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    Wer kennt Clerical Medical? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.07.01 13:07:08 von
    neuester Beitrag 25.11.02 20:40:49 von
    Beiträge: 43
    ID: 439.408
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      Avatar
      schrieb am 17.07.01 13:07:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Community!

      Kennt hier wer Clerical Medical und wer hat damit Erfahrung? Ich hätte ein Angebot zur Finanzierzng eines endfälligen Kredites.
      Danke für Eure Tips!
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 13:19:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      RE: Clerical Medical

      ist halt in Deutschland ein Miniversicherer, gehört aber zur Halifax Gruppe, die weltweit ziemlich groß ist.

      Die Verträge werden meistens über Makler vertrieben.

      Auf Grund des kleinen Bestandes in Deutschland scheint mir die Zukunft nicht gesichert. ( für den Deutschland Vertrieb ).

      Es gibt genug deutsche Versicherer, welche mit besserer Solvabilität arbeiten.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 13:51:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      CMI-Teil der Halifax Gruppe (300 MRD unter Verwaltung)
      gegr.1824-seitdem ununterbrochene Bonuszahlungen
      25 jahresrendite bei ca.12%
      letzten 6 Jahre 120%
      S&P AA-Rating(besser als Deutsche Bank)
      absolut flexible Vertragsgestaltung
      Ich wüßte gern die bessere deutsche Versicherung!
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 14:34:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      RE: KarlLagerfeld

      naja, wir sollten hier nicht Äpfel mit Möhrenvergleichen.

      a.) wird das Rating wahrscheinlich von AA- auf A abgestuft.
      b.) unterliegt die CM der britischen Versicherungsaufsicht. Hier können bis zu 100 % in Aktien angelegt werden.
      Es handelt sich also ehr um eine geglättete Fondspolice als um eine klassische Lebensversicherung.
      c.) das Reserven bilden und Auflösen funktioniert bei stetigsteigenden Börsen sehr gut. Bei einer Aktienmarktentwicklung wie beim Nikkei ( seitwärts über 15 jahre ), fliegt dir die Ablaufleistung der CM um die Ohren.
      d.) die Kalkulierbarkeit für die Ablösung eines Kredites
      ist bei dieser Versicherungsform ehr in Frage gestellt.
      --> da eignen sich klssische deutsche Produkte besser.

      Es stellt sich hier somit nicht die Frage besser oder schlechter, sonder : gehe ich Risiken durch die Aktienanlage ein oder nicht.

      Im Falle einer Kreditfinanzierung halte ich die CM für fraglich. Je nach Einstiegszeitpunkt in den letzten 24 Monaten, sähe die Enwicklung der CM nicht wirklich gut aus.

      Ferner sollte Dir der Punkt " Rückgabeanpassung " die Korrekturrisiken zu denken geben.

      Fazit :

      CM ist etwas für den risikobewussten Anleger und Sparer, der wissen muß, daß KEINE Leistungen über die Laufzeit garantiert sind.
      Auch die versicherungsaufsichtsrechtlichen Bestimmungen sind geringer als die deutschen.
      Die Chancen bestehen in einem steigenden Aktienmarkt.
      Das klappt auch alles ganz gut, wenn die Märkte mitspielen.

      Ferner bleibt das Risiko erhalten, daß CM auf Grund der Winzigkeit, in 10 Jahren in Deutschland nicht mehr vertreten ist. Beispiele anderer Ausländischer VR gab es ja schon genug.
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 14:37:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Clerical Medical

      im eigendlichen Sinn eine Fondsgebundene LV man umschreibts zwar und hört es nicht gerne -ja der Deckungsstock ist in Fonds wogei man nicht die Gewichtung verrät man gibt zwar an welche Fonds es sind die rein zufällig von der eigenen Bank sind. Die Glättung macht zwar Sinn aber kostet natürlich auch etwas. Wenn ich mir die letzten Jahre ansehe gab es um die 12 bis 13 % ja gut doch der Kapitalmarkt gab wesendlich mehr her.

      Mir ist es lieber dies jeweils direckt ohne derer Rücklagen prinzip es zu bekommen.

      @Karllagerfed

      es können von mir aus 5 A s sein was hilft es mir ! Das ist eine Momentaufnahme !
      Nehmen wir theoretisch an sie gehen Pleite Aufgrund de ausbruches einer XX Krankheit und Sie müßen zig XXX an VS auszahlen der Rückversicherer muß auch ....

      Nur Theoretisch was passiert der Deckungsstock der mir eigendlich gehört wird nun doch angedastet und das wird er !

      ---


      Was würde ich empfehlen ! hi mein Lieblingsunternehmen wenns um das geht MLP -Austria !!!

      Warum MLP-Austria ist nur eine Vertragsverwaltungsstelle, die MLP Deutschland zu 50% gehört und der Rest wiederum zur hälfte einer österr. VS und einer Bank -die sich eine Bank gesucht haben wo die Fondsanteile transparent monatlich ersichtlich sind !! Nicht wie bei CM ihre Gewinnanteile ... sind ..was ... aha so viel nur Zahlen
      Hier erhält man Jählich einmal (auf wundsch kann man auch monatlich ...) einen Depotauszug wo man alles sieht so viele Anteile von dem und soviele von dem .....
      Des weiteren werden keinen eigen Fonds verwendet -man hat keine und ist daher unbefangen ..
      Das nach österr. Recht Fonds auf einem Depot Sondervermögen sind -und in diesen fall den Polizzenbesitzer xy gehören kann von mir aus neben der VS auch die Bank pleite gehen und mein Sondervermögen ist noch immer da !

      Wem es interessiert ich habe Infos zusammengetragen zB Kostenvergleich ... Fondsaufstellung ... eine Menge darüber
      mail mich an

      http://meineseite.i-one.at/pete/aaaaa.htm

      oegeat

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      Avatar
      schrieb am 17.07.01 14:39:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      weitere Ergänzung :

      die Einlagen sind glaube ich nur zu 90 % des eingesetzten Kapitals abgesichert



      SOM
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:36:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die CM bieten wir auch mit an, weil das Produkt sehr interessant ist.

      Gruß Martin
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 00:31:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Som.you.:

      Nur zur Info - bei britischen Versicherungen sind es 80 % ( nicht 100 % ;)
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 09:21:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      RE: appendix

      Nur zur Info : CM wirbt selbst mit den Hinweis auf 100 %
      Aktien im Deckungsstock : http://www.clerical.de/pool_1.htm

      Die genauen Quellen in englischer Sprache liegen mir nicht vor .
      Dir ?


      SOM
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 23:24:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo SOM.you,
      die Rückstufung auf AA war eine Falschmeldung!!
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 18:42:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      es ist tatsächlich hoch interessant, in alten Threads zu lesen:

      @ som, # 2:

      ist halt in Deutschland ein Miniversicherer, gehört aber zur Halifax Gruppe, die weltweit ziemlich groß ist.

      .....der wächst und wächst.....über € 50.000.000.000 werden verwaltet, über 5.000.000 Kunden weltweit!

      Die Verträge werden meistens über Makler vertrieben.

      exklusiv über Makler!

      Auf Grund des kleinen Bestandes in Deutschland scheint mir die Zukunft nicht gesichert. ( für den Deutschland Vertrieb ).

      die Zukunft ist sogar sehr gesichert. Die Zuwächse bei Einmalbeiträgen sind mittlerweile die zweithöchsten in D

      Es gibt genug deutsche Versicherer, welche mit besserer Solvabilität arbeiten

      welche wären denn das? 3 genügen mir!


      @ som.you, # 4:

      a.) wird das Rating wahrscheinlich von AA- auf A abgestuft.

      Das Rating ist auch heute noch bei AA-


      b.) unterliegt die CM der britischen Versicherungsaufsicht. Hier können bis zu 100 % in Aktien angelegt werden.
      Es handelt sich also ehr um eine geglättete Fondspolice als um eine klassische Lebensversicherung.


      In dem hohen Aktienanteil liegt die hohe Rendite von CMI begründet.

      c.) das Reserven bilden und Auflösen funktioniert bei stetigsteigenden Börsen sehr gut. Bei einer Aktienmarktentwicklung wie beim Nikkei ( seitwärts über 15 jahre ), fliegt dir die Ablaufleistung der CM um die Ohren.

      Die Reserven von CMI übersteigen die geforderte Einlagensicherung, die von der englischen Versicherungsaufsicht gefordert wird, um das 3,5-fache

      d.) die Kalkulierbarkeit für die Ablösung eines Kredites
      ist bei dieser Versicherungsform ehr in Frage gestellt.
      --> da eignen sich klssische deutsche Produkte besser.


      Die deutschen Landesbanken beleihen die CMI-Police wegen ihrer Sicherheit mit 100 %, bei anderen Gesellschaften häufig nur mit 80 %

      Es stellt sich hier somit nicht die Frage besser oder schlechter, sonder : gehe ich Risiken durch die Aktienanlage ein oder nicht.

      es gibt keine Risiken, da die es auf die Poolanteile eine Werterhaltungsgarantie eingeräumt wird. Darüber hinaus bleibt ein einmal erreichter Anteilswert garantiert und kann nicht mehr zurückgenommen werden

      Im Falle einer Kreditfinanzierung halte ich die CM für fraglich. Je nach Einstiegszeitpunkt in den letzten 24 Monaten, sähe die Enwicklung der CM nicht wirklich gut aus.

      das müßte man an hand eines Beispiels vergleichen.
      Mach mal einen Vorschlag!

      Ferner sollte Dir der Punkt " Rückgabeanpassung " die Korrekturrisiken zu denken geben.

      Rückgabeanpassung erfolgt nur unter einer Voraussetzung:
      a) der Kunde löst den Vertrag vorzeitig, also vertragswidrig auf und der Kurswert der Anteile ist niedriger, als der tatsächliche und


      Fazit :

      CM ist etwas für den risikobewussten Anleger und Sparer, der wissen muß, daß KEINE Leistungen über die Laufzeit garantiert sind.
      Auch die versicherungsaufsichtsrechtlichen Bestimmungen sind geringer als die deutschen.
      Die Chancen bestehen in einem steigenden Aktienmarkt.
      Das klappt auch alles ganz gut, wenn die Märkte mitspielen.


      CMI ist ein Produkt für Anleger, die ein hohes Maß an Sicherheit mit einer höheren Rendite als bei deutschen LVs verbinden wollen.
      Neutrale Dokumentationen gibt es zahlreich in unabhängigen Medien und im Internet


      @ oegat, # 5:

      im eigendlichen Sinn eine Fondsgebundene LV man umschreibts zwar und hört es nicht gerne -ja der Deckungsstock ist in Fonds wogei man nicht die Gewichtung verrät man gibt zwar an welche Fonds es sind die rein zufällig von der eigenen Bank sind. Die Glättung macht zwar Sinn aber kostet natürlich auch etwas. Wenn ich mir die letzten Jahre ansehe gab es um die 12 bis 13 % ja gut doch der Kapitalmarkt gab wesendlich mehr her.

      Mir ist es lieber dies jeweils direckt ohne derer Rücklagen prinzip es zu bekommen.


      Bei Direktanlage hast Du durchaus die Chance eine höhere Rendite zu erreichen, CMI ist halt nunmal "nur" eine Versicherung. Wenn Deine Fonds allerdings 30 % an Wert verlieren, dann hat Du bei CMI immer noch die Werterhaltungsgarantie.
      Für den Zeichner der Versicherung ist es meines Erachtens unerheblich, wie CMI das eingelegte Kapital vermehrt, die 175-jährige Erfolgsgeschichte müßte als Beleg dafür ausreichen.
      Was die Kosten betrifft, so muß man feststellen, daß die Engländer sehr transparent sind:

      "Wealthmaster Noble": 7,5 % Ausgabeaufschlag, diese werden auf die ersten 5 Jahre verteilt, sonst nichts, in diesem Tarif nicht einmal Verwaltungsgebühren.

      (wie hoch sind denn die Gebühren oder Kosten bei deutschen Gesellschaften?)



      @ som.you, # 6:

      die Einlagen sind glaube ich nur zu 90 % des eingesetzten Kapitals abgesichert

      im Falle einer Insolvenz sind 90 % des erreichten Anteilwertes! abgesichert.

      Bespiel:

      eingebrachtes Kapital: € 50.000
      erreichtes Kapital nach 10 Jahren: € 103.000
      Insolvenz: Leistung € 92.700



      @ appendix75, # 8:

      Nur zur Info - bei britischen Versicherungen sind es 80 % ( nicht 100 %

      Fehlinformation: siehe weiter oben



      SFK
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 00:57:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi SFK
      und siehe da, da haben wir wieder einen mit der rosaroten
      Brille.
      #4 keine Leistungen über die Laufzeit garantiert, ich lach mich krumm.
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 09:58:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      RE: plapla

      dann rechne mir doch mal den Garantiezins und die garantierten Leistungen bei einem CM Vertrag über 12 jahre Laufzeit vor und 100 Euro Monatsbeitrag vor.Beginn 01.12.2002 männlicher NR 30 Jahre. :laugh:

      @sfk

      du hast dir ja richtig viel Mühe gemacht etwas zu den alten Diskussionen zu schreiben.

      Da können wir auch gerne drüber diskutieren.

      1.)
      Auf Grund des kleinen Bestandes in Deutschland scheint mir die Zukunft nicht gesichert. ( für den Deutschland Vertrieb ).

      die Zukunft ist sogar sehr gesichert. Die Zuwächse bei Einmalbeiträgen sind mittlerweile die zweithöchsten in D


      Es ist natürlich Unsinn zubehaupten, dass der Vertrieb in Deutschland dauerhaft gesichert ist. Gerade aktuell verschwindet einer der Wachstumsstärksten Pioniere der angelsächsischen LVs , die SALI vom deutschen Markt.
      Sie wird von der Canada Life übernommen.



      2.) wird das Rating wahrscheinlich von AA- auf A abgestuft.

      Das Rating ist auch heute noch bei AA-

      Vor einem Jahr gab es da anders lautende Quellen.


      3.) unterliegt die CM der britischen Versicherungsaufsicht. Hier können bis zu 100 % in Aktien angelegt werden.
      Es handelt sich also ehr um eine geglättete Fondspolice als um eine klassische Lebensversicherung.

      In dem hohen Aktienanteil liegt die hohe Rendite von CMI begründet.

      ...ja, aber auch die erhöhten Risiken und die fehlende Garantieverzins.

      4.) das Reserven bilden und Auflösen funktioniert bei stetigsteigenden Börsen sehr gut. Bei einer Aktienmarktentwicklung wie beim Nikkei ( seitwärts über 15 jahre ), fliegt dir die Ablaufleistung der CM um die Ohren.

      Die Reserven von CMI übersteigen die geforderte Einlagensicherung, die von der englischen Versicherungsaufsicht gefordert wird, um das 3,5-fache

      jetzt machst du Spass oder ?. Die geforderte Einlagensicherung der Englischen Aufsicht ist gering, und unterschreiten die Deutschen Sicherungsansprüche. Hier liegt für den Anleger ein grosses Risiko. Das sog. Free Asset Ratio lag bei der CM zwar mit 10,5 % zum 31.10.2001 (!) deutlich über dem englischen Branchenschnitt, bietet dem Anleger aber dadurch nicht mehr Sicherheit als bei Deutschen Versicherern. Das Free Asset Ratio ist mit den sog. Freien Reserven Deutscher Lebensversicherer zu vergleichen. Die meisten deutschen Lebensversicherer hatten 2001 höhere Freie Reserven als die englischen Versicherer


      5.) die Kalkulierbarkeit für die Ablösung eines Kredites
      ist bei dieser Versicherungsform ehr in Frage gestellt.
      --> da eignen sich klassische deutsche Produkte besser.

      Die deutschen Landesbanken beleihen die CMI-Police wegen ihrer Sicherheit mit 100 %, bei anderen Gesellschaften häufig nur mit 80 %

      Es geht hier im Kern darum : Will ich ein Grantieprodukt, oder will ich ein Produkt, bei dem ich Wertentwicklungsrisiken eingehe, wie ber der CM

      6.) Es stellt sich hier somit nicht die Frage besser oder schlechter, sonder : gehe ich Risiken durch die Aktienanlage ein oder nicht.

      es gibt keine Risiken, da die es auf die Poolanteile eine Werterhaltungsgarantie eingeräumt wird. Darüber hinaus bleibt ein einmal erreichter Anteilswert garantiert und kann nicht mehr zurückgenommen werden

      das ist ja auch in Ordung, aktuell verzinsen die CM Produkte für Neuabschlüsse um die 4 % für 2002
      Die meisten Deutschen Versicherer schreiben für 2002 den Verträgen 5,8-6,8 % zu, auch den Neuabschlüssen.


      Im Falle einer Kreditfinanzierung halte ich die CM für fraglich. Je nach Einstiegszeitpunkt in den letzten 24 Monaten, sähe die Enwicklung der CM nicht wirklich gut aus.

      das müßte man an hand eines Beispiels vergleichen.
      Mach mal einen Vorschlag!


      Fazit :

      CM ist etwas für den risikobewussten Anleger und Sparer, der wissen muß, daß KEINE Leistungen über die Laufzeit garantiert sind.
      Auch die versicherungsaufsichtsrechtlichen Bestimmungen sind geringer als die deutschen.
      Die Chancen bestehen in einem steigenden Aktienmarkt.
      Das klappt auch alles ganz gut, wenn die Märkte mitspielen.

      CMI ist ein Produkt für Anleger, die ein hohes Maß an Sicherheit mit einer höheren Rendite als bei deutschen LVs verbinden wollen.
      Neutrale Dokumentationen gibt es zahlreich in unabhängigen Medien und im Internet

      Ja, der Kapitaleinsatz ist gesichert, die Renditeentwicklungen sind nicht garantiert, es wird nur auf Vergangenheitswerte hingewiesen.


      die Einlagen sind glaube ich nur zu 90 % des eingesetzten Kapitals abgesichert

      im Falle einer Insolvenz sind 90 % des erreichten Anteilwertes! abgesichert.

      Bespiel:

      eingebrachtes Kapital: € 50.000
      erreichtes Kapital nach 10 Jahren: € 103.000
      Insolvenz: Leistung € 92.700


      Nicht dass wir uns falsch verstehen SFK, ich halte die Britischen Versicherungen ja nicht für Teufelszeug.
      Im Gegenteil haben die sogar Ausprägungen die Deutsche Produkte verbessern würden.



      SOM
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 15:14:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ som.you, # 13;

      "...ja, aber auch die erhöhten Risiken und die fehlende Garantieverzins."

      das ist eine Aussage, die ich nicht nachvollziehen kann.
      Vielleicht kommen wir mit folgender Überlegung auf einen gemeinsamen Nenner, in dem man die Wertentwicklung einer deutschen und einer englischen Police vergleicht:

      a) deutsche KLV:

      Garantiezins: 3,25 % (auf den Sparanteil!) Die Höhe dieses Sparanteils ist für die Mehrheit der Versicherungsagenten nicht darstellbar. Persönlich sehe ich darin ein Instrument deutscher VGen, je nach Ertragslage des Kapitalmarktes den Sparanteil höher oder niedriger auszulegen.

      Bei einer Erholung der Aktienmärkte werden zwar sicherlich auch wieder Vertragsüberschüsse am Vertragsende ausgereicht, ggw. werden sie aber 6,5 % kaum übersteigen.

      Die Folge des Garantiezinses bedeutet für die Gemeinschaft der Policeninhaber, daß auch bei schlechten Börsenzeiten abgelaufene Policen mit der Garantiesumme ausgereicht werden müssen und gleichzeitig die Werte der restlichen Policen schmälert;

      b) englische KLV:

      Die Garantieverzinsung nach deutschem Vorbild kennt man nicht. In den Policenbedingungen steht aber: garantiertes Wachstum (was im Extremfall "Null" sein könnte);
      Jedes Jahr wird im voraus (Stichtag ist jeweils der 01.02.) eine Jahresdividende deklariert, die netto ist; Alleine schon aus Wettbewerbsgründen muß diese jährlich neu festzusetzende Dividende mindestens im Bereich der deutschen Garantieverzinsung angesiedelt sein. Nach dem dritten Geburtstag der Police ist die Versicherungsgesellschaft gesetzlich verpflichtet, alle Gewinne, die mit dem eingelegten Kapital erwirtschaftet werden, dieser Police gutzuschreiben. Da nach dem englischen Versicherungsrecht keine stillen Reserven (in Form von Prunkgebäuden bei dt. Gesellschaften, die nach 50 Jahren einen Buchwert von einem Euro haben) gebildet werden dürfen, ist es verständlich, daß sich das eingelegte Kapital wesentlich stärker vermehrt als das bei einer deutschen KLV. Dies kommt durch den Jahresbonus zum Ausdruck, der ebenfalls jährlich neu deklariert wird, dieser kann allerdings im Gegensatz zur Jahresdividende auch wieder reduziert werden, wenn es der Markt erfordert;


      Lassen wir doch einmal das Kleingedruckte außen vor:

      In England und auch immer mehr in Deutschland haben die Zeichner nur eines im Kopf: Rendite, Rendite und nochmals Rendite. Nur die KLVs mit den besten Ergebnissen haben eine Chance im Markt. Daß ein Engländer nach dem Garantiezins über 25 Jahren fragen würde, käme ihn niemals in den Sinn.
      Bei englischen Policen gilt die Frage: Wie hoch ist die Jahresdividende, was macht mein Jahresbonus?

      Sollte die Dividende tatsächlich null sein, nach wird einfach nichts mehr einbezahlt. (Ein solcher Fall ist mir allerdings überhaupt nicht bekannt)


      "jetzt machst du Spass oder ?. Die geforderte Einlagensicherung der Englischen Aufsicht ist gering, und unterschreiten die Deutschen Sicherungsansprüche. Hier liegt für den Anleger ein grosses Risiko. Das sog. Free Asset Ratio lag bei der CM zwar mit 10,5 % zum 31.10.2001 (!) deutlich über dem englischen Branchenschnitt, bietet dem Anleger aber dadurch nicht mehr Sicherheit als bei Deutschen Versicherern. Das Free Asset Ratio ist mit den sog. Freien Reserven Deutscher Lebensversicherer zu vergleichen. Die meisten deutschen Lebensversicherer hatten 2001 höhere Freie Reserven als die englischen Versicherer "


      Noch eine englische Besonderheit:

      Bevor die Jahresdividende deklariert wird, muß diese vom Policyholders Protection Board genehmigt werden. Es wird dabei geprüft, ob die Gesellschaft wirtschaftlich in der Lage ist, alle ihre Zusagen gegenüber den Policeninhabern zu erfüllen. Wäre das nicht der Fall, so müßte eine niedrigere Jahresdividende proklamiert werden.
      In England geht es einzig und allein darum, daß im Falle einer finanziellen Schräglage einer Versicherungsgesellschaft das Kapital der Zeichner zu 90 % sicher ist.

      Lies Dir da einmal die Regeln des Bundesaufsichtsamtes für Versicherungen (jetzt BAFin) durch. Da wirst Du erschreckt feststellen, daß bei Konkurs einer deutschen Versicherungsgesellschaft im Extremfall die Gesellschaft das Recht hat, jede Leistung zu verweigern!!! Die genaue Textpassage müßte ich nochmal suchen.


      "Die meisten Deutschen Versicherer schreiben für 2002 den Verträgen 5,8-6,8 % zu, auch den Neuabschlüssen."

      Das sollen Garantiewerte sein?

      SFK
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 15:38:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      SOM,
      stellen wir doch erst mal fest, daß deutsche Versicherer (und das mit nur 30% Aktienanteil) es zur Zeit kaum oder gar nicht schaffen ihren Garantiezinz zu halten.
      Einige buttern aus ihren stillen Reserven nach um ihr Gesicht zu wahren.
      CM z.Bsp.mit einen Aktienanteil von 80% garantiert für 2002
      4%( wohlgemerkt nur Garantie, was gesammt rauskommt werden wir Anfang nächtes Jahr wissen)
      Das eine Beispielrechnung hier keinen Sinn macht,durfte Dir bei etwas Nachdenken klar werden,da Garantie der CM nicht
      auf Mindestverzinsung sondern auf Nichtfallen der Anteile
      mit Höchststandgarantie ( ums kurz zu machen) ausgelegt ist.
      Pool mit garantiertem Wertzuwachs (Serie 2)
      Jahr EUR USD GBP
      1998 6,00 % 6,00 % 7,00 %
      1999 5,25 % 5,25 % 6,00 %
      2000 5,00 % 5,00 % 5,50 %
      2001 5,00 % 5,00 % 5,50 %
      2002 4,00 % 4,00 % 4,50 %

      Ziel eines jeden Anlegers ist es ja wohl so viel Gewinn wie möglich zu machen und da waren und werden engl. Vers. gegenüber Deutschen was Sicherheit des Vermögens sowie Chancen auf hohe Gewinne immer die Nase vorn haben.

      Sali verschwindet vom deutschen Markt- so ein Schwachsinn!!!

      Prutential geht verstärkt auf den asiatischen Markt und hat deshalb ihr Deutschlandgeschäft an CL verkauft.
      CL führt das Deutschlandgesch. mit Sali weiter bis ca. 04.2003 1zu 1 und dann, was ja normal ist, wird eine einheitliche Produktpalette kommen die auf Basis der besten Produkte beider Gesellschaften entsteht.
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 17:17:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Naja, die beiden letzten Postings bringen uns nicht weiter.
      Die dargestellten Fakten waren ja schon bekannt.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 20:28:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      was heißt eigentlich lebensversicheurng ohne gesundheitspüfung ? ich habe mir die unterlöagen von clerical zukommen lasse, aber dort sind im anztrag fragen zur gesundheitsprüfung? verstehe ich da was falsch?:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 21:13:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      SFK

      "....Wenn Deine Fonds allerdings 30 % an Wert verlieren, dann hat Du bei CMI immer noch die Werterhaltungsgarantie.
      Für den Zeichner der Versicherung ist es meines Erachtens unerheblich, wie CMI das eingelegte Kapital vermehrt, die 175-jährige Erfolgsgeschichte müßte als Beleg dafür ausreichen.
      Was die Kosten betrifft, so muß man feststellen, daß die Engländer sehr transparent sind...."

      und von wo soll die kommen wenn die Reserven weg sind !

      http://www.secura-way.de/presse/

      zur 175 Jahren ....:laugh: genau mein UrUrUrUrUrUrUrUrUrUr also vor 400 Jahren war auch Vermögensberater und meine 400 Jahrige Erfahrung (Wissen das von Generation zu Generation weitergetragen wurde- Scherz bezogen auf den 175 Quagel) zeigt das Englische Versicherer - mit Fondsgebundenen nicht gleichzusetzen sind weil sie den Kunden scheinbar viel gekonnter bescheißen können als Fondsgebundene !
      Das sogenannte Glättungssystem öffnet dem Betrug Tür und Tor scheinbar zu dem kommen fast ausschlißlich eigene überteuerte Fonds zum Einsatz die nicht mal Durchschnitt sind. (Siehe Artikel oben )

      2001 wurde eine Untersuchung in Auftrag der Labour Regierung geben - und das Urteil Ron Sandlers man wird ....immer kostenineffizient ....
      (Siehe Artikel oben- Britische LV in der Krise -"Glühbirnen leuchten bevor sie durchbrennen besonders hell")
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 00:09:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ oegeat, # 18:

      Zitat:

      ""....Wenn Deine Fonds allerdings 30 % an Wert verlieren, dann hat Du bei CMI immer noch die Werterhaltungsgarantie.
      Für den Zeichner der Versicherung ist es meines Erachtens unerheblich, wie CMI das eingelegte Kapital vermehrt, die 175-jährige Erfolgsgeschichte müßte als Beleg dafür ausreichen.
      Was die Kosten betrifft, so muß man feststellen, daß die Engländer sehr transparent sind...."

      und von wo soll die kommen wenn die Reserven weg sind !



      Hallo Oegeat,

      mir ist Dein Einwurf bezüglich des Hintergrundes nicht eindeutig klar, Deine Frage nach der Verfügbarkeit der Reserven habe ich nach meinem Verständnis jetzt einmal ganz einfach unterstrichen, wenn ich falsch liege, dann bitte ich Dich um Korrektur.


      Wenn ich Deine Frage richtig aufgefaßt habe, legst Du bei den Maßstäben bezüglich der Kapitalsicherheit bei englischen KLVs deutsche bzw. österreichische Maßstäbe an.
      In diesem Zusammenhang muß ich nochmals ganz klar herausstellen, daß das englische Versicherungsrecht ganz andere Prioritäten setzt: den Schutz des einglegeten Kapitals des VNs gegenüber der Versicherungsgesellschaft !!!

      Im Klartext heißt das:

      daß Reserven aufgebraucht werden nach kontinentalen Prinzipien, ist auf der Insel gesetzlich überhaupt nicht zugelassen. Das Policyholders Protection Board leitet sofort und rechtzeitig die Liquidierung eines Versicherungsunternehmens ein, sobald es keine genehmigungsfähige, angemessene Jahresdividende mehr deklarieren kann. Zumindest nach deutschem Recht scheint das außergewöhnlich und in der Tat ist es das auch. Dieses Verfahren hat aber nur ein Ziel: Das bis zu diesem Zeitpunkt angesammelte Kapital auf die Police X muß dem nachweislich a priori versprochenem Wertzuwachs entsprechen.

      Werden diese Voraussetzungen nicht erfüllt, zieht das Policyholders Protection Board das Versichernungsunternehmen aus dem Marktgeschehen. Danach gibt es zwei Szenarien:

      a) Auszahlung der bis dahin angesammelten Policenwerte in einem Umfang zwischen 90 und 100 %;
      (vergleiche Beispiel in # 13)

      b) Übernahme des VS-Unternehmens durch einen Wettbewerber, der die Policen zu den gleichen Bedingungen weiterführt.



      SFK
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 01:08:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sehr oft werden größere Verträge abgeschlossen

      kein kleiner Deutscher standard
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 08:20:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      # 20:

      kannst Du das einmal genauer formulieren?

      SFK
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 11:48:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Man glättet - das heißt man legt Reserven an das kann man solange die Börsen boomen - wenn dies nicht der fall ist verbraucht man diese !
      doch irgendwann und das ist jetzt der fall sind die Reserven verbraucht - daher die Frage

      von wo soll die -"Werterhaltungsgarantie" kommen wenn die Reserven weg sind !

      zur Werterhaltungsgarantie ist zu sagen das man Verluste an der Börse ganz einfach scheinbar mit Reserven ausglich !!! und damit der "Werterhaltung...." entsprach - das heißt weiter Kursverluste schlagen sich früher oder später durch - und von den Mindestverzinsungen reden wir gar nicht mehr ....

      Ps die Produkte hatte noch nie ein Minus von 30%! :p

      http://www.secura-way.de/investment/index.htm
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 13:59:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nachtrag bezüglich alter einer VS
      http://www.secura-way.de/presse

      Lebensversicherungen im Sog fallender Aktienmärkte

      Seite 9 240 Jahre die älteste VS vor dem aus
      Seite 10 Enronitis bei Versicherern ?

      :(
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:38:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      hallo oegat,

      der beitrag aus online-leben, schlecht recherchierte antwort, weil die kosten p.a. eben nicht 0,125%*12 sind, nicht jedes jahr, sondern eben nur die ersten 5 jahre für einmaleinlagen. du kennst sicher auch einige gute produkte mit hohen gebühren ;)

      weshalb stellst du nur die negativen presseberichte der engländer auf die secura way seite?

      eschi :
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 15:24:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      das Thema Gebühren ist ein anderes .. auf das ich gar nicht eingehe !

      wesendlicher ist das englische VS wie auch deutsche -scheinbar von einem Verantwortungsbewußten Vermittler nicht angeboten werden sollen :cool:

      So wie ich vor einem Jahr sah das es eine Fondssteuer geben wird so seh ich eine Pleitewelle der Banken und der Versicherer über Europa rollen Japanische Verhältnisse sind ein Hilfsausdruck - denn das sind lauter nach heutiger Sicht Scheintote -Scheinlebende Unternehmen die noch immer nicht begraben wurden - so wie einst Holzmann wo man Steuermittel verbrannte ausser viel Rauch blieb nicht´s :(


      ------




      Thread: Besteuerung von Aktiengewinnen !
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 16:22:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ oegeat, # 22:

      Zitat: "doch irgendwann und das ist jetzt der fall sind die Reserven verbraucht - daher die Frage"

      Oegeat, eine Quelle, wo man das nachlesen kann, interessiert mich schon lange. Wo hast Du denn diese Information her?

      Zitat: "von wo soll die -"Werterhaltungsgarantie" kommen wenn die Reserven weg sind !"

      Diese Werterhaltungsgarantie hat doch nichts mit den Reserven zu tun. Die Reservenbildung wird lediglich, wie Du auch schon selber zum Ausdruck gebracht hast, zur Glättung der Wertentwicklung durchgeführt. Die WEG ist unverrückbarer Bestandteil des Versicherungsvertrages. Und wie Du sicherlich weißt: Pacta sunt servanda.

      Ich vergleiche das gerne mit einem Sparbuch:
      Wenn Du einer Bank € 1.000 gibst, diese mit 2 % verzinst werden, dann hast Du nach einem Jahr einen vertragsmäßigen Anspruch auf € 1.020. Wie verändert sich denn jetzt Dein Anspruch, wenn diese Bank plötzlich keine Gewinne, sondern Verluste macht? Doch überhaupt nicht!

      Zitat: "Ps die Produkte hatte noch nie ein Minus von 30%! "

      hier aus dem Board kopiert:

      AMF Communication Fund Union-Investment-Gesellschaft mbH 73,99 EUR vom 28.06.2002 -33,05 %
      Invesco GT TELECOMMUNICAT.A Invesco Kapitalanalgegesellschaft mbH 9,59 USD vom 28.06.2002 -52,54 %
      Nordinvest EuropMedia Nordinvest Norddeutsche Investment-Gesellschaft mbH 13,07 EUR vom 28.06.2002 -55,69 %

      Gerne überlasse ich es Dir selber, Deine oben gemachte Aussage zu bewerten.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 23:16:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      die studien liegen in pdf form bei (bzw habe in Papierform so manches :p )-lesen mußt du selbst -gut sind fast hundert seiten alles zusammen ..:D

      zum Spaarbuch vergleich :laugh:- sorry das ich lache du kennst dich entweder nicht aus oder willst es nicht verstehen ! Wenn die Versicherung das Geld verpraten hat kannst du mit dem Polizzenschein-Wertbenachrichtigungsschein deinen Allerwärtesten abwischen - auch wenn plus 2 oder 10 oder x% drauf stehen ! klaro

      zu den 30% minus ich biete produkte an die jedes jahr im Plus sind und kein minus kennen ! Thread: weiß gar nicht wohin mit meinem geld Posting 3 aus 2001 find jetzt auf die schnelle nichts älteres ...
      die genanten sind irrelevant für mich und meine Mandanten !
      http://www.secura-way.de/investment
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 00:35:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      # 21
      CMJ hatte in den letzten Jahren über 13 % Jahresdurchschn.
      wird gut belihen und gibt Jährliche Renditezusagen in einer Größenordnung wo anderswo der Soll-Zinsatz liegt
      Beispiel :
      Bareinzahlung 100 Ts
      Plus 3 fachhebelkredit ( 300 Ts )
      darauf Garantie plus Gewinn
      in 10 bis 15 Jahren hat sich der Kredit von selbst bezahlt
      und Du hast 400 auf deinem CMJ Konto

      oder Hausfinanzierung
      USW
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 00:36:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      # 21
      CMJ hatte in den letzten Jahren über 13 % Jahresdurchschn.
      wird gut belihen und gibt Jährliche Renditezusagen in einer Größenordnung wo anderswo der Soll-Zinsatz liegt
      Beispiel :
      Bareinzahlung 100 Ts
      Plus 3 fachhebelkredit ( 300 Ts )
      darauf Garantie plus Gewinn
      in 10 bis 15 Jahren hat sich der Kredit von selbst bezahlt
      und Du hast 400 auf deinem CMJ Konto

      oder Hausfinanzierung
      USW

      CMJ hat genügend Indirekte Vertretungen in D.
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 09:21:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ E-L-Schu:

      Danke!

      SFK
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 10:15:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      ".......hatte in den letzten Jahren über 13 % Jahresdurchschn. ....."

      genau betohnung hatte !!!!!

      Nachtrag 13% ja bei 25 Jahrespolizzen -was heißt das
      das das immer so weiter gehen wird ?



      NEIN IM GEGETEIL

      hier 2 Überlegungen

      Thread: Wie hoch ist die Währscheinlichkeit das man mit einem Index Dow-Dax ..

      Man wird es nicht erwirtschaften ! dies kam auch in den Artikeln (PDF´s) mehr wie deutlich zum Ausdruck zu den Kosten ist noch anzumerken 1992 bis 2000 war eine Boomzeit !! (Börsentechnisch) doch man verdiente mit CMI in einem 10 Jahresvertrag nur magere 9,4 bis 10,3 % !!!!!!!!!!!!!!!!!!

      zum Vergleich ein breitgestreuter träger Fonds wie Temp. kam auf 18% also das Doppelte - Spitzenfonds wie
      Sun Life Global Portfolio -Fidelity Funds SICAV - European Growth Fund- European Growth Portf. Threadneedle I.Funds-European Select Growth Fund - A1 Gartmore Capital Strategy Continental Europe oder US Threadneedle I.Funds-American Growth Fund - A1 Threadneedle I.Funds-American Select Growth Fund - A1 INVESCO GT US Equity Fund - A Pioneer(US)- Pioneer Fund Fidelity Funds SICAV - America Fund Sun Life Global Portfolio - American Growth Portf.

      legten in selbiger zeit um über 20% zu pro Jahr !! wohlgemerkt zu. DAS WAR ABER MAL !

      und 2. die Kosten welche auch oben zum Ausdruck kommen lassen es nicht zu ..... man will daran nichts ändern -dies ging auch aus den PDF´s hervor

      was anderes nur zum überlegen
      ein Rechenbeispiel

      wenn man 10 Jahre bei CMI einen Betrag veranlgte bekam man

      10,3% bei 25 jahren 13,7%

      also aus 10.000 wurdenbei 10,3 nach 10 Jahren 25.320.-
      bei 10.000 auf 10 Jahren bei 13,7 wurden 34.302.-

      die Kostenquote -kostet der Wertentwicklung 3,4% pro Jahr -ob das Glättung oder tatsächliche Kosten sind ist unerheblich (in einer Zeit 90.ern wo man mit Fonds direckt 20% und mehr machen konnte !)

      Nachtrag als verantwortungsbewußter Vermittler der auch dieses Produckt anbieten könnte - meide ich es wenn Probleme so offensichtlich sind !
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 10:28:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ oegeat, # 27:

      sag mir doch bitte einmal die Quelle, wo ich diese Studien als pdf-Datei finde. Offensichtlich habe ich hier ein Defizit, was das Verständnis für die Funktionsweise englischer Versicherungsprodukte betrifft. Dieses Defizit möchte ich eigentlich schon gerne beseitigen.

      Zitat: "zum Spaarbuch vergleich - sorry das ich lache du kennst dich entweder nicht aus oder willst es nicht verstehen ! Wenn die Versicherung das Geld verpraten hat kannst du mit dem Polizzenschein-Wertbenachrichtigungsschein deinen Allerwärtesten abwischen - auch wenn plus 2 oder 10 oder x% drauf stehen ! klaro "

      a) das unterstrichene ist so gut wie ausgeschlossen
      b) sollte es dennoch eintreten, so sind die Einlagen durch den Policy Holders Protection Act abgesichert
      c) die jährlich vorab deklarierte Garantieverzinsung wird von Clerical Medical seit 175 Jahren erfolgreich ausgesprochen, auch in Zeiten des 1. und des 2. Weltkrieges und während der Weltwirtschaftskrise in den 20-er Jahren. Fällige Verträge wurden bis zum heutigen Zeitpunkt ebenfalls ohne Ausnahme mit einem Schlußbonus (vergleichbar mit der dt. Überschußbeteiligung) versehen.

      Ich habe mir verschiedene Websites von Dir angesehen, die Du hier verlinkt hast. Andere User mögen das vielleicht anders sehen, für mich ist allerdings der Eindruck entstanden, daß die durch Deine Links angesprochenen Hedgefonds für den Zeichner ein höheres Sicherheitspotential
      des eingelegten Kapitals bieten als die beispielsweise erzkonservativen englischen KLV-Produkte.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 20:36:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      sag mir doch bitte einmal die Quelle, wo ich diese Studien als pdf-Datei finde. Offensichtlich habe ich hier ein Defizit, was das Verständnis für die Funktionsweise englischer Versicherungsprodukte betrifft. Dieses Defizit möchte ich eigentlich schon gerne beseitigen.

      hast du wirklich alle PDF´s gelesen in diesem Thread ? - scheinbar nicht anders kann ich deine Frage nicht verstehen ! :( (für was stell ich das hier überhaupt rein .... )

      hier noch mal

      die Links um dir das Suchen zu ersparen !
      http://www.secura-way.de/presse/
      http://mitglied.lycos.de/oegeat2/klasch-LV/



      Zitat: "zum Spaarbuch vergleich - sorry das ich lache du kennst dich entweder nicht aus oder willst es nicht verstehen ! Wenn die Versicherung das Geld verpraten hat kannst du mit dem Polizzenschein-Wertbenachrichtigungsschein deinen Allerwärtesten abwischen - auch wenn plus 2 oder 10 oder x% drauf stehen ! klaro "

      a) das unterstrichene ist so gut wie ausgeschlossen
      ausgeschlossen, nie unmöglich ... das sind Begriffe die es nach Enron und sowieso im Wirtschaftsleben nicht gibt - wie nennts du es wenn man weiter Fondsanteile kauft von der eigenen Fondsbank KAG obwohl man genau wußte das die PE historische Höchststände erreicht haben - predigte man 2000 immer noch bei jeden Kursrückgang kauft man neuerlich Fondsanteile ..... haubtsache die eigene Bank kassiert kräftig mit - jeder wußte 2000 das es nur noch runter gehen kann nur die VS konnten oder wollten Firmenpolitisch nicht verkaufen !- das nenn ich verbraten

      b) sollte es dennoch eintreten, so sind die Einlagen durch den Policy Holders Protection Act abgesichert
      wer befüllt denn den Pool die VS selbst und der Staat ich will jetzt nicht ausführlich darüber schreiben - was für Quoten es gibt -mindest lösungen ... - wenn ein Schiff sink kann man mit einem Rettungsboot kommen oder mehreren - wenn auf dem Ozian nur noch sinkende Schiffe sind ......
      c) die jährlich vorab deklarierte Garantieverzinsung wird von Clerical Medical seit 175 Jahren erfolgreich ausgesprochen, auch in Zeiten des 1. und des 2. Weltkrieges und während der Weltwirtschaftskrise in den 20-er Jahren. Fällige Verträge wurden bis zum heutigen Zeitpunkt ebenfalls ohne Ausnahme mit einem Schlußbonus (vergleichbar mit der dt. Überschußbeteiligung) versehen.
      jetzt machen wir das mal anders - beleg mir das ! "......auch in Zeiten des 1. und des 2. Weltkrieges und während der Weltwirtschaftskrise in den 20-er Jahren......"

      Ich habe mir verschiedene Websites von Dir angesehen, die Du hier verlinkt hast. Andere User mögen das vielleicht anders sehen, für mich ist allerdings der Eindruck entstanden, daß die durch Deine Links angesprochenen Hedgefonds für den Zeichner ein höheres Sicherheitspotential
      des eingelegten Kapitals bieten als die beispielsweise erzkonservativen englischen KLV-Produkte.

      ja so ist´s - man kann --und das fast Börsenunabhängig Geld anlegen mit 2 Stelligen Wertentwicklungen - vorweg es gibt zig Typen von Heghfonds die Angebotenen sind spezielle -die seit Jahren bei steigenden und fallenden Märkten zeigen was sie können.
      -----
      hier ein Spezialproduckt ein DACHFONDS !!!!

      der nach technischen Ansetzen arbeitet
      wenn die Börsen Fallen ist man nich investiert wenns rauf geht schon - so war die vergangenheit ...


      alles schon Kostenbereinigt
      1998 1999 2000 2001 2002
      46,39% 44.05% 30.85% 0.62% 1.31%

      http://www.investmetfonds-traiding.cc.nu/



      hier für die "kleinen" Spaarbuch anleger gibts sowas nicht das ist einer der Ur Hedgfonds - fast 40 % im Jahr genügen das ? -ab 10 MIO USD bist dabei :D




      http://www.secura-way.de/investment
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 11:02:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ oegeat, # 33:

      da unsere Meinungen bezüglich Englischer Versicherungen und Hedgefonds weit auseinander gehen, sollten wir hier die Diskussion beenden.

      Vielleicht abschließend noch ein Hinweis:

      Auf den von Dir im Internet publizierten und downloadbaren Formularen zum Zeichnen von Hedgefonds solltest Du auch den Hinweis formulieren, daß ungünstigstenfalls über den Totalverlust hinaus auch noch eine Nachschußpflicht für den Zeichner entstehen kann.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 13:54:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      "...über den Totalverlust hinaus auch noch eine Nachschußpflicht für den Zeichner entstehen kann..."

      warum sollte ich sowas machen wenns nicht stimmt !:confused:

      scheinbar hast du die Produckte überhaupt nicht angesenen -sonnst würdest du nicht solch nen nonsens schreiben

      hier ein Beispiel "meiner" Produckte

      http://www.secura-way.de/investment

      unter Man Multi Str.


      Wertentwicklung
      1999 2000 2001 2002
      16.72% 19.01% 19.12% 15.14%

      2002 15.14% !!! wie auch davor ....

      120 % Kapitalgarantie


      Durch die Royal Bank of Scotland plc (AA) ist dieses Investment mit einer 120%igen Kapitalgarantie (berechnet von Ihrer Nettoeinlage) ausgestattet. Die Laufzeit beträgt 12 Jahre. Gewinne, die über die Kapitalgaratie hinaus erwirtschaftet werden, sind zusätzlich zu 50 % abgesichert. Die Gewinnabsicherung wird immer vom historischen Höchststand (Stichtag 31. Dezember) errechnet. Das Portfolio setzt sich zusammen aus dem AHL Diversified, dem Man Glenwood Portfolio sowie weiteren Arbitrage-und Hedgefonds-Strategien. Die Partizipation an diesem Portfolio beträgt 120%.

      und so weiter .......



      schön langsam werd ich stink sauer auf dich was schreiben -was nicht stimmt scheinbar ohne hast es gar nicht vorher gelesen - das ist unseriös !!!! :mad:

      zu dem was ist nun !

      ".......jetzt machen wir das mal anders - beleg mir das ! "..die jährlich vorab deklarierte Garantieverzinsung wird von Clerical Medical seit 175 Jahren erfolgreich ausgesprochen....auch in Zeiten des 1. und des 2. Weltkrieges und während der Weltwirtschaftskrise in den 20-er Jahren......"

      ich kann alles was ich sage belegen - du bist drann leg den Beweis auf den Tisch ! (mich interessiert das wirklich )
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 14:12:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      ups da hätte ich den Text noch mal ansehen sollen bevor ich ihn wegschicke -bin sauer -:(

      da schreibt man lang und breit was und die leute können oder wollen es nicht behirnen !:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 17:24:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ oegeat, # 35:

      Gerhard (nicht persönlich nehmen, in Deutschland fast schon ein Schimpfwort), Du hast sicherlich Verständnis dafür, daß ich nicht alle Deine Produkte anklicke und durchlese.
      Das von Dir angesprochene "Man Multi-Strategy" gefällt mir zu meiner Überraschung auch ganz gut, zumal es sich um ein Garantieprodukt handelt.

      Beim Quadriga ist das nicht der Fall, auch wenn hier eine überzeugende Performance vorliegt.

      Laß mich bitte an dieser Stelle nochmals auf den Kern der entstandenen Diskussion verweisen, weil dieser ofmals in der Hitze des Gefechts untergeht:
      ---- er ist die Frage, ob eine Kapitalanlage entweder bei einer englischen KLV oder einem Hedgefonds (z.B. Quadriga) sicherer ist.

      Ich gehe davon aus, daß es zwischen uns unstrittg ist, daß im wirklich ungünstigsten Fall hinter der Pleite eines englischen Kapitallebensversicherers der Policy Holders Protection Act steht, hinter einem Hedgefonds erheblich weniger (z.B. Quadriga).

      Daß beim Hedgen über die Einlage hinaus Verlust gemacht werden kann, ist in folgender Reportage nachzulesen:

      http://www.godmode-trader.de/shortseller.htm

      Risikopotential des Shortsellings: Das Risiko des Shortsellings ist enorm. Beim Shorten setzt man auf fallende Aktienkurse. Man verkauft eine Aktie und versucht sie zu einem späteren Zeitpunkt günstiger zurückzukaufen. Steigt die Aktie aber entgegen den Erwartungen, so ist das Verlustrisiko unbegrenzt. Es ist nicht nur der Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich, sondern ein noch weitergehender Verlust.

      Dazu ein Beispiel: Man shortet 100 Stück einer Aktie bei 30$. Man investiert also 3000$. Unerwartet steigt die Aktie nach dem Shorteinstieg um 50% auf 45$. Genau diese 50% des Kursanstiegs hat der Shortseller zu diesem Zeitpunkt als Verlust. Von den 3000$ Einsatz sind somit 1500$ übrig. Was aber wenn die Aktie nicht um 50 % auf 45$ steigt, sondern um 100% auf 60$ ? Ist die Aktie in unserem Beispiel also um 100% auf 60$ gestiegen und der Shortseller covert zu diesem Kurs, muß er (60$ x 100 Stück =) 6000$ bezahlen. Wie in dem Shortselling Tutorial beschrieben, ist die Differenz zwischen Shortein- und ausstieg der Gewinn bzw. der Verlust des Shortsales/Leerverkaufs.Der Einsatz für den Leerverkauf in diesem Beispiel lag bei 3000$. Den Shortausstieg haben wir mit 6000$ berechnet. Die Differenz beträgt -3000$. Der Shortseller hat somit in diesem kontruierten Beispiel seinen gesamten ursprünglichen Einsatz verloren.
      Wenn eine Aktie nach Shorteinstieg also um 100% steigt, hat der Shortseller sein gesamtes eingesetztes Kapital verloren. Steigt eine Aktie nach Shorteinstieg um mehr als 100%, verliert der Shortseller nicht nur seinen ursprünglichen Einsatz, sondern muß sogar noch draufzahlen. Dessen sollte man sich bewußt sein.

      Hier wurde der schlimmstmögliche Ausgang eines Leerverkaufs/Shortsales beispielhaft durchgespielt, um das unbegrenzte Verlustpotential zu veranschaulichen. Wer auf Kredit Leerverkäufe tätigt, maximiert sein Risiko diesbezüglich noch weiter.

      Beim Leerverkauf/Shortselling von Aktien ist mehr als der Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Das Verlustrisiko ist nach oben unbegrenzt.


      ".......jetzt machen wir das mal anders - beleg mir das ! "..die jährlich vorab deklarierte Garantieverzinsung wird von Clerical Medical seit 175 Jahren erfolgreich ausgesprochen....auch in Zeiten des 1. und des 2. Weltkrieges und während der Weltwirtschaftskrise in den 20-er Jahren......"

      Wollen wir einmal nicht päpstlicher sein, als der Papst.
      Diese Aussage findet sich im eigenen Firmenporträt von CM und darüberhinaus auch in weiteren Reportagen über Clerical Medical. Wäre diese Aussage falsch, dann gäbe es genügend Dokumentationen darüber, auch vom Wettbewerb. Da es solche Gegendarstellungen nicht gibt, sehe ich auch für mich keine Notwendigkeit, Zweifel an dieser Aussage zu hegen.


      SFK
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 19:57:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich bleib dabei ich seh kein Risiko -
      zu dem was ist Risiko ?

      bezogen auf die Vola ist bei einem Veranlagungshoriz. von über 3 Jahren kein Risiko vorhanden. Das heißt man wird nach heutigem Stand Abwärtsfasen wie auch Kaufkosten und Infla. schlagen und aus diesem Gesichtspunkt .....

      Quadriga ist von Gesetzeswegen verplichtet auf das Totalverlustrisiko hinzuweisen. Zu dem es existiert keine Nachschußplicht !(steht auch dezitiert drinnen !!!!!) man ist maximal auf das Gesammtinvestment mit einem 3 Fachhebel unterwegs das heißt bis dato waren maximal 40% mittels Hebel veranlagt der Rest ist in kurzfristigen Anleihen -die Hebelung ist Computertechnisch so eingestellt das es keine Nachschußpl. geben kann - zu dem der GCT hätte nie eine Fondsberechtigung nach Pat2 bekommen ..... (weiß jetzt nicht wie Sattelfest du darin bist)

      nun gut jetzt sind wir tief in der Materie drinnen

      zum Artikel .... du nimmst nen Begriff wie Auto - dann von LKW´s erzählst vom Sportwagen über nen Mercedes zum Trabi ....

      das sind Futures -Hedge Fonds dein Artikel -... passt nicht- ganz ... ist am Thema vorbei !

      Wie gesagt Hedge Fonds ist ein überbegriff wie Auto oder noch besser Fortbewegungsmittel -vom Traktor zum Fahrrad ... :D

      zu den 175 schreib ich nacher was ... muß weg
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 14:05:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      Thread: Britischer Lebensversicherer kürzt Renten für Pensionäre um 30 %

      1 von Anleger15 23.11.02 12:26:36
      Equitable Life, britischer Lebensversicherer, gegründet 1762, kürzt die Renten für mehr als 50000 Ruheständler um bis zu 30 %.
      Die Aktienkursentwicklung der letzten Jahre und Schadenersatzklagen bringen den Versicherer voraussichtlich den Ruin.
      Wer zur Konkurrenz wechseln will, muß eine erhöhte Strafe zahlen.

      Die Kläger werfen dem Unternehmen vor, noch Policen verkauft zu haben, als die Risiken aus den Zahlungsverpflichtungen für die Garantierenten schon längst feststanden- und das trotz britischer Aufsichtsbehörde (die ja als so streng gilt!).

      Nachzulesen in FAZ vom 21.11.2002.

      #2 von Ichweisbescheid 23.11.02 12:34:39
      Den Artikel sollten sich Gesellen wie SFK übers Bett hängen!!!

      Leute wie der tingeln mit abstrußen Renditeversprechungen
      (Unterstützungskasse 6,8%, Britische LV´s 10%... )
      durch die Lande :mad: :mad: :mad:

      Über solche Leute gehört ein Berufsverbot verhängt!:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 14:13:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      Posting 29

      Nachtrag als verantwortungsbewußter Vermittler der auch dieses Produckt anbieten könnte - meide ich es wenn Probleme so offensichtlich sind !

      ---
      ich sag dir ganz offen nachdem du nun so viel an Infos (überprüfbares -Beweise legte ich in PDF bei)
      erhalten hast kannst du dich nicht mehr rausreden - im Klagsfall (Haftung für jeden Vertrag den du ab jetzt vermittelst) :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 13:00:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ oegeat, # 39:

      Es paßt nicht zu Dir, andere User zu kopieren, um es gleichsam, wenn auch undokumentiert, als eigene Meinung gelten zu lassen.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 19:40:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      oegat,

      schau dir doch bitte mal die auswertungen von morgen&morgen an, da steht z.b. standard life an 2. stelle. zum blabla zu equitable life habe ich im anderen thread von anleger15 eine antwort gegeben.

      gruss eschi - belustigt
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 20:40:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      41 das war ein freundlicher Hinweiß !

      so denken andere User über dich - dazu passend meine rein persönliche Meinung posting 40


      wie gesagt ein Hinweiß und nicht mehr ;)


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