checkAd

    Schröder warnt:"Deutsche müssen umdenken" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.12.02 13:06:01 von
    neuester Beitrag 30.12.02 14:13:45 von
    Beiträge: 6
    ID: 677.912
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 257
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:06:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Deutschen müssen den Gürtel künftig enger schnallen und zum Umdenken bereit sein. Denn vor ihnen liegt laut Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) der "Beginn eines harten Weges". Nach der Bundestagswahl hätten zunächst die gröbsten Löcher im sozialen Sicherungssystem und im Bundeshaushalt geschlossen werden müssen, sagte Schröder der ARD


      wie eng denn noch Herr Bundeskanzler

      Treten Sie endlich zurück !!!!!!!!!!!!!!!

      Wir wollen keine zweite D D R haben
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:10:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      der und zurücktreten, da lachen doch die hühner! ausserdem was wollt ihr? den habt ihr doch erst vor ein paar wochen gewählt! jetzt müsst ihr`s halt noch `ne weile mit ihm aushalten.

      servus db:D :D :D

      p.s.: einigkeit und recht auf freizeit. ha, ha, ha
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:13:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hey Schröder, wie wärs mit einer Staatsquote von 99%??
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:20:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lest doch den Artikel und den Wortlaut von Schröder....
      Mein Gott er spricht davon das weniger Staat vorübergehend auch weniger Transfer-Einkommen für einige Gruppen ist.
      Euch scheint das ja hart zu treffen. Mein Gott ihr jammert alle so als würdet ihr am Hungertuch nagen...
      Was denkt ihr denn? Reformnen ohne opfer...das ist doch nicht das Schlaraffenland..Hand aufhalten, Reformen blockiern únd auf die Regierung schimpfen, ohne Informiert zu sein!
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:21:18
      Beitrag Nr. 5 ()

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:13:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      @siebbel

      Ich kenne keinen einzigen Menschen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis der nicht zu Opfern (auch schmerzhaften) bereit wäre. Es handelt sich in der überwiegenden Mehrzahl um den die Hauptlast tragenden sozialen Mittelstand wie Ingenieure, Handwerker, Ärzte, Verlagsangestellte usw. der Großteil in einem abhängigen Angestellten-Verhältnis und mit Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Was diese Leute verärgert ist kein Jammern sondern sie beklagen die Perspektivlosigkeit und Rum-Eierei Schröderscher Politik die in einer andauernden Abwärtsspirale mündet.

      Schröder hat bis auf einige Ansätze in den ersten Jahren seiner Amtszeit (Steuerreform) nichts mehr zuwege gebracht was einem Hoffnung auf eine Trendwende geben würde.
      Erst die "ruhige Hand", dann sein Gemauschel mit den Gewerkschaften, dann sein Lügenwahlkampf (den jeder mit gesundem Menscheverstand zugebenermaßen als solchen erkennen musste). Und nun seine "Arbeitsplatzreformen", die aber nur halbherzig und verwässert. Wenn etwas zustande kommt dann nur mit vorgehaltener Waffe gegen Widerstände der Gewerkschaften (Minijobs) und/oder abgekupfert von der Opposition. Da wäre mir das Original doch lieber!

      Jedenfalls bringt er nichts zustande was Vertrauen in die Zukunft schafft und das ist der eigentliche Knackpunkt. Selbst angenommen eine konservative Koalition würde haargenau das Gleiche veranlassen wie Schröder, es hätte verschiedene Resultate.
      Nämlich den psychologischen Effekt. Man bekäme wieder Vertrauen in die Zukunft. Der Gewerbetreibende (wie z.B. ich) würde wieder in seinen Fuhrpark investieren, Anschaffungen würden nicht zurückgestellt usw. und aus diesen Effekt könnten Sachen finanziert werden an die jetzt noch gar nicht zu denken ist.
      Dieser Vertrauensverlust Schröders ist wirklich ausschlaggebend.
      Als selbstständiger Geschäftsmann mit 30jähriger Erfahrung kann ich Dir eins sagen, einen verärgerten Kunden respektive sein Vertrauen wieder zu gewinnen ist bei weitem schwieriger als jemanden bei der Stange zu halten oder auch nur neu zu gewinnen. Sein Kanzlerwort ist nichts mehr wert.

      Wenn die SPD solche Leute wie uns (viele davon ehemalige "Willi" "Schmidt" und Schröder-Wähler) dann auch noch als Jammerer diffamiert schießt sie sich ins eigene Bein.

      Kaperfahrer


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schröder warnt:"Deutsche müssen umdenken"