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    Wenn das ALLES stimmt, werden wir noch im Januar einen NEUEN Bundeskanzler haben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.03 21:10:08 von
    neuester Beitrag 03.04.03 14:01:13 von
    Beiträge: 63
    ID: 679.382
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      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:10:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schröder-Getuschel wird lauter
      Während in Deutschland über eine mögliche Affäre des Kanzlers nur geraunt wird, hat ein britisches Boulevardblatt den Namen der angeblichen Liebschaft kolportiert. ... weiter
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:11:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      O L I T I K

      Schröder-Getuschel wird lauter



      W ährend in Deutschland über eine mögliche Affäre des Kanzlers nur geraunt wird, hat ein britisches Boulevardblatt den Namen der angeblichen Liebschaft kolportiert.
      Ganze zwei Seiten widmete die „Mail on Sunday“ den bösen Gerüchten über Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Gattin Doris Schröder-Köpf. Das Blatt scheute sich nicht, den Namen der Frau zu nennen, mit der Schröder verbandelt sein soll – und befragte dazu sogar seine prominenteste Ex-Frau.

      Reporterin Sarah Oliver stattete nach eigenen Angaben Hillu Schröder persönlich in deren Heimat Immensen bei Hannover einen Besuch ab und unterhielt sich lange mit der Frau, die 16 Jahre lang an Schröders Seite gelebt hatte. Ihren Artikel fasste die Autorin unter der Ortsmarke „Hannover“ ab.

      „Ich habe gehört, dass er (Schröder) eine Affäre haben soll“, zitierte die Reporterin Hillu. „Wenn das wirklich stimmt, dann war`s das, politisch gesehen. Wenn er Doris verlässt, dann ist das das Ende seiner Karriere.“ Dass ihr Ex-Mann über den Zustand seiner jetzigen Ehe eine eidesstattliche Erklärung abgegeben habe, hält die 54-Jährige den Angaben zufolge für „gefährlich“. Schröders Aussagen könnten durch journalistische Beweisführungen widerlegt werden. „Falls es Beweise für eine Affäre gibt, dann weiß jeder: Der Kanzler hat gelogen.“

      Hillu selbst nannte keinen Namen, um wen es sich bei Schröders Neuer handeln könne. Doch Reporterin Oliver scheute sich nicht, Gerüchte, die dem Blatt zufolge angeblich schon seit fünf Monaten in Berlin kursieren, beim Namen zu nennen: Schröder solle eine enge Verbindung zu der attraktiven und selbstbewussten Fernseh-Journalistin Sandra Maischberger haben, behauptete Oliver, ohne sich auf Quellen zu berufen.

      Eine Sprecherin des Senders n-tv hätte auf Anfrage allerdings sehr kurz angebunden reagiert: „Ich finde diese Behauptung einfach unglaublich. Sandra kommt erst nächste Woche zurück. Wir geben dazu weiter keinen Kommentar ab.“ Auch das Kanzleramt wollte sich gegenüber der „Mail on Sunday“ nicht über die Gerüchte äußern: „Kein Kommentar“, war die Antwort.

      „Er musste Doris heiraten“

      Hillu Schröder hält es dem Bericht zufolge dagegen für nicht unwahrscheinlich, dass ihr Ex eine Neue haben könnte: „Er (Schröder) ist nicht fähig, in einem Team zu arbeiten oder zu leben“, sagte sie der Reporterin weiter. „Er ist ein Spieler, der das Risiko liebt.“ Er sei auch kein Mann, der lange Zeit hart an einer Sache arbeiten könne. „Er hat brilliante Momente, aber kein Stehvermögen.“

      Als sie die Affäre mit Doris herausgefunden habe, habe sie ihn sofort verlassen. „So hatte er wohl gar keine andere Wahl, als sie zu heiraten. Er war auf dem Weg zur Kanzlerschaft, also musste er das tun.“ Schröder-Köpf ist bereits die vierte Ehefrau des Kanzlers.

      „Er ist ein alter Mann“

      Die Ex-Frau des Kanzlers sagte in dem Gespräch ebenfalls, dass es für Schröder in seiner Position leicht sei, eine Frau zu finden. Als sie ihn kennen gelernt habe, sei er ein „faszinierender und gut aussehender Mann“ gewesen. „Heute aber ist er ein alter Mann und nicht mehr attraktiv, aber seine Macht wirkt natürlich anziehend.“

      Es sei aber auch wichtig, dass gerade ein Mann mit so viel Macht und Verantwortung stärker darüber nachdenken müsse, was er tue. „Er ist kein Arzt oder Frisör, er ist Kanzler dieser Republik. Er ist Deutschland“, wurde Hillu weiter zitiert.

      „Wir alle glauben doch, dass seine Haare nicht echt sind“, sagte die 54-Jährige. „Und viele glauben auch, dass er eine Affäre hat und nun gegen die Leute angeht, die darüber reden.“ Indem er sich sein Recht vor Gericht hole, glaube er, dass damit auch die Gerüchte aus der Welt seien, so Hillu weiter. „Dass mit den Haaren war ja lächerlich, das mit der Affäre – na ja...“

      Schröder ist ihrer Auffassung nach offenbar total desillusioniert. „Es war einer seiner größten Wünsche, Kanzler zu werden, aber nun weiß er, dass das harte Arbeit ist.“ Er habe die Orientierung in der Politik verloren – sowie seinen Humor und seine Nervenstärke, schloss Hillu das Gespräch ab.

      05.01.03, 15:05 Uhr
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:12:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:14:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das der Schröder ein "BLENDER" ist, war mir schon immer klar, denn 4 Frauen können sich NICHT täuschen.:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:14:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      dann trifft unsere hymne endlich wieder zu;) ;) ;)

      blühe deutsches vaterland:cool: :cool: :cool: :cool:

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      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:14:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ kuehe

      Warum sollten wir im Januar einen neuen Kanzler haben?

      Wir bekommen allenfalls eine neue First bzw. Fifth Lady!

      :laugh:



      Die Frauen lieben und wählen Schröder! Sie halten ihn an der Macht!
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:16:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dann müßten die Frauen aber ganz schön blöde sein.
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:16:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      leg dich wieder hin, kuehe:D
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:19:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Warum:confused: :confused: :confused: ,
      sollte Kuehe schweigen, wenn es im Polit-Forum von W : O schon fast ALLE User bringen :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:20:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      #jarrod

      schau dir doch das pferdegebiss an:D :D :D :D :D

      was willst du da noch erwarten:confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:28:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      :laugh: ich hätte jedesmal Angst das er gleich weg ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:30:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1

      meinst du,die hat ihn mal ....:confused: :confused: :confused: :confused: :confused:

      kanzler ohne schwengel :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:35:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich wähle Sandra ihren vermutlichen Freund seine Partei...



      ...ganz bestimmt nicht, liebe Genossinnen und Genossen!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:38:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12

      wahrscheinlich deshalb der verkniffene Gesichtsausdruck in letzter Zeit :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:39:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      ........Wäre schön nach über 4 Jahren wieder mal einen richtigen Kanzler zu haben und keinen Pausenclown mehr!
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:41:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ja der Gerd , züchtet (züchtigt) halt Hannoveraner !!!
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Außerdem lief er die 100 Meter unter 12 Sekunden !
      Er kannte die Story vom Hasen und Igel nicht.
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Gerd, Du bist der Größte !!(außer 500 Abgeordneten, die
      alle ein bischen größer sind..)
      :laugh: :laugh:
      Darauf einen Hasseschröder Pils, Gerd !!!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:43:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      kann jemand mal nen link reinstellen ?? selbst auf bild.de ist nichts zu finden:rolleyes: !!!
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:54:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      @kuehe,
      warum sollte der kanzler gehen ? wegen einer affaire ? sorry, aber diese prüderie, die für die amerrikanische politik so prägend ist, haben wir hier zum glück nicht im programm. soll er doch... als lafontaine noch finanzminister war, gab es den witz, warum kanzler und finanzminister nicht im selben flieger sitzen dürfen... weil 7 witwenrenten für den staat zu teuer sind.

      viel interessanter sind einige aussagen von hillu.
      >„Er (Schröder) ist nicht fähig, in einem Team zu arbeiten oder zu leben“, sagte sie der Reporterin weiter. „Er ist ein Spieler, der das Risiko liebt.“ Er sei auch kein Mann, der lange Zeit hart an einer Sache arbeiten könne. „Er hat brilliante Momente, aber kein Stehvermögen.“
      kurz gesagt, eine bessere beschreibung der schröderschen poltik der letzten jahre habe ich noch nicht gelesen. schröder ist eine heissdüse, die in politisch prekären lagen scheinbar interessante vorschläge, der sich allerdings dabei nicht um die machbarkeit kümmert, und den langen prozess der gesetzgebung steht er eh nie durch. und genau das ist ein grund, ihn in die wüste zu schicken. wenn er einen harem aufmachen will, meinen segen hat er.
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:55:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1

      Sozialismus: Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh mußt du deinem Nachbarn abgeben.
      Kommunismus: Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch. Liberalismus: Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch. Nationalsozialismus: Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich. Bürokratismus: Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet. Kapitalismus: Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen.

      Alfred E. Klum 1825-1910
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:56:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:59:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      # 19

      Bist du die, die verkauft wird, oder die andere??
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:59:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      #19
      verstehe nicht, was daran Liberalismus sein soll... gegenvorschlag: du hast zwei kuehe, und der staat lässt dich solange weitermachen, bis du eine ganze kuhherde hast, die du dann verkaufst und dein geld ins ausland schaffst.
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 22:26:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 22:56:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das wird/kann den Schröder zum Rücktritt zwingen:


      Eidesstattliche Erklärung

      Der Bundeskanzler hatte jüngst beim Landgericht Berlin eine eidesstattliche Erklärung über den Zustand seiner Ehe hinterlegt.

      In der Erklärung, die FOCUS vorliegt, versichert er, es habe keinen lautstarken Ehekrach darüber gegeben, „dass ich der gemeinsamen Wohnung in Hannover öfter fernbleibe, als es die dienstlichen Verpflichtungen erfordern, und mein Nachtquartier schon mal anderswo in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufschlage“.

      Anlass der Nachtquartier-Erklärung des Bundeskanzlers ist ein Rechtsstreit mit der „Märkischen Oderzeitung“. Die Regionalzeitung für Ostbrandenburg hatte in ihrer Ausgabe vom 4. Dezember über angebliche Eheprobleme berichtet. Schröder sah durch diese Veröffentlichung seine Intimsphäre verletzt.

      04.01.03, 9:36 Uhr
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 00:11:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Welche Alternative gibt es denn eigentlich zum Schröder?

      :confused: Das ist das schlimme daran. Gerd kann machen was er will, solange es keinen Nachfolger gibt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 00:36:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25 genau

      als willy brandt kanzler war gab es jahrelang diese gerüchte, und er hatte damals ein ähnlich knappe mehrheit im bundestag - die maischberger von damals hiess wibke bruns.

      da gab es dann sogar aussagen von brandts leibwächtern...
      geschadet hat das ihm im ansehen nicht. n bisschen womanzier kommt ausserhalb der usa ganz gut für nen staatsmann. siehe auch mitterand.

      brandt ging erst erst nachdem er mit nem ostspion im urlaub war und der fraktionsvorsitzende ihn nicht mehr vom gehen abhielt.
      und es gab einen helmut schmidt, der sich eh für den bessren kanzler hielt. schröder hat die konkurrenten weggebissen.

      in der äre kohl hiess es in bonn jahrelang, der hat was mit juliane weber, seiner bürovorsteherin. das war auch son halboffizielles gerücht, schwirrte ewig rum. oder die sache mit westerwelle... das kommt nur hoch, wenn es jemand hochkommen lassen will -

      er wird abstreiten, bzw. da sich gar nicht gross mehr zu äussern - die maischberger wird die gerüchte geniessen und schweigen. schaden wird es auch ihr nicht.

      und hillu schröder ist seit fünf jahren seine ex. die is auch mal froh, wenn mal n reporter vorbeikommt. schon die aussage, dass man als bundeskanzler ja so leicht frauen kennen lernen kann ist ...wow... das muss sie eigentlich besser wissen.

      und dass ne verlassene ehefrau objektiv beurteilen kann, wie treu ihr mann nach fünf jahren kanzlerschaft(doris ist - wer glaubt denn sowas?
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 00:37:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nun gut kuehe,
      lassen wir Schröder abdanken und sein Privatleben ordnen, wie Du voerhersagts, aber eines ist mir dabei unklar:
      Was hat Israel davon?
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 00:41:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      und kuehe:

      selbst wenn maischberger eine entgegengesetzte eidesstattliche erklärung abgeben würde (was ja selbstmord wär) hätten wir dann höchtens eine situation wie bei schäuble-baumann, cdu-spendenskandal.

      ne faktische wiederlegung wird wohl auszuschliessen sein. ich hab jedenfalls nix gesehen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 13:00:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      ALLES falsch--Nur eine ENTE:confused: :confused: :confused: :confused: :confused:


      P O L I T I K

      Hillu dementiert Interview



      D ie frühere Ehefrau von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Hiltrud Schröder, hat ein angebliches Interview mit der Londoner Boulevard-Zeitung „Mail on Sunday“ dementiert. Hiltrud Schröder sagte der Illustrierten „Bunte“: „Ich habe keiner englischen Journalistin ein Interview gegeben.“ Sie sei „entsetzt“ gewesen, als sie von der
      Veröffentlichung erfahren habe.

      In dem angeblichen Interview hatte es zahlreiche despektierliche Aussagen von Hiltrud Schröder über ihren Ex-Mann gegeben. Auch hatte das englische Massenblatt über eine angebliche Liebesaffäre des Bundeskanzlers berichtet.

      Schröder hatte jüngst beim Landgericht Berlin eine eidesstattliche Erklärung über den Zustand seiner Ehe mit Doris Schröder-Köpf hinterlegt.

      In der Erklärung, die FOCUS vorliegt, versichert er, es habe keinen lautstarken Ehekrach darüber gegeben, „dass ich der gemeinsamen Wohnung in Hannover öfter fernbleibe, als es die dienstlichen Verpflichtungen erfordern, und mein Nachtquartier schon mal anderswo in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufschlage“.

      Anlass der Nachtquartier-Erklärung des Bundeskanzlers ist ein Rechtsstreit mit der „Märkischen Oderzeitung“. Die Regionalzeitung für Ostbrandenburg hatte in ihrer Ausgabe vom 4. Dezember über angebliche Eheprobleme berichtet. Schröder sah durch diese Veröffentlichung seine Intimsphäre verletzt.

      06.01.03, 11:44 Uhr
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 14:18:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      ANTWORT AUF : "........Welche Alternative gibt es denn eigentlich zum Schröder?
      ( Das ist das schlimme daran. Gerd kann machen was er will, solange es keinen Nachfolger gibt)."

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      JEDER - Praktisch JEDER wäre besser als dieser aufgeblasene Hohlkopf!!! Schröder hat kein Format und ausser gut klingenden Lügen auch nix drauf.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 14:26:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Da ja Schröder selbst gesagt hat, dass nicht die SPD, sondern nur er gewählt wurde, müssten bei einem Rücktritt Schröders Neuwahlen stattfinden.

      Wobei ich nicht glaube, dass Schröder, selbst, wenn das Gerücht war sein sollte, zurücktritt.
      Auch Kohl wäre niemals zurückgetreten - die beiden ähneln sich immer mehr.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 14:36:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Der (Schröder) ist so dämlich! Erst führt er einen Prozeß, ob seine Haare gefärbt sind oder nicht und jetzt gibt er eine eidestattliche Erklärung ab, dass er keinen Ehekrach hätte. :eek:

      Hat der Mann eigentlich sonst nichts zu tun und keine anderen Sorgen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 14:39:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      @1121: doch:

      was macht eigentlich ...
      ... Doretta?
      Kanzlerbesuch
      Es begab sich zu einer Zeit, als die Hoffnung langsam starb. Geiz und Neid hatten das Land überzogen. Rebellische Töne bahnten sich den Weg aus der bajuwarischen Provinz bis ins Herz der großen, noch traurigeren Hauptstadt. Da begab es sich, dass das Volk die wahren, die guten Taten seines Herrschers zu vergessen drohte. Das prächtige Kanzleramt - nur mehr ein Schleudertrommelfeuer seiner selbst: "Kanzler, uns reichts!", skandierte ein 52-köpfiger Rebellen-Vorstoßtrupp in der Stimmungsbarometer-Postille. Nur eine treue Seele sollte sich an den Gutmenschen erinnern, der eigentlich im Kanzler steckt: Gans Doretta aus der schönen Prignitz. Doretta, die einzige und wahre Kanzlergans. Doretta, der Kanzler Schröder in der festlichen Vorweihnachtszeit vor zwei Jahren den Hals gerettet hatte. Am Donnerstag wird es sich nun begeben, dass Doretta nach Berlin aufbricht. Doretta - die Gans, die Retterin des guten Kanzlerrufs, das Symbol der Hoffnung. Doretta nicht allein, Doretta in Begleitung ihres Gänsepartners namens "Gert". Wenn das kein Zeichen ist! Am Bahnhof Friedrichstraße werden sie gemeinsam neben Köstlichkeiten aus der Prignitzer Ökolandwirtschaft eine Gänsefibel vorstellen. Und daran erinnern, dass es ihr ohne Kanzler Gerd wohl so endgültig hätte reichen müssen, damals. Vielleicht begibt es sich dann sogar, dass ein wehmütiger Kanzler vorsichtig aus seinem Stimmungstief hervorlugt und ein kleines Lächeln zeigt. So wahr ihm Gans helfe! " SL
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 15:47:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      P O L I T I K

      Wirbel um angebliche Hillu-Zitate



      H iltrud Schröder hat dementiert, der „Mail on Sunday“ ein Interview über die angebliche Ehekrise ihres Ex-Mannes gegeben zu haben – doch das Blatt beharrt auf jeder Silbe des brisanten Arikels.
      Hiltrud Schröder sagte der Illustrierten „Bunte“ am Montag: „Ich habe keiner englischen Journalistin ein Interview gegeben.“ Sie sei „entsetzt“ gewesen, als sie von der Veröffentlichung erfahren habe.

      In dem angeblichen Interview hatte es zahlreiche despektierliche Aussagen von Hiltrud Schröder über ihren Ex-Mann gegeben. Auch hatte das englische Massenblatt über eine angebliche Liebesaffäre des Bundeskanzlers berichtet. Die „Mail on Sunday“ hat eine Auflage von 2,38 Millionen Exemplaren, sie ist das einflussreichste Sonntagsblatt Großbritanniens.

      „Mail on Sunday“ steht zu dem Interview

      Nachdem das Dementi von Frau Schröder bekannt geworden war, sprach FOCUS Online mit dem Stellvertretenden Chefredakteur der „Mail on Sunday“, John Wellington. Er war sehr verblüfft über die Äußerungen von Schröders Ex-Gattin und legte FOCUS Online ausführlich dar, wann und unter welchen Umständen das Interview stattgefunden habe.

      „Wir sind sehr überrascht, dass Hiltrud Schröder abstreitet, all diese Dinge gesagt zu haben“, sagte Wellington. „Das Interview fand am Freitagnachmittag letzter Woche statt. Unsere Journalistin Sarah Oliver sprach etwa eine Stunde lang mit Frau Schröder, sie posierte sogar für den Fotografen.“

      Frau Oliver sei eine erfahrene Journalistin, die schon lange Jahre für die Zeitung arbeite, bei dem Fotografen habe es sich um Craig Hibbert gehandelt, so Wellington weiter. Hibbert sei einer der meistengagierten Fotografen der „Mail“. „Sein Kürzel steht auch unter dem Bild von Hillu Schröder“, sagte Wellington.

      Frau Oliver und Herr Craig hätten Hillu gemeinsam zu Hause aufgesucht, Frau Schröder habe sich sogar extra für die Fotos umgezogen und sich hübsch gemacht, so der Stellvertretende Chefredakteur zu FOCUS Online.

      „Einige Dinge hat Frau Schröder gesagt, die wir nicht auf Tonband aufgenommen haben“, sagte Wellington weiter. „Frau Schröder wollte nämlich nicht, dass wir diese Äußerungen veröffentlichen, und das haben wir dann auch nicht gemacht. Der Rest des Interviews wurde ganz normal aufgezeichnet.“

      Er wisse nicht, ob das Interview noch andere Themenkomplexe als die angebliche Schröder-Affäre behandelt habe, so Wellington weiter. „Wir haben nur das veröffentlicht, was uns am interessantesten erschien. Aber in erster Linie ging es um die Sache (die angebliche Schröder-Affäre). Wir sind auch nicht unter einem Vorwand zu Frau Schröder hingegangen, um sie dann mit den Fragen über ihren Ex-Mann zu überrumpeln. Wir haben ihr klar gesagt, um was es in dem Interview gehen soll.“

      Abschließend sagte Wellington: „Es ist völlig absurd zu behaupten, dass Sarah Oliver das Interview erfunden hat. Wir zitieren keine Leute so ausführlich, wenn sie uns überhaupt kein Interview gegeben haben. Wir stehen zu dem Artikel. Es tut uns Leid, wenn Frau Schröder im Nachhinein einige von den Dingen, die sie gesagt hat, bereut, aber sie hat sie gesagt und wir haben sie veröffentlicht.“

      06.01.03, 13:15 Uhr

      WER :confused: :confused: :confused: hat nun Recht:confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 15:50:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wo Rauch ist, ist auch Feuer!

      Da nützen alle Dementis nix.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 16:23:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Unser Kanzler ist mit sicherheit umstritten, aber jetzt schon die englische Boulevardpresse zu zitieren . . .
      Sachlichkeit ade!
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 16:49:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      @sisyphus,
      hast du mitgeschnitten, was kuehe sonst zitiert ? in fragen israels nai-israel und israel-heute und ansonsten christlich fundamentalistische lehrwerke... da ist die britische boulevardpresse ein hort der überparteilichkeit und gediegenheit dagegen.

      abgesehen davon, ich habe mich in den letzten kahren daran gewöhnt, der bildzeitung doch ansatzweise glauben zu schenken. wenn die von einem dicken hund berichten, kommt normalerweise mindestens ein dünner hund hinterher... irgendwas ist normal immer.

      dass der hund in diesem falle weder dick noch interessant ist, bestreite ich aber nicht. in seinem privatleben mag ein kanzler machen was er will, und wenn er sich mit klagen um gefärbte haare und erklärungen um eheprobleme lächerlich oder sogar straffällig macht. mich interessiert, wie seine bilanz als kanzler aussieht, und die ist höchst mager. ich gabe allerdings auch zu, dass ich als fdp-mitglied wohl kaum zu einem anhänger schröders zu bekehren wäre, selbst wenn ich jetzt meinen traumjob finden würde und dieser direkt auf die schröderschen arbeitsmarktreformen zurückzuführen wäre... genug geträumt, ich glaube einfach nicht dran, und deshalb, und nur deshalb, muss der man gehen.
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 21:32:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      zu # 37 "yarkssen", du bist schon ein wenig Naiv, wie soll den Schröder regieren, wenn er immer nur Frauen im Kopf hat:D :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 21:38:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wenn man schon keine politischen Alternativen hat, wird man den Gerd vielleicht auf diese Weise los - ist zwar ziemlich provinziell, aber was solls.
      MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 02:22:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich gönne es dem Schröder wenn ihn die Medien zu Fall bringen würden.

      Ganz einfach aus folgendem Grund: Nur durch seine Medienwirkung ist er Kanzler geworden und geblieben.

      Ich weiß, daß alle Sozis jetzt aufschreien werden. Der objektive Zeitgenosse weiß längst, daß seine Bilanz als Kanzler noch schlechter ist als die schon schlechte Bilanz als Ministerpräsident.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 07:16:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      "Wer mit den Medien regiert, kommt durch die Medien um."

      Zitat modifiziert © Lifetrader 2003 ;)

      PS: Kuehe, schlag nach bei ..., nein, nicht Otto, sondern Matthäus. :p

      PPS: Nur zur Belichtung einiger Diffamisten. Doris war, bevor sie des Kanzlers Sonnenschein wurde, Journalistin bei der "Bild-Zeitung". Natürlich hat sie dieses "Käseblatt" dennoch niemals gelesen. Wer also auch weiterhin deren hochgebildete Leserschaft und intellektuellen Überflieger verunglimpft, hetze ich Gerds Juristenmaschinerie auf den Hals. Also Vorsicht! :D :D

      http://www.das-erste.de/menschen/schroeder_koepf.asp
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 09:46:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ja, WER steckt da wohl dahinter:confused: :confused: :confused:


      Neue Zeitungsberichte über die Kanzler-Ehe
      Wer streut diese bösen Gerüchte?


      Fotogalerie


      Die Zeitungsberichte über die Kanzler-Ehe
      – klicken Sie hier


      Es ist erst gut eine Woche her, da musste Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gerichtlich gegen Presseberichte über angebliche Eheprobleme mit seiner Doris vorgehen. Gestern nun berichteten deutsche Zeitungen erstmals konkret über eine angebliche Affäre des Kanzlers mit einer anderen Frau...

      Fotogalerie


      Wahlkampf 2002: Hier kuschelt der Kanzler


      Ausgerechnet die angesehene „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ machte gestern die Gerüchte über eine Beziehung zwischen Schröder und einer bekannten deutschen TV-Moderatorin zum Thema. Unter der Überschrift „Gerüchte über eine Affäre des Kanzlers“ werden angebliche neue Details aus dem Eheleben der Schröders ausgebreitet. Besonders pikant: Einer der Geschäftsführer der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ ist der SPD-Politiker Bodo Hombach – er war als ehemaliger Kanzleramtsminister einer der engsten Vertrauten von Gerhard Schröder.


      Info

      Schröder dementiert „lautstarken Ehekrach“
      Jetzt meldet sich die Kanzler-Gattin zu Wort


      Auch die „Westdeutsche Zeitung“ berichtete gestern über die angebliche Affäre unter der Überschrift „Britische Presse: Des Kanzlers neue Freundin“ und zeigt dazu ein Foto Schröders mit der bekannten Fernsehmoderatorin. Bildunterschrift: „Auch privat ein Paar?...“

      Die beiden Zeitungen aus dem Ruhrgebiet bezogen sich in ihrer Berichterstattung auf eine Exklusiv-Story, die am Wochenende die britische Sonntagszeitung „Mail on Sunday“ veröffentlicht hatte.

      Genau wie in der hannoverschen Heimatzeitung des Kanzlers, der „Neuen Presse“. Dort wurden gestern unter der Überschrift „Gerüchte und Hillus späte Rache“ die angeblichen Enthüllungen aus England über Schröders Liebesleben auf Seite 1 breit aufgegriffen. Die Zeitung bezog sich dabei vor allem auf Interview-Aussagen von Schröders dritter Ehefrau Hiltrud in der „Mail on Sunday“.



      Kämpfen mit üblen Gerüchten: Bundeskanzler Gerhard Schröder (58, SPD) und seine Frau Doris (39).



      Laut „Mail on Sunday“ sagte sie über ihren Ex-Mann: „Ich habe gehört, dass er wieder eine Affäre haben soll.“ Und: „Wenn so etwas rauskommt, dann war’s das, politisch gesehen. Wenn er Doris verlässt, ist das das Ende seiner Karriere!“

      Hiltrud („Hillu“) Schröder bestritt gestern, der „Mail on Sunday“ ein Interview gegeben zu haben. Dagegen der stellvertretende Chefredakteur der „Mail“, John Wellington, gestern: „Wir sind sehr überrascht, dass Hiltrud Schröder abstreitet, all diese Dinge gesagt zu haben.“

      Tatsächlich besuchte Sarah Oliver, eine Redakteurin des Blattes, die Ex-Schröder-Gattin vergangene Woche in ihrem Haus bei Hannover. Offizieller Anlass: Ein Fototermin.

      Kanzler Schröder selbst schaltete bereits am Sonntag seinen Rechtsanwalt Michael Nesselhauf (Hamburg) ein. Der prüft rechtliche Schritte gegen das britische Blatt. Ende vergangenen Jahres waren die Schröders bereits gegen die „Märkische Oderzeitung“ juristisch vorgegangen, weil die Zeitung über angebliche Eheprobleme des Kanzlers berichtet hatte.

      Die BILD-Zeitung geriet gestern ebenfalls ins Visier von Schröders Anwalt: Der Kanzler ließ mit juristischen Konsequenzen drohen, falls auch BILD über die angebliche Affäre mit der bekannten Moderatorin berichten sollte.

      Auch die TV-Moderatorin selbst drohte BILD mit juristischen Schritten – und nahm sich denselben Anwalt wie der Kanzler.


      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 11:12:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      @yarkassen
      Der britische Humor ist schon was besonderes, ohne Zweifel. Die bilden die Deutsche Fußballmannschaft auch schonmal mit Wehrmachtsstahlhelmen ab. Wers mag solls lesen.

      Was Schröder angeht, bleibt einem nichts anderes übrig als abzuwarten. Unsere Ulla Schmidt und Clement überraschten mich in letzter Zeit doch schon etwas. Na ja, in drei Jahren dürfen wir dann wieder die Arbeit der Regierung bewerten.

      Und die FDP, tja, schade drum. Sie versagte allerdings meistens in der praktischen Politik - die Programmatik ist durchaus ansprechend.
      Ich werde nicht so schnell vergessen, dass sie in ihrer eigentlichen Kernkompetenz, der Steuersenkung, jede Maßname der CDU mitgetragen hat, bis selbst die Wirtschaftverbände frustrier waren und zur SPD wechselten.

      Ich hätte es Westerwelle gegönnt, hier eine neue Glaubwürdigkeit aus der Opposition heraus zu entwickeln. Tja, und dann sowas.

      @kühe
      Mir sind eher Menschen suspekt, die keinerlei sexuelle Regung zeigen, marke Papst und consorten. Clinton war mir im sonst so puristischen Amerika wesentlich sympatischer als so mancher "Gutmensch" der Republikaner.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 21:05:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      Kanzler tobt über Ehe-Gerüchte
      Mir kommt das Kotzen!



      Gerhard Schröder (58) und Ehefrau Doris (39)



      Berlin – Üble Gerüchte über eine angebliche Affäre, immer mehr Berichte über sein Privatleben. Da platzte dem Kanzler gestern gewaltig der Kragen...

      Fotogalerie


      Die Zeitungsberichte über die Kanzler-Ehe
      – klicken Sie hier


      Gerhard Schröder schimpfte vor dem versammelten SPD-Parteivorstand in Wiesbaden: „Wie manche Medien mit der Privatsphäre von Politikern umgehen – mir kommt das Kotzen!“

      Die Zornesröte stand dem Kanzler ins Gesicht geschrieben!

      „Unerträglich“ sei die Art und Weise, wie manche Medien mit der Privatsphäre von Politikern umgingen, tobte Schröder gestern im SPD-Parteivorstand.


      Info

      Die Horror-Woche des Kanzlers
      Kanzler-Ehe: Wer streut diese bösen Gerüchte?



      Top Themen


      Christina Aguilera: Hier planscht die heißeste Meerjungfrau aller Zeiten

      Kanzler tobt über
      Ehe-Gerüchte

      Völler knallt in LKW, aber seine Kinder blieben unverletzt

      Bild.T-Online-Chat mit Bundespräsident



      Anlass für den Wutausbruch des Kanzlers waren dicke Schlagzeilen (u. a. über eine halbe Seite im Kölner „Express“), in denen von bösen Gerüchten über seine Ehe die Rede war. Besonders pikant: Mehrere Zeitungen nannten sogar den Namen seiner angeblichen Geliebten – einer TV-Moderatorin, die aber nach eigener Aussage dem Kanzler erst zweimal dienstlich begegnet ist.


      Fotogalerie


      Wahlkampf 2002: Hier kuschelt der Kanzler


      Auch der Bundespräsident kritisierte die Berichterstattung. Johannes Rau im Bild.T-Online-Chat: „Was ich gegenwärtig lese an angeblichen Geschichten um den Bundeskanzler, finde ich ziemlich verheerend.“

      Auslöser für die Berichte war ein Zwei-Seiten-Artikel in der britischen Zeitung „Mail on Sunday“. Darin hatte das Massenblatt – ohne irgendwelche Beweise zu nennen – von Gerüchten geschrieben, Kanzler Schröder habe eine Liebschaft mit einer bekannten Fernsehjournalistin.


      Schröders Anwalt Michael Nesselhauf (Hamburg) prüft weiter, ob die Londoner Zeitung verklagt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 21:07:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die ander Seite:confused: :confused:

      P O L I T I K

      „Es gab Kaffee und Plätzchen“



      S arah Oliver, die den brisanten Artikel über angebliche Ehe-Probleme des Kanzlers verfasste, hat FOCUS Online Rede und Antwort gestanden – über Hillus Dementi ist sie zutiefst empört. Die 35-jährige Redakteurin der „Mail on Sunday“, die sich selbst als „sehr erfahren“ bezeichnet und nach eigenen Angaben bereits als Kriegsreporterin aus Afghanistan berichtete, kann überhaupt nicht verstehen, warum Hiltrud Schröder abstreitet, je mit ihr gesprochen zu haben. Hillu Schröder hatte der „Bunten“ gesagt, das Interview nie gegeben zu haben.

      FOCUS Online befragte Oliver zu Details und genauen Umständen des umstrittenen Gesprächs. „Am Neujahrstag war ich in Hannover“, so Oliver. „Ich hatte schon länger die Idee, eine Geschichte über Herrn Schröder zu machen, da auch in Großbritannien Gerüchte über sein Privatleben umgehen. Da Hillu Schröder ihn als Ex-Frau gut kennt und bestimmt einiges über ihn weiß, hielt ich sie für die geeignete Gesprächspartnerin.“

      Sie habe in Hannover recherchiert und erfahren, dass Frau Schröder in Immensen wohne. Dorthin sei sie gefahren und habe an der Tür geklingelt. Über die Sprechanlage habe die Ex-Frau des Bundeskanzlers sich gemeldet. „Ich habe mich vorgestellt und mein Anliegen vorgetragen: Dass ich mich gerne mit ihr über ihren Ex-Mann unterhalten würde.“ An dem Tag sei Hillu Schröder allerdings beschäftigt gewesen, deshalb habe sie ihre Karte dagelassen: Frau Schröder habe versprochen, sich telefonisch bei ihr zu melden, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren.

      „Am 2. Januar habe ich es allerdings selbst telefonisch probiert“, erzählte Oliver FOCUS Online weiter. „Frau Schröder war nicht zu Hause.“ Am Freitag, den 3. Januar, sei sie am Vormittag nochmals zu dem Haus in Immensen gefahren – gemeinsam mit ihrem Fotografen Craig Hibbert – und habe erneut geklingelt. Wieder habe Hillu Schröder keine Zeit gehabt, dann aber einen konkreten Termin mit ihr um vier Uhr am Nachmittag vereinbart.

      „Mit den Hunden gespielt“

      Pünktlich zur verabredeten Zeit sei sie mit Hibbert in Immensen erschienen. „Frau Schröder war sehr nett. Vor dem Gespräch spielten wir noch mit ihren Hunden, sie hat drei davon. Es gab Kaffee, auf dem Wohnzimmertisch stand Weihnachtsgebäck.“

      Das Gespräch über ihren Ex-Mann habe etwa eine Stunde gedauert, danach habe der Fotograf um ein paar Aufnahmen gebeten. „Frau Schröder machte sich noch extra hübsch dafür. Dann fotografierte Hibbert sie auf ihrer weißen Designercoach, auf der drei Leute Platz haben.“

      Jedes Zitat, das in dem Artikel zu lesen sei, sei auch so gefallen, behauptete Oliver im Gespräch mit FOCUS Online.

      07.01.03, 19:31 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 21:08:18
      Beitrag Nr. 46 ()
      Bei dem Wahlkampfauftakt in Hessen ging Merkel auf diese Gerüchte ein und kommentierte das so:

      "Mir kommt auch das Kotzen, wenn sich sehe, was vor der Wahl alles versprochen und hinterher gebrochen wird."

      Tobender Applaus vor -und auch hinter- der Kamera.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 21:10:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Fakten die NIEMAND gesagt hat

      O L I T I K

      Die angeblichen Hillu-Äußerungen


      H iltrud Schröder soll in dem angeblichen Interview mit der „Mail on Sunday“ einige despektierliche Dinge über ihren Ex-Gatten gesagt haben. „Ich habe gehört, dass er eine Affäre haben soll“, zitierte Reporterin Oliver Frau Schröder. „Wenn das wirklich stimmt, dann war`s das, politisch gesehen. Wenn er Doris verlässt, dann ist das das Ende seine Karriere“.

      Ihr Ex-Mann sei „nicht fähig, in einem Team zu arbeiten oder zu leben. Er ist ein Spieler, der das Risiko liebt. Er hat brilliante Momente, aber kein Stehvermögen.“

      Weiter wurde Hillu zitiert, dass sie ihren Mann sofort verlassen habe, als sie von der Affäre mit Doris erfahren habe. „So hatte er wohl gar keine andere Wahl, als sie zu heiraten. Er war auf dem Weg zur Kanzlerschaft, also musste er das tun. Außerdem wurde Hillu mit den Worten zitiert, dass es für ihren Ex-Mann leicht sei, eine Frau zu finden.

      Als sie ihn kennen gelernt habe, sei er ein „faszinierender und gut aussehender Mann“ gewesen. „Heute aber ist er ein alter Mann und nicht mehr attraktiv, aber seine Macht wirkt natürlich anziehend.“ Es sei aber auch wichtig, dass gerade ein Mann mit so viel Macht und Verantwortung stärker darüber nachdenken müsse, was er tue. „Er ist kein Arzt oder Frisör, er ist Kanzler dieser Republik. Er ist Deutschland.“

      Die „Mail on Sunday“ zitierte Frau Schröder weiter: „Wir alle glauben doch, dass seine Haare nicht echt sind. Und viele glauben auch, dass er eine Affäre hat und nun gegen die Leute vorgeht, die darüber reden.“ Indem er sich sein Recht vor Gericht hole, glaube er, dass damit auch die Gerüchte aus der Welt seien, wurde die Ex-Frau weiter zitiert. „Das mit den Haaren war ja lächerlich, das mit der Affäre – na ja...“

      Die „Mail on Sunday“ hatte am Wochenende über die angebliche Affäre Schröders mit einer prominenten deutschen Fernsehjournalistin berichtet.

      06.01.03, 14:25 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 21:55:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      @kuehe #37
      dann geh ins kloster... da kannste dir die frauen wirksam vom hals halten und gerätst nicht auf den pfad der sünde. vielleicht kommst du dann auch mal dazu, dein gehirn einzuschalten.

      und hör auf, hier sinnlos texte rumzumüllen... lesen kann ich selber.

      abgesehen davon, wenn kuehes these stimmt, dass politiker, die nur frauen im kopf haben, schlechte politik machen, dann sollte man sie politik doch gleich den frauen überlassen, denn wie lautet der sinnspruch: männer denken 20mal am tag an sex, frauen nur einmal, wenn`s hochkommt... vor allem aber kann ich diese these nicht glauben... grundlage für eine erfolgreiche karriere als politiker ist ein relativ großer drang nach macht, und der geht erfahrungsgemäß immer mit einem gesteigerten sexualtrieb einher... ausnahmen wie adolf natürlich ausgenommen, aber der war eh nicht ganz klar in der birne... und die politik clintons oder kennedys war nicht schlecht...
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 23:35:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      ROFTL

      Jetzt kamen Berichte aus Schröders Vergangenheit und da wurde im schon vorgeworfen, sich und sein Privatleben in die Medien gedrängt zu haben.

      Und nun ist er sauer auf das Ergebnis - komischer Mensch ist das
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 10:52:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      @konns
      klar... wenn er es drauf anlegt, wenn es bilder aus der ferienidylle in italien gibt, dann hat der kanzler nichts dagegen, sein privatleben in der öffentlichkeit zu sehen. wenn?s allerdings gegen ihn geht, wenn`s stimmen kosten könnte, dann schreit er auf einmal. das hätte er sich wohl überlegen sollen, bevor er in die politik gegangen ist...

      die englische presse hat schon recht, schräder macht sich nicht durch sein privatleben lächerlich, sondern wie er mit den pressereaktionen umgeht. wenn er nicht damals gegen den bericht mit den gefärbten haaren geklagt hätte, hätte das keinen interessiert...
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 19.01.03 14:52:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      :confused: :D :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 14:26:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      P O L I T I K

      „Mail on Sunday“ legt nach



      D er Streit zwischen Gerhard Schröder und dem britischen Boulevardblatt hat eine neue Dimension erreicht. Sie werde sich nicht von Schröder zensieren lassen, schrieb die Zeitung in ihrer jüngsten Ausgabe und wiederholte ungeachtet einer Einstweiligen Verfügung des Hamburger Landgerichts Gerüchte über eine angebliche Liebesaffäre des Kanzlers.


      Hintergrund: Die „Mail on Sunday“ hatte Anfang Januar über eine angebliche Affäre Schröders berichtet. Mehrere deutsche Zeitungen hatten anschließend Auszüge aus dem Artikel gedruckt. Schröder hatte bereits im Dezember einstweilige Verfügungen gegen die „Märkische Oderzeitung“ aus Frankfurt an der Oder und die „Südwest-Presse“ aus Ulm erreicht, die über eine Ehekrise spekuliert hatten. Die Blätter legten Widerspruch ein.

      20.01.03, 12:17 Uhr
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 14:33:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      Lt. BFBS2 - Radio werden morgen "mehrere Dutzend"
      Reporterteams zur Gerichtsverhandlung in Frankfurt / Oder erwartet!
      Man gehe davon aus, dass im Laufe des Verfahrens sowohl Schröder, als auch seine (noch?) Ehefrau Nr. 4 Schröder-Köpf unter Eid aussagen werden müssen.......
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 15:07:27
      Beitrag Nr. 54 ()
      Mann seid Ihr ein lächerlicher Haufen!!!

      Mal abgesehen davon, ob hier Irgendwelche Leute Yellow-Press-Müll als Info verwenden (Solange diese für Ihre Zwecke ist), was ja an sich schon ein Witz ist.

      Es geht uns einen Scheiß an, bei welcher Frau Schröder oder sonst irgendwer übernachtet.

      Wer kann sich nicht an die lächerliche Nonsens-Affäre um Clinton erinnern? Da hat die Welt draüber gelacht. Nicht über Clinton, sondern über diese hintlerweltlerische Kampangne.
      Es ist schon eine Schande für die Oppositionellen, wenn diese auf ein solches Beridchterstatten zurückgreifen wollen. Als hätten wir mit USA/Irak/Israel/Korea mit der Konjunktur, den Steuerausfällen und der Arbeitslosigkeit nicht genug Probleme.


      Nun gut, Küehe lass ich da mal außen vor. Von ihm habe ich bisher nur peinliche Threads gelesen.
      Aber das da soviele Leute in das selbe Horn blasen.

      Peilich für unser Land. Wir scheinen ja (fast) schon genauso verblödet zu sein, wie die Leute aus den USA.

      Hoffentlich ist dieser Thread nicht repräsentativ für unsere Gesellschaft. Sonst sehe ich sehr schwarz.


      Übrigens: Warum regt Ihr euch, wenn Ihr schon 100%ige Moralapostel spielen wollt, nicht darüber auf, daß euer Eddi seine Frau Muschi nennt? DAS ist definit so.

      Ach ja, Kühe: Nimm mal ein paar Viagra. Dann mußt du nicht mehr auf das Sexualleben des Kanzlers neidisch sein und ihn dann mit Dreck bewerfen. ;)

      BM
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 21:15:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      @Bodenseemann

      Schade, daß dir anscheinend so Worte wie Moral und Anstand nichts mehr bedeuten.

      Noch-Kanzler Schröder hat diese Worte ja leider schon öfters mit Füssen getreten und man braucht sich auch nicht zu wundern, wenn es insgesamt mit unserer Gesellschaft menschlich so bergab geht.

      Es ist, meine ich, nämlich nicht egal, ob ein Kanzler uns oder nur seine Frau betrügt. So ein Mann hat Vorbildcharakter und er muß ja auch nicht Kanzler sein, wenn er nicht Mannsgenug ist, sich ehrenhaft zu verhalten!
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 20:03:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      @ MMM (#55)

      Moral und Anstand bedeuten mir wohl mehr als den diversen "Mülltonnenwühlern".

      Und gerade weil ich noch Moral und Anstand besitze respektiere ich die Privatsphäre auch eines Bundeskanzlers. Sollte er etwas mit einer anderen Frau haben, dann ist dies zu allererst eine Sache zwischen Doris und Gerhard. Niemand anderen geht es ansonsten was an.
      Mit Moral und Anstand hat dieser "unter der Gürtellinie"-Journalismus rein gar nichts zu tun!!! Im Gegenteil!!! Er verstößt gegen die Würde ALLER BETEILIGTEN!!!

      Im übrigen sollten Personen, die das Leben von Menschen unter Ihre Religion stellen (v. allem Kühe) ganz ruhig sein, wenn es um Moral geht.

      BM
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 21:40:52
      Beitrag Nr. 57 ()
      Dienstag, 21. Januar 2003
      Ehe-Gerüchte vor Gericht
      Teilsieg für Schröder

      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) kann aufatmen: Gerüchte über seine angeblich in einer Krise steckende Ehe dürfen von den Medien nicht weiter verbreitet werden. Das geht aus einem Urteil des Berliner Landgerichts hervor.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 18:17:08
      Beitrag Nr. 58 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:48:13
      Beitrag Nr. 59 ()
      Wenn das ALLES stimmt, werden wir noch im Januar einen NEUEN Bundeskanzler haben

      Sag ich doch:D :D :D

      Avatar
      schrieb am 09.02.03 21:27:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Schröders tägliche Chaos.

      KRITIK AN SCHRÖDERS BLAUHELM-VORSTOSS

      "Ich bedauere Fischer sehr"

      Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Klaus Naumann, hält die Umsetzung des deutsch-französischen Friedensplans im Irak für unrealistisch. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE geht der frühere Vorsitzende des Nato-Militärauschusses mit der Politik des Kanzlers hart ins Gericht.




      Klaus Naumann, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr, war von 1997 bis Mai 1999 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses.


      SPIEGEL ONLINE: Herr Naumann, ist der deutsch-französische Plan für den Irak die letzte Nothilfe zweier Staaten, die in die Isolation zu geraten scheinen?
      Klaus Naumann: Zunächst einmal liegen uns die Details des Plans noch nicht vor. Aber die Skizzen, die wir bislang kennen, sind nicht gerade dazu angetan, meine Stimmung zu heben.


      SPIEGEL ONLINE: Wie bewerten Sie die Vorgehensweise der Bundesregierung?

      SPIEGEL ONLINE: Ich halte diese Art, sich offensichtlich nicht abzustimmen und selbst den Außen- und den Verteidigungsminister nicht voll ins Bilde zu setzen, für töricht, schädlich, für einen Skandal. Dass Herr Struck und Herr Fischer auf der Münchener Konferenz offensichtlich nicht in der Lage sind, ihre Ministerkollegen über diesen Plan zu informieren, ist unmöglich. Hier hätten sie doch die Gelegenheit gehabt.

      SPIEGEL ONLINE: Der Kanzler will am Sonntag den russischen Präsidenten Vladimir Putin informieren. Bahnt sich da eine neue Achse an?

      Naumann: Es ist unglaublich, dass Herr Putin unterrichtet wird, ohne dass zuvor die Amerikaner und die anderen Bündnispartner informiert wurden. Das ist eine Handhabung deutscher Außenpolitik, wie ich sie stümperhafter noch nie gesehen habe.

      SPIEGEL ONLINE: Bedauern Sie den deutschen Außenminister?

      Naumann: Sehr.

      SPIEGEL ONLINE: Halten Sie den Vorschlag, massiv Uno-Truppen einzusetzen und zugleich Saddam Hussein im Amt zu lassen, für einen Ausweg aus der Krise?

      Naumann: Ich halte das nicht für realistisch. Erfolg könnte eine solche Mission nur haben, wenn Saddam Hussein sich auf Inspektionen wirklich einlassen würde. Da sind wir aber beim Kern des Problems: Saddam Hussein hat bislang nicht den Willen erkennen lassen, sich entwaffnen zu lassen. Man muss doch wissen, dass mit der Existenz dieser Waffen selbstverständlich auch die Existenz des Regimes verbunden ist. Und ob er freiwillig die Macht abgibt, da habe ich meine Zweifel.

      SPIEGEL ONLINE: Kann die Bundeswehr im Rahmen einer Uno-Mission in den Irak ziehen?

      Naumann: Natürlich hätte sie die Fähigkeiten dazu. Die Frage ist aber doch, ob der Irak wirklich bereit wäre, zu kooperieren. Eine solche Truppe braucht volle Bewegungsfreiheit in einem an sich ihr nicht freundlich gesinnten Gebiet. Was passiert, wenn die Iraker nicht zusammenarbeiten? Dann wäre es unverantwortlich, deutsche und französische Truppen zu entsenden. Sie müssten ja dann die Durchführung von Inspektionen notfalls erzwingen. Und das wäre dann eine Intervention.

      SPIEGEL ONLINE: Also ein aussichtslosen Unterfangen?

      Naumann: Sich die Truppe vorzustellen in einem Land, dessen Regime seine Untergebenen anstachelt, sich den Untersuchungen zu widersetzten, das halte ich für eine "mission impossible".

      Das Interview führte Severin Weiland
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 10:24:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      REGIERUNGSKRISE

      Unionspolitiker wollen Schröder stürzen

      Die Union wittert ihre Chance: Führende Christdemokraten sprechen sich für ein Misstrauensvotum gegen den Kanzler aus. Unzufriedene Parlamentarier aus den Reihen der SPD und Grünen sollen dabei helfen. mehr...
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 22:51:37
      Beitrag Nr. 62 ()
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: zuerst die Flut und jetzt der Krieg :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      So ist das Leben
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 14:01:13
      Beitrag Nr. 63 ()
      Donnerstag, 3. April 2003
      Schröder, Fischer, Rau
      Kohl: Alles Antiamerikaner

      Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl wirft Bundesregierung und Bundespräsident Antiamerikanismus vor. Die Debatte um den Irak-Kurs der USA in Deutschland sei „durch einen unsäglichen Antiamerikanismus der politischen Linken" aufgeheizt worden, sagte Kohl in einem Interview der Tageszeitung „Die Welt".

      Die prominentesten Vertreter dieses Antiamerikanismus seien Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bundespräsident Johannes Rau und Außenminister Joschka Fischer, fügte Kohl hinzu


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      Wenn das ALLES stimmt, werden wir noch im Januar einen NEUEN Bundeskanzler haben