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    Meta@TV in Berlin - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.00 06:55:34 von
    neuester Beitrag 25.09.00 18:18:23 von
    Beiträge: 10
    ID: 251.647
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      Avatar
      schrieb am 25.09.00 06:55:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da der andere Tread nicht mehr zu gebrauchen ist, außer vielleicht um Mails anzufordern, mache ich hier einen neuen auf :)

      Habe gestern unter http://www.metabox-info.de in
      der Rubrik Firmenlink unter Meta TV Berlin ein paar Fotos von dort abgelegt. Achtet mal auf die Firmen die dameben Ihre Residenz haben.

      CU DODO
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 08:48:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi dodo

      interessante nachbarn

      mfg
      js
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 08:51:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      SALVE!

      Guten Morgen DODO! Hoffentlich geht es heute wieder aufwaerts!
      Bin nun wieder in Berlin......rufe die Tage wieder an.

      Petronius
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 09:13:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      @junkstro
      Ja, vor allen gefällt mir die nähe zu Kinowelt

      @Petronius
      AVE - mach das mal


      CU DODO
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 09:16:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Guten Morgen,
      diese Firmen sind alle im Konsortium!

      Spaß muß sein ;)Auge1

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      schrieb am 25.09.00 11:00:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Geile Sache, was eine Firma so wie MBX alles "drauf hat".

      Mieten sich gleich neben K. und K. ein.

      1) K = Kölmel
      2) K = Kirch

      MfG
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 11:15:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 15:07:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      weil es so schön dazupasst:





      Stichwort Content Syndication

      Ein Syndikat war einst die Verkaufsorganisation eines Zusammenschlusses von Unternehmen - und so funktioniert auch das "Content Syndication" im Multimediazeitalter. Gegenwärtig sind im Internet etwa eine Milliarde Websites abrufbar. Ihre Zahl nimmt stark zu. Um sich von anderen abzuheben, muss eine Internetfirma auf ihrer Website möglichst attraktive Inhalte anbieten. Ein Makler kann ihm dabei helfen, neue Inhalte zu beziehen: der "Content Syndicator".

      Der "Content Syndicator" bündelt übersichtlich die Angebote von "Inhalten", also zum Beispiel Bildern und Filmen, Nachrichten aus Sport, Politik und Klatsch, Grafiken, Börsenkursen oder Musik. Außerdem übermittelt er die digitalisierten Inhalte. Damit schafft er den Inhalteanbietern ein breiteres Absatzgebiet und den Websites neue Angebote.

      Der Weltmarkt für "Content Syndication" befindet sich derzeit im Aufbau. In Folge der zunehmenden Nutzung des Internets ist abzusehen, dass der Bedarf an qualitativ hochwertigen digitalen Inhalten stetig steigen wird. Nicht nur die kommerziellen Websites, sondern auch die Intranets vieler Unternehmen sind auf die Beschaffung von Inhalten und deren Aktualisierung durch "Content Broker" angewiesen.

      In den USA haben sich unabhängige Inhalte-Makler bereits etabliert. In Europa gibt es bisher nur einige wenige, kleinere, nationale Anbieter. Der US-Markt für Content Brokerage digitaler Medien wird zur Zeit von zwei Plattformen dominiert: iSyndicate und Screaming Media haben jeweils einen Marktanteil von ca. 40 Prozent.

      Zur europaweiten Weiterverwertung von Medieninhalten haben die Bertelsmann AG und iSyndication jetzt ein Joint Venture verabredet. Ziel des neuen Unternehmens ist es, in Europa die globalen Medieninhalte von Bertelsmann über das Netz von iSyndicate zu mehr als 1.100 unabhängigen Inhalteanbietern zu verbreiten.

      Dabei ist der Content Syndicator neben seiner rechtlichen Funktion als Vertragspartner auch die technische Schnittstelle zwischen den Produzenten und Abnehmern der digitalen Inhalte. Für Inhalteanbieter ergibt sich ein zusätzliches Erlösfeld und für den Syndicator ein neuer Markt. Experten rechnen für Europa in vier Jahren einen Milliardenumsatz.
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 16:46:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gute Anregung DODO,

      ich denke, es könnte sehr wohl eine Verbindung zu Kinowelt Medien AG bestehen, da dies der ideale Partner für den Content Bereich wäre.
      Außerdem plant Kinowelt den Aufbau eines TV Senders. Hier könnte Metabox die Set Top Boxen liefern. Eine klassische win-win Situation.

      Liest Euch mal die folgende Ad Hoc durch:

      14.01.2000
      Kinowelt Aufbau eines Free-TV-Sender
      Ad hoc


      Der Vorstand der Kinowelt Medien AG (DE0006285901) hat gestern im Kreise einiger Analysten die bereits auf der Hauptversammlung im Mai 1999 bekanntge-gebene strategische Option des Aufbaus eines TV-Senders näher ausgeführt.

      Die am stärksten integrierte Mediengruppe am Neuen Markt hat bisher die gesamte Wertschöpfungskette Film mit Ausnahme eigener Fernseh-Sender besetzt: Im deutschen Filmverleih konnte die Kinowelt-Gruppe 1999 einen Marktanteil von 41,1 Prozent unter den unabhängigen Verleihern erzielen und liegt mit großem Abstand zu Constantin (19,4 Prozent) auf Platz 1. Im Bereich Home Entertainment (Video/DVD) strebt die Gruppe in diesem Jahr eine führende Marktposition an. Ebenfalls erfolgreich hat der Münchner Medienkonzern seine Filmbibliothek erweitert: Mit derzeit rund 10.000 Titeln verfügt Kinowelt über den größten Filmstock der Independents im deutschsprachigen Raum. Durch den hohen Wettbewerb unter den TV-Sendern war es für den Münchner Medienkonzern bislang strategisch nicht sinnvoll, auch diesen Bereich der Lizenzverwertung zu besetzen.

      Aktuelle Entwicklungen legen nun eine Erweiterung der bisherigen Strategie nahe: Die private Fernsehlandschaft hat sich nach der Lockerung ordnungspolitischer Regularien auf die beiden Senderfamilien CLT-Ufa (Bertelsmann) (mit RTL, RTL 2, Super RTL und Vox) und Kirch/Murdoch (mit SAT.1, Pro Sieben, Kabel 1, DSF, Premiere World) reduziert. Die gesetzliche Obergrenze von 30 Prozent Marktanteil je Senderfamilie läßt noch Spielraum für weitere Anbieter neben den öffentlich-rechtlichen Sendern offen. Da ein Fernseh-Sender inzwischen profitabel betrieben werden kann, bietet sich für Kinowelt eine neue attraktive Wachstumsmöglichkeit. Auch verfügt Kinowelt über umfangreichen Content, um einen eigenen Free-TV-Sender mit hochwertigem Programm zu betreiben. Damit kann die Münchner Mediengruppe künftig auch die Margen im TV-Bereich selber abschöpfen.

      Dr. Michael Kölmel, Vorstand der Kinowelt Medien AG: „Wir haben gestern die Option diskutiert, einen Free-TV-Sender aufzubauen. Der jüngste Vox-Deal hat gezeigt, daß ein eigener Fernseh-Sender einen erheblichen Unternehmenswert schafft.“ Die derzeitigen Planungen der Kinowelt gehen von einem Start des eigenen TV-Senders ab Anfang 2001 aus. Mit den attraktiven Inhalten wird mit einer Erreichung des Break-Even nach drei Jahren gerechnet. „Wir sind uns sehr wohl bewußt, daß der Betrieb eines eigenen Fernseh-Senders eine zeitliche Verschiebung von Umsätzen und Ergebnissen bedeutet. Dies hat heute zu kurzfristigen Rückschlägen auf dem Kapitalmarkt geführt. Doch als Unternehmer müssen wir unsere Mediengruppe mit Blick auf dynamische Wachstumspotentiale mittel- und langfristig optimal positionieren“, so Kölmel. „ Der Aufbau eines eigenen TV-Senders bedeutet nicht nur eine vollständig integrierte Verwertungskette für Filme mit höheren eigenen Margen. In Deutschland, das stark vom Free-TV-Markt geprägt ist, ist ein eigener Sender die beste Plattform, um ein zukünftiges Engagement im Wachstumssektor Internet zu forcieren.“


      Bei Rückfragen:

      Kinowelt Medien AG
      Christin Wegener
      Leitung Presse & Investor Relations
      Tel.: +49 89-30 796 7270
      Fax: +49 89-30 796 7330
      e-mail: cwegener@kinowelt.de



      Ich glaube, Metabox befindet sich auf dem richtigem Weg.

      Ciao

      Jenschman
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 18:18:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      BBC Films, Kinowelt und Lolafilms arbeiten zusammen

      London, 21.09.2000 - BBC Films, Kinowelt und Lolafilms wollen künftig bei der Entwicklung und Produktion von Filmen zusammenarbeiten. Ziel dieser Partnerschaft, die zunächst auf drei Jahre ausgelegt ist, ist es, Filmemachern eine europäische Alternative zu Hollywood zu bieten. Geplant sind englischsprachige Filme mit einem Budget bis zu zwölf Mio. Dollar. Kinowelt und die spanische Lolafilms haben bereits bei den Filmfestspielen in Cannes einen Kooperationsvertrag geschlossen (wir berichteten).


      Kinowelt und die fortschreitende Unabhängigkeit von dem USD


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