 11:57:032-3 Jahre. Aktien...richtig. Nur sollte man schon abwarten bis der "Schüttler" auch da war. Ich denke an Kurse von (DAX) unter 4.000 Punkten.
10-20 jahre. Aber der euro wird nicht wie gewuenscht untergehen.
Am ende wird der euro in eine neue universelle weltwaehrung eingehen.
Am ende wird der euro in eine neue universelle weltwaehrung eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.674 von towlander am 07.11.11 12:04:09Am ende wird der euro in eine neue universelle weltwaehrung eingehen.
So ist der Plan. Daumen.
So ist der Plan. Daumen.
Was spricht denn für den Euro?
Welche Eigenschaften sollten Staaten besitzen ,um eine Währung zu repräsentieren ,die dauerhaft überlebensfähig und längeren Zyklen standhält.
Wie sollten die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine stabile Währung aussehen?
Welche Eigenschaften sollten Staaten besitzen ,um eine Währung zu repräsentieren ,die dauerhaft überlebensfähig und längeren Zyklen standhält.
Wie sollten die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine stabile Währung aussehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.734 von Lebowskhy am 07.11.11 12:14:52Dazu braucht man nur eine von Regierungen unabhängige, mit Fachleuten besetzte Notenbank, die in erster Linie der Erhaltung des Geldwerts verpflichtet ist.
Mehr nicht.
Mehr nicht.
Der Euro kommt nicht weg. Finde ich nicht gut, ist aber so! Die Staaten werden immer versuchen, koste was es wolle, den Euro zu retten. Vielleicht wird manches Land den Euro nicht mehr haben..., aber mehr nicht!
Ich denke der EURO wird bis zur Weltwährung überleben, was man sich zu dem Zeitpunkt dann noch davon kaufen kann ist eine andere Frage.
Lest man in der Bibel was für die Endzeit vorhergesagt wird, wir stehen kurz davor.
Lest man in der Bibel was für die Endzeit vorhergesagt wird, wir stehen kurz davor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.804 von mija am 07.11.11 12:25:40Der Euro muss weg, was denn sonst?
Glaubt hier etwa jemand, dass eine Währung was taugt, die von einer Zentralbank bestimmt wird, deren Direktorium aus zwei Italienern, einem Spanier, einem Spanier, einem Belgier (alles regierungsabhängige Weichwährungsverfechter) und einem Deutschen als Nachfolger eines resignierten Währungsfachmanns besteht?
Glaubt hier etwa jemand, dass eine Währung was taugt, die von einer Zentralbank bestimmt wird, deren Direktorium aus zwei Italienern, einem Spanier, einem Spanier, einem Belgier (alles regierungsabhängige Weichwährungsverfechter) und einem Deutschen als Nachfolger eines resignierten Währungsfachmanns besteht?
Der Euro bleibt. Denn mit dem Euro stehen wir besser da als ohne. Gäbe es noch die alten Währungen, würde die D-Mark schon lang aufgewertet haben. Das bedeutet noch mehr Arbeitslose, denn die deutsche Wirtschaft müsste noch viel produktiver werden um konkurrenzfähig zu bleiben. Selbst dem Euro schadet die Krise nicht wesentlich. Wir bewegen uns zum Dollar zwischen 1,30 und 1,40.
Ich formuliere mal eine ketzerische Gegenthese: Die USA kränkeln und Japan eigentlich auch. Hätten wir die schwachen Länder im Euro nicht, stünde der Euro vielleicht bei 1,8 zum Dollar. Für die europäische Exportwirtschaft wäre das verheerend. Nur dass sich das nicht nur auf Deutschland auswirken würde, wie bei einer Einzelwährung, sondern auf alle Exportunternehmen innerhalb der Euro-Zone.
Ich bin mit dem wie die Krise gehandhabt wird auch nicht glücklich, glaube aber, dass die Alternative noch verheerender wäre.
Ich formuliere mal eine ketzerische Gegenthese: Die USA kränkeln und Japan eigentlich auch. Hätten wir die schwachen Länder im Euro nicht, stünde der Euro vielleicht bei 1,8 zum Dollar. Für die europäische Exportwirtschaft wäre das verheerend. Nur dass sich das nicht nur auf Deutschland auswirken würde, wie bei einer Einzelwährung, sondern auf alle Exportunternehmen innerhalb der Euro-Zone.
Ich bin mit dem wie die Krise gehandhabt wird auch nicht glücklich, glaube aber, dass die Alternative noch verheerender wäre.
Die europäischen Länder werden sich schon bald in kriegsartigen Auseinandersetzungen (ähnlich wie vor einiger Zeit in Jugoslawien) gegenseitig die Köpfe einschlagen und die Gemeinschaftswährung zu Grabe tragen.
Die Japaner sind seit dem Jahr 2000 damit beschäftigt nicht ständig in eine wirtschaftl. Rezession zu fallen,dem zufolge auch zum gefühlten hundertsten Mal Stützungskäufe für den jap. Yen .
Die Briten sind mit ihrem Pfund auch in das bedeutungslose Niemandsland abgerutscht,kein Wunder bei den wirtschaftlichen Aussichten.
Die Briten sind mit ihrem Pfund auch in das bedeutungslose Niemandsland abgerutscht,kein Wunder bei den wirtschaftlichen Aussichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.854 von raceglider am 07.11.11 12:34:39Sorry; der zweite Spanier ist in Wirklichkeit ein Portugiese.
Nur der guten Ordnung halber; ist eigentlich egal. egal
Nur der guten Ordnung halber; ist eigentlich egal. egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.312.093 von Lebowskhy am 07.11.11 13:08:29Die Briten sind mit ihrem Pfund auch in das bedeutungslose Niemandsland abgerutscht,kein Wunder bei den wirtschaftlichen Aussichten.
Richtig.
ALLES BLICKT JETZT AUF GB UND DAS PFUND!
Die sind am Ende.
Richtig.
ALLES BLICKT JETZT AUF GB UND DAS PFUND!
Die sind am Ende.
Wenn man bedenkt wie sich die Elite an den Euro klammert und dementsprechend über den Steuerzahler jegliche Euro- Debatte Mittels Gelder im Keim erstickt, denke ich wird es noch eine Zeit lang gehen.
Fest steht auch, dass diese EU- Scheiße absolut falsch war und nur der Hochfinanz diente, die breite Masse der Gesellschaft geht als Verlierer hervor, während die Reichen ihre Schäfchen noch schnell ins Trockene bringen, bevor diese Bombe wirklich platzt.
Wer das wohl zahlt könnt ihr euch ja vorstellen!
Fest steht auch, dass diese EU- Scheiße absolut falsch war und nur der Hochfinanz diente, die breite Masse der Gesellschaft geht als Verlierer hervor, während die Reichen ihre Schäfchen noch schnell ins Trockene bringen, bevor diese Bombe wirklich platzt.
Wer das wohl zahlt könnt ihr euch ja vorstellen!
fakt ist jeder von euch braucht den euro täglich, um damit seine rechnungen, miete usw bezahlen zu können, wer ihn nicht hat hat ein problem oder wird es bald haben...sämtliche diskussionen über den euro sind vor diesem hintergrund für die katz und abslolut müsig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.315.395 von invest2002 am 07.11.11 21:38:05Es müssen jetzt doch alle Kanäle auf Dichtigkeit überprüft werden.
Versuch´doch mal, ob Du da mit unterkommst.....
Versuch´doch mal, ob Du da mit unterkommst.....
Zitat von invest2002: fakt ist jeder von euch braucht den euro täglich, um damit seine rechnungen, miete usw bezahlen zu können, wer ihn nicht hat hat ein problem oder wird es bald haben...sämtliche diskussionen über den euro sind vor diesem hintergrund für die katz und abslolut müsig...
Genau das ist die richtige Sicht der Dinge.
Und genauso funktioniert auch der US-Dollar oder die dänische Krone.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.338.348 von Erdman am 11.11.11 16:50:13Heute morgen (ca. 8:20 Uhr) hat Prof. Homburg (Hannover) ein gutes Interview zur Zukunft bzw. zum Ende des EURO gegeben. Fazit:
Der EURO ist am Ende.
Er wird über kurz oder lang verschwinden.
Die wissen außer mir zwar auch viele andere, aber hier sagt es ein Fachmann nochmal glasklar.
Das Interview kann nachgehört werden unter:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/
Der EURO ist am Ende.
Er wird über kurz oder lang verschwinden.
Die wissen außer mir zwar auch viele andere, aber hier sagt es ein Fachmann nochmal glasklar.
Das Interview kann nachgehört werden unter:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/
Ne Weltwährung von der hier ansatzweise gesprochen wurde, ist noch idiotischer als der Euro. Im Euroraum ist es schon unmöglich eine Geldpolitik zu betreiben, die die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aller Länder berücksichtigt. Einige Länder befinden sich in einer tiefen Rezession andere noch im Boom. Ein Währungsraum macht nur unter gleichstarken Wirtschaftsnationen Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.815 von MickyMouse1 am 07.11.11 12:27:43"Lest man in der Bibel was für die Endzeit vorhergesagt wird, wir stehen kurz davor."
Gott sei Dank, dass wir hier bei w:o Fachleute haben.
Gott sei Dank, dass wir hier bei w:o Fachleute haben.
Auf alle Fälle, wie bisher kann es mit dem Euro nicht weiter gehen. Es gibt mehrere denkbare Varianten. Vielleicht muss der Euro im Chaos über Nacht gerettet werden und wir wachen mit einer neuen Währung EuroDollar auf. Es könnte auch sein, dass mehrere Länder aus dem Euro ausscheiden. Diesen Druck der zurzeit auf der Währung lastet kann man nicht lange durchhalten. Da viele Länder wie Italien, Griechenland usw. ihre Währung im Euroverbund nicht mehr abwerten können ist nur noch die eine Möglichkeit geblieben, die Löhne zu senken, Personal abbauen und Tafel Silber des Staates zu verscherbeln. Auf Dauer werden die Völker und Wähler der betroffenen Länder das bestimmt nicht lange dulden.
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