Inst. Investoren verkaufen AOL-Anteile - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.99 21:13:00 von
neuester Beitrag 25.04.99 04:38:00 von
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"Mehrere inst. Investoren haben angekündigt, AOL-Anteile verkaufen zu wollen. Neben Sprint + Paul Allen wollen ca. 31 Unternehmen ihre Anteile verkaufen, um die hoch aufgelaufenen Kursgewinne zu realisieren". (Web-Site Internet-Aktien).
Was haltet Ihr davon? Kann sich so etwas sehr negativ auf die Aktie auswirken?
Wer weiß Näheres zu dem Gerücht Aktiensplit?
Was haltet Ihr davon? Kann sich so etwas sehr negativ auf die Aktie auswirken?
Wer weiß Näheres zu dem Gerücht Aktiensplit?
Das mit den Investoren die AOL Anteile verkaufen wollen würde mich auch interessieren, da ich auch dort invest. habe.
Also wenn jemand etwas weiss bitte ......
Wenn Invest. wirklich AOL verkaufen dann geht es down
YABUUH
Also wenn jemand etwas weiss bitte ......
Wenn Invest. wirklich AOL verkaufen dann geht es down
YABUUH
an Maggie: Woher hast du diese Info? Kann mier nicht vorstellen, daß die das vorher ankündigen.
Leider steht es unter www.internetaktien.de
Die Kurse gehen hoffentlich nur kurzzeitig nach unten. AOL will angeblich wieder Splitten. Hier noch etwas aus dem letzten Stock-Report.
News: AOL eröffnet mit dem „Business-Travel-Center“ einen weiteren
Service innerhalb seines Travel Channels. Der Travel Channel ist laut
Media Metrix die beliebteste Travel-Site im gesamten Cyberspace. Das
Business Travel Center soll es Geschäftsreisenden einfacher als jemals
zuvor machen, eine Reise online zu planen und gleich auch zu buchen. AOL
hat zu diesem Zweck Allianzen mit wichtigen Größen der Branche schmieden
können, unter anderen mit den Fluglinien American Airlines und
Continental Airlines, sowie mit den Marktführern im Mietwagen-Business
Avis und Hertz. Mit der Ausweitung des Services rund ums Reisen reagiert
AOL auf die Wünsche seiner Kunden: 91% (!) aller Internet-User buchen
ihre Reisen lieber online, als in ein Reisebüro zu gehen. Entsprechend
hoch sind die Erwartungen der Industrie: bis zum Jahr 2002 sollen
Online-Reisebüros ein Umsatzvolumen von $10 Mrd. erreichen.
Die Firma Healthquick.com wird in den nächsten zwei Jahren einen
garantierten Mindestbetrag von $10 Millionen an AOL zahlen. Die Firma
wird im Gegenzug exklusiver Anbieter von Vitaminen und anderen
„Health-Food“-Produkten für die AOL Gemeinde.
Weiterhin konnte AOL ein $17 Millionen Abkommen mit Auto Connect
abschließen. Der bisher größte Marketing-Deal im WWW bringt den weltweit
führenden Anbieter von Online-Diensten mit der größten Website für
Gebrauchtwagenangebote zusammen. Den 19 Millionen Mitgliedern von AOL
und der Tochtergesellschaft CompuServe sowie den Millionen von Besuchern
der „AOL.com-Site“ steht so das riesige Angebot von 750.000
Gebrauchtwagen bei Auto Connect zur Verfügung. Beide Deals sind weitere
Beweise für die Vormachtstellung, die AOL inzwischen im Cyberspace
einnimmt. Mit Ausnahme von Yahoo kann kein anderes Unternehmen der
Branche Zahlungen in zweistelligen Millionenhöhen für die Vermarktung
von Produkten auf seinen Webseiten fordern, ohne Umsatzgarantien liefern
zu können.
Wie wir letzte Woche ankündigten, hat CEO Steve Case diese Woche vor dem
Amerikanischen Senat zum Thema „Freigabe von Kabel-Netzwerken für
Internetzugänge“ ausgesagt. Obwohl die Anhörung zunächst keine Änderung
der derzeitigen Regelung bewirkte, wird jetzt eine formale Studie der
Kabelindustrie von der FCC
(US-Kommunikationsaufsicht) vom Senat verlangt. Die FCC hat eine solche
Studie bisher als unnötig angesehen. Der Ausgang einer solchen Studie
ist allerdings noch nicht abzusehen. Die Auseinandersetzung zwischen
traditionellen ISP‘s wie AOL und den Anbietern von Internetzugängen
überdas TV-Kabelnetz nimmt derweil an Härte weiter zu.
Verschenkt AOL demnächst PCs? Quellen aus dem AOL-Lager zufolge will der
Internet-Gigant seinen Neukunden einen kostenlosen PC bei Abschluß eines
Premium-Vertrages mit AOL (monatlich zwischen 30$ und 40$) anbieten.
Damit stiege AOL in den Markt der Sub-400$-Rechner ein. Weiteres
interessantes Detail dieses Marketinghammers: die PCs sollen ohne
Microsoft Windows ausgeliefert werden, was den Preis eines Rechners um
75$-80$ senken würde. Für diese außergewöhnliche Angebot soll der
Neukunde jedoch auch Gegenleistungen erbringen: zum einen ist eine
Mindestlaufzeit des Vertrages von 24 Monaten obligatorisch, zum anderen
sollen detaillierte demographische Daten über die neuen Nutzer erhoben
werden, die es AOL ermöglichen, zielgerichtete Werbekampagnen zu
starten.
Derweil steigt die weltweite Zahl der AOL-Mitglieder auf über 17
Millionen, das sind 42% Steigerung gegenüber dem letzten Jahr. Ebenfalls
gestiegen ist die bei AOL verbrachte Zeit pro Nutzer, hier gab es einen
Zuwachs von 20%. Der Durchschnittssurfer verbringt täglich 55 Minuten
online, 10 Minuten mehr als noch vor einem Jahr.
AOL plant, eine Reihe von Geräten herauszubringen, die die Vorteile des
Internets nutzen, ohne Zugang zu einem Personal-Computer zu benötigen.
Diese Geräte, unter anderem ein Bildtelefon, sollen AOL-Usern den
schnellen Zugang zu Webseiten und ihren E-Mail-Konten ermöglichen. Wir
erwarten die Marktdurchdringung dieser PC-unabhängigen Geräte in Kürze.
Mit der Verbreitung dieser Geräte startet die eigentliche Revolution des
Internets!
Die Firma Sound View hat AOL mit einem Buy Rating ins Depot aufgenommen.
Die Firma FAC/Equities First Albany hat AOL mit einem Buy Rating ins
Depot aufgenommen.
News: AOL eröffnet mit dem „Business-Travel-Center“ einen weiteren
Service innerhalb seines Travel Channels. Der Travel Channel ist laut
Media Metrix die beliebteste Travel-Site im gesamten Cyberspace. Das
Business Travel Center soll es Geschäftsreisenden einfacher als jemals
zuvor machen, eine Reise online zu planen und gleich auch zu buchen. AOL
hat zu diesem Zweck Allianzen mit wichtigen Größen der Branche schmieden
können, unter anderen mit den Fluglinien American Airlines und
Continental Airlines, sowie mit den Marktführern im Mietwagen-Business
Avis und Hertz. Mit der Ausweitung des Services rund ums Reisen reagiert
AOL auf die Wünsche seiner Kunden: 91% (!) aller Internet-User buchen
ihre Reisen lieber online, als in ein Reisebüro zu gehen. Entsprechend
hoch sind die Erwartungen der Industrie: bis zum Jahr 2002 sollen
Online-Reisebüros ein Umsatzvolumen von $10 Mrd. erreichen.
Die Firma Healthquick.com wird in den nächsten zwei Jahren einen
garantierten Mindestbetrag von $10 Millionen an AOL zahlen. Die Firma
wird im Gegenzug exklusiver Anbieter von Vitaminen und anderen
„Health-Food“-Produkten für die AOL Gemeinde.
Weiterhin konnte AOL ein $17 Millionen Abkommen mit Auto Connect
abschließen. Der bisher größte Marketing-Deal im WWW bringt den weltweit
führenden Anbieter von Online-Diensten mit der größten Website für
Gebrauchtwagenangebote zusammen. Den 19 Millionen Mitgliedern von AOL
und der Tochtergesellschaft CompuServe sowie den Millionen von Besuchern
der „AOL.com-Site“ steht so das riesige Angebot von 750.000
Gebrauchtwagen bei Auto Connect zur Verfügung. Beide Deals sind weitere
Beweise für die Vormachtstellung, die AOL inzwischen im Cyberspace
einnimmt. Mit Ausnahme von Yahoo kann kein anderes Unternehmen der
Branche Zahlungen in zweistelligen Millionenhöhen für die Vermarktung
von Produkten auf seinen Webseiten fordern, ohne Umsatzgarantien liefern
zu können.
Wie wir letzte Woche ankündigten, hat CEO Steve Case diese Woche vor dem
Amerikanischen Senat zum Thema „Freigabe von Kabel-Netzwerken für
Internetzugänge“ ausgesagt. Obwohl die Anhörung zunächst keine Änderung
der derzeitigen Regelung bewirkte, wird jetzt eine formale Studie der
Kabelindustrie von der FCC
(US-Kommunikationsaufsicht) vom Senat verlangt. Die FCC hat eine solche
Studie bisher als unnötig angesehen. Der Ausgang einer solchen Studie
ist allerdings noch nicht abzusehen. Die Auseinandersetzung zwischen
traditionellen ISP‘s wie AOL und den Anbietern von Internetzugängen
überdas TV-Kabelnetz nimmt derweil an Härte weiter zu.
Verschenkt AOL demnächst PCs? Quellen aus dem AOL-Lager zufolge will der
Internet-Gigant seinen Neukunden einen kostenlosen PC bei Abschluß eines
Premium-Vertrages mit AOL (monatlich zwischen 30$ und 40$) anbieten.
Damit stiege AOL in den Markt der Sub-400$-Rechner ein. Weiteres
interessantes Detail dieses Marketinghammers: die PCs sollen ohne
Microsoft Windows ausgeliefert werden, was den Preis eines Rechners um
75$-80$ senken würde. Für diese außergewöhnliche Angebot soll der
Neukunde jedoch auch Gegenleistungen erbringen: zum einen ist eine
Mindestlaufzeit des Vertrages von 24 Monaten obligatorisch, zum anderen
sollen detaillierte demographische Daten über die neuen Nutzer erhoben
werden, die es AOL ermöglichen, zielgerichtete Werbekampagnen zu
starten.
Derweil steigt die weltweite Zahl der AOL-Mitglieder auf über 17
Millionen, das sind 42% Steigerung gegenüber dem letzten Jahr. Ebenfalls
gestiegen ist die bei AOL verbrachte Zeit pro Nutzer, hier gab es einen
Zuwachs von 20%. Der Durchschnittssurfer verbringt täglich 55 Minuten
online, 10 Minuten mehr als noch vor einem Jahr.
AOL plant, eine Reihe von Geräten herauszubringen, die die Vorteile des
Internets nutzen, ohne Zugang zu einem Personal-Computer zu benötigen.
Diese Geräte, unter anderem ein Bildtelefon, sollen AOL-Usern den
schnellen Zugang zu Webseiten und ihren E-Mail-Konten ermöglichen. Wir
erwarten die Marktdurchdringung dieser PC-unabhängigen Geräte in Kürze.
Mit der Verbreitung dieser Geräte startet die eigentliche Revolution des
Internets!
Die Firma Sound View hat AOL mit einem Buy Rating ins Depot aufgenommen.
Die Firma FAC/Equities First Albany hat AOL mit einem Buy Rating ins
Depot aufgenommen.
Da scheint was dran zu sein. MAYDORN hatte vor 2 Wochen geraten auszusteigen und Gewinne mitnehmen.
Habe ich getan! Die besten Gewinne sind realisierte Gewinne!
MfG
Fingertips
Habe ich getan! Die besten Gewinne sind realisierte Gewinne!
MfG
Fingertips
Nachdem der Kurs gestern abend in Amerika nicht richtig auf die Beine gekommen ist, bin ich jetzt doch auch etwas unsicher geworden.
Eigentlich habe ich auf einen Split in den nächsten Wochen spekuliert, um dann vielleicht über einen Teilverkauf Gewinne mitnehmen zu können.
Soll man darauf noch warten?
Eigentlich habe ich auf einen Split in den nächsten Wochen spekuliert, um dann vielleicht über einen Teilverkauf Gewinne mitnehmen zu können.
Soll man darauf noch warten?
Also, der Verkauf der 31 mio Shares (davon 28,8 mio von Sprint) ist schon seit Donnerstag bekannt. Trotzdem ist der Kurs dann in NY um 9 U$ gestiegen. Außerdem findet der Verkauf erst ab September und dann in kleinen Häppchen statt (oder meint ihr, es werden einfach so 31 mio Shares auf den Markt geworfen?). Der Kurs konsolidiert im Moment (von mir aus kann er sogar etwas runtergehen), was eigentlich bei AOL immer kurz vor Bekanntgabe der Q-Zahlen passiert. Sollte am 27.4.99 gute Ergebnisse und sogar ein Split bekanntgegeben werden.... was wird dann wohl passieren?
An Michel!
Danke für Deinen Beitrag. Du hast mir wieder etwas Mut gemacht.
Bin Börsenneuling, habe auch schon etwas Pech gehabt, und bin jetzt etwas auf der Hut vor schlechten Nachrichten.
Ich hab jetzt doch wieder Hoffnung, daß AOL im Aufwärtstrend bleibt.
Danke für Deinen Beitrag. Du hast mir wieder etwas Mut gemacht.
Bin Börsenneuling, habe auch schon etwas Pech gehabt, und bin jetzt etwas auf der Hut vor schlechten Nachrichten.
Ich hab jetzt doch wieder Hoffnung, daß AOL im Aufwärtstrend bleibt.
Also jetzt muß ich doch auch mal was sagen: Die ganze Diskussion hier ist ein bißchen von kurzfristigem Denken geprägt. AOL ist in den letzten beiden Monaten wahrhaftig heißgelaufen. Die kurze Internetkorrektur hat allerdings wieder Luft geschafft. AOL ist jetzt wieder 28$ vom alltime high entfernt. Wo in dieser Welt findet man BlueChips, die auf 5 Jahre ein (konservatives) Gewinnwachstum von 55% p.A. aufweisen können und unangefochtener Marktführer sind. Die hohe Marktkapitalisierung hat auch ihr gutes: AOL kann nahezu jede Übernahme durch Aktientausch finanzieren: Sollte der Zugang zum Kabelnetz sich nicht auf andere Weise regulieren lassen, wird AOL auch hier konsequent die Muskeln spielen lassen und selbst einsteigen.
Die Verkäufe von Anteilseignern wurde tatsächlich beantragt, sprechen in diesem Fall aber für die Aktie. Der Markt wird dies ohne Probleme auffangen. Zu Maydorn: Das ist nun wirklich einer von denen, auf die man seine Entscheidungen nicht stützen sollte: Könnt ihr euch noch an seine Cybernet-Puscherei erinnern? Ich bin der Ansicht, daß weder AOL noch Yahoo auf dem aktuellen Niveau zu teuer sind. Die BO-Kommentare von O.Weber sind auch sehr relativ zu sehen: AOL hat eine Marktkapitalisierung von 150 Mrd. Dollar und ist damit in einer Kategorie mit Coca-Cola u.a. Dazu sage ich: Na und! Die Marktkap. wird in nicht allzuferner Zeit weit über der von Coke liegen. Auch wenn AOL in den kommenden Jahren sich nicht mehr im 3-Monatstakt verdoppelt, ist es für mich immer noch das Internet-Basisinvestment für viele Jahre.
MfG
redox
Die Verkäufe von Anteilseignern wurde tatsächlich beantragt, sprechen in diesem Fall aber für die Aktie. Der Markt wird dies ohne Probleme auffangen. Zu Maydorn: Das ist nun wirklich einer von denen, auf die man seine Entscheidungen nicht stützen sollte: Könnt ihr euch noch an seine Cybernet-Puscherei erinnern? Ich bin der Ansicht, daß weder AOL noch Yahoo auf dem aktuellen Niveau zu teuer sind. Die BO-Kommentare von O.Weber sind auch sehr relativ zu sehen: AOL hat eine Marktkapitalisierung von 150 Mrd. Dollar und ist damit in einer Kategorie mit Coca-Cola u.a. Dazu sage ich: Na und! Die Marktkap. wird in nicht allzuferner Zeit weit über der von Coke liegen. Auch wenn AOL in den kommenden Jahren sich nicht mehr im 3-Monatstakt verdoppelt, ist es für mich immer noch das Internet-Basisinvestment für viele Jahre.
MfG
redox
Noch was zum Gerücht Aktiensplitt: Wie die meisten von euch sicher wissen (und das fällt doch sicher jedem auf) gibt unter den US-Aktien kaum welche, die über 200$ kosten. Solche optischen Elefanten wie EM-TV oder Roche findet man dort kaum, weil die generell einfach um die 200$ splitten. Und spätestens dann wird AOL das auch wieder tun. Im Moment wäre eine Splitankündigung eher unwahrscheinlich aufgrund der momentanen Volatilität und der Tatsache, daß der letzte Split gerade mal 8 Wochen zurückliegt.
Redox hat recht. Ehrlich gesagt glaube ich persönlich erst an einen Split im August (frühstens). Und AOL ist DAS Investment in einem guten zukunftsträchtigen Depot. Eigentlich könnten die nochmal auf 100 U$ runtergehen, damit man nochmal günstig reinkommt (Wunschgedanke!).
Wer günstig nachkaufen will kann ja einfach mal eine Kauforder mit 100$ oder 110$ angeben. Vielleicht fallen ja nächste Woche nochmal irgendwelch Stop-Loß-Verkäufe an. Vielleicht hat man ja Glück.
denke, wir sollen uns durch diese nachricht nicht nervös machen lassen. der markt wird die aktien aufsaugen und den kurs weiter nach oben treiben.
alle die, die jetzt verkaufen werden später wieder jammern, wie hoch der kurs bei einem wiedereinstieg ist.
nicht verrückt machen lassen.
alle die, die jetzt verkaufen werden später wieder jammern, wie hoch der kurs bei einem wiedereinstieg ist.
nicht verrückt machen lassen.
schaut eich mal an, welch hohe Börsenkapitalisierung AOL inzwischen hat. Leider hab ich die Zahlen gerade nicht zur Hand. Sie sind auf jeden Fall erschreckend !!! Bei AOL wird im Moment z.B. pro angemeldeten User 15.000 US$ (ich habe mich nicht verschrieben) an der Börse bezahlt. Selbst wenn der Aktienkurs in den kommenden zwei Jahren nicht steigen sollte und AOL die Mitgliedszahlen jedes Jahr um 100% steigert, wären das 2001 immer noch 3.750 US$ pro Mitglied.
Also ich wäre bei diesem Titel schon mal ein bißchen vorsichtig.
Ciao Stefan
Also ich wäre bei diesem Titel schon mal ein bißchen vorsichtig.
Ciao Stefan
Hallo "ich",
AOL lebt nicht allein von den angemeldeten Mitgliedern. Die machen noch ein paar andere Dinge.....und davon immer mehr.
AOL lebt nicht allein von den angemeldeten Mitgliedern. Die machen noch ein paar andere Dinge.....und davon immer mehr.
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