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    Wer hilt mir beim Depotaufbau für nächste Woche.......... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.00 21:08:25 von
    neuester Beitrag 14.04.00 21:53:03 von
    Beiträge: 9
    ID: 118.222
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      Avatar
      schrieb am 14.04.00 21:08:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Aktionäre,

      seit 1989 bin ich Aktionär, eher spekulativ orientiert,
      zusammen mit meinem Sachbearbeiter bei der Hausbank suche
      ich ausschließlich Titel, die man ggfls. auch 12 Monate oder
      länger halten kann. Darüberhinaus habe ich Interesse an
      neuen Technologien. ( Bin auch schon mal auf die Schn...
      gefallen, der Gewinn hat aber deutlich die Risiken bezahlt).

      Als es noch keine Neuen Märkte gab, war ich entweder an der Nasdaq und/oder in Nebenwerten investiert.
      Begonnen habe ich mit 55TDM .
      Mein größter Erfolg (Ballmeier & Schulz)fast TDM 300.
      Meine größte Niederlage, stur in Cybernet geblieben und
      mit 55% Verlust nach 8 Mon.verk.
      ( ca.TDM 65)

      Nun zur aktuellen Situation:

      Ich bin dabei, mein Depot neu aufzubauen, dabei habe ich
      vor 3 Wochen folgende Werte verkauft:

      Verticalnet 600 141.000,-- gekauft zu 82.200,--
      Commerce One 800 185.000,-- gekauft zu 128.800,--
      Rambus 300 96.000,-- gekauft zu 20.400,--
      PCCW 20000 51.000,-- gekauft zu 40.200,--
      Knorr 600 41.100,-- gekauft zu 23.100,--

      Gewinn seit 7.1. € 219.400,-- abzüglich Verlust im Depot
      aus aktuellem Neueinstieg:


      Als Basisinvestment habe ich mir Mobilcom ausgesucht, so
      wie Anf.Jan. die B2B Story.


      Mobilcom 400 134 53.600,-- aktuell 51.800,--
      Openshop 250 88 22.000,-- aktuell 18.500,--
      U.C.A. 250 60 15.000,-- aktuell 14.500,--

      Ausland:

      Lightpath 600 38 22.800,-- abgestürzt 10.800,--
      Cheung-Wah 20000 0.8617.200,-- ich guck nicht mehr nach
      Santa Cruz 600 14.60 8.700,-- bleibt als mahnendes
      Beispiel im Depot.


      Meine konkrete Bitte, ich werde nächste Woche auf
      jeden Fall zukaufen, wie würdet ihr weiter vorgehen und
      welche Aktien nehme ich zusätzlich in mein Depot.

      Erste Liquidität für nächste Woche € 200.000,--. Ich will
      nicht voll investieren, da ich einen Teil erst wieder
      in ruhigeren Gewässern investiere. Damit bin ich zwar
      nie im Boden eingestiegen, aber habe auch nur selten
      wirklich viel verloren.

      Über Vorschläge wie es weiter geht, würde ich mich freuen.
      Danke!!
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 21:16:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi schau doch mal in den Thread Teufelswerk.
      Da habe ich meine Empfehlungen gepostet.
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 21:20:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kannst Du mir zu ABIT ein paar links oder Infos durchposten?

      Emissionsbank würde schon reichen, oder Homepage.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 21:22:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      IntMdHouse, siehe internetmediahouse.com/ medienecho, auch hier im
      board infos.
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 21:22:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      hey millionar

      - plenum
      - Teldafax
      - SER
      - Dino
      - Kontron

      kauf diese fünf werte am montag und du bist in
      12 Monaten reicher!!

      gruß
      yannic

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      Avatar
      schrieb am 14.04.00 21:31:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hast wohl zuviel Geld und möchtest es auch nochdazu möglichst schnell loswerden? - dann investiere nächste Woche in Aktien! Erfolg garantiert!
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 21:43:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi U21,

      Hast Du schonmal Geld mit Aktien verdient? Ich kann`s kaum glauben.

      Einsteigen musst Du, wenn keiner mehr an Aktien glaubt. Nur ist
      jetzt mal wieder die Zeit gekommen, wo man Aktionär im klassischen
      Sinne sein muss.

      Etwas Geduld haben, die Gier im Zaum halten.

      Sieh Dir denn Dow Chart von 87 an, da war wirklich ein Crash.
      Und dann sieh Dir die nächsten 2 Jahre an.

      So kann man dazulernen.
      Dass Du auf hohen Verlusten sitzt, entspringt halt Deiner Gier.
      Nimm in Zukunft Trends mit und steig aus wenn ARTNET hochgejubelt wird.

      So einfach ist Börse.
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 21:53:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nur mal als Einschätzungsgrundlage, von dm-online von heute:

      DM Online TagesThema
      Story

      Aktienmärkte: Die Bären kommen

      Es sieht nicht gut aus an der Welt-Leitbörse für die New Economy.
      Der Nasdaq ließ gestern erneut 2,5 Prozent. Seit dem Allzeithoch
      vor wenigen Wochen hat er mittlerweile 27 Prozent verloren. Ein
      klarer Bärenmarkt hat sich damit aufgebaut, sein Ende ist noch
      nicht in Sicht. Was tun? Raus aus den Ami-Techs, rein in die
      Werte, die vom Aufschwung in Europa profitieren.

      Die Fondsmanager wenden sich mehr und mehr von
      New-Economy-Titeln ab. Gleichzeitig läßt der Optimismus über
      das Wachstum in fast allen Märken der Welt nach. Die Fonds
      investieren wieder vermehrt in defensive Titel der Pharma- und
      Finanzbranche. TMT-Werte (Tech, Medien und
      Telekommunikation), als High-Flyer-Branchen der vergangenen
      Monate zu Börsenlieblingen aufgestiegen, kommen wieder
      vermehrt auf den Markt.

      Das alles berichtet die Investmentbank Merrill Lynch in ihrer
      neuesten weltweiten Umfrage unter Fondsmanagern. Die
      Ergebnisse decken sich völlig dem jüngsten Börsentrend. Das
      Fazit des Merill Lynch-Strategen Trevor Greetham ebenso. Nach
      seiner Ansicht ist die Spitze der US-Konjunktur erreicht. Nun gehe
      es abwärts: "Wir glauben weiterhin an die Erholung in Japan und
      den Aufschwung in Europa. Aber zuerst müssen die weltweiten
      Märkte die Abschwächung in den USA verkraften. Fonds-Manager
      sollten ihre Portfolios umschichten und aus den TMT-Titeln
      aussteigen. Größere Bargeld-Positionen sind sinnvoll. Denn in der
      Umschwungphase können die Märkte sehr volatil sein."

      Keine Frage. In den USA steigt die Nervosität, die digitale
      Phantasie ebbt ab. Nach dem Absturz der Nasdaq in den
      vergangenen Tagen warnt Paine-Webber-Stratege Ed Kerschner
      schon vor weiteren Verlusten von bis zu 30 Prozent bei völlig
      überbewerteten New-Economy-Titeln der zweiten Generation. Von
      US-Fonds-Experten kommen Spekulationen über eine Fortsetzung
      der starken Schwankungen in den kommenden Jahren. Immer
      wieder, so ist zu hören, werde es zu Verkaufsschüben kommen,
      per Saldo werde der Wachstumsmarkt dabei im Schnitt bis zu 40
      Prozent verlieren.

      Die Europäer sehen dem Schauspiel gelassener zu. Hier stehen
      die Weichen klar auf Wachstum, der große Aufschwung wird von
      fast allen Experten in nächster Zukunft erwartet. Gerade die Good
      Old Economy hierzulande dürfte sich daher vom High-Tech-Bären
      kaum infizieren lassen. Pessimistischer sehen die Analysten
      dagegen die Zukunft für die europäischen Wachstumsmärkte.
      Denn die lassen sich immer noch allzu leicht in den Bann der
      Nasdaq ziehen. Und nach fundamentalen Analysen sind zweifellos
      viele der Neuer-Markt-Werte einfach zu teuer.

      DM Online Analyse: Die Luft muß raus - auch aus dem Nemax.
      Vor allem wenn der Nasdaq nun auch die wichtige
      Unterstützungszone bei 3.650 Punkten verläßt (die ergibt sich
      technisch aus einem Intraday-Tief von Anfang April), wird sich der
      deutsche Markt kaum noch entziehen können. Kursabschläge bei
      Internet- und Medientiteln scheinen dann unausweichlich.
      Spannend werden in den kommenden Wochen die frischen
      Geschäftszahlen der New Economy-Titel für das erste Quartal
      2000. Sollten sie überwiegend positiver ausfallen, als erwartet,
      dürfte der Run schnell wieder losgehen. Behalten dagegen die
      Pessimisten recht, dann werden viele Flops die Zeitungen füllen -
      und der Markt rutscht weiter.

      Wer ruhig schlafen möchte, sollte daher zur Zeit die Finger von den
      meisten New-Economy-Titeln lassen. Statt dessen empfiehlt sich
      ein Engagement in klassische DAX-Zykliker, zum Beispiel der
      Chemie- und Pharma- oder der Automobilbranche. Hier winken
      zwar keine 100-Prozent-Gewinne, aber wer längerfristig mit 20 bis
      30 Prozent Profit zufrieden ist, kann von dort aus in Ruhe dem
      nervösen High-Tech-Treiben zuschauen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 22:04:37
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