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    Wer ist an der Börse die größte schisser der Welt?Da ist Antwort - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.02 22:20:18 von
    neuester Beitrag 09.08.02 11:48:07 von
    Beiträge: 14
    ID: 617.264
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      Avatar
      schrieb am 07.08.02 22:20:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Deutschen
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 22:25:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      volltreffer

      und welches volk pisst sich selbst am liebsten an?

      die deutschen

      und wer fühlt sich schuldig, egal was in der welt vorgeht?

      die deutschen

      und wer ist geil drauf, dafür zu zahlen?

      na klar, die deutschen

      und welches volk wird von seinen einwanderern (sog. ausländern) für dumm gehalten?

      schon wieder die deutschen

      am deutschen wesen soll die welt genesen. an dieser einstellung hat sich nichts geändert. wirklich ein schlimmes volk.
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 22:34:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      habt ihr ne ahnung...

      die breite masse ist dumm, weil sie dumm gemacht wird. wer würde sich sonst von einer bekloppten tageszeitung tagtäglich vordiktieren, was man für ne meinung zu haben hat. und alle halten sich dran, weil man angst hat, dass sie einen fertigmachen. ausser endlich jetzt mal die SPD.

      den deutschen gehört die halbe welt, alles wird aufgekauft und sollte sich bloss jemand wagen eine deutsche firma zu übernehmen, dann wird die ganze presse eingeschaltet und dem volk was vorgeheult. VODAFONE und MANNESMANN. es wurde der eindruck erweckt, als würden die bösen engländer direkt aus der hölle kommen um die deutschen zu vernichten. super schaupiel, und im hintergrund ging es nur um die ablösesumme vom vorstand...

      DEUTSCHE BANK, DAIMLER BENZ, ect... die haben mehr dreck am stecken, als alle sogenannten terroristenstaaten zusammen...

      easy dogi
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 22:37:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      und wer checkt nicht, dass sie im besten land der welt wohnen? ich meine nicht das wetter!

      die deutschen!
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 22:38:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die größten Türkischen Filmklassiker :)))))



      Cüsüblüncü
      Eine dramatische Liebesgeschichte in der Hümprey Büghürt den legendären
      Satz sagt: "guckst du misch in den Augen, Aysche"

      Ü. T.
      Herzergreifende Story über einen Außertürkischen der verzweifelt
      versucht nach Hause zu telefonieren, aber keinen Türken findet der ihm
      ein Handy vertickt. (iss halt Science Fiction).

      Jürüsüc Pürk
      Ein verrückter Millionär versucht Dinosaurier wie den Aldisaurus und den
      Kümmelceraptor zu klonen.

      Hügh Nüün
      Ein einsamer türkischer Ladenbesitzer versucht seine Kaufhalle beim
      Sommerschlußverkauf erst um 12 Uhr Mittags zu öffnen.

      Stür Würs
      Der böse Dürth Vüdür versucht im ganzen Universum die Mobilfunknetze zu
      stören, aber Lüke Sküwülkür, Prinzessin Aysche und Hün Sülü bekämpfen
      ihn.

      Murat allein zu Haus
      Die 12köpfige Familie Özgül fahren mit ihrem Ford Transit in den
      Türkeiurlaub und vergessen Ihren kleinen Murat zu Hause in der
      Keupstrasse.

      Jenseits von Istanbul
      "Ich hatte eine Dönerbude in Ankara". Mit diesen Worten beginnt diese
      große Liebesepos. (Vorsicht Ischenfilm)

      Scrüüm
      Schlitzerfilm in dem ein verrückter Hammelschächter goldkettentragende
      Teenager mit seinem Dönerspachtel aufschlitzt und dafür mit 3 Monaten
      auf Bewährung verurteilt wird.

      Jäger des verlorenen Schatzes
      Hürüsün Fürd als Ündüünü Jünes der auf der Suche nach dem heiligen
      Kopftuch um die ganze Welt reist aber erst in Deutschland eine
      Aufenthaltsgenehmigung bekommt.


      passt doch oder

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      Avatar
      schrieb am 07.08.02 22:45:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Soll wohl `ne braune Seite werden? Keine Chance, die Deutschen mögen schwierig sein, aber sie sind nicht blöd genug, um braunen Scheiß zu kzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 22:47:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      naja, mit dem besten land würde ich mir nochmal überlegen.
      vielleicht mit dem höchsten lebensstandart. aber was ist denn schön hier?

      die strassen sehen alle gleich aus, die städte gleichen eins dem anderen.(H&M, Fielmann, ect...) ein paar strände, die umzäunt sind und die man nur gegen kurtaxe betreten darf. (und wegen der ökosteuer auf mallorca regen sie sich auf)

      alle sind in hektik, das ganze leben schon verplant, keinerlei ausflucht-möglichkeiten.

      es gibt 1000 schönere orte als hier.

      was glaubst du denn, warum die deutschen so oft ins ausland reisen? die ackern das ganze jahr um 2 wochen an dem gleichen strand zu liegen, wie der jamaikaner, der das ganze jahr über bekifft da liegt. er hat vielleicht nicht die beste gesundheitsversorgung, aber was solls ?

      easy dogi
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 22:52:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      zur geschichte der glocke

      China dürfen wir als Ursprungsland der Glocke vermuten. Allerdings gewinnt man den Eindruck, als sei sie nie erfunden oder entdeckt worden. Im fernen Asien war sie irgendwann vor nunmehr 4000 Jahren einfach da. Ihr Hohlraum war die Maßeinehit für Getreide, ihr Durchmesser gab das Maß der Länge vor. Sie war das tongebende Musikinstrument, war Signalgeber bei kultischen Handlungen. Eine gestimmte Glocke gab den Ton im gesamten Kaiserreich an, es sollte eine einheitliche "Stimmung" im Lande herrschen. Dem Orchester verhalf sie als "Stimmgabel" zum rechten Ton. Ihre Klänge galten als Bindeglied zwischen Himmel und Erde. Kaiser und Fürsten ließen sich vom Läuten der Glocke wecken. Sie schmückte als Glöckchen die Pagoden und rief im Tempel mit mächtiger Stimme buddhistische Mönche zum Gebet.

      In Indien wird die Glocke endgültig zum Synonym für die Musikinstrumente. Die Klänge aller bekannten Musikinstrumente vereinen sich nach buddhistischer Auffassung in der Glocke. Hochrangige Angehörige der vielgestaltigen indischen Götterwelt tragen als eines ihrer Attribute die Glocke. Die Göttin Durga besiegt mit Schwert und Glocke den Büffel - Dämon, in unseren Breiten würden wir sagen, den Teufel.

      Messopotamien kennt die Glocke vor allem am Hals der Leitpferde, der Elefanten und Kamele von Königen und Heerführern. Ihr Klang soll die Götter besänftigen, die Dämonen bannen. Auch die Speere der Krieger und Jäger zieren Glöckchen. Ihr Klingen sollen den Feind oder das Beutetier verwirren. Ähnlich die Verwendung im Hochland von Armenien und beim Reitervolk der Skyten, das weit nach Europa vordrang.

      In Vorderasien dienen Glöckchen ebenfalls als Behang der Tiere, in der griechischen Mythologie trägt der Wachhund des Cerberus eine Glocke um den Hals. In Ägypten dient sie darüber hinaus als Amulett und Grabbeilage verstorbener Kinder. Von der Verwendung der Glocke im Totenkult zeugt auch eine Beschreibung des mit Glöckchen behangenen Wagens mit der Leiche von Alexander dem Großen im Jahre 323 v.Chr. bei der Überführung nach Ägypten.

      Ein früher Beleg für die Verwendung der Glocke im Judentum ist das "Jaspissiegel" aus dem 8. Jh. v.Chr. mit der Inschrift: "Amos der Schreiber". Amos gilt als erster klassischer Schriftprophet und Verfasser des "Buches der Propheten". Auf dem Siegel sind zwei Männer -vermutlich Priester- beim gemeinsamen Gebet zu sehen. Zwischen ihren Köpfen und über den gefalteten Händen schwebt eine Glocke. Man denkt zurück an China und Indien: Die Musik, der Klang der Glocke verbindet Himmel und Erde. Vielleicht sollten die Gebete auch von ihren Klängen gen Himmel tragen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 23:05:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 3

      na hauptsache du hast den durchblick

      # 7

      "lebensstandart", kommt das von standarte ?
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 23:12:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      scheiss auf die glocke
      jeden morgen 6 uhr haut mich das ding aus den federn!
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 23:38:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      @klacks
      selber schuld! wieso gehste arbeiten??

      die glocke und ihre bedeutung für europa

      Den geistigen Ursprung der Europäischen Glocke finden wir in den Ländern der Bibel. So lesen wir im 2. Buch Mose an zwei fast gleichlautenden Stellen: "Und sie machten an seinem Saum Granatäpfel aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand und machten Glöckchen aus feinem Gold; die taten sie zwischen die Granatäpfel ringsherum am Saum des Obergewandes, je ein Granatapfel und ein Glöckchen ringsherum am Saum, für den Dienst, wie der HERR es Mose geboten hatte." An anderer Stelle im gleichen Buch ist zu lesen: "Und Aaron soll ihn anhaben, wenn er dient, daß man seinen Klang höre, wenn er hineingeht ins Heiligtum vor dem HERRN und wieder herauskommt. So wird er nicht sterben."

      Nach der Geburt Jesu lesen wir zuerst beim Apostel Paulus von Glöckchen: "Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz, eine klingende Schelle (Glöckchen)." Diese Zeilen von Paulus könnten heute geschrieben sein. Eine Glocke ohne Liebe und Wärme in ihrer Stimme, ohne christliche Botschaft in ihrem Ruf, verkommt zu tönendem, oft genug zu dröhnendem Erz.

      Für die ersten christlichen Schriftsteller wie z.B. Justinus (100-165 n.Chr.) und Origines (185-254 n.Chr.) sind die 12 Glöckchen am Rocksaum des Hohenpriesters und die "neue Glocke" das unumstrittene akustische Symbol der Verkündigung der christlichen Botschaft. Und dies legt doch den Schluß nahe: Die philosophischen und geistigen Hintergründe des Glockenläutens, der Auftrag der Glocke wurde von christlichen Schriftstellern bereits vorgedacht, als Christen sich noch lange nicht öffentlich äußern konnten, als noch keine Glocke die bis ins vierte Jahrhundert n.Chr. verfolgten christlichen Gemeinden zusammenrufen durfte. Koptische Mönchsgemeinschaften Ägyptens haben wohl als erste die Glocke als Ruferin zum Gebet geläutet oder angeschlagen. Ein bis heute beliebter und verehrter koptischer Mönch war der hl. Antonius (+356). Sein Erkennungszeichen und Atribut ist die Glocke.

      Zunächst dürfte die Glocke -zum Beginn des 5. Jahrhunderts n.Chr.- in Klostergemeinschaften Einzug gehalten haben. Unter ihnen war das berühmte Kloster Lerinum, auf einer kleinen Insel südlich von Cannes, im Jahre 395 vom hl. Honoratius gegründet, durch Beziehungen zu den koptischen Mönchsgemeinschaften Ägyptens und Galliens bekannt geworden. Die Insel Lerins war dann auch wichtiger Übergangspunkt der Glocke von Vorderasien, den Landschaften der Bibel, zu uns nach Europa.

      Der Nachfolger von Papst Gregor dem Großen, Papst Sabinian (604-606), ordnete dann das Läuten einer Glocke auch außerhalb der Klostermauern zu den sieben in den Klostermauern längst üblichen Gebetszeiten an. Vom Klang der Glocke sollte die damals noch verstreute christliche Gemeinde zu gemeinsamem Gebet aufgerufen werden. Mit der Christianisierung durch Iro- Schottische Wandermönche wie die Hl. Columban, Gallus und Bonifatius, fand die Glocke dann Verbreitung in weiten Bereichen Europas. Kein geringerer als Karl der Große sorgte durch verschiedene Edikte für eine Siegeszug der Glocke durch seinen Herrschaftsbereich, durch Glockeneuropa, wie der Wiener Kunsthistoriker Friedrich Heer die abendländischen Völker in seinen Schriften nannte.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 10:46:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      @easidogi

      ach ja, das habe ich aus meinen jahren, die ich in laendern verbracht habe in denen das recht des staerkeren gilt, es nur medizinmaenner gibt usw. nach diesen erfahrungen kommt mir deutschland wie disneyland vor.

      w
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 03:20:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      dann bist du wohl mickey maus ?
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 11:48:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      hier kann man es sich erlauben micky maus zu sein mein kleiner freund.

      w


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