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    russlanddeutsche - das grauen hat viele gesichter !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.03 06:01:24 von
    neuester Beitrag 05.02.04 17:16:29 von
    Beiträge: 94
    ID: 684.840
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      schrieb am 20.01.03 06:01:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      gestern im zdf....

      frisch aus kasachstan eingetroffen.
      eine russische grossfamlie, bestehend aus 16 personen.

      nur die älteste, vielleicht 65, ist eine deutschstämmige person. sie spricht gebrochen deutsch.

      alle anderen 15 familienmitglieder sind russen, also ohne jeden bezug zu deutschland. unsere gesetze machen dies nach wie vor möglich.

      15 familienmitglieder, deren renten du und ich mitübernehmen bzw. deren gang in die sozialhilfe vorprogrammiert ist.

      und so ist es auch mit allen anderen `` russlanddeutschen``.
      es kommen inzwischen weit mehr russen über den sogenannten familienzuzug nach deutschland als personen mit deutschen vorfahren.
      anscheinend reicht sogar ein deutscher schäferhund in der familie.

      Integration gleich null, extreme belastung sozialhilfe, krankenversicherung, rentenversicherung.

      ein grossteil auf dauer arbeitslos, gettobildung, keine bereitschaft, deutsch zu lernen.

      cloppenburg, eine liebliche kleinstadt in niedersachsen, 22 prozent russlanddeutsche, die stimmung in der stadt hochexplosiv, pforzheim, das schöne tor zum schwarzwald, ein ganzer Stadtteil hoch über der stadt, fast nur russlanddeutsche, die letzten deutschen bleiben, weil die sozialhilfe die wohnung bezahlt.

      stimmung in pforzheim katastrophal.

      irre prozentzahl unter den rauschgiftsüchtigen,
      mehr als jeder fünfte jugendliche in niedersächsischen gefängnissen ist russlanddeutscher bzw. im familienzuzug mitgekommen.

      mein gott, was ist aus deutschland geworden. wie lange müssen wir denn noch büssen, nur weil wir den 2. weltkrieg verloren haben ???

      denk ich an deutschland in der nacht, dann bin ich um den schlaf gebracht....

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 06:06:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      frage den Kohl doch mal, warum er diese Regelung getroffen hat!
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 06:52:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenigstens das kann man schröder und der spd nicht anlasten:

      den schnellen niedergang des sozialstaats durch plünderung der renten- und krankenversicherung durch aussiedler, spätaussiedler und ehemals ddr-bürger (die werden ja jetzt vergessen).

      aber das mit den aussiedlern kann ich bestätigen. in nahezu allen bereichen hat man nur ärger mit denen. (tut mir leid für die pauschale abgleichung. aber sonst wird das posting zu lang).:rolleyes:

      ramiro
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 06:52:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Frage ist nicht, ob die Rußlanddeutschen zu uns kommen dürfen. Letztlich ist es eine Selbstverständlichkeit, daß jeder Volksdeutsche nach Deutschland kommen kann. Die Frage ist vielmehr, wer Volksdeutscher ist. Die Antwort ist eine logische Definition: Zu mindestens 50% muß die Abstammung deutsch sein. Mit einer solchen Durchführungsverordnung (für die man kein Zuwanderungsgesetz braucht) wäre ausgeschlossen, daß sich an eine deutschstämmige Großmutter ein Dutzend Personen anhängen, deren Abstammung überwiegend nicht deutsch ist.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 07:00:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Anstatt aber eine vernünftige Regelung zu treffen, streitet sich unser Lügen-Kanzler lieber vor Gericht mit der Presse herum, um zu klären mit wem er gerade poppt und wessen Haare nur gefärbt sind oder nicht. Fast FÜNF Jahre SPD und die unechten "Russlanddeutschen" kommen nach wie vor unkontrolliert nach Deutschland.

      Wenn Typen wie JoeUp das doch schon so lange erkannt haben, wieso reagiert diese Kasperleregierung nicht?

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      Avatar
      schrieb am 20.01.03 07:11:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also darf die deutsche Großmutter ihre Töchter und Söhne mitnehmen, muss aber ihre Enkel in Rußland zurücklassen? Das ist doch alles nicht praktikabel. Am besten alles Rückgängig machen: Spätaussiedler und ehemalige DDR-Bürger wieder raus aus den Sozialkassen! Ohne Ausnahmen und seltsame Sonderkonstruktionen. Für die die trotzdem hierbleiben, und nicht von ihrer Familie aufgefangen werden, werden Armenhäuser errichtet.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 07:20:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die überwiegend nicht deutstämmigen Personen haben doch genügend andere Angehörigen, die sich um sie kümmern können. Das muß nicht alles die deutsche Großmutter machen. Ich habe allerdings die Vermutung, daß es in manchen Fällen weniger die deutsche Großmutter ist, die es nach Deutschland zieht ...
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 08:36:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ihr könnt euch doch bei eurem früherem Volks Helden bedanken und nicht die Schuld bei den falschen suchen
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 08:48:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schade, daß hier vor allem Vorurteile verbreitet werden. Der Rußlanddeutsche, den ich kenne, arbeitet bei Siemens, ist Ingenieur und inzwischen Besserverdienend. Wenn wir mehr solche Beitragszahler und Konsumenten hätten, ginge es Deutschland besser. Die Frau, aus der Ukraine, spricht aber fließend deutsch, hat inzwischen hier auch ein Kind zur Welt gebracht. Das ist doch eigentlich das, was hier alle wollen: leistungsfähige Arbeitnehmer und Kinder?
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 08:50:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nicht etwa, daß ich diesen ungezügelten Zuzug vieler Russendeutscher billigen würde, aber Tatsache ist, daß wir Deutschen langsam überaltern´. Das Hauptmotiv der Politiker für eine solch unliebsame Politik scheint tatsächlich die Überalterung in unserer Bevölkerung zu sein. Nachdem auch die Türken auf breite Ablehnung stossen, scheint dieser Weg der gangbarere zu sein.

      Wenn wir schon kritisieren, sollten wir auch Alternativen anbieten! Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel Weniger ins Land zu lassen und diese Leute nicht in Ballungsräumen anzusiedeln.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:05:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 9 keine verallgemeinerung, das ist genau wie mit den türken. natürlich gibt es auch sehr vernüntige beispiele, die sich integrieren und unserem staat weiterhelfen.

      # 10 dein argument zieht leider nicht, denn bei der fraglichen familie, die im zdf war, schwöre ich jeden eid, daß von denen nie jemand arbeiten wird, also ein leben lang, wahrscheinlich mit kindern und kindeskindern dem sozialstaat zur last fällt.

      wegen mir können auch chinesen oder bantuneger nach deutschland kommen. voraussetzung ist aberimmer, daß sie sich integrieren und deutzschland weiterhelfen und nicht in die sozialhilfe einwandern.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:11:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Pardon, aber verallgemeinernd ist Posting 1, nicht Posting 9. Posting 9 zeigt im Gegenteil auf, daß es zum Fall im Eingangsposting auch Gegenbeispiele gibt. Auch die Familie des mir bekannten Rußlanddeutschen (Eltern, Cousine mit Familie, Schwester mit Mann) ist gut integriert und zahlt fleißig Sozialversicherungsbeiträge. Es gibt also gut integrierte und schlecht integrierte Rußlanddeutsche, und wie gut die Integration gelingt, ist auch eine Frage, wie gut die Politik die Integrationsprobleme löst.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:16:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Es geht hier um eine statistische Betrachtung for4zim, nicht um Einzelfälle;). Und in ihrer Masse sind Spätaussiedler, wie alle Einwanderer in die Sozialkasssen eine enorme finanzielle Belastung. Daher schnell ein Zuwanderungsgesetz für alle Gruppen. Vor allem hat diese unsägliche Blut- und Boden-Philosophie der Abstammung nichts in einem solchen Gesetz zu suchen.

      Wer hier einwandern möchte, einen Job vorweisen kann und die Sprache beherrscht, darf mit seinen minderjährigen Kindern kommen. Seine plegebedürftigen Eltern darf er auch mitbringen, wenn er dies selbst finanziert. Der 50-köpfige Clan muss jedoch draußen bleiben. Anspruch aus Leistungen aus Sozialkassen hat nur, wer auch eingezahlt hat. Zinslose Baukredite gibts keine. Jeder Deutsche muss auch zu seiner Bank und Zinsen dafür bezahlen.

      Die Aufnahme aus humanitären Gründen erfolgt im Rahmen des GG (Asyl) und internationaler Verpflichtungen (z.B. Genfer Flüchtlingskonvention). Flüchtlinge müssen grundsätzlich zurück in ihre Heimat, sobald die Situation dies ohne Gefahr für Leib und Leben erlaubt.

      Warum kann man sich nicht auf sowas einigen :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:24:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      zu #1

      Die Sendung habe ich auch gesehen.

      Allerdings handelte es sich bei den Aussiedlern überwiegend um ziemlich junge Leute, von der deutschen Großmutter mal abgesehen. Wenn es gelingt, sie zu integrieren, werden diese Menschen arbeiten und damit auch ihre Rente zahlen. Wie Arbeitsscheue haben sie jedenfalls nicht ausgesehen. Unter normalen Umständen werden sie locker die Rente dieser Frau finanzieren können.

      Ich bin auch dafür, bei diesen Aussiedlern die Ansprüche bezüglich Deutschkenntnisse deutlich höher zu setzen. Aber das gezeigte Beispiel ist nun wirklich nicht geeignet, Vorurteile zu schüren.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:31:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Unter den Deutschen gibt es nun wirklich genug Sozialschmarotzer.. Euer Geheul ist erbärmlich..:mad: :mad: :mad:

      Zu den Plünderern der Sozialkassen gehören übringens auch die Ärzte welche mit falschen Rechnungen sich bereichern, oder Seilschaften im Bereich der Arbeitslosenvermittlung usw. usw.

      Ihr Armseligen...
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:33:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ punk24

      Lass es, for4zim ist es allemal lieber Russlanddeutsche kommen ins Land, die passen besser in sein Weltbild von der deutschen abendländischen Leitkultur :(

      Sein Posting wäre ja noch zu verkraften, wenn er es wenigstens zugeben würde, dass er aus diesem Grund die sog. russland Deutschen bevorzugt . Aber dies darf er ja aus bekannten Gründen nicht, da man ja dann seine Gesinnung sofort erkennen würde . :mad:

      Das ist es was for4zim und seine Kameraden so gefährlich macht !
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:34:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14 hattest du einen guten eindruck von dieser familie?

      ich nicht.

      eine ca. 65-jährige russlanddeutsche, die ein gebrochenes, seltsames deutsch sprach und fünfzehn russen, die kein wort deutsch sprachen.
      von diesen fünfzehn waren ca. 6-7 auch schon mittelalt.
      diese werden garantiert nicht mehr in arbeit kommen, denn bei uns gibt es keine kolchosen `` aufgehende sonne``, wo sie traktor fahren können.

      zum thema kinder und jugendliche:

      ein exorbitant hoher prozentsatz der kinder spricht auch nach jahren kein wort deutsch und ist arbeitslos.

      da muss man doch einfach ins grübeln kommen, wenn eine russlanddeutsche, die vielleicht als kind das letztemal in deutschland war, zurückkommt und fünfzehn russen mitbringt.

      glaubst du wirklich, daß ein deutscher auswanderer, der in den usa war und zurückkommt, fünfzehn amerikaner mitbringen darf und diese amerikaner hier kohle ohne ende bekommen.

      das fargliche gesetz ist zum glück in der änderung, aber wie fast immer, viel zu spät.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:37:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der vermutliche Rechtsradikale hanebchen und der angebliche Öko M_B_S einträchtig auf einer Argumentationslinie. Das konnte man sich denken...
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:38:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      @M_B_S: wie ist denn die Gesinnung von diesem for4zim bzw. in welchem Zusammenhang genau steht sie mit seiner Begrüßung der Einwanderung der Russlanddeutschen?
      Ich habe mitbekommen, dass er einer der unverbesserlichen Kriegstreiber hier ist. Aber, wie gesagt, wie ist da der Zusammenhang zu sehen.
      Gruß
      NF
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:43:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was ist eigentlich aus dieser Sache geworden ?

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:44:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jeder der nach Deutschland will muss die deutsche Sprache vernünftig sprechen können, sollte eine Ausbildung haben. Siehe USA, warum kriegen die Amis die Leistungsfähigen und wir die, die keiner haben will.:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:50:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20 uniformierte kreise

      da hat sich nicht viel geändert. nach wie vor zirkus tag für tag. mitglieder der ``umherreisenden gruppen``, die in offenbach sesshaft geworden sind, terrorisieren große teile von offenbach und deren kinder brechen in wohnungen ein und überfallen andere kinder.

      das ist meine objektive sicht der dinge.

      zufrieden ?

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:59:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wie immer sind die Parteien und vor allem Parteipolitiker das Problem.

      Natürlich bräuchten wir ein Einwanderungsgesetz, das ganz klar Einwanderung in unserem Interesse regelt.

      Die CDU muss aber auf die "Ausländer-Raus-Fraktion" Rücksicht nehmen (keine Nettozuwanderung erwünscht, obwohl notwendig), die SPD muss sich furchtbar "sozial" und "multikulturell" geben. Schon daran scheitert es also.

      Hinzu kommt dann, dass die CDU hofft, dass Spätaussiedler tendenziell rechts wählen und unter Druck der Vertriebenenverbände steht, während die SPD versucht, "andere" Ausländer möglichst an die Wahlurne zu bringen.

      Diese wahren Hintergründe werden dann mit allerlei Scheinargumenten verschleiert und hier im Board nachgeplappert.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:02:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      For4zim unterscheidet in gute und schlechte Zuwanderer ! Gute Zuwanderer sind natürlich die, die nicht in die sozialen Sicherungssysteme wandern . Mit seinem Posting zum Russland Deutschen, den ER kennt suggeriert er doch, dass es bei Russland Deutschen ( Christen ) keine Probleme gibt , die selbstverständlich bei anderen Zuwanderern ( nichtdeutsche , womöglich auch noch Muslime )gegeben sind . Wenn for4zim die # 1 angesprochenen Probleme wenigstens zugegeben hätte.....
      :mad:


      Nach dem Migrationsbericht von 1999 gibt es nur einen Wanderungsüberschuss bei Aussiedlern ( ergo Russlanddeutschen )

      Wenn wir so argumentieren sind wir ganz schnell wieder bei Ideologien , die Menschen in Kategorien wie Minderwertig etc. einteilen und dies muss , koste es was es wolle, verhindert werden . For4zim teilt bereits wieder ein


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:04:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Deutschland ist einer der am dichtesten besiedelten Flächenstaaten der Welt und hat über 4 Millionen Arbeitslose. Wir brauchen daher keine Zuwanderung, sondern Abwanderung. Dies auszusprechen wagen die meisten Politiker aber (noch) nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:17:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hier wird schon wieder ein Quatsch geschrieben...:eek:

      Erstens, mir ist egal, woher Einwanderer kommen - wer integrationswillig ist, den sollten wir auch aufnehmen können. Man kann aber das Problem nicht an der Zuwanderung als solcher festmachen, sondern muß vor allem sehen: wie sind die Integrationschancen. Meines Wissens wird auch schon jetzt von Rußlanddeutschen verlangt, daß sie auch Deutschen können, wenn sie zurückwandern wollen. Wenn Behörden nicht intergationsfähige und -willige Rußlanddeutsche zuwandern läßt, ist doch die Frage eher, ob da eine Behörde den geltenden Gesetzen folgt. Familiennachzug aber ist verfassungsgeschütztes Recht und nicht diskutierbar.

      2. M_B_S ist für mich einfach ein Verrückter, der wahlweise als Ökofanatiker oder Kryptofaschist argumentiert. Ich habe oft genug geschrieben, wie ich zur Einwanderungsfrage stehe, daß er eigentlich wissen müßte, daß bei mir Religion oder Nationalität keine Rolle spielt. Hier unterstellt nach Belieben etwas, was ich nirgendwo geschrieben habe. Eingeteilt habe ich nirgendwo - insofern lügt hier M_B_S auch.

      3. Ich bin es müde, wie hier immer wieder Rechtsradikale ein Beispiel für mißlungene Integration oder für ein ungenügendes Anwenden geltenden Rechts durch eine Behörde hochrechnen, um dann gegen eine mißliebige Gruppe zu hetzen. Es gibt sicherlich auch Gruppen, unter denen man einen erhöhten Anteil von Menschen mit negativen Eigenschaften findet, also etwa unter Zigeunern mehr Kriminelle als üblich, unter Rußlanddeutschen eine größere Zahl, die nach jeder Anschauensweise Russen sind. Man kann auch bestimmte soziale Gruppen bei Deutschen herausgreifen und wird da einen erhöhten Prozentsatz Krimineller finden. Das alels trägt aber zur Problemlösung nicht bei. Die hier lebenden Zigeuner haben meistens scho nseit Generationen die deutsche Staatsbürgerschaft und wir müssen uns nun einmal mit diesen Menschen auseinandersetzen. Dazu gibt es genauso auch sehr viele, die unauffälig und integriert sind - Verallgemeinerungen bringen also gar nichts. Und so sieht es auch bei Rußlanddeutschen aus - ich kenne einige und weiß von vielen, die bestens integriert sind. Welchen Sinn hat es also, wegen eines gewissen Anteils schlecht integrierter Einwanderer die gesamte Gruppe zu diffamieren?
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:23:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      # verstehst du unter familienzuzug, wenn ein türke oder ein russlanddeutscher seine ganze sippe von 50 personen mitbringt, die vorher nicht mal wußten, daß deutschland in europa liegt und dies noch gesetzlich legalisiert ist ?

      mich würde wirklich interessieren, wieviel prozent russlanddeutsche in deutschland wirklich arbeiten und ihrten beitrag zu dem gelobten land, wo sie ja hinwollten, leisten.

      und..

      kennst du viele zigeuner, die arbeiten?
      ich meine, außer alten frauen zehn-euro-teppiche alte echte perverser andrehen !!

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:33:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zigeuner, die gut integriert sind, erkennt man ja gar nicht mehr als solche. Es fallen einem ja immer nur die aus einer Gruppe auf, die nicht integriert sind.

      Und auch Familiennachzug ist eigentlich klar geregelt: eigene Kinder und der Ehepartner. Eltern nur in besonderen Fällen (einzige Bezugsperson in Deutschland). Oft zusätzlich mit besonderen Bedingungen (Person in Deutschland muß Unterhalt bezahlen können), wenn Ausländer zu Ausländern ziehen. Der überliberale Familiennachzug galt nur bis in die achtziger Jahre. Seitdem wurde immer mehr geregelt und eingeschränkt.

      Und mal ganz klar: die meisten, die als Rußlanddeutsche in den vergangenen Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind, wird man hier von Deutschen nicht mehr unterscheiden können.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:37:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28 for4zim

      das bestreite ich sehr energisch.

      ich kenne viele russlanddeutsche. stelle mir 1000 personen in eine reihe, lass mich mit jedem drei sätze reden und ich suche dir von hundert russlanddeutschen 98 heraus. garantiert !

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:44:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      Da es nicht nachgeprüft werden kann, läßt sich das leicht behaupten. Ich schlage mal vor, sich über folgenden Link zu informieren, um zu verstehen, daß die Lage der Rußlanddeutschen verschiedene Seiten hat http://www.bpb.de/publikationen/0860486686122213286785816246…. Der Link geht auf eine Publikation der Bundesanstalt für politische Bildung.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:51:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      #25 Big Apple:
      Ihr hab doch schon eine Abwanderung. In der Firma meines Schwiegervaters wird schon fleissig hochdeutsch gesprochen.
      Wir bekommen keine qualifizierten Fachkräfte mehr in der Schweiz, also hohlen wir Sie in D. Mittlerweile sind es 8. Ossi`s wie Wessi`s.
      SM
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:54:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      kleiner Erfahrungsbericht aus dem Kleinen, nur dass ihr wisst, wie die sogenannte Integration aussieht:
      ein Freund von mir arbeitet im Heroin-Entzug, Hochsicherheitsbereich. von den 15 Junkies, die auf der Station sind, stammen momentan 13 (!) aus Kasachstan, etc. keiner älter als 15 jahre alt, richtige Büberl. Die schaffen es trotz der Sicherheitsvorkehrungen, ihr Zeugs in die Anstalt zu schmuggeln, mit dem Effekt, dass sie nach drei Monaten verwiesen werden, und zwar zur nächsten Therapieanstalt: dort passiert natürlich wieder das Gleiche: nach drei Monaten gefeuert, nächste Anstalt, usw. – und nach etwa neun Monaten sieht dann mein Freund die gleichen bleichen Milchgesichter wieder. Die Kosten des Pseudoentzugs tragen übrigens wir alle.
      Es ist mittlerweile sogar so schlimm, dass sich andere Junkies weigern, mit Russen auf Entzug zu gehen! Mit der Begründung: Wie sollen wir entziehen, wenn die Büberl das Dreckzeugs in der Therapieanstalt anbieten!
      Nebenbei bemerkt: Das Bayerische Sozialministerium spricht von einer jährlichen Steigerung der Jugendkriminalität im zweistelligen Prozentbereich – und das war bereits Ende der 90er.

      Grüße
      nordstradie
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:59:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      zu for4zim 679798

      #11 von for4zim 07.01.03 09:02:22 Beitrag Nr.: 8.240.690 8240690
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      optimalisty, ich rechne in der Tat Ausländer in Deutschland mit. Ich sehe das wohl auch deshalb entspannter, weil z.B. meine Frau Russin ist - und inzwischen deutsch spricht und
      Sozialversicherungsbeiträge zahlt. Nicht die Abstammung zählt, sondern der Stand der Integration. Und daran könnten wir etwas ändern - nicht bei den Zuwanderungsgesetzen, sondern über ein
      Assimilierungsgesetz.

      Assimilierungsgesetz ???:(

      Wer ist hier verrückt ?? :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 11:02:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Du, M_B_S, da ist keine Diskussion mehr nötig.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 11:05:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Stimmt vielleicht lasse ich mich nicht assimilieren !
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 19:06:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 19:58:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Mir gehen diese ganzen Spätaussiedler, Ostdeutschen und Zigeuner auch auf den Sack! Alle Sozialausgaben streichen, dann werden die schon sehen, wo sie bleiben!
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 20:03:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Das sind billige Leiharbeiter mit 7 Euro Stundenlohn.
      Es gibt Bänder in Großfirmen wo nur russisch gesprochen wird.Ostdeutsche haben es auch schon versucht,halten aber nicht durch.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 20:53:59
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ok. Die Spätaussiedler nehme ich zurück, sind fleißige Menschen. Aber weg mit den Ostdeutschen und Zigeunern. Alle Sozialausgaben dafür streichen! Wolln doch mal sehen, was wir sparen, wenns wir keine Gelder für Soziales mehr nach Neufünfland transferieren müssen!
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 21:36:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bin selber Spätaussiedler und gebe for4zim recht.
      Ich kenne wirklich viele die hier seit Jahren fleissig arbeiten und ihre Sozialbeiträge zahlen.

      Was aber gerade in den letzten Jahren für Leute eingewandert sind ist erschreckend. Das sind Menschen die meistens schon in ihren Heimatländern jämmerlich versagten und hier nur auf Kosten des Staates leben.
      Avatar
      schrieb am 22.08.03 14:07:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.08.03 14:54:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      #3 Ramiro
      ..wenigstens das kann man schröder und der spd nicht anlasten...

      Stimmt, er hat aber auch nichts getan um diesen ZUSTAND wieder rückgängig zu machen. Gehe mal davon aus, dass er damit einverstanden ist. Die SPD hatte ja fast 5 Jahre Zeit dazu. Aber ausser Homoehe, Hartz-Gesetz, Dosenpfand und einem unakzeptablen Zuwanderungsgesetz haben sie ja nichts auf den Weg gebracht!
      Raus mit diesen Sozialschmarotzern!!
      Avatar
      schrieb am 22.08.03 15:31:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      die einbürgerung würde bei mir 10 minuten dauern.
      ein gespräch in deutscher sprache
      alle, alle, alle, die aus diesen gegenden kommen und dort noch wohnen und deutschstämmig sind sprechen (recht und schlecht)deutsch.
      wer das nicht kann hat seine beziehung schon vor langer zeit zum deutschtum abgebrochen und hier nichts zu suchen.
      in kasachstan bekommst du für ca 100€ komplette papiere mit kontrolleintragung ins geburtenregister und über den tätigkeitsnachweis für 40-50 jähriger arbeit unter tage im bergbau.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 13:24:47
      Beitrag Nr. 44 ()
      "Die Brutalität nimmt zu".So die Überschrift in einer Lokalzeitung in unserem netten und beschaulichen Städtchen.

      Fast wöchentlich nächtliche Übergriffe mit enormer Brutalität frustrierter,perspektivloser stark alkoholisierter Russlanddeutschen auf deutsche Mitbürger.

      Von Polizei und Regionaler Presse wird alles schön heruntergespielt.
      Ich habe Angst, wenn mein Sohn oder meine Tochter bis zur Dämmerung nicht Zu hause sind.Man schaltet aus finanziellen
      Gründen in unserem netten,beschaulichen Städchen die Strassenbeleuchtung nachts aus.Totale Finsternis.Wehe dem, der es nicht schafft vorher daheim zu sein...

      Nahezu jeder Übergriff endet im Krankenhaus mit schwersten Verletzungen.(Meist im Gesicht)

      Die innere Sicherheit schein verloren zu gehen...

      MfG

      :(
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 13:28:13
      Beitrag Nr. 45 ()
      Gründet doch eine BÜRGERWEHR! Das wirkt immer, allein der Begriff wirkt Wunder!:D
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 16:39:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      Dankt Kohl,
      das haben wir der Birne aus Oggersheim zu verdanken...
      :O :mad: :O
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 17:19:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      Es gibt auch positive Erfahrungen:

      Man Mutter war vor kurzem im Krankenhaus. Eine der Schwestern war Russlanddeutsche. Sie wurde übrigens nicht voll bezahlt, da sie ihre Prüfung auf Deutsch nachholen muß.
      Meine Mutter erzählte mir - und z.T. konnte ich selbst beobachten - dass diese Frau sich am meisten und am intensivsten um sie gekümmert hat.

      Ich jedenfalls glaube, daß sich die überwiegende Mehrheit der Aussiedler um Arbeit und angemessene Integration bemüht.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 17:21:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      #47
      Ich jedenfalls glaube, daß sich die überwiegende Mehrheit der Aussiedler um Arbeit und angemessene Integration bemüht.

      Um welche Arbeit?:look:
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 17:23:15
      Beitrag Nr. 49 ()
      um arbeit, für die sich der deutsche zu fein ist.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 17:35:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49
      So,na wie wärs mit Beispielen?

      Ich weiss,dass im Gesundheitswesen extrem viele osteuropäische Frauen beschäftigt sind.(Krankenschwestern,Altenpflegerinnen usw.)

      Aber wie siehts mit den Männern aus?
      Denn ich kann mir schwerlich vorstellen,dass die in vorigen Postings dargestellten kriminellen Handlungen von weiblichen Russlanddeutschen begangen werden.

      Also,ich warte!:D
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 17:37:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      ...das hätte ich bis vor ein paar Jahren auch unterschrieben...

      Wie Kosa schon schrieb, diejenigen, die jetzt noch kommen, das ist allerdings leider zum größten Teil ein Völkchen, das man wirklich zu nix gebrauchen kann. Extrem viele kommen schon drogensüchtig hier an, der Rest wird es in kürzester Zeit, weil er nur mit Drogensüchtigen sich verständigen kann, russisch spricht ja sonst keiner hier...
      Leider leiden darunter auch die paar Aussiedler, die wirklich in der Lage wären, sich hier einzugliedern.

      Meine Meinung wäre: wer jetzt noch kommen will - ob Ausländer, Aussiedler oder sonst was - der muss in der Lage sein, für sich selbst zu sorgen. Oder er muss jemanden hier haben, der für ihn aufkommen kann, auf Dauer - und dieser Jemand darf nicht "Steuerzahler" heißen




      ...und auch nicht "Sozialversicherungsträger".
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 17:39:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51
      Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen!!!
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 19:50:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      sehe ich ähnlich ...#45...wenn es mit der (inneren)
      Sicherheit nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr
      klappt , sollte eine Bürgerwehr das Selbstverständlichste
      sein, womit man seine Familie schützt, da ja sonst
      anscheinend keiner mehr da ist, der
      das tut...Gab´s im Wilden Westen auch, als die Regierung
      nicht in der Lage war, für die nötige Ordnung zu sorgen...
      Warum nicht dann auch im Wilden Deutschland, wo anscheinend
      nur noch an den Bürgern vorbeiregiert wird...

      ...das wird wahrscheinlich auf Dauer eine immer
      grössere Stütze in den Kommunen(!!):D werden. Gibt´s und
      gabs auch noch in NY als in den 70ern dort einiges drunter
      und drüber ging...
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 20:31:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      und am besten, noch einen blockwart dazu!

      und wer schützt uns vor den möchtegern-sheriff`s?

      sonst geht`s euch gut?
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 21:25:11
      Beitrag Nr. 55 ()
      Tja, so kennt man marc22. Der Dummbeutel ist nur noch durch Connor zu unterbieten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 21:50:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      @ 55

      Wieso? Den Einwand von Marc22 find ich voll berechtigt.

      Man muß auch in Betracht ziehen, das viele, die sich zum "Hilfssheriff" berufen fühlen, von einer zweifelhaften Geisteshaltung durchdrungen sind. :rolleyes:

      PS: Der Ku-Klux-Klan hat sich vermutlich auch immer nur als Zusammenschluß "ordnungsliebender Bürger" verstanden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 21:58:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Druschba, Bridachens, druschba!:D :D

      Das Waffengesetz für unbescholtene Bürger sollte gelockert werden, wie bei den Amis.

      Jeder sollte in der Lage sein dürfen, sein Leben und das seiner Angehörigen zu schützen. Die Poizei kommt sowieso erst, wenn schon alles vorbei ist.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 21:58:59
      Beitrag Nr. 58 ()
      #56 Ignaz Wrobel
      Wo lebst Du eigentlich? Hinter`m Mond vielleicht? Mit links und rechts kommen wir hier jedefalss nicht weiter!
      Da hilft eigentlich nur noch der gesunde Meschenverstand.
      Komm spring mal über Deinen Schatten, ins wirkliche Leben!
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:05:03
      Beitrag Nr. 59 ()
      das ist also das wirkliche leben, wenn jeder dösbaddel
      mit ner knarre rumläuft?
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:06:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      In Deutschland wird alles geregelt. Da wird es auch für Bürgerwehren einen "TÜV" geben, da bin ich mir sicher!
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:09:19
      Beitrag Nr. 61 ()
      wie schön.
      dann werde ich also TÜV- geprüft umgelegt?
      dann stirbt es sich doch gleich viel leichter.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:10:13
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ich frage mich manchmal, wo einige hier wohnen. Vielleicht in Bagdad? Deutschland ist eines der sichersten Länder und eine Bürgerwehr ist das letzte was wir brauchen.

      Möglicherweise liegt das an meiner überwiegenden Erfahrung als Bayer. Dort wo ich wohne, kann jeder nachts alleine durch die Straßen gehen. Ich habe auch schon eine Reihe von Jahren z.B. in München gewohnt, dort ist es nicht anders.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:12:59
      Beitrag Nr. 63 ()
      marc22
      ist Dir dieses Thread gewidmet?

      P.S. Sind Bürgerwehren eigentlich überhaupt bewaffnet?
      Ich stelle mir da immer so 3 Leutchen mit Taschenlampe, Handy und `nem Schäferhund vor.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:14:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      @marc,

      keine Ahnung ob das das richtige Leben ist.

      Aber stell Dir mal eine Situation vor, in der Du und/oder Deine Familie in Gefahr gerät.

      Ein Einbruch, z.B. Wenn Du unbewaffnet bist, hast Du keine Chance. Der oder die Täter können mit Dir/Euch machen was Sie wollen.

      Oder Du wirst Nachts überfallen oder jemand hält Dir ein Messer an den Hals (ist mir mal passiert)

      Also, in dem Fall hätte ich sicher keine Skrupel den/die umzunieten.:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:15:28
      Beitrag Nr. 65 ()
      stirner,

      versuch´s doch mal in Köln. Wird deinen Erfahrungsschatz
      erheblich bereichern.

      Betrifft natürlich nicht ganz Köln, und auch nicht jede
      Alters- und Personengruppe, aber ist schon nicht ohne.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:24:21
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ derdie schnauzelangsamvollhat
      tut mir leid, aber
      vielleicht hast du nur überlebt, weil du keine knarre hattest.

      kauf dir lieber eine arlamanlage und ein gutes schloss.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:52:33
      Beitrag Nr. 67 ()
      goldless

      Ich hab schon mal in Köln gewohnt, ist aber schon ne Zeit her.

      Was ich einfach ärgerlich finde ist die Tatsache, daß hier der Eindruck erweckt wird, alkoholisierte Deutschrussen schlagen wahllos auf Deutsche ein. Dem ist bestimmt nicht so. Vermutlich handelt es sich um die üblichen Diskothekenschlägereien. Auch hier hatten wir in einer nahegelegenen Kleinstadt (Bogen) schon ähnliche Probleme mit Aussiedlern. Die konnten aber durch die Polizei geregelt werden. Heute ist es dort ruhig.

      Natürlich gibt es erhebliche Defizite in der Ausländerpolitik, vor allem durch die Regierung Kohl verursacht. Ich möchte nur dem Eindruck entgegentreten, daß es sich bei den Aussiedlern um Leute handelt, die den deutschen Sozialstaat ausrauben wollen. Die überwiegende Mehrheit ist bereit, zu arbeiten und sich einzugliedern. Dafür gibt es jedenfalls hier viele positive Beispiele.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 10:57:37
      Beitrag Nr. 68 ()
      #67
      Die überwiegende Mehrheit ist bereit, zu arbeiten und sich einzugliedern. Dafür gibt es jedenfalls hier viele positive Beispiele.

      Nochmals:Welche Arbeit!!??
      Hier wird ja so getan,als wenn es Arbeitsplätze im Überfluss gäbe,die dann alle von den Spätaussiedlern besetzt werden könnten,weil wir Deutschen keinen Bock haben ,zu arbeiten!!

      So ein Schwachsinn!!
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 11:15:49
      Beitrag Nr. 69 ()
      Also die "allgemeine Volksbewaffnung" a la USA, die hier der ein oder andere vielleicht für erstrebenswert hält, halte ich für eine Horrorvision. Das wird dazu führen, das private Streitereien oder Zoff im Straßenverkehr zunehmend mit der "Wumme" statt mit den Fäusten ausgeführt werden. Das kann ja wohl niemand wollen.

      Mein Vater wollte sich übrigens auch mal nach Einbrüchen in der Nachbarschaft ne Knarre organisieren. Ich konnte ihm das aber zum Glück ausreden, hab ihn überzeigen können das er nicht die psychologische Schulung von Polizisten besitzt um im Ernstfall angemessen reagieren zu können. Das sind dann die Fälle wo jemand aus Versehen in Panik seine eigene Frau erschießt, weil er verdächtige Geräusche im Keller gehört hat.

      Wumme + psychische Ausnahmesituation + fehlendes Training....

      .....sind ein explosives Gemisch.


      Natürlich hab ich auch keine Patentrezepte, die man sich verhalten sollte, wenn man in kritischen Wohngebieten lebt und Überfälle befürchten muß. Vielleicht hilft ja häufig schon ein Pfefferspray.


      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 11:43:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hallo Ignatz..., es geht hier nicht um Volksbewaffnung!

      Es geht nur um das Recht eine Waffe besitzen zu dürfen,
      denn "bewaffnete Bürger sind der beste Schutz vor einer
      korrupten Regierung"!:D

      Witzig ist in D. eben nur, daß jeder der eine Waffe haben
      will, auch eine bekommt. Nach einem Jahr Schützenvereinsmitgliedschaft hast Du dann Deine .45!

      Du wärst erstaunt, wie viele rechtsradikale, dumme und
      bierbäuchige Typen legal eine Knarre zu Hause haben!

      Nur der Ehrliche bekommt in diesem Land keine! :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 12:31:58
      Beitrag Nr. 71 ()
      Hallo Jeep

      Die von dir aufgeführten Argumente sprechen meiner Meinung nach eher für eine Verschärfung der bestehenden Gesetze oder der Praxis, nicht für eine Aufhebung. Ich gestehe, das wird schwierig werden, solange man z. Bsp. in Belgien noch sehr leicht Waffen bekommen kann.

      Gruß Ignatz
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 12:59:17
      Beitrag Nr. 72 ()
      Ich verstehe das Gegeifer gegen for4zim nicht. Er hält sich doch nur an die Tatsachen. Ich könnte noch eine lange Liste von Beispielen für fleißige, gut integrierte, kinderreiche Aussiedlerfamilien hinzufügen.

      Allerdings sollte man die Aussiedlergesetze jetzt wirklich mal aufheben. Wer es bis jetzt nicht geschafft hat, "heimzukehren", der sollte es auf dem normalen Weg (der jedem anderen Ausländer auch offensteht) versuchen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 13:12:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      72 so ist es...wer jetzt noch aus Russland kommt, das sind ganz überwiegend Leute, die überhaupt keinen Bezug mehr zu Deutschland haben, wie schon die Sprachkenntnisse zeigen...
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 13:47:22
      Beitrag Nr. 74 ()
      @stirner
      Keine Kneipenschlägereien.
      Die letzten 6 Wochen:
      1.- Ein Überfall auf Besucher einer Sportveranstaltung.2 Familienväter im Krankenhaus.Einer mit einer schweren Augenverletzung durch ein kaputtes Glas.

      2.- Ein Überfall auf einen Familienvater der nach einer Betriebsfeier alkoholisiert nach Hause geht.Hergang:Auf einem dunklen Strassenbabschnitt (da haben wir reichlich von)bremst ein Auto und 5(!)Deutschrussen springen raus- Krankenhaus.

      3.- 2Rentner werden auf offener Strasse von 3 Deutschrussen überfallen.Krankenhaus

      4.- Ein älterer Mann wird nach einem Kneipenbesuch von 2 Deutschrussen zusammengeschlagen und ausgeraubt.

      ...und heute hab ich noch keine Zeitung gelesen...

      MfG Earnie
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 17:03:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.12.03 18:37:09
      Beitrag Nr. 76 ()
      #75 gaudi7
      In welcher Stadt wohnst Du?
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 18:48:33
      Beitrag Nr. 77 ()
      #76
      Vielleicht in Kiew???:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 19:44:49
      Beitrag Nr. 78 ()
      Ich kenne auch 2 so Russlanddeutsche, die kennen nix anderes, ausser andere Menschen zu verprügeln, echt schlimm!! Habe sogar ein Bild von denen gefunden:



































      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 19:45:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      #76,#68
      Du scheinst ja so ein richtiger Volldurchblicker zu sein! Beispiele für Jobs, die in meiner Bekanntschaft von Spätaussiedlern ausgefüllt werden: ich kenne 5, die sind in der IT-Branche tätig, 2 sind Lehrer, 1 Krankenschwester, 1 Managerin im Medienbereich - so, und jetzt - aufgepaßt - kommt die Pointe: 0 sind arbeitslos

      Zurück zu Deiner Frage: in der Tat haben die "Eingeborenen" in der Regel keinen Bock zu arbeiten. Und in die genannten gehobenen Jobs kommen sie deshalb nicht mehr rein, weil sie sich - siehe PISA - so langsam der Rundumverblödung nähern.

      Ohne Fleiß, kein Preis - so einfach ist das. Diese Lektion hat so mancher Spätaussiedler, aber auch so mancher Türke hierzulande begriffen, die feist gewordene Stammkundschaft bei der Riesenagentur mit Besitzstandsgarantie wird das in den nächstén Jahren auch wieder begreifen - da bin ich mir ziemlich sicher! :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 21:05:17
      Beitrag Nr. 80 ()
      vielleicht liegt es ja daran, dass es die russland-
      deutschen nicht gibt.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 21:28:20
      Beitrag Nr. 81 ()
      78 - wie lange sind die hier???

      Ich vermute, schon sehr lange. Weil die risikobereiten, Fleißigen, arbeitssamen immer die ersten sind, die sich aufmachen....wer jetzt noch kommt, der musste entweder lange auf die gefälschten Papiere warten oder er kommt, weil es halt alle machen....aber nicht mehr aus den Gründen, die die ersten bewogen haben, dass sie mit Fleiß ein gutes Leben für sich und ihre Familien aufbauen wollten...die sind schon lange hier und integriert.

      Allein schon die katastrophalen Sprachkenntnisse der jetzt noch Einreisenden sind mehr als deutliches Signal, wie wenig sie bereit sind, für ein besseres Leben etwas Fleiß und Mühe auf sich zu nehmen....wozu insbesondere gehört die Sprache zu lernen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 21:48:07
      Beitrag Nr. 82 ()
      #79,#80
      Ihr habt beide recht: 1. D i e Rußlanddeutschen gibt es nicht, 2. diejenigen, die ich kenne, sind alle mindestens schon 15 Jahre hier.

      Die Leute, die jetzt rüberkommen, sind in der Tat sehr häufig Absahner von der etwas übleren Sorte. Deshalb (siehe oben): Die Aussiedlergesetze müssen umgehend aufgehoben werden.

      Trotzdem: von den Tugenden der besseren Sorte (und Gleiches gilt auch für die Türken aus dieser Kategorie) sollten wir uns langsam mal die eine oder andere Scheibe abschneiden.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 22:17:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      81 volle Zustimmung....
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 12:18:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      #78
      ..ich kenne 5, die sind in der IT-Branche tätig, 2 sind Lehrer, 1 Krankenschwester, 1 Managerin im Medienbereich - so, und jetzt - aufgepaßt - kommt die Pointe: 0 sind arbeitslos

      Na toll!
      Natürlich haben diejenigen,die du kennst nen Job!
      Mit den Schlägern und Verbrechern,die manche Stadtteile unsicher machen kommst du ja nicht zusammen,oder?
      Also müsste man mal klären,wieviele in % ausgedrückt sich integriert haben bzw. überhaupt ein Interesse haben,sich zu integrieren!
      Also immer schön locker bleiben!:D
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 16:58:47
      Beitrag Nr. 85 ()
      HEIDENHEIM

      Tod vor der Disko

      Grausames Ende eines Disko-Abends. Im Baden-Württembergischen Heidenheim starben in der vergangenen Nacht drei Jugendliche nach einer Messerstecherei.


      Heidenheim - Der tödliche Streit vor der Disko "K2" in Heidenheim begann am Freitagabend gegen 23.30 Uhr. Dem ermittelnden Oberstaatsanwalt zufolge pöbelten sich die Jugendlichen wegen "relativer Nichtigkeiten" an, was vermutlich zu einer Rauferei geführt habe. Ohne Vorwarnung stach der Täter, ein 17-jähriger Schüler, mit einer 20 Zentimeter langen Klinge den drei Jugendlichen gezielt in die Herzgegend. Der Täter flüchtete zu Fuß. Die Polizei hatte später telefonischen Kontakt mit ihm.
      Wie viele Stiche die Opfer erlitten, ist noch ungeklärt. "Die Opfer hatten keine Chance", so Oberstaatsanwalt Harald Stephan. Der Türsteher der Diskothek hatte die Tat beobachtet, aber offenbar nicht eingreifen können. Zwei der Opfer, ein 15-Jähriger und ein 16-Jähriger, starben noch am Tatort, ein 17-Jähriger erlag in einer Klinik seinen Verletzungen. Die Leichen der drei getöteten Spätaussiedler sollen obduziert werden. Der Täter stellte sich am Samstagmittag der Polizei.

      Das Motiv des Täters, gegen den ein Richter Haftbefehl erließ, ist noch unklar. Einen rechtsradikalen Hintergrund schließen die Ermittler nach derzeitigem Ermittlungsstand aus. Stephan sagte, der 17-Jährige sei bereits wegen gefährlicher Körperverletzung am 3. Oktober der Polizei bekannt. Damals habe er jemanden mit einer Flasche geschlagen. Diese Straftat habe möglicherweise einen rechtsradikalen Hintergrund gehabt.

      Vor der Diskothek wurden am Samstag Rosen zum Gedenken an die Opfer abgelegt. Bewohner von Heidenheim zeigten sich bestürzt und betroffen über das Verbrechen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 17:32:08
      Beitrag Nr. 86 ()
      Besser ohne Worte!
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 14:50:41
      Beitrag Nr. 87 ()
      Das werden wir wohl noch öfter erleben.Es wird nicht besser wenn nicht langsam was dagegen getan wird!
      Totschweigen und verdrängen bringt nix.
      MfG
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 15:26:51
      Beitrag Nr. 88 ()
      zu #84

      Hier scheinen ja eher die Aussiedler zu Opfer geworden sein. Über den Täter wird nichts gesagt.
      Das paßt aber gar nicht in das Weltbild von jacop und Earnie.

      :(
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 15:28:42
      Beitrag Nr. 89 ()
      87
      Das war ein 17jähriger stadtbekannter Neonazi!!
      Avatar
      schrieb am 24.12.03 15:30:14
      Beitrag Nr. 90 ()
      Bayern scheint das "Problem" sehr vernünftig anzugehen!

      http://www.stmas.bayern.de/vertriebene/

      Frohes Fest :)
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:02:33
      Beitrag Nr. 91 ()
      da haben wir uns was ins land geholt.

      jeder russe, der einen deutschen schäferhund hatte, darf bei uns einreisen.

      auf eine person mit deutschem ursprung kommen zehn echte russen.

      die folgen sind

      - arbeitslosigkeit
      -sozialhilfe
      -alkohol
      -drogem

      und..... morde.

      eine bande russlanddeutscher rauschgiftdealer hat in nur 5 wochen fünf kaltblütige morde begangen.
      alle opfer wurden aus kürzester entfernung durch kopfschüsse regelrecht hingerichtet.

      experten spechen von `` asiatischer brutalität``.
      grund waren finanzielle streitigkeiten und verteilungsprobleme bei rauschgift.

      in der wohnung eines 20-jährigen fand man ein sehr umfangreiches waffenlager.

      der bochumer polizeipräsident thomas wenner:

      die verbrechen sind ein fanal für das scheitern einer `` deutschstämmigen einwanderungspolitik``.
      dem ist nichts hinzuzufügen.

      gott schütze unser vaterland ?

      gruss

      hahnebüchen,

      der sich in unserem land immer unwohler fühlt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:25:49
      Beitrag Nr. 92 ()
      @#6 & #3

      aha ehem. ddr-bürger also raus aus den sozialkassen:

      also ich bin jetzt fast 10 jahre berufstätig und habe bisher kein pfennig an sozialunterstützung bekommen.dafür zahle ich aber jedes jahr fast 30.000 euro steuern und sozialversicherungen.(gab auch schon jahre mit 50.000)
      mein bruder arbeitet auch seit mehreren jahren.meine eltern waren noch nie arbeitslos(naja mein vater mal 2 wochen).
      also wer jetzt pauschal sagt alle ehem.ddr -bürger raus aus den sozialkassen, der soll mir das mal ins gesicht sagen.

      eine frechheit!
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:36:21
      Beitrag Nr. 93 ()
      tja, so sind sie halt, unsere jungens...
      wenns um geld geht, ....
      zuerst kommen die moslems, wenn das nicht reicht, die
      deutsch-aussiedler, wenn das nicht reicht, die `ossis`,
      wenn das nicht reicht,... ach irgendjemanden wird man
      schon finden.
      selber faule säcke, kann ich nur sagen, anstatt mit
      aufzubauen, nur zerstören...
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:16:29
      Beitrag Nr. 94 ()
      #92
      An 1. Stelle kommt allerdings Cole_T :D
      :laugh: :laugh: :laugh:


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      russlanddeutsche - das grauen hat viele gesichter !!