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    Karriere Studieren - wo und wie? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.03 16:56:02 von
    neuester Beitrag 16.02.03 12:18:07 von
    Beiträge: 25
    ID: 695.961
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      schrieb am 13.02.03 16:56:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      welche Hochschule oder duales Studium etc. sollte man machen, um die Qualifikation für die Topjobs in Consulting/Investmentbanking zu bekommen?
      Sollte man den MBA direkt im Anschluss nach dem Master/Diplom machen oder erst später während der Arbeit?
      Haben Abgänger vom Dualen System (also in der Regel BA-Abgänger) bessere Chancen als normale Absolventen wegen des Zeitvorteils?
      Welche Hochschulen (auch privat) bieten die besten Chancen?
      Wie sieht es mit Internationaler VolksWirtschaft in St.Gallen aus?
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:01:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      karriere kann man machen - aber nicht studieren!!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:03:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      www.ebs.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:05:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was haben Sie studiert? Ich habe nicht studiert - aber die Leute, die für mich arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:06:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      In StGallen würde ich den Studiengang "Millionär", evtl. auch "Generaldirektor" wählen. Bei Eignung ist auch anschließend das Aufbaustudium "UNO-Generalsekretär" möglich. ;)

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      schrieb am 13.02.03 17:07:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4,

      gute antwort;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:11:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      systembuilder,

      was stellst Du Dir denn vor, was ein I-Banker macht und was ein Consultant?

      Marc Aurel
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:13:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da hat netta aber wieder schön abgekupfert beim großen Bellheim ;)

      Netta, ist dein MAnn nicht I-Banker?

      Was haltet ihr ernsthaft von St.Gallen?
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:20:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meine persönliche (und diesmal ernsthafte) Meinung:

      Mit einem Studium in St Gallen oder an ähnlichen Orten hast du mit Sicherheit eine gute Ausgangsbasis - aber auch nicht mehr. Ob sich Kosten und Mühe lohnen, muss sich jeder selbst überlegen, aber du hast damit bestenfalls die Eintrittskarte gelöst.

      Was du später daraus machst, steht auf einem ganz anderen Blatt. Karriere machst du nicht mit Fachwissen, sondern mit nachweisbaren Erfolgen - und, indem du dafür sorgst, daß es andere auch merken.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:32:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 Und Du hast beim Bellheim gut aufgepaßt.

      Karriere bei der Bank? Erst Banklehre - dann Studium. So hat es jedenfalls mein Mann gemacht. Aber das war eine "normale " Uni. Wenn Du wirklich gut bist kannst Du dann auch eine ganze Menge erreichen.

      Von entfernten Bekannten von uns weiß ich, daß die ihre Tochter nach St. Gallen geschickt haben. Sie leitet jetzt mit ihren beiden Brüdern das väterliche Großunternehmen. Aber ich glaube nicht, daß das alleine an St.Gallen gelegen hat, daß Sie nun megaerfolgreich ist.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:34:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      netta,

      das lag nicht an StGallen, sondern daran, daß Ihre Eltern ein Großunternehmen hatten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 17:37:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das meine ich ja damit.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 18:15:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      I-Banking ist out! Weltweite personelle Überkapazitäten im I-Banking Bereich. Du musst Dich schon ins Zeug legen, wenn Du ausgerechnet in diesen Bereich willst. Selbst wenn sich die Börsen erholen wird es immer noch Überkapazitäten geben.

      Aber vor allem: Selbst wenn du es schaffst, dann ist es noch schwieriger, sich hier über 1-3 Jahre zu halten.

      Viel Erfolg.

      P.S.: Retailbanking ist IN. :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 18:57:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Lasse,

      bis ich meinen ersten normalen Arbeitstag absolviert hab, sind es noch mindestens 6 Jahre hin.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 20:00:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Japan ist immer noch in Rezession und Stagnation. Wer sagt uns, dass es nicht bei uns auch so kommt. Die Anzeichen hierzu verdichten sich. Herr Schröder &Co. leisten alles dazu, dass wir bald auch japanische verhältnisse bekommen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 20:03:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      p.s.: wenn du mit 6 jahren studium planen solltest. dann vergiss es erst recht.

      4 Jahre studium bei guter bis sehr guter examensnote mit schwerpunkten
      - finanzierung
      - banken
      - steuern
      - rechnungswesen / bilanzen

      zusätzlich mind. 2 praktika bei i-banken und mind. 1 semester ausland und ein auslandspraktikum ....

      6 jahre? vergiss es. dann eben doch retailbanking! :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 20:25:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Lasse,

      du vergisst bei deiner Rechnung, dass ich noch gar nicht mit dem Studium angefangen hab und erst noch ein jah schule und ein jahr bund machen muss.;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 19:12:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich würde mich nicht unbedingt auf St. Gallen versteifen, denn das hat zwar einen guten Ruf, ist aber teilweise schlechter in der Lehrqualität als gute (nicht sehr gute!) deutsche Unis, dafür aber teurer. Jemand der an einer guten deutschen Uni - vielleicht mit Auslandssemester und -praktika - ein Prädikatsexamen schafft, der hat normalerweise gute Aussichten. Also nicht unbedingt 2002 und 2003, aber vorher und wohl auch nachher. Allerdings kommt es nicht nur auf den Namen der Uni an, das ist zumeist sogar relativ unwichtig, ausser die Leute können es aus bestimmten Gründen besonders gut einschätzen. Wichtiger sind die Fachkenntnisse, die man erwirbt und vor allem die Persönlichkeit. Die Frage des Abschlusses ist so eine Sache, aber ich denke, wichtiger ist, für welches Fach man sich entscheidet, ob BWL oder Jura, Physik oder Wirtschaftsmathematik - und hier sollte man lieber das machen, was man kann, statt was gut für die Karriere ist. Denn als Jurist hat man recht gute Chancen auf einen Vorstandsposten, aber nicht mit ausreichenden Staatsexamina.

      Für einen BWLer ist ein MBA meiner Meinung nach überflüssig, denn im Prinzip ist der deutsche Dipl.Kfm. genau das. Nur ist die Unterrichtssprache in der Regel deutsch. Für einen Phyisiker oder Juristen könnte er dagegen recht sinnvoll sein. Zumeist ist ein MBA Studium übrigens nicht direkt nach dem Erststudium absolvierbar, weil Berufserfahrung gefordert wird.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 00:05:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      @#16

      An welcher Uni in D willst Du denn nur 8 Semester brauchen (inkl. 1 Semester Ausland) und zusätzlich 2 Praktika absolviert haben (sollten auch je 2-3 Monate dauern)??

      :confused:

      Gruß BB
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 00:06:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ach ja. Und dazu noch gut bis sehr gut in der "Examensnote".
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 15:52:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Gibt es in Deutschland ernstzunehmende private Hochschulen?
      Ist es wahr, dass die Bucerius Law School sehr gut für Wirtschaftsrecht ist?

      Noch was: inwieweit ist heutzutage überhaupt noch die Wahl des Studienfachs relevant? Oft hört man ja, dass z.B. bei den großen Consultingfirmen oder den I-Banken Abgänger aller Fachrichtungen vertreten sind, nach dem Motto "Wer irgendein Studium excellent abgeschlossen hat, kann denken und überall arbeiten."
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 18:14:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ist möglich. Glaube es mir. Ich habe in Münster studiert. In 9 Semestern, 7 Praktika (alle mind. 2,5 Monate, eines davon in Sydney). Ein Auslandsemester in Schweden. Für ne 2 hat es leider nicht ganz gereicht. Ist aber durchaus möglich.

      Beste Gruesse
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 23:22:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es mag möglich sein, in 8 Semestern BWL zu studieren und mit sehr gut bis gut abzuschließen (in Mannheim soll es während meiner Zeit einen solchen gegeben haben). Und daneben noch ein paar sinnvolle Praktika zu absolvieren. Doch es ist nicht wirklich nötig. Man bekommt auch mit 10 Semestern und ohne Auslandsaufenthalt Angebote von Consultingfirmen. Oder besser sollte ich sagen, man bekam. Denn das stammt noch aus Anfang 2001. Inzwischen nützt auch ein sehr guter Abschluß in kurzer Zeit nichts. Denn es herrscht Einstellungssperre. Aber für jemanden, der jetzt anfängt zu studieren gilt das ja nicht.

      Generell würde ich mir überlegen, ob ich in den Bereich Consulting oder Investmentbanking überhaupt will. Investmentbanking war für mich z.B. höchstens in Teilbereichen interessant. Z.B. wäre Aktieneigenhandel überhaupt nichts für mich, denn da hat man nach fünf Jahren eine Magenoperation.

      Bevor ich mich aber als noch Schüler für eine Karriere im Investmentbanking oder Consulting entscheide, würde ich erst mal in Praktika testen, ob das was für nich ist. Das versprochene hohe Gehalt ist da nicht ausschlaggebend...
      Für einen Juristen kommt z.B. auch eine gute Kanzlei infrage. Oder ein BWLer geht in die Steuerberatung, da wird auch gut gezahlt...
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 10:21:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      @caramanaga: Richtig. Du ats vollkommen recht. :) Volle Zustimmung. :) DU bist also auch Anfang 2001 fertig geworden? :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 12:18:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      nein @Laserman


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