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    Habt Ihr auch eine Pollenallergie?? Jetzt fliegen gerade Birkenpollen besonders stark - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.02 23:43:20 von
    neuester Beitrag 17.04.03 19:06:56 von
    Beiträge: 87
    ID: 574.028
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      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:43:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      BITTE NUR SINNVOLLES POSTEN ! ! ! DANKE ! ! !











      Hallo User, Ärzte und auch Wundärzte!!!



      Seit 3 Tagen habe ich einen verdammt hartnächigen Schnupfen, brennendes Augenjucken und nachts, besonders in den Morgenstunden hab ich Atemnot...:( <---is wirklich suuuper Schei...

      Der Zustand ist wirklich so sche...ich halts nicht aus..., der Doc meinte, dass es nach Pollenallergie aussieht, aber er müsste es noch austesten und einen Lungenfunktionstest machen:(. So´n Scheiss, ich werd nicht mehr...jetzt hat der mir noch ein Asthmaspray gegeben, damit ich wenigstens einigermassen Luft in der Nacht bekomme.

      Wie ist es denn so bei Euch, seit Ihr auch betroffen? Habt Ihr geheime Mittel, oder seit Ihr auch der Schulmedizin und der Peinigung durch so eine starke Allergie unterworfen ???

      Was tut Ihr vor allem gegen diese Allergie??


      KR:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:46:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      erkundige dich mal nach Elektro-Akupunktur, einmalig 75 Euro, die gesetzliche darf es nicht zahlen, aber es hilft wohl:D
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:48:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Früh- und Spätblüter, Wiese,Heu,etc.:eek:

      Seit meiner Behandlung hab ich nix mehr.:)
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:48:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Probleme hatte ich die letzten Tage auch. Allerdings habe ich ne Abneigung gegen Ärzte. Deshalb helfe ich mir lieber selbst. Bei allem, was ich draußen mache, trage ich eine Staubmaske! Das hilft perfekt - die Leute gucken zwar blöd, aber das ist mir völlig egal. Es hilft mir und damit basta. Ich habe sie auch schon im Haus getragen. Eine halbe Stunde... und die Beschwerden sind merklich weniger.

      Gruß

      Marco
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:50:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @antarra


      Wie, echt, was hassen dagegen gemacht??? Klingt ja wie Musik in meinen Ohren :)

      KR:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:53:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      @matimaster!


      Hmmmmmmmmm, Staubmaske:confused:. Ich kann gut nachvollziehen dass das hilft, aber tragen???
      Wenn ich es mir so recht überlege...irgendwie auch cool:cool:
      Was sagst Du denn den Leuten wenn die Dich ansprechen??

      KR:)
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:56:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      KR #2 ist wirklich ernst gemeint, habe zwei Bekannte die sehr gute Erfahrungen damit gemacht haben, einer davon ist Marathon-Läufer, der trainiert seit zwei Jahren auch wieder im Frühjahr:D
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:56:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      wahrscheinlich sagt er,dass er ne Pollenallergie hat,was ist denn das für ne Frage?
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:58:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Allopathie und Allergie beißen sich eh, only my opinion:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:59:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hab mich in der Charitee checken lassen gegen sämtliche Allergien.

      Dort wurde mir dann speziell für meine Aller. ein Serum zusammengestellt.

      Dieses wurde mir in Form von Spritzen, 7 Stück pro Jahr, immer im November rum, verabreicht.

      Nach dem ersten Jahr war es schon zu c. 70% besser, nach dem dritten Jahr hatte ich gar nix mehr.

      Und ich hatte früher heftige Reaktionen, war teilweise wochenlang krank geschrieben weil mir teilweise die Haut aus dem Gesicht gefallen obwohl ich nicht Michael Jackson bin.:eek:

      Aber seit jetzt mittlerweile 6 Jahren hab ich gar nix mehr.:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:02:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich kenn jenmanden dem die Akupunktur definitiv geholfen hat.
      Vor 2 Wochen.
      Nach zwei Sitzungen nimmt Sie zum ersten Mal seit langem keinerlei Medikamente mehr.

      Der Akupunkteur (heißt das so?) hat die Punkte aus nem Buch rausgesucht Sie genadelt und sagt "Es beseitigt aber nur die Symptome".

      Gruß ATDT
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:03:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich sag ihnen einfach die Wahrheit. Und ob du es glaubst oder nicht: Ich habe sogar schon Nachahmer gefunden in meiner Nachbarschaft.
      Für mich ist nur jetzt die Zeit im Frühling, wenn die Bäume blühen, schlimm. Im Sommer hab ich kaum Beschwerden.
      Für mich heißt das, einfach über diese Tage hinweg zu kommen. Und da verzichte ich nie mehr auf meine Staubmaske
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:05:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      @mati

      Ist ja auch ganz praktisch falls man mal so nebenbei eine Bank überfallen will.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:10:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      @matimaster,

      klingt für mich wirklich interessant. Denn, als ich beim Doc war, da stapelten sich die Wartenden. 1,5 h Wartezeit ohne Termin...:yawn: und wenn ich mir so erstmal helfen kann...
      Ansonsten find ich die Idee mit den Spritzen auch ganz gut, hab schonmal davon gehört. Ist dass sowas wie Desensibilisierung???

      KR:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:17:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gibt es den kein Arzeneimittel, daß hilft ???
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:17:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aber Achtung auf die Begriffe:

      ich sprach von Elektro-Akupunktur, da gibt es wirklich nicht viele Ärzte die sowas anbieten.

      Die Spritzen, die Antarra geholfen haben, sind natürlich chemisch und helfen in Einzelfällen wenn der Arzt wirklich was drauf hat, jetzt haste die Wahl :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:18:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      q all, Desensibilisieren ist ein Weg, kann aber einen allergischen Schock auslösen.
      Ansonsten lokale oder systemische Medikamente.
      Verhaltensmaßregeln sind sinnvoll.

      Akupunktur hilft in einer Vielzahl von Fällen.

      MFG
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:20:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      @rollyy,

      ich hab vom Doc Kortisontabletten (die sollen die Symptome lindern) bekommen, zusätzlich dieses Asthma-Spray und Nasenspray!


      Eine Mixtur der guten Laune:(

      KR:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:35:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hab auch schon alles mögliche getestet, Desensibilisierung, Heilpraktikter mit Akupunktur usw., aber bei mir hat bis heute noch nichts positiv angeschlagen.
      Habe mittlerweile die Hoffnung an die Schul- und Alternativ-
      medizin verloren. Leider. Schleppe mich jetzt von einem
      Sommer zum anderen. Wenn andere sich freuen, dass draussen
      die Sonne scheint, dann hab ich schon keine Lust mehr vor
      die Tür zu gehen. Seit letzter Woche ist die Heuschnupfensession 2002 bei mir eröffnet. Tolles Osterwetter und nur Streß im Gesicht.

      Bin jetzt auch bald soweit, dass ich diese Scheiß Kortisontabletten schlucken werde, weil anders ich es nicht mehr aushalte. Aber vielleicht hat ja von Euch noch einer
      einen Geheimtip.

      gruß
      rooter00 ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:39:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ rooter, vielleicht mal einen Arzt wählen, der akupunktieren kann?
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:41:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      @rooter00,

      die Idee mit der Staubmaske find ich nicht übel...!

      Vielleicht hilft Dir dass auch weiter, ich werd es mal probieren, hoffentlich lachen die Leute nicht:confused:!??
      Eigentlich hab ich auf so´n Chemokram keine Lust, meine Leber soll noch ´ne weile halten...aber zur Zeit, ich wußte auch keinen Rat mehr, sowas hatte ich noch nicht erlebt, ich hatte richtig gehend Erstickungsgefahr:(:(:( gespürt!


      KR:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:48:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      @zimtzicke

      wär vielleicht mal ne gute Kombination,
      aber mein Heilpraktiker hatte eigentlich
      eine guten Ruf in Sachen Akupunktur.

      @Kubanisch_Rauchen

      da geb ich Dir recht, meine Leber bzw. Körper
      ist mir auch zu schade für diesesn Mistkram.

      Das einzige was mir richtig hilft ist verreisen.
      Im Süden hatte ich noch nie Probleme mit der Allergie.

      Da hilft auf Dauer nur eins: "Auswandern"!!!!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 08:05:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Immer öfter werden Schwarzkümmelölpillen ( gibt´s im Reformhaus ) empfohlen. Ich nehmen sie seit ein paar Tagen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 08:20:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Guten Morgen,

      ich darf mich einer Gras- und Pollenallergie rühmen.
      Dazu hab ich noch eine leichte Erdbeer- und eine starke Stauballergie.
      Hatte vor einigen Jahren die Desensibilisierung versucht, ohne Erfolg. Dann kam die üblichen Medikamente.

      Seit 4 Jahren nehme ich morgens eine Drixoral non-drowsy
      und 12 Stunden später -sofern notwendig- eine normale.
      Die Drixoral non-drowsy machen weder müde noch dick, am
      ersten Tag der Einnahme wirken sie ca. 3 Stunden nach Einnahme und dann immer länger. Es war die letzten beiden
      Jahre so, dass ich bis auf ganz seltene Fälle abends nichts
      nehmen musste, weil die Allergie völlig unterdrückt war.

      Man darf Alkohol trinken wenn man sie nimmt, darf normal
      Auto fahren, haben keinerlei Nebenwirkungen. Es gibt natürlich Voraussetzungen für die Einnahme. Z.B. darf man
      keine Herzprobleme etc. haben, also genau lesen.

      Die gesetzliche KV zahlt sie nicht, die private wenn einem
      der Arzt bestätigt, dass man andere Antihystaminika nicht verträgt schon. Bestellen kann man sie dann in den Apotheken, die Medikamente aus den USA einführen. Bei uns werden sie nicht auf dem Markt erscheinen, da der Hersteller keine Zulassung für Europa beantragt hat (zumindest derzeit nicht).

      Wie gesagt, erstmal da dran zu kommen, ist schon umständlich, aber es lohnt sich wirklich. Ich nehme die mittlerweile von Mitte März bis September durchgehend, außer bei längerem schlechten Wetter ohne Probleme. Die einzige Nebenwirkung die ich spüre -außer der bezweckten Wirkung- ist, dass wenn ich sie morgens zu spät nehme, dann abends nicht schlafen kann, weil die nicht nur mindestens 12 Stunden beschwerdefrei machen sondern auch solange einen quitschwach machen = Mittag um 12 nehmen = um Mitternacht immer noch fit.

      LG,
      Darkwitch
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 08:32:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      oder an die See fahren...

      Ich hasse Ärzte auch wie die Pest. Hab auch mal son Zeug gegen Asthmaspray bekommen, hab ich aber nicht vertragen.

      Wenns jetzt zu schlimm wird mach ich mich auf an die Nordsee und genieße ein paar schöne Tage.

      Gruß

      dealface
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 08:45:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Schade, dass hier nur Sinnvolles gepostet werden darf.

      Zum Thema "Polen-Allergie" wäre mir ja einiges eingefallen ...
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 08:49:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      An´s Meer ist wirklich gut, in 9 Tagen bin ich auch weg. Nach Texel, 12 Tage. Das wird mir bestimmt gut tun!!!

      Wie sind denn Eure Meinungen, warum ausgerechnet im Westen und seit der Wiedervereinigung auch im Osten die Allergieraten so hoch ansteigen?:eek::eek::eek:


      Grüße KR:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 09:24:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      nicht lachen

      meine nase war ständig zu da hat mir ein freund einen tip gegeben!
      nimm babyöl (auf ein wattestäbchen) und geh damit in die nase!!!

      also meine probleme sind weg!!

      habe auch schon einen eigenen thread drüber aufgemacht

      (wer kennt die wunderspritze)
      eine menge guter beiträge drin

      gruß zanker
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 09:30:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Danke Zanker,

      ich mach mich mal auf die Suche nach DeinemTread...


      KR:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 09:57:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Darkwitch

      In Drixoral ist Pseudoephedrin drin, derselbe Wirkstoff ist in dem in Deutschland normal erhältlichen Olynth Kombi Schnupfen Saft enthalten. Macht deswegen nicht müde, weil die Substanzklasse eine andere als bei den üblichen Antihistaminika ist, Ephedrin gehört salopp gesagt zu den Aufputschmitteln.

      100 ml ca. 5 Euro.

      Doc Pecman.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 10:11:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ALL ! ! !

      Hab da einen interessanten Artikel gefunden, so zur allgemeinen Info




      ---

      Heuschnupfen



      Alle Jahre wieder beginnt mit den ersten Anzeichen des Frühlings, mit der ersten Baumblüte, auch die Leidenszeit für viele Heuschnupfengeplagte. Die mikroskopisch kleinen Pollen verursachen neben Niesanfällen und Schnupfen auch geschwollene, gerötete Augen.

      So klein und so gemein

      Der erste Pollenflug beginnt bereits Ende Januar. Bei warmen Wetterlagen starten die Haselbäume mit dem Blühen und mit dem Aussenden ihrer Blütenpollen. Schluss ist erst mit den letzten Blüten der Nessel und vom Beifuß, die sich Ende September/Anfang Oktober verabschieden.


      Die Blütenpollen, die das Immunsystem des Allergikers aufs stärkste reizen, sind nur wenige tausendstel Millimeter groß. Zudem sind sie so leicht, das sie kilometerhoch und gleich mehrere hundert Kilometer weit fliegen können. Selbst mitten über dem Atlantik wurden Blütenpollen aufgespürt.


      Vor allem in den Abendstunden, wenn die Luft abkühlt und nach unten sinkt, treten die Pollen in rauen Mengen auf. Als niedrige Konzentrationen gelten 50 Gramm Pollen pro Kubikmeter, als hoher Wert 200 Gramm. Es wurden jedoch auch schon einmal bis zu 800 Gramm Pollen in einem Kubikmeter Luft gemessen.


      Für Nichtallergiker ist es kein Problem, täglich bis zu 8.000 Pollen von Bäumen, Blumen, Sträuchern und Gräsern einzuatmen. Für einen Pollenallergiker reichen jedoch schon 50 Pollen aus, um den gefürchteten Heuschnupfen in Gang zu bringen.


      Während das Immunsystem eines Gesunden gelassen auf die winzigen Eindringlinge in Mund und Nase reagiert, beginnen die Abwehrkräfte des Allergikers sofort mit ihrer entscheidenden Schlacht gegen die Pollen.


      Vorbeugung

      Die Abwehrschlacht gegen die Pollen verursacht unter anderem Niesanfälle, Nasenlaufen, geschwollene, gerötete und tränende Augen. Nicht wenige Pollenallergiker trifft es so stark, dass sie Probleme haben, ihren Beruf auszuüben und Alltagsaktivitäten zu bewältigen.


      Doch nicht alle Pollen lösen bei jedem Pollenallergiker die Symptome aus. Meist gibt es einige Favoriten unter den blühenden Pflanzen, gegen die das Immunsystem feindlich eingestellt ist.


      Wenn diese "Übeltäter" genau identifiziert wurden, kann es unter Umständen sogar möglich sein, diese zu meiden. In der Hauptsaison "seiner" Pollen sollte der Allergiker - wenn möglich - seinen Urlaub legen, um dann ins Hochgebirge oder an die See zu fahren, wo die Pollenbelastung erfahrungsgemäß niedriger ausfällt.


      Auch Spaziergänge fallen für den Heuschnupfengeplagten häufig flach - oder können erst dann unternommen werden, wenn die Pollen durch vorangegangenen Regen weitestgehend aus der Luft gewaschen wurden.


      Im Mittelpunkt der Gegenwehr sollte jedoch die Behandlung stehen, damit der Heuschnupfen nicht vom Nasen-Rachen-Raum eine Etage nach unten in die Bronchien wandert (Etagenwechsel) und dann zum allergischen Asthma (Asthma bronchiale) wird.


      Behandlungsmöglichkeiten

      Zur akuten Abhilfe können abschwellende Nasensprays genutzt werden. Sie bewirken eine rasche, allerdings nur zeitweilige Erleichterung. Außerdem sollten sie nur wenige Tage hintereinander genommen werden, um nicht den gegenteiligen Effekt zu erreichen. Denn bei längerem Einsatz können die Nasensprays zu einem Austrocknen sowie einer Schädigung der Nasenschleimhaut führen und schließlich den so genannten medikamentösen Schnupfen auslösen.


      Antihistaminika sollen den schädigenden Effekt des Histamins auf die Nasenschleimhaut verhindern. Neue Präparate können die Symptome des Heuschnupfens eindämmen, ohne müde zu machen. In Form von Nasensprays und Augentropfen werden sie zur lokalen Behandlung von Nase bzw. Augen empfohlen.


      Tabletten sollten erst dann eingenommen werden, wenn die Tropfen oder Sprays nicht mehr helfen. Die Nebenwirkungen sind bei den modernen Antihistaminika so gering, dass sie je nach Bedarf auch über mehrere Wochen eingenommen werden können.


      Die Allergie abgewöhnen

      Um den Heuschnupfen dauerhaft zu bekämpfen, ist vor allem die so genannte Hyposensibilisierung angesagt. Damit soll eine Senkung der Reizschwelle des Immunsystems durch das Injizieren winziger Mengen von Blütenpollen-Extrakten unter die Haut erreicht werden.


      Dabei stehen verschiedene Therapieformen zur Wahl. Bei der ganzjährigen Immuntherapie wird dem Allergiker vier Monate lang jede Woche einmal der allergieauslösende Stoff gespritzt. Danach ist noch alle sechs Wochen eine Injektion erforderlich.


      Die Kurzzeit-Immuntherapie setzt kurz vor der Pollenflugzeit ein. Dabei wird das die Beschwerden auslösende Allergen in steigender Dosierung gespritzt. Innerhalb von sechs bis sieben Wochen erhalten die Patienten sieben Injektionen.


      Auf Tropfen setzt die sublinguale Immuntherapie. Für ca. zwei Minuten werden Tropfen des Allergens unter die Zunge gegeben. Diese Behandlungsform ist besonders für Kinder und empfindliche Patienten geeignet.


      Für die erste und dritte Therapieform gilt: Je länger sie durchgeführt wird, desto nachhaltiger ist der Erfolg. Eine Kurzzeit-Therapie macht vor allem dann Sinn, wenn die Patienten nur gegen ein oder zwei Pollenarten allergisch sind.


      Tipps für Pollenallergiker

      Einer der ständigen Begleiter von Heuschnupfengeplagten ist der Pollenflugkalender. Dieser gibt zumindest grob Aufschluss über die Pollenbelastungen der wichtigsten Pflanzen. Darüber hinaus finden Sie bei apotheke.com eine bundesweite Pollenflugvorhersage. Hier erfahren Sie tagesaktuell, welche Pollen sich gerade im Anflug befinden.


      Weitere Tipps, um möglichst wenig unter Heuschnupfen-Beschwerden zu leiden:



      Auf dem Land fliegen Pollen verstärkt morgens zwischen 4 und 9 Uhr, in Städten eher abends zwischen 20 und 23 Uhr. Zu diesen Zeiten sollten die Fenster unbedingt geschlossen bleiben.


      Bei starkem Pollenflug sind anstrengende Arbeiten möglichst zu vermeiden. Gartenarbeiten sollten möglichst anderen überlassen werden.


      Vorsicht bei blühenden Zimmerpflanzen und Blumensträußen. Auch Trockenblumen und strohgestopfte Stofftiere können Pollenstaub verbreiten.


      Möglichst täglich duschen und die Haare waschen, um den Blütenstaub auszuspülen.


      Im Auto die normale Lüftung ausschalten und die Fenster schließen. Statt dessen einen speziellen Pollenfilter einbauen lassen.








      KR:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 10:15:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      @kubanisch...: Die gleichen Probleme habe ich auch, bin allergisch gegen Gräser, Birke, Erle, Getreide, Hausstaub etc. Dieses Jahr schon seit ca. 20.3. Probleme, die sonst als im Mai auftreten. Bronchien waren dieses Jahr das 1. Mal betroffen. Hab mich tagelang rumgequält und mir eine Kortisonspritze verpassen lassen, die über einen Depotanteil über längere Zeit hilft. Wenn diese Frühblütlerphase vorbei ist, habe ich dann aber nur noch sehr geringe Probleme, wenn man mal vom Hausstaub bei anderen Leuten absieht. Desensib. habe ich vor ca. 10 Jahren mal machen lassen, seitdem ist es schon besser geworden. Werde ich auf jeden Fall im Winter wiederholen.
      Medikamente? Leider geht es nicht ohne Augentropfen (sind ja nicht weiter schädlich) von Berberil. Nasenspray von Allergogil (hilft!) und wg. den Bronchie ein antiasthmaähnlicher Spray (hab aber nach ärztl. Untersuchung kein Asthma!). Tablette 1xtäglich Telfast, sind aber keine "Hammer-"Tabletten, die müde machen.
      Wir Allergiker verdanken unser Leid einem in Kindestagen zu schwach trainiertes Immunsystem, das läßt sich später nicht mehr so leicht reparieren.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 10:16:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ all, Ephedrin ist nicht so ganz ungefährlich, außerdem Suchtgefahr.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 10:53:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      @all

      Hab auch vor ca. 15 Jahren so ein Serum bekommen. Hat die ersten Jahre danach gar nichts gebracht. Danach wurde es aber von Jahr zu Jahr besser. Ich denke ein Versuch ist es Wert.

      Was bei mir tierisch geholfen hat, ist das Tragen von Kontaktlinsen. Viele der Allergischen Reaktionen werden nähmlich nicht nur über die Nase, sodern auch über die Augen ausgelöst. Wenn mann die Linsen am Abend reinigt, ist es schon erstaunlich was sich da für eine Pollenschicht abegesetzt hat.

      Einzig die April-Mai-Birke-Phase macht mir noch zu schaffen, dass sind ein paar Wochen, und dann ist es aber auch vorbei und bei Katzen nehm ich vorher 2 Lisino.

      In diesem Sinne.

      Eine schöne Frühlingszeit uns allen

      Greets

      Zemus
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 11:02:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      ja bei katzen hats mich auch voll!!

      zanker
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 11:30:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      @zanker

      bei Katzen empfehl ich dir Lorano. Wirkt bei mir Wunder.
      Eine Stunde bevor du die Viecher siehst 2 von den Dingern einwerfen und viel Spass mit den Kätzchen. Die können mich sogar kratzen und die Wunde schwillt nicht an.

      Hält so ca. 3 - 4 Stunden.

      Greets

      Zemus
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 11:48:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo Lord,

      meinst Du wirklich dass das an einer schlechten Immunverfassung eines Kindes liegt??:eek::eek::eek:
      Ich hab´ mal gelesen, dass in den "Neuen Bundesländern" die Allerieraten seit der Wiedervereinigung enorm angestiegen sind. Nur worauf dies zurückzuführen war, weiß ich nicht mehr so genau. Irgendwas hatte das auch mit den Konservierungsmitteln und Zusatzstoffen zu tun. :confused:


      KR:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 11:52:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      q Kubaner, deine vermutung bezüglich der Auslöser ist fraglich.
      Man muss bedenken, das im Osten früher weniger Allergien zu vermelden waren.
      Vermutung ist, daß zuviel Hygiene Allergien fördert..
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 12:28:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      KR Du solltest auch auf jeden Fall das kr aufgeben. Das ist auch nicht gut für´s Immunsystem...
      Ich weiss, ich sollte auch nicht mehr saufen.

      Viel Spaß auf Texel - Das wird Dir gut tun!
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 13:42:05
      Beitrag Nr. 40 ()
      @zimtzicke u.a.: Sicher, Ephedrin hat eine gewisse Suchtgefährdung. Daher muß man sich auch regelmäßig von einem HNO-Arzt durchchecken lassen. So selbst rumdockern ist gerade bei Allergien vollkommen falsch. Aber das schlimmste, was einem Allergiker passieren kann, ist, daß sich die Allergie ausbreitet in andere Bereich und in ca. 30% der Fälle Asthma entsteht. Von daher lieber mit Sprays und Tabletten arbeiten als daß der Zustand anderweitig sich verschlimmert!
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 13:46:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ Schwarzer Lord, genau...in 30% aller Fälle gibts einen sogenannten "Etagenwechsel"/Verlagerung z.B. in Bronchien)...ob da eine jegliche Therapie gegen schützt ist noch unklar, aber therapieren sollte man trotzdem.

      Ephedrineinnahme würde ich aber eher bei einem Internisten kontrollieren lassen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 13:52:09
      Beitrag Nr. 42 ()
      Das mit dem Immunsystem ist bei Jean Pütz in der Hobbythek erwähnt worden.
      Nachfolgend ein Auszug von folgender Seite:

      http://www.hobbythek.de/archiv/327/#02

      Ein trainiertes Immunsystem beugt Allergien vor
      Das unser Immunsystem überreagiert, scheint unter anderem daran zu liegen, dass es in der Jugend zu wenig trainiert wird. Aber womit trainieren wir ein Immunsystem?
      Auch wenn das vielleicht etwas provokant klingt: mit Schmutz. Spielen im Dreck ist, wenn man es nicht übertreibt, eine Art Gesundheitstraining.
      Das bestätigt eine Pressemitteilung vom Ärzteverband Deutscher Allergologen vom Februar dieses Jahres. Da steht auch drin, dass Kinder, die schon von Kindesbeinen an auf Bäuernhöfen herumkrabbeln, weniger Allergien haben als andere Kinder.
      Das Ergebnis einer Studie zeigt ganz deutlich: Kinder, die schon im ersten Lebensjahr bei Tieren im Stall spielen durften, erkranken wesentlich seltener an Asthma oder Heuschnupfen. Nämlich nur 1% von Ihnen, also eines von hundert. Anders bei Kindern, die genauso idyllisch auf dem Land lebten, sich aber nicht im Stall aufhielten. Von denen leiden dann schon 9-11 %, also jedes 10., unter diesen Allergien. Dabei geht es letztlich nicht um den Dreck in den Stallungen, sondern um das, was sich darin verbirgt: Erreger. Denn sie sind für die Fitness unseres Immunsystems verantwortlich. Die Erreger müssen dabei gar nicht gefährlich sein, es reichen schon harmlose Bakterien und Viren, die im schlimmsten Fall vielleicht Schnupfen oder ein leichtes Kratzen im Hals auslösen. Um Allergien vorzubeugen, arbeiten Forscher deshalb auch an Impfungen mit Darmbazillen oder Erdkeimen.
      Ruhig mit den Schmuddelkindern spielen
      Wir Deutschen haben zur Entdeckung der Schmuddeltheorie, so wird sie mittlerweile genannt, übrigens eine ganze Menge beigetragen, denn durch die vierzigjährige Teilung unseres Staates haben wir den Wissenschaftlern unbeabsichtigt einen Großversuch geliefert. Wir haben uns getrennt und unter verschiedenen Bedingungen weitergelebt. Wissenschaftler sind fünf Jahre nach der Wiedervereinigung der spannenden Frage nachgegangen, wie anfällig Kinder aus der DDR und aus der Bundesrepublik waren. Ursprünglich vermuteten sie, dass die Kinder aus dem Osten größere Probleme haben müssten, zumal die Luft in den untersuchten Gebieten viel stärker verschmutzt war. Sie waren sehr überrascht, denn das Gegenteil war der Fall. Die Erklärung: Wo viele Kinder auf einem Haufen sind, werden die Bakterien ausgetauscht und das Immunsystem hat viel zu tun. Kinderkrippen und Kindergärten - in der DDR obligatorisch - boten dafür ideale Voraussetzungen.
      Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ein Erwachsener, der mit übertriebener Hygiene aufgewachsen ist, dem hilft das Suhlen im Dreck nicht mehr. Ihm empfehlen wir unter anderem, sein Immunsystem z.B. durch probiotische Bakterien, im Yoghurt oder Quark zu trainieren. Probiotisch heißen sie deshalb, weil sich solche Bakterien auch bei uns im Darm befinden. Allergieforscher haben herausgefunden, dass das Immunsystem von Kindern, die viel Yoghurt essen, wesentlich unanfälliger gegen Überreaktionen ist.
      Körperpflege mit Augenmaß
      Die Haut - ein Mikrokosmos
      In kaum einem Bereich übertreiben viele die Hygiene derart wie bei der Körperpflege. Da wird geduscht, geschäumt, gerubbelt und gepeelt. Was dabei mitunter in Vergessenheit gerät, ist das empfindliche Gleichgewicht, das auf unserer Haut besteht.
      Unsere Haut ist besiedelt von einem ganzen Mikrokosmos von Bakterien. Diese haben sich optimal an die Bedingungen angepasst und leben von Talg und Schweiß, den wir ständig absondern. Auf trockenen Hautpartien leben rund 1000 Bakterien pro Quadratzentimeter, auf feuchten leicht tausend bis zehntausend mal mehr. Diese Keime, unsere sogenannte Hautflora, sind nicht nur harmlose Nutznießer unserer Ausscheidungen. Sie schützen uns vielmehr vor Infektionen, indem sie mögliche Angriffspunkte für Krankheitskeime blockieren.
      Zu viel Körperpflege kann den Schutz unserer Haut beeinträchtigen. Zum einen den Säureschutzmantel, der das Wachstum fremder Keime stört, zum anderen aber auch auch die Hautflora. Häufig ist dies die Ursache von Hautkrankheiten. Dermatologen bestätigen ganz klar, dass diese in den letzten Jahren zugenommen haben. Sie führen das auch auf zu starkes und zu häufiges Waschen zurück.
      Richtiges Waschen
      Wir wissen natürlich, dass es normal geworden ist, sich täglich zu duschen oder zu baden. Und das wollen wir Ihnen auch gar nicht ausreden. Allerdings sollten Sie sparsam mit Seife umgehen. Denn diese ist das eigentliche Problem und nicht das Wasser. In der Regel ist Seife nur für die Achselhöhlen und im Intimbereich nötig. Das sind die Bereiche, in denen sich besonders viele Schweißdrüsen befinden und daher auch Gerüche besonders intensiv sind.
      Bei allen anderen Bereichen reicht Abspülen mit Wasser völlig aus, denn der Schmutz, den wir los werden möchten, ist weitgehend wasserlöslich.
      Bei Seifen bzw. Waschlotionen sollten Sie möglichst milden Mitteln den Vorzug geben. Da man handelsüblichen Produkten trotz Auszeichnungspflicht diese Eigenschaft nicht unbedingt von außen ansieht, hat die Hobbythek eigene Rezepturen entwickelt. Als Beispiel sei hier nur eine Waschlotion und ein Shampoo vorgestellt.


      Übrigens ist auch folgender Link interessant:
      http://www.daab.de/was_ist_all.html
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 13:59:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ schwarzer Lord, deshalb vermutlich früher auch weniger Allergien im Osten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 14:02:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      Sehr schöner Beitrag, Schwarzer Lord :)
      Geht sofort in meine Favoriten zur späteren Verwendung ... :D

      (Mit dem gebotenen Respekt zum Thema natürlich ...:D )
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 16:30:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ohoh, da hat man was falsch verstanden.

      Drixoral ist nicht zur ständigen Einnahme bestimmt sondern ausschließlich während
      der persönlichen akuten Heuschnupfenzeit. Der Wirkstoff dort ist Dexbrompheniramine
      Maleate. Das Ephedrine ist enthalten, damit eben keine Müdigkeit etc. entsteht,
      man also ganz normal seinem Leben nachgehen kann. Ich hatte früher genug solche Arzneien,
      dass ich nach dem Aufstehen noch müder war als zur Bett-geh-Zeit.
      Es kommt sich auf den persönlichen Heuschnupfen hat. Wenn der nur 2 Wochen dauert,
      dann brauch ich sicher nix starkes. Ich habe alles ausprobiert und nix hat wirklich
      geholfen.

      Ich alleine kenne mittlerweile mehr als 10 Leute, die sich das auch importieren
      lassen und keiner von uns ist tablettenabhängig :eek::eek:
      Wir sind allerdings auch keine Labil- oder Sensibelchen.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 16:59:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ Darkwitch, freut euch darüber,denn Ephedrin gehört zu den stark suchterzeugenden(weil zentral stimulierend) Substanzen.

      P.S. Die neueren ! Antiallergika machen auch quasi kaum mehr müde.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 21:48:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      #27

      Auch auf die Gefahr hin daß ich wieder überlesen werde oder nicht ernst genommen, mir wurscht, ist eure Gesundheit:

      Impfen, Pro und Contra ist sehr informativ
      Impfen: Das Geschäft mit der Angst ist sehr subjektiv
      Goldrausch (auch übers Impfen) ist sehr fachlich

      sind alles Bücher:D

      Wer von euch hat sich denn schon in der Apotheke sein Medikament geholt und erstmal den Beipackzettel gelesen:confused: und wer von euch hat sich vor dem Impfen mal den Beipackzettel vom Arzt geben lassen um ihn durchzulesen:confused::laugh::laugh:

      Allein, wenn man schon zum Heilpraktiker geht, was sich ja nicht jeder leisten kann, denkt man, man ist im sicheren Hafen :laugh:

      Gute Gesundheit euch allen :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 21:57:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Übrigens, das mit den steigenden Allergie-Raten im Osten seit der Wiedervereinigung, tja, das kann vom Impfen kommen. Die Unis werden von der Pharma-Industrie gesponsert, Deutschland ist fett dabei im Wettbewerb und die Vorsorge-Impfungen bei Kindern werden natürlich in den Zwischen-Quartalen zu den Vorsorge-Untersuchungen gelegt, ein Schelm der wirtschaftlich dabei denkt ;)

      Ein Prof wird also nie was gegen das Impfen sagen, ich auch nicht, ich sehe das nur kritisch, denn meinem Verständnis läuft es zuwider, warum ein 3 Monate alter Säugling der gerade sein Immun-System aubaut geimpft werden soll, also zusätzlich belastet, dann auch noch in dem Alter gegen Tetanus:eek: wo er doch er nur rumgetragen wird uns sich wohl kaum ein Dorn oder ein Nagel in ihn reinbohren wird;)

      Only my opinion :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 22:04:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      ....und wenn ich schon dabei bin, verzeiht es mir:

      Die allseits beliebte Impfung gegen MMR (Mumps-Masern-Röteln) halte ich eh für den Ober-Quatsch :D

      Warum soll ich einen Jungen gegen Röteln impfen lassen, oder warum ein Mädchen gegen Mumps:confused:

      Insbesonder wird vermutet daß der Mumps-Impstoff, der die Ohrspeicheldrüse "schützen" soll, verantwortlich ist für die steigende Zahl der Kinder-Diabetes, da die Ohrspeicheldrüse aus dem gleichen Gewebe besteht wie die Bauchspeicheldrüse, bestätigen wird das wohl niemals niemand, zumindest nicht 100%-ig :D

      aber ihr dürft auch gerne selber kritische Literatur lesen die man öffentlich kaum anwenden kann :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 22:14:58
      Beitrag Nr. 50 ()
      @Dalle

      zusätzlich haben sie jetzt die gleichen Läden mit den gleichen Waren im Osten????;)

      gruss
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 22:16:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ Dalle, ich will ja nicht unfreundlich sein, aber der Anstieg der Allergien im Osten aufs Impfen zurückzuführen ist Blödsinn, denn die DDr hatte ein sehr gut durchorganisiertes Impfwesen.

      Hast Du Dir mal die Krankheiten Masern, Mumps und Röteln angeschaut?
      Natürlich kann ein Mädchen Mumps kriegen(mit all den Risiken,) ein Junge kann Röteln kriegen.....#

      An Masern kann man in höherem Lebensalter ungeschützt versterben....viele bekommen Hirnschäden,Lungenentzündungen durch Masern.

      Die USA sehen uns eh als Masernimportland.
      Die Skandinavier wissen mit dem Thema besser umzugehen.
      Letzlich zuviel, um es so auf die Schnelle zu erklären. MFG
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 22:24:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      Auch die USA weiß mit dem Thema besser umzugehen, da gibt es doch tatsächlich eine Stelle an der man Impfauffälligkeiten innerhalb der ersten drei Tage melden kann, recht häufig taucht hier der plötzliche Kindstod auf.

      Entspricht es etwa eurer Logik einen drei Monate alten Säugling gegen Tetanus zu impfen:confused:

      Ich bin nicht gegen das Impfen, ich bin nur kritisch, und ich denke es wird viel zu früh reingepumpt:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 22:30:51
      Beitrag Nr. 53 ()
      sorry, außerdem hab ich nur eine These aufgestellt, es muß nicht vom Impfen kommen, habe selber zwei Kinder und hätte alles durchgeimpft, kost ja nix, nur meine Frau wollte nicht, da mußte ich mich informieren, Bücher, Podiumsdiskussionen mit Ärzten und Heilpraktikern, glaub mir, die Verantwortung wiegt schwer....
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 22:34:50
      Beitrag Nr. 54 ()
      @ dalle , da hat die Frau wohl aus inneren Ängsten heraus eine starke Impfangst aufgebaut.

      Ein Kind kann natürlich durch jegliche kleine Verletzung Tetanus kriegen, allein ein "dreckiger" Finger-Nagel reicht., ev. vorher Blumen umgetopft.....
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 22:44:35
      Beitrag Nr. 55 ()
      hm, kennst du die Zahl Tetanus-Toten der Jahre 98-01?

      Ein dreckiger Fingernagel reicht? Wer hat dir denn das erzählt? :laugh:

      Der Tetanus-Erreger muß in die Blutbahn eindringen ohne Sauerstoff, bring die Wunde zum bluten und vorbei is mit dem Erreger, nur das sollte man halt auch wissen.

      Ich habe bewußt NICHT auf meine Frau gehört, sondern versucht meine eigene meinung zu bilden und mich von der vorherigen abzubringen ist nicht so einfach.

      Meine Frau wurde damals auch geimpft, wie ich, wie wohl fast jeder, und uns beiden hat es nicht geschadet, nur ich wußte wirklich nix darüber, hab bei null angefangen und wurde eben überrascht :D

      Die Kinder sind gegen Tetanus geimpft:D Allerdings wurde die Impfung erst nach 3 bzw. 4 Jahren durchgeführt.

      Wissen schadet nie, auch bei Themen wo man den Halbgöttern in weiß normal vertraut:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:03:11
      Beitrag Nr. 56 ()
      q dalle, schon das Du lachst....mir tuts bald leid ob der Mühe....bist etwas ignorant...naja...
      Schonmal was von den früheren Tetanusfällen gehört?(vor der Durchimmunisierung)
      Naja, egal.

      Lach weiter....sorry für den Aufwand.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:08:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      jedem das seine :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:10:06
      Beitrag Nr. 58 ()
      eine Antwort auf die Logik bei Säuglingen habe ich wie bisher auch keine Antwort erhalten, aber so what...
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:23:22
      Beitrag Nr. 59 ()
      @ Dalle , natürlich kann man in jedem ! Alter Tetanus bekommen.

      Weißt Du, wie wenig Sporen übertragen werden müssen?
      Meinst Du, Du siehst jede noch so kleine Verletzung?

      Aber solange Du davon ausgehst, das nur Du das beste für deine Kinder tust...
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:30:27
      Beitrag Nr. 60 ()
      Jo, davon gehe ich aus, auch wenn ich von dir als Ignorant bezeichnet werde :D

      Ich habe fertig :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:41:37
      Beitrag Nr. 61 ()
      http://www.nfid.org/factsheets/tetanusadult.html

      Was ist Tetanus?
      Der Tetanus, allgemein genannt lockjaw, ist eine bakterielle Krankheit, die das nervöse System beeinflußt. Vertrag wird durch einen Schnitt oder eine Wunde abgeschlossen, die mit Tetanusbakterium verschmutzt wird. Das Bakterium kann durch gleichmäßiges einen kleinen Pinprick oder einen Kratzer innen erhalten, aber tiefes Durchbohren verwundet oder schneidet wie die bildete durch Nägel, oder Messer sind gegen Infektion mit Tetanus besonders empfindlilch. Tetanusbakterium ist anwesendes weltweites und wird allgemein im Boden, im Staub und im Düngemittel gefunden. Infektion mit Tetanus verursacht strenge Muskelspasms, kann das Führen zu "die Blockierung" des Kiefers also des Patienten nicht his/her Öffnung oder Schwalbe öffnen und kann zu Tod durch suffocation sogar führen. Tetanus wird nicht von der Person Person übermittelt.

      Verhinderung *
      Schutzimpfung ist die beste Weise, sich gegen Tetanus zu schützen. An weitverbreiteter Immunisierung, Tetanus jetzt liegt eine seltene Krankheit in den US. Ein Kombinationsschuß, genannt den Impfstoff Td, schützt sich gegen Tetanus und Diphtherie. Ein schuß Td Zusatzwird alle 10 Jahre empfohlen. Erwachsene, die nie Immunisierung gegen Tetanus empfangen haben, sollten mit einer übergebenen Primär-Reihe 3-dose beginnen 7-12 Monate.

      Symptome
      Erste Zeichen des Common von Tetanus sind Kopfschmerzen und eine muskulöse Steifheit im Kiefer (lockjaw) gefolgt von der Steifheit des Ansatzes, eine Schwierigkeit, beim Schlucken, eine Starrheit der Abdominal- Muskeln, Spasms, ein Schwitzen und ein Fieber.

      Symptome fangen normalerweise 8 Tage nach der Infektion an, aber können im Angriff von 3 Tagen zu 3 Wochen sich erstrecken.

      Wer sollte Impfstoff Td erhalten?


      Alle Erwachsenen, die nicht einen Verstärker Td gehabt haben, schossen in den letzten 10 Jahren.
      Erwachsene, die von Krankheit des Tetanus (lockjaw) erholt haben.
      Erwachsene, die nie Immunisierung gegen Tetanus empfangen haben.
      Vaccine Sicherheit
      Tetanusimpfstoff und der Impfstoff KombinationsTd sind sehr sicher und wirkungsvoll. Die meisten Leute haben keine Probleme mit auch nicht. Wenn Nebenwirkungen auftreten, umfassen sie normalerweise Soreness, Rötung oder Swelling am Einspritzungaufstellungsort und ein geringfügiges Fieber. Wie mit jeder möglicher Medizin, gibt es sehr kleine Gefahren, daß ernste Probleme auftreten konnten, nachdem sie einen Impfstoff erhalten hatten. Jedoch sind die möglichen Gefahren, die mit Tetanuskrankheit dazugehörig sind, viel grösser als die möglichen Gefahren, die mit dem Tetanusimpfstoff dazugehörig sind. Sie können nicht Tetanus vom Impfstoff erhalten.

      * Wegen eines temporären Mangels an das Tetanustoxoid, das in in Impfstoff, den Jugendlichen und den Erwachsenen Td passend sind für einen 10-Jahr-Zusatzschuß benutzt wird, werden zu verzögert die Zusatzimmunisierung bis 2002 angeregt, als Versorgungsmaterialien zum Normal zurückgehen.



      --------------------------------------------------------------------------------

      TATSACHE: Tetanus kann mit einem Safe und einem wirkungsvollen Impfstoff verhindert werden.

      TATSACHE: Sie können nicht Tetanus vom Impfstoff erhalten.

      TATSACHE: Tetanus wird durch das Bakterium gefunden weltweit im Boden, im Staub und im Düngemittel verursacht.

      TATSACHE: Tetanus wird nicht von einer Person anderen übermittelt.

      TATSACHE: Fast alle berichteten Fälle vom Tetanus traten in den Personen, die nie geimpft worden waren, oder in denen auf, die eine Primär-Reihe durchführten, aber haben eine Zusatzschutzimpfung nicht in den letzten 10 Jahren gehabt.

      TATSACHE: Ungefähr 30% von berichteten Fällen vom Tetanus sind tödlich. In den VEREINIGTEN STAATEN in denen 40-50 Fälle vom Tetanus jedes Jahr auftreten, treten die meisten Todesfälle in der Person mehr als 50 Jahre des Alters auf.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:48:19
      Beitrag Nr. 62 ()
      :laugh:

      hat das eine Internet-Seite übersetzt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:51:36
      Beitrag Nr. 63 ()
      In den VEREINIGTEN STAATEN in denen 40-50 Fälle vom Tetanus jedes Jahr auftreten, treten die meisten Todesfälle in der Person mehr als 50 Jahre des Alters auf.

      Hat natürlich überhaupt nix mit dem Alter zu tun, bzw. dem natürlichen Immunsystem, so ein shit für die Queen Mum das es keine Impfung gegen Tod beim Einschlafen gab :laug:;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:52:38
      Beitrag Nr. 64 ()
      @ Dalle, meinste das mach ich noch?

      Lachst Du eigentlich nur, oder kennst Du ein Wort des Dankes?
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:55:31
      Beitrag Nr. 65 ()
      ähm, ich kenne sehr wohl das Wohl des Dankes, aber warum forderst du es ein:confused:

      Wir haben unsere Standpunkte, ich fühle mich informiert durch mich selbst, deine Argumente sind konträr zu meinen, für was soll ich danken?
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 00:02:30
      Beitrag Nr. 66 ()
      Deine Argumente?...meinste Deine Smilys....bisher hab ich nur laienhafte Vermutungen gehört.

      Frage: Kennst Du den mütterlichen Nistschutz, ab wann werden Antikörper produziert, wann läßt diese Produktion nach( Tipp, denke an die Älteren)....u.s.w.

      Bedenke, daß Du ein lebensbedrohendes Thema berührst, und damit auch Verantworten must.

      Nacht
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 00:07:51
      Beitrag Nr. 67 ()
      N8
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 11:00:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      @all

      in sachen allergien hab ich vieles gelesen und einige logische thesen konnten auch belegt werden (allergierate in osteuropa)!!

      das menschliche immunsystem braucht ständig angriffe durch krankheitserreger um zu funktionieren!!!

      das ist wie mit einem sportler der ständig trainieren muß um seine leistung zu bringen!!

      durch unsere saubere umwelt fehlen uns diese trainingsmöglichkeiten eben

      in tausenden von jahren evolution wurde den mensch für so einen fall die eigenschaft verliehen eine allergie auf eigentlich unschädliche stoffe zu entwickeln!!

      stellt euch vor ihr habt nie eine grippe und plötzlich bekommt ihrs mit der (zb pest) zu tun/ bis euer immunsystem reagieren würde wäre es zu spät!!!

      die häufigste allergien werden auf pollen entwickelt (da diese regelmäßig 1* im jahr auftreten!!) zu vergleichen mit der grippewelle die jährlich um den globus wandert!!

      ich hab schon viele thesen über dieses thema gehört (meistens totaler quatsch)
      zb allergien treten erst ab einen alter von frühersten 6 jahren auf (meine tochter hatte heuschnupfen schon mit 2 jahren)

      das gleiche war mit dem osten (wo angeblich mehr allergiefälle erwartet wurden)

      da sieht man mal was unsere top bezahlten wissenschaftler taugen (die meisten antworten findet man eh durch logischen durchdenken der evolution!)


      gruß zanker
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 07:21:13
      Beitrag Nr. 69 ()
      Seit Di geht es bei mir schon wieder sehr viel besser. Sollte nur mal angemerkt werden.
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 22:13:42
      Beitrag Nr. 70 ()
      Liebe Leute,

      das Gutes ist über uns gekommen!!! REGEN!!!:D

      Nachdem mich mein Lungenfacharzt mit Kortison vollpumpte, weil sich meine Lunge fast ganz verabschiedet hatte (so mit Entzündung und so...), ging es mir schon ganz gut! Aber jetzt, Regen bringt Segen!!!(Unkuehisch, unjiddisch, ganz ohne Gott usw.)
      Ich kann fast wieder Durchatmen!!!

      Wie geht es euch jetzt mit dem Ende der Birkenblüte und dem einsetzenden Regen!!! Immerhin hatten wir im Ruhrgebiet 22 Tage Sonnenschein!!!

      KR(nieder mit den Pollen):D
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 07:21:13
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ja, der Regen tut erstmal gut.

      Bei den vielen Multiallergikern hilft das jedoch nur solange, wie es wirklich regnet!

      Für alle diejenigen, denen der Heuschnupfen schon auf die Bronchien geschlagen ist, hier noch `n Tipp zur Linderung der Atemnot:

      "Pari-Boy"-Inhalator!

      (gibt`s vielleicht auch von anderen Herstellern)

      Bin hoch zufrieden damit, wenn es um kurzfristige Linderung der Atemnot geht.

      Das Gerät hat meine Krankenkasse bezahlt.

      Das Ding zerstäubt `ne Mischung aus Medikamenten,z.B. "Salbutanol" und "Atrovent" und Kochsalzlösung. Salbutanol ist der gleiche Wirkstoff, der in vielen Asthmasprays enthalten ist.

      Ich selber nutze den Inhalator häufig nur mit Kochsalzlösung. Das kann schon die allerschlimmsten Atembeklemmungen lindern.
      Damit umgehe ich die Gefahr von zu viel Wirkstoff, denn ein Notarzt hat mir mal erzählt, zu lange und zu starke Verwendung von diesen Sprays könnte auf`s Herz gehen.

      Ansonsten ist genaues Austesten, wogegen man allergisch ist, unerlässlich.
      Es kann nämlich leicht passieren, daß man als Allergiker (Haut) `ne Salbe verschrieben bekommt, gegen deren Trägersubstanzen man wiederum allergisch ist (mir selbst passiert). Das schmerzt!!!:cry:

      Zum Allergieanstieg ganz allgemein:

      Viele Pollen sollen in den letzten Jahren agressiver in ihrer allergenen Wirkung geworden sein. :mad:
      Könnte an verschärften Lebensbedingungen auch für die entsprechenden Pflanzen (Klimaumschwung, Luftverschmutzung) liegen.


      An alle Rotaugen, Laufnasen, Rachenjucker, Atemrassler und Hautabblätterer:

      Lasst es Euch gutgehen!!!

      Euer Leidensgenosse

      Dy
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 08:24:50
      Beitrag Nr. 72 ()
      Guter Beitrag!!


      Danke!

      KR:)
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 08:26:15
      Beitrag Nr. 73 ()
      So, altes aber leidiges Thema...


      DE POLLEN KOMMEN!
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 13:13:25
      Beitrag Nr. 74 ()
      Na, Fidelbumm, auf wen biste denn algerisch?
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 13:39:15
      Beitrag Nr. 75 ()
      Die Frühblüher sind meine Plage:eek: verbunden mit einer Kreuzallergie:eek:

      Deswegen bin ich auch nicht zwingend Christin:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 14:22:08
      Beitrag Nr. 76 ()
      Es grünt so grün, wenn Algeriens Blüten blühen......(W:o?)

      Jaja, die Polen.......oder wenn Bauern früher Birkenkreuze an den Ställen anbrachten, so wollten sie nicht allein ein christliches Zeichen setzen, sondern vor allem die Bündelung positiver Kräfte bewirken.
      Gugl

      Ich glaub, jetzt hat siez...
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 14:26:30
      Beitrag Nr. 77 ()
      Eben, ich werde Christin, wenn die Christen die gemeine Birke zum Kreuzbaum machen und Kreuze, gleich welcher Art, nur noch aus Birkenholz sein dürfen:D:D:D
      Dann kann auch ich wieder durchatmen:D
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 14:30:17
      Beitrag Nr. 78 ()
      Ich halbe dieses Jahr bislang noch kaum Last mit den Birkenpollen. Letztes Jahr war ich schon Ende Februar mit den Pollen am kämpfen und konnte nur durch Medikamente den Kampf erfolgreich bestehen :D

      Dieses Jahr so gut wie nix, ein gaanz leichtes Augenjucken und zwei drei Niesser am Tag. Aber das verdient eigentlich keiner Erwähnung. Aber zu spät, habe ich ja schon geschrieben jetzt :D
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 14:55:02
      Beitrag Nr. 79 ()
      :D:D:D Also bei mir geht es auch so einigermaßen. Nehme zur Zeit Prednikort 5mg morgens eine, abend eine halbe. Mein Lungenfacharzt sacht, bei der Dosierung können se das Zeug fünf Jahre nehmen und habe keinen Nebenwirkung.

      Von da her:D:D:D.

      Was mir auffällt, es gibt ein wahnsinns Werbebudget bei den Konzernen für Antiallergika, Antihistaminika usw.
      Das Wetter wird ihnen präsentiert von Bayer, BASF, Höchst, La Roch und Albert Hoffmann...
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 16:30:11
      Beitrag Nr. 80 ()
      Bislang dieses Jahr noch kein Medikamt eingenommen.
      Selten so ein beschwerdefreies Frühjahr gehabt :)
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 16:51:10
      Beitrag Nr. 81 ()
      Schön, bei mir geht es auch dank Astra
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 16:54:49
      Beitrag Nr. 82 ()
      Wie Astra? :confused:
      Bist`e jetzt auf Opel umgestiegen? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 17:16:07
      Beitrag Nr. 83 ()
      :laugh: Klar, mit Antipollenklimaautomatik:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 18:38:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      Gibt ja noch paar gute Hilfsmedikamente: Antiallergika wie Loratidin, Antihistamnika wie Zyrtec oder die Chromoglycinsäure (zB Intal)!

      Weiterhin halte ich die einnahme von zB Prednison 5 mg für Unfug, dieselbe Menge produziert die eigene Nebeniere auch!

      Sinnvoller sind die Cortisonhaltigen Dosier-Aerosole wie Pulmicort, Budecort etc!!!

      Und Dyondar, das Inhalieren von Salbutamol, Ambroxol etc in Kochsalz ist absolut okay!

      Dingens
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 18:51:27
      Beitrag Nr. 85 ()
      Meine Niere produziert aber scheinbar nichts:eek:
      Pulmicort brauche ich nur, wenn nichts mehr geht und meine Lunge pfeift wie ein Dudelsack:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 19:03:31
      Beitrag Nr. 86 ()
      KR,

      Cortison-Sprays sind KEINE Notfallmedikamente sondern eher eine Routine-Medikation und dann sehr, sehr sinnvoll!!! Und dann sinnvoller als geschlucktes Cortison

      Und die 5mg-Dosierung: reicht für kein Cushing-Syndrom zu bekommen, aber auch um die eigene Nebenniere lahmzulegen!


      mick
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 19:06:56
      Beitrag Nr. 87 ()
      @KR
      Was meinste denn mit ASTRA:D ?


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