Gibt es Schwarze in Brasilien? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.05.02 22:13:12 von
neuester Beitrag 23.05.02 19:43:43 von
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Eine wahre Geschichte.
Der mächtigste Mann der Welt und seine Allgemeinbildung: Nicht nur in diesem Bereich (siehe Bericht) ist seine Allgemeinbildung katastrophal.
Wie konnte dieser Mann nur Präsident und der mächtigste
Mann der Welt werden?
********************************************************************************************
US-Präsident George W. Bush wird nachgesagt, vor dem 11. September habe er die Taliban für eine bayerische Blaskapelle gehalten. Nun hat sich der Präsident der mächtigsten Nation der Welt dank seiner umfassenden Bildung wieder einmal kräftig in die Nesseln gesetzt.
Washington - Es war Condoleezza Rice, Nationale Sicherheitsberaterin der USA, die ihrem Chef aus der peinlichen Lage half. Bei einem Gespräch der beiden Präsidenten George W. Bush, 55, (USA) und Fernando Henrique Cardoso, 71, (Brasilien) hatte Bush seinen Amtskollegen mit der Frage verblüfft: "Do you have blacks, too?" ("Haben Sie auch Schwarze?" )
Rice, 47, die bemerkte, wie erstaunt der Brasilianer ob der Frage war, rettete die Situation, indem sie Bush aufklärte: "Mr. President, Brasilien hat wahrscheinlich mehr Schwarze als die USA, man sagt, es ist das Land mit den meisten Schwarzen außerhalb Afrikas." Brasiliens Präsident Cardoso urteilte hinterher: Was Lateinamerika betreffe, befinde sich Bush "noch in der Lehrzeit".
Der mächtigste Mann der Welt und seine Allgemeinbildung: Nicht nur in diesem Bereich (siehe Bericht) ist seine Allgemeinbildung katastrophal.
Wie konnte dieser Mann nur Präsident und der mächtigste
Mann der Welt werden?
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US-Präsident George W. Bush wird nachgesagt, vor dem 11. September habe er die Taliban für eine bayerische Blaskapelle gehalten. Nun hat sich der Präsident der mächtigsten Nation der Welt dank seiner umfassenden Bildung wieder einmal kräftig in die Nesseln gesetzt.
Washington - Es war Condoleezza Rice, Nationale Sicherheitsberaterin der USA, die ihrem Chef aus der peinlichen Lage half. Bei einem Gespräch der beiden Präsidenten George W. Bush, 55, (USA) und Fernando Henrique Cardoso, 71, (Brasilien) hatte Bush seinen Amtskollegen mit der Frage verblüfft: "Do you have blacks, too?" ("Haben Sie auch Schwarze?" )
Rice, 47, die bemerkte, wie erstaunt der Brasilianer ob der Frage war, rettete die Situation, indem sie Bush aufklärte: "Mr. President, Brasilien hat wahrscheinlich mehr Schwarze als die USA, man sagt, es ist das Land mit den meisten Schwarzen außerhalb Afrikas." Brasiliens Präsident Cardoso urteilte hinterher: Was Lateinamerika betreffe, befinde sich Bush "noch in der Lehrzeit".
Na ja, so abwegig ist die Frage nicht.
Die meisten spielen ja schliesslich bei uns in der Bundesliga.
Die meisten spielen ja schliesslich bei uns in der Bundesliga.
Morgen wird Präsident Bush den Bundeskanzler Schröder mit folgende Worte begrüssen : Ich war noch nie in Bonn, wollte schon immer ihr schönes Land Austria besuchen !!!!
Bush traue ich alles zu
Bush traue ich alles zu
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Bush sagt:
"Herr Kohl, haben Sie aber abgenommen"
"Herr Kohl, haben Sie aber abgenommen"
Oder er fragt Kanzler Kohl: Exportieren Sie auch ins Ausland ? Wir exportieren alles ins Ausland und sind sehr Stolz darauf !
antarra, das wird er noch weniger wissen!
wahrscheinlich wird er fragen, was denn mit Hitler passiert ist...
BTW: Wir können ja wetten, welcher Fauxpas ihm unterläuft!
wahrscheinlich wird er fragen, was denn mit Hitler passiert ist...
BTW: Wir können ja wetten, welcher Fauxpas ihm unterläuft!
wenn ich mir das bild von bodin oben so anschaue.....dann kann ich sehen was george so denkt....
"nicht schlecht die kleine"
sorry mr. president,die USA hatten schon mal solch einen presidenten ,der sich an seine mitarbeiterin ranmachte.
"nicht schlecht die kleine"
sorry mr. president,die USA hatten schon mal solch einen presidenten ,der sich an seine mitarbeiterin ranmachte.
Präsident George W. Bush zu Präsident Fernando Henrique Cardoso: " Hello Mr.Cardoso. Nice to meet you. How are you ?
I`m so sorry, but I can`t speak any Brasilian."
H_S
.............................
I`m so sorry, but I can`t speak any Brasilian."
H_S
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Will es seinen Vorgängern mit einer historischen Rede in Berlin gleichtun: George W. Bush
Seine ersten Worte werden lauten (vermute ich mal): Ich bin "kein" Berliner
Seine ersten Worte werden lauten (vermute ich mal): Ich bin "kein" Berliner
Immerhin hat ein deutscher Bundespräsident mal zur Queen gesagt "you can say you to mee".
#3 von bodin
#4 von Midi2000
#4 von Midi2000
Unvergessen auch:
Meine sehr veehrten DAmen und Herren,
liebe Neger!
Meine sehr veehrten DAmen und Herren,
liebe Neger!
Das war der Lübke
Der wusste aber immerhin,dass es Schwarze im Kongo gibt!
Stimmt. Kenne Lübke zwar nur aus alten Aufzeichnungen, aber der wirkte so richtig herrlich, niedlich doof. Allerdings war er harmloser als Bush (Kunststück, er hatte ja auch die Waffengewalt nicht zur Verfügung)
#14
Wie weit ist Afrika von uns weg?
Wie weit ist Afrika von uns weg?
Da gab´s eine Schallplatte vom 2001 Verlag,darauf war die Rede von Lübke zu hören!
Ich hatte vor langer Zeit mal eine
amerikanische Austauschschülerin zu Gast,
die fragte mich wer denn der König von Deutschland sei
(Who is the king of germany?)...
so sind se halt,
GBF
amerikanische Austauschschülerin zu Gast,
die fragte mich wer denn der König von Deutschland sei
(Who is the king of germany?)...
so sind se halt,
GBF
#16
Bist du dir sicher, dass Bush sein südliches Nachbarland kennt?
Bist du dir sicher, dass Bush sein südliches Nachbarland kennt?
Der Suppenkasper weiss nicht einmal,was hinter seinem Suppenschüsselrand kommt!
@mausschubser
Bush kennt weder Freund noch Feind, wie soll er da mit so komplexen Fragen zu Recht kommen?
Übrigens: Afrika ist ganz nah, bei uns arbeitet ein Neger, der kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Arbeit
Bush kennt weder Freund noch Feind, wie soll er da mit so komplexen Fragen zu Recht kommen?
Übrigens: Afrika ist ganz nah, bei uns arbeitet ein Neger, der kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Arbeit
@unlocker, sorry, ich wollte Mister President wirklich nicht überfordern, ehrlich!
Ihm soll übrigens auch schon aufgefallen sein, dass die Engländer einen merkwürdigen Dialekt im Amerikanischen sprechen!
Und ich sehe schon, an manchen Stellen ist Afrika ganz schön nahe herangerückt an Europa!
Ihm soll übrigens auch schon aufgefallen sein, dass die Engländer einen merkwürdigen Dialekt im Amerikanischen sprechen!
Und ich sehe schon, an manchen Stellen ist Afrika ganz schön nahe herangerückt an Europa!
@wunderlich
Sachma, gibt`s 2001 noch? Ich hab da früher ne Menge Scheiben und Bücher bestellt, die ich alle heute noch in Ehren halte (ist aber mindestens schon 18-20 Jahre her. Scheiße bin ich alt geworden).
Sachma, gibt`s 2001 noch? Ich hab da früher ne Menge Scheiben und Bücher bestellt, die ich alle heute noch in Ehren halte (ist aber mindestens schon 18-20 Jahre her. Scheiße bin ich alt geworden).
Er meinte Schwarze!!!also solche die aussehn wie Pele!!!gibts da mehrere???? kenn nur einen Pele!!!
gruss
gruss
Wer ist dieser Cowboys oder Sheriff ???
Genau..............
......richtig
Georgilein W. Bush
Der 55-jährige Präsident der USA verbrachte eine glückliche Kindheit in Midland, wo er seine Eltern achtete, in die Kirche ging und Yoyo spielte. An der Highschool von Anodover lernte er nach eigenen Aussagen zu denken. An der Yale University konzentrierte er sich dann wieder auf traditionelle Aktivitäten: er war Präsident einer Studentenverbindung und spielte leidenschaftlich Baseball. Heute gilt er als einer der innovativsten Erneuerer der amerikanischen Sprache durch seine spezielle Art, Wörter in neuen Kontexten zu benutzen und unerwartete Metaphern zu gebrauchen.
Genau..............
......richtig
Georgilein W. Bush
Der 55-jährige Präsident der USA verbrachte eine glückliche Kindheit in Midland, wo er seine Eltern achtete, in die Kirche ging und Yoyo spielte. An der Highschool von Anodover lernte er nach eigenen Aussagen zu denken. An der Yale University konzentrierte er sich dann wieder auf traditionelle Aktivitäten: er war Präsident einer Studentenverbindung und spielte leidenschaftlich Baseball. Heute gilt er als einer der innovativsten Erneuerer der amerikanischen Sprache durch seine spezielle Art, Wörter in neuen Kontexten zu benutzen und unerwartete Metaphern zu gebrauchen.
@theak
ich glaube da spielt auch Roberto Blanco (wow! was für ein passender Name)
ich glaube da spielt auch Roberto Blanco (wow! was für ein passender Name)
Dem Bush kann man seine Unwissenheit nicht vorwerfen.
Oder hat sich der deutsche Kaiser mit allen seinen Kolonien ausgekannt?
Wenn er hier Zigeuner sehen sollte, wird er denken, das wären unsere Indianer
Bush - der typischste Ami.
Oder hat sich der deutsche Kaiser mit allen seinen Kolonien ausgekannt?
Wenn er hier Zigeuner sehen sollte, wird er denken, das wären unsere Indianer
Bush - der typischste Ami.
www.zweitausendeins.de
Ich bin zwar nicht die hellste
doch Tanzen kann ich.............sehr gut
doch Tanzen kann ich.............sehr gut
Ich meinte "der" hellste, bin doch ein Mann...........oder
tobsicret, nicht ladbar ...........hast Du etwa nicht bezahlt
tobsicret, es funktioniert, ich sehe Bush .........und .............ist der andere sein Bruder?
bodin, es handelt sich sicher nur um eine verhaltenswissenschaftliche studie
tobsi
15.05.2002
Offener Brief an Bush
Während Teile der PDS in der kommenden Woche gegen den Besuch von US-Präsident George W. Bush in Berlin demonstrieren wollen, ziehen die Grünen offenbar ein diplomatischeres Vorgehen vor: Sie wollen Bush einen offenen Brief mit Kritik an einzelnen Punkten der US-Politik übergeben. Präsident Bush ließ ausrichten, daß er sich auf diesen Brief jetzt schon total freue und die Kritikpunkte gewiß sehr ernst nehmen werde. Wörtlich sagte Bush: „Ich bekomme gern Post von noch unbedarfteren Idioten als mir selbst. Vielleicht entwickelt sich auf längere Sicht ja sogar eine offene Brieffreundschaft mit diesen...äh...Gelben?“
(c)tmz
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Offener Brief an Bush
Während Teile der PDS in der kommenden Woche gegen den Besuch von US-Präsident George W. Bush in Berlin demonstrieren wollen, ziehen die Grünen offenbar ein diplomatischeres Vorgehen vor: Sie wollen Bush einen offenen Brief mit Kritik an einzelnen Punkten der US-Politik übergeben. Präsident Bush ließ ausrichten, daß er sich auf diesen Brief jetzt schon total freue und die Kritikpunkte gewiß sehr ernst nehmen werde. Wörtlich sagte Bush: „Ich bekomme gern Post von noch unbedarfteren Idioten als mir selbst. Vielleicht entwickelt sich auf längere Sicht ja sogar eine offene Brieffreundschaft mit diesen...äh...Gelben?“
(c)tmz
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Welcher unserer Politiker sagte mal
"Seer is a trein in se ruhm" (There is a train in the room)
Er meinte: "Hier zieht es!"
War das auch Lübke?
"Seer is a trein in se ruhm" (There is a train in the room)
Er meinte: "Hier zieht es!"
War das auch Lübke?
Harry Shoter:
Eigentlich brauchen potentielle Attentäter die Amis gar nicht mehr terrorisieren um das Land in den Abgrund zu stürzen. Mehr Schaden anrichten als Bush junior geht eh nicht .
Eigentlich brauchen potentielle Attentäter die Amis gar nicht mehr terrorisieren um das Land in den Abgrund zu stürzen. Mehr Schaden anrichten als Bush junior geht eh nicht .
ups hab mich vertan.
Natürlich gehts noch schlimmer als ein Bush junior.
Zwei Bush Junioren
Wäre in etwa so, wie wenn es hier im Board zwei noggerts geben würde
Natürlich gehts noch schlimmer als ein Bush junior.
Zwei Bush Junioren
Wäre in etwa so, wie wenn es hier im Board zwei noggerts geben würde
Er wird sicher Kennedy überteffen wollen ...:
"Ick bin ejn Schlawiner ...!"
"Ick bin ejn Schlawiner ...!"
GEORGE W. BUSH
Die zehn gefährlichsten Gegner des US-Präsidenten
Von Steffen Heinzelmann
Viel Feind, viel Ehr: Ob im Wahlkampf oder im Weißen Haus - Amerikas Staatsoberhaupt George W. Bush muss sich mit Furcht erregenden Gegnern herumschlagen: Terroristen, Sündern, Brezeln - und der eigenen Muttersprache.
1. Bush versus amerikanische Sprache
Hauptgegner Bushs noch vor den "Schurkenstaaten" und dem Terror-Teufel ist die eigene Landessprache. Vor allem deren Grammatik: "Selten wird die Frage gestellt: Lernt unsere Kinder?", fragte Bush junior im Januar 2000. Offenbar nicht genug, wie die Pisa-Studie auch über die amerikanischen Schüler verriet. Aber bei diesem Vorbild? Der Präsident missbraucht die Wörter so unfreiwillig komisch, dass sich ganze Bücher mit den nach ihm benannten "Bushisms" beschäftigen und manche Mediziner eine Sprachstörung vermuten.
Vielleicht kreiert aber Bush einfach eine neue Weltsprache, fast im Sinne Esperantos: eine Sprache, die überall nicht verstanden wird. Oder alles ist wirklich nur ein "Missunterschätznis", und die Spötter täuschen sich in dem amerikanischen Präsidenten: "They misunderestimated me", stellte Bush schon im Jahr 2000 klar.
Die zehn gefährlichsten Gegner des US-Präsidenten
Von Steffen Heinzelmann
Viel Feind, viel Ehr: Ob im Wahlkampf oder im Weißen Haus - Amerikas Staatsoberhaupt George W. Bush muss sich mit Furcht erregenden Gegnern herumschlagen: Terroristen, Sündern, Brezeln - und der eigenen Muttersprache.
1. Bush versus amerikanische Sprache
Hauptgegner Bushs noch vor den "Schurkenstaaten" und dem Terror-Teufel ist die eigene Landessprache. Vor allem deren Grammatik: "Selten wird die Frage gestellt: Lernt unsere Kinder?", fragte Bush junior im Januar 2000. Offenbar nicht genug, wie die Pisa-Studie auch über die amerikanischen Schüler verriet. Aber bei diesem Vorbild? Der Präsident missbraucht die Wörter so unfreiwillig komisch, dass sich ganze Bücher mit den nach ihm benannten "Bushisms" beschäftigen und manche Mediziner eine Sprachstörung vermuten.
Vielleicht kreiert aber Bush einfach eine neue Weltsprache, fast im Sinne Esperantos: eine Sprache, die überall nicht verstanden wird. Oder alles ist wirklich nur ein "Missunterschätznis", und die Spötter täuschen sich in dem amerikanischen Präsidenten: "They misunderestimated me", stellte Bush schon im Jahr 2000 klar.
2. Bush versus Taliban-Terror
Die Taliban seien eine Popgruppe, kokettierte George W. Bush noch als Präsidentschaftskandidat und bewies so zumindest Volksnähe. Doch im "Krieg gegen den Terrorismus" ist kein Platz für Späße. Die "Koranschüler" haben von den Russen die Rolle als weltgrößte Bösewichter übernommen. Jetzt müssen sie dafür bezahlen: Unbelehrbare Moslemextremisten sammelt die US-Army in Asien ein und fliegt sie in die karibische Besserungsanstalt nach Guantánamo Bay auf Kuba.
3. Bush versus "Achse des Bösen"
Ohne Umschweife erklärte Bush den Irak (mit Familienfeind Saddam Hussein), Iran und Nordkorea zur "Achse des Bösen". Dass er mit seinen Drohungen auch Reformern in Iran in den Rücken fiel, war ihm entweder nicht bewusst oder egal. Dabei hatte der US-Präsident nur die Kriegsrethorik der vergangenen Jahrzente ein wenig aktualisiert: Geschickt verband er Winston Churchills "Achsenmächte" aus dem Zweiten Weltkrieg mit Ronald Reagans Begriff vom "Reich des Bösen", der damaligen UdSSR.
4. Bush versus Geographie
In einem Land, dessen größter Nachrichtensender CNN auf Landkarten Polen mit der Schweiz verwechselt, ist es nicht so einfach den globalen Überblick zu behalten. "Das Einzige, was ich über die Slowakei weiß, ist, was ich aus erster Hand von Ihrem Außenminister erfahren habe, der nach Texas kam", sagte Bush noch als Gouverneur zu einem Journalisten aus der Slowakei. Den begeisterte das weniger, denn Bush hatte kurz zuvor den slowenischen Premierminister Janek Drnovsek getroffen. Dass Bush die kleine Slowakei mit dem noch kleineren Slowenien verwechselte - so what?
Die Taliban seien eine Popgruppe, kokettierte George W. Bush noch als Präsidentschaftskandidat und bewies so zumindest Volksnähe. Doch im "Krieg gegen den Terrorismus" ist kein Platz für Späße. Die "Koranschüler" haben von den Russen die Rolle als weltgrößte Bösewichter übernommen. Jetzt müssen sie dafür bezahlen: Unbelehrbare Moslemextremisten sammelt die US-Army in Asien ein und fliegt sie in die karibische Besserungsanstalt nach Guantánamo Bay auf Kuba.
3. Bush versus "Achse des Bösen"
Ohne Umschweife erklärte Bush den Irak (mit Familienfeind Saddam Hussein), Iran und Nordkorea zur "Achse des Bösen". Dass er mit seinen Drohungen auch Reformern in Iran in den Rücken fiel, war ihm entweder nicht bewusst oder egal. Dabei hatte der US-Präsident nur die Kriegsrethorik der vergangenen Jahrzente ein wenig aktualisiert: Geschickt verband er Winston Churchills "Achsenmächte" aus dem Zweiten Weltkrieg mit Ronald Reagans Begriff vom "Reich des Bösen", der damaligen UdSSR.
4. Bush versus Geographie
In einem Land, dessen größter Nachrichtensender CNN auf Landkarten Polen mit der Schweiz verwechselt, ist es nicht so einfach den globalen Überblick zu behalten. "Das Einzige, was ich über die Slowakei weiß, ist, was ich aus erster Hand von Ihrem Außenminister erfahren habe, der nach Texas kam", sagte Bush noch als Gouverneur zu einem Journalisten aus der Slowakei. Den begeisterte das weniger, denn Bush hatte kurz zuvor den slowenischen Premierminister Janek Drnovsek getroffen. Dass Bush die kleine Slowakei mit dem noch kleineren Slowenien verwechselte - so what?
5. Bush versus Brezeln
Ein ganz anderer Gegner löste die "Brezel-Affäre" aus. "Sooo groß", erklärte First Lady Laura Bush in einer amerikanischen Talkshow, sei die Brezel gewesen und zeigte als Beweis eine in die Kamera. Ohnmächtig gekaut hatte sich Bush, als er ein Footballspiel im Fernsehen gesehen hatte, angeblich war er dann vom Sofa geplumpst und hatte sich den Kopf gestoßen. Die Gerüchteküche um den Mann mit der roten Wange brodelte, Vermutung reichten von Stresssyndrom bis hinterhältigem Anschlag. Das Weiße Haus entschied, Bush lieber für ungeschickt als krank zu erklären: Beim Schlucken sei der Vagusnerv gereizt und so der Herzschlag verlangsamt worden.
First Lady Laura Bush in US-Talkshow: Sooo groß!
6. Bush versus Arbeit
Im Weißen Haus wird häufig früh das Licht ausgeknipst. "Die wichtigste Aufgabe ist nicht, Gouverneur zu sein oder First Lady in meinem Fall", verriet Bush schon 2000 seine Berufsauffassung - und seine versteckte Feminität. Wie gut, dass es Football, die Ranch und Brezeln gibt.
Angeblich geht "Dubya" regelmäßig schon um 22 Uhr schlafen. Obendrein hält er tagsüber gerne ein Mittagsschläfchen. Der US-Schriftsteller Philip Roth antwortete dem SPIEGEL auf eine Frage nach Bush: "Es ist jetzt 12 Uhr mittags. Wahrscheinlich schläft er noch. Nach dem Workout legt er sich gern ein wenig hin." Auch auf seiner Ranch in Crawford entspannt sich Bush gerne: Mehr als vier Wochen Urlaub gönnte er sich im vergangenen Sommer. Und das in einem arbeitswütigen Land, in dem der normale Angestellte durchschnittlich Anspruch auf 13 Tage Urlaub hat.
Bush bei Dinner: Slowakei oder Slowenien - so what?
7. Bush versus Diplomatie
Dabei will Bush eigentlich nur Frieden, wie er im vergangenen Sommerurlaub verriet: "Meine Regierung hat alle Führer im - im Mittleren Osten aufgerufen, alles zu tun, was sie tun können, um die Gewalt zu stoppen, um den verschiedenen beteiligten Parteien zu sagen, dass es niemals Frieden geben wird." Deshalb hatte er gleich nach der Amtseinführung das Raketenprogramm (NMD) vorangetrieben und so Ronald Reagans "Star Wars"-Phantasien weitergesponnen. "Die ganze Welt ist unser Schlachtfeld", sagte Bush im Herbst und hob den Haushalt für das Pentagon kräftig auf die Rekordhöhe von 439 Milliarden Euro an.
Und Bush findet in der Rolle einer Friedenstaube sogar Freunde: Parlamentsabgeordnete der rechtsgerichteten norwegischen Fortschrittspartei schlugen Bush zusammen mit dem britischen Premierminister Tony Blair für den Friedensnobelpreis vor - als Lohn für ihren gemeinsamen Einsatz gegen den Terrorismus
Ein ganz anderer Gegner löste die "Brezel-Affäre" aus. "Sooo groß", erklärte First Lady Laura Bush in einer amerikanischen Talkshow, sei die Brezel gewesen und zeigte als Beweis eine in die Kamera. Ohnmächtig gekaut hatte sich Bush, als er ein Footballspiel im Fernsehen gesehen hatte, angeblich war er dann vom Sofa geplumpst und hatte sich den Kopf gestoßen. Die Gerüchteküche um den Mann mit der roten Wange brodelte, Vermutung reichten von Stresssyndrom bis hinterhältigem Anschlag. Das Weiße Haus entschied, Bush lieber für ungeschickt als krank zu erklären: Beim Schlucken sei der Vagusnerv gereizt und so der Herzschlag verlangsamt worden.
First Lady Laura Bush in US-Talkshow: Sooo groß!
6. Bush versus Arbeit
Im Weißen Haus wird häufig früh das Licht ausgeknipst. "Die wichtigste Aufgabe ist nicht, Gouverneur zu sein oder First Lady in meinem Fall", verriet Bush schon 2000 seine Berufsauffassung - und seine versteckte Feminität. Wie gut, dass es Football, die Ranch und Brezeln gibt.
Angeblich geht "Dubya" regelmäßig schon um 22 Uhr schlafen. Obendrein hält er tagsüber gerne ein Mittagsschläfchen. Der US-Schriftsteller Philip Roth antwortete dem SPIEGEL auf eine Frage nach Bush: "Es ist jetzt 12 Uhr mittags. Wahrscheinlich schläft er noch. Nach dem Workout legt er sich gern ein wenig hin." Auch auf seiner Ranch in Crawford entspannt sich Bush gerne: Mehr als vier Wochen Urlaub gönnte er sich im vergangenen Sommer. Und das in einem arbeitswütigen Land, in dem der normale Angestellte durchschnittlich Anspruch auf 13 Tage Urlaub hat.
Bush bei Dinner: Slowakei oder Slowenien - so what?
7. Bush versus Diplomatie
Dabei will Bush eigentlich nur Frieden, wie er im vergangenen Sommerurlaub verriet: "Meine Regierung hat alle Führer im - im Mittleren Osten aufgerufen, alles zu tun, was sie tun können, um die Gewalt zu stoppen, um den verschiedenen beteiligten Parteien zu sagen, dass es niemals Frieden geben wird." Deshalb hatte er gleich nach der Amtseinführung das Raketenprogramm (NMD) vorangetrieben und so Ronald Reagans "Star Wars"-Phantasien weitergesponnen. "Die ganze Welt ist unser Schlachtfeld", sagte Bush im Herbst und hob den Haushalt für das Pentagon kräftig auf die Rekordhöhe von 439 Milliarden Euro an.
Und Bush findet in der Rolle einer Friedenstaube sogar Freunde: Parlamentsabgeordnete der rechtsgerichteten norwegischen Fortschrittspartei schlugen Bush zusammen mit dem britischen Premierminister Tony Blair für den Friedensnobelpreis vor - als Lohn für ihren gemeinsamen Einsatz gegen den Terrorismus
8. Bush versus Glaubwürdigkeit
Vertrauen ist gut, genaues Zuhören ist bei dem Präsidenten besser und lustiger: "Nun, ich denke, wenn Sie sagen, dass Sie etwas tun werden, und es dann nicht tun, das ist Vertrauenswürdigkeit", erklärte er. Noch Fragen?
Cowboy George W. Bush: Lange Erholung auf der Ranch
9. Bush versus Sünde
Der Kampf gegen die Sünde scheint eine der Hauptaufgaben des amerikanischen Staatsoberhaupts zu sein. Vor dem Einzug in den neuen Amtssitz versprach Bush gottesfürchtig, das Weiße Haus von den "Beschmutzungen" Clintons zu reinigen.
Jetzt will er mit einer 135 Millionen Dollar teuren Kampagne amerikanische Jugendliche vom frühen Sex abhalten. "Nein", soll Amerikas Nachwuchs sagen, denn Geschlechtsverkehr vor der Ehe ist angeblich gesundheitsschädlich, besonders im betrunkenem Zustand. Dazu passt, dass auch die blanke Brust der Justitia-Statue im amerikanischen Justizministerium züchtig verhüllt werden musste. Und die Meinung des Präsidenten zur Abtreibung: "Ich würde Ja zur Abtreibung sagen, wenn sie nur richtig wäre. Ich meine, ja, das ist richtig. Nun, nein, sie ist nicht richtig, deshalb sage ich dazu Nein."
Außerdem in Bushs Sündenregister: Drogen. Diese Verteufelung sollte er aber vorsichtig aussprechen: Seine Nichte Noelle wollte sich mit einem gefälschten Rezept ein verschreibungspflichtiges Medikament besorgen, die Bush-Töchter Jenna und Barbara wurden schon jung bei Besäufnissen erwischt. Woher das wohl kommen mag? Bush hatte bereits vor langer Zeit offenbart, dass er in jüngeren Jahren zum Teil exzessiv Alkohol getrunken habe. Seit seinem 40. Geburtstag sei er aber völlig "trocken".
10. Bush versus Umwelt
Umweltpolitik? Welche Umweltpolitik? Bush lehnte das Klimaabkommen von Kyoto einfach ab und hat es im März 2001 aufgekündigt. Aber es wurde ja auch von seinem Vorgänger Clinton unterschrieben.
Habe fertig
Vertrauen ist gut, genaues Zuhören ist bei dem Präsidenten besser und lustiger: "Nun, ich denke, wenn Sie sagen, dass Sie etwas tun werden, und es dann nicht tun, das ist Vertrauenswürdigkeit", erklärte er. Noch Fragen?
Cowboy George W. Bush: Lange Erholung auf der Ranch
9. Bush versus Sünde
Der Kampf gegen die Sünde scheint eine der Hauptaufgaben des amerikanischen Staatsoberhaupts zu sein. Vor dem Einzug in den neuen Amtssitz versprach Bush gottesfürchtig, das Weiße Haus von den "Beschmutzungen" Clintons zu reinigen.
Jetzt will er mit einer 135 Millionen Dollar teuren Kampagne amerikanische Jugendliche vom frühen Sex abhalten. "Nein", soll Amerikas Nachwuchs sagen, denn Geschlechtsverkehr vor der Ehe ist angeblich gesundheitsschädlich, besonders im betrunkenem Zustand. Dazu passt, dass auch die blanke Brust der Justitia-Statue im amerikanischen Justizministerium züchtig verhüllt werden musste. Und die Meinung des Präsidenten zur Abtreibung: "Ich würde Ja zur Abtreibung sagen, wenn sie nur richtig wäre. Ich meine, ja, das ist richtig. Nun, nein, sie ist nicht richtig, deshalb sage ich dazu Nein."
Außerdem in Bushs Sündenregister: Drogen. Diese Verteufelung sollte er aber vorsichtig aussprechen: Seine Nichte Noelle wollte sich mit einem gefälschten Rezept ein verschreibungspflichtiges Medikament besorgen, die Bush-Töchter Jenna und Barbara wurden schon jung bei Besäufnissen erwischt. Woher das wohl kommen mag? Bush hatte bereits vor langer Zeit offenbart, dass er in jüngeren Jahren zum Teil exzessiv Alkohol getrunken habe. Seit seinem 40. Geburtstag sei er aber völlig "trocken".
10. Bush versus Umwelt
Umweltpolitik? Welche Umweltpolitik? Bush lehnte das Klimaabkommen von Kyoto einfach ab und hat es im März 2001 aufgekündigt. Aber es wurde ja auch von seinem Vorgänger Clinton unterschrieben.
Habe fertig
hoffentlich ist er jetzt nicht böse
Zitate von George W. Bush
Bush: "Wir werden das Böse in den kommenden Jahren in der ganzen Welt bekämpfen..."
(Aus einer Meldung von dpa vom 22.11.2001 über Bush`s Rede vom 21.11.2001)
"Wer nicht für uns ist, ist gegen uns." (2001)
"Die ganze Welt ist unser Schlachtfeld." (Januar 2002)
"Was wir in Afghanistan angetroffen haben, bestätigt, dass unser Krieg gegen den Terror weit entfernt davon ist, dort zu enden, er hat erst angefangen."
(Januar 2002)
"Staaten wie Nordkorea, Iran und Irak bildeten eine "Achse des Bösen", die den Weltfrieden gefährde." (Januar 2002)
Der Kampf der Zivilisation
Auszüge aus der Rede von US-Präsident George W. Bush, vor dem US-Kongress, Washington, 20.9.2001, 21 Uhr (Ortszeit)
"Wir werden jedes Mittel in unserer Macht einsetzen - jedes Mittel der Diplomatie, jede Möglichkeit der Geheimdienste, jedes Instrument der
Strafverfolgung, jeden finanziellen Einfluss und jede notwendige Waffe des Krieges -, um das globale Netzwerk des Terrors zu zerstören und zu
besiegen.
Unsere Antwort beinhaltet mehr als einen sofortigen Gegenschlag und einzelne Angriffe. Amerikaner sollten nicht eine einzige Schlacht erwarten,
sondern einen langen Feldzug, wie wir ihn bisher noch nicht erlebt haben...
Jede Nation, in jeder Region, muss sich nun entscheiden: Entweder sind Sie mit uns oder mit den Terroristen. Von diesem Tag an werden die
Vereinigten Staaten jede Nation, die weiterhin Terroristen beherbergt oder unterstützt, als feindliches Regime betrachten...
Und heute abend, ein paar Meilen vom beschädigten Pentagon entfernt, habe ich eine Botschaft an unsere Soldaten. Seid bereit... Die Stunde wird
kommen, in der Amerika handeln wird, und ihr werdet uns stolz machen.
Das ist allerdings nicht nur Amerikas Kampf. Und nicht nur Amerikas Freiheit steht auf dem Spiel. Das ist der Kampf der Welt. Das ist der Kampf der
Zivilisation. Das ist der Kampf aller, die an Fortschritt und Pluralismus glauben, an Toleranz und Freiheit...
Zitate von George W. Bush
Bush: "Wir werden das Böse in den kommenden Jahren in der ganzen Welt bekämpfen..."
(Aus einer Meldung von dpa vom 22.11.2001 über Bush`s Rede vom 21.11.2001)
"Wer nicht für uns ist, ist gegen uns." (2001)
"Die ganze Welt ist unser Schlachtfeld." (Januar 2002)
"Was wir in Afghanistan angetroffen haben, bestätigt, dass unser Krieg gegen den Terror weit entfernt davon ist, dort zu enden, er hat erst angefangen."
(Januar 2002)
"Staaten wie Nordkorea, Iran und Irak bildeten eine "Achse des Bösen", die den Weltfrieden gefährde." (Januar 2002)
Der Kampf der Zivilisation
Auszüge aus der Rede von US-Präsident George W. Bush, vor dem US-Kongress, Washington, 20.9.2001, 21 Uhr (Ortszeit)
"Wir werden jedes Mittel in unserer Macht einsetzen - jedes Mittel der Diplomatie, jede Möglichkeit der Geheimdienste, jedes Instrument der
Strafverfolgung, jeden finanziellen Einfluss und jede notwendige Waffe des Krieges -, um das globale Netzwerk des Terrors zu zerstören und zu
besiegen.
Unsere Antwort beinhaltet mehr als einen sofortigen Gegenschlag und einzelne Angriffe. Amerikaner sollten nicht eine einzige Schlacht erwarten,
sondern einen langen Feldzug, wie wir ihn bisher noch nicht erlebt haben...
Jede Nation, in jeder Region, muss sich nun entscheiden: Entweder sind Sie mit uns oder mit den Terroristen. Von diesem Tag an werden die
Vereinigten Staaten jede Nation, die weiterhin Terroristen beherbergt oder unterstützt, als feindliches Regime betrachten...
Und heute abend, ein paar Meilen vom beschädigten Pentagon entfernt, habe ich eine Botschaft an unsere Soldaten. Seid bereit... Die Stunde wird
kommen, in der Amerika handeln wird, und ihr werdet uns stolz machen.
Das ist allerdings nicht nur Amerikas Kampf. Und nicht nur Amerikas Freiheit steht auf dem Spiel. Das ist der Kampf der Welt. Das ist der Kampf der
Zivilisation. Das ist der Kampf aller, die an Fortschritt und Pluralismus glauben, an Toleranz und Freiheit...
Überheblicher Traumtänzer
Um in die Geschichte einzugehen, wird er wahrscheinlich sagen "In berlin, I enjoy the life in full trains"
Kennst Du denn, Gerhard ?
Erzähl mal, George !
""""Ich fragte meine blonde Sekretärin:
Was steht diese Woche auf meinem Terminplan?
Montag, Dienstag, Mittwoch...""""
Sehr lustig George..........wie der Präsident so seine Sekretärin
Erzähl mal, George !
""""Ich fragte meine blonde Sekretärin:
Was steht diese Woche auf meinem Terminplan?
Montag, Dienstag, Mittwoch...""""
Sehr lustig George..........wie der Präsident so seine Sekretärin
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