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    Cargolifter verbreitet unwahre ad hoc - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.02 21:50:13 von
    neuester Beitrag 10.08.02 22:29:31 von
    Beiträge: 22
    ID: 567.786
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      Avatar
      schrieb am 18.03.02 21:50:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Cargolifter hat unmittelbar zur HV behauptet, einen
      10 mio -Ballon an eine gewisse Heavy Lift Inc. in Kanada
      verkauft zu haben, die das Ding auf den dortigen "Iceways" einsetzen will, um
      Schwerlasten zu tranportieren.

      Die Meldung ist UNWAHR!

      Heavy Lift ist eine Briefkastenfirma, die man für 500 Dollar gründen kann.
      Jährliche Betriebskosten inklusive Steuererklärung rund 2000 Dollar.
      Derartige Dienste werden jedes Wochenende im Anzeigenteil der FAZ und WELT angeboten und sind keineswegs grundsätzlich illegal..

      Eine "Inc." ist eine Aktiengesellschaft, die beliebig Aktien austeilen kann, also auf dem Papier das Eigenkapital manipulieren kann, wie es gerade passt, da diese Aktien nicht an der Börse gehandelt
      werden, sondern allein im Risiko des Verteilenden liegen.
      Der wird dann zur Rechenschaft gezogen, wenn er mehr Aktien verteilt hat, als Masse vorhanden ist.


      Heavy Lift ist in jedem Fall keine Firma, die seit längerem existiert und absolut keine Firma, die an dem Transport auf den Iceways. für die man eine Lizenz benötigt, jemals beteiligt war oder ist.
      Und es wird keine Firma dort auf den Iceways jemals einen Ballon durch die Gegend ziehen, weil dieses Unterfangen den gesamten Verkehr auf den Iceways - und der ist streng nach Fahrplänen
      organisiert und lebenswichtig - durcheinanderbringen würde.
      Für ein solches Schleppverfahren fehlt ausserdem der Platz.

      Unabhängig davon, dass bei einem üblichen Wintersturm der Ballon sein Zugfahrzeug in die Tundra entführen würde, und dann wäre bei den Umweltschutzorganisationen der Teufel los.

      Also:
      Heavy Lift geistert nur in den Hirnen traditionell minderbemittelter Aktionäre der CL AG.

      Nochmals die Frage:
      Wie blöde ist das Gespann Gablenz/Bangert eigentlich?
      Diese Täuschung war ungeheuer plump, und als - eindeutig falsche! - ad hoc-Meldung wahrscheinlich auch strafbar.

      Eben das wird sich zeigen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 21:53:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek:


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 22:01:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer sich vor IPO schon 50 Millionen einsteckt - was will man denn erwarten?

      Gruss gg
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 22:03:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Herr_Hirsch,

      Sie verbreiten in Ihrem Posting nur den üblichen unbewiesenen Unsinn.
      Wenn sie CargoLifter beschuldigen, keinen Kaufvertrag mit Heavy Lift Canada abgeschlossen zu haben, dann können Sie uns auch mitteilen, wie Sie hinter diesem vermeindlichen Betrug gekommen sind. Aber dazu fehlen Ihnen wahrscheinlich genauso die Beweise, wie für die Anschuldigung gegenüber Heavy Lift Canada.
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 22:05:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.03.02 22:14:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Leute,

      ich lese schon lange Eure Threads, und mache sind Schwachsinnnig,aber das steht ja auf einem anderen Blatt.
      Nun muß ich aber einmal etwas Korrigieren, es ist nicht Grundsätzlich falsch das es die Firma Heavy Lift nicht gibt,
      diese Firma Heavy Lift ist Existent,sie hat sich auf den Specialtransport von Sperrigen Sachen mit Flugzeugen Spezialisiert.
      Ob es sich hierbie allerdings unm die selbe Firma handelt,wie oben beschrieben mit Sitz in Canada,das kann ich nicht sagen.
      Fazit, es gibt eine Firma mit dme Namen ob diese in Canada sitzt und Identisch ist müßen andere klären,ich für meinen Teil arbeite
      im Luftfahrt bereich und habe schon oft etwas in Flieger von Heavylift verladen.
      Ich habe einmal von Airliner.net ein paar Links kopiert zum Beweis meiner Antwort.

      http://www.airliners.net/open.file?id=220611&WxsIERv=U2hvcnR…
      http://www.airliners.net/open.file?id=195126&WxsIERv=Qm9laW5…
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 22:20:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      Herr_Hirsch (Heiko Teegen),

      die Beleidigung ändert nichts an der Tatsache, daß die Beweise zu #1 fehlen. :p
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 22:44:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ alle

      wenn jemand Ahnung von Briefkastenfirmen in den Amerika hat dann ist es wohl aus eigener Erfahrung unser Heiko ;-)

      Stimmts Heiko?

      Gruesse

      Paulchen

      P.S. insofern koennte er ja das erste mal in seinem leben ein bischen Recht haben ... endlich mal ein Thema von dem er was versteht :-)))))))
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 23:22:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also, Herr Paulchen (nomen est omen?):

      Es ist doch nichts einfacher, als in Canada anzurufen.
      Warum tun Sie das nicht, bevor Sie hier rumpöbeln?

      Eigenartige Leute, diese CL-Aktionäre.

      Begreifen Sie bitte:

      Je länger Sie den Kritiker in dieser Sache angreifen, ohne
      selbst bei "Heavy Lift" angerufen zu haben, um so
      unglaubwürdiger wird das doch für Cargolifter!
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 23:43:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die neunmalklugen Herren Suppenkasper und Paulchen:

      Haben Sie denn nun angerufen in Canada?
      Wenn ja:
      Mit welchem Ergebnis?

      Haben Sie die Firma Heavy Lift gefunden?
      Oder schliessen Sie sich meiner Meinung an, dass das Gespann Gablenz/Bangert
      eine falsche ad hoc in die Welt gesetzt haben, ein Fake sozusagen?
      Oder fehlte Ihnen das Kleingeld fürs Telefonat?
      Oder decken Sie gar die dirty tricks von Gablenz?
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 01:06:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Hirsch,

      wenn Du nicht Recht hast, dann könntest Du ein ernstes Problem bekommen: Mit dem Staatsanwalt und Richter.
      Wenn Du Recht hast bist Du aber ein Held (oh Gott welch Vorstellung).
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 01:12:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nachtrag: Es scheint Du hast Pech Hirsch und hier ist bestimmt jemand der sich das nicht gefallen lässt und STrafantrag stellt.

      Die Fa. HeavyLift ist eine ziemlich großes Unternehmen. Immerhin haben die echte Flugzeuge. Und davon jede Menge!!!!

      http://www.airliners.net/search/photo.search?airlinesearch=H…
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 01:24:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nahrung für die Cargoliftersekte:
      http://www.heavylift.co.uk/nav/1.htm
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 08:42:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Herr Scanner,

      versuchen Sie doch einfach, Äpfel und Birnen auseinanderzuhalten:

      "Heavy Lift" führen viele Firmen als Tätigkeits- oder Firmenbezeichnung
      weltweit.
      Hier geht es aber um eine neugegründete Briefkastenfirma - kapiert?
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 14:31:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auch an dich die Bitte, solange es keine Beweise gibt, diese Aussagen als persönliche, unfundierte Meinung zu kennzeichnen.

      Danke.

      Damit wieder ein wenig Anstand in die Threads einkehrt.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 22:51:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Krönung für fast jeden Waidmann ist es, einen reifen Hirsch während der Brunft zu erlegen. Unvergleichlich schwieriger und reizvoller ist aber die Jagd auf den Feisthirsch. Anfang Juni wird der Hirsch heimlich, und wenn die Vogelbeeren reif werden, tritt er in die Feiste.
      Bereits vor einigen hundert Jahren prägte Wahrmund Riegler den Spruch: "Der Feisthirsch ist das Waldgespenst, das du nur ahnst, doch niemals kennst. Denn wo du meinst, da steht er nicht, und wo du wartest, geht er nicht und ist nur hoch bei Sternenlicht".<p>

      Wenn Feld und Wald Äsung in Hülle und Fülle bieten, wenn die Hirsche sich aus ihren sicheren Einständen nicht herausbewegen müssen, wenn Himbeer- und Brombeerranken, frische Gräser, Triebe und leckere Kräuter auf fast jedem Quadratmeter des Waldbodens sprießen, dann glaubt so mancher Jäger, es gäbe keine Hirsche in seinem Revier. Weit gefehlt! <p>

      Fährten im weichen Sand, frische Schlag- oder Schälstellen und Suhlen verraten dem aufmerksamen und erfahrenen Waidmann: Es haben Hirsche ihren Einstand in seiner Jagd, auch wenn er sie nicht zu Gesicht bekommt. Während man das Kahlwild regelmäßig mit seinem Nachwuchs beobachtet, bleibt der "König der Wälder" für das Auge des Jägers unsichtbar. Die Hirsche benötigen jetzt, im Juni, viel Ruhe, werden von Tag zu Tag heimlicher und reagieren auf Störungen in ihren Einständen sehr empfindlich. Sie sind damit beschäftigt, ihr neues Geweih zu schieben. <p>

      "Jetzt steht das Himmelsgestirn am höchsten, nun haben auch die Geweihe ihr Höhenwachstum vollendet und sind fertig..." hieß es früher zur Entwicklung des Bastgeweihs im Juni. <p>

      "Es wächst mit der Äsung", sagen die Jäger, wohlwissend, daß das Wachstum des Kolbengeweihs nicht unerheblich von der Äsung des Hirsches abhängt und die ist nun in fast jeder Form vorhanden. <p>

      Im Juni haben die Kolbenhirsche oft unter einer grauenhaften Plage zu leiden, nämlich unter Stechfliegen. Diese Quälgeister sitzen in unglaublichen Mengen oben auf den zarten Kolbenenden, um dort an dem blutgefüllten, wachsendem Gewebe zu saugen. Ununterbrochen schütteln die Hirsche das Haupt, und wie Rauchschwaden erheben sich dann die Fliegen kurz, um sich sofort wieder an der alten Stelle niederzusetzen. Um vor dieser Plage Schutz zu finden, verbringen Basthirsche die Tage gern in dunklen Dickungen, suchen im Gebirge die höchsten Einstände und stellen sich sogar in manchen Gegenden ins Wasser. <p>

      Nach der Brunft, im Winter und während der Kolbenzeit, stehen die älteren Hirsche nicht beim Kahlwild, aber trotzdem geht es in diesen reinen "Männergesellschaften" nicht immer friedlich zu. Mitunter entstehen kleine Plänkeleien oder Gefechte. Da das empfindliche Bastgeweih vor jedem Stoß sorgsam bewahrt werden muß, werden die Streitigkeiten der Hirsche durch Schlagen mit den Vorderläufen ausgefochten. <p>

      Ein seltsames Bild ist es, wenn sich zwei Hirsche, nachdem sie sich kurze Zeit mit gesenktem Haupt gegenüber gestanden haben, wie aufbäumende Pferde, hoch auf die Hinterläufe stellen und gegenseitig mit den Schalen der Vorderläufe aufeinander lostrommeln. Die Lauscher sind dabei angelegt, die Zähne knirschen, und der Lecker schaut seitlich aus dem Äser. Die Kämpfe setzten sich in dieser Form manchmal auch dann noch fort, wenn einige Hirsche bereits gefegt haben. Offenbar ist ihnen noch nicht bewußt, daß ihre Hauptwaffe jetzt wieder kampfbereit ist.Glück, Zufall, Geduld und genaues Wissen um sein Wild und dessen Einstände sind die Helfer, die zu der Erlegung eines alten Feisthirsches Voraussetzung sind.Im wahrsten Sinne des Wortes frißt der sich nun eine Feistschicht an, verbringt träge, ohne sich mehr als nur notwendig zu bewegen, geschweige denn umherzuziehen, seine Tage in der Kühle des schattigen Einstandes, während draußen die heiße Sonne auf das Land brennt. Lediglich Fliegen, Mücken und ähnliches Getier bringen ihn manchmal aus der Ruhe.Die Hirsche sammeln Reserven für die bevorstehende Brunft, die Hohe Zeit des Rotwildes - und des Jägers. <p>

      Wenn dann die Tage kühler, die Nächte kälter werden, wenn sich ganz langsam, fast unmerklich das erste Laub einiger Bäume zu verfärben beginnt, und sich die Natur langsam für den Herbst rüstet, die letzten Sonnentage kürzer, die klaren Nächte länger werden, Eicheln und Bucheckern von den Bäumen prasseln, dann erfaßt Unruhe das Revier der Hirsche. Rastlos beginnen sie auf der Suche nach brunftigen Tieren umherzuziehen. Ab und zu hört der Jäger den Ruf eines suchenden Hirsches und wenn es dann wirklich kalt wird, bereits die esten Nachtfröste durch das Land geistern, Raureif in den frühen Morgenstunden Feld und Flur verzaubert oder dichte Nebelschwaden durch die Täler wabern, hallen die Wälder wider vom Röhren der Rothirsche. Tage, denen der Jäger das ganze Jahr entgegenfieberte, sind angebrochen. <p>

      Der Wald ist erfüllt vom Brunftkonzert der Platz- und ihrer Beihirsche. Röhren, Sprengruf und Knören, Orgeln und Trenzen der Rivalen wechseln einander ab, dazwischen das Mahnen der Tiere, das Herz eines jeden Jägers schlägt höher, wenn ihn diese einmalige Symphonie immer wieder in ihren Bann zieht. Auf dem Brunftplatz herrscht, so erscheint es, ein heilloses Durcheinander, aber die Natur hat auch hier ihre eigenen, für uns Menschen unergründlichen Regeln. Imponiergehabe und Kampf, List und Stärke, Überlegenheit und Furcht, Triumph und Niederlage, Sieger und Besiegte. Letztendlich setzt sich der Stärkste, der Beste durch, beschlägt die meiste Tiere und vererbt sich am erfolgreichsten. Verhältnismäßig kurz ist die Brunft des Rotwildes. Schon in den ersten Oktobertagen tritt wieder Ruhe ein. Die Hirsche trennen sich vom Kahlwild, bilden eigene Rudel, und lediglich junge männliche Stücke ziehen noch mit ihren Müttern auf die Äsungsflächen, während die älteren "Junggesellen" sich absentieren und wieder heimlich werden. <p>

      Die Feistreserven, die sie während des Sommers geschaffen und zum größten Teil während der Brunft verloren haben, müssen für den nahenden Winter erneuert werden oder zumindest erhalten bleiben. In den ersten Monaten des kommenden Jahres verlieren die Hirsche ihren Kopfschmuck und beginnen sofort mit dem Schieben des neuen Geweihs. Wenn Äsung im April und Mai wieder reicher und vielseitiger heranwächst, verfärbt das Rotwild. Dieser Haarwechsel geht einher mit dem Geweihwachstum der Hirsche und der sich dem Ende neigenden Tragzeit der Tiere. Die Tage der Not sind endgültig vorüber, und wenn im Juni die Kälber gesetzt werden, erwartet das Wild eine reiche Speisekammer: Abwechslungsreiche Äsung für die Milchproduktion der Altiere, für gesundes Wachstum ihres Nachwuchses, für die Kräfte zehrende Entwicklung der Kolbengeweihe und vor allem Ruhe bis zur Brunft, bis sich der Kreislauf im Leben der Edelhirsche schließt. Das Image des Rotwildes, des großen braunen "Rindenfressers", wie es von seinen Feinden genannt wird, ist allerdings umstritten. Ökologen und rein wirtschaftlich ausgerichtete Forstleute haben dem König der Wälder den Krieg erklärt. Manche Gegenden Deutschlands sollen "Rotwild frei" geschossen werden. Die Jägerschaft ist machtlos, aber auch ein König kann ohne Lobby nicht überleben.
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 21:03:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Na also, manche Dinge benötigen einige Tage, ehe ich bestätigt werde.
      Aus dem "TAGSESPIEGEL":

      Cargolifters Abenteuer in Kanada

      Luftschiffbauer ist der bisher einzige Investor seines ersten Kunden

      hop


      An dem Unternehmen, das der Luftschiffbauer Cargolifter aus dem brandenburgischen Brand vor
      knapp zwei Wochen als seinen ersten Kunden präsentierte, mehren sich die Zweifel. Die Heavy Lift
      Canada Inc., die - laut Cargolifter - ihren Sitz in Calgary hat, ist nach Tagesspiegel-Recherchen noch
      nicht im Handelsregister der Stadt verzeichnet. Im Rathaus von Calgary heißt es, die Heavy Lift
      müsse sehr jung sein. Einziger Investor ist bisher wiederum nach Aussage des
      Heavy-Lift-Vorstandschefs John Angus Cargolifter.

      Cargolifter meldete pünktlich zu seiner letzten Hauptversammlung, Heavy Lift erwerbe für 9,7
      Millionen US-Dollar einen Balon vom Typ CL-75 Aircrane. Außerdem sei eine Kaufoption über
      weitere 25 Transportballone dieser Art vereinbart worden. Cargolifter machte nach Bekanntgabe
      der Vertragsunterzeichnung auch keinen Hehl daraus, dass die Firma gerade dafür gegründet
      worden sei, die Aircrane-Technologie kommerziell zu nutzen. Ende 2002 werde der erste Ballon
      ausgeliefert und getestet. Ende 2003 sei der Geschäftsstart mit dem Aircrane geplant, sagte
      Cargolifter-Sprecherin Silke Rösser dem Tagesspiegel. Der Luftschiffbauer wolle sich an
      Unternehmen beteiligen, die die Cargolifter-Technologie nutzen werden. Deshalb werde Cargolifter
      20 Prozent an Heavy Lift erwerben und suggerierte dabei, die übrigen 80 Prozent lägen bei den
      Firmengründern um John Angus. Davon ist in einer aktuellen Pressemitteilung nicht mehr die Rede,
      sondern nur von Verhandlungen, die Heavy Lift seit Monaten mit "potenziellen Kunden" und
      "etablierten Finanzpartner" führe.
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 21:23:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na und :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 21:24:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schon jemals einen Presseartikel über CL gesehen, der keine Fehler enthält ?
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 21:44:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ja,ja:

      Soviel Geschrei.

      Und doch hat sich bestätigt:
      Cargolifter hällt mit einer 500-Dollar-Briefkastenfirma seine
      Aktionäre zum Narren.
      Und keinen der Narren stört das.
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 22:28:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Warum hat das niemand zur Kenntnis genommen,
      auch nicht Herr Scheinder und der Insolvenzverwalter?

      Beide geschmiert?
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 22:29:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Soll natürlich heissen "Schneider" - so kommt man nach oben


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      Cargolifter verbreitet unwahre ad hoc