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    Metabox: Nächster Großauftrag? Durch Zufall entdeckt!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.00 21:07:05 von
    neuester Beitrag 30.05.00 21:48:09 von
    Beiträge: 6
    ID: 147.767
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      schrieb am 30.05.00 21:07:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo

      hier seht Ihr den Bericht vom 29.05.00 von Platow zu IPC Archtec. An sich nichts interessantes bezüglich Metabox. Aber wenn man ein wenig seine Fantasie spielen läßt so kommt man zu folgender Möglichkeit:

      Medion ist der größte Konkurrent von IPC und arbeitet mit Aldi und über Mobilcom mit Informatec zusammen. Ihr könnt euch vielleicht noch an die großspurige Ankündigung Informatecs InternetBoxen über Aldi zu verkaufen erinnern.

      Nun kommt IPC mit einem konkreten Termin und einer konkreten Anzahl von Internetboxen, die sie über drei große Handelskonzerne verkaufen wollen. Garantiert nicht über Aldi. Ich folgere daraus, daß IPC die Boxen nicht über Informatec kauft.

      Über wenn sonst? Ich schätze Metabox. Metabox ist nach eigenen Angaben Technologieführer.

      Wie denkt Ihr darüber?

      MFG SirLarry







      29.05.2000
      IPC Archtec akquiriert
      Platow Brief


      Das Platow Team empfiehlt die Aktie der IPC Archtec AG (WKN 525280) weiterhin zum Kauf.

      Der Marketing-Dienstleister für Multimedia- und Konsumelektronik stehe kurz vor einer Akquisition zur Stärkung seiner E-Commerce-Aktivitäten. Dies sei exklusiv aus guter Quelle zu erfahren.

      Das Düsseldorfer Übernahmeobjekt erwirtschafte derzeit einen Umsatz von rund 10 Mio. DM und solle IPC beim Handling der E-Commerce-Produkte unter die Arme greifen. Geplant sei, dass die zukünftige 100%-Tochter den Absatz unter eigenem Markennamen durchführe und die Internetseiten der Mutter pflege.

      Darüber hinaus würden die Niederaichbacher ab 30.07.00 eine Internetbox auf den Markt bringen, die den Internetzugang über TV ermögliche. Vertrieben werde das neue Produkt über 3 große Lebensmittelketten. Im ersten Schritt sollen 20.000 Geräte unters Volk gebracht werden.

      Zusätzlich werde mit der Box auch ein Internetdienst für 3,9 Pf./Min. angeboten. Nach Einwahl lande der User zunächst auf der IPC-Startseite. Gerade vor dem Hintergrund der neuen E-Commerce-Aktivitäten passe die Übernahme voll ins Konzept des Dienstleisters.

      Das Kursziel von 80 Euro habe weiter Bestand, so die Börsenexperten.




      --------------------------------------------------------------------------------
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      von atschi 30.05.00 21:04:18 1016356
      yeep, das hört sich gut an

      Antwort schreiben Threadübersicht Threadanfang Foren: EinsteigerforumNeuer MarktNeuer Markt (reg.)NebenwerteNeuemissionenDAX/MDAXVorbörsliche WerteAllgemeinesHot Stocksw:o-newsFondsBlickpunkt:CommunityDepotbesprechungAuslandswerteforum (alt)Dow Jones / NasdaqOTC-BBEuropaSüdamerikaAsienAustralienInternetInternet (reg.)TelekommunikationMedienaktienMakleraktienBiotech-AktienGold-AktienGrüne Aktienwallstreet:sofawallstreet:sofa (reg.)Ex-SAC-ForumDaytraderBoardtreffenRecht & SteuernChartanalyseOptionen & FuturesSonstige Kap.AnlagenFinanzsoftwareBörsenmedienInformationsquellennet.IPOTraders-ChatKommentarePersönliche FinanzenPersönliches WachstumMeisterKaufleuteKönigeRevolutionäreLeonardos Atelier
      Avatar
      schrieb am 30.05.00 21:20:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eins und eins gibt

      äh..., äh....

      Dausend !



      Gruß vom in Metabox und IPC investierten Mainsquare
      Avatar
      schrieb am 30.05.00 21:25:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das IPC und Metabox gespräche führen ist schon eine Weile bekannt !
      Siehe meinen Tread http://www.wallstreetonline.de/community/board2/ws/thread/14…
      Mfg. DODO
      http://www.metabox-info.de
      Avatar
      schrieb am 30.05.00 21:42:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier ist - nur zur Erinnerung - der Auszug eines Interviews von IPC-Finanzvorstand Oppowa mit instock.de

      IPC Archtec handelt mit Notebooks, Computern, Monitoren und Zubehör. Die Produkte werden dabei je nach Wunsch der
      Abnehmer flexibel ausgestattet. Kunden sind Fachhändler, Kaufhäuser und Handelsketten, für die IPC die entsprechenden
      Verkaufsaktionen gleich mit organisiert. Auch ein Reparaturservice wird angeboten. Außer in Deutschland hat die Gesellschaft
      Niederlassungen in Österreich und Großbritannien. 1999 belief sich der Umsatz des Konzerns auf 338 Millionen Mark. Der Gewinn
      vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug 15,6 Millionen Mark.

      Im Rahmen der Gatrixx-Gespräche besuchte Finanzvorstand Reinhard Oppowa die Gatrixx-Zentrale in Berlin. Instock, ein
      Informationsdienst der Gatrixx AG, sprach mit ihm.

      Instock:
      Wie ist Ihr erstes Quartal ausgefallen? Als vorläufige Zahl hatten Sie 135,3 Millionen Mark Umsatz gemeldet. Oppowa:
      Diese Zahl können wir bereits exakt benennen. Das bedeutet, dass wir den Umsatz gegenüber dem ersten Quartal ´99 um zirka 74
      Prozent gesteigert haben und unsere Planung um etwa 17 Prozent übertreffen. Tendenz steigend. Auf dem Weg nach Berlin habe
      ich noch das aktuelle April-Ergebnis mitbekommen: Auch hier werden wir ähnliche Wachstumszahlen vorweisen können. Instock:
      Wie hoch ist das EBIT im ersten Quartal? Oppowa:
      Das EBIT und die anderen Kennzahlen werden wir in dieser Woche im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen. Die EBIT-Marge
      wird bei 4,7 bis 5 Prozent liegen.
      Instock:
      Es wurde gemeldet, dass Sie Internet-Pläne haben. Wie sehen die aus?
      Oppowa:
      Wir sind dabei, eine B2B-Plattform zu erstellen. Sie würde uns keinerlei Probleme mit unseren Großkunden bringen. Im Gegenteil.
      Es wäre eine Plattform, über die wir unsere Kunden- und Lieferantenbeziehungen abwickeln würden. Wir wollen unsere Aufträge
      darüber steuern, auch die Thematiken Reklamationen und Garantieabwicklung.
      Instock:
      Sehen Sie Einsparpotenziale durch so eine Business-to-Business-Plattform?
      Oppowa:
      Wir prüfen gerade, wie sich das auf unsere Personalsituation gerade im Bereich der Garantieabwicklung und telefonischen Hotline
      auswirken würde. Dort haben wir ein erhebliches Potenzial an Personal gebunden. Wenn der Großkunde das Ganze in Zukunft über
      das Internet abwickeln kann, wird es hier natürlich zu Einsparungspotenzialen kommen. Wobei diese dann umgemünzt werden
      können in höhere Service-Leistung und Beratungsqualität.
      Instock:
      Mit B2B hätten Ihre Kunden keine Probleme, haben Sie betont. Gibt es denn andere Pläne, mit denen Ihre Kunden sehr wohl
      Schwierigkeiten hätten?
      Oppowa:
      Bei B2C sehen wir im Augenblick noch große Probleme. Das werden wir mit Sicherheit nicht über eigene Kanäle lösen. Wir würden
      damit sehr stark in Konkurrenz zu unseren Kunden treten und mit Sicherheit große Schwierigkeiten kriegen. Es gibt da nur zwei
      Möglichkeiten: Über eine Beteiligung oder eine Kooperation.
      Instock:
      Ihr Konkurrent Medion hat keine Schwierigkeiten, B2C, also über Internet direkt an Privatkunden zu verkaufen. Wie kommt das?
      Oppowa:
      Das hängt meiner Meinung nach mit der anders gearteten Kundenstruktur zusammen. Unsere Kunden würden uns da mit
      Sicherheit große Probleme bereiten. Wir müssen also unsere Internetaktivitäten anders steuern, uns bei anderen Anbietern
      einklinken. Es gibt genügend Plattformen, die man nutzen kann, um unter einem fremden Markennamen zu verkaufen. Zum Beispiel
      United Internet, mit denen wir bereits im Januar einen Kooperationsvertrag geschlossen haben. Die haben in der Zwischenzeit 17
      Plattformen. Darüber könnten wir beispielsweise einen Jupiter 500 verkaufen statt eines IPC 500.
      Instock:
      Das wäre nur ein anderer Name für das gleiche Kind. Und das würden Ihre Kunden mitmachen?
      Oppowa:
      Der Markt ist nicht so durchschaubar. Wir können also Produkte unter anderem Namen in Kanäle einschleusen, ohne dass
      beispielsweise unser Kunde Metro gleich hell aufschreit. Das heißt nicht, dass wir die Kunden täuschen. Wir wollen nur dem aus
      dem Weg gehen, dass sie IPC-Produkte auch woanders sehen.
      Instock:
      Wenn Sie von Beteilgungen sprechen, meinen Sie Mehrheitsbeteiligungen, also Akquisitionen, oder Minderheitsbeteiligungen?
      Oppowa:
      Wir haben natürlich auch vor, unseren Emissionserlös im Bereich Akquise unterzubringen, wobei wir allerdings nicht blindwütig auf
      Brautschau gehen wollen. Teilweise sind wir schon intensiv in Verhandlungen. Die Zugänge, die wir benötigen und für sinnvoll
      erachten, können wir uns aber auch über Minderheitsbeteiligungen verschaffen. Wir sind für alles offen.
      Instock:
      Intensiv in Verhandlungen - was heißt das konkret?
      Oppowa:
      Man hat sich grundsätzlich darüber geeinigt, dass auf der einen Seite ein Kaufwille, auf der anderen ein Verkaufswille da ist. Man
      hat sich auch darüber geeinigt, dass das eine Unternehmen sich gut in das andere einfügen würde. Das ist schon recht weit.
      Gehen Sie mal davon aus, dass wir bis September 2000 ins Reine kommen wollen.
      Instock:
      Sind die Unternehmen, mit denen Sie verhandeln, börsennotiert?
      Oppowa:
      Die Unternehmen, mit denen wir im Augenblick in Kontakt sind, liegen in der Bundesrepublik und sind nicht börsennotiert.
      Instock:
      Im Ausland gibt es keine Beteiligungspläne?
      Oppowa:
      Im Desktop-Bereich beziehen wir die sogenannten "Barebones" von einem Unternehmen in Tschechien. Barebones sind
      vorgefertigte PCs, in die nur noch die preiskritischen Komponenten eingebaut werden müssen. Bis vor etwa eineinahlb Jahren wurde
      dieses tschechische Unternehmen von unseren Altaktionären mehrheitlich gehalten, dann aber aus
      Strukturbereinigungsmaßnahmen verkauft. Wir sind gerade dabei, dieses Unternehmen mit einem anderen Unternehmen in
      Tschechien zusammenzuführen. Ich möchte hier nicht über Prozente mutmaßen, aber mit Sicherheit werden wir uns an dieser
      Barebone-Assemblierung in Zukunft intensivst beteiligen. Wir wollen sie in unsere Gesellschaft integrieren.
      Instock:
      Sie haben ein genehmigtes Kapital von 2,5 Millionen Euro. Werden Sie es ausnutzen?
      Oppowa:
      Wir werden es ausnutzen müssen für unsere Akquisitionsbestrebungen, in welcher Höhe auch immer. Ich gehe davon aus, dass
      das im Laufe dieses Jahres der Fall sein wird.
      Instock:
      Ihren aktuellen Aktienkurs zugrundegelegt, würde dieses Kapital immerhin einem Zufluss von bis zu 180 Millionen Euro
      entsprechen.
      Oppowa:
      Das ist richtig. Es gibt aber auch Unternehmen, die für eine Akquise in Frage kommen und entsprechende Bereitschaft signalisiert
      haben, die in dieser Preisklasse liegen.
      Instock:
      Sie haben gemeldet, dass Sie künftig neue Produkte vertreiben wollen. Suchen Sie auch in diese Richtung, was Akquisitionen
      betrifft?
      Oppowa:
      Nein, in dieser Richtung werden wir uns akquisitorisch nicht betätigen. Wir werden keine neuen Produktlinien aufkaufen.
      Instock:
      Was für neue Produkte planen Sie denn?
      Oppowa:
      Wir werden zum Beispiel hochauflösende Digitalkameras in unser Portfolio aufnehmen. Bereits Ende Mai werden sie bei den
      Großkunden angeboten werden. Auch MP3-Player sind ein zukunftsträchtiges Wachstumsprodukt. In einzelnen Verkaufaktionen
      werden sie bereits angeboten. Mit DVD-Playern werden wir zum Jahresendgeschäft am Markt sein, also im dritten oder vierten
      Quartal. Außerdem werden wir mit Sicherheit im Bereich der Set-Top-Boxen tätig werden.
      Instock:
      Was macht Set-Top-Boxen so attraktiv für Sie?
      Oppowa:
      Menschen, die gewisse Berührungsängste bei einem PC haben, können sich mit so einer Set-Top-Box auch ohne PC im Internet
      bewegen. In diesem Bereich sehen wir für uns ein erhebliches Wachstumspotenzial. Wir werden Set-Top-Boxen sehr kurzfristig in
      unser Portfolio aufnehmen.
      Instock:
      Sehen Sie keinen Kannibalismus zwischen den Bereichen Set-Top-Boxen, Internet-Handys und Notebooks beziehungsweise PCs?
      Oppowa:
      Nein, ich glaube sogar, dass wir uns mit diesen Set-Top-Boxen neue Möglichkeiten der Umsatz-Generierung schaffen können, zum
      Beispiel über einen Zwangs-Zugang auf unsere Homepage. Über diese Dinge muss man sehr intensiv nachdenken. Wir sind da im
      Augenblick mit Gigabell und Bertelsmann in Verhandlungen, wie wir diesen Kanal nutzen könnten.
      Instock:
      Haben im Zusammenhang mit Set-Top-Boxen auch Gespräche mit Metabox stattgefunden, die in diesem Bereich ja sehr stark
      sind?

      Oppowa:
      Wir haben erste Annäherungs-Gespräche mit Metabox geführt, aber es ist noch nichts abgemacht worden. Wir werden uns auch in
      Zukunft treffen.

      Instock:
      Was erwarten Sie in Zahlen von den neuen Produkten? Oppowa:
      Wir versprechen uns davon bis Ende dieses Jahres zirka 90 Millionen Mark mehr Umsatz. Vorsichtige Schätzungen gehen von
      50.000 Digitalkameras aus, 75.000 MP3-Playern, 100.000 DVD-Playern und 30.000 Set-Top-Boxen, die wir verkaufen werden.
      Wobei sich das öffentliche Interesse der Bereich Set-Top-Boxen seit Erstellung dieser Schätzungen explosionsartig entwickelt hat.
      Wir gehen davon aus, dass das Potenzial inzwischen erheblich größer ist als die geschätzten 30.000.

      Instock:
      Wie wird sich das auf die EBIT-Marge auswirken? Im Moment liegt sie unter 5 Prozent.
      Oppowa:
      Die Marge bei den neuen Produkten wird höher liegen. Wenn Sie ein Produkt erstmalig am Markt einführen, können Sie teilweise
      EBIT-Margen bis 20 Prozent erlösen. Sobald der technologische Vorsprung vor anderen Mitbewerbern aufgezehrt ist, könnte die
      Marge in diesem Bereich bei 12 bis 14 Prozent liegen. Ich gehe davon aus, dass dies zu Beginn des Jahres 2001 der Fall sein wird.
      Instock:
      Sehen Sie noch weitere Möglichkeiten, Ihre Gesamtmarge zu steigern?
      Oppowa:
      Eine Margensteigerung ist in begrenztem Maße auch noch durch einkaufspolitische Maßnahmen möglich. Wir sind inzwischen
      zum Beispiel bei Intel Top-Kunde, was die europäische Seite anbelangt. Da werden wir natürlich mit anderen Konditionen und
      Werbekostenzuschüssen bedacht. Auch bei anstehenden Preissenkungen werden wir vielleicht ein oder zwei Wochen früher
      bedacht. Da tut sich noch einiges auf, glaube ich. Und wir müssen uns im Einkaufsbereich Synergie-Effekte schaffen. Aber allzu
      viel wird sich wohl an der Marge nicht mehr darstellen lassen.
      Instock:
      Wie soll das gehen, Synergie-Effekte im Einkaufsbereich?
      Oppowa:
      Der Vorstand von Lintec, Herr Lindemeyer, ist bei uns Aufsichtsratsvorsitzender. Da würde es sich anbieten, dass man mit Lintec
      oder deren Tochter Batavia Einkaufskooperationen schließt. Oder auch mit PC-Spezialist. Da sind inzwischen
      Vertragsverhandlungen aufgenommen worden.
      Instock:
      Also auch in diesem Bereich eher Kooperationen als Akquisituion?
      Oppowa:
      Warum soll man nicht auch über Akquisitionen nachdenken, die uns im Bereich des Einkaufs Kosteneinsparungspotenziale
      eröffnen würden.
      Instock:
      An welches Unternehmen denken Sie?
      Oppowa:
      Wenn man die Landschaft aufmerksam betrachtet, wird sich vielleicht das eine oder andere Unternehmen herauskristallisieren, das
      wir im Auge haben. Es wird ein Unternehmen sein, das von der Strategie und Philosophie, von der Größe und den
      Wachstumspotenzialen zu uns passt.
      Instock:
      Drehen sich die eben angesprochenen Verhandlungen mit PC-Spezialist nur um Synergie-Effekte im Einkauf?
      Oppowa:
      Wir denken auch darüber nach, für PC-Spezialist sogenannte Barebones zu fertigen. Mit Batavia haben wir für dieses Jahr bereits
      einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. Auch mit Compaq sind Gespräche in Gange.
      Instock:
      Wie sehen Ihre Prognosen für die kommenden Jahre aus?
      Oppowa:
      Unsere Prognosen für die Jahre 2000 bis 2003 lauten beim Umsatz: 605 Millionen Mark, im Folgejahr 943 Millionen Mark. Dann
      wird der Umsatz bei rund 1,2 Milliarden Mark liegen, 2003 bei 1,4 Milliarden Mark. Die EBIT-Reihe lautet: 26,2 / 46,9 / 58,5 / 67,9
      Millionen Mark. Sie müssen aber davon ausgehen, dass diese Planung irgendwann im Herbst ´99 entstanden ist. Da hatten wir
      noch gar keine Pläne mit Set-Top-Boxen und Digital-Kameras.
      Instock:
      Heißt das, Sie werden diese Prognose im Zuge der neuen Produkte überarbeiten?
      Oppowa:
      Wir werden mit Sicherheit noch einmal unsere gesamte Planung überarbeiten. Nach Bekanntgabe des ersten Quartalsberichtes
      werden wir uns sofort mit dieser Thematik auseinandersetzen. Anfang Juli können wir dann mit den überarbeiteten Zahlen dienen.
      Sie werden mit Sicherheit höher liegen als die bisherigen - sowohl beim Umsatz als auch EBIT.
      Instock:
      Herr Oppowa, vielen Dank für das Gespräch.

      Grüße an alle :)
      Avatar
      schrieb am 30.05.00 21:44:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      @DODO

      Hat sich wohl überschnitten ...

      Grüße

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      Avatar
      schrieb am 30.05.00 21:48:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sehr gute Arbeit Munich!!

      1 + 1 führt zum Ziel.

      Ich bin jetzt noch zuversichtlicher, das unser Vorstand keinen Scheiß erzählt.

      Danke Munich


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