Forum für bewegte Bilder von Fortpflanzungsritualen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.02 16:22:01 von
neuester Beitrag 27.02.02 11:23:28 von
neuester Beitrag 27.02.02 11:23:28 von
Beiträge: 40
ID: 534.702
ID: 534.702
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Tach zusammen,
da hier anscheinend gerade der Mod zugeschlagen hat
(ein Thread über P****-Filme ist für immer in den Untiefen des
Sofas verschwunden), kommt hier der 2. Versuch:
Also, was ist empfehlenswert, was nicht?
Newton2001![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
da hier anscheinend gerade der Mod zugeschlagen hat
(ein Thread über P****-Filme ist für immer in den Untiefen des
Sofas verschwunden), kommt hier der 2. Versuch:
Also, was ist empfehlenswert, was nicht?
Newton2001
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Jenna Jameson in "Flashpoint" ( "Die Feuerteufel" )
bikmeg
bikmeg
@ newton
du meinst doch nicht zufällig den ?![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Das Pornofilmforum . Für Jugendliche und Kostverächter ungeeignet ! von bleichroeder 15.01.02 Thread: Das Pornofilmforum . Für Jugendliche und Kostverächter ungeeignet !
leider fehlen mir # 12 und #13 . bitte per bm
ps : unter der aktienkennung Beate Uhse gibts noch eine kleine erinnerung an ihn.
schnüff
du meinst doch nicht zufällig den ?
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Das Pornofilmforum . Für Jugendliche und Kostverächter ungeeignet ! von bleichroeder 15.01.02 Thread: Das Pornofilmforum . Für Jugendliche und Kostverächter ungeeignet !
leider fehlen mir # 12 und #13 . bitte per bm
ps : unter der aktienkennung Beate Uhse gibts noch eine kleine erinnerung an ihn.
schnüff
@bleichroeder
Selbstverständlich meine ich Deinen Tread nicht!
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Jetzt mal ehrlich WO, wer so einen Thread lesen will,
liest ihn, wer nicht, halt nicht. Aber gleich löschen...
Newton2001
Selbstverständlich meine ich Deinen Tread nicht!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Jetzt mal ehrlich WO, wer so einen Thread lesen will,
liest ihn, wer nicht, halt nicht. Aber gleich löschen...
Newton2001
#2 von ......15.01.02 14:48:57 Beitrag Nr.:5.337.111 Posting versenden 5337111 BEATE UHSE AG
Ich empfehle alle Filme der Firma PRIVATE, vor allem aber die mit Sylvia Saint !!!
Überhaupt sind PRIVATE Filme auch für Frauen geignet !!
Ich empfehle alle Filme der Firma PRIVATE, vor allem aber die mit Sylvia Saint !!!
Überhaupt sind PRIVATE Filme auch für Frauen geignet !!
und das ist sie :
ladies and gentlemen :
Miss Sylvia Saint![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
[/url]
ladies and gentlemen :
Miss Sylvia Saint
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![]([url]http://www.vienna.at/pubs/Bildserie/Silvia_Saint/108017.jpg)
Nicht schlecht Genosse Bleichroeder!
Was hält man denn hier im Sofa von Miss Chasey Lain?
Welche Anime/Mangas sind empfehlenswert?
Welcher Direktversand für Filme?
usw. usw.
Newton2001
Was hält man denn hier im Sofa von Miss Chasey Lain?
Welche Anime/Mangas sind empfehlenswert?
Welcher Direktversand für Filme?
usw. usw.
Newton2001
uaachh - Gummibusen
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
und noch ein bild von Sylvia :![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
dachte immer , sie hiesse Carola ?
![](http://media.vienna.at/bildserie/Silvia_Saint/108026.jpg)
sind eigentlich die filme für die herren von anderen ufer
auch für frauen geeignet ? und wie weit ?
hübsche burschen werden es ja wohl sein
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
dachte immer , sie hiesse Carola ?
![](http://media.vienna.at/bildserie/Silvia_Saint/108026.jpg)
sind eigentlich die filme für die herren von anderen ufer
auch für frauen geeignet ? und wie weit ?
hübsche burschen werden es ja wohl sein
@ Newton
who the fuck is Chasey Lain ?
magst du sie uns nicht mal vorstellen ?
ist wirklich plastik in ihren brüsten ? pfui
who the fuck is Chasey Lain ?
magst du sie uns nicht mal vorstellen ?
ist wirklich plastik in ihren brüsten ? pfui
@ bleichroeder Thread: Kein Titel für Thread 5352373+ for4zim in #4 ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
nun mal nicht so hastig mit den jungen pferden !
gemach , gemach
euer aller ( oller ) bleichroeder
also meine lieblingsaktrice ist seit 2 jahren eine wunderschöne marokkanerin
namens DALILAH
hat mal jemand ein bild von ihr ?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
nun mal nicht so hastig mit den jungen pferden !
gemach , gemach
euer aller ( oller ) bleichroeder
also meine lieblingsaktrice ist seit 2 jahren eine wunderschöne marokkanerin
namens DALILAH
hat mal jemand ein bild von ihr ?
@bleichroeder
Ein Bild von Dalilah würde mich auch interessieren.
Mal will ja immer was dazulernen.
Jetzt zu Chasey Lain:
Hier erfahrt ihr etwas über Sie:
http://www.berlin-diskret.de/berlindiskret/gallery/index.php…
Ich hab` den Link nicht getestet, sollte aber gut sein.
Newton2001
Ein Bild von Dalilah würde mich auch interessieren.
Mal will ja immer was dazulernen.
Jetzt zu Chasey Lain:
Hier erfahrt ihr etwas über Sie:
http://www.berlin-diskret.de/berlindiskret/gallery/index.php…
Ich hab` den Link nicht getestet, sollte aber gut sein.
Newton2001
ja , leute , ich warte ja immer noch ein bild von der süssen DALILA.
wie wärs mit dir ?
heute hab ich euch eine andere lieblingsfrau mitgebracht.
sie heisst VERONIKA ZEMANOVA![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
![](http://www.lycos.de/webguides/erotik/graphics/strip/48/strip8.jpg)
@ newton
interessante seite.
aber wenn frau Lains busen plastikfrei ist , möchte ich ab sofort
" MutterErde " heissen oder so ....
gruss von " dirty old " bleichroeder
wie wärs mit dir ?
heute hab ich euch eine andere lieblingsfrau mitgebracht.
sie heisst VERONIKA ZEMANOVA
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
![](http://www.lycos.de/webguides/erotik/graphics/strip/48/strip8.jpg)
@ newton
interessante seite.
aber wenn frau Lains busen plastikfrei ist , möchte ich ab sofort
" MutterErde " heissen oder so ....
gruss von " dirty old " bleichroeder
![](http://www.aktpaare.de/deutsch/galerien/paare/peterson/brianpeterson09.jpg)
![](http://www.aktpaare.de/deutsch/galerien/paare/peterson/brianpeterson12.jpg)
![](http://www.aktpaare.de/deutsch/galerien/paare/peterson/brianpeterson14.jpg)
![](http://www.aktpaare.de/deutsch/galerien/paare/peterson/brianpeterson16.jpg)
![](http://www.stars-nackt.org/banner/mehr156.gif)
![](http://www.aktpaare.de/deutsch/galerien/paare/otto/otto02.jpg)
![](http://www.aktpaare.de/deutsch/galerien/paare/otto/otto03.jpg)
ein herber verlust soll hier angezeigt werden :
Newton2001 , der begründer dieses threads , ist von uns gegangen.
möge aus dieser traurigen nachricht der erste kleine keim erwachsen,
der ihn unsterblich macht . sein werk wird sich fortpflanzen. amen
gucken hier gar keine frauen pornos ?
da kann doch was nicht stimmen
Newton2001 , der begründer dieses threads , ist von uns gegangen.
möge aus dieser traurigen nachricht der erste kleine keim erwachsen,
der ihn unsterblich macht . sein werk wird sich fortpflanzen. amen
gucken hier gar keine frauen pornos ?
da kann doch was nicht stimmen
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
@bleichi
Newton ist doch quicklebendig.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
@bleichroeder
nein, außer greentea gucken sich das bestimmt keine Frauen an!!!
Wie wars übrigens auf der Studienfahrt nach Mexiko?
nein, außer greentea gucken sich das bestimmt keine Frauen an!!!
Wie wars übrigens auf der Studienfahrt nach Mexiko?
hi greentea
newton stolperte wohl über einen link zu einem scheisshaufen.
aber da er ihn gleich dreimal hintereinander gesetzt hat , war es ganz klar SPAM !
und da sind die boardregeln - zu recht - recht streng .
nun ist er wieder da , hoffentlich geläutert - welcome back
hi n.marks del banco
ja , ich war auf einer exkursion , aber nur zu einem mexikanischen taco house im salzburger land .
dort habe ich mich mit einer kellnerin angefreundet ,
die mir zum abschied dieses hübsche souvenir zusteckte![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
newton stolperte wohl über einen link zu einem scheisshaufen.
aber da er ihn gleich dreimal hintereinander gesetzt hat , war es ganz klar SPAM !
und da sind die boardregeln - zu recht - recht streng .
nun ist er wieder da , hoffentlich geläutert - welcome back
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
hi n.marks del banco
ja , ich war auf einer exkursion , aber nur zu einem mexikanischen taco house im salzburger land .
dort habe ich mich mit einer kellnerin angefreundet ,
die mir zum abschied dieses hübsche souvenir zusteckte
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://www.terra.es/personal7/titonly/tits23/17.jpg)
wurde eigentlich Gina Wild schon genannt ? der liebling der deutschen ?
wird hiermit nachgeholt , obwohl ihr irgendein böser geist eingeflüstert hat ,
sie hätte mit silikon- oder kochsalzverschlimmbesserung noch mehr fans![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
hast du doch gar nicht nötig , Gina ?!![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
http://www.pervers.ch/ginawild/gw-wg-0
link geklaut von smart aus dem
Gina Wild - thread von bellmundo Thread: Gina Wild
wird hiermit nachgeholt , obwohl ihr irgendein böser geist eingeflüstert hat ,
sie hätte mit silikon- oder kochsalzverschlimmbesserung noch mehr fans
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
hast du doch gar nicht nötig , Gina ?!
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
http://www.pervers.ch/ginawild/gw-wg-0
link geklaut von smart aus dem
Gina Wild - thread von bellmundo Thread: Gina Wild
hier noch einige hinweise aus dem gesperrten thread :
( vermutlich war der threadtitel zuuu eindeutig )
#4 von ..... 15.01.02 14:50:57 5337121 BEATE UHSE AG
....................
ich hab da was: New Wave Hookers
Mega TRash aus den 80er aber wohl unbeabsichtigt *g*
#6 von ....... 15.01.02 14:53:35 5337146 BEATE UHSE AG
"Roccos A**l Stories 1- 10" von Rocco Siffredi sind auch nicht zu verachten,
aber für Frauen ungeignet.
#10 von ....... 15.01.02 15:18:22 5339145 BEATE UHSE AG
Empfehle Dir " Lip Service " oder " Flashpoint " !
Eben mit Jenna Jameson!
Lecker jamjam
#11 von bleichroeder 15.01.02 15:20:51 5339447 BEATE UHSE AG
hi leute , dankeschön erstmal
@ .....
völlig korrekt , dass die leute erstmal innehalten .
einen film namens z.b. " juck..e. mö..n " vorzustellen , bloss weil er gerade nebenher
bei einem user läuft , ist ja nicht gerade sehr einladend für frauen.
also : wir stellen uns mal eine gemässigt neugierige , eher skeptische frau vor .
sie hat vermutlich keine freude an zoten , hässlichen kerlen , plastikbusen ,
dauergerammel , rekordleistungen .
( ich übrigens auch nicht )
woran könnte sie auch spass haben ?
________________________________
( vermutlich war der threadtitel zuuu eindeutig )
#4 von ..... 15.01.02 14:50:57 5337121 BEATE UHSE AG
....................
ich hab da was: New Wave Hookers
Mega TRash aus den 80er aber wohl unbeabsichtigt *g*
#6 von ....... 15.01.02 14:53:35 5337146 BEATE UHSE AG
"Roccos A**l Stories 1- 10" von Rocco Siffredi sind auch nicht zu verachten,
aber für Frauen ungeignet.
#10 von ....... 15.01.02 15:18:22 5339145 BEATE UHSE AG
Empfehle Dir " Lip Service " oder " Flashpoint " !
Eben mit Jenna Jameson!
Lecker jamjam
#11 von bleichroeder 15.01.02 15:20:51 5339447 BEATE UHSE AG
hi leute , dankeschön erstmal
@ .....
völlig korrekt , dass die leute erstmal innehalten .
einen film namens z.b. " juck..e. mö..n " vorzustellen , bloss weil er gerade nebenher
bei einem user läuft , ist ja nicht gerade sehr einladend für frauen.
also : wir stellen uns mal eine gemässigt neugierige , eher skeptische frau vor .
sie hat vermutlich keine freude an zoten , hässlichen kerlen , plastikbusen ,
dauergerammel , rekordleistungen .
( ich übrigens auch nicht )
woran könnte sie auch spass haben ?
________________________________
tätä , ladies and gentlemen : der meister Andrew Blake
kann man sich bedenkenlos mit seiner freundin anschauen !!
Biography
Publicity-shy whizkid director Andrew Blake belongs to the few remaining
visionaries in the porn genre. Nestled between his contemporaries Michael Ninn
and Gregory Dark, Blake`s erotic visions often include fetish, bondage and lesbo
imagery and sometimes even entirely exclude heterosexual copulation.
Blake seldom works off a screenplay. He spends most of the time on his movies
with technical issues like editing, camerawork, set design and the musical
soundtrack. Rarely do his actors and actresses utter a word of dialogue.
Blake is only interested in his thespians` looks and moves. His almost entirely
plotless movies often play like feature-lenght music videos: MTV for an adult audience so to speak.
Blake has often cited photographer Helmut Newton as his main influence.
Newton gained notoriety in the 60s and 70s as a fashion photographer
with a penchant for high-gloss bondage imagery. Like Newton Blake uses only
the most beautiful women on this planet for his depraved visuals.
In 1989 Andrew Blake directed his first movie, the aptly titled surreal fantasy
"Night Trips". Blake served as his own screenwriter, cinematographer and set
designer on the 35 films that followed in the next four years. In 1993 he left the
hardcore business temporarily to direct a couple of softcore flicks.
He returned to his smut roots in 1996 with "Unleashed".
Blake currently directs four movies a year for his production company
Studio A Entertainment. According to him the future of porn in general will be
the direct marketing of movies over the internet...
Facts about Andrew Blake
Andrew Blake is an open homosexual. He also prefers to dress entirely in black.
For the erotic thriller "Miami Hustle" (1996) starring Kathy Ireland Blake
was hired as "Director of Re-Shooting" to spice up the lame flick
with a couple of hot strip sequences...
Allegedly Blake shot several episodes of the PLAYBOY TV softsex-series
under his real name, Paul Nevitt.
Awards
1999 AVN (Adult Video News) Award Best All-Sex Film: Obsessions in High-Heels
2000 AVN (Adult Video News) Award Best All-Sex Film: Playthings, Best Tease Performance: Dahlia Grey
http://www.orgazmik.com/stars/bio/Andrew%20Blake/1052.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.orgazmik.com/stars/bio/Andrew%20Blake/1052.htm
kann man sich bedenkenlos mit seiner freundin anschauen !!
Biography
Publicity-shy whizkid director Andrew Blake belongs to the few remaining
visionaries in the porn genre. Nestled between his contemporaries Michael Ninn
and Gregory Dark, Blake`s erotic visions often include fetish, bondage and lesbo
imagery and sometimes even entirely exclude heterosexual copulation.
Blake seldom works off a screenplay. He spends most of the time on his movies
with technical issues like editing, camerawork, set design and the musical
soundtrack. Rarely do his actors and actresses utter a word of dialogue.
Blake is only interested in his thespians` looks and moves. His almost entirely
plotless movies often play like feature-lenght music videos: MTV for an adult audience so to speak.
Blake has often cited photographer Helmut Newton as his main influence.
Newton gained notoriety in the 60s and 70s as a fashion photographer
with a penchant for high-gloss bondage imagery. Like Newton Blake uses only
the most beautiful women on this planet for his depraved visuals.
In 1989 Andrew Blake directed his first movie, the aptly titled surreal fantasy
"Night Trips". Blake served as his own screenwriter, cinematographer and set
designer on the 35 films that followed in the next four years. In 1993 he left the
hardcore business temporarily to direct a couple of softcore flicks.
He returned to his smut roots in 1996 with "Unleashed".
Blake currently directs four movies a year for his production company
Studio A Entertainment. According to him the future of porn in general will be
the direct marketing of movies over the internet...
Facts about Andrew Blake
Andrew Blake is an open homosexual. He also prefers to dress entirely in black.
For the erotic thriller "Miami Hustle" (1996) starring Kathy Ireland Blake
was hired as "Director of Re-Shooting" to spice up the lame flick
with a couple of hot strip sequences...
Allegedly Blake shot several episodes of the PLAYBOY TV softsex-series
under his real name, Paul Nevitt.
Awards
1999 AVN (Adult Video News) Award Best All-Sex Film: Obsessions in High-Heels
2000 AVN (Adult Video News) Award Best All-Sex Film: Playthings, Best Tease Performance: Dahlia Grey
http://www.orgazmik.com/stars/bio/Andrew%20Blake/1052.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.orgazmik.com/stars/bio/Andrew%20Blake/1052.htm
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Was schreibt der Klassiker zum Thema ?
Friedrich Schlegel : Zehn Sonette ( ca. 1830 )
Das zweite der Zehn Sonette preist die Masturbation:
Du meine Hand bist mehr als alle Weiber,
Du bist stets da, wie keine Frau erprobt,
Du hast noch nie in Eifersucht getobt,
Und bist auch nie zu weit, du enger Reiber.
Ovid, mein Lehrer weiland, hat dich recht gelobt,
Denn du verbirgst in dir ja alle Leiber,
Die ich mir wünsche. Kühler Glutvertreiber,
Dir hab` ich mich für immer anverlobt.
Ich stehe stolz mit dir im Raume
Und streichle meine bläulichrote Glans;
Schon quirlt sich weiß der Saft zum Schaume.
So zieh` ich aus Erfahrung die Bilanz:
Die Zweiheit freut mich nur im Wollusttraume,
Sonst paart sich meine Faust mit meinem Schwanz.
Zit. n. Hermann Kinder (Hrsg.), Die klassische Sau, Zürich 1986, S. 332
Friedrich Schlegel : Zehn Sonette ( ca. 1830 )
Das zweite der Zehn Sonette preist die Masturbation:
Du meine Hand bist mehr als alle Weiber,
Du bist stets da, wie keine Frau erprobt,
Du hast noch nie in Eifersucht getobt,
Und bist auch nie zu weit, du enger Reiber.
Ovid, mein Lehrer weiland, hat dich recht gelobt,
Denn du verbirgst in dir ja alle Leiber,
Die ich mir wünsche. Kühler Glutvertreiber,
Dir hab` ich mich für immer anverlobt.
Ich stehe stolz mit dir im Raume
Und streichle meine bläulichrote Glans;
Schon quirlt sich weiß der Saft zum Schaume.
So zieh` ich aus Erfahrung die Bilanz:
Die Zweiheit freut mich nur im Wollusttraume,
Sonst paart sich meine Faust mit meinem Schwanz.
Zit. n. Hermann Kinder (Hrsg.), Die klassische Sau, Zürich 1986, S. 332
natürlich schauen auch Frauen hier rein,
es sind ja auch wirklich schöne Bilder dabei
so wie dieses...
es sind ja auch wirklich schöne Bilder dabei
so wie dieses...
![](http://www.d-e-s.de/fotografen/jvd084.jpg)
noch ein Lieblingsbild
![](http://www.erotischemalerei.com/images/Nr.35.jpg)
!
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Es scheint ja so als würde man sich zu schlechten Börsenzeiten, dann doch lieber eher um andere interessantere Dinge kümmern, als die Finanzmärkte.
Hier noch ein weiterer Tipp für die, die vielleicht noch nicht so lang dabei sind und diese Sammlung noch nicht kennen:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
SK
Hier noch ein weiterer Tipp für die, die vielleicht noch nicht so lang dabei sind und diese Sammlung noch nicht kennen:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
SK
!
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ob ich noch einen vierten versuch starte ?
mal sehen ...
der dritte versuch ist übrigens im ...forum dokumentiert.
wer nichts davon weiss , kann mich ja anmailen.
gruss an alle
( auch an die anonymen strolche )
mal sehen ...
der dritte versuch ist übrigens im ...forum dokumentiert.
wer nichts davon weiss , kann mich ja anmailen.
gruss an alle
( auch an die anonymen strolche )
hi anne-rose ,
schon dass mal wieder eine frau den motor des lebens würdigt![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
_____________________________________________________
Meine Reaktion auf Porno-Filme ist folgende:
nach den ersten 10 Minuten
möchte ich heimgehen und vögeln;
nach 20 Minuten habe ich den Wunsch,
nie wieder in meinem Leben zu vögeln.
Erica Jong
hi Erica ,
probiers doch einfach mal mit kleineren portionen .
kommst damit auch den männern entgegen
schon dass mal wieder eine frau den motor des lebens würdigt
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
_____________________________________________________
Meine Reaktion auf Porno-Filme ist folgende:
nach den ersten 10 Minuten
möchte ich heimgehen und vögeln;
nach 20 Minuten habe ich den Wunsch,
nie wieder in meinem Leben zu vögeln.
Erica Jong
hi Erica ,
probiers doch einfach mal mit kleineren portionen .
kommst damit auch den männern entgegen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
zu #23
damit ihr nicht im laden herumsteht und anfangt zu stottern .......![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
...
[/url]
damit ihr nicht im laden herumsteht und anfangt zu stottern .......
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![]([url]http://www.andrewblake.com/boxes/aria.jpg)
![](http://www.andrewblake.com/boxes/blondes.jpg)
liebe kinder , jetzt fein aufgemerkt . hier könnt ihr was lernen :
Stichwort : Geschlechtsverkehr
Ob ein Geschlechtsverkehr manuell, oral, genital oder anal ausgeführt wird, die körperlichen Vorgänge sind gleich.
Der Geschlechtsverkehr eines heterosexuellen Paares wird daher nur als häufigste Form
partnerschaftlichen Verkehrs beschrieben, nicht als Norm. Auch gibt es keine "natürlichen" Bewegungen
beim Geschlechtsverkehr, nur erlernte Reaktionen. Der Koitusstellung kommt daher keine normative,
nur eine beispielhafte Bedeutung zu.
Mann:
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können einen Mann sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen seinen Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - sogar bei Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einer Frau.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung durch äußere Einflüsse gestört werden, aber da beim Mann die Stimulierung nicht kontinuierlich erfolgen muss, ist ein Erregungszustand jederzeit wieder hervorrufbar. Allmählich schwinden Selbstkontrolle und Hemmungen. Durch das Anfüllen seiner drei Schwellkörper mit Blut eregiert der Penis, die Muskulatur des Hodensacks zieht sich zusammen, die Hoden werden durch Muskeln der Samenstränge aufwärts zur Bauchhöhle gezogen. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Der Penis verändert sich kaum. Die intensivste Stimulierung erlebt der Mann an der Eichel durch direkte Berührung oder indirekt durch das Vor- und Zurückziehen der Vorhaut. Die Hoden werden dicker und noch mehr an den Unterleib herangezogen. Ein paar Tropfen klarer (gelegentlich bereits samenhaltiger) Flüssigkeit treten aus der Harnröhre aus. Die Spermien in ihrer Samenflüssigkeit sammeln sich in Samenbläschen und Ampullen. Mit Beginn des Orgasmus wird die Samenflüssigkeit in den Harnleiter und den nahe der Peniswurzel befindlichen Bulbus urethrae gedrückt, der sich um das Doppelte vergrößert. Rhythmische, unwillkürliche Kontraktionen der Genitalgänge und dazugehörigen Organe (Samenleiter, Samenblase, Prostata), der Urethra sowie der Muskeln an der Peniswurzel und im Penis selbst leiten den Orgasmus ein. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Die Kontraktionen schleudern den Samen durch die Harnröhre heraus, dies ist das deutlichste, wenn auch nicht notwendige Zeichen für einen Orgasmus. (Bis zum Erreichen der Geschlechtsreife z.B. orgasmen Jungen ohne Ejakulation.) Die Schließmuskel der Harnröhre und des Anus kontrahieren im gleichen Rhythmus wie die Geschlechtsorgane. Es kommt zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung (das eigentliche Zeichen eines Orgasmus) die Erregungssteigerung beendet.
Die Rückkehr zum nichterregten Zustand vollzieht sich proportional zur Dauer der Erregungsphase. Unmittelbar nach der Ejakulation lässt die Erektion des Penis ein wenig nach, aber er bleibt relativ steif und um die Hälfte größer als im Ruhezustand. Die Resterektion klingt nur langsam, durch Störungen allerdings beschleunigt ab. Unmittelbar nach dem Orgasmus tritt eine Phase sexueller Reizunempfindlichkeit ein, die bei Jungen nur sehr kurz dauert.
Frau
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können eine Frau sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen ihren Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - z.B. bei einer Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einem Mann.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung leichter gestört werden als beim Mann, auch muss die Stimulierung kontinuierlich erfolgen. Viele Frauen beklagen eine zu kurze Stimulierung. Frauen erreichen den Höhepunkt langsamer, weil wegen des ausgedehnten Venennetzes eine weitaus größere Menge Blut in die Zellzwischengewebe gepumpt werden muss.
Etwa 10 - 20 Sekunden nach dem Beginn einer sexuellen Erregung wird die Vagina durch eine klare, von der Scheidenwand abgesonderte Flüssigkeit feucht. Diese Flüssigkeit, deren Menge nicht von der Stärke, nur der Dauer der Stimulierung abhängt, verteilt sich als Feuchtigkeitsfilm über die Scheidenoberfläche. Die inneren zwei Drittel der Vagina beginnen sich leicht aufzublähen, die Farbe der Scheide wechselt von hell- zu dunkelrot. Bei einer Frau, die noch nicht geboren hat, flachen sich die großen Schamlippen ab und legen so die Scheidenöffnung frei. Bei einer Frau, die bereits geboren hat, schwellen die ohnehin größeren Schamlippen noch mehr an und legen so die Scheidenöffnung frei. Unabhängig von Geburtserfahrungen schwellen die kleinen Schamlippen auf das zwei- bis dreifache ihrer Größe an, röten sich, verlängern das Vaginalrohr und bilden eine Art Trichter, der den Penis in die Scheidenöffnung leiten kann. Bei ca. der Hälfte aller Frauen wächst die Klitoris proportional zur Zunahme der kleinen Schamlippen durch das Füllen der Schwellkörper mit Blut an, wenn die Monsgegend unmittelbar gereizt wird. Bei allen Frauen vergrößert sich der Schaftdurchmesser. (Ohne Orgasmus hält dieser Blutstau in der Klitoris mehrere Stunden an.) Der Uterus schwillt an, zieht sich in den Unterleib zurück und verlängert dadurch die Vagina. Die Brustwarzen eregieren, die Brustwarzenhöfe und die Brüste werden bis um ein Viertel größer. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Durch Auffüllen mit Blut verengt sich die Wand des äußeren Vaginadrittels zur "orgastischen Manschette", die kleinen Schamlippen intensivieren ihre rote Färbung. Die Klitoris zieht sich unter ihre Vorhaut zurück. Während des Koitus wird die Klitoris nicht durch einen direkten Kontakt mit dem Penis stimuliert, sondern durch die Reibung an ihrer eigenen Vorhaut, die - stellungsunabhängig - von Penisstößen nach unten gezogen wird und beim Zurückziehen des Penis jeweils in ihre Normallage zurückkehrt. (Der von Freud und seinen Schülern geforderte Vaginalorgasmus ist also nur in indirekter Klitorisorgasmus.) Auch beim Reiben der Monsgegend wird die Vorhaut rhythmisch über die Glans vor und zurückgezogen. Eventuell tritt etwas Flüssigkeit aus der Bartholin-Drüse aus. Der Uterus wird noch mehr in den Unterleib hineingezogen und größer. Rhythmische Kontraktionen im vorderen Drittel der Vagina und ein Zusammenziehen des Uterus leiten den Orgasmus ein, eventuell begleitet von den Austritt eines Sekrets aus den urethralen Drüsen. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Stoßbewegungen des Penis erzeugen eine weitere klitoridale Stimulierung während des Orgasmus, umgekehrt hört der Orgasmus sofort auf, wenn die Stimulierung aufhört. Die Kontraktionen des Uterus und des Afterschließmuskels werden bei der Masturbation oft stärker empfunden als beim Koitus. In jeden Fall kommt es zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung die Erregungssteigerung beendet. Anders als im Kino verhält sich eine Frau, die nichts vorspielt, beim Orgasmus steif und verkrampft und ruhig. Der Orgasmus einer Frau ist variantenreicher als beim Mann (kurz/sanft - lang/heftig) und schneller wiederholbar. Je mehr Orgasmen sie erlebt, desto stärker werden sie.
Nach dem Orgasmus lässt der Blutstau im äußeren Drittel der Scheide rasch nach, die großen und kleinen Schamlippen kehren zur ursprünglichen Form zurück (ohne Orgasmus bzw. bei Müttern kann diese Rückbildung allerdings mehrere Stunden dauern), die Klitoris tritt innerhalb von 5 - 10 Sekunden wieder unter ihrer Vorhaut hervor (bleibt aber noch für Minuten extrem empfindlich), der Uterus sinkt kleiner werdend in das kleine Becken zurück, nach 5 - 8 Minuten werden die hinteren zwei Drittel der Vagina wieder enger, wodurch der Muttermund in den Samenteich taucht, Brust und Brustwarzen kehren langsam in den Ruhezustand zurück. Die Reizunempfindlichkeit nach dem Orgasmus ist weniger ausgeprägt als beim Mann.
Die psychische Wirkung des Orgasmus beruht auf einer als angenehm empfundenen Lösung extremer Anspannung durch ein kurzes dem Über-Ich Entkommen.
Geschlechtsverkehr während der Menstruation
Der geschlechtliche Umgang mit einer menstruierenden Frau war in den meisten Kulturen zu fast allen Zeiten verboten,
obwohl das Verbot medizinisch nicht begründet werden kann.
http://www.geschichte-der-sexualitaet.de/Lexikon.htm
Stichwort : Geschlechtsverkehr
Ob ein Geschlechtsverkehr manuell, oral, genital oder anal ausgeführt wird, die körperlichen Vorgänge sind gleich.
Der Geschlechtsverkehr eines heterosexuellen Paares wird daher nur als häufigste Form
partnerschaftlichen Verkehrs beschrieben, nicht als Norm. Auch gibt es keine "natürlichen" Bewegungen
beim Geschlechtsverkehr, nur erlernte Reaktionen. Der Koitusstellung kommt daher keine normative,
nur eine beispielhafte Bedeutung zu.
Mann:
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können einen Mann sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen seinen Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - sogar bei Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einer Frau.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung durch äußere Einflüsse gestört werden, aber da beim Mann die Stimulierung nicht kontinuierlich erfolgen muss, ist ein Erregungszustand jederzeit wieder hervorrufbar. Allmählich schwinden Selbstkontrolle und Hemmungen. Durch das Anfüllen seiner drei Schwellkörper mit Blut eregiert der Penis, die Muskulatur des Hodensacks zieht sich zusammen, die Hoden werden durch Muskeln der Samenstränge aufwärts zur Bauchhöhle gezogen. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Der Penis verändert sich kaum. Die intensivste Stimulierung erlebt der Mann an der Eichel durch direkte Berührung oder indirekt durch das Vor- und Zurückziehen der Vorhaut. Die Hoden werden dicker und noch mehr an den Unterleib herangezogen. Ein paar Tropfen klarer (gelegentlich bereits samenhaltiger) Flüssigkeit treten aus der Harnröhre aus. Die Spermien in ihrer Samenflüssigkeit sammeln sich in Samenbläschen und Ampullen. Mit Beginn des Orgasmus wird die Samenflüssigkeit in den Harnleiter und den nahe der Peniswurzel befindlichen Bulbus urethrae gedrückt, der sich um das Doppelte vergrößert. Rhythmische, unwillkürliche Kontraktionen der Genitalgänge und dazugehörigen Organe (Samenleiter, Samenblase, Prostata), der Urethra sowie der Muskeln an der Peniswurzel und im Penis selbst leiten den Orgasmus ein. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Die Kontraktionen schleudern den Samen durch die Harnröhre heraus, dies ist das deutlichste, wenn auch nicht notwendige Zeichen für einen Orgasmus. (Bis zum Erreichen der Geschlechtsreife z.B. orgasmen Jungen ohne Ejakulation.) Die Schließmuskel der Harnröhre und des Anus kontrahieren im gleichen Rhythmus wie die Geschlechtsorgane. Es kommt zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung (das eigentliche Zeichen eines Orgasmus) die Erregungssteigerung beendet.
Die Rückkehr zum nichterregten Zustand vollzieht sich proportional zur Dauer der Erregungsphase. Unmittelbar nach der Ejakulation lässt die Erektion des Penis ein wenig nach, aber er bleibt relativ steif und um die Hälfte größer als im Ruhezustand. Die Resterektion klingt nur langsam, durch Störungen allerdings beschleunigt ab. Unmittelbar nach dem Orgasmus tritt eine Phase sexueller Reizunempfindlichkeit ein, die bei Jungen nur sehr kurz dauert.
Frau
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können eine Frau sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen ihren Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - z.B. bei einer Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einem Mann.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung leichter gestört werden als beim Mann, auch muss die Stimulierung kontinuierlich erfolgen. Viele Frauen beklagen eine zu kurze Stimulierung. Frauen erreichen den Höhepunkt langsamer, weil wegen des ausgedehnten Venennetzes eine weitaus größere Menge Blut in die Zellzwischengewebe gepumpt werden muss.
Etwa 10 - 20 Sekunden nach dem Beginn einer sexuellen Erregung wird die Vagina durch eine klare, von der Scheidenwand abgesonderte Flüssigkeit feucht. Diese Flüssigkeit, deren Menge nicht von der Stärke, nur der Dauer der Stimulierung abhängt, verteilt sich als Feuchtigkeitsfilm über die Scheidenoberfläche. Die inneren zwei Drittel der Vagina beginnen sich leicht aufzublähen, die Farbe der Scheide wechselt von hell- zu dunkelrot. Bei einer Frau, die noch nicht geboren hat, flachen sich die großen Schamlippen ab und legen so die Scheidenöffnung frei. Bei einer Frau, die bereits geboren hat, schwellen die ohnehin größeren Schamlippen noch mehr an und legen so die Scheidenöffnung frei. Unabhängig von Geburtserfahrungen schwellen die kleinen Schamlippen auf das zwei- bis dreifache ihrer Größe an, röten sich, verlängern das Vaginalrohr und bilden eine Art Trichter, der den Penis in die Scheidenöffnung leiten kann. Bei ca. der Hälfte aller Frauen wächst die Klitoris proportional zur Zunahme der kleinen Schamlippen durch das Füllen der Schwellkörper mit Blut an, wenn die Monsgegend unmittelbar gereizt wird. Bei allen Frauen vergrößert sich der Schaftdurchmesser. (Ohne Orgasmus hält dieser Blutstau in der Klitoris mehrere Stunden an.) Der Uterus schwillt an, zieht sich in den Unterleib zurück und verlängert dadurch die Vagina. Die Brustwarzen eregieren, die Brustwarzenhöfe und die Brüste werden bis um ein Viertel größer. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Durch Auffüllen mit Blut verengt sich die Wand des äußeren Vaginadrittels zur "orgastischen Manschette", die kleinen Schamlippen intensivieren ihre rote Färbung. Die Klitoris zieht sich unter ihre Vorhaut zurück. Während des Koitus wird die Klitoris nicht durch einen direkten Kontakt mit dem Penis stimuliert, sondern durch die Reibung an ihrer eigenen Vorhaut, die - stellungsunabhängig - von Penisstößen nach unten gezogen wird und beim Zurückziehen des Penis jeweils in ihre Normallage zurückkehrt. (Der von Freud und seinen Schülern geforderte Vaginalorgasmus ist also nur in indirekter Klitorisorgasmus.) Auch beim Reiben der Monsgegend wird die Vorhaut rhythmisch über die Glans vor und zurückgezogen. Eventuell tritt etwas Flüssigkeit aus der Bartholin-Drüse aus. Der Uterus wird noch mehr in den Unterleib hineingezogen und größer. Rhythmische Kontraktionen im vorderen Drittel der Vagina und ein Zusammenziehen des Uterus leiten den Orgasmus ein, eventuell begleitet von den Austritt eines Sekrets aus den urethralen Drüsen. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Stoßbewegungen des Penis erzeugen eine weitere klitoridale Stimulierung während des Orgasmus, umgekehrt hört der Orgasmus sofort auf, wenn die Stimulierung aufhört. Die Kontraktionen des Uterus und des Afterschließmuskels werden bei der Masturbation oft stärker empfunden als beim Koitus. In jeden Fall kommt es zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung die Erregungssteigerung beendet. Anders als im Kino verhält sich eine Frau, die nichts vorspielt, beim Orgasmus steif und verkrampft und ruhig. Der Orgasmus einer Frau ist variantenreicher als beim Mann (kurz/sanft - lang/heftig) und schneller wiederholbar. Je mehr Orgasmen sie erlebt, desto stärker werden sie.
Nach dem Orgasmus lässt der Blutstau im äußeren Drittel der Scheide rasch nach, die großen und kleinen Schamlippen kehren zur ursprünglichen Form zurück (ohne Orgasmus bzw. bei Müttern kann diese Rückbildung allerdings mehrere Stunden dauern), die Klitoris tritt innerhalb von 5 - 10 Sekunden wieder unter ihrer Vorhaut hervor (bleibt aber noch für Minuten extrem empfindlich), der Uterus sinkt kleiner werdend in das kleine Becken zurück, nach 5 - 8 Minuten werden die hinteren zwei Drittel der Vagina wieder enger, wodurch der Muttermund in den Samenteich taucht, Brust und Brustwarzen kehren langsam in den Ruhezustand zurück. Die Reizunempfindlichkeit nach dem Orgasmus ist weniger ausgeprägt als beim Mann.
Die psychische Wirkung des Orgasmus beruht auf einer als angenehm empfundenen Lösung extremer Anspannung durch ein kurzes dem Über-Ich Entkommen.
Geschlechtsverkehr während der Menstruation
Der geschlechtliche Umgang mit einer menstruierenden Frau war in den meisten Kulturen zu fast allen Zeiten verboten,
obwohl das Verbot medizinisch nicht begründet werden kann.
http://www.geschichte-der-sexualitaet.de/Lexikon.htm
liebe kinder , jetzt fein aufgemerkt . hier könnt ihr was lernen :
Stichwort : Geschlechtsverkehr
Ob ein Geschlechtsverkehr manuell, oral, genital oder anal ausgeführt wird, die körperlichen Vorgänge sind gleich.
Der Geschlechtsverkehr eines heterosexuellen Paares wird daher nur als häufigste Form
partnerschaftlichen Verkehrs beschrieben, nicht als Norm. Auch gibt es keine "natürlichen" Bewegungen
beim Geschlechtsverkehr, nur erlernte Reaktionen. Der Koitusstellung kommt daher keine normative,
nur eine beispielhafte Bedeutung zu.
Mann:
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können einen Mann sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen seinen Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - sogar bei Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einer Frau.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung durch äußere Einflüsse gestört werden, aber da beim Mann die Stimulierung nicht kontinuierlich erfolgen muss, ist ein Erregungszustand jederzeit wieder hervorrufbar. Allmählich schwinden Selbstkontrolle und Hemmungen. Durch das Anfüllen seiner drei Schwellkörper mit Blut eregiert der Penis, die Muskulatur des Hodensacks zieht sich zusammen, die Hoden werden durch Muskeln der Samenstränge aufwärts zur Bauchhöhle gezogen. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Der Penis verändert sich kaum. Die intensivste Stimulierung erlebt der Mann an der Eichel durch direkte Berührung oder indirekt durch das Vor- und Zurückziehen der Vorhaut. Die Hoden werden dicker und noch mehr an den Unterleib herangezogen. Ein paar Tropfen klarer (gelegentlich bereits samenhaltiger) Flüssigkeit treten aus der Harnröhre aus. Die Spermien in ihrer Samenflüssigkeit sammeln sich in Samenbläschen und Ampullen. Mit Beginn des Orgasmus wird die Samenflüssigkeit in den Harnleiter und den nahe der Peniswurzel befindlichen Bulbus urethrae gedrückt, der sich um das Doppelte vergrößert. Rhythmische, unwillkürliche Kontraktionen der Genitalgänge und dazugehörigen Organe (Samenleiter, Samenblase, Prostata), der Urethra sowie der Muskeln an der Peniswurzel und im Penis selbst leiten den Orgasmus ein. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Die Kontraktionen schleudern den Samen durch die Harnröhre heraus, dies ist das deutlichste, wenn auch nicht notwendige Zeichen für einen Orgasmus. (Bis zum Erreichen der Geschlechtsreife z.B. orgasmen Jungen ohne Ejakulation.) Die Schließmuskel der Harnröhre und des Anus kontrahieren im gleichen Rhythmus wie die Geschlechtsorgane. Es kommt zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung (das eigentliche Zeichen eines Orgasmus) die Erregungssteigerung beendet.
Die Rückkehr zum nichterregten Zustand vollzieht sich proportional zur Dauer der Erregungsphase. Unmittelbar nach der Ejakulation lässt die Erektion des Penis ein wenig nach, aber er bleibt relativ steif und um die Hälfte größer als im Ruhezustand. Die Resterektion klingt nur langsam, durch Störungen allerdings beschleunigt ab. Unmittelbar nach dem Orgasmus tritt eine Phase sexueller Reizunempfindlichkeit ein, die bei Jungen nur sehr kurz dauert.
Frau
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können eine Frau sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen ihren Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - z.B. bei einer Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einem Mann.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung leichter gestört werden als beim Mann, auch muss die Stimulierung kontinuierlich erfolgen. Viele Frauen beklagen eine zu kurze Stimulierung. Frauen erreichen den Höhepunkt langsamer, weil wegen des ausgedehnten Venennetzes eine weitaus größere Menge Blut in die Zellzwischengewebe gepumpt werden muss.
Etwa 10 - 20 Sekunden nach dem Beginn einer sexuellen Erregung wird die Vagina durch eine klare, von der Scheidenwand abgesonderte Flüssigkeit feucht. Diese Flüssigkeit, deren Menge nicht von der Stärke, nur der Dauer der Stimulierung abhängt, verteilt sich als Feuchtigkeitsfilm über die Scheidenoberfläche. Die inneren zwei Drittel der Vagina beginnen sich leicht aufzublähen, die Farbe der Scheide wechselt von hell- zu dunkelrot. Bei einer Frau, die noch nicht geboren hat, flachen sich die großen Schamlippen ab und legen so die Scheidenöffnung frei. Bei einer Frau, die bereits geboren hat, schwellen die ohnehin größeren Schamlippen noch mehr an und legen so die Scheidenöffnung frei. Unabhängig von Geburtserfahrungen schwellen die kleinen Schamlippen auf das zwei- bis dreifache ihrer Größe an, röten sich, verlängern das Vaginalrohr und bilden eine Art Trichter, der den Penis in die Scheidenöffnung leiten kann. Bei ca. der Hälfte aller Frauen wächst die Klitoris proportional zur Zunahme der kleinen Schamlippen durch das Füllen der Schwellkörper mit Blut an, wenn die Monsgegend unmittelbar gereizt wird. Bei allen Frauen vergrößert sich der Schaftdurchmesser. (Ohne Orgasmus hält dieser Blutstau in der Klitoris mehrere Stunden an.) Der Uterus schwillt an, zieht sich in den Unterleib zurück und verlängert dadurch die Vagina. Die Brustwarzen eregieren, die Brustwarzenhöfe und die Brüste werden bis um ein Viertel größer. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Durch Auffüllen mit Blut verengt sich die Wand des äußeren Vaginadrittels zur "orgastischen Manschette", die kleinen Schamlippen intensivieren ihre rote Färbung. Die Klitoris zieht sich unter ihre Vorhaut zurück. Während des Koitus wird die Klitoris nicht durch einen direkten Kontakt mit dem Penis stimuliert, sondern durch die Reibung an ihrer eigenen Vorhaut, die - stellungsunabhängig - von Penisstößen nach unten gezogen wird und beim Zurückziehen des Penis jeweils in ihre Normallage zurückkehrt. (Der von Freud und seinen Schülern geforderte Vaginalorgasmus ist also nur in indirekter Klitorisorgasmus.) Auch beim Reiben der Monsgegend wird die Vorhaut rhythmisch über die Glans vor und zurückgezogen. Eventuell tritt etwas Flüssigkeit aus der Bartholin-Drüse aus. Der Uterus wird noch mehr in den Unterleib hineingezogen und größer. Rhythmische Kontraktionen im vorderen Drittel der Vagina und ein Zusammenziehen des Uterus leiten den Orgasmus ein, eventuell begleitet von den Austritt eines Sekrets aus den urethralen Drüsen. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Stoßbewegungen des Penis erzeugen eine weitere klitoridale Stimulierung während des Orgasmus, umgekehrt hört der Orgasmus sofort auf, wenn die Stimulierung aufhört. Die Kontraktionen des Uterus und des Afterschließmuskels werden bei der Masturbation oft stärker empfunden als beim Koitus. In jeden Fall kommt es zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung die Erregungssteigerung beendet. Anders als im Kino verhält sich eine Frau, die nichts vorspielt, beim Orgasmus steif und verkrampft und ruhig. Der Orgasmus einer Frau ist variantenreicher als beim Mann (kurz/sanft - lang/heftig) und schneller wiederholbar. Je mehr Orgasmen sie erlebt, desto stärker werden sie.
Nach dem Orgasmus lässt der Blutstau im äußeren Drittel der Scheide rasch nach, die großen und kleinen Schamlippen kehren zur ursprünglichen Form zurück (ohne Orgasmus bzw. bei Müttern kann diese Rückbildung allerdings mehrere Stunden dauern), die Klitoris tritt innerhalb von 5 - 10 Sekunden wieder unter ihrer Vorhaut hervor (bleibt aber noch für Minuten extrem empfindlich), der Uterus sinkt kleiner werdend in das kleine Becken zurück, nach 5 - 8 Minuten werden die hinteren zwei Drittel der Vagina wieder enger, wodurch der Muttermund in den Samenteich taucht, Brust und Brustwarzen kehren langsam in den Ruhezustand zurück. Die Reizunempfindlichkeit nach dem Orgasmus ist weniger ausgeprägt als beim Mann.
Die psychische Wirkung des Orgasmus beruht auf einer als angenehm empfundenen Lösung extremer Anspannung durch ein kurzes dem Über-Ich Entkommen.
Geschlechtsverkehr während der Menstruation
Der geschlechtliche Umgang mit einer menstruierenden Frau war in den meisten Kulturen zu fast allen Zeiten verboten,
obwohl das Verbot medizinisch nicht begründet werden kann.
http://www.geschichte-der-sexualitaet.de/Lexikon.htm
Stichwort : Geschlechtsverkehr
Ob ein Geschlechtsverkehr manuell, oral, genital oder anal ausgeführt wird, die körperlichen Vorgänge sind gleich.
Der Geschlechtsverkehr eines heterosexuellen Paares wird daher nur als häufigste Form
partnerschaftlichen Verkehrs beschrieben, nicht als Norm. Auch gibt es keine "natürlichen" Bewegungen
beim Geschlechtsverkehr, nur erlernte Reaktionen. Der Koitusstellung kommt daher keine normative,
nur eine beispielhafte Bedeutung zu.
Mann:
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können einen Mann sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen seinen Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - sogar bei Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einer Frau.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung durch äußere Einflüsse gestört werden, aber da beim Mann die Stimulierung nicht kontinuierlich erfolgen muss, ist ein Erregungszustand jederzeit wieder hervorrufbar. Allmählich schwinden Selbstkontrolle und Hemmungen. Durch das Anfüllen seiner drei Schwellkörper mit Blut eregiert der Penis, die Muskulatur des Hodensacks zieht sich zusammen, die Hoden werden durch Muskeln der Samenstränge aufwärts zur Bauchhöhle gezogen. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Der Penis verändert sich kaum. Die intensivste Stimulierung erlebt der Mann an der Eichel durch direkte Berührung oder indirekt durch das Vor- und Zurückziehen der Vorhaut. Die Hoden werden dicker und noch mehr an den Unterleib herangezogen. Ein paar Tropfen klarer (gelegentlich bereits samenhaltiger) Flüssigkeit treten aus der Harnröhre aus. Die Spermien in ihrer Samenflüssigkeit sammeln sich in Samenbläschen und Ampullen. Mit Beginn des Orgasmus wird die Samenflüssigkeit in den Harnleiter und den nahe der Peniswurzel befindlichen Bulbus urethrae gedrückt, der sich um das Doppelte vergrößert. Rhythmische, unwillkürliche Kontraktionen der Genitalgänge und dazugehörigen Organe (Samenleiter, Samenblase, Prostata), der Urethra sowie der Muskeln an der Peniswurzel und im Penis selbst leiten den Orgasmus ein. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Die Kontraktionen schleudern den Samen durch die Harnröhre heraus, dies ist das deutlichste, wenn auch nicht notwendige Zeichen für einen Orgasmus. (Bis zum Erreichen der Geschlechtsreife z.B. orgasmen Jungen ohne Ejakulation.) Die Schließmuskel der Harnröhre und des Anus kontrahieren im gleichen Rhythmus wie die Geschlechtsorgane. Es kommt zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung (das eigentliche Zeichen eines Orgasmus) die Erregungssteigerung beendet.
Die Rückkehr zum nichterregten Zustand vollzieht sich proportional zur Dauer der Erregungsphase. Unmittelbar nach der Ejakulation lässt die Erektion des Penis ein wenig nach, aber er bleibt relativ steif und um die Hälfte größer als im Ruhezustand. Die Resterektion klingt nur langsam, durch Störungen allerdings beschleunigt ab. Unmittelbar nach dem Orgasmus tritt eine Phase sexueller Reizunempfindlichkeit ein, die bei Jungen nur sehr kurz dauert.
Frau
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können eine Frau sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen ihren Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - z.B. bei einer Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einem Mann.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung leichter gestört werden als beim Mann, auch muss die Stimulierung kontinuierlich erfolgen. Viele Frauen beklagen eine zu kurze Stimulierung. Frauen erreichen den Höhepunkt langsamer, weil wegen des ausgedehnten Venennetzes eine weitaus größere Menge Blut in die Zellzwischengewebe gepumpt werden muss.
Etwa 10 - 20 Sekunden nach dem Beginn einer sexuellen Erregung wird die Vagina durch eine klare, von der Scheidenwand abgesonderte Flüssigkeit feucht. Diese Flüssigkeit, deren Menge nicht von der Stärke, nur der Dauer der Stimulierung abhängt, verteilt sich als Feuchtigkeitsfilm über die Scheidenoberfläche. Die inneren zwei Drittel der Vagina beginnen sich leicht aufzublähen, die Farbe der Scheide wechselt von hell- zu dunkelrot. Bei einer Frau, die noch nicht geboren hat, flachen sich die großen Schamlippen ab und legen so die Scheidenöffnung frei. Bei einer Frau, die bereits geboren hat, schwellen die ohnehin größeren Schamlippen noch mehr an und legen so die Scheidenöffnung frei. Unabhängig von Geburtserfahrungen schwellen die kleinen Schamlippen auf das zwei- bis dreifache ihrer Größe an, röten sich, verlängern das Vaginalrohr und bilden eine Art Trichter, der den Penis in die Scheidenöffnung leiten kann. Bei ca. der Hälfte aller Frauen wächst die Klitoris proportional zur Zunahme der kleinen Schamlippen durch das Füllen der Schwellkörper mit Blut an, wenn die Monsgegend unmittelbar gereizt wird. Bei allen Frauen vergrößert sich der Schaftdurchmesser. (Ohne Orgasmus hält dieser Blutstau in der Klitoris mehrere Stunden an.) Der Uterus schwillt an, zieht sich in den Unterleib zurück und verlängert dadurch die Vagina. Die Brustwarzen eregieren, die Brustwarzenhöfe und die Brüste werden bis um ein Viertel größer. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Durch Auffüllen mit Blut verengt sich die Wand des äußeren Vaginadrittels zur "orgastischen Manschette", die kleinen Schamlippen intensivieren ihre rote Färbung. Die Klitoris zieht sich unter ihre Vorhaut zurück. Während des Koitus wird die Klitoris nicht durch einen direkten Kontakt mit dem Penis stimuliert, sondern durch die Reibung an ihrer eigenen Vorhaut, die - stellungsunabhängig - von Penisstößen nach unten gezogen wird und beim Zurückziehen des Penis jeweils in ihre Normallage zurückkehrt. (Der von Freud und seinen Schülern geforderte Vaginalorgasmus ist also nur in indirekter Klitorisorgasmus.) Auch beim Reiben der Monsgegend wird die Vorhaut rhythmisch über die Glans vor und zurückgezogen. Eventuell tritt etwas Flüssigkeit aus der Bartholin-Drüse aus. Der Uterus wird noch mehr in den Unterleib hineingezogen und größer. Rhythmische Kontraktionen im vorderen Drittel der Vagina und ein Zusammenziehen des Uterus leiten den Orgasmus ein, eventuell begleitet von den Austritt eines Sekrets aus den urethralen Drüsen. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Stoßbewegungen des Penis erzeugen eine weitere klitoridale Stimulierung während des Orgasmus, umgekehrt hört der Orgasmus sofort auf, wenn die Stimulierung aufhört. Die Kontraktionen des Uterus und des Afterschließmuskels werden bei der Masturbation oft stärker empfunden als beim Koitus. In jeden Fall kommt es zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung die Erregungssteigerung beendet. Anders als im Kino verhält sich eine Frau, die nichts vorspielt, beim Orgasmus steif und verkrampft und ruhig. Der Orgasmus einer Frau ist variantenreicher als beim Mann (kurz/sanft - lang/heftig) und schneller wiederholbar. Je mehr Orgasmen sie erlebt, desto stärker werden sie.
Nach dem Orgasmus lässt der Blutstau im äußeren Drittel der Scheide rasch nach, die großen und kleinen Schamlippen kehren zur ursprünglichen Form zurück (ohne Orgasmus bzw. bei Müttern kann diese Rückbildung allerdings mehrere Stunden dauern), die Klitoris tritt innerhalb von 5 - 10 Sekunden wieder unter ihrer Vorhaut hervor (bleibt aber noch für Minuten extrem empfindlich), der Uterus sinkt kleiner werdend in das kleine Becken zurück, nach 5 - 8 Minuten werden die hinteren zwei Drittel der Vagina wieder enger, wodurch der Muttermund in den Samenteich taucht, Brust und Brustwarzen kehren langsam in den Ruhezustand zurück. Die Reizunempfindlichkeit nach dem Orgasmus ist weniger ausgeprägt als beim Mann.
Die psychische Wirkung des Orgasmus beruht auf einer als angenehm empfundenen Lösung extremer Anspannung durch ein kurzes dem Über-Ich Entkommen.
Geschlechtsverkehr während der Menstruation
Der geschlechtliche Umgang mit einer menstruierenden Frau war in den meisten Kulturen zu fast allen Zeiten verboten,
obwohl das Verbot medizinisch nicht begründet werden kann.
http://www.geschichte-der-sexualitaet.de/Lexikon.htm
liebe kinder , jetzt fein aufgemerkt . hier könnt ihr was lernen :
Stichwort : Geschlechtsverkehr
Ob ein Geschlechtsverkehr manuell, oral, genital oder anal ausgeführt wird, die körperlichen Vorgänge sind gleich.
Der Geschlechtsverkehr eines heterosexuellen Paares wird daher nur als häufigste Form
partnerschaftlichen Verkehrs beschrieben, nicht als Norm. Auch gibt es keine "natürlichen" Bewegungen
beim Geschlechtsverkehr, nur erlernte Reaktionen. Der Koitusstellung kommt daher keine normative,
nur eine beispielhafte Bedeutung zu.
Mann:
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können einen Mann sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen seinen Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - sogar bei Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einer Frau.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung durch äußere Einflüsse gestört werden, aber da beim Mann die Stimulierung nicht kontinuierlich erfolgen muss, ist ein Erregungszustand jederzeit wieder hervorrufbar. Allmählich schwinden Selbstkontrolle und Hemmungen. Durch das Anfüllen seiner drei Schwellkörper mit Blut eregiert der Penis, die Muskulatur des Hodensacks zieht sich zusammen, die Hoden werden durch Muskeln der Samenstränge aufwärts zur Bauchhöhle gezogen. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Der Penis verändert sich kaum. Die intensivste Stimulierung erlebt der Mann an der Eichel durch direkte Berührung oder indirekt durch das Vor- und Zurückziehen der Vorhaut. Die Hoden werden dicker und noch mehr an den Unterleib herangezogen. Ein paar Tropfen klarer (gelegentlich bereits samenhaltiger) Flüssigkeit treten aus der Harnröhre aus. Die Spermien in ihrer Samenflüssigkeit sammeln sich in Samenbläschen und Ampullen. Mit Beginn des Orgasmus wird die Samenflüssigkeit in den Harnleiter und den nahe der Peniswurzel befindlichen Bulbus urethrae gedrückt, der sich um das Doppelte vergrößert. Rhythmische, unwillkürliche Kontraktionen der Genitalgänge und dazugehörigen Organe (Samenleiter, Samenblase, Prostata), der Urethra sowie der Muskeln an der Peniswurzel und im Penis selbst leiten den Orgasmus ein. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Die Kontraktionen schleudern den Samen durch die Harnröhre heraus, dies ist das deutlichste, wenn auch nicht notwendige Zeichen für einen Orgasmus. (Bis zum Erreichen der Geschlechtsreife z.B. orgasmen Jungen ohne Ejakulation.) Die Schließmuskel der Harnröhre und des Anus kontrahieren im gleichen Rhythmus wie die Geschlechtsorgane. Es kommt zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung (das eigentliche Zeichen eines Orgasmus) die Erregungssteigerung beendet.
Die Rückkehr zum nichterregten Zustand vollzieht sich proportional zur Dauer der Erregungsphase. Unmittelbar nach der Ejakulation lässt die Erektion des Penis ein wenig nach, aber er bleibt relativ steif und um die Hälfte größer als im Ruhezustand. Die Resterektion klingt nur langsam, durch Störungen allerdings beschleunigt ab. Unmittelbar nach dem Orgasmus tritt eine Phase sexueller Reizunempfindlichkeit ein, die bei Jungen nur sehr kurz dauert.
Frau
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können eine Frau sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen ihren Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - z.B. bei einer Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einem Mann.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung leichter gestört werden als beim Mann, auch muss die Stimulierung kontinuierlich erfolgen. Viele Frauen beklagen eine zu kurze Stimulierung. Frauen erreichen den Höhepunkt langsamer, weil wegen des ausgedehnten Venennetzes eine weitaus größere Menge Blut in die Zellzwischengewebe gepumpt werden muss.
Etwa 10 - 20 Sekunden nach dem Beginn einer sexuellen Erregung wird die Vagina durch eine klare, von der Scheidenwand abgesonderte Flüssigkeit feucht. Diese Flüssigkeit, deren Menge nicht von der Stärke, nur der Dauer der Stimulierung abhängt, verteilt sich als Feuchtigkeitsfilm über die Scheidenoberfläche. Die inneren zwei Drittel der Vagina beginnen sich leicht aufzublähen, die Farbe der Scheide wechselt von hell- zu dunkelrot. Bei einer Frau, die noch nicht geboren hat, flachen sich die großen Schamlippen ab und legen so die Scheidenöffnung frei. Bei einer Frau, die bereits geboren hat, schwellen die ohnehin größeren Schamlippen noch mehr an und legen so die Scheidenöffnung frei. Unabhängig von Geburtserfahrungen schwellen die kleinen Schamlippen auf das zwei- bis dreifache ihrer Größe an, röten sich, verlängern das Vaginalrohr und bilden eine Art Trichter, der den Penis in die Scheidenöffnung leiten kann. Bei ca. der Hälfte aller Frauen wächst die Klitoris proportional zur Zunahme der kleinen Schamlippen durch das Füllen der Schwellkörper mit Blut an, wenn die Monsgegend unmittelbar gereizt wird. Bei allen Frauen vergrößert sich der Schaftdurchmesser. (Ohne Orgasmus hält dieser Blutstau in der Klitoris mehrere Stunden an.) Der Uterus schwillt an, zieht sich in den Unterleib zurück und verlängert dadurch die Vagina. Die Brustwarzen eregieren, die Brustwarzenhöfe und die Brüste werden bis um ein Viertel größer. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Durch Auffüllen mit Blut verengt sich die Wand des äußeren Vaginadrittels zur "orgastischen Manschette", die kleinen Schamlippen intensivieren ihre rote Färbung. Die Klitoris zieht sich unter ihre Vorhaut zurück. Während des Koitus wird die Klitoris nicht durch einen direkten Kontakt mit dem Penis stimuliert, sondern durch die Reibung an ihrer eigenen Vorhaut, die - stellungsunabhängig - von Penisstößen nach unten gezogen wird und beim Zurückziehen des Penis jeweils in ihre Normallage zurückkehrt. (Der von Freud und seinen Schülern geforderte Vaginalorgasmus ist also nur in indirekter Klitorisorgasmus.) Auch beim Reiben der Monsgegend wird die Vorhaut rhythmisch über die Glans vor und zurückgezogen. Eventuell tritt etwas Flüssigkeit aus der Bartholin-Drüse aus. Der Uterus wird noch mehr in den Unterleib hineingezogen und größer. Rhythmische Kontraktionen im vorderen Drittel der Vagina und ein Zusammenziehen des Uterus leiten den Orgasmus ein, eventuell begleitet von den Austritt eines Sekrets aus den urethralen Drüsen. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Stoßbewegungen des Penis erzeugen eine weitere klitoridale Stimulierung während des Orgasmus, umgekehrt hört der Orgasmus sofort auf, wenn die Stimulierung aufhört. Die Kontraktionen des Uterus und des Afterschließmuskels werden bei der Masturbation oft stärker empfunden als beim Koitus. In jeden Fall kommt es zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung die Erregungssteigerung beendet. Anders als im Kino verhält sich eine Frau, die nichts vorspielt, beim Orgasmus steif und verkrampft und ruhig. Der Orgasmus einer Frau ist variantenreicher als beim Mann (kurz/sanft - lang/heftig) und schneller wiederholbar. Je mehr Orgasmen sie erlebt, desto stärker werden sie.
Nach dem Orgasmus lässt der Blutstau im äußeren Drittel der Scheide rasch nach, die großen und kleinen Schamlippen kehren zur ursprünglichen Form zurück (ohne Orgasmus bzw. bei Müttern kann diese Rückbildung allerdings mehrere Stunden dauern), die Klitoris tritt innerhalb von 5 - 10 Sekunden wieder unter ihrer Vorhaut hervor (bleibt aber noch für Minuten extrem empfindlich), der Uterus sinkt kleiner werdend in das kleine Becken zurück, nach 5 - 8 Minuten werden die hinteren zwei Drittel der Vagina wieder enger, wodurch der Muttermund in den Samenteich taucht, Brust und Brustwarzen kehren langsam in den Ruhezustand zurück. Die Reizunempfindlichkeit nach dem Orgasmus ist weniger ausgeprägt als beim Mann.
Die psychische Wirkung des Orgasmus beruht auf einer als angenehm empfundenen Lösung extremer Anspannung durch ein kurzes dem Über-Ich Entkommen.
Geschlechtsverkehr während der Menstruation
Der geschlechtliche Umgang mit einer menstruierenden Frau war in den meisten Kulturen zu fast allen Zeiten verboten,
obwohl das Verbot medizinisch nicht begründet werden kann.
http://www.geschichte-der-sexualitaet.de/Lexikon.htm
Stichwort : Geschlechtsverkehr
Ob ein Geschlechtsverkehr manuell, oral, genital oder anal ausgeführt wird, die körperlichen Vorgänge sind gleich.
Der Geschlechtsverkehr eines heterosexuellen Paares wird daher nur als häufigste Form
partnerschaftlichen Verkehrs beschrieben, nicht als Norm. Auch gibt es keine "natürlichen" Bewegungen
beim Geschlechtsverkehr, nur erlernte Reaktionen. Der Koitusstellung kommt daher keine normative,
nur eine beispielhafte Bedeutung zu.
Mann:
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können einen Mann sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen seinen Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - sogar bei Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einer Frau.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung durch äußere Einflüsse gestört werden, aber da beim Mann die Stimulierung nicht kontinuierlich erfolgen muss, ist ein Erregungszustand jederzeit wieder hervorrufbar. Allmählich schwinden Selbstkontrolle und Hemmungen. Durch das Anfüllen seiner drei Schwellkörper mit Blut eregiert der Penis, die Muskulatur des Hodensacks zieht sich zusammen, die Hoden werden durch Muskeln der Samenstränge aufwärts zur Bauchhöhle gezogen. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Der Penis verändert sich kaum. Die intensivste Stimulierung erlebt der Mann an der Eichel durch direkte Berührung oder indirekt durch das Vor- und Zurückziehen der Vorhaut. Die Hoden werden dicker und noch mehr an den Unterleib herangezogen. Ein paar Tropfen klarer (gelegentlich bereits samenhaltiger) Flüssigkeit treten aus der Harnröhre aus. Die Spermien in ihrer Samenflüssigkeit sammeln sich in Samenbläschen und Ampullen. Mit Beginn des Orgasmus wird die Samenflüssigkeit in den Harnleiter und den nahe der Peniswurzel befindlichen Bulbus urethrae gedrückt, der sich um das Doppelte vergrößert. Rhythmische, unwillkürliche Kontraktionen der Genitalgänge und dazugehörigen Organe (Samenleiter, Samenblase, Prostata), der Urethra sowie der Muskeln an der Peniswurzel und im Penis selbst leiten den Orgasmus ein. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Die Kontraktionen schleudern den Samen durch die Harnröhre heraus, dies ist das deutlichste, wenn auch nicht notwendige Zeichen für einen Orgasmus. (Bis zum Erreichen der Geschlechtsreife z.B. orgasmen Jungen ohne Ejakulation.) Die Schließmuskel der Harnröhre und des Anus kontrahieren im gleichen Rhythmus wie die Geschlechtsorgane. Es kommt zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung (das eigentliche Zeichen eines Orgasmus) die Erregungssteigerung beendet.
Die Rückkehr zum nichterregten Zustand vollzieht sich proportional zur Dauer der Erregungsphase. Unmittelbar nach der Ejakulation lässt die Erektion des Penis ein wenig nach, aber er bleibt relativ steif und um die Hälfte größer als im Ruhezustand. Die Resterektion klingt nur langsam, durch Störungen allerdings beschleunigt ab. Unmittelbar nach dem Orgasmus tritt eine Phase sexueller Reizunempfindlichkeit ein, die bei Jungen nur sehr kurz dauert.
Frau
Berührungen, Anblicke, Phantasien, Erinnerungen, Gerüche oder Töne können eine Frau sexuell erregen, wenn mit ihnen angenehme Erfahrungen assoziiert werden und die hormonellen sowie sozio-kulturellen Bedingungen ihren Erfahrungen entsprechen. Nur die direkte Berührung erogener Zonen kann - z.B. bei einer Querschnittsgelähmten - auch unabhängig von diesen Bedingungen eine sexuelle Erregung hervorrufen. Der Ablauf sexueller Reaktionen unterscheidet sich kaum von dem Ablauf bei einem Mann.
Im Anfangsstadium kann die sexuelle Erregung leichter gestört werden als beim Mann, auch muss die Stimulierung kontinuierlich erfolgen. Viele Frauen beklagen eine zu kurze Stimulierung. Frauen erreichen den Höhepunkt langsamer, weil wegen des ausgedehnten Venennetzes eine weitaus größere Menge Blut in die Zellzwischengewebe gepumpt werden muss.
Etwa 10 - 20 Sekunden nach dem Beginn einer sexuellen Erregung wird die Vagina durch eine klare, von der Scheidenwand abgesonderte Flüssigkeit feucht. Diese Flüssigkeit, deren Menge nicht von der Stärke, nur der Dauer der Stimulierung abhängt, verteilt sich als Feuchtigkeitsfilm über die Scheidenoberfläche. Die inneren zwei Drittel der Vagina beginnen sich leicht aufzublähen, die Farbe der Scheide wechselt von hell- zu dunkelrot. Bei einer Frau, die noch nicht geboren hat, flachen sich die großen Schamlippen ab und legen so die Scheidenöffnung frei. Bei einer Frau, die bereits geboren hat, schwellen die ohnehin größeren Schamlippen noch mehr an und legen so die Scheidenöffnung frei. Unabhängig von Geburtserfahrungen schwellen die kleinen Schamlippen auf das zwei- bis dreifache ihrer Größe an, röten sich, verlängern das Vaginalrohr und bilden eine Art Trichter, der den Penis in die Scheidenöffnung leiten kann. Bei ca. der Hälfte aller Frauen wächst die Klitoris proportional zur Zunahme der kleinen Schamlippen durch das Füllen der Schwellkörper mit Blut an, wenn die Monsgegend unmittelbar gereizt wird. Bei allen Frauen vergrößert sich der Schaftdurchmesser. (Ohne Orgasmus hält dieser Blutstau in der Klitoris mehrere Stunden an.) Der Uterus schwillt an, zieht sich in den Unterleib zurück und verlängert dadurch die Vagina. Die Brustwarzen eregieren, die Brustwarzenhöfe und die Brüste werden bis um ein Viertel größer. Mit der Erregung steigt die Muskelspannung, Pulsfrequenz und Blutdruck erhöhen sich (ohne jemals gesundheitskritische Werte zu erreichen), eventuell rötet sich die Haut. Ablenkungen verlieren an Wirksamkeit, die Atmung wird schneller. Durch Auffüllen mit Blut verengt sich die Wand des äußeren Vaginadrittels zur "orgastischen Manschette", die kleinen Schamlippen intensivieren ihre rote Färbung. Die Klitoris zieht sich unter ihre Vorhaut zurück. Während des Koitus wird die Klitoris nicht durch einen direkten Kontakt mit dem Penis stimuliert, sondern durch die Reibung an ihrer eigenen Vorhaut, die - stellungsunabhängig - von Penisstößen nach unten gezogen wird und beim Zurückziehen des Penis jeweils in ihre Normallage zurückkehrt. (Der von Freud und seinen Schülern geforderte Vaginalorgasmus ist also nur in indirekter Klitorisorgasmus.) Auch beim Reiben der Monsgegend wird die Vorhaut rhythmisch über die Glans vor und zurückgezogen. Eventuell tritt etwas Flüssigkeit aus der Bartholin-Drüse aus. Der Uterus wird noch mehr in den Unterleib hineingezogen und größer. Rhythmische Kontraktionen im vorderen Drittel der Vagina und ein Zusammenziehen des Uterus leiten den Orgasmus ein, eventuell begleitet von den Austritt eines Sekrets aus den urethralen Drüsen. Die ersten drei oder vier Kontraktionen erfolgen in Abständen von 4/5 Sekunden, danach schwächer werdend in längeren Abständen. Stoßbewegungen des Penis erzeugen eine weitere klitoridale Stimulierung während des Orgasmus, umgekehrt hört der Orgasmus sofort auf, wenn die Stimulierung aufhört. Die Kontraktionen des Uterus und des Afterschließmuskels werden bei der Masturbation oft stärker empfunden als beim Koitus. In jeden Fall kommt es zu einer starken Muskelanspannung, noch einmal steigen Blutdruck und Pulsfrequenz, bis ein plötzliches krampfartiges Nachlassen der Anspannung die Erregungssteigerung beendet. Anders als im Kino verhält sich eine Frau, die nichts vorspielt, beim Orgasmus steif und verkrampft und ruhig. Der Orgasmus einer Frau ist variantenreicher als beim Mann (kurz/sanft - lang/heftig) und schneller wiederholbar. Je mehr Orgasmen sie erlebt, desto stärker werden sie.
Nach dem Orgasmus lässt der Blutstau im äußeren Drittel der Scheide rasch nach, die großen und kleinen Schamlippen kehren zur ursprünglichen Form zurück (ohne Orgasmus bzw. bei Müttern kann diese Rückbildung allerdings mehrere Stunden dauern), die Klitoris tritt innerhalb von 5 - 10 Sekunden wieder unter ihrer Vorhaut hervor (bleibt aber noch für Minuten extrem empfindlich), der Uterus sinkt kleiner werdend in das kleine Becken zurück, nach 5 - 8 Minuten werden die hinteren zwei Drittel der Vagina wieder enger, wodurch der Muttermund in den Samenteich taucht, Brust und Brustwarzen kehren langsam in den Ruhezustand zurück. Die Reizunempfindlichkeit nach dem Orgasmus ist weniger ausgeprägt als beim Mann.
Die psychische Wirkung des Orgasmus beruht auf einer als angenehm empfundenen Lösung extremer Anspannung durch ein kurzes dem Über-Ich Entkommen.
Geschlechtsverkehr während der Menstruation
Der geschlechtliche Umgang mit einer menstruierenden Frau war in den meisten Kulturen zu fast allen Zeiten verboten,
obwohl das Verbot medizinisch nicht begründet werden kann.
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