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    Langfristig mit einem CFD investieren? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.12.19 19:37:03 von
    neuester Beitrag 11.01.20 00:08:01 von
    Beiträge: 12
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      Avatar
      schrieb am 26.12.19 19:37:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich denke darüber nach, langfristig (Jahre) ohne Hebel (ohne Finanzierungskosten) via cfd in ein anlageprodukt z.B. Silber zu investieren. So habe ich nur kosten für den an und Verkauf. Ist das eine gute Idee?

      Freue mich über eure Meinungen!

      Viele Grüße, Matthias
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.12.19 19:52:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.232.233 von Matthias-d am 26.12.19 19:37:03
      Zitat von Matthias-d: Ich denke darüber nach, langfristig (Jahre) ohne Hebel (ohne Finanzierungskosten) via cfd in ein anlageprodukt z.B. Silber zu investieren. So habe ich nur kosten für den an und Verkauf. Ist das eine gute Idee?

      Freue mich über eure Meinungen!

      Viele Grüße, Matthias


      CFD sind ja zum hebeln gedacht. D.h. es wiederspricht sich total ungehebelt via CFD unterwegs sein zu wollen.

      Die Kosten für An- und Verkauf hast du doch bei jedem anderen Instrument (ungehbelt) auch ... ob du nun einen Silberbarren oder -münze kaufst oder per ETF (ok da hast minimale laufende Kosten)

      Den Gedanken per CFD würde ich verwerfen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.12.19 20:44:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.232.287 von Chris_M am 26.12.19 19:52:44Bei physischem Silber hast du einen sehr großen spread und bei einem Etf die laufenden Kosten und den Ausgabeaufschlag. Deswegen die Überlegung...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.12.19 20:59:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.232.443 von Matthias-d am 26.12.19 20:44:03
      Zitat von Matthias-d: Bei physischem Silber hast du einen sehr großen spread und bei einem Etf die laufenden Kosten und den Ausgabeaufschlag. Deswegen die Überlegung...


      Ich habe mal ein paar Unzen Gold gekauft (Spaßkasse) und auch eine 1kg Silber Münze (Versand).

      Das war ein paar Monate bevor der Goldkurs sein Allzeithoch erreicht hat.

      Ich habe daraufhin alles wieder verkauft (bei der Sparkasse).

      Der Gewinn war überschaubar und die Kosten bei der Sparkasse auch. Die prüfen vorher die Goldkurse der jeweiligen Münze (waren u.a. Krügerrand, Wiener Philharmoniker, China Panda usw.) ... Die Revision hat das ca. 30 Minuten geprüft und die Gebühren waren vielleicht einmalig 25 Euro.

      Gibt ja auch ein Preis- Leistungsverzeichnis bei den Filialbanken oder besser wenn man kann bei z.B. Degussa kaufen.

      Du hast vor das als Langfristige zu sehen, dann mach doch ne Schätzungsrechnung. Was kostet mich der An- und Verkauf bei der Bank/Degussa und was kostet mich ein z.B. ETF in EUR über den Zeitraum X

      Wenn es ein sechstelliges Invest ist dann würden noch Schließfach in Betracht kommen + einer zusätzlichen Versicherung.
      Avatar
      schrieb am 26.12.19 21:15:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.232.443 von Matthias-d am 26.12.19 20:44:03und bei einem Etf die laufenden Kosten und den Ausgabeaufschlag.

      Die laufenden Kosten sind äusserst gering und Ausgabeaufschlag gibts da auch nicht.
      Direkt an der Börse kaufen!
      Und der Spread ist auch nicht hoch!

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      Avatar
      schrieb am 26.12.19 22:47:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      CFD ohne Hebel bieten doch die Anbieter gar nicht an, vielmehr liegt deren Profit zum Teil darin, dass man die Finanzierung zu den angebotenen Konditionen beansprucht.
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 14:44:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      CFD´s sind niemals, aber auch wirklich niemals langfristige Anlagen!!!
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 20:50:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Grundsätzlich gibt es bei CFDs keine bestimmte Laufzeit und man kann die Position problemlos längere Zeit halten. Es entstehen eben die Zinskosten. Es ist natürlich zu bedenken, dass Schwankungen gegebenenfalls entsprechende Sicherheitsleistung (Margin) erfordern.
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 21:02:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also wieso soll man das nicht auch als Positionstrader über WOchen oder Monate machen dürfen. Das ist schon langfristig.

      Schaut euch mal die Kostenstrukturen von K.O. Zertifikaten u.ä. an, da hat man Zinssätze von durchaus 12% p.a. und mehr. Bei CFD sind das je nach Broker und Aktie 3% p.a.

      Jedoch sollte man es nicht als Buy and Hold machen, das wäre Schwachsinnig aber manche nehmen ja auch Kredite auf um Aktie zu kaufen, wäre ja ein ähnlicher Sachverhalt.
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 23:02:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was sind das für knock-outs mit 12% Zins?
      Meist sind da doch auch ähnliche Zinssätze wie bei CFDs üblich.

      Und wieso soll das "schwachsinnig" sein, Aktien auf Kredit zu kaufen?
      Mcht das denn so einen großen Unterschied, ob man eigenes oder geliehenes Geld riskiert?
      Manche kaufen sogar Immobilien auf Kredit. :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 23:08:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.343.209 von honigbaer am 10.01.20 23:02:14
      Zitat von honigbaer: Was sind das für knock-outs mit 12% Zins?
      Meist sind da doch auch ähnliche Zinssätze wie bei CFDs üblich.

      Und wieso soll das "schwachsinnig" sein, Aktien auf Kredit zu kaufen?
      Mcht das denn so einen großen Unterschied, ob man eigenes oder geliehenes Geld riskiert?
      Manche kaufen sogar Immobilien auf Kredit. :eek:


      Also bei meinen Optionsscheinen habe ich i.d.R. ein Aufgeld von 15% im Durchschnitt. D.h. mit 2,8 oder 3% bei der CFD Bude bist noch gut bedient. Bei Aktien kann aber noch ein extra Zins für das Ausleihen der Aktie dazu kommen, was Vola Abhängig ist und auch von der Nachfrage.

      ... mit schwachsinnig auf Pump meine ich ehr die Personen die Nada haben und dann mit maximalen Hebel unterwegs sind. Aber ich pers. bin da kein Freund von. Entweder man hat es oder nicht. Gibt ja auch Leute die 100.000 EUro aufnehmen, um dann bis zu 13% im P2P zu erhalten.

      Eine Immobilie sehe ich aber vom Anlagezeitraum (und ggf. auch Nutzung) in einer anderen Schiene als z.B. den CFD
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 00:08:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ach so, Du meintest Optionsscheine, nicht knock-outs.

      Und wieso jetzt Extra-Zins bei Ausleihe der Aktie?
      Doch nicht bei knock-outs. Du sprichst heute etwas in Rätseln.


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