Tägl. Tradingtipps v. 01.09.-01.10.2002 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 29)
eröffnet am 31.08.02 17:18:15 von
neuester Beitrag 16.11.02 21:53:16 von
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Meint die Commerzbank das ernst? Basis 80, k.o. bei 85 und der Schein verfällt wertlos?
Das kann ja wohl nicht sein ...
Das kann ja wohl nicht sein ...
@ caina
yo - superschnell (müde)
WL Mega-Lan-Party morgen :megacool:
yo - superschnell (müde)
WL Mega-Lan-Party morgen :megacool:
@cainamoso:
denkst du, du hättest bei 2724 einen call gekriegt?
mein put stand schon bei 6,14 im bid.
denkst du, der emi war erreichbar?
über die euwax bin ich den rotz auch noch nicht losgeworden
denkst du, du hättest bei 2724 einen call gekriegt?
mein put stand schon bei 6,14 im bid.
denkst du, der emi war erreichbar?
über die euwax bin ich den rotz auch noch nicht losgeworden
stellt euch mal vor heute ware echt der tag der in geschichte eingeht als grösster fall,dann konnte ich ja nicht nur sagen ich war dabei sondern ich habe zwei waves getradet bevor sie ausgenockt wurden!
jetzt ne zinssenkung
hammerhart
hammerhart
sehe ich das richtig, der wert halbiert sich sozusagen ohne grund:
werde mir ein paar stücke einladen
SGL Carbon will Ermittlungen durch BAFin wegen Kurssturz
WIESBADEN (dpa-AFX) - Wegen des dramatischen Kurssturzes in den letzten drei Handelstagen um fast die Hälfte des Wertes verlangt SGL Carbon eine offizielle Untersuchung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin). Auch am heutigen Montag verbilligte sich das Papier des Wiesbadener Grafitherstellers um zeitweise rund ein Viertel. Am Donnerstag hatte das "Handelsblatt" über ein drohendes EU-Bußgeld in dreistelliger Millionenhöhe wegen angeblich illegaler Preisabsprachen berichtet. Eine Sprecherin der Kommission in Brüssel habe dem widersprochen, betonte das Unternehmen in einer Pressemitteilung vom Montag./aa/hi
werde mir ein paar stücke einladen
SGL Carbon will Ermittlungen durch BAFin wegen Kurssturz
WIESBADEN (dpa-AFX) - Wegen des dramatischen Kurssturzes in den letzten drei Handelstagen um fast die Hälfte des Wertes verlangt SGL Carbon eine offizielle Untersuchung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin). Auch am heutigen Montag verbilligte sich das Papier des Wiesbadener Grafitherstellers um zeitweise rund ein Viertel. Am Donnerstag hatte das "Handelsblatt" über ein drohendes EU-Bußgeld in dreistelliger Millionenhöhe wegen angeblich illegaler Preisabsprachen berichtet. Eine Sprecherin der Kommission in Brüssel habe dem widersprochen, betonte das Unternehmen in einer Pressemitteilung vom Montag./aa/hi
@Pitu
ich kenne mich zwar bei den Commerzbank-Scheinen nicht so aus, aber ABN Amro und BNP Paribas haben die KO-Marken auch oberhalb der Basis.
der SChein wird bei 85 Euro ausgeknockt, Du bekommst den Restwert ausbezahlt (bei Bezugsverhaeltnis von 1 waeren dies ca. 5 Euro)
ich kenne mich zwar bei den Commerzbank-Scheinen nicht so aus, aber ABN Amro und BNP Paribas haben die KO-Marken auch oberhalb der Basis.
der SChein wird bei 85 Euro ausgeknockt, Du bekommst den Restwert ausbezahlt (bei Bezugsverhaeltnis von 1 waeren dies ca. 5 Euro)
@sphere
Ist derzeit ein Glücksspiel mit den Calls!
da muss schon alles passen,damit man da Gewinne macht!
Ich warte da erstmal ab,bis mehr Spielraum da ist,denn intraday kann der dax erst bei 2690-2700 als extrem gesehen werden!
Und die Amis haben gerade erst eine wichtige Marke im Spaziergang gebrochen!
Das geht jetzt wahrscheinlich ganz schnell-in einer Woche ist der Sell-Off durch!
Solange sollte Kapitalerhalt im Vordergrund stehen!
Wer in den Shorts ist sollte sie natürlich laufenlassen!
mein Shortlimit wurde heute nicht erreicht u. jetzt ist mir das Risiko zu hoch-besser man tradet nix,als irgendwas mit schlechtem Gewissen!
Ist derzeit ein Glücksspiel mit den Calls!
da muss schon alles passen,damit man da Gewinne macht!
Ich warte da erstmal ab,bis mehr Spielraum da ist,denn intraday kann der dax erst bei 2690-2700 als extrem gesehen werden!
Und die Amis haben gerade erst eine wichtige Marke im Spaziergang gebrochen!
Das geht jetzt wahrscheinlich ganz schnell-in einer Woche ist der Sell-Off durch!
Solange sollte Kapitalerhalt im Vordergrund stehen!
Wer in den Shorts ist sollte sie natürlich laufenlassen!
mein Shortlimit wurde heute nicht erreicht u. jetzt ist mir das Risiko zu hoch-besser man tradet nix,als irgendwas mit schlechtem Gewissen!
@berta
erwäge ich auch.
Habe vorhin dei OS und Zertis duchforstet ;
Nur die AKtie lohnt sich...
erwäge ich auch.
Habe vorhin dei OS und Zertis duchforstet ;
Nur die AKtie lohnt sich...
also gut. jetzt doch, zu 6,11.
K 5,69 um 15.59 uhr.
hop oder top.
gutgegangen.
jetzt wart ich mal auf die schlusskurse, dann seh ich weiter.
K 5,69 um 15.59 uhr.
hop oder top.
gutgegangen.
jetzt wart ich mal auf die schlusskurse, dann seh ich weiter.
long sgl carbon 5,85
@kiwi3329
glaub mir ich hab es gar net versucht und werde es bis zum dax stand von 2600 nicht versuchen welche zu traden! is gesunder ich mach nun schluss furs erste und geh mal schaun ob jemand von den ntv leuten vor der börse steht hehehe dan gibts morgen (schlag)zeilen
glaub mir ich hab es gar net versucht und werde es bis zum dax stand von 2600 nicht versuchen welche zu traden! is gesunder ich mach nun schluss furs erste und geh mal schaun ob jemand von den ntv leuten vor der börse steht hehehe dan gibts morgen (schlag)zeilen
wie schrieb felix letztens :
"bei der vola kannste auch gleich nen indexzerti ohne hebel
auf nemax und nem50 kaufen !"
recht hat er, nur wo ist der boden
nemax/50/all share ist hin, auf jahre !
(aber anmerkung siehe nasdaq, da gabs auch tiefe
tiefen, ). ich such schon mal eins raus,
laufzeit open end (mindestens !!!) :lol:
"bei der vola kannste auch gleich nen indexzerti ohne hebel
auf nemax und nem50 kaufen !"
recht hat er, nur wo ist der boden
nemax/50/all share ist hin, auf jahre !
(aber anmerkung siehe nasdaq, da gabs auch tiefe
tiefen, ). ich such schon mal eins raus,
laufzeit open end (mindestens !!!) :lol:
@Felix
Mit ABN hatte ich diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht. 1 bis 2 h nach dem k.o. stellen die einen Geldkurs. Der Geldkurs für den ALV-Turbo der CoBa steht aber bei 0,01. Das kann ja wohl nicht wahr sein, wenn der k.o. mehr als 6 % über dem Basispreis liegt! Deshalb bin ich ja auch davon ausgegangen, dass der Ablauf analog ABN ist.
Allerdings habe ich folgendes gefunden:
Turbo Zertifikate besitzen in unmittelbarer Nähe des Basispreises eine Stopp-Schwelle. Wird diese während der Laufzeit einmal erreicht, verfallen die Papiere wertlos, um den Anleger vor einer bei Futures üblichen Nachschusspflicht (Margin Call) zu schützen.
Mit ABN hatte ich diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht. 1 bis 2 h nach dem k.o. stellen die einen Geldkurs. Der Geldkurs für den ALV-Turbo der CoBa steht aber bei 0,01. Das kann ja wohl nicht wahr sein, wenn der k.o. mehr als 6 % über dem Basispreis liegt! Deshalb bin ich ja auch davon ausgegangen, dass der Ablauf analog ABN ist.
Allerdings habe ich folgendes gefunden:
Turbo Zertifikate besitzen in unmittelbarer Nähe des Basispreises eine Stopp-Schwelle. Wird diese während der Laufzeit einmal erreicht, verfallen die Papiere wertlos, um den Anleger vor einer bei Futures üblichen Nachschusspflicht (Margin Call) zu schützen.
@money
wollte auch nur kurzfristig den Rebound mitnehmen (nach 60 Punkten in 2 Min. Kurs von 2,68 auf 2,89 gestiegen)
Was mir nicht zu einem Sell-Off passt, sind die nicht übermäßigen Umsätze. 1,8 Milrd. € im Dax.
wollte auch nur kurzfristig den Rebound mitnehmen (nach 60 Punkten in 2 Min. Kurs von 2,68 auf 2,89 gestiegen)
Was mir nicht zu einem Sell-Off passt, sind die nicht übermäßigen Umsätze. 1,8 Milrd. € im Dax.
trotzdem irgendwie übertrieben:
blau: nasdaq composite
blau: nasdaq composite
K call M.Ruck.
-12 %
genug ist genug.
miniposition.
-12 %
genug ist genug.
miniposition.
Habt Ihr schon mal ne TAN Liste
zugeschickt bekommen, wo die erste
TAN zur Freigabe nicht funktioniert??
schon witzig... die Kurse sind nach der Bundestagswahl mehr gecrashed als nach dem 11. September...
Nö, nicht übertrieben.
In den USA sitzt fast jeder 2. auf Aktienpositionen. Die halten ja bekanntlich bis zum Erbrechen....
Die Private Hand ist stärker!
Hier wird von den Instis direkt geschmissen und das trifft auf ein sehr dünnes Privates Portfolio!!!!
In den USA sitzt fast jeder 2. auf Aktienpositionen. Die halten ja bekanntlich bis zum Erbrechen....
Die Private Hand ist stärker!
Hier wird von den Instis direkt geschmissen und das trifft auf ein sehr dünnes Privates Portfolio!!!!
@Real
nö, aber manchmal kann man die zahlen kaum entziffern.
meines wissens kann man TANs dann aber überspringen.
nö, aber manchmal kann man die zahlen kaum entziffern.
meines wissens kann man TANs dann aber überspringen.
Der Dax ist natürlich extrem Finaz u. Techlastig!
das erklärt schon die extreme Schwäche!
Die Branchen zerlegt es übermässig in der Baisse!
@sphere
Schon klar-aber ich habe schon oft die Erfahrung gemacht,dass bei solch schnellen Moves die Emis gerne mal aussetzen u. die Scheine auch seltsam getaxt werden-daher versuche ich an Punkten long zu gehen,wo ich auch am nä. tage od. in einer Woche noch die Chance habe den Schein loszubekommen!
Ist sehr schwierig den richtigen Longeinstieg zu finden-daher shorts laufenlassen u. wer die schon glattgestellt hat sollte infach mal abwarten!
das erklärt schon die extreme Schwäche!
Die Branchen zerlegt es übermässig in der Baisse!
@sphere
Schon klar-aber ich habe schon oft die Erfahrung gemacht,dass bei solch schnellen Moves die Emis gerne mal aussetzen u. die Scheine auch seltsam getaxt werden-daher versuche ich an Punkten long zu gehen,wo ich auch am nä. tage od. in einer Woche noch die Chance habe den Schein loszubekommen!
Ist sehr schwierig den richtigen Longeinstieg zu finden-daher shorts laufenlassen u. wer die schon glattgestellt hat sollte infach mal abwarten!
von den umsätzen her ist es kein sell off, sondern lediglich ein käuferstreik
@ Herr Sphere-Remember...
Aktuell zählt die Aktie von Nvidia zu den Outperformern im Nasdaq 100.
NVDA steht auf einer Kreuzunterstützung, gebildet aus dem langfristigen und kurzfristigen inneren Downtrend sowie dem mittelfristigen Tief.
Ein weiterer Support befindet sich dann bei 7,1 Dollar.
Wichtigster Widerstand ist der Bereich des mittel- bis langfristigen Downtrends.
Sollte NVDA diese Kreuzunterstützung nicht behaupten können, muss kurzfristig mit einem weiteren deutlichen Abverkauf gerechnet werden.
Noch besteht die Möglichkeit, dass die Aktie wieder nach oben abprallen kann. Bei anhaltend schwachem Marktumfeld ist eine Bodenbildung auf diesem Nivesau aber fraglich.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Aktuell zählt die Aktie von Nvidia zu den Outperformern im Nasdaq 100.
NVDA steht auf einer Kreuzunterstützung, gebildet aus dem langfristigen und kurzfristigen inneren Downtrend sowie dem mittelfristigen Tief.
Ein weiterer Support befindet sich dann bei 7,1 Dollar.
Wichtigster Widerstand ist der Bereich des mittel- bis langfristigen Downtrends.
Sollte NVDA diese Kreuzunterstützung nicht behaupten können, muss kurzfristig mit einem weiteren deutlichen Abverkauf gerechnet werden.
Noch besteht die Möglichkeit, dass die Aktie wieder nach oben abprallen kann. Bei anhaltend schwachem Marktumfeld ist eine Bodenbildung auf diesem Nivesau aber fraglich.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
@berta
vielleicht protestieren die käufer ja nur gegen den teuro
vielleicht protestieren die käufer ja nur gegen den teuro
14k for me
# 14000
@PITU
DAS ist die Frage!!!!
WICHTIG!!!!!
Weiß das jemand? TAN Liste von
COMDIRECT!!!!
MUß ich die erste der Liste eingeben
oder geht auch die zweite????
DRINGENDE ANTWORT ERBETEN!!!!!!
Danke.
DAS ist die Frage!!!!
WICHTIG!!!!!
Weiß das jemand? TAN Liste von
COMDIRECT!!!!
MUß ich die erste der Liste eingeben
oder geht auch die zweite????
DRINGENDE ANTWORT ERBETEN!!!!!!
Danke.
Dieser Crash u. auch die damit verbundenen Sell-Offs sind nicht vergleichbar mit den vorangegangenen-hier geht es Scheibchenweise u. unter etwas moderateren Umsätzen zuz-ALV bei knapp 70-dann dreht der Markt!
@Real
sorry, kann nur mit Consors dienen und da auch nur für den normalen trade.
beim aktivieren war die erste TAN bisher immer lesbar.
sorry, kann nur mit Consors dienen und da auch nur für den normalen trade.
beim aktivieren war die erste TAN bisher immer lesbar.
DAX 2722 TT....!
gruss
trad1
gruss
trad1
muß auch mit der zweiten TAN gehen
Auszug;
US-Trader-Board
Remeber the vix went to 56 in sept 2001, and in july that was my cue to cover all shorts.
Sittin at 47, this time it could b/o if/when we really crash. Back in 87 or so it actually went above 150.
Not covering just yet
US-Trader-Board
Remeber the vix went to 56 in sept 2001, and in july that was my cue to cover all shorts.
Sittin at 47, this time it could b/o if/when we really crash. Back in 87 or so it actually went above 150.
Not covering just yet
Druck nimmt zu...
Real Time Market Diary
DJ30
7,470.54
-230.90
-2.99%
NASDAQ
1,161.70
-37.45
-3.12%
S&P 500
800.78
-26.58
-3.21%
US markets close in 5:22
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real slim:
die neue TAN-liste bei comdirect wird immer mit der ersten zahl eröffnet, sonst gehts nicht.
die neue TAN-liste bei comdirect wird immer mit der ersten zahl eröffnet, sonst gehts nicht.
SGL zu 5,58 im Depot
Nasdaq-Stocks;
K dax-call 2735. ziel 2770
Eine NXTL läuft weiter an der Nasdaq-auch heute-7,4 im Visier...
Ericsson,VeriSign sowie I2 stark unter Druck...
Ericsson,VeriSign sowie I2 stark unter Druck...
Der DOW wieder knapp über 7.500...
wie tief kann man bei SGL blicken ? Wirft mal jemand einen Blick in`s Orderbuch ?
Und weiter UP...
Real Time Market Diary
DJ30
7,514.31
-187.13
-2.42%
NASDAQ
1,165.91
-33.25
-2.77%
S&P 500
805.28
-22.08
-2.66%
US markets close in 5:09
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Im Dax könnte es vor dem letzten grossen Downmove eine kl. Aufwärtskorrektur geben,die bis ca. 2830/40 führen könnte!
Hatte aber dafür auf ein vorheriges Anlaufen an die 2692/2700 gehofft!
Hatte aber dafür auf ein vorheriges Anlaufen an die 2692/2700 gehofft!
@ Herr Sphere
Verweise erneut auf NVDA...Tages-Low war bei 8,35
Verweise erneut auf NVDA...Tages-Low war bei 8,35
kaufe eine posi DTAG
sgl zieht an , zukauf 5,65, mittel 5,75
lest nochmal die meldung, also eine kurshalbierung in 3 tagen ohne grund, der im handelsblatt zwar genannt, aber aus brüssel dementiert wurde, ist einfach zuviel, da sind für uns trader ein paar euros drin
lest nochmal die meldung, also eine kurshalbierung in 3 tagen ohne grund, der im handelsblatt zwar genannt, aber aus brüssel dementiert wurde, ist einfach zuviel, da sind für uns trader ein paar euros drin
EU verzichtet vorerst auf Sanktionen im Stahlkonflikt
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im transatlantischen Stahlkonflikt verzichtet die EU vorerst auf die angedrohten Strafmaßnahmen gegen US-Waren. Die Klage der EU vor der Welthandelsorganisation WTO werde jedoch fortgeführt, beschlossen die EU-Außenminister am Montag in Brüssel.
Hintergrund sind die zusätzlichen Ausnahmen, die Washington für Stahlexporteure aus der EU zuletzt im August genehmigt hatte. Die Minister beklagte jedoch in einer Erklärung, mehr als 40 Prozent der EU-Stahlexporte seien noch von den US-Maßnahmen betroffen.
Die EU droht den USA schon seit längerem mit Strafzöllen von 378 Millionen Euro gegen US-Textilien oder Stahlerzeugnisse. Die EU ist der Auffassung, dass die im Frühjahr verhängten US-Zölle auf Stahlimporte illegal sind. Die Außenminister wollen wieder über das Thema beraten, wenn die EU-Kommission einen Bericht vorgelegt hat. Wann dies sein wird, blieb offen./cb/DP/tv
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im transatlantischen Stahlkonflikt verzichtet die EU vorerst auf die angedrohten Strafmaßnahmen gegen US-Waren. Die Klage der EU vor der Welthandelsorganisation WTO werde jedoch fortgeführt, beschlossen die EU-Außenminister am Montag in Brüssel.
Hintergrund sind die zusätzlichen Ausnahmen, die Washington für Stahlexporteure aus der EU zuletzt im August genehmigt hatte. Die Minister beklagte jedoch in einer Erklärung, mehr als 40 Prozent der EU-Stahlexporte seien noch von den US-Maßnahmen betroffen.
Die EU droht den USA schon seit längerem mit Strafzöllen von 378 Millionen Euro gegen US-Textilien oder Stahlerzeugnisse. Die EU ist der Auffassung, dass die im Frühjahr verhängten US-Zölle auf Stahlimporte illegal sind. Die Außenminister wollen wieder über das Thema beraten, wenn die EU-Kommission einen Bericht vorgelegt hat. Wann dies sein wird, blieb offen./cb/DP/tv
eyy ich seh schon wieder mal fradiabolomässiges timing
grrr
grrr
@tc
Ich traue mich noch nicht so recht...
Spread in Deutschland gefällt mir nicht.
Ich traue mich noch nicht so recht...
Spread in Deutschland gefällt mir nicht.
@ Herr Sphere
Hier in D bringt das nichts...das ist klar-
MfG
THE CANADIEN
Hier in D bringt das nichts...das ist klar-
MfG
THE CANADIEN
@berta
werde meine bis 8,00/8,50 halten.
Stopkurs nat. gesetzt
PS : Was ist mit deinen we2?
Noch gut rausgekommen?
werde meine bis 8,00/8,50 halten.
Stopkurs nat. gesetzt
PS : Was ist mit deinen we2?
Noch gut rausgekommen?
Total Schrott...
Merck Finck: Commerzbank plant weitere 4.000-5.000 Stellen zu streichen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank plant Schätzungen von Merck Finck & Co. zufolge, im Rahmen ihres neuen Sparprogramms etwa 4.000 bis 5.000 Stellen zusätzlich streichen. Diese Prognose beruhe auf der Annahme von jährlichen durchschnittlichen Kosten für einen Angestellte von 75.000 Euro, schreiben die Experten in einer am Montag veröffentlichten Analyse. Zusammen mit dem bereits angekündigten Abbau von 4.300 Stellen werde das Institut dann wohl annähernd 25 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen.
Wegen der schwierigen Ertragslage hatte die drittgrößte, börsennotierte deutsche Bank am Montag ein neues Sparprogramm angekündigt, wobei auch weitere Stellen abgebaut werden sollen. Das Institut geht davon aus, den Verwaltungsaufwand 2003 um rund 10 Prozent auf 5 Milliarden Euro weiter senken zu können.
Wegen der Flutkatastrophe erhöhte die drittgrößte, börsennotierte deutsche Bank ihre geplante Risikovorsorge für das laufende Jahr von 1,1 Milliarden auf 1,3 Milliarden Euro. Die Unsicherheit an den Finanzmärkten belaste das Ergebnis, eine seriöse Ergebnisprognose für das Gesamtjahr sei derzeit nicht möglich. Bereits im August war das bisherige Ziel für 2002, einen operativen Gewinn vor Steuern von 700 bis 800 Millionen zu erzielen, in Frage gestellt worden. Wie bei anderen Instituten sei das Geschäft im August und September wenig erfreulich verlaufen. Analysten sprechen von einer "kaum verhüllten Gewinnwarnung"./st/hi
Merck Finck: Commerzbank plant weitere 4.000-5.000 Stellen zu streichen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank plant Schätzungen von Merck Finck & Co. zufolge, im Rahmen ihres neuen Sparprogramms etwa 4.000 bis 5.000 Stellen zusätzlich streichen. Diese Prognose beruhe auf der Annahme von jährlichen durchschnittlichen Kosten für einen Angestellte von 75.000 Euro, schreiben die Experten in einer am Montag veröffentlichten Analyse. Zusammen mit dem bereits angekündigten Abbau von 4.300 Stellen werde das Institut dann wohl annähernd 25 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen.
Wegen der schwierigen Ertragslage hatte die drittgrößte, börsennotierte deutsche Bank am Montag ein neues Sparprogramm angekündigt, wobei auch weitere Stellen abgebaut werden sollen. Das Institut geht davon aus, den Verwaltungsaufwand 2003 um rund 10 Prozent auf 5 Milliarden Euro weiter senken zu können.
Wegen der Flutkatastrophe erhöhte die drittgrößte, börsennotierte deutsche Bank ihre geplante Risikovorsorge für das laufende Jahr von 1,1 Milliarden auf 1,3 Milliarden Euro. Die Unsicherheit an den Finanzmärkten belaste das Ergebnis, eine seriöse Ergebnisprognose für das Gesamtjahr sei derzeit nicht möglich. Bereits im August war das bisherige Ziel für 2002, einen operativen Gewinn vor Steuern von 700 bis 800 Millionen zu erzielen, in Frage gestellt worden. Wie bei anderen Instituten sei das Geschäft im August und September wenig erfreulich verlaufen. Analysten sprechen von einer "kaum verhüllten Gewinnwarnung"./st/hi
bingo.
DAX call zum wunschkurs verkauft
DAX call zum wunschkurs verkauft
Walk On...
Real Time Market Diary
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NASDAQ
1,169.22
-29.93
-2.49%
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807.28
-20.08
-2.42%
US markets close in 4:54
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Bereits am Freitag konnte sich die Aktie von Juniper Networks nach dem Abverkauf leicht stabilisieren. Heute gehört JNPR zu den aktuell wenigen Gewinnern im Nasdaq 100. Der Support in Form des Jahrestiefs kann leicht zurück erobert werden.
Bisher erfolgt nur eine technische Reaktion. Es bleibt abzuwarten, ob auf diesem Niveau eine Bodenbilung möglich ist.
Den nächsten Widerstand bildet der steile kurzfristige Downtrend. Verstärkend wirkt dort der langfristige innere Downtrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Bisher erfolgt nur eine technische Reaktion. Es bleibt abzuwarten, ob auf diesem Niveau eine Bodenbilung möglich ist.
Den nächsten Widerstand bildet der steile kurzfristige Downtrend. Verstärkend wirkt dort der langfristige innere Downtrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Bechtle kauft bis zu zehn Prozent der eigenen Aktien zurück
GAILDORF (dpa-AFX) - Der Computer-Dienstleister Bechtle will bis zu zwei Millionen Aktien, umgerechnet knapp zehn Prozent des Grundkapitals, über die Börse zurückkaufen. Das teilte die am Neuen Markt notierte Bechtle AG am Montag in Gaildorf mit. Der Aufsichtsrat habe einem entsprechenden Vorstandsbeschluss zugestimmt. Der Rückkauf soll in erster Linie dem Erwerb von Unternehmen gegen Aktien dienen. Die Ermächtigung gilt bis zum 1.12.2003 und kann auch in Teilbeträgen in Anspruch genommen werden. Die Marktkapitalisierung der Bechtle-Aktien betrage derzeit nur etwa ein Achtel des Umsatzes, hieß es. Die Aktie sei damit aus Sicht des Vorstandes günstig bewertet./mi/DP/tv
GAILDORF (dpa-AFX) - Der Computer-Dienstleister Bechtle will bis zu zwei Millionen Aktien, umgerechnet knapp zehn Prozent des Grundkapitals, über die Börse zurückkaufen. Das teilte die am Neuen Markt notierte Bechtle AG am Montag in Gaildorf mit. Der Aufsichtsrat habe einem entsprechenden Vorstandsbeschluss zugestimmt. Der Rückkauf soll in erster Linie dem Erwerb von Unternehmen gegen Aktien dienen. Die Ermächtigung gilt bis zum 1.12.2003 und kann auch in Teilbeträgen in Anspruch genommen werden. Die Marktkapitalisierung der Bechtle-Aktien betrage derzeit nur etwa ein Achtel des Umsatzes, hieß es. Die Aktie sei damit aus Sicht des Vorstandes günstig bewertet./mi/DP/tv
MLP am Tageshoch, gibt es da schon irgendwelche New`s?
@sphere
so 8-9 euro schwebt mir bei sgl eigentlich auch vor
we noch 1 k drin für morgen
so 8-9 euro schwebt mir bei sgl eigentlich auch vor
we noch 1 k drin für morgen
Nach Zeitungsberichten hat Weigerung von Google, nicht den von Hewlett-Packard (HPQ) und Intel (INTC) konzipierten Itanium 2 Chip zu verwenden, folgenschwere Konsequenzen für die Hightechriesen. Die Produktion des Chips stellte das Herzstück der Fusion zwischen Hewlett-Packard und Compaq dar, Intel befürchtet ebenfalls schwere finanzielle Einbußen. HP startet zwei Prozent schwächer, Intel verliert fünf Prozent. (15:44)
NVDA 8,55
TL:8,35
TL:8,35
Ich sag nur Goldzack !!!
Das ist der Trading Tipp des Tages:
Die macht gleich 50% gegenüber dem letzten Kurs (0,66) !
In München noch 1,10 Brief.
Habe ich heute Morgen zum Kauf empfohlen !!!
Da war sie so um die 0,70
Jetzt TAXE 1,40-1,60 in Frankfurt
Gruß
FIS
Das ist der Trading Tipp des Tages:
Die macht gleich 50% gegenüber dem letzten Kurs (0,66) !
In München noch 1,10 Brief.
Habe ich heute Morgen zum Kauf empfohlen !!!
Da war sie so um die 0,70
Jetzt TAXE 1,40-1,60 in Frankfurt
Gruß
FIS
Habe meine SAP für 45,89 Euro losgebracht. Sind zwar nur
63 Euro die damit verdient habe, aber ich habe schon nicht
mehr damit gerechnet sie heute überhaupt noch mit Gewinn
loszubringen.
63 Euro die damit verdient habe, aber ich habe schon nicht
mehr damit gerechnet sie heute überhaupt noch mit Gewinn
loszubringen.
Wastaxt denn der Makler bei GOZ für einen Müll zusammen ...
Jetzt Taxe .70 / .80
Jetzt Taxe .70 / .80
GOZ:
Erst 0,57 - 0,68
DANN 1,00 - 1,20
DANN 1,20 - 1,50
DANN 1,40 - 1,60
DANN 0,68 - 0,70
DANN 0,68 - 0,80
DANN 0,70 - 0,80
DANN 0,79 - 0,80
DANN 0,70 - 0,80
Und seit fast einer Stunde keinen Kurs mehr. Ist der Besoffen oder was?
Gruß
FIS
Erst 0,57 - 0,68
DANN 1,00 - 1,20
DANN 1,20 - 1,50
DANN 1,40 - 1,60
DANN 0,68 - 0,70
DANN 0,68 - 0,80
DANN 0,70 - 0,80
DANN 0,79 - 0,80
DANN 0,70 - 0,80
Und seit fast einer Stunde keinen Kurs mehr. Ist der Besoffen oder was?
Gruß
FIS
Nachdem es letzte Woche gut geklappt hat (Lycos bei 0,24, VK zu 0,30, ging bis 0,33 hoch ), möchte ich meine neuen Zockwerte dieser Woche vorstellen :
Hier sehe ich auf Wochenfrist 0,75/0,80
Bei Senator könnten die 0,50/0,53 erreicht werden.
Beide Werte sind für mich Pleitekanditaten ! Also bitte mir Vorsicht zu genießen (bes. SEN.; hier erwarte ich eine Sonderabschreibung, die sich gewaschen hat. Gefährlich auch die Umsätze in der letzten WOche)
Auch hier haben die Orderbücher die Werte interessant gemacht.
Bin noch nicht drin, werde jedoch ab und zu mal die Werte erwähnen.
Hier sehe ich auf Wochenfrist 0,75/0,80
Bei Senator könnten die 0,50/0,53 erreicht werden.
Beide Werte sind für mich Pleitekanditaten ! Also bitte mir Vorsicht zu genießen (bes. SEN.; hier erwarte ich eine Sonderabschreibung, die sich gewaschen hat. Gefährlich auch die Umsätze in der letzten WOche)
Auch hier haben die Orderbücher die Werte interessant gemacht.
Bin noch nicht drin, werde jedoch ab und zu mal die Werte erwähnen.
@kiwi
welchen MUV2-Call hast du?
danke
welchen MUV2-Call hast du?
danke
Xetra DTE EUR 9,35 8,41 - 0,940 - 10,05 147,83 Mio. 16.685.874 30. Sep 17:17
Dt. Telekom Kursziel geht gegen Null
Prior Börse
Das Kursziel der Wertpapierexperten von "Prior Börse" für
die Deutsche Telekom-Aktie (WKN 555750) geht gegen Null.
Die Deutsche Telekom sei noch maroder als die France Telecom.
Mit ungefähr 70 Mrd. Euro würden beide Gesellschaften in
etwa die gleiche Verschuldung aufweisen. Der Unterschied
liege jedoch darin, dass die France Telecom zum Halbjahr
einen operativen Gewinn von 3,2 Mrd. Euro ausgewiesen habe.
Die Deutsche Telecom habe hingegen mit einem Minus von
3,2 Mrd. Euro tief in den roten Zahlen gelegen.
Die Franzosen würden zwar unter dem Strich ebenfalls rote
Zahlen schreiben. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 12 Mrd.
Euro. Dies liege allerdings insbesondere an den hohen
Abschreibungen auf das UMTS-Abenteuer. Der Deutschen
Telecom stünden diese Wertberichtigungen noch bevor.
Die Experten hielten Wertberichtigungen von insgesamt
ca. 40 Mrd. Euro für notwendig.
Obwohl die France Telecom also besser dastehe als die
Deutsche Telekom, werde sie am Aktienmarkt nur mit einer
Marktkapitalisierung von ungefähr 10 Mrd. Euro gehandelt.
Die Deutsche Telekom weise hingegen immer noch einen
Börsenwert von über 40 Mrd. Euro aus.
Die Deutsche Telekom könne ihren Schuldendienst nicht mehr
aus dem laufenden Geschäft bezahlen. Auch wenn die Experten
Kopfschütteln ernten würde, prophezeiten sie das Ende für
das Unternehmen.
Das persönliche Kursziel der Experten von "Prior Börse" für
die Aktie der Deutschen Telekom geht gegen Null. Denn an
der Börse würden sich langfristig Fakten durchsetzen.
Dt. Telekom Kursziel geht gegen Null
Prior Börse
Das Kursziel der Wertpapierexperten von "Prior Börse" für
die Deutsche Telekom-Aktie (WKN 555750) geht gegen Null.
Die Deutsche Telekom sei noch maroder als die France Telecom.
Mit ungefähr 70 Mrd. Euro würden beide Gesellschaften in
etwa die gleiche Verschuldung aufweisen. Der Unterschied
liege jedoch darin, dass die France Telecom zum Halbjahr
einen operativen Gewinn von 3,2 Mrd. Euro ausgewiesen habe.
Die Deutsche Telecom habe hingegen mit einem Minus von
3,2 Mrd. Euro tief in den roten Zahlen gelegen.
Die Franzosen würden zwar unter dem Strich ebenfalls rote
Zahlen schreiben. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 12 Mrd.
Euro. Dies liege allerdings insbesondere an den hohen
Abschreibungen auf das UMTS-Abenteuer. Der Deutschen
Telecom stünden diese Wertberichtigungen noch bevor.
Die Experten hielten Wertberichtigungen von insgesamt
ca. 40 Mrd. Euro für notwendig.
Obwohl die France Telecom also besser dastehe als die
Deutsche Telekom, werde sie am Aktienmarkt nur mit einer
Marktkapitalisierung von ungefähr 10 Mrd. Euro gehandelt.
Die Deutsche Telekom weise hingegen immer noch einen
Börsenwert von über 40 Mrd. Euro aus.
Die Deutsche Telekom könne ihren Schuldendienst nicht mehr
aus dem laufenden Geschäft bezahlen. Auch wenn die Experten
Kopfschütteln ernten würde, prophezeiten sie das Ende für
das Unternehmen.
Das persönliche Kursziel der Experten von "Prior Börse" für
die Aktie der Deutschen Telekom geht gegen Null. Denn an
der Börse würden sich langfristig Fakten durchsetzen.
Tja, Leute ... viele werden den Prior tatsächlich auslachen ... aber Recht hat er ...
vdax gleich bei 58
hoho
hoho
@printe
wer einem prior nachläuft, der muss sich aber fragen, ob er nicht selber ausgelacht wird
ich erinnere mal an priors musterdepot, bis zuletzt klammerte er sich an pleitegeier wie mobilcom, mlp oder aixtron, stops scheint er nicht zu kennen und just am tief setzte er auf puts die ihm nun auch noch gnadenlos verbrennen
fazit: für prior gilt, ein blindes huhn findet auch mal ein korn, sicher hat er manchmal recht, umso öfter hat er unrecht und seine performance zeugt nicht gerade von sachverstand
wer einem prior nachläuft, der muss sich aber fragen, ob er nicht selber ausgelacht wird
ich erinnere mal an priors musterdepot, bis zuletzt klammerte er sich an pleitegeier wie mobilcom, mlp oder aixtron, stops scheint er nicht zu kennen und just am tief setzte er auf puts die ihm nun auch noch gnadenlos verbrennen
fazit: für prior gilt, ein blindes huhn findet auch mal ein korn, sicher hat er manchmal recht, umso öfter hat er unrecht und seine performance zeugt nicht gerade von sachverstand
63 Euro sind 63 Euro!!!
Ich laufe dem nicht nach ... ich sagte er hat Recht was die Schulden etc. betreffen !!!
Ich laufe keinem Analysten nach ... ...
Ich laufe keinem Analysten nach ... ...
ja, aber das mit den schulden ist doch nichts neues und ein bisschen zeugs hat die dte an werten ja auch gegenüberzusetzen
Prior hat vorsichtshalber keinen Zeitraum für sein Kursziel angegeben. Natürlich könnte die Telekom irgendwann mal Pleite gehn, nur wenn das in 50 Jahren passiert hat das heute noch keinerlei Auswirkung.
... na Huiiiiii ... haben denn einige Hoffnung auf eine Zinssenkung
Aber Jungens ... ihr wisst doch ... Japan ... NullZinsNiveau ... und es läuft trotzdem nix ...
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt ... immer diese patriotischen Amis ... nicht mal den DOW lassen die im Stich
Aber Jungens ... ihr wisst doch ... Japan ... NullZinsNiveau ... und es läuft trotzdem nix ...
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt ... immer diese patriotischen Amis ... nicht mal den DOW lassen die im Stich
also mir war klar das sich die amis erholen
720475, kk 2,35/2,41
720475, kk 2,35/2,41
prior mit seinem laienbrief ist noch mehr auf sensationelle enthüllungen angewiesen als die bo
ihm ist also jedes mittel recht, um aufmerksamkeit zu erregen, hauptsache es steckt ein skandal dahinter, das 90% aller anleger allerdings nur mit longempfehlungen "kauf aktie abc" etwas anfangen können, da sie nicht shorten oder mit os handeln, interessiert die ganzen zeitschriften inzwischen offenbar nicht mehr, oder hat jemand eine brauchbare kaufempfehlung von diesem ganzen pack parat aus der letzten zeit, also ich nicht
ihm ist also jedes mittel recht, um aufmerksamkeit zu erregen, hauptsache es steckt ein skandal dahinter, das 90% aller anleger allerdings nur mit longempfehlungen "kauf aktie abc" etwas anfangen können, da sie nicht shorten oder mit os handeln, interessiert die ganzen zeitschriften inzwischen offenbar nicht mehr, oder hat jemand eine brauchbare kaufempfehlung von diesem ganzen pack parat aus der letzten zeit, also ich nicht
der ständige japanvergleich hinkt ebenso
japans index verlor vom hoch bei 40000 etwa 75% auf ca. 10000 aktuell
alles andere ist einfache mathematik, man nehme das dax ath und vergleiche es mit aktuellem niveau und stellt fest---wozu die japser 10 jahre brauchten, haben wir es doch locker in 2 jahren hinter uns gebracht
japans index verlor vom hoch bei 40000 etwa 75% auf ca. 10000 aktuell
alles andere ist einfache mathematik, man nehme das dax ath und vergleiche es mit aktuellem niveau und stellt fest---wozu die japser 10 jahre brauchten, haben wir es doch locker in 2 jahren hinter uns gebracht
@berta
na mit den Schulden bei der DTE ist dem Prior doch ne sensationelle Enthüllung gelungen.........
@Prior..........
MFG
na mit den Schulden bei der DTE ist dem Prior doch ne sensationelle Enthüllung gelungen.........
@Prior..........
MFG
@Berta
... jo ... darum fällt der DOW und auch der DAX von einem Tief zum nächsten ...
... jo ... darum fällt der DOW und auch der DAX von einem Tief zum nächsten ...
am dow ist auch noch ne menge "fleisch" dran, mein vergleich mit japan bezog sich auf den dax und da haben wir längst gleichgezogen
nun könnten wir noch die russen schlagen, die 90% verloren haben, danach aber wieder dausend brozend gemacht haben
nun könnten wir noch die russen schlagen, die 90% verloren haben, danach aber wieder dausend brozend gemacht haben
TDU heute wieder mit überdurschnittlichem Umsatzvolumen......
bin mal gespannt, nach wieviel Tagen...Wochen...Jahren...da die ersten Stücke umgehen......
MFG
bin mal gespannt, nach wieviel Tagen...Wochen...Jahren...da die ersten Stücke umgehen......
MFG
@ausbruch
Da müssen Fonds die Hände
bei TDU im Spiel haben!
Da müssen Fonds die Hände
bei TDU im Spiel haben!
Sehe ich das falsch, oder werden die 7530 im Dow gestützt ???
ACG mit schönen Intraday-Reversal
Hab´ mich bei 0,88 nicht getraut.
Letzter 0,99
Hab´ mich bei 0,88 nicht getraut.
Letzter 0,99
@Luke
... jo ... es wird mit Sicherheit interveniert ... unter 7.5oo werden Verkaufsprogramme anrollen ...
... jo ... es wird mit Sicherheit interveniert ... unter 7.5oo werden Verkaufsprogramme anrollen ...
morgen ist Oktober.
macht das einen Unterschied? für die Märkte?
macht das einen Unterschied? für die Märkte?
@luke
egal, wir werden 100%ig neue Tiefs sehen, spaetenstes morgen, hoechst wahrscheinlich aber schon heute
das ist so sicher wie das Amen in der Kirche
egal, wir werden 100%ig neue Tiefs sehen, spaetenstes morgen, hoechst wahrscheinlich aber schon heute
das ist so sicher wie das Amen in der Kirche
richtet euch mal auf eine dicke schlussauktion ein, die den dax nochmal stark bewegen wird
dax übrigens in diesem jahr schon knapp 3000 punkte verloren
wo leben wir?
dax übrigens in diesem jahr schon knapp 3000 punkte verloren
wo leben wir?
... unter 7.5oo werden Verkaufsprogramme anrollen ...
@ printmedien
Aber unter 7500 waren wir heute schon
Da gab es dann wohl Kaufprogramme
@ printmedien
Aber unter 7500 waren wir heute schon
Da gab es dann wohl Kaufprogramme
So,ich hab mir Qiagen abgegriffen,auch wenn sie unter 4 marschieren ist es mir egal,sie bringen immerhin die Schaufeln weltweit für die Biotechs.
Und Biotechs,das sind die Zukunft,leider:O
Und Biotechs,das sind die Zukunft,leider:O
der Dow ist niedlich
wird wohl nochmals das Hoch bei ca. 7585 ueberwinden koennen. Danach geht es aber runter *g*
wird wohl nochmals das Hoch bei ca. 7585 ueberwinden koennen. Danach geht es aber runter *g*
@macao
... ich würde den Test der Unterstützungen sogar positiv sehen ... positiv im Sinne einer kräftigen Verkaufswelle unter 7.5oo ... ! 40 Punkte unter 7.5oo zu einer Zeit als keine Stunde gehandelt wurde sind nicht aussagekräftig, da dem DOW die Kräfte fehlen um bis Handelsschluss neue Tiefs auszuloten ... ideal wäre ein leicht steigender DOW bis ca. 20.15 / 20.30 Uhr um die durch die Aufwärtsbewegung getankte Power in einem Abverkauf über die letzten beiden Handelsstunden zu entladen ... im übrigen brauchten die Indikatoren eine kleine Verschnaufpause ... der DOW ist fundamental noch lange nicht reif für eine Erholung ... noch ein zwei Tage abwärts ... dann zeigen zumindestens die technischen Indikatoren eine kleine Aufwärtsbewegung an ...
... ich würde den Test der Unterstützungen sogar positiv sehen ... positiv im Sinne einer kräftigen Verkaufswelle unter 7.5oo ... ! 40 Punkte unter 7.5oo zu einer Zeit als keine Stunde gehandelt wurde sind nicht aussagekräftig, da dem DOW die Kräfte fehlen um bis Handelsschluss neue Tiefs auszuloten ... ideal wäre ein leicht steigender DOW bis ca. 20.15 / 20.30 Uhr um die durch die Aufwärtsbewegung getankte Power in einem Abverkauf über die letzten beiden Handelsstunden zu entladen ... im übrigen brauchten die Indikatoren eine kleine Verschnaufpause ... der DOW ist fundamental noch lange nicht reif für eine Erholung ... noch ein zwei Tage abwärts ... dann zeigen zumindestens die technischen Indikatoren eine kleine Aufwärtsbewegung an ...
... mal sehen ... Infineon unter 5 wäre doch mal was ... oder ... vielleicht klappst ja ...
Finanzen.net-Nachricht
Montag, 30.09.2002, 18:18
Heard in New York am Montag
Die schlechten Nachrichten wollen nicht aufhören. Nachdem am Samstag die Hafenarbeiter (Longshoreman) in den Häfen der US-Westküste ausgesperrt waren, verschärft sich der Arbeitskampf am Montag mit neuen Aussperrungen. Die 29 Häfen der US-Westküste fertigen im Jahr Waren im Wert von $ 300 Milliarden ab. Da Importeure und Exporteure schon länger mit einem Arbeitskampf an der Waterfront rechnen, haben sie in der Vorwochen ihre Im-und Exporte drastisch erhöht. Was aber, wenn es zu keiner baldigen Einigung kommt. Das für den Einzelhandel überlebenswichtige Weihnachtsgeschäft kommt noch weiter unter Druck, wie auch die "just intime" Herstellung vieler Güter in der verarbeitenden Industrie in den USA.
In der Wochenendpresse häufen sich die Artikel über Hausbesitzer, welche ihre Hypotheken nicht mehr zahlen können. Niedrige Hypothekenzinsen verführten in den letzten 2 Jahren viele Hausbesitzer die Belastung auf ihre Häuser zu erhöhen und das dadurch erhaltene Geld in den Konsum laufen zu lassen. In 1999 und 2000 gab es sogar immer wieder Fernsehwerbungen in denen dafür geworden wurde Hypotheken zu erhöhen und die dadurch "freien" Mittel in den Aktienmarkt zu investieren. Durch Pensionskassen, steuerbefreite Sparpläne (401ks) und eigene Konten bei Maklern, sind nach letzten Umfragen, heute mehr Amerikaner im Aktienmarkt engagiert, als noch Anfang 1999. Man hätte, nach den bisherigen Kursverlusten, eher geglaubt, die Anzahl hätte nachgegeben. So kann noch kaum von einer Kapitulation gesprochen werden. Nun wird auf das vierte Quartal 2002 gehofft. Wie schon in vergangenen Bearmärkten habe der Klimax meist im September die Kurse am stärksten fallen lassen, um dann im Oktober einen Boden zu finden um sich in einen neuen Bullenmarkt zu verwandeln. Davon sollten Anleger in diesem wirtschaftlichen Umfeld jedoch vorsichtshalber nicht ausgehen. Zwar sind die Bewertungen vieler Aktienwerte in den letzten 5 Wochen wesentlich näher an ihre 10 Jahresdurchschnitte herangekommen, gleichzeitig vielen aber die Ertragsaussichten.
Technisch beobachten wir immer wieder niedrigere Tiefststände, und in Korrekturen, niedriger Hoechststände. Diese Trendkanalbildung muss verlassen werden um eine neue, substantielle Korrekturphase zu beginnen. Die Hoffnung aus eine doppelten Boden in den Charts ist noch zu breit gesäht, um nicht doch noch enttäuscht zu werden.
Auch eine Zinssenkung durch die Federal Reserve wird dem Markt nur eine kurze Verschnaufpause gönnen. Die Markteinschätzung vieler ehemaliger Bullen ist nun so zynisch, dass sie darin eher eine Kapitulation der FED vor dem Markt, als eine konstruktive Hilfe für Markt und Wirtschaft sehen.
Nun ist es jedoch an den Regierungen Mut zu zeigen und den Sparwillen dort zu beweisen, wo Subventionen am wenigsten bringen. Weder für die Wirtschaft, noch für die Konsumenten. In den USA wie auch in Europa wird die Landwirtschaft mit unsinnigen Subventionen seit Jahrzehnten gestützt. War dies früher als Hilfe für den Kleinbauern gedacht, ist dies längst zur Industriesubvention für internationale Multies verkommen. Doppelt zahlt der Verbraucher : durch Steuern und künstlich gestützte Preise. Die dritte Welt kann sich die fortschrittlichen Produkte der westlichen Welt nicht leisten weil sie ihre Agrarprodukte weder in den USA noch in Europa verkaufen können. Im Gegenteil deren Agrarindustrie wird zerstört, und der Westen sendet bei Hungersnöten subventionierte Getreidesäcke um sich ein reines Gewissen zu erkaufen. Weder Bush noch Schroeder werden jedoch den Mut haben, die unsinnigen Subventionen zu kürzen, was die staatliche Haushalte enorm entlasten würden. Weit über 50% des europäischen Haushaltes fließen in Agrarsubventionen. Angst vor den bösen Bauern und ihren Traktoren? Selber Schuld !
Für jeden, der mittlerweile nicht mehr weiß, wie er den Markt und das wirtschaftliche Umfeld einordnen soll, habe ich einen Lesevorschlag :Conquer the Crash von Robert R. Prechter. Die Marktanalyse, die Gründe für den gegenwärtigen Zustand der Märkte und der Ausblick, basieren auf der Elliottwave Wellentheorie und sind leider nur etwas für recht starke Nerven. Obwohl das Buch nur in englischer Sprache vorliegt,ist es nicht zu sehr von Fachenglisch dominiert.
Gruss aus New York, Jerry (Gerhard Summerer / Aktienhändler New York)
(Ein Stimmungsbild aus der Wallstreet)
Montag, 30.09.2002, 18:18
Heard in New York am Montag
Die schlechten Nachrichten wollen nicht aufhören. Nachdem am Samstag die Hafenarbeiter (Longshoreman) in den Häfen der US-Westküste ausgesperrt waren, verschärft sich der Arbeitskampf am Montag mit neuen Aussperrungen. Die 29 Häfen der US-Westküste fertigen im Jahr Waren im Wert von $ 300 Milliarden ab. Da Importeure und Exporteure schon länger mit einem Arbeitskampf an der Waterfront rechnen, haben sie in der Vorwochen ihre Im-und Exporte drastisch erhöht. Was aber, wenn es zu keiner baldigen Einigung kommt. Das für den Einzelhandel überlebenswichtige Weihnachtsgeschäft kommt noch weiter unter Druck, wie auch die "just intime" Herstellung vieler Güter in der verarbeitenden Industrie in den USA.
In der Wochenendpresse häufen sich die Artikel über Hausbesitzer, welche ihre Hypotheken nicht mehr zahlen können. Niedrige Hypothekenzinsen verführten in den letzten 2 Jahren viele Hausbesitzer die Belastung auf ihre Häuser zu erhöhen und das dadurch erhaltene Geld in den Konsum laufen zu lassen. In 1999 und 2000 gab es sogar immer wieder Fernsehwerbungen in denen dafür geworden wurde Hypotheken zu erhöhen und die dadurch "freien" Mittel in den Aktienmarkt zu investieren. Durch Pensionskassen, steuerbefreite Sparpläne (401ks) und eigene Konten bei Maklern, sind nach letzten Umfragen, heute mehr Amerikaner im Aktienmarkt engagiert, als noch Anfang 1999. Man hätte, nach den bisherigen Kursverlusten, eher geglaubt, die Anzahl hätte nachgegeben. So kann noch kaum von einer Kapitulation gesprochen werden. Nun wird auf das vierte Quartal 2002 gehofft. Wie schon in vergangenen Bearmärkten habe der Klimax meist im September die Kurse am stärksten fallen lassen, um dann im Oktober einen Boden zu finden um sich in einen neuen Bullenmarkt zu verwandeln. Davon sollten Anleger in diesem wirtschaftlichen Umfeld jedoch vorsichtshalber nicht ausgehen. Zwar sind die Bewertungen vieler Aktienwerte in den letzten 5 Wochen wesentlich näher an ihre 10 Jahresdurchschnitte herangekommen, gleichzeitig vielen aber die Ertragsaussichten.
Technisch beobachten wir immer wieder niedrigere Tiefststände, und in Korrekturen, niedriger Hoechststände. Diese Trendkanalbildung muss verlassen werden um eine neue, substantielle Korrekturphase zu beginnen. Die Hoffnung aus eine doppelten Boden in den Charts ist noch zu breit gesäht, um nicht doch noch enttäuscht zu werden.
Auch eine Zinssenkung durch die Federal Reserve wird dem Markt nur eine kurze Verschnaufpause gönnen. Die Markteinschätzung vieler ehemaliger Bullen ist nun so zynisch, dass sie darin eher eine Kapitulation der FED vor dem Markt, als eine konstruktive Hilfe für Markt und Wirtschaft sehen.
Nun ist es jedoch an den Regierungen Mut zu zeigen und den Sparwillen dort zu beweisen, wo Subventionen am wenigsten bringen. Weder für die Wirtschaft, noch für die Konsumenten. In den USA wie auch in Europa wird die Landwirtschaft mit unsinnigen Subventionen seit Jahrzehnten gestützt. War dies früher als Hilfe für den Kleinbauern gedacht, ist dies längst zur Industriesubvention für internationale Multies verkommen. Doppelt zahlt der Verbraucher : durch Steuern und künstlich gestützte Preise. Die dritte Welt kann sich die fortschrittlichen Produkte der westlichen Welt nicht leisten weil sie ihre Agrarprodukte weder in den USA noch in Europa verkaufen können. Im Gegenteil deren Agrarindustrie wird zerstört, und der Westen sendet bei Hungersnöten subventionierte Getreidesäcke um sich ein reines Gewissen zu erkaufen. Weder Bush noch Schroeder werden jedoch den Mut haben, die unsinnigen Subventionen zu kürzen, was die staatliche Haushalte enorm entlasten würden. Weit über 50% des europäischen Haushaltes fließen in Agrarsubventionen. Angst vor den bösen Bauern und ihren Traktoren? Selber Schuld !
Für jeden, der mittlerweile nicht mehr weiß, wie er den Markt und das wirtschaftliche Umfeld einordnen soll, habe ich einen Lesevorschlag :Conquer the Crash von Robert R. Prechter. Die Marktanalyse, die Gründe für den gegenwärtigen Zustand der Märkte und der Ausblick, basieren auf der Elliottwave Wellentheorie und sind leider nur etwas für recht starke Nerven. Obwohl das Buch nur in englischer Sprache vorliegt,ist es nicht zu sehr von Fachenglisch dominiert.
Gruss aus New York, Jerry (Gerhard Summerer / Aktienhändler New York)
(Ein Stimmungsbild aus der Wallstreet)
klappts ...
Wer kauft hier schon wieder Aktien?
Es gibt noch billige Puts,
z.B. den auf Porsche 643139,
50% bis Mittwoch sind auf jeden Fall drin,
etwas längerfristig wesentlich mehr.
Es gibt noch billige Puts,
z.B. den auf Porsche 643139,
50% bis Mittwoch sind auf jeden Fall drin,
etwas längerfristig wesentlich mehr.
ACG TH
US-Boersen schon wieder mit VK-Signalen
allmaehlich wirds langweilig
allmaehlich wirds langweilig
sgl verkauf 5,9, kk 5,75, nicht der reisser, aber kann ich ja morgen nochmal rein
Deutsche Telekom ... TT ... Minus 11 %
heute wäre ein guter Tag für ein Reversal
- monatsende
- keiner rechnet damit
- morgen Anschlusskäufe in Germany da Portfoliobereinigungskäufe beendet....
und dann ein fulminanter Start inden Oktober... 1 1/2 Tage lang.
sind am 3. Oktober eigentlich die Märkte in D auf?
- monatsende
- keiner rechnet damit
- morgen Anschlusskäufe in Germany da Portfoliobereinigungskäufe beendet....
und dann ein fulminanter Start inden Oktober... 1 1/2 Tage lang.
sind am 3. Oktober eigentlich die Märkte in D auf?
Märkte sind am 3.10. in D offen
@fra
wieso rechnet keiner damit?
wirklich bearish sind die wenigsten hier, zumindest handeln sie nicht danach, also sind sie doch eher bullish-hoffnungsvoll
ich habe heute früh schonmal gefragt, welche guten nachrichten sollen kommen, damit die märkte mal steigen?
wieso rechnet keiner damit?
wirklich bearish sind die wenigsten hier, zumindest handeln sie nicht danach, also sind sie doch eher bullish-hoffnungsvoll
ich habe heute früh schonmal gefragt, welche guten nachrichten sollen kommen, damit die märkte mal steigen?
wenn wir weiterhin im dax täglich 120-150 punkte verlieren, haben wir rein rechnerisch noch so 20 tage rum bis zur 0, dann fangen wir nochmal von vorne an, würde de22 sagen
berta
zumindest haben wir Käuferstreik bisher
so wies aussieht bekommen wir ein ordentlihces 80/20 hin
zumindest haben wir Käuferstreik bisher
so wies aussieht bekommen wir ein ordentlihces 80/20 hin
hi @all
kaum zu glauben
kaum zu glauben
... das sieht mir aber nicht nach Abverkauf aus ....... diese Dreieck macht mich nervös ....
...das haben wohl (leider) zu wenige gelesen....
Vor allem die Wirtschaftsbosse und Notenbanker....
Es kam übrigens 1999 raus!
... mhhh, nun heisst es ruhig bleiben ...
...
irgendwie hab ich im bauch seit 2730 keine gewitterstimmung mehr.
ist wie weggeblasen.
einige 2stellige-DAX verluste, amis nur zwischen 1 und 2,5 % im minus...dax 5 %...
monatsletzter...
ich kanns nicht erklären. ist aber so.
amis heute noch im plus?
gepumpt aber mit reversal...
we will see.
ist wie weggeblasen.
einige 2stellige-DAX verluste, amis nur zwischen 1 und 2,5 % im minus...dax 5 %...
monatsletzter...
ich kanns nicht erklären. ist aber so.
amis heute noch im plus?
gepumpt aber mit reversal...
we will see.
@kiwi
Hab doch heute Mittag schon gesagt,
heute ist Ultimo des Quartals. Der schwächste fliegt....
Meinst Du irgend ein US-Verwalter will DAX-Werte ausweisen müssen?????
Hab doch heute Mittag schon gesagt,
heute ist Ultimo des Quartals. Der schwächste fliegt....
Meinst Du irgend ein US-Verwalter will DAX-Werte ausweisen müssen?????
Allianz, MUV2
... mhhhhh, jetzt überlege ich !!!
... mhhhhh, jetzt überlege ich !!!
Guten Abend zurück;
Grüsse @ ALL!!!
Zu den Gewinnern im Dow Jones gehört heute die Aktie von J.P.Morgan.
Intraday wurde das Jahrestief bei 18,2 Dollar leicht unterschritten. Aktuell steht die Aktie aber wieder am kurzfristigen steilen Downtrend.
Weiteren Support bietet hier noch das Niveau um 17,2 Dollar.
Der Widerstand in Form des Gap Down wird aktuell durch den EMA 15 (blau) verstärkt. Maßgebender Widerstand bleibt hier aber der Downtrend seit Mai.
Es besteht noch immer die Möglichkeit eines großen mittelfristigen Doppelboden, sollte die Aktie wieder nach oben abprallen können. Im Falle eines Ausbruchs aus dem steilen Downtrend ist ein Schluss des noch offenen Gaps kurzfristig denkbar. Maßgebend ist aber der mittel- bis langfristige Downtrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Grüsse @ ALL!!!
Zu den Gewinnern im Dow Jones gehört heute die Aktie von J.P.Morgan.
Intraday wurde das Jahrestief bei 18,2 Dollar leicht unterschritten. Aktuell steht die Aktie aber wieder am kurzfristigen steilen Downtrend.
Weiteren Support bietet hier noch das Niveau um 17,2 Dollar.
Der Widerstand in Form des Gap Down wird aktuell durch den EMA 15 (blau) verstärkt. Maßgebender Widerstand bleibt hier aber der Downtrend seit Mai.
Es besteht noch immer die Möglichkeit eines großen mittelfristigen Doppelboden, sollte die Aktie wieder nach oben abprallen können. Im Falle eines Ausbruchs aus dem steilen Downtrend ist ein Schluss des noch offenen Gaps kurzfristig denkbar. Maßgebend ist aber der mittel- bis langfristige Downtrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
ave impressario
na wäre ja echt krass wenn der DAX zur SA noch über die 2800 geschoben wird.
@bigm
ich hab es vorhin schon angedeutet, wir bekommen eine dicke auktion
vergleiche mal mit dem smi oder ftse 100
ich hab es vorhin schon angedeutet, wir bekommen eine dicke auktion
vergleiche mal mit dem smi oder ftse 100
... wieder so ein FAKE der Amis ... ... die wechseln die Stimmung wie ihre Unterhosen !!!
hallo kiwi,
du wirst doch nicht was kaufen wollen, nur weil die kaugummifresser etwas anziehen?
du wirst doch nicht was kaufen wollen, nur weil die kaugummifresser etwas anziehen?
der Dow wird gleich wieder fallen, die impulsive c der Aufwaertskorrektur seit dem Tagestief duerfte gleich beendet sein
Cu,
Felix
PS: oftmals habe ich ja noch einen Alternativcount, der in die andere Richtung zeigt. Dieses Mal gibt es nur 1 Moeglichkeit: DOWN!
Cu,
Felix
PS: oftmals habe ich ja noch einen Alternativcount, der in die andere Richtung zeigt. Dieses Mal gibt es nur 1 Moeglichkeit: DOWN!
@big.m.:
hab trotzdem eben beide call-positionen verscheuert.
kann in 3 minuten keine stops mehr setzen.
M.ruck-call: +18 %
dax wave: 45 punkte.
cash.
hab trotzdem eben beide call-positionen verscheuert.
kann in 3 minuten keine stops mehr setzen.
M.ruck-call: +18 %
dax wave: 45 punkte.
cash.
Dow 7.600 Wahnsinn! Schon 160 Punkte vom Tief aufgeholt!
Am 23.7. waren es sogar 190 Punkte bis zur Schlußglocke. Wird es heute genauso seinn ??
Am 23.7. waren es sogar 190 Punkte bis zur Schlußglocke. Wird es heute genauso seinn ??
@ Sphere
Melde mich nochmal zu NVDA...-das Spiel ist noch nicht zu Ende heute!!!
Tages-Low:8,35
Tages-High:8,93
Aktuell:8,66
MfG
THE CANADIEN
Melde mich nochmal zu NVDA...-das Spiel ist noch nicht zu Ende heute!!!
Tages-Low:8,35
Tages-High:8,93
Aktuell:8,66
MfG
THE CANADIEN
2.800 !!!!!
MACD und RSI liefert jetzt schon über den ganzen Tag eine bullishe Divergenz...
Der RSI lieferte bis gestern einen divergenten bärishen Abwärtstrend in die techn. Reaktion rein...
Dax fast 2800 :O
Kauf IFX zu 5,51
Co-Bank 6,65
Qia ist seit 4,8 im Depot
We will see
War das ein Tag heute
Mabi
Kauf IFX zu 5,51
Co-Bank 6,65
Qia ist seit 4,8 im Depot
We will see
War das ein Tag heute
Mabi
Bitte Wegtreten!!!
Großaktionäre verkaufen Aktien, SZ Testsysteme brechen ein
Die Familie Zapf, die bisher 27,5 Prozent an der SZ Testsysteme AG hielt, hat knapp 1,4 Mio. Aktien im Wert von über 420.000 Euro verkauft. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
Vorstand und Unternehmensgründer Jürgen Zapf hat demnach 1,05 Mio. Aktien zu je 0,31 Euro verkauft.
Vor ca. 2 Wochen meldete die SZ Testsysteme, dass sie ihre Umsatz- und Ergebniserwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 aufgrund einer ausbleibenden kurzfristigen Belebung in der weltweiten Halbleiterindustrie nochmals nach unten korrigiert.
Die Aktie reagiert aktuell mit einem Minus von 17 Prozent auf 25 Cents.
Großaktionäre verkaufen Aktien, SZ Testsysteme brechen ein
Die Familie Zapf, die bisher 27,5 Prozent an der SZ Testsysteme AG hielt, hat knapp 1,4 Mio. Aktien im Wert von über 420.000 Euro verkauft. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
Vorstand und Unternehmensgründer Jürgen Zapf hat demnach 1,05 Mio. Aktien zu je 0,31 Euro verkauft.
Vor ca. 2 Wochen meldete die SZ Testsysteme, dass sie ihre Umsatz- und Ergebniserwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 aufgrund einer ausbleibenden kurzfristigen Belebung in der weltweiten Halbleiterindustrie nochmals nach unten korrigiert.
Die Aktie reagiert aktuell mit einem Minus von 17 Prozent auf 25 Cents.
Sorry sind jetzt erst 150 - aber trotzdem beachtlich!
Drehen wir noch ins plus ??
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@kiwi
Ist doch gut! Gewinne sind gesund!
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der dow läuft noch ins plus !
hab mir bei 2790 eine erste position vom 737976 gekauft
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Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen US Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo US NewsFeed:
Der weltweite Halbleiter Umsatz wuchs im August im Vergleich zum Juli um 2.2 Prozent. Im Vormonat wuchs der Umsatz um 2.8 Prozent.
Dies berichtet die World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) Gruppe.
Saisonal betrachtet werden die Zahlen vom September wichtig.
"Die Leute warten auf die September-Zahlen," so ein Analyst in London, der von dem britischen Nachrichtendienst Reuters zitiert wurde.
Normalerweise zeigt sich nach saisonalen Mustern im September ein starrer Anstieg, da die Unternehmen damit beginnen, Lagerbestände für das Jahresende aufzubauen.
Trotz der sehr starken Nachfrage nach Automobilen wuchsen die realen Verbraucherausgaben im August um lediglich 0.1 Prozent. Das ist das schwächste Wachstum in drei Monaten.
Dies gibt das Commerce Department zur Stunde bekannt.
Das inflationsbereinigte frei verfügbare Einkommen der Konsumenten wuchs im August um 0.2 Prozent. Damit wird die Sparrate auf 3.6 Prozent im Verhältnis zum frei verfügbaren Einkommen erhöht.
Das schwache Wachstum bei den Einkommen und Ausgaben ist auf die Sommerflaute zurückzuführen, die die Besorgnisse um eine erneute Rezession schürt.
Vor Einrechnung der Inflation wuchs das Einkommen um 0.4 Prozent, was unter der Prognose von +0.5 Prozent liegt. Die Ausgaben wuchsen um 0.3 Prozent, was deutlich unter der Prognose von +0.6 Prozent liegt.
Einen deutlichen Rückgang zeigt der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago. Der Index fiel von 54.9 im August auf 48.1 im September.
Das ist der niedrigste Stand seit den 45.1 Punkten aus dem Januar und deutet darüber hinaus darauf hin, dass die Wirtschaftsaktivität im Raum Chicago im September schrumpfte.
Volkswirte hatte einen Wert über 50 Punkten erwartet. Ein Wert über 50 Punkten zeigt eine expansive Aktivität. Der Preisindex fiel von 63.6 im August auf 57.6 im September.
Der weltweite Halbleiter Umsatz wuchs im August im Vergleich zum Juli um 2.2 Prozent. Im Vormonat wuchs der Umsatz um 2.8 Prozent.
Dies berichtet die World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) Gruppe.
Saisonal betrachtet werden die Zahlen vom September wichtig.
"Die Leute warten auf die September-Zahlen," so ein Analyst in London, der von dem britischen Nachrichtendienst Reuters zitiert wurde.
Normalerweise zeigt sich nach saisonalen Mustern im September ein starrer Anstieg, da die Unternehmen damit beginnen, Lagerbestände für das Jahresende aufzubauen.
Trotz der sehr starken Nachfrage nach Automobilen wuchsen die realen Verbraucherausgaben im August um lediglich 0.1 Prozent. Das ist das schwächste Wachstum in drei Monaten.
Dies gibt das Commerce Department zur Stunde bekannt.
Das inflationsbereinigte frei verfügbare Einkommen der Konsumenten wuchs im August um 0.2 Prozent. Damit wird die Sparrate auf 3.6 Prozent im Verhältnis zum frei verfügbaren Einkommen erhöht.
Das schwache Wachstum bei den Einkommen und Ausgaben ist auf die Sommerflaute zurückzuführen, die die Besorgnisse um eine erneute Rezession schürt.
Vor Einrechnung der Inflation wuchs das Einkommen um 0.4 Prozent, was unter der Prognose von +0.5 Prozent liegt. Die Ausgaben wuchsen um 0.3 Prozent, was deutlich unter der Prognose von +0.6 Prozent liegt.
Einen deutlichen Rückgang zeigt der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago. Der Index fiel von 54.9 im August auf 48.1 im September.
Das ist der niedrigste Stand seit den 45.1 Punkten aus dem Januar und deutet darüber hinaus darauf hin, dass die Wirtschaftsaktivität im Raum Chicago im September schrumpfte.
Volkswirte hatte einen Wert über 50 Punkten erwartet. Ein Wert über 50 Punkten zeigt eine expansive Aktivität. Der Preisindex fiel von 63.6 im August auf 57.6 im September.
Der Trendschnitt erfolgte bei MACD und RSI übrigens fast punktgenau zu den Tiefstkursen des Tages...
Cool, nicht wahr????
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bin dann weg
seid vorsichtig mit Calls, der Dow kann zwar durchaus noch um 100-200 steigen, er muss es aber nicht.
Dass er in den naechsten Tagen die heutigen Tiefs unterschreitet, ist dagegen sicher
Schoenen Abend noch,
Felix
seid vorsichtig mit Calls, der Dow kann zwar durchaus noch um 100-200 steigen, er muss es aber nicht.
Dass er in den naechsten Tagen die heutigen Tiefs unterschreitet, ist dagegen sicher
Schoenen Abend noch,
Felix
Es regiert eben noch immer die Gier, der Einkaufsmanagerindex interessiert die meisten keinen Dreck mehr, da sicher die meisten glauben wir haben die Tiefs gesehen, da die 7.530 nochmals unterschritten wurden - wird wohl wirklich noch ein plus werden und das bei diesen Daten - einfach unglaublich.
Schlussbericht DAX: Infineon fallen 13 Prozent
Der Deutsche Aktienindex präsentierte sich am heutigen Montag mit massiven Abschlägen. Unter den deutschen Blue-Chips konnte zum Wochenanfang kein einziger Titel überzeugen, die Aktien brachen auf breiter Front ein, vor allem Versicherer und Hightech-Werte tendierten sehr schwach.
Am Nachmittag wurde es nicht besser. Die US-Börsen setzten ihren negativen Trend des Freitags fort und eröffneten mit deutlichen Kursverlusten. An der Frankfurter Börse rutschten daraufhin die Indizes weiter in den Keller.
DAX 30: 2.791 (-4,3 Prozent)
Tops des Tages: -
Flops des Tages: Infineon, HypoVereinsbank, Epcos
Wirtschaft/ Konjunktur:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung beim deutschen Großhandelsumsatz für August 2002. Dabei fiel der Absatz auf Jahressicht nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 7,3 Prozent, nach einer Zunahme um 0,3 Prozent im Vormonat und einem Minus von 1,7 Prozent im August 2001. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 6,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat umgesetzt. Im Juli war der Umsatz noch um 2,1 Prozent gestiegen, wogegen er im August 2001 um 3,3 Prozent zurückging.
Nachrichten des Tages:
Siemens plant in seiner IT-Dienstleistungssparte SBS nach den Worten des Chefs Paul Stodden aktuell keine Entlassungen. Trotz zum Teil starker Überkapazitäten wolle man diesen Schritt nicht vollziehen. Stodden sagte gegenüber dem Handelsblatt, dass man vielmehr die Wochenarbeitszeit kürzen, Urlaubstage streichen und befristete Arbeitsverträge auslaufen lassen wolle.
Wie US-Pressestimmen am Wochenende des Weiteren berichteten, stehen Siemens und Motorola Inc. kurz vor einem Abkommen, nach dem Siemens seine Mobilfunk-Sparte gegen das mobile Infrastruktur-Geschäft des US-Konzerns tauschen wird. Mit der Transaktion, so Pressestimmen weiter, würde Siemens Zugang zum US-Markt erhalten und die CDMA-Technologie vom weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller nutzen können, was wiederum die Expansion in China unterstützen würde
Lufthansa bereitet sich auf die künftige Verkehrsentwicklung und Wachstumsplanung vor und beabsichtigt neue Mitarbeiter einzustellen. Eine stabile Entwicklung des Marktes vorausgesetzt, beabsichtigt Lufthansa, im kommenden Jahr u.a. 1.800 Flugbegleiter, 340 Piloten und 410 Mitarbeiter an den Flughäfen Frankfurt und München einzustellen. Zusätzlich bietet der Konzern insgesamt 600 Hochschulabsolventen, davon 100 Ingenieuren, einen Einstieg ins Unternehmen.
Volkswagen erwartet trotz einer Absatzschwäche der Modelle Golf und Passat in 2002 den zweithöchsten Gewinn in der Unternehmensgeschichte. Konzern-Chef Pischetsrieder sagte demnach dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass wenn die aktuelle Situation eine Krise darstellen solle, man damit gut leben könne. Denn, so Pischetsrieder weiter, von Konzern-Einbrüchen könne nicht die Rede sein.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, wird die Deutsche Post ihre verlustreiche Tochter Signtrust nun doch weiterführen. Das Unternehmen werde nicht wie im Mai angekündigt aus dem Geschäft mit digitalen Unterschriften aussteigen und stattdessen den Service für bestehende Kunden sowie interne Zwecke weiter anbieten. Von den zuvor 60 Arbeitsplätzen sollen nach Angaben des Blattes rund ein Dutzend erhalten bleiben.
MDAX-Konzern DOUGLAS Holding teilte mit, dass die Übernahme des österreichischen Buchhändlers Amadeus durch die zur DOUGLAS-Gruppe gehörende Thalia Holding GmbH nun auch durch die österreichische Kartellbehörde genehmigt wurde. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2002 werden demnach 17 der ursprünglich 22 Amadeus-Buchhandlungen Teil der Thalia-Gruppe sein.
Aktuelle Ratings:
Commerzbank Reduce, Dresdner Kleinwort Wasserstein
Siemens Marketperformer, Merck Finck & Co
Volkswagen Kaufen, WGZ-Bank
DaimlerChrysler Outperformer, Sal. Oppenheim
SAP Neutral, Reuschel & Co
Infineon Underperformer, SES Research
Der Deutsche Aktienindex präsentierte sich am heutigen Montag mit massiven Abschlägen. Unter den deutschen Blue-Chips konnte zum Wochenanfang kein einziger Titel überzeugen, die Aktien brachen auf breiter Front ein, vor allem Versicherer und Hightech-Werte tendierten sehr schwach.
Am Nachmittag wurde es nicht besser. Die US-Börsen setzten ihren negativen Trend des Freitags fort und eröffneten mit deutlichen Kursverlusten. An der Frankfurter Börse rutschten daraufhin die Indizes weiter in den Keller.
DAX 30: 2.791 (-4,3 Prozent)
Tops des Tages: -
Flops des Tages: Infineon, HypoVereinsbank, Epcos
Wirtschaft/ Konjunktur:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung beim deutschen Großhandelsumsatz für August 2002. Dabei fiel der Absatz auf Jahressicht nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 7,3 Prozent, nach einer Zunahme um 0,3 Prozent im Vormonat und einem Minus von 1,7 Prozent im August 2001. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 6,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat umgesetzt. Im Juli war der Umsatz noch um 2,1 Prozent gestiegen, wogegen er im August 2001 um 3,3 Prozent zurückging.
Nachrichten des Tages:
Siemens plant in seiner IT-Dienstleistungssparte SBS nach den Worten des Chefs Paul Stodden aktuell keine Entlassungen. Trotz zum Teil starker Überkapazitäten wolle man diesen Schritt nicht vollziehen. Stodden sagte gegenüber dem Handelsblatt, dass man vielmehr die Wochenarbeitszeit kürzen, Urlaubstage streichen und befristete Arbeitsverträge auslaufen lassen wolle.
Wie US-Pressestimmen am Wochenende des Weiteren berichteten, stehen Siemens und Motorola Inc. kurz vor einem Abkommen, nach dem Siemens seine Mobilfunk-Sparte gegen das mobile Infrastruktur-Geschäft des US-Konzerns tauschen wird. Mit der Transaktion, so Pressestimmen weiter, würde Siemens Zugang zum US-Markt erhalten und die CDMA-Technologie vom weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller nutzen können, was wiederum die Expansion in China unterstützen würde
Lufthansa bereitet sich auf die künftige Verkehrsentwicklung und Wachstumsplanung vor und beabsichtigt neue Mitarbeiter einzustellen. Eine stabile Entwicklung des Marktes vorausgesetzt, beabsichtigt Lufthansa, im kommenden Jahr u.a. 1.800 Flugbegleiter, 340 Piloten und 410 Mitarbeiter an den Flughäfen Frankfurt und München einzustellen. Zusätzlich bietet der Konzern insgesamt 600 Hochschulabsolventen, davon 100 Ingenieuren, einen Einstieg ins Unternehmen.
Volkswagen erwartet trotz einer Absatzschwäche der Modelle Golf und Passat in 2002 den zweithöchsten Gewinn in der Unternehmensgeschichte. Konzern-Chef Pischetsrieder sagte demnach dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass wenn die aktuelle Situation eine Krise darstellen solle, man damit gut leben könne. Denn, so Pischetsrieder weiter, von Konzern-Einbrüchen könne nicht die Rede sein.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, wird die Deutsche Post ihre verlustreiche Tochter Signtrust nun doch weiterführen. Das Unternehmen werde nicht wie im Mai angekündigt aus dem Geschäft mit digitalen Unterschriften aussteigen und stattdessen den Service für bestehende Kunden sowie interne Zwecke weiter anbieten. Von den zuvor 60 Arbeitsplätzen sollen nach Angaben des Blattes rund ein Dutzend erhalten bleiben.
MDAX-Konzern DOUGLAS Holding teilte mit, dass die Übernahme des österreichischen Buchhändlers Amadeus durch die zur DOUGLAS-Gruppe gehörende Thalia Holding GmbH nun auch durch die österreichische Kartellbehörde genehmigt wurde. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2002 werden demnach 17 der ursprünglich 22 Amadeus-Buchhandlungen Teil der Thalia-Gruppe sein.
Aktuelle Ratings:
Commerzbank Reduce, Dresdner Kleinwort Wasserstein
Siemens Marketperformer, Merck Finck & Co
Volkswagen Kaufen, WGZ-Bank
DaimlerChrysler Outperformer, Sal. Oppenheim
SAP Neutral, Reuschel & Co
Infineon Underperformer, SES Research
na also...da sind doch die -5,13% im Dax.....
*kopfschüttel*
MFG
*kopfschüttel*
MFG
Neuer Markt beendet Handel erneut im Minus
Die deutsche Wachstumsbörse musste gleich im frühen Handel des Montags kräftig einstecken und trat den Gang in den Keller an. Die Indizes fielen zu Wochenbeginn somit auf neue Tiefstände.
Einer der wenigen Lichtblicke war heute das angeschlagene Mobilfunk-Unternehmen Mobilcom. Vielversprechende Übernahmegerüchte, sowie Stundungen der Refinanzierung von UTMS-Krediten machten den Titel heute für Investoren interessant. Die Folge war, dass die Büdelsdorfer heute den gesamten Handel hinweg in der Gewinnzone notierten.
Am morgigen Dienstag stehen keine wichtigen Ereignisse von Seiten der Unternehmen sowie von Seiten der Konjunktur an, so dass man gespannt sein darf, wie der Handel den heutigen Tag und die Vorgaben der US-Börsen verarbeiten wird.
NEMAX All Share: 387 (-4,15 Prozent)
Tops des Tages : Rösch, ARBO Media, InfoGenie
Flops des Tages : BKN, SZ Testsysteme, PSI
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, prüft der Mischkonzern Hutchison Whampoa angeblich eine Beteiligung an der deutschen MobilCom AG. Wie MobilCom-Chef Thorsten Grenz dem Blatt jedoch mitgeteilt habe, könne man erst endgültig mit einem Partner sprechen, wenn die Sanierung erfolgreich sei. Dabei hoffe Grenz darauf, dass bei einem Schuldenerlass der derzeit auf Eis gelegte UMTS-Aufbau Mitte 2003 wieder aufgenommen werden könne. Heide Simonis, die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin, hat wiederum France Telecom aufgefordert, Verantwortung im Fall Mobilcom zu übernehmen und die derzeitige Auseinandersetzung zu beenden. Schleswig-Holstein selbst steht hinter Mobilcom und glaubt an die Zukunft des Mobilfunk-Konzerns. Dieser hatte in der vergangenen Woche bekannt gegeben, 1.850 Stellen zu streichen. Eine Zahl, die von Simonis als schockierend bezeichnet wurde.
NorCom meldete, dass man die Konzentration des operativen Geschäfts auf die deutschsprachigen Kernmärkte mit dem Verkauf ihrer 15 Prozent-Beteiligung an der italienischen Live Network Security srl. weiter fortsetzt.
Einen neuen Designated Sponsor hat ABIT gefunden. Die AG gab bekannt, dass sie zum 1. Oktober 2002 die Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank) als neuen Designated Sponsor gewonnen hat. Daraufhin hat ABIT die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Sponsor DZ Bank AG beendet. Die Stadtsparkasse Köln wird wie bisher den Handel der ABIT-Aktie als Co-Sponsor begleiten.
Swing! Entertainment Media meldete, dass man im Geschäftsjahr zum 30. Juni 2002 einen Umsatz von 12,10 Mio. Euro nach 16,09 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Das EBIT lag bei -6,0 Mio. Euro nach 1,3 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie bei -1,01 Euro nach 0,25 Euro. Die liquiden Mittel beliefen sich Ende Juni auf rund 43.000 Euro und Ende September auf rund 405.000 Euro. Ferner plant man, im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 18 neue Produkte zu veröffentlichen und insgesamt einen Umsatz in Höhe von über 20 Mio. Euro zu erzielen. Demnach soll das Unternehmen bereits in 2002/03 in die Gewinnzone zurückkehren
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene beginnt mit einer zweiten und abschließenden klinischen Phase-III-Studie für den Wirkstoff Polyphenon® E. Das Medikament zur Behandlung von Genitaltumoren wird an insgesamt 960 Patienten auf seine Wirksamkeit und Sicherheit getestet. Der Wirkstoff unterdrückt die infektiösen Eigenschaften der Papillom-Viren und besitzt tumor- und entzündungshemmende Eigenschaften. Die Markteinführung von Polyphenon® E ist für das Jahr 2005 geplant. Analysten schätzen jährlichen Peak Sales auf rund 50,0 Mio. Euro.
Aktuelle Ratings:
United Internet Kaufen, Independent Research
MobilCom Sell, Merck Finck & Co
Gericom Empfehlungsliste, Erste Bank
FJA Kaufen, HSBC Trinkaus & Burkhardt
MobilCom Underperformer, SES Research
Pfeiffer Vacuum Marktperformer, Bankhaus Lampe
Mobilcom Untergewichten, Helaba Trust
Die deutsche Wachstumsbörse musste gleich im frühen Handel des Montags kräftig einstecken und trat den Gang in den Keller an. Die Indizes fielen zu Wochenbeginn somit auf neue Tiefstände.
Einer der wenigen Lichtblicke war heute das angeschlagene Mobilfunk-Unternehmen Mobilcom. Vielversprechende Übernahmegerüchte, sowie Stundungen der Refinanzierung von UTMS-Krediten machten den Titel heute für Investoren interessant. Die Folge war, dass die Büdelsdorfer heute den gesamten Handel hinweg in der Gewinnzone notierten.
Am morgigen Dienstag stehen keine wichtigen Ereignisse von Seiten der Unternehmen sowie von Seiten der Konjunktur an, so dass man gespannt sein darf, wie der Handel den heutigen Tag und die Vorgaben der US-Börsen verarbeiten wird.
NEMAX All Share: 387 (-4,15 Prozent)
Tops des Tages : Rösch, ARBO Media, InfoGenie
Flops des Tages : BKN, SZ Testsysteme, PSI
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, prüft der Mischkonzern Hutchison Whampoa angeblich eine Beteiligung an der deutschen MobilCom AG. Wie MobilCom-Chef Thorsten Grenz dem Blatt jedoch mitgeteilt habe, könne man erst endgültig mit einem Partner sprechen, wenn die Sanierung erfolgreich sei. Dabei hoffe Grenz darauf, dass bei einem Schuldenerlass der derzeit auf Eis gelegte UMTS-Aufbau Mitte 2003 wieder aufgenommen werden könne. Heide Simonis, die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin, hat wiederum France Telecom aufgefordert, Verantwortung im Fall Mobilcom zu übernehmen und die derzeitige Auseinandersetzung zu beenden. Schleswig-Holstein selbst steht hinter Mobilcom und glaubt an die Zukunft des Mobilfunk-Konzerns. Dieser hatte in der vergangenen Woche bekannt gegeben, 1.850 Stellen zu streichen. Eine Zahl, die von Simonis als schockierend bezeichnet wurde.
NorCom meldete, dass man die Konzentration des operativen Geschäfts auf die deutschsprachigen Kernmärkte mit dem Verkauf ihrer 15 Prozent-Beteiligung an der italienischen Live Network Security srl. weiter fortsetzt.
Einen neuen Designated Sponsor hat ABIT gefunden. Die AG gab bekannt, dass sie zum 1. Oktober 2002 die Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank) als neuen Designated Sponsor gewonnen hat. Daraufhin hat ABIT die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Sponsor DZ Bank AG beendet. Die Stadtsparkasse Köln wird wie bisher den Handel der ABIT-Aktie als Co-Sponsor begleiten.
Swing! Entertainment Media meldete, dass man im Geschäftsjahr zum 30. Juni 2002 einen Umsatz von 12,10 Mio. Euro nach 16,09 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Das EBIT lag bei -6,0 Mio. Euro nach 1,3 Mio. Euro, das Ergebnis pro Aktie bei -1,01 Euro nach 0,25 Euro. Die liquiden Mittel beliefen sich Ende Juni auf rund 43.000 Euro und Ende September auf rund 405.000 Euro. Ferner plant man, im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 18 neue Produkte zu veröffentlichen und insgesamt einen Umsatz in Höhe von über 20 Mio. Euro zu erzielen. Demnach soll das Unternehmen bereits in 2002/03 in die Gewinnzone zurückkehren
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene beginnt mit einer zweiten und abschließenden klinischen Phase-III-Studie für den Wirkstoff Polyphenon® E. Das Medikament zur Behandlung von Genitaltumoren wird an insgesamt 960 Patienten auf seine Wirksamkeit und Sicherheit getestet. Der Wirkstoff unterdrückt die infektiösen Eigenschaften der Papillom-Viren und besitzt tumor- und entzündungshemmende Eigenschaften. Die Markteinführung von Polyphenon® E ist für das Jahr 2005 geplant. Analysten schätzen jährlichen Peak Sales auf rund 50,0 Mio. Euro.
Aktuelle Ratings:
United Internet Kaufen, Independent Research
MobilCom Sell, Merck Finck & Co
Gericom Empfehlungsliste, Erste Bank
FJA Kaufen, HSBC Trinkaus & Burkhardt
MobilCom Underperformer, SES Research
Pfeiffer Vacuum Marktperformer, Bankhaus Lampe
Mobilcom Untergewichten, Helaba Trust
bin doch noch kurz da *g*
Idealziel fuer den Dow: 7670
Idealziel fuer den Dow: 7670
Porsche schließt auf Tagestief mit 7% im Minus.
Die nächste Aktie, die trotz erstklassiger
Fundamentals im gegenwärtigen Marktumfeld
noch deutlich abgeben wird.
Die nächste Aktie, die trotz erstklassiger
Fundamentals im gegenwärtigen Marktumfeld
noch deutlich abgeben wird.
Mega-Verkaufsignal im Dow bei ca. 7550 P
Real Time Market Diary
DJ30
7,607.12
-94.33
-1.22%
NASDAQ
1,179.50
-19.66
-1.63%
S&P 500
817.03
-10.33
-1.24%
US markets close in 1:44
DJ30
7,607.12
-94.33
-1.22%
NASDAQ
1,179.50
-19.66
-1.63%
S&P 500
817.03
-10.33
-1.24%
US markets close in 1:44
Wouw, der Rest ging zur SA raus...
DAX -5,13%!
Nasdaq 100 -1,2%!
Ihr könnt Euch aber freuen, morgen ist diese "Underperformance" wohl kurzfristig mal überwunden....
DAX -5,13%!
Nasdaq 100 -1,2%!
Ihr könnt Euch aber freuen, morgen ist diese "Underperformance" wohl kurzfristig mal überwunden....
sorry, Nasdaq 100 -2%!
MLP SA 70000 zu 9 Euro
@felix:
übertreibs nicht mit deinen wellen.
die blocktrader zählen auch keine wellen.
die kaufen oder verkaufen, wenn es die anderen auch tun.
und heute ist quartalsletzter.
ich bin mir eher sicher, dass den märkten gegen handelsschluss im zweifelsfall noch einer geblasen wird.
grüsse
übertreibs nicht mit deinen wellen.
die blocktrader zählen auch keine wellen.
die kaufen oder verkaufen, wenn es die anderen auch tun.
und heute ist quartalsletzter.
ich bin mir eher sicher, dass den märkten gegen handelsschluss im zweifelsfall noch einer geblasen wird.
grüsse
Zu den Gewinnern im Dow Jones und auch mittelfristig zu den Outperformern gehört die Aktie von Procter&Gamble.
PG war aus einer inversen SKS-Formation leicht nach oben ausgebrochen, prallte aber an der Oberkante der langfristigen Trafdingrange nach unten ab. Heute erfolgt ein Pullback von der Unterkante der Tradingrange im Bereich 86,4 bis 88 Dollar. Weiteren Support bietet hier der Bereich 84 Dollar.
Eine Richtungsentscheidung steht bei PG damit noch immer aus. Die anhaltend relative Stärke lässt bei sich bessernder Gesamtmarkttendenz einen Ausbruch nach oben erwarten. Sollte aber die Tradingrange noch einmal deutlich nach unten verlassen werden, besteht auch hier die Gefahr weiter nachgebender Notierungen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
PG war aus einer inversen SKS-Formation leicht nach oben ausgebrochen, prallte aber an der Oberkante der langfristigen Trafdingrange nach unten ab. Heute erfolgt ein Pullback von der Unterkante der Tradingrange im Bereich 86,4 bis 88 Dollar. Weiteren Support bietet hier der Bereich 84 Dollar.
Eine Richtungsentscheidung steht bei PG damit noch immer aus. Die anhaltend relative Stärke lässt bei sich bessernder Gesamtmarkttendenz einen Ausbruch nach oben erwarten. Sollte aber die Tradingrange noch einmal deutlich nach unten verlassen werden, besteht auch hier die Gefahr weiter nachgebender Notierungen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
ROUNDUP: Aktien Europa Schluss: Finanzwerte lassen Indizes im Minus schließen
PARIS (dpa-AFX) - Zum Wochenauftakt haben Kursverluste bei den europäischen Finanzwerten und die schwache Entwicklung der US-Aktien an der Wall Street die europäischen Aktienindizes im Minus schließen lassen. Der EuroSTOXX 50 verlor zeitweise 7,7 Prozent und schloss 5,92 Prozent schwächer bei 2.204,39 Zählern, während der Euronext 100 um 5,37 Prozent auf 493,69 Punkte nachgab.
Der Pariser CAC-40 verlor 5,87 Prozent auf 2.777,45 Punkte. Der italienische Mib-30-Index fiel um 4,37 Prozent auf 21.577 Zähler, der Amsterdamer AEX-Index um 6,14 Prozent auf 296,36 Punkte, der spanische IBEX-35-Index um 3,53 Prozent auf einen Stand von 5.431,7. Der DAX wurde am Abend 5,13 Prozent schwächer bei 2.769,03 Punkten notiert.
Vivendi Universal hielten die rote Laterne mit einem Abschlag von 12,76 Prozent auf 11,35 Euro. Der Medienkonzern hat Schwierigkeiten, den italienischen Bezahlfernsehsender Telepiu zu verkaufen, berichtete die "Financial Times". Der Grund: Der Medienkonzern News Corp. von Rupert Murdoch, der an dem Sender interessiert ist, will bei der gemeinsamen Ermittlung des Unternehmenswerts ( "Due Dilligence" ) Probleme entdeckt haben.
Banken und Versicherer gehörten zu den großen Verlierern. Die Aktionäre von Versicherern müssen weitere "Sippenhaft" durch angekündigte Kapitalerhöhungen befürchten. Diesmal hatte der französische Branchenkollege Scor angekündigt, sich auf diese Art und Weise 400 Millionen Euro beschaffen zu müssen. Im SBF 80 brachen Scor um 30,39 Prozent auf 7.10 Euro ein. Münchener Rück sackten um 8,43 Prozent auf 106,69 Euro, während AXA 9,65 Prozent auf 9,93 Euro verloren.
Morgan Stanley hat die Ertragsprognosen französischer Großbanken für das laufende und kommende Jahr um 11 und 15 Prozent zurückgenommen. BNP Paribas schlossen 10,62 Prozent schwächer bei 32,98 Euro, während Credit Agricole um 8,31 Prozent auf 15,56 Euro sanken. Credit Lyonnais büßten 8,44 Prozent auf 33,09 Euro ein, während der Kurs von Societe Generale um 10,90 Prozent auf 42,66 Euro verlor.
Einziger Wert mit Kursgewinnen im EuroSTOXX50 blieb E.ON mit einem Aufschlag von 0,42 Prozent auf 47,80 Euro. RWE verloren 2,93 Prozent auf 29,80 Euro, während ENEL um 2,98 Prozent auf 4,89 Euro abgaben./so/hi
PARIS (dpa-AFX) - Zum Wochenauftakt haben Kursverluste bei den europäischen Finanzwerten und die schwache Entwicklung der US-Aktien an der Wall Street die europäischen Aktienindizes im Minus schließen lassen. Der EuroSTOXX 50 verlor zeitweise 7,7 Prozent und schloss 5,92 Prozent schwächer bei 2.204,39 Zählern, während der Euronext 100 um 5,37 Prozent auf 493,69 Punkte nachgab.
Der Pariser CAC-40 verlor 5,87 Prozent auf 2.777,45 Punkte. Der italienische Mib-30-Index fiel um 4,37 Prozent auf 21.577 Zähler, der Amsterdamer AEX-Index um 6,14 Prozent auf 296,36 Punkte, der spanische IBEX-35-Index um 3,53 Prozent auf einen Stand von 5.431,7. Der DAX wurde am Abend 5,13 Prozent schwächer bei 2.769,03 Punkten notiert.
Vivendi Universal hielten die rote Laterne mit einem Abschlag von 12,76 Prozent auf 11,35 Euro. Der Medienkonzern hat Schwierigkeiten, den italienischen Bezahlfernsehsender Telepiu zu verkaufen, berichtete die "Financial Times". Der Grund: Der Medienkonzern News Corp. von Rupert Murdoch, der an dem Sender interessiert ist, will bei der gemeinsamen Ermittlung des Unternehmenswerts ( "Due Dilligence" ) Probleme entdeckt haben.
Banken und Versicherer gehörten zu den großen Verlierern. Die Aktionäre von Versicherern müssen weitere "Sippenhaft" durch angekündigte Kapitalerhöhungen befürchten. Diesmal hatte der französische Branchenkollege Scor angekündigt, sich auf diese Art und Weise 400 Millionen Euro beschaffen zu müssen. Im SBF 80 brachen Scor um 30,39 Prozent auf 7.10 Euro ein. Münchener Rück sackten um 8,43 Prozent auf 106,69 Euro, während AXA 9,65 Prozent auf 9,93 Euro verloren.
Morgan Stanley hat die Ertragsprognosen französischer Großbanken für das laufende und kommende Jahr um 11 und 15 Prozent zurückgenommen. BNP Paribas schlossen 10,62 Prozent schwächer bei 32,98 Euro, während Credit Agricole um 8,31 Prozent auf 15,56 Euro sanken. Credit Lyonnais büßten 8,44 Prozent auf 33,09 Euro ein, während der Kurs von Societe Generale um 10,90 Prozent auf 42,66 Euro verlor.
Einziger Wert mit Kursgewinnen im EuroSTOXX50 blieb E.ON mit einem Aufschlag von 0,42 Prozent auf 47,80 Euro. RWE verloren 2,93 Prozent auf 29,80 Euro, während ENEL um 2,98 Prozent auf 4,89 Euro abgaben./so/hi
Und alle Bären noch so überzeugt vom krassen Kursreutsch ohne eine Erholung?
Wie schon heute Mittag erwähnt ist nun eine Zwischenerholung bis 2840/2880 möglich u wahrscheinlich!
Leider hab ich privat derzeit viel um die Ohren u. kann nicht die einzelnen Schwankungen voll auskosten-aber ich hoffe das legt sich bald-generell warte ich auf klare Signale-die jetzige Bewegung ist spekulativ u. wohl kaum nachhaltig!
Es bleibt aber weiter dabei,dass eine Rallye nun jederzeit starten kann-ohne die markanten Teifstmarken angelaufen zu haben!
Wie schon heute Mittag erwähnt ist nun eine Zwischenerholung bis 2840/2880 möglich u wahrscheinlich!
Leider hab ich privat derzeit viel um die Ohren u. kann nicht die einzelnen Schwankungen voll auskosten-aber ich hoffe das legt sich bald-generell warte ich auf klare Signale-die jetzige Bewegung ist spekulativ u. wohl kaum nachhaltig!
Es bleibt aber weiter dabei,dass eine Rallye nun jederzeit starten kann-ohne die markanten Teifstmarken angelaufen zu haben!
7579 ist ne wichtige Marke im Dow!
161,8 Retr.!
Wenn die hält per SK kann esd du5rchaus nochmal 100-200 Pkt in Richtung Norden gehen!
161,8 Retr.!
Wenn die hält per SK kann esd du5rchaus nochmal 100-200 Pkt in Richtung Norden gehen!
EVOTEC OAI AG
566480 | NMXET Chart · Börsen
Detail · News 1,95
10.000 +0,46
+30,87 251.590
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30.09.02 0,00
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566480 | NMXET Chart · Börsen
Detail · News 1,95
10.000 +0,46
+30,87 251.590
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0,00 0
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1,37 245
427.5k
hi leute!
...war heute den ganzen tag unterwegs, schönstes wetter, beste laune...es gibt so viele schönere dinge als börse!
hab mir gerade die intraday-verläufe angesehen, mann oh mann, da ging ja flott die post ab, vor allem im dax!
...und der 2800er sowie der 2750er wurden ausgeknockt...hoffe, hier gab´s keine all zu grossen brandblasen an den fingern!
was war den bei evotec heute los, 30% plus!
ebenso rhein bio...hier kommt mir der kursverlauf der letzten tage auch spanisch vor...regelmässig unter geringen umsätzen doch stetig nach norden!
die 25 wurden ja heute schon getestet, würde mich nicht wundern, wenn die noch bis rund 32 rennen!
grüsse und prost gemeinde
...war heute den ganzen tag unterwegs, schönstes wetter, beste laune...es gibt so viele schönere dinge als börse!
hab mir gerade die intraday-verläufe angesehen, mann oh mann, da ging ja flott die post ab, vor allem im dax!
...und der 2800er sowie der 2750er wurden ausgeknockt...hoffe, hier gab´s keine all zu grossen brandblasen an den fingern!
was war den bei evotec heute los, 30% plus!
ebenso rhein bio...hier kommt mir der kursverlauf der letzten tage auch spanisch vor...regelmässig unter geringen umsätzen doch stetig nach norden!
die 25 wurden ja heute schon getestet, würde mich nicht wundern, wenn die noch bis rund 32 rennen!
grüsse und prost gemeinde
Tja, die Wellen. Man sieht zwar relativ schnell das eine kommt, aber nie wie hoch sie wird. Selbst ein Tsunami ist erst nur eine Mini-Welle....
Die Natur gibt viele Werte vor.
nochmal die Frage
@kiwi
welchen muv2-call tradest du?
@berta
du feigling
@tc
du mutiger
@kiwi
welchen muv2-call tradest du?
@berta
du feigling
@tc
du mutiger
Real Time Market Diary
DJ30
7,561.00
-140.45
-1.82%
NASDAQ
1,172.03
-27.13
-2.26%
S&P 500
811.79
-15.57
-1.88%
US markets close in 1:11
EVOTEC
unter recht ordentlichen umsätzen stramme 30%!
mit dem schub könnten sogar die 2,50 angepeilt werden!
unter recht ordentlichen umsätzen stramme 30%!
mit dem schub könnten sogar die 2,50 angepeilt werden!
Die Aktie von Intermune gehört auch heute zu den Outperformern im Biotechsektor.
Nach der Erholung vom mehrjährigen Uptrend erfolgte eine Konsolidierung im Bereich des Widerstandes um 29,2 Dollar.
Der dabei gebildete Bullkeil wurde regelkonform und trendbestätigend nach oben verlassen.
Bei wieder zunehmendem Volumen kann aktuell der Widerstand bei 32,3 Dollar leicht nach oben durchbrochen werden. Die Aktie steht damit aber auch am EMA 200 (dunkelblau) auf Wochenbasis. Weitere Widerstände befinden sich bei 36,5 und 42,1 Dollar.
Wichtigster Support ist hier das Cluster zwischen 26,8 und 29,2 Dollar.
Nach dem Ausbruch aus der Flagge ist mittelfristig noch mit weiter anziehenden Notierungen zu rechnen. Mit einer Konsolidierunmg des Anstieges muss aber kurzfristig ebenfalls gerechnet werden.
Nach der Erholung vom mehrjährigen Uptrend erfolgte eine Konsolidierung im Bereich des Widerstandes um 29,2 Dollar.
Der dabei gebildete Bullkeil wurde regelkonform und trendbestätigend nach oben verlassen.
Bei wieder zunehmendem Volumen kann aktuell der Widerstand bei 32,3 Dollar leicht nach oben durchbrochen werden. Die Aktie steht damit aber auch am EMA 200 (dunkelblau) auf Wochenbasis. Weitere Widerstände befinden sich bei 36,5 und 42,1 Dollar.
Wichtigster Support ist hier das Cluster zwischen 26,8 und 29,2 Dollar.
Nach dem Ausbruch aus der Flagge ist mittelfristig noch mit weiter anziehenden Notierungen zu rechnen. Mit einer Konsolidierunmg des Anstieges muss aber kurzfristig ebenfalls gerechnet werden.
Respekt,Respekt
Ihr traut Euch was,Evotec,das ist cool.
Respekt,Respekt
Ihr traut Euch was,Evotec,das ist cool.
Respekt,Respekt
...
einfach mal was zum nachdenken:
man stelle sich vor, ein paar meter vor der küste new york´s sinkt eine amerikanische fähre und rund 1000 menschen kommen ums leben!
da wären heute sicherlich permanent live-schaltungen und sonderberichte über den bildschirm geflimmert, stattsmänner aller welt hätten der amerikanischen regierung ihr beileid ausgedrückt und eine weltweite betroffenheit hätte den tag gekennzeichnet!
tatsächlich aber sinkt eine senegalesische fähre kurz vor der küste senegals, es kommen fast 1000 menschen ums leben...und es interessiert kein schwein!
einfach mal was zum nachdenken:
man stelle sich vor, ein paar meter vor der küste new york´s sinkt eine amerikanische fähre und rund 1000 menschen kommen ums leben!
da wären heute sicherlich permanent live-schaltungen und sonderberichte über den bildschirm geflimmert, stattsmänner aller welt hätten der amerikanischen regierung ihr beileid ausgedrückt und eine weltweite betroffenheit hätte den tag gekennzeichnet!
tatsächlich aber sinkt eine senegalesische fähre kurz vor der küste senegals, es kommen fast 1000 menschen ums leben...und es interessiert kein schwein!
Goldindex $XAU - Pullback an Uptrend
Der Gold and Silver Sektor Index $XAU zählt heute antizyklisch zu den Gewinnern unter den Sektorindizes.
Nach einem Gap Down war der Index unter die Kreuzunterstützung bei 69,8 Punkten gefallen. Heute erfolgte im bisherigen Tageshoch ein Pullback an den gebrochenen mittelfristigen Uptrend.
Sollte der Index von diesem Widerstand deutlicher nach unten abprallen und den Ausbruch aus dem Uptrend damit bestätigen, ist hier kurz- bis mittelfristig von weiter nachgebenden Notierungen auszugehen.
Supports bieten sich bei 66,5 und 60,4 Punkten sowie am langfristigen Uptrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Der Gold and Silver Sektor Index $XAU zählt heute antizyklisch zu den Gewinnern unter den Sektorindizes.
Nach einem Gap Down war der Index unter die Kreuzunterstützung bei 69,8 Punkten gefallen. Heute erfolgte im bisherigen Tageshoch ein Pullback an den gebrochenen mittelfristigen Uptrend.
Sollte der Index von diesem Widerstand deutlicher nach unten abprallen und den Ausbruch aus dem Uptrend damit bestätigen, ist hier kurz- bis mittelfristig von weiter nachgebenden Notierungen auszugehen.
Supports bieten sich bei 66,5 und 60,4 Punkten sowie am langfristigen Uptrend.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Deutsche Börse: Hornbach Holding ersetzt zum 3. Oktober Stinnes im MDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat am Montag außerplanmäßige Änderungen in der Zusammensetzung der Aktienindizes MDAX und SDAX bekannt gegeben. Die Vorzugsaktien der Hornbach Holding sollen zum 3. Oktober die Papiere von Stinnes im MDAX ersetzen.
Stinnes erfülle nach dem Ende des Übernahmeangebots der Deutschen Bahn nicht mehr die Voraussetzungen für den Verbleib im MDAX, hieß es zur Begründung. Procon Multimedia steige für Hornbach Holding in den SDAX auf./hi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat am Montag außerplanmäßige Änderungen in der Zusammensetzung der Aktienindizes MDAX und SDAX bekannt gegeben. Die Vorzugsaktien der Hornbach Holding sollen zum 3. Oktober die Papiere von Stinnes im MDAX ersetzen.
Stinnes erfülle nach dem Ende des Übernahmeangebots der Deutschen Bahn nicht mehr die Voraussetzungen für den Verbleib im MDAX, hieß es zur Begründung. Procon Multimedia steige für Hornbach Holding in den SDAX auf./hi
Und selbst wenn es 150 Pkt. im DJ nach
oben geht, so what?
Dann verliert er in den nächsten Tagen wieder
500.
Von diesem Niveau aus startet keine Rally.
Ab 6800 Pkt. im DJ dürfte eine kurze 10-15% Rally
drin sein.
oben geht, so what?
Dann verliert er in den nächsten Tagen wieder
500.
Von diesem Niveau aus startet keine Rally.
Ab 6800 Pkt. im DJ dürfte eine kurze 10-15% Rally
drin sein.
P&T Technology löst Vorstände ab
Der Aufsichtsrat der P&T Technology AG hat entschieden, Jens Peters als Vorstandsvorsitzenden und Wolfgang Trüschel als Vorstand abzulösen. Beide werden dem Unternehmen weiterhin verbunden bleiben.
Walter Roman Ribis, bisher Geschäftsführer der Carnot Bioenergiesysteme, wird der Vorstandsvorsitzende der EECH, Tarik Ersin Yoleri, neuer Vorstand der P&T AG. Dr. Carsten Weimann bleibt Finanzvorstand der P&T AG.
Des Weiteren gab die P&T Technolgy bekannt, dass sie die EECH European Energy Consult Holding AG (EECH) für Inlandsprojekte komplett übernehmen wird. Die EECH-Anteile von derzeit insgesamt 45 Prozent sollen nach Abschluß einer Prüfung im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch Ausgabe von 5,75 Mio. Aktien aus dem Genehmigten Kapital erworben werden. Die Anteile werden auf Basis des aktuellen Kursniveaus der P&T-Aktie mit einem mehr als 80- prozentigen Abschlag auf den von einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft festgestellten Unternehmenswert der EECH eingebracht.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 1,15 Euro mit einem Minus von 1,7 Prozent.
Der Aufsichtsrat der P&T Technology AG hat entschieden, Jens Peters als Vorstandsvorsitzenden und Wolfgang Trüschel als Vorstand abzulösen. Beide werden dem Unternehmen weiterhin verbunden bleiben.
Walter Roman Ribis, bisher Geschäftsführer der Carnot Bioenergiesysteme, wird der Vorstandsvorsitzende der EECH, Tarik Ersin Yoleri, neuer Vorstand der P&T AG. Dr. Carsten Weimann bleibt Finanzvorstand der P&T AG.
Des Weiteren gab die P&T Technolgy bekannt, dass sie die EECH European Energy Consult Holding AG (EECH) für Inlandsprojekte komplett übernehmen wird. Die EECH-Anteile von derzeit insgesamt 45 Prozent sollen nach Abschluß einer Prüfung im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch Ausgabe von 5,75 Mio. Aktien aus dem Genehmigten Kapital erworben werden. Die Anteile werden auf Basis des aktuellen Kursniveaus der P&T-Aktie mit einem mehr als 80- prozentigen Abschlag auf den von einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft festgestellten Unternehmenswert der EECH eingebracht.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 1,15 Euro mit einem Minus von 1,7 Prozent.
so und jetzt up -
ich will die rallye sehen -
könnte diese woche aber wirklich laufen -
gewinnwarnungssaison endet, quartal vorbei, schlechte
nachrichten werden ignoriert
vdax auf allzeithoch (das hat wohl weniger was zu sagen)
dow nur noch -30 punkte (tageshoch)
werde meinen wave so lange wie möglich halten evntl. bis
freitag
ich will die rallye sehen -
könnte diese woche aber wirklich laufen -
gewinnwarnungssaison endet, quartal vorbei, schlechte
nachrichten werden ignoriert
vdax auf allzeithoch (das hat wohl weniger was zu sagen)
dow nur noch -30 punkte (tageshoch)
werde meinen wave so lange wie möglich halten evntl. bis
freitag
Real Time Market Diary
DJ30
7,668.99
-32.45
-0.42%
NASDAQ
1,188.32
-10.83
-0.90%
S&P 500
823.27
-4.09
-0.49%
US markets close in 0:48
@sphere:
sorry. hab deine frage gar nicht gesehen.
ich hatte mir mal den 668419 von der citi aufgeschrieben. ob er cool ist, weiss ich nicht, aber er ist nicht 1000 € ausm geld wie viele andere.
den gabs heute schonmal für 0,093 €.
aktuell glaube ich 0,11/0,12
die pressekonferenz zu den koalitionsverhandlungen hört sich ja plötzlich recht friedlich an:
keine steuererhöhungen.
wenn die amis bis handelsende keinen mist mehr machen, kauf ich um 21.55 uhr nochmal den 681943 ein.
erste position hab ich vorhin bei dow 7550 schon aufgemacht.
konnte leider nicht widerstehen und bin morgen vermutlich doch auf der long-seite zu finden.
ich hab da so ein gefühl, dass der DAX morgen zeigt, was er kann.
sorry. hab deine frage gar nicht gesehen.
ich hatte mir mal den 668419 von der citi aufgeschrieben. ob er cool ist, weiss ich nicht, aber er ist nicht 1000 € ausm geld wie viele andere.
den gabs heute schonmal für 0,093 €.
aktuell glaube ich 0,11/0,12
die pressekonferenz zu den koalitionsverhandlungen hört sich ja plötzlich recht friedlich an:
keine steuererhöhungen.
wenn die amis bis handelsende keinen mist mehr machen, kauf ich um 21.55 uhr nochmal den 681943 ein.
erste position hab ich vorhin bei dow 7550 schon aufgemacht.
konnte leider nicht widerstehen und bin morgen vermutlich doch auf der long-seite zu finden.
ich hab da so ein gefühl, dass der DAX morgen zeigt, was er kann.
2840 sind das Ziel im Dax!
In einer kl. Übertreibung kann es auch noch etwas weiter laufen-es fehlt aber noch eine Abwärtsbewegung-die werden wir noch sehen-im Moment ist das nur eine Konsolidierung,aber die war vorauszusehen!
Im Dax liegen ab 2880 alle 20-3 Pkt. schöne Widerstände-die nicht so leicht geknackt werden!
Für eine grössere Rallye muss es schon nochmal unter 2700-aber man sollte dennoch nach allen Seiten offen sein!
In einer kl. Übertreibung kann es auch noch etwas weiter laufen-es fehlt aber noch eine Abwärtsbewegung-die werden wir noch sehen-im Moment ist das nur eine Konsolidierung,aber die war vorauszusehen!
Im Dax liegen ab 2880 alle 20-3 Pkt. schöne Widerstände-die nicht so leicht geknackt werden!
Für eine grössere Rallye muss es schon nochmal unter 2700-aber man sollte dennoch nach allen Seiten offen sein!
nachbörslich kommt heute nix oder?
Sollten wir am Hoch schliessen würde ich evtl. auch nochmal callen!
Sollten wir am Hoch schliessen würde ich evtl. auch nochmal callen!
Deutsche Telekom
Kursstand : -9,95% auf 8,42 Euro
Aktueller Tageschart. Support bei 8,19 Euro. Wird er auf Tagesschlußkursbasis unterschritten, ist dies als deutliches Verkaufssignal zu werten.
Kursstand : -9,95% auf 8,42 Euro
Aktueller Tageschart. Support bei 8,19 Euro. Wird er auf Tagesschlußkursbasis unterschritten, ist dies als deutliches Verkaufssignal zu werten.
allgäuer
so ist das, alle sind gleich - manche gleicher.
aber wehe du du ziehst die falschen parallelen, dann kommt sofort der moralische zeigefinger.
kranke welt.
so ist das, alle sind gleich - manche gleicher.
aber wehe du du ziehst die falschen parallelen, dann kommt sofort der moralische zeigefinger.
kranke welt.
@all - Deutsche Bank über Comdefekt seit mindestens 15 min. kein Handel möglich. Weiß jemand was - mehr als der übliche Beschiß ?
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über Consors gehts auch nicht
heute: wie baue ich mir einen hammer?
db läuft wieder -
wave gerade bei 2820 raus - amis kommen zurück
wave gerade bei 2820 raus - amis kommen zurück
jaja die db´ler sind nicht blöd!!!!
Amiland im Sinkflug - und auf einmal gehts bei der DB wieder. Zufälle aber auch.
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Dax bei 2840 abgeprallt-ausserbörsl.!
Der Dow ist nicht über die wichtige Marke v. 7666 gekommen!
Also weiter im Bärenmarkt!
Der Dow ist nicht über die wichtige Marke v. 7666 gekommen!
Also weiter im Bärenmarkt!
#14141 von der_liebe_herr_millionr 30.09.02 21:09:46
werde meinen wave so lange wie möglich halten evntl. bis
freitag
21:33:39 Beitrag Nr.: 7.489.738 7489738
wave gerade bei 2820 raus - amis kommen zurück
Na hast ja lange durchgehalten
werde meinen wave so lange wie möglich halten evntl. bis
freitag
21:33:39 Beitrag Nr.: 7.489.738 7489738
wave gerade bei 2820 raus - amis kommen zurück
Na hast ja lange durchgehalten
also zufälle gibts:Laugh:
realthing
ich hab gewinn gemacht - das ist was zählt - nicht was ich
vor 15 min geschrieben habe -
ich halt mich da ganz an unsre rotgrünen freunde
ich hab gewinn gemacht - das ist was zählt - nicht was ich
vor 15 min geschrieben habe -
ich halt mich da ganz an unsre rotgrünen freunde
ein elender dreckshandel ist das heute mit der db -
1 min bis zur kursstellung - in der der dow bereits 15
punkte gemacht hat
1 min bis zur kursstellung - in der der dow bereits 15
punkte gemacht hat
NEWS ARTIKEL AKTUELL
Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 30.09.2002 20:49:41
Kommentar: Krise an den Börsen - japanische Verhältnisse in Nordamerika?
Wien (BLUeBULL) - US-Notenbankchef Alan Greenspan wurde in der vergangenen Woche von der britischen Königin Elisabeth II. wegen seiner „Verdienste um die Stabilität des Welt-Finanzsystems“ zum Ehrenritter geschlagen.
Auf der Suche nach Gründen für die verhaltene Wirtschaftsentwicklung in den USA und den fallenden Aktienkursen gerät Greenspan währenddessen immer öfter ins Zentrum der Kritik. Greenspan habe die Spekulationsblase in den späten Neunzigern durch niedrige Zinsen noch verstärkt, nach dem Wirtschaftseinbruch hingegen habe er zu spät reagiert. Das Ziel der US-amerikanischen Geldpolitik, Wirtschaftswachstum bei einer niedrigen Inflationsrate, sei zwar erreicht worden, gleichzeitig habe man jedoch die größte Spekulationsblase der amerikanischen Geschichte aufgebaut – das amerikanische Wirtschaftswunder sei letztendlich nur eine von der US-Federal Reserve induzierte Fiktion gewesen.
Greenspan allein für die aktuelle Lage verantwortlich zu machen, würde der Situation und den Ursachen sicher nicht gerecht werden. Auch die Annahme, dass nur das Anheben oder Senken von Leitzinsen die Konjunktur in die gewünschte Richtung beeinflusst, ist nicht haltbar. Greenspan selbst überraschte in der vergangenen Woche die Finanzwelt mit der Aussage, dass die Vorstellung, mit Zinserhöhungen die Aktienblase unter Kontrolle bringen zu können, eine Illusion sei.
Die Stimmung in den USA bleibt weiterhin schlecht. Die Prognosen einiger Analysten, dass man für das jeweils nächste Quartal mit einer Konjunkturerholung in den USA rechnet, werden schon seit rund zwei Jahren hinausposaunt und mittlerweile auch kaum mehr ernst genommen.
Die Experten des National Bureau of Economic Research haben noch keine Entwarnung gegeben, die US-Wirtschaft kann ihrer Einschätzung nach durchaus noch mal in die Rezession zurückfallen. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Experten gar nicht mehr von einem möglichen Double Dip, also einer zweiten Rezessionsphase, sondern von einer drohenden jahrelangen Wirtschaftsflaute mit deflationären Tendenzen und einem langwierigen Abbau der riesigen Kreditblasen.
US-Konsumenten verlieren das Vertrauen, Unternehmen stoppen Investitionen und streichen Stellen, der aktuelle Chicago-Einkaufsmanagerindex deutet erstmals seit Februar wieder auf eine rückläufige Wirtschaftsaktivität hin. Der Dow Jones testet momentan die im Juli 2002 markierten Lows und notiert deutlich unter 8000 Punkten. Der September brachte den US-Anlegern im Dow mit mehr als 10% minus die schlechteste monatliche Entwicklung seit Jahrzehnten, auch die Kursentwicklung auf Quartalsbasis erinnert an Crash-Zeiten. Gleichzeitig kann nach den Kursverlusten aber nicht von einer Unterbewertung der US-Aktien gesprochen werden. Wenn man die zahlreich vergebenen Mitarbeiteroptionen einrechnen würde, würde sich die Bewertung auf KGV-Basis nochmals deutlich verschlechtern.
Während die Aktienkurse an den Börsen ins Bodenlose rauschen, bildet sich in den USA aber schon die nächste Blase: Neben dem Bondsektor wird der Immobilienbereich im Vergleich zu den Aktienmärkten als sicherer Hafen angesehen. Diese Umschichtung hat zur Folge, dass die Immobilienpreise in den USA in letzter Zeit zweistellige Zuwachsraten aufweisen konnten. Ein US-Immobilienfondsmanager meinte gegenüber BLUeBULL, dass in den USA im Moment „alles, gekauft wird, was da ist“. Die steigenden Immobilienpreise nutzen viele Amerikaner für eine zusätzliche Beleihung ihrer Immobilien. Dies jedoch hauptsächlich, um weiteren Konsum zu finanzieren - die Sparrate ist weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau.
Solange die Immobilienpreise weiter steigen, geht sich dieser kreditfinanzierte Konsum, der die US-Wirtschaft bislang vor einem drastischeren Einbruch bewahrt hat, aus. Wenn der Markt aber deutlich einbrechen sollte, könnte es US-Immobilienbesitzern wie den Japanern vor einem Jahrzehnt ergehen, deren riesiger Schuldenberg zum Schluss von fast wertlosen, ehemals stark überbewerteten Immobilien oder Aktien gedeckt war.
Japan steckte zum Ende der achtziger Jahre in einer ähnlichen Situation wie die USA im letzten Jahrzehnt: Steigende Aktienkurse, hohe Zuwachsraten bei Immobilienpreisen, Finanzierung des Booms durch Kredite. Seitdem haben die Aktienkurse in Japan rund drei Viertel des ursprünglichen Niveaus eingebüßt, die Leitzinsen liegen auf Allzeittiefs, die Inlandsnachfrage verläuft schleppend, weil die Konsumenten aufgrund der deflationären Tendenzen Käufe zurückstellen – die japanische Wirtschaft befindet sich in einem Teufelskreislauf, die Angst vor nötigen, durchgreifenden Reformen verstärkt diesen Trend. Japan mit den USA gleichzusetzen, macht in vielerlei Hinsicht wenig Sinn, dennoch ergeben sich bemerkenswerte Parallelen, die auch in den USA für Unruhe sorgen. Greenspan hat bereits eine umfangreiche Studie zu Japans Erfahrungen mit dem Zusammenbruch in den Neunzigern beauftragt – ob man daraus Lehren ziehen konnte, wird sich noch zeigen.
Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 30.09.2002 20:49:41
Kommentar: Krise an den Börsen - japanische Verhältnisse in Nordamerika?
Wien (BLUeBULL) - US-Notenbankchef Alan Greenspan wurde in der vergangenen Woche von der britischen Königin Elisabeth II. wegen seiner „Verdienste um die Stabilität des Welt-Finanzsystems“ zum Ehrenritter geschlagen.
Auf der Suche nach Gründen für die verhaltene Wirtschaftsentwicklung in den USA und den fallenden Aktienkursen gerät Greenspan währenddessen immer öfter ins Zentrum der Kritik. Greenspan habe die Spekulationsblase in den späten Neunzigern durch niedrige Zinsen noch verstärkt, nach dem Wirtschaftseinbruch hingegen habe er zu spät reagiert. Das Ziel der US-amerikanischen Geldpolitik, Wirtschaftswachstum bei einer niedrigen Inflationsrate, sei zwar erreicht worden, gleichzeitig habe man jedoch die größte Spekulationsblase der amerikanischen Geschichte aufgebaut – das amerikanische Wirtschaftswunder sei letztendlich nur eine von der US-Federal Reserve induzierte Fiktion gewesen.
Greenspan allein für die aktuelle Lage verantwortlich zu machen, würde der Situation und den Ursachen sicher nicht gerecht werden. Auch die Annahme, dass nur das Anheben oder Senken von Leitzinsen die Konjunktur in die gewünschte Richtung beeinflusst, ist nicht haltbar. Greenspan selbst überraschte in der vergangenen Woche die Finanzwelt mit der Aussage, dass die Vorstellung, mit Zinserhöhungen die Aktienblase unter Kontrolle bringen zu können, eine Illusion sei.
Die Stimmung in den USA bleibt weiterhin schlecht. Die Prognosen einiger Analysten, dass man für das jeweils nächste Quartal mit einer Konjunkturerholung in den USA rechnet, werden schon seit rund zwei Jahren hinausposaunt und mittlerweile auch kaum mehr ernst genommen.
Die Experten des National Bureau of Economic Research haben noch keine Entwarnung gegeben, die US-Wirtschaft kann ihrer Einschätzung nach durchaus noch mal in die Rezession zurückfallen. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Experten gar nicht mehr von einem möglichen Double Dip, also einer zweiten Rezessionsphase, sondern von einer drohenden jahrelangen Wirtschaftsflaute mit deflationären Tendenzen und einem langwierigen Abbau der riesigen Kreditblasen.
US-Konsumenten verlieren das Vertrauen, Unternehmen stoppen Investitionen und streichen Stellen, der aktuelle Chicago-Einkaufsmanagerindex deutet erstmals seit Februar wieder auf eine rückläufige Wirtschaftsaktivität hin. Der Dow Jones testet momentan die im Juli 2002 markierten Lows und notiert deutlich unter 8000 Punkten. Der September brachte den US-Anlegern im Dow mit mehr als 10% minus die schlechteste monatliche Entwicklung seit Jahrzehnten, auch die Kursentwicklung auf Quartalsbasis erinnert an Crash-Zeiten. Gleichzeitig kann nach den Kursverlusten aber nicht von einer Unterbewertung der US-Aktien gesprochen werden. Wenn man die zahlreich vergebenen Mitarbeiteroptionen einrechnen würde, würde sich die Bewertung auf KGV-Basis nochmals deutlich verschlechtern.
Während die Aktienkurse an den Börsen ins Bodenlose rauschen, bildet sich in den USA aber schon die nächste Blase: Neben dem Bondsektor wird der Immobilienbereich im Vergleich zu den Aktienmärkten als sicherer Hafen angesehen. Diese Umschichtung hat zur Folge, dass die Immobilienpreise in den USA in letzter Zeit zweistellige Zuwachsraten aufweisen konnten. Ein US-Immobilienfondsmanager meinte gegenüber BLUeBULL, dass in den USA im Moment „alles, gekauft wird, was da ist“. Die steigenden Immobilienpreise nutzen viele Amerikaner für eine zusätzliche Beleihung ihrer Immobilien. Dies jedoch hauptsächlich, um weiteren Konsum zu finanzieren - die Sparrate ist weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau.
Solange die Immobilienpreise weiter steigen, geht sich dieser kreditfinanzierte Konsum, der die US-Wirtschaft bislang vor einem drastischeren Einbruch bewahrt hat, aus. Wenn der Markt aber deutlich einbrechen sollte, könnte es US-Immobilienbesitzern wie den Japanern vor einem Jahrzehnt ergehen, deren riesiger Schuldenberg zum Schluss von fast wertlosen, ehemals stark überbewerteten Immobilien oder Aktien gedeckt war.
Japan steckte zum Ende der achtziger Jahre in einer ähnlichen Situation wie die USA im letzten Jahrzehnt: Steigende Aktienkurse, hohe Zuwachsraten bei Immobilienpreisen, Finanzierung des Booms durch Kredite. Seitdem haben die Aktienkurse in Japan rund drei Viertel des ursprünglichen Niveaus eingebüßt, die Leitzinsen liegen auf Allzeittiefs, die Inlandsnachfrage verläuft schleppend, weil die Konsumenten aufgrund der deflationären Tendenzen Käufe zurückstellen – die japanische Wirtschaft befindet sich in einem Teufelskreislauf, die Angst vor nötigen, durchgreifenden Reformen verstärkt diesen Trend. Japan mit den USA gleichzusetzen, macht in vielerlei Hinsicht wenig Sinn, dennoch ergeben sich bemerkenswerte Parallelen, die auch in den USA für Unruhe sorgen. Greenspan hat bereits eine umfangreiche Studie zu Japans Erfahrungen mit dem Zusammenbruch in den Neunzigern beauftragt – ob man daraus Lehren ziehen konnte, wird sich noch zeigen.
Real Time Market Diary
DJ30
7,618.77
-82.68
-1.07%
NASDAQ
1,177.68
-21.47
-1.79%
S&P 500
817.59
-9.77
-1.18%
US markets close in 0:11
DJ30
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NASDAQ
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817.59
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Zufälle aber auch: gleich ist das Gap im Nas100- Zehnminutenchart dicht. Dann wär da noch eins bei ca. 847. Falls wir da heut noch hin kommen, ist die DB sicher zufällig grad wieder nicht erreichbar.
Sind aber nur Zufälle, nicht dass da einer Absicht unterstellt dieser ELENDEN VERBR***************BANDE !
LIK
Sind aber nur Zufälle, nicht dass da einer Absicht unterstellt dieser ELENDEN VERBR***************BANDE !
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Gibbet hier nicht ein paar Studenten?
Student und Prof. stehen nebeneinander am Urinal. Student: "Endlich stehen wir mal als gleichwertige Männer nebeneinander !"
Prof.: "Tja, und schon wieder haben Sie den Kürzeren gezogen!"
(Iserlohn,MFH)
In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori . Der Prof. bemerkt in der ersten Reihe eine Studentin, die die Stirn runzelt.
Prof.: "Sie wissen wohl nicht, was das heißt ? "
Studentin : "Nein."
Prof.: "Das heißt: von vorn herein. "
Studentin: "Aha, jetzt weiß ich auch , was apropos heißt !"
Gute Nacht
achwas
Student und Prof. stehen nebeneinander am Urinal. Student: "Endlich stehen wir mal als gleichwertige Männer nebeneinander !"
Prof.: "Tja, und schon wieder haben Sie den Kürzeren gezogen!"
(Iserlohn,MFH)
In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori . Der Prof. bemerkt in der ersten Reihe eine Studentin, die die Stirn runzelt.
Prof.: "Sie wissen wohl nicht, was das heißt ? "
Studentin : "Nein."
Prof.: "Das heißt: von vorn herein. "
Studentin: "Aha, jetzt weiß ich auch , was apropos heißt !"
Gute Nacht
achwas
Und zu...
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LIK
J. spinnt, bei A. hat man auch erst nach 6 Jahren gesehen wie der Hase läuft!
Und G.W. ist noch nichtmal mit der Mehrheit aller Stimmen gewählt worden.
Und G.W. ist noch nichtmal mit der Mehrheit aller Stimmen gewählt worden.
Ich schätze mal der Dax ist morgen
so gegen 9.30 Uhr wieder im Minus
(und ich bin Optimist)
so gegen 9.30 Uhr wieder im Minus
(und ich bin Optimist)
realthing
warum sollte es anders sein? wir haben heute gerade mal 5,1% verloren, und die Woche ist noch lang..
warum sollte es anders sein? wir haben heute gerade mal 5,1% verloren, und die Woche ist noch lang..
schade eigentlich.
hätte den amis zum handelsschluss doch was mehr zugetraut.
nur -20 punkte vorhin im dow und die feine deutsche drecksbank war wie von geisterhand nicht erreichbar.
naja, dann belass ichs halt bei meiner einen call-position und schau mir das morgen vormittag mal an.
hätte den amis zum handelsschluss doch was mehr zugetraut.
nur -20 punkte vorhin im dow und die feine deutsche drecksbank war wie von geisterhand nicht erreichbar.
naja, dann belass ichs halt bei meiner einen call-position und schau mir das morgen vormittag mal an.
Fra,
richtig.
Die 2500 bis Mittwoch schaffen wir mit links
richtig.
Die 2500 bis Mittwoch schaffen wir mit links
@Kiwi
Das sind solche Drecksäcke !!!!!!!! Nicht erreichbar ... Ha Ha ... nicht erreichbar gemacht ... Drecksbanken ...
Das sind solche Drecksäcke !!!!!!!! Nicht erreichbar ... Ha Ha ... nicht erreichbar gemacht ... Drecksbanken ...
Ich wünsche Euch allen eine gute Nacht.
@print:
wissen wir doch beide.
ändert aber auch nix.
zumindest haben die amis beim zweiten anlauf die 7500er marke im DOW auf SK-basis unangetastet gelassen.
hatte ich eigentlich auch so spekuliert.
sie fällt noch früh genug.
mal sehen, was der DAX morgen so macht.
einen vorteil hat die indikation für morgen:
es gibt nicht gleich wieder nen kurssprung zur eröffnung, der unweigerliche gewinnmitnahmen nach sich zieht.
mein call ist jetzt nur noch schlappe 5 cent im plus.
jetzt allerdings erstmal:
ENDLICH feierabend.
14 stunden börse sind doof.
aber der tag war wichtig.
bin mal gespannt, ob sich die nicht-steuererhöhungs-beschlüsse positiv auf den DAX auswirken.
die vola ist ja eh schon wieder in den wolken.
grüsse von kiwi, dem superkurzfrist-bullen
wissen wir doch beide.
ändert aber auch nix.
zumindest haben die amis beim zweiten anlauf die 7500er marke im DOW auf SK-basis unangetastet gelassen.
hatte ich eigentlich auch so spekuliert.
sie fällt noch früh genug.
mal sehen, was der DAX morgen so macht.
einen vorteil hat die indikation für morgen:
es gibt nicht gleich wieder nen kurssprung zur eröffnung, der unweigerliche gewinnmitnahmen nach sich zieht.
mein call ist jetzt nur noch schlappe 5 cent im plus.
jetzt allerdings erstmal:
ENDLICH feierabend.
14 stunden börse sind doof.
aber der tag war wichtig.
bin mal gespannt, ob sich die nicht-steuererhöhungs-beschlüsse positiv auf den DAX auswirken.
die vola ist ja eh schon wieder in den wolken.
grüsse von kiwi, dem superkurzfrist-bullen
hi printi
nö,nö die banken wollen doch nur unser bestes...mußt du doch vestehen!!!!
gruss
nö,nö die banken wollen doch nur unser bestes...mußt du doch vestehen!!!!
gruss
Zufälle aber auch, Teil 2: Wer kauft denn am 25.09.02 (sofern WO keine Aussetzer hatte) 600.000 Stück Hornbach-Holding, hä ?
LIK
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so, ich bin vom gespräch wieder da. erzähl morgen was. heute bin ich müde (über 16 Stunden hintereinander gefahren bzw. halt gespräch gehabt), aber schau mir morgen mal an, was ihr heute mit dem dax gemacht habt. sieht nicht besonders lustig aus ... aber kommt meinem ziel von 2500 / 2200 schon viel näher
Grüße
Grüße
Die US Indizes haben den Handel schwach eröffnet und gaben danach weiter ab. Nach einer Intraday-Konsolidierung setzt im Handelsverlauf eine Erholung ein, welche zum Handelsschluss aber fast vollständig wieder abverkauft wurde.
Der Nasdaq ist nach einem Gap Down wieder unter das Juli-Tief bei 1192 Punkten gefallen. Weiteren Support bietet hier noch das Niveau um 1070 Punkte. Einen Widerstand stellt zunächst das heute geöffnete Gap Down dar. Bei einem Stand von 1172 Punkten verliert der Index weitere 2,3%.
Der DOW zeigte sich ebenfalls schwächer und fiel intraday leicht unter das Juli-Tief bei 7533 Punkten. Bei einem Stand von 7581 Punkten verliert der Index zum Handelsschluss noch 1,4%.
Underperformer waren im Handelsverlauf der Internet- Halbleiter- und Computersektor.
Der $IIX fällt bei einem Stand von 62,7 Punkten auf das Juli-Tief zurück. Mit einem Verlust von 3,4% auf 238,2 Punkte steht der $SOX noch oberhalb des Supports bei 330 Punkten.
Klarer Outperformer war heute der Biotechsektor. Auf Schlusskursbasis kann der $BTK noch um 0,8% auf 320 Punkte anziehen. Der Finace-Sektor legt ebenfalls leicht zu.
Relative Outperformer im Technologiebereich waren heute auch der Telecom- und Netzwerksektor.
Der $XTC kann im Tagestief exakt auf dem Juli-Tief nach oben abprallen, verliert aber dennoch 0,8% auf 317,5 Punkte. Nicht ganz so stark abgeben wie an den Vortagen musste heute der $NWX mit einem Minus von 1,3%.
Outperformer im Dow Jones war die Aktie von Philip Morris nach dem Abverkauf vom Freitag mit einem Plus von 2,5%. J.P.Morgan kann mit einem Plus von 3,5% das Jahrestief bisher weiter verteidigen.
Unter Druck stand mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-5,0%).
Zu den heute größten Verlierern im Nasdaq 100 zählte die Aktie von Siebel Systems. SEBL fällt mit einem Minus von 11,4% auf ein neues Jahrestief. Nach negativen Analystenkommentaren stand die Aktie von EBAY (-8,2%) bei hohem Volumen ebenfalls unter Abgabedruck.
Neben Aktien aus dem Biotechsektor konnte die Aktie von Juniper Networks zulegen. Mit einem Gewinn von 2,3% kann sich JNPR leicht im Bereich des Jahrestiefs stabilisieren.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Verlierer im Nasdaq 100
Der Nasdaq ist nach einem Gap Down wieder unter das Juli-Tief bei 1192 Punkten gefallen. Weiteren Support bietet hier noch das Niveau um 1070 Punkte. Einen Widerstand stellt zunächst das heute geöffnete Gap Down dar. Bei einem Stand von 1172 Punkten verliert der Index weitere 2,3%.
Der DOW zeigte sich ebenfalls schwächer und fiel intraday leicht unter das Juli-Tief bei 7533 Punkten. Bei einem Stand von 7581 Punkten verliert der Index zum Handelsschluss noch 1,4%.
Underperformer waren im Handelsverlauf der Internet- Halbleiter- und Computersektor.
Der $IIX fällt bei einem Stand von 62,7 Punkten auf das Juli-Tief zurück. Mit einem Verlust von 3,4% auf 238,2 Punkte steht der $SOX noch oberhalb des Supports bei 330 Punkten.
Klarer Outperformer war heute der Biotechsektor. Auf Schlusskursbasis kann der $BTK noch um 0,8% auf 320 Punkte anziehen. Der Finace-Sektor legt ebenfalls leicht zu.
Relative Outperformer im Technologiebereich waren heute auch der Telecom- und Netzwerksektor.
Der $XTC kann im Tagestief exakt auf dem Juli-Tief nach oben abprallen, verliert aber dennoch 0,8% auf 317,5 Punkte. Nicht ganz so stark abgeben wie an den Vortagen musste heute der $NWX mit einem Minus von 1,3%.
Outperformer im Dow Jones war die Aktie von Philip Morris nach dem Abverkauf vom Freitag mit einem Plus von 2,5%. J.P.Morgan kann mit einem Plus von 3,5% das Jahrestief bisher weiter verteidigen.
Unter Druck stand mit dem schwachen Halbleitersektor die Aktie von Intel (-5,0%).
Zu den heute größten Verlierern im Nasdaq 100 zählte die Aktie von Siebel Systems. SEBL fällt mit einem Minus von 11,4% auf ein neues Jahrestief. Nach negativen Analystenkommentaren stand die Aktie von EBAY (-8,2%) bei hohem Volumen ebenfalls unter Abgabedruck.
Neben Aktien aus dem Biotechsektor konnte die Aktie von Juniper Networks zulegen. Mit einem Gewinn von 2,3% kann sich JNPR leicht im Bereich des Jahrestiefs stabilisieren.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Verlierer im Nasdaq 100
Standesgemäß beendete der September seinen letzten Handelstag so, wie man es die Tage zuvor erwarten durfte: Deutlich im roten Bereich. Mit einer sehr traurigen Kursperformance während der letzten 30 Tage machte der September seinem Ruf als schwächster Börsenmonat alle Ehre. Am heutigen 30. verloren der Dow Jones 1,42% auf 7591 Punkte, der Nasdaq Index gab 2,26% auf 1172 Punkte ab. Von Beginn an waren die Indizes nach schwachen Wirtschaftszahlen mit Verlusten gestartet. Dieses konnte sich im Laufe des Tages aber bei beiden Börsen zunehmend verkleinern.
Deutlich verloren hat am Ende auch der Nasdaq 100, der 3,23% auf 832 Punkte abfiel. Die Aktien von Conexant, Human Genome, Sepracor und Nextel konnten die Gewinnerliste anführen, ohne dass eine der Aktien mehr als 5% zulegen konnte. Auf der Verliererliste standen die Papiere von Charter Comms, Ericsson, Siebel und Tellabs ganz oben, alle diese Aktien verloren zwischen 10 und 14%.
Bei den einzelnen Marktsegmenten waren die Bereiche Internet, Computer, Software und Halbleiter mit Kursverlusten zwischen drei und vier Prozent die Tagesverlierer. Deutlich Einbußen gab es auch bei den Telkos mit knapp 2% und den Netzwerken mit -1,25%. Lediglich die Biotechs konnten leicht (+0,82%) zulegen.
Das Handelsvolumen war mit 1,755 bzw. 1,684 Milliarden gehandelten Aktien an NYSE und Nasdaq überdurchschnittlich. Die meist gehandelten Aktien an der Nasdaq mussten mit Cisco, Intel, Microsoft, Sun Micro und Oracle alle abgeben, an der NYSE konnte General Electric und Citigroup zulegen. 42% bzw. 45% aller Aktien an der NYSE und Nasdaq legten zu, 52% bzw. 54% fielen im Kurs. 97 Aktien stiegen auf neue Hochs, aber 669 Aktien fielen auf neue Tiefs.
Marktbeobachter führten die schwache Kursperformance auf schlechte Wirtschaftszahlen sowie das Window Dressing der Fondsmanager zurück. Analysten betonten, dass damit das schwächste Quartal seit dem 1987er Crash abgeschlossen sei.
"Wir befinden uns in einer sehr schwierigen Zeit. Es ist überhaupt nicht absehbar, wann und warum die Kurse wieder steigen sollten", erklärte Philip Dow, Aktienstratege von RBC Dain Rauscher.
"Die Stimmung ist extrem schlecht. Die Leute befürchten das Schlimmste und die Earnings im Oktober könnten so manche Unsicherheit und schlechte Nachricht beinhalten", stimmte der Fondsmanager Thomas Garcia zu.
Deutlich verloren hat am Ende auch der Nasdaq 100, der 3,23% auf 832 Punkte abfiel. Die Aktien von Conexant, Human Genome, Sepracor und Nextel konnten die Gewinnerliste anführen, ohne dass eine der Aktien mehr als 5% zulegen konnte. Auf der Verliererliste standen die Papiere von Charter Comms, Ericsson, Siebel und Tellabs ganz oben, alle diese Aktien verloren zwischen 10 und 14%.
Bei den einzelnen Marktsegmenten waren die Bereiche Internet, Computer, Software und Halbleiter mit Kursverlusten zwischen drei und vier Prozent die Tagesverlierer. Deutlich Einbußen gab es auch bei den Telkos mit knapp 2% und den Netzwerken mit -1,25%. Lediglich die Biotechs konnten leicht (+0,82%) zulegen.
Das Handelsvolumen war mit 1,755 bzw. 1,684 Milliarden gehandelten Aktien an NYSE und Nasdaq überdurchschnittlich. Die meist gehandelten Aktien an der Nasdaq mussten mit Cisco, Intel, Microsoft, Sun Micro und Oracle alle abgeben, an der NYSE konnte General Electric und Citigroup zulegen. 42% bzw. 45% aller Aktien an der NYSE und Nasdaq legten zu, 52% bzw. 54% fielen im Kurs. 97 Aktien stiegen auf neue Hochs, aber 669 Aktien fielen auf neue Tiefs.
Marktbeobachter führten die schwache Kursperformance auf schlechte Wirtschaftszahlen sowie das Window Dressing der Fondsmanager zurück. Analysten betonten, dass damit das schwächste Quartal seit dem 1987er Crash abgeschlossen sei.
"Wir befinden uns in einer sehr schwierigen Zeit. Es ist überhaupt nicht absehbar, wann und warum die Kurse wieder steigen sollten", erklärte Philip Dow, Aktienstratege von RBC Dain Rauscher.
"Die Stimmung ist extrem schlecht. Die Leute befürchten das Schlimmste und die Earnings im Oktober könnten so manche Unsicherheit und schlechte Nachricht beinhalten", stimmte der Fondsmanager Thomas Garcia zu.
Münchner Rück
Kursstand : -8,43% auf 106,69 Euro
Langfristiger Monatschart. Dieser DAX Titel gehört zu denen, die ihre langfristigen formationstechnischen bearishen Kursziele noch nicht erreicht haben. Der Kurs fällt auf eine wichtige charttechnische Unterstützung bei 97 Euro ab. Das eigentliche charttechnische Kursziel aus der mehrjährigen S-K- Formation liegt bei etwa 64 Euro!
Kursstand : -8,43% auf 106,69 Euro
Langfristiger Monatschart. Dieser DAX Titel gehört zu denen, die ihre langfristigen formationstechnischen bearishen Kursziele noch nicht erreicht haben. Der Kurs fällt auf eine wichtige charttechnische Unterstützung bei 97 Euro ab. Das eigentliche charttechnische Kursziel aus der mehrjährigen S-K- Formation liegt bei etwa 64 Euro!
Entlassungswelle im Finanzbereich
Die Fondsgesellschaft Fidelity Investments gab heute bekannt, dass man 1695 Mitarbeiter entlassen müsse, weit weniger als ursprünglich erwartet. Bisher waren Beobachter von 3000 Entlassungen ausgegangen. Dennoch bedeutet dies, dass die Belegschaft um 5,4% reduziert wird.
Wie andere Gesellschaften leidet auch die älteste Fondsgesellschaft unter dem zwei Jahre anhaltenden Bärenmarkt. Der Onlinebroker Charles Schwab hat vor zwei Wochen bekannt gegeben, weitere 10% der Belegschaft zu entlassen, das wären 1800 Stellen.
Die Fondsgesellschaft Fidelity Investments gab heute bekannt, dass man 1695 Mitarbeiter entlassen müsse, weit weniger als ursprünglich erwartet. Bisher waren Beobachter von 3000 Entlassungen ausgegangen. Dennoch bedeutet dies, dass die Belegschaft um 5,4% reduziert wird.
Wie andere Gesellschaften leidet auch die älteste Fondsgesellschaft unter dem zwei Jahre anhaltenden Bärenmarkt. Der Onlinebroker Charles Schwab hat vor zwei Wochen bekannt gegeben, weitere 10% der Belegschaft zu entlassen, das wären 1800 Stellen.
Analyst: Wird Dell die Q3-Zahlen bestätigen?
Der Analyst Dan Niles von Lehman Brothers erwartet, dass der Computergigant Dell auf dem am morgigen Dienstag beginnenden Analystentreffen seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende Q3 bestätigt.
"Allgemein sollte das gut vom Markt aufgenommen werden, zumal es in den letzten Tagen an guten Nachrichten gemangelt hat", so der Experte.
Dell soll insbesondere einen positiven Ausblick auf die Geschäftsbereiche Notebook und Storage geben, glaubt der Analyst. Auch das Desktop Geschäft habe zuletzt an Stärke gewinnen können.
Aus diesen Gründen rate der Experte die Dell Aktien mit "equal weight" und einem Kursziel von 30$. Dell Aktien kosteten zuletzt 23,55$ (-3,09%).
Der Analyst Dan Niles von Lehman Brothers erwartet, dass der Computergigant Dell auf dem am morgigen Dienstag beginnenden Analystentreffen seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende Q3 bestätigt.
"Allgemein sollte das gut vom Markt aufgenommen werden, zumal es in den letzten Tagen an guten Nachrichten gemangelt hat", so der Experte.
Dell soll insbesondere einen positiven Ausblick auf die Geschäftsbereiche Notebook und Storage geben, glaubt der Analyst. Auch das Desktop Geschäft habe zuletzt an Stärke gewinnen können.
Aus diesen Gründen rate der Experte die Dell Aktien mit "equal weight" und einem Kursziel von 30$. Dell Aktien kosteten zuletzt 23,55$ (-3,09%).
Stratege: Abwärtspotenzial auch im Oktober
Der Chefmarktstratege von Victory Capital, Richard Nash, sieht die Aktienmärkte auch im Oktober schwächer.
"Wir glauben weiterhin daran, dass ein neuer Bullenmarkt für Aktien erst dann entstehen kann, wenn die Juli-Tiefstände des S&P 500 erfolgreich getestet werden. Der Oktober ist in der Regel ein sehr volatiler Monat, aufgrund der technischen Situation und der Tatsache, dass viele Fonds ihr Jahr abschließen und die Portfolios aufpeppeln, besteht zumindest weiteres Abwärtspotenzial aus kurzfristiger Sicht", so Nash.
Außerdem seien die Analystenschätzungen für das Q4 deutlich zu optimistisch. Dies treffe auch auf das GJ 2003 zu. Anstelle der durchschnittlich erwarteten 20,6% beim Q4-Gewinnwachstum schätze er dieses nur auf 12-14%.
Der Chefmarktstratege von Victory Capital, Richard Nash, sieht die Aktienmärkte auch im Oktober schwächer.
"Wir glauben weiterhin daran, dass ein neuer Bullenmarkt für Aktien erst dann entstehen kann, wenn die Juli-Tiefstände des S&P 500 erfolgreich getestet werden. Der Oktober ist in der Regel ein sehr volatiler Monat, aufgrund der technischen Situation und der Tatsache, dass viele Fonds ihr Jahr abschließen und die Portfolios aufpeppeln, besteht zumindest weiteres Abwärtspotenzial aus kurzfristiger Sicht", so Nash.
Außerdem seien die Analystenschätzungen für das Q4 deutlich zu optimistisch. Dies treffe auch auf das GJ 2003 zu. Anstelle der durchschnittlich erwarteten 20,6% beim Q4-Gewinnwachstum schätze er dieses nur auf 12-14%.
Hewlett Packard verklagt EMC
Der Technologiegigant Hewlett Packard kündigte heute an, dass man gegen EMC eine Patentrechtsklage eingebracht habe. Das Speicherunternehmen soll über die Produkte von Symmetrix, Clarion und TimeFinder gegen sieben bestehende Patente von HWP verstoßen haben.
"Wir haben ein starkes Patentportfolio und wir werden dieses beschützen", erklärte ein HWP-Verantwortlicher.
HWP Aktien verloren am Montag 2,99% auf 11,67$, während EMC 8,6% auf 4,57$ abgeben musste.
Der Technologiegigant Hewlett Packard kündigte heute an, dass man gegen EMC eine Patentrechtsklage eingebracht habe. Das Speicherunternehmen soll über die Produkte von Symmetrix, Clarion und TimeFinder gegen sieben bestehende Patente von HWP verstoßen haben.
"Wir haben ein starkes Patentportfolio und wir werden dieses beschützen", erklärte ein HWP-Verantwortlicher.
HWP Aktien verloren am Montag 2,99% auf 11,67$, während EMC 8,6% auf 4,57$ abgeben musste.
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
Marktscreening - US Sektorenübersicht - 30.09.02
Größte Gewinner unter den US Sektoren
Größte Verlierer unter den US Sektoren
Größte Gewinner unter den US Sektoren
Größte Verlierer unter den US Sektoren
DGAP-Ad hoc: WEB.DE AG deutsch
WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation Die WEB.DE AG, Karlsruhe, erweitert durch die Marktpremiere ihres neuen Produktes "Com.Win 1.0" das bestehende Geschäftsmodell um den bedeutenden Bereich der Internet-Telekommunikation. Zu diesem Zweck wurde die 100%ige Tochtergesellschaft "WEBTelekom GmbH" gegründet, die nach Abschluss wesentlicher Verträge heute den Geschäftsbetrieb aufnimmt. Kunden können damit ab sofort direkt Telekommunikationsleistungen über die WEB.DE AG in Anspruch nehmen. "Com.Win 1.0" ist das erste Produkt einer umfangreichen Produktfamilie die in den nächsten 10 Jahren sukzessive entwickelt wird, um die Mensch-zu-Mensch- Kommunikation nachhaltig zu verbessern. Das erste Produkt verbindet die klassische Telefonie auf einzigartige Weise mit dem Internet. Bis heute wurden 25 internationale Grundpatente angemeldet; weitere sind in Vorbereitung. Langfristig werden durch die neue Produktfamilie alle relevanten Kommunikationsformen über das Internet auf einfache Weise und zum großen Vorteil der Nutzer verbunden. WEB.DE Com.Win als Produktfamilie wird den weltweiten EUR 1240 Mrd. großen Telekommunikationsmarkt (European Information Technology Observatory 2002)eingehend verändern. Die Erweiterung des Geschäftsmodells der WEB.DE AG um Internet-Telekommunikation in Ergänzung des bestehenden 3-Säulen-Modells (Media-Sales, E-Commerce und Digitale Dienste) wird nachhaltig positive Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung der WEB.DE AG haben. In Ergänzung zu herkömmlichen Telekommunikationsunternehmen erwartet die WEB.DE AG in Zukunft neben dem direkten Verkauf von Telefonminuten auch wiederkehrende Umsatzerlöse aus der internationalen Lizenzvergabe sowie wiederkehrende Umsätze aus direkt verbundenen digitalen Diensten, Grund- und Abogebühren. Risiken durch erhöhten Investitionsbedarf entstehen bis auf weiteres nicht, da umfangreiche F&E- sowie IT-Investitionen bereits in den vergangenen Quartalen ergebniswirksam getätigt worden sind. Von den Produkten der neuen Produktfamilie wird ein schneller positiver Cash-Flow-Ergebnisbeitrag erwartet. Kontakt: WEB.DE AG Investor Relations tel. +49 (0)721 94329 2700 E-Mail. investor.relations@webde-ag.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 529 650; ISIN: DE0005296503; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation Die WEB.DE AG, Karlsruhe, erweitert durch die Marktpremiere ihres neuen Produktes "Com.Win 1.0" das bestehende Geschäftsmodell um den bedeutenden Bereich der Internet-Telekommunikation. Zu diesem Zweck wurde die 100%ige Tochtergesellschaft "WEBTelekom GmbH" gegründet, die nach Abschluss wesentlicher Verträge heute den Geschäftsbetrieb aufnimmt. Kunden können damit ab sofort direkt Telekommunikationsleistungen über die WEB.DE AG in Anspruch nehmen. "Com.Win 1.0" ist das erste Produkt einer umfangreichen Produktfamilie die in den nächsten 10 Jahren sukzessive entwickelt wird, um die Mensch-zu-Mensch- Kommunikation nachhaltig zu verbessern. Das erste Produkt verbindet die klassische Telefonie auf einzigartige Weise mit dem Internet. Bis heute wurden 25 internationale Grundpatente angemeldet; weitere sind in Vorbereitung. Langfristig werden durch die neue Produktfamilie alle relevanten Kommunikationsformen über das Internet auf einfache Weise und zum großen Vorteil der Nutzer verbunden. WEB.DE Com.Win als Produktfamilie wird den weltweiten EUR 1240 Mrd. großen Telekommunikationsmarkt (European Information Technology Observatory 2002)eingehend verändern. Die Erweiterung des Geschäftsmodells der WEB.DE AG um Internet-Telekommunikation in Ergänzung des bestehenden 3-Säulen-Modells (Media-Sales, E-Commerce und Digitale Dienste) wird nachhaltig positive Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung der WEB.DE AG haben. In Ergänzung zu herkömmlichen Telekommunikationsunternehmen erwartet die WEB.DE AG in Zukunft neben dem direkten Verkauf von Telefonminuten auch wiederkehrende Umsatzerlöse aus der internationalen Lizenzvergabe sowie wiederkehrende Umsätze aus direkt verbundenen digitalen Diensten, Grund- und Abogebühren. Risiken durch erhöhten Investitionsbedarf entstehen bis auf weiteres nicht, da umfangreiche F&E- sowie IT-Investitionen bereits in den vergangenen Quartalen ergebniswirksam getätigt worden sind. Von den Produkten der neuen Produktfamilie wird ein schneller positiver Cash-Flow-Ergebnisbeitrag erwartet. Kontakt: WEB.DE AG Investor Relations tel. +49 (0)721 94329 2700 E-Mail. investor.relations@webde-ag.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 529 650; ISIN: DE0005296503; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
US-Treasury-Bonds Schluss: Fester - Sinkende Aktienkurse stützen Anleihen
NEW YORK (dpa-AFX) - Verluste an den US-Börsen haben die US-Staatsanleihen zum Wochenauftakt steigen lassen. Der unerwartet stark gesunkene Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago hatte den US-Standardwerten an der Wall Street am Abend einen verlustreichen Start in die Handelswoche beschert.
Die 10-Jahresnote kletterte um 9/16 und rentierte mit 3,59 Prozent, der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren gewann 3/16 mit einer Rendite von 4,67 Prozent. Der Zweijahrestitel legte um 7/32 zu und rentierte mit 1,68 Prozent./FX/tv/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Verluste an den US-Börsen haben die US-Staatsanleihen zum Wochenauftakt steigen lassen. Der unerwartet stark gesunkene Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago hatte den US-Standardwerten an der Wall Street am Abend einen verlustreichen Start in die Handelswoche beschert.
Die 10-Jahresnote kletterte um 9/16 und rentierte mit 3,59 Prozent, der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren gewann 3/16 mit einer Rendite von 4,67 Prozent. Der Zweijahrestitel legte um 7/32 zu und rentierte mit 1,68 Prozent./FX/tv/hi
Aktien NASDAQ Schluss: Nach schwachen Konjunkturdaten deutlich im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Mit Enttäuschung aufgenommene US-Konjunkturdaten haben der technologielastigen US-Börse NASDAQ zum Wochenauftakt Verluste beschert. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index verlor am Montag um 2,27 Prozent auf 1.171,94 Punkte, während der NASDAQ-100-Index 3,24 Prozent auf 832,46 Punkte einbüßte.
Im Tagesverlauf erholten sich die Aktien teilweise von ihren anfänglichen Verlusten. Einige Investoren hätten sich mit Stücken eingedeckt, nachdem sie zuvor auf weiter sinkende Kurse gesetzt hatten, sagte James Volker von DA Davidson. Zuvor hätte die anhaltende Kriegsgefahr, schlechte Nachrichten aus den Unternehmen und auch die Nachricht von einem Streik der Dockarbeiter an der Westküste für schlechte Stimmung gesorgt. Belastend habe auch der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago gewirkt, der deutlich schlechter als erwartet ausgefallen sei.
Intel gaben 4,86 Prozent auf 13,89 US-Dollar ab. Und auch Hewlett-Packard büßten 2,99 Prozent auf 11,67 Dollar ein. Nach einem Bericht der "New York Times" könnte sich der gemeinsam entwickelte Itanium-2-Chip schlechter verkaufen als erhofft.
Der Kurs des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson brach an der NASDAQ um 12,20 Prozent auf 0,36 Dollar ein, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognose zurück genommen hatte.
Wachovia Securities schickten Händlern zufolge den Kurs des IT-Sicherheitsunternehmen Network Associates um 6,43 Prozent auf 10,63 Dollar hinab. Die Bank erwartet bessere Ergebnisse von den Konkurrenten Symantec Corp. und Trend Micro . Symantec verloren 1,95 Prozent auf 33,63 Dollar, Trend-Micro-Hinterlegungsscheine (ADR) gaben 1,76 Prozent auf 25,70 Dollar ab.
Unter Druck auch die Aktien von Dollar Tree Stores Inc. mit einem Abschlag von 5,03 Prozent auf 22,09 US-Dollar. Die Umsätze der Einzelhändler Wal-Mart und JC Penney sollen im September schlechter als erwartet ausfallen.
Besonders Biotech-Unternehmen fanden sich unter den wenigen, die im NASDAQ 100 den Sprung in die Gewinnzone schafften. Führender Wert waren Human Genomics mit einem Aufschlag von 4,69 Prozent auf 12,06 Dollar. Um 3,76 Prozent legten Sepracor auf 5,24 Dollar zu, während Conexant Systems trotz kritischer Analystenstimmen um 4,72 Prozent auf 1,11 Dollar gewannen. Cephalon stiegen um 3,03 Prozent auf 40,82 Dollar und Invitrogen verteuerten sich um 1,52 Prozent auf 34,07 Dollar.
Der Kurs von Ebay Inc. verlor 8,16 Prozent auf 52,81 Dollar. Angesichts einiger langfristigen Risiken stufte RBC Dain Rauscher das Internet-Auktionshaus von "Sector Perform" auf "Underperform" herunter. Im bevorstehenden dritten Quartal werde eBay die Erwartungen jedoch noch einmal übertreffen./so/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Mit Enttäuschung aufgenommene US-Konjunkturdaten haben der technologielastigen US-Börse NASDAQ zum Wochenauftakt Verluste beschert. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index verlor am Montag um 2,27 Prozent auf 1.171,94 Punkte, während der NASDAQ-100-Index 3,24 Prozent auf 832,46 Punkte einbüßte.
Im Tagesverlauf erholten sich die Aktien teilweise von ihren anfänglichen Verlusten. Einige Investoren hätten sich mit Stücken eingedeckt, nachdem sie zuvor auf weiter sinkende Kurse gesetzt hatten, sagte James Volker von DA Davidson. Zuvor hätte die anhaltende Kriegsgefahr, schlechte Nachrichten aus den Unternehmen und auch die Nachricht von einem Streik der Dockarbeiter an der Westküste für schlechte Stimmung gesorgt. Belastend habe auch der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago gewirkt, der deutlich schlechter als erwartet ausgefallen sei.
Intel gaben 4,86 Prozent auf 13,89 US-Dollar ab. Und auch Hewlett-Packard büßten 2,99 Prozent auf 11,67 Dollar ein. Nach einem Bericht der "New York Times" könnte sich der gemeinsam entwickelte Itanium-2-Chip schlechter verkaufen als erhofft.
Der Kurs des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson brach an der NASDAQ um 12,20 Prozent auf 0,36 Dollar ein, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognose zurück genommen hatte.
Wachovia Securities schickten Händlern zufolge den Kurs des IT-Sicherheitsunternehmen Network Associates um 6,43 Prozent auf 10,63 Dollar hinab. Die Bank erwartet bessere Ergebnisse von den Konkurrenten Symantec Corp. und Trend Micro . Symantec verloren 1,95 Prozent auf 33,63 Dollar, Trend-Micro-Hinterlegungsscheine (ADR) gaben 1,76 Prozent auf 25,70 Dollar ab.
Unter Druck auch die Aktien von Dollar Tree Stores Inc. mit einem Abschlag von 5,03 Prozent auf 22,09 US-Dollar. Die Umsätze der Einzelhändler Wal-Mart und JC Penney sollen im September schlechter als erwartet ausfallen.
Besonders Biotech-Unternehmen fanden sich unter den wenigen, die im NASDAQ 100 den Sprung in die Gewinnzone schafften. Führender Wert waren Human Genomics mit einem Aufschlag von 4,69 Prozent auf 12,06 Dollar. Um 3,76 Prozent legten Sepracor auf 5,24 Dollar zu, während Conexant Systems trotz kritischer Analystenstimmen um 4,72 Prozent auf 1,11 Dollar gewannen. Cephalon stiegen um 3,03 Prozent auf 40,82 Dollar und Invitrogen verteuerten sich um 1,52 Prozent auf 34,07 Dollar.
Der Kurs von Ebay Inc. verlor 8,16 Prozent auf 52,81 Dollar. Angesichts einiger langfristigen Risiken stufte RBC Dain Rauscher das Internet-Auktionshaus von "Sector Perform" auf "Underperform" herunter. Im bevorstehenden dritten Quartal werde eBay die Erwartungen jedoch noch einmal übertreffen./so/hi
Aktien New York Schluss: Standardwerte schließen zum Wochenauftakt im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Der unerwartet stark gesunkene Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago hat den US-Standardwerten an der Wall Street einen verlustreichen Start in die Handelswoche beschert. Trotz einer weitgehenden Erholung im Tagesverlauf schloss der Dow Jones Index 1,43 Prozent schwächer bei 7.591,58 Punkten. Für den S&P 500 ging es um 1,46 Prozent auf 815,26 Punkte hinab.
Owen Fitzpatrick von der Deutschen Bank sah den Markt durch den überraschend starken Rückgang des Einkaufsmanagerindex` geprägt. Die Konjunkturzahlen seien nicht so stark wie erwartet ausgefallen und belegten zudem die anhaltende Schwäche. Im September war der Index überraschend auf 48,1 Punkte eingebrochen, während ein leichter Rückgang auf 53,0 Punkte erwartet worden war. Wenig Anlass zur Freude boten auch die Verbraucherausgaben. Sie waren im August um 0,3 Prozent gestiegen, während ein Plus von 0,5 Prozent erwartet worden war.
Die rote Laterne übernahmen Wal-Mart Stores mit einem Minus von 3,90 Prozent auf 49,24 US-Dollar. Ihnen folgten McDonald`s 3,87 Prozent leichter bei 17,66 Dollar. Anleger sollten den Wert noch meiden, rieten Analysten. Und auch Home Depot verloren um 2,47 Prozent auf 26,10 Dollar. Im S&P 500 sackten JC Penney un 9,55 Prozent auf 15,92 Dollar ab. Die monatlich veröffentlichten Umsätze der Einzelhändler Wal-Mart und Penney werden schwächer als von den Unternehmen erwartet ausfallen.
General Electric Co. (GE) gewannen 0,74 Prozent auf 24,65 Dollar. Merrill Lynch hatte sich zum Wochenauftakt den negativen Analystenkommentaren aus anderen Häusern angeschlossen, seine Gewinnerwartung für den Mischkonzern gesenkt und auch das Kursziel von 35 auf 28 Dollar zurückgenommen.
Wachovia Securities schickten den Kurs des IT-Sicherheitsunternehmens Network Associates Händlern zufolge um 6,43 Prozent auf 10,63 Dollar hinab. Die Bank erwartet bessere Ergebnisse von den Konkurrenten Symantec Corp. und Trend Micro . Symantec verloren 1,84 Prozent auf 33,67 Dollar, Trend-Micro -Hinterlegungsscheine (ADR) gaben 1,76 Prozent auf 25,70 Dollar nach.
Trotz weiterer negativer Analystenkommentare erholten sich die Papiere der Philip Morris Companies Inc. um 2,48 Prozent auf 38,80 Dollar. Nach einer Gewinnwarnung hatte der Kurs am Freitag um 11,4 Prozent eingebüßt./so/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Der unerwartet stark gesunkene Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago hat den US-Standardwerten an der Wall Street einen verlustreichen Start in die Handelswoche beschert. Trotz einer weitgehenden Erholung im Tagesverlauf schloss der Dow Jones Index 1,43 Prozent schwächer bei 7.591,58 Punkten. Für den S&P 500 ging es um 1,46 Prozent auf 815,26 Punkte hinab.
Owen Fitzpatrick von der Deutschen Bank sah den Markt durch den überraschend starken Rückgang des Einkaufsmanagerindex` geprägt. Die Konjunkturzahlen seien nicht so stark wie erwartet ausgefallen und belegten zudem die anhaltende Schwäche. Im September war der Index überraschend auf 48,1 Punkte eingebrochen, während ein leichter Rückgang auf 53,0 Punkte erwartet worden war. Wenig Anlass zur Freude boten auch die Verbraucherausgaben. Sie waren im August um 0,3 Prozent gestiegen, während ein Plus von 0,5 Prozent erwartet worden war.
Die rote Laterne übernahmen Wal-Mart Stores mit einem Minus von 3,90 Prozent auf 49,24 US-Dollar. Ihnen folgten McDonald`s 3,87 Prozent leichter bei 17,66 Dollar. Anleger sollten den Wert noch meiden, rieten Analysten. Und auch Home Depot verloren um 2,47 Prozent auf 26,10 Dollar. Im S&P 500 sackten JC Penney un 9,55 Prozent auf 15,92 Dollar ab. Die monatlich veröffentlichten Umsätze der Einzelhändler Wal-Mart und Penney werden schwächer als von den Unternehmen erwartet ausfallen.
General Electric Co. (GE) gewannen 0,74 Prozent auf 24,65 Dollar. Merrill Lynch hatte sich zum Wochenauftakt den negativen Analystenkommentaren aus anderen Häusern angeschlossen, seine Gewinnerwartung für den Mischkonzern gesenkt und auch das Kursziel von 35 auf 28 Dollar zurückgenommen.
Wachovia Securities schickten den Kurs des IT-Sicherheitsunternehmens Network Associates Händlern zufolge um 6,43 Prozent auf 10,63 Dollar hinab. Die Bank erwartet bessere Ergebnisse von den Konkurrenten Symantec Corp. und Trend Micro . Symantec verloren 1,84 Prozent auf 33,67 Dollar, Trend-Micro -Hinterlegungsscheine (ADR) gaben 1,76 Prozent auf 25,70 Dollar nach.
Trotz weiterer negativer Analystenkommentare erholten sich die Papiere der Philip Morris Companies Inc. um 2,48 Prozent auf 38,80 Dollar. Nach einer Gewinnwarnung hatte der Kurs am Freitag um 11,4 Prozent eingebüßt./so/hi
Die Jagd der Bären auf Allianz erreicht den Höhepunkt
Papier fällt auf neues Verlaufstief von glatt 83 Euro sam Frankfurt - Im Schicksal der Allianz-Aktie spiegelt sich die Baisse des Dax wieder. Deutschlands größter Versicherer galt lange Jahre als ein Hort der Sicherheit. Doch seit die Akteure am Aktienmarkt Trauer tragen, kullern auch bei Allianz-Aktionären dicke Kummertränen. Seit April dieses Jahres fällt der Allianz-Kurs. Jeden Tag ein kleines Stückchen, gestern zutiefst gar auf glatt 83 Euro. Als stichhaltiges Argument am Montag diente die Ankündigung des französischen Rückversicherers Scor über die Platzierung einer 400 Mill. Euro schweren Kapitalerhöhung. Im Sog dieser Nachricht stürzten die Kurse der Versicherer in Europa ab.
Der Salami-Crash der Allianz-Aktie hat nun die mittelfristige Aufwärtsbewegung fast vollständig korrigiert. Vom 52-Wochen-Hoch am 23. 10. bei 293,95 Euro hat das Papier 70,6 % wieder abgegeben. Mutige Investoren sehen damit die Chance einer Bodenbildung steigen. Dem liegt die Technik zugrunde - der Kurs dürfte nach der so genannten Fibonacci-Lehre nun auskorrigiert haben.
Fundamental drückt der Kurs die extreme Verunsicherung der Anleger aus. Der Münchner Konzern steht auf dem Papier weitaus besser als an der Börse dar: So stieg der Buchwert je Aktie seit 1997 um 63,7 % auf 118,85 Euro, der Cash-Anteil je Anteilschein vervielfachte sich von 4,14 Euro auf 77,33 Euro. Im Verhältnis zum Börsenkurs von 87,95 Euro (Stand: 18 Uhr) ist das ein sehr hoher Discount. Damit liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei 13 - das Tief der vergangenen fünf Jahre lag im Durchschnitt bei 29. Analysten begründen diesen Abschlag mit der Gefahr einer milliardenschweren Abschreibung auf den Kaufpreis für die Dresdner Bank. Dazu dürften die ausbleibenden Erträge aus dem Beteiligungsportfolio das Jahresergebnis belasten.
Börsen-Zeitung, 1.10.2002
Papier fällt auf neues Verlaufstief von glatt 83 Euro sam Frankfurt - Im Schicksal der Allianz-Aktie spiegelt sich die Baisse des Dax wieder. Deutschlands größter Versicherer galt lange Jahre als ein Hort der Sicherheit. Doch seit die Akteure am Aktienmarkt Trauer tragen, kullern auch bei Allianz-Aktionären dicke Kummertränen. Seit April dieses Jahres fällt der Allianz-Kurs. Jeden Tag ein kleines Stückchen, gestern zutiefst gar auf glatt 83 Euro. Als stichhaltiges Argument am Montag diente die Ankündigung des französischen Rückversicherers Scor über die Platzierung einer 400 Mill. Euro schweren Kapitalerhöhung. Im Sog dieser Nachricht stürzten die Kurse der Versicherer in Europa ab.
Der Salami-Crash der Allianz-Aktie hat nun die mittelfristige Aufwärtsbewegung fast vollständig korrigiert. Vom 52-Wochen-Hoch am 23. 10. bei 293,95 Euro hat das Papier 70,6 % wieder abgegeben. Mutige Investoren sehen damit die Chance einer Bodenbildung steigen. Dem liegt die Technik zugrunde - der Kurs dürfte nach der so genannten Fibonacci-Lehre nun auskorrigiert haben.
Fundamental drückt der Kurs die extreme Verunsicherung der Anleger aus. Der Münchner Konzern steht auf dem Papier weitaus besser als an der Börse dar: So stieg der Buchwert je Aktie seit 1997 um 63,7 % auf 118,85 Euro, der Cash-Anteil je Anteilschein vervielfachte sich von 4,14 Euro auf 77,33 Euro. Im Verhältnis zum Börsenkurs von 87,95 Euro (Stand: 18 Uhr) ist das ein sehr hoher Discount. Damit liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei 13 - das Tief der vergangenen fünf Jahre lag im Durchschnitt bei 29. Analysten begründen diesen Abschlag mit der Gefahr einer milliardenschweren Abschreibung auf den Kaufpreis für die Dresdner Bank. Dazu dürften die ausbleibenden Erträge aus dem Beteiligungsportfolio das Jahresergebnis belasten.
Börsen-Zeitung, 1.10.2002
Aus der FTD vom 1.10.2002
www.ftd.de/kapitalDas Kapital: Eine letzte Chance hat das Fed-Modell verdient
Na immerhin. Das schlimmste Börsenquartal seit Ende 1987 ist vorbei. Im Verhältnis zu den Renditen für zehnjährige Staatsanleihen ist das KGV des S&P 500 inzwischen so niedrig wie seit 1974 nicht mehr.
Billiges Terrain?
Das gilt sogar dann, wenn man die Kurse auf die Gewinne der vier jeweils abgelaufenen Quartale bezieht - statt auf Schätzungen. Sind US-Aktien also jetzt billig? Wenn man dem Modell glaubt, das neben der Fed auch die Aktienstrategen verwenden, dann ja. Zumindest ist die Risikoprämie, die Anleger von Aktien verlangen, deutlich höher als im "historischen" Mittel. Nach dem Fed-Modell notiert der S&P um zwei Fünftel niedriger als im Schnitt der vergangenen 40 Jahre.
Nur was heißt das schon? Sollen wir wirklich mit drei Prozent Risikoprämie rechnen? Bei einer Rendite auf zehnjährige US-Staatsanleihen von knapp 3,6 Prozent entspräche das einem erwarteten Aktienertrag von 6,6 Prozent. Immerhin war die Volatilität in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt um zwei Drittel höher als in der ersten Hälfte der letzten Dekade. Optimisten sehen darüber geflissentlich hinweg und verweisen stattdessen noch immer auf das Ende des Kalten Krieges (Friedensdividende) und die "bessere" wirtschaftspolitische Steuerung. Disinflation, Haushaltsdisziplin, Deregulierung, Globalisierung und sanftere Konjunkturausschläge haben Aktien in der Tat für eine Weile unwiderstehlich aussehen lassen.
Aber was ist davon übrig geblieben? Die USA werden noch auf Jahre hin an den Auswüchsen des Bullenmarktes zu knabbern haben. Und so viel Geld die Fed auch druckt (vom jederzeit fälligen Money of Zero Maturity sind heute 38 Prozent mehr im Umlauf als Ende 1999): Es reicht nicht, um gegen Überkapazität, Sparmangel, Verschuldung und Baisse anzukommen. Wie die September-Einkaufsmanagerindizes für Chicago, New York und Milwaukee zeigen, ist der doppelte Konjunkturrückschlag ausgemachte Sache. Japan ist zum Verzweifeln, und in Deutschland hat Rot-Grün - bar jedes ökonomischen Verständnisses - nichts Besseres zu tun als über neue Steuern zu sinnieren. Der jüngste Einkaufsmanagerindex spricht Bände. Hinzu kommen geopolitische Risiken in einer neuen, unbekannten Qualität.
Als ob das alles nicht genug wäre, kann man selbst den berichteten Gewinnen per se nicht trauen. Werden beispielsweise Mitarbeiteroptionen berücksichtigt, notiert der S&P 500 eben doch noch mit einem KGV von etwa 20. Die Dividendenrendite von kärglichen 1,9 Prozent ist bezeichnend.
Klar: Mit Blick auf das Verhältnis zwischen Aktien-und Bondbewertung wird die Börse binnen Wochen zur Rally ansetzen. Recht so. Denn oft dürfte das Fed-Modell nicht mehr herhalten können. Wer sich bisher gewundert hat, warum die Aktien-Renten-Relation auf globaler Basis immer exklusive Japan dargestellt wird, lernt das bald verstehen.
www.ftd.de/kapitalDas Kapital: Eine letzte Chance hat das Fed-Modell verdient
Na immerhin. Das schlimmste Börsenquartal seit Ende 1987 ist vorbei. Im Verhältnis zu den Renditen für zehnjährige Staatsanleihen ist das KGV des S&P 500 inzwischen so niedrig wie seit 1974 nicht mehr.
Billiges Terrain?
Das gilt sogar dann, wenn man die Kurse auf die Gewinne der vier jeweils abgelaufenen Quartale bezieht - statt auf Schätzungen. Sind US-Aktien also jetzt billig? Wenn man dem Modell glaubt, das neben der Fed auch die Aktienstrategen verwenden, dann ja. Zumindest ist die Risikoprämie, die Anleger von Aktien verlangen, deutlich höher als im "historischen" Mittel. Nach dem Fed-Modell notiert der S&P um zwei Fünftel niedriger als im Schnitt der vergangenen 40 Jahre.
Nur was heißt das schon? Sollen wir wirklich mit drei Prozent Risikoprämie rechnen? Bei einer Rendite auf zehnjährige US-Staatsanleihen von knapp 3,6 Prozent entspräche das einem erwarteten Aktienertrag von 6,6 Prozent. Immerhin war die Volatilität in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt um zwei Drittel höher als in der ersten Hälfte der letzten Dekade. Optimisten sehen darüber geflissentlich hinweg und verweisen stattdessen noch immer auf das Ende des Kalten Krieges (Friedensdividende) und die "bessere" wirtschaftspolitische Steuerung. Disinflation, Haushaltsdisziplin, Deregulierung, Globalisierung und sanftere Konjunkturausschläge haben Aktien in der Tat für eine Weile unwiderstehlich aussehen lassen.
Aber was ist davon übrig geblieben? Die USA werden noch auf Jahre hin an den Auswüchsen des Bullenmarktes zu knabbern haben. Und so viel Geld die Fed auch druckt (vom jederzeit fälligen Money of Zero Maturity sind heute 38 Prozent mehr im Umlauf als Ende 1999): Es reicht nicht, um gegen Überkapazität, Sparmangel, Verschuldung und Baisse anzukommen. Wie die September-Einkaufsmanagerindizes für Chicago, New York und Milwaukee zeigen, ist der doppelte Konjunkturrückschlag ausgemachte Sache. Japan ist zum Verzweifeln, und in Deutschland hat Rot-Grün - bar jedes ökonomischen Verständnisses - nichts Besseres zu tun als über neue Steuern zu sinnieren. Der jüngste Einkaufsmanagerindex spricht Bände. Hinzu kommen geopolitische Risiken in einer neuen, unbekannten Qualität.
Als ob das alles nicht genug wäre, kann man selbst den berichteten Gewinnen per se nicht trauen. Werden beispielsweise Mitarbeiteroptionen berücksichtigt, notiert der S&P 500 eben doch noch mit einem KGV von etwa 20. Die Dividendenrendite von kärglichen 1,9 Prozent ist bezeichnend.
Klar: Mit Blick auf das Verhältnis zwischen Aktien-und Bondbewertung wird die Börse binnen Wochen zur Rally ansetzen. Recht so. Denn oft dürfte das Fed-Modell nicht mehr herhalten können. Wer sich bisher gewundert hat, warum die Aktien-Renten-Relation auf globaler Basis immer exklusive Japan dargestellt wird, lernt das bald verstehen.
Aus der FTD vom 1.10.2002
www.ftd.de/ericssonMit Ericsson kippt die Branchenspitze
Von René Gribnitz, Hamburg
Mit einer erneuten Umsatzwarnung hat der angeschlagene schwedische Telekomausrüster Ericsson auch den letzten Funken Hoffnung auf eine Wende im kriselnden Telekommunikationsmarkt zerstört. Düstere Prognosen kommen zudem von den Branchenanalysten der Credit Suisse First Boston.
Ericsson teilte mit, dass Umsatz und Aufträge im dritten Quartal unter denen des Vorquartals liegen werden. "Grund sind die reduzierten Investitionen unserer Kunden", lautete die Mitteilung des Konzerns. Weitere Details wurden nicht genannt. Der Rückgang entspreche dem der gesamten Branche, hieß es lediglich.
Der führende Netzausrüster hatte für das zweite Quartal einen Umsatzrückgang von über 31 Prozent auf 38,5 Mrd. Schwedische Kronen (4,23 Mrd. Euro) gemeldet. Der Auftragsbestand schrumpfte um 35 Prozent auf 35,3 Mrd. Kronen. Ericsson erwartet bislang für das Gesamtjahr einen Umsatzrückgang von 15 Prozent.
Die neuerliche Ericsson-Warnung reiht sich ein in die Schlange ähnlicher Ankündigungen der Konkurrenz. Vor zwei Wochen hatte bereits der einstige Branchenführer Lucent einen Umsatzrückgang von 20 Prozent für das dritte Quartal angekündigt. Danach reduzierten auch Siemens, Nortel und Alcatel ihre Erwartungen drastisch.
Die Aktie bricht ein
Die Aktie von Ericcson fiel am Montag zwischenzeitlich um 24 Prozent und riss die Werte der Konkurrenz mit in den Keller. Am Abend schloss das Papier bei 3,7 Kronen (minus 15 Prozent).
Die Netzausrüster leiden darunter, dass Telekomkonzerne Investitionen kappen. Unter dem Druck hoher Schulden, sinkender Preise und Überkapazitäten ordern Unternehmen wie die Deutsche Telekom oder France Telecom deutlich weniger Technik, um ihre Daten- und Telefonnetze auszubauen. Erst am Freitag hatte der zweitgrößte US-Telefonkonzern SBC Communications angekündigt, seine geplanten Investitionen in den Netzausbau um bis zu 3 Mrd. $ zu kürzen.
Düstere Prognosen
Die Investmentbank Credit Suisse First Boston prognostiziert, dass der Gesamtmarkt 2002 um 20 Prozent und 2003 um weitere drei Prozent schrumpft. "Es wird nächstes Jahr nicht besser", so Roland Pitz von der HypoVereinsbank. Frühestens mit dem bis Ende 2003 erhofften Konjunkturaufschwung könnte sich die Auftragslage verbessern. "Wann sich das im Umsatz niederschlägt, ist unklar, aber irgendwann müssen die Telekomanbieter wieder in ihre Netze investieren, sonst geht das zu Lasten der Servicequalität." Fraglich, ob dann noch alle Ausrüster existieren. Ericsson wiederholte am Montag die Ankündigung, "irgendwann in 2003" zurück in die Gewinnzone zu kommen. Bis dahin finanziert sich der Konzern aus dem Erlös von rund 3,3 Mrd. Euro aus der jüngsten Kapitalerhöhung. Ericsson fährt seit sieben Quartalen Verluste ein - der Umsatz schrumpfte 2001 um 15 Prozent auf 273,6 Mrd. Kronen.
Die Schweden reagieren mit Kürzungen: Die Beschäftigtenzahl soll bis Ende 2003 auf 60.000 schrumpfen. Im Sommer beschäftigte Ericsson weltweit 76.000 Angestellte, Anfang 2001 waren es 107.000. Am Montag kündigte der Konzern zudem an, zwei schwedische Werke zu schließen, die Basisstationen für das Mobilfunknetz herstellen - 1000 Arbeitsplätze gehen verloren. In Deutschland schließt der Konzern die Nürnberger Forschungsabteilung.
Zudem werden Beteiligungen wie zuletzt die Produktentwicklungssparte verkauft. Notfalls werde auch das defizitäre Handygeschäft abgestoßen, hieß es bereits. Insgesamt will Ericsson jährlich 50 Mrd. Kronen einsparen. Dadurch würde selbst bei einem Jahresumsatz von 120 Mrd. Kronen ein Gewinn erzielt.
© 2002 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/ericssonMit Ericsson kippt die Branchenspitze
Von René Gribnitz, Hamburg
Mit einer erneuten Umsatzwarnung hat der angeschlagene schwedische Telekomausrüster Ericsson auch den letzten Funken Hoffnung auf eine Wende im kriselnden Telekommunikationsmarkt zerstört. Düstere Prognosen kommen zudem von den Branchenanalysten der Credit Suisse First Boston.
Ericsson teilte mit, dass Umsatz und Aufträge im dritten Quartal unter denen des Vorquartals liegen werden. "Grund sind die reduzierten Investitionen unserer Kunden", lautete die Mitteilung des Konzerns. Weitere Details wurden nicht genannt. Der Rückgang entspreche dem der gesamten Branche, hieß es lediglich.
Der führende Netzausrüster hatte für das zweite Quartal einen Umsatzrückgang von über 31 Prozent auf 38,5 Mrd. Schwedische Kronen (4,23 Mrd. Euro) gemeldet. Der Auftragsbestand schrumpfte um 35 Prozent auf 35,3 Mrd. Kronen. Ericsson erwartet bislang für das Gesamtjahr einen Umsatzrückgang von 15 Prozent.
Die neuerliche Ericsson-Warnung reiht sich ein in die Schlange ähnlicher Ankündigungen der Konkurrenz. Vor zwei Wochen hatte bereits der einstige Branchenführer Lucent einen Umsatzrückgang von 20 Prozent für das dritte Quartal angekündigt. Danach reduzierten auch Siemens, Nortel und Alcatel ihre Erwartungen drastisch.
Die Aktie bricht ein
Die Aktie von Ericcson fiel am Montag zwischenzeitlich um 24 Prozent und riss die Werte der Konkurrenz mit in den Keller. Am Abend schloss das Papier bei 3,7 Kronen (minus 15 Prozent).
Die Netzausrüster leiden darunter, dass Telekomkonzerne Investitionen kappen. Unter dem Druck hoher Schulden, sinkender Preise und Überkapazitäten ordern Unternehmen wie die Deutsche Telekom oder France Telecom deutlich weniger Technik, um ihre Daten- und Telefonnetze auszubauen. Erst am Freitag hatte der zweitgrößte US-Telefonkonzern SBC Communications angekündigt, seine geplanten Investitionen in den Netzausbau um bis zu 3 Mrd. $ zu kürzen.
Düstere Prognosen
Die Investmentbank Credit Suisse First Boston prognostiziert, dass der Gesamtmarkt 2002 um 20 Prozent und 2003 um weitere drei Prozent schrumpft. "Es wird nächstes Jahr nicht besser", so Roland Pitz von der HypoVereinsbank. Frühestens mit dem bis Ende 2003 erhofften Konjunkturaufschwung könnte sich die Auftragslage verbessern. "Wann sich das im Umsatz niederschlägt, ist unklar, aber irgendwann müssen die Telekomanbieter wieder in ihre Netze investieren, sonst geht das zu Lasten der Servicequalität." Fraglich, ob dann noch alle Ausrüster existieren. Ericsson wiederholte am Montag die Ankündigung, "irgendwann in 2003" zurück in die Gewinnzone zu kommen. Bis dahin finanziert sich der Konzern aus dem Erlös von rund 3,3 Mrd. Euro aus der jüngsten Kapitalerhöhung. Ericsson fährt seit sieben Quartalen Verluste ein - der Umsatz schrumpfte 2001 um 15 Prozent auf 273,6 Mrd. Kronen.
Die Schweden reagieren mit Kürzungen: Die Beschäftigtenzahl soll bis Ende 2003 auf 60.000 schrumpfen. Im Sommer beschäftigte Ericsson weltweit 76.000 Angestellte, Anfang 2001 waren es 107.000. Am Montag kündigte der Konzern zudem an, zwei schwedische Werke zu schließen, die Basisstationen für das Mobilfunknetz herstellen - 1000 Arbeitsplätze gehen verloren. In Deutschland schließt der Konzern die Nürnberger Forschungsabteilung.
Zudem werden Beteiligungen wie zuletzt die Produktentwicklungssparte verkauft. Notfalls werde auch das defizitäre Handygeschäft abgestoßen, hieß es bereits. Insgesamt will Ericsson jährlich 50 Mrd. Kronen einsparen. Dadurch würde selbst bei einem Jahresumsatz von 120 Mrd. Kronen ein Gewinn erzielt.
© 2002 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 1.10.2002
www.ftd.de/siemensSiemens erwägt Rückzug aus Handygeschäft
Von S. Clausen, München, A. Krosta, Hamburg, u. U. Sosalla, New York
Der Technologiekonzern Siemens erwägt den Rückzug aus dem Geschäft mit Mobiltelefonen. Nach Informationen aus unternehmensnahen Kreisen haben sich Siemens und der US-Konkurrent Motorola über die Grundzüge eines möglichen Tausches geeinigt.
Danach übernimmt Motorola die Mobiltelefone von Siemens; die Deutschen bekommen vom US-Konzern das Geschäft mit Mobilfunknetzen. Siemens wolle zudem noch einen Aufschlag, hieß es. Der Tausch könne allerdings an Detailfragen scheitern.
Mit den Rückzugsplänen reagiert Siemens auf die harte Konkurrenz unter den Handyherstellern und die schwierige Lage seines gesamten Kommunikationsgeschäfts. Die Abgabe der Handysparte wäre für Siemens ein radikaler Schnitt: Noch zur Computermesse Cebit im März diesen Jahres hatte der zuständige Siemens-Vorstand Volker Jung eine stabile Position als drittstärkster Hersteller hinter Nokia und Motorola als Ziel ausgegeben. Inzwischen ist der südkoreanische Konzern Samsung an den Deutschen vorbeigezogen. Zudem gelten die Mobiltelefone als wichtigster Imageträger des Konzerns: Vorstandschef Heinrich von Pierer hält auf Pressekonferenzen gerne die neuesten Modelle in die Kameras. Jüngst hatte er seine Führungskräfte jedoch auf harte Zeiten im Telekommunikationsgeschäft vorbereitet: "Wir müssen uns darauf einstellen, dass hier so bald keine Besserung eintritt", sagte er auf einem Treffen. Analysten halten daher einen Ausstieg für gut denkbar: "Siemens hat sich zuletzt häufig als sehr pragmatisch gezeigt", sagt Analyst James Stettler von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Konzernvorstand Jung hatte bereits im vorigen Jahr den Marktanteil als auf längere Sicht zu klein eingeschätzt: "Es braucht ein bestimmtes Volumen, um eine gewisse Profitabilität zu erreichen. Ohne Partner ist das auf Dauer nur für Nokia möglich."
Unklar blieb am Montag, was bei einem Tausch mit der Marke Siemens geschehen würde. "Es ist eher unwahrscheinlich, dass Motorola sie behalten möchte", sagte ein Londoner Analyst. Bei Hausgeräten hat Siemens mit Bosch eine Lösung gefunden. In einem Gemeinschaftsunternehmen werden gemeinsam baugleiche Kühlschränke oder Herde unter beiden Marken produziert.
Enge Kooperation bei UMTS-Telefonen
Motorola und Siemens arbeiten bereits eng bei den modernen UMTS-Mobiltelefonen zusammen: Motorola baut für Siemens zwei Jahre lang das komplette UMTS-Handy und ändert dazu nur das Design und das Markenlogo seines eigenen UMTS-Modells. Mit dem Marktanteil in Europa ist der Konzern aber unzufrieden. "Da müssen wir etwas tun", sagte Deutschland-Chef Norbert Quinkert erst am Donnerstag der FTD. Nach jüngsten Zahlen hält sein Konzern 8,1 Prozent Marktanteil in Europa und liegt gleichauf mit Samsung auf Rang drei; Siemens liegt mit 15,6 Prozent auf Rang zwei, allerdings deutlich hinter Nokia mit 48,3 Prozent.
Weltweit könnte Motorola durch einen Tausch seinen Anteil um mehr als acht Prozentpunkte auf rund 24 Prozent ausbauen. Marktführer Nokia hält derzeit mehr als 35 Prozent. Für Siemens stiege bei den Mobilfunknetzen der Marktanteil um knapp elf Prozentpunkte auf rund 24 Prozent. Damit wären die Deutschen eindeutig die Nummer zwei hinter Marktführer Ericsson mit 30 Prozent.
Motorola würde mit dem Verkauf seiner Netzsparte einen seiner größten Verlustbringer loswerden: Im ersten Halbjahr vervierfachte sich der Verlust auf 525 Mio. $. Seit Jahren bemängeln Analysten, dass Motorola bei Mobilfunknetzen zu klein ist, um den großen Konkurrenten Ericsson, Nokia und Siemens in Europa und Lucent und Nortel in den USA ernsthaft gefährlich zu werden. Das Netzgeschäft ist in die unterschiedlichen weltweit verwendeten Standards aufgespalten und produziert Netzbauteile sowohl für die europäischen Standards GSM und UMTS als auch für die amerikanischen Varianten CDMA, TDMA und CDMA 2000.
© 2002 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/siemensSiemens erwägt Rückzug aus Handygeschäft
Von S. Clausen, München, A. Krosta, Hamburg, u. U. Sosalla, New York
Der Technologiekonzern Siemens erwägt den Rückzug aus dem Geschäft mit Mobiltelefonen. Nach Informationen aus unternehmensnahen Kreisen haben sich Siemens und der US-Konkurrent Motorola über die Grundzüge eines möglichen Tausches geeinigt.
Danach übernimmt Motorola die Mobiltelefone von Siemens; die Deutschen bekommen vom US-Konzern das Geschäft mit Mobilfunknetzen. Siemens wolle zudem noch einen Aufschlag, hieß es. Der Tausch könne allerdings an Detailfragen scheitern.
Mit den Rückzugsplänen reagiert Siemens auf die harte Konkurrenz unter den Handyherstellern und die schwierige Lage seines gesamten Kommunikationsgeschäfts. Die Abgabe der Handysparte wäre für Siemens ein radikaler Schnitt: Noch zur Computermesse Cebit im März diesen Jahres hatte der zuständige Siemens-Vorstand Volker Jung eine stabile Position als drittstärkster Hersteller hinter Nokia und Motorola als Ziel ausgegeben. Inzwischen ist der südkoreanische Konzern Samsung an den Deutschen vorbeigezogen. Zudem gelten die Mobiltelefone als wichtigster Imageträger des Konzerns: Vorstandschef Heinrich von Pierer hält auf Pressekonferenzen gerne die neuesten Modelle in die Kameras. Jüngst hatte er seine Führungskräfte jedoch auf harte Zeiten im Telekommunikationsgeschäft vorbereitet: "Wir müssen uns darauf einstellen, dass hier so bald keine Besserung eintritt", sagte er auf einem Treffen. Analysten halten daher einen Ausstieg für gut denkbar: "Siemens hat sich zuletzt häufig als sehr pragmatisch gezeigt", sagt Analyst James Stettler von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Konzernvorstand Jung hatte bereits im vorigen Jahr den Marktanteil als auf längere Sicht zu klein eingeschätzt: "Es braucht ein bestimmtes Volumen, um eine gewisse Profitabilität zu erreichen. Ohne Partner ist das auf Dauer nur für Nokia möglich."
Unklar blieb am Montag, was bei einem Tausch mit der Marke Siemens geschehen würde. "Es ist eher unwahrscheinlich, dass Motorola sie behalten möchte", sagte ein Londoner Analyst. Bei Hausgeräten hat Siemens mit Bosch eine Lösung gefunden. In einem Gemeinschaftsunternehmen werden gemeinsam baugleiche Kühlschränke oder Herde unter beiden Marken produziert.
Enge Kooperation bei UMTS-Telefonen
Motorola und Siemens arbeiten bereits eng bei den modernen UMTS-Mobiltelefonen zusammen: Motorola baut für Siemens zwei Jahre lang das komplette UMTS-Handy und ändert dazu nur das Design und das Markenlogo seines eigenen UMTS-Modells. Mit dem Marktanteil in Europa ist der Konzern aber unzufrieden. "Da müssen wir etwas tun", sagte Deutschland-Chef Norbert Quinkert erst am Donnerstag der FTD. Nach jüngsten Zahlen hält sein Konzern 8,1 Prozent Marktanteil in Europa und liegt gleichauf mit Samsung auf Rang drei; Siemens liegt mit 15,6 Prozent auf Rang zwei, allerdings deutlich hinter Nokia mit 48,3 Prozent.
Weltweit könnte Motorola durch einen Tausch seinen Anteil um mehr als acht Prozentpunkte auf rund 24 Prozent ausbauen. Marktführer Nokia hält derzeit mehr als 35 Prozent. Für Siemens stiege bei den Mobilfunknetzen der Marktanteil um knapp elf Prozentpunkte auf rund 24 Prozent. Damit wären die Deutschen eindeutig die Nummer zwei hinter Marktführer Ericsson mit 30 Prozent.
Motorola würde mit dem Verkauf seiner Netzsparte einen seiner größten Verlustbringer loswerden: Im ersten Halbjahr vervierfachte sich der Verlust auf 525 Mio. $. Seit Jahren bemängeln Analysten, dass Motorola bei Mobilfunknetzen zu klein ist, um den großen Konkurrenten Ericsson, Nokia und Siemens in Europa und Lucent und Nortel in den USA ernsthaft gefährlich zu werden. Das Netzgeschäft ist in die unterschiedlichen weltweit verwendeten Standards aufgespalten und produziert Netzbauteile sowohl für die europäischen Standards GSM und UMTS als auch für die amerikanischen Varianten CDMA, TDMA und CDMA 2000.
© 2002 Financial Times Deutschland
Devisen: Kurs des Euro notiert weit über 0,98 Cent
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat nach seinem Höchststand bei gut 0,99 Cent am Nachmittag bis zum Montagabend wieder an Boden verloren, notierte jedoch weiter deutlich über der Marke von 0,98 US-Cent. Allerdings konnte die europäische Gemeinschaftswährung im späten New Yorker Handel von dem verlustreichen Handelsschluss an der Wall Street profitieren. Gegen 23.40 Uhr kostete der Euro 0,9869 Dollar. Auf ähnlich hohem Niveau hatte der Euro das letzte Mal am 19. September notiert.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte zuvor den Referenzkurs auf 0,9860 (Freitag: 0,9779) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 1,0142 (1,0226) Euro./FX/tv/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat nach seinem Höchststand bei gut 0,99 Cent am Nachmittag bis zum Montagabend wieder an Boden verloren, notierte jedoch weiter deutlich über der Marke von 0,98 US-Cent. Allerdings konnte die europäische Gemeinschaftswährung im späten New Yorker Handel von dem verlustreichen Handelsschluss an der Wall Street profitieren. Gegen 23.40 Uhr kostete der Euro 0,9869 Dollar. Auf ähnlich hohem Niveau hatte der Euro das letzte Mal am 19. September notiert.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte zuvor den Referenzkurs auf 0,9860 (Freitag: 0,9779) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 1,0142 (1,0226) Euro./FX/tv/hi
wieder zurueck, noch ein kurzer Kommentar zu den US-Maerkten
die Bewegung seit dem Tagestief sind eindeutig korrektiv, auch wenn sie laenger dauerten als erwartet!
ich sehe rein gar keine Chance, aufgrund dieser Wellenmuster bullisch werden zu koennen, es liegt eine klare dreiwellige Aufwaertsbewegung vor, dessen intere Wellen (mit Ausnahme des letzten Upmoves) wiederum korrektiv sind!
Deshalb wird es diese Woche noch zu 99% neue Tiefststaende geben!
die Bewegung seit dem Tagestief sind eindeutig korrektiv, auch wenn sie laenger dauerten als erwartet!
ich sehe rein gar keine Chance, aufgrund dieser Wellenmuster bullisch werden zu koennen, es liegt eine klare dreiwellige Aufwaertsbewegung vor, dessen intere Wellen (mit Ausnahme des letzten Upmoves) wiederum korrektiv sind!
Deshalb wird es diese Woche noch zu 99% neue Tiefststaende geben!
Dax-Sturz vernichtet 200 Milliarden Euro Höchster Quartalsverlust am deutschen Aktienmarkt seit 1959 / Nur der Bovespa verliert mehr
ham. FRANKFURT, 30. September. Dieses Quartal werden auch ganz hart gesottene Aktionäre nicht so schnell vergessen. Vom 1. Juli bis zum 30. September rutschte der Dax um 36 Prozent. Das ist der höchste Quartalsverlust am deutschen Aktienmarkt seit 1959, wie der Finanzdienstleister Bloomberg berechnet hat. 200 Milliarden Euro wurden allein von den dreißig Dax-Gesellschaften vernichtet. Zwei weitere Tatsachen machen den Rutsch für deutsche Aktionäre noch gravierender. Zum einen ging dem Quartal schon eine mehr als zwei Jahre andauernde Baisse voraus. Zum anderen schnitt unter den wichtigsten Aktienindizes der Welt nur der brasilianische Bovespa im abgelaufenen Quartal noch schlechter ab als der Dax.
Die Gründe für die ausgeprägte Schwäche des Dax im Vergleich zu anderen Indizes liegen zunächst auf der Hand. Die durch die Flutkatastrophe entstandenen Schäden wecken Befürchtungen, daß das Aufschieben der zugesagten Steuerentlastungen von 2003 an nicht ausreicht. Vielmehr geht die Angst vor Steuererhöhungen um, die eine weitere Belastung für die darniederliegende Konjunktur wären. Und seitdem die Bundesregierung im Irak-Konflikt einen eigenen Weg eingeschlagen und Amerika verprellt hat, ziehen amerikanische Investoren ihre Gelder aus deutschen Aktien ab.
Auch mit der Zusammensetzung des Dax läßt sich der Sturz erklären. Durch die Siemens-Familie (Siemens, Infineon, Epcos) sowie SAP ist der Dax vergleichsweise technologielastig. Auch wenn die Blase der Technologieaktien weltweit schon seit längerem geplatzt ist, sind diese Titel angesichts der nach wie vor vorhandenen Überkapazitäten in den computernahen Branchen immer noch eine Belastung für einen Index. Darüber hinaus sind in diesem Quartal Versicherungsaktien und zuletzt Bankenaktien besonders unter Druck geraten. Mit Allianz, Münchener Rück sowie Deutscher Bank, Hypo-Vereinsbank und Commerzbank sind auch die Finanzwerte sehr stark im Dax. Zusammen machen Finanz- und Technologietitel rund 46 Prozent des Dax aus. In Großbritannien und Frankreich kommen diese Branchen zusammen nur auf ein Gewicht von 20 bis 35 Prozent in den führenden Indizes. Hinzu kommt, daß die deutschen Banken im internationalen Vergleich besonders schlecht dastehen. Wegen eines durch öffentliche Banken verzerrten Wettbewerbs leiden sie auch in guten Zeiten unter einer ausgeprägten Ertragsschwäche im Inland. In diesem Jahr geraten die Banken wegen einer Rekordzahl an Insolvenzen dort zusätzlich unter Druck. Zudem könnte Brasilien, das am Wochenende einen neuen Präsidenten wählt, die Bedienung ausstehender Kredite verweigern und zu einer noch größeren Belastung des internationalen Finanzsystems werden. Am Montag zeigten sich Börsianer überrascht, daß die Commerzbank ihre Risikovorsorge wegen weiter notwendiger Wertberichtigungen nur leicht erhöht.
Offenbar rechnet kaum jemand am Aktienmarkt damit, daß die deutschen Banken ihre Dividende, die sie in diesem Jahr gezahlt haben, auch im kommenden Frühjahr zahlen werden. Wer nämlich jetzt darauf setzt, erhielte im Fall gleich bleibender Dividenden von der Hypo-Vereinsbank und der Commerzbank eine Dividendenrendite von fast 6 Prozent. Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit rentieren derzeit nur bei 4,3 Prozent.
Eine der wenigen stabilisierenden Aktien im Dax ist derzeit die Deutsche Telekom. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, daß die Blase der Telekommunikationsaktien weltweit nun leer ist. Gleichzeitig zeigt der Kurs der Telekom-Aktie mit einem Rutsch um mehr als 90 Prozent von ihrem Höchstkurs, was anderen noch blühen könnte. Den Bankaktien könnte noch eine längere Talfahrt bevorstehen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.10.2002, Nr. 228 / Seite 21
ham. FRANKFURT, 30. September. Dieses Quartal werden auch ganz hart gesottene Aktionäre nicht so schnell vergessen. Vom 1. Juli bis zum 30. September rutschte der Dax um 36 Prozent. Das ist der höchste Quartalsverlust am deutschen Aktienmarkt seit 1959, wie der Finanzdienstleister Bloomberg berechnet hat. 200 Milliarden Euro wurden allein von den dreißig Dax-Gesellschaften vernichtet. Zwei weitere Tatsachen machen den Rutsch für deutsche Aktionäre noch gravierender. Zum einen ging dem Quartal schon eine mehr als zwei Jahre andauernde Baisse voraus. Zum anderen schnitt unter den wichtigsten Aktienindizes der Welt nur der brasilianische Bovespa im abgelaufenen Quartal noch schlechter ab als der Dax.
Die Gründe für die ausgeprägte Schwäche des Dax im Vergleich zu anderen Indizes liegen zunächst auf der Hand. Die durch die Flutkatastrophe entstandenen Schäden wecken Befürchtungen, daß das Aufschieben der zugesagten Steuerentlastungen von 2003 an nicht ausreicht. Vielmehr geht die Angst vor Steuererhöhungen um, die eine weitere Belastung für die darniederliegende Konjunktur wären. Und seitdem die Bundesregierung im Irak-Konflikt einen eigenen Weg eingeschlagen und Amerika verprellt hat, ziehen amerikanische Investoren ihre Gelder aus deutschen Aktien ab.
Auch mit der Zusammensetzung des Dax läßt sich der Sturz erklären. Durch die Siemens-Familie (Siemens, Infineon, Epcos) sowie SAP ist der Dax vergleichsweise technologielastig. Auch wenn die Blase der Technologieaktien weltweit schon seit längerem geplatzt ist, sind diese Titel angesichts der nach wie vor vorhandenen Überkapazitäten in den computernahen Branchen immer noch eine Belastung für einen Index. Darüber hinaus sind in diesem Quartal Versicherungsaktien und zuletzt Bankenaktien besonders unter Druck geraten. Mit Allianz, Münchener Rück sowie Deutscher Bank, Hypo-Vereinsbank und Commerzbank sind auch die Finanzwerte sehr stark im Dax. Zusammen machen Finanz- und Technologietitel rund 46 Prozent des Dax aus. In Großbritannien und Frankreich kommen diese Branchen zusammen nur auf ein Gewicht von 20 bis 35 Prozent in den führenden Indizes. Hinzu kommt, daß die deutschen Banken im internationalen Vergleich besonders schlecht dastehen. Wegen eines durch öffentliche Banken verzerrten Wettbewerbs leiden sie auch in guten Zeiten unter einer ausgeprägten Ertragsschwäche im Inland. In diesem Jahr geraten die Banken wegen einer Rekordzahl an Insolvenzen dort zusätzlich unter Druck. Zudem könnte Brasilien, das am Wochenende einen neuen Präsidenten wählt, die Bedienung ausstehender Kredite verweigern und zu einer noch größeren Belastung des internationalen Finanzsystems werden. Am Montag zeigten sich Börsianer überrascht, daß die Commerzbank ihre Risikovorsorge wegen weiter notwendiger Wertberichtigungen nur leicht erhöht.
Offenbar rechnet kaum jemand am Aktienmarkt damit, daß die deutschen Banken ihre Dividende, die sie in diesem Jahr gezahlt haben, auch im kommenden Frühjahr zahlen werden. Wer nämlich jetzt darauf setzt, erhielte im Fall gleich bleibender Dividenden von der Hypo-Vereinsbank und der Commerzbank eine Dividendenrendite von fast 6 Prozent. Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit rentieren derzeit nur bei 4,3 Prozent.
Eine der wenigen stabilisierenden Aktien im Dax ist derzeit die Deutsche Telekom. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, daß die Blase der Telekommunikationsaktien weltweit nun leer ist. Gleichzeitig zeigt der Kurs der Telekom-Aktie mit einem Rutsch um mehr als 90 Prozent von ihrem Höchstkurs, was anderen noch blühen könnte. Den Bankaktien könnte noch eine längere Talfahrt bevorstehen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.10.2002, Nr. 228 / Seite 21
Quelle: SZ 01.10.2002
Infomatec-Klage gescheitert
Kleinaktionäre unterliegen / Urteil in weiterem Verfahren am Dienstag
ripe Augsburg - Die Serie von Prozessen am Neuen Markt, der spätestens Ende 2003 eingestellt wird, reißt nicht ab. Rund 200 Anleger, in der Mehrzahl vertreten durch die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), haben vor dem Augsburger Landgericht eine gemeinsame Klage gegen die früheren Vorstände der Infomatec AG verloren. Sie hatten die Vorstände des Softwarehauses, Gerhard Harlos und Alexander Häfele, auf 2,6 Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Mit besonderer Spannung sehen Aktionäre wie Juristen dem heutigen Urteil eines Verfahrens der zweiten Instanz vor dem Münchner Oberlandesgericht entgegen. Erstmals hatte im September vorigen Jahres ein Gericht einem Dortmunder Kleinaktionär Schadenersatz für Kursverluste zugesprochen.
In dem gestrigen Urteil der 1.Zivilkammer war es abermals um drei angeblich auf Täuschung angelegte Pflichtmitteilungen gegangen. Erst die darin gemachten falschen Angaben hätten sie zum Aktienkauf bewogen, trugen die Kläger vor. Das Gericht hielt den ursächlichen Zusammenhang für nicht bewiesen. Die Ad-hoc-Mitteilungen, wie sie die Infomatec veröffentlicht habe, seien an börsenkundige Fachleute gerichtet, begründete Richter Wolfgang Demeter das Urteil. So hatte die Infomatec im Mai 1999 den Verkauf von 100 000 Surfstationen an Mobilcom gemeldet. Ein halbes Jahr später korrigierte das Software-Unternehmen die Verkaufszahl auf 14 000 Geräte. Es könne keinem Experten verborgen geblieben sein, dass der Text, in dem von einem "Rahmenabkommen" und "Zirka-Beträgen" die Rede ist, "relativ substanzlos ist", sagte Richter Demeter. Er verglich sie mit "lyrischen Lobpreisungen". Nach Einschätzung des Gerichts ist die Verfallszeit einer Ad-hoc-Mittelung kurz. Zwischen Kauf- und Halteimpuls lägen allenfalls wenige Tage. Die Kläger hätten genau das versäumt, was sie beiden Infomatec-Vorständen vorwerfen, nämlich ihre Aktien rechtzeitig zu verkaufen. Eine Schädigungsabsicht durch die verklagten Ex-Vorstände habe er nicht feststellen können, sagte der Richter. Er verwies darauf, dass das Urteil nichts über die strafrechtliche Beurteilung des Falls aussagt. Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat im Mai Anklage gegen Harlos und Häfele erhoben. Sie wirft ihnen Kapitalanlagenbetrug, Kursbetrug und verbotenen Insiderhandel vor.
Infomatec-Klage gescheitert
Kleinaktionäre unterliegen / Urteil in weiterem Verfahren am Dienstag
ripe Augsburg - Die Serie von Prozessen am Neuen Markt, der spätestens Ende 2003 eingestellt wird, reißt nicht ab. Rund 200 Anleger, in der Mehrzahl vertreten durch die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), haben vor dem Augsburger Landgericht eine gemeinsame Klage gegen die früheren Vorstände der Infomatec AG verloren. Sie hatten die Vorstände des Softwarehauses, Gerhard Harlos und Alexander Häfele, auf 2,6 Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Mit besonderer Spannung sehen Aktionäre wie Juristen dem heutigen Urteil eines Verfahrens der zweiten Instanz vor dem Münchner Oberlandesgericht entgegen. Erstmals hatte im September vorigen Jahres ein Gericht einem Dortmunder Kleinaktionär Schadenersatz für Kursverluste zugesprochen.
In dem gestrigen Urteil der 1.Zivilkammer war es abermals um drei angeblich auf Täuschung angelegte Pflichtmitteilungen gegangen. Erst die darin gemachten falschen Angaben hätten sie zum Aktienkauf bewogen, trugen die Kläger vor. Das Gericht hielt den ursächlichen Zusammenhang für nicht bewiesen. Die Ad-hoc-Mitteilungen, wie sie die Infomatec veröffentlicht habe, seien an börsenkundige Fachleute gerichtet, begründete Richter Wolfgang Demeter das Urteil. So hatte die Infomatec im Mai 1999 den Verkauf von 100 000 Surfstationen an Mobilcom gemeldet. Ein halbes Jahr später korrigierte das Software-Unternehmen die Verkaufszahl auf 14 000 Geräte. Es könne keinem Experten verborgen geblieben sein, dass der Text, in dem von einem "Rahmenabkommen" und "Zirka-Beträgen" die Rede ist, "relativ substanzlos ist", sagte Richter Demeter. Er verglich sie mit "lyrischen Lobpreisungen". Nach Einschätzung des Gerichts ist die Verfallszeit einer Ad-hoc-Mittelung kurz. Zwischen Kauf- und Halteimpuls lägen allenfalls wenige Tage. Die Kläger hätten genau das versäumt, was sie beiden Infomatec-Vorständen vorwerfen, nämlich ihre Aktien rechtzeitig zu verkaufen. Eine Schädigungsabsicht durch die verklagten Ex-Vorstände habe er nicht feststellen können, sagte der Richter. Er verwies darauf, dass das Urteil nichts über die strafrechtliche Beurteilung des Falls aussagt. Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat im Mai Anklage gegen Harlos und Häfele erhoben. Sie wirft ihnen Kapitalanlagenbetrug, Kursbetrug und verbotenen Insiderhandel vor.
Bin ich nicht mehr der einzige Nachwandler ?
MobilCom-Betriebsräte verhandeln mit Vorstand
Die MobilCom-Betriebsräte werden in dieser Woche in Verhandlungen mit dem Vorstand über das Sanierungskonzept für den schleswig-holsteinischen Telekommunikationskonzern treten. Dabei soll es neben den Beratungen über einen Sozialplan und eine mögliche Auffanggesellschaft um die Frage gehen, ob der angekündigte Stellenabbau von 1850 Vollzeitarbeitsplätzen in diesem Umfang überhaupt notwendig ist, wie ein IG-Metall-Sprecher am Montag in Hamburg sagte. Die Arbeitnehmervertreter aller MobilCom-Standorte berieten in der Hansestadt intern in ihrem Gremium über das Konzept.
Die Entwicklung bei der MobilCom AG mit Sitz in Büdelsdorf wird auch den schleswig-holsteinischen Landtag beschäftigen. Für die Sitzung in der nächsten Woche hat die CDU eine Aktuelle Stunde beantragt. Fraktionschef Martin Kayenburg verwies am Montag in Kiel darauf, dass Bund und Land Hilfen über 400 Millionen Euro zugesagt hätten. Gleichwohl sei der Abbau von mehr als 1800 Arbeitsplätzen angekündigt worden. Bei dieser Dimension müsse sich der Landtag mit dem Thema befassen.
Vorstandschef Thorsten Grenz hatte am vergangenen Freitag das Sanierungskonzept mit der Schließung von drei Standorten vorgestellt. Mit einer bereinigten Bilanz will MobilCom attraktiv werden für einen neuen Partner. Die von den Banken gestundeten UMTS-Kredite in Höhe von 4,7 Milliarden Euro sowie die fälligen Zinsen werden jetzt zum 14. Oktober fällig, wie MobilCom mitteilte. Bis dahin bleibt Großaktionär France Telecom und den Kreditgebern nun Zeit, eine Refinanzierung auf die Beine stellen.
In den Medien wurde bereits spekuliert, wer bei dem Telecom-Unternehmen einsteigen könnte. Der Hongkonger Mischkonzern Hutchison Whampoa wies entsprechende Berichte jedoch zurück. Die deutschen Konkurrenten Debitel und Talkline werden als Interessenten für das Kerngeschäft, den Handel mit Telefonminuten, gesehen. (dpa) / (tol/c`t)
Die MobilCom-Betriebsräte werden in dieser Woche in Verhandlungen mit dem Vorstand über das Sanierungskonzept für den schleswig-holsteinischen Telekommunikationskonzern treten. Dabei soll es neben den Beratungen über einen Sozialplan und eine mögliche Auffanggesellschaft um die Frage gehen, ob der angekündigte Stellenabbau von 1850 Vollzeitarbeitsplätzen in diesem Umfang überhaupt notwendig ist, wie ein IG-Metall-Sprecher am Montag in Hamburg sagte. Die Arbeitnehmervertreter aller MobilCom-Standorte berieten in der Hansestadt intern in ihrem Gremium über das Konzept.
Die Entwicklung bei der MobilCom AG mit Sitz in Büdelsdorf wird auch den schleswig-holsteinischen Landtag beschäftigen. Für die Sitzung in der nächsten Woche hat die CDU eine Aktuelle Stunde beantragt. Fraktionschef Martin Kayenburg verwies am Montag in Kiel darauf, dass Bund und Land Hilfen über 400 Millionen Euro zugesagt hätten. Gleichwohl sei der Abbau von mehr als 1800 Arbeitsplätzen angekündigt worden. Bei dieser Dimension müsse sich der Landtag mit dem Thema befassen.
Vorstandschef Thorsten Grenz hatte am vergangenen Freitag das Sanierungskonzept mit der Schließung von drei Standorten vorgestellt. Mit einer bereinigten Bilanz will MobilCom attraktiv werden für einen neuen Partner. Die von den Banken gestundeten UMTS-Kredite in Höhe von 4,7 Milliarden Euro sowie die fälligen Zinsen werden jetzt zum 14. Oktober fällig, wie MobilCom mitteilte. Bis dahin bleibt Großaktionär France Telecom und den Kreditgebern nun Zeit, eine Refinanzierung auf die Beine stellen.
In den Medien wurde bereits spekuliert, wer bei dem Telecom-Unternehmen einsteigen könnte. Der Hongkonger Mischkonzern Hutchison Whampoa wies entsprechende Berichte jedoch zurück. Die deutschen Konkurrenten Debitel und Talkline werden als Interessenten für das Kerngeschäft, den Handel mit Telefonminuten, gesehen. (dpa) / (tol/c`t)
Guten Morgen
01.10.2002 - 06:30 Uhr
GPC Biotech AG deutsch
GPC Biotech AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
GPC Biotech erhält weltweit exklusive Lizenz für Krebsmedikament in später klinischer Entwicklung Martinsried/München (Deutschland) und US-Forschungsstandorte in Waltham/Boston MA und Princeton, NJ - 1. Oktober 2002 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC gab heute die Unterzeichung einer Vereinbarung mit NeoTherapeutics, Inc. (Nasdaq NEOTD) bekannt, die GPC Biotech eine weltweit exklusive Lizenz für Satraplatin gewährt. Satraplatin ist ein oral verabreichbares Krebsmedikament, das sich in der späten Phase der klinischen Entwicklung befindet NeoTherapeutics erhält eine Lizenzzahlung von zwei Millionen US-Dollar bei Vertragsunterzeichnung sowie weitere Zahlungen mit Beginn der Behandlung von Patienten in Phase 3 der klinischen Entwicklung, die zur Marktzulassung erforderlich ist: eine Lizenzzahlung in Höhe von einer Million US-Dollar sowie eine weitere Million US-Dollar für die Ausgabe von NeoTherapeutics-Aktien an GPC Biotech. GPC Biotech wird darüber hinaus erfolgsabhängige Zahlungen von bis zu 18 Millionen US-Dollar an NeoTherapeutics leisten. Die erste dieser sogenannten Meilensteinzahlungen wird aber erst bei Annahme des Antrages auf Marktzulassung von Satraplatin - voraussichtlich durch die US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) - fällig. Zusätzlich ist NeoTherapeutics an zukünftigen Umsätzen mit Satraplatin beteiligt. Beide Unternehmen haben die Bildung eines gemeinsamen Entwicklungskomitees unter dem Vorsitz von GPC Biotech beschlossen Dieses Gremium trifft alle Entscheidungen in Bezug auf die weitere Entwicklung von Satraplatin. Die Satraplatin-Phase-2-Studien für Prostatakrebs und andere Krebsarten wurden erfolgreich abgeschlossen. GPC Biotech erwartet, im Jahr 2003 mit der Phase 3, der letzten Phase der klinischen Entwicklung, für Hormon- resistenten Prostatakrebs zu beginnen. Klinische Studien sollen sowohl in den USA als auch in Europa durchgeführt werden. Weitere Einzelheiten des Vertrages wurden nicht bekannt gegeben Für weitere Informationen GPC Biotech AG Petra Bassen/Head of Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49 (0)89 8565-2691 Fax: +49 (0)89 8565-2610 info@gpc-biotech.com http://www.gpc-biotech.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
30.09.2002 - 23:30 Uhr
WEB.DE AG deutsch
WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation
Die WEB.DE AG, Karlsruhe, erweitert durch die Marktpremiere ihres neuen Produktes "Com.Win 1.0" das bestehende Geschäftsmodell um den bedeutenden Bereich der Internet-Telekommunikation. Zu diesem Zweck wurde die 100%ige Tochtergesellschaft "WEBTelekom GmbH" gegründet, die nach Abschluss wesentlicher Verträge heute den Geschäftsbetrieb aufnimmt. Kunden können damit ab sofort direkt Telekommunikationsleistungen über die WEB.DE AG in Anspruch nehmen.
"Com.Win 1.0" ist das erste Produkt einer umfangreichen Produktfamilie die in den nächsten 10 Jahren sukzessive entwickelt wird, um die Mensch-zu-Mensch- Kommunikation nachhaltig zu verbessern. Das erste Produkt verbindet die klassische Telefonie auf einzigartige Weise mit dem Internet. Bis heute wurden 25 internationale Grundpatente angemeldet; weitere sind in Vorbereitung Langfristig werden durch die neue Produktfamilie alle relevanten Kommunikationsformen über das Internet auf einfache Weise und zum großen Vorteil der Nutzer verbunden. WEB.DE Com.Win als Produktfamilie wird den weltweiten EUR 1240 Mrd. großen Telekommunikationsmarkt (European Information Technology Observatory 2002)eingehend verändern.
Die Erweiterung des Geschäftsmodells der WEB.DE AG um Internet-Telekommunikation in Ergänzung des bestehenden 3-Säulen-Modells (Media-Sales, E-Commerce und Digitale Dienste) wird nachhaltig positive Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung der WEB.DE AG haben. In Ergänzung zu herkömmlichen Telekommunikationsunternehmen erwartet die WEB.DE AG in Zukunft neben dem direkten Verkauf von Telefonminuten auch wiederkehrende Umsatzerlöse aus der internationalen Lizenzvergabe sowie wiederkehrende Umsätze aus direkt verbundenen digitalen Diensten, Grund- und Abogebühren Risiken durch erhöhten Investitionsbedarf entstehen bis auf weiteres nicht, da umfangreiche F&E- sowie IT-Investitionen bereits in den vergangenen Quartalen ergebniswirksam getätigt worden sind. Von den Produkten der neuen Produktfamilie wird ein schneller positiver Cash-Flow-Ergebnisbeitrag erwartet.
Kontakt WEB.DE AG Investor Relations tel. +49 (0)721 94329 2700 E-Mail. investor.relations@webde-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
WKN: 529 650; ISIN: DE0005296503; Index Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr Berlin, Bremen, Düsseldorf Hamburg Hannover, München und Stuttgart
01.10.2002 - 08:00 Uhr
ADITRON AG deutsch
Smiths Group übernimmt Heimann Systems von Aditron AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Smiths Group übernimmt Heimann Systems von Aditron AG
Die Smiths Group plc., London, übernimmt von der Aditron AG (Rheinmetall- Unternehmensbereich "Electronics"), Düsseldorf, die Heimann Systems GmbH Wiesbaden, zu einem Kaufpreis von 375 Mio. EUR. Der Vollzug des Kaufvertrages steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden Die seit dem 11. September 2001 veränderte internationale Sicherheitslage hat großangelegte globale Kooperationen auf dem Gebiet der Flughafensicherheitstechnik erforderlich gemacht. Vor diesem Hintergrund hat sich die Aditron AG dazu entschlossen, Heimann Systems an ein international führendes Unternehmen dieser Branche zu verkaufen Als Spezialist für Röntgenprüfsysteme zur Durchleuchtung von Post, Fluggepäck und Fracht sowie für biometrische Systeme nimmt Heimann Systems eine führende Position auf dem Weltmarkt ein. Mit der Übernahme von Heimann Systems verfolgt die Smiths Group das strategische Ziel, ihre Aktivitäten auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik entscheidend auszubauen. So wird das Produktportfolio des Geschäftsbereichs Smiths Detection durch Heimann Systems in idealer Weise ergänzt Die Smiths Group plc. erreichte im Geschäftsjahr 2001/2002 mit weltweit 33.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 5 Mrd. EUR. Mit der Ergänzung durch die Technologie von Heimann Systems stärkt Smiths seine Marktstellung auf dem Gebiet integrierter Systeme für Sicherheitsanwendungen Die Heimann Systems-Gruppe beschäftigt weltweit rund 700 Mitarbeiter (in Deutschland 450) und erzielte in 2001 einen Umsatz von rund 167 Mio. EUR
(+35%).
Für das Jahr 2002 rechnet das Unternehmen mit einer Steigerung der Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um rund 50% auf über 250 Mio. EUR Die Aditron AG erschließt sich mit diesem Schritt den strategischen Handlungsspielraum für den weiteren internationalen Ausbau ihrer Geschäftsfelder Automobilelektronik und Industrieelektronik.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
WKN: 703510; ISIN: DE0007035107; Index Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt und Stuttgart
Allen gute Börsengeschäfte
01.10.2002 - 06:30 Uhr
GPC Biotech AG deutsch
GPC Biotech AG
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GPC Biotech erhält weltweit exklusive Lizenz für Krebsmedikament in später klinischer Entwicklung Martinsried/München (Deutschland) und US-Forschungsstandorte in Waltham/Boston MA und Princeton, NJ - 1. Oktober 2002 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC gab heute die Unterzeichung einer Vereinbarung mit NeoTherapeutics, Inc. (Nasdaq NEOTD) bekannt, die GPC Biotech eine weltweit exklusive Lizenz für Satraplatin gewährt. Satraplatin ist ein oral verabreichbares Krebsmedikament, das sich in der späten Phase der klinischen Entwicklung befindet NeoTherapeutics erhält eine Lizenzzahlung von zwei Millionen US-Dollar bei Vertragsunterzeichnung sowie weitere Zahlungen mit Beginn der Behandlung von Patienten in Phase 3 der klinischen Entwicklung, die zur Marktzulassung erforderlich ist: eine Lizenzzahlung in Höhe von einer Million US-Dollar sowie eine weitere Million US-Dollar für die Ausgabe von NeoTherapeutics-Aktien an GPC Biotech. GPC Biotech wird darüber hinaus erfolgsabhängige Zahlungen von bis zu 18 Millionen US-Dollar an NeoTherapeutics leisten. Die erste dieser sogenannten Meilensteinzahlungen wird aber erst bei Annahme des Antrages auf Marktzulassung von Satraplatin - voraussichtlich durch die US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) - fällig. Zusätzlich ist NeoTherapeutics an zukünftigen Umsätzen mit Satraplatin beteiligt. Beide Unternehmen haben die Bildung eines gemeinsamen Entwicklungskomitees unter dem Vorsitz von GPC Biotech beschlossen Dieses Gremium trifft alle Entscheidungen in Bezug auf die weitere Entwicklung von Satraplatin. Die Satraplatin-Phase-2-Studien für Prostatakrebs und andere Krebsarten wurden erfolgreich abgeschlossen. GPC Biotech erwartet, im Jahr 2003 mit der Phase 3, der letzten Phase der klinischen Entwicklung, für Hormon- resistenten Prostatakrebs zu beginnen. Klinische Studien sollen sowohl in den USA als auch in Europa durchgeführt werden. Weitere Einzelheiten des Vertrages wurden nicht bekannt gegeben Für weitere Informationen GPC Biotech AG Petra Bassen/Head of Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49 (0)89 8565-2691 Fax: +49 (0)89 8565-2610 info@gpc-biotech.com http://www.gpc-biotech.com
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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WEB.DE AG deutsch
WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation
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WEB.DE erweitert sein Geschäftsmodell um den Bereich Internet-Telekommunikation
Die WEB.DE AG, Karlsruhe, erweitert durch die Marktpremiere ihres neuen Produktes "Com.Win 1.0" das bestehende Geschäftsmodell um den bedeutenden Bereich der Internet-Telekommunikation. Zu diesem Zweck wurde die 100%ige Tochtergesellschaft "WEBTelekom GmbH" gegründet, die nach Abschluss wesentlicher Verträge heute den Geschäftsbetrieb aufnimmt. Kunden können damit ab sofort direkt Telekommunikationsleistungen über die WEB.DE AG in Anspruch nehmen.
"Com.Win 1.0" ist das erste Produkt einer umfangreichen Produktfamilie die in den nächsten 10 Jahren sukzessive entwickelt wird, um die Mensch-zu-Mensch- Kommunikation nachhaltig zu verbessern. Das erste Produkt verbindet die klassische Telefonie auf einzigartige Weise mit dem Internet. Bis heute wurden 25 internationale Grundpatente angemeldet; weitere sind in Vorbereitung Langfristig werden durch die neue Produktfamilie alle relevanten Kommunikationsformen über das Internet auf einfache Weise und zum großen Vorteil der Nutzer verbunden. WEB.DE Com.Win als Produktfamilie wird den weltweiten EUR 1240 Mrd. großen Telekommunikationsmarkt (European Information Technology Observatory 2002)eingehend verändern.
Die Erweiterung des Geschäftsmodells der WEB.DE AG um Internet-Telekommunikation in Ergänzung des bestehenden 3-Säulen-Modells (Media-Sales, E-Commerce und Digitale Dienste) wird nachhaltig positive Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung der WEB.DE AG haben. In Ergänzung zu herkömmlichen Telekommunikationsunternehmen erwartet die WEB.DE AG in Zukunft neben dem direkten Verkauf von Telefonminuten auch wiederkehrende Umsatzerlöse aus der internationalen Lizenzvergabe sowie wiederkehrende Umsätze aus direkt verbundenen digitalen Diensten, Grund- und Abogebühren Risiken durch erhöhten Investitionsbedarf entstehen bis auf weiteres nicht, da umfangreiche F&E- sowie IT-Investitionen bereits in den vergangenen Quartalen ergebniswirksam getätigt worden sind. Von den Produkten der neuen Produktfamilie wird ein schneller positiver Cash-Flow-Ergebnisbeitrag erwartet.
Kontakt WEB.DE AG Investor Relations tel. +49 (0)721 94329 2700 E-Mail. investor.relations@webde-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2002
WKN: 529 650; ISIN: DE0005296503; Index Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr Berlin, Bremen, Düsseldorf Hamburg Hannover, München und Stuttgart
01.10.2002 - 08:00 Uhr
ADITRON AG deutsch
Smiths Group übernimmt Heimann Systems von Aditron AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Smiths Group übernimmt Heimann Systems von Aditron AG
Die Smiths Group plc., London, übernimmt von der Aditron AG (Rheinmetall- Unternehmensbereich "Electronics"), Düsseldorf, die Heimann Systems GmbH Wiesbaden, zu einem Kaufpreis von 375 Mio. EUR. Der Vollzug des Kaufvertrages steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden Die seit dem 11. September 2001 veränderte internationale Sicherheitslage hat großangelegte globale Kooperationen auf dem Gebiet der Flughafensicherheitstechnik erforderlich gemacht. Vor diesem Hintergrund hat sich die Aditron AG dazu entschlossen, Heimann Systems an ein international führendes Unternehmen dieser Branche zu verkaufen Als Spezialist für Röntgenprüfsysteme zur Durchleuchtung von Post, Fluggepäck und Fracht sowie für biometrische Systeme nimmt Heimann Systems eine führende Position auf dem Weltmarkt ein. Mit der Übernahme von Heimann Systems verfolgt die Smiths Group das strategische Ziel, ihre Aktivitäten auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik entscheidend auszubauen. So wird das Produktportfolio des Geschäftsbereichs Smiths Detection durch Heimann Systems in idealer Weise ergänzt Die Smiths Group plc. erreichte im Geschäftsjahr 2001/2002 mit weltweit 33.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 5 Mrd. EUR. Mit der Ergänzung durch die Technologie von Heimann Systems stärkt Smiths seine Marktstellung auf dem Gebiet integrierter Systeme für Sicherheitsanwendungen Die Heimann Systems-Gruppe beschäftigt weltweit rund 700 Mitarbeiter (in Deutschland 450) und erzielte in 2001 einen Umsatz von rund 167 Mio. EUR
(+35%).
Für das Jahr 2002 rechnet das Unternehmen mit einer Steigerung der Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um rund 50% auf über 250 Mio. EUR Die Aditron AG erschließt sich mit diesem Schritt den strategischen Handlungsspielraum für den weiteren internationalen Ausbau ihrer Geschäftsfelder Automobilelektronik und Industrieelektronik.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
WKN: 703510; ISIN: DE0007035107; Index Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt und Stuttgart
Allen gute Börsengeschäfte
moin
heute ist der 1.10.
macht money heute noch nen neuen auf?
gruss
tb 2
macht money heute noch nen neuen auf?
gruss
tb 2
Guten Morgen
Das war ja nicht´s die letzten
beiden Tage. Meine Positionen
wurden ausgestopt
@prozzele
Das war ja nicht´s die letzten
beiden Tage. Meine Positionen
wurden ausgestopt
@prozzele
nö, warum einen neuen aufmachen?
das wird DER Rekordthread bei WO
das wird DER Rekordthread bei WO
Guten Morgen
@ # 14195
Das entspricht genau der weltfremden Einstellung unserer Gerichte.
Es wird nicht überlegt was der Täter falsch gemacht hat und wie weit seine Täuschungsabsicht gereicht hat, sonder man überlegt wo sich das Opfer falsch verhalten hat. Die ad hoc Mitteilung wird in einem Anfall von Abneigung gegenüber Spekulanten aufgedröselt und hingebogen und mit viel Wortgeklingel zur reinen BlaBla-Meldung gemacht.
Es lebe die deutsche Aktienkultur !
Der ursächliche Zusammenhang sei nicht bewiesen. Soso.
Warum hat man die ad hoc dann so abgefasst ? Und warum hatten solche ad hocs die gewünschten Ergebnisse ?
Solche Urteile sind letztendlich nach dem Betrug am Anleger die Verhöhnung des Anlegers weil ein deutscher Richter, der mit Mühe eine Aktie von einer Akte unterscheiden kann meint er müsse lyrisch werden.
F.
@ # 14195
Das entspricht genau der weltfremden Einstellung unserer Gerichte.
Es wird nicht überlegt was der Täter falsch gemacht hat und wie weit seine Täuschungsabsicht gereicht hat, sonder man überlegt wo sich das Opfer falsch verhalten hat. Die ad hoc Mitteilung wird in einem Anfall von Abneigung gegenüber Spekulanten aufgedröselt und hingebogen und mit viel Wortgeklingel zur reinen BlaBla-Meldung gemacht.
Es lebe die deutsche Aktienkultur !
Der ursächliche Zusammenhang sei nicht bewiesen. Soso.
Warum hat man die ad hoc dann so abgefasst ? Und warum hatten solche ad hocs die gewünschten Ergebnisse ?
Solche Urteile sind letztendlich nach dem Betrug am Anleger die Verhöhnung des Anlegers weil ein deutscher Richter, der mit Mühe eine Aktie von einer Akte unterscheiden kann meint er müsse lyrisch werden.
F.
Guten Morgen !
@print,
ich habe den 537914 bei 5,30 empfohlen (und gesagt, der ist derzeit ein schnäppchen)... gestern waren 7,28 ... fast 40% höher. Also gar nicht so schlecht von mir
Grüße
ich habe den 537914 bei 5,30 empfohlen (und gesagt, der ist derzeit ein schnäppchen)... gestern waren 7,28 ... fast 40% höher. Also gar nicht so schlecht von mir
Grüße
guten morgen....
erstmal abwarten.....und kaffee schlürfen....
happy trade*
erstmal abwarten.....und kaffee schlürfen....
happy trade*
Guten Morgen !
WL umschauen und sortieren, dabei tee trinken
WL umschauen und sortieren, dabei tee trinken
Morgen zusammen..
guten Morgen
guten morgen
heut wirds das daxel allen bären zeigen - glaubts mir
heut wirds das daxel allen bären zeigen - glaubts mir
@millionär,
soll er doch. werden die puts wieder billiger
Grüße
soll er doch. werden die puts wieder billiger
Grüße
moin
verkauf we2
bin sehr enttäuscht von der we2 sache
wochenlang machen die die leute heiss und am ende haben sie nichts weiter zu beiten, als den verkauf von ein paar telefonminuten
lol
habe noch 6,10 bekommen, grade so mein einstieg
verkauf we2
bin sehr enttäuscht von der we2 sache
wochenlang machen die die leute heiss und am ende haben sie nichts weiter zu beiten, als den verkauf von ein paar telefonminuten
lol
habe noch 6,10 bekommen, grade so mein einstieg
Morgen,
MLP gestern in der SA mit 70000 Stücken auf Tageshoch geschlossen. Vielleicht kommen heute mal paar positive New´s?
MLP verstärkt Kommunikationsbereich: Christian Maertin wird neuer Leiter der MLP Presseabteilung
Heidelberg, 23. September 2002 - MLP, der führende europäische Anbieter für Private Finance, verstärkt den Kommunikationsbereich, der seit 15. Juli 2002 von Michael Pfister geleitet wird. Zum 1. Oktober 2002 übernimmt Christian Maertin, 32, die Leitung der Presseabteilung und wird damit zugleich Pressesprecher des Konzerns.
Christian Maertin ist Bankkaufmann und Absolvent der Burda-Journalistenschule. In den vergangenen Jahren arbeitete er als Wirtschafts- und Finanzredakteur für Magazine wie Focus und Bizz-Capital. Nach der erfolgreichen Entwicklung des Anlegermagazins Telebörse war er Ressortleiter und Mitglied der Chefredaktion. Seit August 2001 war Christian Maertin als freier Autor der Wirtschaftswoche in Düsseldorf tätig.
MLP gestern in der SA mit 70000 Stücken auf Tageshoch geschlossen. Vielleicht kommen heute mal paar positive New´s?
MLP verstärkt Kommunikationsbereich: Christian Maertin wird neuer Leiter der MLP Presseabteilung
Heidelberg, 23. September 2002 - MLP, der führende europäische Anbieter für Private Finance, verstärkt den Kommunikationsbereich, der seit 15. Juli 2002 von Michael Pfister geleitet wird. Zum 1. Oktober 2002 übernimmt Christian Maertin, 32, die Leitung der Presseabteilung und wird damit zugleich Pressesprecher des Konzerns.
Christian Maertin ist Bankkaufmann und Absolvent der Burda-Journalistenschule. In den vergangenen Jahren arbeitete er als Wirtschafts- und Finanzredakteur für Magazine wie Focus und Bizz-Capital. Nach der erfolgreichen Entwicklung des Anlegermagazins Telebörse war er Ressortleiter und Mitglied der Chefredaktion. Seit August 2001 war Christian Maertin als freier Autor der Wirtschaftswoche in Düsseldorf tätig.
@berta,
ich hab noch nix lesen können. haste `ne meldung zu der we2-sache ?
ich hab noch nix lesen können. haste `ne meldung zu der we2-sache ?
Die AUGUSTA Technologie AG meldete am Montag, dass ihr Vorstandsvorsitzender Axel Haas am 27. September 2002 weitere 200.000 Aktien der Gesellschaft zu einem Kurs von 1,70 Euro erworben hat.
Der Kauf der Aktien wurde im Rahmen eines außerbörslichen Geschäfts getätigt. Mit dem neuerlichen Kauf beläuft sich der Aktienbestand von Haas auf 650.075 Stück, was 5,4 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals der Gesellschaft entspricht.
Die Aktie von AUGUSTA Technologie verliert aktuell 22,02 Prozent auf 1,31 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
AUGUSTA TECHNOLOG.AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:05 30.09.2002
Der Kauf der Aktien wurde im Rahmen eines außerbörslichen Geschäfts getätigt. Mit dem neuerlichen Kauf beläuft sich der Aktienbestand von Haas auf 650.075 Stück, was 5,4 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals der Gesellschaft entspricht.
Die Aktie von AUGUSTA Technologie verliert aktuell 22,02 Prozent auf 1,31 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
AUGUSTA TECHNOLOG.AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:05 30.09.2002
IFX gestern
hatte nicht vor kurzem jemand über meine 5,50 € gelacht ?????
hatte nicht vor kurzem jemand über meine 5,50 € gelacht ?????
moin
@berta
warte schon sehnsüchtig auf deine nächste "story"
@berta
warte schon sehnsüchtig auf deine nächste "story"
CSO hat Probleme mit dem außerbörslichen System Hab die ganze Zeit probiert, `n Put bei 2823 zu kaufen.
@n berta...
immer noch nichts an der Börse gelernt!!(nich so gemeint)...verarschen ist doch an der Tagesordnung..
Gr. S.
immer noch nichts an der Börse gelernt!!(nich so gemeint)...verarschen ist doch an der Tagesordnung..
Gr. S.
@de
das war u.a. ich - ich tue es immer noch - jetzt allerdings über den kurs
das war u.a. ich - ich tue es immer noch - jetzt allerdings über den kurs
soooo...waren das für heute die Höchstkurse...??!!
@grarea
und ich warte auf deine erste
dummlaller haben wir genug, möchtest du verantwortlich sein, das der trhead ins regboard wechselt?
trage erstmal was bei, dann kannst du den mund weit aufreissen, gell
und ich warte auf deine erste
dummlaller haben wir genug, möchtest du verantwortlich sein, das der trhead ins regboard wechselt?
trage erstmal was bei, dann kannst du den mund weit aufreissen, gell
langsam hab ich die schnauze voll von diesen db-schweinen -
wieder kein handel - die drehen die ereichbarkeit wie sie
wollen - immer schön nach marktlage - verbrecher
wieder kein handel - die drehen die ereichbarkeit wie sie
wollen - immer schön nach marktlage - verbrecher
@milionr
einmal und nie wieder DB-Scheine. Die stellten 50 min gar keine Kurse, nicht einmal an der Euwax! Wie soll man denn da noch verkaufen?
mit Vontobel bin ich im Moment sehr zufrieden, gute Erreichbarkeit und faire Taxen, v.a. haben sie den geringsten Spread (bei jedem Schein nur 2 Cent)
einmal und nie wieder DB-Scheine. Die stellten 50 min gar keine Kurse, nicht einmal an der Euwax! Wie soll man denn da noch verkaufen?
mit Vontobel bin ich im Moment sehr zufrieden, gute Erreichbarkeit und faire Taxen, v.a. haben sie den geringsten Spread (bei jedem Schein nur 2 Cent)
nochmals neue Tageshochs und kaufe eine zweite Short-Position
@grarea,
du hast mich immer noch nicht verstanden ? es geht mir nicht darum zu sagen, dass die kurse nicht teilweise wirklich lächerlich sind, sondern darum, was in einer phase der übertreibung passieren wird.
btw: ist ifx für mich neben der coba pleitekandidat nummer 1. von daher dürften mittelfristig selbst 5,00 / 5,50 zu viel sein ...
aber wer gestern bei 5,50 eingestiegen ist, hat doch schon 5% gemacht
@millionär,
goldman sachs genauso wenig. ich vermute aber, dass problem liegt eher bei cso
Grüße
du hast mich immer noch nicht verstanden ? es geht mir nicht darum zu sagen, dass die kurse nicht teilweise wirklich lächerlich sind, sondern darum, was in einer phase der übertreibung passieren wird.
btw: ist ifx für mich neben der coba pleitekandidat nummer 1. von daher dürften mittelfristig selbst 5,00 / 5,50 zu viel sein ...
aber wer gestern bei 5,50 eingestiegen ist, hat doch schon 5% gemacht
@millionär,
goldman sachs genauso wenig. ich vermute aber, dass problem liegt eher bei cso
Grüße
@berta
du hast gut motzen
und ich sitze hier mit meiner pfanddosen-sammelapparatur
und suche den knopf mit dem man telefonieren kann
du hast gut motzen
und ich sitze hier mit meiner pfanddosen-sammelapparatur
und suche den knopf mit dem man telefonieren kann
man regt mich das auf ... ich will endlich mal puts kaufen dürfen
btw. onischka zum dax heute http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?action…
kurz: er sieht neues tief bei 2700, danach sollte man sofort ins bärenlager wechseln. ich find das ein wenig zeitig ...
btw. onischka zum dax heute http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?action…
kurz: er sieht neues tief bei 2700, danach sollte man sofort ins bärenlager wechseln. ich find das ein wenig zeitig ...
würde auch vontobel nehmen - die db hat aber mit dem 737976
leider den besten wavecall auf lager - stellen immer noch
keine kurse
leider den besten wavecall auf lager - stellen immer noch
keine kurse
mediclin ... kommt dort die insolvenz ???
@de22
warum meinst Du, dass ich im Baerenlager bin *g*
ich hoffe aber, dass es noch weiter rauf geht, damit ich noch billiger in den Dax-Short 113221 reinkomme
warum meinst Du, dass ich im Baerenlager bin *g*
ich hoffe aber, dass es noch weiter rauf geht, damit ich noch billiger in den Dax-Short 113221 reinkomme
@felix,
ich hoffe auch, dass es noch eine weile oben bleibt. von mir aus, dreht noch bis 2860 auf ...
Grüße
ich hoffe auch, dass es noch eine weile oben bleibt. von mir aus, dreht noch bis 2860 auf ...
Grüße
ich sehe einen Abwaertsimpuls, das war`s wohl mit der Aufwaertskorrektur
schade, habe noch nicht nachgekauft
schade, habe noch nicht nachgekauft
Hallo Ihr Lieben!
Gut geschlafen?
Gut geschlafen?
@millio
Über comdirect LiveTrading
funktionierts!
Gruß
Slim
Über comdirect LiveTrading
funktionierts!
Gruß
Slim
SGL läuft weiter Richtung Süden!!
morgen!
GPC BIOTECH...wird jetzt jeden tag ne andere biobude durchs dorf getrieben?
GPC BIOTECH...wird jetzt jeden tag ne andere biobude durchs dorf getrieben?
real
dann scheints an der dab zu liegen -
obwohl die mir gerade was anderes erzählten
dann scheints an der dab zu liegen -
obwohl die mir gerade was anderes erzählten
Dax im Minus *g*
@millionär,
ich bin sicher, bei mir liegt es auch an cso ...
Grüße
ich bin sicher, bei mir liegt es auch an cso ...
Grüße
Bumm..
Guten Morgen @ ALL!!!
Endlich wieder ein Minus im DAX...
Ericsson gewinnt Lizenzkunden, Aktie stürzt weiter ab
Taiwan`s grösster Chip Designer VIA Technologies verkündet, eine Lizenz von Ericsson`s Bluetooth Netzwerk Technologie zu erwerben. Die zu bezahlende Lizenzgebühr für die Kurzwellen Technologie wurde nicht bekannt gegeben. VIA konzentriert seine Anstrengungen auf PC`s im niedrigeren Kundensegment.
Gestern hatte Ericsson vor einem schwächeren dritten Quartal gewarnt (BoerseGo.de berichtete, US-Markt News). Der schwedische Telekom Equipment Hersteller befindet sich in der gleichen misslichen Lage wie viele seiner Wettbewerber auch: Die Kunden drehen durch die schwache Wirtschaftslage jeden Pfennig zweimal um, bevor er ausgegeben wird. Im September-Quartal rechnet Ericsson deshalb mit einem geringeren Umsatz und mit einer geringeren Zahl an Auftragseingängen als noch im Juni-Quartal.
"Im dritten Quartal rechnen wir mit einem Rückgang des Umsatzes und besonders der Zahl der Aufträge gegenüber dem zweiten Quartal," so Ericsson in einer Stellungnahme. "Das ist eine Konsequenz der reduzierten Investitionen unserer Kunden und deckt sich mit der Entwicklung der Industrie." Ericsson`s Aktie verlor im gestrigen Handelstag 12,2% an Wert und notiert an der Nasdaq nun bei 36 Cents.
Endlich wieder ein Minus im DAX...
Ericsson gewinnt Lizenzkunden, Aktie stürzt weiter ab
Taiwan`s grösster Chip Designer VIA Technologies verkündet, eine Lizenz von Ericsson`s Bluetooth Netzwerk Technologie zu erwerben. Die zu bezahlende Lizenzgebühr für die Kurzwellen Technologie wurde nicht bekannt gegeben. VIA konzentriert seine Anstrengungen auf PC`s im niedrigeren Kundensegment.
Gestern hatte Ericsson vor einem schwächeren dritten Quartal gewarnt (BoerseGo.de berichtete, US-Markt News). Der schwedische Telekom Equipment Hersteller befindet sich in der gleichen misslichen Lage wie viele seiner Wettbewerber auch: Die Kunden drehen durch die schwache Wirtschaftslage jeden Pfennig zweimal um, bevor er ausgegeben wird. Im September-Quartal rechnet Ericsson deshalb mit einem geringeren Umsatz und mit einer geringeren Zahl an Auftragseingängen als noch im Juni-Quartal.
"Im dritten Quartal rechnen wir mit einem Rückgang des Umsatzes und besonders der Zahl der Aufträge gegenüber dem zweiten Quartal," so Ericsson in einer Stellungnahme. "Das ist eine Konsequenz der reduzierten Investitionen unserer Kunden und deckt sich mit der Entwicklung der Industrie." Ericsson`s Aktie verlor im gestrigen Handelstag 12,2% an Wert und notiert an der Nasdaq nun bei 36 Cents.
k wavecall 737976 für 1,50
roesch -25% - die spritzen sind wohl doch nich so doll
Wie von einigen hier gemutmaßt:
Der Dax zeigt es heute allen
Der Dax zeigt es heute allen
"Macht doch endlich zu die Klitsche..."
FTD: MobilCom-Betriebsrat lehnt Massenentlassungen als inakzeptabel ab
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, lehnt der Betriebsrat des angeschlagenen Mobilfunkunternehmens MobilCom AG Verhandlungen über die geplanten Massenentlassungen vorerst ab.
Demnach habe der Vorstand dem Betriebsrat kein verhandelbares Sanierungskonzept vorgelegt, auf dessen Grundlage ein Sozialplan und die Gründung einer Auffanggesellschaft ausgehandelt werden könne.
Wie das Blatt weiter berichtet, könnte MobilCom dieser Konflikt wertvolle Zeit kosten. Denn um nötige Kredite zu erhalten, müsse ein von allen Seiten akzeptiertes Sanierungskonzept vorgelegt werden.
Zuvor hatte das Unternehmen angekündigt, rund 2.000 Mitarbeiter zu entlassen und im Jahr 2003 wieder in die Gewinnzone zurück zu kehren.
Die Aktie notierte zuletzt bei 2,15 Euro.
FTD: MobilCom-Betriebsrat lehnt Massenentlassungen als inakzeptabel ab
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, lehnt der Betriebsrat des angeschlagenen Mobilfunkunternehmens MobilCom AG Verhandlungen über die geplanten Massenentlassungen vorerst ab.
Demnach habe der Vorstand dem Betriebsrat kein verhandelbares Sanierungskonzept vorgelegt, auf dessen Grundlage ein Sozialplan und die Gründung einer Auffanggesellschaft ausgehandelt werden könne.
Wie das Blatt weiter berichtet, könnte MobilCom dieser Konflikt wertvolle Zeit kosten. Denn um nötige Kredite zu erhalten, müsse ein von allen Seiten akzeptiertes Sanierungskonzept vorgelegt werden.
Zuvor hatte das Unternehmen angekündigt, rund 2.000 Mitarbeiter zu entlassen und im Jahr 2003 wieder in die Gewinnzone zurück zu kehren.
Die Aktie notierte zuletzt bei 2,15 Euro.
kennt jemand die "E-Line Elektro Elektronik GmbH" ???
Grüße
Grüße
das die rösch meldung nicht berauschend war, habe ich euch ja gestern auch gesagt
einer wollte sogar über nacht---nenene
einer wollte sogar über nacht---nenene
Ein etwas verspätetes " Guten Morgen"!
moin
was meint ihr, hält die 2700?
grüsse
was meint ihr, hält die 2700?
grüsse
Helaba Trust zu 3 Biotech-Werten
Die Experten von Helaba Trust stufen die Papiere der LION Bioscience AG erneut auf Overweight.
Die Aktie von Evotec OAI wird mit Neutral bewertet.
GPC Biotech erhält ein Overweight-Rating.
Die Experten von Helaba Trust stufen die Papiere der LION Bioscience AG erneut auf Overweight.
Die Aktie von Evotec OAI wird mit Neutral bewertet.
GPC Biotech erhält ein Overweight-Rating.
Was ist denn bei Loi los? Sind ja eigentlich auch genug geprügelt worden die letzten Tage.
@ realthing
...unser daxl kann ja nix dafür...wenn die investoren schon wiedere die hosen voll haben!
ich eh jetzt joggen!
...unser daxl kann ja nix dafür...wenn die investoren schon wiedere die hosen voll haben!
ich eh jetzt joggen!
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten 30.09.2002
Chain Store Umsatz, Vorwoche, 13.45 Uhr, zuletzt:-1,7%
ISM Index, September, 16.00 Uhr, zuletzt:50,5, Schätzung:51,0
Bauausgaben, August, 16.00 Uhr, zuletzt:0,0%, Schätzung:-0,5%
Challenger Report, September, 16.00 Uhr, zuletzt:118,067
Quartalsergebnisse USA
Keine wichtigen Quartalszahlen.
Wirtschaftsdaten 30.09.2002
Chain Store Umsatz, Vorwoche, 13.45 Uhr, zuletzt:-1,7%
ISM Index, September, 16.00 Uhr, zuletzt:50,5, Schätzung:51,0
Bauausgaben, August, 16.00 Uhr, zuletzt:0,0%, Schätzung:-0,5%
Challenger Report, September, 16.00 Uhr, zuletzt:118,067
Quartalsergebnisse USA
Keine wichtigen Quartalszahlen.
das wird ja ein Abwaerts-Impuls wie aus dem Bilderbuch
bald sollte eine etwas groessere Aufwaertskorrektur folgen, die auch die Abwaertstrendlinie im Intraday-Chart ueberschreiten wird
bald sollte eine etwas groessere Aufwaertskorrektur folgen, die auch die Abwaertstrendlinie im Intraday-Chart ueberschreiten wird
Dax Zielzone heute 2600 Pkt.
Jetzt wieder mit 1.Pos. bei SGL zu 5,05 dabei
MUV2 wird wohl gleich 2-stellig ´sein.
#14246 von realthing 01.10.02 09:37:01 Beitrag Nr.: 7.492.093 7492093
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Wie von einigen hier gemutmaßt:
Der Dax zeigt es heute allen
etwas zeit mußt du dem tierchen schon gönnen
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Wie von einigen hier gemutmaßt:
Der Dax zeigt es heute allen
etwas zeit mußt du dem tierchen schon gönnen
ich könnte so kotzen. bei 2823 wollte ich den put kaufen und konnte nicht cso kriegt eine ordentliche beschwerde mail
Grüße
Grüße
Zur Münchener Rück verweise ich auf 14.177 gestern Abend;
MfG
THE CANADIEN
MfG
THE CANADIEN
Dieser Dax torkelt wie ein Besoffener
von einem Tief zum nächsten.
Nie war es leichter mit Puts Geld zu machen
und trotzdem kaufen einige Calls.
#14244 von der_liebe_herr_millionr 01.10.02 09:34:03 Beitrag Nr.: 7.492.064 7492064
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k wavecall 737976 für 1,50
War wohl nix
0,99 bekommst du noch dafür
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k wavecall 737976 für 1,50
War wohl nix
0,99 bekommst du noch dafür
SGL 4,82
Ich hoffe, Berta ist raus ....
Ich hoffe, Berta ist raus ....
bleibe weiterhin cash, warte auf dicken rücksetzer
@ Berta
tp9 blick werfen
@ Berta
tp9 blick werfen
Siemens kaufe ich unter 30
habe meine Short-Position 113221 ausgebaut, nachdem ein neues VK-Signal im Dax generiert wurde. Nun ist die erste Aufwaertskorrektur am Laufen, bis 2760 muesste es auf jeden Fall gehen. Dann landet die dritte Pos. in meinem Depot
@carracas
siehe posting gestern abend, kk 5,75, verkauf 5,9
bin ganz froh darüber sieht irgendwie grütze aus
siehe posting gestern abend, kk 5,75, verkauf 5,9
bin ganz froh darüber sieht irgendwie grütze aus
carracas
das wird schon noch
das wird schon noch
der kursverlauf bei sgl erinnert mich an beste nm zeiten
irgendwas ist da wohl doch ziemlich faul, zwar wird alles noch dementiert, aber die wirkliche news zum chart kommt wohl noch, versuch ich lieber nicht nochmal, dami zu traden
irgendwas ist da wohl doch ziemlich faul, zwar wird alles noch dementiert, aber die wirkliche news zum chart kommt wohl noch, versuch ich lieber nicht nochmal, dami zu traden
guten morgen
Bei SGL wieder an Board (4,83)
IEM gestern noch 1 Pos. zu 0,58
Bei SGL wieder an Board (4,83)
IEM gestern noch 1 Pos. zu 0,58
geil, germa sieht siemens kz bei unter 10 € ... da sag noch jemand, ich wäre ein pessimist ....
Grüße
Grüße
weiterer Nachkauf einer SHort-Pos.
zu 75% short!
gleich bin ich es zu 100% *g*
zu 75% short!
gleich bin ich es zu 100% *g*
de
laut germanisti sollte der nikkei auch im märz bei 20000
punkten stehen - egal welche richtung - er liegt glaube
ich immer daneben
dax wieder im plus
laut germanisti sollte der nikkei auch im märz bei 20000
punkten stehen - egal welche richtung - er liegt glaube
ich immer daneben
dax wieder im plus
#14264 von carracas 01.10.02 09:55:35 Beitrag Nr.: 7.492.284 7492284
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#14244 von der_liebe_herr_millionr 01.10.02 09:34:03 Beitrag Nr.: 7.492.064 7492064
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k wavecall 737976 für 1,50
War wohl nix
0,99 bekommst du noch dafür
hättest du mal bei 0,99 gekauft - oder wartest du bist der dax bei 1800 steht ?
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#14244 von der_liebe_herr_millionr 01.10.02 09:34:03 Beitrag Nr.: 7.492.064 7492064
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k wavecall 737976 für 1,50
War wohl nix
0,99 bekommst du noch dafür
hättest du mal bei 0,99 gekauft - oder wartest du bist der dax bei 1800 steht ?
bei 1800 ist das Teil leider ausgeknockt
tja, hätte ich mal bei 0,99 gekauft
aber die gibts auch wieder zu 0,99
tja, hätte ich mal bei 0,99 gekauft
aber die gibts auch wieder zu 0,99
@berta
GMB wieder bei 0,08. Na wie siehts nun bei dir aus. Habe mir mal ein paar Stücke gesichert.
Diese Woche sollen ja News kommen!
GMB wieder bei 0,08. Na wie siehts nun bei dir aus. Habe mir mal ein paar Stücke gesichert.
Diese Woche sollen ja News kommen!
Kauf Infineon! 5,6x
Ziel 6,35
Ziel 6,35
ja chewi, ich habe gmb im auge, aber da der wert völlig im nirwana verschwunden ist, lege ich das limit von 7 auf 5 cent runter, vielleicht kloppt sie mir einer drauf
Aktien Neuer Markt: leichter nach Berg- und Talfahrt - GPC Biotech gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bereits in weniger als einer Handelsstunde hat der Auswahlindex NEMAX 50 am Neuen Markt eine Berg- und Talfahrt vollzogen und landete zuletzt mit einem Abschlag von 0,74 Prozent bei 339,40 Punkten im Minus. Der marktbreite NEMAX All Share gab 0,67 Prozent auf 386,41 Punkte nach.
"Das Interesse der Anleger an Neue-Markt-Werten ist gering", sagte ein Frankfurter Händler. Die Umsätze seien dünn, der Handel verliefe ausgesprochen ruhig.
Die einzige Aktie, die für erhöhte Aufmerksamkeit sorgte, war die des Biotechnologie-Unternehmens GPC Biotech . Es hat nach eigenen Angaben von der US-amerikanischen NeoTherapeutics Inc die Lizenz für das Krebsmedikament Satraplatin erworben. NeoTherapeutics erhalte eine Lizenzzahlung von 2 Millionen US-Dollar bei Vertragsunterzeichnung sowie weitere Zahlungen bei der Behandlung von Patienten in der letzten klinischen Phase vor der Marktzulassung, hatte GPC Biotech mitgeteilt. Das Papier stieg daraufhin um 18,22 Prozent auf 2,79 Euro. Lion Bioscience hingegen gaben 6,33 Prozent auf 2,81 Euro nach und BB BIOTECH verloren 1,91 Prozent auf 37,57 Euro.
MobilCom-Aktien , die bereits am Montag kräftig zugelegt hatten, nachdem spekuliert wurde, dass der Hongkonger Misch- und Telekomkonzern Hutchison Whampoa den angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunk konzern übernehmen könnte, legten zuletzt 2,33 Prozent auf 2,20 Euro zu./ck/ne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bereits in weniger als einer Handelsstunde hat der Auswahlindex NEMAX 50 am Neuen Markt eine Berg- und Talfahrt vollzogen und landete zuletzt mit einem Abschlag von 0,74 Prozent bei 339,40 Punkten im Minus. Der marktbreite NEMAX All Share gab 0,67 Prozent auf 386,41 Punkte nach.
"Das Interesse der Anleger an Neue-Markt-Werten ist gering", sagte ein Frankfurter Händler. Die Umsätze seien dünn, der Handel verliefe ausgesprochen ruhig.
Die einzige Aktie, die für erhöhte Aufmerksamkeit sorgte, war die des Biotechnologie-Unternehmens GPC Biotech . Es hat nach eigenen Angaben von der US-amerikanischen NeoTherapeutics Inc die Lizenz für das Krebsmedikament Satraplatin erworben. NeoTherapeutics erhalte eine Lizenzzahlung von 2 Millionen US-Dollar bei Vertragsunterzeichnung sowie weitere Zahlungen bei der Behandlung von Patienten in der letzten klinischen Phase vor der Marktzulassung, hatte GPC Biotech mitgeteilt. Das Papier stieg daraufhin um 18,22 Prozent auf 2,79 Euro. Lion Bioscience hingegen gaben 6,33 Prozent auf 2,81 Euro nach und BB BIOTECH verloren 1,91 Prozent auf 37,57 Euro.
MobilCom-Aktien , die bereits am Montag kräftig zugelegt hatten, nachdem spekuliert wurde, dass der Hongkonger Misch- und Telekomkonzern Hutchison Whampoa den angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunk konzern übernehmen könnte, legten zuletzt 2,33 Prozent auf 2,20 Euro zu./ck/ne
WEB.DE: Stop-Loss setzen
In ihrer Studie vom 30. September bewerten die Analysten der Volksbank Karlsruhe die Aktie von WEB.DE mit `Stop-Loss setzen`.
Zum 1. Oktober 2002 wolle WEB.DE ein weltweit neuartiges Produkt für Vieltelefonierer einführen. Mit den gewohnten Telefonapparaten könne man dann am Arbeitsplatz, zu Hause oder mit dem Handy leichter und kostengünstiger telefonieren. Dafür müsse nicht einmal eine Software oder irgendein neues Gerät gekauft werden. Die Ankündigung dieser Produktinnovation habe einen regelrechten Ansturm auf die Aktien der WEB.DE ausgelöst, die in der Spitze auf bis zu 8,- Euro gestiegen seine (+135%)! Nach diesem starken Kursanstieg glauben die Analysten, dass zumindest vorerst die Zukunftsphantasien imKurs eingepreist seien und die Gefahr kurzfristiger Gewinnmitnahmen bestehen könnte. Sie raten daher dringend dazu, die Kursgewinne der letzten Wochen durch das Setzen eines `Stop-Loss`-Limits abzusichern. Hierzu empfehlen sie die Marke von 5,50 Euro.
WEB.DE habe sich in den letzten Wochen nicht nur der desolaten Lage an den internationalen Börsenplätzen entziehe, sondern sogar deutliche Kursgewinne verbuchen können. Auf aktuellem Kursniveau sehen die Analysten die Aktie der WEB.DE für ambitioniert bewertet und halten eine kurzfristige Kurskonsolidierung für wahrscheinlich!
Quelle: Finanzen.net
wird hier schon wieder geheult?
Guten Morgen!
30.09.2002 15:37
SGL ist eine Rechtswette!
Obwohl ich denke das auf dem aktuellen Kursniveau selbst eine Kartellstrafe befreiend wirken würde wenn sie denn mal kommt.....
SGL Carbon will Ermittlungen durch BAFin wegen Kurssturz
WIESBADEN (dpa-AFX) - Wegen des dramatischen Kurssturzes in den letzten drei Handelstagen um fast die Hälfte des Wertes verlangt SGL Carbon eine offizielle Untersuchung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin). Auch am heutigen Montag verbilligte sich das Papier des Wiesbadener Grafitherstellers um zeitweise rund ein Viertel. Am Donnerstag hatte das "Handelsblatt" über ein drohendes EU-Bußgeld in dreistelliger Millionenhöhe wegen angeblich illegaler Preisabsprachen berichtet. Eine Sprecherin der Kommission in Brüssel habe dem widersprochen, betonte das Unternehmen in einer Pressemitteilung vom Montag./aa/hi
30.09.2002 15:37
SGL ist eine Rechtswette!
Obwohl ich denke das auf dem aktuellen Kursniveau selbst eine Kartellstrafe befreiend wirken würde wenn sie denn mal kommt.....
SGL Carbon will Ermittlungen durch BAFin wegen Kurssturz
WIESBADEN (dpa-AFX) - Wegen des dramatischen Kurssturzes in den letzten drei Handelstagen um fast die Hälfte des Wertes verlangt SGL Carbon eine offizielle Untersuchung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin). Auch am heutigen Montag verbilligte sich das Papier des Wiesbadener Grafitherstellers um zeitweise rund ein Viertel. Am Donnerstag hatte das "Handelsblatt" über ein drohendes EU-Bußgeld in dreistelliger Millionenhöhe wegen angeblich illegaler Preisabsprachen berichtet. Eine Sprecherin der Kommission in Brüssel habe dem widersprochen, betonte das Unternehmen in einer Pressemitteilung vom Montag./aa/hi
Habe wieder mal ein ausserbörsliches Schnäppchen gemacht ... 30 % unter dem Kurs im regulären Handel ... und der Makler storniert den Kauf ... ... so ein Miststück
web.de eigenpush bricht in sich zusammen
kein wunder, erst machen die einem mit wochenlanger werbung dermassen den mund wässrig und kommen dann mit so einem schäbigen produkt raus und wollen telefonminuten verkaufen wie 1000 andere reseller
rofl
ich bin raus zum ersten, absolut enttäuschend was die abliefern
aber hab ich ja immer gesagt, entweder die top story am markt oder der beste eigenpush seit comroad/metabox---letzteres ist es
finger weg, kz 2-3 evtl. diese woche noch
kein wunder, erst machen die einem mit wochenlanger werbung dermassen den mund wässrig und kommen dann mit so einem schäbigen produkt raus und wollen telefonminuten verkaufen wie 1000 andere reseller
rofl
ich bin raus zum ersten, absolut enttäuschend was die abliefern
aber hab ich ja immer gesagt, entweder die top story am markt oder der beste eigenpush seit comroad/metabox---letzteres ist es
finger weg, kz 2-3 evtl. diese woche noch
@millionär,
na dann schauen wir mal ...
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---
und das sind nur auszüge. er hat nicht immer recht, das ist allen klar. und irgendwie auch sehr beängstigende ansichten. alles aus seiner hand aber als worte eines spinners abzutun, halte ich für falsch. er brüllt seit 2 jahren crash und hatte damit recht. mit japan natürlich einen riesenflop
ich könnte jetzt noch die threads von seuchenvogel vorholen, das lasse ich aber mal sein
Grüße
na dann schauen wir mal ...
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16.08.01 Thema: 16.08.01: Die Crashgefahr ist nun kurz vor dem Höhepunkt & kein Feuerlöscher in Sicht (dazu brauch ich nix sagen, klingt makaber, hat er aber geschrieben)
16.04.01 Thema: Infineon wird bald bei 15 Euro notieren. (( (von 5 hat er nix gesagt )
25.04.01 Thema: SAP kurz vor dem freien Fall? Dramatisches Kursziel 40 oder 15 Euro! (lag er mit 40 so schlecht ? )
30.05.01 Thema: Datadesign bald bei 2,00 Euro ??? (brauch nicht sagen, wo die stehen)
Der mit Abstand größte Hammer ist immer noch der
11.09.01 Thema: 11.09.01: Die Märkte wollen eine Bullenfalle bauen. Es sollte in einem Inferno enden.
---
und das sind nur auszüge. er hat nicht immer recht, das ist allen klar. und irgendwie auch sehr beängstigende ansichten. alles aus seiner hand aber als worte eines spinners abzutun, halte ich für falsch. er brüllt seit 2 jahren crash und hatte damit recht. mit japan natürlich einen riesenflop
ich könnte jetzt noch die threads von seuchenvogel vorholen, das lasse ich aber mal sein
Grüße
habe bei 2800 eine weitere Short-Pos. aufgebaut, bin nun zu 100% short *g*
oh, der NasdaqFuture ja noch 4 Punkte im Plus
wie schon geschrieben, die US-Indices werden heute zu 99% neue Tiefs markieren!
wie schon geschrieben, die US-Indices werden heute zu 99% neue Tiefs markieren!
Naja, Oswald11 erzählt auch seit einigen Jahren was von Crash. Und Germa hat zwar häufig recht, doch manchmal übertreibt er doch etwas (KZ Nokia 35 Cent, SAP Intradayverlust 50% etc.) Seuchenvogel war immer ein Gegengewicht zu den ganzen Pushern und hat häufig richtig gelegen.
jetzt sollte eine schnelle Abwaertsbewegung bis etwa zum Tagestief folgen
hab Germanistis fleiß schon immer bewundert..und so falsch lag er nicht, auch wenn einiges an den Haaren herbei gezogen war!!
#14292 von FelixDem 01.10.02 10:52:37 Beitrag Nr.: 7.492.824 7492824
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jetzt sollte eine schnelle Abwaertsbewegung bis etwa zum Tagestief folgen
Warum?
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jetzt sollte eine schnelle Abwaertsbewegung bis etwa zum Tagestief folgen
Warum?
@MegaPol
... ich kann da keine Übertreibung feststellen ... kannst du mir veraten warum eine SAP intraday keine 50 % verlieren kann ???
SAP ist gemessen am KGV eine extrem teure Schrottaktie, die nur von einer TechnologieEuphorie profitierte ... das sind Trendaktien ... und der Trend ist nun mal out ... Kaufe doch SAP bei 24 € ...
... ich kann da keine Übertreibung feststellen ... kannst du mir veraten warum eine SAP intraday keine 50 % verlieren kann ???
SAP ist gemessen am KGV eine extrem teure Schrottaktie, die nur von einer TechnologieEuphorie profitierte ... das sind Trendaktien ... und der Trend ist nun mal out ... Kaufe doch SAP bei 24 € ...
@Carracas
das sagt meine Elliott-Analyse
der Move vom Tageshoch bis zum jetztigen (aber bestimmt nicht entgueltigen Tagestief) ist impulsiv, der darauffolgende Upmove bis ca. 2800 duerfte korrektiv sein. Daher sollte nun ein Abwaertsmove starten, der wesentlich laenger ist als der erste Downmove.
das sagt meine Elliott-Analyse
der Move vom Tageshoch bis zum jetztigen (aber bestimmt nicht entgueltigen Tagestief) ist impulsiv, der darauffolgende Upmove bis ca. 2800 duerfte korrektiv sein. Daher sollte nun ein Abwaertsmove starten, der wesentlich laenger ist als der erste Downmove.
@ felix
welches System nutzt du?
hört sich interessant an?
welches System nutzt du?
hört sich interessant an?
Schon wieder alle bullish heute,
nie und nimmer geht das gut
nie und nimmer geht das gut
VK SGL Carbon zu 5,30, KK 5,05
BlutSpuren im Fall Jacob von Metzler gefunden ... werden jetzt ausgewertet ...
...
ich könnte fast wetten, das die amis heute den ISM bei mindestens 50,1 herausbringen!...warten wir´s ab!
bin jetzt weg und kurz vor 16 uhr wieder da!
grüsse und allen ein gutes händchen
ich könnte fast wetten, das die amis heute den ISM bei mindestens 50,1 herausbringen!...warten wir´s ab!
bin jetzt weg und kurz vor 16 uhr wieder da!
grüsse und allen ein gutes händchen
felixdem@
bin auch seit 2800pt zu 50% short im 737978,was ist
dein tradingziel?
mein stoploss liegt bei 2850,falls der dax doch noch
in den bereich 2730 abtaucht werde ich einen engen
stoploss nachziehen und ihn laufen lassen.
bin auch seit 2800pt zu 50% short im 737978,was ist
dein tradingziel?
mein stoploss liegt bei 2850,falls der dax doch noch
in den bereich 2730 abtaucht werde ich einen engen
stoploss nachziehen und ihn laufen lassen.
Felix du hast post
@carracas
gar keines, vertraue keinem automatischen Analyse-System, das mache ich lieber selber. Fuer meine Analysen benutze ich lediglich Trade-Signal-basic von www.technical-investor.de
gar keines, vertraue keinem automatischen Analyse-System, das mache ich lieber selber. Fuer meine Analysen benutze ich lediglich Trade-Signal-basic von www.technical-investor.de
Nur noch Germanasti Jünger hier?
Vor 2 Jahren verspottet, jetzt gepriesen...
Vor 2 Jahren verspottet, jetzt gepriesen...
@legoguennes
theortisch koennten die 2800 oder sogar die 2850 nochmals ueberwunden werden.
Aber grundsaetzlich wird es weiter down gehen, ein Downmove bis 2700 ist so gut wie sicher, ein Move bis unter 2500 sehr wahrscheinlich. Dies deckt sich auch mit den Ami-Indices
theortisch koennten die 2800 oder sogar die 2850 nochmals ueberwunden werden.
Aber grundsaetzlich wird es weiter down gehen, ein Downmove bis 2700 ist so gut wie sicher, ein Move bis unter 2500 sehr wahrscheinlich. Dies deckt sich auch mit den Ami-Indices
SGL auch raus, zu 5,22 und rest noch zu 5,36 (4,83)
Gold-Zack
de
germanisti stellt am tag ca. 250 prognosen auf -
das davon 5% aufgehen kann man nicht unbedingt als
verdienst bezeichnen
aber mal was anderes zum markt heute:
könnte mir gut vorstellen das sich einige mit ihren puts
die finger verbrennen -
ein schlechter nationaler einkaufsmanager-index wird nach
den miserablen zahlen für chicago heute erwartet und ist
somit eingepreist - ich denke das der markt 16 uhr nach
oben läuft - außerdem endet die gewinnwarnungssaison und
es sollte von der seite keine negativen news mehr geben -
germanisti stellt am tag ca. 250 prognosen auf -
das davon 5% aufgehen kann man nicht unbedingt als
verdienst bezeichnen
aber mal was anderes zum markt heute:
könnte mir gut vorstellen das sich einige mit ihren puts
die finger verbrennen -
ein schlechter nationaler einkaufsmanager-index wird nach
den miserablen zahlen für chicago heute erwartet und ist
somit eingepreist - ich denke das der markt 16 uhr nach
oben läuft - außerdem endet die gewinnwarnungssaison und
es sollte von der seite keine negativen news mehr geben -
Gestern war der letzte Tag im September. Die fertigen Monatsdaten liegen somit vor.
IBM
Kursstand : 58,31 $
Langfristiger Monatschart
Auf Monatsschlußkursbasis hat die Aktie das extrem wichtige langfristige Retracement bei 59,44 $ um etwa einen US $ unterschritten. Mehrere Monat oszillierte der Kurs im Bereich des 50er Retracements bei 74,7 $ seitwärts, konnte das Retracement kurzzeitig sogar nach oben passieren.
Das langfristige Kursziel aus der Topping Formation liegt bei etwa 44-48 $. Im High der langfristigen Aufwärtsbewegung hatte die Aktie ein erstes komplexes Doppel Top ausgebildet, das sich jedoch zunächst als eine charttechnische Bärenfalle herausgestellte. Die Nackenlinie bei 90 $ wurde unterschritten, auf dem monthly EMA 50 konnte der Kurs jedoch nach oben abprallen und lief wieder über die 90 $ Marke. In der Phase 2001-2002 bildete sich jedoch eine riesige bearishe Flagge aus, die anschließend regelkonform nach unten aufgelöst wurde. Die Nackenlinie des neuen zweiten größeren Doppel Tops verläuft bei 80 $.
Mittel- bis langfristige Kurszielzone : 44-48 $
Bei 54 $ verläuft der monthly EMA 200. Die IBM Aktie ist ein EMA Mover. Das fällt in der bisherigen Historie auf. Insofern dürfte im Bereich der 54 $ Marke die Chance auf eine Gegenbewegung bestehen, wenn nicht bereits heute oder morgen das Ruder herumgerissen und das unter langfristigen Gesichtspunkten sehr wichtige 62er Retracement bei 59,44 $ zurückerobert werden kann.
IBM
Kursstand : 58,31 $
Langfristiger Monatschart
Auf Monatsschlußkursbasis hat die Aktie das extrem wichtige langfristige Retracement bei 59,44 $ um etwa einen US $ unterschritten. Mehrere Monat oszillierte der Kurs im Bereich des 50er Retracements bei 74,7 $ seitwärts, konnte das Retracement kurzzeitig sogar nach oben passieren.
Das langfristige Kursziel aus der Topping Formation liegt bei etwa 44-48 $. Im High der langfristigen Aufwärtsbewegung hatte die Aktie ein erstes komplexes Doppel Top ausgebildet, das sich jedoch zunächst als eine charttechnische Bärenfalle herausgestellte. Die Nackenlinie bei 90 $ wurde unterschritten, auf dem monthly EMA 50 konnte der Kurs jedoch nach oben abprallen und lief wieder über die 90 $ Marke. In der Phase 2001-2002 bildete sich jedoch eine riesige bearishe Flagge aus, die anschließend regelkonform nach unten aufgelöst wurde. Die Nackenlinie des neuen zweiten größeren Doppel Tops verläuft bei 80 $.
Mittel- bis langfristige Kurszielzone : 44-48 $
Bei 54 $ verläuft der monthly EMA 200. Die IBM Aktie ist ein EMA Mover. Das fällt in der bisherigen Historie auf. Insofern dürfte im Bereich der 54 $ Marke die Chance auf eine Gegenbewegung bestehen, wenn nicht bereits heute oder morgen das Ruder herumgerissen und das unter langfristigen Gesichtspunkten sehr wichtige 62er Retracement bei 59,44 $ zurückerobert werden kann.
@millionär,
jedem seine meinung
Grüße
jedem seine meinung
Grüße
Nasdaq Composite
Monatsschlußkurs : 1.172 Punkte
Damit ist der Key Support bei 1.193 - 1.250 leicht unterschritten; noch nicht wirklich signifikant.
Langfristiger Monatschart mit den fertigen Monatsabschlußdaten.
Rein charttechnisch sollte folgendes nochmals festgehalten werden:
Der Index steht im Bereich der ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie. Die Übertreibungsphase 1998 - 2000 ist komplett abgebaut. Unter langfristigen (!) Gesichtspunkten ist ab jetzt ein weitergehender Kursverlust gleichbedeutend mit einer Übertreibung nach unten. Bereits das Unterschreiten der eigentlichen übergeordneten ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie ist im Sinne einer Übertreibung nach unten zu bewerten.
1990 gab bereits eine nach unten gerichtete Übertreibung, die dazu führte, daß eine zweite langfristige AUfwärtstrendlinie ausgebildet wurde, in deren Bereich der Index jetzt aufsitzt. Insofern steht der Nasdaq aktuell bereits schon auf einer Trendlinie, die durch eine Übertreibungsphase 1990 zustandegekommen ist. Im Nasdaq liegt ähnlich wie im S&P 500 Index eine signifikant bestätigte mehrjährige S-K-S Umkehrformation vor. Das langfristige Kursziel, das sich nach der klassischen Chartanalyse ermitteln läßt, sollte an dieser Stelle auf keinen Fall unerwähnt gelassen werden. Würde diese S-K-S vollständig regelkonform nach unten aufgelöst werden, müßte der Index auf 300-400 Punkte abfallen. Der DOW Jones brach 1929 um etwa 90 % von seinem High ein, um anschließend in 5 Jahren wieder 500% anzusteigen. Würde der Nasdaq auf 300-400 Punkte abfallen, wäre er um über 90% eingebrochen und der Crash von 1929 wäre getopt.
Monatsschlußkurs : 1.172 Punkte
Damit ist der Key Support bei 1.193 - 1.250 leicht unterschritten; noch nicht wirklich signifikant.
Langfristiger Monatschart mit den fertigen Monatsabschlußdaten.
Rein charttechnisch sollte folgendes nochmals festgehalten werden:
Der Index steht im Bereich der ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie. Die Übertreibungsphase 1998 - 2000 ist komplett abgebaut. Unter langfristigen (!) Gesichtspunkten ist ab jetzt ein weitergehender Kursverlust gleichbedeutend mit einer Übertreibung nach unten. Bereits das Unterschreiten der eigentlichen übergeordneten ultralangfristigen Aufwärtstrendlinie ist im Sinne einer Übertreibung nach unten zu bewerten.
1990 gab bereits eine nach unten gerichtete Übertreibung, die dazu führte, daß eine zweite langfristige AUfwärtstrendlinie ausgebildet wurde, in deren Bereich der Index jetzt aufsitzt. Insofern steht der Nasdaq aktuell bereits schon auf einer Trendlinie, die durch eine Übertreibungsphase 1990 zustandegekommen ist. Im Nasdaq liegt ähnlich wie im S&P 500 Index eine signifikant bestätigte mehrjährige S-K-S Umkehrformation vor. Das langfristige Kursziel, das sich nach der klassischen Chartanalyse ermitteln läßt, sollte an dieser Stelle auf keinen Fall unerwähnt gelassen werden. Würde diese S-K-S vollständig regelkonform nach unten aufgelöst werden, müßte der Index auf 300-400 Punkte abfallen. Der DOW Jones brach 1929 um etwa 90 % von seinem High ein, um anschließend in 5 Jahren wieder 500% anzusteigen. Würde der Nasdaq auf 300-400 Punkte abfallen, wäre er um über 90% eingebrochen und der Crash von 1929 wäre getopt.
Nintendo senkt Prognosen
Der japanische Konsolenhersteller Nintendo hat wie erwartet die Prognosen für das aktuelle Halbjahr gesenkt. Bereits heute morgen wurde eine Korrektur der Erwartungen angekündigt und das diese nicht nach oben sein würde, war den meisten Anlegern klar.
Aufgrund von Währungsverlusten rechnet das Management jetzt nur noch mit einem Konzerngewinn von 7 Mrd. Yen. Bisher war man von 30 Mrd. Yen ausgegangen. Der Nettogewinn soll allerdings dennoch bei den bisher geplanten 18 Mrd. Yen liegen, da durch den Verkauf der Spiele-Tochter Rare an Microsoft die negativen Währungseinflüsse ausgeglichen werden.
Die Aktie verliert aktuell 4,2 Prozent auf 113 Euro.
Der japanische Konsolenhersteller Nintendo hat wie erwartet die Prognosen für das aktuelle Halbjahr gesenkt. Bereits heute morgen wurde eine Korrektur der Erwartungen angekündigt und das diese nicht nach oben sein würde, war den meisten Anlegern klar.
Aufgrund von Währungsverlusten rechnet das Management jetzt nur noch mit einem Konzerngewinn von 7 Mrd. Yen. Bisher war man von 30 Mrd. Yen ausgegangen. Der Nettogewinn soll allerdings dennoch bei den bisher geplanten 18 Mrd. Yen liegen, da durch den Verkauf der Spiele-Tochter Rare an Microsoft die negativen Währungseinflüsse ausgeglichen werden.
Die Aktie verliert aktuell 4,2 Prozent auf 113 Euro.
DOW Jones
Monatsschlußkursbasis : 7.591 Punkte
Wochenchart.
Kursanstieg von Juli 2002 ausgehend in Form einer bearishen Keilformation. Diese wurde regelkonform anch unten aufgelöst. Wir hatten jedoch erwartet, daß der Downmove vorzeitig im Bereich des Supportclusters bei 8.180 - 8.300 Punkten aufgefangen werden würde. Gestern gab es zum Ende des Monats September ein Retest des Juli Tiefs. Der Bereich von 7.500-7.700 muß gehalten werden, damit das Scenario einer mittelfristigen umfassenden Kurserholung Bestand hat. Unter 7.500 Punkten bekommen wir das Gegenteil einer mittelfristigen Kurserholung, nämlich einen Abverkauf in den Bereich von bis zu 6.000 Punkten, wobei die Etappenkursziele durch folgendermaßen aussehen würden --->>>
7.400, 7.000, 6.400 und 6.000 Punkte.
Die Sentimentindizes "lassen" diese Entwicklung eigentlich nicht zu. Diesmal haben sich diese jedoch das ERSTE Mal in der bisherigen Historie als BISHER nicht aussagekräftig erwiesen. Trotz absoluter Extreme Readings ist beispielsweise der SOX auf ein neues Tief abgerutscht. Insofern muß der Charttechnik die höchste Priorität beigemessen werden, weil diese die Entwicklung angekündigt hatte. In der nun laufenden ersten Oktoberwoche wird sich im DOW Jones zeigen, ob im Bereich der 7.500-7.700 Punktemarke ein prominentes Zwischen Low ausgebildet werden kann oder nicht.
Die 7.500 ist die maßgebliche Triggermarke! Nach ihr gibt es kein Herunterrevidieren mehr.
Tageschart. Gestern ist der DOW Jones intraday auf einer charttechnischen Kreuzunterstützung bei 7.530 Punkten nach oben abgeprallt. Hier verlief zum einen das Juli Tief, zum anderen die Oberkante des großen bullishen Keils aus dem Jahr 2001. Im 30 Minutenchart zeigt sich die Intradaykurserholung in Form eines bearishen Broadening Wedges. Diese ultrakurzfristige Formation deutet für heute den Bruch der 7.500er Punktemarke an! Für heute muß im DOW Jones die 7.400 Punktekurszielmarke ins Auge gefaßt werden, womit das Pendel in Richtung der kurz- bis mittelfristigen 6.000 Punktekurszielmarke ausschlägt.
Monatsschlußkursbasis : 7.591 Punkte
Wochenchart.
Kursanstieg von Juli 2002 ausgehend in Form einer bearishen Keilformation. Diese wurde regelkonform anch unten aufgelöst. Wir hatten jedoch erwartet, daß der Downmove vorzeitig im Bereich des Supportclusters bei 8.180 - 8.300 Punkten aufgefangen werden würde. Gestern gab es zum Ende des Monats September ein Retest des Juli Tiefs. Der Bereich von 7.500-7.700 muß gehalten werden, damit das Scenario einer mittelfristigen umfassenden Kurserholung Bestand hat. Unter 7.500 Punkten bekommen wir das Gegenteil einer mittelfristigen Kurserholung, nämlich einen Abverkauf in den Bereich von bis zu 6.000 Punkten, wobei die Etappenkursziele durch folgendermaßen aussehen würden --->>>
7.400, 7.000, 6.400 und 6.000 Punkte.
Die Sentimentindizes "lassen" diese Entwicklung eigentlich nicht zu. Diesmal haben sich diese jedoch das ERSTE Mal in der bisherigen Historie als BISHER nicht aussagekräftig erwiesen. Trotz absoluter Extreme Readings ist beispielsweise der SOX auf ein neues Tief abgerutscht. Insofern muß der Charttechnik die höchste Priorität beigemessen werden, weil diese die Entwicklung angekündigt hatte. In der nun laufenden ersten Oktoberwoche wird sich im DOW Jones zeigen, ob im Bereich der 7.500-7.700 Punktemarke ein prominentes Zwischen Low ausgebildet werden kann oder nicht.
Die 7.500 ist die maßgebliche Triggermarke! Nach ihr gibt es kein Herunterrevidieren mehr.
Tageschart. Gestern ist der DOW Jones intraday auf einer charttechnischen Kreuzunterstützung bei 7.530 Punkten nach oben abgeprallt. Hier verlief zum einen das Juli Tief, zum anderen die Oberkante des großen bullishen Keils aus dem Jahr 2001. Im 30 Minutenchart zeigt sich die Intradaykurserholung in Form eines bearishen Broadening Wedges. Diese ultrakurzfristige Formation deutet für heute den Bruch der 7.500er Punktemarke an! Für heute muß im DOW Jones die 7.400 Punktekurszielmarke ins Auge gefaßt werden, womit das Pendel in Richtung der kurz- bis mittelfristigen 6.000 Punktekurszielmarke ausschlägt.
IFX mal wieder Sauschwach. Aktuell 5,40
Sieht nach neuen Tiefständen aus! Vielleicht 5E oder kleiner?
Gruss, bis 16:00 Uhr
achwas
Sieht nach neuen Tiefständen aus! Vielleicht 5E oder kleiner?
Gruss, bis 16:00 Uhr
achwas
lege noch drei kl:
ifx 5,15
sap 43,50
sie 32,30
halte wavecall und bin bis 15.45 weg
ifx 5,15
sap 43,50
sie 32,30
halte wavecall und bin bis 15.45 weg
Den liebt wohl überhaupt keiner mehr
Aber auch die guten Werte im Nemax werden eines Tages wiederentdeckt. Die Frage ist nur, bei welchem Indeystand.
achwas
Aber auch die guten Werte im Nemax werden eines Tages wiederentdeckt. Die Frage ist nur, bei welchem Indeystand.
achwas
931517
Mit MiniUmsätzen einen Rutsch von 25 %
... Das ist z. B. ein Zockerwert der schnell wieder bei 1.10 - 1.20 einpendelt !!!
Hier regiert ebenfalls die Angst
Mit MiniUmsätzen einen Rutsch von 25 %
... Das ist z. B. ein Zockerwert der schnell wieder bei 1.10 - 1.20 einpendelt !!!
Hier regiert ebenfalls die Angst
@Printmedien
Schreib doch wenigstens dazu, das die 3oiro cash haben
Schreib doch wenigstens dazu, das die 3oiro cash haben
... lustig wie jetzt alles geschmissen wird ... geht alles der Reihe nach durch .....
HP verschiebt Anleihenemission
Hewlett-Packard hat die geplante Emission von Sterling- und Euro-basierenden Anleihen verzögert und sich dazu entschieden, die aktuell volatile Marktsituation auszusitzen.
Das US Technologie Unternehmen wollte ursprünglich Anleihen im Wert von 500 Millionen Euro und einer Laufzeit von 5 1/2 Jahren und Anleihen im Wert von 300 Millionen britischen Pfund und einer Laufzeit von sieben oder zehn Jahren emittieren.
"Wenn man sich ansieht, wie der Dow am Freitag schloss und die Art und Weise, wie er gestern verlief, ist das kein guter Zeitpunkt, um eine Anleihe zu emittieren," so ein Banker. "Also beobachten wir einfach weiter den Markt."
Hewlett-Packard´s Anleihenemission wird von der BNP Paribas, Royal Bank of Scotland und Schroder Salomon Smith Barney begleitet.
Hewlett-Packard hat die geplante Emission von Sterling- und Euro-basierenden Anleihen verzögert und sich dazu entschieden, die aktuell volatile Marktsituation auszusitzen.
Das US Technologie Unternehmen wollte ursprünglich Anleihen im Wert von 500 Millionen Euro und einer Laufzeit von 5 1/2 Jahren und Anleihen im Wert von 300 Millionen britischen Pfund und einer Laufzeit von sieben oder zehn Jahren emittieren.
"Wenn man sich ansieht, wie der Dow am Freitag schloss und die Art und Weise, wie er gestern verlief, ist das kein guter Zeitpunkt, um eine Anleihe zu emittieren," so ein Banker. "Also beobachten wir einfach weiter den Markt."
Hewlett-Packard´s Anleihenemission wird von der BNP Paribas, Royal Bank of Scotland und Schroder Salomon Smith Barney begleitet.
Heute noch mit TKA der achte Wert im DAX unter 10 €?
Akt. neues 52-Wochen low bei 10,44
Akt. neues 52-Wochen low bei 10,44
@ Herr Sphere
Können ja auch noch einen Premium DAX für Werte über zehn Euro einführen...
MfG
THE CANADIEN
Können ja auch noch einen Premium DAX für Werte über zehn Euro einführen...
MfG
THE CANADIEN
DATE
FUNDS RATE
DISCOUNT RATE
12/11/01
1.75%
1.25%
11/06/01
2.00%
1.50%
10/02/01
2.50%
2.00%
09/17/01
3.00%
2.50%
08/21/01
3.50%
3.00%
06/27/01
3.75%
3.25%
05/15/01
4.00%
3.50%
04/18/01
4.50%
4.00%
03/20/01
5.00%
4.50%
01/31/01
5.50%
5.00%
01/04/01
6.00%
5.50%
FUNDS RATE
DISCOUNT RATE
12/11/01
1.75%
1.25%
11/06/01
2.00%
1.50%
10/02/01
2.50%
2.00%
09/17/01
3.00%
2.50%
08/21/01
3.50%
3.00%
06/27/01
3.75%
3.25%
05/15/01
4.00%
3.50%
04/18/01
4.50%
4.00%
03/20/01
5.00%
4.50%
01/31/01
5.50%
5.00%
01/04/01
6.00%
5.50%
@printmedien
..Du bist doch dick investiert in 931517, aber die Aktie scheint auch keiner haben zu wollen, der PQRKETT_MAKLER steht
im Bid mit 0.......
..Du bist doch dick investiert in 931517, aber die Aktie scheint auch keiner haben zu wollen, der PQRKETT_MAKLER steht
im Bid mit 0.......
Dann machen die doch alle Re-Splits
SGL wieder bei 5,10
Bei IEM passiert gar nix
MDN hält sich immer noch tapfer um die 30 €
IFX wird interessant
Bei Consors kein OTC-Handel möglich...
Zeit für einen Spaziergang
SGL wieder bei 5,10
Bei IEM passiert gar nix
MDN hält sich immer noch tapfer um die 30 €
IFX wird interessant
Bei Consors kein OTC-Handel möglich...
Zeit für einen Spaziergang
HLoew
... dick investiert ... ne noch nicht !!!
... dick investiert ... ne noch nicht !!!
So verabschiede mich erstmal zu Tisch sowie zur Sonne...
Bis später;
MfG
THE CANADIEN
Bis später;
MfG
THE CANADIEN
IFX
Nenenene der Markus, der Markus, der Markus!
Habt ihr nicht auch so gute Tipps auf Lager?!?
Printe, du vielleicht?
Liebe Newsletter-Abonnenten,
heute möchte ich Ihnen ganz exklusiv einen
meiner Lieblings-Spartipps vorstellen. Das
Tolle an diesem Tipp: Sie sparen nicht nur,
sondern verdienen dabei und erhalten
außerdem wertvolle Informationen kostenlos!
In Deutschland ist der Markt der Wirtschafts-
und Finanz-Zeitschriften in den letzten
Jahren rasant gewachsen. Die einzelnen
Produkte stehen sich in einem heftigen
Konkurrenzkampf um die Gunst der Leser
gegenüber. Aus diesem Grund haben sich fünf
Medien etwas Besonderes für den Leser
ausgedacht: Sie bieten ein kostenloses
Jahresabonnement an. Abonnieren Sie also
eine der unten genannten Zeitschriften, dann
wird Ihnen exakt die Jahresgebühr als Prämie
überwiesen! Zudem haben Sie die Möglichkeit,
die Abo-Rechnung beim Finanzamt steuerlich
geltend zu machen. Sie haben also dreifach
gewonnen:
1. In Ihrem Briefkasten liegt Woche für Woche
eine interessante Finanzzeitschrift, die
Ihnen wertvolle Informationen in Sachen
Geldanlage und -vermehrung liefert
2. Sie haben keinen Cent dafür bezahlen
müssen
3. Sie können den Abo-Preis steuerlich
absetzen und damit sogar noch ein paar
Euro verdienen!
Folgende Magazine bieten diesen fantastischen
Service an:
Wirtschaftswoche
Finanzen
DM-EURO
Junge Karriere
Focus-Money
Wichtig dabei ist, dass Sie das Abo nach einem
Jahr wieder abbestellen, denn sonst kommen
natürlich Kosten auf Sie zu.
Ich selbst praktiziere diesen Spartipp schon
seit Jahren. Meine Einnahmen durch die
Steuerersparnis lege ich allesamt auf ein
Extrakonto, das ich speziell für diesen Zweck
für mein Patenkind eingerichtet habe. Innerhalb
von zwei Jahren haben sich auf diese Weise
schon über 1.000 Euro angesammelt.
Oder ich verschenke zum Geburtstag an Freunde,
die sich für ihre Finanzen interessieren -
und das tut schließlich jeder - ein Jahresabo.
Also: Laden Sie mich auf Ihren Geburtstag ein
und Sie werden sehen, was ich mitbringe: Ganz
viele kostenlose Finanz-Informationen, die mich
nichts kosten und Ihnen eine Menge Geld
einbringen.
Probieren Sie es einfach aus, Sie werden sehen,
es klappt. Und schreiben Sie mir Ihre
Erfahrungen an mailto:buch@markus-frick.com . Dort
können Sie ebenfalls meine beiden Bücher mitsamt
persönlicher Widmung bestellen. Mailen Sie mir
einfach, ich werde mich mit Ihnen in Verbindung
setzen.
Viele Grüße
Ihr Markus Frick
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In Deutschland ist der Markt der Wirtschafts-
und Finanz-Zeitschriften in den letzten
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1. In Ihrem Briefkasten liegt Woche für Woche
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2. Sie haben keinen Cent dafür bezahlen
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3. Sie können den Abo-Preis steuerlich
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DM-EURO
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Viele Grüße
Ihr Markus Frick
MLP
Kann jemand Gerücht bestätigen, dass MLP mal wieder aus dem DAX fliegen soll.
BO würde sich über ein paar 100 Mehrauflage am Donnerstag
achwasfreuen
Kann jemand Gerücht bestätigen, dass MLP mal wieder aus dem DAX fliegen soll.
BO würde sich über ein paar 100 Mehrauflage am Donnerstag
achwasfreuen
@Harry
Ich kann dir Visionix 931 517 empfehlen ... gerade 25% runter ... Panik
Ohne Nachricht runter ...
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felixdem@14306
danke!
verkaufe ausserbörslich 737978 zu 3,94 (k 3,51)
gewinn ist gewinn.habe damit meinen freitagverlusttrade
mit meinem ausgestopptem call 737975 wieder raus.
beobachte nun.
danke!
verkaufe ausserbörslich 737978 zu 3,94 (k 3,51)
gewinn ist gewinn.habe damit meinen freitagverlusttrade
mit meinem ausgestopptem call 737975 wieder raus.
beobachte nun.
Infineon wie der Name schon sagt, UNENDLICHE Verluste!
und der grösste Shortie in dem Wert heisst Siemens!
und der grösste Shortie in dem Wert heisst Siemens!
Siehste Visionix .... ... und schon wird gekauft ... da kommt noch in diesem Jahr eine neue Produktlinie ...
was versteht ihr bitte bei einem fernseher unter einer "Super-Flat"-Bildröhre ???
eine flache bildröhre od. eine leicht gewölbte. gibts irgendwo eine internetseite mit diesen erklärungen ?
Grüße
eine flache bildröhre od. eine leicht gewölbte. gibts irgendwo eine internetseite mit diesen erklärungen ?
Grüße
brüller
hab mir grad mal die umsätze bei vsx angesehen in den letzten tagen, da kann man ja im leben nicht mal 3 k nehmen, die wird man ja nur wieder los, indem man sie market aufs bid kloppt
und ausserdem printe, gestern meintest du doch noch, die märkte fallen richtung fast null, heute plötzlich wieder was kaufen und dann auch noch werte aus der 28.reihe????
hab mir grad mal die umsätze bei vsx angesehen in den letzten tagen, da kann man ja im leben nicht mal 3 k nehmen, die wird man ja nur wieder los, indem man sie market aufs bid kloppt
und ausserdem printe, gestern meintest du doch noch, die märkte fallen richtung fast null, heute plötzlich wieder was kaufen und dann auch noch werte aus der 28.reihe????
Guten Morgen!
@Printe
Ne, ich meine eher so einen Tipp a la Markus Frick:
z.B. Stellen sie sich in den Hinterhof eines Restaurants. Betteln sie die Belegschaft des Restaurants um Essensreste an und verzehren sie diese schnell, bevor der Köter des Restaurants sie erwischt. Schliessen sie vorher eine Krankenhaustagegeldversicherung und eine Unfallversicherung ab. Das Ergebnis: Sie haben einen vollen Magen, die Krankenhaustagegeldversicherung zahlt ihnen einen schönen Batzen Geld aus und auch die Unfallversicherung lässt sich mit Sicherheit nicht lumpen.
Das sind doch Tipps, die jeder in die Tat umsetzen kann und viel Geld bringen
Ne, ich meine eher so einen Tipp a la Markus Frick:
z.B. Stellen sie sich in den Hinterhof eines Restaurants. Betteln sie die Belegschaft des Restaurants um Essensreste an und verzehren sie diese schnell, bevor der Köter des Restaurants sie erwischt. Schliessen sie vorher eine Krankenhaustagegeldversicherung und eine Unfallversicherung ab. Das Ergebnis: Sie haben einen vollen Magen, die Krankenhaustagegeldversicherung zahlt ihnen einen schönen Batzen Geld aus und auch die Unfallversicherung lässt sich mit Sicherheit nicht lumpen.
Das sind doch Tipps, die jeder in die Tat umsetzen kann und viel Geld bringen
@Berti
... tja, Wissen ist Macht ... das war schon immer so ... und glaube mir ... noch diese Woche wieder bei mind. 1 € !!!
Und ich habe gesagt das ich gerne im Nemax zocke .... und wenn dann noch so la la was auf einen engen Wert rifft gibts paar Käufe ...
... tja, Wissen ist Macht ... das war schon immer so ... und glaube mir ... noch diese Woche wieder bei mind. 1 € !!!
Und ich habe gesagt das ich gerne im Nemax zocke .... und wenn dann noch so la la was auf einen engen Wert rifft gibts paar Käufe ...
Die UBS Warburg, sonst sehr konsverativ bei der Prognosevergabe für Qualcomm, erhöht die Absaztzschätzungen für CDMA Handy´s für die Jahre 2002 und 2003 von 75 und 82 Millionen Geräte auf 81 bzw. 90 Millionen Geräte. Das liegt innerhalb der Prognosen von Qualcomm.
Die Markteinführung für cdmaOne und CDMA 1x verlaufe in Japan nach Plan. In den Jahren 2002 und 2003 erwartet die UBS Warburg eine Nachfrage von 10 Millionen Handy´s pro Jahr in Japan.
Die UBS erhöht darüber hinaus die Gewinnprognosen pro Aktie für die Jahre 2002 und 2003 auf 95 cents je Aktie bzw. 1.10 Dollar, um die besser als erwartete Nachfrage einzuberechnen.
Die Analysten bekräftigen das bestehende Hold Rating, da die Aktie bis zur Behebung der Probleme bei den Lagerbeständen nur geringes Aufwärtspotential habe.
Die Markteinführung für cdmaOne und CDMA 1x verlaufe in Japan nach Plan. In den Jahren 2002 und 2003 erwartet die UBS Warburg eine Nachfrage von 10 Millionen Handy´s pro Jahr in Japan.
Die UBS erhöht darüber hinaus die Gewinnprognosen pro Aktie für die Jahre 2002 und 2003 auf 95 cents je Aktie bzw. 1.10 Dollar, um die besser als erwartete Nachfrage einzuberechnen.
Die Analysten bekräftigen das bestehende Hold Rating, da die Aktie bis zur Behebung der Probleme bei den Lagerbeständen nur geringes Aufwärtspotential habe.
Wirtschaftsdaten 30.09.2002
Chain Store Umsatz, Vorwoche, 13.45 Uhr, zuletzt:-1,7%
ISM Index, September, 16.00 Uhr, zuletzt:50,5, Schätzung:51,0
Bauausgaben, August, 16.00 Uhr, zuletzt:0,0%, Schätzung:-0,5%
Challenger Report, September, 16.00 Uhr, zuletzt:118,067
Quartalsergebnisse USA
Keine wichtigen Quartalszahlen.
Chain Store Umsatz, Vorwoche, 13.45 Uhr, zuletzt:-1,7%
ISM Index, September, 16.00 Uhr, zuletzt:50,5, Schätzung:51,0
Bauausgaben, August, 16.00 Uhr, zuletzt:0,0%, Schätzung:-0,5%
Challenger Report, September, 16.00 Uhr, zuletzt:118,067
Quartalsergebnisse USA
Keine wichtigen Quartalszahlen.
@DE22
EBAY? HaHaHa
@all
Wenn die 7,80 nachhaltig unterschriten wird ...
achwas
EBAY? HaHaHa
@all
Wenn die 7,80 nachhaltig unterschriten wird ...
achwas
Tja, heute will sie keiner haben aber in ein paar Tagen
@achwas,
nein Neckermann.
nein Neckermann.
@achwas,
es wäre mir aber mehr geholen, du würdest meine frage beantworten
es wäre mir aber mehr geholen, du würdest meine frage beantworten
@ moneywolf
Meinst du immer noch, dass wir neue TTs im Dax sehen?
Meinst du immer noch, dass wir neue TTs im Dax sehen?
morphosys!
kursziel dausend bald erreicht-1000 cent,heheh.
kursziel dausend bald erreicht-1000 cent,heheh.
@Dofel
ISM Index wird nicht um 14.30 Uhr gemeldet, sondern um 16.00 Uhr.............
MFG
ISM Index wird nicht um 14.30 Uhr gemeldet, sondern um 16.00 Uhr.............
MFG
@lego
schick an Förtsch und co. ne Mail, daß das Kursziel bald erreicht ist und du nicht weißt was du machen sollst?
schick an Förtsch und co. ne Mail, daß das Kursziel bald erreicht ist und du nicht weißt was du machen sollst?
931 517 Frankfurt taxt schön hoch ...
@carracas
Heute habe ich noch nix zum Markt geschrieben-bin gerade erst aufgestanden!
TT weiss ich nicht-könnte jetzt erstmal bis 2830-2840 laufen!
Wenn Du allg. neue Lows meinst,dann bin ich zum jetzigen Zeitpunkt weiterhin davon überzeugt!
Derzeit konsolidiert der dax seitwärts in einer Range zw. 2840-2740!
Wenn man den Dow u. die anderen US-Indizes dazu nimmt,so muss man wohl von einem weiteren Absturz ausgehen!
Verworfen kann dieses Szenario erst bei 2960 werden-wenn sie überwunden werden!
Allerdings ist ein nochmaliger Downmove nun nicht mehr zwingend!
Für heute muss ich erstma schauen-würde mit Puts vorsichtig sein!
Heute habe ich noch nix zum Markt geschrieben-bin gerade erst aufgestanden!
TT weiss ich nicht-könnte jetzt erstmal bis 2830-2840 laufen!
Wenn Du allg. neue Lows meinst,dann bin ich zum jetzigen Zeitpunkt weiterhin davon überzeugt!
Derzeit konsolidiert der dax seitwärts in einer Range zw. 2840-2740!
Wenn man den Dow u. die anderen US-Indizes dazu nimmt,so muss man wohl von einem weiteren Absturz ausgehen!
Verworfen kann dieses Szenario erst bei 2960 werden-wenn sie überwunden werden!
Allerdings ist ein nochmaliger Downmove nun nicht mehr zwingend!
Für heute muss ich erstma schauen-würde mit Puts vorsichtig sein!
Die Marke von 2774 ist eminent wichtig!
Der Dax pendelt unter gewisser Schwankungsbreite derzeit um diese Marke u. testet sie immer wieder von oben u. unten!
Der Dax pendelt unter gewisser Schwankungsbreite derzeit um diese Marke u. testet sie immer wieder von oben u. unten!
Mahlzeit
Habe mir wieder eine Pos. SGL Carbon
zu 4,90 reingelegt.
Habe mir wieder eine Pos. SGL Carbon
zu 4,90 reingelegt.
Gesenkte Handels-Limite lassen DAX-Seitwärtsbewegung erwarten
Gesenkte Handels-Limite lassen DAX-Seitwärtsbewegung erwarten
Frankfurt (vwd) - Deutlich gesenkte Handels-Limite deuten auf eine
längerfristige Seitwärtsbewegung im DAX hin. Aktienhändler berichten, dass
in den vergangenen Wochen in sehr vielen Banken die Limite für die
Aktienbestände deutlich nach unten reduziert wurden. Eigenhändler dürfen
somit nur noch sehr niedrige Mengen an Wertpapieren halten.
Übernacht-Positionen, also das Halten von Wertpapieren über mehrere
Handelstage hinweg, seien nahezu vollständig verboten worden. "Diese
Situation führte zu den starken Kursschwankungen der vergangenen Wochen",
sagt ein Händler. Morgens würden Positionen eingegangen, um diese dann am
Nachmittag wieder zu schließen.
Interessant seien nur noch die Tagesschwankungen. Ein nachhaltiger
Trend könne nicht ausgelöst werden. Da die Anzahl der Aktien, die gehalten
werden dürfen, reduziert wurde, seien sogar nachhaltigere Bewegungen
innerhalb eines Handelstages begrenzt. "Die Profis werden durch diese
Vorgaben zu schnellem Handeln gezwungen. Strategische, also längerfristige
Investitionen werden nicht eingegangen", sagt ein Marktteilnehmer. Doch hat
diese Situation auch seine positive Seite. "Da auch keine Short-Positionen
über Nacht gehalten werden dürfen, sind weitere Verluste im DAX begrenzt",
meint ein weiterer Aktienhändler.
Erholung zu rechnen", sagt Christian Stocker, Aktienstratege bei der
HypoVereinsbank. Die gesenkten Handels-Limite behinderten die Ausbildung
eines Trends. Solange nicht echte Käufer, also zum Beispiel Fonds, wieder in
den Markt zurückkehrten und große Positionen aufbauten, sei mit einer
Seitwärtsbewegung im DAX zwischen 2.700 und 3.000 Punkten zu rechnen. "Damit
diese Akteure allerdings strategische Käufe tätigen, bedarf es externer
positiver Nachrichten, wie zum Beispiel sehr guter Konjunkturdaten über
einen längeren Zeitraum hinweg." +++ Simon Steiner
vwd/1.10.2002/sst/rib/ros
Gesenkte Handels-Limite lassen DAX-Seitwärtsbewegung erwarten
Frankfurt (vwd) - Deutlich gesenkte Handels-Limite deuten auf eine
längerfristige Seitwärtsbewegung im DAX hin. Aktienhändler berichten, dass
in den vergangenen Wochen in sehr vielen Banken die Limite für die
Aktienbestände deutlich nach unten reduziert wurden. Eigenhändler dürfen
somit nur noch sehr niedrige Mengen an Wertpapieren halten.
Übernacht-Positionen, also das Halten von Wertpapieren über mehrere
Handelstage hinweg, seien nahezu vollständig verboten worden. "Diese
Situation führte zu den starken Kursschwankungen der vergangenen Wochen",
sagt ein Händler. Morgens würden Positionen eingegangen, um diese dann am
Nachmittag wieder zu schließen.
Interessant seien nur noch die Tagesschwankungen. Ein nachhaltiger
Trend könne nicht ausgelöst werden. Da die Anzahl der Aktien, die gehalten
werden dürfen, reduziert wurde, seien sogar nachhaltigere Bewegungen
innerhalb eines Handelstages begrenzt. "Die Profis werden durch diese
Vorgaben zu schnellem Handeln gezwungen. Strategische, also längerfristige
Investitionen werden nicht eingegangen", sagt ein Marktteilnehmer. Doch hat
diese Situation auch seine positive Seite. "Da auch keine Short-Positionen
über Nacht gehalten werden dürfen, sind weitere Verluste im DAX begrenzt",
meint ein weiterer Aktienhändler.
Erholung zu rechnen", sagt Christian Stocker, Aktienstratege bei der
HypoVereinsbank. Die gesenkten Handels-Limite behinderten die Ausbildung
eines Trends. Solange nicht echte Käufer, also zum Beispiel Fonds, wieder in
den Markt zurückkehrten und große Positionen aufbauten, sei mit einer
Seitwärtsbewegung im DAX zwischen 2.700 und 3.000 Punkten zu rechnen. "Damit
diese Akteure allerdings strategische Käufe tätigen, bedarf es externer
positiver Nachrichten, wie zum Beispiel sehr guter Konjunkturdaten über
einen längeren Zeitraum hinweg." +++ Simon Steiner
vwd/1.10.2002/sst/rib/ros
kann einer mal den Rheinmetall-kurs reinstellen.
Danke..
Danke..
@de
eine Superflatbildroehre weisst "null" woelbung auf.
das heisste dass du auch seitlich ohne verzerrungen gucken kannst.
Der Nachteil ist , dass dabei (z.B bei Sony ) eine leichte Woelbung nach innen entsteht.
Das Auge jedoch gewoehnt sich nach einiger Zeit an diese Woelbung
die geraete hab ich waehrend meiner zeit beim Pro Markt verkauft
gruss
bh
eine Superflatbildroehre weisst "null" woelbung auf.
das heisste dass du auch seitlich ohne verzerrungen gucken kannst.
Der Nachteil ist , dass dabei (z.B bei Sony ) eine leichte Woelbung nach innen entsteht.
Das Auge jedoch gewoehnt sich nach einiger Zeit an diese Woelbung
die geraete hab ich waehrend meiner zeit beim Pro Markt verkauft
gruss
bh
@de
doch EBAY
Flat ist wirklich flach. Keine Wölbung, keine Reflexionen. Wenn Du bei google mal mit flat screen standard spezifikation o.ä. rumprobierst, wirst Du schon finden.
MLP
Dienstag 1. Oktober 2002, 12:11 Uhr
Aktien Frankfurt: DAX pendelt tendenzlos - MLP und EPCOS vom Rauswurf bedroht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Standardwerte-Index DAX ist am Dienstagvormittag tendenzlos nach oben und unten gependelt. Am späten Vormittag verzeichnete er ein Minus von 0,43 Prozent auf 2.757,23 Punkten. Der MDAX gab 0,82 Prozent auf 2.830,71 Zähler nach. Am Neuen Markt sank der Auswahlindex NEMAX 50 um 3,10 Prozent auf 331,32 Punkte.
"Die Unsicherheit am deutschen Aktienmarkt ist groß. Keiner weiß hier so recht, wie sich der Markt entwickeln wird. Das ist reines Glücksspiel", sagte ein Händler in Frankfurt.
Schwächster Wert im DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) war zuletzt die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP (Xetra: 656990.DE - Nachrichten - Forum) ) , die möglicherweise aus dem DAX herausfallen wird. Sie gab 11,78 Prozent auf 7,94 Euro nach. Ebenso vom Rauswurf bedroht ist auch das Papier des Herstellers elektronischer Bauelemente, EPCOS , das zuletzt 4,17 Prozent auf 6,89 Euro verlor.
Während die Aktien der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft mit einem Abschlag von 3,55 Prozent auf 102,90 Euro notierten, legten die der Allianz um 1,21 Prozent auf 87,70 Euro zu. Die Münchener Rück hat bei der zehnprozentigen Tochter American Re eine Kapitalerhöhung von 1,4 Milliarden US-Dollar beschlossen. Zugleich, so sagten Händler, habe die UBS Warburg das Kursziel für die Aktie von 210 auf 150 Euro gesenkt.
doch EBAY
Flat ist wirklich flach. Keine Wölbung, keine Reflexionen. Wenn Du bei google mal mit flat screen standard spezifikation o.ä. rumprobierst, wirst Du schon finden.
MLP
Dienstag 1. Oktober 2002, 12:11 Uhr
Aktien Frankfurt: DAX pendelt tendenzlos - MLP und EPCOS vom Rauswurf bedroht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Standardwerte-Index DAX ist am Dienstagvormittag tendenzlos nach oben und unten gependelt. Am späten Vormittag verzeichnete er ein Minus von 0,43 Prozent auf 2.757,23 Punkten. Der MDAX gab 0,82 Prozent auf 2.830,71 Zähler nach. Am Neuen Markt sank der Auswahlindex NEMAX 50 um 3,10 Prozent auf 331,32 Punkte.
"Die Unsicherheit am deutschen Aktienmarkt ist groß. Keiner weiß hier so recht, wie sich der Markt entwickeln wird. Das ist reines Glücksspiel", sagte ein Händler in Frankfurt.
Schwächster Wert im DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) war zuletzt die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP (Xetra: 656990.DE - Nachrichten - Forum) ) , die möglicherweise aus dem DAX herausfallen wird. Sie gab 11,78 Prozent auf 7,94 Euro nach. Ebenso vom Rauswurf bedroht ist auch das Papier des Herstellers elektronischer Bauelemente, EPCOS , das zuletzt 4,17 Prozent auf 6,89 Euro verlor.
Während die Aktien der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft mit einem Abschlag von 3,55 Prozent auf 102,90 Euro notierten, legten die der Allianz um 1,21 Prozent auf 87,70 Euro zu. Die Münchener Rück hat bei der zehnprozentigen Tochter American Re eine Kapitalerhöhung von 1,4 Milliarden US-Dollar beschlossen. Zugleich, so sagten Händler, habe die UBS Warburg das Kursziel für die Aktie von 210 auf 150 Euro gesenkt.
@boersenheinz,
danke. und genau das ist bei diesem gerät nicht der fall. zudem ist das bild verzehrt (franzen rechts und links), der ton scheisse, etc. gerät geht zurück.
Grüße
danke. und genau das ist bei diesem gerät nicht der fall. zudem ist das bild verzehrt (franzen rechts und links), der ton scheisse, etc. gerät geht zurück.
Grüße
Visionix
So schnell geht das
So schnell geht das
@ de 22
was fuer ein fabrikat ist es denn ?
gruss
bh
was fuer ein fabrikat ist es denn ?
gruss
bh
ich krieg die krätze ...
rufe grade bei denen an und was bekomm ich zu hören ?
"Natürlich ist es eine gewölbte Bildröhre. `SuperFlat`-Bildröhre wäre halt die Bezeichnung des Herstellers. Es ist ein Unterschied zwischen SuperFlat und RealFlat ... Sagt mal, spinnen die ???? Es wäre halt nicht ihr Verschulden, wenn sie das Ding so anbieten, es wäre halt ein Problem des Herstellers. Zudem wäre ich der erste Kunde, den das stören würde." Ein Glück, dass man die Geräte einfach zurückgeben kann.
Grüße
rufe grade bei denen an und was bekomm ich zu hören ?
"Natürlich ist es eine gewölbte Bildröhre. `SuperFlat`-Bildröhre wäre halt die Bezeichnung des Herstellers. Es ist ein Unterschied zwischen SuperFlat und RealFlat ... Sagt mal, spinnen die ???? Es wäre halt nicht ihr Verschulden, wenn sie das Ding so anbieten, es wäre halt ein Problem des Herstellers. Zudem wäre ich der erste Kunde, den das stören würde." Ein Glück, dass man die Geräte einfach zurückgeben kann.
Grüße
Servus!
habe vor ca. 1,5 Stunden die Haelfte meiner Short-Position wieder glatt gestellt (siehe Dax-Tradingthread nach EW-Theorie). Bleibe aber weiterhin der festen Ueberzeugung, dass der Dax in den kommenden Tagen unter 2500 fallen wird.
Leider gibt es nun auch eine bullische Variante, die deutlich steigende Kurse versprechen wuerde, doch halte ich diese fuer ziemlich unwahrscheinlich. Sollte in den naechsten Stunden die Marke von 2740/60 unterschritten werden, dann wird dieses Szenario zu 100% nicht eintreten
Cu,
Felix
habe vor ca. 1,5 Stunden die Haelfte meiner Short-Position wieder glatt gestellt (siehe Dax-Tradingthread nach EW-Theorie). Bleibe aber weiterhin der festen Ueberzeugung, dass der Dax in den kommenden Tagen unter 2500 fallen wird.
Leider gibt es nun auch eine bullische Variante, die deutlich steigende Kurse versprechen wuerde, doch halte ich diese fuer ziemlich unwahrscheinlich. Sollte in den naechsten Stunden die Marke von 2740/60 unterschritten werden, dann wird dieses Szenario zu 100% nicht eintreten
Cu,
Felix
aber erstmals sollte der Dax nun mal kraeftig ansteigen, das Tageshoch sollte schon ueberwunden werden, alles andere waere extrem schwach von ihm
@de
erzähl` mehr von zuhause
und heul` nicht den fernseher voll
erzähl` mehr von zuhause
und heul` nicht den fernseher voll
Bei SGL werden jetzt endlich
mal richtige Pakete gekauft.
Wende !?!
mal richtige Pakete gekauft.
Wende !?!
@grarea,
ist doch ok. es haben mir welche per pm geantwortet und das reicht mir doch kannst also aufhören ....
zudem ist der dax tierisch langweilig ...
aber wie b.roker vorhin schon sagte: viel sinnvolles kommt von dir nicht
Grüße
ist doch ok. es haben mir welche per pm geantwortet und das reicht mir doch kannst also aufhören ....
zudem ist der dax tierisch langweilig ...
aber wie b.roker vorhin schon sagte: viel sinnvolles kommt von dir nicht
Grüße
ja de22 und @all
id grarea wäre zu ignorieren, wir wissen ja woher der wind weht und da wir eh alle pleite sind, können wir ihm nichts vormachen, ich reagiere auf sein gelalle seit heute früh nicht mehr, warum auch, beizutragen hat er ja nichts, was man diskutieren könnte
id grarea wäre zu ignorieren, wir wissen ja woher der wind weht und da wir eh alle pleite sind, können wir ihm nichts vormachen, ich reagiere auf sein gelalle seit heute früh nicht mehr, warum auch, beizutragen hat er ja nichts, was man diskutieren könnte
werft mal nen blick auf highlight
gruss
tb 2
gruss
tb 2
habe vor ein paar Stunden erfahren, dass meine Future-Seite nicht mehr richtig funktionierte
jetzt gehts wieder
http://home.a-city.de/dh2/futures.html
jetzt gehts wieder
http://home.a-city.de/dh2/futures.html
@felixdem
ein kleiner Hinweis: s+P ist doppelt, NAS fehlt, war m.E. doch früher auch drauf.
Gruß
ein kleiner Hinweis: s+P ist doppelt, NAS fehlt, war m.E. doch früher auch drauf.
Gruß
ja,ja sachen gibts die gibts gar nicht!!
war heute auf ner gerichtsverhandlung...verkehrsunfall... wollte nen traktor überholen und der typ biegt plötzlich links ab. hab zwar noch nen fahrspurwechsel zustande gekriegt und bin aber trotz vollbremsung an den heuwender geprallt.
kommt son sachverständiger und berechnet zeitablauf bei unfallstellung des traktors mit einer abbiegegeschwindigkeit von 15kmh usw., usw.
er kommt zu dem ergebnis das ich mich bei meinem überholvorgang nie und nimmer auf der linken seite befunden hätte mit anderen worten ich hab nicht überholt???? was hab ich dann blos gemacht?????
außerdem steuert ein normaler autofahrer kein hindernis an sondern versucht reflexartig wegzulenken. voll aufm hindernis zu steuern macht nur der fahrer vom stoiber also ein fahrer mit längerer besonderer ausbildung!!!?!?!?!?!?!?
idioten gibts die gibts gar nicht...
war heute auf ner gerichtsverhandlung...verkehrsunfall... wollte nen traktor überholen und der typ biegt plötzlich links ab. hab zwar noch nen fahrspurwechsel zustande gekriegt und bin aber trotz vollbremsung an den heuwender geprallt.
kommt son sachverständiger und berechnet zeitablauf bei unfallstellung des traktors mit einer abbiegegeschwindigkeit von 15kmh usw., usw.
er kommt zu dem ergebnis das ich mich bei meinem überholvorgang nie und nimmer auf der linken seite befunden hätte mit anderen worten ich hab nicht überholt???? was hab ich dann blos gemacht?????
außerdem steuert ein normaler autofahrer kein hindernis an sondern versucht reflexartig wegzulenken. voll aufm hindernis zu steuern macht nur der fahrer vom stoiber also ein fahrer mit längerer besonderer ausbildung!!!?!?!?!?!?!?
idioten gibts die gibts gar nicht...
ups, stimmt, erledige ich sofort
na bitte, geht doch...........
Sun Microsystems gibt über ein Filing bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bekannt, dass man den Gewinn der Bilanz für das vierte Quartal von einem auf zwei cents je Aktie in einer nachträglichen Revidierung erhöht habe.
Es habe sich im Nachhinein herausgestellt, dass zwei Rückstellungen zu stark aufgebaut wurden. Dadurch hätten sich geringere Kosten ergeben, hieß es.
Darüber hinaus teilt das Unternehmen mit, dass die Marktkapitalisierung über das Niveau von 29.1 Milliarden Dollar steigen müsse, sonst werde eine Wertberichtigung in Höhe von ungefähr 2.2 Milliarden Dollar nötig. Die aktuelle Marktkapitalisierung von Sun Micro, basierend auf den Schlusskurs von 2.59 Dollar, liegt bei 8.4 Milliarden Dollar.
Sun Microsystems gibt über ein Filing bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bekannt, dass man den Gewinn der Bilanz für das vierte Quartal von einem auf zwei cents je Aktie in einer nachträglichen Revidierung erhöht habe.
Es habe sich im Nachhinein herausgestellt, dass zwei Rückstellungen zu stark aufgebaut wurden. Dadurch hätten sich geringere Kosten ergeben, hieß es.
Darüber hinaus teilt das Unternehmen mit, dass die Marktkapitalisierung über das Niveau von 29.1 Milliarden Dollar steigen müsse, sonst werde eine Wertberichtigung in Höhe von ungefähr 2.2 Milliarden Dollar nötig. Die aktuelle Marktkapitalisierung von Sun Micro, basierend auf den Schlusskurs von 2.59 Dollar, liegt bei 8.4 Milliarden Dollar.
so, jetzt funzeln die Futures aber richtig
Die nächste Pleite?
Wenn ich mich recht erinnere, war Curasan der LangfristTip von Captain Cash?
WO ist er eigentlich?
Wenn ich mich recht erinnere, war Curasan der LangfristTip von Captain Cash?
WO ist er eigentlich?
@FeliDem
Super Service - Danke und Gruß
Super Service - Danke und Gruß
DER DAX IST LANGWEILIG??????????
@berta
du bist aber böse!
aber wenn du deine nächste story ausgegraben hast
darf ich wieder mitlesen, oder?
du bist aber böse!
aber wenn du deine nächste story ausgegraben hast
darf ich wieder mitlesen, oder?
@theak,
... das büro meines vaters erledigt genau solche fälle und ich schreibe diese gutachten oft genug ...
man muß sehr aufpassen. sachverständige halten sich an fakten (Bremsspurenintensität und -länge). zudem müssen sie verschiedene werte annehmen (bspw. für fahrbahnschaffenheit, Reaktionszeit des Fahrers etc). sollte einer dieser werte irgendwie abweichen, kann u.U. schon was komplett anderes rauskommen.
Bei Zweifeln des Klägers / des Beklagten gibt es deshalb auch ein Zweitgutachten, was bspw. schon dazu geführt hat, dass wir Dekra-Gutachten komplett für Müll erklärt haben. Gutachter sind auch nur Menschen
Grüße
... das büro meines vaters erledigt genau solche fälle und ich schreibe diese gutachten oft genug ...
man muß sehr aufpassen. sachverständige halten sich an fakten (Bremsspurenintensität und -länge). zudem müssen sie verschiedene werte annehmen (bspw. für fahrbahnschaffenheit, Reaktionszeit des Fahrers etc). sollte einer dieser werte irgendwie abweichen, kann u.U. schon was komplett anderes rauskommen.
Bei Zweifeln des Klägers / des Beklagten gibt es deshalb auch ein Zweitgutachten, was bspw. schon dazu geführt hat, dass wir Dekra-Gutachten komplett für Müll erklärt haben. Gutachter sind auch nur Menschen
Grüße
kommen jetzt um 14:30 Us-Daten?
wenn ja, sollten sie gut aufgenommen werden, der Dax koennte die 2900 anvisieren. Danach gehts aber richtig runter *g*
kommen um 16:00 Uhr auch Zahlen?
wenn ja, sollten sie gut aufgenommen werden, der Dax koennte die 2900 anvisieren. Danach gehts aber richtig runter *g*
kommen um 16:00 Uhr auch Zahlen?
btw: für alle, die es interessiert ... meine anfrage bei consors ergab folgendes ...
Sehr geehrter Herr Schxxxxxxxx,
danke für Ihre eMail-Anfrage.
Aufgrund einer techn. Störung steht die außerbörsliche Kurversorgung
zur Zeit nicht zur Verfügung.
Wir sind bereits bemüht den Fehler schnellstmöglich zu beseitigen.
Informationen wann der Dienst voraussichtlich wieder in vollem Umfang
zur Verfügung steht, liegen zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht
vor.
Vielen Dank für Ihr Verständiss.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Norbert Schlecht
Consors Discount-Broker AG
Internet Support
Sehr geehrter Herr Schxxxxxxxx,
danke für Ihre eMail-Anfrage.
Aufgrund einer techn. Störung steht die außerbörsliche Kurversorgung
zur Zeit nicht zur Verfügung.
Wir sind bereits bemüht den Fehler schnellstmöglich zu beseitigen.
Informationen wann der Dienst voraussichtlich wieder in vollem Umfang
zur Verfügung steht, liegen zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht
vor.
Vielen Dank für Ihr Verständiss.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Norbert Schlecht
Consors Discount-Broker AG
Internet Support
@de
ach - gutachtenschreiber bist du auch noch?
ich dachte schon, es gäbe auf dieser welt
eine sache zu der du nichts beizutragen hast
meine güte - nur fachleute an board
ach - gutachtenschreiber bist du auch noch?
ich dachte schon, es gäbe auf dieser welt
eine sache zu der du nichts beizutragen hast
meine güte - nur fachleute an board
14.30 h keine Zahlen
16.00 h Bauausgaben und ISM-Index und Challenger -Report
16.00 h Bauausgaben und ISM-Index und Challenger -Report
12:00 - EU Einzelhandel Juli
15:30 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00 - US Bauausgaben August
Erwartet werden +0,2 bis -0,6 % nach zuvor unverändert
16:00 - US ISM-Index September
Erwartet wird der Index bei 50,6 bis 52,0 nach zuvor 50,5
16:00 - US Challenger Report September
17:00 - US Rede Fed-Gouverneurin Schmidt Bies
20:00 - US Rede New York Fed-Präsident McDonough
15:30 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00 - US Bauausgaben August
Erwartet werden +0,2 bis -0,6 % nach zuvor unverändert
16:00 - US ISM-Index September
Erwartet wird der Index bei 50,6 bis 52,0 nach zuvor 50,5
16:00 - US Challenger Report September
17:00 - US Rede Fed-Gouverneurin Schmidt Bies
20:00 - US Rede New York Fed-Präsident McDonough
@farniente
thx
thx
hallo felix, wenn du die neue adresse für die futures hast, kannst du die dann noch mal bitte reinstellen. danke
ISM Index, September, 16.00 Uhr, zuletzt:50,5, Schätzung:51,0
Bauausgaben, August, 16.00 Uhr, zuletzt:0,0%, Schätzung:-0,5%
Challenger Report, September, 16.00 Uhr, zuletzt:118,067
Bauausgaben, August, 16.00 Uhr, zuletzt:0,0%, Schätzung:-0,5%
Challenger Report, September, 16.00 Uhr, zuletzt:118,067
@grarea,
spaßvogel ... ich denke, hier kann jeder nach band tippsen. und mehr ist das nicht. nach 10 jahren hat man dann auch ein bißchen ahnung von dem, was wo wie reinspielt.
zu deiner info (hsmaria hat meinen lebenslauf gelesen, weiß was mein vater arbeitet und wird es bestätigen können):
ich arbeite nebenbei, seitdem ich 13 bin ! ich dabei nebenbei noch diverse nebenjobs ebenfalls im EDV-Bereich gehabt.
mit 18 Abitur, mit 23 Studium fertig (eigentlich 22, aber es hat sich durch diplomarbeit dummerweise ein wenig verzögert). mit 24 Jahren als 11 Jahre Berufserfahrung, die auch so in meinem Lebenslauf angegeben sind. und eben erstes insolvenzverfahren (als MA) mitgemacht. da sind andere noch nichtmal mit ihrer ausbildung fertig.
wenn du das ebenfalls zu bieten hast, kannst du weiter schreien. ich bezweifle es aber ehrlich gesagt.
Grüße
spaßvogel ... ich denke, hier kann jeder nach band tippsen. und mehr ist das nicht. nach 10 jahren hat man dann auch ein bißchen ahnung von dem, was wo wie reinspielt.
zu deiner info (hsmaria hat meinen lebenslauf gelesen, weiß was mein vater arbeitet und wird es bestätigen können):
ich arbeite nebenbei, seitdem ich 13 bin ! ich dabei nebenbei noch diverse nebenjobs ebenfalls im EDV-Bereich gehabt.
mit 18 Abitur, mit 23 Studium fertig (eigentlich 22, aber es hat sich durch diplomarbeit dummerweise ein wenig verzögert). mit 24 Jahren als 11 Jahre Berufserfahrung, die auch so in meinem Lebenslauf angegeben sind. und eben erstes insolvenzverfahren (als MA) mitgemacht. da sind andere noch nichtmal mit ihrer ausbildung fertig.
wenn du das ebenfalls zu bieten hast, kannst du weiter schreien. ich bezweifle es aber ehrlich gesagt.
Grüße
vier mal an der 2800 gescheitert.
wars das?
wars das?
@de22
danke für deinen Tip mit dem Guru
Als Geschenk kannst du hier http://520037261050-0001.bei.t-online.de/index.htm das lustige Lied runterladen
danke für deinen Tip mit dem Guru
Als Geschenk kannst du hier http://520037261050-0001.bei.t-online.de/index.htm das lustige Lied runterladen
ok, letztes posting hapert so vor grammatikfehlern. liegt aber einzig an der wut, die gerade auf diesen kerl entwickle.
Grüße
Grüße
@sphere,
haste den gesehen ? fandest ihn gut ?
haste den gesehen ? fandest ihn gut ?
ja, echt lustig
Bewertung ist drin.
Lang lebe John Travolta
Bewertung ist drin.
Lang lebe John Travolta
Nanana, so eine miese Laune bei so schönem Wetter....
Big.M
höör auf mit sowas! bitte!!
höör auf mit sowas! bitte!!
und tschüss
F.A.M.E. AG deutsch
F.A.M.E. AG: Hauptversammlung beschließt Liquidation der Gesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 1. Oktober 2002. Auf der gestrigen Hauptversammlung der F.A.M.E. Film
&
Music Entertainment AG (ISIN DE0005185102) haben die anwesenden Aktionäre der Beschlussfassung über die Auflösung der Gesellschaft mit der erforderlichen Dreiviertel-Mehrheit zugestimmt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
WKN: 518510; ISIN: DE0005185102; Index Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf Hannover, München und Stuttgart
F.A.M.E. AG deutsch
F.A.M.E. AG: Hauptversammlung beschließt Liquidation der Gesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 1. Oktober 2002. Auf der gestrigen Hauptversammlung der F.A.M.E. Film
&
Music Entertainment AG (ISIN DE0005185102) haben die anwesenden Aktionäre der Beschlussfassung über die Auflösung der Gesellschaft mit der erforderlichen Dreiviertel-Mehrheit zugestimmt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
WKN: 518510; ISIN: DE0005185102; Index Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf Hannover, München und Stuttgart
SGL wieder auf Tief.
Mann o mann,
ist das ein Markt..
glaube bin die letzten
zwei Monate
zwei Jahre älter geworden
VK IFX 5,71 (Kauf 5,51 gestern,5,25 heute MK 5,4)
Durchhalten Jungs
Mabi
ist das ein Markt..
glaube bin die letzten
zwei Monate
zwei Jahre älter geworden
VK IFX 5,71 (Kauf 5,51 gestern,5,25 heute MK 5,4)
Durchhalten Jungs
Mabi
SGL und Curasan werden uns bestimmt noch heute überraschen
sowas? was ist sowas?
7:56AM SAP AG downgraded at Wachovia (SAP) 11.25: Wachovia downgrades to HOLD from Buy and cuts 2002-03 ests based on checks indicating that the European IT spending is deteriorating and the expectation that near-term stabilization is unlikely.
7:48AM Amazon.com Q3 estimates raised by Bear Stearns (AMZN) 15.93: Bear Stearns raises their Q3 rev/EPS est to $824 mln/($0.02) from $800 mln/($0.03), and higher than consensus of $806.7 mln/($0.05), based on checks indicating the co had a strong qtr; reiterates Outperform rating and $19 price target.
7:27AM Sun Microsystems revises already reported Q4; sees potential charge (SUNW) 2.59: In annual reported filed with the SEC, co revised its previously reported Q4 profit to $0.02 per share from $0.01 per share. The adjustment reflects additional information related to co`s vacation and commission accruals that indicated that its initial estimates of these costs should be reduced. In addition, SUNW disclosed that if its mkt-cap does not rebound to the $29.1 bln level it could be forced to take a non-cash goodwill impairment charge of up to approx. $2.2 bln. (SUNW`s current mkt-cap is $8.4 bln).
7:14AM Dell upped to Buy at BofA (DELL) 23.52: Banc of America Sec upgrades to BUY from Mkt Perform based on stronger conviction of sustainable growth. Dell`s recent entry into new segments has shown it can adapt its model to enter new markets in a way that profitably expands the co`s total profit opportunity. Firm introduces a 12-month price target of $30.
7:48AM Amazon.com Q3 estimates raised by Bear Stearns (AMZN) 15.93: Bear Stearns raises their Q3 rev/EPS est to $824 mln/($0.02) from $800 mln/($0.03), and higher than consensus of $806.7 mln/($0.05), based on checks indicating the co had a strong qtr; reiterates Outperform rating and $19 price target.
7:27AM Sun Microsystems revises already reported Q4; sees potential charge (SUNW) 2.59: In annual reported filed with the SEC, co revised its previously reported Q4 profit to $0.02 per share from $0.01 per share. The adjustment reflects additional information related to co`s vacation and commission accruals that indicated that its initial estimates of these costs should be reduced. In addition, SUNW disclosed that if its mkt-cap does not rebound to the $29.1 bln level it could be forced to take a non-cash goodwill impairment charge of up to approx. $2.2 bln. (SUNW`s current mkt-cap is $8.4 bln).
7:14AM Dell upped to Buy at BofA (DELL) 23.52: Banc of America Sec upgrades to BUY from Mkt Perform based on stronger conviction of sustainable growth. Dell`s recent entry into new segments has shown it can adapt its model to enter new markets in a way that profitably expands the co`s total profit opportunity. Firm introduces a 12-month price target of $30.
sowas sinn so Bilder....
das macht mich depressiv!!
das macht mich depressiv!!
auflösung ... mlg löst sich auch auf
waren sie schön, diese zeiten
ein glück, dass aktien langfristige anlagen sind
---
btw: tenovis (kerngeschäft von der insolventen micrologica) ist neuer sponsor von dynamo dresden. während das kerngeschäft kohle macht ohne ende, gehen die aktionäre größtenteils leer aus
waren sie schön, diese zeiten
ein glück, dass aktien langfristige anlagen sind
---
btw: tenovis (kerngeschäft von der insolventen micrologica) ist neuer sponsor von dynamo dresden. während das kerngeschäft kohle macht ohne ende, gehen die aktionäre größtenteils leer aus
Hätte mir jemand im Sommer gesagt:
"Du kaufst IFX für 5,25 und bist froh
wenn du für 5,75 verkaufst, ich hätte einiges dagegen
gewettet, was tut man nicht alles für 210 Euro....
"Du kaufst IFX für 5,25 und bist froh
wenn du für 5,75 verkaufst, ich hätte einiges dagegen
gewettet, was tut man nicht alles für 210 Euro....
Aus Curasan will unbedingt einer raus.....
@de22
dieses dekragutachten ist auch fürn müll!!!
ist schon irgendwie idiotisch... dank meiner reaktion durch angelernte reflexe bin jetzt schuld. hätt ich nur gebremst und wär ihn in die seite gefahren wär er schuld... da kriegst an vogel!!!!
dieses dekragutachten ist auch fürn müll!!!
ist schon irgendwie idiotisch... dank meiner reaktion durch angelernte reflexe bin jetzt schuld. hätt ich nur gebremst und wär ihn in die seite gefahren wär er schuld... da kriegst an vogel!!!!
@fra
Na wenn Dich sowas depressiv macht, könntest Du ein Problem haben!
Na wenn Dich sowas depressiv macht, könntest Du ein Problem haben!
pou suspended
nächste pleite?
nächste pleite?
und der nächste gleich hinterher....??!!??
***Dt. Börse: Prout bis 15.40 Uhr vom Handel ausgesetzt
***Dt. Börse: Prout bis 15.40 Uhr vom Handel ausgesetzt
MFG
***Dt. Börse: Prout bis 15.40 Uhr vom Handel ausgesetzt
***Dt. Börse: Prout bis 15.40 Uhr vom Handel ausgesetzt
MFG
hmmm, sollte es jetzt runtergehen, dann koennte sich das Verlustpotential auf 2600/2700 begrenzen, das waere langweilig!
Die gute alte Prout
DGAP-Ad hoc: Prout AG <POU> deutsch
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Darmstadt, 1. Oktober 2002 - PROUT AG (WKN 694360)
Der Halbjahreskonzernverlust (31. August 2002) vor Steuern (EBT) nach IAS der
PROUT AG beläuft sich auf rund Euro 1,6 Mio. Darin enthalten sind
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen in Höhe von Euro 738.000, die nicht
zu lasten der Liquidität gehen.
Der Vorstand hält im übrigen die von ihm aufgestellte Prognose zur
Erreichbarkeit eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses vor Sonderfaktoren im
2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/03 nicht mehr aufrecht.
Die Vorstände Siegfried Philipp und Günter Laukhardt haben mit Wirkung zum 1.
Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen für
eine Übergangsphase weiterhin zur Verfügung.
http://www.prout.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Prout AG <POU> deutsch
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Darmstadt, 1. Oktober 2002 - PROUT AG (WKN 694360)
Der Halbjahreskonzernverlust (31. August 2002) vor Steuern (EBT) nach IAS der
PROUT AG beläuft sich auf rund Euro 1,6 Mio. Darin enthalten sind
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen in Höhe von Euro 738.000, die nicht
zu lasten der Liquidität gehen.
Der Vorstand hält im übrigen die von ihm aufgestellte Prognose zur
Erreichbarkeit eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses vor Sonderfaktoren im
2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/03 nicht mehr aufrecht.
Die Vorstände Siegfried Philipp und Günter Laukhardt haben mit Wirkung zum 1.
Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen für
eine Übergangsphase weiterhin zur Verfügung.
http://www.prout.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Prout AG <DE0006943608> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Prout AG <DE0006943608> deutsch
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Darmstadt, 1. Oktober 2002 - PROUT AG (WKN 694360)
Der Halbjahreskonzernverlust (31. August 2002) vor Steuern (EBT) nach IAS der
PROUT AG beläuft sich auf rund Euro 1,6 Mio. Darin enthalten sind
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen in Höhe von Euro 738.000, die nicht
zu lasten der Liquidität gehen.
Der Vorstand hält im übrigen die von ihm aufgestellte Prognose zur
Erreichbarkeit eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses vor Sonderfaktoren im
2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/03 nicht mehr aufrecht.
Die Vorstände Siegfried Philipp und Günter Laukhardt haben mit Wirkung zum 1.
Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen für
eine Übergangsphase weiterhin zur Verfügung.
http://www.prout.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
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WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Prout AG <DE0006943608> deutsch
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Darmstadt, 1. Oktober 2002 - PROUT AG (WKN 694360)
Der Halbjahreskonzernverlust (31. August 2002) vor Steuern (EBT) nach IAS der
PROUT AG beläuft sich auf rund Euro 1,6 Mio. Darin enthalten sind
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen in Höhe von Euro 738.000, die nicht
zu lasten der Liquidität gehen.
Der Vorstand hält im übrigen die von ihm aufgestellte Prognose zur
Erreichbarkeit eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses vor Sonderfaktoren im
2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/03 nicht mehr aufrecht.
Die Vorstände Siegfried Philipp und Günter Laukhardt haben mit Wirkung zum 1.
Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen für
eine Übergangsphase weiterhin zur Verfügung.
http://www.prout.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
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WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Prout AG <POU> deutsch
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio. Darmstadt, 1. Oktober 2002 - PROUT AG (WKN 694360) Der Halbjahreskonzernverlust (31. August 2002) vor Steuern (EBT) nach IAS der PROUT AG beläuft sich auf rund Euro 1,6 Mio. Darin enthalten sind Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen in Höhe von Euro 738.000, die nicht zu lasten der Liquidität gehen. Der Vorstand hält im übrigen die von ihm aufgestellte Prognose zur Erreichbarkeit eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses vor Sonderfaktoren im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/03 nicht mehr aufrecht. Die Vorstände Siegfried Philipp und Günter Laukhardt haben mit Wirkung zum 1. Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen für eine Übergangsphase weiterhin zur Verfügung. http://www.prout.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
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WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:48 01.10.2002
Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresverlust vor Steuern beläuft sich auf Euro 1,6 Mio. Darmstadt, 1. Oktober 2002 - PROUT AG (WKN 694360) Der Halbjahreskonzernverlust (31. August 2002) vor Steuern (EBT) nach IAS der PROUT AG beläuft sich auf rund Euro 1,6 Mio. Darin enthalten sind Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen in Höhe von Euro 738.000, die nicht zu lasten der Liquidität gehen. Der Vorstand hält im übrigen die von ihm aufgestellte Prognose zur Erreichbarkeit eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses vor Sonderfaktoren im 2. Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/03 nicht mehr aufrecht. Die Vorstände Siegfried Philipp und Günter Laukhardt haben mit Wirkung zum 1. Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt. Sie stehen dem Unternehmen für eine Übergangsphase weiterhin zur Verfügung. http://www.prout.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
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WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:48 01.10.2002
sowas ... dreifach hält halt am besten
Die Vorstände Siegfried Philipp und Günter Laukhardt haben mit Wirkung zum 1. Oktober 2002 ihre Vorstandsämter niedergelegt.
das heißt einfach: insolvenz.
das heißt einfach: insolvenz.
Hallo zusammen!
was haltet Ihr von dieser Aktie?
Kennt einer die Fa?
was haltet Ihr von dieser Aktie?
Kennt einer die Fa?
@ Theak , nicht ärgern..
war hoffentlich nur Blech
Qiagen, da will wohl ein größerer
raus , starke ask seite...
war hoffentlich nur Blech
Qiagen, da will wohl ein größerer
raus , starke ask seite...
der kleine jakob ist tot.
naja Big.M
eigentlich nicht das Bild...
das Bild sagt nur: "Du bist zur falschen Zeit am falschen Ort, könntest jetzt die Skisaison eröffnen und richtig Fun haben da draussen.... stattdesssen sitzt hier for dem Bildschirm, machst Deine Arbeit und siehst nebenher, wie die Märkte und ganz nebenbei auch die Realwirtschaft in die Grütze gehen. (das ist zwar gut für die Putbesitzer, aber auch für die sind Gewinne mittelfristig nur lustig, wenn die Gesamtwirtschaft einigermassen performed)."
also ein wohl ziemlich allgemeines Problem...
eigentlich nicht das Bild...
das Bild sagt nur: "Du bist zur falschen Zeit am falschen Ort, könntest jetzt die Skisaison eröffnen und richtig Fun haben da draussen.... stattdesssen sitzt hier for dem Bildschirm, machst Deine Arbeit und siehst nebenher, wie die Märkte und ganz nebenbei auch die Realwirtschaft in die Grütze gehen. (das ist zwar gut für die Putbesitzer, aber auch für die sind Gewinne mittelfristig nur lustig, wenn die Gesamtwirtschaft einigermassen performed)."
also ein wohl ziemlich allgemeines Problem...
sollten aber 2763 unterschritten werden, dann wuerde das letzte und letzte bullische Szenario gestorben sein *g*
neue Tiefststaende waeren damit zu 100% sicher, auch wenn es nochmals bis ueber 2840 hochgehen koennte (in dieser Region kann man dann gut nachkaufen *g*)
neue Tiefststaende waeren damit zu 100% sicher, auch wenn es nochmals bis ueber 2840 hochgehen koennte (in dieser Region kann man dann gut nachkaufen *g*)
Der kleine Jacob Metzler ist TOD ...............
Dreckigen Schweine ...
Dreckigen Schweine ...
printi war genau eine sekunde schneller
gruss
tb 2
gruss
tb 2
Dienstag 1. Oktober 2002, 14:50 Uhr
E i l Entführter Bankierssohn Metzler tot aufgefunden
Frankfurt/Main (AP) Der entführte Frankfurter Bankierssohn Jakob von Metzler ist «mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit» tot. Das berichteten Staatsanwaltschaft und Polizei auf einer Pressekonferenz am Nachmittag in Frankfurt am Main.
---
es befindet sich nur noch eine person in polizeilichen gewahrsam
E i l Entführter Bankierssohn Metzler tot aufgefunden
Frankfurt/Main (AP) Der entführte Frankfurter Bankierssohn Jakob von Metzler ist «mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit» tot. Das berichteten Staatsanwaltschaft und Polizei auf einer Pressekonferenz am Nachmittag in Frankfurt am Main.
---
es befindet sich nur noch eine person in polizeilichen gewahrsam
Unglaublich!
und de22 war gar 2 minuten schneller
die täter sollten den gleichen tod haben wie das opfer und zwar am besten gleich, unglaublich, am ende sind die deppen wieder von einem gutachter als psychisch krank einzusteufen, bekommen 5 jahre plus anstalt und sind nach 10 jahren wieder raus
die täter sollten den gleichen tod haben wie das opfer und zwar am besten gleich, unglaublich, am ende sind die deppen wieder von einem gutachter als psychisch krank einzusteufen, bekommen 5 jahre plus anstalt und sind nach 10 jahren wieder raus
Behörden verschwendeten offenbar wieder 30 Milliarden Euro
Berlin (dpa) - Die deutschen Behörden haben im vergangenen Jahr nach Schätzung des Steuerzahlerbundes mehr als 30 Milliarden Euro "zum Fenster rausgeworfen". Dies entspreche ungefähr fünf Prozent der Staatsausgaben, sagte Verbandspräsident Karl Heinz Däke in Berlin. Dort präsentierte er das aktuelle Schwarzbuch des Bundes. Darin werden wieder mehr als 100 Fälle unwirtschaftlichen Umgangs mit Steuergeldern dokumentiert - zum Beispiel Baukostenüberschreitungen, Fehlplanungen und sogar "Lustreisen" auf Kosten des Steuerzahlers. Veröffentlicht von RZ-Online am 01.10.2002 13:29
Berlin (dpa) - Die deutschen Behörden haben im vergangenen Jahr nach Schätzung des Steuerzahlerbundes mehr als 30 Milliarden Euro "zum Fenster rausgeworfen". Dies entspreche ungefähr fünf Prozent der Staatsausgaben, sagte Verbandspräsident Karl Heinz Däke in Berlin. Dort präsentierte er das aktuelle Schwarzbuch des Bundes. Darin werden wieder mehr als 100 Fälle unwirtschaftlichen Umgangs mit Steuergeldern dokumentiert - zum Beispiel Baukostenüberschreitungen, Fehlplanungen und sogar "Lustreisen" auf Kosten des Steuerzahlers. Veröffentlicht von RZ-Online am 01.10.2002 13:29
... unter den Entführern soll ein 16 oder 17 jähriges Mädchen sein ... und ein 24 jähriger Jurastudent ... sind die bekloppt oder was ?????????????????????????????????????
Tja, die Gier nach Geld treibt einige in den Wahnsinn!!
@ Berta 10 jahre ?
du bist wirklich optimist..
Freigang nach 5 Jahren, weil er sich so
gut gemacht hat...
du bist wirklich optimist..
Freigang nach 5 Jahren, weil er sich so
gut gemacht hat...
Guten Tag zurück!!!
US: Einzelhandelsumsatz Ende Sept. schwächer
Der Einzelhandelsumsatz tendierte in der letzten September-Woche erneut schwächer.
In der Woche zum 28. September fiel der US-Einzelhandelsumsatz gemessen am Bank of Tokyo-Mitsubishi-UBS Warburg Retail Chain Store Sales Index um 0.8 Prozent, nach einem Rückgang von 1.7 Prozent in der Vorwoche.
Aufgrund von starkem Regenwetter im Osten der Vereinigten Staaten und der allgemein schwachen Einkaufslust der Verbraucher entwickelte sich der Umsatz im jüngsten Berichtszeitraum unter Plan, hieß es.
Der Einzelhandelsumsatz tendierte in der letzten September-Woche erneut schwächer.
In der Woche zum 28. September fiel der US-Einzelhandelsumsatz gemessen am Bank of Tokyo-Mitsubishi-UBS Warburg Retail Chain Store Sales Index um 0.8 Prozent, nach einem Rückgang von 1.7 Prozent in der Vorwoche.
Aufgrund von starkem Regenwetter im Osten der Vereinigten Staaten und der allgemein schwachen Einkaufslust der Verbraucher entwickelte sich der Umsatz im jüngsten Berichtszeitraum unter Plan, hieß es.
@berta
endlich sind wir mal einer Meinung
endlich sind wir mal einer Meinung
Research: Lehman Brothers hebt Einschätzung für EMC (EMC) von EQUAL-WEIGHT auf OVERWEIGHT an. Aktie vorbörslich vier Prozent fester.
ich lese grade das aktuelle schwarzbuch des steuerzahlers. das kann man keinem antun, wie die mit unseren geldern umgehen
Grüße
Grüße
Nasdaq100
Kursstand : 832 Punkte
Tageschart. Der erste bullishe Keil wurde regelkonform nach oben aufgelöst. Der zweite Bullkeil hingegen hat sich zur kurzfristigen Bullenfalle gemausert. Der regelkonforme Ausbruch wurde vorzeitig abgewürgt. Seit Juli hat sich nun eine relative S-K-S Formation ausgebildet; ähnlich wie im DOW Jones und S&P 500 Index. Der kleine zaghafte Versuch aus dem zweiten bullishen keil nach oben auszubrechen, war demnach ein letzter Pullback zurück an die Nackenlinie (gelb) der bearishen S-K-S Formation. Für die ersten beiden Oktoberwochen ergibt sich jetzt ein charttechnisches Kursziel von 765 Punkten.
30 Minutenchart. Hier zeigt sich außerdem ein kurzfristiges gestern bestätigtes Doppel Top. Der Index war gestern durch die Nackenlinie nach unten gegapt. Die Intradaykurserholung stellt eine mustergültigen steigenden bearishen Broadeing Wedge dar.
Auch wenn die Sentimentindizes noch immer mit ihren Extreme Readings einen Boden ankündigen, auch der Nasdaq dürfte sich kurzfristig weiter abfallen. Die Ausbildung eines neuen Tiefs seit Juli ist eindeutig negativ zu werten. Formationstechnisch ergibt sich nochmals ein Kursziel von 765 Punkten. Durch die Ausbildung des neuen Lows wird, - und das ist das Entscheidende ! -, die mehrjährige S-K-S Formation endgültig getriggert. Das langfristige (!) charttechnische Kursziel aus dieser großen S-K-S Formation liegt bei sage und schreibe 250-300 Punkten. Es sollte an dieser Stelle benannt werden. Selbst wenn es eintreten sollte, würden sich eine Reihe von Bearmarktrallies in den Abwärtstrend einbetten. Ob ein solches Kursziel fundamental begründbar ist sei dahingestellt. Für den Aktientrader geht es ohnehin in erster Linie um das Trading des kurz- bis mittelfristigen Zeitfensters.
Kursstand : 832 Punkte
Tageschart. Der erste bullishe Keil wurde regelkonform nach oben aufgelöst. Der zweite Bullkeil hingegen hat sich zur kurzfristigen Bullenfalle gemausert. Der regelkonforme Ausbruch wurde vorzeitig abgewürgt. Seit Juli hat sich nun eine relative S-K-S Formation ausgebildet; ähnlich wie im DOW Jones und S&P 500 Index. Der kleine zaghafte Versuch aus dem zweiten bullishen keil nach oben auszubrechen, war demnach ein letzter Pullback zurück an die Nackenlinie (gelb) der bearishen S-K-S Formation. Für die ersten beiden Oktoberwochen ergibt sich jetzt ein charttechnisches Kursziel von 765 Punkten.
30 Minutenchart. Hier zeigt sich außerdem ein kurzfristiges gestern bestätigtes Doppel Top. Der Index war gestern durch die Nackenlinie nach unten gegapt. Die Intradaykurserholung stellt eine mustergültigen steigenden bearishen Broadeing Wedge dar.
Auch wenn die Sentimentindizes noch immer mit ihren Extreme Readings einen Boden ankündigen, auch der Nasdaq dürfte sich kurzfristig weiter abfallen. Die Ausbildung eines neuen Tiefs seit Juli ist eindeutig negativ zu werten. Formationstechnisch ergibt sich nochmals ein Kursziel von 765 Punkten. Durch die Ausbildung des neuen Lows wird, - und das ist das Entscheidende ! -, die mehrjährige S-K-S Formation endgültig getriggert. Das langfristige (!) charttechnische Kursziel aus dieser großen S-K-S Formation liegt bei sage und schreibe 250-300 Punkten. Es sollte an dieser Stelle benannt werden. Selbst wenn es eintreten sollte, würden sich eine Reihe von Bearmarktrallies in den Abwärtstrend einbetten. Ob ein solches Kursziel fundamental begründbar ist sei dahingestellt. Für den Aktientrader geht es ohnehin in erster Linie um das Trading des kurz- bis mittelfristigen Zeitfensters.
Gerücht: Laut Berichten einer kalifornischen Zeitung soll Oracle (ORCL) Umsätze bei einem Deal mit dem US-Bundesstaat Kalifornien falsch verbucht haben. CFO Jeff Henley berichtete, dass man den Vorfall geprüft habe und der Vorgang rechtmäßig verbucht worden sei. Aktie vorbörslich ein halbes Prozent schwächer.
@de
Warum, das sind doch alles Sachen die man braucht!!!
.....Der jährlich erscheinende Bericht listet eine Vielzahl von zweifelhaften Ausgaben der öffentlichen Hand in Bund, Ländern und Gemeinden auf. So hat das Umweltbundesamt nach dem Bericht einen "Leitfaden für die Besucher der Antarktis" herausgegeben, der zumeist selbstverständliche Verhaltenstipps beinhaltet hab. Es dürfe kein Sprengstoff mitgeführt werden, auch seien die klimatischen Bedingungen am Pol außerordentlich harsch, hieß es in dem Leitfaden. Die Kosten für das nur wenigen Touristen hilfreiche Projekt bezifferte Däke auf gut 1.000 Euro.
Warum, das sind doch alles Sachen die man braucht!!!
.....Der jährlich erscheinende Bericht listet eine Vielzahl von zweifelhaften Ausgaben der öffentlichen Hand in Bund, Ländern und Gemeinden auf. So hat das Umweltbundesamt nach dem Bericht einen "Leitfaden für die Besucher der Antarktis" herausgegeben, der zumeist selbstverständliche Verhaltenstipps beinhaltet hab. Es dürfe kein Sprengstoff mitgeführt werden, auch seien die klimatischen Bedingungen am Pol außerordentlich harsch, hieß es in dem Leitfaden. Die Kosten für das nur wenigen Touristen hilfreiche Projekt bezifferte Däke auf gut 1.000 Euro.
@de22
gibt es das zu kaufen oder ist dies irgendwo im Internet?
gibt es das zu kaufen oder ist dies irgendwo im Internet?
SOX - "Good Semi News" versus bearishe Charttechnik
01.10. 14:39 Beitrag Drucken
Vorbörslich geht die folgende Nachrichtenmeldung über den Newsticker von Boerse-go.de
Halbleiter: Erstmals wieder zweistelliges Wachstum
Der weltweite Chipumsatz wuchs im August im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent, was laut dem Berichterstatter SIA (Semiconductor Industry Association) das Szenario einer schrittweisen und nachhaltigen Erholung des Segmentes untermauert.
Der Umsatz wuchs von 10.45 auf 11.93 Milliarden Dollar und das erste Mal seit dem zyklischen Tief im Jahr 2001 im zweistelligen Bereich.
"Die August Zahlen zeigen, dass die Halbleiter Industrie inmitten einer breit angelegten Erholung ist," so SIA President George Scalise.
Im Vergleich zum Juli wuchs der Augustumsatz um 2.2 Prozent von 11.68 Milliarden Dollar.
Die Chipindustrie rechnet mit einem 2002´er Wachstum von 3 Prozent auf 143 Milliarden Dollar und geht nach wie vor von Wachstumsraten über 20 Prozent in den Jahren 2003 und 2004 aus.
Der Mobilfunkmarkt sei die stärkste Gruppe innerhalb der Halbleiterindustrie, da Chips für Handy´s durch stärkere Nachfrage aus Asien und Replacement Sales gefragt seien. Replacement Sales entstehen, wenn der Nutzer eines Handy´s sein Mobilfunktelefon gegen ein neueres Modell austauscht.
In den asiatischen Märkten waren die größten Motoren für das Wachstum Chips für digitale Konsumprodukte wie DVDs, Digitalkameras und Videospiele.
Während die positiven Daten für August bereits in einer anderen Studie bekannt wurden, halten Analysten besonders den Monat September für wichtig
Der positiven Nachrichtenmeldung steht ein kurzfristig bearishes charttechnisches Set Up im US Halbleiterindex / Semiconductor Index (SOX)gegenüber.
SOX
Kursstand : 238 Punkte
Wochenchart mit Tageschartausschnitt. Der Key Support bei 276-300 Punkten wurde nach unten durchschlagen. Der maßgeblich Support aktuell ist die 230 Punktemarke. Im Tageschartausschnitt zeigt sich wie im DOW Jones und S&P 500 Index eine relative S-K-S Formation, ebenfalls bereits bestätigt. Diese kurzfristige Formation kündigt eigentlich die Ausbildung neuer Lows Anfang Oktober an.
30 Minutenchart. Wie im Nasdaq ultrakurzfristig eine bestätigte kleine Doppel Formation mit Intradaypullback in Form eines bearishen Broadening Wedges. Ein eindeutig bearishes Zeichen! Fraglich, ob die positive Meldung bzgl. überraschend guter Chipabsatzzahlen die bearishe Charttechnik aushebeln kann. Von der reinen Charttechnik, - positive Nachrichtenlage und die eigentlich bullish zu wertenden Extreme Readings der Sentimentindizes ausgeblendet -, steht in den nächsten Tagen ein weiterer Kursverfall bevor. Seit Juli 2002, also während der Kurserholung und der anschließenden Konsolidierung, hat sich gezeigt, daß die Charttechnik das maßgeblich aussagekräftigste Analysewerkzeug war.
01.10. 14:39 Beitrag Drucken
Vorbörslich geht die folgende Nachrichtenmeldung über den Newsticker von Boerse-go.de
Halbleiter: Erstmals wieder zweistelliges Wachstum
Der weltweite Chipumsatz wuchs im August im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent, was laut dem Berichterstatter SIA (Semiconductor Industry Association) das Szenario einer schrittweisen und nachhaltigen Erholung des Segmentes untermauert.
Der Umsatz wuchs von 10.45 auf 11.93 Milliarden Dollar und das erste Mal seit dem zyklischen Tief im Jahr 2001 im zweistelligen Bereich.
"Die August Zahlen zeigen, dass die Halbleiter Industrie inmitten einer breit angelegten Erholung ist," so SIA President George Scalise.
Im Vergleich zum Juli wuchs der Augustumsatz um 2.2 Prozent von 11.68 Milliarden Dollar.
Die Chipindustrie rechnet mit einem 2002´er Wachstum von 3 Prozent auf 143 Milliarden Dollar und geht nach wie vor von Wachstumsraten über 20 Prozent in den Jahren 2003 und 2004 aus.
Der Mobilfunkmarkt sei die stärkste Gruppe innerhalb der Halbleiterindustrie, da Chips für Handy´s durch stärkere Nachfrage aus Asien und Replacement Sales gefragt seien. Replacement Sales entstehen, wenn der Nutzer eines Handy´s sein Mobilfunktelefon gegen ein neueres Modell austauscht.
In den asiatischen Märkten waren die größten Motoren für das Wachstum Chips für digitale Konsumprodukte wie DVDs, Digitalkameras und Videospiele.
Während die positiven Daten für August bereits in einer anderen Studie bekannt wurden, halten Analysten besonders den Monat September für wichtig
Der positiven Nachrichtenmeldung steht ein kurzfristig bearishes charttechnisches Set Up im US Halbleiterindex / Semiconductor Index (SOX)gegenüber.
SOX
Kursstand : 238 Punkte
Wochenchart mit Tageschartausschnitt. Der Key Support bei 276-300 Punkten wurde nach unten durchschlagen. Der maßgeblich Support aktuell ist die 230 Punktemarke. Im Tageschartausschnitt zeigt sich wie im DOW Jones und S&P 500 Index eine relative S-K-S Formation, ebenfalls bereits bestätigt. Diese kurzfristige Formation kündigt eigentlich die Ausbildung neuer Lows Anfang Oktober an.
30 Minutenchart. Wie im Nasdaq ultrakurzfristig eine bestätigte kleine Doppel Formation mit Intradaypullback in Form eines bearishen Broadening Wedges. Ein eindeutig bearishes Zeichen! Fraglich, ob die positive Meldung bzgl. überraschend guter Chipabsatzzahlen die bearishe Charttechnik aushebeln kann. Von der reinen Charttechnik, - positive Nachrichtenlage und die eigentlich bullish zu wertenden Extreme Readings der Sentimentindizes ausgeblendet -, steht in den nächsten Tagen ein weiterer Kursverfall bevor. Seit Juli 2002, also während der Kurserholung und der anschließenden Konsolidierung, hat sich gezeigt, daß die Charttechnik das maßgeblich aussagekräftigste Analysewerkzeug war.
Brocade Communications wurde nach dem Ausbruch aus dem fallenden Dreieck massiv abverkauft.
Vorbörslich legt die Aktie wieder auf 7,85 Dollar zu und kann sich damit weiter stabilisieren.
Kurzfristig ist von diesem stark überverkauften Niveau aus eine Gegenreaktion denkbar.
Begrenzt wird ein mögliches Gegenreaktionspotential durch den steilen kurzfristigen Downtrend sowie den weiter fallenden EMA 15 (blau), welcher bei einer starken Bewegung einen wichtigen Widerstand bzw. Unterstützung bietet.
Mittel- und langfristig empfiehlt sich ein Einstieg hier aus aktueller Sicht keinesfalls. Eine Bodenbildung muss zunächst abgewartet werden.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Vorbörslich legt die Aktie wieder auf 7,85 Dollar zu und kann sich damit weiter stabilisieren.
Kurzfristig ist von diesem stark überverkauften Niveau aus eine Gegenreaktion denkbar.
Begrenzt wird ein mögliches Gegenreaktionspotential durch den steilen kurzfristigen Downtrend sowie den weiter fallenden EMA 15 (blau), welcher bei einer starken Bewegung einen wichtigen Widerstand bzw. Unterstützung bietet.
Mittel- und langfristig empfiehlt sich ein Einstieg hier aus aktueller Sicht keinesfalls. Eine Bodenbildung muss zunächst abgewartet werden.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
#14444
Vorbörsliche Momentumplayer
2768 waeren jetzt wichtig! Werden diese unterschritten, haetten wir eine Wellenueberschneidung, was bedeuten wuerde, dass das positive Szenario (siehe Onischkas Chart) gestorben ist
Kursziel:5 Euro;
Raus aus dem DAX mit dem Müll...
Raus aus dem DAX mit dem Müll...
Tut mir leid das so harsch sagen zu müssen, aber die PK zum Tod des armen kleinen Metzler-Jungen ist ein Kasperltheater.
Wenn Polizei und Staatsanwaltschaft sich bei den Ermittlungen genau so dämlich und chaotisch anstellen wie bei dieser Pressekonferenz dann finden die eher noch den letzten Frost als irgendeinen Täter.
Das ist ja nur noch peinlich.
Wenn Polizei und Staatsanwaltschaft sich bei den Ermittlungen genau so dämlich und chaotisch anstellen wie bei dieser Pressekonferenz dann finden die eher noch den letzten Frost als irgendeinen Täter.
Das ist ja nur noch peinlich.
Dienstag 1. Oktober 2002, 15:06 Uhr
HINTERGRUND: EPCOS und MLP droht bereits im Dezember Rauswurf aus dem DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den beiden DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Werten EPCOS
und MLP (Xetra: 656990.DE - Nachrichten - Forum) droht bereits im Dezember ein Rauswurf aus
dem deutschen Leitindex . Die beiden Unternehmen rangierten Ende September mit ihrer
Marktkapitalisierung des Streubesitzes außerhalb der von der Deutschen Börse geforderten
Bereiche.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP lag hier mit rund 508,44 Millionen Euro lediglich auf
Rang 50 der 100 Unternehmen im DAX 100. Der Hersteller passiver Bauelemente EPCOS
landete nur auf Rang 58.
`FAST-EXIT-REGEL`
Nach den Regeln der Deutschen Börse gibt es beim DAX neben der ein Mal im Jahr erfolgenden ordentlichen Anpassung im
September die Möglichkeit einer außerordentlichen Revidierung. Nach der "Fast-Exit-Regel" kann eine Gesellschaft zu einem
bestimmten Termin aus dem Standardwerte-Index genommen werden, wenn sie bei Umsatz oder Börsenkapitalisierung unterhalb des
45. Ranges der DAX-100-Werte rangiert.
Dieser so genannte Verkettungstermin richtet sich weitgehend nach dem Verfallstermin der Terminbörse Eurex. Die Zusammensetzung
der Indizes sollte nach den Vorschriften der Börse nur zu diesem Verfallstermin - am dritten Freitag des jeweils letzten Quartalsmonats -
angepasst werden.
ÜBERPRÜFUNG ANFANG BIS MITTE NOVEMBER MÖGLICH
Die Auswahlindizes werden von der Deutschen Börse rund sechs Wochen vor den jeweiligen Anpassungsterminen auf Repräsentativität
überprüft. Der letzte Verfallstermin ist in diesem Jahr am 20. Dezember. Eine Überprüfung ist somit Anfang bis Mitte November wieder
wahrscheinlich.
Der Arbeitskreis Aktienindizes spricht in den Fällen, die von einer "Fast-Exit-Regel" betroffen sein könnten, aufgrund der
Ranglistenplätze und weiterer Kriterien eine Empfehlung aus, ob und gegebenenfalls gegen wen ein Unternehmen ausgetauscht werden
soll./zb/bi/ar
HINTERGRUND: EPCOS und MLP droht bereits im Dezember Rauswurf aus dem DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Den beiden DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Werten EPCOS
und MLP (Xetra: 656990.DE - Nachrichten - Forum) droht bereits im Dezember ein Rauswurf aus
dem deutschen Leitindex . Die beiden Unternehmen rangierten Ende September mit ihrer
Marktkapitalisierung des Streubesitzes außerhalb der von der Deutschen Börse geforderten
Bereiche.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP lag hier mit rund 508,44 Millionen Euro lediglich auf
Rang 50 der 100 Unternehmen im DAX 100. Der Hersteller passiver Bauelemente EPCOS
landete nur auf Rang 58.
`FAST-EXIT-REGEL`
Nach den Regeln der Deutschen Börse gibt es beim DAX neben der ein Mal im Jahr erfolgenden ordentlichen Anpassung im
September die Möglichkeit einer außerordentlichen Revidierung. Nach der "Fast-Exit-Regel" kann eine Gesellschaft zu einem
bestimmten Termin aus dem Standardwerte-Index genommen werden, wenn sie bei Umsatz oder Börsenkapitalisierung unterhalb des
45. Ranges der DAX-100-Werte rangiert.
Dieser so genannte Verkettungstermin richtet sich weitgehend nach dem Verfallstermin der Terminbörse Eurex. Die Zusammensetzung
der Indizes sollte nach den Vorschriften der Börse nur zu diesem Verfallstermin - am dritten Freitag des jeweils letzten Quartalsmonats -
angepasst werden.
ÜBERPRÜFUNG ANFANG BIS MITTE NOVEMBER MÖGLICH
Die Auswahlindizes werden von der Deutschen Börse rund sechs Wochen vor den jeweiligen Anpassungsterminen auf Repräsentativität
überprüft. Der letzte Verfallstermin ist in diesem Jahr am 20. Dezember. Eine Überprüfung ist somit Anfang bis Mitte November wieder
wahrscheinlich.
Der Arbeitskreis Aktienindizes spricht in den Fällen, die von einer "Fast-Exit-Regel" betroffen sein könnten, aufgrund der
Ranglistenplätze und weiterer Kriterien eine Empfehlung aus, ob und gegebenenfalls gegen wen ein Unternehmen ausgetauscht werden
soll./zb/bi/ar
Aktien Frankfurt: Hoffung auf freundliche US-Börsen hält DAX ins Plus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich einen Tag nach dem massiven Kursrutsch von mehr als 5 Prozent nur unwesentlich erholt. Der DAX bewegte sich am Dienstagnachmittag weiterhin unter der Marke von 2.800 Punkten und stieg zuletzt um 0,39 Prozent auf 2.779,77 Punkte. Der MDAX hingegen fiel um 1,11 Prozent auf 2.822,43 Zähler. Am Neuen Markt gab der Auswahlindex NEMAX 50 um 2,80 Prozent auf 332,34 Punkte nach.
Unsicherheit prägte Händlern zufolge den Aktienmarkt und ließ den DAX über weite Handelsstrecken richtungslos nach oben und unten ausschlagen. "Der Markt wird heute nicht von großen Investoren bewegt. Der Blick geht in Richtung Wall Street, die voraussichtlich freundlich eröffnen wird", sagte ein Händler in Frankfurt. In den USA werden an diesem Dienstag wieder wichtige Konjunkurdaten erwartet, die den Markt noch bewegen könnten.
Schwächster DAX-Wert war die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP) , die möglicherweise aus dem Standardwerte-Index herausfallen wird. Ein ähnliches Schicksal könnte EPCOS , dem Hersteller elektronischer Bauelemente, ereilen: "Bei der geringen Marktkapitalisierung der beiden Unternehmen, würde mich ein Rauswurf nicht verwundern", sagte ein Händler. MLP-Papiere verloren 9,22 Prozent auf 8,17 Euro, während die Anteilsscheine von EPCOS 6,68 Prozent auf 6,71 Euro nachgaben.
ThyssenKrupp-Papiere verloren 5,89 Prozent auf 10,54 Euro. Der Stahlkonzern, der traditionell bereits im Oktober seine Versicherungsverträge für das kommende Jahr erneuert, muss künftig für einen geringeren Schutz höhere Prämien zahlen, wie die Helaba berichtete.
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG , die bei ihrer Tochter American Re eine Kapitalerhöhung von 1,4 Milliarden US-Dollar beschlossen hat, büßte diese zuletzt 1,49 Prozent auf 105,10 Euro ein. Die Investmentbank UBS Warburg hat zudem das Kursziel der Aktie gesenkt.
Die T-Aktie , die in den vergangenen Tagen kräftig nachgegeben hatte, stieg um 3,33 Prozent auf 8,70 Euro. Einem Zeitungsbericht zufolge könnte die Nachfolge von Ex-Vorstandschef Ron Sommer bereits im Oktober entschieden werden. Insgesamt gebe es vier Bewerber für den Posten. Das Unternehmen lehnte eine Stellungnahme ab.
Im MDAX wird am Donnerstag die Stinnes-Aktie durch die der Hornbach Holding ersetzt. Das verhalf dem Papier des südpfälzischen Baumarkt-Konzerns Hornbach zu Kursgewinnen. Es legte 4 Prozent auf 52,00 Euro zu.
Die Aktie des Grafitelektrodenherstellers SGL Carbon hingegen büßte wie bereits in den vergangenen Tagen erneut heftig ein. Hatte sie Anfang September noch bei 18,60 Euro notiert, fiel sie zuletzt um 17,81 Prozent auf 4,80 Euro. Das Unternehmen hat inzwischen eine Untersuchung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht(BAFin) verlangt. Nachdem die Heidelberger Druckmaschinen AG angekündigt hatte, dass das geplante Kostensenkungsprogramm das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 belasten könne, fiel die Aktie zuletzt um 2,59 Prozent auf 28,25 Euro.
Am Neuen Markt stieg die Aktie der GPC Biotech AG um 7,63 Prozent auf 2,54 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen hat von der US-amerikanischen NeoTherapeutics die Lizenz für das Krebsmedikament Satraplatin erworben. Zeitweise war die Aktie um mehr als 25 Prozent gestiegen./ck/mr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich einen Tag nach dem massiven Kursrutsch von mehr als 5 Prozent nur unwesentlich erholt. Der DAX bewegte sich am Dienstagnachmittag weiterhin unter der Marke von 2.800 Punkten und stieg zuletzt um 0,39 Prozent auf 2.779,77 Punkte. Der MDAX hingegen fiel um 1,11 Prozent auf 2.822,43 Zähler. Am Neuen Markt gab der Auswahlindex NEMAX 50 um 2,80 Prozent auf 332,34 Punkte nach.
Unsicherheit prägte Händlern zufolge den Aktienmarkt und ließ den DAX über weite Handelsstrecken richtungslos nach oben und unten ausschlagen. "Der Markt wird heute nicht von großen Investoren bewegt. Der Blick geht in Richtung Wall Street, die voraussichtlich freundlich eröffnen wird", sagte ein Händler in Frankfurt. In den USA werden an diesem Dienstag wieder wichtige Konjunkurdaten erwartet, die den Markt noch bewegen könnten.
Schwächster DAX-Wert war die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP) , die möglicherweise aus dem Standardwerte-Index herausfallen wird. Ein ähnliches Schicksal könnte EPCOS , dem Hersteller elektronischer Bauelemente, ereilen: "Bei der geringen Marktkapitalisierung der beiden Unternehmen, würde mich ein Rauswurf nicht verwundern", sagte ein Händler. MLP-Papiere verloren 9,22 Prozent auf 8,17 Euro, während die Anteilsscheine von EPCOS 6,68 Prozent auf 6,71 Euro nachgaben.
ThyssenKrupp-Papiere verloren 5,89 Prozent auf 10,54 Euro. Der Stahlkonzern, der traditionell bereits im Oktober seine Versicherungsverträge für das kommende Jahr erneuert, muss künftig für einen geringeren Schutz höhere Prämien zahlen, wie die Helaba berichtete.
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG , die bei ihrer Tochter American Re eine Kapitalerhöhung von 1,4 Milliarden US-Dollar beschlossen hat, büßte diese zuletzt 1,49 Prozent auf 105,10 Euro ein. Die Investmentbank UBS Warburg hat zudem das Kursziel der Aktie gesenkt.
Die T-Aktie , die in den vergangenen Tagen kräftig nachgegeben hatte, stieg um 3,33 Prozent auf 8,70 Euro. Einem Zeitungsbericht zufolge könnte die Nachfolge von Ex-Vorstandschef Ron Sommer bereits im Oktober entschieden werden. Insgesamt gebe es vier Bewerber für den Posten. Das Unternehmen lehnte eine Stellungnahme ab.
Im MDAX wird am Donnerstag die Stinnes-Aktie durch die der Hornbach Holding ersetzt. Das verhalf dem Papier des südpfälzischen Baumarkt-Konzerns Hornbach zu Kursgewinnen. Es legte 4 Prozent auf 52,00 Euro zu.
Die Aktie des Grafitelektrodenherstellers SGL Carbon hingegen büßte wie bereits in den vergangenen Tagen erneut heftig ein. Hatte sie Anfang September noch bei 18,60 Euro notiert, fiel sie zuletzt um 17,81 Prozent auf 4,80 Euro. Das Unternehmen hat inzwischen eine Untersuchung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht(BAFin) verlangt. Nachdem die Heidelberger Druckmaschinen AG angekündigt hatte, dass das geplante Kostensenkungsprogramm das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 belasten könne, fiel die Aktie zuletzt um 2,59 Prozent auf 28,25 Euro.
Am Neuen Markt stieg die Aktie der GPC Biotech AG um 7,63 Prozent auf 2,54 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen hat von der US-amerikanischen NeoTherapeutics die Lizenz für das Krebsmedikament Satraplatin erworben. Zeitweise war die Aktie um mehr als 25 Prozent gestiegen./ck/mr
@felixdem und alle, die`s interessiert ....
das ding gibts hier als pdf.
http://www.steuerzahler.de/uploads/Downloads/DOeV2002.pdf?SZ…
Grüße
das ding gibts hier als pdf.
http://www.steuerzahler.de/uploads/Downloads/DOeV2002.pdf?SZ…
Grüße
@de22 und Big.M
thx
PS: nun waere die Marke im Dax bei 2769
thx
PS: nun waere die Marke im Dax bei 2769
WEB.DE - LACHNUMMER
Berta Roker, Das soll eine Revolution sein ???????????
Das geht aber viiiiel günstiger!!!!!
Günstige Standard-Tarife...
Preis pro Gespräch für 1 Minute innerhalb Deutschlands
an Festnetz an Mobil
von Festnetz 5,9* 29
von Mobil 29** 59
*Sie sparen für 1 Minute tagsüber im Vergleich zu den Telekom-Standardtarifen
T-Net 52,0% bzw. T-ISDN 35,9% (Mo.-Fr. 7-18 Uhr)
**Sie sparen im Vergleich zum Preis für 1 Minute bei T-D1 Telly oder Vodafone
D2 Fun 43,1% (jeweils Mo.-Fr. 8-17 Uhr)
...und auf Langstrecken sparen Sie bis zu 68%.
Preis pro Gespräch für 1 Minute vom Deutschen Festnetz
USA 9 -26,8%*
Griechenland 21 -14,7%*
Indonesien 47 -68,5%*
Berta Roker, Das soll eine Revolution sein ???????????
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USA 9 -26,8%*
Griechenland 21 -14,7%*
Indonesien 47 -68,5%*
gleich sollte es die wichtige Wellenueberschneidung geben, nun sind die 2970 wichtig
Wer war das damals nochmal die auch so eine Supersensation angekündigt hatten und was dann kam war ein Witz!
War es nicht Microsoft? Hat wohl Schule gemacht!
War es nicht Microsoft? Hat wohl Schule gemacht!
@oberdepp
noch alle tassen im schrank?
lies meine beiträge heute früh, ich war erstens ebenso enttäuscht und zweitens habe ich immer gesagt, das we2 entweder die beste story ist oder der beste eigenpush seit metabox und comroad
du depp, geh mich nicht von der seite an und verdreh nicht die tatsachen, ich habe heute früh sofort verkauft und geshortet, da warst du noch in der schule und du sülzt jetzt hier rum, rofl, ich konnte als daytrader wenigstens raus, habt ihr auf´m schulhof keinen handyempfang für kursabfragen und ne ordermöglichkeit?
noch alle tassen im schrank?
lies meine beiträge heute früh, ich war erstens ebenso enttäuscht und zweitens habe ich immer gesagt, das we2 entweder die beste story ist oder der beste eigenpush seit metabox und comroad
du depp, geh mich nicht von der seite an und verdreh nicht die tatsachen, ich habe heute früh sofort verkauft und geshortet, da warst du noch in der schule und du sülzt jetzt hier rum, rofl, ich konnte als daytrader wenigstens raus, habt ihr auf´m schulhof keinen handyempfang für kursabfragen und ne ordermöglichkeit?
ruhig ruhig
US-Eröffnung;
Tja, Berta große Fresse nichts dahinter!
Soll ich mal deine Sprüche bzgl. meiner Person raussuchen?
Soll ich mal deine Sprüche bzgl. meiner Person raussuchen?
@ felix,
was, wenn es unter 2970 geht ??
Wie weit runter ??
Tuerk
was, wenn es unter 2970 geht ??
Wie weit runter ??
Tuerk
rofl
loooooooooooooooooool
loooooooooooooooooool
Mist, genau an den 2770 nach oben abgedreht
sollte diese Marke nicht brechen, waere ein Fall bis unter 2500 fast genauso wahrscheinlich. Aber die 2670 wuerden eben das letzte Fuenckchen Hoffnung der Bullen zerstoeren
sollte diese Marke nicht brechen, waere ein Fall bis unter 2500 fast genauso wahrscheinlich. Aber die 2670 wuerden eben das letzte Fuenckchen Hoffnung der Bullen zerstoeren
immer noch long in qia, überlege zukauf
meinte vorher natuerlich 2770
Naja Berta! Fehler eingestehen konntest du ja noch nie!
Ich bin ab sofort auch nicht mehr im Board!
Ich bin ab sofort auch nicht mehr im Board!
solche versager sind mir die liebsten
"berta bist du denn noch in web.de drin, ich halte auch noch welche"....und am nächsten tag, wenn sich rausstellt, das doch fall b (eigenpush a la mbx/comroad) eingetreten ist rumsülzen, weil nicht rausgekommen wegen ner doppelstunde religion in der sonderschule
brüller
brüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüülllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeerrrrrrrrr!
"berta bist du denn noch in web.de drin, ich halte auch noch welche"....und am nächsten tag, wenn sich rausstellt, das doch fall b (eigenpush a la mbx/comroad) eingetreten ist rumsülzen, weil nicht rausgekommen wegen ner doppelstunde religion in der sonderschule
brüller
brüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüülllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeerrrrrrrrr!
@tuerk
habe mich verschrieben, meinte natuerlich die 2770.
Sollte diese Marke brechen, dann waeren neue Jahrestiefs sicher.
habe mich verschrieben, meinte natuerlich die 2770.
Sollte diese Marke brechen, dann waeren neue Jahrestiefs sicher.
#14457
ich lach mich schlapp
keep berta
ich lach mich schlapp
keep berta
In der Schule gehts bestimmt gepflegter zu....
ruhig blut, jungs!
wir wollten hier doch so einiges besser machen! oder?
bleiben
wir wollten hier doch so einiges besser machen! oder?
bleiben
@ felix,
ok, danke.
ICh meine allerdings, dass doch die Zahlen aus Amerika in einigen Minuten die Richtung weisen werden.
Tuerk
ok, danke.
ICh meine allerdings, dass doch die Zahlen aus Amerika in einigen Minuten die Richtung weisen werden.
Tuerk
Wellenüberschneidung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@ felix,
jetzt sind wir unter 2770 ... also runter unter 2740/2720 ?
Tuerk
jetzt sind wir unter 2770 ... also runter unter 2740/2720 ?
Tuerk
unfassbar, da stellt man die trades rein, macht alles klar nachvollziehbar, sagt wo das risiko ist und wenns einmal nicht passt, kommen solche versager plötzlich aus ihren löchern, die ganztgas nicht online sind
rofl
rofl
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