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    Auch bei wallstreet-online - Lichterkette für den Frieden !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.03 16:15:07 von
    neuester Beitrag 22.03.03 19:17:50 von
    Beiträge: 55
    ID: 687.649
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      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:15:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Am nächsten Samstag, dem 1. Februar 2003 sollen in zahlreichen Städten Lichterketten auf Friedenskundgebungen gegen einen geplanten Irak-Krieg der Amerikaner stattfinden.

      Lasst uns auch hier im Board ein Zeichen für den Frieden setzen und eine virtuelle Lichterkette bilden. Damit soll allen Kriegsbefürwortern auch hier im Board ein deutliches Zeichen entgegengesetzt werden für eine friedliche Lösung im Irak!

      Ja für den Frieden! - Nein gegen den Krieg!
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:16:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:17:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:23:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Rofle, ich kann Dir versichern,
      dass sich die Amis kein zweites Mal mehr massenweise
      braten, schlachten und vergiften lassen werden.

      Ein Angriff mit Massenvernichtungswaffen auf die USA
      wäre eine Katastrophe für die Weltwirtschaft.

      Dieser hätte Millionen von Todesopfern
      und den totalen Einbruch/Zusammenbruch
      der weltwirtschaftlichen Aktivitäten zur Folge.
      ------------------------------------------------------------------------------
      ZITAT:

      USA wollen Beweise gegen den Irak vorlegen
      Die USA haben bekräftigt, über Beweise für die Existenz von Massenvernichtungswaffen im Irak zu verfügen. Diese Beweise würden „zu gegebener Zeit und auf angemessene Weise“ vorgelegt
      , sagte der Abrüstungsbeauftragte der US-Regierung

      Washington - „Wir haben sehr überzeugende Beweise dafür, dass der Irak ein umfangreiches Programm zur Produktion von Massenvernichtungswaffen aufrechterhält“, sagte John Bolton. Dazu zählten ballistische Langstrecken-Raketen, deren Besitz dem Irak seit dem Golf-Krieg 1991 verboten sei.

      Der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz erklärte, das irakische Regime habe nach US-Informationen die Ermordung aller Wissenschaftler angeordnet, die bei der Befragung im Rahmen der UN-Waffeninspektionen kooperieren
      . In einer Rede in New York listete er „Beweise“ für irakische Verstöße auf, die aus US-Sicht einen Militärschlag rechtfertigen würden. Wolfowitz berief sich bei seinem Vorwurf auf Angaben aus „vielfachen“ Quellen. Nach den Worten des Vizeministers ist den USA auch bekannt, dass Wissenschaftler vor den Vernehmungen genau instruiert würden und irakische Geheimdienstoffiziere sich als Forscher ausgäben, um dann von den UN-Inspekteuren verhört zu werden.

      Nach einer vertraulichen Unterrichtung durch die US-Regierung haben mehrere Senatoren der oppositionellen Demokraten jedoch Zweifel geäußert, dass ein Krieg gegen Irak bei derzeitigem Kenntnisstand gerechtfertigt wäre. Der demokratische Senator Kent Conrad sagte nach dem 90-minütigen Auftritt von Außenminister Colin Powell und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld vor dem US-Senat in Washington: „Derzeit gibt es keine schlagenden Belege, um einen Präventivkrieg zu beginnen.“ Conrad warnte die Regierung vor einem Angriff auf Irak ohne die Unterstützung anderer Länder; dies wäre ein „enormes Risiko“.

      Unterdessen stellten sich auch Russland und China an die Seite Frankreichs und Deutschlands. Die chinesische Außenamtssprecherin Zhang Qiyue erklärte: „Unser Standpunkt ähnelt der französischen Haltung.“ Der russische Außenminister Igor Iwanow sagte, er sehe derzeit keinen Grund für einen Militärschlag gegen den Irak.

      Die USA sind einem britischen Zeitungsbericht zufolge dennoch fest zu einem Krieg gegen den Irak entschlossen. Der Waffengang solle „binnen Wochen“ beginnen, zitierte die Tageszeitung „The Guardian“ am Freitag einen europäischen Diplomaten. Die Regierung in London bestehe zugleich darauf, dass der Befehl zum Angriff nicht vor dem Besuch von Premierminister Tony Blair bei US-Präsident George W. Bush am kommenden Freitag erfolgen soll.

      US-Außenminister Powell sprach aber auch die Möglichkeit einer zweiten Resolution zum ersten Mal seit zwei Monaten an. Das sei „eine offene Frage“, erklärte er. Die USA seien zwar schon immer der Ansicht gewesen, dass die Resolution 1441 ausreiche, sie seien sich aber auch bewusst, dass viele andere Mitglieder im Sicherheitsrat eine zweite Entschließung für einen Militäreinsatz für notwendig hielten. Der französische UN-Botschafter Jean-Marc de La Sabliere sagte dazu, er bezweifele, dass es derzeit eine Mehrheit für eine solche Resolution gebe.

      Chef-Waffeninspekteur Hans Blix erklärte zu seinem am Montag erwarteten Irak-Waffenbericht, die Inspekteure würden bei der Untersuchung von Anlagen zwar nicht behindert, Irak kooperiere aber auch nicht vollständig mit der UNO. Er werde seine Erklärung in Form einer Rede abgeben und nicht als formellen Bericht, sagte Blix in New York. Einen zwingenden Beweis gegen den Irak gibt es nach Angaben von Blix derzeit nicht. Er kritisierte aber, dass Bagdad der UNO Flüge mit Spionageflugzeugen vom Typ U2 verweigert. DW

      Artikel erschienen am 25. Jan 2003

      http://www.welt.de/data/2003/01/25/35910.html
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:26:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Saddam Hussein - Der Tyrann von Bagdad

      Von Thorsten Duin

      Er hält sich für einen Nachfolger des Propheten Mohammed. Seine Statuen beherrschen das ganze Land. Gerne lässt er sich als tapferer Ritter im Kampf gegen die Ungläubigen porträtieren, als Gründer von Bagdad oder als Wüstenreiter. Saddam Hussein, irakischer Präsident auf Lebenszeit, will in die Geschichtsbücher eingehen - als babylonischer Herrscher, der die arabischen Völker in eine neue ruhm- und glanzreiche Ära führt.

      Dorfhäuptling statt panarabischer Herrscher
      Die Wirklichkeit außerhalb seiner Palastmauern sieht anders aus. Der mit wertvollem Öl reichlich gesegnete Irak ist bankrott. Die Wirtschaft des Landes liegt - gebeutelt durch zwei Kriege und internationale Sanktionen - völlig brach. Die Bevölkerung leidet Hunger. Saddam ist nicht der panarabische Herrscher, sondern, wie der irakische Journalist Saad al-Bazzaz ihn beschreibt, der Inbegriff eines "Dorfhäuptlings", der seine Macht kaltblütig verteidigt - nur in größerem Stil.

      Machtstreben
      Der heute 65-jährige wuchs ohne Vater als Spross eines kleinkriminellen Clans in einem Dorf bei Tikrit auf. Zeitgenossen meinen, Saddam setze heute im großen Stil lediglich die gewalttätige und gerissene Tradition seiner Dorfsippe fort. Als Jugendlicher begeisterte er sich für die anti-kolonialistische und anti-westliche Strömungen im Land und trat als Student der panarabischen revolutionären Baath-Partei bei. Von den Gleichheitsidealen der Organisation indes hielt er wenig, viel mehr aber von der Macht.

      Durch blutigen Putsch an die Macht
      Er diente sich mit List und Gewalt bis an die Spitze der Partei hoch und galt bei der Machtübernahme der Baath-Partei 1968 als der eigentliche Strippenzieher hinter Präsident Hassan al-Bakr, seinem Cousin. Karierrefördernd war nicht zuletzt die Heirat mit seiner Cousine Sajida, die ihm zu einem festen Platz im Netzwerk al-Bakrs verhalf. 1979 schließlich übernahm er mit einem blutigen Putsch, bei dem er dutzende Mitglieder des Revolutionsrates hinrichten ließ, die Herrschaft über das Land.

      Familienclan in allen Ämtern
      Seitdem herrscht er in Personalunion als Staats-, Regierungschef und Generalsekretär der Baath-Partei sowie Oberbefehlshaber der Armee. Sämtliche Schlüsselpositionen sind mit Angehörigen seines Familienclans besetzt. Berichten zufolge soll er ein Privatvermögen von bis zu sechs Milliarden Dollar aus der Staatskasse gesaugt haben.

      Spur der Gewalt
      In den Jahrzehnten seiner Herrschaft hinterließ er eine Blutspur: In Schauprozessen, Hinrichtungen und Verfolgungen verloren tausende Menschen ihr Leben. 1988 bereitete er einem Aufstand der Kurden in der nordirakischen Stadt Halabscha mit dem Einsatz von Giftgas ein grausames Ende. 5000 Menschen starben einen qualvollen Tod . Versuche, ihn aus dem Weg zu räumen, erwiderte Saddam mit nackter Gewalt. 1991 ließ er einen Aufstand der Schiiten blutig niedermetzeln, 1995 ging er mit aller Härte erneut gegen revoltierende Kurden vor.

      Der Diktator hat Angst
      Aus Angst vor Attentaten verschanzt er sich in mehr als 20 Palästen und wechselt ständig den Aufenthaltsort. Wenn er durchs Land reist, eilt ihm ein gewaltiger Sicherheitstross voraus. Kehrt er in ein Bagdader Restaurant ein, nehmen seine Leibwächter vor den Essen die gesamte Küche auseinander. Was um ihn herum passiert, nimmt er nur gefiltert war. Die Überbringer von Botschaften haben Angst, ihm unangenehme Wahrheiten zu vermelden.

      Selbst Familienmitglieder getötet
      Selbst die eigene Familie ist vor Saddam nicht sicher: Als sich sein Schwiegersohn Hussein Kamil 1995 mit Kenntnissen über Saddams Waffenprogramme nach Jordanien absetzt, lockt ihn der Tyrann unter dem Vorwand der Straffreiheit wieder ins Land zurück. Im Februar 1996 ließ er ihn von seinen Söhnen Udai und Kusai erschießen. Zuvor hatte schon sein Schwager, der damalige Verteidigungsminister Adnan Khairallah, sein Leben lassen müssen, weil er Überläufern zufolge nicht beim Ausbau von Massenvernichtungswaffen mitspielen wollte. Er starb im Mai 1989 bei einem rätselhaften Hubschrauberunfall.

      Zwei Kriege überstanden
      Weder der von ihm angezettelte Krieg gegen den Iran 1980 bis 1988, noch die größenwahnsinnige Schlacht gegen die internationale Allianz 1991 konnten ihn aus dem Amt fegen. Auch das seit dem Golfkrieg verhängte UN-Embargo und geheime Umsturz-Bemühungen der CIA konnten ihm nichts anhaben. Saddam sitzt auf seinem Thron, die Bevölkerung hingegen leidet.

      Die Mission des Vaters
      US-Präsident George W. Bush will jetzt zu Ende führen, woran schon sein Vater vor einem Jahrzehnt gescheitert war: Saddam zu verjagen. Unmissverständlich machte Bush Junior klar, dass die USA notfalls auch im Alleingang und ohne Segen der Vereinten Nationen militärisch gegen den Irak vorgehen würden. Beeindrucken ließ sich der Diktator in Bagdad davon bislang kaum. Er erlag schon im ersten Golfkrieg der wahnhaften Vorstellung, die internationale Militärmacht schlagen zu können.

      http://t-news.t-online.de/zone/news/ausl/as-i/ar-h/CP/ar-sad…

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      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:29:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:29:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja zum Frieden und sozialer Gerechtigkeit
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:34:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      @nasdaq10000

      <<Analyse einer Denkfabrik>>

      WASHINGTON
      Nicht die grosse Sorge um Massenvernichtungswaffen, Terrorismus oder Menschenrechtsverletzungen durch Saddam Hussein treibt im Kern die Irak-Politik von Präsident Bush, sondern der «freie Zugang» zum irakischen Öl und dessen Kontrolle durch die vier grössten Ölkonzerne der Welt. Zu diesem Schluss gelangt das in New York ansässige Global Policy Forum (GPF), eine private Denkfabrik, die bei der Uno Beraterstatus hat.

      In einem soeben veröffentlichten Bericht legt das GPF dar, dass im Irak die zweitgrössten Erdölreserven der Welt rund elf Prozent der globalen Ölvorkommen und riesige Erdgasfelder liegen. Viele Experten glauben, dass mit den noch unerschlossenen Reserven der Ölreichtum des Irak demjenigen von Saudiarabien ebenbürtig sei. Alle grossen Ölkonzerne streben nach Förderlizenzen für diese Reserven, deren Ausbeutung ihnen Hunderte Milliarden Dollar einbringen würde.

      Fünf Konzerne dominieren die globale Ölindustrie: die amerikanischen Exxon und Chevron, die britische BP, die britisch-niederländische Shell und, etwas abgeschlagen, die französische TotalFinaElf. Vor der Nationalisierung der Ölindustrie im Irak 1972 kontrollierten amerikanische und britische Gesellschaften drei Viertel der irakischen Produktion. Nach der Nationalisierung bemühte sich Bagdad bei französischen und sowjetrussischen Konzernen um Investitionen und Partnerschaften. Seit den Neunzigerjahren beteiligen sich auch Firmen aus China, Deutschland und Japan am Rennen um Förderlizenzen im Irak.

      Das beunruhigt die britischen und US-Ölriesen. Sie unterstützen daher die nach dem Golfkrieg gegen den Irak verhängten Sanktionen. Solange diese in Kraft sind, kann Saddam Hussein den Rivalen aus den anderen Ländern keine Lizenzen bewilligen. Sollte das Wirtschaftsembargo jedoch weiter abgeschwächt oder aufgehoben werden, während Saddam an der Macht bleibt, könnten die Konzerne aus den USA und England leer ausgehen.

      Verhindern kann das gemäss der Studie des Global Policy Forum nur ein Regimewechsel in Bagdad, der eine den USA und Grossbritannien günstig gesinnte und von diesen beiden Mächten gestützte Regierung an die Macht bringt. Ein solcher Regimewechsel kann aber nur durch eine militärische Unterwerfung des Irak zu Stande kommen.

      Die Denkfabrik GPF schliesst daraus, dass es Präsident George W. Bush, der ohnehin der Ölindustrie nahe steht, und seinem treuesten Verbündeten Tony Blair bei ihren Kriegsplänen gegen den Irak vor allem um die Kontrolle der irakischen Ölreserven gehe.

      RETO PIETH

      Bericht:
      - aus SonntagsZeitung / Sonntag, 24. November 2002
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:36:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Über die niederen und höheren Motive des US-Kriegs gegen den Irak:

      Gegen Terror oder für Öl?
      Die USA erklären den Irak zum nächsten Objekt ihres "war on terrorism", bereiten zielstrebig den "Regimewechsel" und die "Entwaffnung" dieses Staates vor und lassen keinerlei Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen, zu diesem Zweck einen veritablen Krieg im Mittleren Osten anzuzetteln. Und was fällt dazu Kritikern hierzulande und anderswo ein? Sie sind sich (wieder mal) sicher, dass es den USA im Fall des Iraks um etwas ganz anderes geht:

      "In der Debatte um den Krieg gegen den Irak verbergen die USA, aber auch die Europäer ihre wahren Absichten. Hier wird der Widerspruch zwischen Ideologie und Ökonomie thematisiert, der unausgesprochen die Gemengelage der Motive für einen Krieg gegen Saddam Hussein von Anfang an geprägt hat. "Die Regierung will nicht, dass Öl Teil der Kriegsdebatte wird. Würden die wahren Gründe genannt, dass hier Öl gesichert und die OPEC entmachtet werden sollen, würde das viel zu eigennützig erscheinen`. Immer, wenn es keine direkte Bedrohung des eigenen Territoriums gab, mussten die USA ihre militärische Macht als Instrument der moralischen Vorherrschaft verkaufen, nicht nur der Weltöffentlichkeit, sondern auch der eigenen Bevölkerung" (SZ 19./20.10.02).
      Und woher kennen Leute wie dieser SZ-Journalist die "wahren Absichten" der US-Regierung, "aber auch der Europäer", wo diese doch alles tun, um sie zu"verbergen"? Können diese Kritiker ihre Behauptung begründen oder belegen, eigentlich ginge es um die Sicherung von Öl und die Entmachtung der OPEC? Fehlanzeige! Die ganze "Einsicht` in die "wahren Gründe" der Bush-Regierung für ihren geplanten Irak-Krieg basiert auf der Weigerung solcher Kritiker, der verbliebenen Weltmacht im Fall das Motiv Terrorismusbekämpfung zuzugestehen - und deshalb der Bush-Regierung das niedere Motiv "eigennützig" verfolgter Ölinteressen zu unterschieben.

      Worum geht es nun diesen Kritikern mit ihrer Entlarvung der "wahren Gründe" der US-Regierung? Ginge für sie etwa der Krieg gegen den Irak dann in Ordnung, wenn die USA ihre "wahren Gründe" nicht "verbergen", sondern ihren Irak-Feldzug öffentlich als Krieg um die Ölvorkommen im Mittleren Osten ausrufen würden? Das wohl kaum. Eher schon geht es ihnen darum, die Weltmacht an ihrer eigenen Rechtfertigung für den Irak-Krieg als "weitere Etappe" im "war on terrorism" zu blamieren - indem man ihr kleinkrämerische und eigennützige Interessen wie die um Öl vorwirft. Der Vorwurf lautet: Die USA vergehen sich mit ihrem Irak-Krieg genau an dem Kriegsprogramm, das sie nach dem 11. September aufgelegt und dem Rest der Welt verordnet haben.

      Gegen den "war on terrorism" haben diese Kritiker nämlich nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil: Für sie verfolgt der Einsatz der militärischen Macht der USA und ihrer Verbündeten samt dem damit einhergehenden Gemetzel in Afghanistan und anderswo ein unwidersprechliches Anliegen - die Ausmerzung des Terrorismus - und stellt daher so etwas wie ein "Instrument der moralischen Vorherrschaft" dar. Dieses moralische Gütezeichen wollen sie jedoch dem US-Feldzug gegen den Irak absprechen. Die öffentlich verkündeten Kriegsgründe der US-Regierung erklären sie daher zu einem reinen legitimatorischen Deckmäntelchen, mit dem diese ihren nächsten Krieg aus niederen und eigensüchtigen Beweggründen als moralisch hochstehendes Vorhaben "verkaufen" will.

      Das ist dann auch schon die ganzen Quintessenz einer solchen Kritik: Der USA wird vorgehalten, sich mit dem Irak-Krieg eigennützig um ihre ökonomischen Interessen statt um einen gescheite Terrorismusbekämpfung zu kümmern.

      P.S. Den USA in Sachen Irak unanständige, weil eigennützige Motive hinzureiben, ist in deutschen Tageszeitungen in letzter Zeit sehr beliebt geworden. Kein Wunder, hat doch die deutsche Führung ihre Distanz und Ablehnung zu diesem Krieg sehr deutlich heraushängen lassen. Damit ist der Anti-Amerikanismus hierzulande ein Stück weit ins Recht gesetzt worden - und nicht nur Journalisten haben das Bild vom weltweit Dollar scheffelnden Yankee wiederentdeckt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:39:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7

      Friede: gerne

      soziale Gerechtigkeit auch: aber, das heisst für mich auch, dass diejenigen, die mehr leisten, auch am Monatsende mehr in der Tasche haben dürfen.....aber das sieht die SPD gar nicht gerne :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:40:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:44:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es braucht keiner mehr in der Tasche zu haben, dann kommt auch kein Neid auf!




      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 16:47:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      wie wärs mit einer Lichterkette um Saddams Palast !!!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 17:08:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      wie wärs mit einer Lichterkette um Saddams Palast !!!

      Dass man hier die USA kritisieren darf,
      hat man wiederum diesen zu verdanken.

      Unter faschistischer Herrschaft
      hätte man wohl andere Probleme
      - vielleicht freilich am Wolgastrand oder am Schwarzen Meer.

      -------------------------------------------------

      Diese Herrschaften haben die Amis nicht überlebt
      oder wurden in die Wüste geschickt.

      Andere werden möglicherweise folgen.



      Avatar
      schrieb am 25.01.03 17:09:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12

      naja, die SPD war schon immer etwas weltfremd....warum soll jemand, der mehr zu leisten bereit ist, das tun? Mann, gottseidank hab ich euch nicht gewählt....

      ...wenn ich am Monatsende nicht mehr haben kann mit einer 50h-Arbeitswoche als ein Arbeitsloser, warum soll ich mehr tun?
      Das ist genau das, was Schröder im Moment vormacht...nichts tun wollen und dafür noch gelobt werden wollen.....tolle Leistungsgesellschaft, in der du für Leistung so belohnt wirst, dass du am Schluss nicht mehr in der Tasche hast als die Penner am Hauptbahnhof :mad:

      Ich bin nicht die Caritas.....

      Aber egal, wir sprechen uns nach den Landtagswahlen wieder :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 17:25:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      in ein paar Jahren brauchen wir alle nichts mehr tun (ausser essen und spielen!)

      lasst doch die Roboter schuften ! (die werkeln nämlich rund um die Uhr, ohne zu murren)

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 17:35:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nasdaq10.000

      Bei deinen Bildern fehlt noch ein ganz aktuelles:

      Avatar
      schrieb am 25.01.03 17:52:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ach ja, am 15. Februar. Europaweiter Aktionstag gegen den Krieg.

      Großdemo in Berlin! "Nein zum Krieg gegen den Irak"

      Da es ein Samstag ist können (fast) alle kommen. Bei der Anti-Bush Demo im Mai waren am Dienstag und Mittwoch 70 bzw 50 Tausend Leute da. Obwohl es unter der Woche war. Also, wenn Ihr an einer riesigen Friedensdemo teilhaben wollt, die in die Geschichte eingehen könnte, wenn Ihr nicht den Massenmord der USA unterstützen wollt, wenn Ihr eine friedliche Entwaffnung (wenn es überhaupt noch wirklich welche gibt) wollt, dann kommt und zeigt eure Meinung, zeigt der Welt "Nein zum Krieg gegen den Irak".

      Infos und Busbörse unter http://www.15februar.de/

      Wir sehen uns auf der Demo. ;)

      BM
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 18:09:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Also das mit den Lichterketten wird mir langsam zu inflationär.
      Beim ersten mal hatte es noch Witz und erregte Aufmerksamkeit.

      Aber diese lieben Leute die da heutzutage bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit tränenumflorten Blickes ihre Lichtlein in die Landschaft halten wirken auf mich doch arg weltfremd.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 18:50:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wo waren die Lichterketten als Saddam Tausende Landsleute dahinmordete?

      Dieses ganze Lichterkettengesabber ist nur peinlich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 14:30:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 14:49:42
      Beitrag Nr. 22 ()


      Ja zum Krieg, Ja zur Freiheit des irakischen Volkes!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 14:51:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Throne,
      auch Du passt in diese Lichterkette,
      wenn auch nur als trübe Funzel!:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 14:53:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      support
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 15:03:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...und ich bin auch für Frieden...denn Krieg ist nie ne Lösung...
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 15:05:25
      Beitrag Nr. 26 ()


      Ja zum Krieg, Ja zur Freiheit des irakischen Volkes!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 15:19:37
      Beitrag Nr. 27 ()


      Ja zum Krieg, Ja zur Freiheit des irakischen Volkes!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 15:47:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...tolles Photo von der B52...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 15:56:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Da haben wir es wieder: Kinder werden zur Stimmungsmache missbraucht. Sie selbst haben null Ahnung, worum es überhaupt geht. Kommt aber immer gut rüber.


      Die Lichterkette um Saddams Palast gibts doch schon.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:04:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Kriegstreiber hier im Board werden einst genau so in der Hölle schmoren wie Bush und Saddam!:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:07:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      ich weiss ja nicht, wenn Du jetzt mit Kriegstreiber meinst. Aber ich gehe mal davon aus, das ist jeder, der eine andere Meinung hat, als Du (wenn man bei Dir von Meinung sprechen kann, statt Nachplappern).

      Verbohrte Menschen glauben immer, dass sie alleine die Wahrheit gepachtet haben. Ob das verbohrte Katholiken sind, IRA, ETA, RAF und wie sie alle heißen. Jeder von denen ist absolut überzeugt, dass alle, die eine andere Ansicht haben, in der Hölle schmoren werden und sie selbst auf Wolke 7 wiederzufinden sind.

      Ehrlich: Wenn ich die GEsellschaft denn wählen darf, gehe ich in dem Fall lieber schmoren.:D
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:32:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      hmhm,
      Kriegstreiber sind alle diejenigen, die das Leid der betroffenen Menschen dadurch vergrößern, dass sie leichtfertig diesen Krieg durch ihr Geschwätz versuchen zu rechtfertigen!

      Dieser Krieg verstößt genauso gegen das Völkerrecht wie die Verbrechen Saddams an seinem Volk!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:35:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich werde auch für Dich eine Kerze aufstellen,hmhm, vielleicht wird Dein Herz doch noch etwas warm!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:36:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32

      Auch die, die diesen Krieg durch ihr unsinniges Geschwätz zur Unzeit überhaupt erst wahrscheinlicher gemacht hatten, als es zu dieser Zeit sonst gewesen wäre?


      Was mich nervt, sind einseitige Betrachtungen selbstenannter Heiliger.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:43:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      #33

      behalt aber noch wenig Geld übrig für Kerzen zu Deinen Gunsten.

      Aber Danke, sehr rührend! Du weißt aber, dass diese Kerzen nur helfen, wenn Dusie in der Kirche anzündest. Was das ist "Kirche", weißt Du?
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:44:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      #33

      OH!

      Ich sehe jetzt erst: Die Kerze, die Du da anzündest wird üblicherweise an Gräber gestellt. Willst Du mir damit eventuell etwas sagen, was eines Friedenstäubchens nicht würdig wäre? :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:45:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Lichtermeer

      für Toleranz und
      Menschenachtung!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:47:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37

      schon besser :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:48:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Dein Spott wird noch auf Dich selbst zurückfallen, hmhm!:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:02:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      Papst bezeichnet Irak-Krieg als Bedrohung für die Menschheit

      Rom (dpa) - Papst Johannes Paul II. hat sich erstmals seit Beginn des Irak-Kriegs zu Wort gemeldet. Bei einer Audienz im Vatikan bezeichnete er den bewaffneten Konflikt als eine «Bedrohung für das Schicksal der Menschheit». «Gewalt und Waffen können niemals die Probleme der Menschen lösen», sagte der 82-jährige Papst, der in den vergangenen Wochen vergeblich vor einem Krieg gewarnt hatte.
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      schrieb am 22.03.03 17:03:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      ...Rofle, kann ich auch eine haben..?(), kann ruhig ne Gräberkerze sein, ich bin nicht verwöhnt, und mir macht es auch nix aus, wenn Du dabei Hintergedanken hegen würdest...:D
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:06:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      Suche Dir eine aus, wolaufensie!;)

      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:06:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      #39

      das war jetzt aber wirklich nicht friedliebend von Dir. Hört sich ja fast an wie Woodoo. Tut man das?:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:09:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      Vergiss es , hmhm!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:15:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      ...vielen Dank Rofle, dafür darfst Du mich in die tiefsten Höllentiefen wünschen...und in noch schlimmere Jenseitsorte , wenn Du noch welche kennen solltest (ich bin leider nicht von Sünden-Abarbeitungs-Fach). Als Ausgleich könnte ich mit nem schönen Panzer oder Flugzeug dienen, wenn Du es willst ..Ja..? :)
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:27:34
      Beitrag Nr. 46 ()


      Amerika für die Freiheit:
      Deutschland 1945
      Kosovo 1998
      Afghanistan 2001
      Irak 2003

      Ja zum Krieg, Ja zur Freiheit des irakischen Volkes!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:35:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Das ist die Wahrheit, Du armer Mensch!


      We concluded that tomorrow is a
      moment of truth for the world."
      — G. W. Bush
      (Source: The White House)
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:35:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      #46 Throne,
      leider -durchgefallen - :laugh:
      deine Haltung insgesamt und besonders
      die deiner Waffe,
      beeindruckt nur für den drittklassigen
      CNN - Azubi - Wegtreten ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:36:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      Nein zu Diktatoren wie Hussein, Ja zu den USA.
      Die Scheinheiligkeit ist bei dem latenten und durch Rot-Grün geförderten Anti-Amerikanismus zum Kotzen. Jetzt erst recht US-Produkte kaufen!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:38:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      #47

      sicherlich ist das ein Teil der Wahrheit. Aber welcher? Wodurch wurde dieses Schucksal verursacht? Durch Amis, Briten, durch eigene Minen? Oder hatte das vielleicht eine ganz andere Ursache?

      Schon wieder nutzt Du ein Kinderbild. Und hier wird es missbraucht, ohne dass Du wirklich etwas über sein Schicksal weisst.

      Ist das etwa eine bessere Berichterstattung als die die Du und andere kritisierst?
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:39:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      Schwätzer Lord,
      es geht hier um den Frieden, und nicht um Anti-Amerikanismus!

      Aber da scheinst Du schon überfordert zu sein!:(
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:39:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      u=i
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:45:02
      Beitrag Nr. 53 ()
      hmhm, das sind doch die unschuldigen Opfer des Krieges, die Du nicht so recht wahrhaben willst!

      Die Bilder, die Du im Fernsehen siehst, sind doch Teil einer riesigen Desinformationskampagne!Es gibt keinen sauberen Krieg ohne Opfer!
      Krieg ist immer blutig und zerstörend!

      Wenn ich Leute wie Throne sehe, die sich an Panzern und schwer bewaffneten GIs ergötzen, dann kommt mir die Galle hoch!:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:51:09
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53

      Weißt Du das genau? Oder glaubst Du da einfach jemandem, der das behauptet?

      Zu Deinem letzten Satz: Man muss aber auch nicht alles ernst nehmen. Manchmal provoziert alllzuviel Frömmigkeit auch das Gegenteil.

      Übrigens: Dir nehme ich durchaus ab, dass Du das ernst meinst, was Du sagst. Aber bitte achte mal mehr darauf, dass nicht alle, die etwas anderes denken, blutrünstige Kriegsbefürworter sein müssen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 19:17:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      ...ich denke auch, Rofle, dass Du ne ehrliche Haut bist, die bis ins Mark erschüttert ist über die Dinge von Gewalt und Gegengewalt, Mord und Totschlag. Es gibt nicht sehr viele solcher Menschen die unkritisch jede Form der Gewalt
      ablehnen. Die meisten relativieren im Laufe ihres fortschreitenden Lebens ihre Position, je mehr sie mit direkt erlebter Gewalt konfrontiert wurden. Ich kann Deine Position aus persönlichen, hier nicht weiter zu erwähnenden Gründen ziemlich nachvollziehen und wüsste bei einer direkten Auseinandersetzung, bei der ich mit ner Knarre auf Menschen schiessen muesste, auch nicht was dann mit mir passiert. Es ist mir so unvorstellbar , ich kann es mir nicht richtig immaginieren, weil meine Phantasie ständig Vermeidungsstrategien hervorruft.
      Jedoch in unserer Vergangen hat man gesehen, dass die schlimmsten Dinge , die Menschen Menschen antuen können (wir den Juden), nicht durch Pazifisten und ausgelebte Dünnhäutigkeit und tief empfundene Sensibilität verhindert oder beseitigt wurden, sondern nur mit überlegenen Waffen und zum töten entschlossenen Soldaten. ....aber ich kann Dich verstehen, nur könntest Du auch versuchen die andere Seite (uns) zu verstehen. Denn verstümmeln, foltern und Menschentöten ist keine Sache die viele Menschen gerne tun...
      Ok, Ok, man kann auf die allumfassende Gerechtigkeit im Jenseits hoffen. Jedoch führte dies zur Anarchie auf breiter Front , siehe Kosovo, als die übergeordneten Organisationen zusammenbrachen und Gangsterbanden nach belieben töten konnten. (Allee der Scharfschützen)


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