Warum ist abgereichertes Uran so effektiv? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.01 15:09:18 von
neuester Beitrag 10.01.01 22:57:07 von
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Bitte warum sind Geschosse mit abgereichertem Uran so "hart" bzw. wirkungsvoll?
Welcher Vorgang setzt beim Einschlag des Geschosses ein?
Was bewirkt also das Uran?
Danke!
Welcher Vorgang setzt beim Einschlag des Geschosses ein?
Was bewirkt also das Uran?
Danke!
Fette Gewinne bei Rüstungskonzernen!
Sie sind im Golfkrieg 1991 eingesetzt und haben vielfach Verwendung gefunden beim NATO-Krieg gegen Jugoslawien 1999. Abgereichertes Uran ist um ein Vielfaches härter als Stahl. D.h., es kann Stahl leicht brechen und durchdringen, deshalb wird es von militärischer Seite als ideales Material für panzerbrechende Munition angesehen. Beim Aufschlag von DU-Granaten kommt es zu einer Feinzerstäubung des Uran, seiner Entzündung und damit zu einer Freisetzung von Uranoxid in der Umwelt. Uran ist ein Schwermetall und wie alle Schwermetalle giftig. Zudem ist es ein schwach radioaktiver Alpha-Strahler. Die Partikel können eingeatmet werden oder durch Wunden in den Körper gelangen. Je nach Verbrennungstemperatur sind die Partikel in Körperflüssigkeit löslich, dann wird ihre giftige Eigenschaft wirksam, oder sie haben durch die Verbrennungshitze die Eigenschaft von Keramik angenommen und sind unlöslich. Dann sitzen sie im Körper fest und entfalten über Jahre ihre radioaktive Wirkung.
Solche Geschosse haben eine hohe Masse. Impuls gleich Masse mal Geschwindigkeit. D.h. Geschosse haben auch einen hohen Impuls. Kraft bei Aufprall ist proportional zum Impuls des Geschosses. D.h. hohe Durchschlagskraft bei hoher Masse. Uran hat eine atomare Masse von ca 238 gegenüber Blei von 207, ist also gut 15% schwerer.
Weil es ziemlich schwer ist.Hat guten Einfluß auf die Ballistik.
Außerdem kann man es so auf die billige entsorgen.
Außerdem kann man es so auf die billige entsorgen.
Hunscheplunsche: Uran ist mitnichten härter als Stahl (welches Stahl übrigens?). Es ist nur schwerer als Blei, wie oben erläutert. Ansonsten ist Deine Darstellung korrekt.
@for4zim
Da vertraue ich einmal der Uni Kassel
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/DU-Geschosse/We…
HP "der einmal intelligent wirken wollte"
Da vertraue ich einmal der Uni Kassel
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/DU-Geschosse/We…
HP "der einmal intelligent wirken wollte"
Ich dachte schon, der Beitrag wäre Ausweis Deines enzyklopädischen Wissens, dabei war es einfach nur eine Kopie von einer politisch recht einseitigen Quelle (von dazu noch Ahnungslosen - aber wer die richtige politische Einstellung hat, braucht ja bekanntlich keine Sachkompetenz ).
Ich bin enttäuscht.
Ich bin enttäuscht.
Und ich dachte es sei ein hoher Intelektueller.
Mensch Hunschle,Zitate kannste ruhig angegeben..
Ist das nicht für die Amis einfach der billigste WEg Uran zu entsorgen?
Also normaler Weise sollten die vor den internationalen Gerichtshof und für sämtliche Länder und menschen,die betroffen sind Schadenersatz zahlen.
Mensch Hunschle,Zitate kannste ruhig angegeben..
Ist das nicht für die Amis einfach der billigste WEg Uran zu entsorgen?
Also normaler Weise sollten die vor den internationalen Gerichtshof und für sämtliche Länder und menschen,die betroffen sind Schadenersatz zahlen.
Also ist es richtig, wenn ich zusammenfasse daß:
a.) Uran wird in Geschossen verwendet um eine möglichst große kinetische Energie zum Ziel zu transportieren (Masse*Geschwindigkeit)
b.) Die oft gehört Aussage, Uran sei härter als Stahl (aus dem Geschosse sonst eben sind) ist falsch.
c.) Unbenutztes Urangeschoss weitesgehend ungefährlich da kaum radioaktiv, und auch keine Mikrostäube oder ähnliches wie z.B. bei Asbest.
d.) Beim Verschuss von Uran-Munition das Problem daß Uranstaub entsteht (vermutlich aus mechanischen Wirkungen beim Einschlag).
e.) Dieser Uranstaub verbrennt zu Uranoxid, mit dem primäten Problem, daß Uranoxid in Körperflüssigkeiten löslich ist und dann eben seine giftige Wirkung entfaltet.
f.) Aus dem Uranstaub auch Uranoxid mit keramischen Eigenschaften ensteht der eben eigeatmet werden kann und sich in oder an Zellen einlagert und dort eben seine Strahlendosis entfaltet (eben nur extrem schwach, aber immer an der gleichen Stelle).
g.) Das Uranoxid, egal ob in keramische oder gelöster Form der Körper nicht abbauen und ausscheiden kann?
Sind diese Vermutungen und Spekulationen meinerseits evtl. richtig?
1.) Es gibt keine Experimente wieviel gelöstes Uranoxid im Körper Menschen und/oder Tiere tolerieren?
2.) Aus 1. folgt, es gibt keinen Grenzwert für die Aufnahme von Uranoxid beim Menschen?
3.) Es gibt keine Untersuchungen, wieviel Uranoxid beim Verschuss wirklich entsteht?
4.) Da das abgereicherte Uran kaum radioaktiv ist, lässt sich eine Belastung der Umwelt auch nicht durch die Messung der Radioaktivität feststellen, da Strahlung zu gering und somit im "Rausch-Bereich" bleibt?
5.) Aus 4. vermute/folge ich, Uranoxid müßte durch chemische Analyse nachgewiesen werden ?
Alles im allem sehe ich da einige fiese Probleme, an die wohl nicht gedacht wurden...
Oder bin ich total auf dem Holzweg?
a.) Uran wird in Geschossen verwendet um eine möglichst große kinetische Energie zum Ziel zu transportieren (Masse*Geschwindigkeit)
b.) Die oft gehört Aussage, Uran sei härter als Stahl (aus dem Geschosse sonst eben sind) ist falsch.
c.) Unbenutztes Urangeschoss weitesgehend ungefährlich da kaum radioaktiv, und auch keine Mikrostäube oder ähnliches wie z.B. bei Asbest.
d.) Beim Verschuss von Uran-Munition das Problem daß Uranstaub entsteht (vermutlich aus mechanischen Wirkungen beim Einschlag).
e.) Dieser Uranstaub verbrennt zu Uranoxid, mit dem primäten Problem, daß Uranoxid in Körperflüssigkeiten löslich ist und dann eben seine giftige Wirkung entfaltet.
f.) Aus dem Uranstaub auch Uranoxid mit keramischen Eigenschaften ensteht der eben eigeatmet werden kann und sich in oder an Zellen einlagert und dort eben seine Strahlendosis entfaltet (eben nur extrem schwach, aber immer an der gleichen Stelle).
g.) Das Uranoxid, egal ob in keramische oder gelöster Form der Körper nicht abbauen und ausscheiden kann?
Sind diese Vermutungen und Spekulationen meinerseits evtl. richtig?
1.) Es gibt keine Experimente wieviel gelöstes Uranoxid im Körper Menschen und/oder Tiere tolerieren?
2.) Aus 1. folgt, es gibt keinen Grenzwert für die Aufnahme von Uranoxid beim Menschen?
3.) Es gibt keine Untersuchungen, wieviel Uranoxid beim Verschuss wirklich entsteht?
4.) Da das abgereicherte Uran kaum radioaktiv ist, lässt sich eine Belastung der Umwelt auch nicht durch die Messung der Radioaktivität feststellen, da Strahlung zu gering und somit im "Rausch-Bereich" bleibt?
5.) Aus 4. vermute/folge ich, Uranoxid müßte durch chemische Analyse nachgewiesen werden ?
Alles im allem sehe ich da einige fiese Probleme, an die wohl nicht gedacht wurden...
Oder bin ich total auf dem Holzweg?
@for4zim: Dafür war ich schnellster Ausserdem habe ich erst seit 3 Jahren Physik
@Tommmy
nenn mir mal eine Waffe, die verboten ist Ausserdem wurde der Schrott auch von GB und Kanada im Golfkrieg eingesetzt. Und im Jugoslawien Konflikt wurden wurde der Luftkrieg von allen nato-regierungen mitgetragen.
Die hohe Dichte (große Masse bei kleinem Volumen) ist für die Durchschlagskraft verantwortlich.
ciao
sh
ciao
sh
Wirkung der Munition aus abgereichertem Uran
Uran ist eines der Elemente mit dem höchsten spezifischen Gewicht bzw. der höchsten Dichte. Wasser hat definitionsgemäß die Dichte 1, Eisen oder Stahl um 7,9. Blei liegt bei 11,3 und Uran über 19,3 g/cm³. Somit ist es zweieinhalbmal schwerer als Eisen und immerhin noch 1,7 mal schwerer als Blei. Nur die Edelmetalle Gold (19,3 g/cm³) und Platin (21,5 g/cm³) sowie die seltenen Metalle Wolfram (19,3 g/cm³) Iridium (22,6 g/cm³) und Rhenium (20,5 g/cm³) sind vergleichbar schwer. Das auf der Titelseite abgebildete, fingergroße Geschoß hatte eine Masse von 257 Gramm.
Je höher die Masse eines Geschosses, um so höher ist bei gleicher Geschwindigkeit die Energie, also die Durchschlagskraft. Für Munition wird traditionell Blei verwendet. Der Müll der Atomindustrie liefert ein Geschoß, das mindestens 1,7 mal schwerer ist als Blei.
Urangeschosse erreichen eine Geschwindigkeit von 1000 m/sek = 3600 km/h. Das 275 g schwere Geschoß der 30mm Kanone enthält dann die Bewegungsenergie (½mv²) eines Kraftfahrzeuges von 700 kg bei etwa 72 km/h und die Wucht beim Aufprall ist die gleiche, nur daß es keine Knautschzone gibt und sich die Durchschlagskraft auf eine Fläche von unter 1 cm² konzentriert.
Urangeschosse sind deshalb in der Lage, auch schwere Panzerungen oder Bunker zu durchschlagen. Beim Aufprall wird ihre Bewegungsenergie in Hitze umgewandelt und das Uran verbrennt. Dadurch wird auch das Angriffsziel in Brand gesetzt. Z. B. brennt es im Innenraum des Panzers, wenn die Stahlplatte durchgeschlagen ist und das Uran sich aufgrund der Reibung beim Durchschlag entzündet hat. Das Verbrennungsprodukt Uranoxid besteht aus unsichtbaren Teilchen mit einer Größe von unter 2,5 mm (0,0025 mm), die sich in der Umwelt als feinster Staub verteilen.
Wenn ein Urangeschoß einen menschlichen Körper durchschlägt, ist die Eintrittsstelle klein. Durch die Hitzeentwicklung dehnt es sich dann aus und hinterläßt beim Austritt ein großes Loch. Das Militär nennt dies eine Wunde vom Explosionstyp.
Geschosse aus abgereichertem Uran haben eine andere Wirkung als die Uranbombe, wie sie in Hiroshima eingesetzt wurde. Deren Zerstörungskraft beruhte auf der atomaren Kettenreaktion des angereicherten Urans.
Die beabsichtigte Wirkung der Urangeschosse ist die mechanische, panzerbrechende Wirkung durch Druck- und Hitzewellen. Für Rüstungsarbeiter und Soldaten, die diese Munition herstellen und einsetzen, ist die schwachradioaktive Strahlung dennoch gesundheitsschädlich.
dies und mehr: http://www.pazifismus.de/uran.htm
Uran ist eines der Elemente mit dem höchsten spezifischen Gewicht bzw. der höchsten Dichte. Wasser hat definitionsgemäß die Dichte 1, Eisen oder Stahl um 7,9. Blei liegt bei 11,3 und Uran über 19,3 g/cm³. Somit ist es zweieinhalbmal schwerer als Eisen und immerhin noch 1,7 mal schwerer als Blei. Nur die Edelmetalle Gold (19,3 g/cm³) und Platin (21,5 g/cm³) sowie die seltenen Metalle Wolfram (19,3 g/cm³) Iridium (22,6 g/cm³) und Rhenium (20,5 g/cm³) sind vergleichbar schwer. Das auf der Titelseite abgebildete, fingergroße Geschoß hatte eine Masse von 257 Gramm.
Je höher die Masse eines Geschosses, um so höher ist bei gleicher Geschwindigkeit die Energie, also die Durchschlagskraft. Für Munition wird traditionell Blei verwendet. Der Müll der Atomindustrie liefert ein Geschoß, das mindestens 1,7 mal schwerer ist als Blei.
Urangeschosse erreichen eine Geschwindigkeit von 1000 m/sek = 3600 km/h. Das 275 g schwere Geschoß der 30mm Kanone enthält dann die Bewegungsenergie (½mv²) eines Kraftfahrzeuges von 700 kg bei etwa 72 km/h und die Wucht beim Aufprall ist die gleiche, nur daß es keine Knautschzone gibt und sich die Durchschlagskraft auf eine Fläche von unter 1 cm² konzentriert.
Urangeschosse sind deshalb in der Lage, auch schwere Panzerungen oder Bunker zu durchschlagen. Beim Aufprall wird ihre Bewegungsenergie in Hitze umgewandelt und das Uran verbrennt. Dadurch wird auch das Angriffsziel in Brand gesetzt. Z. B. brennt es im Innenraum des Panzers, wenn die Stahlplatte durchgeschlagen ist und das Uran sich aufgrund der Reibung beim Durchschlag entzündet hat. Das Verbrennungsprodukt Uranoxid besteht aus unsichtbaren Teilchen mit einer Größe von unter 2,5 mm (0,0025 mm), die sich in der Umwelt als feinster Staub verteilen.
Wenn ein Urangeschoß einen menschlichen Körper durchschlägt, ist die Eintrittsstelle klein. Durch die Hitzeentwicklung dehnt es sich dann aus und hinterläßt beim Austritt ein großes Loch. Das Militär nennt dies eine Wunde vom Explosionstyp.
Geschosse aus abgereichertem Uran haben eine andere Wirkung als die Uranbombe, wie sie in Hiroshima eingesetzt wurde. Deren Zerstörungskraft beruhte auf der atomaren Kettenreaktion des angereicherten Urans.
Die beabsichtigte Wirkung der Urangeschosse ist die mechanische, panzerbrechende Wirkung durch Druck- und Hitzewellen. Für Rüstungsarbeiter und Soldaten, die diese Munition herstellen und einsetzen, ist die schwachradioaktive Strahlung dennoch gesundheitsschädlich.
dies und mehr: http://www.pazifismus.de/uran.htm
Vor allem ist es fuer die USA so einfach, Uran-Abfall zu entsorgen. Die Bundeswehr benutzt fuer panzerbrechende Waffen das von Superhirni angesprochene Wolfram. Hat die gleiche Wirkung, ist sehr hart und hat ne hohe Dichte, ist aber teurer als Uran, weil kein Abfallprodukt.
Ja, sieht wirklich so aus als ob die USA demit ihr Uran loswerden will.
Heute auch auf N-TV im "Thema des Tages" oder so ähnlich: Sinngemäß etwa: Das abgereicherte Uran wird normalerweise in einem bewachten Lager aufbewahrt. In der letzten Zeit (weis leider den Zeitraum nicht mehr) habe sich das Lagervolumen der USA halbiert! Ausserdem wurde das abgereicherte Uran auch in Boing 747 (pro Flugzeug rund 700kg) zur Beschwerung/Gewichtsverlagerung in Seiten- und Höhenruder im Heck eingebaut. Ferner käme abgereichertes Uran auch als Gegengewicht in Gabelstapplern vor.
Ich werde nachher nochmal schauen, wann der N-TV Beitrag wiederholt wird. Wer sich für das Thema interessiert, sollte den auf jeden Fall anschauen, IMHO.
Heute auch auf N-TV im "Thema des Tages" oder so ähnlich: Sinngemäß etwa: Das abgereicherte Uran wird normalerweise in einem bewachten Lager aufbewahrt. In der letzten Zeit (weis leider den Zeitraum nicht mehr) habe sich das Lagervolumen der USA halbiert! Ausserdem wurde das abgereicherte Uran auch in Boing 747 (pro Flugzeug rund 700kg) zur Beschwerung/Gewichtsverlagerung in Seiten- und Höhenruder im Heck eingebaut. Ferner käme abgereichertes Uran auch als Gegengewicht in Gabelstapplern vor.
Ich werde nachher nochmal schauen, wann der N-TV Beitrag wiederholt wird. Wer sich für das Thema interessiert, sollte den auf jeden Fall anschauen, IMHO.
Hier der Service für alle die zu faul sind um zu suchen oder den N-TV Videotext verteufeln:
Die Sendung wird heute um 0:15 Uhr und 5:15 Uhr wiederholt.
Man kann ja auch den Rekorder programmieren, falls man den noch nicht in`s Pfandhaus getragen hat weil man Pleite ist...
Die Sendung wird heute um 0:15 Uhr und 5:15 Uhr wiederholt.
Man kann ja auch den Rekorder programmieren, falls man den noch nicht in`s Pfandhaus getragen hat weil man Pleite ist...
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