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    AT&S Wkn 922230 KGV 21,64 STRONG BUY KZ 60Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.12.00 15:55:16 von
    neuester Beitrag 06.12.00 22:52:37 von
    Beiträge: 7
    ID: 312.842
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      schrieb am 06.12.00 15:55:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Willi Dörflinger, Chef des steirischen Leiterplattenherstellers AT&S hat auf der Electronica in München, seine neueste Technologie vorgestellt. In zwei Jahren will AT&S die Leiterbahnbreite und den -abstand von derzeit 0,1mm auf 0,05mm für Großserien und 0,025mm für Einzelproduktion drastisch verringern. Damit wird die Leiterplatte leichter, kleiner und dünner, gleichzeitig finden noch mehr Informationen darauf Platz. Möglich wird dies durch den Einsatz von Laserbohrmaschinen. "Im kommenden Jahr arbeiten wir in Hinterberg II bereits mit 60 Laserbohrern", heisst es aus München. Damit wird die Kapazität von 32.000m² HDI-Microvia-Leiterplatten im Monat auf 47.000m² erhöht. Bereits im Frühjahr 2001 soll die Leiterplatten- Produktion mit 60 Laserbohrmaschinen starten. Neues gibt es auch auf dem Materialsektor: "AT&S ist erstmals in der Lage, halogenfreie Materialen anzubieten", sagt AT&S Sprecher Reinhold Oblak.

      AT&S Wkn922230 KGV 2001 von 21,64

      STRONG BUY KZ 60 Euro

      Quelle: Wirtschaftsblatt
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 16:12:27
      Beitrag Nr. 2 ()
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      Avatar
      schrieb am 06.12.00 17:07:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Franz01!

      Das ist mir leider zuwenig, ich will nämlich über 1000% jährlich, tut leid aber lieb gemeint!!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 17:59:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Nina: Von wann ist denn der Artikel aus dem Wirtschaftsblatt? Ich konnte ihn in der online-Ausgabe nicht finden. Hier noch ein paar Empfehlungen zu At & S :)

      AT&S

      http://www.atspcb.com BUY: 8
      OUTPERFORM: 1
      NEUTRAL: 0
      UNDERPERFORM: 0
      SELL: 0



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      Analyse der RZB, Reinhard Ebenauer vom 15.11.2000
      Kaufempfehlung bekräftigt, Kursziel von 48 Euro

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      Der Umsatz des Leiterplattenherstellers AT&S erhöhte sich im ersten Halbjahr gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres um 52 Prozent auf 147,5 Millionen Euro. Das EBIT steigerte sich von 10,2 Millionen auf 23,8 Millionen Euro, infolge einer stark gewachsenen EBIT-Marge.

      Reinhard Ebenauer, Analyst der Raiffeisen Zentralbank, sieht die von AT&S angekündigte Partnerschaft mit der kanadischen Research in Motion (RIM), einem Produzenten palm-ähnlicher Pocket-Computer, als sehr wertvoll an. Mit einem Auftragsvolumen von zwölf bis 15 Millionen Euro wird gerechnet.

      Für das Gesamtjahr wird eine Umsatzsteigerung von 51 Prozent und ein EBIT-Zuwachs von 65 Prozent erwartet.

      Da AT&S mit diesem Halbjahresergebnis seine ambitionierten Wachstumsziele (40 Prozent p. a.) erneut beweist, bekräftigt der Analyst der RZB seine Kaufempfehlung und sieht auf Jahressicht ein Kursziel von 48 Euro.



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      Analyse der Erste Bank vom 10.11.2000
      Starke Halbjahreszahlen, kaufenswert

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      Aufgrund der starken Halbjahreszahlen und der Kooperations-Ankündigung mit einem kanadischen Telekommunikations-Unternehmen betrachtet die Erste Bank die AT&S-Aktie weiterhin als "kaufenswert".



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      Analyse der Börse Inside vom 06.11.2000
      Kaufen

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      Die Experten von Börse Inside sehen in der Aktie der AT&S einen Kauf. Der Vorteil des Telekommunikationszulieferers würde darin liegen, dass auch bei rückläufigen Wachstumsraten bei den Mobilfunkgeräten die eigenen Zuwachsraten weiterhin überdurchschnittlich wären. Grund dafür sei die zunehmende Verbreitung der markenunabhängigen Technologie von AT&S. Bei einer Gewinnprognose von 1,4 Euro für das im März 2002 endende Finanzjahr lasse sich ein moderates KGV von 24 errechnen. Zusätzlichen Kursauftrieb dürfte AT&S durch die Chance auf den Aufstieg in den NEMAX50 erhalten. Kursziel sehen die Analysten bei 55 Euro.



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      Analyse der Der Aktionär vom 24.10.2000
      Kaufen, beste Aktie am Neuen Markt

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      Erhard M. Salchenegger, der AT&S in der aktuellen Ausgabe des Magazins "Der Aktionär" analysiert hat, liefert für i-Finance sein persönliches Fazit: "Erstklassiges Management, gut positioniert, um vom Boom in der Mobiltelefonie (GSM, UMTS) zu profitieren. Der Konsens der Analystenschätzungen liegt bei "Outperformer", die CA-IB hat die AT&S Aktien vor kurzem sogar auf "Strong Buy" hoch gestuft. Für uns ist AT&S die beste Austro-Aktie am Neuen Markt, die aktuelle Marktschwäche sollten Sie nutzen, um Positionen aufzubauen."



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      Analyse der GZ Bank vom 22.09.2000
      Aufnahme in ein Nemax-Zertifikat

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      Das wachstumsstarke österreichische Unternehmen stellt hochwertige Leiterplatten insbesondere für tragbare Endgeräte der Elektronikbranche wie z.B. Handys, Palmtop-Computer oder GPS-Empfänger her. Aufgrund der technologischen Führerschaft und der guten Beziehungen zu den grossen Handyherstellern wird AT&S einer der Profiteure des anhaltenden Mobilfunkbooms sein.

      PS: Die GZ-Bank hat AT&S in ihr Aktienzertifikat "Nemax Stars" (besteht aus 20 Werten) aufgenommen und dort als Nr.10 gewichtet. i-Finance wertet das als Kaufempfehlung.



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      Analyse der Thomas Bobek (Vontobel-Fondsmanager) vom 19.09.2000
      Volle Auslastung, gute Nachfrage

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      AT&S steht einer ungebremsten Nachfrage seiner Produkte für den Mobile-Handset-Bereich gegenüber. Auch die erweiterten Kapazitäten sind vollausgelastet. Es existieren mehrjährige Verträge mit den Hauptumsatztreibern(Siemens, Nokia). Mit der Fokussierung auf Produktionstechnologie-Know-How(HDI Microvia) scheint das Unternehmen auch langfristig sehr gutpositioniert. Günstige Bewertung absolut und relativ zum Sektor.



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      Analyse der CA IB vom 14.09.2000
      (Update 1): Kursziel auf 57 Euro angehoben

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      "Strong Buy" lautet das Urteil im jüngsten Company-Report der Wiener Anlageexperten der CA IB für die AT&S-Aktie mit Kursziel 57 Euro.

      Als Begründung für die Kaufempfehlung heisst es in der CAIB-Analyse, dass die Steirer mit ihren Quartalszahlen deutlich über den Erwartungen lagen. Besonders hervorgehoben wurde dabei der Produkt-Mix – als Ergebnis intensiver Kooperationen mit den Kunden – sowie die auf 16 Prozent gestiegene EBIT-Marge. Die in der Folge um 23 Prozent signifikant erhöhte CAIB-Gewinnschätzung für AT&S – für 2000/01 wird ein Gewinn je Aktie von 1,19 Euro prognostiziert – ist ein weiterer Indikator für die starke Wachstumsdynamik, die die Steirer in Zukunft erwarten können. Dahinter steht nicht zuletzt der konsequente Kapazitätsausbau für HDI/Microvia-Leiterplatten. Nur, ob die exzellente EBIT-Marge beibehalten werden kann, ist man sich bei der CAIB nicht ganz sicher. Grund: Anlaufkosten im neuen AT&S-Werk Hinterberg II werden im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres bilanzwirksam. Ausserdem wird von der Preisseite sowie von höheren Forschungsausgaben ein leichter Druck auf die EBIT-Margen erwartet.

      Für das Geschäftsjahr 2001/02 wird die Prognose in der Folge von 1,24 auf 1,48 Euro Gewinn je Aktie angehoben. Und 2002/03 werden es – glaubt man den CAIB-Profis – sogar 1,95 Euro statt wie bisher erwartet 1,73 Euro je Aktie werden.



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      Analyse der CAIB vom 13.07.2000
      Kursziel 50 Euro

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      Die Analysten von CAIB Investmentbank stufen die Aktie von AT&S Austria Technologie & Systemtechnik weiterhin mit "Strong Buy" ein. Das Kursziel wurde auf 100 (97) EUR (nach dem 2:1 Split: 50 Euro) erhöht. Als Begründung verweist CAIB auf das robuste operative Ergebnis wie auch die glänzenden Aussichten des Unternehmens. AT&S sei einer der Hauptprofiteure des Booms bei mobilen und Handheld-Anwendungen. Auf Grund seiner technologischen Führerschaft und den Beziehungen zu führenden Gesellschaften wie Nokia, Siemens oder Motorola sollte das Unternehmen in der Lage sein, in den kommenden Jahren Umsatz- und Gewinnsteigerungen im Bereich von 35 bis 40 Prozent auszuweisen.



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      Analyse der Salomon Smith Barney vom 27.06.2000
      Kaufempfehlung, aber Gewinnschätzung reduziert

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      Marc Davies-Jones, Analyst der britischen Anlageprofis von Salomon Smith Barney, hat das Papier mit "Kauf"" eingestuft, gleichzeitig aber die Gewinnprognosen für die kommenden beiden Jahre auf Grund der geplanten Grossinvestition in China leicht zurückgenommen. Für 2001 wird jetzt ein Gewinn je Aktie von 1,9 statt 1,95 Euro erwartet, 2002 liegt der Wert bei 2,4 statt 2,65 Euro.

      Gruß Tama
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 18:14:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe den Artikel schon auf der Homepage gefunden. Hier noch ein weiterer Artikel über AT & S:

      Salzburger Nachrichten 25.11.2000
      Gewinn steigt, Kurs fällt

      Aktie von AT&S ist abgestürzt - Expansion geht munter weiter

      WIEN (SN-frö).

      Der Absturz des Neuen Marktes in Frankfurt hat auch den steirischen Leiterplattenhersteller mitgerissen. Donnerstag schrillten schon die Alarmglocken, als die Aktie kurzzeitig auf 21 Euro stürzte. Bis Freitagnachmittag hat sie sich zwar wieder auf 28 Euro erholt. Sie liegt damit aber noch immer fast 40 Prozent unter dem Höchststand von 47,2 Euro - und der liegt vier Monate zurück.

      "Das alles ist nicht nachvollziehbar, der Markt reagiert nicht schlüssig", sagte AT&S-Vorstandschef Willi Dörflinger am Freitag den SN. Als AT&S kürzlich seine über den Erwartungen gelegenen Halbjahreszahlen präsentierte, habe sich "der Kurs nicht bewegt". Sobald es aber eine negative Meldung aus der Telekombranche gebe, rutsche man mit dem Gesamtmarkt in die Tiefe. "Wir werden mitbestraft, ohne wirklich betroffen zu sein", sagt Dörflinger. Denn: "Unsere Story und unsere Zahlen stimmen."

      Tatsächlich expandieren die Steirer in rasantem Tempo. Bis 2005 soll der Jahresumsatz die Schallmauer von einer Milliarde Euro (13,76 Mrd. S) durchbrechen. Zum Vergleich: Heuer werden es zumindest 4,5 Mrd. S werden. Die kühnen Prognosen gründen sich auf die fortschreitende Miniaturisierung von Handys, Computern und anderer Hardware. AT&S sei dabei auf die oberste Technologieklasse (HDI-Microvia) spezialisiert, sagt Dörflinger. "In diesem Segment gehören wir zu den Top-5 weltweit, vor uns sind nur japanische Unternehmen." Die AT&S-Platten findet man derzeit vor allem in Handys, künftig wollen die Steirer auch in der Autoindustrie (Telematik) verstärkt mitmischen. Es gebe Schätzungen, dass schon in fünf Jahren jeder Wagen mit eigenem Internetanschluss und verschiedenster Software ausgestattet sein werde, sagte Dörflinger.

      AT&S hat also keine Probleme, Abnehmer zu finden. Vielmehr tut sich das Unternehmen schwer, die Nachfrage zu befriedigen. Das neue Werk in Leoben-Hinterberg sei bereits für eineinhalb Jahre ausgebucht, so Dörflinger. Neue Kapazitäten zu schaffen, hat oberste Priorität. Im Augsburger Werk, das im Vorjahr von Siemens gekauft worden ist, wurde der Personalstand schon auf 430 Mitarbeiter verdoppelt. 165 Mill. S werden derzeit investiert. In Shanghai in China wird ab Frühjahr gebaut, ein Jahr später soll die Fertigung starten. Gesamtkosten: 1,3 bis 1,78 Mrd. S. Auch das vor einigen Jahren übernommene Werk in Indien ist mittlerweile erweitert worden. Fehlt nur noch Nordamerika auf der AT&S-Expansionsliste: Die Suche läuft intensiv, den geeigneten Übernahmekandidaten, der auch technologisch zu AT&S passt, hat Dörflinger aber noch nicht gefunden. "Es gibt viele Sanierungsfälle, das wollen wir uns aber nicht antun."

      Gruß Tama

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      Avatar
      schrieb am 06.12.00 21:35:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo Tama!

      Da gibts ja nur mehr eines, hoch damit!!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 22:52:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      tja, leider zu spät....
      hättet mir heute ruhig schützenhilfe leisten können.
      für meine 20000 verbliebenen 558185!!!!!!!hatte gestern noch 40000!

      soweit so gut, neues spiel neues glück....
      tja, GS und Konsortien können sichs richten... und die nasdaq hat ihr übriges dazu beigetragen.
      werde meine effektiven Stücke nun wahrscheinlich ebenfalls auf den markt werfen..., und tiefer wiedereinsteigen....
      vielleicht mit noch mehr os......, wer ma mal gucken....<g>


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