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    FU ist gut - man sollte aber danach noch lange genug leben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.07.00 21:16:47 von
    neuester Beitrag 09.01.01 04:04:52 von
    Beiträge: 21
    ID: 173.088
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      Avatar
      schrieb am 02.07.00 21:16:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo
      da Ihr alle Euch außerhalb der "Normalität" bewegt und Euch Gedanken macht, ab 50
      finanziell unabhängig zu sein, werdet Ihr Euer Ziel auch erreichen können.
      Wer "normal" handelt, wird auch normal vom Leben behandelt.
      Allerdings vergessen die meisten, das Geld nur ein Teil vom Leben ist.
      Wenn Ihr weiterhin "normal" lebt, und davon gehe ich aus, werdet Ihr vom Leben auch
      normal behandelt. das heißt im Klartext:
      1) Ab 50 fangen verstärkt die Krankheiten an
      2) Jeder dritte von Euch wird an Krebs erkranken und sterben
      3) Jeder zweite an einem Herzinfarkt oder anderen Kreislauferkrankungen sterben
      4) Max. 3-5% von Euch werden eines halbwegs natürlichen Todes sterben
      5) Obwohl die natürliche Lebenserwartung der Gattung Mensch bei 100-130 Jahren liegt
      (ALLE Säugetiere auf dieser Erde leben rund 7x solange wie Ihre Reifezeit), werden die
      allermeisten von Euch nur 50-65% Ihrer natürlichen Lebensspanne erreichen und
      das letzte Viertel davon in einem mehr oder weniger "lebenswertem" Zustand!!
      Ich will hier keine Angst schüren, aber "den Kopf in den Sand stecken" nützt nichts.
      Falls einer hier Interesse hat, außer dem finanziellen Aspekt auch etwas über vorbeugende
      Lebensweise zu erfahren, kann er ja hier was reinschreiben.
      Ich werde dann von zeit zu Zeit darauf antworten. Es wäre doch schade, wenn mann FU ist und
      dann durch krankheit und Tod nichts mehr davon hat.
      Ich möchte betonen, daß ich keinerlei finanzielle Interessen habe und dieser Thread in keiner
      Weise etwas mit Religion zu tun hat. Ich habe einfach Lust gehabt, und eine ganze Reihe von
      jahren und Erfahrungen, die mir geholfen haben, aus dem Wirrwarr an Büchern und Empfehlungen
      zur gesunden Lebensweise die (in meinen Augen) "richtige" Richtung für ein langes, ausgefülltes
      und gesundes Leben zu finden.
      Gruß Eurer UltraGura mal mit einem ganz anderen Thema!
      Avatar
      schrieb am 02.07.00 22:36:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      werde mit ca 35-40 FU sein und das dann bei bester gesundheit noch mind. 60 jahre geniessen.
      ich sag nur BIOTECHNOLOGIE!

      http://www.cleververdienen.de - Geld ohne Arbeit
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 10:37:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo UltraGuru,

      ein interessantes Thema.
      Die meisten hier machen mir aber doch einen ziemlich vernünftigen Eindruck, d.h. daß ich nicht denke daß hier kopflos der FU hinterhergejagt wird und persönliches und dazu zählt logischerweise sehr stark die Gesundheit außer Acht gelassen wird.

      Kannst ja trotzdem mal einen Vorschlag machen, was Du unter vorbeugender Lebensweise verstehst.

      Gruß (s)pecunia
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 22:12:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Leute
      bei der Realisierung von Eurer persönlichen FU nimmt IHR doch das Zepter in die Hand, weil es um EURE Finanzen geht. Das ist auch ok, denn sonst klappt es nicht. Wenn man aber das Wort BIOTECHNOLOGIE groß schreibt um zu beweisen, das man schön alt wird und dabei gesund bleibt, macht man mit einem mal genau das Gegenteil: Die ANDEREN werden schon
      dafür sorgen, daß mir nichts passiert. Das kann ich nicht begreifen. Wo doch Gesundheit um soviel wichtiger ist als Geld. OK! Dann will ich hier mal eine Behauptung aufstellen, die ich zumindest für mein Leben bestätigen kann:
      Vorab einige FAKTEN:
      1) Der Mensch ist ein Lebewesen GENAUSO wie ALLE anderen auf der ERDE. Mit dem EINZIGEN wirklichen UNTERSCHIED, er kann über sein leben BEWUSST nachdenken und sich Gedanken machen. Und er hat
      aufgrund seiner Intelligenz die Möglichkeit gehabt, technisch über seine Umwelt zu herrschen.
      2) Alle Lebewesen auf der Erde, die in Ihrer natürlichen Umgebung natürlich das heißt artgerecht ohne menschlichen Einfluß leben können, sterben fast ausschließlich auf 2 Arten: a) durch Ihre Feinde und b) durch
      Alterschwäche nach Erreichen Ihrer natürlichen Altersspanne. Es gibt so gut wie keine lebensbedrohenden Krankheiten bei diesen Lebewesen. Das Auftreten von Seuchen hat fast immer die Ursache von äußerem
      Einfluß und tritt selten auf. Bitte verwechselt Tiere in freier Wildbahn nicht mit Tiere in Kulturgegenden.
      3) Im Gegensatz dazu hat die Technik und der Fortschritt dazu geführt, das es rund 40.000 bekannte Krankheiten gibt, die tödlich für den Menschen enden können oder ihm Siechtum geben. Da Karies (Zahnfäule)
      sicher als Krankheit zu sehen ist, sind faktisch 95% aller Menschen in den Industriestaaten mehr oder weniger krank.Erkennen kann man das daran, das allein in Deutschland über 60.000 Medikamente zugelassen sind.
      Wofür brauchen wir die eigentlich wenn uns die Mediziner laufend erzählen, wir sind doch so gesund?
      Übrigens 25% der Rentner gehen rund 8 Jahre früher in Rente, weil Sie nicht mehr arbeitsfähig sind. Das ist die Realität heutzutage.

      Das Menschen heute älter werden als früher ist erstens falsch und wäre zweitens eh auf Hygiene denn auf Ärzte zurückzuführen. Außerdem behaupte ich einfach, die Technik und die
      Transportmittel die es ermöglichen, Obst und frisches Gemüse zu jeder Jahreszeit zu haben, hat dafür gesorgt, das wir trotz Ärzte einigermaßer gesund bleiben. Ich will Ärzte im Bezug auf Chirugie grundsätzlich ausschließen,
      denn hier haben wir unbestreilich Fortschritte erzielt, die Menschenleben gerettet hat.
      FAZIT: Da es anscheinend nicht gelungen ist, trotz Medizin und Ärzte die Lebensspanne und die Lebensqualität zu verbessern, würde ich nicht allzuviel auf diese Technik geben. Letzte Woche sagte eine Biotechnologiefirma
      gerade heraus, was Ärzte bisher gemacht haben "nur die Symptone von Krankheiten behandelt" natürlich um dann zu erklären, wir gehen "molekular" gegen Krankheiten vor......
      Wir sollten uns auf unseren gesunden Menschenverstand verlassen und etwas nachdenken. Wer diese Zahlen für falsch hält, lege doch mal eine Statistik vor, die zeigt, das wir
      gesünder geworden sind. Klar es gibt zum Beispiel eine Studie, die besagt, bei den 12jährigen Kindern sind nur noch 1,8 Zähne von
      Karies befallen, also sind die Kinder nur ein bisher krank (aber nicht gesund). Und wenn man dann bedenkt, das von allen Medikamenten, die vor rund 50 Jahren auf dem Markt
      und im Einsatz waren, nur Aspirin geblieben ist und die anderen sich als schädlich oder unnütz herausgestellt haben, frage ich mich, welche der Medikamente, die heute
      das Heilen von Krankheiten versprechen, sind in 25 Jahren wirklich noch auf dem Markt????? Das sollte nachdenklich stimmen vor zu viel "Fortschrittsgläubigkeit".


      Also denke ich jetzt mal nach:
      Um wie freilebende Tiere von Krankheiten verschont zu bleiben (Wobei ich später gerne mal erzählen kann, das es gar keine "Krankheiten" gibt, ich verwende das Wort nur, um verständlich zu bleiben) müßten wir uns
      eigentlich wieder wie freilebende "Tiere" oder Lebewesen verhalten und unseren Körper so mit Nahrung versorgen das wir uns "artgerecht" ernähren.
      Also begeben wir uns in die Vergangenheit: Es gibt KEINE WAFFEN, KEIN FEUER, NICHTS was irgendwie Technik ist, wir sind in unserer natürlichen Umgebung (relativ warmes Klima, da wir auch keine Bekleidung
      haben). Was werden wir jetzt essen um am Leben zu bleiben?
      RICHTIG: Da es auch kein Feuer gibt: ALLES WAS ROH GENIESSBAR ist! Also OBST, WURZELN, BLÄTTER, BEEREN, NÜSSE etc.
      Fleisch werden wir wohl kaum essen, erstens ist es nicht einfach, ein Tier zu töten ohne Hilfsmittel, zweitens können wir mit unseren Zähnen rohes, zähes Fleisch nicht so einfach zerreissen.
      Ich behaupte einfach mal und ich kann es zumindest für mein Leben und ich bin schon einige Jahrzehnte alt durchaus real beweisen, da ich alle Kostformen kenne (normal, das heißt gekocht incl Fleisch etc, vollwert-
      ernährung gekocht aber ohne fleisch und absolute Rohkost (natürlich ohne Öle oder Dressing und völlig vegan) und ausprobiert habe, das nur die konsequente und kompromisslose Naturnahrung dafür sorgt, das alle
      Krankheiten verschwinden und nie wieder auftauchen. Selbstverständlich gehört zu dieser Ernährungsform a) frische Luft, b) viel Bewegung und c) ein harmonisches Leben.
      Ich kann jedem nur empfehlen und es kostet nichts, 2-3 Monate absolute Rohkost zu probieren und zu vergleichen, wie man sich danach fühlt. Am besten zum Einsteig 1-3 Wochen fasten (nur Wasser und 1-2 Glas frisch
      gepresster Orangensaft) und dann mit Obst anfangen. Optimal sind 50-60% Obst, 20-30% Gemüse, 10-20% Grünplanzen und Wildkräuter und max. 5% Nüsse. Es kann sein, das man sich zu Anfang mal den einen oder
      anderen tag wirklich schlecht fühlt, weil der Körper die angesammelten Gifte entschlackt. Durchhalten lohnt sich. Ich vergleiche es immer mit einer Musikanlage. Wer eine Anlage für 300 DM hat, hört auch Musik und findet
      die Klangqualität ganz gut, bis er diese Anlage mal mit einer 10.000 DM Anlage vergleicht.
      Genauso ist der Unterschied zwischen dem normalen "Wohlfühlen" und dem sich wohlfühlen wenn man sich natürlich ernährt. Das habe ich jedenfalls erlebt und dieses Gefühl wird von tag zu tag besser.
      ob ich damit wirklich 120 jahre alt werde, sehe ich erst in einigen jahrzehnten. Bisher habe ich nur dadurch gewonnen. Ich schmecke die Lebensmittel heute viel besser, ich aber mein Idealgewicht, ich habe keine gesundsprobleme,
      keine Allergien - und außerdem kostet meine Ernährung nur ein Bruchteil der üblichen Kost.
      Solltet Ihr mal drüber nachdenken.

      Zum Schluß
      Wenn man sich folgende Zahlen vor Augen hält:
      1950 starben 5% an Krebs, 1970 15% und 1990 rund 30% an Krebs (ungefähr, die genauen Zahlen habe ich im Moment nicht zur Hand) dann frage ich mich, wer überhaupt noch an irgendwas glauben kann, was Ärzte
      erzählen......

      Gruß und vielleicht ergibt sich ja eine Diskussion und Fragen
      Eurer UltraGuru
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 22:53:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo zusammen,

      gehört dieses Thema auch zum finanziellen Wachstum? Aber dennoch ein sehr wichtiges Thema. Werde nächste Woche mal versuchen näher drauf einzugehen.
      Bis dahin mein Vorschlag z.B. täglich schön laufen gehen. Ca. 30 min bei langsamen Tempo (etwas schneller als wandern) reicht.
      Würde einigen bestimmt gut bekommen.

      Penny - der heute nicht zum laufen kommt :yawn:

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      Avatar
      schrieb am 04.07.00 01:10:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tolles Thema. Hier meine Meinung:

      Zunaechst die schlechte Nachricht: wir muessen alle irgendwann sterben!

      Tatsache ist aber, dass nicht nur die Lebenserwartung sonder auch die Lebensqualitaet im Alter dramatisch zugenommen hat und zunehmen wird. Also: Wir sollten optimistisch sein! Mit Pfizer im Depot und Pfizer-Produkten im Medikamentenschrank! :)

      1950 starben 5% an Krebs, 1970 15% und 1990 rund 30% an Krebs (ungefahr, die genauen Zahlen habe ich im Moment nicht zur Hand) dann frage ich mich, wer uberhaupt noch an irgendwas glauben kann

      Die Zahlen sind ein typisches Beispiel dafuer, wie man Statistik luegen kann (schaue Dir mal das Buch von Walter Kraemer an "So luegt man mit Stitistik"). Tatsaechlich sind die Krebsraten in jeder Alterkohorte dramatisch gesunken. Nur ist seit 1950 die Lebenserwartung dramatisch gestiegen.

      Ich habe die Zahlen von 1960 und 1990. Krebsraten (Krebstote pro 100000 Maenner).

      Alter: 20-24. Tote 1960: 180, Tote 1990: 148
      Alter: 60-64. Tote 1960: 2692, Tote 1990: 2382

      Das gleiche Bild sieht man in allen anderen Alterkohorten, und uebrigens auch fuer Frauen. Quelle: Lexikon der populaeren Irttuemer, W. Kraemer, G. Trenkler.

      Die Krebsraten fuer die Gesamtbevoelkerung haben nur deshalb zugenommen, weil die Leute immer aelter werden und in die Kohorten mit den relativ hohen Krebsrisiken rutschen. Das Risiko eines einzelnen zu einem bestimmten Zeitpunkt an Krebs zu sterben ist so gering wie nie zuvor. Das liegt an der excellenten medizinischen Versorgung, der guten Ernaehrung und der sauberen Umwelt (verglichen zu 1960.)
      Avatar
      schrieb am 05.07.00 21:56:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ultraguru
      irgendwie check ich das posting nicht. ich doch klar, dass ich nicht selber ein labor aufmache, meine gene entschlüssele und dann evtl. meine krankheiten zu behandeln.
      der sinn der fu ist ja, dass man selber genug geld hat, um die anderen für sich arbeiten zu lassen!?!
      ich bin äusserst bullisch für biotech. warten wir mal 10 jahre, dann werden krankheiten wie krebs, diabetes usw. zumindest in den industriestaaten viel von ihrem schrecken verloren haben.
      zu "back to the roots":
      unser körper hat sich im laufe der letzten jahrtausende eben an gekochtes fleisch, kleidung (oder haben wir noch ein fell? na gut - sean connery schon :), usw. gewöhnt. wenn wir uns jetzt wie die urmenschen verhalten würden, würden wir wohl verhungern (oder kann man sich an wurzeln und beeren sattessen?), erfrieren und vor langeweile sterben.
      wenn ich nun wie die natur mich schuf in der savanne hocken würde, warum sollte ich dann nicht krank werden? wenn nun eine giftige schlange des weges kommt, oder ne malaria-mücke (jaja - ich weiss schon die heisst nicht so).... dann bin ich auch krank. bloss mit dem unterschied, dass ich mir nicht aus kräutern nen anti-malaria-gen-bio-mega-tech-anti-serums-hammer brauen kann...

      euer mk, der gern mittels gen tech noch 2 weitere arme hätte (maus, kippe, eistee, und den letzen zur sicherheit, falls es mich mal juckt.)
      Avatar
      schrieb am 05.07.00 23:13:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.07.00 08:37:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo mk33
      Sinn meines Postings sollte sein, Euch alle ein klein wenig wachzurütteln.
      Ich werde zu obigen Statistiken demnächst weiteres schreiben incl. Quellenangaben.
      Bin leider für einige Zeit auf Entdeckungsreise und nicht immer online.
      Zu Deiner Gewöhnungstheorie 2 Beispiele:
      1) Als Christ, der an die Bibel glaubt, schaue ich in das 1. Buch und lese, das Gott zu den Menschen im Paradies
      sprach: "Von allen Früchten im Paradies dürft ihr essen...:" und weiter "Ich gebe Euch alle Früchte und grünen
      Pflanzen zur Nahrung". Der Effekt ist deutlich. Bis zur Sintflut werden dort Menschen erwähnt, die teilweise
      bis zu 969 Jahre !! alt wurden. Nach der Sintflut und der Erlaubnis Fleisch zu essen, finden wir kaum einen, der
      100 Jahre alt wurde. Das Gewöhnen an Fleisch ist eine Sache, ob es für den Stoffwechsel gut ist eine andere.
      2) Als Nichtchrist oder Christ, der die Bibel nicht so wörtlich nimmt: Wenn wir annehmen, das das
      Menschengeschlecht einige Millionen Jahre existiert, dann ist der Zeitraum, seit dem wir das Feuer benutzen
      verschwindet gering. Anzunehmen, das sich in dieser kurzen Zeitspanne ein Körper genetisch an eine
      "unnatürliche" Nahrung anpasst, absolut absurd. Wenn ich dann noch daran denke, das 90% der Stoffe
      die heute in den Nahrungsmitteln verwendet werden, noch nicht mal 100 Jahre existieren, völlig unmöglich.
      Ich werde, wenn ich wieder da bin oder online, mal ein paar Zeitungsartikel raussuchen. Dort wirst du
      sehen, das die Sprüche "Krebs heilbar...." schon seit 100 Jahren von den Ärzten und Wissenschaftlern
      posaunt werden und die angeblichen Heilmittel immer nach ein paar Jahr still und heimlich verschwinden.

      Wieso glaubst du eigentlich, das man Geld benötigt um gesund zu sein und zu bleiben?
      Der menschliche Körper ist hochkompliziert. Wesentlich komplexer als ein Computer. Wenn du den mit einem
      falschen oder fehlerhaften Programm laufen läßt, crasht es. Da wir einen "intelligenten" selbstreaparierenden
      Organismus haben, wird sehr viel gepuffert. Allerdings sind auch hier Grenzen und irgendwann klappt das
      nicht mehr. Die Folge sind sichtbare Zeichen eines beginnenden Zusammenbruchs.
      Wenn Du Fieber hast, versucht Dein Körper gerade, Eindringlinge zu vertreiben. Wenn Du Krebs hast,
      wird sichtbar, das die innere Polizei zu geschwächt ist, um bösartige Zellen zu eleminieren. Geschwächt
      kann bedeuten, die Stoffwechselpolizei wurde jahrelang damit beschäftigt, den täglichen Genußschrott
      den du über deinen Mund (Essen, rauchen, trinken) zugeführt hast, zu entsorgen.
      Was nicht über Leber und Niere verarbeitet werden konnte, wurde in Fettzellen gelagert, als Knorpel gespeichert,
      über die haut in Form von Pickel ausgesondert etc.....
      Wenn du dann die ersten Krebsgeschwüre hast, kommen die Ärzte, schneiden das raus, sorgen gleichzeitig
      dafür, das sich die dort eingekapselten bösartigen Zellen verteilen und schwächen deinen Stoffwechsel
      durch Strahlung und Chemie! Welch Hohn, Strahlung und Chemie verursachen Krebs und sollen gleichzeitig
      heilen! Und dann heißt es noch: Essen Sie alles worauf Sie Lust haben. Habe ich bei meinem Schwiegervater
      selbst erlebt. So wie man Fieber nicht unterdrücken sollte (solange eine bestimmte Temparatur nicht erreicht
      wird) so muss man bei Krebs etc. den Stoffwechsel unterstützen und nicht zusätzlich noch schwächen.
      Also Nahrung zuführen, die nicht belastet. Das ist keine "Schonkost" aus dem Krankenhaus sondern lebendige
      Nahrung. Krebs kann nur deshalb wachsen, weil ausreichend Eiweiss zur Verfügung steht.
      Ich behaupte aufgrund eigener und der Erfahrung sehr vieler anderer Menschen, daß ein gesunder Stoffwechsel
      alle sogenannten Krankheiten beseitigt oder soweit lindert, das diese das Leben nicht behindern.
      Ich bin KEIN Technikfeind (sonst würde ich wohl das Internet nicht nutzen) und ich halte Vergleiche wie, "nackt
      in der Savanne leben" für doof!.
      Gott sei Dank kann jeder machen was er will. Das begrüße ich. Ich möchte nur daran erinnern, das eine Vogel
      Strauß Politik nicht hilft. Oder der Glaube, "mir passiert das nicht" auch nicht.

      Lassen wir doch "Fachleute" sprechen, wie das denn mit Krebs heute ist::
      Professor Volker Schirrmacher vom Institut für Immunologie und Genetik des Deutschen Krebsforschungszentrums:
      »Trotz aller Erfolge - die herkömmlichen Strategien gegen Krebs (Operation, Bestrahlung,
      Chemotherapie) scheinen ausgereizt. Im Augenblick gibt es keine konkreten Aussichten, die
      Heilungsraten bei Krebs entscheidend zu verbessern«
      »Unser Kampf gegen den Krebs ist ein zäher Prozeß, der sich noch über viele Jahre
      hinziehen wird. Und er führt nicht, wie in der Öffentlichkeit vielfach erwartet, schnell zu
      großen Erfolgen.«

      Ein kleiner Rückblick auf die "Weisheit" der Industrie und Ärzte:

      " Dann hättest Du Dir wohl lieber vor etwa 80 Jahren die Erkältung Deines Babys ärztlich behandeln
      lassen, als die Actiengesellschaft Farbenfabriken vormals Friedrich Bayer & Co. das Warenzeichen
      »Heroin« unter Nr.31650F2456 gesetzlich schützen ließ und als vorzügliches Beruhigungsmittel mit
      spezifisch hustenstillender Wirkung, besonders für Kinder, anpries? Das dann für Rekordumsätze als
      »Hustensaft« bezeichnet, in aller Welt sorgte. Noch 1926 stellte die IG Farben 1,8 Tonnen Heroin
      jährlich für die Jugend her ... Vielleicht aber hättest Du Dein leukämiekrankes Kind vor 60 Jahren gerne
      von den Ärzten mit einem der heimtückischsten Krebsverursacher malträtiert gesehen: dem
      Benzol.1100 Das damals als bestes Heilmittel gegen den Blutkrebs galt... "

      Die Zitate mit Quellenangaben sind aus dem Buch "Der große Gesundheits-Konz" online unter
      http://www.BFGeV.de/dggk/ zu finden.

      Obwohl ich dieses Buch erst fand, nachdem ich zur Rohkost kam, war ich sehr beeindruckt von der Fülle an Informationen
      über Ärzte, Krebs etc. vor allem über die Vielzahl an Quellenangaben, die ein Nachprüfen ermöglichen.

      Zum Abschluß heute:
      Ich habe gar nichts davon, wenn jemand anders anfängt, etwas über sich nachzudenken und die Verantwortung für seine Gesundheit
      in die eigenen Hände nimmt. Ich habe nur die Eigenschaft, gerne über meine Erfahrungen zu sprechen. Ich bin ein begeisterter
      Anhänger der FU und werde diese bis Ende nächsten Jahres erreicht haben. Gott sei Dank in so einem Umfang, daß Geld dann
      überhaupt keine Rolle mehr spielt (weniger durch Aktienkaufen und sparen, sondern mehr durch den Verkauf einer tollen Idee)
      und ich mache mir sehr viele Gedanken darüber, daß ich keinesweg den Weg der Allgemeinheit gehen möchte. Man sollte sich einfach
      mal einen Nachmittag in eine Innenstadt setzen und die Menschen beobachten und schauen, was für offensichtliche Wehwehchen
      die meisten haben. Ob das die Zahngesundheit ist, oder das Knochengerüst oder die Haut.....
      Die schlimmeren Krankheiten wie Krebs, Kreislauf etc. sieht man ja nicht. Oder man sollte man nachforschen, wer in der Bekannschaft
      eigentlich an Altersschwäche friedlich entschlummert ist und wer von einer Krankheit hinweggerafft wird.
      Dann stellt man fest, wie gesund unsere Gesellschaft ist.
      Und dann sollte man aufwachen und sich fragen, will ich auch so enden. Den ersten Schritt habt ihr gemacht. Ihr wollt nicht so enden
      wie die meisten, und erst mit 65 in Rente und dann ein karges Leben führen. Deshalb glaube ich, ihr macht euch mehr gedanken über
      das Leben......

      Hallo virgilja
      ich freue mich für deine Mutter. Ich wünsche ihr, das sie auch nach Ihrer Genesung erkennt, das Nahrung die heilt, auch Nahrung
      ist die gesund hält, also dauerhaft genommen werden sollte!
      Ich habe auch tägliche Versuchungen. Allerdings ist es inzwischen so, das diese mich kaum berühren, da ich jedesmal feststelle.
      wie schlecht es mir bekommt und das es sich nicht lohnt. Es gibt so viele Früchte (ich habe einen Versand entdeckt, dort lasse
      ich mir reife frisch gepflückte Tropenfrüchte kommen, ein Genuß ist zum Beispiel die Drachenfrucht!!!) das es genügend
      Abwechslung gibt. Ich wünsche dir viel Erfolg. Ich habe die Erfahrung gemacht, das die Natur absolut kompromisslos ist.
      Nur eine absolut artgerechte Ernährung sorgt für vollkommene Gesundheit. Abweichungen mehr man sofort.
      Der an Kochnahrung gewöhnte Körper ist da wesentlich "toleranter" und puffert ab, allerdings auf Kosten der Gesundheit.

      Hallo moniac
      ich weiß, das statistiken nicht die absolute Wahrheit sind. Frage einen Arzt er wird sich hüten, seinen Berufsstand zu beschmutzen.
      frage einen "Grünen" er wird alles verteufeln.......
      Ich werde versuchen, hier bald mal Statistiken aus Ärztezeitungen zu veröffentlichen. Wenn Du dir die Mühe machst, im Buch oben
      gibt es sehr viele Literaturhinweise. Mach die Augen auf, allein bei uns in der Umgebung waren 50% aller Todesfälle Krebstote.
      Und das waren beileibe keine alten Leute. Jemand der mit 90 stirbt, ist für mich schon ein bischen alt. aber 50 und 60jährige sind
      in meinen Augen jung und noch lange nicht auf der Liste vom Sichelmann.



      Auch wenn Ernährung und Gesundheit nicht unbedingt zu den Finanzen gehört, hoffe ich doch, es finden einige Zeit, neben
      dem Geldverdienen ein wenig zu plaudern über dieses Thema.
      Bis demnächst
      Euer UltraGuru
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 11:08:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,
      Gesundheit hin oder her, so wichtig die Gesundheit ist,
      so unwichtig kann sie werden. Denn fehlt oder
      erkennt ein Mensch nicht den Sinn seines Lebens,
      nutzt auch die beste Gesunheit nichts.
      Ohne Sinn ist das Leben vertan, ob Gesund oder krank.

      Ein Sinn des Lebens könnte z.B. sein,
      dieses in Freude zu erleben und Freude zu verschenken.
      Die Erfahrung der inneren Freude ist nicht abhängig,
      ob ich ein Stück Käse oder eine Wurzel gegessen habe,
      sondern ist viel stärker abhängig davon, ob ich für
      meine Nahrung noch dankbar sein kann.

      Natürlich gibt es eine unzahl von Möglichkeiten seinem
      Leben einen Sinn zugeben, wichtig ist nur diesen Sinn
      für sich selbst zukennen.
      Erst der Sinn des Lebens erhöht die Lebensqualität und die
      ist für mich gesprochen das Maß der Dinge!

      Guten Handel in jeder Form
      JBL
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 14:51:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Ultraguru,

      ich kann mich Deinen Ausführungen 100% anschliessen. Seit dem mein Mann und
      ich im Urlaub einen sehr engagierten Heilpraktiker und Rohköstler kennengelernt haben,
      hat sich unser Leben verändert.
      Zwar ist es ein langer Weg vom "Normalesser" zum Rohköstler, aber einige Etappen haben
      wir bereits genommen und die Auswirkungen unmittelbar körperlich zu spüren bekommen.
      Wir trinken morgens zum Frühstück nur frischgepreßten Obst/Gemüsesaft, bei dem die
      Enzyme erhalten bleiben und essen dann nur noch Obst und Möhren bis mittags.
      Abends gibts auch fast nur noch Rohkost.
      Seit dem führt jede Art von "Schleimkost" (Milch, Käse, Sahne) zu heftigen Attacken auf
      Nase und Bronchien. Das muß man mal erlebt haben, wie ein Körper, der ansatzweise
      natürlich ernährt wird auf so was reagiert.
      Trotzdem sind wir noch lange nicht soweit wie es gut für uns wäre.
      Statt Schokolade gibts bei uns Jumbodatteln. Ist auch was ganz Feines.

      Und was das Tollste ist, man sieht gut aus und wird deutlich langsamer "alt". Unser
      Freund und Heilpraktiker und seine Frau sehen mit über 50 besser und jugendlicher aus
      als viele Mittdreißiger, die man so beobachten kann.

      Das Ernährungsverhalten der Menschen umzustellen gehört mit zu den schwierigsten Dingen
      überhaupt. Denn Ernährung kommt von Muttern, und wer was gegen meine Ernährung sagt,
      sagt was gegen meine Mutter. Da ist was Wahres dran.

      Etwas zeichnet aber den menschlichen Körper aus. Er ist zu unglaublicher Regenerierung
      fähig. Es ist also nie zu spät die Ernährung umzustellen. Täglich sterben unzählige Zellen des
      Körpers ab und werden ersetzt mit den Stoffen, die wir ihm in der Nahrung zuführen. Die Haut braucht
      beispielsweise 28 Tage um ihre Zellen einmal komplett auszutauschen. D. h. bereits nach 4 Wochen
      hat sich das größte menschliche Organ regeneriert, wenn es nur gute Sachen als Grundstoff zugeführt
      bekommt.

      Also Ultraguru, würde mich über regen Austausch hier im Board und weiter Beiträge von Dir
      freuen.

      Monika, die sich vorgenommen hat gesund und in Wohlstand mindestens 100 zu werden.
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 15:58:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Ultraguru,

      Du versuchst die Leute hier ja mit Zahlen zu erschlagen.

      Ich möchte dich aber darauf hinweisen, das es den Menschen nicht schon seit Millionen von Jahren gibt.
      Gehen wir grosszügig gesehen, von 100000 Jahren aus.
      Davon kennt der Mensch seit ca. 25ooo Jahren das Feuer,also doch schon nicht mehr zu vernachlässigen.
      Desweiteren verfügt der Mensch über ein Mischgebiss mit Reiss-,Schneide- und Mahlzähnen.
      Das weist daraufhin, das wir Allesfresser sind.
      Sollte Deine Theorie stimmig sein, wäre der Mensch aufgrund seiner schlechten Ernährung wahrscheinlich schon ausgestorben.
      Krankheiten wie Krebs, gibt es schon seit hunderten von Jahren, nur wusste man noch nicht diese Krankheit zu benennen, mal davon abgesehen, das sie meistens nicht entdeckt worden ist, bzw. von den damaligen Gelehrten verschwiegen wurde, da sie um Ihren Ruf fürchten mussten.
      In einem gebe ich Dir recht, Krebs ist eine Zivilisationskrankheit.
      Wie hier,glaube ich, auch schon erwähnt wurde, werden die Menschen mittlerweile so alt, das fast schon zwangsläufig die Krebshäufigkeit steigt.
      Noch was, glaub Du an Menschen, die annähernd 1000 Jahre wurden, damit hast Du Dich endgültig disqualifiziert.
      Zum Schluss noch etwas.
      Führende Verfechter der Rohkost, müssen sich neueren Ergebnissen geschlagen geben, und räumen ein: Sop extrem haben wir es ja nicht gemeint.
      Tolle Experten, ich lach mich schlapp.
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 19:46:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich finde bzgl. essen sollte man einfach auf eine vernünftige mischung achten. mal gemüse, mal obst, mal burger king!
      im leben ist eigentlich immer die gemäßigte mitte das ideal. nicht rohkost pur, aber auch nicht fast-food pur.
      war für 4 jahre mal vegetarier, aber auf dauer wurde mir das zu langweilig und zu umständlich, besonders wenn man im stress ist um gern nur schnell was auftauen will.
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 20:08:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der kluge Investor kauft hochwertige Nahrungsmittel genauso wie hochwertige Aktien, diese sind in der Regel sogar preisgünstiger (man vergleiche nur mal den Preis von einem Kilo Kartoffeln mit dem einer Tüte Kartoffel-Chips). Sowohl beim Investieren, wie auch beim Essen ist übermäßige Gier ungesund. Guten Appetit!

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.07.00 14:48:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      @hamuebue

      die Einstellung gefällt mir !

      Gruß (s)pecunia
      Avatar
      schrieb am 22.07.00 11:05:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 23.07.00 11:55:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 23.07.00 19:18:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo gnomi
      deine Zahlen, was die Evolution betrifft, sind schlicht falsch. 100.000 Jahre für den Menschen anzusetzen,
      sind im Sinne der Evolution ein Nichts. Kultur, wie wir Sie kennen, gibt es erst seit 6000 bis 10.000 Jahren.
      Älter sind höchstens Steinzeitgemälde (ist natürlich auch Kultur).
      Aber Kultur im Bezug auf Ackerbau und Viehzucht.
      Wenn wir wirklich Allesfresser sind, sollten wir ja prächtig gedeihen bei einer Allesfresserkost.
      Ich empfehle Dir mal, alles ohne Hilfsmittel zu essen. Würmer und Insekten klappt sicher.
      Töte Du mal ein größeres Tier und es dieses dann roh und ohne Hilfsmittel. Das Du gerne Fleisch
      isst, liegt zum einem am Braten und zum anderen, das dieses Fleisch gesteuert "verwest" wird.
      Frisch geschlachtet und sofort gebraten ist meisten zu zäh.
      Wenn Du der Meinung bis, die Menschheit war noch nie so gesund wie heute, habe ich damit kein
      Problem. Ich muß es ja nicht glauben. Aber Gesundheit zu definieren an der Zahl der Ärzte, der Krankenhäuser
      oder der Medikamente ist sehr blind! Ich persönlich bin nicht der Meinung, das es viele alterbedingte
      Krankheiten gibt. Wenn man sich die Zellen ansieht, stellt man nur fest, das Zellen sich erinnern, wie oft
      sie sich geteilt haben und damit quasi eine Uhr abläuft. Nach der letzten biologischen Teilung erneuert sich
      die Zelle nicht mehr und fängt an zu altern. Das ist der Beginn, wo ein Mensch quasi zellenweise aufhört
      zu funktionieren und an Alterschwäche eines natürlichen Todes stirbt. Dieser Zeitpunkt fängt aber
      aufgrund der Zelluhr bei 100 bis 120 Lebensjahren an. Wenn Menschen mit 70 oder 80 sterben, dann
      aufgrund der Tatsache, das Sie durch Ihr Leben (und dazu gehört Essen und Rauchen etc) den Stoffwechsel
      derart geschädigt haben, das "Krankheiten" sichtbar werden und zum Tod führen.
      Es ist ein Märchen, zu glauben. heute würden Menschen älter. Du triffst viele Gelehrte
      der letzten 3000 Jahre, die 90 und älter geworden sind. Heute sterben durch bessere Hygiene
      viel weniger Kinder und Seuchen wie die Pest sind deshalb sehr selten geworden. Das Seuchen die Lebens
      erwartung senken, siehst du in Afrika. Durch AIDS ist in einigen Ländern die Lebenserwartung auf 40 Jahre
      gesunken. Wenn ich die Bibel erwähne und dort 1000 Jahre angebe (für das Alter einiger Menschen) dann
      nur, um die Ernährung von 2 Seiten zu begutachten. Und ich finde es interessant, wenn man sieht, das die
      Lebenserwartung nach dem Paradies (und der reinen Rohkost) kontinuierlich abgenommen hat.
      Ich halte die Bibel übrigens für sehr wissenschaftlich und wahr. Menschen haben dort einen schönen
      Satz geschrieben vor rund 2800 Jahren : "Er (Gott) hängte die Erde auf im Nichts". Finde ich sehr
      wissenschaftlich und richtig!!!!!

      Hallo mk33
      Ich finde deine Ansicht sehr vernünftig, leider hakt der Vergleich.
      Nimm einfach ein Auto: Das beste für ein Benzinauto ist Benzin, für einen Diesel Diesel
      Der Motor geht mit Sicherheit kaputt, wenn du den falschen Treibstoff nimmt.
      Und die Verbrennung im Menschen ist wesentlich komplizierter. Außerdem ist das, was du
      im Supermarkt findest, zu 95% nahrung die in keiner Weise mehr als Natürlich zu bezeichnen ist.
      Mach doch mal einen Test mit deinem Hund: Lass ihn alles essen, was du ist, rohkost, gekochtes Fleisch,
      Süßigkeiten, Chips, Cola, Bier, etc. Ich möchte mal sehen, wie schnell das Tier krank und tod ist.
      Oder gib im frisch geschlachtetes Tier.( Die natürliche Nahrung eines Wolfes). Ich denke du siehst
      den Unterschied. Und außer, das wir Denken und fühlen können und manchmal etwas Verstand zeigen,
      sehe ich keinen großen Unterschied zum Tier.

      Hallo hamuebue
      Deine Einstellung ist sehr gut, Stimme ich sehr mit überein. Man müßte nur definieren, was ist die
      hochwertigste Nahrung für unseren Stoffwechsel, denn der muß diese Nahrung verarbeiten (und nicht nur
      unser Geschmack, der genießt nur)

      Hallo moni
      ich freue mich über Dein Posting, mach weiter so. Wir sind nicht allein!
      Gruß Ultraguru
      Avatar
      schrieb am 23.07.00 20:41:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.07.00 11:39:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 04:04:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wollte nur sehen, wo Du sonst noch Dein Unwesen treibst.
      Gibt es hier auch einen thread der zeugen Jehovas?
      Oder von scientologie?
      Oder der Amish-people?
      Oder von Rechtsradikalen?
      Oder von Linksradikalen?

      Allesamt Gruppierungen, deren kunst darin besteht, auch die hirnrissigsten sachen glaubhaft zu begründen!
      Ich kann nicht schlafen und bin auf der suche nach Kuriositätenkabinetten.


      Grüße von GNA


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      FU ist gut - man sollte aber danach noch lange genug leben