Mögliche Tradingchancen Freitag, 31.August 2001 - WL - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.01 18:31:48 von
neuester Beitrag 31.08.01 18:39:55 von
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Hallo Börsen/Tradergemeinde,
Indicies akt. :
Dow Jones:9964-1,2%
NasdaqC.:1796 -2,5% / Nasdaq100: 1461 -2,5%
Nemax50:1028-4,85,% / Dax:5191 -2,1%
Es war richtig die letzten beiden Tage 100%cash zuhalten
bzw. eher Richuntg Puts zutendieren, der DaxPut538231
den ich gestern vor 20:00 zu 0,90 geschmissen hatte, stand
heute schon bei 1,55€.
Nemax50 mit 999 ein neues Tief !
*)halte erneut
100%cash & werde
ausserbörslich handeln,
falls sich etwas tun
sollte..
WL:
Allgemein:
tägliche Watchlist(WL) umfasst Futures, NM, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq100 & ca. 230 Citibank Put/Call OS auf Indicies, Devisen, Aktien).
Üposition:"Das Jahr war nicht gut, doch mit genügend "Rechere" konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier(Aktien/OS)aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc.).Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde.In den letzten Monaten musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/OS vertiefen, da mir der NeueMarkt zu riskant wurde..nicht zu unrecht!Eigentlich traurig, bin mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
Die Trefferquote der "Übernachtpositionen" liegt bei erstaunlichen 80-90%(alles nachlesbar).Die Ü-Positionen weisen i.d.R. einen Tagesumsatz von mind. 1 Million Euro auf, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits letztes Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz.Mit mittlerweile 20.000-55.000 Zugriffen(je nach MarktlageThread: Mögliche Tradimhchancen Montag, 9.Juli 2001 - 2TR-Werte & WL) binnen 24Stunden "angeblich" der meistbesuchteste Börsenthread in D/ A /CH
Fragen über WO-Mail, doch bitte Geduld mitbringen..Danke !!!
NasdaqFuture:
Nachtrag: Bitte bei allen Emfehlungen auf Umsätze&den Chart achten!
Gute Börsengeschäfte
Indicies akt. :
Dow Jones:9964-1,2%
NasdaqC.:1796 -2,5% / Nasdaq100: 1461 -2,5%
Nemax50:1028-4,85,% / Dax:5191 -2,1%
Es war richtig die letzten beiden Tage 100%cash zuhalten
bzw. eher Richuntg Puts zutendieren, der DaxPut538231
den ich gestern vor 20:00 zu 0,90 geschmissen hatte, stand
heute schon bei 1,55€.
Nemax50 mit 999 ein neues Tief !
*)halte erneut
100%cash & werde
ausserbörslich handeln,
falls sich etwas tun
sollte..
WL:
Allgemein:
tägliche Watchlist(WL) umfasst Futures, NM, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq100 & ca. 230 Citibank Put/Call OS auf Indicies, Devisen, Aktien).
Üposition:"Das Jahr war nicht gut, doch mit genügend "Rechere" konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier(Aktien/OS)aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc.).Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde.In den letzten Monaten musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/OS vertiefen, da mir der NeueMarkt zu riskant wurde..nicht zu unrecht!Eigentlich traurig, bin mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
Die Trefferquote der "Übernachtpositionen" liegt bei erstaunlichen 80-90%(alles nachlesbar).Die Ü-Positionen weisen i.d.R. einen Tagesumsatz von mind. 1 Million Euro auf, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits letztes Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz.Mit mittlerweile 20.000-55.000 Zugriffen(je nach MarktlageThread: Mögliche Tradimhchancen Montag, 9.Juli 2001 - 2TR-Werte & WL) binnen 24Stunden "angeblich" der meistbesuchteste Börsenthread in D/ A /CH
Fragen über WO-Mail, doch bitte Geduld mitbringen..Danke !!!
NasdaqFuture:
Nachtrag: Bitte bei allen Emfehlungen auf Umsätze&den Chart achten!
Gute Börsengeschäfte
halte Comroad
Tut bloß nix bei der Bankgesellschaft.
Kaum Umsätze, dann kommt noch eine Kapitalerhöhung, die einem Kapitalschnitt gleichkommt.
Fingers weg!
Kaum Umsätze, dann kommt noch eine Kapitalerhöhung, die einem Kapitalschnitt gleichkommt.
Fingers weg!
halte mein Glied in der Hand.
Gruß
Mario
Gruß
Mario
man man man
noch 1,5 std offiziell börse und schon ein neuer sräd!
das war früher auch anders...
jetzt bekomm ich wohl keine antwort mehr auf meine frage im alten
...es kann doch noch so viel passieren bis 20 uhr!!!
Pirat
noch 1,5 std offiziell börse und schon ein neuer sräd!
das war früher auch anders...
jetzt bekomm ich wohl keine antwort mehr auf meine frage im alten
...es kann doch noch so viel passieren bis 20 uhr!!!
Pirat
@ mario
Also nein, wirklich. BÄH.
Wieviel Prozent Zuwachs versprichst Du Dir denn über Nacht?
Also nein, wirklich. BÄH.
Wieviel Prozent Zuwachs versprichst Du Dir denn über Nacht?
@Börsen-Mario
Hier lesen auch Minderjährige, die ihr Taschengeld anlegen.
Also vorsicht ;-)
Hier lesen auch Minderjährige, die ihr Taschengeld anlegen.
Also vorsicht ;-)
moin
den 232 bitte nicht mehr nehmen!!!
ich halte zu 714631 zu 60cent im schnitt
stopp ek
bitte amis dreht
den 232 bitte nicht mehr nehmen!!!
ich halte zu 714631 zu 60cent im schnitt
stopp ek
bitte amis dreht
@prinzeugen:
warum nicht mehr den 232? kurze antwort wäre hilfreich!
danke
Pirat
warum nicht mehr den 232? kurze antwort wäre hilfreich!
danke
Pirat
Wie gestern, bei Erholung Biodata und Articon...
Aber Cash is natürlich heute auch fesch!
B.T
Aber Cash is natürlich heute auch fesch!
B.T
Nöggi
Jetzt auch in Polen, USA, Mars, Mond und England
Hättest du am 13.03.2000 alles verkauft würdest du noch
immer XXXXX % Gewinn haben;(
PS:Mit mittlerweile 20.000-55.000 Zugriffen(je nach Marktlage binnen 24Stunden "angeblich" der meistbesuchteste Börsenthread in D/ A
/CH Polen, USA,Mars, Mond und England.
Deshalb kauf ich mir soviel Calls Irgendwie muss ich ja mal
Verluste machen
Breule die so Bullish ist.
Jetzt auch in Polen, USA, Mars, Mond und England
Hättest du am 13.03.2000 alles verkauft würdest du noch
immer XXXXX % Gewinn haben;(
PS:Mit mittlerweile 20.000-55.000 Zugriffen(je nach Marktlage binnen 24Stunden "angeblich" der meistbesuchteste Börsenthread in D/ A
/CH Polen, USA,Mars, Mond und England.
Deshalb kauf ich mir soviel Calls Irgendwie muss ich ja mal
Verluste machen
Breule die so Bullish ist.
Ad hoc: Mauser Waldeck AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mauser Waldeck AG Halbjahresbericht 2001
Das 1. Halbjahr der Mauser-Gruppe , und hier insbesondere der Mauser Office GmbH, ist durch folgende Punkte gekennzeichnet:
Umsetzung des Sanierungsprogramms und Management der existenzbedrohenden Krise.
Das Sanierungskonzept wird konsequent umgesetzt, die existenzbedrohende Krise konnte zunächst durch Bürgschaften des Mehrheitsaktionärs, Koninklijke Ahrend NV, abgewendet werden. Die Liquiditätslage sowie die Eigenkapitalsituation erfordern jedoch dringend eine unmittelbare Zuführung frischer Mittel. Daher schlägt der Vorstand der Hauptversammlung am 13. September 2001 vor, das Stammkapital der Mauser Office GmbH zunächst herabzusetzen und anschließend um 25 Mio. Euro zu erhöhen.
Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum leicht von 44,6 auf 45,8 Mio. Euro, das Ergebnis verbesserte sich von -4,0 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2000 auf -1,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2001. Es liegt damit umsatzbedingt unter Plan.
Das zweite Halbjahr 2001 ist leider von einer deutlichen Marktabschwächung gekennzeichnet, dieses hindert jedoch nicht, den eingeschlagenen Weg der Sanierung konsequent fortzusetzen. Dieses ist jedoch ohne die Zuführung neuen Kapitals, wie vorgeschlagen, nicht möglich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 30.08.2001
WKN: 658030; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Hannover
Ende der Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mauser Waldeck AG Halbjahresbericht 2001
Das 1. Halbjahr der Mauser-Gruppe , und hier insbesondere der Mauser Office GmbH, ist durch folgende Punkte gekennzeichnet:
Umsetzung des Sanierungsprogramms und Management der existenzbedrohenden Krise.
Das Sanierungskonzept wird konsequent umgesetzt, die existenzbedrohende Krise konnte zunächst durch Bürgschaften des Mehrheitsaktionärs, Koninklijke Ahrend NV, abgewendet werden. Die Liquiditätslage sowie die Eigenkapitalsituation erfordern jedoch dringend eine unmittelbare Zuführung frischer Mittel. Daher schlägt der Vorstand der Hauptversammlung am 13. September 2001 vor, das Stammkapital der Mauser Office GmbH zunächst herabzusetzen und anschließend um 25 Mio. Euro zu erhöhen.
Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum leicht von 44,6 auf 45,8 Mio. Euro, das Ergebnis verbesserte sich von -4,0 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2000 auf -1,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2001. Es liegt damit umsatzbedingt unter Plan.
Das zweite Halbjahr 2001 ist leider von einer deutlichen Marktabschwächung gekennzeichnet, dieses hindert jedoch nicht, den eingeschlagenen Weg der Sanierung konsequent fortzusetzen. Dieses ist jedoch ohne die Zuführung neuen Kapitals, wie vorgeschlagen, nicht möglich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 30.08.2001
WKN: 658030; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Hannover
Ende der Mitteilung
Heute noch unter 1.000 im Nemax 50?
@SupermarioWin
Hatten wir schon, war auch nicht anders als über 1000.
tina
Hatten wir schon, war auch nicht anders als über 1000.
tina
Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 30.08.2001, 18:49
Dow Jones unter 10.000 Punkte, Sun Micro -20%
An den amerikanischen Börsen zeigt sich wie bei fast allen weltweiten Indizes eine sehr schwache Tendenz. Der Dow Jones Index verliert demzufolge aktuell 1,23 Prozent auf 9.966 Punkte, der Technologieindex Nasdaq sackt 3,17 Prozent ab auf 1.784 Punkte.
Auslöser für die schlechte Stimmung war unter anderem der gestern erfolgte Lagebericht des Technologiekonzerns Sun Microsystems. Das Unternehmen teilte demzufolge mit, dass man derzeit noch nicht abschätzen kann, ob der Break-Even im ersten Quartal erreicht werden wird. Um dieses Ziel zu verwirklichen, müsste der Umsatz bei 3,7 Mrd. Dollar liegen. Analysten erwarten derzeit einen Gewinn von 2 Cents je Aktie und einen Umsatz von 3,818 Mrd. Dollar. Darüber hinaus teilte Sun mit, dass sich die Auftragslage in Europa und Japan schwächer als erwartet zeigt und man zum Ende des ersten Quartals 500 Mitarbeiter weniger haben wird als noch zum Ende des vorangegangenen Quartals. Die Aktie von Sun verliert derzeit 19,81 Prozent auf 10,77 Dollar.
Ebenfalls deutlich unter Druck geraten Corning. Wie gestern bekannt wurde, kürzt das Unternehmen seine Belegschaft um weitere 1.000 Stellen. Damit kommt man der sinkenden Nachfrage im Telekommunikationssektor entgegen. Die durch die nun geplante Maßnahme anfallenden Einmalaufwendungen, sind bereits in den kürzlich gemeldeten Restrukturierungskosten von 300-400 Mio. Dollar enthalten, so Corning weiter. Das von Corning bislang anvisierte Wachstum von 15 Prozent im Glasfaser-Markt im Jahr 2001 wird nicht eintreffen. Corning hat im gesamten Jahr bereits rund 8.000 Stellen gestrichen. Die Papiere von Corning verlieren aktuell 17,26 Prozent auf 12,08 Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CORNING INC. 13,50 -17,18% 30.08., 18:14
SUN MICROSYSTEMS INC. 12,00 -17,24% 30.08., 18:35
Dow Jones unter 10.000 Punkte, Sun Micro -20%
An den amerikanischen Börsen zeigt sich wie bei fast allen weltweiten Indizes eine sehr schwache Tendenz. Der Dow Jones Index verliert demzufolge aktuell 1,23 Prozent auf 9.966 Punkte, der Technologieindex Nasdaq sackt 3,17 Prozent ab auf 1.784 Punkte.
Auslöser für die schlechte Stimmung war unter anderem der gestern erfolgte Lagebericht des Technologiekonzerns Sun Microsystems. Das Unternehmen teilte demzufolge mit, dass man derzeit noch nicht abschätzen kann, ob der Break-Even im ersten Quartal erreicht werden wird. Um dieses Ziel zu verwirklichen, müsste der Umsatz bei 3,7 Mrd. Dollar liegen. Analysten erwarten derzeit einen Gewinn von 2 Cents je Aktie und einen Umsatz von 3,818 Mrd. Dollar. Darüber hinaus teilte Sun mit, dass sich die Auftragslage in Europa und Japan schwächer als erwartet zeigt und man zum Ende des ersten Quartals 500 Mitarbeiter weniger haben wird als noch zum Ende des vorangegangenen Quartals. Die Aktie von Sun verliert derzeit 19,81 Prozent auf 10,77 Dollar.
Ebenfalls deutlich unter Druck geraten Corning. Wie gestern bekannt wurde, kürzt das Unternehmen seine Belegschaft um weitere 1.000 Stellen. Damit kommt man der sinkenden Nachfrage im Telekommunikationssektor entgegen. Die durch die nun geplante Maßnahme anfallenden Einmalaufwendungen, sind bereits in den kürzlich gemeldeten Restrukturierungskosten von 300-400 Mio. Dollar enthalten, so Corning weiter. Das von Corning bislang anvisierte Wachstum von 15 Prozent im Glasfaser-Markt im Jahr 2001 wird nicht eintreffen. Corning hat im gesamten Jahr bereits rund 8.000 Stellen gestrichen. Die Papiere von Corning verlieren aktuell 17,26 Prozent auf 12,08 Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CORNING INC. 13,50 -17,18% 30.08., 18:14
SUN MICROSYSTEMS INC. 12,00 -17,24% 30.08., 18:35
Hallo,
dann stelle ich es halt hier auch rein: halte Dax-Call mit engem SL - bin aber schwer müde, weiss nicht mehr, wie lange noch. Denn halten bei der Börse möchte ich unbeobachtet nichts
Einen schönen Abend
Grüsse
Senke
dann stelle ich es halt hier auch rein: halte Dax-Call mit engem SL - bin aber schwer müde, weiss nicht mehr, wie lange noch. Denn halten bei der Börse möchte ich unbeobachtet nichts
Einen schönen Abend
Grüsse
Senke
Gefällt mir gut, habe ich gerade aus einem anderen Thread geklaut
der nemax unter 1000 und ich war nicht da
so, bin auch wieder da!
guten abend!
kurze tageszusammenfassung:
börsen=
jaja...
wl:
infineon
ce cons
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
bye
matschie
guten abend!
kurze tageszusammenfassung:
börsen=
jaja...
wl:
infineon
ce cons
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
bye
matschie
Sehe gerade, Charly hat schon etwas geschrieben, aber hier ist der vollständige Bericht:
Donnerstag, 30.08.2001, 17:41
Aktien New York: Deutlich schwächer - Dow Jones fällt unter 10.000 Punkte
.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börsen in New York sind am Donnerstag deutlich schwächer in den Handel gestartet. Der Standardwerteindex Dow Jones fiel kurz nach 17.00 Uhr unter die Marke von 10.000 Punkten. Zuletzt notierte der Dow Jones im April unter dieser psychologisch wichtigen Marke. Insbesondere negative Meldungen von wichtigen Unternehmen wie Sun Microsystems, Corning und Ford hätten den Markt belastet, sagten Händler.
Der Dow Jones Index gab bis 17.25 Uhr um 1,12 Prozent auf 9.977,77 Punkte nach. Der technologielastige NASDAQ Composite verlor 2,77 Prozent auf 1.792,18 Punkte, während der marktbreitere S&P 500 Index um 1,22 Prozent auf 1.134,52 Punkte sank. Unter Druck geriet nach der Gewinnwarnung von Sun Microsystems der Technologiesektor. Sun verloren 19,73 Prozent auf 10,78 US-Dollar. Das Unternehmen hatte mitgeteilt dass es seine Umsatzprognose für das erste Bilanzquartal von 3,7 Mrd. US-Dollar möglicherweise nicht erreichen werde.
.
Microsoft verloren 4,98 Prozent auf 57,25 USD. Die Softwareaktie war zudem durch die Aufnahme von Kartelluntersuchungen in der Europäischen Union unter Druck geraten, hieß es. Aktien des Chipherstellers Intel gaben um 3,38 Prozent auf 27,15 USD.
.
Papiere des Autobauers Ford verloren 1,54 Prozent auf 19,88 USD. Das Unternehmen wird mehr Stellen streichen als angekündigt. Der Umbau des Konzerns werde mehr Arbeitsplätze als die zunächst genannten 4.000 bis 5.000 zur Folge haben.
.
Corning will angesichts der sinkenden Nachfrage für Kunstfasern weltweit rund 1.000 Stellen einsparen. "Wir haben einen plötzlichen Auftags-Rückgang bei allen Kunstfaserprodukten erlebt, sagte Finanzvorstand James Flaws am Mittwochabend in New York. Die Aktie gab um 18,49 Prozent auf 11,90 USD nach.
.
Die Aktien der Sprint Corp. konnten von einer Allianz mit Dell Computer Corp. kaum profitieren. Diese hatten zur Verbesserung ihrer Internet- und E-Commerce-Dienste eine Zusammenarbeit vereinbart. Sprint verloren 0,58% auf 25,82 USD. Dell brachen mit einem Verlust um 6,79 Prozent auf 20,31 Euro regelrecht ein./FX/js/rw/af
.
.
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIA... 9.955,56 -1,34% 30.08., 18:17
NASDAQ COMBINED COM... 1.794,01 -2,67% 30.08., 18:32
S&P 500 CASH INDEX 1.131,67 -1,47% 30.08., 18:32
SUN MICROSYSTEMS (Q) 10,81 -19,51% 30.08., 18:17
SUN MICROSYSTEMS INC. 11,85 -18,28% 30.08., 18:16
MICROSOFT CORP (Q) 57,21 -5,05% 30.08., 18:17
MICROSOFT CORP. 62,20 -5,90% 30.08., 18:13
INTEL CORP (Q) 27,30 -2,85% 30.08., 18:17
INTEL CORP. 30,00 -2,06% 30.08., 18:12
FORD MOTOR CO 19,84 -1,73% 30.08., 18:12
CORNING INC 11,94 -18,22% 30.08., 18:12
CORNING INC. 13,50 -17,18% 30.08., 18:14
SPRINT CORP UTS 25,60 -1,42% 30.08., 18:02
SPRINT CORP. 24,50 -3,92% 30.08., 10:30
DELL COMPUTER CORP (Q) 20,19 -7,39% 30.08., 18:17
DELL COMPUTER CORP. 22,50 -6,64% 30.08., 18:16
Alles wieder Ok, Senke?
Donnerstag, 30.08.2001, 17:41
Aktien New York: Deutlich schwächer - Dow Jones fällt unter 10.000 Punkte
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börsen in New York sind am Donnerstag deutlich schwächer in den Handel gestartet. Der Standardwerteindex Dow Jones fiel kurz nach 17.00 Uhr unter die Marke von 10.000 Punkten. Zuletzt notierte der Dow Jones im April unter dieser psychologisch wichtigen Marke. Insbesondere negative Meldungen von wichtigen Unternehmen wie Sun Microsystems, Corning und Ford hätten den Markt belastet, sagten Händler.
Der Dow Jones Index gab bis 17.25 Uhr um 1,12 Prozent auf 9.977,77 Punkte nach. Der technologielastige NASDAQ Composite verlor 2,77 Prozent auf 1.792,18 Punkte, während der marktbreitere S&P 500 Index um 1,22 Prozent auf 1.134,52 Punkte sank. Unter Druck geriet nach der Gewinnwarnung von Sun Microsystems der Technologiesektor. Sun verloren 19,73 Prozent auf 10,78 US-Dollar. Das Unternehmen hatte mitgeteilt dass es seine Umsatzprognose für das erste Bilanzquartal von 3,7 Mrd. US-Dollar möglicherweise nicht erreichen werde.
.
Microsoft verloren 4,98 Prozent auf 57,25 USD. Die Softwareaktie war zudem durch die Aufnahme von Kartelluntersuchungen in der Europäischen Union unter Druck geraten, hieß es. Aktien des Chipherstellers Intel gaben um 3,38 Prozent auf 27,15 USD.
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Papiere des Autobauers Ford verloren 1,54 Prozent auf 19,88 USD. Das Unternehmen wird mehr Stellen streichen als angekündigt. Der Umbau des Konzerns werde mehr Arbeitsplätze als die zunächst genannten 4.000 bis 5.000 zur Folge haben.
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Corning will angesichts der sinkenden Nachfrage für Kunstfasern weltweit rund 1.000 Stellen einsparen. "Wir haben einen plötzlichen Auftags-Rückgang bei allen Kunstfaserprodukten erlebt, sagte Finanzvorstand James Flaws am Mittwochabend in New York. Die Aktie gab um 18,49 Prozent auf 11,90 USD nach.
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Die Aktien der Sprint Corp. konnten von einer Allianz mit Dell Computer Corp. kaum profitieren. Diese hatten zur Verbesserung ihrer Internet- und E-Commerce-Dienste eine Zusammenarbeit vereinbart. Sprint verloren 0,58% auf 25,82 USD. Dell brachen mit einem Verlust um 6,79 Prozent auf 20,31 Euro regelrecht ein./FX/js/rw/af
.
.
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIA... 9.955,56 -1,34% 30.08., 18:17
NASDAQ COMBINED COM... 1.794,01 -2,67% 30.08., 18:32
S&P 500 CASH INDEX 1.131,67 -1,47% 30.08., 18:32
SUN MICROSYSTEMS (Q) 10,81 -19,51% 30.08., 18:17
SUN MICROSYSTEMS INC. 11,85 -18,28% 30.08., 18:16
MICROSOFT CORP (Q) 57,21 -5,05% 30.08., 18:17
MICROSOFT CORP. 62,20 -5,90% 30.08., 18:13
INTEL CORP (Q) 27,30 -2,85% 30.08., 18:17
INTEL CORP. 30,00 -2,06% 30.08., 18:12
FORD MOTOR CO 19,84 -1,73% 30.08., 18:12
CORNING INC 11,94 -18,22% 30.08., 18:12
CORNING INC. 13,50 -17,18% 30.08., 18:14
SPRINT CORP UTS 25,60 -1,42% 30.08., 18:02
SPRINT CORP. 24,50 -3,92% 30.08., 10:30
DELL COMPUTER CORP (Q) 20,19 -7,39% 30.08., 18:17
DELL COMPUTER CORP. 22,50 -6,64% 30.08., 18:16
Alles wieder Ok, Senke?
@senke
KK?
Dir auch viel Erfolg
KK?
Dir auch viel Erfolg
@ senke
Danke Dir für deine Hilfsbereitschaft
grüße, az-maja
Danke Dir für deine Hilfsbereitschaft
grüße, az-maja
Aha, der 2. T-offline-Absturz heute - wunderbar - Kursziel: 0
@Letrala
Danke - Kaufschnitt 1,41
Viel Glück
Grüsse
Senke
@Letrala
Danke - Kaufschnitt 1,41
Viel Glück
Grüsse
Senke
@az-maja
gerne
Ich gebe jetzt den call, das hat keinen Sinn, dann haut es mich wieder raus und dann bin ich plötzlich im Minus - ist das ärgerlich
gerne
Ich gebe jetzt den call, das hat keinen Sinn, dann haut es mich wieder raus und dann bin ich plötzlich im Minus - ist das ärgerlich
@ Senke: An dem tag an dem ich die Telekom nicht mehr brauche habe ich mit Sicherheit einen inneren Vorbeimarsch.
Es gab Zeiten bei mir mit 30 Abstürzen am Tag !!!
F.
Es gab Zeiten bei mir mit 30 Abstürzen am Tag !!!
F.
@farniente
unglaublich dieser Saftladen - man kommt sich total hilfslos vor - was mich das schon gekostet an Geld und Nerven gekostet hat. Der einzige Trost, die kriegen bestimmt, was sie verdienen.
Ich mache jetzt Schluss - es macht keinen Spass mehr.
Es bringt mehr, morgen ohne Wut im Bauch zu traden.
Viel Erfolg allen.
happy trades
Grüsse
Senke
unglaublich dieser Saftladen - man kommt sich total hilfslos vor - was mich das schon gekostet an Geld und Nerven gekostet hat. Der einzige Trost, die kriegen bestimmt, was sie verdienen.
Ich mache jetzt Schluss - es macht keinen Spass mehr.
Es bringt mehr, morgen ohne Wut im Bauch zu traden.
Viel Erfolg allen.
happy trades
Grüsse
Senke
Futures schwach
@ farniente und Senke
welche Abstürze Verbindungsabbruch und tote Hose oder Rechner abgeschmiert bzw. T-Offline Prog.
farniente was heißt übrigens "tri" ist das Terpentin
gruss
welche Abstürze Verbindungsabbruch und tote Hose oder Rechner abgeschmiert bzw. T-Offline Prog.
farniente was heißt übrigens "tri" ist das Terpentin
gruss
dow steuert wieder die tiefs an...future baute rundung...gefährlich....
bleibe cash....schade um die put´s heut
der volaindex ist auch absturzgefährdet...
wenn wir heute keine erholung nach 8 bekommen...oh weh
happy trade*
bleibe cash....schade um die put´s heut
der volaindex ist auch absturzgefährdet...
wenn wir heute keine erholung nach 8 bekommen...oh weh
happy trade*
bin selber t-online kunde dsl/ könnt ja mal meinen thread anschauen aber nur für die schnellen unter euch!
nur mal zur info: in mindestens 50% der fälle liegt es an eurer konfiguration...also nicht gleich über t-online läßtern!
macht euch einen manuelle verbindung und umgeht die t-online software dann funzt es sowieso schon besser...
das heißt natürlich nicht t-online strong buy
nur mal zur info: in mindestens 50% der fälle liegt es an eurer konfiguration...also nicht gleich über t-online läßtern!
macht euch einen manuelle verbindung und umgeht die t-online software dann funzt es sowieso schon besser...
das heißt natürlich nicht t-online strong buy
Ich glaube nicht mehr an eine wesentliche Erholung heute, geschweige denn an ein Intradayreversal.
Begründung: Bei fallendem Future sind die Umsätze wesentlich höher als bei steigendem Future.
Nur eine Meinung.
F.
Begründung: Bei fallendem Future sind die Umsätze wesentlich höher als bei steigendem Future.
Nur eine Meinung.
F.
Hallo!
Jetzt kommen die Wochen der Leiden für General Electric,der weltteuersten Firma .
Ich hoffe,Ihr seid dabei.
Am Niedergang dieser seltsamen Firma kann man ja leicht und lukrativ partizipieren.
Grüße
Rebensaft
Jetzt kommen die Wochen der Leiden für General Electric,der weltteuersten Firma .
Ich hoffe,Ihr seid dabei.
Am Niedergang dieser seltsamen Firma kann man ja leicht und lukrativ partizipieren.
Grüße
Rebensaft
Mein Glied ist schon 19 Punkte im Plus! Wenigstens etwas, was heute steigt!
Hallo liebe Maso-Gemeinde!
Wer jetzt noch frohen Mutes ist lebt garantiert 10 Jahre länger oder.
Halte (noch) nichts. Die Märkte sehen besch....n aus und das ist nicht gut so.
Immerhin haben wir im Nemax50-Index die 1000 mal unterschritten. Das ist wichtig. Trotzdem halte ich das nicht für den letzten Test!
Bis später!
Wer jetzt noch frohen Mutes ist lebt garantiert 10 Jahre länger oder.
Halte (noch) nichts. Die Märkte sehen besch....n aus und das ist nicht gut so.
Immerhin haben wir im Nemax50-Index die 1000 mal unterschritten. Das ist wichtig. Trotzdem halte ich das nicht für den letzten Test!
Bis später!
19 punkte gleich 19cm??? noch potential???
@Wertpapiertiger
Weil Du bei dem Scheinchen 3 Fragen beantworten musst:
1? hast Du mindestens 2 VerkaufsKnöpfe auf deinem Compi.
2? ist Dein persönlicher SparKassenFuzzi mit drei Standleitungen und vielen Handy´s DIREKT zur CITTI verbunden
3? kannst Du DAX von DOW OS unterscheiden.
Bei 3 mal JA:
Junge nimm dein letztes Geld und schmeiss dich in die grosse Welt.
Soviel gibt´s was du lernen musst, im Überfluss.
Nicht Böse gemeint.
Try am Anfang nicht solche Kurzläufer!
Lasse Dich nicht von diesem Faden leiten.
Übe "trocken"; laß Dir Zeit.
Jeder Tag hat seine Chancen.
Entscheide IMMER selber.
urs
Weil Du bei dem Scheinchen 3 Fragen beantworten musst:
1? hast Du mindestens 2 VerkaufsKnöpfe auf deinem Compi.
2? ist Dein persönlicher SparKassenFuzzi mit drei Standleitungen und vielen Handy´s DIREKT zur CITTI verbunden
3? kannst Du DAX von DOW OS unterscheiden.
Bei 3 mal JA:
Junge nimm dein letztes Geld und schmeiss dich in die grosse Welt.
Soviel gibt´s was du lernen musst, im Überfluss.
Nicht Böse gemeint.
Try am Anfang nicht solche Kurzläufer!
Lasse Dich nicht von diesem Faden leiten.
Übe "trocken"; laß Dir Zeit.
Jeder Tag hat seine Chancen.
Entscheide IMMER selber.
urs
@Pirat
Ich denke, es sollte bald zur Explosion kommen!
Ich denke, es sollte bald zur Explosion kommen!
@theak
ich fliege aus der Online-Verbindung raus, dann geht meistens auch die Telefonverbindung nicht. Das eine mal wird mir erzählt, dass ein Bagger ein Kabel gekappt hat, das andere mal, dass der Nürnberger Raum überlastet ist.
Seit die gebührenpflichtigen Hotline-Nr. gibt, wird erstmal alles bestritten, denn dann dauert das Gespräch länger und t-offline kann noch an meinem Schaden verdienen.
Es ist wirklich die Höhe. TDSL kriegen die bei uns auch nicht gebacken.
Erzähle mir keiner, das liegt an meinem PC oder an irgendwelchen Teilen an unserer Telefonanlage, das Märchen habe ich hinter mir. Wir haben vom Entstörer bis zum ach ich weiss es nicht mehr immer wieder an unserer Anlage herumgefummelt, ohne Erfolg. Wie auch, wenn es an T-offline liegt. Ich habe am Anfang (das Problem trat meistens früher Nachmittag/Freitag schon ab Mittag) wirklich gedacht, dass es an der PC-Konfiguration läge oder an der Telefonanlage. Doch seltsam, dass es dann immer zu bestimmten Belastungszeiten ist - oder?
Nein, Telekom ist Schrott und ich schreibe mich von und zu, wenn ich einen Anbieter mit DSL bekommen kann, auf den Verlass ist.
So, das musste mal raus
Ansonsten viel Erfolg noch und bis Morgen.
Grüsse
Senke
ich fliege aus der Online-Verbindung raus, dann geht meistens auch die Telefonverbindung nicht. Das eine mal wird mir erzählt, dass ein Bagger ein Kabel gekappt hat, das andere mal, dass der Nürnberger Raum überlastet ist.
Seit die gebührenpflichtigen Hotline-Nr. gibt, wird erstmal alles bestritten, denn dann dauert das Gespräch länger und t-offline kann noch an meinem Schaden verdienen.
Es ist wirklich die Höhe. TDSL kriegen die bei uns auch nicht gebacken.
Erzähle mir keiner, das liegt an meinem PC oder an irgendwelchen Teilen an unserer Telefonanlage, das Märchen habe ich hinter mir. Wir haben vom Entstörer bis zum ach ich weiss es nicht mehr immer wieder an unserer Anlage herumgefummelt, ohne Erfolg. Wie auch, wenn es an T-offline liegt. Ich habe am Anfang (das Problem trat meistens früher Nachmittag/Freitag schon ab Mittag) wirklich gedacht, dass es an der PC-Konfiguration läge oder an der Telefonanlage. Doch seltsam, dass es dann immer zu bestimmten Belastungszeiten ist - oder?
Nein, Telekom ist Schrott und ich schreibe mich von und zu, wenn ich einen Anbieter mit DSL bekommen kann, auf den Verlass ist.
So, das musste mal raus
Ansonsten viel Erfolg noch und bis Morgen.
Grüsse
Senke
@ theak:
"tri" war ein Haushaltsreiniger der mittlerweile in Deutschland verboten ist. In Italien bekommst Du den noch. Ich bin kein Chemiker aber das war die Abkürzung für irgendein trichlor.......sch..
Die vielen Verbindungsabbrüche und teilweise Rechnerabstürze hatte ich noch zu Zeiten des analogen Modems. Dann immer das Einwählen mit viel bibibi.
Mit ISDN hat sich das wesentlich gebessert. Aber auch die Sch.. mit Modem sollte eigentlich laufen.
Am Rechner liegt es mit Sicherheit nicht.
Zur Zeit benutze ich DFÜ auf ISDN und habe kaum noch Verbindungsabstürze aber wahnsinnige Differenzen in der Geschwindigkeit.
Mein Antrag auf DSL läuft und läuft und läuft wie ein Käfer.
Der Anschlußtermin wird verschoben und verschoben und verschoben. Dann mußt Du Dir im TV und im Internet überall die Werbung ansehen für DSL
by the way: sofern Du eine Computerkoryphäe bist schreib mir doch kurz ins Postfach, ich könnte für ein anderes Problem eine kleine Hilfe brauchen.
Danke.
F.
"tri" war ein Haushaltsreiniger der mittlerweile in Deutschland verboten ist. In Italien bekommst Du den noch. Ich bin kein Chemiker aber das war die Abkürzung für irgendein trichlor.......sch..
Die vielen Verbindungsabbrüche und teilweise Rechnerabstürze hatte ich noch zu Zeiten des analogen Modems. Dann immer das Einwählen mit viel bibibi.
Mit ISDN hat sich das wesentlich gebessert. Aber auch die Sch.. mit Modem sollte eigentlich laufen.
Am Rechner liegt es mit Sicherheit nicht.
Zur Zeit benutze ich DFÜ auf ISDN und habe kaum noch Verbindungsabstürze aber wahnsinnige Differenzen in der Geschwindigkeit.
Mein Antrag auf DSL läuft und läuft und läuft wie ein Käfer.
Der Anschlußtermin wird verschoben und verschoben und verschoben. Dann mußt Du Dir im TV und im Internet überall die Werbung ansehen für DSL
by the way: sofern Du eine Computerkoryphäe bist schreib mir doch kurz ins Postfach, ich könnte für ein anderes Problem eine kleine Hilfe brauchen.
Danke.
F.
Nach 20 Uhr wird es interessant !
Den DaxCall 538232 würde ich nicht
mal inraday traden, wer trotzdem
auf die Kurzläufer wg. der hohen
Vola nicht verzichten möchte:
716430 Laufzeit:24.09.01 Basis5200, akt. 1,38 (Tageshoch bei 2,24 Ttief 1,28)
oder 716431 Basis 5400, akt. 0,59 (Tageshoch 1,13 Ttief 0,54)
Die sind auch volatil & wesentlich besser
zuhandeln/traden !
mal inraday traden, wer trotzdem
auf die Kurzläufer wg. der hohen
Vola nicht verzichten möchte:
716430 Laufzeit:24.09.01 Basis5200, akt. 1,38 (Tageshoch bei 2,24 Ttief 1,28)
oder 716431 Basis 5400, akt. 0,59 (Tageshoch 1,13 Ttief 0,54)
Die sind auch volatil & wesentlich besser
zuhandeln/traden !
@senke
Du nutzt doch den CSO-Trader?
Teste mal die Ping-Zeiten!
Letrala
Du nutzt doch den CSO-Trader?
Teste mal die Ping-Zeiten!
Letrala
@senke
Hast du das Problem auch, wenn du dich über einen anderen Provider wie z.b. Freenet einwählst?
Hast du W98 oder W2000?
Hast du das Problem auch, wenn du dich über einen anderen Provider wie z.b. Freenet einwählst?
Hast du W98 oder W2000?
@wursteis
ich zähle mich nun nicht mehr zu den blutigen anfängern, allerdings habe ich die vola-änderung noch nicht verstanden...that`s all...und dafür bräuchte ich hilfe und keine papiertraderei
also: wie und wo muß ich auf vola achten? oder ist diese frage so bescheuert, daß ich dumm sterben muß?
ich zähle mich nun nicht mehr zu den blutigen anfängern, allerdings habe ich die vola-änderung noch nicht verstanden...that`s all...und dafür bräuchte ich hilfe und keine papiertraderei
also: wie und wo muß ich auf vola achten? oder ist diese frage so bescheuert, daß ich dumm sterben muß?
Oh, gelesen und gelernt?
jungchen
jungchen
@noggert
meinst wohl 714630 und 631, oder???
meinst wohl 714630 und 631, oder???
@noggert...korrektur.....
scheine
714630
und
714631....
happy trade*
scheine
714630
und
714631....
happy trade*
@WertpapierPirat
Die Vola ist die einzige Variable die DU/ER/SIE/ES/ICH
nicht verstehen kannst weil der EMI/Markt sie bestimmt.
It´s a game.
Die Vola ist die einzige Variable die DU/ER/SIE/ES/ICH
nicht verstehen kannst weil der EMI/Markt sie bestimmt.
It´s a game.
Aber bei all` diesen
Kurzläufern max.3-5% Kapitaleinsatz.
Diese Papiere schwanken um bis 50% am
Tag & mehr, da reichen auch ein paar
Mark fünfzig um Gewinn zuerzielen, wenn
man richtig liegt! Sollte das der Fall
sein & man liegt zweistellig (prozentual)
vorne, dann kann man nochmal nachkaufen.
Siehe Moneymanagement..
Kurzläufern max.3-5% Kapitaleinsatz.
Diese Papiere schwanken um bis 50% am
Tag & mehr, da reichen auch ein paar
Mark fünfzig um Gewinn zuerzielen, wenn
man richtig liegt! Sollte das der Fall
sein & man liegt zweistellig (prozentual)
vorne, dann kann man nochmal nachkaufen.
Siehe Moneymanagement..
@noggert:
meine frage bleibt irgendwie immer die gleiche:
was ist denn am 232 so fatal...klar muß man höllisch aufpassen, aber was können die citi-gangster denn tun was so dramatisch verlust bringen würde????????????????????
meine frage bleibt irgendwie immer die gleiche:
was ist denn am 232 so fatal...klar muß man höllisch aufpassen, aber was können die citi-gangster denn tun was so dramatisch verlust bringen würde????????????????????
Werden in USA Heute noch irgend welche Zahlen veröffentlich?
Ich meine zum Beispiel Hiobsbotschaften oder Ähnliches.
gruß Kohle
Ich meine zum Beispiel Hiobsbotschaften oder Ähnliches.
gruß Kohle
Zahlendreher..danke !
dpa-AFX-Nachricht Donnerstag, 30.08.2001, 19:22
`FTD`: IWF warnt vor langem globalen Abschwung
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hält die Gefahr eines tiefen globalen Konjunktureinbruchs nicht für gebannt. Das geht aus dem Entwurf des IWF-Ausblicks für die Weltwirtschaft hervor, der der "Financial Times Deutschland" (FTD) vorliegt. Der Bericht soll am nächsten Mittwoch vom Exekutivdirektorium verabschiedet und Ende September zur Jahrestagung von Währungsfonds und Weltbank veröffentlicht werden, schreibt die Zeitung (Freitagausgabe).
Angesichts der "ungewöhnlich großen Unsicherheiten und Risiken", die die Weltkonjunktur laut IWF derzeit prägen, enthält der Bericht zwei Szenarien. Das "Basis-Szenario" geht davon aus, dass das Wachstum in den USA und der Euro-Zone 2002 wieder moderat anziehen wird.
Doch der IWF warnt vor einem zweiten Szenario: "Es besteht die erhebliche Gefahr eines schlechteren Ausgangs". Sollte die Produktivität in den USA schwächer wachsen als angenommen, die Überinvestitionen im Sektor der Informationstechnologie höher sein als bekannt, die Aktienkurse und das Verbrauchervertrauen einbrechen, "könnte dies zu einem viel tieferen und erheblich längeren globalen Abschwung führen - ähnlich denen in den frühen 80er und den frühen 90er Jahren".
Der IWF fordere die Industrieländer auf, sich aktiv um eine Beseitigung der "Ungleichgewichte" zwischen den großen Wirtschaftsblöcken zu bemühen, schreibt die "Financial Times Deutschland"./DP/fn
`FTD`: IWF warnt vor langem globalen Abschwung
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hält die Gefahr eines tiefen globalen Konjunktureinbruchs nicht für gebannt. Das geht aus dem Entwurf des IWF-Ausblicks für die Weltwirtschaft hervor, der der "Financial Times Deutschland" (FTD) vorliegt. Der Bericht soll am nächsten Mittwoch vom Exekutivdirektorium verabschiedet und Ende September zur Jahrestagung von Währungsfonds und Weltbank veröffentlicht werden, schreibt die Zeitung (Freitagausgabe).
Angesichts der "ungewöhnlich großen Unsicherheiten und Risiken", die die Weltkonjunktur laut IWF derzeit prägen, enthält der Bericht zwei Szenarien. Das "Basis-Szenario" geht davon aus, dass das Wachstum in den USA und der Euro-Zone 2002 wieder moderat anziehen wird.
Doch der IWF warnt vor einem zweiten Szenario: "Es besteht die erhebliche Gefahr eines schlechteren Ausgangs". Sollte die Produktivität in den USA schwächer wachsen als angenommen, die Überinvestitionen im Sektor der Informationstechnologie höher sein als bekannt, die Aktienkurse und das Verbrauchervertrauen einbrechen, "könnte dies zu einem viel tieferen und erheblich längeren globalen Abschwung führen - ähnlich denen in den frühen 80er und den frühen 90er Jahren".
Der IWF fordere die Industrieländer auf, sich aktiv um eine Beseitigung der "Ungleichgewichte" zwischen den großen Wirtschaftsblöcken zu bemühen, schreibt die "Financial Times Deutschland"./DP/fn
Ups, wollte gerade Schluss machen.
@Letrala
Pingzeiten über CSO-Trader?, das kann ich doch nur über den Provider?
@Front
nutze Windows2000 wegen Consors-Trader, hatte vorher sehr verlässliche OS2-Software, da hat es aber auch nicht gefunzt. Und wenn ich einen Ausfall habe, ist mein Telefon mausetot und ich kann mich nirgends mehr einwählen. Es ist aber nett, dass Du nach den Ursachen suchst. Ich glaube wirklich, dass es nur an T-online liegt. Ich habe übrigens ISDN das mehr oder oft weniger schnell läuft.
Werde mich jetzt meinem Abendessen widmen
Einen schönen Abend noch!
Grüsse
Senke
@Letrala
Pingzeiten über CSO-Trader?, das kann ich doch nur über den Provider?
@Front
nutze Windows2000 wegen Consors-Trader, hatte vorher sehr verlässliche OS2-Software, da hat es aber auch nicht gefunzt. Und wenn ich einen Ausfall habe, ist mein Telefon mausetot und ich kann mich nirgends mehr einwählen. Es ist aber nett, dass Du nach den Ursachen suchst. Ich glaube wirklich, dass es nur an T-online liegt. Ich habe übrigens ISDN das mehr oder oft weniger schnell läuft.
Werde mich jetzt meinem Abendessen widmen
Einen schönen Abend noch!
Grüsse
Senke
@ kohle: Nein. Keine Nachrichten mehr, außer daß die Basketballsaison ausfällt.
Uiii was schreib ich ? Das gibt ein Crash, Supergau, Weltkrieg.
F.
Uiii was schreib ich ? Das gibt ein Crash, Supergau, Weltkrieg.
F.
dpa-AFX-Nachricht Donnerstag, 30.08.2001, 19:45
HINTERGRUND: Abwärts an den Weltbörsen - Die Talfahrt wird immer schneller
FRANKFURT/NEW YORK/TOKIO (dpa-AFX) - Die Talfahrt an den Weltbörsen hat sich am Donnerstag angesichts anhaltend schlechter Konjunkturnachrichten weiter beschleunigt. Weltweit bröckelten die für Profis und Privatanleger richtungweisenden Indizes.
Bergab gegangen war es bereits am frühen Donnerstagmorgen an der asiatischen Leitbörse in Tokio: Der Nikkei-Index für 225 führende Werte verlor 0,37 Prozent und schloss mit 10.938 Zählern. Am Vortag war das fernöstliche Börsenbarometer erstmals seit 17 Jahren unter die psychologisch wichtige Kursmarke von 11 000 Punkten gestürzt. Die japanische Industrieproduktion war im Juli auf den niedrigsten Stand seit März 1994 gesunken - die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt steht nach Meinung von Experten nur wenige Jahre nach der so genannten Asienkrise am Rande einer neuen Rezession.
Die europäischen Börsen zeigten sich im Abendhandel einheitlich im Minus. Der Deutsche Aktienindex DAX verlor 2,45 Prozent auf 5174,91 Punkte. Der NEMAX 50 , der Index der wichtigsten Werte des Frankfurter Neuen Markts, fiel im Handelsverlauf erstmals seit seiner Gründung vor knapp viereinhalb Jahren unter die Marke von 1.000 Punkten. Knapp eine Stunde vor Handelsschluss notierte der Index um 5,65 Prozent im Minus auf 1.020,16 Punkten, nachdem er zuvor bis auf 999,01 Punkte gestürzt war.
Hintergrund für die Ängste der meisten Anleger waren schlechte Konjunkturdaten aus den führenden Volkswirtschaften der Welt. In Europa hatte die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittag davor gewarnt, dass das Wirtschaftswachstum in der Eurozone in diesem Jahr geringer als bisher erwartet ausfallen könnte. Die EZB habe das Ausmaß der US-Wirtschaftsschwäche unterschätzt, sagte EZB-Präsident Wim Duisenberg in Frankfurt.
An der New Yorker Wall Street fiel der Dow Jones Index der wichtigsten 30 US-Industriewerte erstmals seit April dieses Jahres wieder unter die Marke von 10.000 Punkten. Auch die Computerbörse NASDAQ ging im Handelsverlauf immer weiter in die Knie. In den USA war zuvor bekannt gegeben worden, dass die Ausgaben der privaten Haushalte im Juli nur um 0,1 Prozent zugelegt haben und nicht - wie erwartet - 0,2 Prozent. Im bisherigen Wochenverlauf waren bereits der Index für das Verbrauchervertrauen im August und die Zahlen zum Wirtschaftswachstum hinter den Markterwartungen zurück geblieben.
Auch am wichtigsten europäischen Finanzplatz in London beendete der FTSE-100 mit einem Minus von 1,57 Prozent auf 5.332,70 Stellen einen rabenschwarzen Tag. Der technologielastige techMARK 100 erreichte den tiefsten Stand in seiner 20-monatigen Geschichte und ging mit 1449,22 Punkten aus dem Handel. Der Pariser Leitindex CAC-40 schloss auf einem 22-Monats-Tief von 4.703,87 Punkten. Auch der EuroStoxx50 der wichtigsten europäischen Werte konnte sich dem weltweiten Abwärtstrend nicht entgegen stemmen und verlor 2,4 Prozent auf 3.740,72 Punkte kräftig./hi/af
-- Von Andreas Hippin, dpa-AFX --
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 10.938,4 -0,38% 30.08., 08:22
DT. AKTIENINDEX (DA... 5.171,67 -2,51% 30.08., 19:52
NEMAX 50 PERFORMANC... 1.025,61 -5,15% 30.08., 19:52
DOW JONES INDUSTRIA... 9.940,06 -1,49% 30.08., 19:37
NASDAQ COMBINED COM... 1.786,83 -3,06% 30.08., 19:52
Ftse 100 5.332,70 -1,57% 30.08., 17:37
DJ EURO STOXX50 P 3.739,82 -2,42% 30.08., 19:37
HINTERGRUND: Abwärts an den Weltbörsen - Die Talfahrt wird immer schneller
FRANKFURT/NEW YORK/TOKIO (dpa-AFX) - Die Talfahrt an den Weltbörsen hat sich am Donnerstag angesichts anhaltend schlechter Konjunkturnachrichten weiter beschleunigt. Weltweit bröckelten die für Profis und Privatanleger richtungweisenden Indizes.
Bergab gegangen war es bereits am frühen Donnerstagmorgen an der asiatischen Leitbörse in Tokio: Der Nikkei-Index für 225 führende Werte verlor 0,37 Prozent und schloss mit 10.938 Zählern. Am Vortag war das fernöstliche Börsenbarometer erstmals seit 17 Jahren unter die psychologisch wichtige Kursmarke von 11 000 Punkten gestürzt. Die japanische Industrieproduktion war im Juli auf den niedrigsten Stand seit März 1994 gesunken - die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt steht nach Meinung von Experten nur wenige Jahre nach der so genannten Asienkrise am Rande einer neuen Rezession.
Die europäischen Börsen zeigten sich im Abendhandel einheitlich im Minus. Der Deutsche Aktienindex DAX verlor 2,45 Prozent auf 5174,91 Punkte. Der NEMAX 50 , der Index der wichtigsten Werte des Frankfurter Neuen Markts, fiel im Handelsverlauf erstmals seit seiner Gründung vor knapp viereinhalb Jahren unter die Marke von 1.000 Punkten. Knapp eine Stunde vor Handelsschluss notierte der Index um 5,65 Prozent im Minus auf 1.020,16 Punkten, nachdem er zuvor bis auf 999,01 Punkte gestürzt war.
Hintergrund für die Ängste der meisten Anleger waren schlechte Konjunkturdaten aus den führenden Volkswirtschaften der Welt. In Europa hatte die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittag davor gewarnt, dass das Wirtschaftswachstum in der Eurozone in diesem Jahr geringer als bisher erwartet ausfallen könnte. Die EZB habe das Ausmaß der US-Wirtschaftsschwäche unterschätzt, sagte EZB-Präsident Wim Duisenberg in Frankfurt.
An der New Yorker Wall Street fiel der Dow Jones Index der wichtigsten 30 US-Industriewerte erstmals seit April dieses Jahres wieder unter die Marke von 10.000 Punkten. Auch die Computerbörse NASDAQ ging im Handelsverlauf immer weiter in die Knie. In den USA war zuvor bekannt gegeben worden, dass die Ausgaben der privaten Haushalte im Juli nur um 0,1 Prozent zugelegt haben und nicht - wie erwartet - 0,2 Prozent. Im bisherigen Wochenverlauf waren bereits der Index für das Verbrauchervertrauen im August und die Zahlen zum Wirtschaftswachstum hinter den Markterwartungen zurück geblieben.
Auch am wichtigsten europäischen Finanzplatz in London beendete der FTSE-100 mit einem Minus von 1,57 Prozent auf 5.332,70 Stellen einen rabenschwarzen Tag. Der technologielastige techMARK 100 erreichte den tiefsten Stand in seiner 20-monatigen Geschichte und ging mit 1449,22 Punkten aus dem Handel. Der Pariser Leitindex CAC-40 schloss auf einem 22-Monats-Tief von 4.703,87 Punkten. Auch der EuroStoxx50 der wichtigsten europäischen Werte konnte sich dem weltweiten Abwärtstrend nicht entgegen stemmen und verlor 2,4 Prozent auf 3.740,72 Punkte kräftig./hi/af
-- Von Andreas Hippin, dpa-AFX --
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 10.938,4 -0,38% 30.08., 08:22
DT. AKTIENINDEX (DA... 5.171,67 -2,51% 30.08., 19:52
NEMAX 50 PERFORMANC... 1.025,61 -5,15% 30.08., 19:52
DOW JONES INDUSTRIA... 9.940,06 -1,49% 30.08., 19:37
NASDAQ COMBINED COM... 1.786,83 -3,06% 30.08., 19:52
Ftse 100 5.332,70 -1,57% 30.08., 17:37
DJ EURO STOXX50 P 3.739,82 -2,42% 30.08., 19:37
@Senke
hatte ich auch mal. Telefonverbindung war ebenfalls tot.
Mist war immer wenns Telefon ging aber T-Offline nicht. Hab den Fehler immer in der Anlage gesucht wars aber nicht. Anruf bei der Telekom "bei uns ist nichts bekannt" die Sache lief aber dann von selber wieder.
In letzter zeit gabs schwere Probleme in den Bereichen in dem jetzt T-Dsl möglich ist. Hatte warscheinlich mit den Ausbauarbeiten zu tun.
@farniente
warn guter Kunde bei der Telekom. Erster Antragsteller auf ISDN zur Einführung. BTX hatte ich auch. Telefonanlage ebenfalls von der Telekom, C-Netz D-Netz usw. Mittlerweile werd ich jedoch giftig. zur T-Dsl Flat angemeldet noch bevors die ISDN Flat gab. Dann ISDN Flat wurde mir jetzt gekündigt. T-Dsl hätte ich im September bekommen sollen, wurde jetzt auf September 2002 verschoben. usw,usw...
T-Offline AL hat zu mir gesagt kann ja alles kündigen.
gruss
hatte ich auch mal. Telefonverbindung war ebenfalls tot.
Mist war immer wenns Telefon ging aber T-Offline nicht. Hab den Fehler immer in der Anlage gesucht wars aber nicht. Anruf bei der Telekom "bei uns ist nichts bekannt" die Sache lief aber dann von selber wieder.
In letzter zeit gabs schwere Probleme in den Bereichen in dem jetzt T-Dsl möglich ist. Hatte warscheinlich mit den Ausbauarbeiten zu tun.
@farniente
warn guter Kunde bei der Telekom. Erster Antragsteller auf ISDN zur Einführung. BTX hatte ich auch. Telefonanlage ebenfalls von der Telekom, C-Netz D-Netz usw. Mittlerweile werd ich jedoch giftig. zur T-Dsl Flat angemeldet noch bevors die ISDN Flat gab. Dann ISDN Flat wurde mir jetzt gekündigt. T-Dsl hätte ich im September bekommen sollen, wurde jetzt auf September 2002 verschoben. usw,usw...
T-Offline AL hat zu mir gesagt kann ja alles kündigen.
gruss
@Pirat,
der 538232 hat eine Basis
von 5600 & damit zuweit
aus dem Geld. Bei der
kurzen Laufzeit ist der
Totalverlust fast vorpogrammiert,
durch die kurze Laufzeit verlierst
der Schein tägl. an Zeitwertverlust,
eine Seitwärtsbewegeung würde vollkommen
ausreichen...& der Schein ist in knapp
2Wochen im Bereich 0,03-0,05 aktuell 0,20.
Das sollte doch reichen um den
Schein zumeiden, solange beim
Dax nicht zumind. die 5400-5600
in Sichtweite ist.
Die Riskien überwiegen eindeutig!
der 538232 hat eine Basis
von 5600 & damit zuweit
aus dem Geld. Bei der
kurzen Laufzeit ist der
Totalverlust fast vorpogrammiert,
durch die kurze Laufzeit verlierst
der Schein tägl. an Zeitwertverlust,
eine Seitwärtsbewegeung würde vollkommen
ausreichen...& der Schein ist in knapp
2Wochen im Bereich 0,03-0,05 aktuell 0,20.
Das sollte doch reichen um den
Schein zumeiden, solange beim
Dax nicht zumind. die 5400-5600
in Sichtweite ist.
Die Riskien überwiegen eindeutig!
Schade um meinen Put von gestern abend. Kauf 751974 zu 1,54. Raus heute morgen zu 1,62 :-(( Akt. 1,97
Gruss
Gruss
@Mario,
ich weiss..könnte mich auch
in den Hintern treten.
K 538231 0,9&0,87 V 1,02 akt. 1,48
ich weiss..könnte mich auch
in den Hintern treten.
K 538231 0,9&0,87 V 1,02 akt. 1,48
Am Ende dieses Tages sollte man zur Erheiterung aller nocheinmal an die Oberpusher erinnern Wie war das gleich:
John Chambers (Cisco): Wir sehen eine Stabilisierung.
(kann er damit den Downmove gemeint haben ?)
Intel: Durch den Computerkauf der Schulanfänger wird sich der PC-Markt stabilisieren.
Wie sagte schon mein Opa: Jeden Tag besoffen ist auch ein geregeltes Leben.
I
In diesem Sinne: Tschüss bis morgen
F.
John Chambers (Cisco): Wir sehen eine Stabilisierung.
(kann er damit den Downmove gemeint haben ?)
Intel: Durch den Computerkauf der Schulanfänger wird sich der PC-Markt stabilisieren.
Wie sagte schon mein Opa: Jeden Tag besoffen ist auch ein geregeltes Leben.
I
In diesem Sinne: Tschüss bis morgen
F.
@wertpapierpirat...
die vola bewegt sich normaler weise im bereich von 19-23...
durch die extremen bewegung der letzten tage ist sie heute auf über 25 gehüpft..das ist sehr hoch..
sie wird von den emmi´s zu berechnung der scheine verwandt..vola hoch ,teuere scheine..doch behält es sich vor..die vola schnell runterzuschrauben....zu beispiel nachbörslich oder über nacht.manchmal auch intraday(siehe gestern)...
die schein besonders die kurzläufer verlieren dann sehr schnell....
wenn man die scheine lange genung beobachtet...weiss man ungefähr was sie kosten dürfen....wenn wir eine vola von 23 hätten würde der 232 wahrscheinlich bei 17/18 stehen....
und die vola kann sehr schnell runter kommen....
aufgrund der kurzen laufzeit ..würde ich auf scheine im geld zurückgreifen....
happy trade*
die vola bewegt sich normaler weise im bereich von 19-23...
durch die extremen bewegung der letzten tage ist sie heute auf über 25 gehüpft..das ist sehr hoch..
sie wird von den emmi´s zu berechnung der scheine verwandt..vola hoch ,teuere scheine..doch behält es sich vor..die vola schnell runterzuschrauben....zu beispiel nachbörslich oder über nacht.manchmal auch intraday(siehe gestern)...
die schein besonders die kurzläufer verlieren dann sehr schnell....
wenn man die scheine lange genung beobachtet...weiss man ungefähr was sie kosten dürfen....wenn wir eine vola von 23 hätten würde der 232 wahrscheinlich bei 17/18 stehen....
und die vola kann sehr schnell runter kommen....
aufgrund der kurzen laufzeit ..würde ich auf scheine im geld zurückgreifen....
happy trade*
@pirat
Hast Du schon mal Optionsscheine gehabt??
Hast Du schon mal Optionsscheine gehabt??
NasdaqFuture schwach, unter die
1450 geutscht, akt. 1449 - 60,5 - 4,01% (Tagestief lag bei 1443)
DowJones am Tagestief 9913 - 177
1450 geutscht, akt. 1449 - 60,5 - 4,01% (Tagestief lag bei 1443)
DowJones am Tagestief 9913 - 177
pünktlich um 20.00 neues low im dow...
happy trade*
happy trade*
Dow 9907 - 183 & NasdaqFuture
fällt weiter.
fällt weiter.
Dow 9901 - 190 (Tagestief)
Oh Kinders, 751974 akt. 2,03. Vor 15 Minuten noch bei 1,93. Für einen "Langläufer" auch nicht schlecht.
ÜBERBLICK/Analysen Neuer Markt vom Donnerstag, den 30. August
COMDIRECT ABN Amro: in Europa am schwächsten =
Von den Direktanlagebanken ist comdirect auf dem europäischen Markt am
schwächsten präsent. Die Notwendigkeit zu expandieren ist bei comdirect am
höchsten, erklären die Analysten von ABN Amro.
NORDEX IR bestätigt "Marktneutral"-Votum =
Independent Research bestätigt sein "Marktneutral"-Votum für Nordex. Die
Neunmonatszahlen entsprächen den Erwartungen, erfreulich sei die leicht
zunehmende EBIT-Marge, heißt es. IR erwartet für 2000/01 einen Gewinn je
Aktie von 0,16 EUR und für 2001/02 0,24 EUR.
PGAM Nord LB: auf "Accumulate" herauf =
Die NordLB hat pgam advanced technologies nach Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen auf "Accumulate" von "Hold" hoch gestuft. Das Unternehmen
sei im Branchenvergleich unterbewertet. Die Aktie sei gutes Langfrist-
Investment, heißt es.
PHENOMEDIEA IR: weiter "Übergewichten" =
Independent Research stuft Phenomedia weiter mit "Übergewichten" ein.
Wachstumsmöglichkeiten ergäben sich unter anderem aus der Lizensierung von
bereits vorhandenen Inhalten im Ausland und in zukünftigen interaktiven und
mobilen Anwendungen.
POET IR: Konsolidierung erwartet =
Nach Ansicht von Independent Research erwartet Poet eine Konsolidierung
unter den Anbietern von Katalog-Software. Die Analysten erwarten eine
Ergebnisreihe für 2001/2002 von -0,96/-0,40 EUR je Aktie. Das Anlageurteil
wird auf "Marktneutral" behalten. Poet ist nach Ansicht von IR immer noch
ein potenzieller Übernahmekandidat.
TECHNOTRANS M. M. Warburg: auf "Kaufen" hoch =
Nach M.M. Warburg hat technotrans nun Einstiegsniveau erreicht. Sie nehmen
den Wert auf "Kaufen" von "Verkaufen" hoch. Die Analysten rechnen allerdings
mit einem geringeren Wachstum von Umsatz und Gewinn und passen die
Gewinnreihe für 2001/2002/2003 mit 2,73/ca.4,00/ca.5,00 EUR nach zuvor
3,30/5,36/6,68 EUR je Aktie an.
THIEL Concord: SCM-Projekt beweist starkes Konzept =
Concord Equity Research sehen in dem neuen Supply-Chain-Management-Projekt
mit John Deere einen Beweis für das starke Geschäftsmodell von Thiel
Logistik. Thiel werde für die vollständige Koordination, die Lizenzierung
und den Warenfluss zuständig sein. Concord gibt für 2001/2002 eine
Gewinnreihe von 1,09/1,55 EUR je Aktie an. Das Anlageurteil verbleibt auf
"Outperformer".
DrKW stuft Thiel auf "Buy" von "Add" hoch =
Dresdner Kleinwort Wasserstein stuft Thiel Logisitik auf "Buy" von "Add"
hoch. Die Bereiche Kontraktlosgistik und Value-Added-Services demonstrierten
Stärke bei sich verbessernden Handelsbedingungen. Der Bereich Helath Care
behalte sein hohes Wachstumsprofil bei. Die Analysten heben die Erwartung
für den Gewinn je Aktie für 2001 um fünf Prozent an. Auch die Prognosen für
2002 und 2003 werden sich um fünf bis acht Prozent erhöhen. Genaue Zahlen
hat DrKW nicht noch nicht genannt.
T-ONLINE Metzler senkt Kursziel auf 7 EUR =
Metzler senkt das Kursziel von T-Online auf 7 EUR von 9 EUR und stufen die
Aktie mit "Sell" ein. Die Halbjahreszahlen hätten im Rahmen der Erwartungen
gelegen.
Deutsche Bank: positiv bewertet =
Die Deutsche Bank bekräftigt ihr Rating "Market Perform" für T-Online. Die
Analysten werten die Zweitquartalszahlen positiv. Das EBITDA habe um fünf
Prozent die Prognosen übertroffen. Die Joint-Venture-Pläne, aber auch das
Breitband-Portal T-Vision, das im ersten Quartal 2002 eingeführt werden
soll, seien ermutigend.
Lehman senkt Kursziel auf 7,50 EUR =
Lehman Brothers senkt das Kursziel von T-Online auf 7,50 EUR von 8,50 EUR.
Die Entwicklung der Bruttomarge und das zukünftige EBITDA-Wachstum gebe
Anlass zur Sorge, heißt es. Die Aktie wird weiter mit "Market Underperform"
eingestuft.
UBS Warburg senkt Kursziel - "Hold" =
UBS Warburg reduziert das Kursziel von T-Online auf 8,00 EUR von 10,20 EUR.
Gleichzeitig wird das Rating "Hold" aber bestätigt.
M.M. Warburg: weiter "Halten" =
M.M. Warburg stuft T-Online weiter mit "Halten" ein. Die operative
Entwicklung sei ermutigend. Kostensenkungsmaßnahmen spiegelten sich etwa
auch im Quartalsbereich in niedrigeren Personalkosten sowie geringeren
sonstigen betrieblichen Aufwendungen wider.
ABN Ambro: herunter auf "sell" =
ABN Amro stuft T-Online auf "sell" von "hold" herunter. Begründet wird dies
mit den "düsteren Zahlen" zum zweiten Quartal. Die Bruttogewinnmargen seien
im ersten Quartal auf nur noch 26 Prozent von 37 Prozent "kollabiert", heißt
es. Die Bank kürzt daher ihre Prognose der Bruttogewinnmargen für 2001 und
2002 um 14 bzw 24 Prozent.
GS: Online weiterhin "Market Outperformer" =
Goldman Sachs stuft T-Online weiter mit "Market Outperformer" ein. Das
Unternehmen verbessere weiterhin sein EBITDA - wenn auch langsam, heißt es.
Die Analysten sehen den Sektor insgesamt verhalten, halten T-Online aber für
den in dieser Branche am besten positionierten langfristigen Player in
Europa.
TRINTECH Deutsche Bank: unterbewertet =
Nach Ansicht der Analysten der Deutschen Bank ist trintech im Vergleich zur
Branche unterbewertet. Der faire Wert liege bei 2,70 EUR, heißt es. Die
Zahlen für das zweite Quartal seien gut gewesen. Die Bank bekräftigt ihre
Empfehlung "Buy", senkt aber für 2001 die Umsatzprognose auf 79,6 Mio EUR
von zuvor 79,3 Mio EUR. Die Analysten verweisen dabei auf das schwierige
IT-Umfeld.
VIVA Morgan Stanley: Viva Zwei ist Hauptproblem =
Der Umsatzeinbruch bei Viva Zwei ist nach Ansicht von Morgan Stanley der
Grund für das negative Halbjahres-EBITDA bei Viva Media. Diese habe
unterhalb der Erwartungen gelegen. Die Analysten stufen die Aktie weiter mit
"Neutral" ein und geben für 2001/2002/2003 eine Ergebnisreihe von
-0,25/+0,04/+0,05 EUR je Aktie an.
vwd/30.8.2001/mc
COMDIRECT ABN Amro: in Europa am schwächsten =
Von den Direktanlagebanken ist comdirect auf dem europäischen Markt am
schwächsten präsent. Die Notwendigkeit zu expandieren ist bei comdirect am
höchsten, erklären die Analysten von ABN Amro.
NORDEX IR bestätigt "Marktneutral"-Votum =
Independent Research bestätigt sein "Marktneutral"-Votum für Nordex. Die
Neunmonatszahlen entsprächen den Erwartungen, erfreulich sei die leicht
zunehmende EBIT-Marge, heißt es. IR erwartet für 2000/01 einen Gewinn je
Aktie von 0,16 EUR und für 2001/02 0,24 EUR.
PGAM Nord LB: auf "Accumulate" herauf =
Die NordLB hat pgam advanced technologies nach Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen auf "Accumulate" von "Hold" hoch gestuft. Das Unternehmen
sei im Branchenvergleich unterbewertet. Die Aktie sei gutes Langfrist-
Investment, heißt es.
PHENOMEDIEA IR: weiter "Übergewichten" =
Independent Research stuft Phenomedia weiter mit "Übergewichten" ein.
Wachstumsmöglichkeiten ergäben sich unter anderem aus der Lizensierung von
bereits vorhandenen Inhalten im Ausland und in zukünftigen interaktiven und
mobilen Anwendungen.
POET IR: Konsolidierung erwartet =
Nach Ansicht von Independent Research erwartet Poet eine Konsolidierung
unter den Anbietern von Katalog-Software. Die Analysten erwarten eine
Ergebnisreihe für 2001/2002 von -0,96/-0,40 EUR je Aktie. Das Anlageurteil
wird auf "Marktneutral" behalten. Poet ist nach Ansicht von IR immer noch
ein potenzieller Übernahmekandidat.
TECHNOTRANS M. M. Warburg: auf "Kaufen" hoch =
Nach M.M. Warburg hat technotrans nun Einstiegsniveau erreicht. Sie nehmen
den Wert auf "Kaufen" von "Verkaufen" hoch. Die Analysten rechnen allerdings
mit einem geringeren Wachstum von Umsatz und Gewinn und passen die
Gewinnreihe für 2001/2002/2003 mit 2,73/ca.4,00/ca.5,00 EUR nach zuvor
3,30/5,36/6,68 EUR je Aktie an.
THIEL Concord: SCM-Projekt beweist starkes Konzept =
Concord Equity Research sehen in dem neuen Supply-Chain-Management-Projekt
mit John Deere einen Beweis für das starke Geschäftsmodell von Thiel
Logistik. Thiel werde für die vollständige Koordination, die Lizenzierung
und den Warenfluss zuständig sein. Concord gibt für 2001/2002 eine
Gewinnreihe von 1,09/1,55 EUR je Aktie an. Das Anlageurteil verbleibt auf
"Outperformer".
DrKW stuft Thiel auf "Buy" von "Add" hoch =
Dresdner Kleinwort Wasserstein stuft Thiel Logisitik auf "Buy" von "Add"
hoch. Die Bereiche Kontraktlosgistik und Value-Added-Services demonstrierten
Stärke bei sich verbessernden Handelsbedingungen. Der Bereich Helath Care
behalte sein hohes Wachstumsprofil bei. Die Analysten heben die Erwartung
für den Gewinn je Aktie für 2001 um fünf Prozent an. Auch die Prognosen für
2002 und 2003 werden sich um fünf bis acht Prozent erhöhen. Genaue Zahlen
hat DrKW nicht noch nicht genannt.
T-ONLINE Metzler senkt Kursziel auf 7 EUR =
Metzler senkt das Kursziel von T-Online auf 7 EUR von 9 EUR und stufen die
Aktie mit "Sell" ein. Die Halbjahreszahlen hätten im Rahmen der Erwartungen
gelegen.
Deutsche Bank: positiv bewertet =
Die Deutsche Bank bekräftigt ihr Rating "Market Perform" für T-Online. Die
Analysten werten die Zweitquartalszahlen positiv. Das EBITDA habe um fünf
Prozent die Prognosen übertroffen. Die Joint-Venture-Pläne, aber auch das
Breitband-Portal T-Vision, das im ersten Quartal 2002 eingeführt werden
soll, seien ermutigend.
Lehman senkt Kursziel auf 7,50 EUR =
Lehman Brothers senkt das Kursziel von T-Online auf 7,50 EUR von 8,50 EUR.
Die Entwicklung der Bruttomarge und das zukünftige EBITDA-Wachstum gebe
Anlass zur Sorge, heißt es. Die Aktie wird weiter mit "Market Underperform"
eingestuft.
UBS Warburg senkt Kursziel - "Hold" =
UBS Warburg reduziert das Kursziel von T-Online auf 8,00 EUR von 10,20 EUR.
Gleichzeitig wird das Rating "Hold" aber bestätigt.
M.M. Warburg: weiter "Halten" =
M.M. Warburg stuft T-Online weiter mit "Halten" ein. Die operative
Entwicklung sei ermutigend. Kostensenkungsmaßnahmen spiegelten sich etwa
auch im Quartalsbereich in niedrigeren Personalkosten sowie geringeren
sonstigen betrieblichen Aufwendungen wider.
ABN Ambro: herunter auf "sell" =
ABN Amro stuft T-Online auf "sell" von "hold" herunter. Begründet wird dies
mit den "düsteren Zahlen" zum zweiten Quartal. Die Bruttogewinnmargen seien
im ersten Quartal auf nur noch 26 Prozent von 37 Prozent "kollabiert", heißt
es. Die Bank kürzt daher ihre Prognose der Bruttogewinnmargen für 2001 und
2002 um 14 bzw 24 Prozent.
GS: Online weiterhin "Market Outperformer" =
Goldman Sachs stuft T-Online weiter mit "Market Outperformer" ein. Das
Unternehmen verbessere weiterhin sein EBITDA - wenn auch langsam, heißt es.
Die Analysten sehen den Sektor insgesamt verhalten, halten T-Online aber für
den in dieser Branche am besten positionierten langfristigen Player in
Europa.
TRINTECH Deutsche Bank: unterbewertet =
Nach Ansicht der Analysten der Deutschen Bank ist trintech im Vergleich zur
Branche unterbewertet. Der faire Wert liege bei 2,70 EUR, heißt es. Die
Zahlen für das zweite Quartal seien gut gewesen. Die Bank bekräftigt ihre
Empfehlung "Buy", senkt aber für 2001 die Umsatzprognose auf 79,6 Mio EUR
von zuvor 79,3 Mio EUR. Die Analysten verweisen dabei auf das schwierige
IT-Umfeld.
VIVA Morgan Stanley: Viva Zwei ist Hauptproblem =
Der Umsatzeinbruch bei Viva Zwei ist nach Ansicht von Morgan Stanley der
Grund für das negative Halbjahres-EBITDA bei Viva Media. Diese habe
unterhalb der Erwartungen gelegen. Die Analysten stufen die Aktie weiter mit
"Neutral" ein und geben für 2001/2002/2003 eine Ergebnisreihe von
-0,25/+0,04/+0,05 EUR je Aktie an.
vwd/30.8.2001/mc
@ NoggerT: Du bist sicher der bessere Trader als meine Wenigkeit. Aber ich habe noch nie einem zu frühen Verkauf nachgeweint, immer eingedenk der Tatsache daß es hätte auch anders kommen können.
Auch wenn mir ein Trade nur 3,25 € bringt (hatte ich tatsächlich) freue ich mich.
In den Hintern beissen könnte ich mir nur für dumme Fehler (Haffa zu lange geglaubt).
Hinterher ist man immer schlauer.
Richtig ärgerlich werde ich wenn ich etwas sicher "ahne" aber keinen Mut habe. Da könnte ich den Computer zertrümmern.
Kennst Du das auch ?
F.
Auch wenn mir ein Trade nur 3,25 € bringt (hatte ich tatsächlich) freue ich mich.
In den Hintern beissen könnte ich mir nur für dumme Fehler (Haffa zu lange geglaubt).
Hinterher ist man immer schlauer.
Richtig ärgerlich werde ich wenn ich etwas sicher "ahne" aber keinen Mut habe. Da könnte ich den Computer zertrümmern.
Kennst Du das auch ?
F.
Gibt`s bei Maxblue eigentlich inzwischen wieder Termingeschäftsfähigkeiten. Hab gehört die geben keine mehr raus, um ihre Kunden zu schützen *lol*
Erst die T-Aktien verscherbeln und dann die Kunden nicht an die Puts lassen *lol*
Erst die T-Aktien verscherbeln und dann die Kunden nicht an die Puts lassen *lol*
Micht Wucht geht es
weiter runter.
DOw 9891 - 200 (TTief)
NasdaqFuture 1445,5 - 64 - 4,3% (TTief lag bei 1443)
weiter runter.
DOw 9891 - 200 (TTief)
NasdaqFuture 1445,5 - 64 - 4,3% (TTief lag bei 1443)
Jetzt kracht`s aber nochmal richtig.
Microsoft ist heute unglaublich schwach.
Microsoft ist heute unglaublich schwach.
bin gerade heimgekommen
voll investiert in 232 EK 0.30
oh Mann,mir is ja fast schlecht
hey Nogger obs diese schönen Threads in 2 Monaten noch gibt???
@noggert & vorallem gratis:
herzlichen dank das wollte ich wissen und nun bin ich schlauer?!?
zumindest ein bischen...also der dax-vola-index rules...werde ich drauf achten-...hoffe ich
schönen dank nochmals
Pirat
herzlichen dank das wollte ich wissen und nun bin ich schlauer?!?
zumindest ein bischen...also der dax-vola-index rules...werde ich drauf achten-...hoffe ich
schönen dank nochmals
Pirat
!
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@ Puta:
Ohne jede Häme, ich glaube Du hast ein Problem.
F.
Ohne jede Häme, ich glaube Du hast ein Problem.
F.
@Pirat
Denk dran den V-Dax nur bei DAX-Optionen in die Anlageentscheidung einzubeziehen. Bei Einzelwerten ist die Vola naturgemäß höher und verändert sich auch unabhängig von der Gesamtmarktentwicklung.
Denk dran den V-Dax nur bei DAX-Optionen in die Anlageentscheidung einzubeziehen. Bei Einzelwerten ist die Vola naturgemäß höher und verändert sich auch unabhängig von der Gesamtmarktentwicklung.
waren die dusend von förtsch & co. eigentlich nur auf den nemax bezogen oder auch auf die nasi ?
oder auch auf dow und dax
oder auch auf dow und dax
@wertpapierpirat.....
ein beispiel zum 232...etwa vor einer woche....hatten wir auch einen grottenschlechten tag...
an dem fiel der citidax nachbörslich auf 5110..der 232 stand da bei 10/12.....nun sind wir bei 5158 und er steht bei 18/20....
vola unterschied ungefähr 2 punkte....
wenn wir heute auf 5110 fallen wird der schein bei 14/16 stehn.....
sprich 40% höher als vor einer woche bei gleichem indexstand...aber kürzer laufzeit.....
fazit zu teuer spiel mit dem feuer....viel spaaassss
happy trade*
ein beispiel zum 232...etwa vor einer woche....hatten wir auch einen grottenschlechten tag...
an dem fiel der citidax nachbörslich auf 5110..der 232 stand da bei 10/12.....nun sind wir bei 5158 und er steht bei 18/20....
vola unterschied ungefähr 2 punkte....
wenn wir heute auf 5110 fallen wird der schein bei 14/16 stehn.....
sprich 40% höher als vor einer woche bei gleichem indexstand...aber kürzer laufzeit.....
fazit zu teuer spiel mit dem feuer....viel spaaassss
happy trade*
@farniente,
mit der Zeit bin ich etwas
"lockerer" geworden, in den
letzten 3Monaten mussten
lediglich 4Mäuse daran
glauben
mit der Zeit bin ich etwas
"lockerer" geworden, in den
letzten 3Monaten mussten
lediglich 4Mäuse daran
glauben
@puta
Den Call hätte ich nicht alleine gelassen!
Der brauch schon Vollzeitpflege! Würde bei einer Verschnaufpause in den 751975 tauschen. Es sei denn Du erwartest morgen eine kräftige Erholung!!!
Übers WE gibt der einen ziemlichen Zeitwert ab!
Den Call hätte ich nicht alleine gelassen!
Der brauch schon Vollzeitpflege! Würde bei einer Verschnaufpause in den 751975 tauschen. Es sei denn Du erwartest morgen eine kräftige Erholung!!!
Übers WE gibt der einen ziemlichen Zeitwert ab!
@GefahrlosesHalbwissen,
du hast den Nikkei
vergessen
du hast den Nikkei
vergessen
@noggert
573216
Hast Du den noch auf der WL? Oder bevorzugst Du schon einen Langläufer? Cool, nicht wahr???
573216
Hast Du den noch auf der WL? Oder bevorzugst Du schon einen Langläufer? Cool, nicht wahr???
big.m: alles klar!
@ BigM.: Da die cowboys am Montag Feiertag haben wird der Zeitfaktor noch schlimmer, da ich nicht mit einer Abkoppelung der deutschen Märkte rechne.
Was Du rätst ist gut. Aber obs hilft ?
Puta hat ein richtiges Problem wenn er "voll investiert" so meint wie er es schreibt.
F.
Was Du rätst ist gut. Aber obs hilft ?
Puta hat ein richtiges Problem wenn er "voll investiert" so meint wie er es schreibt.
F.
@farniente.....
montag...geht eventl. auch mit den telekomverkäufen los..haha
ne aber der neue markt hätte die möglichkeit fast 2 tage auf steigende kurse.... finde ich viel interessanter...
haha..wenn´s morgen noch blutig wird..könnte man bis dienstag auf steigende kurse setzen..
wl..akt 714630 und 751975...
happy trade*
montag...geht eventl. auch mit den telekomverkäufen los..haha
ne aber der neue markt hätte die möglichkeit fast 2 tage auf steigende kurse.... finde ich viel interessanter...
haha..wenn´s morgen noch blutig wird..könnte man bis dienstag auf steigende kurse setzen..
wl..akt 714630 und 751975...
happy trade*
die nasi tänzelt auf den tiefs rum..gefällt mir gar nicht...
los jetzt durch oder rauf..
happy trade*
los jetzt durch oder rauf..
happy trade*
na endlich...
happy trade*
happy trade*
@farniente
Na wenn er wirklich "voll" investiert ist wäre das wie Hopp oder Topp den zu halten!
Hätte mir eben fast eine Minipos. 751795 geholt, aber neue Lows, lieber erstmal nicht! Der DOW sieht zum Abwinken aus.
Na wenn er wirklich "voll" investiert ist wäre das wie Hopp oder Topp den zu halten!
Hätte mir eben fast eine Minipos. 751795 geholt, aber neue Lows, lieber erstmal nicht! Der DOW sieht zum Abwinken aus.
@puta
hau raus das teil!!!!1
wenn du glück hast zu 19 jetzt
oder morgen früh zu 18
hau raus das teil!!!!1
wenn du glück hast zu 19 jetzt
oder morgen früh zu 18
DGAP-Ad hoc: VBH Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresbericht der VBH Holding AG
In den für VBH wichtigen Märkten hat sich die gesamtwirtschaftliche Lage
stabilisiert und zeigt erste Tendenzen zur Trendwende. Der Fenster- und
Türenmarkt im Inland steht jedoch unter deutlicher Anspannung und leidet unter
hohen Überkapazitäten. Wie bereits vor wenigen Tagen mitgeteilt, hat dies
Auswirkungen auf den Geschäftserfolg.
Der Konzernumsatz liegt mit 562 Mio.DM um 5,3% über dem Vergleichswert des
ersten Halbjahres 2000. Durch die Erweiterung des Konsolidierungskreises um die
CDA-Gruppe, sowie um Tochtergesellschaften in Osteuropa erhöhte sich der Umsatz
um 28 Mio. DM. Bereinigt um die Änderungen des Konsolidierungskreises
verringerte sich der Umsatz im Konzern um 7 Mio.DM (-1,3%).
Die Ergebnisbeiträge aus den Segmenten Ost- und Westeuropa blieben trotz
erheblicher Rückgänge in Polen stabil auf Vorjahresniveau.
Aufgrund der anhaltend schwierigen Marktlage in Deutschland und des sich daraus
ergebenden notwendigen Wertberichtigungsbedarfs in den Bereichen Forderungen und
Warenvorräte fiel das Ergebnis vor Steuern ( EBT) im Konzern auf -30,2 Mio.DM,
nach 11,5 Mio.DM im Vorjahr. VBH hat vor diesem Hintergrund ein umfassendes
Maßnahmenprogramm eingeleitet.
Die Umsatzrückgänge betrugen in Deutschland 5,8% oder 18 Mio.DM. Die Exporte
stiegen um 4,8 Mio.DM und dämpften damit den rückläufigen Inlandsmarkt.
Die sich zum Jahresende 2000 bereits abzeichnende Insolvenzwelle in Deutschland
hielt an und führte zu einem weiteren, substanziellen Anstieg des
Wertberichtigungsbedarfes. Zusätzlich hat VBH im Inland auch in den Beständen
Wertberichtigungen vornehmen müssen.
In Westeuropa ergab sich ein nominelles Wachstum um 39%, wovon knapp 34% des
Wachstums auf die Einbeziehung der italienischen CDA - Gruppe entfallen. Die
Tochtergesellschaften ließen den Umsatz um durchschnittlich über 5% anwachsen.
Gleichzeitig kam hier der konsequente Ausbau der VBH-Stellung in den Vorjahren
zum Tragen.
In Osteuropa steigerte die VBH ihren Umsatz um 17%, wobei auch hier die Aufnahme
von Gesellschaften in der Ukraine, Estland, Bosnien und Rumänien in den
Konsolidierungskreis mit 9 Mio.DM beitrugen. Bereinigt betrug das Wachstum in
den übrigen osteuropäischen Standorten ca. 4%, wobei der Konjunkturrückgang
alleine im polnischen Bausektor zu einem Umsatzrückgang von 17 % führte.
Allerdings wurden durch starke Steigerungen der übrigen Gesellschaften des
Segments diese negative Entwicklung in dem für VBH größten osteuropäischen Markt
überkompensiert .
Die Anzahl der Mitarbeiter stieg um 205 von 1925 im Vorjahr auf 2130 (+ 10,7%).
Auf die Erweiterung des Konsolidierungskreise entfallen dabei 209 Mitarbeiter.
In Deutschland Nord/Süd waren 32 Mitarbeiter weniger beschäftigt. Der
erfolgreiche Bereich Metallbau/Objekte wurde mit 21 Mitarbeitern gestärkt.
Das Personal wird in den deutschen Gesellschaften bis zum Jahresende nochmals
deutlich reduziert werden.
Der VBH Konzern befindet sich aufgrund der Entwicklungen im Inland in einer
schwierigen Phase, die bereits in 2000 ihren Ursprung hatte. Zur Zeit läuft ein
umfangreiches Programm, mit dessen Hilfe VBH dem Rückgang im Ergebnis wirksam
begegnet.
Die ausländischen Gesellschaften entwickeln sich, im Rahmen der Planung
weiterhin positiv.
Der Vorstand geht davon aus, dass zum Jahresende, wie bereits mitgeteilt, kein
positives Ergebnis erreicht wird. Allerdings rechnet VBH mit positiven Effekten
aus den eingeleiteten Maßnahmen bereits für die zweite Hälfte 2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760 070; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Stuttgart
302031 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresbericht der VBH Holding AG
In den für VBH wichtigen Märkten hat sich die gesamtwirtschaftliche Lage
stabilisiert und zeigt erste Tendenzen zur Trendwende. Der Fenster- und
Türenmarkt im Inland steht jedoch unter deutlicher Anspannung und leidet unter
hohen Überkapazitäten. Wie bereits vor wenigen Tagen mitgeteilt, hat dies
Auswirkungen auf den Geschäftserfolg.
Der Konzernumsatz liegt mit 562 Mio.DM um 5,3% über dem Vergleichswert des
ersten Halbjahres 2000. Durch die Erweiterung des Konsolidierungskreises um die
CDA-Gruppe, sowie um Tochtergesellschaften in Osteuropa erhöhte sich der Umsatz
um 28 Mio. DM. Bereinigt um die Änderungen des Konsolidierungskreises
verringerte sich der Umsatz im Konzern um 7 Mio.DM (-1,3%).
Die Ergebnisbeiträge aus den Segmenten Ost- und Westeuropa blieben trotz
erheblicher Rückgänge in Polen stabil auf Vorjahresniveau.
Aufgrund der anhaltend schwierigen Marktlage in Deutschland und des sich daraus
ergebenden notwendigen Wertberichtigungsbedarfs in den Bereichen Forderungen und
Warenvorräte fiel das Ergebnis vor Steuern ( EBT) im Konzern auf -30,2 Mio.DM,
nach 11,5 Mio.DM im Vorjahr. VBH hat vor diesem Hintergrund ein umfassendes
Maßnahmenprogramm eingeleitet.
Die Umsatzrückgänge betrugen in Deutschland 5,8% oder 18 Mio.DM. Die Exporte
stiegen um 4,8 Mio.DM und dämpften damit den rückläufigen Inlandsmarkt.
Die sich zum Jahresende 2000 bereits abzeichnende Insolvenzwelle in Deutschland
hielt an und führte zu einem weiteren, substanziellen Anstieg des
Wertberichtigungsbedarfes. Zusätzlich hat VBH im Inland auch in den Beständen
Wertberichtigungen vornehmen müssen.
In Westeuropa ergab sich ein nominelles Wachstum um 39%, wovon knapp 34% des
Wachstums auf die Einbeziehung der italienischen CDA - Gruppe entfallen. Die
Tochtergesellschaften ließen den Umsatz um durchschnittlich über 5% anwachsen.
Gleichzeitig kam hier der konsequente Ausbau der VBH-Stellung in den Vorjahren
zum Tragen.
In Osteuropa steigerte die VBH ihren Umsatz um 17%, wobei auch hier die Aufnahme
von Gesellschaften in der Ukraine, Estland, Bosnien und Rumänien in den
Konsolidierungskreis mit 9 Mio.DM beitrugen. Bereinigt betrug das Wachstum in
den übrigen osteuropäischen Standorten ca. 4%, wobei der Konjunkturrückgang
alleine im polnischen Bausektor zu einem Umsatzrückgang von 17 % führte.
Allerdings wurden durch starke Steigerungen der übrigen Gesellschaften des
Segments diese negative Entwicklung in dem für VBH größten osteuropäischen Markt
überkompensiert .
Die Anzahl der Mitarbeiter stieg um 205 von 1925 im Vorjahr auf 2130 (+ 10,7%).
Auf die Erweiterung des Konsolidierungskreise entfallen dabei 209 Mitarbeiter.
In Deutschland Nord/Süd waren 32 Mitarbeiter weniger beschäftigt. Der
erfolgreiche Bereich Metallbau/Objekte wurde mit 21 Mitarbeitern gestärkt.
Das Personal wird in den deutschen Gesellschaften bis zum Jahresende nochmals
deutlich reduziert werden.
Der VBH Konzern befindet sich aufgrund der Entwicklungen im Inland in einer
schwierigen Phase, die bereits in 2000 ihren Ursprung hatte. Zur Zeit läuft ein
umfangreiches Programm, mit dessen Hilfe VBH dem Rückgang im Ergebnis wirksam
begegnet.
Die ausländischen Gesellschaften entwickeln sich, im Rahmen der Planung
weiterhin positiv.
Der Vorstand geht davon aus, dass zum Jahresende, wie bereits mitgeteilt, kein
positives Ergebnis erreicht wird. Allerdings rechnet VBH mit positiven Effekten
aus den eingeleiteten Maßnahmen bereits für die zweite Hälfte 2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760 070; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Stuttgart
302031 Aug 01
Denkt mal an die FA. WKN 925475 musicmusic
wg. der Neuigkeiten heute.
Ferner die kleine Jumbo WKN 850269.
Kursanstieg 150% seit Ende Juni 2001.
wg. der Neuigkeiten heute.
Ferner die kleine Jumbo WKN 850269.
Kursanstieg 150% seit Ende Juni 2001.
Silvio Hilfe
kann ich bei mir irgendwo ne OS-WL anlegen?
kann ich bei mir irgendwo ne OS-WL anlegen?
noggert: yo vergessen! und der futsie(ftse) auch dusend? wären aufjedenfall marken an denen masn sich orientieren könmnte
Hy theak
Hatte mir den DOW Fut. bei godemode-trader angeschaut.
Vorbörslich hat sich da aber nichts getan
gruß
massoud
Hatte mir den DOW Fut. bei godemode-trader angeschaut.
Vorbörslich hat sich da aber nichts getan
gruß
massoud
Hi Massoud
bei chart kanst Du auf 24 Std, umschalten dann gehts
gruss
bei chart kanst Du auf 24 Std, umschalten dann gehts
gruss
DGAP-News: Deutsche VerkehrsBank AG deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DVB Group: Stellungnahme zum Re-Rating von S+P Standard + Poors
Der Vorstand der Deutschen VerkehrsBank AG (DVB Group) hat zur Kenntnis
genommen, dass S+P heute die Bewertung im Langfristbereich von A- auf BBB+
zurückgenommen hat. Gemäß S+P basiert diese Entscheidung weitgehend auf einer
Bewertung der aus dem Zusammengehen von GZ Bank AG und DG BANK Deutsche
Genossenschaftsbank AG entstandenen DZ BANK Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
AG. Die Entscheidung basiert außerdem auf der vermuteten Unsicherheit über die
zukünftige strategische Bedeutung der DVB für ihre Muttergesellschaft DZ BANK.
Nach Meinung der DVB Group gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass die DZ BANK
ihre Ansicht, dass die DVB einen wichtigen Bestandteil des
Beteiligungsportfolios der DZ BANK darstellt, ändert. Die Tatsache, dass die
Sparda-Banken, mit 13,3 % zweitgrößter Aktionär der DVB, die mit der DVB
bestehenden Kooperationsverträge mit Wirkung zum Jahresende 2002 bzw. 2003, wie
bereits mitgeteilt, gekündigt haben, kann ebenfalls nicht als Entwicklung
gewertet werden, die Einfluss auf den Verbleib der DVB im genossenschaftlichen
Bankenverbund nimmt. Im Gegenteil wird die Beendigung der Vereinbarung dazu
beitragen, dass die Kernkompetenz der Bank als internationaler
Verkehrsfinanzierer noch weiter ausgebaut werden kann; gleichzeitig ergibt sich
mittelfristig die Möglichkeit, die Kosten-/Ertragsrelation der Bank durch
gezielte Kostenanpassungsmaßnahmen wesentlich zu verbessern. Auch das kürzlich
veröffentlichte Halbjahresergebnis 2001 der DVB Group zeigt, dass sich die
Geschäftsergebnisse der Bank weiterhin entsprechend den gesetzten Zielen
verbessert haben.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Group ist eine unter ihrem rechtlichen Namen Deutsche VerkehrsBank AG an
der Frankfurter und Berliner Wertpapierbörse amtlich notierte Gesellschaft. Die
Bank ist in ihrer Geschäftstätigkeit auf die internationale
Verkehrsfinanzierung spezialisiert. Die DVB NedshipBank ist innerhalb der DVB
Group für die Schifffahrtsfinanzierung zuständig, während sich die DVB
VerkehrsBank auf die Finanzierung des Luftverkehrs und des Landverkehrs
spezialisiert. Die Bank bietet integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen
mit knapp 900 Mitarbeitern an den Standorten Frankfurt am Main, London, New
York, Rotterdam, Hongkong, Singapur, Tokio, Hamburg, Bergen, Piräus und Curacao
an.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.08.2001
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WKN: 804550; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin und Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf und
Hamburg
302002 Aug 01
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DVB Group: Stellungnahme zum Re-Rating von S+P Standard + Poors
Der Vorstand der Deutschen VerkehrsBank AG (DVB Group) hat zur Kenntnis
genommen, dass S+P heute die Bewertung im Langfristbereich von A- auf BBB+
zurückgenommen hat. Gemäß S+P basiert diese Entscheidung weitgehend auf einer
Bewertung der aus dem Zusammengehen von GZ Bank AG und DG BANK Deutsche
Genossenschaftsbank AG entstandenen DZ BANK Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
AG. Die Entscheidung basiert außerdem auf der vermuteten Unsicherheit über die
zukünftige strategische Bedeutung der DVB für ihre Muttergesellschaft DZ BANK.
Nach Meinung der DVB Group gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass die DZ BANK
ihre Ansicht, dass die DVB einen wichtigen Bestandteil des
Beteiligungsportfolios der DZ BANK darstellt, ändert. Die Tatsache, dass die
Sparda-Banken, mit 13,3 % zweitgrößter Aktionär der DVB, die mit der DVB
bestehenden Kooperationsverträge mit Wirkung zum Jahresende 2002 bzw. 2003, wie
bereits mitgeteilt, gekündigt haben, kann ebenfalls nicht als Entwicklung
gewertet werden, die Einfluss auf den Verbleib der DVB im genossenschaftlichen
Bankenverbund nimmt. Im Gegenteil wird die Beendigung der Vereinbarung dazu
beitragen, dass die Kernkompetenz der Bank als internationaler
Verkehrsfinanzierer noch weiter ausgebaut werden kann; gleichzeitig ergibt sich
mittelfristig die Möglichkeit, die Kosten-/Ertragsrelation der Bank durch
gezielte Kostenanpassungsmaßnahmen wesentlich zu verbessern. Auch das kürzlich
veröffentlichte Halbjahresergebnis 2001 der DVB Group zeigt, dass sich die
Geschäftsergebnisse der Bank weiterhin entsprechend den gesetzten Zielen
verbessert haben.
Zusätzlicher Hinweis:
Die DVB Group ist eine unter ihrem rechtlichen Namen Deutsche VerkehrsBank AG an
der Frankfurter und Berliner Wertpapierbörse amtlich notierte Gesellschaft. Die
Bank ist in ihrer Geschäftstätigkeit auf die internationale
Verkehrsfinanzierung spezialisiert. Die DVB NedshipBank ist innerhalb der DVB
Group für die Schifffahrtsfinanzierung zuständig, während sich die DVB
VerkehrsBank auf die Finanzierung des Luftverkehrs und des Landverkehrs
spezialisiert. Die Bank bietet integrierte Finanz- und Beratungsdienstleistungen
mit knapp 900 Mitarbeitern an den Standorten Frankfurt am Main, London, New
York, Rotterdam, Hongkong, Singapur, Tokio, Hamburg, Bergen, Piräus und Curacao
an.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.08.2001
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WKN: 804550; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin und Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf und
Hamburg
302002 Aug 01
Auf 24 h umstellen,ma kucke ...
gm
gm
helmut...glaube nicht....
muss glaub extra freigeschaltet sein
happy trade*
muss glaub extra freigeschaltet sein
happy trade*
Wenn der Future jetzt über 1465 gehen würde, wäre es ein Doppelboden im Stundenchart. Ein kleiner Hoffnungsschimmer ? Nachbörslich kaufen ?
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
abgeprallt
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Nächster Anlauf. Vielleicht geht doch noch was.
Hi silvio
Trader-Matrix geht nicht WL im Informer Codi kann man vergessen muß ich weiterhin mit vwd vorlieb nehmen. Mist aber auch.
gruss
Trader-Matrix geht nicht WL im Informer Codi kann man vergessen muß ich weiterhin mit vwd vorlieb nehmen. Mist aber auch.
gruss
@ theak
Nach Chart-Skala,Stundeneinteilung nix rauszu kriegen vor und nachbörslich.
Muß ich mich bei Quote.com anmelden um sämtliche Charts wie NDX,COMP,S&P realtime zu bekommen ?
gm
Nach Chart-Skala,Stundeneinteilung nix rauszu kriegen vor und nachbörslich.
Muß ich mich bei Quote.com anmelden um sämtliche Charts wie NDX,COMP,S&P realtime zu bekommen ?
gm
@massoud
kann ich Dir nicht sagen. habe nur den Nasifuture bei godmode laufen.
gruss
kann ich Dir nicht sagen. habe nur den Nasifuture bei godmode laufen.
gruss
@ theak
Trotzdem danke.
Werd ich morgen mal genauer unter die Lupe nehmen.
Heute nicht mehr.Is ja schon wieder DO. Der Tag heute hatte es ja auch in sich.
gruß
massoud
Trotzdem danke.
Werd ich morgen mal genauer unter die Lupe nehmen.
Heute nicht mehr.Is ja schon wieder DO. Der Tag heute hatte es ja auch in sich.
gruß
massoud
Von Sun wurden bis jetzt 135 Millionen Stücke gehandelt!!
Das entspricht etwas einen Quartalsumsatz des NemaxAllshare.
Das entspricht etwas einen Quartalsumsatz des NemaxAllshare.
Wochenvorschau: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 6. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 6. September:
Freitag, 31. August
D:
Heyde Q2 + Halbjahreszahlen
Gauss Interprise Q2-Ergebnisse
buch.de Q2 + Halbjahresbericht
b.u.s. Umweltservice Q4-Bilanz
caatoosee Hauptversammlung Q1-Ergebnisse
Fuchs Petrolub Halbjahresbericht
GfK Group Halbjahresbericht
Netlife Halbjahresbericht
Pfleiderer Halbjahresbericht
Tiptel Q2-Ergebnisse
Kinowelt Medien Halbjahresbericht
Infomatec Hauptversammlung
G+J Pressekonferenz
Philipp Holzmann Halbjahresbericht
CeoTronics BI-PK
Gold-Zack Halbjahresbericht
Senator Entertainment Halbjahresbericht
F:
Arbeitsmarktdaten (Juli)
J:
Juli Verbraucherpreisindex
CH:
Juli Wirtschaftsvertrauen-Index
GB:
Schroders Halbjahresbericht
E:
August Verbraucherpreisindex
Juli Erzeugerpreisindex
USA:
Auftragseingang Industrie (Juli)
Samstag, 1. September
Keine vorhersehbaren Ereignisse
Sonntag, 2. September
Keine vorhersehbaren Ereignisse
Montag, 3. September
D:
Bilfinger Berger Zwischenbericht
USA:
Börse geschlossen
NED:
KPN Halbjahresbericht
Handel in Amsterdam um 30 Minuaten bis 16.30 Uhr verlängert
Konferenz des Finanzministerium zur Euroausgabe
CH:
Neue Zusammensetzung des EuroStoxx 50
GB:
Erzeugerpreisindex der verarbeitenden Industrie
British Vita Halbjahresbericht
E:
Telefonica Halbjahresbericht
Repsol Halbjahresbericht
J:
August Neuwagen-Verkäufe
N:
August Arbeitsmarktdaten
Dienstag, 4. September
D:
Heidelberger Zement Halbjahresbericht
N:
Q4-Leistungsbilanz
F:
Lafarge Halbjahresbericht
L`Oreal Halbjahresbericht
GB:
Taylor Woodrow Halbjahresbericht
P&O Halbjahresbericht
Mittwoch, 5. September
USA:
Q2 Arbeitsproduktivität ohne Landwirtschaft
GB:
Gallaher Halbjahrsbericht
Dixons Hauptversammlung
Brambles Jahresbericht
F:
BNP Paribas Halbjahresbericht
ARG:
August Verbraucherpreisindex
Donnerstag, 6. September
F:
Orange Halbjahresbericht
CH:
Holcim Halbjahresbericht
Zurich Financial Services Halbjahresbericht
GB:
Diageo Jahresbericht
Logica Jahresbericht
B:
Electrabel Halbjahresbericht
USA:
wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
/fn/af
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 6. September:
Freitag, 31. August
D:
Heyde Q2 + Halbjahreszahlen
Gauss Interprise Q2-Ergebnisse
buch.de Q2 + Halbjahresbericht
b.u.s. Umweltservice Q4-Bilanz
caatoosee Hauptversammlung Q1-Ergebnisse
Fuchs Petrolub Halbjahresbericht
GfK Group Halbjahresbericht
Netlife Halbjahresbericht
Pfleiderer Halbjahresbericht
Tiptel Q2-Ergebnisse
Kinowelt Medien Halbjahresbericht
Infomatec Hauptversammlung
G+J Pressekonferenz
Philipp Holzmann Halbjahresbericht
CeoTronics BI-PK
Gold-Zack Halbjahresbericht
Senator Entertainment Halbjahresbericht
F:
Arbeitsmarktdaten (Juli)
J:
Juli Verbraucherpreisindex
CH:
Juli Wirtschaftsvertrauen-Index
GB:
Schroders Halbjahresbericht
E:
August Verbraucherpreisindex
Juli Erzeugerpreisindex
USA:
Auftragseingang Industrie (Juli)
Samstag, 1. September
Keine vorhersehbaren Ereignisse
Sonntag, 2. September
Keine vorhersehbaren Ereignisse
Montag, 3. September
D:
Bilfinger Berger Zwischenbericht
USA:
Börse geschlossen
NED:
KPN Halbjahresbericht
Handel in Amsterdam um 30 Minuaten bis 16.30 Uhr verlängert
Konferenz des Finanzministerium zur Euroausgabe
CH:
Neue Zusammensetzung des EuroStoxx 50
GB:
Erzeugerpreisindex der verarbeitenden Industrie
British Vita Halbjahresbericht
E:
Telefonica Halbjahresbericht
Repsol Halbjahresbericht
J:
August Neuwagen-Verkäufe
N:
August Arbeitsmarktdaten
Dienstag, 4. September
D:
Heidelberger Zement Halbjahresbericht
N:
Q4-Leistungsbilanz
F:
Lafarge Halbjahresbericht
L`Oreal Halbjahresbericht
GB:
Taylor Woodrow Halbjahresbericht
P&O Halbjahresbericht
Mittwoch, 5. September
USA:
Q2 Arbeitsproduktivität ohne Landwirtschaft
GB:
Gallaher Halbjahrsbericht
Dixons Hauptversammlung
Brambles Jahresbericht
F:
BNP Paribas Halbjahresbericht
ARG:
August Verbraucherpreisindex
Donnerstag, 6. September
F:
Orange Halbjahresbericht
CH:
Holcim Halbjahresbericht
Zurich Financial Services Halbjahresbericht
GB:
Diageo Jahresbericht
Logica Jahresbericht
B:
Electrabel Halbjahresbericht
USA:
wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
/fn/af
finance online-Nachricht Donnerstag, 30.08.2001, 20:47
Glasfasermarkt unter Druck, Corning -18%
Aktien aus dem Glasfaser-Sektor geraten heute deutlich unter Druck, nachdem die Corning Inc. einen düsteren Ausblick auf die aktuelle Lage präsentierte.
Coring teilte demnach mit, dass das bislang anvisierte Wachstum von 15 Prozent im Glasfaser-Markt im Jahr 2001 nicht eintreffen wird. Darüber hinaus will das Unternehmen seine Belegschaft um weitere 1.000 Stellen streichen. Damit kommt man der sinkenden Nachfrage im Telekommunikationssektor entgegen. Die durch die nun geplante Maßnahme anfallenden Einmalaufwendungen, sind bereits in den kürzlich gemeldeten Restrukturierungskosten von 300-400 Mio. Dollar enthalten. Corning hat im gesamten Jahr bereits rund 8.000 Stellen gestrichen.
Während die Aktie von Corning derzeit 18,01 Prozent verliert, geben JDS Uniphase 9,94 Prozent, Ciena 5,56 Prozent nach.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CORNING INC. 13,40 -17,79% 30.08., 19:29
JDS UNIPHASE CORP. 7,05 B -9,62% 30.08., 19:12
CIENA CORP. 19,18 -5,98% 30.08., 19:31
Glasfasermarkt unter Druck, Corning -18%
Aktien aus dem Glasfaser-Sektor geraten heute deutlich unter Druck, nachdem die Corning Inc. einen düsteren Ausblick auf die aktuelle Lage präsentierte.
Coring teilte demnach mit, dass das bislang anvisierte Wachstum von 15 Prozent im Glasfaser-Markt im Jahr 2001 nicht eintreffen wird. Darüber hinaus will das Unternehmen seine Belegschaft um weitere 1.000 Stellen streichen. Damit kommt man der sinkenden Nachfrage im Telekommunikationssektor entgegen. Die durch die nun geplante Maßnahme anfallenden Einmalaufwendungen, sind bereits in den kürzlich gemeldeten Restrukturierungskosten von 300-400 Mio. Dollar enthalten. Corning hat im gesamten Jahr bereits rund 8.000 Stellen gestrichen.
Während die Aktie von Corning derzeit 18,01 Prozent verliert, geben JDS Uniphase 9,94 Prozent, Ciena 5,56 Prozent nach.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CORNING INC. 13,40 -17,79% 30.08., 19:29
JDS UNIPHASE CORP. 7,05 B -9,62% 30.08., 19:12
CIENA CORP. 19,18 -5,98% 30.08., 19:31
dpa-AFX-Nachricht Donnerstag, 30.08.2001, 21:00
ANALYSE: Deutsche Bank erwartet zwei weitere Leitzinssenkung durch die EZB
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Einschätzung der Deutschen Bank in der aktuellen Zinssenkungsphase ihren Leitzins noch zwei Mal um 0,25 Prozentpunkt senken. Dies teilten die Volkswirte der Deutsche Bank am Donnerstag in einer in Frankfurt veröffentlichten Studie mit, nachdem die EZB ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent reduziert hatte. Die Experten begründeten ihre Einschätzung mit gesunkenen Inflationserwartungen. Die Europäische Zentralbank werde dies jedoch ohne Eile tun. Die erste Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte werde für Oktober oder November erwartet. Eine weitere Zinssenkung sei im ersten Quartal 2001 zu erwarten. Der Leitzins würde dann bei 3,75% liegen./js/af
ANALYSE: Deutsche Bank erwartet zwei weitere Leitzinssenkung durch die EZB
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Einschätzung der Deutschen Bank in der aktuellen Zinssenkungsphase ihren Leitzins noch zwei Mal um 0,25 Prozentpunkt senken. Dies teilten die Volkswirte der Deutsche Bank am Donnerstag in einer in Frankfurt veröffentlichten Studie mit, nachdem die EZB ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent reduziert hatte. Die Experten begründeten ihre Einschätzung mit gesunkenen Inflationserwartungen. Die Europäische Zentralbank werde dies jedoch ohne Eile tun. Die erste Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte werde für Oktober oder November erwartet. Eine weitere Zinssenkung sei im ersten Quartal 2001 zu erwarten. Der Leitzins würde dann bei 3,75% liegen./js/af
Was soll das denn jetzt werden?
Wiederholter Versuch in den letzten Minuten über die 1460 Future zu kommen.
Citidax bei 5191 ???
Wo soll der stehen, wenn der Future tatsächlich drüber geht?
tina
Wiederholter Versuch in den letzten Minuten über die 1460 Future zu kommen.
Citidax bei 5191 ???
Wo soll der stehen, wenn der Future tatsächlich drüber geht?
tina
gibt es einen Altana Put?, hab Keinen gefunden....
gruss
gruss
finance online-Nachricht Donnerstag, 30.08.2001, 20:38
AMD-Aktie auf 2 Jahrestief
Die Aktien des Chipherstellers AMD befinden sich seit der letzten Gewinnwarnung auf einem deutlichen Abwärtstrend. Bei einem aktuellen Stand von 13,26 Dollar notiert das Papier auf einem so niedrigen Stand, wie schon seit zwei Jahren nicht mehr. Aber auch auf lange Sicht gesehen war die Entwicklung der Aktie des ewigen Zweiten hinter dem Weltmarktführer Intel nicht sehr anschaulich. Zurückgerechnet notierte die Aktie nämlich schon einmal 1984 auf diesem Niveau.
Anfang Juli meldete AMD diese Gewinnwarnung: Die Umsätze im zweiten Quartal 2001, das am 1. Juli endete, liegen nach eigenen Angaben bei 985 Mio. Dollar. Dies sind 17 Prozent weniger als die zuletzt gemeldeten 1,19 Mrd. Dollar. Der Gewinn je Aktie soll zwischen 3 und 5 Cents liegen, nachdem Analysten zuvor von 20 bis 32 Cents ausgegangen waren.
Aufgrund der gestern von Sun Micro veröffentlichten Gewinnwarnung sind heute alle Technologiewerte unter Druck, was auch die AMD-Aktie betrifft.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADVANCED MICRO DEVI... 14,50 -T -7,35% 30.08., 19:30
AMD-Aktie auf 2 Jahrestief
Die Aktien des Chipherstellers AMD befinden sich seit der letzten Gewinnwarnung auf einem deutlichen Abwärtstrend. Bei einem aktuellen Stand von 13,26 Dollar notiert das Papier auf einem so niedrigen Stand, wie schon seit zwei Jahren nicht mehr. Aber auch auf lange Sicht gesehen war die Entwicklung der Aktie des ewigen Zweiten hinter dem Weltmarktführer Intel nicht sehr anschaulich. Zurückgerechnet notierte die Aktie nämlich schon einmal 1984 auf diesem Niveau.
Anfang Juli meldete AMD diese Gewinnwarnung: Die Umsätze im zweiten Quartal 2001, das am 1. Juli endete, liegen nach eigenen Angaben bei 985 Mio. Dollar. Dies sind 17 Prozent weniger als die zuletzt gemeldeten 1,19 Mrd. Dollar. Der Gewinn je Aktie soll zwischen 3 und 5 Cents liegen, nachdem Analysten zuvor von 20 bis 32 Cents ausgegangen waren.
Aufgrund der gestern von Sun Micro veröffentlichten Gewinnwarnung sind heute alle Technologiewerte unter Druck, was auch die AMD-Aktie betrifft.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADVANCED MICRO DEVI... 14,50 -T -7,35% 30.08., 19:30
1462
1464
Na ja ist lustig anzuschauen und dem Dow fehlen nur noch 59 Punkte zu den 10000.
tina
tina
Jetzt fehlt die Kraft. Wieder zurück auf 1460
Da muß der Grünspann noch ein paar Millionen locker machen, damit das läuft.
Im Momnet ist hier ja wenig los. Alle grübeln noch über die 999 Ounkte oder ?
Hier etwas zur Auflockerung (ua. für Charly)
Heute hilft nur saufen und k....
Hier etwas zur Auflockerung (ua. für Charly)
Heute hilft nur saufen und k....
Nochmal geklingelt.
Eine menge Stützungskäufe.
Die Umsätze im Future
haben es heute in sich.
Die Umsätze im Future
haben es heute in sich.
Ich bezweifle, dass der Dow in den
nächsten 10Minuten 60 Punlte
schafft & über die 10.000 schliesst.
NasdaqFuture hält sich über 1460
nächsten 10Minuten 60 Punlte
schafft & über die 10.000 schliesst.
NasdaqFuture hält sich über 1460
@NoggerT
Hats ja Recht, aber vorhin waren es noch 20 Minuten und für einen Moment sah es nicht schlecht aus.
tina
Hats ja Recht, aber vorhin waren es noch 20 Minuten und für einen Moment sah es nicht schlecht aus.
tina
@tina,
Dax unter 5000 ist in den
nächsten Tagen nicht aus-
geschlossen, viele u.a.
im Board sind noch zu bullish.
Nächstes Ziel sind die letzten
Lows v. April an der Nasdaq.
Dax unter 5000 ist in den
nächsten Tagen nicht aus-
geschlossen, viele u.a.
im Board sind noch zu bullish.
Nächstes Ziel sind die letzten
Lows v. April an der Nasdaq.
Nur 1,7% Minus im Dow
hab nüscht mehr geholt....
die call´s sind alle sehr teuer....
und mit den sk´s befinden wir uns ungefähr da wo wir um 20.00 waren...
also morgen ist ja auch noch ein tag....
wl...für morgen am nm
acg,aixtron,biodata,teleplan,pandatel und lion sowie medigene....(bios wieder sehr robust in den staaten)
put call sowieso.....
nacht allerseits
happy trade*
die call´s sind alle sehr teuer....
und mit den sk´s befinden wir uns ungefähr da wo wir um 20.00 waren...
also morgen ist ja auch noch ein tag....
wl...für morgen am nm
acg,aixtron,biodata,teleplan,pandatel und lion sowie medigene....(bios wieder sehr robust in den staaten)
put call sowieso.....
nacht allerseits
happy trade*
@NoggerT
Es wird spannend.
Lustig wird auf jeden Fall der Montag.
tina
Es wird spannend.
Lustig wird auf jeden Fall der Montag.
tina
DGAP-News: VBH Holding AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wirtschaftliches Umfeld
In den für VBH wichtigen mitteleuropäischen Märkten hat sich die
gesamtwirtschaftliche Lage stabilisiert und zeigt erste Tendenzen zur
Trendwende. Der Fenster- und Türenmarkt im Inland steht jedoch unter deutlicher
Anspannung und leidet unter hohen Überkapazitäten.
- Deutschland
Im Inland hat sich die Lage am Baumarkt nochmals verschlechtert. Die Zahl der
Baugenehmigungen unterschreitet im Neubau- und Wohngebäudebereich mit knapp 20%
das Vorjahr, wobei der relative Rückgang in Ostdeutschland noch stärker
voranschreitet als in Westdeutschland. Die erhoffte Stabilisierung im Bausektor
ist weiterhin nicht eingetreten und nicht absehbar. Dies ist bereits ein
Struktur-, kein Konjunkturproblem.
- Westeuropa
In den westeuropäischen Märkten ist die Nachfrage nach den von VBH vertriebenen
Produkten weiter gestiegen. Besonders stabile Wachstumsraten weist dabei der
Bausektor in Spanien, Italien, Großbritannien und in den Niederlanden auf. Hier
zahlt sich der frühzeitige Aufbau von Positionen aus.
- Osteuropa
In Osteuropa entwickelt sich die Bauproduktion positiv, wobei der Markt in
Polen im ersten Halbjahr, aufgrund stark restriktiver Ausgaben in
Bauinvestitionen, rückläufig ist. Insgesamt ist VBH jedoch mit der
Marktentwicklung in den anderen osteuropäischen Ländern zufrieden. Die
Entwicklung des russischen Marktes verläuft insgesamt positiv, bleibt aber
aufgrund der politischen und sozialen Rahmenbedingungen immer noch
beobachtenswert.
Geschäftsentwicklung, Umsatz und Ergebnis 1. Halbjahr 2001
Gesamtkonzern
Der Konzernumsatz liegt mit 562 Mio. DM um 5,3 % über dem Vergleichswert des
ersten Halbjahres 2000. Durch die Erweiterung des Konsolidierungskreises um die
CDAGruppe, sowie um Tochtergesellschaften in Osteuropa erhöhte sich der Umsatz
um 28 Mio. DM. Bereinigt um die Änderungen des Konsolidierungskreises
verringerte sich der Umsatz im Konzern um 7 Mio. DM (-1,3%).
Die Ergebnisbeiträge aus den Segmenten Ost- und Westeuropa blieben trotz
erheblicher Rückgänge in Polen stabil auf Vorjahresniveau.
Aufgrund der anhaltend schwierigen Marktlage in Deutschland und des sich daraus
ergebenden notwendigen Wertberichtigungsbedarfs in den Bereichen Forderungen
und Warenvorräte fiel das Ergebnis vor Steuern (EBT) im Konzern auf 30,2 Mio.
DM nach 11,5 Mio. DM im Vorjahr. VBH hat vor diesem Hintergrund ein umfassendes
Maßnahmenprogramm eingeleitet, mit dem diesem Trend entgegengewirkt wird.
Deutschland
Die Umsatzrückgänge betrugen in Deutschland 5,8 % oder 18 Mio. DM . Die
Exporte stiegen um 4,8 Mio. DM und dämpften damit geringfügig den rückläufigen
Inlandsmarkt. Die sich zum Jahresende 2000 bereits abzeichnende Insolvenzwelle
in Deutschland hielt an und führte zu einem weiteren, substanziellen Anstieg
des Wertberichtigungsbedarfes. Zusätzlich hat VBH aufgrund der schwachen
Konjunktur auch in den Beständen Wertberichtigungen vornehmen müssen. Das
Ergebnis ging daher insbesondere im Inland zurück.
Das Segment Metallbau/Objekte erzielte durch eine gute Firmenkonjunktur der
esco insgesamt einen Umsatzzuwachs um 5,3 % oder 4,1 Mio. DM.
- Westeuropa
In Westeuropa ergab sich ein nominelles Wachstum um 39 %, wovon knapp 34 % des
Wachstums auf die Einbeziehung der italienischen CDAGruppe entfallen. Die
anhaltend stabile Währung in Großbritannien sowie eine weiterhin positive
Umsatz- und Ergebnissteigerung der Tochtergesellschaften ließen den Umsatz um
durchschnittlich über 5% anwachsen. Gleichzeitig kam hier der konsequente
Ausbau der VBH-Stellung in den Vorjahren zum Tragen.
- Osteuropa
In Osteuropa steigerten die Tochtergesellschaften ihren Umsatz um 17 % , wobei
auch hier die Aufnahme von Gesellschaften in der Ukraine, Estland, Bosnien und
Rumänien in den Konsolidierungskreis mit 9 Mio. DM beitrugen. Bereinigt betrug
das Wachstum in den übrigen osteuropäischen Standorten ca. 4 %, wobei der
Konjunkturrückgang alleine im polnischen Bausektor zu einem Umsatzrückgang von
17 % führte. Allerdings wurden durch starke Steigerungen der übrigen
Gesellschaften des Segments diese negative Entwicklung in dem für VBH größten
osteuropäischen Markt überkompensiert .
Außereuropäische Märkte
Die Tochtergesellschaften in Argentinien, Australien, Singapur und China
befinden sich noch in einer frühen Entwicklungsphase und sind noch nicht im
Konsolidierungskreis beinhaltet. Der Aufbau dieser Zukunftsmärkte wird weiter
konsequent betrieben. Spürbare Beiträge zu Umsatz und Ergebnis des Konzerns
sind mittelfristig zu erwarten.
Mitarbeiter
Die Anzahl der Mitarbeiter stieg im Konsolidierungskreis um 205 von 1925 im
Vorjahr auf 2130 (+ 10,7 %). Auf die Erweiterung des Konsolidierungskreise
entfallen dabei 209 Mitarbeiter. In Deutschland Nord/Süd waren 32 Mitarbeiter
weniger beschäftigt. Der erfolgreiche Bereich Metallbau/Objekte wurde mit 21
Mitarbeitern zusätzlich gestärkt. Das Personal wird in den deutschen
Gesellschaften bis zum Jahresende nochmals deutlich reduziert werden.
Ausblick
Der VBH Konzern befindet sich aufgrund der Entwicklungen im Inland in einer
schwierigen Phase, die bereits in 2000 ihren Ursprung hatte. Zur Zeit läuft ein
umfangreiches Programm, mit dessen Hilfe VBH dem Rückgang im Ergebnis wirksam
begegnet.Die ausländischen Gesellschaften entwickeln sich, im Rahmen der
Planung weiterhin positiv.
Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland haben Vorstand und Aufsichtsrat
beschlossen, zusätzliche Ergebnispotenziale mit Hilfe einer externen
Unternehmensberatung kurzfristig zu erschließen. Die abgeleiteten,
erforderlichen Ziele werden zu kurzfristigen Ergebniswirkungen führen. Ziel ist
es, einen turn-around im Jahr 2002 zu erreichen.
Der Vorstand geht davon aus, dass zum Jahresende, wie bereits mitgeteilt, kein
positives Ergebnis erreicht wird.
Korntal-Münchingen, im August 2001
VBH Holding Aktiengesellschaft
Der Vorstand
ZAHLEN UND FAKTEN 2000 2000 2001
Umsatzerlöse ( in Mio DM)1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr
Deutschland 310,6 388,6 292,6
Metallbau/Objekte 76,8 102,8 80,9
Europa Ost 68,4 129,5 80,0
Europa West 78,2 79,9 108,7
Konzern 534,0 700,8 562,2
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ( in Mio. DM) vor Steuern
11,5 -14,6 -30,2
in % vom Umsatz 2,2% -2,1% -5,4%
Mitarbeiter im Konzern 1925 1999 2130
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.08.2001
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WKN: 760 070; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Stuttgart
302101 Aug 01
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wirtschaftliches Umfeld
In den für VBH wichtigen mitteleuropäischen Märkten hat sich die
gesamtwirtschaftliche Lage stabilisiert und zeigt erste Tendenzen zur
Trendwende. Der Fenster- und Türenmarkt im Inland steht jedoch unter deutlicher
Anspannung und leidet unter hohen Überkapazitäten.
- Deutschland
Im Inland hat sich die Lage am Baumarkt nochmals verschlechtert. Die Zahl der
Baugenehmigungen unterschreitet im Neubau- und Wohngebäudebereich mit knapp 20%
das Vorjahr, wobei der relative Rückgang in Ostdeutschland noch stärker
voranschreitet als in Westdeutschland. Die erhoffte Stabilisierung im Bausektor
ist weiterhin nicht eingetreten und nicht absehbar. Dies ist bereits ein
Struktur-, kein Konjunkturproblem.
- Westeuropa
In den westeuropäischen Märkten ist die Nachfrage nach den von VBH vertriebenen
Produkten weiter gestiegen. Besonders stabile Wachstumsraten weist dabei der
Bausektor in Spanien, Italien, Großbritannien und in den Niederlanden auf. Hier
zahlt sich der frühzeitige Aufbau von Positionen aus.
- Osteuropa
In Osteuropa entwickelt sich die Bauproduktion positiv, wobei der Markt in
Polen im ersten Halbjahr, aufgrund stark restriktiver Ausgaben in
Bauinvestitionen, rückläufig ist. Insgesamt ist VBH jedoch mit der
Marktentwicklung in den anderen osteuropäischen Ländern zufrieden. Die
Entwicklung des russischen Marktes verläuft insgesamt positiv, bleibt aber
aufgrund der politischen und sozialen Rahmenbedingungen immer noch
beobachtenswert.
Geschäftsentwicklung, Umsatz und Ergebnis 1. Halbjahr 2001
Gesamtkonzern
Der Konzernumsatz liegt mit 562 Mio. DM um 5,3 % über dem Vergleichswert des
ersten Halbjahres 2000. Durch die Erweiterung des Konsolidierungskreises um die
CDAGruppe, sowie um Tochtergesellschaften in Osteuropa erhöhte sich der Umsatz
um 28 Mio. DM. Bereinigt um die Änderungen des Konsolidierungskreises
verringerte sich der Umsatz im Konzern um 7 Mio. DM (-1,3%).
Die Ergebnisbeiträge aus den Segmenten Ost- und Westeuropa blieben trotz
erheblicher Rückgänge in Polen stabil auf Vorjahresniveau.
Aufgrund der anhaltend schwierigen Marktlage in Deutschland und des sich daraus
ergebenden notwendigen Wertberichtigungsbedarfs in den Bereichen Forderungen
und Warenvorräte fiel das Ergebnis vor Steuern (EBT) im Konzern auf 30,2 Mio.
DM nach 11,5 Mio. DM im Vorjahr. VBH hat vor diesem Hintergrund ein umfassendes
Maßnahmenprogramm eingeleitet, mit dem diesem Trend entgegengewirkt wird.
Deutschland
Die Umsatzrückgänge betrugen in Deutschland 5,8 % oder 18 Mio. DM . Die
Exporte stiegen um 4,8 Mio. DM und dämpften damit geringfügig den rückläufigen
Inlandsmarkt. Die sich zum Jahresende 2000 bereits abzeichnende Insolvenzwelle
in Deutschland hielt an und führte zu einem weiteren, substanziellen Anstieg
des Wertberichtigungsbedarfes. Zusätzlich hat VBH aufgrund der schwachen
Konjunktur auch in den Beständen Wertberichtigungen vornehmen müssen. Das
Ergebnis ging daher insbesondere im Inland zurück.
Das Segment Metallbau/Objekte erzielte durch eine gute Firmenkonjunktur der
esco insgesamt einen Umsatzzuwachs um 5,3 % oder 4,1 Mio. DM.
- Westeuropa
In Westeuropa ergab sich ein nominelles Wachstum um 39 %, wovon knapp 34 % des
Wachstums auf die Einbeziehung der italienischen CDAGruppe entfallen. Die
anhaltend stabile Währung in Großbritannien sowie eine weiterhin positive
Umsatz- und Ergebnissteigerung der Tochtergesellschaften ließen den Umsatz um
durchschnittlich über 5% anwachsen. Gleichzeitig kam hier der konsequente
Ausbau der VBH-Stellung in den Vorjahren zum Tragen.
- Osteuropa
In Osteuropa steigerten die Tochtergesellschaften ihren Umsatz um 17 % , wobei
auch hier die Aufnahme von Gesellschaften in der Ukraine, Estland, Bosnien und
Rumänien in den Konsolidierungskreis mit 9 Mio. DM beitrugen. Bereinigt betrug
das Wachstum in den übrigen osteuropäischen Standorten ca. 4 %, wobei der
Konjunkturrückgang alleine im polnischen Bausektor zu einem Umsatzrückgang von
17 % führte. Allerdings wurden durch starke Steigerungen der übrigen
Gesellschaften des Segments diese negative Entwicklung in dem für VBH größten
osteuropäischen Markt überkompensiert .
Außereuropäische Märkte
Die Tochtergesellschaften in Argentinien, Australien, Singapur und China
befinden sich noch in einer frühen Entwicklungsphase und sind noch nicht im
Konsolidierungskreis beinhaltet. Der Aufbau dieser Zukunftsmärkte wird weiter
konsequent betrieben. Spürbare Beiträge zu Umsatz und Ergebnis des Konzerns
sind mittelfristig zu erwarten.
Mitarbeiter
Die Anzahl der Mitarbeiter stieg im Konsolidierungskreis um 205 von 1925 im
Vorjahr auf 2130 (+ 10,7 %). Auf die Erweiterung des Konsolidierungskreise
entfallen dabei 209 Mitarbeiter. In Deutschland Nord/Süd waren 32 Mitarbeiter
weniger beschäftigt. Der erfolgreiche Bereich Metallbau/Objekte wurde mit 21
Mitarbeitern zusätzlich gestärkt. Das Personal wird in den deutschen
Gesellschaften bis zum Jahresende nochmals deutlich reduziert werden.
Ausblick
Der VBH Konzern befindet sich aufgrund der Entwicklungen im Inland in einer
schwierigen Phase, die bereits in 2000 ihren Ursprung hatte. Zur Zeit läuft ein
umfangreiches Programm, mit dessen Hilfe VBH dem Rückgang im Ergebnis wirksam
begegnet.Die ausländischen Gesellschaften entwickeln sich, im Rahmen der
Planung weiterhin positiv.
Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland haben Vorstand und Aufsichtsrat
beschlossen, zusätzliche Ergebnispotenziale mit Hilfe einer externen
Unternehmensberatung kurzfristig zu erschließen. Die abgeleiteten,
erforderlichen Ziele werden zu kurzfristigen Ergebniswirkungen führen. Ziel ist
es, einen turn-around im Jahr 2002 zu erreichen.
Der Vorstand geht davon aus, dass zum Jahresende, wie bereits mitgeteilt, kein
positives Ergebnis erreicht wird.
Korntal-Münchingen, im August 2001
VBH Holding Aktiengesellschaft
Der Vorstand
ZAHLEN UND FAKTEN 2000 2000 2001
Umsatzerlöse ( in Mio DM)1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr
Deutschland 310,6 388,6 292,6
Metallbau/Objekte 76,8 102,8 80,9
Europa Ost 68,4 129,5 80,0
Europa West 78,2 79,9 108,7
Konzern 534,0 700,8 562,2
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ( in Mio. DM) vor Steuern
11,5 -14,6 -30,2
in % vom Umsatz 2,2% -2,1% -5,4%
Mitarbeiter im Konzern 1925 1999 2130
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760 070; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Stuttgart
302101 Aug 01
Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 30.08.2001, 22:08
Marktbericht: Dow Jones unter 10.000 Punkten
Die Märkte in den USA beenden den Handelstag mit deutlichen Kursverlusten. Besonders besorgt zeigten sich Marktteilnehmer über die Tatsache, dass der Dow Jones Index unter der Marke von 10.000 Punkten schloss. Abgestraft wurde besonders der Technologiesektor, nachdem Sun Microsystems die Erwartungen für das laufende Quartal gesenkt hatte.
Der Dow Jones schloss bei 9.930 Punkten und damit 1,59 Prozent im Minus, die Nasdaq gab 2,79 Prozent nach auf 1.791 Punkte. Handelsstärkste Aktie war Sun Microsystems vor Oracle und Microsoft. 27 Prozent aller Nasdaq-Aktien wiesen Kursgewinne auf, 64 Prozent Kursgewinne.
Auslöser für die schlechte Stimmung war unter anderem der gestern erfolgte Lagebericht des Technologiekonzerns Sun Microsystems. Das Unternehmen teilte demzufolge mit, dass man derzeit noch nicht abschätzen kann, ob der Break-Even im ersten Quartal erreicht werden wird. Um dieses Ziel zu verwirklichen, müsste der Umsatz bei 3,7 Mrd. Dollar liegen. Analysten erwarten derzeit einen Gewinn von 2 Cents je Aktie und einen Umsatz von 3,818 Mrd. Dollar. Darüber hinaus teilte Sun mit, dass sich die Auftragslage in Europa und Japan schwächer als erwartet zeigt und man zum Ende des ersten Quartals 500 Mitarbeiter weniger haben wird als noch zum Ende des vorangegangenen Quartals. Die Aktie von Sun verlor heute knapp 20 Prozent.
Ebenfalls deutlich unter Druck gerieten Corning. Wie gestern bekannt wurde, kürzt das Unternehmen seine Belegschaft um weitere 1.000 Stellen. Damit kommt man der sinkenden Nachfrage im Telekommunikationssektor entgegen. Die durch die nun geplante Maßnahme anfallenden Einmalaufwendungen, sind bereits in den kürzlich gemeldeten Restrukturierungskosten von 300-400 Mio. Dollar enthalten, so Corning weiter. Das von Corning bislang anvisierte Wachstum von 15 Prozent im Glasfaser-Markt im Jahr 2001 wird nicht eintreffen. Corning hat im gesamten Jahr bereits rund 8.000 Stellen gestrichen.
Die Charles Schwab Corp., ein führender Online-Broker in den USA, meldete am Donnerstag, dass sie bis zu 2.400 Mitarbeiter (11 Prozent der Belegschaft) entlassen wird, was das Ergebnis einer anhaltend schwachen Handelaktivität ist. Dem Unternehmen zufolge hat die Handelaktivität der Kunden seit Jahresbeginn um 50 Prozent abgenommen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken wird man 2.000-2.400 Festangestellte entlassen. Insgesamt beschäftigte Charles Schwab Anfang 2001 rund 26.700 Mitarbeiter, wobei Ende Juli lediglich noch 22.300 gezählt wurden. Bis zum Jahresende sollen laut Schwab 25 Prozent der 26.700 Stellen abgebaut sein.
Bei Altera bestätigte man heute die Erwartungen hinsichtlich des Umsatzes im dritten Quartal. Demnach soll der Umsatz um 15 bis 20 Prozent zurückgehen. Auch bezüglich der Brutto-Marge geht das Unternehmen immer noch von 63 bis 64 Prozent des Umsatzes aus. Analysten prognostizieren derzeit durchschnittlich Pro-Forma-Einnahmen in Höhe von 6 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 174,7 Mio. Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CORNING INC. 13,40 -17,79% 30.08., 19:29
SUN MICROSYSTEMS INC. 12,05 -16,90% 30.08., 19:35
Marktbericht: Dow Jones unter 10.000 Punkten
Die Märkte in den USA beenden den Handelstag mit deutlichen Kursverlusten. Besonders besorgt zeigten sich Marktteilnehmer über die Tatsache, dass der Dow Jones Index unter der Marke von 10.000 Punkten schloss. Abgestraft wurde besonders der Technologiesektor, nachdem Sun Microsystems die Erwartungen für das laufende Quartal gesenkt hatte.
Der Dow Jones schloss bei 9.930 Punkten und damit 1,59 Prozent im Minus, die Nasdaq gab 2,79 Prozent nach auf 1.791 Punkte. Handelsstärkste Aktie war Sun Microsystems vor Oracle und Microsoft. 27 Prozent aller Nasdaq-Aktien wiesen Kursgewinne auf, 64 Prozent Kursgewinne.
Auslöser für die schlechte Stimmung war unter anderem der gestern erfolgte Lagebericht des Technologiekonzerns Sun Microsystems. Das Unternehmen teilte demzufolge mit, dass man derzeit noch nicht abschätzen kann, ob der Break-Even im ersten Quartal erreicht werden wird. Um dieses Ziel zu verwirklichen, müsste der Umsatz bei 3,7 Mrd. Dollar liegen. Analysten erwarten derzeit einen Gewinn von 2 Cents je Aktie und einen Umsatz von 3,818 Mrd. Dollar. Darüber hinaus teilte Sun mit, dass sich die Auftragslage in Europa und Japan schwächer als erwartet zeigt und man zum Ende des ersten Quartals 500 Mitarbeiter weniger haben wird als noch zum Ende des vorangegangenen Quartals. Die Aktie von Sun verlor heute knapp 20 Prozent.
Ebenfalls deutlich unter Druck gerieten Corning. Wie gestern bekannt wurde, kürzt das Unternehmen seine Belegschaft um weitere 1.000 Stellen. Damit kommt man der sinkenden Nachfrage im Telekommunikationssektor entgegen. Die durch die nun geplante Maßnahme anfallenden Einmalaufwendungen, sind bereits in den kürzlich gemeldeten Restrukturierungskosten von 300-400 Mio. Dollar enthalten, so Corning weiter. Das von Corning bislang anvisierte Wachstum von 15 Prozent im Glasfaser-Markt im Jahr 2001 wird nicht eintreffen. Corning hat im gesamten Jahr bereits rund 8.000 Stellen gestrichen.
Die Charles Schwab Corp., ein führender Online-Broker in den USA, meldete am Donnerstag, dass sie bis zu 2.400 Mitarbeiter (11 Prozent der Belegschaft) entlassen wird, was das Ergebnis einer anhaltend schwachen Handelaktivität ist. Dem Unternehmen zufolge hat die Handelaktivität der Kunden seit Jahresbeginn um 50 Prozent abgenommen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken wird man 2.000-2.400 Festangestellte entlassen. Insgesamt beschäftigte Charles Schwab Anfang 2001 rund 26.700 Mitarbeiter, wobei Ende Juli lediglich noch 22.300 gezählt wurden. Bis zum Jahresende sollen laut Schwab 25 Prozent der 26.700 Stellen abgebaut sein.
Bei Altera bestätigte man heute die Erwartungen hinsichtlich des Umsatzes im dritten Quartal. Demnach soll der Umsatz um 15 bis 20 Prozent zurückgehen. Auch bezüglich der Brutto-Marge geht das Unternehmen immer noch von 63 bis 64 Prozent des Umsatzes aus. Analysten prognostizieren derzeit durchschnittlich Pro-Forma-Einnahmen in Höhe von 6 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 174,7 Mio. Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CORNING INC. 13,40 -17,79% 30.08., 19:29
SUN MICROSYSTEMS INC. 12,05 -16,90% 30.08., 19:35
@ nogger @ tina
denke auch, das wir bei der nasdaq die april-lows nochmal testen werden!
den nemax50 sehe ich dann zwischen 800 und 850 punkten!
spätestens dann sollten wir wieder leicht nach oben und dann bis jahresende seitwärts tendieren.
eine echte erholung sehe ich nicht vor anfang nächsten jahres, es fehlen einfach die wirklich positiven meldungen, nicht so was wie die cisco-eintagsfliege!
trotzdem werden sich immer wieder auch in den nächsten wochen gute tradingchancen ergeben.
grüsse aus dem allgäu
denke auch, das wir bei der nasdaq die april-lows nochmal testen werden!
den nemax50 sehe ich dann zwischen 800 und 850 punkten!
spätestens dann sollten wir wieder leicht nach oben und dann bis jahresende seitwärts tendieren.
eine echte erholung sehe ich nicht vor anfang nächsten jahres, es fehlen einfach die wirklich positiven meldungen, nicht so was wie die cisco-eintagsfliege!
trotzdem werden sich immer wieder auch in den nächsten wochen gute tradingchancen ergeben.
grüsse aus dem allgäu
Wallstreet Online-Nachricht Donnerstag, 30.08.2001, 21:34
Dax: Zinssenkung wird mit Kursabschlägen belohnt
Wim Duisenberg hat an der Zinsschraube gedreht: Um 25 Basispunkte hat die Europäische Zentralbank den Leitzins auf 4,25 Prozent gesenkt . Anstatt diesen Schritt mit einem Kursfeuerwerk zu feiern gehen die deutschen Börsen allesamt auf Talfahrt. Grund hierfür sind die nicht gerade optimistischen Aussichten, die Duisenberg bezüglich der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung Eurolands aufzeigt. Zudem fallen die amerikanischen Börsen. Der Dow Jones notiert sogar unter 10.000 Punkten. Das ist der tiefste Stand seit April. Der Dax schließt sich bedingungslos an. Er geht mit einem Abschlag von 2,7 Prozent auf 5.162,40 Punkte in die Knie. Nur ein einziger Wert der 30 Dax-Titel schließt am Donnerstag im Plus. Die Münchener Rück erzielt im ersten Halbjahr 2001 einen Nettogewinn von 1,3 Mrd. Euro. Damit übertrifft der größter Rückversicherer der Welt die Analystenprognosen . Die Folge ist eine Kurssteigerung um gerade einmal 0,1 Prozent auf 315,90 Euro. Zu schlecht ist die Stimmung, als dass sich ein größeres Plus behaupten könnte. 29 andere Aktien beenden den Tag mit einem schlechteren Kurs als am Vortag. Vor allem die Technologie-Werte werden mit ordentlichen Abschlägen bedacht. Siemens, die Deutsche Telekom und SAP sind die Top-Verlierer. Die T-Aktie gerät unter Druck, da es Gerüchte gibt, dass sich der Verkauf des Kabelnetzes an die amerikanische Liberty Media verzögert. Die T-Aktie fällt unter die 17-Euro-Marke. Die Deutsche Post notiert auf dem tiefsten Stand seit der Emission. Die gestrige Nachricht, dass einige Zeitungen und Verlage darüber nachdenken, ein Konkurrenzunternehmen zu gründen, schwächt die Aktie des Logistik-Konzerns immens. Die Aktie-gelb verliert 2,1 Prozent auf 16,60 Euro. Die weitere Entwicklung des Dax wird maßgeblich von der New Yorker Börse abhängen. Fangen sich dort noch einmal Wall Street und Nasdaq, könnte der Wochenschluss an den deutschen Märkten vielleicht positiv ausfallen.
Dax 5.162,40 Punkte - 142,60 Punkte - 2,7 %
Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz
1. Münchener Rück 315,90 Euro + 0,1% 1. Siemens 55,31 Euro - 5,7%
2. Lufthansa 17,22 Euro - 0,1% 2. Deutsche Telekom 16,85 Euro - 5,3%
3. BMW 35,30 Euro -0,1% 3. SAP 148,50 Euro -4,9%
Dax: Zinssenkung wird mit Kursabschlägen belohnt
Wim Duisenberg hat an der Zinsschraube gedreht: Um 25 Basispunkte hat die Europäische Zentralbank den Leitzins auf 4,25 Prozent gesenkt . Anstatt diesen Schritt mit einem Kursfeuerwerk zu feiern gehen die deutschen Börsen allesamt auf Talfahrt. Grund hierfür sind die nicht gerade optimistischen Aussichten, die Duisenberg bezüglich der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung Eurolands aufzeigt. Zudem fallen die amerikanischen Börsen. Der Dow Jones notiert sogar unter 10.000 Punkten. Das ist der tiefste Stand seit April. Der Dax schließt sich bedingungslos an. Er geht mit einem Abschlag von 2,7 Prozent auf 5.162,40 Punkte in die Knie. Nur ein einziger Wert der 30 Dax-Titel schließt am Donnerstag im Plus. Die Münchener Rück erzielt im ersten Halbjahr 2001 einen Nettogewinn von 1,3 Mrd. Euro. Damit übertrifft der größter Rückversicherer der Welt die Analystenprognosen . Die Folge ist eine Kurssteigerung um gerade einmal 0,1 Prozent auf 315,90 Euro. Zu schlecht ist die Stimmung, als dass sich ein größeres Plus behaupten könnte. 29 andere Aktien beenden den Tag mit einem schlechteren Kurs als am Vortag. Vor allem die Technologie-Werte werden mit ordentlichen Abschlägen bedacht. Siemens, die Deutsche Telekom und SAP sind die Top-Verlierer. Die T-Aktie gerät unter Druck, da es Gerüchte gibt, dass sich der Verkauf des Kabelnetzes an die amerikanische Liberty Media verzögert. Die T-Aktie fällt unter die 17-Euro-Marke. Die Deutsche Post notiert auf dem tiefsten Stand seit der Emission. Die gestrige Nachricht, dass einige Zeitungen und Verlage darüber nachdenken, ein Konkurrenzunternehmen zu gründen, schwächt die Aktie des Logistik-Konzerns immens. Die Aktie-gelb verliert 2,1 Prozent auf 16,60 Euro. Die weitere Entwicklung des Dax wird maßgeblich von der New Yorker Börse abhängen. Fangen sich dort noch einmal Wall Street und Nasdaq, könnte der Wochenschluss an den deutschen Märkten vielleicht positiv ausfallen.
Dax 5.162,40 Punkte - 142,60 Punkte - 2,7 %
Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz
1. Münchener Rück 315,90 Euro + 0,1% 1. Siemens 55,31 Euro - 5,7%
2. Lufthansa 17,22 Euro - 0,1% 2. Deutsche Telekom 16,85 Euro - 5,3%
3. BMW 35,30 Euro -0,1% 3. SAP 148,50 Euro -4,9%
DowJones 9919 - 171
NasdaqC. 1791 - 51 - 2,8%
Nasdaq100 1453 - 45 - 3,1%
NasdaqC. 1791 - 51 - 2,8%
Nasdaq100 1453 - 45 - 3,1%
Neueste Meldung von Wallstreet Online Donnerstag, 30.08.2001, 21:39
Dow Jones im freien Fall
Der Dow Jones erlebt einen schwarzen Tag und notiert auf dem Stand von Anfang April. Nicht nur die 10.000er-Marke wird durchbrochen, zeitweise wird auch 9.800 unterschritten. Schlechte Konjunkturdaten und Gewinnwarnungen sind der Grund dafür. Eine halbe Stunde vor Börsenschluss steht der Standardwerte-Index bei 9.923 Zählern, das ist ein Minus von 167 Punkten oder 1,7 Prozent. Tageschart Dow Jones
Das Einkommen der US-Bürger fällt mit einem Wachstum von 0,5 Prozent im Juli höher aus als erwartet (0,3 Prozent). Im gleichen Zeitraum wachsen die Ausgaben der US-Konsumenten nur um 0,1 Prozent, Volkswirte haben mit 0,2 Prozent gerechnet. Im Juni waren es noch 0,4 Prozent. Die Zahlen unterstreichen die Verbraucherstatistik vom Montag, die den Amis bescheinigte, künftig zurückhaltender konsumieren zu wollen. Und zum Sparen haben sie angesichts der enormen Verschuldung privater Haushalte allen Grund. Das ist Gift für die US-Wirtschaft, die zu zwei Dritteln vom privaten Konsum abhängt. Nach den schlechten Nachrichten der vergangenen Tage – auch das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal ist miserabel ausgefallen – ist die Geduld der Aktionäre erst einmal zu Ende. Die Verluste erstrecken sich auf fast alle Branchen. Vor allem die im Dow notieren Technologiewerte drücken die Performance. Mit dem Serverhersteller Sun Microsystems und dem Glasfaserproduzent Corning veröffentlichen zwei wichtige High-Tech-Konzerne Ergebniswarnungen. Das bringt das Fass zum Überlaufen, Anleger steigen reihenweise aus. Nur wenige konservative Titel legen zu, weil Investoren hier ihr Geld noch einigermaßen sicher parken können. So steigt Coca-Cola 2,2 Prozent auf 48,75 Dollar. Philip Morris hält sich mit einem Plus von 1,3 Prozent erstaunlich gut. Vor allem breit diversifizierte Konzerne haben noch am ehesten die Chance, sich bei der schwachen Weltwirtschaft anders zu positionieren. Auch der Ölkonzern Exxon geht 0,2 Prozent auf 40,45 Dollar hoch. Einzelhändler verlieren deutlich, denn die Tatsache, dass die Konsumenten Zurückhaltung üben, dürfte die Branche am ehesten spüren. Wal-Mart sinkt um 3,5 Prozent auf 47,42 Dollar, Home Depot notiert mit 3,1 Prozent auf 45,55 Dollar. McDonald´s hält sich auf Vortagesniveau. Der Hamburger-Vertreiber profitiert erneut von der Nachricht, weitere Restaurants in China zu eröffnen.
Dow Jones im freien Fall
Der Dow Jones erlebt einen schwarzen Tag und notiert auf dem Stand von Anfang April. Nicht nur die 10.000er-Marke wird durchbrochen, zeitweise wird auch 9.800 unterschritten. Schlechte Konjunkturdaten und Gewinnwarnungen sind der Grund dafür. Eine halbe Stunde vor Börsenschluss steht der Standardwerte-Index bei 9.923 Zählern, das ist ein Minus von 167 Punkten oder 1,7 Prozent. Tageschart Dow Jones
Das Einkommen der US-Bürger fällt mit einem Wachstum von 0,5 Prozent im Juli höher aus als erwartet (0,3 Prozent). Im gleichen Zeitraum wachsen die Ausgaben der US-Konsumenten nur um 0,1 Prozent, Volkswirte haben mit 0,2 Prozent gerechnet. Im Juni waren es noch 0,4 Prozent. Die Zahlen unterstreichen die Verbraucherstatistik vom Montag, die den Amis bescheinigte, künftig zurückhaltender konsumieren zu wollen. Und zum Sparen haben sie angesichts der enormen Verschuldung privater Haushalte allen Grund. Das ist Gift für die US-Wirtschaft, die zu zwei Dritteln vom privaten Konsum abhängt. Nach den schlechten Nachrichten der vergangenen Tage – auch das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal ist miserabel ausgefallen – ist die Geduld der Aktionäre erst einmal zu Ende. Die Verluste erstrecken sich auf fast alle Branchen. Vor allem die im Dow notieren Technologiewerte drücken die Performance. Mit dem Serverhersteller Sun Microsystems und dem Glasfaserproduzent Corning veröffentlichen zwei wichtige High-Tech-Konzerne Ergebniswarnungen. Das bringt das Fass zum Überlaufen, Anleger steigen reihenweise aus. Nur wenige konservative Titel legen zu, weil Investoren hier ihr Geld noch einigermaßen sicher parken können. So steigt Coca-Cola 2,2 Prozent auf 48,75 Dollar. Philip Morris hält sich mit einem Plus von 1,3 Prozent erstaunlich gut. Vor allem breit diversifizierte Konzerne haben noch am ehesten die Chance, sich bei der schwachen Weltwirtschaft anders zu positionieren. Auch der Ölkonzern Exxon geht 0,2 Prozent auf 40,45 Dollar hoch. Einzelhändler verlieren deutlich, denn die Tatsache, dass die Konsumenten Zurückhaltung üben, dürfte die Branche am ehesten spüren. Wal-Mart sinkt um 3,5 Prozent auf 47,42 Dollar, Home Depot notiert mit 3,1 Prozent auf 45,55 Dollar. McDonald´s hält sich auf Vortagesniveau. Der Hamburger-Vertreiber profitiert erneut von der Nachricht, weitere Restaurants in China zu eröffnen.
So schlaft schön und träumt was schönes.
tina
tina
@tina,
Du auch & Gruss
an..Du weisst
schon
Du auch & Gruss
an..Du weisst
schon
hi NoggerT
logisch für morgen währe ein weiterer Abschlag, oder?
gruss
logisch für morgen währe ein weiterer Abschlag, oder?
gruss
jungchen
Gehässigkeit ist der Humor der Alten
Also, lerne lesen.
Und, bitteeee bescheiße Dich nicht selber.
Versuche es doch mal mit ehrlicher Arbeit.
Stützungskäufe,aha ;wer wo wann. SPINNER
Gehässigkeit ist der Humor der Alten
Also, lerne lesen.
Und, bitteeee bescheiße Dich nicht selber.
Versuche es doch mal mit ehrlicher Arbeit.
Stützungskäufe,aha ;wer wo wann. SPINNER
@ der Allgäuer
hallo auch noch da.
Bin am Wochenende in Kempten auf Tour
mal schauen was so läuft.
Bigbossi
hallo auch noch da.
Bin am Wochenende in Kempten auf Tour
mal schauen was so läuft.
Bigbossi
@ bigbossi
bin am wochenende auf einem kurztrip an den gardasee und komme erst sonntag abend wieder.
aber irgendwann treff ich dich nochmal in kempten, ich weiss ja, wo ich schauen muss: immer da, wo die meisten frauen sind!
habe heute keinen einzigen trade gemacht!
mal sehen, was morgen die märkte so treiben.
grüsse um die ecke
bin am wochenende auf einem kurztrip an den gardasee und komme erst sonntag abend wieder.
aber irgendwann treff ich dich nochmal in kempten, ich weiss ja, wo ich schauen muss: immer da, wo die meisten frauen sind!
habe heute keinen einzigen trade gemacht!
mal sehen, was morgen die märkte so treiben.
grüsse um die ecke
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 30.08.2001, 22:37
WDH: Der Betrieb der M4 Technolgies ist von der Liquidation bedroht
YVERDON-LES-BAINS (dpa-AFX) - Die 4M Technologies Holding in Yverdon-les-bains muss ihren Betrieb möglicherweise einstellen. Die am Schweizer New Market notierte 4M stellt Produktionsanlagen für optische Speicher her. Der Nettoumsatz des Unternehmens sank im ersten Halbjahr 2001 - von knapp 85 Mio. CHF in der entsprechenden Vorjahresperiode - auf knapp 20 Mio. CHF. Das Unternehmen führt den Umsatzrückgang auf Lieferverzögerungen und die Streichung von Bestellungen zurück./ASU/fn
WDH: Der Betrieb der M4 Technolgies ist von der Liquidation bedroht
YVERDON-LES-BAINS (dpa-AFX) - Die 4M Technologies Holding in Yverdon-les-bains muss ihren Betrieb möglicherweise einstellen. Die am Schweizer New Market notierte 4M stellt Produktionsanlagen für optische Speicher her. Der Nettoumsatz des Unternehmens sank im ersten Halbjahr 2001 - von knapp 85 Mio. CHF in der entsprechenden Vorjahresperiode - auf knapp 20 Mio. CHF. Das Unternehmen führt den Umsatzrückgang auf Lieferverzögerungen und die Streichung von Bestellungen zurück./ASU/fn
Charly, das soll nur etwas Hilfe für dich sein. Ist außerdem schon in meinem Zwischenspeicher gewesen!
dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 30.08.2001, 20:28
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX Nachrichtendienst am 30. August 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Analysten haben am 30. August unter anderem zu folgenden Themen und Aktien Einschätzungen und Empfehlungen herausgegeben:
MAN
.
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers haben das Kursziel der Aktie des Maschinenbau-und Nutzfahrzeugkonzerns MAN AG von 27 Euro auf 23 Euro herunter gesetzt. Die Analysten bestätigten die Einstufung der Aktie mit "Market Perform". Damit gehen die Experten weiterhin davon aus, dass die MAN-Aktie mit einer möglichen Abweichung von plus/minus fünf Prozent den Bewegungen des Marktumfeldes folgen wird.
Lehman Brothers begründet die niedrigere Einschätzung des Kursziels mit der europäischen Konjunkturflaute, die MAN nach Ansicht der Analysten neben betriebsinternen Problemen belastet. Das Unternehmen hätte die jüngsten Akquisitionen und die Einführung neuer Produkte zu bewältigen.
Die vorgelegten Halbjahresergebnisse hätten die Markterwartungen nicht erfüllt. Im ersten Halbjahr 2001 hatte das Unternehmen einen Auftragsrückgang von neun Prozent binnen einen Jahres verzeichnet und die Gewinnprognosen vor Steuern für 2002 um 25 Prozent nach unten korrigiert. Deshalb gehen die Analysten von keiner Erholung vor 2003 aus.
FRAPORT
.
Die Analysten von JP Morgan haben ihre Umsatzprognose für die Frankfurter Flughafengesellschaft Fraport AG für 2001 um 3,6 Prozent erhöht. Wie das Investmenthaus am Donnerstag mitteilte, senkten die Analysten zugleich die Prognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) für 2001 um 1,7 Prozent.
Die Experten bestätigten ihre Empfehlung für die Aktie mit "Buy". Demnach gehen die Analysten davon aus, dass sich das Papier um mindestens 10 Prozent besser als der Markt entwickeln wird. Ihr Kursziel bezifferten sie mit 36 Euro. Zudem senkte JP Morgan die Gewinn-Prognose für das kommende Jahr um 2,1 Prozent. Für das Jahr 2003 erhöhten sie dagegen die Gewinn-Prognose um 3 Prozent.
Die Commerzbank Securities hat die Aktie des Flughafenbetreibers Fraport in ihrer Ersteinstufung auf "Buy" gesetzt. Wenige Tage nach der Veröffentlichung von Halbjahreszahlen wies das Investmenthaus darauf hin, dass die Wachstumsziele bei Fraport derzeit im Plan lägen. Im Vergleich zur britischen Konkurrenz BAA sei die Aktie unterbewertet. Das Kursziel wurde mit 40 Euro angegeben.
Die Commerzbank-Analysten erklärten, das Ergebnis sei bekanntermaßen durch den Lufthansa-Streik belastet gewesen. Außerdem hätten sich das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm und die Umstellung auf SAP-Software negativ ausgewirkt. Fraport wolle aber in Kürze ein Kostensenkungsprogramm vorstellen und die Zahl der Mitarbeiter bei den Bodenverkehrsdienstleistungen (Ground Handling) um bis zu 150 verringern, ohne Kündigungen auszusprechen.
Der Kurzstudie zufolge befindet sich die Expansion im Geschäftsfeld Retail und bei den Auslandsaktivitäten im Zeitplan. Die Fraport-Aktien würden derzeit 43% unter dem Wert des britischen Flughafenbetreibers BAA gehandelt. Angemessen sei dagegen ein Unterschied von höchstens 30%.
T-ONLINE
.
Das US-Investmenthaus Lehman Brothers hat sein Kursziel für T-Online von 8,50 auf 7,50 Euro gesenkt. Die Einstufung als "Market Underperform" werde beibehalten. Den Analysten zufolge gibt die Entwicklung der Bruttomarge und das zukünftige Wachstum des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Anlass zur Sorge.
Die Schätzung für den Verlust pro Aktie im Geschäftsjahr 2001 lagen nun bei 0,41 Euro. Zuvor waren sie von einem etwas größeren Verlust von 0,43 Euro ausgegangen. Für das kommende Jahr gehen die Analysten von einem Verlust pro Aktie von 0,35 Euro aus. Ursprünglich hatten sie einen etwas geringeren Verlust von 0,34 Euro prognostiziert.
Die Prognose für den Nettoverlust im Jahr 2001 senkten die Experten von 523,9 Mio. auf 503,8 Mio. Euro. Für das Jahr 2002 erwarten sie nun einen Verlust von 425,3 Mio. Euro. Zuvor waren sie von einem geringeren Verlust von 419,6 Mio. Euro ausgegangen.
Beim Umsatz schraubten die Analysten ihre Erwartungen für T-Online zurück: Für das Jahr 2001 erwarten sie nun einen Umsatz von 1,127 Mrd. Euro, gegenüber zuvor 1,292 Mrd. Euro. Im kommenden Jahr gehen sie von einem Umsatz von nur noch 1,468 Mrd. Euro aus. Zuvor hatten sie 1,785 Mrd. erwartet.
Für die US-Investmentbank Goldman Sachs bleibt T-Online auch nach Vorlage der Halbjahreszahlen ein "Market Outperformer". Demnach erwarten die Experten, dass sich die Aktie in den nächsten 6 bis 18 Monaten um mehr als 5 Prozent besser entwickeln wird als der Index. Insgesamt sei die Branche mit Vorbehalt zu betrachten. T-Online bleibe aber das in Europa am besten aufgestellte Unternehmen der Sparte.
Die Goldman-Sachs-Experten rechnen für das laufende Jahr mit einem Ergebnis pro Aktie (EPS) von -0,43 Euro und im Jahr 2002 von -0,32 Euro. Im Hinblick auf die jüngsten Geschäftszahlen verweisen sie auf das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA), das im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal zugenommen habe und über den Goldman-Sachs-Schätzungen lag. Dagegen sei der Umsatz rückläufig gewesen, was in erster Linie am Wechsel der Nutzer von der Flatrate auf T-DSL-Breitband-Dienste gelegen habe.
T-Online habe mit seiner Strategie zur Verbesserung der über das Portal transportierten Inhalte begonnen. Der Umsatz im Geschäftsfeld Portale habe sich um 17% im Vergleich zum Vorquartal verbessert. Das Unternehmen wolle zudem gebührenpflichtige Online-Inhalte einführen.
SUN MICROSYSTEMS
.
Die Analysten von Prudential Securities haben ihr Kursziel für die Aktie der Sun Microsystems Inc nach der Umsatzwarnung des Hardware-Herstellers für das laufende Quartal von 25 auf 18 US-Dollar (USD) gesenkt. Die Anlageempfehlung "Buy" werde beibehalten.
Demnach messen die Experten der Aktie ein Wertsteigerungspotenzial von mindestens 20 Prozent bei. Die zuständige Analystin Kimberly Alexy senkte gleichzeitig ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) im laufenden Geschäftsjahr 2001/02 von 0,32 auf 0,15 USD. Für das folgende Geschäftsjahr nahm sie ihre EPS-Schätzung von 0,57 auf 0,42 USD zurück.
Die von Sun angekündigten Kostensenkungsmaßnahmen könnten nach Ansicht der Analystin 50 Mio. USD bringen. Das sei aber nicht ausreichend, um im laufenden Quartal pro forma die Rentabilität zu erreichen.
Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Schätzungen für den Gewinn pro Aktie von Sun Microsystems Inc nach deren Umsatzwarnung um 47 Prozent auf 0,17 USD gesenkt. Die Anlageempfehlung "Market Perform" wird beibehalten. Lehman Brothers rechnet folglich damit, dass die Aktie nicht mehr als 5 Prozent vom Marktdurchschnitt abweichen wird.
Sun Microsystems hatte gestern (Mittwoch) gemeldet, dass die Umsätze im dritten Quartal 3,7 Mrd. USD nicht erreichen und damit kleiner ausfallen als ursprünglich angenommen. Die Bruttomargen würden sich verringern, und es wird mit einem "kleinen" operativen Verlust gerechnet. Lehman Brothers prognostizieren nun für das dritte Quartal einen Umsatz von 3,5 Mrd. USD und einen Verlust von 0,02 USD pro Aktie, nachdem sie zuvor von einem Quartalsgewinn von 0,02 USD ausgegangen waren.
BMW
.
Die BMW-Aktien sind nach Ansicht von Lehman Brothers trotz schlechter Nachrichten aus der Branche weiterhin ein "Strong Buy" mit Kursziel 55 Euro. Die Wachstumsstory des Münchener Automobilkonzerns sei nach wie vor intakt. Der Kurs, der derzeit am unteren Ende der Handelsspanne liege, stelle eine einmalige Chance zum Einstieg dar.
Die Nachrichten über den anziehenden Eurokurs, die Ford-Gewinnwarnung und Missverständnisse hinsichtlich des Ausblicks zum zweiten Halbjahr haben nach Ansicht von Lehman Brothers zu Unrecht auf dem Kurs gelastet. So spiele etwa der Wechselkurs Euro zu US-Dollar eine immer geringere Rolle, da sich die Schere zwischen den in den USA produzierten und den dort verkauften Pkw weiter schließe. Im laufenden Jahr würden voraussichtlich 225.000 Wagen in den USA verkauft und nur 120.000 dort hergestellt. In 2002 sei mit 200.000 verkauften und 140.000 produzierten zu rechnen.
Die Ford-Gewinnwarnung spielt laut Lehman Brothers für BMW keine Rolle, weil deren Absatz in den USA weiterhin "äußerst robust" sei. Die Analysten gehen davon aus, dass auch in unmittelbarer Zukunft mit positiven Nachrichten aus München zu rechnen ist. So sei der BMW-Ausblick für das zweite Halbjahr als zu konservativ anzusehen. Der Absatz dürfte in diesem Zeitraum stärker zulegen als die angekündigten 3,5%. Ohne Zweifel werde BMW auch die am 11. September beginnende Internationale Automobilausstellung in Frankfurt zu einer weiteren positiven Selbstdarstellung nutzen.
AMD
.
Die Analysten von Prudential Securities haben ihr Kursziel für die Aktie der Advanced Micro Devices Inc von 22 auf 12 USD gesenkt, nachdem der Chip-Hersteller angekündigt hatte, das Umsatzziel für das laufende Quartal zu verfehlen. Gleichzeitig reduzierten sie ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,37 auf 0,21 USD. Die Anlageempfehlung "Hold" blieb.
.
Die Experten senkten ihre EPS-Schätzung für 2002 von 0,60 auf 0,25 USD. Das Unternehmen habe betont, dass die ausgelieferten Stückzahlen in der Nähe der zuletzt erreichten Rekordhöhe bleiben sollen, hieß es. Allerdings habe die aggressivere Preisgestaltung des Wettbewerbers Intel für dessen Flagschiff "Pentium 4" die durchschnittlichen Verkaufspreise von AMD stärker unter Druck gesetzt als bislang angenommen, schrieb der zuständige Analyst Hans Mosesmann./fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MAN AG 24,41 -1,93% 30.08., 19:50
FRAPORT AG 33,60 +1,82% 30.08., 19:28
FRAPORT AG 33,40 G +1,21% 30.08., 19:30
FRAPORT AG 33,60 +1,82% 30.08., 19:28
T-ONLINE INTERNATIO... 7,33 -10,72% 30.08., 20:06
T-ONLINE INTERNATIO... 7,33 -10,72% 30.08., 20:06
SUN MICROSYSTEMS (Q) 11,10 -17,35% 30.08., 21:40
SUN MICROSYSTEMS INC. 12,05 -16,90% 30.08., 19:35
SUN MICROSYSTEMS (Q) 11,10 -17,35% 30.08., 21:40
SUN MICROSYSTEMS INC. 12,05 -16,90% 30.08., 19:35
BAYERISCHE MOTOREN... 35,30 -0,14% 30.08., 20:05
ADVANCED MICRO DEV 13,13 -7,54% 30.08., 21:35
ADVANCED MICRO DEVI... 14,50 -T -7,35% 30.08., 19:30
INTEL CORP (Q) 27,35 -2,67% 30.08., 21:40
INTEL CORP. 29,60 -3,36% 30.08., 19:32
dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 30.08.2001, 20:28
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX Nachrichtendienst am 30. August 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Analysten haben am 30. August unter anderem zu folgenden Themen und Aktien Einschätzungen und Empfehlungen herausgegeben:
MAN
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Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers haben das Kursziel der Aktie des Maschinenbau-und Nutzfahrzeugkonzerns MAN AG von 27 Euro auf 23 Euro herunter gesetzt. Die Analysten bestätigten die Einstufung der Aktie mit "Market Perform". Damit gehen die Experten weiterhin davon aus, dass die MAN-Aktie mit einer möglichen Abweichung von plus/minus fünf Prozent den Bewegungen des Marktumfeldes folgen wird.
Lehman Brothers begründet die niedrigere Einschätzung des Kursziels mit der europäischen Konjunkturflaute, die MAN nach Ansicht der Analysten neben betriebsinternen Problemen belastet. Das Unternehmen hätte die jüngsten Akquisitionen und die Einführung neuer Produkte zu bewältigen.
Die vorgelegten Halbjahresergebnisse hätten die Markterwartungen nicht erfüllt. Im ersten Halbjahr 2001 hatte das Unternehmen einen Auftragsrückgang von neun Prozent binnen einen Jahres verzeichnet und die Gewinnprognosen vor Steuern für 2002 um 25 Prozent nach unten korrigiert. Deshalb gehen die Analysten von keiner Erholung vor 2003 aus.
FRAPORT
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Die Analysten von JP Morgan haben ihre Umsatzprognose für die Frankfurter Flughafengesellschaft Fraport AG für 2001 um 3,6 Prozent erhöht. Wie das Investmenthaus am Donnerstag mitteilte, senkten die Analysten zugleich die Prognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) für 2001 um 1,7 Prozent.
Die Experten bestätigten ihre Empfehlung für die Aktie mit "Buy". Demnach gehen die Analysten davon aus, dass sich das Papier um mindestens 10 Prozent besser als der Markt entwickeln wird. Ihr Kursziel bezifferten sie mit 36 Euro. Zudem senkte JP Morgan die Gewinn-Prognose für das kommende Jahr um 2,1 Prozent. Für das Jahr 2003 erhöhten sie dagegen die Gewinn-Prognose um 3 Prozent.
Die Commerzbank Securities hat die Aktie des Flughafenbetreibers Fraport in ihrer Ersteinstufung auf "Buy" gesetzt. Wenige Tage nach der Veröffentlichung von Halbjahreszahlen wies das Investmenthaus darauf hin, dass die Wachstumsziele bei Fraport derzeit im Plan lägen. Im Vergleich zur britischen Konkurrenz BAA sei die Aktie unterbewertet. Das Kursziel wurde mit 40 Euro angegeben.
Die Commerzbank-Analysten erklärten, das Ergebnis sei bekanntermaßen durch den Lufthansa-Streik belastet gewesen. Außerdem hätten sich das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm und die Umstellung auf SAP-Software negativ ausgewirkt. Fraport wolle aber in Kürze ein Kostensenkungsprogramm vorstellen und die Zahl der Mitarbeiter bei den Bodenverkehrsdienstleistungen (Ground Handling) um bis zu 150 verringern, ohne Kündigungen auszusprechen.
Der Kurzstudie zufolge befindet sich die Expansion im Geschäftsfeld Retail und bei den Auslandsaktivitäten im Zeitplan. Die Fraport-Aktien würden derzeit 43% unter dem Wert des britischen Flughafenbetreibers BAA gehandelt. Angemessen sei dagegen ein Unterschied von höchstens 30%.
T-ONLINE
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Das US-Investmenthaus Lehman Brothers hat sein Kursziel für T-Online von 8,50 auf 7,50 Euro gesenkt. Die Einstufung als "Market Underperform" werde beibehalten. Den Analysten zufolge gibt die Entwicklung der Bruttomarge und das zukünftige Wachstum des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Anlass zur Sorge.
Die Schätzung für den Verlust pro Aktie im Geschäftsjahr 2001 lagen nun bei 0,41 Euro. Zuvor waren sie von einem etwas größeren Verlust von 0,43 Euro ausgegangen. Für das kommende Jahr gehen die Analysten von einem Verlust pro Aktie von 0,35 Euro aus. Ursprünglich hatten sie einen etwas geringeren Verlust von 0,34 Euro prognostiziert.
Die Prognose für den Nettoverlust im Jahr 2001 senkten die Experten von 523,9 Mio. auf 503,8 Mio. Euro. Für das Jahr 2002 erwarten sie nun einen Verlust von 425,3 Mio. Euro. Zuvor waren sie von einem geringeren Verlust von 419,6 Mio. Euro ausgegangen.
Beim Umsatz schraubten die Analysten ihre Erwartungen für T-Online zurück: Für das Jahr 2001 erwarten sie nun einen Umsatz von 1,127 Mrd. Euro, gegenüber zuvor 1,292 Mrd. Euro. Im kommenden Jahr gehen sie von einem Umsatz von nur noch 1,468 Mrd. Euro aus. Zuvor hatten sie 1,785 Mrd. erwartet.
Für die US-Investmentbank Goldman Sachs bleibt T-Online auch nach Vorlage der Halbjahreszahlen ein "Market Outperformer". Demnach erwarten die Experten, dass sich die Aktie in den nächsten 6 bis 18 Monaten um mehr als 5 Prozent besser entwickeln wird als der Index. Insgesamt sei die Branche mit Vorbehalt zu betrachten. T-Online bleibe aber das in Europa am besten aufgestellte Unternehmen der Sparte.
Die Goldman-Sachs-Experten rechnen für das laufende Jahr mit einem Ergebnis pro Aktie (EPS) von -0,43 Euro und im Jahr 2002 von -0,32 Euro. Im Hinblick auf die jüngsten Geschäftszahlen verweisen sie auf das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA), das im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal zugenommen habe und über den Goldman-Sachs-Schätzungen lag. Dagegen sei der Umsatz rückläufig gewesen, was in erster Linie am Wechsel der Nutzer von der Flatrate auf T-DSL-Breitband-Dienste gelegen habe.
T-Online habe mit seiner Strategie zur Verbesserung der über das Portal transportierten Inhalte begonnen. Der Umsatz im Geschäftsfeld Portale habe sich um 17% im Vergleich zum Vorquartal verbessert. Das Unternehmen wolle zudem gebührenpflichtige Online-Inhalte einführen.
SUN MICROSYSTEMS
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Die Analysten von Prudential Securities haben ihr Kursziel für die Aktie der Sun Microsystems Inc nach der Umsatzwarnung des Hardware-Herstellers für das laufende Quartal von 25 auf 18 US-Dollar (USD) gesenkt. Die Anlageempfehlung "Buy" werde beibehalten.
Demnach messen die Experten der Aktie ein Wertsteigerungspotenzial von mindestens 20 Prozent bei. Die zuständige Analystin Kimberly Alexy senkte gleichzeitig ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) im laufenden Geschäftsjahr 2001/02 von 0,32 auf 0,15 USD. Für das folgende Geschäftsjahr nahm sie ihre EPS-Schätzung von 0,57 auf 0,42 USD zurück.
Die von Sun angekündigten Kostensenkungsmaßnahmen könnten nach Ansicht der Analystin 50 Mio. USD bringen. Das sei aber nicht ausreichend, um im laufenden Quartal pro forma die Rentabilität zu erreichen.
Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Schätzungen für den Gewinn pro Aktie von Sun Microsystems Inc nach deren Umsatzwarnung um 47 Prozent auf 0,17 USD gesenkt. Die Anlageempfehlung "Market Perform" wird beibehalten. Lehman Brothers rechnet folglich damit, dass die Aktie nicht mehr als 5 Prozent vom Marktdurchschnitt abweichen wird.
Sun Microsystems hatte gestern (Mittwoch) gemeldet, dass die Umsätze im dritten Quartal 3,7 Mrd. USD nicht erreichen und damit kleiner ausfallen als ursprünglich angenommen. Die Bruttomargen würden sich verringern, und es wird mit einem "kleinen" operativen Verlust gerechnet. Lehman Brothers prognostizieren nun für das dritte Quartal einen Umsatz von 3,5 Mrd. USD und einen Verlust von 0,02 USD pro Aktie, nachdem sie zuvor von einem Quartalsgewinn von 0,02 USD ausgegangen waren.
BMW
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Die BMW-Aktien sind nach Ansicht von Lehman Brothers trotz schlechter Nachrichten aus der Branche weiterhin ein "Strong Buy" mit Kursziel 55 Euro. Die Wachstumsstory des Münchener Automobilkonzerns sei nach wie vor intakt. Der Kurs, der derzeit am unteren Ende der Handelsspanne liege, stelle eine einmalige Chance zum Einstieg dar.
Die Nachrichten über den anziehenden Eurokurs, die Ford-Gewinnwarnung und Missverständnisse hinsichtlich des Ausblicks zum zweiten Halbjahr haben nach Ansicht von Lehman Brothers zu Unrecht auf dem Kurs gelastet. So spiele etwa der Wechselkurs Euro zu US-Dollar eine immer geringere Rolle, da sich die Schere zwischen den in den USA produzierten und den dort verkauften Pkw weiter schließe. Im laufenden Jahr würden voraussichtlich 225.000 Wagen in den USA verkauft und nur 120.000 dort hergestellt. In 2002 sei mit 200.000 verkauften und 140.000 produzierten zu rechnen.
Die Ford-Gewinnwarnung spielt laut Lehman Brothers für BMW keine Rolle, weil deren Absatz in den USA weiterhin "äußerst robust" sei. Die Analysten gehen davon aus, dass auch in unmittelbarer Zukunft mit positiven Nachrichten aus München zu rechnen ist. So sei der BMW-Ausblick für das zweite Halbjahr als zu konservativ anzusehen. Der Absatz dürfte in diesem Zeitraum stärker zulegen als die angekündigten 3,5%. Ohne Zweifel werde BMW auch die am 11. September beginnende Internationale Automobilausstellung in Frankfurt zu einer weiteren positiven Selbstdarstellung nutzen.
AMD
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Die Analysten von Prudential Securities haben ihr Kursziel für die Aktie der Advanced Micro Devices Inc von 22 auf 12 USD gesenkt, nachdem der Chip-Hersteller angekündigt hatte, das Umsatzziel für das laufende Quartal zu verfehlen. Gleichzeitig reduzierten sie ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,37 auf 0,21 USD. Die Anlageempfehlung "Hold" blieb.
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Die Experten senkten ihre EPS-Schätzung für 2002 von 0,60 auf 0,25 USD. Das Unternehmen habe betont, dass die ausgelieferten Stückzahlen in der Nähe der zuletzt erreichten Rekordhöhe bleiben sollen, hieß es. Allerdings habe die aggressivere Preisgestaltung des Wettbewerbers Intel für dessen Flagschiff "Pentium 4" die durchschnittlichen Verkaufspreise von AMD stärker unter Druck gesetzt als bislang angenommen, schrieb der zuständige Analyst Hans Mosesmann./fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MAN AG 24,41 -1,93% 30.08., 19:50
FRAPORT AG 33,60 +1,82% 30.08., 19:28
FRAPORT AG 33,40 G +1,21% 30.08., 19:30
FRAPORT AG 33,60 +1,82% 30.08., 19:28
T-ONLINE INTERNATIO... 7,33 -10,72% 30.08., 20:06
T-ONLINE INTERNATIO... 7,33 -10,72% 30.08., 20:06
SUN MICROSYSTEMS (Q) 11,10 -17,35% 30.08., 21:40
SUN MICROSYSTEMS INC. 12,05 -16,90% 30.08., 19:35
SUN MICROSYSTEMS (Q) 11,10 -17,35% 30.08., 21:40
SUN MICROSYSTEMS INC. 12,05 -16,90% 30.08., 19:35
BAYERISCHE MOTOREN... 35,30 -0,14% 30.08., 20:05
ADVANCED MICRO DEV 13,13 -7,54% 30.08., 21:35
ADVANCED MICRO DEVI... 14,50 -T -7,35% 30.08., 19:30
INTEL CORP (Q) 27,35 -2,67% 30.08., 21:40
INTEL CORP. 29,60 -3,36% 30.08., 19:32
kurze Umfrage für Morgen
weiterer Abschlag oder Anstieg??
gruss
weiterer Abschlag oder Anstieg??
gruss
@ theak
denke mal, zu beginn ein leichter abschlag und dann langsam aber sicher ein etwas ansteigender index (dax und nemax)!
und sonst wie immer: starren auf die amifutures!
grüsse aus dem allgäu
denke mal, zu beginn ein leichter abschlag und dann langsam aber sicher ein etwas ansteigender index (dax und nemax)!
und sonst wie immer: starren auf die amifutures!
grüsse aus dem allgäu
Anstieg bei Kontron, Lambda, Medigene, Broadvision.
Ansonsten Abschlag vom eigenen Tor
Ansonsten Abschlag vom eigenen Tor
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 30.08.2001, 22:42
Devisen: Euro fester - EZB Zinssenkung und US-Börsenschwäche stützen
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Donnerstag im späten Handel in New York fester gezeigt. Die Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB), aber auch die Schwäche der US-Aktienmärkte hätten den Euro gestützt, sagten Handler. Um 22.35 Uhr deutscher Zeit kostete die europäische Gemeinschaftswährung 0,9163 US-Dollar. Die EZB hatte am Nachmittag den Referenzkurs auf 0,9095 (Mittwoch: 0,9122) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit offiziell 2,1504 (2,1440) DM.
Nachdem der Notenbank lange Unbeweglichkeit vorgeworfen worden sei, habe sie mit der Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent, der Wirtschaft der Eurozone wieder etwas mehr Luft gegeben, sagte Steven Pearson, Analyst beim Bankhaus Halifax in New York./js/af
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9165 +1,05% 30.08., 22:47
DEM/USD Spot 2,1338 -1,03% 30.08., 22:47
Devisen: Euro fester - EZB Zinssenkung und US-Börsenschwäche stützen
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Donnerstag im späten Handel in New York fester gezeigt. Die Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB), aber auch die Schwäche der US-Aktienmärkte hätten den Euro gestützt, sagten Handler. Um 22.35 Uhr deutscher Zeit kostete die europäische Gemeinschaftswährung 0,9163 US-Dollar. Die EZB hatte am Nachmittag den Referenzkurs auf 0,9095 (Mittwoch: 0,9122) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit offiziell 2,1504 (2,1440) DM.
Nachdem der Notenbank lange Unbeweglichkeit vorgeworfen worden sei, habe sie mit der Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent, der Wirtschaft der Eurozone wieder etwas mehr Luft gegeben, sagte Steven Pearson, Analyst beim Bankhaus Halifax in New York./js/af
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9165 +1,05% 30.08., 22:47
DEM/USD Spot 2,1338 -1,03% 30.08., 22:47
@ allgäuer
na das ist schön für Dich.
Der gardasee ist immer eine Reise wert, bin oft dort
oberhalb von Limone bei Tennis klopfen.
Viel Spass und laß die Mädels in Ruhe.
Bigbossi
na das ist schön für Dich.
Der gardasee ist immer eine Reise wert, bin oft dort
oberhalb von Limone bei Tennis klopfen.
Viel Spass und laß die Mädels in Ruhe.
Bigbossi
@all
Wie verlängertes Wocheende in den USA, haben die Feiertag ???
Danke
mfg
Wie verlängertes Wocheende in den USA, haben die Feiertag ???
Danke
mfg
@cloneaktie
feiertag in den usa ist am montag.
da können wir dann mal für einen tag ungestört tun, was wir für richtig halten.
feiertag in den usa ist am montag.
da können wir dann mal für einen tag ungestört tun, was wir für richtig halten.
Hi m_a_n
werde morgen mal Deine Nennungen beobachten.
@derallgäuer
anscheinend hat keiner ne Meinung
Du meinst es steigt. Ich meine es müßte steigen.
Da bin ich mal gespannt.
@cloneaktie
Montag Feiertag
gruss
werde morgen mal Deine Nennungen beobachten.
@derallgäuer
anscheinend hat keiner ne Meinung
Du meinst es steigt. Ich meine es müßte steigen.
Da bin ich mal gespannt.
@cloneaktie
Montag Feiertag
gruss
Ein paar Bilder für die N8!
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 30.08.2001, 23:23
IWF und Weltbank wollen Washington weiter keine Steuern zahlen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Trotz der Kritik von Globalisierungs-Gegnern wollen der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank weiter steuerfrei in Washington logieren. Beide Institutionen seien Organisationen zwischen Regierungen, "und ich kenne kein anderes Beispiel einer Regierung, die Einrichtungen anderer Regierungen besteuern würde", sagte IWF-Sprecher Thomas Dawson am Donnerstag. Die "Koalition für weltweite Gerechtigkeit" (Coalition for Global Justice) hatte beklagt, dass IWF und Weltbank keine Steuern an die Stadt Washington zahlten. Damit entgingen der Stadt wichtige Einnahmen, mit denen Sozialausgaben bestritten werden könnten, argumentierten die Globalisierungs-Gegner.
IWF und Weltbank wollen am 29. und 30. September in der US-Hauptstadt ihre traditionelle Jahrestagung abhalten. Das Treffen, zu dem rund 40.000 Demonstranten erwartet werden, wurde von üblicherweise sieben auf zwei Tage verkürzt, weil die Stadt gewalttätige Zusammenstöße befürchtete. IWF-Sprecher Dawson wies die Kritik an mangelnder Transparenz der beiden großen Finanzinstitutionen zurück. "Die Treffen werden tatsächlich weniger offen sein als in der Vergangenheit, aber das ist nicht unsere Schuld", sagte er mit Blick auf Gewalt und große Sicherheitsaufwendungen bei vergangenen Spitzentreffen. Während des G-8-Gipfels in Genua im Juli war mit dem 23-jährigen Italiener Carlo Giuliani erstmals ein gewalttätiger Demonstrant getötet worden; bei Kundgebungen und einer Razzia der Polizei wurden Hunderte von Menschen teils schwer verletzt./FP/fn
IWF und Weltbank wollen Washington weiter keine Steuern zahlen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Trotz der Kritik von Globalisierungs-Gegnern wollen der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank weiter steuerfrei in Washington logieren. Beide Institutionen seien Organisationen zwischen Regierungen, "und ich kenne kein anderes Beispiel einer Regierung, die Einrichtungen anderer Regierungen besteuern würde", sagte IWF-Sprecher Thomas Dawson am Donnerstag. Die "Koalition für weltweite Gerechtigkeit" (Coalition for Global Justice) hatte beklagt, dass IWF und Weltbank keine Steuern an die Stadt Washington zahlten. Damit entgingen der Stadt wichtige Einnahmen, mit denen Sozialausgaben bestritten werden könnten, argumentierten die Globalisierungs-Gegner.
IWF und Weltbank wollen am 29. und 30. September in der US-Hauptstadt ihre traditionelle Jahrestagung abhalten. Das Treffen, zu dem rund 40.000 Demonstranten erwartet werden, wurde von üblicherweise sieben auf zwei Tage verkürzt, weil die Stadt gewalttätige Zusammenstöße befürchtete. IWF-Sprecher Dawson wies die Kritik an mangelnder Transparenz der beiden großen Finanzinstitutionen zurück. "Die Treffen werden tatsächlich weniger offen sein als in der Vergangenheit, aber das ist nicht unsere Schuld", sagte er mit Blick auf Gewalt und große Sicherheitsaufwendungen bei vergangenen Spitzentreffen. Während des G-8-Gipfels in Genua im Juli war mit dem 23-jährigen Italiener Carlo Giuliani erstmals ein gewalttätiger Demonstrant getötet worden; bei Kundgebungen und einer Razzia der Polizei wurden Hunderte von Menschen teils schwer verletzt./FP/fn
DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 31.08.01 - Die Gauss Gruppe hat im 1. Halbjahr 2001 ihre
Entwicklungsziele weitgehend erreicht und bewegt sich damit im Rahmen der
veröffentlichten Planung. Der Gesamtumsatz belief sich im 1. Halbjahr auf Euro
23,3 Mio (Vergleichszeitraum 11,2 Mio). Im Produktgeschäft wurden Euro 16,6
Mio(Euro 3,5 Mio) erlöst. Das EBITDA Ergebnis betrug rund Euro -17,0 Mio(-3,6
Mio), wovon rund Euro-1,8 Mio als Einmalaufwendungen entstanden sind. Die Gauss
Gruppe wird sich zukünftig allein auf das Softwareproduktgeschäft fokussieren.
Sie beabsichtigt daher, ihre Tochtergesellschaft Gauss Interprise Consulting AG
zu veräussern. Der Consultingumsatz belief sich im 1. Halbjahr auf Euro 6,7 Mio,
das EBITDA Ergebnis betrug rund Euro -0,4 Mio. Wegen des beabsichtigten
Verkaufs müssen in der Rechnungslegung nach US GAAP im Halbjahresbericht die
Kennzahlen nach den discontinued operations Regeln dargestellt werden. Daraus
ergibt sich dann ein Umsatz im Produktgeschäft von Euro17,2 Mio (3,9 Mio) und
ein EBITDA Ergebnis von Euro -16,6 Mio (-3,6 Mio). In Summe also ein Umsatz von
Euro 23,9 Mio und ein EBITDA Ergebnis von Euro -16,9 Mio. Die Gauss Gruppe geht
unverändert davon aus, daß die für 2001 veröffentlichten Planungen, bereinigt um
die discontinued operations Effekte, eingehalten werden können und im 4.
Quartal 2001 der Break Even auf Basis des EBITDA erreicht werden kann.
Die Gauss Interprise AG hat mit ihrem Hauptkreditgeber ergänzend zu bereits
bestehenden Kreditvereinbarungen eine weitere Vereinbarung über die
Bereitstellung liquider Mittel in Höhe von Euro 5,0 Mio getroffen. Insgesamt
beläuft sich die Kreditlinie bis zum 30.06.2002 auf Euro 10,0 Mio Nach
teilweiser Ausnutzung vorhandener Kreditlinien stehen der Gesellschaft zur
Finanzierung des operativen Geschäfts noch Fremdmittel i. H. v. Euro 2,2 Mio
und damit insgesamt liquide Mittel von rund Euro 5 Mio per Ende August zur
Verfügung. Die Bereitstellung der Fremdmittel ist an die Erfüllung von
wirtschaftlichen Auflagen durch die Gauss-Gruppe gebunden. In diesem
Zusammenhang hat die Gauss Corporate Finance Beratungsgesellschaften beauftragt,
sie bei der Einwerbung neuen Eigenkapitals und der Restrukturierung ihrer
Verbindlichkeiten sowie bei einer Veräusserung der Gauss Interprise Consulting
AG beratend zu unterstützen. (Verena v. Gehlen, Tel 040/32501589, 0173/2418535)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der vollständige Halbjahresbericht wird am Freitag, den 31.08.2001 auf den
Internet-Seiten der Deutschen Boerse oder bei Gauss veröffentlicht.
Vor dem Hintergrund eines nach wie vor hohen Wachstumspotenzials im Bereich der
Enterprise Content Management Systeme hat die Gauss Interprise AG entschieden,
sich auf das internationale Softwareproduktgeschäft zu konzentrieren. Die allein
in Deutschland tätige Dienstleistungseinheit Gauss Interprise Consulting AG
kann nicht gleichzeitig mit der erforderlichen Energie weiterentwickelt werden.
Daher beabsichtigt die Gesellschaft, den Consulting Geschäftszweig zu
veräussern. Diese Entscheidung vermeidet auch potentielle Konflikte mit
Partnern auf dem deutschen Markt und eröffnet der Consultingeinheit eine neue
strategische Perspektive. Aufgrund der US GAAP Rechnungslegung werden die
Ergebnisse des Consultinggeschäfts im Halbjahresbericht nach der discontinued
operations Regelung separat bilanziert. Des weiteren vereinfacht diese
Entscheidung die Akquisition von Investoren, da mit einem sehr klaren
Geschäftsmodell in einem der Wachstumssegmente des Softwaregeschäfts operiert
wird.
Positiv hat sich das Geschäft in den USA, trotz der dortigen
Konjunkturverschlechterung, mit einem Umsatz von Euro 11,1 Mio entwickelt.
Angesichts der schwachen Konjunkturlage, mit der eine anhaltende Zurückhaltung
bei Investitionen in IT-Infrastruktur einhergeht, hat der Vorstand der Gauss
Interprise AG ein umfangreiches Programm zur weiteren Steigerung des Ertrags
verabschiedet und entsprechende Maßnahmen auch schon durchgeführt, weitere
werden gegenwärtig eingeleitet. Die Break Even Initiative hat zum Ziel,
erhebliche Kostensenkungen zu realisieren. Kernpunkt der Break Even Initiative
ist die Restrukturierung des Vertriebs. Infolgedessen wurden die Bereiche
Marketing und Vertrieb EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) und Forschung und
Entwicklung in einer Vorstandsfunktion zusammengefaßt. Im europäischen
Produktbereich hat sich die Gauss Interprise im Juli von 30 Mitarbeitern
getrennt. 20 Mitarbeiter wurden bereits im Juni in den USA freigesetzt. Die
Landesgesellschaft in den Niederlanden wurde restrukturiert und personell
reduziert. Die Business Development Aufgaben werden fortan auf Vorstandsebene
wahrgenommen. Diese Einsparung im Personalbereich wird positive Effekte auf die
Folgequartale haben. Weiterhin richtet die Gauss Interprise AG ihre
Partnervertriebsstrategie neu aus, indem sie sich in Deutschland auf
umsatzstarke Partner konzentriert und die Anzahl der Partner in Deutschland
reduziert. Somit sind eine fokussierte Betreuung und intensivere gemeinsame
Marketingaktivitäten sichergestellt. Ein optimiertes Forderungsmanagement wird
Aussenstände schneller liquidieren und die Kassenlage zusätzlich verbessern.
Weitere Einsparungen sind durch Kürzungen bei den Investitionen und
Marketingbudgets in Europa vorgenommen worden.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507460; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
302304 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 31.08.01 - Die Gauss Gruppe hat im 1. Halbjahr 2001 ihre
Entwicklungsziele weitgehend erreicht und bewegt sich damit im Rahmen der
veröffentlichten Planung. Der Gesamtumsatz belief sich im 1. Halbjahr auf Euro
23,3 Mio (Vergleichszeitraum 11,2 Mio). Im Produktgeschäft wurden Euro 16,6
Mio(Euro 3,5 Mio) erlöst. Das EBITDA Ergebnis betrug rund Euro -17,0 Mio(-3,6
Mio), wovon rund Euro-1,8 Mio als Einmalaufwendungen entstanden sind. Die Gauss
Gruppe wird sich zukünftig allein auf das Softwareproduktgeschäft fokussieren.
Sie beabsichtigt daher, ihre Tochtergesellschaft Gauss Interprise Consulting AG
zu veräussern. Der Consultingumsatz belief sich im 1. Halbjahr auf Euro 6,7 Mio,
das EBITDA Ergebnis betrug rund Euro -0,4 Mio. Wegen des beabsichtigten
Verkaufs müssen in der Rechnungslegung nach US GAAP im Halbjahresbericht die
Kennzahlen nach den discontinued operations Regeln dargestellt werden. Daraus
ergibt sich dann ein Umsatz im Produktgeschäft von Euro17,2 Mio (3,9 Mio) und
ein EBITDA Ergebnis von Euro -16,6 Mio (-3,6 Mio). In Summe also ein Umsatz von
Euro 23,9 Mio und ein EBITDA Ergebnis von Euro -16,9 Mio. Die Gauss Gruppe geht
unverändert davon aus, daß die für 2001 veröffentlichten Planungen, bereinigt um
die discontinued operations Effekte, eingehalten werden können und im 4.
Quartal 2001 der Break Even auf Basis des EBITDA erreicht werden kann.
Die Gauss Interprise AG hat mit ihrem Hauptkreditgeber ergänzend zu bereits
bestehenden Kreditvereinbarungen eine weitere Vereinbarung über die
Bereitstellung liquider Mittel in Höhe von Euro 5,0 Mio getroffen. Insgesamt
beläuft sich die Kreditlinie bis zum 30.06.2002 auf Euro 10,0 Mio Nach
teilweiser Ausnutzung vorhandener Kreditlinien stehen der Gesellschaft zur
Finanzierung des operativen Geschäfts noch Fremdmittel i. H. v. Euro 2,2 Mio
und damit insgesamt liquide Mittel von rund Euro 5 Mio per Ende August zur
Verfügung. Die Bereitstellung der Fremdmittel ist an die Erfüllung von
wirtschaftlichen Auflagen durch die Gauss-Gruppe gebunden. In diesem
Zusammenhang hat die Gauss Corporate Finance Beratungsgesellschaften beauftragt,
sie bei der Einwerbung neuen Eigenkapitals und der Restrukturierung ihrer
Verbindlichkeiten sowie bei einer Veräusserung der Gauss Interprise Consulting
AG beratend zu unterstützen. (Verena v. Gehlen, Tel 040/32501589, 0173/2418535)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der vollständige Halbjahresbericht wird am Freitag, den 31.08.2001 auf den
Internet-Seiten der Deutschen Boerse oder bei Gauss veröffentlicht.
Vor dem Hintergrund eines nach wie vor hohen Wachstumspotenzials im Bereich der
Enterprise Content Management Systeme hat die Gauss Interprise AG entschieden,
sich auf das internationale Softwareproduktgeschäft zu konzentrieren. Die allein
in Deutschland tätige Dienstleistungseinheit Gauss Interprise Consulting AG
kann nicht gleichzeitig mit der erforderlichen Energie weiterentwickelt werden.
Daher beabsichtigt die Gesellschaft, den Consulting Geschäftszweig zu
veräussern. Diese Entscheidung vermeidet auch potentielle Konflikte mit
Partnern auf dem deutschen Markt und eröffnet der Consultingeinheit eine neue
strategische Perspektive. Aufgrund der US GAAP Rechnungslegung werden die
Ergebnisse des Consultinggeschäfts im Halbjahresbericht nach der discontinued
operations Regelung separat bilanziert. Des weiteren vereinfacht diese
Entscheidung die Akquisition von Investoren, da mit einem sehr klaren
Geschäftsmodell in einem der Wachstumssegmente des Softwaregeschäfts operiert
wird.
Positiv hat sich das Geschäft in den USA, trotz der dortigen
Konjunkturverschlechterung, mit einem Umsatz von Euro 11,1 Mio entwickelt.
Angesichts der schwachen Konjunkturlage, mit der eine anhaltende Zurückhaltung
bei Investitionen in IT-Infrastruktur einhergeht, hat der Vorstand der Gauss
Interprise AG ein umfangreiches Programm zur weiteren Steigerung des Ertrags
verabschiedet und entsprechende Maßnahmen auch schon durchgeführt, weitere
werden gegenwärtig eingeleitet. Die Break Even Initiative hat zum Ziel,
erhebliche Kostensenkungen zu realisieren. Kernpunkt der Break Even Initiative
ist die Restrukturierung des Vertriebs. Infolgedessen wurden die Bereiche
Marketing und Vertrieb EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) und Forschung und
Entwicklung in einer Vorstandsfunktion zusammengefaßt. Im europäischen
Produktbereich hat sich die Gauss Interprise im Juli von 30 Mitarbeitern
getrennt. 20 Mitarbeiter wurden bereits im Juni in den USA freigesetzt. Die
Landesgesellschaft in den Niederlanden wurde restrukturiert und personell
reduziert. Die Business Development Aufgaben werden fortan auf Vorstandsebene
wahrgenommen. Diese Einsparung im Personalbereich wird positive Effekte auf die
Folgequartale haben. Weiterhin richtet die Gauss Interprise AG ihre
Partnervertriebsstrategie neu aus, indem sie sich in Deutschland auf
umsatzstarke Partner konzentriert und die Anzahl der Partner in Deutschland
reduziert. Somit sind eine fokussierte Betreuung und intensivere gemeinsame
Marketingaktivitäten sichergestellt. Ein optimiertes Forderungsmanagement wird
Aussenstände schneller liquidieren und die Kassenlage zusätzlich verbessern.
Weitere Einsparungen sind durch Kürzungen bei den Investitionen und
Marketingbudgets in Europa vorgenommen worden.
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WKN: 507460; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
302304 Aug 01
Warum die Gauss-Meldung wohl in der Nacht kommt? [/img]
ist der kursverlust von broadvision nicht etwas übertrieben ?
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
guten morgen an alle.
die euphorie scheint sich ja heute mit recht in grenzen zu halten (und die putbesitzer schlafen wohl noch und werden verkatert aufwachen).
aber dass nicht einmal charly hilft?
die euphorie scheint sich ja heute mit recht in grenzen zu halten (und die putbesitzer schlafen wohl noch und werden verkatert aufwachen).
aber dass nicht einmal charly hilft?
Guten Morgen
Ad hoc: Pongs & Zahn AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Unsere Firmengruppe erwirtschaftete im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres eine Gesamtleistung in Höhe von DM 83,6 Mio. (Vorjahr: DM 83,3 Mio.).
Das EBITDA betrug in den ersten sechs Monaten DM 7,0 Mio. (Vorjahr: DM 10,5 Mio). Auch das Ergebnis vor Steuern liegt mit DM 1,8 Mio unter dem Vorjahreswert von DM 4,5 Mio. Diese Reduktion ist auf eine Verschlechterung der Rohertrags-Marge infolge stärker fallender Abnehmer- als Beschaffungspreise sowie technischer Probleme bei Produktionsanlagen, denen sich unser Bremer Werk konfrontiert sah, sowie länger als geplanter Betriebsstillegungen infolge einer durchgeführten Kapazitätserweiterung bei unserem Gubener Werk zurückzuführen. Diese Probleme sind seit kurzem behoben.
Berlin, den 31. August 2001 Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 695400; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: Pongs & Zahn AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Unsere Firmengruppe erwirtschaftete im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres eine Gesamtleistung in Höhe von DM 83,6 Mio. (Vorjahr: DM 83,3 Mio.).
Das EBITDA betrug in den ersten sechs Monaten DM 7,0 Mio. (Vorjahr: DM 10,5 Mio). Auch das Ergebnis vor Steuern liegt mit DM 1,8 Mio unter dem Vorjahreswert von DM 4,5 Mio. Diese Reduktion ist auf eine Verschlechterung der Rohertrags-Marge infolge stärker fallender Abnehmer- als Beschaffungspreise sowie technischer Probleme bei Produktionsanlagen, denen sich unser Bremer Werk konfrontiert sah, sowie länger als geplanter Betriebsstillegungen infolge einer durchgeführten Kapazitätserweiterung bei unserem Gubener Werk zurückzuführen. Diese Probleme sind seit kurzem behoben.
Berlin, den 31. August 2001 Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 695400; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
@heu Guten Morgen
hilft bei was?
Charly
hilft bei was?
Charly
Ad hoc: VECTRON SYSTEMS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vectron: Wechsel im Aufsichtsrat
Münster , 31.08.2001.
Die Vectron Systems AG teilt mit, dass der Vorsitzende ihres Aufsichtsrates, Herr Dr. Norbert Emmerich, sein Mandat zum 1.10.2001 niederlegen wird. Dr. Emmerich ist Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Münsterland Ost, die unlängst aus der Fusion der Sparkasse Münster mit der Sparkasse Warendorf hervorging. Aufgrund der hierdurch bedingten Inanspruchnahme und verbunden mit der Übernahme weiterer zusätzlicher Aufgaben sieht sich Herr Dr. Emmerich nicht mehr in der Lage, auch künftig der Vectron Systems AG im notwendigen zeitlichen Umfang zur Verfügung zu stehen. Satzungsgemäß rückt das Ersatzmitglied, Herr Steven Murray, in den Aufsichtsrat nach.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Vectron Systems AG Willy-Brandt-Weg 41 48155 Münster
Herrn Olaf Arlinghaus Vorstand Finance & Controlling
Tel. 02 51 / 28 56 - 0 Fax 02 51 / 28 56 - 565
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 760860; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vectron: Wechsel im Aufsichtsrat
Münster , 31.08.2001.
Die Vectron Systems AG teilt mit, dass der Vorsitzende ihres Aufsichtsrates, Herr Dr. Norbert Emmerich, sein Mandat zum 1.10.2001 niederlegen wird. Dr. Emmerich ist Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Münsterland Ost, die unlängst aus der Fusion der Sparkasse Münster mit der Sparkasse Warendorf hervorging. Aufgrund der hierdurch bedingten Inanspruchnahme und verbunden mit der Übernahme weiterer zusätzlicher Aufgaben sieht sich Herr Dr. Emmerich nicht mehr in der Lage, auch künftig der Vectron Systems AG im notwendigen zeitlichen Umfang zur Verfügung zu stehen. Satzungsgemäß rückt das Ersatzmitglied, Herr Steven Murray, in den Aufsichtsrat nach.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Vectron Systems AG Willy-Brandt-Weg 41 48155 Münster
Herrn Olaf Arlinghaus Vorstand Finance & Controlling
Tel. 02 51 / 28 56 - 0 Fax 02 51 / 28 56 - 565
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 760860; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: aap Implantate AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
aap setzt Wachstum fort
Umsatzanstieg um 83 % / EBITDA überproportional gestiegen / Cash Earnings klettern um 300 %
Die aap Implantate AG hat im ersten Halbjahr den Umsatz deutlich um rd. 83 % auf 12,3 Mio. DM (Vorjahr: 6,7 Mio. DM) gesteigert. Im Inland konnte mit rd. 114 % eine Wachstumsrate erzielt werden, die weit über dem Branchenwachstum liegt. Positive Signale gehen auch von den Auslandsumsätzen aus, die um 22 % gesteigert werden konnten. Eine besonders erfreuliche Geschäftsentwicklung zeigte die Sparte Knochenzemente und Zementiertechniken, bei der in den USA mit dem in diesem Jahr gestarteten Produkt Versabond rd. 0,5 Mio. DM erzielt werden konnten.
Die Gesamtleistung verbesserte sich um rd. 79 % von 8,2 Mio. DM im Vorjahreszeitraum auf rd. 14,8 Mio. DM. Das EBITDA ohne Berücksichtigung von Aktienoptionen konnte auf 1,2 Mio. DM (Vorjahr: minus 129 TDM) gesteigert werden. Ohne Berücksichtigung der akquisitionsbedingten Abschreibungen in Höhe von rd. 1,6 Mio. DM und der Aktienoptionen in Höhe von 812 TDM stellen sich die Halbjahreszahlen folgendermaßen dar: Das Betriebsergebnis verbessert sich um rd. 98 % von minus 856 TDM im Vorjahreszeitraum auf minus 21 TDM. Das DVFA/SG Konzernperiodenergebnis lag im Berichtszeitraum bei minus 538 TDM (Vorjahr: minus 544 TDM). Das DVFA/SG Ergebnis pro Aktie betrug im abgeschlossenen Quartal minus 0,11 DM (Vorjahr: minus 0,14 DM). Die Cash Earnings stiegen im abgeschlossenen Quartal um rd. 300 % von 172 TDM auf rd. 688 TDM. Nach akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen ergeben sich folgende Geschäftszahlen: Das Betriebsergebnis verringerte sich von minus 856 TDM im ersten Halbjahr 2000 auf minus 2,4 Mio. DM. Das DVFA/SG Konzernperiodenergebnis lag im Berichtszeitraum bei minus 2,0 Mio. DM (Vorjahr: minus 544 TDM). Das DVFA/SG Ergebnis pro Aktie betrug minus 0,43 DM (Vorjahr: minus 0,14 DM). Die DVFA/SG Cash Earnings haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rd. 370 % von 172 TDM auf rd. 808 TDM verbessert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 30.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Neben der Bindung von Produktionskapazitäten für die Weiterentwicklung des BFS (Biorigides Femur System) und des TSS (Trauma Schulter System) schlugen sich die Vertriebs- und Marketingkosten für die Einführung der neuen Produkte (BFS, TSS und Cerabone) im Ergebnis nieder. Hinzu kamen intensive Vertriebs- und Marketingaktivitäten im Vorderen Orient. Einmalige Integrationkosten waren darüber hinaus im Zusammenhang mit der Eingliederung der Mebio / Coripharm Unternehmensgruppe zu verbuchen.
Das erste Halbjahr zeigt somit den erfahrungsgemäßen Verlauf eines aap- Geschäftsjahres: Überproportionale Umsatz- und Ergebniszuwächse werden auf den in- und ausländischen Märkten für die zweite Jahreshälfte erwartet.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
aap setzt Wachstum fort
Umsatzanstieg um 83 % / EBITDA überproportional gestiegen / Cash Earnings klettern um 300 %
Die aap Implantate AG hat im ersten Halbjahr den Umsatz deutlich um rd. 83 % auf 12,3 Mio. DM (Vorjahr: 6,7 Mio. DM) gesteigert. Im Inland konnte mit rd. 114 % eine Wachstumsrate erzielt werden, die weit über dem Branchenwachstum liegt. Positive Signale gehen auch von den Auslandsumsätzen aus, die um 22 % gesteigert werden konnten. Eine besonders erfreuliche Geschäftsentwicklung zeigte die Sparte Knochenzemente und Zementiertechniken, bei der in den USA mit dem in diesem Jahr gestarteten Produkt Versabond rd. 0,5 Mio. DM erzielt werden konnten.
Die Gesamtleistung verbesserte sich um rd. 79 % von 8,2 Mio. DM im Vorjahreszeitraum auf rd. 14,8 Mio. DM. Das EBITDA ohne Berücksichtigung von Aktienoptionen konnte auf 1,2 Mio. DM (Vorjahr: minus 129 TDM) gesteigert werden. Ohne Berücksichtigung der akquisitionsbedingten Abschreibungen in Höhe von rd. 1,6 Mio. DM und der Aktienoptionen in Höhe von 812 TDM stellen sich die Halbjahreszahlen folgendermaßen dar: Das Betriebsergebnis verbessert sich um rd. 98 % von minus 856 TDM im Vorjahreszeitraum auf minus 21 TDM. Das DVFA/SG Konzernperiodenergebnis lag im Berichtszeitraum bei minus 538 TDM (Vorjahr: minus 544 TDM). Das DVFA/SG Ergebnis pro Aktie betrug im abgeschlossenen Quartal minus 0,11 DM (Vorjahr: minus 0,14 DM). Die Cash Earnings stiegen im abgeschlossenen Quartal um rd. 300 % von 172 TDM auf rd. 688 TDM. Nach akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen ergeben sich folgende Geschäftszahlen: Das Betriebsergebnis verringerte sich von minus 856 TDM im ersten Halbjahr 2000 auf minus 2,4 Mio. DM. Das DVFA/SG Konzernperiodenergebnis lag im Berichtszeitraum bei minus 2,0 Mio. DM (Vorjahr: minus 544 TDM). Das DVFA/SG Ergebnis pro Aktie betrug minus 0,43 DM (Vorjahr: minus 0,14 DM). Die DVFA/SG Cash Earnings haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rd. 370 % von 172 TDM auf rd. 808 TDM verbessert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 30.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Neben der Bindung von Produktionskapazitäten für die Weiterentwicklung des BFS (Biorigides Femur System) und des TSS (Trauma Schulter System) schlugen sich die Vertriebs- und Marketingkosten für die Einführung der neuen Produkte (BFS, TSS und Cerabone) im Ergebnis nieder. Hinzu kamen intensive Vertriebs- und Marketingaktivitäten im Vorderen Orient. Einmalige Integrationkosten waren darüber hinaus im Zusammenhang mit der Eingliederung der Mebio / Coripharm Unternehmensgruppe zu verbuchen.
Das erste Halbjahr zeigt somit den erfahrungsgemäßen Verlauf eines aap- Geschäftsjahres: Überproportionale Umsatz- und Ergebniszuwächse werden auf den in- und ausländischen Märkten für die zweite Jahreshälfte erwartet.
@charly, gut, dass du da bist.
habe mich scheinbar schon so an deinen service gewöhnt, ist eine echte hilfe.
schönen tag
grüße
heu
habe mich scheinbar schon so an deinen service gewöhnt, ist eine echte hilfe.
schönen tag
grüße
heu
Ad hoc: ad pepper media N.V.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
(Hoofdoorp, Niederlande, 31.08.01). Für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2001 gibt ad pepper media folgende Konzernzahlen bekannt:
Umsatz und Ergebnis Der Umsatz von ad pepper media lag in den ersten 6 Monaten des Jahres 2001 bei EUR 5,0 Mio. und damit um EUR 1,7 Mio. bzw. 25,9 % unter dem Umsatz des entsprechenden Vorjahreszeitraums mit EUR 6,7 Mio.
Der Operative Verlust (EBIT) des ersten Halbjahres 2001 inkl. Sondereinflüssen von EUR 0,9 Mio. fiel mit EUR 7,7 Mio. um EUR 5,6 Mio. höher aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, in dem er bei EUR 2,1 Mio. lag. Verglichen mit dem Vorquartal in 2001 konnte das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen von EUR -3,6 Mio. auf EUR -3,3 Mio. um 8,3% verbessert werden, was im wesentlichen daran lag, dass die Vertriebs-, Marketing- und Verwaltungskosten im Vergleich zum Vorquartal bedingt durch die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen von EUR 4,4 Mio. auf EUR 3,4 Mio. weiter um 22,7% reduziert werden konnten.
Das Ergebnis pro Aktie für die ersten 6 Monate des laufenden Geschäftsjahres beträgt EUR - 0,62. Im Vorjahr belief es sich auf EUR -0,28 auf Basis des gewichteten Bestandes ausstehender Aktien.
Die kumulierten erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen, die sich im Wesentlichen aus den Wechselkursschwankungen des US$ ergeben haben, belaufen sich im ersten Halbjahr 2001 auf EUR -0,2 Mio. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt zum 30.06.2001 EUR 41,7 Mio. ad pepper media verfügt zum 30.06.2001 über liquide Mittel von EUR 35,9 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 30.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
(Hoofdoorp, Niederlande, 31.08.01). Für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2001 gibt ad pepper media folgende Konzernzahlen bekannt:
Umsatz und Ergebnis Der Umsatz von ad pepper media lag in den ersten 6 Monaten des Jahres 2001 bei EUR 5,0 Mio. und damit um EUR 1,7 Mio. bzw. 25,9 % unter dem Umsatz des entsprechenden Vorjahreszeitraums mit EUR 6,7 Mio.
Der Operative Verlust (EBIT) des ersten Halbjahres 2001 inkl. Sondereinflüssen von EUR 0,9 Mio. fiel mit EUR 7,7 Mio. um EUR 5,6 Mio. höher aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, in dem er bei EUR 2,1 Mio. lag. Verglichen mit dem Vorquartal in 2001 konnte das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen von EUR -3,6 Mio. auf EUR -3,3 Mio. um 8,3% verbessert werden, was im wesentlichen daran lag, dass die Vertriebs-, Marketing- und Verwaltungskosten im Vergleich zum Vorquartal bedingt durch die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen von EUR 4,4 Mio. auf EUR 3,4 Mio. weiter um 22,7% reduziert werden konnten.
Das Ergebnis pro Aktie für die ersten 6 Monate des laufenden Geschäftsjahres beträgt EUR - 0,62. Im Vorjahr belief es sich auf EUR -0,28 auf Basis des gewichteten Bestandes ausstehender Aktien.
Die kumulierten erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen, die sich im Wesentlichen aus den Wechselkursschwankungen des US$ ergeben haben, belaufen sich im ersten Halbjahr 2001 auf EUR -0,2 Mio. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt zum 30.06.2001 EUR 41,7 Mio. ad pepper media verfügt zum 30.06.2001 über liquide Mittel von EUR 35,9 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 30.08.2001
DGAP-Ad hoc: ORBIS AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Orbis steigert Gesamtumsatz um 57% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
Saarbrücken, 23. August 2001 - Die Orbis AG (WKN 522 877; Neuer Markt) hat in
den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2001 einen Umsatz von 16,7
Millionen EUR erzielt. Dies entspricht einem Plus von 57% im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Während der Geschäftsbereich Consulting mit 12,7 Millionen
EUR ein überdurchschnittliches Wachstum von 91% verzeichnete, lag der
Geschäftsbereich Solutions nur leicht über Vorjahresniveau.
Wachstumsbedingt stiegen die Gesamtkosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
59% auf rund 21 Millionen EUR, so dass sich unter Berücksichtigung der
betrieblichen Erträge ein EBIT von minus 3,7 Millionen EUR ergibt (minus 2
Millionen EUR im Vorjahreszeitraum). Die Kostensteigerung ergibt sich vor allem
aus dem Personalaufbau - die Anzahl der Mitarbeiter stieg von 293 im Vor-
jahreszeitraum auf 414 zum Stichtag 30. Juni - sowie dem Aufbau und der In-
tegration neuer Gesellschaften bzw. Niederlassungen. Darüber hinaus fielen im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum erstmalig nicht unerhebliche AG- und börsen-
spezifische Kosten an. Das Halbjahresergebnis nach Steuern und Minderhei-
tenanteilen betrug minus 2,2 Millionen EUR (Vorjahreszeitraum minus 1,6 Milli-
onen EUR).
Unverändert gelten die seit Jahresbeginn kommunizierten und anlässlich der
Hauptversammlung bestätigten Ziele, im Jahr 2001 das Unternehmen zu konso-
lidieren und die Profitabilität zu steigern. Zur Erreichung dieser Zielsetzung
wurden bereits geeignete Maßnahmen eingeleitet, die sowohl die Ertragslage
verbessern als auch die Marktposition als eBusiness-Lösungsanbieter stärken
sollen.
Kontakt
ORBIS AG, Investor Relations, Olivier Schmidt-Berteau
Telefon: (0681) 99 24 999, Telefax: (0681) 99 24 101
ir-orbis@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522 877; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
310630 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Orbis steigert Gesamtumsatz um 57% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
Saarbrücken, 23. August 2001 - Die Orbis AG (WKN 522 877; Neuer Markt) hat in
den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2001 einen Umsatz von 16,7
Millionen EUR erzielt. Dies entspricht einem Plus von 57% im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Während der Geschäftsbereich Consulting mit 12,7 Millionen
EUR ein überdurchschnittliches Wachstum von 91% verzeichnete, lag der
Geschäftsbereich Solutions nur leicht über Vorjahresniveau.
Wachstumsbedingt stiegen die Gesamtkosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
59% auf rund 21 Millionen EUR, so dass sich unter Berücksichtigung der
betrieblichen Erträge ein EBIT von minus 3,7 Millionen EUR ergibt (minus 2
Millionen EUR im Vorjahreszeitraum). Die Kostensteigerung ergibt sich vor allem
aus dem Personalaufbau - die Anzahl der Mitarbeiter stieg von 293 im Vor-
jahreszeitraum auf 414 zum Stichtag 30. Juni - sowie dem Aufbau und der In-
tegration neuer Gesellschaften bzw. Niederlassungen. Darüber hinaus fielen im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum erstmalig nicht unerhebliche AG- und börsen-
spezifische Kosten an. Das Halbjahresergebnis nach Steuern und Minderhei-
tenanteilen betrug minus 2,2 Millionen EUR (Vorjahreszeitraum minus 1,6 Milli-
onen EUR).
Unverändert gelten die seit Jahresbeginn kommunizierten und anlässlich der
Hauptversammlung bestätigten Ziele, im Jahr 2001 das Unternehmen zu konso-
lidieren und die Profitabilität zu steigern. Zur Erreichung dieser Zielsetzung
wurden bereits geeignete Maßnahmen eingeleitet, die sowohl die Ertragslage
verbessern als auch die Marktposition als eBusiness-Lösungsanbieter stärken
sollen.
Kontakt
ORBIS AG, Investor Relations, Olivier Schmidt-Berteau
Telefon: (0681) 99 24 999, Telefax: (0681) 99 24 101
ir-orbis@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 522 877; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
310630 Aug 01
DGAP-Ad hoc: splendid medien AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Splendid mit neuem Finanzvorstand
(Köln, 31. August 2001) - Die Splendid Medien AG, Köln, hat zum 1. September
2001 Dr. Thomas Weber als weiteres Mitglied in den Vorstand berufen. Dr. Weber
wird als Finanzvorstand Bernd Szymanski ablösen, der diese Stelle interimistisch
bekleidet hatte.
Dr. Thomas Weber (37 Jahre) war bisher in führenden Finanzpositionen bei
international operierenden Unternehmen tätig, unter anderem in den Bereichen
Controlling und EDV der ITT Automotive Europe in Frankfurt mit Auslands-
einsätzen in Nordamerika, Europa und Fernost. Zuletzt war Dr. Weber als
Finanzvorstand der Landesgesellschaft der Metro, Geschäftsfeld Cash-and-carry,
in der Türkei beschäftigt.
Dr. Weber wird bei der Splendid Medien AG die Verantwortung für die Bereiche
Finanzen, operative Führung von Beteiligungsgesellschaften sowie Investor
Relations übernehmen.
Weitere Informationen erhalten Sie über die nachfolgend genannten Ansprech-
partner:
Splendid Medien AG, Public Relations, Elke Leim, Alsdorfer Str. 3, 50933 Köln,
Tel.: 0221-95 42 32 34, FAX: 0221-95 42 32 8, elke.leim@splendid-medien.de
Splendid Medien AG, Investor Relations, Karin Opgenoorth, Alsdorfer Str. 3,
50933 Köln, Tel.: 0221-95 42 32 99, Fax: 0221-95 42 32 8,
karin.opgenoorth@splendid-medien.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 727950; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310737 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Splendid mit neuem Finanzvorstand
(Köln, 31. August 2001) - Die Splendid Medien AG, Köln, hat zum 1. September
2001 Dr. Thomas Weber als weiteres Mitglied in den Vorstand berufen. Dr. Weber
wird als Finanzvorstand Bernd Szymanski ablösen, der diese Stelle interimistisch
bekleidet hatte.
Dr. Thomas Weber (37 Jahre) war bisher in führenden Finanzpositionen bei
international operierenden Unternehmen tätig, unter anderem in den Bereichen
Controlling und EDV der ITT Automotive Europe in Frankfurt mit Auslands-
einsätzen in Nordamerika, Europa und Fernost. Zuletzt war Dr. Weber als
Finanzvorstand der Landesgesellschaft der Metro, Geschäftsfeld Cash-and-carry,
in der Türkei beschäftigt.
Dr. Weber wird bei der Splendid Medien AG die Verantwortung für die Bereiche
Finanzen, operative Führung von Beteiligungsgesellschaften sowie Investor
Relations übernehmen.
Weitere Informationen erhalten Sie über die nachfolgend genannten Ansprech-
partner:
Splendid Medien AG, Public Relations, Elke Leim, Alsdorfer Str. 3, 50933 Köln,
Tel.: 0221-95 42 32 34, FAX: 0221-95 42 32 8, elke.leim@splendid-medien.de
Splendid Medien AG, Investor Relations, Karin Opgenoorth, Alsdorfer Str. 3,
50933 Köln, Tel.: 0221-95 42 32 99, Fax: 0221-95 42 32 8,
karin.opgenoorth@splendid-medien.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 727950; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310737 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Tria Software AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIA: 49% Umsatzplus im Kernbereich IT-Services im 1. Halbjahr
-unter den 500 wachstumsstärksten Unternehmen in Europa
-310% Plus bei den Trainings-Rahmenverträgen
-Umsatzrendite 6%* trotz hoher Investitionen
-TRIA software AG umbenannt in TRIA IT-solutions AG
(München, 31.08.2001) Auch im ersten Halbjahr 2001 zeigte TRIA im Kerngeschäft
IT-Services entgegen dem Branchentrend im IT-Umfeld eine gute Wachstumsdynamik
und wurde von GrowthPlus als eines der 500 wachstumsstärksten Unternehmen in
Europa ausgezeichneter Konzernumsatz stieg im 1. Halbjahr 2001 auf insgesamt
31,4 Mio. DM im Vergleich zu 28,3 Mio. DM im ersten Halbjahr 2000. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass TRIA im 2. und 3. Quartal 2000 z. B. durch den weltweit
größten Auftrag für Precise (Nasdaq-Unternehmen im Bereich Performance-Tuning)
außerplanmäßig hohe Umsätze erzielen konnte. Bezogen auf den Kernbereich IT-
Services (TRIA IT-consulting und TRIA IT-training) bedeutet dies, dass der
Umsatz im Halbjahresvergleich 2000 zu 2001 um 49% gesteigert wurde: Von 21,0
Mio. DM auf 31,3 Mio. DM. TRIA ist damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt
gewachsen und konnte sich der allgemeinen Abschwächung des IT-Services-Marktes
weitgehend erfolgreich entziehen. TRIA sieht die Gründe in der starken
Marktpositionierung bei Großunternehmen mit langfristigen Consulting/Projekt-
Verträgen und der außergewöhnlichen hohen Zahl an neuen Trainings-
Rahmenverträgen (31 im ersten Halbjahr 2001 nach 10 im Vorjahreszeitraum).
Der Konzerngewinn* betrug 1,9 Mio. DM im ersten Halbjahr 2001 nach 3,3 Mio. DM
im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch hierbei ist zu berücksichtigen, dass
aus den oben erwähnten Sondereffekten außerplanmäßige Erträge im 2. und 3.
Quartal 2000 erwirtschaftet wurden, die insg. deutlich über 1 Mio. DM betrugen.
Wie angekündigt, ergaben sich außerdem im 1. Halbjahr 2001 planmäßige
Aufwendungen für die Integration der um den Jahreswechsel erworbenen 5
Trainingszentren. Hinzu kamen vorbereitende Investitionen in den Aufbau der
Consulting-Standorte Düsseldorf und Hamburg. Dennoch konnte mit 6,1% eine
ähnliche Umsatzrendite* wie im ersten Quartal erzielt werden.
Kennzahl (in Mio. DM) 1. Halbjahr 2001;1. Halbjahr 2000
Konzernumsatz 31,4; 28,3
Umsatz IT-Services 31,3; 21,0
Konzerngewinn 1,9; 3,3
*nach DVFA vor Steuern und Abschreibung Firmenwert
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bei der Betrachtung der Kernaktivitäten IT-Services ist hervorzuheben, dass sich
insbesondere der Ausbau der Trainingsaktivitäten erfreulich gestaltet. Die
Integration der neu erworbenen Trainingszentren verläuft erfolgreich, einige der
31 neuen Rahmenverträge wurden bereits von den neuen Trainingszentren
beigesteuert.
Zu den wesentlichen Ereignissen zählt die Hauptversammlung am 27. Juni: Bei den
zur Abstimmung gebrachten Tagesordnungspunkte wurde eine Zustimmung von 99,8%
bis zu 100% erteilt.
TRIA sieht dieses Votum auch als Beweis dafür, dass die TRIA-Aktionäre die
Fokussierung auf die Kernaktivitäten befürworten. Es bleibt Ziel der TRIA, die
wachstumsstarken Bereiche IT-Consulting/Projekte und IT-Training bei Blue-Chips
aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Telekommunikation und Medien weiter
auszubauen. Gleichzeitig wurde die bereits um den Jahreswechsel kommunizierte
Strategie der Strukturierung der E-Business-Aktivitäten vorläufig abgeschlossen
(s. ad hoc vom 27.06.2001). Die Zustimmung des Aufsichtsrats ist Anfang des 3.
Quartals erfolgt.
Die Fokussierung auf IT-Services drückt sich auch in der von der
Hauptversammlung beschlossenen Namensänderung aus: Aus TRIA software AG wird
TRIA IT-solutions AG. Die Namensänderung ist zwischenzeitlich im Handelsregister
eingetragen und ist ab sofort wirksam.
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WKN: 744360; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310745 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIA: 49% Umsatzplus im Kernbereich IT-Services im 1. Halbjahr
-unter den 500 wachstumsstärksten Unternehmen in Europa
-310% Plus bei den Trainings-Rahmenverträgen
-Umsatzrendite 6%* trotz hoher Investitionen
-TRIA software AG umbenannt in TRIA IT-solutions AG
(München, 31.08.2001) Auch im ersten Halbjahr 2001 zeigte TRIA im Kerngeschäft
IT-Services entgegen dem Branchentrend im IT-Umfeld eine gute Wachstumsdynamik
und wurde von GrowthPlus als eines der 500 wachstumsstärksten Unternehmen in
Europa ausgezeichneter Konzernumsatz stieg im 1. Halbjahr 2001 auf insgesamt
31,4 Mio. DM im Vergleich zu 28,3 Mio. DM im ersten Halbjahr 2000. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass TRIA im 2. und 3. Quartal 2000 z. B. durch den weltweit
größten Auftrag für Precise (Nasdaq-Unternehmen im Bereich Performance-Tuning)
außerplanmäßig hohe Umsätze erzielen konnte. Bezogen auf den Kernbereich IT-
Services (TRIA IT-consulting und TRIA IT-training) bedeutet dies, dass der
Umsatz im Halbjahresvergleich 2000 zu 2001 um 49% gesteigert wurde: Von 21,0
Mio. DM auf 31,3 Mio. DM. TRIA ist damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt
gewachsen und konnte sich der allgemeinen Abschwächung des IT-Services-Marktes
weitgehend erfolgreich entziehen. TRIA sieht die Gründe in der starken
Marktpositionierung bei Großunternehmen mit langfristigen Consulting/Projekt-
Verträgen und der außergewöhnlichen hohen Zahl an neuen Trainings-
Rahmenverträgen (31 im ersten Halbjahr 2001 nach 10 im Vorjahreszeitraum).
Der Konzerngewinn* betrug 1,9 Mio. DM im ersten Halbjahr 2001 nach 3,3 Mio. DM
im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch hierbei ist zu berücksichtigen, dass
aus den oben erwähnten Sondereffekten außerplanmäßige Erträge im 2. und 3.
Quartal 2000 erwirtschaftet wurden, die insg. deutlich über 1 Mio. DM betrugen.
Wie angekündigt, ergaben sich außerdem im 1. Halbjahr 2001 planmäßige
Aufwendungen für die Integration der um den Jahreswechsel erworbenen 5
Trainingszentren. Hinzu kamen vorbereitende Investitionen in den Aufbau der
Consulting-Standorte Düsseldorf und Hamburg. Dennoch konnte mit 6,1% eine
ähnliche Umsatzrendite* wie im ersten Quartal erzielt werden.
Kennzahl (in Mio. DM) 1. Halbjahr 2001;1. Halbjahr 2000
Konzernumsatz 31,4; 28,3
Umsatz IT-Services 31,3; 21,0
Konzerngewinn 1,9; 3,3
*nach DVFA vor Steuern und Abschreibung Firmenwert
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bei der Betrachtung der Kernaktivitäten IT-Services ist hervorzuheben, dass sich
insbesondere der Ausbau der Trainingsaktivitäten erfreulich gestaltet. Die
Integration der neu erworbenen Trainingszentren verläuft erfolgreich, einige der
31 neuen Rahmenverträge wurden bereits von den neuen Trainingszentren
beigesteuert.
Zu den wesentlichen Ereignissen zählt die Hauptversammlung am 27. Juni: Bei den
zur Abstimmung gebrachten Tagesordnungspunkte wurde eine Zustimmung von 99,8%
bis zu 100% erteilt.
TRIA sieht dieses Votum auch als Beweis dafür, dass die TRIA-Aktionäre die
Fokussierung auf die Kernaktivitäten befürworten. Es bleibt Ziel der TRIA, die
wachstumsstarken Bereiche IT-Consulting/Projekte und IT-Training bei Blue-Chips
aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Telekommunikation und Medien weiter
auszubauen. Gleichzeitig wurde die bereits um den Jahreswechsel kommunizierte
Strategie der Strukturierung der E-Business-Aktivitäten vorläufig abgeschlossen
(s. ad hoc vom 27.06.2001). Die Zustimmung des Aufsichtsrats ist Anfang des 3.
Quartals erfolgt.
Die Fokussierung auf IT-Services drückt sich auch in der von der
Hauptversammlung beschlossenen Namensänderung aus: Aus TRIA software AG wird
TRIA IT-solutions AG. Die Namensänderung ist zwischenzeitlich im Handelsregister
eingetragen und ist ab sofort wirksam.
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WKN: 744360; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310745 Aug 01
DGAP-Ad hoc: LetsBuyIt.Com N.V. deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LetsBuyIt.com N.V. gibt Ergebnisse für das erste Halbjahr 2001 bekannt
LetsBuyIt.com N.V. (die "Gesellschaft") gibt bekannt, dass der Betriebsverlust
im ersten Halbjahr 2001 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich reduziert
werden konnte. Die Abnahme der betrieblichen Aufwendungen gegenüber dem
identischen Vorjahreszeitraum ist in erster Linie auf die Restrukturierung des
Unternehmens im ersten Quartal 2001 sowie eine maßgebliche Reduzierung der
Vertriebs- und Marketingaufwendungen zurück zu führen.
Weiterhin gibt die Gesellschaft ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm
bekannt. LetsBuyIt.com plant, die operativen Geschäftseinheiten vollständig in
Deutschland und Schweden zu bündeln und den Betrieb der Websites in weiteren
europäischen Märkten zentral von Deutschland aus zu koordinieren. Die
Gesellschaft plant, bis zum Jahresende insgesamt circa 60 Stellen abzubauen, und
zwar in Frankreich und Großbritannien (wo die Gesellschaft ihre
Geschäftsstellen schließt), sowie in Deutschland und Schweden. LetsBuyIt.com
erwartet aus dieser Maßnahme eine weitere, deutliche Senkung der betrieblichen
Aufwendungen.
Die Gesellschaft weist darauf hin, dass ihre Halbjahresergebnisse nicht mit den
Ergebnissen des entsprechenden Vorjahreszeitraums vergleichbar sind, da ihre
Websites im Betrachtungszeitraum lediglich seit dem 26. Februar und nur in vier
Ländern in Betrieb waren. Darüber hinaus konnte die Gesellschaft ihr Wachstum
nicht im geplanten Umfang realisieren, da hierfür erforderliche Finanzmittel
aufgrund wiederholter, vertragswidriger Zahlungsverzögerungen von einem der
Hauptinvestoren, Shmulik Stein Int. Investments, London (SSII), nicht im
vereinbarten Umfang zur Finanzierung des Umlaufvermögens vorhanden waren.
LetsBuyIt.com gibt weiter den Rücktritt des Aufsichtsratsmitglieds Jörg Duske
zum 31. August bekannt.
Kontakt: Citigate Dewe Rogerson, Sonja Teurezbacher, +49 211 5775 916
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 938006; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310750 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LetsBuyIt.com N.V. gibt Ergebnisse für das erste Halbjahr 2001 bekannt
LetsBuyIt.com N.V. (die "Gesellschaft") gibt bekannt, dass der Betriebsverlust
im ersten Halbjahr 2001 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich reduziert
werden konnte. Die Abnahme der betrieblichen Aufwendungen gegenüber dem
identischen Vorjahreszeitraum ist in erster Linie auf die Restrukturierung des
Unternehmens im ersten Quartal 2001 sowie eine maßgebliche Reduzierung der
Vertriebs- und Marketingaufwendungen zurück zu führen.
Weiterhin gibt die Gesellschaft ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm
bekannt. LetsBuyIt.com plant, die operativen Geschäftseinheiten vollständig in
Deutschland und Schweden zu bündeln und den Betrieb der Websites in weiteren
europäischen Märkten zentral von Deutschland aus zu koordinieren. Die
Gesellschaft plant, bis zum Jahresende insgesamt circa 60 Stellen abzubauen, und
zwar in Frankreich und Großbritannien (wo die Gesellschaft ihre
Geschäftsstellen schließt), sowie in Deutschland und Schweden. LetsBuyIt.com
erwartet aus dieser Maßnahme eine weitere, deutliche Senkung der betrieblichen
Aufwendungen.
Die Gesellschaft weist darauf hin, dass ihre Halbjahresergebnisse nicht mit den
Ergebnissen des entsprechenden Vorjahreszeitraums vergleichbar sind, da ihre
Websites im Betrachtungszeitraum lediglich seit dem 26. Februar und nur in vier
Ländern in Betrieb waren. Darüber hinaus konnte die Gesellschaft ihr Wachstum
nicht im geplanten Umfang realisieren, da hierfür erforderliche Finanzmittel
aufgrund wiederholter, vertragswidriger Zahlungsverzögerungen von einem der
Hauptinvestoren, Shmulik Stein Int. Investments, London (SSII), nicht im
vereinbarten Umfang zur Finanzierung des Umlaufvermögens vorhanden waren.
LetsBuyIt.com gibt weiter den Rücktritt des Aufsichtsratsmitglieds Jörg Duske
zum 31. August bekannt.
Kontakt: Citigate Dewe Rogerson, Sonja Teurezbacher, +49 211 5775 916
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 938006; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310750 Aug 01
538232 C DAX
(Index ) EUR 5163.00 EUR 5600.00 24.09.01 0.0100 EUR 0.210 EUR 0.230 0.11 31Aug07:48
citi grosszügig
den schein sollte man gleich streichen heute von der WL
es sei denn man legt tiefes limit nach stu
aber wahrscheinkicher ist das er übers WE tot gemacht wird
sprich bei 10-14 cent landet
wo er indiskutabel wird
(Index ) EUR 5163.00 EUR 5600.00 24.09.01 0.0100 EUR 0.210 EUR 0.230 0.11 31Aug07:48
citi grosszügig
den schein sollte man gleich streichen heute von der WL
es sei denn man legt tiefes limit nach stu
aber wahrscheinkicher ist das er übers WE tot gemacht wird
sprich bei 10-14 cent landet
wo er indiskutabel wird
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 07:22
AUSBLICK: Kinowelt mit Halbjahresbilanz - Schwere Verluste beim EBIT erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Filmrechtehändler Kinowelt Medien AG wird am heutigen Freitag für das erste Halbjahr voraussichtlich einen hohen Verlust ausweisen. Die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten erwarten einen Halbjahresverlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) zwischen 28 Mio. Euro und 44 Mio. Euro. Damit liegen die Schätzungen fern ab von dem Vorjahresergebnis. Im ersten Halbjahr 2000 hatte Kinowelt noch ein EBIT 50,6 Mio. DM ausgewiesen.
Beim Umsatz prognostizieren die Experten für das erste Halbjahr 2001 zwischen 133 Mio. und 138,5 Mio. Euro. Dieser hatte in 2000 zum Halbjahr 247,3 Mio. DM betragen. "Kinowelt wird sicher Verlust machen", sagte Pascal Spano, Analyst bei der Deutschen Bank, "Die Höhe des Verlustes hängt jedoch von den Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio ab."
`BRAMEIER-KONKURS DÜRFTE ZWEISTELLIGEN MILLIONENBETRAG AUSMACHEN`- ANALYST
Merk Finck & Co. rechnet ebenfalls mit einem deutlich negativen Ergebnis. Beim Umsatz sei zu bemerken, dass der Vertrag mit dem ZDF über den Paketverkauf von TV-Rechten abgeschlossen sei. Dies werde sich jedoch erst in den Bilanzen des dritten oder vierten Quartals widerspiegeln. Analyst Alexander Kachler hat sein Augemerk auf die Restrukturierungsmaßnahmen im Unternehmen gerichtet. "Die Effekte des Aufräumens werden sich verstärkt im zweiten Quartal auswirken", sagte er. Oliver Fischer, Analyst bei der SEB, rechnet mit einem deutlichen Verlust vor Zinsen und Steuern von 35 Mio. Euro. Den Umsatz schätzt Fischer auf 138,5 Mio. Euro. Das Unternehmen hätte mit Sonderbelastungen aus der Restrukturierung zu kämpfen gehabt. "Eine Belastung, die einen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen dürfte, ist der Konkurs des Tochterunternehmens Brameier", sagte Fischer.
`MARKTANTEIL AUF 4,2% ZURÜCKGEGANGEN`- ANALYST
Peter Thilo Hasler, Analyst bei der HypoVereinbank, sagte: "Vielleicht birgt die Veröffentlichung der Abschreibungen am Freitag noch negative Überraschungen ." Der Experte schätzt den Verlust vor Steuern und Zinsen genauso wie das Nettoergebnis auf 44 Mio. Euro. Den Umsatz sieht Hasler bei 133 Mio. Euro. Der Marktanteil des Unternehmens bei Kinofilmen sei auf 4,2 Prozent zurückgegangen. Die HypoVereinsbank bestätigte ihre Einstufung der Aktie bei "Sell".
Auch die Investmentbank Merrill Lynch gibt für die Kinowelt-Aktie weiterhin eine "Verkaufs"-Empfehlung heraus. Analyst Bernard Tobeileh schätzt das EBIT-Ergebnis auf minus 28 Mio. Euro. "Wobei die Berechnung vielleicht ein Tick zu positiv angesetzt ist, da Abschreibungen noch unbeachtet sein könnten." Die Umsatz-Prognose des Experten liegt bei 135,5 Mio. Euro. "Wir glauben, dass Kinowelt kein Übernahmekandidat mehr ist", sagte Tobeileh./ml/hi/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KINOWELT MEDIEN AG 0,84 -9,68% 30.08., 19:41
AUSBLICK: Kinowelt mit Halbjahresbilanz - Schwere Verluste beim EBIT erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Filmrechtehändler Kinowelt Medien AG wird am heutigen Freitag für das erste Halbjahr voraussichtlich einen hohen Verlust ausweisen. Die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten erwarten einen Halbjahresverlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) zwischen 28 Mio. Euro und 44 Mio. Euro. Damit liegen die Schätzungen fern ab von dem Vorjahresergebnis. Im ersten Halbjahr 2000 hatte Kinowelt noch ein EBIT 50,6 Mio. DM ausgewiesen.
Beim Umsatz prognostizieren die Experten für das erste Halbjahr 2001 zwischen 133 Mio. und 138,5 Mio. Euro. Dieser hatte in 2000 zum Halbjahr 247,3 Mio. DM betragen. "Kinowelt wird sicher Verlust machen", sagte Pascal Spano, Analyst bei der Deutschen Bank, "Die Höhe des Verlustes hängt jedoch von den Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio ab."
`BRAMEIER-KONKURS DÜRFTE ZWEISTELLIGEN MILLIONENBETRAG AUSMACHEN`- ANALYST
Merk Finck & Co. rechnet ebenfalls mit einem deutlich negativen Ergebnis. Beim Umsatz sei zu bemerken, dass der Vertrag mit dem ZDF über den Paketverkauf von TV-Rechten abgeschlossen sei. Dies werde sich jedoch erst in den Bilanzen des dritten oder vierten Quartals widerspiegeln. Analyst Alexander Kachler hat sein Augemerk auf die Restrukturierungsmaßnahmen im Unternehmen gerichtet. "Die Effekte des Aufräumens werden sich verstärkt im zweiten Quartal auswirken", sagte er. Oliver Fischer, Analyst bei der SEB, rechnet mit einem deutlichen Verlust vor Zinsen und Steuern von 35 Mio. Euro. Den Umsatz schätzt Fischer auf 138,5 Mio. Euro. Das Unternehmen hätte mit Sonderbelastungen aus der Restrukturierung zu kämpfen gehabt. "Eine Belastung, die einen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen dürfte, ist der Konkurs des Tochterunternehmens Brameier", sagte Fischer.
`MARKTANTEIL AUF 4,2% ZURÜCKGEGANGEN`- ANALYST
Peter Thilo Hasler, Analyst bei der HypoVereinbank, sagte: "Vielleicht birgt die Veröffentlichung der Abschreibungen am Freitag noch negative Überraschungen ." Der Experte schätzt den Verlust vor Steuern und Zinsen genauso wie das Nettoergebnis auf 44 Mio. Euro. Den Umsatz sieht Hasler bei 133 Mio. Euro. Der Marktanteil des Unternehmens bei Kinofilmen sei auf 4,2 Prozent zurückgegangen. Die HypoVereinsbank bestätigte ihre Einstufung der Aktie bei "Sell".
Auch die Investmentbank Merrill Lynch gibt für die Kinowelt-Aktie weiterhin eine "Verkaufs"-Empfehlung heraus. Analyst Bernard Tobeileh schätzt das EBIT-Ergebnis auf minus 28 Mio. Euro. "Wobei die Berechnung vielleicht ein Tick zu positiv angesetzt ist, da Abschreibungen noch unbeachtet sein könnten." Die Umsatz-Prognose des Experten liegt bei 135,5 Mio. Euro. "Wir glauben, dass Kinowelt kein Übernahmekandidat mehr ist", sagte Tobeileh./ml/hi/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KINOWELT MEDIEN AG 0,84 -9,68% 30.08., 19:41
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 07:19
AUSBLICK: Bei Heyde stehen nicht die nackten Zahlen im Vordergrund
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenn die Heyde AG am heutigen Freitag ihre Halbjahresergebnisse vorlegt, werden für die von der Wirtschaftsnachrichtenagent ur dpa-AFX befragten Analysten nicht die nackten Geschäftszahlen im Vordergrund stehen. Sie erhoffen sich Aufschluss über den Stand der Restrukturierung des IT-Dienstleisters und Systemintegrators. Derzeit sei es nahezu unmöglich, seriöse Prognosen abzugeben, hieß es unisono.
Entsprechend weit auseinander liegen die Schätzungen. Beim Umsatz erwarten die Experten zwischen 26 Mio. und 42 Mio. Euro für das zweite Quartal, je nach Berechnungsgrundlage. Beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) haben sie ein Minus zwischen 7,35 Mio. und 14 Mio. Euro angesetzt.
`RECHT BRISANT, WAS AN ERGEBNISBEITRAG HERAUSGERECHNET WIRD`
Für Dieter Kappen von Independent Research ist die Frage, ob die Restrukturierung und die finanziellen Wertberichtigungen bei Heyde nun ein Ende gefunden haben. "Irgendwann muss eine klare Linie gezogen werden, um eine saubere Basis zu haben, von der aus man sich wieder auf das operative Geschäft konzentrieren kann", sagte Kappen. "Es ist recht brisant, was dieses Mal an Ergebnisbeitrag herausgerechnet wird", sagte Reinhard Rother von Delbrück Asset Management. "Das Unternehmen hat wesentliche Anteile am Softwarebereich verkauft." Das führe zu einer erheblichen Reduzierung von Umsatz und Ergebnis.
Ein Analyst geht davon aus, dass das Unternehmen auf Wunsch des neuen Wirtschaftsprüfers PricewaterhouseCoopers sämtliche "Pooling of Interest"-Akquisitionen auf "Purchase Method" umstellen wird. Zudem solle die zum 31. Juli größtenteils verkaufte Tochter Elaxy nicht mehr voll konsolidiert werden, sondern nur noch im Beteiligungsergebnis auftauchen. Daraus ergebe sich ein Umsatzrückgang von 16 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Quartal, fügte er hinzu. Zudem sei für das zweite Quartal mit Restrukturierungsaufwendung en zu rechnen.
"Das Systemintegrationsgeschäft wies im ersten Quartal eine leicht negative Bruttomarge aus", bemängelte Wolfgang Fickus von der WestLB Panmure. "Das muss sich auf jeden Fall verbessern", sagte der Analyst und verwies auf eine zu geringe Auslastung des Mitarbeiterbestandes./hi/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HEYDE AG 1,56 -7,69% 30.08., 19:55
AUSBLICK: Bei Heyde stehen nicht die nackten Zahlen im Vordergrund
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenn die Heyde AG am heutigen Freitag ihre Halbjahresergebnisse vorlegt, werden für die von der Wirtschaftsnachrichtenagent ur dpa-AFX befragten Analysten nicht die nackten Geschäftszahlen im Vordergrund stehen. Sie erhoffen sich Aufschluss über den Stand der Restrukturierung des IT-Dienstleisters und Systemintegrators. Derzeit sei es nahezu unmöglich, seriöse Prognosen abzugeben, hieß es unisono.
Entsprechend weit auseinander liegen die Schätzungen. Beim Umsatz erwarten die Experten zwischen 26 Mio. und 42 Mio. Euro für das zweite Quartal, je nach Berechnungsgrundlage. Beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) haben sie ein Minus zwischen 7,35 Mio. und 14 Mio. Euro angesetzt.
`RECHT BRISANT, WAS AN ERGEBNISBEITRAG HERAUSGERECHNET WIRD`
Für Dieter Kappen von Independent Research ist die Frage, ob die Restrukturierung und die finanziellen Wertberichtigungen bei Heyde nun ein Ende gefunden haben. "Irgendwann muss eine klare Linie gezogen werden, um eine saubere Basis zu haben, von der aus man sich wieder auf das operative Geschäft konzentrieren kann", sagte Kappen. "Es ist recht brisant, was dieses Mal an Ergebnisbeitrag herausgerechnet wird", sagte Reinhard Rother von Delbrück Asset Management. "Das Unternehmen hat wesentliche Anteile am Softwarebereich verkauft." Das führe zu einer erheblichen Reduzierung von Umsatz und Ergebnis.
Ein Analyst geht davon aus, dass das Unternehmen auf Wunsch des neuen Wirtschaftsprüfers PricewaterhouseCoopers sämtliche "Pooling of Interest"-Akquisitionen auf "Purchase Method" umstellen wird. Zudem solle die zum 31. Juli größtenteils verkaufte Tochter Elaxy nicht mehr voll konsolidiert werden, sondern nur noch im Beteiligungsergebnis auftauchen. Daraus ergebe sich ein Umsatzrückgang von 16 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Quartal, fügte er hinzu. Zudem sei für das zweite Quartal mit Restrukturierungsaufwendung en zu rechnen.
"Das Systemintegrationsgeschäft wies im ersten Quartal eine leicht negative Bruttomarge aus", bemängelte Wolfgang Fickus von der WestLB Panmure. "Das muss sich auf jeden Fall verbessern", sagte der Analyst und verwies auf eine zu geringe Auslastung des Mitarbeiterbestandes./hi/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HEYDE AG 1,56 -7,69% 30.08., 19:55
DGAP-Ad hoc: eJay AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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eJay verordnet sich Restrukturierungsprogramm
Altaktionäre zeichnen Kapitalerhöhung
Stuttgart, 31. August 2001. Mit einem straffen Restrukturierungsprogramm plant
die Stuttgarter eJay AG die bereits angekündigte Rückkehr zur Profitabilität.
Basis der Restrukturierung bildet eine ausführliche Unternehmensanalyse, die im
Juli gemeinsam mit Ebner, Stolz und Partner, Stuttgart, erstellt wurde. Daraus
abgeleitet ergibt sich ein Maßnahmenpaket, mit dem die formulierten Ziele in
Zukunft erreicht werden sollen. Im Vordergrund steht die Verschlankung des
Unternehmens und eine Fokussierung auf das rentable Kerngeschäft Musiksoftware.
Erste Maßnahmen wurden bereits umgesetzt. Wie in der Ad hoc-Mitteilung vom 9.
Juli veröffentlicht, hat sich das Unternehmen von unrentablen Teilen seiner
Online-Dienste getrennt. Der Personalstamm verkleinerte sich in den letzten
Monaten europaweit um rund 25 %. Erste Erfolge sind zudem im Bereich
Musiksoftware zu verzeichnen. Nach dem Distributionswechsel in Deutschland zum
1.10.2001 soll jetzt die weltweite Distribution optimiert werden. Neben dem
territorialen Ausbau der Absatzkanäle spielt die Übertragung der PC-Musik-
software auf weitere Plattformen wie zum Beispiel die PlayStation 2 eine
weitere, wichtige Rolle. eJay verspricht sich dadurch zusätzliche Umsatzerlöse.
Das aus der Unternehmensanalyse entwickelte Finanzierungskonzept zur Umsetzung
der Restrukturierungsmaßnahmen sieht eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen vor.
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft
von zehn Millionen Euro aus genehmigtem Kapital um 710.600 Euro zu erhöhen. Das
Bezugsrecht wurde gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgeschlossen. Sämtliche neuen
Aktien werden von Altaktionären zu einem Ausgabepreis von 1,10 Euro je Aktie
gezeichnet. Das entspricht einem Aufschlag von 90 % auf den Xetra Schlusskurs
vom 30.08.01.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 549 570; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310756 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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eJay verordnet sich Restrukturierungsprogramm
Altaktionäre zeichnen Kapitalerhöhung
Stuttgart, 31. August 2001. Mit einem straffen Restrukturierungsprogramm plant
die Stuttgarter eJay AG die bereits angekündigte Rückkehr zur Profitabilität.
Basis der Restrukturierung bildet eine ausführliche Unternehmensanalyse, die im
Juli gemeinsam mit Ebner, Stolz und Partner, Stuttgart, erstellt wurde. Daraus
abgeleitet ergibt sich ein Maßnahmenpaket, mit dem die formulierten Ziele in
Zukunft erreicht werden sollen. Im Vordergrund steht die Verschlankung des
Unternehmens und eine Fokussierung auf das rentable Kerngeschäft Musiksoftware.
Erste Maßnahmen wurden bereits umgesetzt. Wie in der Ad hoc-Mitteilung vom 9.
Juli veröffentlicht, hat sich das Unternehmen von unrentablen Teilen seiner
Online-Dienste getrennt. Der Personalstamm verkleinerte sich in den letzten
Monaten europaweit um rund 25 %. Erste Erfolge sind zudem im Bereich
Musiksoftware zu verzeichnen. Nach dem Distributionswechsel in Deutschland zum
1.10.2001 soll jetzt die weltweite Distribution optimiert werden. Neben dem
territorialen Ausbau der Absatzkanäle spielt die Übertragung der PC-Musik-
software auf weitere Plattformen wie zum Beispiel die PlayStation 2 eine
weitere, wichtige Rolle. eJay verspricht sich dadurch zusätzliche Umsatzerlöse.
Das aus der Unternehmensanalyse entwickelte Finanzierungskonzept zur Umsetzung
der Restrukturierungsmaßnahmen sieht eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen vor.
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft
von zehn Millionen Euro aus genehmigtem Kapital um 710.600 Euro zu erhöhen. Das
Bezugsrecht wurde gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgeschlossen. Sämtliche neuen
Aktien werden von Altaktionären zu einem Ausgabepreis von 1,10 Euro je Aktie
gezeichnet. Das entspricht einem Aufschlag von 90 % auf den Xetra Schlusskurs
vom 30.08.01.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 570; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310756 Aug 01
Freitag, 31.08.2001, 06:55
Aktien Tokio: Nikkei weiter in Verlustzone - Frust über schleppende Reform
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat bis zum frühen Freitagnachmittag weiterhin in der Verlustzone tendiert. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte notierte um 12.45 Uhr Ortszeit ein Minus von 121,22 Punkten beim Stand von 10.817,23 Zählern. Der breit angelegte TOPIX notierte zum gleichen Zeitpunkt einen Abschlag von 4,37 Punkten beim Zwischenstand von 1.110,21 Zählern. Die Regierung schien sich unterdessen der wachsenden Enttäuschung des Marktes über die schleppenden Reformbemühungen klar geworden zu sein.
Im offensichtlichen Bemühen, diesen Eindruck aus der Welt zu schaffen, ließen Regierungschef Junichiro Koizumi und Spitzenvertreter seines Kabinetts die Öffentlichkeit wissen, man werde so früh wie möglich den Zeitplan für Koizumis Reforminitiativen bekannt geben. Das teilte Finanzminister Masajuro Shiokawa mit. Er deutete vor dem Hintergrund des deutlichen Falls des Dollarkurses zum Yen zugleich an, die Regierung werde am Devisenmarkt einschreiten, sollte der Außenwert der japanischen Währung allzu rapide zulegen. Ein starker Yen ist schlecht für Japans Exportgeschäfte.
Unterdessen konnten an der Aktienbörse Papiere von Banken an ihren frühen Gewinnen festhalten, angeführt von Mizuho und Mitsubishi Tokyo . Die meisten der Hochtechnologieaktien bewegten sich dagegen am frühen Nachmittag weiter in der Verlustzone, darunter Sony und NEC ./DP/ln/sh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 10.770,0 -1,54% 31.08., 07:19
Tokyo TOPIX 1.114,58 -1,09% 30.08., 09:43
MIZUHO HOLDINGS INC. 4.300,00 B -3,37% 30.08., 19:30
MIZUHO HLDGS COM ST... 480,00 -4,00% 30.08., 16:36
MITSUBISHI TOKYO FI... 8.800,00 G -4,35% 30.08., 19:33
SONY CORP. 50,50 -T -2,88% 30.08., 17:55
SONY CORP. 5.550,00 -2,46% 30.08., 16:42
NEC CORP Y50 1.487,50 -2,46% 30.08., 16:42
NEC CORP. 13,80 B -3,16% 30.08., 19:36
Aktien Tokio: Nikkei weiter in Verlustzone - Frust über schleppende Reform
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat bis zum frühen Freitagnachmittag weiterhin in der Verlustzone tendiert. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte notierte um 12.45 Uhr Ortszeit ein Minus von 121,22 Punkten beim Stand von 10.817,23 Zählern. Der breit angelegte TOPIX notierte zum gleichen Zeitpunkt einen Abschlag von 4,37 Punkten beim Zwischenstand von 1.110,21 Zählern. Die Regierung schien sich unterdessen der wachsenden Enttäuschung des Marktes über die schleppenden Reformbemühungen klar geworden zu sein.
Im offensichtlichen Bemühen, diesen Eindruck aus der Welt zu schaffen, ließen Regierungschef Junichiro Koizumi und Spitzenvertreter seines Kabinetts die Öffentlichkeit wissen, man werde so früh wie möglich den Zeitplan für Koizumis Reforminitiativen bekannt geben. Das teilte Finanzminister Masajuro Shiokawa mit. Er deutete vor dem Hintergrund des deutlichen Falls des Dollarkurses zum Yen zugleich an, die Regierung werde am Devisenmarkt einschreiten, sollte der Außenwert der japanischen Währung allzu rapide zulegen. Ein starker Yen ist schlecht für Japans Exportgeschäfte.
Unterdessen konnten an der Aktienbörse Papiere von Banken an ihren frühen Gewinnen festhalten, angeführt von Mizuho und Mitsubishi Tokyo . Die meisten der Hochtechnologieaktien bewegten sich dagegen am frühen Nachmittag weiter in der Verlustzone, darunter Sony und NEC ./DP/ln/sh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 10.770,0 -1,54% 31.08., 07:19
Tokyo TOPIX 1.114,58 -1,09% 30.08., 09:43
MIZUHO HOLDINGS INC. 4.300,00 B -3,37% 30.08., 19:30
MIZUHO HLDGS COM ST... 480,00 -4,00% 30.08., 16:36
MITSUBISHI TOKYO FI... 8.800,00 G -4,35% 30.08., 19:33
SONY CORP. 50,50 -T -2,88% 30.08., 17:55
SONY CORP. 5.550,00 -2,46% 30.08., 16:42
NEC CORP Y50 1.487,50 -2,46% 30.08., 16:42
NEC CORP. 13,80 B -3,16% 30.08., 19:36
DGAP-Ad hoc: Generali Holding Vienna deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Generali Vienna Gruppe: Wachstum fast verdoppelt
Um mehr als 1,5 Milliarden Schilling/111,9 Millionen Euro haben die Versiche-
rungsgesellschaften der Generali Vienna-Gruppe ihr Prämienaufkommen im ersten
Halbjahr 2001 gesteigert. Die Wachstumsrate beträgt 9 % und konnte gegenüber dem
Vorjahr fast verdoppelt werden. Insgesamt beliefen sich die konsolidierten
Prämieneinnahmen auf 18,6 Milliarden Schilling/1,4 Mrd. Euro.
Wesentlich stärker als die Prämien sind die Zahlungen der Generali-
Gesellschaften an ihre Kunden gewachsen: Die Rechnungsjahr-Schäden und -
Leistungen wuchsen im ersten Halbjahr 2001 um 16,3 % auf 13,3 Milliarden
Schilling/966,1 Mio. Euro. Diese massive Erhöhung ist ausschließlich auf die
Auszahlungen fällig gewordener Lebensversicherungen zurückzuführen. In den
Nichtlebenssparten lagen die Zahlungen mit 7,6 Milliarden Schilling/551,5 Mio.
Euro nur um 1,2 % über dem Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres.
Die konsolidierten Kapitalanlagen der Gruppe erhöhten sich im ersten Halbjahr
2001 auf 111,7 Milliarden Schilling/8,1 Mrd. Euro - um 2,8 Milliarden Schil-
ling/205,6 Mio. Euro bzw. 2,6 % mehr als zum Jahresende 2000. Im Anlage-
portfolio ergab sich eine Umstrukturierung: Die Position "Aktien und andere
nicht festverzinsliche Wertpapiere" wurde um 3,0 Milliarden Schilling/221 Mio.
Euro auf 22 Milliarden Schilling/1,6 Mrd. Euro aufgestockt; dies ist insbeson-
dere auf eine weitere Dotierung konzerneigener Spezialfonds zurückzuführen.
Für das Gesamtjahr 2001 rechnet Konzernchef Dr. Dietrich Karner mit einem
Prämienwachstum um 6,7 % auf 34,1 Milliarden Schilling/2,5 Mrd. Euro. Insgesamt
wird für 2001 trotz erheblicher steuerlicher Mehrbelastungen durch das
Budgetbegleitgesetz 2000 ein Ergebnis erwartet, das eine weitere Dotierung der
Eigenmittel und die Ausschüttung eines gleich hohen Betrages (Dividende und
Bonus) an die Aktionäre wie für 2000 - 1,82 Euro je Aktie - ermöglicht.
Die Langversion der Presse-Information mit Kennzahlen-Übersicht sowie der
Zwischenbericht stehen im Internet zur Verfügung: http://www.generali-holding.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 066135; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
310758 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Generali Vienna Gruppe: Wachstum fast verdoppelt
Um mehr als 1,5 Milliarden Schilling/111,9 Millionen Euro haben die Versiche-
rungsgesellschaften der Generali Vienna-Gruppe ihr Prämienaufkommen im ersten
Halbjahr 2001 gesteigert. Die Wachstumsrate beträgt 9 % und konnte gegenüber dem
Vorjahr fast verdoppelt werden. Insgesamt beliefen sich die konsolidierten
Prämieneinnahmen auf 18,6 Milliarden Schilling/1,4 Mrd. Euro.
Wesentlich stärker als die Prämien sind die Zahlungen der Generali-
Gesellschaften an ihre Kunden gewachsen: Die Rechnungsjahr-Schäden und -
Leistungen wuchsen im ersten Halbjahr 2001 um 16,3 % auf 13,3 Milliarden
Schilling/966,1 Mio. Euro. Diese massive Erhöhung ist ausschließlich auf die
Auszahlungen fällig gewordener Lebensversicherungen zurückzuführen. In den
Nichtlebenssparten lagen die Zahlungen mit 7,6 Milliarden Schilling/551,5 Mio.
Euro nur um 1,2 % über dem Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres.
Die konsolidierten Kapitalanlagen der Gruppe erhöhten sich im ersten Halbjahr
2001 auf 111,7 Milliarden Schilling/8,1 Mrd. Euro - um 2,8 Milliarden Schil-
ling/205,6 Mio. Euro bzw. 2,6 % mehr als zum Jahresende 2000. Im Anlage-
portfolio ergab sich eine Umstrukturierung: Die Position "Aktien und andere
nicht festverzinsliche Wertpapiere" wurde um 3,0 Milliarden Schilling/221 Mio.
Euro auf 22 Milliarden Schilling/1,6 Mrd. Euro aufgestockt; dies ist insbeson-
dere auf eine weitere Dotierung konzerneigener Spezialfonds zurückzuführen.
Für das Gesamtjahr 2001 rechnet Konzernchef Dr. Dietrich Karner mit einem
Prämienwachstum um 6,7 % auf 34,1 Milliarden Schilling/2,5 Mrd. Euro. Insgesamt
wird für 2001 trotz erheblicher steuerlicher Mehrbelastungen durch das
Budgetbegleitgesetz 2000 ein Ergebnis erwartet, das eine weitere Dotierung der
Eigenmittel und die Ausschüttung eines gleich hohen Betrages (Dividende und
Bonus) an die Aktionäre wie für 2000 - 1,82 Euro je Aktie - ermöglicht.
Die Langversion der Presse-Information mit Kennzahlen-Übersicht sowie der
Zwischenbericht stehen im Internet zur Verfügung: http://www.generali-holding.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 066135; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
310758 Aug 01
Hallo und guten Morgen
bekomme keinen Futurechart über http://www.d-traderz.com/, d.h. ich bekomme überhaupt nichts. Es wäre nett, wenn Ihr das prüfen könntet Dankeschön im voraus.
happy trades
Grüsse
Senke
bekomme keinen Futurechart über http://www.d-traderz.com/, d.h. ich bekomme überhaupt nichts. Es wäre nett, wenn Ihr das prüfen könntet Dankeschön im voraus.
happy trades
Grüsse
Senke
DGAP-Ad hoc: Heyde AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Breakeven bekräftigt, Liquidität verbessert:
Heyde sieht Wende im dritten Quartal voraus
Bad Nauheim, 31. August 2001) Die neu strukturierte Heyde-Gruppe hat im ersten
Halbjahr 2001 66,1 Millionen Euro Umsatz erreicht. Sowohl im Quartalsverlauf vom
ersten zum zweiten Quartal 2001 (33,1 und 33,0 Millionen Euro) als auch
organisch zum ersten Halbjahr 2000 blieben die Umsätze trotz des schwierigen
Marktumfelds stabil. Die Restrukturierung des Unternehmens soll bereits im
dritten Quartal sichtbare Erfolge zeigen. In den ersten sechs Monaten
verzeichnet das Unternehmen aber erwartungsgemäß noch einen Verlust. In den
minus 35,8 Millionen Euro Fehlbetrag vor Firmenwertabschreibung, Zinsergebnis
und Steuern (EBITA)
(minus 18,6 Millionen Euro im ersten, minus 17,2 Millionen Euro im zweiten
Quartal), sind einmalige Restrukturierungskosten in Höhe von 17,1 Millionen Euro
enthalten.
In diesen Ergebnissen sind bereits verkaufte Tochtergesellschaften nicht mehr
inbegriffen, auch nicht die neuformierte Produktgesellschaft ELAXY Holding GmbH,
an der Heyde noch einen Minderheits-Anteil von 23,6 % hält. Die Heyde-Gruppe
hatte bereits im Mai kommuniziert, sich wieder auf ihr Kerngeschäft zu
konzentrieren: Technologieorientierte Beratung durch die Kombination der
Leistungsangebote aus Strategischer Beratung und Systemintegration.
Die Auswirkung der eingeleiteten und teilweise bereits wirksamen
Sachkostensenkungen wurde auf 12 Millionen Euro beziffert. Das Gros der
vorgesehenen Personaleinsparungen in Höhe von rund 19 Millionen Euro wird ab
jetzt mit dem Ausscheiden von 250 Mitarbeitern zum Beginn des dritten Quartals
wirksam. Das Unternehmen kündigte an, den Verlust im dritten Quartal daher auf
minus 3,5 Millionen Euro begrenzen zu können und im vierten Quartal den
Breakeven zu schaffen. Während zum Stichtag die Nettoverschuldung noch einmal
angestiegen war, hatte das Unternehmen durch Beteiligungsverkäufe im Juli einen
Mittelzufluss von 30 Millionen Euro gemeldet, die zur Rückführung von Bank- und
Lieferantenverbindlichkeiten genutzt werden. Die Liquidität belief sich Mitte
August auf 13,7 Millionen Euro. Zusätzliche Entlastung bringt eine für Oktober
erwartete Steuerrückerstattung von 5 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 602670; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
310801 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Breakeven bekräftigt, Liquidität verbessert:
Heyde sieht Wende im dritten Quartal voraus
Bad Nauheim, 31. August 2001) Die neu strukturierte Heyde-Gruppe hat im ersten
Halbjahr 2001 66,1 Millionen Euro Umsatz erreicht. Sowohl im Quartalsverlauf vom
ersten zum zweiten Quartal 2001 (33,1 und 33,0 Millionen Euro) als auch
organisch zum ersten Halbjahr 2000 blieben die Umsätze trotz des schwierigen
Marktumfelds stabil. Die Restrukturierung des Unternehmens soll bereits im
dritten Quartal sichtbare Erfolge zeigen. In den ersten sechs Monaten
verzeichnet das Unternehmen aber erwartungsgemäß noch einen Verlust. In den
minus 35,8 Millionen Euro Fehlbetrag vor Firmenwertabschreibung, Zinsergebnis
und Steuern (EBITA)
(minus 18,6 Millionen Euro im ersten, minus 17,2 Millionen Euro im zweiten
Quartal), sind einmalige Restrukturierungskosten in Höhe von 17,1 Millionen Euro
enthalten.
In diesen Ergebnissen sind bereits verkaufte Tochtergesellschaften nicht mehr
inbegriffen, auch nicht die neuformierte Produktgesellschaft ELAXY Holding GmbH,
an der Heyde noch einen Minderheits-Anteil von 23,6 % hält. Die Heyde-Gruppe
hatte bereits im Mai kommuniziert, sich wieder auf ihr Kerngeschäft zu
konzentrieren: Technologieorientierte Beratung durch die Kombination der
Leistungsangebote aus Strategischer Beratung und Systemintegration.
Die Auswirkung der eingeleiteten und teilweise bereits wirksamen
Sachkostensenkungen wurde auf 12 Millionen Euro beziffert. Das Gros der
vorgesehenen Personaleinsparungen in Höhe von rund 19 Millionen Euro wird ab
jetzt mit dem Ausscheiden von 250 Mitarbeitern zum Beginn des dritten Quartals
wirksam. Das Unternehmen kündigte an, den Verlust im dritten Quartal daher auf
minus 3,5 Millionen Euro begrenzen zu können und im vierten Quartal den
Breakeven zu schaffen. Während zum Stichtag die Nettoverschuldung noch einmal
angestiegen war, hatte das Unternehmen durch Beteiligungsverkäufe im Juli einen
Mittelzufluss von 30 Millionen Euro gemeldet, die zur Rückführung von Bank- und
Lieferantenverbindlichkeiten genutzt werden. Die Liquidität belief sich Mitte
August auf 13,7 Millionen Euro. Zusätzliche Entlastung bringt eine für Oktober
erwartete Steuerrückerstattung von 5 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 602670; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
310801 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Medisana AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die MEDISANA AG, führender Anbieter von Home Health Care-Produkten, hat in den
ersten sechs Monaten 2001 den Konzernumsatz mit 12,9 Mio. EUR (1.1.-30.6.00: 6,4
Mio. EUR) gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt und damit das
erste Halbjahr planmäßig abgeschlossen. Ein Umsatzanteil von 5,6 Mio. EUR
entfiel auf die neu konsolidierten Tochtergesellschaften. Das OEM-Geschäft in
Partnerschaft mit Zepter International und Krups/Moulinex hat bis zum 30.6.01
bereits ein Volumen von über 1 Mio. EUR erreicht und die Erwartungen damit
deutlich übertroffen. Das Bruttoergebnis ist im Berichtszeitraum gegenüber dem
Vorjahr um 156% auf 4,1 Mio. EUR (1.1.-30.6.00: 1,6 Mio. EUR) angewachsen. Für
die ersten sechs Monate 2001 weist der Konzern ein EBIT von -0,3 Mio. EUR (1.1.-
30.6.00: -0,6 Mio. EUR) und ein Konzernergebnis von -0,2 Mio. EUR (1.1.-30.6.00:
-0,2 Mio. EUR) auf. Aufgrund der gestiegenen Marketing- und
Strukturaufwendungen hat sich das hohe Umsatzwachstum zur Jahresmitte noch nicht
vollumfänglich im Ergebnis wiederspiegeln können.
Im zweiten Quartal ist der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 114% von
2,9 Mio. EUR in 2000 auf 6,2 Mio. EUR gestiegen. Dabei ist das Bruttoergebnis um
1,8 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR (1.4.-30.6.00: 0,6 Mio. EUR) angewachsen. Bei
einem EBIT von -0,1 Mio. EUR (1.4.-30.6.00: -0,5 Mio. EUR) konnte im Zeitraum
vom 1.4. bis 30.6.01 ein leicht positives Konzernergebnis in Höhe von 19 T EUR
(1.4.-30.6.00: -0,1 Mio. EUR) erreicht werden. Insbesondere im vermehrten Absatz
von Produkten aus dem Geschäftsbereich Qualifizierte Körperpflege konnten
erhöhte Margen generiert werden. Demgegenüber steht der Produktbereich der
Blutdruckmessgeräte weiter unter Druck. Auch hat die spürbar abschwächende
Konjunktur sowie die anhaltende Euro-Schwäche im Zusammenhang mit der Produktion
eines Großteils der Produkte in Fernost im zweiten Quartal ein noch besseres
Ergebnis verhindert. Zum Ende des Geschäftsjahres erwartet MEDISANA - trotz der
Konjunkturflaute und dem damit einhergehenden rückläufigen Konsumverhalten - ein
Umsatzwachstum von 40% auf ca. 40 Mio. EUR sowie einen erstmalig positiven
EBIT.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
MEDISANA AG, Tel.: 02225-91960, Fax: 02225-919625, E-Mail: info@medisana.de
UBJ. GmbH, Oliver König, Tel.: 040-55983973, Fax: 040-55983975, E-Mail:
oliver.koenig@ubj.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 549 254; Index: SMAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
310801 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die MEDISANA AG, führender Anbieter von Home Health Care-Produkten, hat in den
ersten sechs Monaten 2001 den Konzernumsatz mit 12,9 Mio. EUR (1.1.-30.6.00: 6,4
Mio. EUR) gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt und damit das
erste Halbjahr planmäßig abgeschlossen. Ein Umsatzanteil von 5,6 Mio. EUR
entfiel auf die neu konsolidierten Tochtergesellschaften. Das OEM-Geschäft in
Partnerschaft mit Zepter International und Krups/Moulinex hat bis zum 30.6.01
bereits ein Volumen von über 1 Mio. EUR erreicht und die Erwartungen damit
deutlich übertroffen. Das Bruttoergebnis ist im Berichtszeitraum gegenüber dem
Vorjahr um 156% auf 4,1 Mio. EUR (1.1.-30.6.00: 1,6 Mio. EUR) angewachsen. Für
die ersten sechs Monate 2001 weist der Konzern ein EBIT von -0,3 Mio. EUR (1.1.-
30.6.00: -0,6 Mio. EUR) und ein Konzernergebnis von -0,2 Mio. EUR (1.1.-30.6.00:
-0,2 Mio. EUR) auf. Aufgrund der gestiegenen Marketing- und
Strukturaufwendungen hat sich das hohe Umsatzwachstum zur Jahresmitte noch nicht
vollumfänglich im Ergebnis wiederspiegeln können.
Im zweiten Quartal ist der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 114% von
2,9 Mio. EUR in 2000 auf 6,2 Mio. EUR gestiegen. Dabei ist das Bruttoergebnis um
1,8 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR (1.4.-30.6.00: 0,6 Mio. EUR) angewachsen. Bei
einem EBIT von -0,1 Mio. EUR (1.4.-30.6.00: -0,5 Mio. EUR) konnte im Zeitraum
vom 1.4. bis 30.6.01 ein leicht positives Konzernergebnis in Höhe von 19 T EUR
(1.4.-30.6.00: -0,1 Mio. EUR) erreicht werden. Insbesondere im vermehrten Absatz
von Produkten aus dem Geschäftsbereich Qualifizierte Körperpflege konnten
erhöhte Margen generiert werden. Demgegenüber steht der Produktbereich der
Blutdruckmessgeräte weiter unter Druck. Auch hat die spürbar abschwächende
Konjunktur sowie die anhaltende Euro-Schwäche im Zusammenhang mit der Produktion
eines Großteils der Produkte in Fernost im zweiten Quartal ein noch besseres
Ergebnis verhindert. Zum Ende des Geschäftsjahres erwartet MEDISANA - trotz der
Konjunkturflaute und dem damit einhergehenden rückläufigen Konsumverhalten - ein
Umsatzwachstum von 40% auf ca. 40 Mio. EUR sowie einen erstmalig positiven
EBIT.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
MEDISANA AG, Tel.: 02225-91960, Fax: 02225-919625, E-Mail: info@medisana.de
UBJ. GmbH, Oliver König, Tel.: 040-55983973, Fax: 040-55983975, E-Mail:
oliver.koenig@ubj.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 549 254; Index: SMAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
310801 Aug 01
Guten Morgen zusammen
@Senke
steht zur Zt. bei 1445 = -10,5 Punkte
Gruß Del
@Senke
steht zur Zt. bei 1445 = -10,5 Punkte
Gruß Del
DGAP-Ad hoc: TIPTEL AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TIPTEL veröffentlicht Halbjahresdaten
Die schwierige konjunkturelle Situation und der überproportionale Rückgang der
Nachfrage nach Telekommunikationsprodukten hat die Entwicklung im TIPTEL-Konzern
im ersten Halbjahr 2001 in Mitleidenschaft gezogen. Die Umsatzerlöse sanken auf
35,5 Mio. DM, verglichen mit dem ersten Halbjahr 2000 mit 37,9 Mio. DM (im
vergleichbaren Konsolidierungskreis ohne INTEC GmbH). Das EBITDA (Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern) rutschte von 2,4 Mio. DM auf minus 3,4 Mio.
DM.
Während die Entwicklung bei ISDN und klassischen Telekommunikationsgeräten
zufriedenstellend verlief, wurde der Vertrieb von DECT-Geräten
(Schnurlostelefonen) wegen verschlechterter Margen vollständig eingestellt.
Allein hierauf ist ein Umsatzrückgang im ersten Halbjahr in Höhe von ca. 2,0
Mio. DM zurückzuführen. Um das Unternehmen an die künftigen Markterfordernisse
anzupassen, wird die Strategie der Gesellschaft stärker auf die Bereiche
Marketing und Vertrieb fokussiert. Ferner wird die Führungsstruktur an die
wirtschaftlichen Möglichkeiten angepasst. Aus diesem Grunde hat der
Aufsichtsrat der TIPTEL AG beschlossen, den bisherigen Vorstand Technik, Randolf
Fröhlich, von seinen Aufgaben zu entbinden. Der Vorstand der TIPTEL AG besteht
nunmehr aus Herrn Hans-Ekkehard Domröse sowie Herrn Werner Materna.
Die Markterwartungen für Telekommunikationsgeräte für die zweite Jahreshälfte
2001 sind weiterhin verhalten. Der Vorstand hofft jedoch, dass die TIPTEL-
Produkte, die in diesem Zeitraum neu auf den Markt gebracht werden, zumindest
eine bessere Entwicklung als die Gesamtbranche ermöglichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 748360; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310801 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TIPTEL veröffentlicht Halbjahresdaten
Die schwierige konjunkturelle Situation und der überproportionale Rückgang der
Nachfrage nach Telekommunikationsprodukten hat die Entwicklung im TIPTEL-Konzern
im ersten Halbjahr 2001 in Mitleidenschaft gezogen. Die Umsatzerlöse sanken auf
35,5 Mio. DM, verglichen mit dem ersten Halbjahr 2000 mit 37,9 Mio. DM (im
vergleichbaren Konsolidierungskreis ohne INTEC GmbH). Das EBITDA (Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern) rutschte von 2,4 Mio. DM auf minus 3,4 Mio.
DM.
Während die Entwicklung bei ISDN und klassischen Telekommunikationsgeräten
zufriedenstellend verlief, wurde der Vertrieb von DECT-Geräten
(Schnurlostelefonen) wegen verschlechterter Margen vollständig eingestellt.
Allein hierauf ist ein Umsatzrückgang im ersten Halbjahr in Höhe von ca. 2,0
Mio. DM zurückzuführen. Um das Unternehmen an die künftigen Markterfordernisse
anzupassen, wird die Strategie der Gesellschaft stärker auf die Bereiche
Marketing und Vertrieb fokussiert. Ferner wird die Führungsstruktur an die
wirtschaftlichen Möglichkeiten angepasst. Aus diesem Grunde hat der
Aufsichtsrat der TIPTEL AG beschlossen, den bisherigen Vorstand Technik, Randolf
Fröhlich, von seinen Aufgaben zu entbinden. Der Vorstand der TIPTEL AG besteht
nunmehr aus Herrn Hans-Ekkehard Domröse sowie Herrn Werner Materna.
Die Markterwartungen für Telekommunikationsgeräte für die zweite Jahreshälfte
2001 sind weiterhin verhalten. Der Vorstand hofft jedoch, dass die TIPTEL-
Produkte, die in diesem Zeitraum neu auf den Markt gebracht werden, zumindest
eine bessere Entwicklung als die Gesamtbranche ermöglichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 748360; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310801 Aug 01
Jetzt funzt der Chart wieder - Danke für Eure Hilfe
DGAP-Ad hoc: Jenbacher AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ERGEBNIS 1. HALBJAHR 2001 JENBACHER AG
Bestes Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte
Jenbach, 31. 8. 2001 - Die börsenotierte Jenbacher AG, weltweit renommierter
Hersteller innovativer Gasmotoren, kann für die Monate Jänner bis Juni 2001 das
beste Halbjahresergebnis ihrer Geschichte vorlegen. Auch für das gesamte
Geschäftsjahr 2001 werden deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse erwartet.
Der Umsatz der Gruppe konnte im 1. Halbjahr gegenüber dem hohen Niveau der
Vergleichsperiode weiter gesteigert werden und lag mit 104 Mio EUR um 8 Prozent
über dem Wert aus 2000 (96 Mio EUR). Die Betriebsleistung wuchs ebenfalls um
etwa 7 Prozent auf rund 106 Mio EUR an. Eine noch deutlichere Steigerungsrate
weist das EBT aus, das unter anderem auf Grund des verbesserten Verkaufsmix bei
den Produkten sowie des anhaltend hohen Dollarkurses um rund 45 Prozent auf 10,7
Mio EUR gesteigert werden konnte.
Angehalten hat seit Jahresbeginn auch die gute Auftragslage von Jenbacher. Der
Auftragseingang lag im 1. Halbjahr mit 160 Mio EUR sowohl um 43 Prozent über dem
Vorjahreswert von 112 Mio EUR als auch weiterhin über Budget. Der Auftragsstand
zum 30. Juni ist gegenüber dem Vorjahr (174 Mio EUR) mit einem Zuwachs von 40
Prozent auf 243 Mio EUR ebenfalls gestiegen.
Den Markteintritt im Iran, einem dank großer Erdgasvorkommen und vorhandenem
Leitungsnetz interessanten Markt, schaffte Jenbacher im 1. Halbjahr mit zwei
Aufträgen über insgesamt fünf Gen-Sets für Notstromaggregate bei
Gasverdichterstationen. Damit wurde die Basis für weitere Erfolge in dieser
Region geschaffen.
Zügig voran geht im auslaufenden Schienenfahrzeugbereich die Abwicklung des
letzten Auftrags über 17 Garnituren des von Jenbacher entwickelten
Nahverkehrszugs Integral. 13 Triebwagen befinden sich derzeit nach Überarbeitung
wieder bei der Bayerischen Oberlandbahn und bewähren sich bereits im
Fahrgastbetrieb, weitere drei Züge folgen am 1. September. Bis Anfang Oktober
sollte auch der letzte Zug nach Bayern überstellt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 070535; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt,
Stuttgart
310800 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ERGEBNIS 1. HALBJAHR 2001 JENBACHER AG
Bestes Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte
Jenbach, 31. 8. 2001 - Die börsenotierte Jenbacher AG, weltweit renommierter
Hersteller innovativer Gasmotoren, kann für die Monate Jänner bis Juni 2001 das
beste Halbjahresergebnis ihrer Geschichte vorlegen. Auch für das gesamte
Geschäftsjahr 2001 werden deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse erwartet.
Der Umsatz der Gruppe konnte im 1. Halbjahr gegenüber dem hohen Niveau der
Vergleichsperiode weiter gesteigert werden und lag mit 104 Mio EUR um 8 Prozent
über dem Wert aus 2000 (96 Mio EUR). Die Betriebsleistung wuchs ebenfalls um
etwa 7 Prozent auf rund 106 Mio EUR an. Eine noch deutlichere Steigerungsrate
weist das EBT aus, das unter anderem auf Grund des verbesserten Verkaufsmix bei
den Produkten sowie des anhaltend hohen Dollarkurses um rund 45 Prozent auf 10,7
Mio EUR gesteigert werden konnte.
Angehalten hat seit Jahresbeginn auch die gute Auftragslage von Jenbacher. Der
Auftragseingang lag im 1. Halbjahr mit 160 Mio EUR sowohl um 43 Prozent über dem
Vorjahreswert von 112 Mio EUR als auch weiterhin über Budget. Der Auftragsstand
zum 30. Juni ist gegenüber dem Vorjahr (174 Mio EUR) mit einem Zuwachs von 40
Prozent auf 243 Mio EUR ebenfalls gestiegen.
Den Markteintritt im Iran, einem dank großer Erdgasvorkommen und vorhandenem
Leitungsnetz interessanten Markt, schaffte Jenbacher im 1. Halbjahr mit zwei
Aufträgen über insgesamt fünf Gen-Sets für Notstromaggregate bei
Gasverdichterstationen. Damit wurde die Basis für weitere Erfolge in dieser
Region geschaffen.
Zügig voran geht im auslaufenden Schienenfahrzeugbereich die Abwicklung des
letzten Auftrags über 17 Garnituren des von Jenbacher entwickelten
Nahverkehrszugs Integral. 13 Triebwagen befinden sich derzeit nach Überarbeitung
wieder bei der Bayerischen Oberlandbahn und bewähren sich bereits im
Fahrgastbetrieb, weitere drei Züge folgen am 1. September. Bis Anfang Oktober
sollte auch der letzte Zug nach Bayern überstellt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 070535; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt,
Stuttgart
310800 Aug 01
guten morgen, senke.
funktioniert bei mir schnell und problemlos.
grüße
heu
funktioniert bei mir schnell und problemlos.
grüße
heu
DGAP-Ad hoc: QXL ricardo plc english
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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London (31.08.01). QXL ricardo plcs results for the quarter ended 30 June 2001
were marked by record gross profit margins and a continued decrease in trading
losses.
Gross profit increased 142% over the quarter ended 30 June 2000 to GBP 1.07
million. Gross Auction Value increased 109% over the quarter ended 30 June 2000
to GBP 26.4 million. Turnover decreased 17% from the quarter ended 30 June 2000
to GBP 1.6 million, as a result of the successful migration to an agency-based
business. The number of members rose to 3.1 million members as at 30 June 2001,
a 186% increase over the quarter ended 30 June 2000. Trading loss for the
quarter decreased 38% over the quarter ended 30 June 2000 to GBP 8.5 million.
For further information, please contact:
Annabel Dangerfield T: +44 20 8962 7100
QXL ricardo plc annabel.dangerfield@qxl.com
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578885; Index:
Listed: Amtlicher Handel in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
310800 Aug 01
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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London (31.08.01). QXL ricardo plcs results for the quarter ended 30 June 2001
were marked by record gross profit margins and a continued decrease in trading
losses.
Gross profit increased 142% over the quarter ended 30 June 2000 to GBP 1.07
million. Gross Auction Value increased 109% over the quarter ended 30 June 2000
to GBP 26.4 million. Turnover decreased 17% from the quarter ended 30 June 2000
to GBP 1.6 million, as a result of the successful migration to an agency-based
business. The number of members rose to 3.1 million members as at 30 June 2001,
a 186% increase over the quarter ended 30 June 2000. Trading loss for the
quarter decreased 38% over the quarter ended 30 June 2000 to GBP 8.5 million.
For further information, please contact:
Annabel Dangerfield T: +44 20 8962 7100
QXL ricardo plc annabel.dangerfield@qxl.com
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 578885; Index:
Listed: Amtlicher Handel in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
310800 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Tomorrow Internet AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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6-Monatsbericht der TOMORROW Internet AG:
Umsatzwachstum um 67 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf Euro 10,5 Mio. /
Planmäßige Geschäftsentwicklung trotz schwierigen Marktumfeldes
Hamburg, 31. August 2001: Die TOMORROW Internet AG (WKN 541 460), einer der
führenden deutschen Internet-Medienanbieter, gab heute die Zahlen für das erste
Halbjahr 2001 bekannt. Die Konzern-Geschäftsentwicklung der TOMORROW Internet AG
spiegelt - trotz eines erheblich gedämpften Marktumfeldes insbesondere im
Werbebereich - auch im ersten Halbjahr des Jahres 2001 einen erfreulichen
Verlauf wider. Im Konzern wurden Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt Euro 10,5
Mio. erzielt, was einem Anstieg um 67 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
entspricht. Der Fehlbetrag (IAS) beläuft sich in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres auf Euro 7,6 Mio. und ist zum Teil auf die Anlauf-
Investitionen der Tochtergesellschaften TOMORROW Technologies GmbH und BELLEVUE
AG zurückzuführen.
Die erfreuliche Umsatzentwicklung ist maßgeblich durch den im letzten
Geschäftsjahr begonnenen Aufbau neuer Geschäftsfelder über das klassische
Online-Advertising hinaus und die einhergehende Diversifizierung entlang der
Medien-Wertschöpfungskette im Internet begründet. So konnte der Anteil der
gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht gestiegenen Advertising-Erlöse am
Gesamtumsatz von 86 % im Geschäftsjahr 2000 auf nunmehr 55 % im ersten Halbjahr
2001 reduziert werden.
Verteilt auf die einzelnen Konzerngesellschaften konnten folgende Umsatzerlöse
werden: TOMORROW Internet AG Euro 7,1 Mio., BELLEVUE AG Euro 3,2 Mio. und
Sonstige Euro 0,2 Mio.
Durch die geplante Fusion mit der FOCUS Digital AG wird das Geschäftsmodell der
TOMORROW Internet AG auf eine wesentlich breitere Basis gestellt. Die TOMORROW
Internet AG sieht in diesem Zusammenschluss vor dem Hintergrund eines sich
konsolidierenden Internet-Marktes die Weichen dafür gestellt, dass das neue
Unternehmen im Interesse der Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen
eine deutlich verbesserte und ertragssichernde Stellung einnimmt.
Für Rückfragen: Olaf Roßmanek, Head of Investor Relations, TOMORROW Internet AG
Tel.: +49 (0) 40 / 44 11-76 05, Fax: +49 (0) 40 / 44 11-79 60
E-Mail: orossmanek@tomorrow-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 541460; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310801 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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6-Monatsbericht der TOMORROW Internet AG:
Umsatzwachstum um 67 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf Euro 10,5 Mio. /
Planmäßige Geschäftsentwicklung trotz schwierigen Marktumfeldes
Hamburg, 31. August 2001: Die TOMORROW Internet AG (WKN 541 460), einer der
führenden deutschen Internet-Medienanbieter, gab heute die Zahlen für das erste
Halbjahr 2001 bekannt. Die Konzern-Geschäftsentwicklung der TOMORROW Internet AG
spiegelt - trotz eines erheblich gedämpften Marktumfeldes insbesondere im
Werbebereich - auch im ersten Halbjahr des Jahres 2001 einen erfreulichen
Verlauf wider. Im Konzern wurden Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt Euro 10,5
Mio. erzielt, was einem Anstieg um 67 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
entspricht. Der Fehlbetrag (IAS) beläuft sich in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres auf Euro 7,6 Mio. und ist zum Teil auf die Anlauf-
Investitionen der Tochtergesellschaften TOMORROW Technologies GmbH und BELLEVUE
AG zurückzuführen.
Die erfreuliche Umsatzentwicklung ist maßgeblich durch den im letzten
Geschäftsjahr begonnenen Aufbau neuer Geschäftsfelder über das klassische
Online-Advertising hinaus und die einhergehende Diversifizierung entlang der
Medien-Wertschöpfungskette im Internet begründet. So konnte der Anteil der
gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht gestiegenen Advertising-Erlöse am
Gesamtumsatz von 86 % im Geschäftsjahr 2000 auf nunmehr 55 % im ersten Halbjahr
2001 reduziert werden.
Verteilt auf die einzelnen Konzerngesellschaften konnten folgende Umsatzerlöse
werden: TOMORROW Internet AG Euro 7,1 Mio., BELLEVUE AG Euro 3,2 Mio. und
Sonstige Euro 0,2 Mio.
Durch die geplante Fusion mit der FOCUS Digital AG wird das Geschäftsmodell der
TOMORROW Internet AG auf eine wesentlich breitere Basis gestellt. Die TOMORROW
Internet AG sieht in diesem Zusammenschluss vor dem Hintergrund eines sich
konsolidierenden Internet-Marktes die Weichen dafür gestellt, dass das neue
Unternehmen im Interesse der Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen
eine deutlich verbesserte und ertragssichernde Stellung einnimmt.
Für Rückfragen: Olaf Roßmanek, Head of Investor Relations, TOMORROW Internet AG
Tel.: +49 (0) 40 / 44 11-76 05, Fax: +49 (0) 40 / 44 11-79 60
E-Mail: orossmanek@tomorrow-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 541460; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310801 Aug 01
DGAP-Ad hoc: TTL Info. Technology AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TTL AG auch zum Halbjahr 2001 im Umsatzplus
Die TTL Information Technology AG, München, Anbieter integrierter IT-
Dienstleistungen (Neuer Markt WKN 750 100) verzeichnet ein weiteres Wachstum.
Dem TTL Konzern ist es zum 30.06.2001 gelungen, den Umsatz auf 59,3 Mio DM
(Vj. 49,9 Mio. DM) zu steigern. Dies bedeutet ein Wachstum von 19% gegenüber dem
Vorjahr. Betrachtet man die TTL AG separat, beträgt das Wachstum im Vergleich
zum Vorjahr sogar 26%. Der Umsatz im Kerngeschäft der TTL liegt um TDM 540
(+1%), der Umsatz der TTL Consult IT GmbH um TDM 683 (+39%) über Plan. Die
Umsätze der 1st DATA liegen mit TDM 9.030 (minus 41%) unter Plan.
Das operative Ergebnis (EBITA) liegt mit 1,4 Mio. DM (Vj. 3,5 Mio. DM) zum
Halbjahr mit 0,4 Mio. DM unter Plan. Die operativen Ergebnisse der TTL AG liegen
mit TDM 920 sowie die der TTL Consult IT GmbH mit TDM 429 über Plan. Ursache
der Ergebnisverschlechterung sind die nicht erreichten Umsatz- und Ertragsziele
der 1st DATA Solution Vertriebs-GmbH. Die hier erfolgten umfänglichen
Umstrukturierungsmaßnahmen lassen für das Geschäftsjahr 2002 Kostensenkungen in
Höhe von 2 Mio. DM p.a. erwarten, so dass der wirtschaftliche Turnaround
geschafft wird.
Aus der Firmenwertabschreibung der Beteiligungen resultiert zum 30.06.2001 ein
Aufwand von 2,4 Mio. DM; ferner hat das Unternehmen eine weitere
Wertberichtigung auf den Spezialfonds gebildet, in welchem die Mittel aus der
letzten Barkapitalerhöhung angelegt wurden. Diese Wertberichtigung beläuft sich
nun auf 3,2 Mio. DM. Das Nachsteuerergebnis liegt daher bei minus 6,6 Mio. DM.
Hierin sind außerordentliche Aufwendungen bedingt durch die Umstrukturierung
sowie Beratungsleistungen im Rahmen von Akquisitionsprojekten enthalten. Im
Vorjahreszeitraum belief sich dieses Ergebnis auf 0,3 Mio. DM.
Für das Gesamtjahr 2001 wird ein Umsatz von 130 Mio. DM (+20%) und ein EBITA von
6,2 Mio. DM (minus 11%) erwartet. Das Ergebnis nach Steuern wird allerdings
aufgrund der dargestellten Sonderbelastungen noch nicht positiv sein. Das
Unternehmen verfügt nach wie vor über starke Liquiditätsreserven.
Der bereits angekündigte Integrationsprozeß wurde zum Halbjahr zu einem großen
Teil umgesetzt, die ersten Synergieeffekte zeichnen sich ab.
München, den 31. August 2001 Aktionärs-Hotline: 089/381611-25
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 750100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München
310805 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TTL AG auch zum Halbjahr 2001 im Umsatzplus
Die TTL Information Technology AG, München, Anbieter integrierter IT-
Dienstleistungen (Neuer Markt WKN 750 100) verzeichnet ein weiteres Wachstum.
Dem TTL Konzern ist es zum 30.06.2001 gelungen, den Umsatz auf 59,3 Mio DM
(Vj. 49,9 Mio. DM) zu steigern. Dies bedeutet ein Wachstum von 19% gegenüber dem
Vorjahr. Betrachtet man die TTL AG separat, beträgt das Wachstum im Vergleich
zum Vorjahr sogar 26%. Der Umsatz im Kerngeschäft der TTL liegt um TDM 540
(+1%), der Umsatz der TTL Consult IT GmbH um TDM 683 (+39%) über Plan. Die
Umsätze der 1st DATA liegen mit TDM 9.030 (minus 41%) unter Plan.
Das operative Ergebnis (EBITA) liegt mit 1,4 Mio. DM (Vj. 3,5 Mio. DM) zum
Halbjahr mit 0,4 Mio. DM unter Plan. Die operativen Ergebnisse der TTL AG liegen
mit TDM 920 sowie die der TTL Consult IT GmbH mit TDM 429 über Plan. Ursache
der Ergebnisverschlechterung sind die nicht erreichten Umsatz- und Ertragsziele
der 1st DATA Solution Vertriebs-GmbH. Die hier erfolgten umfänglichen
Umstrukturierungsmaßnahmen lassen für das Geschäftsjahr 2002 Kostensenkungen in
Höhe von 2 Mio. DM p.a. erwarten, so dass der wirtschaftliche Turnaround
geschafft wird.
Aus der Firmenwertabschreibung der Beteiligungen resultiert zum 30.06.2001 ein
Aufwand von 2,4 Mio. DM; ferner hat das Unternehmen eine weitere
Wertberichtigung auf den Spezialfonds gebildet, in welchem die Mittel aus der
letzten Barkapitalerhöhung angelegt wurden. Diese Wertberichtigung beläuft sich
nun auf 3,2 Mio. DM. Das Nachsteuerergebnis liegt daher bei minus 6,6 Mio. DM.
Hierin sind außerordentliche Aufwendungen bedingt durch die Umstrukturierung
sowie Beratungsleistungen im Rahmen von Akquisitionsprojekten enthalten. Im
Vorjahreszeitraum belief sich dieses Ergebnis auf 0,3 Mio. DM.
Für das Gesamtjahr 2001 wird ein Umsatz von 130 Mio. DM (+20%) und ein EBITA von
6,2 Mio. DM (minus 11%) erwartet. Das Ergebnis nach Steuern wird allerdings
aufgrund der dargestellten Sonderbelastungen noch nicht positiv sein. Das
Unternehmen verfügt nach wie vor über starke Liquiditätsreserven.
Der bereits angekündigte Integrationsprozeß wurde zum Halbjahr zu einem großen
Teil umgesetzt, die ersten Synergieeffekte zeichnen sich ab.
München, den 31. August 2001 Aktionärs-Hotline: 089/381611-25
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 750100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München
310805 Aug 01
DGAP-Ad hoc: QXL ricardo plc deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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London (31.08.01). Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (bis 30. Juni
2001) verzeichnete die QXL ricardo plc ein Rekordergebnis beim Gross Profit und
reduzierte erneut den operativen Verlust.
Der Gross Profit stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal (bis 30. Juni 2000) um
142 Prozent auf 1,07 Mio. GBP. Der Wert der gehandelten Waren (Gross Auction
Value, GAV) konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (bis 30. Juni 2000) um 109
Prozent auf 26,4 Mio. GBP erhöht werden. Der Umsatz sank aufgrund der
erfolgreichen Umstellung vom Eigenhandel auf das weniger riskante
Provisionsgeschäft im Vergleich zum Vorjahresquartal (bis 30. Juni 2000) um 17
Prozent auf 1,6 Mio. GBP.
Die Zahl der registrierten Mitglieder stieg auf 3,1 Mio. Kunden per 30. Juni
2001, ein Zuwachs von 186 Prozent gegenüber dem 1. Quartal des Geschäftsjahres
2000/2001. Der operative Verlust konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (bis 30.
Juni 2000) um 38 Prozent auf 8,5 Mio. GBP reduziert werden.
Für Rückfragen:
Annabel Dangerfield T: +44 20 8962 7100
QXL ricardo plc annabel.dangerfield@qxl.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 578885; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
310800 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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London (31.08.01). Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (bis 30. Juni
2001) verzeichnete die QXL ricardo plc ein Rekordergebnis beim Gross Profit und
reduzierte erneut den operativen Verlust.
Der Gross Profit stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal (bis 30. Juni 2000) um
142 Prozent auf 1,07 Mio. GBP. Der Wert der gehandelten Waren (Gross Auction
Value, GAV) konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (bis 30. Juni 2000) um 109
Prozent auf 26,4 Mio. GBP erhöht werden. Der Umsatz sank aufgrund der
erfolgreichen Umstellung vom Eigenhandel auf das weniger riskante
Provisionsgeschäft im Vergleich zum Vorjahresquartal (bis 30. Juni 2000) um 17
Prozent auf 1,6 Mio. GBP.
Die Zahl der registrierten Mitglieder stieg auf 3,1 Mio. Kunden per 30. Juni
2001, ein Zuwachs von 186 Prozent gegenüber dem 1. Quartal des Geschäftsjahres
2000/2001. Der operative Verlust konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (bis 30.
Juni 2000) um 38 Prozent auf 8,5 Mio. GBP reduziert werden.
Für Rückfragen:
Annabel Dangerfield T: +44 20 8962 7100
QXL ricardo plc annabel.dangerfield@qxl.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 578885; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
310800 Aug 01
die lbc-adhoc ist ja wieder mal von hohem unterhaltungswert. die habens echt drauf.
@heu/Deloh
Vielen Dank + viel Glück heute!
Grüsse
Senke
Vielen Dank + viel Glück heute!
Grüsse
Senke
DGAP-Ad hoc: aeco N.V. english
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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aeco N.V. DOWNGRADES SALES FORECAST FOR 2001 AND REPORT ON SECOND QUARTER WITH
SALES DOWN BY 71% COMPARED TO THE SAME PERIOD IN 2000.
Eindhoven, August 31, 2001 - aeco N.V. forecast the sales for the full year
2001 to be approximately 50% lower than for 2000. The decrease in sales is
attributed to the poor market condition and Toolex International N.V. who have
delayed deliveries taking advantage of the grace period in the supply
agreement. The forecasted net result for FY 2001 is approximately euro 4
million losses. A major restructuring of the company has lead to a change in
management, a revised marketing and sales strategy and an operational cost
savings program. The results for the first 6 months includes a provision for
reorganisation of euro 1,0 million.
The first 6 months saw sales of euro 2.5 million compared to euro 8.7 million
for the same period in 2000 (71% reduction). This resulted in a net loss of
euro 4,0 million compared to a profit of euro 1,2 million for the first 6
months of 2000. This equates to a loss per share of euro 0.62 compared to a
profit per share of euro 0.19 for the first 6 months of 2000, based on 6.5
million shares.
The full first 6 months of 2001 report is available on the Company investor
relations website.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927093; Index:
Listed: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin,
Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf
310800 Aug 01
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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aeco N.V. DOWNGRADES SALES FORECAST FOR 2001 AND REPORT ON SECOND QUARTER WITH
SALES DOWN BY 71% COMPARED TO THE SAME PERIOD IN 2000.
Eindhoven, August 31, 2001 - aeco N.V. forecast the sales for the full year
2001 to be approximately 50% lower than for 2000. The decrease in sales is
attributed to the poor market condition and Toolex International N.V. who have
delayed deliveries taking advantage of the grace period in the supply
agreement. The forecasted net result for FY 2001 is approximately euro 4
million losses. A major restructuring of the company has lead to a change in
management, a revised marketing and sales strategy and an operational cost
savings program. The results for the first 6 months includes a provision for
reorganisation of euro 1,0 million.
The first 6 months saw sales of euro 2.5 million compared to euro 8.7 million
for the same period in 2000 (71% reduction). This resulted in a net loss of
euro 4,0 million compared to a profit of euro 1,2 million for the first 6
months of 2000. This equates to a loss per share of euro 0.62 compared to a
profit per share of euro 0.19 for the first 6 months of 2000, based on 6.5
million shares.
The full first 6 months of 2001 report is available on the Company investor
relations website.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 927093; Index:
Listed: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin,
Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf
310800 Aug 01
DGAP-Ad hoc: caatoosee AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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caatoosee erzielt Umsatz von 10,4 Mio. EUR im ersten Quartal und restrukturiert
den Konzern
Das zurückliegende 1. Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 war von der
fortschreitenden Integration der akquirierten Beteiligungen und der
Konzernrestrukturierung geprägt. Der Konzern konnte seinen Umsatz bei 10,38 Mio.
EUR (Vorquartal 10,37 Mio. EUR) festigen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode
erhöhte sich der Umsatz um rund 357%.
Die weiterhin angespannte Situation auf den IT-Märkten und die
gesamtwirtschaftliche Konjunkturschwäche führte insbesondere im Inland zu
deutlicher Investitionszurückhaltung. caatoosee gelang es, die im
Berichtszeitraum verlangsamte Nachfrage nach Plattformlösungen durch das
umfassende Angebot an Lösungen für die Bereiche Data Networking, Business
Integration und ASP-Services zu kompensieren. Erfolgreiche Großkundenprojekte
mit Novartis, Roto Frank, Philipps SMST und Papst Motoren stehen für die
Kompetenz in der Vernetzung von unternehmensinternen Backend-Systemen und
Prozessen mit der Online-Welt. Weitere nennenswerte Verträge befinden sich kurz
vor dem Abschluss. Der Auftragsbestand zum 30. Juni belief sich dabei auf über
11 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug vor
Sonderaufwendungen -4,98 Mio. EUR in der Berichtsperiode. Die Ertragslage des
caatoosee-Konzerns wurde dabei durch höhere Umsatzkosten, Aufwendungen zur
Integration und Neustrukturierung des Konzernportfolios sowie durch
Investitionen in Forschung und Entwicklung geprägt. Einmalige Sonderaufwendungen
für die Rückabwicklung des Beteiligungserwerbes der DLI GmbH schlugen sich
zusätzlich mit -2,6 Mio. EUR nieder.
Die Rückabwicklung ist das Ergebnis einer umfassenden Restrukturierung der
caatoosee-Gruppe - mit dem Ziel, im laufenden Geschäftsjahr die Synergie- und
Ertragspotenziale des Unternehmens deutlich zu steigern. Damit wurde dem
Ertragsdruck aus dem schwierigen Marktumfeld Rechnung getragen.
Die Abschreibungen auf Goodwill vor Rückabwicklung DLI stiegen erwartungsgemäß
auf 2,6 Mio. EUR. Dementsprechend verminderte sich das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) auf -8,1 Mio. EUR. In den betrieblichen Aufwendungen machten sich
Folgekosten der Integration der Konzernbeteiligungen und der Neustrukturierung
bemerkbar. So beliefen sich die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten im
ersten Quartal auf 4,9 Mio. EUR. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
betrugen 1,2 Mio. EUR, dies entspricht rund 11 Prozent des Konzernumsatzes.
Zur nachhaltigen Senkung sowohl der Umsatzkosten als auch der betrieblichen
Aufwendungen implementierte caatoosee im ersten Quartal das umfassende
Kostensenkungsprogramm "Focus" mit dem Ziel einer deutlich verbesserten
Profitabilität des Konzerns. Im Zuge der Umsetzung dieses Programms wurden und
werden die europäischen Vertriebsniederlassungen in Frankreich, Italien und
Großbritannien zugunsten einer zentralen Vertriebssteuerung geschlossen. Die
Niederlassung in Singapur soll als Konsequenz der erfolgreichen Integration der
indonesischen Sigma-Gruppe ebenfalls aufgelöst werden. Bei einem negativen
Finanzergebnis von -2,0 Mio. EUR stellte sich das Ergebnis vor Ertragsteuern auf
-12,9 Mio. EUR (Vj,: 1,6 Mio. EUR). Nach Steuern ergab sich ein Periodenergebnis
von -12,4 Mio. EUR (Vj.: 0,7 Mio. EUR) bzw. -0,72 EUR je Aktie.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit einer Eigenkapitalquote von 73 Prozent und einem Bestand an liquiden Mitteln
und kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von 39,7 Mio. EUR verfügt caatoosee auch
weiterhin über eine sehr gute Kapitalbasis. Der Abfluss an liquiden Mitteln
im Vergleich zum Vorquartal betrug lediglich 5,6 Mio. EUR, da Investitionen
überwiegend aus dem Cash Flow finanziert wurden.
Für das laufende Geschäftsjahr ergeben sich Einsparpotenziale in Höhe von über
6,0 Mio. EUR. Strategisch hat caatoosee mit der abgeschlossenen Restrukturierung
und der Konzentration auf die drei Teilkonzerne Sigma, redtoo und caatoosee ein
tragfähiges Fundament für weiteres Wachstum geschaffen. Durch die eingeleiteten
Maßnahmen des Programms "Focus", als auch durch verstärkte Vertriebs- und
Entwicklungssynergien wird ein Ergebnisswing im zweiten Kalenderhalbjahr
angestrebt. Ziel für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres ist die klare
Verbesserung der Profitabilität und die Erreichung des Break Even auf Basis des
EBITDA im vierten Quartal.
Der Vorstand
more information / weitere Informationen:
caatoosee ag, Stefan Keil, Tel. + 49 (0) 7152 / 355-6100,
e-mail stefan.keil@caatoosee.com
Morgen Walke, Dr. Lutz Golsch, Tel. +49 (0) 69 / 95154-200,
e-mail l.golsch@morgen-walke.de
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WKN: 617 835; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
310808 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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caatoosee erzielt Umsatz von 10,4 Mio. EUR im ersten Quartal und restrukturiert
den Konzern
Das zurückliegende 1. Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 war von der
fortschreitenden Integration der akquirierten Beteiligungen und der
Konzernrestrukturierung geprägt. Der Konzern konnte seinen Umsatz bei 10,38 Mio.
EUR (Vorquartal 10,37 Mio. EUR) festigen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode
erhöhte sich der Umsatz um rund 357%.
Die weiterhin angespannte Situation auf den IT-Märkten und die
gesamtwirtschaftliche Konjunkturschwäche führte insbesondere im Inland zu
deutlicher Investitionszurückhaltung. caatoosee gelang es, die im
Berichtszeitraum verlangsamte Nachfrage nach Plattformlösungen durch das
umfassende Angebot an Lösungen für die Bereiche Data Networking, Business
Integration und ASP-Services zu kompensieren. Erfolgreiche Großkundenprojekte
mit Novartis, Roto Frank, Philipps SMST und Papst Motoren stehen für die
Kompetenz in der Vernetzung von unternehmensinternen Backend-Systemen und
Prozessen mit der Online-Welt. Weitere nennenswerte Verträge befinden sich kurz
vor dem Abschluss. Der Auftragsbestand zum 30. Juni belief sich dabei auf über
11 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug vor
Sonderaufwendungen -4,98 Mio. EUR in der Berichtsperiode. Die Ertragslage des
caatoosee-Konzerns wurde dabei durch höhere Umsatzkosten, Aufwendungen zur
Integration und Neustrukturierung des Konzernportfolios sowie durch
Investitionen in Forschung und Entwicklung geprägt. Einmalige Sonderaufwendungen
für die Rückabwicklung des Beteiligungserwerbes der DLI GmbH schlugen sich
zusätzlich mit -2,6 Mio. EUR nieder.
Die Rückabwicklung ist das Ergebnis einer umfassenden Restrukturierung der
caatoosee-Gruppe - mit dem Ziel, im laufenden Geschäftsjahr die Synergie- und
Ertragspotenziale des Unternehmens deutlich zu steigern. Damit wurde dem
Ertragsdruck aus dem schwierigen Marktumfeld Rechnung getragen.
Die Abschreibungen auf Goodwill vor Rückabwicklung DLI stiegen erwartungsgemäß
auf 2,6 Mio. EUR. Dementsprechend verminderte sich das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) auf -8,1 Mio. EUR. In den betrieblichen Aufwendungen machten sich
Folgekosten der Integration der Konzernbeteiligungen und der Neustrukturierung
bemerkbar. So beliefen sich die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten im
ersten Quartal auf 4,9 Mio. EUR. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
betrugen 1,2 Mio. EUR, dies entspricht rund 11 Prozent des Konzernumsatzes.
Zur nachhaltigen Senkung sowohl der Umsatzkosten als auch der betrieblichen
Aufwendungen implementierte caatoosee im ersten Quartal das umfassende
Kostensenkungsprogramm "Focus" mit dem Ziel einer deutlich verbesserten
Profitabilität des Konzerns. Im Zuge der Umsetzung dieses Programms wurden und
werden die europäischen Vertriebsniederlassungen in Frankreich, Italien und
Großbritannien zugunsten einer zentralen Vertriebssteuerung geschlossen. Die
Niederlassung in Singapur soll als Konsequenz der erfolgreichen Integration der
indonesischen Sigma-Gruppe ebenfalls aufgelöst werden. Bei einem negativen
Finanzergebnis von -2,0 Mio. EUR stellte sich das Ergebnis vor Ertragsteuern auf
-12,9 Mio. EUR (Vj,: 1,6 Mio. EUR). Nach Steuern ergab sich ein Periodenergebnis
von -12,4 Mio. EUR (Vj.: 0,7 Mio. EUR) bzw. -0,72 EUR je Aktie.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit einer Eigenkapitalquote von 73 Prozent und einem Bestand an liquiden Mitteln
und kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von 39,7 Mio. EUR verfügt caatoosee auch
weiterhin über eine sehr gute Kapitalbasis. Der Abfluss an liquiden Mitteln
im Vergleich zum Vorquartal betrug lediglich 5,6 Mio. EUR, da Investitionen
überwiegend aus dem Cash Flow finanziert wurden.
Für das laufende Geschäftsjahr ergeben sich Einsparpotenziale in Höhe von über
6,0 Mio. EUR. Strategisch hat caatoosee mit der abgeschlossenen Restrukturierung
und der Konzentration auf die drei Teilkonzerne Sigma, redtoo und caatoosee ein
tragfähiges Fundament für weiteres Wachstum geschaffen. Durch die eingeleiteten
Maßnahmen des Programms "Focus", als auch durch verstärkte Vertriebs- und
Entwicklungssynergien wird ein Ergebnisswing im zweiten Kalenderhalbjahr
angestrebt. Ziel für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres ist die klare
Verbesserung der Profitabilität und die Erreichung des Break Even auf Basis des
EBITDA im vierten Quartal.
Der Vorstand
more information / weitere Informationen:
caatoosee ag, Stefan Keil, Tel. + 49 (0) 7152 / 355-6100,
e-mail stefan.keil@caatoosee.com
Morgen Walke, Dr. Lutz Golsch, Tel. +49 (0) 69 / 95154-200,
e-mail l.golsch@morgen-walke.de
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WKN: 617 835; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
310808 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Fuchs Petrolub AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Trotz ungünstiger Markt- und Umfeldbedingungen operierte die weltweit im
Schmierstoffbereich tätige FUCHS PETROLUB AG in Mannheim im ersten Halbjahr 2001
weiterhin erfolgreich: der Konzernumsatz konnte um 7,9 % auf 478 Mio Euro (443)
gesteigert und der operative Gewinn mit 30,7 Mio Euro (31,3) nahezu voll
gehalten werden. Umsatz- und preisbedingt war im Vergleich zum ersten Halbjahr
2000 allerdings eine höhere Nettobetriebsmittelbindung zu finanzieren; im
Übrigen stieg der Zinsaufwand akquisitionsbedingt. Hierdurch ergab sich ein
Rückgang des Halbjahresüberschusses um 16,9 % auf 8,5 Mio Euro(10,2). Dabei
konnten der Cashflow und Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit
gesteigert werden. Mit 14,1 Mio Euro lagen die Investitionen im ersten Halbjahr
um 0,9 Mio Euro über dem Vorjahreswert (13,2). Die Zahl der Mitarbeiter lag zum
Halbjahresschluss bei 3.938 Personen.
Mannheim, 31 August 2001
FUCHS PETROLUB AG
Public Relations
Friesenheimer Str. 17
D-68169 Mannheim
Germany
Tel.: +49(0)6 21 38 02 104
Die Ad hoc-Mitteilung ist auch im Internet unter http://www.fuchs-oil.de
verfügbar.
Die vollständige Pressemitteilung sowie der entsprechende Quartalsbericht zum
ersten Halbjahr 2001 sind ab 10:00 Uhr (Beginn der Halbjahrespressekonferenz)
ebenfalls im Internet verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 579040; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
Hamburg; Zürich
310810 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Trotz ungünstiger Markt- und Umfeldbedingungen operierte die weltweit im
Schmierstoffbereich tätige FUCHS PETROLUB AG in Mannheim im ersten Halbjahr 2001
weiterhin erfolgreich: der Konzernumsatz konnte um 7,9 % auf 478 Mio Euro (443)
gesteigert und der operative Gewinn mit 30,7 Mio Euro (31,3) nahezu voll
gehalten werden. Umsatz- und preisbedingt war im Vergleich zum ersten Halbjahr
2000 allerdings eine höhere Nettobetriebsmittelbindung zu finanzieren; im
Übrigen stieg der Zinsaufwand akquisitionsbedingt. Hierdurch ergab sich ein
Rückgang des Halbjahresüberschusses um 16,9 % auf 8,5 Mio Euro(10,2). Dabei
konnten der Cashflow und Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit
gesteigert werden. Mit 14,1 Mio Euro lagen die Investitionen im ersten Halbjahr
um 0,9 Mio Euro über dem Vorjahreswert (13,2). Die Zahl der Mitarbeiter lag zum
Halbjahresschluss bei 3.938 Personen.
Mannheim, 31 August 2001
FUCHS PETROLUB AG
Public Relations
Friesenheimer Str. 17
D-68169 Mannheim
Germany
Tel.: +49(0)6 21 38 02 104
Die Ad hoc-Mitteilung ist auch im Internet unter http://www.fuchs-oil.de
verfügbar.
Die vollständige Pressemitteilung sowie der entsprechende Quartalsbericht zum
ersten Halbjahr 2001 sind ab 10:00 Uhr (Beginn der Halbjahrespressekonferenz)
ebenfalls im Internet verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 579040; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin,
Hamburg; Zürich
310810 Aug 01
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 31.08.2001, 08:12
Devisen: Euro etwas fester - EZB-Zinssenkung und US-Börsenschwäche stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich im frühen Freitagshandel etwas fester gezeigt. Um 7.50 Uhr kostete die Gemeinschaftswährung 0,9190 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 0,9095 (Mittwoch: 0,9122) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,1504 (2,1440) DM.
Der Euro könnte im Verhältnis zum Dollar nach der gestrigen Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Schwäche der US-Aktienmärkte an Boden gewinnen, sagten Händler. Bereits in den kommenden Tagen werde die technische Marke von 0,9240 Dollar getestet, betonte Devisenanalyst Minori Takeuchi von der Chase Manhattan Bank Tokyo.
Hiromi Ookawara, Devisenanalyst bei MMS Asia Pacific, fügte hinzu, dass der Kurs des Euro zusätzlich vom nachgebenden Dollarkurs unterstützt werde. Allerdings seien die Investoren nach wie vor skeptisch, ob eine weitere Zinssenkung der EZB ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden könne./FX/jh/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9182 +0,23% 31.08., 08:13
DOW JONES INDUSTRIA... 9.919,58 -1,70% 30.08., 22:30
NASDAQ COMBINED COM... 1.791,68 -2,79% 30.08., 23:16
Devisen: Euro etwas fester - EZB-Zinssenkung und US-Börsenschwäche stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich im frühen Freitagshandel etwas fester gezeigt. Um 7.50 Uhr kostete die Gemeinschaftswährung 0,9190 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 0,9095 (Mittwoch: 0,9122) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,1504 (2,1440) DM.
Der Euro könnte im Verhältnis zum Dollar nach der gestrigen Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Schwäche der US-Aktienmärkte an Boden gewinnen, sagten Händler. Bereits in den kommenden Tagen werde die technische Marke von 0,9240 Dollar getestet, betonte Devisenanalyst Minori Takeuchi von der Chase Manhattan Bank Tokyo.
Hiromi Ookawara, Devisenanalyst bei MMS Asia Pacific, fügte hinzu, dass der Kurs des Euro zusätzlich vom nachgebenden Dollarkurs unterstützt werde. Allerdings seien die Investoren nach wie vor skeptisch, ob eine weitere Zinssenkung der EZB ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden könne./FX/jh/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 0,9182 +0,23% 31.08., 08:13
DOW JONES INDUSTRIA... 9.919,58 -1,70% 30.08., 22:30
NASDAQ COMBINED COM... 1.791,68 -2,79% 30.08., 23:16
guten morgen zusammen,
guten morgen charly,
nutze jeden morgen die möglichkeit deine adhoc`s zu lesen und möchte mich bei dir für die mühe bedanken...
...bis morgen früh .
ute
guten morgen charly,
nutze jeden morgen die möglichkeit deine adhoc`s zu lesen und möchte mich bei dir für die mühe bedanken...
...bis morgen früh .
ute
morgen zusammen......
tja..was nun sieht nicht nach erholung aus...warum auch...
future -10,5 stellen....
citidax 5153..
möglicher verlauf ....test der 5124....und dan kleine erholung bis 5190...geht die erholung nur bis 5160....wird die marke wahrscheinlich fallen....
fallen wir deutlich durch die 5080....dürfte es wohl kein entkommen geben...ziel dann 4800....(538243)
ob da alles heute schon läuft, wer weiss....
@prinz...die citis haben einen an der klatsche mit dem schein....
nutze nun 714630/714631
auf eine kleine erholung werden wir hoffen können....wenn montag in den staaten nicht gehandelt wird...hoffe ich zumindest..
der neue markt wird wahrscheinlich wieder schlafen gehen..da im augenblick keine erholungsimpulse von dax oder future zu sehen sind..aber wer weiss...vielleicht rennt er ja einfach wie von geisterhand davon.....denn viele aktien haben einfach keinen bock mehr zu fallen,im gegenteil es gibt schon wieder aktien die in den letzten tagen sehr stabil waren....z.b.kontron...auch eine biodata,articon,acg oder int.media...sehen interessant aus
schaun wir mal....
happy trade*
tja..was nun sieht nicht nach erholung aus...warum auch...
future -10,5 stellen....
citidax 5153..
möglicher verlauf ....test der 5124....und dan kleine erholung bis 5190...geht die erholung nur bis 5160....wird die marke wahrscheinlich fallen....
fallen wir deutlich durch die 5080....dürfte es wohl kein entkommen geben...ziel dann 4800....(538243)
ob da alles heute schon läuft, wer weiss....
@prinz...die citis haben einen an der klatsche mit dem schein....
nutze nun 714630/714631
auf eine kleine erholung werden wir hoffen können....wenn montag in den staaten nicht gehandelt wird...hoffe ich zumindest..
der neue markt wird wahrscheinlich wieder schlafen gehen..da im augenblick keine erholungsimpulse von dax oder future zu sehen sind..aber wer weiss...vielleicht rennt er ja einfach wie von geisterhand davon.....denn viele aktien haben einfach keinen bock mehr zu fallen,im gegenteil es gibt schon wieder aktien die in den letzten tagen sehr stabil waren....z.b.kontron...auch eine biodata,articon,acg oder int.media...sehen interessant aus
schaun wir mal....
happy trade*
Guten Morgen Alle.
Citi hat 751974 auf 2,08 2,10 getaxt
DAx auf 5163
Mal sehen was der Tag bringt??????
gruß Kohle
Citi hat 751974 auf 2,08 2,10 getaxt
DAx auf 5163
Mal sehen was der Tag bringt??????
gruß Kohle
Morgen Zusammen,
Charly hast du zufällig schon die Ad-Hoc zu den Senator Zahlen gefunden?
mfg Ammo
Charly hast du zufällig schon die Ad-Hoc zu den Senator Zahlen gefunden?
mfg Ammo
Ich habe so ein Gefühl im Bauch das Dax im Plus eröffnet Future sehen nicht schlecht aus wobei die noch nichts zu sagen haben, halt nur so ein Gefühl.:
@kohle welchen future hast du???????
bei mir verliert er 0,7%
happy trade*
bei mir verliert er 0,7%
happy trade*
Sehr geehrte Leser,
Wie geht es nun weiter im DAX. Nach Eliott Wave denke ich das wir am Dienstag eine 1 abwärts gesehen haben darauf folgte am Mittwoch die 2 aufwärts und heute die 3 abwärts. Die 3 muss aber noch nicht abgeschlossen sein. Es folgt morgen und am Montag wahrscheinlich die 4 aufwärts und anschließend die 5 Abwärts die uns unter 5000 bringen könnte. Nach diesem Muster habe ich in den letzten Tagen auch die Käufe und Verkäufe im spekulativen Musterdepot vorgenommen.
Der Dax könnte meiner Meinung nach morgen bis ca. 5230-5260 laufen und am Montag diesen Stand halten. Ab Dienstag dann wahrscheinlich weiter abwärts. Unabhängig von dem oben beschriebenen ist ein Long-Signal noch lange nicht in Sicht. Erst ab einem Tagesschlusskurs von 5283 haben wir ein Long-Signal. Mit der Performance von mehr als 100% im spekulativen Musterdepot seit dem 24.08.2001 bin ich mehr als zufrieden. Ab Montag nehme ich nur noch Scheine mit eine Laufzeit bis Mindestens 12.01 in die Depots auf.
Wie geht es nun weiter im DAX. Nach Eliott Wave denke ich das wir am Dienstag eine 1 abwärts gesehen haben darauf folgte am Mittwoch die 2 aufwärts und heute die 3 abwärts. Die 3 muss aber noch nicht abgeschlossen sein. Es folgt morgen und am Montag wahrscheinlich die 4 aufwärts und anschließend die 5 Abwärts die uns unter 5000 bringen könnte. Nach diesem Muster habe ich in den letzten Tagen auch die Käufe und Verkäufe im spekulativen Musterdepot vorgenommen.
Der Dax könnte meiner Meinung nach morgen bis ca. 5230-5260 laufen und am Montag diesen Stand halten. Ab Dienstag dann wahrscheinlich weiter abwärts. Unabhängig von dem oben beschriebenen ist ein Long-Signal noch lange nicht in Sicht. Erst ab einem Tagesschlusskurs von 5283 haben wir ein Long-Signal. Mit der Performance von mehr als 100% im spekulativen Musterdepot seit dem 24.08.2001 bin ich mehr als zufrieden. Ab Montag nehme ich nur noch Scheine mit eine Laufzeit bis Mindestens 12.01 in die Depots auf.
finance online-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 08:20
Rambus erwartet weiterhin Umsatzrückgang
Auch der Chiphersteller Rambus Inc. informierte Investoren gestern in einem Lagebericht über das laufende vierte Quartal.
Demzufolge erwartet das Unternehmen weiterhin, dass die Umsätze im Vergleich zum Vorquartal um 20 Prozent zurück gehen werden. Die Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten sollen jedoch im laufenden Quartal geringer ausfallen als noch im dritten Quartal. Analysten rechnen derzeit für das vierte Quartal mit einem Umsatz von 19 Mio. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 1 Cent.
Rambus wird am 20. September eine Analystenkonferenz abhalten, die Quartalszahlen werden am 10. Oktober bekannt gegeben. Die Aktie konnte nachbörslich von 6,05 auf 6,19 Dollar zulegen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RAMBUS INC. 6,80 -10,53% 30.08., 19:25
Rambus erwartet weiterhin Umsatzrückgang
Auch der Chiphersteller Rambus Inc. informierte Investoren gestern in einem Lagebericht über das laufende vierte Quartal.
Demzufolge erwartet das Unternehmen weiterhin, dass die Umsätze im Vergleich zum Vorquartal um 20 Prozent zurück gehen werden. Die Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten sollen jedoch im laufenden Quartal geringer ausfallen als noch im dritten Quartal. Analysten rechnen derzeit für das vierte Quartal mit einem Umsatz von 19 Mio. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 1 Cent.
Rambus wird am 20. September eine Analystenkonferenz abhalten, die Quartalszahlen werden am 10. Oktober bekannt gegeben. Die Aktie konnte nachbörslich von 6,05 auf 6,19 Dollar zulegen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RAMBUS INC. 6,80 -10,53% 30.08., 19:25
@gratis
jedenfalls verlangt die Citi 1,40 für den Dax-Call 751975 und 2,09 für den Put 974 habe keine Lust, da in einen Schein reinzugehen.
Werde mir erstmal ein Frühstück gönnen und nach Eröffnung die Lage anschauen, das wird heute ein Tanz auf dem Vulkan, den muss ich mir nicht geben
Grüsse
good luck
Senke
jedenfalls verlangt die Citi 1,40 für den Dax-Call 751975 und 2,09 für den Put 974 habe keine Lust, da in einen Schein reinzugehen.
Werde mir erstmal ein Frühstück gönnen und nach Eröffnung die Lage anschauen, das wird heute ein Tanz auf dem Vulkan, den muss ich mir nicht geben
Grüsse
good luck
Senke
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA VISION SYSTEMS AG: Weiterhin erfolgreiches Geschäft im 3. Quartal 2000/2001
Fortgesetztes profitables Wachstum Gesamtleistung und Gewinn im 3. Quartal
2000/2001 deutlich über 50 % gesteigert
Darmstadt, 31. August 2001 ISRA VISION SYSTEMS AG teilt heute die Ergebnisse
zum Ende des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2000/2001 mit
(Geschäftsjahresende ist 30.09.2001). Mit einer Gesamtleistung per 30.06. von DM
24,8 Mio. (Vorjahr DM 14,1 Mio.) konnte eine Steigerung um 76% erreicht werden.
Dabei erzielte das Unternehmen eine Verbesserung der EBT - Marge auf 11% bzw.
DM 2,8 Mio. (Vorjahr 8% bzw. DM 1,1 Mio.). Die Bruttomarge lag mit DM 12,7 Mio.
weiterhin mit 51% der Gesamtleistung erfreulich hoch. Die Bilanz ist auch zum
Ende des dritten Quartals geprägt von einer hohen Eigenkapitalquote von 88%, die
zusammen mit DM 15,6 Mio. an flüssigen Mitteln und einem operativen positiven
Cash-flow eine solide Basis für die Zukunft darstellt.
Wesentlich wurde das Wachstum durch das gute Geschäft in den europäischen
Standorten beeinflusst. In den von ISRA fokussierten Märkten hält der Zwang zur
Automatisierung und damit zur Nutzung der Kostensenkungspotentiale trotz der
schwachen Konjunktur an. Insbesondere im Glas-, Kunststoff- und Automobilbereich
kann ISRA auf einen positiven Geschäftsverlauf zurückblicken. In Nordamerika
zeigt die intensive Vertriebsarbeit im vierten Quartal erste Anzeichen der
Erholung. Aufbauend auf einem erwartungsgemäß guten Auftragsbestand und einem
soliden Vertriebspotential erwartet das Unternehmen auch im letzten Quartal des
Geschäftsjahres ein positives Ergebnis. Basis für die strategische Entwicklung
des Unternehmens bleibt die gegenüber konjunkturellen und saisonalen
Schwankungen robuste Ausrichtung auf mehrere Segmente (Robot, Surface und
Quality Vision) in unterschiedlichen Branchen. Die Umsetzung dieser Strategie
wird insbesondere getragen von Investitionen im Bereich Forschung und
Entwicklung sowie vom fortgesetzten internationalen Ausbau des Vertriebs im
Kerngeschäft nieder, ergänzt um Akquisitionen und dem konzentrierten Blick auf
Profitabilität.
Der vollständige Bericht ist im Internet abrufbar unter http://www.isra.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 548810; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310815 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA VISION SYSTEMS AG: Weiterhin erfolgreiches Geschäft im 3. Quartal 2000/2001
Fortgesetztes profitables Wachstum Gesamtleistung und Gewinn im 3. Quartal
2000/2001 deutlich über 50 % gesteigert
Darmstadt, 31. August 2001 ISRA VISION SYSTEMS AG teilt heute die Ergebnisse
zum Ende des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2000/2001 mit
(Geschäftsjahresende ist 30.09.2001). Mit einer Gesamtleistung per 30.06. von DM
24,8 Mio. (Vorjahr DM 14,1 Mio.) konnte eine Steigerung um 76% erreicht werden.
Dabei erzielte das Unternehmen eine Verbesserung der EBT - Marge auf 11% bzw.
DM 2,8 Mio. (Vorjahr 8% bzw. DM 1,1 Mio.). Die Bruttomarge lag mit DM 12,7 Mio.
weiterhin mit 51% der Gesamtleistung erfreulich hoch. Die Bilanz ist auch zum
Ende des dritten Quartals geprägt von einer hohen Eigenkapitalquote von 88%, die
zusammen mit DM 15,6 Mio. an flüssigen Mitteln und einem operativen positiven
Cash-flow eine solide Basis für die Zukunft darstellt.
Wesentlich wurde das Wachstum durch das gute Geschäft in den europäischen
Standorten beeinflusst. In den von ISRA fokussierten Märkten hält der Zwang zur
Automatisierung und damit zur Nutzung der Kostensenkungspotentiale trotz der
schwachen Konjunktur an. Insbesondere im Glas-, Kunststoff- und Automobilbereich
kann ISRA auf einen positiven Geschäftsverlauf zurückblicken. In Nordamerika
zeigt die intensive Vertriebsarbeit im vierten Quartal erste Anzeichen der
Erholung. Aufbauend auf einem erwartungsgemäß guten Auftragsbestand und einem
soliden Vertriebspotential erwartet das Unternehmen auch im letzten Quartal des
Geschäftsjahres ein positives Ergebnis. Basis für die strategische Entwicklung
des Unternehmens bleibt die gegenüber konjunkturellen und saisonalen
Schwankungen robuste Ausrichtung auf mehrere Segmente (Robot, Surface und
Quality Vision) in unterschiedlichen Branchen. Die Umsetzung dieser Strategie
wird insbesondere getragen von Investitionen im Bereich Forschung und
Entwicklung sowie vom fortgesetzten internationalen Ausbau des Vertriebs im
Kerngeschäft nieder, ergänzt um Akquisitionen und dem konzentrierten Blick auf
Profitabilität.
Der vollständige Bericht ist im Internet abrufbar unter http://www.isra.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 548810; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310815 Aug 01
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA VISION SYSTEMS AG: Weiterhin erfolgreiches Geschäft im 3. Quartal 2000/2001
Fortgesetztes profitables Wachstum Gesamtleistung und Gewinn im 3. Quartal
2000/2001 deutlich über 50 % gesteigert
Darmstadt, 31. August 2001 ISRA VISION SYSTEMS AG teilt heute die Ergebnisse
zum Ende des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2000/2001 mit
(Geschäftsjahresende ist 30.09.2001). Mit einer Gesamtleistung per 30.06. von DM
24,8 Mio. (Vorjahr DM 14,1 Mio.) konnte eine Steigerung um 76% erreicht werden.
Dabei erzielte das Unternehmen eine Verbesserung der EBT - Marge auf 11% bzw.
DM 2,8 Mio. (Vorjahr 8% bzw. DM 1,1 Mio.). Die Bruttomarge lag mit DM 12,7 Mio.
weiterhin mit 51% der Gesamtleistung erfreulich hoch. Die Bilanz ist auch zum
Ende des dritten Quartals geprägt von einer hohen Eigenkapitalquote von 88%, die
zusammen mit DM 15,6 Mio. an flüssigen Mitteln und einem operativen positiven
Cash-flow eine solide Basis für die Zukunft darstellt.
Wesentlich wurde das Wachstum durch das gute Geschäft in den europäischen
Standorten beeinflusst. In den von ISRA fokussierten Märkten hält der Zwang zur
Automatisierung und damit zur Nutzung der Kostensenkungspotentiale trotz der
schwachen Konjunktur an. Insbesondere im Glas-, Kunststoff- und Automobilbereich
kann ISRA auf einen positiven Geschäftsverlauf zurückblicken. In Nordamerika
zeigt die intensive Vertriebsarbeit im vierten Quartal erste Anzeichen der
Erholung. Aufbauend auf einem erwartungsgemäß guten Auftragsbestand und einem
soliden Vertriebspotential erwartet das Unternehmen auch im letzten Quartal des
Geschäftsjahres ein positives Ergebnis. Basis für die strategische Entwicklung
des Unternehmens bleibt die gegenüber konjunkturellen und saisonalen
Schwankungen robuste Ausrichtung auf mehrere Segmente (Robot, Surface und
Quality Vision) in unterschiedlichen Branchen. Die Umsetzung dieser Strategie
wird insbesondere getragen von Investitionen im Bereich Forschung und
Entwicklung sowie vom fortgesetzten internationalen Ausbau des Vertriebs im
Kerngeschäft nieder, ergänzt um Akquisitionen und dem konzentrierten Blick auf
Profitabilität.
Der vollständige Bericht ist im Internet abrufbar unter http://www.isra.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 548810; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310815 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA VISION SYSTEMS AG: Weiterhin erfolgreiches Geschäft im 3. Quartal 2000/2001
Fortgesetztes profitables Wachstum Gesamtleistung und Gewinn im 3. Quartal
2000/2001 deutlich über 50 % gesteigert
Darmstadt, 31. August 2001 ISRA VISION SYSTEMS AG teilt heute die Ergebnisse
zum Ende des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2000/2001 mit
(Geschäftsjahresende ist 30.09.2001). Mit einer Gesamtleistung per 30.06. von DM
24,8 Mio. (Vorjahr DM 14,1 Mio.) konnte eine Steigerung um 76% erreicht werden.
Dabei erzielte das Unternehmen eine Verbesserung der EBT - Marge auf 11% bzw.
DM 2,8 Mio. (Vorjahr 8% bzw. DM 1,1 Mio.). Die Bruttomarge lag mit DM 12,7 Mio.
weiterhin mit 51% der Gesamtleistung erfreulich hoch. Die Bilanz ist auch zum
Ende des dritten Quartals geprägt von einer hohen Eigenkapitalquote von 88%, die
zusammen mit DM 15,6 Mio. an flüssigen Mitteln und einem operativen positiven
Cash-flow eine solide Basis für die Zukunft darstellt.
Wesentlich wurde das Wachstum durch das gute Geschäft in den europäischen
Standorten beeinflusst. In den von ISRA fokussierten Märkten hält der Zwang zur
Automatisierung und damit zur Nutzung der Kostensenkungspotentiale trotz der
schwachen Konjunktur an. Insbesondere im Glas-, Kunststoff- und Automobilbereich
kann ISRA auf einen positiven Geschäftsverlauf zurückblicken. In Nordamerika
zeigt die intensive Vertriebsarbeit im vierten Quartal erste Anzeichen der
Erholung. Aufbauend auf einem erwartungsgemäß guten Auftragsbestand und einem
soliden Vertriebspotential erwartet das Unternehmen auch im letzten Quartal des
Geschäftsjahres ein positives Ergebnis. Basis für die strategische Entwicklung
des Unternehmens bleibt die gegenüber konjunkturellen und saisonalen
Schwankungen robuste Ausrichtung auf mehrere Segmente (Robot, Surface und
Quality Vision) in unterschiedlichen Branchen. Die Umsetzung dieser Strategie
wird insbesondere getragen von Investitionen im Bereich Forschung und
Entwicklung sowie vom fortgesetzten internationalen Ausbau des Vertriebs im
Kerngeschäft nieder, ergänzt um Akquisitionen und dem konzentrierten Blick auf
Profitabilität.
Der vollständige Bericht ist im Internet abrufbar unter http://www.isra.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 548810; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310815 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Halbjahr 2001: Pfleiderer AG steigert Ergebnis vor Steuern um 23,7 Prozent
Neumarkt, 31. August 2001 - Die Pfleiderer AG hat im 1. Halbjahr 2001 ihren
qualitativen Wachstumskurs trotz eines schwierigen Marktumfelds erfolgreich
fortgesetzt und die Ertragskraft weiter gestärkt. Das Unternehmen erzielte in
den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahrs Umsatzerlöse in Höhe von
702,1 Millionen Euro (Vorjahr: 694,7 Millionen Euro). Bereinigt um
Desinvestitionen mit einem Umsatzvolumen von 54,7 Millionen Euro entspricht dies
einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 9,7 Prozent.
Noch positiver hat sich die Ergebnisseite entwickelt: Das Konzernergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 13,7 Prozent auf 38,1 Millionen Euro (Vor-
jahr: 33,5 Millionen Euro), beim Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte Pfleiderer
eine Verbesserung um 23,7 Prozent auf 16,7 Millionen Euro (Vorjahr: 13,5 Millio-
nen Euro) verzeichnen. Das leicht rückläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA), 81,5 Millionen Euro gegenüber 82,6 Millionen Euro im
Vorjahr, resultiert aus einer auslaufenden Absetzung für Abnutzung (AfA).
Auch der Vergleich mit dem 1. Quartal 2001 dokumentiert die dynamische
Geschäftsentwicklung: Gegenüber den ersten drei Monaten dieses Jahres hat der
Konzern im 2. Quartal das EBIT von 15,3 Millionen Euro auf 22,8 Millionen Euro
verbessert und beim EBT mit einer Steigerung von 5,8 Millionen Euro auf 10,9
Millionen Euro nahezu eine Verdopplung erzielt.
Damit hat Pfleiderer auch unter deutlich schwächeren konjunkturellen Rahmen-
bedingungen seine wesentlichen Ziele planmäßig erreicht - ein Beleg für die Not-
wendigkeit und den Erfolg des Restrukturierungsprozesses.
Pfleiderer setzt im weiteren Verlauf des Jahres auf eine Fortsetzung der
positiven Quartalsentwicklung und erwartet eine zusätzliche Stärkung der
Ertragskraft. Das Unternehmen ist trotz des weiterhin schwierigen
wirtschaftlichen Umfelds auf einem guten Weg, seine Umsatz- und Ergebnisziele
für das gesamte Geschäftsjahr 2001 zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen 1. Halbjahr 2001 im Überblick:
Mio. Euro 30.06.01 30.06.00 % gg. Vj.
----------------------------------------------------
Umsatz 702,1 694,7 1,1 %
EBITDA 81,5 82,6 - 1,3 %
EBIT 38,1 33,5 13,7 %
EBT 16,7 13,5 23,7 %
Die Pfleiderer AG ist ein international ausgerichteter Konzern, der in den
Geschäftsbe-reichen Holzwerkstoffe, Türen und Fenster sowie Dämmstofftechnik mit
seinen etablierten Produktmarken in Europa eine führende Wettbewerbsposition
einnimmt. Mit den im Geschäftsbereich Infrastrukturtechnik zusammengefassten
Geschäftsfeldern Verkehr, Energie, Telekommunikation und Wind besetzt das
Unternehmen zudem vier Wachstumsfelder. Pfleiderer ist derzeit mit 36 Werken in
8 Ländern vertreten und beschäftigt rund 9.200 Mitarbeiter.
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WKN: 676470; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
310818 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Halbjahr 2001: Pfleiderer AG steigert Ergebnis vor Steuern um 23,7 Prozent
Neumarkt, 31. August 2001 - Die Pfleiderer AG hat im 1. Halbjahr 2001 ihren
qualitativen Wachstumskurs trotz eines schwierigen Marktumfelds erfolgreich
fortgesetzt und die Ertragskraft weiter gestärkt. Das Unternehmen erzielte in
den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahrs Umsatzerlöse in Höhe von
702,1 Millionen Euro (Vorjahr: 694,7 Millionen Euro). Bereinigt um
Desinvestitionen mit einem Umsatzvolumen von 54,7 Millionen Euro entspricht dies
einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 9,7 Prozent.
Noch positiver hat sich die Ergebnisseite entwickelt: Das Konzernergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 13,7 Prozent auf 38,1 Millionen Euro (Vor-
jahr: 33,5 Millionen Euro), beim Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte Pfleiderer
eine Verbesserung um 23,7 Prozent auf 16,7 Millionen Euro (Vorjahr: 13,5 Millio-
nen Euro) verzeichnen. Das leicht rückläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA), 81,5 Millionen Euro gegenüber 82,6 Millionen Euro im
Vorjahr, resultiert aus einer auslaufenden Absetzung für Abnutzung (AfA).
Auch der Vergleich mit dem 1. Quartal 2001 dokumentiert die dynamische
Geschäftsentwicklung: Gegenüber den ersten drei Monaten dieses Jahres hat der
Konzern im 2. Quartal das EBIT von 15,3 Millionen Euro auf 22,8 Millionen Euro
verbessert und beim EBT mit einer Steigerung von 5,8 Millionen Euro auf 10,9
Millionen Euro nahezu eine Verdopplung erzielt.
Damit hat Pfleiderer auch unter deutlich schwächeren konjunkturellen Rahmen-
bedingungen seine wesentlichen Ziele planmäßig erreicht - ein Beleg für die Not-
wendigkeit und den Erfolg des Restrukturierungsprozesses.
Pfleiderer setzt im weiteren Verlauf des Jahres auf eine Fortsetzung der
positiven Quartalsentwicklung und erwartet eine zusätzliche Stärkung der
Ertragskraft. Das Unternehmen ist trotz des weiterhin schwierigen
wirtschaftlichen Umfelds auf einem guten Weg, seine Umsatz- und Ergebnisziele
für das gesamte Geschäftsjahr 2001 zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen 1. Halbjahr 2001 im Überblick:
Mio. Euro 30.06.01 30.06.00 % gg. Vj.
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Umsatz 702,1 694,7 1,1 %
EBITDA 81,5 82,6 - 1,3 %
EBIT 38,1 33,5 13,7 %
EBT 16,7 13,5 23,7 %
Die Pfleiderer AG ist ein international ausgerichteter Konzern, der in den
Geschäftsbe-reichen Holzwerkstoffe, Türen und Fenster sowie Dämmstofftechnik mit
seinen etablierten Produktmarken in Europa eine führende Wettbewerbsposition
einnimmt. Mit den im Geschäftsbereich Infrastrukturtechnik zusammengefassten
Geschäftsfeldern Verkehr, Energie, Telekommunikation und Wind besetzt das
Unternehmen zudem vier Wachstumsfelder. Pfleiderer ist derzeit mit 36 Werken in
8 Ländern vertreten und beschäftigt rund 9.200 Mitarbeiter.
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WKN: 676470; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
310818 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Curanum Bonifatius AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CURANUM BONIFATIUS AG: Umsatz im 1. Halbjahr steigt um rd. 120 Mio. DM
Die im SMAX notierte CURANUM BONIFATIUS AG, München (WKN 524070), schloss das
1. Halbjahr mit einem Gesamtumsatz von 137,2 Mio. DM (Vj: 17,4 Mio. DM)
erfolgreich ab. Damit stieg der Umsatz des Unternehmens, bedingt durch die
Einbringung der CURANUM AG im vergangenen Jahr, im Vergleich zum 30.6.2000 um
rd. 120 Mio. DM. Die Ergebnisse entwickelten sich ebenfalls positiv. Die
CURANUM BONIFATIUS-Gruppe erzielte im 1. Halbjahr 2001 ein EBITDA von 6,5 Mio.
DM (Vj: -4,6 Mio. DM). Das EBIT betrug zum 30. Juni 2001 5,3 Mio, DM (Vj: -4,7
Mio. DM ), der Konzernjahresüberschuss belief sich auf 3,1 Mio. DM (Vj: -3,8
Mio. DM). Das Unternehmen erreichte ein um das außerordentliche Ergebnis von
rd. 1 Mio. DM (Börsenzulassungskosten) bereinigtes Ergebnis nach DVFA/SG von
4,3 Mio. DM (Vj: -3,8 Mio. DM).
Aufgrund einer für dieses Jahr geplanten Übernahme eines kleineren Betreibers
mit mehreren Häusern, die trotz notariell beurkundetem Vertragsabschluss nicht
umgesetzt werden konnte, ist die Planung für die Geschäftsjahre 2001 und 2002
angepasst worden. Für das Geschäftsjahr 2001 erwarten wir einen Gesamtum-
satz von 280,8 Mio. DM und ein EBITDA von 17,2 Mio. DM, für das Geschäfts-
jahr 2002 einen Gesamtumsatz von 311 Mio. DM und ein EBITDA von 23,4 Mio.
DM. Dessen ungeachtet wird die CURANUM BONIFATIUS AG ihre geplante Ex-
pansion zügig umsetzen. Zum 1. 5. 2001 hat das Unternehmen eine Einrichtung
in Landshut mit 166 Pflegeplätzen in Betrieb genommen. Sechs Einrichtungen
mit 731 Pflegeplätzen und 149 Betreuten Wohnungen befinden sich momentan
im Bau und werden in den nächsten beiden Jahren fertiggestellt sein.
Im 2. Halbjahr werden in erheblichem Umfang Pflegesatzerhöhungen und damit
Umsatz - und Ertragssteigerungen wirksam. Ebenfalls positiv wird sich die zu-
nehmende Auslastung in der neuen Einrichtung in Landshut auswirken.
München, den 31. August 2001
Der Vorstand
CURANUM BONIFATIUS AG, Maximilianstraße 35 c, 80539 München,
Tel.: 089/242065-20, Fax: 089/24206510. e-mail:info@curanum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 524 070; Index: SMAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
310819 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CURANUM BONIFATIUS AG: Umsatz im 1. Halbjahr steigt um rd. 120 Mio. DM
Die im SMAX notierte CURANUM BONIFATIUS AG, München (WKN 524070), schloss das
1. Halbjahr mit einem Gesamtumsatz von 137,2 Mio. DM (Vj: 17,4 Mio. DM)
erfolgreich ab. Damit stieg der Umsatz des Unternehmens, bedingt durch die
Einbringung der CURANUM AG im vergangenen Jahr, im Vergleich zum 30.6.2000 um
rd. 120 Mio. DM. Die Ergebnisse entwickelten sich ebenfalls positiv. Die
CURANUM BONIFATIUS-Gruppe erzielte im 1. Halbjahr 2001 ein EBITDA von 6,5 Mio.
DM (Vj: -4,6 Mio. DM). Das EBIT betrug zum 30. Juni 2001 5,3 Mio, DM (Vj: -4,7
Mio. DM ), der Konzernjahresüberschuss belief sich auf 3,1 Mio. DM (Vj: -3,8
Mio. DM). Das Unternehmen erreichte ein um das außerordentliche Ergebnis von
rd. 1 Mio. DM (Börsenzulassungskosten) bereinigtes Ergebnis nach DVFA/SG von
4,3 Mio. DM (Vj: -3,8 Mio. DM).
Aufgrund einer für dieses Jahr geplanten Übernahme eines kleineren Betreibers
mit mehreren Häusern, die trotz notariell beurkundetem Vertragsabschluss nicht
umgesetzt werden konnte, ist die Planung für die Geschäftsjahre 2001 und 2002
angepasst worden. Für das Geschäftsjahr 2001 erwarten wir einen Gesamtum-
satz von 280,8 Mio. DM und ein EBITDA von 17,2 Mio. DM, für das Geschäfts-
jahr 2002 einen Gesamtumsatz von 311 Mio. DM und ein EBITDA von 23,4 Mio.
DM. Dessen ungeachtet wird die CURANUM BONIFATIUS AG ihre geplante Ex-
pansion zügig umsetzen. Zum 1. 5. 2001 hat das Unternehmen eine Einrichtung
in Landshut mit 166 Pflegeplätzen in Betrieb genommen. Sechs Einrichtungen
mit 731 Pflegeplätzen und 149 Betreuten Wohnungen befinden sich momentan
im Bau und werden in den nächsten beiden Jahren fertiggestellt sein.
Im 2. Halbjahr werden in erheblichem Umfang Pflegesatzerhöhungen und damit
Umsatz - und Ertragssteigerungen wirksam. Ebenfalls positiv wird sich die zu-
nehmende Auslastung in der neuen Einrichtung in Landshut auswirken.
München, den 31. August 2001
Der Vorstand
CURANUM BONIFATIUS AG, Maximilianstraße 35 c, 80539 München,
Tel.: 089/242065-20, Fax: 089/24206510. e-mail:info@curanum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 524 070; Index: SMAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
310819 Aug 01
DGAP-Ad hoc: SYSTEMATICS AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 31. August 2001
Die am Geregelten Markt gelistete Systematics AG, Hamburg, hat im ersten
Halbjahr 2001 ein deutliches Umsatzwachstum erreicht: Der Umsatz übertrifft mit
364,7 Millionen Euro den Vergleichszeitraum des Vorjahres um 111,2 Millionen
Euro und liegt damit deutlich über der Unternehmensplanung. Das ehrgeizige
Ergebnisziel wurde im ersten Halbjahr nicht erreicht. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 5,4 Millionen Euro.
Die Zielabweichung beim EBITDA ist im Wesentlichen auf einmalige bzw.
außerplanmäßige Einflüsse zurückzuführen. Durch die Verrechnung einmaliger
Sonderaufwendungen im Rahmen des Zusammengehens mit EDS wird das EBITDA einmalig
belastet. Darüber hinaus hat die Unternehmensleitung einige Beteiligungsansätze
vorsorglich bilanziell nach unten korrigiert.
Das Unternehmen hat Maßnahmen eingeleitet, die den Ergebnisdruck kompensieren
sollen. Hierzu zählt ein konzernweites Kostenmanagement, das vorrangig
Ertragseffekte aus der Ausschöpfung von Synergien durch den neuen Firmenverbund
mit EDS beinhaltet. Außerdem wird Systematics den bereits angekündigten Verkauf
des PC-Geschäftes im zweiten Halbjahr vollständig umsetzen, sodass der negative
Margeneinfluss durch den PC-Handel entfallen wird. Das Unternehmen rechnet
aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen mit einem planmäßigen Geschäftsverlauf für
das zweite Halbjahr 2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 727680; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, Stuttgart und München
310824 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 31. August 2001
Die am Geregelten Markt gelistete Systematics AG, Hamburg, hat im ersten
Halbjahr 2001 ein deutliches Umsatzwachstum erreicht: Der Umsatz übertrifft mit
364,7 Millionen Euro den Vergleichszeitraum des Vorjahres um 111,2 Millionen
Euro und liegt damit deutlich über der Unternehmensplanung. Das ehrgeizige
Ergebnisziel wurde im ersten Halbjahr nicht erreicht. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 5,4 Millionen Euro.
Die Zielabweichung beim EBITDA ist im Wesentlichen auf einmalige bzw.
außerplanmäßige Einflüsse zurückzuführen. Durch die Verrechnung einmaliger
Sonderaufwendungen im Rahmen des Zusammengehens mit EDS wird das EBITDA einmalig
belastet. Darüber hinaus hat die Unternehmensleitung einige Beteiligungsansätze
vorsorglich bilanziell nach unten korrigiert.
Das Unternehmen hat Maßnahmen eingeleitet, die den Ergebnisdruck kompensieren
sollen. Hierzu zählt ein konzernweites Kostenmanagement, das vorrangig
Ertragseffekte aus der Ausschöpfung von Synergien durch den neuen Firmenverbund
mit EDS beinhaltet. Außerdem wird Systematics den bereits angekündigten Verkauf
des PC-Geschäftes im zweiten Halbjahr vollständig umsetzen, sodass der negative
Margeneinfluss durch den PC-Handel entfallen wird. Das Unternehmen rechnet
aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen mit einem planmäßigen Geschäftsverlauf für
das zweite Halbjahr 2001.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 727680; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, Stuttgart und München
310824 Aug 01
DGAP-Ad hoc: CeoTronics AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzsteigerung 00/01 / Verlust geringer als erwartet /
Marktführerschaft weiter ausgebaut / Weiteres positives Wachstum erwartet
Die am Neuen Markt (WKN 540 740) notierte CeoTronics AG konnte im Geschäftsjahr
00/01 (1. Juni - 31. Mai) eine Umsatzsteigerung um 12,5% auf 13,44 Mio. Euro
(konsolidiert nach US-GAAP) erreichen. In einem schwierigen Umfeld - geprägt von
Haushaltsstops öffentlicher Auftraggeber und Investitionsverschiebungen der
Industrie - konnten die Umsatzzuwächse hauptsächlich in USA, Spanien, Frankreich
und der Schweiz erzielt werden.
Aufgrund der sich abzeichnenden Rahmenbedingungen hatte die CeoTronics
am 2. April 2001 ihre Planzahlen angepasst. Der zu diesem Zeitpunkt angenommene
Verlust im Konzern in Höhe von 1,8 Mio. Euro ist tatsächlich mit 1,49 Mio. Euro
geringer ausgefallen als angenommen. Besonders die positive Entwicklung in USA
im IV. Quartal (Gewinn) hat zu der positiven Überraschung
beigetragen.
Ausschlaggebend für den Konzernverlust waren verschiedene Faktoren:
Herstellungskosten sind gestiegen, u. a. durch zeitweise Verknappung von
elektronischen Komponenten und Aufbau von Produktionskapazitäten an 2 neuen
Standorten (USA + Sachsen-Anhalt, Germany); Aufwendungen für inneres Wachstum
bei Forschung/Entwicklung und Erweiterung des Vertriebs; Einmaleffekte durch
Akquisition der DTC Audio-Line und Umzug nach Virginia (USA).
Der CeoTronics-Konzern hat per 31.5.2001 eine Eigenkapitalquote von 65,9%. Das
Netto-Eigenkapital beträgt zum gleichen Zeitpunkt 10 Mio. Euro. Die liquiden
Mittel belaufen sich auf 1,7 Mio. Euro.
Per 31. Mai 2001 werden 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gruppe
beschäftigt. CeoTronics konsolidiert 8 Firmen; davon 4
Produktionsgesellschaften.
Die in den ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres 01/02 (seit 1. Juni)
eingegangenen Aufträge, Order-Zusagen, die Vermarktung der neuen digitalen
Produkte und aussichtsreiche Verhandlungen hinsichtlich Kooperationen lassen ein
2stelliges Wachstum für das laufende Geschäftsjahr erwarten. Wie der Vorstand
bereits am 2. April 2001 ankündigte, will CeoTronics wieder zur alten
Gewinnstärke zurückkehren und der Gewinnerzielung Vorrang geben vor
Investitionen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Verhandlungen mit Großabnehmern gehen weiter. "CeoTronics hat gute
Aussichten bei Airlines, Behörden und Industrie große Abschlüsse zu tätigen" so
der Vorstands-Vorsitzende Hans-Dieter Günther. Die Wachstumsaussichten in der
Funk-Technologie - besonders für die neuen digitalen Systeme von CeoTronics -
sind hervorragend.
Hans-Dieter Günther weiter: " Der derzeitige Aktienkurs wurde von Manipulatoren
heruntergedrückt; die Marktkapitalisierung beträgt am 30.8.2001 lediglich ca.
53% des Netto-Vermögens vom 31.5.2001.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations
Adam-Opel-Straße 6
63322 Rödermark
Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722
Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com
Internet: http://www.ceotronics.com
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WKN: 540740; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310824 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzsteigerung 00/01 / Verlust geringer als erwartet /
Marktführerschaft weiter ausgebaut / Weiteres positives Wachstum erwartet
Die am Neuen Markt (WKN 540 740) notierte CeoTronics AG konnte im Geschäftsjahr
00/01 (1. Juni - 31. Mai) eine Umsatzsteigerung um 12,5% auf 13,44 Mio. Euro
(konsolidiert nach US-GAAP) erreichen. In einem schwierigen Umfeld - geprägt von
Haushaltsstops öffentlicher Auftraggeber und Investitionsverschiebungen der
Industrie - konnten die Umsatzzuwächse hauptsächlich in USA, Spanien, Frankreich
und der Schweiz erzielt werden.
Aufgrund der sich abzeichnenden Rahmenbedingungen hatte die CeoTronics
am 2. April 2001 ihre Planzahlen angepasst. Der zu diesem Zeitpunkt angenommene
Verlust im Konzern in Höhe von 1,8 Mio. Euro ist tatsächlich mit 1,49 Mio. Euro
geringer ausgefallen als angenommen. Besonders die positive Entwicklung in USA
im IV. Quartal (Gewinn) hat zu der positiven Überraschung
beigetragen.
Ausschlaggebend für den Konzernverlust waren verschiedene Faktoren:
Herstellungskosten sind gestiegen, u. a. durch zeitweise Verknappung von
elektronischen Komponenten und Aufbau von Produktionskapazitäten an 2 neuen
Standorten (USA + Sachsen-Anhalt, Germany); Aufwendungen für inneres Wachstum
bei Forschung/Entwicklung und Erweiterung des Vertriebs; Einmaleffekte durch
Akquisition der DTC Audio-Line und Umzug nach Virginia (USA).
Der CeoTronics-Konzern hat per 31.5.2001 eine Eigenkapitalquote von 65,9%. Das
Netto-Eigenkapital beträgt zum gleichen Zeitpunkt 10 Mio. Euro. Die liquiden
Mittel belaufen sich auf 1,7 Mio. Euro.
Per 31. Mai 2001 werden 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gruppe
beschäftigt. CeoTronics konsolidiert 8 Firmen; davon 4
Produktionsgesellschaften.
Die in den ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres 01/02 (seit 1. Juni)
eingegangenen Aufträge, Order-Zusagen, die Vermarktung der neuen digitalen
Produkte und aussichtsreiche Verhandlungen hinsichtlich Kooperationen lassen ein
2stelliges Wachstum für das laufende Geschäftsjahr erwarten. Wie der Vorstand
bereits am 2. April 2001 ankündigte, will CeoTronics wieder zur alten
Gewinnstärke zurückkehren und der Gewinnerzielung Vorrang geben vor
Investitionen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Verhandlungen mit Großabnehmern gehen weiter. "CeoTronics hat gute
Aussichten bei Airlines, Behörden und Industrie große Abschlüsse zu tätigen" so
der Vorstands-Vorsitzende Hans-Dieter Günther. Die Wachstumsaussichten in der
Funk-Technologie - besonders für die neuen digitalen Systeme von CeoTronics -
sind hervorragend.
Hans-Dieter Günther weiter: " Der derzeitige Aktienkurs wurde von Manipulatoren
heruntergedrückt; die Marktkapitalisierung beträgt am 30.8.2001 lediglich ca.
53% des Netto-Vermögens vom 31.5.2001.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations
Adam-Opel-Straße 6
63322 Rödermark
Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722
Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com
Internet: http://www.ceotronics.com
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WKN: 540740; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310824 Aug 01
DGAP-Ad hoc: BRAINPOOL TV AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatzplus von fast 50 Prozent auf 57,7 Mio. DM im 1. Halbjahr
- Ergebnis von minus 5,9 Mio. DM letztmalig durch Print-Projekt belastet
Die BRAINPOOL TV AG konnte in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 2001 ihren Umsatz um fast 50 Prozent von 38,7 Mio. DM auf 57,7
Mio. DM steigern. Auf Basis der Einzelquartale konnte BRAINPOOL sogar noch
zusätzlich an Dynamik zulegen und in den Monaten April bis Juni gegenüber dem
Vorjahr um 88 Prozent wachsen. Den größten Umsatzanteil im Halbjahr hatte der
Geschäftsbereich Sendelizenzen mit 42,6 Mio. DM, ein Plus von 72 Prozent
gegenüber der Vorjahresperiode. Im Bereich Merchandising setzte BRAINPOOL 10,5
Mio. DM um, im Internet-Geschäft 1,5 Mio. DM und im Bereich Events 3,1 Mio. DM.
Dieses Wachstum konnte trotz der Einstellung des Print-Geschäfts im Mai 2001
erreicht werden. Durch die Entscheidung zur Einstellung des Print-Geschäfts
wurde das Ergebnis im zweiten Quartal deutlich belastet. Die Verluste aus diesem
Engagement lagen mit 24,6 Mio. DM unter der Prognose von 28 Mio. DM. Sie setzen
sich aus Einführungs- und operativen Kosten von ca. 15 Mio. DM und
Abwicklungskosten von 9,6 Mio. DM zusammen. Alle Belastungen wurden komplett im
Zahlenwerk zum Stichtag 30. Juni berücksichtigt.
Für das erste Halbjahr errechnet sich damit ein Betriebsergebnis (EBIT nach IAS)
in Höhe von minus 15,8 Mio. DM, nach plus 4,2 Mio. DM im Jahr zuvor. Bereinigt
um die Effekte aus dem Print-Projekt hat sich der Ertrag verdoppelt. Das
Periodenergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter betrug minus 5,9 Mio. DM oder
minus 0,28 Euro je Aktie. BRAINPOOL TV bekräftigt auf der Basis dieser Zahlen,
die im Mai 2001 neu getroffene Prognose, im Gesamtjahr 2001 den Umsatz um 30
Prozent zu steigern und trotz aller einmaligen Belastungen zum Ende des Jahres
ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen.
Der Vorstand - Köln, 31. August 2001
Kontakt: BRAINPOOL TV AG, Ute Krippendorf, Tel: 0221-5722-660, Fax: -661, Mail:
investor@brainpool.de; Download des 6-Monats-Berichtes unter http://www.brainpool.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 518 890; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310825 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Umsatzplus von fast 50 Prozent auf 57,7 Mio. DM im 1. Halbjahr
- Ergebnis von minus 5,9 Mio. DM letztmalig durch Print-Projekt belastet
Die BRAINPOOL TV AG konnte in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 2001 ihren Umsatz um fast 50 Prozent von 38,7 Mio. DM auf 57,7
Mio. DM steigern. Auf Basis der Einzelquartale konnte BRAINPOOL sogar noch
zusätzlich an Dynamik zulegen und in den Monaten April bis Juni gegenüber dem
Vorjahr um 88 Prozent wachsen. Den größten Umsatzanteil im Halbjahr hatte der
Geschäftsbereich Sendelizenzen mit 42,6 Mio. DM, ein Plus von 72 Prozent
gegenüber der Vorjahresperiode. Im Bereich Merchandising setzte BRAINPOOL 10,5
Mio. DM um, im Internet-Geschäft 1,5 Mio. DM und im Bereich Events 3,1 Mio. DM.
Dieses Wachstum konnte trotz der Einstellung des Print-Geschäfts im Mai 2001
erreicht werden. Durch die Entscheidung zur Einstellung des Print-Geschäfts
wurde das Ergebnis im zweiten Quartal deutlich belastet. Die Verluste aus diesem
Engagement lagen mit 24,6 Mio. DM unter der Prognose von 28 Mio. DM. Sie setzen
sich aus Einführungs- und operativen Kosten von ca. 15 Mio. DM und
Abwicklungskosten von 9,6 Mio. DM zusammen. Alle Belastungen wurden komplett im
Zahlenwerk zum Stichtag 30. Juni berücksichtigt.
Für das erste Halbjahr errechnet sich damit ein Betriebsergebnis (EBIT nach IAS)
in Höhe von minus 15,8 Mio. DM, nach plus 4,2 Mio. DM im Jahr zuvor. Bereinigt
um die Effekte aus dem Print-Projekt hat sich der Ertrag verdoppelt. Das
Periodenergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter betrug minus 5,9 Mio. DM oder
minus 0,28 Euro je Aktie. BRAINPOOL TV bekräftigt auf der Basis dieser Zahlen,
die im Mai 2001 neu getroffene Prognose, im Gesamtjahr 2001 den Umsatz um 30
Prozent zu steigern und trotz aller einmaligen Belastungen zum Ende des Jahres
ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen.
Der Vorstand - Köln, 31. August 2001
Kontakt: BRAINPOOL TV AG, Ute Krippendorf, Tel: 0221-5722-660, Fax: -661, Mail:
investor@brainpool.de; Download des 6-Monats-Berichtes unter http://www.brainpool.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 518 890; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310825 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Jack White Productions deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzernumsatz der Jack White Productions AG steigt im ersten Halbjahr von 3,7
Mio. DM auf 26,3 Mio. DM
Positives EBIT von 1,2 Mio. DM (Vj. -4,0)
Die Jack White Productions AG konnte ihren Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2001
auf 26,3 Mio. DM (Vj. 3,7) vervielfachen. Dabei wurde in den Segmenten
Wholesale und Retail ein Geschäftsvolumen von 10,0 Mio. DM bzw. 12,9 Mio. DM
erzielt. Der Umsatz der Labels belief sich auf 3,3 Mio. DM, der sonstige Umsatz
auf 0,1 Mio. DM.
Auch das operative Ergebnis im Konzern, in dem per 30.6.2001 insgesamt 162
Mitarbeiter (Vj. 26) beschäftigt waren, verbesserte sich im Berichtszeitraum
deutlich: Beim EBITDA wurde ein Anstieg auf 2,2 Mio. DM (Vj. -3,4) ausgewiesen,
das EBIT erhöhte sich gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode von -4,0
Mio. DM auf 1,2 Mio. DM. Das nach US-GAAP ermittelte Bruttoergebnis stieg auf
9,3 Mio. DM (Vj. 2,9). Das Finanzergebnis ging aufgrund der negativen
Entwicklung an den Börsen auf -2,6 Mio. DM (Vj. +6,2) zurück. Nach US-GAAP sind
die Abschreibungen auf Wertpapiere in Höhe von 2,7 Mio. DM als unrealisierter
Verlust in die Ergebnisrechnung aufzunehmen, ebenso wie im entsprechenden
Vorjahreszeitraum unrealisierte Kursgewinne von 3,3 Mio. DM bilanziert wurden.
Beim Ergebnis nach Steuern und außerordentlichem Ergebnis ergibt sich deshalb im
ersten Halbjahr - typisch für die gesamte Tonträgerindustrie - noch ein
Fehlbetrag von 993 TDM (Vj. +957 TDM), der jedoch hauptsächlich aus dem ersten
Quartal resultiert. Während von Januar bis März ein negatives Periodenergebnis
von 940 TDM ausgewiesen wurde, konnte dieses im zweiten Quartal auf 53 TDM
verringert werden. Je Aktie errechnet sich im Berichtszeitraum ein Verlust von
0,16 DM (Vj. +0,15) oder 8 Cent.
Damit ist der Konzern auf einem sehr guten Weg, die Ziele, die sich der Vorstand
gesetzt hat, für das Gesamtjahr - 2001 wird ein Konzerumsatz von über 40 Mio.
DM (Vj. 7,4) und ein deutlich positives Nettoergebnis erwartet - zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508750; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310825 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konzernumsatz der Jack White Productions AG steigt im ersten Halbjahr von 3,7
Mio. DM auf 26,3 Mio. DM
Positives EBIT von 1,2 Mio. DM (Vj. -4,0)
Die Jack White Productions AG konnte ihren Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2001
auf 26,3 Mio. DM (Vj. 3,7) vervielfachen. Dabei wurde in den Segmenten
Wholesale und Retail ein Geschäftsvolumen von 10,0 Mio. DM bzw. 12,9 Mio. DM
erzielt. Der Umsatz der Labels belief sich auf 3,3 Mio. DM, der sonstige Umsatz
auf 0,1 Mio. DM.
Auch das operative Ergebnis im Konzern, in dem per 30.6.2001 insgesamt 162
Mitarbeiter (Vj. 26) beschäftigt waren, verbesserte sich im Berichtszeitraum
deutlich: Beim EBITDA wurde ein Anstieg auf 2,2 Mio. DM (Vj. -3,4) ausgewiesen,
das EBIT erhöhte sich gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode von -4,0
Mio. DM auf 1,2 Mio. DM. Das nach US-GAAP ermittelte Bruttoergebnis stieg auf
9,3 Mio. DM (Vj. 2,9). Das Finanzergebnis ging aufgrund der negativen
Entwicklung an den Börsen auf -2,6 Mio. DM (Vj. +6,2) zurück. Nach US-GAAP sind
die Abschreibungen auf Wertpapiere in Höhe von 2,7 Mio. DM als unrealisierter
Verlust in die Ergebnisrechnung aufzunehmen, ebenso wie im entsprechenden
Vorjahreszeitraum unrealisierte Kursgewinne von 3,3 Mio. DM bilanziert wurden.
Beim Ergebnis nach Steuern und außerordentlichem Ergebnis ergibt sich deshalb im
ersten Halbjahr - typisch für die gesamte Tonträgerindustrie - noch ein
Fehlbetrag von 993 TDM (Vj. +957 TDM), der jedoch hauptsächlich aus dem ersten
Quartal resultiert. Während von Januar bis März ein negatives Periodenergebnis
von 940 TDM ausgewiesen wurde, konnte dieses im zweiten Quartal auf 53 TDM
verringert werden. Je Aktie errechnet sich im Berichtszeitraum ein Verlust von
0,16 DM (Vj. +0,15) oder 8 Cent.
Damit ist der Konzern auf einem sehr guten Weg, die Ziele, die sich der Vorstand
gesetzt hat, für das Gesamtjahr - 2001 wird ein Konzerumsatz von über 40 Mio.
DM (Vj. 7,4) und ein deutlich positives Nettoergebnis erwartet - zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 508750; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
310825 Aug 01
@dirkdickler
Hallo,
in einem gehe ich auf jeden Fall conform, in Aktien long zu gehen, steht im Moment auf keinen Fall an.
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo,
in einem gehe ich auf jeden Fall conform, in Aktien long zu gehen, steht im Moment auf keinen Fall an.
happy trades
Grüsse
Senke
DGAP-Ad hoc: Celanese AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Celanese AG wird die Anstrengungen zur Steigerung der Effizienz und zu
Kostensenkungen durch umfassende Restrukturierungsmaßnahmen der Organisation und
die Fokussierung ihrer Geschäfte beschleunigen. Gleichzeitig reduziert die
Gesellschaft die Gewinnerwartungen für das Jahr 2001.
Am 31. Juli hat Celanese gemeldet, dass die schwierigen wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen die Geschäfte beeinträchtigen und angekündigt, die Initiativen
zur Steigerung der Profitabilität zu verstärken. Heute erläutert Claudio
Sonder, Vorstandsvorsitzender der Celanese AG: Da sich die Perspektiven im
dritten und vierten Quartal 2001 nun erheblich schlechter als zunächst
angenommen darstellen, müssen wir unsere Prognose für das Jahr 2001 ändern. Wir
erwarten für dieses Jahr ein EBITDA ohne Sonderaufwendungen von rund Euro 400
Millionen und einen Verlust pro Aktie aus fortzuführenden Aktivitäten ohne
Sonderaufwendungen bis zu Euro 1,00. Diese Performance ist nicht akzeptabel und
wir beschleunigen gezielt unsere Anstrengungen zur Steigerung der Effizienz und
Profitabilität.
Celanese Chemicals sieht sich einem Rückgang der Nachfrage und einem Druck auf
die Verkaufspreise ausgesetzt. Ticona, das Geschäft mit technischen
Kunststoffen, leidet unter der anhaltenden konjunkturellen Schwäche der US-
amerikanischen Wirtschaft. Die Märkte in Europa entwickeln sich schwächer als
erwartet und die Nachfrage aus der Elektronik- und Telekommunikationsindustrie
befindet sich auf einem historischen Tiefstand.
Im Rahmen des Restrukturierungsprogramms werden bis Ende 2002 rund 850
Arbeitsplätze abgebaut. Die Maßnahmen, die hauptsächlich Celanese Chemicals,
Ticona, Acetatprodukte sowie Verwaltungszentren der Gesellschaft betreffen,
werden im dritten und vierten Quartal dieses Jahres zu Sonderaufwendungen von
rund Euro 260 Millionen führen und enthalten rund Euro 70 Millionen
Sonderabschreibungen auf das Anlagevermögen. Auszahlungswirksam werden die
Sonderaufwendungen erst im Jahr 2002. Perry Premdas, Finanzvorstand der Celanese
AG, sagt: Mit den Restrukturierungsmaßnahmen werden wir uns stufenweise aus
Aktivitäten mit geringer Profitabilität zurückziehen und die Kosten insgesamt
reduzieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 575300; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; NYSE
310830 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Celanese AG wird die Anstrengungen zur Steigerung der Effizienz und zu
Kostensenkungen durch umfassende Restrukturierungsmaßnahmen der Organisation und
die Fokussierung ihrer Geschäfte beschleunigen. Gleichzeitig reduziert die
Gesellschaft die Gewinnerwartungen für das Jahr 2001.
Am 31. Juli hat Celanese gemeldet, dass die schwierigen wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen die Geschäfte beeinträchtigen und angekündigt, die Initiativen
zur Steigerung der Profitabilität zu verstärken. Heute erläutert Claudio
Sonder, Vorstandsvorsitzender der Celanese AG: Da sich die Perspektiven im
dritten und vierten Quartal 2001 nun erheblich schlechter als zunächst
angenommen darstellen, müssen wir unsere Prognose für das Jahr 2001 ändern. Wir
erwarten für dieses Jahr ein EBITDA ohne Sonderaufwendungen von rund Euro 400
Millionen und einen Verlust pro Aktie aus fortzuführenden Aktivitäten ohne
Sonderaufwendungen bis zu Euro 1,00. Diese Performance ist nicht akzeptabel und
wir beschleunigen gezielt unsere Anstrengungen zur Steigerung der Effizienz und
Profitabilität.
Celanese Chemicals sieht sich einem Rückgang der Nachfrage und einem Druck auf
die Verkaufspreise ausgesetzt. Ticona, das Geschäft mit technischen
Kunststoffen, leidet unter der anhaltenden konjunkturellen Schwäche der US-
amerikanischen Wirtschaft. Die Märkte in Europa entwickeln sich schwächer als
erwartet und die Nachfrage aus der Elektronik- und Telekommunikationsindustrie
befindet sich auf einem historischen Tiefstand.
Im Rahmen des Restrukturierungsprogramms werden bis Ende 2002 rund 850
Arbeitsplätze abgebaut. Die Maßnahmen, die hauptsächlich Celanese Chemicals,
Ticona, Acetatprodukte sowie Verwaltungszentren der Gesellschaft betreffen,
werden im dritten und vierten Quartal dieses Jahres zu Sonderaufwendungen von
rund Euro 260 Millionen führen und enthalten rund Euro 70 Millionen
Sonderabschreibungen auf das Anlagevermögen. Auszahlungswirksam werden die
Sonderaufwendungen erst im Jahr 2002. Perry Premdas, Finanzvorstand der Celanese
AG, sagt: Mit den Restrukturierungsmaßnahmen werden wir uns stufenweise aus
Aktivitäten mit geringer Profitabilität zurückziehen und die Kosten insgesamt
reduzieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 575300; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; NYSE
310830 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Oceanica GmbH & Cie. KGaA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OCEANICA GmbH & Cie. KGaA
Die aus der früheren Patrizier Bräu KGaA hervorgegangene OCEANICA GmbH & Cie.
KGaA, Hamburg, hat die Vorbereitungen für die Neuausrichtung der Gesellschaft
im Bereich der Containerschiffahrt weitgehend abgeschlossen.
Deutschland ist der weltweit führende Marktplatz für Schiffsfinanzierungen. So
wurde rund ein Drittel der Weltcontainerschiffsflotte in Deutschland
finanziert. Das Eigenkapital wird überwiegend über Beteiligungsfonds in der
Rechtsform der Kommanditgesellschaft bereitgestellt. Neben diesem bewährten
Finanzierungsinstrument besteht mit der OCEANICA nunmehr die Möglichkeit, sich
auch mit dem Instrument der Aktie an den Wachstumschancen der internationalen
Seeschiffahrt zu beteiligen.
In den letzten 20 Jahren hat sich der weltweite Containerhafenumschlag mehr als
versechsfacht. Allein zwischen 1995 und 2000 wurde eine durchschnittliche
jährliche Wachstumsrate von 9,9 Prozent verzeichnet. Auch für die Zukunft wird
damit gerechnet, daß der Containerverkehr im Zuge der weiteren Globalisierung
von steigendem Welthandel profitiert und attraktive Wachstumsraten aufweist.
Die OCEANICA wird voraussichtlich noch in diesem Jahr die Hälfte ihrer liquiden
Mittel in Höhe von insgesamt rd. Euro 25 Mio. in ein weit gefächertes Portfolio
von Schiffsbeteiligungen investieren. Dabei handelt es sich um Beteiligungen
als Stiller Gesellschafter an 33 modernen Containerschiffen mit einer Kapazität
zwischen 1.150 und 5.762 Stellplätzen (TEU). Hieraus wird eine
Eigenkapitalrendite von rd. 12 Prozent p.a. erwartet. Die verbleibenden
liquiden Mittel der Gesellschaft sind für weitere Schiffahrtsinvestitionen
vorgesehen und ermöglichen somit ein organisches Wachstum ohne Inanspruchnahme
des Kapitalmarktes. Für die Jahre 2001 und 2002 wird jeweils mit einem
Gewinnwachstum von mehr als 20 Prozent gerechnet.
Die Geschäftsführung beabsichtigt ferner, im kommenden Jahr der
Hauptversammlung die Umwandlung der jetzigen Kommanditgesellschaft auf Aktien
in eine Aktiengesellschaft vorzuschlagen. Mit der Aufgabe der unüblichen
Rechtsform soll den Anforderungen des Kapitalmarktes Rechnung getragen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 690170; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München;
Freiverkehr in Frankfurt
310830 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OCEANICA GmbH & Cie. KGaA
Die aus der früheren Patrizier Bräu KGaA hervorgegangene OCEANICA GmbH & Cie.
KGaA, Hamburg, hat die Vorbereitungen für die Neuausrichtung der Gesellschaft
im Bereich der Containerschiffahrt weitgehend abgeschlossen.
Deutschland ist der weltweit führende Marktplatz für Schiffsfinanzierungen. So
wurde rund ein Drittel der Weltcontainerschiffsflotte in Deutschland
finanziert. Das Eigenkapital wird überwiegend über Beteiligungsfonds in der
Rechtsform der Kommanditgesellschaft bereitgestellt. Neben diesem bewährten
Finanzierungsinstrument besteht mit der OCEANICA nunmehr die Möglichkeit, sich
auch mit dem Instrument der Aktie an den Wachstumschancen der internationalen
Seeschiffahrt zu beteiligen.
In den letzten 20 Jahren hat sich der weltweite Containerhafenumschlag mehr als
versechsfacht. Allein zwischen 1995 und 2000 wurde eine durchschnittliche
jährliche Wachstumsrate von 9,9 Prozent verzeichnet. Auch für die Zukunft wird
damit gerechnet, daß der Containerverkehr im Zuge der weiteren Globalisierung
von steigendem Welthandel profitiert und attraktive Wachstumsraten aufweist.
Die OCEANICA wird voraussichtlich noch in diesem Jahr die Hälfte ihrer liquiden
Mittel in Höhe von insgesamt rd. Euro 25 Mio. in ein weit gefächertes Portfolio
von Schiffsbeteiligungen investieren. Dabei handelt es sich um Beteiligungen
als Stiller Gesellschafter an 33 modernen Containerschiffen mit einer Kapazität
zwischen 1.150 und 5.762 Stellplätzen (TEU). Hieraus wird eine
Eigenkapitalrendite von rd. 12 Prozent p.a. erwartet. Die verbleibenden
liquiden Mittel der Gesellschaft sind für weitere Schiffahrtsinvestitionen
vorgesehen und ermöglichen somit ein organisches Wachstum ohne Inanspruchnahme
des Kapitalmarktes. Für die Jahre 2001 und 2002 wird jeweils mit einem
Gewinnwachstum von mehr als 20 Prozent gerechnet.
Die Geschäftsführung beabsichtigt ferner, im kommenden Jahr der
Hauptversammlung die Umwandlung der jetzigen Kommanditgesellschaft auf Aktien
in eine Aktiengesellschaft vorzuschlagen. Mit der Aufgabe der unüblichen
Rechtsform soll den Anforderungen des Kapitalmarktes Rechnung getragen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 690170; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München;
Freiverkehr in Frankfurt
310830 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Wapme Systems AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Halbjahreszahlen - Q2-Verlust geringer!
Düsseldorf, 31. August 2001. Die Wapme Systems AG (WKN 549550) veröffentlicht
die Geschäftszahlen für das zweite Quartal sowie das erste Halbjahr 2001 nach
IAS.
Demnach konnte die Vorjahresgesamtleistung von 4,6 Mio. Euro bereits zum
Halbjahresende fast erreicht und der Verlust für das zweite Quartal gegenüber
dem ersten Quartal um über 30 % verringert werden.
Die Gesamtleistung für das erste Halbjahr 2001 lag mit 4,53 Mio. Euro um 167 %
über dem Vorjahr (1,7 Mio. Euro). Das EBIT beläuft sich auf -2,34 Mio. Euro (VJ
-0,80 Mio. Euro), der Verlust per 30. Juni beträgt -1,24 Mio. Euro (VJ: -0,46
Mio. Euro nach DVFA ohne IPO -Kosten, IAS-Verlust -1,93 Mio. Euro). Das
entspricht einem Verlust von 0,23 Euro pro Aktie. Das Unternehmen verfügte zum
30. Juni über einen Cash-Bestand in Höhe von rd. 18 Mio. Euro. Die
Eigenkapitalquote beträgt 86,68 %.
Das zweite Quartal 2001 wurde mit einer Gesamtleistung von 2,38 Mio. Euro
abgeschlossen und liegt somit 11 % über dem ersten Quartal 2001 und 101 % über
dem Vorjahreszeitraum.
Der Quartalsverlust beträgt -0,50 Mio. Euro (VJ -0,18 Mio. Euro) gegenüber 0,74
Mio. Euro in Q1. Durch das eingeleitete Kostensenkungsprogramm konnte der
Verlust bereits um 32 % reduziert werden. Auch für das folgende Quartal erwartet
das Unternehmen einen wesentlich geringeren Verlust und im Q4 die Erreichung
des Break-Even.
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem heute bei der Deutschen Börse AG
eingestellten Halbjahresbericht oder unseren Internetseiten.
Wapme Systems AG Guido Janzen, IR-Manager, Münsterstraße 248 D- 40470 Düsseldorf
Tel: 0211-74845-0 Fax: 0211-74845-299 ir@wapme-systems.de http://www.wapme-
systems.de http://www.wapme.net, Reuters WPMG.F, Bloomberg WPM
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 549 550; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310830 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veröffentlichung der Halbjahreszahlen - Q2-Verlust geringer!
Düsseldorf, 31. August 2001. Die Wapme Systems AG (WKN 549550) veröffentlicht
die Geschäftszahlen für das zweite Quartal sowie das erste Halbjahr 2001 nach
IAS.
Demnach konnte die Vorjahresgesamtleistung von 4,6 Mio. Euro bereits zum
Halbjahresende fast erreicht und der Verlust für das zweite Quartal gegenüber
dem ersten Quartal um über 30 % verringert werden.
Die Gesamtleistung für das erste Halbjahr 2001 lag mit 4,53 Mio. Euro um 167 %
über dem Vorjahr (1,7 Mio. Euro). Das EBIT beläuft sich auf -2,34 Mio. Euro (VJ
-0,80 Mio. Euro), der Verlust per 30. Juni beträgt -1,24 Mio. Euro (VJ: -0,46
Mio. Euro nach DVFA ohne IPO -Kosten, IAS-Verlust -1,93 Mio. Euro). Das
entspricht einem Verlust von 0,23 Euro pro Aktie. Das Unternehmen verfügte zum
30. Juni über einen Cash-Bestand in Höhe von rd. 18 Mio. Euro. Die
Eigenkapitalquote beträgt 86,68 %.
Das zweite Quartal 2001 wurde mit einer Gesamtleistung von 2,38 Mio. Euro
abgeschlossen und liegt somit 11 % über dem ersten Quartal 2001 und 101 % über
dem Vorjahreszeitraum.
Der Quartalsverlust beträgt -0,50 Mio. Euro (VJ -0,18 Mio. Euro) gegenüber 0,74
Mio. Euro in Q1. Durch das eingeleitete Kostensenkungsprogramm konnte der
Verlust bereits um 32 % reduziert werden. Auch für das folgende Quartal erwartet
das Unternehmen einen wesentlich geringeren Verlust und im Q4 die Erreichung
des Break-Even.
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem heute bei der Deutschen Börse AG
eingestellten Halbjahresbericht oder unseren Internetseiten.
Wapme Systems AG Guido Janzen, IR-Manager, Münsterstraße 248 D- 40470 Düsseldorf
Tel: 0211-74845-0 Fax: 0211-74845-299 ir@wapme-systems.de http://www.wapme-
systems.de http://www.wapme.net, Reuters WPMG.F, Bloomberg WPM
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 549 550; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310830 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzrückgang auf rund 122,0 Mio. DM / Ergebnis im Konzern unter,
in der AG über Plan / Restrukturierung macht Fortschritte
Enger, 31. August 2001 - Für die im SMAX notierte Ehlebracht AG hatten die
Forcierung der Absatzaktivitäten und die Umsetzung des Konzepts zur
Restrukturierung samt der strategischen Neuausrichtung im 2. Quartal 2001 erste
Priorität. Der Konzern ist im 1. Halbjahr 2001 mit Umsatzerlösen von 121,9 Mio.
DM wie erwartet unter dem Vorjahresumsatz von 131,0 Mio. DM geblieben. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern beträgt dementsprechend
zum Halbjahresende bei der unter dem Vorjahr liegenden Gesamtleistung (136,3
Mio. DM) von 118,6 Mio. DM minus 4,7 Mio. DM. In der AG liegt das
Halbjahresergebnis mit minus 1,7 Mio. DM dagegen deutlich über Plan.
Der Konzern hat seine Ziele in der zweiten Teilperiode nur teilweise erreicht.
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat die schwächer tendierende
Binnenkonjunktur die Unternehmensgruppe getroffen. Die Auslandsnachfrage war
dagegen unverändert gross.
Die Restrukturierung zeigt bereits erfreuliche Erfolge: Personalaufwand und die
sonstigen betrieblichen Aufwendungen wurden reduziert; die Bestände abgebaut.
Der Konzern rechnet in Anbetracht der aktuellen Konjunktur und der Schwäche
seiner Marktsegmente im 2. Halbjahr mit einem weiter rückläufigen Umsatzverlauf.
Dieser Entwicklung will die Gruppe mit zusätzlichen Massnahmen zur Sanierung und
Restrukturierung begegnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 564910; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in
Hamburg und Stuttgart
310831 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzrückgang auf rund 122,0 Mio. DM / Ergebnis im Konzern unter,
in der AG über Plan / Restrukturierung macht Fortschritte
Enger, 31. August 2001 - Für die im SMAX notierte Ehlebracht AG hatten die
Forcierung der Absatzaktivitäten und die Umsetzung des Konzepts zur
Restrukturierung samt der strategischen Neuausrichtung im 2. Quartal 2001 erste
Priorität. Der Konzern ist im 1. Halbjahr 2001 mit Umsatzerlösen von 121,9 Mio.
DM wie erwartet unter dem Vorjahresumsatz von 131,0 Mio. DM geblieben. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern beträgt dementsprechend
zum Halbjahresende bei der unter dem Vorjahr liegenden Gesamtleistung (136,3
Mio. DM) von 118,6 Mio. DM minus 4,7 Mio. DM. In der AG liegt das
Halbjahresergebnis mit minus 1,7 Mio. DM dagegen deutlich über Plan.
Der Konzern hat seine Ziele in der zweiten Teilperiode nur teilweise erreicht.
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat die schwächer tendierende
Binnenkonjunktur die Unternehmensgruppe getroffen. Die Auslandsnachfrage war
dagegen unverändert gross.
Die Restrukturierung zeigt bereits erfreuliche Erfolge: Personalaufwand und die
sonstigen betrieblichen Aufwendungen wurden reduziert; die Bestände abgebaut.
Der Konzern rechnet in Anbetracht der aktuellen Konjunktur und der Schwäche
seiner Marktsegmente im 2. Halbjahr mit einem weiter rückläufigen Umsatzverlauf.
Dieser Entwicklung will die Gruppe mit zusätzlichen Massnahmen zur Sanierung und
Restrukturierung begegnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 564910; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in
Hamburg und Stuttgart
310831 Aug 01
DGAP-Ad hoc: BEKO Holding AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BEKO Holding AG gewinnt weiter an Schwungkraft
Wien, 31.8.2001.
Mit einer Steigerung des EGT um 231% auf 2,8 Mio. EUR hat die BEKO Holding AG
das 1. Halbjahr 2001 abgeschlossen. Der bereits im 1. Quartal gestartete
Turnaround wird weiter fortgesetzt: der Umsatz stieg um 17,3% auf 44 Mio. EUR
gegenüber dem 1. Halbjahr 2000. Die EBIT-Marge hat sich von -0,4% auf +3,7%
erhöht. Das Konzernperiodenergebnis von 1,9 Mio. EUR ergibt ein Ergebnis je
Aktie von 0,33 EUR im Vergleich zu 0,11 EUR zum 1.Halbjahr 2000.
Die Investments der BEKO Holding AG konnten im 1. Halbjahr vor allem eine
deutliche Steigerung der Erträge erzielen. Die BEKO Ing. P. Kotauczek GmbH
konnte bei fast gleichbleibenden Personalkosten und einer erhöhten Auslastung
der Geschäftsfelder eine 7%ige Umsatzsteigerung auf 38,4 Mio. EUR und ein um
325% auf 3,3 Mio. EUR gewachsenen EGT erzielen.
Die Entwicklung der Investments in Ungarn, BEKO Engineering Kft. (Umsatzplus
von 74%) und Tschechien, BEKO Engineering spol s.r.o. (Umsatzsteigerung +350%)
verläuft ebenfalls über Plan. Die Offert.com AG konnte in Deutschland die
Anzahl der Kunden verdoppeln und die Produkt- und Branchengruppen erweitern.
In einem von Umstrukturierungen und Investitionen betroffenen 1. Halbjahr liegt
die Pallas Soft AG beim Umsatz um 9% unter Plan. Als Ergebnis von
Kosteneinsparungen wurde jedoch ein EBIT geringfügig über Plan erzielt.
Die CLC AG hat mit dem IPO am 8.6.2001 an der Wiener Börse einen Meilenstein
gesetzt, um die geplante Expansion, vor allem in Osteuropa, weiter anzutreiben.
Von der drittgrößten Bankengruppe Polens erhielt die CLC AG den Auftrag die
Customer Care Strukturen als Generalunternehmer aufzubauen.
Die AC-Service AG hat die Fokussierung auf qualitativ hochwertige Outsourcing
Services weiter voran getrieben, wobei der Consultingtochter Process Partner AG
eine Schlüsselrolle für den forcierten Ausbau des Dienstleistungsangebots rund
um das SAP basierte Application Hosting zukommt.
Der im Berichtszeitraum erfolgreiche Börsegang der TeleTrader AG zeigt sich in
der Aufnahme in den ATX 50 bzw. konnte mit einer Sekundärmarktperformance von
9,5% in den ersten 100 Tagen der bisher höchste Performancebeitrag zum Austrian
IPO-lndex geleistet werden.
Ausblick: trotz der sehr positiven Entwicklung der Investments ist es schwierig
den Geschäftsverlauf der BEKO Holding AG bis Jahresende exakt zu prognosti-
zieren. Der Vorstand geht jedoch davon aus, daß trotz den schwieriger werdenden
wirtschaftlichen Bedingungen durch die abkühlende Konjunktur, die Planziele
erreicht werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kennzahlen nach IAS Einheit 2000/Q1-2 2001/Q1-2 2001:2000
Umsatzerlöse Mio.EUR 37,5 44,0 +17,3%
EBDIT Mio.EUR 0,8 3,1 +266,2%
EBIT Mio.EUR -0,1 1,6 n/a
EBIT-Marge % -0,4 3,7
EGT/EBT Mio.EUR 0,8 2,8 +231,1%
Ergebnis nach Steuern Mio.EUR 0,6 1,5 +145,1%
Konzernperiodenergebnis Mio.EUR 0,6 1,9 +209,2%
Konzernbilanzergebnis Mio.EUR 9,4 10,2 +7,8%
Angestellte
(Periodendurchschnitt) Personen 1.042 1.023 -1,8%
Gewinn je Stückaktie EUR 0,11 0,33 +209,4%
BEKO Holding AG
Public & Investor Relations
Dr. Max Höfferer
Modecenterstrasse 22/A1, A-1030 Wien
Tel.: 0043 1 797 50 - 244, Fax: 0043 1 797 50 - 8004
max.hoefferer@beko.at, http://www.beko-holding.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920503; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, Münchne, Stuttgart
310834 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BEKO Holding AG gewinnt weiter an Schwungkraft
Wien, 31.8.2001.
Mit einer Steigerung des EGT um 231% auf 2,8 Mio. EUR hat die BEKO Holding AG
das 1. Halbjahr 2001 abgeschlossen. Der bereits im 1. Quartal gestartete
Turnaround wird weiter fortgesetzt: der Umsatz stieg um 17,3% auf 44 Mio. EUR
gegenüber dem 1. Halbjahr 2000. Die EBIT-Marge hat sich von -0,4% auf +3,7%
erhöht. Das Konzernperiodenergebnis von 1,9 Mio. EUR ergibt ein Ergebnis je
Aktie von 0,33 EUR im Vergleich zu 0,11 EUR zum 1.Halbjahr 2000.
Die Investments der BEKO Holding AG konnten im 1. Halbjahr vor allem eine
deutliche Steigerung der Erträge erzielen. Die BEKO Ing. P. Kotauczek GmbH
konnte bei fast gleichbleibenden Personalkosten und einer erhöhten Auslastung
der Geschäftsfelder eine 7%ige Umsatzsteigerung auf 38,4 Mio. EUR und ein um
325% auf 3,3 Mio. EUR gewachsenen EGT erzielen.
Die Entwicklung der Investments in Ungarn, BEKO Engineering Kft. (Umsatzplus
von 74%) und Tschechien, BEKO Engineering spol s.r.o. (Umsatzsteigerung +350%)
verläuft ebenfalls über Plan. Die Offert.com AG konnte in Deutschland die
Anzahl der Kunden verdoppeln und die Produkt- und Branchengruppen erweitern.
In einem von Umstrukturierungen und Investitionen betroffenen 1. Halbjahr liegt
die Pallas Soft AG beim Umsatz um 9% unter Plan. Als Ergebnis von
Kosteneinsparungen wurde jedoch ein EBIT geringfügig über Plan erzielt.
Die CLC AG hat mit dem IPO am 8.6.2001 an der Wiener Börse einen Meilenstein
gesetzt, um die geplante Expansion, vor allem in Osteuropa, weiter anzutreiben.
Von der drittgrößten Bankengruppe Polens erhielt die CLC AG den Auftrag die
Customer Care Strukturen als Generalunternehmer aufzubauen.
Die AC-Service AG hat die Fokussierung auf qualitativ hochwertige Outsourcing
Services weiter voran getrieben, wobei der Consultingtochter Process Partner AG
eine Schlüsselrolle für den forcierten Ausbau des Dienstleistungsangebots rund
um das SAP basierte Application Hosting zukommt.
Der im Berichtszeitraum erfolgreiche Börsegang der TeleTrader AG zeigt sich in
der Aufnahme in den ATX 50 bzw. konnte mit einer Sekundärmarktperformance von
9,5% in den ersten 100 Tagen der bisher höchste Performancebeitrag zum Austrian
IPO-lndex geleistet werden.
Ausblick: trotz der sehr positiven Entwicklung der Investments ist es schwierig
den Geschäftsverlauf der BEKO Holding AG bis Jahresende exakt zu prognosti-
zieren. Der Vorstand geht jedoch davon aus, daß trotz den schwieriger werdenden
wirtschaftlichen Bedingungen durch die abkühlende Konjunktur, die Planziele
erreicht werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kennzahlen nach IAS Einheit 2000/Q1-2 2001/Q1-2 2001:2000
Umsatzerlöse Mio.EUR 37,5 44,0 +17,3%
EBDIT Mio.EUR 0,8 3,1 +266,2%
EBIT Mio.EUR -0,1 1,6 n/a
EBIT-Marge % -0,4 3,7
EGT/EBT Mio.EUR 0,8 2,8 +231,1%
Ergebnis nach Steuern Mio.EUR 0,6 1,5 +145,1%
Konzernperiodenergebnis Mio.EUR 0,6 1,9 +209,2%
Konzernbilanzergebnis Mio.EUR 9,4 10,2 +7,8%
Angestellte
(Periodendurchschnitt) Personen 1.042 1.023 -1,8%
Gewinn je Stückaktie EUR 0,11 0,33 +209,4%
BEKO Holding AG
Public & Investor Relations
Dr. Max Höfferer
Modecenterstrasse 22/A1, A-1030 Wien
Tel.: 0043 1 797 50 - 244, Fax: 0043 1 797 50 - 8004
max.hoefferer@beko.at, http://www.beko-holding.com
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WKN: 920503; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, Münchne, Stuttgart
310834 Aug 01
DGAP-Ad hoc: Libro AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Libro AG wird am 20. September 2001 eine außerordentliche Hauptversammlung
abhalten, in welcher eine vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals der
Gesellschaft durch Einziehung von 49.000 Stück Aktien des Aktionärs Dr. Gottwald
Kranebitter, die dieser der Gesellschaft unentgeltlich zur Verfügung stellt,
von derzeit EUR 9.614.215,02 um EUR 49.962,51 auf EUR 9.564.252,51 zum Zweck der
Herstellung eines ganzzahligen Herabsetzungs- und Zusammenlegungsverhältnisses
sowie in der Folge eine weitere vereinfachte Kapitalherabsetzung des
Grundkapitals der Gesellschaft von sodann EUR 9.564.252,51 um EUR 9.494.252,51
auf EUR 70.000-, wobei die Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung der Aktien
im Verhältnis 134 Stück alte Aktien zu 1 Stück neuer Aktie erfolgt, beschlossen
werden sollen. Hiedurch wird der auf jede Stückaktie entfallende anteilige
Betrag des Grundkapitals auf EUR 1,-- verringert. Zweck der weiteren
vereinfachten Kapitalherabsetzung ist der teilweise Ausgleich von
Bilanzverlusten, die Förderung der Annahme des gerichtlichen Ausgleichs durch
die Gläubiger der Libro AG sowie die Anpassung des Grundkapitals an den
wirtschaftlichen Wert des Unternehmens, um die Voraussetzung zur Übernahme einer
Kapitalerhöhung, die gesondert zu beschließen ist, durch einen Financier, der
das Ausgleichserfordernis von mehr als ATS 1,6 Mrd finanzieren soll, zu
ermöglichen und um die Konkursgefahr abzuwenden.
Rückfragen:
Mag. Werner Steinbauer, Libro AG, Tel: 02236/8099-220
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 099355; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt,
München und Stuttgart
310834 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Libro AG wird am 20. September 2001 eine außerordentliche Hauptversammlung
abhalten, in welcher eine vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals der
Gesellschaft durch Einziehung von 49.000 Stück Aktien des Aktionärs Dr. Gottwald
Kranebitter, die dieser der Gesellschaft unentgeltlich zur Verfügung stellt,
von derzeit EUR 9.614.215,02 um EUR 49.962,51 auf EUR 9.564.252,51 zum Zweck der
Herstellung eines ganzzahligen Herabsetzungs- und Zusammenlegungsverhältnisses
sowie in der Folge eine weitere vereinfachte Kapitalherabsetzung des
Grundkapitals der Gesellschaft von sodann EUR 9.564.252,51 um EUR 9.494.252,51
auf EUR 70.000-, wobei die Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung der Aktien
im Verhältnis 134 Stück alte Aktien zu 1 Stück neuer Aktie erfolgt, beschlossen
werden sollen. Hiedurch wird der auf jede Stückaktie entfallende anteilige
Betrag des Grundkapitals auf EUR 1,-- verringert. Zweck der weiteren
vereinfachten Kapitalherabsetzung ist der teilweise Ausgleich von
Bilanzverlusten, die Förderung der Annahme des gerichtlichen Ausgleichs durch
die Gläubiger der Libro AG sowie die Anpassung des Grundkapitals an den
wirtschaftlichen Wert des Unternehmens, um die Voraussetzung zur Übernahme einer
Kapitalerhöhung, die gesondert zu beschließen ist, durch einen Financier, der
das Ausgleichserfordernis von mehr als ATS 1,6 Mrd finanzieren soll, zu
ermöglichen und um die Konkursgefahr abzuwenden.
Rückfragen:
Mag. Werner Steinbauer, Libro AG, Tel: 02236/8099-220
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 099355; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt,
München und Stuttgart
310834 Aug 01
kann mir mal einer veraten was die citi hier taxt
gibt es neuerdings einen zeitgewinn...
bei selben stand gestren abend war der 630 bei 1,28/1,30
nun 1,33/1,35...
balabalablubber
happy trade*
gibt es neuerdings einen zeitgewinn...
bei selben stand gestren abend war der 630 bei 1,28/1,30
nun 1,33/1,35...
balabalablubber
happy trade*
DGAP-Ad hoc: FOCUS Digital deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FOCUS Digital AG forciert konzernweiten Wachstumskurs auch im ersten Halbjahr
2001
. Umsatzsprung bei IT-Projektleistungen um über 100 Prozent
. Bei Werbeprovisionen weiter auf gutem Niveau
München, 31. August 2001. Die FOCUS Digital hat in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres ihren Wachstumskurs konsequent fortgesetzt und
schließt das erste Halbjahr 2001 sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis plangemäß
ab. Vor dem Hintergrund einer anhaltend schwachen Konjunkturlage stieg der
Umsatz auf 13,4 Millionen Mark ein Anstieg von 8,1 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im ersten Halbjahr 2001
bei - 20,5 Millionen Mark und entwickelte sich damit im Rahmen der
Analystenerwartungen.
Im Bereich IT-Projektleistungen erzielte FOCUS Digital weiterhin starkes
Wachstum: Hier kletterten die Umsätze bis zum 30. Juni 2001 um 103 Prozent,
von 3,6 Millionen Mark im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 7,3 Millionen
Mark im ersten Halbjahr 2001. Die Werbeprovisionen lagen im ersten Halbjahr
2001 mit 0,6 Millionen Mark auf dem Niveau des Vergleichszeitraums. Die Gruppe
erzielte im ersten Halbjahr 2001 5,5 Millionen Mark Werbeerlöse
(Vorjahreszeitraum: 8,2 Millionen Mark). Im traditionell stärkeren zweiten
Halbjahr rechnet das Unternehmen mit deutlich steigenden Erlösen und mit einer
Entspannung der Situation auf dem Werbemarkt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Durch den geplanten Zusammenschluss mit TOMORROW Internet ergeben sich für FOCUS
Digital weitreichende Synergieeffekte und eine intensive Marktdurchdringung.
Mit dem Verbund starker Online-Marken wie FOCUS, TV Spielfilm, TOMORROW und
Playboy wird die zukünftige Gesellschaft eine einzigartige Position im deutschen
Internet einnehmen und erschließt sich dadurch zusätzliche Erlöspotentiale.
Weitere Informationen:
Ariane Meynert
FOCUS Digital AG
Investor Relations
Tel. 089 9250-1256
E-Mail: ameynert@focus-digital.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 532; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310835 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FOCUS Digital AG forciert konzernweiten Wachstumskurs auch im ersten Halbjahr
2001
. Umsatzsprung bei IT-Projektleistungen um über 100 Prozent
. Bei Werbeprovisionen weiter auf gutem Niveau
München, 31. August 2001. Die FOCUS Digital hat in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres ihren Wachstumskurs konsequent fortgesetzt und
schließt das erste Halbjahr 2001 sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis plangemäß
ab. Vor dem Hintergrund einer anhaltend schwachen Konjunkturlage stieg der
Umsatz auf 13,4 Millionen Mark ein Anstieg von 8,1 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im ersten Halbjahr 2001
bei - 20,5 Millionen Mark und entwickelte sich damit im Rahmen der
Analystenerwartungen.
Im Bereich IT-Projektleistungen erzielte FOCUS Digital weiterhin starkes
Wachstum: Hier kletterten die Umsätze bis zum 30. Juni 2001 um 103 Prozent,
von 3,6 Millionen Mark im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 7,3 Millionen
Mark im ersten Halbjahr 2001. Die Werbeprovisionen lagen im ersten Halbjahr
2001 mit 0,6 Millionen Mark auf dem Niveau des Vergleichszeitraums. Die Gruppe
erzielte im ersten Halbjahr 2001 5,5 Millionen Mark Werbeerlöse
(Vorjahreszeitraum: 8,2 Millionen Mark). Im traditionell stärkeren zweiten
Halbjahr rechnet das Unternehmen mit deutlich steigenden Erlösen und mit einer
Entspannung der Situation auf dem Werbemarkt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Durch den geplanten Zusammenschluss mit TOMORROW Internet ergeben sich für FOCUS
Digital weitreichende Synergieeffekte und eine intensive Marktdurchdringung.
Mit dem Verbund starker Online-Marken wie FOCUS, TV Spielfilm, TOMORROW und
Playboy wird die zukünftige Gesellschaft eine einzigartige Position im deutschen
Internet einnehmen und erschließt sich dadurch zusätzliche Erlöspotentiale.
Weitere Informationen:
Ariane Meynert
FOCUS Digital AG
Investor Relations
Tel. 089 9250-1256
E-Mail: ameynert@focus-digital.de
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WKN: 549 532; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310835 Aug 01
Ich sehe das der DAX im Plus eröffnet!!?? Also K 714631 zu 0.59
@gratis
hehehe, das meinte ich vorhin. Die spinnen, die Citis!
hehehe, das meinte ich vorhin. Die spinnen, die Citis!
@Ammonit
Senator AdHoc ist noch nicht raus.
Schönen Tag an alle und gute Geschäfte.
Mein Tag fing nicht so toll an. Keine Zigaretten zu Hause gehabt. Und die Milch, welche ich in meinen Kaffee geschüttet hatte war auch noch sauer.
Charly
Senator AdHoc ist noch nicht raus.
Schönen Tag an alle und gute Geschäfte.
Mein Tag fing nicht so toll an. Keine Zigaretten zu Hause gehabt. Und die Milch, welche ich in meinen Kaffee geschüttet hatte war auch noch sauer.
Charly
DGAP-Ad hoc: Advanced Photonics AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresergebnis liegt unter dem des Vorjahrs
München, 31. August 2001 AdPhos hat am 29./30.08.2001 die Mehrheit an der
Eltosch Torsten Schmidt GmbH in Hamburg übernommen. Torsten Schmidt bleibt
geschäftsführender Gesellschafter. Als weiterer Geschäftsführer der Eltosch GmbH
ist das Vorstandsmitglied der AdPhos AG, Dr. Rainer Gaus bestellt worden. Der
Vertrag gilt mit sofortiger Wirkung, steht aber unter der auflösenden Bedingung,
dass die Hauptversammlung der AdPhos AG dem Vertrag sowie einem Optionsvertrag
zustimmt. AdPhos erhält damit darüber hinaus die Option, innerhalb bestimmter
Ausübungszeiträume die übrigen Anteile an Eltosch zu erwerben und damit 100
Prozent der Anteile an Eltosch zu übernehmen (Call-Option).Die Umsatzerlöse der
AdPhos AG (ohne Eltosch) im ersten Halbjahr 2001 betrugen 2,31 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 2,59 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis im ersten Halbjahr
2001 betrug -3,20 Mio. Euro (Vorjahr: -1,42 Mio. Euro). Im zweiten Quartal 2001
lagen die Umsatzerlöse bei 0,79 Mio. Euro (Vorjahr: 1,43 Mio. Euro). Das
Betriebsergebnis im zweiten Quartal 2001 liegt bei -2,34 Mio. Euro (Vorjahr: -
0,47 Mio. Euro). Ursächlich für diese Quartalsentwicklung ist, dass die
Entwicklungsvorhaben erst durch die angepasste Vertriebsstrategie im späteren
Verlauf des zweiten Quartals forciert werden konnten. Demzufolge hat die zu
frühe Fokussierung auf das Lizenzgeschäft zu einer Verschiebung von
Entwicklungs- und Systemumsätzen geführt. Trotz der schnell vollzogenen
Strategieanpassung hat das derzeit vorherrschende negative Investitionsklima den
Auftragseingang erschwert. Bereits für die zweite Jahreshälfte 2001 erwartet
AdPhos auf Grund der im zweiten Quartal vorgenommenen strukturellen Anpassung
und der strategischen Akquisition Wachstum. Durch die Verbindung mit dem
europäischen Key Player für physikalische Strahlungssysteme in der Branche Druck
& Papier avanciert die AdPhos AG zu einem der Technologieführer in der
Photonics-Industrie. Die Eltosch GmbH hat sich in den letzten Jahrzehnten als
führender Anbieter für Hochtechnologie im Bereich von UV- und Infrarot-
Anwendungen weltweit etabliert. Der Firmengründer der Eltosch GmbH, Torsten
Schmidt, zählt weltweit zu den Pionieren der Strahlungstrocknung. Gemeinsam mit
der von AdPhos entwickelten NIR-Technologie kann nun ein im Markt einzigartiges
Technologiespektrum angeboten werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Durch das erweiterte Produktportfolio mit NIR-, UV- und IR-Strahlungssystemen
sowie Thermoluftanwendungen kann AdPhos dem Kunden künftig eine technologisch
und wirtschaftlich optimale Lösung anbieten. Durch die geschaffene Synergie aus
einem seit 37 Jahren am Markt etablierten, profitablen und wachstumsstarken
Unternehmen mit ausgezeichneten Vertriebskanälen sowie dem großen Forschungs-
und Entwicklungspotenzial der AdPhos AG ist ein langfristig erfolg-
versprechendes Unternehmen entstanden.
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WKN: 828820; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin,
Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf
310838 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresergebnis liegt unter dem des Vorjahrs
München, 31. August 2001 AdPhos hat am 29./30.08.2001 die Mehrheit an der
Eltosch Torsten Schmidt GmbH in Hamburg übernommen. Torsten Schmidt bleibt
geschäftsführender Gesellschafter. Als weiterer Geschäftsführer der Eltosch GmbH
ist das Vorstandsmitglied der AdPhos AG, Dr. Rainer Gaus bestellt worden. Der
Vertrag gilt mit sofortiger Wirkung, steht aber unter der auflösenden Bedingung,
dass die Hauptversammlung der AdPhos AG dem Vertrag sowie einem Optionsvertrag
zustimmt. AdPhos erhält damit darüber hinaus die Option, innerhalb bestimmter
Ausübungszeiträume die übrigen Anteile an Eltosch zu erwerben und damit 100
Prozent der Anteile an Eltosch zu übernehmen (Call-Option).Die Umsatzerlöse der
AdPhos AG (ohne Eltosch) im ersten Halbjahr 2001 betrugen 2,31 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 2,59 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis im ersten Halbjahr
2001 betrug -3,20 Mio. Euro (Vorjahr: -1,42 Mio. Euro). Im zweiten Quartal 2001
lagen die Umsatzerlöse bei 0,79 Mio. Euro (Vorjahr: 1,43 Mio. Euro). Das
Betriebsergebnis im zweiten Quartal 2001 liegt bei -2,34 Mio. Euro (Vorjahr: -
0,47 Mio. Euro). Ursächlich für diese Quartalsentwicklung ist, dass die
Entwicklungsvorhaben erst durch die angepasste Vertriebsstrategie im späteren
Verlauf des zweiten Quartals forciert werden konnten. Demzufolge hat die zu
frühe Fokussierung auf das Lizenzgeschäft zu einer Verschiebung von
Entwicklungs- und Systemumsätzen geführt. Trotz der schnell vollzogenen
Strategieanpassung hat das derzeit vorherrschende negative Investitionsklima den
Auftragseingang erschwert. Bereits für die zweite Jahreshälfte 2001 erwartet
AdPhos auf Grund der im zweiten Quartal vorgenommenen strukturellen Anpassung
und der strategischen Akquisition Wachstum. Durch die Verbindung mit dem
europäischen Key Player für physikalische Strahlungssysteme in der Branche Druck
& Papier avanciert die AdPhos AG zu einem der Technologieführer in der
Photonics-Industrie. Die Eltosch GmbH hat sich in den letzten Jahrzehnten als
führender Anbieter für Hochtechnologie im Bereich von UV- und Infrarot-
Anwendungen weltweit etabliert. Der Firmengründer der Eltosch GmbH, Torsten
Schmidt, zählt weltweit zu den Pionieren der Strahlungstrocknung. Gemeinsam mit
der von AdPhos entwickelten NIR-Technologie kann nun ein im Markt einzigartiges
Technologiespektrum angeboten werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Durch das erweiterte Produktportfolio mit NIR-, UV- und IR-Strahlungssystemen
sowie Thermoluftanwendungen kann AdPhos dem Kunden künftig eine technologisch
und wirtschaftlich optimale Lösung anbieten. Durch die geschaffene Synergie aus
einem seit 37 Jahren am Markt etablierten, profitablen und wachstumsstarken
Unternehmen mit ausgezeichneten Vertriebskanälen sowie dem großen Forschungs-
und Entwicklungspotenzial der AdPhos AG ist ein langfristig erfolg-
versprechendes Unternehmen entstanden.
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WKN: 828820; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin,
Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf
310838 Aug 01
DGAP-Ad hoc: EVN AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatz- und Ergebnissteigerung
- Kapitalerhöhung zur Übernahme der NÖSIWAG abgeschlossen
- Baubeginn für Müllverbrennungsanlage
2000/01
1.3. Quartal Veränderung in %
AbsatzStromGWh4.964*)+ 4,6
GasMio m31.096 5,0
WärmeGWh653 + 5,8
Mio ATSMio EUR
Umsatzerlöse11.370826,3+ 9,5
Operatives Ergebnis (EBIT)2.048148,9+ 9,2
Unversteuertes Ergebnis2.153156,5+ 4,7
*) Exkl. Stromhandel und Verkauf an andere Elektrizitätsunternehmen
Ertragsstruktur2000/011999/002000/011999/00+/
(nach IAS)1.3. Qu.1.3. Qu.1.3. Qu.1.3. Qu.
Mio ATS Mio EUR%
Umsatzerlöse11.37010.386826,3754,79,5
Bestandsveränderungen,
aktivierte Eigenleistungen und
sonstige betriebliche Erträge43228331,420,652,5
Fremdstrombezug und
Energieträger5.8484.752425,0345,323,1
Material- und
Betriebsaufwand80664558,646,825,0
Personalaufwand1.7521.940127,3141,09,7
Abschreibungen9061.08265,878,616,3
Sonstige betriebliche
Aufwendungen44237432,127,218,3
Operatives Ergebnis (EBIT)2.0481.877148,9136,49,2
Finanzergebnis1051797,613,041,4
Unversteuertes Ergebnis2.1532.056156,5149,44,7
Den Aktionärsbrief über die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2000/01
finden Sie auf der EVN Homepage unter der Internetadresse http:http://www.evn.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Geschäftsentwicklung der EVN in den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2000/01 war geprägt von überdurchschnittlichen hohen
Temperaturen, der Abschwächung der Konjunkturentwicklung in Österreich, sowie
die unverändert hohen Gasbezugspreise, die für erhebliche Belastungen beim
Primärenergieaufwand sorgten.
Der Stromverkauf der EVN lag in den ersten drei Quartalen 2000/01 um insgesamt
8,2 % unter dem Vorjahreswert. Ungeachtet dessen konnte die EVN den Stromverkauf
an ihre Endkunden um insgesamt 4,6 % steigern. Während dabei der Verkauf an
Tarifkunden temperaturbedingt um 0,3 % zurückging, erhöhte sich der Absatz an
Sondervertragskunden durch den Zugang von Neukunden außerhalb des EVN
Netzgebietes um 11,1 %. Hauptgrund für den in Summe niedrigeren Stromabsatz ist
die Auslagerung der Handelsaktivitäten in die e&t, die für Stromhandel
verantwortliche gemeinsame Tochtergesellschaft der EnergieAllianz. Im Einklang
mit der insgesamt rückläufigen Verkaufsentwicklung blieben auch die Stromerlöse
um 3,9 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Dieser Entwicklung lagen neben
dem reduzierten Verkaufs- und Handelsvolumen vor allem die seit 1. März 2000
wirksame, im Vorfeld der Marktöffnung durchgeführte Tarifsenkung sowie gesunkene
Durchschnittserlöse bei Sondervertragskunden zugrunde. Der Gasverkauf blieb mit
einem Minus von 5,0 % für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2000/01
deutlich hinter der Entwicklung des Vorjahres zurück. Der in erster Linie
temperaturbedingte Absatzrückgang von 2,8 % im Ortsnetzkundenbereich konnte auch
durch die Akquisition neuer Kunden nicht kompensiert werden. Der Verkauf an
Industriekunden und fremde Kraftwerke lag angesichts relativ hoher
Einmallieferungen im Vorjahr um 7,2 % unter dem Vergleichsniveau. Die Gaserlöse
hingegen lagen auf Basis der in drei Etappen durchgeführten Gaspreiserhöhungen,
mit denen die EVN die dramatisch gestiegenen Einkaufspreise zum Großteil
weitergab, um insgesamt 32,7 % über dem Vorjahreswert. Im Wärmegeschäft konnten
die Auswirkungen des ungünstigen Temperaturverlaufs im Berichtszeitraum durch
Anlagenzuwächse mehr als kompensiert werden. Insgesamt erhöhte sich der
Wärmeverkauf um 5,8 %. Infolge der Preisanpassungen, die zur Weitergabe der
gestiegenen Primärenergiepreise auch in diesem Geschäftsbereich durchgeführt
wurden, lagen die Wärmeerlöse in den ersten drei Quartalen um 33,1 % über dem
Vorjahresniveau. Auch die anderen Umsatzerlöse haben sich deutlich erhöht und
zeigen ein Plus von 17,4 %. Im Vordergrund stehen hier Erweiterungen des
Konsolidierungskreises, gestiegene Telekommunikationserlöse sowie Erlöse im
Zusammenhang mit Kettenkunden. Insgesamt lagen damit die Umsatzerlöse für die
ersten drei Quartale um 9,5 % über dem Vergleichswert aus 1999/00.
Nach wie vor deutlich über dem Vorjahresniveau liegen die Aufwendungen für die
Primärenergiebeschaffung. Hauptelement dieser Entwicklung ist der weiterhin
überdurchschnittlich hohe Gasbezugspreis. Parallel dazu zeigen auch die
Aufwendungen für den Fremdstrombezug trotz rückläufiger Bezugsmengen eine
steigende Tendenz, die ebenfalls auf höhere Bezugspreise zurückzuführen ist.
Insgesamt lagen damit die Aufwendungen für den Energieeinsatz um 23,1 % über dem
Vorjahreswert. Der Material- und Betriebsaufwand erhöhte sich gegenüber dem
Vorjahr um 25,0 %. Neben der Erweiterung des Konsolidierungs-kreises ist dies
hauptsächlich in gestiegenen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Betreuung von
Kettenkunden begründet. Der Personalaufwand verringerte sich im Berichts-
zeitraum um 9,7 %, was insbesondere durch geringere Rückstellungserfordernisse
nach der teilweisen Abfindung von Pensionsansprüchen möglich wurde. Die Anzahl
der in der EVN Gruppe Beschäftigten betrug in den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2000/01 durchschnittlich 2.153 Personen. Damit ging der
Mitarbeiterstand trotz einer Erweiterung des Konsolidierungskreises gegenüber
dem Vorjahr erneut um 1,7 % zurück. Durch die im Vorjahr vorgenommenen
außerplanmäßigen Abschreibungen, denen im Berichts-zeitraum keine vergleichbaren
Maßnahmen folgten, liegt das Volumen der Abschreibungen um 16,3 % unter dem
Vergleichswert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, die im wesentlichen
auf Beratungsleistungen und Werbung entfielen, erhöhten sich hingegen um 18,3 %.
Mit 2.048 Mio ATS (148,9 Mio EUR) liegt das operative Ergebnis für die ersten
drei Quartale des Geschäftsjahres 2000/01 um 9,2 % über dem Vorjahreswert. Damit
ist es der EVN gelungen, die gestiegenen Belastungen aus Energie-beschaffung,
Material- und Betriebsaufwand sowie sonstigen betrieblichen Aufwendungen durch
eine Steigerung der Erlöse sowie durch eine Reduktion von Abschreibungen und
Personalaufwand klar zu kompensieren. Einen Rückgang um 41,4 % - trotz markanter
Verbesserungen in der stichtagsmäßigen Bewertung der in Fremdwährungen
denominierten Anleihen - zeigte hingegen das Finanzergebnis, das im Vorjahr
allerdings durch die Erträge aus dem Verkauf der max.mobil-Anteile
außergewöhnlich hoch gewesen war. Das unversteuerte Ergebnis für die ersten drei
Quartale konnte damit trotz größtenteils ungünstiger energiewirtschaft-licher
Rahmenbedingungen gegenüber dem Vorjahreswert um 4,7% auf 2.153 Mio ATS (156,5
Mio EUR) gesteigert werden.
GD Dr. Rudolf Gruber: Die Entwicklung der ersten drei Quartale bildet eine
solide Basis für das Gesamtergebnis 2000/01. Aus Ergebnissen von Teilperioden
können allerdings aufgrund der in der Energiewirtschaft branchentypischen
Saisonalität nur bedingt Rückschlüsse auf das Gesamtjahr gezogen werden,
zusätzlich sorgen die weiterhin ungünstige Temperaturentwicklung und die
anhaltend hohen Energiepreise für spürbare Belastungen. Auf Basis konsequenter
Kosteneinsparungen, aber auch durch die Akquisition neuer Kunden und
Geschäftsbereiche sollte die EVN jedoch an das Ergebnis des Vorjahres
anschließen können. Die langfristige Diversifikationsstrategie der EVN wird
durch die Erfolge beim Eintritt sowohl in das Wassergeschäft wie auch in das
Abfallgeschäft klar bestätigt. Neben ihrer angestammten Tätigkeit im
Energiebereich hat die EVN ihr Portfolio damit um attraktive kerngeschäftsnahe
Bereiche erweitert und bietet ihren Kunden eine umfassende Leistungspalette auf
dem Gebiet der Public Services. Dadurch verfügt die EVN auch in einem Szenario
zunehmenden Wettbewerbs über eine solide Marktposition mit interessanten
Wachstumsperspektiven.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Handel in Frankfurt und München;
Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Stuttgart
310839 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Umsatz- und Ergebnissteigerung
- Kapitalerhöhung zur Übernahme der NÖSIWAG abgeschlossen
- Baubeginn für Müllverbrennungsanlage
2000/01
1.3. Quartal Veränderung in %
AbsatzStromGWh4.964*)+ 4,6
GasMio m31.096 5,0
WärmeGWh653 + 5,8
Mio ATSMio EUR
Umsatzerlöse11.370826,3+ 9,5
Operatives Ergebnis (EBIT)2.048148,9+ 9,2
Unversteuertes Ergebnis2.153156,5+ 4,7
*) Exkl. Stromhandel und Verkauf an andere Elektrizitätsunternehmen
Ertragsstruktur2000/011999/002000/011999/00+/
(nach IAS)1.3. Qu.1.3. Qu.1.3. Qu.1.3. Qu.
Mio ATS Mio EUR%
Umsatzerlöse11.37010.386826,3754,79,5
Bestandsveränderungen,
aktivierte Eigenleistungen und
sonstige betriebliche Erträge43228331,420,652,5
Fremdstrombezug und
Energieträger5.8484.752425,0345,323,1
Material- und
Betriebsaufwand80664558,646,825,0
Personalaufwand1.7521.940127,3141,09,7
Abschreibungen9061.08265,878,616,3
Sonstige betriebliche
Aufwendungen44237432,127,218,3
Operatives Ergebnis (EBIT)2.0481.877148,9136,49,2
Finanzergebnis1051797,613,041,4
Unversteuertes Ergebnis2.1532.056156,5149,44,7
Den Aktionärsbrief über die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2000/01
finden Sie auf der EVN Homepage unter der Internetadresse http:http://www.evn.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Geschäftsentwicklung der EVN in den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2000/01 war geprägt von überdurchschnittlichen hohen
Temperaturen, der Abschwächung der Konjunkturentwicklung in Österreich, sowie
die unverändert hohen Gasbezugspreise, die für erhebliche Belastungen beim
Primärenergieaufwand sorgten.
Der Stromverkauf der EVN lag in den ersten drei Quartalen 2000/01 um insgesamt
8,2 % unter dem Vorjahreswert. Ungeachtet dessen konnte die EVN den Stromverkauf
an ihre Endkunden um insgesamt 4,6 % steigern. Während dabei der Verkauf an
Tarifkunden temperaturbedingt um 0,3 % zurückging, erhöhte sich der Absatz an
Sondervertragskunden durch den Zugang von Neukunden außerhalb des EVN
Netzgebietes um 11,1 %. Hauptgrund für den in Summe niedrigeren Stromabsatz ist
die Auslagerung der Handelsaktivitäten in die e&t, die für Stromhandel
verantwortliche gemeinsame Tochtergesellschaft der EnergieAllianz. Im Einklang
mit der insgesamt rückläufigen Verkaufsentwicklung blieben auch die Stromerlöse
um 3,9 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Dieser Entwicklung lagen neben
dem reduzierten Verkaufs- und Handelsvolumen vor allem die seit 1. März 2000
wirksame, im Vorfeld der Marktöffnung durchgeführte Tarifsenkung sowie gesunkene
Durchschnittserlöse bei Sondervertragskunden zugrunde. Der Gasverkauf blieb mit
einem Minus von 5,0 % für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2000/01
deutlich hinter der Entwicklung des Vorjahres zurück. Der in erster Linie
temperaturbedingte Absatzrückgang von 2,8 % im Ortsnetzkundenbereich konnte auch
durch die Akquisition neuer Kunden nicht kompensiert werden. Der Verkauf an
Industriekunden und fremde Kraftwerke lag angesichts relativ hoher
Einmallieferungen im Vorjahr um 7,2 % unter dem Vergleichsniveau. Die Gaserlöse
hingegen lagen auf Basis der in drei Etappen durchgeführten Gaspreiserhöhungen,
mit denen die EVN die dramatisch gestiegenen Einkaufspreise zum Großteil
weitergab, um insgesamt 32,7 % über dem Vorjahreswert. Im Wärmegeschäft konnten
die Auswirkungen des ungünstigen Temperaturverlaufs im Berichtszeitraum durch
Anlagenzuwächse mehr als kompensiert werden. Insgesamt erhöhte sich der
Wärmeverkauf um 5,8 %. Infolge der Preisanpassungen, die zur Weitergabe der
gestiegenen Primärenergiepreise auch in diesem Geschäftsbereich durchgeführt
wurden, lagen die Wärmeerlöse in den ersten drei Quartalen um 33,1 % über dem
Vorjahresniveau. Auch die anderen Umsatzerlöse haben sich deutlich erhöht und
zeigen ein Plus von 17,4 %. Im Vordergrund stehen hier Erweiterungen des
Konsolidierungskreises, gestiegene Telekommunikationserlöse sowie Erlöse im
Zusammenhang mit Kettenkunden. Insgesamt lagen damit die Umsatzerlöse für die
ersten drei Quartale um 9,5 % über dem Vergleichswert aus 1999/00.
Nach wie vor deutlich über dem Vorjahresniveau liegen die Aufwendungen für die
Primärenergiebeschaffung. Hauptelement dieser Entwicklung ist der weiterhin
überdurchschnittlich hohe Gasbezugspreis. Parallel dazu zeigen auch die
Aufwendungen für den Fremdstrombezug trotz rückläufiger Bezugsmengen eine
steigende Tendenz, die ebenfalls auf höhere Bezugspreise zurückzuführen ist.
Insgesamt lagen damit die Aufwendungen für den Energieeinsatz um 23,1 % über dem
Vorjahreswert. Der Material- und Betriebsaufwand erhöhte sich gegenüber dem
Vorjahr um 25,0 %. Neben der Erweiterung des Konsolidierungs-kreises ist dies
hauptsächlich in gestiegenen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Betreuung von
Kettenkunden begründet. Der Personalaufwand verringerte sich im Berichts-
zeitraum um 9,7 %, was insbesondere durch geringere Rückstellungserfordernisse
nach der teilweisen Abfindung von Pensionsansprüchen möglich wurde. Die Anzahl
der in der EVN Gruppe Beschäftigten betrug in den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2000/01 durchschnittlich 2.153 Personen. Damit ging der
Mitarbeiterstand trotz einer Erweiterung des Konsolidierungskreises gegenüber
dem Vorjahr erneut um 1,7 % zurück. Durch die im Vorjahr vorgenommenen
außerplanmäßigen Abschreibungen, denen im Berichts-zeitraum keine vergleichbaren
Maßnahmen folgten, liegt das Volumen der Abschreibungen um 16,3 % unter dem
Vergleichswert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, die im wesentlichen
auf Beratungsleistungen und Werbung entfielen, erhöhten sich hingegen um 18,3 %.
Mit 2.048 Mio ATS (148,9 Mio EUR) liegt das operative Ergebnis für die ersten
drei Quartale des Geschäftsjahres 2000/01 um 9,2 % über dem Vorjahreswert. Damit
ist es der EVN gelungen, die gestiegenen Belastungen aus Energie-beschaffung,
Material- und Betriebsaufwand sowie sonstigen betrieblichen Aufwendungen durch
eine Steigerung der Erlöse sowie durch eine Reduktion von Abschreibungen und
Personalaufwand klar zu kompensieren. Einen Rückgang um 41,4 % - trotz markanter
Verbesserungen in der stichtagsmäßigen Bewertung der in Fremdwährungen
denominierten Anleihen - zeigte hingegen das Finanzergebnis, das im Vorjahr
allerdings durch die Erträge aus dem Verkauf der max.mobil-Anteile
außergewöhnlich hoch gewesen war. Das unversteuerte Ergebnis für die ersten drei
Quartale konnte damit trotz größtenteils ungünstiger energiewirtschaft-licher
Rahmenbedingungen gegenüber dem Vorjahreswert um 4,7% auf 2.153 Mio ATS (156,5
Mio EUR) gesteigert werden.
GD Dr. Rudolf Gruber: Die Entwicklung der ersten drei Quartale bildet eine
solide Basis für das Gesamtergebnis 2000/01. Aus Ergebnissen von Teilperioden
können allerdings aufgrund der in der Energiewirtschaft branchentypischen
Saisonalität nur bedingt Rückschlüsse auf das Gesamtjahr gezogen werden,
zusätzlich sorgen die weiterhin ungünstige Temperaturentwicklung und die
anhaltend hohen Energiepreise für spürbare Belastungen. Auf Basis konsequenter
Kosteneinsparungen, aber auch durch die Akquisition neuer Kunden und
Geschäftsbereiche sollte die EVN jedoch an das Ergebnis des Vorjahres
anschließen können. Die langfristige Diversifikationsstrategie der EVN wird
durch die Erfolge beim Eintritt sowohl in das Wassergeschäft wie auch in das
Abfallgeschäft klar bestätigt. Neben ihrer angestammten Tätigkeit im
Energiebereich hat die EVN ihr Portfolio damit um attraktive kerngeschäftsnahe
Bereiche erweitert und bietet ihren Kunden eine umfassende Leistungspalette auf
dem Gebiet der Public Services. Dadurch verfügt die EVN auch in einem Szenario
zunehmenden Wettbewerbs über eine solide Marktposition mit interessanten
Wachstumsperspektiven.
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WKN: 074105; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Amtlicher Handel in Frankfurt und München;
Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Stuttgart
310839 Aug 01
Guten Morgen,
Senator +++
Gute Börsengeschäfte
Tec2
*vwd DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <DE0007224404> deutsc
h
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator steigert EBIT um 167,9% - Umsatzerlöse erhöhten sich um 113,6 %
Berlin, 31. August 2001 , Die Senator Entertainment AG steigerte den Umsatz im
1. Halbjahr 2001 um 113,6% auf 83,22 Mio. EUR (38,96 Mio. EUR). Ausschlaggebend
war ein gutes Kinoergebnis sowie der erfolgreiche Einstieg in die
internationale Filmproduktion und Filmvermarktung. Das Ergebnis vor Steuern,
Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 162,5% auf 60,7 Mio. EUR. Die
Abschreibungen erhöhten sich um 161,3% auf 48,9 Mio. EUR. Trotz der hohen
Abschreibungsquote von 58,8% stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um
167,9% auf 11,8 Mio. EUR.
Die Beteiligung an dem strategischen Multiplex-Partner CinemaxX belastete das
Halbjahresergebnis mit einer anteiligen Ergebnisübernahme und der planmäßigen
Abschreibung in Höhe von 4,97 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit stieg dennoch gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres
um 66,1% auf 6,92 Mio. EUR. Nach Steuern verbleibt mit 6,39 Mio. EUR ein um
30,1% verbessertes Halbjahresergebnis 2001, das dem DVFA/SG-Ergebnis entspricht.
Der Gewinn pro Aktie betrug zum 30.06.2001 0,19 EUR.
Vielversprechende Kinostarts von bereits in den USA erfolgreich angelaufenen
Filmen, der Abschluss der Konsolidierung bei CinemaxX und das internationale
Geschäft lassen einen positiven Ausblick auf die 2. Jahreshälfte zu.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
investor@senator.de
Leiter Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 / 88091-612
Fax.:030 / 88091-8612
Oder Bernhard Krause
Tel.: 06181-9828020
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Senator +++
Gute Börsengeschäfte
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*vwd DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <DE0007224404> deutsc
h
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator steigert EBIT um 167,9% - Umsatzerlöse erhöhten sich um 113,6 %
Berlin, 31. August 2001 , Die Senator Entertainment AG steigerte den Umsatz im
1. Halbjahr 2001 um 113,6% auf 83,22 Mio. EUR (38,96 Mio. EUR). Ausschlaggebend
war ein gutes Kinoergebnis sowie der erfolgreiche Einstieg in die
internationale Filmproduktion und Filmvermarktung. Das Ergebnis vor Steuern,
Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 162,5% auf 60,7 Mio. EUR. Die
Abschreibungen erhöhten sich um 161,3% auf 48,9 Mio. EUR. Trotz der hohen
Abschreibungsquote von 58,8% stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um
167,9% auf 11,8 Mio. EUR.
Die Beteiligung an dem strategischen Multiplex-Partner CinemaxX belastete das
Halbjahresergebnis mit einer anteiligen Ergebnisübernahme und der planmäßigen
Abschreibung in Höhe von 4,97 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit stieg dennoch gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres
um 66,1% auf 6,92 Mio. EUR. Nach Steuern verbleibt mit 6,39 Mio. EUR ein um
30,1% verbessertes Halbjahresergebnis 2001, das dem DVFA/SG-Ergebnis entspricht.
Der Gewinn pro Aktie betrug zum 30.06.2001 0,19 EUR.
Vielversprechende Kinostarts von bereits in den USA erfolgreich angelaufenen
Filmen, der Abschluss der Konsolidierung bei CinemaxX und das internationale
Geschäft lassen einen positiven Ausblick auf die 2. Jahreshälfte zu.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
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Leiter Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
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Oder Bernhard Krause
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.08.2001
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WKN: 722440; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator steigert EBIT um 167,9% - Umsatzerlöse erhöhten sich um 113,6 %
Berlin, 31. August 2001 , Die Senator Entertainment AG steigerte den Umsatz im
1. Halbjahr 2001 um 113,6% auf 83,22 Mio. EUR (38,96 Mio. EUR). Ausschlaggebend
war ein gutes Kinoergebnis sowie der erfolgreiche Einstieg in die
internationale Filmproduktion und Filmvermarktung. Das Ergebnis vor Steuern,
Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 162,5% auf 60,7 Mio. EUR. Die
Abschreibungen erhöhten sich um 161,3% auf 48,9 Mio. EUR. Trotz der hohen
Abschreibungsquote von 58,8% stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um
167,9% auf 11,8 Mio. EUR.
Die Beteiligung an dem strategischen Multiplex-Partner CinemaxX belastete das
Halbjahresergebnis mit einer anteiligen Ergebnisübernahme und der planmäßigen
Abschreibung in Höhe von 4,97 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit stieg dennoch gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres
um 66,1% auf 6,92 Mio. EUR. Nach Steuern verbleibt mit 6,39 Mio. EUR ein um
30,1% verbessertes Halbjahresergebnis 2001, das dem DVFA/SG-Ergebnis entspricht.
Der Gewinn pro Aktie betrug zum 30.06.2001 0,19 EUR.
Vielversprechende Kinostarts von bereits in den USA erfolgreich angelaufenen
Filmen, der Abschluss der Konsolidierung bei CinemaxX und das internationale
Geschäft lassen einen positiven Ausblick auf die 2. Jahreshälfte zu.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
investor@senator.de
Leiter Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 / 88091-612
Fax.:030 / 88091-8612
Oder Bernhard Krause
Tel.: 06181-9828020
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 722440; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310842 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator steigert EBIT um 167,9% - Umsatzerlöse erhöhten sich um 113,6 %
Berlin, 31. August 2001 , Die Senator Entertainment AG steigerte den Umsatz im
1. Halbjahr 2001 um 113,6% auf 83,22 Mio. EUR (38,96 Mio. EUR). Ausschlaggebend
war ein gutes Kinoergebnis sowie der erfolgreiche Einstieg in die
internationale Filmproduktion und Filmvermarktung. Das Ergebnis vor Steuern,
Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 162,5% auf 60,7 Mio. EUR. Die
Abschreibungen erhöhten sich um 161,3% auf 48,9 Mio. EUR. Trotz der hohen
Abschreibungsquote von 58,8% stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um
167,9% auf 11,8 Mio. EUR.
Die Beteiligung an dem strategischen Multiplex-Partner CinemaxX belastete das
Halbjahresergebnis mit einer anteiligen Ergebnisübernahme und der planmäßigen
Abschreibung in Höhe von 4,97 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit stieg dennoch gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres
um 66,1% auf 6,92 Mio. EUR. Nach Steuern verbleibt mit 6,39 Mio. EUR ein um
30,1% verbessertes Halbjahresergebnis 2001, das dem DVFA/SG-Ergebnis entspricht.
Der Gewinn pro Aktie betrug zum 30.06.2001 0,19 EUR.
Vielversprechende Kinostarts von bereits in den USA erfolgreich angelaufenen
Filmen, der Abschluss der Konsolidierung bei CinemaxX und das internationale
Geschäft lassen einen positiven Ausblick auf die 2. Jahreshälfte zu.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
investor@senator.de
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Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 / 88091-612
Fax.:030 / 88091-8612
Oder Bernhard Krause
Tel.: 06181-9828020
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
310842 Aug 01
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten 31.08.
Frankreich; Arbeitsmarktdaten (Juli)
Italien; Produzentenpreise (Juli)
USA; Auftragseingänge der Industrie (Juli)
USA; Agrarpreise (Aug.)
Kanada; BIP (Juni)
Japan; Konsumentenpreise (Juli)
Japan; Baubeginne (Juli)
Hongkong; BIP (2. Quartal)
Wirtschaftsdaten 03.09.
EU; Eurostat zur Arbeitslosigkeit (Juli)
USA; Labor Day
Wirtschaftsdaten 04.09.
EU; Arbeitsmarktdaten (Juli)
USA; Bauausgaben (Juli)
USA; Einkaufsmanager-Index NAPM (Aug.)
Wirtschaftsdaten 31.08.
Frankreich; Arbeitsmarktdaten (Juli)
Italien; Produzentenpreise (Juli)
USA; Auftragseingänge der Industrie (Juli)
USA; Agrarpreise (Aug.)
Kanada; BIP (Juni)
Japan; Konsumentenpreise (Juli)
Japan; Baubeginne (Juli)
Hongkong; BIP (2. Quartal)
Wirtschaftsdaten 03.09.
EU; Eurostat zur Arbeitslosigkeit (Juli)
USA; Labor Day
Wirtschaftsdaten 04.09.
EU; Arbeitsmarktdaten (Juli)
USA; Bauausgaben (Juli)
USA; Einkaufsmanager-Index NAPM (Aug.)
RE: Senator
die Zahlen sind eine Sensation !!!
SOM
die Zahlen sind eine Sensation !!!
SOM
Die Zahlen mögen ja eine Sensation sein, die Taxe aber nicht 2,45-2,52.
WKN
722440
Name
SENATOR ENTMNT
BID
2.87 EUR
ASK
2.97 EUR
Zeit
31.08.01 - 08:45:48 Uhr
722440
Name
SENATOR ENTMNT
BID
2.87 EUR
ASK
2.97 EUR
Zeit
31.08.01 - 08:45:48 Uhr
Warum tut sich bei Heyde nichts?
WKN
602670
Name
HEYDE AG
BID
1.51 EUR
ASK
1.61 EUR
Zeit
31.08.01 - 08:46:16 Uhr
Um 9:30 PK!
WKN
602670
Name
HEYDE AG
BID
1.51 EUR
ASK
1.61 EUR
Zeit
31.08.01 - 08:46:16 Uhr
Um 9:30 PK!
Guten Morgen @all.
Bin etwas spät, aber ich brauchte erstmal Zigaretten und Kaffee.
Gute Geschäfte
F.
Bin etwas spät, aber ich brauchte erstmal Zigaretten und Kaffee.
Gute Geschäfte
F.
GutenMorgen,
Tokio rutscht weiter ab
10713 - 225
S&P Future 1128,5 - 0,80
NasdaqFuture 1445 - 10,50 - 0,72%
DaxPut 538231 über N8 12Cent
hochgetaxt auf 1,59€ !
Tokio rutscht weiter ab
10713 - 225
S&P Future 1128,5 - 0,80
NasdaqFuture 1445 - 10,50 - 0,72%
DaxPut 538231 über N8 12Cent
hochgetaxt auf 1,59€ !
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 08:40
Japan: Erneut schlechte Konjunkturdaten - Weniger Überstunden
TOKIO (dpa-AFX) - Japan wird weiter von schlechten Konjunkturdaten geplagt. Nicht nur die für die asiatische Volkswirtschaft enorm wichtigen Konsumausgaben sind weiter gesunken, sondern auch die Verbraucherpreise sowie die Zahl der Überstunden. Wie die Regierung am Freitag weiter mitteilte, gaben die Haushalte von Gehaltsempfängern im Juli real 0,4 Prozent weniger Geld aus als ein Jahr zuvor. Damit sanken die Ausgaben im vierten Monat in Folge. Allerdings fiel der Rückgang dank höherer Freizeitausgaben nicht mehr so stark aus wie noch im Vormonat, als der Konsum um 3,0 Prozent gesunken war.
Der Privatkonsum trägt zu rund 60 Prozent zur Wirtschaftsleistung des Landes bei. Eine Erholung der Verbraucherausgaben gilt als entscheidend für ein Wiederanspringen des Konjunkturmotors in Japan. Doch aus Sorge um den Arbeitsplatz und die Zukunftssicherung legen viele Japaner ihr Geld lieber zur Seite. Die Arbeitslosenquote war im Juli auf den Nachkriegsrekord von 5,0 Prozent gestiegen. Währenddessen ging die Zahl der Überstunden für die Beschäftigten in der Fertigungsindustrie im fünften Monat in Folge zurück, und zwar zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 10,2 Prozent auf 12,3 Stunden.
Der Durchschnittslohn, einschließlich der Sommerboni, die einen großen Teil der Gehälter in Japan ausmachen, belief sich nach Angaben der Regierung auf rund 435.000 Yen (7.635 DM/3.941 Euro) und blieb damit im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Derweil ging der Preisrückgang weiter: Die von Volkswirten stark beachteten Verbraucherpreise in der Hauptstadt Tokio fielen im August um 1,2 Prozent und damit nunmehr im 23. Monat in Folge. Dazu trugen vor allem Preisabschläge bei Computern, Hausmieten sowie Kleidung bei./ln/DP/jh/
Japan: Erneut schlechte Konjunkturdaten - Weniger Überstunden
TOKIO (dpa-AFX) - Japan wird weiter von schlechten Konjunkturdaten geplagt. Nicht nur die für die asiatische Volkswirtschaft enorm wichtigen Konsumausgaben sind weiter gesunken, sondern auch die Verbraucherpreise sowie die Zahl der Überstunden. Wie die Regierung am Freitag weiter mitteilte, gaben die Haushalte von Gehaltsempfängern im Juli real 0,4 Prozent weniger Geld aus als ein Jahr zuvor. Damit sanken die Ausgaben im vierten Monat in Folge. Allerdings fiel der Rückgang dank höherer Freizeitausgaben nicht mehr so stark aus wie noch im Vormonat, als der Konsum um 3,0 Prozent gesunken war.
Der Privatkonsum trägt zu rund 60 Prozent zur Wirtschaftsleistung des Landes bei. Eine Erholung der Verbraucherausgaben gilt als entscheidend für ein Wiederanspringen des Konjunkturmotors in Japan. Doch aus Sorge um den Arbeitsplatz und die Zukunftssicherung legen viele Japaner ihr Geld lieber zur Seite. Die Arbeitslosenquote war im Juli auf den Nachkriegsrekord von 5,0 Prozent gestiegen. Währenddessen ging die Zahl der Überstunden für die Beschäftigten in der Fertigungsindustrie im fünften Monat in Folge zurück, und zwar zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 10,2 Prozent auf 12,3 Stunden.
Der Durchschnittslohn, einschließlich der Sommerboni, die einen großen Teil der Gehälter in Japan ausmachen, belief sich nach Angaben der Regierung auf rund 435.000 Yen (7.635 DM/3.941 Euro) und blieb damit im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Derweil ging der Preisrückgang weiter: Die von Volkswirten stark beachteten Verbraucherpreise in der Hauptstadt Tokio fielen im August um 1,2 Prozent und damit nunmehr im 23. Monat in Folge. Dazu trugen vor allem Preisabschläge bei Computern, Hausmieten sowie Kleidung bei./ln/DP/jh/
Guten Morgen!
Wie ist Eure Einschätzung für den Dax. Erst mal abrutschen, dann Gegenreaktion auf 5300?
Gruss CM
Wie ist Eure Einschätzung für den Dax. Erst mal abrutschen, dann Gegenreaktion auf 5300?
Gruss CM
Oder wird die nächsten Tage eher die 4800 angepeilt?
von merrills
Macro Research Views
>
> Patrick Mange - European Economist, ECB Watcher +33-1-5365-5595
> * "ECB CAPITULATES": ECB finally decided to cut rates by 25bp today
> from 4.5% to 4.25%. This was not really a surprise against the backdrop of
> falling inflation and softer growth. But Welteke`s remarks y/day certainly
> made the outcome more uncertain.
> * We see today`s cut (the 2nd this year after the move on May 10) as
> the start of a new easing cycle. We still expect the ECB to lower rates
> further by 50bp at least before end of Nov as growth remains weak &
> inflation decelerates further. As was usually the case in the past the ECB
> should wait around 6 weeks before cutting again. We thus expect next cut
> on Oct 11. By then Aug & half of Sep CPI (with GER & ITA prel data) will
> be known. We would not rule out a 50bp cut then on good CPI`s.
>
> Sharda Dean- European Economist +44 20 7996 2478
> * It`s clear from this move that the ECB is not too concerned about
> strength of M3 growth, we think there were 3 triggers for today`s cut: 1)
> The ECB think the weak activity outlook threatens medium term price
> stability on the downside. 2) Inflation over the past 2 months has fallen
> faster than at any time in the last 9 years. May`s peak was 3.4% and the
> August data could fall to 2.6%. Our forecasts suggest September will see
> another decline, to 2.3%. 3) Thirdly, the Euro is about 3% higher than at
> the last meeting (Aug 3rd). At the margin, a strong euro must increase the
> pressure on the ECB to cut as it tightens monetary conditions.
>
> Peter Saacke- European Strategist +44 20 7996 2867
> * Duisenberg denied that ECB had easing bias, but, constructively, did
> not say that interest rates were at the appropriate level "for some time
> to come". On balance, comments suggest that ECB is on track to deliver at
> least another two 25bp cuts in mid October and end November as we expect.
> * Key data to watch: 1) EU12 Headline CPI. 2) US economy - signs of
> stronger US economy may delay timing. 3) Further euro strength helpful.
> * Strategy Implications: Given that the ECB`s may disappoint markets
> we think it is too early to become more constructive on market. We remain
> overweight banks, insurance, utilities.
>
> Neil MacKinnon - FX Strategist +44 20 7995 2375
> * The ECB cut rates 25bp to 4.25%---further rates cuts look likely
> even if they are gradual---bottom line is that this move is positive for
> the euro. Remember that the big fx picture is US dollar vulnerability on
> the back of investor anxiety over US economic developments and equity
> market uncertainty.
> * The US dependence on foreign capital is the US dollar`s Achilles
> Heel in this environment. Our fx strategy continues to favour long euro
> positions for an interim retest of the recent high of USD 0.9240 and then
> a return to this year`s high at 0.9595.
>
> Tom Sowanick - Chief Fixed Income Strategist
> * The potential for a slow down in the pace of Fed easing versus the
> potential for the beginning of an easing cycle for the ECB may have a
> significant impact on relative value relationships in addition to currency
> relationships.
> * Spread investors have may have just been given the green light for
> European bonds to start their out-performance of U.S. bonds.
> * The Euro has also found a new advocate in the ECB, which also
> contributes to furthering the Euro`s out-performance of the $ on an
> forward basis. Incremental yield by owning Europe and strong currency
> should attract investor attention. There is an increasing potential for
> the Euro to test this year`s high of 0.9595
>
> Copyright 2001 Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith Incorporated
> (MLPF&S). This sales note has been issued and approved for publication in
> the United Kingdom by Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith Limited, which
> is regulated by SFA, and has been considered and issued in Australia by
> Merrill Lynch Equities (Australia) Limited (ACN 006 276 795), a licensed
> securities dealer under the Australian Corporations Law. The information
> herein was obtained from various sources; we do not guarantee its accuracy
> or completeness. To the extent that opinions and views of Merrill Lynch
> Research Analysts are cited or summarised, they are qualified in their
> entirety by the original source material which should be referenced for
> more information. Neither the information nor any opinion expressed
> constitutes an offer, or an invitation to make an offer, to buy or sell
> any securities or any options, futures or other derivatives related to
> such securities ("related investments"). MLPF&S and its affiliates may
> trade for their own accounts as odd-lot dealer, market maker, block
> positioner, specialist and/or arbitrageur in any securities of this
> issuer(s) or in related investments, and may be on the opposite side of
> public orders. MLPF&S, its affiliates, directors, officers, employees and
> employee benefit programs may have a long or short position in any
> securities of this issuer(s) or in related investments. MLPF&S or its
> affiliates may from time to time perform investment banking or other
> services for, or solicit investment banking or other business from, any
> entity mentioned in this report. This sales note is prepared for
> circulation to institutional investors only and is circulated for general
> information only. It does not have regard to the specific investment
> objectives, financial situation and the particular needs of any specific
> person who may receive this report. Investors should seek financial
> advice regarding the appropriateness of investing in any securities or
> investment strategies discussed or recommended in this report and should
> understand that statements regarding future prospects may not be realized.
> Investors should note that income from such securities, if any, may
> fluctuate and th
Macro Research Views
>
> Patrick Mange - European Economist, ECB Watcher +33-1-5365-5595
> * "ECB CAPITULATES": ECB finally decided to cut rates by 25bp today
> from 4.5% to 4.25%. This was not really a surprise against the backdrop of
> falling inflation and softer growth. But Welteke`s remarks y/day certainly
> made the outcome more uncertain.
> * We see today`s cut (the 2nd this year after the move on May 10) as
> the start of a new easing cycle. We still expect the ECB to lower rates
> further by 50bp at least before end of Nov as growth remains weak &
> inflation decelerates further. As was usually the case in the past the ECB
> should wait around 6 weeks before cutting again. We thus expect next cut
> on Oct 11. By then Aug & half of Sep CPI (with GER & ITA prel data) will
> be known. We would not rule out a 50bp cut then on good CPI`s.
>
> Sharda Dean- European Economist +44 20 7996 2478
> * It`s clear from this move that the ECB is not too concerned about
> strength of M3 growth, we think there were 3 triggers for today`s cut: 1)
> The ECB think the weak activity outlook threatens medium term price
> stability on the downside. 2) Inflation over the past 2 months has fallen
> faster than at any time in the last 9 years. May`s peak was 3.4% and the
> August data could fall to 2.6%. Our forecasts suggest September will see
> another decline, to 2.3%. 3) Thirdly, the Euro is about 3% higher than at
> the last meeting (Aug 3rd). At the margin, a strong euro must increase the
> pressure on the ECB to cut as it tightens monetary conditions.
>
> Peter Saacke- European Strategist +44 20 7996 2867
> * Duisenberg denied that ECB had easing bias, but, constructively, did
> not say that interest rates were at the appropriate level "for some time
> to come". On balance, comments suggest that ECB is on track to deliver at
> least another two 25bp cuts in mid October and end November as we expect.
> * Key data to watch: 1) EU12 Headline CPI. 2) US economy - signs of
> stronger US economy may delay timing. 3) Further euro strength helpful.
> * Strategy Implications: Given that the ECB`s may disappoint markets
> we think it is too early to become more constructive on market. We remain
> overweight banks, insurance, utilities.
>
> Neil MacKinnon - FX Strategist +44 20 7995 2375
> * The ECB cut rates 25bp to 4.25%---further rates cuts look likely
> even if they are gradual---bottom line is that this move is positive for
> the euro. Remember that the big fx picture is US dollar vulnerability on
> the back of investor anxiety over US economic developments and equity
> market uncertainty.
> * The US dependence on foreign capital is the US dollar`s Achilles
> Heel in this environment. Our fx strategy continues to favour long euro
> positions for an interim retest of the recent high of USD 0.9240 and then
> a return to this year`s high at 0.9595.
>
> Tom Sowanick - Chief Fixed Income Strategist
> * The potential for a slow down in the pace of Fed easing versus the
> potential for the beginning of an easing cycle for the ECB may have a
> significant impact on relative value relationships in addition to currency
> relationships.
> * Spread investors have may have just been given the green light for
> European bonds to start their out-performance of U.S. bonds.
> * The Euro has also found a new advocate in the ECB, which also
> contributes to furthering the Euro`s out-performance of the $ on an
> forward basis. Incremental yield by owning Europe and strong currency
> should attract investor attention. There is an increasing potential for
> the Euro to test this year`s high of 0.9595
>
> Copyright 2001 Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith Incorporated
> (MLPF&S). This sales note has been issued and approved for publication in
> the United Kingdom by Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith Limited, which
> is regulated by SFA, and has been considered and issued in Australia by
> Merrill Lynch Equities (Australia) Limited (ACN 006 276 795), a licensed
> securities dealer under the Australian Corporations Law. The information
> herein was obtained from various sources; we do not guarantee its accuracy
> or completeness. To the extent that opinions and views of Merrill Lynch
> Research Analysts are cited or summarised, they are qualified in their
> entirety by the original source material which should be referenced for
> more information. Neither the information nor any opinion expressed
> constitutes an offer, or an invitation to make an offer, to buy or sell
> any securities or any options, futures or other derivatives related to
> such securities ("related investments"). MLPF&S and its affiliates may
> trade for their own accounts as odd-lot dealer, market maker, block
> positioner, specialist and/or arbitrageur in any securities of this
> issuer(s) or in related investments, and may be on the opposite side of
> public orders. MLPF&S, its affiliates, directors, officers, employees and
> employee benefit programs may have a long or short position in any
> securities of this issuer(s) or in related investments. MLPF&S or its
> affiliates may from time to time perform investment banking or other
> services for, or solicit investment banking or other business from, any
> entity mentioned in this report. This sales note is prepared for
> circulation to institutional investors only and is circulated for general
> information only. It does not have regard to the specific investment
> objectives, financial situation and the particular needs of any specific
> person who may receive this report. Investors should seek financial
> advice regarding the appropriateness of investing in any securities or
> investment strategies discussed or recommended in this report and should
> understand that statements regarding future prospects may not be realized.
> Investors should note that income from such securities, if any, may
> fluctuate and th
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 31.08.2001, 09:01
Aktien Tokio Schluss: Schwere Verluste - Nikkei auf neuem 17-Jahres-Tief
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Freitag erneut schwere Verluste erlitten. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte sackte um 224,94 Punkte oder 2,05 Prozent ab und ging mit 10.713,51 Zählern ins Wochenende. Das ist der niedrigste Schlussstand seit dem 12. Oktober 1984. Der breit angelegte TOPIX gab um 10,91 Punkte oder 0,98 Prozent auf 1.103,67 Punkte nach. Der scharfe Anstieg des Außenwerts des Yen im Vergleich zum US-Dollar habe Japans Export-Unternehmen erneut unter Druck gesetzt, erklärten Händler.
Der Elektronikriese Hitachi hatte bekannt gegeben, weltweit 14.700 Stellen abzubauen. Das Unternehmen korrigierte zugleich die Ertragsprognose nach unten und erwartet nun für das laufende Geschäftsjahr 2001/2002 (31. März) einen Verlust von 140 Mrd. Yen (2,5 Mrd. DM/1,3 Mrd. Euro). Zuvor war ein Gewinn von 90 Mrd. Yen erwartet worden. In den vergangenen Tagen hatten bereits Toshiba und andere Elektronikkonzerne den Abbau Zehntausender von Arbeitsplätzen sowie harte Umstrukturierungen bekannt gegeben.
Die Regierungsparteien wollen Medienberichten zufolge am 7. September ein Maßnahmenpaket zur Arbeitsplatzsicherung schnüren. An diesem Tag wird die Wirtschaftsleistung für das zweite Quartal bekannt gegeben. Experten rechnen mit einem Schrumpfen um 0,8 Prozent. Die Regierung schien sich unterdessen der Enttäuschung des Marktes über die schleppenden Reformbemühungen klar geworden zu sein.
Im offensichtlich Bemühen, diesen Eindruck aus der Welt zu schaffen, ließen Regierungschef Junichiro Koizumi und Spitzenvertreter seines Kabinetts die Öffentlichkeit wissen, man werde so früh wie möglich den Zeitplan für Koizumis Reforminitiativen bekannt geben. Das teilte Finanzminister Masajuro Shiokawa mit./ln/DP/jh/
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 10.713,5 -2,06% 31.08., 08:14
Tokyo TOPIX 1.114,58 -1,09% 30.08., 09:43
HITACHI Y50 980,00 -4,39% 31.08., 08:46
HITACHI LTD. SHARES... 9,20 B -1,08% 30.08., 16:40
TOSHIBA JPY50 608,50 -4,17% 31.08., 08:46
TOSHIBA CORP. 5,70 B +3,64% 30.08., 19:35
Aktien Tokio Schluss: Schwere Verluste - Nikkei auf neuem 17-Jahres-Tief
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Freitag erneut schwere Verluste erlitten. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte sackte um 224,94 Punkte oder 2,05 Prozent ab und ging mit 10.713,51 Zählern ins Wochenende. Das ist der niedrigste Schlussstand seit dem 12. Oktober 1984. Der breit angelegte TOPIX gab um 10,91 Punkte oder 0,98 Prozent auf 1.103,67 Punkte nach. Der scharfe Anstieg des Außenwerts des Yen im Vergleich zum US-Dollar habe Japans Export-Unternehmen erneut unter Druck gesetzt, erklärten Händler.
Der Elektronikriese Hitachi hatte bekannt gegeben, weltweit 14.700 Stellen abzubauen. Das Unternehmen korrigierte zugleich die Ertragsprognose nach unten und erwartet nun für das laufende Geschäftsjahr 2001/2002 (31. März) einen Verlust von 140 Mrd. Yen (2,5 Mrd. DM/1,3 Mrd. Euro). Zuvor war ein Gewinn von 90 Mrd. Yen erwartet worden. In den vergangenen Tagen hatten bereits Toshiba und andere Elektronikkonzerne den Abbau Zehntausender von Arbeitsplätzen sowie harte Umstrukturierungen bekannt gegeben.
Die Regierungsparteien wollen Medienberichten zufolge am 7. September ein Maßnahmenpaket zur Arbeitsplatzsicherung schnüren. An diesem Tag wird die Wirtschaftsleistung für das zweite Quartal bekannt gegeben. Experten rechnen mit einem Schrumpfen um 0,8 Prozent. Die Regierung schien sich unterdessen der Enttäuschung des Marktes über die schleppenden Reformbemühungen klar geworden zu sein.
Im offensichtlich Bemühen, diesen Eindruck aus der Welt zu schaffen, ließen Regierungschef Junichiro Koizumi und Spitzenvertreter seines Kabinetts die Öffentlichkeit wissen, man werde so früh wie möglich den Zeitplan für Koizumis Reforminitiativen bekannt geben. Das teilte Finanzminister Masajuro Shiokawa mit./ln/DP/jh/
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 10.713,5 -2,06% 31.08., 08:14
Tokyo TOPIX 1.114,58 -1,09% 30.08., 09:43
HITACHI Y50 980,00 -4,39% 31.08., 08:46
HITACHI LTD. SHARES... 9,20 B -1,08% 30.08., 16:40
TOSHIBA JPY50 608,50 -4,17% 31.08., 08:46
TOSHIBA CORP. 5,70 B +3,64% 30.08., 19:35
Senator 2,85 € +12,65%
Zahlen sind sehr gut
mfg Ammo
Zahlen sind sehr gut
mfg Ammo
Dax doch nicht im Plus eröffnet Akt. 5161 nixs schlimm habe 751974
NasdaqFuture akt. 1444 - 11,50 - 0,80%
Bin schon gespannt, wann der
Future wieder etwas hochgezogen
wird..
Bin schon gespannt, wann der
Future wieder etwas hochgezogen
wird..
so das dürftes nun gewesen sein im Dax
Kontron 17,43 + 3,44%
Unglaublich nach knapp 80%
in den letzten 2Wochen
geht es bei den Vorgaben
noch weiter.
Unglaublich nach knapp 80%
in den letzten 2Wochen
geht es bei den Vorgaben
noch weiter.
Symbol DAX.ETR
Aktueller Kurs 5.161,89
Kurszeit 31.08., 09:06
Börse XETRA
Eröffnungskurs 5.160,02
Tageshöchstkurs 5.164,39
Tagestiefstkurs 5.150,34
mal kurz im plus
Aktueller Kurs 5.161,89
Kurszeit 31.08., 09:06
Börse XETRA
Eröffnungskurs 5.160,02
Tageshöchstkurs 5.164,39
Tagestiefstkurs 5.150,34
mal kurz im plus
ich sagte das war es nun im Dax... man dieses schwarz weiße Vieh kann aber auch nicht hören... tstststs
Hahaha, kaum geschrieben & schon
steigt der Future..
steigt der Future..
verkaufe 714631 zu 0.62 / k0.59
NasdaqFuture jetzt
1447,5 - 0,6%
1447,5 - 0,6%
Kaufe Senator zu 2,90
Es geht weiter..1450,5 - 5 - 0,3%
Wenn es so weitergeht, dann sind
wir in 5Minuten im Plus..
Wenn es so weitergeht, dann sind
wir in 5Minuten im Plus..
@ all
Guten Morgen
halte immer noch RWE von vorgestern zu 46,1
Warte erstmal ab. WL Biodata, Telegate, Teleplan, Cargolifter.
Allen gute Geschäfte
Grüße Frod
Guten Morgen
halte immer noch RWE von vorgestern zu 46,1
Warte erstmal ab. WL Biodata, Telegate, Teleplan, Cargolifter.
Allen gute Geschäfte
Grüße Frod
na also...
Ach übrigens Morgen Jungs und Mädels....
Ach übrigens Morgen Jungs und Mädels....
Senator
erwartet waren
Hypo EBIT 11,7
SES EBIT 10,3
WestLB EBIT 8,4
erreicht wurden
11,8
ausblick für das 2 Halbjahr vielversprechend, Cinemaxx beteiligung komplett abgeschrieben
2,90 + 14,62%
mfg Ammo
erwartet waren
Hypo EBIT 11,7
SES EBIT 10,3
WestLB EBIT 8,4
erreicht wurden
11,8
ausblick für das 2 Halbjahr vielversprechend, Cinemaxx beteiligung komplett abgeschrieben
2,90 + 14,62%
mfg Ammo
Morgen erstmal.
Senator Tradingziel 3,10 - 3,30. Bei den Zahlen sollte
dies kein Problem sein.
Senator Tradingziel 3,10 - 3,30. Bei den Zahlen sollte
dies kein Problem sein.
Morgen zusammen ,
Kontron durch nichts zu erschüttern , unglaublich....
rechne mit einer kleinen technischen Gegenreaktion heute
in Amiland bei geringerem Handelsvolumen , da Montag
Feiertag in USA ist. Nächste Woche könnte es dann nochmal
richtig blutig werden. We `ll see ...
good trades @all
Highnight
Kontron durch nichts zu erschüttern , unglaublich....
rechne mit einer kleinen technischen Gegenreaktion heute
in Amiland bei geringerem Handelsvolumen , da Montag
Feiertag in USA ist. Nächste Woche könnte es dann nochmal
richtig blutig werden. We `ll see ...
good trades @all
Highnight
Rating-Update: Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von Senator Entertainment von "neutral" auf "outperform" hoch. Das Kursziel wird mit 3,30 Euro angegeben. (WKN 722440)
irgendwie denke ich nicht daß die 5124 halten...
und dann sehen wir mind die 5000 um danach dann evt noch die 4800 zu sehen
dann sollte es aber langsam gegenreagieren..
und dann sehen wir mind die 5000 um danach dann evt noch die 4800 zu sehen
dann sollte es aber langsam gegenreagieren..
Schade, Dax reagiert nicht
mehr auf gefakeden Futures,
ich wollte das für einen
Put ausnutzen..
Dax 5145 - 15 (TTief)
mehr auf gefakeden Futures,
ich wollte das für einen
Put ausnutzen..
Dax 5145 - 15 (TTief)
In London geht es abwärts.
Frod
Frod
Nemax50 gleich wieder unter 1000 Punkte
mfg Ammo
mfg Ammo
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 09:20
Dell beruft Kevin Rollins zum alleinigen Präsidenten und COO
AUSTIN (dpa-AFX) - Der Computerhersteller Dell Computer Corp hat Kevin Rollins zum alleinigen Präsident und Hauptgeschäftsführer (Chief Operating Officer, COO) ernannt. Das teilte Dell am Donnerstag (Ortszeit) in Austin. Bisher hatte sich Rollins die Aufgaben mit James Vanderslice geteilt, der zum Vice Chairman berufen wurde und bis zu seiner Pensionierung Ende kommenden Jahres als Berater zur Verfügung stehen wird. Unternehmensgründer Michael Dell bleibt Chairman des Konzerns./FX/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DELL COMPUTER CORP (Q) 21,13 -3,07% 30.08., 22:00
DELL COMPUTER CORP. 22,50 +1,81% 31.08., 09:03
Dell beruft Kevin Rollins zum alleinigen Präsidenten und COO
AUSTIN (dpa-AFX) - Der Computerhersteller Dell Computer Corp hat Kevin Rollins zum alleinigen Präsident und Hauptgeschäftsführer (Chief Operating Officer, COO) ernannt. Das teilte Dell am Donnerstag (Ortszeit) in Austin. Bisher hatte sich Rollins die Aufgaben mit James Vanderslice geteilt, der zum Vice Chairman berufen wurde und bis zu seiner Pensionierung Ende kommenden Jahres als Berater zur Verfügung stehen wird. Unternehmensgründer Michael Dell bleibt Chairman des Konzerns./FX/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DELL COMPUTER CORP (Q) 21,13 -3,07% 30.08., 22:00
DELL COMPUTER CORP. 22,50 +1,81% 31.08., 09:03
Weiterhin im Depot Telegate Kauf 1,50 gestern.
Sollte der Markt aufwärts gehen, rechne ich hier mit einer
techn. Gegenreaktion die heftig ausfallen sollte.
Sollte der Markt aufwärts gehen, rechne ich hier mit einer
techn. Gegenreaktion die heftig ausfallen sollte.
@NoggerT,
> mehr auf ge-"fake"-den "Futures",
das ist ein köstlicher Sprachsalat am frühen Morgen, besser als Nudelsalat, Obstsalat und anderen Schnipseleien.
Vielleicht könnte man sich einigen, in welcher Sprache kommuniziert wird; das wirkt besser als Mischmasch.
Einen schönen Tag, erfolgreiches Handeln und ein gutes Händchen beim Umgang mit Sprache.
Grüße,
Kurswechsel
> mehr auf ge-"fake"-den "Futures",
das ist ein köstlicher Sprachsalat am frühen Morgen, besser als Nudelsalat, Obstsalat und anderen Schnipseleien.
Vielleicht könnte man sich einigen, in welcher Sprache kommuniziert wird; das wirkt besser als Mischmasch.
Einen schönen Tag, erfolgreiches Handeln und ein gutes Händchen beim Umgang mit Sprache.
Grüße,
Kurswechsel
Guten Morgen zusammen.
@kurswechsel
Das ist Denglish!
Man sagt ja auch "da wird ge-shortet"
@kurswechsel
Das ist Denglish!
Man sagt ja auch "da wird ge-shortet"
WL Kinowelt
mein gefühl ist dass die heute explodieren
mein gefühl ist dass die heute explodieren
Kauf Parsytec zu 2,26 Euro
Aber wir sind ja hier in DEUTSCHLAND
Also bitte.
Demnächst heisst es dann da wird "gekürzt" oder das sind "manipulierte Zukünfte"
Gute Geschäfte!
Also bitte.
Demnächst heisst es dann da wird "gekürzt" oder das sind "manipulierte Zukünfte"
Gute Geschäfte!
@Ammonit und @alle,
erwähnenswert ist, daß Senator Ziel scharfer Panikattacken in den letzten Wochen und Tagen gewesen ist. Da dürften sich einige Fehlbestände angehäuft haben! Ansonsten hätte massenhafte panikmachende Desinformation wenig Sinn gemacht.
Kurzum, wenn jetzt die Preise anziehen, könnten einige gezwungen sein, sich bei steigenden Preisen einzudecken ...
könnte ein Leerverkäuferrennen werden...
Grüße,
Kurswechsel
>#236 von Ammonit 31.08.01 09:05:20 4327186
>Senator 2,85 € +12,65%
>
>Zahlen sind sehr gut
>
>mfg Ammo
erwähnenswert ist, daß Senator Ziel scharfer Panikattacken in den letzten Wochen und Tagen gewesen ist. Da dürften sich einige Fehlbestände angehäuft haben! Ansonsten hätte massenhafte panikmachende Desinformation wenig Sinn gemacht.
Kurzum, wenn jetzt die Preise anziehen, könnten einige gezwungen sein, sich bei steigenden Preisen einzudecken ...
könnte ein Leerverkäuferrennen werden...
Grüße,
Kurswechsel
>#236 von Ammonit 31.08.01 09:05:20 4327186
>Senator 2,85 € +12,65%
>
>Zahlen sind sehr gut
>
>mfg Ammo
jaja, Ihr TAGESHÄNDLER Ihr..
q BigM. Mein Gott, daitsches Spracke schwäres Spracke.
Manipuliert ist ja schon wieder auswärts.
Das heißt auf bayerisch: Verföischt
F.
Manipuliert ist ja schon wieder auswärts.
Das heißt auf bayerisch: Verföischt
F.
@andrax
Wartest Du auch auf die imtagesverlaufumkehr?
(intradayreversal)
Wartest Du auch auf die imtagesverlaufumkehr?
(intradayreversal)
@BIG.M
Denglish - köstlich.
Jetzt mal Tacheles:
"Das Blutbad hat noch gar nicht begonnen"
Der Gründer und Vorstandvorsitzende des eBusiness-Unternehmens Siebel Systems [Nasdaq: SEBL ], Thomas Siebel, hält nichts von Zweckoptimismus. Am Montag erschreckte er die die Anleger vielmehr mit der Einschätzung, dass die allseits herbeigesehnte Erholung im Technologiesektor noch gut ein Jahr auf sich warten lassen könnte.
Die Spekulationsblase im Hightechsegment sei noch nicht endgültig geplatzt, so Siebel zur Begründung während einer Konferenz: "Ich denke nicht, dass das Blutbad bei den Pleitekandidaten im IT-Sektor schon begonnen hat." Die Anleger hätten in den letzten beiden Jahren völlig den Verstand verloren, nun kehre die Vernunft in den Handel zurück.
Allerdings nicht von jetzt auf gleich: "Wir rechnen mit einem Turnaround so um das dritte Quartal 2002 herum." Ob die Aktionäre des Unternehmens ebenfalls solange auf eine Erholung warten müssen, wollte Siebel nicht sagen. Allerdings hänge die Entwicklung seiner Branche in starkem Maße von der Entwicklung des Gesamtmarktes ab.
komplett nachzulesen unter:
http://www.stock-world.de/cgi-bin/pv?id=525549&fr=down&lang=…
happy trades
Grüsse
Senke
Denglish - köstlich.
Jetzt mal Tacheles:
"Das Blutbad hat noch gar nicht begonnen"
Der Gründer und Vorstandvorsitzende des eBusiness-Unternehmens Siebel Systems [Nasdaq: SEBL ], Thomas Siebel, hält nichts von Zweckoptimismus. Am Montag erschreckte er die die Anleger vielmehr mit der Einschätzung, dass die allseits herbeigesehnte Erholung im Technologiesektor noch gut ein Jahr auf sich warten lassen könnte.
Die Spekulationsblase im Hightechsegment sei noch nicht endgültig geplatzt, so Siebel zur Begründung während einer Konferenz: "Ich denke nicht, dass das Blutbad bei den Pleitekandidaten im IT-Sektor schon begonnen hat." Die Anleger hätten in den letzten beiden Jahren völlig den Verstand verloren, nun kehre die Vernunft in den Handel zurück.
Allerdings nicht von jetzt auf gleich: "Wir rechnen mit einem Turnaround so um das dritte Quartal 2002 herum." Ob die Aktionäre des Unternehmens ebenfalls solange auf eine Erholung warten müssen, wollte Siebel nicht sagen. Allerdings hänge die Entwicklung seiner Branche in starkem Maße von der Entwicklung des Gesamtmarktes ab.
komplett nachzulesen unter:
http://www.stock-world.de/cgi-bin/pv?id=525549&fr=down&lang=…
happy trades
Grüsse
Senke
Morgen Kinder!
Gegenreaktion wird kommen,allerdings denke ich, nicht Heute!
Amerika macht langes Wochenende,und viele werden die beschissene Woche beenden wollen.
Glaube nicht das viel Kapital noch diese Woche wieder in den Markt fließt.
Die Intraday-Charts der letzten 3Tage (welche sich sehr ähneln) lassen meiner Meinung nach
sowieso eher auf eine massive Kapitalflucht schliessen.
Kurz nach Beginn,massiver Einbruch,danach bis Handelsende Seitwärtsbewegung mit geringer Volatilität,
und keinen Anzeichen eines ernsthaften Reversalversuchs.
Die Amis haben endlich Schiss!
..schauen wir mal.
Say10
Gegenreaktion wird kommen,allerdings denke ich, nicht Heute!
Amerika macht langes Wochenende,und viele werden die beschissene Woche beenden wollen.
Glaube nicht das viel Kapital noch diese Woche wieder in den Markt fließt.
Die Intraday-Charts der letzten 3Tage (welche sich sehr ähneln) lassen meiner Meinung nach
sowieso eher auf eine massive Kapitalflucht schliessen.
Kurz nach Beginn,massiver Einbruch,danach bis Handelsende Seitwärtsbewegung mit geringer Volatilität,
und keinen Anzeichen eines ernsthaften Reversalversuchs.
Die Amis haben endlich Schiss!
..schauen wir mal.
Say10
@farniente
Bei uns heisst das "die sinn jetürkt"!
Bei uns heisst das "die sinn jetürkt"!
@farniente
das heisst doch verförtscht
das heisst doch verförtscht
Morgen allerseits!
Sieht doch garnicht so schlecht aus.
gruss
Sieht doch garnicht so schlecht aus.
gruss
@ BigM. Hast Du was gegen Türken ?
F.
F.
Guten Morgen zusammen
@ senke
danke Dir für deine boardmail
wünsche allen einen erfolgreichen Börsentag
grüße, az-maja
@ senke
danke Dir für deine boardmail
wünsche allen einen erfolgreichen Börsentag
grüße, az-maja
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 31.08.2001, 09:37
Gewerkschaften wollen 2002 kräftige Lohnerhöhungen fordern
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach der Einigung über das Tarifmodell "5000 mal 5000" bei Volkswagen haben Gewerkschaftsführer deutliche Lohnerhöhungen für das kommende Jahr gefordert. Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Metall, Klaus Zwickel, sagte der "Bild"-Zeitung (Freitag), in der Tarifrunde 2002 werde es keine Lohnzurückhaltung geben. Die Löhne und Gehälter müssten "kräftig rauf, auch um die in einigen Bereichen schwächelnde Konjunktur in Schwung zu bringen".
Der Vorsitzende der IG BAU, Klaus Wiesehügel, mahnte, die Löhne müssten nach der Formel Inflationsausgleich plus Produktivitätssteigerung wachsen, damit die Binnennachfrage gestärkt werde. "Sonst bleibt den Arbeitnehmern immer weniger Geld in der Tasche."
Um die Nachfrage und die Konjunktur anzukurbeln, forderte auch Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten, "deutlich mehr Geld in den Taschen" der Arbeitnehmer. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass Zurückhaltung bei den Löhnen keine neuen Arbeitsplätze schaffe.
Auch nach Ansicht von Margret Mönig-Raane, Vizechefin der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, sind zu niedrige Lohnabschlüsse "schlecht für Konjunktur und Arbeitsplätze"./DP/rh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 47,40 -0,63% 31.08., 09:22
Gewerkschaften wollen 2002 kräftige Lohnerhöhungen fordern
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach der Einigung über das Tarifmodell "5000 mal 5000" bei Volkswagen haben Gewerkschaftsführer deutliche Lohnerhöhungen für das kommende Jahr gefordert. Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Metall, Klaus Zwickel, sagte der "Bild"-Zeitung (Freitag), in der Tarifrunde 2002 werde es keine Lohnzurückhaltung geben. Die Löhne und Gehälter müssten "kräftig rauf, auch um die in einigen Bereichen schwächelnde Konjunktur in Schwung zu bringen".
Der Vorsitzende der IG BAU, Klaus Wiesehügel, mahnte, die Löhne müssten nach der Formel Inflationsausgleich plus Produktivitätssteigerung wachsen, damit die Binnennachfrage gestärkt werde. "Sonst bleibt den Arbeitnehmern immer weniger Geld in der Tasche."
Um die Nachfrage und die Konjunktur anzukurbeln, forderte auch Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten, "deutlich mehr Geld in den Taschen" der Arbeitnehmer. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass Zurückhaltung bei den Löhnen keine neuen Arbeitsplätze schaffe.
Auch nach Ansicht von Margret Mönig-Raane, Vizechefin der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, sind zu niedrige Lohnabschlüsse "schlecht für Konjunktur und Arbeitsplätze"./DP/rh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 47,40 -0,63% 31.08., 09:22
@ BIG.M
Kommst Du aus Berlin?
Der heimlichen türkischen Großstadt.
Kommst Du aus Berlin?
Der heimlichen türkischen Großstadt.
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 09:34
Liberty: Entscheidung über Kabelnetzkauf der Telekom in nächsten zwei Tagen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entscheidung über den Verkauf des Fernsehkabelnetzes der Deutschen Telekom an den US-Medienkonzern Liberty Media wird in den kommenden zwei Tagen fallen. Dies sagte der Verwaltungsratsvorsitzende von Liberty Media, John Malone, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ, Freitagausgabe).
Die letzten Diskussionen drehen sich Malone zufolge um Fragen der künftigen Zusammenarbeit. Zudem wolle Liberty Media Sicherheiten, die bei großen regulatorischen Problemen den Rücktritt vom Verkauf ermöglichen. "Es muss uns möglich sein, neue Programmpakete und eigenen Inhalte auf unserem Kabel anzubieten", sagte Malone der Zeitung.
Liberty müsse so viel Geld in den Kabelnetzaufbau investieren, dass es unbedingt notwendig sei, eine gewisse Gestaltungsfreiheit zu bekommen, sagte er. "Wir müssen dieses Problem lösen oder wir treten vom Kauf zurück. Dann steht es der Telekom frei, einen anderen Käufer zu suchen", sagte Malone./sh/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 16,82 +0,24% 31.08., 09:25
LIBERTY MEDIA CORP. 15,10 +0,00% 31.08., 09:21
LIBERTY MEDIA CORP... 14,18 +1,43% 30.08., 22:02
Liberty: Entscheidung über Kabelnetzkauf der Telekom in nächsten zwei Tagen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entscheidung über den Verkauf des Fernsehkabelnetzes der Deutschen Telekom an den US-Medienkonzern Liberty Media wird in den kommenden zwei Tagen fallen. Dies sagte der Verwaltungsratsvorsitzende von Liberty Media, John Malone, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ, Freitagausgabe).
Die letzten Diskussionen drehen sich Malone zufolge um Fragen der künftigen Zusammenarbeit. Zudem wolle Liberty Media Sicherheiten, die bei großen regulatorischen Problemen den Rücktritt vom Verkauf ermöglichen. "Es muss uns möglich sein, neue Programmpakete und eigenen Inhalte auf unserem Kabel anzubieten", sagte Malone der Zeitung.
Liberty müsse so viel Geld in den Kabelnetzaufbau investieren, dass es unbedingt notwendig sei, eine gewisse Gestaltungsfreiheit zu bekommen, sagte er. "Wir müssen dieses Problem lösen oder wir treten vom Kauf zurück. Dann steht es der Telekom frei, einen anderen Käufer zu suchen", sagte Malone./sh/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 16,82 +0,24% 31.08., 09:25
LIBERTY MEDIA CORP. 15,10 +0,00% 31.08., 09:21
LIBERTY MEDIA CORP... 14,18 +1,43% 30.08., 22:02
also der Abendthread (???) heisst dann:
mögliche Handelsmöglichkeiten Montag 03.September - AL (Aufpassliste)
mögliche Handelsmöglichkeiten Montag 03.September - AL (Aufpassliste)
@az-maja
gerne
@Deloh
mh lecker, wenn ich das Teil nicht so hassen würde und mit Emotionen im Bauch soll man nicht traden
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
gerne
@Deloh
mh lecker, wenn ich das Teil nicht so hassen würde und mit Emotionen im Bauch soll man nicht traden
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Kurswechsel, wäre es dir lieber ganz in englisch zu schreiben?
Ok w`ll see a falling Wedge in the german badger
oh maybe w`ll break the upper line...
yeah we do
Ok w`ll see a falling Wedge in the german badger
oh maybe w`ll break the upper line...
yeah we do
Comdirect plant ab Oktober Kurzarbeit
Quelle NTV
Quelle NTV
Senator wird bei 2,80 gedeckelt.
Dem werden die Stücke auch noch ausgehen
Dem werden die Stücke auch noch ausgehen
@antarra...das ist schon von gestern nachmittag..die auf n-tv sind nicht die schnellsten..
happy trade*
happy trade*
Zukünfte dümpeln vor sich hin....Beobachtungsliste :
Hochlicht und lass-uns-kaufen.com.....
Hochlicht und lass-uns-kaufen.com.....
badger = dachs übrigens
nowelt: Halbjahreszahlen sp„testens Freitag nach B”rsenschls
2001-08-31 03:44 (New York)
Kinowelt: Halbjahreszahlen sp„testens Freitag nach B”rsenschluss
Mchen (vwd) - Der angeschlagene Filmrechteh„ndler Kinowelt AG, Mchen,
wird seinen Halbjahresbericht am Freitag sp„testens nach B”rsenschluss
ver”ffentlichen. Kinowelt hat nach Angaben eines Sprechers Probleme mit der
Stromversorgung, die sich auch auf das EDV-System auswirken. "Die Zahlen
kommen wahrscheinlich am Nachmittag, sp„testens aber nach B”rsenschluss",
sagte er am Freitag auf Anfrage. Laut B”rsengesetz msen am Neuen Markt
gelistete Unternehmen ihre Zahlen f das zweite Quartal bzw f das erste
Halbjahr sp„testens bis zum 31. August vorlegen. +++Marion Brucker
vwd/31.8.2001/mbu/mr
-0- Aug/31/2001 7:44 GMT
2001-08-31 03:44 (New York)
Kinowelt: Halbjahreszahlen sp„testens Freitag nach B”rsenschluss
Mchen (vwd) - Der angeschlagene Filmrechteh„ndler Kinowelt AG, Mchen,
wird seinen Halbjahresbericht am Freitag sp„testens nach B”rsenschluss
ver”ffentlichen. Kinowelt hat nach Angaben eines Sprechers Probleme mit der
Stromversorgung, die sich auch auf das EDV-System auswirken. "Die Zahlen
kommen wahrscheinlich am Nachmittag, sp„testens aber nach B”rsenschluss",
sagte er am Freitag auf Anfrage. Laut B”rsengesetz msen am Neuen Markt
gelistete Unternehmen ihre Zahlen f das zweite Quartal bzw f das erste
Halbjahr sp„testens bis zum 31. August vorlegen. +++Marion Brucker
vwd/31.8.2001/mbu/mr
-0- Aug/31/2001 7:44 GMT
@TRJoe
das erlaubt natürlich schöne Wortspiele: badger in the hand of Alan`s butcher
das erlaubt natürlich schöne Wortspiele: badger in the hand of Alan`s butcher
Also ich oute mich mal. Ich habe heute früh überhaupt keine Tradingidee. Bin ich jetzt blöd oder gibt es wenigstens noch einen Leidensgenossen/in ?
Ich glaube ich bekomm die Krise.
F.
Ich glaube ich bekomm die Krise.
F.
U don´t translate Dax,Baby!
Or do u drive a "Peoples Car"?
Or do u drive a "Peoples Car"?
@farniente
hatte einen kleinen 1Centzock mit einem Call und gerade eine Nullnummer
Werde mir das nicht mehr lange anschauen und ab ins Hallenbad (wir haben schlechtes Wetter) mit Krümel.
Grüsse
Senke
hatte einen kleinen 1Centzock mit einem Call und gerade eine Nullnummer
Werde mir das nicht mehr lange anschauen und ab ins Hallenbad (wir haben schlechtes Wetter) mit Krümel.
Grüsse
Senke
..ich glaube ich lasse mal die finger von den kurzläufern...
wenn das tagsüber so weitergeht....verlieren die schein nur weil sie es gibt..
kontron wieder stark...
happy trade*
wenn das tagsüber so weitergeht....verlieren die schein nur weil sie es gibt..
kontron wieder stark...
happy trade*
guten morgen,
extreme Kurse , extreme Massnahmen
kaufe zu den bisherigen DAXcalls 636745 zu 0,07
:
dont panic, Rainer
extreme Kurse , extreme Massnahmen
kaufe zu den bisherigen DAXcalls 636745 zu 0,07
:
dont panic, Rainer
714630 rein mit 1,33
@farniente
751974 springt zw. 2,06 und 2,12 hin und her.
Vielleicht ist das eine Idee.
751974 springt zw. 2,06 und 2,12 hin und her.
Vielleicht ist das eine Idee.
AAAAAAHHHHHHHHH!!!!!!
Verpasst.
Und ich sach noch, lege ein Abstauber bei 1,50.
G.
Verpasst.
Und ich sach noch, lege ein Abstauber bei 1,50.
G.
Gratis:
Wenn Amerika heute keine riesigen Bewegungen macht, wird der DAX am Montag totlangweilig dahinlaufen und die Vola. crashartig zusammenbrechen. Montag dann kein guter Tag für OS
Wenn Amerika heute keine riesigen Bewegungen macht, wird der DAX am Montag totlangweilig dahinlaufen und die Vola. crashartig zusammenbrechen. Montag dann kein guter Tag für OS
ist das beim dax nicht ein fallendes dreieck..
happy trade*
happy trade*
@grgrgr
dein 538231 der iss ja saugut geklaufen
wann hast du denn das erste mal call gekauft?ß
grüsse
dein 538231 der iss ja saugut geklaufen
wann hast du denn das erste mal call gekauft?ß
grüsse
Na gut, dann werde ich mich mal nach einem Möglichkeitsschein umsehen - wenn ihr das alle für richtig haltet.
Die Schadensersatzklagen bereitet mein Anwalt zeitgleich vor.
F.
Die Schadensersatzklagen bereitet mein Anwalt zeitgleich vor.
F.
Also irgendwie kommen mir die Marktverläufe diese Woche wie eingefahren vor.
@prinzeugen
vorgestern. Ich hatte das überlesen und noch den Put vom letzten Freitag. Den habe ich gestern für 1,50 gegeben.
Charly
vorgestern. Ich hatte das überlesen und noch den Put vom letzten Freitag. Den habe ich gestern für 1,50 gegeben.
Charly
@Big,
irgendwo habe ich
gelesen:"verförtscht,
gefrickt&durchgenoggert
irgendwo habe ich
gelesen:"verförtscht,
gefrickt&durchgenoggert
ups...1 indikator geht auf kauf... nokia....
was nun
happy trade*
was nun
happy trade*
Nokia 15,59 + 1,22%(Tageshoch)
@charly
@NoggerT
Alte Wutz!
Charly
Alte Wutz!
Charly
jetzt geht alles auf kauf....
happy trade*
happy trade*
@farniente
nur weil hier ein paar englische Wortfetzen rumfliegen - wir sind nicht in Amiland, die Schadensersatzklagen kannst Du voll vergessen
Ausserdem scheinen heute viele Urlaub zu haben, meine ISDN-Leitung hat inzwischen Geschwindigkeiten, da ist eine Schnecke noch ein F1-Wagen dagegen.
Und dem Daxl geht es auch nicht gut:
happy swim ist angesagt!
Bis später!
Grüsse
Senke
nur weil hier ein paar englische Wortfetzen rumfliegen - wir sind nicht in Amiland, die Schadensersatzklagen kannst Du voll vergessen
Ausserdem scheinen heute viele Urlaub zu haben, meine ISDN-Leitung hat inzwischen Geschwindigkeiten, da ist eine Schnecke noch ein F1-Wagen dagegen.
Und dem Daxl geht es auch nicht gut:
happy swim ist angesagt!
Bis später!
Grüsse
Senke
@s0&farniente
Nein Alter, was guckst Du?
Nein Alter, was guckst Du?
Futures ziehen
wieder an,
Dax&Nemax mit.
wieder an,
Dax&Nemax mit.
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 31.08.2001, 10:06
Automobilverband erwartet Premierenrekord zur IAA
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Rekordzahl von Weltpremieren der Automobilhersteller erwartet der Verband der Automobilindustrie (VDA) zur bevorstehenden Internationalen Automobilausstellung vom 13. bis 23. September in Frankfurt. Nach Angaben des Verbandes haben die Aussteller 57 Pkw-Weltneuheiten angekündigt, 6 mehr als bei der letzten IAA vor zwei Jahren. Die Zahl belege die Bedeutung der IAA als international führende Automobilmesse, teilte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Bernd Gottschalk, in Frankfurt mit.
Die VDA-Liste der wichtigsten Weltpremieren auf der IAA:
Audi: Mittelklassekombi A4 Avant und A4 Cabrio
BMW: 7er-Luxuslimousine
Cadillac: Mittelklasse-Limousine Cadillac CTS
Daimler-Chrysler: Mercedes-Benz SL Coupe
Mercedes-Benz Vaneo-Kompakt-Van
Fiat: Kompakte Mittelklasse-Limousine Stilo
Ford: Kleinwagen Fiesta und "Überraschungspremiere"
Hyundai: V6-Sportcoupe
Lancia: Oberklassen-Limousine Thesis
Maserati: Spyder-Sportwagen
Nissan: Mittelklasse-Baureihe Primera
Skoda: Mittelklassen-Limousine Superb
Smart: Sportcabrio Roadster
Toyota: Modellreihen Camry und Corolla
Volkswagen: Kleinwagen Polo
Daneben gibt es zahlreiche Modifikationen an vorhandenen Modellen wie beispielsweise Karosserie-Retuschen oder neue Motorisierungen. Viele Firmen haben auch Modellstudien ausgestellt./DP/rh
Automobilverband erwartet Premierenrekord zur IAA
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Rekordzahl von Weltpremieren der Automobilhersteller erwartet der Verband der Automobilindustrie (VDA) zur bevorstehenden Internationalen Automobilausstellung vom 13. bis 23. September in Frankfurt. Nach Angaben des Verbandes haben die Aussteller 57 Pkw-Weltneuheiten angekündigt, 6 mehr als bei der letzten IAA vor zwei Jahren. Die Zahl belege die Bedeutung der IAA als international führende Automobilmesse, teilte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Bernd Gottschalk, in Frankfurt mit.
Die VDA-Liste der wichtigsten Weltpremieren auf der IAA:
Audi: Mittelklassekombi A4 Avant und A4 Cabrio
BMW: 7er-Luxuslimousine
Cadillac: Mittelklasse-Limousine Cadillac CTS
Daimler-Chrysler: Mercedes-Benz SL Coupe
Mercedes-Benz Vaneo-Kompakt-Van
Fiat: Kompakte Mittelklasse-Limousine Stilo
Ford: Kleinwagen Fiesta und "Überraschungspremiere"
Hyundai: V6-Sportcoupe
Lancia: Oberklassen-Limousine Thesis
Maserati: Spyder-Sportwagen
Nissan: Mittelklasse-Baureihe Primera
Skoda: Mittelklassen-Limousine Superb
Smart: Sportcabrio Roadster
Toyota: Modellreihen Camry und Corolla
Volkswagen: Kleinwagen Polo
Daneben gibt es zahlreiche Modifikationen an vorhandenen Modellen wie beispielsweise Karosserie-Retuschen oder neue Motorisierungen. Viele Firmen haben auch Modellstudien ausgestellt./DP/rh
Nemax50 im Plus!
1021,92
1021,92
@noggert
Wo stand das denn?
Ich genemige mir erstmal einen Wassermelonenjoghurt mit ganzen Früchten!
Wo stand das denn?
Ich genemige mir erstmal einen Wassermelonenjoghurt mit ganzen Früchten!
DGAP-News: Mount10 Holding AG
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mount10 Holding AG gibt Halbjahresergebnisse bekannt
Rotkreuz (Schweiz), 31. August 2001 - Mount10, Application Infrastructure
Provider (AIP) für Kunden, die an ihre datenintensiven und -sensitiven
elektronischen Geschäftsanwendungen und -prozesse höchste Ansprüche an
Schnelligkeit, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Verbindlichkeit und
Datenintegrität stellen, hat im ersten Halbjahr den Umsatz im Vergleich zum
Vorjahr um 25% auf Euro 21.1 Millionen gesteigert.
Das Nettoergebnis betrug minus Euro 5.2 Millionen (Vorjahr: Euro -3.7
Millionen). Damit liegt das Ergebnis im Rahmen der Erwartungen der
Gesellschaft. Das EBITDA-Ergebnis im ersten Halbjahr betrug minus Euro 4.9 Mio.
gegenüber minus Euro 2.4 Mio. im Vorjahr.
Aufgrund der strategischen Neuausrichtung des Konzerns seit Mitte des
vergangenen Jahres sind die Halbjahreszahlen nicht mit den Vorjahreszahlen
vergleichbar. Insbesondere durch die im Mai diesen Jahres erfolgte Fusion
zwischen Mount10, Inc. (vormals Cope, Inc.) und Mount10 Holding AG und den
Aufbau zusätzlicher Infrastruktur in den Bunkeranlagen in den letzten 9 Monaten
sind der Mount10 hohe Zusatzkosten entstanden.
Wie bereits kommuniziert geht das Unternehmen davon aus, im 4. Quartal ein
positives EBITDA erzielen zu können. Bedingt durch die wirtschaftliche
Konjunkturdelle sind Sparmassnahmen eingeleitet worden, die insbesondere ab dem
vierten Quartal greifen werden. Bereits für das 3. Quartal werden positive
Impulse für das erfahrungsgemäß anziehende Jahresendgeschäft erwartet, so dass
die Erreichung des Planumsatzes von Euro 50 Mio. trotz der flachen Konjunktur
nach wie vor möglich scheint.
Während sich das klassische Projektgeschäft mit einem Umsatz im ersten Halbjahr
von Euro 18.5 Millionen planmäßig entwickelt hat, konnten in dem
zukunftsträchtigen Bereich Managed Services wiederkehrende Umsätze in Höhe von
Euro 2.6 Millionen erzielt werden.
Der Erfolg dieses Geschäftfeldes hängt im wesentlichen von der
Investitionsbereitschaft der zukünftigen Outsourcingpartner ab. Das Management
ist zuversichtlich hier weitere interessante Kunden gewinnen zu können.
Insgesamt betrug der Auftragsbestand für das Jahr 2001 per 30.6.2001
Euro 5.5 Millionen.
Der vollständige Halbjahresbericht ist unter der Internetadresse http://www.mount10.com
abrufbar.
Für weitere Informationen und Bildunterlagen wenden Sie sich bitte an:
Mount10 Holding AG Harvard Public Relations
Lorena Caccese/Claudia Schumacher Jürgen Rast
Grundstraße 12 Westendstrasse 193-195
CH-6343 Rotkreuz 80686 München
Tel: +41 41 798 33 44 Tel.: +49 (0)89/53 29 57 - 0
Fax: +41 41 798 33 93 Fax: +49 (0)89/53 29 57 - 888
E-Mail: E-Mail: jrast@harvard.de
lorena.caccese@mount10.com
claudia.schumacher@mount10.com
http://www.mount10.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
311002 Aug 01
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mount10 Holding AG gibt Halbjahresergebnisse bekannt
Rotkreuz (Schweiz), 31. August 2001 - Mount10, Application Infrastructure
Provider (AIP) für Kunden, die an ihre datenintensiven und -sensitiven
elektronischen Geschäftsanwendungen und -prozesse höchste Ansprüche an
Schnelligkeit, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Verbindlichkeit und
Datenintegrität stellen, hat im ersten Halbjahr den Umsatz im Vergleich zum
Vorjahr um 25% auf Euro 21.1 Millionen gesteigert.
Das Nettoergebnis betrug minus Euro 5.2 Millionen (Vorjahr: Euro -3.7
Millionen). Damit liegt das Ergebnis im Rahmen der Erwartungen der
Gesellschaft. Das EBITDA-Ergebnis im ersten Halbjahr betrug minus Euro 4.9 Mio.
gegenüber minus Euro 2.4 Mio. im Vorjahr.
Aufgrund der strategischen Neuausrichtung des Konzerns seit Mitte des
vergangenen Jahres sind die Halbjahreszahlen nicht mit den Vorjahreszahlen
vergleichbar. Insbesondere durch die im Mai diesen Jahres erfolgte Fusion
zwischen Mount10, Inc. (vormals Cope, Inc.) und Mount10 Holding AG und den
Aufbau zusätzlicher Infrastruktur in den Bunkeranlagen in den letzten 9 Monaten
sind der Mount10 hohe Zusatzkosten entstanden.
Wie bereits kommuniziert geht das Unternehmen davon aus, im 4. Quartal ein
positives EBITDA erzielen zu können. Bedingt durch die wirtschaftliche
Konjunkturdelle sind Sparmassnahmen eingeleitet worden, die insbesondere ab dem
vierten Quartal greifen werden. Bereits für das 3. Quartal werden positive
Impulse für das erfahrungsgemäß anziehende Jahresendgeschäft erwartet, so dass
die Erreichung des Planumsatzes von Euro 50 Mio. trotz der flachen Konjunktur
nach wie vor möglich scheint.
Während sich das klassische Projektgeschäft mit einem Umsatz im ersten Halbjahr
von Euro 18.5 Millionen planmäßig entwickelt hat, konnten in dem
zukunftsträchtigen Bereich Managed Services wiederkehrende Umsätze in Höhe von
Euro 2.6 Millionen erzielt werden.
Der Erfolg dieses Geschäftfeldes hängt im wesentlichen von der
Investitionsbereitschaft der zukünftigen Outsourcingpartner ab. Das Management
ist zuversichtlich hier weitere interessante Kunden gewinnen zu können.
Insgesamt betrug der Auftragsbestand für das Jahr 2001 per 30.6.2001
Euro 5.5 Millionen.
Der vollständige Halbjahresbericht ist unter der Internetadresse http://www.mount10.com
abrufbar.
Für weitere Informationen und Bildunterlagen wenden Sie sich bitte an:
Mount10 Holding AG Harvard Public Relations
Lorena Caccese/Claudia Schumacher Jürgen Rast
Grundstraße 12 Westendstrasse 193-195
CH-6343 Rotkreuz 80686 München
Tel: +41 41 798 33 44 Tel.: +49 (0)89/53 29 57 - 0
Fax: +41 41 798 33 93 Fax: +49 (0)89/53 29 57 - 888
E-Mail: E-Mail: jrast@harvard.de
lorena.caccese@mount10.com
claudia.schumacher@mount10.com
http://www.mount10.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
311002 Aug 01
@BIG.M
keine Kochrezepte!
hehe, schau mal auf mein Posting 272 - aber natürlich ohne diese Ferkeleien verf... + vern....t
keine Kochrezepte!
hehe, schau mal auf mein Posting 272 - aber natürlich ohne diese Ferkeleien verf... + vern....t
os raus
714630 raus mit 1,42
714630 raus mit 1,42
Gleich geht es ab nach unten.
Gelegenheit den 231 günstig zu bekommen
Gelegenheit den 231 günstig zu bekommen
erstaunlich !! der tejòn
was macht er da...
wollte gerade in Puts rein..
Schwein gehabt, daß ich zu zögerlich war
wenn grgrgr schon schreibt er kauft Calls...
habe ich irgendwelche Nachrichten verpaßt???
was macht er da...
wollte gerade in Puts rein..
Schwein gehabt, daß ich zu zögerlich war
wenn grgrgr schon schreibt er kauft Calls...
habe ich irgendwelche Nachrichten verpaßt???
Was haltet ihr davon:
Sieht ziemlich ausgebombt aus!
Sieht ziemlich ausgebombt aus!
Die wichtigen Dinge im Leben
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen.
Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei? Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine.
Dann fragte er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei? Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas.
Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder.
Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben ihr Leben immer noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto.
Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine.
So ist es auch in ihrem Leben wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden haben sie für die großen keine mehr.
Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw.
Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein.
Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte .. egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz
für ein Bier.
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen.
Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei? Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine.
Dann fragte er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei? Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas.
Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder.
Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben ihr Leben immer noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto.
Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine.
So ist es auch in ihrem Leben wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden haben sie für die großen keine mehr.
Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw.
Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein.
Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte .. egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz
für ein Bier.
Kaum droht man dem Daxl mit Schwimmbad, schon macht er Bocksprünge.
bye, bye puts - welcome calls!
happy trades
Grüsse
Senke
bye, bye puts - welcome calls!
happy trades
Grüsse
Senke
Sitzt ein Patient beim Zahnarzt im Stuhl.
Sagt der Zahnarzt:"Ich habe das gefühl als hätten Sie einen Hoden von
mir in der Hand".
"Ja" sagt der Patient "wir wollen uns ja nicht gegenseitig weh tun
oder ... ?"
Sagt der Zahnarzt:"Ich habe das gefühl als hätten Sie einen Hoden von
mir in der Hand".
"Ja" sagt der Patient "wir wollen uns ja nicht gegenseitig weh tun
oder ... ?"
grüsse
habe eben bei kinowelt anferufen die sind in einem kasernengebäude!!!! wo so ein ausfall schon mal vorkommt (strom) und überlegen jeztt evtl auszusetzen oder nach börsenschluss zu übermitteln
überlege gerade wie man Chart übersetzen kann
KursverlaufslinienanzeigeimKoordinatensystem?
Spread ist auch noch interesssant *lach* gespreizt... ahöm
@ farniente und deinen Möglichkeitsschein find ich klasse
hahahaha
KursverlaufslinienanzeigeimKoordinatensystem?
Spread ist auch noch interesssant *lach* gespreizt... ahöm
@ farniente und deinen Möglichkeitsschein find ich klasse
hahahaha
DGAP-Ad hoc: Management Data AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
(Hamburg 31.8.01) Der Umsatz der Management Data Media Systems AG stieg im 2.
Quartal 2001 um DM 16.9 Mio. auf DM 31.9 Mio. (1. Quartal 2001: DM 15 Mio.). Das
ist eine Veränderung von 112%. Bisher noch nicht bilanziert sind ausstehende
Gutschriften in Höhe von ca. DM 2 Mio. netto. Das Ergebnis wird sich um diesen
Betrag verändern. Verglichen mit dem Halbjahresbericht 2000 (DM 15.8 Mio.) stieg
der Umsatz um DM 16.1 Mio. oder 101%. Lag der Auftragsbestand des Medien
Systemhauses Anfang Juni 2001 noch bei DM 34 Mio., reduzierte sich dieser Wert
durch die Abarbeitung von Projekten sowie einem geringeren Auftragseingang bis
Ende des Monats auf DM 22 Mio..
Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) beträgt im
Berichtszeitraum DM -11.9 Mio.. Der Fehlbetrag im 2. Quartal 2001 beläuft sich
auf DM - 5.28 Mio., im 1. Quartal 2001 lag er bei DM - 5.18 Mio.. Gegenüber dem
Halbjahresbericht 2000 blieb der Fehlbetrag (DM -10.44 Mio.) fast gleich.
Per 30. Juni 2001 beschäftigt die Management Data Media Systems AG weltweit 258
Mitarbeiter. Im Vergleich zum 1. Quartal (279) sind das 21 Personen weniger.
Es werden diverse Gespräche mit Interessenten aus dem In- und Ausland geführt.
Sollte innerhalb des gesetzlich vorgesehenen Zeitraumes von 3 Monaten seit
Antragstellung auf Eröffnung der Insolvenz kein strategischer oder
Finanzinvestor gefunden werden, wird die Management Data Media Systems AG
versuchen, sich von profitablen Geschäftsteilen zu trennen, um die AG zu
entschulden.
Der Quartalsbericht ist unter http://www.mdata.de Rubrik Investor Relation /
Downloadcenter hinterlegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662 130; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
311021 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(Hamburg 31.8.01) Der Umsatz der Management Data Media Systems AG stieg im 2.
Quartal 2001 um DM 16.9 Mio. auf DM 31.9 Mio. (1. Quartal 2001: DM 15 Mio.). Das
ist eine Veränderung von 112%. Bisher noch nicht bilanziert sind ausstehende
Gutschriften in Höhe von ca. DM 2 Mio. netto. Das Ergebnis wird sich um diesen
Betrag verändern. Verglichen mit dem Halbjahresbericht 2000 (DM 15.8 Mio.) stieg
der Umsatz um DM 16.1 Mio. oder 101%. Lag der Auftragsbestand des Medien
Systemhauses Anfang Juni 2001 noch bei DM 34 Mio., reduzierte sich dieser Wert
durch die Abarbeitung von Projekten sowie einem geringeren Auftragseingang bis
Ende des Monats auf DM 22 Mio..
Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) beträgt im
Berichtszeitraum DM -11.9 Mio.. Der Fehlbetrag im 2. Quartal 2001 beläuft sich
auf DM - 5.28 Mio., im 1. Quartal 2001 lag er bei DM - 5.18 Mio.. Gegenüber dem
Halbjahresbericht 2000 blieb der Fehlbetrag (DM -10.44 Mio.) fast gleich.
Per 30. Juni 2001 beschäftigt die Management Data Media Systems AG weltweit 258
Mitarbeiter. Im Vergleich zum 1. Quartal (279) sind das 21 Personen weniger.
Es werden diverse Gespräche mit Interessenten aus dem In- und Ausland geführt.
Sollte innerhalb des gesetzlich vorgesehenen Zeitraumes von 3 Monaten seit
Antragstellung auf Eröffnung der Insolvenz kein strategischer oder
Finanzinvestor gefunden werden, wird die Management Data Media Systems AG
versuchen, sich von profitablen Geschäftsteilen zu trennen, um die AG zu
entschulden.
Der Quartalsbericht ist unter http://www.mdata.de Rubrik Investor Relation /
Downloadcenter hinterlegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662 130; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
311021 Aug 01
@tanga
gib mir doch bitte mal die Tel.-Nr. die sollen mir ihre Zugangsdaten geben, ich stelle die Zahlen schon für sie rein
gib mir doch bitte mal die Tel.-Nr. die sollen mir ihre Zugangsdaten geben, ich stelle die Zahlen schon für sie rein
@ TrJoe: Chart = Linienzappelguck
F.
F.
@farniente
oder candlestick, das ist nicht jugendfrei
oder candlestick, das ist nicht jugendfrei
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 10:15
Japans Vize-Finanzminister warnt vor `unterbewertetem Euro
TOKIO (dpa-AFX) - Nach Ansicht des japanischen Vize-Finanzministers Haruhiko Kuroda fügt der "unterbewertete" Euro der Weltwirtschaft Schaden zu. Vor allem Japan und die US-Wirtschaft litten darunter, sagte Kuroda in einem Interview mit der "International Herald Tribune" (Freitagausgabe). Kuroda forderte darin die Europäische Zentralbank (EZB) und die Regierungen auf, schnell dafür zu sorgen, dass der Euro steigt, bevor er global weiteren Schaden anrichte.
"Unbewertet zum Yen und zum USD, verursacht der schwache Euro große Probleme für die globale Wirtschaft", sagte Kuroda kurz vor der am Donnerstag erfolgten Zinssenkung der EZB. Japan und die USA könnten nicht mit billigeren Europäischen Exporten konkurrieren. Der Euro reflektiere nicht die wirtschaftlichen Grundlagen in Europa./DP/
Japans Vize-Finanzminister warnt vor `unterbewertetem Euro
TOKIO (dpa-AFX) - Nach Ansicht des japanischen Vize-Finanzministers Haruhiko Kuroda fügt der "unterbewertete" Euro der Weltwirtschaft Schaden zu. Vor allem Japan und die US-Wirtschaft litten darunter, sagte Kuroda in einem Interview mit der "International Herald Tribune" (Freitagausgabe). Kuroda forderte darin die Europäische Zentralbank (EZB) und die Regierungen auf, schnell dafür zu sorgen, dass der Euro steigt, bevor er global weiteren Schaden anrichte.
"Unbewertet zum Yen und zum USD, verursacht der schwache Euro große Probleme für die globale Wirtschaft", sagte Kuroda kurz vor der am Donnerstag erfolgten Zinssenkung der EZB. Japan und die USA könnten nicht mit billigeren Europäischen Exporten konkurrieren. Der Euro reflektiere nicht die wirtschaftlichen Grundlagen in Europa./DP/
Biodata + 5 % !?
31.08.2001
Intershop Kursziel Null Euro
Prior Börse
Nach Ansicht der Börsenexperten von Prior Börse beträgt das Kursziel von Intershop (WKN 622700) Null Euro.
Intershop habe im ersten Halbjahr rund 45 Millionen Euro "verbrannt". Damit würde die Kapitalvernichtung sogar den Umsatz übersteigen. Es seien nämlich nur 42 Millionen Euro, bei einem Verlust von 63 Millionen Euro, durch die Bücher gegangen. Damit betrage der Kassenbestand schätzungsweise nur noch etwa 40 Millionen Euro.
Wenn diese Entwicklung so weitergehen würde, müsse Intershop möglicherweise schon innerhalb des nächsten Jahres Insolvenz anmelden. Auch im dritten Quartal scheine es als würden die Geschäfte sehr schlecht laufen. Des Weiteren habe das Unternehmen im Verhältnis zum Umsatz immer noch zu viele Mitarbeiter.
Für 2001 gehe man von einem Umsatz von nur noch 80 Millionen Euro aus. Intershop habe am Jahresanfang noch mit einem Umsatz von 140 bis 160 Millionen Euro gerechnet. Der Kurs habe von seinem Allzeithoch von 140 Euro schon mehr als 98 Prozent verloren und hätte zuletzt nur noch bei 2,52 Euro notiert. Dies entspreche einem Börsenwert von stattlichen 220 Millionen Euro, was vor dem Hintergrund der übergroßen Verluste nicht gerechtfertigt sei.
Daher sehen die Analysten von Prior Börse ein Kursziel von Null Euro für die Aktie von Intershop
Intershop Kursziel Null Euro
Prior Börse
Nach Ansicht der Börsenexperten von Prior Börse beträgt das Kursziel von Intershop (WKN 622700) Null Euro.
Intershop habe im ersten Halbjahr rund 45 Millionen Euro "verbrannt". Damit würde die Kapitalvernichtung sogar den Umsatz übersteigen. Es seien nämlich nur 42 Millionen Euro, bei einem Verlust von 63 Millionen Euro, durch die Bücher gegangen. Damit betrage der Kassenbestand schätzungsweise nur noch etwa 40 Millionen Euro.
Wenn diese Entwicklung so weitergehen würde, müsse Intershop möglicherweise schon innerhalb des nächsten Jahres Insolvenz anmelden. Auch im dritten Quartal scheine es als würden die Geschäfte sehr schlecht laufen. Des Weiteren habe das Unternehmen im Verhältnis zum Umsatz immer noch zu viele Mitarbeiter.
Für 2001 gehe man von einem Umsatz von nur noch 80 Millionen Euro aus. Intershop habe am Jahresanfang noch mit einem Umsatz von 140 bis 160 Millionen Euro gerechnet. Der Kurs habe von seinem Allzeithoch von 140 Euro schon mehr als 98 Prozent verloren und hätte zuletzt nur noch bei 2,52 Euro notiert. Dies entspreche einem Börsenwert von stattlichen 220 Millionen Euro, was vor dem Hintergrund der übergroßen Verluste nicht gerechtfertigt sei.
Daher sehen die Analysten von Prior Börse ein Kursziel von Null Euro für die Aktie von Intershop
oder Broadvision:
happy trades
happy trades
@ farniente und senke
@ TRJoe
Bei uns hiess das immer Schaubild oder Diagramm
Bei uns hiess das immer Schaubild oder Diagramm
passend dazu - bei uns scheint die Sonne wieder
happy trades
happy trades
@BIG.M
Du könnest recht haben mit dem September-Vergleich
Grüsse + viel Erfolg
Senke
Du könnest recht haben mit dem September-Vergleich
Grüsse + viel Erfolg
Senke
ort Selling Turnover (Main Board) Recorded Up To 4:00 pm Today:
CODE STOCK SHORT NAME TURNOVER
(SH) ($)
1 CHEUNG KONG 184,000 13,561,250
2 CLP HOLDINGS 74,000 2,353,900
3 HK & CHINA GAS 59,000 575,250
4 WHARF HOLDINGS 335,000 5,284,550
5 HSBC HOLDINGS 437,200 40,095,300
6 HK ELECTRIC 50,000 1,487,450
8 PCCW 6,367,000 10,614,730
10 HANG LUNG DEV 205,000 1,568,250
11 HANG SENG BANK 217,900 18,977,775
12 HENDERSON LAND 68,000 2,423,600
13 HUTCHISON 96,000 6,501,500
16 SHK PPT 271,000 18,465,750
19 SWIRE PACIFIC A 64,500 2,448,550
23 BANK OF E ASIA 46,000 821,360
66 MTR CORPORATION 1,309,000 15,449,100
97 HENDERSON INV 250,000 1,615,000
101 AMOY PROPERTIES 65,500 555,800
179 JOHNSON ELEC H 752,000 7,026,425
267 CITIC PACIFIC 1,412,000 24,451,650
291 CHINA RESOURCES 746,000 7,049,900
293 CATHAY PAC AIR 452,000 3,884,900
388 HKEX 70,000 689,500
494 LI & FUNG 858,000 8,505,900
511 TVB 30,000 812,350
709 GIORDANO INT`L 58,000 221,250
762 CHINA UNICOM 3,064,000 29,858,700
857 PETROCHINA 8,334,000 13,201,040
883 CNOOC 240,000 1,857,500
902 HUANENG POWER 52,000 223,800
941 CHINA MOBILE 277,000 6,783,100
992 LEGEND HOLD 1,140,000 4,152,000
1038 CKI HOLDINGS 286,000 3,713,600
1071 SHANDONG POWER 400,000 633,000
CODE STOCK SHORT NAME TURNOVER
(SH) ($)
1 CHEUNG KONG 184,000 13,561,250
2 CLP HOLDINGS 74,000 2,353,900
3 HK & CHINA GAS 59,000 575,250
4 WHARF HOLDINGS 335,000 5,284,550
5 HSBC HOLDINGS 437,200 40,095,300
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10 HANG LUNG DEV 205,000 1,568,250
11 HANG SENG BANK 217,900 18,977,775
12 HENDERSON LAND 68,000 2,423,600
13 HUTCHISON 96,000 6,501,500
16 SHK PPT 271,000 18,465,750
19 SWIRE PACIFIC A 64,500 2,448,550
23 BANK OF E ASIA 46,000 821,360
66 MTR CORPORATION 1,309,000 15,449,100
97 HENDERSON INV 250,000 1,615,000
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293 CATHAY PAC AIR 452,000 3,884,900
388 HKEX 70,000 689,500
494 LI & FUNG 858,000 8,505,900
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709 GIORDANO INT`L 58,000 221,250
762 CHINA UNICOM 3,064,000 29,858,700
857 PETROCHINA 8,334,000 13,201,040
883 CNOOC 240,000 1,857,500
902 HUANENG POWER 52,000 223,800
941 CHINA MOBILE 277,000 6,783,100
992 LEGEND HOLD 1,140,000 4,152,000
1038 CKI HOLDINGS 286,000 3,713,600
1071 SHANDONG POWER 400,000 633,000
K URE 32,20
Bei Teleplan 916980 scheint der grosse Verkäufer der letzten Tage
"fertig zu haben".
Könnte heute `ne Erholung drin sein.
"fertig zu haben".
Könnte heute `ne Erholung drin sein.
vk nokia 16,95...(kk16,62)..
happy trade*
happy trade*
10.00 Uhr
Sehr geehrte Leser,
ich kaufe für das spekulative Musterdepot den CALL mit der WKN 775441
zu 0,15 cent bei einem Daxstand von 5150. Ich rechne mit einer kurzen Aufwärtsbewegung im laufe des Tages. Das Signal wird aber weiterhin Short bleiben. Der Schein hat eine sehr kurze Laufteit (17.09.2001) und einen Basiswert von 5400. Er wird also auf jedenfall heute wieder verkauft weil der Zeitwertverluzst über das Wochenende zu gross wäre.
Sehr geehrte Leser,
ich kaufe für das spekulative Musterdepot den CALL mit der WKN 775441
zu 0,15 cent bei einem Daxstand von 5150. Ich rechne mit einer kurzen Aufwärtsbewegung im laufe des Tages. Das Signal wird aber weiterhin Short bleiben. Der Schein hat eine sehr kurze Laufteit (17.09.2001) und einen Basiswert von 5400. Er wird also auf jedenfall heute wieder verkauft weil der Zeitwertverluzst über das Wochenende zu gross wäre.
@ thegod stimmt ich erinnere mich
ich habe heute kein Dachsgefühl und bleib draußen... leider
leg mich wieder schlafen...
bis später
ich habe heute kein Dachsgefühl und bleib draußen... leider
leg mich wieder schlafen...
bis später
Freitag, 31.08.2001, 10:34
`Technische Störung`: Kinowelt lässt die Börse warten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der hochverschuldete Medien-Konzern Kinowelt hat am Freitag wegen "technischer Störungen" seine Halbjahreszahlen nicht wie zunächst geplant vor Börsenbeginn veröffentlicht. "Wir haben in unserem Münchner Firmensitz sogar mit der Wasser- und Stromversorgung Probleme", sagte ein Sprecher. Daher könnten die Zahlen erst im Laufe des Tages, spätestens aber nach Börsenschluss veröffentlicht werden. Nach Spekulationen über die drohende Pleite des Unternehmens waren die Halbjahreszahlen mit großer Spannung erwartet worden./DP/rh
`Technische Störung`: Kinowelt lässt die Börse warten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der hochverschuldete Medien-Konzern Kinowelt hat am Freitag wegen "technischer Störungen" seine Halbjahreszahlen nicht wie zunächst geplant vor Börsenbeginn veröffentlicht. "Wir haben in unserem Münchner Firmensitz sogar mit der Wasser- und Stromversorgung Probleme", sagte ein Sprecher. Daher könnten die Zahlen erst im Laufe des Tages, spätestens aber nach Börsenschluss veröffentlicht werden. Nach Spekulationen über die drohende Pleite des Unternehmens waren die Halbjahreszahlen mit großer Spannung erwartet worden./DP/rh
Was war das denn, der DAX macht 60 Punkte gut wegen 3 Punkten weniger Minus im Nasdaq-Future ???
Und wieder die tägliche Gegenüberstellung Bulle/Bär, Verzeihung Dax call/put:
Fazit: heute geht es mir besser, da ich ja lieber calls trade
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Fazit: heute geht es mir besser, da ich ja lieber calls trade
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Heute ist wieder Schrott aufsammeln angesagt.
Metabox-Ejay-Brokat-Abacho-Amatech
Super!!!!
Warum steigt Adphos heute im Tief 2,5
jetzt 3,20?
Bigbossi
Metabox-Ejay-Brokat-Abacho-Amatech
Super!!!!
Warum steigt Adphos heute im Tief 2,5
jetzt 3,20?
Bigbossi
Morgen zusammen,
das guten an solchen Börsenzeiten ist, daß man nicht mehr pünktlich um 8 aufstehen muss
Denkste! Dax
das guten an solchen Börsenzeiten ist, daß man nicht mehr pünktlich um 8 aufstehen muss
Denkste! Dax
Mjam, so erstmal Hunger gestillt!
@senke
Bitte stell jetzt blos nicht die dt. Bezeichnung für Candlestick rein!
@senke
Bitte stell jetzt blos nicht die dt. Bezeichnung für Candlestick rein!
@BIG.M
keine Angst, hatte ja vorhin schon gesagt, dass ich keine jugendgefährdenden Postings reinstelle
Jetzt hat der Future einen leichten Schwächeanfall, das gibt sich wieder.
Grüsse
Senke
keine Angst, hatte ja vorhin schon gesagt, dass ich keine jugendgefährdenden Postings reinstelle
Jetzt hat der Future einen leichten Schwächeanfall, das gibt sich wieder.
Grüsse
Senke
@Gratis
Posting Nr. 304
1 Indikator (Nokia) geht auf kauf?
Wo siehst Du das?
Gruß
Posting Nr. 304
1 Indikator (Nokia) geht auf kauf?
Wo siehst Du das?
Gruß
@fluwuar
gleicher Gedanke - Nokia, unser Stimmungsbarometer
happy trades
Senke
gleicher Gedanke - Nokia, unser Stimmungsbarometer
happy trades
Senke
@BIG.M
Warum nicht.
Du kannst zwar zusammen setzen und Kerze mit Stock, Stiehl, Zweig oder Stange kombinieren.
Es gibt aber eine wörtliche Übersetzung und zwar Kerzenleuchter.
Warum nicht.
Du kannst zwar zusammen setzen und Kerze mit Stock, Stiehl, Zweig oder Stange kombinieren.
Es gibt aber eine wörtliche Übersetzung und zwar Kerzenleuchter.
Cities, da ist bald wieder ein Watschenbaum fällig!
streiche 1 "h" bei Stiel
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 11:03
BMW will in den kommenden 6 Jahren 16 Mrd Euro investieren
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - BMW wird in den nächsten 6 Jahren 16 Mrd. Euro investieren. Wie das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf BMW-Vorstandschef Joachim Milberg berichtet, würden allein 1 Mrd. Euro in das neue Werk in Leipzig investiert. Milberg geht davon aus, dass 35 Prozent der Investitionen für das Werk Leipzig von öffentlicher Seite aufgebracht werden.
Am Standort Leipzig würden insgesamt etwa 10.000 neue Arbeitsplätze entstehen, davon 5.500 unmittelbar bei BMW und 4.500 bei Zulieferern im Umfeld des Werkes./fh/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYERISCHE MOTOREN... 35,78 +1,36% 31.08., 10:53
BMW will in den kommenden 6 Jahren 16 Mrd Euro investieren
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - BMW wird in den nächsten 6 Jahren 16 Mrd. Euro investieren. Wie das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf BMW-Vorstandschef Joachim Milberg berichtet, würden allein 1 Mrd. Euro in das neue Werk in Leipzig investiert. Milberg geht davon aus, dass 35 Prozent der Investitionen für das Werk Leipzig von öffentlicher Seite aufgebracht werden.
Am Standort Leipzig würden insgesamt etwa 10.000 neue Arbeitsplätze entstehen, davon 5.500 unmittelbar bei BMW und 4.500 bei Zulieferern im Umfeld des Werkes./fh/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYERISCHE MOTOREN... 35,78 +1,36% 31.08., 10:53
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Was war denn das ? Sind die Zukunftsanzeigenverfälscher durcheinander gekommen ?
@ Senke: Wir haben dich durchschaut................
F.
@ Senke: Wir haben dich durchschaut................
F.
@tina
Cool!
Cool!
Hoffentlich kommt der Dax aus den Hufen, bin eben in Call 751975 nachdem ich heute morgen mit 751974 auf die Nase gefallen bin.
@flowuar....
ist mein eigner indikator.....
nutze verschiedene indikatoren um eventl eine trend weltweit zu erkennen...nokia spiegelt meist die möglich richtung der techs in den staaten wieder....
zieht sie an,könnte es eine erholung an den märkten andeuten...fällt sie tagsüber ist mit einem schwächeren markt zu rechnen...
monate lange beobachtung hat gezeigt,das dieser indikator zu 90% zutrifft..handele sehr oft danach...
andere einflüsse wie wirtschaftsdaten...können so ein bild aber schnell verändern....
markt nun seitwärts.....warte wieder ab....
mal schaun was unser voladax macht
happy trade*
ist mein eigner indikator.....
nutze verschiedene indikatoren um eventl eine trend weltweit zu erkennen...nokia spiegelt meist die möglich richtung der techs in den staaten wieder....
zieht sie an,könnte es eine erholung an den märkten andeuten...fällt sie tagsüber ist mit einem schwächeren markt zu rechnen...
monate lange beobachtung hat gezeigt,das dieser indikator zu 90% zutrifft..handele sehr oft danach...
andere einflüsse wie wirtschaftsdaten...können so ein bild aber schnell verändern....
markt nun seitwärts.....warte wieder ab....
mal schaun was unser voladax macht
happy trade*
Analysten aller Länder vereinigt euch
Danke Gratis für die Antwort
Gruß
Gruß
@ Tina8
F.
F.
aha..es tut sich was....vola geht zurück bei steigendem markt...lustig....hoffentlich steigt´s schnell weiter..
@flowuar...bitta schön
happy trade*
@flowuar...bitta schön
happy trade*
NasdaqFuture fällt,
Kauf daxPut 538231 zu 1,42
Kauf daxPut 538231 zu 1,42
warum sind bei den Dax calls 714631/o eigentlich keine Umsätze??
25% Vola ist für den DAX auf Sicht von 45 Tagen auch schon einiges.
apropro vereinigung
Habt ihr heute schon, so richtig heftig, mit allen drum und dran, an einem Brötchen geknabbert und dann einen heißen
Habt ihr heute schon, so richtig heftig, mit allen drum und dran, an einem Brötchen geknabbert und dann einen heißen
Kaffee damit vereinigt?
@prinz...also ich beim 630 umsätze in stg........
...vielleicht handeln die alle über emmi....beim 631
warte immernoch ab.....
nüscht los ..haha
heute ist freitag.....bildertag....
happy trade*
...vielleicht handeln die alle über emmi....beim 631
warte immernoch ab.....
nüscht los ..haha
heute ist freitag.....bildertag....
happy trade*
Weiterhin sehr interessant. Nach oben hin sehr dünnes Orderbuch:
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 11:32
Kinowelt dementiert `FTD`-Bericht: `Haben Sanierungskonzept vorgelegt`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Kinowelt Medien AG hat einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) dementiert, wonach die Gläubigerbanken dem Medienkonzern nur noch eine Frist von wenigen Tagen für einen Refinanzierungsplan gewähren und die Umschuldung von Millionenkrediten verweigern. "Das ist falsch", sagte ein Kinowelt-Sprecher der dpa-AFX. "Wir haben den Banken ein klares Konzept vorgelegt, das der Öffentlichkeit in den nächsten sechs bis zehn Tagen vorgestellt wird." Hauptpunkt des Sanierungsplans sei die Fokussierung des Unternehmens auf die Kerngeschäftsfelder.
Der Firmensprecher betonte, dass sich keine der Banken zurückgezogen habe. "Wir arbeiten weiterhin alle konstruktiv zusammen", sagte er. Zur Höhe der Kreditschulden, die das Unternehmen zurückzahlen muss, wollte der Sprecher keine Angaben machen./sh/fh/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KINOWELT MEDIEN AG 0,87 +8,75% 31.08., 11:17
Kinowelt dementiert `FTD`-Bericht: `Haben Sanierungskonzept vorgelegt`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Kinowelt Medien AG hat einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) dementiert, wonach die Gläubigerbanken dem Medienkonzern nur noch eine Frist von wenigen Tagen für einen Refinanzierungsplan gewähren und die Umschuldung von Millionenkrediten verweigern. "Das ist falsch", sagte ein Kinowelt-Sprecher der dpa-AFX. "Wir haben den Banken ein klares Konzept vorgelegt, das der Öffentlichkeit in den nächsten sechs bis zehn Tagen vorgestellt wird." Hauptpunkt des Sanierungsplans sei die Fokussierung des Unternehmens auf die Kerngeschäftsfelder.
Der Firmensprecher betonte, dass sich keine der Banken zurückgezogen habe. "Wir arbeiten weiterhin alle konstruktiv zusammen", sagte er. Zur Höhe der Kreditschulden, die das Unternehmen zurückzahlen muss, wollte der Sprecher keine Angaben machen./sh/fh/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KINOWELT MEDIEN AG 0,87 +8,75% 31.08., 11:17
@gratis
Bildertag???
Also ich finde Bilder beschissen! (Genau wie Grapparezepte)
Bildertag???
Also ich finde Bilder beschissen! (Genau wie Grapparezepte)
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 11:29
ANALYSE: Morgan Stanley stuft europäische Telekomwerte herab
LONDON (dpa-AFX) - Die US-amerikanische Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter & Co hat Aktien führender europäischer Telefonkonzerne heruntergestuft. In einer am Freitag veröffentlichten Studie setzten die Analysten die Aktien von Vodafone von "Outperform" auf "Neutral" herunter. Den fairen Wert der Papiere haben sie auf 150 Pence heruntergeschraubt. Mit "Neutral" bewerten die Experten Aktien, bei denen sich die Pro- und Contra-Argumente die Waage halten.
Außerdem rechnet Morgan Stanley für das Geschäftsjahr 2002 bei Vodafone nur noch mit einem Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 9,4 Mrd. GBP. Das sind 12% weniger als zuletzt vorhergesagt.
Die Aktien von Orange , der Mobilfunktochter der France Telekom sehen die Analysten nur noch als "Outperformer", nachdem sie die Papiere des Mobilfunkbetreibers zuletzt noch auf "Strong buy" gestuft hatten, die höchstmögliche Bewertung bei der die Fachleute eine Kursentw icklung erwarten, die um mindestens 20% besser ist als der Marktdurchschnitt. Mit "Outperformer" bewerten sie dagegen Aktien, die im Vergleich zu Mitbewerbern "relativ attraktiv" sind.
Die Aktien der spanischen Telefonica, des führenden spanischen Telefonanbieters, haben die Experten dagegen auf der Bewertung "Outperform" belassen, allerdings ein neues Kursziel von 17 Euro festgesetzt. Für sie bleibt die Aktie weiter attraktiv im Vergleich zu anderen Telekom-Werten. Sie sei aber nicht ganz risikolos./jkr/jh/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VODAFONE GRP. ORD S... 135,00 +0,00% 31.08., 11:14
VODAFONE GROUP PLC 2,13 -1,84% 31.08., 11:19
ORANGE 7,52 -0,66% 31.08., 11:22
ORANGE S.A. 7,30 -2,67% 31.08., 09:56
FRANCE TELECOM 36,30 -1,76% 31.08., 11:22
FRANCE TELECOM ACTI... 36,30 -2,68% 31.08., 11:14
TELEFONICA, S.A. 12,60 -0,79% 31.08., 11:22
TELEFONICA S.A. 12,45 -3,11% 31.08., 10:18
ANALYSE: Morgan Stanley stuft europäische Telekomwerte herab
LONDON (dpa-AFX) - Die US-amerikanische Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter & Co hat Aktien führender europäischer Telefonkonzerne heruntergestuft. In einer am Freitag veröffentlichten Studie setzten die Analysten die Aktien von Vodafone von "Outperform" auf "Neutral" herunter. Den fairen Wert der Papiere haben sie auf 150 Pence heruntergeschraubt. Mit "Neutral" bewerten die Experten Aktien, bei denen sich die Pro- und Contra-Argumente die Waage halten.
Außerdem rechnet Morgan Stanley für das Geschäftsjahr 2002 bei Vodafone nur noch mit einem Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 9,4 Mrd. GBP. Das sind 12% weniger als zuletzt vorhergesagt.
Die Aktien von Orange , der Mobilfunktochter der France Telekom sehen die Analysten nur noch als "Outperformer", nachdem sie die Papiere des Mobilfunkbetreibers zuletzt noch auf "Strong buy" gestuft hatten, die höchstmögliche Bewertung bei der die Fachleute eine Kursentw icklung erwarten, die um mindestens 20% besser ist als der Marktdurchschnitt. Mit "Outperformer" bewerten sie dagegen Aktien, die im Vergleich zu Mitbewerbern "relativ attraktiv" sind.
Die Aktien der spanischen Telefonica, des führenden spanischen Telefonanbieters, haben die Experten dagegen auf der Bewertung "Outperform" belassen, allerdings ein neues Kursziel von 17 Euro festgesetzt. Für sie bleibt die Aktie weiter attraktiv im Vergleich zu anderen Telekom-Werten. Sie sei aber nicht ganz risikolos./jkr/jh/ms
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VODAFONE GRP. ORD S... 135,00 +0,00% 31.08., 11:14
VODAFONE GROUP PLC 2,13 -1,84% 31.08., 11:19
ORANGE 7,52 -0,66% 31.08., 11:22
ORANGE S.A. 7,30 -2,67% 31.08., 09:56
FRANCE TELECOM 36,30 -1,76% 31.08., 11:22
FRANCE TELECOM ACTI... 36,30 -2,68% 31.08., 11:14
TELEFONICA, S.A. 12,60 -0,79% 31.08., 11:22
TELEFONICA S.A. 12,45 -3,11% 31.08., 10:18
Oh oh, der olle Friedhelm Busch hat sich verzockt und schimpft jetzt auf die EZB.
Ist den Nasdipushern das Viagra ausgegangen ?
Da geht ja garnichts mehr h...
F.
Ist den Nasdipushern das Viagra ausgegangen ?
Da geht ja garnichts mehr h...
F.
DGAP-Ad hoc: Datasave AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Datasave AG auf Expansionskurs
Konzernumsatz nach drei Quartalen bei 38,0 Mio. Euro (Vj. 6,6)
ComLine-Konsolidierung und kräftiger Anstieg im Kerngeschäft tragen das Wachstum
EBT verbessert sich von -1,9 Mio. Euro auf +0,03 Mio. Euro
Ausblick bleibt insgesamt optimistisch
Hamburg, 31. August 2001 - Die Datasave AG, einer der führenden Anbieter von
Software im Bereich Online- und Versandhandel, ist in den ersten drei Quartalen
des laufenden Geschäftsjahres (30.09.) kräftig gewachsen. Der nach IAS
ermittelte Konzernumsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum Oktober 2000 bis Juni
2001 gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode von 6,6 Mio. Euro auf 38,0
Mio. Euro. Zu dieser deutlichen Expansion trug zum einen die erstmalige
Konsolidierung des im Oktober 2000 erworbenen Value-add-Distributors ComLine
GmbH, Harrislee bei Flensburg, bei. Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum
einen Umsatz von 28,1 Mio. Euro. Zum anderen hat sich das Kerngeschäft von
Datasave sehr gut entwickelt. Der Umsatz in diesem Bereich erhöhte sich kräftig
um 52% von 6,5 Mio. Euro auf 9,9 Mio. Euro.
Auf der Basis des spürbar vergrößerten Geschäftsvolumens konnte die Er-
gebnissituation in der Berichtsperiode ebenfalls erheblich verbessert werden.
Das IAS-Ergebnis vor Steuern (EBT) nahm im Konzern von -1,9 Mio. Euro im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf +0,03 Mio. Euro zu. Das Nettoergebnis stieg
auf -0,1 Mio. Euro, während per 30.06.2000 noch ein Fehlbetrag von
-2,4 Mio. Euro ausgewiesen wurde. Je Datasave-Aktie errechnet sich ein DVFA-
Ergebnis von -0,02 Euro nach -0,26 Euro per 30.06.2000.
Der Ausblick für die kommenden Monate bleibt insgesamt optimistisch. Die
Nachfrage im Kerngeschäft Software für den Online- und Versandhandel ist
unverändert gut. Demgegenüber macht sich bei der neuen Tochtergesellschaft
ComLine die Zurückhaltung in der Hardware-Distribution seit einigen Wochen
stärker bemerkbar, so dass die angestrebten Ziele für das Gesamtjahr 2000/2001
nicht ganz erreicht werden. Trotz dieses Effekts wird der Datasave-Konzern im
laufenden Geschäftsjahr deutlich zulegen. Beim Konzernumsatz wird eine
Steigerung von 14,9 Mio. Euro auf rund 55 Mio. Euro (bisherige Schätzung 61 Mio.
Euro) erwartet. Beim EBT geht Datasave von einer deutlichen Verbesserung von -
2,4 Mio. Euro auf +1,5 Mio. Euro (bisherige Schätzung 2,9 Mio. Euro) aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551 950; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
311115 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Datasave AG auf Expansionskurs
Konzernumsatz nach drei Quartalen bei 38,0 Mio. Euro (Vj. 6,6)
ComLine-Konsolidierung und kräftiger Anstieg im Kerngeschäft tragen das Wachstum
EBT verbessert sich von -1,9 Mio. Euro auf +0,03 Mio. Euro
Ausblick bleibt insgesamt optimistisch
Hamburg, 31. August 2001 - Die Datasave AG, einer der führenden Anbieter von
Software im Bereich Online- und Versandhandel, ist in den ersten drei Quartalen
des laufenden Geschäftsjahres (30.09.) kräftig gewachsen. Der nach IAS
ermittelte Konzernumsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum Oktober 2000 bis Juni
2001 gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode von 6,6 Mio. Euro auf 38,0
Mio. Euro. Zu dieser deutlichen Expansion trug zum einen die erstmalige
Konsolidierung des im Oktober 2000 erworbenen Value-add-Distributors ComLine
GmbH, Harrislee bei Flensburg, bei. Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum
einen Umsatz von 28,1 Mio. Euro. Zum anderen hat sich das Kerngeschäft von
Datasave sehr gut entwickelt. Der Umsatz in diesem Bereich erhöhte sich kräftig
um 52% von 6,5 Mio. Euro auf 9,9 Mio. Euro.
Auf der Basis des spürbar vergrößerten Geschäftsvolumens konnte die Er-
gebnissituation in der Berichtsperiode ebenfalls erheblich verbessert werden.
Das IAS-Ergebnis vor Steuern (EBT) nahm im Konzern von -1,9 Mio. Euro im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf +0,03 Mio. Euro zu. Das Nettoergebnis stieg
auf -0,1 Mio. Euro, während per 30.06.2000 noch ein Fehlbetrag von
-2,4 Mio. Euro ausgewiesen wurde. Je Datasave-Aktie errechnet sich ein DVFA-
Ergebnis von -0,02 Euro nach -0,26 Euro per 30.06.2000.
Der Ausblick für die kommenden Monate bleibt insgesamt optimistisch. Die
Nachfrage im Kerngeschäft Software für den Online- und Versandhandel ist
unverändert gut. Demgegenüber macht sich bei der neuen Tochtergesellschaft
ComLine die Zurückhaltung in der Hardware-Distribution seit einigen Wochen
stärker bemerkbar, so dass die angestrebten Ziele für das Gesamtjahr 2000/2001
nicht ganz erreicht werden. Trotz dieses Effekts wird der Datasave-Konzern im
laufenden Geschäftsjahr deutlich zulegen. Beim Konzernumsatz wird eine
Steigerung von 14,9 Mio. Euro auf rund 55 Mio. Euro (bisherige Schätzung 61 Mio.
Euro) erwartet. Beim EBT geht Datasave von einer deutlichen Verbesserung von -
2,4 Mio. Euro auf +1,5 Mio. Euro (bisherige Schätzung 2,9 Mio. Euro) aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
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WKN: 551 950; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
311115 Aug 01
Ich suche nach einer "handelsgelegenheit"!
So nach und nach gehen die ganzen NM Firmen, die sich in der Vergangenheit ja immer der führende Anbieter der ........ darstellten auf ihre Kerngeschäfte zurück.
Heute ist meine t-offline Verbindung wieder so schnell daß ich für jedes ankommende bit eine Überraschungsparty geben kann
F.
F.
dabei tun dich doch seit ewig nichts anders als ihr Kerngeschäft.
Geldverbrennen und das als führendes Unternehmen in ihren jeweiligen Bereich.
tina
Geldverbrennen und das als führendes Unternehmen in ihren jeweiligen Bereich.
tina
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 11:43
ROUNDUP `FTD`: Verschuldete Kinowelt unter Druck - Unternehmen dementiert
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Gläubiger der hochverschuldeten Kinowelt verweigern dem Medienkonzern einem Zeitungsbericht zufolge die Stundung kurzfristiger Kredite. Die Kinowelt Medien AG wies einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) zurück. "Wir haben derzeit keinen einzigen Kredit zur Fälligstellung", sagte ein Sprecher am Freitag vor der verzögerten Veröffentlichung der Halbjahreszahlen. Das Unternehmen hatte wegen "technischer Störungen" seine Zahlen nicht wie zunächst geplant vor Börsenbeginn herausgegeben, wollte dies aber im Laufe des Tages fristgerecht nachholen.
Der Kinowelt-Sprecher betonte zudem, der seit längerem angekündigte Restrukturierungsplan liege den Banken bereits seit Tagen vor. Nach dem Bericht der "FTD" hatten die Banken dem angeschlagenen Medienkonzern nur noch eine Frist von wenigen Tagen eingeräumt, um den Plan vorzulegen.
Die "FTD" berichtete weiter, die Münchner Kinowelt müsse bis Ende des Jahres 600 Mio. DM Kredit zurückzahlen, wolle aber eine Umschuldung dieser kurzfristigen Verbindlichkeiten in langfristige Kredite. Das Unternehmen selbst habe die Summe allerdings auf "unter 500 Mio. DM" beziffert, hieß es in der Zeitung.
Nach Informationen der "FTD" ist auch unklar, wer als möglicher strategischer Partner bei dem Medienkonzern einsteigen will. Laut Unternehmenskreisen gebe es fünf Interessenten. Die Zeitung berichtet hingegen, Gespräche mit möglichen Investoren wie Studio Canal (Vivendi Universal) und AOL Time Warner seien vor geraumer Zeit erfolglos beendet worden./DP/rh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KINOWELT MEDIEN AG 0,87 +8,75% 31.08., 11:17
VIVENDI UNIVERSAL A... 60,10 +0,00% 31.08., 11:28
AOL TIME WARNER INC 36,00 -6,49% 30.08., 22:13
AOL TIME WARNER INC. 38,95 -1,14% 31.08., 11:27
ROUNDUP `FTD`: Verschuldete Kinowelt unter Druck - Unternehmen dementiert
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Gläubiger der hochverschuldeten Kinowelt verweigern dem Medienkonzern einem Zeitungsbericht zufolge die Stundung kurzfristiger Kredite. Die Kinowelt Medien AG wies einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) zurück. "Wir haben derzeit keinen einzigen Kredit zur Fälligstellung", sagte ein Sprecher am Freitag vor der verzögerten Veröffentlichung der Halbjahreszahlen. Das Unternehmen hatte wegen "technischer Störungen" seine Zahlen nicht wie zunächst geplant vor Börsenbeginn herausgegeben, wollte dies aber im Laufe des Tages fristgerecht nachholen.
Der Kinowelt-Sprecher betonte zudem, der seit längerem angekündigte Restrukturierungsplan liege den Banken bereits seit Tagen vor. Nach dem Bericht der "FTD" hatten die Banken dem angeschlagenen Medienkonzern nur noch eine Frist von wenigen Tagen eingeräumt, um den Plan vorzulegen.
Die "FTD" berichtete weiter, die Münchner Kinowelt müsse bis Ende des Jahres 600 Mio. DM Kredit zurückzahlen, wolle aber eine Umschuldung dieser kurzfristigen Verbindlichkeiten in langfristige Kredite. Das Unternehmen selbst habe die Summe allerdings auf "unter 500 Mio. DM" beziffert, hieß es in der Zeitung.
Nach Informationen der "FTD" ist auch unklar, wer als möglicher strategischer Partner bei dem Medienkonzern einsteigen will. Laut Unternehmenskreisen gebe es fünf Interessenten. Die Zeitung berichtet hingegen, Gespräche mit möglichen Investoren wie Studio Canal (Vivendi Universal) und AOL Time Warner seien vor geraumer Zeit erfolglos beendet worden./DP/rh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KINOWELT MEDIEN AG 0,87 +8,75% 31.08., 11:17
VIVENDI UNIVERSAL A... 60,10 +0,00% 31.08., 11:28
AOL TIME WARNER INC 36,00 -6,49% 30.08., 22:13
AOL TIME WARNER INC. 38,95 -1,14% 31.08., 11:27
DaxPut 538231 rauf
auf 1,44-1,46
auf 1,44-1,46
hi @ all
Sorry das ich mich hier solange nicht mehr gemeldet habe ! Bin beruflich momentan ziemlich engagiert, werde aber nach Möglichkeit mich ab und zu wieder melden ! Verfolge den Thread aber fast jeden Tag, und bin bei Euch !
Kurze Frage zu OS: 538231 / 538232 Dax put-call 09
laufen die heute aus,oder sind die nächste Woche auch noch handelbar ??
Merci
MFG
Giana
P.S. wünsche Euch allen weiterhin alles gute, und macht weiter so !
Sorry das ich mich hier solange nicht mehr gemeldet habe ! Bin beruflich momentan ziemlich engagiert, werde aber nach Möglichkeit mich ab und zu wieder melden ! Verfolge den Thread aber fast jeden Tag, und bin bei Euch !
Kurze Frage zu OS: 538231 / 538232 Dax put-call 09
laufen die heute aus,oder sind die nächste Woche auch noch handelbar ??
Merci
MFG
Giana
P.S. wünsche Euch allen weiterhin alles gute, und macht weiter so !
@tina
Das Kerngeschäft ist auch immer am profitabelsten!
Das Kerngeschäft ist auch immer am profitabelsten!
Morgen
Die Citi
tststs
Die taxen 1,40 - 1,42
Über Comdirect ist der Preis nicht zu ermitteln und der DAX fällt weiter.
Die Citi
tststs
Die taxen 1,40 - 1,42
Über Comdirect ist der Preis nicht zu ermitteln und der DAX fällt weiter.
Kinowelt
Kein Gas, kein Wasser, kein Strom?
Hatten die vielleicht noch nie und haben es nicht gemerkt.
Zum heizen haben sie Geld genommen.
Kavier wird kalt gegessen und Sekt kommt aus der Flasche und nicht aus der Leitung.
tina
Kein Gas, kein Wasser, kein Strom?
Hatten die vielleicht noch nie und haben es nicht gemerkt.
Zum heizen haben sie Geld genommen.
Kavier wird kalt gegessen und Sekt kommt aus der Flasche und nicht aus der Leitung.
tina
Fallende Dividenten
Ein junges Ehepaar hat eine kleine Wohnung und teilt sich das Schlafzimmer mit dem Kind.
Weil man sich aber ab und an doch ohne Aufsehen für das Kind lieb haben will, hat man sich bestimmte Codeworte ausgedacht, um eigene Bedürfnisse dem anderen mitzuteilen.
So fragt er ab und an: "Hat heute die Börse geöffnet...?" und sie: "Wie stehen denn heute die Aktien...?".
Eines Abends ist es wieder so weit. Er fragt sie: "Hat denn heute die Börse geöffnet?"
Und wie es im richtigen Leben so ist, antwortet sie: "Nein, heute ist mal ein handelsfreier Tag!"
Er stutzt, grübelt und gibt sich dann mit der Antwort aber zufrieden.
Na einer Weile besinnt sie sich aber und geht zu ihm: "...du... die Börse hat heute doch wieder geöffnet! Wie stehen denn die Aktien??"
Darauf er: "...das wusste ich doch nicht! Ich habe wegen der Gewinnwarnung die paar Dinger gleich unter der Hand verschleudert
Ein junges Ehepaar hat eine kleine Wohnung und teilt sich das Schlafzimmer mit dem Kind.
Weil man sich aber ab und an doch ohne Aufsehen für das Kind lieb haben will, hat man sich bestimmte Codeworte ausgedacht, um eigene Bedürfnisse dem anderen mitzuteilen.
So fragt er ab und an: "Hat heute die Börse geöffnet...?" und sie: "Wie stehen denn heute die Aktien...?".
Eines Abends ist es wieder so weit. Er fragt sie: "Hat denn heute die Börse geöffnet?"
Und wie es im richtigen Leben so ist, antwortet sie: "Nein, heute ist mal ein handelsfreier Tag!"
Er stutzt, grübelt und gibt sich dann mit der Antwort aber zufrieden.
Na einer Weile besinnt sie sich aber und geht zu ihm: "...du... die Börse hat heute doch wieder geöffnet! Wie stehen denn die Aktien??"
Darauf er: "...das wusste ich doch nicht! Ich habe wegen der Gewinnwarnung die paar Dinger gleich unter der Hand verschleudert
@ Charly: Ja, wenn das so ist daß die bei Kinowelt nur 500 Mios kurzfristige Schulden haben dann ist ja alles in Ordnung.
Strong Buy
F.
Strong Buy
F.
Charlyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy
Zum Bier und zum Weizen gibts den Schaum umsonst
@ BIG.M
War der Horst wenigstens freundlich ?
War der Horst wenigstens freundlich ?
@charly
Warum will das Tier nichts von mir essen, MAMA???
Warum will das Tier nichts von mir essen, MAMA???
@BIG.M
Da haste aber Glück gehabt. An Feiertagen kostet der Schaum auf dem Bier extra.
tina
Da haste aber Glück gehabt. An Feiertagen kostet der Schaum auf dem Bier extra.
tina
@thegod
Ja, aber auf den Bieren fehlte der Schaum,sonst würde der extra berechnet!
Ja, aber auf den Bieren fehlte der Schaum,sonst würde der extra berechnet!
@BIG.M
Jetzt weiß ich warum diese Tierchen so einen langen Schwanz haben.
tina
Jetzt weiß ich warum diese Tierchen so einen langen Schwanz haben.
tina
Herr Müller betritt die Apotheke und bestellt bei der Dame hinter dem Verkaufstresen eine Packung Hodenfarbe.
Sie:
"Wie bitte, was wollen sie haben?"
Er:
"Eine Packung Hodenfarbe."
Sie:
"Tut mir leid, mein Herr, aber so etwas führen wir nicht. Wie kommen Sie nur auf die Idee, Hodenfarbe zu kaufen?"
Er:
"Ich war beim Arzt und der hat mir gesagt: `Herr Müller, bei Ihrem Cholesterin-Gehalt müssen sie ab sofort die Eier streichen`..."
Sie:
"Wie bitte, was wollen sie haben?"
Er:
"Eine Packung Hodenfarbe."
Sie:
"Tut mir leid, mein Herr, aber so etwas führen wir nicht. Wie kommen Sie nur auf die Idee, Hodenfarbe zu kaufen?"
Er:
"Ich war beim Arzt und der hat mir gesagt: `Herr Müller, bei Ihrem Cholesterin-Gehalt müssen sie ab sofort die Eier streichen`..."
@ Charly :
Ich kenne den eigentlich mit den Codeworten aus der Küchenchemie:
Sie flüstert: "Pril Pril Pril, du weißt doch was ich will"
Vater schnarcht allerdings schon leise.
Erneute Aufforderung: "Pril Pril Pril, du weißt doch was ich will."
Plötzlich meldet sich Mäxchen aus der Besucherritze: "Ata Ata Ata, heut scheißt er dir was, der Vata.
F.
Ich kenne den eigentlich mit den Codeworten aus der Küchenchemie:
Sie flüstert: "Pril Pril Pril, du weißt doch was ich will"
Vater schnarcht allerdings schon leise.
Erneute Aufforderung: "Pril Pril Pril, du weißt doch was ich will."
Plötzlich meldet sich Mäxchen aus der Besucherritze: "Ata Ata Ata, heut scheißt er dir was, der Vata.
F.
Mahlzeit zusammen!
Kaufe 231 zu 1,41, könnte heute Nachmittag nochmal Angst aufkommen.
Kaufe 231 zu 1,41, könnte heute Nachmittag nochmal Angst aufkommen.
@carly.....
dax wieder runter....
happy trade*
dax wieder runter....
happy trade*
Kurze Frage zu OS: 538231 / 538232 Dax put-call 09
laufen die heute aus,oder sind die nächste Woche auch noch handelbar ??
Merci
MFG
Giana
laufen die heute aus,oder sind die nächste Woche auch noch handelbar ??
Merci
MFG
Giana
Senator: Guter Ausblick, günstige Bewertung
CinemaxX soll ab 2002 wieder Gewinne erzielen
Senator Entertainment hat den Umsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 113 Prozent auf rund 83 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag mit rund 11,8 Mio. Euro mehr als 167 Prozent über dem des Vorjahres. Unter dem Strich blieb ein Halbjahresgewinn von rund 6,3 Mio. Euro.
Dabei belastet die Restrukturierung des Multiplex-Partners CinemaxX die Halbjahresbilanz mit fast 5 Mio. Euro. Die Neuausrichtung werde allerdings mit Ende dieses Jahres abgeschlossen sein, heißt es. Bereits im zweiten Halbjahr rechne man mit einer Reduzierung der Verluste. Ab dem kommenden Jahr soll CinemaxX wieder positive Ergebnisse liefern.
Den Löwenanteil an der guten Entwicklung der Geschäftszahlen trägt der Geschäftsbereich Lizenzhandel. Dort stieg der Umsatz um 180 Prozent auf rund 65 Mio. Euro. Allein die Weltvertriebserlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 423 Prozent und steuerten 61,4 Mio. Euro bei. In den kommenden Jahren rechnet das Unternehmen mit einer weiterhin guten Entwicklung des internationalen Filmgeschäfts. Um die dortige Position weiter auszubauen wurde im ersten Halbjahr die Tochtergesellschaft Senator International Inc. gegründet.
Doch nicht nur der Rückblick fällt bei Senator rosig aus. Eine Vielzahl neuer Groß-Produktionen wird erst in der zweiten Jahreshälfte an den Start gehen. Zudem ist die zweite Jahreshälfte auf dem Kinomarkt traditionell umsatzstärker als die erste. Konservative Analysten-Schätzungen gehen für das kommende Jahr von einem Gewinn pro Aktie von rund 0,72 Euro aus. Auf Basis des derzeitigen Kurses wäre das Unternehmen mit einem KGV 02e von etwas weniger als 4 äußerst günstig bewertet. Die allgemein schlechte Börsenstimmung und das geschwundene Investoren-Vertrauen in den Neuen Markt bescherten der Senator-Aktie allein im laufenden Jahr ein minus von mehr als 41 Prozent.
Einzige Wermutstropfen: Zum 30. Juni hat Senator nur noch rund 8 Mio. Euro liquide Mittel. Zudem drücken kurzfristige Verbindlichkeiten von etwa 119 Mio. Euro auf die Stimmung, denen lediglich 68 Mio. Euro kurzfristig fällige Forderungen gegenüber stehen.
Autor: Robert Sopella, 11:53 31.08.01
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DGAP-News: CinemaxX AG <MXC >
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuer CinemaxX-Finanzvorstand:
Hartmut Scheunemann folgt auf Marius Schwarz
Hartmut Scheunemann übernimmt am 1. September die Verantwortung als
Finanzvorstand bei Deutschlands Kinomarktführer CinemaxX AG, Hamburg. Er folgt
auf Marius Schwarz, der zum gleichen Zeitpunkt seine neue Tätigkeit als
Finanzvorstand bei EM TV in München aufnimmt.
Gemeinsam mit dem Unternehmensgründer Hans-Joachim Flebbe bildet Scheunemann
künftig den Vorstand des Kinobetreibers. Flebbe: "Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit. Wir wollen in dieser Kombination Kontinuität für die zukünftige
Entwicklung des Unternehmens schaffen." Der 36-jährige Finanz-Manager kann auf
wertvolle Erfahrungen zurückgreifen. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei
der Hamburgischen Landesbank und dem Studienabschluss als Diplom-Kaufmann
wechselte Scheunemann als Firmenkundenbetreuer zur Commerzbank AG. Im Jahre 1999
übernahm er das Vorstandsressort "Finanzen" der PopNet Internet AG in Hamburg
und organisierte in dieser Funktion federführend den Börsengang des
Unternehmens. Ab Januar 2001 führte der Diplom-Kaufmann als Vorstand das
Finanzressort der SPIEGELNET AG, Hamburg.
Scheunemann sieht es als seine Aufgabe, zunächst die weitgehend vollzogene
Umstrukturierung der CinemaxX AG erfolgreich abzuschließen. "Damit ist die Basis
geschaffen, um die Marke CinemaxX auch weiterhin als die Nr.1 im Kinomarkt zu
positionieren", so Scheunemann.
Hamburg, 31. August 2001
Ende der Mitteilung, ©DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508570; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Bremen, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
CinemaxX soll ab 2002 wieder Gewinne erzielen
Senator Entertainment hat den Umsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 113 Prozent auf rund 83 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag mit rund 11,8 Mio. Euro mehr als 167 Prozent über dem des Vorjahres. Unter dem Strich blieb ein Halbjahresgewinn von rund 6,3 Mio. Euro.
Dabei belastet die Restrukturierung des Multiplex-Partners CinemaxX die Halbjahresbilanz mit fast 5 Mio. Euro. Die Neuausrichtung werde allerdings mit Ende dieses Jahres abgeschlossen sein, heißt es. Bereits im zweiten Halbjahr rechne man mit einer Reduzierung der Verluste. Ab dem kommenden Jahr soll CinemaxX wieder positive Ergebnisse liefern.
Den Löwenanteil an der guten Entwicklung der Geschäftszahlen trägt der Geschäftsbereich Lizenzhandel. Dort stieg der Umsatz um 180 Prozent auf rund 65 Mio. Euro. Allein die Weltvertriebserlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 423 Prozent und steuerten 61,4 Mio. Euro bei. In den kommenden Jahren rechnet das Unternehmen mit einer weiterhin guten Entwicklung des internationalen Filmgeschäfts. Um die dortige Position weiter auszubauen wurde im ersten Halbjahr die Tochtergesellschaft Senator International Inc. gegründet.
Doch nicht nur der Rückblick fällt bei Senator rosig aus. Eine Vielzahl neuer Groß-Produktionen wird erst in der zweiten Jahreshälfte an den Start gehen. Zudem ist die zweite Jahreshälfte auf dem Kinomarkt traditionell umsatzstärker als die erste. Konservative Analysten-Schätzungen gehen für das kommende Jahr von einem Gewinn pro Aktie von rund 0,72 Euro aus. Auf Basis des derzeitigen Kurses wäre das Unternehmen mit einem KGV 02e von etwas weniger als 4 äußerst günstig bewertet. Die allgemein schlechte Börsenstimmung und das geschwundene Investoren-Vertrauen in den Neuen Markt bescherten der Senator-Aktie allein im laufenden Jahr ein minus von mehr als 41 Prozent.
Einzige Wermutstropfen: Zum 30. Juni hat Senator nur noch rund 8 Mio. Euro liquide Mittel. Zudem drücken kurzfristige Verbindlichkeiten von etwa 119 Mio. Euro auf die Stimmung, denen lediglich 68 Mio. Euro kurzfristig fällige Forderungen gegenüber stehen.
Autor: Robert Sopella, 11:53 31.08.01
########################
DGAP-News: CinemaxX AG <MXC >
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Neuer CinemaxX-Finanzvorstand:
Hartmut Scheunemann folgt auf Marius Schwarz
Hartmut Scheunemann übernimmt am 1. September die Verantwortung als
Finanzvorstand bei Deutschlands Kinomarktführer CinemaxX AG, Hamburg. Er folgt
auf Marius Schwarz, der zum gleichen Zeitpunkt seine neue Tätigkeit als
Finanzvorstand bei EM TV in München aufnimmt.
Gemeinsam mit dem Unternehmensgründer Hans-Joachim Flebbe bildet Scheunemann
künftig den Vorstand des Kinobetreibers. Flebbe: "Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit. Wir wollen in dieser Kombination Kontinuität für die zukünftige
Entwicklung des Unternehmens schaffen." Der 36-jährige Finanz-Manager kann auf
wertvolle Erfahrungen zurückgreifen. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei
der Hamburgischen Landesbank und dem Studienabschluss als Diplom-Kaufmann
wechselte Scheunemann als Firmenkundenbetreuer zur Commerzbank AG. Im Jahre 1999
übernahm er das Vorstandsressort "Finanzen" der PopNet Internet AG in Hamburg
und organisierte in dieser Funktion federführend den Börsengang des
Unternehmens. Ab Januar 2001 führte der Diplom-Kaufmann als Vorstand das
Finanzressort der SPIEGELNET AG, Hamburg.
Scheunemann sieht es als seine Aufgabe, zunächst die weitgehend vollzogene
Umstrukturierung der CinemaxX AG erfolgreich abzuschließen. "Damit ist die Basis
geschaffen, um die Marke CinemaxX auch weiterhin als die Nr.1 im Kinomarkt zu
positionieren", so Scheunemann.
Hamburg, 31. August 2001
Ende der Mitteilung, ©DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508570; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Bremen, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
@Giana
bis 24.9.01
bis 24.9.01
V 538231 akt. 1,46(K1,42)
falls lange weile hat....
....danach zum arzt....
hahaha...und friedhelmchen trommelt immernoch auf den armen nemax rummmm......
happy trade*
....danach zum arzt....
hahaha...und friedhelmchen trommelt immernoch auf den armen nemax rummmm......
happy trade*
@ Ostseeanker
danke
danke
Dem Wochenverlauf nach zu urteilen halte ich in den Staaten wie auch hier Shorteindeckungen vor dem verl. WE für wahrscheinlicher als ein weiteres absinken.
@ BIG.M
Warum hast du die email verwischt ?
War das nicht diese hier ?
sonnischgl@tirol.com
Warum hast du die email verwischt ?
War das nicht diese hier ?
sonnischgl@tirol.com
finance online-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 12:09
Pfizer wegen verbotener Tests angeklagt
Die Familien von etwa 30 Kindern aus Nigeria klagen in Manhattan gegen den Pharma-Konzern Pfizer Inc. Der Klage zufolge testet das Unternehmen, ohne Wissen und Genehmigung der Eltern, sein experimentelles Meningitis-Medikament Trovan an den Kindern.
Im Jahr 1996 war in Nigeria eine Meningitis-Epidemie ausgebrochen. Pfizer soll die Not der Menschen benutzt haben, um auf illegale Weise sein Medikament zu testen.
Von den Kindern seien bereits sieben gestorben. Andere leiden jetzt an Taubheit, Gehirnschäden oder dem Verlust ihrer motorischen Fähigkeiten.
Die Aktien fielen in New York um 3,28 Prozent und schlossen am Donnerstag bei 38,20 Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PFIZER INC. 41,50 -0,48% 31.08., 11:57
Pfizer wegen verbotener Tests angeklagt
Die Familien von etwa 30 Kindern aus Nigeria klagen in Manhattan gegen den Pharma-Konzern Pfizer Inc. Der Klage zufolge testet das Unternehmen, ohne Wissen und Genehmigung der Eltern, sein experimentelles Meningitis-Medikament Trovan an den Kindern.
Im Jahr 1996 war in Nigeria eine Meningitis-Epidemie ausgebrochen. Pfizer soll die Not der Menschen benutzt haben, um auf illegale Weise sein Medikament zu testen.
Von den Kindern seien bereits sieben gestorben. Andere leiden jetzt an Taubheit, Gehirnschäden oder dem Verlust ihrer motorischen Fähigkeiten.
Die Aktien fielen in New York um 3,28 Prozent und schlossen am Donnerstag bei 38,20 Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PFIZER INC. 41,50 -0,48% 31.08., 11:57
oha..geht wieder alles auf kauf...
big...sehe ich ähnlich......
happy trade*
big...sehe ich ähnlich......
happy trade*
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 31.08.2001, 11:48
Sanierer Dirk Pfeil neuer Brokat-Aufsichtsratschef
STUTTGART (dpa-AFX) - Der als Insolvenzverwalter und Sanierer bekannte Unternehmensberater Dirk Pfeil (53) ist wie erwartet zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Brokat AG gewählt worden. Außerdem rückt der Stuttgarter Rechtsanwalt und Aktionärsschützer Winfried Holtermüller (41) in das Gremium, teilte Brokat am Freitag mit. Das finanziell angeschlagene Software-Unternehmen hatte vor einer Woche seine Aufspaltung angekündigt. Mehrere Geschäftsbereiche sollen in die USA verkauft werden./DP/rh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BROKAT TECHNOLOGIES... 1,41 +11,02% 31.08., 11:57
Freitag, 31.08.2001, 11:48
Sanierer Dirk Pfeil neuer Brokat-Aufsichtsratschef
STUTTGART (dpa-AFX) - Der als Insolvenzverwalter und Sanierer bekannte Unternehmensberater Dirk Pfeil (53) ist wie erwartet zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Brokat AG gewählt worden. Außerdem rückt der Stuttgarter Rechtsanwalt und Aktionärsschützer Winfried Holtermüller (41) in das Gremium, teilte Brokat am Freitag mit. Das finanziell angeschlagene Software-Unternehmen hatte vor einer Woche seine Aufspaltung angekündigt. Mehrere Geschäftsbereiche sollen in die USA verkauft werden./DP/rh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BROKAT TECHNOLOGIES... 1,41 +11,02% 31.08., 11:57
V URE 32,30 ( K 32,20 )
@thegod
Kann sich ja jeder aus dem Internet raussuchen.
Kann sich ja jeder aus dem Internet raussuchen.
Futures gehen runter
NasdaqFuture 1447,5 - 0,6%
NasdaqFuture 1447,5 - 0,6%
K: erste Pos. 3,50
Kinowelt Says It Completed Talks With Banks; to Focus on Film
2001-08-31 04:34 (New York)
Kinowelt Says It Completed Talks With Banks; to Focus on Film
Munich, Aug. 31 (Bloomberg) -- Kinowelt Medien AG, the German
film licensing company whose shares have dropped 95 percent this
year, said it completed talks with creditors and will focus on its
main film business to return to profit.
Kinowelt expects that the banks will ``soon`` agree among
themselves on an investment plan for the ailing owner of licenses
to films such as ``Basic Instinct`` and ``The Matrix``, said
Kinowelt spokesman Heiner Erke in a telephone interview.
``We`ve presented a turnaround plan and completed our part,
now it`s up to the banks,`` Erke said, adding that the company
will report its first-half figures today after the market closes.
Like other German film companies, Kinowelt was forced to look
for an investor to help pay its bills after an expansion beyond
its main film business erased profits. Munich Re, the German
reinsurer that owns a 4.9 percent stake in Kinowelt, said
yesterday it will write down the value of its entire holding.
Kinowelt, which shut down its Brameier Fanworld merchandising
business earlier this year, is now planning to
focus on its movie and television film-licensing and home
entertainment business to return to profit, Erke said.
The shares rose as much as 7 cents, or 9 percent, to 87
cents, valuing the company at about 21 million euros ($19
million). Kinowelt was worth 2.2 billion euros when the shares
peaked two years ago.
--Julia Werdigier in the Berlin newsroom (49-30) 72626 2814 or at
jwerdigier@bloomberg.net/kms
Story Illustration: {KNM NM <Equity> GP D <GO>} for a graph of
Kinowelt`s share-price performance during the last 12 months.
KNM GR <Equity>
KNM NM <Equity>
2001-08-31 04:34 (New York)
Kinowelt Says It Completed Talks With Banks; to Focus on Film
Munich, Aug. 31 (Bloomberg) -- Kinowelt Medien AG, the German
film licensing company whose shares have dropped 95 percent this
year, said it completed talks with creditors and will focus on its
main film business to return to profit.
Kinowelt expects that the banks will ``soon`` agree among
themselves on an investment plan for the ailing owner of licenses
to films such as ``Basic Instinct`` and ``The Matrix``, said
Kinowelt spokesman Heiner Erke in a telephone interview.
``We`ve presented a turnaround plan and completed our part,
now it`s up to the banks,`` Erke said, adding that the company
will report its first-half figures today after the market closes.
Like other German film companies, Kinowelt was forced to look
for an investor to help pay its bills after an expansion beyond
its main film business erased profits. Munich Re, the German
reinsurer that owns a 4.9 percent stake in Kinowelt, said
yesterday it will write down the value of its entire holding.
Kinowelt, which shut down its Brameier Fanworld merchandising
business earlier this year, is now planning to
focus on its movie and television film-licensing and home
entertainment business to return to profit, Erke said.
The shares rose as much as 7 cents, or 9 percent, to 87
cents, valuing the company at about 21 million euros ($19
million). Kinowelt was worth 2.2 billion euros when the shares
peaked two years ago.
--Julia Werdigier in the Berlin newsroom (49-30) 72626 2814 or at
jwerdigier@bloomberg.net/kms
Story Illustration: {KNM NM <Equity> GP D <GO>} for a graph of
Kinowelt`s share-price performance during the last 12 months.
KNM GR <Equity>
KNM NM <Equity>
Ich habe hier was für die, die einen nichtsprechenden Papageien zu Hause haben. So blöd sind die Vögel garnicht!> Papageien .....
>
> Eine Frau kommt zum Priester: "Pater, ich habe ein Problem. Ich habe
> zwei sprechende Papageien - Rhonda und Lucy, aber die beiden können
> immer nur `diese eine Sache` sagen." "`Diese eine Sache` - welche
> `diese eine Sache`?" fragte der Priester nach. "Das einzige was sie
> sagen können ist `Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spaß haben?`."
> "Das ist ja fürchterlich!" entrüstet sich der Priester. "Aber ich habe
> eine Lösung für Ihr Problem. Bringen Sie mir Ihre beiden Papageien und
> ich werde sie in den Käfig zu meinen beiden Papageien Franklin und John
> stecken. Den beiden habe ich beigebracht die Bibel zu lesen und zu
> beten. Meine Papageien werden dafür sorgen, dass Rhonda und Lucy `diese
> eine Sache` nicht mehr sagen."
> Die Frau ist erleichtert, dass sich der Priester um das Problem kümmern
> will und bringt Ihre Papageien am nächsten Tag zum Priester. Die beiden
> Papageien des Priesters sitzen in Ihrem Käfig, studieren die Bibel und
> beten. Die Frau öffnet den Käfig und setzt Ihre beiden Papageien dazu.
> Das erste was Rhonda und Lucy sagen ist "Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr
> ein bisschen Spaß haben?".
> John sieht zu Franklin hinüber und ruft: "Frank leg` Deine Bibel weg -
> unsere Gebete wurden erhört!"
>
> Eine Frau kommt zum Priester: "Pater, ich habe ein Problem. Ich habe
> zwei sprechende Papageien - Rhonda und Lucy, aber die beiden können
> immer nur `diese eine Sache` sagen." "`Diese eine Sache` - welche
> `diese eine Sache`?" fragte der Priester nach. "Das einzige was sie
> sagen können ist `Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spaß haben?`."
> "Das ist ja fürchterlich!" entrüstet sich der Priester. "Aber ich habe
> eine Lösung für Ihr Problem. Bringen Sie mir Ihre beiden Papageien und
> ich werde sie in den Käfig zu meinen beiden Papageien Franklin und John
> stecken. Den beiden habe ich beigebracht die Bibel zu lesen und zu
> beten. Meine Papageien werden dafür sorgen, dass Rhonda und Lucy `diese
> eine Sache` nicht mehr sagen."
> Die Frau ist erleichtert, dass sich der Priester um das Problem kümmern
> will und bringt Ihre Papageien am nächsten Tag zum Priester. Die beiden
> Papageien des Priesters sitzen in Ihrem Käfig, studieren die Bibel und
> beten. Die Frau öffnet den Käfig und setzt Ihre beiden Papageien dazu.
> Das erste was Rhonda und Lucy sagen ist "Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr
> ein bisschen Spaß haben?".
> John sieht zu Franklin hinüber und ruft: "Frank leg` Deine Bibel weg -
> unsere Gebete wurden erhört!"
Nemäxe schon wieder Kopf unter Wasser.
Heute wieder viel Bewegung im Markt.
kinowelt liegen toll heute
Zumindest weiß ich jetzt endlich wo es lang geht.
tina
tina
Hatte bereits gestern bei 0,76-0,78 auf
Kinowelt hingewiesen, akt. 0,91
Kinowelt hingewiesen, akt. 0,91
Ruft eine Frau beim Tierarzt an:
"Herr Doktor, meine Katze hat Benzin getrunken. Dann ist sie zwei Stunden lang wie blöd durch die Wohnung gerast und jetzt liegt sie hier auf dem Sofa und bewegt sich gar nicht mehr. Was ist bloß los?"
Arzt:
"Benzin ist alle!"
"Herr Doktor, meine Katze hat Benzin getrunken. Dann ist sie zwei Stunden lang wie blöd durch die Wohnung gerast und jetzt liegt sie hier auf dem Sofa und bewegt sich gar nicht mehr. Was ist bloß los?"
Arzt:
"Benzin ist alle!"
Wo geht`s hin ??
Hallo,
schaue nur kurz rein
@farniente
ich kenne inzwischen jedes ankommende bit mit Namen - läuft heute wirklich in Zeitlupe. Das tue ich mir nicht an.
Wünsche Euch einen schönen Nachmittag, schaue nachher mal kurz rein, was denn die Amis so veranstalten. Ansonsten halte ich eine kleine Position 751975 und lasse es mir jetzt gutgehen
@Tina
stelle mal dieses Schild in England auf - das gibt einen Verkehrsstau, denn vor lauter Höflichkeit, will keiner mehr fahren - aber immer noch besser, als in Deutschland, da würde jeder drauflosfahren und es gebe einen Megacrash
Und noch was - nun kann ich unseren Krümel noch nicht mal tagsüber mehr in diesen Thread schauen lassen - schade.
happy trades
Grüsse
Senke
schaue nur kurz rein
@farniente
ich kenne inzwischen jedes ankommende bit mit Namen - läuft heute wirklich in Zeitlupe. Das tue ich mir nicht an.
Wünsche Euch einen schönen Nachmittag, schaue nachher mal kurz rein, was denn die Amis so veranstalten. Ansonsten halte ich eine kleine Position 751975 und lasse es mir jetzt gutgehen
@Tina
stelle mal dieses Schild in England auf - das gibt einen Verkehrsstau, denn vor lauter Höflichkeit, will keiner mehr fahren - aber immer noch besser, als in Deutschland, da würde jeder drauflosfahren und es gebe einen Megacrash
Und noch was - nun kann ich unseren Krümel noch nicht mal tagsüber mehr in diesen Thread schauen lassen - schade.
happy trades
Grüsse
Senke
Der Frisörlehrling darf zum ersten mal einen Kunden rasieren.
Er fängt an und zack - der Kunde hat eine Wunde.
Sein Chef holt aus, der Stift duckt sich und der Kunde kriegt eine schallende Ohrfeige.
Der Frisörmeister entschuldigt sich und der Stift darf weitermachen.
Zack, der zweite Schnitt.
Wieder holt der Chef aus, der Stift duckt sich und der Kunde bekommt die zweite gescheuert.
Ganz verlegen entschuldigt der Chef sich abermals und verschwindet hinten im Laden.
Der Lehrling rasiert munter weiter als plötzlich zack - das rechte Ohr des Kunden ab ist.
Meint der Stift zum Kunden:
"Stecken sie das bloß schnell ein, wenn das der Chef sieht, der schlägt sie tot."
Er fängt an und zack - der Kunde hat eine Wunde.
Sein Chef holt aus, der Stift duckt sich und der Kunde kriegt eine schallende Ohrfeige.
Der Frisörmeister entschuldigt sich und der Stift darf weitermachen.
Zack, der zweite Schnitt.
Wieder holt der Chef aus, der Stift duckt sich und der Kunde bekommt die zweite gescheuert.
Ganz verlegen entschuldigt der Chef sich abermals und verschwindet hinten im Laden.
Der Lehrling rasiert munter weiter als plötzlich zack - das rechte Ohr des Kunden ab ist.
Meint der Stift zum Kunden:
"Stecken sie das bloß schnell ein, wenn das der Chef sieht, der schlägt sie tot."
@Senke
Sorry, hast Recht
Übermut tut selten gut.
tina
Sorry, hast Recht
Übermut tut selten gut.
tina
n-tv weiss wiedermal nicht was sie senden sollen..drum bringen sie uralte berichte...ohman...wie arm...
schick gleichmal ne mail raus...
happy trade*
schick gleichmal ne mail raus...
happy trade*
@Tina
war nur etwas unglücklich mit den Skeletten - Krümel meinte, das ist aber eklig. Leider war ich nicht schnell genug, das wegzuklicken.
Aber normalerweise ist das ja auch ein Traderthread und Minderjährige haben da nichts verloren
Nichts für ungut
Grüsse
Senke
war nur etwas unglücklich mit den Skeletten - Krümel meinte, das ist aber eklig. Leider war ich nicht schnell genug, das wegzuklicken.
Aber normalerweise ist das ja auch ein Traderthread und Minderjährige haben da nichts verloren
Nichts für ungut
Grüsse
Senke
@gratis @all
vielleicht sollten wir mal ein Supergerücht produzieren und über eine gefakte mailadresse an NTV schicken?
vielleicht sollten wir mal ein Supergerücht produzieren und über eine gefakte mailadresse an NTV schicken?
weitere runde daxcalls 636745 zu 0,078
beobachtet mal den neuen markt.....
ein verkaufsprogramm schiebt den index wieder auf die 1000..lustig zuzuschaun.....mit ministk...wird überall der kurs gedrückt..
happy trade*
ein verkaufsprogramm schiebt den index wieder auf die 1000..lustig zuzuschaun.....mit ministk...wird überall der kurs gedrückt..
happy trade*
die cash-burn-rate von Scharping würde gut in den Neuen
Markt passen....
Markt passen....
Gratis:
Das sind wohl die shortgegangenen Banken, die nun versuchen eine SL-Welle auszulösen.
Im Grunde ist sowas eine Schweinerei.
Das sind wohl die shortgegangenen Banken, die nun versuchen eine SL-Welle auszulösen.
Im Grunde ist sowas eine Schweinerei.
senke...haha..sowas machen wir doch nicht.....
aber ich habe gehört,von einem bekannten der von jemanden weiss das er es weiss,das demnächst,so sagt der wissende...eine übelste suppigute nachricht bei__________[hier bitte unternehmen eintragen]kommt.das hat der wissende von einem anderen wissende und der von einem informanten...nach angaben kann es sich nur um einen megaauftrag oder eine übernahme handeln....wahrscheinlich winken....hunderte von prozente...
oder purzelpreise
hahaha
down...
happy trade*
aber ich habe gehört,von einem bekannten der von jemanden weiss das er es weiss,das demnächst,so sagt der wissende...eine übelste suppigute nachricht bei__________[hier bitte unternehmen eintragen]kommt.das hat der wissende von einem anderen wissende und der von einem informanten...nach angaben kann es sich nur um einen megaauftrag oder eine übernahme handeln....wahrscheinlich winken....hunderte von prozente...
oder purzelpreise
hahaha
down...
happy trade*
Da wird ja wirklich lustig gespielt.
tina
tina
DaxPut 538231 1,53/1,55, schade
zufrüh raus(K1,42)
zufrüh raus(K1,42)
Hi germanasti
hast Du mein Posting gestern gesehen. Stichwort Flat
gruss
hast Du mein Posting gestern gesehen. Stichwort Flat
gruss
@Germa
das sind doch die üblichen Machenschaften, nur kann ich mir vorstellen, dass durch die Urlaubszeit und Freitag viele Kleinanleger verunsichert werden.
Ich weiss schon, wir rufen jetzt bei NTV an und verkaufen denen eine brandheisse Information über Alan`s sofortigen Rücktritt und dass WIM ab jetzt Alan`s Job übernimmt
das sind doch die üblichen Machenschaften, nur kann ich mir vorstellen, dass durch die Urlaubszeit und Freitag viele Kleinanleger verunsichert werden.
Ich weiss schon, wir rufen jetzt bei NTV an und verkaufen denen eine brandheisse Information über Alan`s sofortigen Rücktritt und dass WIM ab jetzt Alan`s Job übernimmt
halte kinowelt bis montag nach den zahlen
evtl verkauf hälfte
evtl verkauf hälfte
@gratis
gerade erst gesehen
aber vielleicht reicht ja auch mein letztes Posting, schätze, die hängen sowieso zwecks aktuellen Informationen in unserem Thread rum
So richtig begeistern kann mich dieses Verkaufsprogramm auch nicht
gerade erst gesehen
aber vielleicht reicht ja auch mein letztes Posting, schätze, die hängen sowieso zwecks aktuellen Informationen in unserem Thread rum
So richtig begeistern kann mich dieses Verkaufsprogramm auch nicht
Am meisten profitiert von dem Ganzen im Moment die Citi, da kann jetzt ohne Hemmungen getaxt werden
Geht jetzt die Angst doch noch um?
Könnte durchaus sein, daß die Amis auch erst noch mal was nach unten versuchen, bevor Eindeckungen erfolgen.
Würde den Dax auch erstmal mit nach unten ziehen.
Könnte durchaus sein, daß die Amis auch erst noch mal was nach unten versuchen, bevor Eindeckungen erfolgen.
Würde den Dax auch erstmal mit nach unten ziehen.
germa...die verkaufprogramme sind von friedhelm busch..der immernoch schreit raus aus dem neuen markt...immernoch überbewertet....so sich mal seine sap..oder die banken anschauen...
senke.....hast du das auch gehört von alan und wim...komischhab ich schon irgendwo anders gelesen..
ich das dumpfe gefühl,das am markt demnächst na panik ausbricht...
happy trade*
senke.....hast du das auch gehört von alan und wim...komischhab ich schon irgendwo anders gelesen..
ich das dumpfe gefühl,das am markt demnächst na panik ausbricht...
happy trade*
Werd den 231 noch etwas laufen lassen KK 1,41.
Guten Tag allerseits.
aktuell: 538231 1,52/1,54.
538231 zu 1,52...!!!
trad1
aktuell: 538231 1,52/1,54.
538231 zu 1,52...!!!
trad1
Leider scheinen sie wirklich einige aufgeschreckt zu haben - tststs
@gratis
mir wäre der Wendelin aber viel lieber
@gratis
mir wäre der Wendelin aber viel lieber
gleich machts wusch...
kommt richtig verkaufsdruck auf hier.....
happy trade*
kommt richtig verkaufsdruck auf hier.....
happy trade*
Anleger scheinen nach dem Kursverfall vom Donnerstag den Neuen Markt am Freitagmorgen zu meiden. Die Umsätze seien im Vergleich zum Vortag sehr gering, berichten Marktteilnehmer. Ein Händler zeigt sich vorsichtig optimistisch. Es könne sein, dass der Abwärtstrend jetzt beendet ist. Allerdings könne es nur nachhaltig aufwärts gehen, wenn einige Unternehmen deutlich sagen, dass sie im dritten Quartal wieder bessere Zahlen vorlegen können.
Genaue Prognosen will derzeit niemand abgeben. Der Markt sei einfach stark von der Psychologie getrieben. Anleger klammerten sich häufig an Strohhalme. Hinzu komme, dass der Neue Markt stark von den Tendenzen in den USA abhängig sei. Erneut eine negative Meldung wie die von Sun Microsystems, würde das Vertrauen der Investoren weiter schwinden lassen. Sollte es wieder aufwärts gehen, dann sei klar, dass dies nur mit ausgesuchten Titeln passieren werde. Eine allgemeine "Kaufpanik", wie es sie einmal gab, werde es am Neuen Markt wohl nie wieder geben, so der Händler.
mfg Ammo
Genaue Prognosen will derzeit niemand abgeben. Der Markt sei einfach stark von der Psychologie getrieben. Anleger klammerten sich häufig an Strohhalme. Hinzu komme, dass der Neue Markt stark von den Tendenzen in den USA abhängig sei. Erneut eine negative Meldung wie die von Sun Microsystems, würde das Vertrauen der Investoren weiter schwinden lassen. Sollte es wieder aufwärts gehen, dann sei klar, dass dies nur mit ausgesuchten Titeln passieren werde. Eine allgemeine "Kaufpanik", wie es sie einmal gab, werde es am Neuen Markt wohl nie wieder geben, so der Händler.
mfg Ammo
@Senke
wahrcheinlich hast du recht dass wir ein Supergerücht
produzieren sollten , ich fang mal an....
Microsoft erhöht Umsatz- und Gewinnprognose und kündigt
5000 Neueinstellungen an , völlig unerwartete Rekordnachfrage im August.....
P.S. das mit Alan und Wim hab ich jetzt schon mehrfach
gehört , scheint ja was dran zu sein....
wahrcheinlich hast du recht dass wir ein Supergerücht
produzieren sollten , ich fang mal an....
Microsoft erhöht Umsatz- und Gewinnprognose und kündigt
5000 Neueinstellungen an , völlig unerwartete Rekordnachfrage im August.....
P.S. das mit Alan und Wim hab ich jetzt schon mehrfach
gehört , scheint ja was dran zu sein....
538231....
1,58/1,60..!!!
Halte weiter
trad1
1,58/1,60..!!!
Halte weiter
trad1
Unglaublich:
Senator ins Minus abgerutscht
Berlin (vwd) - Viel versprechende Kinostarts von bereits in den USA erfolgreich angelaufenen Filmen, der Abschluss der Konsolidierung bei CinemaxX und der Start in das internationale Geschäfts lassen einen positiven Ausblick auf die zweite Jahreshälfte zu, erklärt die Senator Entertainment AG, Berlin, in einer ad hoc-Mitteilung zum ersten Halbjahr 2001. Die CinemaxX-Beteiligung habe das Halbjahresergebnis mit einer anteiligen Ergebnisübernahme und der planmäßigen Abschreibung von 4,97 Mio EUR belastet. Der um 113,6 Prozent gestiegene Halbjahresumsatz und das um 167,9 Prozent gewachsene Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) seien die Folge eines guten Kinoergebnis sowie der erfolgreiche Einstieg in die internationale Filmproduktion und Filmvermarktung.
mfg Ammo
Senator ins Minus abgerutscht
Berlin (vwd) - Viel versprechende Kinostarts von bereits in den USA erfolgreich angelaufenen Filmen, der Abschluss der Konsolidierung bei CinemaxX und der Start in das internationale Geschäfts lassen einen positiven Ausblick auf die zweite Jahreshälfte zu, erklärt die Senator Entertainment AG, Berlin, in einer ad hoc-Mitteilung zum ersten Halbjahr 2001. Die CinemaxX-Beteiligung habe das Halbjahresergebnis mit einer anteiligen Ergebnisübernahme und der planmäßigen Abschreibung von 4,97 Mio EUR belastet. Der um 113,6 Prozent gestiegene Halbjahresumsatz und das um 167,9 Prozent gewachsene Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) seien die Folge eines guten Kinoergebnis sowie der erfolgreiche Einstieg in die internationale Filmproduktion und Filmvermarktung.
mfg Ammo
Wie wäre es mit einer mail, in dem Infos darüber stehen, das das CIA jetzt herausbekommen hat, das die Zinssenkungen von Allen nur aufgrund des Druckes, den Friedhelm Busch auf ihn ausgeübt hat, zustande kamen.
stefan
stefan
@gratis
der Markt wird heute hin- und hergezogen, wie es den Big Playern beliebt - blödes Spiel
der Markt wird heute hin- und hergezogen, wie es den Big Playern beliebt - blödes Spiel
Futures geben weiter
nach, 1444 - 0,8%
DaxCall 538231 bei 1,61
nach, 1444 - 0,8%
DaxCall 538231 bei 1,61
Jetzt langt`s aber!
@highnight/Stefan
@highnight/Stefan
538231 aktuell: 1,62/1,64..!!!
KK 1,52
trad1
KK 1,52
trad1
538231 1,65
Tziel 1,67/1,70.
trad1
trad1
letzte Runde calls zu 0,065
Dax-Future auf TT.
Halte weiter 231 KK 1.52.!
trad1
Halte weiter 231 KK 1.52.!
trad1
@grgrgr
bin heute auch für calls, aber man muss da schon gewaltig nachlegen
Da gingen vorhin ordentlich Pakete über den Tisch:
happy trades
Grüsse
Senke
bin heute auch für calls, aber man muss da schon gewaltig nachlegen
Da gingen vorhin ordentlich Pakete über den Tisch:
happy trades
Grüsse
Senke
Mal eben 45 Punkte durch die 13.00 Uhr Auktion.
Nicht schlecht Herr Specht.
tina
Nicht schlecht Herr Specht.
tina
538231 zu 1,63 (EMI) geschmissen, Future´s erholen sich.
KK 1,52.
trad1
KK 1,52.
trad1
So komm gerade von der Arbeit - 2 Stunden arbeiten diese Woche, aber 12 Stunden bezahlt bekommen, dass sind Versicherungen !
wo sind die feuerwerker....
heute endgültig unter 1000......
aber besser wäre der dax unter 5000.....
der 243 geht auch schon wie schmidts katze.....
happy trade*
heute endgültig unter 1000......
aber besser wäre der dax unter 5000.....
der 243 geht auch schon wie schmidts katze.....
happy trade*
@gratis
Dein Börsenbarometer
AKTIE IM FOKUS: Nokia nach Anfangsverlusten fester - Angst vor Gewinnwarnung
HELSINKI (dpa-AFX) - Die Aktie des finnischen Handy-Produzenten Nokia hat am Freitag bis 12.10 Uhr um 0,3 Prozent auf
16,76 Euro zugelegt. Zuvor war das Papier bis auf 16,10 Euro gefallen. Der HEX stieg indessen um 0,1 Prozent auf 6.221,13
Zähler.
Es gebe Gerüchte, dass das Unternehmen für das dritte Quartal eine Gewinnwarnung herausgeben müsse, sagte Knut
Hochwald, Händler von der Hamburger Sparkasse. Das negative Umfeld ließe den Markt schlussfolgern, dass Nokia seine
Prognose eines fünfprozentigen Wachstums im dritten Quartal nicht erreichen werde, erklärte Analyst Mika Palleranta von
Nordea Securities. Nun machten Ängste um eine Gewinnwarnung die Runde. "Der Markt glaubt nicht länger an die
Wachstumsprognose", betonte er.
Schon am Donnerstag sei die Aktie unter Druck gewesen, nachdem Statistics Finland bekannt gegeben hatte, dass die
Produktion von Telekom- und Elektro-Artikeln im Jahresvergleich um 18 Prozent zurückgegangen sei. Dataquest habe
indessen ermittelt, dass Nokias Marktanteil um einen halben Prozent gefallen sei. Auch das habe den Kurs in dieser Woche
belastet, erklärte Palleranta./FX/aka/ms
31.08. - 12:19 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Dein Börsenbarometer
AKTIE IM FOKUS: Nokia nach Anfangsverlusten fester - Angst vor Gewinnwarnung
HELSINKI (dpa-AFX) - Die Aktie des finnischen Handy-Produzenten Nokia hat am Freitag bis 12.10 Uhr um 0,3 Prozent auf
16,76 Euro zugelegt. Zuvor war das Papier bis auf 16,10 Euro gefallen. Der HEX stieg indessen um 0,1 Prozent auf 6.221,13
Zähler.
Es gebe Gerüchte, dass das Unternehmen für das dritte Quartal eine Gewinnwarnung herausgeben müsse, sagte Knut
Hochwald, Händler von der Hamburger Sparkasse. Das negative Umfeld ließe den Markt schlussfolgern, dass Nokia seine
Prognose eines fünfprozentigen Wachstums im dritten Quartal nicht erreichen werde, erklärte Analyst Mika Palleranta von
Nordea Securities. Nun machten Ängste um eine Gewinnwarnung die Runde. "Der Markt glaubt nicht länger an die
Wachstumsprognose", betonte er.
Schon am Donnerstag sei die Aktie unter Druck gewesen, nachdem Statistics Finland bekannt gegeben hatte, dass die
Produktion von Telekom- und Elektro-Artikeln im Jahresvergleich um 18 Prozent zurückgegangen sei. Dataquest habe
indessen ermittelt, dass Nokias Marktanteil um einen halben Prozent gefallen sei. Auch das habe den Kurs in dieser Woche
belastet, erklärte Palleranta./FX/aka/ms
31.08. - 12:19 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
1007 Pünktchen
wieder kurz vorm durchbruch durch die 1000
trauerspiel
mfg Ammo
wieder kurz vorm durchbruch durch die 1000
trauerspiel
mfg Ammo
Verkaufsdruck lässt nach
Muß weg bis später
Halte Cash.
Viel Erfolg und Gute Geschäfte.
Gruß trad1
Halte Cash.
Viel Erfolg und Gute Geschäfte.
Gruß trad1
@Stefan
noch schöner wäre das Gerücht über unwiderlegbare Beweise
darüber dass Friedhelm schon seit Monaten massiv am NM
shortet ....
@ Senke
bisken Spass muss sein....
noch schöner wäre das Gerücht über unwiderlegbare Beweise
darüber dass Friedhelm schon seit Monaten massiv am NM
shortet ....
@ Senke
bisken Spass muss sein....
hahaha,
wer bietet mehr - trauriger Rekord am NM - zu Glanzzeiten eine heiss gehandelte Aktie:
mit exakt 1153 Stück in Frankfurt und immerhin 32 Stück im Börsenplatz München gehandelt:
keine Kaufempfehlung!
wer bietet mehr - trauriger Rekord am NM - zu Glanzzeiten eine heiss gehandelte Aktie:
mit exakt 1153 Stück in Frankfurt und immerhin 32 Stück im Börsenplatz München gehandelt:
keine Kaufempfehlung!
DGAP-Ad hoc: Jil Sander AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der JIL SANDER Konzern hat im ersten Halbjahr 2001 bei einem gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 6,6 % von TDM 122.670 auf TDM 130.761 gestiegenen Umsatz
einen Gewinn vor Ertragsteuern von TDM 150 erreicht. Im ersten Halbjahr 2000
war ein Gewinn vor Ertragsteuern von TDM 9.930 erzielt worden.
Das Ergebnis ist sowohl durch hohe Investitionen in Marketingmaßnahmen als auch
durch den Nachfragerückgang nach Luxusartikeln auf allen wesentlichen Märkten
der Welt ungünstig beeinflusst worden. Daneben fielen höhere
Finanzierungsaufwendungen und Abschreibungen infolge der hohen Investitionen in
neue Geschäfte in London, New York, Düsseldorf und Taipeh sowie in die
Übernahme der bisher von Dritten abgewickelten Distribution in Japan an.
Der Vorstand der JIL SANDER AG erwartet, dass die ungünstige konjunkturelle
Situation kurzfristig nicht überwunden wird. In diesem erschwerten Umfeld wird
sich der Konzern auf die konsequente Umsetzung seiner langfristigen Strategie
der Stärkung der Marke JIL SANDER konzentrieren. Bei einem gegenüber dem Jahr
2000 erhöhten Umsatz, jedoch erheblichen Aufwendungen aus der Umsetzung
dieser Strategie und aus der Bewältigung der Folgen der Konjunktursituation ist
nach dem heutigen Sachstand für das Gesamtjahr 2001 mit einem ausgeglichenen
bis leicht negativen Ergebnis vor Steuern zu rechnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 716403; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Hamburg
311157 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der JIL SANDER Konzern hat im ersten Halbjahr 2001 bei einem gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 6,6 % von TDM 122.670 auf TDM 130.761 gestiegenen Umsatz
einen Gewinn vor Ertragsteuern von TDM 150 erreicht. Im ersten Halbjahr 2000
war ein Gewinn vor Ertragsteuern von TDM 9.930 erzielt worden.
Das Ergebnis ist sowohl durch hohe Investitionen in Marketingmaßnahmen als auch
durch den Nachfragerückgang nach Luxusartikeln auf allen wesentlichen Märkten
der Welt ungünstig beeinflusst worden. Daneben fielen höhere
Finanzierungsaufwendungen und Abschreibungen infolge der hohen Investitionen in
neue Geschäfte in London, New York, Düsseldorf und Taipeh sowie in die
Übernahme der bisher von Dritten abgewickelten Distribution in Japan an.
Der Vorstand der JIL SANDER AG erwartet, dass die ungünstige konjunkturelle
Situation kurzfristig nicht überwunden wird. In diesem erschwerten Umfeld wird
sich der Konzern auf die konsequente Umsetzung seiner langfristigen Strategie
der Stärkung der Marke JIL SANDER konzentrieren. Bei einem gegenüber dem Jahr
2000 erhöhten Umsatz, jedoch erheblichen Aufwendungen aus der Umsetzung
dieser Strategie und aus der Bewältigung der Folgen der Konjunktursituation ist
nach dem heutigen Sachstand für das Gesamtjahr 2001 mit einem ausgeglichenen
bis leicht negativen Ergebnis vor Steuern zu rechnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 716403; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Hamburg
311157 Aug 01
senke..ja ich glaube nokia wird heute auch recht behalten....
aber auf 16.00 achten....wirtschaftsdaten...
hier wird gerade die panik geprobt,ich glaube aber es wird noch etwas freundlich heute
happy trade*
aber auf 16.00 achten....wirtschaftsdaten...
hier wird gerade die panik geprobt,ich glaube aber es wird noch etwas freundlich heute
happy trade*
DGAP-News: CinemaxX AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neuer CinemaxX-Finanzvorstand:
Hartmut Scheunemann folgt auf Marius Schwarz
Hartmut Scheunemann übernimmt am 1. September die Verantwortung als
Finanzvorstand bei Deutschlands Kinomarktführer CinemaxX AG, Hamburg. Er folgt
auf Marius Schwarz, der zum gleichen Zeitpunkt seine neue Tätigkeit als
Finanzvorstand bei EM TV in München aufnimmt.
Gemeinsam mit dem Unternehmensgründer Hans-Joachim Flebbe bildet Scheunemann
künftig den Vorstand des Kinobetreibers. Flebbe: "Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit. Wir wollen in dieser Kombination Kontinuität für die zukünftige
Entwicklung des Unternehmens schaffen." Der 36-jährige Finanz-Manager kann auf
wertvolle Erfahrungen zurückgreifen. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei
der Hamburgischen Landesbank und dem Studienabschluss als Diplom-Kaufmann
wechselte Scheunemann als Firmenkundenbetreuer zur Commerzbank AG. Im Jahre 1999
übernahm er das Vorstandsressort "Finanzen" der PopNet Internet AG in Hamburg
und organisierte in dieser Funktion federführend den Börsengang des
Unternehmens. Ab Januar 2001 führte der Diplom-Kaufmann als Vorstand das
Finanzressort der SPIEGELNET AG, Hamburg.
Scheunemann sieht es als seine Aufgabe, zunächst die weitgehend vollzogene
Umstrukturierung der CinemaxX AG erfolgreich abzuschließen. "Damit ist die Basis
geschaffen, um die Marke CinemaxX auch weiterhin als die Nr.1 im Kinomarkt zu
positionieren", so Scheunemann.
Hamburg, 31. August 2001
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508570; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Bremen, München und Stuttgart
311204 Aug 01
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuer CinemaxX-Finanzvorstand:
Hartmut Scheunemann folgt auf Marius Schwarz
Hartmut Scheunemann übernimmt am 1. September die Verantwortung als
Finanzvorstand bei Deutschlands Kinomarktführer CinemaxX AG, Hamburg. Er folgt
auf Marius Schwarz, der zum gleichen Zeitpunkt seine neue Tätigkeit als
Finanzvorstand bei EM TV in München aufnimmt.
Gemeinsam mit dem Unternehmensgründer Hans-Joachim Flebbe bildet Scheunemann
künftig den Vorstand des Kinobetreibers. Flebbe: "Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit. Wir wollen in dieser Kombination Kontinuität für die zukünftige
Entwicklung des Unternehmens schaffen." Der 36-jährige Finanz-Manager kann auf
wertvolle Erfahrungen zurückgreifen. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei
der Hamburgischen Landesbank und dem Studienabschluss als Diplom-Kaufmann
wechselte Scheunemann als Firmenkundenbetreuer zur Commerzbank AG. Im Jahre 1999
übernahm er das Vorstandsressort "Finanzen" der PopNet Internet AG in Hamburg
und organisierte in dieser Funktion federführend den Börsengang des
Unternehmens. Ab Januar 2001 führte der Diplom-Kaufmann als Vorstand das
Finanzressort der SPIEGELNET AG, Hamburg.
Scheunemann sieht es als seine Aufgabe, zunächst die weitgehend vollzogene
Umstrukturierung der CinemaxX AG erfolgreich abzuschließen. "Damit ist die Basis
geschaffen, um die Marke CinemaxX auch weiterhin als die Nr.1 im Kinomarkt zu
positionieren", so Scheunemann.
Hamburg, 31. August 2001
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508570; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Bremen, München und Stuttgart
311204 Aug 01
@highnight
bin ich die letzte, die was dagegen hat ist eben schlecht gelaufen vorhin.
Was soll das heute werden am Markt: Tanz der Papiere?
bin ich die letzte, die was dagegen hat ist eben schlecht gelaufen vorhin.
Was soll das heute werden am Markt: Tanz der Papiere?
Die Schweinebacke auf N-TV Neue Märkte hat gerade bemerkt daß Kinowelt gaaaaaanz leicht nach oben ginge. Gerade mal 10 Eurocent.
12.5 % ganz leicht
F.
12.5 % ganz leicht
F.
@gratis
solange die Generalprobe versaut wird, ist es ja ok
Gilt das auch für dieses Unternehmen?
solange die Generalprobe versaut wird, ist es ja ok
Gilt das auch für dieses Unternehmen?
kann es sein das die geplatzte fusion der kpn gerade der auslöser für den rutsch war??????
mmhhhh call?????
@senke die sind doch übernommen worden....
und der rekord liegt glaube ich bei linos, 22 stk an einem tag...10 in fra und 12 auf xetra..o an den anderen...soweit ich mich erinnere
happy trade*
mmhhhh call?????
@senke die sind doch übernommen worden....
und der rekord liegt glaube ich bei linos, 22 stk an einem tag...10 in fra und 12 auf xetra..o an den anderen...soweit ich mich erinnere
happy trade*
Kauf DaxCall714630 akt. 1,33/1,35
@Senke
Wenn heute noch mal richtig knallt, hat auch SAP noch locker 40 Euro platz nach unten.
tina
Wenn heute noch mal richtig knallt, hat auch SAP noch locker 40 Euro platz nach unten.
tina
DaxCall hoch 1,34-1,36
Futures ziehen
@Senke
Kann der Krümel schon lesen?
Ich hätte noch einen schlimmen Witz.
@tina
Charly
Kann der Krümel schon lesen?
Ich hätte noch einen schlimmen Witz.
@tina
Charly
Wie soll man die charttechnische Formation im Dax zwischen 13.15 und 13.40 Uhr nennen? Zipfelformation ? Und wie ist diese Formation charttechnisch zu deuten? Wer hat Erfahrungen?
1,37/1,39
@gratis
auf jeden Fall call - wenigstens bis zum nächsten Put
aber Linos ist schon obertraurig, wer denkt nicht wehmütig an den Oberzock bis über 115E zurück
auf jeden Fall call - wenigstens bis zum nächsten Put
aber Linos ist schon obertraurig, wer denkt nicht wehmütig an den Oberzock bis über 115E zurück
@charly
ja, leider!
ja, leider!
@Charly
Danke für den Gutschein, aber den brauche ich nicht.
Ich habe letzte Woche ein Abo gekauft.
Hahaha
tina
Danke für den Gutschein, aber den brauche ich nicht.
Ich habe letzte Woche ein Abo gekauft.
Hahaha
tina
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 31.08.2001, 13:39
Fusiongespräche zwischen KPN und Belgacom abgebrochen
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Fusionsgespräche zwischen der niederländischen Telefongesellschaft Royal KPN NV und dem belgischen Konkurrenten Belgacom sind ergebnislos beendet worden. Das gab KPN am Freitag bekannt. Die Gespräche seien freundlich und konstruktiv gewesen, heißt es in einer Erklärung. Das aktuelle Marktumfeld auf dem Telekommunikationssektor habe die Gespräche aber kompliziert gemacht.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hätten sich die beiden Unternehmen deshalb nicht in der Lage gesehen, eine Übereinkunft über Kernpunkte der Fusion zu erzielen. Der Vorstand von KPN will bei einer Analystenkonferenz um 14.00 Uhr weitere Details nennen./FX/km/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KONINKLIJKE KPN N.V. 3,15 -21,05% 31.08., 13:27
KON. KPN N.V. 3,10 -22,50% 31.08., 13:20
Fusiongespräche zwischen KPN und Belgacom abgebrochen
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Fusionsgespräche zwischen der niederländischen Telefongesellschaft Royal KPN NV und dem belgischen Konkurrenten Belgacom sind ergebnislos beendet worden. Das gab KPN am Freitag bekannt. Die Gespräche seien freundlich und konstruktiv gewesen, heißt es in einer Erklärung. Das aktuelle Marktumfeld auf dem Telekommunikationssektor habe die Gespräche aber kompliziert gemacht.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hätten sich die beiden Unternehmen deshalb nicht in der Lage gesehen, eine Übereinkunft über Kernpunkte der Fusion zu erzielen. Der Vorstand von KPN will bei einer Analystenkonferenz um 14.00 Uhr weitere Details nennen./FX/km/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KONINKLIJKE KPN N.V. 3,15 -21,05% 31.08., 13:27
KON. KPN N.V. 3,10 -22,50% 31.08., 13:20
dpa-AFX-Nachricht Freitag, 31.08.2001, 13:42
Sunways erwirtschaftet im 2. Quartal Vorsteuerverlust von 0,4 Mio Euro
KONSTANZ (dpa-AFX) - Der Solarzellenhersteller Sunways hat im zweiten Quartal 2001 einen Vorsteuerverlust von 0,4 Mio. Euro nach minus 0,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Der Gesamtumsatz stieg auf 4,8 Mio. Euro nach 1,0 Mio. Euro, teilte die am Neuen Markt notierte Sunways am Freitag in Konstanz mit./jl/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SUNWAYS AG 3,52 +0,57% 31.08., 13:10
NEMAX-ALL-SHARE- PE... 1.061,99 -0,66% 31.08., 13:51
Sunways erwirtschaftet im 2. Quartal Vorsteuerverlust von 0,4 Mio Euro
KONSTANZ (dpa-AFX) - Der Solarzellenhersteller Sunways hat im zweiten Quartal 2001 einen Vorsteuerverlust von 0,4 Mio. Euro nach minus 0,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Der Gesamtumsatz stieg auf 4,8 Mio. Euro nach 1,0 Mio. Euro, teilte die am Neuen Markt notierte Sunways am Freitag in Konstanz mit./jl/rw/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SUNWAYS AG 3,52 +0,57% 31.08., 13:10
NEMAX-ALL-SHARE- PE... 1.061,99 -0,66% 31.08., 13:51
So fix wie der Future hoch gezogen wird kann er auch wieder runter kommen! Vorsicht ist also angesagt!
oh ich sehe gerade die citi hat beim 232 10% geklaut..haha
happy trade*
happy trade*
Montag ist Feiertag in den USA !
Haben wir dann eine technische gegenreaktion nach oben ?
Was meint ihr ?
Haben wir dann eine technische gegenreaktion nach oben ?
Was meint ihr ?
Geht schon los!
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