PLAMBECK - oder die Geburt eines Gurus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.00 23:55:02 von
neuester Beitrag 02.06.00 18:58:40 von
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ID: 140.621
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Hi Leute!
Nachdem sich Herr Förtsch wohl so langsam vom Thron verabschiedet, wollte
ich mich nochmal nachdrücklich um die Nachfolge bewerben, und nochmal
mein Kursziel - in doppelter Höhe dessen was oben genannter zu bieten hat -
von 2000 Euro (ohne Splits) für Plambeck wiederholen.
Halt , ich bin schlauer als der Herr F., ich habe mein Kursziel ja mit der
Jahreszahl 2010 versehen, vorher dürft ihr mich nicht vom Thron stossen.
Und wenn die Prognose dann eingetroffen ist, woran ich nicht zweifele, habe ich
den Titel redlich verdient.
Eigentlich wollte ich ja nur alle Plambeckianer - inklusive Edelmax- recht herzlich grüssen,
frei nach meinem Lieblingsmotto:
Kommt Zeit, kommt Plambeck!
bzw.
May the new energies be with us!
Euer Guru
Apatschenlama
Nachdem sich Herr Förtsch wohl so langsam vom Thron verabschiedet, wollte
ich mich nochmal nachdrücklich um die Nachfolge bewerben, und nochmal
mein Kursziel - in doppelter Höhe dessen was oben genannter zu bieten hat -
von 2000 Euro (ohne Splits) für Plambeck wiederholen.
Halt , ich bin schlauer als der Herr F., ich habe mein Kursziel ja mit der
Jahreszahl 2010 versehen, vorher dürft ihr mich nicht vom Thron stossen.
Und wenn die Prognose dann eingetroffen ist, woran ich nicht zweifele, habe ich
den Titel redlich verdient.
Eigentlich wollte ich ja nur alle Plambeckianer - inklusive Edelmax- recht herzlich grüssen,
frei nach meinem Lieblingsmotto:
Kommt Zeit, kommt Plambeck!
bzw.
May the new energies be with us!
Euer Guru
Apatschenlama
Wir schreiben das Jahr 2010, um genauer zu sein den 20.05.2010!
Nach mehr als 11jähriger rotgrüner Regierungszeit geht heute offiziell das letzte AKW sowie das letzte
Kohlekraftwerk Deutschlands vom Netz.
Gleichzeitg wird nämlich der grösste Offshore-Solar-Windpark in Betrieb genommen, erstellt vom
einzigen noch börsennotierten Energieunternehmen PNE (Power but No Emission).
Zigtausende Familien feiern diesen Umstand bei strahlendem Sonnenschein , Kinder fragen ihre
Eltern: Was bedeutet eigentlich "Smog"?
Der Börsenkurs überschreitet ,nachdem alle vorherigen Splits rückgängig gemacht wurden, heute
die historische Marke von 2000 Euro, womit die 10 Jahre alte Vorhersage des grössten Börsengurus
des 21. Jahrhunderts, APL, endgültig eingetreten ist.
Die Feierlichkeiten werden vom Minister für Umwelt und Gerechtigkeit an Börsen, Edelmax,
persönlich geleitet, der sich in aller Förmlichkeit für sein anfängliches Zweifeln an PNE ....
Ach Schatz, lass mich noch ein bisschen schlafen, ich bin gerade so schön am träumen
APL
Nach mehr als 11jähriger rotgrüner Regierungszeit geht heute offiziell das letzte AKW sowie das letzte
Kohlekraftwerk Deutschlands vom Netz.
Gleichzeitg wird nämlich der grösste Offshore-Solar-Windpark in Betrieb genommen, erstellt vom
einzigen noch börsennotierten Energieunternehmen PNE (Power but No Emission).
Zigtausende Familien feiern diesen Umstand bei strahlendem Sonnenschein , Kinder fragen ihre
Eltern: Was bedeutet eigentlich "Smog"?
Der Börsenkurs überschreitet ,nachdem alle vorherigen Splits rückgängig gemacht wurden, heute
die historische Marke von 2000 Euro, womit die 10 Jahre alte Vorhersage des grössten Börsengurus
des 21. Jahrhunderts, APL, endgültig eingetreten ist.
Die Feierlichkeiten werden vom Minister für Umwelt und Gerechtigkeit an Börsen, Edelmax,
persönlich geleitet, der sich in aller Förmlichkeit für sein anfängliches Zweifeln an PNE ....
Ach Schatz, lass mich noch ein bisschen schlafen, ich bin gerade so schön am träumen
APL
Man fühlt sich ganz schön einsam als Guru, besonders, wenn man ausgeträumt hat
Wo seid Ihr?
APL
Wo seid Ihr?
APL
Hi Apatschenlama,
hoffentlich sind auch die Skeptiker in diesem Thread zugelassen ?
Nett, der Thread gefällt mir gut;- und Du wärst mir als Guru auch lieber, wie der kulmbacher Metzger und der Jungbäcker.
Selbst mein ehemaliger *Gegner*, T.Rehfeld hat aufgrund der Fakten, sich zu einer realistischen Einschätzung zu Plambeck bekannt....
Die Welt ist also voll in Ordnung, oder?
Apropos T.Rehfeld :
Seine Kurzfristtrades sind doch *Weltklasse*... (da hat er ein perfektes Timing entwickelt.)
Kurz zu Plambeck :
Eine Bewertung zwischen 30 und 40€ halte ich momentan für *fair*.
Positiv : Die Einspeißevergütung.
Skeptisch bis Negativ : Das Stromgeschäft.
Naja, warten wir es ab;- vielleicht hast Du mit Deinem Kursziel im Jahr 2010 sogar recht?
Tolot
hoffentlich sind auch die Skeptiker in diesem Thread zugelassen ?
Nett, der Thread gefällt mir gut;- und Du wärst mir als Guru auch lieber, wie der kulmbacher Metzger und der Jungbäcker.
Selbst mein ehemaliger *Gegner*, T.Rehfeld hat aufgrund der Fakten, sich zu einer realistischen Einschätzung zu Plambeck bekannt....
Die Welt ist also voll in Ordnung, oder?
Apropos T.Rehfeld :
Seine Kurzfristtrades sind doch *Weltklasse*... (da hat er ein perfektes Timing entwickelt.)
Kurz zu Plambeck :
Eine Bewertung zwischen 30 und 40€ halte ich momentan für *fair*.
Positiv : Die Einspeißevergütung.
Skeptisch bis Negativ : Das Stromgeschäft.
Naja, warten wir es ab;- vielleicht hast Du mit Deinem Kursziel im Jahr 2010 sogar recht?
Tolot
Plambeck Neue Energien AG: Investitionen in neue Bereiche
Cuxhaven, 22. 05. 00 – Aufbruchstimmung prägte den Geschäftsverlauf bei der Plambeck Neue Energien AG im 1. Quartal 2000. Unmittelbar mit der Entscheidung über das Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien wurde mit der Realisierung zuvor aufgeschobener Projekte im Bereich Windkraft begonnen. Gleichzeitig liefen Investitionen in den Aufbau neuer Geschäftsfelder an. Dabei handelt es sich vor allem um Service, Biomasse und Fotovoltaik.
Die bereits besondere Dynamik der ersten drei Monate dieses Jahres spiegelt sich im Quartalsbericht I/2000 wider, der am heutigen Montag, 22. 05. 2000, veröffentlicht wurde. Die Umsatzerlöse erhöhten sich auf mehr als 23 Millionen DM (Quartal I/1999: 982.000 DM). Hier wirken sich die jetzt begonnenen neuen Projekte vor allem im Bereich Windkraft aus, die mit erheblichen Leistungen verbunden sind. Den Aufbau-Investitionen standen im Bereich "Service" erste Umsatzerlöse entgegen, während die Bereiche "Biomasse" sowie "Forschung und Entwicklung" im ersten Quartal noch entwickelt wurden. Diese Investitionen und die Aufwendungen für die Markteinführung des Stromhandels belasteten das Gesamtergebnis. Für das erste Quartal mußte daher zwar ein Konzernfehlbetrag von 73.000 DM ausgewiesen werden, doch die Investitionen werden nach Einschätzung des Unternehmens zu positiven Ergebnissen führen.
"Erneuerbare Energien sind viel mehr als Windkraft und wir wollen die breite Palette möglichst umfassend abdecken", kommentiert Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG, den zukunftsorientierten Kurs des Unternehmens. Erste Schritte dorthin werden noch in diesem Jahr in den Bereichen Biomasse und Nutzung der Solarenergie erwartet. "Dies ist für die Zukunft unerläßlich und in diesen sowie weiteren Bereichen werden größere Zuwächse erwartet, als bei der Windkraft. Davon wollen wir profitieren", erklärte von Geldern weiter.
Konsequent wird dieser Weg beschritten: Noch in diesem Jahr wird mit der Bau-/Betriebsgenehmigung für ein erstes 5-MW-Biomassekraftwerk auf Holzbasis gerechnet, das in Thüringen entstehen wird. Die wirtschaftliche Basis wird durch das EEG als gesichert angesehen. Mit diesem Pilotprojekt besetzt die Plambeck Neue Energien AG einen Markt, dessen Potential mit bis zu sechs Milliarden DM beziffert wird.
Rund 60 Projekte befinden sich zur Zeit bei der Plambeck Neue Energien AG in der verstärkten Vorbereitung und Bearbeitung. Das sind 40 mehr als beim Börsengang im Dezember 1998. Dazu zählen unter anderem drei Windparkprojekte mit insgesamt 27 Anlagen, die in der Republik Irland erstellt werden sollen. Aufgrund der hervorragenden Windverhältnisse und der auch dort gesicherten Einspeisevergütung sind das interessante Standorte. Vor der Umsetzung steht außerdem der Windpark Fonds 2000-I mit einem Umsatzvolumen von rund 60 Millionen DM, der einen Küsten- und einen Binnenstandort in Deutschland vereint. Das führt für die Anleger in den Fondsgesellschaften zu einer Risikostreuung im Hinblick auf die unterschiedlichen Windverhältnisse.
Das angestrebte Wachstum ist mit einem planmäßigen Personalausbau verbunden. Daher stieg die Zahl der Mitarbeiter von 37 Ende des Jahres 1999 auf 43 am 31. März 2000.
Die Entwicklung des Stromhandels wird zur Zeit noch dadurch gebremst, daß die Voraussetzungen für einen fairen und freien Markt fehlen. Hauptproblem sind die Netzbenutzungsgebühren. Hier ist eine schnelle Reaktion des Gesetzgebers und notfalls auch der EU-Kommission erforderlich, um faire Bedingungen zu schaffen. Die Chancen in diesem Markt werden unverändert als sehr groß angesehen.
Die dynamische und in die Zukunft gerichtete Entwicklung des ersten Quartals bestätigt die Plambeck Neue Energien AG auf ihren Kurs. Die Investitionen werden sich auszahlen. Die für dieses Jahr insgesamt erwarteten Unternehmenszahlen erweisen sich damit als sorgfältig kalkuliert und realistisch.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Rainer Heinsohn, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Tel. : 04721/ 718-453
Cuxhaven, 22. 05. 00 – Aufbruchstimmung prägte den Geschäftsverlauf bei der Plambeck Neue Energien AG im 1. Quartal 2000. Unmittelbar mit der Entscheidung über das Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien wurde mit der Realisierung zuvor aufgeschobener Projekte im Bereich Windkraft begonnen. Gleichzeitig liefen Investitionen in den Aufbau neuer Geschäftsfelder an. Dabei handelt es sich vor allem um Service, Biomasse und Fotovoltaik.
Die bereits besondere Dynamik der ersten drei Monate dieses Jahres spiegelt sich im Quartalsbericht I/2000 wider, der am heutigen Montag, 22. 05. 2000, veröffentlicht wurde. Die Umsatzerlöse erhöhten sich auf mehr als 23 Millionen DM (Quartal I/1999: 982.000 DM). Hier wirken sich die jetzt begonnenen neuen Projekte vor allem im Bereich Windkraft aus, die mit erheblichen Leistungen verbunden sind. Den Aufbau-Investitionen standen im Bereich "Service" erste Umsatzerlöse entgegen, während die Bereiche "Biomasse" sowie "Forschung und Entwicklung" im ersten Quartal noch entwickelt wurden. Diese Investitionen und die Aufwendungen für die Markteinführung des Stromhandels belasteten das Gesamtergebnis. Für das erste Quartal mußte daher zwar ein Konzernfehlbetrag von 73.000 DM ausgewiesen werden, doch die Investitionen werden nach Einschätzung des Unternehmens zu positiven Ergebnissen führen.
"Erneuerbare Energien sind viel mehr als Windkraft und wir wollen die breite Palette möglichst umfassend abdecken", kommentiert Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG, den zukunftsorientierten Kurs des Unternehmens. Erste Schritte dorthin werden noch in diesem Jahr in den Bereichen Biomasse und Nutzung der Solarenergie erwartet. "Dies ist für die Zukunft unerläßlich und in diesen sowie weiteren Bereichen werden größere Zuwächse erwartet, als bei der Windkraft. Davon wollen wir profitieren", erklärte von Geldern weiter.
Konsequent wird dieser Weg beschritten: Noch in diesem Jahr wird mit der Bau-/Betriebsgenehmigung für ein erstes 5-MW-Biomassekraftwerk auf Holzbasis gerechnet, das in Thüringen entstehen wird. Die wirtschaftliche Basis wird durch das EEG als gesichert angesehen. Mit diesem Pilotprojekt besetzt die Plambeck Neue Energien AG einen Markt, dessen Potential mit bis zu sechs Milliarden DM beziffert wird.
Rund 60 Projekte befinden sich zur Zeit bei der Plambeck Neue Energien AG in der verstärkten Vorbereitung und Bearbeitung. Das sind 40 mehr als beim Börsengang im Dezember 1998. Dazu zählen unter anderem drei Windparkprojekte mit insgesamt 27 Anlagen, die in der Republik Irland erstellt werden sollen. Aufgrund der hervorragenden Windverhältnisse und der auch dort gesicherten Einspeisevergütung sind das interessante Standorte. Vor der Umsetzung steht außerdem der Windpark Fonds 2000-I mit einem Umsatzvolumen von rund 60 Millionen DM, der einen Küsten- und einen Binnenstandort in Deutschland vereint. Das führt für die Anleger in den Fondsgesellschaften zu einer Risikostreuung im Hinblick auf die unterschiedlichen Windverhältnisse.
Das angestrebte Wachstum ist mit einem planmäßigen Personalausbau verbunden. Daher stieg die Zahl der Mitarbeiter von 37 Ende des Jahres 1999 auf 43 am 31. März 2000.
Die Entwicklung des Stromhandels wird zur Zeit noch dadurch gebremst, daß die Voraussetzungen für einen fairen und freien Markt fehlen. Hauptproblem sind die Netzbenutzungsgebühren. Hier ist eine schnelle Reaktion des Gesetzgebers und notfalls auch der EU-Kommission erforderlich, um faire Bedingungen zu schaffen. Die Chancen in diesem Markt werden unverändert als sehr groß angesehen.
Die dynamische und in die Zukunft gerichtete Entwicklung des ersten Quartals bestätigt die Plambeck Neue Energien AG auf ihren Kurs. Die Investitionen werden sich auszahlen. Die für dieses Jahr insgesamt erwarteten Unternehmenszahlen erweisen sich damit als sorgfältig kalkuliert und realistisch.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Rainer Heinsohn, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Tel. : 04721/ 718-453
Hi Tolot!
Einsame Gurus nehmen auch Skeptiker als Jünger
APL
Einsame Gurus nehmen auch Skeptiker als Jünger
APL
Backe:
Q1-2000 : Verlust!!
Das sieht IMO nicht gut aus.
Tolot
Q1-2000 : Verlust!!
Das sieht IMO nicht gut aus.
Tolot
am Nemax gehts ja heiß her: -7%. PNE knapp -4%.
Zum Stromhandel: Gut es wurde insgesamt ein Miniverlust von 0,07 Mio DM eingefahren. Postiv ist aber, dass die STromhandelsausgaben im ersten QUartal im Vergleich zum vierten Quartal 1999 ge-VIER-telt wurden, auf 1 Mio DM (Mitarbeiter, Fixkosten und geringes örtliches Marketing). Wenn man das auf das Jahr hochrechnet, werden nur noch 4 Mio ausgegeben und nicht mehr 12 wie das mal geplant war. PNE hat mir damit gezeigt, dass man die Ausgaben im Stromhandel im Griff hat. Das ist kein Fass ohne Boden. Eine große Werbeoffensive wird es laut Bericht nicht geben, solange die Durchleitungsgebühren nicht geregelt sind.
4 Mio reduzieren den Gewinn pro Aktie (bei Steuerquote etwas über 50%) um ca. 0,40 Euro. Nehmen wir also an, MM Warburg und NOrd LB haben die Stromhandelsverluste überhaupt nicht berücksichtigt (was bei der NOrd LB sicher nicht stimmt, da die Analyse erst vor wenigen Wochen erstellt wurde), reduziert sich der Gewinn pro Aktie von 2,75 (=kgv 12,9) auf 2,35 Euro. DAmit wäre PNE aber noch immer extrem günstig mit einem 2000er kgv von 15,1.
Die Rechnerei zeigt, dass die Ausgaben im Stromhandel im Vergleich zu den erwarteten Gewinnen im Projektegsschäft nur eine sehr untergeordnete Rolle einnehmen. Schließlich gehen die Erwartungen für dieses Jahr von deutlich über 20 Mio Vorsteuergewinn im Projektgeschäft aus.
Projektgeschäft: Das erste Quartal war bisher immer das schwächste, daher kann man (wie letztes Jahr) Umsatz und Ergebnis nicht hochrechnen. Erstens werden im Winter (Januar, Februar) keine Windparks gebaut. Zweitens hat man bei vielen Projekten sicher erst dann den Startschuß für den Baubeginn gegeben, als das EEG Anfang März verabschiedet wurde. Vergleicht man aber die Zahlen mit dem Vorjahresquartal, so kann man ein sehr dynamischen Wachstum feststellen.
Die eine MIo Plus im P-Geschäft und die eine Mio Minus im S-Geschäft gleichen sich fast aus. Interssant ist aber, dass in der eine Mio Gewinn im P-Geschäft eine halbe MIo Minus für Investitionen in Biomasse, Solar und Service stecken. Hochrechnen kann man also auch hier nichts.
Das für mich einzig neue heute im Bericht und an den Zahlen (Umsatz und "knapp ausgelichenens" Ergebnis entsprechen exakt den Platowangaben von Ende April), war dass die Ausgaben im Stromhandel deutlich gesunken sind. Interessant wird die HV und die dann folgenden Analystenstimmen.
Als PNE bei 45 war, kamen nach den Zahlen vor einigen MOnaten sehr viele Kaufempfehlungen, daher werden die bei 35-36 Euro wohl erst recht nach den Gesprächen auf der HV kommen. Ich sehe bei 35-36 eine sehr starke fundamentale und technische Unterstützung und sobald der Nemax INdex mal nicht 5-7% täglich verliert (wie Freitag und heute), dürfte es auch bei PNE wieder deutlich aufwärts gehen. Tom
Zum Stromhandel: Gut es wurde insgesamt ein Miniverlust von 0,07 Mio DM eingefahren. Postiv ist aber, dass die STromhandelsausgaben im ersten QUartal im Vergleich zum vierten Quartal 1999 ge-VIER-telt wurden, auf 1 Mio DM (Mitarbeiter, Fixkosten und geringes örtliches Marketing). Wenn man das auf das Jahr hochrechnet, werden nur noch 4 Mio ausgegeben und nicht mehr 12 wie das mal geplant war. PNE hat mir damit gezeigt, dass man die Ausgaben im Stromhandel im Griff hat. Das ist kein Fass ohne Boden. Eine große Werbeoffensive wird es laut Bericht nicht geben, solange die Durchleitungsgebühren nicht geregelt sind.
4 Mio reduzieren den Gewinn pro Aktie (bei Steuerquote etwas über 50%) um ca. 0,40 Euro. Nehmen wir also an, MM Warburg und NOrd LB haben die Stromhandelsverluste überhaupt nicht berücksichtigt (was bei der NOrd LB sicher nicht stimmt, da die Analyse erst vor wenigen Wochen erstellt wurde), reduziert sich der Gewinn pro Aktie von 2,75 (=kgv 12,9) auf 2,35 Euro. DAmit wäre PNE aber noch immer extrem günstig mit einem 2000er kgv von 15,1.
Die Rechnerei zeigt, dass die Ausgaben im Stromhandel im Vergleich zu den erwarteten Gewinnen im Projektegsschäft nur eine sehr untergeordnete Rolle einnehmen. Schließlich gehen die Erwartungen für dieses Jahr von deutlich über 20 Mio Vorsteuergewinn im Projektgeschäft aus.
Projektgeschäft: Das erste Quartal war bisher immer das schwächste, daher kann man (wie letztes Jahr) Umsatz und Ergebnis nicht hochrechnen. Erstens werden im Winter (Januar, Februar) keine Windparks gebaut. Zweitens hat man bei vielen Projekten sicher erst dann den Startschuß für den Baubeginn gegeben, als das EEG Anfang März verabschiedet wurde. Vergleicht man aber die Zahlen mit dem Vorjahresquartal, so kann man ein sehr dynamischen Wachstum feststellen.
Die eine MIo Plus im P-Geschäft und die eine Mio Minus im S-Geschäft gleichen sich fast aus. Interssant ist aber, dass in der eine Mio Gewinn im P-Geschäft eine halbe MIo Minus für Investitionen in Biomasse, Solar und Service stecken. Hochrechnen kann man also auch hier nichts.
Das für mich einzig neue heute im Bericht und an den Zahlen (Umsatz und "knapp ausgelichenens" Ergebnis entsprechen exakt den Platowangaben von Ende April), war dass die Ausgaben im Stromhandel deutlich gesunken sind. Interessant wird die HV und die dann folgenden Analystenstimmen.
Als PNE bei 45 war, kamen nach den Zahlen vor einigen MOnaten sehr viele Kaufempfehlungen, daher werden die bei 35-36 Euro wohl erst recht nach den Gesprächen auf der HV kommen. Ich sehe bei 35-36 eine sehr starke fundamentale und technische Unterstützung und sobald der Nemax INdex mal nicht 5-7% täglich verliert (wie Freitag und heute), dürfte es auch bei PNE wieder deutlich aufwärts gehen. Tom
Hallo GURU APL!
Alle Gurus die ich kenne pushen mit irgendwelchen Fernsehauftritten oder Schmierblättern. Wie machst Du das? ;-)
Gehts nochmal runter auf 35? da liegt noch ein Kauflimit für die zweiten 100 Stück
spider
Alle Gurus die ich kenne pushen mit irgendwelchen Fernsehauftritten oder Schmierblättern. Wie machst Du das? ;-)
Gehts nochmal runter auf 35? da liegt noch ein Kauflimit für die zweiten 100 Stück
spider
Hi spider!
Ich bin eine besondere Sorte von Guru, ein sog. Langfristguru, deshalb
-pushe ich nicht, ich überzeuge durch korrekte Aussagen für Anlagefristen > 5Jahre
-kann ich dir nich sagen, ob wir die 35 nochmal sehen, dafür sind andere Gurus,z.B. Tom , zuständig.
-ist das mit den 35 auch egal, Hauptsache sie stehen 2010 splittbereinigt auf 2000 Euro, woran ich
nicht zweifele
APL
Ich bin eine besondere Sorte von Guru, ein sog. Langfristguru, deshalb
-pushe ich nicht, ich überzeuge durch korrekte Aussagen für Anlagefristen > 5Jahre
-kann ich dir nich sagen, ob wir die 35 nochmal sehen, dafür sind andere Gurus,z.B. Tom , zuständig.
-ist das mit den 35 auch egal, Hauptsache sie stehen 2010 splittbereinigt auf 2000 Euro, woran ich
nicht zweifele
APL
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