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    hat dieser mensch ein hirn zum denken???????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.03 11:57:41 von
    neuester Beitrag 25.01.03 17:01:53 von
    Beiträge: 21
    ID: 687.606
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      schrieb am 25.01.03 11:57:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schönbohm hält Präventivschlag gegen den Irak für legitim

      Der brandenburgische Innenminister Jörg Schönbohm hat einen Präventivschlag gegen den Irak als gerechtfertigt bezeichnet. "Wenn es sich um Notwehr handelt, ist ein Präventivschlag gerechtfertigt" , sagte Schönbohm in einem SPIEGEL-Interview.
      Der General a. D. sprach sich zudem für einen militärischen Beitrag Deutschlands im Falle eines Irak-Krieges aus. "Wenn wir noch logistische Kapazitäten haben, könnten wir sie anbieten", riet er. Auch dem von der US-Regierung beabsichtigte Regimewechsel in Bagdad steht Schönbohm positiv gegenüber. "Wenn Saddam nicht mit den Vereinten Nationen kooperiert, muss er mit Konsequenzen rechnen, dazu gehört auch sein Sturz."

      Schönbohm stellte sich hinter die Kritik von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der Deutschland und Frankreich als das "alte Europa" bezeichnet hatte. "Ich kann verstehen, dass Rumsfeld enttäuscht ist", sagte der CDU-Politiker. "Wir sollten ihn ernst nehmen und ihm zuhören."

      :mad: :mad: :mad: :mad:


      wie definiert man heutzutage NOTWEHR ??????
      zu meiner zeit war es so. das wenn mich einer angreift ich mich gewehrt hab.

      heute scheint es so zu sein, ich will dein Öl, also schlage ich dich. WO IST DAS DEN NOTWEHR????????


      so langsam kotzt mich das an.
      wenn die noch lange so weiter machen werd ich militant.

      in jedem fall steht jetzt einer mehr auf meiner liste ......
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 11:59:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warte erstmal ab. Drohen ist noch nicht ausführen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 12:01:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Pazifistengeschwafel geht mir auf den Sack. :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 12:20:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      das geschwafel der kriegstreiber geht mir auf den sack. :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 12:36:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Sozis wären mit verantwortlich für einen möglichen Krieg, da sie das Drohszenario vollständig unterwandert haben.

      Das Weichspülgesülze der Wattebauschwerfer (siehe Fischer) ist nicht mehr zu ertragen. Alles nur, um ein paar Verblödete umzustimmen bei den kommenden Landtagswahlen.

      Peinlich Herr Schröder, aber Deine Lügen glaubt Dir sowieso nur noch eine immer kleiner werdende Minderheit

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      schrieb am 25.01.03 12:37:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schwarze Dampfplauderer.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 12:40:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Rote Kriegstreiber

      Nur zur Info: NOCH NIE IN DER GESCHICHTE DEUTSCHLANDS NACH DEM 2TEN WK WURDEN SOVIELE SOLDATEN IN KRIEGSGEBIETE GESCHICKT, WIE UNTER DER KRIEGSTREIBERPARTEI S-P-D

      SPD = Kriegstreiberpartei Deutschlands und das mit dem Segen von Joschka, ich warf noch nie einen Stein, Fischer

      KEINE MACHT DEN DOOFEN

      ABWAHL DER SOZIS
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:05:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      schon wieder so ein scheiss pazifist !

      schönbohm hat total recht !

      weg mit saddam !
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:12:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schubfaktor an die Front zum verrecken :mad:

      Nicht jeder, der gegen einen volkerrechtswidrigen Angriffskrieg ist, ist ein Pazifist.

      Wenn jemand unser Land angreift, bin ich überhaupt nicht pazifistisch. Das gilt auch für die Speichellecker des Bush-Regimes.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:14:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      das sadam weg muss steht ja wohl ausser frage.
      die art und weise kozt mich an, da es in dem krieg den die amis gerade vorbereiten wenig mit sadam zu tun hat. schaus dir an, die sind aufs öl aus.
      und nicht auf die rettung des irakischen volkes vor dem bössem sadam.



      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:15:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Krieg beginnt nicht mit der ersten Kugel, sondern mit dem
      Verbot von Kultur. Zeitungsverbot, Lern- und Lehrverbot,
      Kino- Theater- Nachrichten-Verbot, --> Bilderverbot. Das ist Krieg. Alle Staaten mit restriktiver Kulturpolitik sollten sich genau anschauen, was sich der Irak bis jetzt selber angetan hat und noch weiter antun wird. Und sich
      ausrechnen wann das Fass bei ihnen überlaufen wird.
      Der Krieg beginnt zuerst in den Köpfen der Kulturpolitiker.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:18:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      #5,7

      Trübsee, so eine Pfeife wie Dich habe ich bei W:0 schon lange nicht mehr gesehen!:mad:

      Das Schubfaktor mit seiner Meinung als Kriegstreiber sich auch hier wieder einmischt, war abzusehen! Er sitzt ja auch mit seinen A.... im Sicheren. Das unschuldige Menschen beim Kampf beim Kampf ums Öl und/oder gegen einen Staatsverbrecher dabei umgebracht werden, zählt für manchen schwarzen Hardliner überhaupt nicht!:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:25:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Mordgier der Kriegshetzer nimmt immer mehr zu :mad:

      Ja ja, bald bekommt ihr eurer Live-Programm auf NTV. Bei Chips und Bier werden sie euch einen klinisch reinen Krieg vorführen. Die verstümmelten und zerfetzten Leichen von hunderttausenden Zivilisten werden sie euch aber nicht zeigen. Da müsst ihr schon in die nächste Videothek, einen Splatter-Movie ausleihen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:29:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      @punk, habe al-dschasira, also werde ich die Leichen doch sehen (übrigens in Afghanistan haben die hier im deutschen Fernsehen so gut wie nichts gezeigt, hmm woran lag das wohl :D ), die Amerikaner müssen sich diesmal was einfallen lassen, CNN wird wieder außen vor stehen
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:47:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Diese Kriegstreibergesülze ist nur noch widerwärtig.

      Der CDU Kriegsgelüste zu unterstellen ist schamlos. Basta

      Gerhard Schröder, der Deutsche Lügenkanzler will den Krieg verhindern? Lächerlich!!! Er will diese Kriegsangst schüren, um Wählerstimmen abzufangen. Ansonsten ist ihmder IRAK scheißegal. AUFWACHEN Ihr roten Dauerverblendeten.

      KEINE MACHT DEN DOOFEN

      SPD ABWÄHLEN
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 13:59:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der folgende Artikel zeigt einmal mehr, dass Dein Geschwafel nicht den Tatsachen entspricht,Truebes(ee) Hirn! Die CDU wird in den nächsten Tagen bis zum Krieg noch weiter ihr Fähnlein wenden. Die Hardliner und Kriegstreiber werden auf allen Ebenen versuchen, Verständnis für die Kriegslüste der Amis zu wecken!

      Das beste Beispiel sind auch die Threads einiger Dumpfbacken hier bei W:0!!!

      >>>
      Union zeigt zunehmend Verständnis für USA

      Berlin (dpa) - In der Union wächst die Unterstützung für die kompromisslose Linie der USA im Irak-Konflikt. Führende Oppositionspolitiker zeigten am Samstag Verständnis für die deutliche Kritik Washingtons an die Adresse der Bundesregierung. Die SPD wies diese Haltung als «unpatriotisch» zurück.

      Als erster prominenter deutscher Politiker bezeichnete CDU- Präsidiumsmitglied Jörg Schönbohm einen vorbeugenden US- Militärangriff gegen den Irak als legitim. «Wenn es sich um Notwehr handelt, ist ein Präventivschlag gerechtfertigt», sagte er dem «Spiegel».

      Ein Sprecher Schönbohms sagte jedoch, die Äußerung sei aus dem Zusammenhang gerissen. Der brandenburgische Innenminister und Ex- General sprach sich zudem für einen militärischen Beitrag Deutschlands im Kriegsfall aus: «Wenn wir noch logistische Kapazitäten haben, können wir sie anbieten.»

      Der Unions-Politiker Wolfgang Schäuble gab der Bundesregierung die Schuld für die harsche Kritik von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld an Deutschland. Rot-Grün sei es schließlich gewesen, «die die amerikanische Regierung und den amerikanischen Präsidenten in unglaublicher Weise beleidigt hat. Deswegen dürfen wir nicht zu empfindlich sein», sagte der Vize der CDU/CSU-Bundestagsfraktion der «Wetzlarer Neuen Zeitung».

      Er verwies dabei auf die frühere SPD-Justizministerin Herta Däubler-Gmelin und ihrem Vergleich zwischen US-Präsident George W. Bush und Adolf Hitler. Auch Schönbohm stellte sich hinter die Kritik Rumsfelds, der unter Hinweis auf Deutschland und Frankreich vom «alten Europa» gesprochen und die Haltung beider Staaten «ein Problem» genannt hatte. CDU-Chefin Angela Merkel hatte sich nach Rumsfelds Kritik von dessen Äußerungen deutlich distanziert.

      Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber warf Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) eine Missachtung der Arbeit der Waffeninspkteure vor. In der «Bild»-Zeitung (Samstag) nannte der CSU- Chef Schröders Festlegung, auf keinen Fall einen Militärschlag zu unterstützen, ein «durchsichtiges Wahlkampfmanöver». Alt-Kanzler Helmut Kohl sprach in der «Welt» von «anti-amerikanischen Parolen» Schröders.

      Dagegen kritisierte der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) das US-Vorgehen. Er sieht hinter Rumsfelds scharfer Reaktion die Angst vor einer zunehmenden Isolierung Washingtons. «In Amerika spielt die Sorge vor einem Alleingang eine viel größere Rolle als manche hier annehmen», sagte Genscher dem Magazin «Focus».

      Außenminister Joschka Fischer (Grüne) rief dazu auf, auch nach Rumsfelds Äußerungen rational zu bleiben. «Wir haben kein Interesse an einem zusätzlichen Konflikt mit den USA», sagte er dem «Spiegel». Nach den Worten von Fischers Staatsministerin Kerstin Müller sind Bundesregierung und Friedensbewegung in dem Konflikt Verbündete. «Wir marschieren in der Irak-Frage im wahrsten Sinne des Wortes in die gleiche Richtung», sagte die Grünen-Politikerin der «Berliner Zeitung» (Samstag).

      Nach dpa-Informationen will Rumsfeld nach bisheriger Planung Anfang Februar zu der Wehrkunde-Tagung nach München kommen. Wegen erwarteter massiver Demonstrationen wurde seine Teilnahme aber bislang offiziell noch nicht bestätigt.

      Nach Ansicht des Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Bundestages, Reinhold Robbe (SPD), haben die Vereinigten Staaten die Grenzen des diplomatisch Notwendigen «schon mehrfach überschritten». Nach Auffassung von SPD-Generalsekretär Olaf Scholz isoliert sich die Union mit ihren «unpatriotischen» Äußerungen immer stärker.

      erschienen am 25.01.2003 um 12:22 Uhr
      © WELT.de

      <<<
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 14:03:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und wieder verdrehen die Roten schamlos die Tatsachen.

      Die CDU ist für eine klare Durchsetzung der Waffeninspektionen. Diese wäre durch das dämliche Verhalten der SPD beinahe schon verhindert worden. Soviel dazu.

      Also schön bei der Wahrheit bleiben.

      Dass die CDU Verständnis für die harschen Reaktionen aus den USA zeigt, ist durchaus ok, denn das Verhalten von Schröder ist auch indiskutabel und dämlich.

      Aus reinen Wahlkampfgründen treibt der Kanzler ein dreckiges Spiel. Er ist schamlos und ein Verbrecher
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 14:45:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Truebseetaucher

      dein Nik und was du von dir gibst sind stimmig.
      Jetzt aber ist die Zeit aus dem trüben aufzutauchen und sich DURCHBLICK zu verschaffen.
      Möglicherweise ist dein Sehevermögen so betrübt, das du einen Augenartzt aufsuchen musst.

      Alles Gute für deine Augen

      gruß
      rudi
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:51:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schwarze Brut,
      jeden Sonntag in die Kirche um für das eigene Seelenheil zu beten, anschließend einem Bettler in den Hut spucken - das sind die wahren Christen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:53:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich bin für den Frieden und alles Gute in der Welt!




      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 17:01:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Berlin, den 24. Januar 2003 025/03

      Mitteilung für die Presse

      Scholz: Schäuble steht alleine Die Mehrheit der Deutschen will keinen
      Krieg im Irak

      Zu den heutigen Äußerungen von Wolfgang Schäuble in der Wetzlarer
      Zeitung erklärt der Generalsekretär der SPD, Olaf Scholz:

      Die Mehrheit der Deutschen unterstützt die Politik der Bundesregierung
      und will keinen Krieg im Irak. Wolfgang Schäuble scheint sich damit
      nicht abfinden zu wollen. Er zeigt Verständnis für die Äußerungen von
      US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld über Deutschland und
      Frankreich und schadet damit deutschen Interessen. Hier geht es um
      mehr als um unterschiedliche Auffassungen darüber, mit welchen Mitteln
      man am besten dem gemeinsamen Ziel dient. Hier wird vielmehr deutlich,
      dass große Teile der Union eine grundsätzlich andere Außenpolitik
      wollen. Von einer Union, deren Außenpolitik von Leuten wie Schäuble
      geprägt wird, ist keine auf eine eigenständige und selbstbewusste
      Rolle Europas in der Welt gerichtete Politik zu erwarten. Es ist gut,
      dass Deutschland in dieser schwierigen internationalen Lage von
      Gerhard Schröder und Joschka Fischer geführt wird und nicht von
      Schäuble, Pflüger und Co.


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