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    Wieso ist der DAX nach den schlechten Nachrichten aus der USA noch im Plus ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.02 22:21:50 von
    neuester Beitrag 27.10.02 17:30:11 von
    Beiträge: 8
    ID: 651.701
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      schrieb am 25.10.02 22:21:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich verstehe die Welt nicht mehr, nach dem schlechten Verbrauchervertrauen usw. ist der Dow und die Nasdaq stark im Plus !

      aber wieso ???


      MfG
      Tyler
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:27:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Noch nichts von Pumpen Al gehört ?? :mad: :mad: :mad:


      Aber bald ist das Spiel aus !!!!!

      :D :D :D :D: :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:40:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Richtig, Shun. Genau richtig.

      Nur wann?

      3.600? Traust du Big Al das zu? Oder früher rein?

      Happy trading. :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:52:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich sage nur,3800-4000 zum Jahresende.
      schönes WE
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 09:25:00
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:50:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Im Moment ist es doch so:
      Wir laufen über einen zugefrorenen Teich und irgendjemand hat das Wasser drunter abgelassen. Eigentlich würde die Eisdecke ja halten, aber wir brechen dann trotzdem ein. Die Frage ist nur der genaue Zeitpunkt.

      Gruß hb
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 17:26:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Börsenausblick: Wirtschaftsdaten verheißen wenig Hoffnung
      Von Thorsten Kramer, Doris Grass und Nicola Liebert

      Die Aktienmärkte stehen in der kommenden Woche vor eine Trendentscheidung. Der Ifo-Index und US-Konjunkturdaten könnten die Richtung weisen. Volkswirte sind jedoch pessimistisch.

      An den Aktienmärkten spitzt sich die Lage zu. Die maßgeblichen Indizes waren nach dem jüngsten schwungvollen Anstieg zunächst auf einen Konsolidierungskurs eingeschwenkt. Jetzt wird sich aber nach Einschätzung von Analysten und Händlern in den kommenden Tagen entscheiden, ob es nun nachhaltig aufwärts geht, oder ob die Optimisten in eine Bullenfalle getappt sind. Trifft Letzteres zu, wird es wieder deutlich abwärts gehen.

      In den USA ebbt die Welle der Quartalszahlen allmählich ab. Dagegen fängt die Berichtssaison in Deutschland erst richtig an. Zudem stehen diesseits und jenseits des Atlantiks wichtige Konjunkturdaten an.



      Negative Signale für die Renten


      Der Rentenmarkt konnte in der vergangenen Woche kaum Eigendynamik entwickeln und hing meist am Tropf der Börsen. Widersprüchliche Wirtschaftssignale aus den USA am Freitag und die enttäuschten Zinssenkungshoffnungen nach abwehrenden Äußerungen von EZB-Vertretern lassen jedoch auch diese Woche eher nachgebende Kurse erwarten. Der Euro verharrte in seiner Seitwärtsspanne von 0,96 bis 0,99 $ und dürfte nach Ansicht von Devisenhändlern kaum aus seiner Lethargie gerissen werden.


      Die wichtigen Aktienindizes schlossen vergangene Woche gegenläufig. Der Dax verlor über 60 Zähler auf 3102, der Stoxx 50 gab 59 Punkte auf 2547 Stellen nach. Der Dow gewann dagegen über 100 Punkte auf 8444 und auch der Nasdaq Composite lag über 40 Punkte im Plus bei 1331 Zählern.


      Für die weitere Kursentwicklung in Europa sind Marktteilnehmer eher pessimistisch. Beim Dax werde entscheidend sein, ober er die Marke von 3000 Punkten halten könne. Gelinge ihm das nicht, könne der Index in Richtung 2600 Punkte fallen.



      Rezession oder Aufschwung

      Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, richtet sein Augenmerk auf die Konjunkturdaten. "Die Daten werden signalisieren, ob wir in die Rezession abrutschen, oder ob wir den Dreh doch noch schaffen", sagte er. Für Deutschland ist er nach dem Herbstgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute wenig zuversichtlich. Der heutige Ifo-Geschäftsklimaindex werde erstmals den, vermutlich negativen, Effekt des Ausgangs der Bundestagswahl zeigen.


      "Ich erwarte deshalb eine Underperformance der deutschen Aktien gegenüber den übrigen europäischen Börsen", so Borghoff. Auch die Analysten von Sal. Oppenheim erwarten ein weiteres Absinken des Ifo-Konjunkturbarometers. Zumal die negativen Stimmungsumfragen aus anderen EU-Ländern auch bis auf weiteres eine Verschlechterung des Geschäftsklimas in der gesamten Eurozone am Freitag hindeutet.



      Berichtssaison in Deutschland

      Laut Raed Mustafa, Händler bei der BW-Bank, werden die Quartalsergebnisse großer deutscher Konzerne marktbewegend sein. "Die Zahlen der Metro werden Aufschluss geben über die Entwicklung im Einzelhandel", sagte er. Und nach den "katastrophalen" Bilanzdaten der HypoVereinsbank brenne der Markt auf die Ergebnisse der Deutschen Bank. Beide Unternehmen präsentieren ihre Zahlen am Donnerstag. Außerdem legen Schering (Montag), Fresenius und Fresenius Medical Care (beide Dienstag), VW (Mittwoch) sowie Deutsche Post (Donnerstag) Geschäftszahlen vor. Auf europäischer Ebene berichten unter anderem Aventis (Dienstag), Fiat und Shell (beide Donnerstag).


      In den USA berichten unter anderem American Express, Procter & Gamble, ChevronTexaco und Exxon Mobil, der Agrochemie-Riese Monsanto, der Telekomausrüster Corning und der IT-Dienstleister Electronic Data Systems.



      Optimismus nur für das BIP


      Die Schwergewichte stehen diese Woche bei den Konjunkturdaten an. Morgen dürfte das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board einen weiteren Rückgang des Verbrauchervertrauens im Oktober vermelden. Als Belastungsfaktor für den Konsum könnten sich auch die Arbeitsmarktdaten am Freitag erweisen. Volkswirte rechnen mit einem Anstieg der Arbeitslosenrate und weiterem Stellenabbau.


      Am Donnerstag und Freitag werden die Einkaufsmanagerindizes für die Region Chicago sowie der landesweite ISM-Index erwartet, die erneut gesunken sein dürften. Nur für das US-Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal am Donnerstag wird mit einem kräftigen Wachstum gerechnet. Im Durchschnitt sagen Volkswirte ein Plus von 3,6 Prozent voraus, die Prognosen gehen aber weit auseinander.


      Eine spannende Woche steht Japan bevor. Am Mittwoch will die Regierung nun endlich ihre Pläne für Sanierung der Banken vorlegen. Bis dahin wird die Unsicherheit aber die Aktien und den Yen belasten.



      © 2002 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 17:30:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      You say you don`t believe in the Plunge Protection Team, the secretive federal group that allegedly works to prop up financial markets during crises? Well, someone was boosting the Dow futures overnight (see first chart below). Of course, it could just be that a whole bunch of bullish futures traders couldn`t sleep, but nonetheless, it was a pretty good rescue of an index that was sitting on the brink (see second chart below). Critical support on the Dow is now 9850, although that trendline could reform at about 9780. First resistance is 9983. Today`s buying also saved the banking index (third chart) from yesterday`s breakdown, but the S&P closed just below its broken trendline, which should be at 1149-1150 tomorrow (fourth chart). If it can clear that level, it could be headed for 1163. First support is 1136, and then 1132-1133. The Nasdaq (fifth chart) cleared its 200-day moving average today and is sitting right beneath its 61.8% retracement level from the May peak, 1968.59. If the index can clear that level, it could be headed for 2080-2100. First support is 1949 (the 200-day moving average), then 1935-1941, 1922, 1915 (a biggie) and 1880.










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