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    Puts werden Montag vormittag glattgestellt und dann... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.01 19:17:47 von
    neuester Beitrag 08.10.01 11:45:11 von
    Beiträge: 22
    ID: 484.054
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      schrieb am 07.10.01 19:17:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wir stellen Puts montag vormittag glatt, je nachdem was für Nachrichten kommen. Haben dann 76 % Cash.

      45 Prozent werden investiert. Einmalige Kaufkurse in den nächsten 5 Monaten.


      gruss the gecco
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:19:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sollte dieses Mal anders laufen, da bereits im Vorfeld so gut wie alles eingepreist wurde. :)
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:21:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Seh ich anders. Es sei denn die Meldung kommt, wir wir sie uns alle wünschen , aber das ist wohl aussichtslos.

      Bin Laden gefasst oder tod usw., Wart ab bis die ersten schläfer zuschlagen, dann hast du panik pur.

      freitag nachdem 11.9. war um die mittagszeit dax mit 8 % im minus. abends schloss er im plus.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:24:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jetzt wächst die Angst vor terroristischen Gegenschlägen
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:27:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Klar ist auch berechtigt. Klingt ja auch hart,wenn sich hier paar leute über börse unterhalten wenn so was los ist.

      Aber die werden so schnell nicht kommen. Kann ich mir nicht vorstellen das morgen schon was passiert.

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      schrieb am 07.10.01 19:28:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      @nasty


      nein, das ist nicht "eingepreist". Du ahnst gar nicht, wie psychologisch wichtig dieser erste angriff für die amerikanische seele ist.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:29:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gordon:

      Mag ja sein das es zu Beginn hochrennt.
      Nur nicht lange. Denk an RAF & die Folgen !!!
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:30:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      NTV:Ulrich Sahm aus Jerusalem.

      Gut vorbereite Aktion. Man ist bedacht alle wichtigen Ziele beim ersten Mal zu zerstören.

      Und jetzt kommts. Angriffe auf andere Arabische Länder möglich.

      Irak,Iran usw.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:32:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Oh, hallo IPO

      Wie geht es Dir?


      Die erste Richtung wird die falsche sein, auch wenn sie über Wochen laufen wird.
      Dieses Mal wird es schlimm. :(
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:34:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ germanasti

      Am Anfang wirds crashen. dann kommt die Erholung.

      Schau mal was Bernecker über mögl."politische Börsen" sagt.


      Nach einem Crash sieht die Markttechnik völlig anders aus. Je größer der Crash, um so spektakulärer sind die anschließenden Bewegungen. Mit fundamentalen Begründungen kommen Sie deshalb im Moment nicht sehr weit. Jetzt geht es ausschließlich darum: Um wieviel sind die Kurse gefallen und
      mit welchem Hintergrund? Wo liegt der faire Preis, der vielfach unterboten wurde? Dieser wird in der ersten Erholungsphase weitgehend erreicht.


      Meine Empfehlung insgesamt: Ihre gesamte Liquidität setzen Sie noch nicht ein. Eine Reserve muß sein, weil mögliche militärische Schritte auch Schrecksekunden oder Schreckstunden bewirken können. Auch solche wie der Flugzeugabsturz im Schwarzen Meer, wenn sich herausstellen sollte, daß dahinter ebenfalls ein Attentat steht. Immerhin kam die Maschine aus Tel Aviv und hatte von 65 Passagieren 61 Israelis an Bord! Solche Fälle bestimmen die Psychologie des Marktes
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:39:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gordon:

      Eine politische Börse hat kurze Beine, dass ist korrekt.

      Nur ist es dieses Mal keine politische Börse, sondern zum Teil ein Krieg gegen die Weltwirtschaft!

      Beim ersten Gegenschlag der Terroristen ist die Rallye beendet.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:39:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      bzw. könnte sie beendet sein. Schliesslich hat niemand von uns das Orakel von Delphi gegessen. :D
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:41:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hauptsache, wir sitzen durch eine neue Terrorwelle nicht wirklich in der Scheiße...
      Glaube kaum an eine Rally am Montag, bin mal gespannt, wo wir morgen um 10:30 im DAX stehen...
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:43:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bernecker und Co haben ja alle was am Kopf.

      Dies hier wird kein Kuwait oder sonst ein Blitzkrieg!

      Selbst wenn die Taliban gestürzt und Bin Laden ergriffen sind, ist nichts aber auch gar nichts gelöst.

      Im Gegenteil, die Terroristen erhalten jetzt ihre moralische Legitimation.

      Glaubt Ihr es gäbe keine Terroranschläge mehr, wenn das "Problem Afghanistan" gelöst wäre?

      Ganz im Gegenteil, diese Art von Schlag und Gegenschlag ist für den Westen nicht zu gewinnen.

      Die Börsen werden dieses auch bald begreifen.

      Wenn ich hier laufend was von Einstiegskursen lese kann ich nur noch den Kopf schütteln.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:45:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Swiftnick spricht es aus.

      Es mag kurzfr. die amerikanische Seele reinigen, langfr. kann es jedoch böse enden, nicht nur für die Börse. :(
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:45:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      #2 von germanasti 07.10.01 19:19:49 4582156
      Sollte dieses Mal anders laufen, da bereits im Vorfeld so gut wie alles eingepreist wurde.


      Also da stimme ich dir nicht zu - das grenzt schon an Unsinn !!!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:51:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Einstiegskurs ist relativ. Wenn etwas um 10 an einem Tag steigt, ist das ein guter Einstiegskurs.

      Wenn etwas auf 5 Jahre um 20 Proz.steigt. usw.

      Hier geht es um Volatilität. Nach unten wie nach oben. Freitag nach überschreiten der Nasd.bei 1600 pkt. sind wir massiv short gegangen. Die 1630 fällt nie und nimmer beim ersten mal(das als Begründung) Jetzt noch das dazu. Also war freitag ein guter einstiegskurs.


      genau wie weiter oben beschrieben an dem Freitag nach dem 11.9.

      Ich schaue bei solchen trade immer ,und zwar fast ausschließlich, nur auf den VDAX(mißt die Volat.) In der nähe von 45 und größer sind die Extremkurse erreicht. An dem Freitag waren wir im hoch bei 52.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 20:00:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Gordon

      Kurzfristig kann es wohl noch eine Weile dauern, ehe den Märkten klar wird, das unsere alten liebgewordenen Instrumente stumpf werden können.

      Stellt euch mal die Frage, wie ein liberaler und offener Welthandel unter Bedingungen dauerhafter Eskalation aufrecht erhalten werden soll?

      Die westliche Welt wäre gezwungen Ihre Öffnungen (und damit Ihre größte Verwundbarkeit) zu schließen- für die Wirtschaft ein Worst Case Szenario!
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 20:16:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      So ein Gejammer,

      es wurde höchste Zeit, daß mal einer etwas unternimmt und diese verkackten Terrorcamps in Schut und Asche legt.

      Dort werden Sie groß gezogen, unsere nicht fest zu machenden Schläfer.Terrorakte würden sich immer wieder wiederholen und ich möchte behaupten, jetzt paken die Amerikaner das Übel an der Wurzel.

      Was die Börsen angeht, hat es sich immer so verhalten, daß dort die Zukunft gehandelt wird und da wir nun absolut im Keller rumgeistern , wird auch dieser Millitärschlag schon eingepreißt sein.

      Meine Prognose:


      RTV 706020


      Die machen Kinderfilme...
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 20:27:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Geizkragen

      Dein Denkfehler: Es gibt nicht EINE Wurzel.

      Daher kannst Du auch in Afghanistan nichts lösen!

      Richtig ist, daß an den Börsen die Zukunft gehandelt wird, aber wie wird die aussehen???
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 21:22:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die langfristigen Aussichten für den US-Aktienmarkt waren noch nie besser als heute. So Chairman der NY-Stockexchange, Richard Grasso.
      Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage hängt nur auf den ersten Blick davon ab, was man unter langfristig versteht. Denn nach Adam Riese muss diese optimistische Einschätzung schon dann als widerlegt gelten, wenn die Kurse innerhalb der kommenden Tage / Wochen / Monate wesentlich unter ihre jetzigen Levels zurückfallen sollten. Die Wahrscheinlichkeit hierfür lässt sich seriös nicht abschätzen. Aber: Alle ab nun veröffentlichen Konjunkturdaten bieten den Vorteil ,dass ihnen nicht mehr anzusehen sein wird, inwieweit sie auf die fundamentalen, ökonomischen Rahmenbedingungen oder die durch den Terror ausgelösten Sondereinflüsse zurückgehen.
      Konjunkturdaten ex-Terror ?
      Damit eröffnet sie den Haussiers den interpretatorischen Freiraum, künftige Wirtschaftsdaten mit einem fiktiven ex-Terror – Abschlag zu berechnen und so bereits eine konjunkturelle Trendwende zu verkünden, wenn diese tatsächlich noch gar nicht vorhanden ist. Weiter, durchaus mögliche Attacken auf die USA oder ihrer Verbündeten würden diesen psychologischen Strohhalm allerdings sofort abknicken.
      Rundum positiv zu beurteilen ist die konzentrierte Zinssenkung der Notenbanken und insbesondere die Absichtserklärungen, den Finanzmärkten ggf. mit weiterer Liquidität zur Hilfe zu eilen, falls das erforderlich werden sollte. Nur:
      Liquidität kann nur dann zum Rettungsanker der Börsen werden, wenn sie zu (Rück)-Käufen genutzt wird. Nüchtern betrachtet gibt es dafür heute allerdings keinerlei überzeugende Argumente. Denn charttechnisch ist der DOW Jones uneingeschränkt baerisch zu beurteilen. Zudem:
      Schon alleine die von dem Terrorakt veröffentlichen Konjunkturdaten sprachen mehrheitlich für ein Abgleiten in die Rezession. Und am Mittwoch kamen auch aus Brüssel Statements, die eine Rezession auch für den Euroraum nicht mehr ausschließen.
      In den USA hat der Terrorangriff bereits jetzt eine neue Entlassungswelle eingeleitet, die sich von den bislang betroffenen Airlines und Flugzeugbauern im Falle einer länger andauernden Krise auf fast alle Wirtschaftsbereiche ausdehnen könnte.
      Es wird eine lange, schwierige Auseinandersetzung !
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 11:45:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Puts werden noch gehalten.

      gruss the gecco


      Bernecker Tagesausblick

      Guten Morgen, meine Damen und Herren,
      die Amerikaner haben mit ihren militärischen Aktionen begonnen, damit wird aus der Erwartung bzw. Befürchtung die bekannte Realität. Wenn heute morgen die Indikation für den DAX um 8.15 Uhr mit minus 100 Punkten begann, so ist das eher gefühlsbetont und wenig realistisch. Entscheidend wird die Einschätzung der Amerikaner ab heute nachmittag sein. Grundsätzlich gilt, wie schon angemerkt:

      Die angemessenen militärischen Schritte entlasten die Szene mehr als sie diese belasten. Dennoch wird es so manche Überraschung geben, insbesondere aus dem Bereich des Terrorismus. Daraus folgt eigentlich ganz zwingend: Die Erholung der Märkte wird keine Einbahnstraße und kein Hochgeschwindigkeitszug, sondern eine sehr vorsichtige Step by step-Tendenz, worauf ich immer wieder hinweisen möchte.

      Die zwei Wirtschaftszahlen sind keine Überraschung. Der amerikanische Arbeitsmarkt wird 5 % Arbeitslosenrate (inkl. der Entlassungen nach New York) gut verkraften. Wichtiger ist das neue Konjunkturprogramm im Volumen von insgesamt 75 Mrd $, dem allseits zugestimmt wird. Die Gewinnwarnungen von AMD und Sun Microsystems einerseits sowie Cisco mit positivem Ausblick andererseits sind insgesamt typische Zeichen der Konsolidierung im Technologiesektor. Lesen Sie dazu aber unbedingt die nächste AB.

      Die letzte Börsenwoche schloß insgesamt positiv. Die bekannten technischen Indikatoren haben sich ebenfalls Schritt für Schritt verbessert und liegen leicht im Positiven für die vergangenen fünf Börsentage. Andererseits kann man nicht übersehen: Im Dow Jones stellt sich das aktuelle KGV auf 33,13 und im S&P 500 auf 29,12. Das sind gegenüber dem Vorjahr 3,5 Punkte mehr bzw. 2,0 Punkte. Immerhin bedeutet dies: Die Gewinne sind rückläufig, die Kurse abgestürzt, und dennoch hat sich das KGV erhöht. Man kann also nicht sagen, daß der Markt sehr billig sei.

      Die Rüstungsspekulation hatte ich sehr früh begonnen und führe sie fort. Teilweise neue Topkurse am Freitag (Lockheed). Ich lege Ihnen nahe, sich mit diesem Thema nochmals zu beschäftigen. Betrachtet man die über 123 in New York statistisch erfaßten Branchen/Teilsegmente, so gibt es weniger als 10 %, die eine eindeutige Tendenzwende nach oben anzeigen. Das ist verdammt wenig. Allerdings zeigen 50 % eine Art Null-Strich-Position an, sind also auf dem Sprung in eine mögliche Wende nach oben, die aber noch nicht bestätigt ist. Das hat zur Folge, daß es keine Branche gibt, die einen eindeutigen Trend zeigt.

      In Frankfurt wird heute das Thema Afghanistan natürlich im Mittelpunkt stehen. Wie immer ist die Angst an der deutschen Börse am größten. Dennoch hat die letzte Woche auch hier besser geschlossen als zu vermuten war. Sie erkennen jedoch am VDAX, wie schwierig das Ganze verläuft: Er baut nur sehr vorsichtig und in kleinen Schritten seine "Krisenszene" ab und das signalisiert Ihnen, daß es noch viele Wochen braucht, bis wir zur Normalität zurückkehren. Bitte als Erinnerung:

      Es geht zur Zeit nur um das Erholungspotential. Dazu habe ich Ihnen in der letzten AB die einzigen Möglichkeiten aufgezeigt. Das wiederhole ich. Mehr ist im Moment nicht drin. Es gibt keine einzige Aktie im DAX, für die man jetzt eine eindeutige 12- oder 18-Monateprognose geben kann, die rechnerisch begründet ist. Mit dem grundsätzlichen Wert der Unternehmen hat dies wenig zu tun.

      Im gesamten MDAX stören mich die sehr niedrigen Umsätze. Teilweise weniger als 10.000 Stück pro Tag. Mithin sind die Kurse eher Zufall als Realität. So manche Kursbewegung hat also keine wirklichen seriösen Hintergründe. Teilweise gibt es Börsenumsätze von weniger als 100.000 E. bei Werten, die eine Börsenkapitalisierung von 300 Mio E. und mehr aufweisen. Das ist grotesk. Andererseits zeigt die Situation auch, wie schwer sich Analysten mit der neuen Situation abfinden können. Die Dresdner Bank hat die Prognose für den Gewinn pro Aktie für RWE um 8 % nach unten korrigiert. Grund: Die Risiken, die mit den geplanten Akquisitionen verbunden sind. Hier war der Analyst offenbar mit konzernstrategischen Überlegungen bei RWE überfordert. Ich möchte mal wissen, wie dies berechnet werden soll, wenn die jüngste Akquisition erst in ca. 1 ½ Jahren rechtlich wirksam wird und dann im Konzernabschluß eingeht, während umgekehrt RWE schon vorab wesentliche Devestitionen inkl. erheblicher Buchgewinne realisiert, aber der Vorstand selbst noch nicht einmal weiß, zu welchem Datum dies erfolgt. Auch damit müssen Sie demnächst leben. Immerhin: Eine solche Meinung drückte den
      RWE-Kurs am Freitag um 2,6 %.

      In toto: Mit den erwähnten militärischen Schritten gehen die Märkte einen weiteren Schritt in die Normalisierung. Damit bin ich zufrieden. Aktuelle Käufe am heutigen Tag stelle ich jedoch aus eben diesem Grunde noch zurück.

      Das wär`s für heute mit dem Wunsch für eine gute Woche.

      Herzlichst Ihr
      Hans A. Bernecker


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