Telekom, was tun? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.01 11:04:39 von
neuester Beitrag 31.07.01 13:22:45 von
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Was mach ich denn nun mit diesen papieren. Ich bin bei 30 eingestiegen und hab langsam die lust verloren.Wohin gehts denn in den nächsten 6 monaten. Der laden ist doch eigentlich gut positioniert. Oder bin ich mal wieder auf analystengeschwätz reingefallen. Qualifizierte meinungen bitte. Das nicht unbedingt mit sachverstand zu tun haben.
Danke
Danke
Wer keine Geduld hat: aussteigen.
Wie sagte Kostolany: wer keine Geduld hat, sollte noch nicht mal in die Nähe einer Börse. Gewinne sind Schmerzensgeld.
Wie sagte Kostolany: wer keine Geduld hat, sollte noch nicht mal in die Nähe einer Börse. Gewinne sind Schmerzensgeld.
HALLO,
nur K E I N E Panik.
31.07.2001: SEB: Deutsche Telekom - Strong buy
(Analyse)
Der deutsche Telekom-Konzern (WKN: 555 750; Kurs: 25.75 Euro) hat mit den soeben vorgelegten Geschäftszahlen zum abgelaufenen Quartal und 1. Halbjahr 2001 die Erwartungen der Marktteilnehmer übertroffen.
Der Konzernumsatz stieg von Januar bis Juni um 17,4 % auf 22,6 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis vor Goodwillabschreibungen und UMTS-Kosten, bereinigt um den positiven Effekt aus dem Verkauf der Sprint Fon Anteile und ohne den Ergebniseffekt aus der Neukonsolidierung von VoiceStream/Powertel erhöhte sich um rund 20 % auf 0,6 Mrd. Euro. Unter Berücksichtigung der Goodwillabschreibungen (- 1,0 Mrd. Euro) und UMTS-Kosten (-0,9 Mrd. Euro), dem Verkaufserlös der Sprint-Anteile (+ 1,0 Mrd. Euro) sowie dem erstmals konsolidierten Ergebnisbeitrag der US-Tochter VoiceStream (-0,3 Mrd. Euro) erzielte der Bonner Konzern im zweiten Quartal ein ausgeglichenes Ergebnis. Damit ergibt sich für die ersten sechs Monate des laufenden GJ ein Konzernüberschuß in Höhe von -0,4 Mrd. Euro, nachdem dieser bereits im 1. Quartal bei Minus 358 Mio. Euro gelegen hatte.
Besonders positiv verliefen die Geschäfte im Mobilfunk. Aber auch der zuletzt deutlich unter Margendruck leidende Festnetzbereich legte mit T-DSL und ISDN sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis zu.
Im Mobilfunkgeschäft erhöhte sich das operative Ergebnis (EBITDA) im 1. HJ 2001 auf 1,4 Mrd. Euro, im entsprechenden Vorjahr waren es noch 0,6 Mrd. Euro. Trotz der guten Geschäftsentwicklung wird die Deutsche Telekom die Mobilfunksparte des Konzerns im laufenden Jahr nicht mehr an die Börse bringen. Dabei bleibt gemäß eigener Angaben die strategische Entscheidung weiter bestehen.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten erreichten zum Ende Juni 2001 ein neues Rekordniveau. Insgesamt beliefen sich die Schulden des Konzerns auf 68,8 Mrd. Euro und erhöhte sich ggü. dem 31.03.2001 um 12,0 Mrd. Euro. Dieser Anstieg resultiert in erster Linie aus der Vollkonsolidierung der Nettofinanzverbindlichkeiten von VoiceStream in Höhe von rund 8,3 Mrd. Euro, der Zahlung der Cash-Komponente von 4,9 Mrd. Euro sowie Steuerzahlungen.
Die Ergebnisse der Deutschen Telekom haben hinsichtlich des Konzernüberschusse deutlich überrascht. Positiv beurteilen wir die hohen Zuwächse sowohl im Mobilfunk als auch im Festnetzgeschäft. Mit einer Steigerung von 60 % konnte der Konzern bei den vermarkteten DSL-Anschlüssen allein ggü. dem Jahresende 2000 stark zulegen. Kursziel auf Jahressicht 32 Euro. Strong Buy.
Quelle: SEBhttp://www.seb.de/io_import/html/vor_frame.html
Alle von uns in dieser Veröffentlichung gemachten Anlagen beruhen auf Quellen, die von uns sorgfältig ausgewählt worden sind. Eine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit der von uns gemachten Angabe können wir jedoch nicht übernehmen.
nur K E I N E Panik.
31.07.2001: SEB: Deutsche Telekom - Strong buy
(Analyse)
Der deutsche Telekom-Konzern (WKN: 555 750; Kurs: 25.75 Euro) hat mit den soeben vorgelegten Geschäftszahlen zum abgelaufenen Quartal und 1. Halbjahr 2001 die Erwartungen der Marktteilnehmer übertroffen.
Der Konzernumsatz stieg von Januar bis Juni um 17,4 % auf 22,6 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis vor Goodwillabschreibungen und UMTS-Kosten, bereinigt um den positiven Effekt aus dem Verkauf der Sprint Fon Anteile und ohne den Ergebniseffekt aus der Neukonsolidierung von VoiceStream/Powertel erhöhte sich um rund 20 % auf 0,6 Mrd. Euro. Unter Berücksichtigung der Goodwillabschreibungen (- 1,0 Mrd. Euro) und UMTS-Kosten (-0,9 Mrd. Euro), dem Verkaufserlös der Sprint-Anteile (+ 1,0 Mrd. Euro) sowie dem erstmals konsolidierten Ergebnisbeitrag der US-Tochter VoiceStream (-0,3 Mrd. Euro) erzielte der Bonner Konzern im zweiten Quartal ein ausgeglichenes Ergebnis. Damit ergibt sich für die ersten sechs Monate des laufenden GJ ein Konzernüberschuß in Höhe von -0,4 Mrd. Euro, nachdem dieser bereits im 1. Quartal bei Minus 358 Mio. Euro gelegen hatte.
Besonders positiv verliefen die Geschäfte im Mobilfunk. Aber auch der zuletzt deutlich unter Margendruck leidende Festnetzbereich legte mit T-DSL und ISDN sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis zu.
Im Mobilfunkgeschäft erhöhte sich das operative Ergebnis (EBITDA) im 1. HJ 2001 auf 1,4 Mrd. Euro, im entsprechenden Vorjahr waren es noch 0,6 Mrd. Euro. Trotz der guten Geschäftsentwicklung wird die Deutsche Telekom die Mobilfunksparte des Konzerns im laufenden Jahr nicht mehr an die Börse bringen. Dabei bleibt gemäß eigener Angaben die strategische Entscheidung weiter bestehen.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten erreichten zum Ende Juni 2001 ein neues Rekordniveau. Insgesamt beliefen sich die Schulden des Konzerns auf 68,8 Mrd. Euro und erhöhte sich ggü. dem 31.03.2001 um 12,0 Mrd. Euro. Dieser Anstieg resultiert in erster Linie aus der Vollkonsolidierung der Nettofinanzverbindlichkeiten von VoiceStream in Höhe von rund 8,3 Mrd. Euro, der Zahlung der Cash-Komponente von 4,9 Mrd. Euro sowie Steuerzahlungen.
Die Ergebnisse der Deutschen Telekom haben hinsichtlich des Konzernüberschusse deutlich überrascht. Positiv beurteilen wir die hohen Zuwächse sowohl im Mobilfunk als auch im Festnetzgeschäft. Mit einer Steigerung von 60 % konnte der Konzern bei den vermarkteten DSL-Anschlüssen allein ggü. dem Jahresende 2000 stark zulegen. Kursziel auf Jahressicht 32 Euro. Strong Buy.
Quelle: SEBhttp://www.seb.de/io_import/html/vor_frame.html
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