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    Die historische Partei CDU .... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.06.02 12:01:10 von
    neuester Beitrag 01.07.02 07:55:39 von
    Beiträge: 12
    ID: 598.344
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      schrieb am 17.06.02 12:01:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie lange will die CDU/CSU mit der Wiedervereinigung noch Wahlkampf machen?

      Ich will die Leistung dieser Partei und Helmut Kohl nicht schlecht machen, ich wurde ja auch "befreit", jedoch nach 13 Jahren kann man sich doch mehr nach vorne konzentrieren!
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 12:05:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn Du vorne nichts zu bieten hast, dann muss Du halt ständig nach hinten zeigen!
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 12:16:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kohl soll sich mal ein wenig
      fett absaugen lassen,dann klappts
      auch wieder mit der sprache!!!!:laugh::laugh:

      :D Ce.
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 12:37:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.06.02 12:37:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Viele aus der SPD reden doch jetzt noch von 1933, weil
      die Hälfte ihrer Fraktion gegen das Ermächtigungsgesetz
      gestimmt hat, nachdem die SPD in Weimar versagt hat.

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      schrieb am 17.06.02 14:12:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      danatbank,

      die SPD hat in Weimar versagt?

      Sag mal, wo bist Du denn zur Schule gegangen, wo hast du denn das gelernt?
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 14:36:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      @gerndabei

      Das kommt davon, wenn das gesamte geschichtliche Wissen auf
      Guido Knopp beruht.

      Die SPD ist 1919 mit 39% gestartet. Der Einbruch in der
      Folgezeit ist wesentlich selbstverschuldet:
      -Enteignung der Fürsten an einer Formalie gescheitert.
      -kein konsequentes Vorgehen gegen die Kommunisten, da
      man nicht wieder wie Noske als Arbeiterverräter gelten
      wollte.
      -militärische Abwehr (K1) aufgelöst und dann nur zaghaft
      wieder aufgebaut.
      -Obstruktion gegen moderates Sanierungskabinett Brüning.
      -kein schlüssiges Konzept (entweder Einbeziehung oder
      Verbot) gegenüber paramilitärischen Verbänden wie der
      Schwarzen Reichswehr. Stattdessen weitere Polarisierung
      durch das nutzlose Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold.
      -passive Unterstützung der Kabinette von Papen/Schleicher
      aus Furcht, die verbliebenen Ämter bei einer Neuwahl zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 14:47:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      #3,

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.02 21:25:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      na gerndabei, wohl auf die 16.Gesamtschule gegangen?:D

      Warte noch immer auf die Antwort.
      Avatar
      schrieb am 30.06.02 23:52:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zur erweiterten Historie der CDU.
      Warum hat eigentlich die Zentrums Partei, in deren politischen Nachfolge die heutige CDU wohl steht, damals für das Ermächtigungsgesetz, also für Hitler gestimmt, und die Sozialdemokraten dagegen?
      Avatar
      schrieb am 30.06.02 23:59:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nächste Frage. Warum haben viele ehemalige Nazis nach dem Krieg ihre politische Heimat in der CDU gefunden? Filbinger hat es bis zum Ministerpräsidenten und Kurt Georg Kiesinger sogar bis zum Bundeskanzler gebracht .
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 07:55:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und postmaster: stand die CDU auch politisch in der Nachfolge der NSDAP? Nein, stand sie nicht. Sie integrierte, wer sich dem demokratischen Wiederaufbau widmen wollte, woher auch immer dieser Mensch kam, auch aus dem Widerstand, und die Gesetze der Union nach 1949 weisen sie als demokratische Partei aus. Wer sich nicht von der NSDAP lösen konnte, für den gab es die Nachfolgeparteien, wie etwa heute die NPD, deren Verbot ja Schily durch eigene Unfähigkeit sabotiert. Im Gegensatz dazu hat sich z.B. die PDS nie ganz vom Gedankengut der SED gelöst - es ist ja auch diese Partei, nur der Name wurde geändert und alle Mitläufer haben die Partei verlassen und sie den Überzeugungstätern überlassen. Und die Zentrumspartei, die unfähig war in der Abwehr der NSDAP, als die extremistischen Parteien bereits die Mehrheit im Parlament hatten, war doch immer eine demokratische Partei und Gegner der NSDAP. Es ist doch recht lächerlich, eine Partei, deren führende Repräsentanten nach 1933 nach und nach kaltgestellt und die schließlich verboten wurde, der Komplizenschaft mit der NSDAP zu beschuldigen.


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