CargoLifter: CargoLifter Alert in New York vom 20.-21. Juni 2001 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.01 10:49:41 von
neuester Beitrag 09.06.01 18:54:37 von
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CargoLifter Alert in New York
WAS? International Aid & Trade 2001
WANN? 20.-21. Juni 2001
WO? Jacob K. Javits Convention Center, New York
Die Messe richtet sich in erster Linie an Fachbesucher. Hohe Regierungsbeamte, Verantwortliche von Entwicklungsbanken und nichtstaatlichen Organisationen, sowie Vertreter aus der Wirtschaft treffen sich in NY. Ziel ist es, durch ein verbessertes Beschaffungssystem den sozioökonomischen Fortschritt in Entwicklungsländern zu gewährleisten. Ca. 300 Firmen zeigen ihre Produkte, die sie den internationalen Hilfsorganisationen zur Verfügung stellen. CargoLifter Alert stellt dabei seine innovativen Lösungen für Hilfeleistungen vor.
Weitere Informationen zur Messe Aid & Trade in NY finden Sie im Internet unter http://www.aidandtrade.com.
CargoLifter Alert ==> siehe auch http://www.cargolifter.com/2001/content/alert/index-katastro…
Aufgabenbeschreibung von CargoLifter Alert:
Weltweit tätig - weltweit in der Verantwortung
Katastrophenhilfe als logistische Aufgabe
In den vergangenen 50 Jahren wurden jährlich 500 bis 700 elementare Naturereignisse mit Katastrophenfolgen registriert. Gleichzeitig nahmen die sogenannten "Man-Made-Disaster" mit dramatischen Auswirkungen, wie zum Beispiel Atomunfälle, Ölteppiche durch gesunkene Schiffe oder Großbrände, zu.
Auch die steigende Zahl der weltweiten Kriege und Konflikte (ca. 30 pro Jahr in der letzten Dekade) erfordert ein entsprechendes Hilfsmanagement.
Die zentrale Aufgabe zur Hilfeleistung ist dabei die Bereitstellung der benötigten Güter und Dienste im Einsatzgebiet unter schnellstmöglicher Überwindung von Zeit und Raum. CargoLifter sieht hierbei den verantwortlichen und wirtschaftlich vertretbaren Einsatz seiner technischen und wirtschaftlichen Potenziale als ethische Selbstverpflichtung.
Diese Überzeugung gründet darauf, dass die Welt nicht nur ein Markt, sondern unser aller Lebensraum ist, und die Überwindung von Elend und Not überall auf der Welt eine ständige Aufgabe der Völkergemeinschaft darstellt.
Obwohl die Katastrophenhilfe und die Entwicklungshilfe - aufgrund Ihrer überwiegend spenden- und subventionsgebundenen Finanzierungen und den sich daraus ergebenden Bedingungen bei der Preisbildung - für CargoLifter kein Zielmarkt mit zentraler Bedeutung ist, ist es erklärter Wille des Unternehmens, hier aktiv zu werden.http://www.cargolifter.com
m.f.g. Ilias
..
WAS? International Aid & Trade 2001
WANN? 20.-21. Juni 2001
WO? Jacob K. Javits Convention Center, New York
Die Messe richtet sich in erster Linie an Fachbesucher. Hohe Regierungsbeamte, Verantwortliche von Entwicklungsbanken und nichtstaatlichen Organisationen, sowie Vertreter aus der Wirtschaft treffen sich in NY. Ziel ist es, durch ein verbessertes Beschaffungssystem den sozioökonomischen Fortschritt in Entwicklungsländern zu gewährleisten. Ca. 300 Firmen zeigen ihre Produkte, die sie den internationalen Hilfsorganisationen zur Verfügung stellen. CargoLifter Alert stellt dabei seine innovativen Lösungen für Hilfeleistungen vor.
Weitere Informationen zur Messe Aid & Trade in NY finden Sie im Internet unter http://www.aidandtrade.com.
CargoLifter Alert ==> siehe auch http://www.cargolifter.com/2001/content/alert/index-katastro…
Aufgabenbeschreibung von CargoLifter Alert:
Weltweit tätig - weltweit in der Verantwortung
Katastrophenhilfe als logistische Aufgabe
In den vergangenen 50 Jahren wurden jährlich 500 bis 700 elementare Naturereignisse mit Katastrophenfolgen registriert. Gleichzeitig nahmen die sogenannten "Man-Made-Disaster" mit dramatischen Auswirkungen, wie zum Beispiel Atomunfälle, Ölteppiche durch gesunkene Schiffe oder Großbrände, zu.
Auch die steigende Zahl der weltweiten Kriege und Konflikte (ca. 30 pro Jahr in der letzten Dekade) erfordert ein entsprechendes Hilfsmanagement.
Die zentrale Aufgabe zur Hilfeleistung ist dabei die Bereitstellung der benötigten Güter und Dienste im Einsatzgebiet unter schnellstmöglicher Überwindung von Zeit und Raum. CargoLifter sieht hierbei den verantwortlichen und wirtschaftlich vertretbaren Einsatz seiner technischen und wirtschaftlichen Potenziale als ethische Selbstverpflichtung.
Diese Überzeugung gründet darauf, dass die Welt nicht nur ein Markt, sondern unser aller Lebensraum ist, und die Überwindung von Elend und Not überall auf der Welt eine ständige Aufgabe der Völkergemeinschaft darstellt.
Obwohl die Katastrophenhilfe und die Entwicklungshilfe - aufgrund Ihrer überwiegend spenden- und subventionsgebundenen Finanzierungen und den sich daraus ergebenden Bedingungen bei der Preisbildung - für CargoLifter kein Zielmarkt mit zentraler Bedeutung ist, ist es erklärter Wille des Unternehmens, hier aktiv zu werden.http://www.cargolifter.com
m.f.g. Ilias
..
TECHNISCHES HILFSWERK http://www.thw.de/bundeszeitschrift/bz1aus01/zukunft.htm
Ein neues »STAN-Gerät«?
Das vieldiskutierte Luftschiff-Konzept "CargoLifter" bietet sich nicht nur für schwerste
Industriefracht, sondern auch für humanitäre Hilfsgüter an.
Um überzogene Erwartungen gleich zu dämpfen : Die von der CargoLifter AG geplanten
Frachtluftschiffe, als "fliegende Kräne" vielfach durch die Presse gegangen, werden beim THW nie
STAN-Gerät werden. Was aber hat es mit dem CargoLifter eigentlich auf sich? Und was hat das
Technische Hilfswerk damit zu tun?
Neue Größenordnungen für den Schwertransport
Der CargoLifter knüpft an eine Technik an, die 1937 in Lakehurst endete, als die mit Wasserstoff
gefüllte "LZ129 Hindenburg" explodierte. Dieses Luftschiff war für den Personentransport gebaut. Der
Cargolifter CL160 hingegen soll Frachten transportieren. Er wird ein Volumen von 550.000
Kubikmetern haben und mit dem nicht brennbaren Edelgas Helium gefüllt sein. Über starke Turbinen
und eine komplizierte Steuerungselektronik kann das Luftschiff sehr exakt gesteuert werden.
Dieses Luftschiff soll den Transport von schwersten und sperrigen Gütern in ganz neuen
Größenordnungen ermöglichen. Überdimensionale Güter können an einem Stück an ihre
Verwendungsstelle verbracht werden. Auf der Straße legt ein Schwersttransporter im Schnitt nur
acht Kilometer pro Stunde zurück. Es müssen die erforderlichen Genehmigungen eingeholt, die
Fahrtstrecke muss im Detail erkundet und festgelegt, umfangreiche Vorbereitungen (Entfernen
störender Bäume, Verstärkung von Brücken etc.) getroffen werden. Dies erfordert
Vorbereitungszeiten von bis zu einem Jahr und ist entsprechend kostenaufwendig.
Auch im internationalen Transport, wo bei Verwendung eines CL160 auf Nutzung gleich mehrerer
Verkehrsträger, mit Umladungen und Transit-Prozeduren verzichtet, werden kann, sieht das
Unternehmen CargoLifter seinen Markt. Insofern relativiert sich auch die gering erscheinende
Geschwindigkeit des Luftschiffes gegenüber dem Flugzeug erheblich.
Der CargoLifter CL 160 bietet sich aber auch für Hilfslieferungen im Bereich der humanitären Hilfe an:
Hilfsgüter und Einsatzausstattung sind in aller Regel nicht so schwer oder sperrig, dass sie nicht auch
mit anderen Verkehrsträgern befördert werden können. Unter Umständen sind aber die Zugangswege
vom Hafen oder Flughafen in das Krisengebiet unpassierbar. Hier kann der CL160 unmittelbar die
Hilfsgüter im Krisengebiet abliefern.
Lastaufnahme aus 30 Meter Höhe
Die Größe der Ladeplattform legt nun nahe, auch an neue Einsatzvarianten zu denken. Was hier so
einleuchtend erscheinen mag, erfordert allerdings im Detail manche komplizierte technische Lösung.
Konstruktiv ist es nicht vorgesehen, eine Verminderung des Auftriebes über das Ablassen von Helium
zu erzielen. Der Auftrieb des Luftschiffes bleibt stets gleichbleibend, das Gewicht entladener Last
wird durch Aufnahme von Ballast ausgeglichen. Die Besonderheit: Der CargoLifter CL 160 selbst
"landet" dabei nicht. Bei Lastaufnahme schwebt das Luftschiff in ca. 30 Meter Höhe über dem
sogenannten "Lastaustauschpunkt" und lässt die Landeplattform aus dem Luftschiff ab. Ob die
Plattform dabei durch Ketten und Winden am Boden stabilisiert werden muss, werden Versuche
ergeben. Nach Beladung der Fracht wird diejenige Menge Ballastwasser aus den in der Landeplattform
befindlichen Tanks abgelassen, die dem Ladungsgewicht entspricht. Bei Entladung der Fracht ist nun
natürlich erforderlich, dass Wasser (z.B. in Tanklastwagen) zur erneuten Ballastaufnahme
bereitgestellt wird. Der CargoLifter kann während des Belade- und Entladevorganges mit seinen
leistungsfähigen Manövriereinrichtungen punktgenau am Lastaustauschpunkt positioniert werden.
Das THW als potentieller Nutzer
Im Rahmen seiner Entwicklungsarbeit hat die CargoLifter AG mit verschiedenen potentiellen Nutzern
sogenante "Letter of Intend" geschlossen, u.a. auch mit dem THW. Der Letter of Intend ist eine lose
Vereinbarung zur gegenseitigen Beratung und verpflichtet beide Seiten zu Vertraulichkeit über die
Gespräche. Gegenseitig werden keinerlei finanziellen Forderungen erhoben.
Überdies hat die CargoLifter AG vor einigen Wochen eine Tochtergesellschaft gegründet, die als
"Non-Profit" Unternehmen im Bereich der humanitären Hilfe tätig werden soll.
Die möglichen Nutzer des CL160 werden mit CargoLifter im Rahmen dieser gegenseitigen Beratung die
Eckdaten für eventuelle Einsätze des CL160 darstellen. Dies ergibt für CargoLifter u.a. eine weitere
Marktanalyse (für Bedarf, Preisgestaltung, Stationierung des fertigen Gerätes) und einen Hinweis
darauf, welche Frachten in Frage kommen. Dies ist beispielsweise wichtig für die Konstruktion der
Haltevorrichtungen auf der Ladeplattform.
Besonders interessiert CargoLifter natürlich auch, welche Einsatzoptionen das THW für den Bereich
der humanitären Hilfe sieht. Denkbar wäre es für das THW nun, aufgrund der Ladekapazität des
Gerätes für Einsätze weitgehend neue Einsatzarten zu definieren. Derzeit finden diesbezüglich
Gespräche statt.
CargoLifter plant, sein Gelände in Brandenburg der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hier
soll u.a. eine ständige Ausstellung zum Thema humanitäre Hilfe weltweit entstehen. Weiterhin hat
CargoLifter dem THW angeboten, auf seinem Betriebsgelände eine Übungs-Strecke einzurichten.
Auch hierzu werden derzeit Gespräche geführt.
Es wird allerdings noch einige Jahre dauern, bis das THW mit einem CargoLifter CL160 "in die Luft
geht", aber wir können uns auf neue Einsatzkonzepte freuen.
Jürgen Lüdemann
Ein neues »STAN-Gerät«?
Das vieldiskutierte Luftschiff-Konzept "CargoLifter" bietet sich nicht nur für schwerste
Industriefracht, sondern auch für humanitäre Hilfsgüter an.
Um überzogene Erwartungen gleich zu dämpfen : Die von der CargoLifter AG geplanten
Frachtluftschiffe, als "fliegende Kräne" vielfach durch die Presse gegangen, werden beim THW nie
STAN-Gerät werden. Was aber hat es mit dem CargoLifter eigentlich auf sich? Und was hat das
Technische Hilfswerk damit zu tun?
Neue Größenordnungen für den Schwertransport
Der CargoLifter knüpft an eine Technik an, die 1937 in Lakehurst endete, als die mit Wasserstoff
gefüllte "LZ129 Hindenburg" explodierte. Dieses Luftschiff war für den Personentransport gebaut. Der
Cargolifter CL160 hingegen soll Frachten transportieren. Er wird ein Volumen von 550.000
Kubikmetern haben und mit dem nicht brennbaren Edelgas Helium gefüllt sein. Über starke Turbinen
und eine komplizierte Steuerungselektronik kann das Luftschiff sehr exakt gesteuert werden.
Dieses Luftschiff soll den Transport von schwersten und sperrigen Gütern in ganz neuen
Größenordnungen ermöglichen. Überdimensionale Güter können an einem Stück an ihre
Verwendungsstelle verbracht werden. Auf der Straße legt ein Schwersttransporter im Schnitt nur
acht Kilometer pro Stunde zurück. Es müssen die erforderlichen Genehmigungen eingeholt, die
Fahrtstrecke muss im Detail erkundet und festgelegt, umfangreiche Vorbereitungen (Entfernen
störender Bäume, Verstärkung von Brücken etc.) getroffen werden. Dies erfordert
Vorbereitungszeiten von bis zu einem Jahr und ist entsprechend kostenaufwendig.
Auch im internationalen Transport, wo bei Verwendung eines CL160 auf Nutzung gleich mehrerer
Verkehrsträger, mit Umladungen und Transit-Prozeduren verzichtet, werden kann, sieht das
Unternehmen CargoLifter seinen Markt. Insofern relativiert sich auch die gering erscheinende
Geschwindigkeit des Luftschiffes gegenüber dem Flugzeug erheblich.
Der CargoLifter CL 160 bietet sich aber auch für Hilfslieferungen im Bereich der humanitären Hilfe an:
Hilfsgüter und Einsatzausstattung sind in aller Regel nicht so schwer oder sperrig, dass sie nicht auch
mit anderen Verkehrsträgern befördert werden können. Unter Umständen sind aber die Zugangswege
vom Hafen oder Flughafen in das Krisengebiet unpassierbar. Hier kann der CL160 unmittelbar die
Hilfsgüter im Krisengebiet abliefern.
Lastaufnahme aus 30 Meter Höhe
Die Größe der Ladeplattform legt nun nahe, auch an neue Einsatzvarianten zu denken. Was hier so
einleuchtend erscheinen mag, erfordert allerdings im Detail manche komplizierte technische Lösung.
Konstruktiv ist es nicht vorgesehen, eine Verminderung des Auftriebes über das Ablassen von Helium
zu erzielen. Der Auftrieb des Luftschiffes bleibt stets gleichbleibend, das Gewicht entladener Last
wird durch Aufnahme von Ballast ausgeglichen. Die Besonderheit: Der CargoLifter CL 160 selbst
"landet" dabei nicht. Bei Lastaufnahme schwebt das Luftschiff in ca. 30 Meter Höhe über dem
sogenannten "Lastaustauschpunkt" und lässt die Landeplattform aus dem Luftschiff ab. Ob die
Plattform dabei durch Ketten und Winden am Boden stabilisiert werden muss, werden Versuche
ergeben. Nach Beladung der Fracht wird diejenige Menge Ballastwasser aus den in der Landeplattform
befindlichen Tanks abgelassen, die dem Ladungsgewicht entspricht. Bei Entladung der Fracht ist nun
natürlich erforderlich, dass Wasser (z.B. in Tanklastwagen) zur erneuten Ballastaufnahme
bereitgestellt wird. Der CargoLifter kann während des Belade- und Entladevorganges mit seinen
leistungsfähigen Manövriereinrichtungen punktgenau am Lastaustauschpunkt positioniert werden.
Das THW als potentieller Nutzer
Im Rahmen seiner Entwicklungsarbeit hat die CargoLifter AG mit verschiedenen potentiellen Nutzern
sogenante "Letter of Intend" geschlossen, u.a. auch mit dem THW. Der Letter of Intend ist eine lose
Vereinbarung zur gegenseitigen Beratung und verpflichtet beide Seiten zu Vertraulichkeit über die
Gespräche. Gegenseitig werden keinerlei finanziellen Forderungen erhoben.
Überdies hat die CargoLifter AG vor einigen Wochen eine Tochtergesellschaft gegründet, die als
"Non-Profit" Unternehmen im Bereich der humanitären Hilfe tätig werden soll.
Die möglichen Nutzer des CL160 werden mit CargoLifter im Rahmen dieser gegenseitigen Beratung die
Eckdaten für eventuelle Einsätze des CL160 darstellen. Dies ergibt für CargoLifter u.a. eine weitere
Marktanalyse (für Bedarf, Preisgestaltung, Stationierung des fertigen Gerätes) und einen Hinweis
darauf, welche Frachten in Frage kommen. Dies ist beispielsweise wichtig für die Konstruktion der
Haltevorrichtungen auf der Ladeplattform.
Besonders interessiert CargoLifter natürlich auch, welche Einsatzoptionen das THW für den Bereich
der humanitären Hilfe sieht. Denkbar wäre es für das THW nun, aufgrund der Ladekapazität des
Gerätes für Einsätze weitgehend neue Einsatzarten zu definieren. Derzeit finden diesbezüglich
Gespräche statt.
CargoLifter plant, sein Gelände in Brandenburg der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hier
soll u.a. eine ständige Ausstellung zum Thema humanitäre Hilfe weltweit entstehen. Weiterhin hat
CargoLifter dem THW angeboten, auf seinem Betriebsgelände eine Übungs-Strecke einzurichten.
Auch hierzu werden derzeit Gespräche geführt.
Es wird allerdings noch einige Jahre dauern, bis das THW mit einem CargoLifter CL160 "in die Luft
geht", aber wir können uns auf neue Einsatzkonzepte freuen.
Jürgen Lüdemann
ich würde mal interessieren bis zu welchen windgeschwindigkeiten lade entlade möglichkeit besteht und was beim entladen passiert, wenn kein wasser oder so da ist, hat man über die kondensierung von flüssig02 nachgedacht oder so bin kein fachmensch nur so einen frage weil ich das projekt für megegeil halte
Aufgabenbeschreibung von CargoLifter Alert:
Weltweit tätig - weltweit in der Verantwortung
Katastrophenhilfe als logistische Aufgabe
In den vergangenen 50 Jahren wurden jährlich 500 bis 700 elementare Naturereignisse mit Katastrophenfolgen registriert. Gleichzeitig nahmen die sogenannten "Man-Made-Disaster" mit dramatischen Auswirkungen, wie zum Beispiel Atomunfälle, Ölteppiche durch gesunkene Schiffe oder Großbrände, zu.
Ist ja lächerlich! Warum nicht noch die Titanic bergen!?!
Weltweit tätig - weltweit in der Verantwortung
Katastrophenhilfe als logistische Aufgabe
In den vergangenen 50 Jahren wurden jährlich 500 bis 700 elementare Naturereignisse mit Katastrophenfolgen registriert. Gleichzeitig nahmen die sogenannten "Man-Made-Disaster" mit dramatischen Auswirkungen, wie zum Beispiel Atomunfälle, Ölteppiche durch gesunkene Schiffe oder Großbrände, zu.
Ist ja lächerlich! Warum nicht noch die Titanic bergen!?!
@Die Stimme:
Solche Fragen wurden hier schon ausgiebig diskutiert, die Antworten sind aber in den durch Schwachsinn zugemüllten Threads natürlich nicht zu finden. Deshalb empfehle ich Dir das Studium der FAQs auf der homepage von Cargolifter
http://www.cargolifter.de
unter Dialog--Fakten. Ich denke, da findest Du die Antworten darauf.
Soweit ich weiss sollen Be- und Entladung etwa bis Windstärke 5 möglich sein. Als Ersatz von Wasser ist in Trockengebieten z.B. auch Sand denkbar.
Diese Angaben sind aber ohne Gewähr.
@fiveman:
Man kann ja zu Cargolifter stehen, wie man will, aber dein Posting von eben zeigt mir, dass du ein krankes Hirn sein musst. Es ist mir ein Rätsel, wie man einen solchen Hass auf eine Firma entwickeln kann, dass man sogar Engagement in der Katastrophenhilfe lächerlich zu machen versucht!
flitztass
Solche Fragen wurden hier schon ausgiebig diskutiert, die Antworten sind aber in den durch Schwachsinn zugemüllten Threads natürlich nicht zu finden. Deshalb empfehle ich Dir das Studium der FAQs auf der homepage von Cargolifter
http://www.cargolifter.de
unter Dialog--Fakten. Ich denke, da findest Du die Antworten darauf.
Soweit ich weiss sollen Be- und Entladung etwa bis Windstärke 5 möglich sein. Als Ersatz von Wasser ist in Trockengebieten z.B. auch Sand denkbar.
Diese Angaben sind aber ohne Gewähr.
@fiveman:
Man kann ja zu Cargolifter stehen, wie man will, aber dein Posting von eben zeigt mir, dass du ein krankes Hirn sein musst. Es ist mir ein Rätsel, wie man einen solchen Hass auf eine Firma entwickeln kann, dass man sogar Engagement in der Katastrophenhilfe lächerlich zu machen versucht!
flitztass
Guten Abend!
Habe da eine neue Aktie entdeckt.
Toys INternational 928617
Denke auch wie einige im Thread, daß Toys den Turnaround schaffen wird. Da sollen bald News kommen.
Ich denke mal da sind mehr als 300% drin.
Gruß ttw
Habe da eine neue Aktie entdeckt.
Toys INternational 928617
Denke auch wie einige im Thread, daß Toys den Turnaround schaffen wird. Da sollen bald News kommen.
Ich denke mal da sind mehr als 300% drin.
Gruß ttw
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