Für Consors werden 16 Euro geboten!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.02 20:02:02 von
neuester Beitrag 16.02.02 19:58:19 von
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Laut N-TV bietet die Commerzbank 16 Euro pro Aktie für den Kauf von Consors!!! Es sind noch zwei weitere Banken beteiligt.
Gerücht oder???
Gruss Bomber2
Gruss Bomber2
Vier wollen Consors
Commerzbank bestätigt Offerte
Die Commerzbank hat ein Angebot für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors vorgelegt. Mit der Offerte des Frankfurter Instituts haben insgesamt vier Banken für die SchmidtBank-Tochter geboten. Dazu zählen die französische Großbank BNP Paribas, Societe Generale und der US-Online-Broker E-Trade. Einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" zufolge wird es in Bankenkreisen für wenig wahrscheinlich gehalten, dass sich der Bieterkreis noch einmal erweitert. Die Frist für unverbindliche Angebote war am 4. Februar abgelaufen.
Den fairen Preis für Consors haben Branchenkenner bei etwa 15 Euro pro Aktie gesehen. Insgesamt würde sich ein Kaufpreis für den Direktbroker in Höhe von 750 Mio. Euro ergeben. Die Commerzbank ist bereits über ihre Tochter comdirect im directbrokerage engagiert. Ziel einer Übernahme von Consors wäre, an den Kundenstamm des Instituts zu kommen.
Hier muss man auch alles selber machen
Gruss Bomber2
Commerzbank bestätigt Offerte
Die Commerzbank hat ein Angebot für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors vorgelegt. Mit der Offerte des Frankfurter Instituts haben insgesamt vier Banken für die SchmidtBank-Tochter geboten. Dazu zählen die französische Großbank BNP Paribas, Societe Generale und der US-Online-Broker E-Trade. Einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" zufolge wird es in Bankenkreisen für wenig wahrscheinlich gehalten, dass sich der Bieterkreis noch einmal erweitert. Die Frist für unverbindliche Angebote war am 4. Februar abgelaufen.
Den fairen Preis für Consors haben Branchenkenner bei etwa 15 Euro pro Aktie gesehen. Insgesamt würde sich ein Kaufpreis für den Direktbroker in Höhe von 750 Mio. Euro ergeben. Die Commerzbank ist bereits über ihre Tochter comdirect im directbrokerage engagiert. Ziel einer Übernahme von Consors wäre, an den Kundenstamm des Instituts zu kommen.
Hier muss man auch alles selber machen
Gruss Bomber2
Analysen - Neuer Markt
14.02.2002
ConSors unterbewertet
Focus Money
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von ConSors Discount-Broker (WKN 542700) zum Kauf.
Mit 45.000 neuen Kunden wolle ConSors-Chef Karl-Matthäus Schmidt sein Haus in diesem Jahr aus den roten Zahlen führen. Ob das gelinge, bleibe fraglich. Dennoch sei der Discountbroker nach Analystenberechnungen mehr wert als die derzeit an der Börse gezahlten rund zehn Euro pro Aktie.
Die Unterbewertung eröffne besondere Chancen: Bis Ende März solle ConSors versteigert werden. So wolle es das Bankenkonsortium, das 64,5 Prozent der Aktien kontrolliere. Der Verkauf solle den Konkurs des früheren Mehrheitsaktionärs Schmidt-Bank verhindern.
Freie ConSors-Aktionäre dürften vom Käufer des Aktienpakets ein Übernahmeangebot erhalten. 14 bis 16 Euro Barabfindung erwarte Britta Graf-Tiedtke, Research-Chefin bei Concord-Effekten. Das wären rund 50 Prozent Kursaufschlag.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin Focus Money zu einem spekulativen Engagement in die Aktien. Der Stoppkurs sollte bei 9,80 Euro platziert werden.
14.02.2002
ConSors unterbewertet
Focus Money
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von ConSors Discount-Broker (WKN 542700) zum Kauf.
Mit 45.000 neuen Kunden wolle ConSors-Chef Karl-Matthäus Schmidt sein Haus in diesem Jahr aus den roten Zahlen führen. Ob das gelinge, bleibe fraglich. Dennoch sei der Discountbroker nach Analystenberechnungen mehr wert als die derzeit an der Börse gezahlten rund zehn Euro pro Aktie.
Die Unterbewertung eröffne besondere Chancen: Bis Ende März solle ConSors versteigert werden. So wolle es das Bankenkonsortium, das 64,5 Prozent der Aktien kontrolliere. Der Verkauf solle den Konkurs des früheren Mehrheitsaktionärs Schmidt-Bank verhindern.
Freie ConSors-Aktionäre dürften vom Käufer des Aktienpakets ein Übernahmeangebot erhalten. 14 bis 16 Euro Barabfindung erwarte Britta Graf-Tiedtke, Research-Chefin bei Concord-Effekten. Das wären rund 50 Prozent Kursaufschlag.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin Focus Money zu einem spekulativen Engagement in die Aktien. Der Stoppkurs sollte bei 9,80 Euro platziert werden.
wie war es schon immer in der vergangenheit an der börse.
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
alles reden se über 14-18 EURO und gezahlt werden 10 Euro.
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
alles reden se über 14-18 EURO und gezahlt werden 10 Euro.
es geht auch nicht darum was am ende wirklich gezahlt wird...es reicht allein die phantasie,welche den kurs dann am montag wohl treiben wird...
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