[b]Sehr gute Kaufsignale[/b] - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.01 12:08:47 von
neuester Beitrag 23.03.01 13:10:43 von
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![](http://stud4.tuwien.ac.at/~e9225436/Png/dell.png)
Der Wert besitzt ein positives Momentum (Aufwärtstrend), wobei sich diese Schwungkraft auch noch weiter erhöht, sich der Aufwärtstrend also noch weiter fortsetzt.
Trendstärke
Der ADX hat zu fallen begonnen, der ADXR steigt noch. Sollte der ADXR zu fallen beginnen, können Positionen in Trendrichtung geschlossen werden. Die Trendrichtung ergibt sich aus den anderen Indikatoren.
Umsatzindikatoren
Der PVT befindet sind in einem Aufwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Aufwärtstrend der Aktie an.
Der Chaikin Oszillator, ein weiterer Volumenindikator, befindet sind in einem Aufwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Aufwärtstrend der Aktie an.
![](http://www.investtech.com/nas/fig/dell1.gif)
Has fallen 55% since the peak on 20000322 at 58.13. Has broken the ceiling of the falling trend, which indicates a slower initial falling rate. Has broken an inverse head and shoulders formation. A decisive break of the neckline at approximately 25.83 will signal a further rise to 47.34 or more. High risk.-da steht Ihr doch drauf!
Dell: Kaufen (Focus Money)
Die Experten von Focus Money empfehlen die Aktie von Dell zu kaufen.
Dell sei ein Gewinner der momentanen Krise. Für das Unternehmen gelte es nun, aggressiv Marktanteile auszubauen, notfalls für eine Übergangsphase zu Lasten der Margen. Das sei auch das Ziel von Michael Dell.
Steven Fortuna vom US-Brokerhaus Merrill Lynch halte das für eine Erfolg versprechende Strategie angesichts des Nachfragelochs in der Computerbranche. Der Experte traue der Dell-Aktie Kurse um 30 Dollar zu. Das wären 20 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
22.03.01 10:37 -sl-
Kurzzusammenfassung des Pressestatements
Quelle: Focus Money Rating: kaufen
Kursziel: k.A. KGV 01e: 30,2
Besprechungskurs: k.A. WKN: 875403
Die Nasi wird heute erstmal positiv eröffnen, die allseits beliebten Gewinnmitnahmen werden, wenn überhaupt, erst später einsetzen und selbst daran glaube ich nicht.
2-Tageschart
Das sieht doch nett aus
HAbe ich mir gestern auch reingelegt und Nortel Networks.
Zum Ende hin gab es ja eine regelrechte Kaufpanik im Amiland.
Die Kurse sind in den letzten 5Min. um zu 5% angesteigen.
Gute Trades
Zum Ende hin gab es ja eine regelrechte Kaufpanik im Amiland.
Die Kurse sind in den letzten 5Min. um zu 5% angesteigen.
Gute Trades
Hab mir TV-Loonland auf Empfehlung Focus-Money (140 Euro )ins Depot gelegt. Ich habe seitdem nur 82% Verlust. Jetzt 435% Plus und die Welt ist ok.
experten sagen es handelt sich hier nur um eine bearmarket rally bzw. technische reaktion. das umfeld bleibt weiterhin schlecht. also vorsicht.
Charttechnik
Bestenfalls winkt eine Bärenmarktrally
22. März 2001 Keine Entwarnung von charttechnischer Seite. Ganz im Gegenteil. Mit den jüngsten Kursverlusten hat sich die Lage an den Weltbörsen weiter eingetrübt. Mittel- und langfristig wird der Weg nach oben immer steiniger. Irgendwann müsste demnächst aber auch einmal eine markante Gegenbewegung anstehen. Unklar ist dabei nur, wann dies der Fall sein wird.
Dietmar Rübsamen traut dem Dax jedenfalls demnächst eine Bodenbildung und danach eine deutliche Erholung zu. Am Neuen Markt könnte das sogar schnell zu einer Kursverdoppelung führen, meint der Charttechniker vom Bankhaus Delbrück. Problematisch seien dabei aber zwei Dinge: Zum einen sei es schwierig zu beurteilen, wann genau die Bewegung einsetzt. Zum anderen sei es problematisch, die Hoffnungen auf die ohne Zweifel vorliegende überverkaufte Marktverfassung zu stützen. „In Trendmärkten lassen sich diese Signale erfahrungsgemäß nicht mechanisch anwenden,“ gibt Rübsamen dazu zu bedenken.
Gegenbewegung wird kommen
Dennoch werde eine Gegenbewegung irgend wann einsetzen. Trotz seines Glaubens daran, warnt Rübsamen vor übertriebenem Optimismus. „Dabei wird es sich nicht um mehr als eine Bärenmarktrally handeln,“ ist er sich bereits jetzt sicher. Denn allgemein betrachtet habe sich speziell nach dem Fall des Dow-Jones unter 10.3000 Punkte die Lage weiter deutlich eingetrübt. „Hier schwebt ein Damoklesschwert über uns,“ stellt der Delbrück-Charttechniker mit Blick auf den wichtigsten US-Index fest.
Gefahren in den USA hat auch Christoph Burkhalter ausgemacht. So veranschlagt er das nächste Kursziel für den von ihm stärker beobachteten Nasdaq 100-Index auf 1.500 Punkte. Derzeit notiert er bei 1.605 Zählern. Nehme man den S&P-500-Index unter die Lupe, werde es bei Kursen unter 1.100 Punkten schwierig. „Dann könnten sich auch mittel- und langfristig denkende Investoren veranlasst sehen, zu verkaufen,“ befürchtet Burkhalter. Und bei einer Schlussnotiz am Montag von 1.122 Zählern beim S&P-500-Index ist es bis dahin nicht mehr allzu weit.
An eine Einbahnstraße auf dem Weg nach unten glaubt aber auch er nicht. Nach so markanten Kursbewegungen wie zuletzt kämen Erholungsansätze häufig plötzlich und ansatzlos. „Da bleibt dann auch keine Zeit mehr zum Nachdenken, ob ich reingehe oder nicht, denn dann wird es schnell nach oben gehen.“ Selbst wenn es so kommt, glaubt Burkhalder wie Rübsamen aber nicht an eine nachhaltige Trendwende. „Das ist dann mehr eine Chance für Trader. Langfristig betrachtet bleiben uns die Grundprobleme erhalten,“ lautet sein Szenario. Nachhaltig Chancen auf eine Stabilisierung gebe es erst wieder, wenn sich Dow und Dax über einen längeren Zeitraum gefangen hätten.
Text: @jüb
Bildmaterial: dpa
Charttechnik
Bestenfalls winkt eine Bärenmarktrally
22. März 2001 Keine Entwarnung von charttechnischer Seite. Ganz im Gegenteil. Mit den jüngsten Kursverlusten hat sich die Lage an den Weltbörsen weiter eingetrübt. Mittel- und langfristig wird der Weg nach oben immer steiniger. Irgendwann müsste demnächst aber auch einmal eine markante Gegenbewegung anstehen. Unklar ist dabei nur, wann dies der Fall sein wird.
Dietmar Rübsamen traut dem Dax jedenfalls demnächst eine Bodenbildung und danach eine deutliche Erholung zu. Am Neuen Markt könnte das sogar schnell zu einer Kursverdoppelung führen, meint der Charttechniker vom Bankhaus Delbrück. Problematisch seien dabei aber zwei Dinge: Zum einen sei es schwierig zu beurteilen, wann genau die Bewegung einsetzt. Zum anderen sei es problematisch, die Hoffnungen auf die ohne Zweifel vorliegende überverkaufte Marktverfassung zu stützen. „In Trendmärkten lassen sich diese Signale erfahrungsgemäß nicht mechanisch anwenden,“ gibt Rübsamen dazu zu bedenken.
Gegenbewegung wird kommen
Dennoch werde eine Gegenbewegung irgend wann einsetzen. Trotz seines Glaubens daran, warnt Rübsamen vor übertriebenem Optimismus. „Dabei wird es sich nicht um mehr als eine Bärenmarktrally handeln,“ ist er sich bereits jetzt sicher. Denn allgemein betrachtet habe sich speziell nach dem Fall des Dow-Jones unter 10.3000 Punkte die Lage weiter deutlich eingetrübt. „Hier schwebt ein Damoklesschwert über uns,“ stellt der Delbrück-Charttechniker mit Blick auf den wichtigsten US-Index fest.
Gefahren in den USA hat auch Christoph Burkhalter ausgemacht. So veranschlagt er das nächste Kursziel für den von ihm stärker beobachteten Nasdaq 100-Index auf 1.500 Punkte. Derzeit notiert er bei 1.605 Zählern. Nehme man den S&P-500-Index unter die Lupe, werde es bei Kursen unter 1.100 Punkten schwierig. „Dann könnten sich auch mittel- und langfristig denkende Investoren veranlasst sehen, zu verkaufen,“ befürchtet Burkhalter. Und bei einer Schlussnotiz am Montag von 1.122 Zählern beim S&P-500-Index ist es bis dahin nicht mehr allzu weit.
An eine Einbahnstraße auf dem Weg nach unten glaubt aber auch er nicht. Nach so markanten Kursbewegungen wie zuletzt kämen Erholungsansätze häufig plötzlich und ansatzlos. „Da bleibt dann auch keine Zeit mehr zum Nachdenken, ob ich reingehe oder nicht, denn dann wird es schnell nach oben gehen.“ Selbst wenn es so kommt, glaubt Burkhalder wie Rübsamen aber nicht an eine nachhaltige Trendwende. „Das ist dann mehr eine Chance für Trader. Langfristig betrachtet bleiben uns die Grundprobleme erhalten,“ lautet sein Szenario. Nachhaltig Chancen auf eine Stabilisierung gebe es erst wieder, wenn sich Dow und Dax über einen längeren Zeitraum gefangen hätten.
Text: @jüb
Bildmaterial: dpa
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