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    Phnom Penh Water Supply - Wo kann man den kaufen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.05.12 20:37:16 von
    neuester Beitrag 30.05.12 17:29:58 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.174.305
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      Avatar
      schrieb am 16.05.12 20:37:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.bloomberg.com/quote/PWSA:KH

      hat jemand eine Ahnung wie man in Kambodscha kaufen kann?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 22:13:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die erste Frage sollte doch sein: warum willst Du das kaufen?
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 04:49:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.174.990 von SPLIT_VCK am 16.05.12 20:37:16 kambodscha_politik@yahoogroups.de


      50% Kursgewinn am ersten Tag ist schon erheblich. Noch dazu kam die Aktie am oberen Ende der Preisrange heraus. Am nächsten Tag gings dann schon auf 9750 Riel. (Nach 5% Schwankung wird gekappt.)
      http://www.phnompenhpost.com/index.php/2012042055667/Busines…

      Dass der Börsenstart zweimal verschoben wurde könnte man auch positiv sehen: Es wurde alles getan, um keine Fehler zu machen. 9 Monate kein Handel: Zum einen muss die Börse selbst ihre Infrastruktur aufbauen - und dann die Firmen den ganzen IPO - Prozess durchlaufen. Das dauert eine Weile. - Aber mir kommt das auch alles mindestens viel zu früh vor.

      Zu PPWSA (die Wasserversorger): Die sollen als eine der wenigen Firmen tatsächlich weitgehend korruptionsfrei sein. Das Ausmass der Privatisierung durch den Börsengang wird übrigens etwas falsch dargestellt: Es wurden ca 15% der stimmberechtigten Aktien verkauft - der Staat behält aber zusätzlich zu den 85% noch weitere 400 Mio stimmlose Anteile, so dass im Grunde nur 3% der Firma privatisiert wurde. Vielleicht ist das aber auch gerade das Positive an der ganzen Sache: Ich habe bei Börsengängen von monopolistischen Grundversorgern ziemliche Bedenken. Irgendwann muss mehr Geld heran für die Dividenenerwartung, und das geht dann nur über den Wasserpreis. Andererseits ist Wasserversorgung ziemlich teuer und der Bau der Infrastruktur langwierig, so dass es da regelmässig zu Fehlkalkulationen kommt. Das ist dann für die Aktionäre nicht so lustig.

      Der Hauptgrund für die Börsenidee dürfte wohl sein, eine neue Möglichkeit der Geldbeschaffung zu eröffnen. Anleihen, Kaptialerhöhungen etc - dann ist man etwas weniger abhängig von der Laune der Geberstaaten (und deren Forderungen).
      Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt. Ich nehme an, man wird in Zukunft öfter mal von dem einen oder anderen Wirtschaftsskandal hören, bzw lesen können. Es geht ja schon los:
      http://www.phnompenhpost.com/index.php/2012041755612/Busines…

      --- In kambodscha_politik@yahoogroups.de hat Nicole Aleithe <Nicole.Aleithe@...> geschrieben:
      >
      > ... hmmm... kein Kommentar dazu, daß der Börsenstart vorher
      > schon zweimal verschoben wurde... merkwürdig... und ist 9
      > Monate danach ein erster Aktienhandel nicht spät??
      > Und es gibt immer noch nur ein einziges Unternehmen, was
      > überhaupt für einen Index notiert ist. - Zwei weitere
      > /staatliche/ Unternehmen sollen folgen... - großartige
      > Abwechslung.
      >
      > viele Grüße
      > nicole
      >
      >
      > http://derstandard.at/1334531080446/Kambodschas-Boerse-geht-…
      >
      > Kambodschas Börse geht an den Start
      > 18. April 2012 15:47
      >
      > Aktienhandel soll wirtschaftlicher Entwicklung Schub verleihen
      >
      > Phnom Penh - Neun Monate nach der feierlichen Einweihung von
      > Kambodschas erster Börse sind am Mittwoch die ersten Aktien
      > gehandelt worden. Notiert ist vorerst ein einziges
      > Unternehmen - die Wasserversorgungsbehörde Phnom Penh. Die
      > 13 Millionen Aktien der Firma, ein Anteil von 15 Prozent,
      > wurden zu Börsenbeginn für je 6.300 Riel (1,19 Euro)
      > angeboten, zum Börsenschluss lag der Kurs um fast 50 Prozent
      > höher bei 9.300 Riel. Zwei weitere staatliche Unternehmen
      > sollen in diesem Jahr ebenfalls noch an die Börse gehen.
      >
      > Finanz- und Wirtschaftsminister Keat Chhon nannte den Start
      > der Börse einen "historischen Tag" für sein Land, das zu den
      > ärmsten der Welt gehört. Der Aktienhandel bedeute einen
      > "großen Sprung vorwärts" für Kambodscha. Er appelliere an
      > Investoren im In- und Ausland, sich zu beteiligen.
      >
      > Die offizielle Währung in Kambodscha ist der Riel, bezahlt
      > wird aber fast alles in Dollar: Nach Angaben der asiatischen
      > Entwicklungsbank sind mehr als 90 Prozent des im Umlauf
      > befindlichen Geldes in Kambodscha Dollar. In den ersten drei
      > Jahren des Aktienhandels dürfen Käufer und Verkäufer daher
      > auf die US-Währung zurückgreifen.
      >
      > Kambodscha lag nach der Herrschaft der Roten Khmer (1975 bis
      > 1979) und Jahrzehnten des Krieges wirtschaftlich am Boden.
      > Bis zur Wirtschafts- und Finanzkrise war die Wirtschaft des
      > Landes aber deutlich gewachsen. 2010 erholte sich die
      > Wirtschaft wieder, das Bruttoinlandsprodukt stieg um 5,9
      > Prozent. (APA, 18.4.2012)
      >
      >
      >
      > ----------------------------------------------------------
      > http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/ka…
      >
      > von APA/AFP | 18.04.2012 | 15:40
      >
      > Kambodschas Börse ging mit einer Aktie an den Start
      >
      > Börse. Beginn des Aktienhandels mit der Aktie der
      > staatlichen Wasserversorgung. Der erste Handelstag bringt
      > ein Plus von fast 50 Prozent.
      >
      >
      > Der Zentralmarkt in Pnom Penh
      >
      > Phnom Penh. Neun Monate nach der feierlichen Einweihung von
      > Kambodschas erster Börse sind am Mittwoch die ersten Aktien
      > gehandelt worden. Notiert ist vorerst ein einziges
      > Unternehmen - die Wasserversorgungsbehörde Phnom Penh. Die
      > 13 Millionen Aktien der Firma, ein Anteil von 15 Prozent,
      > wurden zu Börsenbeginn für je 6.300 Riel (1,19 Euro)
      > angeboten, zum Börsenschluss lag der Kurs um fast 50 Prozent
      > höher bei 9.300 Riel. Zwei weitere staatliche Unternehmen
      > sollen in diesem Jahr ebenfalls noch an die Börse gehen.
      >
      > Finanz- und Wirtschaftsminister Keat Chhon nannte den Start
      > der Börse einen "historischen Tag" für sein Land, das zu den
      > ärmsten der Welt gehört. Der Aktienhandel bedeute einen
      > "großen Sprung vorwärts" für Kambodscha. Er appelliere an
      > Investoren im In- und Ausland, sich zu beteiligen.
      >
      > Schattenwährung
      >
      > Die offizielle Währung in Kambodscha ist der Riel, bezahlt
      > wird aber fast alles in Dollar: Nach Angaben der asiatischen
      > Entwicklungsbank sind mehr als 90 Prozent des im Umlauf
      > befindlichen Geldes in Kambodscha Dollar. In den ersten drei
      > Jahren des Aktienhandels dürfen Käufer und Verkäufer daher
      > auf die US-Währung zurückgreifen.
      >
      > Kambodscha lag nach der Herrschaft der Roten Khmer (1975 bis
      > 1979) und Jahrzehnten des Krieges wirtschaftlich am Boden.
      > Bis zur Wirtschafts- und Finanzkrise war die Wirtschaft des
      > Landes aber deutlich gewachsen. 2010 erholte sich die
      > Wirtschaft wieder, das Bruttoinlandsprodukt stieg um 5,9
      > Prozent.
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 04:51:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.174.990 von SPLIT_VCK am 16.05.12 20:37:16Kaufen kannst Du vor Ort, Du brauchst ein Businessvisa, evtl. eine poliz. Anmeldung und ein Konto bei ANZ, Acleida oder OSK Indochina Bank.
      Avatar
      schrieb am 24.05.12 08:23:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Doch so schwer. Danke erst mal.

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      Avatar
      schrieb am 30.05.12 17:29:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.phnompenhpost.com/index.php/2012052456348/Busines…

      The Sihanoukville Autonomous Port (PAS) was making every effort to speed up preparations for its listing on the Cambodian Securities Exchange (CSX), the port’s chief executive, Lou Kim Chhun, said this week.

      “We feel very close to completion, and we think the listing will not be far away,” Lou said in his office in Sihanoukville, but he declined to give a precise date.

      The 100 per cent government-owned business is one of two companies planning to list on the CSX this year, along with Telecom Cambodia.

      The Phnom Penh Water Supply Authority listed on the exchange last month.

      Lou said he felt confident in the government’s decision to list the company.

      He said the decision had been considered carefully, and much has been learned by watching neighbouring countries such as Thailand and Vietnam.

      The company would list 15 per cent of its stock to begin with, and would “study the situation carefully” before listing any more, Lou said.

      About 60 per cent of Cambodia’s exports and imports pass through the port, with the remaining 40 per cent arriving or departing from Phnom Penh or other private ports, Lou said.

      The main competition to Sihanoukville would come from Vietnamese ports, he said.

      Most imports that move through the port are from China, and are mainly textiles, machinery and construction materials.

      Europe and the US are the biggest importers of Cambodian goods, mostly garments, shoes and rice.

      Currently, all Cambodian shipments go through nearby ports such as Singapore and Hong Kong.

      Shipping directly to the United States or Europe is a goal Lou would like to see come to fruition, but he said it all depended on economic scale.

      The PAS has received support from the Japanese government and the Japanese International Cooperation Agency (JICA), and work is being done to upgrade the port facilities.

      On May 1, a special economic zone was created directly behind the port.

      “We understand that some factories have to import and then export, so the cost is sometimes very heavy, so we can save time and money with the creation of this port,” Lou said.

      Work began on the special economic zone in late 2010 and it is now ready for operations to begin.

      “We want to promote investors,” Lou said.

      A multi-purpose terminal, 260 metres long and 13.5 metres deep, is planned to be built soon, to be used mostly for agriculture export, while a 200 metre-long terminal is planned to facilitate the offshore oil drilling planned for 2015.

      “These two new products are very important for the economic growth of Cambodia and improving the standard of living for poorer Cambodians,” Lou said.

      Currently, the port employs 1,066 people and moves 237,000 containers annually, and the port has seen a seven per cent increase year-on-year increase in volume.

      “This is a good opportunity for the people: they can invest, and if they invest and make a profit, that is very good for our people, which is who we serve,” Lou said.

      Phnom Penh Water Supply Authority became Cambodia’s first listed company in mid-April.

      The stock soared during the first few days of action but declined nearly to its initial public offering price a few weeks later. The price has since stabilised.

      Lao Saroeun, the director-general of Telecom Cambodia, told the Post his state-owned company was confident with the decision to list on the exchange.


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